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Jugenderlebnis

Mit diesen Worten stand Anette auf, stellte sich über meine Kopf und setzte sich mit Blickrichtung auf Lizzi auf meine Gesicht. Im ersten Moment bekam ich keine Luft mehr, aber als ich mit meiner Zunge ihre Lippen teilte und weiter in ihr Loch bohrte, erhob sie ihren Hintern und begann mit ihren bekannten Bewegungen, ganz so, als ob meine Zunge mein Schwanz wäre, den sie in sich aufnehmen will.

Lizzi war inzwischen auch nicht untätig geblieben. Mit einer Hand wichste sie mich während ihre Zunge einen Trommelwirbel auf meiner Eichel spielte. Anette erzählte mir später, dass in Lizzis zierlicher Hand mein geschwollener Schwanz gewaltig ausgesehen hat.
“Bring ihn zum spritzen!” befahl Anette. Lizzi intensivierte daraufhin noch einmal ihr saugen. “Ich will sehen wie er spritz!” Hörte ich jetzt nur noch gedämpft, denn Anette hatte ihre Beine fester an meinen Kopf und ihre Muschi in Erwartung ihres Orgasmus fester auf mein Gesicht gedrückt.

Eine solche Behandlung ließ mich sofort explodieren und die beiden Mädels erfreuten sich an meinen Fontänen. Beide leckten die Pfützen von meinem Bauch.

Da Anettes Eltern bereits vor einiger Zeit das Haus verlassen hatten, beschlossen wir unser Frühstück in Anettes Zimmer einzunehmen. Lizzi sollte uns die Speisen und Getränke darreichen uns sollte als Belohnung von uns gefüttert werden.

Ich duschte während die Damen die Zutaten für das Frühstück von unten aus der Küche holten. Es gab Käse, Marmelade, Honig, Joghurt, Trauben, Apfel, Tomate und Gurke. Dazu Kaffe, Milch, Brötchen und Orangensaft. Ein perfektes Frühstück also.

Während Lizzi begann die Brötchen, Obst und Tomaten aufzuschneiden duschte auch Anette. Als sie jedoch zur Gurke greifen wollte sagte ich “Stopp, die lass mal ganz!”. Sie grinste mich an und sagte “Au Ja!”.

Bei den Äpfeln hatte das Kerngehäuse entfernt und dann in dünne Scheiben geschnitten. Eine dieser gelochten Scheibe hängte sie nun über ihre steife Brustwarze und kam so auf mich zu.
“Möchte der Herr vielleicht an einem Apfelscheibchen knabbern?” und streckte mit Ihre Brust entgegen. “Nichts lieber als das.” entgegnete ich ihr und nahm dabei die Scheibe mit den Zähnen auf. Ich ließ sie ganz in meinem Mund verschwinden und nutzte die Gelegenheit auf ihrer Warze zu knabbern.
“Oh, ihr habt schon ohne mich angefangen.” bemerkte Anette die im gleichen Moment zur Tür herein kam.
“Lizzi hat mich nur die Äpfel probieren lassen, ob die schon richtig reif sind. Ich muss sage, richtig knackig. Probier selbst.” Lizzi hatte sich inzwischen eine weitere Apfelscheibe auf die Brustwarze gehängt und drehte sich zu Annette um. Diese nahm das Angebot ebenfalls an, biss aber nur ein Stück der Scheibe ab, um dann mit einem zweiten Biss die Brustwarze samt Apfel in den Mund zu nehmen. Lizzi quiekte laut bei dieser Behandlung.
“Wow, das ist das erste Mal das eine Frau meine Brust in den Mund nimmt. Das fühlt sich ganz anders an als bisher.”

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