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Erstes Mal Voyeur

Im Zug nach Stuttgart

Als ich hochsah, blitzen mich ihre Augen schalkhaft an und sie fragte: „Gefällt dir was du siehst?”

Nun war ich über mein eigene Forschheit überrascht, als ich sagte: „Sehen ist eine Sache, aber beurteilen kann ich das erst, wenn ich das auch rieche und schmecke.” Sprach ich, rutschte auf den Boden zwischen ihre Beine und beugte meinen Kopf schnell vor. Nachdem ich ihren süßen Duft kurz eingeatmet hatte, berührte ich mit meiner Zunge kurz die Stelle, wo sich die Knospe ihres Kitzlers verbarg. Ich hörte wie sie tief Lust holte, aber sie hielt still und wartete, was als nächstes passieren würde.

Ich genoss ihren anregenden Duft und begann mit meiner Zunge auf Erkundung zu gehen, streichelte sanft die äußeren Schamlippen und spielte mit ihrem Piercing. Dann teilte ich sie und umkreiste den Eingang zu ihrem heißen Loch, der schon ziemlich feucht war, bis ich schließlich meine Zunge in sie gleiten ließ. Ich merkte wie sie sich entspannte und das ganze Spiel genoss.

Ich nahm meine Hände zu Hilfe und zog die Schamlippen auseinander und begann ihre Klitoris zu liebkosen. Die kleine Knospe war angewachsen und hart. Jenny ging mit ihren Händen durch meine Haare und drückte meinen Kopf fester an sich. Ein Bein hatte sie auf meinem Rücken abgelegt.

Mit einer Hand wanderte ich über ihren flachen Bauch hoch. Ihre Haut fühlte sich unglaublich weich an. Dann schob ich die Hand unter ihr Top und begann ihre Titten zu streicheln. Ich zwirbelte die Warzen und dann knetete ich die festen Brüste. Jenny wurde immer unruhiger und begann mit ihrem Becken zu kreisen.

Nach einiger Zeit zog ich den Kopf zurück, streichelte sie aber mit den Händen weiter. Während eine Hand ihren Kitzler stimulierte, glitt die andere tiefer in ihrer feuchten Spalte und mit dem Zeigefinger glitt ich langsam in sie hinein.

Wow, war sie eng. Ich begann sie mit meinem Finger zu ficken. Immer schneller. Nach einiger Zeit nahm ich den Mittelfinger hinzu. Ihre Muskeln spannten sich eng um meine Finger.

Sie stöhnte jetzt heftig und erst da wurde mir klar, dass sie keinen Ton mehr gesagte hatte, seit wir losgelegt hatten. Das änderte sich jetzt: „Hmmmm, jaaaaa, so machst Du das gut. Richtig fest hinein ein mein kleines Loch und dabei meinen Kitzler nicht vergessen. Jaaa.”. Da machte ich natürlich eifrig weiter.

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