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hausmeister arbeit der leckeren art

hi ich bin dominik
und bin schon knappe 5monate arbeitslos um wieder fit zu werden für den arbeitsmarkt muss ich mich bei der örtlichen schule als helfer der beiden hausmeister zur Verfügung stellen was mir am anfang echt kopf zerbrechen bereitet hat entwickelte sich allerdings als purer kick.
mit henry ein knapp 50 zig jähriger und maik seine urlaubsvertretung und knappe30 verstehe ich mich super.
maik und ich sollten vor dem ferien ende alle klassenzimmer auf vorderman bringen stühle rein, tische usw..alles lief super
die schule fing wieder an.
da ich mal wieder single war suchte ich mir ständig einen neuen kick zum wixxen und da man vom obersten stock direkt in die sport/schwimmhalle sehen konnte und auch in die umkleide machte ich es mir dort zu bestimmten zeiten mit meinem kleinem fernglas gemütlich..
der anblick der frechen girls die auf frau peli warteten war zu geil. frau peli ist 29 der feuchte traum jedes pupertierenden und mänlichen wesens sie ist schlank ungefähr 1.85 gross und alleine wegen ihres hinterns und ihrer langen schwarzen Haaren ein genuss.
leider kann man die umkleide der lehrer nicht sehen..
aber die bekomme ich noch dachte ich mir und schaute mir die girls mit ihren frechen ich habe mehr oben und wow der tanga ist heiss gerede an.
wirklich herrlich allein das heute 3girls ihre spandex angezogen haben bringt mich fast zum kommen eine spandex kann man vergleichen mit farbe auf nackter haut sie zeigt nämlich alles ab der hüfte abwärts ein traum der mich schon oft auf steife spritzig weiße gedanken gebracht hat. .
leise flüsterte ich zu mir danke..
ich holte schnell mein halb steifes glied raus spuckte in die hand und rieb, streichelte und wixxte mir meine pochende latte..
oh was ist da los?..
5 girls krochen am boden..mit ihrer unterwäsche..
wow sowas sieht man auch nicht oft. . ich denke mir mal eine trug bis eben Kontaktlinsen .. wow wie geil sie tasten nach und nach den boden ab und strecken ihre süssen pobacken frech in die höhe das reicht schon und langsam spüre ich diesen druck der erste tropfen weißes glück zeigt es an ich lasse meine ladung sperma frei auf das fensterbrett klatschen..uuuhh stöhne ich leise.. oh man jetzt bin ich zwar gekommen aber…hm ich will nochmal diesmal vieleicht näher?.. hm grummelte ich gesagt getan.. meinen schwanz rein in die hose, sperma weggewischt und ab runter zur halle des glücks.. ich nenne sie so weil.. naja das kann man sich wohl denken.
mal sehen ob hier nicht auch ein kleines bischen arbeit ansteht
tür aufgeschlossen rein tür von drinnen abgeschlossen und immer den stimmen nach.. wow was höre ich da?.. geil? tiefer, boah das war jetzt aber tief? hey nicht in die augen oder in den mund? die wissen anscheinend nicht das man wenn man das in öffentlichen Schwimmbädern sagt eine welle der männer mit prallen hosen auf toilette rennen sieht.. naja geil werden braucht ja auch nicht viel..
so mal schauen wo hier ein ruhiges plätzchen ist zum.. tja zum entladen.
hm ich warte einfach in der umkleide der lehrer.. oh ja das kann was werden.. ok der schlüssel passt… aber was ist das? ist das? ja das ist maik!.. maik steht in der bademeisterkabine und spitzelt aus dem flur zur toilette auf das geschehen im wasser aber warum.. oh man maik hahaha du also auch… naja was solls.. gut weiter im plan oha fräulein peli trägt gerne grüne spitze..
geiler body mit spitze und der geruch wow ich kann nicht anders nochmal schauen ob alles beschäftigt ist schwanz raus und den body wixxen .. geil so weich und sanft ist ihre haut wahrscheinlich auch.. schei… die stunde ist aus ich höre lauter girls im flur dann kann frau peli auch nich weit weg sein ab ins bad und spannen…die tür geht auf und da kommt sie ooh ja und ich wixxe mir mein pralles glied.. ihre zarten lippen, der geruch des chlors macht mich fast wahnsinnig… sie trocknet sich ab wow jetzt endlich zieht sie sich aus.. ihre brüste wippen frech hin und her knackige äpfel denke ich mir und einen süsses dreieck über ihrer cameltoe verät mir das sie es gerne hat männer ihre pflaume ins gesicht zu strecken … oh mist ich habe ihren body noch.. nein man warum nur… jetzt hat sie e auch mit bekommen und fängt an zu fluche dieser dreckige hausmeister…was?!.. maaaiiik!!. puuh glück gehabt

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Still mich, Mama! (1)

TOCHTER IST ANGEZOGEN VON IHRER STILLENDEN MUTTER.

Ich hatte gerade meinen 18. Geburtstag gefeiert, als Mutter wieder schwanger war. Vater ist Fernfahrer und normalerweise für zwei, drei Wochen auf der Straße und dann wieder eine Woche zu Hause. Es passierte während einer seiner Wochen zu Hause, was neun Monate später meine kleine Schwester werden sollte. Er war schon wieder auf der Straße, als Mutter erfuhr, dass sie schwanger war.

Das Leben zu Hause änderte sich dann deutlich. Da Vater die meiste Zeit außer Haus war fiel es mir zu, Mutter zu helfen. Ich änderte sogar meine College-Pläne und entschied, dass Mutter Hilfe während ihrer Schwangerschaft brauchte und auch in den ersten paar Monaten nach Geburt des Babys. Es machte mir aber auch nichts aus – ich half Mutter ohnehin schon, seit ich zehn Jahre alt war.

Als die Zeit verging und Mutters Bauch sich mit dem Baby darin rundete, habe ich sie manchmal stundenlang angeschaut. Für mich war sie schon immer eine schöne Frau, und die Schwangerschaft machte sie noch hübscher. Manchmal stand ich nach dem Duschen föhnend vor dem Waschbecken, betrachtete meinen eigenen Bauch und stellte mir vor, wie ich wohl schwanger aussähe. Ich hatte eine große Ähnlichkeit mit Mutter und es war daher naheliegend, dass auch ich als Schwangere gut aussehen würde.

Mutter und ich sind beide eins-siebzig groß und hatten blonde Haare und blaue Augen. Ihre Brüste sind größer als meine – sie hat Körbchengröße D, während es bei mir nur C ist – und wir beide haben schlanke, gut geformte Körper. Zumindest hatte Mutter den vor ihrer Schwangerschaft, und ich war mir sicher, dass sie wieder ihren jugendlichen, attraktiven und sexy Körper bekommen würde, wenn das Baby erst mal auf der Welt war.

Schließlich kam der große Tag und Vater war Gott-sei-Dank zu Hause, als meine Schwester Andrea das Licht der Welt erblickte. Sie war so süß und ich freute mich darauf, Mutter bei ihrer Pflege zu helfen. Vielleicht ist es typisch weiblich, auf jeden Fall entwickelte ich etwas wie Mutterinstinkt und ich konnte es kaum erwarten, mich um das süße Baby zu kümmern. Selbst der Gedanke, Windeln zu wechseln, störte mit nicht. Das einzige, wobei ich Mutter natürlich nicht helfen konnte, war, meine Schwester zu stillen. Das würde ihr Job sein. Und mit Blick auf ihre schweren Brüste würde sie das sicherlich gut meistern.

Eines Tages, als Andrea vielleicht zwei Wochen alt war, an dem Tag als Vater zurück auf der Straße war, kam ich gerade ins Wohnzimmer als Mutter auf dem Sofa die Kleine stillte. Ich weiß nicht warum – vielleicht weil ich es nie zuvor gesehen hatte – aber ich war völlig perplex. Mutters Top stand offen und entblößte ihre beiden großen, milch-weißen Brüste. Ich stand wie angewurzelt mitten im Raum und starrte sie an. Mutter hielt Andrea auf einem Arm, während die an einer Brustwarze saugte.

“Alles in Ordnung, Amy?”, fragte Mutter lächelnd, „du siehst so geschockt aus.“

“Ich… äh, ich hatte noch nicht gesehen… weißt du…”, stotterte ich.

“Man nennt es ‚Stillen‘, mein Schatz“, belehrte mich Mutter grinsend. „So hab‘ ich dich auch gefüttert, als du in dem Alter warst. Und ich meine mich daran erinnern zu können, dass du es gerne mochtest.“

“Ich war ein Baby, Mama”, erwiderte ich empört, konnte dann aber über mich selbst lachen. „Abgesehen davon kann ich mittlerweile feste Nahrung zu mir nehmen!“

“Wie schade!”, sagte Mutter, nahm wie aus heiterem Himmel ihre linke Brust in die Hand und zwinkerte mir zu. „Es ist genug für dich da, falls du Hunger hast.“

„Mama biiiiitteeee!“

„Bedien‘ dich einfach!“

Ich weiß nicht, was es in der menschlichen Psyche ist, das uns immer wieder Dinge in Erinnerung ruft, die wir abstoßend finden. Auf jeden Fall ging mir Mutters Angebot nicht mehr aus dem Sinn. Ich weiß, dass sie mich nur aufziehen wollte, aber ihr Angebot rotierte den Rest des Tages in meinem Hirn und ich konnte es nicht vergessen. Die Vorstellung, Milch aus ihren Brüsten zu trinken, die ich ursprünglich geschmacklos fand, löste in mir offensichtlich eine verbogene Sehnsucht aus, derer ich mir nicht ansatzweise bewusst war.

Und es war nicht nur Mutters Angebot, von ihr zu trinken, das mich verfolgte: es war auch das Bild ihrer großen, milch-weißen Brüste, der großen Warzenhöfe und der dicken, harten Nippel. Vor meinem geistigen Auge sah ich ihre makellose, blasse Haut, die so weich aussah wie Satin. Ein paar Stunden später – ich war gerade in der Waschküche und faltete Wäschestücke, die ich soeben aus dem Trockner genommen hatte – da wurde mir bewusst, dass mich das alles aufs Innerste berührte. Ich hatte gerade wieder an Mutters Brüste gedacht und wie es sich anfühlen würde, daraus zu säugen, als ich mir meiner feuchten Muschi bewusst wurde.

Ich setzte mich auf einen Plastikstuhl, der hier zum Wäsche-Falten stand, starrte auf den Trockner und mein Kopf schwirrte vor Verwunderung. Ich war erregt vom Gedanken, die Brüste meiner Mutter zu saugen! Warum nur? Frauen haben mich nie zuvor erregt, und schon gar nicht meine Mutter! Hier auf diesem Plastikstuhl jedoch schaute ich zwischen meine Schenkel auf den feuchten Fleck im Zwickel meiner Hose, die ich zu Shorts gekürzt hatte.

Es scheint, dass mein Gefühl nichts von dieser Ablehnung wissen wollte, die laut durch meinen Kopf hallte. Mein Atem wurde hechelnder, mein Puls raste und mein ganzer Körper zitterte vor Verlangen. Ich schloss meine Augen und versuchte, die ungebetenen Gedanken zu verscheuchen, die sich weigerten, meinen Kopf zu verlassen. Ich wollte nicht das Undenkbare denken, wollte keinen erotischen Phantasien mit meiner Mutter Unterschlupf gewähren.

„Nein… bitte nicht…“, flüsterte ich schwach.

Aber ich konnte die Gedanken nicht abschütteln, konnte nicht die Bilder verdrängen von Mutters schweren, milchgefüllten Brüsten und den dicken Nippeln, die ein anderer Teil von mir sehnsüchtig tief in den Mund nehmen wollte. Jener Teil wurde immer stärker und übernahm die Kontrolle. Leise, fiepsende Laute kamen aus meinem Mund und es dauerte nicht lang, bis das, was ich für starke Entschlossenheit hielt, binnen Sekunden verflog.

„Oh Mami…“, winselte ich.

Erstaunt fand ich meine rechte Hand zwischen meinen Schenkeln, mit sanftem Druck auf meine feuchte Muschi. Es war eine unbewusste Handlung, etwas Ungesteuertes, und es vertrieb die letzten Reste von Entschlossenheit. Ich schloss meine Augen, biss die Zähne zusammen, und lieferte mich schließlich den unerwünschten Gedanken von Inzest aus. Ich trug keinen BH unter der Kurzarm-Bluse, so dass ich fühlte, wie meine Brustwarzen härter wurden und an dem dünnen Stoff rieben.

Ich schaute hinüber zur geschlossenen Tür. Vor einer halben Stunde hatte Mutter die Kleine für ein Nickerchen in ihr Schlafzimmer mitgenommen. Jetzt lag sie vermutlich in tiefem Schlaf neben meiner kleinen Schwester im großen Doppelbett. Aber letztendlich war das auch bedeutungslos für mich, denn ich verlor zunehmend die Kontrolle über alle Logik. Ohne einen weiteren Gedanken stieg ich schnell aus meinen Shorts und Slip und entledigte mich der dünnen Baumwoll-Bluse.

Ich saß völlig nackt auf dem Stuhl und spreizte meine langen Beine weit. Aus einem undefinierbaren Grund sah ich mich als schamloses Flittchen und mein Geist begann, Bilder von meiner nackten Mutter zu projizieren, die mir ihre schönen Brüste entgegenstreckte. Ich konnte beinahe ihre Arme um mich spüren, während ich gierig an ihren fetten, harten Nippel saugte.

“Still mich, Mama!”, zischte ich mit zusammengebissenen Zähnen. “Lass mich deine wunderbaren Titten saugen!”

Die Finger meiner linken Hand kniffen und zogen meine harten Nippeln, während meine Rechte mit meiner triefend nassen Pussy spielte. Ich schob einen Finger tief in mich und keuchte laut. Während ich meine Finger in meiner nassen, heißen Pussy hin- und herschob, begann ich, meinen geschwollenen Kitzler zu reiben. Lustvolles, scharfes Keuchen kam aus meinem geöffneten Mund, als ich langsam meine Muschi liebkoste. Als ich einen zweiten Finger meinen Liebekanal schob, hätte ich vor Freude fast geschrien.

“Jaaaaa, Mama!”, zischte ich. “Gefällt dir meine kleine Pussy? Oh, Mami, verwöhn‘ meine Muschi, und lass mich deine süße Milch trinken!”

Ich war verloren in meiner eigenen kleinen Welt der Lust und stellte mir vor, Mutters Finger glitten langsam in mir hin und her. Mein Mund war staubtrocken, und dennoch spürte ich merkwürdigerweise in meiner Fantasie ihre Milch geradezu in meinen Mund. Es war das erste Mal, dass ich einen erotischen Tagtraum über eine andere Frau hatte, und dass diese Fantasie-Frau meine Mutter war, schürte das Feuer meiner Lust zu einem hellen, weiß-glühenden Inferno der Lust.

„Fick mich, Mami!“

Schnell schob ich mir den dritten Finger meiner linken Hand hinein, während ich meinen Kitzler mit der anderen Hand weiter bearbeitete. Die Finger in meiner Muschi pumpten mich hart und schnell und ich ergab mich der Vorstellung, dass es Mutters Finger wären. Meine rechte Hand rieb meinen Kitzler immer härter und schneller, brachte mich immer näher zu einem überwältigenden Orgasmus.

“Ja! Oh verdammt, ja!” Ich keuchte laut. “Mach‘s mir, Mama! Fick meine Fotze! Lass es mir kommen!”

Meine Augen hafteten auf meiner rasierten Muschi, beobachteten wie meine Finger sie berührten, rieben und fickten. Das Gefühl war unglaublich, es war das intensivste Gefühl, das ich je in meinem Leben hatte. Nie zuvor hatte ich Masturbation als so heiß und überwältigend erlebt, und ich wurde verrückt vor Glück! Schweiß tropfte von meinem Gesicht auf meinen flachen Mädchenbauch.

Dann war ich soweit. Ich war am Rand des Wahnsinns, am Gipfel des Vergessens, als ich es kommen spürte. Mit einem Keuchen der Lust und der Vorfreude riss ich meine schmierig-nassen Finger aus meiner Muschi und beobachtete, wie eine Fontäne von Lustsaft aus meinem triefenden Schlitz schoss. Wie immer spritzte meine Muschi in hohem Bogen zwischen meinen gespreizten Beinen. Dann eine weitere Eruption und ich schloss meine Augen, unterdrückte einen ohrenbetäubend lauten Lustschrei.

Ich ließ mich wieder in den Stuhl fallen, meine Beine zitterten vom größten Orgasmus meines Lebens. Meine Brust hob und senkte sich mit meinen harten Atemstößen und meine Ohren summten vor überwältigender Begeisterung, während ich regungslos dasaß. Ich verlor das Gefühl für Zeit und Raum, kann mich nicht erinnern, wie lange ich auf dem Stuhl saß, meine langen Beinen immer noch weit gespreizt und die rechte Hand auf meine triefende Muschi gepresst.

Schließlich, meine Beine zitterten immer noch, zog ich mich wieder an und wischte meinen Liebessaft vom Boden auf. Auf dem Weg zur Dusche dröhnte mein Kopf immer noch von diesem unglaublichsten Vergnügen, das ich jemals hatte…

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Vom Stiefsohn bei heißem Sexchat erwischt

Noch zu Zeiten wo ich mit meinem ersten Profil hier bei Xhamster angemeldet war hatte ich ein sehr geiles Erlebnis, von dem ich euch heute erzählen möchte.

Es war ein sehr streßiger und verregneter Freitagnachmittag, ich beschloß mir noch etwas Arbeit mit nach hause zu nehmen und bin etwas früher aus dem Büro weg. Über die Arbeit habe ich dann schließlich die Zeit total vergessen. Es war schon früher Abend als ich die Akten zur Seite legte und mich bei Xhamster einloggte. Ich war den ganzen Tag schon so aufgekratzt, das ich hoffte es würde sich ein heißer Chat ergeben. Meine Hoffnungen wurden nicht enttäuscht. Nach nicht all zu langer Zeit tauschte ich geile Gedanken aus.

Der Chat machte mich noch spitzer. Ich öffnete meine Bluse und leckte an meinen schon harten Nippeln. Gott war ich geil, als nächstes schob ich meinen Rock nach oben spreizte meine Beine soweit ich nur konnte und stützte mich mit meinen Heels an der Schreibtischplatte ab. So saß ich beinahe wie auf einem Gynokologischen Stuhl und begann an meine nassen heißen Pussy zu spielen. Ich vergaß alles um mich herum und ging völlig in meiner Erregung auf. Ich leckte und knabberte an meinen Nippeln und fingerte meine Pussy. Aber mir reichte das noch immer nicht, also die Schublade des Schreibtisches auf und da war mein geiler Vibrator. Herrliche 20 cm lang, 6 cm dick, schwarz mit Chromspitze. Ich leckte ihn kurz ab und schob in mir in meine auslaufende Pussy. Somit hatte ich die andere Hand für meinen Arsch frei. Stöhnen und kurz vor einem herrlichen Orgasmus hörte ich plötzlich hinter mir eine mir bekannte Stimme hallo sagen.

Vor mir stand mein Stiefsohn und lächelte mich mit einem breiten Grinsen an. Verdammt stimmt ja er kommt ja fürs Wochenende nach Hamburg wegen eines Konzertes am Samstag fuhr es mir durch den Kopf. Mir war das so peinlich. Nicht das ich Probleme damit hätte mich oder meine Lust zu zeigen, wie ihr ja alle wißt. Aber so vor meinem Stiefsohn, das ist was anderes. So hat mich sein Vater ja nicht mal erlebt als wir noch verheiratet waren. Ich wollte nur noch schnell den Raum verlassen, also versuchte ich meine Kleider zu richten. Doch er kam auf mich zu hielt meine Arme mit einem kräftigen Griff fest und sagt nur mit bestimmenden Ton nein.

Ich schaute ihn fragend an. Er griff mir an die Titten knetete sie zwirbelte und zog an den Nippeln. Ich begeann leise zu stöhnen, ahh bitte nicht. Wieso nicht, fragte er empört. Zum einen gefällt es dir doch auch zum anderen weißt du wie lange ich darauf gewartet habe, fragte er mich. Er erzählte weiter, ich weiß gar nicht wie oft ich in meinem Bett lag und dich und Vater gehört habe wie ihr es miteinander getrieben habt. Während er mir das erzählte drehte er meine Nippel ganz fest. Au laß das, fuhr ich ihn an und schlug ihm auf die Hand. Er ließ mich los , dann trat er einen Schritt zurück und zog sein Shirt und seine Jeans aus. Vor mir stand ein strammer junger Bursche mit einer gewaltigen Beule in seinen Shorts. Wenn er doch nicht mein Stiefsohn währe, fuhr es mir durch den Kopf. Er bemerkte meinen Zwiespalt. Er löste den Gürtel aus seiner Jeans, kam auf mich zu und legte mir den Gürtel um den Hals. Als er das tat sagte er, wenn nicht so dann so. Er zog an dem Gürtel mir blieb die Luft weg, zwangsläufig gab ich nach und ging vor ihm in die Knie. Ich schaute etwas verängstlicht zu ihm auf. Er grinste zu mir herab. So dann mal los sagte er, er packte meinen Kopf mit seiner freien Hand und drückte mein Gesicht gegen seine Shorts. Ich spürte seinen großen Schwanz an meinem Gesicht, er ist wirklich sehr gut bestückt, bestimmt 25 cm. Ich zog also die Shorts herunter und begann seinen Schwanz zu wichsen. Langsam und sachte, er schien es zu genießen denn er schloß die Augen und legte den Kopf in den Nacken. Als sich meine Lippen um seine Eichel schlossen stöhnte er laut auf. Ahh ja du geile Sau blas mein hartes Rohr damit ich dich schön ficken kann, sagte er. Dann drückte er mich feste auf seinen Schwanz, doch ihn ganz zu schlucken war kein Problem. Was ihm doch etwas imponierte. Wow du bist echt im Training lobte er mich. Ich konnte gar nicht fassen was ich da gerade machte, aber es war so geil. Gierig saugte ich seinen Schwanz und lutschte an seinen Eiern. Als es ihm reichte zog er an dem Gürtel der immer noch um meinen Hals geschlungen war. Ich stoppte und schaute zu ihm auf. Komm mit meinte er, als ich gerade aufstehen wollte fuhr er mich an. Nein auf allen vieren, brüllte er. Also gehorchte ich und kroch ihm nach. So gehört dich das für eine geile Hündin wie dich, meinte er. Wir ging in mein Schlafzimmer. Hier sollte ich mich neben das Bett stellen, er löste den Gürtel von meinem Hals. Allerdings nur um meine Hände damit an einen der Bettpfosten des Himmelbettes zu binden. Nun stand ich da. Die Titten lagen frei mein Rock halb hochgezogen und der Geilsaft meiner Pussy lief mir die Schenkel herab. Er lachte und meinte, weißt du wie du aussiehst, wie ein Hure. Dann trat er an mich heran und riß mir die restliche Kleidung vom Leib. Völlig nackt und gefesselt stand ich nun da. Er lief um mich herum und gab mir einen kräftigen Schlag auf meinen Arsch. Dann kniete er sich hinter mich zog meine Arschbacken auseinander und begann mich zu lecken. Zunächst die Pussy, dabei war er nicht gerade zärtlich. Es gab keinen Zweifel daran das ich heute sein Sexobjekt sein werde. Immer wieder stieß er mir seine Zunge in die Pussy, dabei spielte sein Daumen an meinem Aschloch. Mit der zeit verlagerte er seine Zunge zu meinem Arsch und seine Finger spielten an meiner Pussy. Er führte einen nach dem anderen in sie ein bis er schließlich vier finger in mir hatte. Dann drückte er mit dem Daumen gegen meine Rosette. Ich konnte nicht anders als meine Lust raus zu schreien. Verdammt war das geil. Mir wurden die Knie weich doch er packte mich bei den Hüften und ehe ich mich versah rammte er mir seinen Schwanz in die Pussy. Er legte ein sehr schnelles Tempo vor. Ich Bockte ihm entgegen und feuerte ihn an. Ja komm fick die geile MILF, zeig was du kannst du geiler junger Bock. Ja ich mach dich fertig erwiderte er. Aber nicht so schnell. Er zog sich aus mir zurück und setzte seine Lanze an meiner Rosette an. Langsam drückte er die Eichel hindurch um dann gleich wieder das Tempo zu steigern. Seine Eier klatschten gegen meine Pussy und er schrie mich an. Ja du Hure komm zeig es mir das gefällt dir doch. Seine Stöße wurden unkontrollierte und hektischer. Seine Hände krampften sich in meine Arschbacken und da spürte ich wie sein geiles Sperma in meinen Arsch hinein schoß. Wir sackten beide zusammen. Als er wieder klar war löste er den Gürtel. Ich legte mich aufs Bett und atmete durch doch er war noch nicht fertig mit mir. Er kniete sich neben mich auf das Bett und begann sein geiles Rohr wieder zu wichsen. Es erstaunte mich wie schnell er wieder bei voller Größe war. Er kniete sich neben mein Gesicht und wichste seinen Schwanz ganz schnell. Komm du geile Hure, jetzt bist du meine lebende Wichsvorlag, brüllte er als ihm eine erstaunlich große Ladung Sperma aus dem Schwanz schoß. Ich war dermaßen überrascht das er schon kam das mich seine Ladung völlig unvorbereitet traf. Mir klebte der geile Saft in den Haaren, den Augen so das ich kaum noch was sah und mir die Augen brannten. Mein Mund war auch bespritzt und meine Titten haben auch noch was abbekommen. Als wieder richtig was sehen konnte war er verschwunden. Ich duschte mich ging ins Bett. Aber schlafen konnte ich natürlich nicht. Noch sehr lange mußte ich über das Geschehen nachdenken.

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Meine Schwiegermutter

Ich bin heute 49 Jahre alt und lebe mit meiner Frau Rosi und meiner Schwiegermutter Lilo zusammen in einem schönen alten Bauernhof in der Nähe von Münster. Schwiegermama und wir haben zwar getrennte Wohnungen, jedoch unternehmen wir eine Menge zusammen.

Als Lilo vor fast 10 Jahren bei uns einzog, war einige Monate vorher Ihr Mann gestorben und sie nahm gerne unseren Vorschlag an, die obere Wohnung in unserem Haus zu beziehen.

Sie war damals eine Frau im besten Alter von 56 Jahren, meine Frau war 34 und ich 39. Ich, der ja bekannterweise schon immer eine Schwäche für die reiferen Frauen hatte, träumte bald immer öfter davon, wie es wohl sein möge, mit Lilo ins Bett zu gehen. Zu gerne würde ich mit Ihr ficken.

Sie war im Frühjahr bei uns eingezogen. Nun war es endlich Sommer. Als ich eines Nachmittags aus dem Büro kam, konnte ich durchs Wohnzimmerfenster sehen, daß Lilo im Garten lag und sich sonnte. Sie trug einen roten Bikini, dessen Oberteil von ihren prallen Brüsten mehr zeigte als verbarg. Ich stand hinter der Gardine und beobachtete sie eine ganze Weile. Je länger ich sie betrachtete, desto geiler wurde ich. Während ich in meinen Tagträumen dabei war, Lilo durchzuficken, holte ich meinen Schwanz heraus und wichste mir einen ab.

So vergingen wiederum einige Wochen, in denen mein Drang, diese Frau zu besteigen, immer größer wurde. Selbst wenn ich mit meiner Frau Rosi, die auch ein geiles, Pralles Weib ist, im Bett war, habe ich nur an Ihre Mutter gedacht.

Mitte August hatte Lilo Geburtstag und wir machten eine große Party in unserem Garten. Es war ein heißer Sommerabend und es wurde eine richtig lustige Party, bei der natürlich auch einiges an Alkohol vernichtet wurde. Es wurde sogar reichlich getanzt, was in den letzten Jahre bei uns gar nicht mehr oft vorkam, so tanzte ich natürlich auch mit Lilo. Beim Tanzen spürte ich ihre dicken Titten an meinem Oberkörper und schon wieder wurde ich scharf auf sie. Wie unter einem Zwang schaute ich mich um und merkte, daß wir in einer recht dunklen Ecke der Terrasse waren und dachte jetzt oder nie und faßte ihr einfach mal ans Hinterteil.

Ich war über mich selbst erschrocken und dachte, ob das wohl keinen Ärger gibt. Aber das Gegenteil war der Fall. Plötzlich merkte ich, daß Lilo ihren Unterleib gegen meinen preßte. Dabei mußte sie natürlich meinen Ständer, den ich inzwischen in der Hose hatte, spüren. Wir tanzten an diesem Abend noch öfter miteinander und immer wenn ich uns unbeobachtet glaubte, faß ich ihr dabei an den Hintern und später auch an die Möpse, was ihr anscheinend recht gut gefiel.

Als weit nach Mitternacht alle Gäste fort waren, wollten wir noch ein wenig aufräumen. Meine Frau war dazu nicht mehr in der Lage, weil sie wohl ein wenig zuviel getrunken hatten und ging schlafen, so daß Schwiegermama und ich diesen Part allein übernahmen.. Als Lilo sich beim Aufräumen einmal nach vorn beugte, konnte ich tief in Ihr Kleid schauen. Sie hatte die oberen Knöpfe geöffnet. Sie hatte keinen Büstenhalter mehr um und die herrlich dicken Titten fielen fast heraus. Diesem Angebot konnte ich natürlich nicht widerstehen und ich faßte ihr ins Kleid an die nackten Brüste. Ich spürte, daß ihre Nippel hart waren, also war sie wohl genauso geil wie ich.

Alles andere lief nun fast automatisch. Ich nahm sie in den Arm und wir fingen dann zu knutschen. Während ich mit meinen Händen ihren Köper streichelt, merkte ich, daß sie meine Hose aufmacht und meinen Schwanz herausholte. Während sie meinen Schwanz wichste, faßte ich ihr unters Kleid und stellte fest, daß sie auch keinen Schlüpfer trug. Ich spürte mit meinen Fingern ihre dicht behaarte Fotze, die ich erst sanft streichelte. Dann bin ich mit einem Finger in sie eingedrungen. Ich spürte keinerlei Widerstand. Die Fickspalte war herrlich feucht und wurde nun immer nasser.

Ich knöpfte Lilo nun das Kleid ganz auf und drückte sie auf den Tisch. Zum erstenmal konnte ich nun ihre schwarz behaarte Muschi sehen. Sie keuchte nur: “komm, machs mir”. Und das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich schob ihr meinen zwar nicht übermäßig langen aber doch recht dicken Schwanz in die Fotze und fickte sie nun das erste Mal. Das wars nun, wovon ich schon Monate geträumt hatte, und es war herrlich. Schwiegermama, die schon einige Jahre keinen Sex gehabt hatte, erreichte schnell Ihren Höhepunkte und auch bei mir kam es recht schnell und ich spritze ihr meinen ganzen Saft in ihre geile Fickspalte. Erschöpft saßen wir eine Zeitlang dann nackt nebeneinander auf der Bank.

Nach einiger Zeit meinte sie dann:” komm, laß uns noch ein wenig Spaß haben”. Dann beugte sie sich über meinen Unterleib, nahm meinen Schwanz in ihre Finger und leckte über meine Eichel. Schon wurde ich wieder geil und es dauerte nicht lange, bis mein Pimmel wieder aufrecht stand. Lilo nahm meinen Schwanz nun ganz in den Mund und lutschte ihn. Währenddessen knetete ich ihre dicken Titten und zwirbelte ihre harten langen Nippel zwischen meinen Fingern.

Dann stand sie auf, beugte sich nach vorn und hielt sich an der Tischkante fest. Ich hatte nun ihren prallen Prachtarsch direkt vor meinen Augen. Ich stellte mich hinter die Schwiegermutter und drückte ihr meinen harten Schwanz von hinten in die Muschi. Es war ein wirklich geiles Gefühl, Ihr Hinterteil an meinem Unterleib zu spüren. Ich drückte meinen Schwanz in Ihre Muschi, soweit es ging. Zog ihn dann fast wieder heraus, stieß wieder zu. Mit immer schnelleren Fickbewegungen bearbeitete ich Ihre klatschnasse Fotze. An ihren herunterhängenden Rieseneutern hielt ich mich dabei fest. Lilo hatte mehrere Orgasmen hintereinander und schließlich spritzte ich meine Ficksahne in die zuckende Schwiegermutterfotze.

Ohne noch groß darüber zu reden gingen wir dann beide schlafen.

An diesem Abend wußte ich noch nicht, daß diesem Fick mit Lilo viele weitere folgen würden.

Am nächsten Morgen war mir erst etwas unbehaglich, als ich sie im Garten traf, aber sie wünschte nur fröhlich einen guten Morgen und sagte sonst weiter nichts.

Am darauffolgenden Montagmorgen mußte meine Frau schon morgens frühzeitig aus dem Haus, weil sie einen Arzttermin hatte und anschließend einkaufen wollte. Ich hatte frei und wollte etwas länger schlafen. Plötzlich wurde ich wach, weil ich eine Hand an meinem Schwanz spürte. Schwiegermutter Lilo lag nackt neben mir und hatte angefangen, meinen Schwanz zu wichsen, der sich schnell zu einer prächtigen Morgenlatte entwickelte. Jetzt wußte ich, daß ich dieses Frau öfter ficken würde. Ich drehte mich zu ihr um und betrachtete erst einmal ihren geilen Körper. Lilo ist ca. 1,70 groß, mollig, hat die Konfektionsgröße 48 mit einer Oberweite von 95 DDD. Sie ist dunkelhaarig, mit einem dichten schwarzen Pelz zwischen ihren strammen Schenkeln. Ich drehte sie dann auf den Rücken und spreizte ihre Schenkel. Dann wanderte ich mit meiner Zunge an der Innseite eines Schenkels immer höher, bis ich fast ihre Muschi erreicht hatte. Mit den Fingern teilte ich ihren dichten Fotzenurwald, so daß ich ihre blanke Fickspalte vor mir hatte. Der Anblick dieser reifen Möse faszinierte mich sehr und ich drückte meinen Mund auf diese Fotze. Meine Zunge suchte ihren Weg zum Kitzler und ich fing an, meine vor mir liegende Schwiegermutter ausgiebig zu lecken. Sie wurde immer geiler und fing an zu stöhnen. Nun wollte ich auch zu meinem Recht kommen. Ich legte mich auf den

Rücken und zog die geile Alte auf mich herauf. Sie setzte sich so auf mich drauf, daß mein Schwengel ganz in ihrer Fotze verschwand. Dann fing Sie an, auf mir zu reiten.. Ihre Rieseneuter baumelten vor meinem Gesicht und ich massierte und knetete sie. Während dieses wilden Rittes öffnete sich plötzlich die Schlafzimmertür und meine Frau Rosi stand im Zimmer. Ich kriegte einen Riesenschrecken und dachte: „Was nun”. Schwiegermutter hatte es in ihrer Ekstase gar nicht mitgekriegt und machte mit ihrem Fickritt unverdrossen weiter. Ich wollte was sagen, kriegte jedoch keinen Ton heraus und dann wars mir eigentlich egal, ich konnte einfach nicht aufhören, so geil war ich. Regungslos beobachtete Rosi, wie ich von ihrer Mutter geritten wurde und endlich mit einem erleichterten Stöhnen meine Ladung in die Schwiegermutterfotze spritzte.

Nun hatte auch Lilo ihre Tochter bemerkt und wir guckten wohl beide recht verdattert und verlegen auf meine Frau. Die reagierte aber nicht, wie wir erwartet hatten. Sie meinte nur: „wenns Spaß macht, ist ok. Es war saugeil, euch zuzuschauen.” Danach haben wir uns im Wohnzimmer zusammengesetzt und über die Situation gesprochen. Meine Frau wußte immer schon, daß ich ab und zu gerne mit älteren Frauen ficke und hatte dies stets toleriert. Genauso wie ich es toleriere, daß sie ab und zu einen anderen Schwanz als meinen spüren will. Aber daß sie auch akzeptierte, daß ihre eigene Mutter sich von mir ficken ließ, fand ich schon erstaunlich. Meine Frau meinte noch, daß wir es nichtheimlich treiben müßten. Es wäre doch toll, wenns in der Familie bleibt.

Seit diesem Wochenende ficke ich die Schwiegermama regelmäßig. Ab und an schaut meine Frau auch zu und macht es sich dabei selbst mit einem dicken Dildo.

Da es ein sehr heißer Sommer war, liefen wir alle drei nun oftmals ohne Hemmungen nackt im Haus oder Garten herum. Das haben wir bis heute so beibehalten. Ich finde es immer toll, die prallen Ärsche und dicken Titten meiner beiden geilen Frauen zu sehen, kann sie anfassen, immer wann ich will, sie mögen es sehr. Mal ein schöner spontaner Quickie, sozusagen im Vorbeigehen. Mal einen ganzen Abend oder eine ganze Nacht mir Rosi oder Lilo.

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Außer Kontrolle

Auch diese Geschichte habe ich schon einmal in einem anderen Portal veröffentlicht und möchte sie euch hier nicht vorenthalten. Die Geschichte ist aus Sicht meiner Frau geschrieben, auch wenn sie nicht ganz so stattgefunden hat. Über Feedback freue ich mich und regt mich vielleicht an auch hier noch einmal nachzulegen. Rechtschreibfehler könnt ihr gerne behalten.

Was passiert, wenn man bei einem Spiel welches man glaubt zu kontrollieren letztlich nichts mehr kontrolliert.

Ich schreibe dieses Erlebnis auf um mit mir selbst ins Reine zu kommen
und um all das zu verarbeiten, was nie hätte so passieren dürfen. Die
Erinnerungen sind noch ganz frisch und gerade mal ein paar Tage alt.

Aber wer bin ich eigentlich, eigentlich bin ich eine Frau in den besten
Jahren die mit ihrem Leben so wie es war zufrieden war. Ich bin 39
Jahre alt, seit 17 Jahren in einer Beziehung und seit nunmehr über 11
Jahren verheiratet. Meinem Mann war ich bis in den ersten 10 Jahren
unserer Beziehung immer Treu geblieben, seit dem hatte ich einige ONEs,
mich reizte einfach hin und wieder der Kick fremde Haut zu spüren und
das Abenteuer, aber auf eine Affäre habe ich mich nie eingelassen. Für
Experimente ist er leider nicht zu haben und viel zu eifersüchtig und
konservativ, wir hatten schon oft Streit wenn ich nur mal mit jemanden
nett und unverbindlich flirtete, was ich ab und an gerne tue und wenn
ich/ wir unterwegs bin mangelt es gewöhnlich nicht an Gelegenheiten.
Wir haben einen gemeinsamen Sohn von 15 Jahren auf den wir mächtig
Stolz sein können. Ich gehöre wohl zu den wenigen Frauen die mit ihrem
Körper rundherum zufrieden sind, bei meinen 175 cm, sportlichen 58 Kg
und meinen immer noch nicht außer Form geratenen Busen der in einen BH
der Größe 75b passt ist das sicher auch nicht schwer. Meine glatten,
schulterlangen Haare trage ich meist offen und sonst findet man an
meinem Körper kein anderes Haar. Ich denke dass sollte dem Leser ein
ungefähres Bild über mich und mein bis dahin geordnetes Leben geben.
Was geschehen ist will ich nun in den folgenden Zeilen schreiben.

Endlich war es so weit, unser seit langem geplanter Campingurlaub sollte
endlich ende Juli los gehen. Geplant waren drei Wochen auf einem
Campingplatz in Südfrankreich, direkt mit eigenem Strandabschnitt. Für
meinem Mann und mich war unserer Wohnwagen reserviert, unser Sohn
Steven und sein etwas älterer Freund Marc, der mit uns in den Urlaub
fuhr hatten jeweils ein eignes Zelt. Nach fast 14 Stunden fahrt war das
Ziel endlich erreicht und nachdem die üblichen Arbeiten wie das Vorzelt
des Wohnwagens und die Zelte der Jungs aufbauen endlich erledigt waren,
ging es auch gleich zum Strand und der Urlaub konnte nun wirklich
beginnen.

Das Wasser war herrlich und die Sonne brannte auf uns herab ohne Gnade.
Der einzige der nicht so guter Laune war, war mal wieder mein Mann, ich
muss ihm zu Gute halten dass er natürlich die Hauptlast der Fahrt und
des Aufbaues getragen hat. Die Jungs checkten gleich auf den
Handtüchern liegend die Strandschönheiten ab und waren kräftig am
flirten und lästern. Unser Steven hat zwar zuhause eine süße Freundin,
welche nicht seine erste ist, aber Marc war da noch mal ein anderes
Kaliber. Ich hatte schon oft am Rande mitbekommen, dass er schon ein
ganz schöner Aufreißer war und die Mädels reihenweise abschleppte, was
ihm sicherlich so wie er für sein alter gebaut war nicht schwer fiel.
Aber auch für mich gab es einiges zu sehen, nur das ich im stillen
genießen musste, um nicht auch noch die Eifersucht meines Ehemannes zu
wecken, was bei seiner momentanen Laune sicher nicht gut gewesen wäre.
Ich genoss auch ebenso die Blicke der Männer, die ich auf mich zog wie
ich da so in meinem knappen Bikini auf meinem Strandhandtuch lag. Ich
muss ganz ehrlich eingestehen, dass mich das schon ganz schön kribblig
machte in meinem Unterleib. Ich hoffte wirklich dass sich die Stimmung
von Peter bis später bessern würde und ich noch zu meinem Vergnügen
kam.

Nach einer Stunde meinte Peter dann, dass er schon vor gehen würde zum
Wohnwagen um eine runde zu schlafen und lies uns drei alleine am Strand
zurück. Ich nutzte die Gelegenheit und machte meinen BH auf und sonnte
mich ein wenig oben ohne, wir waren zwar an keinem FKK Strand, aber ich
war nicht die einzige Frau die die Hüllen fallen lies. Ein wenig
peinlich war es mir zwar schon vor den beiden Jungs, da sich meine
Brustwarzen deutlich aus ihren Warzenhöfen aufrichteten, aber es machte
mir Spaß die Blicke der Männer auf mich zu ziehen, was das kribbeln in
meinem Unterleib zusätzlich verstärkte. Irgendwann musste ich auch Acht
geben wie ich meine Beine legte, ich merkte eh schon dass Marc die
ganze Zeit mit meinem Sohn tuschelte und immer wieder zu mir herüber
schaute, da wäre es mir echt unangenehm gewesen das er auch noch den
nassen Fleck in meinen inzwischen wieder getrockneten Bikinihöschen
gesehen hätte. Nachdem wir uns noch einmal im Meer abgekühlt hatten
wurde es auch langsam für uns Zeit, das wir wieder zurück zu unseren
Stellplatz gingen, wir hatten langsam genug von der ungewohnten Sonne
und waren inzwischen auch recht hungrig. Ich zog mir mein Oberteil
wieder an, welches ja noch trocken war und band mir meinen kurzen
Wickelrock um, mein Bikiniunterteil zog ich dann unter meinem Rock aus,

da es durch das letzte Bad im Meer wieder total nass war und inzwischen
auch voller Sand.

Peter war zwischenzeitlich auch wieder wach und sichtlich besserer
Stimmung. Ich machte für uns Essen aus der Dose im Wohnwagen warm und
deckte den Tisch auf. Nachdem Essen saßen wir noch zusammen, tranken
ein Glas Wein und schmiedeten Pläne für die nächsten Tage. Als wir so
in unseren Sonnenstühlen saßen, merkte ich immer wieder wie mich Marc
musterte. Ich brauchte nicht lange um zu merken wo Marc’s Blicke hin
wanderten, er sah mich nicht nur einfach an, nein er versuchte doch
tatsächlich immer wieder einen Blick unter meinen Mini zu erhaschen.
Dieses kleine Schlitzohr dachte ich mir, natürlich hatte er am Strand
mitbekommen das ich mir nur den Rock anzog und nachdem ich mir mein
nasses Höschen ausgezogen hatte keinen Slip mehr angezogen habe.
Irgendwie war ich durch den Tag am Strand sowieso aufgewühlt und fand
es auch ein wenig schmeichelnd, dass sich dieser junge Kerl an einer
soviel ältern Frau wir mir heiße Gedanken machte.

Mir wäre es zu diesem Zeitpunkt nie in den Sinn gekommen etwas mit ihm
anzufangen, aber ich dachte mir einen kleinen Spaß mit ihm zu machen
und wollte ihm die Gelegenheit geben den ein oder anderen Einblick zu
erhaschen. Immer wenn ich meine Sitzposition änderte oder die Beine
anders übereinander Schlug, brauchte ich ein wenig länger als nötig und
bewegte mich dabei nicht gerade geschickt, so dass Marc “zufällig”
einen kurzen Blick riskieren konnte. Ich wollte ihn damit wirklich
nicht verführen in dem Moment, sondern nur ein wenig ärgern und necken,
auch wenn ich die Situation ziemlich aufregend fand und sich ein nasser
Film über meinem Pfläumchen bildete. Ebenso genoss ich die für ihn
peinliche Situation, dass er seine Beule, die sich mit Sicherheit unter
seiner Boxershorts gebildet hatte, vor uns verbergen musste. Nach dem
es Zeit war für uns alle in unsere Nachtquartiere zu gehen, konnte ich
es kaum abwarten das Peter mich nach diesen für mich aufregenden Tag
nimmt, aber leider wurde ich wie so oft Enttäuscht und Peter schlief
neben mir ein ohne das was gelaufen wäre. Ich lag noch lange wach und
fing an mich selbst unter der Decke zu streicheln und stellte mir dabei
vor wie mich ein Fremder, an einem einsamen Strandabschnitt, von einen
zum nächsten Höhepunkt treibt.

Am nächsten Tag haben wir erst einmal richtig ausgeschlafen, als wir mit
dem Frühstück fertig waren war es schon fast Mittag. Den Tag über haben
wir immer wieder das Meer genossen, es hatte wirklich Vorteile das wir
nur wenige Meter über den Campingplatz zum Wohnwagen hatten. Leider
wurde es an dem Tag nichts mit oben ohne, da mein Mann ständig in der
Nähe war. Dafür trieb ich mein für mich aufregendes Spiel weiter und
gab Marc bei jeder Gelegenheit die sich bot immer wieder heiße
Einblicke unter mein Röckchen, wenn wir nicht am Strand waren und ich
es an hatte. Ich hatte mir vorgenommen gänzlich im Urlaub auf Slips zu
verzichten, was ich zuhause nur ab und an mal mache, aber immer wieder
aufregend finde. Mein Mann war zwar gar nicht begeistert und meinte,
dass ich rumlaufe wie eine Schlampe, aber ich hatte mich davon nicht
abringen lassen. Er argumentierte wenn das die Jungs sehen was sollen
die den denken, ich versuchte das zu entkräften und meinte das ich
natürlich aufpasse das keiner was merkt, wenn er gewusst hätte was für
ein spannendes Spiel ich spielte wäre er wohl durchgedreht. Wenn ich zu
dem Zeitpunkt geahnt hätte wie mir dieses Spiel aus den Händen gleiten
sollte, ich weiß nicht ob ich es gemacht hätte, aber nachher ist man
schließlich immer schlauer.

Wir waren nun schon einige Tage dort und genossen unseren Urlaub in
vollen Zügen. Ich fand immer mehr Gefallen an den Situationen, in denen
ich Marc wahrscheinlich um den Verstand brachte. Ich fand es schlicht
aufregend, wenn ich mich vor ihm bückte oder im Stuhl setzte so das
mein Mini ihm Aussicht auf mein Allerheiligstes bot. Es war einfach das
Gefühl etwas Unanständiges zu tun, aber auch das ich so großes
Interesse bei einen so jungen Teenager weckte. Abends stellte ich mir
oft vor wie er in Gedanken an mich sich einen im Schlafsack runter
holte, wobei ich mir absolut sicher war. Aber nie hatte ich geplant was
dann am Freitag in der ersten Woche passieren sollte und nie hätte ich
mir Vorstellen können meinen Mann mit dem Freund unseres Sohnes zu
betrügen, so unbefriedigend unser Beziehung auch ist und ich auch
vorher schon hin und wieder einen One Night Stand hatte.

An diesem Freitag war in dem Bistro auf dem Campingplatz eine Party
angesetzt, auf die wir dann alle zusammen hin wollten. Ich hatte wie
die ganze Zeit einen meiner Strandminis an und eins meiner
Bikinioberteile, auf ein Höschen verzichte ich auch dort, schließlich
wurde es Nachts auch nie kühler wie 25 Grad. Mein Mann saß mit ein paar
Holländern an der Bar und diskutierte über Fußball und hatte schon
sichtlich einen über den Durst getrunken. Unser Sohn flirtete den
ganzen Abend mir einer kleinen Holländerin und ich saß mit Marc an
einem Tisch und trank einen Eimer Sangria mit ihm. Der Alkohol zeigte
auch bei uns seine Wirkung und ich merkte im laufe des Abends wie mich
Marc immer wieder mit seinen Beinen berührte. Irgendwie verursachte
seine nackte Haut an meiner ein starkes Kribbeln in meinen Unterleib.
Der Sangria hatte wohl auch in enthemmt, obwohl er auch so schon kein
Kind von Traurigkeit ist. Jedenfalls ging er einen Schritt weiter und
legte unterm Tisch seine Hand auf meinen Oberschenkel und versuchte
sich vorzuarbeiten. Das war für mich die Grenze die ich auf keinen Fall
überschreiten wollte oder vielmehr durfte als Erwachsene und
Verheiratete Frau. Außerdem hatte ich nun Angst, dass einer was
bemerken könnte und wollte die Sache klar stellen. Ich sagte zu Marc,
dass wir uns in 5 Minuten ab den abgelegen Duschhaus am Rand des
Campingplatz treffen würden und stand auf und ging. Marc hatte jedoch
komplett andere Vorstellungen wozu dieses Treffen an einem Ungesehenen
Ort zwischen uns Beiden dienen sollte.

Als ich an dem abgesprochenen Ort ankam war Marc bereits da, durch die
Dunkelheit sah ich ihn erst nicht und lief ihm quasi direkt in die
Arme. Ich war vor Schreck erst wie gelähmt bevor der nächste folgte, er
versuchte mir seine Zunge in den Mund zu stecken, als ich gleichzeitig
merkte wie seine Hand unter meinen Mini fuhr. Die Situation war so
surreal, dass ich nicht reagieren konnte ich war wie angewurzelt, nicht
fähig zur nötigen Gegenwehr. Meiner Hilflosigkeit ausgeliefert fand
seine Hand sein Ziel und traf mich am Allerheiligsten, es zuckte in
diesen Moment als würde ein Blitz durch meinen Körper fahren und sich
in meiner Muschi entladen. Er meinte zu mir, dass ich kleine Schlampe
ja tatsächlich wieder kein Höschen anhabe und es wohl verdammt nötig
habe. Ich war in diesen Moment nicht nur mehr fähig zur Gegenwehr, auch
konnte ich außer einem Keuchen keine Worte formen und alles andere was
ich Gesagt hätte wäre Lügen gestraft worden. Meine Muschi muss in
seiner Hand förmlich ausgelaufen sein, ich spürte wie mir meine
Scheidensäfte die Oberschenkel herunter liefen. Ich stand nur noch
Breitbeinig da, während Marc mir seinen Finger in meinen Unterleib
hinein trieb, der Punkt “Of No Return” war für mich Entgültig
überschritten.

Von Vernunft konnte sowieso keine Rede mehr sein, bei dem was ich hier
mit mir machen lies, aber ich hatte Angst dass uns doch jemand hätte
sehen bzw. überraschen können. So nahm ich Marc an der Hand und ging
mit ihm in eine der Duschkabinen, die er auch augenblicklich hinter uns
verschloss. Von einer mir bis dahin völlig unbekannten Geilheit
überkommen, fuhr ich ihm mit meiner Hand in seine Boxershorts und
ergriff seinen knochenharten Schwanz. Was ich dort zu spüren bekam war
unfassbar, sein Schwanz fühlte sich riesig an, dieses Teil brauchte
sich nicht zu verstecken, schon gar nicht vor meinem Mann. Ich fing an
mit meiner Hand an seinem Rohr in der Hose zu wichsen, Währendessen er
sich wieder mit seinen Fingern in meiner Muschi austobte. Als Marc mich
unlängst mit seinem Fingerspiel wieder zum zucken gebracht hatte, war
es auf einmal auch bei ihm so weit, sein ganzer Körper versteifte sich
schlagartig und ich spürte wie er sich ohne Vorankündigung in meiner
Hand ergoss. Ich spürte wie sich seine warme, klebrige Flüssigkeit in
meiner Hand ausbreitete und durch meine Finger quoll, dabei zuckte sein
Schwanz in meiner Hand und ich dachte er hört gar nicht mehr auf zu
pumpen. Es war einfach unglaublich, dieses Gerät was ich in meinen
Fingern hatte wollte nichts von seiner härte verlieren. Ich hörte wie
in Trance und die Worte schalle immer noch in meinen Ohren, als Marc zu
mir sagte: “Jetzt will ich dich kleine Bitch auch endlich mal vögeln,
dreh dich um.” Ich konnte dabei nicht anders wie er das zu mir sagte
und stützte mich mit meinen Händen an der Wand ab und streckte ihm
dabei meinen Hintern entgegen. Marc fuhr mir mit beiden Händen an
meinen Beinen hinauf und schob meinen Rock dabei hoch, so das er nur
noch ein Hüftgurt war, dann öffnetet er mein Bikinioberteil und ließ es
einfach zu Boden fallen. Dann spürte ich wie sein noch immer
steinharter Knüppel sich von hinten zwischen meinen Beinen rieb und
dabei meine Schamlippen streifte, ich zitterte dabei vor Aufregung wie
ein Teenager vor dem ersten mal. Ich wusste was auf dieses Vorspiel
folgen musste und sehnte mich so danach in diesen Augenblick, aber wie
er mich mit einen Ruck aufspießte kam es doch vollkommen überraschend.
Ich dachte mir sacken die Knie weg und wenn er mich dabei nicht an
meinen Hüften festgehalten hätte, als er mich mit voller Kraft das
erste mal pfählte, wäre ich sicher in mich zusammengesagt. Schon bei
diesem ersten Stoß kam es mir, wie es mir bisher noch nie in meinem
Leben gekommen ist und ich ritt nur noch auf einer einzigen
Orgasmuswelle. Marc rammelte mich wie ein Karnickel und trieb mich
immer weiteren Höhen entgegen, aber dieses besessene Rammeln konnte
auch er nicht lange durchhalten und ich spürte wie sich dieser junge
Schwanz abermals entlud, nur diesmal tief in meinem Unterleib. Ich weiß
nicht wie der Junge schon wieder so spritzen konnte nach dem ersten mal
in meiner Hand, aber ich fühlte jeden Strahl den er mit voller wucht in
mich hinein schleuderte und die gegen meine Gebärmutter klatschten.

Ich habe keine Ahnung wie lange wir in dieser Position still verharrten
bis die Besinnung grausam zurück kam, ich stand noch immer abgestützt
an der Wand und Marc`s langsam erschlaffender Schwanz glitt langsam aus
meinen Fötzchen. Mir wurde Bewusst was ich gerade getan hatte und in
welcher Situation ich mich noch immer befand, ich hatte gerade meinen
Mann betrogen, sicher nicht das erste mal in den letzten Jahren, aber
das Schlimme war ich hatte noch immer den Schwanz von Marc, den
frühreifen Freund unseres Sohnes in mir, sein Saft den er gnadenlos in
mich ergossen hatte lief mir immer noch meine Beine herunter ich fühlte
mich so schlecht für das was ich gerade eben getan hatte. In dem Moment
als Marc sein halbschlaffes Glied aus mir heraus zog, lief ein ganzer
Schwall unserer vermischten Liebessäfte aus meiner Muschi meine Beine
hinab. Ich musste die so vollkommen außer Kontrolle geratene Situation
wieder unter Kontrolle bekommen und einen klaren Kopf gewinnen. Ich
sagte Marc, dass es wahnsinnig Geil war was ich eben mit ihm erlebt
hatte, aber auch das es eine einmalige Sache gewesen sein muss die sich
nie wiederholen und vor allem von der nie jemand etwas erfahren durfte.
Ich war froh der Annahme das ich ihm klar gemacht hatte, dass ich die
war die bestimmte und ein Stück der Kontrolle zurück gewonnen hatte.
Ich versuchte mich noch so gut es eben möglich war in der benachbarten
Toilette zu reinigen, aber es kribbelte schon sehr in mir vor Angst das
jemand unsere lange Abwesenheit bemerkt haben könnte, so das ich nur
schnell zurück zum Bistro wollte.

Marc wartete derweil draußen auf mich, ich sagte ihm wir können
unmöglich zusammen dort erscheinen nach unser langen Abwesenheit dort.
Wir gingen noch schweigend ein Stück des Weges zusammen in Richtung
Bistro, als wir schon die Lichter von dort sahen und die Musik hörten,
sagte ich ihm ich gehe jetzt vor und Du folgst dann in frühestens fünf
Minuten. Ich machte ihm noch einmal ernsthaft klar, dass dies ein
einmaliger Ausrutscher von mir bzw. uns war und sich dies nie
wiederholen und kein Mensch jemals etwas davon erfahren dürfte. Marc
sah das aber vermutlich anders und er meinte er wolle mich wenigstens
noch ein letztes mal küssen, wie er kleinlaut meinte, ganz anders und
nicht mehr so dominant wie gerade eben noch. Ich wollte hier in der
Nähe der anderen keine Szene riskieren, er tat mir so wie er da stand
auch ein wenig Leid und willigte schließlich ein, mit der Bedingung das
dies der Abschluss unseres kleinen Abenteuers sein muss und ich glaubte
ja auch wieder die Kontrolle gewonnen zu haben.

Um nicht gesehen zu werden nahm ich ihn bei der Hand und zog ihn zu dem
großen Baum ein paar Schritt weiter und stellte mich mit dem Rücken
gegen den breiten Stamm, der die Sicht in Richtung des Bistros
verdeckte. Marc fasste mich mit beiden Händen an meiner Hüfte und
drückte sich gegen meinen Körper, dabei kam er mit seinen Mund immer
näher und berührte meinen. Ich spürte wie seine Zungenspitze sich den
Eingang meiner Lippen öffnete und seine Zunge sich den Weg zu meiner
suchte. Unsere Zungespitzen züngelten miteinander und führten einen
wahren Tanz in unseren festumschlossenen Mündern auf. Sein nackter
Oberkörper drückte gegen meinen und ich konnte seine Haut spüren,
vielmehr noch war er mit seiner Brust genau auf der Höhe meines Busen
und ich spürte wie sich seine Brustwarzen durch mein dünnes
Bikinioberteil an meinen Brustwarzen rieben, es war wie ein
Teufelskreis durch diese Berührung richteten sich meine Nippel durch
den Stoff auf und intensivierten das Gefühl noch. Aber auch bei Marc
blieb das wilde Zungenspiel und die Berührungen unserer Körper nicht
ohne Reaktion. Ich merkte an meinem Unterleib wie wieder etwas gewaltig
in seiner Boxershorts wuchs und immer stärker gegen meinen Leib
drückte. Ich dachte mir das stehe ich durch und ich beherrsche die
Situation, nur noch dieser letzte Kuss der schon viel zu lange dauerte.
Ich war so darauf Konzentriert, die Lage für mich unter Kontrolle zu
halten, das ich gar nicht bemerkte das seine Hände meine Hüfte kurz
verlassen hatten, um seinen Schwanz aus dem Gefängnis seiner Hose zu
befreien. Ich registrierte es erst wirklich, als sein sich wieder voll
aufgerichtetes Rohr zwischen meinen Beinen bewegte und an meinen
Schamlippen rieb. Ich wusste das ich es jetzt beenden musste und wollte
mich gerade von ihm lösen, als er plötzlich in mich eindrang und mit
einem Ruck aufspießte, was ihm nicht schwer viel so nass wie meine Pusy
immer noch und schon wieder war. Ich riss die Augen auf und starrte ihn
mit offenen Mund an, während er mit seinen Schwanz in mir war und für
den Augenblick reglos in mir verharrte.

Dann breitete sich ein siegesbewusstes Grinsen über sein Gesicht aus, er
nahm meinen linken Oberschenkel in seinen Ellebogen und fing an sich in
mir zu bewegen, er wusste das er gesiegt hatte und in mir bereitete
sich die Gewissheit aus das ich nichts mehr unter Kontrolle hatte. Von
meinem Unterleib ausgehend, breitete sich wieder blitzartig dieses
heiße Gefühl der absoluten und unkontrollierbaren Geilheit durch meinen
ganzen Körper aus. Meine Muschi produzierte wieder Unmengen von
Scheidensäften die nicht nur den Schwanz der mich immer wieder
aufspießte benetzten, nein sie liefen auch einfach weiter meine
Innenschenkel die Beine herab. Ich taumelte wieder in einer anderen
Welt, die ich bis zu diesem Tag so noch nicht kennen gelernt hatte, was
tat dieser Teenager bloß mit mir, ich war mit seinem Schwanz in mir nur
noch ein Stück williges Fickfleisch. Ich klammerte mich mittlerweile
mit meinen Händen an seinen Nacken fest und drückte in meinen
stöhnenden Mund auf seinen, damit man mich nicht auf dem gesamten
Campingplatz keuchen hörte. Marc hatte nun beide Beine in seine
Ellebogen gelegt und ich wurde von ihm in der Luft gehalten, nur mit
meinem Rücken gegen den Baum abgestützt. Dieser muskulöse Teenager
hatte nicht nur Kraft mich mit seinen Armen gegen den Baum gedrückt in
der Luft zu halten, nein er besaß auch die Potenz mich in den siebten
Himmel zu vögeln. Immer wieder bewegte er seinen gewaltigen Knüppel
tief in meine Möse hinein, durch die freischwebende Position spürte ich
ihn noch intensiver in mir, ich hatte das Gefühl das er mir regelrecht
in meinen Muttermund stieß. Es dauerte nicht lange bei mir und ich
konnte spüren wie sich durch meinen aufgespießten Unterleib beginnend
der nächste Megaorgasmus an diesem Abend ausbreitete. Ich zappelte in
seinen Armen mit den Beinen in der Luft, wie bei einem spastischen
Anfall, sogar meine Zehen verkrampften sich und ich verlor den einen
meiner Flip Flops. Meine Möse verkrampfte sich in diesem Zustand so,
dass ich auf seinen Schwanz wie eine Melkmaschine gewirkt haben muss,
jedenfalls konnte Marc sich auch nicht länger zurückhalten und ich sah
an seinen verzehrten Gesicht das es gleich auch bei ihm so weit sein
muss. Er brauchte es mir nicht sagen das er kommt, ich fühlte es als
sich in meinem Bauch seine jungen, fruchtbaren Säfte ergossen, wo nahm
der Junge nur diese mengen an Sperma her mit denen er mich gerade
wieder abfüllte. Dies in mich hereinspritzen steigernden meinen Zustand
noch einmal ins unermessliche und ich war nur noch ein zuckendes Stück
Fleisch für ihn. Mit einen tiefen Ausdruck des Sieges in seinen Gesicht
ließ er mich herunter auf den Boden, meine Beine waren kaum in der Lage
mich zu halte, er meinte nur zu mir “jetzt wird es aber Zeit das du zu
deinem Mann kommst du geile Schlampe.

Plötzlich holte mich schlagartig die Realität ein und ich war voll Panik
und wollte nur noch zurück, damit keiner von den anderen beiden etwas
von meinem fernbleiben bemerkte. Als ich im Bistro ankam war unser Sohn
schon nicht mehr da, mein Mann stand immer noch an der Theke und war
mit den anderen Kerlen am diskutieren wie sich unsere
Fußballmannschaften bei der EM geschlagen haben. Er hatte sichtlich
mehr als einen zuviel getrunken, wofür ich mehr als dankbar war. Er
meinte nur wie er mich sah: “da bist Du ja lass uns endlich gehen, ich
glaube ich muss ins Bett.” Er war viel zu betrunken das er was merken
konnte, jedoch hatte ich bei den anderen die bei ihm standen das Gefühl
sie konnten mir genau ansehen und riechen was ich getrieben habe, ich
bekam einen knallroten Kopf und nahm meinen Mann und wollte nur noch
weg von dem Ort der Peinlichkeiten. In unserem Wohnwagen kam es dann
wie es kommen musste, immer wenn Peter was getrunken hatte wurde er
spitz und wollte an diesem Abend auch noch seinen Spaß, was wie gesagt
in unserer Beziehung nicht all zu oft mehr vor kommt. Dies läuft bei
uns immer nach dem selben Schema ab, erst will er mich lecken und dann
in der Missionarstellung besteigen, ich musste meine ganzen
Überredungskünste anwenden und ihm klar machen das ich so Geil auf ihn
wäre, das ich es heute direkt richtig brauche und das er mich gleich
Stoßen soll. Ich spürte seinen kleinen Schwanz gar nicht richtig in
meiner Muschi und er kam auch wieder nach wenigen Stößen, aber diese
aufregende Situation brachte mir sogar noch einen kleinen Orgasmus bei
dem ich an Marc denken musste.

Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen und berührte mich immer wieder
an meiner mit Sperma verschmierten Fotze und musste gleichzeitig daran
denken wie es nun weiter gehen sollte, Marc hatte mich in seiner Hand.
Ich wusste nicht wie ich am nächsten Morgen reagieren sollte, wenn wir
uns am Frühstückstisch gegenüber sitzen würden. Aber was mir am meisten
Sorgen machte war die Tatsache, dass Marc seinen Babysaft direkt
mehrfach in meinen ungeschützten Bauch gepumpt hatte. Da Peter seit
einer Prostata Operation, bei der etwas schief lief, keine Spermien
mehr produzieren konnte, nahm ich auch keine Pille, diese Notwendigkeit
hätte ich ihm ja auch schwer verkaufen können. Bei dem eine oder
anderen ONE den ich in der Vergangenheit hatte, war ich ja immer mit
Kondomen gut gerüstet, aber das was sich an diesem Abend abspielte war
in keiner Weise so geplant gewesen und traf mich vollkommen
unvorbereitet. Natürlich hatte ich Marc die ganze Zeit mir den
“zufälligen” Gelegenheiten provoziert, die ihm die Einblicke unter
meinen Rock und auf meine blanke Pusy gewährten, aber ich kann nur noch
einmal sagen, ich hätte es nie für möglich gehalten das ich so die
Kontrolle über mich und die Situation mit einen Teenager verlieren
würde. Ich war ja so derart überrollt worden von der Entwicklung der
Ereignisse an diesem Abend, dass ich ja noch nicht mal die Gelegenheit
hatte Marc zu sagen das ich nicht verhütte, auch wenn ich heute weiß,
dass es ihn nicht davon abgehalten hätte in mich zu spritzen, im
Gegenteil es hätte ihn nur noch mehr angetörnt, der Mutter seine
Freundes ein Kind in den Bauch zu vögeln. Ich lag nun im Bett und
wusste das ich dort im Ausland keine Chance hatte zu einem Frauenarzt
zu gehen und mir die Pille danach zu besorgen, zumal wir auch noch
Privat versichert sind und mein Mann die Rechnungen über unsere
Arztbesuche bekommt.

Unser Urlaub sollte noch weitere zehn Tage dauern und ich war in der
Hand eines Teenagers, der dies auszunutzen wusste und wenn ich ehrlich
bin, fand ich mich in dieser Lage in der ich gefangen war sogar
unheimlich aufreizend, ich war hin und her gerissen von einen
unbeschreiblichen Zustand an Geilheit und purer Angst was werden würde.
Wir suchten in den folgenden Tagen immer wieder die Momente, in denen
wir ungestört waren, wenn z.B. mein Mann mit unserem Sohn zum Angeln
aufs Meer heraus fuhr und wir wussten sie würden den ganzen Tag weg
sein, waren wir wegen Seekrankheit zurück geblieben und wenn sich sonst
keine andere Konstellation ergab trafen wir uns Nachts in der Dusche,
den ganzen Tag von unser Geilheit aufeinander aufgestachelt.

In diesem Augenblick in dem ich mit meinen Zeilen zum Ende komme sind
wir schon wieder zwei Wochen zuhause. Marc hat mich schon mehrmals
besucht, einmal hat er schon zwei Freunde von sich mitgebracht, mit
denen er mich in unserem Ehebett den ganzen Nachmittag gevögelt hat.
Ich spüre das die Sache nicht mehr lange gut gehen kann, bis alles
heraus kommen wird und es alle wissen werden, zumal ich nun die
Gewissheit habe, dass die Frucht von dem Abend an dem alles bekann in
meinen Bauch aufgegangen ist.

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BDSM Fetisch Inzest

Überfallen im Badezimmer

Entnervt sah Mirko in das Scheinfach seines Portemonnaies. “Mist, schon wieder nur 20 Euro übrig. Alles Scheiße ohne Job!” Wie lange war er schon arbeitslos! Na, ja er wird es schon irgendwie ertragen. Und prompt fällt auch wieder ein Sonnenstrahl in seine Gedanken: Endlich kann er einen Blick auf die neue Nachbarin werfen: Sie ist Ende 30, aber noch unheimlich attraktiv, trägt kurzes blondes Haar. Mirko kann gerade noch sehen wie sie in ihr Cabrio steigt und davonfährt. Außen am Haus hatte sie kaum etwas verändert. Er kannte es ja seit langem, wie alles und jeden in dieser Gegend. Hier wurde er groß. Nur Innen… Wie mag sie sich bloß eingerichtet haben?
Mirko packte die Neugier. Vorsichtig schlich er sich auf das Grundstück seiner Nachbarin und schaute durchs Fenster. Jetzt kam er aus dem Staunen nicht mehr raus! In dem Haus wimmelte es nur so von Reichtümern. Alte Vasen, Gemälde, goldene Leuchter – Alles war dabei! Mirko dachte sofort an seine mißliche Lage. “Hier einen Bruch, und Du hast ausgesorgt!” sagte er sich. Von nun an nahm er sich vor, den Tagesablauf seiner neuen Nachbarin genau zu studieren, um den geplanten Einbruch zu einem möglichst günstigen Zeitpunkt durchführen zu können. Zwei Dinge fand er schnell heraus: Seine Nachbarin lebte allein, und sie fuhr jeden Dienstag Punkt 17 Uhr in den Tennisclub. Mit einer Rückkehr war vor 22Uhr nicht zu rechnen.
In das Haus hereinzukommen schien leichter als gedacht: Seine feine Nachbarin ließ ihr Badezimmerfenster ständig auf Kipp, nur nachts wurde es verschlossen. Mirko hatte zwar keine eigene Erfahrung mit Brüchen, aber er hatte früher Kontakte zu einer kriminellen Jugendgang. Und die zeigten ihm alles, was ein Profi drauf haben muß. Das Einsteigen im Badezimmer würde also für ihn ein leichtes sein.
Für sein gewagtes Unternehmen wählte er den 4.April. Es war ein schöner Frühlingstag. Mirko hatte kein einziges Auge zugekriegt, nervös blickte er aus dem Fenster. Endlich! Die reiche Tusse brauste davon. Jetzt startete Mirko durch. In seinem professionellen Tarnfleckanzug kletterte er samt Rucksack und grüner Skimaske die wildberankte Wand des Nachbarhauses hoch. In diesem Gestrüpp würde ihn niemand sehen. Schnell ist das Fenster aufgehebelt, und Mirko steht im Badezimmer der reichen Lady von nebenan. Gleich ans Werk, dachte er sich, und der teure Krempel ist Dein. Doch da hörte Mirko plötzlich, wie jemand die Haustür aufschloß. “Scheiße, die Alte kommt zurück! So ein Mist!” Schnell versteckte er sich hinter dem großen Badezimmerschrank, der links von der Tür stand. Pech gehabt, Tussnelda muß ins Badezimmer… Eilig stürmt Mirkos Nachbarin ins Bad. Rasch läßt ihre Jeans und ihren Slip runter und setzt sich auf die Klobrille. “Pschhhhht!” Ihr Urinstrahl zischt ins Becken. Mirko kann von seiner Position aus genau sehen, wie der scharfe Strahl aus der teilrasierten Muschi schießt. Er hat sofort einen Ständer. Einbruch, Reichtum, das ist ihm jetzt alles egal.
Er ist jetzt nur noch geil auf die pissende Enddreißigeren im Badezimmer. Mit einem Ruck zieht er seine Hose runter, hechtet vor´s Klo und schiebt sein steifes Glied der völlig perplexen Nachbarin in den Rachen, wobei er ihre Arme brutal umklammert. Noch immer schießt Pipi aus ihrer Muschi ins Klo. Mirko steht derweil kurz vor einem Orgasmus, immer stärker erregt durch krampfhafte “Mmmppff!Mmmppfff!”-Laute seiner Nachbarin, deren Druckstellen an den Armen mittlerweile grün und blau angelaufen sind. Mirko kommt. Eine nichtendenwollende Fontäne heißen Spermas ergießt sich in den Rachen seines Opfers. Er zieht seinen schon wieder erigierten Penis aus ihrem Mund, der von Sperma nur so tropft.
“Ächhhhhä, Ächhhhä! Du miese, kleine Drecksau! Du fieses Scheiß-Schwein!” Klatsch! Dafür kriegt sie eine ins Gesicht. “Oh-huhuhu, Oh-huhuhu!” Jetzt will sich Mirko ihr Pissloch etwas genauer angucken, aus dem noch immer Urin abgesondert wird. Er zieht Miss Neureich weit nach vorne und nimmt sie in den Schwitzkasten. Jetzt kann er genau auf den Arsch und die pissende Muschi sehen. Lüstern spielt er mit seinem Finger an ihrer Scheide “Schön Pissen! Komm, schön Pipi machen!” “Bitte! Bitte! Oh-huhuhu! Ich muß mal groß!” “Los, dann mach!” witzelt Mirko während er ihr hart auf den Po schlägt. “Nur Schade, daß Du nicht mehr pisst!” Mirko steckte seinen Finger tief in ihren After und fing an, ihn heftig vor und zurück zu schieben. “Bitte, Bitte, ich muß mal!” Er legte eine Pause ein, und konnte sehen, wie sich ihre braune Stange langsam aus dem Poloch schob.
Plötzlich packte Mirko sein jammerndes Opfer fest an den Hüften, riß es mit aller Kraft hoch, und lies seine malträtierte Nachbarin über dem Boden schweben. “So, und jetzt kack Dich aus!” Ihr Kackstift flutschte auf die Fliesen. Brutal drückte Mirko sein Opfer mit dem Po auf den Exkrementenhaufen, und schob es heftig vor und zurück. “Oh-huhuhu! Aufhören! Du Schwein! Neiiin! Neiiin!”
Mirko war fast schon wieder so weit. Der Anblick ihrer beschmierten Pussy und ihres kotverdreckten Po´s brachten beinahe zum Abspritzen. In wilder Ekstase ergriff er ihren Haarschopf und drang mit seinem Penis brutal in ihre Mundöffnung ein. Es kam ihm sofort. Mirko war jetzt richtig in Fahrt gekommen, sein Penis wurde von neuem härter und härter. Er nahm die Beine seiner gepeinigten Nachbarin und drückte sie hoch bis zu ihren Schultern. Der Anblick der geöffneten Schamlippen und des geweiteten Afters ließen ihn nicht lange zögern. Abwechselnd drang er mit wilden Stößen in beide Löcher ein, begleitet von unmenschlichen Schreien seines gequälten Opfers. Er kam in ihrem After. Eine heiße Ladung Sperma jagte in ihren Darm und ließ die mißhandelte Nachbarin erneut schmerzhaft aufschreien.
Nun ließ Mirko von ihr ab. Er mußte sich eine Pause gönnen. Mittlerweile hatte er im Badezimmer ein Stück Wäscheleine ausgemacht, mit der er die Hände der reichen Lady hinter ihrem Rücken fest zusammenband. ” Damit Du nicht auf dumme Gedanken kommst!” Mirko überlegte sich inzwischen, welche perversen Sexspiele ihm noch Spaß machen könnten. Da fiel ihm ein, daß er noch nie das Glück hatte, einen Live-Furz aus der Nähe zusehen. “Streck Deinen Arsch raus und furz!” herrschte er sie an. “Darauf kannst Du lange warten! Schwein!” Doch Mirko würde sich schon zu Helfen wissen. Er schaute sich um. Da fiel ihm der Lockenwicklerstab auf, der auf einer Kommode lag. Mirko steckte den Stecker rein, und ließ den Stab heiß werden. ” So, jetzt wollen wir mal sehen, ob Du parierst!” “Nein! Was hast du vor?” Das auf dem Bauch liegende Opfer war völlig ahnungslos. Prompt setzte Mirko seinen teuflischen Plan in die Tat um. Die Querseite des heißen Stabes berührte den Rücken der inzwischen panisch geworden Nachbarin. “Aahhhh-Auhuhuhu! Ahhh!” Mirko ließ den Stab hinunter zu ihrem Po wandern, um auch ihr Hinterteil mit Brandblasen zu verzieren. “Aahhrrrg! Auhuhuhu! Ohhohoho! Aufhören, ich mach´s !” Mirko hielt inne. Er sah, wie sie ihren Po weit nach hinten rausstreckte und den ersten Furz aus ihrem After preßte. “Pppbbb!” “Los weiter, so viel wie Du kannst! “Fiiieep! Fieeep!” Es waren ungefähr 20 Pupse die Mirko weidlich auskosten konnte. “Mehr kann ich nicht! Wirklich nicht!”
Auch Mirko merkte nun, daß er nicht mehr so richtig konnte. Die Session hatte ihn merklich ausgelaugt. Er nahm nun seinem geschwächten Opfer die Fesseln ab, und beschloß, sich nun auf den Heimweg zu machen. Dabei hätte er fast die Kostbarkeiten vergessen, die in den Gemächern seiner gepeinigten Nachbarin noch auf ihn warteten. Rasch ließ er die wertvollsten Objekte in seinem Rucksack verschwinden, ehe er zusah, daß er schleunigst Land gewann….

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Erstes Mal Inzest

Nachhilfe

Claudine hatte die größten Brüste in Andis Klasse. Sie selbst war nicht arg groß. Sie hatte rotes kurzgelocktes Haar. In ihrem hübschen Gesicht störte eigentlich nur die etwas zu große Nase, die Andi aber attraktiv fand. Sie war nicht sehr schlank, aber auch noch nicht mollig. Ihre Beine waren zwar kurz und nicht sehr dünn, dafür aber sehr straff und antörnend. Das empfand zumindest Andi immer wenn er von hinten sehen konnte wie sie auf ihrem Stuhl sitzt und sich die Beine und die geile breite Hüfte streichelte. Dabei begann er immer von ihr zu träumen. Eigentlich war er nicht in sie verliebt, empfand aber trotzdem ein Verlangen nach ihr. Wie gern würde er einmal über diese Beine streicheln, und sein Ding dazwischen stecken.
Deshalb verabredete er sich eines Tages mit ihr, mit dem Vorwand Nachhilfe zu wollen. Als er am späten Nachmittag zu ihr nach Hause kam ging ihre Mutter gerade außer Haus. Außer Andi und Claudine war nun niemand mehr im Haus. Sie gingen in ihr Zimmer um sich den Mathegleichungen zu widmen. Claudine erklärte Andi alles wissenswerte, doch dieser hörte gar nicht zu, sondern starrte nur dauernd in ihren Ausschnitt, durch den er dank des zu großen Pullis einen guten Blick auf Teile ihrer Brüste werfen konnte. Sie hatte zwar einen BH an, doch trotzdem blitzte einmal ein Nippel hervor, der aus dem Körbchen gerutscht war. Kurze Zeit später streichelte er mit seiner Hand über die von Claudine, die gerade damit auf eine Stelle im Mathebuch zeigte. “Ich weiß was mehr Spaß macht als zu lernen” sagte Andi und streichelte ihr leise das Bein hinauf. „Na endlich…“, sagte Claudine und gab Andi ohne Vorwarnung einen heftigen Zungenkuss. Diesen erwiderte der doch sehr überraschte damit, daß er ihren Pullover anhob, den BH hinten öffnete und ihr zärtlich die Busen streichelte. Eine Hand zog er wieder unter dem Pulli hervor und öffnete damit ihre Hose. Dann strich er mit beiden Händen über ihre breiten Hüften und strich die Hose von ihren Beinen ab. Als Antwort darauf zog sie ihm die Hosen aus und warf ihn und sein erregtes Glied auf das Bett. Nun stand nur noch sein Penis. Claudine die im Pulli und Slip vor ihm stand zog sich erotisch den Slip aus. Andi konnte nun einer großer Anzahl Schamharren entgegenblicken. Sie setzte sich auf Andi, so daß sein Glied automatisch in sie eindrang. Sie stöhnte dabei und lächelte ihm entgegen. Andi der sein Glück immer noch nicht so recht fassen konnte fing an ihre Beine und den großen Arsch zu streicheln. Die auf ihm sitzende Claudine bewegte ihren Körper auf und ab und streichelte sich selbst, wobei sie ihren Pulli immer höher anhob. Endlich kamen ihre Prachtexemplare von Titten zum vorscheinen, die er zuvor nur gespürt hatte. Sie waren sehr groß und wohlgeformt. Er ergriff sie von unten und beugte seinen Oberkörper auf um sie mit seinem Mund berühren zu können. Er nahm die Nippel in den Mund und lutschte wie wild daran. Claudine hatte scheint’s schon viele Erfahrungen, den sie arbeitete mit einer solchen Perfektion, daß es schier unglaublich war. Andi war schon nach 5 Minuten so geil das er einen Samenerguss bekam. Claudine schien dies nicht weiter zu stören, denn sie ritt unbeirrt weiter. Nach weiteren 10 Minuten bekamen sie beide einen Orgasmus. Für Andi war es der bislang stärkste. Claudine stieg von ihm herunter und legte sich neben ihm auf das Bett. Andis Schwanz war so steif wie noch nie und stand noch immer. Claudine war noch immer geil. Sie drehte sich um und schlich wie eine Katze auf den Penis zu. Sie streckte ihre Zunge aus mit der sie seine behaarten Eier zu lecken begann. Die lange, spitze Zunge arbeitete sich weiter nach oben und schleckte den feuchten Stab ab. Dann war die Eichel an der Reihe. Auch diese wurde von ihr ausgiebig Bearbeitet und landete dann in ihrem Mund. Andi schloß die Augen und genoß was mit ihm geschah. Als sie aufhörte öffnete er die Augen wieder und sah wie sie nun endlich ganz Nackt vor ihm saß. Claudine griff nach Andis Schwanz und bewegte ihre Hand langsam auf und ab. Sie wurde immer schneller. Sie holte ihm einen runter wie er es noch nie erlebt hatte. Claudine war eine wahre Sexbombe, oder noch besser eine Göttin. Zuerst machte Claudine es noch ganz sanft, doch dann packte sie fester zu. Dabei drehte sie sich so, daß sie mit ihrem Hintern auf Andis Gesicht saß. Andi hatte ihre Schamlippen direkt vor dem Mund und fing sofort an sie mit er Zunge zu Bearbeiten. Er zog seine Arme ein und umfaßte mit den Händen ihren Hintern. Langsam bewegte er sich mit seiner rechten Hand über die Hüfte nach vorne zu ihren üppigen Schamhaaren, die er sofort wild zu streicheln begann. Gleichzeitig drang er mit seiner Zunge so tief er nur konnte in ihre Scheide ein. Das entriß Claudine einen starken stöhner. Doch diese griff dadurch erst richtig zu und rubbelte ihm einen. Kurze Zeit später hatte Andi den stärksten bis dahin erlebten Samenerguss. Das Paket spritzte senkrecht in die Luft und landete in Claudines Gesicht und deren Busen. Sie drehte ihren Kopf Andi zu und schaute ihn Lustvoll an. Sie streckte ihre Zunge aus, leckte sich das Sperma aus ihrem Gesicht und den Möpsen und schluckte ihn ohne zögern hinunter.
“Du bist nicht schlecht zu vögeln”, sagte sie zu ihm, “Ich werde dich an ein paar Freundinnen weiterempfehlen ! “Mit diesem Satz endete ihr Sexuelles Verhältnis, von dem Andi noch lange Träumen konnte.

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Gruppen Hardcore Inzest

das Abschiedsfest

Andrea war im Stress, schnell legte sie noch Lippenstift nach und lief dann hastig nach unten. „Mist, wollte doch noch aufs Klo“ dachte sie und stoppte. Kurz überlegte sie ob sie wieder umkehren soll, doch sie entschied sich dagegen, schließlich wartete Karl-Heinz unten. Die beiden waren Arbeitskollegen und wollten zu einer Abschiedsparty von einem anderen Kollegen. Andrea war mit ihren 42 Jahren recht nett anzusehen, sie hatte zwar keine Modellmaße und auch hatte sie keine lange Wallemähne, aber sie war nett und aufgeschlossen. Karl-Heinz war Mitte 50 und verheiratet. Er machte immer derbe Späße über seine Frau und man konnte heraushören, dass er sich am liebsten trennen würde, doch irgendwie war er zu eingefahren.

Andrea sah schon sein Auto und stöckelte winkend auf ihn. „Hey, wow was siehtste gut aus“ begrüßte Karl-Heinz sie und zog an seiner Zigarette. „Oh danke, das gebe ich zurück.“ Andrea stieg ein und lächelte Karl-Heinz an. Karl-Heinz zog noch einmal und Andrea konnte ihn kurz begucken. Er hatte einen leichten Bauch, war aber nicht fett, nein, Andrea fand ihn sogar irgendwie attraktiv. Errötet drehte sie sich weg und wartete bis er einstieg. „Na dann wollen wir mal, hoffentlich geht das nicht so lange, hab irgendwie keine Lust auf diese Party, du denn?“ Andrea ging kurz in sich und merkte dass sie das gleiche empfand:“nee, ich auch nicht, aber wir haben es versprochen. Wie lange müssen wir eigentlich fahren?“ „Ca ne halbe bis dreiviertelstunde“ sagte Karl-Heinz und fuhr los.

Nach wenigen Metern wurde der Druck in Andreas Blase heftiger. Sie ließ sich aber nichts anmerken und begann eine Unterhaltung. Karl-Heinz griff in die Seitentasche der Tür und holte eine kleine Flasche Wasser heraus, öffnete sie und trank in großen Schlücken. Andrea sah das und Karl-Heinz dachte, sie hätte auch Durst, daher bot er ihr die Flasche an. Sie schüttelte den Kopf und dachte:“ Ich brauche ein Klo und das bald“ Sie fuhren auf die Autobahn und plötzliche setzte Regen ein. Das trommeln der Tropfen und dann die leichten Wasserläufe an den Seitenfenstern machten Andrea nun richtig zu schaffen:“ Kannste bitte gleich mal eben anhalten, ich muss dringend aufs Klo, habe es vorhin nicht mehr geschafft.“ „Du willst doch bei diesem Regen nicht raus“ entgegnete Karl-Heinz:“ du wirst ja ganz naß, versuch noch einzuhalten, ich fahre auch etwas schneller“. Andrea nickte und saß nun ganz still.

Karl-Heinz drehte seinen Kopf zu ihr und sah ihre roten Wangen. „Sie hat echt zu kämpfen“ dachte er und grinste. Es war Feierabendverkehr und somit viel los auf den Strassen. Natürlich kamen sie in den Stau. „ Das darf nicht wahr sein“ rief Andrea und fing an nervös mit dem Bein zu wippen. „Ich fahre hier gleich eben ab, dann suchen wir dir n Klo“ grinste Karl-Heinz. „Hör auf zu grinsen, ich muss wirklich ganz doll“ jammerte Andrea und funkelte ihn wütend an. Stumpf reichte Karl-Heinz ihr die Flasche und lachte:“ Hier….. nimm dies und pinkel da rein“ Andrea drehte sich weg. Karl-Heinz zuckte mit den Schultern „wollt ja nur helfen“ sagte er und musste wieder leicht grinsen. In seiner Hose erwachte so ganz langsam das Leben. Der Gedanke Andrea pissen zu sehen, geilte ihn doch irgendwie auf. Andrea schaute aus dem Fenster. Vor ihrem inneren Auge sah sie sich, wie sie mit gespreizten Beinen auf dem Beifahrersitz sitzt und sich die Wasserflasche vor ihrer Möse hält….. wie sie versucht mit dem Strahl die Flaschenöffnung zu treffen und wie aber das goldene Naß aber mehr ihre Beine traf als die Öffnung. Sie spürte regelrecht, wie die Pisse an ihrer Arschkimme runter lief und diese wärmte. Andrea hielt den Atem an. Sie spürte wie nebst dem dringenden Pissen sich auch nun Mösensaft dazugesellte. Verstohlen schaute sie zu Karl-Heinz, der noch immer ein Lächeln im Gesicht hatte. „Ich werde nicht hier vor dir pinkeln und schon gar nicht in so eine Flasche rein“ sagte sie flüsternd aber wenig überzeugend.

„Tja ich kann hier nirgends anhalten, du wirst dich wohl für die Flasche entscheiden müssen, oder aber du pinkelst einfach drauf los. Wollte den Wagen sowieso morgen zur Innen- und Außenwäsche geben, also tu dir keinen Zwang an, ich hab damit kein Problem, ich guck auch nicht, kann dir aber nicht versprechen, dass mein bester Kumpel nicht darauf reagiert“ kam es von Karl-Heinz. Andrea sah, wie er auf seinen Hosenschlitz sah und sah auch die Beule, die sich deutlich anhob. „Wie lange müssen wir denn noch fahren?“ fragte sie wieder. „Oh wenn es nach mir geht…… noch lange…… viel zu lange damit du rechtzeitig auf ein Klo kommst“ grinste Karl-Heinz Andrea an und nahm den Fuß vom Gas.

„Kann es sein, dass dich der Gedanke anmacht, mich pissen zu sehen“ fragte Andrea zischend. Sie bekam keine Antwort, stattdessen wurde das Grinsen in Karl-Heinz Gesicht breiter.

Andrea wußte nicht was sie sagen sollte. Schon lange war sie NS Spielchen nicht abgeneigt. In der Dusche pinkelte sie regelmäßig und auch wenn sie wußte dass sie gleich eine Waschmaschine anschmiss, pinkelte sie sich in die Hosen. Auch im Netz schaute sie gerne Pissclips, doch niemand wußte davon. Wenn sie sich selbst befriedigte, dann träumte sie davon angepißt zu werden und auch selber andere anzupissen. Genauso erging es Karl-Heinz, seine Frau hatte dem Sex schon lange abgeschworen und war für solche abnormen Dinge überhaupt nicht zu haben. Karl-Heinz hatte lang und breit auf sie eingeredet, dass Natursekt wunderbar ist und überhaupt nicht abnormal, aber seine Erika wollte nichts davon wissen und so fröhnte auch Karl-Heinz in seinem kleinen Zimmerchen seinem Hobby.

Der Druck wurde immer schlimmer und Andreas Gesichtszüge entglitten ihr hin und wieder. Karl-Heinz bog wieder in eine Strasse:“ Noch immer nichts wo ich anhalten könnte, ich glaube ich fahre mal etwas langsamer“. Andrea sagte nichts. Sie entdeckte viele Stellen wo sie hätten anhalten können, aber der Gedanken dass Karl-Heinz geil wurde, ließ auch sie geiler werden. Innerlich kämpfte sie mit sich denn schließlich war Karl-Heinz ein Arbeitskollege und sie sollte ihn ja spätestens am Montag wiedersehen. Doch sah sie auch Bilder vor sich, wie Karl-Heinz von ihrer Quelle trank, wie seine Zunge an ihrer Möse leckte, wie sie seinen Saft auf ihren Titten verrieb und das verursachte, dass sie nun nicht mehr nur vom Drang zu pissen auf dem Sitz hin und her rutschte, sondern auch der hervor quollende Mösensaft brachte sie dazu.

Wieder sah sie zu ihm rüber und auch er schaute ihr in die Augen. „Ich kann es echt nicht mehr einhalten“ flüsterte sie und legte den Kopf an die Lehne. Sie schloss die Augen und lächelte, da kam es, erst nur ein bischen. Sie spürte die Nässe und wie die Wärme. Nur ganz bischen ließ sie es laufen. Sie öffente die Augen und schaute zu Karl-Heinz. „Hör auf“ sagte er hektisch:“warte noch“. Plötzlich gab er Gas und fuhr in einen Waldweg. Die Reifen quietschten als er bremste. „Bitte, das ist vielleicht etwas pervers, aber während du pisst, darf ich mir dabei einen rubbeln?“ Andrea lächelte und spreizte die Beine. Sie rutschte etwas rum und Karl-Heinz konnte ihre Möse sehen. Zum Glück hatte Andrea ein Sommerkleidchen an und somit konnte sie den Slip zur Seite ziehen. „Nein“ ächzte Karl-Heinz „piss in den Slip, du kannst ihn ja nachher ausziehen, kein Mensch sieht dass du dann nichts an hast, bitte, tus für mich ja?“

Mittlerweile hatte er seinen Schwanz befreit, Stolz und lang stand er nach oben, bereit gewichst zu werden. Andrea schob den Slip wieder zurück:“Ich habe nie gedacht dass jemand das auch mag“ sagte sie. Karl-Heinz lehnte sich zu ihr rüber und küßte sie, er faßte ihr an den linken Titt während er mit seiner rechten Hand seinen Schwanz leicht wichste. Er schaute in ihren Schritt und Andrea schloß erneut die Augen. Vorsichtig legte Karl-Heinz seine linke Hand auf ihren Schenkel. Er sah wie die Nässe den weißen Slip durchdrang, wie sich der Fleck ausweitetet. Er rubbelte schneller und stöhnte auf. Wie durch einen Zwang, nahm Andrea seinen Schwanz in die Hand. Sie sah wie liebevoll er auf ihre Möse blickte und wie genüsslich er seine Lippen leckte.

Wieder entließ sie einen Strahl und noch einen. Der Slip konnte die Pisse nicht auffangen und Karl-Heinz sah den Strahl. Er konnte sich nicht mehr zurückhalten, er musste ihre Möse anfassen:“Oh man ist das geil, hör nicht auf bitte ja? Nicht aufhören…. mit beidem, wichs mich, Jaaaaa oh ist das geil, so herrlich naß, grrrrr, ich will dich lecken, bitte…. darf ich?“ Andrea war selber so aufgegeilt, nen dicken Schwanz in der Hand und ne sabbernde Zunge vor ihrem Klit……:“ Ja bitte, leck mich du geiles Schwein“ entglitt es ihr. Erst war sie von sich selber geschockt, dann spürte sie die warme Zunge an ihrer Votze.

Das Gefühl berauschte sie und sie öffnete nun endgültig die Schleusen. Sie ließ es einfach laufen und genoss das Gefühl des pissens und dabei geleckt zu werden. Sie spürte die Finger in und an ihrer Votze und auch wie der Schwanz in ihrer Hand anfing zu pulsieren. Sie hörte Karl-Heinz´ stöhnen und schmatzen. „Oh ich will dich ficken, ich will deine nasse Votze ficken und dich anpissen“ rief er und suchte hektisch den Drehknopf um die Sitzlehne herunter zu lassen. Andrea gab sich dem Gefühl hin und als er dann in sie eindrang dachte sie an ein Feuerwerk. Grunzend und ächzend fickten die beiden im Auto und bei beiden dauerte es nicht lange und der Orgasmus kam. Karl-Heinz spritze seine Ficksahne in den Fußraum. Mit roten Wangen und lächelnd schob er sich von ihr runter:“ so geil habe ich lange nicht mehr gefickt“ sagte er und blickte zu Andrea rüber. „Jaaaaa“ antwortete sie außer Atem.

Sein Schwanz lag halb erschlafft auf seinem Bein und Andrea konnte nicht umhin ihn nochmal anzufassen. „Zieh dein Kleid aus“ befahl Karl-Heinz und Andrea streifte es ab. Wohl wissend was nun kommen sollte hockte sie sich in den Fußraum. „ich muss mir wohl mal ein größeres Auto kaufen“ lachte Karl-Heinz und nahm seinen Dicken in die Hand. Kurz hielt er inne und besah sich Andreas Gesicht. Sie erwartete ihn und dann spürte sie es, wieder diese Wärme und diese Nässe, es war so herrlich. Karl-Heinz ließ seine Pisse über ihren Körper laufen und genoss es sichtlich wie Andrea darin duschte. Nachdem er er sich entleert hatte, schnappte Andrea sich seinen Schwanz und lutschte. Der Geschmack von Pisse und Sperma erregte sie erneut und sie fingerte sich ihre Möse. Auch Karl-Heinz´ Freund erwachte und als sie dann auch noch an seinen Eiern saugte musste er erneut abspritzen. Das Bild dass er dabei vor sich hatte, brannte sich in sein Hirn. Er sah wie sie seinen Schwanz in den Mund nahm und dann wie sein Sperma herausfloss, wie es sich auf ihren Titten verteilte. Er sah die noch nasse Haut und ihren wirren Blick.

Ermattet lehnte er sich in seinem Sitz zurück und auch Andrea war schlagartig wieder in der Gegenwart. Zuerst war sie bestürtzt, doch dann, als sie seinen befriedigten Blick sah, fand sie das auch nicht mehr schlimm. „Das darf keiner erfahren“ sagte sie leise zu Karl-Heinz. „Keine Bange von mir erfährt niemand was.“ Stille. Nach einiger Zeit fragte er dann:“ Schade dass das nur eine einmalige Sache war……. oder?“ Andrea sah ihn an. Die Gedanken in ihrem Kopf überschlugen sich. Nein, es war keine einmalige Sache. Das war der Sex den sie wollte und nun hatte sie das erlebt, nein das gab sie nicht auf. Sie küßte Karl-Heinz und quetschte kurz seine Hoden. Karl-Heinz stöhnte auf:“ Mmhhh also doch keine einmalige Sache…. na das wird ja noch ne richtig geile Zeit mit uns……“ Beide lachten, zogen sich wieder an und fuhren los. Andrea sagte:“ Ich habe noch immer keine Lust auf diese Party, viel lieber würde ich mit dir eine eigene Pissparty starten….“ Beide lachten und Karl-Heinz bog in die Strasse und parkte vor dem Haus des zu verabschiedenen Kollegen.

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Fetisch Gruppen Inzest

das Abschiedsfest Teil 2

Was vorher geschah: Andrea 42 und Karl-Heinz mitte 50 fuhren zu einer Abschiedsparty. Der Drang zu pissen war bei Andrea sehr groß und Karl-Heinz ermutigte sie dazu. Anschließend fickten sie und beschlossen das auch immer wieder zu tun.

Während der Fahrt legte Andrea neues Make up auf:“ Oh meinen Slip kann ich jetzt aber nicht mehr anziehen und meinen BH auch nicht, du hast beides nass gemacht du Sau“ lachte sie. „iiiiiiCH ????? Du hast mit dem Pissen angefangen“ kam es, ebenfalls lachend, von Karl-Heinz zurück:“ Aber was willste auch damit, lass es einfach weg. Außerdem geilt mich das etwas auf……“

Karl-Heinz parkte den Wagen. Andrea schaute nochmal schnell in den Spiegel und stieg dann ebenfalls aus. Mit vorwurfsvollem Hallo wurden sie empfangen. Die beiden waren fast eine Stunde zu spät und versuchten sich nun raus zureden. Andrea bemerkte die verstohlenen Blicke, denn man sah dass sie keinen BH trug. Aber sie ließ sich nichts anmerken. Nach dem Grillen standen sie noch in kleinen Grüppchen zusammen, als dann Karl-Heinz auf Andrea zukam:“ Wenn du los willst, dann sag bescheid“ lächelte er sie an. Beide versuchten so locker wie möglich mit einander um zugehen doch, war es für sie sehr schwer. Immer wieder sahen sie sich an und Andrea hatte dann immer dieses Ziehen im Unterleib. Auch Karl-Heinz musste sich schnell wieder wegdrehen, bevor jemand mit bekam das seine Hose lebte.

„Hey Karl-Heinz“ hörte er eine Männerstimme sagen:“ Läuft da was zwischen dir und Andrea?“ Karl-Heinz sah seinen Kollegen Bernd an:“ Hää? Wie kommst du denn darauf, ich bin glücklich verheiratet ja?“ zwinkerte Karl-Heinz „ Ach komm schon, ich weiß dass deine Ehe scheiße ist und dass du dich am liebsten trennen möchtest. Außerdem ist diese Andrea ja ne besonders heiße. Haste gesehen dass sie keinen Tittenhalter an hat“. Bernd starrte nochmal zu Andrea rüber. Er und Karl-Heinz waren schon lang Kollegen und Freunde. Bernd ging nun in die Selbständigkeit und wurde durch das Fest von den Kollegen verabschiedet. Die beiden Männer hatten keine Geheimnisse voreinander und auch Bernd stand auf Natursekt….. und auf Frauen sowie auch auf Männer.

Bernd war es auch, der Karl-Heinz in die Pisse eingeführt hatte und ihn auch gezeigt hat, wie geil es ein kann einen Arsch zu ficken und gefickt zu werden. Doch seit einigen Monaten hatte Bernd eine Freundin und war ihr treu ergeben. Karl-Heinz war anfangs sauer, denn der Sex mit Bernd hatte ihm durchaus Spaß bereitet und da zuhause nichts lief, trafen sie sich früher auch oft. Aber nach einigen Wochen war es für Karl-Heinz ok dass Bernd sich nun mit Maria vergnügte, denn sie war ja aber auch ein heißes Gerät. Karl-Heinz schaute nun seinerseits zu Andrea. Maria hatte sich mittlerweile zu ihr gesellt und sie unterhielten sich.

„Na, du hast Karl-Heinz ja aber um den Finger gewickelt was? Läuft da was „Liebes“ oder was „sexmäßiges“? Fragte Maria ganz unumwunden. Andrea war verdattert. Die beiden Frauen trafen sich immer wenn Maria Bernd von der Arbeit abgeholt hatte und sie verstanden sich immer ganz gut. Sie hatten irgendwie die gleiche Wellenlänge, doch diese Frage ging zu weit:“ Maria ich mag dich, aber so ein Frage beantworte ich nicht. Außerdem ist Karl-Heinz verheiratet und …..“ „Ach Quatsch“ sagte Maria etwas lauter „Verheiratet hin oder her, ich kenne Karl-Heinz, schließlich ist er oft hier und ich kenne auch seine Frau und ich kenne seine Vorlieben, denn Bernd erzählte mir alles. Hör zu Andrea, Karl-Heinz wird seine Frau nicht verlassen, aber an deiner Stelle würde ich den zum Sex nehmen. Ich denke schon dass der ´n richtig geiler Ficker ist. Bernd und er hatten vor meiner Zeit da mal was laufen und Bernd ist von seinem Schwanz noch immer begeistert. Gerne hätte ich den auch mit in meiner Möse gehabt, aber es ergab sich leider noch nicht die Gelegenheit.

Andrea hörte die Worte und in ihren Ohren rauschte es…..Karl-Heinz fickte mit Bernd????? Maria wollte ihn auch????? Karl-Heinz liebt pisse, Bernd und Maria auch????? Sollte sie im Schlaraffenland sein? Ob Maria auch mit ihr ficken würde??????

„Hey Süße, wenn du nicht aufpasst, dann stichst du mit deinen harten Nippeln noch jemandem die Augen aus“ flüsterte Maria Andrea ins Ohr. Andrea schütteltet den Kopf und schaute Maria an:“ Ich muss mal eben ins Bad, kannste mich hinbringen?“ Maria harkte Andrea unter und zog sie ins Haus. Manch ein Blick folgten den beiden Frauen.

Maria setzte sich auf den Badewannenrand und sah zu, wie Andrea ihr Kleid hob und sich auf die Toilette setzte. „ du hast weder Slip noch BH an??? Uiuiui“ staunte Maria. „Ja ich musste beides ausziehen, waren nass“ kam es von Andrea. „Na das erzähl mir mal“ sagte Maria und schlug die Beine übereinander.

Andrea fing erst ganz vorsichtig an zu erzählen, doch dann hatte sie das Gefühl bei Maria damit an der richtigen Adresse zu sein. Sie schaute Maria dabei in die Augen und sah den glasigen, leicht aufgeilten Blick. Immer mehr Details sprudelten aus Andrea heraus und Maria wurde immer nervöser. Andrea hatte die Szenerie wieder vor Augen und auch das geile Gefühl. Maria nahm die auf geheizte Stimmung wahr und vor ihren Augen lief ein Film. Als Andrea zu ende erzählt hatte, schluckte Maria. Andrea saß noch immer auf der Toilette und Maria konnte ihrer glänzende Möse sehen. Beide Frauen waren von dem erzählten aufgegeilt und Maria sagte leise:“ Du hast mich so heiß gemacht und wenn ich deine geile Votze noch länger sehen muss, dann spring ich dich an“ Andrea lächelte und lehnte sich gegen die Spülung. Sie hob noch mehr ihr Kleid an und spreizte noch mehr die Beine:“ Tu dir keinen Zwang an, so geil wie ich zur Zeit bin war ich noch nie.“

Maria kniete vor ihr, ganz langsam kam sie mit ihrer Zungenspitze an Andreas Möse heran. Erst langsam und dann immer schneller werdend leckte sie die nasse Pflaume und hörte wie Andrea das genoß. Mit einem Finger spaltete Maria Andreas Votze um dann diesen darin versinken zu lassen. Die Frauen ließen sich treiben und rollten über den Badezimmerboden. Sie kneteten sich ihre Titten, rissen sich fast die Kleider herunter, sie leckten sich gegenseitig und schoben sich die Finger rein. Nass geschwitzt küßten sie sich und Maria legte sich auf Andrea. Diese genoss den Körperkontakt als sie plötzlich was spürte. Erstaunt schaute sie zu Maria hoch und sah sie lächeln:“ ich liebe Pisse“ sagte sie nur und Andrea schloss wieder die Augen, sie hörte das leise sprudeln und sie spürte wie glitschig es wurde. Mit einem Finger spielte sie an Marias Arsch, die ihre Beine noch mehr spreizte. Maria drehte sich um und war nun mit ihrem Mund an Andreas Möse, wieder leckte sie diese:“ Pisse und Mösensaft, es gibt nichts leckereres, außer vielleicht das ganze noch mit Sperma garniert,“ hörte Andrea sie sagen.

Andrea wiederrum spielte an Marias Votze, die Lippen waren vor Erregung geschwollen. Tief vergrub Andrea ihre Zunge in der nassen Votze, der Saft glänzte auch schon an Marias Innenschenkel. „Ich ertrinke“ stöhnte Andrea und schob Maria 2 Finger rein. Diese ächzte auf:“ Jaaa mach weiter, fick mich mit deiner Hand…… fick mich, bums mich, leck mich aus, komm schon, mach weiter du Fickvotze…..“ Andrea wurde durch diese Worte noch heißer. Beide Frauen brachten sich zum Höhepunkt. Außer Atem lagen sie auf dem Zimmerboden und schwiegen. Sie hörten Stimmen aus dem Garten und wurden somit in die Realität zurück geholt. „Danke, das habe ich gebraucht“ sagte Maria, „war schon den ganzen Tag so geil und Bernd ließ mich nicht ran…… Danke, war ein saugeiler Fick. Weißte was? „ rief Maria plötzlich:“ wir warten bis alle anderen weg sind und dann verführen wir Bernd und Karl-Heinz. Was meinste wie die abgehen. Andrea war begeistert. Schnell zogen sich die Frauen an und gingen zurück in den Garten.

Karl-Heinz grinste als er die Frauen sah. Beide hatten rote Flecken im Gesicht und er konnte sich denken was die gemacht haben. Er und Bernd hatten den selben Gedanken denn auch Bernd lächelte. Die Frauen setzten sich zu den anderen an den Tisch und auch die Männer gesellten sich dazu. Die Stimmung war schon alkoholgeschwängert und auch lockere Sprüche kamen nun auf. Die ersten waren gegangen und nur noch der harte Kern blieb. Karl-Heinz hatte eine Hand auf Andreas Schenkel gelegt, die anderen waren schon so betrunken dass sie aufgegeilte Stimmung gar nicht mehr mitbekamen, nur Maria und Bernd schauten wissend. Andrea hatte eine ganze Menge Wasser zu sich genommen und hatte erneut diesen Druck auf der Blase.

Sie spürte wie Karl-Heinz mit den Fingernägeln ihre Haut kraulte. Dadurch wurde der Druck immer größer. Sie schloss die Augen. Karl-Heinz Finger arbeiteten sich nun zum Innenschenkel, stubste sie an und Andrea spreizte noch mehr die Beine, leicht schob er ihr Kleid noch oben, vorsichtig näherte er sich Andreas Möse, strich kurz drüber um dann erstaunt ihr ins Ohr zu flüstern:“Nanana, wer wird denn hier wieder so geil sein? Kannste ich in der Öffentlichkeit denn gar nicht benehmen?“ Andrea nahm seine Hand und führte sie an ihre Möse. Karl-Heinz stutzte und dann grinste er. Andrea pißte ihm kurz in die Hand. Seine Finger kraulten nun ihre Pflaume und ihr Blick verriet, dass ihr das durchaus gefiel.
Immer wieder ließ sie einen kleinen Spritzer Pisse heraus und Karl-Heinz musste ich zurückhalten. Bernd und Maria beobachteten das ganz genau und auch bei ihnen kamen Gefühle hoch.

„Oh man ich kann nicht mehr“ raunte er Maria zu. Abrupt stand er auf und sagte laut:“ So Kollegen der Nacht, ich würde das hier nun gerne zum Ende kommen lassen. Es ist zwar noch nicht spät aber die ältere Generation unter uns ist doch müde“ sagte er und zeigte auf sich und seine Frau. Erst murrten ein paar doch dann standen sie auf und gingen zum Ausgang. Maria deutete Karl-Heinz und Andrea an, sitzen zu bleiben:“ ihr wollt doch nicht etwa schon gehen und uns so hierlassen, außerdem…… ist der Stuhl noch nicht ganz nass“ zwinkerte sie und ging zu ihrem Mann.

„Wozu hast du mich nur gebracht, ich pisse und ficke mit meinem Arbeitskollegen, ich pisse und ficke mit der Frau eines anderen Arbeitskollegen und nun gibt’s auch noch nen nassen Vierer, also du hast mich wirkich versaut“ lachte Andrea Karl-Heinz an. „ Wir können ja gehen, wenns dir nicht gefällt….“ sagte Karl-Heinz verschmitzt und bekam gleich einen Boxhieb ab. „Wenn du mir heute nicht gnadenlos das Hirn rausfickst, dann mache ich dich fertig“ sagte sie und schaute auf. Maria und Bernd kamen wieder in den Raum:“Endlich sind die alle weg“ sagte Bernd „mit euren Spielchen habt ihr uns ziemlich heiß gemacht und als ich auch noch dein Plätschern hörte, Andrea, wollte ich mir die Klamotten vom Leib reißen und dir meinen Schwanz bis zum Anschlag reinschieben und jetzt….. jetzt wo die alle weg sind, sag ich dir, ich werde euch alle wie ihr seid ficken bis der Arzt kommt und jetzt komm her und zeig mir deine nasse Votze du Ficksau“.

Wie in Trance ging Andrea auf Bernd zu, das Kleid hochgehoben. „ Boah der läuft der Mösensaft schon die Beine runter….. geil“ ächzte Maria und ging auf Karl-Heinz zu, dieser wiederrum hatte seinen Schwanz schon längst ausgepackt und wichste genüsslich. Als dann Maria ihren Mund um ihn schloss, stöhnte er laut auf:“ Herrlich, was für n toller Abend“ und machte sich an Marias Titten zu schaffen.

Bernd schob seinen Mittelfinder durch die nasse Möse von Andrea und nahm ihn dann anschließend in den Mund:“ Lecker“ murmelte er und zog Andrea das Kleid aus, während sie versuchte seinen Schwanz zu befreien. Die Luft wurde immer dicker und die Körper immer schwitziger. Sie stöhnten und ächzten, sie murmelten und stießen Laute aus. Bernd lutschte und nuckelte an Andreas Titten, schob seine Hand zu ihrer Möse, fingerte sie in Votze und Arsch. Andrea konnte nicht mehr denken, zu sehr war sie von diesen Gefühlen überwältigt. Kurz schielte sie zu Karl-Heinz der sich von Maria einen blasen ließ. Diese zog an seinen Eiern, quetschte sie und schob auch ihm einen Finger in den Arsch. „Aaaahhhhh ist das gut, ja mach weiter“ hört Maria ihn sagen und drückte nochmal zu, etwas doller was er mit einem Grunzen quittierte. Bernd schob Andrea zurück zum Platz und drückte sie auf den Stuhl. Er nahm Karl
-Heinz´ Schwanz und deutete Andrea an ihn zu saugen. Nun umspielten beide Frauen mit ihren Zungen die Schwanzspitze was Karl-Heinz fast wahnsinnig werden ließ. Bernd stellte sich vor Karl-Heinz und ließ dem warmen Saft freien Lauf. Er zielte auf die Haare der Frauen, auf den Schwanz, hinunter zu den Titten. Langsam ließ er es laufen und lächelte bei dem Anblick. Plötzlich griff aber eine Hand nach seinem Schwanz und ehe er was sagen konnte, bearbeitete Andrea mit ihrem Mund seinen Dicken. Er warf den Kopf nach hinten und griente laut. „Komm her, bück dich“ sagte Karl-Heinz und stellte sich hinter Maria, die ihm ihren Arsch zeigte. Hart drang Karl-Heinz in ihre Votze, er hörte quatschen und schmatzen, mit einem Finger umfaßte er Maria und spielte an ihrem Kitzler. Maria selber nahm ihre dicken Titten in den Mund und saugte an ihren eigenen Nippeln.

Bernd zog nun seinerseits Andrea zu sich, legte sie auf den Tisch:“ Mach die Beine breit“. Andrea ließ sich nicht 2x mal bitten und öffnete ihre Pforte, mit einem Finger zwirbelte sie ihren Kitzler:“ Ja fick mich, dahin, tief und hart, mach schon“. So wie sie es wollte jagte Bernd seinen Schwanz in ihre klatschnasse Möse, er pumpte wie ein Stier und wurde durch ihre Schreie noch mehr angeheizt. Er legte sich über sie Plötzlich hielt er still. Andrea schaute hoch, sie hatte schon Angst er würde aufhören, doch was sie dann sah, machte sie noch geiler. Karl-Heinz stand nun hinter Bernd, wichste einen Schwanz um ihn dann in Bernds dunkler Grotte zu verschwinden zu lassen. Beide Männer schrieen auf. Maria robbte zu Andrea und nuckelte an ihren Titten und spielte mit den Fingern an ihrer Möse bis Bernd wieder anfing sie zu ficken. Maria kletterte auch auf den Tisch und setzte sich auf Andreas Gesicht die sie auch sogleich anfing zu lecken.

Maria beugte sich vor und sie und ihr Mann züngelten nass und schnell, nicht nicht nur der Schweiß floss, nein auch Sabber ließen sie laufen. Karl-Heinz brüllte auf und stach nochmal hart zu, dann brach er über Bernds Rücken schwer und hektisch atmend zusammen. Sein Schwanz war noch immer in Bernds Arsch und pumpte dort Sperma rein, soviel als wolle er gar nicht mehr aufhören. Auch Bernd kam, auch er stach noch einmal in Andreas Votze und schoss dann seine Ficksahne ab. Dadurch bekam auch Andrea einen Orgasmus und leckte noch schneller und intensiver, so dass auch Maria abschoss, es spritze nur so aus ihr heraus. Maria schrie wild und mit einem fratzenverzerrten Gesicht. Noch nie hatte sie abgespritzt, noch nie hatte sie sowas erlebt. Alle vier sahen sich an, dann lachten sie: „ Ein wundervoller Abend, wer hat Durst?“ fragte Karl-Heinz, stellte sich hin mit seinem Schwanz in der Hand und sah 3 durstige Mäuler vor sich.

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Familienurlaub in Kroatien – Teil 9 – Familie Meie

War das geil! Die Zwillinge lutschten abwechselnd den Schwanz Ihres Vaters. Meine Tochter hatte meinen Schwanz fast komplett im Mund!

„UUUUUHHHH“!!!

Ich meinte zu spüren wie Sie mein bestes Stück runter schluckte, Ihr Speichel tropfte an Ihren Lippen herunter. Sie schaute verliebt und lustvoll zu mir auf. Irgendwie schaffte Sie es sogar noch mit Ihrer Zunge zu schlängeln. Ich war im 7. Himmel.

Karl hatte sich inzwischen in den Pool gelegt, Jasmin saß auf Ihm und hatte sich seinen Schwanz in die Möse gesteckt. Anja saß Jasmin zugewandt auf seinem Gesicht und während Karl Sie mit seiner Zunge verwöhnte, knutschen die Zwillinge wild und walkten sich Ihre Titten.

„Jetzt bist Du dran“ sagte ich zu Ronja und zog Sie sacht nach oben. Schmusend gingen wir zum Handtuch und legten uns hin. Meine Lippen hauchten sachte über die weiche Haut meiner Tochter, auf der sich eine leichte Gänsehaut bildete. Mit jedem Stück beschleunigte sich der Atem der Kleinen und je näher ich meinem Ziel kam, desto stärker zitterte sie vor Erregung. Als ich leicht über Ihre Schamlippen fuhr, konnte Ronja kaum noch stillhalten. Inzwischen stöhnte sie bei jeder Berührung meiner Lippen.

Und dann war schließlich nur noch ein Teil übrig. Das, welches so verführerisch in ihrem Fötzchen eingeklemmt war. Ich setzte meine Zunge ganz unten an der rosigen Muschi an, ließ sie langsam nach oben wandern, drang dabei so tief wie möglich in die nasse töchterliche Grotte ein, schleckte Ihren leckeren geilen Saft und saugte mich schließlich an Ihrem Kitzler fest …

In diesem Moment forderte die, schon seit dem geilen Blowjob kochende und seither ständig weiter gewachsene, Geilheit ihren Tribut. Sie heulte ihren Orgasmus laut und ungehemmt heraus.

“AAAAHHHHHH…!!!!”

Ihr Becken zuckte, kreiste, rollte, während sie, die Hände fest in meine Haare gekrallt, den väterlichen Kopf gegen ihre Muschi presste. Und ihn, nur Sekunden später wieder wegstieß!

“Steck ihn rein, Papa…! Los, steck mir deinen Schwanz in die Fotze…! Fick deine verdorbene Tochter…! JAAA…! Fiiick…! Miiich…!””

Mit einem kräftigen Ruck jagte ich meinen harten Prügel in die erwartungsvoll geöffnete Punze meiner Tochter und fing an sie nach Strich und Faden durch zu bumsen. Wild… Hart… Gnadenlos… Genauso, wie sie es jetzt, JAAA!, JETZT!, haben wollte!

Ronja feuerte mich an, rammte mir ihren Unterleib bei jedem Stoß entgegen, schrie mit rollendem Becken nach MEHR!

“JAAA…! Bums mich durch…! JAAA…! JAAA…! Ich bin deine kleine Fickfotze…! JAAA…! Deine geile Tochterhure…! JAAA…! Schneller, Papa…! JAAA…! JAAA…! JAAA…! Schneller…! JAAA…! Gib´s mir…! JAAA…! Jag deinen Schwanz ganz tief in meine nasse Möse…! JAAA…! JAAA…! JAAA…! Tiefer…! TIIIEEEFFFEEERRR…! JAAAAAAAA…!!!!!!!!”

Doch obwohl ich wie ein wahnsinniges Karnickel auf Speed in dieses schwanzgeile, unter seinen Fickstössen hemmungslos stöhnende, keuchende, schreiende, Luder hinein vögelte, hielt ich mich dennoch zurück, wenn auch krampfhaft, in meiner Tochter abzuspritzen.

Gleich nachdem sie einen weiteren heftigen Höhepunkt herausgeorgelt hatte, zog ich meinen Pint wieder aus ihr heraus.

„Los, knie dich hin!”

Ronja folgte der Anweisung mit fragendem Gesichtsausdruck, während ihr mich hinter sie kniete.

Ein- Zweimal fuhr ich mit meinem Fickprügel durch Ihre nasse – triefende – verschleimte Muschi, setzte die Eichel vorsichtig an Ihrem Hintertürchen an und in einer fließenden, stetigen Vorwärtsbewegung fuhr ich in Ihren Darm.

„UUUUUHHHHHHHH!“ – „AAAAAAAAHHHH“! stöhnten wir beide, während ich anfing immer heftiger Ihre Arschfotze zu ficken.

Meine Hand fand ganz alleine den Weg zu Ihrem Kitzler, zwickte und zwirbelte die überreizte Lustperle.

„IIIIIIIIIIIIHHHHHHHHHHH“! – stöhnte und quietschte Sie abwechselnd, jedes Mal wenn ich Ihre Klit etwas heftiger zwirbelte, zuckte Ihr Unterleib und zog sich Ihr Darm noch enger um meinen Schaft.

Ronja konnte sich nicht mehr aufrecht halten, Ihr Kopf lag nun unten und Ihr Arsch streckte sich noch mehr nach oben. Ich hockte – schon halb stehend – über Ihr und rammte immer heftiger in Ihren Darm hinein.

„PAPA…! ICH KANN NICHT MEHR …! FICK …! FIIIICK! Miiiiichhhhhhhhh!“

Ihr Atem ging rasselnd, die Haut war von einem leichten Schweißfilm bedeckt. Meine Eier klatschten jedes Mal wenn ich in Sie stieß an Ihrer Möse an. Ich fühlte wie mir die Soße aufstieg, nur noch 2 – 3 Stöße …

„AAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH … !!!!!!!!!!“

… Und im gleichen Moment in dem Ronja von Ihrem nächsten Orgasmus überrollt wurde, spritze ich Schub um Schub in Ihren Darm.

„UUUUUUUUUHHHHHH!“

Einen Moment blieben wir noch mit einander verbunden und genossen den abschwellenden Orgasmus. Mein väterlicher Schwanz wurde zunehmend kleiner und glitt langsam aus Ihr raus. Ich legte mich neben Ronja und nahm Sie in den Arm. Wir streichelten und kraulten uns gegenseitig den Rücken.

„HHHHHHHMMMMMM!“

Von mir aus hätte das noch ewig so weiter gehen können, aber: das Essen war scheinbar fertig und wir wurden zu Tisch gerufen.

„Mei – habt Ihr wild gestöhnt und geschrien!“ wurden wir von Sepp empfangen, der grade nochmal die Würstchen auf dem Grill umdrehte. „Zum Glück, gibt es in im näheren Umkreis hier keine Nachbarn!“ – „Ja, das find ich hier auch so Klasse – man ist ziemlich nah am Meer aber andererseits auch weit genug entfernt von neugierigen Blicken“ entgegnete Karl. „Hmmm, man müsste falls man den Hof kaufen wollte, auch in jedem Fall versuchen die umliegenden Grundstücke mit zu erwerben um zu vermeiden, das sich das in nächster Zukunft ändert.“

Marie verteilte von dem Salat und fragte „was meinst Du denn, was das alles kosten würde, so mit renovieren und allem drum und dran?“ „So um die 100 Tausend nur für das Wohnhaus, wenn wir vieles selber machen und so um die 150 wenn wir für die Kinder noch die Scheune ausbauen würden“ antwortete Karl. „Eigentlich ein bisschen über dem Budget, das wir vorhatten zu investieren! Aber mir gefällt es hier einfach super. Bestimmt würden wir das bereuen, wenn wir wegen der paar Euro darauf verzichten würden?!“

Gerda stupste mich auf einmal an: „wird nicht bald unser nächster Bausparvertrag zugeteilt?“ „Ja, nächsten Monat –wieso?“ fragte ich Sie. „Marie, was hältst Du davon, wenn wir uns an Eurem Feriendomizil beteiligen und dafür 1- oder 2-mal im Jahr hier Urlaub machen dürfen?“ wandte sich Gerda an Marie. „Klasse Idee!“ –riefen die Zwillinge wie aus einem Mund.

Marie schaute Karl an, der schmunzelte „Wäre doch toll, wenn wir uns hier öfter träfen – aber beteiligen – nur für 1- oder 2-mal im Jahr, ist wohl etwas übertrieben. Was haltet Ihr davon, wenn wir uns das ganze einfach gemeinsam Kaufen und auch als Käufer gemeinsam eintragen lassen?“ Jetzt ging eine wilde Diskussion los, es wurde darüber spekuliert, wer was macht, wer welche Zimmer / Gebäude bewirtschaften soll und so weiter. Irgendwann hatten wir uns dann darauf geeinigt, dass wir es gemeinsam Kaufen und alles weitere im Detail dann später besprechen.

Der Wein war während des Essens und der lebhaften Gespräche kräftig geflossen. Wir hatten glaub ich alle einen leichten Schwips. „Was haltet Ihr von einem heftigen Rudelbums?“ fragte auf einmal Sepp in die Runde.

Die „junge“ Generation war hell auf begeistert und ging sofort zur Sache.

Gerda stupste mich an und meinte: „Erinnerst Du Dich noch an Maries Wunsch?!“ Ich ging zu Marie rüber und winkte Karl zu mir. Gemeinsam fingen wir an Marie nach allen Regeln der Kunst zu verführen. Gerda gesellte sich auch zu uns. Marie kam schnell auf Touren, Ihre Säfte flossen bereits in Strömen, als Gerda Ihr dann mit der Zunge um den Kitzler wirbelte war es das erste Mal um Sie geschehen.

Ich legte mich auf den Rücken und zog Marie über mich. Gerda kniete immer noch zwischen Maries Beinen, verteilte gekonnt den reichlich fließenden Schleim zwischen Maries Po Backen. Dabei leckte Sie meinen Schwanz hart und führte in langsam in Maries Hintertürchen ein. Sie machte Karl den Platz frei und tauschte mit Marie leidenschaftliche Zungenküsse. Karl drang langsam und gefühlvoll in seine Frau ein. Ich konnte beinah seinen Schwanz an meinem entlang fahren fühlen. Wir verharrten eine Weile, damit sich Marie an das Gefühl und die Dehnung gewöhnen konnte.

Marie stöhnte lustvoll, „Fick mich jetzt“ und Karl bewegte sich langsam vor und zurück. So gut es ging hielt ich von unten dagegen. Nur kurze Zeit und wir hatten einen gemeinsamen Rhythmus gefunden – Maries stöhnen verriet uns, dass Sie scheinbar von einem Orgasmus in den nächsten kam. Gerda verwöhnte Ihre Titten und zwirbelte Ihre Nippel.

Auch Sepp wollte seinen „Senf“ dazu geben und war uns gekommen um mit seinem Ständer Ihren Mund zu füllen. Es war so verdammt geil, ich spürte wie meine Säfte aufstiegen, da krampfte Maries Becken schon wieder in einem Orgasmus zusammen – ich konnte es nicht mehr halten und mit kräftigen Aufwärtsbewegungen spritze ich meinen Samen in Ihren Darm. Karl hielt nur wenige Sekunden länger aus und noch bevor ich alle Säfte verspritzt hatte ging es bei Ihm auch los. Marie war am Ende und bewegte sich nicht mehr, wir legten uns nebeneinander, ich hinter Marie, Karl vor Marie und leise wimmernd – glücklich sagte Sie „das brauch ich jetzt öfters! – Aber im Moment bin ich einfach nur alle!“

Hinter mir wurde wild gestöhnt, Sepp war nicht zum Abschuss gekommen und rammelte hemmungslos – wie ein Karnickel – seine Mutter.

Die 3 Mädchen lagen daneben und beobachteten alles, dabei wild Ihre Kitzler reibend.

Ich drehte mich um und glitt hinter Anja (die mit dem Piercing in Ihren Fotzenlippen), ich legte meine Hand unter Ihre schweren Titten, hauchte Ihr immer wieder leichte Küsse in den Nacken und verwöhnte Sie mich Streicheleinheiten. Ihre kleinen Härchen richteten sich auf, wohlig räkelte Sie sich an mich und stöhnte. Meine Finger erkundeten jeden Millimeter Ihrer samtweichen Haut, kneteten Ihren strammen Hintern und kitzelten Ihren Bauch.

Anja griff meine Hand und führte sie zu Ihrem Delta. Ich kämmte mit meinen Fingern durch Ihren Busch, strich sanft über die Innenseiten Ihre Schenkel und näherte mich immer mehr Ihrem Lustzentrum. Ihre Schamlippen waren prall und voll. Immer heftiger rotierte Ihr Becken. Mein Daumen fand Ihre vorwitzig herausragende Perle und gleichzeitig fuhr mein erster Finger in Ihre feuchte Höhle ein. Immer noch langsam und behutsam reizte und erkundete ich ausgiebig Ihr enges Loch. Ein zweiter und schließlich ein 3. Finger füllten Ihre Höhle schließlich fast vollständig aus.

Mein Daumen spielte vorsichtig abwechselnd mit Ihrem Piercing und Ihrer Knospe.

Sie stieß Ihr Becken immer heftiger gegen meine Finger und willig ging ich auf Ihre Forderung ein und fickte Sie immer schneller und heftiger werdend. Mein Daumen traf dabei jedes Mal Ihre Lustperle.

Anja, konnte sich nicht mehr halten, Sie schrie Ihren Orgasmus förmlich heraus.

„UUUUUUHHHHH!!“

Sie hatte Ihre Muskeln nicht mehr unter Kontrolle und meine Finger fickten Sie immer weiter, Ihr Sekt spritze in hohem Bogen auf Jasmin. Die bekam ganz große Augen und stürzte sich im nächsten Moment auf die Fotze Ihre Schwester, stülpte Ihren Mund über das Pissloch, meine Hand leicht verdrängend und trank so viel Sie kriegen konnte von dem köstlichen Nass.

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Geile Massage

Am Freitag war es wieder mal so weit, ich hatte einen Termin für die Massage und alle die meinen Erlebnisse mitgelesen haben wissen, dass es seit kurzem da nicht nur einfach um eine normale Massage geht und dass ich meistens vorher noch zum joggen gehen.

Ich habe mich den ganzen Tag darauf gefreut und bin schon früher von der Arbeit nach Hause gekommen, habe mich umgezogen und bin auf meine Trainingsstrecke gegangen, wägend dem joggen hatte ich schon meine Gedanken bei der Massage und bin bei dem Gedanken schon richtig geil geworden, sodass ich mit steifem Rohr durch den Wald gejoggt bin, was man unter meinen hautengen Jogginghose sehr gut sehen konnte, darum haben auch zwei Waldspaziergängerinnen mir sichtlich auf die Hose gestarrt als ich vorbeijoggte was mir wiederum sehr viel Freude machte die grossen und erstaunten Augen der beiden zu sehen.

Nach den joggen bin ich gleich zur Massage gegangen, da angekommen meinte Jolanda, so heisst meine Masseurin, ich solle doch gleich unter die Dusche hüpfen und mich von meinem Schweiss befreien, ich also gleich Richtung Dusche.
Als ich zurückblickte um nach Jolanda zu schauen, merkte ich das sie mir nicht folgte wie beim letzten mal und ich war schon ein wenig enttäuscht, hoffte ich doch das es gleich wieder unter der Dusche abgeht wie beim letzten mal, also war mein strammer Schwanz auch schnell wieder auf Normalgrösse geschrumpft.

Unter der Dusche seifte ich mich ein und wusch mich gründlich, sollte doch Jolanda nichts störendes an mir finden und insgeheim hoffte ich natürlich, dass sie noch Lust auf mich bekommt. Ich drehte nun das Wasser ab und öffnete die Kabine, da stand Jolanda mit einem breiten Grinsen und dem Handtuch und meinte nur, na dann wollen wir dich mal trocken rubbeln.

Ich fing an zu grinsen und dachte nur, na das kann ja heiter werden. Sie trocknet mir zuerst die Haare dann über die Schulter, den Rücken runter zum Po und dann die Beine runter, dann drehte ich mich um und weiter ging’s vom Gesicht, über Brust, dann Bauch zu den Beinen, mein schon halbsteifer Schwanz zuckte freudig ihr entgegen, doch sie reagiert gar nicht darauf und macht unbeirrt weiter an meinen Füssen angekommen, kniete sie nun vor mir und hob ihren Kopf zu mir rauf, mein nun richtig voll ausgefahrener Schwanz war genau vor ihrem Mund.

Sie blickt mir tief in die Augen und hatte einen richtig gierigen Blick drauf, dann strich sie lüstern mit ihrer Zunge über ihre Lippen und ich wurde bei dem Anblick nun richtig geil und mein Schwanz schien sogar noch ein kleines Stück zu wachsen, sie öffnet ihren Mund und gleitet langsam über meine Eichel und lässt meinen grossen immer tiefer in ihren Schlund und nimmt ihn schliesslich ganz in sich auf, da musste sie aber ein wenig husten und es würgte sie kurz, da mein Schwanz ja nicht wirklich als kleiner bezeichnet werden kann, doch das machte mich total geil und ich drückte ihren Kopf sofort wieder an mich rann, sodass sie wieder anfing zu würgen, ich drückte noch zwei drei mal zu und liess sie dann wieder los sodass sie wieder zu Luft kam, mann ist das geil, sie lässt nun mein Schwanz aus ihrem Mund gleiten und nimmt stattdessen meinen dicken Eier ran und saugt diese in sich ein und fängt mit ihrer Zunge an denen zu spielen, lässt diese wieder aus dem Mund und spielt mit ihrer spitzen Zunge an meinem ganzen Schwanz herum und züngelt geil um meine prall gefüllten Eichel rum die im Licht nun schön zu glänzen anfing, nun nimmt sie wieder meinen Schwanz in den Mund und fängt ihn wieder genüsslich an zu blasen, ich krallte meine Hände in ihren Haaren fest und unterstütze die rhythmischen Bewegungen, da mir das vorhin so gut gefallen hat, presste ich ihren Kopf wieder fest an mich rann sodass mein Schwanz sehr tief in ihrem Schlund verschwand und sie wieder zu würgen begann, was für ein geiles Gefühl und ich meine auch ihr Halszäpfchen zu an meiner Schwanzspitze zu spüren, ich drücke sie immer wieder an mich ran und ich meine das es ihr auch gefällt was nun klar wurde da ich ihren Kopf losgelassen habe und sie jedoch nicht von meinen Schwanz wich und weiter würgte, mann war das geil, ich spürte schon wie sich meine Säfte zusammen zogen und ich schon bald so weit bin dass ich spritzen muss, sie saugt ganz wild an meinem Schwanz und ich drücke ihr Gesicht immer wieder fest an mich, mein stöhnen wird immer lauter und sie merkt nun auch dass ich gleich komme, sie lässt meinen Schwanz kurz raus und , schrie mich an, ich soll ihr gefälligst meinen Saft in ihren heissen Mund spritzen und dass ich eine verdammt geile Sau sei, nun war kein halten mehr für mich, sie saugt immer heftiger an mir und ich war ganz kurz davor, dann endlich die Erlösung ich kralle mich in ihren Haaren fest und presse sie ganz fest an mich und spitze los, mit 4 Schüben fülle ich ihren Rachen ab und sie hatte gar keine andere Möglichkeit als dass Sie meinen ganzen Saft schlucken musste, als bei mir nun die Wellen meines Orgasmus nachliessen, liess ich ihren Kopf los und sie liess meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten und schnappte dann nach Luft offenbar hatte ich ihr ordentlich die Luft angedreht, als sie wieder ein wenig zu Luft gekommen ist, strahlte sie mich aber glücklich an und meinte ich soll jetzt zu ihr rüber ins Massagezimmer kommen, schliesslich sei ich ja wegen der Massage bei ihr, oder?

Da hast du natürlich recht, sagte ich mit einem Grinsen und folgte ihr rüber ins andere Zimmer und schwang mich mit Elan auf ihre Massageliege.
Sie fängt gleich an mir den Rücken zu massieren, stellt noch kurz etwas stimmungsvolle Musik ein und ich konnte mich nach diesen super Blowjob gut entspannen, nach einer Weile meinte sie ich solle mich jetzt drehen und massierte an meiner Vorderseite weiter, von oben über die Brust über Bauch an den Beinen runter bis zu den Füssen und da gab es dann auch noch eine Fussreflexzonenmassage die ich immer als sehr entspannend empfinde, ich war noch so geschafft von unserem treiben von vorhin, dass ich sogar ein wenig eindöste.

Als ich wieder wach wurde und meine Augen aufschlug und so an mir runtersah, sah ich Jolanda auch auf der Massageliege völlig nackt die sich wieder an meinem Schwanz zu schaffen machte, durch ihr gekonntes blasen war mein kleiner auch sofort wieder voll da und freute sich auf die zweite Runde, da sagte ich ihr, sie solle sich doch so zu mir drehen, dass ich ihre Muschi vor meinem Gesicht hat und sich aber weiter meinen Schwanz blasen konnte, sie dreht sich also und ich hatte ihre herrlich duftende Muschi vor mir die ich natürlich gleich an zu lecken begann, ich drückte mit zwei Fingern ihre äusseren Schamlippen bei Seite und fing genüsslich meine Zunge durch ihre Spalte zu ziehen, sie stöhnte gleich auf, herrlich unten spürte ich ihr geiles blasen und oben schmeckte ich ihre geile Möse, sie wurde auch sofort feucht und ich saugte immer heftiger an ihrer Muschi rum, sog mir immer wieder ihren Kitzler rein und knabberte auch ein wenig daran, was ihr offensichtlich gut gefiel, dann sie fing immer lauter an zu stöhnen, sie fängt an ihr Becken zu schwingen und immer wilder über meinen Mund und Zunge zu reiben, als sie auf einmal zu zittern beginnt und ich wusste sie war kurz davor, ich sauge nochmal fest an ihrem Kitzler als sie auf einmal aufschreit, ja du geiler Bock sauge, saug du Sau jetzt kommt es mir und wage es ja nicht aufzuhören ich spitz dir mein Saft in den Mund und tatsächlich ein feiner Strahl spritz mir in den Mund und ich schluckte alles, man ist das geil, ich wusste ja schon vom letzten mal, dass sie spritzen kann, doch ich konnte fast nicht glauben, dass ich das nun wieder erleben durfte. Ich kann nur sagen wer das noch nie erlebt hat, der hat definitiv etwas verpasst, denn wenn man eine Frau zum spritzen gebracht hat, ist das zum einen megageil und zum anderen weiss mann, dass man wohl alles richtig gemacht hat.

Als ich nun alles geschluckt habe, sagte ich zu ihr, ich möchte dich jetzt richtig ficken und ich möchte das sie mich nun reitet wie einen wilden Hengst, sie sprang sofort auf, setzte sich über mich und liess ihr Becken über meinen harten Schwanz langsam runter und nimmt ihn tief in ihrer herrlich warmen Möse auf, dann fängt sie langsam an mit den auf und ab Bewegungen und ich zu ihr etwas forsch, geht das nicht schneller, sie schaltet sofort zwei Gänge rauf und reitet mich nun richtig wild, mit meinen Armen unterstütze ich sie ein wenig, damit sie nicht zu schnell müde wird, schliesslich ist sie ja auch nicht mehr die Jüngste.
Ich feuerte sie an, los reite mich du geile Sau, das mir hören und sehen vergeht du kleines geiles Miststück, dass ich so dreckig mit ihr redete machte sie offensichtlich an und sie fing noch wilder mich zu reiten, ich konnte mein Glück kauf fassen. Nach einer Weile hielt ich sie an und sagte zu ihr, so nun will ich noch deinen Arsch polieren und sie wusste gleich was zu tun ist, sie hob ihr Becken und stand kurze auf, nahm meinen Schwanz in ihre Hand und wichste ihn ein wenig, senkte ihr Becken aber sogleich und dirigierte meinen Schwanz direkt in ihren heissen Anus, da mein Schwanz noch voll Mösenschleim war, glitt der euch mühelos in ihren herrlichen Arsch, sie stöhnt laut auf als mein Schwanz in ihrem Arsch verschwand und sie fängt abermals an wild mich zu reiten, mann war das geil auch ich musste laut stöhnen so geil war das, sie wurde immer lauter und ich wusste das es ihr bald kommen würde aber auch ich spürte die Säfte in mir hochsteigen und war auch schon kurz davor, sie bäumt sich auf einmal auf und schrie laut ihren Orgasmus raus, du geile Sau reitest wie ein wilder Hengst, da konnte ich es nicht mehr zurückhalten und spritzte die volle Ladung in ihren süssen Arsch mit nochmals 3-4 Schüben füllte ich sie ab, sie reitet mich immer noch, sodass mein Saft aus ihrem Arsch an meinem Schwanz entlang rausfliesst, als ihre Bewegungen langsamer werden und sie schliesslich erschöpft, auf mich fallen lässt und wir so noch eine ganze weile Arm in Arm dalagen und uns ab und an glücklich küssten.

Als wir dann wieder ein wenig zu Kräften kamen, zogen wir uns beide wieder an und machten noch einen neuen Termin ab auf den wir uns sichtlich beide freuten, ich gab ihr noch einen schönen Zugenkuss zum Abschied und ging glücklich nach Hause.

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Carmen Back Home

„So, Frau Rodriquez. Das wäre es dann. Hier ist ihr Vertrag. Ich hoffe, sie werden sich schnell wieder bei uns im Ort einleben.“ Carmens Makler überreichte ihr die Schlüssel zu ihrem neuen Haus und einen großen Strauß frischer Blumen. „Ich freue mich, sie hier begrüßen zu dürfen.“ Der Mann lächelte Carmen an. „Und wenn sie einmal Hilfe brauchen, bin ich jederzeit für sie da.“

„Danke“. Carmen lächelte zurück und nahm die Utensilien an sich. „Die Blumen sind wirklich sehr schön. Ich werde sie gleich in die Vase stellen. Wenn sie mich jetzt bitte entschuldigen würden?“

„Selbstverständlich. Sie haben sicher noch einiges zu tun.“

„Ja. Vor allem möchte ich mich erst einmal etwas ausruhen. Der Tag war doch sehr anstrengend.“

„Kann ich verstehen. Also dann auf Wiedersehen.“

„Ja. Auf Wiedersehen.“ Carmen bugsierte ihren Gast zur Tür. Als die Tür ins Schloss fiel und sie endlich allein war, legte sie sich auf die riesige Polstergarnitur im Wohnzimmer und schloss die Augen.

Sie war wieder daheim. Nach sehr vielen Jahren wieder an dem Ort, den sie damals verlassen hatte, um mit einem Mann ihr Glück im fernen Argentinien zu finden.

Carmen erinnerte sich an die Hochzeit mit Bernd, an die Geburt ihres Sohnes Daniel und an den Abend, an dem sie Manuel kennenlernte. Der Abend, der ihr ganzes Leben verändern sollte.

Ihr Mann Bernd leitete damals ein wichtiges Forschungsprojekt an der Universität der Stadt. Immer wieder kamen Gasthörer aus allen Teilen der Welt, um sich über die Studien ihres Mannes zu informieren. Es war üblich, dass einmal wöchentlich ein Empfang zu Ehren der ausländischen Gäste gegeben wurde. Auf einem dieser Empfänge lernte sie Manuel kennen. Und war sofort in ihn verliebt.

Er war so ganz anders als ihr Mann, der stocksteife Professor. Manuel sah nicht nur fantastisch aus, sondern hatte auch diesen unvergleichlichen südländischen Charme, dem wohl jede Frau erlegen wäre.

Sie tanzte mit ihm die ganze Nacht. Bernd schien das nicht zu interessieren. Er kommunizierte mit Forschern, Geldgebern und seinen Studenten und hatte keinen Blick für seine Frau übrig. Manuel dagegen hatte mehr als einen Blick für sie übrig. Er entfachte ein Feuer und eine Leidenschaft in ihr, die sie bis dato schon längst abgeschrieben hatte. Seit Bernd an diesem Forschungsprojekt beteiligt war, gab es für ihn nur noch dieses eine Thema. Die Familie im Ganzen und Sex im Besonderen waren für ihn nicht mehr relevant. Er hatte seit Wochen nicht mehr mit ihr geschlafen.

Manuel war da ganz anders. Er hofierte sie wie eine Königin. Zwei Tage später lag sie in seinem Bett. Eine weitere Woche später saß sie mit ihm in einem Flieger nach Buenos Aires.

Damit ließ sie ihr bisheriges Leben hinter sich. Bernd, das große Haus, ihr wohlbehütetes Dasein und vor allem Daniel, ihren kleinen Sohn. Dabei hatte sie noch nicht einmal ein schlechtes Gewissen. Bernd würde sich vorbildlich um ihr Kind kümmern. Außerdem war sie erst 22 Jahre alt und fühlte sich zu jung, um ihrem um einige Jahre älteren Mann zu folgen. Die Heirat mit ihm hat sich als ein großes Missverständnis erwiesen.

Carmen unterbrach ihre Gedankengänge. Sie stand auf, ging an den Kühlschrank, öffnete eine Flasche und schenkte sich ein Glas Sekt ein. Sie hatte heute einen Grund zum Feiern.

Sie war wieder dort, wo sie hingehörte. In Argentinien wurde es ihr von Manuels Familie nicht leicht gemacht. Sie war immer die der Eindringling in eine reiche Familie und wurde wie eine Hochstaplerin behandelt. Das änderte sich auch nicht, als sie sich von Bernd scheiden ließ und Manuel heiratete. Nach Manuels Tod vor 2 Jahren wurde alles nur noch schlimmer. Sie wurde als Erbschleicherin bezeichnet. Manuels Vermögen war nicht unbeträchtlich. Allerdings bestand es hauptsächlich aus Land und Viehbesitz. Als Carmen andeutete, nun ihre eigenen Wege gehen und nach Deutschland zurückkehren zu wollen, war es mit dem Familienfrieden gänzlich vorbei.

Carmen lies sich mit Hilfe eines Anwaltes ihren Erbteil auszahlen und nahm den nächst möglichen Flieger nach Deutschland.

Vor 3 Wochen kam sie in Frankfurt an und fuhr sofort in ihre Heimatstadt.

Sie quartierte sich in einer kleinen Pension ein und beauftragte einen Makler mit der Suche nach einer Wohnung oder einem kleinen Haus.

Schon wenige Tage später besichtigte sie ein kleines, helles Haus in einer Parkgegend am Stadtrand. Es gefiel ihr auf Anhieb. Sie kaufte es. Die Formalitäten erledigte der Makler.

Carmen suchte sich in den zahlreichen Möbelhäusern eine geschmackvolle Einrichtung zusammen. Zusammen mir ihren persönlichen Sachen, die sie aus Argentinien mitgebracht hatte, hat sie sich ein behagliches Heim eingerichtet.

Nun stand sie mit ihrem Sektglas in der Hand in dem großen Salon und lächelte zufrieden. Hier würde sie sich schnell einleben.

Der nächste Punkt ihrer Vorhaben dürfte schon etwas schwieriger werden. Sie wollte Daniel, ihren Sohn sehen. Sie wollte mit ihm reden und ihn endlich einmal in den Arm nehmen. Nach all den Jahren, in denen sie nicht den geringsten Kontakt zu ihm hatte, ein ziemlich hoffnungsloses Unterfangen. Zumal Bernd ihr schon nach dem ersten und einzigen Brief, den sie jemals aus Argentinien an ihren Sohn schrieb, unmissverständlich klarmachte, das Daniel keine Mutter mehr hatte. Bernd hatte ihrem Sohn vermittelt, seine Mutter sei kurz nach seiner Geburt gestorben. Damit hatte er jeden Rückweg zu ihrem Sohn unterbunden. Es würde Daniel einen Schock versetzen, wenn sie nach so langer Zeit von den Toten auferstehen würde. Dennoch, Carmen wollte ihn sehen.

Sie hatte schnell herausgefunden, dass Bernd und Daniel noch immer in dem großen Haus im Norden der Stadt wohnten. Sie wusste, dass Bernd nie wieder geheiratet hatte und eine Haushälterin für Ordnung und Essen in dem Haus sorgte.

Mit diesem Wissen parkte sie an einem der nächsten Tage ihren kleinen Wagen in der Nähe des Hauses. Von ihr hatte sie einen guten Blick auf die Gartenpforte. Es war noch immer die gleiche, durch die sie vor so vielen Jahren das Haus verlassen hatte.

Es war kurz nach 7 Uhr, als sich die Haustür öffnete und ein junger Mann mit 2 Sprüngen die Treppe hinunter sprang und eilig zum Tor lief. Auf dem Bürgersteig klemmte er sich seine flache Tasche unter dem Arm und rannte in Richtung der Hauptstraße. Sicherlich zur Bushaltestelle. Das musste Daniel sein. Carmen folgte ihm im Schritttempo. Sie ahnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass sie schon bei ihrem ersten Versuch das Glück haben sollte, ihren Sohn kennenzulernen.

Daniel verpasste den Bus nur um Sekunden. Er winkte dem Fahrer noch hinterher, als der planmäßig von der Haltestelle abfuhr. Doch vergeblich. Der Fahrer gab Gas und Daniel stampfte wütend mit dem Fuß auf. Carmen nutzte diese Chance.

Sie bremste abrupt neben Daniel, öffnete das Fenster und rief ihm zu: „ Komm, steig ein. Wenn wir uns beeilen, erwischen wir ihn an der nächsten Haltestelle.“

Daniel sah die Frau in dem kleinen Auto verdutzt an.

„Nun komm schon. Du hast es doch eilig, oder etwa nicht?“

„Doch. Sehr.“ Daniel öffnete die Beifahrertür und schwang sich auf den Sitz. „Danke. Das passiert mir so oft. Ich schaffe es einfach nicht, pünktlich zuhause wegzukommen.“

Carmen lächelte ihren Sohn an. „Warum nicht?“

„Ich trödele immer zu lange.“ Daniel sah die Frau an. Sie war sehr schön. Ihre langen braunen Haare hatte sie hochgesteckt und mit einem Reif gebändigt. Sie trug ein luftiges Sommerkleid mit dünnen Trägern und einem großzügigen Dekolleté. Er schätzte ihr Alter auf Mitte bis Ende 30.

Carmen bemerkte, dass der junge Mann sie musterte. Um sich noch etwas mehr zur Geltung zu bringen, bewegte sie sich unauffällig so, das der Saum ihres Kleides noch etwas höher rutschte und einen Blick auf ihre Knie freigab. Sie tat das nicht, um ihrem Sohn tiefe Einblicke zu gewähren, sondern um einen möglichst nachhaltigen Eindruck auf ihn zu hinterlassen. Sie wusste aus Erfahrung, dass der erste Eindruck von größter Bedeutung ist. Daniel holte sie aus ihren Gedanken zurück, während sie mit stoischer Ruhe hinter dem Bus herfuhr.

„Wenn sie nicht etwas schneller fahren, erwischen wir den Bus nicht mehr an der nächsten Haltestelle.“

„Oh, entschuldige bitte. Ich bin keine besonders gute Fahrerin. Wohin musst du denn?“

„Zum Gymnasium in der Steinstraße.“

Carmen kannte die Schule. Sie war dort selbst einmal Schülerin.

„Ok. Dann fahre ich dich dorthin. Ist ja schließlich meine Schuld, wenn uns der Bus immer eine Nasenlänge voraus ist.“ Carmen hoffte, dass Daniel dieser plumpen Ausrede nicht auf die Schliche kommen würde.

„Das ist ja nett von ihnen. Aber das müssen sie nicht. Sie können mich auch hier raus lassen und ich warte auf den nächsten Bus. Ist ja schließlich nicht ihre Schuld, wenn ich dauernd zu spät komme.“

„Kommt nicht in Frage. Ich fahre dich zur Schule. Ich darf doch Du sagen?“

„Natürlich. So alt bin ich noch nicht.“ Daniel lehnte sich zurück und sah verstohlen die schöne Frau an, die ihn zu Schule chauffierte. Seine Mitschüler würde dicke Augen machen, wenn sie ihn aus dem Auto steigen sehen würden.

„Gut, ich heiße Carmen. Wie alt bist du denn, wenn ich fragen darf?“ Es war eine rein rhetorische Frage. Carmen wusste natürlich, das Daniel mit dem heutigen Tag exakt 18 Jahre, 2 Monate und 4 Tage alt war.

„18. Und nächsten Monat fange ich mit dem Führerschein an. Ich habe lange darauf gespart.“

„Geben dir denn deine Eltern nichts dazu?“

Daniel senkte den Kopf. Dann sagte er leise: „Meine Mutter ist schon lange tot. Und mein Vater ist der Meinung, dass alles, was man haben möchte, sich jeder selbst verdienen muss.“ Daniel lachte. „Also habe ich gearbeitet. Jedes Wochenende an der Tankstelle und einmal wöchentlich Zeitungen ausgetragen. Jetzt habe ich das Geld zusammen“. Daniel sah Carmen voller Stolz an.

Carmen nickte nur und dachte an Bernd. Das war typisch für diesen Prinzipienreiter. Aber er hatte recht. Daniel war stolz auf das, was er selbst erarbeitet hat und brauchte niemanden Danke sagen. Als sie damals ging, war sie sich sicher, ihren Sohn in den besten Händen zu wissen. Damit hatte sie recht. Einzig die Vorstellung, dass sie für ihren Sohn als verstorben galt, versetzte ihr einen Stich ins Herz.

Carmen bog in die Steinstraße ein und hielt vor dem Schuleingang. Während Carmen sich Gedanken machte, wie sie ihren Sohn ganz unverfänglich zu einem weiteren Treffen einladen könnte, kam ihr Daniel zuvor.

„Darf ich sie, Entschuldigung, dich etwas fragen?“ Daniel sah sie schüchtern an.

Carmen lächelte. „Ja, natürlich? Was möchtest du mich denn fragen?“

Daniel druckste herum. „Na ja. Also.“ Daniel wusste nicht, wo er ansetzen sollte. Er suchte nach einem Weg, diese wunderschöne Frau wiederzusehen.

„Na, sag es doch einfach.“ Carmen drehte ihr Gesicht dem jungen Mann zu und lächelte ihn an.

„Also, mein Vater ist der Meinung, dass ich keine Leistung ohne Gegenleistung annehmen sollte.“ Daniel kam wieder ins stocken.

Carmen lachte. „Und nun bist du der Meinung, dass du dich für die Fahrt revanchieren musst?“

Daniel griff sofort nach dem „Zaunpfahl“ mit dem Carmen winkte.

„Ja. Aber nicht, weil ich damit der Meinung meines Vaters folgen will. Sondern weil ich mich wirklich bedanken möchte“. Dann sprudelte es aus Daniel heraus. „Ich würde dich gerne zu einem Eisbecher einladen. Wenn du Eis magst. Wir können auch Kaffee trinken oder eine Bootsfahrt auf dem See machen oder in den Zoo gehen. Was sie, sorry, was du willst.“ Daniel sah seine Fahrerin erwartungsvoll an.

Carmen lachte und legte einen Arm auf die Lehne des Beifahrersitzes. Sie streckte ihre Hand aus und streichelte sanft über Daniels Wange. Es war wie ein elektrischer Schlag, als sie zum ersten Mal nach so langer Zeit die Haut ihres Sohnes berührte.

„Danke. Deine Einladung nehme ich gerne an. Wann ist Schulschluss?“

Daniel war völlig perplex. Er hatte nicht wirklich damit gerechnet, dass diese Frau sich wirklich von ihm einladen ließ.

„Um 14 Uhr.“

„Gut. Dann bis 14 Uhr. Und nun nicht mehr trödeln. Los, los, ab in die Schule.“ Carmen lachte und hauchte ihrem Sohn einen schnellen Kuss auf die Wange.

Daniel sah ihr verwundert in die Augen. Er konnte sein Glück noch nicht fassen. Hatte er soeben die Frau seiner Träume kennengelernt?

Die Schulstunden zogen sich wie Kaugummi in die Länge. Es glaubte nicht wirklich daran, dass die Frau ihn tatsächlich abholen würde. Sie hatte ihn bestimmt schon längst wieder vergessen. Aber die Illusion allein war schon berauschend.

Daniel atmete hörbar auf, als die schrille Klingel endlich den Schulschluss ankündigte. Er packte seine Tasche und verabschiedete sich kurz von Julian, seinem besten Freund.

„Warum hast du es heute so eilige?“ fragte der überrascht.

„Ich werde vielleicht abgeholt. Frag nicht, von wem?“

„OK, ok. Dann bis morgen.“

„Ja, bis morgen.“

Daniel schlenderte über den Hof auf das Tor zu. Dann verzog er plötzlich das Gesicht zu einem breiten Grinsen. Sie war tatsächlich da. Auf der gegenüberliegenden stand das rote Auto, das ihn heute Morgen hierher gefahren hatte.

Die Tür öffnete sich und Carmen stieg aus. Sie hatte das Sommerkleid gegen einen kniefreien Rock und ein modisches Top getauscht. Dazu trug sie leichte Riemchensandaletten mit einem allerdings ziemlich hohen Absatz. Ihre langen Haare trug sie jetzt offen. Sie fielen wie ein dichter Vorhang bis auf ihren Rücken hinunter. Das Gesicht war nur dezent geschminkt und strahlte eine jugendliche Frische aus. Daniel konnte ihr Alter nur sehr schwer schätzen. Sie danach zu fragen, würde er wohl nicht den Mut haben.

Carmen begrüßte ihn mit einem freudigen Lächeln und gab ihm die Hand.

„Was machen wir jetzt?“ Ihre Frage brachte Daniel etwas in Verlegenheit. Bei seiner Einladung hatte er den Mund wohl etwas zu voll genommen. Diese Frau war viel zu elegant, um sie in eine Pommes Bude einzuladen. Sein Taschengeld Budget lies aber nicht sehr viel mehr zu. Vielleicht noch einen Eisbecher. Aber mehr lag wirklich nicht drin.

Carmen bemerkte die Unsicherheit ihres Sohnes. Wie sie ihren Ex-Mann kannte, war Daniels Taschengeld auf das von Psychologen angeratene wöchentliche Budget beschränkt. Bernd hielt sich immer strikt an die Ratschläge irgendwelcher Erziehungsberater.

„ Also ich würde gerne mal wieder in einem schönen Park spazieren gehen.“ Carmen sah ihren Sohn an und gab ihm ein Zeichen, sich in den Wagen zu setzen. „Hast du dazu auch Lust.“

Daniel strahlte Carmen an. „Ja, natürlich. Sehr gerne sogar“. Ihm fiel ein Stein vom Herzen.

„Wir könnten in den Stadtpark fahren. Er ist sehr schön und hat in der Mitte eine große Wiese, auf der man sich sonnen kann.“

„Das trifft sich gut. Ich habe zufällig eine große Decke im Auto.“ Carmen gab Gas und steuerte zielstrebig in Richtung Stadtpark. Sie parkte wenige Minuten später auf dem Parkstreifen. Carmen nahm die Decke aus dem Kofferraum und gab sie Daniel, der sie sich unter den Arm klemmte. Seinen freien Arm reichte er Carmen, die sich gleich bei ihm unterhakte.

„Ich habe nicht wirklich daran geglaubt, dass du mich abholst“, sagte Daniel leise und sah Carmen von der Seite an.

Carmen lächelte und log etwas. „Wenn ich ehrlich bin, war ich mir auch nicht sicher, ob ich wirklich kommen sollte.“ Natürlich war sie sich absolut sicher, ihren Sohn nicht mehr von der Leine zu lassen. Sie hatte ihn gefunden und würde sich um nichts in der Welt davon abbringen lassen, ihn so oft wie möglich zu sehen. „Ich hatte die Befürchtung, dass du mich für aufdringlich halten würdest. Immerhin hatten wir uns nur kurz zuvor kennengelernt und es war ja auch nur ein sehr kurzes Treffen“.

„Du kannst dir nicht wirklich vorstellen, wie sehr ich mich darauf gefreut habe, dich wiederzusehen. Ich konnte kaum den Schulschluss abwarten.“ Daniel lächelte stolz und drückte Carmens Arm an sich.

„Da ist die Wiese. Es sind nicht viele Leute hier um diese Zeit. Wir haben noch die freie Platzwahl“.

„Also dann ab in die Mitte“, rief Carmen und zog sich ihre hohen Schuhe aus. Barfuß zog sie Daniel mit sich und lief mit ihm an der Hand in die Mitte der großen Wiese.

„Hier ist es genau richtig“.

„Ja, stimmt. Einen schöneren Platz gibt es im ganzen Park nicht“ Daniel lachte und breitete die Decke aus.

Sie legten sich nebeneinander und Carmen schloss die Augen.

„Erzählt du mir von dir?“ Auch diese Frage war rein rhetorisch. Carmen hatte schon alles, was sie über ihren Sohn und seinen Vater wissen wollte, längst durch einen Detektiv in Erfahrung gebracht.

Daniel richtete sich auf, stützte sich auf dem Ellenbogen ab und sah die Frau neben sich an.

„Was soll ich dir über mich erzählen? Ich gehe zur Schule und bereite mich auf mein Abitur und danach auf mein Studium der Informatik vor. In meiner knappen Freizeit spiele ich gerne Fußball oder bin im Internet. Eine Freundin habe ich nicht und mit meinem Vater verstehe ich mich sehr gut. Ich bin also zufrieden und fühle mich wohl.“

Carmen drehte sich auf die Seite und sah ihren Sohn lächelnd an. „Das war ja mal eine schnelle Biographie. Warum hast du keine Freundin? Du siehst gut aus und bist ein sehr, sehr netter Typ. Die Mädels müssten doch bei dir Schlange stehen“.

Daniel druckste herum. Es war ihm unangenehm, die Frage ehrlich zu beantworten. Dann jedoch gab er leise zu:
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„Na ja. Ich kann nicht so gut mit den Mädchen in meinem Alter. Mit ihnen schwimme ich nicht unbedingt auf einer Wellenlänge.“

„Warum das denn nicht. Welchen Typ Frau oder Mädchen bevorzugst du denn?“ Die Antwort auf diese Frage hat ihr Detektiv nicht beantworten können.

Daniel zögerte mit seiner Antwort. Eigentlich ging es die Frau ja nichts an. Er kannte sie erst seit heute morgen und wer weiß, ob er sie nach diesem Tag jemals wiedersehen würde.

Der Junge gab sich einen Ruck. „Ich mag lieber Frauen in deinem Alter“. Carmen sah ihren Sohn erstaunt an. „Ja. Sie sind ernsthafter und interessierter“. Daniel senkte den Kopf und flüsterte:

„ Vielleicht suche ich auch nur einen Ersatz für eine Mutter, die ich nie hatte. Wer weiß.“ Daniel zuckte mit den Schultern und sah seine Mutter, von der er nicht wusste, dass sie es war, betrübt an.

Carmen schluckte. Hoffentlich stellte es sich nicht als ein Fehler heraus, so aufdringlich in das Leben ihres Sohnes eingegriffen zu haben. Sie bekam eine gewisse Panik bei der Vorstellung, Daniel könnte für sie etwas mehr als freundschaftliche Gefühle empfinden. Während die Sonne unbarmherzig auf sie einschien, fröstelte es Carmen bei diesem Gedanken. Wie sollte sie damit umgehen, wenn es tatsächlich so sein sollte. Wenn sich ihr eigener Sohn in sie verlieben sollte.

Bevor Carmen die Notbremse ziehen konnte, war es schon zu spät.

Daniel sah Carmen tief in die Augen. Dann sagte er leise: „ Ich weis, das ich es nicht sagen darf, aber ich glaube, ich habe mich in dich verliebt“. Dann warf er hastig hinterher. „Schon heute morgen. Als du mich gefahren hast. Als deine Hand und dein Mund meine Wange berührt haben“. Daniel sah Carmen voller Hoffnung an. „Es hat einfach geknallt. Es tut mir leid, aber ich weis nicht, wie ich damit umgehen soll“.

Carmen seufzte hörbar auf. Das hatte sie befürchtet. Jetzt war die Zeit einer Entscheidung gekommen. Wie sollte sie diesem Jungen, ihrem Sohn, klarmachen, das es eine Liebe zwischen ihnen nicht geben konnte? Nicht geben durfte.

Würde sie ihn ablehnen, war es mit Sicherheit das letzte Treffen mit ihm. Würde sie seine Liebe erwidern, dann wäre es ein Schritt auf sehr, sehr dünnes Eis. Daniel die Wahrheit zu sagen, wagte sie erst recht nicht. Er würde kein Verständnis dafür haben, seit seiner Kindheit belogen worden zu sein.

Die Frau suchte verzweifelt nach einer Erklärung. Sie musste Zeit gewinnen.“Julian, ich mag dich auch sehr gerne. Du warst mir vom ersten Augenblick an sehr sympathisch. Sonst hätte ich wohl auch nicht angehalten.“ Sie sah ihren Sohn direkt ins die Augen. „Aber bitte, lass mir noch etwas Zeit.“
Daniel senkte den Blick und antwortete traurig: „ natürlich. Ich bin wohl etwas zu weit gegangen. Entschuldige bitte.“ Seine Enttäuschung war ihm deutlich anzusehen. „Ich weis auch nicht, was über mich gekommen ist.“

Carmen lächelte ihn an. „Aber das war sehr nett von dir.“

„Die Stunden sind so schnell vergangen. Wollen wir jetzt gehen?“ Daniel setzte sich auf und sah in die Ferne. „Mein Vater wartet mit dem Essen.“

„Ja, wenn du gehen musst.“ Jetzt war die Frau enttäuscht. Sie hätte bis in die Nacht mit ihrem Sohn zusammenbleiben mögen. Sie stand auf und Daniel rollte die Decke zusammen. Den Weg zum Auto legten sie schweigend zurück.

Es herrschte dichter Feierabendverkehr, als Carmen den Jungen heimfuhr. So konnte sie die Zeit mit ihm noch etwas verlängern.

„Daniel, ich wollte dich nicht kränken. Aber versuch es doch zu verstehen. Wir kennen uns keine 12 Stunden.“

„Ja, ist gut. Ich habe einfach nach einem Stern gegriffen. Aber der steht viel zu hoch am Himmel.“

Um ein mögliches Zusammentreffen mit Daniels Vater zu vermeiden, stoppte sie den Wagen an der Bushaltestelle, an der sie Julian heute Morgen aufgegriffen hatte.

„Sehen wir uns wieder?“ Carmens Herz schlug bis zum Hals.

Daniel sah sie an, öffnete die Autotür und stieg aus. „Ich weis es nicht. Ich weis nicht, ob es gut wäre.“

Carmen bemerkte eine Träne im Auge ihres Sohnes. Daniel drehte sich um und schloss leise die Tür. “Danke für den schönen Tag“, rief er ihr durch die geschlossene Tür zu.

Carmen sah ihren Sohn hinterher, der mit gesenktem Kopf und langsamen Schrittes zu seinem Elternhaus ging.

Ihr liefen die Tränen in Strömen über das Gesicht, als sie zügig zu ihrem Haus fuhr. Sie war sich sicher, alles falsch gemacht zu haben. Für einen Jungen in Daniels Alter ist es wie ein Schlag ins Gesicht, wenn er einer Frau seine Liebe gesteht und sie ihm einen Korb gibt.

Carmen warf sich auf ihre große Polsterlandschaft, stellte mit der Fernbedienung leise Musik an und schloss die Augen. Sie musste einen Weg zu ihrem Sohn finden. Wäre sie nicht seine Mutter, dann hätte sie nicht die geringsten Hemmungen, die Freundin und Geliebte des Jungen zu werden.

Sie stand auf, ging in die Küche und holte die angefangene Flasche Sekt vom Vortag.

Dann ging sie in ihr Schlafzimmer, stellte die Musik etwas lauter und drehte sich tanzend vor dem großen Spiegelschrank. Dabei streifte sie langsam ihre Kleidung ab. Zwischendurch nippte sie an dem Sekt.

Sie betrachte ihr Figur, ihre Haut und ihr schönes Gesicht. Lasziv ließ sie ihre Hände durch die langen Haare gleiten. Über ihren großen, festen Busen, den flachen Bauch bis zwischen ihre Beine. Sie streichelte sanft über ihre rasierte Scham. Sie schloss die Augen, als sie mit einem Finger zärtlich ihren Kitzler berührte. Carmen streichelte die kleine Perle und masturbierte sich in Stimmung. Sie seufzte lauf auf, als sie sich 2 Finger ihrer Hand in ihre feuchte Spalte schob.

Die Frau legte sich auf das Bett, griff in die Schublade des kleinen Schränkchens neben dem Bett und holte einen handlichen Dildo daraus hervor. Sie führte ihn an ihre Spalte und lies ihn über die kleine Knospe ihres Kitzlers gleiten. Die Vibrationen ihres kleinen Freundes brachten sie schnell einem ungezügelten Orgasmus entgegen.

„Oh ja. Jaaaaa. Oh Daniel, ja. Daniel, komm, komm in mir.“ Carmen bäumte sich auf und schrie den Namen ihres Sohnes in die Leere des Zimmers.

Carmen sank ermattet und schwer atmend in die Kissen zurück. Sie tastete mit der Hand nach ihrer Bettdecke und zog sie sich bis zum Hals über ihren Körper. Dann brach sie in Tränen aus, denen sie unter der Decke freien Lauf ließ. Sie weinte, schluchzte und jaulte wie ein kleiner Hund.

Am nächsten Morgen stand ihr Entschluss fest. Ein Entschluss, dessen Folgen sie nicht absehen konnte oder wollte.

Nach einem kleinen Frühstück machte sie sich daran, in ihrem Haus einen überflüssigen Großputz zu veranstalten. Ihr Haus war immer penibel sauber. Sie bezog das Bett, wischte und saugte Staub, wo eigentlich keiner war. Nach dem Einkauf im Supermarkt füllte sie den Kühlschrank mit allen möglichen Leckereien, stellte in allen Zimmern frische Blumen auf Tische und Kommoden und zum Abschluss verteilte sie dutzende Duftkerzen im Wohnzimmer.

Nach getaner Arbeit sah sie sich um und nickte zufrieden.

Anschließend duschte sie ausgiebig, föhnte und kämmte ihre langen Haare und legte sich ein sehr dezentes Makeup auf. Dann ging sie in ihr Schlafzimmer, öffnete die Schranktüren und stand vor dem Problem jeder Frau. Was ziehe ich an?

Nach der Anprobe etlicher Kleider, Röcke, Jeans und Kostüme entschied sich Carmen für ein ganz schlichtes rotes Kleid mit Spagettiträgern. Allerdings ziemlich kurz und mit einem sehr großzügigen Ausschnitt. Sie zog sich hohe rote Pumps an und drehte sich mit einem zufriedenen Lächeln vor dem Spiegel.

„Ja, ich glaube, das wird dir gefallen, mein Daniel.“ Carmen sah sich mit einem versonnenen Blick an.

Aus Angst, ihren Sohn zu verpassen, stand Carmen schon eine Stunde vor Schulschluss auf dem Parkplatz gegenüber der Schule. Vor Aufregung rauchte sie eine Zigarette nach der anderen. Nach jeder Zigarette steckte sie sich einen Pfefferminzbonbon in den Mund. Sie hatte mit sich abgemacht, was passieren würde. Und sie war sich sicher, dass Julian es auch wollte. Dass sie ihren Sohn ein zweites Mal betrügen würde, daran wollte sie nicht denken.

Um 14 Uhr schrillte die laute Schulglocke. Keine 5 Minuten später schlenderte Daniel in einer Gruppe von Mitschülern aus dem Tor. Er verabschiedete sich von ihnen und wollte in Richtung der Bushaltestelle gehen, als sein Blick eher zufällig auf den Parkplatz fiel und er Carmens Auto erkannte.

Carmen stieg aus und ging auf langsam auf ihren Sohn zu. Sie sah Daniel lächelnd an.

Daniel glaubte seinen Augen nicht zu trauen. Dann zogen sich seine Mundwinkel zu einem breiten Grinsen hoch und er lief mit dem glücklichsten Lachen der Welt auf Carmen zu.

Sekunden später standen sie sich gegenüber. Ungeachtet der Mitschüler und möglicherweise auch der Lehrer lagen sich Carmen und Daniel wie Ertrinkende in den Armen.

Carmen legte ihren Mund auf Daniels Lippen und küsste ihn. Sie öffnete bereitwillig ihren Mund, als Daniel neugierig ihre Zunge suchte. Die Beiden ließen sich völlig in diesen Kuss fallen und vergaßen für diesen Augenblick die Welt um sich herum.

Carmen löste ihre Lippen von Daniels Mund, griff nach seiner Hand und drückte sie zärtlich.

„Hast du heute Zeit oder musst du wieder zum Essen zuhause sein?“ Sie grinste Daniel spitzbübisch an.

Daniel sah seine geliebte „Frau“ an. „Alle Zeit der Welt.“ Er strahlte Carmen an. Sie so schnell wiederzusehen, hatte er nicht erwartet. Umso glücklicher war er.

„Schön. Ich freue mich. Steig ein.“

„Wohin fahren wir?“ Daniel sah seine unbekannte Mutter fragend an während er sich auf den Beifahrersitz setzte.

„Wollen wir dort weitermachen, wo wir gestern aufgehört haben?“ Carmen lächelte den jungen Mann an, der, ohne es selbst zu wissen, ihr Sohn war.

Daniel grinste. Es fühlte sich sicher und erlaubte sich eine kleine Anzüglichkeit. „Du meinst, vor dem ersten Kuss?“

Carmen lachte. „Den haben wir ja nun schon hinter uns.“

Sie startete den Motor und fuhr in die Richtung ihres Hauses.

„Wir sind da.“ Carmen bremste den Wagen ab und fuhr ihn unter das Carport.

Daniel stieg aus und sah sich um, bevor er Carmen in das Haus folgte.

Carmen hielt ihrem Sohn die Tür auf. „Tritt ein.“

Daniel folgte der Frau in den großen Wohnraum.

„Du hast es schön hier“, sagte Julian bewundernd.

„Danke. Freut mich, das es dir gefällt“

Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, standen sich Sekunden später Carmen und ihr Sohn engumschlungen im Wohnraum gegenüber.

Sie küssten, streichelten und erregten sich. Daniel ließ seine Hände über den schlanken Körper der Frau gleiten, die er so unerwartet wiedersehen durfte.

Nach einem endlosen Kuss löste sich Carmen aus der Umarmung. Sie musste sich erst mit der Situation, ihren eigenen Sohn zu küssen, vertraut machen.

Als sie gestern Abend vor dem Spiegel stand und ihren Entschluss fasste, war es doch nur die Phantasie. Ihn jetzt zu tatsächlich in ihren Armen zu halten, ihn zu küssen und sich streicheln zu lassen, war etwas ganz anderes.

„Magst du etwas trinken?“ Ein letzter Versuch, ihren gefassten Entschluss noch einmal zu überdenken.

„Nein“. Daniel sah seine unbekannte Mutter an. Er wurde immer mutiger. Diese Frau hätte ihn nicht mit in ihr Haus genommen, wenn sie nicht das Gleiche wollte, wie er auch.

Daniel umarmte die Frau und zog sie gegen ihren sehr geringen Widerstand an sich. Er küsste sie. Einen Kuss, den Carmen erwiderte. Ohne sich die elementare Frage zu stellen, was sie hier eigentlich tat. Sie verführte ihren eigenen Sohn.

„Magst Du etwas essen?“ Carmen machte einen letzten Versuch, das Unvermeidliche etwas hinauszuzögern. Das Unvermeidliche? Carmen war über das Stadium des Skrupels und der Überlegung weit hinaus. Hoffentlich sagt er jetzt nicht „Ja“.

Ohne Daniels Antwort abzuwarten, griff sie an den Gürtel seiner Hose und öffnete diesen. Sie griff in den Shorts nach seinem Glied, befreite es aus dem engen Gefängnis und masturbierte es langsam. Daniels Erektion lag in ihren sanften Händen und wurde zusehends größer und härter. Der Junge sah Carmen mit verklärtem Blick in die Augen, als sie vor ihm langsam vor ihm in die Knie ging. Die Frau blickte an ihrem Sohn hoch und lächelte ihn an, als sie zärtlich ihre Lippen über den prallen Pint stülpte.

Fast andächtig langsam fuhren ihren Lippen über den Schaft seines Gliedes. Und ebenso langsam wieder zurück. Ihre Zunge suchte den kleinen Schlitz an der Eichel und schmeckte die ersten Freudentröpfchen ihres Sohnes.

Carmen hatte es in diesem Augenblick mit sich abgemacht, über ihren Schatten gesprungen zu sein. Ein Zurück gab es nicht mehr. Das war der Moment, in dem sie ihrer Weiblichkeit, ihrer Erotik und ihrem körperlichen Verlangen freien Lauf ließ. Sie wollte den Sex mit diesem Jungen, der ihr Sohn war.

Sie leckte und saugte an seinem Glied. Sie streichelte, massierte und knetete die Hoden mit jedem Stoß, den Daniel in ihren Mund machte. Immer mit einem lächelnden Blick in das Gesicht ihres Sohnes.

Daniel hatte die Hände auf ihren Kopf gelegte und hielt die Augen geschlossen, während er sein Becken dem Mund der Frau entgegen schob.

Carmen empfing die zaghaften Stöße ihres Sohnes mit der Erfahrung einer reifen Frau. Sie würde es nicht zulassen, dass Daniel vorzeitig einen Orgasmus haben würde.

Sie entließ Daniel aus ihrem Mund und bedeutete ihm mit sanftem Druck, sich auf den flauschig weichen Teppich zu legen.

Daniel ließ sich mangels eigener Erfahrungen gerne führen. Er zog schnell seine Hosen aus, legte sich auf den Teppich und sah der Frau zu, die sich, vor ihm stehend, langsam das Kleid von den Schultern streifte, den BH abnahm, den Slip auszog und wenig später bis auf die halterlosen Strümpfe und den hohen Pumps nackt vor ihm stand.

Carmen lächelte, als sie sich mit gespreizten Beinen über Daniel kniete und sich langsam auf seine pralle Erektion setzte. Diesen Moment, in dem ihr Sohn in sie eindrang, hätte sie am liebsten für die Ewigkeit festgehalten.

Carmen stützte sich mit ihren Armen auf Daniels Brust ab, legte den Kopf in den Nacken, schloss die Augen und ließ sich so langsam wie möglich auf Daniels Speer nieder. Sie wollte jeden Millimeter des Gliedes spüren, das in ihren Körper eindrang.

Als Daniel tief in ihr war, hob Carmen ihr Becken, um das Glied in ihrem Körper wieder freizugeben.

Daniel stöhnte leise auf. Er lag mit geschlossenen Augen unter der Frau seiner Träume und sie spielte mit ihm. Verzweifelt griff er nach Carmens Hüften, um sie wieder auf seinen Pint zu setzen.

Die Frau ließ es nicht zu. Sie griff zwischen ihre Beine und nahm Daniels Penis in die Hand, um ihn an einem Eindringen in sie zu hindern.

„Carmen, was tust du?“

Die Frau beugte sich vor und küsste den Jungen. „Ich lasse uns Zeit. Ich will es solange genießen, wie es möglich ist.“ Sie küsste dutzendfach das Gesicht ihres Sohnes, streichelte seine Wangen und schloss die Augen, als er sie umarmte und leidenschaftlich küsste. Die Hände ihres Sohnes glitten über ihren Körper. Sie streichelten jede Pore, jedes noch so kleines Härchen, bis seine Finger zwischen ihren Beinen ankamen.

Daniel legte seine Hände um Carmens Po und massierte sanft die festen Halbkugeln. Dabei führte er seinen Mittelfinger zwischen die gespreizten Beine an Carmens Vagina und schob ihn ganz sacht in die Pussy seiner Mutter.

„Oh Daniel, du Schuft.“ Carmen stöhnte auf, als Julians Fingerspitze ihren Kitzler berührte und ihn nun fordernd stimulierte. Daniels Finger massierte die kleine Knospe seiner Mutter, die sich dieser lange entbehrten Zärtlichkeit mit einem glücklichen Seufzer hingab.

Inzwischen war Carmen so überreizt, das sie nun endlich ihren Orgasmus haben wollte.

Sie setzte sich wieder auf Daniels Speerspitze und führte sich den Penis ihres Sohnes ein. Als er so tief wie möglich in ihr war, begann sie erst einen langsamen, dann immer schnelleren Ritt. Dabei beugte sie sich vor, stützte sich auf ihren Armen ab und ließ ihre schweren Brüste von Daniels Gesicht baumeln, während sie ihr Becken den Stößen ihres Sohnes entgegen hielt.

Daniel kam jeder ihrer Bewegungen entgegen. Er stieß, während er ihre Brüste knetete, unablässig in die Scheide seiner schönsten Frau der Welt. Das Vergnügen dauerte nur wenige Minuten.

„Daniel, ich komme.“ Carmen schrie ihren Sohn an. „Daniel, Daniel.“ Carmen hielt ihr Becken den Stößen des Jungen entgegen, der sie schnell, hart und sanft zugleich fickte. Sie krallte ihre Finger in den weichen Flaum des Teppichs. Ihr Gesicht war vor Lust verzehrt. Sie schloss die Augen und biss sich auf die Unterlippe. „Daniel! Daniel, bitte, bitte, komm mit mir!“

Daniel hatte sich lange genug beherrscht. Seine aufgestaute Leidenschaft sprudelte förmlich aus ihm heraus, als er sich in einen Orgasmus fallen ließ, den er bisher nicht für möglich gehalten hätte. Woher auch? Bisher waren seine Orgasmen selbst produziert.

Er zog Carmens Gesicht an das seine, küsste die Frau, krallte sich in ihren langen Haaren fest und entlud sich in diesem Augenblick in mehreren Schüben in ihr. Immer wieder stieß er seinen Schwanz in Carmens Vagina, während seine Mutter schon kraftlos und schwer atmend auf ihm lag und das Sperma ihres Sohnes in sich aufnahm.

Carmen rollte sich wie ein schutzsuchendes Kätzchen an Daniel. Sie schnurrte und schmuste mit dem Jungen, der zufrieden in ihren Armen lag und schwer atmend seinen Orgasmus abklingen ließ. Seine Glieder fühlten sich an wie in Blei gegossen. Seine Atmung kam nur langsam in den normalen Rhythmus zurück.

Nach endlosen Minuten waren er und Carmen wieder fähig, sich normal zu artikulieren.

„Daniel, das war unglaublich schön.“ Carmen ließ ihre Fingernägel sanft über Daniels Brust gleiten. Sie küsste Daniels Hals, seinen Mund, seine Wangen und biss zärtlich in seine Ohrläppchen.

„Ja, das war unglaublich,………….Mutter.“ Daniel streichelte weiterhin Carmens Haare, zog sie noch enger an sich und hielt seine Augen geschlossen. Er wartete auf die Reaktion der Frau in seinen Armen.

Peng. Knall. In Carmens Kopf schlug eine Bombe ein. Die Explosion lies sie zur Salzsäule erstarren. Unfähig, ein Wort von sich zu geben, versuchte sie, Daniels Worte zu analysieren.

„Seit wann und woher weist du es?“ Carmen entzog sich der Umarmung ihres Sohnes, setzte sich auf und sah Daniel entsetzt an.

Daniel lag noch immer in der Entspannung und mit geschlossenen Augen vor seiner Mutter.

„Sieh mich bitte an“, forderte Carmen den Jungen flehend auf.

„Wenn ich mit dir rede“, vervollständigte Daniel den Satz, den er ständig von seinem Vater zu hören bekam. Er setzte sich auf und sah die Frau an, die ihn mit Tränen in den Augen bittend ansah.

„Ich weis es seit der letzten Nacht. Als du damals gegangen bist, hättest du auch deine Bilder mitnehmen sollen. Mein Vater hat, oder besser gesagt, war er gezwungen, sie aufzuheben. Kein Mann entsorgt die Bilder seiner „verstorbenen“ Frau, weil ja der Sohn irgendwann nach ihnen fragen könnte. Wie sollte er dann argumentieren?

Ich habe die Bilder seit vielen Jahren nicht mehr gesehen. Doch gestern, auf der Wiese, habe ich ein Muttermal an dir gesehen, das mir bekannt vorkam“.

Carmen holte tief Luft. Sie sah ihren Sohn mit offenem Mund und ungläubig an. Ihr wurde schlagartig klar, das Lügen sehr kurze Beine haben.

Daniel grinste die Frau neben sich stolz an. „Also habe ich in der Nacht die Kiste mit deinen Fotos herausgesucht und mit deinem Aussehen verglichen. Du hast dich nicht sehr verändert.“

Carmen löste sich langsam aus ihrer Erstarrung. Sie zog sich unbewusst, eher instinktiv das neben ihr liegende Kleid über die Brust. Ungläubig, aber ohne jeden Vorwurf in der Stimme, fragte sie Daniel. „Und du hast trotz des Wissens, das ich deine Mutter bin, mit mir geschlafen?“

„Und du hast trotz des Wissens, das ich dein Sohn bin, mit mir geschlafen? Wo ist da der Unterschied?“ Daniel lachte, richtete sich schnell auf und warf sich auf seine Mutter, die auf diesen plötzlichen „Angriff“ nicht gefasst war und sich auf den Teppich fallen ließ.

Daniel legte seine Lippen auf Carmens Mund und suchte ihren Kuss. Zögernd öffnet Carmen ihre Lippen und gab dem Drängen von Daniels Zunge nach. Sie schloss die Augen und ließ sich fallen. Befreit von einem Druck, den sie sicher nicht länger standgehalten hätte, gab sie sich dem ersten „ehrlichen“ Kuss mit ihrem Sohn hin. Es war unglaublich schöner, als sie sich jemals hätte vorstellen können.

Nach langen zahllosen Küssen holte Carmen tief Luft, legte sanft ihre Hände auf Daniels Wangen und forderte ihn so, sie anzusehen.

„Daniel, kannst du mir verzeihen?“ Carmen flehte ihren Sohn an. „Kannst du das?“

„Carmen, ist schon längst passiert.“ Daniel lachte seine Mutter an. „Meine Mutter wirst du wohl nie mehr werden. Ich habe nie eine Mutter gehabt. Und dabei wird es wohl auch bleiben.“ Daniel küsste Carmen und lachte sie an. „Dafür habe ich jetzt die schönste Geliebte und Freundin, die ich mir wünschen durfte.“

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Der Arztbesuch

Es fing eigentlich alles damit an, das ich mit meiner Freundin vögelte. Wie wir beide kurz vor unserem Orgasmus waren ging die Tür auf und Mutter fragte ob meine Freundin zum Abendessen bleibt. Meine Freundin und ich schrieen gleichzeitig nein und Tür zu. beste Deutsch Website für alle sex und Live-Cam : salgoto.com

Meine Mutter fühlte sich beleidigt und wir hörten noch, dass man wohl noch fragen dürfe.

Mein Schwanz fiel in sich zusammen und meine Freundin fing an zuschimpfen, sie ging dann wütend nach hause. Wir haben es danach noch zweimal versucht aber ich bekam keinen mehr hoch. Nach dem zweiten mal bekam es meine Mutter mit, als meine Freundin wieder schimpfend das Haus verließ. Sie wollte mit mir zu einem Arzt fahren, aber ich konnte es gerade noch abwenden. Denn nach kurzem Streit war das Thema erledigt, glaubte ich.

Zwei Tage später fragte mich meine Mutter ob es bei mir wieder funktioniert, ich schaute sie erstaunt an und sagte: „ Keine Ahnung, hatte keine Frau in der letzten Zeit.”

„ Ok, ich habe für dich einen Termin in einer Urologenpraxis für morgen am späten Nachmittag. Habe den Termin noch kurzfristig bekommen können.”

„ Du hast was?”

„ Ich habe dir einen Arzttermin besorgt, denn mit solchen Sachen sollte man nicht zu lange warten.”

Ich ließ sie kopfschüttelnd stehen.

Ich gab nach und am nächsten Tag als ich von der Arbeit nach hause kam, duschte ich mich und wollte gerade mit dem Auto zu Arzt fahren als sich meine Mutter auf den Beifahrersitz hockte. „ Ich komme mit in die Stadt, ich will auch noch etwas einkaufen.”

Natürlich musste sie mit zum Arzt, sie stand neben mir bis alles erledigt war und ich ins Wartezimmer geschickt wurde. Sie verabschiedete sich bei mir noch mit einem Küsschen, vor den grinsenden Sprechstundenhelferinnen, fragte wie lange es wohl dauert und schob ab. Mann, war das peinlich.

Es waren noch drei Männer im Wartezimmer. Sie wurden nach und nach von den Helferinnen hineingebracht. Nach langer Zeit war ich an der Reihe, die Helferin fragte mich an der Tür, ob Mutti mich auch abholt.

„ Peinlicherweise ja.”

Dann ging ich hinein und erschrak. Der Arzt war eine Frau. Und eine sehr schöne dazu. Ihre langen schwarzen Haare, ihre weiße Bluse unter der man den BH erkennen konnte und ihre weiße Hose die einfach perfekt saß. Sie gab mir die Hand und bot mir einen Platz an.

„ Erzählen sie doch mal wie ihre Probleme anfingen.”

Also erzählte ich ihr die ganze Geschichte. Nachdem Tod meines Vaters, fing Mutter an sich intensiv um ihn und seine Schwester zu kümmern. Es wurde immer schlimmer, wir haben keine Privatsphäre mehr. Sie behandelt uns wie kleine Kinder. Als das Problem anfing war ich gerade mit einer Frau zusammen, als Mutter hereinkam und wissen wollte ob die Frau zum Abendessen bleibt. Es hat einen riesen Krach gegeben und seitdem habe ich diese Probleme.

„ So wie es sich darstellt haben sie seelische Probleme. Wir werden jetzt aber die Tests machen um zu sehen ob körperlich bei ihnen alles stimmt. Ziehen sie mal ihre Hose aus.”

„ Ganz?”

„ Nein, sie können die Unterhose zuerst anlassen, erst später müssen sie die auch ausziehen.”

„ Dann kann ich das auch sofort machen.”

„ Ganz wie sie wollen.”

Ich hätte nie gedacht das mir das ausziehen vor einer Ärztin so leicht fällt. Und mein Schwanz rührte sich auch nicht, obwohl sie ständig in seiner Nähe hantierte.

„ So jetzt zu guter letzt muss ich noch ihre Hoden abtasten.”

Und da geschah es. Mein Schwanz schnellte förmlich in die Höhe. Ich wurde rot. Aber sie lächelte nur und meinte dass das öfter passiert. Schön dass es passiert ist, so sieht man das doch alles in Ordnung ist.

Mein Glied schwoll zu einer stattlichen Größe an.

„ Uh, da werden sie ihre Freundinnen aber freuen.”

„ Zu Zeit bin ich solo, welche Frau will schon einen Impotenten.”

„ Aber das sind sie doch nicht.”

„ Vermutlich hat es sich aber schon rumgesprochen.”

„ Aber, aber, bei so einem Prachtteil hat man doch ein gutes Argument für sich dabei.”
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„ Na, ja, hoffentlich haben sie recht.”

Warum lässt sie eigentlich meinen Schwanz nicht los.

„ Klar, jede Frau freut sich über so ein Teil.”

Dann klingelte das Telefon, Frau Hoffmann ging ran.

„ Klar können sie Feierabend machen, nur einer muss noch warten bis die Mutter des Patienten da ist.”

Sie legte auf, drehte sich mit dem Stuhl in meine Richtung und fing an meinen Schwanz zu wichsen.

„ Äähh, gehört das auch zur Behandlung?”

„ Wie man es nimmt, wir testen mal ob die Erektion nur ein kurzes Aufflackern war oder ob sie wieder zur alten Stärke zurück findet.”

„ Ach so, ich glaube er war schon mal größer”

Sie nahm die zweite Hand dazu und massierte meine Eier auch. Er schwoll noch etwas an.

„ Und was meinen sie?”

„ Nein, er war schon mal dicker.”

Sie begann zu grinsen, stand auf und fing an mir einen zu blasen.

Wie sie so dastand und ihren Arsch rausstreckte konnte ich mich nicht zurückhalten und fasste ihn an. Jetzt wo ich mit meiner Hand über ihren Po fuhr fiel mir auf das ich keinen Slip unter der Hose fühlte.

Als sie meine Hand an ihrem Po bemerkte, hörte sie mit dem Blasen auf und setzte sich neben mich auf die Liege ohne mit dem Wichsen aufzuhören. Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel und ließ sie nach oben gleiten. Mit zittrigen Fingern öffnete ich ihr die Hose und wollte mit meiner Hand hinein. Doch da stand sie wieder auf und blies wieder meinen Schwanz. Diesmal stellte sie sich günstiger für mich neben die Liege. So fing ich an ihr die Hose auszuziehen. Darunter erschien ein String. Als ich es endlich geschafft hatte beides möglichst weit hinunter zu schieben, stieg die Ärztin aus ihren Sachen. Nach der Hose und dem Slip folgte die Bluse. Sie hatte darunter einen Spitzen-BH an.

Von diesem entledigte sie sich ebenfalls. Dann kletterte sie auf die Liege und setzte sich auf mich. Bevor sie ihn einführte massierte sie ihn zwischen ihrer Muschi und meinem Bauch. Dann nahm sie ihn langsam in sich auf. Langsam fingen ihre Bewegungen an. Sie steigerte sich in einen Rausch. Ihr stöhnen wurde immer lauter und auch bei mir stieg der Druck.

Plötzlich fragte jemand: „Dauert die Untersuchung noch lange?”

„ Mutti, nein, raus.”

Meine Mutter machte große Augen.

„ Oh, äh, Entschuldigung.”

Mein edles Teil fing an zu schrumpfen und jetzt erst bekam es auch Frau Hoffmann mit. Sie schaute böse zur Tür, und als meine Mutter die Tür wieder zumachen wollte schrie sie: „ Halt, warten sie.”

Die Ärztin kletterte von mir runter und ging auf meine Mutter zu. Sie fasste sie an der Hand und zog sie ins Zimmer hinein. Dann schloss sie die Tür. Sie legte ihren Arm um meine Mutter und kam mit ihr zur Liege.

„ Wenn sie immer ihren Sohn stören müssen bekommen wir seine Erektionsprobleme nie in den Griff. Bis sie hereinplatzten sah es sehr gut aus.”

„Oh, das tut mir leid. Ich konnte ja nicht wissen dass sie ungestört sein wollten. Die Arzthelferin sagte dass mein Sohn dahinten im Zimmer sei und sie wisse nicht wann die Untersuchung zu Ende sei. Da habe ich gedacht, frag mal eben.”

„Leider haben sie die Behandlung empfindlich gestört.”

„Das tut mir leid, sagen sie mir wie ich es wieder gut machen kann.”

Die Ärztin lächelte meine Mutter an und sagte: „ Dann bringen sie den Penis ihres Sohnes zum stehen.”

Meine Mutter schaute die Ärztin entsetzt an und ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Sie nahm Mutter´s Hand und führte sie an meinen Penis

„ Aber, ich kann doch nicht. Er ist mein Sohn.”

Die Ärztin begann mit den beiden Händen meinen Penis zu streicheln. Bei diesem Anblick begann mein bestes Stück wieder zu wachsen. Meine Mutter drehte den Kopf und schaute mich entsetzt an.

„Vorhin stand er etwas besser da.”

Meine Mutter schaute die Ärztin an und fragte: „Wie bitte?”

„Er war etwas größer und fester.”

„Aha, und jetzt, was soll ich denn machen?”

„Probieren Sie es doch mal mit der Zweiten Hand.”

Mutter schaute auf meinen Penis und tat was die Ärztin ihr gesagt hatte.

„Gut so Frau Doktor?”

„Ja, nicht schlecht, aber es wäre besser wenn sie ihrem Sohn mit einer Hand die Hoden massieren.”

„Wenn sie meinen.”

Meine Mutter war wie in Trance, sie machte alles was Frau Hoffmann ihr sagte.

„Und ist er jetzt so groß wie sie ihn haben wollen?”

„Nicht ganz, eine Kleinigkeit fehlt noch.”

„Und wie soll ich jetzt weiter machen, damit er wieder so groß wird?”

„Ich gibt da schon noch eine Möglichkeit.”

„Und welche?”

Frau Hoffmann stand nun dicht neben meiner Mutter und legt ihr die Hand auf den Hinterkopf. Sie drückte den Kopf zu meinem Schwanz herunter.

Meine Mutter protestierte:” Das geht doch nicht, er ist mein Sohn.”

„Auch ihr Sohn hat eine Privatsphäre und die haben sie nicht geachtet und das ist jetzt die Strafe dafür. Na, los nehmen sie ihn in den Mund und richten sie den Penis ihres Sohnes wieder richtig auf.” Meine Mutter nahm ihn wirklich in den Mund. Sie hatte die Lippen fest um ihn geschlossen und bewegte ihren Kopf auf und ab. Ich hatte das Gefühl das er gleich platzt.

Dann trat Frau Hoffmann hinter meine Mutter und hob ihr schwarzes Kleid hoch. Sie schob es bis der Slip zu sehen war. Die Ärztin ließ eine Hand zwischen die Beine meiner Mutter wandern. Meine Mutter hörte auf zu blasen, richtete sich etwas auf und schaute die Ärztin an. Drehte wieder ihren Kopf und leckte weiter an meinem Schwanz. Frau Hoffmann zog meiner Mutter den Slip aus und kniete sich hin. Sie vergrub ihren Kopf zwischen den Beinen meiner Mutter. Das Saugen meiner Mutter wurde heftiger, sie massierte meine Eier kräftiger und fing an sich zu bewegen. Sie stöhnte immer lauter, plötzlich schrie sie, dabei zog sie sich auf die Liege, während ihre Beine, bei diesem heftigen Orgasmus nachgaben. Jetzt lag sie mit dem Oberkörper auf meinem Lendenbereich und atmete schwer. Frau Hoffmann streichelte sie über den Rücken. Nachdem meine Mutter sich erholt hatte erhob sie sich. Mein Schwanz richtete sich sofort wieder auf und Frau Hoffmann packte und wichste ihn. Meine Mutter schaut interessiert zu. Die Ärztin begann Mutter´s Kleid zu öffnen. Es hatte vorne durchgehend Knöpfe. Mutter half ihr. Als das Kleid gefallen befreit sie sich auch vom BH. Frau Hoffmann sich wieder auf meinem Schwanz und ritt auf mir. Ich fühlte Mutter´s Hand an meinen Eiern und einen Moment später ihre Zunge an meinem Freudenspender. Ich massierte den Busen der Ärztin, sah aber nur ihren Rücken. Sie stoppte die Bewegungen und drehte sich, mit Hilfe meiner Mutter, auf meinem Schwanz um und begann wieder zu reiten. Sie schob meine Mutter ans Kopfende der Liege.

„ Setz dich auf deinen Sohn, er soll dich lecken.”

Meine Mutter schaute zu mir herab und tat was ihr gesagt wurde. Ich hatte die Muschi direkt vor mir und ließ die Zunge sie verwöhnen. Ihre Muschi wurde immer feuchter. Mutter bewegte sich wieder heftiger. Und auch die Bewegungen der Ärztin wurden heftiger. Immer schneller bewegten sich die Frauen auf mir und plötzlich wurde mir die Muschi ins Gesicht gepresst. Ich konnte kaum noch atmen, stieß aber meine Zunge so heftig es ging in die Muschi. Beide Frauen wurden von ihren Orgasmen heftig durchgeschüttelt, bis sie schließlich erschöpft auf mir lagen. Dummerweise bin ich nicht zum Schuss gekommen, so lag ich unter den Frauen und konnte nichts mehr machen außer warten.

Ich war überrascht, dass mein Glied nicht erschlaffte. Nach einer für mich haben Ewigkeit kletterten die Frauen von mir herunter und stellten sich neben die Liege. Die Hand von Frau Hoffmann wichste sofort meinen Ständer.

„ Was machen wir mit diesem Sahnestück, so können wir es nicht lassen?”

„ Na, ja wenn es ein Sahnestück ist, dann sollten wir es verspeisen.”

Als ich das hörte richtete ich mich auf und rutsche von der Liege. Ich nahm meine Mutter, drückte sie auf die Liege, nahm ihre Beine und hob sie an. Sie fiel nach hinten auf die Liege. Ihre Beine legte ich auf meine Schultern und drang mit meinen Schwanz in ihre Muschi. Mutter begann sofort zu stöhnen und ich fing an meinen Ständer immer wieder langsam einzuführen, kurz zu verharren und dann wieder langsam rauszuziehen. Frau Hoffmann beugte sich über Mutter und leckte ihre Brüste. Ich legte eine Hand auf ihr Hinterteil und ließ sie langsam zur Muschi wandern. Dann steckte ich zwei Finger in die Muschi. Die Ärztin schaute kurz zu mir und stellte sich breitbeiniger hin. Ich verstärkte meine Bemühungen und auch bei Mutter wurde ich schneller. Mutter quittierte es mit einem lauter werdenden Stöhnen. Je mehr meine Mutter stöhnte desto schneller und kräftiger stieß ich zu, die Ärztin hatte sich etwas aufgerichtet und stöhnte ebenfalls. Meine Mutter begann zu zucken und wurde ein weiteres Mal von einem kräftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Danach erschlaffte ihr Körper, ich zog meinen Freudenspender heraus und stellte mich hinter die Ärztin und drang in sie ein. Ich packte sie an den Hüften und zog sie bei jedem Stoß an mich heran. Die erhoffte Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Das Stöhnen und auch ihre Bewegungen wurden heftiger. Der Druck in meinem Ständer stieg ins unermessliche. Ich war kurz vorm Abspritzen. Nach ein paar weiteren Stößen zuckte die Ärztin. Sie fiel nach vorne auf meine Mutter und wurde genau wie sie von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Als sie nach vorne fiel rutschte mein Schwanz aus der Muschi, Mist dachte ich noch, ich war so dicht davor. Doch da konnte ich mich mal wieder auf meine Mutter verlassen, die drückte die Ärztin zur Seite, rutschte von der Liege und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie saugte kräftig daran. Nachdem die Ärztin sich erholt hatte stand sie dann hinter mir und fing an mir die Leistengegend und meine Eier zu streicheln. Und sie begann ihren Unterleib gegen den meinen zu stoßen. So fickte ich meine Mutter in den Mund und es dauerte auch nicht lange, dann explodierte mein Schwanz. Ich schoss alles meiner Mutter in den Mund. Sie versuchte alles zu schlucken, schaffte es aber nicht. Gierig stürzte sich die Ärztin auf die herunterlaufende Ficksahne. Als mein Schwanz leer und sauber geleckt war erholten wir uns eine kurze Zeit, zogen uns an und versprachen so eine Untersuchung bald zu wiederholen.

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Ein Mann für Mutter und Tochter

Nadja öffnete die Wohnungstür und nahm die vollkommene Dunkelheit in Flur und Wohnzimmer wahr. Sie schaltete das Flurlicht ein und hing ihren Mantel an der Garderobe auf. Ein Blick in das dunkle Wohnzimmer bestätigte ihr, dass sich dort im Dunkeln niemand aufhielt. Sie nahm an, dass Jasmin auf ihrem Zimmer war, und näherte sich dem Refugium ihrer Tochter, um sich zurückzumelden. Sie klopfte kurz an und drückte die Türklinke herunter.

In Jasmins Zimmer brannte das Licht an der Decke und sie entdeckte Jasmin auf ihrem Bett. Dann weiteten sich Nadjas Augen und sie nahm weitere Details der Szene wahr. Jasmin war unbekleidet und saß aufrecht auf dem Bett. Nadja konnte auf die blanken Brüste ihrer Tochter blicken, die im Gleichklang hin und her schwangen. Es waren feste, schöne Brüste, die sich im Rhythmus der Bewegungen ihres jungen Körpers bewegten. Unter Jasmin lag ein nackter Mann, auf dem ihre Tochter in Reiterposition Platz genommen hatte. Man brauchte nicht viel Fantasie, um zu erkennen, dass Jasmin in ein Liebesspiel vertieft war, das sie mit ihrem Partner ausgiebigst zu genießen schien.

Sie hatte ihre Tochter noch nie beim Sex erwischt, nur wenige Male bei der Selbstbefriedigung. Klar, dass es Jasmin peinlich sein musste und Nadja ärgerte sich über sich selber, weil sie unangemeldet hereingeplatzt war. Jasmin öffnete die Augen und realisierte ihre Mutter, die weiterhin im Türrahmen stand und ihrer Tochter beim Vögeln zusah. Nadja erkannte den panischen Gesichtsausdruck ihrer Tochter und realisierte, dass sie den Sexpartner ihrer 18-jährigen Tochter sehr wohl kannte. Es handelte sich um Bernd, keinen Geringeren als ihren eigenen Lebenspartner.

Als Bernd seine Lebensgefährtin erblickte, schob er deren Tochter von sich herunter. Nadja beobachtete, wie sich Bernd aufrichtete und seine deutliche Erregung hinter Jasmins Kopfkissen zu verbergen versuchte. Jasmin hatte sich in eine Ecke ihres Betts verkrochen und schien vollkommen fertig zu sein. In Nadjas Kopf schwirrten tausend Fragen umher, die beantwortet werden wollten. Die wichtigste Frage war, warum ihr Lebensgefährte gerade ihre Tochter gebumst hatte. Sie hätte Bernd und Jasmin am liebsten angeschrien und aufgefordert, sich zu erklären, doch es schien ihr das Sinnvollste zu sein, zu gehen. Die notwendigen Erklärungen würden früher oder später gegeben werden.

Die betrogene Frau stellte fest, dass sie unter den gegebenen Umständen nicht mit Jasmin und Bernd reden konnte. Sie atmete tief ein und drehte sich um. Nachdem sie Jasmins Zimmer verlassen hatte, schloss sie die Zimmertür und begab sich in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen setzte sie sich auf ihr Bett, in dem regelmäßig Bernd neben ihr lag und wilde Sachen mit ihr anstellte, und starrte gegen die Zimmerwand. Sie wollte weinen, doch es kamen keine Tränen. Stattdessen stieg eine ungeheure Wut in ihr hoch, die sie nach nirgendwohin ableiten konnte.

Nadja hatte nicht auf die Uhr gesehen und wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war, als es an ihrer Zimmertür klopfte. Sie zögerte eine halbe Minute bevor sie ihre Tochter hereinbat. Jasmin sah aus wie ein geprügelter Hund und kam mit hängendem Kopf auf ihre Mutter zu. Da Nadja keinerlei Reaktion zeigte, setzte sich Jasmin zu ihrer Mutter auf das Bett und wartete darauf, dass sie von ihr Notiz nahm. Mittlerweile hatte sich Jasmin ein T-Shirt und ein Höschen angezogen. Der fremdgehende Lebensgefährte hatte das Weite gesucht.

Nach einer Weile fand Nadja die Kraft, ihre Tochter anzusehen. „Warum?”

Jasmin starrte auf die Matratze. Nach einer Weile gelang es ihr, Augenkontakt zu ihrer Mutter herzustellen. „Es tut mir so leid, Mama.”

Nadja reagierte nicht. Jasmin hatte sich an das Kopfende des Bettes begeben, während Nadja noch immer am Fußende saß und sich in Jasmins Richtung gedreht hatte. „Ich bin eher als erwartet nach Hause gekommen … Sonst hätte ich es gar nicht erfahren.”

Es war eine Feststellung, die Jasmin nicht entkräften konnte und wollte. Nadja fragte: „Wie lange schon?”

Jasmin wusste, worauf die Frage ihrer Mutter abzielte und sie antwortete leise „Ein paar Monate.”

Die Antwort war ein weiterer Schlag für Nadja. Mehrere Monate bedeuteten, dass dieses Versteckspiel hinter ihrem Rücken schon länger lief und dass die Szene von vorhin kein einmaliger Ausrutscher war. Sie hätte lieber gehört, dass es heute das erste Mal gewesen war, doch diese Illusion hatte Jasmin durch ihre ehrliche Antwort zerstört. „Wie ist es dazu gekommen?”

Jasmin traute sich nicht, längeren Augenkontakt zu ihrer Mutter herzustellen. „Es ist einfach passiert.”

In ruhigem Ton erwiderte Nadja „Nichts passiert einfach so … Es gibt für alles einen Grund.” „Ich weiß nicht, was ich dir sagen soll”, gestand Jasmin. „Ich weiß, dass ich Scheiße gebaut habe.”

Nadja betrachtete ihre Tochter eingehend. Sie schien sich sichtlich elendig zu fühlen. Sie hatte sogar Mitleid mit ihr, obwohl sie eindeutig die Geschädigte war. „Ging es von ihm aus?”

Jasmin musste bemerkt haben, dass ihre Mutter Bernd nicht namentlich erwähnt hatte. „Nein, es kam nicht nur von ihm. Wir wollten es beide.”

Nadja schüttelte den Kopf und fragte ruhig „Hast du dich niemals gefragt, was du mir damit antust?”

Jasmin begann zu weinen und schien sich der Schwere ihrer Schuld bewusst zu werden. „Du solltest es doch gar nicht erfahren.”

Nadja dachte an den letzten intimen Moment mit Bernd zurück. Es war zwei Tage zuvor gewesen und es hatte ihr großen Spaß bereitet, als er sie in diesem Bett beglückt hatte. Im Nachhinein zeigte sich, dass Bernd schon längere Zeit eine Affäre mit der Tochter seiner Partnerin führte und nichts hatte darauf hingedeutet. Bernd lebte nicht bei ihnen. Er hatte eine eigene Wohnung und übernachtete sporadisch bei Nadja. Mehrmals die Woche kam er vorbei oder Nadja traf ihn in seiner Wohnung.

Beide fanden die Situation mit den zwei Wohnungen optimal, zumal jeder seinen Freiraum hatte und weil Jasmin die gemeinsame Zeit mit ihrer Mutter nicht mit einem anderen teilen musste. Das war alles Makulatur und die Beziehungen, wie sie nach Nadjas Vorstellungen existierten, waren zerstört worden. Sie sah Jasmin an und erklärte „Offenbar genügte es Bernd nicht, nur mich zu besitzen. Aus irgendeinem Grund musste er auch dich haben und alleine das lässt mich ihn hassen. Aber warum war es ihm möglich gewesen dich ebenfalls zu bekommen?”

Jasmin sah ihre Mutter mit von Tränen geröteten Augen an. Sie sagte „Es ist nicht Bernds Schuld … Ich liebe ihn und …”

Jasmin sprang aus dem Bett und rannte aus dem Schlafzimmer. Nadja blieb zurück und ihr schallte der Begriff ‘Liebe’ in den Ohren. Gut zehn Minuten später klopfte Nadja an Jasmins Tür. Dieses Mal wartete sie ab, bis Jasmin sie hereinbat. Ihre Tochter saß auf ihrem Bett und sah verheult aus.

Nadja setzte sich zu ihr und legte ihren Arm um sie. Auch wenn sie selber Trost bitter nötig hatte, wollte sie sich um Jasmin kümmern. Sie umarmte sie mehrere Minuten schweigend und Jasmin suchte ihre Nähe. Nadja löste sich von ihrer Tochter und blickte sie fragend an. „Du hast gesagt, du liebst ihn … Bist du dir sicher?”

Jasmins antwortete nicht und nickte stumm. Dann bewegte sie den Kopf schnell rauf und runter, als Zeichen der Bestätigung. Sie sah ihre Mutter an und meinte: „Ich weiß, dass es nicht sein darf, denn er gehört dir. Ich habe auch lange Zeit versucht, meine Gefühle für Bernd zu ignorieren, doch ich konnte es nicht mehr.”

„Liebt Bernd dich auch?”, wollte Nadja wissen, obwohl sie große Angst vor der Antwort hatte.

„Ich hoffe es”, erwiderte Jasmin. „Ich weiß es aber nicht. Ich glaube aber, dass er dich sehr liebt.”

Nadja wollte dies kaum glauben. Wenn man jemanden liebte, schlief man nicht mit dessen Kind. In der nächsten halben Stunde erklärte Jasmin ihrer Mutter, wie sich die Beziehung zwischen Bernd und ihr entwickelt hatte. Es stellte sich heraus, dass Jasmin die Nähe zu Bernd gesucht hatte und Bernd für sie da gewesen war. Er hatte sich eher als Vaterfigur gezeigt und war bemüht gewesen, vertrauensvoll mit Jasmin umzugehen.

Irgendwann hatte Jasmin ihm ihre Liebe gestanden, was Bernd angeblich in arge Nöte gebracht hatte. Er wollte zunächst nichts davon wissen, denn er liebte Jasmins Mutter und konnte unmöglich ähnliche Gefühle für Jasmin empfinden. Bernd hatte Jasmin gebeten, über ihre Gefühle nachzudenken und sich ehrlich zu fragen, was sie für ihn empfand.

Als sie sich das nächste Mal begegnet waren, unterhielten sie sich über die entstandene Situation und es zeigte sich, dass Jasmins Gefühle unverändert waren. Sie liebte Bernd und begehrte ihn, obwohl er ihrer Mutter gehörte. Bernd hatte von Jasmin verlangt, es sich aus dem Kopf zu schlagen und hatte gedroht, mit Nadja über die Angelegenheit zu reden. Jasmin hatte verzweifelt darum gebettelt, dass Bernd es nicht tun würde und Bernd willigte ein. Jasmin hatte sich in nächster Zeit um ihn bemüht und irgendwann hatte Bernd nachgegeben.

Nadja nahm an, dass Bernd ihr anfangs treu ergeben gewesen war. Später hatte er nachgegeben und sich auf Jasmins Annäherungsversuche eingelassen. Dafür hasste sie ihn. Er hätte mit ihr über das Problem reden müssen, statt es für sich zu behalten und anschließend seine eigene Lösung umzusetzen. Nadja wusste, wie hartnäckig ihre Tochter sein konnte. Sie war es schon immer gewesen. Schon als Kind setzte sie alle Leute so lange unter Druck und ging ihnen auf die Nerven, bis sie ihren Willen bekam. Es war eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis sie Bernd für sich gewinnen würde.

Wenn er Nadja lieben würde, hätte Bernd allen Bemühungen ihrer Tochter widerstanden. Nadja konnte und wollte ihrer Tochter nicht verzeihen. Dafür war an diesem Tag einfach zu viel passiert. Sie erklärte Jasmin, dass sie zunächst eine Nacht über alles schlafen musste und dass sie sich am nächsten Morgen erneut über ihr zukünftiges Zusammenleben unterhalten würden.

Am folgenden Samstagmorgen blieben Mutter und Tochter zu Hause. Nadja suchte erneut das Gespräch mit Jasmin. Sie hatte eine Nacht über die schwierige Situation geschlafen und ihre große Wut auf Jasmin und Bernd war verraucht. Dennoch stand die Frage im Raum, wie es weitergehen konnte. Klar war, dass man nicht zur Tagesordnung übergehen konnte.

Jasmin entschuldigte sich nochmals für den gestrigen Abend und für die gesamte Situation im Allgemeinen. Nadja nahm ihre Entschuldigung an und erklärte ihrer Tochter, dass sie zunächst das Gespräch mit Bernd suchen würde und dass man sich danach nochmals zusammensetzen müsste.

Im Laufe des Vormittags hatte Nadja so viel Mut gesammelt, dass sie Bernds Nummer in das Telefon eintippen konnte. Bernd war zu Hause, da er nicht arbeiten musste. Er begrüßte Nadja freundlich, aber hörbar zurückhaltend. Er wusste, dass ein tiefer Graben zwischen ihm und Nadja entstanden war und dass Redebedarf bestand. Da Nadja sich nicht am Telefon mit ihm unterhalten wollte, verabredeten sie sich zu einem persönlichen Gespräch unter vier Augen.

Kurz vor Mittag suchte Nadja ihn auf und nachdem sie sich flüchtig begrüßt hatten, nahmen beide in seinem Wohnzimmer Platz. Passend zur Situation saß Nadja auf der Couch, während Bernd sich in einem Sessel niedergelassen hatte. Der deutliche Vertrauensbruch wurde nicht zuletzt durch ihre Sitzpositionen zum Ausdruck gebracht. Bernd entschuldigte sich zunächst generell, dass er etwas mit Jasmin angefangen hatte. Dann sprach er sein Bedauern aus, dass Nadja es auf diese brutale Art und Weise erfahren musste.

Nadja hörte ihm kommentarlos zu. Bernd war bemüht, seine Beweggründe zu erläutern. „Es war nicht geplant … Es mag sich jetzt vielleicht blöd anhören, aber du bist die Frau, der meine Liebe gehört. Auch wenn etwas mit Jasmin passiert ist, ändert das nichts an meinen Empfindungen für dich.”

Nadja sah ihn fragend an und setzte einen ungläubigen Gesichtsausdruck auf. Bernd fuhr fort. „Wir kennen uns schon so lange und ich habe mich in dich verliebt. Und Jasmin war immer ein wichtiger Bestandteil unserer Beziehung. Ich mochte sie von Anfang an und es war mir vollkommen klar, dass sie unsere Beziehung akzeptieren musste, damit es mit uns klappt. Und Jasmin hat es akzeptiert, denn sie war froh, dass du wieder einen Mann gefunden hast, mit dem du glücklich bist, oder zumindest einmal gewesen bist.”

Nadja versuchte nicht, Bernd zu korrigieren. Bernd blickte sie demütig an und sagte: „Natürlich habe ich mich auch mit Jasmin angefreundet und habe so etwas wie eine Stiefvaterrolle bei ihr übernommen. Sie hat sich mir anvertraut und mich voll akzeptiert. Doch irgendwie hat sich im Laufe der Zeit noch etwas darüber hinaus bei ihr entwickelt. Jasmin ist jung und unerfahren, und soweit ich weiß, hatte sie noch keinen festen Freund.”

„Hast du ihr die Unschuld genommen?”, wollte Nadja wissen. Bernd sah schrecklich aus, als er stumm nickte. Nadja meinte scherzhaft „Wenigstens hat sie es nicht mit einem Wildfremden gemacht.”

Bernd verstand, dass Nadja es nicht ernst gemeint hatte. „Im Nachhinein fühle ich mich schuldig, dass ich es gewesen bin. Ich habe irgendwann gemerkt, dass sie mich angehimmelt hat und ich habe mich ganz gut dabei gefühlt. Es hat mir geschmeichelt, dass Jasmin für mich geschwärmt hat. Welchem Mann hätte es nicht gut getan, dass eine junge Frau den älteren Kerl gut findet?”

„Du vergisst glaube ich, dass Jasmin noch gar nicht lange eine Frau ist”, sagte Nadja und spielte damit auf Jasmins junges Alter an. „Sie darf zwar Autofahren und Alkohol kaufen, aber was weiß sie denn mit ihren 18 Jahren schon vom Leben?”

„Natürlich bin ich mir dessen bewusst”, gestand Bernd. „Du musst mir auch glauben, dass ich es zwar gut fand, dass mich Jasmin angehimmelt hat, dass ich aber damals in keiner Minute daran gedacht habe, dass sich daraus etwas entwickeln würde.”

Nadja erwiderte nichts. Bernd sagte: „Ich habe es zugelassen, dass Jasmin mir nähergekommen ist … Vielleicht habe ich ihr ja auch einen falschen Eindruck vermittelt, indem ich sie mal in den Arm genommen oder sie angelächelt habe. Für mich war es eher eine liebevolle Geste, als sie sich an mich geschmiegt hat. Für Jasmin war vielleicht der Eindruck entstanden, dass ich an ihr interessiert bin.”

„Abgeneigt warst du ja offenbar nicht”, warf Nadja ein. Bernd sah sie schuldbewusst an und erwiderte: „Ich bin auch nur ein Mann und kein Heiliger. Ich bin nicht stolz darauf, aber deine Tochter hat mich halt rum gekriegt.”

Nadja sagte zunächst nichts. Dann fragte sie „Wie und wann ist es passiert?”

„Willst du das wirklich wissen?”, erkundigte sich Bernd bei ihr.

„Ich würde sonst nicht fragen”, erklärte Nadja knapp.

Bernd schüttelte den Kopf und sagte: „Ich weiß es gar nicht mehr so genau … Ich bin irgendwann abends bei euch vorbeigekommen und du warst wohl bei einer Freundin. Ich habe mich dann mit Jasmin unterhalten und irgendwann hat sie sich an mich geschmiegt. Und als sie angefangen hat, mich zu streicheln, da habe ich nichts dagegen unternommen.”

„Hattet ihr an dem Abend schon Sex?”, wollte Nadja wissen.

„Nein, das nicht”, erklärte Bernd. „Aber ich habe Jasmin nicht erklärt, dass ich ihr Tun für falsch halte.”

„Wie weit bist du gegangen?”, fragte Nadja.

„Komm schon, Schatz”, sagte Bernd. „Das musst du doch nicht wissen.”

„Zunächst einmal bin ich mir nicht mehr sicher, ob du noch das Recht haben solltest, mich Schatz zu nennen”, sagte Nadja mit Überzeugung in der Stimme. „Außerdem musst du es schon mir überlassen, womit ich fertig werde.”

Bernd sah aus, als hätte ihn Nadjas Äußerung getroffen. Er zögerte kurz und sagte dann „Sie hat mir mein Ding aus der Hose geholt und mich bis zum Ende mit der Hand befriedigt.”

Nadja nickte stumm. „Und weil du ihr nicht gesagt hast, dass es falsch war und dass ihr ihre Mutter hintergehen würdet, nahm meine Tochter an, dass es in Ordnung wäre.”

„Mir ist bewusst, dass es ein großer Fehler war und ich das dir gegenüber niemals gut machen kann”, gab Bernd zu.

Nadja atmete tief ein und erwiderte: „Weißt du was …? Wenn du das Ganze nach diesem Abend beendet hättest oder dich mir anvertraut hättest, könnte ich dir verzeihen und wir könnten unsere Beziehung fortsetzen.”

„Hätte ich es dir etwa erzählen sollen?”, fragte Bernd aufgeregt. „Hallo Liebling, deine Tochter hat mir gestern einen runtergeholt?”

Nadja erwiderte nichts. Bernd schwieg zunächst ebenfalls und sagte dann „Ich hatte Angst davor, wie du reagieren würdest. Deshalb habe ich es für mich behalten. Und als Jasmin sich dann erneut an mich herangemacht hatte, habe ich nicht den Mut und den Willen aufgebracht, sie zurückzuweisen.”

„Spaß hat es dir aber auch gemacht, oder?”, fragte Nadja direkt. „Ist doch toll, wenn man von einem jungen Ding angemacht wird.”

„Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, dass es nicht so gewesen ist”, erklärte Bernd.

„Hast du dich eigentlich niemals gefragt, wie es mir dabei gehen würde, wenn es herauskommt?”, erkundigte sich Nadja.

„Die Frage stellte sich nicht, da du es nicht erfahren solltest.”

„Du hattest also vor, mit Mutter und Tochter deinen Spaß zu haben und alles wäre in Ordnung?”, wollte Nadja wissen.

„Ja, das hatte ich tatsächlich gehofft”, gestand er. „Mir war natürlich klar, dass es vielleicht irgendwann herauskommen könnte. Aber ich hatte gehofft, dass es lange nicht passieren würde.”

Nadja hörte Bernd zu und fragte: „Und jetzt …? Wie soll es jetzt weitergehen?”

„Glaube mir bitte, Nadja”, begann Bernd. „Im Nachhinein würde ich einiges dafür geben, dass diese Situation nicht eingetreten wäre. Aber es ist nun einmal geschehen. Ich liebe dich sehr und möchte dich nicht verlieren.”

„Und Jasmin?”, hinterfragte Nadja.

„Ich liebe sie ebenfalls”, gestand Bernd. „Ich möchte die Liebe zu dir und zu ihr nicht miteinander vergleichen, aber ich liebe euch beide. Es ist krank und unmöglich, aber es ist so.”

Nadja lachte auf und fragte: „Also leben wir drei jetzt glücklich bis an unser Lebensende zusammen und tun so, als ob es das Normalste der Welt wäre?”

Bernd antwortete nicht und Nadja erhob sich von der Couch. Sie ging wortlos aus dem Zimmer und Bernd versuchte nicht sie aufzuhalten. Als Nadja auf der Straße war, ließ sie ihren Tränen freien Lauf.

Als sie später mit Jasmin zusammentraf, erkundigte sich ihre Tochter nach dem Treffen der beiden. Nadja wich zunächst aus, wollte ihrer Tochter dann aber Rede und Antwort stehen. Sie wiederholte Bernds Worte und schloss mit der Bemerkung, dass Bernd angeblich sie und Jasmin lieben würde.

Jasmin ließ dies auf sich wirken und fragte: „Liebst du Bernd noch?”

Nadja lachte und sagte: „Kann ich es noch …? Ich weiß es nicht.”

„Liebst du mich denn noch immer?”, wollte Jasmin wissen und sah so aus, als ob sie mit der schlimmsten möglichen Antwort rechnen würde. Nadja näherte sich ihrer Tochter und umarmte sie. „Ich werde dich immer lieben, meine Kleine. Daran kann nichts ändern. Auch nicht, dass du einen Fehler gemacht hast.”

Jasmin löste sich von ihrer Mutter und sagte: „Ich habe keinen Fehler gemacht.”

Nadja sah sie irritiert an und fragte: „Wie meinst du das?”

„Es war kein Fehler, dass ich Bernds Nähe gesucht habe”, erklärte Jasmin. „Ich liebe ihn und ich will ihn auf keinen Fall verlieren. Er ist ein toller Mann, weswegen du ja auch in ihn verliebt bist. Mir ist klar, dass ich ihn dir nicht hätte wegnehmen dürfen, aber ich kann doch nicht gegen meine Gefühle entscheiden.”

„Erwartest du jetzt, dass ich für dich zurücktrete?”, fragte Nadja erbost.

„Ich weiß es doch nicht”, gab Jasmin zu. „Wenn du ihn nicht mehr lieben würdest, könnte ich es doch trotzdem tun.”

Nadjas Augen fixierten ihre Tochter und ihre Gesichtszüge strahlten alles andere als Herzlichkeit aus. „Glaubst du denn, dass ich meinen Freund verlasse, damit du ihn dir schnappen kannst? Vielleicht soll er weiterhin bei uns ein und aus gehen, damit ihr es miteinander treiben könnt?”
„Aber du willst ihn doch nicht mehr”, schrie Jasmin.

„Das habe ich nicht gesagt”, erklärte Nadja in ruhigem Ton.

„Dann teilen wir ihn uns eben”, schlug Jasmin vor, was Nadja eine Weile verstummen ließ.

Nadja begab sich in ihr Schlafzimmer. Jasmin hatte sich auf ihr Zimmer zurückgezogen. Nadja musste zunächst zur Ruhe kommen und über alles nachdenken. Warum war sie in diese Situation geraten, aus der es keinen Ausweg zu geben schien? Wäre sie doch an diesem verhängnisvollen Abend nicht unerwartet nach Hause gekommen. Sie hätte niemals erfahren, dass ihr Freund sie mit der eigenen Tochter betrog. Dann wäre noch alles gut und sie würde ihr Zusammenleben mit Bernd genießen.

Warum war ihr nur diese Scheiße passiert? Wie sollte sie aus dieser Situation herausfinden, ohne ihre Tochter und den Mann, den sie liebte, zu verlieren? Welche Möglichkeiten hatte sie? Sie könnte sich von Bernd trennen und ihn nicht mehr wiedersehen. Es würde ihr schwerfallen, denn ihre Liebe zu ihm war unzweifelhaft vorhanden. Irgendwann würde sie darüber hinwegkommen. Aber was war mit ihrer Tochter? Wie konnte sie verhindern, dass Jasmin weiterhin Kontakt zu Bernd pflegte?

Es war ausgeschlossen, dass sie auf Bernd verzichtete und Jasmin statt ihrer mit ihm zusammen war. Wäre ein Umzug in eine andere Stadt die beste Lösung? Wie würde Jasmin reagieren, wenn ihre Mutter sie radikal von Bernd zu trennen versuchte? Jasmin lebte noch zu Hause und musste sich daran halten, was ihre Mutter von ihr verlangte. Insofern könnte Nadja sie zwingen, mit ihr wegzuziehen. Oder Jasmin zog in eine eigene Wohnung, aber dafür war ohnehin kein Geld da. Also ein gemeinsamer Umzug. Aber was war mit der Schule? Jasmin würde sich nicht aus ihrem bisherigen Umfeld herausholen lassen. Was war die vernünftigste Alternative?

Ihr fiel Jasmins letzter Satz ein. Sie sollte Bernd mit ihrer Tochter teilen. Was für eine schwachsinnige Idee. Oder etwa nicht? Fest stand, dass sowohl Mutter als auch Tochter in diesen Mann verliebt waren. Bernd war ein fester Bestandteil ihrer beider Leben geworden und beide würden unter der Trennung von ihm zu leiden haben. Wäre es möglich, eine Dreiecksbeziehung zu führen? Und zu welchem Preis? Wie sollte so eine Beziehung aussehen?

Könnte man für die Belange der anderen Frau seine eigenen Ansprüche zurückstellen? Wie würde es aussehen, wenn es nicht um Mutter und Tochter ginge? Wenn es nur zwei Frauen wären, die zufällig denselben Mann begehrten? Wäre unter diesen Umständen ein Zusammenleben möglich? Selbst bei dieser Ausgangslage schien das Zusammenleben nahezu unmöglich zu sein. Und Jasmin war immerhin ihre Tochter, was alles noch viel schwieriger machen würde.

Wie musste man sich die Beziehung vorstellen? Gehörte Sex dazu und wenn ja, in welcher Konstellation? Es war undenkbar, dass Bernd mit beiden Frauen Sex hatte und dass die Frauen dies akzeptierten. Der erste Punkt war erfüllt. Bernd hatte schließlich mit beiden Frauen sexuell verkehrt. Nur Nadja hatte nichts mitbekommen. Wusste Jasmin, dass Bernd und ihre Mutter weiterhin Sex miteinander hatten? Oder nahm sie an, dass Bernd sich ihretwegen von ihrer Mutter losgesagt hatte? War Jasmin bereit, Bernd mit ihrer Mutter zu teilen? Und wenn ja, wäre Nadja ebenfalls dazu bereit? Wie würde das Ganze praktisch ablaufen? Nadja könnte mit Bernd morgens im Schlafzimmer liegen und sündige Dinge mit ihm veranstalten. Und wenn sie fertig waren, blieb Nadja im Bett liegen, während Bernd in Jasmins Zimmer verschwand, wo er mit ihr intim wurde? Oder wäre ein flotter Dreier denkbar?

Im Geiste stellte sich Nadja diese unmöglichen Szenarien vor. Dass alles schien kaum vorstellbar. Bernd lebte auch gar nicht bei ihnen. Und was wollte Bernd? Hatte er ihr erzählt, dass er seine Beziehung zu Mutter und Tochter aufrecht halten wollte? Er hatte ihr erklärt, dass er Jasmin und sie lieben würde. Schloss diese Aussage ein, dass er bereit war, mit beiden zu leben und Sex zu haben?

Erneut malte sich Nadja diese Bilder in ihrer Fantasie aus. War es so unvorstellbar, als dass es nicht funktionieren könnte? Was war mit ihr selber? War sie bereit, Bernd mit ihrer Tochter zu teilen, wenn sie ihn dafür nicht verlieren würde? Nadja horchte in sich hinein und kam zu der Erkenntnis, dass sie es könnte. Sie malte sich mögliche Situationen aus, in denen die drei Beteiligten gemeinsame Sache machten.
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Nadja musste sich eingestehen, dass sie der Gedanke an diese ungewöhnliche Konstellation erregte. Wie würde sie reagieren, wenn sie von so einer Geschichte lesen oder einen Film schauen würde, der dieses Thema behandelte? Wahrscheinlich würde sie Interesse zeigen und würde wissen wollen, ob und wie es funktionierte. Würde sie die Beteiligten moralisch verurteilen oder würde sie Verständnis aufbringen? Nadja nahm an, dass die besonderen Umstände sie sogar anregen würden.

Je länger sie darüber nachdachte, umso eher gewann sie den Eindruck, dass ihre eigene Erregung zunahm. War das überhaupt möglich? Wurde sie geil, weil sie an bevorstehende und undenkbare Familienbanden dachte? Voller Neugierde führte Nadja ihren Arm den Bauch herunter und schob ihre Hand in ihre Hose. Als die Finger unter ihrem Höschen angekommen waren, spürte sie die Wärme in ihrem Unterleib und kurz darauf die Feuchtigkeit, als ein Finger zwischen ihre Schamlippen rutschte.

Sie zog die Hand erschrocken zurück. Das konnte nicht sein. Sie hatte gerade erst erfahren, dass ihr Freund sie betrogen hatte und dass ihre eigene Tochter ihn mit ihrer Mutter teilen wollte. Davon konnte man unmöglich geil werden. Als hätte sie den ersten Eindrücken nicht geglaubt, wiederholte sie die Aktion und schob die Hand erneut zwischen ihre Beine. Als sie ihre feuchte Spalte erreichte, vergrub sie den Mittelfinger darin und spürte augenblicklich die ekstatische Wirkung der eigenen Berührung.

Sie war ohne Zweifel geil und Auslöser war die Vorstellung gewesen, dass Mutter und Tochter Sex mit ein und demselben Mann hatten. Ohne weiter nachzudenken, begann Nadja, sich weiter zu streicheln. Es fühlte sich so unglaublich gut an, den harten Kitzler zu stimulieren und wahnsinnig geile Gefühle herbeizuführen. Kurz darauf öffnete sie ihre Hose und zog sie bis zu den Knien herunter. Das Höschen folgte und nachdem ihr Intimbereich freilag, versenkte sie erneut den Finger in der Ritze. Es dauerte nicht mehr lange, bis es ihr kam und der letzte Gedanke vor dem Gipfel der Lust galt Bernd und ihrer Tochter, die mit ihr zusammen auf diesem Bett sündigen Spielen nachgingen.

Nadja schlief nach ihrem aufregenden Gedankenspiel gut eine Stunde und verließ danach das Schlafzimmer. Als sie in das Badezimmer ging, stellte sie fest, dass Jasmin gerade in der Badewanne lag und in einem Buch las. Da Mutter und Tochter voreinander kein unnötiges Schamgefühl an den Tag legten, störte es Jasmin nicht, dass Nadja hereinkam.

Nadja stellte sich an das Waschbecken und spritzte sich kaltes Wasser ins Gesicht. Nachdem sie das Gesicht abgetrocknet hatte, näherte sie sich der Badewanne und nahm auf dem Wannenrand Platz. Jasmin legte ihr Buch zur Seite und sah ihre Mutter erwartungsvoll an. Nadja realisierte, dass sich die Brüste ihrer Tochter oberhalb der Wasseroberfläche befanden, da nicht viel Wasser in die Wanne gelaufen war. Sie sahen vollständig entwickelt aus, was Nadja bestätigte, dass ihre Tochter eine reife Frau war, zumindest körperlich.

Es wunderte sie nicht, dass Bernd ihren Reizen erlegen war. Reizvoll war Jasmin allemal. „Wie geht es dir?”

„Ganz gut, glaube ich”, erklärte Jasmin.

„Ich habe vorhin etwas geschlafen”, erklärte Nadja. „Und auch etwas nachgedacht.”

Jasmin schien darauf zu warten, dass ihre Mutter weitersprach.

„Liebst du Bernd wirklich?”

Jasmin nickte stumm. „Ich auch”, gab Nadja zu verstehen. „Nach dem, was geschehen ist, sollte ich es nicht mehr tun, aber ich liebe ihn halt.”

„Es fällt schwer, es nicht zu tun, oder?”, fragte Jasmin lächelnd.

„Ja, irgendwie schon”, bestätigte Nadja. „Das ist aber auch unser Problem … Es muss ja irgendwie weitergehen.”

„Hast du dir darüber auch schon Gedanken gemacht?”, fragte Jasmin leise.

„Ich habe über einige Dinge nachgedacht”, bestätigte Nadja. „Wir haben dem Grunde nach nur zwei Möglichkeiten … Entweder ziehen wir beide einen Schlussstrich unter alledem und sehen Bernd nie wieder.”

Nadja hatte den Eindruck, dass Jasmin diesen Vorschlag nicht befürworten würde. „Ich gehe mal davon aus, dass du deine Ansprüche auf ihn zu meinen Gunsten nicht hinten anstellen möchtest. Ich aber auch nicht … Die einzige weitere Möglichkeit wäre, dass wir uns arrangieren.”

Jasmins Augen strahlten Zuversicht und Neugierde aus. „Und das bedeutet was genau?”

Nadja atmete tief ein. „Es ist nur so eine Idee von mir und vielleicht ändere ich meine Meinung wieder. Außerdem spielt es ja auch eine Rolle, wie Bernd zu dem Thema steht … Ich wäre bereit, zu akzeptieren, dass du ihn ebenfalls lieb hast.”

Jasmin freute sich spontan, setzte dann aber wieder ein skeptisches Gesicht auf. „Wie stellt sich das praktisch dar?”

Nadja ahnte, worauf ihre Frage abzielte. „Mir ist bewusst, dass Sex zu einer innigen Beziehung gehört. Ich weiß, dass du Sex mit Bernd hast. Ich habe es ja mit eigenen Augen gesehen. Und ich mag ebenfalls den Sex mit ihm … Das Arrangement könnte so aussehen, dass wir beide nicht zu kurz kommen und unsere Bedürfnisse nicht darunter leiden müssten.”

Nachdem Nadja das Badezimmer verlassen hatte, begab sie sich in das Wohnzimmer. Als wenig später ihre Tochter zu ihr kam und nichts weiter als ein Badetuch um ihren Körper gelegt hatte, verstand sie Bernds Interesse an der jungen Frau. Jasmin sah fantastisch aus und musste den Männern zwangsläufig den Kopf verdrehen. Wäre Bernd in der Lage gewesen, diesen Reizen zu widerstehen? Wenn Jasmin ihn bedrängt hatte – konnte er nicht anders, als seinen männlichen Trieben die Oberhand zu lassen?

Jasmin nahm die Fernsehzeitung an sich und begab sich auf ihr Zimmer, während ihre Mutter im Wohnzimmer sitzen blieb. War es vorstellbar, dass sie beide sich Bernd teilten? Nadja zwang sich, an andere Dinge zu denken, was ihr eine geraume Zeit gelang. Ihre Gedanken kehrten zu der absurden Vorstellung der Dreiecksbeziehung zurück. Sie beschloss, Bernd anzurufen und auszuloten, ob diese wahnwitzige Idee durchführbar war. Da sie nicht am Telefon darüber sprechen wollte, verabredeten sie sich für den nächsten Tag.

Am Sonntagmorgen schlief Jasmin lange und Nadja machte sich auf den Weg zu Bernd, der sie erwartete. Nadja hatte festgestellt, dass ihre Wut auf Bernd nahezu verraucht war und sie noch an ihm hing. Bernd bat sie herein, und bevor er sich versah, hatte sich ihm Nadja an den Hals geworfen. Nadja schob Bernd durch den Flur in sein Schlafzimmer hinein. Am Bett angekommen, stieß sie ihn zurück, sodass er auf die Matratze fiel. Ohne weitere Worte begann Nadja sich zu entkleiden, und als sie nackt war, kletterte sie zu Bernd auf das Bett.

Wenig später hatte sie Bernd ausgezogen und saß rittlings auf ihm. Bernd schien überrascht aber keinesfalls abgeneigt zu sein. Nadja übernahm die Initiative und bestimmte auf ihm das Tempo. Bernds harter Stab in ihr tat gut und erregte sie. Bernds Hände langten nach ihren Brüsten und massierten diese, was Nadja zusätzlich stimulierte. Plötzlich warf Bernd Nadja von sich und war kurz darauf zwischen ihren Beinen.

Mit weit gespreizten Schenkeln empfing sie ihn und ließ den harten Prügel ihren Intimbereich beglücken. Bernd kam in ihr und beide blieben längere Zeit aufeinander liegen. Dann rollte sich Bernd von Nadja herunter und blieb neben ihr liegen.

„Bedeutet das, dass du mir verziehen hast?”

„Nein, dass bedeutet, dass ich gerne Sex mit dir habe”, erklärte Nadja.

„Ich kann das Geschehene nicht rückgängig machen”, versuchte sich Bernd erneut zu entschuldigen.

„Ich weiß”, bestätigte Nadja.

„Wie soll es jetzt weitergehen?”, erkundigte er sich.

„Ich habe mit Jasmin darüber gesprochen”, erzählte Nadja. Bernd sah sie auffordernd an und Nadja fuhr fort. „Sie liebt dich und möchte, dass sie weiterhin Kontakt mit dir hat.”

Bernd sah sie fragend an. „Was genau versteht sie unter Kontakt?”

„Das, was wir hier gerade gemacht haben”, antwortete Nadja.

„Aber das geht natürlich nicht, oder?”, fragte Bernd.

Nadja erkannte in seiner Frage die Hoffnung, dass es eine Möglichkeit geben könnte. „Würdest du denn gerne diesen Kontakt zu Jasmin haben wollen?”

Bernd schien sich eine Antwort gut zu überlegen. „Du kennst doch die Antwort.”

„Ja … Die kenne ich wohl”, gab Nadja zu verstehen. „Wir haben das Problem zu lösen, dass du Jasmin und mich begehrst … Und Jasmin liebt und begehrt dich.”

„Begehrt mich ihre Mutter auch?”, wollte Bernd wissen.

„Nein, ich liebe dich”, erklärte Nadja.

Als Bernd zufrieden lächelte, ergänzte Nadja „Und ich liebe den Sex mit dir.”

„Und wie lösen wir das Dilemma?”, hakte Bernd nach. Nadja ließ sich Zeit mit einer Antwort. „Ich habe mich mit Jasmin über das Thema unterhalten … Wir sind uns irgendwie einig geworden.”

Bernds Neugierde war ihm deutlich am Gesicht abzulesen. „Wie sieht eure Lösung aus?”

Nadja lächelte und sagte: „Wenn du möchtest, darfst du Mutter und Tochter glücklich machen.”

Nadja und Bernd diskutierten noch eine Weile über das Thema und kamen überein, das Ganze offen anzugehen und zu versuchen, das Beste daraus zu machen. Bevor Nadja Bernds Wohnung verließ, duschte sie und verabschiedete sich von Bernd mit einem innigen Kuss. Sie kehrte nach Hause zurück, wo Jasmin inzwischen aufgestanden war.

Nadja berichtete ihrer Tochter von ihrem Besuch bei Bernd und erklärte, dass er sich auf ihre Vereinbarung einlassen wollte. Jasmin schien zufrieden zu sein, stellte aber eine neugierige Frage. „Hattet ihr Sex?”

Nadja lächelte und erwiderte: „Sollte eine Tochter ihrer Mutter so eine Frage stellen?”

Jasmin grinste und sagte: „Nur dann, wenn sich Mutter und Tochter einen Mann teilen.”

Nadja erwiderte nichts. Ihr Lächeln verriet sie. Jasmin sagte: „Hey, das ist OK für mich.”

„Wirklich?”, hakte Nadja nach. Jasmin zog die Schultern hoch und antwortete „Na klar … Außerdem bist du ja in derselben Situation, wenn Bernd und ich …”

Nadja wurde erneut bewusst, dass sie zugestimmt hatte, Bernd mit Jasmin zu teilen. Dies bedeutete, dass sie damit zurechtkommen musste, dass Jasmin und Bernd miteinander intim waren, während sie außen vor stand. Der Gedanke daran beunruhigte sie. War sie in der Lage, mit ihrem Neid umzugehen? War es überhaupt Neid, wenn sie zu einer anderen Zeit ein Anrecht auf Bernd hatte? Sie hatte sich auf diese verzwickte Situation eingelassen und musste damit klarkommen.

„Ich bitte dich nur, mit mir darüber zu reden, wenn es dich belastet und es nicht mehr in Ordnung für dich ist”, bat Nadja.
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„Einverstanden”, bestätigte Jasmin. „Hat Bernd heute eigentlich etwas vor?”

Nadja sah sie fragend an. „Er hat mir zumindest nicht gesagt, dass er etwas geplant hat.”

„Ich rufe ihn mal an”, erklärte Jasmin und begab sich zum Telefon. Nadja blieb zurück und dachte nach. Vereinbarte Jasmin gerade ein Date mit Bernd zu einem Stelldichein? Würde er es mit Mutter und Tochter an einem Tag treiben?

Kurz darauf kehrte Jasmin fröhlich zu ihr zurück. „Ich fahre mal rüber zu ihm … Bis später dann.”

Nun hatte Nadja Gewissheit. Ihre Tochter und ihr Freund würden heute noch miteinander intim werden. Und sie selber hatte ihre Erlaubnis erteilt. Während sich Jasmin anzog und sich zurecht machte, kümmerte sich Nadja um den Haushalt. Nachdem Jasmin weg war, legte sie eine Pause ein und nahm auf der Wohnzimmercouch Platz. Worauf hatte sie sich nur eingelassen? Hatte sie tatsächlich zugestimmt, dass Jasmin und Bernd es miteinander treiben durften? Was hätte sie stattdessen tun können?

Es schien die einzige Lösung für das Problem zu sein und Bernd zu teilen schien immerhin besser zu sein als ihn zu verlieren. Nadja dachte darüber nach, dass Jasmin und Bernd in diesem Moment miteinander ihren sexuellen Bedürfnissen nachgingen. Würden die beiden erst lange diskutieren oder augenblicklich zur Sache kommen? Würde Bernd es mit Jasmin ebenfalls im Bett machen, so wie mit ihrer Mutter am Vormittag des Tages?

Nadja realisierte, wie das Kribbeln zwischen ihren Schenkeln zunahm. Die Vorstellung von Bernd und ihrer Tochter war dermaßen erregend, dass sie zwangsläufig geil werden musste. Auch wenn der Gedanke an den Sex zwischen Jasmin und Bernd schmerzend war, so war er doch zugleich absolut erregend für sie. Welche Stellungen vollzogen sie wohl? Machte Bernd es mit Jasmin genauso wie mit ihr oder hatte er bei der jüngeren Version andere Vorstellungen und Vorlieben?

Nadja stellte sich bildlich vor, wie Bernd Jasmin auf sein Bett schob und sie dort langsam auszog. Dann würde er ihre freigelegten Körperstellen liebkosen, wie Nadja es auch gerne hatte. Verwöhnte Jasmin Bernd oral? Bernd liebte es, einen geblasen zu bekommen. Wahrscheinlich schleckte er Jasmin auch deren kleine Muschi aus. Nadja wurde immer geiler und begann sich auszuziehen.

Zunächst zog sie ihr Oberteil aus, unter dem sie nichts weiter anhatte. Sie berührte ihre Brüste und begann diese zu streicheln. Dann öffnete sie ihre Hose und entledigte sich des gesamten Beinkleids. Schließlich lag sie nackt auf der Couch und legte ihre Hände in den Schoß. Ihre Finger umspielten die bereite Muschi, während Nadjas Gedankenspiele sich um ihre Tochter und Bernd drehten.

Hatte Jasmin in genau diesem Moment ebenfalls geile Empfindungen? Nadja fingerte sich ihre Weiblichkeit und steigerte ihre Ekstase. Es tat gut, sich seine Erregung zu steigern und sich letzten Endes in einen Orgasmus fallen zu lassen. Erneut bauten sich vor ihr visuelle Bilder von ihrer Tochter auf, die auf Bernd hockte und auf ihm herum hüpfte. Sie würde lustvoll stöhnen und Bernds harten Freudenspender in sich genießen.

Nadja konnte Bernds Stange beinahe in sich spüren, obwohl es nur ihr eigener Finger war. Da sie auf seine Männlichkeit verzichten musste, nahm sie stattdessen zwei Finger und schob diese stetig vor und zurück. Es fühlte sich natürlich nicht so gut wie ein Schwanz an, aber die Illusion eines harten Prügels und der Gedanke daran, dass ihre Tochter den ersehnten Schwanz in sich hatte, war nicht minder aufgeilend für Nadja.

Als es ihr kam, hielt sich Nadja nicht mehr zurück und schrie ihre Wollust laut heraus. Es war ihr richtig gut gekommen und es dauerte eine Weile, bis der letzte Funken Erregung aus ihrem Körper heraus geschwemmt war. Nadja zog sich an und wusch sich ihre Hände im Bad. Sie erinnerte sich an das gestrige Gespräch mit Jasmin, bei dem angedeutet wurde, dass man sich gemeinsam arrangieren könnte. Wäre das denkbar? Jasmin und sie gemeinsam in einer Aktion mit Bernd? Zumindest würde man hautnah erleben, was die jeweils andere mit Bernd anstellte. Wäre es weniger schwierig, als wenn man im Unklaren darüber bliebe, was die anderen beiden trieben?

Der Gedanke an einen flotten Dreier innerhalb der Familie beflügelte Nadjas Fantasie. Wie würde eine solche Zusammenkunft aussehen? Würde man sich in einem Raum treffen und sich dann nackt ausziehen? Würde man einfach loslegen und seinen Spaß haben? Wäre es im Interesse aller Beteiligten? Nadja lenkte sich zunächst einmal mit dem Putzen des Badezimmers ab.

Nach gut einer Stunde kehrte Jasmin zurück und Nadja wartete fieberhaft auf die Berichterstattung ihrer Tochter. Jasmin kam schließlich zu ihrer Mutter in das Wohnzimmer und sah sie mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck an. Nadja ahnte, was dieser bedeutete. Dennoch fragte sie „Gehe ich recht in der Annahme, dass du Spaß gehabt hast?”

Jasmin grinste und sagte: „Du hattest doch auch schon Spaß heute Morgen … Das hat Bernd zumindest erzählt.”

„Habt ihr euch über ihn und mich unterhalten?”, wollte Nadja wissen.
Jasmin erwiderte: „Wir haben uns erst mal so unterhalten … Dann aber sind wir auf das Thema gekommen.”

„Was hat er dir erzählt?”, hakte Nadja nach. Jasmin zog die Schultern hoch und zierte sich. Dann sagte sie „Ich weiß jetzt zumindest, dass du auch gerne reitest.”

„Das hat er dir erzählt?”, fragte Nadja ungläubig.

„Na ja … Ich habe ihn eben gefragt”, antwortete Jasmin.

„Was hast du gefragt? Welche Stellungen ich bevorzuge?”, wollte ihre Mutter erfahren. „Findest du, dass er es mir nicht hätte erzählen sollen?”, hinterfragte ihre Tochter.

Nadja dachte nach und sagte: „Es stört mich nicht. Es kommt mir nur irgendwie eigenartig vor, dass du so etwas von mir weißt.”

„Ich habe kein Problem damit”, erklärte Jasmin. „Ich finde es zum Beispiel geil, wenn er mich von hinten nimmt. Aber auf ihm reiten ist auch OK.”

Nadja blieb für einen Moment die Spucke weg. Sie unterhielt sich mit ihrer Tochter darüber, wie man es sich am liebsten besorgen lässt. Aber ihr gefiel diese Art der Unterhaltung und sie hatte vor, sie noch weiter auszuweiten. „Und welche Stellungen habt ihr gerade praktiziert?”

Jasmin grinste und sagte: „Macht es dir nichts aus, wenn ich dir davon erzähle?”

„Nein … Mach schon”, forderte Nadja sie auf.

„Also gut”, begann Jasmin. „Wir haben uns zunächst unterhalten. Dann habe ich Bernd erzählt, dass ich scharf auf ihn bin und er war es auch auf mich. Dann hat er mich ins Schlafzimmer geführt, wo er mich ausgezogen hat.”

Nadja hörte aufmerksam zu und Jasmin fuhr fort. „Als ich nackt war, hat er mich zwischen den Beinen geküsst und er war total zärtlich … Ich habe mich dann bei ihm revanchiert, und als wir beide ausgezogen waren, habe ich mich auf ihn gesetzt.”

Nadja wurde bewusst, dass sie und Bernd wenige Stunden zuvor nahezu denselben Sex praktiziert hatten. In ihrem Unterleib kribbelte es erneut und sie wollte mehr erfahren. „Und dann?”

„Ich bin also auf ihm geritten”, erklärte Jasmin. „Und dann bin ich heruntergestiegen und habe mich über das Bett gebeugt.”

„Und Bernd hat es dir dann von hinten besorgt”, mutmaßte Nadja. Als Jasmin zustimmend nickte, fragte ihre Mutter „War es gut?”

„So richtig gut”, behauptete Jasmin.

Nach kurzem Zögern fragte Jasmin „Macht es dir was aus, dass Bernd und ich zusammen Spaß haben?”

Nadja fragte sich dies immer noch selber. „Nein, mein Schatz. Es ist vollkommen in Ordnung. Übrigens …”

„Ja?”, fragte Jasmin.

Nadja zögerte und sagte dann „Vielleicht sollten wir es mal zusammen ausprobieren.”

„Du meinst, wir beide und Bernd?”, vergewisserte sich ihre Tochter.

„Was hältst du davon?”, fragte ihre Mutter.

Jasmins erwiderte: „Bernd und ich haben darüber auch gesprochen … Nachdem wir fertig waren.”

„Und was sagt er dazu?”, wollte Nadja wissen.

„Er sagte, dass er nicht abgeneigt wäre”, antwortete Jasmin mit einem Lächeln.

Nadja lächelte ebenfalls und fragte: „Bist du abgeneigt?”

„Überhaupt nicht”, gestand Jasmin. „Es wird zwar komisch sein, wenn wir es zusammen machen, aber ich stelle mir das ganz schön aufregend vor.”

„Meinst du, dass Bernd heute Abend Zeit hat?”, fragte Nadja und hatte hiermit einen Vorschlag für den ersten flotten Dreier in die Runde geworfen.

Kurz darauf telefonierte Nadja mit Bernd. Sie erzählte ihm, dass sie sich mit Jasmin unterhalten hatte und wusste, dass er mit ihrer Tochter intim geworden war. Sie beeilte sich zu erwähnen, dass sie kein Problem damit hatte. Bernd schien erleichtert zu sein, dass Nadja so dachte. Dann kam Nadja auf den Punkt und lud Bernd zum Abendessen ein. Bernd sagte spontan zu und wollte wissen, welchen konkreten Anlass es gab. Nadja spielte mit offenen Karten und erklärte, dass man vielleicht zu dritt etwas Spaß haben könnte. Bernd hatte nichts dagegen und sicherte sein Kommen zu.

Nachdem sie aufgelegt hatte, erzählte sie Jasmin von Bernds Zusage. Jasmin freute sich, schien aber unschlüssig zu sein, wie sie sich verhalten sollte. Nadja gab ihr zu verstehen, dass sie das Ganze locker angehen sollte und das Thema ohne große Vorbehalte auf sich zukommen lassen sollte. Bis zum Abend war noch Zeit, weswegen Mutter und Tochter sich daran machten, das Abendessen vorzubereiten. Sie trugen zusammen, was sich im Kühlschrank befand und stellten zufrieden fest, dass sie damit eine ordentliche Mahlzeit hinbekommen würden.

Den Nachmittag über gingen sie getrennte Wege und später machten sie sich jeweils für das bevorstehende Ereignis zurecht. Jasmin sprang unter die Dusche und zog sich auf ihr Zimmer zurück. Nach ihr nahm Nadja das Badezimmer in Beschlag und ließ sich ein heißes Schaumbad ein. Als sie in der Wanne lag, kümmerte sie sich um ihre Intimbehaarung, die sie nach langer Zeit mal wieder komplett abrasierte. Auch unterhalb der Arme rasierte sie unerwünschte Härchen weg und entspannte sich im heißen Wasser.

Nach einer Weile kam Jasmin zu ihr, nur mit einem Badetuch bekleidet. Sie hielt mehrere Unterwäscheteile in den Händen und fragte ihre Mutter um Rat. Nadja sagte: „Jetzt sag nicht, dass du dich so aufreizend anziehen möchtest, um mich auszustechen.”

„Ich möchte halt gut für ihn aussehen”, erklärte Jasmin. Nadja nickte und meinte: „Ist schon komisch, dass wir uns beide darauf vorbereiten, ein und denselben Mann zu verführen.” „Wolltest du dich nicht reizvoll anziehen?”, fragte Jasmin.

„Doch, sicher”, gestand Nadja. „Ich glaube aber nicht, dass ich neben meiner hübschen Tochter gut wegkomme.”

„Hör doch auf, Mama”, beschwichtigte ihre Tochter. „Du siehst immer noch heiß aus. Außerdem hat mir Bernd erst heute Morgen gesagt, wie sehr er auf dich steht … und auf deinen Körper.”

„Darüber habt ihr euch also auch unterhalten?”, hakte Nadja nach.

„Na klar”, kommentierte Jasmin. „Also welchen BH?”

Nadja empfahl ihr einen schwarzen BH mit einem passenden Höschen. Es war eine ehrliche Wahl gewesen, da sie davon überzeugt war, dass ihre Tochter damit am nettesten anzusehen war. Kurz darauf kletterte Nadja aus der Wanne und trocknete sich ab. In ihrem Schlafzimmer entschied sie sich für einen heißen Einteiler, eine Korsage aus schwarzem Stoff mit blauen Applikationen. Bernd sah sie gerne in diesem Outfit und sie wollte nicht weniger reizvoll als ihre Tochter sein und Bernd für sich selber begeistern.

Darüber zog sie eine schwarze Stoffhose und eine weiße Bluse an. Dann begab sie sich in Jasmins Zimmer, um ihr das Outfit zu präsentieren. Jasmin saß nackt auf ihrem Bett und lackierte sich gerade ihre Fußnägel. Als sie ihre Mutter hereinkommen sah, sagte sie „Alle Achtung, Mama … Du siehst echt klasse aus.”

„Danke”, erwiderte Nadja, die erneut erkannte, wie reizvoll ihre Tochter aussah. „Jetzt noch die letzten Verschönerungen?”

„Schaden kann es ja nicht”, behauptete Jasmin. „Übrigens … Trägst du darunter auch scharfe Dessous?”

Nadja grinste und sagte „Lass dich überraschen. Ich muss ja nicht alle meine Geheimnisse preisgeben.”

„Ich mache nur die Nägel fertig, dann helfe ich dir mit dem Essen”, erklärte Jasmin.

„Lass dir Zeit, ich fange schon mal an”, sagte Nadja und verließ das Zimmer.

Als sie in der Küche stand und mit dem Essen beginnen wollte, fiel ihr ein, dass sich der Geruch des Kochens in ihren Klamotten festsetzen könnte. Sie ärgerte sich, dass sie daran nicht gedacht hatte. Nadja begab sich erneut in das Schlafzimmer und zog sich sowohl die Oberbekleidung als auch die Korsage aus. Der Einfachheit halber zog sie ein Höschen und eine Bluse aus dem Wäschekorb an.

Jasmin kam einige Minuten später in die Küche, in der Nadja die Arbeit begonnen hatte. Auch sie war nicht fertig angekleidet, sondern trug ein weißes Höschen zu einem ärmellosen Top. Zusammen bemühten sie sich um das Essen und deckten zwischendurch den Tisch. Nadja besorgte drei Flaschen Wein aus dem Keller und stellte sie in den Kühlschrank.

Je näher das Abendessen rückte, umso nervöser wurde Nadja. Sie fragte sich, ob sich alles so entwickeln würde, wie es sich in ihrer Fantasie abgespielt hatte. Und es stellte sich die Frage, ob es tatsächlich so erregend sein würde wie erhofft. Kurz bevor Bernd vorbeikommen wollte, war das Abendessen zubereitet und musste jetzt nur noch auf dem Herd vor sich hin braten. Nadja begab sich in das Bad und benutzte die Toilette. Sie legte Parfüm auf und widmete sich ihren Haaren. Anschließend ging sie in ihr Schlafzimmer und zog die Sachen an, die sie zuvor Jasmin präsentiert hatte.

Als sie in das Wohnzimmer ging, saß Jasmin bereits auf der Couch. Sie trug einen schwarzen Minirock, der mehr als kurz war. Nadja fand, dass die meisten Mütter so einen kurzen Rock bei ihrer Tochter missbilligt hätten. Dazu trug Jasmin ein knallenges Top in roter Farbe. Nadja lächelte Jasmin an und stellte frustriert fest, dass ein junges Ding wie ihre Tochter langfristig mehr Erfolg bei den Männern haben würde als sie selber. Aber zumindest für diesen Abend sollte es ihr gelingen, Bernds Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen.

Mutter und Tochter machten sich gegenseitig Komplimente für ihre Outfits und Nadja schenkte beiden ein Glas Wein ein. Sie wünschte Jasmin viel Spaß und Erfolg an diesem Abend und erkundigte sich nach ihrer Stimmungslage. Jasmin gab zu, nervös zu sein und nicht genau zu wissen, was sie erwarten würde. Nadja wies darauf hin, dass man zu nichts verpflichtet war und jederzeit das Vorhaben zurückstellen konnte.

Da im nächsten Moment die Türklingel zu hören war, erhoben sie sich gemeinsam und öffneten Bernd die Tür. Dieser folgte den Frauen in das Wohnzimmer, wo Jasmin ihm die Jacke und Nadja den mitgebrachten Sekt abnahm. Dann ließ sich Bernd zu eindeutigen Komplimenten verleiten, die auf das Äußere seiner Gastgeberinnen abgezielt waren. Er selber trug ein dunkelblaues Hemd zu einer schwarzen Jeans und sah ebenfalls attraktiv aus.

Das Abendessen nahmen sie im Wohnzimmer ein und während der guten Stunde unterhielten sie sich über alles Mögliche. Gegen Ende des Essens hatten die Drei zwei Flaschen des Weins geleert und Nadja besorgte aus der Küche den Sekt, den Bernd mitgebracht hatte. Jasmin und Nadja räumten das Geschirr weg und dann nahmen sie gemeinsam auf der Couchlandschaft Platz.

Sie wurden ruhig und keiner wusste mehr etwas zu erzählen. Nadja spürte, dass man sich dem Augenblick der Wahrheit näherte und sagte: „Dann also auf einen angenehmen Abend.”

Alle Drei erhoben ihr Glas und tranken davon. Bernd sagte: „Er war bisher doch schon sehr schön.”

„Es kann ja noch schöner werden”, fand Jasmin. Nadja ergänzte „Das hoffen wir alle … Bernd, Jasmin hatte mir erzählt, dass ihr euch über unseren Sex unterhalten habt?”

Man konnte Bernd ansehen, dass ihm die Aussage von Nadja unangenehm war. „Tut mir leid, Schatz … Das hätte ich besser nicht tun sollen.”

„Nein, nein”, beeilte sich Nadja zu entgegnen. „Es ist völlig OK … Immerhin weiß ich auch, dass du es mit ihr gerne von hinten machst.”

Jasmin äußerte sich nicht. Bernd blickte zwischen den beiden hin und her und fragte: „Wenn ich das jetzt richtig verstehe, soll es zwischen uns keine Geheimnisse geben?”

„Ich sage mal so …”, begann Nadja. „Wir haben uns dazu entschieden, dich zu teilen, was voraussetzt, dass wir einander vertrauen … Ich gönne Jasmin ihr Vergnügen und bin froh, dass sie einen so tollen und einfühlsamen Partner gefunden hat. Aber es fällt mir natürlich schwer, zu wissen, dass du nicht nur mit mir intim bist.”

Bernd nickte verständnisvoll. „Das kann ich mir gut vorstellen … Ich fühle mich auch nicht sehr wohl in dieser Zwickmühle.”
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„Mach dir keine Gedanken darüber”, bat Nadja. „In dieser Beziehung ist alles geklärt. Ich habe nichts dagegen, dass du und Jasmin euren Spaß habt … Ich würde mich nur besser fühlen, wenn ihr kein Geheimnis daraus macht. Es hat sehr weh getan, euch beide das erste Mal dabei zu sehen und ich habe mich betrogen und hintergangen gefühlt. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass wir offen miteinander umgehen und keine Geheimnisse voreinander haben.”

„Also soll ich dir erzählen, wenn Bernd und ich es getan haben?”, fragte Jasmin.

„Wenn ich erfahre, was ihr gemacht habt und wo und ob es Spaß gemacht hat, würde ich mich wie eine Beteiligte und nicht wie eine Hintergangene fühlen”, erklärte Nadja.

„Wenn ich das jetzt richtig verstehe, erfährt eine von euch von der anderen, wie ich es mit ihr gemacht habe?”, fragte Bernd neugierig.

„Stört dich das etwa?”, wollte Nadja wissen.

Bernd grinste und sagte: „Ganz im Gegenteil … Ich stelle mir das sogar ganz interessant vor, dass sich Mutter und Tochter von ihren Sexabenteuern erzählen.”

„Oder wir machen es zusammen, dann bleiben keine Fragen offen”, kommentierte Jasmin und umriss den eigentlichen Sinn dieses Abends.

„Oder so”, erwiderte Nadja.

Bernd blickte zwischen den Frauen hin und her und sagte: „Ich finde es zwar wahnsinnig bizarr, dass ihr das so seht, aber ich würde lügen, wenn ich es uninteressant finden würde.” Nadja lächelte und fragte: „Also wärst du durchaus an einer Dreiecksbeziehung interessiert?” Bernd lächelte und meinte: „Ich hoffe nur, dass ich es noch bringe … Ihr wisst ja, dass ich heute schon zweimal ran musste.”

Nadja erwiderte nichts, sondern rutschte näher an Bernd heran. Sie beugte sich vor und begann, Bernd zu küssen. Bernd erwiderte den Kuss und legte seine Hände auf Nadjas Bluse. Nadja löste sich von ihm und sah ihre Tochter an. „Küss du ihn auch mal.”

Jasmin nickte und kam zu den beiden auf die Couch. Als sie rechts neben Bernd saß, beugte sich dieser zu ihr herüber und legte seine Lippen auf Jasmins Mund. Jasmin willigte in den Kuss ein und genoss Bernd Zunge an ihrer eigenen. Dann widmete er sich der anderen Seite, auf der Nadja sehnsüchtig auf weitere Küsse wartete. Nach einer wahren Kussorgie zogen sich Mutter und Tochter zurück und sahen sich gegenseitig an. Nadja fragte: „Hat doch Spaß gemacht, oder?”

„Finde ich auch”, gab Jasmin zu.

„Mich fragt wohl keiner, oder?”, meldete sich Bernd zu Wort.

„Du sollst einfach nur genießen, dass zwei so heiße Frauen etwas von dir wollen”, erwiderte Nadja.

Bernd lächelte und fragte: „Was haltet ihr eigentlich davon, wenn ihr es euch ein wenig bequemer macht?”

Mutter und Tochter sahen sich wissend an. Beide hatten verstanden, dass ihr Gast sehen wollte, was sie unten drunter trugen. Nadja erhob sich von der Couch und Jasmin folgte ihrem Beispiel. Zusammen schoben sie den Tisch zur Seite und bauten sich vor Bernd auf. Nadja begann dann ihre Bluse langsam aufzuknöpfen, während Jasmin auf der Stelle hin und her tänzelte und mit den Händen über ihre Hüften streichelte. „Wisst ihr eigentlich, dass ihr auch in einem Striplokal anfangen könntet?”, fragte Bernd gut gelaunt.

„Das geht aber nicht … Wir machen das ja nur für dich und für niemand anderen”, erklärte Nadja, die ihre Bluse in der Zwischenzeit geöffnet hatte und die Hüften hin und her bewegte. Sie schob den Stoff der Bluse langsam über die Schultern und warf Bernd frivole Blicke zu. Jasmin hatte sich an ihren Rock gegriffen und den Reißverschluss geöffnet. Damit der Rock nicht unmittelbar zu Boden fiel, hielt ihn Jasmin mit den Händen fest und schob ihn immer wieder hoch und runter, damit Bernd ansatzweise ihr Höschen sehen konnte.

Schließlich ließ sie den Rock fallen und stieg aus ihm heraus. Bernd verfolgte aufmerksam, wie die 18-Jährige ihre Hände über ihre Hüften und die nackten Oberschenkel bewegte. Nadja hatte ihre Bluse ausgezogen und zu Boden geworfen. Als Bernd ihre Korsage erblickte, sagte er „Aha, meine Lieblingsdessous.”

„Ich weiß doch, was dir gefällt”, kommentierte Nadja und fasste sich an den Knopf ihrer Stoffhose. Während Jasmin hin und wieder ihr Top lüftete und Teile ihres nackten Bauches präsentierte, entledigte sich Nadja ihrer Hose vollständig. Nur noch mit der schwarzblauen Korsage bekleidet stellte sie sich vor Bernd und streichelte sich über den verführerischen Stoff.

Wenig später hatte Jasmin ihr Top ausgezogen und sich neben ihre Mutter gestellt. Ihre Hände streichelten über ihren BH, was für Bernd mehr als erregend aussehen musste. „Und, gefällt dir, was wir machen?”, fragte Nadja neugierig.

„Ihr wisst ja gar nicht, wie sehr”, behauptete Bernd.

„Hast du schon einen Steifen?”, wollte Jasmin wissen. Nadja sah ihre Tochter überrascht an. Offenbar war Jasmin mitten im Geschehen und hatte nicht vor, ein Blatt vor den Mund zu nehmen. „Ja, genau … Bist du schon geil?”

Bernd blickte sie an und sagte: „Findet es doch selber heraus.”

Mutter und Tochter sahen sich verschwörerisch an. Durch Augenkontakt gaben sie sich zu verstehen, dass sie es gemeinsam herausfinden wollten. Beide Frauen knieten sich vor die Couch und Jasmin begann, Bernds Oberschenkel zu streicheln. Nadja führte ihre Hand in seinen Schritt und legte ihre flache Hand auf den Stoff. „Das fühlt sich doch schon gut an.”

Sie zog ihre Hand zurück und gab ihrer Tochter zu verstehen, sich selber davon zu überzeugen. Kurz darauf befand sich Jasmins Hand auf der Beule in Bernds Hose. Im Gegensatz zu ihrer Mutter beließ sie es nicht dabei. Nadja sah aufmerksam zu, wie Jasmins Finger über dem Stoff streichelten und dann hielt Jasmin Bernds Erregung fest in der Hand. Nur noch die Hose trennten ihre Finger von dem pulsierenden Ständer. „Seht ihn euch doch mal genauer an”, bat Bernd mit erregter Stimme.

Jasmin sah Nadja fragend an und diese sagte: „Hol ihn schon raus.”

Jasmin grinste voller Vorfreude und öffnete den Gürtel an Bernds Hose. Der Reißverschluss folgte. Nadja griff an beide Hosenbeine und zog die Hose herunter. Bernd realisierte, dass man ihn entkleiden wollte, und hob sein Gesäß an. Während Nadja seine Schuhe öffnete und diese mitsamt den Socken auszog, hatte Jasmin erneut ihre Hand auf Bernds Erregung gelegt.

Bernd trug einen schwarzen Lederslip, unter dem seine Männlichkeit deutlich zu erkennen war. Jasmin hielt den Prügel mitsamt des Stoffs in ihrer Hand und rieb leicht hin und her. Nadja sah ihrer Tochter dabei zu, wie diese ihren Gast zu erregen versuchte. „Nettes Höschen … Aber sehr störend.”

„Dann zieht es doch auch aus”, schlug Bernd vor.

Ohne Aufforderung hob er erneut den Hintern an und Jasmin reagierte sogleich. In einer fließenden Bewegung zog sie ihm den Slip aus und sah sich im nächsten Augenblick mit einem steifen Schwanz konfrontiert.

„Freust du dich so sehr, uns zu sehen?”, fragte Jasmin scheinheilig. Nadja gefiel die Art, wie ihre Tochter redete und versuchte, Bernd heißzumachen. „Bernd würde sich sicherlich noch über etwas anderes freuen.”

Nadja schob sich zwischen Bernds Beine und senkte ihren Kopf herab. Im nächsten Moment schmeckte sie den harten Schwanz an ihrer Zunge. Sie ließ ihre Zunge um die Eichel und den Schaft gleiten und vernahm deutlich, wie Bernd aufgrund ihrer Bemühungen zu stöhnen begann. Als Nadja von dem Teil abließ, löste Jasmin sie ohne Aufforderung ab.

Nadja verfolgte, wie selbstverständlich Jasmin ihrerseits den großen Penis in den Mund nahm und an ihm saugte und lutschte. Es war ein wahnsinnig geiler Anblick, der sich Nadja bot. Die Realität übertraf eindeutig Nadjas Fantasien, denn sie hatte in ihren kühnsten Träumen nicht vermutet, dass es sie so geil machen würde, Jasmin beim Sex zu beobachten. Bernd sagte: „Oh, ist das geil.”

Nadja sah noch eine Weile zu und sagte: „Ich helfe dir mal.”

Als Jasmin spürte, dass der Kopf ihrer Mutter in Bernds Schoß wanderte, ließ sie von dem Schwanz ab. Nadja sah sie eindringlich an und Jasmin verstand, dass eine Mutter-Tochter-Aktion folgen sollte. Beide zwängten sich jetzt zwischen Bernds Beine und legten ihre Köpfe links und rechts an seine Erregung. Mit den Zungenspitzen liebkosten sie die Seiten der Lanze, was Bernd zu intensiven Seufzern verleitete.

Nadja stülpte ihren Mund um Bernds Stange und blies intensiv. Nur wenige Sekunden später zog sie den Kopf zurück, um Jasmin das Feld zu überlassen. Jasmin folgte dem Beispiel ihrer Mutter und blies nun ihrerseits heftig. Das Schauspiel wiederholte sich noch zweimal, bis Bernd die Frauen zurückstieß. „Wartet mal … Ich spritze sonst gleich ab.”
Nadja und Jasmin zogen ihre Köpfe zurück und sahen sich gegenseitig an, während sie hinterlistig grinsten. Dann fragte Nadja Bernd „Sind dir zwei doch zu viel?”

Bernd atmete tief ein und sagte: „Ich hätte nicht gedacht, dass ich jetzt schon wieder so geil werde … Obwohl ich heute schon zweimal Sex gehabt habe.”

„Brauchst du eine Pause?”, fragte Jasmin im süßen Ton.

„Was haltet ihr davon, wenn ihr euch mal ein bisschen frei macht?”, schlug Bernd vor, und nachdem sich Mutter und Tochter angesehen hatten, stand die Entscheidung fest.

Nadja und Jasmin erhoben sich und stellten sich frontal zueinander vor ihren Gast. Jasmin griff sich hinter den Rücken, als wenn sie sogleich den BH öffnen wollte. Bernd sagte „Wartet mal. Wie wäre es, wenn ihr euch gegenseitig ausziehen würdet?”

Nadja sah Jasmin fragend an und Jasmin gab mit Blickkontakt zu verstehen, dass sie einverstanden war. Nadja sagte zu Bernd „Aber nicht, dass dich der Anblick zu geil macht und du dann zum Ende kommst.”

„Ich werde mein Bestes geben”, versprach Bernd daraufhin.

Nadja und Jasmin standen sich direkt gegenüber, sodass Bernd sie von der Seite betrachten konnte. Nadja stand links und Jasmin befand sich auf der rechten Seite des Frauenpaares. Nadja legte Jasmin ihre Hände auf die Oberarme und begann, diese zu streicheln. Jasmin wiederum legte ihre Hände auf die Korsage ihrer Mutter und streichelte über Taille und Hüften.

Nadja spürte das Kribbeln in ihrer Muschi und die Vorstellung, gleich ihre eigene Tochter zu entkleiden, machte sie noch geiler. Das Wissen, dass es etwas Verbotenes darstellte, wenn Mutter und Kind gemeinsame Sache machten, gab dem Ganzen einen zusätzlichen Reiz. Nie zuvor hatte sie daran gedacht, irgendwelche sexuellen Aktivitäten mit Jasmin zu unternehmen. An diesem Abend hatte man vorgehabt, gemeinsam Sex mit Bernd zu haben, doch so richtig war Nadja nicht klar gewesen, dass dies zwangsläufig die Intimität mit Jasmin einschloss.

Es war klar, dass es so kommen würde. Selbst wenn sie Zuschauer wäre, wie Bernd ihre Tochter fickte, würde sie involviert sein. Was machte es für einen Unterschied, ob sie und Jasmin direkt miteinander intim würden? Nadja beschloss, alles auf sich zukommen zu lassen und offen für alles Mögliche zu sein.

Nadja umarmte Jasmin und legte ihre Finger auf den Verschluss des BH. Sie brauchte nicht lange, um diesen zu öffnen. Sie drehte Jasmin mit dem Rücken zu Bernd und ließ den BH los. Dieser glitt zu Boden und entblößte Jasmins Rücken. Nadja blickte auf Jasmins Brüste, die ihr noch nie zuvor so liebreizend vorgekommen waren.

Nadja ging um ihre Tochter herum und legte ihr von hinten die Arme um den Oberkörper. Als ihre beiden Hände direkt auf den Brüsten von Jasmin lagen, drehte sich Nadja mit Jasmin um und ermöglichte Bernd den Anblick des hübschen Mädchens, deren Mutter mit den Händen die jugendlichen Titten verhüllte. Bernd beobachtete das Schauspiel und meinte: „Und jetzt klatsche mal in die Hände.”

Nadja verstand, worauf Bernd hinaus wollte. „Bist du so scharf darauf, Jasmins Titten zu sehen.”

„Und wie”, kam als ehrliche Antwort. Nadja nahm ihre Hände zurück und legte diese stattdessen von hinten auf Jasmins Taille. Beide Frauen tänzelten vor der Couch und Bernd lobte: „Ihr beide seid schon ein geiles Paar.”

Jasmin drehte sich um und erklärte: „Bernd will bestimmt auch deine Möpse sehen.”

Nadja lächelte und drehte ihrer Tochter den Rücken zu. Nadja stand frontal zu Bernd, der Jasmin hinter ihrer Mutter stehen sah. Dann kamen Jasmins Hände unter Nadjas Armen hervor und begannen, die Schleifchen an der Vorderseite der Korsage zu öffnen. Je mehr Schleifchen geöffnet waren, umso weniger fest saß die Korsage an Nadjas Körper.

Als die letzte Schleife fiel, hing die Korsage nur noch lose an Nadjas Körper und Jasmin schob sie so weit herab, bis sie um Nadjas Taille hing. Für einen kurzen Augenblick erblickten Bernds Augen die beiden prallen Brüste. Dann legten sich Jasmins Hände auf die beiden Wölbungen. Nadja spürte die Hände ihrer Tochter auf ihren Titten und es fühlte sich großartig an.

Es war das erste Mal, dass Jasmin sie direkt berührte und es war ein ausgezeichnetes Gefühl. Obwohl Jasmins Finger sich nicht über die Brustwarzen bewegten, stimulierten sie Nadjas Busenmittelpunkte. „Ich glaube, ihr beide seid die versautesten Mutter-Tochter-Schlampen der ganzen Welt”, erklärte Bernd, der noch immer mit entblößtem Intimbereich auf der Couch saß.

„Du stehst doch auf versaut, oder?”, fragte Janine selbstbewusst.

„Aber sicher doch”, gestand Bernd ein.

„Dann sieh dir das mal an”, forderte Nadja ihn auf und löste sich aus Jasmins Umklammerung.

Sie stellte sich frontal vor ihre Tochter und beugte den Kopf herab. Im nächsten Augenblick umspielte ihre Zunge Jasmins rechte Brustwarze. Jasmin zuckte kurz zusammen, als ihre Mutter den Kontakt herstellte. Sie genoss Nadjas Bemühungen und seufzte zufrieden vor sich hin. Bernd zog sich den Rest seiner Klamotten auch noch aus und kommentierte: „Was seid ihr nur für geile Biester.”

Nadja lächelte und stellte sich wieder gerade hin. „Du wolltest doch bestimmt, dass wir dich geil machen.”

Jetzt senkte Jasmin ihren Oberkörper herab und bedeckte die Brüste ihrer Mutter abwechselnd mit Küssen. Nadja durchzuckte eine Vielzahl geiler Ströme, und jedes Mal, wenn die Zungenspitze ihrer Tochter um den Nippel leckte, wurde das Ziehen zwischen den Beinen intensiver. Auch sie musste lustvoll aufstöhnen, was Bernd zu einem weiteren Kommentar verleitete. „Aber nicht, dass ihr jetzt einfach ohne mich weiter macht.”

Nadja und Jasmin drehten sich in seine Richtung und Nadja sagte: „Hast du dich denn schon wieder so weit abgekühlt, dass wir dich ohne Gefahr anfassen können?”

„Ich kann für nichts garantieren”, erklärte Bernd. „Mag sein, dass ich euch gleich mein Zeug auf die Titten spritze … Aber das wäre mir lieber, als nur zusehen zu müssen.”

„Dann komm doch mal zu uns”, forderte Jasmin den nackten Mann auf der Couch auf.

Bernd ließ sich nicht zweimal bitten und erhob sich, seine Erregung vor sich her tragend. Als er neben den Frauen stand, ging Jasmin in die Hocke und befasste sich sogleich mit dem harten Schwanz. Nadja nahm erfreut zur Kenntnis, dass Bernd ihre beiden Titten zu kneten begann und gleichzeitig seine Zunge in ihren geöffneten Mund steckte.

Bernd genoss es sichtlich, dass ihm Nadjas Tochter den Ständer liebkoste. Als sich seine und Nadjas Zunge voneinander lösten, sahen beide auf die junge Frau herab, die sich alle Mühe gab, dem Lebensgefährten ihrer Mutter zu gefallen. Nadja wollte dem in nichts nachstehen und begab sich auf ihre Knie. Sie brachte ihren Kopf in Bernds Schritt und bekam ebenfalls von dem harten Stück Fleisch ab.

Mutter und Tochter erlaubten sich gegenseitig, ihre Zungen an die Spitze des Lustkolbens zu bringen. Dann konzentrierte sich Nadja auf Bernds Hodensack und spielte mit dessen beiden Bällen, wobei sie mit ihrer Zunge über die leicht behaarte Haut leckte. Janine widmete sich erneut der rosafarbenen Eichel und umspielte diese zärtlich mit der Zungenspitze. Bernd lobte den Einsatz der beiden Gespielinnen und genoss deren Zuwendungen in vollen Zügen.

Dann entzog er sich ihrer Liebkosungen und setzte sich auf die Couch. „Wer von euch Schönen will den jetzt zuerst auf meiner Lanze reiten?”

Nadja und Janine sahen erst ihn und dann sich gegenseitig an. Nadja fragte: „Überlässt du deiner alten Mutter den Vortritt?”

„Du kennst ihn länger. Also steht dir der erste Ritt zu”, gab ihre Tochter zu verstehen.

Nadja grinste und erhob sich vom Boden. Sie ging auf die Couch zu und setzte sich auf Bernds Oberschenkel. Innerhalb weniger Augenblicke hatte Bernd seine Lebensgefährtin auf seinen Ständer geführt und ließ diesen tief in die feuchte Höhle gleiten. Nadja begleitete den Moment mit einem Seufzer und kurz darauf begann sie auf und ab zu hüpfen.

Janine erhob sich ebenfalls und setzte sich neben das fickende Paar. Sie beobachtete aufmerksam, wie ihre Mutter auf ihrem Liebhaber ritt und langsam aber sicher in Ekstase zu fallen drohte. Aus den Augenwinkeln realisierte Nadja, dass ihre Tochter neben ihr Platz genommen hatte und neugierig das Geschehen verfolgte. Die Tatsache, dass sie beide mit Bernd intim wurden, übte einen ungemeinen Reiz auf sie aus.

Nicht nur, dass Bernds hartes Teil in ihr steckte, machte sie geil. Dass Janine dem beiwohnte und sie sicherlich bald Gebrauch von Bernds Erregung machen würde, erhöhte zusätzlich ihre eigene Ekstase. Dann erkannte sie, dass Janine nicht nur untätig zusah, sondern eine Hand in den eigenen Schoß gelegt hatte. Tatsächlich vertrieb sich Janine die Zeit, in der sie Bernd nicht selber gebrauchen konnte, mit intensiver Selbstbefriedigung.

Nadja kam zu der Erkenntnis, dass nunmehr alle Tabus gebrochen waren und keine Grenze mehr zu überschreiten gewesen wäre. Mutter und Tochter waren gemeinsam in ein intensives Sexgelage involviert und man würde sich diesem bis zum befriedigenden Ende hingeben. Was unmöglich sein sollte, war Realität geworden und sie bedauerte diese Entwicklung nicht.

Nadja war überzeugt, dass von alledem nichts nach außen getragen werden würde, sodass der pikante flotte Dreier das Geheimnis der drei Beteiligten bleiben würde. Sie nahm an, dass man sich in der Zukunft ebenso gut arrangieren konnte, wie in der jetzigen Situation. Es war klar, dass sie und ihre Tochter Sex mit Bernd haben würden. Entweder jeweils alleine oder, wie in diesem Moment, gemeinsam. Nadja hatte für sich entschieden, dass sie damit leben konnte und nicht nur das.

Sie fand es erregend, dass Bernd ihre Tochter ficken würde. Ihre Gedanken wurden an dieses besondere Familienverhältnis durch ihre eigenen Empfindungen abgelenkt. Nadja spürte, wie Bernds Pfahl stetig in ihrer Muschi rieb und geile Gefühle entstehen ließ. Das permanente Hüpfen war zwar anstrengend, aber absolut erregend und je öfter sie sich auf Bernds Teil hinab fallen ließ, umso geiler wurde sie.

Diese Geilheit äußerte sich auch durch die zunehmenden Sexlaute, die sie von sich gab. Das leichte Seufzen hatte sich in der Zwischenzeit zu ausgewachsenen Stöhnlauten entwickelt und Nadja scheute sich nicht, diese zu artikulieren. Bernd stimmte in das Stöhnen ein und gab seinerseits zu verstehen, dass ihm die an seinem Schwanz reibenden Schamlippen mehr als angenehme Gefühle bereiteten. Nadja konzentrierte sich auf den Kolben, der in ihre Muschi stieß, und erfreute sich an dem gut ausfüllendem Teil. Rein physisch war es nicht anders als sonst, aber nunmehr war Janine beteiligt und das alles machte den Akt noch wesentlich reizvoller.

Nadja fühlte, dass sie ihrem Höhepunkt näher herangekommen war, doch sie wusste, dass er in nächster Zeit nicht kommen würde. Trotz ihrer Geilheit war es wie gehabt. Sie benötigte immer eine Zeit der Liebkosung und sexueller Stimulation, bis ihr Orgasmus sich aufbaute. Da zudem das Ficken anstrengend war, schien ihr eine kurze Unterbrechung angezeigt.

Sie hielt in ihrer Fickbewegung inne und blieb auf Bernd hocken. Dann fragte sie „Kannst du noch?”

Bernd lächelte und sagte: „Wenn du mich fragst, ob ich gleich abspritze, dann muss ich dich enttäuschen.”

„Warum …? Bist du nicht in Form?”, fragte Nadja erstaunt.

Bernd grinste und sagte dann „Bevor ich zu euch kam, habe ich mir noch schnell einen runtergeholt.”

Nadja sah ihn fragend an und Bernd fuhr fort. „Ich wusste ja, dass ich euch beide befriedigen muss. Also habe ich vorgesorgt und meiner unmittelbaren Geilheit Abhilfe geleistet. Als ihr mich vorhin verwöhnt habt, hattet ihr mich fast wieder so weit, aber jetzt stehe ich voll im Saft und kann noch etwas weitermachen.”

Nadja lächelte und rutschte von Bernds Schwanz herab. „Dann kann jetzt ja Janine ihren Spaß haben.”

Janine ging auf die Bemerkung ihrer Mutter ein. „Ich kann es kaum noch aushalten … Ich muss jetzt auch endlich einen geilen Schwanz in mir haben.”

„Dann lass dich nicht aufhalten”, forderte Bernd und zog das nackte Mädchen auf seinen Schoß. Nadja saß links von Bernd auf der Couch und verfolgte, wie ihre Tochter statt ihrer auf Bernds Ständer rutschte. Kurz darauf versenkte Bernd seine Lanze in der jungen Fotze, was Janine laut aufstöhnen ließ.

Dann verfolgte Nadja, wie Janine zu reiten begann und ihren schlanken Körper auf und ab bewegte. Nadja hatte nicht vor, auf die eigenen Empfindungen zu verzichten und brachte ihre Hände zwischen die Beine. Als ihre Finger zwischen die Schamlippen drangen, spürte sie die entstandene Feuchtigkeit, die noch mehr zugenommen hatte. Bernds Teil hatte sie ordentlich in Stimmung gebracht und mit zärtlichem und intensivem Fingerspiel würde sie sich wieder ein gutes Stück näher an den Gipfel der Lust bringen.

Ihr Kitzler war hart und deutlich hervorgetreten. Die Fingerkuppe rieb permanent über die Erhebung und Nadja genoss die eigene Berührung. Der visuelle Eindruck der Fickenden neben ihr war anregend und um ein Vielfaches geiler als das Ansehen eines Pornofilmes. Sie kannte die Darsteller neben ihr und der weibliche Part wurde zudem noch von ihrer eigenen Tochter übernommen.

Janine verhielt sich absolut ungezwungen, als ob ihre Mutter nicht zugegen wäre. Das Mädchen hüpfte auf dem Mann herum und stöhnte ihre Wollust heraus, während die eigene Mutter zusah. Es war nahezu unglaublich, was sich hier abspielte. Bernds Hände lagen auf Janines Brüsten und kneteten diese leicht, während sein Schwanz die enge Öffnung des Mädchens um sich spürte. Beide sahen aus, als ob sie das gemeinsame Ereignis in vollen Zügen genießen würden. In Nadja kam ein Neidgefühl auf, das sie sogleich verdrängte. Nadja war sich sicher, dass Bernd sie und Janine gleichermaßen beglücken würde. Keine der beiden musste befürchten, zu kurz zu kommen und in das zweite Glied zu rücken.

Bernd gab Janine zu verstehen, dass er einen Positionswechsel wünschte. Janine ging darauf ein und unterbrach ihre Reitübungen und erhob sich von seinem Schoß. Nadja verfolgte die beiden neugierig und fragte sich, ob Bernd weiterhin mit ihrer Tochter oder zur Abwechslung wieder mit ihr intim werden wollte. Die Frage wurde sogleich beantwortet, als Bernd aufstand und zu Nadja herüber kam.

Nadja saß noch immer mit gespreizten Schenkeln auf der Couch und setzte einen freudigen Gesichtsausdruck auf. Bernd gab ihr zu verstehen, dass sie von der Couch auf den Boden herunterkommen sollte. Nadja ließ von ihrer Muschi ab und begab sich auf den Teppich, wo sie von Bernd direkt in die gewünschte Position dirigiert wurde. Nadja sollte sich hinknien und Bernd begab sich direkt hinter sie.

Nadja wartete auf den eindringenden Lustkolben, und als dieser ihre Schamlippen durchstieß, seufzte sie frohlockend auf. Bernd begann sogleich zu stoßen und mit seinen Händen auf Nadjas Arschbacken unterstützte er den Fickvorgang. Nadja spürte jeden Stoß tief in ihrem Innern und fühlte sich absolut ausgefüllt. Plötzlich setzte sich Janine direkt vor ihre Mutter auf die Couch.

Da Nadja in Richtung der Sitzfläche blickte, sah sie direkt zwischen die gespreizten Schenkel ihrer Tochter. Nadja nahm an, dass Janine sich bewusst so hingesetzt hatte, damit ihre Mutter diese intimen Einblicke erhalten konnte. Tatsächlich gewährte Janine eindeutige Einblicke auf und in ihre Fotze, in der sogleich zwei Finger verschwanden und bemüht waren, den Lustpunkt der jungen Frau zu stimulieren.

Nadja fand den Anblick absolut erregend und sie fokussierte ihren Blick auf den Schambereich ihrer Tochter, während ihr Lebensgefährte noch immer von hinten in sie stieß. Janine war sichtlich bemüht, ihr junges Fötzchen zu bearbeiten und anhand ihres Gesichtsausdrucks konnte Nadja erkennen, dass sie auf bestem Weg zu einem erfüllenden Orgasmus war.

Jetzt hatte Nadja eine Eingebung. Ihr Kopf befand sich keine zwanzig Zentimeter von Janines Muschi entfernt und ohne weiter nachzudenken, schob sie ihren Kopf nach vorne. Nadja streckte ihren Körper, was Bernd dazu veranlasste, ihr zu folgen, damit sein bestes Stück nicht aus ihr glitt. Janine unterbrach ihr Fingerspiel, als sie das Näherkommen ihrer Mutter bemerkte. Voller Neugier beobachtete sie, wie Nadjas Kopf zwischen die schlanken Schenkel kam und die Zunge der eigenen Mutter den intimen Schlitz erreichte.

Nadja hatte nicht darüber nachgedacht, welche Konsequenzen ihre Eingebung nach sich ziehen würde. Es schien eine geile Idee zu sein, die Gelegenheit zu nutzen und ihrer Tochter die Muschi zu lecken. Und genau diesen Gedanken verfolgte sie. Ihre Zungenspitze berührte Janines Schamlippen und Nadja spürte, dass Janines Unterleib von einem heftigen Kribbeln durchströmt wurde.

Janine zog kurz ihren Unterleib zurück, da sie durch die eigenen Empfindungen irritiert zu sein schien. Doch dann schien es ihr zu gefallen, dass ihre Mutter sich um sie bemühte. Nadja hatte kurz ihre Zunge aus dem Intimbereich gezogen, unternahm nun aber einen erneuten Versuch. Auch dieses Mal gelangte die Zungenspitze zwischen die jungen Hautläppchen. Nadja spürte Janines Nässe auf ihrer Zunge und die feuchte Wärme war deutlich wahrzunehmen.

Nadja konzentrierte sich auf das Aroma der töchterlichen Muschi und sie fand, dass es neutral roch und schmeckte. Sie ließ ihre Zunge hin und her wandern und erreichte Janines Kitzler. Auf diesen begann sie sich dann zu konzentrieren und ließ ihre Zunge immer wieder über den harten Knubbel wandern. Sie selber genoss weiterhin Bernds intensive Stöße in ihrer eigenen Fotze, die sie näher an den höchsten Lustpunkt brachten.

Janine hatte zu stöhnen begonnen, sodass Nadja annahm, dass ihre Tochter Gefallen an ihrem Zungenspiel gefunden hatte. Bernd kommentierte, wie geil es aussah, dass die Mutter ihre Tochter leckte und Nadja setzte ihre Bemühungen liebend gerne fort. Es fiel ihr zwar schwer, sich auf die eigene Lust zu konzentrieren und es gleichzeitig Janine gut zu besorgen, doch sie wollte, dass alle Beteiligten gleichermaßen zu ihrem Recht kamen.

Dann spürte sie, wie Bernd seinen Schwanz aus ihr heraus zog und sich neben sie stellte. Er sagte: „Ich spritze jetzt ab und ich will, dass ihr meine Ficksahne kommen seht.”

Nadja kniete sich neben ihn und Janine brachte ihren Kopf nahe an Bernds Lanze heran. Bernd wichste wild darauf los und stöhnte intensiv. Nadja wusste, dass im nächsten Moment eine ordentliche Ladung Sperma aus ihm heraus fliegen würde und sie war gewillt, die Flüssigkeit zu verarbeiten.

Bernd wichste noch einige Male vor und zurück und verkündete: „Ich komme jetzt.”

Nadja schob ihren Kopf nahe an seinen Penis und öffnete ihren Mund. Janine erkannte, was ihre Mutter beabsichtigte und begab sich direkt neben sie. Auch Janine hatte offenbar vor, sich Bernds Wichse in das Gesicht spritzen zu lassen. So kam es dann letztendlich. Die erste Salve des Ejakulats schoss in hohem Bogen aus dem Schwanz heraus, begleitet von lautem Stöhnen des befriedigten Mannes vor ihnen.

Das Sperma landete teilweise in Nadjas Haaren und teilweise auf Janines Nase. Die zweite Fontäne fand eher den anvisierten Zielbereich und ergoss sich tatsächlich in Nadjas geöffneten Mund. Nadja nahm die Ficksahne begierig auf und ließ sich das Zeug auf der Zunge zergehen. Der dritte Schub von Bernds Ladung fand sein Ziel in Janines geöffnetem Mund, wo sie ebenso begierig aufgenommen wurde. Weitere kleinere Salven der Wichse traten hervor, doch hatten diese nicht mehr die Power, um weit durch die Luft zu fliegen.

Während Bernd zufrieden vor sich hin seufzte, bemühten sich Mutter und Tochter, das klebrige Zeug von dem harten Stab zu lecken. Hierbei teilten sich die beiden Frauen schwesterlich die erzeugte Sahne und leckten den harten Kolben komplett ab. Bernd blickte auf beide herab und nahm erfreut zur Kenntnis, dass seine beiden Geliebten so großen Gefallen an seinem Ausfluss hatten. „Das gefällt euch wohl, oder?”

Nadja sah zu ihm hoch, Teile des Spermas klebten noch immer in ihrem Gesicht. „Das schmeckt einfach so gut.”
Bernd sah Janine an, die noch an seinem Ding lutschte, und fragte: „Schmeckt es dir auch so gut?”

„Aber sicher”, bestätigte Janine mit einem Grinsen im Gesicht. Bernd lächelte und sagte „Im Gesicht deiner Mutter klebt noch was davon … Bedien dich doch ruhig.”

Nadia blickte Janine daraufhin erwartungsvoll an und ihre Tochter suchte den Augenkontakt zu ihr. Es fielen keine Worte. Man verstand sich auch so.

Kurz darauf glitt Janines Zunge über die Wangen ihrer Mutter und sie schleckte die übrig gebliebenen Wichsreste Bernds von Nadjas Haut. Nadja, die festgestellt hatte, dass an Janines Gesicht noch etwas zu holen war, folgte dem Beispiel ihrer Tochter und wenig später waren alle Spuren von Bernds Ejakulat verschwunden. Nadja hatte plötzlich das Bedürfnis, ihre Tochter zu küssen uns so näherten sich ihre Lippen denen von Janine.

Janine ließ die Zunge ihrer Mutter bereitwillig in ihren geöffneten Mund gleiten und als Nadjas Zunge die ihrer Tochter erreichte tauschten Mutter und Tochter intensive Zungenküsse aus. Bernd verfolgte das Geschehen interessiert und meinte. „Was haltet ihr davon, wenn ihr beide euch jetzt mal ein wenig miteinander beschäftigt …? Den Anfang habt ihr ja schon gemacht.”

Nadja und Janine trennten sich voneinander und sie blickten Bernd an. Nadja fragte: „Würde es dich geil machen, wenn du uns dabei zusehen könntest?” .

„Ich denke schon”, erwiderte Bernd. „Wenn ihr beide jetzt was zusammen macht, werde ich bestimmt wieder geil und kann dann die nächste Runde einläuten.”

Nadia lächelte und sah Janine fragend an. „Was hältst du von dem Vorschlag?”

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Inzest

Die Lehren meiner Mutter

Es begann in diesem Sommer. Die Tage waren heiß und wer nur irgendwie konnte, verbrachte die Zeit des Tages mit süßem Nichtstun. So auch ich. Zwangsläufig. Es waren Ferien und meine Freunde verbrachten ihre Zeit in Urlaubszielen im fernen Ausland. Nur leider ich nicht. Faulenzen ja, aber nur leider nicht am Strand, sondern daheim.

Meine Mutter wollte, oder konnte das Geld für eine teure Reise nicht ausgeben. Nicht, dass es uns schlecht ginge. Nein, ganz und gar nicht. Aber seit Vater uns vor 2 Jahren verlassen hatte, musste Mutter mit ihrem mäßigen Gehalt alleine für unseren Lebensunterhalt sorgen. Wir wohnten zwar in einem netten Häuschen mit Garten, aber notwendige Dachreparaturen im Frühjahr hatten unser Urlaubsbudget etwas überstrapaziert. So lag ich die meiste Zeit im Wohnzimmer auf der Couch, spielte dabei auf meiner Konsole oder schaute einfach irgendwelche Serien, die gerade im Fernseher liefen. Die meiste Zeit war ich auf meine Mutter mürrisch. Klar wusste ich, dass sie im Grunde nichts dafür konnte, dass wir nicht weg fuhren, aber irgendjemanden musste ich ja die Schuld dafür geben, dass ich mich fadisierte. Schließlich war ich gerade 18 geworden und somit altersgerecht die meiste Zeit missmutig.

Wie auch an jenem frühen Nachmittag. Mutter war früher von der Arbeit heimgekommen und wollte es sich auf der Terrasse in der Sonne gemütlich machen. Gerade als sie begonnen hatte, sich im Schlafzimmer umzukleiden und den bereitliegenden Bikini anzuziehen, läutete ihr Handy, welches sie im Wohnzimmer zuvor hatte liegen lassen. Mit raschen Schritten kam sie, so wie sie gerade war, aus dem Schlafzimmer gelaufen. In diesem Moment hatte sie nur Unterwäsche und offene Bluse an.

Soweit ich mich zurück erinnere, war es eigentlich so, dass wir uns daheim nicht sonderlich prüde benahmen. So gesehen, sollte Mutters Anblick also keine große Sache sein. Aber in dem Moment wurde mir klar, dass meine Mutter sich in den letzten Jahren doch eine Spur zurückhaltender benommen hatte. Vermutlich auch weil sie meinte, dass sich das gegenüber ihrem mittlerweile 18 jährigen Sohn nicht wirklich schickte, wenn man sich allzu offenherzig benahm. Schließlich geht es im Kopf eines Halbwüchsigen ohnehin schon stürmisch zu. Das bräuchte man ja nicht noch zusätzlich anzuheizen. Auch muss ich sagen, dass mir bis vor kurzem die Vorstellung meine Mutter nackt zu sehen, nicht wirklich zusagte. Bis jetzt hatte ich nie ein näheres Interesse an reiferen Frauen, oder gar meiner Mutter gehabt und hätte es im Grunde abartig gefunden.

Jetzt war es aber nicht so, dass meine Mutter unansehnlich oder gar hässlich war. Ganz im Gegenteil. Sie hatte zwar keine Modelmaße und war nicht dürr, hatte aber dafür die Rundungen an den richtigen Stellen. Von ‘dick’ war sie weit entfernt. Als Außenstehender würde man ihr zwar nicht mehr auf der Straße nachpfeifen, aber mit ihren 39 Jahren war sie allemal ein erfreulicher Anblick.

Jetzt weiß ich nicht, ob das an der Hitze lag, oder dem plötzlichen ungewohntem Anblick meiner halbnackten Mutter, aber irgendwie war ich in diesem Moment elektrisiert und sah sie mit einem Mal mit völlig anderen Augen. Ich beobachtete sie, wie sie sich nach vorne über den Couchtisch beugte und ihr Handy hoch hob. Die offene Bluse und der Ausblick auf ihren vollen, vom BH nur spärlich bedeckten Busen, hatte meine Meinung über sie mit einem Mal gänzlich über den Haufen geworfen. Diese prallen Rundungen mit der hellen Haut, die mir entgegen schaukelten, zogen mein gesamtes Interesse auf sich. Von dem Moment an hatte ich keinen Tau mehr was im Fernsehen lief. Ich starrte unverblümt auf diese vollen Möpse, registrierte ihren immer noch einigermaßen flachen Bauch, blickte ihr auf den höschenbedeckten Schamhügel und fragte mich, wie es hinter dem weißen Stoff aussehen könnte.

Sie bekam von meiner plötzlichen Begeisterung gar nichts mit, sondern begann mit ihrer Freundin am Telefon zu plaudern. Dabei spazierte sie durchs Wohnzimmer. Aber um mich beim Fernsehen nicht allzu sehr zu stören, ging sie zum offenen Fenster, beugte sich leicht hinaus, blickte in den Garten blickte und sprach immerzu weiter ins Freie. Sie merkte nicht, wie meine Blicke sie ständig verfolgten. In aller Ruhe konnte ich mir ihre Beine und ihren Po ansehen. Ihre Beine waren schön geschwungen, genauso wie ich sie liebte. Dürren geraden Beinen konnte ich ohnehin nichts abgewinnen. Ihre Pobacken waren nur dürftig von einem knappen Slip bedeckt und an Schenkeln und Po waren keinerlei Dellen oder ähnliches zu entdecken. Ich betrachtete ihre Beine und Hintern mit zunehmender Geilheit, obwohl ich im Hinterkopf wusste, dass es falsch war. Schließlich war sie meine Mutter. Aber was sollte ich tun? Keine 2 Meter von mir war diese halbnackte Frau entfernt und war sich dabei gar nicht bewusst, welche Ausstrahlung sie selbst auf einen Weihbischof machen würde. Wie sollte ich da ruhig bleiben und meinen Hormonspiegel im Zaum halten?

Während ich also versuchte jedes Detail von ihr mit meinen gierigen Blicken aufzusaugen, begann sie mit ihrer Freundin plötzlich über die Rosen zu sprechen, dass sie wieder geschnitten und entlaust werden müssten. Und dabei stellte sie sich auf ihre Fußspitzen und versuchte sich noch weiter aus dem Fenster zu lehnen. Ich war wie elektrisiert. Ihre Waden und Schenkel wurden nochmals deutlich fester und ihr Po streckte sich noch mehr in die Höhe. Am liebsten wäre ich jetzt hinter ihr auf meine Knie gegangen und hätte ihre kessen Arschbacken geküsst. Natürlich traute ich mich das nicht. Vermutlich hätte sie mir augenblicklich eine gescheuert. So rutschte ich nur auf meinem Sitz herum, um meinem mittlerweile harten Lümmel etwas mehr Platz in der Hose zu verschaffen. Schließlich beendete sie aber das Gespräch, meinte nur, sie wolle ein wenig Gartenarbeit machen und verschwand.

Damit mein Ständer in der Hose nicht noch mehr zum Problem wurde, wollte ich mich wieder dem Geschehen im Fernseher zuwenden. Was aber gar nicht so leicht war. Immer wieder schossen mir die Eindrücke von vorhin durch den Kopf. An Ablenkung war kaum zu denken. Ich starrte auf den Bildschirm und hatte doch nur den geilen Hintern meiner Mutter vor dem geistigen Auge. Eine Viertelstunde kämpfte ich so mit mir und wollte schon aufgeben. Gerade als ich aufstand und in mein Zimmer verschwinden und mir Erleichterung mit der Hand verschaffen wollte, hörte ich von draußen ein Krachen, dann einen Aufschrei meiner Mutter und schließlich ein lautes Rufen nach mir. Sofort stürzte ich durch die Terrassentür hinaus in den Garten und sah sie kniend unter der Rosenhecke. Während sie auf allen Vieren unter die Hecke gekrochen war und die verblühten Blüten schneiden wollte, war sie wohl an die nebenstehende Leiter gestoßen und hatte sie umgeworfen. Die Leiter war über die Rosenhecke gestürzt und hat die Zweige in ihren Rücken gedrückt, sodass sich die Dornen schmerzhaft durch ihren luftigen Arbeitsmantel bohrten.

“Michel, bitte hilf mir…” flehte sie, als ich hinter ihr stand. Wie sie da vor mir kniete und ihr Oberkörper komplett in der Rosenhecke verschwunden schien, bot sie mir fast den gleichen Anblick wie zuvor. Ihr ohnedies recht kurzer ärmelloser Arbeitsmantel (in unserer Gegend heißt sowas Kleiderschürze) war durch ihre Bemühungen sich zu befreien, bereits hochgerutscht. Ich stellte rasch die Leiter zur Seite, sodass ihre ärgste Bedrängnis entfernt war. So ganz wollte ich sie aber nicht befreien und die Situation für mich ausnutzen. Ich kniete mich hinter sie und während ich mit einer Hand an den Dornenzweigen hantierte, konnte ich die andere Hand auf ihren runden Hintern legen und langsam über den gespannten Stoff und die glatte Haut streichen. Das konnte ich sicher riskieren. Vermutlich war sie ohnehin mit den Dornen in ihrem Rücken beschäftigt, dass sie meine Hand gar nicht wahrnahm. Mich turnte das Gefühl zusätzlich an. Gierig blickte ich auf ihren direkt vor mir befindlichen geilen Arsch. Sogar ihre Schamlippen konnte ich durch den dünnen Stoff sehen. Kein einziges Härchen lugte hinter dem Stoffsaum ihres Slips hervor und ich hoffte, dass sie ganz glatt war.

Mein Ständer in der Short tat mittlerweile mörderisch weh. Jetzt war es mir egal. Ich konnte gar nicht anders. Während ich mit einer Hand weiterhin in den Zweigen nesselte und so tat, als ob ich sie weiter befreien würde wollen, nahm ich die andere von ihrem Hintern weg und holte meinen mittlerweile riesigen Ständer aus der Hose und begann ihn augenblicklich zu reiben.

“Michel, bitte mach rasch… Es tut so weh…” winselte sie. Klar machte ich rasch. Aber mit Sicherheit hatte sie etwas anderes gemeint als ich. Gar nicht lange würde ich mein Rohr zu reiben brauchen. Mit aufgerissenen Augen und angehaltenem Atem starrte ich auf den Körper meiner Mutter und spürte schon, wie sich meine Hoden zusammen zogen. Während ich weiter meinen Schwanz wichste, hatte er sich zu beachtlicher Dicke entwickelt. Die Eichel war prall gefüllt und glänzte bereits durch die Lust-tropfen, die sich verteilt hatten. Mutter jammerte weiter, aber das hörte ich gar nicht. Ich dachte in dem Moment nur an mich und mit Seufzen spritzte ich schließlich mit dicken Tropfen meinen Saft über ihren süßen Arsch. Selbst dieser Anblick war geil, wie sich die feuchten Spritzer über ihren Slip verteilten und ihn nass machten. Einige Tropfen landeten auch auf ihrer blanken Haut, die nicht vom Slip verdeckt war und schließlich an ihren Schenkeln herab rannen. Ich wusste natürlich, dass ich mich in diesem Moment outete, hatte aber keine Ahnung wie meine Mutter nun reagieren würde. Vielleicht würde sie mich sogar aus dem Haus jagen.

Im selben Moment verstummte meine Mutter, sprach kein Wort und ihr Körper schien sich zu versteinern. Rasch packte ich meinen halbschlaffen Schwanz zurück in die Hose und hob die letzten verbliebenen Dornenzweige an, sodass sie hervorkriechen konnte. Sie wusste vermutlich momentan auch nicht so recht, wie sie reagieren sollte. Während sie sich aufrichtete, murmelte sie mit gesenktem Blick nur ein leises “Danke”. Aber das hörte ich gar nicht richtig, sondern hatte mächtig Schiss vor einem Donnerwetter und war bereits mit hochrotem Kopf durch die Terrassentür auf dem Weg ins Haus. Den ganzen Abend verbrachte ich ohne Abendessen in meinem Zimmer. Am nächsten Tag tat ich so, als wäre nichts passiert und auch Mum erwähnte den Vorfall nicht. Sie schien nur ein wenig schweigsamer und nachdenklicher zu sein. So vergingen einige Tage ohne weitere Vorkommnisse.

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Vier Tage später allerdings ergab sich eine neue Gelegenheit. Ich war gerade vom Basketballspielen heimgekommen. Obwohl ich bei der Tür ein “Hallo, Mum…” gerufen hatte, schien sie mich nicht zu hören. Donnerstags machte sie immer im Haus sauber und von oben konnte ich den Staubsauger hören. Also dachte ich mir nichts dabei und ging zum Kühlschrank um etwas zu trinken. Als ich schließlich nach oben ging und mich duschen wollte, war das Geräusch des Staubsaugers bereits verstummt. Ich machte einen Blick in mein Zimmer und blieb wie angewurzelt stehen. Mum hatte mich nicht kommen gehört und war unter meinen Schreibtisch gekrochen um eine Bodenleiste zu wischen. Ein Wink des Schicksals dachte ich mir. Wieder sahen von ihr nur der süße Hintern und ihre Beine hervor. Und wieder trug sie nur ihren kurzen Arbeitsmantel, der ihre Rundungen nur notdürftig bedeckte.

Das musste ich ausnützen. Das was neulich geklappt hatte, sollte jetzt ja auch funktionieren. Ohne lang zu zögern war ich hinter ihr und versperrte ihr den Weg um hervor zu kommen. Sie merkte natürlich sofort, dass ich es war der hinter ihr war und schimpfte “Michel, nein, nicht… Lass mich in Ruhe! Ich bin deine Mutter! Geh’ weg…”. Aber ich überhörte das einfach. So wie sie aussah, war mir egal wer sie war und schob ihr die Kleiderschürze hoch. Diesmal hatte sie sogar einen noch knapperen Slip an. Glück muss der Mensch haben, dachte ich mir. Sie war gefangen und konnte sich nicht wehren, während ich meine Hände über ihre Rundungen wandern ließ. Mein Schwanz wuchs bereits an und wollte ins Freie. Ich ließ mich von ihrem Gezetere gar nicht abhalten und nahm ihn wie Neulich wieder aus meiner Short. Während sie abwechselnd schimpfte und flehte, dachte ich, dass ich diesmal doch ein Stück weiter gehen könnte. Wie wäre es, wenn mein Pfeiler etwas von ihr spüren würde. Also schob ich mein Becken vor und strich sanft mit meinem Glied über den gespannten Stoff von ihrem Slip.

“Michel, bitte… Bitte nicht. Ich flehe dich an…”

Aber ich hörte gar nicht zu und ließ meine pralle Eichel über ihren Arsch wandern. Schließlich erreichte mein Ständer ihre unbedeckte glatte Haut. Das fühlte sich so fantastisch an. Mein Herz schlug mir bereits bis zum Hals und ich traute kaum zu atmen. Die Berührung der glatten Haut elektrisierte mich zusätzlich und mein großer Schwanz zuckte. Ich konnte gar nicht anders und wollte einfach mehr. Also fasste ich unter den Rand des Slips und zog ihn zur Seite, sodass ihre nackten Schamlippen zum Vorschein kamen.

“Nein! Michel nicht!” schrie meine Mutter. Aber es war bereits um mich geschehen. Ich hatte das Ziel vor meinen Augen. Die gänzlich haarlosen, vollen Lippen dieser süßen Muschi musste ich einfach haben.

Aber Mum wollte sich nicht ganz kampflos ergeben und schob eine Hand über ihr Allerheiligstes, sodass ihre Finger zwischen ihren Beinen zum Vorschein kamen. Ich wollte mich aber nicht abhalten lassen und drängte mit meiner Hand ihre Finger auseinander und lenkte mit der Anderen meinen Schwanz zur ihr. Ich konnte ihre Finger spreizen und ihre warme Höhle sehen. Sie glänzte feucht und sah so einladend aus. “Michael… Bitte nicht…” bettelte sie flehentlich. Mein Herz pochte wie wild. Voller Gier führte ich meine Schwanzspitze näher, sodass ich damit ihre Finger berührte und kurz vor dem Eingang war. Blitzschnell änderte sie ihre Strategie und umklammerte meinen harten Ständer und zog ihn tiefer und von ihrer Muschi weg.

Im Moment war es mir fast egal. Etwas warmes Weiches hatte sich um meinen Schaft gelegt. Auch wenn der Griff der Hand meiner Mum für mein Empfinden etwas zu fest war, in meiner momentanen Gier war mir auch das einerlei. Ich stieß ein paar Mal zu und fickte ihre Hand. Das war ein unbeschreibliches Gefühl. Endlich vögelte ich etwas, was nicht meine eigene Hand war. Aber damit sie mich nicht noch weiter von meinem Ziel wegziehen konnte, packte ich nun meinerseits ihre Hand und zog sie wieder höher. Da ich deutlich kräftiger war und sie sich noch dazu in einer unglücklichen Lage befand, war es nicht allzu schwer, ihre Hand und meinen Schwanz wieder in Richtung Möse zu dirigieren.

“Nein, tu das nicht… Bitte…” flehte sie, während mein Schwanz trotz ihrer Umklammerung ihren Schamlippen gefährlich nahe kam. Durch meine Beckenstöße und das Zerren an ihrer Hand berührte meine Eichel bereits ihr warmes weiches Fleisch. Immer fester stieß ich zu und so konnte meine Schwanzspitze bereits zwischen ihren vollen Lippen eintauchen. Ich musste laut stöhnen, als ich die warme feuchte Grotte spürte, die mit jedem Stoß immer ein Stückchen mehr meines Speers in sich aufnahm. Ich fickte die Hand und die geile Spalte meiner Mutter gleichzeitig. Es war wie im Himmel. So ein Gefühl hatte ich noch nie gespürt. Fest umschlossen, feucht und warm. Um nichts in der Welt hätte ich mich jetzt abbringen lassen das jetzt fertig zu machen. Mittlerweile stöhnte ich meine ganze Geilheit aus mir heraus, während ich unablässig weiter machte. Mutters Hand konnte mittlerweile nur mehr die Hälfte meines Rohrs aus ihr zurückhalten. Die andere Hälfte tauchte mit jedem weiteren Stoß unvermindert mit schmatzenden Geräuschen in ihr mittlerweile saftiges Loch. Mum hatte aufgehört zu betteln und zu flehen, sondern stöhnte nur mehr leise vor sich hin. Mit der freien Hand hielt ich mich an ihrer Hüfte fest und stieß mit meinem Becken immer wieder fest zu.

Der Anblick von ihrem geilen Arsch vor mir, war besser als jedes Internetbild oder Hochglanzmagazin. In dem Augenblick wusste ich, geschönte Fotomodels sind nicht mein Ding. Die Realität bietet mit ihrer vielleicht nicht gänzlichen Makellosigkeit die wahre Ausstrahlung. Das hier war es, das mich anzog. Der runde Hintern mit dem zur Seite gezogenen Slip, mein Schwanz der schmatzend in dieser geilen Fotze verschwindet, der feste Griff meiner Mutter um meinen Schaft und dazu die weiche Wärme die ich an meinem harten Ständer spürte. So war ich gar nicht in der Lage mich zurückzuhalten. Nun spürte ich bereits, wie sich der Höhepunkt aufbäumen wollte. Mit ein paar weiteren zusätzlichen Stößen versuchte ich nochmals tiefer in sie einzudringen. Mir war es völlig egal, ob das meine Mutter war. Unter Stöhnen ging es los und auch meine Mum stöhnte auf, als sich mein Saft in sie ergoss. Sie wollte es verhindern, doch ich hielt ihre Hand immer noch fest. Diesmal spritzte ich in ihren Schoß. Da wo der Samen auch hingehörte. Mit jedem Stoß spritzte ich eine neue Ladung in sie hinein. Es war so gut. Ich krümmte mich dabei und ließ schließlich meine Beckenbewegungen langsamer werden.

Als ich merkte, dass meine Quelle versiegte, zog ich meinen Riemen aus ihr heraus. Auch Mum lockerte ihren Griff und ich sank ermattet hinter ihr auf den Boden und lehnte mich an den nebenstehenden Schrank. Meinen Blick konnte ich trotzdem nicht von ihrer süßen Spalte wenden. Mein Saft rann ihr nun die Schenkel hinab. Sie verharrte noch einen Augenblick in ihrer Stellung und schien ebenfalls wieder zu Atem kommen zu wollen. Dann kroch sie unter dem Tisch hervor und verschwand ohne weiteren Kommentar, oder mich auch nur eines Blickes zu würdigen, in das Badezimmer.

Mir war schon klar, dass ich etwas Falsches getan hatte. Aber wirkliche große Schuldgefühle plagten mich nicht. Möglicherweise kommen die noch. Momentan war ich einfach von dem Geschehen überwältigt. Körperlich wehgetan hatte ich ihr vermutlich nicht. Dann schon eher seelisch. Natürlich fragte ich mich, was nun weiter passieren würde. Wie meine Mutter jetzt damit umgehen wird? Vermutlich setzt es jetzt heftige Sanktionen. Auf aller Fälle einmal eine gehörige Standpauke, was vermutlich noch das Mindeste war. Genau wollte ich mir gar nicht ausmalen, was nun passieren könnte. Das Beste würde es sein, jetzt einmal das Feld zu räumen und abzuwarten was passiert. Gesagt, getan, machte ich mich auf und zog um die Häuser. Irgendwo fand ich dann doch Bekannte und so wurde es eine ziemlich alkoholgeschwängerte Nacht, von der ich erst morgens torkelnd heimkam. Wie genau ich in das Bett fand, weiß ich gar nicht mehr.

Das Erste woran ich mich nach der durchzechten Nacht erinnern konnte, war, dass ich aufwachte und merkte, dass irgendetwas nicht stimmte. Schlaftrunken öffnete ich die Augen. Es war hell. Wahrscheinlich schon Mittag. Eigentlich zu hell und zu zeitig für mich und schloss sofort wieder die Lider. Ich wollte mich umdrehen und weiterschlafen, aber das ging nicht. Was war hier los? Jetzt spürte ich auch noch etwas an meinem Schwanz? War das noch ein Traum? Die Nachwehen vom gestrigen Geschehen?

Irgendwie musste ich doch die Augen öffnen und gegen das helle Tageslicht ankämpfen. Was war mit meinen Armen los? Himmel! Ich lag am Rücken und war an den Händen mit Tüchern ans Bett gefesselt. Umdrehen, aufstehen, das Alles ging nicht. Bitte, was soll das?
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Dann sah ich tiefer. Mutter saß lächelnd auf dem Bett und massierte meinen Schwanz, der kräftig in die Höhe stand und wieder eine beachtliche Größe hatte. Keine Ahnung wie lange sie das schon tat. Vermutlich schon eine Weile während ich noch geschlafen hatte. Geht Sex im Schlaf bei Männer überhaupt? Im Gegensatz zu mir hatte sie Rock und Bluse an, während ich völlig nackt und ausgeliefert vor ihr lag.

“Was soll das?” schrie ich. “Was machst du da?”.

Meine Mutter antwortete mit süßer Stimme und einem Lächeln, während sie meinen Riemen ohne Unterbrechung weiter wichste. “Aber, Michel, du wirst doch nicht glauben, dass du mich ungestraft benutzen kannst. Glaubst du wirklich, ich lasse dir das so einfach durchgehen?”.
“Was willst du?” fragte ich verdattert.

“Tja, ich habe mir das reiflich überlegt. Es kann ja nicht angehen, dass du dir so einfach nimmst was du willst. Glaubst du etwa, ich lasse mich einfach benutzen? Glaubst du, eine Mutter hat keine Gefühle? Ich bin auch eine Frau und wenn du schon mit deinem Schwanz – wo ich allerdings zugeben muss, dass er ganz passabel gebaut ist – mich als dein Ziel auserkoren hast und ich mich dir ohnehin nicht entziehen kann, ja dann will ich wenigstens auch was davon haben. Und da du ja anscheinend nur auf dich achtest, muss ich die Sache halt selbst in die Hand nehmen, dass ich auch auf meine Kosten komme.”.

Ich wusste zwar nicht genau, ob sie das wirklich so meinte, wie ich hoffte, aber wartete erstmal ab, wie die Sache weiterging. Ich hatte ohnehin keine andere Wahl.

Dann sprach sie weiter, wobei sie eine weitaus bedrohlichere Mine aufsetzte “Aber das muss unter uns bleiben. Hast du verstanden! Zu Niemandem, absolut Niemandem ein Sterbenswörtchen. Sonst schneide ich dir deinen Schwanz ab und erzähle Jedem, dass du mich vergewaltigt hast. Ist das klar?”.

Ich nickte und wollte es gar nicht darauf ankommen lassen.

“Nachdem das geklärt ist, können wir ja weitermachen…” sagte sie wieder mit einem koketten Lächeln. Und dann schwang sie sich einfach über mich und hob ihren Rock hoch. Ich konnte sehen, dass sie jetzt gar keinen Slip darunter trug. Mit einer Hand richtete sie meine Schwanzspitze auf ihre Muschi und ließ sich dann ganz langsam und behutsam nieder. Dabei warf sie ihren Kopf in den Nacken und drückte dabei ihren Busen noch mehr gegen ihre Bluse, die sich vorne bereits gefährlich spannte. Sie stöhnte laut auf, als sich mein Rohr immer tiefer in ihren Körper bohrte. Dann bewegte sie ihr Becken noch einige Male auf und nieder, um ganz sicher zu sein, dass er möglichst tief in ihr steckte.

Ich röchelte “Ich will deinen Busen. Gib mir deine Brust!”.

“Was willst du, du kleiner Bastard? Meinen Busen willst du? Schau, ich zeig’ ihn dir…” Und mit diesen Worten knöpfte sie ihre Bluse auf und zwei Prachtstücke kamen zum Vorschein. Sie sahen so süß und zum Anbeißen aus.

“Komm, gib sie mir. Schieb sie mir in den Mund…” bettelte ich. Aber sie meinte nur “Nein, mit Sicherheit bekommst du sie heute nicht! Strafe muss sein!”.

Sie stützte sich dabei auf meiner Brust ab, wodurch die beiden Glocken nur noch näher vor meinem Gesicht baumelten und begann dann auf mir herumzurutschen. Mein Schwanz bewegte sich dabei kaum. Er steckte zwar tief in ihr drinnen, aber durch ihr herumrutschen rieb sie nur ihren Kitzler. Mein harter Prügel wurde kaum gerieben. Sie stöhnte vor Entzücken und fing dann an zu stammeln: “ach, ist das gut… ja, so soll’s sein… aahhh… glaubst, ich bin aus Stein? du vögelst mich wie es dir passt und kümmerst dich nicht weiter um mich… ahhh… mir kommt’s gleich… so ist’s gut…”. Und dann rieb sie ihre Muschi immer schneller über meinem Ständer, dass ich fast Angst hatte er würde abbrechen, als sie plötzlich rief “oh Gott, oh Gott, oh Gott… mir… mir kommt’s… ahh… soo… gut…” und schüttelte sich dabei am ganzen Leib. Wilde Zuckungen durchströmten ihren Körper und sie warf ihren Kopf nach vorne, sodass ihre langen blonden Haare wild herumflogen. Aber schließlich verebbte ihr Orgasmus und sie sank auf meine Brust nieder.

Ich wartete noch einen Moment und sagte dann zu ihr “Bitte mach weiter. Ich will auch kommen!”. Mit einem Lächeln stieg sie von mir herunter. “Ach? Der Herr will auch Kommen? Na geh… Ich werd’ dir zeigen, wie das ist, wenn man benutzt und im Regen stehen gelassen wird…”. Mit diesen Worten nahm sie meinen harten Pfeiler wieder in die Hand und rieb ihn mit Hingabe. Das tat so gut. Sie machte es herrlich. Einfach ein Traum. Ich schloss die Augen und genoss. Ich hatte nicht ganz verstanden was sie sagen wollte. Es war einfach wunderbar. Dann spürte ich, dass sich mein Orgasmus aufbaute und stöhnte immer fester. “Ja, ja… so ist’s gut. Mach weiter. Mir kommt’s gleich… hachh… gleich spritz’ ich…”.

Als sie das hörte, rieb sie ihn nur noch 3, 4-male und nahm dann einfach die Hand weg. Ich war geschockt. Damit hatte ich nicht gerechnet. “Nein!” schrie ich. “Mach weiter! Bitte”. Mein Schwanz zuckte bereits und wollte abspritzen. Es fehlte nur noch ein ganz kleines Stück zum Glück. Mum grinste über das ganze Gesicht und schüttelte nur den Kopf. “Du Miststück!” stammelte ich und dann rann der Saft, ohne wirklich zu spritzen, einfach nur aus der Schwanzspitze und über den Schaft. Zum ersten Mal in meinem Leben wurde mir der Orgasmus versaut. Es war vorbei, aber ohne dem großen Glücksgefühl.

Tja, das hatte ich davon. In Zukunft würde ich eben auch auf die Ansprüche der Partnerin eingehen müssen, damit sowas nicht passiert. Wieder was gelernt. Wirklich bös konnte ich ihr ja ohnehin nicht sein. Nachdem was ich mir zuvor geleistet hatte, war es einfach nur recht und billig. Zumindest waren wir jetzt quitt und hatten auch so etwas wie eine Abmachung. Kein Wort nach Draußen war die Devise. Und wenn die Sache weiter so lief, hatte ich das Gefühl, dass ich noch einiges Andere lernen würde können.

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Anne lernt ihre Familie kennen

“Glaubst du, dass es hier sicher ist?” hörte Anne eine leise Mädchenstimme fragen. “Na klar.” kam eine ungeduldige Antwort. “Wir stecken hier mitten im Gebüsch. Sieh doch selbst, das nächste Haus liegt dahinten. Wer sollte denn hier durch die Sträucher schleichen? Außerdem würden wir ihn hören.”

Anne sah sich um. In dem nächsten Haus wohnte sie mit ihrer Familie. Sie konnte gerade noch den oberen Teil des Giebels erkennen. Wer sich hinter dem dichten Brombeergestrüpp vor ihr verbarg wusste sie nicht, aber die Beiden hatten ganz offensichtlich keine Ahnung, dass das zum Haus gehörende Grundstück bis zu dieser Hecke reichte, die vor vielen Jahren zur Begrenzung des Grundstücks gepflanzt worden war. Und davon, dass Anne es sich ausgerechnet an diesem heißen Tag in den Kopf gesetzt hatte, das dichte Unterholz zu lichten, wussten sie erst recht nichts.

Neugierig trat Anne noch einen Schritt näher heran und versuchte durch die Zweige zu spähen. Erst als sie sich auf die Zehenspitzen stellte, wobei sie sich an einem kleinen Bäumchen festhielt, konnte sie durch eine etwas lichtere Stelle auf die kleine Lichtung vor ihr blicken. Das Mädchen und der Junge waren ihr völlig unbekannt. Anne brauchte nicht zu überlegen, warum die Zwei einen abgeschiedenen Platz suchten, die Situation war eindeutig. Der Junge schob eine Hand unter den Saum des kurzen Kleides und rieb mit der anderen über die kleinen, festen Brüste unter dem dünnen Stoff. Bereitwillig hob das Mädchen ihre Arme und ließ sich ihr Kleid über den Kopf ziehen. Dann streifte sie dem Jungen ihrerseits T-Shirt und Jeans ab.

Anne sah die Beiden prüfend an. Der Junge mochte wohl so alt wie ihr Großer sein und das Mädchen war nicht älter als ihre Tochter, eher jünger. Anne wollte sich da aber kein Urteil erlauben, denn die enorme Oberweite, die sie ihrer Tochter Nicole vererbt hatte, ließ sie wesentlich älter als sechzehn aussehen. Vielleicht waren die Beiden ja doch gleichaltrig.

Annes Überlegungen fanden ein Ende als das Mädchen den Slip des Jungen abstreifte und ihre schmalen Hände über den steil aufragenden Schwanz gleiten ließ. Das helle Sonnelicht glitzerte auf der feuchten, dicken, roten Eichel und Anne leckte sich unwillkürlich die Lippen. Langsam sank der Junge auf die Knie und streifte dabei den Slip des Mädchens herunter. Leise seufzend drängte sie ihm ihre Hüften entgegen. Ohne zu zögern drängte der Junge sein Gesicht zwischen die schlanken Beine. Dem sofort einsetzendem leisen Stöhnen nach zu urteilen fand er auf anhieb den richtigen Punkt und machte es wahrscheinlich nicht zum ersten Mal. Mit beiden Händen griff das Mädchen nach ihren Brüsten und rieb mit den Handflächen über die steil aufragenden Brustwarzen. “Mmmh.Jaaah.” seufzte sie. Anne glaubte die Berührung selber zu spüren, aber es war nur ihr alter Kittel, der sich über ihren vollen Brüsten spannte. Da sie wegen der Hitze nur einen knappen Slip darunter trug minderte nichts den direkten Kontakt mit dem rauen Stoff.

Wachsam sah sich Anne noch einmal um und überlegte kurz. Es war niemand zu sehen. Carmen, das Hausmädchen, wohnte zwar mit im Haus, hatte aber am Wochenende frei und würde noch eine gute Weile in der Stadt bleiben. Nicole war bei einer Freundin und die beiden Jungen, Michael und Andre, saßen wahrscheinlich wie üblich vor dem Fernseher. Leise rieb Anne mit ihrer freien Hand über den prall gespannten Stoff und massierte ihre Brustwarzen. Es reichte ihr nicht. Heinrich war jetzt schon seit zwei Wochen in Afrika und würde noch über fünf Monate dort bleiben. Anne fragte sich schon seit dem ersten Tag weshalb sie ihn gedrängt hatte, den Job anzunehmen. Er wurde gut bezahlt, ja, aber ohne ihren Mann blieben ihr nur noch die gut versteckten Dildos, um ihre sexuellen Träume zu verwirklichen. Anne, die erzkonservativ erzogen worden war, schämte sich ihrer immer wieder aus heiterem Himmel aufflackernden Begierde und verbarg sie selbst vor Heinrich. Fast täglich befriedigte sie sich zusätzlich mit ihren sorgsam gehüteten Gummischwänzen. Manchmal sogar unmittelbar nachdem sie mit ihrem Mann geschlafen hatte. Aber immer war sie darauf bedacht, dass wirklich niemand etwas merken konnte.

Anne biss sich auf die Lippen, sah sich noch einmal sichernd um und schob ihre Hand unter den Kittel. Der knappe Slip war kein Hindernis und das leise Schmatzen, mit dem sich ihre Finger zwischen die nassen Schamlippen bohrten, wurde vom Stöhnen des jungen Mädchens übertönt. Der Junge ließ sich jetzt langsam nach hinten gleiten und zog das Mädchen mit sich. Beide stöhnten verhalten auf als sie den steil aufgerichteten Schwanz zwischen ihre Beine dirigierte und sich darüber hockte. Fast übergangslos begann das Mädchen mit einem wilden Ritt, bei dem das Stöhnen mit jedem Stoß lauter wurde. “Mmmh.Ja.Ja.Ja.Oooh.Jaaah.!”

Annes wirbelnde Finger fanden den gleichen Takt und wühlten sich immer tiefer in ihre nasse Spalte. Ihre geil glänzenden Augen waren fest auf den dicken, harten Schwanz gerichtet, der immer wieder zwischen den dunklen Schamhaaren des Mädchens auftauchte und gleich wieder bis zum Anschlag darin verschwand.

“Oooh.! stöhnte das Mädchen jetzt laut. “Mmmh.Ich komme.Ich komme.!” “Ich auch!” stöhnte der Junge zurück. “Oooh.Jaaah.Jetzt.Jetzt.!” “Spritz ab.Spritz ab.Oooh.Bitte.Bitte.Jaaah.Oooh.Jaaah.!” Zuckend sank das Mädchen auf dem Jungen zusammen und auch Anne konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten und sank mit zusammengebissenen Zähnen und geschlossenen Augen in die Knie. Es raschelte leise als sie das Bäumchen losließ.

“Was war das?” fragte das Mädchen keuchend. “Sicher nur ein Hase.” schnaufte der Junge zurück. “Der hat sich bestimmt ein paar Anregungen geholt.” “Ich weiß nicht.” quengelte das Mädchen. “Lass uns gehen.” “Aber hier ist doch niemand.”

Anne wagte nicht zu atmen. Zum Glück kniete sie dicht an der Brombeerhecke und selbst wenn einer der Beiden auf die Idee gekommen wäre durch die Zweige zu sehen, hätte sie nicht entdeckt werden können. Aber sie durfte auch kein Geräusch machen und deshalb bezwang sie sich mühsam, ihren wild pochenden Kitzler nicht weiterhin mit ihren Finger zu bearbeiten.

“Ich glaube, du hast Recht.” lachte das Mädchen. “Kannst du noch mal?” “Wenn du ein bisschen nachhilfst.” lachte der Junge zurück. Leises Schmatzen und Stöhnen auf der anderen Seite der Hecke ließen Anne ahnen, was sich dort abspielte. Ohne weiter darüber nachzudenken, wie knapp sie einer Entdeckung entgangen war, richtete sich Anne ganz langsam und vorsichtig wieder auf. Sie war fest entschlossen, sich nichts entgehen zu lassen und außerdem, sagte sie sich, war es ja schließlich ihr Garten und niemand konnte ihr verbieten hier zu stehen.

Das Stöhnen wurde wieder lauter und Anne durfte sich erlauben diesmal festen Halt zu suchen, bevor sie wieder durch die Zweige sah. Das Mädchen kniete immer noch auf dem Jungen, aber sie hatte sich gedreht und während sie eifrig versuchte, den halbharten Schwanz mit Zunge und Fingern wieder aufzurichten, hatte der Junge sein Gesicht zwischen ihre Beine gepresst. “Mach weiter.” stöhnte der Junge. “Die zweite Runde machen wir heute Abend.” “Versprochen?” “Ehrenwort.”

Der nass glänzende Schwanz wurde zusehends härter und dicker und trotzdem stülpte das Mädchen ihre Lippen darüber und ließ ihn tief in Mund und Kehle gleiten, bis ihre Nase gegen den straff gespannten Hodensack rieb. Dann bewegte sie ihren Kopf mit wachsender Geschwindigkeit auf und ab.

“Oooh.Jaaah.Jaaah.Oooh.Ist das geil.Oooh. Jaaah.” stöhnte der Junge. “Mmmh. Gleich spritz ich.Oooh.Oooh.Jaaah.Jetzt.Jetzt.”

Die Ankündigung war überflüssig, denn mit seinen Worten quoll ein dicker Schwall Sperma zwischen den fest um den Schwanz geschlossenen Lippen des Mädchens hervor. Schnell hob sie ihren Kopf, so dass nur noch die dicke, rote Eichel in ihrem Mund steckte und leckte die dicken weißen Tropfen mit der Zunge ab. Der zuckende Schwanz war noch nicht ganz zur Ruhe gekommen, als sie laut stöhnend den Kopf in den Nacken warf und ebenfalls kam.

Anne erging es nicht anders. Sie biss sich auf die Lippen um nicht ebenfalls laut aufzustöhnen. Ihr Kittel klaffte inzwischen weit auf und da sie sich nicht mehr festhalten musste, massierte sie ihre vollen Brüste mit der einen Hand und fickte sich selbst mit drei Fingern der anderen. Nur langsam kamen sie alle drei zur Ruhe. Als das Pärchen eine belanglose Unterhaltung anfing schlich sich Anne ganz vorsichtig auf allen Vieren davon. Erst als sie gut zehn Meter Abstand zwischen sich und den Brombeersträuchern gebracht hatte wagte sie es aufzustehen. Mit zitternden Fingern schloss sie ihren Kittel wieder und sah sich ein weiteres Mal um. Jetzt erst fragte sie sich, was sie hätte tun sollen, wenn einer ihrer Söhne sie aus irgendeinem Grund gesucht hätte. Sie wäre auf jeden Fall ertappt worden. Anne schüttelte wegen ihrer Unvorsichtigkeit den Kopf. Zum Glück war ja alles gut gegangen und es war ihr niemand auf die Schliche gekommen.

***

Anne hatte ja nicht ahnen können, dass Michael, ihr ältester Sohn, ausgerechnet an diesem Tag ein paar alte Bücher auf dem Dachboden suchen wollte. Nichts hätte ihm ferner gelegen, als ausgerechnet von dort aus die Gegend zu betrachten, aber da die Luft auf dem Dachboden heiß und stickig war, wollte er sich durch das Öffnen der Dachluke etwas Erleichterung verschaffen. Schnaufend sog Michael die frische Luft ein und hielt sein schweißnasses Gesicht in den kühlenden Luftzug. Als er seine Mutter weit hinten im Garten entdeckte dachte er sich zunächst nichts dabei, schließlich war der Garten ihr großes Hobby, sah aber doch länger zu ihr hinüber, weil es sonst nichts zu sehen gab. Nach einem kurzen Moment kam ihm ihr Verhalten dann doch etwas merkwürdig vor und er sah genauer hin.

Seine Mutter beobachtete irgendetwas hinter den Brombeersträuchern am Ende des Gartens, das war Michael sofort klar. Und als sie nach einem hektischen Rundblick ihren Kittel aufknöpfte und mit der Linken ihre Brüste massierte konnte Michael sich auch vorstellen, was es dort zu sehen gab. Zu seinem Ärger konnte er nicht sehr viel mehr erkennen, der Körper seiner Mutter wurde weiter abwärts von den anderen Büschen verdeckt, aber an der Haltung und Bewegung ihres rechten Armes konnte er sich den Rest denken.

Michael starrte auf das völlig unerwartete Schauspiel und wurde sich erst nach einer ganzen Weile seines schon schmerzhaft pochenden Schwanzes bewusst. Aber gerade als er ihn aus der Hose gezerrt hatte sank seine Mutter hinter den Büschen zusammen und er konnte nichts mehr sehen. Nachdenklich verließ Michael den Dachboden und ging in sein Zimmer. Die Bücher hatte er völlig vergessen, jetzt musste er das völlig unerwartete Ereignis erst einmal verarbeiten.

Ausgerechnet seine Mutter, die sich sonst immer so bieder gab, machte es sich im Garten selbst. Michael dachte daran, wie sie sich angestellt hatte, als sie ihn und Andre vor kurzem mit einem Playboyheft erwischt hatte. Tagelang hatte sie ihnen ihre brave Schwester als Beispiel vorgehalten. Ausgerechnet Nicole, Michael lachte leise auf. Wenn seine Mutter wüsste wie faustdick es Nicole hinter den Ohren hatte. Michael rief sich die vergangenen Monate noch einmal ins Gedächtnis.

***

Es war ebenfalls an einem Samstag gewesen. Anne und Heinrich waren wegen der langen Öffnungszeiten zum Einkaufen gefahren und wollten erst am Nachmittag nach Hause kommen. Michael und Andre fuhren sehr früh zu einem Freund, um an seinem Motorrad zu basteln und Nicole war allein Zuhause geblieben. Sie fühlte sich sehr sicher und niemandem wäre etwas aufgefallen, wenn Michael nicht Werkzeug vergessen hätte und nach einer Weile wieder zurückgekehrt wäre. Um nicht lange nach seinem Schlüssel suchen zu müssen nahm er den kleinen Umweg durch die offenstehende Garage und kam von dort aus in die Diele. Auf seinem Weg zum Keller, wo sein Werkzeug lagerte, kam er am Wohnzimmer vorbei und blieb wie angenagelt stehen.

Nicole, die vorhin noch komplett angezogen mit ihnen am Frühstückstisch gesessen hatte, saß nun nackt auf dem Sofa. Michael sah zuerst nur ihren nackten Oberkörper, als er nun aber genauer hinsah entdeckte er auf dem niedrigen Tisch vor ihr einen Spiegel und darin konnte er deutlich beobachten, wie sich seine Schwester mit einer dicken, langen Kerze bearbeitete. Michael war so verdutzt, dass er über den Teppich stolperte und dabei natürlich so laut auftrat, dass Nicole erschrocken zusammenzuckte.

“W.Was.Was machst du denn hier?” “Ich habe mein Werkzeug vergessen.” Michael grinste. “Lass dich nur nicht stören, ich bin gleich wieder weg.” “Michael!” rief Nicole hinter ihm her, als er sich umdrehte und verschwand. “Ja?” “Bitte. Sag Mama nichts, ja.” Nicole sah ihn bittend an. “Schon gut, warum sollte ich?” Michael lachte. “Das macht doch jeder. Aber lass dich nur nicht von einem anderen erwischen.” “Danke.”

Michael holte immer noch breit grinsend sein Werkzeug aus dem Keller und konnte sich auf dem Rückweg einen Blick ins Wohnzimmer nicht verkneifen. Nicole war nirgends zu sehen, wahrscheinlich war sie in ihr Zimmer gegangen. Laut lachend verließ Michael das Haus und fuhr wieder los.

Er verriet niemandem etwas von seiner Beobachtung, auch seinem Bruder nicht, konnte es aber nicht verhindern, dass ihm das Bild wieder vor Augen stand, als ihm Nicole am Abend über den Weg lief. Beide wurden rot und grinsten sich verlegen an.

“Ich habe niemandem was gesagt.” bekräftigte Michael noch einmal. Nicole nickte. Ein, zwei lange Sekunden standen sie sich gegenüber und dann stellte sich Nicole plötzlich auf die Zehenspitzen und gab ihm einen Kuss auf die Wange. “Danke.” flüsterte sie ihm ins Ohr.

Später, als Michael in seinem Bett lag und vor dem Schlafen noch etwas las, klopfte es ganz leise an seiner Tür. “Ja?” “Darf ich dich mal was fragen?” Nicole steckte ihren Kopf zur Tür herein. “Klar.” Michael setzte sich auf. “Komm rein.” Als Nicole in ihrem kurzen Nachthemd hereinhuschte und sich auf die Bettkante setzte, zog Michael es dann aber doch vor, wieder etwas weiter unter die Bettdecke zu rutschen um seinen rasch wachsenden Schwanz zu verbergen.

“Na, was ist?” fragte er. “Hm. Du. du hast vorhin gesagt, dass das jeder macht.” “Ja, und?” “Hm.äh. Du auch?”

“Ich?” Michael sah seine Schwester einen Moment verblüfft an. “Hm.Ja, hin und wieder.” “Hast du es auch schon mal richtig gemacht?” fragte Nicole weiter. “Hm.” “Mit Sylvia?” Nicole spielte auf Michaels Verflossene an. “Ja auch.” schwindelte Michael, der nur mit Sylvia Erfahrungen gemacht hatte. “Hier im Zimmer?”

“Ja, auch.” Michael fragte sich, worauf seine Schwester hinauswollte. “Aha.” Nicole sah sich aufmerksam im Zimmer um, als ob Sylvia sich irgendwo verstecken würde. “Ich habe es noch nie richtig gemacht.” “Dafür bist du auch noch viel zu klein.” lachte Michael. “Ich nehme aber schon die Pille.” erwiderte sie. Michael wusste nicht was er erwidern sollte und sah Nicole nur abwartend an, die unruhig hin und her rutschte und ganz offensichtlich an einem ganz schweren Brocken kaute. Michael konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, was das war. “Ich glaube, ich gehe jetzt wieder.” sagte Nicole schließlich und stand auf.

“Wenn du meinst.” Michael sah hinter ihr her. “Michael?” Mit der Hand an der Türklinke drehte sich Nicole noch einmal um. “Hm?” “Machst. Machst du es dir gleich selber?” “Ich.äh. Warum willst du das wissen?” Michael spürte, dass er ebenso rot wurde wie Nicole. “Ja oder nein?” verlangte Nicole eine Auskunft. “Vielleicht.” wich Michael aus. “Warum?” “Ich.ich.Ach verdammt.” maulte Nicole. “Jetzt spucks schon aus.” lachte Michael. “So schlimm kann’s ja nicht sein und ich werde Mama auch nichts davon sagen.” “Versprochen?” “Ja. Was ist denn jetzt?”

“Ich wollte dich fragen, ob ich – ob ich dir dabei zusehen darf.” Michael starrte seine Schwester mit offenem Mund an und Nicole redete jetzt, als der Durchbruch endlich geschafft war, ganz schnell weiter. “Ich habe noch nie einen Jungen gesehen. Und ich dachte, weil du mich heute gesehen hast könnte ich. Ich meine, du hast doch Verständnis dafür gehabt.”

“Stop.” Michael hob die Hand. “Setz dich wieder hin.” Er wartete bis Nicole wieder auf der Bettkante Platz genommen hatte und sah sie eindringlich an. “Ist dir klar was du da verlangst?” “Aber wenn doch niemand etwas davon erfährt?” “Ich soll mir jetzt, hier vor deinen Augen, einen runterholen?” “Ja, so wie du es jetzt sagst hört es sich blöd an.” gab Nicole zu. “Ich meinte doch, ob wir es nicht gemeinsam machen können.” “Du bist verrückt.” erwiderte Michael, gab sich aber keine Mühe mehr, die Bettdecke über seinem Schwanz hinabzudrücken. “Nö, neugierig.” Nicole grinste als sie die große Beule entdeckte. “Ja oder nein?”

Sie lehnte sich etwas zurück und zog ihr linkes Bein höher aufs Bett. Der Saum ihres ohnehin schon sehr kurzen Nachthemdes rutschte an ihren Schenkeln hinauf und Michael konnte die schlanken Beine bis hinauf zu den dunklen Locken, die von keinem Slip verdeckt wurden, verfolgen. Er schluckte heftig und da er vor Erregung keinen Ton herausbrachte nickte er einfach.

Nicole zog ihm die Bettdecke weg und starrte abwartend auf seine ausgebeulte Schlafanzughose. Mit hochrotem Kopf aber entschlossen schob Michael die Hose hinunter und nahm seinen steinharten Schwanz in die Hand. Nicoles Augen weiteten sich. So groß und dick hatte sie sich so einen Schwanz nicht vorgestellt. Mit Gewalt riss sie sich von dem Anblick los und streifte schnell ihr Nachthemd über den Kopf.

Splitternackt lehnte sie sich dann noch weiter zurück und spreizte ihre Beine so weit, dass Michael die rosafarbenen Schamlippen zwischen den dunklen Locken erkennen konnte. Hastig folgte er ihrem Beispiel und streifte seinen Schlafanzug ab.

Beide achteten darauf, dass sie sich nicht berührten, sorgten aber auch dafür, dass ihrem Gegenüber nichts entging. Es dauerte nur wenige Minuten bis sie fast gleichzeitig kamen. Michael griff rechtzeitig nach einem Taschentuch, das er für solche Zwecke immer griffbereit hatte, und spritzte seine volle Ladung leise stöhnend hinein. Nicole hatte diese Probleme nicht, grub in ihrem Orgasmus aber gleich mehrere Finger tief in ihre glitschige Fotze, so dass Michael auch nicht sehr viel mehr sehen konnte.

“Wahnsinn.” schnaufte Michael schwer atmend. “Wir.Wir könnten das doch öfter machen.” schlug Nicole vor.

“Willst du?” www.salgoto.com

“Auf jeden Fall.” Michael wischte seinen langsam schlaff werdenden Schwanz ab und warf das Taschentuch neben das Bett.

“Jetzt geh ich aber.” Nicole stand auf und griff nach ihrem Nachthemd. “Morgen?” “Ja.” Michael nickte. “Na dann.” Nicole trat einen Schritt auf ihn zu, beugte sich zu ihm hinunter und gab ihm einen flüchtigen Kuss. “Gute Nacht.”

Michael sah Nicoles volle Brüste vor seinen Augen schweben und konnte sich nicht verkneifen sie zu berühren. Sanft streichelte er über die weiche Haut und tastete dann nach den immer noch aufgerichteten Brustwarzen. Nicole ließ ihn ein paar Sekunden lang gewähren und drehte sich dann schnell um. Auf dem Weg zur Tür streifte sie ihr Nachthemd über und dann war sie so schnell verschwunden, wie sie gekommen war.

Am nächsten Morgen glaubte Michael zuerst an einen ausgefallenen Traum. Das hart getrocknete Taschentuch neben seinem Bett erzählte ihm aber das Gegenteil. Schnell warf Michael das Taschentuch in seinen Wäschekorb und zog sich an. Er war der Letzte, der zum Frühstück erschien und seine Mutter sah ihn dafür strafend an, sagte aber nichts.

Verstohlen suchte Michael bei seiner Schwester nach einem Hinweis, wurde aber enttäuscht. Wie immer hatte Nicole ihre vollen Brüste in einen festen BH gezwängt und zusätzlich kaschierte sie ihre aufregende Figur mit einem weiten Sweatshirt. Sie sah wie immer aus wie ein kleines unschuldiges Mädchen. Michael musste kichern. “Ist was?” fragte Andre.

“Nö, mir ist nur was eingefallen.” wehrte Michael ab. Nach dem Frühstück ging Heinrich in sein Arbeitszimmer, um noch einige Dinge aufzuarbeiten und Andre war an diesem Wochenende zum Küchendienst verdonnert worden, so dass er sich bis nach dem Mittagessen keine Gedanken um Langeweile machen musste. Dafür würde seine Mutter schon sorgen. Als er aufstand und den Tisch abdeckte wandte sich Nicole an ihren großen Bruder.
“Kann ich mich an deinen Computer setzen?” fragte sie. “Was hast du denn vor?” fragte Michael zurück. “Och, ich will nur ein bisschen rumspielen. Nichts besonderes.” “Ich komm mit.”

Gemeinsam verließen sie die Küche und gingen in Michaels Zimmer hinauf. Erst als sich die Tür hinter ihnen geschlossen hatte, redeten sie miteinander.

“Warum hast du eben so gekichert?” fragte Nicole. “Weil du wieder so sittsam ausgesehen hast.” lachte Michael. “So ganz anders als Gestern.” “So was ähnliches habe ich mir schon gedacht.” Nicole lachte ebenfalls. “Und was gefällt dir besser?” “Blöde Frage!” “Na, dann.”

Nicole nestelte unter ihrem Sweatshirt herum und zog dann plötzlich ihren BH aus ihrem linken Ärmel heraus. Michael machte große Augen. “Ganz ausziehen will ich mich jetzt nicht.” meinte sie. “Aber so gehts wohl auch.”

Sie schob das vordere Teil ihres Sweatshirts über den Kopf und ging mit schwingenden Brüsten auf ihren Bruder zu. “Du kommst auf Ideen.” lachte Michael und schüttelte den Kopf. “Krieg ich heute wieder eine Revanche?” fragte Nicole. “Eine Revanche? Wofür?” “Du hast mich gestern angefasst. Das hatten wir nicht abgemacht.” “Du willst?”

Nicole wartete nicht auf die Zustimmung ihres Bruders, sondern schob ihre schlanken Finger in den Bund seiner Jogginghose und tastete nach seinem Schwanz. Lange brauchte sie nicht danach zu suchen, denn er drängte sich ihr schon entgegen und Michael seufzte leise als sich ihre Finger darum schlossen. Ungeduldig drängte er sie zu seinem Bett und legte sich direkt neben sie. Die weiten Jogginghosen waren schnell bis zu den Knien hinuntergeschoben und mit zitternden Fingern erkundeten sie ihre Körper.

Michael hatte ja nun schon etwas Erfahrung und da er seiner Schwester außerdem genau zugesehen hatte wusste er was er machen sollte und schon nach wenigen Augenblicken seufzte Nicole unter seinen Fingern. “Darf ich deine Brüste küssen?” fragte Michael. Nicole antwortete nicht, sondern reckte ihm ihre Brüste entgegen und hielt ihm eine der harten Brustwarzen direkt an die Lippen. Genüsslich ließ Michael seine Zunge darum kreisen. Auch Nicole hatte ihm genau zugesehen und bald hatte sie den Bogen raus und massierte gekonnt seinen steil aufgerichteten Schwanz. Beide spürten ihren Orgasmus kommen, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und Andre ins Zimmer stürmte. “Mama hat gesagt. Ach du Scheiße!”

Mit offenem Mund starrte Andre auf seine Geschwister. Wie vom Blitz getroffen fuhren die Beiden auseinander und zerrten ihre Hosen hoch. Nicole war noch mit ihrem Sweatshirt beschäftigt, als Michael auch schon aufsprang und seinen Bruder festhielt.

“Wenn du uns verrätst, gehts dir schlecht.” zischte er. “Kein Problem.” Andre hob abwehrend die Hände und grinste. “Ich habe gar nichts gesehen. Aber trotzdem, ihr habt ja Nerven. Habt ihr richtig?”

“Nein!” antwortete Nicole schnell. “Schade.” Andre zuckte mit den Schultern. “Ihr sollt übrigens Tisch und Stühle aus dem Keller holen und auf die Terrasse bringen. Mama meint, dass wir heute draußen essen sollten.”

“Okay, machen wir. Aber jetzt verschwinde.” Michael schob ihn zur Tür. “Lasst euch nicht zu lange Zeit, sonst kommt Mama noch selbst hoch.” lachte Andre und verschwand.

“Glaubst du, dass er dicht hält?” fragte Michael. “Da bin ich ganz sicher.” Nicole stand auf und griff nach ihrem BH. “Erstens, weil er uns sowieso nicht verraten würde und zweitens, weil er sich davon etwas verspricht. Ich glaube, das wird noch ein interessanter Tag.” “Hoffentlich.”

Michael wartete, bis seine Schwester ihren BH angezogen hatte und ging dann gemeinsam mit ihr nach unten. Noch hatte Andre nichts verraten, ihre Mutter verhielt sich ihnen gegenüber ganz normal und ermahnte sie lediglich, Tisch und Stühle gut abzuwischen. Andre, der im Hintergrund stand, zwinkerte ihnen zu. Erleichtert holten Nicole und Michael die Geräte aus dem Keller und stellten sie auf. Auch für den Rest des Vormittages hatte ihre Mutter genug Aufgaben für sie, so dass die Zeit bis zum gemeinsamen Mittagessen schnell verging. Nach dem Essen verzogen sich Nicole und Michael wieder nach oben und warteten auf ihren Bruder, der noch den Tisch abräumen und die Spülmaschine füllen musste. Obwohl sie Beide ungeduldig waren, verkniffen sie es sich, ihm bei der Arbeit zu helfen, um ihre Mutter durch die ungewohnte Hilfsbereitschaft nicht misstrauisch zu machen. Sie wurden nicht enttäuscht. Nur knapp fünf Minuten später kam Andre ebenfalls herauf und diesmal klopfte er sogar vorher an.

“Nanu, ihr seid ja angezogen.” stellte er grinsend fest. “Das passt dir wohl nicht, hm?” fragte Michael. “Och, na ja.Der Anblick von eben hatte was für sich.” lachte Andre. “Aber jetzt sagt mir lieber mal, was in euch gefahren ist.” Nicole und Michael erklärten es ihm und Andres Grinsen wurde immer breiter.

“Also nein, Schwesterchen, wer hätte das von dir gedacht. Okay, Michael und ich waren schon immer die schwarzen Schafe der Familie, aber du.” “Und jetzt?” fragte Michael. “Du wirst doch deinen Mund halten, oder?” “Logisch.” beruhigte in Andre. “Aber.” “Was, aber?”

“Er will sagen, dass er auch was davon haben will.” mischte sich Nicole ein. “Kann ich ja auch irgendwie verstehen.” “Du meinst, wir sollen zu dritt.” “Warum nicht? Wo ist der Unterschied?” Nicole kicherte leise. “Außer natürlich, dass ich mehr zu sehen bekomme.” Michael und Andre sahen sich an und grinsten plötzlich. “Was machen unsere braven Eltern?” fragte Michael. “Die sind in den nächsten zwei Stunden beschäftigt.” antwortete Andre. “Als ich raufging, fing gerade einer dieser Schnulzenfilme im Fernsehen an.” “Wenn du dich irrst, haben wir ein Problem.”

Nicole grinste ihren Bruder verschmitzt an. Sie wusste ebenso wie er, dass ihre Mutter keine Sekunde dieses Films verpassen würde. Ohne lange zu überlegen streifte sie ihr Sweatshirt über den Kopf und reckte ihre Brüste den Jungen entgegen. Eine deutlichere Aufforderung konnte es eigentlich nicht geben und schnell hatten sie ihr BH, Hose und Slip und sich selbst auch ausgezogen. Rechts und links von Nicole ließen sie sich aufs Bett sinken und ließen ihre Finger über die weiche, warme Haut wandern.

***

Michael schüttelte seinen Kopf, um wieder klar zu werden. Was sollte er tun? Die ganze Sache für sich behalten? Oder sollte er Nicole und Andre von seiner Beobachtung erzählen? Irgendwie scheute er sich, seine Mutter an seine jüngeren Geschwister zu verraten, aber alleine machte so ein Geheimnis auch keinen richtigen Spaß. Und außerdem, was sollte schon passieren? Sie hatten alle viel zu viel Respekt vor ihrer Mutter, als dass sie sich wegen dieser Sache ihr gegenüber anders verhalten würden.

Sein Entschluss war gefasst. An diesem Abend würde er Nicole und Andre von seiner Entdeckung erzählen. Jetzt war es wichtiger, dass er sich um seine Bücher kümmerte und mit einem fröhlichen Grinsen machte er sich wieder auf den Weg zum Dachboden.

Andre saß tatsächlich vor dem Fernseher. Er hatte den Film schon einmal gesehen und langweilte sich. Michael war schon vor einiger Zeit verschwunden, um nach irgendwelchen Büchern zu suchen und immer noch nicht wieder aufgetaucht. Ohne ihn war der Film noch langweiliger, denn sonst hätten sie wenigstens gemeinsam darüber lästern können. Nach einem Blick in die Fernsehzeitschrift schaltete Andre den Fernseher ab und stand auf.

“Wo ist Michael?” seine Mutter stand plötzlich in der Tür. “Ich denke, ihr seht euch einen Film an.” “Ach, der ist langweilig, ich habe gerade aus gemacht.” antwortete Andre. “Michael sucht irgendwelche Bücher im Keller oder auf dem Dachboden. Und ich leg mich jetzt was aufs Ohr.” “Ja…Mach das.”

Anne verschwand ohne den verwunderten Blick zu bemerken, den Andre ihr nachwarf. So nervös hatte er sie noch nie gesehen. Auf dem Weg zu seinem Zimmer hörte er dann auch noch, dass sie die Tür zu ihrem Schlafzimmer abschloss und war nun völlig durcheinander. Zögernd blieb er stehen und überlegte eine Weile. Irgend was hatte seine Mutter offenbar fürchterlich durcheinander gebracht und jetzt hatte sie sich in ihr Zimmer eingeschlossen. Etwas besorgt ging er ihr nach. Er wollte zumindest fragen, ob er helfen könnte. Zögernd hob er die Hand, um an die Tür zu klopfen, als er ein ziemlich eindeutiges Stöhnen vernahm. “Oooh…Jaaah…”

Vor einiger Zeit hätte er jetzt gedacht, dass seiner Mutter etwas passiert sei, aber inzwischen hatte er seine Schwester oft genug in der gleichen Art stöhnen hören, um genau zu wissen, was dort hinter der Tür passierte. Seine erhobene Hand sank herab und Andre starrte die Tür ein paar Sekunden lang entgeistert an, bevor er sich bückte und durchs Schlüsselloch spähte.

Viel konnte er zu seinem Bedauern nicht sehen, nur die Unterschenkel seiner Mutter, die offensichtlich auf dem Bett lag. Dafür konnte er jetzt noch besser hören und neben ihrem Stöhnen hörte er ein leises Brummen. Für Andre war die Situation eindeutig. Nur wenige Schritte von ihm entfernt hatte seine Mutter ihre erzkonservative Erziehung vergessen und bearbeitete sich mit einem Vibrator. Grinsend presste er ein Ohr an das Schlüsselloch, um noch besser hören zu können. “Oooh…Jaaah…Fick ihn…Jaaah…Schneller….Oooh…Spürst du den dicken Schwanz… Mmmh…Ganz tief…Oooh…Jaaah…Und jetzt kommt er…Jaaah…Spürst du es…spürst du den zuckenden Schwanz in deiner Fotze….Oooh…Oooh….Aaah…!”

Kopfschüttelnd richtete sich Andre auf und ging schnell zur Diele zurück. Wenn seine Mutter aus dem Zimmer kam, wollte er lieber nicht in der Nähe sein. Im Gegensatz zu Michael fiel im keine Sekunde ein, sein Wissen für sich zu behalten. Im Gegenteil, sofort machte er sich auf den Weg um seinen Bruder zu suchen. Er fand ihn auf dem Dachboden, wo er immer noch nach seinen Büchern suchte.

“Ah, da bist du ja.” sagte er grinsend. “Du wirst nicht glauben, was ich eben erlebt habe.” “Lass hören.” Mit kurzen Sätzen beschrieb Andre sein Erlebnis und wunderte sich, dass Michael ihn nur nachdenklich ansah. “He, ich sag die Wahrheit.” bekräftigte er seine Geschichte. “Ich glaubs dir ja.” antwortete Michael. “Ich hab nämlich eben fast das Gleiche gesehen.”

Er setzte sich auf eine der herumstehenden Kisten und sc***derte seine Beobachtung. Andre hörte ihm mit offenem Mund zu und schüttelte wieder den Kopf, als sein Bruder geendet hatte.

“Verstehst du, was mit ihr los ist?” fragte er. “Kein Stück.” antwortete Michael. “Lass uns warten, bis Nicole da ist. Als Frau sollte sie sich da besser auskennen.”

Andre willigte ein und bis seine Schwester nach hause kam, ging er nun wirklich in sein Zimmer und legte sich aufs Bett. Zum Schlafen kam er aber lange Zeit nicht, weil ihm die Gedanken an seine Mutter wach hielten. Als Nicole ihn zum Abendessen rief, war er aber doch eingeschlafen und seine schweren Augenlider bestärkten Anne nur ihn ihrem Gefühl der Sicherheit.

Nicole hatte Küchendienst und Andre und Michael warteten ungeduldig, bis sie endlich damit fertig war. Wie sie ihr vorher zugeflüstert hatten, kam sie in Michaels Zimmer. “Lasst mich raten…” lachte sie. “Ihr habt euch vorhin heimlich einen Porno reingezogen und könnt es jetzt gar nicht mehr abwarten.” “So ähnlich.” antwortete Michael. “Setz dich erst einmal, wir müssen dir was erzählen.”

***

Anne nahm wahllos ein Buch aus dem Regal und setzte sich aufs Sofa. Die Kinder waren gleich nach dem Abendessen auf ihre Zimmer verschwunden und hatten sie alleine gelassen. Einerseits war ihr das ganz Recht, andererseits hätte sie sich gewünscht, ein bisschen Ablenkung zu haben, um endlich die Gedanken an das junge Pärchen aus dem Kopf zu bekommen. Schon drei Mal hatte sie sich an diesem Tag in ihrem Zimmer befriedigt und trotzdem dachte sie jede Minute daran. Ohne das Buch aufgeschlagen zu haben, ließ Anne es wieder sinken. Ob Carmen Lust hatte, sich mit ihr zu unterhalten?

Froh, endlich eine Lösung für ihr Problem gefunden zu haben, machte sich Anne auf den Weg zu Carmens Zimmer und klopfte. Es dauerte einen Moment, bis das Hausmädchen aufmachte und sie verwundert ansah.
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“Hallo, Carmen.” sagte Anne. “Ich wollte nicht großartig stören, aber…hätten Sie Lust, eine Flasche Wein mit mir zu trinken und sich etwas zu unterhalten?” “Oh, ja, gerne.” antwortete Carmen. “Ich zieh mir nur schnell was über.” “Ach was, machen Sie sich keine Umstände.” Anne betrachtete Carmens schicken Bademantel. “Der reicht völlig, wir wollen es uns doch gemütlich machen und die Kinder sind schon auf ihren Zimmern. Ich bin ja auch nicht gerade fein angezogen.” “Ja, wenn Sie meinen.” Zögernd kam Carmen aus ihrem Zimmer heraus und folgte ihrer Chefin ins Wohnzimmer. “Nehmen Sie Platz.” sagte Anne und deutete auf das Sofa. “Ich hole nur schnell eine Flasche aus dem Keller.”

Wenig später saßen sich die Beiden gegenüber und prosteten sich zu. Carmens anfängliche Zurückhaltung schwand rasch und schon bald unterhielten sich die Frauen wie alte Freundinnen. “Warte, ich hole noch eine Flasche.” meinte Anne, als die erste leer war. “Oh, nein!” antwortete Carmen und winkte ab. “Wenn ich noch mehr trinke, tanze ich gleich auf dem Tisch. Ich glaube, es wird Zeit, dass ich mich hinlege. Es war aber ein sehr schöner Abend. Danke…Anne.” Carmen gewöhnte sich nur schwer an das Du, das Anne ihr nach dem zweiten Glas angeboten hatte. “Na, wenn du meinst.” Anne war etwas enttäuscht, versuchte aber sich nichts anmerken zu lassen. “Dann bis Morgen. Schlaf gut.” “Gute Nacht.”

Mit leicht unsicheren Schritten verschwand Carmen aus dem Zimmer und ließ Anne wieder mit ihren Gedanken allein. Anne hatte sich so wohl gefühlt und ausgerechnet zum Abschied hatte ihr Carmen wieder sündige Gedanken in den Kopf gepflanzt. “Wenn ich noch mehr trinke, tanze ich auf dem Tisch.”

Der Gedanke füllte Annes Kopf aus und vor ihrem inneren Auge sah sie das Hausmädchen schon einen heißen Striptease auf dem Wohnzimmertisch tanzen. Verzweifelt leerte Anne ihr Glas mit einem Schluck und stellte es hart auf den Tisch zurück. Mit aller Kraft versuchte sie an etwas anderes zu denken und entschloss sich schließlich nachzusehen, ob Nicole noch zu einem Gespräch bereit war.

Anne kicherte leise als sie merkte, wie sehr ihr der Wein zu Kopf gestiegen war und ging langsam und vorsichtig die Treppe hinauf, um nicht den Halt zu verlieren. Leise, um Nicole nicht zu wecken falls sie schon schlief, klopfte Anne an die Tür. Keine Antwort. Vorsichtig drückte Anne die Klinke nach unten und sah ins Zimmer. Nichts! Das Bett war unberührt und von Nicole war keine Spur zu sehen. Automatisch sah Anne auf ihre Uhr und stellte verärgert fest, dass es schon nach Mitternacht war.

“Na warte…” murmelte Anne und ging ins Zimmer. Sie war fest entschlossen, ihrer Tochter die Leviten zu lesen, wenn sie nach Hause kam und setzte sich auf ihr Bett. Dann stand sie aber wieder auf und begann Nicoles Zimmer aufzuräumen, um sich zu beschäftigen. Das hatte sie schon lange nicht mehr gemacht und als sie Nicoles Schrank öffnete, traute sie ihren Augen kaum. Die ganze Wäsche lag kreuz und quer durcheinander. Von der Ordnung, die sie ihren Kindern immer gepredigt hatte, war nicht eine Spur zu sehen. “Und das werde ich dir auch beibringen.” knurrte Anne. Wütend fing sie an, den Schrank auszuräumen und warf alles auf einen großen Haufen. Sie nahm sich fest vor, Nicole jedes einzelne Teil neu bügeln, zusammenlegen und einräumen zu lassen. Plötzlich flatterte mit einem Stapel Wäsche eine Zeitschrift zu Boden. Neugierig drehte sich Anne um und wurde blass, als sie das Bild auf dem Umschlag sah. Es zeigte eine sehr junge Frau, die sich von gleich drei Männern in Fotze, Arsch und Mund ficken ließ.

Mit zitternden Fingern hob Anne die Zeitschrift auf und blätterte Seite für Seite um. Ihr Kopf war völlig leer und als sie nach einer Weile erkannte, dass sie sich jedes einzelne Bild gierig ansah, hatte sie ihren inneren Kampf schon verloren. Bestürzt über ihre Unbeherrschtheit, aber maßlos geil, ging sie zum Bett zurück und setzte sich. Sie hatte zwar nicht gehört, wie Nicole aus dem Haus gegangen war, aber ihre Rückkehr würde sie nicht überhören können. Bis dahin fühlte sie sich in Nicoles Zimmer so ungestört wie in ihrem eigenen. Hektisch öffnete sie die Knöpfe ihres Kittels und streifte ihren Slip ab. Mit weit gespreizten Beinen lehnte sie sich zurück und nahm das Heft in die linke Hand. Die Finger ihrer Rechten durchfurchten ihre nassen Schamlippen und konzentrierten sich schließlich auf den dick angeschwollenen Kitzler. Leise seufzend blätterte Anne Seite für Seite um.

***

Nicole war natürlich nicht aus dem Haus verschwunden, sondern saß, oder vielmehr lag, mit ihren Brüdern zusammen in Michaels Zimmer. Nachdem die Beiden ihre Geschichten los geworden waren, hatten sie sich zu dritt auf Michaels Bett gewälzt und erst als Nicole die beiden Schwänze bei besten Willen nicht mehr hoch bekam, gab sie endlich nach und willigte ein, in ihr eigenes Bett zu gehen. Aufgekratzt nahm sie ihre Kleider unter den Arm und ging zusammen mit Andre hinaus. Um niemanden im Haus zu wecken, winkten sie sich nur kurz zu, als Andre seine Zimmertür öffnete und Anne sich zu ihrem Zimmer wandte. “Nanu.” dachte sie verwundert, als sie den Lichtschein unter der Tür sah. “Hab ich das Licht brennen lassen?”

Schulterzuckend öffnete sie die Tür und blieb wie angewurzelt stehen. Genau zwei Schritt vor ihr lag ihre Mutter auf dem Bett, in einer Hand die Pornozeitschrift, die Andere tief zwischen ihren Beinen vergraben, und starrte sie mit entsetzt aufgerissenen Augen an. Sekundenlang starrten sie sich wortlos an, bis Nicole leise die Tür hinter sich zudrückte.

“W…wo kommst du denn jetzt her?” fragte Anne mit zitternder Stimme. “Ich war drüben bei Mi…” erschrocken schlug Nicole die Hand vor den Mund.

“Bei Michael?” fragte Anne entsetzt und setzte sich auf. “Aber du…deine Kleider…das… das glaub ich nicht!”

“Du hast es nötig.” trotzig warf Nicole ihre Kleider zu Boden. “Wer hat uns denn immer gepredigt anständig und sittsam zu sein und geht selber hin und macht es sich mitten im Garten selbst?” “W…Was?” Anne starrte ihre Tochter fassungslos an. “Was sagst du da? Woher…Oh, Gott!”

Schluchzend schlug Anne ihre Hände vors Gesicht und drehte ihrer Tochter den Rücken zu. Schuldbewusst sah Nicole auf den zuckenden Rücken ihrer Mutter. Langsam ging sie zum Bett hinüber, setzte sich neben ihre Mutter und fasste nach ihrer Schulter.

“Entschuldige…” sagte sie leise schniefend. “Bitte…Mama…ich habs nicht so gemeint.”

“Ach…das weiß ich doch…” Anne drehte sich um und sah Nicole mit verheulten Augen an. “Es ist nur, weil…du hast ja Recht…Ich…” Nicole nahm ihre Mutter in den Arm und hielt sie an sich gepresst. Ohne Hintergedanken streichelte sie ihr über den Kopf und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. “Ich hab dich lieb, Mama.” flüsterte sie.

“Ich dich auch, Nicole.” Anne hob ihren Kopf und erwiderte ihren Kuss. Zuerst berührten sich ihre Lippen nur ganz flüchtig. Dann sahen sie sich einen Augenblick tief in die Augen und küssten sich ein weiteres Mal. Langsam öffneten sich ihre zitternden Lippen und machten ihren tastenden Zungen Platz.

Beide zerrten an Annes Kittel und BH und pressten ihre nackten Körper aneinander, als sie es endlich geschafft hatten, die hinderlichen Kleidungsstücke zu beseitigen. Leise stöhnend rieb Anne ihre nassen Schamlippen an Nicoles Oberschenkel und bog ihren Kopf zu den herrlichen Brüsten ihrer Tochter hinunter. Für einen Moment ließ Nicole sie an ihren großen, harten Brustwarzen saugen und zog sie dann wieder hoch.

Während sie ihre feuchten Lippen über die erhitzte Haut wandern ließ, schob sie ihre Mutter immer höher und höher. Ihre Lippen wanderten von Annes Hals zu ihren Brüsten, von dort zu ihrem Bauch und erreichten schließlich die dichten dunklen Locken ihrer Schamhaare. Nicole hatte noch nie etwas mit einem anderen Mädchen gehabt und wollte nur versuchen, ihrer Mutter das zu geben, was Andre und Michael immer wieder bereitwillig gemacht hatten. Je näher ihr Gesicht aber an die nassen Locken zwischen den Beinen ihrer Mutter kam, desto intensiver wurde der erregende Geruch und Nicoles eigenes Verlangen, ihr Gesicht tief hinein zu pressen. Beide stöhnten, als es endlich passierte. Vorsichtig teilte Nicoles Zunge die nassen Schamlippen und kreiste um den dicken, pochenden Kitzler.
“Oooh…Nicole…” stöhnte Anne und warf ihren Kopf in den Nacken. “Das ist wunderbar… Mmmh…Jaaah…Mach weiter…Oooh…Warte…Warte…” Schnell warf sie sich auf ihrer Tochter herum und senkte ihren Kopf zwischen Nicoles Schenkel. Leise stöhnend leckten und lutschten sie sich gegenseitig bis zu einem ersten gemeinsamen Orgasmus und wurden immer wilder.

“Oooh…Jaaah…Fick mich…!” stöhnte Anne auf, als Nicole ihr zwei Finger tief in die Fotze stieß. “Mmmh…Jaaah…Fick mich…Fick mich richtig durch…Oooh…Jaaah…!”

Nicole schob sich langsam unter ihrer Mutter hervor und kniete sich hinter sie. Mit geil glänzenden Augen beobachtete sie, wie sich ihre zustoßenden Finger schmatzend in die nasse, weit aufklaffende Fotze ihrer Mutter gruben.

“Oooh…Jaaah…Fester…Schneller…Mmmh…Fick deine geile Mutter…Jaaah…Gib’s mir…Gib’s mir…Oooh…!”

Als sich die Tür mit einem Ruck öffnete und Michael seinen Kopf herein streckte, hob Nicole ihre freie Hand an die Lippen. Sie hatte geahnt, dass das laute Stöhnen ihrer Mutter nicht ohne Folgen bleiben würde und beschlossen, das Beste daraus zu machen. Zum Glück hatte Anne nichts bemerkt, dafür steckte ihr Kopf zu tief zwischen den Kissen, und Nicole gab Michael mit einem Zeichen zu verstehen, dass er auch Andre herüberholen sollte. Das war aber nicht nötig, denn Andre schob sich schon an seinem Bruder vorbei. Leise drückten sie die Tür wieder zu und sahen Nicole fragend an. “Oooh…Jaaah…Fick mich…Mmmh…!” stöhnte Anne in diesem Moment wieder.

Grinsend zog Nicole Michaels Schwanz aus seiner Schlafanzughose und zerrte ihn daran näher an den hochgereckten Hintern seiner Mutter. Michael sah sie ungläubig an und schüttelte den Kopf. “Doch!” formte Nicole lautlos mit ihrem Mund und zog ihre Finger langsam zurück.

“Oooh…Bitte…Mach weiter…Bitte…Fick mich…!” stöhnte Anne. Von Nicoles Hand gesteuert, drang Michaels Schwanz tief zwischen die klatschnassen, zuckenden Schamlippen. Anne war so erregt, dass sie im ersten Moment gar nicht verstand, dass es nicht ihr Mann sein konnte, der seinen Schwanz in ihre Fotze bohrte.

“Oooh…Jaaah…Jaaah…Mmmh…!” Sie hob ihren Kopf und sah nach hinten. “Was um… Oh, nein…Michael…!” Nicole drückte ihre Mutter wieder nach unten, als sie sich aufrichten wollte und warf sich neben sie.

“Es ist alles in Ordnung, Mama.” Zärtlich küsste sie ihre Mutter mehrmals. “Niemand wird etwas davon erfahren. Und du willst es doch auch, oder?” “Ja.” flüsterte Anne leise und ließ ihren Kopf wieder in die Kissen sinken. “Ja…Ich will es…Ich will es…” Michael machte langsam weiter. Er hatte zwar auch gehört, was seine Mutter gesagt hatte, glaubte aber trotzdem noch nicht wirklich daran. Als sie ihm aber fordernd ihre Hüften entgegenstieß, erwiderte er die Bewegungen automatisch und ihr lautes Stöhnen überzeugte ihn dann vollends.

“Mmmh…Jaaah…Fester…Michael…Bitte…Fester….Oooh…Jaaah…So ist guuut….Oooh… Jaaah…!”

Andre kniete sich hinter Nicole und stieß ihr seinen Schwanz tief in die triefende Fotze. Stöhnend senkte sie ihren Kopf neben den ihrer Mutter und reckte ihre runden Arschbacken in die Luft. Als sie Nicoles Stöhnen hörte, sah Anne nach hinten und entdeckte Andre, der sie verlegen angrinste.

“Das hätte ich mir denken können.” Langsam rappelte sie sich hoch. “Mmmh…Michael… warte…nur einen Moment…Ich…Wenn wir schon soweit gekommen sind, will ich wenigstens alles sehen.” Schwer atmend drehte sie sich herum und zog ihren Ältesten auf sich. Langsam wanderte ihr Blick von Nicoles glücklichem Gesicht über die sanften Rundungen ihres Hinterteils zu Andre und von dort zu Michaels zustoßendem Schwanz zwischen ihren Beinen. “So ist es besser.” sagte sie lächelnd. “Viel besser…Mmmh…” Andre lächelte zurück und zog Nicoles Hüften fester an sich heran. “Mmmh…so ists gut…!” stöhnte Nicole. “Mmmh…Jaaah…!” “Fester…Fester…Oooh…Jaaah…!” stöhnte Anne auf. “Du auch…Andre…Fester…. Mmmh…Fick deine geile kleine Schwester…Gib’s ihr…Oooh…Jaaah…Oooh…Michael… Michael…Ich komme…Ich komme…!”

“Ich auch…Mama…Oooh…Ich komme…Ich…spritze…Aaah…” stöhnte Michael auf. “Oooh…Jaaah…spritz…spritz…Jaaah…!”

Nicole und Andre waren vorher schon vom Zusehen maßlos erregt gewesen und das laute Stöhnen direkt neben ihnen, vor allem das ihrer Mutter, brachte sie nun ebenfalls zum Höhepunkt. Stöhnend sanken sie neben ihr und Michael aufs Bett.

“Also gut.” sagte Anne nach einer Weile und schob Michael von sich hinunter. “Das ist nun nicht mehr zu ändern. Aber wir werden uns nach dem Frühstück darüber unterhalten müssen.” “Frühstück?” stöhnte Michael auf. “Es ist schon fast zwei. Du willst doch nicht wirklich sagen, dass wir um acht am Frühstückstisch sitzen sollen.”

“Doch, das will ich.” Anne warf sich ihren Kittel über die Schultern. “Wir frühstücken gleich gemeinsam, daran wird sich bestimmt nichts ändern.”

Die drei kannten ihre Mutter gut genug, um zu wissen, dass sie nicht mehr mit sich handeln ließ. Gähnend folgten die Jungen ihrer Mutter aus Nicoles Zimmer und legten sich müde, aber sehr zufrieden in ihre Betten. Anne ging auch ins Bett, konnte aber nicht einschlafen und stand deshalb gegen vier Uhr wieder auf. In der Küche kochte sie sich einen Kaffee und setzte sich damit im Wohnzimmer aufs Sofa. Nachdenklich sah sie in den Garten hinaus und beobachtete, wie die Bäume und Sträucher im ersten Morgenlicht sichtbar wurden.

Gegen sechs Uhr hörte sie, dass Carmen aufstand und wenig später tauchte sie mit ihrem Bademantel bekleidet im Wohnzimmer auf. Ohne Anne zu bemerken ging sie quer durchs Zimmer, öffnete die Terrassentür und stand nach ein paar Schritten am Pool, wo sie ihr Handtuch und den Bademantel ablegte und sich ins Wasser gleiten ließ.

Anne richtete sich plötzlich auf. Daran hatte sie noch gar nicht gedacht. Wenn sie und die Kinder wirklich sicher sein wollten, dann musste Carmen aus dem Haus verschwinden. Aber gerade nach dem letzten Abend würde es ihr schwer fallen, Carmen zu kündigen. Anne dachte immer noch über dieses Problem nach, als Carmen ihr Bad beendet hatte und wieder ins Haus kam.

“Oh…Guten Morgen.” sagte sie fröhlich, als sie Anne entdeckte. “Bist du gerade aufgestanden? “Guten Morgen. Nein, ich sitze schon eine ganze Weile hier.” antwortete Anne. “Du bist eben an mir vorbeigegangen.” “Ich hab dich gar nicht gesehen.” lachte Carmen. “So früh ist sonst keiner von euch auf. Soll ich das Frühstück machen?” “Nein, nein.” wehrte Anne ab. “Du hast frei und die Kinder werden sowieso noch eine Weile schlafen.” Carmen wünschte ihr noch einen schönen Tag und verschwand. Sie war so nett und hilfsbereit. Anne wusste, dass sie es nicht übers Herz bringen konnte, ihr einfach zu kündigen. Fürs Erste mussten sie eben vorsichtig sein und vielleicht würde sich in ein paar Wochen eine Gelegenheit ergeben.

Das Gleiche sagte sie auch den Kindern, als sie gemeinsam frühstückten und alle waren einverstanden. Bisher hatten die Kinder es allein auch geschafft, ihr Geheimnis zu bewahren, und zusammen mit ihrer Mutter sollte das gar kein Problem sein. Vier Wochen vergingen, ohne dass Anne einen Grund fand, Carmen zu kündigen, aber inzwischen dachte sie darüber auch nicht mehr so intensiv nach, weil sie sich inzwischen sehr sicher fühlten. Wie sehr sie sich täuschten erfuhr Anne nur durch einen Zufall.

Es war an einem Freitag. Carmen hatte in einem Gespräch angedeutet, dass sie zu einem Konzert fahren und das ganze Wochenende weg bleiben wollte. Die Vorfreude hatte Anne so unruhig werden lassen, dass sie es nicht mehr aushielt und sich in ihrem Schlafzimmer mit ihren Vibratoren befriedigte. Als sie danach ihr Schlafzimmer verließ, hörte sie zufällig, wie Carmen gerade an der Türsprechanlage einen Besucher abwimmelte.

“… nicht Zuhause.” sagte Carmen entschieden. “Nein, am Wochenende auch nicht. Soweit ich weiß, will sie mit den Kindern einen Ausflug machen…Ja, am Montag ist sie wieder da…Auf wiedersehen.” “Wer war das?” Fragte Anne erstaunt. “Und warum hast du gesagt, dass ich nicht da bin? Es ging doch um mich, oder?” “Äh…Ja…” antwortete Carmen vorsichtig. “Das war ein Vertreter… Ich dachte, dass du jetzt nicht gestört werden wolltest.” “Aha. Wie kommst du darauf?” “Weil…weil du in dein Zimmer gegangen bist, dachte ich…, dass du noch etwas schlafen willst.”

Die Ausrede war gut, aber Carmen konnte nicht verhindern, dass sie einen roten Kopf bekam. Anne sah sie eine Weile stumm an und wurde ebenfalls rot. “Ich glaube, wir müssen uns mal unterhalten.” sagte sie leise. “Komm mit.” “Verdammt!” fluchte Carmen vor sich hin und folgte Anne ins Wohnzimmer. “Du hast also gedacht, dass ich mich noch etwas hinlege, ja?” Anne setzte sich und lud Carmen mit einer Handbewegung ein, das Gleiche zu tun.

“Ja….Nein.” Carmen schüttelte den Kopf. “Ich weiß, was du gemacht hast und wollte dich nicht in Verlegenheit bringen. “Seit wann weißt du davon?” fragte Anne. “Seit…Ja, eigentlich seitdem ich hier bin.” Carmen sah Anne schuldbewusst an. “Ich hab die…Vibratoren beim Aufräumen gefunden…und die Verbindung zu deinem…Verschwinden war dann nicht mehr schwer zu finden.” “Oh…hm…war das so auffällig?” fragte Anne verlegen. “Nein…es ging.” wich Carmen aus.
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“Das ist mir jetzt aber peinlich.” Anne sah Carmen verlegen an. “Wenn ich bedenke, wie oft… Hast…Hast du eigentlich schon öfter Besucher abgewimmelt, wenn ich…?” “Ein paar waren es schon.” Carmen konnte sich ein leichtes Grinsen nicht verkneifen. “Ich finde das in Ordnung, mach dir darüber keine Gedanken. Kann ich jetzt meine Sachen packen?” “Ja, klar.” Anne musste ebenfalls lachen. “Du willst ja bestimmt früh los…. Moment mal!” Anne richtete sich kerzengerade auf und wurde bleich. “W…warum hast du gesagt, dass ich am Wochenende auch nicht da bin?” “Och…äh…nur so…du willst doch bestimmt…” “Carmen…warum?”

Carmen sah Anne nur hilflos an. “Seit…seit wann weiß du davon?” fragte Anne tonlos. “Seit einem Monat…ungefähr.” Carmens Stimme war kaum zu verstehen. “Von den Kindern weiß ich es seit…keine Ahnung, vielleicht ein halbes Jahr.” “Das ist doch…nicht möglich…” Anne schlug die Hände vors Gesicht. “Die ganze Zeit…Oh, mein Gott.”

Carmen stand rasch auf und holte eine Flasche Cognac und ein Glas aus dem Schrank. Schnell schüttete sie Anne einen großen schluck ein und hielt ihr das Glas hin. “Hier.” “Ich…ich kann doch jetzt nicht…” “Trink das!” fuhr Carmen sie an. Erschrocken nahm Anne das Glas und kippte den doppelstöckigen Cognac in einem Zug herunter. Carmen schüttete das Glas noch einmal voll.” “Entschuldige, aber…” sagte sie leise. “Schon gut.” Anne winkte ab. “Das hab ich gebraucht. Ich kann es einfach nicht fassen…” Anne stürzte das nächste Glas hinunter. “Hast…Hast du jemandem davon erzählt?”

Carmen schüttelte den Kopf. “Und woher…weißt du davon?” “Das ist die gleiche Geschichte. Ich werde doch fürs Saubermachen bezahlt…und vor etwa einem halben Jahr fand ich fast täglich…Hinweise dafür.”

“Hinweise?” Anne schüttelte den Kopf “Was meinst du mit Hinweisen?” “Hm…Spermaflecken in Nicoles Laken…So viele Verehrer hätte sie unmöglich heimlich ins Haus bringen können.” “Und woher weißt du…ich meine, bei mir war doch nie…” “Nein, das stimmt.” Carmen rutschte unruhig hin und her. “Das war Zufall. Erinnerst du dich an den Abend, an dem du mir das “Du” angeboten hast? Ich kam nach einer Weile noch mal zurück, weil ich dachte, dass ich mich doch noch etwas mit dir unterhalten sollte, aber du warst nicht mehr da. Auf dem Weg zurück sah ich Nicole und Andre aus Michaels Zimmer kommen…ich war gerade unten in der Diele…Als Nicole in ihr Zimmer ging sah ich, dass das Licht brannte und, dass sie jemandem ein Zeichen gab. Michael und Andre waren in ihren eigenen Zimmern, also…”

“Vielleicht doch ein Freund…” versuchte Anne zu erklären. “Das dachte ich auch zuerst, aber…” Ohne zu fragen schüttete Carmen sich auch ein Glas ein und trank es hastig aus. “Ich…ich bin rauf gegangen und habe durchs Schlüsselloch gesehen.” “Du hast…?” Anne stellte sich entsetzt vor, was Carmen alles gesehen hatte.

“Das…das tut mir wirklich leid…ich konnte einfach nicht anders…der Gedanke, dass du…bei den Kindern konnte ich ja widerstehen, aber…das war zu…” Carmen brach ab. “Abartig…?” half Anne aus. “Ab…? Oh, nein, nein!” Carmen schüttelte heftig den Kopf. “Du verstehst mich völlig falsch. Wenn ich…hm…Beim ersten Mal war ich vielleicht zu überrascht, aber…wenn ich die Gelegenheit…also…wenn ihr noch mal…und ich wäre im Haus gewesen, dann hätte ich bestimmt einen Grund gefunden, um…ins Zimmer zu platzen.” Carmens Kopf glich einer vollreifen Tomate. “Darauf habe ich doch die ganze Zeit gewartet. Ich…ich hatte nicht wirklich vor, zu einem Konzert zu fahren…Ich hätte in meinem Zimmer gewartet und dann…”

“Willst du damit sagen, dass du eine Gelegenheit suchst, um mit uns…” Anne sah sie mit großen Augen an. “…mit uns zu…” “Schlafen, ficken, bumsen, vögeln…such dir was aus. Genau das meine ich.” Mit zitternden Fingern goss sich Carmen einen weiteren Cognac ein. “Jetzt ist es raus!”

“Und das, weil ich…?” Anne starrte sie an. “Ja…nicht nur, aber hauptsächlich.” Carmen setzte ihr Glas auf dem Tisch ab. “So…Jetzt kannst du mich, von mir aus, rauswerfen. Ich bin froh, dass es endlich raus ist. Mach was du willst.” “Das werde ich.” Carmen beobachtete gespannt, wie Anne zögernd auf sie zu kam und einen Schritt vor ihr stehen blieb. “Außer mit Nicole habe ich noch nie etwas mit einer Frau gehabt. Du wirst mir einiges beibringen müssen.”

“Das werde ich.” antwortete Carmen erleichtert. “Verlass dich drauf.” Sie zog Anne zu sich aufs Sofa und nahm sie in den Arm. Carmen ging ganz behutsam vor und wartete ohne Drängen darauf, dass Anne den ersten Schritt unternahm und ihre Hand unter den Saum ihres Kleides schob. “Viel hast du ja nicht an.” lachte Anne, als sie Carmens nackten Hintern streichelte. “Sogar noch weniger als du glaubst.”

Carmen setzte sich einen Moment auf und zog sich ihr Kleid über den Kopf. Annes Blick wanderte über ihren schlanken Körper, über die kleinen, festen Brüste, den flachen Bauch und blieben an ihren glatt rasierten und schon feucht schimmernden Schamlippen hängen. “Oh…” “Wenn…Wenn es dir nicht gefällt, lasse ich die Haare wieder wachsen.” “Nein!” rief Anne schnell. “Nein, ich bin nur etwas überrascht.”

Anne streckte langsam ihre Hand aus und Carmen spreizte ihre Beine einladend auseinander. Vorsichtig berührte Anne die nackten Schamlippen mit den Fingern und lachte heiser.

“Glatt wie ein Babypopo. Wann hast du dich das letzte Mal rasiert?” “Heute Morgen.” antwortete Carmen. “Ich sag doch, dass ich euch eigentlich überraschen wollte.”

Carmen knöpfte Annes Kittel auf und streifte ihn zusammen mit BH und Slip ab. Langsam schob sie sich dann über sie und küsste abwechselnd die dicken, harten Brustwarzen der vollen Brüste. Plötzlich hörten sie, dass die Haustür geöffnet wurde und Carmen zuckte hoch.

“Die Kinder…ist es schon so spät?” “Was hast du vor?” Anne hielt sie fest. “Sie werden uns schon finden.” “Du hast Recht.” kicherte Carmen. “Aber der Gedanke, dass sie uns so finden, macht mich irgendwie verlegen.” “Lass mich nur machen.” lachte Anne. “Tu einfach so, als ob du nichts gehört hättest.”

Michael hatte seine Geschwister mit dem Wagen mitgenommen und wie Anne erwartet hatte, kamen sie gemeinsam ins Wohnzimmer. Alle drei machten große Augen, als sie ihre Mutter und Carmen auf dem Sofa sahen.

Anne lächelte ihnen zu, griff mit beiden Händen nach Carmens festen, runden Arschbacken und zog sie weit auseinander. Einladend glitzerte das rote Innere der aufklaffenden Fotze zwischen den haarlosen Schamlippen und Anne brauchte noch nicht einmal zu nicken um ihre Kinder dazu zu bringen, sich die Kleider förmlich vom Leib zu reißen. Andre war als Erster fertig und rieb seinen Schwanz abwartend. Als Anne nun Carmens Hüften anhob gab sie bereitwillig nach und reckte dem Jungen ihr Hinterteil entgegen. Grinsend kniete er sich zwischen Annes Beine und dirigierte seine Schwanzspitze an den richtigen Punkt. Vorsichtig, aber zügig, stieß er seinen Schwanz dann tief in Carmens Fotze.

“Oooh…Mmmh…” stöhnte Carmen auf und stieß ihre Hüften zurück. Nicole und Michael quetschten sich sofort zwischen Sofa und Tisch neben sie. So neugierig sie auch waren, keiner hatte vor, diese günstige Gelegenheit mit Reden zu vergeuden.

Michael setzte sich auf den Tisch und Nicole nahm, mit dem Rücken zu ihm, auf seinem steil aufgerichteten Schwanz Platz und beugte sich gleichzeitig zu ihrer Mutter und Carmen hinunter. Beide küssten und leckten Nicoles wippende Brüste und Anne schob sich dabei langsam unter Carmen hervor. Wie sie erwartet hatte, ließ Carmen sie nicht weit kommen, sondern hielt sie an den Hüften fest und presste ihr Gesicht in die dunklen Locken.

“Oooh…Jaaah…!” stöhnte Anne auf, als Carmens Zunge ihre Schamlippen teilte und immer wieder über ihren Kitzler glitt. Mit beiden Händen knetete sie ihre Brüste und da weder Michael noch Nicole sie erreichen konnte, küsste und leckte sie selbst ihre Brustwarzen, bis sie dick und hart hervorstanden. Obwohl sie eigentlich als Letzte angefangen hatte, kam Anne unter Carmens wirbelnder Zunge als Erste. Stöhnend zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander und drückte ihre gähnende Fotze in Carmens Gesicht.

“Oooh…Jaaah…Ich komme…Ich komme…Oooh…Mehr…Fick mich mit Deiner Zunge… Leck mich ganz tief…Oooh…Jaaah…Ja…Ja…Ja…Oooh….!”

Carmen bemühte sich nach besten Kräften und stieß ihre Zunge so tief es ging in Annes zuckende Fotze. Dann ließ sie sie wieder ein paar Mal schnell über den dick angeschwollenen Kitzler wirbeln, um sie gleich darauf wieder tief hinein zu stoßen.

Anne konnte nicht mehr und zog sich langsam weiter zurück, bis sie ruhig in der Sofaecke sitzen und zusehen konnte. Während sie dann sachte ihre sich nur langsam beruhigende Fotze rieb, beobachtete sie das unverändert wilde Treiben der Anderen.

Carmen hatte sich Nicole zugewandt, die sich weit zurückgelehnt hatte, und ließ ihre Zunge jetzt über ihre Schamlippen und Michaels zustoßenden Schwanz gleiten. Beide stöhnten schon vor Geilheit und wenig später quollen dicke Spermatropfen neben Michaels Schwanz aus Nicoles Fotze. Sofort war Carmens Zunge da und leckte gierig jeden einzelnen Tropfen auf. Dann war sie selbst aber auch so weit und hielt sich an Nicoles Hüften fest, als Andres Stöße schneller und härter wurden.

“Oooh…Mmmh…Oooh…Jetzt…Jetzt…Spürst du es…Mmmh…Ich…ich komme…Jaaah…!” Andre knirschte nur mit den Zähnen, als sich Carmens zuckende Schamlippen wie eine Faust um seinen zustoßenden Schwanz schlossen. Dann spritzte er tief in Carmens Leib ab und sank schnaufend auf dem Sofa zusammen.

“Oooh…war das herrlich…” seufzte Carmen und sank ebenfalls zur Seite. “Genau so hab ich mir das vorgestellt. Nein…es war viel, viel schöner.” “Was ist hier denn eigentlich passiert?” fragte Nicole immer noch schwer atmend. “Woher wusstest du alles? Mama hat es dir doch bestimmt nicht einfach erzählt, oder?”

Nach einer kurzen Erholungspause erzählte Carmen den Kindern, wie sie ihnen auf die Schliche gekommen war. Diesmal in umgekehrter Reihenfolge. Dass Carmen sie zufällig beobachtet hatte, nahmen sie ziemlich gelassen hin. Als sie dann aber erfuhren, dass Carmen schon von Anfang an gewusst hatte, dass Nicole mit ihren Brüdern sexuellen Kontakt hatte, wurden ihre Gesichter länger.

“Das hast du alles gewusst?” Michael schüttelte den Kopf. “Und wir haben davon nichts bemerkt.” “Das hat deine Mutter auch gesagt, als ich ihr erzählt habe, dass ich ganz genau wusste wann sie in ihrem Zimmer die Vibratoren einschaltete.” lachte Carmen. “Was?” Nicole fuhr hoch. “Das hast du uns noch gar nicht gesagt. Du hast Vibratoren?” “Hm…Bisher hielt ich das nicht für notwendig.” sagte Anne etwas verlegen. “Deine Brüder reichten doch völlig aus.” “Aber jetzt…jetzt können wir doch…” Nicole war ganz aus dem Häuschen. “Oh, Mama, bitte. Ich hab es noch nie mit einem Vibrator gemacht.” “Versprich dir nicht zuviel davon.” lachte Anne. “Aber jetzt machen wir erst einmal eine Pause. Wir haben ja noch das ganze Wochenende vor uns und ich habe Hunger.” “Fährt Carmen nicht zu einem Konzert?” fragte Michael. “Nein, keine Angst.” Carmen gab ihm einen Kuss. “Ich bleibe und du bist bestimmt der Nächste.”
Nicole, Andre und Michael liefen schon in Richtung Diele, als Anne sie noch einmal zurück rief.

“Halt! So nicht. Wenn plötzlich jemand zu Besuch kommt, können wir euch nicht im ganzen Haus suchen, um euch zu warnen. Ihr zieht euch alle was über.”

Demonstrativ schlüpfte Nicole schnell in ihre Sandalen, lief aber kommentarlos hinter ihren Brüdern her, als Anne sie strafend ansah. Carmen hatte sich ihr Kleid schon wieder angezogen und sah gleich wieder wie eine biedere Hausangestellte aus. Bei dem Gedanken, dass sie darunter völlig nackt war, kribbelten Anne die Finger. Lächelnd griff sie nach ihrem BH um ihn anzulegen.

“Das ist doch nicht dein Ernst.” meinte Carmen und streichelte Annes Brüste. “Den brauchst du doch wirklich noch nicht.” “Ich kann doch nicht…Wie sieht das denn aus!?” “Keine Widerrede.”

Carmen reichte ihr den Kittel und knöpfte ihn eigenhändig zu. Annes harte Brustwarzen zeichneten sich leicht unter dem Stoff ab, aber das war auch schon alles, was ein unbedarfter Beobachter hätte sehen können.

“Siehst du? Kein Problem.” lachte Carmen. “Und wenn du wirklich mal Besuch im Kittel empfangen solltest, würden sowieso alle in deinen Ausschnitt schielen, egal ob du einen BH an hast oder nicht.” “Wenn du meinst.” Anne sah nicht sehr überzeugt aus. “Komm, ich helfe dir mit dem Essen.” Auf dem Weg zur Küche wurde sie wieder rot. “Ich weiß nicht…ich komme mir so… so unanständig vor, wenn meine Brüste so wippen.” “Na, hoffentlich.” Carmen gab ihr einen Klaps auf den Hintern. “Das hebt die Stimmung.”

Anne gab sich geschlagen. Nach kurzer Zeit fühlte sie sich auch wieder wohl und dachte gar nicht mehr daran, dass es ihr noch vor kurzem undenkbar erschienen wäre, so im haus herumzulaufen. Die Kinder deckten den Tisch auf der Terrasse und Anne hatte sich davon überzeugt, dass sie auch jederzeit vorzeigbar waren. Bei den Jungen war es relativ einfach. Sie hatten sich beide Shorts angezogen und sahen so normal aus, wie jeder andere in ihrem Alter auch. Nicole hatte ein dünnes Minikleid an und war darunter, wie zu erwarten, ebenfalls nackt. Jedes Mal, wenn sie sich ein vorbeugte war der Saum des Kleides nur Millimeter von ihrem nackten Hinterteil entfernt und ihre vollen Brüste schienen den dünnen Stoff sprengen zu wollen. Anne versuchte zwar, ihrer Tochter das Kleid auszureden, gab aber auf, als Nicole hartnäckig blieb.

“Sag mal, wie alt ist das Kleid eigentlich?” fragte Carmen grinsend. “Selbst mit Unterwäsche wäre es etwas zu gewagt, um damit auf die Straße zu gehen.” “So zwei, drei Jahre, glaube ich.” Nicole grinste ebenfalls. “Für den Garten ist es doch schick, oder?” Sie beugte sich extra weit vor und erntete dafür einen Klaps auf ihr nacktes Hinterteil. Nach dem Essen hielt es Anne selbst nicht mehr länger aus und ließ zum ersten Mal zu, dass das benutzte Geschirr nicht sofort weggeräumt wurde. Etwas verlegen, aber hochgradig erregt, holte sie die beiden Vibratoren aus dem hintersten Winkel ihrer Wäschekommode und zeigte sie Nicole, die ihr Kleid schon auf dem Weg ins Schlafzimmer ausgezogen hatte. Grinsend setzte sich Nicole aufs Bett und schaltete einen der Vibratoren ein.

“Darf ich das machen?” bat Carmen und setzte sich neben sie. Nicole drückte ihr den Vibrator gleich in die Hand und lehnte sich zurück. Carmen ließ sich Zeit und schlüpfte ebenfalls erst aus ihrem Kleid, bevor sie sich zwischen Nicoles Beine kniete und mit dem brummenden Gummischwanz aufreizend langsam über ihre Schamlippen streichelte. Michael, der sich ganz genau an Carmens Versprechen erinnerte, stieg mit steil aufgerichtetem Schwanz ebenfalls aufs Bett, so dass nur noch Anne und Andre übrig blieben. www.salgoto.com

“Komm auf die andere Seite.” forderte Anne ihren Sohn auf. Auf allen Vieren kniend küsste und streichelte sie Nicoles Brüste und Andre hatte von seinem Platz hinter ihr die beste Aussicht auf das ganze Geschehen vor ihm. Deutlich konnte er sehen, dass Nicoles Schamlippen schon nass glänzten und sie immer wieder versuchte, den Vibrator mit heftigen Hüftbewegungen endlich in ihre Fotze zu dirigieren. Carmen passte aber ganz genau auf und zog den Gummischwanz immer wieder rechtzeitig zurück.

“Oooh…Carmen…!” stöhnte Nicole auf. “Ich halts nicht mehr aus…Bitte…Mmmh…!” “Darauf hab ich doch nur gewartet.” Carmens Stimme war heiser vor Erregung, als sie den Vibrator ganz langsam zwischen Nicoles Schamlippen führte. “Oooh…Jaaah…endlich…Mmmh…!”

Nicole ließ ihre Hüften kreisen und Carmen griff nach dem zweiten Vibrator, mit dem sie gezielt den dick angeschwollenen Kitzler bearbeitete. Anne unterstützte sie dabei, indem sie mit einer hand zwischen Nicoles Beine griff und die glänzenden Schamlippen mit ihren Fingern auseinander spreizte.

“Oooh…Jaaah…Mmmh…Oh nein…mach weiter…!” protestierte Nicole, als Carmen den zweiten Vibrator wieder wegnahm. Carmen ließ sich nicht beirren und führte den Gummischwanz zwischen Nicoles Arschbacken. Noch bevor Nicole merken konnte, was Carmen plante, drang die Spitze des brummenden Vibrators schon in ihr gut geschmiertes Arschloch ein. “Nnngh…Carmen…Was machst du…das tut…Mmmh…nein…das ist geil…Mmmh…!”

Als Carmen ihre Zunge nun auch noch um ihren Kitzler kreisen ließ, verlor Nicole fast den Verstand. Laut stöhnend bockte sie mit den Hüften gegen die brummenden Vibratoren und rammte sie sich immer schneller und tiefer in den Leib.

Anne spürte, dass Andre mit einem Finger gegen ihr Arschloch drückte. Schnell griff sie zwischen ihre Beine, feuchtete ihre Finger an und rieb den glänzenden Fotzensaft zwischen ihre Arschbacken. So geschmiert drang Andres Finger ein kleines Stückchen ein und mit jedem Mal ging es leichter und tiefer. Nachdem Andre auch noch mit etwas Spucke nachgeholfen hatte konnte er leicht seinen Finger und dann auch den Daumen tief in Annes Darm stoßen.

“Jetzt…Bitte…” stöhnte Anne. “Fick meinen Arsch…bitte…” Den Kopf zwischen Nicoles Brüsten vergraben reckte sie ihren Hintern hoch in die Luft, als Andre seinen Schwanz an ihrem glänzenden Arschloch ansetzte und ihn langsam hinein drückte. Zuerst hatte sie das Gefühl auseinander gerissen zu werden, aber Andre ging langsam vor, so wie er es vorher mit dem Daumen gemacht hatte und gab immer wieder etwas Spucke auf seinen Schwanz, so dass es vorüber war, bevor sie protestieren konnte. Als Andres Schwanz erst einmal tief in ihrem Darm steckte, war es viel einfacher und jeder Stoß sandte neue Lustwellen durch ihren Körper.

Carmen hatte Nicole sich selbst überlassen und sich auf den Rücken gedreht. Mit hochgereckten Beinen dirigierte sie Michaels Schwanz ebenfalls zu ihrem Arschloch und spreizte sie dann weit auseinander, als er eingedrungen war. Laut stöhnend griffen sich die beiden Frauen zwischen die Beine und bearbeiteten ihre pochenden Kitzler, bis Nicole, die sich inzwischen wieder etwas erholt hatte, ihnen diese Arbeit abnahm.

“Oooh…Jaaah…Ich komme….Jaaah…!” stöhnte Anne und rammte ihr hochgerecktes Hinterteil hart gegen Andres zustoßenden Schwanz. “Oooh….Jaaah…Fick meinen Arsch… Jaaah…Oooh…Jetzt…Jaaah…Ja…Ja…Oooh…!” Ihr ganzer Körper zuckte in einem gewaltigen Orgasmus und kraftlos sank sie unter Andres schnellen, wuchtigen Stößen zusammen. Das kam für ihn so unerwartet, dass sein ebenfalls zuckender Schwanz aus dem weit gedehnten Arschloch rutschte und die dicken Spermatropfen klatschend auf dem Rücken seiner Mutter landeten. “Oooh…Jaaah…Mmmh…Mehr…!”

Jeder Spritzer ließ Anne leise aufstöhnen und als Andre die letzten Tropfen mit seinem Schwanz über ihren zitternden Hintern verrieb, bekam sie einen weiteren Orgasmus. Carmen hatte davon gar nichts mitbekommen. Sie hatte nur Augen für Michael, der seinen Schwanz mit schnellen, harten Stößen in ihren Darm rammte und feuerte ihn an. “Oooh…Jaaah…Mmmh…Fester…Fester…Oooh…Jaaah…!” “Mmmh…ich komme…!” stöhnte Michael. “Oooh…Jaaah…!” “Ja…Ja…Jaaah…Oooh…Jaaah…!”

Als Michael sein Sperma in ihren Darm spritzte, kam Carmen ebenfalls. Glücklich lächelnd umklammerte sie Michael mit Armen und Beinen und zog ihn fest an sich. Schwer atmend lagen nun alle fünf über und nebeneinander und kamen nur langsam wieder zur Ruhe. Das Telefon klingelte überlaut in diese Stille hinein.

“Ich geh schon.” sagte Nicole und ging hinaus. “Ja, Hallo…Ach, Papa…Nein, ich war im garten und bin zum Telefon gelaufen, deshalb…Mama? Hm, ja, gleich…”

Anne hatte sich schon aufgerafft und kam ihrer Tochter entgegen. Es war ihr gerade auch zum ersten mal passiert, dass sie den wöchentlichen Anruf ihres Mannes nicht neben dem Telefon erwartet hatte. Lächelnd nahm sie den Hörer entgegen. “Heinrich!” rief sie ins Telefon. “Wie…Was? Ach nein, ich war auch draußen…Wie gehts dir?…”

Das ganze Gespräch dauerte eine Weile und die Kinder waren schon unter der Dusche verschwunden, als Anne auflegte. Nur Carmen stand etwas abseits und sah Annes nachdenkliches Gesicht. “Probleme?” fragte sie leise. “Nein, nein…das heißt, eigentlich ja.” Anne drehte sich um. “Was machen wir, wenn er zurückkommt? Aber das dauert ja noch…ich weiß beim besten Willen nicht, ob ich jetzt leider oder Gott sei Dank sagen soll.”

“Das kriegen wir schon hin.” lachte Carmen. “Kommst du mit zu mir duschen?” Gemeinsam zwängten sie sich in Carmens enge Duschkabine und wuschen sich gegenseitig. Anne stieg anschließend als Erste wieder hinaus und nahm sich das Badetuch von der Halterung. “Hast du noch ein Badetuch?” fragte sie Carmen. “Für uns beide reicht das sicher nicht.” “Ach, daran hab ich gar nicht gedacht.” Carmen streckte ihren Kopf aus der Kabine. “Oben im Kleiderschrank…Holst du mir eines, wenn du fertig bist?”

Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, holte Anne ein zweites Badetuch und reichte es Carmen. Interessiert sah sie sich dann im Zimmer um und stellte fest, dass Carmen ihre Wäsche auch in einer Kommode aufbewahrte.

“In der obersten Schublade, genau wie bei dir.” sagte Carmen hinter ihr. “Kann man mir meine Gedanken so gut ansehen?” fragte Anne lachend. “Ich schon.” Carmen grinste und frottierte ihre Haare. “Sieh dich ruhig um.”

Anne zog die Schublade auf und entdeckte zwei große Vibratoren. Im Gegensatz zu ihren waren diese beiden aber natürlich geformt und auch etwas dicker. Viel interessanter fand Anne aber die daneben ordentlich aufgestapelte Spitzenwäsche.

“Trägst du so was?” fragte sie erstaunt. “Na klar.” Carmen trat neben sie. “Du nicht?” “Nein. Ich finde das…” “Wenn du jetzt unmoralisch sagst, schreie ich.” “Das lag mir auf der Zunge.” lachte Anne. “Idiotisch, nicht wahr?” “Das kann man wohl sagen. Ich glaube, dich kann man nur mit Gewalt umkrempeln.” Carmen betrachtete Annes volle Brüste mit einem skeptischen Blick. “Tja, da kann ich nichts machen, aber….warte mal.”

Schnell durchwühlte sie die Schublade und warf einfach alles hinter sich aufs Bett. Triumphierend hielt sie dann einen winzigen schwarzen Slip hoch. Obwohl sie ihn Anne genau vors Gesicht hielt, konnte sie ihr Gesicht dahinter noch deutlich erkennen.

“Das ist nicht dein Ernst.” sagte Anne. “Oh, doch. Den ziehst du jetzt an. Keine Widerrede.” Zögernd nahm Anne den Slip an und streifte ihn langsam über. Die weiche Seide schmiegte sich sanft und kühl an Annes Haut und passte wie angegossen. Neugierig trat Anne vor den großen Spiegel und betrachtete sich.

“Oh, nein!” rief sie. “Da könnte ich ja auch gleich gar nichts anziehen.” “Genau das hast du eben gemacht.” lachte Carmen. “Schon vergessen?” “Hm…nein…na ja…” Anne drehte sich ein paar Mal hin und her. “Ich hätte nicht gedacht, dass er so angenehm zu tragen ist.” “Na also.” Carmen sah auf ihre Uhr. “Wenn wir uns beeilen, könnten wir in die Stadt fahren und dir noch was passendes besorgen. Was hältst du davon?”

Anne zögerte, wusste aber, dass Carmen keine Ruhe geben würde und willigte schließlich ein. Fast mit Bedauern begann sie den Slip wieder auszuziehen. “Was hast du vor?” fragte Carmen verdutzt. “Ich denke, wir fahren.” “Aber doch nicht damit.” protestierte Anne.

“Du machst mich wahnsinnig.” Carmen schüttelte den Kopf. “Den behältst du schön an, damit du dich schon mal dran gewöhnst.” Um ein Kleid anzuziehen, musste Anne natürlich in ihr Zimmer und damit die Kinder sie nicht in diesem Slip sehen konnten, rannte sie im Laufschritt durch die Diele. Erst als sie einen BH und ihr Kleid angezogen hatte, fühlte sie sich wohler. Carmen wartete bereits in der Diele auf sie und hatte den Kindern auch schon Bescheid gegeben. Anne fuhr nach Carmens Anweisungen und sah sich erstaunt um, als sie sie in einer engen Seitenstraße halten ließ. Von einem Kaufhaus war weit und breit nichts zu sehen.

“Warum soll ich denn hier halten? Im Parkhaus ist es doch viel praktischer.” “Lass mich nur machen.” beruhigte Carmen sie. “Du brauchst gar nichts zu tun, nur anzuprobieren.”

Zielstrebig überquerte Carmen die kaum befahrene Straße und zog Anne in einen Sex-Shop, der von außen sehr viel kleiner aussah, als er wirklich war. Mit großen Augen sah sich Anne um und wäre gleich wieder hinaus gerannt, wenn Carmen sie nicht mit sanfter Gewalt bis in die Wäscheabteilung gezogen hätte. Mit Rücksicht auf Annes Nervenkostüm lehnte sie die Hilfe der freundlichen Verkäuferin ab und durchsuchte die zahllosen Regale selber.

“Probier das mal.” sagte sie und drückte Anne ein paar Wäschestücke in die Hand. “Kennst du eigentlich Nicoles Größe?” “Du willst ihr doch nicht…” Anne schüttelte den Kopf und lachte. “Ja, ja, ich weiß…Ich sag jetzt einfach gar nichts mehr.” Anne hielt ihr Versprechen. Ohne Widerspruch probierte sie ein Teil nach dem anderen an und nur ihr hin und wieder hochroter Kopf verriet ihre Gedanken. Nach einer knappen Stunde wurde Carmen langsam ungeduldig.

“Kannst du dich immer noch nicht entscheiden?” fragte sie. “Ich gehe nicht eher mit dir hier raus, bevor du dir was ausgesucht hast.” “Ach so.” Anne kicherte. “Und ich habe mich gefragt, wie viel du noch anschleppst. Hm…ja…was nehm ich denn.” “Jetzt sag nicht, dass wir wieder von vorne anfangen sollen.” stöhnte Carmen. “Wir brauchen doch auch noch was für Nicole.” “Na, dann…nehmen wir doch einfach alles. Nicole hat fast die gleiche Größe, das passt dann schon.”

“Oh.” Carmen sah sie verwundert an. “Das ging jetzt aber schnell.” “Genau! Wir müssen nämlich noch was für dich aussuchen.” lachte Anne. “Nicht nötig. Während du dich umgezogen hast, hab ich mir schon was ausgesucht.” “Fein.” In weiser Voraussicht zückte Anne ihr Scheckheft und nicht ihr Portemonnaie. “Ich zahle alles zusammen.” Carmen protestierte zwar, hatte damit aber genauso wenig Erfolg wie Anne vorher. Mit großen Tüten bepackt verließen sie den Laden und verstauten alles im Kofferraum. Aufatmend ließ Anne sich in die Polster sinken.

“Wenn uns jetzt jemand gesehen hätte…” “Es hat uns aber niemand gesehen und so schnell kommen wir wohl auch nicht wieder hierher.” antwortete Carmen. “Was glaubst du, warum ich gleich alles genommen habe?” lachte Anne. “Wie ich dich und Nicole kenne, hättet ihr mich sonst doch sicher noch ein paar Mal her geschleppt.”

Wieder Zu Hause, war von den Kindern nichts zu sehen, aber aus dem Garten war lautes Lachen und das Spritzen von Wasser zu vernehmen. Grinsend sahen sich die zwei an und hatten den gleichen Gedanken. “Komm.” sagte Anne. “Wir wollen sie überraschen.” Schnell liefen sie in Annes Zimmer und suchten sich das Richtige für ihre Überraschung aus ihren Tüten. Wenig später hatten sie beide tiefschwarze Korsagen an, die mehr zeigten als verbargen und auch dazu passende Strümpfe und Schuhe. Carmens Slip hatte Anne gleich an gelassen und Carmen selbst trug ein ähnliches Modell, das ihre nackten Schamlippen ganz deutlich durchschimmern ließ. Schnell schlüpften sie wieder in ihre Kleider und gingen durchs Wohnzimmer auf die Terrasse hinaus.

“Da seid ihr ja endlich wieder!” rief Michael. “Wir kommen gleich rein!” Anne und Carmen gingen zurück ins Wohnzimmer und setzten sich. Grinsend sahen sie sich an und warteten. Michael, der als Erster herein kam, reagierte wie erwartet. “He, das ist aber gegen unsere Abmachung.” protestierte er. “Ihr habt eindeutig zuviel an.” “Das ist falsch.” antwortete Anne. “Unsere Abmachung war, dass ihr nicht nackt im Haus herumlauft. Ihr habt zu wenig an.” “Wir waren doch schwimmen.” mischte sich Nicole ein. “Und außerdem, wollt ihr den ganzen Abend so hier rumsitzen? Ihr habt bei der Hitze ja auch noch Strumpfhosen an.” “Das ist auch falsch.”

Gleichzeitig zogen Anne und Carmen die Kleidersäume hoch, so dass ihre nackten Schenkel über den dunklen Strümpfen und die haltenden Strapse sichtbar wurden. “Na, haben wir immer noch zuviel an?” fragte Carmen schelmisch. “Eindeutig.” Michael ging zur Sitzgruppe hinüber. “Die Kleider sind doch bestimmt zu warm, oder?” “Bedien dich.”

Anne drehte ihm den Rücken zu und ließ sich den Reißverschluss öffnen. Andre machte das Gleiche bei Carmen und gleich darauf sanken die Kleider zu Boden. Fast ruckartig schnellten Michaels und Andres Schwänze hoch, als sie die beiden Frauen in ihrer neuen Wäsche sahen. Ohne überflüssige Worte zu verlieren, fielen sie übereinander her. Anne hätte nie gedacht, dass die Wäsche einen solchen Eindruck auf die Jungen machen könnte und fragte sich, ob Heinrich genauso reagieren würde.

Es war schon spät, als Andre und Michael ein letztes Mal gleichzeitig in Carmens weit aufklaffende Ficklöcher spritzten und dann kraftlos auf den Boden sanken. Mehr war an diesem Abend einfach nicht drin. Anne versuchte zwar noch ein Mal, die schnell schrumpfenden Schwänze mit ihrer Zunge wieder aufzurichten, gab es aber nach ein paar Minuten auf.

“Morgen ist ja auch noch ein Tag.” meinte sie und stand auf. “Jetzt seht zu, dass ihr ins Bett kommt. Gute Nacht.” Müde schleppten sich die Kinder aus dem Zimmer und ließen ihre Mutter mit Carmen allein. Carmen hob ihr Kleid auf und gab Anne einen zärtlichen Kuss. “Das war der schönste Tag in meinem Leben.” flüsterte sie. “Gute Nacht.” “Willst…hm…Willst du heute Nacht bei mir schlafen?” fragte Anne. “Und das war die Frage, auf die ich den ganzen Tag gehofft habe. Natürlich will ich.”

Untergehakt gingen sie langsam in Annes Zimmer hinüber und legten ihre Korsagen ab. “Bist du sehr müde?” fragte Anne als Carmen sich zur Dusche wandte. “Nein, gar nicht.” antwortete sie. “Eher aufgekratzt. Warum fragst du?” “Weil ich auch noch nicht müde bin.” Anne zog Carmen an den Hüften zu sich heran und vergrub ihr Gesicht zwischen ihren Beinen. “Mmmh…Oh, Anne…bitte nicht mehr…” Carmen hielt ihren Kopf fest. “Wenn ich noch mal komme, falle ich tot um. Aber ich habe noch eine Überraschung für dich. Mach die Augen zu.”

Anne schloss ihre Augen und hörte, dass Carmen wieder in den Tüten kramte. Dann folgte ein leises Rascheln und Scharren, bis Carmen sie wieder aufforderte, die Augen zu öffnen. Sie hatte sich einen großen, dicken Gummischwanz umgeschnallt, der so naturgetreu aussah, dass Anne verblüfft die Augen aufriss. “Vielleicht…ist es dafür auch noch zu früh…” sagte Carmen, als sie Annes Reaktion bemerkte. “Nein, dafür ist es nicht zu früh.” Anne zog Carmen zu sich aufs Bett. “Es ist schon viel zu spät und ich dumme Kuh hab mich jahrelang dagegen gewehrt.”

Sie kniete sich über Carmen und dirigierte den Gummischwanz zwischen ihre Beine. Während sie sich langsam darauf sinken ließ, beugte sie sich vor und streichelte mit ihren harten Brustwarzen über Carmens Brüste. Mit langsamen Hüftbewegungen begann sie den Schwanz langsam rein und raus gleiten zu lassen. “Mmmh…der fühlt sich fast echt an.” seufzte sie. “Das muss er auch.” seufzte Carmen zurück. “Schließlich hat er dich einiges gekostet.” “Egal, er ist es auf jeden Fall wert.”

Annes Bewegungen wurden schneller und ihre großen Brüste schwangen vor Carmens Nase wild hin und her. Carmen gab es auf, die großen, harten Brustwarzen mit ihren Lippen einzufangen und griff mit beiden Händen zu. Sanft knetete sie Annes weichen Rundungen und rieb mit den Fingerspitzen über die Brustwarzen.
“Oooh…Jaaah…Mmmh…!” stöhnte Anne. “Jetzt ist er ganz tief drin…Mmmh…” “Warte…” bat Carmen schnell. “Lass mich das machen. Wenn ich hier nur rumliege, werde ich wahnsinnig.” www.salgoto.com

Sie drehte sich mit Anne um die eigene Achse und kam zwischen ihren gespreizten Beinen zu liegen, ohne dass der Gummischwanz herausrutschte. Sofort machte sie in Annes Takt weiter und bewegte den Dildo mit schnellen Hüftbewegungen rein und raus. “Oooh…Jaaah…Fick mich…Fick mich…Fester…So fest es geht…Jaaah…!” Anne knetete mit einer hand Carmens und mit der anderen ihre eigenen Brüste und starrte mit hochgerecktem Kopf zwischen ihre angezogenen Beine. “Jaaah…so ist es gut…Oooh…Ja…Ja…Mmmh…Jetzt… Jetzt…Aaah…!” Anne zog Carmen auf ihren bebenden Körper und hielt sie ganz fest an sich gepresst. Einige Minuten lang genossen sie schweigend das gegenseitige Streicheln, bis Carmen sich nach einem langen Kuss von ihr herunter wälzte und den Dildo ablegte. Dann löschte sie das Licht und kuschelte sich wieder eng an Anne heran. “Verschieben wir die Dusche auf Morgen.” flüsterte sie leise. “Jetzt will ich dich so bei mir haben, wie du jetzt bist.”

***

Das Wochenende wurde für alle fünf sehr anstrengend. Schon bald sahen sie ein, dass es so nicht weitergehen konnte und reduzierten ihre wilden Orgien auf Freitage und Samstage, damit sie am Sonntag genügend Kraft für die kommende Woche tanken konnten. Meistens warteten sie den regelmäßigen Telefonanruf ihres Vaters ab, um sich dann ganz aufeinander konzentrieren zu können. Anne lockerte an den Wochenenden auch die Kleidervorschriften und bestand nur noch darauf, wenn sich wirklich Besuch angekündigt hatte.

Eigentlich hatte Anne vorgehabt, mit den Kindern während der Schulferien zu verreisen, aber da sie nirgendwo so ungestört waren wie Zu Hause, blieben sie dort und erholten sich in Haus und Garten, so auch am Freitag der vorletzten Ferienwoche. Anne war gerade in der Küche, um Getränke zu holen, als das Telefon klingelte. Schnell lief sie hin und nahm den Hörer ab.

“Heinrich?…Hallo Schatz…Was willst du?…Nein, es ist kein Brief für dich angekommen…Was? Ich verstehe dich so schlecht…Ach so, für mich…Nein, von dir ist schon seit einiger Zeit kein Brief gekommen…Ja, er wird wohl noch unterwegs sein…Heinrich?…Halloooo.” verärgert knallte Anne den Hörer auf die Gabel. “Mist, jetzt ist denen schon wieder das Telefonnetz zusammengebrochen.”

Mit einem Tablett voller Gläser ging sie hinaus auf die Terrasse. Carmen, die gerade noch den Rasen gemäht hatte, kam schwitzend und durstig auf sie zu und ließ erst einmal Wasser aus dem Gartenschlauch über ihren braungebrannten Körper rieseln, bevor sie sich zu Anne setzte.

“War das dein Mann?” “Ja, aber die Leitung ist wieder zusammengebrochen.” antwortete Anne. “Wir müssen uns auch langsam mal was überlegen. In zwei Monaten ist er wieder hier.” “Ich könnte ihn ja einfach verführen.” lachte Carmen. “Schicker Mini ohne Slip und dann ein paar Mal tief bücken…” “Das lässt du schön bleiben.” meinte Anne. “Oh, ich dachte…” “Ja doch.” Anne fasste nach ihrer Hand. “So hab ich das auch nicht gemeint. Aber…Wenn du das schaffst, könnte er auch bei einer anderen schwach geworden sein und das will ich eigentlich gar nicht so genau wissen. Abgesehen davon, glaube ich auch nicht, dass er darauf eingehen würde.”

“Hm…Und wenn Nicole es versucht?” “Auch unwahrscheinlich…Darüber sollten wir erst nachdenken, wenn uns gar nichts anderes mehr einfällt.” “Vielleicht sollten wir die Drei auch mal fragen.” schlug Carmen vor. “Schließlich geht es sie ja auch was an.” Anne war natürlich einverstanden und wenig später saßen sie gemeinsam um den Tisch herum und verwarfen einen Vorschlag nach dem anderen. Nicole hatte dann eine Idee, die sich nicht schlecht anhörte.

“Das Problem ist doch, dass wir nicht wissen, wie Papa reagiert.” fing sie an. “Sonst könnten wir ihn ja auch einfach vor vollendete Tatsachen stellen. Also sollten wir langsam vorgehen und seine Reaktionen beobachten. Dazu müssen wir ihm zwar nachspionieren, aber ich glaube, dass wir das in diesem Fall ruhig machen sollten.” “Was meinst du mit langsam vorgehen?” fragte Anne.

“Du fängst natürlich an. Überrasche ihn gleich zu Beginn mit deiner neuen Wäsche. Dagegen wird er bestimmt nichts haben, im Gegenteil, und es bereitet ihn auf den nächsten teil vor, den Carmen übernehmen müsste. Schaffst du es, ihn möglichst unauffällig zu reizen? Ich meine, wirklich unauffällig.” “Ich bin schon unauffällig geboren worden.” lachte Carmen. “Hast du vergessen, dass ich schon lange über euch Bescheid wusste und ihr mir nichts angemerkt habt?”

“Okay, von da an müssen wir ihn ständig beobachten und feststellen, wie er reagiert. Wenn es soweit in Ordnung ist, kommen wir drei ins Spiel. Ich werde mit Michael und Andre ganz allmählich anfangen, die Geschwisterliebe zu übertreiben, und… Na ja, wir werden feststellen, wie weit wir gehen können.”

***

Heinrich wunderte sich, als er nach dem Auschecken auf dem Flugplatz keine Spur seiner Frau sehen konnte. Ein Anruf brachte die Klärung, Anne hatte seinen Brief einfach noch nicht erhalten. Bevor Heinrich ihr aber erklären konnte, dass er schon fast auf dem Weg zum Taxistand war, ging ihm das Kleingeld aus und die Verbindung brach ab. Ohne sich darüber den Kopf zu zerbrechen, machte sich Heinrich auf den Weg und war kurze Zeit später an seinem haus angekommen. Schnell bezahlte er das Taxi und schloss ganz leise die Haustür auf, um die Überraschung wenigstens komplett zu machen.

Wie erwartet, saß seine Familie im Garten und Heinrich ging mit einem breiten Grinsen im Gesicht durch das Wohnzimmer auf die Terrasse zu. Erst als er schon mitten im Zimmer war, fiel ihm auf, dass irgendwas nicht stimmte. Wäre Anne nicht mit auf der Terrasse gewesen, hätte sich Heinrich breit grinsend zu den anderen gesetzt und die Gelegenheit genutzt, einen ungehinderten Blick auf die Figur seines knackigen Hausmädchens zu werfen. Aber gerade dass Anne mit am Tisch saß und ebenfalls nichts an hatte, machte ihn stutzig. Langsam schlich er so weit bis an die Terrassentür vor, dass er gerade noch unentdeckt im Schatten bleiben und trotzdem jedes Wort hören konnte. Zuerst verstand er gar nicht, worum es eigentlich ging, aber nach und nach dämmerte ihm, was während seiner Abwesenheit vorgefallen war und was die Fünf da draußen jetzt planten. Ohne sich dessen bewusst zu sein, tastete Heinrich nach einem Sessel und ließ sich hineinfallen. Als er dann nach einigen Minuten seine wild durch den Kopf schwirrenden Gedanken geordnet hatte, war er von seiner eigenen Reaktion überrascht. Es ärgerte ihn noch nicht einmal, dass Anne ihn mit dem Hausmädchen und vor allem auch mit den eigenen Kindern betrogen hatte. Im Gegenteil, das Einzige, das ihm dazu durch den Kopf ging war: “Warum denn erst jetzt?” Heinrich schüttelte den Kopf, als er sich dabei ertappte, dass er Nicoles wippende Brüste betrachtete und überlegte, ob sie sich genauso wundervoll anfühlen würden wie Annes.

Als Nicole den anderen ihren Plan vorschlug, überlegte Heinrich einen Moment, ob er sich nicht heimlich wieder wegschleichen sollte, um das Spiel mitzuspielen und sich von den Ideen überraschen zu lassen, entschloss sich dann aber doch dazu, mit offenen Karten zu spielen. Langsam stand er auf und trat in dem Moment auf die Terrasse, als Nicoles Vorschlag einstimmig angenommen worden war. Anne sah ihn als Erste und wurde blass.

“H…Heinrich…!?” stammelte sie. “W…Wo kommst du denn her?” “Vom Flughafen.” antwortete Heinrich grinsend. “Von dort habe ich auch angerufen, aber mir ist leider das Kleingeld ausgegangen. Deshalb bin ich eben mit dem Taxi gekommen.” “Oh…ja…das ist…schön…” Anne war völlig durcheinander. “Wir…wir haben es uns bequem gemacht, weil es doch so warm ist.” versuchte Michael zu erklären.

“Schon gut.” lachte Heinrich, zog sich einen weiteren Stuhl heran und setzte sich neben Anne. “Ich…Ich bin schon eine Weile hier…im Wohnzimmer, meine ich… Und ich habe alles mithören können.” “Du hast…!?” Annes Gesicht wurde übergangslos knallrot und wieder kreidebleich. Heinrich nickte und sah in die Runde der blassen, erschrockenen Gesichter.

“Freut sich denn eigentlich gar keiner, dass ich wieder da bin?” fragte er mit gespielt beleidigter Miene. “Jetzt, wo ihr euch doch keine Gedanken mehr zu machen braucht…”

Wieder starrten sie ihn einige Sekunden lang an, bevor Anne aufsprang und ihm um den Hals fiel. Sie hielten sich nur ganz fest umschlungen und sagten kein Wort. Erst als Carmen aufstand und langsam wegging, ließ Anne Heinrich wieder los und holte sie mit drei schnellen Schritten ein. “Was ist los?” fragte sie, während Heinrich von den Kindern umringt wurde. “Nichts…” antwortete Carmen und lächelte. “Im Augenblick habe ich hier nur nichts zu suchen. Ihr sollt erst einmal in Ruhe euer Wiedersehen feiern.”

“Nein, nein.” Anne fasste ihre Hand und zog sie hinter sich her. “Du gehörst mit dazu.” “Ja, auf jeden Fall…unbedingt…” stimmten Nicole, Michael und Andre ihrer Mutter zu. “Und was meinst du?” fragte Anne ihren Mann.

“Selbst wenn ich wollte, könnte ich doch bei so vielen Gegenstimmen nicht anderer Meinung sein.” antwortete Heinrich mit breitem Grinsen. “Carmen soll natürlich ganz mit dazu gehören.” “Wie kommt es, dass Sie….dass Du so plötzlich auftauchst?” fragte Carmen nach einem ersten, noch etwas zögerlichen Begrüßungskuss. “Ja, genau.” bekräftigte Anne. “Das würde mich auch interessieren.”

Heinrich erklärte kurz, wie es zu seiner früheren Rückkehr gekommen war und anschließend erklärten ihm die Anderen, was genau in der Zwischenzeit vorgefallen war. Insbesondere Nicole nahm dabei kein Blatt vor den Mund und erreichte mit ihren Sc***derungen, dass ihr Vater ziemlich unruhig auf seinem Stuhl hin und her rutschte. Anne, die auf Heinrichs Schoß saß, stand lächelnd auf und fing an, ihren Mann langsam auszuziehen. Alle warteten darauf, dass sie sich als Erste auf Heinrichs steil aufragenden Schwanz schwingen würde, aber sie dachte gar nicht daran, sondern schob Nicole nach vorne, die nur darauf gewartet hatte.

Es war etwas ungemütlich auf den harten Terrassenstühlen, aber in diesem Moment war ihnen das völlig egal. Direkt neben Heinrich legte sich Anne rücklings auf den Tisch und zog Michael zwischen ihre weit gespreizten Beine. Heinrich wusste gar nicht, wo er zuerst hinschauen sollte, auf seinen Schwanz, der langsam zwischen Nicoles Schamlippen verschwand, oder auf den seines Sohnes, der schmatzend zwischen denen seiner Frau ein und aus fuhr.

Carmen verständigte sich mit einem kurzen Blick mit Andre und kletterte ebenfalls auf den Tisch. Mit beiden Händen zog sie ihre glattrasierten Schamlippen auseinander und reckte sie Annes wartender Zunge entgegen. Andre stellte sich nun als letzter hinter seine Schwester und ließ seinen Schwanz in ihrem Arschloch verschwinden. Heinrich glaubte zu träumen, war aber fest entschlossen, jede Sekunde dieses Traumes bis zum letzten auszukosten.

“Oooh…Papa…Jaaah…” seufzte Nicole dicht an seinem Ohr. “Mmmh…” Heinrich griff mit beiden Händen nach ihren Brüsten und hob sie abwechselnd an seine Lippen. Als Nicoles Stöhnen sich verstärkte und auch Anne und Carmen darin einfielen, war er davon überzeugt, dass er das geilste Erlebnis seines Lebens genoss. Aber Anne zeigte ihm nach kurzer Zeit, dass sie das durchaus noch steigern konnte. “Jaaah…Mmmh…Fester…Fester…” Heinrich glaubte zuerst, dass sie Michael anfeuern würde, wurde aber gleich eines Besseren belehrt. “Oooh…Jaaah…Heinrich…Fick deine Tochter…Fick sie richtig…Oooh…Jaaah…!”

Heinrich konnte sich nicht mehr zurückhalten und spritzte in einem gewaltigen Orgasmus ab. Als sein Sperma heiß in Nicoles zuckende Spalte schoss, zog sich eine Kettenreaktion durch die ganze Gruppe. Nicoles heftiger Orgasmus molk mit zuckenden Muskeln Andres Schwanz und ihr lautes Stöhnen brachte auch die anderen Drei kurz nacheinander zu ihrem Höhepunkt.

Es dauerte nicht lange, bis Anne, Carmen und Nicole ihre Männer mit flinken Zungen und Fingern wieder auf Vordermann gebracht hatten und danach ging es gleich weiter. Mit mehr oder weniger kurzen Pausen trieben sie es wild und hemmungslos, bis sie vor Erschöpfung einfach einschliefen, wo sie gerade lagen.