Als wir bei Anette gegen 6 Uhr angekommen sind, haben wir uns alle drei in das große Bett gekuschelt. Zu weiteren sexuellen Tätigkeiten waren wir jedoch nicht mehr fähig – ich zumindest und Lizzi – Anette ist wohl heute etwas zu kurz gekommen. Sie hat mir aber noch vor dem Einschlafen zugeflüstert, daß sie mit mir etwas ausprobieren möchte, was sie in der Happy Weekend gesehen hat.
Es war so gegen 13 Uhr als ich dringend zur Toilette mußte. Anette lag nicht mehr im Bett und stolperte ich schlaftrunken zum Bad. Hier saß Anette bereits auf Toilette und ich wollte mich gerade umdrehen, als sie sagte “Komm ruhig rein”
Ich erwachte so gegen 13 Uhr als ich dringend zur Toilette musste. Anette lag nicht mehr neben mir im Bett und so stolperte ich schlaftrunken zum Bad. Hier saß Anette bereits auf Toilette und ich wollte mich gerade umdrehen, als sie sagte “Komm ruhig rein.” Es plätscherte lange und stark als sie urinierte. “Du … ich hab da in dem Heft gesehen wie ein Mann eine Frau auf die Muschi gepisst hat … das will ich mal ausprobieren.” sagte sie verschämt. Sie zog ihr T-Shirt über den Kopf, spreizte die Beine und lehnte sich auf der Toilette sitzend zurück. “Komm probier mal, Du musst doch jetzt dringend.” Ich stellte mich vor sie hin, holte meinen Freund aus der Hose, zielte und ließ es vorsichtig laufen. Die ersten Tropfen trafen die Klobrille aber dann sprudelte ich genau auf Anettes Spalte. Ich zog meine Vorhaut zurück um besser zu zielen und konnte so meinen Strahl über ihre Muschi lenken. Anette schloss ihre Augen und genoss, wie sie später sagte meinen heißen Strahl. Die letzten Tropfen trafen dann noch ihren Bauch. “Mmm. ” meinte Anette “das war heiß. Komm lass uns zusammen duschen.”
Nach dem Duschen schauten wir nach Lizzi. Diese schlief immer noch tief und fest. Ich nahm mir das Happy Weekend, setzte mich in den Sessel und blätterte das Heft durch. Die Bildgeschichten überflog ich, bis ich zu der Geschichte “Analexesse” oder so ähnlich kam. Jetzt schaltete sich Anette, die mich die ganze Zeit beobachtet hatte ein, und sagte “Das ist die Geschichte die ich meine. Hier pisst der Typ gerade die Tussi an und da leckt er ihr das Arschloch.” Sie blätterte zwei Seiten weiter und meinte “und hier schiebt er ihr seinen dicken Prügel ins Loch. Meinst Du dass das geht? Ich hab mir bisher nur ein Zäpfchen reingesteckt und die sind ja nicht so dick!” “Überleg doch mal was für eine Wurst Du da rausdrückst, die ist doch viel dicker als so ein Zäpfchen.” sagte ich. “Ja, und hart ist die auch manchmal. Wenn ich mir so ein Zäpfchen reinschiebe, dann ist schon ein angenehmes Gefühl und ich lass meinen Finger dann gerne einen Moment in meinem Loch.” erzählte Anette. “Ich will das mal ausprobieren, fang mal mit Deinem Finger an.” Sie hob ihr Shirt hoch, stellte sich mit dem Rücken vor mich hin und beugte ihren Oberkörper weit herunter. Dadurch öffnete sich ihre Pobacken und ich hatte freien Blick auf ihre rasierten Schamlippen und ihr Poloch. Ich streckte meine Zunge weit raus und berührte vorsichtig ihre Rosette. Anette zog scharf die Luft ein. “Uuuh, mach weiter!” Ich drückte meine Zunge fester gegen ihren Schließmuskel und spürte wie der Widerstand nachließ. Mit der Zunge schob ich etwas Speichel in das kleine Löchlein. Ich betrachtete mein Werk. dabei sah ich einen kleinen schleimigen Tropfen der sich zwischen ihren Schamlippen gebildet hatte. Diesen nahm ich mit meinem Zeigefinger auf und verschmierte ihn auf der Rosette. Gleichzeitig drückte ich mit drehenden Bewegungen meinen Zeigefinger in das Loch. Als mein Zeigefinger bis zum zweiten Gelenk eingedrungen war hielt ich inne. Ich empfand einen Angenehmen Druck um meinen Finger, der nach kurzer Zeit nachließ. Anette übte ihren Schließmuskel zu entspannen.
“Nimm mal was dickeres.” grummelte Anette von unten. Ich schaute mich nach etwas brauchbarem um und sah auf dem Schreibtisch eine Figur in Form eine Raupe oder eines Wurmes welche aus lauter transparenten Kugeln bestand. Am Schwanzende wurden die Kugeln immer kleiner. Ich stecke das Ende in meinen Mund und befeuchtete es mit meinem Speichel. Dann setze ich die kleine Kugel an Anettes Poloch an. Die Kugeln schlupften eine nach der Anderen in das Loch hinein.
“Waaaas iiiist dassss?” fragte Anette. “Willi Wurm.” sagte ich nur. “Den hab ich auch schon in meiner Muschi gehabt!” kam die Antwort von unten. Ich schob also Willi Wurm vorsichtig in Anettes Poloch ein und aus. Sie quittierte meine Bewegung mit wohligem Stöhnen.
“Ich kann nicht mehr. Hör mal auf” sagte sie kurz darauf. Sie setzte sich auf meinen Schoß und lehne sich erschöpft an mich an.
“Was haben wir den hier?” fragte sie nach einigen Augenblicken der Erholung und griff durch ihre Beine nach meinem Schwanz. “Ist mein Schatz etwas scharf auf Arschficken?” “Mmm” brummte ich nur. Anette hatte inzwischen meinen Schwanz vor ihre Muschi gedrückt und bewegte sich vor und zurück.