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Erstes Mal Voyeur

Im Zug nach Stuttgart

Dabei drückte sie sie sanft, aber bestimmt direkt vor mir auf die Knie. Und bevor ich wusste, wie mir geschah, öffneten sich die rot geschminkten Lippen und ich wurde wieder geblasen. Unglaublich. Sie hatte noch kein Wort gesagt, aber sie schien ziemlich geil geworden zu sein.

Ich entspannte mich wieder und legte mich zurück. Jenny stand hinter ihr und sah uns zufrieden eine Weile zu. Die Zugbegleiterin wurde langsam wilder. Interessanterweise war ihre Technik der von Jenny sehr ähnlich. Auch sie hielt meinen Schaft fest und rieb ihn heftig. Sie schluckte meinen Schwanz tief in ihren Rachen und knetete mir mit der andern Hand die Eier. Dabei wanderte die Hand von Zeit zu Zeit tiefer und streichelte meinen After. Das war mir erst ein wenig unangenehm, aber auch irgendwie geil.

Nach einer Weile sagte Jenny: „So, jetzt macht aber mal eine Pause.” Und sie zog sie sanft von meinem pochenden, vor Speichel feucht glänzenden Riemen weg. Das brachte Jenny zunächst einen etwas traurigen Blick ein.

Nach ein paar Sekunden der Unsicherheit fingen wir dann aber alle an zu lachen. „Ich bin Jenny”, sagte Jenny, „und dass ist Robbie. Wir haben uns auch eben erst kennen gelernt. Wie heißt Du?”

„Ich heiße Andrea”, sagte sie, „und so etwas ist mir noch nicht vorgekommen … obwohl ich schon davon geträumt habe”, fügte sie hinzu und grinste verlegen.

„Na, dann lebe Deinen Traum. Wenn nicht jetzt, wann denn dann? Und Robbie ist doch echt ein Prachtexemplar.”

Jenny konnte echt süß sein.

Und sie ging auch gleich wieder zum Angriff über. Sie ging auf Andrea zu und streifte ihr die Jacke ab und begann die weiße Bluse aufzuknöpfen. Darunter kam ein schwarzer Spitzen-BH zum Vorschein, der Mühe hatte, die ansehnlichen Brüste zu bändigen.

Ich saß weiterhin auf meinem Sitz und schaute den beiden zu. Dabei wanderte meine Hand wie automatisch zu meinem Schwanz und fing an, ihn zu reiben.

Jenny knetete zunächst Andreas Brüste unter dem BH, bevor sie um sie herumlangte und den BH auf dem Rücke geschickt aushakte. Da wogten die gewaltigen Dinger vor unseren Augen. Jenny beugte sich vor und begann die eine Warze zu saugen, bis sie spitz und hart stand. Dann war die andere Brust dran.

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