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Erstes Mal Fetisch

Mein erster Ladyboy

Mein erster Ladyboy

Ich hatte ein schönes geiles Gefühl in mir und war ein bisschen Nervös weil ich heute meine
ersten Erfahrungen mit einem Ladyboy machen sollte.
Schon seit einigen Tagen suchte ich nach Informationen über Ladyboys im Internet.
Dabei fand ich heraus dass eine der besten Ladyboy Bars in Pattaya die High Boss Bar in der Soi 6 sein sollte. Dort sollten die schönsten Ladyboys in der Stadt zu finden sein.
Weil ich auch besonders die schönen mag, die wie echte Frauen aussehen, sollte das wohl der beste Platz sein meinen ersten Versuch zu wagen.
Bevor ich an diesem Abend losging, rasierte ich erstmal meinen Fickschwanz und zog mir einen sexy String Tanga an. Natürlich packte ich auch ein Paar Kondome ein und reichlich
Geld.
Weil mein Hotel nur zwei Straßen weiter von der Soi 6 entfernt war machte ich mich zu Fuß auf dem Weg. Zuerst ging ich einige hundert Meter an der Strandpromenade entlang, bevor ich die Straße überquerte und in die Soi 6 einbog.
Den ganzen Weg entlang waren viele Bars und viele Frauen, die draußen vor den Bars saßen oder standen. Sie versuchten alle einen Mann zu finden der mit ihnen hinein gehen sollte um mit ihnen Sex zu haben. Einige Frauen sprachen auch Mich an und versuchten Mich
herein zulocken. Da die meisten von ihnen sehr schön und sexy waren, war es nicht einfach für mich an ihnen vorbei zugehen. Erschwerend kam hinzu dass ich schon ziemlich geil und gespannt war auf die Dinge die da noch kommen würden.
Aber ich hielt nur nach Ladyboys und der „Hi Boss Bar“ Ausschau. Als ich ungefähr dreiviertel der Straße entlang gegangen war, sah ich endlich mehrere Ladyboys die vor einer Bar standen. Ich schaute hoch auf das Sc***d und wusste nun dass ich mein Ziel erreicht hatte.
Die Ladyboys die vor der Bar standen waren sehr schön und ziemlich „ Nuttig“ angezogen.
Eine von ihnen gefiel mir besonders. Sie hatte lange schwarze Haare, ein schönes Gesicht und trug ein schwarzes Lederkorsett, schwarze Nylons und schwarze Lederstiefel.
Da ich aber sehr schüchtern war, ging ich zuerst schnurgeradeaus an der Bar vorbei bis zum Ende der Soi 6. Ich war so geil aber ich traute mich einfach nicht in die Bar hineinzugehen.
Nachdem ich nun die Soi 6 Verlassen hatte machte ich eine kurze Pause und sammelte meine Kräfte um beim nächsten Anlauf genug Kraft zu haben um Direkt auf die “Hi Boss Bar “ zuzusteuern.
Dann nach einer kurzen Pause war es soweit und ich startete einen neuen Anlauf. Ich nahm alle meine Kraft zusammen und bog erneut in die Soi 6 ein. Diesmal allerdings von der Entgegengesetzten Seite aus. Zuerst ging ich ein Stück geradeaus, bis ich auf der Höhe der Bar war. Dann machte ich eine 90 Grad Drehung und gingt direkt auf die vor der Bar stehenden Ladyboys drauf zu und begann ein Gespräch mit Ihnen.
Während des Gespräches bemerkte ich das einige der Frauen von dem Bars Drumherum auf mich Aufmerksam wurden und auf mich zeigten. Dabei zeigten sie ganz ungeniert mit dem Finger auf mich und kicherten.
Da mir das ein wenig Peinlich war ging ich nach einem kurzen Gespräch mit dem Ladyboy der mir besonders gefiel in die Bar hinein.
In der Bar drinnen setzte ich mich auf einer Couch und bestellte was zu Trinken. Sofort setzten sich zwei Ladyboys zu mir und nahmen mich in die Mitte. Zu meiner Rechten setzte
sich der der mich auch hinein begleitet hatte. Zu meiner Linken setzte sich ein anderer in der Bar befindlicher Ladyboy.
Ansonsten waren noch sieben weitere Ladyboys in der Bar, wobei zwei davon auch Gäste hatten.
Die beiden neben mir sitzenden versuchten mit mir ins Gespräch zu kommen. Wobei ich der zu meiner Linken zu verstehen gab das ich mich bereits für ihre Kollegin entschieden hatte.
Die andere fragte Mich: „ Hey my Name is Sunisa how are you? “ “ Iam fine Thank you” antwortete ich” Während sie nun sagte: „ You are Sexy Man. Can i have a Drink?“ rückte sie näher an mich ran legte einen Arm um mich und mit der Hand des anderen Arms griff sie meine Hand und legte sie auf ihren Schoß. „ I have big Cock“ flüsterte sie mir ins Ohr.
Nachdem ich ihr ein Getränk bestellt hatte küsste sie mich zuerst auf die Wange und dann auf dem Mund. Zwischenzeitlich fasste sie mich auch an meinen Schwanz und massierte ihn ein wenig um mir dann ins Ohr zu flüstern“ I am so horny. I have Room upstairs. You want come with me? “ Von ihrer Behandlung war ich mittlerweile so geil geworden das ich am liebsten
sofort mit ihr hochgegangen wäre. Aber da waren von meiner Seite noch einige Sachen zu klären.
Als ich ihr erklärte dass sie mein erster Ladyboy sei, sagte sie mir dass das kein Problem für sie wäre und sie mir alles zeigen würde. Daraufhin sagte ich ihr dass ich aber nicht beabsichtige meinen Arsch benutzen zu lassen.
Auch fragte ich nach dem Preis. Sie sagte ich muss 300 Baht Auslöse an die Bar (Barfine) zahlen und 500 Baht fürs Zimmer. Und sie wollte 700 Baht haben.
Da ich fest entschlossen war meine ersten Erfahrungen zu machen sagte ich ja und nachdem ich die Getränke, die Barfine und das Zimmer bezahlt hatte nahm sie mich an der Hand und führte mich hoch in ihr Zimmer.
Zuerst zogen wir uns aus. Sie behielt ihre Strümpfe und Strapse an und als sie ihren Slip auszog konnte ich das erste Mal ihren Schwanz sehen. Obwohl er noch nicht steif war konnte ich schon erkennen dass sie einen ziemlich großen Riemen hatte. Dazu hatte sie auch noch ziemlich große und harte Brüste.
Nun kam sie etwas näher zu mir, umarmte mich und gab mir einen Zungenkuss. Dann nahm sie meinen Schwanz, der noch ziemlich schlapp herunterhing in ihre Hand und fing an ihn zu wichsen. Ich hatte zwar einerseits ein mulmiges Gefühl in mir, es war schließlich mein erster Ladyboy aber andererseits war ich auch schon ziemlich geil. Und ich wollte Endlich lernen wie man einen Schwanz wichst und Bläst. Also legte ich nun auch Hand an und begann ihren Schwanz ebenfalls zu wichsen.
Nach einigen Minuten ließ sie Plötzlich von mir ab und legte sich mit den Rücken aufs Bett
Dann spreizte sie ihre Beine und sagte in einem Dominanten Befehlston: “ Blow My Cock“
Nach kurzem zögern, schließlich hatte ich bisher noch nie einen Schwanz geblasen, legte ich mich so aufs Bett das ich mit meinem Kopf zwischen ihren Beinen lag und mir ihr Schwanz schon fast ins Gesicht sprang.
Dann zog ich ein Kondom über ihren Schwanz und fing an ihn zu Blasen. Nachdem ich ihn so einige Male geblasen hatte, bemerkte ich wie er immer härter wurde und in meinem Mund zu voller Größe wuchs. Nach einiger Zeit zog sie ihren Schwanz plötzlich aus meinem Mund und sagte: „ No that is not a nice feeling“ streifte das Kondom von ihrem Schwanz ab und stopfte ihn mir ohne zu Zögern wieder in den Mund. „Blow!“ befahl sie nun.
Und ich blies weiter. Nun konnte ich auch spüren dass sie immer geiler wurde und mich regelrecht in den Mund fickte.
Zwar war es für mich auch angenehmer ohne Gummi zu Blasen aber ich wollte nicht riskieren das sie ihren Samen in meinen Rachen spritzt und beendete meinen Blow Job.
An ihrer Reaktion konnte ich feststellen dass ihr das gar nicht gefiel. Darauf hin machte sie sich über meinen Schwanz her und fing ihn an ihrerseits zu Blasen. Und ich muss sagen Sunisa konnte wirklich Blasen. Sie spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel, knetete meine Eier und Blies mich mit einer Intensität wie ich es selten zuvor, wenn überhaupt, geblasen wurde. Auch hatte sie ein unwahrscheinliches Gespür dafür wenn sie langsamer machen musste um mich nicht zum Abspritzen zu bringen.
Dann hörte sie Plötzlich auf und versuchte doch Tatsächlich ihren Riemen an meinem Arschloch zu platzieren. So was Dreistes! Ich hatte ihr doch vorher erklärt dass ich das nicht wollte.
Natürlich griff ich sofort ein und brachte klar zum Ausdruck dass ich das nicht wollte.
Ich griff mir ihren Riemen und wichste was das Zeug hielt. Plötzlich stöhnte sie und spritzte
ihren Samen auf meinem Bauch. Dann drehte sie mir ihr Hinterteil zu und flehte: „ Please fuck my Arse, Please“.
Da ich Megageil war überlegte ich nicht lange. Erst zog ich ein Kondom über meinen harten Schwanz, dann nahm ich etwas von ihrem Samen auf meinem Bauch und feuchtete ihr Fickloch damit an. Dann begann ich meinen Schwanz in ihr Arschloch zu platzieren und fickte einfach drauf Los. Da ich schon so geil war dauerte es auch nicht lange bis ich meine Ladung abspritzte.
Erschöpft blieben wir anschließend noch eine ganze Weile liegen. Zum Abschied gab sie mir noch einen Zungenkuss und einen Zettel mit ihrer Telefonnummer und sagte:“ I like you. You can call me if you will see me again. “
Nachdem ich den Rückweg durch die Bar auf die Straße gefunden hatte ging mir noch so einiges durch den Kopf.
Seit heute war ich nun ein richtiger Schwanzbläser und Ladyboyficker.

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Erstes Mal

Haarige Lektion

Haarige Lektion

Hannas Haare fielen wie ein schimmernder Schleier aus
schwarzer Seide bis zu ihren bläulich schimmernden
Kniekehlen.

Ihre Haare waren ihr ganzer Stolz.
Sie war ein hübsche junge Frau,schlank und von knabenhafter
Statur.Kleine feste Brüstchen,eine Wespentaille und einen
knackigen Apfelpo über langen schlanken Beinen.

Im Spiegel sah sie ein blasses,ovales Gesicht,das von
leicht schräg stehenden dunklen Augen dominiert wurde.
Umrahmt von der schwarzen Flut ihrer seidig glänzenden
Haare.

Hanna besaß keine Dessous. Sie verhüllte ihren Körper nur mit
ihren Haaren.Und das hatte bislang noch immer besser gewirkt,
als der teuerste Fummel. Sie stand vor dem Bett und blickte
herab auf ihren Liebhaber.Ihre rosigen Nippel bohrten sich durch den
zarten Schleier und sendeten ein wohlige Gefühl durch ihren
geschmeidigen Leib.

“Du siehst verdammt geil aus !”, bekannte der junge Mann hinter
seiner langsam steigenden Erektion.

Hanna hockte sich neben den Gefesselten.Sie ließ eine
Strähne durch ihre Finger gleiten und verdrehte sie zu
einem lockeren Band.Das nahm sie,und schlang es ihrem Opfer
um den Sack.

“Huhhh!”, machte er, als sie die Schlinge fest zusammenzog.

Hanna wurde naß zwischen den Schenkeln.

“Du willst,daß ich mir die Haare abschneide,damit ich nicht
soviel Zeit im Bad verbringe ?”, wiederholte sie seinen
ungeheuerlichen Vorschlag.

“Doch nur bis zu den Schultern .”, begehrte er auf.

Hanna nahm eine weitere Strähne und wickelte sie so fest um
seinen Sack,daß ihm die Eier wie zwei Glotzaugen hervortraten.
Sie zupfte an der Strähne,bis sein Glied nicht mehr härter wurde.

Dann nahm sie seinen Schwanz in die Hand und rieb ihn in
ihren locker fallenden Haaren hin und her.Sein Rohr schwoll
an und die Schlinge zog sich fester um seine Eier.

“Pass auf,du tust mir weh !”, beschwerte er sich.

Hanna nahm eine dünnere Strähne und drückte sie in seinen
Harnspalt.Dann begann sie sein empfindliches Fleisch behutsam mit ihren Haaren zu sägen.

Er spannte sich in seinen Fesseln.

“Was glaubst du,wie weh ich dir noch tun könnte ?”, fragte
sie mit einer Heiserkeit,die ihre Erregung ebenso verriet
wie der schwere Duft,der zwischen ihren Schenkeln aufstieg.

Dann hörte sie auf,lockerte die Schlingen um seine Eier,und
nahm einen dicken Büschel ihrer Haare wie einen Pinsel in
die Hand. Dann begann sie mit der weichen Quaste über die
Unterseite seiner Eichel zu pinseln.

Er bog sich bei jedem Strich,-versuchte vergebens der
weichen,brennenden Berührung auszuweichen.

Hanna hörte bald auf damit,zog die Schlinge etwas fester,
ließ sich auf alle Viere nieder und
krabbelte ganz langsam,ihre weich fallenden Haare über
seinen zuckenden Leib schleifend,hinauf zu seinem gequälten
Gesicht.

Hanna spreizte ihre unter einem gewaltigen tiefschwarzen Busch
verborgene Spalte auseinander und
drückte sie fest auf seinen Mund.Er begann sofort die
salzige Muschel auszulecken.

Sie gurrte zufrieden.Ihre Schamlippen wurden praller und
ihr Kitzler schob sich keck aus seinem Versteck hervor.
Sie warf den Kopf herum,und die Locke die um seine Eier
geschlungen war tat einen Ruck. Tom stöhnte.Sein Schwanz
bohrte sich durch das feste Band aus gespanntem Haar. Jede
ekstatische Bewegung,zu der er seine Reiterin mit seiner
Zunge trieb,ließ die Haare wie gespreizte Finger über
seinen Schaft gleiten.

Hanna kam es schnell und gründlich.Sie füllte seinen Mund
mit einer heißen Flut aus nasser Wollust und klebrigen Kraushaar.
Sie streckte ihren Kopf hervor,bis der angebundene Haarbüschel
schmerzhaft ziepte. Als sie sich herumdrehte,sah sie,daß
Toms Eier blau angelaufen waren.Die Adern in der dünnen
Haut sahen aus wie schwarze Zweige unter fliederfarbenen
Tuch.Sie hakte die Schlinge auf,und massierte seine
Hoden,bis er glaubte tausend Ameisen würden darin nach Futter
suchen.

“Ich werde dich lehren,meine Haare zu verehren !”, drohte
sie heiser,und schlang eine weiche Peitsche aus seidigem Haar
um ihre Hand.
Dann ließ sie den armdicken Strang auf seinen verstört
zitternden Penis niederfahren.

Tom stöhnte laut.Das weiche Haar brachte seinen Schwanz zum
brennen.Seine Spitze stand in Flammen,die durch jeden
Schlag heißer loderten. Hanna saß sicher
auf seinem Bauch.Sie drückte die Schenkel fest an seine
Hüften und achtete darauf nicht von seinen wilden Zuckungen
abgeworfen zu werden.

Sie peitschte seinen Ständer,bis sich mit jedem Schlag ein
klarer Spritzer seiner Wollust aus dem kleinen Mündchen
löste.Dann gönnte sie ihm eine Pause,in der sie ihm eine
handvoll ihrer glänzenden Haare in den Mund stopfte.

Tom würgte.Seine Augen traten ihm fast aus dem Kopf,als sie
immer mehr von dem duftenden Haar in ihn hineinzwang,bis er
fast daran erstickte. Hannah griff hinter sich und nahm
seinen Ständer fest in die Hand.Tom würgte und ächzte,aber
sie spürte,wie sein Schwanz immer dicker und härter wurde.

Sie hielt ihm die Nase zu,spielte mit seiner Angst, und zog
dann erst ihre Haare aus seinem Mund,als der harte Kolben
in ihrer Hand zu zucken anfing.

Tom rang hustend nach Luft.

Hanna nahm die Haare,die schwer von seinem Speichel
geworden waren und drückte sie sich in die nasse Furche
zwischen ihren Schenkeln.Ein kleiner Höhepunkt ließ die
Strähnen noch nasser werden.

Dann drückte sie den rotgeprügelten Penis
gegen Toms verschwitzten Bauch.

Kleine wohl gezielte Hiebe prasselten herab auf die
Unterseite seiner Eichel.
Tom bäumte sich auf.Er konnte nur den Rücken und den festen
Apfelpo seiner Reiterin sehen. Er hatte keine Ahnung was
sie mit seinem Penis anfing,-aber es tat ihm unglaublich
gut !

“Hör nicht auf,-mach schneller !!!”, flehte er, als Hanna
ihren Rhythmus verlangsamte.

“Soll ich mir immer noch die Haare abschneiden ?”, gurrte
sie höhnisch und warf einen kitzelnden Schleier über sein
Gesicht.

“Nein ! Nein ! Ich liebe jedes einzelne Haar an Dir !”, kreischte er,
als Hanna einen Finger unter seinen Sack drückte.

Sie warf ihren Haarschleier in einer tausendfach
erprobten Geste nach vorn.Sie griff mit beiden Händen in
den schwarzen Wasserfall hinein und ließ ihre Fingerspitzen
langsam über seinen Ständer gleiten.Dabei dienten die
mit eingefassten Haare als wirksames Schleifmittel.

Tom stimmte einen hohen Ton an.Er bog sich wie eine
Feder,hob Hanna auf seinem Bauch mühelos in die Luft.
Der Ton geriet zu einem schrillen Kreischen,als sich
Hannas Hände immer schneller bewegten.

Dann kam es ihm.Hanna drückte den berstenden Penis fest
zusammen,und er spie unglaubliche Mengen silbriger Saat in
das dichte Gespinst aus duftig weichem Haar.
Hanna hielt den heftig zuckenden Schwanz fest mit beiden Händen,
bewegte sich aber keinen Millimeter. Ihr bleiches Puppengesicht,
in dem man bei Tageslicht liebliche Unschuld zu erblicken glaubte,
verzog sich zu einem dämonischen Grinsen. Tom schrie seine Pein und die Frustration mit jedem Spritzer, der ohne ihn zu erlösen in dem seidigen Gespinst landete, heraus. Nachdem endlich kein weitere Samen mehr aus seiner glutrot geriebenen Eichel quoll,tupfte Hanna den glitschigen Schwanz mit ihren Haaren trocken. Tom bockte unter ihr bei jeder Berührung, als würden ihm die Fußnägel herausgezogen.
„ Wenn du noch einmal von mir verlangst, die Haare abzuschneiden,
dann wiederholen wir das nochmal, und anschließend mache ich dann hiermit solange weiter, bis es dir noch einmal kommt.“ , drohte die grausame langhaarige Schönheit, und bürstete mit einer Handvoll trocken gebliebener Haare über Toms völlig überreizte Eichelunterseite, bis er seine Lektion begriffen hatte.

>> Wie immer sind Kommentare aller Art ausdrücklich erwünscht!

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Erstes Mal Fetisch

Die Skaterin Teil 1

Nachdem Wohl schon jemand einen Teil meiner Geschichten hier veröffentlicht hat, ohne mich vorher zu fragen, bekommt ihr hier einfach mal die Geschichten direkt von mir.
lg
Krystan

Die Skaterin Teil 1
(c)Krystan

Kim war ein Produkt des Konsumzeitalters. Genau genommen hasste sie wie jeder Teenager jedes Zeitalters. Sie wollte alles anders, und vor allem nicht so wie ihre Eltern, machen. Der Unterschied lag bei Kim nur darin, dass sie es wirklich wahr gemacht hatte. Mit sechzehn war sie von zu Hause abgehauen, hatte Schule und Elternhaus hinter sich gelassen, und war einfach losgezogen. Jetzt war sie drei Jahre älter und hatte eine neue Welt für sich erobert.
Kim war cool. Genau genommen war Kim die Coolste in ihrer Gang, was sie zur inoffiziellen Anführerin machte. Sie hatte blondes, schulterlanges Haar, und war von zierlicher Gestalt. Was ihr jedoch an Kraft fehlte, machte sie mit ihrer Behändigkeit weg. Sie war eine Skaterin, eine Athletin der Straße.
Gewandt glitt sie mit ihrem Skateboard über das Geländer einer Treppe die Berbergasse mit dem Martinsplatz verband. Es war ein geiles Gefühl so am Abgrund zwischen Erfolg oder Misserfolg zu gleiten. Jede falsche Regung ihres Körpers hätte einen Sturz und unbeschreibliche Schmerzen zu folge, und was noch schlimmer wäre, sie würde die Wette vermutlich verlieren.
Die Wette, ja, darum ging es hier. Ihr Board hatte den Rand des Aluminiumgeländers erreicht und schwebte darüber hinaus. Physik hatte sie in der Schule nie interessiert, hier jedoch praktizierte sie diese Live. Fallbeschleunigung, Trägheitssatz, Reibung, all diese Dinge beachtete sie nun intuitiv, während ihr Skateboard durch die Luft schwebte. Die Kunststoffrollen berührten den Asphaltboden und Kim glitt weiter.
Sie war in Eile, hatte keine Zeit zu verlieren. Ihr Fuß beschleunigte das Board weiter. Den Passanten auf dem Platz wich sie geschickt aus. Dicke Schweißperlen hatten sich auf ihrer leicht gebräunten Haut gebildet. Das Mädchen trug neben Knie- und Ellbogenschützer, noch schwarze Hotpants und ein weit geschnittenes Skatershirt, unter dem man ihren Sport BH sehen konnte. Anstrengung und Sommerhitze hatten ihre Kleidung inzwischen mit ihrem Schweiß durchdrungen. Auch ihr blondes Haar war durchnässt, und wedelte zu Strähnen geformt im Fahrtwind.
Vor ihr befand sich eine Treppenstufe, die den Platz von der Straße trennte. Kim beschleunigte weiter, im letzten Moment riss sie ihr Board hoch und sprang über das urbane Hindernis. Sie landete auf dem mit Betonplatten ausgelegten Gehweg und versuchte sogleich wieder mit ihrem Fuß, die durch den Sprung verlorene Geschwindigkeit zurückzugewinnen.
Kim fuhr die Kennedy Allee entlang. Die alten Bäume spendeten Schatten, während der Fußweg so breit war, dass sie den Fußgängern problemlos ausweichen konnte, auch wenn diese ihr immer wieder wilde Beschimpfungen hinterher riefen.
„Pass doch auf Schlampe!“, rief ein Mann von Mitte fünfzig in ihre Richtung, während er gerade mit seinem Schäferhund an einem Baum Stand. Das Tier knurrte wild.
„Fick dich, Alter”, war ihre knappe Antwort, bevor er außer Hörweite war.

Kim hatte es fast geschafft. Die Allee mündete in einen Kreisverkehr, von dort waren es nur noch wenige hundert Meter bis zum Ziel, und von Alex war weit und breit nichts zu sehen. Sie würde es schaffen, sie würde als Erstes beim Kriegerdenkmal sein.
Der Sieg würde eine Fehde beenden, die zwischen ihren TCs und den Werwölfen seid drei Monaten schwelte. Beide Skater Gangs beanspruchten den freien, abgelegenen Platz um das Kriegerdenkmal für sich. Mehrmals war es schon zu Handgreiflichkeiten gekommen, wobei Kims Thunder Chickens leider nicht viel gegen die körperlich stärkeren Jungs der Werwölfe ausrichten konnten.
Letzte Woche war der Streit eskaliert, als ein Idiot eine Schreckschusspistole mitgenommen hatte. Kim wusste nicht, wer angefangen hatte, aber am Ende lagen zwei Jungen im Krankenhaus. Gestern dann, hatte sie sich mit Alex getroffen und versucht eine Lösung zu finden. Am Ende kam diese Wettfahrt als Lösung heraus. Sie konnte Alex, den Anführer der Werwölfe überzeugen, dass der beste Skater über diesen Platz inmitten des Nordparks herrschen sollte. Zwar hatte Alex zuerst abgelehnt, da seine Wölfe früher oder später die meist jüngeren und vor allem oft weiblichen Skater der Thunder Chickens vertreiben würden. Schließlich hatte sie jedoch seine Männlichkeit ausgenutzt. Sie bot sich selbst als zusätzlichen Wetteinsatz an.
Der Kreisverkehr, von dem eine Straße in den Nordpark abzweigte, kam in Sicht. Ihre Geschwindigkeit war ein Kick, denn sie fast so sehr genoss, wie ihren bevorstehenden Sieg. Das letzte Mal hatte sie Alex 5 Kilometer von hier gesehen, als sie ihn an einer roten Ampel abgehängt hatte. Das Skatermädchen bog bei voller Geschwindigkeit in den Kreisverkehr ein und hatte mühe, nicht das Gleichgewicht zu verlieren, oder gar ins Rutschen zu kommen. Die Kunststoffräder quietschten auf, als das Material an die Grenze des Machbaren stieß.
Auf einmal war da noch ein anderes, gequältes Geräusch von kleinen ächzenden Polyurethanrädern. Kim blickte vom Gehweg auf die Straße und erblickte Alex, der in diesem Moment an ihr vorbei schoß. Er befand sich mitten auf der Straße und glitt in den Windschatten eines Autos, an dessen Kofferraum er sich fest hielt. Im letzten Moment stieß er sich ab, und bog in die Nebenstraße ein, die direkt zum Kriegerdenkmal inmitten des Parks führte. Dabei stieß er sich so geschickt von dem Fahrzeug ab, dass er einen weit größeren Schwung drauf hatte als sie.
Kim fluchte, aber noch war nichts verloren. Sie beschleunigte ebenfalls mit ein paar Fußtempos. Der braunhaarige Skater in seiner Jeans und seinem schwarzen Muskelshirt verlor nun langsam an fahrt, da er schwerer war als sie, und es leicht bergauf ging.
Er drehte sich kurz nach ihr um, während sie ihm einen vernichtenden Blick zu warf. Immer kürzer wurde der Abstand zwischen den Beiden. Schließlich kamen sie fast auf gleicher Höhe zu der Treppe, die zum Schicksalsfeld führte. Jenem Platz, in dessen Zentrum das Kriegerdenkmal stand.
Alex griff nach einer Stange und fuhr in halsbrecherischer Manier den flachen Rollweg hinunter, der eigentlich für Rollstuhlfahrer und Kinderwägen gedacht war. Wenn Kim ihm folgte, hätte sie verloren, denn er würde in jedem Fall vor ihr unten ankommen und bequem das Denkmal erreichen. Dort stand bereits mehr als ein Dutzend junger Menschen. Teils saßen sie auf ihren Skateboards, teils standen sie auf den Mauern des Denkmals. Sie jubelten und grölten. Sonst war niemand auf dem Platz um das Kriegerdenkmal zu sehen. Es war ein Arbeitstag und von denen, die jemand von den hier Geehrten kannten, waren die meisten längst tot.
Kim hatte nur noch eine Chance auf den Sieg. Es ging um alles oder nichts. Statt Alex zu folgen, sprang sie mit ihrem Board auf die Seitenwand der Treppe. Nur kurz setzten die Räder auf dem Marmor auf, dann drehte sie sich jedoch schon wieder in der Luft und sprang in den Abgrund. Drei Meter tief war es, und sie schwebte, aufgrund ihrer hohen Geschwindigkeit, förmlich durch die Luft.
Die Anwesenden rissen erstaunt ihren Mund auf, als sie dass sahen. Elke, Alex Freundin und Fangirl, hielt den Sprung fassungslos mit ihrer Digitalkamera fest. Die Skaterin ging in die Knie um diesen über 15 Meter weiten Sprung abzufedern, mit dem sie ihren Widersacher weit hinter sich gelassen hatte.
Die Hinterräder berührten zuerst die Steinplatten des Platzes mit einem lauten Krachen. Kim hörte sofort, dass etwas nicht stimmte. Dann kippte das Skateboard auch schon zur Seite, noch bevor ihre Vorderräder den Boden berührten. Eine Schraube war gebrochen und das linke Hinterrad sprang wie ein Geschoss davon.
Auch das Skatergirl wurde von ihrem unkontrollierbaren Board geschleudert. Zwei Mal schlug sie ein Rad, bevor sie genug Geschwindigkeit verloren hatte, und sich mit Knie- und Ellbogenschützen auf den Boden krachen ließ. Das Mädchen hatte in ihrer Kindheit viel Zeit im Turn- und Karnevalsverein verbracht, nun rettete sie ihr spießbürgerliches Training vor ernsten Verletzungen. Ihre fingerlosen schwarzen Handschuhe hatten auch ihre Hände vor Aufschürfungen gerettet.
Als sie sich mit schmerzverzerrtem Gesicht aufrichtete, konnte sie zwischen ihren schweißverklebten Haarsträhnen Alex erkennen, der gerade das 30 Meter entfernte Kriegerdenkmal erreicht hatte. Er packte triumphierend seine Gespielin wie eine Puppe und drückte sie an seinen verschwitzen Körper. Das zierliche Mädchen mit langsam gewelltem braunem Haar ließ sich bereitwillig von ihm die Zunge in den Hals stecken. Angewidert wand sich Kim ab, als ihr bewusst wurde, dass dies ja auch Teil der gerade verlorenen Wette war.
Die Mitglieder der Thunder Chicken rannten zu ihr, wollten sehen, was aus ihrer Gefährtin geworden ist. Diese legte ihre Hände auf die Augen und wischte sich Schweiß und Enttäuschung aus dem Gesicht, doch es gelang nicht. Peter, ein netter Junge, der sich bei seinen Tricks jedoch meist gegen die Schwerkraft nicht durchsetzen konnte, half ihr auf die Beine. Bianka kam mit den Resten von Kims Skateboard zu ihr.
Der Schaden, der ihr den Sieg gekostet hatte, hielt sich in Grenzen. Die Achse war leicht verbogen und eine Schraube einfach gebrochen. Das Rad würde sie wohl wieder daran befestigen können, wenn es gelang die Schraubenreste aus der Achse heraus zu pulen.

„Was machen wir jetzt?“, fragte Benni. Der Junge blickte sie ein wenig hilflos an.
„Ich weiß nicht. Aber wir finden schon einen anderen Spot”, meinte Kim erschöpft.
„Der Sprung war aber zu geil … schade, dass ich den nicht mit meinem Handy aufgenommen habe.“
„Aber wir”, tönte auf einmal Alex kräftige raue Stimme. „Sieht Klasse aus. Wenn du magst, können wir es ja Hochladen.“
„Cool”.“, meinte Kim und wich seinem Blick aus.
„Gern geschehen”, nickte der Anführer der Werwölfe und wischte sich den Schweiß aus der Stirn. „Aber jetzt kommen wir zu unserer kleinen Wette. Deine Rotznasen sollen verschwinden. Und dann kommen wir zum anderen Teil der Wette. Willst du es noch mal hören?“
Elke hielt das Display ihrer Kamera in Kims Richtung, darauf war zu sehen, wie Alex und sie vor zwei Stunden vor dem Südbahnhof standen und die Details der Werte besprachen. Schließlich kam der Satz, den sie als Köder benutzt hatte, der ihr nun aber verdammt schwer im Magen lag.
„… Wenn du gewinnst, kannst du mich Ficken, wie du es willst. …“, dass waren ihre Worte. Kampflustig und herausfordernd. Elke ergötzte sich an dem sichtlichen Winden ihres Gegenübers.
„Also, was willst du?“, fragte sie gereizt. Sie hasste ihn. Er hatte diesen, ihren Spot für sich und seine Schläger in Beschlag genommen. Er war hier aufgetaucht. Er war der Eindringling, und nun hatte er sie noch dazu so knapp bezwungen. Es wäre ihr Sieg gewesen, wenn diese verdammte Schraube gehalten hätte. Die schwüle Hitze des frühen Nachmittags wirkte in diesem windstillen Moment unerträglich.
„Dich ficken. Schließlich ist dies der Preis, um den es ging.“
Um den es ihm ging, dachte Kim.
„Also wann? Soll ich heute Abend zu dir kommen?“
„Nein. Hier und jetzt.“ Er lächelte, und sein Lächeln wirkte auf sie wie das Lächeln eines Wolfs in einer Schafsherde. Schweiß rannte von seiner Stirn, über die Wangen und verfing sich in seinem Kinnbart. Alex war verhältnismäßig alt. Er hatte sich nach der Schule freiwillig zur Armee gemeldet. In der Zeit war seine Jugendgang auseinandergegangen, doch als er zurück war, hatte er die Straße schnell wieder erobert. Kim wusste nicht, wie er es gemacht hatte, aber nach wenigen Wochen waren die inzwischen erwachsenen Schläger wieder an seiner Seite, und auch neue, niedere Kreaturen waren an seine Seite getreten.
Elke gehörte dazu. Früher war Elke bei den Thunder Chicken gewesen. Dieses verwöhnte Gör aus reichem Elternhaus hatte konnte auf dem Board noch nicht mal einen einfachen Flip hinlegen, doch mit Daddys Taschengeld erkaufte sie sich ihre Zugehörigkeit. Kim ballte ihre Hand zur Faust. Zu gerne hätte sie diese in ihrem geschminkten Gesicht versenkt.

Leises Donnergrollen war zu hören. Die Thunder Chicken hatten den Platz verlassen. Alex hatte sich auf der Gedenkbank niedergelassen. Das alte Kriegerdenkmal mit seinen Tafeln aus schwarzem Marmor diente dem Exsoldaten nun als Thron. Kim kniete nun vor ihm und blickte zu ihm auf. Er hatte seine Hose geöffnete und blickte zu ihr herunter. Sein Glied sprang ihr förmlich ins Gesicht. Und sie musste feststellen, dass es unverschämt groß war. Irgendwie hätte sie sich ein kleines missgebildetes Teil bei ihm gewünscht.
Die Werwölfe hatten sich in einem Halbkreis um sie aufgestellt. Manche saßen auf ihren Skateboards, andere standen lässig da, mit einem Fuß auf dem Board. Elke, die selbst keine wirkliche Beziehung zu einem Board, sondern nur, zu deren Besitzern pflegte, hielt ihre Kamera auf das Gesicht der Skaterin gerichtet.
„Lass sie ihre kleinen Titten zeigen“, lächelte Gör boshaft.
„Gute Idee.“ Alex beugte sich vor und griff nach ihrem Shirt und zog es dem Mädchen über den Kopf. Die junge Frau bedachte beide mit einem wütenden Blick, wobei sich ihre Wut mehr und mehr auf ihre Gegenspielerin konzentrierte. Der Anführer griff an ihren Busen und befreite ihre gar nicht so kleinen Brüste aus dem Gefängnis des schwarzen Sport BHs.
Ein Staunen ging durch die Reihen der Männer und einer rief verblüfft: „Wie geil ist das denn? Die Alte hat ja gepiercte Titten.“
Die anderen Männer pflichteten ihm bei, und Alex nutzte die Nähe seiner Finger und umspielte die mit silbernen Ringen durchbohrten Brustwarzen seiner gewonnenen Gespielin. Diese wurden sogleich steif und standen zusammen mit dem dazugehörigen Paar junger, strammer Brüste von dem athletischen Körper der blonden Skaterin ab.
„Du bist ein verdammt, geiles Skatergirl”, murmelte er ihr leise zu. Nun funkelte in Elkes Augen etwas auf. Eifersucht. Sie war eifersüchtig auf dieses verdammte Supergirl. Elke dachte bis jetzt vor allem an die Erniedrigung ihrer heimlichen Intimfeindin, die sie bei den Thunder Chicken so alt aussehen ließ. Deswegen hatte sie diese ja auch verlassen, und war bei den Werwölfen als einziges Mädchen aufgenommen worden. Sie war hier die Königin an der Seite des Königs. Und nun betastete ihr König voller Lust die Titten dieser Schlampe.
„Fick sie endlich!“, fauchte sie Alex an. Dieser Ignorierte sie jedoch, während er mit Kims gepiercten Brustwarzen spielte.
„Dir würde da noch ein Tattoo stehen”, schmunzelte er, und zwirbelte dabei leicht ihre Nippel.
„Wer sagt denn, dass ich keines habe. Nur liegt diese in tieferen Feuchtgebieten“, hauchte Kim leise, die es auf einmal irgendwie erregend fand. Ob es an dem heraufziehenden Gewitter lag, welches seine grauen Wolken bereits über den Himmel der Stadt geschoben hatte, ob es an Elkes offensichtlicher Eifersucht lag, ob es an den gierigen Blicken der vielen Männer lag – sie wusste es nicht. Sie wusste nur, dass es nicht an Alex liegen konnte. Diesem verdammten Arschloch, das ihre offen liegenden Brüste so geschickt verwöhnte. Das Donnern wurde lauter.
„Du versautes kleines Ding. Ich wusste schon immer, dass du ne geile Schlampe bist.“
„Soll ich dir jetzt deinen Schwanz blasen, damit wir die Show hinter uns bringen?“
„Mach ruhig”, lächelte Alex und ließ von ihren Titten ab und lehnte sich an den noch warmen Marmor.
Das Mädchen legte ihre rechte Hand um den Sack des älteren Skaters. Nur ihre Fingerkuppen ragten aus dem Handschuh heraus und streichelten zärtlich die rasierten Eier. Mit der linken griff sie an eine Bandage an ihrem rechten Oberarm. Da drin befand sich ein Geheimfach, in dem sie immer ein Kondom versteckte. Sie riss es mit den Zähnen auf und nahm es in den Mund. Gekonnt beugte sie sich nach vorne und stülpte es ihm mit ihrem Mund über. Ein Raunen ging durch die Menge.
„Sicher ist sicher”, kommentierte der Ganganführer ihr verhalten. „Wer weiß, was die Schlampe heute schon alles im Maul hatte.“
Die Menge lachte und Kim hatte derweil den Gummi vollständig über seinen Schwanz gezogen, auch wenn sie für den letzten Rest ihre Finger nutzen musste, da sie es nicht schaffte, ihn ganz aufzunehmen. Elke filmte weiter. Fassungslos sah sie die Kunstfertigkeit des Straßenmädchens im Umgang mit dem Schwanz ihres Freundes.
Mit einem Schmatzen entließ sie das gute Stück erst mal aus ihrem Mund und sprach gut hörbar: „Bis jetzt nur gute Sachen.“ Dann legte sie ihre Lippen wieder über das verhüllte Glied und begann kunstvoll zu blasen. Deutlich war das Schmatzen und Schnalzen ihrer Zunge zu hören, als sie über den Latex glitt. Sie umspielte immer wieder seine Eichel mit ihrer Zungenspitze. Ihre Fingerkuppen kraulten derweil weiter seinen Hoden. Langsam mischte sich auch männliches Stöhnen in die allgemeine Geräuschkulisse.
„Wie geil bläst die denn”, raunten die Jungs. Der Schweiß stand ihnen deutlich im Gesicht, und zwischen ihren Beinen zeichnete sich gut sichtbar die Erektion der Gangmitglieder ab. Kim genoss das Gefühl langsam. Es störte sie nicht so sehr an dem Latex zu lecken, denn es war ja nicht mehr, als wenn sie einen neutralen Dildo im Mund gehabt hätte. Sie betrachtete ihre Handlung rein technisch und freute sich über das Lob, zumal es Elke gewiss weit mehr verletzte.
Immer wieder leckte sie über die ganze Länge von Alex Stab. Das mussten echte 25 Zentimeter sein. Eine Größe, die sie bis jetzt nur von Dildos oder Pornos kannte. Dann stülpte sie ihre Lippen wieder über das gewaltige Fleisch. Ihr Mund musste sich so weit es ging öffnen, um ihn in sich aufzunehmen. Ihre Augen blickten in die des Mannes, der sie heute besiegt und gewonnen hatte. Wieder fochten sie ein Spiel aus, eine Wette der Lust. Er tat den nächsten Schritt und griff in ihr schweißnasses blondes Haar und gab ihr langsam den Takt seiner Geilheit vor.
Kim öffnete leicht ihre Schenkel und berührte von den anderen unbemerkt mit ihrer freien Hand ihre Scham, die sich unter ihren Hotpants deutlich abzeichnete. Die Lust wurde langsam auch in ihr stärker. Sie fühlte das Schwingen ihrer durch den nach unten gezogenen Sport BH gestützten Titten. Sie fühlte das Gewicht der Metallringe in ihren steifen Brustwarzen.
Der Schweiß in ihrem hübschen Gesicht vermischte sich nun langsam mit der Spucke, die seitlich an ihren Mundwinkeln heruntertropfte. Dieses Gemisch sammelte sich auf ihrem Kinn und tropfte nun gut sichtbar runter auf ihre hervorragenden Brüste. Es war ein einmaliger Anblick für die Werwölfe, den Elke mit ihrer Kamera festhielt. Dieses Video aufzunehmen, war das Einzige, was sie tun konnte, während sie selbst von Eifersucht und heimlicher verklemmter Lust befallen wurde.
Die Knieschützer der Skaterin waren in diesem Moment ein wahres Geschenk. Statt unbequem ihre Knie auf den Marmorstufen aufzuschürfen, konnte sie sich ganz auf ihre Arbeit an dem gewaltigen Schwanz des Gangchefs kümmern. Immer lauter wurde sein Stöhnen. Immer verlangender die Bewegung seiner Hand an ihrem Kopf, die sie jetzt als Gradmesser ihres bevorstehenden Triumphs empfand. Ihre Finger tanzten um seinen gut gefüllten Hodensack, während die andere Hand ihre Scham durch den dünnen Stoff ihrer schwarzen Hotpants massierte. Sie würde ihn kommen lassen, denn jetzt lag er in ihrer Hand.
Plötzlich packte er sie und zerrte sie auf die Beine. Überrascht schrie sie auf. Seine kräftigen Hände nahmen sie an den Hüften und hoben sie an die Steinplatten.
„Hey, was?“, protestierte sie.
„Du hast mich jetzt richtig geil gemacht. So hat mir noch keine einen geblasen. Jetzt will ich meinen versprochenen Fick.“ Mit diesen Worten zog er ihre Hotpants bis zu den Knien runter und drückte ihren hauchdünnen String zur Seite. Kim blieb nichts anderes übrig als sich mit den Händen an den Tafeln der Gefallenen abzustützen. Wieder rief sie sich ins Gedächtnis, dass sie ihn hasste.
„Ja, tue ihr weh”, eiferte Elke. „Ramm ihn ihr in den Arsch.“
Elke spürte wieder Oberwasser. Sie merkte, wie sich Kim nur widerwillig von Elkes Freund in Position bringen ließ. Das mit dem Arsch, sagte sie bewusst. Sie wusste, dass Alex darauf stand, aber sie verwehrte es ihm jedes Mal. Sie ekelte sich etwas davor und fürchtete außerdem den Schmerz. Deswegen mussten jedes Mal Kopfschmerzen, Übelkeit oder sonst irgendwas als Ausrede herhalten. Besonders den gefürchteten Schmerz wünschte sie jetzt Kim. Er sollte sie pfählen, ihr den Arsch mit seiner Männlichkeit aufreißen.
Alex entschied sich jedoch anders. Von Kim unbemerkt zog er das Kondom von seinem Schwanz. Das Geräusch ging im Gejohle seiner Jungs unter. Er setzte die gewaltig angeschwollene Eichel an den gut sichtbaren Schamlippen ihrer enthaarten Fotze an. Ihr knackiger Arsch war mit einem Tattoo verziert. Diese bestand aus filigranen Linien und umschloss symmetrisch ihren Arsch, wo sie entlang glitten und sich schließlich auf Höhe ihrer Muschi vereinigten, und ihre Scham umrahmten.
Diese offensichtliche Einladung ihrer Sexualität stachelte ihn noch weiter an. Zwischen ihren strammen Pobacken quollen ihre vor Feuchtigkeit triefenden Schamlippen förmlich auseinander, so hatte seine Eichel trotz ihrer Größe, kein Problem den Eingang zu finden. Langsam stieß er in sie, während seine Hände auf ihren Hüften ruhten, und sie an sich heran zogen.
Kim spürte ihn unglaublich intensiv, als er sein breites mächtiges Glied in ihre Scheide schob. Sie spürt auch, das nicht länger die Latexhaut zwischen ihnen Stand. Erst wollte sie protestieren, doch wusste sie, dass es zwecklos war, und nur als Zeichen von Schwäche gedeutet wurde.
Alex würde schon kein Aids haben, dachte sie. Und wenn er sie schwängerte? Schnell verdrängte sie diesen Gedanken. Immer schneller wurden seine Stöße. Immer mehr wurde ihre enge junge Scheide auseinander gedrückt. Kim stöhnte leise und stützte sich mühsam an den glatten Marmortafeln ab, während er sie von hinten im Stehen nahm. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Diese Enge, diese intensive Lust zu erleben, raubte ihr schier den Verstand. Die Knie des Mädchens wurden weich, als sein Glied anfing gegen ihr Innerstes, gegen ihre Gebärmutter zu drücken.
Das blonde Mädchen ächzte und stöhnte Laut. Alex genoss es. Er genoss ihre Lust ebenso, wie er die seine genoss. Er glitt mit einer Hand von ihrer Hüfte und legte sie um ihre Brust. Seine Fingerkuppen ertasteten eine ihrer harten gepiercten Brustwarzen. Er spielte mit ihr und trieb den Verstand des Mädchens immer weiter in den Wahnsinn, während sein Schwanz unaufhörlich in ihre feuchte Lustspalte glitt. Damit entlockte er ihr weitere Worte der Lust.

Doch nicht nur das neu gefundene Paar war in einem wilden Strom der Gefühle versunken. Auch Elke zitterte, während sie die Kamera weiter auf die beiden hielt. Sie Lustschreie ihrer Intimfeindin erregten sie und verstörten sie zu gleich. Sie merkte, die wilde Lust in dem Gesicht der Blonden und das Verlangen in den Augen ihres Freundes. Das Verlangen ging weit über gewöhnlichen Sex hinaus. Alex wollte sie besitzen. Er wollte sie an seiner Seite wissen.
Die übrigen Werwölfe wussten nichts von Elkes innerem Zwiespalt. Sie sahen hier nur zum ersten Mal in ihrem Leben, wie ein Mädchen auf offener Straße gefickt wurde. Und sie genossen diese Show. In Gedanken standen sie jetzt vor ihr und ließen sich von ihr den Schwanz lutschen. In Gedanken standen sie jetzt hinter ihr und fickten sie nach Herzenslust.
In Wirklichkeit wurde das Mädchen jedoch nur von einem gefickt. Der Anführer der Werwölfe fickte sie mit immer schnellerem Tempo. Seinen Kolben spaltete er ihre Lustgrotte mit jedem Stoß aufs Neue. Ihr Oberkörper sank immer weiter nach vorne. Ihre Hände fanden auf den Namenstafeln der Toten keinen Halt, und ihre Knie gaben immer mehr nach.
Dies störte Alex jedoch nicht. Er rammte wild und hemmungslos sein unverhülltes Glied in sie. Er pfählte sie und bemerkte nicht das lauter werdende Donnergrollen. Stattdessen konzentrierte er sich auf ihr geiles Keuchen und Stöhnen. Er liebte es, wenn eine Frau beim Sex laut war.
Und Kim war laut. Ohne Scham schrie sie ihre Lust hinaus. Kreischte vor Wollust, wann immer seine Eichel durch ihr zartes Fleisch jagte. Rang nach Luft, wenn er gegen ihre Gebärmutter drückte. Winselte vor unerfüllter Erregung.
Schließlich zuckte ein Blitz direkt über ihren Köpfen und in diesem Moment kam es ihm. Sein pralles mächtiges Glied begann, wild in ihr zu zucken. Er drückt sich vollständig in sie und spritzte seinen Samen genau gegen ihre Gebärmutter. Die Menge des Samens war so gewaltig wie sein Schwanz. Die warme Saat füllte den Bauch des Mädchens aus, während seine Männlichkeit wild in ihr zu Zucken begann. Nun übertrug sich sein Orgasmus auch auf sie.
Wie der Donnerschlag schien auch der Höhepunkt vom Himmel auf sie herab zu kommen. Er vernebelte ihre Sinne. Ließ sie Sterne sehen. In ihrem Kopf flackerten die Neuronen wild hin und her, spielten sie mit ihrem Verstand Achterbahn. Kim bäumte sich auf und fiel förmlich nach hinten in seine Arme. Er hielt ihren aufgerichteten Körper fest, während seine Männlichkeit immer noch in ihrer Scheide ruhte. Eine Hand legte sich um ihren nackten Bauch. Die andere Hand ruhte auf ihrer gepiercten Brust und streichelte diese sanft. Sein Glied steckte nur noch halb in ihr, und so quoll ein Mix aus Samen und Liebesnektar an seinem dicken Prügel vorbei aus ihrer mit einem Tattoo umrandeten Scheide.
Kim und Alex genossen dieses Gefühl der Vereinigung. Sie dachten nicht über ihre Gangs oder ihre Wetten nach. Sie dachten überhaupt nicht. Sie griff über ihre Schulter nach hinten und streichelte ihn sanft über die Wange. Er küsste ihre Hand und beugte sich zu ihre runter, und küsste sie liebevoll auf die Wange und ihren entblößten Hals. Er genoss den Geschmack ihres Schweißes. Er genoss ihre Nähe. Er spürte ihren raschen, hektischen Pulsschlag. Genoss ihren Duft. Sog, diesen durch die Nasenflügel tief in seinen Geist hinein.

Ruhe kehrte ein. Dann frischte auf einmal ein Wind auf und binnen weniger Augenblicke begann es, wie wild zu schütten. Elke packte Alex am Handgelenk und rief: „Wir müssen hier abhauen, sonst erwischt uns das Gewitter.“
Auch die anderen Skater machten sich inzwischen daran zu gehen. Die Show war vorbei. Nur zögerlich trennte Alex sich von Kim, doch dann zog er seine Hose wieder über. Schnell schloss er den Gürtel seiner Jeans. Gemeinsam mit Elke und den anderen fuhr er dann rasch davon.
Nur Kim blieb alleine am Kriegerdenkmal zurück. Sie drehte sich um und sank mit noch immer heruntergezogener Hose auf den Boden. Sie lehnte sich rücklings an die Steinplatten, die sie vor kurzen noch als Stütze genutzt hatte.
Verloren blickte sie über den Platz. Während der Sturmregen sich schnell zu einem richtigen Wolkenbruch auswuchs, schwirrten in ihrem Kopf immer noch Tausende Fragmente von Erlebnissen und Gefühlen herum. Aus ihrer Scheide sickerte immer noch sein Sperma, während das Gewitter ihren Körper ausgiebig wusch.
Die Natur schien sie zu reinigen, die Natur schien sie zu taufen. Gedankenverloren streichelte Kim mit ihren Fingern über ihre Brustwarzen, sie umspielte die silbernen Perlen ihres Piercings. Langsam wanderte ihre Hand tiefer. Sie glitt über ihren flachen durchtrainierten Bauch, in dessen inneren sich immer noch unzählige von Alex Spermazellen befanden. Hoffentlich blieb das Abenteuer ohne folgen, schoss es ihr durch den Kopf. Erneut zuckte ein Blitz über das Firmament des Nordparks. Augenblicke später erschütterte ein gewaltiger Donnerschlag ihren Körper und die Umgebung.

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BDSM Erstes Mal

Gartenarbeit mit Lust und Leidenschaft

Grundlegend mag ich Gartenarbeit nicht. Wenn ich aber Frau Meier von nebenan im Sommer bei Gartenarbeit zur Hand gehe, mache ich das wörtlich mit Lust und Leidenschaft. Das liegt wohl weniger man Kaffee und Kuchen, den sie mir anschließend immer zur Belohnung gibt – Viel eher geniesse ich den heissen Anblick von Frau Meier, wenn sie im Bikini dabei auf ihrer Sonnenliege liegt. Sie hatte schon länger Rückenprobleme, daher habe ich ihr einfach angeboten sich doch einfach solange zu sonnen, während ich ihren Rasen mähe.

Alleine dieser Anblick ist die harte gartenarbeit an einem heissen Sommertag bei Frau Meier in jedem Fall wert! Sie ist eine wirklich heisse Blondine mit einem enorm geilen Körper! Als ich an diesem den Rasen mähte, lag sie wieder auf ihrer Sonnenliege und rekelte dort ihren Körper in der Sonne. Ich konnte kaum meine Blicke von ihr lassen, da sie ein sehr knappes Bikinioberteil anhatte, wodurch ich fast ihre ganzen prallen Ficktitten sehen konnte. Dabei wurde mir so heiss, dass ich einfach mein Shirt auszog und so ihren sehr gut durch hohe Hecken von den Nachbarn abgeschirmten Rasen mähte.

Ich glaube sie hatte bemerkt, dass ich sie ständig anstarrte. Jedenfalls lächelte sie mich geschmeichelt an und sagte plötzlich zu mir: “Andi, kannst du mir bitte den Rücken eincremen?” Dabei drehte sie sich fordernd um öffnete ihren Bikini am Rücken. Sofort eilte ich herbei, stellte mich neben die Liege und cremte ihren Rücken ein. Bedingt durch die grosse liege, musste ich mich sehr verkrampft über sie beugen, um sie richtig eincremen zu können. Sie bemerkte diesen Umstand und fragte mich fast schon etwas schamlos: “Wenn du dich so verrenkst, bekommtst du auch noch Rückenprobleme. Setzt dich doch einfach auf mich, dann geht es besser!?”

Mir war nun klar, dass bei diesem geilen Knackarsch mein Schwanz durchaus hart werden konnte. Die Verlockung war zu groß, daher ging ich diesen Risiko ohne nachzudenken ein und setzte mich mit gespreizten Beinen in meiner Badeshort bekleidet auf ihre Schenkel und cremte weiter. “Hmm das machst du gut! Massier mich ruhig noch ein wenig weiter!” forderte sie mich dabei auf. Mit geschlossenen Augen brachte sie noch an “Warte so liege ich bequemer!”. Dabei rutschte sie etwas mit ihrem Körper auf der Liege nach unten, so dass nun ihr geiler Arsch direkt gegen meinen Schwanz gepresst wurde.

“Hmm schön, mach weiter!” forderte sie mich wieder auf. Nun war mir klar, es gab kein Zurück mehr für meinen Schwanz, denn dieser wurde gerade langsam zwischen ihren Arschbacken hart und schob sich dabei langsam aus dem Ende meiner Short heraus! “Das fühlt sich toll an!” sagte sie, als sie meine harte Eichel zwischen ihren Arschbacken verspürte. Sie fing an, langsam wellenförmig ihren Arsch dabei an meinem Schwanz zu reiben. Dabei wurde ich so geil, dass sich die ersten Lusttropfen aus meinem Schwanz drückten und in ihre Arschbacken liefen.

Als sie dies spürte, griff sie nach hinten, holte meinen Schwanz heraus und wichste ihn zwischen ihren Arschbacken langsam auf und ab. Daraufhin zog ich ihren String an den Arschbacken zur Seite und griff mit der anderen Hand zwischen ihre Beine und fingerte ihre Fotze. Dabei stöhnte sie lüstern auf und wichste meinen Schwanz immer schneller. “Oh Andi ich glaub ich komme wirklich schon bald, fick mich jetzt!” Sofort zog schnell ihr Höschen aus, streifte meine Hose hinunter, wobei sie sich notgeil direkt fordernd in doggy style Position begab. Ich packte sie von hinten an den geilen Hüften und fickte ihr feuchte Fotze richtig durch, so dass ihre Arschbacken richtig geil klatschten!

Es dauerte nun nur wenige Minuten, bis sie immer heftiger stöhnte und dann aufschrie “Ohhh jaa, ohhh ich komme! Ohhhhhhhhhh!” Ich lies kurz von ihr ab, um ihr Zeit zum durchschmaufen geben zu können. Sie drehte sich zu mir um und sagte: “Dafür darfst du nun mit mir machen, was du willst!” “Gerne auch in meinem Arsch!” fügte sie hinzu. Gebannt von diesem Angebot, konnte ich nur mit einem Nicken dies bestätigen. Sie streckte mir direkt wieder ihren Arsch entgegen und sagte: “Leck mich noch ein wenig und fick mich in den Arschl!” Sofort verschwand meine flinke Zunge mit Lust und Leidenschaft zwischen den Arschbacken von Frau Meier und leckte los.

Notgeil leckte ich ihr Pussy und dann ihre enges Arschloch richtig feucht! Sie stöhnte dabei wieder und sagte: “Anal tut gut!” Ihre Arschfotze war willig und ich geil, daher schob ich ihr direkt meinen Schwanz in das Arschloch und fickte sie anal! Ihr stöhnen dabei machte mich nur noch geiler und mein Orgasmus bahnte sich nun an. “Ich komme bald!” stöhnte ich ihr entgegen. Plötzlich drückte sie mich von sich weg und sagte: “Aber nicht in meinem Arsch!” Dann drehte sie sich um und kniete vor mich, griff nach meinem Schwanz und fügte hinzu: “Zuerst in den Arsch und dann in den Mund!” Dann lutschte sie heftig lüstern schmatzend meinen prallen Schwanz, der nun wieder pochte. Sie lutschte immer schneller, bis ich auf stöhnte: “Oh ja ich komme!” Dabei spritzte ich dreimal nacheinander in ihrem Mund ab, so das sie gar nicht mit schlucken hinterher kam und ihr schon Sperma aus dem Mund an den Backen hinunter lief.

Dieses spermageile Luder schob sich dann auch diesen Sperma mit meiner Eichel wieder in den Mund und schluckte genüsslich hinter. Anschließend gingen wir zusammen duschen. Für weitere Gartenarbeit war an diesem Tag keine Zeit mehr, denn wir fickten noch drei weitere Male. Dies jedoch ist wieder eine andere Geschichte…

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Anal BDSM Erstes Mal

Freundin beim fremdficken beobachtet

Die Geschichte ist absolut real und ich habe es genau so vor ca.3 Jahren erlebt!
Ich und meine Freundin Caro lebten damals in getrennten Wohnungen.
Unsere beziehung war ein wenig abgestumpft wir hatten nur noch ca 1x die Woche Sex und das eher so schnell schnell 08/15. Blasen-ficken und fertig.
Schon längers dachte ich daran sie nicht so richtig befriedigen zu können da mein Schwanz nicht grösser wie 12cm wird.
Aber irgendwie wurde das nie angesprochen. Der Gedanke das es ihr ein Anderer besser besorgen könnte wuchs und eine Art Eifersucht kam in mir hoch. Schließlich sind wir öfters getrennt weggegangen und sie ist nicht unattraktiv. Blonde Haare zwar keine Modellmaße aber die Art Frau die gern in Kneipen angesprochen wird. Sie hat leicht hängende C-Titten und wog damals bei 1,70m so 73 KG.
Irgendwann begann ich in Ihrem Handy rumzuschnüffeln. Was ich dort zu lesen bekam verschlug mir die Sprache.
Es waren sms von nem Typen (Dieter) der kurz und bündig schrieb:” Will dich heute ficken also halt dich bereit”!
Oder: “komm nach der Arbeit sofort zum Parkplatz ich bin geil !”
Ich wurde fast wahnsinnig bei dem Gedanke das meine Caro mit nem anderen vögelt. Aber was sollte ich machen? Konnt ja schlecht sagen das ich sie ausspioniere…
Ich beschloss erstmal abzuwarten und weiter im Handy zu schnüffeln.
Dann war es soweit! Ich las eine sms in der sie sich verabredeten. Dienstag Abend bei Ihr.
Am Abend zuvor hatte ich noch für längere Zeit die möglichkeit in ihrem Handy zu stöbern. Ich las alles was noch an sms gespeichert war und wunderte mich auch über Caros derbe umgangssprache die sie bei ihm hatte.
Worte wie ” Ich brauch nen Schwanz jetzt” oder ” Danke das du mich gefickt hast” waren normal. Bei mir war sie immer recht prüde dacht ich mir so…
Am Dienstag Abend fuhr ich dann rechtzeitig los, parkte in einiger Entfernung zu ihrer Wohnung und beobachtete was passiert. Im Schutze der Dunkelheit schlich ich mich in den Garten und schaute von der Terasse aus durch die Rolladenschlitze in ihr Wohnzimmer. 
Sie hatte nichts an ausser ihre schwarzen halterlosen Strüpfe. Ein Auto fuhr vor und der Kerl stieg aus und klingelte an der Tür. Sie öffnete so wie sie war. Im Wohnzimmer dann kniete sie sich sofort vor ihm nieder und holte seinen Schwanz aus der Hose. Sein Riemen war mächtig… Ca 18-20cm er hatte wirklich Pornofilm grösse.
Er umfasste ihren Kopf und fickte sie heftigst ins Maul. Meine Güte dachte ich die lässt sich ja wie ne nutte von dem behandeln…
Anschließend zig auch er sich aus und fickte Caro von hinten auf dem blanken Fussboden. Ich konnte ihre Schreie deutlich hören. sie stöhnte und schrie als gebs kein Morgen mehr.
Ich kam mir wie der letzte versager vor… Ich sah wie meine freundin von nem anderen gefickt wurde.. einem Typen der mit auch noch in allen belangen überlegen war. er hatte eine super Figur und nen mega-Lümmel.
Zur Krönung spritzte er ihr noch in den Mund und sie schluckte alles… Etwas was sie bei mir noch nie gemacht hat.
Als die beiden fertig waren fuhr ich dem Typen hinterher. Daher kannte ich ab diesem Abend seinen Namen, Adresse usw.
Aber wie sollte ich es anstellen das es aufhört??? Wollte ich es überhaupt das es aufhört??? 

Fortsetzung folgt falls gewünscht

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Erstes Mal Fetisch Gay

Die Sklavin – Der Weg ist das Ziel Teil III

Die Sklavin – der dritte Teil III
dieser Teil ist die überleitung zum 4 und letzten Teil.

Die Geschichte ist mein Eigentum, darf nicht ohne meine Erlaubnis weitergegeben werden. Ansonsten wie immer viel Spass damit!

Kapitel 5
Der Test – oder was hält sie aus.

Als wir uns in Yasmins Bad frisch gemacht und wieder angezogen hatten, suchte Yasmin die ausgesuchten Teile zusammen und verpackte diese in eine große Tüte, ich gab ihr meine Kreditkarte und bezahlte damit die Utensilien, dann drückte ich Yasmin noch einmal ganz lieb und bedankte mich bei ihr mit einen zärtlichen Kuss, als wir voneinander ließen meinte ich noch zu Yasmin das demnächst ein kleine Party bei mir stattfindet, sie herzlich Eingeladen ist und das ich ihr rechtzeitig Bescheid geben würde. Danach verabschiedeten sich die Frauen von einander, Susi bedankte sich mit einem Zungenkuss und kräftiges Massieren der Brust von Yasmin. Yasmin schloss die Tür wieder auf und Susi und ich machten uns mit einem breiten Grinsen auf den Gesichter auf den Heimweg.
Zuhause bei mir angekommen nahm ich die Tasche und die Tüte von Yasmin aus dem Auto und gingen ins Haus. Beides beförderte ich erst einmal auf dem Bett im Schlafzimmer, Susi setzte sich in der Zeit an den Küchentisch den sie schnell mit einigen Sachen deckte Wurst, Käse, Butter, Brot und eine Flasche Rotwein, zwei Teller, Messer und die dazugehörigen Gläser, schenkt den Wein ein und nahm einen kräftigen Schluck. Setzt mich zu Ihr auf den gegenüberstehenden Stuhl und nahm auch einen Schluck Wein. Nahm mir eine Scheibe Brot beschmierte diese mit Butter und zwei Scheiben Käse und biss herzlich hinein, was für eine Wohltat erst jetzt bemerkt ich das es schon 18.00 Uhr war und außer dem kleinem Frühstück nichts gegessen hatten. Susi ging es nicht anders das erste Brot verschlang sie, als ob sie schon eine Woche nichts zu essen bekam, kein Wunder nachdem sie 2x ordentlich hergenommen wurde und noch nichts für ihren Energiehaushalt tun konnte.
Nachdem wir uns Stärkten war Susi die erste die die Stille durchbrach „ Schatz“ danach kurzes Schweigen, ich sah sie an und wartete was noch mag „Ich wollte mich noch einmal bei dir bedanken, das ich in dieser kurzen Zeit soviel geiles Erleben durfte und vor allem das endlich mich jemand in den Arsch gefickt hat, davon habe ich schon so lange geträumt“. „Ach, da wir gerade davon sprechen, warum war deine Arschfotze eigentlich so sauber“ stellte ich die Frage, „Nun, es ist so das ich es geil finde mir Sachen in meinen Arsch zu stecken, aus diesem Grund habe ich mir angewöhnt beim Duschen mir immer noch einen Einlauf zu verpassen“, was für eine geile Antwort, das Erklärt einiges, aber ich finde es sau gut. „Du wie soll das eigentlich jetzt weiter gehen“ kam die Frage von Susi. Nun ich habe dir gestern schon diese Frage gestellt und du hattest dich für Sex und Lust entschieden, die ersten Eindrücke davon hast du schon erlebt und so wie du dich bedankt hast ist es das was du willst, die Frage musste eigentlich lauten „wie weit bist du bereit zu gehen“. „Wie meinst du das“, „Bist du bereit mit mir ein Sklavinnen Verhältnis einzugehen, das heißt du wirst dann mir gehören, du machst alles was ich von dir verlange, ich werden dich ficken, benutzen und von anderen benutzen lassen“. Susi sah mich leicht geschockt an, sie war ganz blas im Gesicht „Und wie ist es mit der Arbeit“ wollte sie wissen. „Solltest du nicht bei mir Arbeiten wollen was wir ja erst Morgen wissen, wirst du ganz normal Arbeiten gehen und Selbstverständlich gehört der Verdienst dir, Geld wirst du solange du bei mir bist keines brauchen, du bekommst alles was du brauchst und wenn du lieb bist, erfülle ich dir auch gern deine Wünsche (grins), allerdings wenn du bei mir Arbeitest, werde ich dein Lohn verwalten und erst nach Beendigung unserer Beziehung komplett ausbezahlen und dein Sklavinnen dasein wird auch in der Arbeit weiter fortbestehen also in diesem Fall eine 24/7 Sklavin“.
„Was heißt das“ wollte Susi wissen, „ Das bedeutet das du mir 24 Std. jeden Tag zur Verfügung zu stehen hast“ und wieder wurde ihr Gesicht blaser, ob es zu viel für sie ist, bis jetzt hat sich alles in Gold verwandelt, sie wird doch so kurz vor dem Ziel kein Rückzieher machen. „Kann ich dir meine Entscheidung Morgen wenn ich dein Betrieb gesehen haben mitteilen“ „ Klar dann weißt du auch auf was du dich einlässt“.
Nach dem Essen räumte Sie die Küche auf, als sie fertig war, küsste ich sie zärtlich, und ging mit ihr ins Bad „lass uns Duschen und den Rest des Tages rumgammeln“, wir entledigten uns unserer Kleidung und sprangen zusammen unter die Dusche, seiften uns gegenseitig ein und ich steckte ihr immer wieder einen Finger mal in die Fotze mal in ihr geiles Arschloch, was sie mir damit dankte das Sie mir schön meinen Schwanz wichste, auf einmal ging Susi in die Hocke und nahm ganz zärtlich meinen Schwanz in ihr geiles Fickmaul und blies mir meinen Schaft von der Eichel bis zum Sack herrlich mit ihren tollen Lippen und Zunge, jedes mal wenn Sie an meiner Eichel war umkreiste sie diese mit ihrer Zunge, ich konnte fast nicht mehr, fast hätte ich ihr ins Maul gespritzt, ich entzog mich ihren Mund zog sie zu mir rauf und küsste sie sehr leidenschaftlich, drehte sie um und setzte meinen Schwanz an Ihrer Arschfotze an, sie ist nicht die einzige die Arschficken liebt. Als mein Schwanz bis zum Anschlag in ihr war, merkte ich einen riesigen Druck auf meiner Blase, da ich das schon immer einmal machen wollte, ließ ich einfach meinen Drang freien Lauf und schoss meine heiße Pisse einfach in ihren Darm, dadurch das mein Schwanz hart wir Granit war musste sich mein Pissstrahl angefühlt haben als ob einer mit einem Kärcher rein spritz. Susi schien es zu genießen sie versuchte verzweifelt sich irgendwo festzuhalten und schrie ihre Geilheit nur so raus“ Ja piss meine…. Arschfotz voll, das füllt sich….. so geil an…. Ja mir kommts“, Ich umfasst ihre Hüfte und griff mit der rechten Hand nach ihrer Muschi und steckte zwei Finger rein, was sie noch mehr zum schreien brachte, mit der linken packte ich nach ihrer Titte und zog ihr ihren Nippel lang, sie hatte keine Change meiner Pisse zu entkommen was sie von einem zum anderen Orgasmus brachte. Hätte ich gewusst wie Geil das ist, hätte ich es schon viel früher getan. Als mein Strahl versiegte und meine ganze Pisse aus dem Loch über meinen Schwanz und Sack lief, fühlte ich mich wie im siebten Himmel was für ein geiles Gefühl.
Nachdem nun mein Pisse aufgebraucht war, fing ich an Susi zu ficken erst langsam, dann immer schneller bis ich es nicht mehr halten konnte und ihr eine volle Breitseite Sperma in den Darm pumpte und noch zwei drei Ladungen hinterher schoss. Zog meinen Schwanz raus ließ Susi los, die sich umdrehte, hinhockte und meinen Bengel sofort in ihren Mund sog, und ihn mit wahnsinnigen Tempo lutschte bis er erschlafft und sauber war. Was für ein geiler Fick, wir duschten mit viel streichel Einheiten fertig, trockneten uns ab uns zogen je nur ein T-Shirt an.
Machten uns auf den Weg ins Wohnzimmer und flanschten uns auf das Sofa eng aneinander gekuschelt. „Lass uns nachher ne Pizza bestellen, oder willst du lieber weg gehen“ fragte ich Susi „Pizza ist ok, nein lass uns lieber hier auf dem Sofa faulenzen, ich möchte nur mit dir kuscheln und vielleicht ein bisschen Fernsehen.“, womit ich natürlich voll einverstanden war. So bestellte ich uns eine Pizza auf 21.00 Uhr, holte noch eine Flasche Rotwein aus dem Keller und so lümmelt wir vor dem Fernseher herum.
Wir gingen so gegen 24.00 Uhr ins Bett, war schon anstrengend aber einmal musste sie noch herhalten. Aber ein bisschen auf Pascha dachte ich mir, sie arbeitet und ich genieße, gesagt getan küsste von hinten ihren Hals, streichelte zärtlich ihren Busen, knabberte an ihrem Ohr und schon wurde Susi aktiv, sie drehte sich um und machte sich auf den Weg Richtung Schwanz, nahm mein Prachtstück in ihren Mund, nach ein paar zärtlichen Bewegungen stand er wieder wie eine eins, ich zog sie zu mir hinauf, sie spreizte ihre Beine und setzte sich ganz vorsichtig auf meinen Lustspender und ließ diesen in ihre heiße Grotte gleiten, ich verschränkte meine Arme hinter meinen Kopf und überließ ihr das Feld, Pascha mäßig halt. Mein Gott ist die Frau heiß und Nass, es gibt im Moment nicht schöneres als diese Frau zu ficken. Langsam hob sie ihren Po bis er fast herausglitt und ließ sich mit ein Ruck fallen, was für eine Massage, wenn ich an den ersten Fick mit ihr denke, kann ich gar nicht glauben was sich jetzt hier abspielte. Sie stöhnte bei jedem mal wenn sie sich meinen Prügel einverleibte, ihre Nippel waren Spitz wir Patronenkugeln. Genug mit dem Pascha und das Kommando übernehmen, ich packte sie mit meinen Händen am Arsch zog diese auseinander, legte einen Mittelfinger auf Ihre Rosette und massierte ihr Loch damit, winkelte meine Beine an und fing an meinen Schwanz in die von Mösenschleim überlaufende Fotze wie ein Berserker zu stoßen. Sie legte sich mit ihrem Oberkörper auf meinen, versenkte ihren Kopf neben meinen und krallte sich abstützend in die Kissen. Man war das Geil. Susi stöhnte und hauchte mir “Alex, ich liebe dich“ ins Ohr, mir ging es in diesem Moment auch nicht anders, wollte es aber ihr noch nicht sagen. Lange kann ich mein Sperma nicht mehr zurückhalten, nach ein paar kräftige Stöße kamen wir zusammen zu einem wunderbaren Höhepunkt. Susi blieb einfach auf mir liegen und genoss meinen Prügel mit dem warmen Sperma in ihr. Nach einem kurzen Augenblick erhob sich Susi, ließ mein Schwengel herausgleiten, leckte diesen noch sauber, ging ins Bad, entleerte ihre Blase, machte sich sauber und kam wieder zurück, löschte das Licht und kam ins Bett, kuschelte sich an mich, legte ihren Kopf auf meinen Arm und meinte „ So kann es weiter gehen , ich liebe dich wie ich noch nie jemanden geliebt habe“ schloss die Augen und schlief in meinen Armen ein, was für ein Erlebnisreicher Tag, dachte ich mir und schlief dann ebenfalls ein.
Gegen 7.00 Uhr klingelte der Wecker, öffnet meine Augen und kam langsam zurück in die Wirklichkeit, Susi lag immer noch angekuschelt auf meiner Brust, als ich merkte das ich irgendwie Geil bin, bis ich realisierte das Susi zärtlich meinen Schwanz am Wichsen war. Na kein Wunder das man da geil wird, zärtlich streichelte ich durch ihr Haar und küsste ihre Stirn, wovon Sie aufwachte, „ Guten Morgen, Alex“ , „Guten Morgen, Süße schon wieder geil?“, als sie plötzlich merkte das sie mir sehr zärtlich meinen Schwanz wichste, lachte laut heraus und meinte „Vor zwei Tagen hätte ich das Ding nicht unter zwang angepackt, was macht du nur mit mir. Auch ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen, entzog mich ihrer Zärtlichkeit und kniete mich hin, nahm Susi und drehte sie in die Doggystellung „ Wenn du mich schon geil machst dann will ich auch spritzen, setzte meinen Schwanz an ihre Möse und drückte ihn langsam bis zum Anschlag in ihre geile Furche, wie immer war sie schon gut geschmiert. Also los, ich fing an sie ganz langsam über die ganze länge zu ficken, schön langsam, was sie echt wahnsinnig machte, sie stöhnte und schrie „fick mich härter…..stoß zu…..mach mich fertig“, genau das wollte ich erreichen, zog meinen Schwanz aus ihrer Möse, stand auf und ging ins Bad. Susi wusste nicht was los war, sie konnte die Situation nicht einschätzen, machte sich Vorwürfe, dachte sie hätte etwas falsch gemacht.
Im Bad grinste ich mir einen, ging erst mal ne runde pinkeln, schnell Duschen, als ich aus der Dusche kam, stand schon Susi im Bad und war am weinen. „Habe ich was falsch gemacht, was ist passiert?“ fragte Susi, „nichts besonderes“ antwortete ich ihr. „Du musst nur langsam lernen, das deine Wünsche hier nicht mehr zählen, wenn du willst das ich dich nach deinen Wünschen rannehme, dann hast du dies in Form von Herr oder Meister, bitte…und dann erst deine Wünsche, zu äußern, ist das klar“
Und wenn du gefickt, bestraft oder sonstiges möchtest hast du dich hin zu knien und mit gesenkten Kopf deine Wünsche zu äußern und jetzt hör mit der blöden Heulerei auf. Susi sah mich kurz an, fiel auf die Knie, senkte ihren Kopf „Herr, bitte fick und benutz mich, ganz nach deinem Willen !“. Schön auch diese Hürde wurde genommen. Steh auf und lege deine Arme neben das Waschbecken, spreiz deine Beine und rühr dich nicht und ich will nichts hören. Susi stand auf legte ihre Arme links und rechte neben das Waschbecken, spreizte ihre Beine und bewegte sich nicht. Ich ging aus dem Bad in die Küche und schmierte mir erst mal ein Brot und brühte Kaffee auf. Nachdem ich gemütlich mein Brot und meinen Kaffee zu mir nahm öffnete ich eine Schublade, in der Schublade waren Schneebesen, Kochlöffel und andere Utensilien die so in der Küche benötig wurden, nahm mir einen größeren Kochlöffel heraus und ging zurück zum Bad. Susi stand genau noch so da wie ich sie verließ, braves und lernfähiges Mädchen dachte ich mir so und was für ein geiler Anblick, wie sie in gebückter Position auf dem Waschbecken sich abstützte, ihre Titten frei in der Luft herabhingen, die gespreizten Beine mit freier Sicht auf Arsch mit offenliegenden Schamlippen, die schon richtig geschwollen waren, rechts und links sah man wie ihr der Fotzensaft an den Beinen herunterlief, sowie ein leichtes Zucken ihrer Möse.
Ich schritt hinter sie und streichelte ganz sanft über ihre Arschbacken, ließ meine Finger erst über das linke dann wieder zurück über ihren Po zum rechten Bein gleiten, was bei ihr eine Gänsehaut auslöste und sie versuchte sich ihr Stöhnen zu unterdrücken was ihr natürlich nicht gelang, ich wusste genau eine kurze Berührung an ihren Kitzler und einen Finger in der Möse und sie würde ihren Orgasmus nur so herausschreien, was sie ja nicht durfte und was ich so noch nicht wollte. Ich ging einen Schritt zur Seite und nahm Ihre Titte vorn an den schon sehr hart stehenden Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger drückte brutal zu und zog diese so stark, sie verzerrte ihr Gesicht und unterdrückte ihren Schmerzschrei. Lies dann wieder los stellte mich in Position nahm den Kochlöffel in die Schlaghand und zog mit aller Kraft durch, der mit riesigen Knall auf ihrer Arschbacke landete sofort wurde diese Stelle am Po rot. Aber sie stand immer noch und bewegte sich nicht und es kam kein stöhnen über ihre Lippen, dies war meine Aufforderung noch einmal je 5x pro Seite den Kochlöffel sausen zu lassen, ihr Arsch war knallrot, aber weder eine Bewegung noch einen Stöhnen von ihr. Legte den Kochlöffel zur Seite, stellte mich hinter sie, setzte meinen Lümmel der vor Geilheit schon fast platzte an ihrer Fotze an und stieß mit einem Ruck zu. Mein Gott was für eine Nässe und doch noch so eine geile enge, gibst den was schöneres als ficken?. Nun befriedigte ich mich nach Herzenslust, stieß was das Zeug hielt, drückte ihr meinen Daumen noch in ihre Rosette und fickte sie, wenn mein Schwanz heraus glitt drückte ich ihr den Daumen ins Arschloch und umgekehrt in einem schön gleichmäßigen Rhythmus. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten und spritze ihr meine ganze Ladung in die Fotze. Zog ihn heraus und setzte mich auf den Badewannenrand wo ich einen herrlichen Blick auf ihre Möse hatte. Susi stand immer noch ohne sich zu bewegen, genau was ich wollte, denn dies hatte zur Folge das ganz langsam mein Sperma aus ihrer Fotze über den Kitzler zu Boden fiel. „ Sag mal du blöde Schlampe, du dummes Fickfleisch wer hat dir denn erlaubt mein Sperma auf den Boden tropfen zu lassen“, sprang auf und schlug mit der flachen Hand abwechselnd auf ihre geilen Arschbacken. „So und jetzt leck mein Sperma vom Boden auf und geh Duschen und komm ins Schlafzimmer, ich leg dir deine Klamotten auf Bett. Susi ging sofort auf die Knie und leckte mein Sperma vom Boden, als dieser blitzblank war ging sie Duschen und kam dann ins Schlafzimmer, kniete sich hin, senkte ihren Kopf und sprach kein Wort, sondern harte was wohl kommen möge. Ich war begeistert, was für eine schöne, belastbare und gehorsame Frau.

Kapitel 6
Der Termin und seine Folgen

Susi steh auf und komm zu mir, setzt dich auf meinen Schenkel und schau mich an. Sie kam zu mir, nahm Platz und sah mir tief in die Augen. „ Wie bist du damit klar gekommen“ wollte ich von ihr wissen. „Meister, bin Stolz auf mich das ich das ertragen habe, ich hatte mehrere Orgasmen, den ersten als du wieder kamst und mich ganz sanft berührt hast, was für ein Wahnsinn, was macht du nur mit mir“, „und möchtest du mehr davon“,, „ja, auf jeden Fall“, „Gut, dann zieh dich jetzt an, wir fahren dann ins Geschäft, ich habe um 11.00 Uhr den Termin und du kannst dir meinen Laden ansehen, aber danach will ich eine Entscheidung von dir ist das klar“, „ Ja, Meister“. „Ach ja bevor ich es vergesse, im Geschäft sowie in der Öffentlichkeit, wenn ich es nicht ausdrücklich verlange, will ich kein Herr oder Meister hören, sonder Alex, Schatz oder so was, klar“. „Ja, Meister“ kam sofort von Susi die sich ans Bett begeben hat um zu schauen was ich tolles raus gelegt habe. Schöne tolle Sachen die uns da noch Yasmin unter anderem Eingepackt hat. Da Yasmin meine Wünsche kannte, hatte sie auch ein Bürooutfit mitgegeben, das so aussah schwarzer Strapsgürtel mit dazugehörigen Strapse in schwarz blickdicht, einen schwarzen Büstenhalter der Susis geile Titten schön in Form brachte, in dem Büstenhalter war noch eine kleine Tüte vorhanden, Susi nahm die Tüte riss sie auf und schütte den Inhalt in ihre Handfläche, sah es an und sah dann mich hilflos an, „ Meister, was ist das“ fragte sie mich. Ich ging zu ihr und sah was tolles und konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
„Das ist was das dich den ganzen Tag geil hält“ war meine Antwort. In ihrer Hand hielt sie zwei Metallringe, die jeweils 3 verstellbare Schrauben hatten. „Also, steh still und ich zeige dir wie Sie benutzt werden“, nahm eine Titte und zwirbelte den Nippel bis er schön stand, nahm dann einen Metallring, stülpte diesen über den Nippel und drehte die drei Schrauben fest, bis er richtig gut und fest saß, dasselbe mit der anderen Titte. Susi wollte an die Titten greifen sie massieren um den Druck zu verteilen. „ Finger weg“ schrie ich was sie auch sofort tat. So nun zieh den BH drüber wir wollen ja nicht das es jeder sieht. Susi zog den BH an, dann die Strapse. „ Herr, wo ist den mein Slip“ fragte mich Susi. „Den habe ich hier“ antwortete ich, in meiner Hand hatte ich ein Latexunterhöschen, mit einer speziellen Funktion, er hatte einen innen Dildo mit Vibration, hier zieh an und führ dir den Dildo in deine Fotze ein. Was Susi nicht wusste die Vibration funktionierte über eine Fernbedienung die ich in meiner Anzugshose hatte. Als sie auch dieses getan hatte, zog sie die noch bereitgestellte Lila Bluse, sowie den Anthraziten Zweiteiler bestehend aus Rock der bis zu den Knien ging und einem Jackett. Dann schlüpfte sie in ihre mitgebrachten schwarzen Stöckelschuhe fertig. Da hat Yasmin aber ganze Arbeit geleistet, ich hatte schon wieder Druck auf meinen Rohr, aber wir mussten ja los. Ich noch schnell mein weißes Hemd angezogen, Krawatte gebunden, Jackett übergeworfen, in die Schuhe und dann konnte es los gehen.
Bei jeden Schritt merkte ich wie Susi fast einen Orgasmus hatte, kein Wunder mit den schmerzen an den Titten und den Dildo in der Möse. Nach ca. 20 min. erreichten wir meine Firma es war 10.00 Uhr also noch eine Stunde Zeit bis zum Termin. Als erstes in die Halle und schauen ob alles funktioniert, „ Hallo Markus, alles für die Woche gerichtet, oder fehlt noch was“, Hallo Chef, alles im grünen Bereich, es fehlt nur noch das Geschirr für die Betriebsfeier von Frau Müller, aber das ist heute Nachmittag alles fertig“. „ Danke, Markus bis später“, Susi stellte ich nicht vor, wenn sie sich entscheidet nicht bei mir zu Arbeiten, dann brauchen die Arbeiter auch nicht wissen wer das ist. Wir gingen dann ins Büro wo Frau Jakobsen uns herzlich Begrüßte. „ Hallo Frau Jakobsen, darf ich Ihnen….“, he lustig, ich wusste ja nicht einmal den Nachnamen von Susi, bei Gelegenheit müsste ich sie mal danach fragen, „ …Susi vorstellen, meine neue Freundin“. Frau Jakobsen gab Susi die Hand und begrüßte diese mit den Worten „ Sehr erfreut Susi, hoffe mein Chef ist nett zu dir, denn sonst gibst ein paar hinter die Ohren“, dazu muss man sagen das Frau Jakobsen schon bei meinen Eltern gearbeitet hat und mich eigentlich mit groß gezogen hat. Susi sah mich an, ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, dann sah sie wieder zu Frau Jakobsen „Kann mich nicht beklagen er ist sogar…. sehr lieb zu mir“, sieh sah mich wieder an und sah mein teuflisches
Grinsen, denn ich hatte während sie mit Frau Jakobsen sprach meine Hand in der Anzughose und schaltete mal ganz kurz den Vibrator ein, der ja schön in ihrer Fotze steckte. „Chef, Kaffee“ kam von Frau Jakobsen, „Ja, bitte“, „Susi, möchten sie auch ein Kaffee“, „ Sehr gern, Frau Jakobsen, bitte mit Milch und Zucker“, „ Kommt sofort“. Frau Jakobsen ging in Aufenthaltsraum und kümmerte sich um den Kaffee. Susi kam auf mich zu und wollte gerade etwas sagen, als sie stehen blieb und ganz fest ihre Schenkel zusammendrückte, die Hände geballte, ihren Kopf in den Nacken legte und leise Stöhnte. „Wolltest du gerade etwas sagen“ und schaltete den Vibrator wieder aus.
„Nein Alex, alles in bester Ordnung, du Ratte“, aber, aber wir wollen doch nicht ausfallend werden, und schaltete die Vibration wieder ein. Was für ein Spaß. An den Gedanken daran wurde es in meiner Hose eng. Als ich Schritte hörte sah ich noch einmal zu Susi, die total verkrampft da stand, ups hatte vergessen den Vibrator wieder auszuschalten was ich sofort nachholte. Susi setzte sich in den nächst gelegen Stuhl um sich zu erholen und wieder zu Sinnen zu kommen, sie sah mich mit ganz bösen Augen an, die aber eigentlich sagen wollten, Danke.
Frau Jakobsen kam zurück in mein Büro stellte mir meinen Kaffee auf den Schreibtisch, denn von Susi auf den Konferenztisch, Susi begab sich dorthin setzte sich und genoss ihren Kaffee.
„Frau Jakobsen, haben wir alles für den Termin vorbereitet“, „Ja, die Unterlagen liegen schon auf dem Tisch“. „Danke“
Mein Büro lag im ersten Stock, Eckzimmer ca. 50qm groß, zwei große Fenster wo ich die Firma und jeden der das Grundstück betrat oder verließ sah, ein Rundumblick eben. Kommt man in den Raum, steht mein Schreibtisch genau vor den Fenstern, rechts davor ein großes Sofa, gegenüberliegen ein Schrank mit Unterlagen, in der Mitte eine große High tech Anlage mit Fernseher, DVD, Dolby surround usw. , neben dem Schrank Richtung Tür, eine andere Tür die zu einem separaten Badezimmer führte, sowie daneben eine kleine Bar. An der Tür links davon der Konferenztisch für ca 10 Personen.
Vor meinen Büro, war das Büro von Frau Jakobsen und vielleicht bald der Arbeitsplatz von Susi, hoffentlich denn es macht bis jetzt eine Menge Spaß.
Als ich so da stand und aus den Fenster blickte, während ich genüsslich meinen Kaffee trank, erkannte ich wie sich ein Fahrzeug auf das Grundstück bewegte, auf den dafür Vorgesehen Besucher Parkplatz parkte, Ein Mann stieg aus ein Schwarzer, was ist denn das für eine Scheiße war mein erster Gedanke. Nicht das ich etwas gegen Ausländer, egal woher, egal welche Hautfarbe habe. Es ist nur so das ich schlechte Erfahrungen mit Schwarzhäutigen geschäftlich, sowie auch privat gemacht habe und sah deshalb schon den Großauftrag davon schwimmen. Einzige Ausnahme war ein Junge sein Name war David der mit mir in die Schule ging, er war damals einer meiner besten Freunde, so gut sogar das wir mal eine Freundin teilten, das schweißt zusammen, leider musste er umziehen und haben uns deshalb aus den Augen verloren.
„Chef, Herr Johns wäre jetzt da“, „Frau Jakobsen wären sie so lieb und würden Susi den Betreib zeigen und ihr alle Fragen beantworten, ich erklären ihnen nachher worum es geht und würden sie nun bitte Herr John herein bitten“.
„Selbstverständlich, Chef, Susi würden sie bitte folgen“. Susi folgte Ihr aus dem Büro und Herr Johns kam herein.
Ich ging auf Herr Johns zu und wollte ihn freundlich Begrüßen, als ich nicht mehr vor Freude konnte. Wir fielen uns in die Arme und drückten uns ganz fest, „was macht du denn hier, David, man freu ich mich dich zu sehen“.“Warum hast du mir nicht gesagt das du mein Termin bist“. „Naja, es wusste ja keiner das wir uns kennen und ich wollte unbedingt dein blödes Gesicht sehen, was mir ja prima gelungen ist“. Nachdem wir uns an den Tisch setzten, kam Susi herein und brachte ein Tablett wo Kaffee, Milch, Zucker und Kekse darauf waren. Susi darf ich dir David vorstellen ein alter Schulkamerad von mir, David das ist Susi meine Freundin. „Freut mich dich kennen zu lernen“.
„ Ebenfalls, ich bin dann mal wieder bei Frau Jakobsen, sie will mir jetzt den Betrieb zeigen“.
Susi verließ das Zimmer und schloss die Tür. Das Geschäft war nun Nebensache, “David erzähl wie es dir ging nach dem wir uns aus den Augen verloren haben”. „Es war schrecklich, neue Stadt, neue Schule, keine Freunde und dann auch noch als Schwarzer, aber ich habe mich durchgebissen, was mir geholfen hat war unsere Freundschaft, das wir für einander da waren, das wir uns die Mädels teilten oder zusammen genossen, ich denke immer noch an die alten Zeiten“.
Oh Gott was für eine Scheiße dachte ich, „und seit wann bist du zurück“, seit knapp 2 Monaten. „Was und da meldest du dich erst jetzt“. „Nachdem ich hier die Geschäftsleitung übernommen habe, musste ich erst einmal Ordnung hineinbringen, mein Vorgänger hat ein Chaos hinterlassen und den Standort fast in den Konkurs getrieben aber jetzt läuft alles wieder wie geschmiert und wollte den knapp 700 Mitarbeitern was Gutes tun, denn sie haben mit mir zusammen gekämpft, haben den Konkurs verhindert und wir schreiben wieder schwarze Zahlen und deshalb bin ich hier denn als ich mich schlau gemacht habe, habe ich festgestellt das ihr immer noch tätig seit und dann war auch sofort klar, das es nur einen gibt der das Fest durchführt“. „ Und wie geht es dir Privat“ wollte ich wissen. „Könnte nicht besser sein, ich habe meine Traumfrau gefunden, sie ist Amerikanerin schwarz wie die Nacht und die geilste und devoteste Drecksau die ich je kennenlernen durfte, bin seit zwei Jahren mit ihr Verheiratet, und du?“. „Nun ich weis es noch nicht genau, Susi die du gerade kennen gelernt hast ist seit zwei Tagen meine Freundin und was ich in dieser Zeit von der devoten Schnecke verlangt habe, hat sie auch zu 100% erfüllt“. „Lass uns mal schauen wo sie gerade sind“, wir standen auf und gingen zum Fenster, unten vor der Lagerhalle standen sie und unterhielten sich gerade mit Markus. ich griff in die Tasche und meinte zu David „Schalt mal ein, aber nicht zu lange“, gab ihn den Drücker. David wusste nicht was das sollte, nahm ihn und drückte den Knopf. Sah mich an und ich deutet ihm was er auf den Hof sehen sollte, Susi presste die Beine zusammen, Die Hände zur Faust geballt, mehr konnten wir nicht sehen sie stand mit dem Rücken zu uns, und sie vermied es sich umzudrehen.
David und ich mussten Lachen, „du bist schon ziemlich gemein“. „Was heißt hier gemein, sie hat mir nur zu viele Orgasmen und deshalb wird sie immer geil gemacht aber sie darf keinen Orgasmus ohne meine Erlaubnis bekommen“. Wir unterhielten uns noch über dies und das. David ließ mir noch die Unterlagen für das Fest da und meinte „Schick mir ein Angebot rüber und trage dir die Sachen schon einmal ein und heute Abend wäre es nett wenn du und Susi zu uns kommen würdet“. „Klar kommen wir heute Abend zu euch, freu mich“. Wir verabschiedeten uns und David fuhr vom Hof. Susi und Frau Jakobsen kamen vom Rundgang zurück. „Chef, wie sieht es aus“. „Super, Frau Jakobsen, wenn alle Kunden so wären“ und erzählte ihnen was vorgefallen war. Ich gab Frau Jakobsen die Anforderung für das Angebot, nahm sie und verließ mein Büro. Die Tür schloss sich und ich spielte noch einmal in meiner Hose, Susi die am Tisch platz genommen hatte, konzentrierte sich auf den bevorstehenden Orgasmus. Sie presste die Brust hervor, schloss die Augen und stöhnte immer heftiger.“Ja, ich…..“, die Augen offen, böser Blick zu mir. Warum geht es nicht weiter?, du hast mich doch soweit, jetzt komm auch zum Schluss?, schoss es durch ihren Kopf.
„Also sag mal, wie findest du es hier, wäre das was für dich in Zukunft“, alles was von ihr ausging ignorierte ich, schaute sie auch nicht an und tat so als ob nichts gewesen wäre.
Susi wusste nicht, wie sie damit umgehen soll, also tat sie auch so als ob nichts gewesen wäre.
„Dein Betrieb gefällt mir, deine Leute arbeiten gerne hier, also wenn das Angebot noch steht, würde ich es gerne annehmen“. „Du weißt die Bedingungen, wenn du bei mir Arbeiten möchtest, dann nur als mein Eigentum“, da wir alleine im Raum waren. „Ja, Meister das ist mir bekannt und das ist auch das was ich will“. Ich stand auf packte sie am Arm und zog sie in den Nebenraum meines Büros, also ins Bad. Wir gingen hinein und ich schloss die Tür zu. Mich macht die ganze Zeit die Spielerei mit dem Dildo in ihrem Loch verrückt, deshalb brauchte ich jetzt eine Erleichterung. Öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz raus, wichste ihn leicht. Susi hat offensichtlich verstanden, ging auf die Knie vor mir „Ja, Meister“, nahm ihn ganz langsam in den Mund, ließ ihn mit Genuss über die Zunge gleiten bis der ganze Schwanz im Mund verschwand, wichste ihn zärtlich mit ihren Lippen, massierte meine Eier und rächte sich damit für das Quälen in Ihrer Möse, man konnte die Frau zärtlich sein, hatte Probleme nicht selber zu kommen, wäre schon witzig, man versucht den Orgasmus der Frau hinauszuzögern und selber hält man diesen Zungenschlag nicht aus. Aber nicht mit mir, kurz in die Hose gegriffen und schon sah die Welt wieder anders aus. Susi stöhnte in meinen Schwanz hinein, vorbei mit der Zärtlichkeit, sie drückte sich meinen Fickbolzen wie ein Specht der gerade einen Baum bearbeitet immer wieder in ihr Maul. Und wieder ausschalten, bloß noch keinen Orgasmus, sieh sah mir mit dem Schwanz im Mund böse in die Augen und wollte wohl damit sagen
was denn noch, bitte lass mich kommen. „Susi ich will das du deinen Orgasmus solange wie möglich zurück hältst, verstanden“. Sie entließ meinen Bolzen und sagte „Ich werde es versuchen“ zack verpasste ich ihr eine kräftige Ohrfeige, die Backe war sofort rot „Ja, Meister, wie sie wünschen“, geht doch, sofort nahm sie meinen Schwanz wieder in den Mund. Rache, sie saugt und lutschte was das Zeug hält ich hatte echt Probleme mich zurückzuhalten, wieder ein Griff in die Hose Vibrator einschalten, nun war es ein Wettrennen wer kommt als erstes, sie hatte zu kämpfen aber sie konzentrierte sich total auf meine Erlösung. Ok sie hat gewonnen mir kam es, ich spritzte alles in ihren Mund, sie entließ mich, öffnete den Mund und zeigte mir die Beute die sie dann schluckte. „Bitte Meister, ausschalten ich kann nicht mehr, ich explodiere“, na dann kurz ausschalten. Steh auf und leg dich über den Badewannenrand und spreiz die Beine. Was für ein geiler Anblick, auch wenn sie noch komplett bekleidet war, jeder hätte in diesem Moment, wenn er gewusst hätte, ich darf sie gleich ficken, einen Ständer bekommen. So trat ich hinter sie, schob ihren Rock bis zur Hüfte hoch, schauen wir mal wie weit sie ist, zärtlich streichelte ich ihr von den Knien langsam nur mit den Fingerspitzen nach oben, weiter über ihren Po und auf der anderen Seite wieder am Bein nach unter, dann über die Latexunterhose entlang bis zum Lustzentrum, einmal mit der ganzen Hand über ihre Fotze, wenn sie einen Orgasmus bekommt, dann hat sie gleich was aufzuräumen. Sie war innen an den Beinen total nass, auch die Strapse waren oben schon ganz nass. Latex ist ein geiles Zeug, man spürt alles intensiver wie bei Stoff, dann wollen wir das doch einmal ausnutzen. Ich holte aus und schlug mit der flachen Hand sehr kräftig auf ihre Arschbacken, dieses wiederholte ich ein paar mal, sie versuchte ihr Stöhnen und aufschreien zu unterdrücken sie kannte es ja noch von zu Hause. Den Slip samt Vibrator zog ich runter mit einem Ruck, was sich sofort in ihrer Muschi bemerkbar machte. „ Los ausziehen“, sie machte die Beine zusammen hob das eine dann das andere Bein und schon lag der Slip samt Dildo auf dem Boden, sie spreizte wieder die Beine und hielt still, man mir platzt gleich der Kragen. Also bückte ich mich, hob ihn auf, nahm den Dildo der voll von ihrem Mösenschleim war, „ Machs Maul auf“ und stopfte diesen in ihre Fresse, „lass ihn ja nicht rausrutschen“ und drückte doch einfach mal die Fernbedienung, Proteste die aber nicht über die Lippen kamen. Wieder ausschalten, setzte meinen wieder steifen Schwanz an das Nasse Himmelloch und stieß in diese Herrlichkeit und freute mich schon auf heute Abend. Da ich ja schon einmal Erleichterung hatte, konnte ich mein Ficken gut heraus zögern, Susi fiel es immer schwerer keinen Abgang zu bekommen und am liebsten wollte sie mein OK und ihre Lust herausschreien und spritzen. „ Meister, ich kann nicht mehr, mir kommt es“, es war klar das das so schnell mit der Orgasmuskontrolle nicht geht, aber für den Anfang nicht schlecht. Aber ich wollte einen Grund haben um sie heute Abend richtig zu bestrafen, „ Wage es dir nicht einen Abgang zu bekommen“, kaum ausgesprochen kam es aus ihr heraus, sie hatte einen Orgasmus seines gleichen. Ich musste sie auffangen ihre Beine knickten ein, Schreien wollte sie zwar ging aber nicht so gut, wegen dem Dildo, dafür aber an der Fotze, sie spritzte mir auf meinen Schwanz was für ein Wahnsinn. Das wiederum machte mich so geil das es auch mir kam, ich entzog mich ihr „Susi mach ihn sauber“ sie drehte sich um, ich nahm ihr den Dildo aus dem Mund und sich säuberte mir meinen Schwanz, man war ich befriedigt und am Ziel meiner Träume, sie musste nur noch den Vertrag unterschreiben und sie gehört mir, also doch goldene Zeiten.
Wir richteten uns wieder, machten uns frisch gaben uns noch einen zärtlichen Kuss und gingen wieder ins Büro zurück. Dort setzten wir uns an den Konferenztisch und ich legte ihr zwei Verträge zum lesen hin………

gerne eure Kommentare, danke für Lesen, hosse es hat bis hierher Spass gemacht.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Demütigung meines Sklaven

Diese Story ist real….
es war Bestandteil einer langjährigen Beziehung, die ich zu einem Mann hatte, der devot, leicht masochistisch war und Neigungen zu TV (Transvestitismus) hatte.
Dieses Erlebnis war Teil jener Zeit, als ich noch dominante, sadistische Züge hatte und auslebte…. wer weiß, vielleicht kommen sie ja wieder 🙂

Mein Eigentum – eine Story über Erniedrigung,

über Demütigung – aber auch über viel Vertrauen

Die Kerzen werfen warmes Licht in den Raum, Schatten an der Wand. Ich spüre, wie langsam die Leidenschaft hochkommt in mir. Du sitzt vor mir, wir lachen gerade über einen Witz, den du da über mich und blonde Frauen gemacht hast…..

ich antworte immer noch lächelnd: “Du weisst ja, ich tu nix, ich will nur spielen”…. dieser Satz hat sich zwischen uns eingeprägt, er kam mal von dir. Du grinst immer noch…..
Langsam verändert sich mein Gesicht jedoch. Du hast immer noch nicht begriffen, dass ich eigentlich bereits “woanders” bin.
Du willst aufstehen, um auf die Toilette zu gehen. Du spürst zwar die Veränderung der Situation, kannst sie aber noch nicht klar definieren.
Ich frage dich: “Wohin gehst du?” Deine Antwort kommt kurz: “Ich muss auf die Toilette, wieso?”

Ich lächle dich an und sehe dir zu, wie du dich abwendest, um rauszugehen.
“Nein!”
Du hörst dieses klare und deutliche NEIN und hältst still, wendest dich um und blickst mich an. Immer noch nicht ist dir klar, ob ich Spass mache oder es ernst meine.
“Alex, du gehst DANN, wenn ich es dir sage”

Wieder blickst du mir in die Augen, ungläubig. Ich sehe dich nur abfällig an, stehe auf, trete vor dich hin und umfasse dein Gesicht, lächle dich an und frage dich etwas sarkastisch: “Hat mein devotes Dreckstück ein Problem damit? Ich hoffe doch nicht!”….

Du senkst den Blick, bist verunsichert. Ich hebe deinen Kopf, indem ich dir unters Kinn fasse und sehe dich an: “Alex, du wirst DANN zum pissen gehen, wenn ich es dir erstens erlaube und zweitens werde ich dabei sein.” Dein Zusammenzucken kostet mich nur ein Grinsen. “Bitte, Herrin, ich kann das nicht!” “WAS kannst du nicht? Schämst du dich vor mir etwa?”

“Nein… ein verlegenes stammeln von dir, “ich schäme mich nicht, aber ich kann es nicht!”

“Ok, Alex, dann musst du auch noch nicht!”
Ich lege mich wieder aufs Bett und blicke dich an, grinsend. Fordere dich auf: “Ach komm wieder her zu mir, mein Dreckstück!” Du legst dich neben mich, ich fasse dir an deine Scham und drücke leicht gegen deine Leisten. Ich spüre, wie
du zusammenzuckst. Der Schmerz, der sich dadurch auf die Blase legt, ist zwar nur leicht, aber er erinnert dich daran, was du eigentlich grade tun wolltest…..

Wieder flehst du mich an: “Bitte.. ich muss auf die Toilette!” Ich spiele weiter an dir rum, lasse dich im ungewissen, was ich mit dir machen werde und antworte: “Ich weisst, du darfst auch gehen, wenn du mich darum bittest!” “Bitte, Herrin, darf ich auf die Toilette gehen?” –

“Tut mir leid, Alex, ich wollte eigentlich was anderes hören: Bitte Herrin, würdest du mit mir zum Pissen gehen?”

Wieder seh ich dein ungläubiges Erstaunen, du hattest nicht damit gerechnet, dass ich dies tatsächlich umsetzen würde. Du windest dich, du spürst, dass du dringend pissen musst. Ich lächle nur. Und spiele wieder an dir rum.

Langsam hältst du es nicht mehr aus, der Drang wird immer stärker, und dann kommen die Worte aus deinem Mund: “Bitte, Sophia, würdest du mit mir zum pissen gehen?”

Ich nicke nur und antworte: “Siehst du, mein kleines Dreckstück, es geht doch. Mit etwas gutem Willen geht doch alles……” und grinse sarkastisch.

Ich stehe auf, nehme dich an der Hand und wir gehen ins Bad. Du bist verunsichert..

Ich frage dich: “na, haben wir es uns anders überlegt, du kleine Schlampe?” Du schüttelst den Kopf und senkst den Blick in deiner herrlich devoten Art. Ich drücke dich langsam an den Schultern auf die Toilettenschüssel, du sitzt vor mir.
“Mach die Beine breit für mich, du Schlampe, MEINE kleine Schwanznutte und piss für mich.”

Ich sehe deine Verzweiflung.
Ich knie mich vor dich hin, und umfasse deine Taille, die eng geschnürt ist durch eine Corsage, mit den Händen, wandere langsam an ihnen entlang, Richtung deines Schwanzes. Wieder ein Druck auf deine Leisten, diesesmal etwas stärker… du stöhnst auf, vor
Schmerz, aber auch vor Erniedrigung!

Langsam kannst du deine Pisse nicht mehr halten. Und dann, nach endlosen Minuten, in denen ich vor dir knie und dir ins Gesicht blicke, fängt dein Schwanz an, zu pissen. Zuerst zögernd, nur langsam, tropfend, doch dann in heftigem Strahl.
Ich drücke dir die Beine auseinander, knie zwischen ihnen und dann fasse ich dir an den Schwanz, unter ihn und mache eine hohle Hand…

Du kannst es nicht sehen, aber du ahnst es.
Du willst aufhören, zu pissen, doch die Geilheit lässt es auf einmal nicht mehr zu. Und du pisst für mich, deine Lady. Meine Hand füllt sich und ich ziehe sie wieder hervor. Und dann halte ich sie dir an den Mund und sag nur: “Leck es auf!”

Begierig leckst du aus meiner Hand, entsetzt über dich, doch auch geil. Du bist entsetzt über diese Macht, die ich in diesem Moment über dich habe.

Einfach nur entsetzt und erstaunt, wie weit du bist, wie sehr ich von dir Besitz genommen habe.
Ich ziehe die Hand wieder weg und dann lecke ich selber aus meiner Hand!

Ich zeige dir, wie wichtig mir meine kleine Schlampe ist, und dass es nie etwas geben würde, was was ich umgekehrt nicht auch für sie machen w�rde.

Ich zeige dir, wie sehr ich dich liebe, liebe, indem ich dich erniedrige, indem ich dich schlage, indem ich dich quäle und ficke.

ich zeige dir mit all meinem Handeln und Tun, wie tief meine Achtung, mein Respekt vor dir ist, auch wenn ich dich nur als kleine, läufige, devote Hündin behandle.

Und ich zeige dir, wie grenzenlos du mir vertrauen kannst und sollst.

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Die Schulschlampe (Teil 5)

Die Schulschlampe

…Fortsetzung…

“Thomas zog seinen Schwanz aus Anja. Mit einem schmatzenden Geräusch rutschte er aus ihrer triefendnassen Fotze. Er bohrte seinen Daumen in Michaelas Arsch und sagte: “Heute mache ich dich zur Dreilochhure.” “Bitte – nicht in meinen Po.” bettelte Michaela. “Angst? Ist doch nur ein kleiner Schwanz. Sagst du doch selbst.” gab Thomas zurück. “Aber du sollst eine Chance haben, es dir leichter zu machen. Lutsch meinen Schwanz schön naß, dann wird es leichter gehen.” sagte er und machte sich auf den Weg zu ihrem Mund. Michaela öffnete angewiedert den Mund und ließ ihn gewähren. Er griff ihr in die Haare und sagte “So du Schlampe. Lutsch schön Anja’s Mösensaft von meinem Schwanz.” dabei presste er seinen Riemen so tief in ihren Hals, dass ihr die Tränen in die Augen schossen.”

“Halt drauf!” wies Melanie Sylvia an und Sylvia filmte, wie Thomas Michaelas Mund tief und feste stieß. “Ja – fick die kleine Maulfotze.” sagte Melanie – und Thomas, angefeuert von Melanies versauten Anweisungen – fickte tatsächlich Michaelas Maul. Immer tiefer drückte er ihr seinen Riemen in den Hals. Er merkte, wie sie würgte, wie ihr die Tränen ins Gesicht schossen – doch er hörte nicht auf. Ihr Sabber lief an seinem Schwanz runter, seine Eier waren klatschnass von ihrem Speichel. “So du kleine Hure. Bereit von mir zur Dreilochficksau gemacht zu werden?” sagte er, während er seinen Schwanz tief in ihrem Hals vergrub. Michaela würgte. Sie konnte nicht sprechen – sie konnte ja kaum atmen. Mühsam würgte sie ein “bitte” hervor.

“Bitte was – ich versteh dich nicht du kleine Sau” sagte Thomas, der seinen Schwanz immer noch tief in ihrem Fickmaul hielt. Langsam merkte Michaela, wie der Würgereiz immer größer wurde. “Bötte ‘ick ‘ich”. Thomas zog seinen vollgesabberten Schwanz aus ihrem Mund und beugte sich zu ihrem verheulten Gesicht runter. “Jetzt hast du meinen Schwanz schön nassgelutscht – und jetzt ist dein kleiner Nuttenarsch dran.” “Sei bitte vorsichtig” flehte Michaela. Doch Thomas griff ihr in die Haare und zog sie auf allen vieren über den Boden hinter Anja, die immer noch wie ein Hündchen kniete. Er drückte Michaelas Gesicht von hinten in Anjas Fotze und sagte “Damit du was zum reinbeißen hast, wenn es zu weh tut.” Melanie lachte dreckig und Sylvia hielt immer noch mit dem Handy drauf.

Dann kniete sich Thomas hinter Michaela und drückte mit einer Hand ihre Arschbacken auseinander. Er rotzte ihr auf die Rosette und setzte seinen klatschnassen Schwanz an ihrem engen Loch an. Dann griff er ihr mit beiden Händen an die Hüfte und drückte ihr seinen Riemen mit aller Gewalt in den Arsch. Michaela schrie auf, während sein Schwanz immer tiefer in ihren Darm fuhr. Dabei hatte sie die ganze Zeit Anjas Fotze vor dem Gesicht. Thomas löste eine Hand und drückte sie wieder mit dem Gesicht tief zwischen Anjas Arschbacken, so dass sie kaum Luft bekam, während er sie zugleich brutal und hart in den Arsch fickte.

“Na – wie klein fühlt sich der Schwanz jetzt an.” brüllte Thomas, während er scheinbar immer härter in ihren Arsch eindrang. Michaela liefen erneut Tränen übers Gesicht. Zum Einen weil sie zwischendurch immer wieder von Thomas feste gegen Anjas Arsch gedrückt wurde und zum Anderen, weil sie zwischen Schmerz und Geilheit einfach nicht mehr wusste, wie sie sich verhalten sollte. Es dauerte nicht lange und Thomas Schwanz wurde dicker und sie spürte seinen aufkommenden Erguss. Er zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und ließ es ihr über den Rücken spritzen, während er ihr Gesicht immer wieder in Anjas Fotze und gegen ihren Arsch drückte.

Thomas stand auf, ging zu Anja und schob ihr unvermittelt seinen Schwanz in den Mund. “Leck sauber – du Schlampe.” sagte er. Anja, die scheinbar besser mit einem Schwanz im Mund reden konnte sagte “Gerne – und so klein ist er ja gar nicht.” Thomas triumphierte und sah über Anja hinweg auf Michaela, die immer noch hinter Anja kniete. “Na wenn es dir so sehr schmeckt, habe ich noch was für dich.” er griff in Anja’s Haare und zog sie neben Michaela. “Leck auf!” wies er sie an. Sylvia kam mit dem Handy wieder näher und filmte, wie Anja Thomas Wichse von Michaelas Rücken leckte.

[Fortsetzung folgt… wenn ihr wollt :-)]

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Erstes Mal

Meine Hochzeit

Diese Geschichte habe ich von einem Freund bekommen und möchte sie mit euch teile, viel Spaß beim lesen.

lg
Silke 🙂

(Netzfund hounddog)
Wir sind jetzt gerade 1 ½ Jahre verheiratet aber schon in der
Hochzeitsnacht hat Jenny mich mit meinem Chef betrogen. Wir waren
damals, bei der Feier, recht ausgelassen und hatten neben dem Tanzen
auch viele Spiele gespielt. Als Jenny jetzt auf dem Schoß meines Chefs
saß, hielt ich das auch für ein Spiel und wir lachten alle, als mein
Chef meine sexy Frau lobte. Auch die Chefin tat gespielt böse und
sagte, er käme nie mehr zu ihr ins Bett, wenn er nicht sofort damit
aufhöre. Alle lachten! Meine Braut blieb aber auf seinem Schoß und wir
alberten alle weiter , die kleine Band macht jetzt sehr laute Musik und
hatte die Discobeleuchtung eingeschaltet. Die beiden wippten im
Rhythmus der Musik und hatte offensichtlich viel Spaß und auch ich
lachte dazu, denn was soll Jenny schon mit einen fast 70jährigen
passieren? Ich tanzte mit einigen Freundinnen von Jenny, bis eine mir
zuflüsterte, das ich doch mehr auf Jenny aufpassen sollte, denn sie
würde gerne das Flirten übertreiben. Ich betrachtete die beiden aus der
Ferne und bekam auch schon langsam bedenken.

Aber dann bemerkte Jenny meinen Blick und ich war erleichtert, als sie
mir zu winkte und auf den freien Stuhl neben sich zeigte. Als sich ihre
Freundin dann wieder setzte, ging ich zu den Beiden und setzte mich auf
den freien Stuhl daneben. Wir begannen zu plaudern und Jenny küsste
mich zwischendurch ganz intensiv und ungehemmt ohne ihren Platz auf den
Schoß zu verlassen. Mein Chef spielte den Beleidigten und sagte das er
jetzt auch einen Kuss will, woraufhin meine Braut begann auch ihn
heftig zu küssen. Jetzt versuchte ich angeheitert, wieder den
Beleidigten zu spielen und sagte zu den beiden : “Wenn ihr so weiter
macht seid ihr so schnell im Bett, so wie es eigentlich nur dem
Hochzeitspaar zusteht.” Jetzt wurde Jenny etwas ernster und rief durch
die laute Musik: “Das Bett haben wir gar nicht nötig, das können wir
auch hier erledigen.” Dabei begann sie ihr Brautkleid etwas höher zu
ziehen. Mein Boss versuchte sie davon abzuhalten und zog es wieder
runter.

Doch dann zog sie es mit einem Ruck hoch und hatte ich auf einmal,
freien Blick auf ihren Schoß. Jenny hatte keine Höschen an und begann
jetzt ihre Beine etwas zu spreizen. Ich traute meinen Augen in dieser
flackernden Beleuchtung nicht, aber dann sah ich es doch ganz deutlich:
mein Chef hatte seinen Schwanz in die Muschi meiner Braut versenkt und
sie bewegte ihren Unterkörper so geschickt, das oberhalb des Tisches
nichts auffiel aber trotzdem gut die halbe Schwanzlänge sich in ihr hin
und her bewegte. Ich erstarrte aber konnte meinen Blick nicht von
diesem geilen Schauspiel abwenden. Obwohl ich angeekelt und schockiert
war merkte ich, dass diese Erniedrigung mich auch ungewollt aufgeilte.
Die beiden begannen jetzt stoßartiger zu atmen und ich sah, das mein
Boss jetzt unauffällig seine Hände unter ihr weißes Kleid geschoben
hatte, und ihre Brüste knetete.

Jenny legte mir ihre Arme um den Hals, zog mich näher, um mich jetzt
intensiv zu küssen. Ich spürte, wie sich beide immer mehr den Orgasmus
näherten und konnte nichts dagegen tun. Jennys Küsse wurden jetzt so
heftig, das die Gäste aufmerksam wurden, das Tanzen einstellten und zu
uns herüber starrten.

Als meine Braut dann zum Orgasmus kam, stieß sie mir ihre Freudenschreie
in meinen Mund, während mein Chef sein Gesicht hinter Jennys Rücken
verbarg. Als sich die beiden wieder erholt hatten, ließ Jenny von mir
ab und die Gäste, die von dem Treiben hinter dem Tisch, nichts
mitbekommen hatten, klatschten Beifall aus Überzeugung, dass Jenny mich
nur so leidenschaftlich geküsst hatte. Sofort stand Jenny auf, griff
meine Hand und zog mich auf die Tanzfläche. Die Band spielte jetzt
mehrere Klammerbluesstücke und Jenny begann mir ins Ohr zu flüstern :
“na, mein kleiner, schüchterner Versager, warum hast du denn nichts
unternommen als ich diesen alten Schwanz deines Chefs in meiner
gierigen Fotze hatte, es hat dir wohl gefallen, dabei den geilen
Zuschauer zu spielen.” So eine Ausdrucksweise war ich von meiner Braut
nicht gewohnt und wollte mich von ihr lösen und ihr energisch
widersprechen, aber sie hielt mich fest und redete weiter.:
“widersprich mir nicht, ich hab gesehen wie es dich aufgegeilt hat, du
hattest eine ganz schöne Beule in der Hose, erstaunlich bei diesem
kleinen Stift.” Etwas geschockt fing ich stotternd an: “Es hat mich gar
nicht aufgegeilt, wie du so schön sagst, im Gegenteil, ich empfand das
entwürdigend, wie du es mit meinem Chef getrieben hast und meinen Penis
kanntest du ja schon vorher da warst du doch solange zufrieden mit.”

Während ich sprach, hatte Jenny eine Hand in meinen Hose geschoben und fing leise an zu lachen: “Ach ja, Penis ist wohl doch übertrieben,
Pillermann passt da wohl eher. Und es hat dich nicht aufgegeilt? Der
Abgang den ich hier in deiner Hose fühlen kann, beweist aber genau das
Gegenteil, das ist ja mehr Schleim, als ich je bei dir erlebt habe.”
Jetzt hatte ich keine Argumente mehr, ja, es hat mich gekränkt aber
irgendwie hat mich das auch spitz gemacht und ich muss auch zugeben,
das ich so noch nie abgespritzt hatte und das ohne jegliches Zutun.
“wenn ich gewusst hätte, das du so anspruchsvoll bist, würden wir jetzt
nicht hier sein, so können wir doch unsere Ehe nicht beginnen, wenn
du nicht mit mir zufrieden bist, sollten wir uns gleich wieder
trennen.” versuchte ich nochmals einzuwenden, obwohl ich schon als ich
diese Worte aussprach, Angst hatte, Jenny könnte gehen. “na, nun sei
doch nicht gleich eingeschnappt, Adrian, ich liebe dich natürlich
wirklich über alles und möchte nur mit dir zusammen leben, aber beim
Sex musst du mir schon etwas Freiheit lassen, denn um mich richtig zu
befriedigen, reicht dein Pimmel nun mal nicht aus. Ich brauche das
einfach.” sagt sie sehr überzeugend. Diese Offenheit schockierte mich
jetzt doch, eng aneinander gedrückt fragte ich sie: “Ich möchte doch
auch mit dir zusammen leben und eine Familie gründen, aber wie stellst
du dir das denn vor?” Jetzt zögerte Jenny etwas “Weist du, ich hatte in
den letzten Wochen mit Sandra gesprochen, und sie hat mir da im
Internet einiges gezeigt…” “Meinst du etwa die Sandra, die wir immer
als Discomatratze bezeichnet haben, die treibt es doch mit jeden.”
Jenny war von der Unterbrechung nicht begeistert aber sprach weiter
“…kann sein, das es die ist. Jedenfalls zeigte sie mir Foren, in
denen Frauen die selben Probleme haben und einige beschrieben, dass sie
teilweise, feste Zweitmänner hätten, einige nur gelegentlich und einige
sogar mehrere gleichzeitig und das sie und auch ihre angeheiratete
Männer damit durchaus glücklich sind. Außerdem hat sie selber schon
Erfahrungen damit”

Jetzt saß der Schock richtig tief bei mir “und so ein Leben willst du
mit mir führen, du meinst, dass ich dich mit anderen teilen soll?” Ich
hatte es gar nicht gemerkt Jenny hatte noch immer ihre Hand in meiner
Hose und knetete meine Eier “Ja, das dachte ich mir, kannst du dir
vorstellen, mich dabei im Arm zu halten, während mich ein anderer
fickt? Mir meine Brüste zu kneten und mich zu Küssen während ein großer
fremder Schwanz sich zuckend in meiner Möse entlädt und hinterher mit
mir ganz lieb zu schlafen?…. Du musst jetzt nichts sagen, ich spüre
es in deiner Hose, das du das kannst.” Das konnte ich jetzt wirklich
nicht verheimlichen denn in meiner Hose war der Teufel los, als Jenny
mir das ins Ohr flüsterte. Zum Glück war die Beleuchtung recht dunkel,
das die Anderen nicht sehen konnten was hier gerade vor sich ging.
Jetzt wurde Jenny von einer Freundin angesprochen und ging mit ihr an
die Bar, mich ließ, sie verwirrt wie ich war, einfach hier stehen. Ich
ging, trotz der Dunkelheit und des einsetzenden Regens, auf die
Terrasse denn ich musste erst einmal einen klaren Kopf bekommen.
Nachdem ich 2 Zigaretten geraucht hatte war mir noch immer nicht klar,
was ich nun tun sollte.

Da kam Daniel, der Partner von Sandra, raus und auf mich zu. “Hallo
Adrian, was ist mit dir los? Du siehst ja nicht gerade sehr glücklich
aus, dabei ist doch der schönste Tag deines Lebens.” Ich dachte an
Josies Bemerkung über Sandra, war mir aber nicht sicher, ob ich mit
Daniel darüber sprechen sollte “ja, das sollte er sein, aber vielleicht
beginnen auch die Probleme mit dem heutigen Tag.” Er bemerkte mein
Zögern und begann munter weiter zu reden: “Kopf hoch, Alter, Sandra hat
mir erzählt, das sie mit Jenny gesprochen hat, ich glaube dir, das du
mit dieser Situation ein Problem hast, willst du mit mir darüber
reden?” “Wieso, von welcher Situation hat sie denn erzählt?” fragte ich
unsicher. “na, das dich Jenny zum Cuckold machen will,das hat ja auch
seine Vorteile.” Verwirrt sah ich ihn an: “wozu will sie mich machen,
was ist das?” Jetzt war er etwas erstaunt: “Cuckold ? So bezeichnet man
Männer, die sich darüber freuen, wenn ihre Frauen von anderen Männer
glücklich gemacht werden und die Frauen trotzdem zu einen stehen.”
“Geht solche Beziehungen denn überhaupt?” wir waren inzwischen weiter
von dem Trubel entfernt unter einem Dach, hier konnte uns niemand
belauschen. “Wie sollte ich mich darüber freuen, wenn ein Anderer meine
Frau fickt, das versteh ich nicht.” “Hat Jenny denn schon mit dir
darüber gesprochen?” “Ja, vorhin, aber sie sagte, das sie mich trotzdem
über alles liebt , aber das kann ich nicht richtig glauben.” Daniel
überlegte kurz und begann dann: “Du kannst es ihr glauben, sie liebt
dich bestimmt …… Also, Adrian, was ich dir jetzt erzähle, muss
unter uns bleiben. Ich selber habe so ein Verhältnis mit Sandra schon
seit über 2 Jahren. Am Anfang ging es mir wie dir aber dann kam die
Überlegung, das ich nur will, das Sandra glücklich ist und stimmte
widerwillig zu. Seit dem verstehen wir uns prächtig, erstaunlicher
Weise will ich mit Sandra so gut wie gar nicht mehr ficken. Es ist
jetzt viel schöner für mich, wenn ich sehe, das Sandra einen richtig
geilen Orgasmus hat, als selber ein zu haben.” Ich sah ihn entgeistert
an “…du … du willst sie nicht mehr ficken?” fragte ich ungläubig.
“Nein, das will ich gar nicht mehr, dieses blöde Abspritzen ist doch
der schlimmste Lustkiller. Es ist doch viel geiler, langsam bis kurz
vor den Höhepunkt zu kommen und dann bei 99% stehen zu bleiben und das
teilweise über Stunden. Soll doch der Lover das abgetörnte Gefühl nach
dem Spritzen haben, wenn es ihm Spaß , ich kuschel dann lieber
hinterher mit Sandra bis wir dann einschlafen.” Wir schwiegen eine
Weile und dann lachte Daniel : “Und du wirst es nicht glauben es hat
auch noch andere große Vorteile, zum Beispiel kannst du ruhig mit
Kumpels in die Kneipe oder zum Fußball gehen, deine dich liebende Frau,
wird dich dann entspannt und befriedigt erwarten, ohne Vorwürfe. Das
Fußballspiel hat dann nur der Lover versäumt.” Jetzt musste ich doch
lachen, aber war trotzdem noch nicht so ganz überzeugt und sagte es
ihm. Er machte einen Vorschlag: ” Versucht es doch einfach einmal,
sucht euch einen Kerl der mitmacht, es kann ja nichts passieren, du
bist ja dabei. Das erste mal ist zwar etwas komisch aber mit der Zeit
wird es immer besser.” Ich murmelte leise: “das erste mal hatten wir
schon.” Er sah mich fragend an. “Ja, vor circa 1 Stunde hat Jenny mit
meinem Chef gefickt und ich musste untätig daneben sitzen.” Jetzt
lachte er wieder : “Im Ernst? War das vorhin, als sie auf seinem Schoß
gesessen hat, Irre das hat man gar nicht bemerkt und du hast sie auch
noch dabei geküsst, hab ich gesehen, das ist ja schon mal ein Anfang.”
Ich zögerte noch etwas, da sagte er: “Wenn du auf Jennys Wünsche
eingehst werdet ihr glücklich miteinander sein, wenn nicht, gebe ich
eurer Ehe nicht sehr viel Zeit.” Dann hatte er eine Idee ” Wenn ihr
nachher auf euer Zimmer geht, sorge dafür, das die Tür nicht
verschlossen ist, ich ruf mal 2 Freunde von Sandra an, die kennen wir
sehr gut und wissen, das die gesund sind. Wenn die wieder gehen,
nachdem sie Jenny ausgiebig gefickt haben, wirst du sehen, das dich
Jenny noch mehr liebt. Nicht nur weil du einverstanden bist, sondern
weil du selber die Initiative ergreifst, da bin ich fest überzeugt
von, du musst ja nicht sagen, das die von mir kommen. Du musst nur so
tun, als ob du die kennst und selber hin bestellt hast”

Wir rauchten noch eine und gingen dann langsam ins Hotel zurück. “So und
jetzt lass den Kopf nicht hängen, kümmre dich um deine Braut, ich
erledige den Rest.”

Als wir drinnen waren fing Daniel an zu telefonieren und Jenny nahm mich
wieder in Beschlag. Langsam verließen unsere Gäste das Hotel oder
gingen auf ihre Zimmer. Ich sah, das Daniel mit dem telefonieren fertig
war und mir den erhobenen Daumen zeigte. Mit gemischten Gefühlen gingen
dann auch Jenny und ich nach oben. Ich tat an der Zimmertür so, als
würde ich abschließen. Dann bat ich Jenny doch ihr Brautkleid noch
anzubehalten und sich so aufs Bett zu legen. Sie sagte: “Aber nur wenn
du dich total ausziehst, ich möchte den Kontrast.” Mir war es zwar
unangenehm zu wissen , das gleich 2 Männer ins Zimmer kommen werden und
ich dann nackend bin, aber ich tat es und wir legten uns aufs Bett und
kuschelten. Das Thema von vorhin sprachen wir nicht mehr an.

Es dauerte noch eine ganze Zeit und ich hatte schon Angst, das wir
einschlafen werden, weil doch niemand mehr kommt. Da öffnete sich die
Tür und 2 recht große Männer in langen Mänteln kamen herein und legten
die Mäntel ab. Darunter waren sie splitternackt und recht gut gebaut.
Der eine war älter, so Mitte 50 und stellte sich bei Jenny als Karl
vor. Der andere so etwa Anfang 20 und murmelte das er Collin hieße.
Dann begrüßten mich beide mit einem munteren “Hallo Adrian” obwohl ich
beide nicht kannte.

Sie redeten nicht lange sondern kamen direkt zum Bett. Jenny war etwas
irritiert und sah mich fragend an. Ich nickte jetzt nur aufmunternd,
obwohl mir bei dieser Aktion recht flau war. Der Karl schob Jenny das
lange weiße Brautkleid nach oben, zog ihr den Slip aus und versenkte
seinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Aus Jennys Aufstöhnen, schloss ich,
das er wohl auf Anhieb den richtigen Punkt gefunden hatte. Ich war wie
gelähmt und mir wurde klar, das ich jetzt nur zum Zuschauen verurteilt
war. Der Collin hatte inzwischen seine Hände von oben unter das Kleid
geschoben und legte knetend ihre Brüste frei. Er hockte so auf der
Bettkante, Penis direkt vor Jennys Kopf pendelte. Ich starrte auf sein
Glied, es hing noch ganz herunter und war da schon so groß, wie meines
im aufgerichteten Zustand. Gut , ich muss zugeben sonderlich groß ist
meines nicht, da hatte Jenny schon recht. Steif ist es etwa 13,5 cm
lang und hat einen Durchmesser von 32 mm, aber entspannt hat es nur
Daumengröße.

Heute bin ich soweit, das ich mir sage , was soll es? Zum pinkeln reicht
es. Aber in unserer Hochzeitsnacht bekam ich doch
Minderwertigkeitskomplexe. Da kam Karl unter Jennys Kleid vor und sagte
zu mir : ” So Adrian, mein Freund, nun bist du an der Reihe. Zieh
deiner Braut mal das hübsche Kleid aus und präsentiere sie uns richtig,
wir wollen hier doch nichts in Verpackung.” Offensichtlich hatte Daniel
den beiden unsere Namen genannt, damit Jenny das Gefühl hat, dass ich
sie kenne. Mit zitternden Händen öffnete ich Jennys Kleid und streifte
es ab und zog ihr auch die restliche Wäsche aus. Der bewundernde Blick,
den ich dafür von ihr erhielt war schon meine ganze Aufregung wert. Und
als sie mir einen Kuss dafür gab, war ich überglücklich und verstand
langsam, was mir Daniel vorhin zu erklären versuchte. Dann legte ich
sie nackend, wie sie war, aufs Bett und wollte mich schon wieder zurück
lehnen, als der Alte sagte: “Nun, nicht so schnell, du sollst doch auch
etwas von der schönsten Nacht eures Lebens haben, also zeig uns was für
ein Prachtweib du dir da ausgesucht hast. Spreize ihre Schenkel, wir
wollen schließlich ihre beiden Löcher sehen.” Ich beugte mich vor und
drückte ihre Schenkel auseinander und damit die Beiden auch ihre
Rosette sehen konnten, zog ich ihre Oberschenkel noch zu mir hoch, bis
beide Löcher frei lagen. Jenny schien diese Inspektion richtig zu
gefallen. Sie zitterte leicht vor Aufregung und ihr Atem ging schon
stoßweise und auch ich muss ich gestehen, war nicht sehr ruhig, meine
Hände zitterten sichtbar, während ich sie so hielt. Denn auch ich
betrachtete sie zum ersten Mal auf diese Weise.

Die beiden hatten jetzt die Plätze gewechselt. Der Collin inspizierte
jetzt mit den Fingern, Jennys Löcher indem er einen Finger mit
kreisenden Bewegungen, abwechselnd in ihre Fotze und ihr Poloch
steckte. In der anderen Hand hielt er seinen Schwanz und wichste ihn
leicht und ich sah mit Entsetzen, wie der immer mehr anschwoll und hart
wurde. Der war, wie ich befürchtet hatte, bestimmt 20cm lang und 50mm
dick. Da war ich wirklich zwergenhaft dagegen. Karl hatte Jennys Hand
gegriffen und an seinen Schwanz geführt, damit sie ihn wichsen konnte.
Auch der schwoll jetzt an, aber er erreichte bei Weitem nicht die Größe
des jüngeren, war aber trotzdem noch bedeutend größer als meiner. Dabei
sagte er zu mir: ” Jetzt nimm deine Braut doch endlich mal in den Arm
und küsse sie, es ist doch eure große Nacht.” Gehorsam küsste ich meine
Braut und merkte dabei, das sie glücklich war dabei denn sie erwiderte
meine Küsse so intensiv wie noch nie vorher. Plötzlich stöhnte sie laut
auf und begann sich zuckend zu bewegen. Mir wurde klar, das Collin
jetzt mit seinem großen Schwanz in ihre Fotze eingedrungen war. Jenny
umklammerte mich ganz fest und küsste mich mit der Zunge tief in meinen
Mund. Sie zog sie nur raus um zwischendurch zu stöhnen: ” Oooh ist das
geil,….. Adrian ich liebe dich,….. aah das tut so gut, in deinem
Beisein von so einem geilen Schwanz gefickt zu werden, ich liebe dich.”
Aus dem Augenwinkel sah ich, das sie den Ständer des Alten, mit einer
Hand fest umkrallt hatte und sich daran festhielt, währen ihr Körper
von Collins Stößen erbebte. So glücklich hatte ich meine Braut oder
jetzt muss ich ja Frau sagen, noch nie gesehen. Karl griff jetzt ihren
Kopf und drehte ihn etwas “Na, du bist mir ja ein kleines Luder, komm
blase ihn mir lieber bevor du ihn abreist, ich brauch ihn noch länger”
sagte er lachend. Jenny öffnete ihren Mund. An blasen hatte ich gar
nicht gedacht. Der Mund, der mich gerade noch geküsst hatte, sollte
jetzt diesen Schwanz in den Mund nehmen. Bei mir war auf einmal alles
in Zeitlupe, als ich mit ansehen musste, wie Karl seine Schwanz vor
Jennys Mund hielt.

Mein Kopf war ja dicht neben Jennys und ich konnte diesen Ständer, der
offenbar nicht ganz sauber war , riechen aber Jenny öffnete
erwartungsvoll ihren Mund. Wenn ich gerade Zeitlupe sagte, so ist
selbst das noch übertrieben. Ich sah ihre Zunge förmlich raus kriechen,
sie glitt wie eine Schnecke, über die Spitze der Eichel und ich konnte
selbst das Zucken seiner Pissritze deutlich sehen. Dann schob meine
Frau, seine Vorhaut langsam nach hinten, so das seine Eichel jetzt
leicht verschmiert, frei lag. Ich blickte wie hypnotisiert auf dieses
glitzernde rosa Fleisch, das jetzt für meine Nase direkt zu stinken
anfing. “Nein, Jenny , tu es nicht !!!!” schrie alles in mir, aber
Jenny fing an, wie an einer Eistüte daran zu lecken. Immer wieder
flutschte ihre Zunge um dieses pralle Stück Fleisch und Millimeter für
Millimeter, verschwand es immer tiefer zwischen ihre Lippen und ich
musste zusehen, wie sie es, nur mit ihrem Mund, reinigte. Als sie dann
endlich mit dem richtigen Blasen begann, fing auch bei mir die Zeit,
wieder richtig an zu laufen. Ich bemerkte, das ich mich von hinten an
ihren Brüsten fest festgekrallt hatte. Die Nippel waren rot angelaufen
und steinhart und durch die ruckelnden Bewegungen wurde mir auch wieder
bewusst, dass sie nicht nur einen Schwanz blies sondern auch noch
gefickt wurde. Ich musste endlich einmal hinsehen. Ihre sonst recht
niedliche Pussy, war dick geschwollen und rot angelaufen, was nicht
verwunderlich war, wenn man diesen Prügel sah, der unaufhörlich darin
hin und her stieß. Dann befahl Karl einen Stellungswechsel. Er legte
sich auf den Rücken während Collin seinen Schwanz aus Jennys Fotze
zog und sich unbeteiligt auf den Sessel setzte. Dann sagte Karl zu
Jenny: “Dann, kleines Fräulein, sitze mal auf, wir wollen einen kleinen
Ausritt machen.” Mit unsicheren, ja beinahe tollpatschigen Bewegungen,
setzte Jenny sich auf den Ständer des Alten, der ihn sofort von unten,
bis zum Anschlag in ihre Fotze stieß. Als sie sich auf Karl legen
wollte, hielt der sie davon ab. “Bleib doch mal senkrecht, du darfst
doch deinen Mann nicht vergessen, ihr habt Heute geheiratet, da solltet
ihr euch wenigstens küssen.” Sie legte mir die Arme um den Hals und sah
mir tief in die Augen. Erst wollte ich sie nicht küssen, da ich an
diesen Gammelpenis denken musste, aber dieser Blick brachte mich dann
doch dazu, sie ebenfalls zu umarmen und trotz aller Bedenken, sie
leidenschaftlich zu küssen. Dann fing sie an zu schreien: ” Liebling
ist das geil, das ist ja so irre, halt mich jetzt ganz fest, oohh …
oohje… oooh, ganz doll fest, halte mich … ich kommmmeee.”

Sie wurde in meinen Armen ganz heftig von ihrem Orgasmus
durchgeschüttelt. Er dauerte bestimmt 1 ½ bis 2 Minuten. Ich befürchte,
das ganze Hotel ist von ihrem Schreien wach geworden. Karl zeigte mir
mit seinem Gesichtsausdruck, das er mit dem Ergebnis wohl zufrieden
war, aber stieß ihr trotzdem die ganze Zeit weiter von unten seinen
Schwanz hinein, während Jenny einfach zitternd und zuckend über ihm in
meinen Armen hing. Als sie etwas ruhiger wurde, ließ ich sie auf seinen
Bauch nieder sinken. Er nahm sie in die Arme, streichelte sie, was wohl
beruhigend wirken sollte. Da aber sein Ständer, wie eine Maschine,
weiter in ihrer Möse arbeitete, dauerte es nicht lange, bis auch Jenny
wieder ihre geilen Reitbewegungen aufnahm. Auch ich wollte meine Frau,
jetzt wieder streicheln. Da stand Collin aber auf, schob mich zur Seite
und begann Jennys Arschloch mit den Fingern zu bearbeiten. Immer wieder
spuckt er auf ihre Rosette und verteilte den Saft dann mit den Fingern
in Jennys Loch. Jetzt begann er auch auf sein Glied zu spucken und
verteilte es dort mit der anderen Hand. Collin kniete sich jetzt hinter
Jenny und hielt sie fest. Dann setzte er sein Rohr an ihre Rosette an.
Er pausierte immer wieder kurz und dann, ganz langsam durchdrang der
dicke Penis ihren Schließmuskel. Als seine Eichel durch war, hielt er
wieder kurz inne und ich konnte sehen, wie Jennys Anus, zuckend sein
Glied massierte. Dann rutschte er Millimeter für Millimeter tiefer in
ihren Darm, bis er ihn ganz drinnen hatte. Jenny stöhnte zwar erst
erschreckt auf, ließ Collin aber gewähren. Dann begannen Collin und
Karl, Jenny im Gleichtakt durchzuvögeln. Ihr erst etwas schmerzvoll
klingendes Stöhnen, wurde schnell ein lustvolles Keuchen. Dann erkannte
ich meine Frau nicht wieder, sie fing an die beiden mit geilen Rufen,
anzufeuern.

“Ja, ja,ja…..jaa… Das ist ja so geil… Macht weiter, ihr geilen
Säcke… Ooh…..nehmt mich richtig, ich will ….oohh…. heute Nacht
eure Nutte sein……. Fickt mich richtig durch, ich bin Jenny eure
Hure …. Ja, kommt fickt mich…. fickt mich tiefer.” Rhythmisch
bohrten sich ihre Rohre tief in sie hinein, mit jedem Stoß wurden
Jennys Schreie lauter und geiler. ” Kommt nehmt euch was ihr wollt …
fickt eure Jennyhure! Oohoho … So geil, so geil, so geil … stopft
mir die Löcher…. Fickt mich … gebt es mir in Arsch und Möse …ja
ja …Fester… OOOOH… Ich bin heute eure geile Ficksau… bohrt mir
eure Schwänze rein …. fickt mich tiiieeefer …..”

Was war mit Jenny passiert?, ich erkannte selbst ihre Stimme kaum, sie
war wie von Sinnen. “…..wie oft hab ich von zwei so geilen Schwänzen
geträumt.. Aahhh…. geil … aber das ist ja…. Ooohh…. noch viel
geiler als in meiner Vorstellung! … Fickt mich richtig, ich bin eure
schwanzgeile Dirne…. schneller…. tiefer … gebt es mir… Adrian
soll sehen wie ich richtig gefickt werde…..seit Heute bin ich
Ehehure…. und auch eure geile Ficksau… Gebt mir die Schwänze…
OOH…JAA!!!… So ist das schön… JAAA!… JAAA!…Immer tief rein in
meine Löcher… es ist ja so geil…. Tiiiieeefer….. von zwei
richtigen Kerlen so richtig durchgevögelt zu werden!!!”

Mir schoss durch den Kopf, wer sind unsere Nachbarn?, die hören sicher
alles. Aber es ging weiter:

“OOOH… JAA… Karl, deinen Schwanz in meiner Möse, ich werde
verrückt….Ist das geil…Ist das geil… Los Collin, fick meine geile
Arschfotze so richtig durch…So ist es richtig…. JAA…. OOOH…
JAAA… Spritzt mich richtig voll!!!… macht mich fertig ooh ist das
geil” Jenny drehte regelrecht durch, als sie von den beiden Schwänzen
von einen Orgasmus in den Nächsten getrieben wurde. Dann begannen die
beiden schneller zu ficken, um dann ihre Ladungen tief in ihrem Darm
und ihrer Möse, abzuspritzen. Es dauerte eine Weile, bis Jenny sich
endlich beruhigt hatte. Solange ließen Karl und Collin noch ihre
Schwänze in Jennys Löcher. Dann zogen sie ihre Dinger aus ihr raus,
zogen sich ihre Mäntel über und verschwanden mit einem kurzen “Tschüss”
so plötzlich, wie sie gekommen waren. Jenny strahlte mich an : “du
wusstest das? Das war wirklich das schönste Hochzeitsgeschenk, dafür
darfst du mich jetzt auch ficken.” Da sie jetzt auf dem Rücken lag,
kniete ich mich zwischen ihre Schenkel und schob meinen Pillermann in
ihre rote geschwollene Fotze, die durch die Schwellung so eng war, das
ich kaum rein kam. Jenny schwärmte noch immer von den beiden und als
sie sagte, das Karl unheimliche Mengen in ihr abgespritzt haben muss
wurde mir klar, das ich in seinem Sperma steckte. Dadurch kam es mir
sofort total unkontrolliert. Als ich mich dafür bei Jenny entschuldigen
wollte, lachte sie nur: “du kleines Dummerchen, was ich haben wollte,
hatte ich ja zu genüge gehabt. Das war doch nur, damit du nicht platzt,
und jetzt lass uns einfach schlafen, wir reden morgen weiter.”

Lange konnte ich nicht einschlafen und als wir dann zum Frühstücksraum
kamen, sah ich von allen Seiten, die bewundernden und etwas lüsternen
Blicke. Nur unsere direkten Zimmernachbarn hatten wohl mitbekommen, das
wir in der Nacht nicht allein waren, was ihre missbilligenden Blicke
auch deutlich sagten. Zum Glück waren das ganz ferne Bekannte aus
Süddeutschland, so war die Gefahr nicht so groß, das sie mit den
anderen ins Gespräch kamen, da alle direkt nach dem Frühstück
abreisten. Wir hatten nur eine halbe Stunde Reisezeit und saßen sehr
schweigsam nebeneinander. Daniel hatte aber wohl recht, denn Jenny war
auch ohne Worte sehr lieb zu mir. Zu Hause sprachen wir dann doch über
unsere Hochzeit, also vor allem die Hochzeitsnacht und Jenny machte mir
klar, das sie so etwas doch gern regelmäßig wiederholen will. Meine
Gegenwehr war jetzt nicht mehr so stark und mit noch immer leichtem
Unwohlsein stimmte ich dem zu.

Aber davon später.

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Erstes Mal

Bad

die folgende geschichte ist mir im letzten sommer passiert. es war ein unglaublich heißer samstag und ich beschloß mit meiner freundin ins freibad zu gehen. wir packten unsere badesachen ein und fuhren richtung freibad. der volle parkplatz verriet uns dass wir nicht die einzigen mit dieser idee waren. wir standen eine ganze weile in der schlange an der kasse bis wir endlich rein konnten und uns in die badeklamotten schmeißen konnten. ich ging in die herrenumkleide und zog mir meine badeshorts an. ich ging raus und wartete vor der damenkabine auf meine freunde. sie hatte sich ihren weißen bikini angezogen.

meine freundin hat braune lockige schulterlange haare braune augen und ein wirklich süßes gesicht. ihre haut war schon schön gebräunt da sie schon einige male im freibad war in diesem jahr. ihre figur war schlank bis auf ihren wohl geformten runden hintern und ihre recht große brüste(80D). sie war und ist ein absoluter blickfang!!! wir waren jetzt seid rund 8 jahren zuammen. sie war 26 und ich 28 jahre. ich bin etwa 190 groß und recht durchtrainiert da ich viel sport machte. und mein sixpack kommt immer recht gut an im freibad bei den andere mädchen!:)

wir suchten uns einen schönen platz hinter dem schwimmbecken wo die liegefläche bergauf geht um unsere decke auszubreiten und legten uns erst mal in die sonne. es war locker über 30 grad. ich zog meine sonnenbrille auf und schaute mich ein wenig um. das freibad war fast voll und es waren einige hübsche girls da. als mich meine freundin bat ihr den rücken einzucremen. sie drehte sich auf den bauch und öffnete ihr oberteil damit sie auch ja nahtlos braun würde. ich verteilte etwas sonnenmilch auf ihrem rücken und fing an die milch zu verteilen. dabei schaute ich mich aber weiter um. mir fielen 2 mädchen auf die etwas höher saßen. die eine eine absolute traum blondine mit brauner haut und einem gelben bikini. sie war sehr schmal gebaut und hatte auch nur wenig busen. die andere war eine dunkelhäutige schönheit mit einem schwarzen lockenkopf. sie war etwas krätiger gebaut und der orange farbene bikini hatte alle mühe ihre riesen titten zu bändigen!

ich beobachte die beiden und mir fiel auf das auch die beiden immer wieder zu mir schauten und dann tuschelten und lachten. als ich fertig mit eincremen war legte ich mich auf den bauch um die zwei weiter im blick zu haben. die girls standen plötlich auf und gingen los. sie kamen auf mich zu und grinsten mich die ganze zeit an. sie sahen unglaublich sexy aus vorallem die dunkelfarbige hatte es mir angetan. sie gingen direkt an mir vorbei weiter richtung schwimmbecken. ich drehte mich sofort um und betrachte die beiden sexy girls von hinten. es war ein unglaublicher anblick!!! was für hammer ärsche. ich merkte wie die erregung in mir immer weiter stieg. ich schaute zu meiner freundin und merkte das sie wohl eingeschlafen war. ich beobachtete die zwei bei ihren wasserspielen. sie guckten immer wieder zu mir rauf.

als die dunkelhäutige aus dem becken stieg und richtung umkleide unterwegs war stand ich schnell auf und ging ebenfalls richtung umkleide. als ich dort ankam kam sie wieder von der toilette und stand direkt vor mir. wir schauten uns direkt und tief in die augen. sie hatte so schöne dunkelbraune augen. ich ging noch einen schritt auf sie zu. wir schauten uns weiter in die augen. ich ging an ihr vorbei und berührte mit meiner linken hand wie zufällig ihre rechte. wir sahen uns immernoch tief in die augen. sie griff nach meiner hand und hielt sie fest. darauf hin griff ich nach ihrer und führte sie richtung toiletten. sie folgte mir ohne wiederstand. wir gingen in eine wc kabine und ich schloß die tür direkt hinter ihr ab. wir schauten uns die ganze zeit an und ohne ein wort zu sagen fingen wir an uns zu küssen. sie hatte große weiche lippen die unheimlich sanft und lecker waren. ihre hände begannen meinen oberkörper zu erforschen. sie streichelte mir über meine brust meinen bauch meinen rücken. dabei küssten wir uns immer intensiver. auch ich begann jetzt mit meinen händen ihren körper zu erforschen. ihre titten waren der hammer. sie waren wesentlich größer als die meiner freundin als mindestens körbchengröße E!!! sie waren aber trotzdem fest. ich zog ihr bikini oberteil aus um mich noch besser um ihre brüste kümmern zu können. ihre nippel waren schwarz klein und steil aufgestellt. ich spielte erst mit meinen finger und dann mit meiner zunge an ihren nippeln.

dabei wanderten ihre hände über meinen po erst oberhalb der shorts und dann ging sie in die hose. dann zog sie mir meine hose runter und sie ging langsam in die knie. mein schwanz stand schon recht steil. sie fing an ihn zu wichsen und leckte über meine dicke eichel. mein schwanz wurde immer größer und härter bis er vollkommen ausgefahren war(21*5,5cm). sie umschloß meinen dicken pimmel mit ihren unglaublichen lippen und nahm ihn immer tiefer und tiefer in ihren mund bis er komplett in ihrem hals verschwunden war. das hatte bisher noch keine bei meinem schwanz geschafft. sie lutschte und saugte. ihr speichel lief mir an meinen frisch rasierten eiern runter. und ich konnte nur noch stöhnen und genießen.

sie hörte plötzlich auf und stellte sich wieder hin. drehte sich um und zog ihr höschen runter und streckte mir ihren pracht arsch entgegen.ich nahm meinen schwanz und führte in richtung ihrer votze. ich merkte sofort das sie schon komplett naß war. mein schwanz glitt wie von alleine in sie. ich umpackte ihren arsch mit beiden händen und fing an sie zu stoßen. ich nahm sie sofort hart und tief. sie war so naß. ihr arsch klatschte immer wieder laut gegen mein becken. sie griff mit einer hand durch ihre beine und massierte mir die eier. ich merkte das es mir bald kommen würde. “ich komme” stöhnte ich ihr ins ohr. “spritz mir auf meine titten!!!” antwortete sie und drehte sich dabei um und ging in die knie sodass ich ihr meine ladung optimal auf die riesen euter spritzen konnte. es waren mehrere schübe. ihre ganzen titten waren eingesaut. als ich fertig war leckte sie mir meinen schwanz sauber und saugte auch den letzten tropfen noch raus. dann stand sie auf zog sich ihren bikini wieder an und verließ ohne ein wort die kabine.

ich zog mir auch schnell wieder meine shorts hoch und ging zurück zu meiner freundin auf die decke. sie fragte mich “wo warst du so lange?” -“auf der toilette ich glaub ich hab was falsches gegessen!”-“du armer!” sievgab mir einen kuß und drehte sich wieder zum sonnen um. da sah ich auch schon wie die beiden girls wieder vom schwimmbecken hoch kamen. mir fiel sofort auf das die titten von der dunkelhäutigen glänzten. sie hatte sich mein sperma noch immer nicht weggewischt. sie kamen wieder lächelent auf mich zu. als sie auf meiner höhe waren beugte sich die blonde zu mir runter und flüsterte in mein ohr “hab gehört du hast nen riesen schwanz!!! in 2minuten im großen becken unter dem 10 meter turm!” die blonde drehte sich wieder rum und ging zurück zum becken. die dunkelhäutige strahlte mich an und ging weiter rauf zu ihren handtüchern. ich schaute kurz zu meiner freundin die keine regung zeigte und ging dann runter richtung becken. ich sah die blonde am beckenrand unter dem turm. ich sprang ins becken und schwamm zu ihr.

ich schwamm dicht an sie ran. sie spreitze ihre beine damit ich ganz nah an sie ran konnte. dann küüsten wir uns. sie griff mir direkt in die hose und wichste meinen pimmel wieder steif. dann schob sie ihr höschen bei seite und führte ihn in ihre muschi ein. ich packte mich am beckenrand fest und fing an sie zu stoßen. ich schaute mich immer wieder um da das becken voller leuter war aber keiner schien uns zu beobchten. ich wurde immer mutiger und stieß immer fester zu. sie fing an leise zu stöhnen. “fick mich mit deinem dicken fetten schwanz” stöhnte sie mich an. ich wurde immer wilder und härter. es war ein geiler fick. ich fing an zu stöhnen. ich achtete aber immer drauf das es nicht zu laut wurde. “spritz mir in meine votze!! ich will das du in mir kommst!! na los spritz ab jetzt!!!” feuerte sie mich an. und ich merkte das es mir kam und wieder waren es einige schübe. sie merkte das ich gekommen war und stieß mich weg. richtete ihren bikini und stieg aus dem becken und ging an meiner freundin vorbei zu ihrer dunkelhäutigen freundin die uns die ganze zeit beobachtet hatte im gegensatz zu meiner freundin die sich ímmernoch auf dem bauch sonnte. ich zog meine shorts hoch stieg aus dem wasser und ging zu unserer decke leckte mich neben meine freundin als ob nix gewesen wäre.

nach einiger zeit sagte meine freundin zu mir “wollen wir nicht nach hause ich bin ziemlich geil und hier im freibad geht es ja nicht!” ich grinste sie nur an und packte meine sachen zusammen

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Erstes Mal

Unser versautes Haus – Episode 1.2: Das Wochenendp

Am Tag nach dem Erlebnis mit Diana und Jochen war ich nicht zu Hause. Auch am Sonntag traf ich die beiden nicht. Montag Morgen reiste Jochen mit seinem Köfferchen wieder bis Freitag ab. Den Sex, den ich mit Diana während der Woche hatte, war sehr intensiv. Das lag auch daran, dass Diana mir während unserem Sex berichtete, dass Jochen es wohl sehr geil fand zu sehen, wie ich sie gefickt hatte und dass er fast gekommen wäre, als er uns sauber lecken musste. Wir waren uns einig, dass Jochen eine Bereicherung für uns werden könnte.
Freitag Abend kam Jochen wieder nach Hause. Ich saß schon mit Diana im Wohnzimmer und erwartete ihn. Er sollte gleich sehen, dass ein neuer Mann im Haus war. Diana begrüßte ihn mit einem Kuss und einer Umarmung und ging, so wie wir es besprochen hatten, ins Bad. Ich bat Jochen, sich zu setzen und erklärte im, was Diana und ich nun vorhatten: „Wie Du siehst, bin ich nun regelmäßig hier. Ich ficke mit Diana wann und wo wir wollen und wir erwarten, dass Du, wenn Du da bist, und dabei zusiehst usd nach Bedarf auch hilfst. Wenn Dir das nicht passt, kannst Du Deine Sachen packen und gehen.“ Jochen hörte mir ruhig und aufmerksam zu. Er schien tatsächlich darauf anzuspringen, denn er nickte nur. „Wir binden Dich in unsere Spielchen ein. Wenn Du unseren Anweisungen folgst, wirst auch Du nicht zu kurz kommen.“ Wieder nickte er nur. In diesem Moment kam Diana aus dem Bad: nackt und frisch rasiert. Sie gab ihrem Freund einen Kuss auf die Stirn. Dabei wackelten ihre Brüste verführerisch vor seinen Augen. „In der Küche steht was zum Essen für Dich, Schatz. Geh‘ Du nur, wir haben solange hier ein bisschen Spaß. Wir rufen Dich, wenn wir Dich brauchen.“, deutete sie ihm mit einem Wink in Richtung Küche. Während Jochen also rausging, setzte sich Diana auf meinen Schoß und zwinkerte mir verführerisch zu. Wir küssten uns innig, unsere Zungen trafen sich, spielten miteinander. Ich streichelte ihre Pobacken und spielte zwischendurch mit ihren Möpsen. Ich war unglaublich geil auf sie. Meinem Schwanz wurde es in meiner Hose deutlich zu eng. Diana stand auf, so dass ich die Hose abstreifen konnte. Sofort setzte sie sich wieder und unser Zungenspiel begann von vorn. Mein steifer Schwanz rieb an ihrem Kitzler. „Jochen!“, rief Diana Richtung Küche. Es dauerte nicht lange, bis er das Zimmer betrat und noch kauend auf weitere Informationen wartete: „Zieh‘ Dich aus,“ befahl sie ihm, „und komm bitte mal her.“ Er befolgte die Anweisung. Sein Schwanz war tatsächlich etwas größer als meiner. Gerade war er halbsteif. Ihm schien zu gefallen, was er da sah. „Ich möchte jetzt gefickt werden.“, sagte sie zu ihm und hob ihren Po etwas hoch. „Nimm bitte seinen Schwanz und schieb ihn mir in meine Möse.“ Jochen kam, nackt wie er war zu uns, griff nach meinem Schwanz und dirigierte ihn an ihre Lustspalte. „Und jetzt möchte ich hören, dass Du Ben sagst, dass er mich gut durchficken soll.“ Man konnte ihm ansehen, dass er irgendwo zwischen Geilheit (sein steifer werdender Schwanz), Eifersucht und Abscheu festhing. Letztlich siegte aber die Geilheit: „Ben, bitte besorge es meiner Diana richtig. Ich kann das nicht.“ Diana senkte ihren Po wieder und mein Schwanz verschwand in ihrer Spalte. Diana schickte Jochen wieder in die Küche zum Essen. Er sollte aber nackt bleiben. Es war ein irres Gefühl, von ihr geritten zu werden. Doch wir wollten es nicht übertreiben. Heute sollte es vor allem eine Lehrstunde für Jochen werden. Während er also noch aß, ritt sie mich langsam und intensiv. Wir küssten uns innig, spielten uns gegenseitig an den Brustwarzen herum und warteten eigentlich nur auf den richtigen Moment. „Jochen!“, rief Diana wieder. Dieses Mal sollte er sich neben uns setzen und uns zusehen. Dabei durfte er Dianas Titten und ihren Rücken streicheln. Sie küssten sich zwischendurch auch mal. Hin und wieder wichste sie ihn auch kurz. Den Rest der Zeit wichste er sich selbst. „Stell Dich hin und spritze ihr Deinen Saft auf ihren Rücken.“, gab ich ihm nach längerer Zeit mal wieder eine Anweisung. Er war offensichtlich froh, kommen zu können. Er stellte sich sofort hinter seine Freundin, schaute sich an, wie sich ihr Becken immer wieder hob und senkte, als sie mich ritt und wichste sich noch eine kurze Weile. Dann kam es ihm. Als Diana die Spritzer auf ihrem Rücken spürte, grinste sie mich an und wurde immer schneller. Es war soweit: sie wollte es zu Ende bringen. Ihre Muskeln zogen sich kräftig zusammen, sie molk mich regelrecht leer. „Leck mir Deine Soße vom Rücken.“, stöhnte sie mehr als dass sie es sagte. Und tatsächlich: Jochen ging auf die Knie und begann ihr seinen Saft abzulecken, der in Richtung ihres tanzenden Pos floss. Ich griff nach ihren Arschbacken und presste sie jedes Mal härter auf meinen kurz vor der Explosion stehenden Ständers. Dann kam es mir… und ihr. Es sah so aus, als könne Diana nur zu einem Orgasmus kommen, wenn ihr Jochen ihr beim Sex zuschaute. Der lange Fick hatte meine Eier zum Bersten gefüllt. Ich schoss Unmengen von Saft in sie hinein. Diana sackte auf mir zusammen, wir küssten uns und Diana rollte sich von mir herunter. Ein Blick von ihr reichte und Jochen, der immer noch kniete, kroch zu ihr rüber, um sie sauber zu lecken. Unsere Säfte liefen nur so aus ihr heraus. Doch Jochen leckte und schluckte alles. Ohne eine weitere Anweisung abzuwarten, leckte er anschließend meinen Schwanz sauber.
Diana und ich gingen dann erst einmal duschen und ließen uns anschließend von Jochen Handtücher reichen. Er war der perfekte Cuckold. Es war einfacher als wir dachten, ihn zu unserem Gespielen zu machen. Er gab unserem Sex eine neue Dimension. Wir waren uns einig, dass wir noch viel mehr mit ihm machen könnten…

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Erstes Mal Fetisch Gay

Der Weg – Teil 7

Der Weg – Eine Erzählung Teil 7
© Franny13 2010
Sonntag
Am nächsten Morgen wachte ich um 08:00h auf. Ich hatte ein klebriges Gefühl an meinen Eiern. Ich hob das Negligee an und sah die Bescherung. In der Nacht hatte ich abgespritzt und davon nichts mitbekommen. Mein erster Gedanke war: Mist, eine vertane Gelegenheit. Der Zweite war: Verdammter Mist, wie soll ich das meiner Herrin erklären? Ich darf doch nur mit ihrer Erlaubnis spritzen. Hoffentlich bleibt mir noch genug Zeit um die Sauerei zu beseitigen. Sie hatte Gestern keine Zeit genannt an der sie erscheinen wollte. Also raus aus dem Bett und ab ins Badezimmer. Ich zog Negligee und Strumpfhose aus und legte die Sachen in das Waschbecken. Etwas lauwarmes Wasser darüber und einweichen lassen. In der Zwischenzeit stieg ich unter die Dusche. Da ich ja schon Erfahrung mit dem KG hatte war ich schnell fertig. Immer noch nackt, nur mit dem KG bekleidet, wusch ich die eingeweichten Sachen durch und hängte sie zum trocknen auf die Heizung, die ich höher gestellt hatte. Jetzt stand ich vor dem nächsten Problem. Was sollte ich anziehen? Meine Herrin hatte mir dafür keine Anweisungen hinterlassen. Ich sollte fertig angezogen sein. Schön und gut, aber wie?

Ich stand vor meinem Schrank und überlegte. Ich nahm einen schwarzen BH und Strapsgürtel aus dem Schrank und zog sie an. Anschließend öffnete ich eine neue Packung schwarzer Strümpfe mit Naht und strapste sie an. Nun nahm ich noch ein schwarzes Unterkleid, eine weiße Bluse und den Lederrock. Nachdem ich alles angezogen hatte und in die 12er Pumps geschlüpft war, bewunderte ich mich im Spiegel. Ja, sah gut aus. Mein Schwanz meinte das auch und wollte sich versteifen. Erste Tropfen sonderten sich ab. Bloß nicht spritzen, bloß nicht die Sachen bekleckern. Ich nahm ein Tempotaschentuch und stopfte es vorn in die Röhre des KG. Dann stöckelte ich zurück ins Badezimmer. Überraschenderweise gelang mir das Gehen in den Pumps sehr gut. Die Überei vom Vorabend hatte sich bezahlt gemacht. Ich stellte mich vor den Badezimmerspiegel und fing an mich zu schminken. Nach einer ½ Stunde war ich fertig und das Ergebnis konnte sich durchaus sehen lassen. Ich schaute auf die Uhr. Es war schon halb 10:00h und von meiner Herrin war noch nichts zu sehen.

Ich nahm die inzwischen getrockneten Sachen von der Heizung und legte sie ordentlich zusammen. Mit den Sachen ging ich ins Schlafzimmer und verstaute sie im Schrank. Danach machte ich mein Bett und räumte auf. So, was jetzt. Idee. Vielleicht freut meine Herrin sich wenn sie bei ihrem erscheinen eine Tasse Kaffee vorfindet. Also ab in die Küche und Frühstück vorbereiten. Ich war gerade beim Tischdecken, als es klingelte. Wer konnte das sein? Meine Herrin hatte doch einen Schlüssel. Ich reagierte nicht. Nach ein paar Minuten klingelte mein Telefon. Wieder reagierte ich nicht. Eine ¼ Stunde später hörte ich wie meine Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Ich trat in den Flur und da stand sie, meine Herrin. „Was bildest du dir eigentlich ein? Ich klingele, versuche dich anzurufen und du reagierst nicht. Du gehst jetzt sofort zu meinem Wagen und holst die Reisetasche aus dem Kofferraum.
Wenn du gleich geantwortet hättest, müsstest du jetzt nicht über die Straße laufen. Ich gebe dir 10 Minuten, dann bist du wieder hier. Trab los.“ Empfing sie mich, bevor ich irgendetwas sagen konnte. Ich sollte so wie ich war auf die Straße? Das war doch nicht ihr ernst. Ich sah ihr ins Gesicht und wollte gerade etwas sagen da hörte ich: „9 Minuten.“ Es war ihr todernst. Ich konnte es sehen.

Also machte ich mich auf den Weg. Gottseidank war es Sonntagmorgen und nicht viel Betrieb im Haus und auf der Straße. Ich lief zu ihrem Wagen, schnappte die Tasche und machte mich auf den Rückweg. Als ich meine Wohnung durch die angelehnte Tür betrat war ich ganz schön aus der Puste. „2 Minuten drüber. Mir wird schon was einfallen, dich zur Pünktlichkeit zu erziehen.“ sagte sie, als ich die Tasche vor ihr abstellte. Sie stellte ein Bein vor und zeigte auf ihren Fuß. „Begrüß mich endlich. Wie lange soll ich noch warten?“ befahl sie. Ich kniete mich hin, nahm ihren Fuß in meine Hände und küsste ihre Schuhspitze. Dann fuhr ich mit der Zunge über das glatte Leder ihres Pumps. Das gleiche wiederholte ich an ihrem andern Fuß. Eine unglaubliche Geilheit überkam mich. Wenn ich nicht den KG angehabt hätte, hätte ich abgespritzt. „Genug. Steh auf und lass dich ansehen. Stell dich gerade hin und nimm die Hände auf den Rücken. Der Blick bleibt zu Boden gerichtet.“ kamen ihre Befehle. Ich erhob mich und nahm die befohlene Haltung ein. Sie schritt um mich herum. Anscheinend war sie zufrieden mit meinem Aussehen. Sie hob meinen Rock und streichelte meine Eier mit sanften Fingern. Das war zuviel für mich. Ich stöhnte auf. „Bitte Herrin, erlösen Sie mich. Ich halte es nicht mehr aus. Bitte.“ flehte ich sie an. Ihre Antwort bestand aus einem Schlag auf meine Eier. „Was habe ich dir gestern gesagt? Du spritzt nur wenn ich das will. Du hast keine Wünsche. Letzte Warnung. Verstanden?“ „Ja Herrin.“ „Dann nimm die Tasche und bring sie ins Wohnzimmer. Du kommst dann in die Küche und bedienst mich beim Frühstück. Du hast doch Frühstück fertig?“ „Ja Herrin, der Tisch ist eingedeckt und der Kaffee ist fertig.“ „Gut. Beeil dich.“

Während ich die Tasche ins Wohnzimmer trug ging sie in die Küche. Kurze Zeit später war ich bei ihr. Ich stellte mich an den Tisch und wartete auf ihre Befehle. „Ich möchte 2 Scheiben Toastbrot und einen Kaffee mit Milch und Zucker. Wenn du beides vor mir abgestellt hast, kniest du dich neben mich. Dein Kopf ist gesenkt und deine Hände streicheln meine Waden.“ Ich beeilte mich, ihre Wünsche zu erfüllen. Leicht strichen meine Hände über ihre bestrumpften Beine. Erst konnte ich es nicht glauben, dann aber nahm ich es deutlich war. Meine Herrin fing leicht an zu stöhnen. „Aufhören. Du machst mich geil. Aber dann will ich auch richtig etwas davon haben.“ Sie stand auf und zog das Kostüm aus. Sie trug nur noch eine Korsage mit 6 Strumpfhaltern auf jeder Seite und nachtblaue Strapsstrümpfe. Kein Höschen. Ihr Dreieck war blitzblank ausrasiert. Nur über ihrer Scham war ein ci. 5cm langer und 2cm Streifen Schamhaar zu sehen. „Schau mich an. Gefällt dir was du siehst?“ „Ja Herrin. Ihr seht phantastisch aus.“ „Wirst du geil?“ „Ja Herrin. Bitte nehmen Sie mir den Keuschheitsgürtel ab und erlösen mich von dem Druck. Bitte, bitte.“ bettelte ich. „Das ist dein Problem.“ Sie setzte sich wieder hin und spreizte die Beine. „Du wirst mir jetzt die Füße küssen und dich mit Küssen abwechselnd an den Beinen bis nach oben arbeiten. Wenn du an meiner Muschi angekommen bist, nimmst du deine Zunge und streichelst damit sanft über meine Schamlippen und den Kitzler. Während der ganzen Zeit streicheln deine Hände meine Beine. Hast du alles verstanden?“ Ja Herrin.“ „Dann los. Ausführung!“ befahl sie. Ich beugte mich nach vorn zu ihren Füßen herunter und küsste die Schuhe. Arbeitete mich langsam mit abwechselnden Küssen an ihren Beinen nach oben. Als ich an ihrer Spalte ankam erwartete mich eine Überraschung.

Sie hatte sich Honig vom Frühstückstisch an und in ihre Muschi geschmiert. „Leck mich sauber, meine kleine Leckzofe.“ sagte sie mit rauchiger Stimme. Mit breiter Zunge fuhr ich durch ihren Spalt und an den Schamlippen entlang. Ihr Atem ging immer schwerer. Ich spitzte meine Zunge und tupfte auf ihren Kitzler. Sie legte ihre Hände an meinen Hinterkopf und drückte mich auf ihre Muschi. „Weiter und schneller.“ stöhnte sie. Ich verdoppelte meine Zungenschläge. Der Saft lief aus ihr heraus und mischte sich mit dem Honig. Ich leckte gierig alles auf. Plötzlich fing sie an zu zucken und ein Schrei löste sich aus ihrer Kehle. Der Druck auf meinen Kopf erhöhte sich. Ich lag mit der Nase auf ihrem Kitzler, meine Zunge war in ihrer Vagina eingetaucht. Obwohl ich nur sehr schwer Luft bekam, leckte ich weiter und schluckte den Saft der nun in Strömen floss. Unvermittelt stieß sie mich von sich. „Sehr gut. So einen guten Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr. Du bist sehr talentiert. Ich glaube, das werde ich mir öfter gönnen.“

Ich lag auf dem Boden und sah sie stolz an. „Steh auf, komm zu mir und heb deinen Rock. Du hast dir eine Erleichterung verdient.“ Mit hochgehobenem Rock stellte ich mich vor sie. Sie nahm den Schlüssel vom KG, schloss auf und nahm ihn mir ab. Wie eine Stahlfeder sprang mein Schwanz in die Senkrechte. „Du wirst jetzt vor mir wichsen.“ sagte sie. Ich war enttäuscht. Ich hatte gedacht sie würde mich befriedigen. Als ob sie meine Gedanken gelesen hätte sagte sie: „Du glaubst doch nicht, dass ich dich abmelke. Soweit sind wir noch nicht. Da müssen wir uns noch besser kennenlernen bevor wir intimer werden. Du kannst jetzt wichsen oder es bleiben lassen. Wenn nicht, lege ich dir den KG wieder um und das war’s dann. Deine Entscheidung.“ Bei den Worten grinste sie mich an. Der Druck war zu groß. Mir liefen schon die ersten Tropfen aus dem Schwanz. „Wichsen. Bitte Herrin.“ „Gut, du fasst deinen Schwanz mit 2 Fingern und reibst langsam auf und ab, wenn ich dir das Kommando gebe. Ich will etwas sehen. Du spritzt erst ab, wenn ich es dir erlaube. Du darfst dir aussuchen wohin du spritzen willst. Auf meine Beine oder auf meine Brust.“ „Auf Eure Brust Herrin.“ Sie hob ihre Brüste aus der Korsage und befahl: „Los, fang an!“ Ich nahm die befohlene Stellung ein. Mit einer Hand hielt ich den Rock hoch, mit der Anderen begann ich meinen Schwanz wie befohlen mit 2 Fingern zu wichsen. Ich stand in Frauenkleidern schamlos vor einer schönen Frau und wichste mich. Ich wurde immer geiler und spürte wie mir der Saft hochkommen wollte. Verzweifelt versuchte ich den Abgang hinauszuzögern. Schweißperlen traten mir auf die Stirn. Mir kam es wie eine Ewigkeit vor, als ich ihre Stimme hörte: „Spritz. Spritz jetzt sofort. Los.“ Mit einem wilden Aufschrei kam es mir. Ich drückte meinen Schwanz nach unten und pumpte Spritzer auf Spritzer auf ihren Busen. In weißen Schlieren lief das Sperma von ihrem Brustansatz zu ihren Brustwarzen. Meine Beine zitterten und ich lehnte mich gegen Sie. Mein Schwanz berührte nun ihre Brust und verschmierte das Sperma.

Sie drückte mich zurück. „Wer hat dir erlaubt, mich mit deinem Schwanz zu berühren? Kaum gibt man dir den kleinen Finger, willst du die ganze Hand. Das wird folgen haben. Jetzt säubere mich erstmal. Mach schon. Wie lang soll ich deinen Glibber noch ertragen?“ Ich wollte einen Lappen holen, aber sie stoppte mich. „Ich dachte das wäre seit Gestern klar. Du nimmst die Zunge. Verstanden!“ „Ja Herrin.“ Innerlich freute ich mich. Eben noch hatte sie mit mir geschimpft, aber jetzt erlaubte sie mir ihren Busen zu lecken. Na gut, das Sperma auch. Man kann nicht alles haben, tröstete ich mich. Und so schlecht war es ja auch nicht. Ich beugte mich also vor und wollte mit der Zunge anfangen sie zu säubern. Aber ich hatte sie unterschätzt. Sie drückte meinen Kopf zwischen ihre Brüste, sodass meine Wichse über mein Gesicht verschmiert wurde. „Fang endlich an.“ sagte sie ungeduldig. Ich streckte meine Zunge raus und säuberte ihre Brust. Als ich ihre Brustwarzen mit meiner Zunge berührte, richteten sie sich auf und wurden steif. Ihr Atem ging schon wieder schneller. Ich nahm eine Brustwarze in den Mund, biss leicht hinein und tupfte mit der Zunge an den empfindlichen Knopf. „Mach weiter. Leg eine Hand auf meine Muschi und reib sanft.“ Flüsterte sie unter Atemstößen. Ich tat wie mir geheißen. Ich fühlte, wie sie unter meinen Bewegungen anfing zu zittern. Sie drückte mit dem Unterleib gegen meine Hand. Auch ich wurde wieder geil und mein Schwanz stand kerzengerade ab. „Steck einen Finger in mich.“ stöhnte sie. Als ich dies tat, stieß sie einen Schrei aus und ein Orgasmus durchraste sie. Meine Hand wurde in ihrer Flüssigkeit geradezu gebadet. „Genug. Weg mit dir.“ Sie stieß mich von sich. Ich fiel auf mein Hinterteil und schaute zu ihr auf. Sie sah wunderschön aus. Nachdenklich sah sie auf mich herunter. Betrachtete mich ganz eindringlich. Mein mit Wichse verschmiertes Gesicht, meinen steifen Schwanz, der unter dem hochgeschobenen Rock zu sehen war. „Was soll ich nur mit dir machen?“ fragte sie. „Ich glaube, ich mag dich. Wie ist es mit dir? Magst du mich auch?“ Welche Frage. „Ja Herrin, ich liebe Sie.“ antwortete ich überschwänglich. „Wirst du alles tun was ich von dir verlange? Alles?“ „Ja Herrin.“ „Dann steh auf. Zieh Rock, Bluse und Unterkleid aus und folge mir ins Badezimmer. Lass mich nicht lang warten.“ Mit diesen Worten stand sie auf und ging ins Bad.

Ich beeilte mich ihren Wünschen nachzukommen und entledigte mich schnell der Kleidungsstücke. Nur in BH, Strapsgürtel mit Strümpfen und den Pumps folgte ich ihr. Als ich ins Bad kam, hatte sie sich ausgezogen. „Ich gehe jetzt duschen. Muss mir deine Wichse abwaschen. Du kniest dich mit geradem Oberkörper, Hände auf dem Rücken, hierhin und wartest bis ich fertig bin. Wenn du das Wasser versiegen hörst, erwartest du mich mit einem Badetuch um mich abzutrocknen. Alles klar?“ „Ja Herrin.“ Sie betrat die Dusche und ich nahm die befohlene Stellung ein. Unbequem. Sehr unbequem. Nach kurzer Zeit schmerzten meine Knie. Mein Schwanz schrumpfte zusammen. Ich biss auf die Zähne und gab mir alle Mühe durchzuhalten. Nach einer mir endlos erscheinenden Zeit hörte ich, wie das Wasser abgestellt wurde. Schnell erhob ich mich und wäre beinahe gestürzt. Meine Beine waren eingeschlafen. Ich hielt mich am Waschbecken fest und nahm ein Badelaken vom Halter. Da trat sie auch schon aus der Dusche. Sie sah aus wie eine Göttin. Das Wasser perlte von ihrem Körper. „Worauf wartest du? Komm deiner Pflicht nach und trockne mich ab.“ sagte sie barsch. Unbeholfen legte ich das Badetuch um sie und tupfte ihr das Wasser vom Körper. Als ich damit fertig war drückte sie mir eine Badelotion in die Hand. „Eincremen, aber sanft.“ Mit dem größten Vergnügen kam ich diesem Befehl nach. Durfte ich doch so den Körper meiner Herrin ungestraft berühren.

Als ich ihre Brust einrieb wurden ihre Warzen hart. Bei dieser Tätigkeit wurde ich wieder geil. Mein Schwanz hob sich und stieß an ihr Gesäß und an ihre Oberschenkel. Sie entwand sich mir. „Zieh dich ganz aus und nimm die Perücke ab. Du wirst jetzt auch duschen. Weil du schon wieder geil bist, wirst du es mit kaltem Wasser tun. Wenn du fertig bist kommst du nackt ins Wohnzimmer.“ Sie schlang das Tuch um sich und verließ das Bad. Ich stand wie ein begossener Pudel da. Duschen okay. Aber kalt. Brrrr. Schnell zog ich mich aus und stellte mich unter die Dusche. Der erste Schwall des kalten Wassers nahm mir den Atem. Von Erregung keine Spur mehr. Ich hatte den Eindruck, als wollte mein Schwanz in meinen Unterkörper kriechen. Ich glaube, ich war in meinem ganzen Leben noch nicht so schnell fertig mit duschen. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte, ging ich zu ihr ins Wohnzimmer. Sie saß nur in das Badetuch eingewickelt in einem Sessel. „Das ging aber schnell. Hat es dir nicht gefallen? Seinen Zweck hat es jedenfalls erfüllt. Deine Geilheit ist weg.“ empfing sie mich mit süffisantem Grinsen. „Nimm das Paket mit deinem Namen aus der Tasche, öffne es und zieh die Sachen an. Beeile dich. Ich muss auch noch eingekleidet werden.“ Ich nahm das Paket und öffnete es. Es enthielt einen breiten Strumpfgürtel mit 6 angenähten Strapsen auf jeder Seite, einen BH, ein Unterkleid, alles in rosa. Dazu kamen ein Paar hauchdünne Strümpfe mit Naht in schwarz. Ganz zuunterst lagen eine Bluse und ein taubengraues Kostüm. Als ich die Sachen anzog, bekam ich Schwierigkeiten beim feststrapsen der Strümpfe. „Komm her, ich helfe dir.“ Meine Herrin befestigte die hinteren Strapse. „So, das kannst du üben wenn du allein bist. Bevor du dich weiter anziehst bring mir das kleine Paket.“ Mir war gar nicht aufgefallen, dass da noch ein Paket war.

Ich brachte es ihr und fragte mich was da wohl drin sein mochte. Lange brauchte ich nicht zu rätseln. Sie riss die Verpackung auf und zeigte mir 2 Silikonkissen, die wie ein Busen geformt waren. Des Weiteren ein Höschen aus Gummi. Das besondere an dem Höschen war, das es vorn wie eine Muschi aussah und einen Dildo, 5cm lang und 1,5cm Durchmesser, eingearbeitet hatte. „Knie dich hin. Ich werde dir jetzt den falschen Busen an deine Brust kleben.“ Erschrocken schaute ich sie an. „Keine Angst, ich verdünne den Kleber so, dass er nur 8 Stunden hält. Dann lassen sich die Kissen ganz leicht mit warmem Wasser ablösen. Du musst ja Morgen zur Arbeit. Aber ich will keine Tussi mit ausgestopften BH.“ Sie bepinselte die Innenseiten der Kissen mit Kleber und drückte sie mir auf die Brust. Nach ca. 5 Minuten ließ sie los. „Steh auf und beweg dich. Spring mal auf und ab und dreh dich.“ Ich befolgte ihre Anweisungen. Der Kleber hielt und der Kunstbusen machte die Bewegungen mit. Es war ein eigentümliches Gefühl. Ich schaute an mir herunter. Ich hatte eine Brust. Schätze mal 85b. Sogar der Hautton war getroffen. Mein Schwanz stieg. „Schon wieder geil. Zieh das Höschen an. Sofort.“ „Aber Herrin. Ich habe noch nie etwas in meinem Po gehabt.“ protestierte ich. Zwecklos. „Anziehen habe ich gesagt, oder ich verlasse auf der Stelle die Wohnung und erzähle überall was du für ein Freak bist.“ „Nein, bitte nicht. Ich mach’s ja schon.“ Ich stieg in das Höschen und zog es nach oben. „Das Höschen hat vorn eine Tasche eingearbeitet, wo du deinen Penis reinsteckst. Sie ist nach unten geöffnet, sodass du auf Toilette gehen kannst.“ Ich bog meinen Penis nach unten und steckte ihn in die Tasche. Dann versuchte ich den Dildo einzuführen. Es gelang mir nicht. Sie zog mich zu sich ran, ergriff den Dildo, setzte die Spitze an mein Poloch und drückte zu. Mir schoss das Wasser in die Augen. Es schmerzte. „In ein paar Minuten vergeht der Schmerz. Du gewöhnst dich daran. Sei froh, dass er nur so klein ist. Mit der Zeit werden wir die Größe steigern. Jetzt mach dich weiter fertig.“ Ich unterdrückte den Schmerz und zog mich weiter an.

Der BH passte genau für den Busen. Die Brust wurde leicht nach oben gedrückt, sodass wie bei einem Echten ein Dekolte entstand. Alle Sachen passten wie angegossen. Der Rock endete eine Handbreit über dem Knie und hatte einen Schlitz an der Seite. Sie musste an meinen Kleidern Maß genommen haben. Ich schlüpfte in 10er Pumps, die sie vor mir hingestellt hatte. „Zeig dich mal. Dreh dich, geh ein paar Schritte.“ Ich drehte mich vor ihr um die eigene Achse und ging im Zimmer auf und ab. Bei jedem Schritt spürte ich, wie sich der Postöpsel bewegte und mich von innen massierte. „Geh nicht so breitbeinig. Drück deine Backen zusammen.“ Das Gefühl wurde noch intensiver. „Jetzt bück dich nach vorn und richte dich wieder auf. Sag mir was du empfindest.“ kam ihre nächste Anweisung. Ich tat es. Was war das? Ich fickte mich selber. Es war kaum zu glauben. Ein unheimlich geiles Gefühl. Mein Schwanz wollte sich aufrichten, wurde aber durch die Kunstmuschi daran gehindert. „Herrin, ich werde geil. Bitte, ich möchte spritzen.“ „Nichts da.“ Sie kramte in der Tasche und reichte mir ein schwarzes Spitzenhöschen aus Seide und hielt es mir hin. „Überziehen.“ Ich stieg hinein und zog es hoch. Als die Seide meine Eichel berührte war es fast um mich geschehen. Mit übermenschlicher Anstrengung vermied ich es abzuspritzen. Ich stöhnte auf. „Ich sehe schon, das wird so nichts. Komm her und heb deinen Rock.“ Ich trat vor sie. Sie führte eine Hand an das Höschen und rieb durch die Seide meine Eichel. Mit der Anderen drückte und massierte sie meinen Po.

Ich stand mit gespreizten Beinen vor ihr und machte Fickbewegungen. Mein Atem ging immer schneller. Sie zog das Höschen zur Seite und kreiste mit den Fingernägeln auf meiner blanken Eichel. Das war zuviel. Mit einem Aufschrei schoss ich ab. Als ich nach einer Weile zu mir kam, hielt sie mir ihre Hand vor das Gesicht und sah mich nur an. Ich wusste was ich zu tun hatte. Ergeben senkte ich den Kopf und leckte meinen Erguss aus ihrer Hand. „Brav mein Kleiner oder sollte ich sagen Kleine?“ lobte sie mich. „Du lernst schnell. Nun nimm die Tasche und folge mir ins Schlafzimmer. Du wirst mir beim Ankleiden helfen.“ Mit diesen Worten stand sie auf und ging voraus. Ich folgte ihr. Im Schlafzimmer nahm sie die Tasche und entleerte ihren Inhalt auf das Bett. Ein Korsett aus Leder zum schnüren, schwarze Strümpfe und ein Kleid aus schwarzem Nappaleder. Dazu schwarze High Heels. „Steh nicht rum und glotz. Zieh mich an.“ Folgsam nahm ich das Korsett und legte es ihr um. Als sie bemerkte, dass ich mit den Schnüren nichts anzufangen wusste sagte sie: „Über Kreuz zuschnüren. Schön fest. Mach schon.“ Also schnürte ich sie ein. Anscheinend machte ich es richtig, denn von ihr kam kein Kommentar. Danach streifte ich ihr die Strümpfe über. Als ich sie ihr angestrapst hatte bemerkte ich ein Lederband vorn an ihrem Korsett. Ich schaute sie fragend an. „Das ist ein Schrittriemen. Den legst du mir jetzt durch meine Möse und befestigst ihn hinten am Korsett. Nimm das 3te Schnallenloch.“ Vorsichtig teilte ich ihre Schamlippen und legte den Riemen hindurch. Als ich ihn hinten hochzog und anschnallte sog sie hörbar die Luft ein. „Komm nach vorn. Leck meine Möse, damit der Riemen etwas angefeuchtet ist.“ befahl sie mir. Nur zu gern folgte ich. Nach einer Weile sagte sie: „Genug. Ich will noch nicht kommen. Das hebe ich mir für später auf. Zieh mir das Kleid an.“

Ich stand auf und half ihr in das Kleid. Nachdem der Gürtel umgelegt war schlüpfte sie in die Schuhe. „Komm wir gehen ins Bad und schminken uns.“ sprachs und ging los. Schnell folgte ich ihr. Und wieder, bei jeder Bewegung fuhr der Dildo in meinem Hintern ein und aus. Es war gar nicht mehr unangenehm. Im Gegenteil. Es stiegen schon wieder Gefühle in mir auf. Aber ich ließ mir nichts anmerken. Als wir mit dem schminken fertig waren und ich meine Perücke augesetzt hatte, sagte sie zu mir: „Wie fühlst du dich? Gefällt dir, was du siehst?“ „Ja Herrin. Ich fühle mich unbeschreiblich gut.“ „Das ist gut. Jetzt brauchen wir noch einen Namen für dich.“ „Einen Namen? Ich habe doch einen.“ „Als meine Zofe brauchst du einen Frauennamen. Ich werde dich Lydia nennen.“ „Ja Herrin. Danke Herrin.“ „So Lydia, da wir jetzt fertig sind, wird es Zeit aufzubrechen. Wir sind bei meiner Mutter um 15:00h zum Kaffee eingeladen. Wir haben noch eine ½ Stunde, bis wir bei ihr sein müssen. Also los.“ Ich wurde kreidebleich. Was sollte denn das? In dieser Aufmachung auf die Straße? Das konnte ich nicht. Heute Morgen, das war was Anderes gewesen. Da war kaum jemand auf der Straße gewesen. Aber jetzt? Am Nachmittag, wo die Leute spazieren gehen? „Herrin, ich kann das nicht. Wenn mich jemand sieht? Bitte, bitte lassen Sie uns hier bleiben.“ flehte ich sie an. „Papperlapp. Wir gehen jetzt zum Auto und fahren zu meiner Mutter. Sie erwartet uns. Sie hat eine Überraschung für dich. Wenn du nicht mitkommst, wissen spätestens Übermorgen deine Kollegen über dich Bescheid. Also, was ist nun? Gehen wir?“ Ich gab mich geschlagen. Die Drohung hatte gewirkt. Mit klickenden Absätzen verließen wir die Wohnung und gingen zum Auto.
Vor dem Haus waren einige Personen, aber nur ein paar Männerköpfe drehten sich zu uns und warfen uns anerkennende Blicke zu. Sie wurden sofort von ihren Frauen angeraunzt. Ich war stolz. Keiner hatte erkannt, dass ich ein Mann in Frauenkleidern war. Mein Selbstbewusstsein stieg. Wir stiegen ins Auto und fuhren los.
Fortsetzung folgt………..

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Haus Salem 17

Aus dem Netz, für das Netz
Autor mir unbekannt.

Haus Salem 17

Ich lag allein im Gemeinschaftsraum, an Händen und Füßen gefesselt und musste die ganze Zeit daran denken, dass mein Schoß weit geöffnet war, jedermanns Blicken wehrlos dargeboten. Eine wollüstige Phantasie drängte sich mir auf. Ich lag nicht im Gemeinschaftsraum unserer Schule sondern in der Stadt mitten in der Fußgängerzone, nackt und ausgespreizt, hilflos gefesselt und jeder, der vorbeikam konnte meinen nackten Körper anschauen. Obwohl es nur eine Vorstellung war, bekam ich heiße Ohren davon und versuchte mit aller Kraft, meine Beine zu schließen. Ich kämpfte einen aussichtslosen Kampf gegen meine Fesseln, spannte mich immer wieder so fest an, wie ich nur konnte und musste doch einsehen, dass ich nicht gegen die Schnüre ankam. Sie hielten mich an Ort und Stelle. Ich war denjenigen ausgeliefert, die mich auf dem Podest angebunden hatten. Ich fühlte mich ungeheuer hilflos. Mein Schoß glühte noch immer, aber die Schmerzen waren erträglich. Aus Erfahrung wusste ich, dass sie innerhalb einer halben Stunde völlig verschwinden würden. Bis zum Abendessen würde ich nichts mehr von der Auspeitschung spüren.
Schließlich gab ich auf. Ich hörte damit auf, mich gegen die Fesselung zu wehren und ergab mich in mein Schicksal. Im Geiste sah ich mich mitten in der Fußgängerzone liegen. Ich verging vor Scham, während mich alle Passanten anstarrten. Eine herrliche Phantasie!
Plötzlich hörte ich das leise Patschen nackter Sohlen auf dem Parkett. Janina Brill betrat den Gemeinschaftsraum. Als sie mich sah, kam sie zu mir.
„Sie erzählen es in der ganzen Schule“, sagte sie. Ihre Augen hatten einen seltsamen Glanz. „Du hast ihnen die Stirn geboten und unheimlich lange durchgehalten. Petra Volz klagt, dass sie von deiner Auspeitschung wahrscheinlich einen Tennisarm bekommen wird. Sie kriegt die Klappe nicht mehr zu. In einem fort motzt und schwadroniert sie herum. Dass du ein unglaublicher Dickkopf bist, dem kaum beizukommen war. Dass sie alle Kraft in die Schläge legen musste, bis der Lederriemen endlich deinen Widerstand brach.“ Sie lächelte mich an: „Du bist so tapfer, Sigrid! Ich finde es klasse, wie du dich passiv gewehrt hast. Du hast Petra ordentlich das Leben schwer gemacht. Und erst der doofen Vanessa!“ Sie imitierte die Stimme von Vanessa Dahl: „Wie die mich angesehen hat! So frech! Dieses Luder! Solch eine Impertinenz habe ich noch nie erlebt!“ Janina lachte. „Petra und Vanessa haben anscheinend noch nicht verstanden, dass sie die wahren Verliererinnen in dieser Angelegenheit sind. Der Rest der Schule weiß es schon. Nun ja, die Dummen kapieren es immer als Letzte.“
Sie beugte sich über mich. „Du bist ganz anders als Petra Volz oder Vanessa Dahl. Erst recht anders als Katarina Gerber oder Jennifer Markert aus der Neunten, die die Kleinen am liebsten mehrmals am Tag schlägt. Du schlägst nur so viel, wie du musst, Sigrid, selbst auf die Gefahr hin, dass die Nonnen dich dafür bestrafen. Dafür bewundere ich dich, Sigi.“ Sie beugte sich über mich und drückte mir einen hastigen Schmatz auf die Lippen. Dann erhob sie sich und rannte hinaus. Ich hörte das Aufstampfen ihrer nackten Füße im Flur verklingen.
Eine Weile lag ich allein. Dann erschien Sonja Röder. Sie machte die Tür hinter sich zu, holte etwas aus dem Schrank und kam zu mir. Sie setzte sich neben mich aufs Podest: „Wieder okey, Sigrid?“
„Ja“, antwortete ich.
Sie lächelte auf mich herunter: „So langsam gewöhnst du dich daran, nicht wahr? Du hast gelernt, dass Lust und Schmerz dicht beieinander liegen. Du bist auf dem richtigen Weg.“ Sie schaute mich intensiv an: „Sag mal, was wäre, wenn man dich vor die Wahl stellen würde? Hier bleiben oder nach Hause fahren? Wie würde deine Entscheidung ausfallen?“
Ich war zu verblüfft, um darauf zu antworten. Ihre Frage löste so viel in mir aus. Hatte ich mir nicht von Anfang an dringend gewünscht, Haus Salem verlassen zu dürfen? Wie viele Briefe hatte ich in meinem ersten Schuljahr nach Hause geschrieben, in denen ich darum bettelte, Haus Salem verlassen zu dürfen. Und heute? Ich schrieb längst keine Bittbriefe mehr an meine Mutter, wusste ich doch genau, dass alles Flehen und Betteln sinnlos war. Doch war das wirklich der einzige Grund? Oder war da mehr? Konnte es sein, dass ich mir tief in meinem Innersten wünschte, noch jahrelang in Salem bleiben zu dürfen? Das war unmöglich! Oder doch nicht? Ich war zutiefst verwirrt.
Sonja lächelte. Anscheinend hatte sie es genau darauf angelegt.
„So“, sagte sie nur.
Dann holte sie zwei kleine Metallklammern. Sie setzte sie auf meine Brustwarzen und drehte die kleinen Rändelschräubchen fest, bis die Klemmen hielten. Sie zwickten mich. Es war nicht schlimm, aber ich wusste, dass es mit der Zeit recht unangenehm und schmerzhaft werden würde. Außerdem konnte Sonja die Klemmen jederzeit fester zudrehen.
Sie fasste mir zwischen die Beine und begann, mich zu streicheln, langsam und sehr sanft. Ich bekam augenblicklich Gefühle. Ich gab mir Mühe, mir nichts anmerken zu lassen und hielt den Mund geschlossen, damit mir kein Stöhnen entfloh. Sonjas wissende Finger streichelten mich zart und unnachgiebig. Ich konnte nichts dagegen tun, gefesselt wie ich war. Mein Schoß bot sich ihr offen und wehrlos dar. Auch das gehörte zu den Methoden von Haus Salem. Sie kontrollierten unsere Sexualität. Immer waren es andere, die darüber bestimmten, ob ich sexuell erregt sein durfte oder nicht. Oft wurden wir bis zum Äußersten gereizt, wenn wir hilflos gefesselt waren, nur um im allerletzten Moment eingefangen zu werden. Indem man uns Erregung und Abbruch vorgab, brach man unseren Willen ebenfalls. Man konnte nur still da liegen oder stehen und es hinnehmen. Sie brachten einen dazu, nach mehr zu verlangen, sie reizten einen, bis man stöhnte und seufzte, nur um dann abzubrechen oder uns gar Schmerzen zuzufügen. Schwester Roberta hatte es am Abend zuvor mit dem Lederriemen eindrucksvoll demonstriert.
Sonja rieb und streichelte weiter. Immer wieder berührte sie mit den Fingerkuppen sanft mein Lustknöpfchen. Sie drückte sachte darauf und ließ den Finger darum kreisen, dass ich schier verrückt wurde. Ich wurde vor Erregung ganz glitschig dort unten. Mein Mund mochte ja schweigen, aber meine aufgeregte Muschi verriet mich, ein Judas zwischen meinen Schenkeln, der mich um den Preis erregter Feuchtigkeit an Sonja verkaufte. Obwohl ich es nicht wollte, fing ich an zu seufzen und zu stöhnen. Ich wand mich langsam in meinen Fesseln, und mein Schoß wollte sich Sonjas streichelnder Hand entgegenstrecken. Allein die Spannseile, die meine Beine gespreizt hielten, erlaubten es nicht.
Nicht aufhören, bettelte ich in Gedanken. Mach weiter, Sonja.
Laut sagte ich nichts. Die Blöße wollte ich mir nicht geben. Mittendrin hörte Sonja auf. Ich musste einen Laut der Enttäuschung unterdrücken. Nicht doch, Sonja! Mach weiter! Ich will es. Bitte!
Sie drehte die Klemmen an meinen Brustwarzen enger zu. Anfangs nur leicht, dann fester, bis ich zusammenzuckte und einen leisen Wehlaut ausstieß. Dann glitt ihre Hand über meinen Bauch und suchte sich tastend den Weg zu meiner Furche. Das Streicheln begann erneut. Diesmal waren die schönen Gefühle von einem wütenden Pochen in meinen aufgerichteten Brustwarzen unterlegt. Zwei Gefühle traten gegeneinander an: Lust und Schmerz.
Die Lust war stärker. Bald seufzte ich erneut und rekelte mich in meinen Fesseln. Sonjas wissende Finger krabbelten wie kleine Tiere über mein lüstiges erhitztes Fleisch. Ich verging vor Lust. Dass ich völlig nackt vor Sonja auf dem Podest lag, störte mich nicht im Mindesten. Ich empfand keinerlei Scham. Ich wollte es. Ich wollte es mit jeder Faser meines Körpers.
Sie unterbrach ihr Streicheln und drehte die Klemmen an meinen Brustwarzen noch fester zu.
„Au!“ schrie ich. Ich konnte es nicht verhindern. Es tat gemein weh. Sofort drehte Sonja die Klemmen noch mehr zu.
„Au!“ rief ich wieder. „Au! Oh!“ Ich keuchte. Das war zuviel. Ich spürte, wie mir Tränen in die Augen schossen. Aber um Schonung bat ich nicht. Nein! Das kam nicht in Frage.
Prompt drehte Sonja die Klemmen noch fester zu. Wieder schrie ich auf. Aber ich bettelte nicht.
Sonjas Hand kehrte in meinen Schoß zurück und der Zweikampf zwischen Lust und Pein begann erneut. Das schmerzhafte Brennen in meinen Brustwarzen machte mich wahnsinnig. Dauernd musste ich daran denken, dass es wehtat und dass es aufhören sollte. Es war unerträglich, doch gleichzeitig schwebte ich auf einer Wolke von Lust davon. Das Brennen meiner Brustwarzen verschmolz mit meiner Lust. Meine Erregung steigerte sich von Sekunde zu Sekunde und schließlich gewann sie den Kampf gegen den Schmerz. Ich kam. Es ging schnell. Von allen Seiten schlug es auf mich ein. Ich glitt hinein in ein Wellental und wurde emporgehoben von einer Woge aus purer, herrlicher Erfüllung. Sonja lächelte wissend, als sie meinen leisen Schrei hörte. Sie gab mir mit der flachen Hand einen festen Klaps zwischen die Beine und hörte auf, mich zu streicheln. Sie griff nach den Klemmen an meinen Brustwarzen und drehte sie langsam auf. Danach befreite sie mich von meinen Fesseln.
„Zieh dich an, Sigrid.“
Ich gehorchte. Meine Knie waren butterweich. Ich hatte das Gefühl, jeden Moment umkippen zu müssen. Schließlich stand ich angezogen vor Sonja.
„Danke, Sonja“, sprach ich demütig.
„Nachher wird Hannah Gerber deinen Platz einnehmen“, sagte Sonja. „Und du wirst dabei zusehen.“
„Ja, Sonja“, sagte ich unterwürfig.

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Wirtschaftspolitik – verständlich erkl&

Christdemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Sie behalten eine und schenken Ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.

Sozialist
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.

Sozialdemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute
in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu
verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie.

Freidemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Na und?

Kommunist
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine.
Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch.
Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.

Kapitalist
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine Herde zu züchten.

EU-Bürokratie
Sie besitzen zwei Kühe.
Die EU nimmt Ihnen beide ab, bezahlt Ihnen dafür eine Entschädigung, tötet eine, melkt die andere, bezahlt Ihnen auch dafür eine Entschädigung und schüttet die Milch dann in die Nordsee.

Amerikanisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe.
Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen eine
Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine
Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten Ihre Kosten um 50% gesenkt. Ihre Aktien steigen.

Französisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen.
Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.

Japanisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik erreichen Sie, dass die Tiere auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe reduziert werden und das Zwanzigfache an Milch geben. Jetzt kreieren Sie einen cleveren Kuh-Cartoon, nennen ihn Kuhkimon und vermarkten ihn weltweit.

Deutsches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere re-designed, so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch von höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider fordern die Kühe13 Wochen Urlaub im Jahr.

Britisches Unternehmen.
Sie besitzen zwei Kühe. Beide sind wahnsinnig.

Italienisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Während Sie sie suchen, sehen Sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause.
Das Leben ist schön.

Polnisches Unternehmen
Ihre beiden Kühe wurden letzte Woche gestohlen.

Griechisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe.
Beim zählen rutscht Ihnen eine Null in die Statistik. Sie melden der EU:
“Wirtschaftswachstum 1000% ggü. Vorjahr”. Weil Sie sich jetzt bis zum Wert
von 12 Kühen verschulden dürfen, nehmen Sie Kredite im Wert von 25 Kühen
auf. Das Geld verprassen sie. Daraufhin leiht Ihnen die EU die fehlenden Kühe,
um die Zinsen zu bezahlen. Im Vergleich zu vorher müssen Sie jetzt extreme
Einsparungen machen, Ihre Wirtschaft schrumpft. Sie beschimpfen das Land,
das Ihnen die zusätzlichen Kühe geliehen hat.

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Anal BDSM Erstes Mal

Susanne und ich, im Blub

Susanne und ich, im Blub
Es war vor ca. 22 1/2 Jahr , also kann man fast sagen es war einmal.
Ich fuhr mit einem Mädchen aus meiner Clique ins Blub. Ich wußte, daß sie ziemlich was für mich übrig hatte, da nicht ich, nein, sie sich an mich herangemacht hatte. Also wir fuhren in meinem Auto zum Blub. Sie saß neben mir und trug eine ziemlich enge schwarze Jeans. Man ich kam ganz schön ins schwitzen, da ich nicht beides beobachten konnte. Einerseits den Straßenverkehr und andererseits ihr wirklich enge geile schwarze Jeans. Ich sag euch, da konnte man wirklich alles sehen. Ihr Schamlippen quillten geradezu aus der engen Jeans. Und ihr werdet vielleicht, wenn ihr später mal nen Auto habt merken, daß es sich mit einem Steifen nicht so gut fahren läßt. Na ja wem sag ich das. Also weiter!
Wir kamen also am Blub an und ich parkte meine Karre. Es war wirklich nicht leicht, einen Parkplatz zu finden, der nicht so weit vom Gebäude entfernt war. Also wir gingen hinein zahlten und standen vor den Umkleidekabinen. Es war nicht einfach eine leere Kabine zu finden. Doch dann fanden zum Glück eine.

Ich dachte mir, wenn sie so scharf auf mich ist, dann mußte ich jetzt handeln.
Ich: “Hey, wir können uns doch zusammen in einer Kabine umziehen” Susanne wird etwas rot und sagt: “Hm, aber ich weiß nicht …”
Ich(fiel ihr ins Wort): “Ach, was genierst du dich vor mir?”
“Na ja ein bißchen.”
“Ach quatsch, komm jetzt in die Kabine”

Susanne zögerte etwas, betrat dann aber die Kabine. Wir beide waren jetzt in der Kabine und begannen uns umzuziehen. Ich war hatte nur noch meine blaue Jeans an und war gerade dabei diese auszuziehen. Sie war aber erst dabei ihr zweites Söckchen auszuziehen. Ich merkte, daß sie sich bewußt sehr langsam auszog. Ich fuhr aber fort und zog mir die Jeans und danach langsam die Unterhose aus. Susanne versuchte irgendwo hinzugucken, aber nur nicht zu mir geschweige, denn zu meinem besten Freund. Ich wurde in dieser Situation richtig geil und hatte die volle Lust. Ich bekam einen Steifen. Jetzt guckte sie hin. Sie war immer noch dabei ihre Socken zusammenzulegen. Ich setzte mich neben sie und griff ihr unter ihren Pulli. Sie hatte nach meinem Fühlurteil genau die richtigen Früchte. Nicht zu groß, aber auch nicht zu klein. Genau richtig halt. Ich küßte sie auf den Mund, dann auf den Hals und nachdem ich ihr den Pulli ausgezogen hatte küßte ich ihr wohlgeformten Brüste. Ich merkte wie sich ihr Brustnippel verfestigten. Es war toll. Und dann faßte ich ihr zwischen die Beine. Endlich war der Moment gekommen, den ich auf der Hinfahrt herbeigehofft hatte. Ich berühre ihre Jeans genau, da wo sich ihre Lippen zeigten. Sie leistete überhaupt keinen Widerstand. Es war echt nicht einfach ihr enge Jeans auszuziehen. Aber dann als ich noch ihren Slip entfernte sah ich, daß sich die Mühe gelohnt hatte. Ich streichelte sie vorsichtig an ihren Lippen und begann mit einem Finger bei ihr einzudringen. Sie war feucht. Ich kniete mich nieder und tat dasselbe noch einmal mit meiner Zunge. Es war toll, sag ich euch! Dann stand ich auf und sie berührte meinen Schwanz. Langsam nahm sie ihn, auf mein Bitten hin, in den Mund. Ohh!
Ich merkte wie ihre Zunge über meine Eichel fuhr und ich noch geiler wurde. Auf einmal nahm sie ihn heraus und bewegte in recht schnell. Ich wollte aber noch nicht und ging einen Schritt zurück. Dann versuchte ich bei ihr einzudringen. Sie war sehr eng, aber auch sehr feucht. Daher glitt ich erregt in ihre Scheide. Ich bewegte mich sehr schnell und zog in nach ca. 3-4 min. wieder heraus. Sie nahm ihn noch einmal in den Mund und begann diesmal an meinem Schwanz zu saugen. Das war auch nicht schlecht. Dann nahm sie ihn aus ihrem Mund und brachte mich im Handbetrieb auf den Höhepunkt. Wir saßen noch ein wenig in der Kabine und “spielten”, aber dann zogen wir uns um und gingen baden. Leider brach der Kontakt zu ihr völlig ab, da ihr Vater für unbegrenzte Zeit nach Paris fuhr (mit der ganzen Familie, also auch Susanne!).

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Erstes Mal

Mails zwischen meiner Eheficke und ihrem Internetl

Hallo mein geiler Schatz
Ich hoffe du hast mich nicht vergessen.
Ich konnte nicht online kommen weil mein Internet nicht lief.
Aber jetzt bin ich wieder da mein Schatz.
Ich liebe Dich Volker und ich will Dich spüren.
Will mich meinen und deinen Geilheiten hingeben
und alles zusammen mit Dir ausleben.
Fick mich wann immer Du willst denn so geil wie du mich immer machst
das har noch nie ein Mann mit mir gemacht mein Schatz.
Ich sitze jetzt hier mit einem knappen Höschen und reibe mir beim Anblick deines Schwanzes meine gierige und nasse Fotze.
Die Fotze die ich jetzt am liebsten von dir gefickt haben will.
Ich werde mich gleich mit einer Wasserflasche befriedigen und es mir geil machen
und es ist mir auch egal ob mein Mann wach wird und mich dabei sieht.
Denn ich bin sowas von geil und ich brauche jetzt einfach einen harten Fick und das am liebsten mit Dir Volker.
Stelle es mir geil vor wenn du mich zuerst fingerst und an meinen Titten saugst leckst und sie knetest während du deine Hand an meine nasse Fotze schiebst und mich geil machst und mich anschliessend auf deinen Schwanz aufbockst und mich geil fickst und ich dbaei immer wieder auf deine Eichel pisse und du ich dann vollpumpst mit deiner heissen Ficksahne.
Ja spritz mich voll und wenn du kannst piss in meiner Fotze.
Füll mein gieriges Fickloch und lass mich Dich spüren mein Schatz und Ehemann.
Ich liebe Dich und begehre deinen harten immer geilen Riemen mein Schatz.
Und jetzt werde ich es mir geil besogren Volker und an Dich denken wenn es mir kommt.
Ich hoffe das Du mir das Video schickst das du mir machen wolltest auf dem ich dich sehen kann wie du auf mir abspritzt
Ich liebe Dich mein geiler Ehemann
Deine geile Eheficke Christiane

Antwort:
Mmmmmhhhh guten morgen Christiane meine sehr liebe Geile Ehefrau
Wie könnte ich Dich vergessen, Du bist es doch die mir den Kopf verdreht hat und ich will keine andere haben als Dich….
Jaaaaaaa los komm wichs für mich Dein nasses Fötzchen und steck schön tief die Flasche rein und lass Deinen Fotzensaft Dir über die Finger laufen…. Ohhhh ich bekomme schon vom lesen einen steifen und öffne gerade meine Hose….
Schatz ich will Dich immer und immer wieder gerne Ficken und Deinen Mann zum Teufel schicken. Du bist nur noch für mich da und wir Ficken was das Zeug hält.
Ich will Deine prallen Titten spüren Deine Fotze auslecken meine hand tief rein stecken und Dich spüren. Ich will hören wie Geil es Dich macht. Komm schrei und beug Dich vor Geilheit.
Ohhhhh ich will meinen kleinen Schwanz in Deine Möse stecken und ich will das Du beim Orgasmus mir auf den Schwanz pisst während er noch drinn steckt….. alles soll drann vorbei laufen und herunter auf meinen Körper tropfen und wenn nichts mehr kommt werd ich Dich von innen frei spülen und meine Pisse Dir in die Fotze schießen…
Ohhhh Christiane mein Schatz ich liebe Dich und ich will Dich.
Bitte glaub mir ich bin sowas von Geil auf Dich das hab ich so noch nie erlebt….
Meine Gedanken sind bei Dir und hoffe Dir geht es gut….
Jaaaaaa wichs Dich so oft es geht und scheiss drauf was Dein Mann denkt
Ich will meinen Slip von Dir haben, daß weiße auf dem Foto ist genau richtig. Ich will Deinen Fotzenschleim kosten und Deinen Duft in meiner Nase spüren…. sag mir bitte ob Du es mir noch schickst wenn Du noch meine Anschrift hast…?
Ohhhh Schatz ich werd jetzt auch meinen Schwanz aus der Hose holen und Ihn richtig zum spritzen bringen….
Schatz ich Liebe Dich soooo sehr
Hoffe ich kann bald mal wieder für Dich vor der Cam wichsen, macht mich Geil wenn ich weiß das Du es bist und Dich nach mir sehnst….
Kleine ich Küsse Deine Wunderschöne Fotze und massiere Deine prallen Titten
Bis bald Dein Immer geliebter Ehemann Volker

Hallo mein Schatz
Ich liebe Dich und bin so geil auf Dich mein heisser geiler Schatz.
Gestern kam ich nicht ins Internet das hat mich traurig gemacht denn ich war den ganzen Tag über so geil und hatte die geilsten Gedanken an Dich,Hab immer wieder deine Videos angeschaut und habe mich dabei hemmungslos befriedigt.
Habe mich einfach von meiner Geilheit treiben lassen von einem Abgang zum nächsten.
Wie Du auf meinem Slip abgespritzst hast war der absolute Wahnsinn obwohl ich Dich lieber real in meiner nassen Spalte gespürt hätte und gefühlt hätte wie dein harter pochender Riemen in meiner Fotze explodiert und Du mich vollgepumpt hättest.
Mein Schatz auch jetzt kurz bevor ich zum Dienst muss sitze ich hier wieder geil vor deinem Video und reibe meiner unersättlich nasse und willige Spalte.Ich will DICH real spüren und spüren wie du mir deinen harten Schwanz in all meine geilen Löcher stösst und sie alle vollpumpst mit deinem heissen Saft.Und ich will das Du mir alles über den Körper spritzst besonders auf meine dicken Titten und meinen geilen Arsch.
Besame deine geile willige Ehefrau und mach mich zu deiner Ehesau!
ich will Dir ganz alleine gehören mein geiler Spritzer mein geiler Ehemann!!
ich liebe DICH Volker
Deine geile und willige Ehefrau Christiane

Antwort:
Guten Abend Christiane mein Schatz
Als ich das Video gemacht habe stellte ich mir vor das ich Dir heftig in den Mund ficke und Du meinen Lümmel kräftig bläst.
Danach habe ich Deine Fotze kräftig gewichst und Dir dann meine heisse Ficksahne schön über Deinen geilen Arsch verteilt und überall verteilt.
Dann habe ich noch einmal Dich gefickt und wir beide haben uns total eingesaut mit unserm Ficksaft…..
Süsse freue mich das Dir mein Video gefällt….
Das nächste mache ich am Wochenende für Dich…. ist versprochen.
Ich will das Du meine geile private Ehesau wirst…will Dich immer und immer wieder Ficken Christiane.
Schatz vom lesen Deiner Nachricht bekomme ich immer einen feuchten steifen Ständer und werd gleich wichsen…
Schatz ich begehre Dich und Deinen Ultra-scharfen Körper.
Dein Arsch ist sooooo schön.
Danke für die Geilen Fotos von Dir.
Wünsche Dir eine heisse Nacht wenn Du das liest.
Und immer schön Onanieren mein Schatz
Bis bald Dein Volki

Ja Volker mach mich zu deiner privaten Ehesau.
Fick mich endlich real ich brauche deinen geilen Schwanz
ich will ihn tief und heftig in mir spüren und ich will das du mich vollpumpst mit deinem Ficksaft.
Spritz mir alles in meine Wilige Fotze mein Schatz!!
Und besame mir meinen Mund meinen Arsch meine Titten alles kannst und sollst du besamen und vollspritzen.
ich liebe Dich und bin dir hörig mein Schatz Ohne dich zu sein ist schlimm.
wenn ich Dich sehen kann wenn ich mit dir schreibe dann bin ich meistens schon vorher nass und total geil.
Du tust mir so unendlich gut Volker.
Ich liebe dich
deine geile willige und heisse Ehesau Christiane

Sie ist eben eine versaute geile Eheficke