Ich hatte die Kaffeetassen inzwischen gefüllt und wir genossen den Muntermacher. Gleichzeitig beschloss Anette, das Lizzi unser Frühstückstisch ist.
“Oh fein, ich möchte Joghurt mit Honig aus dem Bauchnabel.” sagte ich. Anette löffelte etwas Joghurt in den Bauchnabel. Als die kalte Masse Lizzis Bauch berührte zog sie scharf die Luft ein. Als nächstes nahm sie mit einem Löffel etwas Honig und ließ diesen in feinen Fäden vom Löffel über den Joghurt laufen. Mit immer größer werdenden Kreisen verteilte sie den Honig auf dem Bauch und zum Schluss zog sie eine feine Spur zu Lizzis Muschi.
“Bitte schön, für Dich” bot sie mit ihre Arbeit an.
Ich beugte mich über Lizzi und tauchte meine Zunge in den Joghurt und saugte die Pfütze auf. Die Honigspur leckte ich mit schnellen Zungenschlägen auf. Als ich mich ihrer Scham näherte öffnete sie bereitwillig ihre Beine und der geile Duft ihrer immer noch feuchten Fotze strömte mir entgegen. Ich ließ meine Zunge in der kleinen Grotte um den Kitzler kreisen. Diese Behandlung ließ ihre Säfte wieder fließen.
“Ich möchte ein Brötchen mit Deinem Muschisaft, Käse und Tomate” sagte ich.
“Kommt sofort!”. Lizzi kniete sich vor uns hin, spreizte die Beine und hielt eine Brötchenhälfte unter ihre Muschi. Mit flinken Fingern bearbeitete Sie ihren Lustknubbel und spritzte einige Tropfen auf das Brötchen. Danach legte Sie ein Käsescheibe und zwei Tomatenviertel darauf. Zu Krönung griff sie sich mit zwei Fingern in die Fotze und ließ den Schleim zwischen ihren Fingern über die Tomaten laufen. “Lass es die schmecken mein geiler Lecker” mit diesen Worten reichte sie mit das Brötchen. Ich muss Euch sagen, es hat geschmeckt.
Anette wollte Erdbeermarmelade auf das Brötchen haben. Diese sollte aber mit dem Nippel aufgetragen werden. Auch dies wurde prompt von unserer Dienerin erledigt. Anette hat dann sehr zur Freude von Lizzi die Reste der Marmelade von ihren Nippeln geschleckt.
Als Dessert wurden Trauben gereicht. Lizzi hat sich diese in ihre Spalte eingeklemmt und wir durften diese dann mit der Zunge herausholen. Bei den letzten Trauben hatte sie schon echte Schwierigkeiten, da diese ob der Nässe nicht mehr zwischen ihren Schamlippen bleiben wollten.