Dieser Einladung konnte ich natürlich nicht widersprechen und zog Anette zur Bettkante. Ich selbst kniete davor und hatte genau die Richtige Höhe um sanft aber bestimmt in sie einzudringen. Anette war inzwischen so erregt, das sie nach drei, vier Stößen eine Orgasmus hatte. Sie stoppte meine Bewegung mit der Hand und nach kurzem Verschnaufen sagte sie “So und jetzt das andere Loch.” Das war auch für mich eine Herausforderung. Ich versuchte in ihr Poloch einzudringen aber in der momentanen Position gelang mir das nicht. “Knie Dich mal hin und zieh Dein Hintern auseinander.” gab ich ihr die Anweisung. Anette drehte sich auf ihre Knie und streckte den Hintern in die Höhe. Dabei umfasste sie mit den Händen ihre Pobacken und zog diese auseinander. Was für ein Anblick! Ich leckte, bevor ich mich hinter sie auf das Bett kniete, erst einmal ganz langsam über beide Löcher. Jetzt hatte ich genug Gleitmittel und setzte meine Eichel an ihren Schließmuskel an. Nach kurzem Druck war diese dann in ihr verschwunden. Was für ein Gefühl, als ob eine Faust sich immer fester um meinen Schwanz legte. Ich war bestrebt den Rückweg anzutreten, aber Anette rief “Weiter, schieb weiter rein … so … jaaah .. aaahh.” Ich war fast zur Hälfte in sie eingedrungen. Der Druck auf die Eichel ließ nach, bzw. hatte sich nach hinten um den unempfindlicheren Schaft verlagert. Ich zog ein Stück zurück, um dann wieder zuzustoßen. “Ooaah… weiter … hör bloß nicht auf … hoch.” schnaufte Anette. Wir hatten unseren Rhythmus gefunden und ich fickte sie langsam mit kurzen Stößen in das enge Loch. Anette hatte inzwischen die Hände von Ihren Pobacken genommen und massierte Ihren Lustknubbel. Dieser intensivem Enge konnte ich nicht länger widerstehe und überschwemmte Anettes Darm mit meinem Saft. Auch Anette war wie sie mir später erzählte mehrfach gekommen. Erschöpft ließ ich mich zur Seite fallen.
“Ich hab Hunger.” meldete sich Anette. “Ich auch” bestätigte Lizzi. Wir zogen uns etwas über und gingen nach Unten. Anettes Eltern waren über Karneval in Urlaub gefahren, so konnten wir uns ungehemmt im Haus bewegen. Es ist schon aufregend wenn die Mädels nur mit Longshirt bekleidet zwischen Küche und Esszimmer umhereilen um ein Essen zu bereiten. Anette zum Beispiel bückte sich um aus eine der unteren Schubladen des Schrankes Geschirr zu holen. Dabei hatte ich die besten Aussichten auf ihr Schatzkästchen. Nach etwa einer halben Stunde hatten die Damen ein leckeres und kräftiges Essen gezaubert. Unser geiles Frühstück vom Sonntag wollten wir nicht wiederholen, dafür hatten wir pikante Gespräche über unser Erlebtes der zurückliegenden Tage – oder waren es Stunden? Samstag Maskenball mit erstem gemeinsamen ficken, Sonntag frivoles Frühstück und anschließend Sauna, in der Nacht Clubbesuch und heute Morgen Analerfahrungen. Wir waren uns einig, den Rest des Rosenmontags im Bett ohne große Aktivitäten zu verbringen.
“Vielleicht ein wenig knutschen, fummeln, lecken, blasen und ficken.” bemerkte Anette schelmisch. Gemeinsam räumten wir den Tisch ab und erledigten den Abwasch. Dabei konnte ich mich nicht zurückhalten meine Finger durch Lizzis Spalte zu ziehen, als diese die Teller in die Spülmaschine einräumte. Sie quittierte die Behandlung mit einem spitzen Schrei. Nachdem wir die Küche wieder in ihren ursprünglichen Zustand gebracht hatten verzogen wir uns wieder ins Bett.