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Erstes Mal Voyeur

Im Zug nach Stuttgart

Andrea hatte die Augen geschlossen und genoss die Behandlung. Schließlich ging Jenny um Andrea herum und machte sich an dem Reißverschluss des Rocks zu schaffen. Als dann der Rock auf Andreas Knöchel rutschte, zog ich scharf die Luft ein.

Andrea stand vor mir in schwarzen halterlosen Strümpfen und einem schwarzen transparenten Nichts.

„Na, wenn das die Standardunterwäsche der Bahn ist, dann fresse ich einen Besen.”, grinste ich.

Andrea lachte zurück und meinte „Irgendwie habe ich wohl gespürt, dass heute etwas Aufregendes passiert.”

„Und ich freue mich, dass wir alle so schön rasiert sind”, meinte ich, da sich unter dem knappen Höschen abzeichnete, dass Andrea komplett rasiert war.

„Tja, wer hat denn schon gerne Haare im Mund?”, entgegnete Andrea.

„Worauf warten wir dann noch?”, rief Jenny und zog auch noch das schwarze Nichts nach unten. Erst jetzt konnte ich sehen, dass es ein String war.

,Schade’, dachte ich, denn ich stehe total darauf, wenn ein schöner Hintern von einem String so richtig zur Geltung gebracht wird. Der Anblick war mir nun entgangen. Dafür standen nun zwei unglaublich schöne und geile Geschöpfe vor mir.

Jenny und ich drücken Andrea gemeinsam auf den Sitz, auf dem Jenny vorher gesessen hatte. Ich kniete mich auf den Boden, spreizte Andreas Beine und genoss den Anblick und Geruch ihrer aufklaffenden, bereits feucht glänzenden Vulva. Während ich anfing, Andrea ordentlich mit meiner Zunge zu verwöhnen, zog sich Jenny schnell Rock und Top aus und kletterte auf die Armlehnen von Andreas Sitz und brachte ihre Muschi so vor Andreas Gesicht in Position, dass diese nur noch die Zunge herauszustrecken brauchte.

So waren wir bald voll beschäftigt. Jenny keuchte heftig und jammerte „Ohh, jaaa … Das ist gut. Schön über den Kitzler lecken. Bitte, bitte.”

Andrea und ich hatten den Mund voll und begnügten uns mit einem lauten „Hmmmhhhhhh”.

Bald ließ ich mit meinem Mund von Andrea ab und begann sie wie vorher Jenny mit dem Finger zu ficken. Andrea war nicht ganz so eng. Daher beschloss ich, ihr gleich drei Finger einzuverleiben. Dass ihr das gefiel zeigte sie mir, indem sie mit ihrem Becken immer heftiger zu Kreisen begann.

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