Ich merkte, wie mir der Schweiß auf die Stirn trat. Außerdem hatte ich eine gewaltige Beule in der Hose. Mein Schwanz brauchte dringend Luft. Als ob sie meine Gedanken erraten hätte, zog sie mich an den Achseln hoch, bis unsere Köpfe auf gleicher Höhe waren. Sofort fanden sich unsere Lippen, wir öffneten unsere Münder und begannen uns heiß zu küssen. Ihre Zunge war flink und erforschte meinen Mund. Unser Atem ging heftig.
Unsere Stellung veränderte sich so, dass ich meine Finger aus ihrer Fotze ziehen musste. Schnell griff sie nach meiner Hand, löste sich von meinem Mund und begann den Mösenschleim von meinen Fingern zu lecken. Dann glitten ihre Hände über meinen Oberkörper, knöpften mein Hemd auf. Sie drückte mich nach hinten, sodass ich wieder auf meinen Sitz zurückfiel, beugte sich über mich und begann meinen Brustwarzen zu lecken und hinein zu beißen. Woher wusste sie nur, dass ich darauf stehe?
Nun fing ich an zu stöhnen. Hoffentlich wurde mein Schwanz bald befreit. Endlich glitt sie tiefer, über meinen Bauch, bis sie an den Rand meiner Hose kam. Mit geschickten Fingern öffnete sie Gürtel, Knopf und Reißverschluss. Ich hob meinen Hintern leicht an, um ihr zu helfen und mit einem Ruck zog sie Hose und Unterhose auf einmal bis zu den Knien.
Da überraschte sie mich mit einem spitzen Schrei: „Ja! Geil. Ich stehe auf rasierte Schwänze.” Zum Glück hatte ich mich am Morgen frisch rasiert. Auch bei mir stand auf dem Schambein noch ein kleiner Flaum, aber Bauch, Leisten, Schwanz und Eier waren blank.
Sie fiel aber nun nicht schnell über mich her, sonder nahm meinen Bolzen erst einmal in die Hand, knetete ihn leicht, zog die Vorhaut zurück und begutachtete mein bestes Stück von allen Seiten. Mit dem Ergebnis war sie anscheinend zufrieden, denn sie lächelte mich an und sagte. „Der gefällt mir. Nicht zu lang, nicht zu kurz, aber schöööön dick.” Auf das Urteil war ich dann mächtig stolz.
Dann beugte sie sich vor, streichelte erst mit der Zunge über die Eichel und stülpte dann ihre Lippen über meine Eichel. Langsam begann sie meinen Pint zu blasen, wobei ihre eine Hand den Schaft fest umschlossen hielt, während die Andere begann meiner Eier zu kneten.