Wir saßen noch eine Zeit in den Sesseln, tranken etwas und sahen uns die umherschlendernden Kerle
an. Immer wieder kamen dieselben vorbei und sahen verstohlen zu uns dreien, besonders zu Petra.
Eine Frau in einem Pornokino ist schon eine Seltenheit, zumal wenn sie so gut aussieht wie unsere
Begleiterin. Unter den Männern die ab und zu vorbeikamen schien ein blonder Typ, um die 30 mit kurzen
Haaren, ihre besondere Aufmerksamkeit zu haben. Wir hatten ihn kurz zuvor im SM Kino stehen sehen,
den Schwanz in der Hand und interessiert den Vorgängen auf der Leinwand zusehend. Als er wieder
vorbeikam lächelte Petra ihn an, stand auf und ging zu ihm rüber. Kurz darauf schlenderten die
Beiden in richtung SM-Kino. Bernd sah mich an, zuckte mit den Schultern und wir gingen hinterher.
Als wir ins SM Kino kamen standen die beiden in der Mitte des Raumes. Diverse Möbel, ein Stuhl mit
hoher Lehne, eine Bank und ein Andreskreuz gehörten zu der Einrichtung des Raumes. Alles in Schwarz
die Wände dunkel Rot bespannte. Vereinzelte Lampen und das Licht von der Leinwand waren die einzige
Beleuchtung, aber ausreichend. Der Typ stand hinter Petra, seine Hände fuhren ihr von hinten über
die Titten und griffen ihr zwischen die Beine. Sie schien dieses Abgeifen zu geniessen und nach
und nach füllte sich das Kino mit Zuschauern. Alle schienen nur darauf gewartet zu haben.
Es dauerte vielleicht 3 Minuten und Petra war der Mittelpunkt unter 10-12 Kerlen
die sich im Kino verteilt hatten. Die einen hatten dezent die Hand in der Hose, die anderen wichsten
sich ungeniert ihre rausstehenden Schwänze. Bernd zog mich zu einem kleinen Ledersofa. Wir setzten
uns uns sahen uns das Treiben an. Petra lehnet an ihrem Begleiter, der seine Hände zwischen ihre
Beine wandern ließ oder in ihre inzwischen offenstehende Bluse schob und ihr die Titten drückte.
Auf ein kurzes Nicken kam ein Typ von vorne und knöpfte ihre Bluse auf, zog sie über ihre Schultern.
Dann griff er nach ihrem Gürtel und der Rock fiel auf den Boden. Petra stand jetzt nach hinten
gelehnt an dem blonden Typ, nur mit ihrem dünnen String bekleidet und die beiden Kerle griffen
sie hemmungslos ab. Ihre steil abstehenden Nippel und ihr leises Stoehnen
zeigten wie sie die Behandlung genoß. Inzwischen hatten alle im Kreis stehenden Männer ihre
Schwänze in der Hand, wichsten sich und versuchten den besten Blick auf die Akteure zu bekommen.
Von rechts war einer der Wichser näher an die 3 herangetreten und Petras suchenden Hände hatten
schnell seinen Schwanz gefunden. Jetzt dauerte es auch nur Sekunden da hatte sie auch links einen
harten Schwanz in der Hand dessen Vorhaut sie langsam vor und zurück zog. Der Blonde drängte sie
zu der Bank, und kurz darauf lag Petra auf dem Rücken, in jeder Hand einen Schwanz den sie wichste
und der Blonde schob ihr von oben seinen steifen Riemen tief in den Hals. Sie rieb die beiden
Schwänze schneller und es dauerte nicht lange da entluden sie sich. Unter lautem Stöhnen
spritzten sie ihren Saft über Petras Titten den sie sich genussvoll verrieb während sie weiter
den blonden Typ blies. Schnell nahmen 2 andere die jetzt freien Plätze in Petras Händen ein.
Andere wichsten sich selber. Sobald ein Schwanz spritzen musste ging er einen Schritt vor, und
kurz darauf tropfte oder spritzte die nächste Ladung auf den liegenden Körper. Auch der Blonde,
der immer wieder seinen Schwanz bis zu den Eiern in Ihren Hals geschoben hatte legte den Kopf
in den Nacken und mit lautem Grunzen schoss er seine Ladung in Petras gierig saugenden Mund. Sie
kam mit dem Schlucken nicht nach und so lief ihr ein breites Rinnsal Sperma aus dem Mundwinkel
und tropfte auf die Bank. Sie schien das viele Sperma auf ihrem Körper zu lieben, denn als der
letzte abgespritzt hatte blieb sie noch auf der Bank liegen, lächelte zu uns rüber und verrieb
weiter die Samenergüsse auf ihrem inzwischen nass glänzenden Köper.
“Du geile Sau,” grinste Bernd sie an.”Das gefällt Dir, oder?”
“Jaaaaa, und Dir doch auch.” lachte sie und zeigte auf Bernds dicke Beule in seiner Hose.
“Ich gehe mich waschen. Wir treffen uns bei den Sesseln.” Sie nahm ihren Rock und die Bluse über
den Arm und verschwand, nackt wie sie war, in Richtung Damentoilette.
Category: Inzest
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Danke für Eure Anregungen. Hier nun die Fortsetzung. Viel Spaß beim lesen.
Rob
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Die drei Wochen bis zu meinem Treffen mit Bea zogen sich wie Kaugummi. Fast täglich telefonierte ich mit ihr und sie erzählte mir von ihren Wünschen und Phantasien für das bevorstehende Wochenende.
„Wen willst Du denn jetzt mitbringen?“ fragte ich sie am letzten Mittwoch vor dem Wochenende. „Deine Tochter und ihre Klicke habe ja keine Zeit oder Lust!“
„Ich bringe eine Freundin mit. Die ist auch geschieden und hat die Nase voll von den Männern. Ich habe ihr von dem Wochenende erzählt und sie hat ihr Kommen zugesagt. Ich Wunsch währe Marc kennen zu lernen. Geht das?“ fragte Bea
„Wenn sie die Nase von Männern voll hat, wie ist sie den sonst so drauf?“ Fragte ich
„Ich versteh nicht?“ sagte Bea am Telefon.
„Ist sie eine Mimose die Mann nicht anschauen darf, oder vielleicht auch nicht anschauen kann oder kann sie sich für einen harten Männerschwanz begeistern?“
„Oh, da kann ich Dich beruhigen. Susi hatte, im Gegensatz zu mir, nach ihrer Scheidung schon viele Männer gehabt, aber keiner hat ihren Ansprüchen genügt. Sie sucht ‘einen phantasievollen, ausdauernden Mann der nicht nach 10 Minuten abspritzt und dann für den Rest der Nacht nicht mehr zu gebrauchen ist’ Zitat Ende.“
„Wow, da bin ich aber jetzt neugierig geworden. Ich versuche Marc zu erreichen.“
Nach dem Telefonat kramte ich Marcs Visitenkarte heraus wählte seine Nummer.
„Marc Becker“ meldete er sich am Telefon.
„Hallo hier ist Rob. Du hast mich und zwei Damen vor ca. 3 Wochen mit dem Taxi gefahren.“
Es war ein Moment Stille dann hörte ich „Jaaa! Hallo Rob wie geht es Dir? Was machen die Ladies? Was kann ich für Dich tun?“
„Gut soweit. Ich kann Deine Hilfe gebrauchen. Kannst Du Dich auch für ein ganzes Wochenende frei machen? Ich zahle den Verdienstausfall.“
„Wann?“ fragte Marc
„Jetzt ab Freitag.“
„Ja dieses Wochenende geht, nächstes bin ich schon ausgebucht. Wann soll ich wo sein? Muss ich etwas Besonderes anziehen?
Wir klärten die Einzelheiten, ich erzählte aber nichts von Susi.
Am Freitag um 17:00 Uhr hielt ich vor der Tür. Ein kurzer Anruf und schon öffnete sich die Haustür. Susi war eine große, dralle Frau, Anfang Mitte Vierzig, mit kurzen rotbraunen Haaren. Sie trug einen weisen Rock der ihre Rundungen umspielte und dazu ein rot-weiße Bluse mit großen Blumenmotiven. In dem extra großen Ausschnitt wölbten sich sehr ansehnliche Brüste. Der Körper wurde von schlanken, muskulösen Beinen getragen, sie trug weiße Sommersandalen mit einem kleinen Absatz.
„Hallo, Du bist also Rob“ sprach sie mich an als sie das Auto erreicht hatte. “Ich bin Susi. Vielen Dank für die Einladung.“
Beide Damen stiegen hinten ein. Auf der kurzen Fahrt sprachen wir über belangloses und banales.
Als wir den Weg zur Jagdhütte hinauffuhren sagte Susi zu mir „Dir gehört das hier. Auf meinen Wanderungen durch den Taunus bin ich schon öfter hier vorbei gekommen.“
Als wir drei das Haus betraten hörte ich von Susi nur ein „Wow ist das groß hier drinnen.“
Ich öffnete die Fensterfront und die Dachfenster damit die Wärme des Sommers entweichen konnte. Bea verstaute derweil die mitgebrachten Lebensmittel, während Susi immer noch sprachlos im Eingangsbereich stand.
„Du weist warum wir hier sind?“ sprach ich Susi an
„Ja, Bea hat mir alles erzählt!“
„Nun K, dann zeig doch mal was Du uns mitgebracht hast.“
„Ja Meister“ antwortete Bea schnell.
„Das ist Susanne, genannt Susi, 43 Jahre alt, geschieden, einen erwachsenen Sohn.“ Bea war inzwischen von hinten an Susi herangetreten und öffnete den Reisverschluss und streifte den Rock herunter. Zum Vorschein kam ein weißer Spitzenslip. Die Bikinizone war sauber rasiert, das Dreieck der verbleibenden dunklen Haare war unter dem transparenten Stoff zu sehen.
„Susi hatte in den Jahren schon mehrere Männer gehabt“ Bea knöpfte die Bluse weiter auf „die sich aber alle Schlappschwänze waren!“ Bea zog Susi die Bluse aus. Der BH passte zum Slip und hatte keine Mühe die großen Brüste in Form zu halten. Erst als Bea den Verschluss öffnete senkten sich die Brüste wurden aber durch die Einlagen in Form gehalten. Die linke Brustwarze wurde von einem Piercing in Form einer Kette die sich um die Warze legt, geziert.
Ich nickte anerkennend „K, Du hast uns einen viel versprechenden Gast eingeladen. Ich habe da aber einen kleinen Makel gesehen…“
„Einen Moment.“ unterbrach mich Susi. Dabei drehte sie sich um, zog den Slip herunter und strecke mir ihr ausladendes Hinterteil entgegen. Zwischen den Beinen wölbten sich ihre blank rasierten Schamlippen hervor.
Diesem Angebot konnte ich nicht widerstehen und zog meinen Mittelfinger durch die feuchte Spalte.
„Bea, Verzeihung K hat mir von Deiner Vorliebe für rasierte Muschis erzählt. Da ich vor Jahren mit die Haare habe entfernen lassen trimme ich nur noch das kleine Dreieck als Wegweiser für unerfahrene Männer, zu denen Du ganz offensichtlich nicht gehörst“
Susi hatte sich wieder umgedreht und während sie sprach ihre Hand auf meinen steifen Schwanz in der Hose gelegt.
„Gut, K führ unseren Gast ins Bad. Ich komme auch gleich, dann können wir schwimmen gehen.“
Die Ladies verschwanden im Bad. In Anbetracht der an mich gestellten Erwartungen habe ich mir für dieses Wochenende die blauen Pillen besorgt. Damit versorgt ging ich auch ins Bad.
K rasierte sich noch mal gründlich die Scham während S sich vor dem Spiegel abtrocknete. Ich trat von hinten an sie heran und legte meinen Arm um ihre Hüfte.
„Na, gefällte es Dir hier?“ fragte ich und schaute ihr über den Spiegel in die vor Geilheit geweiteten Augen. Ich schob meine Hand zwischen ihre Beine, die sie auch bereitwillig öffnete. Meine Finger fanden problemlos Zugang zu dem feuchten Loch und ich bearbeiten sanft den ausgeprägten G-Punkt.
„Mach weiter.“ stöhnte S leise „hör bloß nicht auf!“ Ich erhöhte das Tempo und zwischen ihren Beinen sammelte sich bereits eine kleine Pfütze. Susi fing an zu zittern und ich drückte noch einmal fester auf den Punkt. Als ich meine Finger aus ihrer Scheide zog, spritzte ein kräftiger Strahl gegen den Spiegel. Susi sackte zitternd in meine Arme.
„Na und, hab ich Dir zu viel versprochen?“ fragte Bea als sie aus der Dusche kam.
„Das war schon mal ein guter Anfang.“ schnaufte S.
Ich stellte mich unter die Dusche und Bea seifte mich gründlich ab.
Im Anbau war ein vom Quellwasser gespeistes Schwimmbad, das über Solarflächen auf dem Dach beheizt ist. Im Sommer ist das Wasser dann auf erfrischende 26° aufgeheizt. Ich führte die Damen in die kleine Halle und sprang ins Wasser. Bea folgte mir nach einer Temperaturprobe mit dem Fuß. S setzte sich auf den Rand und steckte nur die Unterschenkel ins Wasser.
Bea war inzwischen zu mir in die Mitte des Beckens geschwommen und schaute sich um.
„Das ist ja toll hier, warum haben wir das beim letzten Mal nicht gesehen?“
„Es muss doch auch noch Überraschungen geben.“ sagte ich mit einem Lächeln.
„Was ist das denn?“ fragte Bea deren Blick in die Ecke neben dem Eingang fiel.
„Das ist eine Liebesschaukel.“
Ich sah einen fragenden Blick.
„Da sind Schlaufen für die Beine, Rücken und Schulter. Da leg ich Dich hinein, die Höhe kann ich einstellen und dann werde ich Dich ficken.“
Bea überlegte einen kurzen Augenblick. „Wenn ich den Kopf nach hinten hängen lassen geht sicher auch ein Deep Throat?“
Susi hatte unser Gespräch inzwischen mitbekommen und drehte sich zur Schaukel um.
„Das wollte ich immer mal ausprobieren.“ sagte sie voll Begeisterung, hob die Füße aus dem Wasser und ging zur Schaukel. Sie sortierte die Schlaufen und setzte sich in die große mittlere Schlaufe. Sie steckte ihre Arme durch den Schultergurt und zog sich hoch.
„Hilf mir bitte mit den Beinen, Bea!“ rief Sie uns jetzt zu.
Wir verließen das Wasser und gingen zu Susi.
„Hat Deine Freundin es verdient, die Schaukel als erste zu probieren?“
„Ja, fick sie als erste, dann kann ich Dich danach schön langsam wieder hoch blasen.“ Ich nickte kurz.
„Susi bist Du bereit alles zu tun was ich von Dir verlange?“
„Ja Meister!“ antwortete S schnell.
„Gut S ich werde Dich jetzt auf der Schaukel ficken.“ Ich hob die Beine in die Fußgurte und platzierte sie in den Kniekehlen. Bereitwillig öffnete Susi sich. Ihre dick geschwollenen Schamlippen leuchteten rosig.
„Ich hoffe Du bist nicht so ausgeleiert von den vielen Schwänzen die schon in Deiner Fotze steckten“ Susi schaute mich böse an, schluckt den Protest herunter und antwortete mit einem devoten „Nein Meister.“
Ich stellte mich zwischen Susis Beine und legte meinen Daumen auf da angeschwollenen Lustknöpfchen. Das Viagra zeigte Wirkung. Ich hatte einen mächtig harten Schwanz. Mit meiner Eichel teilte ich die Lippen und wurde sofort durch eine Bewegung von Susi verschlungen. Gleichzeitig überschwemmte sie mich mit ihren Säften die eine Pfütze zu meinen Füßen bildeten. Ich stieß fest zu und hörte ein kurzes gedämpftes Stöhnen. Langsam zog ich meinen Schwanz aus dem heißen Loch, als meine Eichel mit einem zarten Plopp die Scheide verlassen hatte, kam wieder ein kleiner Schwall ihres Geilsaftes geflossen.
Ich setzte wieder an und stieß erneut hart zu.
“Ja, fester!” schrie Susi
Ich kam dem Wunsch nach, hielt sie an den Hüften fest und stieß wild drauf los. Bea war inzwischen ein Schritt zurück getreten und beobachte die Szene.
S stöhnte und jammerte bei jedem meiner Stöße bis sie die Augen vertrete und sich ihre Hände um die Schlingen verkrampften. Der Orgasmus ließ ihren Körper zittern.
Ich zog mein Glied aus ihr und forderte Bea auf “Saug mir den Saft raus, bitte!”
K kam diesem Wunsch mit Freude nach saugte intensiv an meinem knallhartem Schwanz.
“Der ist total hart und heiß.” nuschelte Bea “Hat dich Susi so heiß gemacht?”
“Nein, ich hab eine Viagra eingeworfen. Zum ersten Mal übrigens. Ich wollte mich nicht von Susi auslachen lassen, von wegen Schlappschwanz und so, aber das Zeug ist Hölle. Ich hab einen Druck und kann nicht spritzen.”
“Komm mit ins Wasser und kühl Dich etwas ab.” sagte Bea mitleidsvoll und wichste dabei kräftig meinen Schwanz
“Nein das Wasser verdampft sonst. Ich leg mich hier auf die Liege.”
Die waagrechte Lage brachte etwas Entspannung und eine kleine Reitstunde von Bea ließ mich endlich abspritzen.
“Dein Schwanz ist so heiß und hart, das müssen wir noch mal mit der halben Dosis ausprobieren.” überlegte Bea während sie noch auf meinem steifen Schwanz saß. Als sie sich erhob, fiel ein dicker weißer Spermaklumpen auf meinen Bauch. Bea beugte sich herunter und schlürfte den Klecks Sahne genussvoll auf.
Susi hatte sich inzwischen aufgerichtet und schaute uns zu.
“Das war schon mal ein guter Anfang für das Wochenende” sagte sie frech “Ich hoffe Du hast Dein Pulver noch nicht verschossen.”
“Ich denke wir sollten etwas essen. Ich erwarte ein frivoles Outfit”
K und S verschwanden im Bad, während ich noch einmal schnell ins Wasser sprang.
Als ich kurz darauf in den Wohnraum trat waren die Ladies mit Tischdecken und Zubereitung einer kleinen Abendmalzeit beschäftigt.
Ich schenkte drei Gläser Champagner ein und reichte diese an Bea und Susanne.
“Auf ein schönes Wochenende.”
Bea hatte sich ein superkurzes schwarzes Minikleid übergezogen. Ihre Warzen drückten sich aufregend durch den Stoff. Ein schneller Griff an ihre Maus bestätigte meine Vermutung, dass diese Kleidchen das einzige war was sie anhatte.
Susi hatte nur eine weiße Spitzenkorsage mit Büstenhebe an. Ihr schwarzes Dreieck zeigte auf die rot geschwollenen Schamlippen.
Ich hatte versucht meinen immer noch steifen Schwanz unter einer weiten Boxershorts zu verbergen.
“Hallo, unserem Gastgeber gefällt das was er sieht!” kommentierte Susi mein Outfit
“Es wird Zeit, dass Du etwas in den Mund bekommst. So lange Bea noch das Essen vorbereitet kannst Du dich im Flötenspiel üben.” Ich zog den Bund meiner Shorts über meinen Schwanz und drückte Susis Kopf zu meinem Schoß. Diese ging auch brav vor mir auf die Knie und blies genussvoll meinen Schwanz während Bea die Teller mit den Leckereien auf den Tisch stellte.
Ich folgte Ihr zum Tisch und setzte mich auf den Stuhl. Meine Hose klemmte immer noch unter meinem Schwanz. Bea nutzte die Situation aus und setzte sich wieder auf mich. Ihre Muschi war immer noch heiß und feucht und mein Schwanz war sofort in Ihr verschwunden. Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und flüsterte “Ich möchte Dich nicht mit Susi teilen. Ich bin so geil, ich will Deinen harten Schwanz die ganze Zeit in mir spüren. Bitte!” Dabei spannte sie rhythmisch ihre Muskulatur an und massierte so meinen Schwanz.
“Habe Geduld, Marc kommt gegen 10 und bleibt bis Sonntag.”
Bea strahlte mich an und gab mir einen schnellen Kuss auf den Mund. Sie kletterte von meinem Schoß und setzte sich auf einen Stuhl neben mich.
“Schau mal, ich hab wieder die Rosetten an.” Bea zog das Kleid herunter und ließ die Brüste heraushängen. So setze sie sich an den Tisch und steckte sich ein Häppchen in den Mund.
Susi hatte sich längst bedient und kaute mit großem Appetit.
“Erzähl man von Deinen Sexleben.” animierte ich Susi “Was war denn bisher der beste Sex?”
Susi überlegte einen Moment und fing dann an zu erzählen.
“Mein bester Sex war ein richtiger Gang bang in einem Swinger Club. Ich hatte die Auswahl zwischen zehn verschiedenen Männern mit großen, langen oder kleinen, dicken Schwänzen. Ich glaube ich wurde mindestens 4 Stunden lang von den Männern in alle Löcher gefickt. Wisst ihr ich habe mir nach meiner Scheidung die Männer immer ausgesucht, sie waren für mich nur Mittel um meine Lust zu befriedigen.”
Bea aß zwischendurch immer mal wieder ein Häppchen und wir unterhielten uns über verschiedene Clubs im Großraum Frankfurt.
Inzwischen hatte die Dämmerung eingesetzt und ich hörte einen Wagen den Weg herauf fahren. Mit dem Ellenbogen stieß ich Bea sanft an und flüsterte zu ihr “Marc kommt.”
Da klopfte es auch schon an der Tür. Bea eilte mit hüpfenden Brüsten zur Tür und öffnete diese mit einem freudigen Gesicht.
Als Marc den Raum betrat musterte er freudig Bea. “Hallo Bea wie geht es dir? Wie ich sehe bist du bei deiner Lieblingsbeschäftigung”
“Hallo Marc schön dich zu sehen aber komm doch erst mal herein.”
Bea führte Marc zum Tisch und wir stellten ihm Susi vor
“Susi, das ist Marc. Er wird dir für den Rest des Wochenendes im vollen Umfange zur Verfügung stehen und wir hoffen dass er deinen Anforderungen genügt, aber probier es selbst aus.”
Susi grinste Marc freudig an als sie seinen sportlichen trainierten Körper musterte. “Was ich bisher sehe gefällt mir schon mal sehr gut. Was ist denn in der Hose versteckt?”
Mark grinste sie nur an und öffnete den Gürtel seiner Jeans. Das war für Susi das Zeichen einen Schritt um den Tisch zu gehen, um selbst Hand an zu legen.
“Ah, das fühlt sich aber gut an, ich hoffe der wird noch ein wenig härter aber ich denke dass wir zwei uns schon gut verstehen werden.”
Ich füllte inzwischen für Marc ein Glas Sekt und reichte es ihm.
“Auf ein schönes Wochenende.”
Wir prosteten uns zu. Susi nahm Mark jetzt vollständig in Beschlag und führte ihn mit geschmeidig schleichenden Schritten zur großen Liegefläche. Dort angekommen gab sie ihm einen Stoß und Mark ließ sich bereitwillig auf das Lotterbett fallen. Mit wenigen Griffen hatte sie seinen Slip ausgezogen und mit einem wolllustigen Stöhnen verschlang sie seinen halb steifen Schwanz. Für die nächste Zeit waren die beiden beschäftigt.
Bea und ich erledigten die Hausarbeit und verzogen uns dann ins Bad.
“Ich möchte heute von dir anal verwöhnt werden. Ich habe die ganze Woche mit einem Dildo geübt und mein Loch gedehnt.”
Zwischenzeitlich hatte sie aus ihrer Tasche einen entsprechenden Dildo hervorgeholt und sie schob sich das weiße Ding tief in den Rachen hinein. Danach drehte sich um ein beugte sich vor und streckte mir ihren herrlichen Arsch entgegen. Gleichzeitig führte sie das Gerät in Ihr faltiges Loch ein.
“Schau geht schon wie geschmiert. Lass uns zur Schaukel gehen und dort weiter machen.”
Wir gingen also ins Schwimmbad und Bea setzte sich in die große Schlaufe der Liebesschaukel. Flink hatte sie ihre Beine in die Schlaufen gehängt und legte sich nun weit nach hinten.
„Komm her ich will deinen Schwanz hart lutschen.“
Ich stellte mich an ihren Kopf und sie verschlang sofort meinen schlaffen Schwanz um daran kräftig zu saugen. Ich knetete derweil ihre Brüste und zog an ihren steifen Nippeln. Ihre mündliche Behandlung zeigte Wirkung und schon bald forderte sie mich auf.
“Komm, steckt ihn endlich rein.”
Ich stellte mich zwischen ihre gespreizten Beine und setzte meine Eichel an ihren Schamlippen an. Mit einem kräftigen Stoß war ich in dem nassen Loch verschwunden. Ich wiederholte meine Bewegung und nach wenigen Stößen quiekte sie vor Vergnügen.
“Jetzt nehme endlich das andere Loch!” forderte sie mich auf.
Ich zog meinen Schwanz heraus und verteilte mit meinen Fingern noch ein wenig ihrer Flüssigkeit um die Rosette. Dann setzte ich meine Eichel an das gut geschmiert Loch und drückte vorsichtig dagegen. Ich spürte kaum Widerstand und war schon zur Hälfte in ihr verschwunden.
“Du hast ja richtig viel geübt, das geht ja wie geschmiert.” lobte ich sie.
Sie antwortete nur mit einem tiefen Stöhnen. Langsam zog ich meinen Schwanz wieder aus ihrem After aber nur bis zum Rand der Eichel um dann wieder sanft zu zustoßen. Und wieder hörte ich dieses wollüstig stöhnen. Ich erhöhte mein Tempo und bald rammelte ich wie ein Kaninchen in dieses geile Loch. Bea schrie bei jedem Stoß und bald darauf überschüttete sie meinen Schwanz mit ihren Säften.
Bea hing ziemlich erschöpft in den Seilen der Liebesschaukel. Auch ich brauchte eine Pause. Mit einigen Mühen konnte ich sie daraus befreien und führte sie zu der Sonnenliege am Beckenrand.
“Das habe ich jetzt gebraucht.” schnaufte sie. “Diese drei Wochen Enthaltsamkeit haben mich ganz geil gemacht. Du musst doch viel öfter bei mir nach dem Rechten sehen.”
Nachdem wir beide etwas verschnauft hatten genossen wir noch die Kühle des Schwimmbades.
Susi hat es sich inzwischen mit Marc reichlich vergnügt. Dieser lag ausgestreckt auf der großen Liegefläche und war sichtlich erschöpft. Auch Susi war nicht mehr so ganz frisch, denn Sie kuschelten sich an ihren jugendlichen Liebhaber.
“Ich glaube wir lassen die zwei für heute alleine” flüsterte ich zu Bea, “wir gehen in das kleine Schlafzimmer.”
Bea schaute mich erstaunt an. “Du hast noch einen Raum in diesem Haus?
“Ja da ist ein kleines Schlafzimmer mit einem französischen Bett. Da steht auch noch ganz viel Gerümpel herum, aber wir können dort prima schlafen.” Inzwischen war zur schmalen Tür am Ende der Küchenzeile gegangen und Bea folgte mir in das kleine Zimmer. Ich räumte das Bett ab,
besorgte uns zwei leichte Decken und wir kuschelten uns gemütlich zum schlafen darunter. Nach kurzer Zeit waren wir beide eingeschlafen
Am anderen Morgen wurde ich schon recht früh durch das Zwitschern der Vögel geweckt. Bea schlief noch zusammengerollt neben mir und verströmt einen geilen, fraulichen Geruch der, mich auf dumme Gedanken kommen ließ.
Ich streichelte sanft ihren Rücken über ihren Po und schob meine flache Hand zwischen ihre Schenkel so dass ich mit meinen Fingern ihre Schamlippen berührte. Die nach wie vor vorhandene Nässe ließen meine Finger problemlos eindringen. Bea räkelte sich und öffnete ihre Beine damit ich einen besseren Zugang zu ihrem Schatzkästchen hatte. Ohne die Augen zu öffnen genoss sie meine zärtliche Behandlung.
“Komm schnell steckt ihn rein. Ich brauch das jetzt, schnell komm.” Forderte sie mich auf und streckte mir gleichzeitig ihr Hinterteil entgegen. Dieser Anblick ließ auch meinen Schwanz wieder betriebsbereit werden und ohne weiteres Vorspiel versenkte ich meinen Knüppel in ihrem heißen Loch. Mit langsamen und sanften Bewegungen genossen wir diesen Morgenfick. Ich spritzte meine Ladung tief in sie hinein.
“Lust auf kleine Schweinerei am Morgen?” fragte sie mich.
“Ja klar mit dir immer”
“Dann leck mich jetzt sauber.”
Ich legte mich auf den Rücken und sie schwang sich über meinen Kopf. Langsam senkte sie ihre rosa geschwollene Muschi über meinen Mund und ich schlürfte den Cocktail unserer Säfte aus diesem heißen Loch. Zum Schluss wischte ich mit drei Fingern durch ihre Spalte und verteilte die Flüssigkeit auf ihren Brüsten.
Lass das so. Nicht waschen. Ich will diesen geilen Geruch den ganzen Tag in der Nase haben.
Wir dösten noch eine Weile bevor wir auf standen. Im Wohnraum, auf der großen Liegefläche, lagen Marc und Susi noch eng umschlungen und träumten. Ich öffnete die großen Schiebetüren zur Terrasse während Bea anfing das Frühstück zu bereiten. Es war ein herrlicher Sommermorgen, angenehm warm und ich beschloss das Frühstück auf der Terrasse einzunehmen.

Der Duft von frischem Kaffee durchströmte den Raum und erreichte auch die Nasen unserer Gäste, die da durch langsam zum Leben erweckt wurden. Susi war die erste die sich erhob.
“Na du Unersättliche, wie war’s” fragte ich
“Mark ist klasse! Er hat die richtige Ausdauer! Er hat mich tatsächlich in alle Löcher gefickt und ich war richtig erschöpft danach. Das habe schon lange nicht mehr erlebt. Was habt ihr denn noch getrieben? Ich habe Bea nur noch schreien gehört” fragte sie neugierig.
“Ach nichts Besonderes.” antwortete ich zurückhalten. “Ich habe nur Beas drittes Loch entjungfert. Das war fällig gewesen. Als wir danach zu euch kommen wollten habt ihr schon beide selig geschlafen da sind wir dann auch ins Bett gegangen.”
Mark war inzwischen auch wach geworden und richtete sich auf.
“Mann, wie kann eine Frau nur so unersättlich sein” grummelte er etwas verschlafen vor sich hin. “Ich brauche erst mal richtig starken Kaffee und dann mindestens drei Eier und ein kräftiges Frühstück damit ich den Rest vom Wochenende noch durchhalte.“
“Sollst du alles haben mein Süßer” meldete sich jetzt Bea, die inzwischen mit einem Tablett von der Terrasse zurück kam.
Mit dem Geruch nach Sex und Wollust bekleidet, setzten wir uns an den Tisch auf der Terrasse und frühstückten, mit der Aussicht über die sanften Hügel des Taunus.
“Was wollen wir heute machen?” fragte Mark.
“Ich habe gedacht, wir erholen uns heute Vormittag ein wenig, damit wir nach einem leichten Essen am Abend zum Tanzen fahren können.” sagte ich. “Kennst du eine hübsche Diskothek wo man unsere Mädels etwas frivol ausführen kann?”
“Na klar!” sagte Marc “ist auch gar nicht weit von hier. In einer halben Stunde sind wir mit dem Auto dort hingefahren, aber vor 22:00 Uhr ist da noch nichts los.”
“Oh das hört sich aber interessant an.” fiel Susi in das Gespräch ein. “Wir haben ja noch die ganze Nacht und den Sonntag.” sagte Susi, spreizte die Beine und rieb sich mit den Fingern kräftig durch ihre Spalte. “Meine Muschi juckt schon wieder wenn ich daran denke. Ich brauche bald wieder eine Füllung hier rein.”
Marc verdrehte etwas die Augen und schaute mich erschrocken an. Mit einem leichten Kopfnicken versuchte ich Marc zu beruhigen und deutete ihn an mir zu folgen. Kurz darauf erhob ich mich vom Frühstückstisch und ging ins Bad, Marc folgte mir.
“Haste schon mal die blauen Pillen probiert?” fragte ich Marc.
“Du meinst Viagra? Nein so was habe ich bisher noch nicht probiert.”
Ich zeigte ihm wo mein Vorrat lagerte und gab ihm den Hinweis erst mit einer halben Tablette anzufangen. Ich erzählte ihm von meinem Erlebnis am Vorabend.
“Gut!” meinte Marc “ich probierte gleich eine halbe aus, so wie ich Susi jetzt kennen gelernt habe braucht sie wieder einen harten Schwanz in ihrer Fotze.”
Die Mädels hatten inzwischen den Tisch abgeräumt und es sich auf den Sonnenliegen, die auf der Terrasse standen, bequem gemacht. Als Susi uns gewahr wurde forderte sie Mark auf. “Komm doch mal her mein Schatz ich muss mal sehen was sich so aus dir rausholen kann.”
Marc trottete mit hängendem Schwanz zu Susi und stellte sich neben ihren Kopf. Diese fasste sich sofort das schlaffe Glied und fing an es sanft zu wichsen. Gleichzeitig versenkte sie zwei Finger in ihrer nassen Muschi und masturbierte heftig. Marc zog Susi an den Armen hoch und führte sie zum Terrassengeländer. Er deutete ihr an sich dort festzuhalten und nach vorne zu beugen Gehorsam streckte Susi ihm ihren einladenden Hintern entgegen. Das Viagra zeigte inzwischen Wirkung und Marc versenkte seinen heißen harten Knüppel im Loch dieser dauergeilen Frau. Langsam mit kräftigen Stößen fickte er Susi, die sich bei jedem Stoß vom Geländer ab drückte und so ihren Hintern Marc entgegen schob.
Ich legte mich auf die inzwischen freigewordene Liege neben Bea und wir beide beobachteten diesen fordernden, a****lischen Sex der beiden. Nach einiger Zeit überkam auch Bea die Lust und sie setzte sich rittlings auf meinen steifen Schwanz. Ganz, ganz langsam bewegte sie sich auf und nieder und ich spielte derweil mit ihren harten Brustwarzen.
Bis zum Nachmittag zogen sich unsere Sexspielchen hin und nach einem erfrischenden Bad bereiteten wir uns auf den Abend vor. Die Frauen machten sich für den geplanten Discoabend zurecht.
Mark bot an uns zu fahren. Ich stimmte zu, und übertrug ich ihm die Aufgabe die Lokalitäten für den heutigen Abend auszusuchen, wobei wir erst ein Essen in einem kleinen Restaurant einnahmen um dann zu vorgerückter Stunde in dem Tanzschuppen einzufallen.
Als wir gegen 22:30 Uhr dort eintraten war die Diskothek schon gut gefüllt. Wir fanden noch einen Tisch für uns vier und ich bestellte eine Runde Cocktails zum aufwärmen. Bea und Susi hielt es nicht lange am Tisch sie mussten auf der Tanzfläche ihre Glieder ausschütteln. Dabei tanzten sie sehr verführerisch miteinander so dass sie bald eine große Zahl von Zuschauern hatten. Susi nutzte diese Situation aus und suchte den Körperkontakt zu einigen jungen Tänzer. Sie drückte den Jungs ihren Hintern gegen den Schoß und bewegte sich dann verführerisch auf und nieder. Dadurch rutschte ihr kurzes Sommerkleidchen immer weiter nach oben und entblößte so ihrer Pobanken. Genau wenn diese Situation erreicht war löste sich wieder von ihrem Tanzpartner und das Kleidchen rutschte sofort wieder in die ursprüngliche Position zurück.
Nach drei Tänzen kam Bea zum Tisch und forderte mich zum Tanzen auf. Sie führte mich zur Tanzfläche wo sie sofort zum Klammer Blues überging. Sie drückte ihren Venushügel gegen meinen Oberschenkel und rieb sich daran. Möglichst unauffällig ließ ich meine Hand nach unten gleiten und meine Finger konnten feststellen dass sie, wie beim letzten Mal, auf jede Art von Unterwäsche verzichtet hatte. Meine Fingerspitzen wurden von ihrer nassen Schamlippen geküsst.
“Was hältst du von einem Quicky auf der Toilette?” flüsterte sie mir ins Ohr.
“Diese Idee finde ich hervorragend, doch wir müssen nicht auf die Toilette dahinten gibt es dunkle Ecken dahin können wir uns zurückziehen.”
Langsam tanzten wir in die besagte dunkle Ecke und an einem leeren Tisch blieben wir stehen. Bea legte ihre Arme drauf und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ich öffnete meinen Reißverschluss befreite meinen steifen Schwanz und versenkte diesen zwischen den nassen Schamlippen. Ich war so aufgeteilt das es schon nach wenigen Stößen meinen Samen in das heiße Loch spritzte. Auch Bea kam sofort zu einem Orgasmus.
Ich löste mich von ihr und sie ging nur ein Schritt nach vorne dabei rutschte ihr Kleid wieder nach unten.
Sie drehte sich zu mir um und flüsterte mir ins Ohr. “Ich geh jetzt wieder tanzen und lass deinen Saft schön aus mir heraus fließen. Mal gucken ob ein paar Jungs noch geil werden.” Mit diesen Worten dreht sich um und verschwand in der Menge. Ich ging mit eine dicken Beule in der Hose zu unserem Tisch zurück.
Hier saß Susi, von zwei Jungen eingerahmt und ließ sich von diesen begrabschen. Offensichtlich hatte sie noch einen weiteren Cocktail von den Jungs ausgegeben bekommen, denn sie wirke sehr gelöst.
“Hallo Rob” lallte sie “Hast du Marc gesehen? Ich will jetzt seinen harten Schwanz blasen. Hahahaha.” Dann drehte sie sich zu einem ihrer Lover um und versenkte Ihre Zunge in seinem Mund, während der ihre Fotze mit den Fingern bearbeitet.
Ich drehte mich zur Tanzfläche um und suchte nach Marc. Ich erblickte ihn in der Nähe der dunklen Ecke zusammen mit Bea, die ihn mit den Armen umschlungen hatte. Ich ging langsam zur Tanzfläche. Auf halben Weg wurde ich von einer jungen Frau angesprochen.
“Tanzen?”
Ich nickte nur, den bei der Musik die jetzt einsetzte, hätte ich die Antwort brüllen müssen. Die Frau legte ihre Hand auf meine Schulter und wir tanzten klassisch Discofox.
“Ich hab dich in der Ecke gesehen.” Sprach meine Tanzpartnerin ins Ohr, als die Musik leise war. “Das hat mir gefallen. Hast du Lust mit mir zu ficken?” Dabei legte sie Ihre Hand auf meine Hose und massierte meinen Schwanz.
“Wie komm ich zu der Ehre?”
“Ich hab deinen Schwanz gesehen und der gefällt mir und außerdem stehe ich auf reife Männer.”
Sie hatte mich inzwischen in eine andere Ecke der Diskothek geführt, in der sich einige dunkle Nischen befanden. Hier war es auch deutlich leiser, so dass man sich in normaler Lautstärke unterhalten konnte.
“Ich heiße Daggi” stellte sich meine neue Bekanntschaft vor. “Ich bin Rob” antworte ich “Das Angebot gefällt mit!” ich trat einen Schritt zurück und musterte mein Gegenüber jetzt. Daggi drehte sich vor mir langsam um die eigene Achse. Sie war mit einer hautengen Jeans und einem schwarzen, mit goldenen Ornamenten bedruckten T-Shirt bekleidet, das sich an ihren Körper anschmiegte. Nach der Drehung hob sie das Shirt an und präsentierte mir ihre runden festen Titten.
“Na? “ fragte sie während sie das T-Shirt wieder herunter zog, “bist du jetzt von dem Angebot überzeugt?”
“Ja, durchaus nicht abgeneigt. Für ein Quicky bist Du mir zu schade. Hör zu und entscheide dann. Ich bin mit Freunden hier. Wir machen ein Sexwochende in meiner Hütte im Taunus und vergnügen uns hier ein wenig. Wenn Du möchtest bist du eingeladen den Rest des Wochenendes mit uns zu verbringen. Ich lasse dich am Nachmittag wieder hier hin bringen.
Daggi schaute mich mit großen Augen an. “Seit ihr Swinger? So was wollte ich schon immer mal erleben. Man hab ich ein Glück! Ja ich komme mit.” plapperte sie freudig erregt weiter.
Wir gingen zusammen zu unserem Tisch. Auf dem Weg dorthin, fing mich Marc ab. “Du Rob, ich habe zu meiner Entlastung für Susi zwei meiner Freunde organisiert. Für die leg ich meine Hand ins Feuer. Geht das in Ordnung wenn die mit kommen?” “Gut, dann sind wir jetzt Sieben. Das ist Daggi, die hat sich auch bei uns eingeladen. Wir müssen jetzt nur noch ein Auto organisieren.” “Kein Problem” sagte Marc “meine Freunde sind mit dem Auto da. Du kannst denen vertrauen.”
Am Tisch unterhielten sich Bea und Susi angeregt mit Marcs Freunden. Als Bea mich sah, strahlte sie mich an. “Rob, können Daniel und Karsten mit kommen? Ich will doch mal mit drei Männern gleichzeitig, bitte.” Schnurrte sie mir leise ins Ohr.
“Wenn ich gleichzeitig mich mit dieser heißen Katze hier vergnügen darf, gerne.” Ich stellte Daggi kurz vor. Mark hatte inzwischen schon alles organisiert und wir fuhren zur Hütte zurück.
Beim betreten des Hauses blieb Daggi der Mund offen. “Das mit der Hütte ist ein wenig untertrieben, oder? Wo kann ich mich den frisch machen?”
“Dort hinten, Bea zeigt es dir.”
Bea und Daggi gingen ins Bad als Susi, gestützt von den zwei Freunden ins Haus geführt wurde. Die Cocktails enthemmten und steigerten ihre Sexlust noch weiter. Ihre Bluse war geöffnet und die Brüste hingen aus dem BH.
“Kommt her Jungs, ich will jetzt endlich eure Schwänze blasen.” Kommandierte Susi laut und tapste zur Spielfläche. Daniel und Karsten bemühten sich Schritt zu halten und stützten sie weiter. Susi setzte sich und schaute zu ihren Lovern hoch. “Los, Hose runter.” Sie schnappte sich den ersten Schwanz und stopfte ihn sich in den Mund. Mit lustvollem Schmatzen saugte sie daran.
Mark hatte inzwischen die Tür geschlossen und die Fenster zur Terrasse aufgeschoben. Eine angenehme frische Brise zog durch den Raum.
“Oh, hier geht es ja schon richtig zur Sache.” Hörte ich eine Stimme hinter mir und drehte mich schnell um. Bea kam mit Daggi aus dem Bad und beide hatten auf ihre Bekleidung verzichtet. Bisher hatte ich Daggi und im Halbdunkel gesehen. Sie war nahtlos gebräunt und mit ihren schwarzen Haaren sah sie aus wie Südeuropäerin. Nur der Schamhügel war etwas heller als der Rest ihrer Haut. Daggi blieb auf halbem Weg stehen und drehte sich noch mal langsam um.
“Ich hab sie gerade frisch rasiert” flüsterte mir Bea zu. “Was machst du mit uns, Daggi ist genau so geil auf dich wie ich. Sie ist schon richtig nass!”
Jetzt ging Bea weiter zu Mark. “Komm mit ins Bad. Du bist mir noch was schuldig.” Sie fasste ihn an der Hand und führte ihn aus dem Raum während Daggi langsam wie eine Katze herangeschlichen kam.
“Und, entspricht das Angebot noch den Erwartungen?” fragte sie und öffnete dabei meine Hose.
“Ja, besonders nach der kleinen Korrektur.” Dabei legte ich meine Hand auf die frisch rasierte Scham und ließ meine Finger in die nasse Spalte gleiten. Als ich mit der Fingerkuppe ihren Kitzler berührte zuckte Daggi kurz zusammen. Sie öffnet ihre Beine und ich konnte meinen Mittelfinger vollständig ich ihrem heißen Loch versenken. Daggi legte ihre Arme um meinen Hals und drückte ihren geöffneten Mund auf meine Schulter um den Lustschrei zu unterdrücken. Dann wurde sie von ihrem ersten Orgasmus geschüttelt.
“Hallo meine heiße Katze. Das fühlt sich aber gut an.” Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und führte sie in das Schwimmbad zur Liebesschaukel.
“Oh, das wird ja immer besser hier.“
Daggi setzte sich sofort in die große Schlaufe und legte ihre Beine in die Beinschlaufen. „Bitte fick mich endlich!“ flehte mich Daggi an. Ich zog mein Shirt aus uns streifte meine Hose samt Slip herunter. Mit steil aufgerichtetem Schwanz stellte ich mich zwischen ihre Beine.
Daggi hatte mich nicht aus den Augen gelassen. Als ich zwischen ihren Beinen stand, fing sie an zu schaukeln und stieß mit ihren Schamlippen gegen meine Eichel. „Bitte komm da jetzt rein!“ flehte sie und zog mit den Fingern ihre Schamlippen auseinander.
Ich hielt mein Opfer am Becken fest und drang langsam mit meiner Eichel in ihre Scheide ein. Mein Schwanz wurde von ihrer Nässe überschwemmt. Daggi wurde ungeduldig und bewegte ihr Becken. Ich erlöste sie von ihren Leiden und stieß zu. Daggi stieß einen spitzen Schrei aus und zog danach die Luft scharf ein. Ich zog meinen Schwanz langsam wieder zurück und stieß erneut zu. Dieses Mal war ihr Schrei kerniger. Ich wiederholte meine Aktion noch 3- oder 4-mal bis Daggi stöhnte „Verdammt ich komme!“
Ich zog sofort meinen Schwanz aus ihrem heißen Loch und Daggi spritze mir ihren Orgasmus hinterher. Ein dicker Strahl klarer Flüssigkeit traf mich auf den Bauch. Daggi zitterte am ganzen Körper und atmete in kurzen heftigen Zügen. „Scheiße …, das war … nicht geplant. Ich wollte doch ganz lange gefickt werden.“
„Der Tag ist doch noch lange und ich habe noch nicht abgespritzt.“ sagte ich.
Wortlos zog sich Daggi aus der Liebesschaukel hoch. „Setz du dich mal rein“ kommandierte sie. „Ich werde deinen Schwanz jetzt lutschen bist du kommst und ich will es schlucken!“
„Okay“ sagte ich langgezogen und machte es mir in der Schaukel bequem. Daggi umfasste meinen Schwanz und bewegte ihre Faust langsam auf und ab. Gleichzeitig umschloss sie die Eichel mit dem Lippen und saugte daran. Mir wurde schwarz vor Augen und mein Schwanz schwoll weiter an. „Ich komme“ presste ich nach kurzer Zeit heraus und schon spritzte ich die erste Ladung in Daggies Rachen. Die schluckte alles brav herunter. „Danke!“ sagte sie.
Bea hatte sich inzwischen von Marc unter der Dusche verwöhnen lassen. Eine sanfte Wäsche und Analdehnung war die Vorbereitung für ihren Höhepunkt des Abends.
Daniel und Karsten sind, wie sie später berichteten, mit Susi auf ihre Kosten gekommen. Oder vielleicht Susi mit ihnen. Jedenfalls haben beide sie nacheinander und gleichzeitig in alle Körperöffnungen gevögelt, bis Susi erschöpft, vom Sex und Alkohol benebelt, eingeschlafen ist.
Susi lag zusammen gerollt in der Ecke der Spielwiese und auf der anderen Hälfte wurde Marc gerade von Bea beritten. Karsten und Daniel knieten neben ihnen und befingerten Beas Brüste und Poloch.
Daggi schaute fasziniert auf das Treiben der Vier auf der Couch. „Das will ich auch, von 3 Männern gleichzeitig gevögelt werden!“
Bea hatte sich inzwischen auf Marcs Bauch gelegt und strecke ihren Hintern einladend in die Höhe. Ich glaube es war Karsten, der die Einladung annahm und seinen Schwanz vorsichtig gegen das Poloch drückte, bis Bea sich entspannt und ihn in sich auf nahm. Jetzt fehlte nur noch Daniels Schwanz in ihrem Mund und Bea hatte ihre Tochter eingeholt.
Daggi schaute fasziniert zu und fingerte dabei ihr Fötzchen. „Ich bin schon wieder total nass wenn ich das sehe.“ Sagte sie zu mir, als ich ihr ein Glas Champagner reichte.
„Las mich mal probieren.“ Ich ging vor Ihr in die Hocke und Daggi stellte ein Fuß auf den Stuhl und drückte mir ihre nasse Muschi auf den Mund. Ich ließ meine Zunge durch die Spalte gleiten und Daggis Körper zitterte vor Erregung. Sie trat schnell einen Schritt zurück und schon gab es wieder einen kleinen Wasserfall.
„Oh meine Gott, schon wieder“ murmelte sie und presste ihre Hand auf die Schamlippen.
Inzwischen war auf der Couch Ruhe eingekehrt. Bea hatte sich verausgabt. Die Schwänze der Jungs hingen schlaff herunter und alle drei machen sich über die Getränke her.
„Hört mal zu Jungs“ sagte ich „Daggi wünscht sich auch einen Gang-bang wie Bea.“
„Lass uns nur mal kurz verschnaufen.“ antwortete Marc.
„O.k.!“ Überlegte ich laut. „Dagmar soll uns erst mal zeigen was sie so zu bieten hat.“
Daggi, die unsere Unterhaltung mit verfolgt hat, stellte ihr Glas auf den Tisch und bewegte sich tanzend durch den Raum.
„Schaut her Jungs. Seht ihr meine Muschi? Die wartet nur auf eure harten Schwänze!“ Dagmar ging in tief die Hocke und spreizte die Beine und präsentierte uns Ihre geschwollene nasse Spalte. Dabei tropfe es schon wieder auf den Boden.
Daniel war inzwischen zu ihr gegangen und legte von hinten seine Hand auf ihre Schulter.
„Meine Süße.“ flüsterte er halblaut in ihr Ohr „ich bin eben etwas kurz gekommen vielleicht kannst du schon mal bei mir Hand anlegen.“ dabei rieb er seinen Schwanz an ihrem Oberarm. Daggi verstand sofort und fasste sich das harte Glied. Mit sanften Bewegungen rieb sie diesen Liebesbolzen. Daniel ließ zum Ausgleich dafür seine Hand zwischen ihre Beine gleiten und fingerte ihre tropfende Spalte.
Auch die anderen Jungs hatten sich inzwischen erholt mischten sich in das Geschehen ein. Daggi wurde zur Couch geführt und nachdem sie sich gesetzt hatte war ihr Mund in der richtigen Höhe um nacheinander alle drei Schwänze zu lutschen. Dies tat sie mit einer Ausdauer und Hingabe dass es eine wahre Lust war dieses Schauspiel zu beobachten.
Bea war zu mir gekommen und setzte sich auf meinen Oberschenkel. Aus ihren Löchern floss der Samen der beiden Liebhaber.
„Das mit den drei Männern war toll, aber das war mir doch einer zu viel. Ich konnte mich gar nicht richtig konzentrieren.“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Einer reicht mir aber zukünftig.“
Daggi hatte sich auf die Couch fallen lassen und Daniel kniete zwischen ihren geöffneten Beinen um seinen knüppelharten Schwanz in ihr Loch zu schieben. Marc und Karsten knetete derweil ihre Brüste und ließen sich abwechselnd ihre Schwänze lutschen. Dieses Schauspiel wiederholte sich mit wechselnden Akteuren. Bea und ich verzogen uns in das kleine Schlafzimmer wo wir sehr bald zur Ruhe kamen.
Als ich erwachte stand die Sonne schon hoch am Himmel. Bea war auch schon aufgestanden. Sie stand unter der Dusche und spülte mit dem Brausekopf ihre Scheide.
„Ich bin doch tatsächlich wund gevögelt.“ Sagte sie etwas leidvoll zu mir. „Hast Du noch das Gel?“
Ich gab ihr die Tube. „Soll ich es Dir auftragen? Fragte ich
„Nein, bloß nicht, dann lauf ich wieder aus und das brennt.“
„Mach uns doch schon mal einen Kaffee.“ Mit diesen Worten schob sie mich aus dem Bad.
Als ich den Wohnraum betrat stand Susi an der Küche und füllte sich ein Glas mit Wasser.
„Hast Du Aspirin?“ fragte sie mit leidvoller Miene. Auch Ihr konnte geholfen werden.
Auf der Couch schliefen nur Marc und Karsten, von Daggi und Daniel war nichts zu sehen. Erst ein Blick ins Schwimmbad brachte Klarheit.
Wie ich später erfuhr konnte die Beiden nicht genug von einander kriegen und haben sich auf der Liebesschaukel ausgetobt. Eine kurze Bettruhe haben sie dann auf den Liegen gefunden. Beide waren aber sehr angeschlagen.
Nach einem späten Frühstück, es war bereits 14:00 Uhr, waren dann alle wieder ansprechbar und die nächtlichen Kampfspuren waren versorgt. Daggi und die Jungs bedankten sich überschwänglich für DIE Nacht und fuhren gemeinsam nach Hause.
Marc hatte sich rührend um Susi gekümmert. Beide wollten den Nachmittag noch miteinander verbringen und verabschiedeten sich auch.
Der Wagen von Marc war kaum außer Sicht, da stand Bea mit 2 Gläsern Champagner neben mir.
„So!“ sagte sie bestimmt „ich habe am Montag frei und ich denke Du kannst das auch ein einrichten. Ich will jetzt von Dir richtig lange durchgefickt werden und DIE wird mir dabei helfen.“ Mit diesen Worten schob sie mir eine blaue Tablette in den Mund und trank ihr Glas aus.
„Schluck runter und trink Dein Glas aus.“
Sie trat einen Schritt zurück, senkte ihren Kopf und legte die Hände auf den Rücken. “Was befiehlt ihr Meister?”
Ich musste erst einen Moment überlegen weil ich mit diesem Spiel gar nicht gerechnet hatte.
“Nun gut. Dann lass mal sehen was du so zu bieten hast! Los zeig mir deine Titten.” Sagte ich streng.
K Griff in das Kleid und befreite ihre Titten. Sie hatte wieder die Nippel Rosetten angezogen. Schnell griff ich mir ihre Nippel und zog kräftig daran. Bea saugte die Luft scharf ein gab aber sonst keinen weiteren Ton von sich.
“Los zeige mir dein Fotze. Bist du schon wieder nass?”
“Ja Meister, ich bin immer nass wenn ihr mich anfasst.” Antwortete sie laut mit gesengtem Kopf. Dabei spreizte sie ihre Beine und öffnete mit den Händen ihre Schamlippen. Als sie diese auseinander zog fielen einige Tropfen ihres Geilsaftes auf den Boden.
“Ah, ich sehe schon Du kannst es wieder gar nicht erwarten bis ich ihr dein nasses Loch stopfen.”
Ich drehte mich um und ging ins Bad. Bea folgte mir und als ich im Bad angekommen war stellte sie sich wieder mit gespreizten Beinen vor mich. Aus einem Schrank holte ich eine Pappschachtel mit japanischen Schriftzeichen. Ks Augen leuchteten und ihre Mundwinkel zuckten kurz zu einem Lächeln. Ich entnahm der Schachtel die beiden Metallkugeln und ließ sie durch meine Hände gleiten. Jedes Mal, wenn sich die Kugeln ihre Lage änderten, gab ein einen gedämpften Glockenschlag. Bea zitterte vor Erregung als ich die beiden Kugeln in ihre Scheide einführte. Bei der Berührung mit dem kalten Metall zuckte sie im ersten Moment zusammen ließ aber dann die Prozedur weiter über sich ergehen.
“Spann die Muskeln an und lasse nur nicht herausfallen.” Befahl ich Bea
“Ja Meister“
Offensichtlich hatte Bea ausreichend Übung im anspannen ihre Beckenbodenmuskulatur denn sie blieb mit leicht gespreizten Beinen vor mir stehen. Mit meinen Fingern spielte ich an den hervor stehenden Kitzler. Bea schloss die Augen, zuckte aber nicht einen Augenblick zusammen. Ich nahm mir noch den weißen Vibrator aus dem Schrank.
“Knie dich auf die Couch.” Sagte ich und zeigte mit der Hand auf die Spielwiese im Wohnraum. Bea tippelte mit kurzen Schritten zur Couch, immer bedacht, die Liebeskugeln nicht zu verlieren. Dort angekommen kniete sie sich auf die Sitzfläche und streckte mir ihren Arsch verführerisch entgegen. Dieses Angebot ließ ich mir nicht entgehen und zog den Vibrator durch ihre nasse Spalte. So angefeuchtet setzte ich die Spitze an ihr Poloch an, schaltete ein und mit einem leichten Druck ließ ich den Massagestab in ihrem After verschwinden. Bea stöhnte laut auf als der Stab zur Hälfte in ihr verschwunden war und sich die Vibrationen auf die Kugeln in ihre Scheide übertrugen. Der Erfolg meine Tätigkeit war deutlich sichtbar denn sie tropfte wie ein Wasserfall.
Die optischen Reize hatten dazu beigetragen, dass mein Schwanz wieder mit Blut gefüllt wurde und die Wirkung des Viagras trug dazu bei dass ich wieder ein hartes Rohr hatte. Ich kniete mich nun vor Bea auf die Couch und hielt ihr meinen Schwanz direkt vor die Nase.
“Lutsch meinen Schwanz!” Befahl ich” damit ich dich endlich ficken kann. Du darfst als Belohnung aussuchen mit welchem Loch ich anfangen soll.”
“Ja Meister” nuschelte sie “nimm meine Maulfotze zuerst.”
Ich hielt sie am Kopf fest und fing an mein Glied durch sanfte Stöße immer tiefer in ihren Rachen zu schieben. Schließlich stieß mit meinem Schambein gegen ihrer Nase. Ich hörte nur ein leichtes Würgen von Bea
“Du bist eine richtig geile Sau!” Sagte ich streng zu ihr” und ich liebe geile Säue wie Dich. “
Ich griff über ihren Rücken und zog den Vibrator aus ihrem Poloch.
” Komm lass die Liebeskugeln rausfallen.” Sagte ich sanft
“Nein noch nicht Fick mich erst noch einmal in den Arsch, bitte!”
Ich stieg von der Couch und stellte mich hinter sie. Bea beugte sich weiter hinunter und drückte ihren Hintern mir entgegen. Ihr Poloch war leicht geöffnet und es war für mich ein Einfaches mit meinem steifen Schwanz einzudringen. Mich umfing ein heißes enges Loch und ich spürte die Liebeskugeln die die Unterseite meines Schwanzes massierten. Langsam zog ich mein Glied wieder aus ihrem After um dann noch mal kräftig zu zustoßen. Jeder Stoß wurde mit einem „Ja“ begrüßt.
„So!“ sagte ich „genug gearbeitet.“ Ich löste mich von Bea und legte mich auf die Liegefläche der Couch. „Du bist dran, Bea!“
„Ich werde euch weiter bedienen, Meister.“ Sie wollte offensichtlich das Rollenspiel fortsetzen.
„Meister, holt bitte die Kugeln aus meiner Fotze, damit ich mit meinen Schamlippen euren Schwanz küssen kann.“
Sie hatte sich inzwischen über meine Beine gekniet und ich hielt meine Hand unter ihre Fotze. Schon drückte sie die erste Kugel heraus.
„Leck sie sauber.“ Ich hielt Bea die Kugel vor den Mund und sie saugte diese sogleich mit dem Mund auf. Bea schloss genussvoll die Augen, und ließ die Liebeskugel wieder in meine Hand gleiten.
Die zweite Kugel, die im Anschluss in meine Hand gelegt wurde leckte ich selbst ab.
K hatte ich jetzt auf meinem Schwanz nieder gelassen. „Der ist wieder total dick und heiß. Das Viagra ist ein Teufelszeug aber geil wenn Du so lange durch hältst.“ Bea beugte sich zu mir herunter und versengte ihre Zunge in meinem Mund. Während des Kusses bewegte sie ihren Unterkörper weiter auf und ab.
„Das könnte ich stundenlang machen.“
„Dann mach es doch.“ Ich gab mich meinem Schicksal hin. Beas Muschi hatte inzwischen so viel Flüssigkeit produziert, dass ich schon richtig in Nassen lag.
„Ich muss was trinken, lauf nicht weg.“ Bea sprang auf und holte aus dem Kühlschrank den Champagner. Als sie zur Couch zurück kam, setzte sie sich wieder direkt auf meinen Schwanz. Sie öffnete die Flasche und trank einen großen Schluck direkt aus der Flasche. Beim absetzen sprudelte etwas aus der Flasche und lief zwischen ihren Brüsten in Richtung Bauchnabel.
„Ich hab eine Idee!“ gluckste sie „Willst Du auch einen Schluck?“ Sie erhob sich und rutschte auf Knien zu meinem Kopf. Vorsichtig setzte sie sich auf meinen Hals, so dass ihre Muschi vor meinem Mund war.
„Mach den Mund auf.“ Sagte sie nur und goss langsam den Champagner zwischen ihre Brüste. Dieser lief schäumend über den Bauch und die Rinnsale sammelten sich in ihrem Schritt um von dort in meinen Mund zu fließen. Um an den letzten Tropfen dieser köstlichen Erfrischung zu gelangen leckte ich durch ihre Schamlippen.
„Deine Fotze glüht richtig. Da müssen wir unbedingt etwas gegen unternehmen. Setz Dich mal auf den Tisch.“
Bea setzte sich artig auf die Tischkante und ich ging mit der Champagner Flasche zu ihr.
„Ich werde jetzt der heißen Katze hier etwas zu trinken geben und dann jage ich sie in den Orgasmushimmel.“ Erklärte ich meinen Plan.
Vorsichtig setze ich die Öffnung der Flasche an ihren Schamlippen und mit leichten Drehungen verschwand der Flaschenhals tief in der Scheide. Bea beobachte mein Tun genau. Ich hielt die Flasche fest und ging in die Hocke. „Achtung!“ Ich kippte die Flasche nach oben und brachte meinen geöffneten Mund nahe an die Muschi. Als der Champagner anfing heraus zu sprudeln, zog ich die Flasche heraus und stülpe meinen Mund über das nasse Loch.
Bea quietschte vor Vergnügen. Nachdem der Quell versiegt war, stellte ich mich zwischen ihre Beine und drückte sie auf den Tisch. Die Höhe des Tisches brachte ihre Fotze genau in Höhe meines Schwanzes und ich versenkte meinen heißen Schwanz in das abgekühlte Loch. Nach den ersten genussvollen Stößen erhöhte ich das Tempo und ich fickte Bea schnell und hart.
„Ich komme gleich.“ Stöhnte ich.
„Ja, segne mich mit deinem Sperma.“
In diesem Moment zog ich meinen Schwanz aus der Fotze und der erste Strahl ging bis zu Kinn. Weitere folgten und verteilten sich über Brüste und Bauch. Bea fing an das Sperma auf Brust und Bauch zu verreiben. „Ich liebe diesen Geruch.“
Ich hatte mich auf den Stuhl gesetzt und betrachtet die pulsierenden Schamlippen vor meiner Nase, zwischen denen immer noch Flüssigkeit heraus quoll. Ich konnte nicht umhin diese Köstlichkeit aufzulecken und rieb mein Gesicht darin.
„Ich hab Hunger.“ Sagte Bea, nachdem sie etwas verschnauft hatte. „Ich habe Lust auf Pizza, können wir uns was kommen lassen?“
„Hm, so langsam kann ich auch was essen. Pizza bringen geht nicht, die finden den Weg nicht. Aber wir können runter in den Ort, da ist eine kleine Trattoria, die haben auch Pizza.“ Überlegte ich laut. „Und wir machen uns einen frivolen Spaß daraus. Zieh nur das Kleid an, mach dich nicht sauber. Ich zieh auch nur Hemd und Hose an.“
Bea band sich die Haare mit einem Gummi zusammen und zog das Schwarze Kleid mit den dünnen Trägern wieder an. Die Nippelrosetten drückten die Brustwarzen durch den dünnen Stoff und von oben konnte jeder Kellner bis zum Schoß schauen. Ich zog eine helle Leinenhose an, in der mein Schwanz ausreichen Platz hat und ein leichtes Hemd, welches ich nur Hälfte Zuknöpfte.
Wir gingen zu Fuß den direkten Weg über einen schmalen Pfad ins Ort und erreichten nach einer viertel Stunde das kleine Lokal. Die Inhaber, ein italienisches Ehepaar betreiben das Restaurant schon lange, aber sonntags, um 20 Uhr sind hier nur wenige Gäste. Wir suchten uns einen Tisch in der Mitte des Raumes aus.
Die Wirtin, ein dralle Italienerin mit ausgeprägte Oberweite brachte und sofort die Karte. Sie stand neben Bea und schaute mich an. “Was möchten sie trinken?“ fragte sie mich. Dabei stieg ihr wohl das „Sperma Parfüm“ von Bea in die Nase, denn ihre Nasenflügel öffneten sich.
„Bringen sie uns bitte eine große Karaffe Rotwein und eine große Flasche Wasser.“ Sagte ich lächelnd zu ihr. Ich wusste von früheren Besuchen, das sie hier einen ordentlichen Wein aus familiärer Produktion ausschenken, kein Spitzenprodukt, aber handwerklich gut gemacht.
„Sehr gerne.“ Sagte sie und ging zur Theke. Sie war mit einem knielangen dunklen Rock, der von einer weinroten Kellnerschürze fast vollständig bedeckt war, bekleidet. Darüber trug sie ein eng anliegendes schwarzes T-Shirt mit V-Ausschnitt, welche ihre großen Brüste noch betonte. Die Träger ihres BH zeichneten sich darunter ab.
Die Speisekarte war schnell gelesen und wir entschieden uns beide für eine Pizza mit Schinken und Ruccola. Schon bekamen wir den Wein serviert und die Wirtin stellte bei Bea die Gläser hin. Auffällig war, dass sie näher an Bea herantrat als das notwendig war. Als sie sich wieder aufrichtet drückten ihre Nippel durch den Stoff des T-Shirts. Jetzt bekam ich die Gläser gereicht und auch ich wurde dabei unauffällig berochen. Zum Abschluss bekamen wir beide noch einen Schluck unserer Getränke in die Gläser gefüllt.
„Haben sie schon etwas zum Essen ausgesucht?“ fragte sie mit erröteten Wangen und immer noch steifen Nippel. Sie notierte unsere Bestellung und verschwand wieder hinter der Theke. Auf dem Weg dorthin rieb sie die Beine gegeneinander, wie ein kleines Mädchen, das dringend zur Toilette muss. Kurz darauf brachte sie uns Brot und Oliven. „Ist der Wein gut?“ fragte sie.
„Ja Prima, wie immer.“
„Ich habe sie schon lange nicht mehr bei uns gesehen, von daher freue ich mich sie in so charmanter Begleitung zu sehen.“ Sie nutzte das Gespräch um weiter unseren Duft aufzunehmen, ihre Brustwarzen drückten sich noch stärker durch BH und T-Shirt. Sie lächelte mich an und verschwand in der Küche.
Ich nutzte die Wartezeit und tauschte mit Bea Zärtlichkeit aus. Die Nippel, welche sich gestützt durch die Rosetten, durch den Stoff des Kleides drückten reizten mich besonders. Mehrfach ließ ich die Rückseiten meiner Finger darüber gleiten.
Auch Bea war nicht untätig und spielte mit ihren nackten Füßen an meinen Beinen und später massierte sie mit den Zehen meinen Schwanz durch die Hose.
Unsere Spielereien blieben nicht unbeobachtet.
Unsere Pizza kam und ich hatte den Eindruck, dass heute besonders viel Belag darauf war. Wir aßen mit großem Appetit und bemerkten gar nicht, dass wir noch die einzigen Gäste waren.
„Dürfen wir Sie zu einem Glas Wein einladen?“ Die Wirtin und ihr Mann kamen zu uns an den Tisch und hatten eine Flasche Wein und 4 Gläser mitgebracht.
„Wir möchten uns bei Ihnen bedanken.“
„Bedanken? Wofür?“ fragte ich
„Ja, das ist so“ stammelte sie und suchte die Worte „dürfen wir uns zu Ihnen setzen?“
„Bitte, gerne.“
„Das ist mein Mann, Francesco und ich heiße Concetta.“ Stelle sich die Wirtin vor, während ihr Mann die Flasche öffnete und die Gläser füllte.
„Das ist Bea und mein Name ist Rob.“ Wir stießen mit dem Wein an.
„Oh, der Wein ist aber besonders gut.“ Lobte ich
„Ist auch mein Wein. Habe ich gemacht in Italia. Nur wenig Flasche nicht verkaufen nur für besonder Gast.“ Erklärte Francesco etwas gebrochen.
„Vielen Dank. Was verschafft uns also die Ehre?“
„Wir haben eben, seit langer Zeit, wieder sehr viel Spaß gehabt.“ Erklärte Concetta verlegen.
„Bunga-Bunga, Du verstehn?“ lachte Francesco
Mir huschte eine lächeln des Verstehens über das Gesicht.
„Wie haben wir dazu beigetragen?“
„Das Parfüm von Bea hat mich total erregt. Ich brauchte sofort meinen Mann.“ Erklärte die Wirtin immer noch sichtlich verlegen.
„Ich sage auch Danke. Wir hatte schon lange kein Sex.“ Francesco prostete uns zu.
„Wie heißt das Parfüm? Wo kann ich das kaufen?“ fragte Concetta nun Bea. Die lachte laut los.
„Das gibt es nicht zu kaufen und es ist auch keine Parfüm.“ Antworte Bea und Concetta schaute sie verwirrt an.
„Das ist Sperma von Rob vermischt mit meinem Mösensaft und meinem Schweiß. Wir hatten heute Mittag ein großes Bunga-Bunga und sind absichtlich ungewaschen zum Essen gegangen. Das wir so einen schönen Erfolg damit hatten freut uns sehr.“ Erzählte Bea und Francesco und Concetta hörten nur fasziniert zu. Concetta dachte einen Moment über das gesagte nach „da kann ich ja…“ sie griff sich unter den Rock zwischen die Beine und zog dann ihre feucht glänzende Hand wieder hervor. Vorsichtig roch sie an den Fingern und verteilte dann die Feuchtigkeit auf dem Unterarm, wie zur Parfümprobe.
„Hm, ja, riecht interessant.“ Sie hielt den Arm Bea unter die Nase, die sofort eine Duftprobe davon nahm.
„Hallo! Ich kann dich jetzt verstehen! Das riecht ja noch viel aufregender als bei mir.“ Bea roch noch einmal am Arm und rutschte dann unruhig auf dem Stuhl herum. „Ich werde gerade richtig geil.“ Sagte sie halblaut.
„Concetta möchtest Du noch einmal bei mir riechen?“ Bea streifte die Träger des Kleides herunter und streckte Concetta ihre Brust entgegen die sich auch zu Bea herüber beugte.
„Nicht mehr so intensiv aber immer noch sehr erregend.“ Concetta lehnte sich auf dem Stuhl zurück und schloss die Augen. „Dai! Francesco“
Bea war inzwischen aufgestanden und kam zu mir. Sie griff meinen Kopf und küsste mich verlangend. „Fick mich mit den Fingern, sofort, sonst werde ich verrückt.“ Sie stellte sich mit gespreizten Beinen über meine und versengte ihre Zunge wieder in meinem Mund.
Ich suchte ihr Fotzeloch und versenkte sofort zwei Finger darin. Sie war extrem nass und drückte ihre Vulva gegen meine Hand. Bea legte den Kopf in den Nacken und stöhnte.
Auch Francesco hatte zu Concetta gefunden und bekam von seine Frau seinen Schwanz geblasen, während er seine Hand in tief ihrem Ausschnitt steckte und die Brüste massierte.
„Halt! Stopp!“ rief ich und alle schauten mich erstaunt an. „So geht das nicht, wir wollen alle was davon haben. Concetta zeig dich deinem Mann. Mach ihn heiß, stripp für ihn, hol dir sein Parfüm. Wir sind dein Publikum.“
Zur Unterstützung stellte sich Bea neben Concetta und verstärkte mit ihrem „Parfüm“ die Wirkung meiner Worte.
Die dralle Italienerin stand ruckartig auf und schob ihren Mann auf den nächsten Stuhl. Dann stellte Sie einen Fuß auf die Stuhlkante zwischen seinen Beinen und begann langsam den Rock über das Knie zu ziehen. Als der Saum die Mitte des Oberschenkels erreicht hatte, hielt sie inne und mit einer schwungvollen Bewegung zog sie das T-Shirt aus. Ihre Brüste wurden von einem knappen BH gehalten und nachdem sie den Verschluss geöffnet hatte wurden ihre Handteller großen Warzenhöfe mit den dicken festen Warzen sichtbar. Trotz ihrer Größe waren die Brüste in guter Form. Ich hatte große Lust mein Gesicht darin zu vergraben, aber Francesco hatte den gleichen Gedanken. Er packte die Lustkugeln seiner Frau, drückte sie zusammen und saugte an beiden Brustwarzen gleichzeitig. Concetta legte ihren Kopf in den Nacken und genoss die Behandlung.
Als Francesco dann seine Hand unter den Rock schob und ihre Nasse Spalte bearbeitet, öffnete Concetta den Reißverschluss am Rock und zog diesen vollständig aus. Ihre Beine steckten in halterlosen Strümpfen, auf ihr Höschen hatte sie offen sichtlich nach dem Quicky in der Küche verzichtet.
Francesco hatte ebenfalls seine Hose samt Unterhose ausgezogen und setzte sich mit großem Ständer wieder auf den Stuhl. Darauf hatte Concetta gewartet, denn sie drehte sich um und setze sich auf den Schwanz ihres Mannes. Ein kurzer Griff zwischen die Beine und der Lustbolzen war an seinem Platz. Nachdem sie sich aufgerichtet hatte konnten wir auch ihre schwarz behaarte Muschi sehen. Ein Teil der Haare glänzte vor Nässe, als sie mit langsamen Bewegungen den Schwanz ihres Mannes in ihrem Unterleib rotieren ließ. Francesco hielt sie fest und knetete ihre Brüste. Beide hatten als um sich herum vergessen.
Bea hielt sich an einer Stuhllehne fest und strecke mit ihren süßen Arsch entgegen. „Komm fick mich.“ Flüsterte sie mir zu und schaute mich dabei über die Schulter an. Ich öffnete meine Hose, schob den Saum des Kleides auf den Rücken und platziert meine Eichel vor ihrer nassen Spalte. Bea drückte ihren Po nach hinten und ich war bis zur Schwanzwurzel in ihr verschwunden. Mit gleichmäßigen Bewegungen fickten wir uns, ohne dabei den Blick von unserem Wirtspaar zu nehmen.
„Venire!“ rief Francesco. Darauf hatte Concetta nur gewartet, denn sie kniete sich vor ihren Mann und strecke ihm die Brust entgegen. „Farcela a fare!“ feuerte sie ihren Mann an, der seinen Schwanz kräftig wichste um sein Sperma endlich auf die Brust seine Frau zu spritzen.
Erschöpft ließ er sich danach auf den Stuhl fallen, während Concetta mit drei Fingern ihren reichlich produzierten Fotzenschleim aufnahm und dann mit dem Sperma ihres Mannes zwischen ihren Brüsten verrieb. Dabei bebten Ihre Nasenflügel als sie den Duft aufnahm.
Bea hatte inzwischen einen Orgasmus gehabt und meine helle Leinenhose eingesaut. Sie selbst hatte ihr Kleid nach den ersten Stößen ausgezogen.
Francesco hatte sie inzwischen erholt und bekam Stielaugen als er jetzt Bea nackt sah. Besonders ihre rasierte Muschi mit dem ausgeprägten Schlitz zog seine Blicke auf sich. Schamhaft hielt er seine Hände vor sein wieder erwachtes Glied.
Concetta war noch immer damit beschäftigt die Köpersäfte über ihren Brüsten zu verteilen, als sie von ihrem Mann sanft angestoßen wurde.
Sie schreckte etwas hoch und erfasste im Bruchteil einer Sekunde die Situation. Ihr schoss das Blut ins Gesicht.
„Alles Gut!“ beruhigte sie Bea und legte ihre Hand auf Concetta Schulter.
„Entschuldigung, das war so schöner langer Sex mit meinem Mann und er ist heute zwei Mal gekommen.“ Sagte sie verlegen.
„Uns hat Eure Vorführung sehr gut gefallen.“ Bestätigte auch ich jetzt und die Anspannung von Concetta lösten sich sichtlich. Sie war inzwischen aufgestanden und stand jetzt dicht vor mir. Ihr frivoler Duft stieg mir in die Nase und erregte mich. Concetta strich sanft mit der Handfläche über mein Glied in der Hose. „Gefällt dir was du siehst?“ fragte sie leise.
„Ja, besonders deine vollen Brüste erregen mich.“
„Nimm sie dir.“
Ich war versucht zuzugreifen, zog aber dann meine Hände zurück. „Nein, heute nicht, ich bin schon zu müde.“ Sagte ich.
Concetta schaute mich enttäuscht an.
„Bitte, ich möchte dich nicht enttäuschen. Ich habe den ganzen Tag gevögelt, irgendwann ist auch bei mir die Luft raus.“ Erklärte ich.
„Wann mach ihr morgen auf?“
„Morgen ist Montag, da haben wir Ruhetag.“ Sagte Concetta betrübt
„Dann kommt doch morgen zum Frühstück zu uns. Schau nur deinen Mann an wie er die rasierte Muschi von Bea anschmachtet.“ Francesco hatte sich inzwischen wieder angezogen, seine Augen hingen aber immer noch an der rasierten Pussy.
„Dann sind wir alle ausgeschlafen und haben Zeit, für alles was geht.“
Francesco hatte einige Worte aufgeschnappt. „Soll ich kochen? – Jetzt?“ fragte er.
„Nein, wir sollen morgen um…“ Concetta drehte sich zu mir um.
„Um 9 Uhr.“ Sagte ich schnell
„Zum Frühstück kommen, ins Jagdhaus.“ Sprach Concetta weiter.
„Ihr müsst nur frische Brötchen mitbringen. Für den Rest ist gesorgt.“ fiel jetzt Bea ein.
„Kein Problem, ich backe morgen früh Brot.“ Erklärte Francesco.
Wir klärten noch ein paar Einzelheiten, und schließlich bat ich um die Rechnung.
„Ihr seid unsere Gäste.“ Sagte Francesco fast beleidigt. „Ich fahr euch schnell nach Hause.“
Dieses Angebot nahmen wir dankend an und nach einer kurzen Fahrt im Fiat Panda erreichen wir todmüde das Haus.
„Arividerci.“ Verabschiedete sich Francesco und brauste schon wieder den Weg hinunter.
Bea und ich hatten den Morgen mit einer erfrischenden Runde im Schwimmbad begonnen.
*** wird fortgesetzt ***
Kapitel 02 ein Jäger
Kapitel 02 ein Jägerr
Diese Geschichte habe ich selbst erfunden. Sie ist gelogen, so dass sich die Balken biegen.
Wer hier Fehlerfindet findet, kann dieses gerne behalten, ich brauch sie nicht mehr.
Kapitel 02
Dabei schob er mir eine Hand den Rücken herunter. Diese drängelte sich zwischen meinen Körper und der Hose hindurch. Dann steckte er mir wieder einen Finger in meine Hintertür hinein. So gingen wir eng umschlungen weiter. Es war wieder so ein komischer Gefühl, mit dem Finger im Popo zu laufen.
Fortsetzung
Der Jäger
Dann kamen wir an eine Tür welsche wenig beleuchtet war. Dort ging er mit mir rein. Da sah ich, dass auch zwei bis drei Frauen anwesend waren. Als wir saßen, sagte ich zu Jürgen so heiz der Wichspartner aus dem Kino. Du hast gesagt hier sind nur Männer drinnen? Ja sagte Jürgen das stimmt. Ich zeigte ihn verdeckt, die drei anwesenden Frauen. Da lachte er und sagte das sind Transvestiten. Ich sagte was soll das denn wieder heizen? Na ganz ein Fach. Das sind Männer die nur gefickt werden wollen und blasen. Wie das auch manche Frauen machen. Ich sagte das kapiere ich jetzt nicht. Worauf Jürgen sagte was machst du lieber ficken oder blasen. Ich sagte blasen da rief Jürgen, Karla komm doch bitte mal zu uns rüber. Ein von den Frauen stand auf und kam zu uns. Sie sagte zu Jürgen was kann ich für dich tun?
Jürgen wies auf mich, das ist ein frisch geborener in unserer Gilde. Er würde dir gerne mal einen blasen. Ach das wäre aber schön, sagte die Frau vor mir. Streiche mit deinen Händen langsam über meine Strümpfe nach oben. Das macht mich Besonders geil. Ich machte dieses und fuhr langsam an die seidigen Neilons nach oben. Da sagte Jürgen zu mir, siehst du Karla bau schon unter ihren Rock ein Zelt auf. Ich nach dem ich noch ein wenig die Oberschenkel gestreichelt hatte, fuhr ich über die halterlosen Strümpfe weiter nach oben. Wo ich auf den Sack samt Eiern traf. Da fragte mich Karla? Darf ich meinen Rock aus ziehen? Ich sagte na klar darfst du das. Sie öffnete den Rock und wackelte mit den Hintern und schon rutschte der Rock über ihre Füße nach unten. Sie hob erst ein Bein, an denen sie rote High-Hells trug, au diesem heraus. Dann folgte das andere Bein.
Jürgen sagte dann, Karla leg dich bitte mit dem Rücken auf den Tisch, dann können alle sehen, wie dir Herbert einen bläst und du den meinigen. Gesagt getan. Als Karla auf dem Tisch lag, hob sie ein Bein und drücket mir dieses mit dem Balle, des Hackens ins Genick. Ich beugte mich über seinen Schwanz und legte meine Lippen auf seine Eichel. Dann ergriff ich seine Eier um diese etwas durch zu kneten. In der zwischen Zeit, ist sein Liebesschwert schon tiefgenug in meinem Mund gelangt. Ich spielte mit meiner Zunge an seinem Patengeschenk. Dieses lies Karla aber nicht länger zu. Sie drückte mich immer tiefer herunter, bis ich das Prachtstück Volkommen in meinem Mund hatte. Nun lies die Spannung in mein Genick nach. So konnte ich meinen Kopf wieder heben. Als ich nur noch die Eichel im Mund hatte, drückte er aber schon wieder meinen Kopf runter. Da wusste ich, er will nicht geblasen werden, nein er wollte in meinem Mund ficken. Aber alles geht einmal zu Ende und so bekam ich schon wieder eine Ladung Sperma zum kosten. Nun verlangte Karla, dass ich mein Hose runter lasse, denn er wollte wenigstens mein Wonnespender einmal sehen. Ich tat dieses. Als Karla mein Schwanz sah, war sie erstaunt und sagte, von dem möchte ich auch noch gefickt werden. Da griff Jürgen ein. In dem er sagte ich habe ihn heute erst in beiden löchern entjungfert. Und damit wollen wir es erst mal belassen. Jetzt tranken wie auch noch ein Glas Bier in ruhe. Dabei erklärte mir Jürgen warum und wie so Mann sich spülen sollte. Bevor Mann Geschlechtsverkehr mit einem Manne einginge. Natürlich wollte er nachwiesen, ob ich mich mit ihm noch mal treffen würde. Ich sagte dass ich diesen Abend erst mal verdauen müsse. Dan tauschten wir noch unsere Telefon nummern aus und verabschiedeten uns.
Ja sagte ich zu Manfred das war ein aufregender Kinobesuch. Aber er war doch sehr schön gewesen. Das könnte ich dir ja glauben sagte Manfred zu mir. Aber da ich so etwas noch nicht erlebt habe, weiß ich nicht, ob das alles so stimmt. Wie du davon schwärmst. Ja was kann ich den tun, um dich davon zu überzeugen, dass diese Geschichte stimmt. Worauf hin Manfred sagte, du könntest jetzt meinen Schwanz in den Mund nehmen und das gleiche mit diesem machen wie der im Kino. Na gut das heizt übrigens Blasen. Daraufhin sahen wir uns erst mal um. Ob wie schon alleine auf dem FKK Stand waren. Es war keine manschen stehle mehr zu sehen. Herbert drehte sich um, so dass er mit dem Kopf zu meinen Füßen lag. Dann streichelte er erst mal meine Eier ein wenig. Jaaa… Jahhh das war ein schönes Gefühl. Es dauerte nicht lange und ich spritzte Herbert meinen Samen in den Mund. Nun brauchte mein Patengeschenk eine kleine Pause. Ich spiele ein wenig an Herbert seine Eier. Da wurde sein Schwanz richtig steif und groß. Er war genauso lang und dick wie der meine. Ich nahm sein Prachtstück en meinem Mund und führte diesen bis zu seinem End dort ein. Danach ließ ich ihn wieder langsam aus rutschen. Machte aber meine Zähne etwas enger. Herbert stöhnte auf. Als meine geschlossenen Lupen wieder auf seiner Eichel lagen. Dann ging es wieder abwärts, bis zum bittere Ende. Als ich dieses Spiel einige mahle wiederholt hatte, schoss mir Herbert die erste Ladung direkt in meinen Kehlkopf. Ich hob meine kopf schnell so weit hoch. Bis ich nur noch seine Eichel im Mund hatte. da kam auch schon die nächst Ladung heraus geschossen. Endlich kam der letzte Schuss. Den behielt ich erst mal im Munde und kostete diesen. Er schmeckte genau wie der meinige. Wenn ich wichste, fing ich immer meinen Sperma mit der anderen Hand auf, um ihn dann mit der Zunge aus dieser auf zu lecken.
Nun wollte ich Herbert noch ficken. Beim wichsen habe ich das schon des Öfteren, im Kopfkino erlebt. Daher wies ich ihn an, das er sich auf unsere Decke hinknien sollte und sich mit den Ellenbogen abstützen solle. Dann kniete ich mich hinter ihn und setzte mein Kampfbereiter Liebesschwert, an seiner Rosette an. Nun erfasste ich seine Hüften und drückte mein Schwert vorwärts. Als ich den Schließmuskel durch berochen hatte, jammerte Herbert vor Schmerzen auf. Ich weis ich weiß ich hätte ihn mit einen Finger erst mal etwas weiten sollen, oder ein Gleitgeht benutzen. Ich wollte einfach mal testen, wie weit ich Herbert belasten könne. Er sagte aber nur einmal, ganz kurz und sehr leise Auer. Als ich dann mein Wonnespender weiter rein schob kam kein laut über seine Lippen. Dann war dieser Volkommen in Herber drinnen, immer hin war mein wonnespende ja neunundzwanzig Zentimeter lang. Da fragte ich ganz schein heilig, tut es Dier weh? Soll ich auf hören? Er sagte nur, nein… nein… bitte mach weiter so.
Na gut dachte ich, das war deine letzte Chance, dachte ich. Jetzt wurde ich schneller und wurde auch rabiater. Was machte Herbert, er sagte nur so ist es schön mach immer weiter so. wer hätte sich, das an meiner Stelle, zweimal sagen gelassen? Jetzt wurde ich aber noch gemeiner. Ich zog nach zwei bis drei Stößen, meinen Wonnespende vollkommen raus, um diesen gleich wieder bis in die Tiefe zu versenken. Das ging eine Weile gut. Da meldeten sich meine Eier. Der samen schob sich immer höhe rund ich immer schneller dazu noch geiler. Es dauerte nicht lange, da schoss ich meinen Samen in seinen Darm. Es kamen noch weitere zwei bis drei Samenschübe aber der Wonnespender bleib noch etwas steif. So konnte ich noch zweimal zu stoßen, eher er schlappte und wieder, durch die Hintertür verschwand. Es kam, was kommen muster. Mein Wonnespender hatte einen schokoladenen Überzug. Da zeigte ich mit meinen Zeigfinger auf diese Verfärbung und sage zu Herbert was mache ich den nun mit diesem Ding. Worauf Hebet sagte ich mache dir dein Wonnespender blech wieder sauber. Herbert drehte sich um und leckte meinen Samenspender mit seiner Zunge sauber. Dieses tat er so gründlich, das der Lümmel schon wieder zu schwellen anfing.
Nach dem einige Zeit vergangen war, sagte ich zu Herbert, jetzt möchte ich deinen Schwanz mal in mir spüren. Er sagte ja gerne, darf ich dann auch meinen Sperma in dich spritzen? Ja aber du darfst das erst tun, wen ich es Dier sage.
Er sagte nur ok so machen wir das. Die kleine Wiese war mit dünnen Bäumen, welsch auf Stützen lagen, ab geteilt vom Wald. Etwa alle zwei Meter war eine Stütze im Boden, welsche etwa sechzig Zentimeter hoch war. Ich sagte Herbert, er solle sich mit den Rücken darauf legen. Dann band ich sein rechtes Fußgelenk, unter dem Querbalken, mit dem linken Handgelenk zusammen. Das gleiche tat ich mit den beiden anderen Gelenken. Dadurch wurden auf der einen Seite seine Füße weit aus einander gezogen und auf der oberen Seite seine Schultern etwas nach unten gezogen. Dadurch hatte der Körper eine gewisse Spannung. Ich strich leicht über die innen Seiten, seiner gespreizten Oberschenkel entlang. Diese waren sehr stramm da klatschte ich einmal leicht mit meiner Hand drauf. Da kam ein stöhnen aus seinem Mund. Aber ich wusste nicht genau aus welchem Grund daher fragte ich Herbert, ob das wehgetan hätte. Er schüttelte nur seinen Kopf. Da bemerkte ich, das auf der innen Seite des geschlagene Oberschenkels von Herbert, sich langsam ein abdruck meiner Hand rötlich verfärbte. Ich dachte mir, auf einem Bein kann man ja nicht so recht stehen. Daher schlug ich auf die andere Seite auch noch mal ein. Dieses Mal aber etwas kräftiger. Da staunte ich schon wieder, Herbert sein Patengeschenk erhob sich etwas. Da fiel mir ein, das ich mal in irgendeinen Pornomagazin gelesen habe, dass es Menschen gibt, welsch durch den Erhalt von schmerzen geil werden. Wo war den die Stelle, an der ein Mann am empfindlichsten ist. Natürlich ist dieses, der Sack und seine Eier. Da nahm ich seinen schon halb steifen Lümmel und hob diesen hoch. Dann bekam Herbert den dritten Hieb von mir. Dieses Mal aber auf seine Eier. Auch nach diesem schlag verzog Herbert nur das Gesicht, aber kein Ton kam über seine Lippen.
Dann hielt ich ihn meine Hintertür hin mit de Bemerkung lecke mir das Bären loch, damit dein Prachtstück, danach besser in meine hinter Tür rein rutscht. Herbert sagte nur gerne. Dann senkte ich mein Allerwertesten auf sein Gesicht, wo diesem seine Zunge schon erwartete. Er leckte und schleckte meine Hintertür. Da bei spürte ich auch, wie seine Zunge versuchte dort ein zu dringen. Ich wichste sein Prachtstück ein wenig und schlug auch ein paarmal kräftig auf seine Eier. Es war nur ein schniefen von Herbert zu hören. Sein Schwanz stand dann hoch und seif, von seinem Körper ab. Das war der Zeitpunkt, wo ich mich umdrehte und seinen Wonnespender in meine Hintertür rein beförderte. Herbert hatte diese so gut vorbereitet, dass ich gleich bis zu seiner Wurzel hinein rutschte. Dieses war der Beginn unserer innigen Freundschaft. Herbert rotzte mit einem Male meinen Flur voll, obwohl ich ihn das noch gar nicht gestattet hatte, Als ich sein Patengeschenk wieder aus meinem Bärenloch raus zog, war dieses Volkommen braun. Ich sagte zu Herbert, sie dir deinen Wonnespender an der ist Volkommen dreckig. Worauf Herbert sagte, das ist mir egal. Setze dich lieber wieder auf mein Gesicht, damit ich deinen Flur mit meiner Zunge säubern kann, bevor deine Hintertür wieder zu geht. Dieses tat ich natürlich gerne. Als seine Zunge weit in meinem Flur war, drücke ich, meine Hintertür zu. So konnte er etwas länger mit seiner Reinigungsarbeit, in meinem Flur fortfahren. Diese bewirkten, das mein Lümmel schon wieder anfing, an zu schwellen. Dann öffnete ich meine Hintertür und entließ seine Zunge.
Nach dem ich Herbert dann losgebunden hatte, gingen wir beide erst mal baden.
Danach legten wir uns wieder auf unsere Decke. Ich fragte nun, Herbert was ist mit dir los, erst tut sich bei deine Schwanz nichts, obwohl ich ihn gestreichelt habe. Dann habe ich dir kräftig auf diene Eier geschlagen und schon hebt dein Anhängsel sein Köpfchen? Ja sagte Herbert, das ist eine längere Geschichte. Irgendwan habe ich mal in einer Pornozeitung gelesen, das ein Mann, seine frau nicht mehr befriedigen konnte. Wenn er seinen Schwanz in sie rein schob, spritzte er gleich los und viel dann zusammen. Da hat seine Frau im eine rohrschelle, an seinen sack angebracht die war so eng, das es ihm wehgetan hatte. aber sein Samen konnte nicht so schnell durch die Enge hoch steigen wie sonst. Irgendwie gefiel mir das. So besorgte ich mir eine dünne Schnur und band diese um meinen Sack, Windung um Windung und immer strammer. Bis mir die Eier im Sack,
ordentlich wehtaten. Dann wichste ich, obwohl mit die Eier immer, mehr weher taten, wichste ich weiter. Aber ich musste länger als gewöhnlich wichsen, ehe mein Samen aufstieg. Dann aber spritzte dieser bis hoch auf meine Brust. In meinem Kopfkino wurden es immer mehr und andere Schmerzen. Zum Beispiel setzte ich mir mal Wäscheklammern an meine Brustwarzen an. Nach einiger Zeit, konnte ich kaum noch wichsen ohne mir Schmerzen zu zu fügen. Aber wehr geht schon über seine eigene Schmerzgrenze hin weg. Du bist nun der erste gewesen, welscher mir schöne Schmerzen zugefügt hat. Das war sehr seeehhrrr gut für mich. Warum hast du dann nicht ein mucks von dir gegeben? Ich hatte Angst, das du dann sofort damit auf gehört hättest. Ja das hätte eventuell passieren können.
Aber da fällt mir ein, sagte ich. Bei all deiner Schmerzgeilheit, hast du vergessen, das du erst auf meinen Wunsch hin spritzen solltest. Ja sagte Herbert da hast du recht, das habe ich Volkommen vergessen. Na sieztet sagte ich dann. Dafür werde ich dich jetzt bestrafen. Den bei meinen Wichsereien verteile ich immer Harte strafen. Schon bei diesen Worten, er hob sein Prachtstück das Köpfchen. Beim gehen zu den Weiden, welsche ich beim Baden entdeckt hatte, nahm sein
Patengeschenk schon wieder die stramme Haltung ein. Ich sagte zu Herbert schau mal einer an, dein Wonnespender ist ja schon voll ausgefahren. Ja das ist ja das schlimme an der ganzen Geschichte. Wenn ich dieses Wort höre, ist er gleich voll in Action. Auch wenn auf der Straße eine Mutter, ihr Kind so etwas androht, denkt der Herr da unten, er ist gemeint und steht in Sekunden schnelle stramm. Weißt du wie peinlich mir das meistens ist, denn ich denke dann immer, das alle Leute sehen, was bei mir in der Hose los ist. Na das glaube ich zwar nicht, aber du hast recht, man kann ja nie wissen, wie die Leute darüber denken.
Als wir an den Weidenstreuchern ankamen, gab ich Herbert das Taschenmesser. Dan vordere ich ihn auf, drei Ruten zu schneiden, alle sollten ungefähr ein Meter lang sein. Eine sehr dünne die zweite eine mittlere stärke und die dritte sollte sehr stark sein. Herbert machte sich an die Arbeit. Dann gingen wir wieder zu unserer Decke zurück. Da merkte ich wie er heimlich an seinen Wonnespender faste und diesen anscheinend wichsen wollte. Ich sagt zu ihm, Herbert wenn du das jetzt machst, wird nichts aus deiner Bestrafung. Er nahm aber sofort seine Hand wieder zurück. Dann jammerte er, ich bin so geil dass ich es nicht mehr länger aushalte. Ich möchte wenigstens, ein bisschen wichsen. Ich sagte ganz hart, das kommt gar nicht in Frage.
Ich sagte dann hinknien und Augen zumachen. Das tat er sofort. Nahnn ich die dünne Weidenrute und schlug damit, auf sein Waagerecht, von Körper abstehenden Schwanz. Das gelang mir, aber nur dreimal. Dann hatte er sein Prachtstück mit einer Hand bedeckt. Daher landeten die nächsten Schläge auf seinen Handrücken. Na hat Dier dieses jetzt weh genug getan? Ja auf meinen Schwanz war es herrlich. Aber auf meinen Handrücken, tat es mir mörderisch weh. Ich habe ja nicht damit gerechnet. Überall an meine Körper, habe ich darauf gewartet, aber nicht auf meinen Handrücken. Hattest du nicht schon mal bei deiner Wichserei, in deinem Kopfkino noch nie daran gedacht nein, war seine Antwort. Na dann werde ich Dir jetzt dafür eine Vorlage bereiten. Körper stramm gemacht, wieder hinknien, mit gespreizten Beinen. Dann die Arme nach vorne gestreckt, mit den Handrücken nach oben und schön still gehalten, bei geschlossenen Augen. Solltest du deine Augen öffnen, ist die Bestrafung vor bei. Denke immer daran.
Wenn er nun dachte, ich schlage jetzt auf seine Hände, da hat er sich geirrt. Ich habe meinen Lederkoppel aus meiner Hose raus gezogen. Dann sauste dass Lederkoppel auf eines seiner Schulterblätter nieder. Nach sechs Küsschen auf das Schulterblatt, wechselte ich zu einer Popo Hälfte über. Auch diese empfing sechs küsse mit dem Koppel. Erst danach landete das Koppel auf seinen Handrücken.
Herbert schrie auf auaaaa au…. Aber seine Augen blieben geschlossen. Ich sagte Handflächen nach oben. Auch das tat Herbert ohne zu zögern. Diesmal benutzte ich aber die dünne Weidenrute. Mit dieser schlug ich auf die Finger und nicht wie Herbert eventuell dacht auf die Handflächen. Diese kamen dann aber auch noch dran. Dazu benutzte ich aber die mittlere Weidenrute. Als seine Handflächen schön rot leuchteten, sagte ich, jetzt lässt du dich nach vorne über fallen und stütz dich mit den Handflächen auf dem Sandboden ab. Aber mit einem sehr lauten Schrei federte sein Körper wieder nach oben. Als Herbert seine Handflächen, auf dem heizen Sand landeten, war das eine ganznatürlich Reaktion. Da hänselte ich mit ihm, wo ist denn nun deine schmerz Geilheit geblieben. Aber diesen Satz hatte ich noch nicht ganz ausgesprochen, da ließ sich Herbert wieder nach vorne über fallen und stützte sich auf den sehr, sehr heizen Sand mit seinen Handflächen wieder auf. Aber die Augen hatte er auch nicht geöffnet. Tapferes Kerlchen dachte ich so bei mir.
Nun nahm ich die dicke Weidenrute und trat vor den knienden Werner hin. Ich griff ihn in die Haare und bog seinen Kopf hoch. Als mein Wonnespender, in aller Pracht und stärke, Werners Lippen berührte, öffnete er sofort seinen Mund und schluckte diesen in voller Länge in diesen hin nein. Dann fing ich an, seine rechte Arschbacke zu verhauen. Sie bekam zwölf kräftige Hiebe in schneller Folge. Genauso schnell wechsele ich dann zur linken über. Auch hier landete die Weidenrute zwölfmal, schnell hinter ein andere. Aber wie heizt es doch so schön, alle guten Dinge sind drei. So war nun die Kerbe, das Ziel der Weidenrute. Auch sie wurde zwölfmal; von ihr geküsst. Dieses Spiel wieder holte ich noch zweimal. So hatte Werner in kürzester Zeit, 108 Hiebe einstecken müssen. Wären dieser Behandlung von Werner seinen Popo, habe ich nicht einmal seine Zähne gespürt. Nur ab und zu mal einen warmen Hauch. Dieses kann auch ein Schrei gewesen sein. Aber dieser wurde ja gleich, von meine Wonnespender im Keime erstickt.
Ich zog meine Latte aus Werners Mund heraus und sagte du darfst dich wieder aufrichten. Zeig mir deine Handflächen. Werner streckte mir diese entgegen. Seine Finger waren voller Schwielen und die beiden Handflächen, bestanden nur aus Blasen. Dann fragte Werner, darf ich mich ein wenig hinsetzen? Ich dachte in dem Moment nicht an seinen verstimmten Allerwertesten und gestatte ihm eine Pause. Ich fragte nun Werner, wie ihn die Strafe bis jetzt bekommen ist. Oh sagte er sehr gut. Warum hast du deine Augen noch geschlossen. Weil ich nicht möchten das meine Bestrafung noch nicht zu Ende ist. Inder Pause darfst du sie ruhig öffnen, sagte ich.

Ich musste mich schon zweimal echt zusammen reißen, sagte Herbert damit ich nicht spritze. So das hätte ich nicht gedacht, gestand ich ihn. Wann ist es dann das erste Mal geschehen? Gleich zum Anfang, wo ich dachte, das ich die Weidenruten zu spüren bekomme da war dann die Überraschung mit dem breiten Stück. Überall dort wo ich nie im Traum daran gedacht hätte, schmerzen zu empfangen und dabei auch noch so geil zu werden. Und was war mit dem zweitem male? Dieses war da, wo du mir den Hintern bearbeitet hast.
So sagte ich zu Herbert jetzt ist die Pause beendet. Herbert stand auf und machte die Augen, wieder zu. Sein Allerwertester sah auch nicht, viel besser aus, als seine Hände.
Ich kramte aus meiner Hosentasche eine Länger Schnur heraus. An dem einen Ende war eine Schlinge, diese wollte ich, über sein Prachtstück streifen und hinter der Eichel zuziehen. Aber in der Pause war sein Prachtstück schon geschrumpft und so hing nur noch ein zipfel zwischen seine Beine. Ich sagte, Herbert mach mal deine Beine wieder breit. Er gehorchte aufs Wort. Da zog ich mein Knie mit einem kräftigen Ruck hoch, dieses landete auf seine großen Eier. Er verbeugte sich nur etwas nach vorne, aber kein Wehlaut kam über seine Lippen. Siehe da sein Schwanz regte sich wieder und war bemüht seine hab acht Stellung wieder einzunehmen. Ich knallte sogleich, noch einmal mein Knie auf seine Eier. Jetzt kam ein leises stöhnen über seine Lippen. Aber das war ganz bestimmt kein schmerzhaftes stöhnen.
Nun konnte ich die Schlinge über seinen Schwanzstreifen und zog diese zu, als sie kurz hinter der Eichel war. Herbert sagte wie immer keinen Ton. Wenn mich einer, so eine Schlinge in den Eicheilhalz, gelegt hätte und diese, wie ich bei Herbert, ruckartig zugezogen hätte, ich glaube bei so einem Schmerz in der empfindlichsten Gegend des Penissen, ich wäre in die Luft gegangen, wie eine Rakete. Ich zog nun an der strippe, Herbert hinter mir her. Ich ging mit ihm in den nahen Wald. Dort band ich ihn ein Strippe um ein Handgelenk herum und stelle Herbert, in der Mitte zwischen zwei Bäumen. Nun ging ich mit der strippe um den einen Baum herum. Auf der Rückseite des Baumes war ein Ast, in etwa Zweimetern höhe. Dort warf ich den Knäul strippe rüber. Dann ging ich zu dem anderen Baum. Auch dort fand sich ein Ast, in fast der gleichen Höhe. Die strippe warf ich wieder dort rüber. Dann ging ich zu Herbert und band die Strippe an sein anderes Handgelenk fest. Als letztes band ich die Strippe, welsche ja noch vom Transport, an sein Patengeschenk hing, an einen weiter entfernten Baum fest. Dann bekam Herbert als erstes, Schläge mit der dünnen Weidenrute auf sein Patengeschenk. Ab und zu kam ein leises stöhnen über seine Lippen. Aber da wusste ich nicht immer, war dieses vor Schmerzen, oder aus Grellheit. Nach seinem Patengeschenk, kamen die Vorderseiten seiner Oberschenkel dran. Ein Mal landete die mittlere Weidenrute auf den einen und dann wieder auf dem anderen Oberschenkel. Mit einem Male schrie Herbert laut auf. Sein Patengeschenk wippte ein zweimal kurt und dann kam die erste Ladung Spermas raus geschossen. Nach zwei bis drei Schüben, verendete der gewaltige Sperma Strom. Ich band Herbert wieder los. Dann um armten wir uns und knutschten eine runde. Als wir wieder zu Atem gekommen waren, sagte Herbert zu mir. Ich danke dir, dass du mich so weit getrieben hast, dass ich endlich mal wieder richtig abspritzen konnte. Dann machten wir uns wieder auf den Weg zu dem Grundstück von Wolfgang, dem Jäger.
Fortsetzung
Morgenstund’ hat Gold im Mund
Du spürst schon wieder meine Zunge in deiner triefend-feuchten Fotze. Es ist so schön für dich auf eine solche Art und Weise geweckt zu werden und du lehnst dich noch mal entspannt zurück und öffnest deine Schenkel noch ein bisschen weiter für mich.
Ich schlecke und lecke herrlich durch deine geile Spalte die schon wieder so unglaublich feucht ist und danach schreit gestopft zu werden. Immer wieder fahre ich die ganze Länge deiner Spalte ab, von der lecker schmeckenden Rosette durch die Schamlippen, die sich fast schon von alleine öffnen, bis zu deiner herrlichen Perle, die ich zunächst nur ganz sanft mit meiner Zungenspitze berühre.
Mein Lutschen wird immer gieriger, denn dein ausströmender Fotzensaft ist so delikat und macht mich ganz geil. Ich höre dein Stöhnen, dass immer lauter und fordernder wird. Dann kommt dein Befehl: „Los du kleiner Drecksack nimm meine Perle in den Mund und blase und lutsche sie als wäre sie ein geiler harter Schwanz.“
Ich gehorche sofort und umschließe deinen bereits harten Kitzler mit meinen Lippen und massiere ihn damit. Dann sauge ich ihn tief in mich hinein und entlasse ihn dann immer wieder aus meinem Mund um ihn erneut tief einzusagen. Mmhhhh es ist so herrlich deinen Kitzler zu bearbeiten. Neben deinem abgewinkelten Schenkel liegt einer deiner Vibratoren und ich denke noch bei mir:
„Was für ein nimmersattes Miststück sie doch ist. Ich habe es ihr gestern Nacht doch eigentlich anständig besorgt. Aber diese kleine Schlampe hat es sich nachts scheinbar noch mal selbst besorgt, was für eine unersättliche Nymphomanin sie doch ist?“
Ich greife mir den dicken Vibrator und ramme ihn ohne Vorwarnung in deine geile heiße Möse. Dabei sauge ich weiter ganz hart an deinem Kitzler und ficke dich mit dem künstlichen Schwanz. Noch habe ich ihn nicht eingeschaltet, dass will ich erst tun, wenn du zum ersten mal kommst. Ich ficke dich hart und tief in deine geile Möse und sauge und lutsche und schlecke an deinem Kitzler. Jetzt bist du gleich so weit ich spüre die erste Orgasmuswelle geradezu in dir aufsteigen.
Du biegst dein Rücken durch und streckst mir deinen gierigen Unterleib noch weiter entgegen. Ich sauge deinen Kitzler nun so tief in mich herein, dass es dir ein bisschen weh tut und stelle gleichzeitig den Vibrator auf die höchste Stufe ein.
Dein Atem wird immer schneller, du beherrscht dich aber nicht zu schreien und beißt dir auf deinen Handballen, um nicht das ganze Hotel mit deinem geilen Schrei zu wecken. Meine Stöße in deine geile Fotze werden langsamer und auch mein Saugen an deinem Kitzler wird nun immer sanfter.

Du entspannst dich und lehnst dich zurück und sagst:“ Gut gemacht, mein kleiner Dandy. Ich habe jetzt leider keine Zeit mehr und muss mich fertig machen. Du darfst mir jetzt ein Frühstück bringen. Starken schwarzen Kaffee, Rührei mit Speck, Joghurt mit frischen Obst, aber ohne Ananas und Orangensaft. Los geh jetzt.“
Während ich das Frühstück hole, gehst du duschen und bist ganz euphorisch und gutgelaunt. Als ich mit dem Frühstück herein komme, kommst du gerade, nur mit einem Handtuch verhüllt aus dem Bad. Ich stelle das Tablett ab und wende mich zu dir. Ich greife dich und umfasse mit meiner Hand deine Kehle und drücke fest zu, so dass dir fast die Luft wegbleibt. Mit der anderen Hand öffne ich meine Hose und hole meinen harten Riemen raus. Dann presse ich dich gegen die Wand, lege einen deiner Schenkel in meine Armbeuge und dringe sofort in deine, noch immer feuchte und geile Möse ein.
Schnell und hart ficke ich dich im Stehen durch und stoße wie wild in dich hinein. Du versuchst dich aus meinem Griff zu befreien doch ich lasse es nicht zu presse dich noch fester gegen die Wand und ficke wie ein wildes Tier in deine heiße zuckende Fotze. Dann spüre ich, dass ich kurz vor dem Abspritzen bin und drücke dich zu Boden, zwinge dich auf deine Knie und pumpe dir meine ganze Ladung in deinen Mund und spritze dein Gesicht voll.
Zuerst bist du entrüstet, aber dann spürst du wie geil du es findest von mir gezwungen zu werden. Ich gebe dir einen Kuss und schmecke mein geiles Sperma in deinem Mund.
Tja, nun musst du wohl noch mal kurz unter die Dusche springen. Als du wieder kommst sitze ich auf einem Stuhl und lächle dich an. Du gibst mir meinen Lohn und noch einen Hunderter extra und sagst:
„Ich habe heute bis 17:00 Uhr Termine und will dann sofort von dir überrascht werden, wenn ich das Hotel betrete. Von dem anderen Geld, kannst du etwas nettes für uns aus dem Sexshop holen. Du weißt ja was ich für eine kleine geile Sau ich bin, also lass dir was einfallen.“
Ich nehme das Geld, greife noch einmal an deine herrlichen Titten und knete sie kurz aber fest. Dann verlasse ich das Zimmer.
mein flug in den urlaub
sry ich schrieb immer klein tut mir leid aba die geschichte ist geil 😉
ich junger sportlicher typ 16 jahre und sah ganz gut aus.
ich war auf dem weg in den urlaub am flughafen gelangweilt dann zum flugzeug rein und gelcih auf den sitzplatz, als ich meinen sitzplatz hatte verstaute ich mein hnady und meine kopfhörer in der tasche vor mir . dann kam ein päärchen anfang 20 in den flieger sie hatten die 2 plätze neben mir ich saß ganz außen. die frau setzte sich in die mitte zwischen uns und ihr freund neben sie an den anderen rand.
die freundinn von ihm war rattenscharf eine granate körbchengröße c hätt ich mal getippt jeans und ein top. dann alle waren im flugzeug und sie erklären die sicherheitsforschriften und wie man sich zu verhlaten hatte ich hab aber nichts mitbekommen weil ich nur auf die brüste der frau starrte die neben mir saß , sie bemerkte es zum glück nicht. nun war es endlich so weit dass flugzeug startete und es ging los nach einiger zeit waren alle oder die meisten eingeschlafen soweit ich dass gesehen habe, die frau und ihr freund auch.
sie war so geil wenn sie schlief ich konnte nich anderes schaut sie genau an und schaute auf ihre beine ihre jeans und dann ihr top mit dem aussschnitt sie trug ein blaues top mit einem schwarzem bh darunter. ich ging etwas hoch und schaute in ihren ausschnitt und ich merkte wie mein schwanz in dr hose sich erregte. (mein schwanz war groß für mein alter grad frisch gemessen 22cm mir gefiehl die größe )
ich wollte ihn wegbekommen ging aber nicht dann versuchte ich ihn zu verstecken irwie funktionierte auch nicht. die frau neben mir war so schwarf ich konnte nicht anderes ich berührte leicht ihr linke brust sie war herrlich, die frau schlief weiter es war so geil der gedanke erwischt zu werden von der stuardess oder dass sie aufwacht.
dass erregte meinen geilen schwanz noch mehr und er tat schon weh in der hose, dann machte ich weiter ich zog den liken halter des tops ganz runter und sie schlief weiter, sie bewegte sich nur kurz aber schlief .
dann sah ich den bh ich dachte mir oh mein goooootttt so eine geile braut sieht man selten, berührte ihre brust nun etwas fester und sie schlief ich konnte nicht fassen was für ein glück ich habe.
jetz machte ich meine hose auf und holte den pracherl heraus er hielt es in der hose nicht länger aus.
ich leckte meine hand ein bisschen dass etwas spucke drauf war und nun rieb ich ihn an der eichel immer hoch und runter und schaute der frau in den auschnitt, ich wollte mehr von ihn und öffnete vorsichtig den hosenstall von ihrer jeans und sie merkte nichts dann ganz vorsichtig ihren knopf plötlich dahcte ich sie wachte auf dabei rutschte sich nur etwas weiter runter in den stuhl hinein.
ich sah dann ihren geilen slip und dachte wow ich hielt ihn ein bissen vor und sah den ansatz ihrer spalte und sie war komplett rasiert.
es war so geil mein schwanz schien zu explodieren, ich rieb ihn nun fester undschneller und schaute sie an dann nahm ich 2 finger in den mund und hielt mit der anderen den slip weg dann rieb ich mit meinen fingern ichre spalte ganz langsam und vorsichtig.
so ein misst sie bewegt sich und wacht auf was mach ich denn jetz verdammt ich nahm meine finger weg und versuchte meinen riesen unter dem t shirt zu verstecken und tat dann so als ob ich schlief. es funktionierte nicht sie wusste dass ich wach war und fragte was dass soll und was ich da mache.
ich richtete mich auf und wollte mich gerade hinsetezen aba ich konnte bei der bewegung meinen schwanz nicht mehr verstecken und man erkannte ihn leicht sie grinste mir ins gesicht.
ich konnte es nicht fassen es schien ihr zu gefallen was ich getan hatte sie leckte 2 finger geil ab und massierte ihr spalte ich staunte und konnte nicht mehr meinen blick von ihr abwenden plötlich war mein schwanz so steif dass es weh tat so wie noch nie dann lecke ich meine hand und rieb ihn, sie schaute auf ihn und stoppte dann lies sie iht top und ihren bh fallen dass ich ihre wundervollen brütse erkennen konnte ihre brustwarzen waren hart und spitz.
als die das tat fasste ich in ihren schritt sie war feucht die geile sau ich steckte zwei fingerin sie hinein und nahm ihren saft heraus er war an meinen fingern ich verteile ihn auf meinem schwanz und rieb ihn das war mal geil.
sie fingerte sich weiter und ich merkte wie sie immer wilder wurde und immer mehr verkrampfte dann sagte ich lass mcih weiter machen und ich beugte meinen kopf in ihrern schritt und leckte sie sie zuckte und zuckte wilder sie massierte und spilete mit ihren brüsten herum dann kam sie sie veruschte nicht laut zu stöhnen aba es gelang ihr nicht ganz so dass man es schon hören konnte aba es geschah zum glück nichts.
sie blieb noch ein bisschen in der position und lächelte dann sagte sie zu mir jetz wolle sie mich verwöhnen und nahm meinen prügel in die hand und rieb ihn es war so geil ich schloss die augen und genoss es dann schaute ich ihr auf die perfekten brüste.
als ich so geil war und leicht das stöhnen anfing ging sie mit ihrem kopf leicht runter und bließ mir meinen prallen schwanz es wurde immer geiler und heißer und ich packte ihren hinterkopf und gab das temo vor der geile warme mund was zu geil ich fickte ihr geiles blasemaul und immer schneller mit dem kopf.
ich war so weit meine samen schossen in 6 großen schüssen in ihr maul und sie schluckte alles dann ging sie hoch und bedankte sich für die leckeren samen, jetzt machte sie ihre hosen wieder zu zu ihren bh und ihr top wieder an und sagte du bist echt ein geiler junger kerl ich schloss meine hose wiederund drehte meinen kopf zum fenster das links neben mir war und schaute hinaus ich sah die wolken und dahcte darüber nach was grad geschehen war.
als ich mich umdrehte und sie wieder anschaute schloss sie die augen und versuchte weiter zu schlafen das tat ich dann auch.
als wir gelandet waren wurden alle geweckt dann schauten wir uns an und lächelten , wir waren nun gelandet und gingen hinaus ich immer hinter der frau her und schaute ihr auf den arsch sie derhte sich manchmal um und grinste außerhalb des flughafens stiegen sie in ein taxi und furhen weg ich wurde bereits von verwandeten abgegholt da ich diesmal im urlaub allein bei ihnen war.
das ist meine geschichte und sie ist wahr wenn ich jetzt noch dran denke werde ich immer wieder geil
ich hoffe sie gefällt euch
seit einiger zeit treibe ich es ich mit meinem schwiegervater (68 jahre )
angefangen hat das im vorletzten sommer,ich bemerkte,immer wenn ich diese microminis trug, wie er gierig und sabbernd auf mein schenkelfleisch starrte,egal wer dabei war.nicht zu übersehen seine gewaltige beule in seiner hose,teilweise heftig zuckend.ich mutmaße,er spritzte teilweise in seine hose ab.
das machte mich geil,unglaublich geil.oft stellte ich mir vor,wie es wäre mit ihm zu ficken,seinen grossen fleischigen schwanz in mir zu haben,seine massiven ladungen zu empfangen,zu spüren wie er gierig,brutal in mir kommt…immer und immer wieder…
im juli war es dann endlich soweit,ich fuhr zu meinen schwiegereltern (sie haben ein altes haus) zu besuch,extrem kurzer micromini,kein bh,kein slip.
auf der terrasse tranken wir kaffee,mein schwiegervater starrte gierig auf meine schenkel,die ich langsam,ganz langsam für ihn überschlug.mein mini rutschte unverschämt hoch (so wie auf dem bild das er von mir im urlaub gemacht hat) während ich ihm ein auge kniff.
die gier auf mein fleisch stand ihm ins gesicht geschrieben,ich sah die gewaltige,zuckende beule in seiner hose…ich wusste,heute werden wir wie die tiere hemmungslos ficken…wir waren beide so geil aufeinander,dass wir am liebsten hier auf dem tisch vor den augen seiner frau unseren perversen dreckigen fickakt vollzogen hätten.
mein schwiegervater sah unmöglich aus:weisses rippchenunterhemd über seinem riesenbauch,eine ehemals “gute” braune stoffhose,die durch hosenträger gehalten wurde und schlappen.irgendwie wie hausmeister krause,aber genau das outfit und sein zuckender monsterprügel machten mich geil,unglaublich geil .
“ich muss jetzt los” sagte meine schwiegermutter(sie putzt nebenher).als ihr auto den hof auto verliess,liess ich den mini noch höher rutschen…”gefällt dir was du siehst”?fragte ich…seine augen quollen heraus,seine grosse schwielige hand packte fordernd mein schenkelfleisch,wollten den mini hochschieben.
“zeig mir,dass ich dir gefalle “,spritz es auf meine schenkel,das willst du doch auch,oder flüsterte ich.
unglaublich,nachbarn hätten das sehen können,egal.ich wollte seinen saft über meinem fleisch…
er riss den reissverschluss auf,sein gewaltiger riesenschwanz (so wie ich es brauche)sprang heraus,mein schwiegervater fing an sein monster zu wichsen,schneller,immer schneller…er keuchte hart…sein gesicht zur fratze verzerrt…er sprang auf und dann kam er das erste mal,heisse,gewaltige spermaladungen spritzten heiss und hart über meine schenkel,meinen mini.
“komm,komm”,spritz ,stöhnte ich,nein schrie ich…spritz,spritz ab!”und er kam nochmal über meinen schenkeln,massive ladungen seines heissen spermas spritzten über meine für ihn so geil überschlagenen schenkel…
“komm mit in den keller”,herrschte er mich an…
in seinem werkzeugkeller angekommen eskalierte die sache dann ,mit beiden händen schob er den mini hoch,nein er riss ihn hoch,krallte sich ín meinen po.
meine hand griff auch zu,hart,fordernd,gierig darauf ENDLICH seinen heissen grossen schwanz in den händen zu halten.
ich riss seinen reissverschluss auf und packte zu.und dann endlich hatte ich sein monster in der hand.heiss,gross,zuckend,mit grossen adern durchzogen,dafür braucht man 2 hände,dachte ich…ich fing an,sein monster zu wichsen,gierig schob ich die vorhaut zurück,seine eichel gross wie eine kartoffel,bläulich kam zum vorschein,ich fing an schneller zu wichsen,dabei wurde er noch grösser,härter,ein massives fleischiges fickmonster.
“lutsch mir den schwanz,du geile sau” schrie er”…”ich ging auf die knie,weit war mein mini über meinen po hochgeschoben,ich riss seine vorhaut weit zurück,und dann war er in meinem mund.gierig stiess er seinen grossen schwanz tief in meinen mund,ich fing an ,gierig zu lutschen.war das ein teil!ich spürte sein heisses sperma in seinen grossen behaarten eiern brodeln.gierig vor geilheit packte er mit der linken hand meine haare,zog brutal, rythmisch ,schneller und immer schneller meinen kopf zu sich heran.dann kam er .gewaltige heisse spermaladungen spritzten in meinen mund,5,6 stösse seines heissen saftes spritzte er in meinen mund.ich schluckte was ging,schrie dabei meinen orgasmus mit meinem spermaverschmierten mund heraus,er riss meinen kopf herum,wichte sein monster mit der rechten hand und spritzte mir die restlichen heissen spermaladungen über mein gesicht,über meine haare,während er dabei schrie wie ein tier.
er riss mich hoch,packte meinen po,mein mini war bis zu meinem bauch hochgeschoben und stiess mich auf seinen werkbank,riss mein top hoch.
meine titten sprangen heraus,er griff gierig zu,knetete meine kleinen prallen titten…
weit spreizte ich meine schenkel für ihn…komm fick mich jetzt,fick mich ,fick mich” schrie ich…dannn war er in mir,sein monster füllte mich komplett aus.
“ja,jetzt kriegst du was du brauchst,du geile drecksau” schrie er und stiess hart,hemmungslos,gierig zu,schmatzende geräusche von meiner nassen fotze,während er mich nahm,es roch nach fotzensaft, sperma,schweiss,unsere schreie,hemmungslos,wir waren im fickrausch….
gleichzeitig kamen wir,sein heisses sperma schoss hart in mich,wieder 4,5 heisse gewaltige spermastösse spritzte er tief in mich hinein…
ich weiss nicht,wie oft wir beide zusammen kamen,wäre jemand bei unserem gierigen, hemmungslosen akt reingekommen,wir hätten weitergefickt,in dem moment kann man nicht aufhören,glaubt mir…
kurz nachdem wir voneinander abliessen,kam meine schwiegermutter dann zurück…glück gehabt…
wir 3 tranken noch einen kaffee zusammen,wieder überschlug ich langsam,ganz langsam meine schenkel für ihn,so wie er es gerne mochte,kniff ihm wieder ein auge…er wurde wieder geil,gierig musterten seine augen mein fleisch,seine hose spannte sich wieder,bereit mich wieder zu ficken.auch ich war wieder geil auf seinen grossen fleischigen schwanz….
aber wir mussten warten bis zum nächsten mal…und das kam schneller als gedacht…

fortsetzung folgt,seid sicher…
ManuelsTante und ihr Sohn 3
Zärtlich streicht Tante Helga über Manuels Rücken und gab ihm einige küsses darauf. Danach setzt sie sich in kniender Haltung mit Blick auf seinen Arsch
auf seinen Rücken. Manuel spürte ihre feuchte Muschi auf seinem Rückgrad, welche sie auch ein wenig auf seiner Wierbelsäule rieb.
David wußte was seine Mutter wollte und stellte sich über den kniend gebückten Manuel und hielt seine Geschlechtsteil seiner Mutter ins Gesicht. Sie strich ihren Sohn über die Schenkel. Ihre Hände kamen näher seinem Zentrum. Nahm seine Eier in die Hand. Drückte sie leicht und nahm dann seinen Schwanz in den Mund.
Sie zog die Vorhaut zurück und leckte über seine Eichel. Ihre Zunge machte kreise über die Eichel bis sie seinen Schwanz in ihren Mund aufnahm. Anfangs lutschte sie ihm nur kiurz und dann kamm sie immer tiefer. Sie saugte an dem Schwanz ihre Sohnes immer heftiger bis er steinhart war.
“Fick ihn jetzt. Aber mach langsam. Es soll ihm nicht weh tun. Und ich will es sehen wie du in ihm eindringst.” sagte seine Mutter.
Manuel lag da, auf den Knien, Hände nach vorne wie ihm befohlen. Er spürte das gewicht seiner Tante und ihr feuchte Muschi auf seinem Rücken. Er merkte wie seine Tante ihren Sohn mit dem Mund verwöhnte. All das erregte ihm und irgendwie konnte er es nicht mehr erwart den Schwanz seines cousins zu spüren.
Tante Helga nahm die Tube Gleitmittel drückte es in Manuels Arschritze. Auch füjrte sie hin und wieder einen finger in sein Loch. Manuel stöhnte auf und es gefiel ihm.
Tante Helga spreizte die Pobacken von Manuel und David setzte seinen Schwanz an und drang vorsichtig ein.
Manuel stöhnte auf. Auch David. Den Manuel war sehr eng. Was David gefiel.
Bei jedem Stoß von david entkam Manuel ein stöhnen. Anfangs tat es noch ein wenig weh. Doch umso mehr David weiter und weiter in deinen Darm eindrang umso geiler wurde Manuel. Tante Helges rieb ihre Muschi an Manuels Rücken und feuerte ihren Sohn an. Schön langsam wurde David immer heftiger und fickte und fickte. Manuel wurde immer geiler und aus seinem Schwanz lief es nur so raus. So was hat er noch nicht erlebt. Gänsehaut durchlief Manuels Körper. Er wollte sich wichsen und entlich kommen. Doch wollte er auch nicht kommen weil David ihm in seinem Arsch reichlich orgasmen besrgte die er noch nicht kannte.
Tante Helga hatte ihre Hand an dem Schwanz von Manuel und spürte wie er auslief.
“jah schön wie es dir gefällt. Bist eine liebe schöne Schwanzstute. Magst du mein Mädchen sein?”
Manuel war so geil und es gefiel ihm so gut das er nur ja sagte
“Mama ich komme gleich” stöhnte David heraus.
Tante Helga massierte sich die Brüste und verlangte von ihrem Sohn…
“Komm zieh ihn raus aus seiner Arschfotze und spritz mir auf die Brüste”
David zog seinen Schwanz aus #Manuels Pofotze, nahm sewinen Schwanz in die Hand,
wichste noch ein wehig und ergoß sich über seiner Mutter.
Seine Flüßigkeit aus seinem Schwanz traff seine Mutter im Gesicht auf den Brüsten und, wahh ja eigentlich überall.
David war fertig. Er legte sich rücklings hin und wollte nur mehr entspannen.
Helga immer moch auf Manuel sitzend, lief der Saft ihres Sohnes einfach nur über ihre Körper runter.
Nach dem Orgasmus ihres Sohnes stieg sie von Manuel ab was für ihm eine große Erleichterung war und legte sich auf den Rücken.
Ihr Körper glänzte und war schmierig von dem Sperma ihres Sohnes.
“Dreh dich um und mach mich sauber”
Fortstzung folgt bei gefallen
Die Anzeige fand ich im Kleinanzeigenteil „Mitarbeiterin für Begleitservice gesucht – leichte Arbeit bei flexibler Zeiteinteilung – gute Bezahlung, Tel: …“. Begleitservice, da konnte ich mir nicht wirklich etwas drunter vorstellen, aber flexible Zeiteinteilung bei guter Bezahlung, das sprach mich schon an.
Nach zwei Tagen des Überlegens rief ich unter der angegebenen Telefon-Nr. an.
„Begleitservice Roxanna, meine Name ist Heimlich“, meldet sich eine männliche Stimme. Männliche Stimme hatte ich jetzt nicht erwartet, aber irgendwie war sie angenehm.
„Äh, …, ja, Stefanie Ottersberg hier, guten Tag, …, ich rufe an wegen der Anzeige …“
„Ja ?“
„Ich interessiere mich für die Stelle. … ist sie noch frei?“
„Ja.“
„Oh, gut, … was wäre meine Aufgabe – wenn ich die Stelle annähme?“
„Frau Ottersberg, es freut uns, dass Sie Interesse an der Stelle haben. Wir haben ein formalisiertes Bewerbungsverfahren. Bitte geben Sie uns Ihre E-Mail-Adresse. Wir schreiben Sie umgehend an. Sie erhalten dort weitere Informationen.“
„Ähm …, ja, … Können Sie mir etwas über die Stelle sagen, was soll ich tun?“
„Frau Ottersberg, bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir an unserem Bewerbungsverfahren festhalten wollen. Wenn Sie weiterhin Interesse haben, geben Sie uns bitte ihre E-Mail-Adresse, dann erfahren Weiteres. Ist das o.k. für Sie?“
„…, nun ja, Sie machen es spannend. Haben Sie einen Stift zur Hand?“
„Selbstverständlich“
„Gut hier meine E-Mail-Adresse: biberburg@….de“
„Ottersberg – Biberburg …, gut, ja, vielen Dank, wir melden uns. Vielen Dank für Ihr Interesse. Bis hoffentlich bald, dann auch zu einem persönlichen Treffen. Guten Tag.“
Welch seltsames und geheimnisvolles Telefonat.
Neugierig war ich ja schon immer. Also wartete ich gespannt auf die Mail.
Noch am selben Abend fand ich sie:
„Sehr geehrte Frau Ottersberg,
Vielen Dank für Ihren Anruf heute Nachmittag. Ich gehe davon aus, dass Sie Interesse an der Stelle haben. Auch dafür bedanke ich mich.
Zum weiteren Verfahren: Wir teilen Ihnen im Folgenden alles nötige mit, was Sie wissen müsse bis zu einem Vorstellungsgespräch. Sie haben jederzeit die Möglichkeit von Ihrer Seite aus das Bewerbungsverfahren abzu-brechen. Das liegt ganz bei Ihnen. Bis wir uns entschieden haben, nehmen wir uns das Recht, das Bewerbungsverfahren von unserer Seite aus zu beenden, wenn wir das für notwendig erachten. In beiden Fällen entsteht ihnen kein Nachteil daraus. Ich hoffe, dass ist für Sie so in Ordnung.
Und nun zu uns. Wir sind ein kleines junges Unternehmen mit nur wenigen Mitarbeitern. Wir sind in zwei Berei-chen tätig, dem Begleitservice und im Bereich von Foto- und Filmaufnahmen. Bei uns geht dies Hand in Hand, feste Grenzen gibt es nicht.
Wichtig sind uns erst einmal zwei Voraussetzungen. Sie sollten sich nicht scheuen auch mit unbekannten Men-schen interessante und anregende Gespräche führen zu können. Die Themen können sehr unterschiedlich sein. Und Sie sollten keine Scheu davor haben situationsangepasste Kleidung zu tragen. Ich will nicht verschweigen, dass situationsangepasste Kleidung manchmal auch keine Kleidung heißen kann.
Sollte Sie nun weiterhin Interesse an der Stelle haben, schicken Sie uns bitte einen kurzen Lebenslauf, in denen Sie bitte auch auf ihre persönlichen Interessen und Hobbys eingehen und mit kurzen Sätzen beschreiben, weshalb Sie Interesse an der Stelle haben. Ihre Motivation ist uns wichtig. Bitte legen Sie auch zwei Fotos von sich bei, eines von ihrem Gesicht und ein Ganzkörperfoto auf denen Ihre Figur gut zum Ausdruck kommt. Bitte schicken Sie uns natürliche Fotos, keine Passfotos.
Aus Umweltschutzgründen legen wir keinen Wert auf Papier. Daher ihre kurze Bewerbung bitte an Pers@BSR.com.
Vielen Dank und in der Hoffnung auf ein baldiges persönliches Kennlernen
Mit freundlichen Grüßen
Gustav Heimlich
PS.: Sie erreichen uns maximal bis eine Woche ab heute unter dieser Adresse. Sollten wir bis dahin nichts von ihnen erhalten, gehen wir davon aus, dass Sie kein Interesse an einer Zusammenarbeit haben.“
Nun, das war schon eine interessante Mail. Interessante, anregende Gespräche, also Eloquenz war gefordert aber ohne spezielles Themengebiet. Dann Foto- und Filmaufnahmen. Ein Motivationsschreiben …, ich wollte doch nur einen Job zum flexiblen Geldverdienen nebenher. Situationsangepasste Kleidung … was sollte das denn sein?
An diesem Abend konnte ich nichts schreiben. Aber schlafen konnte ich in der Nacht auch nicht. Am nächsten Morgen in der Vorlesung konnte ich mich kaum konzentrieren. Das Mensaessen schmeckte heute nicht, aber das war nichts Besonderes. Der Kaffee mit Freunden ging irgendwie an mir vorbei. Zweimal wurde ich angestoßen „Hallo, und was ist mit Dir …“. Ich war einfach nicht dabei.
Abends dann dachte ich, Steffi, mach den nächsten Schritt. Was habe ich schon zu verlieren? Vielleicht kannst Du leicht gutes Geld verdienen, das Leben wird leichter, die Finanzierung des Studiums einfacher.
Ich versuchte mich im Internet über BSR zu informieren, aber unter diesem Kürzel fand ich nichts, was mir zu dem Gehörten und Gelesenen passend erschien. Aber was schreib Herr Güüstavv (ich sprach den Namen im Geist französisch aus – Güüstavv), ein kleines junges Unternehmen. Vielleicht hat es für den Internetauftritt noch nicht gereicht?
Ich machte mich an die Arbeit für das Antwortschreiben:
„Sehr geehrter Herr Heimlich,“ (Güüstavv …)
„Über Ihre Mail habe ich mich sehr gefreut. Natürlich habe ich weiterhin Interesse an der Zusammenarbeit mit Ihnen bzw. mit BSR (ist das der korrekte Firmennamen?).
Hier mein kurz zusammengefasster Lebenslauf:
13.05.19.. geboren in …,
Vater: ev. Pfarrer
Mutter: Erzieherin
Geschwister: einen älteren Bruder, eine jüngere Schwester
Abitur: 20..
Seit Okt. 20.. Studium der Psychologie an der … Universität in …
Hobbys: Sport wie Klettern (meist in der Halle), Kanufahren, Jogging, und – für kalte Tage – Suche nach der Entstehung der Menschen, was macht den Menschen aus und warum wurde er so, wie er ist (meist Literatur, Artikel und Ausstellungen)“ (letzteres sollte mich für die Gespräche interessant machen, aber es stimmt wirklich, die Frage interessiert mich, und viele Partys wollte ich nun doch nicht schreiben – auch wenn es so ist)
„Motivation:
Die erste Motivation für meine Bewerbung ist natürlich das „liebe“ Geld. Ich muss zur Verbesserung meiner finanziellen Situation, Finanzierung des Studiums, nebenbei und zusätzlich noch Geld verdienen. Ich bin bereit mich zeitlich im Rahmen des mir möglichen zu engagieren.
In der kurzen Beschreibung ihrer Firma fiel mir der Satz mit den Gesprächen ins Auge. Ich bin immer bereit mich gut, sprich interessant, tiefgründig, leidenschaftlich zu streiten, Position zu beziehen, mich überzeugen zu lassen. Gute Gespräche regen mich an, sind für mich spannend und aufregend. Wie sagt man so schön „dafür könnte ich schon mal ein Essen stehen lassen“ …
Natürlich weiß ich noch nicht, was ich von „situationsbedingter Kleidung bis hin zu keine Kleidung tragen“ halten soll. Hier wird der weitere Fortgang des Bewerbungsverfahrens zeigen, inwieweit ich meine Bewerbung aufrecht erhalten werde.
Nun, fotoscheu bin ich nicht – und Filmaufnahmen, ist es nicht so, dass jedes Mädchen davon träumt (Jungs vermutlich auch). Aber auch hier gilt, ich weiß nicht genug.
Kurz zusammen gefasst: mit guten Gesprächen Geld zu verdienen reizt mich, Foto- und Filmaufnahmen interessieren mich.“
Nun musste ich noch nach den Fotos suchen. Das Portrait war schnell gefunden. Neulich hatte eine Freundin von mir, die Fotografie studiert, für ihr Studium Fotos von mir gemacht. Ich muss schon sagen, sie hat was drauf. Gutes Licht, Natürlichkeit, ich gefalle mir darauf. Ein Ganzkörperfoto zu finden war schon schwieriger. Urlaubsfotos vom Strand wollte ich nicht nehmen, irgendwie fand ich die unpassend. Aus der Serie „Unterwegs in der Kletterwand“ war auch nichts Passendes dabei. Und dann sah ich mir die Aufnahmen meiner Freundin von mir zur ihrer Serie Akt an. Da war doch das Foto dabei, von mir im Gegenlicht, so dass die Kontur meiner Figur gut zu sehen war, aber eigentlich alles andere im Dunkeln lag bzw. nichts zu sehen war.
Natürlich war das Foto ein Wagnis, aber ich fand es gut. Sexistisch oder gar pornografisch fand ich es nicht. Aber mehr, als dass das Bewerbungsverfahren damit beendet war, konnte nicht passieren. Und die Stelle bei Lidel hatte ich auch noch in Aussicht.
Ich schickte die Mail also los.
Und wartete.
Wieder konnte ich kaum schlafen. Gedankenfetzen, Bildfetzen sausten durch mein Hirn. Lachen die jetzt über meine Bewerbung? Und das Foto? Und Filmaufnahmen – ohne Kleidung? Fand ich das nun aufregend? Und dann die Gespräche, dabei Gespräche? Irgendwie wurden die Gedanken dann auch noch erotisch? Wie das? Ich allein, in einer Talkrunde, nackt, mit lauter Leuten, die angezogen waren …? Irgendwann, irgendwie schlief ich dann doch ein. Und den nächsten Tag bekam ich dann doch wider Erwarten gut hin.
Aber sobald ich zurück war stürzte ich sofort an meinen Rechner. Da war die Antwort (ging ja richtig schnell):

„Sehr geehrte Frau Ottersberg,
Vielen Dank für Ihre Bewerbung und für ihr immer noch vorhandenes Interesse.
Das Interesse ist beiderseits. Ihre Bewerbung hat uns beeindruckt. Sowohl ihre Hobbys, die Motivation wie auch ihre Fotos haben uns überzeugt den nächsten Schritt mit Ihnen zu gehen.
Wir möchten Sie nun kennen lernen. Bitte besuchen Sie uns am … in … Im Hotel Oriental haben wir ein Zimmer für Sie reserviert. Wir erwarten Sie dort um 18:00 Uhr.
Mit freundlichen und gespannten Grüßen
Gustav Heimlich“
Uih, das ist ja schon übermorgen.
Was war noch alles zu organisieren? Wann fahren die Züge? Wo liegt das Hotel und wie komme ich hin? Was ziehe ich an? Was erwartet mich da?
Eine kleine Reisetasche begleitet mich. Viel hatte ich nicht dabei für die eine Nacht. Punkt 18:00 Uhr war ich im Hotel. Ich hatte mich für ein lässiges, aber feminines Outfit entschieden. Es war ja Sommer. Weiße auf der Hüfte sitzende Leinenhose, Flipflops, lange locker sitzende mit zwei Knöpfen im Brustbereich geknöpfte Bluse (ein Windstoß konnte sie öffnen, mein Bauch war dann bis zur tief sitzenden Hose zu sehen), Messingarmreif, farbige Glaskugelkette, Sonnenbrille im kurz geschnittenen Haar. Auf den BH hatte ich verzichtet, meine kleinen Brüste benötigten nicht ständig eine Tragehilfe.
Ich meldete mich an der Rezeption, sagte meinen Namen. Ja, ein Zimmer sei reserviert. Gehen Sie bitte schon hoch, ich melde Sie an, klopfen Sie, wenn sie am Zimmer sind.
Ich machte mir keine Gedanken über das Gesagte, ich war viel zu aufgeregt. Ich fuhr mit dem Fahrstuhl ins sechste Stockwerk, suchte Zimmer 669.
Plötzlich fiel mir ein, vielleicht hätte ich besser etwas angezogen, was meine Figur mehr betont als hier die leichten weiten Sommersachen. Egal, nun musste es auch so gehen.
Im sechsten Stock fiel mir auf, Schlüssel hatte ich keinen, aber ich sollte ja anklopfen.
Ich klopfte. Ich wartete. Nichts. Ich klopfte noch einmal. Dann hörte ich Schritte, leise, gedämpft. Die Tür wurde geöffnet. Vor mir stand ein Mann um die 40. Gut aussehend. Auch legere gekleidet. Das gefiel mir. Sein Gesicht war mir sympathisch. Er sah intelligent aus. Hatte kurze Haare, aber keine Glatze. Bestimmt der Tester für gute Gespräche. Er stellte sich vor
„Gustav Heimlich und Sie sind bestimmt Stefanie Ottersberg, kommen Sie bitte mit.“
Er ging durch den kleinen Flur vor. Das Zimmer wurde dominiert von einem großen Doppelbett – natürlich, es war ja ein Hotelzimmer. Zwei Sessel standen einem Sofa gegenüber, der Tisch war als Beistelltisch an den Rand gerückt. Auf ihm standen Getränke.
Neben Herrn Heimlich waren noch zwei Männer anwesend, aber die Namen habe ich schon vergessen, als Herr Heimlich sie noch fertig ausgesprochen hatte. Für so etwas hatte ich meinen Kopf jetzt nicht frei. Mir wurde das Sofa zugewiesen. Herr Heimlich setze sich mir gegenüber in einen der Sessel. Er erläuterte, seine Kollegen seien Kameramänner (man sah es auch, jeder von ihnen hatte eine Kamera).
„Frau Ottersberg, Sie wissen ja, wir machen auch Filmaufnahmen. Wenn Sie nichts dagegen haben, würden wir gerne das Gespräch filmen. Wir wollen direkt testen, wie die Kamera auf Sie wirkt, wie Sie mit der Kamera umgehen, wie Sie sich dabei verhalten. Herr Maslumaki wird Sie stets filmen, Herr Becker wird entweder auch filmen oder fotografieren. Ist das recht so?“
Was sollte ich sagen? Ich wollte mehr über den Job wissen, wollte ihn ggf. haben. Also sagte ich
„Natürlich, geht in Ordnung so.“
Aber ich war doch ziemlich abgelenkt, musste stets zu den Kameras sehen.
„Ach, noch eines, sehen Sie bitte nie in die Kamera, nur dann, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Am besten sehen Sie immer nur mich an und vergessen Sie die Kameras wieder.“
Also gut, ich versprach meine Bestes zu geben.
„Zunächst, ich möchte das Gespräch in lockerer Atmosphäre wissen. Sie sollen sich dabei wohl fühlen und – unter uns – ich möchte dies auch. Also, ich bin Gustav“ und er reichte mir seine Hand.
„Steffi, und für meine Freunde Effi“
Ich wusste gar nicht, warum ich den Nachsatz mit Effi gesagt hatte, Er war mir einfach herausgerutscht. Ich setzte mich wieder, diesmal so, wie mir war – angespannt, stütze meine Unterarme auf meine Knie. Er saß mir aufrecht gegenüber.
„Wieso Effi?“
„Effi ist doch Steffi gar nicht so unähnlich. Nein, die Geschichte war anders. In der Schule mussten wir Effi Brist lesen und auch spielen. Und ich war die Effi. Und seitdem heiße ich so und werde den Namen nicht mehr los … aber er gefällt mir auch ganz gut.“
„Gut Effi, Du studierst Psychologie, warum dieses Fach, warum kein anderes?“
„Mich interessieren Menschen. Wie funktionieren Sie, nicht im naturwissenschaftlichen, biologisch, neurologi-schen Sinn – obwohl, neurologisch vielleicht doch – warum verhalten sie sich so, wie sie sich verhalten. Wie entwickeln sie sich, Kindheit, Pubertät, Sexualität, Familie, Karriere, Alter, …. Gibt es eine Norm, wenn ja, ist sie kulturell bedingt, was ist genetisch bedingt? Was liegt außerhalb der „Norm“ und warum?“
„Wouw, das sind Themen! Ich habe nur Regie gelernt, vielleicht müsste ich sagen, versucht zu lernen. Und, was sind zurzeit aus deiner Neigung – oder sollte ich Neugier sagen – die interessantesten Themen?“
Ich entspannte mich etwas, setzte mich nun auch aufrecht.
„Pubertät, Sexualität, Jungerwachsenenalter, also, das Alter, in dem ich mich selber befinde. Ja, ja, Sie, äh … Du lächelst schon, ich kenn’ den Spruch, da will sich einer/eine wieder selbst therapieren. Aber so ist es nicht. Ich möchte verstehen, natürlich auch mich, aber viel mehr die anderen, die um mich herum sind. Warum schlägt die Sexualität plötzlich so zu, lässt niemand mehr aus seinen Fängen – ganz bestimmt auch nicht die katholischen Priester – warum sind plötzlich alle ganz neugierig und – entschuldige – ganz geil darauf?“
„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen …“
„Spielt Liebe eine Rolle oder gibt es den erfüllenden Geschlechtsakt auch ohne Liebe? Wann ist er überhaupt erfüllend? Bekannt ist ja, dass es hier eine große Bandbreite zwischen dem gibt, was die einzelnen Menschen als erfüllend empfinden. Was meinst du?“
Monologe wollte ich ja keine halten. Sollte er auch etwas sagen.
„Nun ja, ich muss gestehen … ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es hier wirklich eine große Bandbreite gibt. Aber, nach deiner Meinung, was hat Scham in dem ganzen Kontext damit zu tun? In wie weit spielt er im Bereich der Sexualität eine Rolle?“
„Nun, ich finde, dieselbe reale sexuelle Handlung kann je nach Umstand Erfüllung finden oder auch beschämend sein. An sich empfinde ich das als Widerspruch. Aber ich habe hier keine praktische Erfahrung, alles nur Theorie.“
Ein diabolisches Lächeln zog kurz über sein Gesicht.
„Lust auf Praxis?“
Das verstand ich jetzt nicht so recht, was sollte diese Frage? Ich muss ihn sehr verdutzt angesehen haben.
„Nun, Test, Scham und Sexualität, Scham und Nacktheit, Scham und Geschlechtsverkehr. Du hast sicherlich gelesen, dass die Kleidung situativ angepasst sein sollte, bis hin zu gar keiner Kleidung. Dies ist ohnehin Teil des deines Vorsprechens hier. Und nun kannst du den Selbsttest machen. Zieh deine Bluse aus.“
Ich war perplex, ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf stieg. Die Kameras hatte ich vergessen, ich schaute die Wand hinter ihm an.
Die Kameras hatten aber mich nicht vergessen. Eine filmte mich im Ganzen, eine schien sich auf mein Gesicht zu konzentrieren.
Es herrschte Stille. Gustav hatte sich etwas zurückgelehnt und schaute mich direkt und gespannte an. Ich setzte mich gerade. Dann begann ich meine Bluse aufzuknöpfen. Viele Knöpfe waren es ja nicht. Langsam zog ich sie aus. Dabei schaute ich auf den Boden oder zur Wand, nicht mehr zu ihm. Meine Kette behielt ich an.
„Stell dich bitte hin.“
„Zieh deine Kette aus.“
„Danke, zieh dich nun bitte ganz aus.“
Noch immer war ich sprachlos. Aber ich löste das Band meiner Hose, zog sie und dann meinen Slip aus. Die Flipflops schob ich zu meinen Kleidern. So stand ich nackt und barfuss vor ihm, sehr darauf bedacht die nicht vorhandenen Staubkörner auf dem Teppich zu fixieren. Ich wünschte, ich hätte doch lange Haare, die mir nun vor mein Gesicht fallen könnten. Ich wünschte mich weg von hier, fort aus der surrealen Situation. Ich wünschte mich …, wünschte ich das wirklich? Irgendwie genoss ich doch seinen Blick, ach, richtig – und auch die Kameras.
Er betrachtete mich, langsam, von oben nach unten. Ich spürte seine Blicke auf meinem Gesicht, und das Wan-dern über meine Brüste, Bauch zu meiner Scham – ja Scham.
Fühlte ich jetzt Scham? Nackt war ich, ja, aber fühlte ich Scham? Ich bemerkte die Kameras wieder, wie sie auf mich hielten. Gut, dass ich mich auch untenherum schön gemacht hatte. Ich sah wieder auf, sah ihm in die Augen – und dann mit Absicht, erst in die eine Kamera und dann in die andere Kamera. Direkt in die Linse.
„Wenn du möchtest, kannst du dich wieder setzten.“
Ich setzte mich – mit nackten Schenkeln auf kühles Leder.
„Fühlst du Scham, wie fühlt er sich für dich an?“
Ich holte tief Luft, machte mir meine Situation klar. Ich, hier in diesem Raum mit drei mir völlig fremden Männer, allein, in fast fremder Stadt, freiwillig hier, nackt. Ich habe mich auf ihr Geheiß hin vor ihnen ausgezogen. Das war völlig neu für mich. Ich, die Pfarrerstochter, wer hätte das gedacht – ich nie! Das lag bisher außerhalb meiner Vorstellungswelt. Ich setzte mich gerade hin, aufrecht, jetzt erst recht aufrecht.
„Ich war sehr verblüfft von der Bitte, nein eigentlich war es deutlich mehr als eine Bitte, eher ein Befehl. Ein Befehl, dem ich mich nicht entziehen konnte. Den Grund dafür kenne ich nicht. Ich weiß, dass mir die Röte ins Gesicht stieg, ich konnte dich nicht mehr ansehen, niemanden konnte ich mehr ansehen. Mir wurde warm, richtiggehend heiß. Und erst als ich nackt war, neben roten Blutkörperchen auch Sauerstoff wieder mein Gehirn erreichten, erkannte ich, dass ich mich nicht wegen mir und nicht wegen der Situation schämen musste. Für die Situation bist du zuständig und für mich brauche ich mich nicht zu schämen. – Ja, ich schämte mich, kurz. Es war in der Situation nicht angenehm.
Du hast recht. Es war ein Test. Dasselbe Handeln habe ich meist mehrmals täglich, nach dem Aufstehen, beim Umziehen, nach dem Sport, dann auch unter den Blicken anderer, abends, vor dem Zubettgehen. Nie schäme ich mich, hier habe ich mich zunächst geschämt. – Seltsam …“
„Manfred, also Herr Becker, möchte jetzt einige Fotos von Dir machen, Greg wird weiter filmen. Ich halte mich etwas im Hintergrund. Du kannst Dich jederzeit an mich wenden.“
Manfred stellte einen Holzstuhl mit Kokosgeflecht als Sitzfläche und offener Lehne in den Raum (Biedermeier?). Hinter mir entrollte er an einem Leinwandständer ein langes schwarzes Tuch. Ich setzte mich in unterschiedlichen Posen auf den Stuhl. Ich achtete darauf, dass meine Beine nie in Richtung seiner Kamera geöffnet waren (Gustav und die andere Kamera hatte ich ganz vergessen). Es machte mir Spaß, ich ging auf Vorgaben, Anregungen, Bitten ein. Schließlich drehte er den Stuhl um und ich sollte mich mit dem Gesicht zu ihm verkehrt auf den Stuhl setzten. Wieder schoss mir die Röte ins Gesicht. Nun musste ich meine Beine öffnen. Nun konnte ich nicht mehr verstecken, was ich eigentlich versteckt halten wollte. Andererseits machte mir die Fotosession einfach nur Spaß. Ich ließ es zu. Ich setzte mich rücklings auf den Stuhl, erst meine Hand schützend, aber natürlich fotogen vor meiner offenen Scheide und schließlich auch ohne Hand davor. Und plötzlich kam ich mir klein vor, verwundbar, irgendwie ausgeliefert, irgendwie transparent und durchschaubar, irgendwie einfach nur offen. Es war ein seltsames Gefühl, ein Gefühl des Freiseins, ein Gefühl der Leichtigkeit, dein Gefühl der Verletzlichkeit, der extremen ungeschützten Verletzlichkeit, aber auch der Unnahbarkeit. Ich hatte das Gefühl der Grenzüberschreitung oder besser der Grenzverschiebung. Was würden meine Freunde sagen, wenn sie das hier wüssten, meine Geschwister, meine Eltern. Ich kam mir ruchlos, außerhalb stehend vor – und ich genoss es.
Mittlerweile war es Abend geworden. Gustav meinte, er bekäme Hunger. Er werde eine Kleinigkeit zum Essen bestellen. In 10 min wurde ihm am Telefon gesagt. Das Essen wird aufs Zimmer gebracht.
Greg hatte den Einfall (oder war es so geplant?), ich solle dem Zimmerservice die Tür öffnen, nackt wie ich jetzt sei. Solle ihm vorausgehen ins Zimmer, mich dann rücklings auf den Stuhl setzten. Der Stuhl wurde so gestellt, dass mich der Zimmerservice jedes Mal, wenn er etwas auf den Tisch stellte, ansehen musste. Michael und er würden filmen. Wir probten einmal – und alle fanden es gut. Und ich vergaß zu überlegen. Vergaß, dass wieder eine Grenze überschritten wurde.
Es klopfte. Ich ging zur Tür. Öffnete. Draußen stand eine junge Frau, etwa mein Alter. Ich sah das Erschrecken in ihren Augen ob meiner Nacktheit. Ich schaute ihr in die Augen. Sie sagte
„Guten Abend, ihr bestelltes Essen.“
Ich sagte
„Guten Abend, bitte kommen Sie herein.“
Drehte mich um und ging voraus, setzte mich im Zimmer, wie abgesprochen, rittlings auf den Stuhl. Die Frau folgte mir mit ihrem Servierwagen zum Tisch. Ich schaute ihr beim Auftragen zu. Und sah, dass sie nicht umhin kam immer wieder mich, meinen Körper, meine Brüste, meine Bauch, meine Scheide, meine offene Scheide anzusehen. Sie sagte nichts. Aber irgendwie meinte ich zu spüren, dass ihr die Situation nicht angenehm war. Was dachte sie davon, von mir, von mir mit den drei Männern, von denen mich zwei filmten? Mir wurde die Grenzüberschreitung bewusst. So durfte es nicht sein – und das hatte nichts mit Pfarrerstochter zu tun. Ich stand auf und ging ins Bad. Ich wartete, bis ich hörte, dass sie das Zimmer wieder verlassen hatte. Ich schämte mich. Ich schämte mich wieder.
Ich ging wieder hinaus. Ich setzte mich auf das Sofa, schlug meine Beine übereinander. Jetzt verfluchte ich die Kameras. Ich schaute mich nach meinen Kleidern um, sah sie aber nicht. Ich besann mich, überlegte die Situation.
Gustav sprach mich an
„Wie denkst du jetzt über Scham, über Sexualität, über Zwang, über Gier, über Grenzen?“
„Dies war für mich eine eindeutige Grenzüberschreitung. Es wurde jemand in eine Situation hineingezogen, derer er bzw. sie sich nicht entziehen konnte. Sie war ihr unangenehm. Sie war zumindest jetzt nicht voyeuristisch aufgelegt. Ich habe sie in diese Situation hineingebracht und ich schäme mich ihr gegenüber mich so verhalten zu haben. Sexualität im Sinne von Lust schwand zumindest bei mir, als ich ihren Unwillen über die Situation bemerkte. Sie handelte von Berufswegen unter Zwang und ich war diejenige, die sie mit meiner Nacktheit dominierte, die sie zwang hinzusehen. Ich zwang ihr meine Sexualität auf. Ich hatte das Gefühl sie mit meiner Offenheit zu penetrieren. Es grenzte an Sadismus.“
„Was denkst du über Sadismus, Masochismus? Wie ist deine Veranlagung, romantisch?“
Ich überlegte
„Ich weiß noch nicht, wie ich veranlagt bin. Ich weiß, ich bin neugierig. Ich weiß, ich bin offen gegenüber dem, was mir neu ist. Grenzen sind zum Überschreiten da – meine Grenzen, für mich. Die Grenze eben, das war nicht meine Grenze, das war ihre Grenze. Diese muss sie überschreiten, wenn sie es denn will.“
Ich lehnte mich zurück, ich schloss meine Augen.
„Das war ein Teil der Sexualität“ hörte ich Gustav sagen.
„Es gibt viele Facetten. Das Fotografiert werden schien dir sehr gefallen zu haben. Du hast dich im Mittelpunkt gefühlt, du hast dich begehrt gefühlt. Das war nicht zu übersehen. Ich habe dein Gesicht betrachtet, deine Bewegung, deinen Körper, ich sah deine Brüste, wie sie fest wurden, und sieh hier, der Stuhl, er trägt noch immer deine Feuchtigkeit. Effi, das, was ich sehe, heißt, du wolltest das, alles. Du bist mitten in einem Abenteuer drin, das dich erregt. Du ahntest es schon, als du hierher kamst. Genau deshalb bist du hierher gekommen. Und – du willst mehr. Steh auf! Siehst du die Kamera von Greg. Geh auf ihn zu.“
Ich sah die Kamera von Greg. Sie war in Höhe meiner Scham aufgebaut. Und, verdammt, Gustav hatte recht, ich, ich wollte es. Ich wusste, ahnte, wünschte heimlich, dass es so kommt. Deswegen, unter anderem deswegen war ich hierher gekommen, hatte mich darauf eingelassen. Damit war das andere nicht falsch, das Geldverdienen mit Gesprächen, aber die Priorität hatte sich verändert.
„Steh jetzt auf!“.
Ich stand auf. Ich ging langsam auf Greg zu. Schritt für Schritt, aber langsam, kam ich ihm und seiner Kamera immer näher. Ich ging, bis ich gegen sie stieß, sie an meinem Venushügel spürte.
„Gut, und jetzt dreh dich um, knie dich nieder und krabble auf allen vieren zum Sofa zurück.“ Und ich tat es! Ich wusste, die Kamera blick auf meine Gesäß. Ich weiß nicht, was sie dort zu sehen bekam. Aber ich wünsche, es wäre etwas zusehen. Ich merkte, wie ich immer mehr mit meinem Po wackle, wie meine Beine auseinander gingen, damit die Kamera etwas erblicken konnte.
Die Kamera war mir präsent. Ich bewege mich nur für sie. Und ich bemerkte, wie ich geil wurde.
„Siehst du Effi, du willst es. Du willst, dass deine Sexualität bemerkt wird. Du willst sie zeigen. Am liebsten wäre es dir, wenn ich dir sagen würde, drehe dich um leg dich auf deinen Rücken. Spreize dich. Lass uns tief in dich blicken. Das ist das, was du jetzt willst.“
Ich fühlte, er hatte recht!
„Steh wieder auf, stell dich hierher, mitten auf den Teppich. Dreh dich zum Bett, schließe die Augen“
Ich gehorche. Ich merke, ich will gehorchen. Ich warte, was er weiter sagen wird, bin gespannt, was kommen wird. Ich schließe meine Augen.
„Effi, sage mir, was du fühlst – du kannst deine Gefühle so herrlich benennen. Du kannst so gut über dich reflektieren. Du kannst dich so gut in die Situation fallen lassen. Sag mir, was du fühlst.“
Ich wollte nicht mehr analysieren. Ich wollte nur noch hier sein, jetzt und hier, im Hier und Jetzt.
„Ich weiß, dass ich angesehen werde, sechs Auchen sehen mich an, zwei Kameras sehen mich an. Drei Männer beäugen mich – und ich weiß nicht, was sie vor haben, was sie mit mir vorhaben. Ich mag mein Nacktsein – jetzt. Ich fühle die Blicke – und ich mag es.“
Und dann rieche ich einen angenehmen Duft, ein männliches Aftershave, herb, rau, wild, ungezähmt, frei. Eine Hand berührt mein Kinn, hebt es hoch, lehnt meinen Kopf gegen eine Schulter. Ein Arm umfasst mich, eine Hand legt sich auf meinen Bauch. Ich fühle die Wärme, die sich in mir verbreitet. Fühle die raue Haut, die sensible Hand. Mein Bauch drückt sich ihr entgegen. Der Druck wird erhöht. Ich genieße die Hand. Spüre, wie sie langsam zu meinen Brüsten gleitet, spüre sie an meinen harten Brustwarzen. Spüre den Schmerz, als sie zwischen zwei Fingern gedrückt und gezwirbelt werden. Spüre, wie sie zu der gespannten Haut meines Halses wandert.
Ich genieße die Berührung, verlange nach dem Blick der Objektive, finde es genau richtig, dass ich, das junge unerfahrene Mädchen, die Pfarrerstochter nackt zwischen drei angezogenen unbekannten Männern stehe. Die Hand wandert zu meiner Scham. Ein Finger zwängt sich, nein gleite zwischen meine Schamlippen, berührt meinen Kitzler, taucht in meine nasse Tiefe ein. Ich möchte die Augen schließen, aber sie sind schon zu. Ich möchte den Mund öffnen, aber er ist schon offen. Ein tiefer Seufzer ist zu hören. Jeder im Raum hört ihn. Ich weiß um die Kamera, die mein Gesicht aufsaugt, jede Regung protokolliert, das Zucken meiner Lippen, meiner Augenbrauen aufzeichnet. Meine Gefühle sind in mein Gesicht gemalt, in all seiner rasendschnellen Verän-derung.
Der nasse Finger wird mir in den Mund gesteckt. Meine Zunge leckt meine eigene Nässe von ihm. Ich schmecke zum ersten Mal mich selbst. Ich werde hochgehoben und aufs Bett gelegt.
„Spreize dich Effi, zeig uns dein wahres Inneres.“
Und ich öffne meine Beine, langsam, aber ich will es! Ich gebe alles den Blicken dieser drei Männer preis. Die Kameras schauen hin.
Dann spüre ich die Hände, die meine Beine noch weiter öffnen, die meine Knie zu meinem Brustkorb drücken. Fühle die Zunge, den Mund, wie er an mir saugt. Wie sie meine intimsten Stellen mit seinem Speichel benetzten, wie meine Nässe gegen seine Nässe getauscht wird.
Die Kameras sind immer dabei und heute und jetzt brauche sie. Sie sind natürlicher Bestandteil des Hier und Jetzt.
Wahrscheinlich wird man sehen können, wie ich meine Augen verdrehe, meinen offenen Mund wird zusehen sein, mein Stöhnen wird zu hören sein. Die Widerspieglung meiner Gefühle auf meinem Gesicht, das Zucken auf der Stirn, die spitzen Schreie.
Wie Schnellboot pflügen meine Gefühle durch die Nässe meiner Lust, hüpfen über Wellenkämme und gleiten in die Tiefe zwischen ihnen. Ein Orkan ist in mir losgebrochen.
Ich werde umgedreht. Finger tasten wieder in meine Grotte, gleiten heraus und finden eine andere Öffnung.
Ich fasse es nicht. Selbst dort empfinde ich jetzt Lust. Ich schiebe ihnen meinen Po entgegen. Etwas dickes, sein Schwanz dringt in mich ein. Er setzt sich zurück auf seine Füße. Meine Schultern werden hochgezogen. Mein Rücken lehnt an seiner Brust. Ich schlinge meine Arme hinterrücks um seinen Kopf. Seine Hand spielt mit meinen Brustwarzen. Seine Finger streichen um meine Kitzler. Und ich sitze gepfählt auf ihm. Was für Gefühle … unbeschreiblich … ich könnte meine, das wäre heute das erste Mal für mich, aber ich weiß, dass es nicht so ist.
Ich weiß nicht, was hier was bedingt und ausmacht. Die fremde Stadt, das Hotelzimmer, die fremden Männer, die Kameras … Ganz sicherlich mein „das so haben wollen“, mein „genau dafür bin ich hergekommen“.
Ich weiß nicht, was alles mit mir in dieser Nacht passierte. Ich bin nur Spüren, Genießen, Fühlen und reagieren, Gefühle äußern über Bewegung, Mimik, Geräusche.
Irgendwann finde ich mich auf dem Sofa wieder. Ich spüre die Nässe unter mir, vielleicht aus mir herauslaufend, vielleicht seine Nässe.
Gustav sagt:
„Effi, schlafe jetzt, wir bleiben in Kontakt. Ich melde mich bei dir wegen der Stelle. Das Hotel ist für diese Nacht bezahlt. Genieß das Frühstück.“
Am nächsten Abend fand ich diese Mail
„Eigentlich sollte man seinen Mitarbeiter nicht mit liebe anreden.
Trotzdem:
Liebe Effi,
das war das bei Weitem beste Vorstellungsgespräch, das ich je hatte. Wenn du möchtest, kannst Du bei uns beginnen. Wenn es so ist, dann schreibe mir zurück.
GÜÜSTAVV“
wir treffen uns im hotelzimmer, packen gleich die utensileien aus: seile, mundknebel, lederfesseln, halsfessel, ketten, dildos in allen variationen. dann rauchen wir einen joint und besprechen die session. ich ziehe mich vor dir aus und präsentiere dir meinen arsch, meine rasierte arschvotze, meinen blanken schwanz, alles ganz glattrasiert. du spielst mit meinem schwanz und meinen abgebundenen eiern, inspizierst meine fickmöse, sie ist ganz sauber und bereit für dich. dann hole ich deinen schwanz aus der hose und beginne ihn zu lecken und zu saugen, bis er hart ist. ich lutsche an deinen eiern, lecke den schaft und stosse mir deinen prügel immer wieder tief in den rachen. unterdessen ziehst du dich aus und ich werfe einen erwartungsvollen blick auf deinen körper, der geschmückt ist mit einer montur aus lederriemen und nieten, die im kerzenlicht glänzen. deine beine stecken in lederhosen mit offenem schrit. dein fetter schwanz steht in voller pracht. ich merke, wie du langsam geil wirst. du befiehlst mir, mich auf den rücken zu legen. alsbald packst du meine schenkel und machst sie breit. mein rosa loch steht dir zu verfügung. ein finger geht ganz flink rein. erkundet mein loch. kreist, stösst und flutscht. jetz ein zweiter, ich entspanne mich mit einem stöhnen. ein dritter finger passt auch noch rein. geil. mit spucke befeuchtest du immer wieder den rand meiner möse und stösst jedesmal tiefer in mich hinein. das macht mich total an. ich will mehr. auf dem bett liegen schon die dildos parat. ich habe mich bei deinem fingerfick schön entspannen können, ich fühle mich bereit für den 22x5cm dildo, den du jetzt mit gel befeuchtest. den rest gel an deinen händen schmierst du mir um und ins loch. feucht und rosa wartet es auf den prügel. mit leichtem druck führst du die spitze an mein loch, das sich zögerlich weitet. du erhöst den druck und meine rosette beginnt nachzugeben, die gummieichel zu verschlucken. ich kann nur stöhnen. mit kurzen stössen treibst du das ding immer tiefer in mich hinein. bis zum anschlag und wieder ganz raus und rein, langsam aber stetig. so machst du mich richtig geil. dann lässt du den dildo am anschlag stecken, holst ein seil und fixierst das teil. du legst mir fuss und handfesseln an, ein breites halsband aus leder und eine mundfessel mit einem grossen gummiball. ich muss kniend hinsitzen und du legst mir eine metallstange über den schoss. an den enden werden die ösen von meinen fussfesseln eingehängt. meine beine sind jetzt fixiert, am hintern hochgebunden. die eine hand bindest du mir an der handfessel auf den rücken. die linke hab ich zum wichesn. ich knie mich hin, strecke dir meinen hintern entegegen, in dem immer noch der dildo steckt, die füsse hinten hochgebunden. du löst das seil und ziehst den gummischwanz langsam raus. mein loch ist jetzt ganz enstpannt und schön vorgewärmt. der nächste kolben ist 30x6cm gross. gut mit gel befeuchtet geht die schmale spitze problemlos rein. cm für zentimeter wird er dicker, meine votze gibt langsam nach und er geht tiefer und tiefer rein. steht erst an beim 2. schliessmuskel. du beginnst mich sanft damit zu ficken, kreisend, stossend. mein loch entspannt sich immer mehr und das gefühl wird geiler und geiler. nun ziehst du den fickriemen ganz raus und schiebst in wieder tief rein. ein geiler fick. zwischen meinen beinen hindurch erhasche ich einen blick auf deinen harten fickprügel. die erwartung macht mich noch geiler, ich stöhne im rhythmus deiner stösse mit dem riesndildo. immer wieder ziehst du ihn ganz raus und stösst ihn bis zum anschlag rein. langsam beginnt der zweite schliessmuskel sich zu entspannen. du verlangsamst das tempo und dringst dafür jedesmal tiefer in mich ein. ein zucken meines körpers sagt dir, dass der endgültige anschlag erreicht ist. gut 25cm sind jetzt drin. ich bin echt ausgefüllt und es fühlt sich geil an. jetzt ist ficken angesagt. du ziehst den dildo behutsam raus, meine votze ist jetzt schön geschmeidig, weich und glitschig. du ziehst jetzt meine arschbacken auseinander und öffnest mein loch mit je zwei fingern deiner hände. es ist bereit für deinen schwanz. du kniest dich hinter mich und führst deinen geilen schwanz in meine arschvotze. ein. bis zum anschlag. gleich beginnst du mich hart zu ficken. es klatscht an meinen pobacken, wenn du zustösst. ich stöhne im rhythmus und wichse meinen schwanz. aber kurz bevor du kommst wirst du langsamer, entspannst dich. mit meinem schliessmuskel massiere ich sanft deinen schaft. mein schwanz ist jetzt ganz hart und steif. dann fängst du wieder an zu ficken, diesmal langsam, aber sehr tief. du drückst dich richtig an meinen hintern. ich nehme deinen schwanz bei jedem stoss ganz tief in mich auf. meine arschvotze beginnt zu pulsieren. du erhöst deinen rhytmus und stösst noch härter zu. doch kurz bevor du kommst, wirst du wieder langsamer. meine rosette glüht und lechtzt nach mehr. ich treibe dich an, mich härter zu nehmen und du stösst nun richtig hart zu. gefällt dir das?
Mein Hausarzt Teil 2
Mein Name ist übrigens Holger und ich möchte euch noch gerne von meinem zweiten Besuch bei Jens, meinem neuen Hausarzt, erzählen.
Wir beide haben einige Gemeinsamkeiten. So ist er, wie ich, glücklich verheiratet aber sexuell ein wenig unausgelastet. Ebenfalls hat er eine Vorliebe für erotische Damenunterwäsche, allerdings nicht bei seiner Partnerin, sondern er kleidet sich selber gerne darin. Auch diese Vorliebe teile ich mit ihm.
Und wir haben noch etwas gemeinsam. Wir lieben beide nicht nur den Verkehr mit unseren Frauen, sondern auch den gleichgeschlechtlichen Sex.
Jens rief mich ca. eine Woche nach meinem ersten Besuch bei ihm wieder an. Er machte mich darauf aufmerksam, dass ich mal ein Belastungs-EKG machen lassen sollte. Ich dachte gleich an unser erstes Abenteuer und war sehr damit einverstanden. Wir verabredeten einen Termin für heute Abend.
Bevor es soweit war, hatte ich genügend Zeit, mich vorzubereiten. Nach einer ausgiebigen Dusche und Intimrasur überlegte ich, was ich anziehen sollte. Ich entschied mich für ein schwarzes, sehr transparentes und äußerst feminines Hemdchen mit dazu passendem Stringtanga, der meinen Schwanz eher betonte als ihn zu verbergen, sowie schwarzen halterlosen Nylonstrümpfen.
Bei unserer letzten Begegnung hatte ich Jens zunächst nur gezeigt, dass ich gerne Damenunterwäsche trage. Heute wollte ich noch ein Stück weiter gehen und sehen, wie er auf die Nylons reagiert. Zum Schluss noch die „normale“ Alltagskleidung drüber und schon war es Zeit zu fahren.
Wenige Minuten später war ich in der Praxis. Jens hatte seine „Mädels“ schon nach Hause geschickt und schloss hinter mir ab, sodass wir vollkommen ungestört waren.
„Schön, dass es geklappt hat.“ begrüßte er mich mit einer Umarmung. Es war für mich noch ein wenig ungewohnt, dass er gleich so vertraulich war aber auch angenehm und macht mich gleich ein wenig lockerer.

„Komm mal gleich mit in das EKG-Zimmer.“ Er setzte sich auf einen Stuhl neben dem Ergometer und bat mich, mich auszuziehen. Jetzt galt es. Ich war schon etwas nervös wegen seiner Reaktion auf meine Unterwäsche. Langsam zog ich zuerst meine Schuhe aus und ich sah, wie er sehr interessiert auf meine nylonbestrumpften Füße sah. Als nächstes öffnete ich ein wenig aufreizend meine Hose und zog sie aus. Es war schon recht aufregend für mich, so vor ihm zu stehen und ihm meine geheimen Wünsche zu zeigen. Mein Puls war schon auf 100. Jetzt sah er also zum ersten Mal meine, in Nylon gehüllten Beine. Da mein Hemd etwas länger war, konnte er den Tanga noch nicht erkennen.
„Deine Beine sehen wirklich sehr schön aus in den Strümpfen.“ Er lächelte mich an und ich verstand, dass er es wirklich so meinte.
Davon ermutigt knöpfte ich langsam mein Hemd auf. Mit gespannter Neugier beobachtete er mich, wie ich nach und nach mein Hemd öffnete. Beim letzten Knopf angekommen stand Jens auf und trat einen Schritt auf mich zu. Er streifte mir selber das Hemd von den Schultern. Aufmerksam betrachtete er mich von oben bis unten.
„Du siehst wirklich sehr geil aus.“ Er strich mit beiden Händen von meinen Schultern abwärts zu den Brustwarzen und streichelte sie eine Weile sehr sanft durch den transparenten Stoff des Hemdchens. Diese Berührung ließ meinen Schwanz schon ein wenig anschwellen, sodass der Slip immer enger wurde.
Seine Hände wanderten weiter nach unten. Mit einer Hand strich er nun über meine Pobacken und knetete sie gefühlvoll. Dabei strich er auch ab und zu durch die Ritze, was mich nur noch mehr aufgeilte. Die andere Hand widmete sich der Vorderseite. Mit nur zwei Fingern strich er über den Stoff entlang den Konturen meines Schwanzes. Dieser erhob sich nun zu voller Größe und ragte oben aus dem Slip heraus.
„Es freut mich, dass Du wieder so geil bist. Wir werden heute wieder sehr viel Spaß miteinander haben.“
Jens umschloss meine Schwanzspitze mit Daumen und Zeigefinger und streifte die Vorhaut nach unten. Die ersten Lusttropfen verteilte er langsam auf der Eichel und steckte mir anschließend den Finger zum ablutschen in den Mund.
„Jetzt werden wir erstmal das EKG schreiben.“, sagte er.
Das Hemdchen war vorne mit Schleifen geschlossen, die er nun auf zog und es bis zu Hälfte öffnete. Jens brachte die Elektroden an und ich sollte auf dem Trimmfahrrad Platz nehmen. So wie ich war führte er die Untersuchung durch, nicht ohne hin und wieder über meine Nylonstrümpfe zu streicheln oder seine Hand in meinen Schritt zu legen. Dabei wurde ich so unruhig, dass das Ergebnis des EKG sicher nicht richtig war.
„Das ist jetzt genug.“ Sagte Jens nach einer viertel Stunde und befreite mich von der Apparatur. „Mach dich ein wenig frisch und komm dann nach nebenan.“
Ich verknotete wieder die Schleifen meines Hemdchens und wusch mich ein wenig, da es doch etwas anstrengend war und ging dann, ohne mich weiter anzuziehen, nur in meiner Unterwäsche gekleidet, in das Nebenzimmer. Wenn ich zu Hause alleine bin, laufe ich auch fast immer nur mit einer Nylonstrumpfhose und Negligé bekleidet herum. Wenigstens wenn meine Frau nicht zu Hause war. Daher war es für mich hier in der Praxis nichts Ungewohntes mehr, da wir ja auch alleine waren.
Als ich in das Zimmer trat sah Jens hinter seinem Schreibtisch auf, lächelte mir freudig entgegen, stand auf und trat auf mich zu. Sehr zärtlich nahm er mich in den Arm und sagte: „Nun können wir ja dem aufregenderen Teil des Abends beginnen.“
Sein Gesicht näherte sich langsam dem Meinen und sein leicht geöffneter Mund berührte sehr zärtlich meine Lippen. Es war für mich immer noch sehr ungewohnt. Zwar hat er mich beim letzten Mal auch schon geküsst, aber in einer anderen Situation. Damals ließ er dabei mein Sperma in meinen Mund fließen, das ich ihm vorher in den Mund gespritzt habe.
Bei dem Kuss heute erinnerte ich mich plötzlich an meine Jugendzeit. Ich hatte früher hin und wieder mit einem Cousin ‚Mann und Frau’ gespielt. Dabei haben wir uns nackt ausgezogen, gestreichelt und geküsst. Er war immer die treibende Kraft, aber ich habe es sehr gemocht und mich den Gefühlen und ihm hin gegeben.
Jens´ Zunge drang in meinen Mund ein und jetzt erwiderte ich seinen Kuss leidenschaftlich und lange. Dabei streichelte er mit seinen Händen meinen Rücken und den Po und strich sehr fordernd durch meine Arschritze.
Ich war jetzt nur noch geil und wollte es ihm auch zeigen. Ich hauchte in sein Ohr: „Jens bitte fick mich jetzt. Ich bin so geil und möchte endlich deinen Schwanz in mir spüren. Die ganze letzte Woche habe ich an unser erstes Mal gedacht und dabei ist mein Schwanz immer knüppelhart geworden. Ich möchte endlich wieder deine Muschi sein.“
„Das sollst du auch. Ich werde dich heute noch schön vollspritzen. Aber zuerst werden wir uns noch ein wenig um deinen Hintereingang kümmern. Er soll doch alles aushalten können, oder?“
„Ja, bitte, aber mach es endlich. Ich halte es sonst nicht mehr aus.“
„Dann komm zuerst mal mit ins Bad. Wir müssen doch erstmal deinen Darm leeren. Ich mache dir ein paar Darmspülungen. Das magst du doch, oder?“
Und wie ich das mochte. Zu Hause mache ich mir hin und wieder sehr gerne einen Einlauf oder eine Darmspülung auch als Vorspiel wenn ich mich hinterher selber mit einem dicken Dildo ficke.
Jetzt führte er mich im Bad zu einer Vorrichtung, die ich beim letzten Mal noch nicht gesehen hatte.
Es war ein Sitz, ähnlich wie der Gynstuhl, über einer Wanne mit großem Ausguss. Nun sollte ich darauf Platz nehmen. Ich gehorchte natürlich gerne, zog meinen Slip aus, setzte mich und legte die Beine in die Halteschalen. Mein Hintern ragte ein wenig über den Rand des Stuhls hinweg, sodass die Hinterpforte schön zugänglich war.
„Ich werde dir jetzt ein paar Darmspülungen machen. Wenn du dich entleeren musst, bleibst du auf dem Stuhl sitzen und lässt es einfach heraus. Ich kann dein Loch in dieser Stellung danach ganz einfach sauber machen.“, erklärte mir Jens. „Und jetzt entspann dich.“
Er nahm etwas Gleitgel und schmierte mein Arschloch ein. Langsam erhöhte er den Druck auf meine Rosette und drang mit einem Finger ein. Er fickte mich nun etwas, während seine andere Hand meinen Schwanz umschloss und mich vorsichtig wichste. Ich stöhnte vor lauter Geilheit. Nun nahm er einen Wasserschlauch an dessen Ende ein Aluminiumaufsatz mit einem Durchmesser von ca. 2 cm angebracht war. Am Ende des Aufsatzes waren mehrere Löcher gebohrt, aus denen das Wasser spritzte. Diesen Aufsatz kannte ich bereits, da ich zu Hause einen ähnlichen verwende und freute mich auf das Kommende.
Jens führte mir das Rohr ein und das Wasser strömte in meinen Darm. Er fickte mich ein wenig mit dem Aufsatz, während seine andere Hand meine Eier streichelte und knetete. Langsam nahm der Druck in meinen Eingeweiden immer mehr zu.
„Jens, ich kann nicht mehr. Ich will es raus lassen.“
„Ok, für den ersten reicht das auch.“ Er zog das Rohr heraus und im selben Moment entleerte ich das Wasser ins Becken. Als ich fertig war spülte er mein Loch sauber und wischte es noch ab. Dann nahm er wieder etwas Gleitgel schmierte meine Rosette nochmals ein und nahm einen anderen Aufsatz. Dieser hatte zwar den gleichen Durchmesser, war aber sicher 40 cm lang.
„Den willst du doch nicht etwa ganz in mich reinstecken?“ Ich war bei dem Anblick doch etwas ängstlich.
„Keine Sorge, dass geht schon. Ich werde sehr behutsam sein.“ Jens versuchte mich zu beruhigen. Und ich wusste, dass er es auch so meinte. Also lehnte ich mich wieder zurück und entspannte mich. Gebannt sah ich zu, wie Jens sehr vorsichtig und mit viel Gefühl das Rohr in mich einführte.
Das warme Wasser, das in meinen Darm floss und die streichelnde Hand von Jens an meinem Schwanz führten dazu, dass meine Geilheit nun ein Maß erreicht, das ich bisher noch nicht erlebt hatte. Immer mehr Wasser breitete sich in mir aus und dauerte immer länger, bis ich nur noch stöhnte. Jens entfernte das Rohr und augenblicklich schoss alles Wasser aus mir heraus. Es war super geil mit anzusehen, wie das Wasser aus meinem Arschloch in die Wanne strömte. Als ich vollständig entleert war, wusch mich Jens wieder ab und cremte mein Loch noch zärtlich ein.
„So, jetzt bist du auch wieder schön sauber. Bitte zieh deinen Stringtanga wieder an, dein Schwanz sieht so schön geil darin aus, und komm dann wieder nach nebenan.“
Ich tat, was er mir sagte, und ging hinterher.
„Jetzt nimm wieder auf dem Gynstuhl Platz. Ich möchte dich noch weiter vorbereiten.“ Ich setzte mich und legte wieder die Beine weit gespreizt in die Schalen.
„Bitte Jens fick mich endlich. Ich bin so geil, gib mir deinen Schwanz, bitte!“
„Keine Sorge, du bekommst bestimmt, was du willst.“ Er trat nahe an mich heran und ich streichelte seinen Schritt während er mir wieder, wie beim letzten Mal, die Beine fest schnallte.
Auch der Oberkörper wurde festgeschnallt, so dass ich zwar meine Arme und Hände frei hatte, mich aber selber nicht befreien konnte. Ich war nun Jens vollkommen ausgeliefert. Aber ich vertraute ihm und daher war es für mich noch geiler.
„Wir werden nun mal sehen, ob dein Fickloch auch noch voll in Ordnung ist.“ Jens nahm ein Spekulum und ich merkte, wie er es durch meine Rosette schob und anschließend weitete.
Ich stöhnte, aber nicht vor Schmerz.
„Ich werde nun mal probieren, wie weit ich dich dehnen kann.“
„Ja, weite meine Möse. Ich möchte schön weit sein, wenn du mich fickst. Bitte fick mich endlich.“
„Immer mit der Ruhe. Vorfreude ist doch die schönste Freude, oder? Erstmal werde ich dir noch einen Vibratorplug geben.“
Er entfernte das Spekulum und ich sah, wie er ein recht großen Plug in mich steckte. Ich hatte schon Mühe, dieses Ding zu verkraften, aber als er saß war es doch sehr angenehm. Ich fühlte mich schön ausgefüllt aber er tat mir nicht weh. Und plötzlich fing er an zu vibrieren. Genau unter meiner Prostata spürte ich es zucken.
Ich stöhnte nun hemmungslos: „Uhohh… Das ist so GEIL……. Bitte komm her, ich möchte dich blasen. Steck mir deinen Schwanz in den Mund.“
Er kam um mich herum und wichste vorsichtig meinen Schwanz. Aber als ich ihm grade in den Schritt fasste um seinen Schwanz heraus zu holen ging urplötzlich die Zimmertür auf und ein Mann in einem Anzug betrat den Raum. Ich erschrak bis ins Mark. Augenblicklich verlor mein Schwanz an Spannung. Ich wollte aufspringen und mich verstecken. Niemand sollte mich so sehen, in der geilen Damenunterwäsche, die Beine weit gespreizt und mit einem Plug im Arsch. Doch ich konnte nicht, ich war ja festgeschnallt auf diesem Gynstuhl. Ich merkte, wie mir die Schamesröte ins Gesicht schoss und es mir die Kehle zuschnürte.
Jens drehte sich zu dem Fremden um und lächelte ihn an: „Hallo Dirk.“
„Hallo Jens“, grüßte dieser zurück.
„Holger, ich möchte dir Dirk vorstellen. Er ist ein Kollege und mehr als ein Freund.“
Jens ging auf Dirk zu und umarmte ihn sehr herzlich. Beide küssten sich sehr innig und leidenschaftlich. Bei diesem Anblick beruhigte ich mich wieder ein wenig und spürte die Geilheit wieder leicht erwachen.
„Das ist also der Patient, von dem du erzählt hast?“ Dirk löste sich ein wenig und lächelte zu mir herüber.
„Ja und ich habe ihn schon ein wenig vorbereitet. Aber leg doch erst einmal ab.“
Jens drehte sich zu mir und sagte: „Dirk und ich sind schon sehr lange zusammen. Ich habe ihm von dir erzählt und er wollte dich so sehr gerne kennen lernen. Ich hoffe, du bist mir nicht böse?“ Ich war immer noch zu geschockt um zu antworten und sah nur zu ihnen herüber.
„Ich glaube, wir müssen ihn noch ein wenig mehr zeigen, bevor er etwas lockerer wird.“, sagte Dirk.
Er nahm Jens wieder in die Arme und küsste ihn erneut. Dabei fingen sie an, sich gegenseitig aus zu ziehen. Nachdem Jens Dirk die Jacke abgenommen hat knöpfte er ihm das Hemd auf. Darunter trug Dirk ein schwarzes und transparentes Muskelshirt, das seinen trainierten Oberkörper gut betonte.
Jetzt öffnete Jens ihm auch die Hose. Langsam streifte er sie ihm nach unten und ging dabei auf die Knie. Sein Gesicht war jetzt genau vor Dirks Slip. Es war ein schwarzer Tanga aus Leder, der vorne geschnürt wurde. Jens zog an den Schleifen und befreite den Schwanz. Dieser hing nun leicht geschwollen heraus und Jens nahm ihn gleich in den Mund. Geil sahen sie sich in die Augen und Jens blies sehr ausgiebig und mit viel Hingabe den Schwanz, der sich immer weiter aufrichtete.
Dieses Schauspiel und auch der immer noch vibrierende Plug in meinem Loch ließen auch mich nicht mehr kalt und die Geilheit kehrte nun langsam zurück.
Jetzt stellte sich Jens wieder hin, küsste Dirk noch einmal leidenschaftlich, bevor nun Dirk anfing ihn zu entkleiden. Er streifte ihm das Polohemd über den Kopf und ich sah, dass er darunter eine blaue Spitzenkorsage trug und als die Hose ausgezogen war, sah ich sehr schöne Nylonstrümpfe im gleichen Farbton, die von einem Strapsgürtel gehalten wurden. Also hatte auch Jens ganz offensichtlich eine Vorliebe für erotische Nylons.
Jens drehte sich zu mir um und fragte: „Und, gefalle ich dir auch so?“
„Ja, sehr. Du siehst wirklich geil aus.“ Langsam kam auch meine Stimme wieder.
„Aber für den perfekten Look fehlt noch etwas.“ Er ging hinter seinen Schreibtisch, öffnete ihn und kam mit einem roten und einem weißen Paar High Heels wieder zu mir. Sich selber zog er das weiße Paar an und mir anschließend die Roten.
„So, jetzt sieht es noch viel geiler aus!“ Er ging zur Seite und ich betrachtete die Schuhe an meinen Füßen. Er hatte Recht. Ich hatte noch nie Damenschuhe getragen, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass mich das anmacht. Nun aber mit den roten High Heels an meinen Füßen und dem Kontrast zu den schwarzen halterlosen Nylons sah es vollkommen geil und nuttig aus.
„Ja“, sagte ich, „Du hast wirklich geile Ideen.“
Jens stand nun eben mir und wichste wieder leicht meinen Schwanz, der langsam wieder zum Leben erwachte. Auch Jens sah einfach megageil in seinem Dress und mit den weißen Schuhen aus, was wohl auch Dirk so empfand. Dieser stellte sich nun hinter Jens hin und legte seinen Schwanz in die Arschritze. Langsam bewegte er ihn in fickenden Bewegungen in der Ritze auf und ab. Jens drängte sich dabei weiter dem Schwanz entgegen und stöhnte auf. Er legte seinen Kopf seitlich in den Nacken und beide küssten sich sehr intensiv und während er mich weiter wichste langte ich zu seinem Schwanz, was ihm ein weiteres Stöhnen entlockte. Ich war nun wieder vollends geil und wollte mehr.
Nun ließ Jens von Dirk ab und beugte sich nach vorne über mein Gesicht. Seine Lippen kamen meinen immer näher und jetzt hatte ich keine Scheu mehr davor. Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und als ich seine Lippen auf meinen spürte, empfing ich gerne seine Zunge. Während dessen ging Dirk auf die andere Seite von meinem Kopf. Ich merkte plötzlich, wie er seinen Schwanz zwischen unsere Lippen steckte. Jetzt konnten wir beide Jens´ Schwanz blasen. Wild und hemmungslos umspielten unsere Zungen den harten Schaft und abwechselnd fickte Dirk uns in unsere Mundfotzen.
Nach einer Weile ging Dirk weiter um mich herum zwischen meine Beine. Er schaltete den Vibrator aus und entfernte ihn aus meinem Darm. Das war mir sehr recht. Ich wollte nun von etwas anderem gestopft werden. Dirk beugte sich vor und ich spürte seine Zunge an meinem Schaft. Er leckte sehr gekonnt immer wieder hoch und runter. Weiter zu den Eiern, die er abwechselnd in seinen Mund saugte und ordentlich einspeichelte. Dann leckte er noch weiter runter über den Damm zu meiner Rosette. Diese stand durch die Dehnung des Plugs noch sehr weit offen und er drang mit der Zunge in mich ein.
Ich stöhnte in Jens Mund: „Bitte, fickt mich endlich. Gib mir nicht nur deine Zunge. Fick mich endlich mit deinem Schwanz. Ich will deinen Schwanz in meiner Arschfotze.“
Ich kannte Dirk nun erst sehr kurze Zeit, aber ich war geil und wollte endlich einen Schwanz in mir. Außerdem vertraute ich auf Jens. Dieser setzte sich mit seinem Arsch auf mein Gesicht so, dass er zu Dirk sah. Ich wusste, was er wollte und leckte seinen Sack mit den Eiern und auch weiter zu seiner Rosette. Hier leckte ich ausgiebig und drang auch bei ihm ein. Dann kniete er sich nun über mich in der 69er Stellung und ich nahm gerne seinen Schwanz in meinem Mund auf und Jens tat bei mir das Selbe.
Während dessen hat sich Dirk ein Kondom übergezogen und ich spürte nun endlich, dass er seinen Schwanz bei mir ansetzte. Meine Analmöse war so weit offen, dass er gleich in voller Länge bei mir eindringen konnte. Ich konnte nur noch stöhnen, da ich ja auch einen Schwanz im Mund hatte.
So ausgefüllt war ich noch nie. Gleichzeitig einen Schwanz in beiden Löchern. Es war unbeschreiblich. Dirk fing nun an, mich in den Arsch zu ficken und gleichzeitig fickte mich Jens in den Mund und blies dabei meinen Schwanz. Ich fingerte an Jens´ Rosette und drang gleich mit zwei Fingern in ihn ein, was er auch gleich mit einem geilen Stöhnen quittierte. Nie zuvor erlebte Geilheit überkam mich und ich wusste, dass ich so etwas noch öfter erleben wollte.
Dirk fickte mich immer weiter und zeigte eine enorme Ausdauer. Auch Jens stieß seinen Schwanz immer weiter in meinen Rachen ohne abzuspritzen. Dagegen merkte ich langsam, wie mir die Sahne aufstieg. Der Druck in meinen Eiern wurde immer größer und kurz darauf erreichte ich den „Point of no Return“. Meine Eier zogen sich zusammen und ich spritzte Jens die volle Ladung in den Mund während ich immer weiter in den Arsch gefickt wurde. Jens behielt meinen Schwanz noch so lange in dem Mund, bis er kleiner wurde und drehte sich dann herum, so dass sein Hintern jetzt über meinem war. Wieder näherten sich seine Lippen den meinen und ich wusste vom letzten Mal, was jetzt kam. Geil und bereitwillig öffnete ich meinen Mund und als mir Jens die Zunge hineinsteckte floss meine eigene Sahne in meinen Mund. Geil und hemmungslos küssten wir uns und Jens verteilte dabei mit seiner Zunge viel Sperma um meine Lippen herum und im ganzen Gesicht.
Nun spürte ich auch, wie Dirk sich aus mir heraus zog und wie er nun in Jens eindrang, der daraufhin in meinen Mund stöhnte. Immer schneller fickte Dirk ihn jetzt und mit einem lauten Aufschrei kam er in Jens´ Arsch. Als er kleiner wurde zog er ihn heraus und kam zu unserem Kopfende. Jens nahm ihm das Kondom ab und dirigierte ihn vor meine Lippen. Ich streckte meine Zunge heraus und wollte ihn ablecken um auch mal seine Sahne zu kosten. Da sah ich, wie Jens das Kondom über Dirks Schwanz umdrehte und alles Sperma auf den Schwanz floss. Dabei bekam ich natürlich auch eine ganze Menge in den Mund. Aber auch Jens schloss seine Lippen wieder von oben über Dirks Schwanz und gemeinsam leckten wir ihn wieder sauber. Als kein Sperma mehr auf dem Schwanz war, beugte sich Dirk zu uns herunter und wir küssten uns alle drei und leckten die spermaverschmierten Münder.
Jens war der Einzige, der noch nicht gekommen war. „Holger… Du bist genauso eine geile Schwanzmaus, wie ich. Ich möchte dich jetzt auch noch ficken.“
„Ja… Jens… Bitte. Ich bin schon wieder so geil durch diese Spermaspiele. Ich konnte mir bisher nicht vorstellen, dass das so geil ist. Aber bitte fick mich von hinten. Ich mag es besonders wenn ich von hinten gefickt werde.“
Ich sah nun Dirk an und sagte zu ihm: „Und ich möchte auch noch mal einen Schwanz gleichzeitig in meiner Mundfotze haben.“
Beide banden mich nun los und ich kniete mich vor Jens hin.
„Bitte.. Komm‘ jetzt… Fick deine kleine Schwanzmaus. Ich bin schon wieder so geil auf deinen Schwanz. Und dann spritz mir deine Sahne tief rein.“
Jens setzte seinen Schwanz an meine Analfotze und drang vorsichtig, immer Stück für Stück ein.
Dirk legte sich nun unter mich in die 69 und ich konnte nun auch meine Mundfotze wieder mit einem Schwanz füllen, der auch schon wieder zu wachsen begann.
Dirk blies seinerseits meinen Schwanz und knetete gleichzeitig Jens´ und meine Eier.
Jens stieß mich sehr gefühlvoll und wieder überkam mich diese Gefühlswelle aus Geilheit und Zufriedenheit diesen Schwanz in mir zu spüren und so geilen Sex erleben zu können.
Es waren endlose 10 Minuten in denen ich unter den Stößen von Jens dahin floss und Dirk mit dem Mund verwöhnte. Dann wurde Jens schneller. Ein letztes Mal stieß er mich kräftig bevor er seinen Schwanz aus meiner Möse zog und zu meinem Kopf kam.
Auch Dirk kam unter mir hervor und wir beide öffneten unsere Münder weit. Nach zwei, drei Wichsbewegungen schoss Jens seine Sahne abwechselnd auf unsere herausgestreckten Zungen und in die Gesichter. Dann kniete sich Jens zu uns und wir küssten uns wild und leckten das Sperma gegenseitig aus den Gesichtern.
Dann legte sich Dirk auf den Rücken.
„Kommt meine beiden geilen Nylonschwänze. Saugt mir noch mal die Sahne heraus.“
Jens und ich drehten uns um und gemeinsam leckten und wichsten wir ihm den Schwanz. Dabei knetete er unsere Ärsche und fickte uns jeweils mit den Fingern. Langsam merkten wir, wie er immer unruhiger wurde und dann zum zweiten Mal an diesem Abend seine Sahne verschoss.
Geil leckten wir alles von seinem Schwanz und gaben uns noch einen sehr feuchten Zungenkuss über der Eichel.
Noch vor einer Woche habe ich nur hin und wieder mal mein eigenes Sperma vorsichtig nach dem Wichsen von der Hand abgeleckt. Heute war ich geil auf Spermaspiele und Zungenküsse.
Nachdem sein Schwanz wieder sauber war musste Dirk leider schon wieder weg. Er zog sich an und gab Jens noch einen innigen Kuss. Dann kam er auch zu mir.
„Du hast wirklich eine sehr geile Ader. Ich würde dich sehr gerne wieder treffen.“
Ich stand vor ihm in der Reizwäsche und Nylonstrümpfen die in den roten High Heels steckten mit vorstehendem Schwanz. Er nahm mich in seine Arme und gab mir auch noch einen innigen Zungenkuss, wobei er noch mal meine Arschbacken knetete.
Danach war ich mit Jens wieder alleine.
„Nun“, fragte er mich, „habe ich dich mit Dirk heute zu sehr überfahren?“.
Wir setzten uns auf eine weiche Matte, über der eine Decke ausbreitet war und er rückte nahe an mich heran. Langsam und zärtlich streichelte er über meine bestrumpften Beine und ich streichelte seine Brust unter der blauen Korsage.
„Nein“, antwortete ich nach kurzer Pause. „Anfangs war ich sehr geschockt, als er plötzlich in der Tür stand. Aber als ich gesehen habe, wie zärtlich ihr miteinander wart wusste ich, dass ich dir vertrauen kann. Du hast heute unglaublich geile Gefühle in mir geweckt. Es war einfach schön und ich möchte dass auch wieder mit euch erleben.“
Ich streckte mich aus und genoss sein Streicheln.
Jens rückte nun noch näher an mich heran.
„Das ist sehr schön, dass du das sagst. Auch Dirk und ich hatten heute sicher den geilsten Sex miteinander, obwohl wir uns schon sehr lange kennen. Wir hatten während unseres Studiums eine WG mit noch zwei anderen. Die sind dann aber nach einem halben Jahr ausgezogen. Irgendwann danach ist es dann passiert. Er stieg eines Tages zu mir in die Dusche und wir haben uns gegenseitig gewichst und ein paar Wochen später wollte ich wissen, wie es ist in den Arsch gefickt zu werden. Seitdem treffen wir uns sehr regelmäßig und haben Sex. Dirk ist auch verheiratet und hat drei Kinder. Ich denke er ist auch sehr glücklich, genau wie ich mit meiner Familie. Aber wir ficken eben auch gerne miteinander und leben unsere sexuellen Fantasien aus.“
Bei diesen Worten neigte er seinen Kopf wieder dicht über mein Gesicht.
„Ich würde dich sehr gerne damit einbeziehen. Du hast eine genauso schöne und natürliche Geilheit wie ich. Und dein Fetisch für erotische Damenunterwäsche macht auch Dirk geil.“
Damit drückte er wieder seine Lippen auf meinen Mund, den ich bereitwillig öffnete und er verstand, dass auch ich mich öfter mit ihm und Dirk treffen wollte.
Seine Hand wichste nun wieder meinen Schwanz der wieder anschwoll.
Jens haucht mir ins Ohr: „Ich möchte jetzt noch von dir gefickt werden. Du hast mich ja auch noch gar nicht gevögelt. Ich möchte dich reiten. Aber deinen Samen sollst du mir in den Mund spritzen.“
„Dann setz dich doch auf meinen Schwanz. Wenn du mich weiter so wichst spritze ich gleich ab.“
Er rollte mir ein Kondom über und hockte sich dann auf mich, das Gesicht mir zugewandt. Sehr einfach konnte ich in ihn eindringen und er fing auch gleich an, mich zu reiten. Dabei fasste ich ihm an den Schwanz und wichste ihn im gleichen Takt, wie er auf mir ritt. Dann stützte er sich nach hinten ab und ich fickte ihn von unten immer schneller.
„Jens, ich komme gleich.“ Ich war nur noch zu einem Stöhnen in der Lage.
Er ging von mir runter und hockte sich wieder in der 69er Stellung über mich. Wir bliesen und wichsten uns gegenseitig und als ich in seinen Mund spritzte spürte ich auch das Ziehen in seinem Schwanz. Gleichzeitig entluden wir uns gegenseitig in die Mundfotzen.
Jens drehte sich dann wieder um und wir vermengten unsere Säfte in einem langen und sehr feuchten Zungenkuss.
Danach waren wir nun endlich geschafft und zu keiner Tat mehr fähig. Wir streichelten uns gegenseitig noch ein wenig und nachdem wir uns wieder etwas erholt hatten reinigten wir uns im Bad, bevor ich mich wieder anzog und wir uns verabschiedeten.
Wie in einem Märchen
Es war einmal ein König der lebte mit seiner Königin mitten in einem tiefen Wald in einem prächtigen Märchenschloß.
Im Laufe der Zeit war es mit dem Königreich so ziemlich bergab gegangen. Die Einnahmen des Königs waren gegen den Nullpunkt gesunken und er musste sich Gedanken machen, um neue Einnahmequellen zu erschließen. Zunächst bot er sein damals noch recht heruntergekommenes Schloß als Kulisse für Filmaufnahmen an. Und als ein Aufnahmeteam dort begann, einen Hardcorefilm zu drehen, kam er auf die Idee, es doch auch selber mal als Pornoproduzent zu versuchen.
Leider reichte das wenige Geld, was er damals noch hatte, lediglich nur für Schmuddeldarsteller, doch er hatte sich vorgenommen nur exzellente Filme zu drehen. Und als er so sorgenvoll nachdachte, machte die Königin ihm den Vorschlag, daß er es doch zunächst einmal mit ihr als Hauptdarstellerin versuchen sollte.
Schon bei den ersten Filmaufnahmen ließ sie sich mit wirklich naturgeiler Hingabe von den anderen Darstellern verwöhnen, so daß der König ständig mit einem enorm aufgegeilten Ständer um sie herumschwänzelte. Und wenn sie dann nach einem anstrengenden Drehtag mit weiten Schenkeln und immer noch nasser Muschi unter ihm lag und er mit seinem Ständer endlich in ihr steckte, wunderte er sich, daß seine Königin nicht wund war.
Im Laufe der Zeit stellte sich heraus, daß sie eine exzellente, unverschämt gewagt und schamlos agierende Darstellerin vor der Kamera war. So war es unausweichlich, daß die Königin mit der Zeit zu einer viel beachteten und sehr begehrten Pornoqueen avancierte und mit ihr der König ein reicher Pornokönig wurde. Er verdiente viel Geld, und bediente sich, wenn seine Frau mit den Dreharbeiten beschäftigt war, den schönsten Mädchen, die sich für ihn in der Hoffnung auf eine Filmrolle in einem seiner Filme willig breit machten.
Er verdiente nun mehr Geld, als er jemals als König seines Königreiches im Wald verdient hatte. Er gab das Geld mit vollen Händen aus. Auch seine Frau, die Königin genoß nach ihren Dreharbeiten die begehrtesten Callboys oder ließ sich von den edelsten Damenhuren verwöhnen.
Eines Tages ließ es sich der Porno-König besonders ausschweifend geil von zwei bildhübschen Jungfrauen, die natürlich keine mehr waren, besorgen. Aber so genau nahm er es nicht: alle jungen Dinger, die untenrum noch einigermaßen eng waren, waren bei ihm Jungfrauen.
Als er also gerade mal wieder mit geilster Hingabe beim rummachen war, bekam er plötzlich dann doch Heimweh nach seinem Königsschloß daheim im Wald und wurde ganz traurig.

Seit dem dachte er immer wieder an das Königsschloß daheim im Wald und beschloß das viele Geld dort gewinnbringend zu investieren Er hatte beschlossen, sein Schloß mit den Repräsentations- und Gästezimmern zu einem kleinen Nobelhotel mit Edel-Bordellbetrieb umbauen zu lassen. Er ließ Duschen in jedes Zimmer einbauen, und ließ jedes der Zimmer dezent mit edlen Möbeln ausstatten. Eines davon ließ er sogar von einem bekannten SM-Studio projektieren und entsprechend herrichten.
Dazu sollte ein Nobelrestaurant entstehen, das auch in dieser Hinsicht alle erdenklichen Ansprüche befriedigen sollte.
Als der Umbau fertig war, heuerte er einige der bildhübschesten unter den verruchtesten Freudenmädchen an und schaltete in den einschlägigen Magazinen und Zeitschriften Anzeigen, in denen er mit den Leistungen seiner Mädchen warb. Er hatte die schönsten, fleißigsten und vor allem willigsten Edelnutten von weit her zusammengeholt die nun den Gästen gegen entsprechendes Entgelt zur Verfügung stehen sollten.
Aber auch die Königin, die zwar immer noch als absolute Pornoqueen galt, arbeite nun als Puffmutter im Betrieb des Königs mit. Sie unterwies die Anfängerinnen, teilte die Schichten der Mädchen ein und kümmerte sich um das luxuriöse Interieur des Bordells. Letzteres war äußerst exquisit und geschmackvoll gehalten, und die Mädchen arbeiteten ausnahmslos in einer angenehmen Atmosphäre. So waren nicht nur der Restaurant- und Barbereich, sowie natürlich auch die Gästezimmer nobel ausgestattet. Auch der Kontaktbereich in der großen Eingangshalle war mit geschmackvollen Regalen, Bücherwänden und dergleichen, in kleinere, diskrete Kontaktzonen unterteilt, in denen sich die Mädchen während ihrer Wartezeiten und bei der ersten Kontaktaufnahme mit ihren Kunden aufhalten konnten, sich jedoch nicht gegenseitig beobachten konnten.
So vermochte sich der Kunde aus der Mitte der Eingangshalle zunächst einen Überblick über das jeweils verfügbare Angebot verschaffen, was die Mädchen auch gerne zum frivolen kokettieren nutzten, und um die Gunst der Kunden buhlten bevor er sich für eine von ihm auserwählte Liebesdienerin zur näheren Kontaktaufnahme entschied.
Das Arbeitsklima war hervorragend, denn der König behandelte seine Pferdchen gut, und die Königin ging warmherzig mit den Mädchen um, ging aber, wenn nötig, auch bestimmend und gerecht vor.
Die Mädchen bekamen nach Abzug der Kosten für Kost und Logis einen angemessenen Anteil des von den Freiern ausnahmslos bei der Königin zu entrichtenden Liebeslohnes.
Kurz: es fehlte in diesem Märchenschloß niemandem an nichts.
Die Gäste bekamen auf Wunsch obszöne Geilheiten geboten, hier konnten auch die heimlichsten Träume der Gäste verwirklicht werden.
Alle seine Schätzchen waren zur Freude des Königs ständig unverhohlen schwanzgeil und manchmal fragte man sich, wer hier eigentlich die Dienstleistung erbrachte, denn die Mädchen ließen sich durchweg vergnüglich von ihren Kunden fertig machen. Und dabei trieben sie es mit großer Freude in jeglichen erdenklichen Variationen.
Es waren keine vulgären Huren für ein schnelles raus-und-rein-rammeln, abspritzen, – fertig, – nein, – es waren gepflegte Dirnen, die sich jeweils ihre eigenen Kosmetikerinnen kommen ließen und die Chefin hatte sogar einen Visagisten unter Vertrag, der die Mädchen je nach Bedarf hin und wieder aufpolierte.
Dieser hatte auch die äußerst geschmackvolle Arbeitskleidung der Mädchen entworfen. Diese entsprach jeweils den persönlichen Neigungen der Damen von elegant bis ordinär und von fein bis obszön, und ließ in keinem Teil die von Königin gewünschte zweckdienliche Frivolität außer acht.
Für die verkehrsruhigen Zeiten gab es einen Gemeinschaftsraum der Mädchen, wo sie sich wieder frisch machen konnten. Wo sie aber auch miteinander spielten, fern sahen, oder wenn sie der Chefin schmeicheln wollten, sich einen ihrer alten Pornofilme ansahen, die ständig in der hausinternen Videoanlage liefen.
Oder die besonders Geilen spielten, wenn sie aufgrund mangelnder Kundschaft notgeil geworden waren, versonnen an sich selber.
Letzteres hatte der König allerdings gar nicht gern, denn damit war womöglich bei den Mädchen die erforderliche Spannung für einen spät eintreffenden Freier verpufft. Aber wenn sie dann wirklich notgeil waren legte er äußerst gern auch persönlich bei ihnen den Schwanz an.
Und auch für die unterschiedlichsten Vorlieben der Freier war bestens gesorgt: Die Königin hatte dafür gesorgt, das für jeden Geschmack etwas dabei war: von einer Jungfrau (freilich ohne Anspruch auf ein intaktes Jungferhäutchen) mit niedlichen Titten über Rubensfrau mit Megatitten bis zur ausgeleierten Mittfünfzigerin mit abgegrapschten Hängebrüsten. Alle bestens dauergeil, äußerst gepflegt und vor allem: immer patschnaß!!! Die Mittfünfzigerin bedurfte hierin allerdings etwas Nachhilfe durch ein gutes Gleitgel.
Diejenigen Mädchen, die ihre Tage hatten, wurden nicht etwa abgestellt. Sie arbeiteten während dieser Zeit weiterhin als vollwertige Mitarbeiterinnen des Gesamtteams an der Bar. Schließlich konnten sie ja für ein Trinkgeld den Gästen immer noch einen blasen.
Die mit der drallen Rubensfigur stand neben einem Typen vor dem Bartresen und ließ sich für ein fürstliches Taschengeld öffentlich vor den weiteren Bargästen ihre megageilen Titten begrapschen.
Auch für die anderen “Herren” hatte die Königin gesorgt. Sie hatte einen Gayboy, einen wirklich süßen Jüngling mit wunderbarem Arsch eingestellt. Dieser war weit und breit als ein besonderer Leckerbissen für jeden einschlägigen Herrn bekannt und daher allseits beliebt. Und es war eine warme Empfehlung ihrer Verbindungen aus ihren alten Pornobeziehungen, die sie schon aus reinen geschäftlichen Gründen weiterhin aufrecht hielt, und wo sie nach jeder Premierenparty sich mit weiten Schenkeln in die erfolgversprechendsten Betten sinken ließ. So hatte sie einige Pornoproduktionen in das Schlosshotel geholt und ihren Mädchen in diversen Rollen zu gewissem Ruhm verholfen, der sie bis in die Wohnzimmer der biederen Familienväter gebracht hatte.
Und für die Damenbegleitung der Freier (heimlich jedoch in erster Linie für ihren Eigenbedarf) hatte sie einen wirklich einmaligen, tollen durchtrainierten Callboy engagiert.
Der absolute Star im Stall dieses Königs war jedoch eine wunderschöne Hobbyhure namens Rosemarie. Wenn sie durch die Flure ging, bewegte sie sich dabei so grazil, ja sie schwebte förmlich anmutig und schön. Das geile Ding war sich ihrer betörenden Schönheit auch voll bewusst und lief deshalb ständig nur in einem langen, weißen und vor allem völlig durchsichtigen Neglige herum, damit Jedermann und Jedefrau jederzeit ihren schönen, ebenmäßigen Körper von allen Seiten ausgiebig bewundern sollte.
Auch der König war jedes Mal hellauf begeistert, wenn das Röschen seinen Lustdorn mit ihrer Muschi bearbeitete. Dabei spielte es auch keine Rolle, wenn sie noch naß “von eben”, vom vorherigen Freier war.
“Röschen hier,” “Röschen dort,” hallte es überall in den Mauern. Schon beim Anblick ihres geilen Körpers schnellten die Männerschwänze hoch, und der König machte sie zu seiner ersten Privathure. Er zog Röschen gern den anderen Damen vor, wenn nicht gerade einer der zahlenden Freier auf ihr lag oder sie auf einem anderen zahlenden Gast saß, und ihn wild ritt…
Aber auch die Königin verachtete ihre Dienste nicht, denn Röschen hatte auch für die Damenwelt eine wunderbar betörende Zunge parat, und so ließ die Pornoqueen sich leidenschaftlich gern von Röschen die Muschi lecken.
Röschen war berühmt und begehrt. Sogar aus fernen Ländern kamen die reichsten Freier und hochgestelltesten Männer und zahlten die besten Preise, nur um das märchenhafte Röschen zu vögeln. Teilweise wurde sie von besonderen Stammgästen sogar Monate im voraus gebucht. Und der König setzte sie, sofern er sie nicht gerade selber begehrte, auch gern für besonders wichtige Kunden zu Sonderschichten ein, die sie mit ihrer sagenhaften Spaßmuschi in vollendeter Virtuosität bediente.
Und jedermann erfreute sich auch daran, daß Röschen offenbar auch selbst jedes Mal die schönsten Lustekstasen erlebte.
Obwohl Röschen also der Star des ganzen Schlosses war, war sie darüber nicht etwa übergeschnappt sondern reihte sich, soweit es ihre vom König zugewiesnen Aufgaben in seinen Schlafgemächern oder bei denen seiner persönlichen Gäste zuließ, zumeist brav und bieder in die Reihe der anderen Damen in der Hotelhalle ein und beanspruchte dort auch nicht etwa einen besonderen Stellplatz. Deshalb war sie auch von allen anderen dort beschäftigten Mädchen hoch geachtet. Darüber hinaus war Röschen nicht etwa nur auf die reichsten, schönsten und potentesten Freier aus, sondern hatte auch ein sehr großherziges Gemüt und ließ sich wirklich von jedem beglücken. Sie hatte eben nicht nur eine jederzeit jedem ergebene Muschi, sondern auch ein großes Herz.
So kam es zuweilen vor, daß sie im Schlossgarten mit ihrem makellosen und wie immer lediglich nur mit einem Hauch von Nichts bedeckten Körper lustwandelte und dabei am Rand des Schlossgartens einen wild wichsenden und nach ihr lechzenden Bettler vernahm. Dann legte sie sich auch gern mal charmant und süffisant lächelnd rücklings ins Gras und ließ ihn wortlos und erfrischend gut gelaunt, vergnüglich umsonst in ihr freizügiges Spaßloch vögeln.
Es war schon eine illustre Gesellschaft, die da in diesem Märchenschloß lebte. So war es ein beliebter Zeitvertreib der Königin, sich mit blankem Busen quasi inkognito in der Eingangshalle einzufinden um sich gemütlich in eine der Kontaktecken der Mädchen zu setzen und mit den übrigen Mädchen um die Wette vor den eintreffenden Kunden zu buhlen.
Auch die Königin war eben ein geiles Luder, megageil…
Sie zeigte gern jovial und gutmütig schmunzelnd ihren Kolleginnen, daß man auch in ihrem Alter noch mit Erfolg um die Freier buhlen konnte, bevor sie sich dann sich in ihrem Turmzimmer ausschweifend brünstig mit diesem Kunden vergnügte und in megageilen Lustgefühlen juchzte…
Hauptsächlich hatte sie ihren Heidenspaß daran, möglicht viele Feier- Schwänze mit ihrer Muschi zu melken.
Sechs- bis siebenmal die Nacht war das übliche Maß eines ihrer Mädchen, und zu ihren eigenen besten Pornofilmzeiten hatte sie noch mehr geschafft. Die Gäste hier waren einfach unersättlich, ….und manchmal wechselten die Mädchen noch naß vom Vorgänger die Lotterbetten.
Dem losen Treiben der Königin ungeachtet war der König nicht etwa eifersüchtig wenn die Königin mal wieder berauschend aufgegeilt und himmelhochjauchzend in ihrem Turmzimmer unter einem ihrer Kunden lag oder es sich von dem Callboy besorgen ließ. Auch die Königin war wie alle anderen hier im Schloß außerordentlich naturgeil.
Manchmal war der König sogar dabei in ihrem Zimmer und vögelte seinerseits eine der gerade freien Huren, mit Vorliebe jedoch das Röschen.
Aber auch die Königin war nicht eifersüchtig, denn auch der König bediente sie häufig zu ihrer Zufriedenheit. Und wenn es ihr wirklich einmal unsäglich lüstern juckte (und das tat es ihr eigentlich immer), dann deckte sie ihren Mehrbedarf eben an ihrem fest angestellten Callboy; oder wenn die momentane Nachfrage unten in der Halle oder der Bar es zuließ, auch gern mal durch eine oder gar mehrere ihrer bezaubernden Edel-Dirnen.
So bekam auch sie es immer und zu jeder Zeit ausreichend besorgt.
Eines Tages sagte die Königin zum Röschen:
“Weißt du, ich schaffe das bald alles nicht mehr. Ich möchte mich gern von der Betreuung unserer Mädchen zurückziehen und mich nur noch meiner eigenen Lust widmen können. Ich will mich mehr unseren Freiern widmen und mich viel häufiger durchvögeln lassen. Willst du nicht unsere Chefin werden? Du bist doch so etwas wie der ruhende Pol unter unseren Mädchen, bist zu allen lieb, kommst mit allen gut aus…. und schön vöglen lassen kannst du ja auch noch weiterhin. So, wie ich es doch auch immer gemacht habe…….”
Das Röschen willigte ein und war fortan eine von allen Damen des Schlosses geschätzte, geachtete und vor allem eine von allen anerkannte Chefin. Sie war immer freundlich, hilfsbereit und hatte für allen möglichen Kummer der Dirnen ein offenes Ohr und ein helfendes oder tröstendes Wort. Auch wenn die Huren sich mal wieder stockbetrunken stritten (was allerdings recht selten vorkam), war sie für alle Seiten eine verständige Schlichterin.
Und so herrschte auch weiterhin unbeschwerte Stimmung im Schloss des Königs, und es war besonders zu den verkehrsintensivsten Nachtzeiten an den voll ausgebuchten Wochenenden eiteler Sonnenschein. Und bei all diesem mangelte es weder den Freiern noch den vollbeschäftigten Damen an nichts.
Ja, der Laden lief so gut, daß der König und die Königin manchmal sogar daran dachten, für die Wochenenden zu den festangestellten Professionals auch einige gute Teilzeitkräfte als Huren-Aushilfe anzuheuern.
***
Zwei Täler entfernt vom Märchenschloß des Pornokönigs und der Pornoqueen hatte schon vor langer Zeit eine emsige Nutte ebenfalls einen Bordell aufgemacht. Aber hier ging es längst nicht so gemütlich zu wie im Bordell des Pornokönigs. Hier herrschte ein sehr rauer, drangsalierender Ton, und die Mädchen wurden von ihr an sehr kurzer Leine gehalten.
Hinter vorgehaltener Hand sagte man gar, daß sie eine Hexe sei. Überdies war sie im Laufe der Zeit an miese Zuhälter geraten, die ihr zunächst Liebe versprachen, sie selber anständig durchvögelten und dann mit ihrem Geld verschwunden waren. Und nun presste sie nicht nur ihre Mädchen aus, nein, selbst auch noch deren Tangazwickel um den Extrakt über das Internet an entsprechende Kunden zu vermarkten.
Ihre Mädchen litten ständig Mangel, es waren arme charakterlose Geschöpfe, die sich für ein klägliches tägliches Brot, das ihnen die Hexe gerade mal zugestand, Nacht und Tag auf dem untersten Niveau für billiges Geld verkauften.
Aber trotz Dumpingpreisen lief der Puff einfach nicht so recht. Die Puffmutter hatte sich sogar schon ein “all inclusive” Angebot ausgedacht: Essen, was allerdings zumeist nur aus einem überteuertem Fastfood-Menü bestand, trinken, – und dann Vögeln bis zum abwinken mit einer der Nutten bis zum Erschöpfungsschlaf. Und selbst der Morgenfick vor dem Frühstück war noch “all-inclusive”.
Trotzdem kamen die Freier nur noch wenn sie wirklich notgeil waren, obwohl der nächste ebenfalls billige, allerdings auch nicht bessere Puff einige Tagesreisen weit entfernt war.
***
Eines Tages, an einem trüben Wochenende, hatten sich zwei aufgeschlossene, lusthungrige Freundinnen statt einem Beauty-Wochenende ein Lustwochenende gegönnt. Sie hatten gehört, daß im Schloßbordell auch Frauen bedient werden sollten. So gelangten die beiden, eine noch recht attraktive angejahrte Mittfünfzigerin und eine etwas plissierte Gleichaltrige – ein Vielfalter gewissermaßen, durch die Tür des Lusthauses, checkten an der Rezeption ein und bezogen ein Zimmer mit einem riesigen Lotterbett.
Wer mag hier schon alles gebumst haben?” sagte die Plissierte.
“Sicherlich auch schon dein Männe,” bekam sie zur Antwort, denn die Freundin wusste um die heimlichen Gelüste ihres Mannes, denn schließlich war sie selber schamlos lüstern und schon mehr als einmal das erfüllte Ziel seiner obszönen Begierden gewesen.
“Und die vielen Flecken…..” sinnierte wieder die andere, und strich über die frisch bezogene Bettwäsche, “ich liege nicht gern in den nassen Flecken auf dem Laken.”
“Aber wir wollen doch so richtig geil fertig gemacht werden; – dazu gehört halt alles dazu. Ich jedenfalls, will jedenfalls ordentlich was erleben. So wie die Pornofilmsternchen in der Pornofilmsammlung meines Männe etwa, da wird nicht nur ordentlich gevögelt, sondern auch mal so richtig geil eingesaut ……!!!!”
Während die beiden sich noch Gedanken machten, wie sie es besorgt bekommen wollten und welche Liebesdienste sie sich nun als erstes gönnen würden, fragte an der Rezeption ein gutsituierter Mittvierziger nach der Prinzessin.
“Wer?…” kam die Gegenfrage der Dame hinter dem Rezeptionstresen, deren Titten dem Hotel angemessen, obszön aus der offenen Bluse hingen.
“Das Röschen…” berichtigte stotternd der Gast.
“Was das Röschen macht? die ist schon ganz heiß und feucht!!!” wurde ihm lachend geantwortet, denn das entsprach bedenkenlos nach aller Erfahrung der Tatsache.
Aber der Gast wusste auch aus Erfahrung, daß der Preis für das Röschen für seine derzeitigen finanziellen Verhältnisse leider eine Nummer zu groß war.
So ging er in die Hotelhalle und besah sich eingehend die derzeitig verfügbaren Mädchen. Schließlich blieb er da stehen, wo die Cindy mit den extrem langen Titten saß. Diese hatte wirklich außergewöhnlich lange Hänger, oben flach eingezogen und unten eine volle Kugel. Sie stand auf und drehte sich leicht seitlich. Aus diesem Blickwinkel kam für den lüsternen Betrachter die langgezogene S-förmige Silhouette ihrer Brüste mit ihren jetzt deutlich aufgerichteten Tittennippeln besonders zur Geltung. Bestrickend strich sie sich mit den Händen diese Silhouette nach.
“Geil, diese Frau,” gierte der Freier und fasste sich bereits lüstern in den Schritt.
“Wie wärs mit uns beiden?” hauchte Cindy betörend.
Mit ihren blanken, ausgeleierten und lang baumelnden Titten stakste Cindy in den hohen Absatzschuhen durch die Halle, wobei sie die Hänger besonders aufreizend schlenkern ließ. Und im Aufzug wollte er ihr schon an die Titten.
“Bist du schön geil?” fragte sie, obwohl sie genau wusste, daß dieses Frage unnötig war. Sie streckte ihren Oberkörper und ließ sich schon mal die Titten begrapschen. In diesem Laden war der Kunde König und die Bedienung bekanntermaßen äußerst bereitwillig, denn hier waren nicht nur die Freier sondern auch die Nutten selber äußerst lustversessen.
Als sie aus dem Aufzug kamen, ging sie mit ihren lang baumelnden Hängern über den Flur zielstrebig auf sein Hotelzimmer zu, und zog im Schlepptau der Duftwolke ihres betörend aufdringlichen Parfüms den lüsternen Freier hinter sich her. Dabei begegneten sie den beiden Freundinnen.
Diese beiden hatten ja zunächst eine der Damen im Visier gehabt, waren dann aber doch beim Callboy schwach geworden. Schließlich hatten sie sich aber, da sie ja ein ganzes Lustwochenende vor sich hatten, dahingehend geeinigt, daß sie die Dienste der Damen dann eben anschließend genießen wollten.
Die eine hatte sich lüstern an seine stattliche Figur angelehnt und ließ sich träumend von seinen starken Armen zu ihrem Hotelzimmer führen, während der Vielfalter hinter den beiden mit beinahe verklärten Augen und mit sicherlich bereits klitschnasser Spalte auf seinen betörenden Knackarsch stierte, wo sich der String eines hellblauen Tangas in dessen Falte verlor.
Der süße Callboy hatte die sinnliche Freierin aus seinem Arm auf das Lotterbett gelegt und vögelte sie besonders zärtlich ihre wirklich brünstige Möse. Dabei war die langsame Zärtlichkeit für ihn eine Notwendigkeit, denn schließlich hatte er es ja anschließend auch noch dem Falter zu besorgen, die ihrer Freundin beim Bumsen zusah und dabei sich jetzt erst einmal selber die Spalte rieb.
Sein Fick blieb erwartungsgemäß nicht lange ohne die beabsichtigte Wirkung, und die Alte unter ihm hob gewaltig ab. Er ließ seinen Ständer noch ein wenig in ihrer Muschi auf und ab gleiten, dann war Nummer Eins erst mal fix und fertig und er konnte sich der zweiten Nummer widmen. Die war wohl durch ihr eigenes Rubbeln schon ziemlich weit. Das kam ihm sehr gelegen, denn es drängte in ihm, nun endlich abspritzen zu können.
Als sie in der höchsten Lustekstase stand, nahm er die Schranken von seiner Lust und spritzte selig tief fickend in die Lustmöse seiner Kundin hinein….
Dann lag er anschließend zwischen den beiden auf dem Rücken, deutete er auf seinen Schlaffi und sagte:
“Wer ihn als erste wieder hochbekommt, die bekommt es als erste noch einmal besorgt.”
Damit lehnte er sich süffisant zurück und genoß es, wie die beiden miteinander wetteifernd sich auf das äußerste um seinen Schwanz bemühten. Dabei wusste er es genau: in spätestens zehn Minuten würde er eine der beiden noch einmal drannehmen können.
Schließlich war er ja ein Profi!
Er steht….!!! jubelten beide gleichzeitig.
“Komm nimm mich von hinten,” bettelte der Falter nun ganz aufgeregt und bückte sich sogleich, um ihm ihre Muschi entgegenzurecken. Und prompt flutschte sein Ständer erneut in diese Lustmöse, deren geile Erregung er bereits wieder deutlich spürte.
“Komm ich lecke dich,” sagte sie zu ihrer Freundin. Und sogleich legte sich die Freundin in Position und ließ sich die Möse schlecken, während sich die Leckerin von hinten vögeln ließ.
Alle drei genossen ihre ungestüme Geilheit und der Boy vernahm aus der Enge der an seinem Schwanz saugenden Möse, daß er seine Kundin erneut in die höchsten Freuden katapultierte. Noch vier, fünf Schübe…..
Inzwischen hatte im Nebenzimmer der schwule Jüngling völlig romantisch seinem verzücktem Kunden seine willige Arschrosette entgegengestreckt. Nun steckte in seinem smarten, wohlgeschmierten Arsch ein geradezu wunderschöner, fester Schwanz…..
Es war ein besonderer Genießer, der gerade den Arsch des Jünglings fickte, und mit lustvoll verspanntem Körper offenkundig kurz vor dem lustvollen Schuß in den männlichen Kanal stand….
Auch in der Hotelküche ging gerade die Post ab. So ständig von den saugeilen Mädchen und ihren fickbrünstigen Freiern umgeben, war natürlich auch in Küche und Restaurant eine entsprechend lockeres Benehmen die Regel. Die Küchenmanmsell hatte heute, weil es in der Küche so warm war, ihre Bluse ausgezogen und lief schon den ganzen Abend oben ohne mit immensen nackten Wackeltitten in der Küche umher. Wenn sie die Speisen auf den Tellern drapierte und sich dabei etwas vorbeugte baumelten sie lang und schwer, so daß schon ihr Anblick eine geile Freude war. Und bei jeder sich bietenden Gelegenheit walkte der Koch auch noch wollüstig in diesen Titten. Schon den ganzen Abend waren die beiden immens aufgegeilt, und irgendwann zwischendurch hatte er sich auch schon mal einen runtergeholt. Aber es hatte nicht viel genutzt: er hatte immer noch einen gewaltigen Ständer in der Hose, den die Küchenhilfe bei jeder sich bietenden Gelegenheit in Form hielt und auch zwischendurch wiederholt begehrlich wichste. Und wenn die Gäste im Restaurant gewusst hätten, daß sie fortwährend auch noch ihre Finger in der patschnaß erregten Spalte hatte…. mancher Gast hätte sicherlich lieber die geile Küchenhilfe als das servierte Essen vernascht.
Der Koch stellte gerade einen Topf auf das Herdfeuer als die Mamsell ihm deutlich eindeutig in die Hose griff.
“Moment,” sagte er und drehte sich um, “ich helfe dir.” Damit machte er die Hose auf und streifte sie hinunter. Sogleich stand ihr sein Jonny steil und fest entgegen. Endlich hatten die beiden mal ein wenig Zeit für sich gefunden.
Die immens aufgegeilte Mamsell ergriff sofort die feste Latte und begann gierig an ihr zu nuckeln.
“Du könntest oben bei den Nutten sicherlich mehr verdienen, als hier unten bei mir in der Küche.” Die Mamsell lutsche ja nicht das erste Mal am Schwanz des Kochs und dieser war jedes Mal hellauf von ihren Blaskünsten begeistert. Sie ließ den Schwanz kurz aus dem Mund gleiten und sagte:
“Ich bin aber lieber hier unten!” Dabei betonte sie besonders das “hier” und wies auf den festen Ständer vor ihrem Gesicht. “Du machst mich doch immer so wunderbar fertig!” Und sogleich lutschte sie wieder äußerst gekonnt die ihr lüstern entgegengereckte Prachtlatte. Dabei war sie in die Hocke gegangen und rieb sich jetzt ganz besonders gierig ihre Pussy. Und je weiter sie sich selber vorantrieb, je intensiver nuckelte sie den Zauberstab. Gleich würde bei ihr die Post losgehen und auch der Schwanz in ihrem Mund zuckte schon freudvoll. Gleich würde er die geile Wichssoße auf ihre Titten spritzen…..
Oben in ihrem Turmzimmer lag die Königin mit breiten Schenkeln unter einem Freier und genoß dessen harten Stöße.
“Jahhh…..,” wimmerte sie mit lustvoll verzerrtem Gesicht. “Ja…. gleich… gibs mir…..!!! du machst mich fertig, ohhh… ist das geil…..!!!!!” stöhnte sie im Takt seiner Stöße.
“Ja, du versaute Hure,” tönte es ihr keuchend entgegen.
Ihr Freier vögelte sich regelrecht die Seele aus dem Leib, seine Lenden verspannten sich…..
Der König nebenan bumste gerade tröstend eines seiner neuesten Pferdchen. Es war eine Hure von kolossal verkommenem Ruf und liederlichem Lebenswandel. In einer schwülen Disco hatte sie den Ruf einer megageilen Jedermannsmuschi gehabt und war also das ideale Weibsbild für einen erfolgreichen Einstieg in eine vielversprechende Karriere gewesen.
Ihr aktueller Freier hatte schon recht schnell schlapp gemacht. Er hatte seine Ladung in Schnellspritzer-Manier in sie hineingespritzt, war dann runter von ihr, und in die Bar; und nun saß er dort und besoff sich. Das fleißige Flittchen jedoch hatte er völlig unbefriedigt liegengelassen.
Das arme Ding war auch noch eine von den ganz jungen Dingern, die noch nahe am Wasser gebaut sind und fasste es als persönliche Abfuhr ihrer triefend geilen Muschi auf, daß sie nichts abbekommen hatte. Sie hätte es sich zwar nun selber machen können, aber ihr verlangte unersättlich nach einem starken Schwanz.
So gänzlich unbefriedigt stand sie also unvermittelt vor seiner Tür.
“Unverschämt,” sinnierte der König, “so kann man doch nicht mit einer willigen, naturgeilen Dame umgehen!” und damit fühlte er sich genötigt dem armen, gefrusteten Ding Entspannung und Erleichterung zu verschaffen, in dem er es gehörig verwöhnen würde.
“Komm rein,” sagte der König. Und sogleich lag das Allerweltsliebchen leise wimmernd in seinem Königsbett, zog sie Muschi breit auseinander und ließ erwartungsvoll und gierig die geil klaffende Muschi in glänzendem blassrosa vor den Augen des Königs kreisen. Der Ficksaft ihres letzten Freiers rann ihr noch aus dem vollgespritzten Lustloch und verlor sich ihrer Pokerbe.
Das Röschen war gerade mit ihrem fünften Freier dieses Tages in der Suite fertig geworden. Dieser hatte sich dabei so verausgabt, daß er danach völlig erschöpft eingeschlafen war. Ob solcher Interesselosigkeit hatte sich nach unten in die Kontakthalle begeben und sich im Aufenthaltsraum der Mädchen ein wenig frisch gemacht. Sie hatte die Muschi etwas ausgespült, und saß jetzt ein wenig abgearbeitet in der Halle und spielte sich gelangweilt an ihrer Spalte. Für heute Nacht war wohl kein neuer Freier mehr zu erwarten, es sei denn, der von eben erwachte wieder und würde erneut nach ihr verlangen.
So saß Röschen da, streichelte sich versonnen da unten, und kam mit den Fingern nicht mehr davon los. Erst heute morgen hatte sie nochmals die Ränder ihrer Mösenhaare nachrasiert und freute sich nun über den äußerst gepflegten Anblick, den sie ihren Freiern zu bieten hatte. Ihr Gesicht war entspannt und geradezu träumerisch, ja, wie es schien, sogar angenehm erregt, denn gelegentlich zuckte es um ihre Mundwinkel.
Ihre Bewegungen in der Spalte wurden etwas heftiger.
Plötzlich ging die Schloßtür auf, und mit einem kalten, eisigen Lufthauch kam die Puffmutter aus dem zwei Täler entfernten Puff hereingestürmt, sah sich flugs um, und geiferte sogleich mit schmerzlich schriller Stimme:
“Aha, das hier ist also das berühmte Schlossbordell. Alle Freier wollen nur immer hier vögeln! Neuerdings sollen sogar auch die Weibsbilder hier bedient werden. So weit ist es schon gekommen, daß die Freier hier ihre Freundinnen im Puff durchvögeln lassen, während sie die Nutten ficken!!! Und dann sogar gleich zweimal das ganze Geld abkassieren. Hier werden also die ganzen Freier abgesahnt – und meine Mädchen darben.
Das muß ein Ende haben!!!!! Der ganze Puff hier soll einschlafen,” geiferte sie, “Mindestens hundert Jahre soll sich hier nichts mehr bewegen. Solange, bis alle es vergessen haben, daß hier mal der sagenhafte Schloss des Pornokönigs und der geilen Pornoqueen war!!
Und zuwachsen soll dieser Puff, stachelige Dornen sollen diesen Puff umgeben. So dicht, daß niemand mehr sehen kann, daß hier mal der Puff des berühmten Pornokönigs war!!!!”
Die Alte keifte mit schriller Stimme, daß einem Mark und Bein einfror….
Der grauenhafte Fluch hallte durch das ganze Schloß, durch alle Zimmer und ließ Nutten wie ihre Freier fürchterlich bis in deren genüßlich ineinandersteckenden Hauptteile erzittern.
Sogleich machte die Alte auf dem Absatz kehrt (wobei sie ihn beinahe abgebrochen hätte – jedenfalls war sie kurz ins Straucheln gekommen), und verschwand nach draußen in die Dunkelheit.
Der König bumste gerade mit tiefen Zügen genüßlich im Spaßloch seines neuen Pferdchens, und die Nutte selbst war kurz vor dem abheben. Auch er selber war gerade kurz vor dem Explodieren seines Vulkans und brummte zufrieden zu sich:
“Das könnte hundert Jahre so gehen….,” nichtsahnend, das sich sein Wunsch sogleich erfüllen sollte.
“Ohh. Ohh…….” stöhnte er noch verhallend und blieb dann regungslos in der Muschi.
“Endlich rammelt er nicht so impertinent…,” dachte die Dame unter ihm, und genoß die enorme Dicke seiner plötzlich bewegungslosen Ficklatte.
“Hundert Jahre kurz vor dem Höhepunkt! Welch ein Geschenk!!!” jubilierte der König in seiner bewegungslosen Starre.
In der Küche ging das Herdfeuer aus, und die Mamsell spürte, daß der eben noch pulsierende Schwanz in ihrem Mund ruhig war aber seltsamerweise dennoch nicht in seiner Festigkeit nachließ. Auch ihr eigener Finger rollte nicht mehr über die feste Perle sondern pausierte mit angenehmem Druck darauf.
“Geil,” dachte sie, “so kurz davor……”
Cindy mit den langen Hängetitten wurde gerade von hinten drangenommen und bei jedem Stoße ihres Freiers schlenkerten ihre langen Dinger unter ihr. Sie reckte die Muschi geil nach hinten heraus damit er schön tief in sie eindringen sollte.
Und sein Schwanz flutschte in der Muschi rein und raus. Sie fühlte, daß die geile Lust in ihr unaufhaltsam anschwoll und es ihr bald kommen würde.
“Jahhh…..,” presste sie gedehnt heraus, “….fick mich schön geil! Du fickst so wunderbar….!” Dabei gab sie sich alle Mühe um ihn anzutörnen, während sie selber versuchte sich zurückzuhalten, um möglichst nicht noch vor ihrem Kunden zu kommen.
Und der fickte sie in wahrlich himmlischem Gleichmaß, daß ihr Hören und Sehen vergehen wollte. Und immer gieriger umklammerte sie mit ihrer Fotze seinen Schwanz.
Gleich……..
Und die geile Gabi, die für jede Sauerei zu haben war, bediente im Nebenzimmer gerade zwei Freier im Sandwich, die vorne und hinten gleichzeitig in ihren beiden Löchern steckten. Sie liebte es besonders liederlich benutzt zu werden, und jetzt war sie unbestreitbar äußerst effektiv ausgenutzt. Doppeltes Geld auf einem Laken das war doch mal wieder was! Sie war immens aufgegeilt und würde es nur noch eine kurze Zeit aushalten bevor sie in einem sicherlich immensen Orgasmus explodieren würde. Hoffentlich waren die beiden in ihr steckenden Lustmolche doch noch schneller als sie……
Die Königin, die in ihrem Turmzimmer gerade in brünstiger Geilheit die festen Stöße ihres Freiers erwiderte spürte, daß er gleich mit ihr zusammen kommen würde. Doch plötzlich lag sie mit breit gespreizten Beinen regungslos da, während die tiefen Züge ihres Freiers ebenfalls erstarrten. Der Schwanz steckte zwar halb in ihr und sie erwartete den nächsten Stoß
aber der sollte dann noch lange auf sich warten lassen……
Auch die Gitty, die zwei Zimmer weiter gerade auf dem bemerkenswerten Lustnagel eines einflussreichen Freiers ritt, blieb plötzlich auf diesem Lustnagel im wahrsten Sinne des Wortes “angenagelt”.
“Hundert Jahre einen solchen Lustprügel in der Möse,” gluckste sie, und dachte daran, daß sie sich während der Wartezeiten in der Halle ja auch gern damit vergnügte, indem sie jeweils über Stunden ihren Dildo in sich hatte.
Röschen saß immer noch mit breit über die Lehnen des gossen Sessels gelegten Schenkeln da und hatte die zärtlichen Spielfinger lüstern in der Spalte. Auch sie spürte die seltsame Lähmung und Schläfrigkeit. Und in ihrer Unbekümmertheit fühlte sie die angenehme Lust, die sich über ihren Körper zwar ausgebreitet hatte, aber sich nun einfach beim geilsten Willen nicht mehr weiter steigern ließ.
Alle Schwänze in diesem Haus waren in irgendeiner Fotze bewegungslos steckengeblieben und die Huren waren dazu verdonnert, regungslos ihre lustbringenden Mösen zur Verfügung zu stellen.
Das war die ersten zwei, drei Tage noch ganz lustig, und die, die bei dem Fluch kurz vor der Lustexplosion gestanden hatten, standen immer noch unter dieser geilen Spannung. Aber je länger die Zeit wurde, umso inniger wurde von allen der überfällige Höhepunkt herbeigesehnt.
Die Hecke wuchs indessen tatsächlich immer höher und dichter. Bald schon war von dem stolzen Schlossbordell nichts mehr zu sehen. Die Hecke wucherte weiter, und ließ das Schloß in der Vergessenheit verschwinden. Die geile Spannung im Schloß aber blieb weiterhin erbarmungslos bestehen.
Trotzdem die Alte vom Puff zwei Täler weiter nun ihre Konkurrenz ausgeschaltet hatte, lief ihr Laden trotz aller Bemühungen immer noch nicht richtig. Er warf einfach nicht genug ab, um ihre mittlerweile angehäuften Schulden zu begleichen. Obendrein hatte sie angefangen zu saufen, und ihre Mädchen taten es ihr gleich. Der Laden verkam dadurch zusehends immer mehr. Und je mehr der Laden verkam, umso abscheulicher und borstiger wurde die Alte. Und die Mädchen weinten still in sich hinein…..
Eines Tages lag ein schöner starker, stattlicher Freier auf einem dieser armen holden Geschöpfe. Sie war von besonderem Liebreiz und hatte ihm soeben besonderes anmutig mit ihrer Möse und ganz wunderbar einen abgemolken. Jetzt lag sie noch neben dem verschwitzten Jüngling und spielte sich versonnen mit ihrem Finger.
“Ach ja,” seufzte sie, denn die Arbeit in einem Puff hätte sie sich bei ihrem Einstieg in dieses Gewerbe auch schöner vorgestellt:
“Von schönen Männern durchgefickt werden, Tag für Tag von einer Lust zur Nächsten getrieben werden, und mit jeder Lustekstase auch noch ein hübsches Sümmchen verdienen…. Aber bei unserer Alten….,” sinnierte sie.
Und dann berichtete sie flüsternd und unter Tränen dem Jüngling, daß es mal ein wunderbares Schlossbordell gegeben haben soll, tief im Wald und unter Dornen versteckt…
Der edle Jüngling horchte auf und ließ sie weiter davon erzählen. Und sie erzählte von bildhübschen Mädchen, die sich äußerst willig jedem Gast breit machten, von der Puffmutter gut behandelt wurden und vor allem für ihre Dienste auch überdurchschnittlich gut bezahlt wurden.
Schwermütig rollte sie die kleine Lustperle in dem glitschigen Schleim, der noch immer in ihrer Spalte stand.
“Eigentlich bin ich mir zu schade für diesen miesen Billigpuff. Ich bin doch hübsch!… Mit diesem Körper könnte ich doch viel mehr verdienen!!!” Und damit streckte sie ihre Oberweite heraus und fasste sich unter die Titten.
“Billig siehst Du aus” dachte der Jüngling. “Wie ein Flittchen – Oder noch schlimmer !”
laut aber sagte er zu ihr: “Ja du bist schön! Aus dir könnte man was machen…” und damit begrapschte er die von ihr dargebotenen Titten.
Er walkte sie verträumt, und dachte dabei lange sinnlich nach…..
“So, jetzt ist die Zeit um, sonst gibt es wieder Zoff mit der Alten.” weckte ihn seine Gespielin plötzlich aus seinen Träumen. “Wir bumsen hier nämlich quasi im Akkord.” und leise flüsternd: “Bloß nichts vom Röschenschloß weitersagen, sonst schlägt mir die Alte wieder den Rücken blau, und dann kann ich wieder tagelang nicht in der Missionarsstellung arbeiten,” flehte sie abschließend.
Das sagenhafte Dornröschenschloß ging dem Jüngling nicht mehr aus dem Sinn. Wenige Tage später kaufte er im Baumarkt eine kräftige Kettensäge, denn das Schloß sollte ja von kräftigen Dornen zugewuchert sein.
Sodann machte sich der edle Freier auf, dieses märchenhafte Schlossbordell zu suchen. Er packte seine Lanze in bequeme Boxershorts, steckte noch für alle Fälle ein Päckchen Kondome ein, schwang sich in seinen knallroten Streitwagen und startete die 255 Pferde unter der Haube. Dann versenkte er das Dach des Wagens mittels der Hydraulik in den Mini- Frachtraum und begab sich mit wehendem Haar sowie einer Kettensäge und einem Beninkanister auf dem Rücksitz mutig in ein Abenteuer.
Das Sc***d der Forstwirtschaft: “Einfahrt verboten” ignorierte er, und irgendwo tief im Wald fand er auch eine alte Straße, die offensichtlich schon lange nicht mehr benutzt wurde. Dieser folgte er zu einer großen Waldlichtung, in der eine Menge Gestrüpp wucherte. Und als er näher hinsah, waren es Wildrosen, kleine Röschen…….
“Dornröschen???” fuhr es ihm augenblicklich durch den Kopf.
Er hielt an und stellte den Motor ab.
Den Blick auf das Gestrüpp gerichtet nahm er die Kettensäge vom Rücksitz und riß den Motor an. Nach einigen vergeblichen Versuchen tuckerte der Motor tatsächlich los. Er stellte den Gashebel auf “voll” und legte los.
Es war ein ordentliches Stück Arbeit, als er sich so einen Gang durch den Rosendschungel sägte. Er musste sogar zweimal nachtanken. Der Zweitakter erzeugte auch eine ordentliche Qualmwolke und stank einigermaßen.
Aber schließlich hatte er eine weiße Wand erreicht die Mauer des Schlosses. Er sägte sich nach links weiter durch. Aber statt einer erhofften Tür erreichte er ein Fenster. Er blickte in das Innere und sah ein hinreißendes Engelsgeschöpf, was sich vermutlich zwischen weit gespreizten Schenkeln versonnen an der Muschi spielte.
Augenblicklich hatte er eine stahlharte Latte in den Boxershorts und er war froh, so bequeme Hosen angezogen zu haben. Nun aber war er nicht mehr zu halten. Er sägte wie ein wahnsinniger umher und es war eine Mordsschinderei. Er musste noch mehrmals nachtanken, bis er endlich den Eingang des Schlosses erreicht hatte.
Die Tür war nicht abgeschlossen und drinnen erwartete ihn eine erstarrte Stille. Sein geiler Schwanz führte ihn natürlich unweigerlich zum Dornröschen, das sich unbekümmert regungslos an der Pussy spielte.
Sofort zoge er seine Boxershorts hinunter und legte er seine schon seit einiger Zeit enorm geladene und gespannte Waffe gegen Trübsal und allen anderen Unbill dieser Welt frei.
“Das arme Ding muß erlöst werden,” sagte er selbstlos und richtete sein Lanze auf ihre breit klaffende Muschi.
“Verdammt trocken,” murmelte er und machte ordentlich Spucke auf die Eichel. Dann setzte er an.
Doch kaum hatte er die Lippen berührt, zeigte sich sogleich ein feiner, glänzender Film auf der zarten Möse. Er senkte seinen Schaft tiefer in das offene Spaßloch. Und siehe da: je tiefer er vordrang umso mehr kam Leben in die Sache. Schon nach wenigen Zügen stand diese Möse in vollem Saft, und das Dornröschen begann, zunächst noch sachte dann aber immer heftiger, seine Stöße zu erwidern. Schließlich begann sie aufgeregt zu japsen und dann durchzog sie ein immenser, ein über hundert lange Jahre aufgestauter Orgasmus……
Plötzlich begann das ganze Schloß in einem Wahnsinnsorgasmus zu beben. In allen Winkeln des Schlosses löste sich mit einem Mal ein volltönendes Orgasmusgestöhne aus einer Unzahl von über hundert Jahre lang angestauten Lustexplosionen.
Überall war ein immenses, brünstiges Lustgestöhne.
Nicht nur in den Lotterbetten bei den Damen und deren zahlenden Gönnern, oder beim Dornröschen in der Hotelhalle erschallten die erlösenden Lustschreie, auch in der Bar, wo die Bardamen beim abwichsen der Gäste gewesen waren, in der Küche, ja selbst durch die Toilettenräume, wo sich ein sparsamer Wichser genügsam selber einen runterholte, wogten die erlösenden Lustseufzer.
“Jaaaaaaa….. stöhnte der Falter. Im Zimmer der beiden Freundinnen, vögelte der Callboy immer noch ihre orgasmusgierige Fotze. Die Schmetterlinge in ihrem Bauch waren zu einem riesigen Schwarm angewachsen und jetzt explodierte endlich in ihr die geile Lust. Aber auch ihre Freundin war augenblicklich soweit. Mit einem langgedehnten “Oooohhhh….” flatterten auch bei ihr ganze Schwärme im Bauch, die ihre Gespielin mit der Zunge in ihrer Möse geweckt hatten.
Augenblicklich war es auch dem Callboy zuviel, und er ergoß sich mit einer ungewöhnlich großen Spermamenge in seiner orgasmusgeschüttelten Kundin.
Auch Cindy wurde außerordentlich rangenommen! Ihr Freier, der sie immer noch von hinten drannahm, drängte seinen Prachtständer jetzt mit besonders tiefen Stößen in sie hinein und begann sie mit einem gewaltigen Lusterguss auszufüllen. Sie war ja berufsmäßig einiges gewöhnt, aber diesmal konnte selbst in ihre ausgeleierte Muschi diese aufgestaute, enorme Menge Lustsoße nicht gänzlich aufnehmen. Ihre Lustgrotte tropfte bereits, während sie noch mit allerletzter Kraft ihres Gönners gevögelt wurde und dann verzückt in einer wahnsinnigen Lustwolke versank.
Danach fielen sie erschöpft auf das Laken.
Dem Gay war es, als hätte er einen Duschschlauch im Po und bekäme einen Einlauf verpasst. Sein Freier spritzte in einem gewaltigen Lustrausch in seinen Kanal, während er, der sich inzwischen selber einen abgewichst hatte ebenfalls einen enormen Lustschwall auf das Laken spritzte.
Gaby, die schamlose Schlampe für jede ausschweifende Geilheit erlebte jedesmal ihren ganz besonderen höchsten Lustgenuß wenn sie von ihren Freiern hemmungslos und geil ausschweifend als verkommenes Objekt benutzt wurde. Sie war die Spezialnutte für die verkommensten Einsätze.
Hundert Jahre hatte sie nun vorne und hinten schwanzgestopft zwischen dem Sandwich gelegen, als plötzlich wieder Bewegung in die Sache kam. Die ganze Zeit über war sie unendlich aufgegeilt in Fahrt gewesen und die Schmetterlinge hatten sich in ihr immens aufgestaut. Schon bei den ersten Bewegungen fühlte sie, daß ihr endlich die flammend ersehnte Erlösung augenblicklich kommen musste. Jetzt schwankte sie zwischen den beiden auf einer riesigen Lustwelle, wurde von dieser erfasst. Dann fühlte sie nur noch, daß ihr orgasmusgeschüttelter Lustkörper in den beiden Löchern vollgepumpt wurde…..
Ihr schwanden die Sinne, und sie fühlte nur noch Lust…, geile Lust!!!
Oben im Turmzimmer bekam die Königin nun endlich ihren hundert lange Jahre erwarteten Stoß von dem Schwanz, der ebenso hundert Jahre regungslos in ihrer Muschi gesteckt hatte. Und nicht nur diesen! Ihr potenter Freier hatte den berauschenden Fickrhythmus wieder aufgenommen und ihre Wabbeltitten wackelten im Takt seiner geilen Stöße. Bald schon begann er loszuspritzen. Aber das bekam sie nur noch beiläufig mit, denn sie entschwand inzwischen der realen Welt in einen abgrundtiefen, himmlischen, ja beinahe ohnmachtsähnlichen Orgasmus.
In der Schlossküche war das Herdfeuer wieder angegangen und das Leben in die beiden Küchenbediensteten zurückgekommen. Der Schwanz des Koches hatte wieder angefangen zu pulsieren und nun vögelte er aufgegeilt im saugenden Mund der Küchenmamsell, die sich endlich mit gierig-flinken Fingern die so lange ersehnte Befriedigung verschaffte. Sie begann innerlich zu jubilieren und drängte mit schnellen, harten Stößen ihren Finger in ihr nasses Lustloch….
Auch der Koch war kurz vor dem platzen. Laut stöhnend spritzte er los und es wollte gar nicht aufhören. Die Mamsell lutschte aufgegeilt – und es lief ihr schon aus den Mundwinkeln. Die so lange aufgestaute Menge war einfach zu viel! Die Lustsoße kleckerte bereits auf ihre Brüste hinunter. Sie ließ den Schwanz aus dem Mund gleiten und nun spritzte der Koch weiter auf ihre geilen Möpse. Die milchige Wichssoße lief ihr schon in breiten Bahnen über die Wackeltitten, über die Nippel, und tropfte irgendwo hinunter…..
Kurze Zeit darauf standen die Mamsell und der Koch von einem immensen Orgasmus ausgepowert nebeneinander am Herd und versorgten das Essen, das nun endlich fertig geworden war.
Das Pferdchen, in dessen Muschi der Schwanz des Königs jetzt wieder gehörig rammelte, bäumte sich in einem gigantischen Orgasmus lustvoll auf. Ihr Lustschrei erfüllte nicht nur das Zimmer des Königs, er war auch noch weit durch die Schlossflure zu vernehmen. Aber auch der König stöhnte hemmungslos, als er seinerseits riesig aufgegeilt seinen Orgasmussaft in die nun endlich beglückte Möse stieß.
Als sich alle im Schloß einigermaßen von ihrem unbestreitbar längstem Fick und mit Sicherheit auch unbeschreiblich geilstem Lusterlebnis erholt hatten, waren sie doch neugierig, wie es den anderen in der Zwischenzeit ergangen war. Sie traten sie aus den Zimmern heraus und trafen sich auf den Fluren. Die Spaßdamen waren noch in ihrer Arbeitskleidung, also überwiegend mit Strümpfen und Strapsen, einige auch im Evakostüm. Aber auch die Herren waren noch so, wie sie kurz zuvor von ihren Gespielinnen heruntergestiegen waren.
Alle gingen hinunter in die Hotelhalle, wo sie auf das Dornröschen mit ihrem Retter trafen. Natürlich wurde dieser überschwänglich bejubelt, wobei die Frauen einschließlich der weiblichen Gäste unzweifelhaft auch seinen schönen, starken und ebenmäßigen Körper bewunderten, bei dessen Anblick schon jede Frau schwach und vor allem naß werden mußte. Doch die professionellen Fachfrauen bemerkten mit ihren gutachterlichen Blicken natürlich sofort auch, daß jetzt sein Schwanz ansehnlich geschafft war: die Rettungstat musste ihn wohl doch ziemlich geschlaucht haben.
Inzwischen war nicht nur in der Küche das Herdfeuer, sondern auch im Restaurant das Kaminfeuer wieder angegangen und der König schlug vor, daß sich doch alle dorthin begeben sollten, – schon damit sich die zarten Damen nicht erkälten sollten.
So versammelten sie sich alle in der Kaminecke des Restaurants. Im warmen Schein des Feuers betrachtete man sich gegenseitig und stellte fest, daß man in den langen Jahren überhaupt nicht gealtert war. Eigentlich war es so wie immer, aber heute war es eben ganz besonders offensichtlich: Die Lustdamen waren ausnahmslos enorm naß zwischen den Lippen: ….Unten, oben im Gesicht, und einige auch unten und oben.
Und der ausgeleierten Cindy tropfte es sogar noch in einem langen Faden aus der Möse.
So standen also alle in der Kaminecke herum und bejubelten Weiterhin ausgiebig den edlen Jüngling der sie errettet hatte, als die Küchenmamsell hinzutrat. Diese hatte immer noch die gewaltige Menge der weißlichen Ficksoße auf den Titten, die ihr glänzend in breiten Bahnen wie die Lava eines Vulkans auf den Möpsen klebte.
“Donnerwetter,” staunte die verkommene Schlampennutte Cindy. Dabei fasste sie sich unter die Titten und hielt sie dem Koch, der etwas hinter seiner Mamsell stand, entgegen und sagte mit begierig leuchtenden Augen zu ihm: “Da hast du uns aber bisher was vorenthalten!!!!”
Und die Küchenmamsell fasste sich stolz in ihre Titten und glitschte mit den Händen über ihre beachtlichen Möpse.
Plötzlich setzte der König laut und mit einem Augenzwinkern von allen deutlich vernehmbar zu einer Rede an: “Nachdem ich ja jetzt weit über hundert Jahre alt bin,” sagte er nochmals augenzwinkernd und nahm seine Königin, der noch stetig zwischen den Schenkeln der Lustsaft aus ihrer überreichlich gefüllten Möse heraussickerte, in den Arm:
“… und damit habe ich mir gedacht, wäre es an der Zeit, die Leitung unseres schönen Etablissements hier, mal in jüngere Hände zu legen. Nachdem nun unser Dornröschen schon für die personellen Belange zuständig ist, hätten wir jetzt auch einen Helden gefunden, der sich ja schon hervorragend wacker für unser Haus eingesetzt hat. Ich denke, er wird sich auch gut gegen alle anderen Bedrängnisse unseres Puffs einsetzen. Und deshalb bin ich der Meinung, daß unser Dornröschen von jetzt ab nicht nur von unseren Freiern und mir, sondern regelmäßig auch von einem starken Helden beglückt werden sollte.
Damit nahm der König den edlen Jüngling bei der Hand und führte in zum Dornröschen, die mit dem Hintern an einen Tisch angelehnt inmitten der Runde stand.
“Wir aber auch,” maulten leise einige der Nutten hinten in der Runde .
“Aber gewiß doch, meine Täubchen,” sagte der König beschwichtigend, “es soll auch künftig gelten, daß wir hier alle, sofern es das Vergnügen der Kunden zulässt, uns auch weiterhin untereinander Lust und Freude zukommen lassen. Aber strapaziert mir ihn anfangs noch nicht allzu sehr,” fügte der König schmunzelnd hinzu, “lasst ihn erst mal noch ein wenig trainieren.”
Damit hatte er den Jüngling vor Dornröschen gestellt. Als dieser so vor ihr stand, legte sie sich katzengleich rücklings auf den Tisch hinter ihr und machte die Schenkel breit auf. Dabei hatte sie die Augen geschlossen und ein majestätischer Anflug geilster Lüsternheit ging über ihr liebreizendes Gesicht. Überdies erfreute sie sich des besonderen Kitzels, daß ihr jetzt die gesamte Runde zuschaute.
Sie zog mit den Fingern die Schamlippen breit und reckte ihm ihr offenes Fickloch entgegen:
“Stoß zu…” hauchte sie.
Er richtete zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln seinen Ständer auf sie, und begann sie hingebungsvoll zu vögeln.
“Machs mir, mach mich fertig fick mich!” raunte sie lüstern, “fick mich schön geil durch, alter Wichser, fick deine Puffmutter!!”
Und in lüsterner Begierde reckte sie ihm ihr Becken entgegen, damit er noch tiefer in ihre glitschige Nuttenfotze ficken konnte.
Dornröschen spürte seine harten Stöße in ihrem ganzen Körper, und ebenso wild, wie sie durchgebumst wurde, drängte sie ihm ihr Becken entgegen, um die ganze Länge seines Prachtstückes zu genießen. Schon jetzt roch der ganze Raum nach ungezügeltem Sex.
Nicht lange, und beide keuchten gleichzeitig ihren Orgasmus heraus.
“Ich komme…! Aaarrrghhh…!”
“Jaaah…! Gib mir deinen heißen Saft…! Uuuuh…! Spritz ihn tief in die nasse Fotze deiner geilen Puffmutter…! Jaaah…! Uuuuh…! Jaaaaaah…!!”
Unablässig jagte ihr der edle Jüngling seinen Zauberstab von unten in ihr Profiloch. Seine Hände krallten sich in ihre Schenkel, drückten sie noch weiter auseinander, um ihr ein noch größeres Gefühl des breitmachens zu vermitteln.
Und dann war es soweit:
“Mir kommts…! Jaaaaah…! Mir kommts…! Mir kooooommts…! Jaaaaaaah….!!!”
Auch er konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten. Mit einem regelrechten Urschrei, der alle anderen aufmerken ließ spritzte er im Dornröschen ab. In langen Schüben ergoss sich sein Sperma in Dornröschens geile Möse.
Geil aufstöhnend nahm sie die Ladung in Empfang.
Aus der Runde ertönte spontaner Beifall….
Genüsslich saugte Dornröschen mit ihren Schiedenbewegungen alles, bis auf den letzten Tropfen, aus des Jünglings Schwanz. Den umstehenden Nutten standen Tränen der Rührung in den Augen.
“Ende! Aus! Feierabend! Bei mir geht heute nichts mehr!” sagte der Jüngling ermattet.
“Schade…,” lächelte Dornröschen ihm zu. “Andererseits, – ich will die anderen Gäste dieser Nacht ja auch noch vernaschen. Aber du hast einen märchenhaften Prachtschwanz!”
“Das soll doch gefeiert werden,” sagte der König laut in die Runde und klatschte in die Hände, “die Mädchen und die Getränke gehen heute auf meine Rechnung!”
Und sogleich hob eine ausgelassene Fröhlichkeit an. Alle Nutten glänzten nicht nur über das ganze Gesicht, sondern auch in nasser Vorfreude untenherum. Einige der Spaßdamen fläzten sich bereits in den Polstern der Sitzgruppe und ließen sich schon wieder ausschweifend geil befummeln.- Die beiden Bardamen trugen mit blanken Titten Tabletts umher und reichten Champagner, und die übrigen Damen gingen ihren Freiern ausgelassen an die Wäsche. Bald nuckelten einige auch schon mit heißen Lippen an prächtigen Latten während andere die Freudenspender erst noch gefühlvoll hochwichsten. Aber schon nach kurzer Zeit trieb es hier ausgelassen Jede mit Jedem und es wurden zwischendurch auch immer wieder mal Nutten und Freier, Schwänze und Fotzen getauscht.
Der ganze Saal roch nach geilem Ficken, es duftete aufdringlich nach geiler Möse und Sperma und schließlich verlor sich alles in einer nicht enden wollenden Fickorgie….
Und wenn sie nicht gestorben sind….
dann vögeln sie heute noch!!!!!!!!!!!!
Army Dreamer
Kapitel 1
Es war in den achtziger Jahren, vor der Wende und ich war knapp 18 und damals ein schlankes, blondes Kerlchen. In meiner Heimatstadt gab es eine große Kaserne der US-Armee, diese war eine kleine Stadt in der Stadt, mit Supermarkt, Kino und einer Bowlingbahn, wo man damals die beste Cheese-Pizza bekam die man derzeit kriegen konnte.
Meine Eltern waren seit Jahren im deutsch-amerikanischen Freundschaftsclub, so gab es dann regelmäßig diverse Veranstaltungen, wie Barbecue oder Volksfeste auf dem Kasernengelände, zu denen wir gingen. Meine Mutter arbeite auch dort seit ein paar Jahren, als externe Mitarbeiterin und so kam es, dass ich an einem Betriebsausflug mitfuhr, da mein Vater an diesem Tag nicht frei bekam und ich zufällig Urlaub hatte. Es ging nach Frankfurt / Main in den Zoo, ich dachte mir, warum nicht, schließlich kannte ich einige Ihrer Kollegen. Wir trafen uns morgens am Gate der Kaserne, wo ein großer Army-Bus, ähnlich wie die amerikanischen Schulbusse, bereit stand.
Ja, und an diesem Tag sah ich Ihn das erste Mal, Nick Jefferson. Er fuhr als Betreuer mit und war ein GI mit dem klassischen Army-Haarschnitt, schwarze Haare, grüne Augen, braun gebrannt und etwas größer als ich und ich war schon 1,85! Ich dachte nur, boah wie geil, was für ein Kerl. Es fuhren auch einige Soldatenfrauen und Ihre Kinder mit und nachdem ich Nick gesehen hatte, wollte ich verständlicher Weise nicht neben einem 8jährigen oder neben meiner Mutter sitzen. Wir bestiegen den Bus und Nick kontrollierte am Eingang unsere “Tickets”. Meine Mum ging mit Inge vorweg und Sie sagte zu ihm, “This is my son, Thomas” und dann kam ich auch schon an die Reihe.
Er sagte zu mir: “Hi Tom, I´m Nick, nice to meet you!”, wenn er in dem Moment schon gewusst hätte, wie „nice“ ich das fand ihn zu “meeten”.
Er bot mir schließlich, im Bus vorne, den Platz neben Ihm an, er meinte, ein junger Mann wie ich wolle bestimmt nicht unbedingt neben seiner Mutter sitzen und er grinste dabei, dass ich fast dahin schmolz. Bis Frankfurt waren es ca. eineinhalb Stunden Fahrt und wir unterhielten uns über alles Mögliche. Mein Englisch war damals schon recht flüssig und er sprach auch recht gut Deutsch mit einem lustigen Akzent. Es war August und langsam wurde es recht warm im Bus und hin und wieder stiessen unsere Knie aneinander, da wir beide, mit unseren langen Beinen, etwas beengt saßen. Jedes Mal durchfuhr mich ein wohliger Schauer der mir bis in die Lenden reichte. Ein geiles Gefühl, wenn seine behaarten Beine gegen meine schlugen. Ich hatte wie er eine knielange Hose an, halt leichter Stoff, und ich musste mich ziemlich zusammen reißen, kein Rohr zu schieben.
“Puh”, sagte er, “It´s getting hot in here”.
Ja… es war heiß. Er öffnete ein paar Knöpfe seiner Uniform und es quollen seine geschwitzten Brusthaare heraus, welche im Sonnenlicht glitzerten. Boah, wurde ich nervös und versuchte es mir nicht anmerken zu lassen.

Direkt hinter uns saß niemand, da auf diesen Sitzen, Kühltaschen und Sachen der Kinder lagen. Plötzlich stand er auf und fragte mich, ob ich auch etwas zu trinken haben wolle.
Ich sagte, “Yes thanks” und so beugte er sich halb über mich, um an die Kühlbox zu kommen die hinter mir auf dem Sitz stand. Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung und setzte mich etwas schräg, um ihm mehr Platz zu machen und hatte somit einen direkten Blick auf seine Beule, die sich bei seiner Körperhaltung wunderbar in seiner Hose abzeichnete.
Wow, dachte ich, und hätte Ihm am liebsten sofort mein Gesicht in den Schritt gedrückt.
Als er mir die Dose reichen wollte, merkte er wohl, dass ich ihm dorthin starrte und er stieß mir die Cola von oben leicht gegen den Kopf.
“Hey Dude… Stop dreaming!”, sagte er mit einem Lachen.
Wie peinlich, dachte ich und nahm die Dose entgegen.
Kapitel 2
Nach einem kurzen Gespräch mit jemandem im Bus, – Ich hatte dabei ständig diese gut gefüllte Hose vor der Nase und mir schwoll während dessen langsam mein Teil – setzte er sich wieder hin. Gerade als ich mir an den Shorts fummelte, um meinen Schwanz etwas mehr Raum zu verschaffen! Genau in diesem Moment saß er wieder richtig an seinem Fensterplatz und schaute zu mir rüber.
Nick grinste und flüsterte mir ins Ohr. “Morning Wood, heh?”.
Ich dachte nur kurz: „Hat er Morgenlatte gesagt? Er HAT Morgenlatte gesagt!“. Ich wurde rot, lachte verlegen und sagte leicht verschämt, “Hm, Yes Sir!”
Nick rubbelte mir freundschaftlich durchs Haar und sagte leise so etwas wie: „Ich bräuchte mich nicht zu schämen.“, „Er kenne das.“ und „Schließlich sind wir ja beide Jungs.“
“Wie alt bist Du noch mal?”, fragte er und ich sagte fast 18, worauf er meinte er wäre 31 und sähe so was nicht das erste Mal. Ich solle mir keinen Kopf machen.
Man, war ich plötzlich am Schwitzen und meine Schwellung zog sich vor Schreck wieder zurück. Er fragte mich dann, ob ich eine Freundin hätte und ich sagte „Nein!“
Ich wäre doch ein “good looking guy”, und Nick fragte, ob ich vielleicht schüchtern sei.
“I don`t know”, antwortete ich.
Er knuffte mir mit dem Ellbogen in die Seite, lachte und sagte, “Hey it`s okayisch !”, bevor er den Satz beenden konnte, rief jemand seinen Namen, denn wir waren am Zoo-Parkplatz angekommen.
Es waren bestimmt 32 Grad, eben ein geiler Sommertag und wir liefen wenig später in kleinen Gruppen über das Zoo-Gelände. Nick und ich gingen zusammen und seilten uns schließlich vom Rest der “Truppe” ab. Wir schlenderten an den Gehegen vorbei und es fiel mir auf, dass er keine Gelegenheit ausliess mit mir Körperkontakt zu suchen. So, z.B. gab er jemandem seine Kamera und bat ihn von uns ein Foto zu machen. Nick stellte sich hinter mich, weil er ja ein ganzes Stück größer war, legte seine Hände auf meine Schultern und dabei merkte ich, wie er seine Beule immer wieder leicht an mich drückte, so dass ich seinen Schwanz spüren konnte.
Ich dachte, ich werd‘ irre. Bilde ich mir das ein, oder ist der scharf auf mich?
Wir holten uns ein Eis und setzten uns kurz darauf auf eine Bank unter einem Baum, die etwas Abseits vom Hauptweg stand. Ich bekleckerte mich, hatte Eis am Kinn und er wischte es mit seinem Finger ab und leckte diesen anschließend sauber.
Ich raunte ihn an, “Hey, Du bist doch nicht meine Mutter!”
Da sagte er mit diesem schnuckeligen Akzent, “No. Sure not, aber isch wörde gern Dein Eis sein, Cutie!”, dabei lachte er und nahm mich etwas in den Schwitzkasten und zog mich leicht zu ihm rüber und schleckte dabei über sein Eis! Mir blieb fast das Herz stehen und nicht etwa weil es unangenehm war! Da wusste ich, er will mehr von mir. Ich drehte meinen Kopf zu ihm, so dass meine Nase seine Wange berührte und schloss kurz meine Augen. Plötzlich fasste er sanft mein Kinn und schob mein Gesicht auf Augenhöhe. Wir sahen uns an und sein liebevoller sehnsüchtiger Blick ließ mich vor Erregung zittern.
Nick küsste mich flüchtig auf meine Stirn und sagte, “Let`s go Thomas!”. Dann stand er auf, holte tief Luft und meinte wir müssten langsam zum Eingang zurück um uns dort mit den anderen zu treffen. Ich war völlig verwirrt und meine Hose stramm, welche sich aber schnell wieder beruhigte. Keine Ahnung hatte ich, wie ich mich weiter verhalten sollte. Diese Frage stellte sich mir aber nicht lange. Auf dem Weg zum Haupteingang, legte Nick kumpelhaft seinen Arm auf meine Schulter und fragte mich, was ich heute noch machen würde, wenn wir wieder in Fulda sind. Ich sagte Ihm, dass ich Urlaub hätte und für den Rest des Tages noch nichts geplant hätte. Verbring doch den Rest des Tages mit mir in den Barracks, schlug er vor und da sagte ich natürlich nicht nein.
Kapitel 3
Wir bestiegen später wieder den Bus und fuhren zurück. Wir unterhielten uns eine Zeit lang mit den anderen über den Tag, Nick machte noch ein paar Bilder, verteilte die letzten Getränke, ich erzählte meiner Mutter und Inge ein wenig, was ich so gemacht habe, natürlich nicht alles und nach einer Weile auf dem Heimweg, saßen alle wieder auf Ihren Plätzen und es wurde langsam stiller. Der Bus war recht groß und nicht jeder Platz besetzt. Meine Mutter und Inge saßen hinten bei den k**s und dösten ein wenig.
Nick und ich redeten und ich brachte die Situation mit dem Eis zur Sprache und ich fragte ihn auch, was wir denn in den Barracks, also in der Kaserne, heute noch machen würden, da ich mir nicht mehr sicher war, ob ich vielleicht ein paar Signale falsch gedeutet habe.
Daraufhin drehte sich die süße Sau kurz nach hinten um und da er sah das einige schliefen, und der Fahrer uns ja nicht sehen konnte. Er legte seine kräftige Hand auf meinen Oberschenkel und drückte zwei- dreimal. Ich rutschte im Sitz runter und schob sofort eine Latte. Er grinste und fing an mit seinem rechten kleinen Finger an, durch die Hose meine Eichel zu reiben, und schaute zur Tarnung immer mal wieder Richtung Fenster. Ich schloss die Augen und tat, als würde auch ich schlafen, weil reden hätte ich in diesem Augenblick sowieso nicht können! Als Linksträger wuchs mein 18 cm Gerät schnell weiter in seine Richtung und schließlich war ich so geil, dass mein Schwanz schon zu Tropfen anfing. Ich griff seine Hand und sagte leise: “Please stop!”
“Are you sure?”, fragte er frech grinsend zurück.
“Yeah” sagte ich flüsternd, “Or I will shoot into my trousers!”
Nick verschränkte seine Arme vor seiner Brust und lachte, als ich mich wieder aufsetzte und anfing mich zu sortieren.
Mit hochrotem Kopf lächelte ich ihn an und sagte, “Wow, This is to much!”.
“NO!” erwiderte er, “THIS is much!”.
Daraufhin stand er auf, kniete sich mit einem Bein auf den Sitz, richtete sich auf und tat so, als würde er in seiner Foto-Tasche hinter uns etwas suchen. Dabei rutschte er so nah an mich ran, dass ich seinen Riesenprügel an meiner Fresse spüren konnte. Ich konnte nicht anders, als diesen offensichtlichen Monsterkolben in seiner Hose anzufassen und strich mit meiner Hand ein paar Mal der Länge nach drüber.
“Oh my God!”, sagte ich, schaute wieder nach unten und fasste mir ungläubig an den Kopf. Nick setzte sich wieder und während er an der Rückenlehne runter rutschte, sagte er, mit zu mir geneigtem Kopf, das ich das später alles haben könne! Er schaute sich kurz um und küsste mich mit leicht geöffnetem Mund auf mein Ohr und liess dabei kurz seine Zunge darüber gleiten. Mir wurde heiß und kalt und ich dachte nur, wenn er mir jetzt an die Eier fasst, spritz ich mir in die Wäsche.
Plötzlich bremste der Bus ab und verliess die Autobahn, um eine Raststätte anzufahren und eine Stimme, nämlich die des Fahrers mit Namen Jamie, ertönte.
“Hey Ladys and Gentlemen, Boys and Girls, Restroomtime!”
Klar dass es da wieder unruhig im Bus wurde, da die ersten sich darauf vorbereiteten an der Raststätte auszusteigen. Nick und ich waren schnell wieder auf unauffälliger Distanz, aber wir sahen uns an und hatten den gleichen Gedanken: Restroomtime = Toilettenpause.
Kapitel 4
Jeder kennt das Gewusel wenn ein Bus an einer Raststätte ankommt, alle steigen aus, die Kinder fangen an zu rennen und die Mütter rufen besorgt hinter ihnen her.
Viel los war auf der Rastanlage nicht, vielleicht weil keine Ferien in Hessen waren und es ein Sonntag war, keine Ahnung warum. Es standen nur zwei oder drei LKW da und ein paar PKW. Wir hatten jedenfalls mindestens eine halbe Stunde Aufenthalt, da einige der Ladys Ihre Kinder wickeln und einen Kaffee trinken wollten. Meine Mutter fragte mich, ob ich auch einen Kaffee haben wolle. Ich sagte ihr, Sie möchte mir doch bitte ein Wasser mitbringen, da es immer noch sehr heiß und drückend war und ich meinte noch, ich müsse pinkeln und hatte dabei natürlich Nick im Kopf.
Ich hielt nach Ihm Ausschau und war so spitz, das ich meinen Lümmel an Ort und Stelle hätte auspacken können und musste mich gedanklich ablenken, um nicht mit einem Ständer über den Parkplatz zu laufen. Jamie der Fahrer unterhielt sich mit Nick und Misses Edwards, sie hatte etwas mit dem PX, so eine Art kaserneneigenem Supermarkt zu tun.
Ich verstand nicht alles von dem, was Sie sagte. Sie sprach einen fürchterlichen Slang. Verstanden habe ich aber, dass Sie sich, mal abgesehen von mir, in dieser Pause zu den einzigen männlichen Wesen dieser Busfahrt gesellte. Lächelnd winkte ich den Dreien im vorüber laufen zu und ging weiter in Richtung WC, welches in einem Seitenflügel der Raststätte war. Misses Edwards winkte freundlich zurück und rief “Don`t get lost!”, und lachte dabei. Nick schaute zu mir rüber und zwinkerte mich an. Ich hoffte so sehr, dass er noch hinter mir her kommen würde. Je näher ich dem Klo kam, umso geiler wurde ich bei dem Gedanken.
“Scheiße mit ‘nem Steifen pissen… Das geht ja gar nicht!”, dachte ich noch.
Diesbezüglich kam mir aber, wenn auch unfreiwillig, ein LKW-Fahrer zur Hilfe. Der Sack kam aus der Tür und furzte so laut und knatternd, dass es durch den ganzen Gang schallte und dann sagte dieser ganz trocken zu mir, “Der musste schon seit Stunden raus!”, worauf ich fett ablachte und er nur seine Schultern hoch zog, grinste und weiter ging. Vor mich hin kichernd und leicht kopfschüttelnd, ging ich durch den Toilettenvorraum an einem Mann vorbei, der sich breit grinsend die Hände wusch.
Ich stellte mich also ans letzte Pinkelbecken, holte meinen Schwanz raus und sah an der Unterhose, dass mein Teil schon gut Vorsaft im Bus abgegeben hatte. Mit etwas Spucke, Daumen und Zeigefinger säuberte ich meine Nille, was sich geil anfühlte und dachte dann beim Pinkeln darüber nach, was mir bisher an diesem Tag passiert war. Man konnte deutlich hören, wie der Mann am Waschbecken Papier zog, ein Stück ging und kurz darauf die Tür hinter sich schloss. Nun stand ich da, alleine im Klo mit dicken Eiern. “Mann, Thomas, das glaubt Dir kein Mensch!”, dachte ich laut und fing an ihn abzuschütteln.
Plötzlich höre ich eine tiefe, bassige Stimme in mein Ohr sagen, “Believe it my Boy, we shouldn`t do it, but I want you!”.
Nick Jefferson stand hinter mir, umschließt mich mit seinen starken Armen, greift mir an den Sack, packt mich im Nacken und schiebt mir leidenschaftlich und wild seine Zunge in den Hals. Er musste ins Klo gekommen sein, als der eine Typ raus gegangen ist, da ich die Tür nur einmal gehört hatte. Ich war völlig überrascht und mein Herz schlug bis zum Hals, es war saugeil. NJ zog mich küssend und fummelnd in die hinterste Kabine.
Er trug eine von diesen kurzen Army-Hosen mit Knopfleiste, einen entsprechenden Gürtel dazu und darüber ein Kurzarm-Hemd, welches er bereits aufgeknöpft hatte. Wow, dass sah so schon geil aus. Uns war völlig egal, ob uns jemand erwischen würde, wir waren zu scharf aufeinander.
Kapitel 5
In der Kabine ging es heftig zur Sache und sein frischer Schweißgeruch und sein schwarzes Brusthaar machten mich zusätzlich wahnsinnig geil. Schnell hing meine Hose auf den Knöcheln und Nick an meiner Latte. Er fing an, an seiner Hose zu nesteln, rieb meinen Schwanz an seinem Bartschatten, saugte und wichste mich und umkreiste mit seiner Zunge meine Eichel bis die Schwanzspitze lange Fäden zog. Mir brachen die Knie weg. Nick saugte weiter. Es brodelte stärker und stärker in mir und kurz darauf schoss die erste Ladung Sahne auf meinen US-Soldier. Was nicht in seinem Fell gelandet war, schleckte er mir runter und schnaubte dabei und genoss jeden Tropfen. Dann kam er nach oben hauchte “Horny boy”, drückte mich auf die Knie und sagte keuchend, “Now suck my dick!”
Er half mir hektisch seinen Riesenlümmel ganz auszupacken. Bereits vorfühlen konnte ich ihn ja. Ein echtes Prachtstück kam zum Vorschein. Das dicke 23 cm Ding bekam ich erst kaum in den Mund, gierig wollte ich – und das schnellstmöglich – seinen Saft aus ihm raus saugen. Ich war zwar unerfahren mit dem Blasen von beschnittenen Riesenschwänzen, aber es gelang mir offensichtlich recht gut.
“Oh Thomas…. Thomas…. yeah”, keuchte er immer wieder und bewegte dabei seine Hüften und zog mir an den Haaren. Er stieß ihn mir immer wieder in den Hals und ich umspielte ihn mit der Zunge und saugte das Riesenteil. Der Megariemen war schließlich so am Vorsaften, dass ich es kaum glauben konnte und ich bekam wieder einen Super-Ständer, obwohl ich eben gekommen war. Dieser reichlich viele Saft von Nick, machte mich so an und ich wusste, dass er nicht mehr lange brauchen würde. Meiner tropfte auch schon wieder wie ein Kieslaster und stand prall zuckend in der Höhe. So was hatte ich noch nie erlebt und wir waren wie in Trance. So lutschte und saugte ich den “Juicy Dick”, das ich kaum noch Luft bekam. Die ganze Kabine roch süßlich.
Nun fing Nicks Schwanz an zu pumpen und zu pulsieren. Es lief mir schon einiges in den Hals. So schaute ich an seiner behaarten und verschwitzten Brust entlang nach oben. Er hatte meinen Kopf sanft zwischen seinen Händen. Ich wichste weiter und da bewegte sich sein Blick lustvoll von mir weg, hoch zur Decke. Er stöhnte heftig auf und seine fette Ladung ergoss sich in einigen heißen, kräftigen Schüben mit Ächzen und Stöhnen in meinen Mund, in mein Gesicht und meine Haare.
Diese ganze Menge Saft tropfte aus meinem Mundwinkel an seinem Schwanz entlang auf den Boden und in diesem Moment, uhh haa, spritzte ich erneut ab, so das mir die Eier wehtaten. Eine Weile lutschte ich noch den Riesenkolben. Wir beide atmeten schwer. Er streichelte mein Haar, bis er mich nach oben holte, mir sein Sperma aus dem Gesicht leckte, mich küsste, tief Luft holte und sagte, “We have to go back to the vehicle, sweety!”
Wir blieben noch kurz in der Kabine stehen und ich legte meinen Kopf an seine Brust in deren Behaarung überall mein Saft schimmerte! Der Boden unter uns sah aus, als hätte jemand eine eingetauchte Kleisterbürste umher gewirbelt.
Nick küsste mir auf die Stirn, “Come on”, sagte er leise, “we have to go!”.
Er zog sich seine Shorts hoch und verstaute wieder alles, wischte schnell mit seiner Hand durch sein Fell und ging aus der Kabine zum Waschbecken. Dort machte er sich sauber und kontrollierte sich und seine Klamotten. Ich hüpfte mehr oder weniger hinter ihm her, da sich meine Hose an den Fersen meiner Schuhe verfangen hatte.
Ich sagte Nick, er solle vorgehen, ich würde gleich nachkommen. Als ich am Waschbecken angekommen war, machte er die Tür noch mal zu und küsste mich erneut und verließ danach den Raum. Ich wusch mir seinen Saft aus den Haaren und machte mit den Papiertüchern die Stellen an meinem T-Shirt und meiner Hose sauber. Mann ey, das Zeug war irgendwie überall. Nachdem ich mir noch etwas Wasser ins Gesicht geworfen hatte, drehte ich mich noch mal nach allen Seiten um, damit ich auch sicher war nichts übersehen zu haben. “Oh Mann”, dachte ich, “jetzt zurück in den Bus, jeder wird es mir ansehen!”
Mein ganzer Körper schien nach Nick zu riechen und ich kam mir vor wie in einem feuchten Traum. Es war aber kein Traum, es war echt passiert und es war der Hammer. Ich sah in den Spiegel und lächelte und dann ging ich zurück zum Parkplatz.
Kapitel 6
Am Bus angekommen sah ich, dass viele schon wieder eingestiegen waren. Vor der Bustür stand Fahrer Jamie mit Nick zusammen und es sah so aus, als ob die beiden eine Diskussion miteinander hätten. Misses Edwards war mit zwei Frauen etwas weiter entfernt am Reden und sie hatten offensichtlich viel Spass dabei, so schauten sie immer mal wieder in deren Richtung.
Meine Mutter hatte mich über den Parkplatz kommen sehen, schoß auf mich zu und fragte mich, “Wo warst Du denn so lange? Ich hab mir Sorgen gemacht! Alles in Ordnung mit Dir?”. Ich erwiderte, “Ja Mum, ist alles okay. Mein Kreislauf spielte etwas verrückt!” und das war nicht mal gelogen. “Hier ist dein Wasser! Trink mal ‘nen Schluck!”, sagte Sie und gab mir die geöffnete Flasche.
Sie schaute mich mit diesem typischen Checklisten-Blick einer Mutter an und legte Ihre Hand an meine Wange. Das sah besonders süß aus, da sie um einiges kleiner war als ich. In meinem Alter damals, war das auch immer etwas peinlich, so bemuttert zu werden und so nahm ich ihre Hand wieder aus meinem Gesicht, küsste ihren Handrücken und sagte zu Ihr, “Mach Dir mal keine Sorgen, mir geht`s gut, Frau Marker”.
Wir gingen an Nick und Jamie vorbei in den Bus, meine Mutter lief vor mir und als ich direkt neben den beiden war, hörte ich Jamie sagen, “No, I don`t believe it, NJ!”.
“Oh, Gott!”, dachte ich, und stieg die Stufen hoch, hatte er was erzählt oder bin ich nur paranoid. Ich schaute leicht erschreckt zu ihnen rüber und wäre dabei fast gestolpert.
Diesmal setzte ich mich auf den Platz am Fenster, auf dem Nick gesessen hatte und überlegte wie ich mich nun ihm gegenüber verhalten sollte. Keine Frage, ich hätte gerne die restliche Fahrt mit meinem Kopf an seinem offenen Hemd gelegen, aber das ging ja leider nicht.
Die Bilder vor meinem geistigen Auge liefen ab wie ein Film und ich dachte an das gerade erlebte und konnte es immer noch nicht fassen. “Bestimmt wollte er nur mal mit ´nem Bürschchen wie mir Druck ablassen und weiter nix. Das ist ein Mann von 31 Jahren und US-Soldat, der kriegt totalen Ärger wenn das raus kommt!”, dachte ich. Ich war mir auch unsicher, ob er mit Jamie darüber gesprochen hatte, schließlich sind die beiden Kameraden und ich wusste nicht wie vertraut die beiden miteinander sind.
Schließlich waren alle an “Bord” und gingen lachend und kichernd zu Ihren Plätzen. Hinten im Bus weinte ein kleines Mädchen und meine Mutter und Inge alberten und lachten. Wahrscheinlich waren sie wieder mal froh darüber, dass ihre eigenen Kinder aus dem Alter raus waren. Nun ja, konnte ich auch verstehen, ich war der Jüngste von insgesamt fünf und die Tochter von Inge war mein Jahrgang und mit mir in einer Klasse.
Jamie machte die Ansage zur Heimfahrt. Es waren noch ca. 45 Minuten Fahrt. Nick kam zu unserem Sitz blieb im Gang stehen und fragte mich, “Everything allright buddy?”. Ich sagte ja und lächelte etwas gequält. Er ging nach hinten zu den Frauen und machte noch ein paar Fotos und lustige Sprüche. Da rief er mich und sagte, “Hey Thomas, come over here, let`s make a picture!”
Da hatte ich eigentlich gar keinen Bock zu, stand aber auf und lief durch den Bus zu Nick. Er gab ausgerechnet Mrs. Edwards die Kamera die sofort Anweisungen gab, wie wir uns hin zu stellen hatten. Ich hätte Nick am liebsten an seinen strammen Knackarsch gefasst, aber das ging ja leider nicht. Der Rest der Heimfahrt war dann auch sehr schön und als wir gegen 18 Uhr wieder an der Kaserne ankamen, sollte dieser Sommertag im August `88 für mich noch nicht zu Ende sein.
Kapitel 7
Wir waren angekommen und der Bus hielt am Checkpoint, am Gate vor der Kaserne. Ich wartete an meinem Platz, mein Knie auf den Sitz gestützt mit dem Rücken zum Fenster, bis meine Mutter und Inge an mir vorbei kamen. Dann ging auch ich zum Ausgang. Nick war bereits draußen und verabschiedete einige der Damen. Jamie stand angelehnt am Lenkrad, hielt mich, von mir völlig unerwartet, an der Schulter fest und fragte mich in gebrochenem Deutsch: “So… du kommst spielen mit uns Soccer und wenige Bier drinken?”
Ich sagte verdutzt, “Yes sure, why not, thanks for inviting me!“
Ich dankte ihm zwar für die Einladung, wusste aber eigentlich gar nicht wie mir geschieht. Darauf meinte ich nur, das ich kurz meiner Mutter Bescheid sagen müsse, das ich eingeladen sei, und nicht mit ihr fahren würde. Der Mann von Inge wollte uns nämlich alle abholen und nach Hause bringen. Meine Mam war nicht gerade begeistert, als ich ihr erzählte was ich vor hatte und sie wollte das ich mitkomme. Ich sei erst in fünf Monaten 18 und überhaupt, wie ich denn dann heim käme.
Nick stellte sich neben mich, legte seine Hand auf meine Schulter und sagte beschwichtigend zu meiner Mutter, das es schon okay wäre und “No Problem”, da alle Besucher um 22 Uhr das Kasernengelände verlassen haben müssten und derjenige, auch dann nur in Begleitung seines Gastgebers wieder durch das Tor kommen würde und – der Satz machte mich voll wuschig – er mich dann fahren würde.
“Oh, mein Gott, wie geil ist das denn?”, freute ich mich ganz still in mir.
Na, und da meine kleine Mam auch nur ein Mensch wie ich war, der Nicks Charme und Überzeugungskraft nichts entgegenzusetzen hatte, stimmte sie letztendlich zu, erhob aber noch mahnend den Finger und sagte, “Spätestens um zwölf bist du zu Hause, Freund. Haben wir uns verstanden?”, und anschließend sehr bestimmend zu Nick, dass er dafür Sorge tragen soll. Na was Besseres konnte mir doch gar nicht passieren und mir schossen die wildesten Gedanken durch den Kopf.
Unsere Tagesgesellschaft hatte sich aufgelöst. Meine Mutter fuhr gerade, aus dem Auto winkend, um die Ecke, da kam Jamie zu Nick und mir rüber, und steckte einen Besucherausweis an mein offenes Polo-Shirt. Ich muss kurz erwähnen, das Jamie durchaus auch ein Leckerchen war. Er war ungefähr 1,75 groß, hatte eine sportliche Figur und straßenköterblonde Haare. Trotz seiner 27 Jahre, hatte er ein spitzbubenhaftes Gesicht und braune Knopfaugen, welche von langen schwarzen Wimpern umrahmt waren und jedes zweite Wort war, „Ey Man“, und dabei zog er dann immer etwas die Nase hoch.
Wir drei stiegen wieder in den Bus. Nick und ich blieben in der Tür stehen und Jamie fuhr erstmal, durch das riesige Gelände, zur Unterkunft, wo Nicks Wagen stand. Jamie musste das Gefährt ja noch zurück zum Motorpool bringen und dort abgeben und ohne Auto, wäre es für ihn zurück ein ganzes Stück zu laufen gewesen. Dort angekommen setzten wir uns, nach einer kurzen aber witzigen Unterhaltung, in Nicks Wagen und fuhren Jamie hinterher zum besagtem Motorpool.
Seit der Raststätte waren wir beide endlich wieder allein und Nick nutzte sofort die Gelegenheit um mir zwischen die Beine zu fassen. Er schaute kurz zur mir, zwinkerte und sagte dann, “Are you horny again, my friend?”.
Ich brauch wohl nicht zu sagen, wie geil ich wirklich schon wieder war. Der Mann machte mich irre. Sagte aber nur ganz cool zu ihm, dass er bestimmt nicht weniger geil sei und langte zu ihm rüber. Ich knetete seine dicke Beule, er legte schnell beide Hände ans Lenkrad und stöhnte, lachte aber dabei und sagte, “Wow, Stopp it, man. I am driving!”
Kapitel 8
Am Motorpool angekommen stellte Jamie den Bus auf seinem Platz ab und erledigte noch den vorgeschriebenen Papierkram im nahe gelegenen Office. Nick und ich warteten solange im Wagen, da schaute er mich an und sagte, dass er jetzt sehr gerne mit mir alleine wäre und mich am liebsten von oben bis unten abschlecken würde. “JAA!”, erwiderte ich, “aber so was von gerne!” Da öffnete sich die hintere Autotür und Jamie sagte zu uns, während er einstieg, “Hey guy`s now let`s get us a fucking cheese-pizza. I`m hungry!
Eine gute Idee fanden wir alle und fuhren auf dem Weg zurück an der Bowlingbahn vorbei um uns dort mit Pizza einzudecken. Die Dinger waren riesig und schmeckten einfach nur supergut, waren aber nicht ganz so lecker wie ein anderes Riesending, das ich an diesem Tag bereits hatte.
Endlich waren wir wieder an der Unterkunft von Nick und wie sich später herausstellen sollte, war es auch die von Jamie. Ein großes, längliches, zweistöckiges Haus, das seitlich am Parkplatz in einer Gruppe anderer Gebäude stand. Wir gingen hinein, im Flur gab es ein paar Snackautomaten und ein Tischfussball, an dem gerade zwei Kameraden der beiden kickerten. Die Vorder- und Hintertür standen offen, so dass ein kühler Luftzug uns entgegen wehte. Wir gingen geradeaus weiter den Gang entlang und kamen in den Hinterhof, wo sich ein Holztisch und eine Bank befanden, ähnlich wie diese die man von Waldsparziergängen her kennt. Wir setzten uns, aßen unsere Pizzen und unterhielten uns über den Tag, da sagte Jamie laut, “Ich hole das beer in unser room!“.
“Hat er jetzt in unserem Raum gesagt?”, dachte ich und schaute zu Nick und fragte ihn, ob die beiden room-mates wären. “YES”, antwortete Nick etwas verstohlen. Das hatte er bisher mit keinem Wort erwähnt und nun verstand ich auch diese Vertrautheit der beiden, die mir an der Raststätte aufgefallen war. Die wohnten in einem Zimmer und ich fragte mich, ob er Jamie doch etwas von uns erzählt hatte. Nick sagte mir, dass die beiden sich seit drei Jahren einen Raum mit einem weiteren Kameraden teilten. Er sei aber gerade in den Staaten und komme erst in zwei Wochen wieder. Es sei also noch ein Bett frei, falls ich hier übernachten wollte, meinte Nick und ich lachte ungläubig, weil das bestimmt nicht gehen würde.
Wenige Meter vom Tisch entfernt, fing ein Stück Wiese an auf der ein Baum stand, in dessen Schatten ein GI in sehr knappen Shorts lag. Nick und ich saßen nebeneinander auf der Bank und er gab mir einen kleinen Tritt und flüsterte, “Hmmm, take a look at his bulge… nice ha?”
Ich grinste, nahm einen Bissen und nickte dabei. Jamie kam wieder durch die Tür und stellte das Bier auf den Tisch, nahm sich eines und setzte sich mit dem Rücken zur Wiese. Er hatte sein T-Shirt ausgezogen und man konnte auf seiner glatten definierten Brust das Tattoo eines Drachen erkennen der durch seinen Schweiß glitzerte. Jamie schob Nick und mir ein Bier rüber, drehte sich nach hinten und rief dem Typen unterm Baum zu “Hey George, do ya want a beer?”
George sagte nicht nein und kam zu uns rüber an den Tisch. “Wow, der ist ja auch lecker!”, dachte ich nur und konnte meine Augen kaum von seinem Körper nehmen. George hatte kurze schwarze Haare am Kopf und auf der Brust. Er trug eine dunkle Sonnenbrille und diese echt knappen Shorts. Er rückte sich sein dickes Gerät noch zurecht bevor er sich neben Jamie setzte und sich ein Bier nahm. “Wer ist denn das Babyface!”, lachte er und fragte mich weiter in bassigem Englisch nach meinem Namen.
Ich sagte, “Thomas Marker”.
Wir gaben uns die Hand und dabei hatte er ein freches Grinsen im Gesicht. Daraufhin bot ich ihm ein Stück Pizza an und wir sprachen kurz darüber was wir anschließend noch machen wollten. Eigentlich hatten wir vor etwas Fussball zu spielen, aber es war uns allen dafür zu heiß und wir hatten auch nicht wirklich Lust dazu. Das erste Bier wollte bald schon wieder raus und ich fragte wo die Toiletten seien. Jamie sagte zu Nick, er solle sie mir zeigen und meinte weiter, ich könne bei Ihnen im Zimmer das Bad benutzen, auch schnell eine Dusche nehmen, wenn ich wollte und sagte Nick er solle mir ein frisches T-Shirt geben. Meine Augen fingen an zu glänzen, als ich das hörte.
Wir verabschiedeten uns von George, da dieser gleich in die Stadt wollte, standen auf und ich folgte Nick ins Haus. Vorm Zimmer angekommen öffnete er die Türe, packte meinen Arm und zog mich stürmisch hinein, dann schloss er diese und drückte mich mit Zungenschlag mit dem Rücken dagegen. Er fummelte wild an mir herum und steckte sofort seine Hand in meine Hose. “I want you!”, sagte er keuchend und fing dann an meinen Gürtel zu öffnen. “Nick, hey was ist wenn jemand rein kommt?”, sagte ich nervös.
Ich solle mir keine Sorgen machen. Solange Jamie noch Bier hätte, würde er nicht rein kommen, um neues zu holen und so zog er mir die Shorts runter. Da fing auch ich an ihn auszuziehen und leckte ihm dabei seinen Nippel. Plötzlich nahm er mich am Nacken und führte mich küssend zum Tisch, der in der Mitte des Zimmers stand, und legte mich mit dem Oberkörper darauf. Er hielt meinen Arsch mit seinen kräftigen Händen fest und begann meine Kimme mit der Zunge zu durchpflügen. Ich juchzte und wurde fast irre so geil war das.
Nick holte sich meinen Schwanz, bog ihn nach unten zwischen meine Beine und leckte von der Schwanzspitze an hoch über die Eier wieder durch die Ritze. Er zog meine Backen auseinander und bearbeite die Rosette, sodass ich fast durchdrehte. Er drückte mir mit seiner Zunge unendlich viel Speichel in mein Loch und es fühlte sich warm und geil an. Schließlich legte er sich halb auf mich packte mich an den Haaren und flüsterte mir wieder ins Ohr, “I want you! Ich will Dich, Thomas!”
“Jaaa, sagte ich nur und bereitete mich drauf vor seinen Megaschwanz in mir aufzunehmen. Schon spürte ich seine dicke Eichel an meinem Loch und ich hörte wie er drauf spuckte. Nick war sowieso schon wieder so am Vorsaften, dass er die Extraspucke eigentlich nicht gebraucht hätte. Langsam drang er in mich ein, immer ein kleines Stück mehr. Ich schrie kurz auf und er hielt mir den Mund zu und ich leckte dabei seine Handflächen. Der Kolben verschwand weiter in mir und mein Arsch gewöhnte sich langsam an den fetten Riemen und es fühlte sich immer besser an. Jetzt fing er an das Rohr hin und her zu bewegen und auch schneller zu werden. Mit kräftigen Stößen fickte er mich und seine großen Hände hielten meine enge Kiste fest. Ich genoss jede Bewegung die er machte und stöhnte in meine Fäuste auf die ich meinen Kopf gelegt hatte.
Die Sonne flimmerte durch die Lamellen der Jalousien und ich war wie weggetreten, da hörten wir plötzlich die Tür hinter uns.
Kapitel 9
Nick flutschte aus mir heraus und drehte sich blitzschnell um. Ich richtete mich in Panik auf und griff sofort nach den Shorts zu meinen Füßen und stellte mich hinter ihn. “Scheiße, scheiße!”, schoss es mir durch den Kopf. Jamie stand plötzlich im Zimmer und hielt dabei immer noch den Türgriff fest. Mir fiel ironischerweise ein Satz ein, den ich mal irgendwo gelesen hatte: “Dauerhaftes Glück ist nur die Aneinanderreihung schöner Augenblicke!”.
“Na der Augenblick”, dachte ich, “gehört definitiv nicht dazu!”.
Ich wäre am liebsten im Erdboden versunken. Jamie drehte seinen Kopf kurz zurück in den Gang, betrat aber dann den Raum und schloss die Türe hinter sich. Er blieb an der Tür stehen, verschränkte die Arme und schaute uns von oben bis unten an und sagte in Englisch und etwa in diesem Wortlaut zu Nick, “Hey Mann, was zur Hölle??? Na, für Fußball war es Euch zu heiß, aber hier drin ist es offensichtlich nicht kühler! Was geht denn hier ab, gottverdammt!”. Ich glaubte, dass es jetzt richtig Ärger geben würde und schaute suchend nach meinem T-Shirt.
Zu meiner Überraschung, sagte Nick in ziemlichen Befehlston, zu Jamie, dass er den Mund halten soll und doch einfach wieder rausgehen könne, oder er solle hier bleiben, die Fresse halten, diesmal die verdammte Tür abschließen und mitmachen! Kaum hatte Nick das gesagt, wendete er sich einfach wieder mir zu, nahm mir Short und T-Shirt aus den Händen, warf diese zurück auf den Boden und zog mich an sich ran. Als wäre gerade nichts weiter passiert, nahm er, wie er es so gerne tat, meinen Kopf zwischen seine großen Hände, küsste mir die Stirn entlang und fummelte weiter an mir herum.
Ich schaute mit weit aufgerissenem Blick an NJ vorbei, der gerade an meinem Hals abwärts küsste, zu Jamie rüber und traute meinen Augen nicht, denn ich sah, wie er die Tür abschloss, sich die Shorts auszog und als er binnen Sekunden damit fertig war, er auch schon mit wippender Latte auf uns zu kam. Ein schöner Mann, wie bereits erwähnt, mit definiertem Körper und kleinen Tattoos. Ich war trotz alledem etwas verstört und schob Nick von mir weg und sah ihn fragend an, “HEY… what!”, weiter kam ich nicht, denn da hatte mich Jamie schon auf seine Höhe geholt, “Hello Thomas”, gesäuselt und mir seine Zunge in den Hals gesteckt.
Er hatte sich neben mich gestellt und so war ich in der Mitte dieser beiden Hengste. Jamie küsste wundervoll und seine Zunge und Lippen, seufz, es fühlte sich beides unendlich weich an. Ich hörte auf mich zu wehren und versank in Gefühlen.
Beide Kerle legten einen Arm um mich und fingen an, mich zu streicheln und abzulecken. Dann küssten Sie sich hemmungslos und wild und ich spürte dabei das Brustfell von Nick und das Nippelpiercing von Jamie auf meiner Haut und Ihre Schwänze, glitten feucht und warm an meinem Körper entlang. Ich schloss die Augen und legte meinen Kopf zurück und genoss jede Sekunde. Jamie kniete sich plötzlich hin, nahm unsere beiden Schwänze und fing an, diese abwechselnd zu lutschen und zu saugen. Nick küsste mich und fragte flüsternd mit schwerem Atem, “Hey alles okay mit Dir?” Ich schaute ihn mit einem Schlafzimmerblick an und sagte dann nur ziemlich erregt, “Jaa, yes!”, mehr konnte ich eh nicht sagen.
Jamie schmatzte und stöhnte unter uns, bis Nick leise zu mir sagte ich solle mich wieder auf den Tisch legen. Was ich gerne tat, denn schließlich hatten wir da vor kurzem aufgehört und mein Loch war willig und immer noch feucht genug. Kaum lag ich dort wieder auf dem Bauch, spürte ich wie mir jemand die Backen auseinander riss und sich ein feuchter Schwanz mit Wucht in mich hinein schob, sodass ich lustvoll aufschrie.
Es war nicht der Schwanz von Nick, das merkte ich natürlich sofort. Jamie war es und er fing an mich wild durchzuknallen. Sein Lümmel war nicht so ein Totschläger wie der von NJ, aber er fühlte sich in mir genauso geil an, da er auch ein echt guter Ficker war.
Nick kam zu mir nach vorne und drückte mir seinen tropfenden langen Schwanz in den Mund. Währenddessen zog draußen ein Gewitter auf und es donnerte ab und zu. Es war drückend schwül im Zimmer und wir schwitzten wie die Tiere. Alles schmeckte salzig und es roch überall nach feuchten Kerlen, ich verlor fast den Verstand. Mein Teil war so hart, dass er fast platzte und er bewegte sich mit jedem Stoss von Jamie unter mir auf der Tischplatte. Hätte ich Ihn gewichst, wäre ich bestimmt zu schnell gekommen.
Ich spürte den Kolben rein und raus flutschen und manchmal schob er ihn so weit wie möglich in mich hinein, und hielt dabei nur seine Hüften in kreisender Bewegung, sodass ich nur noch seinen Namen vor mich hin röchelte. Jamie fickte mich schneller und schneller und ich stöhnte, während ich den fetten saftigen Prügel von Nick aussaugte.
Jamie zog plötzlich sein Gerät aus mir raus, schrie kurz auf, “YEAH MAN… I’m cumingggg!”, und seine heiße Soße spritzte mir über den Rücken bis rauf zum Haaransatz. Er leckte mich gerade sauber, da war Nick wieder hinter mir und drückte mir seinen Monsterkolben erneut ins Loch. Ich nahm kurz Jamis Hand und er biss mir dabei lustvoll stöhnend in meinen Oberarm. Jamie küsste mich und fingerte dann nach meinem Riemen, während Nick mich wie ein Stier durchrammelte. Es dauerte nicht lange bis er in mir ächzend abrotzte, sich aber mit harten Stößen dabei weiter bewegte, worauf Jamie meinen Schwanz schneller wichste und ich es auch nicht mehr lange zurückhalten konnte. Nicks Gerät schien wieder nicht aufhören zu wollen zu pumpen und mein Arsch füllte sich mehr und mehr mit seiner heißen Sahne.
Ich ging weiter mit dem Oberkörper hoch und stützte mich mit den Armen an der Tischkante ab. Jamie kniete sich unter mich und wartete mit offenem Mund und ausgestreckter Zunge auf meinen Saft. Nick stiess mir seinen Hammer soweit es ging rein, bis sein Sperma, dass er schon in mir abgegeben hatte, aus mir raus lief und an meinen Beinen runter. Da schrie ich laut auf und entlud eine Riesenladung in die hübsche Fresse von Jamie, der lustvoll dabei stöhnte!
Wir verharrten danach eine Weile völlig ausgepowert in dieser Position.
Jamie wischte sich schließlich, unter mir kniend und sichtlich genießend, mit meinem T-Shirt die Suppe aus dem Gesicht und von der Schulter. Nick zog seinen Schwanz aus mir heraus und streichelte mir dabei über den verschwitzten und vollgesahnten Rücken und meine nasse Rosette zuckte noch vor lauter Geilheit. Danach stellten wir uns aufrecht hin, legten die Arme um uns, steckten die Köpfe zusammen und fingen an uns zu züngeln.
Das Gewitter war angekommen, es donnerte sehr laut und es hatte stark angefangen zu Regnen. Es war inzwischen dunkel im Raum, bis hin und wieder ein Blitz die Szene erhellte und für Sekunden nur unser schwerer Atem zu hören war. Es war unbeschreiblich schön in dieser Atmosphäre so dazustehen und das Wasser an den Fensterscheiben laufen zu hören. Da hatte ich diesen Spruch wieder in Erinnerung, der diesmal etwas anders durch meinen Kopf schwirrte, “Dies ist ein Augenblick, wie dauerhaftes Glück!”
Kapitel 10
Das kleine Sommergewitter entwickelte sich mehr und mehr zu einem Unwetter, es brachen Äste von den Bäumen und es schüttete wie aus Eimern. Nick und ich schauten durchs Fenster und er meinte nur, dass es wohl kein guter Zeitpunkt wäre jetzt nach draußen zu gehen. Jamie sagte daraufhin zu mir, “Hey man. Du solltest hier bleiben. Ich rufe gleich am Gate an und sage dem Officer Bescheid, dass er dich als Übernachtungsgast einträgt. Wir bürgen für Dich. Das ist kein Problem bei diesem Wetter und du stehst sowieso als Besucher auf der Liste!”
Ich willigte natürlich ein und sagte nur, dass ich auch meine Mutter anrufen müsse, damit diese sich keine unnötigen Sorgen macht. Damals war es noch keine Selbstverständlichkeit ein Handy zu haben, also beschlossen wir erstmal zu duschen und dann nach unten in die Halle zum Telefon zu gehen. Das Zimmer der beiden hatte, wie bereits erwähnt, ein kleines Bad, mit einer Duschwanne, Waschbecken und einer Toilette. Nick gab mir einen Klapps auf den nackten Arsch und sagte, ich solle zuerst gehen, denn ich hätte am meisten abzuwaschen und lachte frech dabei. Jamie grinste zu Nick rüber, griff meine Schultern und meinte, nur wir beide hätten Zusammen genug Platz unter der Dusche, und ging hinter mir her ins Bad. Leckerchen Nick wickelte sich nur ein Handtuch um und ging zur Gemeinschaftsdusche, die sich im selben Stockwerk auf dem Gang befand und sagte noch, “See you later, my horny boys!”
Jamie und ich seiften uns gegenseitig ein und knutschten zwischendurch leidenschaftlich und ließen, nicht nur beim Einseifen, keine Körperstelle aus. Als wir fertig waren, gab er mir kurz darauf ein frisches T-Shirt, da meins doch etwas viele Spermaflecken aufwies. Wir zogen uns an, nahmen uns ein Bier aus dem Kühlschrank und gingen runter zum Telefon. Auf dem Weg dorthin kamen wir an dem Waschraum vorbei, in dem die besagten Gemeinschaftsduschen waren. Jamie öffnete die Tür, wir hörten das laufende Wasser und zwei Männerstimmen, die sich angeregt unterhielten. Klar, der eine von den beiden war Nick und zu meiner Überraschung, der schöne George von vorhin. Jamie rief auf Englisch in den Raum, “Hey Nick… Wir gehen runter zum Telefon, wir sind gleich wieder da!”. “Ja okay, bis gleich!”, antwortete er.
Wenig später hatten wir die notwendigen Telefonate erledigt und ich muss dazu sagen, dass meine Mutter kein großes Problem damit hatte, als ich sagte ich würde in der Kaserne bleiben. Ihr war es so lieber, als dass ich bei dem Sauwetter irgendwo sonst in der Stadt geblieben wäre. Es war mittlerweile so gegen 22 Uhr 30 und das Unwetter war so gesehen ein wahrer Glücksfall für mich.
Wir gingen wieder nach oben und in den Gängen war es recht still, nur ab und an war Musik, oder ein gestörter Fernseher aus den einzelnen Zimmern zu hören, an denen wir vorbeiliefen. Draußen tobte es heftig und es blitzte und donnerte inzwischen gleichzeitig. “Fuck!”, sagte Jamie zu mir, “That seems to be the end of the world!”.
Das dachte ich auch, das Ende der Welt, so wie es draußen krachte und der Wind fegte. Im Zimmer der beiden machte Jamie erstmal Licht und etwas Musik an und holte etwas zu knabbern aus seinem Schrank. Ich setzte mich auf eines der Betten und zündete mir eine Zigarette an. Die Tür ging auf und Nick betrat, noch immer nur mit Handtuch bekleidet, den Raum. Der Kerl war wirklich eine Augenweide und ich hatte schon wieder Lust ihm den “Lappen” von der Hüfte zu reißen und ihn von oben bis unten abzuschlabbern.
Nick holte sich eine Boxershorts, ließ sein Handtuch auf den Boden fallen, verstaute sein schweres Gemächt und setzte sich zu mir auf das Bett. Er zog mich an sich ran und so lag ich schließlich mit meinem Kopf auf seinem behaarten Bauch fühlte an der Schulter seine dicke Beule und rauchte genüsslich meine Kippe zu Ende. Jamie hatte noch Becher geholt, sowie eine Flasche Jack Daniels und Cola und alles auf den Tisch gestellt.
Er räumte die “alten Klamotten” in eine Wäschebox und schenkte jedem von uns was zu trinken ein. Er setzte sich dann breitbeinig vor uns auf einen der Stühle mit der Rückenlehne vor sich und nahm einen Schluck. Man konnte seine Schwanzspitze sehen, da er nur eine dieser weiten Glanzshorts trug und sonst nichts drunter hatte. Es war immer noch drückend schwül und wir ölten schon wieder alle vor uns hin, so zogen Jamie und ich wieder unsere T-Shirts aus, da diese erneut unangenehm an uns klebten.
Der Raum wurde nur durch eine kleine Nachttischlampe erhellt, die eine kuschelige Atmosphäre machte. Wir tranken und unterhielten uns und ich spürte das Bier von vorhin und nun den Jack in meinen Kopf steigen, den mir Nick streichelte. Plötzlich klopfte es an der Türe und ich setzte mich blitzschnell aufrecht hin und verschüttete fast dabei meinen Drink. “Komm rein!”, rief Nick, “Es ist offen!” Seine Hand berührte dabei noch meinen Rücken.
George kam herein, der nur eine Pyjamahose trug und einen Eiskühler unter dem Arm hatte. Er war nicht mehr ganz nüchtern, da er schon ein paar Drinks in der Stadt gepichelt hatte. Sein Teil bammelte lecker in der Hose, als er sich auf uns zu bewegte. “Mann oh Mann”, dachte ich erregt, “Das ist hier besser als in jedem Pornofilm. Ja leck mich am Arsch!”.
George begrüßte uns mit Handschlag, dann nahm er sich einen Stuhl und setzte sich zu Jamie an den Tisch, der gab ihm einen Becher und schenkte ihm eine gute Mischung ein. Wir freuten uns über die Eiswürfel die er mitgebracht hatte und Nick stand auf und holte sich eine Handvoll aus dem Kühler.
George packte Nick in den Schritt, als dieser am Tisch stand und sagte so etwas wie, “Na, Riesenschwanz heute schon gefickt!” und lachte dreckig dabei.
Nick erwiderte nur breit grinsend etwas wie, “Ja Mann, das weißt Du doch!”.
Ich traute meinen Augen und Ohren nicht. Er hatte ihm wohl was unter der Dusche von unserer Nummer erzählt. Jamie bemerkte, das ich sichtlich verwirrt aus der Wäsche schaute und kam zu mir aufs Bett, legte den Arm um mich und sagte, es wäre alles in Ordnung, denn George wisse Bescheid und gehöre quasi auch zur “Familie”. WOW, das war der Hammer und ich fragte Jamie, ob die zwei schon mal etwas miteinander gehabt hätten. Er nickte mit dem Kopf und meinte grinsend, “Ja, nicht nur die Beiden”, und zwinkerte mir zu. George und Nick alberten herum und versuchten sich mittlerweile gegenseitig Eiswürfel in die Hosen zu stecken.
Währenddessen erzählte mir Jamie, dass er mich ganz bewusst, als ich beim Pizzaessen nach dem Klo fragte, mit Nick nach oben geschickt hätte. Seit der Raststätte hätte er gewusst, dass mich NJ heute noch ganz “vernaschen” wollte und da er auch auf mich Bock gehabt hätte und noch immer scharf auf mich sei, wäre es doch eine prima Gelegenheit gewesen mich aufs Zimmer zu bekommen. Ich war sichtlich schockiert, über die Tatsache, worauf Jamie fragte, ob ich es denn bereuen würde und ob ich mich getraut hätte den ersten Schritt zu machen. Ich lächelte verlegen und verneinte beides. Jamie lachte und kitzelte meinen Bauch, prostete mir zu und gab mir einen Kuss auf den Mund.
“Hmm!”, sagte George angesäuselt zu Nick, “schau dir die beiden an, ich würde auch gerne mal probieren, wie Babyface Thomas schmeckt!”. Jamie und ich schauten lächelnd zu den Zweien hin. George saß auf dem Stuhl und hatte einen Arm um Nicks Hüfte gelegt, der angelehnt neben ihm stand, und hatte dabei seine andere Hand am Becher.
Ich stand auf und ging an den beiden vorbei zum Bad um zu pinkeln. Dabei flogen einige Sprüche hinter mir her und ich wackelte provozierend mit dem Arsch und zog dabei meine Hose leicht hinten runter. “Wuhu, I want that ASS!”. ich will diesen Arsch, rief George hinter mir her und ich verschwand erstmal im Klo. Als ich so an der Schüssel stand, merkte ich, dass ich schon ziemlich beschwippst war und mein Schwanz schon wieder Geilheit signalisierte.
Durch die Tür hörte ich die drei sprechen und lachen. Ich war fertig mit pinkeln und drückte die Spülung, drehte mich zum Waschbecken und wusch mir die Eichel und die Hände. Dabei bemerkte ich, dass es recht still im Zimmer geworden war. Ich dachte mir nichts dabei, trocknete mir die Hände ab, machte meine Hose zu und ging wieder raus.
Ich kam also aus dem Bad und stand wieder bei den Kerlen im Raum und was ich sah war kaum zu glauben und dachte nur, das bekommen in der kurzen Zeit die ich weg war, wahrscheinlich nur diese drei geilen Soldaten hin. Die Jungs hatten das Zimmer etwas umgeräumt, den Tisch direkt an die Zimmertür gestellt, die Bettdecken auf die freie Fläche auf den Boden gelegt und die Drinks gleich in der Nähe platziert.
“Mein” Nick stand auf einer der Decken und vor Ihm saß, nackt und breitbeinig, der schöne George auf einem Stuhl, mit der Brust zur Rückenlehne, und lutschte NJs Riesenlümmel, der ihn dabei an den Haaren fest hielt. Jamie kniete hinter George auf der improvisierten Fickwiese und leckte ihm gierig die Rosette. Er hatte dessen Backen weit auseinander gerissen und Georgie genoss die Leckerei sichtlich und drückte Jamie rattig die Kiste entgegen.
Auf der Stelle schob ich eine Hammerlatte. Nick sah mich an und packte mir sofort in den Schritt und knetete meine Eier.
“Gib mir deinen Schwanz, Thomas!”, sagte George hauchend zu mir, während er die Latte von Nick weiter wichste. Das musste er nicht zweimal sagen und so holte ich ihn raus und streckte ihm das Teil entgegen. Ich schaute nach unten und sah wie mein Gerät immer wieder bis zum Anschlag in dessen Hals verschwand, wie bei einem Schwertschlucker. Nick trat hinter mich und zog mir die Hose runter auf die Knöchel und half mir die Shorts ganz los zu werden.
Er nahm mich von Hinten in seine Arme, dann schob er mir seinen fetten Kolben an meiner Ritze entlang, zwischen meine Schenkel und bewegte sich dabei vor und zurück, sodass ich wieder seinen Vorsaft auf der Haut spüren konnte, während George weiter an mir saugte und schmatzte. Jamie hatte den Arsch meines Bläsers inzwischen in eine geeignete Stellung geschoben und fing an George zu ficken, und der Typ ging ab wie ein Zäpfchen. Nick drehte mich nun ganz zu sich hin, gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss und positionierte mich danach auf dem Boden kniend neben den stöhnenden Kerlen, die wie die Karnickel rammelten. Er nahm eine Flasche Gleitgel, aus einer Schublade und rieb mir mit seinen Pranken mein williges Loch ein. In meinem Kopf war nur noch Geilheit, gepaart mit Jack Daniels und schon spürte ich das Megateil von ihm, das heftig schnell in mich eindrang und ich bäumte mich auf in lustvollem Schmerz.
Kurze kräftige Stöße durchpflügten daraufhin meine Kiste und ich fummelte vom Boden die Pyjamahose von George, steckte mir diese in den Mund, um darauf zu beißen. Gerade deshalb um nicht allzu laut zu sein, denn ich stöhnte laut bei jedem einzelnem Stoß. Nick schnaubte wie ein galoppierender Hengst und ich merkte wie sich in meiner Prostata und in meinem prallen Sack ein Mega-Orgasmus zusammen braute. Immer wieder tauchte er in mich ein und blieb dann eine Weile regungslos, um erneut schneller zu werden. Ich spürte diesen Riesen und seinen Hammer in mir drin und es schmatzte und man hörte seine Eier gegen meinen Arsch klatschen. Ich hätte nie gedacht, dass ich das Mörderteil ganz in mir vertragen würde.
Jamie hatte inzwischen George vom Stuhl runter, und neben uns auf den Rücken gelegt, und vögelte ihn wild mit den Beinen in der Luft, an denen Jamie sich beim Rammeln fest hielt und diese immer weiter nach hinten drückte, um tiefer in George eindringen zu können. George stöhnte bei jedem Schub in seine Rosette und war nun in Reichweite von mir. Er langte zu mir rüber und wichste mir den Schwanz, während NJ mich immer heftiger fickte und ich mich kaum noch zurückhalten konnte, nicht sofort abzurotzen. Es donnerte und blitzte und der Regen peitschte gegen die Fenster und in mir drin brach auch bald ein Sturm los. Ich wollte noch nicht kommen, denn Nick knallte mich so geil. So nahm ich von meiner prallen Latte die Hand von George und drückte sie fest mit meiner Hand zusammen.
Ich schaute zu ihm rüber und sah den schwitzenden, leidenschaftlich keuchenden Jamie, wie er schneller und mal langsamer den Knackarsch von Mr. Bulge stopfte und sah Georges strammen zuckenden Pimmel, welcher fast die Ausmaße von dem Hammerteil hatte, das gerade dabei war eine fette Ladung Sahne in mir abzugeben.
Nick stöhnte laut, stieß einen tiefen lustvollen und langen Ton aus, schob mir sein Teil dabei soweit es ging in mich hinein und strich mir kräftig vom Nacken abwärts den Rücken herunter und füllte mich so mit kraftvollen Schüssen. Er legte sich anschließend mit seiner verschwitzten haarigen Brust auf mich drauf und sein Prügel pumpte in mir weiter und weiter. Sein Teil rutschte schließlich aus mir heraus und während ich fühlte, wie mir sein heißer Saft aus dem Loch tropfte, trafen zwei weitere fette Schüsse meine prallen Eier, an denen sie runter liefen, um unter mir auf der Bettdecke zu landen. Der Typ war ein Zuchtbulle, das war klar, bei der Menge die er immer von sich gab.
Ich knickte meine Arme ein, legte meinen Kopf auf die Pyjamahose die noch in meinem Mund steckte und zitterte vor Erregung, meine feuchte Kiste noch in der Luft. Aus meiner Schwanzspitze quoll es bereits und fiel in Fäden zu Boden. Ich fingerte mir an der Rosette und genoss die Sahne die ich gerade bekommen hatte.
“Come on George, take him. Now it`s your turn!” sagte Nick schwer atmend zu George und stand dabei auf.
Er setzte sich auf den Stuhl, auf dem George eben noch gefickt wurde, zündete sich eine Kippe an, nahm seinen Drink hoch und trank den Becher mit einem Zug leer und sein Teil tropfte dabei immer noch nach.
Ich blieb in der bisherigen Stellung knien, denn ich war bereits völlig fertig und da mein Schritt schon fast explodierte wimmerte ich: “Yes… Fuck me George… FUCK ME!”.
Jamie hob plötzlich meinen Kopf an und ich richtete mich wieder auf. Er nahm mir die Hose vom Mund und steckte mir sein Ding tief rein und fickte mich in den Rachen, so wie er George gerade noch genagelt hatte. Der war nun hinter mir und schob mir seine, mit Nicks Monsterriemen vergleichbare Megalatte in die Dose. Ich tropfte aus allen Öffnungen und es fühlte sich nur geil an, einfach wie nicht von dieser Welt.
Im Raum roch es wie in einem Puma-Käfig und wie die Tiere trieben wir es im Schein der kleinen Nachtischlampe im flackerndem Licht des Unwetters und Nick spielte an seinem Prügel und sah uns, Kippe rauchend, dabei zu. Die beiden brauchten aufgrund des Alkohols doch etwas länger, und ich hielt es fast nicht mehr aus, so gevögelt zu werden.
Dann aber war Jamie der Erste der seinen Abschuss machte. Er bog seinen nassen Körper nach hinten, gab einen ankündigenden Laut von sich und spritzte mir mehrere Ladungen in mein Gesicht und verrieb das weiße Zeug mit seinem geilen Schwanz. Nick hatte sich währenddessen seitlich neben uns drei gekniet und stützte George am Rücken und mit der anderen Hand hielt er nun den Kopf von Jamie an seine Brust gedrückt, der noch völlig außer Atem war, nachdem er ja gerade abgespritzt hatte. George zog fast gleichzeitig seinen pulsierenden Lümmel aus mir raus und schoss ächzend und stöhnend die Soße auf meinen Arsch und verteilte sie überall. Ich badete in Sperma und war zum Bersten angestaut mit meiner Ladung, die ich auch jetzt loswerden wollte.
George zog mich nach hinten, hielt mich fest in seinen Armen, sodass Nick mir den Rest besorgen konnte. George leckte Jamies Suppe von mir ab und Nick nahm meinen Schwanz und saugte kräftig und lüstern daran. Dieser explodierte bald darauf gewaltig in seinem Mund.
Nachdem ersten Schwall, setzte sich Nick wieder auf und ließ die letzten Schüsse auf Jamie fliegen der noch vor mir in der Hocke saß und er spuckte dabei das zu viel von meinen Saft langsam aus, sodass es über sein Brustfell runter lief. Total ausgepowert blieb ich an George gelehnt liegen und streckte meine Beine aus. Jamie legte sich seitlich zu mir und streichelte mich, während Nick mich abschließend mit wildem Zungenschlag küsste und George mir den noch zuckenden Schwanz massierte.
Nick verteilte wenig später eine Runde Drinks und gab mir eine Zigarette und haute dann breit grinsend folgenden Spruch heraus, “Hey Thomas, ich will dabei sein, wenn Du das Morgen deiner Mutter erzählst!”.
Er warf seinen massigen Körper zwischen uns und wir fingen alle hysterisch an zu lachen und lagen uns klebrig in den Armen. Der Sturm draußen begann sich etwas zu legen und hinterließ abgerissene Äste und nasse Strassen. Der Sturm drinnen, hatte vier verschwitzte und zufriedene Kerle hinterlassen.
Kapitel 11 – Feuchter Nachmittag!
Wir waren irgendwann in dieser Nacht auf unserer “Spielwiese” nacheinander eingeschlafen. Am Morgen öffnete ich langsam meine Augen, es war etwas stickig im Zimmer und es roch nach kaltem Rauch. Mein Schädel brummte ziemlich, da ich den Jack D. nicht so gut vertragen konnte. Ich lag fast an der gleichen Stelle, an der wir unser geiles “Zusammenkommen” hatten, mit einer der befleckten Decken über mir und keiner von den Jungs war zu sehen. Ich rieb mir die Augen und suchte nach meinen Sachen und nach einer Uhr. Durch die bereits gekippten Fenster hörte man reges Treiben, fahrende Autos und Sprachfetzen von Leuten die vorbei gingen. Im Bad hörte ich die Dusche laufen und fragte mich, ob es Nick oder Jamie ist, der sich gerade am frisch machen war. Die Antwort bekam ich recht schnell, denn die Zimmertür ging auf und Nick kam herein. Er trug seine Uniform und hatte drei Becher Kaffee und Donuts dabei.
“Good Morning, Sir!”, sagte er laut mit seiner tiefen Stimme.
“Uhhh, Morning Mr. Jefferson!”, antwortete ich leicht gequält, und fragte Ihn, wie spät es denn sei. Er stellte das kleine Frühstück ab, machte die Tür hinter sich zu und setzte sich zu mir auf die Decke, er gab mir einen Schmatz und meinte, dass es gleich 9.00 AM sei.
Wir unterhielten uns weiter in Englisch und ich sagte nur, ” Scheiße, ich hab Kopfweh!”.
Er lachte und fragte grinsend, “Sicher? Ist das das Einzige, das Dir weh tut, Dein Kopf?”.
“Oh, Mann, nein!” und ich lachte lauthals mit ihm, legte meine Hand auf seinen Hintern und sagte: “Das war absolut geil, nur wie lange haben wir denn danach noch gesoffen? Ich bin eingeschlafen?”.
Er erzählte mir, dass George irgendwann in sein Zimmer gegangen wäre, da er heute früh zur Airbase nach Frankfurt musste und ich wäre vorher schon ziemlich fertig weggeknackt. Jamie und er hätten da beschlossen mich einfach schlafen zu lassen und mich dann nur noch zugedeckt. In diesem Moment kam Jamie aus dem Bad, grüsste uns, und rubbelte sich dabei die Haare mit einem Handtuch trocken. Er setzte sich nackt neben mich auf die Decke und sagte zu Nick, “Ja Mann, danke, Kaffee, gib das Zeug mal rüber!” und Nick verteilte, was er mitgebracht hatte an uns.
Jamie sah zum Anbeißen aus mit seiner sportlichen Figur, seinem halbsteifen Schwanz, den feuchten Schamhaaren und er roch einfach nur lecker. Er nahm einen Kaffee entgegen, gab mir daraufhin einen dicken Kuss und schickte mich, ziemlich bestimmend, ins Bad, mit den sinngemäßen übersetzten Worten. “Los mein junger Freund, trinke deinen Kaffee, geh duschen und werde wach. Ich fahre dich dann erstmal nach Hause”, er meinte weiter, “Nick musste einen Dienst übernehmen und das bis heute Nachmittag. Wir sind auch schon spät dran, wir müssen zum Gate und dich abmelden, aber keine Sorge, ich hole Dich im Laufe des Tages wieder ab, Du hast doch Urlaub? Nun Baby, ich auch. Oder hast Du heute bei Sonnenschein etwas anderes zu tun? Wir wollen zu an einem Baggersee, und wenn Du mit willst, komme ich Dich gegen 16.00 abholen!”
Keine Frage, dass ich mit zum See wollte. Es gab und gibt in der hessischen Rhön einige sehr nette und auch abgelegene Seen und die Fahrt dorthin wollte ich um nichts in der Welt verpassen. Nick erzählte anschließend noch, mit einem sehr verschmitzten Lächeln, dass auch er und George später nachkommen würden und ein paar “Familienmitglieder” schon vor Ort wären, zum Grillen und Zelten und ich solle einen Schlafsack mitbringen. Er verabschiedete sich daraufhin recht schnell und verließ das Zimmer. Nach dieser Ansage hatte ich wieder die wildesten Phantasien und war breit am Grinsen. Ich trank meinen Kaffee aus und aß meinen Donut und Jamie meinte nur, dass wir uns nun echt beeilen müssten. Auf dem Weg ins Bad, hielt er mich am Arm fest und sagte zu mir. “Hey Mann, das war der Hammer gestern Abend und das muss wiederholt werden”, dabei fasste er mir in den Schritt und küsste mich flüchtig auf den Mund, danach drehte er sich um und begann sich anzuziehen.
Recht hektisch waren wir kurze Zeit später unterwegs, vom Kasernengelände runter und zu mir nach Hause. Dort angekommen, hielt er in der Nähe meiner Haustüre, schaute über den Rand seiner Sonnenbrille und sagte bevor ich ausstieg, freudestrahlend zu mir, “Ich komme dich dann gegen 16 Uhr abholen und ich bringe Joseph mit, einen Freund von mir und Nick, ein netter Kerl, ihr werdet Euch gut verstehen, bis später Knackarsch!” Wir verabschiedeten uns und ich freute mich tierisch auf den Nachmittag.
Kapitel 12
Die Zeit, die ich bis dahin zu Hause verbrachte, wollte irgendwie nicht vorbei gehen. Ich half meiner Mutter freiwillig im Haushalt und saß mit Ihr später auf unserem Balkon und trank Kaffee mit ihr, was ich wirklich immer gerne tat, und wir redeten wie zwei Freunde, bzw. Freundinnen, miteinander. Letzteres war ihr erst später im Bewusstsein. Sie wollte natürlich wissen, was ich so gemacht habe mit “den Ammis”!
Ich erzählte Ihr eigentlich alles von dem Abend. Natürlich habe ich die Vögelei weggelassen, ist ja klar. Sie hörte interessiert zu und fragte nicht viel. Weiter erzählte ich ihr, dass Jamie mich gleich abholen kommen würde und ich mit den Jungs in die Rhön zu einem See fahren werde, weil wir dort grillen und zelten wollen. Sie meinte nur, dass Sie ja grundsätzlich nichts dagegen hätte, aber es wären doch schließlich erwachsene Männer und sie fände es beruhigender, wenn ich mit Gleichaltrigen etwas unternehmen würde. Nick wäre doch mindestens 10 Jahre älter als ich. Darauf antwortete ich nur, “Mama, knappe 13 Jahre ist er älter, was soll’s!”, und lachte frech. Dann sagte ich weiter, “Die Jungs in meinem Alter sind viel unvernünftiger und nicht so gut drauf wie Nick und Jamie!”. Dass ich mit den beiden ohne Gummi gepoppt und mir dabei nichts gefangen hatte, das war mir erst viel später im Bewusstsein.
Es war kurz vor vier und ich wurde merklich nervöser. Ich hatte meine gepackten Sachen bereits das fünfte Mal oder so kontrolliert und schaute alle paar Sekunden durch unser Wohnzimmerfenster auf die Strasse. Da fuhr ein grüner Jeep, mit runtergelassenem Verdeck, vor. Einer von diesen riesigen “Amikutschen” mit durchgehender Sitzbank, in dem man vorne zu viert sitzen kann. Jamie saß am Steuer, ganz cool mit Sonnenbrille und Muscleshirt, seine Tatoos glänzten in der Sonne. Ja und dann war da noch Joseph, mit nacktem Oberkörper saß er, sein T-Shirt über die Schultern gelegt, direkt neben Jamie auf dem Sitz und seine leicht behaarte Brust, sah aus als ob man sie mit Wasser eingesprüht hätte.
Joseph hatte ein markantes und sehr männliches Aussehen, hellbraune Haare und eine kleine Narbe im Gesicht, die durch seinen Bartschatten deutlich zu erkennen war. Sexy sahen beide aus, wie sie so da saßen mit ihren kurzen, im Schritt recht stramm sitzenden Army-Hosen und ihrem kurzen Haarschnitt, und wie sie so lässig zu mir sahen, als ich an den Jeep trat, der breiter und länger war als ein alter VW-Bus. Wir grüssten uns mit High Five und dann legte ich meine Klamotten nach hinten zu den anderen Sachen. Ich war noch über den Sitz gebeugt, da gab Jamie schon Gas und der bullige Motor röhrte auf und schon fuhren wir los.
Ich trug ein rotes, ärmelloses T-Shirt und eine schwarze knielange Kunststoff-Hose, die nicht nur trocken gut aussah, sondern auch nass noch eine gute Figur machte, wenn man schon an einen See zum Baden fährt. Eine U-Hose trug ich nicht, es waren 32 Grad und falls es mir abends zu kühl werden sollte hatte ich eine mitgenommen, sowie eine normale Jeans eingepackt, aber na ja, kühler werden sollte es nicht, eher heißer.
Jamie stellte mir Joseph vor, indem er kurz zu mir rüber schaute, seine Hand auf das Knie von Joe legte und zu mir sagte “Thomas, das ist Joseph, ein sehr guter Freund von Nick und mir!”. Er meinte weiter, “Joe das ist Thomas, Du weißt, er gehört auch zur “Familie”…!”, und dabei grinste er frech und legte dabei seine Zungenspitze an die Oberlippe und tätschelte Joe’s Bein. Der zog seine Sonnenbrille runter und seine grünen Augen leuchteten mich an und er streckte mir seine Hand rüber. “Hallo Thomas, schön Dich kennen zu lernen. Wir werden bestimmt viel Spaß haben, nachdem ich gehört habe, wie Du drauf bist!” und er lächelte zum Niederknien. “Und drunter, ohhh yeahh!” rief Jamie dazwischen, lachte dabei fett und fasste sich knetend in den Schritt.
Etwas verlegen sagte ich nur zu Joe, “Ich weiß gar nicht was er meint!”, worauf er nur sagte, “Ha, aber ich weiß genau was er meint, mein junger Freund!” und er knuffte mich mit dem Ellbogen in die Seite und meinte noch, dass Jamie Ihm von unserer kleinen Party mit George und Nick erzählt hätte und er gerne dabei gewesen wäre!
Er fragte mich sehr direkt, ob er denn eine Chance bei mir gehabt hätte, wenn er denn da gewesen wäre. Ich sah ihn an, lachte und sagte nur, “Hm…mit Sicherheit…!” Wir flirteten heftig und Jamie gab zwischendurch immer mal einen lustigen Kommentar ab.
Wir waren in der Zwischenzeit bereits raus aus der Stadt und fuhren auf einer Landstrasse in Richtung Rhön. Ich holte mir vom Rücksitz meine Basecap, denn die Sonne knallte mir ganz schön auf den Kopf und während ich sie aus meiner Tasche holte, schob Joe seine rechte Hand unter mich, an der Rückenlehne entlang, sodass ich zwangsläufig meine Beule in seine Handfläche drückte.
“Hey…!”, grinste ich ihn an, zog mir die Mütze auf, setzte mich wieder und hatte daraufhin eine leichte Latte in meinen Shorts. Joe bemerkte das natürlich und er legte den Arm hinter mir auf die Lehne und rutschte näher zu mir rüber, sein feuchter Oberkörper berührte mich, dann flüsterte er mir ins Ohr, “Hier fühl mal, der wird Dir bestimmt gefallen!”, dann nahm er meine Hand und führte sie zu seiner Hose.
Ich hatte nicht damit gerechnet noch eine Art “Baseballschläger” vor zu finden, wie bei Nick. Doch Mann oh Mann, das schien auch so ein Gerät zu sein. Jamie bekam natürlich mein Erstaunen mit und sagte nur ironisch, “Na, Thomas, das ist doch auch ein nettes “kleines Ding” zum Spielen?”, und er fing an zu lachen.
“WOW!” sagte ich nur und rieb Joe’s Schwanz durch die Hose. Das Teil wurde noch größer und härter und ich sah schließlich das stahlharte Ding, unter Joe’s Hosenbund angekommen, klopfen und pochen! Es sah aus, als wolle sich der Prügel, am Gürtel entlang, einen Weg ins Freie suchen. Kaum hatte ich das gedacht, öffnete Joe seinen Gürtel und der feuchte Kopf seines fetten Ständers rutschte raus. Ich schob seinen Körper wieder in eine aufrechte Position und versuchte seinen Schwanz in den Mund zu nehmen.
Jamie sagte daraufhin, das Joe und ich die Plätze tauschen sollten, dann hätte der mehr Platz und ich käme auch besser ran an die Nudel. Ich rutschte über Joe drüber in die Mitte der Sitzbank, er umfasste dabei meine Hüften und versuchte mir an der Achsel zu lecken. Dann setzte er sich ans äußerste Eck, halb mit dem Rücken zur Beifahrertür und legte seinen linken Arm auf die Lehne, sowie sein linkes Bein auf den Sitz, wobei er das rechte noch unten im Fußraum hatte. Er öffnete nun ganz seine Hose, hielt nun sein geiles Gerät in der Hand und er bog es immer wieder nach unten, bis ich richtig in Position war, um es geil zu lutschen und den fetten Schwanz ausgiebig zu blasen. “Boah, was ein Teil, noch so ein Prügel”, dachte ich nur.
Es war zwar etwas eng, so im Fußraum des Jeeps zu knien, aber nicht unbequem. Ich hatte meinen auch rausgeholt und wichste langsam dabei. Plötzlich spürte ich die Hand von Jamie, wie er hinten mein T-Shirt hoch und meine Hose soweit es ging runter schob um mir an der Rosette zu fingern! Wow, die Stellung war schon abenteuerlich und der heiße Fahrtwind umspielte mein Loch und die Eier. Der Schwanz von Joe war auch so ein Saftprügel, wie der von Nick und dann noch so einen Durchmesser, ich bekam das Teil nie ganz in den Hals und meine Mundwinkel fühlten sich bei dem Versuch zum Reißen gespannt an. Er war etwas von der brutaleren Sorte, mit der Hand auf meiner Mütze führte er mich, er bewegte meinen Kopf, so wie er es wollte und ich ließ es mir gefallen.
Jamie lenkte den Wagen auf einmal runter von der Strasse, auf einen kleinen Feldweg, weiter in ein kleines Waldstück am Rande eines Maisfeldes. Kaum hatte er den Jeep abgestellt, stieg er aus und zog mich an der runtergelassenen Hose zu sich rüber an die noch offene Fahrertür. Joe packte mir helfend unter die Arme und ich begab mich in eine geeignete Position. Joseph zog die Hose über seine Schuhe aus, schob mir gleich wieder sein Teil in den Hals und fickte los. Jamie leckte mir die Rosette, öffnete dabei seine Shorts und stieg plötzlich auf den Tritt am Jeep und rammte mir seinen Schwanz zwischen die Arschbacken. So wurde ich von vorne und hinten gerammelt. Nach einer Weile sagte Joe zu mir ” Los… setz Dich auf mich drauf, du geile Sau, ich will Deinen Arsch jetzt haben!” sprach er und setzte sich in die Mitte der Sitzbank und spuckte auf seine Eichel und rieb seinen großen Schwanz. Jamie flutschte aus mir raus, zog mir die Hose ganz aus, klatschte mir auf den Arsch und ich kletterte rüber zu Joe.
Zuerst stand ich breitbeinig über seinem Schoß mit dem Rücken zu ihm und hielt mich an der Windschutzscheibe fest. Er leckte mir die Kimme und füllte mich mit Spucke. Dann ließ ich mich langsam auf die hammerharte Latte runter und ich spürte wie das Ding immer tiefer in mich eindrang. Jamie war neben uns auf den Sitz geklettert und steckte mir, während ich Joes Hammer in mich aufnahm, seinen bereits sehr saftigen Prügel in den Mund. Ich hatte Joes Teil endlich drin und bewegte mich erst langsam und dann schneller und schneller auf diesem Kolben, der mich ziemlich ausfüllte. Jamie wichste sich einen, während mich Joe nun kräftig durchfickte. Schließlich spritzte Jamie, laut stöhnend seine Ladung auf Joes Brust und in dessen Fresse ab! In diesem Moment merkte ich wie er anfing zu pumpen, in mir kochte auch schon der Saft.
Ich stieg von Ihm runter und stellte mich halb kniend auf den Sitz und bearbeitete meinen Schwanz, um abzuladen. Jamie saugte gerade an Joes dicken Nippeln und leckte seinen eigenen Saft wieder runter, als dieser sagte, “Los…Thomas spritz mir in die Fresse!”
Ich konnte mich eh nicht mehr zurückhalten und so bekam er auch meine Soße, wohin er sie haben wollte. Joe legte seinen Kopf nach hinten und genoss jeden Schuss, der ihn traf, mit wohligem Stöhnen.
Wir setzten uns nun links und rechts neben ihn und streichelten seinen Körper. Wir küssten ihn und ich packte an seine fetten Eier und Jamie verrieb den Saft von mir auf Josephs Brust, während dieser seinem Höhepunkt merklich näher kam.
Jamie sagte, “Jaaaa, Joe… Feuer Deine Ladung!”.
Kurz darauf senkte Joe schwer atmend seinen Kopf etwas nach vorne über seinen Schwanz, öffnete seinen Mund und streckte seine Zunge raus. Jamie legte sein Gesicht an Joes Wange und öffnete ebenfalls den Mund. Ich schaute nur völlig gebannt zu und wartete auf den Abschuss. Er schüttelte das Riesending mit beiden Händen. Es quoll immer mehr Saft aus der dicken Eichel und ich spürte an seinen Eiern und der Wurzel, wie sich da unglaubliche Mengen sammelten. Mann, und da… wow, kam der erste gewaltige Schuss, direkt in sein eigenes geöffnetes Maul und es tropfte heftig von der Zunge auf ihn runter. Dann gleich noch so einer und noch einer, den bekam Jamie in den Hals, den vierten gleich hinter her. Schuss fünf flog Joe bis an die Stirn und mich trafen auch einige Tropfen. Den sechsten Schuss schluckte Joe noch mal selbst, da Jamie bereits mit geschlossenen Augen, den Saft genießend im Sitz lag. Das war der Hammer, als der siebte fette Schuss ihn noch mal in die eigene Fresse traf und noch ein paar weitere, Strahl für Strahl auf seinem Bauch landeten.
Geil, was für ´ne Sauerei. Der Typ war total vollgesifft und ich glitt mit meiner Hand durch das warme Zeug und küsste ihm dabei am Hals entlang, Wahnsinn! Wenig später standen wir, nur mit Schuhen bekleidet, am Wagen.
Jamie spülte sich den Männerkleister mit einer Flasche Wasser vom Körper und goss auch Joe eine entsprechende Menge über, damit auch er den Saft wieder runter bekam. Wir hatten ja alles dabei, um uns etwas frisch zu machen und bei der Hitze wären wir auch bald wieder trocken! Joseph, der ungefähr so groß wie ich war und einen Schwanz wie Nick hatte, na ja vielleicht zwei Zentimeter kleiner, aber dafür dicker, kam danach zu mir, bedankte sich für die geile Nummer und gab mir einen Zungenkuss. Dabei baumelte an Ihm diese geile Latte und er sah einfach nur super sexy aus.
Jamie meinte nur, “Hey Joe, das ist immer der absolute Wahnsinn was Du da aus Dir raus holst. Du und Nick solltet mal gegeneinander antreten, zum Wettwichsen!”
Ich lachte und sagte, “Oh ja, was ´ne geile Idee und ich darf in der Schusslinie liegen!”
Joseph grinste nur und meinte, dass er sich das mit Nick nicht lange überlegen würde, wenn ich mich mit Jamie zusammen, als Sperma-Ziel zur Verfügung stellen würde. Wir schauten uns an und grinsten, dann zogen wir uns wieder an und stiegen in den Wagen um weiter zu fahren. Mein Loch war noch ganz willig und ich hätte gerne länger den Ritt gemacht.
Ich saß wieder in der Mitte und Joe hatte eine Hand auf meinem Bein und streichelte mich, während er mit der anderen eine rauchte und den Arm dabei cool am Fenster abstützte. Unser kleines Abenteuer hatte bestimmt 45 Minuten in Anspruch genommen und wir fragten uns, ob die anderen bereits ungeduldig auf uns warteten, da wir auch einen Teil vom Nachschub an Bier, Würstchen und Burgern dabei hatten! Über Funk fragte Jamie noch mal nach dem Weg, da sich der See auf einem alten Übungsgelände der Army befand und er selber noch nicht dorthin gefahren war. Es ging durch die tiefste Rhön und wir hielten schließlich an einem Sc***d mit der Aufschrift ” Restricted Area”! Ich hatte keine Ahnung, wo wir waren.
Kurz bevor wir zum Tor des Geländes kamen, sagte Jamie zu mir, ich solle mich hinten unter den Schlafsäcken verstecken, bis wir wieder außer Sichtweite der Wachposten wären.
“Toll, was ist das denn?”, meinte ich nur aufgeregt, “Das hättet ihr mir doch vorher sagen müssen!”, und schmollte etwas.
“Dann wärst Du wahrscheinlich nicht mitgekommen”, erwiderte Jamie, “wenn ich Dir gesagt hätte, Zutritt nur mit Armee-Ausweis. Keine Angst das wird schon klappen!”
Etwas sauer war ich schon, da ich dachte, was mache ich, wenn die mich jetzt finden. Hm, dann würde ich hier mitten in der Pampa stehen. Ich versteckte mich schimpfend hinten im Wagen und bei der Hitze, war es schwer dort Luft zu kriegen. Wir fuhren weiter und hielten kurz darauf am Eingangstor. Dumpf hörte ich die Männerstimmen in meinem Versteck und hoffte nur, dass ich schnell wieder hier raus kommen und man mich nicht entdecken würde.
Endlich fuhren wir weiter und nach ein paar Minuten, hob Joe die Schlafsäcke an und sagte mir, dass ich wieder raus kommen könnte. Total verschwitzt kletterte ich wieder auf den Sitz zwischen die beiden und war ziemlich erleichtert, nicht gefunden worden zu sein. Kurze Zeit später kamen wir endlich an der Stelle am See an, wo ein kleines Lager aufgebaut war. Jamie parkte den Wagen am Rand des Feldweges und hupte, bevor er den Motor abstellte. Zwei Kerle kamen die kleine Böschung hoch und begrüßten uns. Beide hatten nur eine Badehose an und sahen auch recht lecker aus. Jamie stellte uns vor und wir begannen die Sachen aus dem Jeep zu holen. Billy und Ryan hießen die beiden. Als Billy mir die Hand gab, sagte er zu mir, “Du bist also das Sahnestückchen Thomas, das Jamie rein schmuggeln musste!” und er grinste ziemlich lüstern dabei. Er hatte eine schöne sportliche Figur, sowie eine viel versprechende Beule in einer ziemlich knappen Badehose.
Joe gab mir einen Klapps auf den Hintern und sagte zu mir, dass wir gleich schwimmen gehen, wenn wir den Jeep ausgeladen hätten. Das war eine gute Idee und wir beeilten uns die Sachen zum großen Zelt zu bringen, das als Bar und Buffet diente.
“Typisch Ami!”, dachte ich. Es fehlte an nichts. Eine große Kühlbox stand darin und davor in einer Reihe, ein paar Tische die zu einer langen Tafel zusammen gestellt waren. Das Zelt war auf einer Seite offen und diese Zeltwand, war als Dach links und rechts an je einem Baum befestigt worden. Es lief ein kleiner Generator der eine Eismaschine versorgte und eine bunte Lichterkette betrieb. Zwei Liegestühle standen unter dem Vordach und ein paar Meter entfernt in der Mitte des Platzes, schwebte ein Grill an drei fetten Eisenstangen über einer Feuerstelle. Ein alter Baumstamm lag dort und darüber flatterte ein Sonnensegel. Ein Brecher von einem Kerl in zerfransten Jeans-Shorts saß dort im Schatten, er trank Bier und stocherte in der Glut. Kleinere Zelte standen unter den anderen Bäumen und es roch nach Steak und Burgern. Vereinzelt lagen riesige Badetücher auf der Wiese in Wassernähe und ich traute einfach meinen Augen nicht.
“This must be Paradise!”, sagte ich laut und atmete tief durch. Ryan wackelte, mit Nachschub beladen, mit seinem strammen Hintern vor mir die Böschung hinunter und das war eine echte Augenweide.
Wir verstauten gerade die Sachen im besagten Partyzelt, da kam der Typ von der Feuerstelle zu uns rüber, er umarmte Joe und Jamie und wendete sich dann mir zu. Ich war wie versteinert, als er vor mir stand und quälte nur ein piepsiges “HI” raus.
“Keine Angst Thomas”, sagte Joe, “das ist Erin und der tut Dir nur was, wenn Du es willst!” dabei schlug er Ihm auf die Schulter und lachte und holte sich ein Bier aus der Kühlbox. Erin war locker 2 Meter groß und sehr muskulös und sagte zu mir, “Du bist Thomas. Hi, ich bin Erin. Man nennt mich auch Little John!”.
“WOW, was für ein Hüne und der Spitzname passt!”, dachte ich und stellte mir vor, das der Kerl bestimmt auch so einen Totschläger in der Hose haben musste, so wie die Shorts an Ihm aussahen. Jamie und ich waren wohl die einzigen hier mit einem durchschnittlichen Dödel und seine und meine knappen 18 cm waren doch recht ansehnlich.
Ryan und Billy rannten zum See und lachten dabei und sprangen ins Wasser. Joe zog sich komplett aus und machte es ebenso. Jamie schaute Erin und mich an und sagte, “Los raus aus den Klamotten und rein ins Wasser!”
Viel auszuziehen hatten wir ja nicht und so flogen unsere T-Shirts und die Hosen ins Grass. Als ich sah, wie Erin seine eh schon viel zu engen Shorts aufmachte und er sich diese langsam runterzog, lief mir das Wasser im Munde zusammen. Da hüpfte ein gepiercter dicker Lümmel aus der Hose und ein paar rasierte Megaglocken dazu. Ich merkte, wie sich mein Teil schon wieder aufstellen wollte und so lief ich schnell zum Wasser. Wir planschten und schwammen. Etwas draußen im See, da gab es eine kleine Insel aus Holzplanken, die auf vier Plastikfässern schwamm, die am Grund verankert war. Dort angekommen, legte ich meine Arme auf die Planken und meinen Kopf darauf und genoss das kühle Wasser. Ich döste so etwas vor mich hin und hörte hinter mir die Jungs lachen und toben. Plötzlich war Erin neben mir und legte seinen massigen Arm auf meine Schultern. Ich öffnete die Augen und er lag genauso wie ich, mit dem Kopf auf seinem Arm und sah mich an.
“Du bist ein hübscher Bengel!”, sagte er und fragte mich wie alt ich sei.
“18, in mmm…fünf Monaten.”, antwortete ich verstohlen und fragte nach seinem Alter.
“Wow noch so jung, ich bin 24 und seit 2 Jahren in Deutschland.”, erzählte er mir.
Wir unterhielten uns eine Weile weiter, dann strich er mir über mein nasses Haar und küsste mich zärtlich auf die Wange und sagte, “Komm lass uns mal was Essen, hast doch bestimmt auch Hunger”. Die anderen Jungs waren nämlich in der Zwischenzeit aus dem Wasser und zum Grill gegangen. Erin zog mich an sich ran und umarmte mich. Sein großer Körper umschloss mich fast ganz und ich spürte seinen Schwanz an meinem Körper der sich langsam zu entfalten begann. Mein “Kleiner” stellte sich gleich aufrecht und ich fühlte mich total geborgen bei diesem Kerl. Er grinste und meinte, dass wir für mehr, noch später genug Zeit hätten und wir schwammen zurück ans Ufer.
Wir hatten uns alle wieder die Shorts angezogen und saßen, rund um den Grill und futterten Steaks und Burger und tranken Bier. Es war saulustig und wenn ich etwas nicht verstand, erklärte mir Erin, der seit unserem Bad nicht mehr von meiner Seite wich, es geduldig. Billy und Ryan turtelten am Feuer und teilten sich eine der Liegen, die sie rüber geholt hatten. Joseph hielt inzwischen ein kleines Schläfchen auf einem Badetuch und Jamie machte sich auf, die Schlafsäcke in den Zelten zu verteilen. Einen legte er schließlich offen über den Baumstamm und setzte sich darauf. Erin und ich hatten es uns auf dem Boden am Stamm lehnend bequem gemacht und uns aneinander gekuschelt. Billy und Ryan knutschten wild und massierten sich Ihre größer werdenden Beulen und verschwanden bald darauf in einem der Zelte.
Jamie rief hinter Ihnen her, “Bleibt doch hier, wir wollen was sehen!”.
Billy antwortete nur, ” Die Nacht ist noch jung und wir auch, später Jamie!”.
Da beugte sich Jamie zwischen Erin und mich und fragte, “Na Jungs, hab ihr nicht Lust auf etwas Nahkampf?”
Wir schauten ihn an und Erin meinte nur zu mir, “Na zu gerne, oder Thomas?”
Ich sagte nichts und steckte Erin einfach die Zunge in den Hals. Er konnte wunderbar küssen, was man dem massigen Kerl nicht unbedingt zugetraut hätte, das er so weich und zärtlich knutschen konnte. Jamie legte die Arme um uns beide und leckte uns abwechselnd am Hals und knabberte an unseren Ohrläppchen. Es fing langsam an zu dämmern und es war immer noch sehr heiß auch durch die Wärme des Grills. Wir hatten alle schon ein paar Biere intus und waren einfach nur geil. Jamie rutschte zwischen uns auf den Boden und fummelte uns am Schritt. Nacheinander packten wir unsere Schwänze aus und er brachte sie zu voller Größe. Er meinte, er hätte schon zu viel getrunken, aber bat uns, ihn zu ficken, Er zog seine Hose aus und legte sich über den Baumstamm.
Er fasste durch seine Beine an sein Loch und sagte willig, “Fuck me, please!”
Erin nahm sein Bier und ließ etwas davon durch Jamies Kimme fließen. Ich stand auf und ging auf die andere Seite des Stammes. Ich kniete mich vor sein Gesicht und steckte ihm meinen Schwanz in den Mund und er saugte geil und wild daran. Erin schlug seine Latte auf Jamies Arsch und zog seine dicke gepiercte Eichel immer wieder durch dessen Backen. Erins Schwanz war ein dicker fleischiger Prügel und ich wollte ihn auch noch haben.
Da hupte es von oberhalb der Böschung und wir schauten in die Richtung aus der das Geräusch kam und sahen einen Jeep der anhielt, mit drei johlenden Kerlen drin. Es waren Nick, George und ein Typ den ich nicht kannte.
Joseph war aufgewacht und sah unsere eindeutige Stellung und sagte, “Mmm, da bin ich wohl rechtzeitig geweckt worden, ich geh mir erstmal ein Bier holen“.
Wir setzten uns erstmal wieder hin und verstauten unsere Schwänze. Erin gab Jamie auch seine Hose wieder und der meinte nur, “Egal, ich will jetzt einen Schwanz im Arsch!” warf die Shorts auf die Wiese und legte sich erneut über den Stamm, wie zuvor.
Kapitel 13
Erin und ich standen auf, er stieg über den Baum und wir gingen den Jungs etwas entgegen, um sie zu begrüßen. Joe kam in diesem Moment wieder zurück, grüßte flüchtig und setzte sich neben Jamie auf das Rammelholz und trank einen großen Schluck Bier. Er begann sofort die willige Kiste von Jamie zu reiben, der hauchte nur bettelnd, “Fuck me Joe, come on!”
Nick umarmte mich und sagte, ” Na, Sweetie alles okay?” und küsste mich auf die Stirn. Dann meinte er, “Ich muss gleich mal Druck ablassen, wenn ich das hier so sehe. Na… hast Du Lust auf 23 cm?” und packte mir kräftig an den Hintern.
Nick stellte mir kurz seinen anderen Kumpel vor und sagte sein Name wäre Mark. Ein zierlicher Typ mit Brille, aber mit einer drahtigen Figur und etwa einen Kopf kleiner als ich. Er trug ein olivfarbenes Tarn-Shirt und die dazu gehörende kurze Hose. Erin kannte ihn bereits und begrüßte ihn mit einer Umarmung und fragte, “Hey Mark, Kamerad, wie wäre es mit einem Sondereinsatz?”, und lenkte seinen Blick in Richtung Feuerstelle.
“Deswegen bin ich doch hier, wegen Grillfleisch!” antwortete er und schaute mich dabei an. Ich lachte und drehte mich hin zu Erin und steckte mein Gesicht in seine Achsel. “Ah, verstehe!”, grinste Nick, “wollen wir uns die enge Kiste teilen, Erin?”
Erin lachte, “Welche? Die von Mark oder Thomas?” und dabei drückte er mich fest an sich.
George stand noch bei uns und er beobachtete Joe und unseren Jamie und knetete dabei seine bereits fette Beule. Er packte seinen Prügel aus, der nun wie eine Eins stand und sagte, “Ich geh da mal näher ran, die kleine geile Sau ist ja willig!”
Mittlerweile war Joseph dabei, Jamie durchzurammeln und George setzte sich neben die beiden und wartete mit seiner langen Latte in der Hand auf einen Stich. Nick fasste sich an den Schritt und sagte, “Na, da will ich doch mal unseren Georgi so lange beschäftigen, bis gleich Jungs!”, sprach er und ging nun zu George, stellte sich vor ihn und packte seinen Monsterlümmel aus, den dieser sofort zu lutschen begann.
Es war mehr als geil, die vier im Schein der Dämmerung zu sehen. Die Glut in der Feuerstelle war am knistern, die Grillen zirpten und an dem alten Baumstamm, trieben es die Kerle mit halb runtergelassenen Hosen und sie schmierten sich die Schwänze mit Bier und Spucke ein. Man hörte das Loch von Jamie schmatzen und hörte die Eier von Joe, wie sie immer schneller gegen seinen Arsch klatschten und beide stöhnten bei jedem Stoß. Jamie zog seine Backen weit auseinander, da er offensichtlich nicht genug bekam.
Jetzt standen wir drei da und genossen die Szenerie. Mark legte seine Hand auf meine Beule und begann mich zu streicheln. Erin stellte sich zwischen uns und zog uns beide an sich ran. Wir jungen Dinger verschwanden fast in den Armen dieses Riesen und er roch so geil männlich und seine Haut schmeckte salzig. Wir waren gerade dabei, Erins Gehänge aus der Hose zu holen, als Billy und Ryan sich zurück meldeten. “Wow, was geht denn hier für eine Party!”, freuten die beiden sich und blieben am Vorratszelt stehen und nahmen sich Getränke.
Mark rief ihnen zu, “Kommt rüber Jungs und bringt ein paar Biere mit.”
Sie schnappten sich ein paar Dosen und liefen an den wild rammelnden Kerlen vorbei zu uns rüber. Nick war gerade dran den quietschenden George zu bearbeiten und Jamie ließ sich immer noch von Joe brutal durchvögeln. Ich hatte Erins Schwanz in der Hand und er wuchs darin zu einer stattlichen Größe. Mark kniete sich hin und lutschte die dicken Eier. Billy und Ryan rollten, in unserer Nähe, einen Schlafsack auf dem Boden aus, setzten sich und beobachteten das Geschehen. Jamie spritzte gerade ab und war nun völlig fertig. Joe ließ von ihm ab, küsste ihn und sein Megagerät war sichtbar noch nicht zum Schuss gekommen.
So kam er die paar Schritte zu uns rüber. Unterwegs zog er seine Hose ganz aus und ließ sie auf der Wiese liegen. Kurz darauf verschwand Jamie leicht torkelnd in einem der Zelte und wir sollten Ihn erst morgens wieder zu Gesicht bekommen. Joe stand da und sein berühmter Vorsaft war nicht zu übersehen.
“Thomas, was ist? Willst Du meine Ladung haben?”, fragte er mich und schmierte seinen Lümmel mit dem eigenen Saft.
Er packte mich am Genick und drückte mich runter auf meine Knie und schob mir den Ständer in den Mund. Mark verwöhnte schmatzend Erins fleischigen Prügel und sie stöhnten vor Vergnügen. George und Nick waren in der Zwischenzeit zu Billy und Ryan gegangen und waren dabei ihre bereits schussbereiten Schwänze in deren Ärschen zu versenken. Die beiden knieten auf dem Schlafsack mit ihren strammen Kisten in der Luft und Ryan winselte vor Geilheit, als Nick seinen tropfenden Dicken in ihn rein schob.
Erin und Mark zogen sich komplett aus, während ich sexy Joe den Schwanz aussaugte. Er war kurz davor zu kommen und sagte mir ich soll mich auf den Boden legen. Ich legte mich hin und er stieg über mich, sodass ich seine Monsterlatte genau unter meinem Kinn hatte. Er stütze meinen Kopf und ich lutschte weiter, dann schmierte er sich Spucke in seine Kimme und setzte sich auf meinen Schwanz und begann sich zu bewegen. Ich wurde fast irre, wenn er sich nach oben bewegte und dabei seinen Arsch enger machte, der sowieso schon eng und geil war. Dabei wichste er seinen Schwanz und sein Vorsaft fiel auf mich in Fäden. Mark ritt mittlerweile auf Erin und ich konnte, wenn ich zu ihnen rüber sah, sein kleines rasiertes Loch sehen, wie es den breiten Lümmel in sich aufnahm, bis nur noch die Megaglocken des Riesenkerls übrig waren. Nick rammelte Ryan wie ein Stier und es dauerte nicht lange, bis der kleine Ryan sich mit drei weiten Schüssen auf den Schlafsack entlud und sich erschöpft hinlegte.
Nick war noch nicht gekommen und Ryan konnte nicht mehr, da das Riesenteil anscheinend zu viel für ihn gewesen war. George brüllte plötzlich laut auf und pumpte seine Ladung in den süßen Billy, der kurz darauf auch abspritzte. So lagen die drei anschließend neben einander und küssten und streichelten sich.
Nick lief mit seiner Latte auf Joe und mich zu und steckte seinen Schwanz in Josephs Mund, dann sagte er zu mir, “Nun Tom, jetzt bekommst Du gleich von uns beiden die komplette Ladung!”
“Ich komme gleich, dauert nicht mehr lange!”, stöhnte Joe und Nick kniete sich daraufhin neben mich und zielte auf meinen Körper. Mark ritt auf Erin immer heftiger und kam mit lauter Stimme dann zum Höhepunkt und saute ihn ein. Er rollte von Erin runter und blieb im Grass liegen.
Erin setze sich auf und rief mir zu, “Thomas, komm rüber zu mir!”
Joe und Nick stellten sich darauf hin und hoben mich hoch und platzierten mich auf der Latte von Erin. Das Ding war so flutschig, das es ohne Schwierigkeiten in mir verschwand. Während ich nun, schon total angestaut und ebenfalls Schussbereit, auf Erin saß und er mich fickte, stellten sich Joe und Nick links und rechts neben Erin und ihre Saftkanonen feuerten kurze Zeit später, mit männlichem Gebrüll, Unmengen an Sperma auf mich ab. Es war der Hammer, wie von beiden Seiten viele kräftige Schüsse meinen Oberkörper, mein Gesicht und meine Haare mit heißem Saft trafen. Mark legte seinen Kopf auf Erins Bauch und fing das mit seinem Mund auf, was auf dem Weg zu mir auf ihn runter fiel. Dabei wichste er seinen schönen Schwanz schnell und heftig und kam so gleich noch einmal. Ich merkte wie das Teil in mir zu pulsieren anfing und Erin immer schneller wurde und ich mich seinem Rhythmus anpasste.
Nick und Joe rieben mir ihre geilen Prügel durch das Gesicht und verteilten was dort gelandet war. Es tropfte mir aus den Haaren und lief an meinem Körper herunter, als wäre ich mit warmer Milch übergossen worden. Da entlud ich mich mit einem Mega-Orgasmus und vier fetten Schüssen. Mark hielt seinen geöffneten Mund davor und sein Gesicht wurde absolut vollgesahnt. Genau zum selben Zeitpunkt füllte mich Erin mit mehreren Ladungen und schob mir dabei seinen Fleischhammer soweit rein, wie es nur irgend ging und er und ich schrie vor lauter Extase. Ich spürte wie es aus mir herauslief und mein Loch heiß und glitschiger wurde.
Wir waren nun alle fix und fertig und an mir klebte die geile GI-Sahne. Ich legte mich auf Erin und verschnaufte und seine vollgesaftete Männerbrust hob und senkte sich unter mir. Die drei anderen liefen zum See um zu baden.
Erin sagte zu mir, “Wow, was für ´ne Nummer!”, und fragte mich dann, “Wir beide schlafen doch in einem Zelt, oder? Ich möchte dich bei mir haben!”
“Ja, sehr gerne!”, antwortete ich leise und wir küssten uns, dann gingen auch wir schwimmen, um uns von der klebrigen Masse zu säubern. Wir verschwanden dann irgendwann in den einzelnen Zelten und ich schlief an den massigen Erin gekuschelt und in seinen starken Armen ein.
Kapitel 14
Es war früher Morgen, man hörte die Vögel zwitschern und den Wind in den Bäumen rauschen. Erin und ich lagen in Löffelchen-Stellung im Zelt. Ich spürte seine Morgenlatte an meinem Hintern und seinen langen starken Arm auf meiner Brust, den er über mich gelegt hatte. Es war ein Gefühl der Geborgenheit und ich genoss jede Minute davon.
“Guten Morgen, mein Schöner!” sagte er verschlafen.
“Hmm, Morgen!”, antwortete ich.
Erin begann mich zu streicheln und küsste mich sanft auf den Hals. Ich bekam sofort einen Rieseständer. Wir beide waren noch im Halbschlaf, doch wach genug um uns miteinander weiter zu beschäftigen. Ich schob meine Kiste ganz nah an ihn ran und drückte sie bettelnd an seinen Schwanz. Er nahm mein Teil in die Hand und fing an, meine Vorhaut langsam rauf und runter zu bewegen. Dabei ging er mir mit seiner Zunge an meinem Nacken entlang und küsste mich abwechselnd. Sein feuchter Hammer suchte in meiner Kimme den Eingang und ich half ihm bald darauf diesen zu finden. Ich griff hinter mich und rieb mein Loch mit Spucke ein und nahm dann sein dickes Gerät und platzierte es an der richtigen Stelle. Seine gepiercte, fette Eichel drang in mich ein und ich stöhnte leise und biss auf meine Lippen. Gefühlvoll verschwand Zentimeter für Zentimeter in mir und meine Geilheit wurde immer größer. Er hielt mich fest in seinen Armen, als wollte der ganze Kerl in mir verschwinden, er knabberte an meinem Ohrläppchen und flüsterte, “Du bist so geil, Thomas, du bist so geil!”
Erin bewegte seinen Prügel ganz langsam in mir, schob ihn aber jedes Mal bis es nicht mehr ging in mich hinein. So lagen wir eine ganze Weile da und ich spürte, wie sich in mir ein unglaublicher Höhepunkt aufbaute und ich irgendwann nur sagte, “Schneller Erin, schneller!”
Da nahm er mein Bein, winkelte es an und steckte seinen Arm zwischen meine Kniekehle. Den anderen Arm legte er um meinen Hals und seine riesige Hand auf meinen Oberkörper. Erin hatte mich jetzt fest im Griff und meine Kiste war ihm nun völlig ausgeliefert. Er knallte mich richtig heftig und schnaufte dabei, wie ein Zuchtbulle. Mein praller Schwanz wippte bei jedem Stoß hin und her und ich wäre sofort gekommen, wenn ich weiter Hand angelegt hätte. Ich wollte unbedingt warten bis Erin soweit war und ich feuerte ihn an, es mir heftig zu besorgen. Er schwitzte und keuchte und sein Fleischprügel durchpflügte meinen Arsch. Sein zuckender Hammer signalisierte mir, dass er nicht mehr lange brauchen würde.
“Los setzt dich auf mich!”, sagte er leise, zog sein Teil aus mir heraus und legte sich auf den Rücken. “Ich will deinen Saft in der Fresse haben!”, meinte er noch und half mir auf ihn zu steigen.
Schnell und gierig führte ich mir sein glitschiges Gerät wieder ein und begann wild darauf zu reiten. Meine Kiste war willig und ich spürte das Ding stramm und riesig in mir drin. Er packte mich schließlich unter den Achseln und hob mich leicht hoch, so begann er seinen kräftigen Arsch zu bewegen und wieder den Rhythmus zu bestimmen. Es war, als würde ich über ihm schweben und sein tropfender Kolben vögelte mich durch. Mein Schwanz tropfte schon und ich hielt es kaum noch aus.
“Ich komme…jaaa…ich komm!”, hauchte er.
Er rutschte aus mir raus und schoss mir seine heiße Ladung auf den Arsch und am Rücken entlang. Ich platzierte mich genau vor seinem Gesicht und in diesem Moment spritzte auch ich ab. Es fühlte sich an, als würde mein Saft aus den tiefsten Tiefen meines Körpers geschleudert werden und Erin schloss die Augen und genoss jeden Strahl der ihn traf. Erschöpft legte ich mich wieder neben ihn und er wischte sich durch sein Gesicht und sagte mit schwerem Atem, “Ja, Baby, jetzt können wir gleich wieder schwimmen gehen!” und lachte dabei.
Plötzlich hörten wir die bassige Stimme von Nick vor unserem Zelt und er sagte laut, “Hey Jungs, Schluss mit der Vögelei, es gibt gleich Frühstück!”.
Erin und ich schauten uns an und grinsten breit, dann nahmen wir unsere Shorts und ein Handtuch und gingen nach draußen.
Kapitel 15
Erin und ich gingen über die Wiese zum See. Alle anderen hatten sich bereits zum Frühstück am Vorratszelt versammelt. Es war schon ein geiles Bild, wie die Jungs so da standen oder saßen, teilweise nur in Shorts und nacktem Oberkörper. Nick und Joe waren wieder eine Augenweide. Die Jungs lachten, kicherten und alberten herum, nur Jamie schien einen mächtigen Kater zu haben und sah etwas zerknautscht aus. Wir grüssten ihn im vorbeigehen und gingen eine Runde schwimmen. Zu unserer Überraschung, war das Wasser sogar relativ warm für diese Uhrzeit. Zurück an Land schließlich, zogen wir unsere Shorts an und setzten uns zu den anderen. Mark gab uns beiden einen Becher Kaffee und natürlich, ganz klassisch, einen Donut. Ich rubbelte mir die Haare trocken, legte das Handtuch um meine Schultern und nahm einen kräftigen Schluck.
Nick hockte sich neben mich, strich mir über den Kopf und fragte, “Na Sexy, alles okay?”
“Ja, danke!”, sagte ich und lächelte ihn an.
Mein Schädel summte zwar auch etwas, aber ich fühlte mich gut. Nick sah wie immer, in seinen engen Unterhosen, zum Verlieben gut aus. Er kraulte mich am Nacken, gab mir einen Kuss und ging dann zu Joe rüber, der schon wieder dabei war, Billy und Ryan scharf zu machen. Erin und ich tranken unseren Kaffee und plauderten. Ja, so konnte man es aushalten.
Es verging eine ganze Weile. Die Sonne schien und es entwickelte sich wieder zu einem schönen Sommertag, was sich bald darauf erst einmal ändern sollte. Wir hörten plötzlich einen Wagen oberhalb unseres Camps, welcher langsam über den Feldweg fuhr. Er kam aus der Richtung Wachhaus und Tor. Alle Köpfe drehten sich zur Böschung. Gebannt wie die Erdmännchen glotzten wir, bis Joseph erkannte was für ein Jeep das war.
“Schnell, versteck Dich Thomas, MP!”, rief Joe mir geistesgegenwärtig zu.
“Scheiße”, dachte ich, “was geht denn jetzt ab!”
Erin nahm mir hektisch den Kaffee ab, stand auf und schob mich hinter sich, damit ich nicht gesehen werden konnte. Er gab mir so Deckung, während ich mich in das nächste Zelt flüchtete und die Plane hinter mir zu machte. Ich öffnete sofort einen dieser kleinen Sehschlitze, welche von innen nur mit einem Stück Zeltstoff verschlossen sind und beobachtete das folgende Geschehen. Die Jungs taten so als wäre nichts passiert, als die zwei Kerle der MP sich der Gruppe näherten.
“Scheiße, Scheiße, wenn die mich erwischen, gibt es Ärger!”, schoss es mir durch den Kopf.
Die MP grüsste die Runde mit militärischem Gruß und verlangte nach Papieren und irgendeiner Genehmigung. Ich verstand leider nicht jedes Wort und wurde entsprechend nervös. Kurz darauf öffnete jemand das Zelt und ich erschrak. Gott sei Dank, es war Jamie. Er sah mich an, hielt seinen Finger vor den Mund und flüsterte, “Psst, ganz ruhig, die sind gleich wieder weg.”
Mein Herz klopfte wie wild. Jamie holte seinen Ausweis, gab mir einen flüchtigen Kuss und verlies das Zelt wieder. Ich hing sofort erneut an dem Sehschlitz. Die Papiere wurden der Reihe nach kontrolliert. Joe bot den beiden einen Kaffee an, um die Situation etwas zu lockern, doch diese lehnten freundlich ab und machten weiter. Einer der MP Männer stand nun mit dem Rücken vor meinem kleinen Ausguck und sein strammer Arsch war genau in meinem Blickfeld, was mich die Situation, in der ich mich gerade befand, für ein paar Sekunden vergessen liess.
Ich hörte ihn sagen, “Fehlt da nicht noch einer, ich meine vom Wagen aus, na sagen wir mal, 9 Männer gesehen zu haben!”
Mir blieb fast das Herz stehen und ich hielt den Atem an. Nick meinte daraufhin zu ihm, dass er sich wohl geirrt haben müsse, es wäre sonst niemand hier.
“Nein, ich irre mich bestimmt nicht!”, sagte er weiter, “Ein schlanker Blonder war es. Also wo ist er?”, fragte er bestimmend.
Die Jungs wurden unruhig und sie redeten alle wild durcheinander. Da passierte es.
Das Zelt wurde erneut geöffnet, diesmal nicht von Jamie, nein, es war einer dieser MP Typen.
“Hier ist er Robert!”, rief er laut seinem Kameraden zu und forderte mich auf raus zu kommen. Boah, ich wurde kreidebleich und folgte ihm mit zitternden Knien nach draußen. Ich musste mich wohl oder übel auch Ausweisen und so ging ich los meinen Ausweis zu holen. Officer Martin McKinley folgte mir und blieb vor dem Zelt stehen, in dem ich meine Sachen untergebracht hatte, und wartete auf mich.
Ich gab ihm aufgeregt meinen Ausweis, welchen er kurz ansah und zu mir schmunzelnd sagte, “Na sowas, Deutsch und noch nicht ganz 18, das ist ja ein Ding! Du weißt, dass Du eigentlich nicht hier sein dürftest?, fragte er mich und ich nickte verschämt, dann sagte er weiter, “Nun, Mr. Thomas Marker, dann nimm mal deine Sachen und folge mir bitte!”
Ich zog mir schnell T-Shirt und Schuhe an, packte all meinen Kram ein und nahm meine Tasche. MP McKinley ging direkt neben mir zu den Jungs zurück. Nun stand ich da, wie ein Häufchen Elend und hatte keine Ahnung, was weiter mit mir passieren würde. Nick legte schützend den Arm um mich und versuchte sich in Erklärungen. Kinleys MP-Kamerad, Sergeant Robert Clarksen, blieb aber hart und gab die Anweisung, das Zeltlager abzubrechen und unverzüglich zu räumen, er würde es in 3 Stunden persönlich kontrollieren. Andernfalls sehe er sich gezwungen ein Disziplinarverfahren gegen alle Anwesenden einzuleiten. Mich müsste man solange in Gewahrsam nehmen, da ich mich als Unbefugter auf dem Gelände aufhalten würde. Mir wurde schlecht. Nach einigen Diskussionen zwischen Nick und der MP, nahm mich McKinley am Arm und führte mich zum Wagen.
“Ich hole Dich dort wieder ab, Thomas, bleib cool!”, rief Nick noch hinter mir her und wandte sich wieder MP Clarksen zu.
Joe und Jamie sagten auch noch ein paar aufmunternde Worte und Erin klopfte mir auf die Schulter um mich zu beruhigen. Er sagte ich brauche keine Angst haben, es wäre der normale Dienstweg. Ich war ziemlich verwirrt und überfordert mit der ganzen Situation und auf dem Weg zum Wagen fragte ich McKinley stotternd, “Was passiert jetzt mit mir?”
Er antwortete mit ruhiger Stimme, “Wir bringen dich erstmal ins Wachhaus mein Freund und bis dich jemand nach Hause bringen kann, wirst Du dort bleiben. Wir werden auch Deinen Eltern Nachricht geben müssen. Du bist noch nicht Volljährig und wie bereits vorhin erwähnt, dürftest Du Dich gar nicht auf dem Militär-Gelände aufhalten!”
Er sah meinen erschrockenen Blick und fügte hinzu, “Keine Angst Junge, wir stecken Dich nicht in eine Zelle! Na komm, rein mit Dir!”
Er öffnete die Jeep Tür und forderte mich auf einzusteigen. Nun saß ich da, in einem Jeep der MP und neben mir McKinley und wir warteten auf Sergeant Clarksen seinen Kameraden. Ich fragte ihn noch, “Ich werde doch hoffentlich nicht von ihnen mit dem MP-Jeep nach Hause gefahren. Meine Mutter bringt mich um! Kann ich denn nicht später wieder mit meinen Freunden zurück in die Stadt fahren? Meine Eltern wissen wo ich bin und mit wem, aber nicht das es, na ja, mir eigentlich nicht erlaubt ist!”
Da grinste er und sagte, “Nun, Junge, das überlegen wir uns noch. Mal hören, was Sergeant Clarksen dazu sagt! Ah, da ist er ja schon!”
Die Fahrertür öffnete sich und Clarksen stieg ein. Er startete den Wagen und wir fuhren los.
“So Bürschen, dann erzähl mal! Wie bist Du hier her gekommen und mit wem? Wissen Deine Eltern wo Du bist?”, fragte er mich mit strenger Stimme. McKinley meinte daraufhin zu ihm, dass er doch etwas netter zu mir sein soll und er warten solle bis wir im Office sind. Ich wäre ja schließlich kein russischer Spion und lachte dabei. Sie unterhielten sich weiter und ich versank unterdessen ganz in meinen Gedanken. Während der kurzen Fahrt dachte ich daran, wie ich mit Jamie und dem geilen Spritzer Joe zuletzt in einem solchen Jeep hier her unterwegs war und an die geile Nummer, die wir in dem kleinen Wäldchen geschoben hatten.
Der Wagen schaukelte über den Feldweg und McKinleys Knie stiess immer mal wieder gegen meins und das erinnerte mich daran, wie alles anfing, wie ich Nick im Bus kennen gelernt hatte und ich später dann, seinen riesigen Schwanz auf dem Klo der Raststätte geblasen habe.
“Unglaublich, Mann oh Mann, jetzt sitz ich hier zwischen zwei Kerlen der MP und fahr in Gewahrsam! Na ja, besser als zur Hölle!”, dachte ich und schmunzelte mit leicht gesenktem Kopf vor mich hin. Schon war ich wesentlich entspannter bei diesen Gedanken und so gleich bestimmten meine Hormone wieder mein Handeln. Heimlich musterte ich meinen beiden Begleiter.
Sie waren locker doppelt so alt wie ich, na ja kein Wunder, war ich doch gegen die beiden ein echtes Kücken. Die Situation aber an sich, machte mich langsam richtig scharf, wie die beiden in ihrer Uniform so neben mir saßen und eine wirklich gute Figur darin machten. Sie rochen nach Wald und feuchtem Leder und verströmten einen herrlich natürlichen Männerduft. Was mir auch gleich auffiel war, dass jeder der MP-Kerle ein sehr ansehnliches Paket in der Hose hatte, auf das ich immer wieder abwechselnd schielte. Durch die Bewegung des Jeeps war Kinleys Gemächt am deutlichsten zu sehen. Ich stellte mir gerade vor wie sein steifer Schwanz wohl aussieht, da riss mich eine tiefe Stimme aus meiner Fantasie.
“So da wären wir!”, sagte Clarksen und hielt den Wagen an. Wir waren an dem kleinen Wachhaus angekommen, welches in der Nähe des Tores am Waldrand stand.
Wir stiegen aus und ich ging zwischen den Beiden auf das Haus zu. Clarksen und McKinley grüssten von Ferne die Torwache, die hatte ich Tags zuvor ja nur hören und nicht sehen können, da ich versteckt und fast erstickt hinten in Jamies Jeep lag, um ungesehen hier auf das Gelände zu kommen.
Im Haus, nahmen die Beiden erstmal ihre Helme ab und legten diese auf einen kleinen Tisch der direkt neben dem Eingang vor einem Fenster stand. Weiter hinten im Raum, hingen ein paar Plakate und Landkarten an den Wänden, darunter stand eine Pritsche und gegenüber davon waren eine Teeküche und eine leicht vergammelte Sitzgruppe. Zielstrebig ging Kinley dorthin.
“Komm Junge, hier entlang!”, sagte Clarksen zu mir und ich folgte ihm. Wir gingen durch eine Tür in ein weiteres Zimmer. In der Mitte des Raumes stand ein Schreibtisch, links davon ein Sofa, direkt unter einem Fenster, das vergittert und mit Efeu zugerankt war. Ein großes Regal mit ein paar Aktenordnern und eine Flagge der USA standen in der anderen Ecke.
“Setz Dich Junge!”, sagte Clarksen, bot mir den Stuhl vorm Schreibtisch an und dann setzte er sich mir gegenüber.
Ich nahm ziemlich nervös Platz und stellte meine Tasche neben mich auf den Boden. McKinley kam herein und stellte einen Kaffee auf den Schreibtisch des Sergeants. Er legte kumpelhaft seine Hand auf meine Schulter und fragte mich, “Willst Du auch einen?”
“Ja…äh …gerne!”, erwiderte ich etwas verschämt. Er verliess den Raum wieder und Clarksen sagte zu mir, “Nun mein Freund, wir wissen was in dem kleinen Camp so abläuft, wenn es hier im Nirgendwo stattfindet”. Er lehnte sich zurück und knöpfte leicht sein Hemd auf, eine sehr männliche Brust kam zum Vorschein,
“Dann erzähl doch mal mein Junge, wie Du dort hingekommen bist und vor allem wie und mit wem?”, fragte er weiter und nahm lässig einen Schluck Kaffee. Ich war sprachlos, nicht nur wegen der Frage an sich.
“Was meint er damit?”, dachte ich, “Wie? Er weiß was da abläuft!”, und ich suchte nach Worten.
McKinley kam wieder herein und gab mir den Kaffee. Er schloss die Türe und setze sich mit seinem Becher breitbeinig auf das Sofa. Er grinste mich allwissend an und ich bemerkte, wie seine Blicke meinen Körper entlang wanderten. Nervös trank ich etwas, schaute in meine Tasse, dann erzählte ich leicht stammelnd, dass mich zwei der Jungs im Jeep auf das Gelände geschmuggelt hätten, aber das ich keine Namen wüsste und wir nur gegrillt hätten und schwimmen waren.
“Nun”, sagte McKinley vom Sofa aus, etwas dreckig lachend, “Da wissen wir aber schon mehr, was Searg?”.
Dann stellte er seinen Becher ab, machte seine Beine noch weiter auseinander, lehnte sich zurück und zog dabei seine Hose an der Gürtelschnalle hoch, so dass man nicht nur die Umrisse seiner dicken Eier sehen konnte.
“Oh ja, genau, Officer Kinley!”, antwortete Clarksen und stand dabei auf.
Er ging um den Schreibtisch herum und stellte sich rechts von mir, ganz nah neben mich. Seine dicke Beule war jetzt genau auf meiner Augenhöhe, so dass ich unweigerlich drauf sehen musste. Er legte seine Hand auf die Rückenlehne, fasste mich mit der anderen unterm Kinn und hob meinen Blick zu sich nach oben. Er schaute mir tief in Augen, dann sagte er weiter in einem leicht sarkastischen Ton, “Nun mein Freund, sag doch mal, was würde denn Deine Mutter sagen, wenn sie wüsste, was Du hier mit den Kameraden außer schwimmen und grillen noch so treibst?”
Ich war kurz wie versteinert, dann drehte ich meinen Kopf schnell zur Seite und schaute auf den Boden. “Ich weiß nicht was Sie meinen!” sagte ich unsicher.
Clarksen stellte sich wieder aufrecht hin und redete weiter, “Das weißt du genau, mein junger Freund! Ja, Thomas, wir haben euch zufällig beobachtet, bei eurem so genannten Barbecue!”, dann sagte er zu Kinley, “Martin, es stimmt doch, es sah doch durch den Feldstecher eher aus wie Rodeo-Reiten, oder?”
Beide fingen laut an zu lachen und ich bekam einen knallroten Kopf und die Sache wurde mir jetzt richtig unheimlich, da griff ich nach meiner Tasche, sprang auf und sagte gehetzt, “Ich…ich…will gehen!”
“Halt, halt, halt, mein Freund, nicht so schnell, ohne uns kommst du sowieso nicht von hier weg!”, sprach er laut, dabei drückte mich der Serg. wieder zurück auf den Stuhl, mit seiner starken Hand an meinem Nacken. Er sagte weiter, “Du möchtest doch bestimmt nicht, das Deine Eltern etwas davon erfahren und Du möchtest doch auf demselben Weg zurück in die Stadt, das ist doch dein Problem? Also Kerlchen, wir beide hier, wir haben nur eine Lösung deines Problems, oder Martin?”, rief er Kinley zu und dieser grinste breit.
“Wie meinen Sie das!”, fragte ich etwas ängstlich.
“Nun, mein Kamerad Kinley und ich, hätten Dir, nun ja, ich sag es mal deutlicher, jeweils einen Schwanz als Möglichkeit zur Lösung Deines Problems anzubieten!”, antwortete er leiser werdend, mit erregter Stimme.
Ich traute erst meinen Ohren und dann meinen Augen nicht. Er fing wirklich an seine Beule zu kneten, während er mich mit der anderen Hand noch voll im Karnickel-Griff hatte und mich dabei fordernd ansah. Ich versuchte wieder aufzustehen, doch er war zu stark. Er war ein bulliger Kerl mit breiten Schultern und einem kantigen Gesicht. Ich konnte sehen, wie sich eine Megalatte in seiner Uniformhose aufbaute und so wehrte ich mich erneut und wollte auf Distanz. Es gefiel mir aber was ich sah und ich war neugierig, auf das was die beiden mit mir anstellen würden. Dennoch versuchte ich noch mal vom Stuhl aufzustehen, als Clarksen jetzt mein Gesicht an seine Latte in der Hose drückte. Meine Unsicherheit vermischte sich mit angenehmer Erregung.
McKinley sprang nun auf und stellte sich genau hinter den Stuhl, um mich mit beiden Händen am Kopf festzuhalten und drückte mir auch sein Paket an die Birne. Clarksen liess daraufhin meinen Nacken los, grinste überlegen, dann schwang er ein Bein über meinen Schoss und stellte sich breitbeinig vor mein Gesicht. Er öffnete langsam nur die Knöpfe an seiner Hose und holte seinen fetten Lümmel raus.
“Na Bursche, hier ist mein Schwanz, los Thomas… Du willst Ihn doch!” raunte er.
Das fleischige Teil strich er mir durch die Fresse, dann über meine Lippen, die ich erst zusammen kniff. Er packte mein Gesicht und drückte mir seine echt dicke Eichel gegen den Mund und ich öffnete nun meine Lippen langsam dabei. Der süßlich, männliche Geschmack, verwandelte urplötzlich meine Aufregung in unglaubliche Erregung, sodass es mich nicht weiter überraschte, als ich spürte, wie ich einen knallharten Ständer bekam, der in meinen leichten Shorts nicht zu übersehen war. Mein Schwanz zuckte darin, während er größer und größer wurde, als wollte er sagen, ja, holt mich hier raus.
Ich war den Kerlen völlig ausgeliefert, was mich offensichtlich rattenscharf machte. McKinley war das nicht entgangen,
“Hey Searg, er steht drauf, wow, was ein schönes Rohr sich da aufbaut!”, sagte er, ging dann neben mir in die Hocke, nahm recht zärtlich meinen Schwanz aus der Hose, begann ihn langsam zu wichsen und schaute mich dabei an. “Hey, keine Angst hübscher Thomas, es gefällt Dir doch!” sagte er leise.
“Ja, Boah, ja!” winselte ich und begann langsam mit der Zunge diese fette, süß schmeckende Eichel zu berühren die mir unter die Nase gehalten wurde. Ein echt sexy Kerl war dieser Kinley, er hatte vom Typ her etwas von Bruce Willis und das machte mich zusätzlich total an. Ich fasste seinen Kopf und strich ihm über seinen rasierten Schädel, während er mir einen runter holte.
“Ah ja, wir machen dich also geil, du kleine Sau!”, sagte Clarksen leise, “Antworte, Ja Sir! Darauf steh ich!” forderte er mich auf.
“Ja, Sir!”, hauchte ich und nahm nun willenlos sein Gerät ganz in den Mund und begann es wild zu lutschen und zu saugen. Das gleiche tat Kinley nun auch mit meiner Latte, die praller und praller wurde. Bald darauf stellte er sich wieder hin, um seinen Hosenschlitz zu öffnen und seinen Schwanz endlich raus zu lassen. Ich schaute ihm dabei zu und wichste den Prügel des Sergeants, der groß und mittlerweile stahlhart war und dessen dicke Eichel einfach nur nach mehr schmeckte. Immer wieder umspielte ich sie mit meiner Zunge, während Kinley auspackte.
Ein weiteres geiles Teil bekam ich zusehen. Kerzengerade, lang, beschnitten und dick. Beide standen nun links und rechts neben mir und stopften abwechselnd ihre Prügel in mein Maul. Sie knöpften dabei ihre Hemden auf und Ihr männlicher Körpergeruch machte mich fast irre vor Geilheit. Es stand nur ihr Hosenstall offen, aber sie hatten nicht nur Ihre prachtvollen Schwänze rausgeholt, sondern auch ihre prallen Eier hingen aus den Uniformen, die sich somit auch, genüsslich kneten und saugen ließen.
Ich hatte nun in jeder Hand eines dieser strammen MP-Rohre und ich saugte gierig mal das eine, mal das andere und mein Schritt war mehr und mehr am Kochen ohne selbst Hand anlegen zu müssen. Ich spürte ihre Hände auf meinem Körper und sah jeweils ihre ölig glänzende Männerbrust und die geilen Fressen der Kerle, die jeden Augenblick mit mir am genießen waren. Sie küssten sich dabei mit wildem Zungenschlag, dann packten mich beide plötzlich unter den Armen, schafften kurz Platz und legten mich mit dem Oberkörper auf die Tischplatte, nahe an den Rand des Schreibtisches. Es fiel einiges zu Boden. Man riss mir die Hose ganz runter, warf sie in die Ecke, um mir kurz darauf auf die Rosette zu spucken und mir die Kimme feucht zu lecken. Ich spürte Bartstoppeln an meinem Arsch und eine Zunge die sich immer wieder gierig in mein Loch bohrte. Eine kräftige Männerhand griff unter mich, die dann mein Teil nach unten und so zwischen meine breiten Beine bog. Zwei Zungen spürte ich dann, die von meiner willigen Kiste angefangen, über meine strammen Eier bis runter zur Schwanzspitze leckten. Ich lag da und zitterte vor Geilheit.
Kinley positionierte sich neu, zog mich an den Haaren zur Tischkante und steckte mir von dort seinen Prügel in den Hals, so wusste ich nun, das Clarksen gerade dabei war seinen fetten Kolben anzusetzen, um ihn mir gleich darauf brutal rein zu schieben. Ich stöhnte laut vor lustvollem Schmerz, als er mit seiner dicken Eichel in mich eindrang. Mit McKinleys Latte im Mund, krallte ich mich an dessen Arsch fest, als der Fickbolzen von Clarksen bis zum Anschlag in mir verschwand.
“Na, Freundchen, das ist geil, was?”, ächzte er.
“Ja Sir!”, antwortete ich und hatte gleich den Mund wieder voll.
Er fickte mich heftig und zog mich, mit jedem Stoß, an den Hüften weiter an sich ran und kam so noch tiefer in mich hinein. McKinley hielt meinen Kopf, und sein Schwanz suchte sich immer wieder seinen Weg in meinen Rachen. Ein geiler Prügel, dessen Geschmack sich mehr und mehr in meinem Mund ausbreitete.
Clarksen wurde langsamer, “Hey Martin”, keuchte er, “komm her, den Arsch musst Du auch haben! Heiß und eng! Du musst echt aufpassen nicht gleich los zu spritzen!”
Er flutschte aus mir raus. “Du willst doch dass er dich fickt, Thomas?” flüsterte er mir zu.
“Ja, ja, will ich!” stöhnte ich extatisch und konnte es kaum erwarten.
“Ja, Sir! Heißt das!”, befahl Clarksen mir wieder, diesmal leicht grinsend, was ich hauchend wiederholte.
Sie drehten mich auf den Rücken und nun nahm Kinley mich. Er hielt mich an meinen Knöcheln fest und fixierte meine Beine auf seinen breiten Schultern, dann schob er mir langsam seinen feuchten Hammer in den Arsch. Mein Blick wanderte dabei von seinem mit Schweißperlen bedecktem Gesicht, über seinen definierten, leicht behaarten Körper bis runter zu seinem schweinegeilen Ami-Lümmel, der gerade Zentimeter für Zentimeter in mir verschwand.
“Oh, jaaa, geil, geil!” rief ich voller Erregung und ich spürte wie mir mein Saft schon auf den Bauch tropfte. Searg zog mir mein T-Shirt aus und platzierte es unter meinem Kopf, dann küsste er mich, nass, wild und leidenschaftlich und seine Hände strichen über meinen ganzen Körper.
So lag ich auf diesem Schreibtisch, nur noch mit meinen Turnschuhen an den Füssen, diesem Amibolzen im Hintern und einer Zunge im Hals. Kinley fickte mich erst ganz langsam und nun schneller. Clarksen, drehte meinen Kopf und schob mir wieder sein Teil in den Hals und ich schmeckte, dass er nicht mehr lange brauchen würde, aber den entscheidenden Moment hielt er gekonnt zurück. Der Riemen von Mr. Martin McKinley hatte mich vollends im Griff, mein Arsch wurde hammermässig durchgevögelt.
Er keuchte, “Yeah Boy, geil, ich glaub…Boah…ich brauch nicht mehr lange!”
“Ja, fick mich, Martin!”, rief ich jauchzend, “FICK MICH!”
Kinley stieß jetzt wieder und wieder, kurz und kräftig zu, dann schnaufte er schon schweißgebadet,
“Wow, was ´ne geile Kiste, wow jaaa, ich rotz gleich ab!”, stöhnte Kinley
Ich spürte, wie er gleich explodieren würde und ich konnte es kaum erwarten seinen heißen Saft in mir zu fühlen.
Da rief er, “Ja, geil …! Oh Baby…jaaa, ich komme!”
Scheinbar unaufhörlich pulsierend, pumpte er seinen Saft in mich hinein, dabei keuchte und stöhnte er und drückte sich fest gegen meine Arschbacken und ich spürte es heiß und glitschig in mir drin. Er bewegte ihn nach dem letzten Schwall weiter, zog ihn dann langsam aus mir raus und mein Körper war völlig elektrisiert, als er mir dabei die Innenseite meiner Schenkel küsste und mit der Zunge darüber fuhr.
“Oh wie geil, ich will abspritzen!”, rief ich, “Ich halt es nicht mehr aus!”
“Du darfst gleich, süße Sau, aber erst wenn ich fertig bin!” sagte Clarksen und hielt meine Hände fest. “Kinley, du übernimmst das dann, los halt ihn solange!” sagte er bestimmend.
Er schob Kinley zur Seite, um mir kurz darauf seinen fetten Kolben wieder in meine bereits vollgesahnte Kiste zu rammen und fickte mich genauso heftig wie am Anfang, als er in mir steckte. Bei jedem Stoss lief Kinleys Sahne aus mir heraus, der gerade eben erst seinen heißen Saft in mich gefüllt hatte.
“Wow, ja …ist das geil, mit Deinem Rotz in dem Arsch!” stöhnte Clarksen und wurde schneller und schneller, sodass ich fast vom Tisch rutschte.
Kinley ging an die Seite und hielt mich fest, während Clarksen mich immer heftiger knallte. Ich war wie narkotisiert und doch hellwach und konnte nicht genug kriegen. Martin hatte seinen Kopf auf meinem Bauch und leckte mir dabei, mit seiner Zungenspitze meinen Vorsaft von der Eichel.
“Ich kann nicht mehr, oh Gott! Boah, wie geil!” stöhnte ich immer wieder. Der Bolzen durchpflügte gnadenlos weiter mein bereits mit Sperma geladenes Loch!
“Machs Maul auf Kinley!” rief Clarksen plötzlich, stöhnte dabei in einem langen tiefen Ton, zog blitzschnell seinen Prügel aus mir raus und schoss dann, eine riesen Ladung über meine Eier und meinen Schwanz in McKinleys Fresse. Ein Schuss flog sogar über dessen Kopf und landete teilweise auf meiner Brust und in Kinleys Haaren.
“Wow, jaaa, das war geil…! So, Martin, los…jetzt saug dem Bürschchen endlich den Saft raus!” schnaufte Clarksen zu Kinley, schüttelte dabei den letzten Tropfen von seinem Teil und leckte mir dann gierig sein eigenes Sperma wieder von den Klöten, sowie das, was mir aus der Kimme lief.
Ich zuckte und windete mich vor Erregung, als sich nun Kinley noch, wie befohlen, gierig mein voll Abschuss bereites Teil, tief in den Rachen schob, bis runter an meine bereits spermatriefenden Schamhaare, um mich endlich auszusaugen.
“Ja geil Kinley, yeah, gib Ihm den Rest!” rief Clarksen uns zu, dann leckte er weiter meine Rosette.
Ich hörte es nur noch schmatzen und schnaufen und spürte den heißen Atem, in dem feuchten Gierschlund und es fühlte sich alles so unglaublich an. Mein Schwanz war kurz vorm Platzen.
“Boah, fuck, jaaa!”, schrie ich laut, bäumte mich zum großen Finale auf und krallte mich am Rücken meines Bläsers fest und rotzte ihm gleich darauf, einige fette Schüsse in den Schlund.
Er saugte weiter, während ich mich Strahl um Strahl in ihn ergoss, wobei ich fast den Verstand verlor, während mich der Mega-Orgasmus durchflutete. Er wartete, bis mein Höhepunkt abgeklungen war und ließ dann erst meinen Schwanz wieder aus seinem Rachen. Kurz danach richtete sich Kinley auf, drehte sich zum Sergeant und die beiden fingen an, wild zu knutschten und teilten sich so seine Ausbeute.
“Wow Robert!”, sagte er kurze Zeit später, “Das war ja geil!”
“Ja, wow!”, erwiderte Clarksen und atmete tief durch und leckte sich über die Lippen.
Total benebelt und fertig, ließ ich mich nach hinten fallen, lag nackt auf diesem Schreibtisch und versuchte, schweren Atems, meine Fassung wieder zu gewinnen. Ich war fast wie gelähmt, als hätte mich ein Blitz getroffen. Clarksen nahm mich unter den Kniekehlen und Kinley unter den Achseln, dann legten sie mich rüber auf das Sofa und über mich eine Decke, in die ich mich gleich einkuschelte, so fertig war ich. Ich sah nur noch, wie sie Ihre Eier und Schwänze wieder verstauten und jeweils Hose und Hemd, einfach wieder nur zuknöpften. McKinley beugte sich dann zu mir runter, streichelte mir über den Kopf und küsste mir die Stirn und sagte noch, “Schlaf etwas mein junger Freund!” Was ich auch tat, denn kurz darauf schlief ich ein.
Kapitel 16
Es verging eine ganze Weile und ich weiß nicht genau, wie lange ich geschlafen habe. Bestimmt zwei Stunden waren vergangen und ich wurde durch ein paar Männerstimmen im Vorzimmer geweckt, die sich laut unterhielten. Ich stand auf und zog mir schnell meine Shorts und mein T-Shirt an. Gerade setzte ich mich wieder auf das Sofa, da öffnete sich die Tür und Nick betrat zusammen mit McKinley das Büro.
“Hi, Thomas, alles okay mit Dir!”, fragte Nick und setzte sich zu mir auf die Couch.
“Ja, danke!”, antwortete ich erleichtert, “Schön Dich zu sehen! Können wir jetzt fahren?”
McKinley hockte sich auf die Schreibtischkante und sagte: “Mr. Jefferson hier, muss mit mir noch ein paar Formalitäten erledigen und dann könnt ihr beiden fahren. Ich kläre den Rest später mit Clarksen. Das ist kein Problem, denn er wird erst morgen wieder hier sein!”
Ich atmete auf und fragte Kinley nach der Toilette und er erklärte mir kurz, wo diese zu finden war. Dort angekommen, ging ich ans Waschbecken. Ich wusch mir erstmal das Gesicht, um richtig wach zu werden und ging dann zum Klo, um zu pinkeln. Mit etwas angefeuchtetem Papier machte ich mir danach noch die Ritze sauber und unter fließendem Wasser den doch etwas klebrigen Lümmel. Gerade als ich den Raum verlassen wollte, öffnete sich die Tür und der Wachmann vom Tor stand vor mir.
“Hey, Junge!”, sagte er, “Dein Kumpel ist gerade in einer… Na sagen wir, in einer Besprechung und ich soll mich solange um Dich kümmern. Aber wie wäre es, wenn Du dich etwas um mich kümmerst.”, sprach er und schob mich zurück in den Raum und schloss die Türe hinter sich.
Ich war völlig durcheinander und wusste erst gar nicht, ob ich das richtig verstanden hatte.
“Ich möchte bitte hier raus!”, sagte ich laut und versuchte wieder an ihm vorbei zu kommen.
Er hielt mich fest und drückte mich gegen die Wand. “Komm jetzt, ich konnte Euch vorhin durch die Tür hören. Meinen Schwanz schaffst Du auch noch!” flüsterte er erregt und leckte mir mit seiner Zunge am Hals entlang.
Ich wehrte mich, doch er war ein kräftiger Kerl und so packte er mich am Nacken und fasste mir mit der anderen Hand in meinen Schritt und knetete meine Eier.
“Los… Gib mir Deinen geilen Arsch!” sagte er und schob mich rüber ans Waschbecken.
Er zog mir die Hose runter und beugte mich mit etwas Gewalt weiter nach vorne. Ich stützte mich am Rand ab und bekam eine Megalatte. Ich hörte, wie er schnell den Gürtel öffnete und spürte kurz darauf seinen bereits feuchten Prügel an meiner Ritze. Er steckte mir sein Teil gekonnt in den Arsch und begann mich sofort heftig zu rammeln. Krampfhaft hielt ich mich am Beckenrand fest und ich stöhnte, bei jedem Stoß, den er mit seinem dicken Fleischprügel machte. Er hatte mich nun fest an meinen Hüften und knallte mich schneller und schneller.
“Ja… Geil eingeritten deine Kiste!”, hauchte er und fickte mich weiter heftig.
“Fuck… Ja ich komm gleich!” rief er plötzlich, zog seinen Schwanz aus mir raus, schnappte mich und drückte mich vor sich in die Hocke und zielte nun mit seinem fetten Gerät genau auf mein Gesicht.
“Fuck youuuu!” rief er und kurz darauf flog mir seine Sahne um die Ohren und er stützte sich hinter mir an den Kacheln ab, während mir sein Sperma in die Fresse klatschte.
“Hm, ja, geil!” schnaufte er und nachdem der letzte Tropfen auf den Boden gefallen war, hockte er sich vor mich hin und leckte mir genüsslich seine Suppe wieder ab.
Der Wachmann packte danach seinen Schwanz wieder ein und sagte nur noch,
“Wir sehen uns draußen. Bis gleich. War geil!”, grinste er und verliess das Bad.
Ich saß da und wusste gar nicht so recht was gerade passiert war. Ich war ziemlich erschrocken über mich selbst, da dieser “Überfall” des Wachmannes mich tierisch erregt hatte. Meine Eier waren nach diesem schnellen Fick prall gefüllt und ich hätte sie schon wieder, ohne weiteres selbst, vom Druck befreien können. Ich beschloss aber, mir erst einmal die restliche Soße des GI aus dem Gesicht und den Haaren zu waschen und dann ins Vorzimmer zurück zu gehen. Dort saß der Typ am Tisch, trank einen Kaffee, rauchte und schaute mich selbstherrlich grinsend an.
“Na?”, sagte er, “Fertig geworden in der Toilette?”, er lachte dreckig und sagte weiter, “Dann gehen wir mal zu Kinley. Da gibt es noch was zu klären!”
“Das glaub ich auch, dass es was zu klären gibt, wenn ich ihm erzähle, was gerade passiert ist?”, sagte ich selbstbewusst.
Er stand ruhig auf, machte seine Kippe aus und meinte nur, “Oh, das weiß er bereits!”
Ehe ich überhaupt antworten konnte, führte er mich am Arm in Richtung Büro, er klopfte kurz an der Tür und sagte, “Hier ist Miller, Sir!”. Dann öffnete er und schob mich ins Zimmer.
Ich traute meinen Augen kaum! McKinley saß auf dem Schreibtisch mit geöffnetem Hosenlatz und einem Fuß auf dem Boden. Mein großer Nick kniete vor ihm und war dabei dessen Schwanz zu lutschen.
“Ja, bring ihn her und mach die Tür zu und dann Hosen runter, alle beide!”, sagte Kinley laut.
Dann drückte er Nick zur Seite und stand auf. NJ setzte sich gleich auf das Sofa und packte nun seinen Riesenprügel aus und sagte zu mir, “Hey Thomas, die zwei schaffen wir doch!” und lachte dabei.
Ich konnte nichts sagen. Das musste ein Traum sein. Der Wachmann brachte mich zu Kinley rüber, welcher mich gleich am Hinterkopf packte und mir erregt ins Ohr flüsterte,
“So Tom, jetzt will ich dich noch mal ganz alleine genießen!”, und schob mir daraufhin seine Zunge in den Hals. Ich war total perplex, aber zugleich tierisch geil auf den Kerl, der mich ein paar Stunden zuvor bereits geknallt hatte. Bald darauf ließ ich es geschehen und wir knutschten und leckten uns gierig. Der Wachmann Miller ging rüber zum Sofa und widmete sich Nick, um gleich hemmungslos dessen fetten Lümmel zu lutschen. Kinley zog mir hastig das T-Shirt aus und ließ dann seine Zunge über meinen Körper wandern. Es war der Hammer diesen Mann zu spüren. Ich zog dabei sein Hemd nach hinten, über seine Schultern aus und fasste ihn an seinen muskulösen Armen, während er sich um meine stramm stehenden Nippel kümmerte. Mein Schwanz wurde sofort stahlhart und sprang ihm entgegen, als er mir schließlich die Shorts auszog und mich am Schreibtisch platzierte. Er strich mit seinen Händen überall an mir entlang, lutschte eine Weile meinen Schwanz und legte mich dann mit dem Oberkörper auf die Tischplatte. Willig streckte ich ihm meine Kiste entgegen und schaute dabei rüber zum Sofa.
Nick war schon dabei, dem vor Geilheit wimmernden Wachmann, langsam seine Monsterlatte rein zu schieben, welcher mit dem Bauch auf der Couchkante lag, seine Hosen noch an den Knöcheln hatte und dabei in ein Kissen biss. Er genoss es aber sichtlich, wie das Gerät in ihn eindrang. Ich schaute, immer geiler werdend, den beiden zu, während Kinley mir meine Kimme geschmeidig leckte. Kurz darauf hörte man es nur noch klatschen und quietschen und Nick knallte den Kameraden heftig. Im selben Moment, spürte ich schweren Atem auf meiner Haut und den massigen Body von Kinley auf meinem Rücken, welcher nun langsam dabei war, wieder genüsslich und vorsichtig, seinen dicken Amiprügel in mir zu versenken. Seine feuchte Eichel suchte sich Ihren Weg.
“Jaaa, Sir!”, rief ich und merkte, wie mir mit jedem Zentimeter, den er mir gab, schon der Saft im Schwanz hoch stieg.
“Du willst es, ja, Thomas!”, keuchte er.
Dann stellte er sich aufrecht hin und erhöhte mehr und mehr seine Fickbewegung und schob ihn mir so, tiefer und tiefer rein. Nick hatte in der Zwischenzeit den Wachmann mit den Beinen in der Luft und vögelte ihm offensichtlich das Hirn raus, da dieser nur noch „Ja, Jaaa, Jaaaa!“ am Schreien war. Okay, den Riesenschwanz verträgt nicht jeder sofort, erinnerte ich mich und genoss den Kerl hinter mir, der es mir gerade gut besorgte.
Im ganzen Raum verbreitete sich ein megageiler Geruch aus Männersäften und Kinleys Schweiß tropfte mir auf die Arschbacken. Er war ein echt guter Ficker. Mal langsam mal schneller bewegte er sich in mir, zog sein Teil aus mir raus, um es gleich wieder in meine Rosette zu drücken. Ich fasste hinter mich, um an seinen knackigen Arsch zu packen, welcher prall und muskulös war und es machte mich noch geiler zu spüren, wie sich dieser bei jedem Stoß spannte und wieder entspannte. Seine Eier hielt ich schließlich fest und knetete sie. Sein praller Sack fühlte sich megageil an und ich spürte, wie sich bei mir wieder dieses elektrisierende Gefühl im ganzen Körper ausbreitete und mein Schwanz zu tropfen begann.
Kinley zog nach einer Weile, sein Teil aus mir raus, leckte mir über den Rücken und strich mir mit seinen Händen meinen Körper entlang.
“Ich muss langsam machen, sonst komm ich gleich!”, keuchte er.
Dann holte er mich mit dem Rücken an sich ran, legte den Arm um mich, drehte sanft meinen Kopf zu sich hin und küsste mich leidenschaftlich, mit weichem Zungenschlag.
Nick gönnte seinem Fickpartner nun auch eine Pause und so erfuhr ich schließlich dessen Namen.
“Ted, los geh rüber zum Schreibtisch und leg dich neben Thomas. Das wird geil!”, sagte NJ frech und gab ihm einen kräftigen Klapps auf den nackten Arsch.
Kinley und ich schauten zu den Kerlen rüber und er wichste mir dabei den Schwanz. Ted ließ sich nicht lang bitten, zog seine Hose über die Stiefel ganz aus und kam zu uns rüber. Was für ein Anblick, wie er nur mit Erkennungsmarke um den Hals und seinen Stiefeln an den Füssen und steif wippendem Schwanz durch das Zimmer ging. Ein kompakter drahtiger Kerl.
Nick folgte ihm gleich darauf und er sah wie immer nur geil aus und seine 23er Monsterlatte stand wie eine Eins. Beide blieben nah bei uns stehen und ich spürte plötzlich nur noch Hände an mir. Ich schloss die Augen und wusste beinahe gar nicht mehr, wo oben und unten ist. Hinter mir, links und rechts von mir, waren Ihre Schwänze zu spüren und es war nur geil die verschwitzten Körper nah um mich zu haben. Kinley nahm die Latte von Nick in die Hand und sagte, “Respekt Kamerad, der muss bei mir zum Einsatz kommen!” und begann mit Nick zu knutschen, ging dann auf die Knie und lutschte das geile Gerät.
Ted meinte nur, “Tom, Du hast einen Stich gut bei mir, komm Junge mein Arsch gehört Dir!”
So tauschten wir die Rollen. Mein Teil verschwand ohne großen Widerstand in dem geweiteten Loch von Ted, der sich willig vor mir positioniert hatte und sich dabei einen schüttelte. Ich fickte diesen Ted Miller ganz genüsslich, der eine wirklich stramme Kiste hatte und wie er es schon kurz vorher zu mir gesagt hatte, gut eingeritten war. Nick stand jetzt direkt neben mir und rammte McKinley sein Megading in den Arsch, welcher mit der Größenordnung offensichtlich keine Schwierigkeiten hatte. Es schmatzte und klatschte wieder und Kinley stöhnte lustvoll! Während wir die Beiden fickten, hatten Kinley und Ted nun jeweils Ihren Arm um sich gelegt. So lagen sie mit ihren Oberkörpern und offenen Mäulern aneinander auf der Schreibtischplatte, leckten und küssten sich dabei. So knallten wir die zwei und umspielten zwischendurch auch unsere Zungenspitzen. Kinley ging tierisch ab und forderte Nick schließlich auf, “Fester Jefferson, fester, ja!”, und kam mit seinem Body auf einmal nach oben.
Er wurde erhört und brutal durchgefickt. Es war ein einziges Gekeuche und Gestöhne und ich war total erregt und kurz vorm Abschuss, als Kinley mir plötzlich zu rief, “Abrotzen will ich aber wieder in dir, Tom!”
Er stellte sich gerade hin, schob Nick zur Seite und packte mich, ich flutschte aus Ted raus und schon lag ich wieder mit dem Bauch auf der Platte! Sekunden später hatte ich wieder Kinleys Schwanz in mir drin und er rammelte heftig drauf los. Bevor Teddy wusste was los war, hatte er Nick erneut hinter sich, welcher ihn runter drückte und ihn einfach weiter vögelte.
So tauschten wir erneut die Partner und kamen langsam zum Finale. Kinley fickte mich wirklich heftig und keuchte laut, ” Willst Du meinen Saft, he?”
“Ja, ja!”, keuchte ich zurück und wollte meinen Druck auch nur noch loswerden, aber ich war nicht in Lage, selbst Hand anzulegen. Es folgten noch einige heftige Stöße, bis er schließlich langsamer wurde und sein Teil so tief es ging in mich rein schob.
“Ja, geil, ich komme, wow, ja BABY!”, rief er laut und schon spürte ich, wie er seine Ladung in mich abrotzte. Er steckte noch tief in mir drin. Er bewegte sich kaum noch, sein Körper zuckte und sein Teil pumpte immer weiter Saft in mich hinein. Er hielt mich dabei fest an meinen Hüften und presste mich stark an sich, als wollte er ganz in mir verschwinden!
Zur gleichen Zeit war auch Nick kurz davor zu kommen und Miller wohl ebenfalls nicht mehr lange an sich halten konnte. Die Jungs wurden lauter und lauter. Sein Riesenteil durchpflügte Teds Kiste und dieser stöhnte und schrie vor Geilheit. Als Kinley seinen Schwanz aus mir raus zog, lief mir die Sahne die Beine runter. Ich drehte mich um und setzte mich mit meinem Vollgekleisterten Hintern auf den Schreibtisch und wichste mich zum Abschuss. Kinley kniete sich mit geöffnetem Mund vor mich hin und wartete gierig auf meinen Saft.
In diesem Moment rief Nick, “Fuck ja, mir kommt’s gleich!”
Blitzschnell zog er seinen Prügel aus dem Arsch von Ted und zielte wichsend in unsere Richtung. Ted Miller aber explodierte vor ihm. Er stellte sich hin, hielt seinen schussbereiten Hammer an die Fresse von Kinley, um diesem gleich darauf seinen Saft ins Gesicht zu spritzen. Obwohl Miller schon kurz vorher auf mich am Waschbecken abgerotzt hatte, kleisterte er ihn voll zu, das spritzige Kerlchen. Kinley leckte sich den Bart sauber und stöhnte. Jetzt stand ich auf, keuchte, stöhnte, zielte auch auf ihn. Unaufhaltsam stieg es in mir hoch.
“Wow, ja, jetzt, ja!” rief ich und dann rotzte ich ihm alles von mir in den Hals.
Kinley genoss jeden Strahl und Ted versuchte auch noch etwas davon aufzufangen, in dem er sich neben ihn kniete. Mir brachen die Knie weg. Jetzt saßen wir zu dritt zu Nick’s Füßen und schauten alle gebannt auf den stahlharten tropfenden Riesenlümmel und warteten auf seinen Abgang. Er wichste das fette Gerät, das bereits kleinere Spritzer von sich gab, schneller und schneller. Es schmatzte laut. Man konnte schon ahnen, welche gewaltige Ladung er wieder von sich geben würde.
“Ja, fuck ja!”, rief er mit bassiger Stimme, “Ich komme!”
Ein erster fetter Strahl Sperma schleuderte aus Nick heraus und landete auf uns Kerlen. Wir steckten die Köpfe zusammen, damit nichts verloren gehen würde. Es war aber genug für uns Alle da, denn sein massiger Körper bebte und eine wahre Flut ergoss sich über uns.
“Oh mein Gott, ja!” rief McKinley und rieb sich durchs Gesicht. Es klatschte uns auf die verschwitzten Körper und schien nicht aufhören zu wollen. Nick brüllte dabei wie ein Stier und pumpte Strahl um Strahl aus sich heraus und es flog, weiß und fett in alle Richtungen. Wir leckten bald darauf alle drei den großen Schwanz sauber, der immer noch suppte. Nick legte dabei die Hände auf unsere Köpfe und genoss seinen abklingenden Orgasmus.
Die Situation beruhigte sich langsam und wir waren alle vier ziemlich außer Atem.
“Mann, was für ein Abschuss!”, sagte Kinley schließlich verblüfft und stand auf.
“Soviel, wie wir alle drei Zusammen, wow!”, meinte Ted, ging hoch und half dann mir aufzustehen.
Nick lächelte uns nur an, er atmete tief durch und schüttelte die letzten Tropfen ab. Kinley strich über die nasse Brust von Miller und mir und schlug uns vor, noch im Office zu duschen.
Das war auch nötig! Er meinte weiter, dass ich danach mit Nick durchaus nach Hause fahren könnte, denn Miller müsse das Office alleine putzen, dann lachte er laut und klopfte Ted auf die Schulter. Er sagte dann auch noch und grinste schelmisch dabei, “Jungs! Mr. Jefferson, mein lieber Thomas! Wir sollten bald mal wieder etwas Zusammen unternehmen! Vielleicht ein Barbecue, in meinem Haus? Das ist auch nicht soweit draußen!”
Ich schaute Nick an und wir grinsten und schrieben noch nackt, im Office, McKinleys private Telefonnummer auf.
Kapitel 17
Wir hatten geduscht, uns wieder angezogen, verabschiedeten uns und verließen das Office in Richtung Auto. Mann oh Mann, was für ein Wochenende, dachte ich und setzte mich in Nicks Wagen. Er selbst wechselte noch ein paar Worte mit Kinley, welcher in der Tür des Wachhauses stand, dann kam NJ und stieg ein. Kurz darauf hatten wir das Gelände verlassen und Nick erzählte mir, das Kinley, es durchaus ernst gemeint hätte mit seiner Einladung zum Grillen.
“Er wird sich bei mir melden, hat er gesagt. Er weiß, wie er mich erreichen kann. Kinley wohnt am Stadtrand in der Glenn Miller Siedlung!”, sagte Nick.
“Die Glenn Miller Siedlung, wow!”, antwortete ich. In dieser Gegend standen ausschließlich große freistehende Häuser für Offiziere der US Armee, mit sehr ansehnlichen weitläufigen Grundstücken. ” Hm, der will die Nummer bestimmt wiederholen und mit einem Essen krönen, der alte Genießer!”, sagte Nick und lachte.
Die Fahrt zurück verlief sehr entspannt, nur mein wunder Schwanz klebte hin und wieder etwas in meinen Shorts. Ich schaute immer wieder rüber zu NJ. Er sah so cool aus, mit seinem halbnackten Oberkörper und der Sonnenbrille. Ich dachte nur, selbst wenn ich an diesem Wochenende einige Kerle hatte, ist er doch mein Favorit. Ich legte meine Hand auf seinen Schenkel. Er tat das gleiche bei mir und wir redeten. Wir ließen das gemeinsam Erlebte nochmal Revue passieren und lachten noch völlig überdreht, über dies und das und tranken dabei Dosenbier. Schließlich waren wir wieder in der Stadt und Nick setzte mich vor meiner Haustür ab. Er würde mich anrufen, wenn er etwas Genaueres wüsste, und er meinte noch, selbst wenn dieses Barbecue nicht stattfinden würde, wollte er mich auf jeden Fall am kommenden Wochenende sehen.
“Bye Thomas!” sagte er und zwinkerte mir zu. Wir verabschiedeten uns sehr kumpelhaft und heteromässig, obwohl ich ihm viel lieber, zum Abschied, die Zunge in den Hals gesteckt hätte.
Ich nahm meine Sachen und ging zum Haus, winkte seinem Wagen hinterher und ging hinein. Meine Mutter begrüßte mich mit den Worten, “Na kleiner Rumtreiber. War´s schön? Wurde aber langsam Zeit, dass du nach Hause kommst! Was hast den denn da für ein T-Shirt an?
“Ach Mam, lass mich doch erstmal ankommen!” erwiderte ich und gab ihr einen Kuss auf die Wange. “Ja, es war supergeil, sehr sogar und das T-Shirt ist von äähh Nick, glaube ich!” und ich grinste verschmitzt.
Da es aus meiner Tasche bei dem Sommerwetter recht unfrisch roch, sagte sie noch, ich solle den Kram gleich auspacken und in die Maschine stecken und nicht erst in die Wäschetonne und auf dem Balkon gäbe es gleich Kaffee und Kuchen, Inge (die Nachbarin) wäre auch da und Vater wäre am Schützenfest. Mann, soviel Information in einer Minute, aber der Vorschlag mit der Wäsche kam mir sehr entgegen, da auf meinen Klamotten nicht nur weißer Grill-Dipp klebte und ich nicht wollte, das meine Mutter diese Waschladung womöglich noch auseinander faltet und das eine oder andere knirschende Geräusch dabei entsteht.
Der restliche Sonntag verlief sehr entspannt und als ich abends in meinem Bett lag, liefen mir Bilder, wie ein Film durch den Kopf. Ich war dann doch ziemlich müde, mein Schwanz war wund und so schlief ich sehr schnell ein.
Die neue Woche hatte begonnen, mein Urlaub war vorbei und ich vermisste meine Jungs und vor allem Nick. Abends ging ich zu einem Geburtstag eines Freundes und einen anderen Abend verbrachte ich vorm Fernseher. Mittlerweile war es Mittwoch und ich hatte noch nichts von NJ gehört. Meine Mutter war schon etwas genervt, da ich öfter fragte, ob jemand für mich angerufen hätte. Ich nahm das Telefon mit in mein Zimmer und wählte die Nummer der Kaserne.
Die Vermittlung leitete mich weiter an den Wohnblock von Jamie und Nick. Der Typ am Telefon sagte mir, das niemand außer ihm im Haus wäre, da die Jungs zu einem Training in Frankfurt am Main abberufen wurden.
“Na, toll!”, dachte ich, bedankte mich und legte auf. Nicht nur mein Kopf vermisste die beiden, mein ganzer Körper tat es.
Ich erinnerte mich an die geile Nummer der letzten Woche, als das Gewitter tobte und steckte die Hand in meine Hose. Dachte an das Wochenende im Camp. Schnell hatte ich eine stramme Latte, legte mich auf mein Bett und fing langsam an, meinen Schwanz zu wichsen. Ich war ein junger Kerl, knappe 18, und wenn ich alleine war und nach all dem Erlebten, da war meine Fantasy nicht mehr gefragt. Die Gedanken daran alleine brachten mich voll auf Touren. Ich machte meine Hose ganz auf, knetete meine Eier und schleuderte mir einen. Mir schossen die Bilder erneut durch den Kopf und schließlich schoss mir meine heiße Sahne um die Ohren.
Ich hatte mir gerade die Soße abgewischt und mich wieder angezogen, Da klingelte das Telefon, welches ich gerade an seinen Platz zurück stellen wollte. Mann, war ich erschrocken. Mein Herz klopfte bis zum Hals und ich ging ran. Es war Nick!
“Hello Thomas, mein Freund!”, sagte er. Im Hintergrund hörte ich viele Stimmen und jede Menge andere Geräusche. Klang wie Hauptbahnhof, aber Nick erzählte mir, das er gerade von der Cafeteria, aus dem Trainingszentrum anrief und das er vor Freitag nicht wieder zurück sein würde. Wir sprachen ein paar Minuten und ich sagte ihm, dass ich es nicht erwarten könne, bis er wieder hier ist.
“Ich auch Tom…, antwortet er leise, “…ich kann hier nicht so frei reden, zu viele Leute hier. Ich muss auch gleich wieder auflegen, ich melde mich sobald ich zurück bin. Okay?”
“Ja, bitte!” antwortete ich sehnsüchtig.
“Bye, Sweety, I miss you!” sagte er und hängte ein.
In diesem Moment viel es mir auf. “Ich glaub’s nicht, ey, ich bin verknallt in den Kerl und wie es scheint, er auch in mich. Boah…”, dachte ich, “…er ruft an, um mir Bescheid zu sagen, dass er …Mann, Mann…sweety!
Er ist 13 Jahre älter als ich. Was tue ich hier überhaupt? Was würde passieren, wenn das raus kommt. Ein fast 18 Jähriger, vögelt mit einem schon 31jährigen Ami. Scheiße! Nick würde bestimmt mehr Ärger kriegen als ich. Ich war verwirrt und ich wusste nicht so recht, wie ich mit dieser Erkenntnis umgehen sollte. Bei Gelegenheit musste ich mit ihm darüber reden, aber wie fang ich das bloß an, dachte ich mir nur.
Endlich war es Freitag. Gegen 6 Uhr Abends war ich Zuhause und da ich das Praktikum erst vor kurzem begonnen hatte, war da alles noch sehr neu und anstrengend. Müde war ich und ich dachte nur, ” Hoffentlich ist diese Party nicht heute Abend, aber Nick würde ich schon heute gerne sehen”
Meine Eltern verabschiedeten sich von mir, denn die Beiden gingen zu einem Gartenfest und würden bestimmt erst spät zurück sein, da jenes Fest der Höhepunkt der Sommersaison war. Ich war nun alleine und warte auf einen Anruf. Meinen Kumpels hatte ich schon erzählt, dass ich heute Abend keine Zeit hätte, da ich woanders eingeladen worden wäre. Nun gut, was so nicht ganz stimmte, aber naja. Das ersehnte Klingeln war zu hören und NJ rief an. Mein Nick!
Er erzählte mir kurz von seiner Woche und auch, dass er von Kinley bis jetzt keine Nachricht bekommen hätte.
“Hast Du Lust zu mir zu kommen ?” fragte ich geistesgegenwärtig, “Ich bin alleine, meine Eltern sind nicht da, wir könnten doch Pizza essen und uns einen Film anschauen und ähh…ein paar Bier trinken!”, sagte ich unschuldig.
“Ja gerne, …!”, antwortete Nick,”…aber Bier und Pizza reichen, den Film machen wir!” lachte er. Er wäre so in einer Stunde bei mir und würde die Pizza in der Kaserne besorgen und ich solle doch bitte deutsches Bier holen gehen.
“Ja mach ich, cool, bis dann!”, sagte ich aufgeregt und legte auf.
Ich ging sofort los und holte sicherheitshalber einen ganzen Kasten, sprang schnell unter die Dusche und räumte noch etwas meine Bude auf. Die Zeit verging trotz alledem im Schneckentempo und ich lief ständig zum Fenster und hielt Ausschau nach seinem Wagen. Endlich fuhr er vor und er parkte direkt gegenüber der Straße. Mir kam es vor, als hätte ich ihn eine Ewigkeit nicht gesehen. Geil sah er aus. Er trug ein weißes Muscle-Shirt und schwarze, knielange Shorts, seine Haut glänzte in der Abendsonne und seine Beule kam bei jedem Schritt über die Straße lecker zur Geltung. Man sah seinen prachtvollen Schwanz sich in der Hose abzeichnen, da er offensichtlich nur die an hatte. Nick schleppte zwei riesige Pizza Kartons und einen schwarzen Rucksack an der Schulter.
“Fuck,…, dachte ich,…wie geil ist das denn. Wie in einer Jeans Reklame!” Ich bekam bei diesem Anblick schon einen leichten Ständer und war total aufgeregt.
Schnell ging ich in Richtung Tür und da klingelte es auch schon. Ich öffnete und schließlich stand er, 1,98 groß und so sexy vor unserer Wohnungstür. Er blieb stehen, zog seine Sonnenbrille zur Nasenspitze und schaute über den Rand der Brille hinweg, grinste und sagte nur mit seiner bassigen Stimme, “Hey Tom, freust Du Dich!” Wäre ich ein Hund gewesen, hätte ich wohl mit allen Schwänzen gewedelt.
“Komm rein!”, sagte ich hektisch, packte ihn am Arm und zog ihn in den Flur. Ich schloss die Tür, nahm ihm die Pizzen ab und knallte sie auf die Kommode. Nick ließ den Rucksack fallen, riss mich an sich und sofort fingen wir an, leidenschaftlich zu knutschen. Unsere Köpfe flogen hin und her und unsere Zungen suchten sich immer wieder aufs Neue.
“Ich hab Dich vermisst!”, keuchte er plötzlich und ich antwortete nur atemlos, “Ich Dich auch…NJ!” Er zog mir schnell das T-Shirt aus und warf es auf den Boden, dann raffte ich seines nach oben und machte dasselbe.
Ich strich ihm mit beiden Händen über seine männliche Brust. Gierig leckte ich über seine Behaarung und umspielte seine Nippel. Er streichelte erst meinen Rücken, dann glitt seine Hand in meine Hose und er griff nach meinem bereits knallharten Schwanz. Ich strich an seinen Shorts entlang und sein mächtiger Riemen, wuchs ebenfalls sehr schnell zu seiner bekannten Größe heran. Ich schaute kurz nach unten. Nick küsste mir die Stirn, und ich sah, wie seine Hose schon heftigst spannte und bereits eine feuchte Stelle zum Vorschein kam, die sichtlich größer wurde.
“Boah, wie geil, Du bist ja schon voll am saften!” sagte ich.
“Mann, klar…”, flüsterte er, “…hab ich alles für Dich aufgehoben, mein süßer Tom!” Wir torkelten wild küssend zu meinem Zimmer und zogen uns weiter dabei aus. Schnell öffneten wir uns gegenseitig die Hosen und ließen sie auf die Knöchel fallen und zogen sie nur mit den Füßen aus.
Sein beschnittener, 23er Prachtlümmel drückte sich an mich. Ich packte ihn gierig und ließ meine Hand über seine dicke Eichel gleiten. Ich fühlte die vor Geilheit tropfende Schwanzspitze und konnte es kaum erwarten in die Schusslinie zu geraten. Nick drückte mich gegen den inneren Türrahmen und küsste an meinem Körper entlang. Er hob meinen Arm an und leckte mir die Achsel. Sein Teil hinterließ schon jetzt an mir Spermaspuren, wenn es meine Haut berührte. Wie in Trance genoss ich alles was er machte. Langsam ging er in die Hocke und schließlich lutschte er mir kräftig den Schwanz.
“Stop it”, sagte ich, “…oder ich komm sofort!”
“Ja mach doch!”, schnaufte er und schob sich mein Teil tief in den Hals. Seine riesigen Hände massierten meinen Arsch dabei und seine Fingerspitzen die Rosette.
Wie bei einem Schwertschlucker verschwand mein Rohr bis zum Anschlag in seinem Mund. Immer wieder und wieder, schneller und schneller. Ich krallte mich fest in seine Schultern, rief stöhnend seinen Namen und rotzte ihm kurz darauf, mehrere fette Schüsse in den Rachen. Er ließ meinen tropfenden Lümmel aus seinem Mund gleiten und stellte sich wieder aufrecht hin. Wir küssten uns und ich konnte mein eigenes heißes Sperma schmecken. Er drückte mich an sich und ich ging dann langsam nach unten. Mit offenem Mund glitt ich an seinem geilen Körper entlang, auf meine Knie und schob mir nun sein abschußbereites Riesenrohr in den Hals. Sanft hielt er meinen Kopf und streichelte mich dabei.
Rasend vor Geilheit besorgte ich es Ihm. Ich hielt sein fettes Gerät fest umschlossen und knetete mit der anderen Hand seine ebenfalls mächtigen Eier und sein berühmter Vorsaft, floss mir, mehr und mehr auf die Zunge.
“Oh, Thomas, man, yeah!”, flüsterte er bald darauf mit schwerem Atem, “Willst Du sehen, wie ich für Dich komme…?” Ich ließ seinen Schwanz aus dem Mund und schaute zu ihm rauf.
“Ja, Mann, ja!”, sagte ich völlig erregt.
Schließlich rutschte er am Türrahmen leicht in die Hocke, schob mich sanft zurück und wichste sich nun zum Ende. Mit offenen Augen und Mund, und mit zuckendem Schwanz kniete ich vor ihm und konnte seine Entladung kaum erwarten. Seine Hand drückte mich an der Stirn an den gegenüberliegen Türrahmen und sein saftender Prachtlümmel zielte auf mein Gesicht. Ich sah wie es mehr und mehr aus seiner prallen Eichel quoll und ich zitterte vor Verlangen.
“Ja, los spritz ab!”, keuchte ich.
“Gleich Baby!”, schnaufte er.
Gierig leckte ich ihm den Vorsaft von der Schwanzspitze, der wirklich reichlich floss. Sein ganzer Körper bebte und jeder Muskel war gespannt. Er drückte mich wieder in die alte Position und brummte mir zu, “Wow, yeah!… Now!… Fuck!… I cum!”
Und schon sah ich, wie ein dicker Strahl aus ihm herausschoss und über mir an den Türpfosten klatschte, der zweite traf mein Gesicht. Innerhalb von Sekunden war an mir und um mich herum sein dickes Sperma. Ich schloss die Augen und verrieb es an mir. Ich spürte, wie mich immer wieder noch etwas traf. Nick steckte mir sein Teil abermals in den Hals und dabei pumpte sein Prügel weiter und weiter, so dass sich selbst mein Mund noch füllen konnte. Er stöhnte so geil, dass alles vibrierte. Ich saugte gierig den letzten Rest aus ihm heraus. Unglaublich, welche Mengen dieser Kerl immer von sich gab. Erschöpft sanken wir beide zu Boden und lehnten uns zurück. Ich wischte mir die Augen frei und fing an zu lachen. Wir saßen uns gegenüber und schauten uns an. Er legte seine Hand in meinen Nacken und seine Stirn an meine Stirn.
Nick gab mir einen kleinen Kuss, dann sah ich in seine grünen Augen und noch außer Atem, sagte er schmunzelnd, “Hey Buddy, die Pizza wird kalt!”
Ich sagte daraufhin nur, “Mr Jefferson, das ist mir scheiß egal!”
Wir fingen fett an zu lachen, umarmten uns und vielen auf den Boden. Die Klamotten lagen überall um uns verteilt. Da lagen wir nun, Nick hatte die Arme leicht von sich gestreckt und ich legte mich an seine Schulter. “Jetzt kurz duschen, dann essen!”, fragte ich und grinste.
“Kurz duschen, aufwischen, dann essen” erwiderte er, “Sieh mal da hin, ich hab ziemlich gekleckert. Ich setze mich auf und sah die geile Sauerei. Wir stellten uns zusammen unter die Dusche und machten erst uns sauber, danach den Fußboden, den Türrahmen, die Tür selbst, und wo sonst noch sein Saft gelandet war, dann nahm jeder seine Pizza, wir machten es uns auf dem Bett gemütlich und tranken das erste Bier. Dieser Abend, war da aber noch nicht zu Ende.
Dienstreise Teil 8 Lustschmerzen II
Hier erfahrt ihr, wie es mit unserem Zimmerkellner und der unersättlichen Geschäftsfrau weitergeht. Viel Spaß beim Lesen und ich freue mich über eure Kommentare…. 😉
© Thibeau_Leroque
Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die
schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden.
Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.
Lustschmerz II
Endlich bin ich wieder in deinem Zimmer, du scheinst zu schlafen. Du
liegst reglos in der gleichen Position im Bett, in der ich dich zurück
gelassen habe. Ich setze mich erstmal hin und nehme mir einen Apfel und
beiße hinein. Schon bei dem knackenden Geräusch des Bisses in meinen
Apfel bist du wieder voll da. Du sagst nichts aber hebst gierig wieder
deinen Arsch hoch und begibst dich wieder in die Hundestellung. Durch
deine Hüftbewegungen versuchst du dir die Decke abzuschütteln. Ich
denke nur, man was ist sie doch für ein unersättliches Miststück, diese
kleine Schlampe. Ihr gefällt meine Behandlung offensichtlich ganz gut.
Ich esse in Ruhe meinen Apfel auf und beobachte dich wie du dich
abmühst, um dich von der Decke zu befreien. Endlich hast du es
geschafft und streckst mir deine feucht – schimmernde Fotze entgegen.
Was für ein Anblick, sofort fängst du wieder an heftige Fickbewegung
mit deinem Becken zu vollführen. Deine Arschbacken tanzen dazu im Takt
und der Anblick macht mich fassungslos. Hmmm ich weiß schon was du
brauchst. Ich nehme abermals die Gerte in die Hand und schlage zu.
Immer abwechselnd mal auf die linke, dann wieder auf die rechte
Arschbacke. Bei jedem Schlag zuckt dein Körper gierig auf. In den
Pausen machst du immer wieder diese geilen Fickbewegungen, die mich
fast wahnsinnig machen. Zum Glück habe ich eben der Schlampe schön in
den Mund gespritzt, sonst wüsste ich nicht wie ich es ertragen sollte,
dir zu zugucken ohne dich sofort ficken zu wollen. Immer wieder schlage
ich zu und merke, dass es mir echt Spaß macht. Meine Schläge sind wohl
dosiert und nicht all zu kräftig, hinterlassen aber dennoch schöne rote
Striemen auf deinem Arsch. Am meisten gefällt mir das Geräusch, wenn
die Gerte durch die Luft zischt und dann mit diesem herrlich knallenden
Geräusch deinen geilen Arsch trifft. Außerdem spüre ich deutlich, wie
sehr auch dir diese Behandlung gefällt. Seitdem du einmal vor etlichen
Jahren von einem Typ nach einer Party mitgenommen worden bist und dich
dieser mit einer Gerte zu kommen gebracht hat, bist du immer wieder
ganz geil auf diese Art Sonderbehandlung. Außerdem ist es recht
schwierig verständnisvolle Partner zu finden, die den tieferen Sinn
dieser Behandlung verstehen. Zum Glück stellt der Zimmerkellner keiner
Fragen und du musstest ihn auch nicht darum bitten, sondern seine
Phantasien gingen ziemlich schnell in diese Richtung. Abermals hörst du
dieses lustvolle Zischen, welches dir gleich einen süßen Schmerz
bescheren wird, der deinen ganzen Körper durchzucken wird.
Erst jetzt merke ich, dass der Griff meiner Gerte auch sehr schön
geformt ist. Ein dicker aber wohlgeformter runder Knauf wird von einem
geriffelten Griff komplettiert, der sich bestimmt auch gut in deiner
Möse anfühlen würde. Das werde ich sofort mal ausprobieren. Ich höre
auf dich zu schlagen und schaue erstmal in meine Wunderkiste unter dem
Bett nach. Was habe ich denn noch so schönes aus dem Sexshop
mitgebracht. Hmmmm, diese Nippelklemmen mit der Kette dazwischen,
könnten genau das richtige für dich sein. Ich nehme sie und lege sie
dir vorsichtig an, Du kommentierst mein Handeln, indem du lustvoll
aufstöhnst, als das kalte Metall der Klemmen deine Nippel fest
umschließen und dir noch mehr von diesen aufreizenden, sanften
Schmerzen schenken. Mmmhhh ich knie mich zwischen deine Unterschenkel
und deine Prachtmöse ist genau vor mir. Du bist so geil, dass der ganze
Saft schon deine Beine runter läuft und sich auf dem Bett bereits eine
kleine Pfütze gebildet hat. Zwischen deinen Schenkel greife ich
hindurch, um mir die Kette die deine Klemmen miteinander verbindet zu
greifen. Ich ziehe ganz leicht daran und dein Körper zuckt zusammen und
schüttelt sich, als würde unter uns ein Erdbeben wüten. Deine geile
Fotze erinnert mich stark an eine Venusfliegenfalle, die gierig darauf
ist sich um ihr Opfer zu schließen. Ich schiebe dir nun den Griff der
Gerte ganz vorsichtig in deine Möse rein. Und tatsächlich schnappt
deine Fotze gierig zu, als würde sie den Griff am liebsten zermalmen.
Wow, da kann man ja Angst bekommen, ob ich meinen Schwanz da heute
überhaupt noch mal rein stecke, denke ich mir. Nun fange ich an dich
mit dem Griff der Gerte zu ficken und im gleichen Rhythmus an der Kette
zu ziehen. Dein ganzer Körper bäumt sich vor Lust auf. Ich bilde mir
ein es grummeln zu hören, als würde gleich ein Vulkan ausbrechen. So
nahe bist du schon vor deiner Explosion. Also halte ich in meinem
Bewegungen inne und warte bis du dich ein wenig beruhigt hast. Ich
schaue noch mal in den Karton und finde einen schönen kleinen Dildo,
den ich dir in dein Arschloch stecke. Er läuft konisch zu und wird nach
oben hin immer dicker und eignet sich hervorragend dazu enge
Arschlöcher für einen harten Fick vorzubereiten. Ich habe so etwas
vorher noch nie gesehen und freue mich nur über die Wunderkiste, die
mir die geile Sexshopverkäuferin da, zusammengestellt hat. Ich habe
nämlich nur ein paar Sachen selbst ausgewählt und ihr dann gesagt, dass
sie mir für 100 Euro eine Bunte Kiste zusammenstellen solle, sie wisse
wohl am besten was heiße, geile Frauen so brauchen. Ob ich dieses
kleine Miststück vielleicht doch noch mal besuchen sollte? Phantasie
und gute Tipps für Spielzeuge aller Art, scheint sie ja zu haben. Du
hast dich nun wieder beruhigt und ich fange erneut an dich etwas mit
der Gerte zu bearbeiten, diesmal ist auch der Rücken dran und ich
versuche auch unter deinen Rippen durch immer mal wieder die Nippel zu
treffen. Auch ziehe ich immer wieder leicht an der Kette, um deine
Nippel zu malträtieren. Bei jedem Schmerz zuckt dein Körper zusammen
und immer wieder machst du diese wahnsinnigen Fickbewegungen mit deinem
Unterleib. Ob ich wohl auch deinen Kitzler mit der Gerte schlagen
soll??? Ich versuche es ganz vorsichtig und werde mit der Zeit immer
treffsicherer und erhöhe nun auch die Intensität meiner Schläge ein
bisschen zu steigern. Dein Stöhnen wird immer heftiger und du fängst
gleich an zu schreien und vergräbst dein Gesicht im Kopfkissen, um
deine Laute zu ersticken. Ich sage dir: ” Mhhhh, meine kleine geile
Schlampe, du darfst jetzt ruhig wieder sprechen und auch schreien wenn
du willst. Sag mir ruhig was ich mit dir tun soll.” Du atmest laut und
kräftig aus und flüsterst mir zu: “Du machst alles genau richtig, mach
nur weiter so, du kleine Sau. Schlag meinen Kitzler weiter aber schön
sanft und du musst ihn auch genau treffen.” Dann machst du wieder die
typischen Fickbewegungen und sagst weiter nix. Ich setze meine
Behandlung also fort und dein Atem wird immer schneller, dein zucken
immer heftiger und deine Fickbewegungen immer rhythmischer. Endlich
explodierst du, du schreist und zuckst und dein ganzer Körper ist mit
einer Gänsehaut überzogen. Ich nehme die Kette, der Nippelzwingen nun
wie Zügel in die Hand und setze mich auf deinen Rücken, als wärst du
ein Pferd und ich müsste dich einreiten. Dein Körper zuckt wild unter
mir, wie ein wild gewordenes uneingerittenes Pferd und ich ziehe etwas
stärker an meinen Zügeln. Irgendwann brichst du unter mir zusammen und
wirst ganz ruhig. Ich steige von dir ab und gebe dir erstmal einen
großen Schluck Wasser, natürlich aus meinem Mund dann küsse ich dich
tief und intensiv. Dann stehe ich kurz auf und hole eine Flasche Wasser
aus der Minibar. Als ich wieder vor deinem Bett stehe glaube ich es
kaum. Schon wieder stehst du in der Hundestellung da und bewegst dein
Becken. Du sagst nur: “Los, nun fick mich schon du Drecksack, ich will
dich spüren. Fick mich von hinten in den Arsch und in die Fotze und
spritz mir dann schön den ganzen Rücken voll. Ich will eine
Spermadusche von dir haben. Wow, dass lasse ich mir nicht zweimal sagen
ich hocke mich hinter dich umklammere deine Hüften und dringe sofort
tief in deine feuchte, triefende Möse ein. Mmmmhhh ist das gut, du
umschließt mich so hart und kräftig und ich habe noch niemals eine
solch enge Fotze gefickt. Immer wilder stoße ich in dich rein. Ziehe
dir dann deinen Arschplug raus, um dir auch das Arschloch zu stopfen
und ficke dich, wie im Wahn. Ich bin schon kurz vor dem Kommen und
drehe mich kurz zur Seite und angele mit meinen Händen die Kerze, die
neben dem Bett steht. Du sollst zu der Spermadusche noch eine schöne
schmerzhafte Überraschung bekommen, du geiles Miststück, denke ich mir.
Dann ziehe ich ihn raus und spritze alles auf deinen Rücken und deinen
Arsch. In mehreren Schüben entleere ich mich. Immer wenn mein Schwanz
gerade Pause hat, lasse ich dir einige Tropfen des heißen Wachses auf
den Rücken tropfen. Du schreist so laut, dass ich befürchte, dass der
Nachtportier hier gleich anrufen wird, doch es ist mir scheißegal. Denn
dieses ganze Spiel zwischen uns hat mich so geil gemacht, dass die
ganze Welt um uns herum verschwindet .Es ist schon lange mehr als nur
ein Spiel zwischen uns, den was ich dabei empfinde, wenn ich dich
schlage, zeugt von tiefstem Vertrauen und tiefer Liebe. Als ich fertig
bin, befreie ich dich von deinen Handschellen, lasse dir ein Bad ein
und trage dich dann in die Badewanne, du bist völlig am Ende. Während
du badest besorge ich frische Bettwäsche und richte uns ein schönes
Lager. Ich hole dich aus der Badewanne trockne dich ab und lege dich
auf das Bett. Dann fange ich an dich zu füttern und zu streicheln, ganz
sanft und zärtlich. Wir sind beide total euphorisiert und berichten uns
gegenseitig von den unglaublichen Empfindungen, die wir während unseres
Spiels gemacht haben. Unglaublich und einmalig ist es, mit dir darüber
zu sprechen. Wir versichern uns, dass wir uns gut vorstellen können
alles, aber auch wirklich alles miteinander auszuprobieren. Dann
schlafen wir Arm in Arm eng aneinander gekuschelt endlich ein.
Irgendwann werde ich mitten in der Nacht wach. Mein Gott du hast schon
wieder meinen Schwanz im Mund und saugst kräftig an ihm. Du hast ihn
vorher mit der Sprühsahne eingesprüht und leckst ihn nun schön sauber.
Du bist echt unmöglich du geiles, nimmersattes verdorbenes Stück du.
Ich lasse dich einfach gewähren und dich auch nicht merken, dass du
mich mit deinem geilen Blasen bereits geweckt hast. Du saugst so heftig
und stark, als würdest du sogleich verdursten, wenn du nicht
augenblicklich meine Sperma zu schlucken bekämst. Dann hast du es
geschafft, du spürst meinen Schwanz pulsieren und auch wie er nochmals
an Größe und Härte aufnimmt, bevor er sich zuckend und pulsierend in
mehreren Schüben in deinem Rachen entlädt. Ganz tief stecke ich in
deinem Rachen und dein Würgreflex melkt meinen harten Riemen bis auf
den letzten Tropfen aus. Nachdem du alles geschluckt hast, kuschelst du
dich an mich und flüsterst mir ins Ohr. “Ein kleines Dankeschön für die
unendlichen Wonnen die du mir heute Nacht schenktest.” Dann schlafen
wir wieder ein. Hinter den schweren Vorhängen dämmert bereits der
nächste Tag. Mit einem tiefen Seufzen denken wir beide gleichzeitig
daran, was uns dieser wohl bringen wird.
Fortsetzung folgt

Ich freue mich allzeit über Kommentare, Anmerkungen und Anregungen
Fräukein Müller
Tja, leider ist diese Geschichte nur erfunden, allerdings hatte ich diese Nachbarin wirklich, und ihabe sie auch mehr als nur ein paar Mal beobachtet…und dabei gingen dann neben meinen Augen auch meine Gedanken auf Wanderschaft…was zu diesem Ergebnis führte…”
“Fräulein” Müller ist meine Nachbarin, und etwa Ende 40. Wir wohnen über Eck und beide im zweiten Stock auf gleicher Höhe, so daß ich immer den ein oder anderen Blick in ihre Wohnung werfen kann. Außerdem gehört das Haus ihren Eltern, und von meinem Schlafzimmer aus kann ich so in den Garten gucken, in dem sie sich im Sommer auch gern tummelt…selten mit mehr als nem knappen Höschen und nem halterlosen Bikinioberteil bekleidet.
Nach drei Sommern geiler Spannerei kam vor zwei Wochen dann die große Überraschung! Donnerstags brachte ich meine Freundin zum nahegelegenen Bahnhof,weil sie zu einem Wochenendseminar nach Münster fahren musste, und dabei schien sie uns beobachtet zu haben. Als ich Freitagsnachmittags von der Arbeit kam, stand sie auf der Straße bei ihrem Auto und hantierte am Kofferraum herum.Als sie mich kommen sah, winkte sie mich zu sich, und fragte laut, ob ich ihr vielleicht helfen könne. Ahnungslos ging ich zu ihr hin, um zu sehen, wo das Problem liegt. Als ich dann bei ihr stand, kam sie mir ganz nahe, und sagte mir sehr selbstbewußt ” Ich werde jetzt nach oben gehen und die Haustür auflassen. Du wartest einen kleinen Moment, nimmst den Karton hier und kommst nach. Wenn Du oben bist, ziehst Du Dich aus, und dann klingelst Du an der Wohnungstür. Und wehe Du kommst nicht, dann werd ich deiner Kleinen mal erzählen, was Du da oben so treibst, wenn ich im Garten liege!” Ich wurde puterrot im Gesicht und stammelte nur irgendein “Oh,ja, ich komme” vor mich hin, und schon war sie weg.
Unsicher aber doch auch erwartungsvoll ging ich ihr nach einem kurzen Augenblick hinterher, und tat, was sie verlangt hatte. Als ich komplett ausgezogen war, klingelte ich nervös an ihrer Wohnungstür, und hörte ihre Stimme von drinnen, die mir befahl, mich umzudrehen und die Augen zu verschließen. Auch das tat ich, und hörte, wie die Tür aufging.
Sofort verband sie mir die Augen mit einem Tuch, griff meinen Schwanz, und führte mich daran in ihre Wohnung! Nach wenigen Metern drückte sie mich sanft nieder, und ich merkte, daß ich auf einem Sessel zu sitzen kam. “So, dann wollen wir doch mal sehen, was Du mir zu bieten hast, ich hoffe, Du weißt mit deinem Pimmel umzugehen, denn dieses Wochenende stehst Du zu meiner Verfügung. Ist das klar?” Immernoch nervös und überrascht brachte ich wieder nur ein klägliches Gestammel zustande, was ihr gar nicht gut gefiel. “Sprich deutlich, und überhaupt, warum rasierst Du Dich nicht?” Ich hab nämlich recht starken Haarwuchs, so daß einmal die Woche rasieren selten ausreicht. ” Das werden wir jetzt erstmal ändern, oder hast Du da etwa ein Problem mit?”
Und so merkte ich nach kurzer Zeit, wie sie sich mit Rasierschaum und Rasierer an meinem besten Stück zu schaffen machte, was diesem auch sehr gut gefiel. “Deine prallen Eier werden wir besser erstmal leerpumpen, was?” sprach sie weiter in recht forschem Ton mit mir, ” sonst geht das gleich alles viel zu schnell bei Dir.”
Und so lag ich vor ihr auf dem Boden, wo ich mich schon zum rasieren hinlegen musste, mit meiner harten steiffen Latte,und sie nahm mir das Tuch von den Augen, damit ich sehen konnte, was passierte. Sie stand seitlich neben mir, und mit ihren nackten,weichen Füssen massierte sie mir meinen Sack, der tatsächlich schon kurz vor der Explosion stand!
Sie trug ein recht kurzes, aber weites Sommerkleid,mit einem tiefen Ausschnitt, der ihre grossen geilen Titten vor meinen Augen baumeln ließ, wenn sie sich vorbeugte. Dieser Anblick, und die Massage der Füsse mit den knallrot lackierten Nägel, die in hochhackigen,hölzernen Pantoletten steckte, sorgte dafür, daß ich schon nach kürzester Zeit laut stöhnend begann, meine Latte schnell und fest zu wichsen. “Ja genau,zeig mir, was Du kannst”, feuerte sie mich an, und gab mir dazu ihre Zehen zu lutschen.
Noch einmal, zweimal rauf und runter, und mein geiler Saft entlud sich heftig wie schon lange nicht!
Entsprechend ihrer bisherigen Rolle setzte sie sich nu einfach und direkt auf mein Gesicht und gab mir ihre duftende, glattrasierte Muschi zu lecken. Auch sie schien schon sehr erregt zu sein, und ihre Spalte triefte schon beim Niedersetzten geradezu von Lustsaft! Ich merkte, daß sie begann, ihre Titten zu kneten und mit den Nippel zu spielen, und griff nach meinem immernoch zuckenden Schwanz, um diesen vor ihren Augen wieder hart und groß zu reiben.
So saß sie 10 Minuten auf mir, eine Viertelstunde, ich weiß nicht wie lange, und ich wollte auch nicht, daß sie wieder aufsteht, zu geil machten mich der Geruch und der Geschmack ihrer saftigen Muschi!
Als sie sich dann auch noch nach vorne beugte, und ihre geilen Blaslippen über mein bestes Stück stülpte, vergingen mir hören und sehen! Ich konnte nicht anders, ich schob sie sanft zu Seite, legte sie auf den Rücken und kniete mich neben sie.
Ich zog ihr das Kleid aus, unterm dem sie nackt war, beugte mich über sie, steckte meinen Schwanz zwischen diese hammergeilen großen Hängetitten, auf die ich schon soooo lange scharf war,rieb mich daran und ließ sie den Rest machen, während ich ihr genüsslich tief und ganz langsam zwei Finger in die tropfnasse Muschi schob! Einen solchen Lustseufzer habe ich noch nie in meinem Leben gehört, allein das reichte schon, um erneut abzuspritzen! Und so kam ich, alles tropfte auf ihren Bauch und die Titten! Vollkommen erschöpft lies ich mich zur Seite sinken, wohl wissend, das sie sich mit dem bißchen Gefingere kaum zufrieden geben dürfte!
Und so war es auch…völlig leergepumpt lag ich also auf dem Boden, während sie sich über mir in den Sessel setzte, und begann sich zu streicheln und dabei meine geile Sahne auf ihrem ganzen Körper einzumassieren.Ich war mir sicher, daß ich in den nächsten Stunden keinen mehr hochkriegen würde, denn zu geil waren ihre ersten Melkaktionen gewesen, doch sie machte mir mit ihren gierigen Blicken und und dem immer heftiger werdenden Gefingere an ihrer Mumu klar, das ich einfach nochmal meinen Mann würde stehen müssen! Und so unglaublich es klingt, tatsächlich regte sich schon wieder so einiges, und angeheizt von dem geilen Anblick, der sich mir bot, hatte ich dann auch bald schon wieder meinen Schwanz in der Hand.
“Ja, mach ihn schön hart für mich” feuete sie mich an, ” ich will dich reiten jetzt” stöhnte sie, und rutsche aus dem Sessel hinunter direkt auf meinen strammen Freudenspender!
Ich habe nicht viel dazu beitragen müssen, das sie nach kürzester Zeit laut keuchend, aber mit verzücktester Miene auf mir saß und von einer Orgasmuswelle in die nächste kam!
Da ich aber ja vorher schon zweimal zu meinem Recht gekommen war, war ich noch nicht wieder so weit…nachdem sie mich sehr herrisch, fast schon dominant zu sich befohlen hatte zu Beginn, und ich dann aber gezeigt hatte, das ich ihr auch mit meinem eigenen Willen viel Freude bereiten kann, fragte sie mich, ob ich tatsächlich das ganze Wochenende Zeit hätte, sie von vorne bis hinten und von oben nach unten durchzuvögeln, worüber ich keine Sekunde überlegen musste…an ihren funkelnden Augen konnte ich genau ablesen, daß das die Antwort war, auf die sie gehofft hatte,und führte sie direkt zum Küchentisch, um meine Sahne endlich einmal in ihre geile Muschi reinzuspritzen. Zu meiner Überraschung legte sie sich nicht, wie von mir gedacht auf den Rücken, sondern präsentierte mir weit vorn übergebeugt ihren strammen Hintern…”gar keine schlechte Ansicht” dachte ich mir, und schob meine pralle Lanze ohne große Vorwarnung direkt bis zum Anschlag in die saftige Musch. War das vielleicht ein lautes Gestöhne, so was hatte ich noch nie erlebt, aber ich merkte, daß mich das noch immer geiler machte, und so stieß ich immer teifer, härter und schneller zu, bis ich nicht mehr an mich halten konnte…nachdem wir beide wieder einigermaßen zu Atem gekommen waren, fragte sie mich, ob ich bei ihr schlafen könne, es wäre ihr sehr wichtig, mal wieder mitten in der Nacht wachzuwerden, und einen echten Schwanz steicheln zu können…und so hat sie´s dann auch gemacht…zweimal wurde ich mitten in der Nacht wach,dabei hatte ich den Schlaf doch sooo nötig!
Am nächsten Morgen gabs dann erstmal ein deftig kräftiges Frühstück, damit mein geiler Freundenspender auch wieder zu kräften käme, wie sie sagte! Nachher beschlossen wir, zusammen ein bißchen einkaufen zu gehen, da wir ja doch beide am Wochenende und darnach noch ein bißchen Nahrung und ähnliche Dinge brauchen konnten.
Ich ging kurz in meine Wohnung um mir ein paar frische Klamotten zu holen, und dann gings los.
Klaro, ich brauchs wohl kaum erwähnen, sie war alles andere als hochgeschlossen gekleidet,und schon während der Fahrt zum Supermarkt lies sich merken, daß sie wohlweislich auf ein Höschen unter dem weiten Sommerrock verzichtet hatte!
Das lies mich nicht ganz kalt, und so wäre ich am liebsten mit ihr in die Büsche verschwunden, aber das Fest im neben dem Supermarkt gelegenen Kindergarten lies uns übereinkommen, noch bis daheim zu warten!
So schnell hab ich noch nie eingekauft! Wieder daheim ließ ich ihr ganz bewußt den Vortritt auf der Treppe, denn den Anblick unter ihren Rock wollte ich mir nicht entgehen lassen…und so hatte sie dann auch schon während sie die Wohnungstür aufschloß einen meiner Finger in ihrer saftigen Grotte, und ihren lauten Lustseufzer müssten das ganze Haus erregt haben.
“Zieh Dich schonmal aus und leg Dich aufs Bett” bat sie mich,” ich will nur schnell die Tiefkühlsachen wegräumen!”
Das lies ich mir nicht zweimal sagen, und kaum lag ich ausgezogen auf ihrem Bett, saß sie auch schon auf mir, und hatte mich in Windeseile an das Bett gefesselt! Da passt man einen Moment nicht auf, und dann das!

Anstatt dann aber direkt über mich herzufallen, flötete sie mir nur ein “so, bis gleich,Kleiner” zu und verschwand aus dem Zimmer! Total verdutzt schaute ich ihr hinterher, und konnte sie so beobachten, wie sie nocheinmal wiederkam, um mir auch die Augen zu verbinden!
So konnte ich dann nur noch hören, wie sie das Zimmer verließ, irgendwo in der Wohnung rumhantierte…ich denke jeder kann sich vorstellen wie überrascht ich dann war, Stimmen zu hören, die zur Zimmertür reinkamen…sie hatte noch ein Frau dabei, und weil ich schon von dem Gedanken, ihr wehrlos ausgeliefert zu sein, deutlich sichtbar erregt war, hatte ihre Begleiterin direkt freie Sicht auf meine aufgerichtete Latte! “Nimm ihn dir ruhig”, hörte ich sie dann auch kurz und knapp sagen, und gleich darauf stülpten sich ein paar warme und feuchte Lippen über meine Stange.Laut schmatzend blies mir die noch Unbekannte, das mir ganz anders wurde, und ich das Gefühl hatte, sie will den Schwanz ganz verschlucken! Noch geiler wurde das ganze dann, als ich eine zweite Zunge spürte, die meinen Sack zu schlecken begann…ich bin eigentlich nie besonders laut beim Sex, aber da konnte ich nicht als, als laut und heftig aufzustöhnen, und meine Sahne direkt in den Mund der unbekannten Bläserin zu spritzen!
Fortsetzung folgt???
Im Männerklo
Es war an einem Dienstagabend auf dem Uni Gelände, ich war mit einer Freundin dort, um an einem Spiele Abend im Pub teilzunehmen. Wie immer waren viele bekannte Freunde und Gesichter da, schon so eine Art Stammtisch, an dem man sich regelmäßig trifft und Spaß zusammen hat. Naturgemäß kommen auch immer viele neue und junge Leute hinzu. Es war Halbzeit im Spiel, und nach einem halben Bier meldete sich die natürliche Reaktion der Blase, die um Entleerung bat. Also entschuldigte ich mich vom Tisch und zog von dannen Richtung Männerklo. Das Männerklo war recht hell beleuchtet, direkt links neben dem Eingang befand sich das Waschbecken mit Spiegel, ein paar Blumen zur Deko und ein Duftstein, der einen angenehmen Geruch verbreitete.
Ein paar Schritte weiter durch den nächsten Durchgang waren zu Linken zwei Pissoir, keine Trennwände und recht eng aneinandergereiht. Grund war wohl der, dass die Fläche der sanitären Anlagen doch sehr begrenzt war. Ein paar Schritte weiter geradeaus waren dann die Klokabinen mit abschließbarer Türe. Insgesamt ein recht angenehmer Raum. Man könnte sich glatt hier entspannen.
An einem Pissoir stand ein junger Mann, etwas muskulös. Kein Bodybuilder, aber doch jemand, der auf sein Äußeres Wert legt und etwas dafür tut. Er hatte kurzes, blondes Haar, trug braune Shorts, ein lässiges Poloshirt in gelber Farbe und dazu grüne Sneakers. Sah schon etwas gewöhnungsbedürftig von hinten aus, aber Geschmäcker sind nun mal verschieden. Er drehte sich bei meinem Hineinkommen um und musterte mich kurz, sagte nur “Servus”. Typischer Männergruß eben. Ich nahm das zweite Pissoir, machte meine Hosenknöpfe auf und holte mit meinen Fingern meinen Penis aus der Hose, um endlich Wasser lassen zu können. Während das gelbe Nass so vor sich hinfloss und sich langsam der Blasenspeicher der Entleerung näherte, bemerkte ich, dass der Typ neben mir voll auf meinen Penis starrte.
Ich sah zu ihm herüber, direkt in sein Gesicht, aber grinste nur und meinte: “Geiler Pimmel”!
Zuerst irritiert, jedoch aufgrund meiner ersten, positiven, homosexuellen Erfahrung mit einem Mann, erwiderte ich seinen Kommentar ganz geistig gegenwärtig mit: “Danke, was macht Dich denn an dem Stängel so geil?”
“Naja”, meinte er, “Du hast ´ne geile, pralle Eichel, und der Penis scheint ja auch nicht gerade klein zu sein.”
Daraufhin, wie aus dem Affekt, jedoch nicht beabsichtigt, fragte ich ihn, ob er meine Eichel mal anfassen möchte. Er ließ sich das nicht zweimal sagen. Aber anstatt nur meine Eichel zu berühren, umschlang er mit seiner rechten Hand meinen gesamten Penis und verwendetet seinen Daumen und Zeigefinger, um im gestreckten Zustand meine Eichel zu massieren. Dabei hielt er zwischendurch kurz inne und schob auch immer wieder die Vorhaut leicht vor und zurück.
“Echt geil”, sagte er nur, “gefällt mir echt gut”.

Ich selbst war fast wie gelähmt, mein Herz pochte, ich konnte das Blut in meinen Halsadern pochen fühlen, so aufgeregt war ich von der Situation, auf die ich überhaupt nicht vorbereitet war. Mein Körper spannte sich total an, denn auf so was war ich nicht gefasst. Was tun, wenn jemand ins Klo kommen würde?
“Mann, er wird ja richtig dick und steif”, sagte der Kerl recht ermuntert.
“Na, wenn Du ihn auch wichst. Du solltest doch nur mal anfassen”, erwiderte ich darauf.
Auf die Frage hin, ob es mir nicht gefiele, antwortete ich natürlich mit “Doch!”.
Es war schon sehr angenehm, von einem anderen Mann masturbiert zu werden.
Das entging ihm natürlich nicht und er bot mir an, falls ich mehr haben wolle, dann könnten wir ja in die Kabine gehen, dort würde uns ja niemand sehen und die Kabine wäre verschließbar. Ich nahm sein Angebot gerne an, aber es war, glaube ich, mehr aus dem Bauchgefühl heraus, da meine aufkeimende Geilheit über meinen Verstand siegte. Wir verschwanden also schnell in die Kabine, schlossen die Tür. Und dann standen wir da.
“Soll ich Dir schön einen runterwichsen?”, fragte er mich.
“Klar, jetzt wo wir schon hier sind, auf jeden Fall”, wies ich ihn an, mit seiner Handarbeit fortzufahren, “Aber sag´ mal, machst Du so was öfters?”, fragte ich ihn.
“Ab und zu mal, wenn mir ein Kerl gefällt und ich ihn cool finde, aber ein Dauerzustand ist das nicht”, erwiderte er darauf.
Puh, das beruhigte mich ein wenig. Er knöpfte meine Jeanshose langsam komplett auf, löste den Gürtel und zog die Hose runter bis zu meinen Schuhen.
Dabei rutschte meine blauweiße Unterhose leicht mit herunter, so, dass ein Teil meines Po entlarvt wurde und man leicht mein etwas buschiges Schamhaar sehen konnte. Ich hatte natürlich eine Intimfrisur. Es war alles schön rasiert um meine Hoden und meinen Penis. Darüber hatte ich Schamhaar in Form eines T****zes, dieses jedoch etwas länger stehen lassen.
Mein Penis war schon ziemlich steif aufgrund der Aufregung und Gier, sodass meine Unterhose nach vorne hin ziemlich spannte und die Unterhose zu platzen drohte. Er zog die Unterhose extra so langsam runter, dass das Gummiband der Unterhose nach und nach über meinen Penis strich, sich mehr und mehr spannte, was meine Eichel ziemlich erregte, um dann mit einem schnellen “Schnapp” komplett vom meinem Schwanz herunterzufallen.
“Wow… Dein Teil ist ja noch viel geiler, als ich gedacht hatte. Schön groß, man sieht die Adern, und deine Bälle sind auch schön rund und gespannt, sehr schön”.
Ich nahm es wie ein Kompliment auf und grinste dabei. Während ich da stand, mich mit meinen Händen zur Linken und zur Rechten an den Wandkacheln abstützend, masturbierte er mir mein Glied, in dem er mal langsam, mal schneller, meine Vorhaut vor und wieder zurückschob.
Ich war sexuell total erregt, so etwas hatte ich vorher noch nie gemacht, doch es war irre aufregend. Daraufhin wies ich ihn an, er solle sich doch sein Shirt ausziehen, damit ich seine Muskeln sehen könne. So tat er es auch. Ich muss sagen, er war schon ein heißer Kerl. Nicht zu viel und nicht zu wenig, leichter Sixpack Ansatz, aber nicht proletenhaft, schöne Bizeps und eine große, muskulöse Brust. Dies gab mir gleich nochmals einen sexuellen Schub.
“Gefällt´s Dir?”, fragte er mich daraufhin, da auch er bemerkte, dass ich zunehmend erregt war.
“Na klar, und wie!”, meinte ich daraufhin. Er drückte mich gegen die Wand, sodass ich mit meinem Rücken an die Wand gelehnt war. Ich konnte die kalten Kacheln an meinem nackten Po spüren, es war irre kalt in diesem Moment, aber auch sehr warm, zumindest vorne, denn er fing an, meine prall gefüllte Eichel mit seiner Zunge zu lecken. Ich sah ihm dabei zu und man merkte, dass es ihm mehr als nur gefiel. Irgendwann wurden die Liebkosungen der Eichel zu Liebkosungen meines gesamten, steifen Gliedes. Er ließ meinen Penis immer weiter in seinen warmen, feuchten Mund gleiten, um kurz darauf mit seiner Spucke behafteten, sensiblen Lippen, meinen Penis wieder langsam hinausgleiten zu lassen.
Dies törnte mich total an, denn jedes Mal, wenn er meinen Pimmel in seinen Mund gleiten ließ, konnte ich spüren, wie sich die Vorhaut langsam wie ein Blasebalg zusammenschob, weil er mit seinen Zähnen daran entlang strich und somit den Zusammendrücken-Effekt hervor rief. Beim Hinausgleiten spürte man, wie jede einzelne, voll mit Blut gefüllte Penisader an seinen zarten Lippen vorbeiglitt und dabei eine leichte Massage erfuhr. Mann, ich platze gleich, die Situation war so aufregend.
Bemerkt hatte er das natürlich auch. Also sollte ich mich umdrehen, mit dem Gesicht zur Wand. Ich tat, wie mir befohlen, ohne dabei nochmals nachzudenken, wieso er das forderte. Ich streckte ihm meinen Po entgegen, welchen er mit seinen starken Händen dankend in Empfang nahm. Er kreiste mit seinen Handflächen leicht über meinen Po, schob mit etwas Kraft meinen Po Backen immer wieder zusammen und auseinander, sodass ich wegen der Muskelspannung jede Bewegung auch an meinem Anus spüren konnte.
Ganz nebenbei wurde mein Glied immer steifer und fester, reckte sich immer mehr. Es tat gut, so verwöhnt zu werden, und in dem Moment konnte ich fühlen, wie seine warme Zungenspitze langsam meinen Anus berührte und liebkoste.
Hmmm, was für ein Gefühl! Ich reckte ihm meinen Po noch etwas mehr entgegen, indem ich den Po weiter nach hinten schob, ich aber meinen oberen Rumpf etwas nach unten neigte, sodass ich nun meinen eigenen Body sehen konnte und einen schönen Panoramablick auf meinen Penis hatte. Immer heftiger wurden seine Zungenbewegungen. Er leckte mit der ganzen Fläche über meinen Anus, tippte manchmal mit seiner Zunge daran, teils etwas kräftiger, als wollte er mir das Zeichen geben, er wolle nun mit seiner Zunge darin eindringen. Ich schnaufte dabei etwas lauter, denn die Geilheit kann man in solch einem Augenblick nicht kontrollieren. Ich starrte auf mein bestes Stück und sah, wie sie in vollem Saft und Kraft nach oben reckte, die totale Steifheit erreicht, mehr ging nicht!
Kurz darauf spuckte er Speichel in meinen Hintern um diesen Speichel dann in Richtung meines Anus zu verteilen, um dann in einem Arschfick-Akt seinen Mittelfinger mit etwas Druck in meinen Po zu schieben. Meine Öffnung gab dabei etwas Widerstand, wich jedoch der immer größer werdenden Eindringkraft des Fingers. Ich genoss es, wie er nach und nach immer mehr, immer tiefer, immer wilder seinen Finger benutze, um meinen Po zu befriedigen.
Zwischendurch verwendete er die andere Hand, um meine Hoden zu massieren. Er ließ dabei meine beiden Eier zwischen seinen Fingern hin und her rollen, zupfte manchmal an der Haut des Hodensacks und massierte zwischendurch mit der gesamten Hand die Hodenpartie. Er bog seinen Finger dann leicht nach unten und steckte diesen immer tiefer, bis er damit meine Prostata ertasten konnte. Etwas Übung schien er dabei schon zu haben, denn es fiel ihm nicht schwer, mir damit immer größere Lust zu verschaffen. Nach einem kurzen Seufzer fuhr er genüsslich fort und ich fühlte, wie die Wichse langsam durch den gesamten Schaft meines Penis vordrang.
Ich richtete den Blick nach unten in Richtung meiner Eichel und sah, wie aus der prallen, runden und rosafarbenen Kugel nach und nach immer mehr Vorsaft drang. Erst nur etwas, es sammelte sich zu einem Tropfen, dann drang immer mehr heraus, sodass der Tropfen sich zu einen langem Strang zähflüssiger Masse verwandelte. Irgendwann war die Schwerkraft dann doch größer und die Wichse glitt ziemlich langsam von meiner Eichel Richtung Boden. Es verlief dabei wie in Zeitlupe: Man konnte jeden Zentimeter Bewegung genau erkennen.
Das alles machte mich dabei so scharf, das ich meinen anstehenden Orgasmus spüren konnte. Ich drehte mich um, mein hochgerecktes Glied, noch mit einer Menge Vorsaft behaftet, streckte sich ihm entgegen und bat um Erlösung.
“Jaaaa…. Voll die leckere Soße, so mag´ ich das!”, war sein einziger Kommentar, den er aufgrund des Anblickes aus sich heraus brachte.
Nur in dem Moment, in dem er mit seiner warmen Zunge meine Eichel zart säuberte, kamen zwei andere Jungs aufs Klo herein, um ihr eigenes Geschäft zu verrichten. Mann, was sollen wir jetzt machen? Wenn uns jemand von denen hört oder gar sieht! Ich signalisierte meinem Wohltäter via Kopfschütteln und einem scharfen Blick, kurz inne zu halten und mein Glied nicht weiter zu befriedigen. Er sollte lieber warten, bis die beiden anderen mit Ihrem Geschäft abgeschlossen hatten. Aber diese Situation nutze er schamlos aus. Er wand sich wieder meinem Glied zu, nahm es in den Mund, drückte den Penis immer tiefer in seinen Mund, indem her mit beiden Händen meine Pobacken umschloss, um diese mit festem Druck vor und zurückzuschieben. Ich wusste nicht, was ich machen sollte, verhindern konnte ich es sowieso nicht.
Also konzentrierte ich mich parallel darauf, keinen Mucks von mir zu geben, damit die anderen Beiden nichts mitbekämen. Da diese Burschen aber selbst miteinander redeten, fiel dies nicht weiter auf, und während ich noch darüber nachdachte, was die Beiden wohl denken würden, wenn sie wüssten, was hier abging, fühlte ich meinen Orgasmus kommen, denn mein Verwöhner weiter unten stieß meinen Penis so weit in seinen Schlund, dass ich seinen Rachen mit meiner Eichel spüren konnte.
Mein ganzer Körper spannte sich an, mir wurde heiß, teils auch wieder kalt, mein Penis hatte die Härte von Stahl, meine Pobacken zogen sich nach innen und meine Brustmuskeln waren bis auf das Maximum angespannt. Irgendwoher brauchte ich Gegenkraft zum Stützen. Doch anstatt mich an der Wand oder der Türverkleidung abzustützen, umschloss ich mit meinen Händen seine Schultern und stieß mein Glied ganz fest in seinen Rachen. Die Wichse schoss nur so aus der Eichel, das Pulsieren des Blutes in den Penisadern konnte man jede Zehntelsekunde spüren, ich fühlte mich, als hätte ich Schüttelfrost, denn mich überkamen Gefühle, wie nach meinem ersten Mal mit meiner Freundin. Wow!!! Extrem geil!
Mein Penis pumpte weiter zähflüssige, halbtransparente Samenflüssigkeit in seinen Schlund. Es war wunderbar, es so zu sehen und zu fühlen. Zwischendurch schluckte er tatsächlich meine Wichse runter und das geilte mich nur noch mehr auf, sodass ich davon einen zweiten Orgasmus bekam, sehr kurz und leicht, wohl aber mehr durch mentale Stimulation verursacht statt durch physische. So etwas habe ich bisher noch nie erlebt. Ich war in völliger Ekstase und musste immer darauf achten, dass die anderen Beiden nichts mitbekamen. Die waren aber bereits mit Ihrem Geschäft fertig und hatten die Toilette verlassen, sodass ich endlich mein Stöhnen rauslassen konnte.
“Supergeil”, sagte ich zu ihm, während ich meinen Penis aus seinem Mund zog, um danach mein nasses Glied in Augenschein zu nehmen. Alles glänzte um den harten geäderten Schwanz und aus der Eichel tropfte noch immer etwas Samenflüssigkeit.
“Du warst sehr geil.”, sagte er zu mir, “Hat voll Spaß gemacht. Du hast echt ein hammergeiles Teil und der Po ist auch nicht schlecht! Gefällt mir, wenn die Ritze schön rasiert ist”.
Das Kompliment nahm ich gerne entgegen und lachte dabei nur glücklich und befriedigt.
Er küsste mit seinem Mund noch das restliche Sperma von der Eichel, während er mit seinen Fingern leicht durch mein buschiges Schamhaar strich. Es war ein sehr entspanntes Gefühl, wirklich sehr angenehm.
“Vielleicht sieht man sich ja demnächst mal wieder, und wenn Du Lust hast”, fragte er mich fordernd nach einer Antwort.
“Klar!”, meinte ich darauf, “aber demnächst werde ich Dich dann mal verwöhnen. Ich will dein heißes Teil ja auch mal live erleben!”, war mein einziger Kommentar darauf.
“Cool, dann bis demnächst mal”, erwiderte er und verließ das Klo, während ich noch nach kurzem Ausruhen und Säubern mich wieder zu meinen Tischgenossen im Pub gesellte.
geile bo< pussy
reifundcut
durch zufall zum ersten mal
gestern musste ich ,weil ich notdienst hatte ,nach bergheim zu einem guten kunden von uns .
seine heizungsanlage war defekt. wie immer wenn ich in die richtung unterwegs bin halte ich am
rastpllatz bedburgerland an , könnte ja mal sein das sich endlich mal was ergibt .
naja auf jedenfall wurde es etwas später und so rief ich an und sagte ihm das es etwas später werden würde . da er aber nicht warten konnte da er terminlich weg müsste teite er mir das mit , sagte mir dann das sein sohn aber zu hause wäre , der mich rein lassen kann .
ca eine halbe stunde später klingelte ich an der tür . ein etwa 20 bis 23 jähriger ziemlich schlanker junger mann öffnete mir die tür und liess mich rein .mir fiel gleich auf das ich ihn irgend wie bei was gestört habe denn auf seiner kurzen shorts waren eindeutig feuchte flecke zu erkennen . ich liess es mir nicht nehmen ihm zu sagen das ich alleine klar komme und ihn nicht weiter stören möchte da er wohl noch was zu beenden hätte . etwas verlegen und mit einem roten kopf ging er wieder nach oben .ich war schnell mit der reparatur fertig da es sich nur um eine keinigkeit handelte , doch durch denn anblick des jungen mannes war ich nun doch ziemlich geil .
ich ging ins treppenhaus es war musik zu hören . dann ging ich in die waschküche und sah sofort den grossen wäschekorb der gut gefüllt war .dessous seiner mutter , halterlose in schwarz und in weiss und auch slips von ihm . ich nahm sie raus und konnte eindeutige spuren feststellen ,die
noch frisch waren und auch noch klebten . als ich dann diese flecken auch im slip seiner mutter feststellte öffnete ich meine hose und holte meinen bereits harten schwanz raus und fing an ihn zu wichsen .ich rieb sogar meine feuchte eichel an seinenm saft . jetzt war ich richtig geil und
wollte mehr wissen über ihn .ich ging die treppe leise nach oben und vergewisserte mich das sonst niemand im haus ist .als ich die treppe weiter nach oben ging hörte ich ein stöhnen das wohl aus dem zimmer direkt neben der treppe zu kommen scheinte . ich kniete mich vor die tür und schaute durchs schlüsselloch da fiel mir ein das mein pimmel immer noch aus der hose hing na ja eher stand denn ich war richtig erregt und geil .ich konnte direkt auf den monitor von seinem com blicken und da sah ich wie sich ein etwa 45 bis 55 jähriger mann einen abwichste .
aber warum und worauf ? als plötzlich ein verdammt geiler körper verpackt in einen heissen schwarzen body und schwarzen halterlosen mir die sicht versperrte . ich konnte sehen wie er sich einen schwarzen mini anzog , sich setzte und sich verdammt hohe high heels über seine füsse steckte .mein schwanz pochte und ich fing wieder an zu wichsen . doch dann dachte ich wenn nicht jetzt wann dann und ich stand auf . ich öffnete vorsichtig die tür und ging rein .
was dann passierte ist beim nächsten mal . nicht versäumen denn das was da noch kommt ist real passiert und war für mich das erstemal und ich denke auch nicht das letzte mal
bis dann