Als er ganz drin war lächelt Jenny uns an und sagte: „So, und jetzt besorgt es mir so richtig.” Der Aufforderung folgten wir natürlich sofort. Andrea stieß ihren Dildo bis zum Anschlag in Jennys Fotze. Ab und zu ging sie auch zu kreisenden Bewegungen über. Ich bearbeitete derweil Jennys Arsch. Andrea und ich gingen voll in unserer Arbeit auf.
Auch Andrea fing an zu stöhnen. Wir peitschten uns gegenseitig an.
„Gefällt dir das du geile Stute?”, fragte ich nur um gleich zu hören: „Ja, so ist’s gut ihr zwei geilen Ficker. Besorgt’s mir richtig. Schön tief … Jaaaaaa.”.
Unsere Bewegungen wurden schneller und härter.
Angesichts des geilen Doppelficks wurde auch mein Schwanz schnell wieder steif. Nach einiger Zeit bemerkte dies auch Jenny und forderte mich auf: „Jetzt will ich deinen Prügel aber auch ihn mir spüren. Los, fick mich.”
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Aber das, was ich nun tat, hatte Jenny wohl nicht erwartet. Anstatt den schwarzen Dildo herauszuziehen bedeutete ich Andrea, sie solle ihn stecken lassen.
Stattdessen zog ich Stück für Stück den Dildo aus ihrem Hintern und setze dann mein Pint an.
Jenny schaute mich überrascht an, aber dann blitzte wieder der Schalk in ihren Augen: „Na dann mal los mein lieber Stecher. Schieb ihn mir in den Arsch.”
Gesagt, getan. Ich verteilte erst noch ein bisschen Spuke auf meinem Schwanz. Langsam drückte ich dann meine Eichel gegen ihre Rosette und nach und nach verschwand mein Bolzen.
„Ouuuuuh, ist der dick. Das ist soooo geil”. Und bei dem Wort ,geil’ überschlug sich ihre Stimme fast.
Ich begann mich zu bewegen, zog mich ein Stück heraus, nur um dann noch tiefer in sie zu stoßen. Bald fanden wir einen Rhythmus. Jenny arbeitete mit, so gut sie das in dieser Stellung konnte und ich war nur noch damit beschäftigt, heftig in ihr enges Arschloch zu vögeln.
Mit jedem Stoß drückte mein Bauch auch den Dildo wieder tiefer in ihre Fotze, der anschließend durch ihre Bewegungen wieder ein wenig herausgedrückt wurde. So fickte ich sie praktisch in beide Löcher gleichzeitig.