Anette saß neben meinem Kopf und beobachtete das eindringen meines Prügels in Lizzi aus der Nähe. Auch Beatrix und Michael liebten sich jetzt in Hündchenstellung mit Blick auf uns auf dem andern Podest. Die Geräusche aus dem Spiegelzimmer lockten noch weitere Zuschauer an die sich nach und nach um uns herum versammelten. Lizzi bekam von alle dem nichts mit und hüpfte, begleitet von Lustschreien, wild auf mir auf und ab. Auch ich näherte mich meinem Orgasmus und unterstützte die Bewegung der reitenden Lizzi, bis wir im gemeinsamen Höhepunkt verharrten. Lizzi brach danach zusammen und lag erschöpft und heftig atmend auf meiner Brust. Anette streichelte voller Mitleid über ihrem Kopf. “Das … war … gut … Danke.” schnauft Lizzi.
Von unseren Zuschauern haben wir in den letzte Minuten nichts mitbekommen. Erst jetzt sah ich, dass die Umstehenden selbst in Aktion waren. Da wurden Schwänze geblasen, Mösen gefingert und gefickt. Lizzi war immer noch nicht fähig sich zu erheben. Ich rollte mich mit Ihr zur Seite. Dabei rutschte mein schlaffer Schwanz aus dem Kondom heraus welches in ihre Muschi hängen blieb. Vorsichtig zog ich es heraus und verknotete es. Lizzi lag wie tot auf dem Rücken, hatte die Beine geöffnet und jeder der Umstehenden konnte ihre wundervolle Möse bewundern. Erst als Anette ihre Wangen tätschelte erwachte Sie aus ihrer Ohnmacht. Wir stützten Sie auf dem Weg in die Bar, wo sie sich in einen Sessel fallen ließ. Gabi mixte uns allen einen Muntermacher “ohne Alkohol” wie sie mir gegenüber betonte. Dieser Cocktail brachte auch Lizzi in die reale Welt zurück.
Wir blieben noch bis kurz nach 4 Uhr im Club und haben uns mit den anderen Gästen unterhalten. Einige unsere Zuschauer machten Lizzi Komplimente zu ihrem Aussehen und ihrer Ungehemmtheit. Ich wurde mit Cola und Kaffee am Einschlafen gehindert. Auf der Rückfahrt erzählten mir Anette und Lizzi von ihren Eindrücken aus dem Club und wir beschlossen dort noch einmal hinzufahren, zumal es laut Erzählungen der andern Gäste noch einen großen Außenbereich gibt.