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Hardcore

Jugenderlebnis

“Ach, seit ihr schon wieder am ficken” hörten wir jetzt aus Richtung von Anettes Bett. Lizzi war aufgewacht und schaute zu uns rüber.
“Ja und wir brauchen das Bett. Wir probieren gerade Anal.” antwortete Anette.
“Echt? Wie ist es denn?” fragte Lizzi begeistert.
“Im stehen war es zu anstrengend, wir müssen das im Liegen probieren.”
“Wartet auf mich, ich muss nur kurz aufs Klo.”

Anette legte sich seitlich auf ihr Bett, zog die Beine an und strecke mir ihren Hintern entgegen. “Gib mir noch mal ‘Willi Wurm’.” Sie steckte sich das Plastikteil in den Mund und lutschte die Kugeln nass. Dann griff sie zwischen ihren Beine hindurch und führte sich den Plastikwurm in ihren After ein. In wenigen Sekunden waren die 4 Kugeln bis zur dicksten in ihr verschwunden. Langsam zog sie die letzte Kugel wieder raus und sobald sich ihr Schließmuskel wieder um die nächste Engstelle gelegt hat drückte sie wieder zurück. “Hmm.. das ich noch nicht früher auf die Idee gekommen bin ist schade.” murmelte Anette halblaut.

“Was hast Du da?” fragte Lizzi jetzt, die inzwischen ihre Morgentoilette beendet hatte. Ihre kurzen Haare standen nass und wild vom Kopf ab. Offensichtlich hatte sie geduscht und vorsorglich schon auf jegliches Kleidungsstück verzichtet. Als ich sie so sah, hätte ich sie am liebsten sofort durchgevögelt. Lizzi schien sich ihre erotischen Ausstrahlung in diesem Moment nicht bewusst zu sein. Sie interessierte sich viel mehr für das Spielzeug von Anette.

Anette drehte sich zu Lizzi um und sagte: “Leg Dich hier hin, ich zeig es Dir.”
Lizzi legte sich nun ebenfalls jedoch auf ihre rechte Seite neben Anette auf das Bett und schaute diese erwartungsvoll an. Als Anette nun mit Willi Wurm sich ihrem Schritt näherte, hob sie ihr linkes Bein hoch an. Ich hatte auf meinem Sessel eine wunderbare Aussicht auf die beiden Mösen. Anette drückte nun die kleine Kugel des Spielzeuges gegen den Schließmuskel.
“Entspann dich, denk es ist ein Zäpfchen.” raunte sie zu Lizzi. Schon waren die erste und die zweite Kugel verschwunden. Anette drückte weiter und als die dritte Kugel in Lizzi verschwunden war atmete Lizzi heftig aus.
“Hör auf, ich muss mich erst daran gewöhnen.” Gleichzeitig streichelte sie vorsichtig über ihre Schamlippen.
“Das kann ich doch übernehmen.” meldete ich mich jetzt.
“Nein, nein, damit muss Lizzi jetzt alleine zu Recht kommen. Ich brauch Dich jetzt erst einmal hier drin!” sagte Anette bestimmt und öffnete wie Lizzi ihre Beine.

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