“Wie gefällt Ihnen der Einteiler?” richtet Sonja Ihre Frage an Lizzi und Anette. “mir gefällt besonders das anschmiegsame Material und die damit verbundene Formgebung.” Dabei strich sie mit der Hand wieder über meinen eingeklemmten Schwanz. Ich stand immer noch fassungslos da und rührte mich nicht. “Ja Sonja, sie haben recht” fand als erste Anette die Sprache wieder “ich finde nur etwas mehr Bewegungsfreiheit würde hier besser stehen.” Mit diesen Worten griff sie in den Beinausschnitt und zog diesen über Sack und Schwanz. So befreit stand nun mein Glied im rechten Winkel von meinem Körper ab. “Sonja, probieren Sie selbst” bot mich Anette unserer neuen Mitspielerin an. Diese trat und seitlich vor mich und umfasste meinen steifen Schwanz mit ihrer Faust und begann mit zarten Wichsbewegungen. “Jaah, das fühlt sich gut an” seufzte Sonja und drückte Ihre Brust leicht gegen meine. Auch ich entspannte mich etwas und bewegte meine Hand in Richtung ihrer Scham. Sie stellte ihr Bein etwas weiter seitlich und ermöglichte mir so den Zugriff auf ihre Möse. Meine Finger wurden regelrecht von der heißen schleimigen Fotze aufgesaugt. “Ja so liebe ich meine Arbeit besonders” kommentierte Sonja meine Fingerübungen.
Auch Anette stellt sich jetzt zu mir, ergriff meine andere Hand und führte diese zu ihrer Muschi die, wie ich bereits vorhin feststellen durfte, auch überlief. Diesen vielfältigen Reizen nach der Vorgeschichte hielt ich nicht lange stand und nach kurzer Zeit entlud ich mich kräftigen Schüben. Sonja ließ mich los und betrachtete meinen zuckenden Schwanz. “Schade, ich hätte Dich gerne noch in mir gespürt” murmelte sie halblaut. “Das kannst Du auch, Rob schlafft nämlich nicht so schnell ab, wenn er seine Sahne versprüht hat.” antwortete darauf Anette. Ihre frivole Sprache war immer ein Zeichen, das sie sehr geil war. Sonja setzte mich schnell auf dem Stuhl auf dem unsere Kleidung lag und schwang sich auf meinen Schoß. Mit schnellem Griff hatte sie sich meinen Schwanz eingeführt und begann mit langsamen Bewegungen sich auf mir zu Vergnügen. Dabei kreiste sie mit Ihrem Becken massierte ihr Innerstes mit meinem Schwanz. Leider erschlaffte ich immer mehr und schließlich rutschte ich aus ihrem heißen Loch. “Danke” hauchte Sonja und drückte mir einen Kuss auf den Mund.
Lizzi hatte die ganze Zeit unser Tun still beobachtet, sich jedoch der neuen Dessous entledigt, “um diese nicht nass zu machen”, wie sie erklärte, als wir sie ob ihrer Nacktheit fragend ansahen. Wir begannen uns wieder anzuziehen und legten die ausgesuchten Kleidungsstücke zusammen. Nachdem wir uns wieder hergerichtet hatten gingen wir gemeinsam zur Kasse zum bezahlen. Anette und Lizzi bezahlte jede Ihren Badeanzug und Dessous. Als ich nun an der Reihe war den Herren-Body zu bezahlen sagte Sonja “Den schenke ich Dir, als Dank für die Mittagspause.”