„Ahhhh … das ich gut. Fick meine beiden Löcher. Hör nicht auf … Ohhh … jaaaaa.” Andrea hatte sich mittlerweile seitlich neben uns gestellt. Mit einer Hand zwirbelte sie abwechselnd Jennys Brustwarzen und mit der anderen gab sie mir von Zeit zu Zeit einen heftigen Klaps auf den Hintern, um mich anzufeuern.
Jenny und ich stöhnten heftig. Der wilde Fick und der Anblick des schlanken zuckenden Körpers unter mir steigerte meine Geilheit immer weiter. Ich merkte bald wieder, wie meine Säfte stiegen und die Muskeln in den Lenden sich zusammenzogen. Auch Jenny war kurz vor dem Orgasmus.
„Ouuuhh … jaaa … ich komme gleich. Mach weiter. Mach bloß weiter.”, bettelte sie. Und ich machte weiter, aber ich wusste, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Jenny kam jetzt immer heftiger. Ihr ganzer Körper begann zu zucken. Mit ihren Fersen trommelte sie auf meinen Hintern.
„Ich komme! Jaaahhhh … ouuuuhhh.”
Und auch ich stöhnte heftig. Sie merkte, dass es auch bei mir so weit war und feuerte mich weiter an. „Ja, du bist auch so weit. Super. Spritz mich voll. Tief rein.”
„Aaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhhh”, mit einem lauten Schrei pumpte ich meine Sahne in den zuckenden Arsch von Jenny. Ich kam so heftig, dass meine Beine beinahe ihren Dienst versagten. Ich stieß so lange weiter, bis kein Tropfen mehr in mir war und Jenny mit ihren Arschmuskeln alles aus mir herausgepresst hatte.
Nach und nach gewann ich die Kontrolle über meine Muskeln zurück und auch Jenny beruhigte sich langsam. Ich sank nach vorne und legte mich sanft auf Jenny.
Unsere Lippen trafen sich und wir begannen einen langen innigen Kuss. Andrea beugte sich über uns. Jenny und ich drehten die Köpfe leicht und nun spielten unsere drei Zungen miteinander. Andrea streichelte über meinen schweißbedeckten Rücken.
So ruhten wir uns eine Weile aus, als sich plötzlich der Zug-Chef über die Bordsprechanlage meldete: „Sehr verehrte Damen und Herren, in wenigen Minuten erreichen wir Stuttgart Hauptbahnhof. Hier endet unser Zug. Bitte steigen Sie alle aus. Die Deutsche Bahn wünscht ihnen einen schönen Abend.”