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Zahltag auf dem Bett

Hier mal wieder eine neue Geschichte und ein neues Bild von mir. Viel spaß beim Lesen und Kommentieren.

Zahltag auf dem Bett
(c)Krystan

Er warf sie auf das Bett. Ihr nackter Körper fiel auf das Laken. Sauber und unbenutzt schmiegte es sich an ihre Haut. Alles drehte sich in ihrem Kopf. Was passierte nur mit ihr? Es blieb keine Zeit die Frage zu beantworten.

Der schwarze Mann folgte ihr. Von hinten kam er zu ihr aufs Bett und legte seine dunklen Finger auf ihre zarte Haut. Sie zitterte leicht, als sie seinen warmen Atem in ihrem Nacken spürte. Es war das schnauben der Lust, welches aus seinen Nüstern entwich.

Seine kräftigen Finger streichelten über ihre entblößten Schultern. Ein Schauer durchfuhr sie von Kopf bis zu den Zehenspitzen. Das Becken des dunkelhäutigen Mannes drängte sich an ihren Po, der sich ihm ungeschützt entgegen reckte.

“So meine kleine, weiße Schlampe. Jetzt ist es an der Zeit, deinen kleinen Arsch zu ficken!”

“Nein, bitte nicht!”, winselte sie. Sie hatte zu vor schon seinen kräftigen Phallus gesehen und fürchtete sich vor ihm. “Bitte nicht meinen Arsch!”

Die Eichel drückte sich gegen ihr kleines, dunkles Sternchen und sie verkrampfte sich. Verzweifelt versuchte sie sich ihm zu entziehen, doch seine kräftige Hand hielt sie fest.

“Du kleine blonde Hure willst wohl lieber meinen Schwanz in deiner Mädchenfotze? Ja? Soll ich dich lieber in deine Fotze ficken?”

Tränen bildeten sich in ihren Augen. Immer stärker drückte der dunkle Rammpfahl gegen ihre verschlossene Öffnung. Eine Ahnung des Schmerzes durchfuhr ihren Leib. “… mhm”, war alles, was sie über die Lippen brachte.

“Los sag es, oder ich ramm dir meinen fetten Schwanz bis zum Anschlag in deinen kleinen Arsch!” Seine Finger legten sich in ihren Nacken. Immer wieder waren die Stoßbewegungen zu spüren. “Los!”

“Bitte, … in meine Fotze!”, heulte sie. Es war so entwürdigend, ihn darum zu bitten, doch sie tat es.

“So ist es brav!”, schnaubte der lüsterne dunkle Bulle und setzte sein Glied nun an ihrer zarten rosa Blüte an. Ohne dass sie es wollte, hieß dies ihn bereits mit feuchtem Nektar willkommen und so führte er den mächtigen Pfahl in ihren engen Unterleib ein.

Hilflos auf dem Bett liegend keuchte sie auf, als die Eichel immer weiter in den Bauch eindrang. Er begann sich in ihr zu regen und schon bald stieß die Lanze gegen ihre empfängnisbereiten Muttermund.

“Ah, du geiles weiße Dreckstück!”, keuchte der Mann, während er sich immer schneller in ihrer kleinen Mädchenfotze bewegte. “Dein Vater hätte mir meinen Lohn besser zahlen sollen. Nun, wenn er es nicht tut, dann hole ich mir meinen Lohn halt von dir.”

Das Mädchen hechelte und stöhnte. Das gewaltige Glied schmerzte und doch floss der Nektar in Strömen aus ihrer aufklaffende Blüte. Hemmungslos und will nahm sie der schwarze Mann. Mit jedem Stoß nahm er sich ein wenig mehr von ihr und wandelte Pein in entwürdigende Lust. Verzweifelt krallte sie sich in das Laken, um sich seinen kräftigen Stößen entgegen zu werfen.

“Ja! Du weißer Abschaum liebst es wohl von einem dicken schwarzen Schwanz gefickt zu werden!”, hechelte der Bulle. “Gleich, …, gleich kommt es mir. Dann bekommt deine geiziger Vater sogar noch ein Geschenk von mir.”

“Nein, bitte nicht”, heulte das Mädchen, als sie ahnte, was er vor hatte.

“Oh doch, ich werde seiner Tochter einen hübschen schwarzen Bastard in den Bauch ficken!”, lachte er hämisch.

“Nein, nein, das dürfen Sie nicht!”, flehte das blonde Ding, während ihr Körper sich nur noch nach einem erlösenden Orgasmus sehnte. “Nicht spritzen! Ich will nicht schwanger werden!”

“Dein Pech!”, stöhnte der Mann und fickte sie mit immer härteren Stößen, welche ihren Körper immer näher an den ersehnten Orgasmus führten. “Du bist nicht gefragt, Fickstück!”

“Nein! Nein! Bitte, …. neinnnn”, schrie sie laut heraus. Ihr verzweifeltes Bitten verschmolz mit der Lust des Höhepunkts, der über sie herein schlug, wie die Wellen in stürmischer See. Ihre Worte vereinten sich mit seinem lauten Keuchen, als er sich plötzlich verkrampfte und seine Ladung tief in ihren fruchtbaren Leib spritze. Unmengen seines heißen Samens drang durch das pulsierende Glied tief in ihren Bauch ein und suchte nach einem Heim, in dem es zu neuem Leben heranwachsen konnte.

Einige Momente verharrte er tief in ihr. Momente, in denen das Blut durch ihren Kopf rauschte und alles auf einmal mit sich fortzureisen schien. Dann zog er sich aus ihr zurück. Ein Teil seines Samen tropfte aus ihrer weit aufklaffenden Spalte heraus auf das von Nektar getränkte Laken.

Der schwarze Bulle stand auf und zog sich an. Benutzt und besamt ließ er das blonde Mädchen auf dem Bett ihrer Eltern liegen. Er hatte seine Bezahlung bekommen und der geizige Vater würde sich bestimmt über sein Abschiedsgeschenk freuen.

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Besuch bei meiner Ex

Langsam fuhr ich mit dem Rad die Straße rauf und runter, ich war auf dem Weg Antje, eine Ex- von mir, zu besuchen.Leider hatte ich die Hausnummer vergessen. Ich war vor einiger Zeit schon einmal bei ihr gewesen und versuchte nun, das Haus irgendwie wiederzufinden. Sie hatte schon immer einen Hang dazu, allen möglichen Krimskrams um sich herum zu verteilen und ich ertinnerte mich, daß auch ihr Vorgarten ziemlich dekoriert mit Irgendwas war,und, siehe da, das, nur das konnte und mußte ihr Haus sein. Ich stieg ab, schloß mein Fahrrad am Zaun ab und klingelte.Antje öffnete. Sie sah immer noch sehr gut aus, lange, blonde Locken, ein gut trainierter schlanker Körper, gebräunte Haut. In der Sonne hatte sie sich schon immer gerne aufgehalten.

„ Hallo, na, hast du gut hergefunden?“

„ Klar, auch wenn’s schon länger her ist, Dein Haus kann man ja nicht verfehlen.“

Wir nahmen uns zur Begrüßung in den Arm. „Komm rein, willst Du ‘nen Kaffee oder so?“

„ Eigentlich lieber Tee.“

„ Klar gerne. Setz dich doch.“

Ich setzte mich an den Küchentisch und sie begann Tee zuzubereiten. Das letzte Mal als ich bei Ihr war versuchte sie grade Ihren Sommerurlaub zu buchen. Sie wollte mit dem jüngeren Ihrer beiden Söhne, er war 14 Jahre alt, nach Südfrankreich. Sie hatte sich eine scheinbar passenden Gegend ausgesucht, aber grade als sie Ihr Ferienhaus buchen wollte, fiel lhr auf, daß es sich bei dem von ihr ausgewählten Strand um einen riesigen Swingerclub oder -Strand handelte, Cap’d ad oder so, ich hatte da noch nie von gehört, wußte nicht mal, daß es sowas gibt! Ein ganzer Strand wo alle nackt sind, na klar, aber daß da Leute vor allen anderen Sex haben???

„ Und wie war’s in Frankreich? Hast Du wenigstens mal einen Ausflug zu deinem Swingerstrand gemacht?“

„ Oh, hör bloß auf, das wär’ ja was gewesen! Ich bin heilfroh, daß ich es noch rechtzeitig gemerkt habe. Nicht auszudenken wenn ich da hingefahren wäre, und dann noch mit Sven“

„ Ja klar, mit dem Kleinen das geht garnicht, aber sonst, die Vorstellung hat schon was geiles, oder?“

„ Findest du? Ich weiß nicht, wenn da alle so am Strand rummachen und jeder kann zusehn? Ob das was für mich ist, weiß ich echt nicht.“

„ Ich weiß das auch nicht, aber die Vorstellung meine ich. Wenn ich denke, ich liege da am Strand, mit dir meinetwegen, neben uns liegt ein Pärchen und die beiden knabbern aneinander rum, das macht mich schon an.“

„ Ja? Findest du das geil?“

„ Ja, wenn ich daran denke, schon. Ich meine, sieh doch her.“ Ich zeigte auf meine Hose in der deutlich sichtbar ziemlich schnell eine Beule angewachsen war. Es war zwar schon über zwanzig Jahre her daß wir zusammen waren, aber ich hatte keine Scheu sie auf meine Erregung hinzuweisen, schließlich sollte ihr mein Körper noch in guter Erinnerung sein.

„ Oh, wow, ja, das ist nicht zu übersehen, tatsächlich.“ Sie lachte. ” Du bist ja immer noch schnell dabei.”

„ Macht dich der Gedanke garnicht an? Du liegst nackt am Strand, die Sonne scheint, es ist herrlich warm du blickst zur Seite und schaust einen Paar beim Sex zu? Er leckt ihre Nippel, sie hat seinen steifen Schwanz in der Hand?“

„ Doch,“ sie zierte sich etwas, „ schon, also ein bißchen erregend ist das schon so…“

Zwischenzeitlich hatte sie den Tee aufgegossen. Sie setzte sich zu mir an den Tisch und blickte auf meine Hose.

„ Aber bei dir ist es ja nun wirklich deutlich .“

„ Aha. Was heißt das denn jetzt? Daß dich das auch anmacht aber ich das ja nicht sehen kann?“

Sie lacht auf und errötete.

„ Ja, so ungefähr“

Ich sah ihr in die Augen.

” Schade eigentlich.”

Ich legte meine Hand auf meine Hose und strich über meinen steifen Schwanz. Sie sah mir zu und runzelte ihre Stirn.

“Was wird das denn?”

“Weiß’ ich auch noch nicht. Aber wenn ich von dem Gerede über öffentliches ficken am Strand schon so schnell geil geworden bin wird es nicht besser wenn ich weiß daß du auch feucht bist.“

Sie zog ihre Stirn hoch und blickte mich erstaunt und belustigt an.

„ Und was has du jetzt vor?“

„ Naja, du bist Single, ich bin Single, alt genng sind wir auch. Sex hatten wir früher auch schon. Wir könnten uns zum Beispiel ausziehen, ich möchte dich gerne mal wieder nackt sehen. Ist ja schon ein bischen her.”

Sie sah mich weiter schweigend an, legte aber ihre Hand über ihrem Rock auf ihren Schoß und begann dort leicht zu reiben, runzelte ihre Stirn und blickte zweifelnd.

“Soll ich mal anfangen?“

Ich stand auf und zog mein T-Shirt aus, stand nun mit bloßem Oberkörper vor ihr. Da es ein warmer Sommertag war hatte ich nur eine kurze Hose und Flip-Flops an, diese warf ich ab und begann, meine Hose zu öffnen. Sie sah mir zu.

“Du hast ja immer noch eine ziemlich gute Figur, ich meine, ganz so gestählt wie früher bist du nicht mehr, aber immer noch schön anzusehen.“

„ Danke, das hör’ ich gerne.” Ich zog meine Hose aus und stand nun nackt mit steif hochstehendem Schwanz vor ihr. “Machst Du jetzt mit?“

„ Na gut, ok, mal sehen. Ich hab mich schon lange nicht mehr vor jemanden ausgezogen seit ich mit meinem Ex auseinander bin, aber bei dir ist es ja nicht wirklich was Neues.“

Sie war ähnlich gekleidet wie ich. Zuerst legte sie ihre kurze Hose ab, dann ihr weites Top, stand nun in Slip und Büstenhalter vor mir. Sie griff mit beiden Händen auf ihren Rücken, öffnete den BH und zog ihn aus. Dann bückte sie sich und streifte ihren Slip ab so daß sie nun auch nackt vor mir stand. Als sie sich herabbückte hingen ihre reifen Brüste herunter und baumelten unter ihr.

„ Deine Brüste sind deutlich größer geworden, nicht zu übersehen.“

„ Naja, komm, ich hab’ zwei Kinder und 50 Jahre bin ich auch schon, da ist nichts mehr wie neu! Die hängen ganz schön runter.“

„ Oh, versteh’ das nicht falsch, das steht dir sehr gut, ich finde deine Brüste super, Du hast, wenn ich so sagen darf, richtig geile Hängetitten, das macht mich total an!“

” Naja, daß meine Glocken dich zumindest nicht abschrecken ist ja nicht zu übersehen” sagte sie, mit Blick auf meinen steifen Schwanz. Sie streckte den Arm aus und strich mit einem Finger an der Unterseite hinauf.

Ich trat näher an sie heran, stellte mich vor sie hin, sah ihr in die Augen und erhob meine Hände, bereit zuzugreifen „ Darf ich mal?“

Sie sah mich belustigt an und streckte ihren Rücken zu einem leichten Hohlkreuz durch um mir ihre Euter noch besser zu präsentieren.

„ Ja, bitte, dann bedien’ dich ruhig“

Ich nahm jede Brust zwischen Daumen und Finger wobei ich die Daumen unter Ihren Brustansatz legte und die Finger oben drauf. dann begann ich ihr weiches Fleisch zu masieren. Ich bog eine Brust leicht hoch und senkte meinen Mund herab, leckte über ihren Nippel und saugte leicht daran. Der Nippel begann sich sofort zu versteifen.

„ Deine Nippel sind noch genauso empfindlich wie früher und werden auch immer noch so schön hart, geil!“

Ich spürte wie sie zuerst etwas näher an mich herankam und dann mit ihrer Hand über meine steifen Penis strich, dann meine Hoden griff und diese leicht massierte.

„An meinen Titten lutschen findest Du gut, oder? Und dein Schwanz ist auch immer noch schön groß und prall. Sag mal, wollen wir rüber gehen auf’s Sofa?“

„ Ja, gerne, geh’ Du vor.“

„ Okay, komm!“

Sie drehte in Richtung Wohnzimmer, griff meinen Schwanz, wandte ihren Kopf zu mir um mich anzusehen und zog mich dann hinter sich her ins Wohnzimmer. Am Sofa angekommen schubste sie mich an den Schultern ins Sofa und ging dann zum Fenster.

„ Ich mach mal die Vorhänge zu, muß ja nicht gleich jeder mitbekommen was hier passiert.“

Ich legte mich bequem mit dem Oberkörper auf die Sofalehne zurück. Mein linkes Bein legte ich auf der Rücklehne ab, das rechte stelle ich auf den Boden, mit weit gespreitzten Beinen lag ich da. Mein Schwanz lag prall auf meinem Bauch, jetzt war es an mir, leicht meine Hoden zu massieren und dann meinen Schwanz in die Hand zu nehmen um mich leicht zu wichsen. Mit der anderen Hand spielte ich abwechselnd mit meinen kleinen aber harten und empfindlichen Nippeln. Antje setzte sich genau mir gegenüber in die andere Sofaecke und drapierte ihre Beine so wie ich. Ich hatte nun vollen Ausblick in ihre weit geöffnete Pussy. Auch sie strich sich über ihre feuchte Scham.

„ Macht dich das an wenn mit deinen Nippeln gespielt wird? Ich wußte garnicht daß dir das gefällt?“

„ Total, da geh ich völlig ab!“

Wir lagen uns gegenüber auf dem Sofa und sahen uns dabei zu, wie wir jeder an uns herumspielten.

„ Und jetzt stell dir vor, wir liegen am Strand und neben uns passiert das gleiche, ist schon geil, oder?“

„ Stimmt, geil wäre das.“

Ich sah ihr zu wie sie mit den Fingern ihre steifen Nippel leicht drehte.

„ Kannst Du eigentlich an deinen eigenen Nippeln lecken? Kommst Du da mit der Zunge ran?“

Sie sah peinlich berührt zu mir rüber.

„ Also ich weiß nicht, keine Ahnung.“

„ Willst Du mir echt sagen daß du das nochn nie probiert hast?“

Sie grinste.

„ Doch schon, vielleicht mal…“

„ Mach mal, bitte“

Sie nahm ihre linke Brust in die Hand und bog sie hoch in Richtung ihres Mundes. Dann schob sie ihren Kopf ganz in Richtung Kinn, öffnete ihren Mund und steckte ihre spitze Zunge heraus. Dann begann sie mit der Zungenspitze ihren Nippel zu umkreisen, schob den Nippel dann noch etwas höher um ihn in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Dann entließ sie ihn wieder und leckte weiter.

„ Geil! Das ist so geil!“

Ich konnte nicht an mich halten, beugte mich zu ihr rüber und leckte gemeinsam mit ihr, unsere Zungen küßten sich und ihren Nippel, dies taten wir eine Zeitlang und sahen uns dabei in die Augen.

„ Soll ich Dich vielleicht mal lecken,“ bot ich ihr an.

„ Oh Ja, gerne!“

Sie schob ihr Becken noch etwas vor daß ich besser an sie herankäme. Ich schob mich etwas zurück, legte meine Hände auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel und näherte mich ihrer Muschi. Ihr Haar war kurz gehalten, nicht rasiert und glatt, aber gut zu lecken. Mit den Daumen strich ich seitlich am Damm entlang und dann außen an den Schamlippen vorbei, rauf, runter, ein paar Mal. Dann zog ich sie ein wenig auf und näherte mich mit meinen Mund. Mit der Zungenspitze strich ich durch ihre Spalte, drang etwas in sie ein und fuhr dann hoch zu ihrer Knospe die ich leicht umkreiste. Sie stöhnte wohlig. Dann leckte ich mit breiter Zunge über Ihre Scham. Mit einem Daumen übte ich etwas Druck auf ihren Damm und manchmal auf ihre Rosette aus. Sie bewegte in leichten Kreisen ihre Hüfte und kam meinem Mund entgegen. Zwischendurch strich ich mit den Händen immer wieder über ihren Körper und vergaß auch nicht ihre Brüste. Immer wieder ließ ich meine Zunge breit auf ihrem recht großen Kitzler liegen und übte nur rhytmisch leichten Druck aus. Sie bewegte in kleinen Kreisen ihr Becken und stöhnte wohlig.Ihre Schamlippen massierte ich mit den Bewegungen meines Mundes,ihre inneren Lippen sog ich etwas in meinen Mund ein, schloß ihn darum und strich mit meiner Zunge leicht darüber, sog immer wieder etwas daran. Sie stöhnte auf und fuhr mir mit der Hand durch mein Haar.

Ihr Stöhnen wurde lauter, auch ihre Bewegungen wirkten immer meditativer, ich war mir sicher, daß sie gleich kommen würde. In diesem Moment ging ein Zittern durh Ihren Körper, sie stöhnte lange und laut auf. Ich legte meine Zunge auf ihre zuckende Muschi

„ Willst du auch mal? fragte sie nach ungefähr 10 Minuten.

„ Na klar, gerne!“

Ich löste mich von ihr, ließ zum Abschied meine Zungenspitze noch einige Male flink über ihren Kitzler fahren und legte mich nun wie vorher aufs Sofa ab, ein Bein wieder auf der Rückenlehne, das andere auf dem Boden abgestellt. Sie beugte sich zu mir rüber, stützte sich mit einer Hand auf dem Sofa ab, mit der anderen nahm sie meinen Schwanz in die Hand. Sie streifte die Vorhaut ganz zurück bis die Eichel freilag, dann öffnete sie ihren Mund, fuhr mit Ihrer Zunge einmal um ihre Lippen um sie zu befeuchten und stülpte dann den Mund über meine Schwanzspitze. Ihre Lippen schlossen sich hinter meiner Eichel und übten Druck auf den Kranz aus, die Zunge spielte mit dem Bändchen und dem kleinen Schlitz an der Spitze.

„ Oh ja, das ist gut!“ sagte ich mit dem Ergebnis, daß sie meinen Schwanz aus Ihrem Mund entließ und mich ansah.

„ Weiß ich!“ bekam ich siegessicher zu hören. Sie konnte sich noch gut an meine Vorlieben erinnern. Gekonnt leckte und saugte sie meinen Schwanz, knetete meine Eier und strich auch bei mir mit den Fingern über Damm und Rosette.

„ Du bist aber auch hübsch kurz gehalten da unten „ bemerkte sie zu meinem geschnittenen Schamhaar, daß genau wie ihres auf ca. 1cm Länge zurückgeschnitten war. Irgendwann kam sie höher und begann an meinen Nippel zu saugen und zu beißen. Ich zuckte zusammen.

„ Zu doll?“

„ Nein, zu geil“ gab ich zur Antwort. Sie leckte weiter, knabberte leicht und strich mit ihren Fingerspitzen über meine harten Nippel. Ich wand mich unter dieser Behandlung vor Lust.

Sie hörte auf und sah mich an.

„ Sollen wir ficken?“

Ich grinste sie an. „ Am Strand?“

” Klar, und alle sehen zu!”, grinste sie zurück.

“OK! Los, ficken wir!”

Sie rutschte noch etwas höher. Das linke Bein, mit dem sie vorher auf dem Boden kniete stelle sie neben meiner Hüfte auf dem Boden ab. Das andere Bein ging auch auf’s Sofa, aber zwischen meine immer noch geöffneten Beine, so daß sie quer zu meinem Bauch über mich kam. Mit ihrer linken Hand stützte sie sich auf meiner Schulter ab, die andere ergriff meinen harten Schwanz. Sie führte ihn in Richtung ihrer Muschi und strich zwei, dreimal mit meiner Eichel durch ihre nasse Spalte. Dann schob sie sich über meinen Schwanz, führte die Spitze ein und begann, sich mit leichten Bewegungen auf und ab zu heben. Plötzlich setzte sie sich ganz darauf, ließ meinen Penis in voller Länge ganz in sich eindringen. Ihre Scham presste sich auf meine Schwanzwurzel. Bei all diesen Bewegungen pendelten ihre Titten die ganze Zeit vor meinem Gesicht hin und her. Ich streckte beide Hände aus, griff zu und quetschte sie als wolle ich sie melken, hob meinen Mund und leckte beide Titten und Nippel gleichzeitig.

Sie stöhnte auf. “Geil!”

Beide stöhnten wir vor Lust. Unsere Becken kreisten umeinander und ich fühlte meinen Höhepunkt kommen.

“Mach langsam, ich komm’ gleich”

” Dann warte, ich will mich hinlegen”

Sie entließ meinen Schwanz aus ihrer heißen Möse und erhob sich von mir. Ich setze mich auf und gab das Sofa frei, sie legte sich hin, ihr Hintern lag genau auf der Kante. Sie faßte beide Beine an den Knöcheln, zog diese zu sich und öffnete ihre Möse weit. Ihr Oberkörper lag auf der Sitzfläche des Sofas. Ich kniete direkt vor ihrer für mich weit geöffneten Muschi zwischen ihren weit gespreitzten Beinen.

” Und jetzt fickst Du mich!” befahl sie.

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand. Mehrmals strich ich damit durch ihre nasse Möse mit der sie mich grade noch geritten hatte und schlug dann leicht mit dem harten Riemen auf ihre Schamlippen, es gab dabei leise, klatschende Geräusche. Sie stöhnte wohlig.

“Los jetzt, steck’ ihn rein, ich will dein Ding in meiner Fotze!”

Sowas hatte ich von ihr früher nie gehört.

“Na, wirst du jetzt schmutzig? Willst du ihn haben?”

“Jaaaaa”

Ich drückte Ihre Oberschenkel weit auseinander und setzte meine Schwanz an ihrer Öffnung an, nass wie sie war glitt ich gleich ganz hinein. Sie stöhnt auf, ich auch als ich ihre heiße nasse Fotze um meinen Schwanz spürte, ich stieß in sie hinein und merkte daß sie ihre Muskeln zusammenzog, ein Schauer ging durch ihren Körper und auch ich war schon nach einigen Stößen soweit, wie sie stöhnte auch ich laut auf und spritzte in ihr ab.

“Aaaaaaah…”

Dann war Ruhe.

Mit geschlossenen Augen legte ich mich auf sie, eine Zeitlang lagen wir einfach so da. Als ich die Augen aufschlug sah ich, daß sie sich beide Hände vor das gesicht gelegt hatte. Mein halbsteifer Schwanz steckte noch in Ihrer Muschi, leicht spürte ich noch die Kontraktionen Ihrer Scheidenmuskeln.

Ich nahm eine Ihrer Hände vom Gesicht weg, sie sah mich an und lächelte.

“Das geht noch ganz gut mit uns, oder”

“ Eigentlich geht es sogar noch besser als früher,” sagte ich.

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Auf Toilette hat man keine Ruhe

Ich war gerstern in der Männersauna!
Mit 21 Jahren bin noch sehr jung, deswegen wird mein Penis sehr schnell erregt und hart.
Ich wusste auch nicht, wie das in der Männersauna so ablaufen wird, ich war das erste mal da.
Zuerst bin ich in den Flur entlang gegangen, wo rechts und links reweils Türen waren, offene sowie geschlossene. Durch den geschlossenen Türen hörte ich teilweise sehr lautes gestöhne, was mich natürlich sehr neugierig machte. Was ging darin vor? wer war da? Mein Penis wurde steif und ich wollte unbedingt wissen, was dort vorsich ging.
Die vierte Tür war geöffnet. Dort lag ein Mann, mittleren Alters, auf seinem Bett und schaute sich einen Film im Fernseher an. Er bemerkte mich und rief zu mir, ob ich nicht reinkommen wolle. Was wollte er, fragte ich mich. Sollte ich es wagen, dort hineinzutreten? Durch meinen Bademantel, sah man meinen harten Penis, der nicht gerade klein war.
Ich ging weiter.
Ab zur Sauna. Dort angekommen, legte ich ein Handtuch auf die heiße Bank und setzte mich. Die Sauna war sehr lehr. Zwar sehr groß, jedoch war kaum jemand drin. Kurz nachdem ich hineinging, kamen auch andere Männer und setzten sich zu mir. Alle musterten mich und bestaunten meinen noch jungen, knackigen Körper.
Oh nein Oh nein, nicht schonwieder dachte ich. Mein Penis wurde erneut hart, weil ich die Blicke der anderen auf mich vor Erregung nicht mehr ertragen konnte. Ich schloss meine Schenkel und versuchte zu verbergen, was nicht mehr zu verbergen werden konnte. Einen großen, harten Schwanz.
Plötzlich sagte jemand nur, dass es mir nicht peinlich sein sollte und dass es ganz natürlich sei in meinem Alter. Der hatte gut reden, dachte ich.
Sein Penis war nicht als einziger hart geworden.
Leg dich ruhig hin, sagte ein anderer Mann von hinten, es ist nichts dabei.
Spinnt der? dachte ich nur, jetzt soll ich euch auch noch meinen harten Penis präsentieren? In dem Moment kam auch ein anderer junger Mann in diese riesige Sauna. Er setzte sich auf die andere Seite hin. Die Blicke der anderen und auch meiner Schweiften zu ihm. Die anderen kannten ihn wohl, denn sie nannten seinen Namen und sagten mir darauf, dass der echt versaut sei. Wenn du ficken willst, sagte einer, dann geh zu ihm.
Er hatte den satz noch nicht mal zu ende gesprochen, schon hette er den ertsen Schwanz im Mund.
Und schonwieder hatte ich einen Ständer. Ich konnte es nicht lassen, als mich doch hinzulegen und meinen prallen Schwanz zu melken. Sofort kam eine weitere Hand zur Hilfe und massierte meinen harten Schwanz. Ich dachte mir, wenn der so versaut sein kann, kann ich es auch. Ich hab dafür noch einen viel geileren Körper (siehe Profilbild).
Ich kniete mich hin und blies den ersten Schwanz, bis er mir alles schön in den Mund spritzte. Meine Geilheit war zu dem Zeitpunkt auf einen Höhepunkt. Ich wollte einfach nur noch versautes und perverses Zeug machen.
Ich war dabei den Männern in der Sauna alle einen runter zu holen. Schließlich hatte alle, wirklich alle einen knallharten Ständer und wollten nur noch mich.
Ich stellte mich vorne hin, kurz vor der Eingangstür und präsentierte ihnen meinen knackigen Po. Ich beugte mich nach vorne und fingerte ihn. Das war geil dachte ich.
Jedoch verließ ich die Sauna und ging auf Toilette.
Ich war auf einer Kabine und bemerkte sofort, dass dort Löcher in der Wand waren. Wofür waren die denn? dachte ich nur. Ich setzte mich um zu pinkeln und wurde überrascht. Ein Penis drückte sich durch das Loch. Instinktiv wusste ich, was zu tun war. Ich habe ihn schln tief in meinen Mund genommen. Ein sehr geiles gefühl zu merkten, wie der Schwanz in deinen warmen Mund härter und härter wurde. Mit der Zunge verwöhnte ich ihn richtig. Das gestöhne auf der anderen Seite der Wand machten mich geil. Sanft habe ich seinen Penis gelutscht. Es dauerte nicht lange, da hat er eine riesige Ladung in meinen Mund abgespritzt. Das Sperma in meinen Mund spuckte ich zum Teil auf meinen Körper und verteile es mit voller Geilheit und massierte damit meinen harten Schwanz. Ich öffnete die Tür und bemerkte eine Schlange vor dem Loch. Es waren 7 Männer die von mir verwöht werden wollten.
Wow dachte ich nur. Ich stand vor 7 Männern, die gierig auf meinen Schwanz starrten. Ich wichste ihn und sagte: Einer kann reinkommen, um mich zu ficken.
Ich suchte mir den mit den kleinsten Penis aus, weil ich noch kaum erfahrung darin gesammelt hatte.
Wir gingen zu zweit in diese enge Kabine. Er setzte sich hin und massierte seine Einer. “Du bist so geil” sagte er und machte mich damit wild. Ich kniete mich vor ihm und leckte seine riesigen Eier. Wieviel Sperma da wohl drin ist, fragte ich mich. Ich leckte sie, saugte an ihnen und genoss die Blicke, die er mir zuwarf. Währenddessen bemerkte ich nur, wie der nächste Schwanz durch das Loch stieß.
Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Er leckte ihn und steckte mir seine Zunge tief in mich rein. Das war ein wahnsinns Gefühl!
Jetzt war es soweit. Ich ritt seinen harten Schwanz. Auf und ab, auf und ab immer und immer wieder. Dabei holte ich den Typen einen runter, der mir seinen Schwanz durch das Loch steckte. Ich stöhnte vor lauter Geilheit und konnte es kaum noch aushalten. Das eindringen seinen Schwanzes in mir, das Grfühl, wenn er in mir war und immer wieder diesen Punkt in mir traf, wo ich am meisten gefühlt hatte.
Nun war es soweit, ich hatte einen Orgasmus. Ich stöhnte lauter und lauter. Fick mich, fick mich rief ich ihn zu. Und das geilste kam darauf. Die Kabinentür ging auf. 2 Kerle standen vor mir und wichsten sich ihre Schwänze, während ich von hinten schön sanft jedoch tief gestoßen wurde, ein Schwanz massierte ich durch das Loch und 2 Kerle schaute über die andere Toilette über die Kabine hinunter.
Der Typ der mich fickte, sagte nun immer wieder “ich komme ich komme”. Und dann spürte ich es. Seine heiße, geile Ficksahne spritze er direkt in meinen gefickten Arsch. Jetzt konnte ich nicht genug vom Sperma bekommen. Ich wichste dem Typen, der mir seinen Schwanz durch das Loch steckte bis auch er auf meinen Körper abspritzte. Meine Lust war ins Imense gestiegen. Ich wollte einfach nur noch Schwaänze und warme, geile Ficksahne.
Ich beugte mich vor die beiden Typen. die vor mir standen und sich ihre Schwänze wichsten. Der erste packte mich und fickte mich schön in den Arsch.
Vor mir schlich der andere Typ und wollte, dass ich ihn zum Höhepunkt blase. Was ich auch tat. Ich nahm in in den Mund und saugte kräftig dran. Ich erlebte einen weiteren Orgasmus. Wenige Augenblicke kniete ich vor die 4 Typen, die noch nciht abgespritzt hatten und forderte sie auf, auf mich zu spritzen. “Aber nicht hier” sagte der eine. “Wo dann”? dachte ich.
Wir gingen zum Flur, vor dem Eingag, wo die meisten Menschen langliefen. Okay, dachte ich mir. Ich kniete mich hin, 4 Männer standen vor mir. Alle wichsten wie verrückt. Ich wichste mir dabei auch einen. Ich öffnete den Mund und streckte die Zunge aus. Kurz darauf kam der ersten und spritze auf mich ab.
Das Gefühl, die die warme Sahne auf ich ablief war unbeschreiblich. Keine 30 sekunden später spritzen die andern auf meinen Körper ab. Die geballte Masse an Sperma verteilte ich gut auf meinen Körper und in meinen Mund. Während ich das tat, stellte ich mich hin und bemerkte, wie es um meinen Schwanz ganz warm und feucht wurde. Ich bekam einen geblasen. Ein wundervolles Gefühl. Ich konnnte es ncuht lange aushalten und spritze sofort ab. Es war eine riesige Ladung an Sperma.
Nachdem alle abgemolen waren, ging ich zur Dusche und duschte.
Worauf ich wieder von vielen Männern angestarrt wurde.
Provokativ beugte ich mir vor und steckte ihnen meinen Arsch entgegen.
Doch ich musste weg, weil ich zur Toilette musste. Dirt angekommen, kam mir ein Schwanz durch ein Loch entgegen und ich dachte nurnoch: Nicht schonwieder….

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Das Gartenfest Teil 1

Das Gartenfest Teil 1

Ich ging leicht angesäuselt über den frisch geharkten Gartenweg und versuchte ohne aufzufallen, zu unserem Garten zu kommen. Es war ein schöner Sommertag und in unserer Gartenkolonie war gerade das alljährliche Gartenfest. Gestern hatte ich Geburtstag und feierte heute am Samstag, noch ein wenig nach.
Ich werde mich aber erst einmal vorstellen, bevor ich weiter erzähle. Ich heiße Sabine und bin gestern 17 Jahre alt geworden. Zuhause und unter Freunden wurde ich aber nur Biene genannt. Außer mir gab es noch meine beiden Brüder Peter 18 und Klaus 19 Jahre alt, und unsere Eltern.
Meine Brüder waren noch auf dem Fest und versuchten dort den Alkoholbestand etwas zu dezimieren. Unsere Eltern waren heute Morgen zu einem einwöchigen Urlaub aufgebrochen.
Diese unbeaufsichtigte Freiheit haben wir ein wenig ausgenutzt und etwas mehr Alkohol zu uns genommen, als vielleicht gut war.
Ich wollte mich im Gartenhäuschen hinlegen und ein wenig schlafen, damit ich für den weiteren Abend wieder fit sein würde.
Ich stand gerade vor der Hütte und war am überlegen, ob ich mich nun drinnen oder lieber draußen hinlegen sollte als ich auch schon meine Brüder ankommen sah. Sie mussten kurz nach mir aufgebrochen sein und hatten wohl auch den Kanal voll, wie ich am ihrem schleppenden Gang erkennen konnte.
Sie unterhielten sich lautstark und fingen immer wieder an albern zu lachen.
Ich blieb stehen und wartete, bis sie bei mir waren.
Wir drei verstanden uns im Allgemeinen ausnehmend gut, was wohl daran lag, das wir altersmäßig dicht beieinander lagen.
Die Jungens zogen sich ihre verschwitzten Shirt’ s aus und schmissen sie einfach auf den Rasen.
“Oh man, ich glaube das letzte Bier war wohl schlecht”, sagte Klaus und beide fingen an, über diesen alten Witz zu lachen und ließen sich auf die Sitzbank, die vorm Haus stand, fallen.
“Hast du gesehen, wie sich die kleine unscheinbare Ute gemausert hat, seit sie studiert?” fragte Peter und sah dabei Klaus an, der sofort darauf einstieg und sagte: “Klar! Das geile Fahrgestell in dem kurzen Rock konnte man ja gar nicht übersehen. Die hat zwar immer noch so kleine Titten wie früher, aber bei ihrer Figur sieht das echt geil aus.”
“Ja, ja”, sinnierte Peter versonnen, “die würde ich gerne mal ran nehmen und ordentlich durch bumsen. Aber leider tut sie ja total unnahbar.”
“Man sollte es aber trotzdem mal versuchen, sie anzubaggern. Ich würde sie auch nicht von der Bettkante stoßen”, träumte nun auch Klaus vor sich hin.
“Habt ihr zwei denn kein anderes Thema? Denkt doch mal daran, dass hier eine Frau zuhört”, sagte ich mit leicht entrüstetem Ton.
Beide standen auf und sahen fragend durch die Gegend. “Haben wir Besuch? Wo ist eine Frau?” fragten sie fast wie aus einem Munde.
“Ihr Idioten! Bin ich etwa keine Frau?” rief ich.
Jetzt fingen beide an herzhaft zu lachen und sahen mich an.
Prustend sagte Klaus: “Schau dir mal die Biene an. Gestern erst Geburtstag gehabt und heute besteht sie schon darauf, dass sie eine Frau ist und wir in ihrer Gegenwart nicht mehr so reden dürfen wie sonst.”
“Man oh man, stell dich nur nicht so an”, sagte nun auch Peter lachend.
“Ist doch war”, maulte ich. “Ihr redet über uns Mädchen, als wenn wir Freiwild wären. Vielleicht geht es in euren benebelten und geilen Hirnen rein, dass wir erobert werden möchten und nicht solche bekloppten Sprüche hören wollen.”
Klaus stand nun auf und stellte sich neben mich, als er sagte: “Du musst es ja wissen. Du bist doch bestimmt noch Jungfrau. Du weist ja gar nicht wovon du redest.”
Peter stand nun auch auf und stellte sich neben uns. Klaus griff sich in die Hose, nahm seinen Schwanz in die Hand und drückte seinen Unterleib provozierend hervor, als er sagte: “Du wärst doch dankbar, wenn du mal einen geilen Schwanz anfassen darfst. Soll ich ihn mal rausholen und dir zeigen?” Normal war er nicht so. Aber der liebe Alkohol.
Erschrocken wich ich zurück und die Hand von Peter fiel von meinem Kopf herunter, weil er mir gerade durchs Haar strich.
“Ihr seid wohl verrückt geworden. Lass ja deinen lächerlichen Pimmel in der Hose”, rief ich erschrocken. “Und im übrigen bin ich nicht mehr Jungfrau. Ich weiß wie sich ein schöner Schwanz anfühlt.”
“Ist ja geil! Unsere Schwester hat schon gevögelt. Wer war denn der Glückliche?” fragte Peter.
“Das werde ich euch ja wohl absolut nicht auf die Nase binden. Auf jeden Fall war er nicht so ungehobelt wie ihr. Er war sehr nett und zärtlich”, rief ich wütend.
Ich musste ihnen nun absolut nicht auf die Nase binden, dass ich noch mit keinem Jungen geschlafen hatte und meine Unschuld bei einer Liebesnacht mit einer Kerze ausversehen verloren hatte.
Durch den Alkoholgenuss verloren sie die normalen Hemmungen und begannen mich ein wenig zu ärgern.
“Komm sag schon. Wir erzählen es auch nicht weiter”, nervte Peter immer weiter.
“Lasst mich in Ruhe. Ich werde es euch nicht erzählen, egal wie ihr mich löchert. Punkt, aus und basta”, rief ich.
Klaus stand da und sagte kein Wort mehr. Er sah mich nur mit großen Augen an und hatte völlig vergessen, dass seine Hand immer noch in seiner Hose verschwunden war.
“Was glotzt du mich so an?” fragte ich ihn heftiger, als ich es eigentlich wollte, als ich bemerkte, wie er mich anstarrte.
Klaus ging aber nicht darauf ein, sondern fragte Peter: “Sag mal, hast du eigentlich schon mal bemerkt, wie gut unsere Schwester aussieht? Wir sehen immer nach anderen Mädchen und kriegen gar nicht mit, was sich vor unseren Augen für ein heißer Feger entwickelt hat. Kein Wunder, dass die Jungens auf sie fliegen.”
Nun betrachtete mich auch Peter von oben bis unten und stieß einen Pfiff hervor.
“Du hast Recht Bruderherz. Von der Seite hab ich’s noch nie betrachtet. Wenn ich es mir recht überlege, sieht Biene sogar noch besser und geiler aus, als Ute.”
Ich bekam eine knallrote Birne, sah verlegen auf den Boden und sagte leise: “Jetzt hört endlich auf. Ich finde es scheiße, wenn ihr euch so über mich lustig macht.”
“Wir machen uns nicht lustig über dich. Du siehst wirklich scharf aus. Nur das blöde Kleid ist so weit, dass es deine Figur versteckt”, sagte Klaus und versuchte die nun doch etwas peinliche Situation zu entschärfen.
“Eben. Ich bin derselben Meinung. Heb doch mal dein Kleid hoch und lass uns sehen, was du zu bieten hast”, forderte Peter nun frech, der nicht so richtig schnallte, dass mir das alles unangenehm war. Dabei zog er mir auch schon das Kleid ein wenig hoch, sodass mein Slip zum Vorschein kam.
Ich schlug ihm auf die Finger und zog mein Kleid wieder herunter als ich sagte: “Jetzt ist aber genug. Sucht euch ein anderes Opfer als Anschauungsobjekt. Immerhin bin ich eure Schwester und ihr seid besoffen. Ihr könnt mir doch nicht einfach an die Wäsche gehen.”
Nun hatten sie aber Blut geleckt und ich spürte überall ihre Hände.
“Ach komm Schwesterchen, Stell dich nicht so an. Zeig dich doch mal von deinen schönsten Seiten”, bettelte Peter. Dabei zog er mir wieder das Kleid hoch.
Klaus seine Hand landete dabei direkt vorne auf meinem Schlüpfer.
Völlig in Gedanken versunken strich er über mein Bein.
“Mensch Biene, du siehst wirklich geil aus”, sagte Peter. “Wo hatte ich bloß meine Augen. Ich bekomme direkt einen Steifen von dir. Gib mal deine Hand her, dann kannst du es fühlen.”
Ehe ich mich versah, nahm er meine Hand und legte sie auf seinen Hosenstall.
Ich fühlte zum ersten Mal in meinem Leben einen steifen Schwanz. Er war zwar noch von einer Hose bedeckt, aber man konnte alles genau fühlen. Mir wurde ganz anders zu Mute und ich merkte, das ich langsam heiß wurde.
Es durfte aber nicht sein. So nicht. Immerhin waren wir Geschwister und durften das nicht tun.
Ich entzog ihm meine Hand und versuchte mich von den beiden zu befreien, was mir aber kaum gelang.
Irgendwie fing es an, dass die Situation entgleiste. Durch den Alkohol waren die beiden leicht enthemmt und auch ich merkte, dass ich neugierig darauf wurde, einen nackten Schwanz in Natura zu sehen.
Noch siegte aber die Vernunft in mir, die mir sagte, dass wir nicht weitermachen durften.
Wie lange würde ich dem aber standhalten können? Mein erwachender Körper wollte es, aber mein kleiner Rest Verstand verbot es.
Peter aber ließ keine Ruhe und bedrängte mich immer weiter. Dann sagte er: “Schau mal Klaus. Ihr Slip wird ganz nass. Das geile Luder wird ja tatsächlich scharf.”
“Ist ja geil”, rief Klaus. “Los Biene, wenn du uns deine geilen Titten zeigst, dann zeige ich dir auch meinen Schwanz.”
“Oh ja. Los Biene”, sagte Peter und hob mir auch schon mein Kleid so hoch, das meine kleinen Brüste zum Vorschein kamen.
“Man siehst du geil aus”, sagte Klaus und hatte dabei völlig in Gedanken seinen Schwanz aus der Hose befreit und fing an ihn zu wichsen.
Ich war so fasziniert von dem Anblick, dass ich mich nicht mehr wehrte, als sie mir beide das Kleid ganz auszogen. Im Gegenteil ich half ihnen sogar ein wenig.
Nun stand ich nur noch mit dem Slip bekleidet vor ihnen und merkte, als Peter mir nun an die Brust faste und die Warzen streichelte, dass mir ein Schauer der Erregung über den Rücken lief.
“Mensch hört doch auf. Wenn uns hier jemand sieht”, versuchte ich halbherzig dem ganzen ein Ende zu bereiten und drückte die Hände weg.
“Ach was. Hier kann uns keiner sehen. Die Büsche und die Holzwand verdecken uns”, sagte Peter und begann meinen Slip herunter zu ziehen.
Nun drang wieder meine eigene Erregung in den Vordergrund und ich ließ es geschehen, sodass ich völlig nackt vor ihnen stand.
Noch nie hatte ich mich so meinen Brüdern gezeigt und ein wenig Scham stieg in mir hoch. Als mein Blick aber auf den Schwanz von Klaus fiel, war es fast um mich geschehen.
So etwas hatte ich bisher nur auf Bildern und in einem Pornofilm gesehen. In Natura sah es aber wesentlich imposanter und geiler aus. Langsam zeigte das alles Wirkung bei mir.
Auch ich wurde immer neugieriger. Mein Verstand aber sagte, dass wir das nicht dürfen.
Klaus begann nun auch noch meine Brustwarzen zu reiben, so dass sie sich aufrichteten und hart abstanden.
Als Klaus bemerkte, dass ich wie Hypnotisiert seinen Schwanz anstarrte, sagte er: “Na los Biene. Fass ihn an. Fühl mal wie steif er geworden ist.”
Zaghaft griff ich zu. Dann hatte ich zum ersten Mal im Leben einen echten Schwanz in der Hand. Er fühlte sich toll an. Er war Knüppelhart, aber trotzdem weich und warm.
Es war ein erregendes Gefühl für mich und ich spürte, dass es Klaus gefiel. Sein Ding pulsierte regelrecht und ich fühlte die starken Blutadern, die sein Glied durchzogen.
Als ich die Vorhaut vorsichtig erforschend hin und her rieb, begann Klaus zu stöhnen. Erschrocken ließ ich ihn los, weil ich dachte ich hätte ihm wehgetan.
Dass es aber nicht so war, sagte mir seine nächsten Worte: “Oh Biene das machst du toll. Nicht aufhören. Weitermachen.”
Ich wurde aber von Peter abgelenkt, der sich nun an meiner Muschi zu schaffen machte.
Zum ersten Mal spürte ich eine andere Hand als meine, an meinem Heiligtum. Es war ein absolut tolles Gefühl und meine Muschi wurde noch nasser.
Ich genoss es, so berührt und gereizt zu werden. Die beiden streichelten mich überall an meinen Intimen Stellen und machten mich damit fast wahnsinnig.
Klaus zog nun seine Hose weiter herunter und sagte: “Biene du bist ein absolut geiler Feger. Komm mal her und blas mir einen. Nimm meinen Schwanz in den Mund und saug ihn aus.”
Erschrocken sah ich ihn an. Ich konnte doch nicht an seinem Pimmel lutschen. So was ist doch pervers.
Obwohl. im Porno hatte ich das schon gesehen. Aber in Wirklichkeit?
Mir wurde wieder diese unwirkliche Situation bewusst. Ich splitternackt vor meinen Brüdern und auf dem besten Weg mit ihnen den ersten Sex meines Leben zu haben.
Peter störte aber meine Überlegungen und drückte meinen Kopf sanft in Richtung Klaus.
Als ich mich auf die Bank setzte, hatte ich auch schon das Ding von ihm vor meinem Mund.
Vorsichtig streckte ich meine Zunge aus und leckte einmal ganz leicht über die Eichel.
Es war ein eigenartiger Geschmack, aber nicht abstoßend. Langsam siegten wieder meine eigene Erregung und meine Neugier. Als Peter mich noch näher ran drückte, öffnete ich bereitwillig meinen Mund und nahm den Schwanz in mich auf.
Automatisch begann ich daran zu saugen und entlockte Klaus dadurch ein a****lisches Stöhnen.
“Man macht mich das geil”, sagte Klaus. “Du machst das absolut spitze.”
Irgendwie machte mich das Kompliment sogar ein wenig stolz und ich verstärkte meine Bemühungen. Dabei griff ich ganz automatisch zu Peter rüber, der mittlerweile seine Hose auch runter gezogen hatte und nahm seinen Schwanz in die Hand.
Ich erkannte mich selber nicht wieder. Ich war heiß wie eine läufige Hündin und spielte meinen Brüdern an den Schwänzen. Wo sollte das noch hinführen.
“Lass mich mal ran, Klaus. Blas mir auch mal den Schwanz”, rief Peter und zog mich zu sich rüber.
Ich kam sofort seiner Aufforderung nach und kümmerte mich genauso intensiv um sein Spielzeug.
Klaus wollte nun mehr und drückte meine Beine auseinander um besser an meine Pflaume zu kommen.
Dann begann er auch schon an meinem Kitzler zu reiben.
Ich hätte aufschreien können vor Lust, wenn mich nicht der Schwanz im Mund daran gehindert hätte.
Dann spürte ich, wie sich zwei Finger in mein Loch rein bohrten und begannen, mich zu ficken.
Nach einer Weile, in der nur noch unser Stöhnen zu hören war, sagte Peter schon fast befehlend: “Los Biene, leg dich mal hin. Jetzt will ich auch mal deine geile Fotze aus der Nähe sehen.”
Automatisch legte ich mich hin und ließ ihn meinen Unterleib erforschen.
Ich ließ ihn gewähren, während ich begann wieder Klaus blasen.
Es war so schön für mich, dass ich kurz vorm Orgasmus war. Der Alkohol, die unwirkliche Situation und meine Geilheit trieben mich dem Höhepunkt entgegen.
Bevor ich aber kommen konnte, hörte Peter plötzlich auf und zog mich an den Beinen zu sich hin und sagte: “Komm her. Jetzt will ich dich ficken. Lass mich meinen Schwanz in dich reinstecken.”
Das hätte er lieber nicht machen sollen. Ich kam wieder zu mir und realisierte was gleich geschehen würde. Ich begann mich leicht zu wehren und sagte: “Peter nein. Hör auf. Das dürfen wir nicht. Wir können doch nicht zusammen. Bist du wahnsinnig? Ich bin doch deine Schwester. Wir sind sowieso schon zu weit gegangen.”
“Eben. Soweit wie wir sind, kommt es jetzt darauf auch nicht mehr an. Es erfährt ja keiner. Ich bin so geil, ich will dich jetzt ficken”, sagte Peter und ich bemerkte, dass er nicht mehr klar denken konnte. Angst machte sich in mir breit.
Klaus sah uns an und stieß Peter ein wenig zurück, bevor er sagte: “Hör auf Peter. Wenn Biene nicht will, dann müssen wir es respektieren. Willst du etwa unsere eigene Schwester vergewaltigen? Ich würde sie jetzt auch gerne vögeln, aber irgendwo sind auch Grenzen.”
Ernüchtert zog sich Peter zurück und streichelte zerknirscht über mein Bein.
“Entschuldige Biene. Ich habe mich vergessen. Es tut mir wirklich leid. Sei mir bitte nicht böse”, sagte Peter leise und stand mit hängendem Kopf vor mir.
Jetzt tat er mir sogar ein wenig leid und ich nahm ihn in den Arm, als ich sagte: “Ist schon gut. Entschuldigung angenommen. Ich habe ja auch ein wenig selber Schuld. Ich hätte es gar nicht soweit kommen lassen dürfen. Aber ihr habt mich mit eurer Art völlig überrumpelt.”
Nun standen beide etwas betreten und ernüchtert vor mir und sahen mich mit einem Dackelblick an. Ich konnte nicht anders und musste lachen.
“Ihr seit mir vielleicht eine Bande. Die eigene Schwester verführen. Stellt euch mal vor, man würde uns erwischen. Was das für ein Geschrei geben würde”, sagte ich und nahm beide in die Arme.
“Du hast ja Recht. Aber wenn das deine einzige Angst ist, kann ich dich beruhigen. Es kann keiner was sehen und es sind sowieso alle auf dem Fest”, sagte Klaus.
Da ich immer noch beide an mich zog spürte ich, wie ihre harten Schwänze an meinem Körper drückten. Wieder spürte ich ein Ziehen in meinem Körper und die Erregung kam eigenartiger Weise wieder.
Was wollte ich eigentlich? Ich war mindestens genauso geil wie die beiden. Hab ich mich nicht auch schon lange danach gesehnt, einen richtigen Schwanz in mir zu spüren, wenn ich es mir mit irgendwelchen Gegenständen selber machte?
Hier hatte ich endlich mal die Gelegenheit. Auch wenn es meine Brüder waren. Aber es waren Schwänze aus Fleisch und Blut. Was sollte eigentlich die verdammte Moral? War es nicht egal, wenn alle es wollen?
Wer sollte uns verurteilen. Es wusste ja kein Fremder. Vor allen Dingen, mochten wir drei uns. Ich liebte meine Brüder. Sie waren immer nett und lieb zu mir. Na ja. fast immer. Aber trotzdem.
Mein Entschluss war gefasst. Jetzt wollte ich es auch. Ich wollte von ihnen gevögelt werden.
Ich machte mich von ihnen frei und legte mich wieder hin, als ich sagte: “Ihr habt beide Recht. Warum eigentlich nicht. Ich bin geil. Ihr seid geil. Wir mögen uns. Also los. Wer will mein erster Mann sein.”
Ich lag da und bot mich ihnen offen an.
Nun sahen mich beide überrascht an und Klaus fragte: “Bist du dir wirklich sicher, dass du das willst? Wenn wir erst einmal drinnen sind, können wir uns bestimmt nicht mehr beherrschen und aufhören.”
“Ich bin mir ganz sicher. Ich will auch endlich mal wissen, wie es ist, gefickt zu werden”, sagte ich mutiger als ich in Wirklichkeit war.
Überrascht sahen mich beide an und Peter sagte “Aber du hast doch gesagt, du hättest schon mal.”
“Ich weiß. Ich habe gelogen. Na ja, wenigstens ein wenig. Ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen. Ich habe vorher noch nicht mal einen Schwanz in der Hand gehabt. Ich bin aber keine Jungfrau mehr. Mein Häutchen habe ich mal selber kaputt gemacht”, gab ich zu, erzählte aber nicht wie. Das wäre mir im Augenblick nun doch zu peinlich.
Peter senkte den Kopf und sagte so leise, dass wir es kaum hören konnten: “Ich habe auch noch nie mit einem Mädchen geschlafen. Es war bisher nur ein wenig Petting, aber zum letzten ist es nie gekommen.”
Wie auf Kommando sahen wir Klaus an, der aber ohne Umschweife sagte: “Dann ist ja alles klar. Ich habe schon mal. Wenn es euch Recht ist, dann solltet ihr es beide nochmals richtig überlegen. Das erste Mal ist was Besonderes. Das muss man genießen, weil man lange daran zurückdenkt. Es kann auch viel in einem kaputt machen und einem den Sex auf Dauer verleiden.”
Wir drei gaben schon ein eigenartiges Bild ab. Alle nackt, ich mit offenen Beinen erwartungsvoll da liegend. Beide Jungs mit steif aufragenden Schwänzen. Und wir unterhielten uns über das für und wieder des ersten Mals.
“Jetzt ist aber genug. Ihr habt mich heiß gemacht und bis kurz vorm Orgasmus gebracht. Jetzt will ich auch den Rest haben und zum Abschluss kommen”, sagte ich entschlossen.
“Du zu erst”, sagte Klaus und sah Peter auffordernd an, als gehe es darum Äpfel aus Nachbars Garten zu klauen.
Ich begann nun mir selber an der Muschi zu spielen und rieb meinen Kitzler. Das war das Signal für Peter. Er stellte sich vor mich hin und platzierte seinen Schwanz vor meinem Loch. Dann sah er mir nochmals in die Augen, während sich nun auch Klaus ganz auszog.
Als ich nun doch etwas ängstlich nickte, stieß er zu und versenkte sein Glied bis zum Anschlag in mir.
Pfeifend entwich uns die Luft aus den Lungen, die wir beide vorher vor Aufregung angehalten hatten.
Er blieb ganz still stehen und ich konnte mich an das neue Gefühl gewöhnen. Es war unbeschreiblich, diesen herrlichen weichen und doch knüppelharten Schwanz in mir zu fühlen, der mich voll und ganz ausfüllte.
Klaus stand da und beobachtete uns ganz genau, um einschreiten zu können, wenn etwas aus dem Ruder laufen würde.
Aber es war alles OK bei mir. Ich wollte es jetzt auch. Langsam begann ich mein Becken zu bewegen und signalisierte Peter damit, dass er loslegen durfte.
Er begann nun mich wie wild zu ficken. Immer wieder stieß er seinen Schwanz hart in mich rein. Ich wurde auf einer Welle der Lust getragen und nahm mir den Schwanz von Klaus, um mir den in den Mund einzuführen.
Ich stöhnte unter den Stößen der heißen Glieder und genoss es, von zwei Schwänzen verwöhnt zu werden.
Es kam so, wie es kommen musste. Ich schrie unterdrückt auf und bekam meinen ersten Orgasmus von einem Mann. Mein Körper wurde durchgeschüttelt und immer wieder zog sich meine Muschi zusammen. Es hörte gar nicht mehr auf.
Für Peter und Klaus war es auch zu viel. Sie pumpten mich oben und unten mit ihrem Samen voll. Zuerst kam Peter und spritzte mir seine Soße heiß und heftig in mein innerstes.
Dann kam auch Klaus.
Er wollte zwar noch seinen Schwanz aus meinen Mund rausziehen, aber in meiner unerfahrenen Geilheit hinderte ich ihn daran und er spritzte mir alles in den Rachen. Automatisch begann ich zu schlucken und nahm die ganze Sahne in mich auf.
Zu meiner eigenen Verwunderung gefiel es mir sogar.
Nachdem wir wieder von unserem Höhenflug herunter gekommen waren, fielen wir förmlich auseinander und setzten uns erschöpft auf die Gartenbank.
Keiner sagte ein Wort und ein etwas betretenes Schweigen machte sich breit. Aufmerksam sahen mich Klaus und Peter an. Sie schienen ein schlechtes Gewissen zu haben. Jetzt, nachdem die Geilheit nachgelassen hatte, machte sich wieder die nüchterne Realität breit.
Ihnen wurde klar, was hier passiert war. Sie hatten ihre kleine Schwester verführt und gevögelt. Es war etwas geschehen, was nicht sein durfte und eigentlich mit nichts zu entschuldigen war.
Mir war das aber egal. Es hat mir gefallen, auch wenn es zu schnell zu Ende war. Das lag aber bestimmt nur daran, weil wir einfach zu aufgeheizt waren.
Liebevoll nahm ich beide in den Arm, wuschelte durch ihre Haare und sagte: “Danke Jungens. Das war toll. An dieses erste Mal werde ich gerne zurückdenken.”
Nun sahen mich beide mit strahlenden Augen an und gaben mir links und rechts einen lieben Kuss.
“Danke Biene, dass du uns nicht böse bist. Ich hatte jetzt wirklich ein schlechtes Gewissen”, sagte Peter und sprach das aus, was auch Klaus dachte.
“Braucht ihr nicht zu haben. Es war wirklich schön. Ich bin gekommen”, schwärmte ich.
“Hat es dir dann nichts ausgemacht, dass ich dir alles in den Mund gespritzt habe?” fragte nun Klaus nach.
“Ne, nicht wirklich. Ich fand es sogar besonders geil. Dein Sperma schmeckt sogar richtig gut. Da könnte ich mich dran gewöhnen”, sagte ich lachend.
“Das einzige, was mich gestört hatte war, dass alles viel zu schnell ging. Ich hätte es gerne noch länger genossen”, gab ich nun wieder etwas frech zu. Dabei nahm ich ihre noch schlaffen Schwänze in die Hände.
Sofort wurden die wieder lebendig und richteten sich auf.
“Das kannst du sofort haben, wenn du willst. Lästere weiter so und wir vögeln dich gleich noch mal durch”, sagte Klaus und begann mich zu kitzeln.
“Ach ihr Großmäuler. Das schafft ihr bestimmt nicht noch mal. Es wird sein wie immer. Große Sprüche und nichts dahinter”, ritt mich nun mein kleiner Teufel.
Ich hatte es noch nicht einmal ganz ausgesprochen, da spürte ich wie sie mich packten und auf die Bank legten.
“Dann werden wir es dir eben beweisen”, sagte Klaus und bevor ich überhaupt zum nachdenken kam, hatte ich seinen Schwanz in meiner Pflaume und den Schwanz von Peter im Mund.
“Nun stopfen wir dem frechen Luder doch einfach mal das Mundwerk”, rief Klaus und begann mich kräftig zu ficken. Ich befreite mich kurz von Peter und stachelte ihn noch mehr an, in dem ich frech sagte: “Was, mehr hast du nicht? Ich merke gar nicht, dass du drinnen bist. Leg endlich los und fick mich hart durch. Ich will deinen Schwanz bis zum Anschlag in meiner Fotze spüren.”
Ich wunderte mich selber über meine Worte, aber ich wollte es wirklich so haben. Ich wollte von den beiden jetzt benutzt und hart gevögelt werden. Ich hatte Blut geleckt und merkte, dass es mir gefiel.
Klaus stieß wieder hart zu und Peter drückte meinen Kopf auf seinen Schwanz.
Für einen Außenstehenden hätte es bestimmt nach einer Vergewaltigung ausgesehen, so hart wurde ich ran genommen. Es war aber nicht so. Es gefiel mir und ich wollte es so. Ich wurde immer geiler bei dieser Behandlung.
Ich versuchte den Schwanz von Peter so tief wie Möglich in meinen Mund einzulassen und spielte dabei mit Genuss an seinen Eiern.
Das ganze war so hemmungslos und hatte etwas a****lisches an sich, von dem ich zu meiner eigenen Überraschung nicht genug bekommen konnte.
Mir reichte es aber nicht und ich begann wieder die beiden anzustacheln: “Was ist los mit euch? Ist das die einzige Stellung die ihr kennt? Zeigt mir doch endlich was es noch so gibt.
Fickt mich in allen Stellungen durch. Füllt meine Fotze mit euren Schwänzen aus. Benutzt eure arme kleine Schwester als Hure. Rammt mir eure Prügel in meine Löcher rein.”
Das war dann aber doch zu viel für die beiden. Nun behandelten sie mich endlich wie eine willige Fickpuppe und nahmen mich in allen möglichen Stellungen, wobei ich immer einen Schwanz von ihnen auch im Mund behalten konnte.
Nun wurde ich geil durchgevögelt.
Ich bekam wieder einen Orgasmus, als ich gerade auf Peter ritt und schrie dieses Mal meine Lust hemmungslos heraus. Sie ließen mich aber nicht zur Ruhe kommen, sondern machten einfach weiter, sodass ich auf einer Welle der Lust schwamm.
Es war das geilste, was man als Frau erleben kann. Ich wollte immer mehr. Ich wollte so oft kommen, bis ich wundgevögelt war.
Meinen Brüdern erging es aber auch nicht anders. Auch sie legten alle Hemmungen ab und tobten sich aus.
Ich wusste beim besten Willen nicht mehr, wessen Schwanz sich gerade in meiner Fotze befand und welcher mich in den Mund fickte. Es war mir aber auch ehrlich gesagt egal. Hauptsache ich wurde gevögelt.
Wieder war es bei mir soweit. Ich bekam meinen dritten Orgasmus. Ich konnte es nicht verstehen, wie die Jungs es solange durchhielten, ohne zu spritzen.
Dann war es bei Peter soweit. Er stand gerade über mir und ich merkte, dass er kommen würde. Ich rief noch: “Los du geiler Wichser. Spritz mir alles auf meinen Körper”, als auch schon in einem hohen Bogen die ganze Sahne aus ihm herauskam und mich von oben bis unten voll saute. Vom Gesicht bis zu meiner Brust wurde ich von dem klebrigen Zeug getroffen.
Immer wieder spritzten kleine Schübe hervor und bekleckerten mich. Es war das geilste Gefühl, was ich bis dahin jemals hatte. Klaus stieß unterdessen immer weiter in mich rein.
Wieder bekam ich einen Orgasmus und merkte gleichzeitig, das auch Klaus am kommen war.
Schnell rief ich: “Zieh ihn raus und spritz mich auch voll. Ich will deinen Saft auch auf meinen Körper spüren.”
Sofort zog er seinen Schwanz raus und spritzte mir alles ins Gesicht und in meinen offenen Mund.
Ich leckte mit der Zunge über mein Gesicht und nahm soviel wie möglich von dem weißen Zeug in mich auf.
Dann lag ich völlig ermattet und kaputt da. Ich war überall eingesaut und das Sperma klebte an meinem Körper.
Es war mir aber egal. Im Gegenteil. Es gefiel mir sogar.
Völlig entkräftet und leer gefickt ließen wir uns auf die Bank fallen. Ich versuchte nicht, mich von den Spuren zu befreien, sondern ließ diese wie eine Trophäe auf meinem Körper trocknen.
Mein Brüder grinsten mich an und Klaus sagte: “Man oh man, Biene. Was war das denn eben. Du warst ja der reinste Vulkan, der ständig ausbricht. So was Geiles wie dich habe ich noch nie erlebt.”
“Ich weis auch nicht. Es war wie eine Sucht. Ich wollte immer mehr und mochte nicht aufhören. Auch wenn ich die nächsten Tage breitbeinig durch die Gegend gehen werde, möchte ich dieses Erlebnis nicht mehr missen”, gab ich meine Innersten Gedanken preis.
“Meine Fotze ist zwar für heute total ausgeleiert und ich kann bestimmt nichts mehr in mich aufnehmen, aber ich hoffe, das werden wir noch mal wiederholen.”
Nun sahen mich beide doch etwas ungläubig an und Peter fragte auch sofort: “Meinst du das ehrlich? Dürfen wir dich wirklich noch mal ficken?”
Ich erkannte mich selber nicht wieder. Was war mit mir geschehen? Ich hatte Blut geleckt. Es war, als wenn ich eine Droge zu mir genommen hatte und nun noch mal daran naschen wollte.
“Das hoffe ich doch, dass ihr es noch mal macht. Jetzt hab ich Gefallen daran gefunden und werde euch nicht mehr aus meinen Fängen entlassen. Nur im Moment geht bei mir leider nichts mehr. Ich denke ich brauche ein paar Tage Erholung”, bot ich mich den beiden an.
Freudestrahlend nahmen sie mich in den Arm und drückten mich an sich, dass wir alle herzhaft lachen mussten. Dann ruhten wir uns ein wenig aus.
Nach ungefähr einer Stunde zogen wir uns wieder an und machten uns auf den Weg, um noch ein wenig an der Feier auf dem großen Platz teilzunehmen.
Gott sei dank konnte man uns nicht ansehen, was gerade geschehen war. Mit einem lauten Hallo wurden wir wieder begrüßt und wir setzten uns zu den anderen.
Nachdem ich mich setzte, bemerkte ich, dass ich in der Aufregung vergessen hatte, meinen Schlüpfer anzuziehen. Nun musste ich zwar aufpassen, dass es nicht auffiel, aber es gefiel mir. Ich nahm mir vor, öfters so rum zu laufen, weil mich das irgendwie antörnte.
Als ich mit Klaus einen Moment alleine am Tisch saß, erzählte ich ihm davon. Ungläubig sah er mich an und ich konnte sehen, wie seine Hose eine leichte Beule bekam.
“Sag bloß, es macht dich an?” fragte ich verwundert.
“Das fragst du noch? Das ist das geilste was es gibt. Eine Frau ohne Slip in einer Menge von Menschen und nur ich weis es. Da muss man ja wieder scharf werden”, sagte er bewundernd.
Das kleine Geheimnis konnte er natürlich nicht für sich behalten und flüsterte es Peter zu. Der sah mich genauso verwundert an und begann dann zu grinsen.
“Junge, Junge. Was haben wir bloß für eine tolle Schwester”, sagte Peter kopfschüttelnd.
Ausgelassen tobten wir noch über das Fest, sprachen aber dem Alkohol etwas zurückhaltend zu.
Dafür waren aber die anderen Teilnehmer voll wie die Eimer und torkelten durch die Gegend. Einige waren an den Tischen eingeschlafen, andere stierten nur noch vor sich hin.
Wir entschlossen uns, wieder in unseren Garten zu gehen. Das Fest war gelaufen. Morgen würde es weitergehen.
Ich ging vor den beiden her und hob frech meinen Rock hoch, so dass mein nackter Arsch hervor blitzte.
Klaus stieß Peter den Ellenbogen in die Seite und sagte: “Schau mal unsere verrückte Schwester an. Jetzt streckt sie uns schon wieder ihren geilen Arsch entgegen. Und das auf offener Straße.”
Wir fingen an zu lachen und die Jungens liefen hinter mir her und versuchten mich zu fangen.
“Dann rief Peter plötzlich: “Stoppt wartet mal. Ich muss erstmal pinkeln. Das Bier treibt. Dann können wir weiter kleine freche Mädchen jagen.”
Er stellte sich einfach neben einen Busch, öffnete umständlich seine Hose und holte den Schwanz heraus.
“Das ist ne gute Idee. Bei mir drückt es auch” sagte Klaus und stellte sich neben ihn.
Verdutzt blieb ich auch stehen und sah den beiden beim Pinkeln zu. Ich hatte so was ja noch nie gesehen.
Wieder ritt mich ein kleiner Teufel und ich rief: “Was ihr könnt, kann ich schon lange. Nur hab ich es einfacher als ihr.”
Als sie mich beide anstarrten, hockte ich mich einfach hin, hob mein Kleid hoch und ließ es auch laufen.
Ungläubig über das was sie sahen, guckten sie mir zu, wie auch ich der Natur freien Lauf ließ.
Sie waren so fasziniert von dem Anblick, dass sie sogar vergaßen weiter zu pinkeln.
Mit offenen Mündern und Hosenstall sahen sie mir zu.
Als ich fertig war, stand ich einfach auf und zog mein Kleid wieder runter. Noch immer standen die beiden wie angegossen auf ihrem Fleck.
“Nun macht mal euren Mund wieder zu und kommt. Wir wollen nach Hause”, rief ich lachend über das Bild, was die beiden mir boten.
Schnell verpackten sie ihre Anhängsel wieder und kamen mir nach.
“Mensch Biene, was war das denn für ne geile Nummer”, rief Klaus.
“Hast du doch gesehen. Ich wollte euch Angebern nur zeigen, dass es für mich einfacher ist, als für euch. Es war aber auch gleichzeitig eine Warnung. Wenn ihr euch nicht benehmt, pinkele ich euch an. So dass habt ihr nun davon”, rief ich immer noch lachend und lief vor ihnen weg.
Schnell liefen sie mir hinterher und riefen: “Wir werden uns nicht benehmen. Das möchten wir erleben, ob du deine Drohung wirklich war machst.”
Ich konnte vor Lachen nicht mehr richtig laufen und war froh, dass wir in unserem Garten ankamen.
Dort ergriffen mich sofort beide und begann mich Kitzeln.
Ich wand mich hin und her, konnte mich aber gegen die beiden nicht wehren.
Ausgelassen tobten wir drei herum.
Dabei blieb es nicht aus, dass mein Kleid immer mehr verrutschte und es mir nur noch als Gürtel an meinem Bauch diente. Meine Brüste und mein Arsch waren völlig freigelegt.
Durch das Rumtoben und Kitzeln, meldete sich wieder meine Blase. Ich sagte nichts, sonder ließ der Natur ihren Lauf und pinkelte einfach so drauflos.
Völlig überrascht sprangen Peter und Klaus auf, wurden aber noch voll getroffen und hatten nun voll gepisste Klamotten an.
“Seht ihr, habe ich euch doch gesagt. Wenn ihr euch nicht benehmt, pinkel’ ich euch an”, rief ich und konnte mich vor Lachen nicht mehr einkriegen.
Die beiden entledigten sich schnell ihrer nassen Klamotten und standen nun auch nackt vor mir.
“Warte nur du geiles Luder. Jetzt bekommst du es zurück”, sagte Peter und griff nach mir.
Da ich mit dem Angriff aber gerechnet hatte, konnte ich gerade noch rechtzeitig abhauen.
Nun begann eine wilde Jagd quer durch unseren Garten. Ich nackt vorweg und meine Brüder nackt hinter mir her.
Es war ein absolut toller Spaß und heizte unsere Gemüter wieder richtig auf.
Langsam konnte ich nicht mehr und blieb in der Sitzecke schwer atmend stehen. Die beiden schnappten mich und legten mich einfach auf den Tisch.
Bevor ich überhaupt zum nachdenken kam, hatte ich auch schon einen Schwanz in meiner Pflaume stecken.
Überrascht schrie ich leise auf und genoss es dann von Klaus gefickt zu werden.
Wieder hämmerte er mir seinen Schwanz in mein nimmer sattes Loch und sagte lachend, aber immer noch atemlos: “Jetzt wirst du für deine Frechheit bezahlen. Ich fick dich jetzt so durch, dass mein Schwanz dir wieder aus dem Hals heraus kommt.”
“Angeber”, konnte ich nur noch sagen und dann nahm mich die Lust wieder gefangen.
Wir setzten das Spiel vom Nachmittag fort auf und ich bekam meinen vorlauten Mund nochmals mit dem Schwanz von Peter gestopft.
Es war nur noch unser schnaufen und das aufeinander klatschen unserer Leiber zu hören.
Wir ließen unserer Geilheit freien Lauf.
So ging es eine ganze Weile und ich wurde wieder nach alle Regeln der Kunst durchgevögelt.
Dann bekam ich meinen Orgasmus. Die zwei ließen mir aber keine Zeit, mich zu erholen, sondern machten einfach weiter. Ich war völlig weggetreten und gefangen von meiner eigenen Geilheit.
Mir war alles Recht, was sie machten, solange ich nur dieses geile Gefühl genießen durfte.
Dann hatte wohl Klaus eine neue Idee und sagte: “Los Peter, jetzt werden wir ihr auch noch das letzte Geheimnis von gutem Sex beibringen. Jetzt werden wir ihr auch noch das letzte Jungfräuliche Loch entjungfern.”
Etwas verständnislos sah Peter seinen Bruder an. Auch ich wusste nicht, was er vorhatte und sah ihn genauso an.
“Wir müssen uns anders hinlegen und dann erklär ich es euch. Los Biene setzt dich mal auf den Schwanz von Peter und beuge dich ganz weit vor”, befahl Klaus.
Willig gehorchte ich und ließ Peter in mich eindringen.
“Nun lass dich einfach fallen und streck deinen Arsch schön weit raus, Biene”, delegierte Klaus uns in die richtige Position.
Ich machte es genauso wie er es wollte. Dann begann Klaus mir mein hinterstes Loch mit meinen Mösenschleim einzureiben. Mir schwante böses.
Er wollte mich doch wohl nicht in den Arsch.
Ich hatte so was zwar schon auf Bildern gesehen, aber es selber machen? Ich konnte es mir kaum vorstellen.
Dann spürte ich aber schon wie mir Klaus seinen Finger einführte. Vor lauter Überraschung öffnete sich automatisch mein Schließmuskel und sein Finger drang tief ein.
“Biene, wenn es dir zu wieder ist oder es schmerzt, dann sage es. Ich höre sofort auf. Aber wir sollten es wenigstens mal probieren”, sagte Klaus und zeigte mir damit, dass er trotz seiner Geilheit noch wusste was er tat und mir nicht wehtun wollte.
Im ersten Moment wurde mir nun doch etwas mulmig, aber auf der anderen Seite wollte ich es gerne auch mal probieren. Wieder siegte die Neugier, auf das in Bildern gesehene Mal selber auszuprobieren und ich gab meine Zustimmung: “Meinetwegen. Aber wenn es wehtut, hörst du sofort auf.”
“Auf jeden Fall. Das verspreche ich dir hoch und heilig.”
Nun begann er mich dort mit seinem Finger zu ficken, während ich auf Peter ritt. Dann versuchte Klaus es mit einem zweiten Finger, was ihm auch sofort gelang.
Ich gewöhnte mich an das Gefühl und fand sogar Gefallen daran. Als ich immer noch nichts sagte, zog er seine Finger heraus, verschmierte nochmals den Schleim auf meinem Hintern und seinen Schwanz und stieß dann mit einem Ruck zu.
Obwohl ich damit gerechnet hatte, blieb mir doch im ersten Moment die Luft weg.
Klaus blieb aber ganz still liegen und ließ mir Zeit, mich an dem Fremdkörper im Arsch zu gewöhnen. Auch Peter bewegte sich nicht mehr.
Es tat im ersten Augenblick zwar weh, aber langsam ließ der leichte Schmerz nach und machte einem geilen Gefühl Platz.
Ich fühlte mich wie auf gepfählt und voll gestopft.
Vorsichtig begann ich mich wieder zu bewegen und setzte den Ritt auf Peter fort.
Ich spürte, wie beide Schwänze nur von einer dünnen Haut getrennt aneinander rieben.
Nun war der Schmerz völlig weg und ich konnte mich ganz dem Gefühl hingeben, zwei Schwänze in mir zu haben.
Klaus merkte, was in mir vorging und begann nun, sich auch zu bewegen.
Es dauerte einen Moment, bis wir drei einen gleichmäßigen Rhythmus gefunden hatten, aber dann legten wir heftig los.
Beide stießen ihre Schwänze kräftig in mich rein und mir entwich bei jedem Stoß ein kleiner Schrei.
Immer wilder wurden wir und trieben uns damit einem Ende entgegen.
Es kam bei uns dreien fast gleichzeitig. Als Klaus kam und ich den heißen Strahl in meinem Arsch spürte, war es auch bei mir soweit. Ich bekam einen Megaorgasmus und melkte mit meinen Fotzenmuskeln den Schwanz von Peter. Das war auch zu viel für ihn und er spritzte mich nun vorne voll.
Ihre Säfte suchten sich einen Weg nach draußen und quetschten sich an ihren Schwänzen vorbei, um mir dann über meinen Arsch zu laufen.
Völlig entkräftet blieben wir bewegungslos aufeinander liegen und gaben uns völlig dem abklingenden Orgasmus hin.
Als nach einiger Zeit die Schwänze immer kleiner wurden, zogen sie beide ihre Dinger heraus und ein Gefühl der Leere machte sich in meinem Unterleib breit.
Immer noch schwer atmend lagen wir nun nebeneinander und sahen uns an.
Etwas ängstlich versuchte Klaus in meinen Augen zu lesen, wie ich mich fühlte. Ich wollte ihn aber nicht schmoren lassen und sagte: “Alle Achtung lieber Bruder. Das war die beste Idee, die du seit langem hattest. Das war absolut geil, obwohl es am Anfang etwas wehtat. So stark bin ich noch nie gekommen.”
Mit einem glücklichen Lächeln nahm mich Klaus in den Arm und gab mir einen innigen und liebevollen Zungenkuss und sagte: ” Danke Schwesterchen für alles. Das war für mich auch der schönste Tag und der beste Abschluss.”
“Hast du denn so was nicht schon öfters gemacht?” fragte ich nach.
“Ne, das war auch für mich eine Premiere. So was hat noch nie eine zugelassen und auch bei dir hatte ich nicht damit gerechnet. Aber du warst den ganzen Tag so voller Überraschungen und hast mich mit deiner Pinkelshow so geil gemacht, dass ich auf die Idee kam, es einfach mal zu versuchen”, gab Klaus zu.
“Na toll”, sagte ich gespielt verärgert. “Erst die eigene noch unschuldige Schwester verführen und dann seine perversen Gelüste einfach ausprobieren. Tolle Brüder seid ihr. Schämt ihr euch denn gar nicht?”
“Ne! Jetzt nicht mehr”, sagte Klaus lachend. “Du etwa Peter?”
Nö!”, sagte auch der nur kurz und bündig.
“Na, dann ist ja alles gut. Ich schäme mich auch nicht und bin froh, dass es dazu gekommen ist. Nun müsst ihr aber auch mit dem Leben, was ihr angerichtet habt. Ich werde euch jetzt nicht mehr in Ruhe lassen und wann immer sich die Gelegenheit ergibt mir euer Schwänze in meine Fotze stopfen lassen. Das habt ihr nun davon”, sagte ich und stampfte wie eine kleines Kind mit den Füssen auf den Boden.
Wir lachten nun laut und fröhlich los und lagen uns in den Armen.
“Meinetwegen jederzeit gerne. Ich nehme die Strafe an euer Ehren”, sagte Peter prustend. “Aber bitte nicht mehr die nächsten Stunden. Ich bin völlig leer gefickt und mein Schwanz fühlt sich total wund an.”
Lachend konterte ich: “Ja, ja. So sind die Männer. Erst große Reden schwingen, ein armes Mädchen verführen und wenn es auf Touren gekommen ist und richtig loslegen möchte, dann nicht mehr können.”
Lachend nahmen sie mich wieder in den Arm und Klaus sagte: “Warte ab Schwesterchen. Wenn das Wochenende zu Ende ist, wirst du noch um Gnade betteln und für deine Fotze in der nächsten Apotheke Wundsalbe kaufen.”
Fröhlich gingen wir nun in unsere Laube und legten uns gemeinsam aufs Ehebett und schliefen dort eingekuschelt ein.
Am nächsten Morgen wurde ich durch die herein scheinende Sonne geweckt.
Im ersten Moment wusste ich nicht wo ich war. Als ich aber meine nackten Brüder neben mir liegen sah, wurde mir wieder alles bewusst, was gestern geschehen war.
Einen Augenblick lang machte sich ein beklemmendes Gefühl in mir breit. Was hatten wir bloß angestellt? Wenn das rauskommen würde. Mit unserem angeheiterten Köpfen haben wir nicht mehr darüber nachgedacht, dass uns jemand hätte sehen können, wie wir nackt durch den Garten gelaufen sind.
Hoffentlich ist bloß alles gut gegangen. Auf der anderen Seite, bereute ich aber nichts. Ich war froh, dass es so gekommen war und würde es immer wieder dazu kommen lassen.
Bei diesem Gedanken und nach einem Blick auf die tollen Schwänze, verlor sich wieder meine Skepsis und meine Bedenken verflogen. Ich freute mich einfach wieder auf den neuen Tag und auf das, was er bringen würde.
Langsam kamen auch Peter und Klaus zu sich. Als Peter sich ausstreckte und seine Hand dabei meine nackten Brüste berührte, wurde er schlagartig richtig wach.
“Oh scheiße. Ich glaube ich habe doch nicht geträumt”, sagte er, nachdem er einen Blick auf meine Nacktheit geworfen hatte.
“Ne, haste nicht”, ließ sich nun auch Klaus vernehmen. “Ich glaube wir haben gestern tatsächlich was Dummes angestellt.”
“Nun seid aber mal ruhig”, schimpfte ich los. “Es war alles OK so, was wir gemacht haben. Ich bereue jedenfalls nichts. Wenn ihr aber meint, dass das nicht wieder vorkommen darf, dann nehme ich eben Muttis Freudenspender und mache es mir wieder selbst.”
Bei diesen Worten beugte ich mich über Klaus und kramte in der Nachttischschublade von unserer Mutter herum und holte einen Vibrator heraus, den sie dort versteckt hatte. Ich wusste davon, weil ich einmal Kopfschmerztabletten bei ihr gesucht hatte.
Nun lachte Klaus los und sagte: “Oh man Biene. Was ist bloß aus dir geworden. Aber keine Angst. Wenn du es willst, brauchst du dieses Ding nun wirklich nicht mehr. Ich stehe immer gerne zu Diensten, obwohl es auch seinen Reiz hätte, dir zuzuschauen, wenn du dir dieses Ding rein schiebst.”
Ich streckte Klaus die Zunge heraus und sagte: “Blöder Kerl. Du glaubst doch wohl nicht, dass ich mir das Ding reinschiebe und du mir zusehen darfst. Ne, mein Freund. Soweit geht meine Liebe nun doch nicht.”
Jetzt waren wir aber wieder voll beim Thema Nummer eins angekommen und Peter sagte: “Warum eigentlich nicht. Das muss bestimmt geil aussehen, wenn du es dir selber damit machst. Los Klaus, sag auch mal was.”
“Ja also. Ich würde es schon gerne sehen, ob eine Frau es schafft sich selber mit so einem Dinge einen Abgang zu verschaffen”, hieb nun auch Klaus in dieselbe Kerbe.
“Was seid ihr doch bloß für perverse Ferkel. Ihr könnt den Hals wohl nie voll kriegen”, sagte ich, während ich gedankenverloren an dem Vibrator herumspielte.
Dabei drehte ich auch an dem hinteren Stellrädchen und das Ding fing an zu brummeln.
Es fühlte sich komisch in der Hand an, das Vibrieren so direkt zu spüren.
Als ich das Gerät gefunden hatte, war mir zwar schon der Gedanke gekommen es mal zu benutzen, hatte aber noch keine Gelegenheit dazu gefunden und gestern durfte ich ja nun erleben wie es ist, mit zwei echten Schwänzen zu spielen und konnte mir nicht vorstellen, dass es mit so einem Ding nun auch noch schön sein konnte.
Auf der anderen Seite: “Warum hatte unsere Mutter das Ding in ihrer Schublade?
War es, weil unser Vater öfters mehrere Wochen auf Montage war? Benutzte sie es dann?”
Ich merkte nicht, das ich meine Überlegungen laut aussprach und fiel erst darüber als Klaus sagte: “Da könntest du Recht haben. Bisher war unsere Mutter für mich immer unsere Mutter. Über ihr Sexleben habe ich mir nie Gedanken gemacht. Aber wenn du es so sagst, kann ich es mir schon vorstellen. Stellt euch das mal bildlich vor. Sie liegt da, wo jetzt Biene liegt und jagt sich das Ding rein.”
Ich sah zu den beiden hin und bemerkte, dass ihre Schwänze schon wieder steif abstanden.
Auch mich ließen diese Überlegungen nicht kalt und gedankenverloren bewegte sich meine Hand mit dem Vibrator immer weiter nach unten, wo ich schon wieder nass wurde.
“Nun hört aber auf so über unsere Mutter zu reden”, wies ich die beiden zurecht. “Ihr Sexualleben geht uns nichts an.
“Ja klar. Aber mal darüber nachdenken darf man ja wohl noch. Stellt euch mal vor, Mutti nackt mit gespreizten Beinen”, sagte Klaus. “Ja und dann mit so einem Ding in ihrer Fotze. Das wäre was”, sagte nun auch Peter träumerisch.
“Hallo, kommt mal wieder runter, ihr Träumer. Womöglich würdet ihr sie auch noch gerne ficken wollen”, versuchte ich unser Gespräch wieder in normale Bahnen zu lenken, was mir aber völlig misslang.
“Man echt geil. Stellt euch mal vor. Wir vier zusammen. Wir beide würden Biene und Mutti gleichzeitig vögeln”, träumte Klaus weiter.
“Ja, ja. Und unser Vater kommt dann dazu und würde euch den Arsch nach Strich und Faden versohlen”, störte ich wieder ihre Träume.
“Ach der. Der ist doch sowieso nie da. Ne ehrlich. Wenn ich es mir so recht überlege, würde ich es schon gerne mit Mutti treiben. Sie sieht doch noch knackig aus und hat einen tollen Körper” sinnierte Peter weiter.
Ich konnte nicht anders und stellte mir im Geheimen auch gerade vor, wie es wäre, wenn die beiden Jungs sie mit dem Dildo in der Pflaume überraschen würden. Das gäbe bestimmt ein riesen Theater.
Ich merkte nicht, das nun der noch immer vibrierende Dildo langsam meinem Kitzler immer näher kam. Als er dann plötzlich dort ankam, war es als wenn ein elektrischer Schlag mich traf.
Es war aber irgendwie schön und ich begann ganz selbstvergessen meinen Kitzler damit zu stimulieren und stellte mir dabei vor, ich wäre jetzt unsere Mutter und die beiden Jungs würden zusehen.
Die sahen aber jetzt mir mit offenen Mündern zu. Keiner von beiden sagte ein Wort, um mich ja nicht zu unterbrechen.
Ich vergaß alles um mich rum und bemerkte auch nicht, dass meine Brüder aufstanden und sich vorm Bett auf den Fußboden setzten, um alles genau zu sehen, ohne mich zu stören.
Langsam wanderte das Ding immer weiter in Richtung Loch und verschwand wie von alleine darin.
Ich gab mich ganz dem Gefühl hin und stellte ihn sogar noch eine Stufe höher.
Oh man, war das geil. Das Gefühl war wunderschön. Nicht so als wenn man einen echten Schwanz in sich hatte, aber auch toll. Nicht genauso, aber eben anders schön.
Ich war wieder einfach nur geil und sehnte mich nach Erfüllung. Mir war es egal, dass die beiden zusahen. Ich wollte jetzt Befriedigung. Nicht durch die beiden, sondern jetzt von eigener Hand. Nie hätte ich vorher gedacht, dass es mir mal so gehen würde, nachdem ich wusste wie ein Schwanz sich anfühlt.
Immer schneller trieb ich mir das Ding rein.
Jetzt konnte ich meine Mutter verstehen. Es war geil, sich selber so zu befriedigen. Mich törnte es auch an, dass ich dabei Zuschauer hatte.
Ich glaube es machte mich sogar besonders geil.
Ob Mutter es wohl auch so gehen würde, wenn ihr jemand zusah? Womöglich noch ihre eigenen Kinder?
Ne Biene. Schimpfte ich innerlich mit mir selber. Nicht unsere Mutter.
Ich kam aber von dem Gedanken nicht los und stellte es mir nun auch noch bildlich vor. Wir beide mit einem Dildo in der Fotze und Klaus und Peter sahen uns zu.
Oh man, wie geil. Immer heftiger wichste ich mich selber mit dem Vibrator.
Meine Säfte stiegen immer höher und ich war kurz vorm Orgasmus. Als ich mit halb geöffneten Augen zu den Jungs sah, bemerkte ich, wie sie sich auch selber wichsten.
“Los ihr beiden. Ich will jetzt auch sehen, wie es aussieht wenn Männer es sich selber machen. Wichst eure Schwänze bis sie spritzen”, sagte ich.
Die beiden hätten es aber auch ohne meine Aufforderung gemacht. Sie rieben an ihren Schwänzen genauso heftig herum, wie ich bei mir mit dem Dildo.
Als die beiden ihren Samen im hohen Bogen abspritzten, kam es auch mir. Mit einem Schrei der Erlösung genoss ich dieses morgendliche Spiel.
Mit dem Vibrator in der Pflaume ließ ich den Orgasmus langsam abklingen.
Klaus sagte: “Man, was für ne geile Nummer. Wir sollten ab heute jeden morgen mit so was Ähnlichem den Tag einläuten. Da könnte ich mich dran gewöhnen.”
“Na ja, mal sehen. Der Gedanke ist nicht schlecht. Noch haben wir ja Ferien und Urlaub und die Alten sind ja auch weit weg. Das sollten wir ausnutzen”, lachte ich. “Jetzt aber hoch. Ich habe Hunger auf Frühstück und brauche einen Kaffee”, trieb ich uns aus dem Bett.
Wir gingen rüber zur kleinen Wohnküche und deckten zusammen den Tisch. Hungrig machten wir uns über die Brötchen her.
Als wir dann beim Kaffee und einer Zigarette saßen, kam das Gespräch wieder auf das heute Morgen gesagte. Klaus fing als erster davon an.
“Also ehrlich Biene. Ich habe nie gedacht, dass es mich so antörnen würde, wenn du es dir selber machst. Es sah absolut geil aus. Wie war es denn für dich?” fragte er interessiert nach.
“Es war herrlich. Solch Dildo hat auch was für sich. Ist zwar kein voller Ersatz, aber eine tolle Alternative. Vor allen Dingen, wenn jemand zuschaut”, gab ich ehrlich zu.
Es war schon eigenartig. Wir sprachen über Sex und saßen uns nackt gegenüber, als wenn es das Selbstverständlichste auf der Welt wäre und wir es schon seit Jahren so machen würden.
Dabei haben wir uns noch nie vorher so intim unterhalten, geschweige denn uns nackt gezeigt.
Nun meldete sich auch Peter zu Wort und sagte: “Also wenn ihr mich fragt, fand ich das ganze auch geil. So was hab ich noch nie gesehen. Aber mal ehrlich. Es sind Muttis Vibratoren, die in der Schublade liegen. Könnt ihr euch vorstellen, die Dinger in unserer Mutter?”
Wir überlegten alle einen Augenblick, bis ich sagte: “Warum eigentlich nicht. Sie ist ja noch nicht alt. Man gerade 42. Meint ihr, da ist das Sexleben schon vorbei?”
“Ne natürlich nicht”, kam es nun von Klaus. “Aber ich habe noch nie darüber nachgedacht, wie es läuft, wenn Papa solange weg ist.”
“Ja eben. Was habt ihr denn die ganze Zeit gemacht, wenn ihr ohne Freundin wart? Etwa alles durch die Rippen geschwitzt?” fragte ich und traf damit einen empfindlichen Nerv bei beiden.
“Natürlich nicht. Du hast ja vorhin selber gesehen, wie wir uns selber behelfen”, kam es nun etwas verlegen von Peter.
“Na also. Ich hab’s mir bis jetzt auch immer selber gemacht. Und das sogar mehrmals die Woche. Meint ihr etwa, dass es Mutti nicht genauso geht wie uns?” bohrte ich weiter.
“Eigentlich schon. Du hast Recht. Aber es ist schon eine eigenartige Vorstellung. Ich habe noch nie über so was bei ihr nachgedacht. Stellt euch doch mal vor – – Mutti nackt mit gespreizten Beinen, wie sie gerade dabei ist, sich solch Ding rein zu stecken. Irgendwie irre”, meinte Klaus.
“Da würde ich schon gerne mal durchs Schlüsselloch zugucken”, überlegte Peter laut.
“Ich glaube, das sollten wir lieber lassen. Es ist ihre Privatsphäre. Stellt euch mal vor, wie peinlich ihr das sein muss, wenn es herauskommt, oder sie einen von uns erwischen würde”, gab ich ihnen zu bedenken.
“Ja stimmt. Ich würde vor Scham in den Boden versinken. Man wird aber doch mal träumen dürfen”, kam es kleinlaut von Peter.
“Nun aber genug davon. Wir sollten uns langsam anziehen. Es ist schon spät. Wir müssen noch aufs Fest”, trieb ich uns hoch. Es war tatsächlich schon zwei Uhr nachmittags.
Wir duschten schnell, zogen uns an und räumten die Küche auf.
Es war schon komisch, wie leicht man sich nach jahrelanger Prüderie daran gewöhnen konnte, sich wie selbstverständlich nackt voreinander zu bewegen.

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Sonnenbaden mit Mama

Sonnenbaden mit Mama

Während meiner ganzen halbwüchsigen Jahre hatte ich eine Faszination für meine Mutter. Es war etwas mehr als die typische Liebe zu seiner Mutter.
Bis ich 18 war, wusste ich einfach nicht, was es war. Es traf mich wie ein Blitz, als ich merkte, dass ich verdammt verliebt in sie war.
Jedoch war es schwierig, weil ich dieses Gefühl bisher nicht kannte. Als ich geil wurde, masturbierte ich zu mehreren Phantasien, über Mädchen, die ich kannte, Mädchen, die ich nicht kannte, lesbische Bilder und manchmal schlich sich meine Mutter in sie ein. Das geschah nicht, bis ich eine Videokassette im Schlafzimmer meinen Eltern fand. Ich legte sie ein und spielte sie ab. Zu meiner Überraschung war es ein Heimvideo, das mein Vater von meiner Mutter machte, während sie provozierende Kleidung trug und selbst masturbierte. Das war alles, was drauf war, vier Stunden lang. Sie zog sich in verschiedenen Szenen unterschiedlich an, aber es endete immer damit, dass sie auf dem Bett lag und mit ihrer Hand zwischen ihren Beinen spielte. Dies erstaunte mich als ein Teenager ungemein. Ich hatte nie daran gedacht, dass meine Mama ein sexuelles Objekt voller Leidenschaft und Sex sein könnte. Ich beobachtete, dass sie sich auf ihrem Bett vor Ekstase wandte, in Kleidungstücken, von denen ich nicht einmal wusste, dass sie existierten. Es war selten, dass sie am Schluss völlig nackt war, aber es gab eine Handvoll Szenen, in denen sie gegen Ende nichts mehr trug außer High Heels. Das war es für mich. Ich begann, zu diesem Band täglich zu masturbieren. Ich stellte sie mir in diesen Kleidungsstücken auf meinem Bett vor und dass sie für mich an sich selbst herumspielte. Meine Phantasie wurde dann mit lustvollen Bildern überflutet, wie ich sie vögelte, wie ihre Lust nicht wegen ihren Finger heraus stöhnte, sondern wegen meinen Fingern, meiner Zunge und meinem Schwanz in ihr drin. Ich konnte nicht glauben, dass ich selbst diese Dinge dachte, und vergewisserte mich, dass sie immer versteckt blieben und dass ich auch nicht die Kontrolle darüber verlor. Nun, das änderte sich alles im Sommer des Jahres, in dem ich 19 wurde. Ja, ich lebte immer noch zu Hause, aber ich hatte schon konkrete Pläne, daheim auszuziehen und in eine eigene Wohnung einzuziehen, um im kommenden Herbst an der Uni anfangen zu können. Es war ein warmer Sommertag, und mein Vater war zur Arbeit gegangen. Es war mein freier Tag, und ich war mit meiner Mutter allein wie ich es an all meinen freien Tagen war. Jedoch war dieser Tag anders. Es war der erste Tag des Sommers, an dem meine Mutter ihre jährliche Sonnenbaderoutine aufnehmen würde. Seit ich 18 Jahre alt war, fand ich immer immensen Genuss daran, sie in ihren ach so erotischen Bikinis zu beobachten und bei der Gelegenheit war es meine Aufgabe, ihr zu helfen, das Sonnenöl auf ihrem Körper zu verreiben. Jedes Mal, wenn ich dieses tat, bekam ich einen Steifen Schwanz in meiner Hose und wurde etwas nervös, während ich mit ihr redete. Ich war mir niemals sicher, ob meine Mutter es nicht bemerkte. Ich mähte an diesem Tag zufällig das Feld und ich hatte Glück. Jedes Mal, wenn ich mit dem Mäher die lange Seite des Feldes hinunterkam, konnten meine Augen auf meine Mutter starren, die aufgrund ihres eigenen Schweißes glänzte, weil sie unbeweglich mit ihrer aufgesetzten Sonnenbrille in dem angelehnten Liegestuhl lag. Mein Schwanz wuchs in meinen Shorts, obwohl ich damit beschäftigt war, das Feld zu mähen. Nachdem ich fertig war, brachte ich den Mäher weg und wollte gerade ins Haus gehen um mich zu duschen, als meine Mutter mich anhielt, gerade als ich bei ihr vorbeikam. “Chris, es sieht so aus, dass ich dich brauche. Ich muss mich umdrehen, um meine Rückseite zu bräunen. Könntest du die Lotion auf dem Tisch nehmen und etwas davon auf meinem Rücken verteilen bevor meine Haut verbrennt?” fragte sie. Sie bat so unschuldig darum, dass ich sie dieses Mal einfach genauso behandelte, wie ich all die anderen behandelt hatte, mit völliger Unschuld. “Sicher, Mama.” sagte ich und holte die Lotion. Sie drehte sich auf ihren Bauch und obwohl sie schon 40 Jahre alt war, hatte meine Mutter einen schönen Arsch und eine etwas zu dünne Figur, die ich aber unglaublich sexy fand. Sie hatte die geilsten, und ihre Hautfarbe war schon gut gebräunt. Es dauerte nicht lang, und mein Schwanz richtete sich wieder auf. Ich versteckte ihn gut und saß neben meiner Mutter auf dem Liegestuhl, die ihre Sonnenbrille abgenommen hatte und völlig komfortabel auf ihrem Bauch lag. Ich spritzte etwas von der Lotion auf meine Hände und begann, sie in ihren Rücken und ihre Schultern einzureiben. Obwohl ich dieses mehrmals getan hatte, war ich immer noch nervös genug, um eine Konversation zu beginnen, die nichts mit dem Sonnenbaden zu tun hatte oder mit der Tatsache, dass ich Lotion in ihren Körper rieb. “Hattest du und Papa eine nette letzte Nacht?” fragte ich, mich auf die Tatsache beziehend, dass sie zusammen an einem romantischen Abend ausgegangen waren, um den Geburtstag meines Papas zu feiern. “Ja, es war in Ordnung.” “Wo seid ihr zum Essen hingegangen?” “In dieses italienische Restaurant in der Innenstadt.” sagte sie leise mit geschlossenen Augen. Meine Hände fuhren fort, um ihre Rückseite herum zu laufen. Sogar wissend, dass dies aller Normalwert war, wurde ich nervöser, da meine Hände Kontakt mit ihrem Bikini machten. Es war nicht ein Lederriemen oder irgendetwas, aber Gott, ihr Arsch war gerade so schön. “Wow, ein teurer Laden!” sagte ich mit einem Hinweis von Sorge in meiner Stimme, und ich passte den Augenblick genau ab, weil das nächste, das ich sagte, nichts schlechtes war, aber es war nicht unbedingt das, was ich gerade sagen wollte. “Du sahst im Kleid, das du trugst, wirklich schön aus.” Ich fühlte, wie mein Gesicht leicht rot wurde, weil ich ihr solch ein Kompliment machte. Glücklicherweise könnte ich es auf die Hitze schieben, wenn sie sich zu mir drehte und es sah. Sie wandte sich mir jedoch nicht zu, stattdessen sah ich einfach eine breite Lachelfalte entlang ihrer Lippen, während ich fortfuhr, die Lotion an ihre Beine zu reiben. “Wer hätte gedacht, dass ich solch ein süßes Kompliment aus dem Mund meines eigenen Sohnes hören würde?” machte sie Witze. Leicht erleichtert antwortete ich: “Ach, lass das, Mama. Du weißt doch, dass sich die Köpfe der schönsten Männer nach dir umdrehen.” “Oh, wirklich? Die Köpfe der schönsten Männer drehen sich nach mir um? Huh! Ich konnte schwören, dass ihre eigene Wange sich leicht mit etwas Rot überzog, das vor einer Sekunde noch nicht dort war. Ich lachte wieder nervös als ich sagte: “Du bist so bescheiden, Mama. Ich wette, dass dich 20 Jungen in der letzten Nacht bei Emerald überprüften, als du mit Papa dort warst. Ich weiß, dass wenn ich dort gewesen wäre und hätte dich vorbeigehen sehen, hätte ich einen längeren Blick auf dich geworfen.” Schluck. Ich hatte jetzt einen wirklich großen Schritt gemacht, und ich hatte einen wirklich großen Klops in meinem Magen. Ich fuhr immer noch damit fort, die Lotion in ihren Körper hineinzuarbeiten, obwohl mich meine Nervosität veranlasste, Bereiche einzureiben, die ich schon eingeschmiert hatte. Ich war fasziniert von ihrem schönen Körper und jetzt hatte sich die Stimmung gedreht zu einer Situation eines halbwüchsigen Flirts. Ich liebte meine Mutter sehr und ich merkte, dass ich mich auf sehr dünnem Eis bewegte. Aber ich wollte sie auf eine Weise, wie ich nicht sollte, aber ich konnte ihr nicht helfen. Das war alles, an was ich denken konnte. “Mein Sohn, du bringst mich dazu, hier rot zu werden.” gab sie offen zu. “Ich sehe nicht, wie solch ein gut aussehender junger Mann wie du es jemals bemerkt würde, ob eine alte Schachtel wie ich, die keine Brüste hat, von dir gehen würde, selbst wenn ich ein offenherziges Kleid trüge!” “Alte Schachtel? Oh bitte… Du hast nirgendwo auf deinem ganzen Körper nicht eine einzige Falte, das kannst du mir glauben, so weit ich es aus meinem Blickwinkel sehen kann. Und ich gebe zu, ich bevorzuge natürliche Frauen, die dort oben… und für eine natürliche Frau, hast du absolut schöne… Nun, es ist auch egal.” Ich kicherte fast, ich war so nervös als ich ihr das sagte. Sie lächelte breit. “Nein, komm schon. Ich habe absolut schöne… Was?” Ich war zwar verdutzt, aber ich schaffte es, den Klumpen in meiner Kehle herunterzuwürgen, und sagte: “Du hast schöne Brüste, Mama.” “Habe ich nicht.” “Hast du doch!” “Wohl kaum!” “Wohl doch!” protestierte ich. “Na gut, woher willst du das wissen, junger Mann?” gluckste sie. Ich gab zurück: “Ich kann es einfach deshalb sagen, indem ich sie mir ansehe.” Sie bewegte sich unter meinen reibenden Händen und drehte sich zurück auf ihren Rücken, um mich anzusehen. Mein Herz schlug jetzt rasch, und ich war sehr sehnsüchtig. “Du meinst diese?” Und in diesen Moment werde ich nie vergessen, als meine Mutter ihren Bikini von ihren Schultern herab schob und es völlig an ihrem Arm herunter gleiten ließ. Meine großen Augen und die Ausbeulung in meinen Shorts wurde sehr hart, als ich die ganz nackten Brüste meiner Mutter anstarrte. Ihre Brustwarzen waren schon hart und keck, und sie glänzten auch etwas von ihrem Schweiß. “Ich… ich… Ja, ja, genau die!” Ich schaute mich nervös um, da ich Angst hatte, dass uns jemand sehen könnte, obwohl wir das letzte Haus in der Siedlung waren und nichts außer Wald hinter unseren Garten war. Sie kicherte. “Niemand wird uns sehen, Chris. Du hast gesagt, du bevorzugst Frauen mit Brüsten wie diesen?” Ich würgte schon wieder und stotterte: “Hmmm… In der Tat, genau solche mag ich.” “Was hast du gesagt, Chris?” Ich schluckte tief wieder, als ich versuchte, aufzustehen um meine offensichtliche Erektion zu verstecken, aber sie zog mich am Arm herunter, so dass ich wieder saß wo ich vorher war. Langsam rutschte sie näher zu mir. “Sagtest du, dass du meine Brüste willst?” Sie machte Spaß, und ich bemerkte, dass sie an einer Schweißperle leckte, die sich über ihrer Lippe auf der Seite meines Auges gesammelt hatte. “Hmm… Nein, okay.” Ich lächelte, sammelte meinen ganzen Mut zusammen und sagte spielerisch: “Du brauchst keine Lotion auf deinen Brüsten, oder?” Nie in einer Million von Jahren, hätte ich eine positive Antwort erwartet, aber sie sagte zu meiner riesigen Überraschung: “Warum nicht? Jetzt da ich darüber nachdenke… Ja, das könnte nicht schaden.” “Und…” “Und ich glaube einfach nicht, dass ich die Kraft habe, es selbst zu tun. Die ganze Hitze macht dich einfach fertig. Verstehst du? Würde dich das stören?” Damit lehnte sie sich zurück in ihren Liegestuhl, schloss ihre Augen und platzierte ihre Hände hinter der Lehne des Stuhls. Sie wollte wirklich, dass ich Lotion auf ihre Brüste rieb. Ich erstarrte zunächst in Ehrfurcht. Aber um die Gelegenheit nicht vorbeigehen zu lassen, nahm ich etwas mehr Lotion in meine Hände und ohne das geringste Zögern berührten meine Finger die Brustwarzen meiner Mutter. Es war so angenehm. Ich sah den offenen Mund meiner Mama leicht keuchen. Es war fast, als ob sie es auch nicht glaubte. Meine Hände fuhren dann fort, die Brüste meiner Mutter ganz in meine Handflächen zu nehmen und sie zu streicheln, und rieben die Lotion ganz über sie. Ich zwickte ihre Brustwarzen sanft mit meinem Daumen und meinem Zeigefinger, da ich soweit es möglich war in einer sexuellen und unschuldigen Art und Weise arbeitete. Ich wurde völlig vom Wunsch verzehrt, mit meiner eigenen Mutter zu schlafen. Es war überwältigend. Und ich wusste kaum etwas darüber, dass dieselbe Begierde, die sich auf mich bezog, auch tief innerhalb meiner Mutter war. Genau in diesem Augenblick richtete sie sich aus ihrer liegenden Position auf und umarmte mich. Sofort zog ich meine Hände von ihren Brüsten weg, weil ich dachte, dass sie davon überzeugt war, wir täten das falsche. Als sie jedoch ihre Arme um mich legte und bevor ich mich bewegen konnte, fühlte ich die Lippen meiner eigenen Mutter, die sich gegen meine eigenen drückten. Ich realisierte das Unmögliche. Ich und meine Mama küssten uns! Meine Lippen öffneten sich leicht und unsere Zungen verschlangen sich innerhalb unserer Münder. Ich hörte, wie sie in meinen Mund stöhnte, als wir uns mit einer überwältigenden inzestuösen Begierde in unseren Augen leidenschaftlich küssten. Ich war auf dem Weg und dazu bestimmt, diese Begierde heute zu stillen. Wir küssten uns ungestüm, tauschten sekundenlang nasse Küsse aus, unsere vereinten Lippen schmolzen zusammen in reinem Verlangen. Ich küsste meine Mutter so wie kein Sohn seine Mutter küssen sollte, aber es war zu überwältigend, als dass es mich interessierte. Unsere Lippen waren liebevoll zusammengeschweißt, und ich hatte nicht vor, sie so schnell wieder zu trennen. Inzwischen fühlten ihre Hände keine Schuld mehr, als sie meine Shorts aufknöpften. Mama riss sie herunter, griff wieder nach oben an meine Boxer, riss auch sie herab und ihre Hand umklammerte meinen unglaublich harten Schwanz. Auch ich vergaß jetzt mein schlechtes Gewissen und tastete leidenschaftlich die Brüste, den Arsch, die Hüften und die Oberschenkel meiner Mutter ab mit jedem Fünkchen meines Körpers. Unser Kuss endete schließlich, nachdem er beinahe fünf Minuten gedauert hatte, und sie drückte mein Gesicht schnell nach unten zu ihren Titten. Ich begann, hungrig an den harten Nippeln meiner Mutter zu saugen, da ich meine Hände ganz über ihren schönen Körper führte. Ich war im siebten Himmel, als ich meine Mutter ganz ohne ihre Kleidung sah. Ihre Nähe machte mich ganz verrückt. Ich musste sie haben. Ich liebte sie so sehr, und ich wollte ihr zeigen, dass ich keine Hemmungen mehr hatte, als meine Zunge über ihre Brustwarzen schnellte. Ich leckte einen Augenblick an ihnen, dann erlaubte ich meinen Lippen, sie zu umfassen und an ihnen zu saugen. Sie stöhnte leise, als ich meine Hände von ihren Hüften zu ihren Oberschenkeln bewegte, und sie langsam zwischen ihre Beinen steckte. Sie trug immer noch das Unterteil ihres Bikinis, aber sogar ohne den Schweiß von ihrem Sonnenbad zu berücksichtigen, konnte ich sagen, dass sie unglaublich nass war. Ich küsste mich an ihrem schweißbedeckten, salzigen Bauch hinunter, bis ich es zu ihrem Bikinihöschen schaffte und es schnell entfernte. Meine Mutter lag jetzt völlig nackt direkt vor mir! Wenn ich jetzt daran denke, wäre es mir lieber gewesen, wenn wir alles viel langsamer angegangen hätten. Aber zu jener Zeit hatten wir eine verrückt machende Sinneslust aufeinander, die genau im Augenblick befriedigt werden musste, und auf der Stelle. Sobald ich den Rest ihres Bikinis herab bekam, nahm sie mein Gesicht in ihre Hände, schaute mir direkt in die Augen und sagte: “Leck mich, Chris. Verdammt noch mal, ich will, dass du genau in dieser Sekunde deine Mutti leckst!” Mit einem Brummen bewegte ich mein Gesicht zwischen ihre Beine und konnte die Erregung meiner Mutter riechen, da ich mich ihrer Muschi näherte. Ich war nie in meinem Leben so angetörnt worden. Ich tauchte mit meiner Zunge zwischen ihre Beine und direkt in ihre Muschi. Ich leckte zuerst ganz sachte an ihren süßen Schamlippen, aber aufgrund unserer Aufregung wollten wir beide, dass ich schneller machte. Ich leckte hoch und runter an ihrer Spalte, und als ich das tat, begann ich schnell mit meiner Zunge zwischen ihrer nassen saftigen Fotze und ihrem pochenden Klitoris abzuwechseln. Ich kaute darauf sanft herum und rieb sie zwischen meinen Lippen, zerrte und zog an ihr herum und schob meine Finger dabei in meine Mama. Ich hörte, wie sich ihre schwere Atmung schnell in ein Stöhnen wandelte, als ich meine Finger in sie stieß. Ihr Saft bedeckte meine Finger. “Ach Gott, das fühlt sich gut an, Liebling! Hör bitte nicht auf!” schrie sie. Ich leckte rauf und runter, von der einen Seite zur anderen Seite, hinein und heraus, bis sie ihre Beine fest um meinen Kopf herum schlang, und ich meinen ganzen Mund über ihrer Muschi platzierte und meine Zunge wild auf ihren Kitzler trommeln ließ. “Ja, Baby, ja! Oh! Oh! Ich komme! Bitte hör nicht auf.” Ich hatte gar nicht die Absicht, damit aufzuhören, als ich meine Zunge so schnell wie ich konnte über ihren Kitzler schnellen ließ und als ich mit der ganzen Geschwindigkeit und Leidenschaft, die ich hatte, daran schnalzte. Ich liebte meine Mama so sehr, und ich zeigte ihr genau in dieser Sekunde wie sehr. Mit einem lauten Schrei kam sie, ihre Muschi zuckte um meine Zunge herum, als ich an ihren Säften schleckte, während ihre verlangsamte Atmung und ihr Orgasmus abklangen. “Oh, ja. Das fühlte sich so gut an, Chris.” Ich dachte, dass das alles war, und dass alles zur Normalität zurück kehren würde, während mein Gesicht in ihrem Fotzensaft eingeweicht war, aber ich lag falsch. “Jetzt will ich, dass du dich gut fühlst, Baby.” Ohne ein weiteres Wort zu sagen, bewegte sie mich so, dass ich jetzt rücklings auf dem Liegestuhl lag. Sie rutschte an meinem Körper herab und nahm meinen harten Pimmel in ihre Hand. Sie sah mit ihren schönen Augen an mir herauf und nahm meinen Steifen in ihren Mund. “Oh, das fühlt sich gut an, Mama.” sagte ich, als ich mich über die Kante des Stuhls krümmte, und hielt ihren Kopf mit beiden Händen. “Oh, ich will, dass du richtig versaut bist, Mama.” Dann begann meine schöne, geile Mutter, mich äußerst fest zu saugen. Sie hielt ihre Augen geschlossen, während sie sich zufrieden um die schmerzende Härte meines Steifen kümmerte. Ich konnte es nicht glauben. Ich beobachtete, dass sie ab mir herunter ging. Unsere Augen begegneten sich in einem leidenschaftlichen, aber liebesgefüllten starren Blick. Ich fühlte eine Woge durch meinen Körper gehen, aber sie konnte es wohl auch fühlen, denn sie nahm ihre Lippen von meinem harten, schmerzenden Schwanz. Ich war einen Augenblick enttäuscht, weil sie meinen Schwanz nicht so lange blies, bis ich gekommen war, aber ich merkte bald, was sie wollte. Damit schob sie ihren Körper zu mir hoch. Wir küssten uns wieder, unsere Zungen tanzen nass zusammen, als sie mich herunterrollte, bis ich genau über ihr war. Wir fuhren augenblicklich fort, uns zu küssen, und dann brach sie den Kuss ab, schaute in meine Augen und äußerte die schönsten Wörter, die ich jemals gehört hatte. “Chris… Nimm mich. Ich will, dass du in mir drin bist.” Sie spreizte ihre Beine und schloss sie um meine Taille. Als ich an meiner schönen Mutter hinuntersah, die unter mir lag, wurde meine am meisten verbotene Phantasie endlich wahr. Sie spreizte ihre Beine so weit wie sie konnte und ihre Muschi war so schön war. Wie ich zuvor schon sagte, als ich zurückblickte, wünschte ich mir, dass alles länger gegangen wäre und mehr bedeutet hätte, aber das war in der heißen Sommerhitze im Licht einer neu gefundenen Begierde füreinander und es überraschte nicht, dass meine Mutter die Hand ausstreckte, meinen harten Schwanz in ihre Hand nahm und ihn schnell zu ihrer Muschi führte, diese teilte und stöhnte, als ihr eigener Sohn in sie stieß und durch ihre äußeren Schamlippen in die Stelle seiner Geburt eindrang. Während sie ihre langen, gebräunten Beine weit spreizte, platzierte ich meinen Pimmel am Eingang ihrer nassen offenen Fotze und drang schnell in sie ein. Er glitt leicht hinein und innerhalb weniger Sekunden tauchte ich rasch hinein und wieder heraus aus dem heißen, saftigen Schleim meiner eigenen sexbesessenen Mutter. Sie schlang ihre Beine um meine Taille herum und zog mich in sie, als ich sie fickte. In der heißen Sommerhitze schwitzen wir und keuchten wir beide laut, da unsere Stöße uns weiter aufgeilten und uns dazu drängten, uns schneller und immer schneller zu bewegen. Ich begann, die heiße Fotze meiner Mama harte und schnell zu ficken, und wir fühlten die aufsteigende Welle von unseren inzestuösen Orgasmen beide recht schnell. Schon nach einer sehr kurzen Zeit begann meine Mama zu kommen, erstickte ihre Schreie in meinem Hals als sie sich krümmte und sich gegen meinen tief zustoßenden Schwanz drückte. Ihre zuckende Muschi ergriff mich und molk mein Schwanz und schon bald fühlte auch ich die schnell aufsteigenden Wogen tief in meinen Lenden. “Oh, oh, oh! Ja, hier. Ich komme… Gib es mir, Baby, gib mir deinen harten Prügel!” schrie sie, als sie sich unter mir wand. Ich gab es ihr richtig, als ich anfing, meinen Kolben mit Leidenschaft in ihre und aus ihrer heißen Fotze zu bewegen. Ich hatte es geschafft! Mein Traum, mit meiner Mutter zu schlafen, war wahr geworden und ich hätte nicht glücklicher sein können. Ich rotierte meine Hüften, so dass mein Schwanz in ihrem Inneren rührte, dann begann ich, meine Stöße zu verlangsamen, um sie fast ein wenig zu necken, und aufgrund ihres Atmens konnte ich sagen, dass sie nicht richtig damit umgehen konnte. “Nein, Baby, ärgere mich jetzt nicht… Fick mich… Fickt mich wie eine Schlampe!” Ihre Worte erregten mich so sehr, dass ich begann, ihr ähnliche Dinge zurück zu sagen. “Mmm, hast du das gern, Mama? Du magst es, wenn ich schneller und schneller werde? Gut, weißt du was, Mama? Du bist meine Schlampe! Ja, ohhhh… Ich liebe es, dich zu ficken, Mama, ich liebe dich so sehr. Ahhh, ja… Ich komme, Mama!” “Oh! Ja, Liebling, gib es mir. Halt dich nicht zurück. Fick mir meinen Verstand heraus! Ja, ja… Ich komme!” Ich fühlte, dass sich ihre Innenwände um meinen Schwanz herum festzogen, und das war alles, was ich machen konnte. Sie kam erneut, ich konnte es fühlen, wie mich ihre Säfte umgaben, da ich sie so schnell wie ich konnte fickte, wirklich schnell, bis mein Schwanz einfach nicht mehr meinen Orgasmus zurückhalten konnte. Ich ließ ein lautes Ächzen heraus und schrie: “Oh Gott, Mama!” Sie hob ihren Körper in die Luft hoch, um meinem letzten Stoß entgegen zu kommen, und mit einem befreienden Schrei schoss ich meine Ladung in sie hinein. Ich fing an, Schub auf Schub von heißem Sperma direkt auf die Fotze meiner eigenen Mutter zu schießen. Auf dieselbe Weise wie mein Vater mich vor neunzehn Jahren erschaffen hatte, tat ich es jetzt mit meiner eigenen Mutter. Welle auf Welle ging vorbei und endlich entleerte sich mein Schwanz tief innerhalb ihrer Fotze und ich brach über ihr zusammen. Wir küssten uns und streichelten einander während einiger Minuten, bevor wir es irgendwie erreichten, weg zu gleiten um in der glühend heißen Hitze zu schlafen, die natürlich durch unseren mächtigen Sex verstärkt worden war. Ich hatte gerade meine eigene Mutter gevögelt! Und wir taten es noch viele Male mehr nach diesem ersten. Jedes Mal, wenn wir eine Chance hatten. An meinen freien Tagen, jedes Mal, wenn Papa früh einschlief, und sogar wenn wir ausgingen, um als eine Familie in einem formellen Restaurant zu essen. Papa wartete, während sie und ich zur Toilette gingen. Nun, sie schleppte mich in die Damentoilette und wir hatten Sex in einer der Kabinen! Weil sie kein Höschen trug, zog ich einfach ihren Rock hoch, und sie riss meinen Schwanz aus meiner Hosen heraus, und ich stieß ihn ihr sofort rein. In weniger als zwei Minuten füllte ich meine Mama mit meinem heißen Samen. Ich liebe es sie jedes Mal mit Sperma zu füllen, wenn wir zusammen Sex haben. Und glaubt mir, wenn ich sage, wir haben immerzu Sex. Ich würde sie für keine Frau in der Welt eintauschen

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BDSM Erstes Mal

Meine kleine geile, versaute Cousine

Ben 21 Jahre alt
Kerstin 18 Jahre alt

Eines schönes Tages ging ich meine Cousine Kerstin besuchen. Sie hatte mich zum Frühstücken eingeladen. Wir verstanden uns recht gut, wie eigentlich beste Freunde es tun.

Wir Frühstückten und alles war wie immer. Sie erzählte mir so dies und das, wir schauten etwas Fernsehen und machten Blödsinn. Denn ihr Mutter war nicht da, sie war an der Arbeit. Die stunden verstrichen und irgendwann fingen wir an uns ein Mittagessen zu Kochen. Wären wir so am Kochen waren erzählte sie mir so einige Geschichten über ihren neuen Freund den sie erst seit ungefähr einer Woche hatte. Wir Aßen zu Mittag und sie erzählte weiter von ihrem neuen Freund, allerdings so, dass ich der Annahme war, alles liefe bestens. Etwas später kam ihre Mutter dann auch von der Arbeit nach Hause und wir verzogen uns auf ihr Zimmer. Dort half ich ihr ein wenig bei ihren Hausaufgaben die sie nicht verstand. In der zwischen Zeit, als sie die Aufgaben die sie selber konnte selber machte schaute ich wieder etwas Fernsehen. Mittlerweile war es Nachmittag geworden. Von ihrer Mutter hörte und sah man nichts bis dahin. Sie war auch endlich fertig mit ihren Hausaufgaben und saß sich neben mich auf die Couch und wir schauten GZSZ, obwohl ich diese Serie überhaupt nicht leiden kann. Mitten in der Folge fragte sie mich:
„Du Ben wir können doch über alles reden, oder?“
Ben: „Klar, warum denn auch nicht? Du weißt doch das ich dir auch alles erzähle.“
Kerstin: „Na dann ist ja gut. Weil weißt du, mein Freund möchte das ich ihm unbedingt einen Blase, aber ich trau mich nicht so richtig und weiß auch nicht wie es geht, da ich es noch nie bisher gemacht habe.“
Na ja gewundert hat es mich nicht unbedingt, dass sie vorher noch nie einem einen geblasen hat. Weil so wie sie aussieht, schickt es einem schön wenn man sie ordentlich durch Fickt und froh ist überhaupt mit solch einer Frau ficken zu dürfen. Außerdem hab ich gehört das sie wohl mächtig in der Kiste abgehen soll und sich auch mal gerne in ihren süßen Arsch ficken lässt! Jedenfalls antwortete ich ihr auf ihre frage:
„Ja, da gibt es verschiedenste Techniken. Also als erstes musst du ihn schon mal in den Mund nehmen und dran saugen, ich glaube soweit hast du es dir schon selber gedacht. Oder?“
Kerstin: „Ja, aber was meinst du mit verschiedene Techniken alles?“
Ben: „Na ja, einige mögen es auch wenn du ein bisschen deine Zähne einsetzt, natürlich nur ganz leicht. Außer er steht auf so harte Sachen. Oder du kannst ihm auch dabei die Eier Massieren. Mehr fällt mir jetzt nicht ein was man sonst noch dabei machen könnte.“
Kerstin: „ So, so, okay danke. Jetzt bin ich schon mal ein wenig schlauer. Aber weißt du mit meinem Freund läuft es eh im Moment nicht so gut. Ich glaube ich werde mit ihm eh bald Schluss machen.“
Ben: „Aber so wie sich das vorhin für mich angehört hat läuft es doch eigentlich ganz gut zwischen euch.“
Kerstin: „Der Schein trügt. Außerdem bin ich nicht richtig glücklich mit ihm.“ …..
Kerstin erzählte mir dann was ihr alles nicht so passte an ihrem Freund und meinte auch das sie sich schon oft in der letzten Woche gestritten hätten. Nach dem sie mir alles erzählt hatte guckten wir noch weiter etwas Fernsehen. Nach diesem etwas Deprimierenden Thema herrschte Funkstille zwischen uns beiden und wir schauten nur noch in den Fernseher. Irgendwann Klopfte es an der Tür und ihre Mutter kam ins Zimmer. Und sagte uns das sie jetzt zu ihrem Freund fahren würde und dort auch übernachten würde. Kerstin nickte nur etwas traurig, da sie wieder ganz alleine in diesem großen Haus über Nacht sein würde und ihr das eigentlich nicht passte. Ihre Mutter verließ uns dann und wir redeten wieder über dies und das. Plötzlich bekam sie eine SMS und sie fragte mich ob es ein Problem für mich sei, wenn ihr Freund nochmal vorbei kommen würde. Ich hatte kein Problem damit da ich ihn ja eigentlich auch ganz gut kenne. Nach etwa 15 Minuten war er auch schon da und wir drei unterhielten uns. Irgendwann musste ich auf die Toilette. Als ich mit Pinkeln fertig war und die Tür wieder aufschloss hörte ich wie sie sich wieder stritten. Erst einmal belauschte ich nur ihr Streit Thema und hörte wie er ihr vorwarf das sie doch noch was von ihrem Ex wolle und auch noch Gefühlte für ihn hätte. Was sie aber als wieder abstritt. So nach etwa 5-10 Minuten gesellte ich mich wieder zu den beiden Streithähnen. Allerdings hatten sie sich anscheinend nicht mehr viel zu sagen, außer dass es wohl besser sei wenn Schluss wäre. Daraufhin verließ ihr jetziger Ex das Haus. Ich sah ihr richtig ihre Enttäuschung an und versuchte sie ein wenig aufzuheitern, was mir auch schließlich nach etwa anderthalb bis zwei Stunden auch gelang und sie endlich wieder lächelte. Plötzlich fragte sie mich, mit etwas trauriger stimme:
„Möchtest du nicht über Nacht bleiben? Ich fühle mich sonst so einsam und außerdem geht es mir ja jetzt im Moment nicht so gut.“
Ben: „JA, klar! Das ist doch kein Thema.“
Kurz darauf wollten wir auch schon zu Bett gehen. Als sie sich ihre Hose auszog und nur noch einen Tanga anhatte musste ich mich zusammenreißen das ich nicht sofort einen Ständer bekam, bei diesem geilen Arsch der mir da entgegen Blitzte. Denn ich hatte ja auch nur noch meine Boxershorts an. Ihr Top behielt sie an und stieg ins Bett und ich auch. Wir erzählten uns noch ein bisschen was bevor wir einschliefen. In der zwischen Zeit hatte ich allerdings ein mächtiges Rohr bekommen, was unter der Bettdecke versteckt war und da wir auch nicht Kuschelten bemerkte sie auch nichts. Wie sollte ich auch anders? Mir schwirrte als ihr geiler Hintern in meinem Kopf herum und ich kannte diesen Anblick ja vorher auch noch nicht, da dies das erste Mal war das ich bei ihr übernachtete.

Ich glaube es war so zwischen drei und vier Uhr als ich wach wurde und merkte das wir uns aneinander gekuschelt haben. Wir lagen Nase an Nase und ich bemerkte immer noch meinen Schwanz wie er pochte und ich das Gefühl hatte als täte er gleich Spritzen, ohne dass irgendjemand an ihm gespielt hatte. Allerdings fiel mir dann aber auch auf das Kerstin zwar die Augen geschlossen hatte, aber am Grinsen war. Erst dachte ich sie täte nur etwas Schönes Träumen. Doch dann hinterfragte ich mich ob man denn dann so Grinsen tut. Also flüsterte ich ihren Namen und fragte sie ob sie wach sei . Sie sagte kein Wort, allerdings fiel mir auf das ihr Grinsen etwas breiter wurde und da wurde es mir dann klar das sie nicht schlafen konnte. Also wiederholte ich meine Frage noch einmal, aber wieder keine Reaktion. Also Küsste ich sie auf die Nasenspitze. Ihr entfiel nur ein leisen „mmmh!“ und sie drehte leicht den Kopf und sie tat weiter so als täte sie schlafen, aber immer noch mit dem Grinsen im Gesicht. Nun nahm ich meinen Mut zusammen und Küsste sie auf den Mund und sagte:
„Komm Kerstin, du bist wach.“
Nun öffnete sie ihre Augen und sagte etwas entsetzt, aber immer noch mit dem Grinsen im Gesicht:
„Was machst du denn da?“
Ben: „Ach komm, verarsch mich doch nicht. Denkst wohl auch ich wäre dumm oder was?“
Kerstin: „Na ja, wie sollte ich auch schlafen können, wenn du solch einen Steifen neben mir im Bett hast? Aber ist nicht schlimm ich finde es irgendwie gut.“
Ben: „Wie du findest es irgendwie gut?“
Kerstin : „Na ja guck doch mal meine Brüste an.“
Ich schaute ihrem Top entlang auf ihr Brüste und bemerkte das ihre Nippel ganz hart waren.
Kerstin: „Na, ist es dir jetzt aufgefallen?“ Und zwinkerte mir zu.
Nun musste ich ein wenig lachen, aber ließ mich auf diese Einladung auch nicht lange bitten und küsste sie, was sie auch heiß und innig erwiderte. Meine linke Hand Glitt langsam unter ihr Top und fing an ihre Brüste zu Massieren. Nach dem ich dies etwas getan hatte spielte ihr mit ihren Nippeln und zock auch etwas daran, was sie immer wieder etwas aufstöhnen ließ während wir uns küssten. Ich war aber auch etwas enttäuscht das sie als noch nicht anfing an meinem Straffen Lümmel etwas mit ihrer Hand rumzuspielen. Also rutschte meine Hand über ihren Bauch Richtung Tanga. Als ich unter den Tange Griff war sie schon ganz Nass, so das meine Finger nur noch so in ihr Loch rein flutschten. Ihr stöhnen wurde als lauter, als ich mich nach einiger Zeit dazu entschloss abzutauschen, um von ihrem süßen Saft zu kosten. Erst leckte ich ihren Kitzler, ihrer Frisch Rasierten Möse und schob ihr hin und wieder meine Zunge in ihr Loch. Auf einmal tippte sie mir auf die Schulter und sagte zu mir ich solle warte. Daraufhin zog sie sich komplett aus. Als ihr Brüste aus ihrem BH sprangen, dachte ich das mein mächtig harter Prügel gleich explodieren täte. Dann forderte sie mich auch auf mich aus zuziehen. Sie lag sich mit dem Rücken auf das Bett und fragte mich ob ich den auf Tittenfick stehen würde. Ohne ein Wort zu verlieren legte ich meinen Schwanz zwischen ihre Titten, die sie zusammen presste und sie fing an ihn mit ihren wunderschönen Titten zu ficken, was ich mit meinen Hüftbewegungen noch intensivierte. Ich fing an zu stöhnen und sie merkte wohl das ich gleich komme, da meinte sie nur:
„So jetzt bist du dran. Leg dich auf das Bett.“
Ich wusste erst gar nicht was sie von mir wollte, doch ich tat wie sie sagte und legte mich auf das Bett. Dann stieg sie zu mir ins Bett und schwang ihr linkes Bein über mich hin weg und hockte nun über meinen Schwanz. Sie nahm ihn in die Hand und steckte ihn sich langsam in ihre Fotze. Sie schob erst langsam ihr Becken vor und zurück und wurde aber schnell als schneller.
Kerstin: „Na das gefällt dir was?!“
Ben: „Ja!“
Da Schoss aber mir auch schon die Sahne raus in ihr Klitsch Nasse Fotze. Mein Schwanz pumpte wie wahnsinnig.
Kerstin: „Na war das etwa schon alles?“
Ben: „Nein, mach einfach weiter!“
Mein Schwanz blieb stehen wie eine ein bei diesem geilen Anblick von Frau die da auf mir saß und mich reitet. Ihr wurde immer schneller und schneller. Ihr Stöhnen wurde als lauter. Erst stöhnte sie nur:
„Ja, ja, oh ja! Fick mich… Fick mich bitte richtig durch!“
Nun bewegte ich meine Hüften immer wieder mal ruckartig nach oben, so dass ich sie von unten her richtig meinen harten Kolben in sie rein rammte. Daraufhin wurde sie immer lauter, zum Glück waren wir alleine im Haus!
Kerstin: „Oh ja fick mich Hure richtig durch! Ich will deine kleine Hure sein!“
Ich schlug ihr gegen ihre wunderschönen Brüste und zog auch nun hin und wieder kräftiger an ihren Nippel. Sich machte das richtig an und sie schrie so laut das ich dachte die Nachbarn kämen gleich oder die Polizei. Sie kreiste mit ihrer Hüfte und schrie:
„Ja ich komme! Fick mich kleine Schlampe richtig hart…bitte, bitte stoß mich…jaaaaaaaaaaaaa!“
Ihre Hüftbewegungen hörten auf sie war gekommen. Ich setzte mich auf, aber sie saß als weiter auf meinem immer noch harten Schwanz. Erst jetzt fiel mir auf das mein Saft, den ich zuvor in sie schoss aus ihrer Muschi über meinen Schwanz floss. Ich nahm das total erschöpfte ding in meine Arme und wir küssten uns. Schnaufend als wäre sie gerade ein Marathon gelaufen meinte sie zu mir: „Hör bitte nicht auf mich zu ficken. Ich will dir gehören, bitte benutz mich!“ Und sah mich mit Hundeaugen an. Mit einem Grinsen im Gesicht ließ ich sie nur nach hinten fallen und legte mich über sie. Sie schloss die Augen und ich drang wieder in sie ein. Ihr stöhnen wurde wieder nach und nach lauter und kurze Zeit später verlangte sie wieder das ich sie noch härter nehmen solle, was ich auch prompt tat. Ich haute regelrächt nur noch meinen Schwanz in sie hinein. Darauf sagt sie wieder das sie kleine Schlampe richtig benutzen solle und es ihr richtig geben sollte. Also backte ich ihren Hals und würgte sie ganz leicht, so dass sie noch etwas Luft bekam. Sie konnte nur noch hecheln und meinte: „Genau so sollst du mich Ficken. Benutz mich kleines Stück Scheiße so richtig.“
Ich ließ ihren Hals los und befahl ihr sich umzudrehen.
Ben: „ Los! Dreh dich um! Ich will dich richtig von hinten nehmen!“
Kerstin: „Oh ja, bitte Vögel mich!“
Sie drehte sich um und ich fing an Sie zu Vögel. Da blitzte mir ihr süßes enges Arschloch entgegen. Während ich sie Vögelte steckte ich ihr erst meinen Zeigefinger ins Arschloch, was sie kurz richtig laut aufstöhnen ließ. Dann nahm ich meinen Daumen und steckte ihn hinein. Ich merkte wie sie wieder als Nasser und geiler wurde. Nun nahm ich zwei Finger und schob ihr sie rein.
Kerstin: „Oh ja ich steh drauf, wenn du mich durch den Arsch ficken würdest!“
Gesagt getan dachte ich mir, bei diesem süßen Arsch! Ich zog meinen Prügel aus ihrer Nassen Fotze und steckte ihn ihr in den Arsch. Geil wie ihr Schließmuskel sich um meinen harten Schwanz legte. Sie stöhnte ganz laut auf: „Jaaaaaa, so ist gut fick mich kleines dreckiges Stück durch den Arsch und besorg es ihm!“
Sie fing an sich selbst zu fingern, während meine Eier gegen ihren Arsch klatschten. Da ich sie ja richtig benutzen sollte, nahm ich ihre Haare und zog sie nach hinten. Worauf sie nur noch meinte: „Bitte versohl mir auch den Hintern!“
Mit meiner rechten Hand klatschte ich ihr so feste auf den Hintern das dieser ganz rot wurde und mit der linken zog ich ihr an den Haaren, so dass sie den Kopf in den Nacken legen musste.
Kerstin: „Genau so will ich gefickt werden, genau so und nicht anders!!!…“ Sie wimmerte nur noch. „Hör bitte nicht auf mich zu ficken, Niemals!“
Ben: „Ja du Nutte, du Hure genau so und nicht anders! Du dreckiges Stück scheiße, du blöde Schlampe! Ich fick dich durch bis zum nächsten Tag!“
Nicht einmal eine Minute später schrie sie: „Mir kommt es wieder, mir kommt es!“
Da merkte ich auch schon wie ihr Arschloch zuckte und sich noch enger um meinen Schwanz zog. Ich ließ ihr Haare los und sie viel ganz außer Atem in sich zusammen. Nicht einmal eine Minute später, sie hatte noch nicht einmal wirklich durchgeatmet, meinte sie: „Mal gucken ob du mir das auch vorhin richtig erklärt hast.“
Ich saß an der Bettkante und sie rutschte an mir vorbei und kniete vor mir nieder und nahm ohne ein weiteres Wort meinen Schwanz in den Mund und saugte. Für eine Anfängerin machte sie es verdammt gut. So dass sie auch nicht lange lutschen musste bis ich ihr ins Maul schoss. Mit dicken rötlichen Wangen saß sie vor mir und ich sah ihr an das sie es wieder ausspucken wollte. Da packte ich sie am Hals, stand auf und zog sie mit hoch und sagte zu ihr: „Und das schluckst du jetzt ganz lieb und brav!“
Ich sah wie sie es runter würgte und befahl ihr noch den Mund zur Kontrolle aufzumachen. Sie hat es tatsächlich geschluckt! Geil! Ich küsste sie und wir fielen beide aufs Bett und schliefen auch sofort ein vor Erschöpfung. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war sie schon wach und spielte mir an meinem Schwanz rum und wichste ihn . Ich konnte eigentlich nicht mehr, aber mein Prügel stand wieder wie eine eins. Kerstin sagte dann als sie sah das ich wach war: „Guten Morgen! Ich will nochmal deinen Saft schmecken.“ Grinste mich an und nahm ihn wieder in den Mund und saugte wieder solange bis ich kam.

Solange wie sie habe ich bisher noch nie eine gefickt, aber es war auch einfach nur zu geil! Ich hab sie bestimmt anderthalb bis zwei Stunden gefickt. Rekord! Für mich zu mindestens. Leider war es auch das einzige Mal mit ihr. Wir sahen uns zwar hin und wieder noch auf einigen Familien feiern, doch allerdings konnten wir uns nicht mehr richtig in die Augen sehen und bis auf einen 5 Minuten plausch war nicht mehr viel drin. Mittlerweile sind auch schon 4 Jahre vergangen und inzwischen haben wir leider seit dem sie nun auch ein Kind hat und einen festen Freund, mit dem sie zusammen wohnt, überhaupt keinen Kontakt mehr. Seit anderthalb Jahren habe ich sie nicht mehr gesehen.

P.S.: Bilder von Kerstin findet ihr auf meinem Profil 😉 Und wenn ihr Lust habt könnt ihr sie auch besamen und mir schicken und online stellen, fänd ich Mega geil zusehen das ihr sie genauso geil findet wie ich!

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BDSM Erstes Mal Fetisch

Die softe SM-Massage

Überall in der Stadt hingen die Plakate von der Erotikmesse am Wochenende.
Eine pralle Blondine blickte sündig auf den Betrachter und irgendwann konnte mich nicht mehr dem Reiz des Blickes widersetzen.
Ich fuhr also am Freitag abend zum Messegelände. Es war noch nicht viel los, weil eines der Freitagsspiele im Fußball im gegenüberliegenden Stadion stattfand. Aber so konnte ich in Ruhe die Aussteller und die Stände betrachten.

An den Ständen entlang mit den üblichen Spielzeugen ging ich zu einer Bühne, auf der Striptease angeboten wurde. Eigentlich war es eine Art Kabine, in der die Show erst los ging, wenn genügend Zuschauer Eintritt gezahlt hatten.
Da der Eintrittspreis mit 15 Euro angenehm niedrig war, ging ich rein und wartete. Tatsächlich fanden sich so 15 Männer zusammen und die Show begann.
Leider waren die Models unheimlich dünne junge (also eher unreife) Mädels, die dann auch noch jeden Gast ins Ohr flüsterten, ob sie ein privat Strip haben wollten. Das wollte ich nicht und so sind meine “Dollars” so nach und nach für eine mittelmäßige Aufführung in den BH oder den String der Tänzerinnen gewandert.

Etwas lustlos ging ich weiter und sah eine Kabine an der in mehreren Sprachen eine SM-Session beworben wurde. Davor standen eine Mann und eine Domina, bei deren Anblick es mir fast die Sprache verschlug. Eine vollbusige, wohl geformte reife Frau, mit Stiefeln, Korsett und tief dunkelrot angemalten Lippen. Die Brüste quollen aus dem Korsett und die drallen Schenkel guckten aus den Stiefeln, so dass es mir im Schritt ganz eng wurde.

Es waren Holländer, der Mann konnte ein wenig deutsch und er erklärte mir dass sie im Programm einige unterschiedliche Sessions hätten. Dabei war eine soft SM-Massage für 45 Euro. Ich bin ja eigentlich nicht so der SM-Typ, also ich sehe mir das gerne an, aber wenn ich dann selbst behandelt werde, dann erreiche ich schnell meine Grenzen. Aber diese Frau und auch die Umgebung, also die Halle mit den Leuten drin, irgendwie reizte es mich. Mir war ein wenig flau im Magen, aber ich war freudig aufgeregt als ich bezahlte und mit der Domina in die Kabine reinging.

Ich ging vor ihr her und sie bedeutete mir nach links in die Kabine zu gehen. Dort stand eine schwarze Liege, die Seitenwände bestanden nur aus schwarzem Stoff und es flackerten ein paar Kerzen. Nach oben war das Abteil offen und ich konnte ide Decke der Halle sehen. Ungefiltert drangen die Geräusche der vorbeigehenden Menschen herein und die Musik von den Bühnen. Ich war aufgeregt, mein Herz pocherte und die Domina deutete mir an, dass ich mich nackt ausziehen und mit dem Bauch auf die Liege legen soll. Meine Hände zitterten, als ich die Knöpfe meines Hemdes öffnete, Hemd und Unterhemd auf einen Ständer in der Ecke hängte. Ich setzte mich auf den Rand der Liege um mir die Schuhe und Socken auszuziehen. Ich kam fast ins Fallen als ich mir die Hose auszog. Ich überlegte, was mach ich hier, aber der Kitzel war schon so groß, und das sah ich auch, als ich mir die Unterhose runterzog. Mein Lümmel war im wachsen begriffen, das Aussehen der Domina, meine Nacktheit hier in dieser großen Halle mit den vielen Menschen haben eine Erektion ausgelöst, die auch nicht kleiner wurde, als ich mich auf die kalte Liege legte.

Die Domina war kurz verschwunden und kam jetzt wieder. Ich guckte kurz und erwartungsvoll hoch aber mit einem rauen Ruf und mit ihrer kräftigen Hand drückte sie meinen Kopf auf die Liege. Dann verband sie mir die Augen. Es war perfekt. Total dunkel, ich konnte nichts mehr sehen und die Geräusche drangen an meine Ohren, als wenn die Stoffwand nicht existieren würde. Ich lag nackt mitten in einer Messehale mit hunderten Besuchern auf einer Liege.

Dann nahm die Domina meine Arme und drückte sie an die Beine der Liege und machte sie da mit Handschellen fest. Sie spreizte mir anschließend leicht die Beine und band die Füße ebenfalls fest, wie konnte ich nicht erkennen oder besser erfühlen. Ich konnte sie jedenfall nur noch eingeschränkt bewegen.

Dann streichelte sie mit den Fingerspitzen meinen Rücken. Oh dachte ich, das gefällt mir, allerdings war das nur kurz. Dann stellte sie die Fingerkuppen an und ich spürte nur noch ihre Fingernägel. Ich bäumte mich auf, mehr vor Schreck als vor Schmerz, aber sie drückte mich gleich wieder mit ihrem Ellenbogen runter und forderte forsch irgendetwas. Mir lief eine Gänsehaut über den Rücken. Das Spiel widerholte sie jetzt öfter, erst streicheln und dann mit den Fingernägeln von den Schulterblättern bis zur Poritze, ganz langsam. Eine Tortur, die mir wieder und wieder die Gänsehaut über den Rücken bis in die Lenden laufen ließ. Ich durfte aufstöhnen, aber immer wenn ich an meinen Fesseln zog kam der Befehl und Druck ihrer Ellenbogen.

Dieses Spiel mit den Fingernägeln ging noch eine ganze Weile. Sie fing oben am Rücken an, dann bearbeitete sie die Arme, dann ging es über den Po an die Beine und zum Schluß kamen die Füße dran.
Es ist ein unglaubliches Gefühl, wen man festgezurrt die Fingernägel einer unnachgiebigen Domina an den Fußsohlen spürt. Ich stöhnte laut auf und ich wandt mich an den Fesseln, aber ich konnte dieser Folter nicht entgehen. Ich quiekte laut und das mich die Vorbeigehenden hören konnten war mir völlig egal.

Die Domina ließ mir ein kleine Pause. Mein Atem ging schwer und ich war total ausgepowert. Das mir das gefiel, bemerkte ich an meinem Schwanz, auf dem ich lieg und der durch die Behandlung einerseits und durch mein hin- und herwinden andererseits knallahrt angeschwollen war. Ja, ich wollte das. Es gefiel mir und es ging ja auch noch weiter.

Die Domina hatte jetzt als nächstes ein Werkzeug aus ihrem Reportoire ausgewählt. Ich merkte wie sie meinen Rücken mit einem biegsamen aber flächigen Gegenstand streichelte. Mit allen meinen Sinnen erwartete ich jetzt den ersten Schlag. Mein Körper spannte sich schon in der Erwartung des Hiebes, aber als ob die Domina wüsste, dass ich darauf wartete, … passierte nichts. Unerwartet kam er dann, der erste Schlag. Nicht doll aber so herrlich plötzlich, wie es nur die Profis können. Streicheln, warten, klatsch. Mein Körper bäumt sich auf und zur Strafe klatsch, klatsch, klatsch. Die Schläge brennen jetzt auf der Haut. Ich will mich zur Seite drehen doch die Domina drückt mich jetzt mit ihrem ganzen Körpergewicht auf die Liege, die mittlerweile von meinem Schweiß feucht geworden ist.

Wieder geht die Tortour vom Rücken über die Arme, dem Po bis zu den Füßen. Wie soll man die Gefühle beschreiben, die einen überkommen, wenn man diese Wechselbad von Schmerz und Wollust erlebt. Der Kreislauf ist am Ende, die Lenden sind am Überlaufen und immer wieder gibt es nach keiner kurzen Pause einen neuen schöneren Kick.

Nachdem die Domina die Fußsohlen traktiert hat, was bei mir wieder ein Zucken und Quieken ausgelöst hat, greift sie mir plötzlich an die Hoden. Sie knetet die Hoden, zieht sie zwischen den Beinen hervor und klatsch, landet die Hodenklatsche auf meinen Eiern. Hatte ich bisher gedacht, dass ich am Ende bin, so musste ich nun erkennen, was ich eigentlich aushalte. Ich japse nach Luft und wollte schon um Gnade betteln, da klatsch, der nächste Hieb, der mir die Luft nahm um überhaupt etwas sagen zu können.

Nun hatte sie Erbarmen mit mir. Ich durfte mich ein wenig ausruhen. Nach Luft schnappen und überhaupt wieder anfangen zu denken, statt zu fühlen. Sie band mich los und ich rollte mich auf die Seite und zusammen. Die Beine und Arme an den Körper gezogen bedeckte ich mein erigiertes Glied und nahm meine geschundenen Eier in Schutz. Aber es war noch nicht zu Ende.

Mit dunkler und unnachgiebiger Stimme bedeutete sie mir jetzt mich auf den Rücken zu legen.

Ich muss jetzt erstmal eine Pause machen. Die Erinnerung hat mich so erregt, dass ich erst mal ….

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

Tombola

Das Telefonat war nicht sonderlich spektakulär, aber Mike hatte auch nichts an der ersten Unterhaltung mit Melissa auszusetzen. Sie hatte gleich gewusste, was er meinte, als er von der Tombola sprach und war nicht weiter darauf eingegangen. Vielmehr freute er sich darüber, dass er kein bisschen Verstimmung bei ihr Feststellen konnte. So hielt er das Foto vom Gesicht der rotblonden jungen Frau nochmal so gern in der Hand und freute sich auf das Treffen mit ihr. Auf seinen Gewinn!

Der Abend der Verabredung kam bald und er war früher in die Bar gekommen. Melissa kam dagegen superpünktlich und sah sich erstmal verwirrt an. Ein wenig genoss Mike noch seine Anonymität, dass sie nicht wusste, mit wem von hier sie verabredet war. Vielleicht würde er einen Hauch Enttäuschung in ihrem Gesicht lesen können, wenn er es jetzt war, der sich ihr zuwandte.
Langsam hob er seine rechte Hand und winkte dann lächelnd zur Begrüssung. Die junge Frau hatte ein kurzes Kleid und mittelhohe dunkle Schuhe an und wieder gab sie sich perfekt. Lächelte und reichte ihm ihre Rechte entgegen. War bereit einen der vielen dritten Preise einzulösen.

Die Unterhaltung verlief normal bis gut. Und es gab nur eine kleine Abweichung von vielen Gesprächen die sonst zu Beginn stattfanden, indem ihm Melissa nach wenigen Minuten eine Abkürzung anbot.
Ein wenig kränkte dies Mike, der das Interesse der Frau bisher genossen hatte. Zwar war sein Alltag nicht berauschend, doch er erzählte ihr gerne davon und bei ihren Erzählungen fühlte er sich wieder in den Schulalltag zurück versetzt. Die Probleme dort blieben wohl immer die Gleichen!?
Zuerst hatte Mike also sofort die Abkürzung abgelehnt, doch dann hatte er sie gefragt, ob sie das wollte. bzw. ihr das lieber war. Melissa hatte den Kopf geschüttelt, dass ihre Locken prachtvoll wehten, ihren Kopf lachend zurückgelegt und Mike hatte es wieder mal nicht fassen können. Na gut, die Erzählung von ihren Schwierigkeiten beim Führerschein machen war eher öd, aber er genoß jeden Moment mit ihr.

„Jetzt wird es bald peinlich!?“ lachte Melissa, als es nach Mitternacht war und sie ein Rosenverkäufer aus der Unterhaltung gerissen hatte. Inzwischen wusste er von ihrem Exfreund, den Problemen mit ihrer Mutter und sie kannte seine beiden Exfreundinnen und seinen Solomannalltag aus seinen Worten.
Mike sagte nichts dazu und nahm an, dass er ein wenig rot dabei wurde.
„Wie lang hast du nicht?“ kicherte die Frau dann vertraulich nahe an seinem Ohr.
Mike sagte irgendwas und war sich sicher, dass es zu leise war, als dass sie es verstehen konnte.
„Und du?“ wollte er dann wissen.
„Vorgestern.“ lachte sie und fügte hinzu „der erste Preis.“
Schon spürte der Mann heisse Eifersucht seinen Rücken heraufkommen.
„Aber nur sehr kurz.“ flüsterte Melissa und drehte sich dann auf dem Barhocker nicht nur so weit zu ihm, dass ihre beiden Knie die seinen berührten, sondern legte seine Hände auf die nackte Haut ihrer Oberschenkel.
„Also in deiner Beziehung zuletzt?“ fragte sie und zeigte, dass sie ihn verstanden hatte.
Er nickte und konnte dann nicht widerstehen „Wie war das Vorgestern?“
„Arg!“ flüsterte sie „24 nackte Mädchen und ein alter Kerl, der unerwartet gut in Form war.“
Mike schauerte mehr bei dem Gedanken, als dass er neidisch geworden wäre, doch dann lenkte die Schülerin ihn komplett ab indem sie seine beiden Hände unter ihren Rock schob und ihn ihren Slip ertasten ließ.
„Hast du mal ohne Liebe?“ flüsterte sie wieder und drängte ihr Becken gegen seine neugierigen Finger, nachdem sie sich kurz umgesehen hatte.
„Bestimmt.“ meinte er unbestimmt und wollte es von ihr gar nicht genauer wissen.
„Hast du mal mit mehrere?“ wollte sie dann wissen und er konnte nur den Kopf schütteln.
„Wie war es zu 25st?“ zwang ihn dann die Neugier zu dieser Frage.
„Am Anfang zu spannend und irgendwann standen die meisten beim Essen und haben halt gewartet, dass sie dann mal fällig sind.“
Mike grinste und stotterte dann: „Und Er hat mit allen?“
„Im Mund schon, unten nicht in jeder.“ flüsterte Melissa und bewegte seine Hand dann so, dass die Fingerspitzen ein wenig unter ihren Slip fanden.
Zum allersten Mal vermisste Mike die Intimbehaarung bei einer Frau, denn so spürte er einfach nur Haut und nicht das heisse Knistern der Intimzone unter dem Stoff der Wäsche. Kurz fand er ihren Spalt, da bewegte sie sich so geschickt, dass sie sich von ihm fortwand. Sie legte einen Zwanziger für die Getränke auf den Tresen und zog ihn mit sich. Herunter vom Hocker, hin zur Tanzfläche, fasste seine Hand dort fester und er genoß den Moment mit der Schönen gesehen zu werden und schon waren beide beim Ausgang.

Melissa fickte ihn recht aktiv. Dafür, dass jedes der 18- bis 19jährigen Mädchen der vierten Klasse mit bis zu drei fremden Männer Sex haben würde, konnten sie knappe 40.000 Euro Gewinn für einen guten Zweck bei ihrer Tombola mit den ‘heißen Preisen’ vorweisen.

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Das Internat Teil 13

Ich habe es mir angewöhnt, am Abend noch etwas spazieren zu gehen. So bekomme ich den Kopf frei, von den ganzen verrückten Dingen die um mich herum geschehen. Wenn ich dann so am Gebäude entlang gehe, werfe ich gerne einen vorsichtigen Blick durch die Fenster, um zu sehen was meine Mitschüler und Freundinnen so hinter verschlossener Tür anstellen.
Natürlich hoffte ich immer, jemand beim Sex zu beobachten. Ich genoss dieses Prickeln, das sich in meinem Körper ausbreitete, wenn ich verbotener Weise durch die Fenster schaute. Das Gefühl, erwischt zu werden löste bei mir sowohl Angst als auch diese erregende Gefühl kurz unterhalb der Magengegend aus.
Auch heute schien ich Glück zu haben. Steffis Fenster lag leicht versteckt zwischen einem alten Baum und einem Gebüsch und somit kaum einsehbar, es sei denn man versteckt sich so wie ich im Gebüsch. Von der Natur gut beschützt hob ich meinen Kopf und wagte einen vorsichtigen Blick durch das Fenster.
Steffi lag auf ihrem Bett. Die Nachttischlampe war an und in einer Hand hielt sie ein Buch. Ihre Füße hatte sie in die Bettdecke vergraben.
Sie hatte einen gelben Slip und ein dazu passendes Hemdchen an. Ihre Haare hatte sie niedlich mit zwei Zöpfen an beiden Seiten gemacht. Mit starrem Blick richtete sie ihre ganze Aufmerksamkeit auf das Buch in ihrer Hand.
Ihr Fenster war gekippt und draußen herrschte diese abendliche Stille, so dass ich jedes umblättern der Seiten hören konnte. Zu gerne hätte ich gewusst, was sie dort liest, doch dafür war die Entfernung zu groß.
Doch zumindest die Richtung der Literatur war klar, denn immer wieder strich sie zärtlich mit der freien Hand über ihr Hemd. Dabei kreiste sie um ihre Brüste herum und fuhr auch ein paar Mal mit der Hand hoch über den Hals zu ihrem Ohr.
Ich fand es niedlich, wie sie dann an ihrem Ohrläppchen spielte und dann wieder, fast von sich selbst erschrocken, die Hand züchtig neben sich legte.
Doch immer, wenn sie mit der Hand eine Seite des Buches umblätterte, legte sie diese nicht direkt neben sich ab, sondern fuhr fast automatisch über ihren Körper. Ihre Brustwarzen zeichneten sich schon durch den dünnen Stoff ab.
Auch wenn noch nicht viel nackte Haut zu sehen war, so erregte mich dieser Anblick ungemein. Und bis auch noch die letzten Anziehsachen vielen, konnte es nicht mehr lange dauern. Steffi machte ebenfalls einen sehr erregten Eindruck.

Jetzt lies sie ihre Finger um ihren Bauchnabel kreisen. Ich saß angespannt im Gebüsch und konnte nicht erwarten, zu sehen, was als nächstes passieren würde.
Steffi legte ihre Hand flach auf ihren Bauch und schob sie langsam unter ihr Shirt. Ihre Finger zeichneten sich dabei deutlich sichtbar ab, wie sie ihre Brüste umfassten. Steffi zog nun ihre Hand wieder hervor, um dann mit der Rückseite ihrer Finger die Innenseite ihrer Schenkel herauf und herab zu fahren.
Ihre Augen waren weiter auf das Buch gerichtet. Nur zu gerne hätte ich dort einen Blick hinein geworfen um zu erfahren, was sie so erregte dass sie ihre Finger nicht bei sich behalten konnte. Auch wenn sie das im Grunde ja tat.
Jetzt glitt ihre Hand wie von selbst zwischen ihre Beine und blieb fast regungslos auf ihrem gelben Slip liegen. Nur mit ihrem Mittelfinger rieb sie ein wenig hin und her. Keine großen Bewegungen, aber genug um mehr zu wollen.
Sie legte das Buch beiseite, fasste mit den Händen ihr Shirt und zog es mit einer Bewegung aus. Jetzt drückte sie sich mit den Beinen ab, hob ihren Po hoch, um auch ihren Slip schnell ausziehen zu können. Beide Teile warf sie zusammen auf den Schreibtisch, der gegenüber an der Wand stand. Ich war kurz erschrocken, da dies genau meine Richtung war.
Doch zu meinem Glück war Steffi schon viel zu sehr bei der Sache, um etwas um sich herum wahrnehmen zu können. Sie ließ ihre angewinkelten Beine zur jeweiligen Seite fallen und glitt dabei mit beiden Händen an den Schenkeln entlang nach unten, bis sie, so schätze ich zumindest, die ersten feuchten Stellen erreichte. Zu gerne würde ich nun an ihrem Bett sitzen, um mir alles aus der Nähe anzuschauen. Zu gerne würde ich dieses unverwechselbare Geräusch hören, wenn ihre Finger mit schnellen Bewegungen über ihren leicht geschwollenen Kitzler fahren.
Ich konnte nicht widerstehen. Ich musste meine Hand einfach in mein Höschen stecken und endlich mit dem beginnen, was mein Körper von mir verlangte.
Doch in genau dem Moment, ich war durch meine Lust leicht abgelenkt, setzte sich Steffi kurz auf. Ich erschrak und erstarrte. Hatte sie etwas mitbekommen von dem, was vor ihrem Fenster passiert. Das wäre eine peinliche Situation für mich gewesen, als Spannerin beim masturbieren erwischt zu werden.
Doch ich schien Glück zu haben, denn Steffi drehte sich leicht zur Seite und zog unter der Matratze etwas hervor. Dieser Anblick lies schnell die Lust in meinem Körper ansteigen. Ich sah diesen schwarzen Gummischwanz in ihrer Hand. Sie tropfte noch etwas Öl drauf, rieb ihn mit der Hand ein und lies sich dann zurück auf das Bett fallen. So schnell wie sie ihn vorgeholt hatte, lies sie ihn auch wieder verschwinden.
Mit einer Bewegung drückte sie den Dildo fast bist zum Anschlag in ihre feuchte Möse, begleitet von einem sogar für mich deutlich hörbarem Stöhnen.
Meine Nackenhaare stellten sich auf und meine vorher noch dezente Nässe lief nun an meinem Finger entlang. Ich konzentrierte mich darauf, synchron zu bleiben, wollte mit ihr zusammen zum Höhepunkt kommen. Also steckte ich schnell einen weiteren Finger in meine nasse Möse und begann mich wie wild zu fingern, die Augen immer auf Steffi gerichtet. In Gedanken waren es ihre Finger, die mich langsam aber sicher immer geiler werden ließen.
Steffi war mit ihrer Fantasie sicher immer noch in der Geschichte gefangen, die sie eben noch gelesen hatte. Auch ihre Bewegungen wurden schneller, so dass ich leise hören konnte, wie sich der schwarze Gummischwanz immer wieder den Weg tief in Steffis feuchte Grotte suchte. Ihre andere Hand griff jetzt die Bettdecke.
Das war für mich ein deutliches Zeichen, das ich mich sputen musste.
Also musste auch meine andere Hand in meinem Slip verschwinden und sich nun der Massage meines Kitzlers widmen. Ich schätze, nur darauf, um das Signal ‚nichts-geht-mehr‘ zu bekommen, hat meine Muschi die ganze Zeit gewartet.
Auch Steffi war nun in diesem Automatismus gefangen, es einfach nur noch zu Ende zu bringen. Ihre Situation, nackt und bequem auf dem Bett liegend war natürlich weitaus angenehmer als meine. Ich stand mit halb runter gezogener Hose, leicht verrenkt zwischen Ästen mitten in einem Gebüsch. Trotzdem war das Gefühl, das langsam von meinen Lenden aufstieg, sensationell.
Ich hörte Steffi wieder, ihr Atmen wurde lauter und von einem Stöhnen unterlegt. Ihr Körper spannte alle Muskeln an, wurde rot und zitterte. Mit einem festen Stoß rammte sie den Dildo bis zum Anschlag in ihre Muschi um dann zeitgleich ihr Kreuz voller Lust durchzudrücken und den Kopf ins Kissen zu drücken. Ein lauter Lustschrei kam nun über ihre Lippen während ihr Atem stockte und sie diese Position einige Sekunden hielt, bevor sie dann erschöpft ins Bett fiel und entspannte.
Ich spürte nun auch die Welle der Erregung aufsteigen. Ich blickte nun nach unten und sah meine Hand wild über meinen Kitzler huschen während meine Finger sich alle Mühe gaben, meiner Muschi das zu bieten was sie verlangte.
Nun durfte auch ich meinen Orgasmus genießen. Voller Kraft traf er mich und haute mich buchstäblich um. Ich bekam nur peripher mit, wie ich den Boden unter den Füßen verlor und es mich umwarf. Das Gebüsch dämpfte meinen Fall doch die knackenden Äste unter mir und mein Stöhnen auf dem Höhepunkt der Lust sind doch nicht ganz ohne Folgen geblieben. Meine Augen, gerade noch fest zusammengepresst, öffnete ich nun wieder.
Das erste was ich sah, war Steffi. Die blickte noch leicht errötet und etwas geschockte durch das Fenster auf mich herab. So gesehen hatte sie einen perfekten Einblick, denn ich lag mit heruntergezogener Hose auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt und vom Licht aus ihrem Zimmer bestens ausgeleuchtet vor ihr. Ich denke, eindeutiger konnte eine Situation nicht mehr sein. Sie hatte mich erwischt und nun passierte etwas, ich würde es als ganz dumm gelaufen, bezeichnen. Sie richtete ihr Handy auf mich und drückte ab. Keine Frage, dieses Bild würde mich fertig machen können, wenn es in die falschen Hände geriet. Und viel falscher konnten die Hände nicht mehr sein, angesichts der Situation.
Ich konnte nun schon das ein und andere Licht in den anderen Zimmern angehen sehen, so dass ich nun schnellstens verschwinden musste. Schnell die Hose hoch gezogen und mit schnellen Schritten raus aus der Gefahrenzone.
Wieder in meinem Zimmer, auf dem Bett sitzend, wurde mir nun die missliche Lage klar, in der ich mich nun befand.
Keine fünf Minuten später öffnete sich die Tür und Steffi trat herein. Sie setze sich neben mich und schaute mich mit einem Lächeln an. Dann nahm sie ihr Handy aus der Tasche und sagte: “Das nennt man dann wohl Schnappschuss. Schade dass du nicht lächelst.”
Noch bevor ich etwas sagen konnte, legte sie einen Finger über meine Lippen und schüttelte den Kopf.
„Nein, meine Süße, ab jetzt redest du nur noch, wenn ich es dir erlaube. Und du tust was ich sage, wenn ich es sage. Sonst findest du dein Foto am schwarzen Brett wieder und das möchtest du doch sicher nicht, oder?”
„Nein. Das möchte ich nicht.” konnte ich nur antworten.
„So ist gut. Dann stell dich mal hin, dass ich dich anschauen kann.”
Ich stellte mich direkt vor Steffi, die noch auf meinem Bett saß.
„Nicht so schüchtern.” sagte sie, fasste meine Hose und den Slip gleich mit und zog beide mit einer schnellen Bewegung runter.
„Wollen wir doch mal sehen, was du so zu bieten hast.”
Mit beiden Daumen zog sie meine Schamlippen auseinander.
„So so, du bist ja immer noch feucht. Oder macht dich die Situation hier so an, dass du schon wieder möchtest?”
Sie positionierte einen Daumen direkt auf meinem Kitzler und massierte ihn unter leichtem Druck. Ich konnte mich kaum gegen dieses Kribbeln wehren und merkte schon wie meine Knie weich wurden. Doch gerade als ich meine Augen schloss, spürte ich einen Schlag auf meinem nackten Popo.
„So nicht, junge Dame.” sagte Steffi mit strenger Stimme.
Sie erhob sich vom Bett und ging ohne Kommentar aus dem Zimmer.
Da stand ich nun, schon wieder die Hose in den Kniekehlen und bis zum Hals in Schwierigkeiten. Wie sollte ich da nur wieder raus kommen?

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BDSM

Staatssklaven Teil 1

DIESE STORY HAB ICH IM NETZ GEFUNDEN UN DICH HOFE EUCH GEFÄLT DIE AUCH WIE MIR
VIEL SPAß BEIM LESEN

Aufnahmeprüfung zu Staatssklaven im Schloss (eine Vision)
Die vor einigen Jahren gelesene Geschichte über einem Sklavenstaat im Atlantik hat mich dazu veranlasst zu überlegen ob so etwas auch mitten in Deutschland möglich ist.

Einleitung
Es mögen einige Jahre her sein als sich die Eigentümer eines Schlosses an einem versteckten Platz im Thüringer Wald also in einer nicht sehr bevölkerten Gegend Deutschlands allen voran Herrin L, Dom J und die Lady S sich entschlossen ein Staatssklaventum im Schloss und seiner näheren Umgebung einzuführen.
Das Schloss hatte sich zu einem absoluten Top SM Zentrum entwickelt Es bestand aus mehreren Baulichkeiten, einem Kerkertrakt und einem umfangreichen nicht einsehbaren Freigelände mit einem Ponyparcour und einer Ponykoppel. Auch die Gerätschaften zur Haltung der Sklaven war vom Feinsten und Ausgereiftesten

Im Gegensatz zu den Staatssklaven im ehemaligen tschechischen OWK sollten jedoch nicht nur männliche Kreaturen sondern auch weibliche Kreaturen zugelassen werden. Die Voraussetzungen für die Zulassung waren darüberhinaus wegen des großen Nachfrage sehr .restriktiv ausgelegt. Das wesentlichste Aufnahmekriterium war die Ablegung einer Aufnahmeprüfung die sich über mehrere Tage erstreckte und von den Sklaven und Sklavinnen höchste Leistungen und Leidensfähigeiten abforderte. Nur wer diese Prüfung bestand durfte sich Staatssklave oder –sklavin nennen und hatte danach mindestens pro Jahr 6 Wochen im Schloss Dienst zu tun. Selbstverständlich erhielten die Sklaven und Sklavinnen nach Abschluss der Aufnahmeprüfung ein äußeres Zeichen (Tätowierung oder Brandmal) für Ihre Stellung.
Lange hatte ich mit dem Gedanken gespielt mich ebenfalls als Staatssklave zu bewerben und die Aufnahmeprüfung zu absolvieren. In mehreren Besuchen hatte ich das Schloss kennen und schätzen gelernt. So besprach ich dies eines Tages mit der Herrscherin des Schloss Herrin L die Angelegenheit und diese händigte mir daraufhin einen langen Bewerbungsbogen aus, den ich ausgefüllt zurücksenden sollte.
Beim Ausfüllen kamen mir dann doch so manche Bedenken ob ich diesen Schritt wagen sollte, aber schließlich nach Diskussion mit meinem Bekannten Sonja und Nicky, die auch begeisterte devote SM‘ler waren entschloss ich mich den Bewerbungsbogen zurückzusenden. Sonja hatte mir ebenfalls mitgeteilt, dass Sie mit dem Gedanken spiele sich als Staatssklavin registrieren zu lassen, sofern ihr Herr X dies erlaube.

Wenige Tage nachdem ich den Bewerbungsbogen versandt hatte, bekam ich eine SMS von der Verwaltung des Schloss in der ich für die Aufnahmeprüfung Mitte Juni einbestellt wurde. Ich sollte mir mindestens 2 Woche Urlaub dafür nehmen. Sofort reichte ich sicherheitshalber meinen Urlaub für 3 Wochen ein, da ich mir ausrechnen konnte, dass ich wohl nach einer Woche nicht in einem körperlichen Zustand sein würde um meine Arbeit sofort wiederaufzunehmen.

Samstag/ Empfang und Einführungsuntersuchung
Die Wochen bis Mitte Juni vergingen viel zu langsam und schließlich nahte der vorgegebene Termin. An einem Samstag fuhr mit meinem Auto also Richtung Osten und kam wie mir geheißen gegen 14 Uhr am Schloss an. Nach passieren des von einem, nur mit einem String Tanga bekleideten Sklaven und einer Sklavin die einen Lederbikini trug, bewachten Eingangstors wurde ich von einer Domina SK begrüsst, ich musste meine Autoschlüssel einer netten vollkommen unbekleideten unten rasierten Sklavin mit einem hübschen Busen abgeben und diese fuhr mein Auto in eine nicht einsehbare Garage. Gepäck hatte ich nicht dabei. Alles würde gestellte werden hatte es in der SMS geheissen.

Domina SK befahl mir in recht harschem Ton ihr zu folgen. Ich wurde in den mir aus früheren Besuchen bereits bekannten Empfangsraum geführt, der ähnlich einem Wartezimmer gestaltet war, nur das dort neben den gängigen Illustrierten vor allem SM Literatur ausgelegt war. Domina SK befahl mir mich zu setzen, denn es würden noch ein männlicher und drei weibliche Kandidatinnen erwartet. Ich hatte mich kaum gesetzt, da wurden eine Mann und eine Frau in den Raum geschoben. Sie stellten sich als Ehepaar Sven und Christa vor und ich fing eine Unterhaltung mit ihnen an. Aber dies war nicht lange möglich,da wir ein Sc***d in dem Warteraum übersehen hatten, auf dem zu lesen war, dass Kandidaten für das Staatssklaventum ab Betreten dieses Raumes nur noch nach Aufforderung reden durften. Die wachhabende Domina SK versetzte jedem von uns zwei schallende Ohrfeigen. Sofort verstummten wir und setzten uns brav auf unsere Stühle. Nur mit Gesten und Blickkontakt versuchten wir unserer Aufregung Herr zu werden. Jeder blätterte in einer der Zeitschriften bis erneut die Tür aufging und die noch fehlenden zwei weiblichen Kandidatinnen in den Raum geschoben wurden. Die Beiden waren zu meiner grossen Überraschung meine Bekannten Sonja und Nicky. Ich wagte sie nicht freudig zu begrüssen sondern zwinkerte ihnen kurz zu und sie zwinkerten zurück. Ich war unheimlich glücklich, dass sich meine beiden Bekannten und Sklavenschwestern Sonja und Nicky entschlossen hatten, mit mir die Prüfung zu wagen. Aber mir war auch klar, dass Herrin L, die zumindest Nicky und mich aus verschiedenen Sessions kannte, keineswegs Nachsicht mit uns haben würde. Sie kannte unsere Grenzen. Bei Sonja war ich überrascht, dass ihr Herr X ihr erlaubt hatte, sich der Prüfung zu unterziehen, da er sonst als sehr zurückhaltend gegenüber anderen Instuten als seinem eigenen galt. Aber den Grund würden wir noch im Laufe unseres Aufenthaltes erfahren.

Kurze Zeit später öffnete sich eine zweite Tür und Herrin L gefolgt von Dom J betraten den Raum. Sofort knieten wir fünf uns nieder und senkten den Kopf. Es folgte eine Zeit eisiger Stille, die wohl rund 2 Minuten dauerte, und in der und Herrin L und Dom J mehrmals umrundeten ohne etwas zu sagen. Dann setzte sich Herrin L vor uns auf einen kleinen etwas höher stehenden Stuhl mit Lehnen und Dom J neben sie. Sie schaute uns kurz an und Dom J verlas dann unsere Namen. Dann teilten sie uns mit, dass wir ab sofort unseren Anspruch darauf mit dem Namen angesprochen zu werden verlieren würden. Wir wären in Zukunft nur noch Nummern. Für die Zeit der Aufnahmeprüfung würde Sie uns die Namen K1 bis K 5 geben.
Dann sc***derte Herrin L in groben Zügen, wie die Aufnahmeprüfung ablaufen würde. Nach einer ärztlichen Untersuchung und einer Körpervisitation würden wir die ersten 36 Stunden bis Montagvormittag in strenger Kerkerhaft verbringen müssen nur unterbrochen von Strafmassnahmen . Zu Essen gebe es in dieser Zeit nichts. Nur zu Trinken würden wir reichlich erhalten, dabei grinste sie etwas und Dom J schmunzelte dazu.

Nach diesen 36 Stunden würde die tatsächliche Prüfung anfangen. Wir hätten dabei unter Beweis zu stellen, dass wir alle in Schloss praktizierten Bestrafungen und Demütigungen aushalten würden und alle Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit der Herrschaften erledigen könnten. Dieser Teil der Prüfung würde 7 Tage (also von Montag bis Samstag) und teilweise auch Nächte in Anspruch nehmen. Eingeschlossen in dieser Zeit sei die Prüfung inwieweit wir in der Lage wären Dienste in Küche und Hof von Schloss zu erfüllen. Ein Tag diene des Beweises der körperlichen Fitniss und finde deshalb unabhängig vom Wetter im Freigelände statt. Ein weiterer Tag dann der Tierhaltung wobei sie geplant hätten uns alle 5 eine Ponyerziehung durch Dom J angedeihen zu lassen. Der Sonntag diene dann uns den Gästen und Mitgliedern des Schloss vorzustellen. Wir müssten an diesem Tag alle Wünsche der Gäste erfüllen auch wenn diese an sich gegen unsere Tabus verstoßen würden. Allein sie Herrin L könne einschreiten wenn nach ihrer Ansicht nach unvereinbare Forderungen an uns gestellt würden. Am Sonntagabend würden uns dann die Prüfungsergebnisse mitgeteilt und wenn wir dann noch bereit wären als Staatssklaven zu dienen würde wenn wir dies wünschten noch um Mitternacht die Kennzeichnung als Staatssklaven erfolgen.

Nun ergriff Dom J noch das Wort und teilte uns mit, dass wir die gesamte Prüfungszeit nur nach Aufforderung sprechen dürften und uns ansehen dürften und auch die Toiletten nur mit Genehmigung und dann nur gemeinsam aufsuchen dürften. Es sei streng verboten, dass die Sklaven den Herinnen und Doms ins Gesicht sehen dürften. Jeder Verstoß werde mit je 10 Rohstockhieben auf jeden Oberschenkel bestraft. Darüberhinaus müssten wir während der gesamten Zeit uanbhängig von den den Aussenthemperaturen nackt sein. Am Körper der Sklavinnen und Sklaven dürften sich keinerlei Haare befinden. Jeden Tag würde eine Kontrolle insbesondere des Schambereiches erfolgen. Der Kopf aller Kandidaten würden dazuhin noch heute kahl geschoren. Die anwesenden Frauen einschliesslich Sonja und Nicky machten erschrockene Gesichter, doch Nicky und Christa erklärten sich in Anbetracht ihrer Kurzhaarfrisur bereit den Kopf glatt scheren zu lassen. Nur Sonja die lange Haare hatte fing an zu schluchzen, als ihr Herrin L jedoch einen Brief ihres Herrn Sir X vorlegte, in dem dieser befahl auch Sonja die Haare zu schneiden, stimmte sie weinend zu.

Dann fuhr Dom J fort mit seinen Erläuterungen. Während unserer Prüfung würden wir als Team behandelt, dies würde bedeuten, dass jeder Fehler (z.B. Verstoß gegen das Sprech oder Ansehverbot oder unerlaubter Toilettengang oder gar Widerworte gegen die Herrinnen und Herren) eines Teammitglieds die Bestrafung aller Kandidaten mit sich ziehen würde. Dies bedeute z.B. bei einem unbefugten Sprechen dass alle Kandidaten je 5 Hiebe mit dem Rohrstock auf die Oberschenkel erhalten würden. Die während eines Tages angesammelten Strafpunkte würden am Abend zu einer Bestrafung vor allen im Schloss anwesenden Dominas, Mastern und Sklaven und Sklavinnen führen.

Die Unterbringung erfolge gemeinsam in einer Zelle. Jeder werde dabei angekettet und zwar so, dass er nicht einen der anderen Kandidaten körperlich berühren könne, es sei denn dies sei ausdrücklich von den Prüfern gewünscht. Unerlaubte sexuelle Kontakte zwischen den Prüflingen würden mit sofortigem Ausschluss von der Prüfung geahndet. Wir dürften uns allerdings gegenseitig streicheln oder nach einer harten Bestrafung trösten und uns gegenseitig Tränen, Schweiß oder Essensreste ablecken.

Das Essen sei selbstverständlich ebenfalls sklavengerecht. Wir könnten froh sein, wenn unsere Ernährung etwas besser als die der Hunde des Schlosses sei. Essen werde immer, wenn nicht etwas anderes befohlen werde aus einem gemeinsamen Napf von uns allen 5 gegessen. Unsere Hände würden dafür aber auf dem Rücken zusammengebunden. Bei Vergehen von einem von uns könnte eine Mahlzeit für alle komplett gestrichen werden. Während des Tages im Freien müsste das Essen vom Boden gegessen werden. Zu Trinken gebe es aber immer genug. Zumeist Leitungswasser oder wenn es den Herrschaften beliebt natürlich etwas verfeinert mit Natursekt. Sollte sich jedoch einer der Sklaven unwohl oder krank fühlen, werde dieser zuerst in die Krankenstube gelegt und im Notfall werde nach einer ärztlichen Untersuchung die Prüfung unterbrochen. Krankheit oder Unwohlsein sei trotz des Sprechverbotes sofort zu melden um körperliche Schäden zu vermeiden. Gehe eine der Strafen oder auferlegte Arbeit über unserer Leistungsfähigkeit dürften wir das Codewort „Maday“ verwenden. Insgesamt dürfe dieses Codewort aber nur 3 mal ausgesprochen werden. Beim vierten Mal gelte die Prüfung für diesen Kandidaten als nicht bestanden.

Herrin L trat nun vor jeden von uns, langte mit ihrer Hand fest an den Schambereich eines jeden und fragte – indem sie bei den Sklaven deren Hoden fest zusammendrückte und bei den Sklavinnen mit durch die Höschen die Schamlippendrückte jeden persönlich ob er diese Anweisungen verstanden habe, akzeptiere und die Aufnahmeprüfung unter diesen Bedingungen ablegen wollte. Jeder von uns bejahte dies wenn auch mit Schmerz verzerrtem Gesicht und teilweise mit recht belegter Stimme.

Nun wurden wir gemeinsam in den Umkleideraum geführt. Jeder bekam einen Schrank zugewiesen in den er seine Kleidung und Wertsachen unterbringen sollte. Dom J gab und zum Ausziehen eine Zeitvorgabe von zwei Minuten, wenn nur einer von uns nicht in dieser Zeit fertig werde, führe dies zu Strafpunkten.
Ich muss sagen wir waren alle fünf sehr beeindruckt, was hier mit uns geschah und so machten wir uns auch ohne grössere Verzögerung daran uns so rasch wie möglich zu entkleiden. Sven und Christa waren zuerst fertig und so knieten sie in
vollkommener Nacktheit schon an der Tür. Ich war auch schon fast fertig nur Sonja schien Probleme mit ihrem BH zu haben, da sie den Schrank neben mir hatte half ich ihr den BH zu lösen, aber da war die Zeit schon abgelaufen. Die Tür wurde aufgestossen . Es gelang mir und Sonja nicht mehr uns hinzuknien
Dom J kam herein, betrachtete uns kurz und ging dann zu Sonja um ihr die Brustwarzen langzuziehen und sich darüber lustig zu machen, dass sie zur Entfernung ihres BH’s fremde Hilfe brauche. Dafür würden wir alle 8 Strafpunkte erhalten. Erst jetzt bemerkten wir die Kamera an der Decke mit der wir beobachtet worden waren.

Nun durften wir aufstehen und wurden in einen weiteren Raum geführt, der wie ein Arztzimmer beim Gynäkologen eingerichtet war. In diesem Raum erwartete uns ein Mann im Arztkittel, der sich als befreundeter Arzt der Herrschaft vorstellte. Er trug um den Hals ein Halsband, als Zeichen, dass er auch Sklave war. Wir mussten uns nebeneinander an der and aufstellen, jeder erhielt Hand- und Fußfesseln aus Stahl und musste diese anlegen. Anschliessend erhielt jeder ein Lederhalsband mit 3 Ringen daran um den Hals gelegt. Sodann wurden unsere Arme zusammen an einem großen Eissenring über uns befestigt. Die Folge war dass wir nackt eng aneinandergedrängt in einer Gruppe an der Wand standen und uns so gegenseitig berührten, was selbstverständlich bei Sven und mir nicht ohne sichtbare Wirkung blieb und auch unsere drei Leidensgenossinnen wurden immer unruhiger. Genau diese wollte der Arzt erreichen. Zuerst wurde Sonja wieder abgemacht und musste sich auf den Gynstuhl setzen. Ihre Hand- und Fussfesseln wurden mit dem Stuhl durch Karabinerhacke verbunden. So aufgespannt und zu uns hin weit geöffnet begann der Arzt mit der Untersuchung. Zuerst stellte er fest, dass Sonj schon ganz schön erregt und nass sei. Er zog einen Handschuh an und drang ohne grossen Widerstand in sie ein. Sonja stöhnte laut, was den Arzt dazu veranlasste ihren Kitzler zu reiben. Das Stöhnen von Sonja wurde immer lauter, aber kurz bevor sie zum Orgasmus kam, brach der Arzt ab. Dann untersuchte er ihren Mundraum indem er noch seinen Finger in ihren Rachen steckte bis sie zu würgen anfing. Anschliessend untersuchte er ihre Brustwarzen. Er zog wohl recht fest daran denn Sonja stöhnte laut auf. Dann nahm der Arzt ein Nadelrad in die Hand und fuhr damit sowohl über Sonja‘s Brüste als auch ihre Vulva und schliesslich auch noch über den Bauchnabel. Sonja schrie vor Schreck auf und versuchte auszuweichen, aber die Fesselung hielt sie fest. Nun wurde sie wieder freigemacht und musste sich umdrehen und nach vorne bücken. Ohne Vorwarnung drang der Arzt in ihren After ein untersuchte ob sie irgendetwas Verbotenes eingeschmuggelt habe. Anschliessend stellte er ihr noch einige Fragen zu Ihrer Gesundheit und diktierte einer anwesenden Zofe sodann sein Resultat
„K 1 auch genannt Sonja: Von hinten und vorne sehr gut zugänglich. Dildos und Plugs können bis zu 5 Stunden getragen werden. Orgasmusfähigkeit sehr gut gegeben. Stark ausgeprägte Schamlippen, intensive Behandlung mit Dildo empfehlenswert. Wenig belastbare Brüste. Keine Gewichte an die Brüste aber bis zu 5 kg an Schamlippen. Pohaut hält grossse Anzahl und Stärke an Rohrstockhieben aus. Maximal 40 am Tag. Peitschenhiebe unbeschränkt. Gleiches gilt für die Oberschenkel. Reizstrom und Wachsbehandlung in grosser Intensität möglich. Noch wenig Erfahrung mit Nadelrad, deshalb tägliche Behandlung von ca 15 Minuten am ganzen Körper zu empfehlen. Verweildauer im Kniepranger bis zu drei Stunden und im Stehpranger bis zu 6 Stunden möglich. Als Pony extrem gut geeignet einschliesslich Anbringung eines Ponyschwanzes. Ernährung keine Einschränkungen, Hungerzeiten bis 1 Tag.

Sonja musste sich wieder erheben und wurde an eine andere Wand des Raumes geführt. Ihre Armfesseln wurden wieder miteinander verbunden nun aber zusätzlich eine lange schwere Eisenkette daran festgemacht, die zwischen Ihren Beinen hindurch geführt und dann an einem an der Wand in Kopfhöhe angebrachten Hacken befestigt. Die Eisenkette teilte ihre Schamlippen weit auseinander und drückte fest nach oben. Auch die Fussfesseln wurden miteinander verbunden und auch an diesen wurde eine lange schwere Kette festgemacht.

Nun kam ich an die Reihe. Auch ich musste mich auf den Stuhl legen und wurde daran festgemacht. Der Arzt beschäftigte sich mit meinem erigierten Glied. Er drückte daran untersuchte es und drang mit einem dünnen Katheder ein, dann bat er Herrin L an meinen Penis eine Pumpe anzubringen und einzuschalten. Es dauerte wirklich nicht lange, denn die ganze Situation hatte mich aufgeheizt, dass mein Sperma aus dem Penis schoss. Allerdings war es mir mehr als peinlich vor den Augen meiner Mitkandidaten vor allem aber auch der anderen Anwesenden gekommen zu sein. Herrin L bemerkte dies und sagte zu dem Arzt, der wird sich auch noch daran gewöhnen müssen in aller Öffentlichkeit abzuspritzen. Mein Sperma wurde in der Pumpe aufgefangen und dann zur Laboruntersuchung in ein Reagenzglas abgefüllt. Die übrige Untersuchung verlief dann wie bei S.

Der Arzt S diktierte:
„K2 auch Michael genannt: Leicht erregbar. Tägliche Behandlung mit der Pumpe empfohlen als Ausdauertest. Poloch sehr eng, maßvolle Dehnung möglich. Kleiner Plug kann bis zu 3 Stunden eingebracht werden. Brustwarzen stehen nur wenig hervor, Behandlung mit Krokodilammern mit Gewichten wird empfohlen um diese etwas herauszuziehen. Gewicht an Brustwarzen bis 500 g. Gewichte an Hodensäcke bis 5 kg. Pohaut hält längere Peitschenbehandlung bis 100 Schläge aus. Rohrstockschläge bis 5 Stück pro Tag, auch auf die Oberschenkel möglich. Verweildauer im Kniepranger nur kurze Zeit, im Stehpranger aber bis zu 5 Stunden. Intensive Wachsbehandlung und intensivster Reizstrom möglich. Reagiert rasch auf Nadelrad, tägliches Training bis zu einer halben Stunde möglich. Ernährung möglichst wenig, längere Hungerzeiten bis zu 4 Tagen ohne Probleme, da Übergewicht.“

Nun wurde auch ich zu der anderen Wand geführt. Ich musste mich vor Sonja stellen, mit dem Rücken zu ihr. Eine Kette wurde an meinem Halsband befestigt und mit dem Halsband von Sonja befestigt . Auch meine Handfesseln wurden mit einer Kette an dem in der Wand eingelassenen Ring befestigt. Dann wurde eine weiter schwere Eisenkette von der Wand genommen und auch bei mir durch meine Beine hindurch geführt und dann wieder an der Wand befestigt. Dann wurden noch Ketten um meine und Sonjas Hüfte geschlungen und dann wurden diese Ketten durch einen kleinen Karabinerhacken verbunden. Damit stand ich eng mit dem Rücken zu Sonja wodurch ihre Brüste auf meinem Rücken gepresst wurden. Auch meine Fußfesseln wurden geschlossen und mit der Fußkette von S verbunden.

Ich konnte nun nicht mehr genau sehen was mit den anderen geschah, aber durch zuhören entnahm ich, dass als Nächster Sven daran war. Ihm widerfuhr dasselbe wie mir.

Fortsetzung wen ihr wollt freue mich auf eure kommis

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Winterurlaub

Es war Winter. Wir sind im Urlaub in die Berge gefahren, eine einsam gelegene Skihütte, die wir uns gemietet haben. Wir wollten so einen richtig kitschig romantischen Urlaub machen. Mit Bärenfell vor dem Kamin und draußen schneit es, bis zum geht nicht mehr. Und so sollte es auch sein. Es war alles perfekt, nur meine Skifahrkünste nicht. Deine dafür umso besser. So tollten wir eher im Schnee, machten Schneeballschlachten und Schneeengel, kuschelten und küssten uns im Schnee. Dann als es dämmerte, waren wir wieder drin. Nahmen ein Vollbad in der riesigen Eckbadewanne. Und machten uns dann einen gemütlichen Abend vor dem Kamin. Du hattest nur einen Pullover an, so einen extrem langen, der dir bis zu den Knien ging. Ich saß im Bademantel da. Das Feuer strahlte eine angenehme Wärme aus, wir genossen unsere heiße Schokolade und redeten miteinander und du kuscheltest dich auf das Bärenfell. Ich fing an dir über dein Haar zu streichen und wir küssten uns, kuschelten uns aneinander und meine Hände verirrten sich über deinen Rücken zu deinem Po hin. Sie fingen an deinen Po zu streicheln und zu massieren. Er war weich, trotzdem fest. Deine Haut war fast wie die von einem Baby. Wir schauten uns tief in die Augen beim Küssen, das Feuer prasselte im Hintergrund. Ich legte schnell noch ein paar Scheite auf und war dann wieder bei dir. Meine Hände schoben sich unter deinem Pullover nach oben und ich streichelte dir über dein Rücken. Da ich nur ein Bademantel trug, konnte ich nicht viel verstecken und du bemerktest gleich, dass da jemand mitspielen wollte. Aber du ignoriertest ihn erst einmal. Ich war auch froh darüber, ich hatte im Kopf nämlich schon einen Plan, was ich erst einmal mit dir veranstalten wollte. Ich zauberte einen Seidenschal aus der Tasche vom Bademantel hervor und verband dir deine Augen, zog dir deinen Pullover langsam aus, streichelte dann erst einmal über deine weichen Brüste, meine Finger spielten an deinen Knospen. Ich küsste sie flüchtig. Dann war erst einmal nichts mehr. Ich bat dich, dass du es dir auf deinem Bauch gemütlich machen solltest. Wie geheißen, so getan. Ich kniete mich breitbeinig über dich, du spürtest meine Schenkel von außen an deinen. Dann folgte ein Aufschrecken deinerseits, als du eine kalte, aber gut riechende Flüssigkeit auf deinen Rücken spürtest. Es war Massage-Öl, welches nun von meinen Händen über dein Rücken verteilt wurde. Ich massierte es sanft ein und du hast es genossen. Meine Hände glitten zu deinem Po, dann wieder hoch über deinen Rücken zu deinen Schultern. Diesen Weg ging ich ein paar Mal, verweilte mal länger bei deinen Schultern, mal weniger lang. Irgendwann blieb ich bei deinem Po, massierte an deinen Schenkeln runter. Spreizte deine Schenkel etwas weiter. Meine Hände glitten an den Innenseiten hoch, streiften deine Pussy etwas und du atmetest tief ein. Dann drehtest du dich um und ich verteilte etwas Öl über dein Bauch, streichelte dich dort und dann massierte ich es ein. Meine Hände suchten sich den Weg nach oben zu deinen Brüsten, ich fing an sie zu streicheln, spielte mit deinen Knospen, sie wurden schnell steif und hart, trotzdem immer noch weich. Ich ließ sie zwischen meinen Fingern hindurchgleiten und zwirbelte an ihnen, dann konzentrierte ich mich wieder auf die Massage an sich. Meine Hände glitten hoch zu deinen Schulter, dann wieder runter über deine Brüste zu deinem Bauch. Sie massierten deinen Venushügel. Dieses Gefühl ließ dich schon erschaudern vor Lust. Ich massiere deine Schenkel, lasse meine Hände immer weiter nach innen gleiten, immer wieder gehe ich nah an deiner Pussy vorbei. Jedes Mal wieder zuckst du zusammen und stöhnst leise auf. Dann beuge ich mich über dich rüber, mein harter Schwanz berührt dabei deine Perle, ich lasse ihn provokativ immer wieder von außen über deine Perle spielen, dabei suchen meine Lippen die deinigen, ich fange an deine Lippen zu verführen, spiele an ihnen, meine Zunge sucht deine und unsere Münder verschmelzen miteinander. Du versuchst regelrecht mit deiner Pussy meinen Schwanz zu fangen, dein Becken bewegt sich stark. Ich spiele mit dir, lasse es nicht zu. Warte noch eine Weile, dann löse ich den Kuss und meine Lippen machen sich auf dem Weg zu deinen Brüsten, zu deinen zarten Knospen, ich spiele an ihnen mit meiner Zunge. Dann gleitet sie weiter, spielt an deiner Narbe und an deinem Bauchnabel, dann erreicht sie deinen Venushügel. Ich sauge etwas an deinem Venushügel, dann küsse ich ihn und meine Lippen suchen den Weg zu deiner Perle, sie ist schon groß und hart. Du bist sehr erregt, dein Körper bebt fast vor Lust und Erwartung, dann gebe ich dem nach und küsse sie, meine Zunge streichelt sie und ich fange dann an sie mit meinem Mund zu massieren. Meine Zunge gleitet weiter runter, der Kamin prasselt, du stöhnst, deine Pussy ist feucht, ich lecke über deine Schamlippen, schmecke dich, schmecke deine Feuchtigkeit, lecke immer weiter und schneller nur von außen, die Feuchtigkeit wird zur Nässe, dann spreizt du von allein deine Beine soweit wie es nur geht. Deine Pussy öffnet sich einen kleinen Spalt, in diesen Spalt dringt meine Zunge ein und massiert dich von innen. Erst lecke ich dich nur, dann gleiten meine Hände unter deinen Knack-Po und meine Zunge dringt tiefer in dich ein, sie stößt zu. Mit jedem Stoß dringt sie tiefer in dich ein. Dein Stöhnen wird lauter, dein Becken bewegt sich schneller. Ich drehe mich, so dass du meinen Schwanz siehst, du nimmst ihn in deine Hand und streichelst ihn, fängst an ihn zu massieren, dann küsst du seine Spitze, spielst mit deiner Zunge am kleinen Löchlein. Ich lasse meine Zunge tief in dich eindringen und stoße immer wieder mit ihr zu, zwischendurch mache ich eine kurze Pause, dann spielen meine Finger an deinen Schamlippen, dringen in dich ein, und stoßen zu, erst einer, dann zwei, ab und an mal drei. Dann leckt meine Zunge weiter. Du nimmst meinen Schwanz in den Mund und fängst an ihn zu lutschen, massierst ihn mit deinem Mund. Deine Hände massieren meinen Sack. Dann hören wir beide fast gleichzeitig auf. Du willst mich jetzt in dir spüren und ich dich auf mir. Du setzt dich auf meinen Schoß, streichelst noch einmal mit meiner Eichel über deine Perle, dann hilfst du ihn den Weg zu finden und er verschwindet in dir. Du bleibst sitzen, genießt erst einmal das Gefühl, wie er dich ausfüllt. Dann fängst du an dein Becken langsam zu bewegen, er stößt dabei noch ein Stück tiefer in dich. Dein Becken lässt du immer mehr fallen, die Stöße werden tiefer. Du reitest mich nun richtig, meine Hände halten dein Becken, ich unterstütze dich. Mein Schwanz stößt in dir an. Du nimmst meine Hände, legst sie dir auf deine Brüste und zeigst, wie heftig du deine Brüste massiert haben willst. Unter lautem Stöhnen spannen sich die Unterlaibe von uns an und wir explodieren gemeinsam. Erschöpft lassen wir uns auf das Fell fallen und kuscheln noch etwas miteinander. Tauschen zärtliche Küsse aus und sagen uns, das wir uns lieben.

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Anal BDSM Erstes Mal

Erotischer Spieleabend Teil IV

Nach einer weiteren Runde Sekt starteten wir in die dritte Runde unseres Spiels. Jetzt würde es noch intensiver werden, denn die anderen Runden hatten nur dem Warm machen gedient. Ich erinnerte noch einmal alle daran, dass jetzt für die Aufgaben nicht nur zwei, sondern sogar vier Minuten zur Verfügung ständen.
Als erstes würfelte Bianca. Die Aktionsfelder waren jetzt noch enger gesetzt und sie landete auf dem Ersten. Voller Spannung zog sie eine Karte. Sie drehte sie rum und zeigte uns ein Pärchen im Doggystyle. „Der Mann zu ihrer Rechten ist der Glückliche.“, las sie vor. „ Oh, das bin ja ich.“, tat Marius überrascht. „Komm, zeig mir deinen geilen Arsch.“ Bianca drehte sich herum, stützte sich mit den Unterarmen auf dem Kissen ab und streckte ihren Po nach oben. Sie hatte die Beine ein wenig geöffnet, so dass ihre Spalte offen stand. Marius Penis stand wie eine eins. Er kniete sich hinter Bianca, zog seine Eichel einmal durch ihre Spalte und setzte dann an. Auf sein Nicken drehte ich die Uhr um und er drang in sie ein. Mit einem schnellen Stoß drückte er sich mit voller Länge in sie. Bianca stöhnte auf. „ Oh jaa, das fühlt sich gut an.“, maunzte sie. „ Dann warte mal ab, wie sich das anfühlt.“ Marius legte seine Hände auf ihr Becken und zog sich noch tiefer in sie. Schnell begann er sie zu stoßen. Seine Eier klatschten gegen Biancas Scheide und mit jedem Stoß glänzte sein Penis mehr von Biancas Säften. Sie stöhnte und gab sich ganz seinen Stößen hin.
Viel zu schnell waren die vier Minuten um und mit einem Flutsch glitt Marius aus Bianca. Schwer atmend setzten sich beide wieder auf ihre Plätze. Schweiß glitzerte zwischen Biancas kleinen Brüsten. Marius würfelte und übersprang Bianca. Auch er landete auf einem Aktionsfeld. Vom Männerstapel zog er eine Karte. „Empfangen sie den Partner ihrer Wahl.“, las er vor. „ Tja, da es nur dich als männlichen Partner gibt, will ich dich mal empfangen.“, schmunzelte er. Ich griff in den Spielkarton, in dem eine große Flasche Gleitmittel bereitlag. Ein guter Klacks landete auf meinem besten Stück, ein zweiter Tropfen auf meiner Fingerspitze. Zärtlich massierte ich sie auf Marius Rosette. Er hatte sich in der Zwischenzeit auf den Rücken gelegt und die Beine bis an den Bauch gezogen. Jetzt würde ich also zum ersten Mal einen Mann ficken.
Sein Penis ragte steil nach oben und glänzte noch von Biancas Säften. Mit zitternden Fingern setzte ich meine Eichel an seine Rosette. Svantje drehte die Uhr um und ich begann zu pressen. Wider Erwarten weitete sich sein Arschloch gut, so dass ich langsam in ihn flutschen konnte. Das Gleitmittel tat sein Übriges. Bald war ich tief in ihm drin. Ich spürte seine Eier an meinem Bauch. Marius wichste seinen Schwanz, als ich begann ihn zu ficken. „Ja, komm, gib mir deinen Hengstschwanz.“, feuerte er mich an. Es war heiß und verdammt eng in ihm. Es fühlte sich verdammt gut an. Gerne hätte ich bis zum Ende durchgestoßen, doch Svantje zog mich aus Marius Arschloch. „Komm, spar dir deine Sahne für meinen Arsch, bitte.“, zirzte sie. Total aufgegeilt ließ ich mich auf mein Kissen fallen. Marius lächelte mich an. „Du hast einen total geilen Schwanz.“ „ Danke, ich hoffe, du kannst dich revanchieren.“, antwortete ich. „ Mit dem größten Vergnügen.“
Jetzt war es an Svantje eine Karte zu ziehen. Sie schaute fast ein wenig enttäuscht. „Tja, kein Schwanz, sondern Lesben 69. Dabei hätte ich doch so gerne einen Schwanz gehabt.“ Davon merkte man(n) allerdings nichts, als sie sich wie ein Tiger auf Bianca stürzte und sie mit wilden Küssen überhäufte. Ich hatte gerade noch Zeit die Uhr umzudrehen. Dann beobachteten Marius und ich gespannt das Schauspiel, was sich uns bot. Die beiden hatten sich in die 69er Stellung begeben und man härte das Schlürfen der beiden Muschis, die vor Lust ausliefen. Gleichzeitig hörte man Stöhnen und Seufzen der Lust.
Marius und ich wichsten beim Zusehen unsere Schwänze, denn der Anblick dieser sich ineinander windender Frauenleiber war zu geil. Bianca war kurz vor ihrem ersten Orgasmus als Marius rief: „ Die Zeit ist um!“ Doch das schien die Mädels nicht zu interessieren und Bianca schrie den ersten Orgasmus des Abends in den Raum.
Danach ließen die beiden voneinander ab. „Es tut mir leid, aber ich musste einfach weitermachen.“, entschuldigte sich Svantje. Bevor sie jedoch weitere Entschuldigungen vorbringen konnte, klingelte das Handy in ihrer Handtasche.
Splitternackt, mit feuchten Schenkeln und Schleimverklebtem Gesicht hüpfte sie zu ihrer Tasche und ging an ihr Handy. „Hi!…..Ja,……Du, ich bin gerade auf einem Spieleabend,………, Ja, genau der……..Du ich frag mal.“ Sie deckte das Handy mit einer Hand zu. „ Hättet ihr was dagegen, wenn meine `Freundin´ gleich noch kommt. Sie ist mindestens genauso Spielbegeistert wie ich. Und sie hätte eine kleine Überraschung für Euch.“ Allgemeines Nicken signalisierte ihr unsere Zustimmung. „ Ja, du kannst kommen Daniela.“ Sie nannte noch die Adresse. Dann kehrte sie in den Kreis der Mitspieler zurück. „Ihr werdet es nicht bereuen Jungs.“, zwinkerte sie uns zu.
Das Spiel ging weiter und ein allgemeines Bumsen ging quer durch den Raum. Bianca wurde von mir gefickt und sie war wirklich verdammt heiß, Marius landete auf einem der wenigen Nicht-Aktionsfelder und dann zog ich eine Karte. „Missionieren sie die Dame zu ihrer Linken.“, las ich die Aufgabe vor. „Endlich, ein Schwanz für mich, ich kann es kaum noch erwarten.“, seufzte Svantje. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und fuhr sich mit dem Fingern über ihre nasse Scheide. Meine Erektion, die gerade wieder ein wenig abgeflaut war machte sich wieder auf in die Gegenrichtung.
Ich kniete mich vor Svantje und legte mich über sie. Mit geschickten Fingern dirigierte sie meine Eichel an ihr Loch. Marius drehte schnell die Uhr um, den Svantje hob schon ihr Becken an, so konnte ich in sie gleiten. Schnell schloss sie ihre Schenkel um mich, so als ob sie mich für immer halten wollte. Wir küssten uns leidenschaftlich. Sie war eng, viel enger noch als Bianca. Bei jedem Stoß rieb ich über ihren Venushügel und schien ihre Klitoris zu erwischen, denn sie quiekte laut. „Fick mich kleine Hure.“, flüsterte sie mir ins Ohr. „ Ich will, dass du in mir spritzt. Nimm den Mädchenkörper.“, turnte sich mich immer mehr an. Nach drei Minuten verkrampfte sie sich so, dass ich mich kaum noch in ihr bewegen konnte. Wir lagen eng aneinander, quasi ein Körper. Ihre weichen Brüste rieben sich an meiner Brust. „ Oh jaaaa.“, wimmerte sie. Ihr Orgasmus gab mir den Rest. Wir vereinigten unsere Lustgipfel. Innerhalb von Sekunden pumpte ich sie voll von meinem Sperma, was ihre zuckende Votze gierig in sich zog.
Wir hatten es geschafft, innerhalb von vier Minuten beiden in der Missionarsstellung zum Höhepunkt zu kommen. Marius und Bianca waren sprachlos. Schweiß lief zwischen Svantjes Brüsten zu ihrem Bauchnabel während sie schwer atmend auf dem Rücken liegen blieb. Ich zog mich aus ihr zurück. Mein Penis glänzte von Schleim und Sperma.
Nach einer kurzen Pause konnten wir beide wieder dem Spiel folgen. Immer wieder warfen Svantje und ich uns kurze, verstohlene Blicke zu. Es war, als ob sich ein zartes Band zwischen uns spinnen würde. Wir spielten weiter, bis wir alle auf das letzte Feld des Spielfeldes kamen. Von einem speziellen Stapel nahm Marius eine Olympkarte und las sie vor: „ Herzlichen Glückwunsch. Sie haben den Gipfel des Olymps fast erreicht. Doch bevor es soweit ist, sollen sie sich von ihren Wünschen befreien. Sagen sie ihn laut in die Runde und erfüllen sie sich ihren Wunsch.“
„Wow.“, hauchte Svantje. „ Ich hatte ja vorhin schon gesagt, dass ich endlich meinen ersten Analsex haben will. Und ich wünsche mir, dass Du es tust.“, dabei sah sie mich mit großen grünen Augen an. „Gerne.“, antwortete ich. „ Ich möchte, dass Marius ebenfalls meinen Arsch entjungfert.“ Die beiden anderen hatten gerade keine Wünsche. „Wer möchte denn zuerst anfangen?“, fragte Bianca. „ Ich bin schon den ganzen Abend geil auf diesen Arsch, bitte lass uns anfangen.“, warf Marius ein. „ Ok.“, nickte ich. Dann sollte ich wohl nun die Jungfräulichkeit meines Arschloches verlieren.
„Leg dich am besten auf den Rücken. So geht es beim ersten Mal am besten.“, riet mir Marius. Also legte ich mich auf den Rücken, spreizte die Beine und wartete auf das, was da kommen sollte. Svantje und Bianca knieten sich neben mich. Beide wichsten meinen Pimmel, während Marius zuerst seinen Schwanz und dann seinen Finger mit Gleitgel bestrich.
Den Finger setzte er an meine Rosette und drückte leicht. Ich hatte mich vorher in Internetforen schlau gemacht und wusste, dass ich mich entspannen musste. Ein Finger glitt leicht in meinen Po. Es fühlte sich gut dann. Dann nahm er den zweiten dazu und dehnte meinen Arsch weiter. Gleichzeitig streichelten mich Svantje und Bianca.
Dann zog Marius seine Finger aus mir heraus. Ich spürte die Eichel an der Rosette. Er drückte, es drückte, dann gab mein Schließmuskel nach. Es tat ein bisschen weh, als die Eichel den ersten Widerstand überwand. Ich stöhnte auf. Marius gab mir ein wenig Zeit, mich an das Gefühl zu gewöhnen. Dann drang er weiter in mich ein. Es war geil. Eine Mischung aus Schmerz und Lust. Die Mädels streichelten mich immer intensiver, massierten meine Eier und nahmen mir durch Lust den Schmerz. Marius war inzwischen ganz in mir. Es war unbeschreiblich, als er anfing mich zu ficken.
„ Ja, mach mich zu einer guten Analstute.“, stöhnte ich. „ Nimm meinen jungfräulichen Arsch! Jag mir dein Sperma rein.“, stöhnte ich. So hatte ich mich noch nie reden hören, doch es war ein so geiles Gefühl gefickt zu werden, anstatt zu ficken.
Marius schien es auch zu gefallen. Er nahm meine Beine und legte sie über seine Schultern. Immer wieder drückte er sich tief in meinen Darm. Meine Willigkeit schien seine Lust nur noch weiter anzuheizen, denn er keuchte laut. „Jaaa, ich pump dir deinen Arsch voll, du geiler Bock.“ Zum ersten Mal spürte ich das Zucken eines ejakulierenden Penis in mir, während er sein Sperma in mich schleuderte.
Recht schnell wurde er danach schlaff und glitt aus mir heraus. Bianca beugte sich zwischen meine Beine und leckte meinen Po. Völlig geschafft blieb ich liegen, Svantje kuschelte sich an mich, wichste meinen Schwanz.
Bianca saugte all das Sperma auf, das aus mir herauslief. Ihre Zungenspitze stupste immer wieder fordernd an meine Hintertür. Gerne presste ich noch mehr aus mir heraus. Womit ich nicht gerechnet hatte war, was dann folgte. Bianca drückte mir ihre Lippen auf den Mund und als ich ihn öffnete um ihrer Zunge Raum zu geben, ließ sie mein Sperma herausgleiten. Es schmeckte herrlich, vermischt mit ihrem Speichel. Ich schluckte alles.
Marius hatte sich erschöpft zurück gelehnt und beobachtete uns entspannt. Durch den Analfick richtig aufgegeilt drehte ich mich zu Svantje. „So meine Süße, nachdem mein Arsch auf ist, bist jetzt du dran.“ „ Oh jaa, mach ihn erst ein wenig in meiner Pussy rutschig.“ Da ich noch so entspannt auf dem Rücken lag, schwang sich Svantje einfach auf mich. Geschickt dirigierte sie meinen Steifen vor ihre Pussy und spießte sich auf. Mit einem Seufzen glitt sie auf die Latte und zog sie ganz in sich. Es war wieder ein Traum sie zu vögeln. Ihre Brüste hüpften bei jedem Stoß. Beinahe hätte sie die Kontrolle über sich verloren. „ Wenn du willst, kannst du dich einfach ein Loch weiter hinten so drauf setzten.“ Sie stieg von mir runter und dirigierte mit zitternden Fingern meinen Penis vor ihren Hintereingang.
Langsam setzte sie sich drauf. Ich spürte die Rosette. Svantje presste ein wenig und entspannte sich so. Ganz langsam ließ sie meine Eichel in sich. Sie hechelte gegen den Schmerz. Eine Hand auf dem Kitzler rubbelte sie sich selbst, während sie langsam tiefer glitt. Bianca und Marius spielten aneinander rum und genossen das Schauspiel des Mädchenkörpers, der sich langsam selber aufspießte. Sie biss die Zähne zusammen. Dann setzte sie sich ganz drauf. Ein spitzer Schrei hallte durch die Wohnung. Ihre Finger rubbelten wild über ihre Klit. Sie hechelte den Schmerz weg.
Jetzt begann sie sich langsam zu bewegen. Die Lust schien Oberhand zu gewinnen. Sie stieß spitze Schreie aus als sie zum ersten Mal in den Po genommen wurde.
„Scheiße Baby, ich kommeeeeee. Ahaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.“, Hoffentlich waren meine Nachbarn nicht da, denn Svantjes gellendes Geschrei war bestimmt noch bis auf die Straße zu hören. Der Orgasmus überrollte ihren Körper. Erschöpft sank sie auf meine Brust. Wimmernd und keuchend. Plötzlich fühlte ich etwas an meiner Wange. „Weinst du?“ „ Es war so wunder wunderschön.“, ich will das ganz bald wieder. Du bist so toll.“, schluchzte mir Svantje ins Ohr.
Ich glitt aus ihrem Darm und wir kuschelten uns eng aneinander. Genossen die Wärme unserer Körper und beobachten Marius und Bianca, die sich eng umschlossen nahmen.
Als es klingelte unterbrachen die beiden ihr Spiel nicht. „Das muss Daniela sein.“, meinte Svantje. „Oder die Nachbarn, die deinen Orgasmus gehört haben.“, gab ich trocken zurück. Svantje errötete.
Ich warf mir was über und ging zur Tür. „Ja bitte?“, frage ich durch die geschlossene Tür. „Ich bin Daniela, die Freundin von Svantje.“ Hörte ich eine Stimme. Ich öffnete die Tür einen Spalt und bat sie herein. Sie war fast 1,80 m groß, kaffeebraune Haut, braune Augen, schwarze Haare, große Brüste, ein etwas kantiges Gesicht und ihre Stimme klang etwas rauer, fast verraucht.
Ich bat sie direkt durch. Svantje sprang auf und umarmte ihre Freundin, Bianca und Marius unterbrachen ihr Spiel und wir umringten alle die Neuangekommene. Ehe sich Daniela versah waren da viele Hände, die unter ihre Kleidung glitten und sie auszogen. Schnell waren die äußeren Schichten gefallen, ebenso der BH flog auf die Seite. Dann stand sie nur noch im String vor uns und Svantje dränge uns alle auf die Seite. „ Daniela möchtest du dich ganz ausziehen?“, fragte sie. „Seid ihr bereit?“, lautete die kecke Gegenfrage und irgendwas kam mir an ihrem Stringtanga auf dem makellosen Körper spanisch vor…….

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BDSM

Ein Liebeserlebnis im Wald

Ein Liebeserlebnis im Wald

Es war ein sonniger, warmer Tag im September. Der Herbst hielt langsam Einzug und die Welt begann sich bereits golden zu färben. Meine Freundin Sarah und ich wollten das schöne Wetter nutzen und etwas raus gehen. Ich bin ambitionierter Hobbyfotograf und war schon damals in meiner Freizeit ganz wild darauf alles und jeden zu fotografieren, also packte ich meine Spiegelreflexkamera ein und wir fuhren hinaus in den Wald. Es gibt dort einen kleinen Berg, abseits der Landstraße. Der Wald wird dort immer wieder von Wiesen unterbrochen und offenbart so einen Blick über das sich weit dahin streckende Land.
Wir parkten auf einem Parkplatz an der Spitze des Hügels, ich hängte mir meine Kamera um und wir spazierten los. Verliebt wie wir waren hielten wir die ganze Zeit Händchen. Wollte ich ein Bild machen, ließ ich kurz los, schoss mein Foto und eilte sofort zu meiner Liebsten zurück und drückte ihr einen Kuss auf die Wange, was sie stets zum Kichern brachte. Sarah war anfangs zwanzig, recht klein, aber mit einem drallen Pfirsichpo und ziemlich großen, wunderbaren Brüsten ausgestattet. Kurzum, es war ein Genuss die Augen über ihren Körper wandern zu lassen. Vor allem heute, da das warme Licht der schon recht tief stehenden Sonne sie in ihren engen Jeans und ihrem Kurzen Top wunderbar ausleuchtete. Das weiße Top spannte sich gefährlich über ihrem Vorbau und der recht tiefe Ausschnitt ließ meine Blicke immer wieder wandern, gerade wenn das Licht richtig fiel und ihr BH frech durch den Stoff blitzte.
Wir waren eine Weile den kleinen sandigen Pfad durch den Wald entlang spaziert, als wir an eine mit hüfthohem, gelben Gras bewachsene Lichtung kamen. „Hey, lass uns ein paar Fotos auf der Lichtung machen!“ rief ich aus und Sarah bejahte, da sie wusste, dass sie sich ohnehin nicht wirklich dagegen wehren konnte, fotografiert zu werden. Wir verließen den Pfad und bahnten uns unseren Weg durch das hohe Gras bis ich den richtigen Punkt für meine Bilder gefunden hatte.
Die Sonne erhellte diesen Teil der Wiese und der Weg war schon nicht mehr zu sehen. Sarah war etwas schüchtern und fing nicht sofort wie wild an zu posen, was ich noch niedlicher an ihr fand. Ich begann einige Portraits von ihr zu schießen und sie wurde dabei immer lockerer. Ich fotografierte sie jetzt direkt über das Gras hinweg von ihrer Hüfte aufwärts und sie begann nun auch mit einigen Posen. Mal warf sie den Kopf zurück und ihr langes glattes Haar fiel ihr seidig über den Rücken. Ein anderes mal stemmte sie die Arme in die Hüften und schenkte mir den süßesten Schmollmund der Welt. So schoss ich immer mehr Bilder, gefangen von ihrer Verzauberung. Durch die Kamera wanderte mein Blick immer wieder zu ihren vollen Brüsten, die durch ihre Größe noch immer das enge Top spannten. Durch ihre Bewegungen rutschte dieses immer wieder ein klein wenig nach unten und entblößte mehr Dekolletee, als ihr wohl in der Öffentlichkeit lieb gewesen wäre. Hier und jetzt störte es sie aber nicht und mein Blick klebte an ihrem Ausschnitt. Nicht nur unter ihrem Top, sondern auch in meiner Hose wurde es langsam eng, da mein Körper auf die ihm dargebotenen Reize reagierte.

Als sie dann in einer besonders gewagten Pose den Rücken durchstreckte und sich ihr Top bis zum Bersten spannte, nahm ich die Kamera herunter und betrachtete sie schweigend bis sie ausrief: „Heh! Was ist denn los? Keine Bilder mehr?“ Das riss mich aus meiner Trance und ich stammelte: „Oh, äh, ja doch!“ Ich schaute mich um und erspähte am Waldrand einen halb umgestürzten Baumstumpf, der schon mit grünem, weichem Moos bewachsen war. „Lass uns mal da rüber gehen, ich will da noch ein paar Bilder machen.“ sagte ich und wir gingen zu dem Baumstumpf. Sie sah ihn auch und lehnte sich sofort dagegen, sanft an das Moos schmiegend. Ich konnte kaum zwei oder drei Bilder schießen, als sie plötzlich ihre bisher aufreizendste Pose einnahm: Immer noch mit dem Rücken an den Baumstumpf gelehnt, legte sie den Kopf zurück, schloss die Augen, öffnete den Mund ganz leicht und griff sich mit der linken Hand fest an die Brust. Ihre langen Finger krümmten sich und gruben sich in die weiche Wonne ihrer perfekten Rundung. Mein Körper reagierte prompt auf diesen Anblick, indem mein Glied weiter anschwoll und sich fest an die Innenseite meiner Hose presste.
Erneut senkte ich die Kamera, doch diesmal trat ich zudem auf sie zu. Sie blickte mir fest in die Augen als ich ihr ganz nahe kam. Ich verharrte, mein Mund nur wenige Zentimeter von Ihrem entfernt, ihren stockenden Atem auf meinem Gesicht spürend. Meine linke Hand umfasste nun ihre Hüfte und endlich durchbrach ich die Spannung und küsste sie lange und sanft auf den Mund. Der Kuss dauerte an, ihre Arme wanderten an meiner Seite entlang und umschlossen mich schließlich, bis sie plötzlich den Mund öffnete. Auch ich öffnete meinen Mund und unsere Zungen trafen uns. Als hätten sie schon den ganzen Tag hungernd darauf gewartet, umkreisten sie sich wild. Auch unsere Köpfe bewegten sich nun hin und her und ihr Atem wurde immer schwerer. Ich ließ die Kamera achtlos ins Laub fallen und strich ihr mit der nun freien Hand Sanft über die rechte Brust, was sie mit einem leisen Stöhnen quittierte. Zudem schob ich meine linke Hand hinter ihren Nacken und hielt ihren Kopf fest. Sie gab mir mit immer wilderen Küssen zu verstehen, dass sie es genoss.
Schließlich ließ ich meine Hände sinken und unsere Münder trennten sich. Sie blickte mich sehnsüchtig aus leicht glasigen Augen an und auf ihren Wangen hatte sich ein leichtes Rot ausgebildet. Der Anblick machte mich derart verrückt, dass ich sie sofort erneut küsste. Mit meinen Händen fasste ich ihr nun aber an den unteren Rand ihres Tops und zog es in einem Rutsch über ihre Brüste hoch. Kaum lagen diese offen vor mir, nur noch durch einen einfachen schwarzen BH gehalten, begann ich sie zu streicheln und von Zeit zu Zeit immer mal etwas beherzter zuzugreifen. Sanft knetete ich so ihre Brüste und schob mein Becken leicht vor, damit sich mein steifes Glied an ihren Körper drückte. Nach einer Weile störte mich der BH aber doch und ich fing an am Verschluss herumzufummeln, bis ich ihn endlich auf bekam. Ich streifte ihn ihr ab und lies ihn achtlos zu Boden fallen. Wieder trennten sich unsere Münder und ich trat einen kleinen Schritt zurück um mir die volle dargebotene Pracht anzusehen. Unter dem hochgezogenen Top sah ich zwei große pralle Brüste vor mir. Aus kleinen Vorhöfen erhoben sich zwei harte Brustwarzen, die mich an stieren und rufen zu schienen, endlich zu ihnen zu kommen und sie zu liebkosen. Diesem Drang hätte ich ohnehin nicht lange standhalten können, also trat ich wieder an Sarah heran und küsste ihre Brüste. Ich fing weit oben am Halsansatz an und arbeitete mich mit vielen kleinen sanften Küssen zu ihren Brüsten herunter bis ich an den Brustwarzen angekommen war. Ich küsste erst um ihren Vorhof herum bis ich schließlich den Nippel in den Mund nahm, ihn lutschte und mit der Zunge darum herum fuhr. Schon vorher hart, wuchs dieser unter meiner Behandlung erneut, was mich dazu veranlasste mit meiner Hand die andere Brust zu verwöhnen. Sarah bäumte sich nun, noch immer am Baumstamm lehnend auf und stieß einen langen Atemstoß nach dem anderen aus.

Dann zog sie mich nach oben und presste wieder ihren Mund auf meinen, nun aber mit den Händen meinen Körper abtastend, bis sie die mächtige Beule in meiner Hose erreichte die mich fast schon schmerzte. Mit ihren langen, glatten Fingern fuhr sie immer wieder von oben nach unten über meinen Schritt. Immer noch mit ihrer Zunge verknotet, brummte ich nur wohlig um meine Zustimmung kundzutun. Das nahm sie wiederum als Aufforderung weiter zu gehen und öffnete den Knopf meiner Hose und schob den Reißverschluss in folternder Langsamkeit herunter. Ich spielte weiter mit ihren Brüsten währen sie mir meine Jeans schließlich herunterzog und mein steinhartes Glied durch die Boxershorts umfasste. Nun konnte ich ein leises Stöhnen ebenfalls nicht unterdrücken. Dann zog sie auch meine Boxershorts herunter und mein Penis zeigte fröhlich gen Himmel. Sie hörte auf mich zu küssen, schaute an mir herunter, grinste schelmisch und ging auf die Knie. Mein Herz schlug plötzlich hart in meiner Brust und eine wohltuende Gänsehaut überzog mich, Sarah hasste Oralverkehr und ließ sich nur äußerst selten, fast nie dazu ein. Dass sie nun vor mir auf die Knie ging ließ meine Fantasie durchdrehen und mein Glied begann in Vorfreude zu zucken. Doch sie schien zu zögern und fasste schließlich nur fest mit der Hand zu und rieb an meinem Riemen. Etwas enttäuscht schaute ich herunter und begegnete ihrem Blick, der all meine Enttäuschung verfliegen ließ, denn da verstand ich, egal was sie machte, ich liebte diese Frau einfach! Ich berührte sanft ihre Wange, beugte mich zu ihr herunter und flüsterte: „Ist schon okay mein Schatz, du musst das nicht machen. Ich liebe dich!“ und küsste sie auf die Stirn. Als ich mich wieder aufrichtete spürte ich plötzlich eine feuchte wohlige Wärme mein Glied umschließen. Erschrocken blickte ich wieder herab und sah wie Sarah meine Eichel in den Mund nahm und daran lutschte. Überraschung und Erregung bahnten sich urplötzlich ihren Weg und ließen mich laut aufstöhnen. Dies als Zeichen nehmend erhöhte sie die Geschwindigkeit immer mehr und nahm mein Glied immer tiefer in ihren Mund. Ich spürte wie meine Eichel an ihrem Gaumen rieb und genoss das zwar ungeübte aber mit Mühe ausgeführte Erlebnis. „Ich bin in Sarahs Mund!“ schoss es mir ständig durch den Kopf, als ich an mir herab schaute und sah wie mein Glied zwischen ihren Lippen verschwand. Saugend und lutschend erhöhte Sarah das Tempo, schneller und schneller blies sie Mich.Es fühlte sich einfach wahnsinnig gut an und wurde durch die Seltenheit und Besonderheit nur noch besser.

Als ich schließlich merkte, dass ich es bald nicht mehr aushalten würde und sich mein Orgasmus zu nähern schien nahm ich ihren Kopf in meine Hände und zog meinen Penis aus ihrem Mund. Speichelfäden spannten sich zwischen meiner Eichel und ihren feuchten Lippen und ein tiefer Atemzug entwich ihr. So kurz vor dem Orgasmus unterbrochen zu werden brachte mein Glied zum Zucken und ich spürte, wie das Blut durch meinen Riemen pulsierte. Ich musste Sarah jetzt meinen Samen geben!

Ich drückte sie sanft, immer noch in der knienden Position, mit dem Rücken zurück an den Baum. Sie verstand sofort, denn das wiederum war ein eingespieltes Ritual zwischen uns. Sie Blickte auf, lächelte und drückte mit beiden Händen ihre Brüste fest zusammen. Ich schob mein Glied in das Tal ihrer Hügel und begann es in der engen Lücke auf und ab zu reiben. Ich bemerkte, dass sie derweil mit ihren Daumen an ihren Brustwarzen herumspielte, die sich wieder zu voller Pracht erhoben. Dieser Anblick wurde schließlich zu viel für mich und ich spürte die Wonne in mir aufsteigen. Ich erhöhte die Geschwindigkeit mit der ich meinen steinharten Pimmel in die von Speichel und ersten Spermatropfen nasse Spalte stieß und atmete immer lauter. Sarah bemerkte das natürlich auch und hauchte mir ein verführerisches: „Jah, komm!“ entgegen, das mich schließlich explodieren ließ. Am Baum abstützend, zwischen ihre Brüste stoßend spritze ich ihr meinen heißen Samen auf den Körper. Schub um Schub pumpte ich mein heißes Sperma heraus. Der dicke weiße Samen klatschte ihr von unten ans Kinn und lief über die weiche Haut ihrer großen Titten herab. Es hatte sich bereits eine beträchtliche Menge angestaut und immer wieder ergoss ich mich über ihr, sodass es an ihr herablief. Auch nachdem ich gekommen war rieb ich mein Glied noch eine Weile in der nun triefenden Spalte ihrer Brüste und sie ließ das zu, hielt sie so lange zusammengepresst, bis ich fertig war. Zitternd erhob ich mich aus meiner gebückten Haltung und zog Sarah hoch. Ihr Körper glänzte feucht und die warme Sonne, die noch immer auf die Lichtung und den Waldrand fiel, ließ mein Sperma auf ihren Brüsten glitzern. Ein dicker Tropfen lief gerade noch an ihr herunter, sammelte sich kurz an ihrem harten Nippel, bevor er, Faden ziehend zu Boden fiel.
Ich trat an sie heran und flüsterte ihr ins Ohr: „Das war wunderbar!“ Dann nahm ich wieder ihren Kopf in eine Hand und zog ihn zu mir heran und küsste sie erneut. Auch ohne ihre noch immer harten Brustwarzen ansehen zu müssen spürte ich sofort, dass sie noch immer geil war. Ihre Küsse versuchten mich regelrecht zu verschlingen und ich ging darauf ein, sie sollte auch auf ihre Kosten kommen.
Doch nicht hier! Ich hörte plötzlich auf sie zu küssen, streifte meine Hose vollends ab, nahm ihre Hand und rief: „Komm mit!“ und zog sie hinter mir her, zurück auf die Lichtung. Hier war es durch die stärkere Sonne noch schön warm. Ich bettete sie auf einem Platz, an dem das Gras etwas niedriger und weicher war, verwundert aber langsam begreifend lag sie nun halb nackt vor mir, ihr Körper noch immer feucht. Ich ging auf die Knie und beugte mich über sie. Wir küssten uns sinnlich, während ich mich mit einer Hand abstützte und mit der anderen den Knopf ihrer Jeans öffnete. Schon Diese Leichte Berührung ließ sie aufstöhnen, all die Lust die sie aufgebaut hatte sollte sie jetzt herauslassen können. Der Knopf war offen und ich machte mich an den Reißverschluss, der langsam, mit einem schnurrenden Geräusch herabglitt. Ich richtete mich auf, zog ihr mit beiden Händen die Jeans herunter und warf sie achtlos ins Gras. Kaum war der Zwang ihrer Hose von ihr abgefallen, spreizte sie die Beine breit, als habe sie zuvor in Ketten gelegen. Sie trug einen kleinen schwarzen Tanga, der wohl zu dem BH gepasst hatte, der nun vergessen irgendwo im Wald lag. Der Tanga war bereits völlig durchnässt. Ich ließ sie dennoch ein wenig zappeln und zog ihn ihr nicht direkt aus, sondern begann erst sie sanft am Bauch zu streicheln. Sie bewegte dabei ihre Hüfte leicht auf und ab, wie um mir zu zeigen, wo ich sie anfassen sollte. Doch ich folterte sie noch ein wenig. Ihre Brüste ließ ich vorerst aus, da sie noch mit meinem Sperma getränkt waren und ich wusste, wie vorsichtig sie beim Thema Verhütung war. Ich konzentrierte mich also voll und ganz auf ihren festen Bauch, wanderte dann langsam an ihren Oberschenkeln herunter und strich schließlich sanft über die Innenseiten ihrer Schenkel. Ich konnte ihr Beben unter meiner Berührung spüren und ihre Hüfte reckte sich noch immer nach meiner Berührung sehnend nach oben. Sanft, aber langsam gab ich nach und fuhr mit meiner Hand am Rand ihres Tangas vorbei, umkreiste ihn langsam und strich dann nur ganz leicht über ihn hinweg. Diese leichte Berührung genügte um ihr erneut ein Stöhnen zu entlocken. Ich entschied sie nicht länger zu foltern und zog ihr den Tanga vollends herunter.

Ihre wunderbare rasierte Scham lag offen vor mir. Die glatte Haut um ihre Scheide herum war leicht gerötet und ihre Schamlippen glänzten feucht. Mit einem Finger fuhr ich an der Außenseite Ihrer Schamlippen entlang, verteilte ihren Saft auf ihrer Haut und konnte dabei das Pulsieren ihrer Lust unter meinen Fingern spüren. Erneut stöhnte sie, ihre Augen waren geschlossen, der Mund leicht geöffnet und ihre Wangen glühten rot. Sanft fuhr ich schließlich mit dem Finger zwischen ihren Schamlippen auf und ab und machte von Zeit zu Zeit eine kreisende Bewegung um ihren Kitzler. Neuerlicher Saft lief dabei immer wieder aus ihr heraus, mit dem ich fleißig ihre gesamte Scham befeuchtete. Langsam glitt mein Finger tiefer zwischen ihre Schamlippen, bis er sanft über ihr Loch streifte, darum herum kreiste, kurz darauf verharrte, ein winziges bisschen eindrang, nur um sofort wieder heraus zu kommen und wieder zu kreisen. So machte ich sie eine Weile verrückt, bis sie sich schließlich aufsetzte und ihren Mund auf meinen presste. Gleichzeitig griff sie zu meiner Hand, mit der ich sie liebkoste und schob sich meinen Finger vollends in ihr heißes Loch. Den Blick nicht von ihr ablassend glitt mein Finger so tief in ihr wunderbar warmes und enges Loch, dass ihr Saft an den Seiten herausquoll. Dabei ließ sie ein langes wohliges Stöhnen von sich und legte sich wieder zurück ins Gras. Immer wieder ließ ich den Finger in sie hineinfahren, während sie immer schwerer zu atmen begann. Ich wusste dass sie sehr eng war und dass sie es mochte wenn ich sie erst etwas dehnte um ihr nicht wehzutun. Also fingerte ich sie weiter mit einem Finger, bis ich merkte dass sich ihr Loch durch die Behandlung etwas geweitet hatte. Dann zog ich den vor Nässe triefenden Finger aus ihr heraus und begann mit zwei Fingern langsam Druck auf ihr Loch auszuüben, bis auch diese langsam in sie hinein glitten. Sie stöhnte nun bei jeder Bewegung meiner Hand unverhohlen auf und wand sich dabei immer wieder im Gras. Meine zwei Finger versank ich tiefer und tiefer in ihr und streichelte zudem mit einer Krümmung meiner Finger die Innenseite ihrer Grotte.
Von meinem ersten Erguss vollends erholt stand nun auch mein Glied wieder pochend aufrecht. Bei den schmatzenden Geräuschen die ich mit meiner Hand verursachte zuckte mein Penis vor Lust. Irgendwie merkte das auch Sarah, denn sie griff nach meinem harten Riemen und begann ihn zu reiben. Mit sanftem Druck schob sie meine Vorhaut vor und zurück und entblößte dabei immer wieder meine pulsierende Eichel. Durch Sarahs Behandlung wurden auch meine Bewegungen immer schneller und immer lauter ihr Stöhnen bis sie plötzlich einen langen tiefen Schrei ausstieß. Sofort ließ sie meinen Penis los und packte meinen Arm mit beiden Händen, um mir zu zeigen dass ich mich nicht weiter bewegen sollte. Die Beine hatte sie nun eng zusammengepresst und ihr ganzer Unterleib zuckte wie wild während sie die Luft anzuhalten schien. Ich spürte, wie sie sich um meine Finger herum zusammenzog, doch schließlich ließ das Zucken etwas nach und sie atmete schwer aus. Eine warme Nässe überlief meine Hand und ich sah wie sie sich über meiner Hand erleichterte. Warmer Urin schoss in Strömen aus ihr heraus und spritzte über meine Hand und ins Gras, um dann im Erdreich zu versickern. Schließlich versiegte auch dieser Strom und sie lag schwer atmend und ermattet im Gras.

Sanft legte ich mich neben sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie drehte den Kopf zu mir, schaute mir in die Augen und lächelte. Schließlich flüsterte sie: „Tut mir leid, dass ich dich voll gepinkelt hab, aber das war einfach der Wahnsinn!“ Ich musste grinsen und konnte nur noch antworten: „Ach, macht doch nix.“
Dann küsste sie mich ihrerseits auf die Wange und schaute dann an mir herab. Mein Glied stand noch immer senkrecht zum Himmel. Nun grinste wiederum sie, schaute mich an und fragte: „Hast du ein Kondom?“ Mir muss die Überraschung ins Gesicht geschrieben gewesen sein, denn sofort fing sie an zu kichern und fragte dann: „Was ist?“ Ich rappelte mich auf und rannte zu meiner Hose am Waldesrand zurück, inständig hoffend, dass ich noch ein Kondom dabei hatte, da ich wusste, dass an Sex ohne Verhütung bei Sarah nicht zu denken war. Ich durch kramte die Taschen meiner Jeans fand aber leider nichts. Verdammt, warum hatte ich denn nicht immer einen Notfallvorrat dabei? Moment, hatte ich nicht genau diesen Gedanken schon einmal gehabt? Meine Geldbörse! Schnell kramte ich sie heraus und fand tatsächlich hinter dem Kreditkartenfach ein Kondom. Gut, es war schon etwas älter und sah aus, als hätte ich schon das ein oder andere mal darauf gesessen, aber die Packung war noch versiegelt und das Verfallsdatum war auch noch in Ordnung. Mit schnellen Schritten eilte ich auf die Lichtung zurück, voller Vorfreude schwang mein noch immer erigiertes Glied beim Rennen auf und ab. Als ich Sarah erreichte, die noch immer splitternackt und ermattet im Gras lag konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen. Ich warf ihr das Kondom zu. Sie fing es auf und drehte es einige Male in der Hand. „Wo hast du denn das her?“ lachte sie, schien aber einverstanden zu sein.

Sie breitete die Beine aus und ich kniete mich in die entstandene Lücke, mein Glied stand parallel zum Boden. Daran würde sich bei dem Anblick der sich mir noch immer bot so schnell auch nichts ändern. Sarah hatte sich auf die Ellbogen gestützt und schenkte mir ein schelmisches Lächeln in dem ich auch meinte erneute Vorfreude zu entdecken. Ihre großen Brüste streckten sich mir prall entgegen. Mein Blick wanderte an ihr herab, über die Brüste zu ihrem flachen Bauch mit dem herrlichen kleinen Bauchnabel und schließlich auf ihre Scham, die noch immer halb geöffnet, feucht in der Sonne glitzerte. Da mein Sperma auf ihren Brüsten getrocknet war und ich ohnehin nicht mehr mit den Fingern in sie eindringen würde fasste ich ihr beherzt an die Brust und begann diese zu kneten. Sarah zeigte sofort, dass es ihr gefiel. Dann beugte ich mich vor und küsste sie auf den Mund und wieder kämpften unsere Zungen einen feuchten Ringkampf. Ich stützte mich mit beiden Händen am Boden ab, doch sie hatte die Hände frei, was sie sofort nutzte um beherzt zu meinem harten Glied zu greifen. Ihre langen, glatten Finger umschlossen es und zogen die Vorhaut bis zum Anschlag zurück, verharrten kurz und verhüllten meine Eichel dann wieder nur um sofort von vorne zu Beginnen.Schwer atmend schob ich ihr dabei immer wieder mein Becken entgegen, wobei sich mein harter Riemen gegen ihre runden Titten drückte. Schließlich richtete ich mich auf und legte mein Glied auf ihre Scham. Ohne in sie einzudringen rieb ich mein Glied längs zwischen ihren Schamlippen herum. Ich spürte sofort, wie sich neuerlicher Saft aus ihr ergoss und mein Penis wurde so hart, dass ich fürchtete er würde explodieren. So rieben wir uns eine Weile aneinander, bis sie die Verpackung des Kondoms aufriss und flüsterte: „Ich will dich jetzt in mir haben!“ Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen und präsentierte ihr meinen harten Pimmel. Sie Nahm das Kondom und rollte es vorsichtig über meinem Glied ab. Nun beugte ich mich wieder zu ihr herunter und küsste sie, während sie meinen Penis hielt und ihn führte. Erst strich sie mit ihm einige Male über ihr Grotte und verteilte so neuerlich den Saft. Schließlich hielt sie ihn direkt vor ihr Loch und ich wusste, ich sollte zustoßen. Sanft senkte ich mein Becken und spürte einen leichten Widerstand, die Behandlung mit zwei Fingern hatte nicht vollends gereicht um sie vollständig zu dehnen. Natürlich gefiel mir das, da es so für mich sehr eng war. Langsam drang ich in sie ein, erst nur ein wenig und dann langsam immer wieder bei jedem Stoß ein klein wenig tiefer, bis mein Glied schließlich bis zum Anschlag in ihr versank. Ich richtete mich auf und nahm ihre Beine nach oben und hielt sie zusammen. Ihre Füße neben meinem Kopf drang ich immer schneller werdend in sie ein, was sowohl ihr, als auch mir wohlige Töne entlockte. Immer wieder küsste ich die weiche Haut ihrer kleinen Füße. Ihre tiefe, enge Liebesgrotte fühlte sich unfassbar gut an, ihre Nässe und Wärme umschloss mich und ließ mich immer schneller stoßen, bis unser Stöhnen und das Schmatzen unseres Liebesaktes sich zu einem delirischen Ganzen vereinte. Dann zog sie plötzlich ihre Füße zu sich herunter, was ihr Becken nach oben schob. Mein Riemen rutschte mit einem feuchten Schmatzen aus ihrer Grotte und als ich hinab schaute, präsentierte sie mir beide ihrer engen Löcher. Ich zögerte kurz und schaute Sarah an die mir ein lustvolles „Los!“ entgegen hauchte. Also nahm ich mein hartes Glied in die Hand und drückte es sanft gegen ihren Anus. Der Widerstand war groß, doch als Sarah „Fester!“ rief, fasste ich Mut und drückte mit aller Kraft. Noch immer nass von ihrem Saft, glitt mein Riemen in Sarahs unfassbar enges Arschloch. Langsam rieb ich mich in ihr, während sie sich selbst zwei Finger in ihr anderes Loch steckte und dabei laut stöhnte. Immer schneller vögelte ich nun auch Sarahs Arschloch. Beide Hände hatte sie jetzt unten, mit einer fingerte sie sich weiter selbst, mit der anderen umfasste sie meinen Schwanz, während er in sie eindrang. Dabei drückten ihre Arme ihre Brüste fest zusammen, die bei jedem meiner Stöße herrlich auf und ab sprangen.
Die Gefühle machten mich verrückt, lange würde ich es nicht mehr aushalten, ich spürte bereits das Blut in schnellen Stößen im Takt zu meinem Eindringen, durch mein Glied pulsieren. Ich zog ihn aus ihr heraus, ließ ihn kurz in der Luft stehen und zuckend zur Ruhe kommen. Die Zeit überbrückend fingerte ich mit meinem Daumen an ihrem Kitzler herum. Schließlich war ich wieder bereit, der Sturm hatte sich wieder etwas zurückgezogen und drohte nicht sofort aus mir herauszubrechen. Ich fasste ihr unter den Hintern und hauchte ihr „Dreh dich um, ich will dich von hinten ficken!“ zu. Ich wollte ihren drallen Po sehen während ich von hinten in sie eindrang. Eben diesen streckte sie nun, den Rücken beugend, verführerisch in den Himmel. Ich packte sie mit beiden Händen und zog ihren Hintern auseinander. Mit den Daumen spreizte ich ihre Schamlippen und drang wieder in ihre nasse Grotte ein. Diesmal steigerte ich das Tempo gleich auf ein schnelles Stoßen bei dem ich alle paar Stöße so tief ich konnte in sie vordrang. Nicht nur mir gefiel es sie von hinten zu nehmen, auch für Sarah war dies, so hatte sie mir mal verraten, eine ihrer Lieblingsstellungen. Das bekam ich jetzt auch zu spüren, als ihr Stöhnen sich erneut verstärkte und sie mit ihrem ausgestreckten Hintern mir immer stärker entgegenstieß. In mir spürte ich erneut den Sturm aufsteigen, den unbändigen Druck sich in einer gewaltigen Entladung zu ergehen. Ich konzentrierte mich darauf den Sturm zurückzuhalten, versuchte nicht an den wunderbaren Pfirsichhintern zu denken, zwischen dessen Backen ich gerade mein Glied stieß, als Sarah vor mir ekstatisch aufschrie. Ich spürte wie sie mein Glied in ihr förmlich zerquetschte. Ich wusste ich müsste es nun nicht mehr lange zurückhalten, als sie sich erneut zuckend, auf den Bauch fallen ließ. Ich drang sofort wieder in sie ein und ließ mit einigen schnellen Stößen auch meiner Lust freien lauf, als mein ganzer Körper durch meinen zweiten Orgasmus geschüttelt wurde. Ich zog aus ihr heraus, streifte das Kondom ab und ergoss mich auf ihr. Erneut schoss es in kräftigen Stößen aus mir heraus. Zum zweiten Mal pumpte ich meinen weißen Saft in dicken Schüben durch mein Glied und lies es ihr auf ihren weichen Rücken, Hintern und sogar ins Haar spritzen.

Völlig erschöpft sank ich auf sie herab und wir lagen bewegungsunfähig im Gras. Die Sonne ging langsam unter, doch noch wollte keiner von uns den Geist des Geschehenen loslassen. So hielten wir uns noch lange nackt umschlungen und machten uns erst auf den Heimweg als es dunkelte und ein frischer Wind aufzog.

Ende

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Macht euch ein Bild

Jeden Morgen, wenn ich meine Frau nackt im Bad sehe werd ich spitz wie sau. Sie hat für mich den geilsten Body überhaupt. Ihre Titten hängen zwar schon ein bisschen was aber durchaus an der größe liegt. Ihre Nippel sind umrahmt von großen Vorhöfen und ihr Arsch ist einfach nur geil!

Da das Wetter in diesem Jahr nicht so doll ist, und wir selten ins Schwimmbad gehen, rasiert sie sich im moment leider nur die Bikinizone. Ist vieleicht auch gut so denn wenn ihre Möse blank rasiert ist krieg ich gleich einen Ständer. Letzten Morgen ist sie fast eine halbe Stunde nackt durch die Wohnung gelaufen und hat mich damit ganz kirre gemacht. Wenn du dich jetzt nicht anziehst, zih ich mich wieder aus sagte ich zu ihr. Sie drehte sich um, umarmte mich ich gab mir einen Kuss. Du kannst dich heute Abend ausziehen,lächelte sie mich an. Ab da war der Tag eigentlich gelaufen. Ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen, so geil war ich den ganzen Tag.

Endlich, der Kleine war im Bett und wir machten uns frisch. Ich hatte meine Eier frisch rasiert und kam aus dem Bad. Ich bin so weit, sagte ich zu ihr, sie meinte gib mir etwas Zeit ich mach mich auch schnell frisch. Die überraschung war geil, als sie aus dem Bad kam, sie hatte sich die Möse enthaart, was sich bei meinem kleinen gleich bemerkbar machte. Ich musste gleich ihre blanke spalte streicheln, und nach kurzer Zeit floss ihr Saft in strömen. Ich fickte sie langsam mit zwei Fingern in ihre nasse Grotte und sie wurde immer feuchter. Sie wird so herlich nass, ich könnte diesen geilen Saft den ganzen Tag lecken.Langsam arbeitette ich mich zwischen ihre Beine und begann zu lecken. Nein, nicht sagte sie, ich will jetzt ficken. Sie mag es leider nicht so geleckt zu werden, aber diesen geilen Saft konnte ich mir nicht entgehen lassen
also tat ich ihr den gefallen und steckte meinen Schwanz in ihre Fotze. Sie war so heiß und nass, einfach ein unbeschreiblich geiles Gefühl.

Ich überlegte die ganze Zeit wie an ihren heißen saft kommen könnte.Da fiel mir ein das sie in letzter Zeit ziemlich Arschgeil war und es genoss wenn ich ihr das Arschloch mit meiner Zunge verwöhnte. Knie dich hin sagte ich zu ihr als ich meinen Schwanz aus ihr zog, sie kniete sich und streckte mir ihren geilen Arsch entgegen, was für ein Anblick! Ihre Titten baumelten jetzt so geil das ich sofort danach grabschte. Sie drückte ihren Arsch an mich und wackelte hin und her. Ich lies die Titten los und fickte sie von hinten in ihr geiles Fötzchen. Nach ein paar Stössen schob ich mit meiner Eichel etwas von dem geilen Mösensaft auf ihr Arschloch. Als es schön nass war küsste ich ihre Arschbacken und arbeitette mich zu ihren Arschloch vor um es mit meiner Zunge zu verwöhnen. Als meine Zungenspitze das geile loch umkreiste, drängte sie mir ihren Arsch sofort entgegen und fordertemich so auf meine Zunge darin zu versenken.Ich machte meine Zunge so steif wie iergend möglich um so tief wie möglich in das loch zu lecken. Das geile gestöhne verriet mir das sie es sehr genoss. Nach einer weile brauchte meine Zunge eine pause, und mein Plan ging auf! Langsam fing ich an ihre Möse von hinten zu lecken, und sie les es geschen. Der herliche geruch und der geile Geschmack des Mösensaft machten mich immer geiler. Ich liebe es mich mit mein Gesicht regelrecht in der nassen Fotze zu vergraben, je nasser desto lieber. Leider lies sie mich nicht alzulange lecken und entzog sich meiner Zunge mit den Worten, du darfst mich nachher lecken ich will jezt ficken. Wann, nachher? Fragte ich. Wenn du abgespritzt hast darfst du mich auslecken, antwortette sie. Sie weis das ich es liebe meinen Saft gemischt mit dem ihren aus ihrer fotze zu lecken, und ab und zu duldet sie es.

Diesmal war sie noch dazu extrem Arschgeil. Sie wollte meine Schwanzspitze immerwieder an ihrem Arschloch spüren, und manövrierte meinen Schwanz aus ihrer möse zum Arschloch. Soll ich ihn reinstecken? Fragte ich. Nein, ich will ihn nur da spüren sagte sie. So fickten wir eine ganze Weile, und immer wenn mir der Saft stieg leckte ich ihr das Arschloch. Irgendwann bemerkte ich ihre Hand an ihrer Möse mit der sie sich den Kitzler rubbelte. Weil sie dabei immer meinen Schwanz mit den Fingern berührte, und mir das den Saft aus den Eiern zog, begann ich ihr das Arschloch zu lecken. Sie Stöhnte immer heftiger und rubbelte immer schneller. Als sie zum Orgassmus kam bockte sie wie eine wilde Stute, ihre Arschbacken krampften sich zusammen und ihr Arschloch zuckte. Ich leckte die ganze Zeit an ihrem Arschloch und als sie etwas ruhiger wurde leckte ich ihre klatschnasse Spalte, die sie mir sogleich entzog. Fick mich, sagte sie und drehte sich auf den Rücken. Sie öffnette mit beiden Händen ihre nasse Spalte, die am liebsten gleich geleckt hätte, aber sie wollte jetzt den Schwanz.

Ihre Möse war so heiß und nass….einfach unbeschreiblichgeil diese Gefühl als ich ihr den Schwanz reinschob. Ich musste höllisch aufpassen um nicht gleich loszuspritzen, also dachte ich wie immer an Eiswürfel. Das hilft mir meinen Orgassmus hinaus zu zögern. Ich fickte sie so heftig ich nur konnte und nach ein paar minuten musste ich unweigelich abspritzen.

Ich zog meinen Schwanz aus ihr und fing an, auf ihr Möse zielend,zu wichsen.
Was hast du vor? Wollte sie wissen. Ich spritze jetzt auf deine geile blanke Spalte und lecke sie dann sauber! Gab ich zur Antwort.
Es dauerte nicht lang und ich spritzte meinen Saft auf sie. Mit dem Schwanz verrieb ich meinen Saft ein wenig in und um ihre Möse. Der Anblick dieser beschmierten Möse war so hammergeil….

Ich rutschte zurück und begann ihr die herlich duftende Möse mit unser beider Säften sauber zu lecken. Wie versprochen hielt sie jetzt still und ich durfte den ganzen geilen Saft aus ihr lecken. Als ich auch den letzten Tropfen erwischt hatte legte ich mich neben sie und wir schmiegten uns eng aneinander.
Das war so geil, sagte ich zu ihr, ich könnte das jeden Tag machen. Sie lächelte nur……

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Vivian – Teil 5 Teil 2

nicht von uns – in WWW gefunden

Vivian – Teil 5b
von edge(Verfasser)

Vivian – Teil 5b

Nubia und Vivian erschienen pünktlich um 10 Uhr in der Küche des Haupthauses. Parker war auch schon dort und begrüsste die beiden lächelnd.

„Tut mir leid, dass ihr schon so früh aufstehen musstet, aber ihr seid ein wichtiger Teil des Frühstücksbuffets!“

Er deutete zu zwei Gyno-Stühlen hinüber.

„Wenn ihr bitte Platz nehmen würdet? Als erstes werdet ihr mal richtig sauber gemacht.“

„Aber wir haben gerade geduscht…“

„Ich habe gesagt: richtig sauber.“

Nubia und Vivian schauten sich fragend an, kletterten dann aber doch auf die Stühle und legten ihre Füsse in die Stützen, so dass sie ihre Fotzen und Arschlöcher das erste mal am Tag wieder allen präsentierten, die sie sehen wollten. Der Gedanke machte Vivian Spass und sie spürte ihre Pussy nass werden. Dann kam Dolores daher, mit Li im Schlepptau, beide dreckig grinsend und etwas hinter ihrem Rücken versteckend. Die beiden waren aus dem Bungalow verschwunden während Nubia und Vivian sich gegenseitig in der Dusche sauber und heiss gemacht hatten und Vivian hatte sich gefragt, was denn dieser Abgang sollte, als sie aus der Dusche gekommen war und ihr Dienstmädchenoutfit überstreifte.

Und dann sah sie, was die beiden dabei hatten: Grosse, mit Wasser gefüllte Gummiblasen mit dünnen Schläuchen dran ? Klistiere! Die Schläuche wurden durch grosse, rosa Butt-plugs abgeschlossen. Diebisch lächelnd hängten die beiden Mädchen die Blasen an Haken, die an der Seite der Gyno-Stühle angebracht waren. Dolores und Li bückten sich zwischen Vivians und Nubias Beine hinunter und begannen, die Arschlöcher der beiden Frauen zärtlich abzulecken und ihre Zungen in die Rosetten hineinzustecken, soweit es ging. Vivian schloss die Augen und genoss die Zunge der kleinen Chinesin mit Hingabe. Dann hörte die Liebkosung mit einem Male auf und sie spürte, wie etwas dickes, weiches in ihren Hintereingang geschoben wurde. Sie öffnete die Augen und sah nun den Schlauch aus dem Klistier unter ihrer Pussy offensichtlich in ihrem Arschloch verschwinden, wo er durch den Butt-plug sicher in Stellung gehalten wurden. Dann schaute sie zu Li, die bei dem Klistier stand, dessen Gummischlauch kurz unter dem Beutel mit einer Klammer verschlossen war. Li griff nun nach der Klammer, blickte kurz zu Dolores hinüber, die das gleiche bei Nubias Klistier machte.

„Jetzt!“

Beide öffneten die Klammern und im nächsten Moment spürte Vivian, wie ein Schwall warmen Wassers in ihren Enddarm hinein schoss und sie immer mehr und mehr ausfüllte. Der Beutel hatte nicht nach viel ausgesehen, aber der Effekt war verblüffend und auf eine sehr abgedrehte Art erregend. Der Druck in ihr schien gewaltig zu sein und ihre Blase fühlte sich sehr voll an, so voll, dass sie die Flüssigkeit nicht mehr zurückhalten konnte und zu pissen begann. Li sah dies und hatte ihren Mund sofort an Vivians Pussy, um die gelbe Flüssigkeit gierig zu schlucken.

„Zieht die Schläuche raus!“ Parker gab diese Anweisung, die prompt befolgt wurde. Die Schläuche waren nicht fest mit den Butt-plugs verbunden, so dass die Arschlöcher fest verschlossen blieben, obwohl die Schläuche, die offenbar durch die Arsch-Stopfen hindurch geführt hatten, entfernt wurden. Die Löcher in den Plugs verschlossen sich sofort, so dass dieses Gefühl der absoluten Vollheit bewahrt wurde.

„Die Plugs bleiben eine Viertelstunde lang drin. Danach aufs WC und zurück in die Küche!“

Er schien einen Moment zu überlegen und winkte dann Nubia zu sich hin: „Und Du bläst mir jetzt eins!“

Die Schwarze kniete vor ihn hin und öffnete seine Hose, aus der sein grosser, harter Schwanz heraus sprang. Nubia leckte gierig daran und liess ihn bis tief in ihren Hals gleiten. Die Bewegung schien nun auch für ihre Blase zu viel zu sein und Vivian, die sich neben sie auf den Boden gesetzt und gierig dem Blow-Job zugesehen hatte war sofort bereit, die Pisse aus der schwarzen Möse zu trinken und legte sich darum unter die Pussy hin. Als die Blase leer war, fand sie die Gelegenheit ideal, gerade auch noch die Pussy sauber zu lecken, was Nubia natürlich sehr gefiel – speziell als Vivian den Kitzler in ihren Mund sog und daran zu knabbern begann.

Nubia machte auch dann noch genau gleich weiter, als Vivian ihre Pussy attackierte, begann allerdings, tief aus ihrem Hals heraus zu stöhnen, während ihre Lippen die ganze Länge des Schwanzes fickte, der von ihrem Schleim und Speichel glänzte.

„Vivian, setz’ Dich auf den Tisch und spreiz Deine Beine!“

Vivian löste sich widerwillig von Nubias Fotze und setzte sich auf den kleinen Tisch, auf den Parker gedeutet hatte. Der zog nun seine Latte aus Nubias Mund und rammte sie in die durch das Klistier und den Butt Plug verengte Pussy Vivians. Schon als sie aufgestanden war, hatte sie wieder einen Druck in Ihrer Blase gespürt, doch als jetzt dieser Riesenschwanz in ihre Möse eindrang, hatte sie keine Chance mehr, die Flüssigkeit zu bewahren und pisste ein zweites mal innert weniger Minuten einfach los. Ihr gelber Saft lief an Parkers Schwanz entlang und tropfte von seinem Sack auf den Boden. Oder wäre getropft, hätte sich nicht Nubia hingekniet und begonnen, den Hoden abzulecken und so den goldenen Nektar Vivians zu schlucken.

Dann kam Parker. Er stiess ein paar mal härter zu und stiess nun auch Vivian über die Schwelle zum Orgasmus, bevor er seinen Schwanz rauszog, und Nubia das Saubermachen der vor Geilheit geschwollenen Pussy überliess.

Nubia presste Ihre vollen Lippen an das Fickloch Vivians und sog gierig das Sperma aus der Pussy. Doch sie schluckte es nicht, sondern stand, als sie das meiste aus Vivians gierigem Loch raus gesogen hatte, auf, und küsste die andere Frau leidenschaftlich. Ihre Zungen schoben das Sperma hin und her, genossen den vermischten Geschmack von Parkers Sirup und Vivians Pussy und Pisse während ihre Hände die heisse Haut der anderen befühlten.

Dann war es soweit und sie gingen zu einem Klo, wo ihre Butt Plugs rausgezogen wurden und das schmutzige Wasser nun rauslief. Das Arschloch wurde nochmals kurz durch- und sie selbst abgespült, bevor sie – sowohl innen und aussen blitzsauber – in die Küche gingen. Dort standen zwei Servierwagen mit riesigen Tabletts drauf, auf die sie sich mit gespreizten Beinen hinlegen mussten. Sie kriegten ein Kissen unter ihr Becken geschoben, so dass sie sowohl Pussy als auch ihr Arschloch präsentierten. Während einige Küchenhelfer auf dem Tablett um sie herum Käse, Fleisch, Früchte und Gemüse arrangierten, kam Parker mit vier Tüllen daher, die Prall gefüllt waren. Es waren verschiedene, frisch zubereitete Crèmes darin: Schoko, Erdbeere, Kiwi und Ananas. Und jedes der Löcher von Nubia und Vivian wurde vollgepumpt, so dass das Zeug grosszügig rauslief. Und wenn sie ein wenig drücken würden, käme noch mehr heraus. Oder wenn sie gefickt würden. Sie wurden sofort auf dem Tablett in den Garten raus gerollt. Aus Vivians Pussy kam das Schoko-Mousse, aus ihrem Arsch die Erdbeercrème, während Nubias Fotze die Ananas-Créme beherbergte und ihr Arschloch mit Kiwi-Aroma verwöhnte. Draussen warteten schon die Gäste auf den Höhepunkt des Frühstückes und am Anfang ging alles fast zu gesittet zu und her – es wurde nur mit den Löffeln geschöpft und nur an ihren mit Erdbeertopping garnierten Brüsten (Li hatte diese nette Idee gehabt) wurden gierig abgeleckt. Aber irgendwann war alles nur noch in ihnen drin und am besten liess sich das Zeugs nun mal mit einem Schwanz rausholen. Und direkt ablecken. Und so wurden nun ihre vollgecrèmten Pussies und Arschlöcher zum ersten mal an diesem Morgen richtig gefickt. Schwänze drangen in sie ein, während gierige Zungen die Süsse Masse, die aus ihnen rausgedrückt wurde, wegleckten. Doch schliesslich war nichts mehr zum Essen dort, aber die Ficks gingen trotzdem weiter. Der zweite Tag hatte richtig begonnen.

Sie konnte sich am Abend nicht mehr so richtig aller Dinge entsinnen, die gelaufen waren. Zumindest nicht, in welcher Reihenfolge.

Als sie nach fünf Uhr mit Nubia, Li und Dolores zusammen wieder in ihrem Bungalow lagen und sich vor der Abreise noch ein wenig ausruhten und die Pussies ausleckten, liess sie nochmal einige Höhepunkte Revue passieren:

Da war zum Beispiel der Vierfach-Fick gewesen. Irgendwie hatten es vier junge Kerle geschafft, sie gleichzeitig doppelt ins Arschloch und in die Pussy zu ficken. Sie konnten die Schwänze (es war echt eng um sie herum geworden) zwar nicht mehr gross bewegen. Aber das Gefühl von 4 pulsierenden Schwänzen in sich drin war unglaublich. Sie konnte sich fast nicht auf die vor ihr gespreizte Jungmädchenmuschi konzentrieren (die Kleine war um die 18 Jahre alt – wie zum Teufel war die in diese Party reingekommen?) als ihre Löcher unglaublich gespreizt und schliesslich von zwei Doppelladungen vollgespritzt wurden. Erst danach konnte sie endlich die wunderbar frischen Lippen würdig geniessen. Und es war unglaublich, wie dieses Mädchen kam. Sie erinnerte Vivian bei all dem ein wenig an ihre kleine Schwester, die sie schon lange nicht mehr gesehen hatte. Als sie nun tiefer zwischen diese Jungen Schenkel tauchte, stellte sie sich vor, dass dies Marion wäre, die da geil röchelnd vor ihr lag und als das Mädchen laut schreiend kam und sie Vivian ihren Mädchensaft ins Gesicht spritzte kam auch die, immer an ihre Babyschwester denkend, nochmals unglaublich intensiv. Sie streichelte das Mädchen dann noch für ein Weilchen, bevor beide vor Erschöpfung und Entspannung kurz einschliefen.

Das Fisting, dass sie von Li danach verpasst kriegte, war ein schöner Aufwecker. Und eine weitere Premiere für Vivian. Scheinbar fand die kleine Chinesin, dass, wenn schon vier Schwänze in sie rein passten, sicher auch zwei Hände in ihrer Pussy zu verstauen wären. Zuerst hatte sie aber nur eine Hand drin und öffnete und schloss sie tief in Ihrer Pussy ganz langsam. Die Gefühle, die dies auslöste waren irre geil und – obwohl noch im Halbschlaf – kam Vivian in einer riesigen Welle, die ihren ganzen Körper von den Zehennägeln bis in die Haarwurzeln durchflutete. Sie war nun absolut entspannt und kümmerte sich auch nicht darum, dass sicher 20 Gäste um sie herum standen und teilweise ob des Anblicks wichsten. Li zog nun die Hand aus ihr raus, legte die andere ganz eng an das Handgelenk der ersten und schob ihre beiden zierlichen Hände immer tiefer wieder in die feuchte Höhle Vivians hinein. Viv fühlte, wie sie weiter und weiter gedehnt wurde und für einen Moment glaubte sie, es nicht mehr auszuhalten. Doch dann war Li auch mit der zweiten Hand in sie hineingerutscht und wenn es vorher schon ein Wahn gewesen war, die eine Hand zu fühlen, dann war diese Vollheit jenseits von allem, das sie je erlebt hatte. Schon eine Sekunde nach dem endgültigen Eindringen der Hände kam sie mit geradezu gewalttätiger Kraft und bäumte sich auf, laut schreiend. Diesem Orgasmus folgten drei, vier, fünf weitere, sie konnte sie nicht mehr zählen. Sie kam nur noch, und die Welt um sie herum wurde ausgeblendet, das ganze Universum war nur noch ihre in Geilheit explodierende Pussy.

Diesmal war sie nicht eingeschlafen sondern hatte schlicht ihr Bewusstsein verloren. Als sie wieder aufwachte, lag Li neben ihr und streichelte ihr Haar. Vivian lächelte ihre Lustspenderin an und ihre Augen liebkosten einander, bevor ein listiger Blick in Li’s Mandelaugen kam.

„Ich wollte mit dem Saubermachen warten, bis Du wach bist!“

„Saubermachen?“

„Sicher, oder hast Du nicht bemerkt, wie Dich während dem Ficken alle vollgewichst haben?“

Viv schaute an sich hinunter. Ihr Körper war tatsächlich vollgespritzt mit Sperma, das Li nun langsam abzulecken begann. Und sie immer wieder küsste, so dass beide Zungen im Männersirup gebadet wurden…

Als ein Höhepunkt am Nachmittag kam dann das Öl-Ringturnier. Nubia, Vivian, Dolores wurden ebenso wie die Mädchen, die die Nachtschicht machten, eingeölt um dann nackt miteinander zu Ringen. Allerdings ging es nicht darum, die Gegnerin primär aufs Kreuz zu legen, sondern Ziel war es, der anderen einen Vibrator in die Pussy zu stecken. Es war auch dazu am besten, die andere Frau auf dem Boden festzudrücken, vorzugsweise mit einem Bein zwischen den ihren, so dass der Vibrator – der dann auf Verlangen von Parker, der den Ringrichter machte, gereicht wurde – in der Pussy versenkt werden konnte. Sowohl Nubia als auch Vivian spazierten praktisch durch, da sie grösser und kräftiger als die anderen Mädchen waren. Aber nicht jeder Kampf war einfach. Speziell Li war eine Herausforderung und ein Genuss für Vivian. Sie war sehr flink und Vivian brauchte einige Zeit, bis sie die Kleine Asiatin um die Hüfte gepackt hatte und Kopfüber festhielt. Allerdings wusste sich die Kleine zu wehren, umklammerte ihrerseits die Hüfte von Vivian, presste ihr Gesicht an deren Muschi und saugte den Kitzler in ihren Mund. Vivian bekam – was natürlich die Absicht von Li gewesen war – sofort weiche Knie und ging in dieselben. Dabei kam sie allerdings auch an die entzückende Pussy von Li heran und revanchierte sich bei dieser auch mit einer gekonnten Oralstimulation. Schlussendlich lagen beide mit verschlungenen Gliedern am Boden, befühlten sich und leckten einander ab und es sah fast so aus, als würden die beiden gar nicht mehr an ihren eigentlichen Job denken. Aber Vivian war listiger als Li es sich hatte vorstellen können. Sie brachte das Chineslein unter sich mit geschickten Fingern und ihrer unersättlichen Zunge nämlich zum Höhepunkt. Als Li losschrie und abspritzte verlangte sie sofort nach dem Vibrator, mit dem sie die zuckende Fotze weiter bearbeitete und ihrer Gegnerin einen fünfminütigen Orgasmus bescherte. Li war es danach eigentlich egal, dass sie verloren hatte. Und Vivian freute sich auf das letzte Duell des Tages – das Finale gegen Nubia, die, schon als Finalistin feststehend, wie eine schwarz glänzende Alabastergöttin neben der Kampfmatte gestanden, ihren beiden vielfachen Liebhaberinnen zugeschaut und dabei entspannt masturbiert hatte. Sie konnte dann aber trotz der zur Schau gestellten Lässigkeit der Versuchung nicht widerstehen, der kleinen, süssen Verliererin einen Trostpreis zu kredenzen.

Sie kniete sich über das Gesicht der immer noch erschöpft daliegenden Li und pisste in deren Mund, was diese, der Gier nach, mit der sie diese Erfrischung trank, sehr zu schätzen wusste.

Vivian sah dies lächelnd und nahm sich vor, Li die Gelegenheit zu geben, nach dem Finale Nubia den gleichen Gefallen zu tun.

Dann war es soweit. Die beiden Frauen standen sich gegenüber, frisch eingeölt, glänzend in der Nachmittagssonne und beide entschlossen, zu gewinnen. Der Preis war ein Gutschein für 20000 Flugmeilen und Vivian wollte mal wieder irgendwo Ferien machen… na ja, sie machte eigentlich schon Ferien, aber das war jetzt unwichtig. Auf den Gong hin stürzte sie sich auf Nubia, die sich aber geschickt zur Seite drehte und Vivian ein Bein stellte. Viv fiel hin und rutschte bäuchlings auf der eingeölten Matte bis an den Rand des Rings. Nubia stürzte sich sofort auf sie und probierte, sie zu packen. Doch Viv war zu fix und hatte sich auf den Rücken gedreht um den Angriff Nubias abzuwehren indem sie deren üppigen Busen zum abstützen verwendete. Sie drückte die Nippel hart zusammen, was sofort einen Schmerz- und Geilheitsimpuls durch den Körper der Schwarzen sendete und einen Milchstrahl in das Gesicht Vivians spritzte, diese aber nicht weiter ablenkte. Sie sank – für einen Moment kraftlos – auf Vivian zusammen. Diese drückte die Nippel nochmals hart und steckte ihre Zunge zwischen die vollen, geilen Lippen ihrer Gegnerin, als diese aufstöhnte. Dann drückte sie von sich weg und sprang auf. Nubia lag nun selbst auf dem Rücken. Vivian versuchte ein Bein zwischen die Beine der anderen zu schieben, um womöglich mit einem schnellen Angriff auf die Pussy einen Sieg zu erringen. Doch Nubia rutschte zu ihr hin und umklammerte mit ihren Oberschenkeln den rechten von Vivian, so dass sie Ihre heisse Pussy an die bleiche Haut der rothaarigen drückte und diese so unerreichbar für den Dildo wäre. Vivian machte es ihr gleich und nun waren beider Beine ineinander verschlungen und ihre Körper rieben sich aneinander.

Vivian küsste Nubia zärtlich und grinste dann schelmisch:

„Wer kommt, verliert.“

„Ja, so seh’ ich das auch,“ Nubia küsste sie zurück, griff um sie herum und schaffte es, ihren Finger in das Arschloch Vivians zu stecken.

„Und ich werde alles machen, damit Du als erste kommst.“

Damit begann sie in die empfindliche Seite des Halses von Vivian zu beissen, zärtlich und bestimmt. Geilheit und Wollust raste durch deren Körper und vereinigte sich mit den Gefühlen die von ihrer Pussy und ihrem Arschloch ausgingen. Wenn sie nicht als erste kommen wollte, musste sie jetzt etwas machen. Nur was, war die Frage. Und es fühlte sich sooo gut an, dass sie fast aufgeben wollte aber das gab es nicht.

Mit grossem Kraftaufwand gelang es ihr, sich und Nubia herum zu rollen, so dass Nubia nun oben war. Die Schwarze hatte aber keinen Moment ihre Kosungen unterbrochen, doch Viv hatte etwas vor. Mit der einer freien Hand, begann sie nun Nubias Hintern zu schlagen. Sie wusste, dass Nubia das liebte, seitdem ihr diese zwischen zwei Ficksessions anvertraut hatte, dass sie kommen konnte, nur wenn man ihren Hintern versohlte.

„Patsch!“ tönte es, als die flache Hand zum ersten mal auf ihre Hinterbacken klatschte. Nubia spürte aus ihrem Hintern geile Wärme durch ihren Körper strömen und realisierte, dass es wohl ein Fehler gewesen war, Vivian das mit dem Versohlen anzuvertrauen.

„Patsch – patsch – klatsch – patsch…“ die Schläge kamen nun hart, rasch und regelmässig auf Beide ihre Hinterbacken nieder und aus dem Lustimpuls des ersten Schlages war nun ein Strom der Geilheit geworden, der ihren ganzen Körper anfüllte und ausfüllte, und zwar mit zunehmendem Druck.

„Patsch – patsch – klatsch – patsch…“ ihre Hinterbacken glühten mittlerweile, in ihrer Pussy, die sie immer noch an Vivians Bein presste pochte und vibrierte es. Selbst ihre Brüste, die sich nur an die von Vivian pressten, pulsierten im Rhythmus der Schläge, die auf ihren Po regneten. Und dann war es soweit – ihr Orgasmus brach los. Sie schrie ihre aufgestaute Lust heraus, doch Vivian schlug noch weiter zu und trieb sie über eine weitere Hürde der Geilheit hinaus. Hatte sie sich bei der ersten Orgasmuswelle noch an Vivian geklammert so löste sie sich jetzt und befand sich nur noch tief in ihrem Orgasmus drin. Vivian, die sonst diese Momente gerne mit ihren Partnern genoss, nutzte diese Sekunden der Schwäche aus, löste sich von Nubia, liess sich den Dildo geben, spreizte deren Beine und fickte sie mit dem Kunstschwanz gnadenlos durch. Nachdem sie die klatschnasse Pussy bearbeitet hatte, steckte sie den Vibrator in ihre eigene Fotze hinein und steckte das nass glänzende Teil dann in den halbgeöffneten Mund der erschöpften Nubia, die den Frauensaft mit einem lüsternen grinsen ableckte. Dann kreuzten Li und Dolores am Rand der Matte auf. Sie hatten die letzte Viertelstunde damit verbracht, sich mit Sekt und Mineralwasser voll zu schütten und die Blasen der beiden zierlichen Frauen waren jetzt zum bersten voll.

„Ich glaube, da kommt Dein Trostpreis,“ Vivian begab sich zur Seite und Li kauerte sich über Nubias Gesicht, während sich Dolores über ihrem Bauch platzierte. Die beiden Frauen begannen, sich gegenseitig ihre Brüste zu streicheln und einander küssen. Dann schoss ein hellgelber Strahl aus Li’s Pussy heraus auf Nubias erwartungsvolles Gesicht, während Dolores ihre goldene Dusche auf Bauch und Pussy der Schwarzen niedergehen liess, die nun so hinrutschte, dass Li’s strahl direkt ihren Mund traf. Und die Vorbereitungen der beiden hatten sich ausgezahlt: Selbst nach einer guten Minute pissten sie noch und Nubia masturbierte sich zu einem Höhepunkt, während die beiden Quellen ihrer Lust sich unterdessen die Kitzler rieben und selbst auf einen Höhepunkt zusteuerten.

Vivian beobachtete das Schauspiel fasziniert, als sie von einem der Gäste auf die Schulter getippt wurde. Er war recht gross und sein Schwanz war hart und bereit und sehr appetitlich.

„Mach ihn nass! Ich will Dein Arschloch ficken!“

Vivian zögerte nicht lange, kniete vor ihm hin und leckte den Riemen bis zum Anschlag ab, so dass er schön feucht und vollgeschleimt war. Dann stand sie auf, drehte sich von ihm weg und stand mit gespreizten Beinen vor ihm. Er griff sie mit der einen Hand an der Hüfte und führte mit der anderen Hand seinen Schwanz an ihr reizendes und bereites Arschloch. Die Eichel glitt problemlos in ihren Hintereingang und er schob den Schwanz bis zum Anschlag hinein. Vivian stöhnte auf, das Gefühl dieser geilen Vollheit geniessend. Er packte sie nun auch mit der zweiten Hand an der Hüfte und begann, sie hart durchzuficken.

Ein anderer Mann trat nun – auch hart und gierig – vor sie hin. Sie bückte sich sofort hinunter und liess sich nun vom anderen Ende in den Mund ficken. Der Schwanz in ihrem Arsch gab den Rhythmus für den Mund vor und sie genoss es, wieder einfach Fickmaschine zu sein. Der Fick war recht lange – das Wochenende hatte auch von den Gästen einiges gefordert – und als der in ihrem Mund schliesslich kam, war sie froh für die Zwischenverpflegung, als er in ihrem Mund kam. Er ging allerdings nicht, als er gekommen war. Scheinbar hatten ihn Li und Dolores inspiriert und er pisste Viv nun noch ins Gesicht, das sie freudig hinhielt, als die gelbe Flüssigkeit aus seinem Pissloch sie nass machte.

Der Kerl in ihrem Arsch war jetzt auch so weit und sie spürte den Schwanz an ihrem Schliessmuskel pulsen als er sein Sperma in ihren Darm hinein abspritzte. Doch der Gesichtspisser hatte ihm scheinbar noch eine Idee gegeben. Nach seinem Orgasmus blieb er in ihr drin. Auf einmal spürte Viv, wie sie immer voller wurde während er wohlig aufstöhnte.

„Ich habe noch nie in ein Arschloch hineingepisst, aber es ist geil!“

Vivian hatte es zuerst nicht ganz gecheckt aber als er es sagte fühlte sie sich unanständiger und schlampiger als das ganze Wochenende bis dahin und kam nochmals laut schreiend. Dann zog er den Schwanz aus ihrem Arschloch raus doch der Pimmel wurde sofort durch einen grossen Butt-Plug ersetzt. Sie schaute sich um und sah Dolores grinsend hinter ihr stehen.

„Ich dachte, dass Du das Gefühl, vollgepisst rumzulaufen sicher geniessen würdest!“

„Du kleine Nutte!“ Vivian grinste über ihr ganzes Gesicht, packte Dolores und küsste Sie leidenschaftlich mit ihren pissenassen Lippen. Sie ging noch ein paar Minuten herum und genoss dieses Superschlampengefühl, bevor sie sich Duschen ging und Ihren Darm entleerte.

Als sie sich wieder unter die Leute mischte, waren die meisten schon langsam am Gehen. Die Party endete offiziell um 5 Uhr Nachmittags und lediglich in einer Ecke des Gartens war noch etwas los. Li hatte sich an ein Gestell fesseln lassen und wurde von Nubia ausgepeitscht. Es war das erste mal für die kleine Chinesin und sie genoss es sichtlich: wenn ihre Pussy getroffen wurde schrie sie immer wieder laut auf und drückte sie, geil auf weitere Schläge, nach vorne. Schliesslich kam sie und spritzte wieder ab dabei. Dann trat Nubia an die Kleine ran und liess sie Milch aus ihren Brüsten trinken, während sie langsam von ihrem Orgasmus herunterkam. Vivian war beeindruckt, aber zu müde, um noch selber mitzumachen.

Und so war es auch jetzt, als sie in einer Vierer-Daisychain dalagen und jede der Frauen der anderen die Pussy ausleckte, vor allem entspanntes, zärtliches Beisammensein. Alle waren müde und es war einfach angenehm, eine zärtliche Zunge zwischen den Schamlippen zu spüren.

Schliesslich war es soweit und die Limousine für Nubia und Vivian war da. Sie küssten Li und Dolores noch einmal leidenschaftlich, bevor sie ins Auto stiegen. George hielt ihnen wieder die Türe auf, doch diesmal sass Parker schon drin. Sie setzten sich auf die weichen Lederpolster zu ihm, während George das Gepäck einlud.

„Ich wollte nur darum besorgt sein, dass ihr beide gut zum Flughafen kommt. Ausserdem wollte ich euch zu Eurer Arbeit gratulieren – Eure Agenturen werden zum ausgehandelten Preis dazu noch einen Bonus erhalten!“

Der Wagen hatte sich unterdessen in Bewegung gesetzt.

„Und für Euch auch noch einen Bonus – da ich gesehen habe, wie sehr ihr Schwänze liebt…“

Er öffnete seine Hose und sein grosser Pimmel sprang steif und bereit heraus. Die beiden Frauen schauten gierig auf den Schwanz, doch Vivian fühlte sich grosszügig.

„Nach Dir, Nubia, ich trinke lieber noch etwas von Deiner Milch…“

Nubia kniete sich vor Parker auf den Plüschboden der Stretchlimo und spreizte ihre Arschbacken auseinander und präsentierte ihr von den Tagesaktivitäten immer noch sehr gut geschmiertes Arschloch. Der massive Schwanz von Parker glitt problemlos hinein und er bumste sie hart und ausdauernd, während Vivian – auf dem Boden liegend – die milchschweren Titten Nubias ableckte und aus den grossen, schwarzen Brustwarzen die süsse Milch trank.

Es war ein geiler, würdiger und sehr unanständiger Abschluss des Wochenendes, dem Vivian die Krone aufsetzte, als sie das Sperma aus Nubias Arschloch zu saugen begann, nachdem Parker abgespritzt, den Schwanz rausgezogen und Vivian zum sauberlecken hingehalten hatte. Der Geschmack des Schwanzes war so absolut geil, dass sie nicht anders konnte, als auch noch die Quelle – sehr zum Entzücken Nubias – leer zu trinken und zu lecken.

Parker verabschiedete sich von beiden mit einem tiefen Kuss und einem Griff in die Pussy, bevor er wieder von George, der den beiden Schlampen noch das Gepäck ausgeladen hatte, zurückchauffiert wurden.

Am Gate von Nubias Flug nach London, der schon aufgerufen worden war, küssten sich die beiden Frauen noch einmal lang und innig und Vivian spürte ihre Muschi schon wieder kribbeln. Aber die Trennung war definitiv und als sie Nubias geilen Arsch die Gangway hinunter wackeln sah, wusste sie, dass sie jetzt eine andere Muschi suchen musste. Oder einen Schwanz.

Sie musste noch eine halbe Stunde auf das Boarding warten, aber in der Business Lounge wurde sie mit Champagner und fantastischen Häppchen bedient und zwar von einer absolut entzückenden Inderin. Zuerst schaute nur Vivian die dunkelhäutige Schönheit intensiv an. Doch dann erwiderte diese die Blicke. Sehr eindeutig. Als der Flug zum Boarding aufgerufen wurde, und Vivian ganz nah an dieser geilen Flight-Attendant vorbeiging, griff ihr diese an den Arsch.

Hmm. Der Flug könnte doch noch interessant werden.

Und wurde es auch. Es war ein Nachtflug und kurz nach dem exzellenten Dinner gingen auch schon die Lichter aus und die Leute richteten sich auf eine lange Nacht ein. Auch Vivian war müde und schlief ein, wurde aber bald durch ein sanftes Streicheln ihrer Wangen geweckt. Neben ihr sass auf der Lehne ihres Business-Class-Fauteuils die Inderin und lächelte sie an.

„Haben Sie gewusst, dass es immer noch eine der populärsten erotischen Fantasien ist, eine Stewardess während des Fluges zu ficken?“ Sie flüsterte Vivian ins Ohr und steckte am Schluss ihre Zunge dort hinein, ganz kurz und vorwitzig.

„Wenn ich Sie anschaue, wundert mich das nicht.“

„Geben Sie mir einen Grund, warum ich Ihnen diese Fantasie erfüllen sollte!“

„Weil ich Ihnen am Kitzler saugen werde, weil ich Ihr Arschloch auslecken und meine Hand in die Pussy stecken werde. Wenn Sie wollen, werde ich Ihre Pisse trinken und mich fisten lassen – auch in den Arsch. Sind diese Argumente gut genug?“

Die Inderin tat einen Moment so, als würde sie überlegen, nickte dann aber schmutzig lächelnd.

„Ja, sind sie… folgen Sie mir bitte.“

Sie gingen beide den Gang hinunter, an den schlafenden Fluggästen vorbei. Und dann in eine der Toiletten. Die beiden Frauen küssten sich leidenschaftlich in dem Moment, als die Türe hinter ihnen geschlossen war.

„Ich wusste, als ich Sie in der Lounge sitzen sah, dass sie eine absolute Schlampe sind.“

„Ja, ich weiss… und Ihnen kann ich das gleiche Kompliment geben.“

Die andere streifte ihren Slip runter und rutschte ihren Mini hinauf, bevor sie sich mit gespreizten Beinen auf die Waschgelegenheit setzte.

„Ich hoffe, Sie haben das mit der Pisse auch wirklich gemeint!“

„Als erstes heisse ich Viv und ja, ich würde es lieben, Deine Pisse zu trinken.“

„Ich bin Sonia und jetzt, Viv: Mund auf, Augen zu!“

Vivian öffnete Ihren Mund weit aber schloss die Augen keineswegs. Sie wollte die Pussy sehen, aus der sie angepisst würde. Die Schamlippen waren Dunkelbraun und das Schamhaar mit Ausnahme eines kleinen Dreiecks, dass wie ein Pfeil auf die jetzt nasse Spalte zeigte, rasiert. Dann schoss der Strahl heraus und Vivian schluckte gierig das warme Nass, dass sich in Ihren Mund ergoss, schluckte soviel sie konnte und rieb sich dabei ihre Pussy voller Geilheit. Als der Strahl versiegte – sie hatte es geschafft, alles zu schlucken – begann sie sofort, die nasse, heisse Pussy vor sich auszulecken und die Zunge tief in den Schlitz hineinzustossen. Sonia stöhnte auf, als sie die Zunge in sich spürte und wie die Spitze schliesslich mit dem Kitzler spielte und den kleinen Geilheitsknopf stimulierte, während Vivian mit je zwei Fingern Pussy und Arschloch bearbeitete, begann sie schwer zu atmen. Die Fotze der zierlichen Frau schien allerdings gierig auf mehr zu sein und selbst als Vivian vier Finger hineinstiess, stöhnte Sonia „mehr, mehr, mehr… fiste mich endlich!“

Vivian liess sich nicht zweimal bitten und nach drei, vier Stössen verschwand ihre Hand in der Pussy bis zum Handgelenk. Sie bewegte nun die Faust schnell vor- und zurück, so dass sie die ganze Innenseite von Sonias Pussy regelrecht massierte. Sonia griff sich eines der kleinen Stoffhandtücher und steckte es sich in den Mund, so dass ihre Lustschreie nur gedämpft zu hören waren, als sie schliesslich kam und sich ein Schwall ihres Saftes über Vivians Hand ergoss.

Für einige Minuten verharrten die beiden atemlos in Ihren Positionen und Vivian spürte, wie die Vagina mitunter um ihre Hand herum kontraktierte. Schliesslich zog sie die verschleimte Hand sanft aus der Pussy heraus. Sonia nahm sie lächelnd in ihre beiden dunklen, zierlichen Hände und begann sie sauber zu lecken bevor sie Vivian noch einmal tief küsste.

„Du willst also in den Arsch gefistet werden?“ Es war weniger eine Frage als eine Feststellung.

„Ja… gerne.“

Sie bückte sich vornüber das Waschbecken und spreizte Ihre Beine. Sonia kniete hinter sie hin und leckte sie erst mal gründlich ab vom Kitzler bis zum Arschloch und zurück.

„Du schmeckst göttlich… ich könnte Dich stundenlang essen. Aber ich bin ja wegen was anderem hier unten…“

Sie arbeitete zuerst eine Hand in Vivians Pussy hinein, was ziemlich einfach ging, um sie gut zu schmieren. Als sie Vivian so zu einem ersten Orgasmus gebracht hatte – die Handtücher waren wirklich toll als Schalldämpfer – steckte sie ihre ersten drei Finger in das Arschloch hinein, und fickte es erst mal so. Dann der vierte Finger und schliesslich auch noch der Daumen. Sie spuckte noch einmal auf die Hand und fickte nun das Arschloch mit allen fünf Fingern. Sie glitt immer weiter in Vivians Hintereingang hinein und rutschte schliesslich auch noch mit den Fingerknöcheln durch den Anus hindurch und versenkte nun die ganze Hand in Vivians Arsch.

„Jaaaaaaa…“ Viv war nicht im Stande noch viel mehr zu sagen, als Sonia sie nun so im Arsch fickte, wie sie es vorher mit ihr in der Pussy getan hatte. Sie fühlte sich so voll und geil und glaubte nicht, dass es noch geiler gehen könnte. Doch dann spürte sie Sonias andere Hand an ihrer Pussy. Genau. Double-Penetration-Double-Fisting. Tolle Kombination. Schon nach kurzer Zeit war auch diese Hand in ihr drin, das Gefühl einfach jenseits. Sie hob regelrecht ab, und wusste gar nicht mehr, wo sie war. Es war einfach nur nass, geil, geil, geil…

Sie wachte wieder auf, als Sonia ihre Hände wusch. Sie war scheinbar recht stark gekommen und ohnmächtig geworden. Kein Wunder… Sie lächelte zu der anderen Frau hinauf, diese lächelte zärtlich zurück.

„Ich muss jetzt wieder zur Arbeit, meine Pause ist vorbei, aber ich würde Dich gerne mal wieder sehen.“

„Kein Problem, komm bei meinem Platz vorbei und ich geb? Dir meine Karte!“

„Garantiert komm ich vorbei, Viv.“

Damit verliess sie die Toilette und liess Viv alleine zurück, um sich ein wenig frisch zu machen.

Und natürlich kam Sonia an ihrem Platz vorbei, um die Karte zu holen. Und Viv gab sie ihr mit Freuden. Man kann nicht genug gute Ficker und Fickerinnen kennen… und umgekehrt.

Der Rest des Fluges verlief ruhig und als sie von Bord ging, konnte sie mit Sonia nur geile Blicke tauschen… aber es würde sicher noch ein Treffen geben.

Sie ging – bevor sie nach Hause zurückkehrte, nochmals bei Classcort vorbei. Es war schon zehn Uhr Abends, aber sie hatte noch kurz angerufen und Petra war noch dort.

„So, war Dein Wochenende angenehm?“

„Um die Untertreibung des Jahres als Beschreibung zu verwenden: Ja, es war ganz nett.“

„Ja, Parker schmeisst immer tolle Partys.

„Parker? Ich dachte, das sei nur der Butler!“

„Er war mal Butler, aber er hat es… hmm… geschafft, würde ich sagen.?“

„Kann man wohl sagen. Wow. Ich meine, wow!“

„Morgen kannst Du übrigens frei machen. Ich glaube, Du brauchst die Ruhe.“

„Ja. Absolut.? Sie drehte sich, um zu gehen.“

„Hmm…?“

„Ist noch was, Petra??“

„Ja, eigentlich schon. Ich bin heute nacht alleine zu Haus. Hättest Du Lust, noch mit zu kommen? Ich habe heute einen neuen Strap-On bekommen und würde den gern ausprobieren.“

Vivian kehrte um, ging zu Petra hin und küsste die Blondine und Chefin leidenschaftlich.

„Ist das Antwort genug?“

Petra lächelte, leckte sich ihre Lippen lasziv ab und griff an Vivians Busen.

„Ja, ist es. Gehen wir!“

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Dienstreise – Meine Frau ist fremdgegangen

Nicht von mir,aber sehr gut.

Meine Frau ist fremd gegangen

Ich bin völlig durch den Wind. Meine Frau ist fremd gegangen und ich bin völlig deprimiert. Was war geschehen?

Vor einigen Tagen bin ich von einer Auslandsgeschäftsreise zurückgekommen. Ich kam freudig erregt zu Hause an und freute mich schon auf einen geilen Willkomensfick, aber es kam alles anders. Hätte sie doch wenigstens den Mund gehalten. Ich hätte am liebsten gar nichts davon erfahren. Sie hatte sich ja nicht verliebt, sie hatte einfach nur geil gefickt, wie sie mir sagte. Ich kam also voller Vorfreude nach Hause und sie verhielt sich „komisch“. Es dauerte dann auch nicht lange und sie erzählte mir, dass sie fremd gegangen sei. Ich war wie vor den Kopf geschlagen und irgendwie bin ich es heute noch.

Wir leben nun irgendwie neben einander her. Wenn ich sie sehe, bekomme ich jedes Mal einen Stich. Die Vorstellung, wie sie es sich von einem anderen Kerl hat besorgen lassen quält mich. Und was das schlimmste ist, es erregt mich auch irgendwie. Ich liege im Bett neben ihr, aber wir reden nicht und Sex findet natürlich auch nicht statt. Wenn ich alleine in meinem Arbeitszimmer sitze schaue ich mir geile Bilder oder Videos im Internet an. Ich hole dann meinen steifen Schwanz raus und wichse. Egal was ich mir im Internet ansehe, die Weiber sehen nach kurzer Zeit alle wie meine Frau aus. Sie treiben es wild und geil und ich sehe dabei meine Frau, und es macht mich noch geiler. Oft wichse ich mehrmals hintereinander bis ich dann erschöpft ins Bett gehe. Und wieder denke ich an meine Frau und es quält mich, ich bin sauer und enttäuscht und trotzdem bekomme ich wieder einen Steifen.

Heute habe ich nicht vorm Computer gewichst. Ich bestrafe mich selbst, weil ich mich selbst nicht verstehe. Ich liege wach neben ihr und ich weiß, dass auch sie wach liegt.
„Thorsten, können wir nicht endlich mal miteinander reden. Ich verstehe ja, dass du mich auf deine Art bestrafst, aber ich glaube du bestrafst dich auch selber. Wir können so nicht weiter machen.“
„Du hast Recht, Lissi. Ich weiß auch nicht was ich tun soll. Warum nur hast du das getan?“

„Wir sind seit 10 Jahren verheiratet. Unser Sex ist schön und ich bin sehr zufrieden damit. Außerdem liebe ich dich. Trotzdem…“
„Trotzdem was?“
„Trotzdem ist es halt passiert.“
„Wie ist es denn passiert? Ich weiß nur dass du es getan hast. Erzähl mir davon.“
„Willst du es wirklich wissen? Ich meine, macht es die Sache nicht schlimmer?“
„Nein. Ich muss es wissen. Alles. Alle Details.“

„Na gut. Also, es war so. Ich bin mit Gabi, die kennst du ja, in diese Tanzbar gegangen, es war Samstagabend und sie rief an und sagte ich solle nicht alleine zu Hause rumhängen. Sie schlug vor tanzen zu gehen. An jenem Abend haben sie Musik gemacht für Leute ab 30 und ich ließ mich überreden mitzugehen. Es dauerte nicht lange und wir wurden beide zum Tanzen aufgefordert. Der junge Mann war sicher erst in den Zwanzigern, aber er sah nett und sympathisch aus und zugegebenermaßen auch sehr sexy. Wir tanzten und unterhielten uns dann an der Bar. Ich habe ein paar Cocktails getrunken, vielleicht auch zu viel, aber es war lustig und ich hatte Spaß dabei. Gabi amüsierte sich mit einem anderen Mann und ich verlor sie aus den Augen.“

„Was fandest du denn sexy an ihm?“, will ich wissen.

„Nun, er hatte einen sehr knackigen Po, er war schlank und sein Blick hatte etwas das mich sehr anzog, sexuell anzog. Als wir gerade auf der Tanzfläche wieder waren kam ein langsamer Blues. Er nahm mich in den Arm und drückte mich an sich. Ich wusste ich sollte es nicht zulassen, aber es gefiel mir. Plötzlich spürte ich wie er seinen Schwanz an mir rieb. Er hatte eindeutig einen Steifen.“

„Meinst du nicht, dass du jetzt hättest aufhören sollen?

„Doch hätte ich, aber ich war scharf auf ihn. Ich war einfach geil. Ich wollte es, es hat mich erregt. Es hat mich erregt, dass dieser junge Kerl scharf auf mich war.“

Ich höre zu was meine Frau mir da erzählt. Es tut mir weh, aber mein Schwanz ist steinhart, zum Bersten hart.

„Erzähl weiter!“

„Ich habe meinen Unterleib gegen seinen Schwanz gedrückt und wir wussten beide sofort, dass das erst der Anfang ist. Er legte seine Hand auf meinen Po und ich habe in der dämmrigen Beleuchtung in seinen Schritt gegriffen und seinen Steifen durch die Hose abgetastet. Er fragte mich, ob mir sein Schwanz gefiele. Ich hatte einen trocknen Mund und krächzte ja. Er meinte nur: Komm lass uns gehen.“

„Wo seid ihr hingegangen?“

„Wir sind auf den Parkplatz gegangen, wo sein Auto stand. Ich war ja bei Gabi mitgefahren. Du kennst den Parkplatz sicher. Er ist ziemlich groß und unbeleuchtet. Sein Auto stand weiter hinten und es war weit und breit niemand zu sehen, als wir dort ankamen. Er nahm mich in den Arm und wir fingen wild an zu knutschten. Ich habe beim Knutschen seinen Schwanz durch die Hose massiert und er hat mir unter den Rock gefasst.“

„Hat er dich gefingert? Hat dich das geil gemacht?“, will ich wissen.
„Klar hat mich das geil gemacht. Meine Möse war nass wie schon lange nicht mehr.“
„Verdammtes geiles Luder!“

Lissi lässt sich durch meine wütende Bemerkung nicht beeindrucken.

„Du wolltest alles ganz genau wissen, also sage ich dir wie es war, ob es dir nun gefällt oder nicht!“

Sie hat ja Recht, denke ich. Kein Wunder dass sie geil war, mich macht ihre Erzählung ja auch spitz. Meine Hand unter der Bettdecke umklammert meinen steifen Prügel und in meinem Kopf läuft ein Film ab. Ich sehe meine Frau, wie sie sich auf dem dunklen Parkplatz die Fotze fingern lässt. Erregt will ich wissen wie es weiter ging.

„Er forderte mich auf meinen Slip auszuziehen und mich über die Motorhaube zu beugen. Ich tat was er wollte schob mein kurzes Röckchen hoch und streckte ihm meinen nackten Arsch entgegen. Er stellte sich hinter mich, nestelte an seiner Hose und schon spürte ich wie er mir seinen Steifen von hinten in meine Möse steckte. Ich fing an zu stöhnen, während er meine Hüfte gepackt hielt und mich mit wilden, kräftigen Stößen zu vögeln anfing. Er nannte mich „schwanzgeiles Luder“ und ich genoss es mich wie eine Hure zu benehmen. Sein großer Schwanz stieß immer wieder hart in mein nasses Loch und, geil wie ich war, spürte ich schon bald wie es mir kam. Ich feuerte ihn an, es mir richtig hart zu besorgen und dann schrie ich vor Lust, als ich einen Orgasmus bekam. Es war mir völlig egal, ob uns jemand hören konnte. Als mein Orgasmus abgeklungen war zog er sein dickes Ding aus meiner Spalte und verlangte, dass ich ihm einen blase. Ich drehte mich um, bückte mich und begann an seinem nassen Schwanz zu lutschen. Er hielt meinen Kopf fest und ich blies ihm seinen Schwanz bis er aufstöhnte und abspritzte.“

„Du meinst, du hast dir in den Mund spritzen lassen? Das hast du bei mir noch nie getan!“

„Ja er hat mir seinen Saft in den Mund gespritzt und ich habe es genossen. Ich würde es auch wieder tun.“

Ich kann nicht glauben, was ich da höre. Lissi hat zwar schon gelegentlich meinen Schwanz geblasen, aber abspritzen durfte ich noch nie. Ich schiebe meine Bettdecke zur Seite und sage:

„Dann lutsche jetzt sofort meinen Schwanz! Zeig mir wie du es ihm besorgt hast.“

Ohne zu zögern beugt sie sich über mich, greift meinen zum bersten harten Prügel und nimmt ihn in den Mund. Sie lutscht und knabbert an der Eichel, während sie mit der Hand meinen Schaft massiert. Ich beobachte sie dabei. Ihre andere Hand hat sie zwischen ihren Schenkeln und massiert sich ihre Spalte, während sie meinen Schwanz im Mund hat. Das Gefühl ist einfach unglaublich. Sie lutscht und massiert immer intensiver. Zwischendurch stöhnt sie, weil sie es sich ja dabei selber besorgt. Überreizt wie ich bin, dauert es nicht sehr lange bis ich mit einem gewaltigen Aufschrei anfange zu spritzen. Sie behält meinen Dicken brav im Mund während ich Spritzer auf Spritzer in ihr Maul schieße. Endlich bin ich fertig und sehe wie sie schluckt. Ein wenig Saft läuft ihr den Mundwinkel herunter.

„Du geiles Luder. Jetzt will ich dir zusehen wie du es dir selber machst.“

Sie liegt breitbeinig im Bett und fingert sich hemmungslos ihre Spalte und ihren Kitzler. Sie stöhnt und windet sich dabei. Ich halte meinen etwas abgeschlafften Schwanz in der Hand und massiere ihn mir selber. Ich betrachte ihre weit geöffnete Spalte und ihren haarigen Busch, der von ihren Säften verschmiert ist. Ich höre wie ihre Fotze schmatzt, wenn sie die Finger in ihr bewegt. Obwohl ich gerade erst gespritzt habe, richtet sich mein Schwanz wieder auf. Als er richtig hart ist sage ich:

„Steh auf und stell dich an deine Frisierkommode. Stütze dich mit den Händen ab und strecke mir deinen Arsch entgegen. Ohne zu murren tut sie was ich verlange. Ich stelle mich hinter sie und greife ihr zwischen die Beine. Ich fühle ihren seidenweichen Urwald und wie nass und schleimig ihre Fotze ist. Dann drücke ich ihr meinen Harten zwischen die Schamlippen und beginne sie zu vögeln. Wieder stöhnt sie und feuert mich an sie härter und tiefer zu Stoßen. Ich ficke wie ein Wahnsinniger. Packe ihre Hüften und ziehe sie bei jedem Stoß gegen mich. Ich ächze und sie schreit vor Lust.

„Los fick mich du geiler Bock. Stoß zu. Ja so ist’s gut. Ich will deinen geilen Schwanz ganz tief in meinem Loch fühlen. Schneller.“

Schließlich schreit sie ekstatisch ihren Orgasmus hervor und ich spritze ihr tief in ihr Loch. Ich habe noch nie so schnell zwei Mal hintereinander gespritzt. Aber ich war auch noch nie so geil, wie heute Abend.

Erschöpft liegen wir danach Arm in Arm im Bett, ohne zu reden. Ich habe das Gefühl alles könnte wieder gut werden.

Am nächsten Morgen muss ich wieder verreisen. Ich bin ein paar Tage unterwegs. Lissi und ich telefonieren täglich. Ich versuche ihr zu vertrauen, dass sie nicht wieder ficken geht. Wenn ich dann alleine in meinem Hotelbett liege, läuft wieder und wieder der gleiche Film in meinem Kopf. Ich sehe meiner Frau beim Vögeln zu und wichse mir dabei meinen Schwanz.

Freitagabend bin ich wieder zurück. Als wir dann neben einander im Bett liegen, fällt mir etwas ein:

Sag mal, hat er dich dann nach eurem Fick nach Hause gebracht?“

„Nein.“

„Wie meinst du das, nein? Musstest du dir ein Taxi rufen?“

„Nein“

„Nun erzähl schon!“

„Willst du es wirklich wissen?“

Mir kam ein übler Verdacht hoch.

„Ja, ich will es wissen.“

„Ich bin zu ihm ins Auto gestiegen und wir sind zu ihm nach Hause gefahren.“

Ich kann es nicht glauben. Ich hatte gedacht, das wäre alles gewesen, aber so schien es nun nicht zu sein.

„Weiter“, sage ich barsch.

„Mein Slip steckte in meiner Handtasche, mein Rock war hochgeschoben, so saß ich neben ihm auf dem Beifahrersitz. Während er fuhr griff er mir mit einer Hand an meine Spalte und befingerte mich. Er sagte er fände meine haarige Fotze so geil. Die meisten Frauen, mit denen er ficken würde, seien blank. Dann schob er mir einen Finger zwischen meine geschwollenen Schamlippen und massierte meinen steifen Kitzler. Ich schloss die Augen und genoss seine Berührungen. Schon bald ging es wieder mit mir durch. Ich stöhnte und konnte kaum meinen Arsch still halten. Er machte immer weiter und noch bevor wir bei ihm angekommen sind hatte ich schon einen weiteren Orgasmus.“

Wie schon beim letzten Mal steht mein Schwanz stramm. Ich glaube ich bin pervers. Meine Frau betrügt mich. Wir hatten während unserer gesamten Ehe eigentlich immer nur Blümchensex. Und jetzt geilt es mich wahnsinnig auf, zu hören was sie für ein geiles, verficktes Miststück ist. Ich bin wütend auf sie, ich bin wütend auf mich, aber und das ist am schlimmsten, ich bin geil darauf zu hören, was sie noch getrieben hat.

Ich schlage meine Bettdecke zur Seite, um ihr meinen Steifen zu zeigen und krächze mit trockenem Mund: „Verdammt Lissi, du machst mich verrückt! Macht dich die Erinnerung an deine Erlebnisse wieder geil?“

„Sieh doch selbst nach, wenn du es wissen willst!“

Ich ziehe ihre Decke weg und greife ihr an die Spalte. Und wie geil sie ist! Ihre Spalte ist nass und schlüpfrig und sie stöhnt als ich ihr zwei Finger rein stecke.

„Los erzähl weiter!“

„Wir gingen in seine Wohnung. Kaum schloss die Haustür hinter uns befahl er mir mich auszuziehen. Ich ließ meine Klamotten im Flur einfach fallen und drehte mich nackt vor ihm. Er meinte ich sei nicht mehr so knackig wie eine zwanzig Jährige aber ich hätte einen scharfen Körper. Zusammen gingen wir in sein Wohnzimmer. Er meinte ich solle mich setzen, aber so, dass er meine Spalte immer gut sehen könne. Dann ging er in die Küche und kam mit Sekt zurück. Er stellte die Flasche auf den Tisch und zog sich dann selber erst mal aus. Sein Schwanz war wieder steif und sein Ding, das ich bisher nur gefühlt hatte, konnte ich jetzt genau betrachten – es war groß, ziemlich groß. Während er vor mir stand und den Sekt einschenkte griff ich nach seiner Latte und massierte sie. Ich sagte ihm, mir gefiele sein großer Prügel und er meinte er wolle jetzt eine kleine Urwaldexpedition machen. Also legte ich mich mit gespreizten Schenkeln auf den Tisch und ließ mich befummeln und schön lecken.

Ich stöhne auf vor unbefriedigter Geilheit. Ich schaue auf den wilden Urwald meiner Lissi und stelle mir vor, wie der Andere sich an ihrer Fotze berauscht hat. Ich reiße meiner Frau die Schenkel auseinander und vergrabe meinen Kopf dazwischen. Ihr schwerer Fotzengeruch benebelt mich. Meine Zunge kostet ihren Schleim. Lissi drängt mir ihren Schoß energisch ins Gesicht.

„Jaaa, das ist geil. Mach‘s mir mit deiner Zunge leck‘ mich so wie er mich geleckt hat. Massiere mir mit der Zunge meinen Kitzler.“

Ich lecke sie intensiv und ausgiebig, bis sie in wilden Zuckungen ihren Orgasmus erlebt. Sie stöhnt noch und atmet schwer.

„Jetzt erzähl weiter!“

Sie macht Stockend weiter, weil sich ihr Atem erst noch beruhigen muss.

„Ich erlebte genau so einen heftigen Orgasmus wie eben. Er ließ mir keine Zeit mich zu erholen, sondern wollte sofort mit mir ficken. Ich legte mich auf den flauschigen Teppich und er drängte zwischen meine Beine. Ich packte seinen Prügel und dirigierte ihn vor meine nasse Öffnung. Sofort drückte er ihn tief in meine Fotze. Wir stöhnten und fickten, fickten und stöhnten. Ein paar mal wechselten wir die Stellung. Als ich mich hinkniete, damit er mich von hinten bespringen konnte erschrak ich. In der offenen Tür stand ein anderer Kerl. Mein Ficker hinter mir bemerkte meinen Schrecken, fickte mich aber in aller Ruhe weiter. Er meinte das sei Andre, sein Freund und Wohnungsgenosse. Er forderte Andre auf sich auszuziehen, da die geile Schnitte, er meinte mich, die er gerade ficke noch einen ordentlichen Bums vertragen könne.“

„Warst du denn nicht geschockt, dass da plötzlich ein weiterer Mann auftauchte, und dein Stecher meinte er dürfe dich auch vögeln?“

„Nein, war ich nicht. Im Gegenteil, die Aussicht auf einen weiteren Schwanz gefiel mir. Ich beobachtete, wie Andre sich auszog und gleichzeitig wurde ich von hinten gebockt. Andre war im Nu nackt. Sein Schwanz wippte steif in die Höhe, während er neugierig zusah. Dann kniete er sich vor mich und schob mir seinen Harten in den Mund. Ich lutschte sein Rohr und genoss gleichzeitig den Schwanz in meiner Fotze. Ich bekam einen weiteren Orgasmus und hinter mir wurde der Schwanz aus meinem Loch gezogen. Ich blies immer noch Andres Prügel als ich spürte wie hinter mir eine mächtige Ladung Sperma auf meinen Arsch und Rücken gespritzt wurde. Andre wurde aufgefordert mich gleich weiter zu ficken. Also blieb ich in der Hocke und Andre schob mir seinen Schwanz ins Loch. Er beugte sich beim Ficken über mich und packte dabei meine baumelnden Titten.“

„Los du geile Sau. Knie dich hin.“

Ich besteige meine Lissi von hinten, genau so wie sie es beschrieben hat. Ich packe ihre Titten und drücke ihre steifen Nippel dabei. Wieder feuert sie mich an, es ihr kräftig zu besorgen.

„Ich bin deine verfickte Hure. Ja besteig mich von hinten und zieh mich durch. Ich bin schwanzgeil und will dass du mich kräftig aufbockst. Los du geiles Fickschwein!“

Ich kann nicht glauben, dass das meine Lissi ist, die sich da so hemmungslos benimmt. Ich ficke sie derbe und rücksichtslos. Gemeinsam erleben wir unsere Orgasmen, nur dass ich ihr nicht auf den Arsch spritze sondern ihre Fotze abfülle mit meinem Saft.

„Hat dir dieser Andre in die Fotze gespritzt?“

„Nein, er hat auch auf meinen Arsch abgesamt.“

„War das nun der Schluss eurer Fickerei?“

„Noch nicht ganz. Wir haben den Sekt leer getrunken, danach noch eine weitere Flasche geleert und dann weiter gemacht. Ich habe beiden die Schwänze wieder steif gelutscht. Der mit dem Riesenschwanz hat sich auf den Boden gelegt und ich habe mich auf ihn drauf gelegt. In der Position hat er mir wieder sein dickes Ding rein geschoben. Andre kam dann von hinten, hat meine Rosette mit Creme eingeschmiert, mein Poloch etwas gedehnt und hat mir dann gleichzeitig in den Arsch gefickt.“

„Du hast zwei Schwänze gleichzeitig in dir gehabt? Im Arsch und in der Fotze?“

„Allerdings. Beide haben mich gemeinsam gevögelt. Gemeinsam sind wir gekommen und beide haben mich mit ihrer Soße abgefüllt. Hinterher tropfte es mir aus beiden Löchern raus.“

Ich bin sprachlos. Meine Frau wühlt in ihrem Nachttisch und gibt mir eine Gleitcreme, die sie wohl für ihren Dildo benutzt.

„Hier Thorsten. Erst cremen, dann dehnen und dann ficken.“

Sie reckt mir ihren Arsch entgegen. Ich schmiere ihr Arschloch ein und dehne es dann. Erst mit einem dann mit zwei Fingern. Ich weiß nicht ob das ausreicht. Es ist mir auch egal. Ich setze meine Eichel am Hintereingang an du drücke rücksichtslos, bis ich den Schließmuskel überwunden haben. Mit langsamen Fickstößen dringe ich tiefer in ihren Darm. Genüsslich ficke ich sie in den Arsch, während ich mit einer Hand nach ihre Fotze greife, um ihren Kitzler dabei zu stimulieren. Meine Frau scheint auf Arschficken zu stehen. Sie geht ab wie eine Verrückte – und ich nicht minder. So geil habe ich noch nie gefickt. Tief dringe ich ein, langsam zurück und wieder kräftig tief stoßen. Einfach geil. Meine Lissi kommt zuerst und dann spritze ich tief in ihrem Arsch. So eng, so geil. Umwerfend!

Später liegen wir zusammen und kuscheln.
„War das jetzt alles?“, will ich wissen.
„Fast!“
„Fast?“

Ich habe mit beiden in einem Bett danach geschlafen. Morgens nach dem Duschen, tat mir alles weh. Ich war wund gevögelt. Beide wollten einen Morgenfick. Ich konnte nicht mehr. Also habe ich beiden nochmal den Schwanz leer gelutscht. Beide haben nochmal richtig kräftig abgespritzt. Erst dann haben sie mich nach Hause gebracht. Das war nun alles.“

„Wirst du sie wieder sehen?“
„Nein“
„Wirst du mit anderen vögeln?“
„Nein. Nur wenn du es auch willst:“

Ich bin überrascht. Ich schaue sie an und Lissi lächelt. Verrückte Gedanken und viele neue Ideen schwirren durch meinen Kopf. Es gibt noch viel Neues auszuprobieren.

„Was denkst du gerade?“, will sie wissen.

„Ich denke an morgen früh. Ich freue mich darauf, wie du mir erst mal den Schwanz leer lutschst und schön alles runter schluckst. Vielleicht spritze ich dir aber lieber ins Gesicht.
Mal sehen.