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Hardcore

Jugenderlebnis

Wir waren erst einmal geschockt. Lizzi hat sich sofort ins Wasser fallen lassen und strecke nur noch ihre hochrotem Kopf aus dem Wasser. Anette und ich standen immer noch im Wasser, hatten aber unsere Fickbewegungen eingestellt. Der Bademeister ging auf das Becken zu und blieb am Rand stehen.
“Eigentlich muß ich Euch rauswerfen, aber ihr seid zurzeit die einzigen Gäste und wenn Ihr Euch ruhig verhaltet, damit mein Kollege nichts mitbekommt schau ich Euch gerne weiter zu.” Deutlich war die Beule in der blauen Sporthose zu sehen. Anette war die erste die wieder die Sprache fand.
“Lizzi, hilf unserem Freund doch mal bei seinem Problem!” rief sie ihr zu. Lizzi schaute etwas verunsichert zu Anette rüber. “Du sollst ihm helfen! Wichs ihm seinen Schwanz, blas ihn, laß ihn spritzen! Mensch los … nun mach schon! Das ist Deine Chance.” Endlich verstand Lizzi und erhob sich. Dabei strecke sie ihre kleinen Brüstchen mit den gewaltigen Nippeln aufgeregt nach vorne. Langsam ging sie zum Beckenrand auf dem unser junger Freund regungslos mit offenem Mund stand und offenbar versuchte die soeben gesprochenen Worte zu verstehen. Lizzi hatte ihre Arme ausgestreckt und versuchte von unten mit der Hand in die Sporthose zu greifen. Mit den Fingerspitzen konnte sie geraden den Saum der Hose ergreifen und zog diese mit einem kräftigen Ruck nach unten. Der angeschwollene Schwanz des jungen Bademeisters schnelle nach oben und blieb wackelnd in der horizontalen stehen. Lizzi ging die Stufen der Treppe nach oben und ein kurzes Stück auf dem Beckenrand entlang bis sie ihr Opfer erreicht hatte.
“Wie heißt Du?” sprach sie den Jungen an.
“Fr.. Frank” antwortete dieser, immer noch nicht begreifend was mit ihm geschah.
“Ich bin Lizzi und Du hast einen tollen Schwanz” mit diesen Worten kniete sich Lizzi vor Frank und saugte sein Glied ein. Jetzt begann sie Frank auch noch zu wichsen und der arme hatte Mühe auf den Beinen zu bleiben. Es dauerte keine zwei Minuten und Lizzi hielt für einen Moment inne, entließ den Schwanz aus ihrem Mund und wichste langsam weiter. Frank spritze seinen Samen in zwei drei Schüben ins Wasser, wo sich die Fäden zu Klumpen zusammenzogen.

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