“Wow, Du hast aber einen guten Druck auf der Leitung gehabt. An Deinem ersten Schuß habe ich mich fast verschluckt” kommentierte Lizzi die Situation. Frank der heftig atmend immer noch am Beckenrand stand nickte nur stumm und setzte sich jetzt hin. Lizzi nutzte diesen Augenblick und stellte sich über ihn. “Bitte leck meine Muschi. Ich bin total geil und brauche das jetzt.” sagte sie halblaut zu Frank.
Anette und ich haben die Aktion aus dem Wasser heraus beobachtet und uns gegenseitig befingert. Anette hielt es jetzt nicht mehr aus, drehte sich zu mir um, hing sich an meinen Hals und schlang die Beine um meine Hüfte. Durch eine kurze auf-ab Bewegung ihrer Hüfte drang ich in sie ein.
“Fick mich!” flüsterte Sie mir zu und begann dabei mich mit ihrem Unterleib zu stoßen. Ich begann die Bewegung zu erwidern und aufgegeilt durch das erlebte kamen wir beide schnell zum Orgasmus. Anette klammerte sich dabei mit Beinen und Armen fest an mich und ich hatte Mühe im Wasser stehen zu bleiben. Wir lösten uns voneinander und schauten uns nach Lizzi und Frank um.
Frank lag inzwischen auf dem Beckenrand und Lizzi saß kniend über seinem Kopf und saugte heftig an seinem Schwanz während Franks Bewegungen seine Zungenfertigkeit in Lizzis Fotze erahnen ließ. Dabei massierte er mit seinen Händen ihren Pobacken. Anette und ich verließen das Becken, trockneten uns ab und legten uns auf zwei Liegen in der Nähe der beiden Liebenden um das Schauspiel weiter zu beobachten. Nach einer Weile stoppte Lizzi ihre Bewegungen mit dem Kopf und hielt nur noch die Eichel von Franks zuckendem Schwanz mit dem Mund fest. Jetzt erhob sich Lizzi und Frank blieb erschöpft am Boden liegen. Das Lizzi mehrere ihrer feuchten Abgänge hatte konnten wir an Franks nassem Hals und Kinn erkennen.
Auch Frank kam wieder zu sich und sprang plötzlich auf. Rasch zog er sich seine Hose, welche auf dem Beckenrand lag an und verschwand in einer Nische um von dort mit einem Gummischieber wieder aufzutauchen. Genau in diesem Moment kam ein weiterer älterer Bademeister durch die Tür und schaute sich um. Frank war dabei imaginäre Wasserpfützen in einen Gully zu schieben. Der ältere Bademeister verschwand wieder aus der Halle. “Das war knapp!” sagte Frank zu uns “um 16 Uhr macht er immer seine Runde und wenn der mich hier mit Euch erwischt hätte – au weija! Aber vielen Dank für das Erlebnis mit Euch!” Mit diesen Worten verschwand Frank wieder in der Nische und kam auch nicht mehr hervor.