Da erinnerte ich mich, was Andrea gemacht hatte, als sie mich geblasen hatte und ließ meine andere Hand zu ihrem After wandern. Andrea wurde noch wilder worauf ich meinen Finger mit Spucke anfeuchtete und ihn ihr dann sanft in den Arsch bohrte. Da stieß Andrea einen kleinen Schrei aus und biss Jenny wild in die Fotze, was bei Jenny wiederum einen spitzen Schrei auslöste.
„Ja, du geiler Bock. Fick mich mit den Fingern in beide Löcher. Tief und hart!” bat Andrea, dem ich natürlich sofort nachkam. Dann widmete sich Andrea wieder Jennys Kitzler.
Nach einiger Zeit zog ich die Finger heraus und rutsche mit meinem Becken an sie heran. Mit einem einzigen Stoß versenkte ich meinen steifen Schwanz in ihrer Lustgrotte. Dann zog ich ihn wieder fast ganz heraus und fing langsam an, sie zu stoßen. Andrea quittierte das mit wohligen Stöhnen und japste: „Jaa … so ist es gut. Fick mich schön durch mit deinem dicken Schwanz.”
Dann widmete sie sich wieder Jennys Möse. Jennys Hintern wackelte jetzt direkt vor meiner Nase herum und ich konnte nicht anders als ihre runden strammen Pobacken zu küssen. Nach einiger Zeit nahm ich die Hände hinzu, da ich jetzt mit Andrea einen guten, wilden Rhythmus gefunden hatte und die Hände nicht mehr brauchte.
Ich zog Jennys Backen auseinander und begann ihre Rosette zu lecken.
Unser Treiben wurde immer wilder. Jenny stöhnte und schrie abwechselnd, was man im Nachbarabteil bestimmt hören konnte. Aber es war uns egal.
Ich merkte wie Andrea noch unruhiger wurde Sie konnte sich nicht mehr auf Jenny konzentrieren. Stattdessen feuerte sie mich an.
„Stoß fester. Mir kommt’s gleich. Oh jaaa … ist das guuuuuuut. Du geiler Bock. Mir kommt’s … jaaaaaa.” Ich stieß jetzt ohne Rücksicht in ihre schäumende Fotze. Sie begann unkontrolliert zu zucken. Ihre Muskeln spannten sich fest um meinen Schwanz.
Ich musste Jennys Hintern fahren lassen und mich ganz um Andrea kümmern. Auch ich merkte, wie meine Säfte höher stiegen. Ein Kribbeln in der Gegend der Lendenwirbel, die Oberschenkelmuskeln verkrampften sich.