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Jugenderlebnis

Wir verließen den Ruheraum und gingen eine Etage tiefen in den großen Saunabereich. Hier gab es mehrere Saunen und Dampfbäder welche sich um ein ovales Schwimmbecken in der Mitte des Raumes aufreihten. Auf den ersten Blick waren wir alleine. Ich nahm mein umgebundenes Handtuch ab und hängte es über einen der vielen Handtuchständer und ließ mich in das brusttiefe Wasser gleiten.
“Anette komm ins Wasser. Lizzi soll noch einmal für uns am Rand strippen.” rief ich den Mädels zu. Anette ließ ihr Handtuch einfach fallen und setzte sich breitbeinig auf den Rand
“Komm her und koste an meiner Muschi.” sagte sie zu mir und winkte mit dem Zeigefinger mich heran. Ich schwamm langsam auf sie zu und vergrub mein Gesicht zwischen ihren Schenkel. Sie war naß wie ein Schwamm und verströmte einen Duft der meinen Schwanz steif werden ließ.
“Als Du geschlafen hast, hat mich Lizzi geleckt. Davon bin ich ganz naß geworden. Bin ich jetzt lesbisch?”
“Wenn Du von mir nichts mehr wissen willst, dann würde ich sagen Ja, aber sonst ein bißchen bi schadet nie.” mit diesen Worten tauchte ich meine Zunge wieder in ihre Fotze. Anette rutsche über den Beckenrand ins Wasser und griff sofort nach meinem Schwanz.
“Lizzi loß geh zur Treppe und wichs Dich mit dem Treppengeländer!” befahl sie zu ihrer Geschlechtsgenossin. Diese vollführt tanzende Schritte entlang des Beckenrandes. Dabei öffnete sie das umgebundene Handtuch und ließ es langsam zu Boden gleiten. An der Treppe angekommen strichen ihre Hände über das Geländer und untersuchten die Oberfläche des etwa 5 cm dicken gebogenen Rohres, welches in der Mitte der Treppe als Handlauf angebracht war. Jetzt schwang sie ein Bein darüber und rutschte langsam auf dem kalten Edelstahl auf und ab. Dabei sahen wir deutlich wie sich ihre Schamlippen um das Rohr legten. Anette hatte sich inzwischen umgedreht und sich meinen Schwanz zwischen die Pobacken geklemmt, dabei berührte meine Eichel gerade eben ihre langen äußeren Schamlippen. Als sie jetzt die Aktion von Lizzi sah, machte sie die gleichen Bewegungen wie Lizzi. Diese war inzwischen nicht mehr in dieser Welt. Sie rutschte immer heftiger auf dem Geländer auf und ab und stöhnte dabei heftig. Plötzlich wurde das Schauspiel von Applaus unterbrochen. In einer der Türen stand ein junger Bademeister und klatsche in die Hände.

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