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Anal BDSM Erstes Mal

Mein geiler Onkel Teil 5

Teil 5
Zu Hause angekommen nahm mich mein Onkel fest in seine Arme und küsste mich sehr feucht und leidenschaftlich. Dabei flüsterte er mir ins Ohr wie geil er unseren Besuch im Sexshop empfunden hatte und fragte mich ob es mir auch gefallen hatte. Obwohl ich am Anfang sehr unsicher war und mich geschämt hatte, musste ich doch zugeben, dass mich die Situation am Ende doch sehr erregte!
Mit einem Klaps auf meinen Po drängte mich mein Onkel Richtung Bad und befahl mir mich komplett zu rasieren. Nachdem er mir alles bereitgestellt hatte verließ er das Bad und ich fing an mich zu rasieren. Ich rasierte mich sehr gründlich, was auch zu dieser Zeit nicht schwer war, da ich damals noch nicht sehr behaart war und das was da war könnte man mehr als Flaum bezeichnen.
Komplett rasiert verließ ich das Bad und suchte nach meinem Onkel. Der rief aus dem Schlafzimmer das ich zu ihm kommen sollte. Splitternackt saß er auf dem Bett und und befahl mich zu sich. Ich musste mich vor ihm drehen und zeigen und er cremte mich mit einer Lotion am ganzen Körper ein und gab sich besonders viel Mühe meine Arschvotze einzucremen. Wieder wurde sein Ton schlagartig strenger und nun wurde ich für den Rest des Abends nach seinen Vorstellungen bekleidet.
Als allererstes legte er mir das neu erworbene Halsband um. Alleine dieses Gefühl am Hals lies mich schon wieder geil werden. Es folgten die neuerworbenen Nylons und ein paar schwarze glänzende Pumps von meiner Tante. Mein Onkel reichte mir einen neuen Satinslip in Schwarz und ich zog ihn an und hatte Mühe meinen schon wieder halbsteifen Schwanz hinein zu bekommen. Aus dem Schrank meiner Tante gab er mir nun einen langen, schwarzen aus Taft bestehenden durchsichtigen Morgenmantel und dieses Gefühl auf der Haut machte mich fast wahnsinnig vor Geilheit. der Morgenmantel wurde imoberen Bereich mit 2 Knöpfen zugemacht sodass er oben geschlossen war aber untenrum offen und immer zugänglich war. Nun musste ich mich auf einen stuhl setzten und zu meiner Überraschung kämmte mir mein Onkel meine halblangen Haare streng nach hinten und befestigte ein langes Haarteil ( das hatte ich schon mal an meiner Tante gesehen ) daran. Ein paar Ohrclipse aus Strass und ein paar lange schwarze Satinhandschuhe verfollständigten nun meine neue Gaderobe.
Mein Onkel “betrachtete” nun sein Werk und sein steifer Schwanz zeigte mir sehr deutlich wie es ihm gefiel. Er machte die neue leine an meinem Halsband fest und führte mich zu einem langen Spiegel indem ich mich nun komplett sehen konnte. Auch wenn es sehr selbstverliebt klingt – aber ich habe mir supergut gefallen und konnte mich nicht sattsehen.
Mein Onkel trat hinter mich und fing an meine Nippel zu bearbeiten, mal zärtlich, mal streng und immer etwas fester um zu sehen wie ich reagiere…..seine Zunge leckte an meinen Ohrläppchen und er meinte ob ich mich nicht bei ihm bedanken möchte, was ich wirklich gerne wollte. Als ob ich nie etwas anders gemacht hatte, ging ich vor ihm auf die knie und fing an seinen geilen und harten schwanz zu küssen und zu lecken. Unter stöhnen zog mein Onkel die Leine immer näher zu sich sodass ich den Schwanz ganz in mein Blasmaul nehmen musste. Die Leine sehr eng gehalten und die andere Hand an meinem Pferdeschwanz fickte mich mein Onkel immer tiefer in mein doch noch recht unerfahrendes Blasmaul. Immer tiefer fickte er mich, ohne Rücksicht auf mein teilweise heftiges Würgen – im Gegenteil wenn ich würgen musste steckte er mir seinen Schwanz so tief wie möglich ins Maul und hielt mich fest. Dabei erzählte er mir dass ich eine herrlich geile Sau sei und auf dem besten Weg bin seine Frau richtig gut zu ersetzten. Seine Stöße wurden immer heftiger und seine Worte versauter und dominanter. Mit einem lauten Stöhnen spritzte er seinen kompletten Saft in meine Maulvotze und hörte erst auf als ich seinen geilen Saft komplett geschluckt hatte.
Mein Schwanz pochte vor Geilheit in meinem Höschen, was aber meinen Onkel scheinbar nicht interessierte. Er zog an meiner Leine und ich musste ihm ins Badezimmer folgen. Onkel stellte sich vor das WC ( ja damals standen die Männer noch davor! 😉 ) und befahl mir seinen Schwanz zu halten. Gerade als ich seinen Schwanz hielt fing er schon an zu pissen und lächelte mich vielsagend an. Nachdem er ausgepisst hatte befahl er mir im barschen Ton seinen Schwanz sauber zu lecken und zu trocknen.. ich schaute wohl etwas überrascht und wollte auch nicht…da bekam ich schon eine schallende Ohrfeige von ihm. Mit den Worten Du wolltest wie deine Tante sein – also benimm dich auch wie deine Tante zwang er mich auf die Knie und schob mir seinen verpissten Schwanz ins Maul. Der Geschmack war nicht wirklich lecker aber die Ohrfeige hatte bei mir Wunder gewirkt und so leckte ich brav seinen Schwanz und säuberte ihn wie mein Onkel es wollte.
Ab diesem Tag war diese Gaderobe für mich Pflicht. Sobald wir zu Hause waren musste ich ohne Umweg ins Schlafzimmer und mich umziehen und durfte die Kleidung erst ausziehen wenn wir das Haus verliesen. Auch war mein Schlafplatz nicht mehr im Arbeitszimmer sonder neben ihm im Ehebett……..

– Wenn Euch die Geschichte bis hierhin gefällt schreibt mir bitte – werde dann weitere Fortsetzungen schreiben –

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BDSM Erstes Mal

Vivian – Teil 1

Nicht von uns, im Netz gefunden

Vivian – Teil 1
von edge(Verfasser)

Kapitel 1: Das Vorstellungsgespräch

Viv war verzweifelt. So verzweifelt, wie man mit 22 eben sein kann. Wenn man soeben aus dem Studium gefallen ist. Soeben seinen Job verloren hat. Sich am Tag zuvor mit den Eltern zerworfen und noch zwei Tage vorher vom Freund getrennt hat. Und am Montag dieser Wunderwoche, weil damals noch alles so toll ausgesehen hatte, den Vertrag für den Kauf eines New Beetle unterzeichnet hatte.
Ach ja, die Miete war auch noch fällig, aber dafür sollte es noch reichen. Vivian (nenn‘ sie bitte nie so, sie hasst die Langform des Namens) schätzte ihre monetären Guthaben und Vorräte für ca. 2 Wochen ausreichend ein. Nicht all zuviel, aber immerhin. Zeit, sich jetzt einen Job zu suchen, hatte sie ja. Das mit dem Studium nervte sie am meisten. Sie hatte es bis dahin mit beispielhaftem Minimalismus geschafft und beinahe wäre es wieder gegangen. Aber im Schnitt fehlte eine einzige beschissene 100stel Note, so dass Ihr Zwischenprüfungs­ergebnis auf ein ungenügend abgerundet wurde. Und sie war vor einem Jahr schon mal durch die selbe Prüfung gefallen. Autsch. An dieser Uni hiess dies: Raus.
Also… sie nahm die Stellenanzeigen aus der Zeitung raus (immerhin war das Abo bezahlt) und begann sich durch die Spalten zu durchforsten. Diverse Restaurants suchten Bedienungen – toll, als Studentin war sie da ja fast schon gebucht! Dann gab es da noch einige Telefonistinnen-Stellen (naja, eigentlich nicht, denn das hiess ja Call-Center-Operator!) und sonstige odd-jobs. Sie schon zum Telefon greifen, um bei einer ersten Bar anzufragen, als ihr eine Anzeige ganz am Rand, rechts unten ins Auge stach:

„Junge, kultivierte und gebildete Frauen gesucht.
Unsere Agentur bietet solventen Kunden Begleitservice auf höchstem Niveau an. Sowohl was Erscheinungsbild als auch was das Konversationstalent betrifft, verlangen wir von unseren Hostessen das höchste Niveau. Wir bieten dafür auch hohe Bezahlung, hervorragende Kundschaft und eine extrem Interessante und abwechslungsreiche Tätigkeit. Sollten Sie interessiert sein, vereinbaren sie mit unserer Frau Gruber ein unverbindliches Vorstellungsgespräch: Classcort Agency, Tel…”

Viv las das Inserat nochmals durch: ‚Hohe Bezahlung…‘ war die Sache, die sie am meisten anzog. Ein normaler Job würde nie und nimmer den versiegten elterlichen Geldhahn ersetzen. Sie war aber auch kein Depp: Es war ihr klar, dass da mehr, als nur Konversation erwartet würde. Ganz klar. Sie hatte noch nie Mühe mit Sex gehabt. Aber gerade so…?
Sie legte die Zeitung weg, nahm sie wieder, begann zu wählen, hängte wieder auf.
Sie schaute den Stoss Rechnungen an, der auch noch der Zahlung harrte, dann wieder auf das Inserat. Sie wählte die Nummer.

Anonymes Bürohaus, grosses, hässliches Entrée mit Hydrokulturpflanzen und Kunststeinplatten auf dem Weg zum Lift.
‚Na, igitt.‘ Viv hatte sich in ihren sexiest Fummel Geschmissen: Ein schwarzes Minikleid mit halb-transparentem Décoltée. Dazu einen String-Tanga, Seidenstrümpfe an Strapsen, die schwarzen High-Heels und keinen BH. Ihr Busen war gerade so zu erahnen und die gierigen Blicke, die sie in der Tramway geerntet hatte waren für Sie Bestätigung gewesen, dass sie Wirkung hatte. Das Begehren hatte sie sogar etwas feucht werden lassen und sie hatte, als sie von der Tram zum Haus gegangen war, den kühlen Zug an ihren unteren Lippen gespürt. Der Schauder hatte Ihre Nippel erstarren lassen die sich jetzt am chiffonartigen Stoff rieben. Der Tag versprach sexy zu werden. Seit sie mit der Gruber gesprochen hatte, waren zwei Tage vergangen. Die Frau hatte ihr den Termin gegeben und die Anweisung, sich so freizügig, wie sie sich zeigen könnte, zu kleiden. Dies sei ein guter Indikator für die Job-Eignung.
Um ihre Nervosität abzubauen, hatte sich Viv am Morgen schon einmal unter der Dusche befriedigt. Doch anstatt sie wie sonst in eine entspannte Ruhe zu entlassen, war sie danach noch angespannter und im speziellen auch geiler gewesen. Doch daran hatten sicher auch die gierigen Blicke im Tram Einfluss. Und die Tatsache, dass sie sich absolut unwiderstehlich sexy fand.
Vielleicht würde ihr genau dies die Stelle bringen. Sie trat aus dem Lift direkt in das Vorzimmer von Classcort. Eine sehr junge, hübsche Sekretärin nahm Vivians Lebenslauf entgegen und bat sie, schon in das Büro von Frau Gruber zu gehen. Diese komme in einigen Minuten nach.
Sie trat durch die massive Holztüre ein und setzte sich auf den Ledersessel, den ihr die Sekretärin zuwies. Sie lehnte sich zurück und wollte sich umschauen. Dazu kam sie aber nicht. Ihr Blick fiel auf die drei Vibratoren, die auf dem Tisch lagen. Ein kurzer, recht dicker mit einem Saugnapf dran, scheinbar um ihn auf einem Stuhl zu befestigen und sich draufsetzen zu können (Viv stellte sich vor, ihn in einem Restaurant zu benützen, während des Essens und sich mit den anderen am Tisch zu unterhalten, während sie einen kleinen Orgasmus nach dem anderen haben würde), daneben lag ein massiver, schwarzer, fast bedrohlicher Vibrator, der beinahe wie eine Waffe aussah, glatt und technisch, sozusagen ein Interkontinental-Vibrator und als drittes ein dunkelblaues Teil, dass sie am meisten interessierte. Es war ein Doppelvibrator mit einem dickeren und dünneren Schwanz, der eine für die Muschi, der andere für das Arschloch. So einen bräuchte sie auch, irgendwann… sie nahm ihn und schaute ihn genauer an. Mit Ausnahme der Farbe sahen die Schwänze sehr echt aus, mit Adern und allem. Sie berührte sie mit der Fingerspitze und stellte fest, dass auch das Gefühl beeindruckend echt war. Sie stellte sich vor, wie es wäre, von diesen beiden Schwänzen gefüllt zu werden als Frau Gruber eintrat.
Viv war es sehr peinlich, mit dem Vibrator erwischt zu werden und stellte ihn wieder auf den Pult. Sie spürte, wie sie rot wurde. Doch die Gruber lächelte nur. Sie war eine gross gewachsene Mitdreissigerin. Blond, mit streng nach hinten gebundenen Haaren hatte sie etwas Strenges an sich. Die Figur war beeindruckend, wirklich fast schon klischeehaft… sie erinnerte Viv an eine jener Lehrerinnen aus diesen albernen Deutschen Sex-Filmchen… genau, eine Deutsche Schulmeisterin.
„Schauen Sie sich die Dinger nur genau an. Sie werden noch näher Kontakt mit Ihnen machen, wenn Sie hier arbeiten,“ sie setzte sich auf der anderen Seite des Schreibtisches hin, „aber jetzt stehen Sie mal als erstes auf!“
Viv tat wie ihr geheissen.
„Drehen! Los, zeigen Sie sich mir!“ Viv begann zu posieren, reckte erst den Busen hinaus dann den Arsch. Es war irgendwie albern aber es turnte sie trotzdem an.
„Ziehen Sie sich aus!“ Das war jetzt doch etwas viel. Sie zögerte einen Moment.
„Jetzt machen Sie schon, wenn Sie das nicht einfach so können, können Sie den Job glatt vergessen.“
OK, dachte sich nun Viv… aber wenn schon, denn schon und begann einen Striptease.
Sie schälte sich als erstes so katzenhaft wie möglich aus ihrem Minikleid, versteckte aber noch die Brüste hinter ihren Händen, drehte sich um ihre eigene Achse und präsentierte dann Ihren Busen. Danach entledigte sich Ihrer Schuhe und Strümpfe. Sie war nun nackt, bis auf den Tanga, stand direkt vor dem Pult und kreiste mit den Hüften, sehr eindeutig fordernd. Die Gruber schaute sie nicht mehr so gleichgültig an, wie am Anfang. Ihre Augen zeigten Gier auf das, was sie sahen. Viv wurde dadurch erst richtig angemacht. Sie zog den String hinauf, so dass das bisschen Stoff zwischen Ihre rasierten Schamlippen rutschte, die feucht und geschwollen hervortraten, und an Ihrem Kitzler rieb. Sie war nun heiss und nahm den grossen, schwarzen Dildo vom Pult, und begann den Schwarzen Monsterschwanz abzulecken. Als das Ding nass genug war, schob Viv den String zur Seite und begann das Ding in sich hinein zu arbeiten, immer etwas weiter rein und weniger hinaus… immer so weiter. Schliesslich hatte Sie das Ding bis zum Anschlag drin, und begann, sich damit selbstvergessen zu ficken. Als sie ihre Augen ein wenig öffnete, sah sie die Gruber, wie diese sich in Ihrem Stuhl zurückgelehnt hatte und masturbierte. Viv setzte sich, den Dildo immer noch in sich drin, auf die Tischplatte, drehte sich zu der Gruber hin um, spreizte die Beine und fickte sich weiter mit dem Riesending. Schliesslich bellte die Gruber einen Befehl:
„Auf die Knie! Zeig mir deinen Arsch!“
Viv gehorchte nur zu gerne. Sie kniete sich hin und spreizte wieder Ihre Beine, so dass Sie Muschi und Arsch voll geöffnet präsentierte. Sie spürte, wie die Gruber den schwarzen Schwanz heraus nahm und dann begann, Ihre Hand in Viv’s Pussy hinein zu arbeiten, während sie das Arschloch leckte. Viv spürte erst mit Schrecken, dann mit ungeheurer Lust, dass die ganze Faust in Ihr Platz gefunden hatte. Dazu die Zunge an Ihrem Arschloch… Sie fühlte sich sooo geil und voll und sexy. Plötzlich zog die Gruber die Hand wieder heraus und Viv wollte schon enttäuscht aufstöhnen, als sie an beiden ihren Eingängen Druck spürte. Der Doppelvibrator! Und tatsächlich begannen die beiden Schwänze in ihr drin wie wild zu tanzen. Viv schrie auf und ihre Arme gaben nach, so dass sie mit dem Oberkörper heruntersackte und nur den Hintern in die Höhe hielt. Sie spürte eine Hand an Ihrer Wange und öffnete die Augen wieder. Die Gruber stand nun vor ihr, nackt und unmittelbar vor Viv’s Gesicht war die glattrasierte Möse, die feucht glänzte. Viv hatte noch nie etwas mit einer Frau gehabt, aber der heutige Tag schien einige neuen Dinge zu bringen. Sie wusste genau, was die Gruber wollte, und begann, den Nektar aus der ihr gebotenen Blüte zu saugen und zu schlecken und stellte mit erstaunen Fest, dass die Frau nach Aprikosen schmeckte: Ein wenig süss-säuerlich und definitiv nach mehr. Schliesslich spürte sie Ihren Orgasmus kommen begann in ihrer Ekstase noch wilder an der Möse zu saugen und lecken als zuvor. Mit Wirkung: Auch die Gruber begann laut zu stöhnen und drückte Viv’s Kopf noch tiefer in ihre Vagina hinein.

Viv tastete nach dem Schalter des Vibrators und knipste das Ding aus, während die Gruber immer noch auf dem Boden lag, wo sie nach dem Orgasmus hinunter gesunken war. Vivian genoss immer noch die Vollheit der beiden Schwänze in sich drin. Aber es war jetzt nicht mehr so völlig geil, sondern ein viel mehr wohlig- warmes Gefühl in dem sie sich jetzt noch räkeln wollte und konnte. Schliesslich stand die Gruber wieder auf und ging um den Pult herum, auf dem Viv immer noch kniete. Sie zog ihr den Doppelvibrator raus, was von Viv ein enttäuschtes ‚Oooh‘ zeitigte.

„Ziehen Sie sich an, ich glaube wir haben noch ein paar Details zu Ihrem Job zu besprechen.“

Nach einer weiteren Stunde hatten Sie den Vertrag unter Dach und Fach. Ausserdem erhielt sie einen portablen Terminal für die Kreditkartenabrechnung, ein Handy, die drei Vibratoren, 50 Kondome, eine kleine Reitpeitsche und Fesseln, eine Gesichtsmaske und eine Flasche Spezialgleitmittel. All das wurde in einem kleinen Aluaktenkoffer verstaut, dessen Schaumgummieinlage genau die richtigen Ausschnitte hatte, um jeden Gegenstand am richtigen Ort zu verstauen. Ein Ausschnitt – scheinbar für zwei Kugeln bestimmt – blieb aber leer.
„Da fehlt noch was…“
„Ja, aber die musst Du praktisch nie in den Koffer stecken – da gibt es einen viel besseren Platz dazu…“
Die Gruber, die übrigens Petra zum Vornamen hiess, zog zwei rote mit einer Schnur verbundenen Kugeln hervor, und begann, diese abzulecken, während sie um das Pult herum zu Vivian ging.
„Spreiz die Beine!“ Vivian gehorchte sofort und Petra kniete neben ihr hin. Dann spreizte sie mit der linken Hand Viv’s Schamlippen und führte zuerst die erste, dann die zweite Kugel ein, so dass nur mehr ein kleines Schnürchen hervorlugte an dem man die Kugeln wieder herausziehen könnte.
„Und jetzt gehe ein wenig im Büro herum!“
Viv stand auf und schon bei den ersten Schritten spürte sie diese Vibrationen und Erschütterungen in Ihrer Muschi und sie fühlte, wie sie sofort wieder klatschnass wurde.
„Wenn du diese trägst, bist Du praktisch immer geil und heiss und feucht. Und das ist nie schlecht, in diesem Beruf. Und ich weiss, das ist nicht nur dein Beruf, das ist deine Berufung!“

Mit diesen Worten verabschiedete sich. Viv würde diese Woche den ersten Auftrag haben.
Und der kam früher als erwartet. Schon nach einer halben Stunde hatte sie eine Textmeldung mit einer Adresse am Stadtrand, im Villenviertel auf dem Handy. Sie machte sich auf den Weg, und die Liebeskugeln in ihr drin machten jeden Schritt zu Ihrem ersten Auftrag zum Vergnügen.

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BDSM

Eiskalt geniessen

Meine Ex Svenja war mein Luder des Jahrhunderts und sie hatte eine interessante methode mit meinem Sperma umzugehen.
Eines Tages sagte sie ,dass sie mal etwas ausprobieren wolle und ich mich als erstes ausziehen und hinlegen sollte. Svenja begann meine Eichel zu lecken und an ihr zu saugen dabei holte sie mir einen runter wie ich es vorher nie erlebt habe. Meine Eichel verschwand in ihrem Mund und saugte sie sanft mein massieren meiner Eier. Es dauerte nicht lange und meine Ladung schoss in ihren Mund sie genoss das warme Sperma auf ihrer Zunge.Komisch wurde es ewrst als sie es in einen kleinen Fruchtzwerg becher spuckte und es mit einem Zahnstocher darin ins Eisfach stellte nach 2 Stunden holte sie es heraus und genoss es meine gefrorenes sperma in ihre muschi zu schieben und für mich war es geil mit meinem schwanz das gefrorene sperma tief rein zu stossen.

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Anal BDSM

Sex mit der kleinen Schwester meiner Ex

 Netzfund; Autor/in: unbekannt
Ich traf Miriam zum ersten Mal vor circa 13 Jahren. Damals war ich mit ihrer Schwester zusammen. Miriam, damals 13 Jahre alt, ist ein
prima Typ ohne zickig zu sein und hat mich sofort als guten Kumpel angenommen. Sie war für ihr Alter körperlich nicht sehr weit
entwickelt und stand eigentlich ziemlich im Schatten ihrer sehr attraktiven Schwester. Sie trug meistens die alten Sachen ihrer Schwester
und machte sich eigentlich über solche Dinge wie Mode keine Gedanken. Etwa drei Jahre war ich mit ihrer Schwester zusammen, dann
trennten wir uns.
Die nächsten vier Jahre ging jeder seine eigenen Wege, bis ich dann durch einen Zufall meine Ex traf und sich langsam wieder etwas
Kontakt einstellte. Irgendwann habe ich sie dann mal besucht und Miriam wiedergesehen.
Donnerwetter! Aus dem kleinen unscheinbaren Entlein war ein schöner Schwan geworden. Ihre langen dunkelbraunen Haare hingen ihr
fast bis zum Po runter und die alten Sachen der Schwester hatte sie gegen schicke Klamotten eingetauscht. Als hätten wir uns in den
letzten vier Jahren jeden Tag gesehen, klopfte sie mir auf die Schulter und meinte »Na, Kumpel, alles klar?«
Mit der Zeit wurde der Kontakt zu der Familie meiner Ex wieder intensiver, ohne dass ich jedoch noch an meiner Ex interessiert war.
Miriam studierte mittlerweile in einer anderen Stadt Medizin. Da dies jeden Morgen und Abend 10 Kilometer Autobahn bedeutete, fasste
sie irgendwann den Entschluss, endlich an ihren Studienort zu ziehen, um die Zeit auf der Autobahn sinnvoller am Schreibtisch einsetzen
zu können.
Da ich als Informatiker und E-Techniker naturgemäß über ein großes technisches Verständnis verfüge, bat Miriam mich, in ihrer neuen
Wohnung die Verkabelung für TV, Strom und Computer zu übernehmen. Ferner waren noch einige Löcher für Bilder etc. in die Wand zu
bohren und einige Möbel zu schleppen. Natürlich habe ich nicht abgelehnt.
Von einem Kommilitonen lieh ich mir einen Kleinbus aus und wir packten ihn bis oben hin mit ihrem ganzen Kram voll. Den ganzen Tag
schleppte ich Möbel, verlegte Teppich, bohrte Löcher und hängte Bilder auf, verlegte Leitungen, setze Steckdosen, verkabelte Telefon und
Computer. Abends war ich dann einigermaßen fertig und wünschte mir nichts sehnlicher als eine lange heiße Dusche.
Ich hatte mir frische Klamotten mitgenommen und verzog mich mit Duschgel, Handtuch und den Klamotten ins Bad. Ich drehte die
Dusche auf und ließ mich Minute um Minute berieseln. Ich war so entspannt und weit weg, dass ich nicht merkte, wie die Duschtür
geöffnet wurde und Miriam in die Dusche kam.
Plötzlich legten sich zwei Hände um meine Brust, während ich gleichzeitig im Rücken zwei kleine, straffe Brüste mit harten Brustwarzen
spürte. Ich erschrak und wollte mich umdrehen. Miriam hielt mich fest und flüsterte mir nur leise ins Ohr: »Nicht umdrehen. Auf diesen
Augenblick habe ich den ganzen Tag gewartet. Wenn du es aber nicht willst, dann gehe ich.«
Ich wusste nicht genau, was ich sagen sollte und stammelte irgendwas von »Du hast doch einen Freund.«
»Der ist jetzt egal – darf ich bleiben? – Ich möchte dich heute Abend für mich alleine haben.«
»Nun, da kann ich wohl nichts gegen ausrichten.«, entgegnete ich und schloss die Augen.
Zum Glück stand sie hinter mir und konnte meine Wahnsinnserektion nicht sehen. Während das heiße Wasser auf uns herabprasselte,
streichelte sie mich über meine Brust, über meinen nicht ganz dünnen Bauch und über meinen Po. Auf einmal fuhr eine ihrer Hände
zwischen meine Pobacken und machte mir deutlich klar, wohin sie wollte. Ich spreizte etwas meine Beine und beugte mich leicht nach
vorne, als ich auch schon ihre Hand meine Hoden zärtlich massieren spürte. Wahnsinn! Ich musste mich gänzlich zusammenreißen, um
nicht sofort zu kommen.
Plötzlich zog sie ihre Hand zurück, strich mir von außen über meine Hüfte und packte mein steifes Glied. Im selben Moment spürte ich
einen leichten, stechenden Schmerz, denn sie hatte meine Vorhaut mit einem ordentlich Ruck zurückgezogen. Ich zuckte zusammen und
stöhnte. Ich bin zwar nicht gerade ein Weichei, aber diese Stelle ist doch recht empfindlich.
»Tat das weh?«, fragte sie.
»Ja, etwas, aber trotzdem ist es auch irgendwie scharf.«, entgegnete ich.
Sie begann mich langsam mit rhythmischen Bewegungen zu befriedigen. In unregelmäßigen Abständen gab’s dann mal wieder einen
ordentlichen Schmerz, verursacht durch einen kräftigen Ruck, doch nahm ich den Schmerz nicht mehr richtig wahr, denn mittlerweile
hatte ich Millionen Schmetterlinge im Bauch.
»Ich kann nicht mehr – ich komme gleich.«, stöhnte ich.
»Nee, noch nicht, ich bin ja noch nicht fertig mit dir!«, protestierte sie.
Sie ließ mich los und drehte sich von hinten unter meinen Armen vor mich vor. Sie kniete und ihr Gesicht war genau auf Höhe meines
Gliedes.
»Mein Gott, der ist ja riesig!« Mit diesen Worten schob sie ihn in den Mund und fing an, meine Eichel zu bearbeiten.
Ich war kurz vorm Explodieren. Sie schien das zu merken, denn als ich wieder anfing, wild im Lendenbereich zu zucken, griff sie zu
meinen Hoden und drückte fest zu. Ein dumpfer Schmerz durchzog meinen ganzen Unterbauch und ich blickte etwas ungläubig zu ihr
runter.
»Wir wollen doch wohl noch nicht kommen, oder? Ich will eine ordentliche Ladung in den Mund bekommen, also reiß dich zusammen,
sonst muss ich hier andere Saiten aufziehen.«
»Autsch!«, mehr konnte ich nicht sagen.
»Nun, Schmerzen gehören dazu!« Sie grinste und begann wieder, an meinem Penis so heftig zu saugen und zu blasen, dass ich kurz
drauf schon wieder kommen wollte.
Ich riss mich aber zusammen und hielt noch einige Minuten aus. Dann aber stöhnte ich nur noch »Ich kann nicht mehr – ich komme
jetzt!« Mit diesen Worten schoss ich eine Riesenladung Sperma mit mehreren heftigen Kontraktionen in ihren Mund.
Sie hatte meinen Hintern mit beiden Händen umfasst, so als hätte sie Angst, weggeschossen zu werden und schluckte jeden noch so
kleinen Tropfen. Ich war total am Ende. Sie merkte das und leckte sanft über meinen Penis. Normalerweise hätte dieser schlaff und klein
sein sollen, doch er fing schon wieder an, groß zu werden.
»Du bekommst wohl nie genug?«, grinste sie. Sie verließ die Dusche. Im Rausgehen sagte sie »Wenn du mehr willst, dann weißt du, wo
ich zu finden bin!«
Ich stand noch einen Moment in der Dusche und überlegte, was ich tun soll. Ich bin eigentlich nicht der Typ, der anderen die Frau
ausspannt oder einen One-Night-Stand liebt. Aber bei Miriam… Ich stellte die Dusche ab und trocknete mich ab.
Nur mit einer Unterhose bekleidet ging ich in Miriams Schlafzimmer. Sie lag auf dem Bett, aber sie war nicht mehr nackt. Sie hatte
wunderschöne, schwarze halterlose Strümpfe angezogen und der Anblick raubte mir den Atem. Jetzt konnte ich auch ihre kleinen, aber
wunderschön geformten Brüste sehen und ihre Brustwarzen standen weit ab. Langsam spreizte sie die Beine und fuhr mit ihrer Hand
zwischen ihre Beine. Das war zuviel.
Ich zog meine Hose aus und legte mich zu ihr aufs Bett. ich begann damit, ihre kleinen, in schwarzes Nylon gekleideten Füße zu lecken.
Langsam wanderte meine Zunge ihr Bein hinauf. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass sie sich zwischen ihren Beinen
streichelte. Als ich auf Höhe ihrer Oberschenkel angekommen war, konnte ich ihre Lust riechen. Sie war schon sehr feucht und ihre
Schamhaare waren stark durchnässt.
Als ich mit meiner Zunge fast ihren Schritt erreicht hatte, zog sie ihre Hand etwas zurück, spreizte ihre Schamlippen weit auseinander und
ermöglichte mir so den Blick auf ihre hellrosa gefärbten Schamlippen. Ich begann zärtlich, ihre Schamlippen zu lecken. Ich schob ihre
Hand beiseite und spreizte sie mit meiner rechten Hand, während ich mit der anderen Hand ihre Klitorisvorhaut etwas zurückschob.
Obwohl sie eine recht zierlich Person war, hatte sie doch einen recht großen, gut daumennagelgroßen Kitzler. Sanft strich ich mit meiner
Zunge darüber. Dies trieb einige wohlige Schauer über ihren Körper, begleitet von einem leisen Stöhnen. Ich verstärkte den Druck meiner
Zunge und wieder strichen leichte Wellen der Lust über ihren Körper. Dies wiederholte ich mehrere Male, bis die Wellen in große Wogen
auszuarten begannen.
Ich hatte jedoch nicht vergessen, was sie mit mir in der Dusche getrieben hatte und schob deshalb mit einem großen Ruck ihre Vorhaut
weit nach hinten. Es muss recht schmerzhaft gewesen sein, denn sie gab eine Mischung aus Schrei und Schreck von sich.
»Autsch! Was soll das?« Ihre Stimme hatte einen etwas weinerlichen Ton.
»Schon vergessen, Schmerzen gehören dazu.«, entgegnete ich grinsend.
»Aber doch nicht so fe… aua!!!«
Wieder hatte ich ihre Vorhaut ruckartig zurückgeschoben und gleichzeitig noch mit der anderen Hand ihren Kitzler fest mit dem Daumen
und Zeigefinger zusammengedrückt. Ich blickte sie an und sie hatte verstanden, denn von nun an ertrug sie jeden Schmerz ohne zu
jammern. Dieses Spielchen heizte uns beide so auf, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte und mehr wollte.
Bevor es jedoch so weit war, durfte ich mir noch ein Gummi rüberziehen, da sie die Pille nicht vertrug. Als das Gummi endlich richtig
saß, hielt sich mich abermals zurück und sagte mir leise ins Ohr: »Sei bitte vorsichtig – es ist für mich das erste Mal.«
»Klar, entspann dich und vertrau mir. Ich werde ganz vorsichtig sein.«, versicherte ich ihr.
Sie schloss die Augen und zog mich an sich ran. Langsam spreizte sie ihre Beine und ich legte mich auf sie drauf. Mein Glied berührte
bereits ihre Schamlippen und langsam begann ich, in sie einzudringen. Ich konnte deutlich den Widerstand ihres Jungfernhäutchens
spüren und als ich weiter vordringen wollte, zuckte sie zusammen und verkrampfte sich.
»Autsch, das tut weh.«
»Ich weiß, das erste Mal tut immer weh. Versuch dich zu entspannen, ich werde sehr vorsichtig sein.«
Ich schaute ihr tief in die Augen und streichelte über ihre nassen Haare. Sie sah plötzlich nicht mehr so selbstbewusst aus wie zuvor in
der Dusche. Ich küsste sie auf den Mund und drang gleichzeitig tiefer in sie ein. Sie zuckte und verkrampfte sich wieder und versuchte,
ihren Po tiefer in die Matratze zu bohren, um meinem Vorstoß zu entkommen. Zuerst klappte es noch, aber als ich wieder vorstieß, schrie
sie auf. Ich merkte, dass ich noch nicht einmal mit der Eichel ihre Jungfernhaut passiert hatte und hielt erst mal inne.
Sie weinte und bat mich aufzuhören.
»Bitte, es tut so weh. Ich möchte nicht mehr.«, schluchzte sie.
»Hey, Miri, jetzt sind wir schon so weit gekommen und du warst so tapfer. Es wird nicht mehr schlimmer.«
»Wirklich, es tut aber doch so weh.«
»Vertrau mir!« Mit diesen Worten stieß ich kraftvoll zu. Miriam schrie gellend auf und klammerte sich an mir fest. Ich war jetzt endgültig in
ihr drin und verharrte erst einmal bewegungslos, damit sie sich an mich gewöhnen konnte. Nach einiger Zeit ließ der Schmerz nach und
sie beruhigte sich wieder. Ich streichelte und küsste sie und flüsterte ihr ins Ohr: »Tapferes Mädchen! Das war’s schon. Jetzt entspann
dich einfach und lass mich dich verwöhnen.«
Sie sagte nichts, sondern blickte mich einfach nur an.
Langsam begann ich mit rhythmischen Bewegungen, meinen Penis in ihr zu bewegen. Zuerst schien es noch etwas zu schmerzen, doch
dann überwog ihre Lust den Schmerz und es dauerte nicht lange, bis sie ihren ersten Orgasmus hatte. Nachdem sie sich etwas erholte
hatte, fing sie an zu weinen.
»Schmerzen?«, fragte ich.
»Nein, es war nur so wunderschön. Hör nicht auf und bleibe heute Nacht bei mir, ja?«, schluchzte sie mir ins Ohr.
Ich nahm sie fest in den Arm und begann sie wieder zu verwöhnen. Es dauerte nicht lange und wir kamen fast gleichzeitig in einem
gewaltigen Orgasmus. Obwohl ich bereits in der Dusche riesig abgespritzt hatte, entlud ich mich auch dieses Mal gewaltig und füllte das
Gummi völlig aus. Das Gefühl des warmen Spermas ließ auch Miriam mit einem riesigen Orgasmus kommen.
Erschöpft lagen wir eng umschlungen auf ihrem Bett, bis mir plötzlich einfiel, mein Ding mit dem Gummi aus ihr rauszuziehen. Ich hielt
das Gummi fest und zog meinen Penis aus ihr raus. Dabei konnte ich auch den riesigen Blutfleck auf dem Laken sehen.
»Du, ich glaube, du musst mal duschen. Hier ist ziemlich viel Blut.«
»Echt?« Sie setzte sich hin und blickte auf das Laken zwischen ihren Beinen. Dann stand sie auf und ging, etwas gebeugt, duschen. Es
tat wohl doch noch weh.
Als sie zurückkam, wechselten wir das Laken und legten uns wieder auf das Bett. Wir lagen so die ganze Nacht eng umschlungen in
ihrem kleinen Zimmer und schliefen irgendwann ein.
Ich brauche wohl nicht zu erwähnen, dass keiner von uns zu den Vorlesungen am nächsten Tag ging, sondern die Erlebnisse der letzten
Nacht noch einmal aufgearbeitet wurden 🙂
Mittlerweile sind gut fünf Jahre vergangen und wir sind seit einem Jahr verheiratet. Und mal sehen, vielleicht gibt es ja auch bald
Nachwuchs.
 

ENDE

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BDSM

Klaras Klistier

Aufregende Leidenschaft einer disziplinierten
Frau, die es gern schön sauber mag.

Klara war eine aufregende Frau.
Nicht nur ihre üppigen Maße waren geeignet Tom aufzuregen,
sondern auch , und im Besonderen, ihre seltsame
Leidenschaft.

Klara ging neben ihm in seinem Arm geschmiegt.
Sie trug eine weiße Bluse und einen züchtigen weißen Rock,
der bis zu ihren festen Waden reichte. Ihre zierlichen Füße
steckten in eleganten weißen Schuhen mit vertretbar hohen
Absätzen.

Derart als Traum eines jeden Waschmittelfabrikanten
gekleidet,transportierte sie darüber hinaus einen
reichlichen Liter lauwarmer Seifenlauge in ihren
Eingeweiden.

Tom brach der Schweiß aus, bei den Gedanken daran,wie weit
es noch bis zum Waldrand sein würde.

Vor etwa 5 Minuten hatten sie unerwartet eine alte Freundin
von Klara getroffen, und obwohl Tom in Gedanken schon die
Sekunden zählte,bis das unausweichliche geschehen würde,
unterhielt sich seine hochgewachsene Freundin so, als hätte
sie alle Zeit der Welt.
Jetzt jedoch beschleunigte sie deutlich ihre Schritte.
Tom löste die Umarmung und ging einen Schritt hinter ihr.
Seine Augen hafteten fest auf dem weißleuchtenden elegant
schwingenden Hinterteil seiner eilig ausschreitenden
Freundin. Immer wenn ein Schatten von den nahestehenden
Zäunen über ihre unter dem schwingenden Rock sichtbar
werdenden Beine lief, schloß er vor Schreck kurz die Augen.

Dann,nach einem gefährlichen Stolperer an einem Übergang,
war es fast geschaft.Der Wald und seine verschwiegenen
Plätze nur noch wenige Minuten entfernt.
Klara hielt plötzlich an und umarmte ihren Freund. Sie
drückte ihr Bäuchlein,das einzig von der auftreibenden
Füllung herrührte fest gegen ihn. Ihre Stimme klang
gepresst,und der Atem bließ ihm stoßweise ins Gesicht.
Tom erwiderte die Umarmung,und legte seine Hände über
ihren Po,so als könnte er damit die Katastrophe verhindern.

“Ich glaube,ich schmecke schon Seife auf der Zunge!”,
scherzte sie atemlos,aber auf seltsame Weise glücklich.
Für einen Augenblick war es so still,das Tom den
Glucksenden Donner aus Klaras Eingeweiden grollen hören
konnte.
Tom erwiderderte ihren Kuß,dann gingen sie rasch weiter.
Toms Bauch schmerzte,bei der bloßen Vorstellung daran,was
seine Freundin aushalten musste.

Einmal,als Tom etwas zuviel Alkohol getrunken hatte,war es ihr
gelungen ihn selbst einmal zu einem harmlosen Klistier zu überreden.
Damals hatte er es gerade noch so bis auf die Toilette
geschafft,und sich geschworen nie wieder ein solches
Experiment zu wagen.

Noch ein paar Schritte,hinein in die dichte Dornenhecke,
den kaum sichtbaren Pfad,auf dem sich die gefüllte Frau
unter hörbaren Schmerzen bücken musste, entlang, dann waren
sie auf der winzigen Lichtung zwischen den schwarz
aufragenden Fichten.

Klara tat nun so als hätte sie alle Zeit der Welt. Sie rieb
über ihren kleinen Kugelbauch und griff dann unter ihren
Rock. Sie pellte den blütenweißen Slip von den
sonnengebräunten Schenkeln und hob ihn hoch wie eine Trophäe.
Nicht der kleinste Makel auf der feinen Faser.
Dann hob sie ihren Rock,rollte ihn hoch auf die breiten
Hüften,und streckte ihren prallen Hintern den stumm
zusehenden Fichten entgegen.
Tom suchte sich einen sicheren Beobachtungsort, als mit
lautem Zischen ein schaumiger Strahl zwischen den prallen
Arschbacken hervorbrach.
Klara stieß einen befreienden Schrei aus, und am anderen Ende der
Lichtung deutete ein Vater seinem Sohn diesen Laut als
Brunftschrei eines kapitalen Hirsches.

Klara unterbrach den Strahl mit übermenschlicher
Kraftanstrengung und machte ein paar Kniebeugen,die Tom
vom bloßen Zusehen den Schweiß auf die Stirn trieben.
Dann beugte sie sich weit vor und ließ den Rest heraus.
Ein scharfer Strahl von blasigem Weiß, manchmal kurz von
einem dumpfen Knallen unterbrochen in dem sich kleine dunkle
Brocken zeigten. Klara drückte ihren Bauch mit beiden
Händen zusammen. Tränen tropften auf den Waldboden, und ein
letzter Schwall zerfaserter Schaum sprühte mit einem
obszönen Knattern auf das dichte Moos.

Tom atmete erleichtert auf, als sich seine Freundin
aufrichtet,und stolz ihren flachen Bauch präsentierte.
Sie winkte ihn fröhlich lächelnd zu sich. Auf ihren hohen
Wangenknochen glitzerte die trocknende Spur ihrer Tränen.
Toms Schwanz war von dem Schauspiel hart geworden.Wie
immer.
Klara nahm ihn nur einmal prüfend in die Hand,war zufrieden
mit seinem Zustand,und bugsierte ihn mit spielerischer
Eleganz zu ihrer feuchten Rosenknospe.
Es war immer wieder ein Phänomen für Tom,wie weit sich der
Hintern seiner Freundin für ihn öffnen konnte. Er glitt
mühelos in einem Rutsch in sie hinein.
” Bin ich schön sauber für dich ?”, fragte sie.
Tom nahm Schwung,und schob seinen beachtlichen Ständer bis
zu den Eiern in Klaras blanken Darm.
Ihre Schließmuskeln taten das,woher sie ihren Namen hatten.
Tom griff nach vorne und hielt sich an Klaras in feine
Spitzte verpackten Brüste fest.Er wusste genau das er nicht
viel mehr tun konnte,als sich einen festen Stand zu
sichern.
Klara bewegte ihren großartigen Hintern.Sie ließ ihn
kreisen ,als hätte sie ein Kugellager anstelle einer Hüfte.
Dann stieß sie dabei in weichen Wellen vor und zurück,als
hätte sie ein Schlagwerk in ihrem Becken integriert.
Ihr gewaltiger Arsch rieb und saugte an seinem eingesperrten Schwanz,
und ließ ihm keine Wahl als sich zu ergießen.
Tom jammerte und flehte.So sehr hatte er es sich gewünscht
wenigstens einmal zwischen ihren prallen Lippen und den
perlweissen Zähnen abspritzen zu dürfen. Aber auch diesmal
hielten ihn ihre gut trainierten Muskeln mit solcher Kraft
fest,dass er sich nicht aus ihr zurückziehen konnte,bevor
ihr tänzelnder Hintern nicht den letzten Tropfen seines lange
aufgestauten Samens aus ihm herausgemolken hatte.
Tom ergab sich schließlich nach den ersten Spritzern,und
Sie gab ihm soviel Freiheit,dass er die nächsten Ausbrüche
mit kraftvollen Stößen tief in sie hineintreiben konnte.
Klara spürte den heißen Samen tief in ihren empfindsamen Eingeweiden,
und ein kurzer Trommelwirbel ihrer eigenen Finger sorgte
dafür,dass es naß über ihre Schenkel lief.
Sie kniff die Backen fest zusammen und streifte jeden
Tropfen seines Saftes gründlich von seinem Schwanz,als sie
sich mit winzigen Schritten von ihm entfernte.
Klara drehte sich herum und gab ihrem schwer atmenden
Verehrer einen innigen Kuß.
Sein Schwanz hing schlaff herab,als sie fragend danach
griff.
“Zuhause machst du mir ein schönes Kräuterklistier, aber
solange will ich deinen Samen noch in mir tragen,- ja ,
Liebling ? “

>>Eine Fantasie von reudiger66

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Die Fortbildung in Köln

Die Fortbildung in Köln

Hallo, ich heiße Melanie und komme aus Wuppertal. Ich arbeite als Architektin bei einer großen Bank und mir macht die Arbeit in einem so netten und kollegialen Umfeld viel Spaß. Ich war meinem Freund in dem Jahr, seitdem wir zusammen sind, immer absolut treu (naja fast, aber dazu später mehr), obwohl er nun wirklich nicht der Wahnsinn im Bett ist und es an Gelegenheiten zum Seitensprung nicht gefehlt hätte. Meine Freundinnen sagen immer, ich sei doch sehr attraktiv und solle doch mal etwas mehr aus mir herauskommen, naja…

Zu meinem Äußeren: Ich bin 1,70m groß, dunkelblond, habe lange, glatte Haare, bin sehr schlank, mit schöngeformten, festem Busen und langen Beinen. Die Männer schauen mir nach, wenn ich im Minirock unterwegs bin. Nebenher arbeite ich von Zeit zu Zeit als Model für kleinere Aufträge für Sport- oder Unterwäschefirmen. Manchmal auch etwas gewagtere Outfits für “Spezialkataloge”, aber das muss mein Freund ja nicht wissen, hi. Auf meiner Setcard steht:

Name: Melanie

Alter: 18

Hannover/Germany

On her setcard is written:

Körpergrösse : 170 cm.

Konfektionsgroesse : 34

Masse : 90-61-87

Haarfarbe : lang blond

Augenfarbe : Blau

Schuhgroesse: 36/37

Gewicht: 50 kg

very easygoing & openminded

fashion, sports & glamour shots

Na, jedenfalls war mein Leben bisher zwar etwas langweilig aber soweit in Ordnung. Aber mit der Langeweile fingen meine Probleme an…

Vor kurzem ist mir ein verhängnisvoller Fehler unterlaufen, der mein Leben zu zerstören drohte. Ich war mit fünf männlichen Kollegen zu einer Fortbildung in Köln. Am vorletzten Abend sind wir in der Stadt ein bisschen um die Häuser gezogen. Weil es ein sehr warmer Abend war, trug ich ein dunkelblaues Hängekleid, zwar kurz, aber noch lange kein Mini – und darunter einen schwarzen Stringtanga. Ich mag es nicht, wenn sich die Unterwäsche auf dem Po abzeichnet. Einen BH ließ ich wegen der Hitze weg, mein Busen ist so fest, dass ich auch nicht unbedingt einen brauche. Ich betone das so sehr, damit niemand sagen kann, ich hätte mein Schicksal bewusst herausgefordert. Ich bin wirklich kein billiges Flittchen.

Es war ein sehr netter ausgelassener Abend unter den Kollegen und wir wechselten dabei öfter die Kneipe. Ich trinke normalerweise wenig Alkohol und vertrage ihn daher nur schlecht. Wahrscheinlich habe ich die Wirkung der vier oder fünf Caipirinha, die ich an diesem Abend trank, einfach weit unterschätzt. Die ausgelassene Stimmung meiner Kollegen an diesem Abend hat mich aber irgendwie angesteckt. Und natürlich wurden mir alle Getränke spendiert. Als einzige Frau unter fünf männlichen Kollegen – alle zwischen Anfang 30 und Mitte 40 – war ich der Mittelpunkt vieler Späße und Anzüglichkeiten – und ich muss zugeben, das gefiel mir recht gut.

Ich flirte sehr gerne, habe bisher aber immer meine Grenzen beachtet. Auf den Kopf oder auf den Mund gefallen bin ich auch nicht. Ich kann mich sehr gut zur Wehr setzen, wenn ich etwas nicht will und bin sicher kein Dummchen – auch wenn die nachfolgenden Ereignisse den Eindruck erwecken sollten. An diesem Abend war ich irgendwie so beschwingt und entspannt, dass ich nicht mehr ganz so genau aufpasste, wie weit meine Flirts gingen. Ab und zu nahm mich schon mal einer der Männer in den Arm – natürlich im Spaß und auch ein Klaps auf den Po kam schon mal vor. Als einer meiner Kollegen, der neben mir in der Kneipe saß – es war Ben, ein 45-jähriger eigentlich recht biederer Familienvater, mit dem ich in einer Abteilung arbeite – seine Hand etwas länger auf meinem Po liegen ließ, habe ich mir auch noch nichts weiter gedacht. Er platzte dann aber laut in die Runde:

“Unsere schöne junge Kollegin trägt ja gar kein Höschen unter ihrem Kleid!” “Das ist nicht wahr. Ich trage selbstverständlich einen Slip – ich bin schließlich ein anständiges Mädchen”, widersprach ich mit gespielter Heftigkeit und unschuldigem Augenaufschlag.

“Ich spüre aber gar keine Wäsche auf Deinem Po”, erwiderte mein Kollege, dessen langweilige und relativ dicke Ehefrau (ich kannte sie von einem Betriebsfest) mit Sicherheit keine derart knappen Strings trug.

“Na ja, es ist ja auch ein Stringtanga, der die Arschbacken unbedeckt lässt”, erwiderte ich unter dem Gelächter der Kollegen. Die ganze angetrunkene Männerrunde grölte daraufhin im Spaß: “Herzeigen, Herzeigen, Herzeigen!” Meine Kollegen hatten insgeheim wohl gehofft, ich würde kurz mein Röckchen lüften und meinen kleinen Slip und dabei natürlich auch meine schönen Beine zeigen. Den Gefallen wollte ihnen aber nicht tun und das brachte mich auf eine sehr gefährliche Idee. Ich weiß auch nicht, welcher Teufel an diesem Abend in mich gefahren war. Ich war einfach beschwipst und aufgekratzt. Ich griff mitten in dem vollbesetzten Altstadtlokal unter mein Kleid und streifte mein Höschen ab, was gar nicht so einfach ging. Sehen konnte aber niemand was, weil die Aktion ja unter dem Tisch stattfand. Ehe meine Kollegen es sich versahen, hatte ich den schwarzen Stringtanga abgestreift und drückte ihn meinem Kollegen Ben als Beweis in die Hand.

“Na, hast Du so was schon mal gesehen.” Ben betrachtete das winzige Wäscheteil staunend und zeigte es den Kollegen.

“Na Ben, solche niedlichen Höschen trägt Deine dicke Alte zu Hause wohl nicht”, zogen ihn die Kollegen auf. Das hatte ich auch beabsichtigt. Wie gesagt, ich weiss durchaus, mich zu wehren.

Ben nahm es mit anzüglichem Humor und roch genießerisch an meinem Slip. “Unsere Mella duftet aber gut im Schritt”, meinte er und erreichte damit nur, dass sein Kollege Frank ihm das Höschen wegnahm, um ebenfalls daran zu riechen. Die Runde quittierte das mit weiteren Heiterkeitsausbrüchen – und auch ich lachte fröhlich mit, während mein Slip von Hand zu Hand wanderte und beschnuppert und bewundert wurde. Ein bisschen rot und verlegen wurde ich leider auch, denn dass meine Kollegen so viel Aufhebens um mein Höschen machen würden, hatte ich auch nicht erwartet. Und von wegen riechen! Ich hatte mich doch geduscht und frische Unterwäsche angezogen, bevor wir weggingen. Das war wohl eher die Phantasie meiner Kollegen. Thomas, der das Wäscheteil als letzter in die Hand bekam, steckte es einfach in seine Saccotasche.

“Das bekommt Du erst wieder, wenn Du uns noch auf einen letzten Absacker in die Hotelbar einlädst.”

Da konnte ich schlecht nein sagen und so brachen wir wenig später auch in unser Hotel auf. Wir hatten eh genug – und ich hatte mehr als zuviel, wie sich bald zeigen sollte. Auf dem kurzen Weg von der Kneipe zum nächsten Taxistand wurde mir erst richtig bewusst, dass ich jetzt ohne Höschen unterwegs war – und alle meine Kollegen das auch wussten. In meiner ausgelassenen Stimmung fand ich es frivol und irgendwie auch sehr erregend. Ich spürte durch mein dünnes Kleid nämlich den warmen Nachtwind direkt auf meiner sorgfältig glattrasierten Pussy. Das mit der Intimrasur mache ich übrigens seit meinem 17. Lebensjahr – ich fühle mich einfach frischer und sauberer ohne Schamhaare. Und meinem jeweiligen Freunden hat es auch immer gefallen, dass sie keine Haare zwischen den Zähnen hatten, wenn sie meine Pussy mit dem Mund verwöhnten. Darauf stehe ich sehr – wie wohl fast alle Frauen.

Wir mussten uns für den Rückweg auf zwei Taxis verteilen und so saß ich zwischen Frank und Mark – zwei etwa gleichaltrigen und nicht unattraktiven Kollegen auf der Rücksitzbank des ersten Taxis, Ben saß vorne. Es war ziemlich eng und heiß in dem Taxi – und meine von dem kurzen Hängekleidchen kaum bedeckten Schenkel berührten während der Fahrt ständig die Beine der Männer. Beide hatten wegen der engen Sitzbank einem Arm um mich gelegt – und ich hinderte sie nicht daran. Warum auch – sie waren ja zu zweit und schon deswegen völlig ungefährlich. Ich hatte nicht die geringste Absicht, mit einem der beiden eine Affäre zu beginnen. Als Franks Hand die er über meine Schulter gelegt hatte, leicht meinen Busen berührte, hielt ich auch das zunächst für ein Versehen. Als er dann aber begann, meine Brustspitze ganz sanft und zart zu streicheln, wehrte ich mich trotzdem nicht. Spätestens hier hätte ich laut und deutlich “Halt!” sagen müssen, aber ich tat es nicht. Warum weiß ich im Nachhinein auch nicht mehr so genau. Ich wollte Frank, den ich sehr sympathisch fand, vor Mark nicht brüskieren, ich hielt es nicht für wirklich gefährlich – ja und irgendwie fand ich es auch verdammt geil! Ziemlich betrunken war ich auch, draußen an der frischen Luft hatte ich den Alkohol erst richtig gespürt. Sechs Jahre lang hatte ich mich nur von meinem Freund und späteren Ehemann Torsten anfassen lassen. Jetzt saß ich nur in einem dünnen Kleidchen und ohne Slip zwischen zwei sehr attraktiven jungen Männern spätnachts in einem Taxi – und ließ zu, dass einer von ihnen meine Brust streichelte. Ich spürte, wie ich zwischen den Beinen feucht wurde. Mark tat gar nichts, er saß einfach nur neben mir und hatte den Arm um mich gelegt. Gesprochen wurde auch nicht. Vielleicht provozierte mich diese Passivität.

Ich weiß heute noch nicht warum, aber ganz spontan küsste ich Mark auf den Mund. Er war sichtlich überrascht, aber es dauerte nur eine Schrecksekunde, bis er meinen Kuss erwiderte.

Ich knutschte mit Mark herum, während Frank mit seiner freien Hand meine Schenkel streichelte und mein kurzes Kleid dabei noch weiter nach oben schob. Es fehlten nur noch Augenblicke, bis seine Hand meine inzwischen tropfnasse Pussy erreicht hätte, da hielt das Taxi abrupt an, weil wir am Hotel angekommen waren. Mark löste seine Lippen von meinen und stieg aus. Auch Frank nahm seine Hand von meinen Schenkeln und verließ das Taxi. Ich stieg als letzte aus, wobei mein hochgeschobener Rock den bereits neben dem Fahrzeug stehenden Männern den Blick auf meine bloßen Schenkel freigab. Ich muss gestehen, ich genoss ihre Blicke ein bisschen.

Leider war die Hotelbar um diese Zeit schon geschlossen – das hätte ich mir eigentlich denken können. Ich stand mit Frank, Mark und Ben noch ratlos im Foyer unseres Hotels herum, als auch Thomas und Gerd eintrafen, die mit dem zweiten Taxi gefahren waren. Sie hatten irgendwo unterwegs noch zwei Flaschen Champagner organisiert – und so war schnell klar, dass wir alle in mein Hotelzimmer zogen, um dort noch den versprochenen Absacker zu genießen. Das war mein zweiter Fehler an diesem Abend – nach dem Ablegen meines Höschens – aber mein Zimmer lag ganz am Ende des Flurs und unser Gegröle und Gelächter würde dort die übrigen Gäste am wenigsten stören. Da es natürlich nicht genügend Sitzgelegenheiten in meinem Zimmer gab, setzten wir uns alle zusammen auf das Doppelbett und tranken den Schampus aus meinem Zahnputzbecher oder gleich direkt aus der Flasche. Die Stimmung war weiterhin ausgelassen und obwohl ich ohne Höschen unterm Kleid mit fünf Männern auf meinem Bett saß, fand ich nichts Bedrohliches an dieser Situation. Ich war durch die Spiele während der Taxifahrt ganz schön aufgegeilt, machte mir aber keinerlei Gedanken, was weiter passieren würde. Ich erwartete auch nichts. Wäre ich mit einem Mann alleine gewesen, wäre mir sicher mulmig geworden, aber mehrere Männer waren doch völlig ungefährlich. Wenn mich einer anmachen wollte, würden ihn die andern schon daran hindern.

Ich saß jedenfalls mit hochgezogenen Knien an die Rückwand des Bettes gelehnt, Thomas und Frank saßen links und rechts neben mir, die anderen drei lagerten irgendwo zu oder zwischen unseren Füßen. Wir redeten über irgendeinen Blödsinn, lachten und tranken noch ein bisschen Champagner, alberten herum. Mein hochgerutschtes Kleid ermöglichte den zu meinen Füssen lagernden Männern natürlich tiefe Einblicke zwischen meine hochgezogenen Beine, ich kümmerte mich in meinem betrunkenen Zustand nicht weiter darum. Mir konnte ja keiner was weggucken. Und dann ging alles irgendwie ganz automatisch: Zumindest Frank und Mark wussten nach der Taxifahrt, dass ich mit kleinen Zärtlichkeiten nicht so zimperlich war. Es dauerte daher nicht lange und ich wurde von mehreren Männerhänden gleichzeitig an den unterschiedlichsten Stellen meines Körpers sanft verwöhnt und zärtlich gestreichelt. An meinen nackten Füssen, am Arm, an meinen Schultern, im Nacken, am Po – alles aber noch eher unverfänglich. Vielleicht hätte ich jetzt immer noch zurück gekonnt, wenn ich ein Machtwort gesprochen hätte, aber die ausgelassene Stimmung und der Alkohol hatten mich willensschwach gemacht. Und außerdem war ich nach 3 Tagen Fortbildung ohne den gewohnten abendlichen Fick mit meinem Ehemann einfach saugeil. Ich genoss die Berührungen der Männerhände einfach ohne mir weitere Gedanken zu machen. Es war sehr schön für mich. Marks Finger drangen irgendwann wie natürlich auch zu meiner Pussy vor und er posaunte auch gleich laut hinaus, was er dort vorfand:” Du bist ja schon tropfnass, Melanie. Na, das gefällt dir wohl”.

Jetzt brannten bei mir einfach die letzten noch vorhandenen Sicherungen durch. Ich ließ zu, dass Mark meine Beine spreizte und anfing, meine weit aufklaffende Spalte mit dem Mund zu verwöhnen. Ich liebe es, wenn meine Pussy gekonnt geleckt wird und Mark verstand sein Geschäft hervorragend. Er konzentrierte sich zunächst auf meine wie immer sorgfältig enthaarten äußeren Schamlippen und den Übergang zu meinem Arschloch. Es macht mich scharf, wenn man mich ein bisschen warten lässt. Ich stöhnte laut auf, als seine Zunge endlich meine geschwollene Klitoris berührte. “Ja, leck die kleine Sau richtig schön, schaut nur wie geil sie schon ist!” hörte ich einen Kollegen sagen.

Die anderen vier Männer bleiben auch nicht untätig: Die Träger meines Kleids wurden schrittweise hinunter und der Saum ebenso langsam hochgeschoben, um mich nicht zu erschrecken.

Am Ende lag mein Kleid wie eine Wulst um meinen Bauch. Da ich sonst nichts mehr anhatte, war ich praktisch nackt und mein ganzer Körper den Händen der Männer preisgegeben. Sie erkundeten meine Brüste, meine Schenkel, meine Haare, meinen Po, sogar meinen Arsch. Überall wurde mein Körper gestreichelt und erregt – und Marks offensichtlich sehr erfahrene Zunge umkreiste gleichzeitig gekonnt meinen Kitzler. Meine Pussy war am Auslaufen, der Saft rann mir schon die Arschbacken hinunter (ich werde sehr, sehr feucht, wenn ich erregt bin). Ich ließ diese Zärtlichkeiten nicht nur mit geschlossenen Augen geschehen. Im Gegenteil: ich stöhnte dabei so laut, dass die Männer keinen Zweifel daran haben konnten, dass mir ihre Zärtlichkeiten gefielen. Ich bin beim Sex immer sehr laut. In kürzester Zeit hatte ich durch Marks Zunge und Lippen meinen ersten sehr intensiven Höhepunkt – und meine Lust ließ dennoch nicht nach. Das war mir nichts Neues, denn auch beim Sex mit meinem Mann kann ich fast immer mehrere Höhepunkte bekommen. Mark hörte auf, mich zwischen den Beinen zu lecken und schob sich stattdessen auf mich. Meine triefende Fotze brauchte jetzt auch dringend einen Schwanz. Inzwischen waren bei mir alle Dämme von Anstand und Erziehung gebrochen. “Na, jetzt braucht sie wohl einen Schwanz, was?” lachte Frank.

“Ja,fickt mich”, ermunterte ich die Jungs. Mir war jetzt Alles egal, ich wollte nur gefickt werden!

Und das tat er. Er versenkte seinen steifen Prügel gleich mit dem ersten Stoß bis zu den Eiern in meiner saftigen Möse. Ich japste vor Lust, als er in mich eindrang. Das ist immer einer der schönsten Momente beim Sex, wenn ich erstmals genommen werde. Dann begann er, mich ziemlich hart durchzuficken. Das mag ich nicht immer, oft will ich langsam und zärtlich genommen werden, aber jetzt stand ich tierisch auf Leidenschaft und Dominanz. Ja, genau so brauchte ich es.

Etwas Hartes berührte mein Gesicht – und ich wusste instinktiv, dass es ein Männerschwanz war, obwohl ich die Augen geschlossen hatte, um den Fick mit Mark besser genießen zu können. Ich öffnete meine Lippen und nahm den steifen Prügel des Mannes ohne weitere Umschweife tief in den Mund. Ich blase gerne den harten Schwanz meines Ehemannes und hole mir auch oft seinen Saft mit dem Mund. Jetzt wusste ich noch nicht einmal, wessen Schwanz ich da saugte, es war mir auch völlig egal. So viele Männerhände und so viele Schwänze – und alle nur für mich. Ich war jetzt unbeschreiblich geil.

Mark fickte mich mit seinen harten Stößen zu meinem zweiten Höhepunkt an diesem Abend – das weiß ich noch genau. Danach habe ich aufgehört, meine Orgasmen zu zählen. Mark kam nur wenig später auch selbst zum Höhepunkt und pumpte mich laut stöhnend mit seinem Saft voll. Ich nahm es kaum wahr, denn gleichzeitig begann das Glied, das ich gerade blies zu zucken und schon spritzte Sperma in mehreren Schüben in meinen geöffneten Mund.

“Ja, schluck meinen Saft, du kleine Schlampe”, forderte Gerd mich auf. Ich tat es willig. Ich schluckte salziges Sperma, was ich konnte, es war aber sehr viel geiler Saft und ein Teil lief mir auch über die Lippen und übers Gesicht. Es geilt mich übrigens auf, wenn ich verbal erniedrigt wurde. “Hure, Fotze, Nutte, Schlampe, Fickloch” oder ähnliches, machen mich beim Ficken immer tierisch an.

Schon lag der nächste Mann auf mir – es war mein lieber Kollege Ben. Sein harter Pfahl öffnete meine Schamlippen und er drang langsam in mich ein. Ich öffnete ungläubig die Augen, denn was da langsam in mich geschoben wurde, war wohl der größte Schwanz, den ich jemals in mir gespürt hatte. Meine safttriefende Möse verkraftete das mächtige Ding aber ohne Schwierigkeiten und auch Ben nahm mich von Anfang an sehr hart ran. Ich sah nur noch Sterne und bunte Kreise vor meinen Augen. So ein dicker Prügel hatte mich noch nicht gefickt – und ich genoss jeden einzelnen Stoss.”Gott, was für eine Sau!” keuchte Ben während er mich unter dem Gejohle der Anderen zusammenfickte.

Wahrscheinlich hätte ich in meiner Geilheit das ganze Hotel zusammengeschrien, wenn jetzt nicht Frank seinen Prügel tief in meinen Mund geschoben hätte. Gierig lutschte ich an dem harten Schwanz. Ben berührte bei den harten Stößen seines Riesenschwengels Regionen in meiner Möse, die noch kein anderer Mann jemals erreicht hatte. Ich kam mehrmals, während er mich fickte, obwohl es kaum länger als ein paar Minuten gedauert haben kann, bis auch er seinen Samen aufstöhnend in mich ergoss.

Thomas kam jetzt zwischen meine geöffneten Beine, um mich als nächster zu ficken. Da bereits zwei Männer ihren Saft in mich hineingespritzt hatten, war meine rasierte Pussy schon ziemlich am Überlaufen. Thomas störte sich nicht im geringsten an der Überschwemmung zwischen meinen Schenkeln und schob seinen Schwanz tief in mein nasses geiles Loch. Das gab erregende glitschende Geräusche. Die ganze Zeit während Ben und Thomas mich durchvögelten, hatte ich Franks Schwanz geblasen und am Ende mit einer Hand zusätzlich noch seine Eier verwöhnt. Jetzt begann sein Schwanz zu zucken und ich öffnete meinen Mund weit, um zum zweiten Mal an diesem Abend den Saft eines Mannes aufzunehmen und zu schlucken. Aber Frank zog in letzter Sekunde seinen Pfahl aus meinem Mund und spritzte mir alles aufs Gesicht und auf die Brüste. Das war vielleicht ein geiles Gefühl, den warmen Samen auf meiner Haut zu spüren. Ich hatte das noch nicht gekannt.”Oh, Du Fickstück, da hast Du’s” stöhnte er zwischen den Samenschüben seines zuckenden Schwanzes – und genau das wollte ich sein!

Ich weiß nicht, wie lange diese erste Fickrunde dauerte. Aber ich glaube nicht, dass es viel mehr als 20 oder 25 Minuten vergangen waren bis jeder der fünf Männer seinen ersten Erguss in mir drin oder auf mich drauf hatte. Auch Thomas pumpte meine Möse nochmals voll. Als er fertig war, fasste ich neugierig zwischen meine Beine und bewunderte die Überschwemmung dort unten. Ich steckte probeweise einen Finger in mein heißes Loch und leckte ihn ab. Der Geschmack von vermischtem Sperma und Mösensaft war einfach saugeil. Meine nun bereits mehrfach frisch gefickte Möse war aber immer noch empfindlich und erregt und so fing ich an, mich selbst zu streicheln. Ich rieb mir denn Kitzler, aber meine leere Fotze juckte ziemlich unerfüllt. Ich brauchte unbedingt noch einen Schwanz!

Neben mir lag praktischerweise Gerd. Ich nahm sein schon halbsteifes Glied in den Mund und blies ihn gekonnt wieder ganz hart. Wie bereits gesagt, blasen kann ich ganz besonders gut. “Man, sieht das geil aus, unsere schöne Kollegin Mella lutscht gierig dicke Schwänze!” hörte ich Jemanden sagen. Ich entließ seine steife Rute aus meinem Mund und schleckte sie zärtlich von oben bis unten ab. Das gleiche tat ich mit seinen Eiern bis tief hinunter zur Pospalte. Dann blies ich wieder weiter, bis Gerds Glied richtig steif und fest war. So passte er in meine hungrige Möse. Jetzt wollte aber ich die Führung übernehmen. Ich schob mich mit gespreizten Beinen über Gerd und spießte mich auf seinen aufragenden Pfahl. Dabei liefen mir Unmengen Saft aus der frisch gefickten Möse die Schenkel hinunter und tropften auf ihn.

“Diese kleine Schlampe saut mich total voll”, beklagte er sich über das Gemisch aus Sperma und Mösensaft, das ihn bekleckerte. Mich kümmerte es nicht und die anderen lachten auch nur. Als seinen Schwanz ganz in meine Pussy aufgenommen hatte, suchte ich nach einer guten Position, um meine Klitoris an seinem Unterleib zu erregen und dann fickte ich ihn – langsam, aber sehr intensiv mit kreisenden Bewegungen. Dabei leckte ich seine Brustwarzen. Auch Männer mögen das nämlich meistens ganz gerne! Ich war bereits wieder oder besser immer noch richtig scharf. Da spürte ich, wie einer der anderen Männer – ich konnte nicht sehen wer es war, weil das hinter meinem Rücken passierte – meine Arschbacken auseinander zog. Seine Zunge leckte durch meine Pospalte und drang dann in meinen Arsch. Ich fand es schon immer ziemlich erregend, wenn ich auch dort mit der Zunge verwöhnt werde, aber bisher hatte das natürlich nur mein Mann mit mir getan. Ich war jetzt richtig in Fahrt und rubbelte mich auf Gerds Schwanz zu einem weiteren Höhepunkt. Meine Geilheit ließ dadurch nicht nach.

Ich daher war ziemlich enttäuscht, als die orale Stimulation meines Arschlochs jäh unterbrochen wurde. “Mach weiter, das war supergeil”, beklagte ich mich. “Augenblick, Du kleine Sau, Du bekommst schon, was Du brauchst!” hörte ich meinen Arschverwöhner sagen. Da spürte ich, dass etwas Hartes in meinen Arsch geschoben wurde. Ich blickte jetzt hinter mich und stellte fest, dass Mark dabei war, mit seinem steifen Prügel mein hinteres Loch aufzubohren. Ich bin sexuell ziemlich aufgeschlossen und habe mit meinem Mann hin und wieder Analverkehr. Aber zwei Männer gleichzeitig in Möse und Arsch? Das konnte doch nicht gehen.

Ich protestierte: “Oh Gott! Ihr könnte mich doch nicht gleichzeitig in beide Löcher ficken.” Aber es nutzte mir nichts, denn Gerd und die anderen hielten mich einfach fest.

“Wir werden dir jetzt mal zeigen, was ein richtiges Sandwich ist. Ich bin sicher, es wird dir gefallen, meine süße kleine Schlampe”, gab Gerd mir klar zu verstehen.”Los, fick die Sau!” raunzte er Mark an.

Mark befeuchtete seinen Schwanz zusätzlich noch mit etwas Spucke, spreizte meine Arschbacken auseinander und schob sich dann langsam in mein enges hinteres Loch, das er ja vorher schon mit seiner Zunge genügend eingenässt hatte. Zunächst tat es ein bisschen weh, als seine dicke Eichel meine enge Öffnung sprengte, und ich schrie laut auf. Aber da ich es eh nicht verhindern konnte, versuchte ich mich zu entspannen und der Schmerz ließ tatsächlich nach. Mark schob sich unaufhaltsam tiefer in mein enges Arschloch. Jetzt steckten beide Männer mit ihren Schwänzen in mir. Anfangs fühlte ich mich da unten reichlich vollgestopft, aber dann fingen beide Männer an, ihre Knüppel langsam aus mir heraus zu ziehen und wieder in meine beiden saftigen Löcher hinein zu stoßen. Mir blieb die Luft weg, so geil war das Gefühl der doppelten Reibung in meinen weit gedehnten Löchern. Es war einfach unbeschreiblich! Mich brauchte jetzt auch niemand mehr fest zu halten.

“Oh ja, oh ja. Fickt mich, fickt mich richtig durch. Macht es mir. Schneller, fester, tiefer. Es ist so geil!” so oder ähnlich, ermunterte ich meine beiden Ficker, mich richtig hart ran zu nehmen. Und das ließen sie ich nicht zwei Mal sagen. Ich wurde von ihnen hart und tief abgefickt. Marks Hodensack klatschte bei jedem heftigen Stoß in meinen Arsch gegen meine geschwollenen Schamlippen, zwischen denen sich Gerds Pfahl ebenso heftig von unten nach oben arbeitete. Wenn ich gerade nicht laut stöhnte oder Obszönitäten brüllte, knutschte ich wild mit Gerd herum, der mit seinen Händen meine kleinen Brüste fest gepackt hatte und sie ziemlich derb knetete und drückte. Ich war für die beiden nur noch ein Stück geiles Fickfleisch, das sie zwischen sich aufgebockt hatten, eine willige Nutte. Das schlimmste daran: es gefiel mir auch noch, von ihnen so benutzt zu werden. Mark und Gerd stöhnten und keuchten während dieses Doppelficks ziemlich laut und feuerten sich gegenseitig mit versauten Sprüchen an, die mich weiter erregten. “Ja, fick sie richtig durch, die kleine Nutte. Gibs der Schlampe. Mach sie fertig. Reiß ihr richtig den Arsch auf.” So oder ähnlich, genau weiß ich das natürlich nicht mehr. Ich glaube, jeder meiner beiden Doppelficker konnte den Schwanz des anderen durch die dünne Haut zwischen meiner Scheide und meinem Arsch spüren und das trieb sie an, mich noch härter zu nehmen. Ich weiß nicht, wie lange die beiden mich auf diese Weise durchgefickt haben und wie viele Höhepunkte ich dabei noch hatte. Es waren einige. Ich hatte in diesem Moment längst jedes Zeitgefühl verloren.

Irgendwann spürte ich die warmen Strahlen von Marks Samenerguss tief in meinem Arsch. Wenigstens das habe ich noch gemerkt. Mark blieb noch in mir, bis sein Glied langsam erschlaffte und von selbst aus meinem Arsch herausglitt. Mein Arschloch blieb aber nicht lange leer. Thomas nahm Marks Platz ein. Er schob seinen Prügel ohne Schwierigkeiten in meine vom Saft seines Vorgängers gut vorgeschmierte Arschfotze und schon hatte ich wieder zwei Schwänze in mir. Gerd hielt immer noch unter mir durch. Ich kann ihn im Nachhinein nur dafür bewundern, dass er so lange steif blieb, obwohl er als unterer Teil unseres Sandwichficks am wenigsten Bewegungsfreiheit hatte. Es kann sein, dass er zwischendurch auch schon wieder in mich hinein gespritzt hatte, gemerkt habe ich das aber nicht mehr. Da unten war sowieso alles total überschwemmt. Ich fand es unbeschreiblich geil, so triefend nass zu sein. Nie in meinem Leben habe ich mich so sehr als Frau gefühlt wie in dieser Nacht. Ich war einfach nur noch Scheide, Pussy, Möse, Fotze, Fickloch, triefend nass, geschwollen, überall mit Sperma versaut – und hemmungslos geil. Die fünf Männer waren nicht mehr Kollegen für mich – sie waren Fickhengste, die es mir gnadenlos besorgten, wie ich es brauchte, verdiente und wollte. Wer benutzte hier eigentlich wen? Ich empfand ein unbeschreibliches Machtgefühl, weil ich mit meinen Lustöffnungen so viele Männer buchstäblich Leersaugen konnte.

Da habe ich dann auch den Faden verloren oder einen Filmriss gehabt, wenn man so will. Danach weiß ich nur noch Bruchstücke von dieser Nacht: Ich hatte jedenfalls stundelang ständig mindestens zwei Schwänze in meinen verschiedenen Löchern, manchmal sogar drei gleichzeitig, wenn ich noch zusätzlich einen Knüppel in den Mund nahm, den ich gierig aussaugte. Immer wieder wurde ich vollgespritzt, nicht nur meine Fotze, auch mein Arschloch war inzwischen total überschwemmt vom Saft meiner fünf Fickhengste. Mein Gesicht, meine Brüste waren mit Samen zugekleistert. Jeder von den fünfen muss mindestens zwei oder drei Mal abgespritzt haben. Ich blies Schwänze, die gerade noch meine Möse oder in meinen Arsch gefickt hatten – und fand den Geschmack der verschiedenen Köpersäfte einfach nur geil. Auch der vermischte Geruch unserer Körper war unbeschreiblich geil. Zu einem Orgasmus hatte ich nicht mehr die Kraft, aber scharf war ich immer noch. Und ich ließ wirklich alles mit mir machen, was den Männern so einfiel. Sogar dass Ben und Frank am Ende ihre Knüppel gleichzeitig in meine ausgeweitete triefnasse Fotze schoben, verhinderte ich nicht. Dieser Doppelfick in einem Loch, verschaffte mir sogar noch mal einen Höhepunkt, obwohl ich eigentlich schon völlig fertig mit dieser Welt war. So total ausgefüllt und gedehnt worden war ich noch nie vorher in meinem Leben. Es war unbeschreiblich schön. Ich weiß auch nicht mehr, wann und wie ich eingeschlafen bin. Vielleicht haben sie mich sogar noch weiter gefickt, während ich schon schlummerte. Das ist zumindest gut möglich.

Als ich aufwachte, war es jedenfalls schon ziemlich hell. Zunächst wusste ich weder, wo ich war, noch so richtig wer ich eigentlich war. Als ich die Augen öffnete, stellte ich zu meinem Erschrecken fest, dass ich nicht alleine im Bett war. Ich lag zwischen zwei schlafenden Männern, nämlich Mark und Ben, die in meinem Bett übernachtet hatten, die anderen hatten sich wohl doch irgendwann in ihre Zimmer zurück gezogen. Langsam wurde mir bewusst, wer ich war, nämlich eine bis dahin anständige verheiratete Frau, und was ich in der vergangenen Nacht getan hatte. Ich hatte mich von meinen Kollegen wie eine billige Nutte auf alle erdenklichen Arten durchficken lassen – und das schlimmste dabei war, es hatte mir auch noch gefallen. Ich fasste vorsichtig zwischen meine Beine. Dort war alles dick geschwollen und tat ziemlich weh. Noch immer sickerten die Säfte der Männer dickflüssig aus meinen beiden überbeanspruchten Öffnungen. Im Zimmer roch es nach Schweiß, Sperma und meiner Möse. Es war leider kein Traum gewesen. Ich hatte mich von allen benutzen lassen.

Mark wurde durch meine Bewegungen nun auch wach. Ehe ich mich richtig versah, hatte er schon wortlos meine Schenkel gespreizt und seine Morgenlatte in meine saftige Möse geschoben. Ich wehrte mich nur schwach. Warum auch, nach allem was ich in der vergangenen Nacht zugelassen hatte. Immerhin küsste er mich dabei auf den Mund, obwohl der von eingetrocknetem Samen umrahmt war. Auch Ben wurde durch unsere Aktivitäten wach. Er rollte unsere Körper wortlos auf die Seite und benutzte mein von der vergangenen Nacht noch gut geschmiertes Arschloch, um seine morgendlich Erektion ebenfalls an mir wegzuficken. An diesem Morgen machte mich der Sandwichfick mit den beiden gleich wieder geil wie in der vergangenen Nacht. Mein Gott, es war das Paradies! Ich war eine billige Nutte und hatte es nicht besser verdient!

“Stell dich nicht so an, du kleine Schlampe, vor ein paar Stunden konntest du doch auch nicht genug davon bekommen,” raunzte Mark mich an und stieß seinen harten Knüppel weiter in mein vorderes Loch. Ich begriff. Ich war nach dieser hemmungslosen Nacht nicht mehr die liebe Kollegin Melanie, sondern nur noch die billige Fickschlampe, die von jedem nach Belieben benutzt und missbraucht werden konnte. Zu meiner Überraschung wollte ich genau das! Es machte mich geil wie mich noch nie Etwas geil gemacht hatte in meinem Leben! Sie fickten mich ohne Gnade in meine schmerzenden Löcher, bis sie fast gleichzeitig zum Orgasmus kamen. Nachdem beide in mir abgespritzt hatten, sackte ich geschafft und glücklich zusammen. Mit einem freundlichen “Tschüß Mella” verabschiedeten sich meine Kollegen und schlenderten lachend in Ihre Zimmer, um sich zu duschen. Mich ließen sie in eine großen Spermalache auf dem total zerwühlten und versauten Bett zurück. Der Zimmerservice würde sich auch so seine Gedanken machen müssen. Ich war so fertig, dass es mehr als zwei Stunden dauerte, bis ich mich wenigstens duschen und anziehen konnte. Die Erlebnisse der vergangenen Nacht wurde ich auch unter der Dusche nicht los, obwohl ich das Wasser fast eine halbe Stunde lang laufen ließ und jeden Quadratmillimeter meines Körpers abseifte. Ich hatte auch nach der Dusche noch immer das Gefühl, nach Sperma, Möse und hemmungsloser Geilheit zu riechen. Und allein der Gedanke an die geilen Ficks machte mich schon wieder scharf – es war gerade so, als ob mein Körper nur auf diesen Moment in meinem Leben hin vorbereitet wurde – und nun als Fickstück brav seinen Dienst anbot. Und ich musste mir eingestehen, wie sehr mich das Alles erregte…

Ich reiste ab, obwohl die Fortbildung noch einen Tag länger gedauert hätte. Ich blieb über Nacht bei meinen Eltern in Nienburg. Ich hätte meinem Mann nicht gegenüber treten können, so verwirrt war ich. Was hatte ich nur getan? Einen flüchtigen One-Night-Stand hätte er mir vielleicht verziehen. Aber eine wilde Fickorgie mit fünf Kollegen auf einmal? Und dann auch noch mit so viel Spaß bei der Sache? Wer will schon mit einer hemmungslosen Fickschlampe verheiratet sein? Ich verschwieg ihm daher meine Erlebnisse, als ich nach Hause kam, obwohl mich die Erinnerung stark belastete. Bisher hat er Gott sei Dank nichts gemerkt. Meine Möse und mein Arschloch brannten noch einige Tage wie Feuer von der Dauerbeanspruchung durch die fünf Hengste. Aber ich habe natürlich nichts gesagt, als mein Mann mich gleich am ersten Abend wie gewohnt ordentlich durchgefickt hat. Einen Höhepunkt bekam ich übrigens trotzdem nicht – wie so oft bei Ihm. Ich dachte an meine Kollegen – und war schon wieder geil!

Im Büro nahm ich erst mal drei Tage Urlaub, um Kraft für die Begegnung mit meinen Kollegen zu sammeln. Gestern war ich zum ersten Mal wieder dort. Und es ist alles noch viel schlimmer, als ich befürchtet habe. Ben begrüßte mich zwar sehr freundlich. “Hallo Mella, schön dass Du wieder bei uns bist!” Aber schon in der Frühstückspause flüsterte er mir ins Ohr. “Wir brennen alle darauf, diese Nacht fortzusetzen. Wir haben noch einige neue Ideen. Komm morgen nach Büroschluss um 16 Uhr zu der Adresse, die auf dieser Karte steht.” Er gab mir eine Visitenkarte. Ich sagte zu ihm: ” Du spinnst wohl, ich bin doch nicht Eure billige Nutte. Es wird keine Wiederholung dieser Nacht geben. Das könnt ihr euch abschminken”. Aber Ben hat nur gelacht.

Jetzt weiß ich auch warum. Heute Nachmittag hat mir Mark eine Mail auf meinen PC im Büro geschickt: “Hallo Mella, hier sind ein paar kleine Erinnerungen an eine unvergessliche Nacht in Köln. Gruß und Kuss. Dein Mark”. Im Anhang waren ein paar Fotos. Mark hatte in Köln eine Digicam mitgehabt, das wusste ich. Und damit hatten wohl die Männer, die gerade nicht mit mir im Bett zugange waren, unsere kleine Orgie fotografiert. Und in meinem Lustdelirium hatte ich natürlich nichts bemerkt. Die Fotos zeigen mich daher in allen erdenklichen Situationen: Wie Frank und Mark mich gleichzeitig in Möse und Arsch ficken, wie ich Bens riesiges Teil blase, während ich von Thomas in den Arsch gefickt werde, meine auslaufenden Lustöffnungen nach den vielen Ficks, meine samenverschmierten Brüste etc. Und ich werde nicht behaupten können, dass ich zum Mitmachen gezwungen wurde, denn mein Gesicht zeigt auf allen Fotos immer nur eines: hemmungslose Geilheit. Was soll ich nur tun? Meine Kollegen wollen mich weiter als billige Fickschlampe benutzen, das ist klar. Aber ich bin doch eine verheiratete und bis zu dieser einen Nacht auch anständige Ehefrau. Wenn mein Mann die Bilder sieht, bekomme ich einen Haufen Ärger. Wer kann schon damit leben, dass seine Frau eine billige Hobbynutte ist? Und wenn mein Chef, der Hauptabteilungsleiter Mager, sie zu Gesicht bekommt, bin ich ganz sicher auch meinen Job los. Der hat mich sowieso auf dem Kieker, weil ich immer so eine freche Klappe habe. Was soll ich nur tun? Vielleicht mache ich das böse Spiel so lange mit, bis ich anderen Ausweg weiß. Ich hatte in dieser Nacht schließlich auch meinen Spaß, sogar mehr als das – wenn nur diese Ungewißheit nicht wäre.

Da hatte ich nun den Salat! Ich war selbst schuld, dass ich in Köln so über die Stränge geschlagen hatte. Ich überlegte der Rest dieses Tages und ein halbe schlaflose Nacht lang hin und her, ob ich auf die Erpressung meiner Kollegen eingehen sollte: Wer die Fotos besaß, hatte mich einfach in der Hand. Nicht auszudenken, wenn mein Mann sie zu sehen bekam! Oder wenn sie im Internet veröffentlicht wurden und in der Firma von Hand zu Hand gingen. Dieses Risiko konnte und wollte ich nicht eingehen. Ich musste ein Mittel finden, um der Erpressung zu begegnen, aber das ging leider nicht so schnell. Mehr als mir bereits in Köln passiert war, konnte mir andererseits auch nicht mehr geschehen. Jeder der fünf Männer hatte mich sexuell bereits benutzt. Ich konnte mich zwar leider nicht mehr so ganz genau daran erinnern, aber ich nahm an, dass keiner von ihnen in jener Nacht auch nur eine meiner Lustöffnungen versäumt hatte. Tiefer konnte ich moralisch also ohnehin nicht mehr sinken – ich konnte aber vielleicht vermeiden, dass es auch noch andere erfuhren.

Morgens um halb vier, während ich neben meinem schlafenden Mann im Bett lag, fasste ich daher den Entschluss, zu dem von Ben vorgeschlagenen Treffen zu gehen. Ich fasste zwischen meine Schenkel. Mein Mann hatte mich vor dem Einschlafen ausgiebig gefickt und am Ende in meinem Arsch abgespritzt. Sein Sperma sickerte noch zähflüssig aus meinem Arschloch und auch meine Möse war feucht von meinem eigenen Saft. Irgendwie erinnerte mich das an die Nacht in Köln. Mein Gott, wie nass, versaut und geil war ich damals gewesen! Obwohl mir mein Mann beim Sex noch nie so richtig Höhepunkte verschafft hatte, bedauerte ich den armen Kerl ein wenig – und wurde beim Gedanken an diese Nacht in Köln schon wieder scharf. So schlimm war meine Situation genau besehen ja gar nicht. Schließlich wurde ich nun wenigstens mal richtig gefickt und bekam endlich, was ich brauchte. Ich schlief halbwegs beruhigt ein.

Pünktlich machte ich mich am nächsten Tag auf den Weg zu der angegebenen Adresse. Ich hatte mich sehr bewusst gekleidet, was hieß, dass ich Jeans, eine undurchsichtige Bluse und diesmal auch einen BH trug. Heute würde ich mich von den Männern auf gar keinen Fall sexuell benutzen lassen. Ich wollte mir ihre Vorschläge anhören und dann in Ruhe entscheiden, wie ich weiter vorgehen würde. Die Adresse war ein großes, relativ anonymes Mehrfamilienhaus. Ich sollte bei Schröder” (so ein Zufall) im zweiten Stock klingeln. Mark öffnete mir die Türe und küsste mich zur Begrüßung sehr herzlich und freundschaftlich auf die Wangen. Alle anderen Akteure der Nacht in Köln waren ebenfalls da. Auch ihre Begrüßung fiel freundschaftlich-vertraut, aber sehr höflich aus. Die 3-Zimmerwohnung war nur spärlichst möbliert – ein Tisch und einige Klappstühle sonst nichts. Ben bot mir ein Gläschen Sekt an – und ich sagte nicht nein.

Schön, dass Du Heute gekommen bist, Mella”, begann Gerd. Wir wollen dir auch zeigen, dass du keine Angst vor uns haben musst, wenn du ein bisschen auf unsere Wünsche eingehst. Wir wollen Dir nicht schaden oder Dir wehtun – im Gegenteil.”

Das hörte sich ja nicht so schlecht an. Immerhin wurde ich nicht wie eine billige Nutte, sondern wie eine Frau behandelt. Ja, der gesamte Umgang mit mir war sehr höflich und respektvoll. Anfangs hatte ich befürchtet, die fünf würde sofort über mich herfallen und mich gemeinsam vergewaltigen. Dann wäre ich auch zur Polizei gegangen. Ich entspannte mich und stellte die Gretchenfrage:

Was wollt ihr von mir?”

Ben antwortete: Dass du auf unsere Wünsche eingehst und unsere Befehle befolgst. Keine Angst, wir werden dich zu nichts zwingen, was du nicht wirklich selbst willst. Du kannst dann immer noch nein sagen. Wenn du unsere Anweisungen befolgst, wird dir nichts zustoßen – im Gegenteil du wirst sehr bald merken, dass wir nur das Beste für dich wollen. Vielleicht müssen wir ab und zu noch ein bisschen nachhelfen, damit selbst erkennst, wer du bist und was du wirklich willst.”

Ich fragte vorsichtshalber nicht, wie diese Wünsche und Anweisungen aussehen würden. Das würde ich noch früh genug erfahren. Ich dachte eine Weile nach und erwiderte dann:

Ich kann leider nicht ungeschehen machen, was in Köln passiert ist. Und die Fotos geben euch eine gewisse Macht über mich, aber ich warne euch: Wenn ihr zuviel von mir verlangt, dann wird mir schon was einfallen, um mich zu wehren.”

Das war eine ziemlich hilflose Drohung, aber Ben ging gar nicht näher darauf ein und versuchte stattdessen, mir die Angst zu nehmen: Mella, hab keine Angst. Wir alle lieben dich für das, was du in Köln getan hast. Du brauchst dich dafür auch nicht zu schämen – zumindest vor uns nicht. Und ich verspreche dir auch: wir alle werden dich höflich, freundschaftlich und sehr respektvoll behandeln.”

Eine Bedingung von meiner Seite gibt es noch”, erwiderte ich: Mein Mann darf auch jetzt nichts mitbekommen. Mein Mann ist beruflich fast jede Woche ein oder zwei Tage unterwegs – dann stehe ich euch zur Verfügung, sonst gehts nicht.”

Jetzt mischte sich Mark ein: Liebe Mella. Wir alle sind verheiratet oder fest liiert. Auch wir wollen keinen Ärger. Wir werden deine Grenzen absolut respektieren. Mach dir da keine Gedanken.”

Also gut”, antwortete ich, Ich versuche es. Was soll ich als erstes tun?”

Im Moment gar nichts”, antwortete Mark. Es dauert noch einpaar Tage, bis du unsere erste Anweisung erhalten wirst. Entspann dich jetzt einfach und trink noch ein Glas Sekt mit uns.”

Das tat ich denn auch. Wir plauderten noch eine Weile völlig belanglos und dann ging ich nach Hause. Ich bekam zum Abschied noch einen Schlüssel für die Wohnung ausgehändigt. Sie gehörte übrigens einem Onkel von Mark, der sie im Moment nicht vermieten wollte, und jeder von uns besaß einen Schlüssel. Noch diese Woche sollte sie durch ein paar Möbel wohnlicher ausgestaltet werden. Keiner der Männer hatte mich belästigt oder auch nur versucht, mich anzufassen, dass beruhigte mich doch sehr. Den endgültigen Ausschlag für meine Entscheidung, das vorgeschlagene Spiel mitzumachen gab aber ein Vorfall in der Firma am übernächsten Tag: Ich nahm an einer Sitzung teil, bei der es um ein Projekt ging, an dem ich mitgewirkt hatte. Vor allem mein Beitrag wurde von der Abteilungsdirektion – natürlich dieser blöde Herr Mager – scharf angegriffen. Und Thomas und Gerd, obwohl sie nicht zu meiner Arbeitsgruppe gehörten, verteidigten mich vehement! Das war in unserem Unternehmen auch nicht üblich. Hier ist sich normalerweise jeder selbst der Nächste. Ich war den beiden richtig dankbar, dass sie ein Risiko eingingen und sich für mich so in die Bresche warfen.

Am übernächsten Tag bekam ich eine E-Mail von Ben mit der ersten Anweisung für mich:

Im Büro trägst du in Zukunft nur noch Röcke, keine Hosen und du ziehst darunter keinen Slip mehr an (bei Minustemperaturen machen wir mal eine Ausnahme).

Das Melanie Unterstützungskomitee”

Das mit dem Melanie-Unterstützungskomitee fand ich ganz lustig, die Anweisung in Bezug auf meine Unterwäsche weniger. Das Weglassen des Höschens war dabei nicht das größte Problem – obwohl mir auch dabei etwas mulmig war, aber so viele Röcke besaß ich einfach nicht. Wie gesagt, ich kleidete mich bis dahin eher zurückhaltend. Ich mailte zurück:

“So viele Röcke und Kostüme besitze ich gar nicht!”. Die Antwort-Mail kam prompt. Wir gehen mit Freuden einen Tag mit dir Shopping – und zwar auf unsere Kosten.” Naja, das reizte mich schon, aber nun war dazwischen erst mal Wochenende. Ich verbrachte es mit meinem Mann und versuchte, nicht an Montag zu denken. Aber es gelang mir einfach nicht – wenn nur dieser Trottel nichts merkt!

Am Montag trug anweisungsgemäß ich ein blaues Business-Kostüm, das ich eigentlich häufiger anhatte. Als ich in die Firma kam ging ich erst mal aufs Klo, zog mir dann den Slip aus und stopfte ihn in die Handtasche. Morgens in der S-Bahn ohne Unterwäsche zwischen all den vielen Menschen, das hatte ich dann doch nicht gewagt. Der Tag verlief völlig normal. Ich begegnete zwar meinen Herren Komiteemitgliedern” einige Male in unserem Großraumbüro und auf dem Weg in die Kantine, aber sie verhielten sich völlig unauffällig und neutral. Ich wurde – wie eigentlich immer seit jener Nacht – außerordentlich freundlich und sehr höflich von ihnen behandelt. Und obwohl sie alle wussten, dass ich ohne Unterwäsche im Büro sein musste, sagte keiner etwas zu mir. Keine Bemerkung, keine Anzüglichkeit – und ich hatte sogar damit gerechnet, dass sie kontrollieren würden, ob ich wirklich keinen Slip trug. Nichts dergleichen. Ich ging völlig unangetastet wieder nach Hause – nachdem ich auf der Toilette wieder in mein Höschen geschlüpft war.

Völlig unberührt war ich aber doch nicht von der neuen Situation, obwohl niemand mich angefasst hatte. In der Firma ohne Unterwäsche herumzulaufen, hatte nämlich eine ähnlich erotisierende Wirkung auf mich wie damals in Köln, als ich in der Kneipe meinen Slip ausgezogen hatte. Es machte mir tierischen Spaß, an einer Teambesprechung mit ausschließlich männlichen Kollegen teilzunehmen in dem Bewusstsein, dass ich unter meinem relativ kurzen Rock kein Höschen trug! Wenn die wüssten, dass meine rasierte und mittlerweile auch nasse Möse völlig nackt im Raum war! Schade, dass der Geruchssinn bei den meisten Männern so schwach entwickelt ist, sonst hätten sie den Moschusduft meiner erregten Muschi sicher wahrgenommen. Ich muss sagen, es war einfach megageil und ich fühlte mich dabei superweiblich und persönlich so stark wie nie im Leben. Sogar gegenüber Herrn Mager, mit dem ich an diesem Tag auch eine kurze Auseinandersetzung hatte, war ich viel selbstbewusster als sonst. Mein erotisches Frausein war offensichtlich meine Stärke, das hatte ich bisher nicht so klar gewusst. Ich suchte allerdings etwas öfter als sonst die Toilette auf. Ich musste mir nämlich mehrmals die feuchte Pussy mit Klopapier auswischen, damit die Nässe nicht durch mein Kostüm drückte oder mein Mösensaft mir die Schenkel hinunterlief. Ich widerstand aber erfolgreich der Versuchung, es mir auf dem WC selbst zu besorgen, obwohl meine Klitoris juckte wie verrückt.

Als mein Mann an diesem Abend nach Hause kam, erwartete ich ihn festlich geschminkt (wie zum Ausgehen) und in halterlosen schwarzen Strümpfen – sonst trug ich gar nichts. Ich küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund und knöpfte ihm noch im Flur unserer Wohnung die Hose auf. Dann ging ich vor ihm in die Knie, nahm sein bereits steifes Glied heraus. Ich schleckte seinen Schwanz mit der Zunge zunächst zärtlich von oben bis hinunter zu den Eiern ab, um ihn anschließend leidenschaftlich zwischen meine schimmernd rot geschminkten Lippen zu saugen. Ich wollte im Moment einfach die devote Dienerin für meinen Mann sein und mir seinen Saft mit dem Mund holen. Ich schaute immer wieder demütig nach oben zu meinem Mann, der den erregenden Anblick meiner roten Lippen, die sein pralles Glied verwöhnten, sichtlich irritiert genoss. Ich glaube, ich habe ihn noch nie so gut geblasen, denn es dauerte kaum zwei Minuten, dann fing sein Schwanz auch schon zu zucken an. Ich hielt meinen Kopf still und sah ihm tief in die Augen, während er sein warmes, salziges Sperma in mehreren Schüben dickflüssig in meinen Mund spritzte. Ich wartete bis er den letzten Tropfen in mich ergossen hatte, schluckte dann die ganze mächtige Samenladung auf einmal hinunter und leckte ihm anschließend mit meiner Zunge das langsam erschlaffende Glied ganz sauber.

Danach gingen wir direkt ins Bett. Ich dachte, mein Mann würde sich nun für den erhaltenen Blowjob revanchieren,aber er wehrte mich ab und meinte nur “Was ist denn in dich gefahren, mein Schatz? So kannst du mich ruhig öfter empfangen. Aber ich bin jetzt nicht in der Stimmung für mehr”. Dann drehte er sich um und schlief auch bald darauf ein. Während er schon schnarchte, lag ich mit juckender Möse unbefriedigt neben ihm und dachte sehnsüchtig an die Ficks, die mir meine Kollegen verabreicht hatten. Irgendwann schlief auch ich dann frustriert ein.

Gott sei Dank ging mein Mann am nächsten Tag auf Dienstreise. Mein Mann ist Unternehmensberater und er hat vor 2 Monaten in seiner Firma einen neuen Job angenommen, der ihn zwingt, zwei Tage oder drei in der Woche in der Konzernzentrale in Berlin zu arbeiten. Das soll zwei Jahre so gehen. Meistens fliegt er Dienstagmorgen nach Berlin und kommt am Donnerstagabend zurück. So war es auch diesmal. Wir verabschiedeten uns also beim gemeinsamen Frühstück am Dienstag voneinander und ich ging beschwingt in meinem in die Firma. Brav zog ich, kaum dass ich angekommen war, auf der Toilette mein Höschen unter dem Rock aus. Die Wirkung war genau wie am Tag zuvor: Ich war sehr gut drauf – und den ganzen Tag lang scharf. Und meine Kollegen benahmen sich auch heute, als wäre überhaupt nichts passiert. Keine Bemerkung, keine Anzüglichkeit, keine Berührung – gar nichts. Als ich abends nach Hause in unsere einsame Wohnung kam, mein Mann war ja in Berlin, habe ich mir erst mal ein Bad eingelassen. In der Badewanne habe ich es mir erst mit dem Brausekopf und danach im Bett noch mal mit der Hand selbst gemacht, so scharf war ich vom Herumlaufen ohne Slip. Und danach fühlte ich mich noch immer völlig unbefriedigt. Ich bedauerte sehr, dass ich keinen Vibrator besaß. Ich trank alleine fast eine ganze Flasche Wein und legte mich sehr früh schlafen.

Am nächsten Tag – es sollte sehr warm werden heute – trug ich einen schwarzen Minirock und ein weißes, dezent ausgeschnittenes Top (mit meinem einzigen Push Up BH!). Auf den Slip verzichtete ich bereits beim Anziehen zu Hause, was sollte auch die täglich Charade auf dem Firmenklo. Ganz gleichgültig war das allerdings nicht, denn nachdem ich ohne Höschen in der Straßen- und U-Bahn quer durch die halbe Stadt gefahren war, kam ich bereits ziemlich erotisiert in der Firma an. Und das steigerte sich den ganzen Tag über auch noch weiter. Der Minirock war kürzer als die Kostüme, die ich in den Tagen zuvor getragen hatte, und ich musste mir schon ziemlich genau überlegen, wie ich mich hinsetzte, wie ich mich bückte, ob ich auf der Treppe außen oder innen ging. Genau das machte ja auch den Reiz der Sache aus: Weil ich meine nackte, rasierte Möse unter dem Rock spazieren trug und höllisch aufpassen musste, dass sie nicht jeder sehen konnte, war ich mir zu jeder Sekunde meiner erotischen Weiblichkeit voll bewusst. Das machte mich geil. Und auch am heutigen Abend würde ich ja leider keinen Kerl zu Hause haben. Stand mir wieder ein Abend mit Selbstbefriedigung und Weinflasche bevor?

Mark kam überraschend vorbei. Komm, lass uns über Mittag ins Cafe gehen. Nett siehst du übrigens aus in deinem kurzen schwarzen Rock.” Ich ging ziemlich dankbar auf seinen Vorschlag ein, obwohl wir das sonst noch nie getan hatten Das Kompliment überhörte ich lieber. Hätte ich ihm vielleicht sagen sollen: Ja, dank Euch laufe ich im Minirock ohne Höschen rum und bin den ganzen Tag geil und unbefriedigt?” Normalerweise arbeitete ich über Mittag durch oder ging mit Kolleginnen in die Kantine. Vielleicht konnte ich von Mark mehr erfahren, wie es mit meinen Pflichten weiter gehen sollte und was noch auf mich wartete. Ohne Slip ins Büro zu gehen war ja ganz nett, mich selbst machte es ziemlich geil, mein Mann hatte deshalb gleich am ersten Abend tollen Sex von mir bekommen, aber was hatten meine fünf Herren” vom sog. Melanie-Unterstützungskomitee eigentlich davon, wenn keiner überhaupt Notiz von mir nahm? Im Cafe war es auch sehr nett, wir saßen mit anderen Kollegen draußen unter einem Sonnenschirm, aber Mark plauderte wieder nur völlig belangloses Zeug mit mir. Dabei war ich schon ziemlich aufgekratzt oder präziser aufgegeilt. Wenn er nur den Anfang gemacht hätte, ich hätte es sofort noch in der Mittagspause mit ihm getrieben, so aufgeheizt war ich, aber er machte keinerlei Anstalten. Hatten die das Interesse an mir denn völlig verloren?

Hatten sie nicht, wie sich auf dem Rückweg zeigte. Wir arbeiten im 5. Stock eines Bürogebäudes und Mark und ich waren allein im Aufzug. Kaum hatten sich die Türen geschlossen, küsste er mich auch schon auf den Mund. Gleichzeitig fasste er mir unter den Rock und streichelte in meine nasse, erregte Grotte. Ich stöhnte lustvoll auf und dachte: “Mach bloß weiter!” Er küsste und verwöhnte mich ein paar Sekunden, dann hielt der Aufzug leider schon wieder an. Korrekt und als wäre nichts geschehen, stiegen wir aus, na gut, mein Gesicht war vielleicht ein bisschen gerötet. Leider arbeiten wir beide in einem Großraumbüro. Ich glaube, sonst wäre ich auf der Stelle über ihn hergefallen und hätte es mit ihm auf dem Schreibtisch getrieben. Leider Fehlanzeige! Den Nachmittag brachte ich auch noch irgendwie rum – ich freute mich aber auf zu Hause, denn dort konnte ich es mir wenigstens in Ruhe selbst besorgen. Als ich gerade mit der Arbeit Schluss machen wollte, früher als gewöhnlich, kam aber Frank vorbei – das tat er sonst auch nie – und fragte, ob ich nicht Lust hätte, mit ihm und Mark noch in einen nahegelegenen Biergarten zu gehen. Selbstverständlich hatte ich Lust – und nicht nur auf den Biergarten. Aber das war schon mal besser als nichts. Mark trafen wir im Foyer und gemeinsam gingen wir zu dem bei diesem Wetter ziemlich überfüllten Biergarten. Beide legten auf dem Weg freundschaftlich den Arm um mich. War ganz nett, als Frau so im Mittelpunkt zu stehen.

Im Biergarten geschah wiederum nichts Erwähnenswertes. Wir unterhielten uns sehr nett und lustig, wie das Arbeitskollegen eben tun. Das war das Erstaunlichste am Umgang mit meinen Kollegen, die in Köln dabei gewesen waren: Es gab keine Anspielungen, keine Anzüglichkeiten, keine Grenzüberschreitungen, alle verhielten sich mir gegenüber wie absolute Gentlemen, so lange wir in der Öffentlichkeit waren. Immerhin hatte Mark mir ja erst vor ein paar Stunden im Aufzug zwischen die Beine gefasst und wusste daher, dass ich kein Höschen trug und dass meine Pussy erregt und nass war. Dennoch unternahm er keinerlei Anstalten, das zu wiederholen. Er legte noch nicht mal die Hand auf meinen Schenkel, obwohl das unter der Bierbank niemand gesehen hätte. Irgendwie war mir das auch wieder ganz recht, denn man wusste ja nie, wer einen dabei beobachtete, aber so ein bisschen mehr Flirt wäre auch nicht schlecht gewesen. Ich war einfach scharf und wollte endlich ficken! Die anderen Männer im Biergarten drehten sich nach mir um und das Bewusstsein, dass ich nackt unterm Rock war ließ mich ihre Blicke besonders genießen. Frank schlug dann vor, noch in unserer” Wohnung vorbeizuschauen, denn gestern seien einige Möbel geliefert worden. Ich stimmte ohne Zögern zu – und wusste ganz genau, worauf ich mich damit einließ, aber ich brauchte heute unbedingt noch einen Schwanz – und die beiden kannte ich schon. Ich würde heute nichts tun, was ich nicht in Köln ohnehin schon mit ihnen getan hatte. Deswegen brauchte ich auch keine Schuldgefühle mehr zu haben. Meine Unschuld” hatte ich insoweit eh verloren.

Wir fuhren in Marks Auto gemeinsam zu unserer” Wohnung. Ich saß leider ganz alleine hinten im Ford, sonst hätte vielleicht einer der Männer während der Fahrt wenigstens meine Schenkel gestreichelt. Wieder nichts! Ich war schon ganz ausgehungert nach Zärtlichkeiten. Die Wohnung sah jetzt tatsächlich ganz anders aus: Die Küche war eingerichtet und der Kühlschrank gefüllt, im Wohnzimmer stand eine gemütliche Sitzecke, davor ein TV-Gerät, ein paar Bilder hingen an den Wänden. Dann öffnete Mark das nächste Zimmer: Das sollte wohl in Zukunft unsere gemeinsame Spielwiese sein, denn auf dem Boden waren vier Matratzen so aneinandergeschoben, dass sie eine einzige durchgängige Liegefläche bildeten. Und an den Wänden befanden sich riesige Spiegelflächen …

Ich warf den zwei Männern nur einen fragenden Blick zu. Zu sagen brauchte ich jetzt gar nichts mehr. “Na, Fräulein Anschütz? Wie wärs denn mit einem schönen Fick, hm?” meinte Frank spöttisch. Beide umarmten mich in derselben Sekunde, Mark von vorne, Frank von hinten. Der eine küsste mich leidenschaftlich auf den Mund, der andere auf die Schultern und auf den Hals, nachdem er mein Top nach unten gezogen hatte. Ihre Hände trafen sich unter meinem Rock, in meiner nassen Grotte und auf meinen Brüsten. Den BH schoben sie einfach beiseite, jeder der beiden Männer saugte an einer meiner Brustwarzen. Ein geiler Anblick. Mein Körper war ihre gemeinsame Spielwiese. Ich stöhnte lustvoll auf, als ihre Hände endlich meine erregte Clit berührten. “Darauf habe ich den ganzen Tag gewartet. Ich bin schon so geil.” Ich ließ mich von den beiden eine Weile mit Händen und Lippen verwöhnen, dann ging ich vor ihnen auf die Knie, öffnete ihre Hosen und nahm ihre bereits steifen Schwänze heraus. Ich saugte sie abwechselnd und leckte ihre Knüppel von oben bis hinunter zu den Eiern zärtlich ab, bis auch Frank und Mark richtig scharf waren. Sie drückten mich auf die breite Spielwiese nieder und streiften mir hastig die restliche Kleidung ab. Viel auszuziehen hatte ich ja ohnehin nicht mehr. Auch die beiden Männer waren jetzt ganz schnell nackt. Ich lag auf der Seite. Mark drang mit seinem harten Riemen von vorne in mich ein und Frank nahm mich von hinten, nachdem er mein Arschloch mit seinem Speichel und dem Saft, der jetzt schon üppig aus meiner Möse quoll, befeuchtet hatte. Was mich noch in jener Nacht in Köln anfangs so erschreckt hatte, schien mir jetzt schon ganz natürlich, nämlich von zwei Männern gleichzeitig genommen zu werden. Ich war so entspannt, dass Frank mit seinem Riemen völlig ohne Schmerzen in meinen Arsch eindringen konnte. “Oh Mella, du bist so herrlich eng und heiß”, stammelte er, während sein harter Stab sich tief in mich bohrte. “Und ihre geile Möse ist genau so heiß, aber nass wie ein Wasserfall”, erwiderte Mark, der mich von der anderen Seite her fickte.

Diesmal war der Sex mit den beiden Männern völlig anders als in Köln. Ich wurde nicht abgefickt, obwohl ich damals auch die dominante Schiene sehr genossen hatte, sondern war es ein sehr zärtlicher, ja fast liebevoller Akt. Ich knutschte zärtlich-leidenschaftlich mit Mark, ab und zu bog ich den Kopf nach hinten, damit auch Frank mich küssen konnte. Beide streichelten oder küssten meinen Körper die ganze Zeit, während sie ihre Schwänze sehr ausdauernd in meine beiden saftigen Lustöffnungen hinein stießen. Die Männer gaben sich Mühe und ließen sich sehr viel Zeit, um mich auch mit ihren Händen und Lippen zu verwöhnen – und ich bekam während dieses intensiven Sandwichficks drei starke Höhepunkte. Ich stammelte Dinge wie: “Ihr tut mir ja so gut. Das hat mir ja so gefehlt. Es ist so schön, Euch beide gleichzeitig zu spüren.” Mark und Frank wechselten sich zwischendurch in meinen beiden Löchern ab, indem sie mich einfach umdrehten. Etwas ruhigere Phasen nach einem Orgasmus nutzte ich, um unsere verschlungenen Körper in den Spiegeln an der Decke und den Wänden zu betrachten. Ich muss sagen, der Anblick erregte mich sehr.

Der Fick dauerte sehr, sehr lange, bis Frank sagte: Mella, dreh Dich um, ich will in Deinem Mund abspritzen” Natürlich durfte er. Er zog sich aus meiner triefnassen Möse zurück und rutschte mit dem Unterleib nach oben. Gierig saugte und leckte ich seinen Schwanz mit viel Hingabe und streichelte dabei seine Eier. Mark fickte mich währenddessen weiter in den Arsch und verwöhnte mit einer Hand zusätzlich meine jetzt nicht mehr von Franks Schwanz besetzte Möse. Mit meinen weichen und gefühlvollen Lippen und meiner erfahrenen Zunge dauerte es keine zwei Minuten, bis ich spürte, wie Franks Glied zu zucken begann. Er ergoss sich in mehreren Schüben in meinen Mund. Es war sehr viel Sperma, der Ärmste hatte bei seiner aufgetakelten Freundin Marion (ich hasste diese Zicke eh) wohl lange nicht mehr rangedurft. Ich trank seinen Saft bis zum letzten Tropfen und leckte ihm auch noch zärtlich die Stange sauber. Als ich mit Frank fertig war, zog auch Mark sein Glied aus meinem Arsch und schob sich zu mir nach oben. Er brauchte nichts mehr zu sagen. Ich nahm auch seinen Schwanz in den Mund, obwohl er soeben noch in meinem Arsch gewesen war und saugte ihn ebenso gierig bis zum letzten Spermatropfen leer wie wenige Minuten zuvor Frank. Auch ihn leckte anschließend ich sorgfältig sauber. Danach küsste Frank mich und sagte: So gut hat mich noch nie eine Frau ausgesaugt.” “Mich auch nicht” meinte mein anderer Kollege. Darauf war ich jetzt sogar richtig stolz.

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Vorwort: Ich habe diese Geschichte nicht als Fortsetzungsgeschichte konzipiert, also nehmt es mir bitte nicht übel, wenn es hierzu keine weiteren Teile geben wird. Viel Spaß damit.

Man kann sagen, was man will – der Frauenfußball ist doch deutlich besser geworden. Nicht dass ich allzu viele Spiele von Topmannschaften außer der Nationalmannschaft gesehen hätte, aber das war auch schon in den unteren Ligen erkennbar. Da spielte nämlich meine Schwester, Jessica. Ich habe eine Weile selbst gespielt, aber so gut wie sie war ich nie. Wie sie da drei Gegnerinnen austanzte und dann aus zwanzig Metern in den Winkel traf – das machte mich schon mächtig stolz auf mein kleines Schwesterlein. Immerhin war sie auch schon in die Landesauswahl der U19 berufen worden.

Unsere Eltern waren alleine im Urlaub auf den Kanaren, also fuhr ich Jessica zum Auswärtsspiel, da sie wegen ihres Frühdienstes nicht mit der Mannschaft fahren konnte. Wir kamen auch tatsächlich gerade mal fünf Minuten vor Spielbeginn an. Zum Aufwärmen kam sie nicht mehr, aber das holte sie halt im Spiel nach. Nach zwei Minuten schoss sie das erste Tor. Der Schuss in den Winkel war dann schon ihr dritter Streich, ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass die erste Halbzeit gerade mal zwanzig Minuten alt war.

Sie sah auch kurz direkt zu mir herüber, und ich klatschte demonstrativ grinsend Beifall. Das Spiel war bereits entschieden, alles, was jetzt noch kam, war Schaulaufen. Da bekam sie schon wieder den Ball, ließ die Erste mit einer Körpertäuschung aussteigen, den Ball wunderbar eng am Fuß, lief auf die Zweite am Strafraumeck zu. Da stürmte eine weitere Verteidigerin von hinten auf sie zu. Ich konnte nicht genau sehen, wie sie Jessica traf, sah diese nur in hohem Bogen in den Strafraum fliegen.

Der Pfiff ertönte, aber Jessica blieb liegen. Ich konnte ihre Schmerzenslaute bis hinauf auf die kleine Tribüne hören. Die Schiedsrichterin bückte sich zu ihr herunter und winkte dann den Trainer heran. Scheiße, das sah gar nicht gut aus. Es bildete sich ein Rudel von Spielerinnen um sie herum und ihr Trainer hob sie am Ende an und trug sie vom Feld. Er holte etwas aus seiner Trainingstasche, und besprühte damit ihr rechtes Fußgelenk. Dann schickte er ein anderes Mädchen aufs Feld.

Dass ihre Gegnerin die gelbe Karte bekam und ihre Mannschaft den fälligen Freistoß direkt verwandelte, war belanglos. Ich verließ die Tribüne und bahnte mir meinen Weg über die hüfthohe rostige Bande des alten, reichlich verfallenen Stadions und lief auf die Bank zu, wo Jessica noch immer am Boden lag und trotz der Vereisung weinte.

„Was ist los? Schlimm?“

„Du bist Markus, nicht wahr? Ich hab keine Ahnung, ich bin kein Arzt. Kannst du sie vielleicht ins Krankenhaus fahren? Kann sein, dass da was gebrochen ist oder Bänder gerissen sind. Am besten röntgen lassen.“

Jessica schluchzte.

„So eine Scheiße. Diese blöde fette Kuh … die hat mich schon das ganze Spiel beharkt. Es tut so weh …“

„Wo ist denn hier ein Krankenhaus? Ich war hier noch nie.“

Die Trainerin der gegnerischen Mannschaft war unserem Gespräch gefolgt und erklärte mir, wie wir fahren mussten. Sie entschuldigte sich für die übertriebene Härte ihrer Spielerin, während ich zügig Jessicas Klamotten in ihre Sporttasche stopfte. Einige Eltern kamen zur Bande, um ihre Hilfe anzubieten, aber ich lehnte dankend ab. Jessica war nur eins sechzig groß und wog vielleicht fünfzig Kilo. Ich schulterte ihre Tasche, hob Jessica vom Boden auf und trug sie vorsichtig zum Auto. Der Platzwart, der uns gefolgt war, half mir sie ins Auto zu bugsieren. Sie weinte nun nicht mehr, sondern fluchte wie ein Rohrspatz.

Ich fand das Krankenhaus aufgrund der genauen Beschreibungen der Trainerin ziemlich schnell. Für eine Stadt dieser Größe war erstaunlich viel Betrieb in der Notaufnahme. Trotzdem kamen wir schnell an die Reihe und Jessica wurde zum Röntgen weggekarrt. Ich ließ mich im Wartebereich nieder. Mir genau gegenüber saßen zwei vielleicht zwanzigjährige Mädels, eine davon hielt sich die Hand. Sie schien sich diese Verletzung beim Tennis zugezogen zu haben, da beide in kurzen Tennisröckchen paradierten.

Das sorgte doch für allerlei Kurzweil in der Wartezeit, denn natürlich schielte ich unter ihre Röckchen bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Bei einer von ihnen zeichnete sich deutlich ihr süßes kleines Muschelchen am engen weißen Slip ab. Ich erstarrte ertappt, als ich ihre Augen auf mir fühlte, während meine sich an diesem unerwartetem Schauspiel weideten. Anstatt ihre Beine zu schließen oder gar überzuschlagen, rutschte sie fast nur angedeutet auf dem Stuhl herum, wobei sich der Stoff gar noch mehr über ihrem Geschlecht spannte. Fast enttäuscht sah ich sie dann zusammen mit ihrer Freundin in Richtung Behandlungsräume entschwinden.

Das Paar mit Kind, welches ihren Platz einnahm, ließ mich zu den langweiligen Illustrierten greifen, bis Jessica vom Röntgen zurückkam. Sie hatten ihr auch etwas gegen die Schmerzen gegeben, aber der volle Effekt hatte wohl noch nicht eingesetzt. Wenig später wurde sie wieder mit dem Rollstuhl abgeholt, und diesmal begleitete ich sie in das Behandlungszimmer, aus dem gerade die beiden Tennisspielerinnen traten, die Dunkelhaarige hatte ihre Hand nun in einer Manschette. Die andere warf mir noch ein feines Lächeln zu, bevor wir in das Zimmer eintraten.

Der Arzt machte einen hektischen Eindruck und rasselte seine Diagnose zum Schein der Röntgenaufnahmen herunter. Drei Mittelfußknochen waren gebrochen, ein weiterer hatte einen Haarriss. Noch dazu waren eine ganze Reihe Bänder in Mitleidenschaft gezogen worden, allerdings nur gedehnt und nicht gerissen. Er legte den Gips selbst an. Jessica war jetzt richtig deprimiert, als sie hörte, wie lange es dauern würde, bis sie wieder das Training aufnehmen konnte. Nachdem der Gips gehärtet war, wurde sie aus dem Krankenhaus entlassen. Ich fuhr bis zum Ausgang vor und half ihr in das stickige und heiße Innere meines Wagens, den ich in der Sonne hatte parken müssen.

„Schöne Scheiße. Tut mir echt leid für dich, Jess. Tut’s noch weh?“

„Nee, die Pillen wirken. Ich könnt echt heulen. Alles wegen dieser blöden Kuh. Die Saison kann ich abhaken, und die Landesauswahl auch.“

Mir fielen keine Entgegnungen zur Tröstung oder zumindest Beschwichtigung ein. Sie hatte natürlich recht. Der Bruch würde sie um einiges zurückwerfen. Schweißtropfen liefen mir von der Stirn. Mein alter Fiesta hatte keine Klimaanlage, und die Lüftung funktionierte auch schon länger nicht mehr. Ich kurbelte mein Fenster runter und der Fahrtwind sorgte ein wenig für Erfrischung, aber nur kurzzeitig, da wir auf die Autobahn fuhren und ich es daher wieder schließen musste.

Jessica lehnte sich zurück und schloss die Augen. Ich hielt auf dem Nachhauseweg noch kurz beim Chinesen, da wir beide nun doch langsam Hunger bekamen. Wir schafften es gerade noch rechtzeitig zum Beginn der Sportschau nach Hause. Jessica rührte ihr Essen aber kaum an. Während der Berichterstattung von der zweiten Liga brach sie in Tränen aus. Ich rückte näher an sie auf dem Sofa heran und nahm sie in den Arm, schaltete dann auch den Fernseher aus. Das war wohl keine so gute Idee gewesen.

Jessica wischte sich die Tränen aus ihrem Gesicht und buckte sich auf meiner Brust an. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, entfernte sie sich wieder von mir und roch an ihrem Trikot, das sie noch immer trug.

„Ich ziehe mich jetzt um. Eigentlich brauche ich eine Dusche, aber ich hab Schiss, das ich mich in der Wanne auf die Klappe lege.“

„Ja, ich könnte auch eine Dusche vertragen.“

„Stimmt.“

„Sorry, es war heiß im Auto. Natürlich riecht mein liebes Schwesterlein nach Rosen, wenn sie schwitzt.“

„Sehr witzig. Du riechst aber nicht nur nach Schweiß, sondern auch irgendwie eigenartig süßlich.“

Das stimmte allerdings. Die Quelle dieses Geruchs war mir sehr wohl bekannt und war eine Nachwirkung der unverhofften Mini-Peep Show im Krankenhaus. Aber das konnte ich meiner kleinen Schwester schließlich nicht auf die Nase binden. Ich spürte, wie mir das Blut ins Gesicht schoss.

„Weiß nicht was du meinst. Egal. Ich lasse dir auf jeden Fall den Vortritt, wenn du doch duschen willst.“

„Ich trau mich nicht alleine. Mit diesen Scheiß Krücken komm ich auch noch nicht klar.“

„Wieso, du kannst dich doch zum Duschen in die Wanne setzen.“

„Hilfst du mir wenigstens rein?“

Huch. Ich schluckte. Meine Stimme klang seltsam fremd und belegt, als ich schließlich antwortete.

„Na, wenn es sein muss … was hatte der Arzt gesagt, ne Plastiktüte rumbinden oder was?“

„Ja. Hilfst du mir die Treppe rauf?“

Unsere Zimmer lagen wie das Bad im ersten Stock. Ich brachte sie zunächst in ihr Zimmer, wo sie sich frische Wäsche besorgte. Ehrlich gesagt war es mir schon unangenehm neben ihr stehen zu müssen, als sie nach neuer Unterwäsche in ihrer Kommode kramte. Unangenehm auch, weil ich eine eigenartige Spannung verspürte, die ich erst einmal nicht einordnen wollte. Ihr Handy bimmelte unten im Wohnzimmer. Ihre Sporttasche hatte sie nicht mit heraufgenommen.

„Das ist bestimmt jemand aus deiner Mannschaft. Soll ich es dir holen?“

„Nein. Ich kann jetzt nicht reden. Ich texte sie nachher an. Okay, ich hab alles.“

Sie drückte mir ihre Frischwäsche in die Hand und hakte sich wieder bei mir unter. Im Bad setzte sie sich auf die Toilette und begann ihr Trikot auszuziehen. Ich sah demonstrativ zur Seite. Aus den Augenwinkeln sah ich ihren Sport-BH auf den Boden fliegen.

„So, beim Rest musst du mir schon helfen.“

„Okay.“

Das ging allerdings nur mit Hingucken, so viel war klar. Also kurz den Kopf gedreht, jedes direkte Starren auf ihre Brüste vermeidend. Sie streckte ihre Arme aus, damit sie sie zum Aufstehen um meinen Hals schlingen konnte. Vorhin vom Sofa war das ganz normal gewesen. Jetzt aber wurde mir heiß und kalt. Vor allem, als sie sich aufgerichtet am Waschbecken abstützte und kurz mit ihrer freien Hand an ihrer Sporthose zerrte, dann aber schnell aufgab.

„So geht das nicht. Musst du schon machen.“

„Oh Mann.“

„Stell dich nicht so an. Ich wasche jeden Tag acht bis zehn Bewohner bei uns im Heim. Was ist denn dabei?“

Ich wollte etwas entgegnen, aber der Anblick ihrer wunderschönen wohlgeformten Brüste brachte mich wieder aus dem Konzept. Egal, Augen zu und durch. Ich zog ihr schnell die Hose runter und bemühte mich kniend, ihr beim Aussteigen zu helfen, was sich durch das Verfangen des Innenslips am Gips ein wenig hinzog.

„Okay, das war‘s.“

„Häh? Meinst du ich will im Slip duschen?“

Ja, insgesamt hatte ich gehofft, dass sie so etwas aus Rücksichtnahme tun würde. Na, dann eben nicht. Irgendwo regte sich in mir ein gewisser Trotz. Als verklemmt wollte ich nun vor Jess auch nicht dastehen. Trotzdem zitterten mir die Hände, als ich ihr den Slip herunterzog. Meine Augen entwickelten ein peinliches Eigenleben. Ich wollte schnell wegsehen, als sich ihr Geschlecht in mein Blickfeld schob. Meine Augen gehorchten mir nicht. Für endlose Sekunden starrte ich auf den glattrasierten Schamhügel meiner Schwester.

„Hey, aber hallo … so war das nun auch nicht gemeint.“

„Sorry, tut mir leid, ich wollte nicht …“

„Vergiss es, geschenkt. Konzentrier dich lieber auf das Ausziehen, ja? Ich stehe hier auf halb acht.“

Ich tat, wie mir geheißen war und bemühte mich krampfhaft, nicht auf ihr kleines Wonnemäuschen zu schauen. Wir hatten die Plastiktüte vergessen, also rannte ich noch mal schnell in die Küche runter, um eine zu besorgen. Nicht nur von der Anstrengung pochte mir das Blut in den Schläfen. Jessica hatte sich wieder auf dem Klo niedergelassen und sah mir gelassen zu, wie ich ihr Bein verpackte. Mein kleiner Fehltritt hatte in ihrem Verhalten keine wahrnehmbaren Spuren hinterlassen. Auch weiterhin machte sie sich nicht die geringste Mühe irgendeine Blöße zu bedecken. Ich glaubte sogar ein feines Lächeln zu erkennen, als ich ihr beim Aufstehen dann trotz aller guten Vorsätze auf ihre süßen kleinen Tittchen starrte. Dann hatte ich sie in die Badewanne bugsiert und war vorerst jedweder weiterer Aufgaben entledigt. Ich atmete innerlich auf.

„Ich warte dann in meinem Zimmer, bist du soweit bist. Schrei halt, wenn du fertig bist.“

„Okay. Und nochmal danke. Ich weiß nicht, wie ich das alleine hingekriegt hätte.“

Ich murmelte so etwas wie „keine Ursache“, und zog mich dann in mein Zimmer zurück. Alter Schwede, das war schon ein wirrer Tag. Erst wird mein kleines Schwesterchen zusammengetreten, dann kriege ich im Krankenhaus was fürs Auge, und jetzt das.

Ich hatte seit zwei Jahren keine Freundin mehr gehabt. In meinen jungen Teeniejahren war das noch anders – sie gaben sich sozusagen die Klinke in die Hand; die erste „feste Beziehung“ dann erst im zweiten Lehrjahr, mit Daniela, in die ich echt schlimm verliebt gewesen war. Trotz der Rumgockelei als Halbwüchsiger war sie dann tatsächlich die erste Frau, mit der ich wirklich auch geschlafen hatte. Und die erste, die mir ordentlich das Herz brach.

Vor zwei Monaten hatte ich dann nach langer Durststrecke erstmals wieder auf einer Party nach reichlich genossenen Alkohols „landen“ können. Mein erster und einziger One-Night-Stand. Das Schlimme war nur, dass ich mich nicht mal mehr an ihr Gesicht, geschweige denn an ihren Namen erinnern konnte. Ansonsten: Selbst ist der Mann. Gut, ich merkte an mir selbst, dass ich wohl langsam wieder auch andere Arten der Entspannung finden musste, partiell erklären konnte dies meine kleinen Augenausrutscher schon, entschuldigen vermutlich nicht.

Jessicas Ruf riss mich aus meinen Gedanken. Ich atmete unwillkürlich tief durch, bevor ich mich wieder aufmachte, um die Geschichte schnell und ordentlich zu Ende zu bringen. Das gelang mir diesmal deutlich besser; zuvor war ich sogar spürbar erregt gewesen, jetzt hielt ich mich an die Spielregeln und verarztete sie, so wie ich mir vorstellte, dass sie es täglich mit ihren alten Leuten tun musste: distanziert, aufmerksam, professionell, asexuell.

„Und jetzt? Auf dein Zimmer?“

„Nee, ich glaub ich krieg dann voll die Krise. Lass uns doch irgendwas im Fernsehen anschauen oder so. Wir haben ja nicht mal die Sportschau zu Ende geguckt. Nachher kommt ja noch Sportreportage. Oder wolltest du heute noch weg?“

„Eigentlich … egal. Okay, ich bring dich runter, aber dann muss ich auch erst mal duschen. Vergiss nicht, noch eine von den Pillen zu nehmen, der Doc hat gesagt, die nächste brauchst du um acht.“

„Ja Mutti.“

„Sehr witzig.“

Ich brachte sie zurück ins Wohnzimmer, holte ihr noch was zu trinken und überließ sie dann ihrer Texterei. Ich konnte schon gut verstehen, warum sie nicht direkt mit ihren Freundinnen oder ihrem Trainer sprechen wollte. Ich musste gleich nach der Dusche meinen Freund Hakan anrufen, eigentlich hatten wir uns erst zum Billiardspielen und anschließendem Umtrunk mit unserer Clique treffen wollen.

Hakan fuhr voll auf Jessica ab, das hatte er mir schon mal gesteckt. Wen wunderte es, sie sah wirklich klasse aus. Dass sie keinen Freund hatte, lag wohl an der Arbeit und dem Sport. Die ewige Schichterei, das viele Training und wenn sie dann doch mal wegging, meist mit Teilen der Mannschaft, also im männerabschreckenden Rudel. Auch ihr Freundeskreis hatte sich meines Wissens nach mehr und mehr auf Mädchen aus ihrer Mannschaft reduziert.

Ich duschte mich langsam und sorgfältig ab. In meinem Kopf schwirrten noch immer Bilder meiner nackten Schwester. Mein Schwanz reagierte mit launischer Schwellung. Für einen kurzen Moment dachte ich daran, mir einen runterzuholen, aber dann war die Idee doch zu seltsam, zumal die Quelle meiner Erregung mein achtzehnjähriges Schwesterchen war. Na, das ging nun gar nicht.

Beim Abtrocknen sah ich dann ihre Wäsche auf dem Boden liegen. Mechanisch öffnete ich den Rattankorb, um sie dort zu deponieren. Ihr Slip fiel oben auf und von einem seltsamen Zwang befangen fischte ich ihn wieder heraus und roch daran, um ihn dann schnell wieder wie eine heiße Kartoffel fallenzulassen. Mann, Mann, Mann, was war denn bloß mit mir los? So etwas war mir vorher noch nie in den Kopf gekommen. Vielleicht hätte ich lieber kalt duschen sollen.

Jessica hatte es sich auf dem Sofa bequem gemacht. Es liefen die letzten Minuten der Sportschau, aber sie schaute kaum hin, hackte stattdessen auf ihrem Handy rum.

„Habe ich was verpasst?“

„Nichts Besonderes. Hannover hat richtig auf die Mappe gekriegt, Schalke nur unentschieden. Gladbach hat gewonnen. Bayern spielt erst morgen. Ich kann auch kaum hinschauen. Bei jedem Foul könnte ich vor Selbstmitleid heulen.“

„Versteh ich. Kommt denn noch was Sinniges?“

Die Fernsehzeitung lag aufgeschlagen neben ihr auf dem Sofa. Ich ließ mich im Sessel nieder. Was Filme anging, hatten wir Gott sei Dank so ziemlich denselben Geschmack. Eigentlich nicht nur, was Filme anging.

„Nee, gar nichts. Es sei denn du willst zum hundertsten Mal James Bond oder ‚Stirb langsam‘ sehen.“

„Stirb langsam? Welcher Teil?“

„Weiß nicht, guck selbst.“

Sie warf mir im hohen Bogen die Fernsehzeitung zu. Sie hatte Recht, nichts Gescheites. Hakan hatte mir bei seinem letzten Besuch einen Stapel Raubkopien mitgebracht. Bislang hatte ich noch keinen davon angesehen.

„Ich hab noch ein paar neue Filme von Hakan. Vielleicht ist da ja was bei.“

„Von Hakan? Hmm. Weiß nicht. Der ist irgendwie komisch. Wie der mich immer ansieht …“

„Du gefällst ihm halt.“

„So? Sorry, nicht mein Typ. Kann er sich abschminken.“

„Und wie ist dein Typ? Ich habe nie noch einen deiner Freunde gesehen, glaube ich.“

„Kunststück. Egal, Typen wie Hakan jedenfalls nicht.“

Sie sah tatsächlich etwas verlegen aus. Wir unterbrachen das Gespräch, um uns alle Ergebnisse im Überblick und die Tabelle in Ruhe anzusehen. Ich brachte die Spindel mit Hakans Filmen anschließend aus meinem Zimmer. Von dort rief ich ihn auch kurz an, um ihm zu erklären, warum ich nicht mit ihm und anderen auf Tour gehen würde. Er schien da durchaus Verständnis zu haben, und beklagte sich, wie Scheiße es sei, dass sie von einer Frau gelegt wurde, der könne man ja nicht mal dafür aufs Maul geben. So war Hakan halt. Beim Auflegen fiel mir zu spät ein, dass ich ihn ja nach einer Empfehlung für einen seiner Filme hätte fragen können. Na ja, irgendwas würde schon dabei sein.

Typisch Hakan. Bestimmt zwanzig Filme, und nicht auf eine DVD hatte er den Titel geschrieben. So würde ich sie alle erst einmal in den DVD-Spieler schieben müssen, um rausfinden, was drauf war. Erster Versuch. Nach einer Minute Gemetzel war klar, dass es ein Horrorfilm war.

„Eh, mach den Scheiß aus. Da stehe ich nun gar nicht drauf.“

„Ich auch nicht wirklich. Auf ein Neues.“

Die nächste DVD verschwand im Player. Nach zwanzig Sekunden war auch hier klar, was das für ein Film war. Ich wurde puterrot und drückte zu meinem Entsetzen auch noch den falschen Knopf, Pause statt aus, was die Peinlichkeit einen Porno aufgelegt zu haben, noch in die Länge zog. Ich hörte Jessica hinter mir kichern.

„Auch nichts. Sorry, er jubelt immer mal so was mit rein.“

„Aha. Das sagt man denn so.“

Ja, daran hatte ich eigentlich vorher denken sollen. Mit fliegenden Fingern schob ich die nächste DVD in das Gerät. Hier ließ sich von den ersten Sekunden noch nichts absehen. Die alte DVD legte ich vorsichtig zur Seite. Guter alter Hakan, die würde ich mir halt hinterher in meinem Zimmer alleine zu Gemüte führen.

„Ich spul mal vor, bis wir den Titel sehen, vielleicht isses ja was Bekanntes.“

Volltreffer, das war eine neue Komödie mit Ricky Gervais, den wir beide gut fanden: „The invention of lying“. Schade nur, dass unser beider Englisch nicht genug war, um alles zu verstehen.

„Von dem habe ich schon gehört, soll klasse sein. Sieht auch so aus, als ob Untertitel dabei sind. Was meinst du?“

„Was zum Lachen, klar. Geheult habe ich heute schon genug. Haben wir noch Schnökerkram?“

„Nee, glaub nicht. Ich kann ja mal kurz zum Kiosk springen. Ich könnt auch ein Bier vertragen.“

„Ich auch. Du bist ein Schatz. Soll ich dir Geld geben?“

„Quatsch. Du mit deinen Paar Kröten. Irgendwas Bestimmtes?“

„Erdnuss-Flips. Eis. Ein Snickers. Ein Hefeweizen. Nee, besser zwei.“

„Na, du weißt ja was du willst.“

„Klar. Immer.“

Der Kiosk war am Ende unserer Straße und es machte mir nichts aus, dorthin im Jogginganzug zu gehen. Filmeabend mit Schwesterlein, warum auch nicht, für gewöhnlich war das sehr witzig. Selbst wenn wir mit unseren Eltern gemeinsam fernsahen, hatten wir immer viel zum Lachen, was auch und insbesondere an unserem Vater lag, der sogar einer Tagesschau gewisse komische Seiten abgewinnen konnte. In der Mini-Schlange am Kiosk musste ich über das Missgeschick mit Hakans Porno-DVD grinsen. Mittlerweile musste mich Jess sicher für Sexmaniker halten.

Der Film war wirklich klasse. Er spielte in einer Welt, in der noch niemand auf die Idee gekommen war zu lügen. Alles, was gesagt wurde, war Wahrheit. Natürlich gestalteten sich Beziehungen und Unterhaltungen ziemlich bizarr. Bis dann Ricky Gervais den Geistesblitz hatte, mal nicht die Wahrheit zu sagen, und dann wie ein Messias gefeiert wurde, weil ihm selbstredend alle glaubten, was er sagte. Wir lachten beide Tränen. Ich hatte mich mittlerweile mit bei ihr auf dem Sofa niedergelassen, auch damit wir beide an die Chips und Flips kommen konnten. Jessica haute richtig gut rein, ansonsten hielt sie sich immer extrem zurück, von wegen Figur und so, obwohl sie da nun wirklich keinen Anlass zu hatte und von unserem Vater für gewöhnlich dafür auch ordentlich aufgezogen wurde.

Ich machte mir zum Abspann das zweite Bier auf, Jessica hat ihr erstes nicht mal halb getrunken.

„Na, der war doch wohl spitze. Saugeil, echt.“

„Ja, stell dir mal vor, du fragst eine Frau nach einem Date, und sie sagt dir ganz genau, was sie von dir denkt, wie die da eben.“

„Wieso, glaubst du ich würde so schlecht bei wegkommen?“

„Nö … aber lustige Situationen gäbe es allemal.“

„Klar.“

„Was hältst du davon, wenn wir das machen?“

„Was machen?“

„Nur die Wahrheit sagen, ohne Rücksicht auf Verluste.“

„Wie jetzt, immer? Ich würde wahrscheinlich auch gefeuert werden, wenn ich meinem Chef erzähle, was ich von ihm halte.“

„Nee, nur hier, wir beide, jetzt.“

„Eh … machen wir das nicht sowieso?“

„Erzähl noch einen. Aber hallo.“

„Weiß nicht. Komische Idee.“

„Hast du Schiss?“

Sie kannte mich einfach zu gut. Also gut, wenn sie Spielchen spielen wollte, warum nicht.

„Von wegen. Aber woher weiß ich, dass du auch die Wahrheit sagst, und ich mich nicht alleine zum Affen mache?“

„Ich schwöre. Ehrenwort. Ich hab schon angefangen.“

„Na gut. Und wehe, ich erwische dich beim Lügen.“

„Gar nicht. Stell mir einfach eine peinliche Frage, und dann wirste ja sehen.“

„Peinliche Frage … gar nicht so einfach. Muss ich erst drüber nachdenken.“

„Ich denke, dass du einfach Schiss hast.“

„Okay … ja, ein bisschen schon, gebe ich zu. Du nicht?“

„Klar. Also, dann fang ich halt an. Stimmt das mit Hakan, findet der mich wirklich gut?“

„Ja, der fährt richtig auf dich ab. Du weißt doch wie er ist, er hat mich sogar schon um Erlaubnis gefragt. Na, das war jetzt aber nicht peinlich. Zumindest nicht für mich. Und was gefällt dir an ihm nicht?“

„Der zieht mich immer mit den Augen aus. Für den bin ich nur ein Stück Fleisch, oder?“

„Na, ganz so ist es wohl auch nicht … obwohl … ja, kann schon sein.“

„Und was haste ihm gesagt? Hast du ihm die ‚Erlaubnis‘ erteilt, großer Bruder?“

„Ich hab ihm gesagt, ich glaube nicht, dass er eine Chance hat, aber mir wäre es egal.“

„Und das stimmt?“

„Ja, das habe ich so gesagt.“

„Nein, das meine ich nicht. Ich meine, stimmt das, dass es dir egal wäre?“

„Ich weiß nicht. Nee, eigentlich wohl nicht. Hakan ist okay, aber du hast was Besseres verdient.“

„Ja, finde ich auch.“

Wir kicherten beide. Nun kam sie langsam in Fahrt.

„Gibt er dir denn öfter so hübsche ‚Romanzenfilme‘?“

„Ja.“

„Und du schaust sie an und holst dir einen runter?“

Miststück. Na warte, das würde ich ihr schon heimzahlen.

„Ja. Jetzt wird’s aber persönlich hier.“

„Ja, jetzt wird es richtig interessant. Hast du Angst, mir solche Fragen zu stellen?“

„Na klar, aber ich mache es trotzdem: Schaust du dir sowas auch an?“

„Nein. Wir haben mal einen bei Bettinas Eltern gefunden, aber nach ein paar Minuten wieder ausgemacht, war zu lächerlich.“

„Aber mit dir selber spielen tust du auch?“

„Was glaubst du denn, schließlich bin ich eine Frau.“

Mein Lächeln gefror ein wenig, als sich wieder ein Bild von vorhin vor mein geistiges Auge schob. Verflucht, sie spürte etwas. Scheiß Spiel.

„Woran denkst du jetzt?“

„Oh … äh … an vorhin.“

„Ans Duschen?“

„Ja.“

„Meinen Körper?“

„Und wenn? Mann, das ist jetzt langsam nicht mehr so lustig.“

„Meinst du, mir fällt das leicht, sowas zu fragen? Kannst mir ruhig in die Augen gucken. Okay, vielleicht ist das jetzt nicht so witzig, aber vielleicht wichtig, dass man sowas mal ehrlich bespricht?“

„Ich weiß nicht. Mir war es echt peinlich.“

„Warum? Weil du mich nackt gesehen hast?“

„Nee. Oder doch. Mehr … weil … ich es aufregend fand.“

„Ich glaube, das ist völlig normal. Du warst halt auch nicht drauf gefasst.“

„Stimmt. Als ich da plötzlich … egal.“

„Nee, sag doch.“

„Ich weiß nicht, ob ich noch weiterspielen will.“

„Wieso? Glaubst du, ich würde das irgendjemanden erzählen? Schätzt du mich so ein?“

„Nein, eigentlich nicht. Ich hätte dich aber auch nicht so eingeschätzt, dass du mir solche Fragen stellen würdest.“

„Ich bin halt neugierig. Also … als du da plötzlich, plötzlich was?“

„Wie? Ach so. Na … deine … deine Vagina da sah …“

„Meine Vagina? Aber Herr Doktor! Wie nennst du das, wenn du mit deinen Freunden drüber sprichst?“

„Tsss, du willst aber wirklich alles wissen. Na, Muschi, oder was weiß ich.“

„Muschi. Hihi, klingt irgendwie lächerlich.“

„Stimmt. Was sagt ihr zu unseren Teilen?“

„Schwanz. Pimmel. Das übliche.“

„Okay.“

„Also, als du meine Muschi sahst?“

„Na den Rest weißt du doch. Ich konnte gar nicht wegsehen. Warum bist du rasiert?“

„Ich mag das so. Sieht besser aus, fühlt sich auch besser an. Macht doch fast jede, die ich kenne. Daniela nicht?“

„Nein. Hat sich da nur gestutzt, glaube ich.“

„Glaubst du? Das merkt man doch wohl.“

„Na, drüber gesprochen haben wir nicht. Und so viele Vergleichsmöglichkeiten hab ich da auch nicht.“

„Du meinst … außer Daniela warst du noch nicht mit vielen Frauen zusammen?“

„Richtig im Bett? Nur noch mit einer anderen.“

„Echt? Du hattest doch so viele Freundinnen.“

„Na und? Ich geh halt nicht mit jeder ins Bett.“

„Mit anderen Worten: Die haben dich noch nicht rangelassen?“

„Na komm, da war ich auch noch jünger. Und was ist mit dir? Warum sehe ich dich nicht mit Jungens?“

„Ganz einfach: Ich stehe nicht auf Jungen.“

„Was? Bist du … magst du Mädchen?“

„Nee. Vielleicht. Probieren würd ich das auch schon mal gern. Aber nee, ich steh auf Männer. Und die in meinem Alter sind halt Jungen.“

„Ach so. Aber … du hast schon mal mit jemanden geschlafen?“

„Ja. Mit einem Kollegen. Der ist jetzt aber nicht mehr da. War auch zu kompliziert. Er war verheiratet.“

Huch. Mit so etwas hatte ich nun gar nicht gerechnet. Das Spiel hatte längst aufgehört, ein Spiel zu sein, aber es war echt eine Offenbarung.

„Was denkst du gerade?“

„Das wir doch ziemlich wenig voneinander wissen, und uns diese Sachen vermutlich nie erzählt hätten.“

„Stimmt. Frag mich ruhig was, was du wissen möchtest. Ich finde es auch toll, dass wir so offen sein können.“

„Willst du denn nicht einen festen Freund? Kann ja auch älter sein.“

„Ja und nein. Ich hab die Zeit gar nicht. Na, scheiße, jetzt wohl schon.“

„Tut mir echt so leid für dich. Aber du rappelst dich auch schnell wieder. So schätze ich dich zumindest ein.“

„Hast recht. Weißt du, wenn ich spiele, dann hört alles andere auf zu existieren, da ist nur noch der Ball, und das Tor, und die Lust drauf … und dieses Gefühl, alles gelingt … ganz von selbst.“

„So hab ich das nie erlebt, aber ich war auch nicht so gut wie du.“

„Komm, du warst auch gut.“

„Nee, nicht so wie du. Ehrlich, du bist ein Riesentalent, und dieser kleine Rückschlag wird auch nichts daran ändern. Ich … das klingt jetzt sicher lächerlich, aber ich bin echt stolz auf dich, dass du meine Schwester bist und so.“

„Das klingt überhaupt nicht lächerlich. Das ist echt süß.“

Sie wischte sich eine kleine Träne aus dem Augenwinkel und drehte sich mühsam auf dem Sofa, um mich zu umarmen. Es dauerte eine Weile, bis wir uns voneinander lösten.

„Und ich bin echt froh, einen Bruder wie dich zu haben. Ganz im Ernst.“

„Danke.“

„Vor allem, da ich jetzt aufs Klo muss. Hilfst du mir?“

„Na, irgendwann musst du aber auch lernen, mit den Krücken zu laufen.“

„Irgendwann ja. Heute nicht. Ich bin auch schon leicht angeheitert.“

„Was, von dem halben Weizen?“

„Wann trinke ich denn schon mal was? Und gegessen hab ich auch kaum was. Stimmt schon. Und auf die Blase drückt es auch.“

„Na gut. Aber nur, weil du so eine klasse Schwester bist.“

Wir hatten unten eine Toilette, also würde uns diesmal zumindest das Treppensteigen erspart bleiben. Ich brachte sie bis vor die Kloschüssel.

„Aber pinkeln kannst du alleine?“

„Pinkeln ja. Aber du kannst mir nochmal die Hose runterziehen.“

„Okay.“

Ich hatte ja beim Anziehen auch schon besser ausgesehen, also hatte ich nicht so die Bedenken. Das Gespräch hatte mich auch allgemein gelockert. Mit einer raschen Bewegung zog ich ihr die Trainingshose und den darunterliegenden Slip herunter.

„Sag dann, wenn du fertig bist.“

„Bleib doch hier. Das geht ganz schnell. Mich stört es nicht.“

„Mir ist es immer noch etwas peinlich.“

„Ach, was glaubst du, was ich im Heim alles erlebe.“

Das Plätschern im Becken klang nach einem kleinen Wasserfall.

„Puh, das war höchste Eisenbahn. Fertig.“

Sie wischte sich schnell ab und zog die Spülung. Da es auf dieser Toilette gar keine Stütze gab, bot ich ihr wieder meinen Hals zum klammern und aufstehen an.

„Okay, und jetzt kannst du mich wieder anziehen. Es sei denn …“

„… es sei denn was?“

„Würdest du gerne länger meine Muschi betrachten?“

„Was? Nein.“

„Und das ist die Wahrheit?“

Nein, das war nicht die Wahrheit. Das wurde mir langsam auch klar.

„Ehrlich? Ja, vielleicht. Aber das ist … du bist meine Schwester, Gottverdammt.“

„War nur ein Angebot. Mir macht es nichts. Im Gegenteil. Du stellst zu wenige Fragen.“

„Was für Fragen?“

„Beispielsweise, ob es mir gefallen hat, als du da so weggetreten vor mir gekniet hast.“

„Du meinst …“

„Ja, ich fand das irgendwie schon aufregend. Schockiert dich das? Dich hat es doch auch erregt, oder?“

„Hab ich doch gesagt.“

„Du bist auch jetzt erregt, nicht wahr?“

Na, um das herauszufinden brauchte sie meine Bestätigung nicht. Die sichtbare Beule in meiner Jogginghose sprach eine deutliche Sprache.

„Ja.“

„Cool. Aber du hast Schiss, dass wir hier was Falsches tun, oder?“

„Du nicht?“

„Noch haben wir nichts getan, für das wir uns schämen müssten. Aber ich sehe, du hast echt mehr Probleme damit. Ich will dich nicht zu irgendwas verführen.“

„Das klingt, als ob ich feige wär oder was.“

„So mein ich das aber nicht. Komm, zieh mich wieder an. Aber lass dir ruhig ein bisschen Zeit. Du hast meine Erlaubnis, dir diesmal alles genau anzuschauen. Okay?“

„Du bist echt die Härteste, Jess. So hätte ich dich echt niemals eingeschätzt.“

Ich nahm ihre Einladung an, kniete vor ihr nieder und zog ganz, ganz langsam ihren Schlüpfer nach oben, während ich nun unglaublich erregt auf ihr Geschlecht starrte. Sie sah mich mit einem Ausdruck purer Faszination dabei an. Dennoch war mir die ganze Sache alles andere als geheuer, also riss ich mich nach kurzer Zeit doch aus der Trance, in die sich mich dort versetzt hatte und kleidete sie wieder vollständig an. Sie kicherte wie ein kleines Mädchen.

„Markus hat’n Ständer!“

„Deine Schuld, nicht meine.“

„Kann ich ihn auch mal kurz sehen?“

„Klasse, spielen wir jetzt du zeigst mir deins, ich zeig dir meins?“

„Genau. Warum haben wir das als Kinder eigentlich nie gemacht?“

„Keine Ahnung. Weil wir Geschwister sind vielleicht?“

„Egal. Zeigst du ihn mir jetzt oder nicht?“

„Aber nur kurz.“

„Na, so kurz sieht er aber gar nicht aus. Raus damit.“

Ich seufzte theatralisch und zog dann kurzerhand meine Jogginghose runter.

„Da, zufrieden?“

„Oh ja. Schön gewachsen. Klasse Schwanz. Cool.“

„Reicht das?“

„Für den Moment schon. Danke schön. Du bist echt lieb.“

Zum zweiten Mal an diesem Tag murmelte ich mein „keine Ursache“, und geleitete sie zurück ins Wohnzimmer. Meine Latte hielt noch einige Minuten an, auch weil mir ihr Satz „für den Moment schon“ noch während der ganzen folgenden Aktion des Aussuchens eines neuen Films im Kopf rumspukte.

Hakan hatte es wirklich gut gemeint, fast ein Drittel der Filme waren irgendwelche Pornos, was uns diesmal allerdings zu fröhlichem Lachen brachte, anstatt peinlich zu sein. Wir fanden dann noch eine weitere Komödie, aber sie war längst nicht so gut, wie der Ricky Gervais-Film. Am Ende war Jessica auch kuschelnd an meiner Brust eingenickt, kein Wunder, sie hatte ja auch Frühschicht gehabt und einen ziemlich anstrengenden und aufregenden Tag hinter sich gebracht.

Sie sah wirklich niedlich aus in ihrem Schlaf, fast kindlich und mir wurde klar, dass ich sie so auch eingeschätzt hatte. Dass sie sich selbst als Frau betrachtete und in vielerlei Hinsicht auch schon war, war eine Entwicklung, die mir schlichtweg entgangen war. So angenehm es auch war, sie auf mir ruhen zu lassen, auch bei mir meldete die Natur ihre Forderungen an, also musste ich sie wohl oder übel wecken, bereit, sie notfalls auch in ihr Zimmer zu tragen. Ich versuchte sie sanft wachzurütteln.

„Was … oh, bin ich eingepennt?“

„Ja. Und jetzt muss ich mal.“

Sie richtete sich auf und räkelte sich.

„Und wie ging der Film aus?“

„Wie zu erwarten war – sie kriegen sich am Ende. Hast aber nicht viel verpasst. So gut war er nicht. Bin gleich wieder da.“

Bei meiner Rückkehr saß sie wieder aufrecht auf dem Sofa und schaute sich Antworten auf ihre SMS-Nachricht an. Alle Gelöstheit war entschwunden und sie sah wiederum sehr traurig aus. Ich setzte mich zu ihr und knuffte sie leicht an den Oberarm.

„Komm, Sportsfrau, lass dich von der Geschichte nicht runterziehen. Ich bring dich nach oben, wenn du jetzt ins Bett willst.“

„Nö, lass man, ich bin wieder wach. So spät ist es doch noch gar nicht.“

Sie kniff die Augen ein wenig zusammen, um die kleine Uhr auf dem Sideboard neben dem Wohnzimmerschrank zu erkennen, da sie ihr Handy wieder weggelegt hatte. Sie war schon ein wenig kurzsichtig, aber weigerte sich standhaft, zum Augenarzt zu gehen.

„Erst halb elf.“

„Siehste, und ich kann morgen ausschlafen. Ich muss erst nächsten Dienstag in die … ach Quatsch, kann ich ja gar nicht, ich bin ja krankgeschrieben.“

„Eben. Ein paar Wochen müssen sie da wohl ohne dich zurechtkommen. Tut es eigentlich noch weh?“

„Nicht besonders, es zieht etwas, aber schlimmer ist das Jucken unter dem Gips.“
„Na, sorry, da kann ich dir auch nicht helfen.“

„Ich werde es überleben. Und was jetzt? Noch‘n Film?“

„Meinetwegen. Aber nicht noch so’n Schinken wie das letzte Teil.“

„Worauf hast du denn Lust? Einen von Hakans speziellen Empfehlungen?“

„Er hat nicht … oh, jetzt verstehe ich erst was du meinst. Na klasse, soweit kommt’s noch.“

Ihr Grinsen hatte etwas Spitzbübisches.

„Wieso, du hast doch gesagt, du schaust dir sowas an?“

„Ja. Alleine. Wenn mir danach ist.“

„Ich bin aber neugierig. Vielleicht war ja der bei Bettina einfach nur schlecht. Leg doch mal einen auf.“

„Nee, komm, das bringe ich nicht.“

„Warum jetzt nicht? Weil du geil werden würdest und einen hochkriegst? Das warst du doch vorhin auch.“

Ich schluckte und versuchte mich erst einmal zu sammeln. Durch meinen Kopf schwirrten die merkwürdigsten Gedanken.

„Was denkst du jetzt?“

„Wirres Zeug. Spielen wir immer noch das Wahrheitsspiel?“
„Sicher, wenn du willst.“

„Okay, Schwesterchen, dann mal raus damit: Was soll das? Warum versuchst du mich in diese komischen Situationen zu manövrieren?“

Sie setzte zum Sprechen an, brach dann aber gleich wieder ab.

„Ganz ehrlich … ich weiß es nicht genau. Ich finde es toll, dass wir so … ungezwungen und ehrlich miteinander umgegangen sind.“

Sie pausierte und schien in sich hineinzuhorchen.

„Und irgendwie will ich, dass das noch nicht aufhört. Weißt du … ich vertraue dir. Ich kann so sein, wie ich bin. Wie soll ich das jetzt sagen … wenn ich ganz ehrlich bin … ich habe so viel überschüssige Energie … und mit dir … hätte ich keine Angst …“

Sie stockte nun und sah mir direkt in die Augen.

„Verstehst du?“

Das tat ich nicht wirklich. Irgendetwas hielt mich aber davon zurück, nachzufragen.

„Glaub schon. Okay. Auf deine Verantwortung. Und du suchst den Film aus.“

„Wie soll ich das denn machen? Zum einen kenne ich mich damit überhaupt nicht aus und dann wissen wir doch wohl beide nicht, was da auf den DVDs ist, oder?“

„Hm … hast Recht.“

„Hast du denn welche, die du schon gesehen hast und gut findest?“

„Natürlich.“

„Dann lass es uns doch so machen: Du suchst einen aus, von dem du glaubst, ich könnte ihn gut finden.“

„Ach, jetzt spielst du mir den Ball wieder zu, oder was?“

„Na endlich hast du’s kapiert. Wir können ja einen Doppelpass draus machen.“

„Häh? Muss ich das jetzt verstehen?“

„Nee. Los, ab. Geh.“

Im Gegensatz zu Hakan hatte ich meine Sammlung komplett beschriftet. Auch wenn ich ob meiner Mutters Neigung, Sachen wegzuräumen und in meinem Zimmer für Ordnung zu sorgen, diese unter wilden Kürzeln verbarg. So, was würde sie jetzt gut finden? Sie sagte Mädchen würden sie eventuell auch interessieren. Also was mit etwas lesbischen Sex. Kein Problem. Tonnen dieser Art. Und Männer sagte sie. Vielleicht irgendwas mit Teenies und etwas älteren Typen? Hm, sah sie mich eigentlich als Mann an? Ich war schließlich auch nur vier Jahre älter. Müsste ich noch mal nachfragen, später vielleicht. Der wer doch was … Oder diesen hier? Ich nehme einfach mal beide mit. Ach Quatsch, gleich die ganze Spindel, wenn sie diese Art nicht mag, brauche ich nicht noch mal rauflaufen.

Sie kicherte, als ich mit meiner kompletten Sammlung anrückte.

„Richtest du dich auf eine lange Nacht ein?“

„Nee, auf eine Schwester, die eben nicht weiß, was sie will.“

„Die weiß es aber genau. Deine Aufgabe ist es, das herauszufinden.“

Ich wollte mich gerade in der anderen Sofaecke niederlassen, aber ihr spöttischer Blick war so herausfordernd, dass ich mich wieder dicht neben sie setzte, obwohl mir nicht ganz wohl dabei war.

„Und hat der jetzt eine Handlung, oder … oh …“

Ihre Frage war postwendend beantwortet worden. Der Film begann mit einer lesbischen Szene zweier Mädels, die wohl genau in ihrer Altersklasse waren. Ich hatte ihn schon sehr oft gesehen, war aber selten über diese Szene hinausgekommen. Prompt meldete sich auch mein bestes Stück mit anschwellender Deutlichkeit. Ich beobachtete sie aus meinen Augenwinkeln. Sie kuschelte sich an meine Schulter und sah sich das Ganze aufmerksam an, zuckte ein wenig mit den Mundwinkeln, wenn die Sprüche ein wenig derber und künstlicher wurden.

„Der okay soweit?“

„Weiß nicht. Die Sprüche sind ein wenig irritierend. Meinst du, Leute unterhalten sich wirklich so im Bett?“

„Kann sein, irgendwoher müssen sie es doch haben.“

„Hat Daniela auch so’n Zeug gelabert?“

„Nee, natürlich nicht. Aber von der Handlung stimmt’s?“

„Weil ich vorhin gesagt habe, Frauen würden mich vielleicht auch interessieren? Weiß nicht … schon interessant anzusehen, aber erregen tut mich das nicht besonders.“

„Ich kann ja vorspulen.“

„Dir scheint es doch sehr gut zu gefallen.“

„Es soll dir doch gefallen.“

„Mir gefällt es, dass du erregt bist. Lass ihn einfach laufen. Oder ist der ganze Film so?“

„Nee. Danach geht es ganz normal weiter.“

Ihre Nähe verwirrte mich mehr und mehr. Warum gefiel ihr meine Erregung? Mir war es immer noch etwas unangenehm, zu eigenartig, bizarr gar war die ganze Situation. Sie beugte sich mühsam nach vorne und holte die angefangene Flipstüte aufs Sofa.

„Oder ist das jetzt ein Stilbruch? Isst man beim Porno nicht?“

„Weiß nicht. Eher nicht. Für gewöhnlich … macht man andere Dinge.“

„Ah, klar. Mach ruhig, wenn du willst.“

Fassungslos sah ich sie an.

„Das ist doch wohl nicht dein Ernst.“

Sie errötete leicht und griff ein letztes Mal hastig in die Flipstüte, bevor sie sie wieder auf den Tisch warf. Ihre Stimme war plötzlich sehr leise, aber bestimmt.

„Das ist mein voller Ernst.“

„Komm hör auf, jetzt gehst du echt zu weit. Das geht gar nicht.“

„Ich habe Heiner auch beim Wichsen zugesehen und er mir.“

„Heiner? War das dein Kollege?“

„Ja. Wenn wir beide schon zu wund zum bumsen waren …“

„Oh.“

„Kennst du das nicht? Habt ihr sowas mit Daniela nicht gemacht?“

„Nee, eigentlich nicht. Davon mal ganz ab, das war dein Freund, Liebhaber, was auch immer. Ich bin dein Bruder.“

„Ja. Du bist mein Bruder. Mein großer Bruder mit ‘nem ordentlichem Ständer. Erst ist doch richtig hart jetzt, oder?“

War er, keine Frage. Zugegebenermaßen war der Film nicht mehr dafür verantwortlich, sondern dieses Gespräch.

„Und? Das können wir nicht bringen, das geht echt zu weit.“

„Und wenn ich das will? Oder willst du lieber, dass ich Hand anlege?“

„Bist du bescheuert? Hey!“

Sie strich mir über die Hose und fasste ohne zu zögern um meinen nun fast schmerzhaft hartes Glied. Ich griff nach ihrem Handgelenk. Aber ihr Blick ließ mich erstarren. Das war keine Spielerei, keine Aufzieherei. Sie meinte es ernst.

„Jessica, bitte …“

„Du willst es doch auch. Komm, ehrlich, sag es mir.“

„Das geht doch nicht.“

„Die Wahrheit.“

In Wahrheit war ich einfach überwältigt. Und namenlos erregt. Ich hielt ihr Handgelenk, aber ich zog ihre Hand auch nicht weg.

„Wir können das nicht tun. Wir sind Geschwister. Das ist doch auch schon Sex.“
Als Antwort küsste sie mich auf den Mund, wild, leidenschaftlich, drängte ihre Zunge zwischen meine Lippen, während ihre Hand meinen Schwanz noch kräftiger bearbeitete. Im Hintergrund kam eine der Darstellerinnen mit lauten Gestöhne, schwappte die Lust wie zähes, heißes Öl über mir zusammen.

Es war, es würde mein Geist verblüfft zusehen, wie mein Körper reagierte und auf ihren Kuss einstieg, meine sinnlos an ihr Handgelenk geklammerte rechte Hand plötzlich losließ und wie automatisch auf ihre kleine Brüsten losging, dann tiefer wanderte; zwischen ihren sich bereitwillig öffnenden Schenkeln rieb. Ihre Hand ließ unvermittelt los, strich höher und drang unter dem Elastikband meiner Hose ein. Ihr Mund ließ nicht locker, gab mir keine Atempause, als befürchtete sie, das Ersticken meiner Bedenken würde damit beendet werden. Ihr rechtes Bein rutschte plötzlich vom Sofa und der gegipste Fuß schlug mit einem dumpfen Rums auf dem Holzfußboden auf.

Es war wie ein Wecksignal. Der rauschhafte Vorhang der Leidenschaft riss mitten durch und wir lösten uns voneinander. Besorgt blickte ich sie an, denn ihr Ausdruck schien von Schmerzen zu künden.

„Scheiße, alles okay? Hast du dir wehgetan?“

„Nein … ja … ein bisschen. So ist das auch nicht bequem.“

„Vielleicht war das auch gut so … lass uns doch erst mal zur Besinnung kommen … ich meine …“

„Ich will jetzt aber nicht zur Besinnung kommen. Ich will dich. Ich will dich. Ich will dich.“

„Jess, stop … bitte … lass uns …“

Wiederum erstickte sie meine Proteste mit einem leidenschaftlichen Kuss. Ihre Hand war auch alles andere als untätig. Ich war kurz vorm Kommen, keine Frage. Sie schien das zu spüren, denn sie bearbeitete mein bestes Stück nun immer wilder und rauer, wie entfesselt. Wir küssten uns immer noch, als sich all die aufgespannte Spannung in einem nicht enden wollenden Erguss entlud, mir über meinen halb frei gelegten Bauch und mein Sweatshirt klatschte. Sie gab mir ein wenig Zeit, diesen Moment zu genießen, dann ergriff sie meine Hand und führte diese in ihre Hose, forderte nun ihre Bedürfnisse ein. Ihre Trainingshose war aber deutlich enger und der Winkel war schlecht. Ein kurzer Laut der Frustration; dann löste sie doch ihre Lippen von meinen.

„So geht es nicht.“

Jessica versuchte ihr Becken anzuheben, um sich die Hose herunterzuziehen, aber der eingegipste Fuß rutsche ihr auf dem Holzfußboden weg.

„Verflucht … hilf mir doch mal.“

Das klang verzweifelt und dringlich, von einem bebenden und zitternden Körper untermalt, dass in diesem Moment bei mir jedwede Zurückhaltung und Gedanke an mich oder an Richtig und Falsch verschwand. Ich zog ihr die Hose schnell herunter, dann ihren Slip, rieb atemlos an ihrer feuchten Spalte. Sie stöhnte leise und versuchte mich zu umarmen, aber noch immer war diese Stellung zu unbequem und außerdem war dies etwas, was ich zuvor nur selten probiert hatte, weil Daniela mit meiner Handarbeit nie wirklich zurechtkam. Also kletterte ich stattdessen vom Sofa, zog ihre Hose und Höschen über ihre Füße, öffnete ihre Schenkel weit und presste mein Gesicht an ihr nasses Geschlecht.

„Oh ja!“

Ihre Begeisterung über meine Initiative war ansteckend, ihr Duft und der Geschmack ihrer Weiblichkeit berauschend. Meine Zunge glitt über ihren sehr kleinen Schamlippen, suchte und fand ihren noch nicht stark geschwollenen Kitzler. Ich umkreiste ihn, transportierte mehr Feuchtigkeit von unten herauf, während sie lauter und lauter stöhnte und wimmerte. Sie hatte die Augen weit aufgerissen und ihr Gesicht war stark gerötet, schien ein „Ja“ zu hauchen, als ich nun direkt an ihrem Wonnepunkt züngelte. Ihre Hände entließen die Sofakissen, an die sie sich gekrallt hatte und fuhren stattdessen durch mein Haar, auch hier synchron mit ihrem bebenden Körper zupackend und krallend.

Ihre Laute mischten sich immer wieder mit einem nun nicht mehr gehauchten Ja, sie schrie es fast heraus, als ich sie mit wilden und schnellen Lecken ihrem Höhepunkt entgegentrieb. Und obwohl es den Anschein hatte, dass sie ständig dicht davor war, dauerte es noch eine ganze Weile, bis auch sie sich verspannte, ein gurgelndes Geräusch von sich gab und ihrem Kopf mit offenem Mund nach hinten gegen die Sofalehne drückte. Ich wollte noch etwas weiter lecken, aber sie zog mich an den Haaren leicht zurück und schloss ihre Schenkel um meinen Kopf.

In diesem Moment konnte ich mich auch keinen schöneren Ort auf dieser Welt vorstellen. Daher war das erneute Öffnen ihre Beine fast eine Enttäuschung, Ernüchterung. Bis ich dann in ihre Augen sah. Und begriff. Endlich begriff ich, dass so zufällig, wie sich all dies heute ergeben hatte, es dennoch die Verwirklichung eines vorher lang gehegten Wunsches von ihr gewesen war. Das war ein Schock, der mich frösteln ließ.

Dennoch gesellte ich mich wieder zu ihr aufs Sofa, hielt sie eng umschlungen, küsste sie, streichelte sie, drückte sie an mich. Wusste auch, dass ich auch noch ihren weiteren Wunsch erfüllen würde. Ich stützte mich auf meinen Ellbogen und streichelte ihr zärtlich das Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen. Es war jetzt sehr still im Haus, der Film, von dem wir eh nichts mehr mitbekommen hatten, war längst zu Ende.

„Ich bring dich jetzt nach oben.“

Zögernd öffnete sie ihre Augen. Ich sah ihre unausgesprochene Frage und nickte. Sie richtete sich etwas auf und küsste mich. Ich trug sie die Treppe herauf, in mein Zimmer, legte sie vorsichtig auf meinem Bett ab und zog mich aus. Auch sie entledigte sich ihres Tops und BHs, räkelte sich dann vor mir, bot mir ihren unfassbar schönen Körper dar. Ich dimmte das Licht etwas herunter und legte mich zu ihr, spürte ihre nackte Haut, mit dem Gips als einzigen Fremdkörper, als seltsam entfernte Erinnerung, dass vor einem halben Tag alles noch ganz anders gewesen war.

Eine Erinnerung, die unter dem Eindruck der nun langsam wieder einsetzenden Erregung zusehends verblasste, von der Fülle der überwältigenden Empfindungen verdrängt wurde. Unsere Küsse wurden rasch leidenschaftlicher, unser Körper rieben und drängten gegeneinander, ächzten mit jeder Pore nach der Vereinigung, steigerten jeden Moment des noch nicht ins Unerträgliche. Ich rollte auf sie; sie öffnete sich sofort für mich, schaute in ihr erwartungsvolles Gesicht und drang leicht und mühelos in sie ein. Sie stöhnte leise und streichelte mein Haar, als ich mich langsam zu bewegen begann, sah mir unablässig ins Gesicht. Meine Bewegungen waren so langsam und vorsichtig, wie Daniela es geschätzt hatte, aber Jessica lächelte plötzlich verschmitzt.

„Komm, lass dich ruhig mal richtig gehen, ich mag es schnell und hart.“

Das hätte ich mir eigentlich auch denken können und ich folgte ihrer Aufforderung prompt und mit wachsender Begeisterung.

„Ja … genau so … sagenhaft … oh ja … stoß richtig zu … ja.“

Dieser letzten verbalen Aufforderung hätte es eigentlich gar nicht bedurft, zumal unser wildes Gerammel jeden Feldhasen blass aussehen gelassen hätte, von kurzen Momenten des Bremsetretens, um ein vorzeitiges Ende zu vermeiden, einmal abgesehen. Wir hatten unseren Rhythmus gefunden, sogar unser Stöhnen synchronisierte sich nach einiger Zeit; ebenso einträchtig arbeiteten wir uns dem Höhepunkt entgegen und ich wäre vermutlich fast zeitgleich mit ihr gekommen, hätte sie mir nicht bei ihrem schmerzhaft in den Rücken gekrallt. Mit fasziniertem Blick sog sie jeden Augenblick meines Nachfolgens ein, malte sich ein glückliches Lächeln auf ihr wunderschönes, gerötetes und leicht verschwitztes Gesicht, als dann auch ich endlich kam.

Ich blieb noch lange auf ihr liegen, zog meinen erschlaffenden Schwanz nicht zurück, küsste und liebkoste sie. Es war sehr still; wir sprachen in dieser Nacht nicht mehr miteinander, sondern entschlummerten engumschlungen vielleicht eine Stunde später.

Jessica ließ mir auch am nächsten Morgen wenig Zeit zur Reflektion. Ich erwachte mit wohligen Schauern, mein knüppelharter Schwanz befand sich bereits in ihrem fleißigen Mund. So war ich noch nie geweckt worden, aber wurde augenblicklich Fan dieser vorzüglichen Methode. Auch ihre Reitkünste in der Folge waren exquisit. Zum frühstücken kamen wir erst gegen Mittag.

Erst am frühen Nachmittag fingen wir dann an, uns über das Geschehene zu unterhalten. Sie gestand mir, dass sie seit langer Zeit sexuelle Fantasien über mich gehabt hatte, aber es wohl nie gewagt hätte, sich mir in dieser Weise zu nähern. Sie zeigte mir auf ihrem Handy ein Bild von Heiner. Er sah mir erstaunlich ähnlich. Bis zur Rückkehr meiner Eltern am Abend des folgenden Dienstag verbrachten wir fast jede Minute im Bett. Ich rief bei der Arbeit an und meldete mich krank. Erst am Mittwoch ging ich wieder arbeiten und kehrte damit sozusagen in die Realität zurück.

Das ist nun ein halbes Jahr her. Jessica hat vor drei Wochen das Training wieder aufgenommen und kommt gut zurecht. Wir sind noch immer ein Paar, auch wenn wir wegen meiner Eltern sehr vorsichtig sind und uns nur selten zu Hause lieben; eigentlich nur, wenn es gar nicht mehr aushalten können. Ansonsten gab uns der schöne Sommer genug Gelegenheit, uns draußen zu vergnügen.

Ich habe diese Geschichte zum Anlass für meinen eigentlich längst überfälligen Auszug genommen, der in zwei Wochen erfolgen wird. Wie es weitergehen wird, weiß ich nicht. Eines aber ist klar: Auch wenn wir unser Verhältnis geheim halten müssen und andere belügen, alles, was wir uns sagen und unsere Liebe ist wahr.

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Anal BDSM Erstes Mal

Fortsetzung: Daddys Schwanz

Nun die Fortsetzung von „Guten Morgen, Ihr Lieben!“. Vielen Dank auch für die Zuschriften und Kommentare. Um noch die eine Frage zu beantworten, nein, es handelt sich nicht um meine eigene Geschichte. Ich habe hier nur die Ich-Form für die Erzählung gewählt.

Seit diesem morgendlichen Erlebnis zusammen mit Daddy und Mom hatte ich natürlich Blut geleckt und es fiel mir immer leichter, Daddy auch zärtlich zu berühren, wenn wir gerade mal so zusammen waren. Ich spürte, dass Mom das gefiel und dass sie sich darüber freute, was für eine tolle Vater-Sohn-Beziehung wir hatten. Und sie sah es gerne, wenn ich Daddy einfach wichste, wenn ich morgens ins Schlafzimmer kam, um mich an seiner wunderschönen Morgenlatte zu ergötzen.

Mom kuschelte sich dann an Daddy und streichelte seinen Bauch und seine Nippel, während ich auf der anderen Seite lag, um ihm seine Morgenlatte zu massieren. Natürlich wurde ich dadurch auch geil und Daddy sagte dann zu Mom, dass sie mir meinen Schwanz blasen soll.

„Aber gerne doch“, sagte Mommy und beugte sich über meinen Schwanz, der steil empor stand und hielt Daddy ihre blanke Fotze hin. Der warme, weiche Mund von Mom und der Anblick von Moms Fotze, die sie Daddy ins Gesicht streckte, machten mich rattenscharf und es war der Himmel, wie Mom an meinem Schwanz saugte.
Daddy war auch fleißig. Während er Mom immer wieder in den Orgasmus leckte, dass sie richtig am ganzen Körper vor Geilheit krampfte, wimmerte, stöhnte und schrie, machte ich mich daran, auch Daddys Schwanz zu lecken, während ich ihn wichste. So sehr, wie Daddy meine Mom in die hemmungslose Geilheit trieb, so sehr genoss ich es, meinen Daddy auch endlich spritzen zu lassen. Ich hatte trotzdem noch keine Ahnung, wie es sein würde, wenn Daddy dann in meinen Mund oder mein Gesicht spritzt, aber die Lusttropfen abzulecken, die einfach köstlich schmeckten, das machte auch mich geil, so dass ich selbst immer wieder wimmerte, dass es mir gleich kommen würde.

„Komm, gib Mama Deinen Saft!“, bettelte Mom und Daddy feuerte sie noch an, „Los, saug ihn leer. Hol die letzten Tropfen aus seinem Schwanz!“ und ich saugte wie ein Berserker an Daddys Eichel bis wir drei in den Taumel der Lust verfielen und Mommy schreiend krampfte, während mein Sperma sich über ihr Gesicht ergoss und Daddys Schwanz zu pumpen begann. Ich hatte überhaupt keine Chance, schlucken zu können, weil ich selbst im Orgasmus laut stöhnen musste, während mein Schwänzchen zuckte, selbst mein Löchlein hüpfte und Daddys Sperma sich in meinem Gesicht verteilte….

Nach dem wir dann zu dritt unter der Dusche standen, und es genossen, uns gegenseitig einzuseifen und zu reinigen, während Daddy und ich in die Dusche pissen mussten, fühlte ich mich schon wie im siebten Himmel. Da sagte Daddy auch noch zu Mom: „Du hast bald wieder Deine fruchtbaren Tage, setz doch einfach Deine Pille ab. Und dann wird Dich unser Jungschwanz ficken!“ Mir wurde heiß und kalt zugleich, als ich das hörte, während Daddy mir gerade meinen immer steifer werdenden Schwanz einseifte und ich meine Finger in Moms Fotze stecken hatte. Ich dachte der Himmel stürzt vor Glück ein, als mir bewusst wurde, was Daddy meinte. Ich würde Mommy einen dicken Bauch machen!

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BDSM

wifesharing

Hallo, mein Name ist Heike und ich möchte hier eine Geschichte erzählen, die ich vor nicht allzu langer Zeit erlebt habe.
Ich lebe seit einigen Jahren mit meinem Freund zusammen, den ich über alles liebe. Unser Sexleben ist abwechslungsreich und durchaus als sehr schön zu bezeichnen..

Über mich selber würde ich sagen, dass der liebe Gott es nicht gerade schlecht gemeint hat:
Ich bin 1,74cm groß, habe ein schönes, pralles B-Körbchen und einen Po bei dessen Anblick schon so mancher Mann Schweißperlen auf der Stirn bekommen hat *kicher*

Einer meiner größten Leidenschaften ist Sperma – ich liebe das Zeug über Alles.
Ob ich nun im Mund den leicht nussigen Geschmack genieße oder das glibberige Zeug zart über meinen Busen verstreiche ist egal.. ..ich steh einfach drauf.
Am liebsten aber trage ich diesen Lebenssaft in mir durch die Gegend. Das Gefühl, männlichen Samen in meinem Bauch mit mir rumzutragen macht mich tierisch an..

Nun aber zur Geschichte..
Ich arbeite in der IT Abteilung einer großen Firma und komme daher oft mit fremden Firmen zusammen, die uns mit Hard- und Software beliefern.
Einer dieser Firmen hatte uns vor kurzem zu einem Abendevent nach München eingeladen..
Das Ganze fand im Marriott Hotel statt. Geplant waren ein feudales Abendessen mit 5 Gängen und danach eine Art Party mit LiveBand und Tanz.
Ich war um kurz nach 3 vom Büro zu Hause und sprang gleich unter die Dusche, um mich herzurichten. Wie üblich rasierte ich mir penetrant alle Härchen in meiner Intimzone und an Beine und Achseln ab. Ich liebe es, wenn meine Haut ganz glatt ist und außerdem würde ich heute Nacht nach dem nach Hause kommen bestimmt noch mal meinen Schatz aufwecken – und darauf wollte ich natürlich vorbereitet sein 🙂

Nachdem ich geduscht war ging es zum Kleiderschrank. Da es ein Businessevent war habe ich mich für etwas Gediegenes entschieden: Ein Anthrazit farbenes Kostüm und dazu ein feines, schwarzes Oberteil mit relativ viel Tüll. Ich fand diese Kombination recht interessant, da sie zum einen sachlich war aber durch den transparenten Stoff an Schulter und Ärmel doch etwas preis gab.
Das Ganze wurde abgerundet durch einen schwarzen, durchsichtigen String und einem schwarzen Spitzen BH. Und wie es sich für eine vernünftige Businessfrau gehört wurde zu dem Ganzen auch halterlose Nylonstümpfe angezogen. Ich wählte die hautfarbenen mit leichtem Glanz.
Dazu noch schwarze, hohe Pumps und fertig war ich.

So eingepackt stand ich nun vorm Spiegel und schminkte mich als ich ein Pfeifen hinter mir hörte und einen Augenblick später schon die warmen Hände meines Schatzes um meine Hüfte fassen spürte.
Er drehte mich um und küsste mich lange und intensiv.
Danach überschüttete er mich mit Komplimenten über mein gelungenes Outfit, was ich wie immer sehr genoss..
Um halb sechs war es dann so weit; ich musste langsam losfahren.
Ich verabschiedete mich mit einem zärtlichen Zungenkuss von meinem Freund, der dies mit einem vorsichtigen Griff auf meine Schenkel erwiderte. Langsam schob er seine Hand den rechten Oberschenkel an dessen Innenseite entlang Richtung meines Lustzentrums.
Ich spürte ein starkes Kribbeln in meinem Bauch und wurde augenblicklich feucht zwischen meinen Beinen..
Da ich schon knapp dran war entzog ich mich ihm und vertröstete ihn mit ein paar tröstenden Worten auf später, wenn ich wieder heimkommen würde.
Mit einem süffisanten Lächeln quittierte er den Vorschlag und sagte mir, dass er es gar nicht erwarten könne, mir später ausgiebig zu vernaschen.

10 Minuten später war ich dann auf dem Weg Richtung Autobahn und weitere 50 Minuten später sah ich das Hotel vor mir.
Nachdem ich in den Wagen in der Tiefgarage geparkt hatte, fuhr ich mit dem Aufzug in den 1. Stock, in dem die Feier stattfand.
Mir fiel auf, dass ich immer noch ein wahnsinnig intensives Kribbeln in meinem Bauch spürte, was typisch für mich war. Einmal an der falschen Stelle berührt, bleibe ich meistens so lange wuschig, bis ich 2-3 mal richtig kommen konnte – ist bei mir so 🙂

Oben angekommen war ich sofort mitten im Gewühl. Es waren viele bekannte Arbeitskollegen aus meiner Firma und des Lieferanten anwesend und dazu gesellten sich noch mal so viele Unbekannte des Lieferanten, die diese Feier nutzen wollten um sich vorzustellen.

Das eigentliche Essen lief eher unspektakulär ab. Lecker zwar, aber halt langweilig.. ..viel Gerede über Technik, Preise und zukünftigen Entwicklungen.. *gähn*
Das Einzige was mich ein wenig bei Laune hielt war ein netter und sehr gutaussehender Mann aus dem Vertrieb des Lieferanten. Er saß mir schräg gegenüber und versuchte das nüchterne Gerede mit Humor aufzupeppen, was ihm durchaus gelang. Er hatte den einen oder anderen Lacher auf seiner Seite.

Der Typ war ca. 40 Jahre alt, ca. 1,80m groß und hatte dunkle Haare. Seine markanten Gesichtszüge wurden durch zärtliche Züge aufgehellt, sobald er lächelte.
Als das Essen nun endlich vorbei war, ging es zum lockeren Teil über – Musik und Tanz.
Nach ein wenig Smalltalk über dies und das fand ich mich auf einmal keine 2 Meter von dem Typ von vorhin wieder.
Er bemerkte mich und ließ seinen aktuellen Gesprächspartner nach einer kurzen Verabschiedung stehen und kam in meine Richtung um sich mir vorzustellen.
Nachdem ich mich auch vorgestellt hatte sprachen wir über alles Mögliche bis er mich irgendwann fragte, ob ich nicht tanzen wolle.
Natürlich wollte ich und schon fanden wir uns auf der gut gefüllten Tanzfläche wieder.
Seine kräftigen Arme umfassten mich bestimmend und zogen mich zu ihm hin. Er tanzte wunderbar und führte uns gezielt über die ganze Tanzfläche.
Was mir besonders auffiel war der Duft seines Parfums in Verbindung mit seinem Eigenduft – es war eine herrliche Mischung, die mich fesselte.

Achja, er hieß Markus und kam aus Hamburg, dem Hauptsitz seiner Firma.
Er erzählte mir, dass er heute Nachmittag hier angekommen ist und morgen Mittag wieder zurück fliegen würde.

Die Zeit verging wie im Flug und ich spürte noch immer das Kribbeln in meinem Bauch.
Einige Zeit später unterhielten wir uns während des Tanzens immer persönlicher und ich merkte dass seine Hand auf meinem Rücken immer tiefer rutschte und schon fast den Ansatz meines Po’s berührte.. bestimmt nur ein Zufall – das passiert, dachte ich.

Allerdings wurden auch die Gesprächsthemen immer persönlicher und er überhäufte mich auch mit Komplimenten und sagte mir, dass er wirklich neidisch auf meinen Freund ist, der so eine tolle Frau an seiner Seite haben darf.
Plötzlich überraschte er mich mit der Frage ob wir in unserer Beziehung viel experimentieren und wenn ja, was wir da so machen..
Ohh, dachte ich mir, der ist aber keck. Aber irgendwie gefiel mir das und ich antwortete ihm bereitwillig, dass wir ein sehr aufregendes Sexualleben führen und auch gerne experimentieren. Auf meine Vorlieben angesprochen flüsterte ich ihm (mit knallroten Wangen, die ich vor Scharm bekam) ins Ohr, dass ich eben diese Liebe zu Sperma hätte.

Verrückt, was ich einem total fremden Kerl da so erzählt habe, aber es kam einfach so aus mir raus.
Einen Tanz später wurde die Musik ruhiger und langsamer. Das nutze Markus um mich nah an ihn zu ziehen um mir zu beweisen, dass er auch bei sanfter Musik ein unglaublich guter Tänzer ist.
Als sich unsere Körper berührten, spürte ich dass nicht nur ich ein Kribbeln im Bauch habe, sonder er scheinbar auch; er hatte eine harte Beule in seiner Hose, die ich intensiv an meinem Unterleib spürte.
Als kleine Revange fragte ich nun meinerseits nach seinen sexuellen Vorlieben und sprach ihn auf das Harte etwas an, dass sich zwischen uns befand.
Mit etwas Scharm in seiner Stimme gestand er mir, dass ihn unsere Gespräche sehr angemacht haben und er jetzt ein „kleines Problem“ in der Hose hätte. Naja, sooo klein war das Problem nicht 🙂
Ich sagte ihm, dass ich schnell auf die Toilette müsse, aber hernach nur wieder mit ihm tanzen wolle und bat ihn, nicht wegzulaufen. Bei den Toiletten angekommen holte ich mein Handy aus meiner Handtasche und schrieb folgende SMS an meinen Schatz.
„Hallo mein Bär, ich habe hier einen Kerl kennengelernt, der was hat, das ich will 😉 Darf ich? Ich liebe Dich, Heike“
Keine 2 Minuten, nachdem ich die SMS abgeschickt habe, kam auch schon die Antwort.
„Hallo mein Schatz, ja, warum denn nicht. Lass es Dir gut gehen und hab Deinen Spaß 😉 Ich liebe Dich auch, Dein Schatz“.

Ich muss dazu sagen, dass wir oft schon über das Thema gesprochen hatten und mein Freund mir immer wieder gesagt hatte, dass er nichts dagegen hätte, sofern er es vorher weiß.

Ich ging also wieder zurück zu Markus und nach kurzer Zeit waren wir wieder auf der Tanzfläche.
30min. später war seine Beule immer noch zu spüren und ich fragte ihn, ob er hier im Hotel ein Zimmer hat und ob wir uns nicht ein wenig vom Trubel zurückziehen wollten.
Mit großen, überraschten Augen schaute er mich an und bejahte meine Frage ganz schnell.
Er nahm mich bei der Hand und eine Minute später waren wir im Aufzug auf dem Weg in den vierten Stock Richtung Zimmer 415.

Schon im Aufzug zog ich ihn zu mir hin und gab ihm einen langen Kuss. Zeitgleich versuchte ich scheinen Schwanz durch seine Stoffhose zu ertasten und war erstaunt über die Menge, die ich dort spürte – meine Vorfreude wurde dadurch noch größer.

Im Zimmer angekommen, zog ich ihm sein Sakko aus und warf es weg. Als nächstes war sein Hemd dran, aus dem dieser herrliche Duft quoll und den ich nun ganz in mir aufsaugen konnte.
Er setzte sich aufs Bett und ich stand vor ihm. Um ihm zu zeigen was er nun haben kann, zog ich langsam meine Jacke aus und knöpfte meine Bluse auf. Als mein Busen, der fest im BH verpackt war zum Vorschein kam, glänzten seine Augen (das gefiel ihm also schon mal) 🙂

Ich ging wieder auf ihn zu und er küsste mich zärtlich auf meinem Bauch. Zeitgleich fummelte er an dem Reißverschluss meines Rockes, und lies ihn mit einem leichten Knistern an meinen bestrumpften Beinen runterrutschen.

Als ich mich meines Rockes entledigt hatte, kniete ich mich vor ihm hin und öffnete langsam seine Hose. Ich sog sie bis zu den Knien runter und machte mich an seinem Slip zu schaffen. Als auch dieses Hindernis weg war bewunderte ich seinen Liebesstab und war begeistert.
Sein Schwanz war gute 20cm lang und bestimmt 5 oder 6 cm dick. Er stand pfeilgerade von seinem Körper ab und schrie nur danach gemolken zu werden. Und damit fing ich dann auch an.
Ich stülpte meine Lippen langsam über seinen Penis und genoss den Geschmack, den er in meinem Mund verströmte. Ein wenig herb gemischt mit einem leicht süßlichen Nebengeschmack – herrlich.

Ich fuhr immer schneller mit meinen Lippen über seine Eichel und seinen Schafft hin und her, was er mit einem heftigen Stöhnen quittierte.
Nach einiger Zeit richtetet er sich auf und drückte mich bestimmend auf sein Bett. So lag ich dann vor ihm und öffnete meinen BH für ihn. Es war ein absolut geiles Gefühl so dazuliegen und mich ihm anzubieten.
Er kniete sich hin und zog mir meinen String von meinen Hüften. Bereitwillig spreizte ich meine Schenkel leicht um ihm freien Blick auf mein Fötzchen zu gewähren.
Meine Muschi war mittlerweile mehr als feucht und es war ein unbeschreibliches Gefühl, als ich spürte wie ein Lufthauch über meinen Scheideneingang strich..

Markus senkte seinen Kopf zwischen meine Beine und leckte mich lange und intensiv.
Nach kurzer Zeit war ich 2 mal gekommen und war wie von Sinnen. Ich wollte nun endlich seinen Schwanz in meinem Bauch spüren.

Ich rutschte also weiter hoch aufs Bett und schaute ihn mit einem glühenden Blick an, den er sofort verstand.
Er kam zu mir, befeuchtete seine dicke Eichel mit etwas Speichel und setzte seinen Schwanz an meinen Muschieingang an. Als er begann, ihn mich einzuführen schaute er mir tief in meine Augen. Das alles machte er sehr zärtlich.
Nach einigen Sekunden spürte ich wie sein Schwanz meinen kleinen Bauch ganz ausfüllte und er sich auf mich legte.
Es war ein tolles Gefühl und ich bat ihn, mich jetzt so zu nehmen wir er es will. Als hätte er auf diese Kommando gewartet, begann er sich langsam in mir zu bewegen. Erst sehr langsam dann immer schneller. Nach wenigen Sekunden trieb er sein mächtiges Fortpflanzungsorgan wie wild in mich rein um es dann wieder rauszuziehen. Es war der Wahnsinn mit welcher Kraft er mich fickte und regelrecht pfählte. Ich genoss jeden Stoß und spürte dabei seinen Schwanz an meinem Muttermund, so tief war er in mich vorgedrungen.

Ich muss sagen, dass mich nichts mehr halten kann, wenn ich einen so kräftigen Schwanz tief in mir spüre..

Nach wenigen Minuten und zwei weitere Orgasmen meinerseits spürte ich noch mal eine Kraftsteigerung bei Markus. Aus meiner Erfahrung mit Männern wusste ich, dass nun auch er so weit war und ich wusste, was jetzt unaufhaltsam auf mich zukommen würde.. und genau das wollte ich jetzt auch!

Ich hauchte ihm also in sein Ohr, dass er mir nun zeigen solle, wie sehr er mich begehre und deshalb seinen Samen in mir abladen soll.
Das legte scheinbar endgültig einen Schalter bei ihm um und er begann mich nun noch mal fester zu nehmen, so dass ich nur noch ein Teil seiner Lust und seines Triebes war. Nach ca. 10 weiteren Stößen stöhnte er plötzlich laut auf und presste seinen Schwanz fest an meine Gebärmutter. Plötzlich spürte ich ein Zucken in mir und sein Penis begann damit, seinen fruchtbaren Samen mit viel Kraft in mich reinzupumpen.
Ich glaube es waren mindestens 8 Kontraktionen, die von einem lautet Stöhnen von Markus begleitet wurden. Nur Sekunden später spürte ich, wie seine Hormone durch meine Schleimhäute in meinen Körper eindrangen und mich überkam ein unermessliches Glücksgefühl.

Markus hingegen brach erschöpft über mir zusammen und ruhte sich ein paar Minuten lang, noch auf mir liegend, aus.

Danach zog er sich aus mir zurück und lächelte mich an. Kurze Zeit später hatten wir uns frisch gemacht und wieder angezogen.
Ich achtete darauf, so wenig Sperma wie möglich zu verlieren, was mir recht leicht viel, da es zum einen eine unglaubliche Menge war und Markus sie mir immens tief reingespritzt hatte.

Zufrieden gingen wir wieder zurück auf die Feier und verabschiedeten uns kurze Zeit später ohne nochmals über das Erlebte zu sprechen.

Während der kommenden Stunde genoss ich das absolut geile Gefühl, frischen, männlichen und fruchtbaren Samen in mir rum zu tragen. Ich glaube, dass macht eine Frau erst zu einer Frau und so fühlte ich mich jetzt auch.. 🙂

Auf dem Weg zum Auto rief ich meinen Schatz an und erzählte ihm, dass ich nun bald bei ihm wäre und auch was mitbringen würde…

Zuhause angekommen, empfing mich mein Freund bereits. Er lag im Bett und döste vor sich hin.
Als ich nur in Strümpfen und High Heels bekleidet ins Schlafzimmer kam, war er sofort hellwach und begrüßte mich mit einem tiefen und langen Zungenkuss. Gleichzeitig erforschten unsere Hände wild den Körper des Anderen..
Nur wenige Zeit später liebten wir uns so intensiv wie schon lange nicht mehr. Angespornt vom Geruch des fremden Spermas in seiner Frau stieß mein Freund wie wild mit seinem mächtigen Schwanz in meine vor Feuchtigkeit triefende Scheide. Immer und immer wieder.. Als ich nach kurzer Zeit heftig gekommen bin, spürte ich, wie ich den bereits in mir platzierten Samen noch einmal tiefer in meinen Unterleib sog.
Wenig später stöhnte mein Freund heftig auf und erleichterte sich in mir. Erschöpft und glücklich lagen wir uns in den Armen. Ich war in nur einer Nacht von zwei „Alphamännchen“ genommen worden und mit deren Samen vollgepumpt worden – welch schönes Gefühl. Mit diesen Gedanken schlief ich bald ein und genoss den Kampf der Millionen Spermien, die in meinem Unterleib darum kämpften sich irgendwie einzunisten

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Der Augenblick der Wahrheit

In jenem Moment dachte ich, es ist alles vorbei: meine Ehefrau Inge, meine Kinder, meine übrige Familie und die lange, innige Freundschaft zu Susanne und Stefan.
Inge hatte mich mit Stefan erwischt. Als ich ihre brünette Mähne an der Türe vorbeihuschen sah, wusste ich, dass nun mein letztes Geheimnis aufgedeckt war. Ich fühlte mich so schuldig und gleichzeitig allein gelassen mit meinen Wünschen und Gefühlen, dass ich nur in eisiger Starre verharren konnte.
Das mit Stefan hatte eine sehr lange Geschichte. Wir kannten uns schon seit der Grundschulzeit. Und so war es geradezu eine Selbstverständlichkeit, dass wir später mit unseren Partnerinnen einander Trauzeugen waren. Inge und Susanne verstanden sich sogleich ebenso wie wir beiden. Es folgten regelmäßige, beinahe wöchentliche Besuche und Unternehmungen. Sogar die Urlaubszeit haben wir gelegentlich miteinander verbracht. Dass wir lieber an die See fuhren, während Susanne und Stefan eher Vergnügen an Bergwanderungen hatten, spielte keine Rolle. Wir nahmen aufeinander Rücksicht. Und so suchten wir uns ein Quartier im
Berchtesgadener Land, wo alle auf ihre Kosten kamen.
Diese schon beinah idyllisch zu nennende Beziehung drohte nun an uns beiden Männern zu zerschellen. Schon der Gedanke an den Verlust der Lieben drohte mich in eine ungekannte Ausweglosigkeit zu treiben. Im ersten Moment fiel mir nichts ein: keine Ausrede, keine Entschuldigung. Noch nicht einmal zu einem zerknirschten Gesichtsausdruck reichte es. Ich war hilflos.
Die ganze Sache hat damals in der Jugendzeit ihren Anfang genommen. Wir waren jung und voller Kraft und Energie. Wie wir es mit Mädchen anstellen sollten, wussten wir beide nicht. Es war da eine gewisse Befangenheit und Unsicherheit, die uns zurückhielt. Aber das Bedürfnis blieb. Es drängte uns zu unserem Tun.
Ich erinnere mich noch sehr gut an das erste Mal. Stefan fragte mich, ob ich schon einmal gespritzt hätte. Natürlich hatte ich. Es war so angenehm und erholsam, den Steifen zu reiben, bis sich die Vorhaut schmerzhaft zurückzieht und die glutrote Eichel mächtig hervortritt. Dann genügen einige kräftige Handgriffe und die Entspannung zeigt sich in weislichem Schleim, der in kräftigen Schüben nach draußen drängt. Stefan erging es genauso. Er konnte mir sogar berichten, dass er
zuweilen in der Lage sei, dem ersten feurigen Erguss einen zweiten, weniger heftigen folgen zu lassen.
Das haben wir dann gemeinsam ausprobiert. Während es Stefan kaum Mühe
bereitete, ein weiteres Mal einen Strahl Flüssigkeit aus seinem langen schmalen Glied heraus zu pressen, bereitete mir dieses größte Schwierigkeiten. Ich musste heftig rubbeln. Mein Handgelenk schmerzte schon, und der Bereich unterhalb der Eichel war schon ein wenig wund, als auch mir es gelang, noch einmal einen kräftigen Stoß dieser sämigen Flüssigkeit von mir zu geben.
An einem der nächsten Tage fragte mich dann Stefan, ob er einmal versuchen dürfe, mir den Freudenschleim mit der Hand zu entlocken. Er würde so gerne den dicken Kolben seines Freundes reiben. Mit seinem dünnen Schwanz sei er so gar nicht zufrieden. Ich konnte meinen Freund gut verstehen. Sein Pinsel war zwar deutlich länger als meiner. Aber er schien mir ungewöhnlich dünn. Meinen hingegen konnte ich damals gerade so mit der Hand umschließen. Ich hegte seinerzeit sogar die Sorge, dass vor diesem Bolzen manch junges Mädchen zurückschrecken könnte. Nach einigem Zaudern sagte ich zu. Stefan sollte mir als Gegenleistung allerdings erlauben, dass ich auch seinem Schwanz den Gefallen antun darf.
So hatte es damals begonnen. In der Pubertät mag es nicht ungewöhnlich sein, dass Burschen sich auf diese Weise Erleichterung verschaffen. Bei uns hielt dies indes an bis in die heutige Zeit.
Über die Jahre hinweg ging mir immer wieder durch den Sinn, ob es normal sei, ob ich nicht vielleicht heimlich einen besonderen Sinn für das eigene Geschlecht habe. Heute glaube ich das eher nicht. Es blieb stets dabei, dass wir uns mit der Hand befriedigten. Nie haben wir es mit dem Mund oder gar mit anderen Hilfsmitteln versucht. Und wir hatten auch nie das Bedürfnis, es mit anderen Männern zu tun. Vielleicht ist es nur eine Angewohnheit, von der man nicht lassen kann. Wahrscheinlicher scheint mir, dass niemand, selbst die eigene Frau, mit unseren
Geschlechtsteilen so verständig umzugehen weiß. So haben wir uns über die Jahre möglicherweise gegenseitig mehr aus den Leisten geschubbert, als es alle Liebschaften und natürlich unsere Frauen vermochten. Ganz zaghaft habe ich damals beim ersten Mal den schon harten Riemen meines Freundes angepackt. Er fühlte sich ein wenig ledrig und feucht an. Schon beim leichten Zugreifen spürte ich das Pochen des Blutes. Bereits ein leichtes Drücken sorgte dafür, dass sich das Glied weiter verhärtete. Dabei beließ ich es zunächst, den Schaft sanft zu pressen.
Erst als mir Stefan mit leichtem Keuchen bedeutete, dass ich kräftiger zupacken solle und mit der Hand bis zur rosig-feucht hervor scheinenden Eichel vorfahren sollte, erwuchs in mir eine rechte Gier. Ich wollte nun endlich auch sehen, was meine Hand beim Freund zu bewirken vermag. So packte ich fester zu, quetschte den dünnen Pinsel mit kräftigem Druck und riss die noch jugendlich fest ansitzende Vorhaut zurück.
Stefan jaulte schon. Aber es war nicht der Aufschrei des Schmerzes, sondern der purer Lust. Das Pochen im Schwanz ging dem Herzschlag gleich immer heftiger. Schon zog Stefan sein Becken zurück. Dann spritzte es aus ihm unvermittelt heraus. Bald einen Meter weit im leichten Bogen schoss die weiße Soße aus seinem Glied. Das war herrlich anzusehen. So heftig hatte er es sich selbst nicht machen können. Das sagte er mir jedenfalls unter Keuchen. Und ich wusste, dass es stimmt. Schließlich hatte ich ihn früher schon dabei beobachten können. Dieses Gefühl eines spritzenden Schwanzes wollte ich von nun an öfter spüren können.
Als ich anschließend seine Hand an meinem Kolben spürte, durchzuckte es mich. Ich hatte im Nu das Gefühl, mit diesem harten Stahl eine Scheibe zersprengen zu können. Sicher lag das daran, dass Stefan ungleich grober mein Glied gepackt hatte. Seine Hand war ganz verschwitzt. Aber sie umschloss mit großer Mächtigkeit meinen Freudenspender. Da meine Vorhaut von so manchen Übungen schon ein wenig ausgeleiert war, machte es keine Mühe, sie mächtig hin und her zu schieben. Mir blieb schier der Atem weg. Glutrot stand meine dicke Eichel vor. Jede noch so sanfte
Berührung versetzte mich in eine ungekannte Ekstase. Ich fühlte, wie sich mein Hodensack erregt zurückzog. Dann kam es mir. Ich hatte kaum bemerkt, wie mir der Samen durch das Glied schoss. Es ging so schnell. Und ich spritzte mehrere Schleimfäden durch die Luft auf den Fußboden des Bades.
So hatte alles begonnen. Und es setzte sich fort in den folgenden Jahren. Nach unserer Hochzeit wurden die Treffen seltener. Aber wenn sich eine Gelegenheit ergab, unsere Frauen gemeinsam auf Tour waren, oder nach einem Absacker im Anschluss an ein Fußballspiel noch ein wenig Zeit verblieb, haben wir Wege gefunden, unsere Freundschaft auf diese Weise zu vertiefen. Mit den Jahren ist aus einem straffen jugendlichen Schwanz ein mehr rüsselförmiges Gebilde geworden. Auch die Eicheln haben an Größe zugenommen. Aber immer noch brachte allein die sanfte Berührung der Hand des Freundes das Glied dazu, sich steif aufzurichten. Geradezu sehnsüchtig warteten wir auf diesen Moment. Und auch heute noch schaffen wir es, dem Freund einen mächtigen Strahl weißer Flüssigkeit zu entlocken, selbst wenn der erst vor kurzem seiner Ehefrau zu Gefallen war.
Damit wäre wohl nach der Entdeckung auch ein Ende. So glaubte ich jedenfalls in jenem verhängnisvollen Augenblick. Und ich wartete auf eine Kanonade an Beschimpfungen. Die blieb aber zu meiner Überraschung aus. Inge verhielt sich wie immer. Sie tat so, als ob nichts geschehen wäre, als ob sie nichts gesehen hätte.
Es rumorte in mir. Ich wollte keinesfalls den ersten Schritt tun, sondern wartete ab. Die nächsten ein, zwei Wochen stieg allein bei Inges Anwesenheit mein Herzschlag vor innerer Aufgewühltheit. Immer wieder versuchte ich mir vorzustellen, was sie sagen, wie sie auf das Gesehene reagieren würde. Aber es passierte nichts.
Auch Stefan war befangen. Er hielt sich ebenfalls stark zurück. Wir trauten uns nicht einmal zu treffen. Auch die Familien hatten keinen Kontakt mehr. Irgendwie hatte das etwas von der Ruhe vor dem Sturm.
Dann kam jener Donnerstag. Inge war mit Susanne shoppen. Jedenfalls glaubte ich das bis zu jenem Augenblick, als Susanne an der Wohnungstür klingelte. Schon auf der Türschwelle sagte sie: “Inge kommt später, soll ich dir ausrichten.” Es war irgendwie gespenstisch.
Dieses Gefühl der Beklommenheit verließ mich auch nicht, als wir schon mit einer Tasse Kaffee am Tisch saßen. Susanne hatte bis dahin kaum ein Wort gesprochen. Ich wollte gerade nach den Urlaubsplänen fragen, als sie anfing zu sprechen: “Inge hat mir erzählt, dass Stefan dir einen runter geholt hat.” Mich traf schier der Schlag. Ich muss bei dieser Rede mit weit geöffneten Augen und ganz starr dagesessen haben. Mich durchfuhr es: Was würde folgen? Ist sie vorgeschickt worden von
Inge, um das Ende unserer Beziehung zu verkünden? Warum macht Inge das nicht selber?
Während ich noch so vor mich hin sinniere, fährt Susanne fort. “Wir sind doch erwachsene Menschen. Ich finde nichts dabei.” Als ich sie für einen Moment entgeistert anschaue, redet sie in einem geradezu monotonen Ausdruck weiter. “Mich würde das auch schon einmal interessieren, wie es ist, dir einen runter zu holen. Oder hast du etwas dagegen?” Wenn ich die Worte recht verstanden habe, wollte sie dasselbe mit mir machen, was sonst Stefan tat. Ich konnte daraufhin nur stotternd antworten. “Ja, natürlich habe ich nichts dagegen.” Wahrscheinlich war
mir in jenem Augenblick gar nicht bewusst, was dies bedeutete. Die Ehefrau meines besten Freundes wollte mit mir sexuelle Spielchen treiben. Wusste Inge davon? Was würde sie sagen, wenn sie davon erfährt. “Susanne hat nichts dagegen.” Das war die Antwort auf meine heimlichen Fragen. Aber immer noch hatte ich das alles nicht recht realisiert. Erst nach und nach, als mir Susanne schon die Jeans hinab gezogen hatte und begann an meinem schlaffen Lümmel herum zu reiben, erkannte ich den wahren Sinn ihrer Worte.
Mit der besseren Einschätzung meiner Situation kamen dann unter den helfenden Händen von Susanne langsam die Lebensgeister in mein Gemächt. Susanne hatte wunderbare Hände. Das wusste ich schon lange. Sie waren lang und fleischig, die Nägel stets sorgsam lackiert. Ihnen wollte ich mich gerne hingeben. Und Susanne verstand etwas von dem, was sie tat. Obwohl sie mit meinem Schwanz äußerst zärtlich und sanft umging, mehr über ihn hinweg strich als ihn derb rieb, stand er bald in voller Größe von meinem Unterleib ab. Nun war wohl für sie der Moment gekommen, Eichel und Bändchen besondere Aufmerksamkeit zuzuwenden. Ich keuchte schon vor Erregung. Susanne fing nun auch an, meinen Sack sanft zu kneten. Ich wusste, dass nun bald der entscheidende Augenblick kommen würde. Nun wurde auch ihr Griff fester. Sie rieb nun an dem Bereich unterhalb der Eichel intensiv mit dem Daumen. Meine Lungen blähten sich vor Erregung auf. Noch ein
letztes Mal spürte ich Susannes festen Druck auf meine Hoden. Dann schoss die Liebesmilch auf meinem Pint. Susanne blitzte mich mit leuchtenden Augen an, als sie die Hand sogleich danach von meinem Geschlecht nahm. “Du hast einen schönen dicken Schwanz.” Und sie fügte hinzu: “Leider hat Stefan nur so einen dünnen.”
Anschließend bin ich ins Bad, um mich zu säubern. Dabei dachte ich die ganze Zeit: wie unwirklich das alles ist. Nach mir ist dann auch Susanne ins Bad gehuscht, um sich die Hände zu waschen. Und auch während dieser Zeit ging mir immer wieder das Geschehen der vorigen Minuten durch den Kopf.
Ich saß schon wieder vor meiner Kaffeetasse, als Susanne zurückkam. Sie setzte sich nicht hin, sondern baute sich vor mir auf. Ihre Hände gingen nach hinten. Dann fiel ihr Rock. Anschließend konnte ich beobachten, wie auch ihr Slip zu Boden fiel. Ganz nah trat sie dann an mich heran. Ich konnte ihre kurz gestutzten Härchen genau sehen. Ihre Schamlippen waren deutlich zu erkennen. Susanne, durchfuhr es mich, als ich an ihr kurz hinabblickte, hat wunderschöne Beine. Sie sind gleichförmig und fleischig. Sie drücken Kraft und Leidenschaft aus. Als ich wieder aufblicke, hat Susanne mit beiden Zeigefingern in ihre Vagina gegriffen. Sie hat sich weit geöffnet. Ihre Schamlippen klaffen auseinander und entblößen ein großes, rosig-feucht schimmerndes Loch.
“Dein Schwanz ist so schön dick. Ich möchte endlich spüren, wie er mich weitet.” Solche Worte hätte ich von Susanne nie erwartet. Schon greift sie mich bei der Hand, zieht mich vom Stuhl und in unser Schlafzimmer, wo sie sich sogleich rücklings auf das Ehebett wirft. Während ich noch dabei bin, mich meiner Beinkleider zu entledigen, greift sie wieder mit Zeige- und Mittelfingern beider Hände in ihre nasse Dose. Ein riesiges Loch steht mir vor Augen, in dem Susannes Finger unentwegt herumfahren und es scheinbar weiten wollen.
Nie hätte ich gedacht, nach so kurzer Zeit wieder schussbereit sein zu können. Aber mein Hammer stand schon bei dem bloßen Anblick. Obwohl sie doch schon Vorarbeit geleistet hatte, bereitete es mir Mühe, sogleich tief in sie einzudringen. Sie war wohl enger als gedacht. Dafür empfing sie mich mit einer wahrhaft ungeahnten Leidenschaft. Ihre Hände pressten mich an sie. Ich musste nun nur ein wenig herumbohren, und war dann endlich komplett in ihrer nassen, engen Höhle verschwunden. Schon beim ersten Eintauchen stöhnte Susanne heftig auf. Und mit jedem weiteren Vorstoßen wurde sie nasser und heftiger. Sie ruckelte mir unentwegt entgegen. “Fick mich. Dein Kolben ist so schön dick. Bohr mich auf.” Diese Worte schallten mir unentwegt entgegen. Mein vorheriger Abgang hat mich standhaft gemacht. Und so hämmerte ich in Susanne hinein. Sie schrie und stöhnte. Sie juchzte und jaulte. Bald ging ein Zittern ihres Unterleibs ins andere über. Der Juckreiz in meinem Schwanz wurde immer unbändiger. Endlich konnte auch ich meinen Oberkörper zurückwerfen. Drei, vier Mal schoss meine Samenflüssigkeit in Susanne hinein. Dann brach ich über ihr zusammen. Vielleicht eine viertel Stunde haben wir so aufeinander gelegen. Die Abendsonne strahlte uns schon ins Gesicht, als wir uns langsam erhoben.
Nun kamen doch wieder die Zweifel in mir auf. War das wirklich mit Inge abgesprochen? Oder war es nur ein Trick von Susanne? Wenn sie mir etwas
vorgemacht hat, dann ist endgültig alles vorbei. Schließlich habe ich ehrlich gesagt an Susanne und ihren manchmal merkwürdigen Allüren kein Interesse.
Da wurde ich aus den Gedanken gerissen. “Es ist ja schon halb acht. Wir müssen los. Komm mit zu uns nach Hause. Wir sind mit Inge und Stefan verabredet.” Davon wusste ich nichts, aber die Worte nahmen mir doch etwas von der Sorge, die mich quälte. Eine gute viertel Stunde später sind wir dann bei den Hellmanns eingetroffen.
Schon als Susanne die Haustür öffnete, waren durchaus bekannte Laute aus deren Schlafzimmer zu vernehmen. Susanne bedeutete mir, ganz still zu sein. Dann sind wir beide auf Zehenspitzen Richtung Schlafzimmer. Die Türe stand ein wenig offen, so dass man vollen Blick auf das Ehebett hatte.
Das erste was ich sah, war Stefans kräftiges Hinterteil. Es ging ganz ruhig auf und ab. Immer wieder wenn er sich aufrichtete, war das Gesicht der unter ihm liegenden Person zu erkennen. Es war ohne Zweifel Inge. So ist das also, dachte ich. Die lässt sich von Stefan ficken. Das ist wohl die Rache dafür, dass ich es mit Susanne getan habe. Aber so kannte ich meine Inge gar nicht. Sie sprach unentwegt. “Steck ihn
tief rein. Noch tiefer. Stefan, mach schneller.” Und Stefan folgte der Aufforderung nur zu gern. Auf und ab sauste nun sein Unterkörper. Inge kam aus dem Stöhnen nicht mehr heraus. Dann kam es auch ihm. So kannte ich Stefan gar nicht. Er röhrte wie ein Hirsch. Schon nach wenigen Augenblicken der Ruhe ging es weiter. Das kannte ich ja von Stefan. Er war in dieser Hinsicht viel ausdauernder als ich. Und wieder sauste sein Unterleib auf und ab. Inge quiekte nur noch. “Mach schon. Komm. Ich kann kaum noch.” Noch einmal bäumte sich Stefan auf. Dann brach auch er auf meiner Frau zusammen.
Wir haben den Ort des Voyeurismus dann auf leisen Sohlen verlassen, sind in die Küche und haben dort von den vorbereiteten Häppchen ausgiebig genossen. Irgendwann dann vielleicht nach einer dreiviertel Stunde sind die beiden mit erschöpftem Gesichtsausdruck erschienen und haben sich zu uns gesetzt. Mir hatte der Anblick den letzten Rest eines Zweifels genommen, wenngleich ich gestehen muss, dass nun eine gewisse Eifersucht in mir aufstieg. Jedenfalls haben wir im Anschluss bei den wunderbar von Susanne vorbereiteten Petit Four und etlichen Glas Wein die Situation für uns bereinigt.
Die Frauen erklärten uns, dass sie der Anblick der wichsenden Männer stark erregt hätte. Susanne wäre schon allein wegen Inges Beschreibung meines dicken Schwanzes ganz aus dem Häuschen gewesen. Und Inge wollte schon immer einen Kerl erleben, der nicht nur sehr ausdauernd ist, sondern es zudem vermag, mehrmals intensiv abzuspritzen.
Die beiden Frau berichteten dann weiter, dass sie durch die bloße Beschreibung von unserem Tun so scharf geworden seien, dass sie ihrerseits nicht an sich halten konnten und es sich gegenseitig gemacht haben. “Schade, dass wir das nicht sehen konnten”, meinte Stefan nur und blinzelte mir zu. “Das könnten wir ja wiederholen”, meinte seine Frau nur dazu und lächelte mich breit an. Bei diesen Worten konnte ich
kaum mehr an mich halten und habe Susanne zwischen die Beine gefasst. Die war noch immer oder schon wieder so schleimig, dass sie wohl zu einem weiteren Ritt bereit wäre. Da aber nun doch schon die Schlafenszeit gekommen war, verabschiedeten wir uns und gingen entspannt nach Hause. Susanne gab Inge und mir noch auf den Heimweg ein “Vielleicht wiederholen wir das bei Gelegenheit” mit.
Gruppensex oder Paartausch war auch von nun an nicht unsere Sache. Wir nahmen unser übliches Leben wieder auf. Dazu gehörten glücklicherweise auch die Treffen mit Stefan. Aber die Intensität der Beziehung hat doch nachgelassen. Jedenfalls hatte ich das Gefühl.
An einem Mittwoch wollte ich mich nach Wochen wieder einmal mit Stefan treffen. Susanne war mit Inge auf Kegeltour. Sie würden erst morgen wieder eintreffen, sagte er mir. Er würde mich von der Arbeit abholen, wir würden einen trinken gehen und dann bei ihm zu Hause Entspannung suchen.
Als wir die Wohnungstür öffneten, merkten wir, dass jemand in der Wohnung sein muss. Es waren undefinierbare Geräusche zu vernehmen. Langsam tappten wir in der Diele und richteten die Ohrmuscheln auf die anliegenden Türen. Die Geräusche stammten eindeutig aus dem Schlafzimmer. Mutig riss Stefan die Türe auf.
Was wir sahen, erschreckte uns, wunderte uns indes nach einigem Überlegen nicht. Dort lagen Inge und Susanne nackt aufeinander in der 69er Position. Sie ließen sich von unserem Eintreffen nicht beirren und leckten sich weiter zwischen den Beinen. Uns zugewandt lag Susanne, Inge hat mit beiden Zeigefingern ihr Loch geweitet und schlabberte mit breiter Zunge über deren Kitzler. Der Mief brünstiger Weiber lag in der Luft. Die beiden standen offenbar kurz vor ihrem Höhepunkt. Denn sie ächzten vernehmbar. Man konnte gut sehen, wie Susannes Unterleib wegen der enormen Reizung des Geschlechts zuckte. Als wir gerade dabei waren, den Raum leise zu verlassen, ließen die Körper der beiden voneinander ab.
“Na, das hättet ihr nicht gedacht”, sprach Susanne. Und Inge fügte hinzu: “Was ihr könnt, können wir schon lange. Kommt her. Jetzt seid ihr dran.” Mit diesen Worten richteten sich die beiden auf und setzten sich nebeneinander. Nun wären wir mit unserer Vorstellung an der Reihe. Wir sollten uns gegenseitig die Schwänze reiben und den beiden dann den Oberkörper voll spritzen.
Allein schon der Gedanke ließ uns den Hammer wachsen. Wir bekamen kaum die Hosen hinunter gezogen, weil sich unsere Schwänze schon aufgerichtet hatten. Der bloße Anblick der beiden Schönen hatte mich so geil gemacht, dass ich beinahe ohne jedes Zutun gekommen wäre. Inges Vorderseite kannte ich gut genug. Sie war oben herum eher schwach bestückt. Ihre kleinen Brüste hingen ein wenig. Aber sie hatte eine wundervolle große, wohlkonturierte Warze mit dicken auffallenden
Nippeln, die auch ohne Erregungszustand immer aufrecht standen. Nun bot sich die Gelegenheit, auch Susanne in dieser Hinsicht einmal näher zu betrachten. Ihre Brüste hingen auch. Aber sie waren ungleich fleischiger. Susanne war immer noch sehr erregt. Denn ihre kleinen Nippel stachen vor dem umgebenden dunklen Warzenhof hervor.
Stefan war auch schon geil. Ich musste nur einmal kurz an seinen Schweif greifen, da schoss die weiße Brühe auch schon in Richtung der Frauen. Einen Volltreffer gab es auf Inges rechten Nippel. Da troff der weiße Schleim langsam hinab. Als Stefan meinen dicken Knüppel griff und einige Male herum rieb, kam es auch mir. Ich wollte unbedingt Susanne treffen und hatte meinen Unterleib auf sie gerichtet. Tatsächlich
schaffte ich es, ihr meine Gunst mit einem kräftigen Saftstrahl mitten auf ihre linke Brust zu bezeugen. Stefan und ich waren trotz alledem noch so aufgeheizt, dass wir weitermachten. Tatsächlich schafften wir es, noch einmal etwas von unserem Liebesschleim abzusondern. Stefan spritzte seine Soße Inge auf den Bauch. Ich hatte nicht mehr so starken Druck und saute Susanne ihre gestutzte Haarpracht voll.
Als krönenden Abschluss haben wir dann unsere Flüssigkeit sanft auf den Körpern der Lieben verrieben. “Das wiederholen wir demnächst”, sprach daraufhin Susanne. Und ich glaube, damit hat sie den Wunsch von uns allen voll getroffen.

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Die 2. Begegnung

Zwei Tage nach meinem ersten Treffen mit den Unbekannten war ich wieder mit ihm verabredet. Unglaublich aufgeregt betrat ich die Toilettenanlage und ging in die Kabine, in der ich den Mann das erste Mal traf. Ich wollte grad die Tür schließen, als er ebenfalls herkam und zusammen gingen wir hinein. Er lächelte mich wieder an und fragte mich, wie es mir geht. Ich bekam kaum ein Wort heraus und sagte nur: gut. Was willst du heute machen? Ich schüttelte den Kopf und antwortete: Keine Ahnung. Er nickte mir zu und zog sich seine Jacke aus. Er sagte noch: Ich bin übrigens Chris. Ich nannte ihn meinen Namen und dann zog er mich an sich und streichelte mich überall. Nach und nach zog er mir Jacke und Shirt aus und küsste mich überall. Er begann vorsichtig an meinen Brustwarzen zu lecken. Ein Kribbeln durchströmte meinen Oberkörper. Dann arbeitete er sich weiter nach untern vor, öffnete meine Jeans und zog sie mit der Unterhose nach unten. Ich zog sie schnell aus und stellte mich wieder hin. Er küsste meinen Bauchnabel und ging weiter nach unter. Gleichzeitig streichelte er meinen Po und knetete ihn sanft.
Ich wusste nicht, was ich tun sollte, also streichelte ich vorsichtig seinen Kopf. Dann begann er mit dem, worauf ich zwei Tage sehnsüchtig gewartet hatte. Er nahm meinen Schwanz in die Hand und leckte ganz vorsichtig darüber. Er küsste ihn überall und auch meine Eier wurden mit einbezogen. Ich stöhnte, so geil war das. Dann nahm er mich bei den Hüften und drehte mich um, so dass ich mit meinem Rücken zu ihm stand. Er drückte mich nach vor und griff zwischen meine Beine. Mit einem festen Griff zog er meinen Schwanz nach hinten und begann wieder, ihn zu blasen und zu lecken. Dann ging er über bis zu meinen Arschbacken. Er küsste und knetete sie und machte mir ständig Komplimente, wie geil ich aussehen würde. Dann zog er die Backen auseinander und begann mich auch an meinem Arschloch zu lecken. Das Gefühl war unglaublich. Er spielte mit der Zunge an meiner Rosette herum und wichste mich dabei.
Dann drehte er mich herum und schaute mir in die Augen. Würdest du dich auch um meinen Schwanz kümmern. Ich nickte und er öffnete seine Hose. Er war nur etwas länger als meiner, aber auch etwas dünner. Und er war komplett rasiert. Kein einziges Haar war mehr da. Vorsichtig nahm ich ihn in die Hand und begann ihn zu reiben. Chris schloss die Augen und stöhnte leise. Er streichelte wieder meinen Kopf und dann drückte er ihn langsam nach unten in Richtung seines Schwanzes. Er zögerte. Für mich war es das erste mal und ich wusste nicht, was mich erwartet. Er flüsterte: Bitte. Ich ging also langsam nach unten und begann erst mal zu küssen und zu riechen. Es roch überraschend gut. Also glitt ich mit meiner Zunge vorsichtig über seine Eichel und schmeckte. Etwas salzig. Die ersten Tropfen hatten sich auf seinem Schwanz gebildet und Chris begann mit leichten Hüftbewegungen. Ich begann, ihn ganz in den Mund zu nehmen und spielte etwas unbeholfen mit seinen Eiern. Da nahm Chris meine Hände und legte sie auf seine Arschbacken. Er spreizte sie etwas, verrieb etwas Spucke auf seinem Arschloch und nahm meinen Zeigefinger und führte ihn hin. Vorsichtig umkreiste ich erstmal das Loch. Ich hatte bei aller Wichserei nie meinen Arsch mit einbezogen. Bis vor zwei Tagen hätte ich mir gar nicht vorstellen können, mal was mit einem Mann zu machen. Und jetzt knie ich in einer öffentlichen Toilette vor einem fremden Mann und lutsche seinen Schwanz.
Mein Finger wurde immer mutiger und langsam drang ich in ihn ein. Er stöhnte jedes mal, wenn ich den Finger rein steckte und wieder rauszog. Er begann, sich vor und zurück zu bewegen. Ich schmeckte die ersten salzigen Tropfen auf seinem Schwanz. Dann zog er mich zu sich hoch. Er lächelte mich an. Aus seiner Jacke zog er ein Kondom, zerriss die Packung und streifte es mir langsam über. Dabei leckte und küsste er mich die ganze Zeit. Er streichelte meinen Bauch, meinen Hintern und knetete meine Eier.
Dann drehte er sich um, bückte sich und zog seine Arschbacken auseinander und sagte: Komm, fick mich mit deinem geilen Schwanz richtig durch. Darauf freue ich mich seit zwei Tagen – ich kann es kaum noch erwarten.
Ich zitterte vor Aufregung. Ich schaute auf seine glänzende leicht geöffnete Rosette und mein Schwanz wippte vor Geilheit. Ich würde jetzt das erste Mal ficken – mit einem Mann. Vorsichtig setzte ich meinen Schwanz an das geile Loch. Ich drückte sanft von hinten und er schob sich langsam nach hintern. Stück für Stück rutschte mein Schwanz rein. Ich hielt kurz inne, als meine Eichel komplett verschwunden war. Chris stöhnte leise auf, als ich meinen Schwanz weiter reinschob. Es war total eng und geil. Nach und nach begann ich mit Fickbewegungen. Chris ließ seinen Arsch kreisen – es war ein total geiles Gefühl. Plötzlich griff Chris zwischen seinen Beinen hindurch und griff sich meine Eier. Er massierte sie mit einem festen Griff und zog ein wenig daran. Ich fickte ihn immer heftiger, aber ich spürte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Auch Chris rammte seinen Arsch immer wieder gegen mich und hatte meinen harten Schwanz ganz in sich aufgenommen. Wir beide stöhnten und nahmen keinerlei Rücksicht mehr, wo wir waren und ob uns jemand hören kann. Chris nahm meine Hand und legte sie auf seine Brust. Ich begann, die kleinen Warzen zu massieren, aber er stöhnte, dass ich sie fester drücken solle. Ich begann sie richtig zu quetschen und Chris quittierte das mit einem Stöhnen. Ich bemerkte, dass er seinen Schwanz wichste und kurz darauf stöhnte er laut auf. Das und dass er beim Orgasmus seinen Arsch richtig zusammenzog, gab mir den Rest. Zwei – dreimal stieß ich noch zu und dann spritze ich meine ganze Ladung in das Kondom.
Erschöpft und lächelnd richtete sich Chris auf, zog mir das Kondom ab und warf es ins Klo. Dann umarmte er mich lange und streichelte sanft meinen Rücken. So habe ich mir das die ganzen Tage vorgestellt, sagte er. Du bist so süß und so geil. Hat es dir gefallen? fragte er. Ich nickte und lächelte zurück. Vielleicht sollten wir uns ja für die Zukunft ein ruhigeres Plätzchen suchen? Würdest du auch zu mir nach Hause kommen? Ich hob die Schultern und wusste nicht, was ich sagen soll. Ist ok, sagte er und nannte mir seine Adresse. Überlege es dir ruhig und wenn du willst, kannst du morgen 14.00 Uhr zu mir kommen. Wenn du nicht da bist, dann komme ich eine Stunde später hierher und wir können uns hier vergnügen. Aber bei mir sind wir ungestört, haben mehr Platz und gemütlicher ist es auch. Ok? Überleg es dir. Damit gab er mir noch einen Kuss auf die Wange und ging leise aus der Kabine heraus.
Ich blieb zurück. In meinem Kopf kreisten die Gedanken. Ist das nicht zu gefährlich? Aber was ist, wenn uns hier jemand erwischt. Mit diesen Gedanken zog ich mich an und verließ die Kabine.

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Anal BDSM Erstes Mal

Das besondere Frühstück

Meine Freundin und ich freuten uns auf unser traditionelles Sonntagsfrüchstück, dass wir jede Woche neu entwickelten.
Wir, Mari, 39 Jahre, 155 cm, 48 kg sportlich, Muschi rasiert mit zwei schmalen Schamlippen, kleinen geilen Mini-Titten mit festen Brustwarzen,sehr kurzen schwarzen Haare und ich, John, 42 Jahre, 160 cm, 65 kg muskulös, rasierte Eier und Schwanz( 22 x 4 cm), kurze braune Haare…
Dieses Mal hatte wir uns etwas ganz Spezielles ausgedacht, was wir abends zuvor in mehreren Porno Filmen im Internet zusammen entdeckt hatten:
Als ich wach wurde, schlief meine Freundin noch. Sie lag nackt auf auf ihrem Rücken auf der Bettdecke. Ich ging nackt in die Küche und holte ein Tablett, darauf einen Frühstücksteller mit 2 Croissants und eine Karaffe, in der mehrere Eiswürfel und viele Erdbeeren waren
Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, lag Mari immer noch so da und ich wusste, wie sie von mir geweckt werden wollte.
Ich stellte mich also rechts und links von ihrem Becken über sie und fing an meinen warmen Wasserstrahl aus meinem Schwanz über ihren Körper regnen zu lassen…über ihre Muschi, ihren Bauch, Ihre Mini-Titten (da richtetetn sich ihre Nippel sofort auf), in Ihr Gesicht und über ihre Haare.
Davon wach geworden, öffnete sie ihren Mund und trank meine ersten Morgen-Sekt!
“Halt Deinen Schwanz kurz zu”, sagte sie lächlnd und dabei schluckend.
Sie machte eine Kerze an der Wand und fing ebenfalls an, ihrer Blase freien Lauf zu lassen. Ich ebenso wieder.
Unsere heissen Föntänen trafen und vermischten sich auf unseren Körpern. Da nahm ich die Karaffe und hielt sie Mari vors Gesicht, so dass sich unser gemeinsamer Frühstückssekt darin füllte und die Eiswürfel und Erdberen anfingen zu schwimmen.
Als unsere Quellen versiegt waren, setzte sich Mari mit dem Rücken an die Wand, legte unsere 2 nassen Kopfkissen unter ihnen kleinen geilen Arsch und spreitzte ihre Beine. Sie rieb sich ihren 1 cm hervorragenden Kitzler und fingerte sich ihr kleines Arschloch.
“Los John, schieb jetzt Deinen harten geilen Schwanz in meine Muschi und stelle vorher den Frühstücksteller mit den 2 Croissants unter unsere Arschlöcher!” So tat ich es…
Ich schob meinen harten Schwanz mit einem Ruck tief in Maris kleine enge Muschi und verharrte tief in ihr und bewegte mich dann nur minimal in ihr, so dass meine Eichel ihren Muttermund berührte und diesen sanft fickte.
Mari schob mir ihre beiden Mittelfinger in meinen Mund und danach einen in mein Arschloch und ihren anderen Mittelfinger in ihr eigens Arschloch. Sie fickte uns so gleichzeitig.
“Sprürst Du es auch langsam in Dir kommen”, hauchte sie mir ins Ohr. “Ja”, hauchte ich zurück, ” oh, ja, ich spüre es in meinem Arschloch und durch meinen Schwanz in Deinem Arschloch!”
Dann, gaaaaaanz langsam, drückten wir jeder eine dicke lange feste braune Wurst aus unseren Arschlöchern, die zusammen auf dem Frühstücksteller landeten.
“Und jetzt produzieren wir noch unsere gemeinsame Fick-Sahne-Soße,” hauchte Mari mir ins Ohr.
Da ich durch das alles schon so geil war, genügte erneut ihr Finger in meinem Arschloch und einige harte Fickstöße in ihrer Muschi und ich spritzte meinen Samen in sie hinein.
Dabei schrie sie auf, denn sie bekam auch einen Orgasmus und unsere Säfte vermischten sich in ihrer Muschi…
“Leg Dich auf den Rücken”, sagte Mari und setzte sich mit ihrer vollgespritzten Muschi auf meinen Mund.
Langsam lief mein Samen, vermischt mit ihrem Muschi-Squit-Schleim, aus ihrer Muschi in meinen Mund.
Als alles in meinem Mund war, knieten wir uns gegenüber auf unser Bett. Wir stellten das Frühstückstablett mit der gefüllte Karaffe und dem bestücktem Frühstücksteller zwischen uns.
Dann küssten wir uns und mixten meinen Samen und ihren Muschisaft in unseren Mündern, bis Mari alles in ihrem Mund hatte.
Dann beugte sie sich nach vorne und verteilte unsere geile Ficksoße über dem gesamten Frühstücksteller…

und dann…. 😉 !?!?!?

Open end…… Sendet mir gern Eure kreativen End-Vorschläge.

Aber auch Kommentare, wie Euch mein erste Story hier gefallen hat!

Geile Grüße aus Hamburg, Johnjay44

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Golfspiel Teil 1

Das Golfspiel
Anna ist eine junge Frau im Alter von 21 Jahren hatte eine durchtrainierten Körper vom Fitnesstraining und all dem Sport den sie trieb wie leichtes Bodybuilding, schwimmen, reiten, und im Winter Skilanglauf, doch in jenem Sommer hatte ihr Onkel ihr die Mitgliedschaft in einem Golfclub so wie Outfit und Golfschläger mit Bag zum Geburtstag geschenkt. Die Mitgliedschaft war für 30 Jahre bezahlt worden von Onkel der seiner Enkelin kaum einen Wunsch nicht erfüllte und er konnte es sich leisten außerdem war er der Präsident des Golfclub.
Es war an einem Freitagmorgen in der Nacht hatte es geregnet doch jetzt war die Sonne raus gekommen und der Wetterdienst hatte schönes Wetter fürs Wochenende zugesichert. Und so kam es das Anna nach 3 Monaten Golftraining eine passable par Spielerin war. Ihr Onkel hatte sie zu einem Morgenspiel eingeladen und beide standen am Abschlag. „Na wollen wir das Spiel nicht etwas interessanter machen?“ sagte Onkel. „ was hast du dir den vorgestellt Onkel.“ Er grinste und meinte: „Der Kurs ist Par 73 wenn du das schaffst bekommst du einen Mercedes Slk 600 wen du 70 schaffst einen Ferrari Cabrio, doch pro Schlag über Par gehörst du 1Tag mir und bist meine Sklavin. So als Büromaus siehst bestimmt Klasse aus.“ „Ok Deal. Doch warum nur ich was ist mit dir? Du spielst hier locker eine 68, also wenn du weniger als 68 spielst erhöhe ich um 1Tag doch Pro Schlag über 70 gehört dein Maybach für 1Woche, ich denke der Einsatz ist Ok?“ sagt Anna „Mh, hört sich gut an, Ok deal!“ Beide Schlagen an einem Par 4 ab und beide kommen kurz vor dem Grün runter. Onkel locht ein und schafft einen Eagel, Anna nur einen Birdy was auch nicht schlecht ist. Stand Onke-2 & Anna-1. Das nächste ist wieder Par4 doch etwas länger diesmal schafft Onkel nur einen Birdy und Anna spielt Bogey. Sand Onkel-3 & Anna par. Jetzt kommt die längste Bahn ein Par 5 Onkel spielt eine 3 doch Anna leider 2 über Par. Stand Onkel -5 & Anna +2 die nächsten 2 Löcher sind Par 4 Onkel spielt beide Birdy und Anna 1 Par 1 Bogey Stand nach 5 Löchern Onkel-7 &Anna+3. Jetzt kommt ein Par 3 und Onkel spielt Bogey und Anna ein Hole in one. Stand Onkel-6 & Anna Par. Und wieder kommt ein Par 5 und onkel kann mit 3 Schlägen einlochen doch auch Anne brauch nur 4 Schläge. Stand Onkel-8& Anna -1. Die Bahn8 ist ein Par 3 und diesmal schlägt Onkel ein Hole in one, Anna ist geschockt und spielt 3 über Par. Stand Onkel-10 & Anna+2. Und wieder ein Par 4 Doch onkel spielt par, nur anna ist immer noch geschockt und spielt +2. Neuer Stand Onkel -10 & Anna +4 bis zum 15Loch verliert Anna an jedem Loch mindestens 1 schlag und Onkel spielt Par Also steht es Onkel -10& Anna+12. Doch
Am 16 loch fängt sich Anna ein paar 3 und spielt wieder ein Hole in one aber auch ihr Onkel gleicht aus. So neuer Stand Onkel-12& Anna+10 .An jedem weiteren Loch verliert Onkel 1 Schlag und Anna spielt 17 Par. Am letzten Loch ist sie jetzt beim einlochen und hat bis jetzt 2 Schläge gebraucht könnte also mit-9 abschließen. Da sagt Onkel: „ Wenn du einstellig bleibst schmeiß ich eine Party für dich mit Live Band, Wen du Par spielst Sind es 2 Wochen. Deal ?“ „He ist dir die Sekretärin abgehauen? Oder was?“ „ Nicht wirklich ich habe eine Vorzimmer Dame und eine Sekretärin. Also was ist?“ „Ok ,Deal nur was ist wenn ich +1oder +2 spiele ?“ „ +1 sind 1 Monat, +2 ½ Jahr.“ „ Und wie erklär ich das meinem Freund?“ „Los Spiel, a bist du z.Z. solo, b dein Studienplatz in den Staaten wird erst in einem ¾ Jahr frei und c bin ich dein Vormund bis du 24 bist und wohnst d eh in meinem Haus.“ Und es kam wie es kommen muss sie spielte eine +2. Der Onkel ging zu seinem Golfbag und kam mit einem Hundehalsband zurück und legte es ihr an, es war mit Sarovsky Steinen besetzt und war aus einem Silber Ring mit einem Gelenk und an der anderen Seite ein Vorhängeschloss, wie es zu war legte er noch eine Kette an. „So Sklavin Stehst du auf Tattoo und Piercing? Nur 13 Pircings und ein Paar Schöne Tattoos für mich.“ „So haben wir aber nicht gewettet, Onkel.“ „ Du bist für ein ½ Jahr meine Sklavin da ja nicht Blutsverwandt bist und du nicht mehr mein Mündel bist. Unterschreib mir den Vertrag.“

Sklavenvertrag.

Da stand Onkel und Annas Name und das Anna ihm gehören würde. Das der Onkel sie verschönern dürfe und sie „Erziehen dürfe „ las Anna nicht nur sah sie 6 Monate. Das dies die Probezeit sei hatte sie nicht gesehen. Auch nicht das wenn er danach nur ja sagen musste und sie ihm für immer als Leibsklavin zu dienen hatte ohne das sie was zu sagen hatte. Und sie unterschrieb der Vertrag. Er nahm ihn und zog sie hinter sich her an der Leine zu seiner Limousine und sie fuhren zu einem Piercer. „ So zieh dich Nackt aus und leg dich auf den Gynäkologenstuhl und leg die Beine in die Schalen und die Arme hinter den Kopf.“ Sager der Piercer zu Anna. Dann fesselte er ihre Arme mit Handschellen hinter dem Kopf die Beine und der Bauch wurden mit Lederriemen fixiert. „ Einmal komplett?“ fragte er den Onkel und der nickte er stecke eine Zange in die Nase und Schob eine Nadel durch die Mittelwand der Nase dann holte er einige Plastiktüten aus einer Schublade holte aus der Tüte einen goldene Ring hervor und zog ihn mit der Nadel zurück durch die Nase und presste ihn mit der Zange zusammen dann schnappte er sich Annas rechte Brust Sah den Onkel an und Sagte : „ Damit die Nippel hart und steif werden.“ Und der Onkel nickte und er lutschte an den Nippeln bis sie Stahlhart waren. Wieder nahm er eine Nadel und stach durch jeden Nippel, dann holte er aus einer anderen Tüte 2 Ringe mit Glöckchen hervor zog sie wieder mit den Nadeln durch je eine Brustwarze und schloss indem er die Ringe mit der Zange zusammen drückte. Er gab jeder Titte einen Klaps als Test für die Glöckchen. Was jetzt kam hatte ich mal im Fernsehen gesehen Er laserte mir meine Genital Schamhaare weg. Jetzt wurde Annas Möse gepierct mit 7 Ringen 3 in jede Seite und 1 unter der Klitoris, dann schob er ein kleines Vorhängeschloss durch die Ring und Drückte es zu, es war ein Stab der die Ringe wie ein Reißverschluss zu machte, den Schlüssel gab er dem Onkel . Das letzte war ein Bauchnabel Piercing dann band der Anna los.
Onkel hatte eine Einkaufstasche mit in den Laden genommen und Reichte sie Anna, darin waren High-Hill Overknee Boots mit 20cm hohen Absätzen aus Lack und Leder die er ihr anzog und festschnürte. Er holte eine weiße Bluse hervor zog sie ihr an und Band sie vorm unter den Titten zusammen es folgte ein Minirock der gerade den Arsch bedeckte. „Höschen, BH wozu ich will was sehen von meinem Geld, “ sagte Onkel und zog nachdem er den Mann bezahlt hatte aus dem Laden. Zum Fahre sagt er: „ Zum unserem Zahnartzt dann ist sie für die nächsten 2 Wochen fertig. James , nur noch morgen zum Frisör.“ Er fuhr los in eine Tiefgarage und hielt in der Nähe des Fahrstuhls. Onkel stieg aus und zog Anna an der Leine hinter sich her, wobei sie schnell hinter ihm her stöckeln musste damit sie nicht hinfiel. Oben angekommen ging es in die Praxis sie wurde auf die Liege gelegt und mit Lachgas betäubt mit Einer Zange wurden ihre Zähne auseinander gedrückt mit einer Andern Zange zog er die Zunge aus dem Mund und gab ihr eine Spritze in die Zunge dann schoss er 2 Stifte rechts und links in die Mitte der Zunge und Spaltete ihr die die Spitze der Zunge wie eine Schlange mit einem Laser so das die Wunde sofort wieder geschlossen war. Die Zunge ließ er los und nahm die Zange aus dem Mund, da sie leicht benebelt war wurden ihr mit Hand auf den Rücken gefesselt und in den Kofferraum gelegt. Danach fuhr der Fahrer das Auto zur Villa von Onkel, wie sie da ankommen lädt der Fahrer sie aus und bringt sie in den Keller in eine offene Zelle und kettet an sie am Hals und öffnet ihre Handschellen dann zieht er sie nackt aus und wirft eine Decke über sie. Wie der draußen ist schließt er die Zelle ab und schaltet die Kameras ein.
Am nächsten Tag kommt der Fahrer legt ihr die Kette an und kettet sie von der Zelle los fesselt ihre Hände mit Handschellen vor ihr und bringt sie ins Kellerbad. Fon der Decke hängt eine Kette woran der ihre Hände festmacht und zieht sie hoch so das sie nur noch auf den Zehen steht, er holt einen Schlauch und Spritzt sie ab. Er holt einen Schlüssel aus der Hose und Greift zwischen die Beine von Anna und öffnet das Schloss, dann schiebt er ihr den Schlauch in den Hals und füllt ihren Magen mit Wasser dann zieht er ihn raus und Schiebt ihn ihr in die Möse und spült diese, zum Schluss schiebt er ihr den Schlauch in den Arsch und verpasst ihr so lange Einläufe bis nur noch klares Wasser kommt. Bevor er sie rauf bringt zieht er ihre Schamlippen auseinander und leckt Annas Möse und Saugt an ihre Klitoris und schiebt ihr eine Kette Liebeskugeln in die Möse und verschließt sie mit dem Schloss. Er schiebt ihr auch eine Kette tief in den Arsch und lässt den Ring vor dem Arschloch baumeln. An den Ringen der Brustwarzen macht er eine dünne Kette fest, locker von einer zur anderen Brust er zieht ihr High-Hills in geschlossener Form an die mit einem Schloss zu gemacht werden was die Arme ein wenig entlastet und sie runter lässt um Annas Arme auf dem Rücken zu fesseln, dann sagt er zu ihr: „ Du wirst dich jetzt hinknien und mir einen blasen bis ich dir in den Mund spritze. Wenn ich in 7 Minuten komme schalte ich die Vibratoren in den Kugeln nicht ein wenn wir zum Frisör fahren und du im Kofferraum liegst mit einem Knebel im Mund. Na los nur noch 6:30!“ während dessen hatte er seine Hose geöffnet und seinen Pimmel aus der Hose geholt, er war halbsteif aber ein riesen Teil. Sie kam auf ihn zu kniete sich hin und lutschte ihn bis er nach7:20 kam. „ Wenn du schluckst lass ich Gnade vor Recht ergehen.“ Sie schluckte und hielt den Mund geschlossen. „ Los rein mit dem Knebel,“ und hielt ihn ihr vor den Mund, da hielt er ihr mit der anderen Hand die Nase zu und wie sie nach Luft schnappte schob er ihr den Knebel in den Mund und schloss ihn hinter ihrem Kopf. „ Ich trag dich Rauf das geht schneller und die Kugeln machen dich nicht so geil, ich denke das ist so in deinem Sinne.“ Sagt der Fahrer und legte Anna über die Schulter und legte sie in den Kofferraum, danach fuhr er mit ihr zum Frisör. Da es Montag war, war nur für „gute Kunden „ geöffnet die durch die Tiefgarage in den Laden kamen, die Fenster des Laden waren mit einer speziellen Folie beschichtet so das man sie undurchsichtig oder durchsichtig machen konnte, montags waren sie immer Blickdicht. Der Fahrer führte Anna an der Kette in den Laden und wurde in einen speziellen Raum des Laden gebracht da stand dann ein Pranger in dem Annas Kopf und Arme kamen sie musste aber auf ein Podest hinknien dann kam der Frisör und flechtet Anna 3 Zöpfe 2 an den Seite des Kopf die nicht Länger als 15 cm waren und eine Schlaufe hatten der dritte Zopf ging von Haupthaar den Rücken runter und war ca ½ Meter lang und 4 cm dick bis auf einen kurzen Pony wurden die Restlichen Haare abrasiert. In den langen Zopf war noch eine Metall Öse eingearbeitet worden, wie sie fertig war brachte der Fahrer wieder ins Auto und fuhr mit ihr zurück zur Villa.
Na Gefäll´s

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Im Biergarten

Im Biergarten

Am Sonntagnachmittag hatte ich mich mit ein paar Freunden verabredet gemütlich etwa sin einem Biergarten trinken zu gehen. Da das Wetter sehr schön war bin ich schon früher los und hatte mir im Biergarten bereits etwas zu Trinken bestellt.

Als ich dort so saß wurde ich von zwei Männern angesprochen, ob sie sich nicht zu mir setzen könnten. Da ich nichts dagegen hatte, weil es wohl noch länger dauern würde bis meine Freunde kamen, setzten sich die Beiden zu mir und begannen sich zu unterhalten…

Kurz darauf sprachen sie mich an und meinten, ob ich denn alleine hier wäre, worauf ich ihnen sagte, das meine Freund später noch kommen wollten, aber das sie sich Zeit lassen könnten, da dies noch dauern würde. Worauf sie mich in ein Gespräch verwickelten und mir zudem noch Komplimente bzgl. meiner Kleidung, meines Aussehen und auch meiner Brüste machten, die deutlich durch das enge Top zu erkennen waren.

Irgendwie genoss ich die Komplimente, aber ich glaube ich wurde auch etwas rot, als sie mir das Kompliment bzgl. meiner Brüste machten. Irgendwie kamen sie immer wieder auf meine Brüste zu sprechen und meinten da sich dafür doch einen Waffenschein bräuchte, so geil sähen die aus, so dass ich merkte, dass mein Kopfkino ansprang und sich meine Nippel leicht vor Erregung aufrichteten. Als einer der Beiden dann noch seine Hand auf mein Knie legte, spürte ich wie ich eine Gänsehaut bekam, wodurch sich meine Nippel wohl richtig aufrichteten und nun deutlich unter meinem Top sichtbar wurden.

Er ließ daraufhin zunächst seine Hand auf meinem Knie liegen, um dann aber kurz darauf leicht über meinen Oberschenkel zu streichen, jedoch ohne richtig unter meinen Rock zu gehen. Die Situation und die Berührungen erregten mich und als die Bedienung vorbeikam, bezahlte der Andere unsere gesamten Getränke. Dann meinten die Beiden, ob ich sie nicht ein Stück begleiten wolle…

Ich weiß selber nicht genau warum, aber ich willigte ein und begleitete die Beiden. Daraufhin wurde ich von Beiden in die Mitte genommen und Beide legten ihre Arme um mich und so schlenderten wir dann los…

Nach dem wir ein gutes Stück gegangen waren, kamen wir an eine ruhige Ecke, an der sonst niemand war, Dort bleiben die Beiden auf einmal stehen und dann beugte sich Einer der Beiden leicht vor und Küsste mich doch etwas überraschend, während der Andere mir an meine Brüste griff und diese zu massieren begann…

Schnell war ich durch die Berührungen erregt, wohl auch durch das warme schöne Wetter, da ich dann immer mehr Lust habe und als die Jungs das merkten, zogen sie mich seitlich in die Büsche.

Dort haben sie mir dann mein Top einfach hoch geschoben und ich musste mich dann hinknien, während die Jungs sich bereits die Hosen geöffnet hatten und sich dann Einer vor mich hinstellte und mir seinen halbsteifen Schwanz einfach in den Mund schob während er meinte ich solle ihm doch einen Blasen. Dabei hielt er zunächst meinen Kopf fest…

Als ich seinen Schwanz richtig schön hart geblasen hatte, musst ich mich auf alle Viere knien und dann kniete dieser sich auch bereits hinter mich zwischen meine Beine und kaum das er hinter mir kniete, spürte ich bereits seinen Schwanz an meiner feuchten Möse, in die er dann seinen harten Pimmel rein rammte und mich hart durchfickte, so dass ich unter seinen Stößen zu Stöhnen begann. Es dauerte dann nicht lange bis er sich in mir ergoss und mir sein Sperma in meine Möse pumpte…

Kaum das der Eine in mir abgespritzt hatte, wechselten die Beiden die Position und ich wurde von dem Zweiten gefickt. Während mich der Zweit dann fickte kam ich dann auch zu meinem Höhepunkt, den ich doch etwas lauter heraus stöhnte, nur das in dem Moment ein Opa, den Weg entlang kam, der dann auch in unsere Richtung schaute und sogar ein paar Schritte auf uns zukam, so das ich mir regelrecht auf die Lippen beißen musste, damit der uns nicht überraschte. Das schien geholfen zu haben, denn er ging dann auch kopfschüttelnd weiter…

Kurz darauf kam der Zweite Typ in mir und pumpte mir sein Sperma in mehreren Schüben in meine Möse. Als er seinen Schwanz dann aus mir rauszog, lief mir bereits etwas Sperma mit aus meiner Möse…

Die Jungs verabschiedeten sich dann noch kurz und ließen mich allein im Gebüsch zurück, wo ich erst einmal tief durchatmete und mich wieder zurecht machte, bevor ich zurück in den Biergarten ging, um mich mit meinen Freunden zu treffen, die da bereits auf mich warteten…

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Anal BDSM

Roman

R.

Endlich Feierabend, Roman schloss die Geschäftstür ab und machte sich an
die Arbeit. Der Tag war hektisch gewesen. Ein Kunde hatte überraschend
Bilder seiner Angestellten für den Webauftritt gebraucht. Er hatte den
Auftrag nur deshalb bekommen, weil er sofort einspringen konnte. Die
Kosten waren es nicht gewesen. Roman grinste, denn er würde an den Auftrag
gut verdienen.

Aber vor dem Schreiben der Rechnung musste er erst die Bilder fertig
machen. Das würde nicht nur die Nacht sondern wahrscheinlich noch
mindestens 2 Tage dauern.

Während er die Bilder in den PC überspielte machte er sich eine große
Kanne Kaffee. Es würde wahrscheinlich nicht die einzige des heutigen
Abends werden.

Das Ende des Kopiervorgangs riss ihn aus seinen Gedanken. Roman nahm einen
großen Schluck Kaffee und machte sich an das Nachbearbeiten der Bilder.
Knapp eine Stunde später hatte er die Parameter festgelegt. Die Software
würde nun alle Bilder automatisch aufarbeiten. Das würde ein paar Stunden
dauern, die er zu einer kurzen Nachtruhe verwenden wollte.

Er ging in die Wohnung, die über dem Atelier lag und öffnete leise die Tür
zum Schlafzimmer. Margit war wie so oft beim Lesen eingeschlafen. Er nahm
ihr das Buch aus der Hand und legte es auf das Nachtkästchen, löschte das
Licht und machte einen Abstecher ins Badezimmer. Nackt wie immer legte er
sich ins Bett und kroch unter ihre Decke. Margit hatte einen dicken Pyjama
an. Auch im Sommer war ihr beim Schlafen immer kalt. Langsam zog er die
Jacke aus der Hose und begann ihren Rücken mit Küssen zu bedecken. Er roch
das Shampoo – Margit hatte sich wieder einmal ein abendliches Bad gegönnt.
Margit murmelte irgendwas und drehte sich auf den Bauch. Das nahm er als
Zustimmung und begann ihr die Hose auszuziehen. Langsam streifte er die
Hose über den knackigen Po und küsste die frei werdenden Bereiche. Nachdem
er die endlos langen Beine aus der Hose befreit hatte beschäftigte er sich
weiter mit ihrem Po. Margit blieb regungslos nur ihr Atmen wurde ein wenig
tiefer, als er einen Finger langsam vom Rückgrad zwischen den Pobacken
immer tiefer gleiten ließ.

Margit hatte so schlanke Beine, dass er, obwohl sie die Beine noch eng
zusammen hatte, ohne Probleme bis zu ihren Schamlippen kam.

Während er die Schamlippen sanft massierte küsste er ihren strammen
Hintern. Als er dabei immer weiter zwischen den Pobacken vordrang zog sie
ein Bein an und erleichterte ihm den weiteren Zugang.

Er schob ihre Schamlippen auseinander und stellte zu seiner Freude fest,
dass Margit schon feucht war. Als er einen Finger ein wenig in sie
eintauchen ließ, murrte sie: „Noch nicht.“ Robert drehte sich um und
küsste sich den Rücken hinauf, dabei schob er den Stoff immer nur soweit
hinauf, wie es gerade notwendig war. Als er ihre Schulterblätter erreicht
hatte hob sich Margit hoch und er schob ihr den Pyjama über den Kopf. Es
brauchte eine Weile um ihre langen Haare aus dem Stoff zu befreien. Margit
ließ sich wieder auf das Bett fallen und er setzte sein Küssen fort. Als
er zum Hals kam – begann sie sich zu bewegen. Robert kannte das, denn sie
war hier unheimlich kitzlig. Als sie es nicht mehr aushielt drehte sie
sich auf den Rücken und umarmte ihn.

Eine lange Folge heftiger Küsse begann. Robert hätte gerne nach ihrem
Busen gegriffen, doch er wusste, dass sie das nicht mochte – noch nicht.
Aber er konnte warten, wusste er doch, dass sich das Warten lohnte. Später
würde sie nicht genug von seinen Fingerspielen bekommen können.

Er küsste ihren Hals. Margit stöhnte leise und begann sich zu drehen und
zu wenden. Nachdem er beiden Brustwarzen einen flüchtigen Kuss gegeben
hatte küsste er ihren Bauch. Seien Hand glitt langsam wieder zwischen ihre
Beine. Margit stellte die Beine weit gespreizt auf und begann seinen
Rücken zu streicheln. Immer weitere Kreise machte ihre Hand und kam dabei
seinem Po immer näher. Robert rückte sein Becken näher an ihren Kopf und
tauchte dann zwischen ihre Beine ab.

Margit rasierte ihre Schamhaare nicht, sondern hielt sie nur mit der
Schere kurz. Nun konnte er ihre Erregung schon riechen. Der Duft zog ihn
magisch an und er begann sie mit der Zunge zu verwöhnen. Ob sie ihm heute
die Freude eines 69er machen würde? Üblicher weise lehnte sie es ab. Sie
wollte entweder verwöhnt werden oder verwöhnen.

Er spürte ihre Hand nach seinem Glied greifen. Sanft wie immer begann sie
es zu streicheln. Robert liebte diese Art: stark genug um ihn zu erregen,
aber sanft genug um ihn nicht zu sehr zu erregen. Mit der Zunge drückte er
die äußeren Schamlippen auseinander und eroberte die zarten geschwollenen
inneren Schamlippen. Margit stöhnte heftig auf und ihr Griff wurde ein
wenig fester.

„Hol ein Handtuch. Es könnte heute nass werden“, meinte sie leise.

Genau das hatte er hören wollen. Für den Zweck hatte er immer ein paar
dicke Handtücher im Nachkästchen.

Rasch war das Bett mit einer Unterlage und einem großen Handtuch versehen.
Als er das Kondom griffbereit hinlegte, meinte Margit: „Das können wir
heute weglassen.“

Margit legte sich auf das Handtuch und das Spiel begann mit heftigen
Küssen aufs Neue.

Wie lange sie so gelegen hatten, bemerkte Roman erst, als die Uhr am nahen
Kirchturm 10 Uhr schlug. Fast 2 Stunden dauerte nun schon ihr Vergnügen.
Er dachte kurz an die Arbeit, die noch auf ihn wartete. Aber die konnte ja
noch ein wenig warten. Davonlaufen würde sie im nicht.

Erneut machte er sich daran sich ihren Körper mit Küssen zu bedecken und
langsam wieder zu ihren Schamlippen zu gelangen.

Kurz darauf spürte er wieder ihre sanfte Hand. Als er den Kitzler
vorsichtig berührte, verspannte sie sich kurz, stöhnte aber dann heftig
auf und ließ ihn weitermachen.

„Jetzt oder nie“, dachte er sich und stellte sein Bein über sie. Diesmal
hatte Margit nichts dagegen. Ihre Finger massierten ihn und bald spürte er
ihre Lippen auf seinem Glied.

Seine Zunge glitt sanft aber bestimmt über ihre Schamlippen bis sie das
erste Mal in ihre Scheide eintauchte. Margit quittierte das mit einem
leisen Aufstöhnen und einem festen Griff um sein Glied.

Immer wieder ließ er seine Zunge in ihre Scheide eintauchen. Ihre
Schamlippen schwollen immer mehr an und auch der Kitzler wurde größer und
fester. Roman freuten diese Veränderungen. Er kannte und liebte sie, denn
mit ein bisschen Glück und weiterer Zungenarbeit würde Margit sich bald in
einen Springbrunnen verwandeln.

Er ließ keine Sekunde in seiner Anstrengung nach. Immer heftiger wurde
Margits Stöhnen. Mit einem lauten „Jaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ begann der
Springbrunnen. Roman zog ihre Schamlippen weit auseinander und leckte ihre
Scheide, während ein heißer Strahl nach dem anderen in seinem Gesicht
landete.

Margit hatte sein Glied tief in ihren Mund genommen und saugte was das
Zeug hielt, bis sie ihn plötzlich losließ: „Komm, ich will dich spüren.“

Roman drehte sich um und wollte sich zwischen ihre weit geöffneten Beine
knien. Doch Margit hatte anders im Sinn: „Heute will ich oben sein.“

Rasch tauschten sie die Positionen und er lag auf dem gut angefeuchteten
Handtuch. Margit kniete sich über ihn. Ihre langen Haare fielen auf seinen
Oberkörper. Roman suchte nach ihren Brüsten. Er mochte diese Stellung,
denn da konnte er ihre Brüste so richtig genießen. Wie immer kurz vor
ihrer Regel waren die Brüste deutlich größer und fester. Allerdings auch
empfindlicher – so ging er sehr sanft ans Werk.

Margit glitt mehrmals über sein Glied ehe sie es langsam in sich aufnahm.
Langsam senkte sie ihr Becken bis sein Glied vollkommen in ihrer feuchten
Scheide verschwunden war. Dann verhielt sie sich ruhig und ließ nur ihre
Scheidenmuskeln arbeiten. Roman presste ihre Brüste mit den Handflächen
gegen sie und begann mit großen kreisförmigen Bewegungen. Margit reagierte
darauf mit lautem Stöhnen. Langsam begann sie ihr Becken zu bewegen. Roman
stellte die Beine auf und bremste so nicht nur ihren Aktionsradius sondern
auch seine Erregung. Immer heftiger fiel Margit gegen seine Beine. Dann
hob sie sich so hoch dass sein Glied wieder über zwischen ihren
Schamlippen auf und ab gleiten konnte. Immer fester presste sie ihren
Kitzler gegen sein Glied.

Roman presste seine Handflächen immer fester gegen ihren Busen. Erspürte,
das Wachsen ihrer Warzen. Und auch, dass in ihren Brüsten langsam festes
Gebilde von der Größe eines Tennisballes entstanden. Als er versuchte
diese Gebilde zu greifen stöhnte Margit immer lauter und der Springbrunnen
wurde wieder aktiv. Roman hob sich hoch, er presste ihre Brüste zusammen
und begann an den mittlerweile gewachsenen Warzen zu saugen. Margit
stöhnte mittlerweile so laut, dass er froh war, dass die Fenster
geschlossen waren. Sonst hätten wohl alle Bewohner des kleinen Platzes
gehört, was hier abging.

Plötzlich presste Margit ihr Becken fest gegen seine Beine, die er nun
wieder ausstreckte. Sie ließ sich auf ihn fallen und legte ihren Kopf
neben seinen. „Jetzt bist du dran“, stöhnte sie ihm ins Ohr. Sofort begann
er sein Becken heftig gegen sie zu stoßen. Er hielt sie an den Schultern
fest und presste sie gegen sich.

Margits Stöhnen ging in laute Schreie über, als sie zum Orgasmus kam.
Roman genoss mittlerweile diese lauten Schreie, am Anfang ihrer Beziehung
war ihm das unangenehm gewesen. Immer fester stieß er sein Becken gegen
sie, bis auch er einen heftigen Orgasmus erlebte.

Margit ließ sich auf ihn fallen, ihre Lippen fanden sich und sie küssten
sich bis sich ihre Erregung gelegt hatte. Erschöpft legte sich Margit
neben ihn: „Das war schön.“ Sie zog eine Decke über sich und rollte sich
zusammen.

Roman blieb noch eine Weile liegen ehe er mit den durchnässten Handtüchern
ins Bad ging. Nach einen kurzen Dusche ging er in ein großes Badetuch
gehüllt ins Schlafzimmer zurückging. Das Badetuch ließ er achtlos auf den
Boden fallen und legte sich wieder ins Bett. Rasch kletterte er unter die
Decke und schmiegte sich an Margit an. „Das war super“, flüsterte sie.
Roman nickte und legte seine Hand auf ihren Busen.

„Noch nicht genug?“

„Von dir? Niemals“ Kräftig knetete er den Busen, bis Margit sich auf den
Rücken drehte.

„Das hört sich gut an. Und es fühlt sich auch gut an. Mach weiter.“

Roman vernahm erstaunt ihre Worte. Üblicherweise schlief sie bereits, wenn
er aus dem Bad kam.

„Hast du noch Zeit, oder musst du schon nach unten gehen?“

„Ich weis nicht. Aber die Arbeit rennt mir ja nicht weg. “

„Ich auch nicht“, murmelte sie und drehte sich zu ihm um.

Ihre Hand suchte nach seinem Glied und begann es erneut zu streicheln:
„Glaubst du, dass wir noch einen weiteren Durchgang schaffen?“

„Keine Ahnung, aber wir können es ja versuchen.“

Es war zu dunkel um ihr Gesicht zu sehen, aber er fühlte, dass sie
grinste, wie eine Katze, die eine Topf mit Sahne gefunden hatte.

„Dann lass es uns herausfinden.“

Damit kletterte sie über ihn. Zum seinem großen Erstaunen in den lang
ersehnten 69er mit ihr oben.

Margit ging gleich voll zur Sache. Ihre Aktivitäten ließen sein Glied
rasch wieder zur vollen Größe wachsen. Im Gegenzug senkte sie ihr Becken
über seinen Kopf und ließ sich von seiner Zunge verwöhnen. Tief tauchte
seine Zunge in sie ein. Noch nie hatte er sie nach seinem Orgasmus
geleckt. Erregt und gleichzeitig neugierig tanzte seine Zunge über ihre –
schon wieder oder noch immer? – erregten Schamlippen.

Erst einmal in seinem Leben hatte er eine Frau nach dem Orgasmus so
erforschen dürfen. Sanne, seine erste große Liebe. Wie es ihr wohl ging?
Während er Margit erforschte glitten seine Gedanken in die Vergangenheit.

Sanne – was war wohl aus ihr geworden. Sie war seine erste wirklich große
Liebe gewesen. Mit ihr hatte er den ersten gemeinsamen Orgasmus gehabt.
Sie hatten sich auf der Akademie kennen gelernt. Am Anfang waren sie nur
Studienkollegen gewesen. Während der Exkursion nach Verona hatte es
zwischen ihnen gefunkt. Mit ihr hatte er erstmals einen gemeinsamen
Orgasmus erlebt. Bis dahin war er immer zu früh gekommen. Sanne hatte ihm
das Tor zum Sex aufgemacht. Sie hatte ihn gelehrt, wie er eine Frau
befriedigen konnte.

Roman verscheuchte die Gedanken an Sanne: „Was für eine verrückte Idee
jetzt an Sanne zu denken.“ Und widmete sich wieder intensiv Margit. Er
schob sich ein dickes Polster unter den Kopf umso leichter seine Zunge zum
Einsatz bringen zu können. Gerade als er sie mit der Zunge berührte,
richtete sie sich auf und presste dabei ihr Becken sich fest auf sein
Gesicht. Anstelle der Zunge tauchte so seine Nase in ihre Scheide. Er
bekam keine Luft, keuchend schob er ihren Po hoch. Margit lachte, als er
ihr berichtete wo er seine Nase gehabt hatte.

Ihre Finger hatten keine Sekunde mit der Massage aufgehört: „Macht mehr
Spaß als ich dachte.“ Dabei glitt ihr Daumen immer wieder rasch und fest
über seine Eichel. „Und es schmeckt vor allem viel besser als ich gedacht
habe.“

Sie beugte sich wieder vor. „Wenn du so weitermachst, dann bekommst du
bald mehr zum Kosten“, warnte Roman sie.

Margit gab keine Antwort, aber ihre zärtliche aber bestimmte Massage, war
ja auch eine Antwort. Gerade als er seine Zunge wieder an ihre Schamlippen
legte, tropfte seine Hinterlassenschaft heraus und ehe er reagieren konnte
war es in seinen Mund geronnen. Automatisch schluckte er: „Stimmt,
schmeckt nicht schlecht“, dachte er ohne auch nur eine Sekunde von ihrem
Busen zu lassen.

Das Spiel seiner Zunge erregte Margit, die im Gegenzug sich immer
intensiver um sein Glied kümmerte. Roman spürte, dass er gleich zum
Orgasmus kommen würde und wollte sie warnen, aber es war zu spät. Tief in
ihrem Mund explodierte er. Die Antwort kam postwendend. Margit presste
sich fester gegen seine Zunge und erneut fielen ein paar heiße Tropfen auf
ihn. Sie zuckte am ganzen Körper und stöhnte laut. Kurz darauf ließ sie
sich neben ihn auf das Bett fallen. Noch immer hielt sie ihr Orgasmus
gefangen. Nur langsam entspannte sie sich wieder und legte ihre Hand auf
ihn: „Das war der pure Wahnsinn. Ich bin total geschafft.“

Roman legte ihr eine Decke über und kuschelte sich an: „Stimmt, das war
echt toll. An das könnte ich mich gewöhnen.“

„Na, na nicht übertreiben. Ich will jetzt nur noch schlafen.“

Sie suchte nach ihrem Pyjama. Roman hätte sich gerne noch ein wenig mit
ihren Brüsten gespielt, aber damit Margit war nicht einverstanden. So
blieb er ruhig liegen und hielt ihren Busen nur in seiner Hand. Nach
wenigen Minuten war sie eingeschlafen.

Roman blieb noch kurz liegen ehe er zum zweiten Mal unter die Dusche ging.
Auch er spürte die Müdigkeit, aber die Arbeit musste gemacht werden.

Gähnend ging er nur mit einer Short bekleidet nach unten. Während er sich
einen neuen Kaffee einschenkte dachte er noch einmal an das soeben
Erlebte. Sofort spürte er wieder die Erregung, aber er war zu erschöpft,
als dass sich in der Hose viel bewegt hätte.

Er setzte sich an den PC und begann die Ergebnisse zu betrachten. Er war
mit seiner Arbeit zufrieden. Bild für Bild ging er durch. Die wenigen
Änderungen machte er automatisch fast ohne zu denken.

Plötzlich kam ihm wieder Sanne in den Sinn. Wie jetzt, hatte er damals vor
dem PC gesessen und Fotos nachbearbeitet. Er war total müde gewesen und am
liebsten ins Bett gegangen, aber die Fotos hatten am nächsten Tag zum
Kunden müssen.

Es war einer der heißesten Tage des Sommers gewesen. Alle hatten auf Regen
gehofft, aber die wenigen Wolken hatten nur eine paar Blitze produziert.
Er war in seiner kleinen Wohnung so wie jetzt nur in der Short gesessen.
War es nicht dieselbe gewesen, wie jetzt?

Sanne hatte ein ihre obligaten Jeans und T-Shirt gegen ein weites fast
bodenlanges Kleid getauscht. Sie war vor seinem Schreibtisch gestanden und
hatte ihn lächelnd angesehen: „Ich glaube, ich muss was gegen deine
Müdigkeit tun. Sonst schläfst du noch ein, ehe die Bilder fertig sind.“

Ein Lächeln um die Lippen hatte sie ihr Kleid aufgeknöpft und es von den
Schultern gestreift. Unter dem Kleid hatte sie nur einen winzigen Slip
getragen. Dann war sie langsam in die Knie gegangen und hinter dem
Bildschirm verschwunden. Im nächsten Moment hatte er ihre Finger auf
seiner Hose gespürt. Als er nach ihr gegriffen hatte, hatte sie abgewehrt:
Ich mach meine Job und du deinen. Die Bilder müssen morgen fertig sein.“

Es dauerte nicht lange und sie hatte ihm die Hose ausgezogen. Seine
Müdigkeit war wie weggeblasen. Er versuchte sich auf die Arbeit zu
konzentrieren, was nicht so einfach war, denn Sanne war talentiert in dem
was sie nun tat.

Sanft glitten ihre Lippen über sein Glied, während ihre Finger weiterhin
sanft massierten. Als sie ihre Zunge das erste Mal über die Spitze seines
Gliedes gleiten ließ griff er nach ihr, doch sie ließ das nicht zu.

3 Mal hatte sie seinen Orgasmus im letzten Moment verhindert. Als er sich
deshalb beschwerte hatte, hatte sie nur gelacht: Wenn du mit deiner Arbeit
fertig bist, dann werde auch ich meine fertig machen.“

Keine Frage, er hatte sich beeilt, so gut man sich halt beeilen kann, wenn
man so abgelenkt wird. Kaum war er mit dem letzten Bild fertig gewesen
hatte er Sanne unter dem Tisch hervorgezogen. Tastatur und Maus hatte er
beiseite geschoben und Sanne auf den Tisch gelegt. Wild und ungestüm war
hatte er sie genommen. Den Slip hatte er nur beiseite geschoben.

„Ich dachte schon, deine Arbeit hört nie auf“, hatte sie ihm ins Ohr
gekeucht: „Komm, lass es mich spüren. Ich kann nicht mehr warten.“

Er erinnerte sich nur mehr, dass er im nächsten Moment explodiert war. Wie
sie danach ins Bett gekommen waren, wusste er bis heute nicht. Gut
erinnern konnte er sich aber daran, dass sie 2 Mal miteinander geschlafen
hatten, ehe Sanne lächelnd gemeint hatte: „Jetzt kommt deine Belohnung.“

Damit hatte sie sich zwischen seine Beine gekniet und ihn verwöhnt, bis er
irgendwann vollkommen erschöpft eingeschlafen war.

Roman stöhnte auf, was war wohl aus seiner Sanne geworden? Erst jetzt
bemerkte er, dass er bereits die längste Zeit eine Hand in der Hose hatte
und Taschenbillard spielte.

Erschöpft lehnte er sich zurück. Was für ein verrückter Abend? Es war doch
noch nicht lange her, dass er mit Margit geschlafen hatte. Und doch war er
schon wieder so erregt. Er dachte wieder an Sanne, während er sich weiter
massierte. Aufgewacht war er an dem Morgen danach durch das Fingerspiel
von Sanne. Als sie bemerkt hatte, dass er munter war hatte sie ihn kurz
geküsst und sich dann weiter um sein Glied gekümmert bis er tief in ihrem
Mund explodiert war.

Immer rascher wurden seine Bewegungen bis er zum Orgasmus kam.

Zu müde um sich weiter Gedanken zu machen beendete er sein Spiel und
schleppte er sich ins Schlafzimmer wischte die Spuren seiner Handarbeit
mit der Hose weg und war kurz darauf eingeschlafen.

Als er munter wurde, war das Bett neben ihm leer. Er hörte die
Kaffeemaschine und beschloss mit dem Aufstehen noch ein wenig zu warten.
Er dachte noch einmal an gestern. Die Erinnerung alleine erregte ihn schon
wieder. Sein Blick fiel auf die Kreidezeichnung, die er damals in Verona
gekauft hatte. Und wieder musste er an Sanne denken. Er war so in Gedanken
versunken, dass er Margits Rufen überhörte. Erst als sie ihm die Decke
wegzog fuhr er auf.

„50 Cent für deine Gedanken“, lächelt sie ihn an.

Er grinste ein wenig verlegen: „Ich hab wieder an Sanne gedacht?“

Margit setzte sich neben ihn und reichte ihm die Kaffeetasse. Sie kannte
den wunden Punkt in seiner Vergangenheit. Am Anfang hatte sie gegen das
Phantom Sanne gekämpft. Aber bald war ihr klar geworden, dass man gegen
ein Phantom nicht gewinnen kann. So hatte sie sich mit der Tatsache
abgefunden, dass sie Roman hin und wieder quasi teilen musste.

Das Vorspiel gestaltete sich sehr kurz – Roman legte sich auf sie und
drang, während sie sich heftig küssten, in sie ein. Sie legte ihre Beine
um ihn und hielt ihn fest: „Beweg dich nicht“ hauchte sie, als sie ihr
Muskelspiel begann. Nur ungern hielt er sich daran. Immer fester wurde der
Griff ihrer Muskeln. Seien Hände lagen auf ihren Brüsten und kneteten die
festen Gebilde.

„Super“, stöhnte sie ihm ins Ohr und entspannte sich plötzlich. Roman war
zu erschöpft um weiterzumachen und legte sich neben sie. Im nächsten
Moment war er eingeschlafen.

Als er wieder munter wurde war er alleine. Margit war bereits auf dem Weg
zu ihrer Mutter. Sie wollte am Abend wieder zurück sein. Verschlafen
schleppte er sich ins Bad und stellte sich unter die Dusche. Nur langsam
weckte das kalte Wasser seine Lebensgeister.

In den Bademantel gehüllt setzte er sich an den Küchentisch und schenkte
sich noch einen Kaffee ein und zog sich an.

Er musste sich um seinen Auftrag kümmern. Den Kunden wollte er keinesfalls
vergrämen. Gähnend machte sich an die Arbeit. Ohne es zu merken sperrte er
das Geschäft auf und setzte sich wieder an den PC.

Etliche Tassen Kaffee später lehnte er sich zufrieden zurück. Nun musst er
die Bilder nur noch auf eine DVD brennen und die Abzüge machen, dann
konnte er alles mit einem Botendienst zum Kunden schicken. Er war mit
seiner Arbeit zufrieden. Der Kauf der digitalen Kamera hatte sich mehr als
gelohnt. Mit dem Auftrag hatte er die Kosten für die Kamera endlich
herinnen und auch noch gut verdient. Vergnügt begann er zu pfeifen und
machte sich ein Bier auf. Das musste gefeiert werden. Das Klingeln der Tür
bemerkte er gar nicht.

„Hallo Roman“

Erschrocken fuhr er herum. Die Stimme traf in tief in seinem Innerstes.

„Sanne du?“

„Ja, ich bin es. Ich komm wegen der Annonce.“

Kein Wort der Entschuldigung, keine Erklärung über ihr Verschwinden.

Roman sah sie lange an, ehe er ihren großen runden Bauch bemerkte.

„Äh, setzt dich doch. Was führt dich hierher?“

„Danke“, Sanne setzte sich auf den Stuhl und strich über ihren Bauch: „Ich
hab die Anzeige gelesen. Ich hab zwar seit mehr als einem Jahr nichts mehr
gemacht, aber ich glaub ich hab nichts verlernt.“

Roman schluckte, ehe er antwortete.

„Ähm, also, viel kann ich aber nicht zahlen.“

„Das macht mir nichts. Ich muss was arbeiten sonst fällt mir die Decke auf
den Kopf. Ich bekomm genug Geld von Andreas. Andreas zahlt regelmäßig und
reichlich. Ich brauch aber eine Arbeit, wo ich mich dann nebenbei um mein
Kind kümmern kann.“

„Wie ist es denn soweit?“

„In 2 Wochen ist der Termin.“

„Seit wann bist du wieder da?“

Die ganze Zeit musterte er sie. Die Haare waren deutlich länger als früher
und der rote Ton war deutlich intensiver geworden. Die größte Änderung,
neben dem Bauch war der deutlich größre Busen.

„Ich bin schon seit 4 Monaten da. Ich wollte dich anrufen, aber du stehst
ja nicht im Telefonbuch. Und an deiner alten Adresse wusste keiner wo du
zu finden bist.

„Stimmt, im Telefonbuch steh ich nur mit dem Doppelnamen.“

Sanne spürte seine Blicke fast körperlich. Sie war es gewohnt, dass sie
die Leute, anstarrten. Sie trug fast immer enge Kleider, trotz ihres
Bauches. Eine Freundin hatte sogar gemeint gerade wegen des endlich großen
Busens.

„Als sich die Annonce gelesen habe, bin ich sofort ins Auto. Obwohl Romana
überhaupt nicht gerne Auto fährt.“

„Wer ist Romana?“

Sanne legte ihre Hände auf den Bauch: „Das ist meine Kleine. Die tritt
mich dann immer. Du kannst dir nicht vorstellen, wie kräftig so ein Wurm
sein kann.“

Roman sah sie nachdenklich an: „Romana, wie bist du auf den Namen
gekommen?“

„Na ja, das war meine Form der Vergangenheitsbewältigung. Eigentlich wird
sie ja Andrea Romana heißen. Andrea war der Wunsch seiner Mutter. Aber ich
werde sie nur Romana rufen.“

„Kann ich dich kurz alleine lassen, ich muss noch was fertig machen? Oder
willst du mitkommen?“

„Klar will ich das. Ich will doch sehen, was du da so alles geschaffen
hast.“

Roman schloss den Laden ab, ging zu seinem Arbeitsplatz und begann die
Bilder auf eine DVD zu brennen. Jetzt noch die Abzüge machen, dann konnte
er liefern. War ja doch schneller gegangen als er gedacht hatte. Jetzt
machte sich die Anschaffung des kleinen Entwicklers, den er sich vor ein
paar Monaten im Übermut geleistet hatte doch bezahlt.

„Magst du einen Kaffee?“

„Mögen schon, aber ich trinke ich lieber Mineralwasser. Ist besser so.“

Roman nickte und holte ein Mineralwasser. Dann setzte er sich ihr
gegenüber. „Erzähl, wie ist es dir ergangen?“

„Wo soll ich anfangen? Das braucht Stunden.“

Während sie sich immer wieder an ihre Brust griff begann sie zu erzählen:

„Den Begin kennst du ja. Ich hab damals das Angebot bekommen die Fotos für
Andreas zu machen.“

Roman nickte.

„Ich bin also zu Andreas gefahren um die Bilder von seinen Häusern zu
machen. Andreas hat gemeint, dass ich seine Hasselblad nehmen kann. Wir
sind am ersten Tag in drei Häusern gewesen. Essen waren wir in den
tollsten Lokalen, die man sich nur vorstellen kann. Und so ist es halt
gekommen, wie es kommen musste. Die Sanne, das kleine dumme Mädchen war
von Ferrari, Hasselblad und den anderen Dingen so fasziniert, dass es den
Boden unter den Füßen verloren hat.

Andreas hat ein großes altes Haus renoviert, da hab ich ein Zimmer
bekommen. Was heißt Zimmer –das war schon fast eine Wohnung. Am zweiten
Abend waren wir dann im Tennisclub. Mein Gott was haben wir nicht gelacht.
Ich habe keinen einzigen Ball getroffen.“
Sanne stöhnte und massierte ihren Bauch: „Sie tritt schon wieder. Werd ich
froh sein, wenn sie endlich draußen ist.

Danach Sauna, Massage und Schönheitspflege und dann Essen in einem
schicken Lokal. Vorher ist er mit mir noch einkaufen gegangen. Ich glaub
so viel Geld hab ich das ganze Jahr nicht für Fetzen ausgegeben, wie er
damals. Kannst du dir vorstellen: ich in einem neckischen Abendoutfit?“

Roman schüttelte den Kopf – er kannte Sanne nur in Jeans oder weiten
Kleidern.

„Warum hast du dich nie gerührt?“

Sanne lehnte ihren Kopf an die Wand: „Das war das schlechte Gewissen. Ich
hab einfach keinen Mut gehabt, dich anzurufen. “

Sanne grinste: „Es war auch jetzt nicht einfach hier reinzugehen. Ich weis
nicht wie lange ich auf der anderen Straßenseite auf und ab gegangen bin.“

„Aber weiter mit meiner Geschichte: Ich bin mir am Anfang komisch in den
neuen Sachen vorgekommen. Ich hab sogar gelernt mich zu schminken. Ein
Freund von Andreas ist Visagist beim Film, der hat mir das beigebracht.
Der Typ wohnt übrigens ein paar Straßen weiter. Wenn du einmal einen
wirklich guten Visagisten brauchst, den kann ich dir nur empfehlen. Ist
schwul aber ein echt lieber Kerl.

Also nach dem Essen sind wir dann noch durch verschiedene Szenelokale
gezogen. Irgendwann sind wir dann doch heimgekommen. Obwohl wir schon
genug getrunken hatten, hat Andreas noch einen Champagner aufgemacht. Den
Rest kannst du dir denken.“

„Die nächsten Monate sind wie im Flug vergangen und waren ein einziger
Traum. Wir waren in ganz Europa unterwegs. Andreas hat mich wie eine
Prinzessin behandelt.“

„So hab ich halt ganz auf meine alten Freunde vergessen. Ich hab mich bei
keinem gerührt. Und da war noch etwas“ Sanne sah ihn ernst an: „Ist nicht
nett was ich jetzt sage, aber so war es halt. Andreas war im Bett ein
Traum. Er ist ja schon älter und hatte ausreichend Erfahrung. Was ich mit
dir erlebt habe was schön, aber es war halt Kinderkram. Ach vergiss was
ich gesagt habe. Heute weis ich es auch besser.“

Roman hatten ihre Worte getroffen, obwohl er wusste, dass sie Recht hatte.
Er hatte damals ja wirklich kaum Erfahrung gehabt.

“Und wie ging es dann weiter?“

„Wie im Kitschroman. Sollte das vielleicht einmal niederschreiben.
Vielleicht kann man das für ein Drehbuch brauchen.

Auf einem Segeltörn vor den Maldiven hat er auf einmal von Heirat geredet.
Und wir haben uns noch auf dem Schiff verlobt. Aber als ich dann 3 Monate
später mit der Mitteilung: ‚Ich bin schwanger’ gekommen bin war er nicht
sehr erfreut. Ein Grund war, dass er immer gesagt hat: „Keine Kinder.“

Durch Zufall bin ich dann ein paar Tage später auf etwas gestoßen, da ist
für mich dann die schöne Welt zusammen gebrochen. Es hatte bereits seit
Jahren ein Verhältnis mit der Frau des Geschäftspartners seines Vaters.
Eine bildhübsche Frau, die einmal als Modell gearbeitet hat und jetzt eine
Agentur hat.

Eine Abtreibung kam für mich nie Frage – außerdem war es schon zu spät.
Ich war damals bereits 4 Wochen über dem Termin. Andreas hat gemeint, dass
sei keine Problem, er kennt eine Klinik irgendwo im Ausland. Dort würde
man das problemlos erledigen. Als ich abgelehnt habe und ihm die Sache mit
der anderen Frau an den Kopf geworfen habe, ist er wütend weggefahren. Ich
bin den ganzen Nachmittag heulend zu Hause gesessen. So hat mich dann
seine Mutter gefunden, der hab ich alles erzählt. Seinen Eltern hatten wir
noch nichts von der Schwangerschaft erzählt.

Da hat seine Mutter dann das Kommando übernommen. Bis dahin hatte ich in
ihr immer nur das Anhängsel ihres Mannes gesehen. Obwohl ich sie von
Anfang an sehr gemocht hatte. Sie hat mir später erzähl, dass ihr Mann
seit Jahren eine Freundin hat. Und ich hatte gedacht, dass die beiden eine
gute Ehe führen.

Also sie hat alles mit einem Anwalt geregelt. Andreas hat zugestimmt und
wir haben uns im Guten getrennt – wenn man das so sagen kann. Er ruft mich
sogar gelegentlich an und fragt wie es mir geht. Seine Mutter kommt mich
mindestens einmal im Monat besuchen und ruft fast jeden Tag an.

Soweit zu mir. Nun bist du dran mit dem Erzählen. Aber sag können wir uns
nicht irgendwo anders hinsetzten. Ich brauch einen weichen Sessel, wo ich
so richtig lümmeln kann.“

Roman führte sie auf die Terrasse wo unter einem großen Sonnendach einige
Sonnenliegen standen. „Das ist super, genau das was ich brauch.“

Als er ihr bei den wenigen aber steilen Stufen geholfen hatte, hatte sie
ihm ihre Hand gegeben. Diese Berührung hatte ihm weiche Knie verursacht.

Roman setzte sich neben sie und musste immer wieder den großen Busen
ansehen.

„Also los erzähl schon. Du hast dich ja toll gemausert. Aus dem armen
Studenten ist Atelierbesitzer geworden. Nicht schlecht.“

„Gibt nicht viel zu erzählen. Nachdem du verschwunden warst, bin ich in
ein tiefes Loch gefallen. Ich hab angefangen zu trinken, bis dann der neue
Auftrag gekommen ist. Das war ein Folgeauftrag von dem Verlag, der uns
damals nach Florenz geschickt hat. Den hätte ich fast nicht angenommen,
aber mein Professor hat mir eine Standpauke gehalten, die nicht von
schlechten Eltern war. Ich war dann ein paar Monate in Rom. Dort hab ich
ein Mädel kennen gelernt. Sie hat mir geholfen vom Alkohol wieder
wegzukommen.“

Roman lächelte: „Iris hat sie geheißen. Sie war ein lustiges Wesen.
Traurigkeit war ein Fremdwort für sie. Nach einem Monat hab ich ihr einen
Antrag gemacht. Iris hat abgelehnt. Sie hat gemeint, sie sei ein
Schmetterling. Und die fliegen dahin, wohin sie der Wind trägt. An diesem
Abend hab ich mich das letzte Mal in meinem Leben sinnlos besoffen. Mir
war die nächsten 2 Tage kotzübel. Seither trinke ich nur mehr sehr wenig
und ganz vorsichtig.

Ich bin dann zurückgekommen und habe meine letzten Prüfungen gemacht. Dann
hab ich die Anzeige gelesen, dass in dem Atelier eine Stelle frei ist.
Eigentlich war ich ja nicht auf Passfotos und so aus, aber ich hab das
Geld gebraucht. Mit dem Chef hab ich mich von Anfang an gut verstanden. Er
ist allein stehend. Seine Frau ist kurz bevor ich angefangen hab an Krebs
gestorben. Er hat nichts dagegen gehabt, dass ich weiter Aufträge von dem
Verlag auf eigene Rechnung gemacht habe. Als er dann plötzlich krank
geworden ist, hat er mich gefragt, ob ich den Laden nicht übernehmen will.
Aber ich hatte doch kein Geld, zumindest nicht soviel um ihm den Laden
abzukaufen. Da ist er mit der Idee gekommen, mich zu adoptieren. Ich hab
nicht lange gezögert. Er war schon die ganze Zeit wie ein Vater für mich.
So bin ich dann zu meinem Doppelnamen und dem Atelier gekommen.

Manchmal hilft er mir sogar im Laden, wenn ich unterwegs bin und wenn es
seine Krankheit zulässt.

Auf einer Vernissage hab ich dann Margit getroffen. Wir sind nun schon
seit fast 6 Monaten zusammen.“

„Das Bild auf deinem Schreibtisch ist von ihr?“

„Ja“ Roman nickte.

„Das Bild ist mir gleich aufgefallen Sie ist hübsch. Ich hab meine Tasche
drinnen vergessen. Kannst du sie mir bitte holen. Ich muss meine
Medikamente nehmen.“

Roman nickte und eilte um die Tasche zu holen.

„Was hast du denn?“

„Nichts Schlimmes. Ich hab nur ein wenig Wasser in den Beinen. Aber das
sollte sich nach der Geburt wieder geben. Nett hast du es hier. Von so
einem Garten hab ich immer geträumt. Andreas hatte auch einen großen
Garten, den hat ein Gärtner betreut. Da war immer alles Tipp Top getrimmt.
Kein Blatt auf dem immer perfekt geschnittenen Rasen. Die Blumen alle in
Reih und Glied. Hat mir am Anfang super gefallen. Aber irgendwie war das
alles doch sehr steril. Hier gibt es wohl keinen Gärtner?“

„Doch ich hab auch einen Gärtner, aber der lässt der Natur viel Freiraum.
Nächstes Jahr will ich dort drüben einen Teich anlegen. Es gibt da eine
kleine Quelle und ich will damit den Teich speisen. Wir sind gerade in der
Planung.“

„Ach da würde ich gerne mitmachen.“

„Na ja vielleicht kannst du das ja. Du willst also die Stelle?“

„Ja, ich brauch sie nicht wegen dem Geld. Ich brauch sie damit mir nicht
die Decke auf den Kopf fällt. Die Vorstellung jetzt 2 oder 3 Jahre zu
Hause zu sitzen und nur Mama zu sein ist erschreckend. Ich halte es jetzt
schon kaum aus. Und da dachte ich dass ein Posten wie der für mich wie
geschaffen wäre, wenn es eben möglich wäre, dass ich meine Kleine zur
Arbeit mitnehmen kann, bzw. die Arbeit mit nach Hause.“

„Das würde sich sicher machen lassen. Das Haus ist groß genug. Erwin hat
es für eine große Familie gebaut, die er einmal haben wollte. Erst später
hat sich herausgestellt, dass er keine Kinder zeugen kann. Und ein
Großteil der Arbeit wäre ja das Bearbeiten der Bilder für die Verlage. Ob
das hier oder wo anders geschieht ist egal. Ich bin mittlerweile hier mit
voller Internetanbindung ausgerüstet. Ich hab meinen eigenen Server. Im
Moment baue ich an einer Internetgalerie.“

Sanne drehte ihren Kopf zu ihm und sah ihn lange an: „Ich sag’s ja nur
ungern, aber auch da würde ich gerne mitmachen. Ich hab mir einen Computer
angeschafft und bin schon ein kleiner Linuxfreak. Wenn mich meine Kleine
nicht schlafen lässt, dann sitze ich oft stundenlang am PC – das mag sie.
Dann beruhigt sie sich.

Sanne stöhnte auf und griff sich an den Busen: „Ich glaub der Termin kommt
früher.“

„Warum“

„Weil ich schon so viel Milch habe, dass ich dauernd ausrinne.“ Sie griff
nach der Tasche: „Seit 3 Tagen geht das so. Ich muss alle paar Stunden
neue Kissen einlegen, sonst renn ich mit einem feuchten BH herum. Würde es
dich schocken, wenn ich mich umwickle?“

Dabei grinste sie ihn frech an. Ihre anfängliche Unsicherheit hatte sich
total gelegt. Sie genoss es mit ihm zu reden und fühlte sich in seiner
Gegenwart so wohl wie schon lange nicht mehr.

„Ich weis nicht, ich hab keine Erfahrung mit den Dingen. Kannst es ja
probieren.“

Sanne knöpfte das Kleid auf und öffnete den Still-BH. Sie legte die
vollkommen durchnässten Wattepads auf die Lehne: „Das tut gut. Ich glaub
ich muss schon wieder einen größeren BH kaufen. Kaum zu glauben, dass ich
einmal so flach war.“

„Stimmt, du hast ziemlich zugelegt. Der Unterschied ist enorm.“

„Kann ich ein wenig so offen liegen bleiben? Ich will dich ja nicht in
Schwierigkeiten bringen. Was ist wenn deine Frau kommt. Ich glaub ich hab
sie wegfahren sehen.“

„Wir sind noch nicht verheiratet. Wir haben uns noch nicht einmal verlobt.
Das wollten wir nächste Woche machen. Sie ist jetzt bei ihrem Friseur und
anschließend bei ihrer Mutter oder umgekehrt. Sie kommt erst morgen
zurück.“

Sanne legte ihre Arme hinter den Kopf: „Mensch tut das gut, so zu liegen.“

Fasziniert beobachtete Roman, wie die Brustwarzen langsam immer größer
wurden. Er erinnerte sich noch gut. Früher waren sie kaum haselnussgroß
geworden. Und da hatte er schon lange dafür gebraucht.

„Was denkst du?“

„Ich würde dich gerne photographieren.“

Sanne lachte: „Dann tu es. Aber nur wenn ich von allen Bildern einen Abzug
bekomme. Aber wirklich von allen.“

Roman nickte und eilte seine Kamera zu holen.

Sanne schloss die Augen: „Was bin ich doch für ein Trottel gewesen – Roman
zu verlassen. Aber jetzt ist es zu spät. Der Zug ist abgefahren.“

Sie hörte wie er zurückkam und vernahm das vertraute ‚Klick’ der Kamera,
ließ aber die Augen geschlossen. In Gedanken zählte sie mit: 1, 2,3 … 36,
37, 38.

„Hast du vergessen einen Film einzulegen?“

„Kein Film – das ist neueste Technik. Digitalkamera 11 Megapixel mit Disk.
Keine Ahnung wie viele Bilder auf die Platte draufgehen. Hab diese Platte
erst vor kurzem bekommen.

Roman setzte die Kamera ab und sie sahen sich in die Augen.

„Denkst du dasselbe wie ich“, fragte Sanne.

Roman konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen: „Vermutlich.“

„Hilf mir auf.“ Sanne streckte ihm ihre Hand entgegen.

Damals in der Camarque hatte er sie nackt photographieren wollen. Sie
hatte verweigert. Nicht dass sie prüde gewesen wäre, das nicht sonst wäre
sie ja auch nicht auf den FKK Strand gegangen. Sie war sich damals nur
total unhübsch vorgekommen. Zu dick und zu wenig Busen.

Als er ihr von der Liege aufhalf bemerkt sie, dass Roman sichtlich erregt
war. Die Ausbuchtung seiner Hose war mehr als deutlich. Das war früher
immer ein untrügliches Zeichen dafür gewesen, dass sie bald darauf kein
einziges Stück Stoff getragen hatte.

Tief in ihrem Innersten wusste sie, wenn Roman den ersten Schritt machen
würde, dann würde es auch heute so sein.

Bei den Stufen reichte ihr Roman wieder die Hand. Doch als sie oben neben
ihm stand ließen sie sich nicht los. Hand in Hand gingen sie in das Haus
in sein noch nicht fertig eingerichtetes Studio. Plötzlich veränderte sich
Roman. Der Photograph erwachte in ihm. Noch während Sanne den Raum
betrachtete begann er Anweisungen zu erteilen.

„Mach dein Kleid zu.“

Während er sich um die Beleuchtung kümmerte folgte sie seiner Anforderung.

„Stell dich vor den Stuhl. Ein Bein auf den Stuhl.“

Einen Knopf aufmachen, dreh dich zu mir, Brust raus…

Sei folgte seinen Anordnungen, während er ein Bild nach dem anderen
machte.

Keiner von ihnen bemerkte, dass Margit hinter der Tür stand und sie durch
den Spalt zwischen Tür und Türstock beobachtete.

Margit war kurz vor dem Friseur aufgefallen, dass sie ihre Handtasche
vergessen hatte. Klar sie hätte kein Problem gehabt und später gezahlt,
aber ohne Papiere und Geld fühlte sie sich nicht wohl. Außerdem wollte sie
ja nachher zu ihrer Mutter fahren.

Sie hatte das Auto mit dem fremden Kennzeichen vor dem Laden gesehen und
sich gewundert. Roman hatte nichts von einem Kunden erzählt. Aber als sie
dann das Sc***d ‚Geschlossen’ an der Tür gesehen hatte, war ihr doch
irgendwie mulmig geworden. Es war so gar nicht seine Art, das Geschäft
untertags zu schließen. Sie hatte im Haus laut nach Roman gerufen, bis sie
ihn mit der Frau im Garten gesehen hatte.

Als er der hochschwangeren Frau über die Stufen geholfen hatte, war ihr
schlagartig klar geworden: Das muss Sanne sein. Roman hatte ihr viele
Bilderserien von ihr gezeigt.

Im ersten Moment hatte sie sofort hinauslaufen wollen. Doch im letzten
Moment hielt sie inne. Ihr fiel ein Gespräch ein das sie mit ihrer Mutter
geführt hatte.

Sie hatte mit ihrer Mutter vor vielen Monaten über Roman und Sanne
gesprochen. Und dass sie Sanne manchmal wie einen Geist in ihrer Beziehung
fühlte.

Ihre Mutter hatte sie umarmt und ihr dann den Rat gegeben: „Lass ihm sein
Gespenst. Dagegen kannst du nie gewinnen. Vielleicht werden sie sich ja
eines Tages wieder sehen und einen Schlussstrich unter ihre Beziehung
setzten können. Mir ist es mit der Exfreundin von deinem Vater auch so
gegangen. Obwohl sie schon mehrere Jahre auseinander waren, als ich deinen
Vater kennen gelernt habe, war sie irgendwie noch immer da. Auf einer
Tagung haben sie sich dann wieder getroffen. Danach war das Gespenst
plötzlich weg, und so wird es Roman vielleicht auch gehen.“

Sie hatte das Auto mit dem fremden Kennzeichen vor dem Laden gesehen und
sich gewundert. Roman hatte nichts von einem Kunden erzählt. Aber als sie
dann das Sc***d ‚Geschlossen’ an der Tür gesehen hatte, war ihr doch
irgendwie mulmig geworden. Es war so gar nicht seine Art, das Geschäft
untertags zu schließen. Sie hatte im Haus laut nach Roman gerufen, bis sie
ihn mit der Frau im Garten gesehen hatte.

Als er der hochschwangeren Frau über die Stufen geholfen hatte, war ihr
schlagartig klar geworden: Das muss Sanne sein. Roman hatte ihr viele
Bilderserien von ihr gezeigt.

Im ersten Moment hatte sie sofort hinauslaufen wollen. Doch im letzten
Moment hielt sie inne. Ihr fiel ein Gespräch ein das sie mit ihrer Mutter
geführt hatte.

Sie hatte mit ihrer Mutter vor vielen Monaten über Roman und Sanne
gesprochen. Und dass sie Sanne manchmal wie einen Geist in ihrer Beziehung
fühlte.

Ihre Mutter hatte sie umarmt und ihr dann den Rat gegeben: „Lass ihm sein
Gespenst. Dagegen kannst du nie gewinnen. Vielleicht werden sie sich ja
eines Tages wieder sehen und einen Schlussstrich unter ihre Beziehung
setzten können. Mir ist es mit der Exfreundin von deinem Vater auch so
gegangen. Obwohl sie schon mehrere Jahre auseinander waren, als ich deinen
Vater kennen gelernt habe, war sie irgendwie noch immer da. Auf einer
Tagung haben sie sich dann wieder getroffen. Danach war das Gespenst
plötzlich weg, und so wird es Roman vielleicht auch gehen.“

„Und wieso war es nach dem Treffen dann plötzlich aus?“

Ihre Mutter hatte lächelnd angesehen: „An dem Abend ist dein Vater das
einzige Mal in unserer Ehe fremdgegangen. Er hat mir nie erzählt was
damals vorgefallen ist. Nur dass er mit ihr geschlafen hat. Ich hätte ihn
damals umbringen können. Aber ich hab es zum Glück nicht gemacht. Sonst
gäbe es dich jetzt nicht. Gib Roman die Chance die Sache mit Sanne zu
einem Ende zu bringen.“

„Hat Vater zu der Freundin von damals noch Kontakt?“

„Ja und nicht nur er. Mittlerweile ist sie auch eine gute Freundin von mir
geworden. Und auch von dir! Sie ist ja immerhin deine Taufpatin. Aber
behalte das für dich. Es soll ein kleines Familiengeheimnis bleiben.“

„Und tut sich noch was zwischen den beiden?“

„Das weis ich nicht – und will es auch nicht wissen. Das ist Sache deines
Vaters. Wenn sich da noch was tut, dann wünsche ich ihm, dass es ihm
gefällt.

„Mutter, das kann nicht doch dein Ernst sein. Wenn Vater dich betrügt,
dann …“ Ihre Stimme hatte versagt.

„Mein Kind, du musst noch viel lernen. Dein Vater und ich sind seit fast
30 Jahren verheiratet. Es gibt immer wieder Situationen wo sich Mann und
Frau in die Haare geraten und woran schon viele Beziehungen gescheitert
sind. Dein Vater und ich haben schon vor langer Zeit beschlossen, dass
jeder einen Freiraum hat – über den er keine Rechenschaft abgeben muss.
Vielleicht haben wir deshalb nie eine große Krise gehabt.

Wie auch immer, die Erfahrung wirst du schon noch machen. Ich weis nur
eines: Dein Vater liebt mich und ich liebe ihn.“

„Ma, aber wenn er fremdgeht?“

„Kind, er geht ja nicht fremd. Ich weis nicht, wie oft du Sex hast. Ich
weis, aus langjähriger Erfahrung, dass er mit 3 bis 4 Mal die Woche
zufrieden ist. Auch wenn es unglaublich klingt, diesen Schnitt halten wir
seit Jahren. Vater ist oft 3 oder 4 Wochen weg. Und da wäre noch was: Ich
hab nichts dagegen, wenn es jeden Tag ist.“

„Ma, sag mir jetzt nicht, dass du einen Liebhaber hast.“

Ihre Mutter hatte laut gelacht: „Nein, das kann ich dir versichern. Ich
hab keinen Liebhaber.“

Sie hatte erleichtert aufgeatmet: „Na wenigstens etwas.“

Ihre Mutter hatte sie darauf eigenartig angesehen: „Was ich dir jetzt sage
muss unter uns bleiben. Versprich mir das.“

Sie hatte genickt.

„Ist dir nie eine Idee gekommen, warum Willi sooft hier ist, wenn Vater
und Erna auf Geschäftsreise sind?

„Mutter, du willst doch nicht sagen, dass ihr?“

„Doch mein Kind. Willi und ich haben uns schon so manchen netten Abend
gemacht. Und dein Vater wohl auch. Wir reden nie darüber – wir wissen oder
ahnen es einfach. Wir schweigen und genießen es.

Also gib deinem Roman eine Chance. Vielleicht taucht Sanne wieder auf,
vielleicht auch nicht. Vielleicht tut sich was zwischen den beiden –
vielleicht auch nicht. Aber es wäre gut wenn sich was zwischen den beiden
tut. Nur so kann er sich von sich loslösen – auch wenn sie, das könnte ja
sein, weiterhin miteinander schlafen. Wir können am Abend weiterreden –
ich muss jetzt los.

Ihre Mutter hatte sie fest umarmt: „Willi wartet auf mich, und ich das
kann ich nicht zulassen. Sonst kommt er am Ende noch auf dumme Gedanken.
Und wie sollte ich das seiner Frau erklären?“

„Weis Erna, dass Du mit Willi…?“

„Gesagt haben wir ihr es nicht. So wie sie es uns nicht gesagt haben. Aber
noch mal, das muss unter uns bleiben. Du darfst nicht mal eine Andeutung
machen. Bis nachher mein Schatz. Ich muss mich beeilen sonst komm ich zu
spät.“

Das hatte Margit erst einmal verdauen müssen.

Margit lehnte an dem Türstock, beobachtete die beiden und versuchte leise
zu atmen.

Sie erinnerte sich nur zu gut an den Tag als Roman sie zu einem Shooting
in diesem Raum gebeten hatte. Roman hatte ihr damals gesagt, dass er
Aktphotos von seiner Partnerin nie veröffentlichen würde. Auch nach Ende
der Beziehung nicht. Scherzhaft hatte er dazugefügt: „Wenn ich Sanne heute
photographieren würden, dann würde ich die Photos schon veröffentlichen –
allerdings nur wenn sie zustimmt.

Roman und Sanne küssten sich lange. Als Roman dann seine Hand wieder auf
ihren Busen legte, grinste Sanne: „Jetzt hast du endlich mehr in der Hand
als früher.“

„Steht dir gut und fühlt sich auch noch super gut an.“

„Danke, ich freu mich aber schon wieder, wenn es wieder weniger wird.
Früher hab ich meine Freundinnen beneidet, die alle viel mehr Oberweite
gehabt haben. Aber jetzt wo ich das Gewicht spüre, ist mir mein kleiner
Busen doch viel lieber.“

Nach einer Serie auf dem Sessel forderte Robert, dass Sanne einen Knopf
nach dem anderen aufmachte.

Obwohl es ihr Roman und seine Ex waren, konnte sich Margit der langsam
aufkommenden erotischen Stimmung nicht entziehen.

Atemlos beobachtete sie wie Sanne sich zu Romans Kommandos langsam immer
weiter auszog. Margit legte Hand zwischen ihre Beine und begann sich zu
streicheln. Aber rasch wanderte die Hand unter die Jean. Mit der anderen
massierte sie ihre Brüste.

Sanne hatte nun nur noch BH und ein knappes Höschen an.

„Halte dir die Haare hoch.“ Roman ging nahe zu ihr und machte einige
Großaufnahmen von Gesicht und dann vom Busen.

„Dreh die rechte Schulter vor. Noch ein wenig. Ja so ist es gut.“

Nach ein paar weitern Fotos, setze Roman die Kamera ab und versuchte ein
Körbchen aufzumachen, was ihm nicht gelingen wollte. Als Sanne ihm helfen
wollte: „Bleib so stehen. Ich krieg das schon hin.“

Aber es gelang ihm erst nachdem er die andere Hand zu Hilfe genommen
hatte. Langsam zog er den Stoff nach unten. „Mein Gott, welch ein
Anblick“, entfuhr im, als die große Brustwarze zum Vorschein kam.

Lautlos stimmte Margit ihm zu.

Sanne lächelte ihn stumm an.

Vorsichtig legte Roman seine Hand auf den Busen und richtete den Stoff.
Dann griff er wieder nach der Kamera.

‚Zeit zu gehen’, murmelte Margit leise und schlich sich leise davon.
„Keine Sekunde zu früh, sonst hätte mich mein Stöhnen verraten.“ Kurz vor
der Haustür musste kurz anhalten, so wackelig waren ihre Knie. Jetzt da
sie einige geschlossene Türen von den beiden trennte konnte sie sich Luft
machen. Heftig keuchend steckte sie wieder eine Hand in Hose. Ein paar
Berührungen genügten und sie kam zu einem heftigen Orgasmus. So kurz er
auch gewesen war, ihre Unterhose war spürbar in Mitleidenschaft gezogen
worden. Umziehen ging nicht, da hätten sie die beiden bemerkt. So musste
sie eben mit feuchter Unterhose fahren.

Kaum hatte sie das Haus verlassen klingelte ihr Handy. „Mein Gott, was
wäre geschehen, wenn ich jetzt noch oben hinter der Tür stehen würde?“,
dachte sie, während sie in der Tasche nach dem Handy kramte.

Unterdessen hatte Roman auch die andere Brust vom Stoff befreit. Während
er diese sanft streichelte schoss er Bild um Bild. Sanne genoss es mit
geschlossenen Augen. Roman stellte die Kamera weg und machte den BH auf.
Erschöpft ließ Sanne ihre Arme sinken und schüttelte sie: „Lange hätte ich
die Arme nicht mehr halten können.“

Roman stand noch immer hinter ihr. Er ließ den BH auf den Boden fallen und
legte seine Hände um ihren Busen. Sanne lehnte sich an ihn. Keiner sprach
ein Wort. Roman spürte wie ihre Warzen langsam fest wurden und gegen seine
Handflächen drückten.

Er küsste sie in den Nacken. Sanne legte ihre Hände auf seine.

‚Sag nur ein Wort’, dachte sie: ‚bitte sag es.’

Roman fühlte, dass es nur eines kleinen Anstoßes brauchte und sie würden
im Bett landen. Einerseits wollte er es, andererseits war da doch Margit.

Er schüttelte den Kopf: „Lass uns noch ein paar Bilder im Garten machen.“

Sanne stöhnte leise auf, als er ihren Busen losließ.

Ehe Roman etwas sagen konnte, legte sie ihren Slip ab. Hand in Hand gingen
sie in den Garten hinaus. Sanne legte sich auf die Liege und er machte ein
Photo nach dem anderen. Diesmal gab er ihr keine Anleitungen. Sanne schien
zu ahnen, was er wollte.

Er machte Grossaufnamen von ihrer Brust und beobachtete wie sich kleine
Milchtropfen bildeten, die dann langsam auf die Liege rannen.

So bemerkte er nicht, dass Sanne die Beinen auf die Liege gestellt hatte
und sie langsam öffnete bis sie vollkommen waagerecht lagen.

Leises Stöhnen ließ ihn aufblicken. Erst jetzt bemerkte er die weit
geöffneten Beine. Er kniete sich vor die Liege. Als er die geschwollenen
Schamlippen im Sucher sah musste er sich zurückhalten um nicht
hinzugreifen. Bild um Bild schoss er während er langsam zoomte bis diese
erregenden Gebilde formatfüllend waren.

Das Stöhnen war unterdessen in ein heftiges Keuchen übergegangen. Sanne
hatte die Augen geschlossen und ihre Hände auf ihrem Busen gelegt. Längst
hatte er die Kamera abgesetzt. Fasziniert beobachte er wie die Schamlippen
noch größer wurden und den Blick auf die inneren Schamlippen freigaben.
Die Kamera in der Hand starrte er gebannt auf die sich langsam öffnende
Scheide. Plötzlich legte Sanne ihre Hände auf ihre Scham und begann sich
zu streicheln. Immer rascher glitten ihre Finger auf uns ab, bis sie mit
einem leisen Aufschrei die Beine zusammenpresste. Ihr Orgasmus wurde von
einem Zucken, das den ganzen Körper schüttelte begleitet.

Es dauerte ein wenig bis sie sich wieder beruhigt hatte. Als sie die Augen
öffnete, sah sie Roman erschöpft aber glücklich lächelnd an: „Das war der
pure Wahnsinn“ flüsterte sie noch immer atemlos: „Wie hast du das nur
angestellt?“

„Ich? Ich hab doch gar nichts gemacht.“

Er setzte sich neben sie auf die Liege. Sanne legte ihre Hände um den
Busen: „Ich war ja vollkommen weggetreten. So etwas habe ich noch nie
erlebt.“

„Ich hab’s bemerkt, dass du weggetreten warst.“

„Hast du die ganze Zeit photographiert?“

„Nein, jetzt am Schluss nicht mehr.“

„Das ist auch besser so“ grinste sie matt: „Muss ja nicht alles im Kasten
sein.” Hilf mir auf. Ich will mir die Bilder ansehen.“

Roman reichte ihr beide Hände und zog sie von der Liege hoch. Als er sie
losließ umarmte sie ihn und sie küssten sich lange und heftig. Atemlos
trat sie einen Schritt zurück und deutete lachend auf sein Hemd das
deutliche Abdrücke ihres Busens zeigte.

„Jetzt hab ich dich nass gemacht.“

Roman blickte auf sein Hemd, dabei sah er auch einen deutlichen feuchten
Fleck an seiner Hose, den auch Sanne bemerkte.

„Das hast du.“

Langsam gingen sie ins Haus zurück. Während Sanne sich wieder anzog
überspielte er die Bilder auf den Rechner.

Sanne setzte sich neben ihn: „Fang an. Lass sehen.“

Roman sah sie an und schüttelte den Kopf: „Du musst dir die Bilder alleine
ansehen. Wenn ich sie mir jetzt sofort noch einmal sehe, dann kann ich
mich nicht mehr zurückhalten und du bist gleich wieder nackt.“

Sanne sah ihn lange an: „Du hast Recht. Ich könnte dann wohl auch nicht
die Finger von dir lassen.“

Roman stand auf: „Ich bin unten. Ich hab noch genug zu tun. Lass dir ruhig
Zeit.“

Sanne hielt ihn zurück: „Es ist wohl besser ich gehe jetzt.“

Roman begleitet sie bis zum Auto. Nachdenklich sah er ihr nach. Und ebenso
nachdenklich saß er dann an seinem Schreibtisch. Hatte er das alles
geträumt?

Er rief die Bilder auf – nein alles da. Es war also doch Realität. Er
begann aus den Bildern ein digitales Album zu erstellen. Da Nachbearbeiten
der Bilder wollte er später machen.

Die Zeit verflog, ohne dass er es bemerkte.

Margit überlegte lange ob sie bei ihrer Mutter übernachten sollte, raffte
sich dann aber auf und rief Roman an, dass sie jetzt kommen würde.

Roman platzte sofort heraus: „Du wirst nicht erraten, wer heute hier war?
Sanne ist kurz nachdem du weg warst gekommen. Als komm rasch heim, dann
erzähl ich dir alles.“

Ihre Mutter hatte neugierig am Telefon mitgelauscht.

„Na siehst du, schein ja alles gut gelaufen zu sein. Ich hab’s dir ja
gesagt.“

Margit war noch nicht restlos überzeugt und machte sich auf den Weg. Was
war nun mit den Aktphotos? Würde er ihr davon erzählen? Sie würde ihm
unter keinen Umständen verraten, was sie gesehen hatte.

Roman erwartete sie mit einem Glas Sekt auf der Terrasse: „Wir müssen
feiern.“ „Dass Sanne wieder aufgetaucht ist?“, fragte sie lauernd.

„Nein, dass ich mit dem Auftrag schon heute fertig geworden bin. Und mit
diesem Gewinn sind alle Investitionen herinnen. 5 Monate vor Plan. Das ist
doch ein Grund zum Feiern.“

Nachdem sie angestoßen hatten, nahm er sie in die Arme und drückte sie
fest an sich: „Schön, dass du schon wieder da bist. Ich muss dir noch was
zeigen, dann will ich mit dir Duschen und dann …“ Er zwinkerte ihr zu.

Den Ton kannte sie. Erleichtert zwinkerte sie zurück. Ihre Angst und
Anspannung fiel von ihr ab: „Was willst du mir denn zeigen?“

Ich hab mit Sanne ein Shooting gemacht. Sanne ist im 9 Monat schwanger.
Sie findet auch dass die Bilder toll geworden sind. Die musst du dir
ansehen. Ich will wissen was eine Frau dazu sagt. Noch dazu meine.“

„Ist das ein Heiratsantrag?“

Roman sah sie überrascht an: „Was denn?“

„Du hast doch eben ‚meine Frau’ gesagt.“

„Na so sag ich doch immer. Ist dir das bisher nie aufgefallen?“

„Eigentlich nicht.“

Er drückte sie erneut fast an sich und küsste sie. Eng umschlungen gingen
sie ins Haus und schauten sich die Bilder an. Im Geist verglich Margit die
Szenen, die sie gesehen hatte, mit den Bildern. War schon das Zusehen
erregend gewesen, die Bilder strahlten irgendwie noch mehr Kraft aus.

„Sanne ist hübsch und unheimlich erotisch“, rutschte ihr heraus: „Und du
hast immer gesagt, dass sie nicht hübsch ist.“

„Wenn das eine Frau sagt, dann muss es wohl stimmen. Als ich mir die
Bilder vorhin angesehen habe ist mir die Idee gekommen einen Bildband über
Sanne zu machen. Sanne hat schon immer Gedichte geschrieben. Vielleicht
kann sie den Text dazu machen. Ich glaub ich weis auch schon welchen
Verlag ich angehen werde. Ich wollte sie schon fragen, aber ich hab keine
Telefonnummer von ihr.“

Margit fiel ein Stein vom Herzen ‚Veröffentlichen’ hatte er gesagt. Jetzt
war sie sich sicher, dass das Gespenst Sanne gebannt war.

Je weiter die Serie ging umso weniger hatte Sanne an. Die letzten Bilder
zeigten sie nackt in der ganzen Schönheit einer werdenden Mutter.

„Bist du dir ganz sicher, dass du diese Photos veröffentlichen willst?“

„Nein, wir sind schon im Bereich, der nicht für die Öffentlichkeit ist.
Ich will ja nicht in die Gefahr kommen dass der Bildband auf den Index
kommt.“

„Das sind sie wirklich. War das schon alles?“

„Schon – ist gut. Das waren jetzt fast 200 Bilder. Ein paar gibt es noch.
Aber die sollte ich eigentlich niemand zeigen.“

Margit bettelte: „Komm schon, zeig sie her. Ich verrate dich nicht.
Versprochen –großes Indianerehrenwort.“

Roman zögerte: „Na gut.“

Er startete die nächste Diashow.

Die Bilder waren nicht im Studio sondern im Garten gemacht worden. Die
Serie zeigte eine vollkommen nackte Sanne auf der Liege. Erst nach einigen
Bildern realisierte Margit, dass die Bilder jetzt Schwarzweiß waren.

Die Bilder strahlten eine Erotik aus, die ihr den Atem verschlug. Als eine
Brust in Großaufnahme kam, konnte man kleine Milchtropfen erkennen. Margit
japste nach Luft.

„Diese Bilder will Sanne für ihr persönliches Album haben.“

Roman war unbemerkt hinter ihren Stuhl getreten. Margit zuckte leicht
zusammen als er seine Hände auf ihre Schultern legte und sie streichelte.
Margit lehnte ihren Kopf an seinen Körper: „Solche Photos machst du sobald
ich außer Haus bin.“

„Gefallen sie dir?“

„Die sind super, aber ich bin ein wenig eifersüchtig und misstrauisch. Was
ist noch alles passiert?“

Roman lachte: „Keine Angst – nichts ist passiert. Obwohl, wenn es Dich
nicht gäbe, dann wäre was passiert. Ganz sicher. Ab, unter die Dusche mit
uns.“

Als sie sich gegenseitig eingeseift hatten, meinte Margit: „Und du kannst
schon wieder? War ja gestern eine lange Nacht und der Morgen war doch auch
anstrengend für dich.“

„Ich weis nicht ob ich kann – aber ich weis, dass ich will. Lass es uns
doch einfach herausfinden.“

Margit fiel gierig über ihn her. Das Betrachten der Bilder hatte sie so
sehr erregt, dass sie auf das Vorspiel verzichtete. Es dauerte nur wenige
Minuten bis sie zum Orgasmus kam. Sie schrie und stöhnte, wie Roman es
noch nie erlebt hatte.

‚Diesmal haben auch anderen was davon’ dachte er, denn an das Schließen
der Fenster hatte keiner gedacht.

Viel zu früh für Roman, ließ sich Margit neben ihn auf das Bett fallen.
„Das war das Ärgste, was ich je erlebt habe. Ich bin vollkommen
geschafft.“

Nach einigen heftigen Küssen drehte sie ihm den Rücken zu und zog die
Decke über sich: „Gute Nacht, Liebling“

„He nicht so schnell!“

„Was ist denn?“

„Du warst mir eben viel zu schnell. Das ist doch sonst mein Job.“

„Das hab ich gar nicht bemerkt. Sei mir nicht böse, aber ich bin
vollkommen geschafft. Lass uns morgen weitermachen.“

Roman kuschelte sich an Margit und griff nach ihrer Brust. Während er
diese sanft streichelte schob er sein steifes Glied zwischen ihre Beine.

„Roman, wirst du mit ihr schlafen?“

„Mit wem?“

„Na mit Sanne, oder gibt es noch andere Frauen, von denen ich nichts
weis?“

Roman rutschte ein wenig hin und her bis er eine Position gefunden hatte,
die es ihm erlaubte langsam in sie einzudringen.

„Also wirst du mit Sanne schlafen?“

„Nein“

Roman begann sich langsam zu bewegen während Margit ihre Beine fest
zusammenpresste.

„Willst du mit ihr schlafen?“

Die Gedanken rasten durch seinen Kopf: „Ein Nein würde sie ihm wohl nicht
glauben. Ja er wollte es. Sollte er Ja sagen? Was würde sie dann sagen?
Seine Stöße wurden immer fester. Jeden Stoß begleitete ein gedankliches
‚Ja’.

Er bemerkte nicht, dass er mittlerweile ebenso laut stöhnte wie sonst
Margit. Mit einem Ruck drehte er Margit auf den Bauch, legte seine Beine
um ihre und presste sie fest zusammen ohne auch nur eine Sekunde in seinen
Rhythmus innezuhalten.

Nach wenigen Stößen kam er zu Orgasmus: ‚JAAAAAAAA ich will mit ihr
schlafen’ pochte es in seinem Hirn.

„Und wieso war es nach dem Treffen dann plötzlich aus?“

Ihre Mutter hatte lächelnd angesehen: „An dem Abend ist dein Vater das
einzige Mal in unserer Ehe fremdgegangen. Er hat mir nie erzählt was
damals vorgefallen ist. Nur dass er mit ihr geschlafen hat. Ich hätte ihn
damals umbringen können. Aber ich hab es zum Glück nicht gemacht. Sonst
gäbe es dich jetzt nicht. Gib Roman die Chance die Sache mit Sanne zu
einem Ende zu bringen.“

„Hat Vater zu der Freundin von damals noch Kontakt?“

„Ja und nicht nur er. Mittlerweile ist sie auch eine gute Freundin von mir
geworden. Und auch von dir! Sie ist ja immerhin deine Taufpatin. Aber
behalte das für dich. Es soll ein kleines Familiengeheimnis bleiben.“

„Und tut sich noch was zwischen den beiden?“

„Das weis ich nicht – und will es auch nicht wissen. Das ist Sache deines
Vaters. Wenn sich da noch was tut, dann wünsche ich ihm, dass es ihm
gefällt.

„Mutter, das kann nicht doch dein Ernst sein. Wenn Vater dich betrügt,
dann …“ Ihre Stimme hatte versagt.

„Mein Kind, du musst noch viel lernen. Dein Vater und ich sind seit fast
30 Jahren verheiratet. Es gibt immer wieder Situationen wo sich Mann und
Frau in die Haare geraten und woran schon viele Beziehungen gescheitert
sind. Dein Vater und ich haben schon vor langer Zeit beschlossen, dass
jeder einen Freiraum hat – über den er keine Rechenschaft abgeben muss.
Vielleicht haben wir deshalb nie eine große Krise gehabt.

Wie auch immer, die Erfahrung wirst du schon noch machen. Ich weis nur
eines: Dein Vater liebt mich und ich liebe ihn.“

„Ma, aber wenn er fremdgeht?“

„Kind, er geht ja nicht fremd. Ich weis nicht, wie oft du Sex hast. Ich
weis, aus langjähriger Erfahrung, dass er mit 3 bis 4 Mal die Woche
zufrieden ist. Auch wenn es unglaublich klingt, diesen Schnitt halten wir
seit Jahren. Vater ist oft 3 oder 4 Wochen weg. Und da wäre noch was: Ich
hab nichts dagegen, wenn es jeden Tag ist.“

„Ma, sag mir jetzt nicht, dass du einen Liebhaber hast.“

Ihre Mutter hatte laut gelacht: „Nein, das kann ich dir versichern. Ich
hab keinen Liebhaber.“

Sie hatte erleichtert aufgeatmet: „Na wenigstens etwas.“

Ihre Mutter hatte sie darauf eigenartig angesehen: „Was ich dir jetzt sage
muss unter uns bleiben. Versprich mir das.“

Sie hatte genickt.

„Ist dir nie eine Idee gekommen, warum Willi sooft hier ist, wenn Vater
und Erna auf Geschäftsreise ist?

„Mutter, du willst doch nicht sagen, dass ihr?“

„Doch mein Kind. Willi und ich haben uns schon so manchen netten Abend
gemacht. Und dein Vater wohl auch. Wir reden nie darüber – wir wissen oder
ahnen es einfach. Wir schweigen und genießen es.

Also gib deinem Roman eine Chance. Vielleicht taucht Sanne wieder auf,
vielleicht auch nicht. Vielleicht tut sich was zwischen den beiden –
vielleicht auch nicht. Aber es wäre gut wenn sich was zwischen den beiden
tut. Nur so kann er sich von sich loslösen – auch wenn sie, das könnte ja
sein, weiterhin miteinander schlafen. Wir können am Abend weiterreden –
ich muss jetzt los.

Ihre Mutter hatte sie fest umarmt: „Willi wartet auf mich, und ich das
kann ich nicht zulassen. Sonst kommt er am Ende noch auf dumme Gedanken.
Und wie sollte ich das seiner Frau erklären?“

„Weis Erna, dass Du mit Willi…?“

„Gesagt haben wir ihr es nicht. So wie sie es uns nicht gesagt haben. Aber
noch mal, das muss unter uns bleiben. Du darfst nicht mal eine Andeutung
machen. Bis nachher mein Schatz. Ich muss mich beeilen sonst komm ich zu
spät.“

Das hatte Margit erst einmal verdauen müssen.

Margit lehnte an dem Türstock, beobachtete die beiden und versuchte leise
zu atmen.

Sie erinnerte sich nur zu gut an den Tag als Roman sie zu einem Shooting
in diesem Raum gebeten hatte. Roman hatte ihr damals gesagt, dass er
Aktphotos von seiner Partnerin nie veröffentlichen würde. Auch nach Ende
der Beziehung nicht. Scherzhaft hatte er dazugefügt: „Wenn ich Sanne heute
photographieren würden, dann würde ich die Photos schon veröffentlichen –
allerdings nur wenn sie zustimmt.

Roman und Sanne küssten sich lange. Als Roman dann seine Hand wieder auf
ihren Busen legte, grinste Sanne: „Jetzt hast du endlich mehr in der Hand
als früher.“

„Steht dir gut und fühlt sich auch noch super gut an.“

„Danke, ich freu mich aber schon wieder, wenn es wieder weniger wird.
Früher hab ich meine Freundinnen beneidet, die alle viel mehr Oberweite
gehabt haben. Aber jetzt wo ich das Gewicht spüre, ist mir mein kleiner
Busen doch viel lieber.“

Nach einer Serie auf dem Sessel forderte Robert, dass Sanne einen Knopf
nach dem anderen aufmachte.

Obwohl es ihr Roman und seine Ex waren, konnte sich Margit der langsam
aufkommenden erotischen Stimmung nicht entziehen.

Atemlos beobachtete sie wie Sanne sich zu Romans Kommandos langsam immer
weiter auszog. Margit legte Hand zwischen ihre Beine und begann sich zu
streicheln. Aber rasch wanderte die Hand unter die Jean. Mit der anderen
massierte sie ihre Brüste.

Sanne hatte nun nur noch BH und ein knappes Höschen an.

„Halte dir die Haare hoch.“ Roman ging nahe zu ihr und machte einige
Großaufnahmen von Gesicht und dann vom Busen.

„Dreh die rechte Schulter vor. Noch ein wenig. Ja so ist es gut.“

Nach ein paar weitern Fotos, setze Roman die Kamera ab und versuchte ein
Körbchen aufzumachen, was ihm nicht gelingen wollte. Als Sanne ihm helfen
wollte: „Bleib so stehen. Ich krieg das schon hin.“

Aber es gelang ihm erst nachdem er die andere Hand zu Hilfe genommen
hatte. Langsam zog er den Stoff nach unten. „Mein Gott, welch ein
Anblick“, entfuhr im, als die große Brustwarze zum Vorschein kam.

Lautlos stimmte Margit ihm zu.

Sanne lächelte ihn stumm an.

Vorsichtig legte Roman seine Hand auf den Busen und richtete den Stoff.
Dann griff er wieder nach der Kamera.

‚Zeit zu gehen’, murmelte Margit leise und schlich sich leise davon.
„Keine Sekunde zu früh, sonst hätte mich mein Stöhnen verraten.“ Kurz vor
der Haustür musste kurz anhalten, so wackelig waren ihre Knie. Jetzt da
sie einige geschlossene Türen von den beiden trennte konnte sie sich Luft
machen. Heftig keuchend steckte sie wieder eine Hand in Hose. Ein paar
Berührungen genügten und sie kam zu einem heftigen Orgasmus. So kurz er
auch gewesen war, ihre Unterhose war spürbar in Mitleidenschaft gezogen
worden. Umziehen ging nicht, da hätten sie die beiden bemerkt. So musste
sie eben mit feuchter Unterhose fahren.

Kaum hatte sie das Haus verlassen klingelte ihr Handy. „Mein Gott, was
wäre geschehen, wenn ich jetzt noch oben hinter der Tür stehen würde?“,
dachte sie, während sie in der Tasche nach dem Handy kramte.

Unterdessen hatte Roman auch die andere Brust vom Stoff befreit. Während
er diese sanft streichelte schoss er Bild um Bild. Sanne genoss es mit
geschlossenen Augen. Roman stellte die Kamera weg und machte den BH auf.
Erschöpft ließ Sanne ihre Arme sinken und schüttelte sie: „Lange hätte ich
die Arme nicht mehr halten können.“

Roman stand noch immer hinter ihr. Er ließ den BH auf den Boden fallen und
legte seine Hände um ihren Busen. Sanne lehnte sich an ihn. Keiner sprach
ein Wort. Roman spürte wie ihre Warzen langsam fest wurden und gegen seine
Handflächen drückten.

Er küsste sie in den Nacken. Sanne legte ihre Hände auf seine.

‚Sag nur ein Wort’, dachte sie: ‚bitte sag es.’

Roman fühlte, dass es nur eines kleinen Anstoßes brauchte und sie würden
im Bett landen. Einerseits wollte er es, andererseits war da doch Margit.

Er schüttelte den Kopf: „Lass uns noch ein paar Bilder im Garten machen.“

Sanne stöhnte leise auf, als er ihren Busen losließ.

Ehe Roman etwas sagen konnte, legte sie ihren Slip ab. Hand in Hand gingen
sie in den Garten hinaus. Sanne legte sich auf die Liege und er machte ein
Photo nach dem anderen. Diesmal gab er ihr keine Anleitungen. Sanne schien
zu ahnen, was er wollte.

Er machte Grossaufnamen von ihrer Brust und beobachtete wie sich kleine
Milchtropfen bildeten, die dann langsam auf die Liege rannen.

So bemerkte er nicht, dass Sanne die Beinen auf die Liege gestellt hatte
und sie langsam öffnete bis sie vollkommen waagerecht lagen.

Leises Stöhnen ließ ihn aufblicken. Erst jetzt bemerkte er die weit
geöffneten Beine. Er kniete sich vor die Liege. Als er die geschwollenen
Schamlippen im Sucher sah musste er sich zurückhalten um nicht
hinzugreifen. Bild um Bild schoss er während er langsam zoomte bis diese
erregenden Gebilde formatfüllend waren.

Das Stöhnen war unterdessen in ein heftiges Keuchen übergegangen. Sanne
hatte die Augen geschlossen und ihre Hände auf ihrem Busen gelegt. Längst
hatte er die Kamera abgesetzt. Fasziniert beobachte er wie die Schamlippen
noch größer wurden und den Blick auf die inneren Schamlippen freigaben.
Die Kamera in der Hand starrte er gebannt auf die sich langsam öffnende
Scheide. Plötzlich legte Sanne ihre Hände auf ihre Scham und begann sich
zu streicheln. Immer rascher glitten ihre Finger auf uns ab, bis sie mit
einem leisen Aufschrei die Beine zusammenpresste. Ihr Orgasmus wurde von
einem Zucken, das den ganzen Körper schüttelte begleitet.

Es dauerte ein wenig bis sie sich wieder beruhigt hatte. Als sie die Augen
öffnete, sah sie Roman erschöpft aber glücklich lächelnd an: „Das war der
pure Wahnsinn“ flüsterte sie noch immer atemlos: „Wie hast du das nur
angestellt?“

„Ich? Ich hab doch gar nichts gemacht.“

Er setzte sich neben sie auf die Liege. Sanne legte ihre Hände um den
Busen: „Ich war ja vollkommen weggetreten. So etwas habe ich noch nie
erlebt.“

„Ich hab’s bemerkt, dass du weggetreten warst.“

„Hast du die ganze Zeit photographiert?“

„Nein, jetzt am Schluss nicht mehr.“

„Das ist auch besser so“ grinste sie matt: „Muss ja nicht alles im Kasten
sein.” Hilf mir auf. Ich will mir die Bilder ansehen.“

Roman reichte ihr beide Hände und zog sie von der Liege hoch. Als er sie
losließ umarmte sie ihn und sie küssten sich lange und heftig. Atemlos
trat sie einen Schritt zurück und deutete lachend auf sein Hemd das
deutliche Abdrücke ihres Busens zeigte.

„Jetzt hab ich dich nass gemacht.“

Roman blickte auf sein Hemd, dabei sah er auch einen deutlichen feuchten
Fleck an seiner Hose, den auch Sanne bemerkte. „Das hast du.“

Langsam gingen sie ins Haus zurück. Während Sanne sich wieder anzog
überspielte er die Bilder auf den Rechner.
Sanne setzte sich neben ihn: „Fang an. Lass sehen.“

Roman sah sie an und schüttelte den Kopf: „Du musst dir die Bilder alleine
ansehen. Wenn ich sie mir jetzt sofort noch einmal sehe, dann kann ich
mich nicht mehr zurückhalten und du bist gleich wieder nackt.“

Sanne sah ihn lange an: „Du hast Recht. Ich könnte dann wohl auch nicht
die Finger von dir lassen.“

Roman stand auf: „Ich bin unten. Ich hab noch genug zu tun. Lass dir ruhig
Zeit.“ Sanne hielt ihn zurück: „Es ist wohl besser ich gehe jetzt.“

Roman begleitet sie bis zum Auto. Nachdenklich sah er ihr nach. Und ebenso
nachdenklich saß er dann an seinem Schreibtisch. Hatte er das alles
geträumt?

Er rief die Bilder auf – nein alles da. Es war also doch Realität. Er
begann aus den Bildern ein digitales Album zu erstellen. Das Nachbearbeiten
der Bilder wollte er später machen. Die Zeit verflog, ohne dass er es bemerkte.

Margit überlegte lange ob sie bei ihrer Mutter übernachten sollte, raffte
sich dann aber auf und rief Roman an, dass sie jetzt kommen würde.

Roman platzte sofort heraus: „Du wirst nicht erraten, wer heute hier war?
Sanne ist kurz nachdem du weg warst gekommen. Als komm rasch heim, dann
erzähl ich dir alles.“

Ihre Mutter hatte neugierig am Telefon mitgelauscht.

„Na siehst du, schein ja alles gut gelaufen zu sein. Ich hab’s dir ja
gesagt.“

Margit war noch nicht restlos überzeugt und machte sich auf den Weg. Was
war nun mit den Aktphotos? Würde er ihr davon erzählen? Sie würde ihm
unter keinen Umständen verraten, was sie gesehen hatte.

Roman erwartete sie mit einem Glas Sekt auf der Terrasse: „Wir müssen
feiern.“ „Dass Sanne wieder aufgetaucht ist?“, fragte sie lauernd.

„Nein, dass ich mit dem Auftrag schon heute fertig geworden bin. Und mit
diesem Gewinn sind alle Investitionen herinnen. 5 Monate vor Plan. Das ist
doch ein Grund zum Feiern.“

Nachdem sie angestoßen hatten, nahm er sie in die Arme und drückte sie
fest an sich: „Schön, dass du schon wieder da bist. Ich muss dir noch was
zeigen, dann will ich mit dir Duschen und dann …“ Er zwinkerte ihr zu.

Den Ton kannte sie. Erleichtert zwinkerte sie zurück. Ihre Angst und
Anspannung fiel von ihr ab: „Was willst du mir denn zeigen?“

Ich hab mit Sanne ein Shooting gemacht. Sanne ist im 9 Monat schwanger.
Sie findet auch dass die Bilder toll geworden sind. Die musst du dir
ansehen. Ich will wissen was eine Frau dazu sagt. Noch dazu meine.“

„Ist das ein Heiratsantrag?“

Roman sah sie überrascht an: „Was denn?“

„Du hast doch eben ‚meine Frau’ gesagt.“

„Na so sag ich doch immer. Ist dir das bisher nie aufgefallen?“

„Eigentlich nicht.“

Er drückte sie erneut fast an sich und küsste sie. Eng umschlungen gingen
sie ins Haus und schauten sich die Bilder an. Im Geist verglich Margit die
Szenen, die sie gesehen hatte, mit den Bildern. War schon das Zusehen
erregend gewesen, die Bilder strahlten irgendwie noch mehr Kraft aus.

„Sanne ist hübsch und unheimlich erotisch“, rutschte ihr heraus: „Und du
hast immer gesagt, dass sie nicht hübsch ist.“

„Wenn das eine Frau sagt, dann muss es wohl stimmen. Als ich mir die
Bilder vorhin angesehen habe ist mir die Idee gekommen einen Bildband über
Sanne zu machen. Sanne hat schon immer Gedichte geschrieben. Vielleicht
kann sie den Text dazu machen. Ich glaub ich weis auch schon welchen
Verlag ich angehen werde. Ich wollte sie schon fragen, aber ich hab keine
Telefonnummer von ihr.“

Margit fiel ein Stein vom Herzen ‚Veröffentlichen’ hatte er gesagt. Jetzt
war sie sich sicher, dass das Gespenst Sanne gebannt war.

Je weiter die Serie ging umso weniger hatte Sanne an. Die letzten Bilder
zeigten sie nackt in der ganzen Schönheit einer werdenden Mutter.

„Bist du dir ganz sicher, dass du diese Photos veröffentlichen willst?“

„Nein, wir sind schon im Bereich, der nicht für die Öffentlichkeit ist.
Ich will ja nicht in die Gefahr kommen dass der Bildband auf den Index
kommt.“

„Das sind sie wirklich. War das schon alles?“

„Schon – ist gut. Das waren jetzt fast 200 Bilder. Ein paar gibt es noch.
Aber die sollte ich eigentlich niemand zeigen.“

Margit bettelte: „Komm schon, zeig sie her. Ich verrate dich nicht.
Versprochen –großes Indianerehrenwort.“

Roman zögerte: „Na gut.“

Er startete die nächste Diashow.

Die Bilder waren nicht im Studio sondern im Garten gemacht worden. Die
Serie zeigte eine vollkommen nackte Sanne auf der Liege. Erst nach einigen
Bildern realisierte Margit, dass die Bilder jetzt Schwarzweiß waren.

Die Bilder strahlten eine Erotik aus, die ihr den Atem verschlug. Als eine
Brust in Großaufnahme kam, konnte man kleine Milchtropfen erkennen. Margit
japste nach Luft.

„Diese Bilder will Sanne für ihr persönliches Album haben.“

Roman war unbemerkt hinter ihren Stuhl getreten. Margit zuckte leicht
zusammen als er seine Hände auf ihre Schultern legte und sie streichelte.
Margit lehnte ihren Kopf an seinen Körper: „Solche Photos machst du sobald
ich außer Haus bin.“

„Gefallen sie dir?“

„Die sind super, aber ich bin ein wenig eifersüchtig und misstrauisch. Was
ist noch alles passiert?“

Roman lachte: „Keine Angst – nichts ist passiert. Obwohl, wenn es Dich
nicht gäbe, dann wäre was passiert. Ganz sicher. Ab, unter die Dusche mit
uns.“

Als sie sich gegenseitig eingeseift hatten, meinte Margit: „Und du kannst
schon wieder? War ja gestern eine lange Nacht und der Morgen war doch auch
anstrengend für dich.“

„Ich weis nicht ob ich kann – aber ich weis, dass ich will. Lass es uns
doch einfach herausfinden.“

Margit fiel gierig über ihn her. Das Betrachten der Bilder hatte sie so
sehr erregt, dass sie auf das Vorspiel verzichtete. Es dauerte nur wenige
Minuten bis sie zum Orgasmus kam. Sie schrie und stöhnte, wie Roman es
noch nie erlebt hatte.

‚Diesmal haben auch anderen was davon’ dachte er, denn an das Schließen
der Fenster hatte keiner gedacht.

Viel zu früh für Roman, ließ sich Margit neben ihn auf das Bett fallen.
„Das war das Ärgste, was ich je erlebt habe. Ich bin vollkommen
geschafft.“

Nach einigen heftigen Küssen drehte sie ihm den Rücken zu und zog die
Decke über sich: „Gute Nacht, Liebling“

„He nicht so schnell!“

„Was ist denn?“

„Du warst mir eben viel zu schnell. Das ist doch sonst mein Job.“

„Das hab ich gar nicht bemerkt. Sei mir nicht böse, aber ich bin
vollkommen geschafft. Lass uns morgen weitermachen.“

Roman kuschelte sich an Margit und griff nach ihrer Brust. Während er
diese sanft streichelte schob er sein steifes Glied zwischen ihre Beine.

„Roman, wirst du mit ihr schlafen?“

„Mit wem?“

„Na mit Sanne, oder gibt es noch andere Frauen, von denen ich nichts
weis?“

Roman rutschte ein wenig hin und her bis er eine Position gefunden hatte,
die es ihm erlaubte langsam in sie einzudringen.

„Also wirst du mit Sanne schlafen?“

„Nein“

Roman begann sich langsam zu bewegen während Margit ihre Beine fest
zusammenpresste.

„Willst du mit ihr schlafen?“

Die Gedanken rasten durch seinen Kopf: „Ein Nein würde sie ihm wohl nicht
glauben. Ja er wollte es. Sollte er Ja sagen? Was würde sie dann sagen?
Seine Stöße wurden immer fester. Jeden Stoß begleitete ein gedankliches
‚Ja’.

Er bemerkte nicht, dass er mittlerweile ebenso laut stöhnte wie sonst
Margit. Mit einem Ruck drehte er Margit auf den Bauch, legte seine Beine
um ihre und presste sie fest zusammen ohne auch nur eine Sekunde in seinen
Rhythmus innezuhalten.

Nach wenigen Stößen kam er zu Orgasmus: ‚JAAAAAAAA ich will mit ihr
schlafen’ pochte es in seinem Hirn.

Nun war er es, der sich erschöpft fallen ließ: „Ja, ich würde gerne mit
ihr schlafen.“

So nun war es gesagt, was immer jetzt auch passieren würde. Roman legte
sich neben Margit und drehte ihr den Rücken zu. ‚Was wird sie jetzt
sagen?’.

Margit drehte sich um warf die Decke über beide und legte ihre Hand auf
sein Bein: „Dann tue es.“

Sie gab ihm einen Kuss in den Nacken: „Ich liebe dich. Gut Nacht, mein
Mann.“

ENDE

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Ferien bei Tante Heidi – Teil 23

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

23.
Ich wachte auf und sah den Platz neben mir leer. Ich rief nach Ute, aber keine Antwort kam zurück und so stand ich auf und zog mich an. Der Wecker zeigte 12 Uhr und so nahm ich an, dass Ute bereits zu einer ihrer Arbeitsstellen gefahren war. Ich ärgerte mich, das ich verschlafen hatte und beeilte mich aus dem Haus zu kommen. An der Haustür klebte von innen ein handgeschriebener Zettel: „Mein kleiner Liebhaber, ich musste zur Arbeit. Zieh hinter dir einfach die Tür ins Schloss. Ich wünsche dir einen schönen Nachmittag!“
Ich lächelte und verließ Utes Haus in Richtung Strand in der Hoffnung wenigstens noch die Jungs sehen zu können.
Zu dieser Tageszeit war der Strand voller Urlauber mit Sonnenschirmen, Liegen und Strandkörben, dazwischen Kinder und ihre Sandburgen. Kaum einen Fuß konnte man in den Sand setzen ohne dass etwas oder jemand dort lag.
Von den Jungen konnte ich niemanden sehen und so versuchte ich mich zu unserem Baumhaus durchzukämpfen.
Als ich am Anleger vorbeikam sah ich dann aber noch Klaus und Ulrich, die an einem Boot werkelten.
„Moin Jungs!“ rief ich, „was macht ihr denn da?“
„Moin Robert, wir räumen grad unsere Sachen zusammen. Wir sind heute zur Sandbank gerudert um dem Trubel etwas zu entkommen. Wir hatten noch ne ganze Weile auf dich gewartet, aber dann wurde es zu spät.“
„Ja, keine Problem“, sagte ich, „ich bin aufgehalten worden mit ein paar Fahrradreparaturarbeiten, aber bis 15 Uhr habe ich noch Zeit.“
„Also ich muss um eins zum Essen“, sagte Klaus.
„Ich hab heute ein Mittagspaket mit“ warf Ulrich ein, „meine Eltern sind heute in der Stadt.“
„Super, dann können wir gemeinsam Picknick machen“, sagte ich, „meine Tante ist auch unterwegs und ich hab ein Futterpaket mit.“
Wir setzten uns ins Boot und packten unsere belegten Brote aus und schauten, was wir tauschen konnten. Ulrich hatte hartgekochte Eier und ich konnte selbst eingelegte Gurken von Tante Heidi anbieten. Wir ließen es uns richtig schmecken und redeten über die letzten Neuigkeiten aus dem Dorf.
„Sag mal Robert, kennst du die Beate, die Tochter vom Pfarrer?“ fragte Klaus.
„Naja, was heißt kennen, ich habe sie ein paar mal gesehen. Sie scheint mir ziemlich eingebildet zu sein.“
„Geht so“ meinte Klaus, „seit sie auf die Privatschule in der Stadt geht hat sie sich ziemlich verändert. Sie macht sich zurecht wie eine echte Dame und blinzelt uns wechselweise immer zu. Ich nehme an, dass sie uns etwas heiß machen will.“
„Hehe“, sagte ich, „da sollte sie aber nicht mit dem Feuer spielen, wir wissen doch mittlerweile, was man mit Frauen macht, oder Jungs?“
„Klar“ lachten die beiden, „wozu haben wir denn unsere Zeitschriften und den „Lehrausguck“.
Wir prusteten alle laut los vor Lachen.
„Wir können sie ja mal ansprechen und mit ins Baumhaus nehmen, mal sehen was an dem Getue dran ist, oder ob sie es dann mit der Angst zu tun bekommt,“ sagte ich.
„Gute Idee“ meinte Ulrich, „sie sonnt sich hinten auf ihrem Stammplatz. Ich kann ja mal vorbeitappern und die Lage prüfen.“
„Gut „ sagte ich, dann machen wir uns schon mal auf den Weg zum Baumhaus.“
„Macht ihr mal“, sagte Klaus, „ich muss leider los zum Essen, aber erzählt mal später was los war.“
„Klar“, tönten wir im Chor.
Ulrich lief los und versuchte mal sein Glück.
Ich maß dem Ganzen nicht so sehr viel Bedeutung bei und ging schon mal zum Baumhaus und legte mich zu einem Nickerchen etwas hin.
Es dauerte kaum 20 Minuten und ich hörte Geräusche auf der Leiter. Sollte Ulrich es wirklich geschafft haben?
Ich erhob mich augenblicklich und dann krabbelten Ulrich und Beate schon in den Raum des Baumhauses.
„Hallo!“, rief ich, „was führt dich denn in unsere heiligen Hallen?“
„Hallo“, sagte sie, „Ulrich bestand darauf, das ich mir mal eure Zentrale ansehe“ sagte sie und kam mir sehr nahe um mir eine Umarmung zu geben. Ich muss schon sagen, auch wenn sie erst 15 war, so hatte sie schon etwas geiles an sich. Sie hatte ein Bikinioberteil und unten eine Art Wickelrock oder Tuch um sich geschlungen. Mit ihrer schwarzen Mähne sah sie schon recht geil aus befand ich.
„Nimm doch Platz“, sagte ich, „ich bin übrigens Robert, und bei meiner Tante hier in den Ferien zu Besuch.“
„Ach“ sagte Beate, „bei der wilden Heidi“?
Ich stutzte. „Wilde Heidi?“ ich setzte eine fragende Miene auf.
„Naja, das ist doch in bestimmten Kreisen bekannt, dass deine Tante nur ungern einen jungen Mann verschmäht – und auch jungen Mädchen ist sie nicht abgeneigt,“ lächelte Beate geheimnisvoll.
„Oh,“ erwiderte ich, „na das sind ja Neuigkeiten,“ sagte ich ganz unschuldig.
„Sag bloß ihr wisst das nicht?“
„Nein“, sagte ich „wir sind ganz unwissend. Was macht sie denn so?“
„Haha“, sagte Beate, die vernascht spritzige Buben“ würde ich mal sagen.
„Vernaschen?“ ich machte wieder eine unschuldige Miene und sah sie fragend an.
„Naja, Sex und solche Sachen.“
„Oh“, na da sind wir wohl nicht ihre Altersklasse“ antwortete ich schnell.
„Na aber gerade ihr sei ihre Altersklasse, sagt bloß ihr habt da keine Erfahrung hier auf dem Dorf?“
„Nö“, sagte ich „absolut nicht. Wir lesen zwar mal Hefte, aber das ist alles“ log ich. „Kannst uns ja mal aufklären“ sagte ich und sah wie Ulrich rot anlief.
„Oder hast du die Hosen voll, Ulrich?“
„Nee, wie kommst du denn darauf“?
Beate erzählte in den nächsten Minuten eine Menge über die wirklich interessanten Neuigkeiten aus dem Dorf. Nun, zumindest für Ulrich waren sie ziemlich neu, was ich an seinem immer wieder hochroten Kopf oder hektischen befeuchten seiner Lippen und Schlucken sah.
Mir hingegen bereiteten die Informationen weniger „Stress“, wobei ich in nachhinein doch sagen muss, dass mich die vermeintlichen Aktivitäten meiner Tante schon überraschten. Da gab es kaum ein Gebiet, auf dem sie nicht „gewildert“ hätte.
Ich bemerkte wie Beate Ulrich mit Blicken fixierte und entdeckte auch schnell den Grund dafür. Ulrich versuchte möglichst unauffällig eine Erektion zu verbergen, machte es dadurch aber noch schlimmer.
„Heee“, sagte Beate ganz keck, „sag bloß du bekommst davon schon einen Steifen Ulrich? Spritz dir bloß nicht in die Hose“!
Ulrich war das ganze wohl etwas peinlich und er verabschiedete sich sehr schnell unter einem Vorwand. Ich nickte und sagte „Wir sehen uns Ulrich, grüß zu Hause“!
„Jo, tschüss ihr beiden!“ Dann war er schneller weg, als Beate und ich uns ansehen und kichern konnten.
„Und, wie sieht es mit dir aus“? fragte Beate mich. Hast Du auch ne Latte bekommen“?
„Logisch“! erwiderte ich ganz offen. Wenn so eine geile Maus wie du uns solche Geschichten erzählt, dann bleibt das wohl nicht aus.“
Sie lächelte und sagte: „Eigentlich sind Geschichten ja nicht so mein Ding, ich mag lieber die Realität.“ Dabei schaute sie mit tief in die Augen und ich spürte ihre Hand auf der meinen. Ich zuckte kurz zusammen, was sie aber nicht abschreckte sich mir zu nähern. Als unsere Köpfe nur noch 20 Zentimeter voneinander entfernt waren, fielen wir uns um den Hals und begannen uns wild zu küssen, als wäre wir schon seit Ewigkeiten ein Paar.
„Du bist ein guter Küsser“, sagte Beate in einer Atempause.
„Du weißt aber auch wie es geht“, erwiderte ich schnell und schon klebten wir wieder aneinander. Wir umarmten uns, soweit der beengte Raum das hier zuließ und unsere Hände betasteten den Körper des anderen. Ich spürte Beates kleine Brüste mit den schon harten Nippeln und wurde immer mutiger. Meine Hand wanderte unter ihren Wickelrock, während sie wie selbstverständlich in meine Shorts griff.
„Hui“, sagte sie, „das ist aber ein hartes Ding!“
„Danke, du fühlst dich auch gut an. Ich mag deine Möpse und deine Muschi ist auch mein Geschmack .
Sie lachte, „du kennst ihren Geschmack doch noch gar nicht!“
„Naja, ich meine ja nur so.“
„Ich weiß Robert, ich wollte dich auch nur ein wenig aufziehen. Möchtest Du sie denn mal schmecken“?
„Öööhm, jooo, da hätte ich nichts dagegen“!
In Gedanken dankte ich meiner Tante Heidi für die vielen Lehrstunden, sonst hätte ich jetzt wohl ganz anders ausgesehen.
„Aber denkst du, dass das hier im Baumhaus eine gute Idee wäre“? fragte ich
„Naja, etwas eng vielleicht.“
„Und außerdem könnte jemand vorbeischauen“, sagte ich. „Wir könnten aber zu mir gehen, also ich meine zu meiner Tante, die ist heute Nachmittag in der Stadt und ich habe sozusagen sturmfreie Bude.“
„SUPER!“, rief Beate entzückt, „was sitzen wir dann noch hier herum. Ich bin schon richtig gespannt auf deine „Geschmacksprobe“.
Ich sammelte mein Zeug zusammen, dann holten wir Beates Decke von ihrem Liegeplatz und liefen zum Haus meiner Tante. Unsere Taschen ließen wir in der Küche fallen, küssten uns wieder heftig und ich ging dann voran die Treppe hoch zum Schlafzimmer.
„Wir müssen leider in Tantchens Schlafzimmer, weil das Bett im Gästezimmer von mir geschrottet worden ist.“
„Oha, sag bloß sie hat dort mit dir gefickt“?
„Nee, nee“, erwiderte ich schnell. Ich bin da nur ziemlich heftig draufgesprungen bei meiner Ankunft, und bis die neuen Möbel kommen muss ich in Tantchens Zimmer pennen.“
„Na, so ein Zufall aber auch“, witzelte Beate. „Aber schönes Bett hat sie ja in ihrem Zimmer, das reicht ja locker für zwei.“
„Woher willst du denn Tante Heidis Bett kennen“?
Beate lächelte mich geheimnisvoll an: „hmm, ja vielleicht habe ich Röntgenaugen, oder ich kann gut raten, oder…..“
„Ich will gar nichts weiter hören,“ kicherte ich als ich die Tür zum Schlafzimmer öffnete.
„Willkommen im Liebesnest, Beate“.
„Danke, du Gentleman, lange nicht hier gewesen, aber sofort wieder erkannt. Ein tolles Bett.“
„Hmh“, brummte ich fachmännisch.
„Und es kann auch einiges aushalten“, sagte Beate während sie mit einem Satz auf die breite Liegewiese hüpfte.
„Komm doch, oder hast du es mit der Angst bekommen“?
„Quatsch“, sagte ich und legte mich neben Beate, ein kurzer Blick auf die Uhr. Wir hatten noch etwas Zeit bis Tante Heidi kommen würde.
Sie schaute mich wieder an und ich konnte einfach nicht widerstehen und näherte mich ihr für einen heißen Kuss.
Wir wälzten uns und zogen Stück für Stück unserer Kleidungstücke aus, bis wir splitternackt nebeneinander lagen.
„Wow“, sagte ich, „du bist wunderschön“!
„Danke, das hat so noch nie jemand zu mir gesagt. Du bist ein sehr aufmerksamer Junge und für dein Alter sehr weit entwickelt finde ich. Alles was ich in deinem und auch meinem Alter sonst so kenne, kann man eigentlich vergessen. Entweder total kindisch oder einfach Rüpel.“
Ich wurde jetzt plötzlich doch ganz rot und wollte etwas stammeln.
„Deshalb liegen wir jetzt auch hier“, sagte Beate. „Mir fiele es im Traum nicht ein, mit einem der Dorftrottel hier zu knutschen oder gar zu fummeln.“
„Ich hoffe, dass ich mich dann nicht doch noch wie ein Trottel benehme“, sagte ich.
„Das kann ich mir bei dir so gar nicht vorstellen“, sagte Beate und streichelte mir über den Bauch.
Ich tat dasselbe und war überrascht, wie weich und glatt sich ihre Haut anfühlte. Es war etwas völlig andere als bei Ute oder gar meiner Tante. Nicht dass die beiden hässlich wären, aber es war halt doch eine andere Liga. Ich sah, wie Beate eine leichte Gänsehaut bekam und ihre Nippel sich etwas verhärteten und tastete mich mit den Händen weiter nach oben, um die Brüste zu streicheln. Beate schloss kurz die Augen und gab einen Seufzer von sich.
„Hmm, das machst Du wirklich schön und gefühlvoll.“
Ich wurde mutiger und begann ihren Körper zu küssen und arbeitete mich mit den Lippen von ihrem Bauchnabel zu den Brüsten hoch. Ganz leicht berührte ich die rechte Brustwarze mit der Zungenspitze und sofort zuckte Beate zusammen. Ich zuckte zurück.
„Kein Problem“, stöhnte Beate, „ich war das nur nicht mehr gewohnt. Es macht mich immer wieder total heiß, wenn meine Nippel liebkost werden. Mach ruhig weiter, wenn du magst.“
„Gern“, sagte ich und nahm mit nun die andere Seite vor. Beate war völlig entspannt und ich wurde immer mutiger. Ich saugte wechselweise ihre Nippel zwischen meine Lippen und genoss ihr wohliges Stöhnen und Seufzen. Ich fand sogar, dass sie für ihr Alter schön große Brustwarzen hatte, war mir aber nicht sicher, ob das nicht bei allen Mädchen dieses Alters so war. Ich hatte ja noch nie eines so von nah und erst recht nicht so erregt gesehen. Oder zumindest vor diesen Ferien noch nicht so darauf geachtet.
„Robert, wenn Du möchtest, dann kannst Du mich auch gern mal da unten verwöhnen.“
„Natürlich, gerne sogar, sagte ich und wanderte sofort zu ihrem Bauch. Ich leckte ihren Bauchnabel aus, genoss ihren Duft und küsste dann ihre Schenkel und deren empfindliche Innenseiten. Beate spreizte die Bein; ich nahm dieses Signal wahr und beschloss weiterzumachen, aber sie noch schön zappeln zu lassen. So wie ich es bei Tante Heidi beobachtet hatte, so musste es hier doch auch sein.
Ich streichelte Beate überall, ich küsste sie an allen möglichen empfindlichen Stellen, aber nur nicht dort, wo sie es sicher gern hätte. Sie stöhnte und zitterte leicht; sie versuchte sogar mir ihre Muschi entgegenzudrücken, aber ich wich geschickt aus.
Dann, als ich das Gefühl hatte, dass sie es nicht länger aushalten würde, legte ich mich zwischen ihre Schenkel und griff nach oben, um ihre Brüste zu streicheln. Ich nahm die Nippel leicht zwischen die Finger und Beate stöhnte wohlig auf. Ich betrachtete ihre leicht behaarte Muschi genau. Sie sah auch wieder völlig anders aus als die, die ich bisher zu sehen bekommen hatte. Beate schien sich entweder die Haare dort gekürzt zu haben oder sie war noch so spärlich behaart.
Dann näherte ich mich ihren Liebeshügel und setzte zunächst einen Kuss nur mit den Lippen darauf. Ein heftiges Aufstöhnen war die Reaktion von Beate. Ein Zittern ging durch die Beine, die ich nun etwas anhob und mit meinen Oberarmen etwas auseinander drückte. Dann leckte ich vorsichtig mit der Zungenspitze über ihre Schamlippen und spürte die Nässe und schmeckte Beate. Es war einfach köstlich und mit nichts was ich bisher geleckt hatte zu vergleichen. Beate schien inzwischen außer sich vor Lust zu sein.
„Bitte mach weiter so Robert“, stöhnte sie.
Ich öffnete die Schamlippen leicht mit den Fingern und konnte nun Einzelheiten sehen. Ihre Schamlippen waren recht klein, die Muschi sehr eng und ihr Kitzler schaute so richtig niedlich aus. Ich berührte diese süße, rosa Spitze ganz leicht mit meiner Zunge und dachte sie würde explodieren, so stark war Beates Reaktion. Ich pausierte kurz und leckte erst einmal die Schamlippen und versuchte meine Zunge in ihre Muschi zu stecken. Sie fühlte sich wunderbar an und ich konnte an meiner Zunge ihre leichten Zuckungen spüren. Immer eine Kontraktion und dann wieder ein leichtes Aufstöhnen, dann wieder Kontraktion und Stöhnen. Ich war begeistert, dass ich sie dort hatte, wo ich sie haben wollte. Meine Lehrerin Tante Heidi hatte mich gut vorbereitet gehabt.
„Ich kann es nicht viel länger aushalten Robert, quäl mich doch bitte nicht so lange, lass mich doch bitte endlich kommen.“
„Ein bissl musst du dich schon gedulden Beate.“
Ich beschloss aber dennoch ihr so langsam den Rest zu geben. Dazu führte ich meinen Finger langsam an den Eingang ihrer Muschi und fummelte etwas, so als wollte ich in sie eindringen. Dabei leckte ich immer wieder ganz kurz über ihren kleinen Kitzler, der schon richtig hart geworden war.
„Beate war inzwischen außer Kontrolle; sie wand sich und versuchte sich dichter an mich zu drängen, was ich aber nicht zuließ.“
„Oh nein, Robert, tu doch etwas, biiiitte. Ich bin so geil, ich will es jetzt!“
„Ok“, sagte ich, „dann werde ich dich jetzt ficken.“
„Aber hast Du denn hier Kondome?“
Oh man, daran hatte ich nicht gedacht; natürlich, Tante Heidi hatte mich doch noch gewarnt, was passieren kann.
„Scheiße, ich habe keine“ sagte ich. „Tante Heidi braucht ja keine.“
Kaum hatte ich den Satz raus, fiel mir auf wie dämlich er gewesen war.
„Ach“, sagte Beate mit gespielter Verwunderung. „Tante Heidi braucht keine Kondome, woher weißt denn du so was? Ich wusste es doch, ihr beide fickt zusammen.“
Ich wurde sofort rot und stotterte, „n n nein, aber wir…“
„Red dich doch nicht raus Robert. Ist doch ok, von mir erfährt niemand etwas. Ich finde es völlig ok und ich sehe, dass du viel von ihr gelernt hast. Aber etwas scheint doch zu fehlen.“ Sie schaute mich verschwörerisch an.
„Ja“, sagte ich traurig, die Kondome fehlen.“
„Ja die auch“, sagte, aber es fehlt offenbar auch noch etwas Wissen, was man in diesem Falle tun kann.“
„Ich weiß“, sagte ich „ficken und rechtzeitig rausziehen, dass möchte ich aber lieber nicht tun, denn so gut habe ich mich nicht unter Kontrolle, du bist einfach zu geil und ich könnte da für nichts mehr garantieren.“
„Das hast Du gut gelernt, aber so meinte ich das auch nicht. Nun kannst du sogar noch was von mir lernen Robert. Du wirst mich einfach in den Arsch ficken.“
Mir stockte der Atem.
„In den Po? Na also damit kenne ich mich nicht aus“, sagte ich.
„Kein Problem, ich dafür umso mehr. Ich habe schon mehrere Jungen so ficken lassen, weil kein Gummi da war.“
Sie rollte zur Seite und öffnete einige der Schubladen von Heidis Nachtisch.
„Hier sagte sie und zog eine Tube hervor. Gleitmittel! Das reiben wir auf Deinen Schwanz und dann geht’s los.“
Sie massierte mir den Schwanz mit dem Mittel ein und vergaß nicht mit der anderen Hand meine Eier zu kraulen. Ich stöhnte, denn sie machte das so dermaßen geil. Mein Schwanz zuckte wie wild.“
„Ja, so ist das wenn man will und nicht kann“, sagte Beate. „Aber ich will gnädig sein.“
Sie stellte sich auf alle viere und wies mich an sie nun endlich zu bumsen.
„Einfach ansetzen und vorsichtig reinschieben. So als würdest du meine Muschi bumsen“, sagte sie.
Ich setzte meine Schwanzspitze vorsichtig an ihr Poloch, während sie sich wohl den Kitzler etwas massierte, denn ihre Rosette begann plötzlich etwas zu zucken.
Ich drückte gegen den leichten Widerstand und dann glitt mein Schwanz langsam in sie hinein. Beates Hintern war total eng, gar keine Vergleich mit Tante Heidis oder Utes Muschi.
„Jetzt ganz normal, aber langsam ficken“, stöhnte Beate.
Ich tat wie geheißen und merkte sehr schnell die Wirkung eines engen Loches auf meinen Schwanz. Ruckzuck war ich auf 180 und musste eine Pause einlegen.
„Du brauchst nicht lange zu warten“, sagte Beate, „ich bin schon die ganze Zeit kurz davor. Lass es dir einfach kommen, wenn es geil ist, aber bitte versuche mir den Kitzler dabei mit einer Hand zu reiben. Mir ist es so etwas unbequem, wenn ich mich mit einer Hand abstützen muss.“
„Na klar, mache ich“, sagte ich.
Ich fühlte blind unter ihren Körper und fand ihre Muschi. Dann den Kitzler, der prall hervorzustehen schien.
„Jaaah“, stöhnte Beate, „so ist es gut. Schön weiter machen und dabei ficken wie du magst. Ich liebe es einen zuckenden Schwanz im Arsch zu fühlen. Jede Ader, jede Zelle macht sich so bemerkbar.“
Ich begann wieder mit Stoßbewegungen und es wurde immer geiler, denn durch das Reiben ihres Kitzlers wurde sie wieder zu Zuckungen angeregt.
Beate stöhnte, ich stöhnte und so eilten wir langsam aber stetig auf einen monströsen Höhepunkt zu.
„Jaaa, ja, so ist gut“, stöhnte Beate. „Etwas mehr Druck auf meine Perle, dann bin ich bald soweit. Hmmmm, ich spüre wie dein Schwanz zuckt, bist du auch soweit“?
„Jaaah“, stöhnte ich, „ich kann es nicht mehr lange halten.“
„Schööön, jaaaah“, Beate war außer sich und schrie nun, „weiter, schneller, schneller, oooaaah, ja gleich“!
„Ja, ja, ja“ ich stieß nun wie im Stakkato in ihr Arschloch und spürte wie mir langsam der Saft hochstieg.
„Mehr Robert mehr“, schrie Beate.
„Jaaaaah, mir kommt’s gleich“, rief ich, „nimm es von mir“!
„Ich auch“, stöhnte Beate, „gleich ja, jaaaah, jeeeetzt, jetzt kommt es.“
Ich bekam gerade noch mit wie Beate sekundenlang den Atem anhielt kein Stöhnen mehr verlauten ließ, dann begann ihr Poloch so kräftig zu zucken, dass ich dachte es würde mir den Schwanz abschnüren, dann schrie sie auf:
„Jaaaaaah geil, aaaah iiiiist das geil.“
Mir wurde ganz schwummerig und dann konnte ich nicht mehr und schrie ebenfalls, meine Eier zogen sich zusammen und ich spürte wie mein Sperma in ihr zuckendes Poloch schoss.
„Jaaaah, ich komme auch“, stöhnte und schrie ich gleichzeitig.
„Wow, ist das heiß im Arsch“, sagte Beate völlig außer Atem. Dann fiel sie auf den Bauch und ich mit ihr. Wir waren völlig erschöpft.
Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Hintern und griff zur Kleenexdose um etwas Papier zu holen und drückte es gegen ihren Hintern.
„Danke Robert, das ist super nett von dir.“
Ich schaute zum Wecker und es war kurz vor drei.
„Wir sollten schnell unter die Dusche“, sagte ich, „Tante Heidi wird bald hier sein.“
„Ok, meinst ich soll mit oder lieber gehen“?
„Du duscht natürlich mit, ist doch wohl klar.“
Sie küsste mich leidenschaftlich und sagte dann:
„Ich habe mich nicht geirrt, du bist ein echt toller Junge. Es freut mich, dass wir uns getroffen haben. Und vor allem, dass wir gebumst haben.“
„Ich finde dich auch so richtig toll, du bist eine super liebe Maus, sagte ich und du bist das erste Mädchen, dass nur unwesentlich älter ist als ich, mit dem ich geschlafen habe.“
„Echt? Na da haben die anderen aber wirklich was verpasst.“
„Ich dankte für das Kompliment und dann verschwanden wir unter der Dusche.
Wir waren gerade angezogen, da traf auch schon Tante Heidi ein. Sie schaute etwas verwundert auf unsere roten Köpfe, lächelte und sagte dann:
„Hallo Beate, schön, dass du mal wieder vorbeischaust. Meinen Neffen Robert hast du ja sicher schon ausgiebig kennengelernt“, sagte sie schmunzelnd. „Möchtest du mit uns etwas Essen? Ich habe halbe Hähnchen mitgebracht.“
„Gern“ rief Beate fröhlich.
Wir mampften wie halb verhungerte Schiffbrüchige an unseren Hähnchen mit etwas Toast und ich war so glücklich ein Mädchen meines Alters getroffen zu haben.

Fortsetzung folgt – wenn erwünscht

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