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BDSM Erstes Mal

Im Schrebergarten

Im Schrebergarten

Am Wochenende waren mein Freund und ich wieder im Schrebergarten bei meinen Schwiegereltern, um Ihnen zu helfen, den Garten vor dem anstehenden Herbst schon mal ein wenig Winterfest zu machen und auch die Bäume abzuernten. Den ganzen Vormittag waren wir fleißig, so dass wir pünktlich zum Mittag und zur Mittagszeit fertig waren und aßen, da mein Freund noch mit seiner Ma einkaufen fahren sollte, passte das dann auch recht gut, obwohl mir etwas mulmig war, da ich allein mit meinem Schwiegervater Werner zurück bleiben sollte, nach meinem letzten Erlebnis mit ihm und seinen Schrebergartenkollegen…

Seinen Nachbar Hubert hatten wir am Morgen auch bereits gesehen und auch flüchtig begrüßt, so dass ich wusste das zumindest 2 der 3 Männer, die mich letzten noch gefickt hatten auch im Garten waren…

Nachdem wir gegessen und abgeräumt hatten fuhren dann mein Freund und seine Ma los, während ich in die Hütte ging um den Abwasch zu machen. Kaum dass ich in der Hütte verschwunden war, hörte ich Werner mit Hubert sprechen, allerdings konnte ich nicht verstehen, was sie genau besprachen und so kümmerte ich mich um den Abwasch…

Es dauerte nicht lange bis dann Hubert und auch Werner in der Hütte standen und Hubert das Wort ergriff:

„Na mein Täubchen, hast dich auch an unsere Anordnungen gehalten?“

Mit diesen Worten kam er auf mich zu und griff mir auch schon unter den Rock und an meine Brust, um zu prüfen, ob ich denn keinen BH tragen würde, was man eigentlich sehen konnte, da sich meine Brüste und Nippel deutlich durch mein Top abzeichneten…

„Braves Mädchen!“, bestätigte Hubert dann, was er längst gesehen hatte, jedoch ließ er seine Hände an den Stellen und begann meine Brust zu massieren und meine Klit zu reiben. Mich erregte seine unverschämte, direkte Art, sowie der Umstand, dass mein Schwiegervater uns wieder zusah. So dauerte es auch nicht lange bis ich richtig feucht wurde und zu Stöhnen begann…

„Na, deine versaute Schwiegertochter ist schon wieder nass, Werner! Komm her und fühl selbst mal, was für ein geiles Luder sie ist!“

Nach dieser Aufforderung, kam Werner auch auf mich zu und während Hubert mir nun meinen String mit einem Ruck nach unten zog, griff Werner an meine Brüste, massierte diese kurz und schob mir dann mein Top über den Kopf. In der Zeit hatte Hubert auch schon meinen Rock geöffnet so das dieser von alleine auf den Boden rutschte, während mich die beiden weiter massierten und fingerten…

„Los runter mit dir, du geile Sau und blass meinen Schwanz!“, befahl Hubert, so dass ich seinem Wunsch kurzerhand nachkam. Kaum das ich vor ihm kniete hatte ich seinen halbsteifen Schanz schon in meinem Mund. Seine Hände schlossen sich um meinen Kopf und er fing an mich immer tiefer in diesen zu ficken, bis er schließlich mit jedem Stoß in meinem Rachen vordrang…

Während mich Hubert so in den Mund fickte sah ich wie Wilbert und noch ein weiterer Mann die Hütte betraten.

„Oh, ihr seid ja schon dabei!“, meinte Wilbert grinsend, „Hab noch meinen Schwager Horst mitgebracht! Hoffe ihr habt nichts dagegen!“

„Natürlich nicht!“, antwortete Hubert, „Die Kleine wird das schon verkraften!“.

Dabei zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, packte mich an den Haaren und zog mich wieder hoch.

„Los bück dich, ich will dich jetzt ficken!“, waren Hubert‘s nächsten Worte und so beugte ich mich gegen die Spüle und dann spürte ich auch schon wie sein harter Schwanz, zwischen meinen leicht gespreizten Beinen, in meine nasse Möse eindrang und mich mit harten Stößen zu ficken begann, so das ich immer weiter an die Spüle gedrückt wurde, bis schließlich meine Oberschenkel bei jedem Stoß gegen die Kante der Arbeitsplatte stießen…

Während er mich so fickte hatte er mit seinen Händen meine Brüste gegriffen und krallte sich regelrecht in ihnen fest, während er bei jedem Stoß diese zu sich heran zog, bis er schließlich unter lautem Stöhnen seine Sahne in meine nasse Votze pumpte…

Während Hubert mich fickte hatten sich die anderen ihrer Kleidung entledigt und kaum das Hubert, abgespritzt hatte, stand auch schon mein Schwiegervater Werner hinter mir und schob mir seinen bereits harten Schwanz in meine vollgespritzte Möse, so dass ich wieder aufstöhnte…

„Los, zeig‘s deiner versauten Schwiegertochter!“, meinte Wilbert, „So wie sie stöhnt, scheint es ihr ja zu gefallen!“

„Ja, die kleine Sau steht, darauf von mir gefickt zu werden, nicht wahr Sandra!“

Mit diesen Worten rammte mir Werner seinen Schwanz tief in meine Möse, so dass ich erneut aufstöhnte und ein schallendes Grölen der Männer vernahm. Angeheizt durch die Sprüche der Männer fickte mich Werner nun immer schneller und härter, so dass ich noch vor ihm meinen Orgasmus bekam und dann spürte, wie auch mein Schwiegervater in mir abspritzte…

Während mich Werner gefickt hatte, hatten die anderen Männer die Couch ausgeklappt, auf die ich nun geschoben wurde, nachdem Werner seinen Schwanz aus mir heraus gezogen hatte.

Kaum das ich auf der Couch kniete, wurde mir auch schon der nächste Schwanz, diesmal von Wilbert in meine Möse gerammt und gefickt. Diesmal hatte sich auch Hubert vor mich gesetzt und direkt meinen Kopf gepackt und wieder seinen halbsteifen Schwanz in meinen Mund geschoben, den ich wieder lutschen sollte, während mich Wilbert weiter fickte…

Während ich nun sowohl in meine Möse, wie in meinem Mund gefickt wurde, hatten sich Horst und auch Werner neben mich gesetzt und angefangen meine Brüste zu kneten und meine Nippel zu zwirbeln, so dass ich kurz darauf meinen nächsten Orgasmus kommen spürte…

Dann verströmte sich auch Wilbert in meiner Votze, so dass mir das Sperma regelrecht aus der selbigen herauslief, als er seinen Schwanz heraus zog. Dann stellte sich auch schon Horst hinter mich, aber statt mir seinen Schwanz direkt in meine Möse zu schieben und mich ebenfalls zu ficken, so wie die 3 anderen zuvor, fing er an meinen Hintern zu versohlen, so dass ich vor Lust und Schmerz aufstöhnte, während die anderen Männer mich festhielten und wieder johlten und ihn anfeuerten…

Dann stieß auch Horst mir seinen Schwanz mit einem Ruck tief in meine Votze und stieß ein paarmal tief und fest zu, bevor er ihn wieder heraus zog, um ihn dann an meiner Rosette anzusetzen. Dann drückte er auch schon seinen Schwanz in meinen Hintern. Immer tiefer schob er ihn dann hinein, bis er schließlich bis zum Anschlag in mir steckte, so dass ich mich regelrecht aufgespießt fühlte, als er dann anfing mich rücksichtslos zu ficken…

Es dauerte nicht lange, bis sich Horst’s Schwanz dann zuckend in meinem Hintern entlud und meinen Darm mit seinem Sperma füllte.

In der Hoffnung jetzt meine Ruhe zu haben, da mich jeder der 4 Männer einmal gefickt hatte, sackte ich mit Hubert’s Schwanz im Mund zusammen, doch da wurde mein Hintern wieder gepackt und dann auch schon der nächste Schwanz in meine Rosette geschoben…

Während ich weiter Hubert’s Schwanz lutschen musste, wurde ich noch von meinem Schwiegervater Werner und auch von Wilbert in meinen Hintern gefickt, bis sich beide in mir entluden. Während der ganzen Zeit wurde ich dann von Horst, mit seinen Fingern in meine Möse gefickt, so dass ich während der Analficks auch noch 2 Mal gekommen bin. Auch Hubert hatte in der Zwischenzeit in meinem Mund abgespritzt, so dass ich sein Sperma schlucken musste…

Daraufhin waren Hubert, Werner und Wilbert doch geschafft und brauchten eine längere Pause, während ich nun breitbeinig auf dem Rücken auf der Couch auf einem Handtuch lag, auf das bereits das Sperma der Männer tropfte, das aus meinen beiden Löchern lief…

Da legte sich Horst auf mich und schob mir seinen Schwanz noch mal in meine bereits gefickte Möse und fickte mich erneut, während er mir dabei immer wieder mal in meine Brustwarzen biss, woraufhin ich laut und schmerzhaft aufstöhnte…

„Ja, das gefällt dir, du kleine Drecksau, nicht wahr!“, war sein Kommentar, während er mich weiter fickte und bis er sich schließlich in mir entlud…

Dann zogen sich die Männer wieder an und nahmen sich jeweils ein Bier, während ich noch etwas erschöpft und mit tropfender Möse auf der Couch lag…

„Los, zieh dich wieder an du versaute Fickschlampe, aber mach dich bloß nicht sauber!“, meinte dann noch Hubert, bevor die 4 Männer nach draußen gingen und sich an den Tisch setzten um ihr Bier in Ruhe zu trinken, während ich mich wieder anzog, um dann die Küche wieder her zu richten, so das als mein Freund und seine Ma zurückkamen, alles so aussah, als wenn nichts geschehen wäre, abgesehen davon das mein String nass und voller Sperma war…

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Anal BDSM Erstes Mal

Vernunft vs. Geilheit

Vernunft vs. Geilheit
Das Verhältnis zu meiner Mutter war, ich würde sagen normal. Wir redeten über viele Dinge, jedoch nichts intimes also alles mit sexuellem Inhalt versuchten wir wann immer zu umgehen.Körperkontakt gab es nicht auch keine Umarmungen, nicht einmal zum Geburtstag o.ä. jedoch waren wir sehr zufrieden mit dieser Situation.

Als ich Montag abends von der Uni Heim kam saßen meine Eltern bei Tisch und diskutierten über eine Postkarte die auf dem Tisch lag. Neugierig wie ich bin schnappte ich mir das Teil und las es. Es war eine Einladung zum 80. Geburtstag der Tante meiner Mutter. Dieser Teil der Familie war mir nicht so geläufig und ich hakte also nach.
Meine Großtante feierte in einem kleinem, 200km entfernten, Dörfchen, das nahe Freiburg war. Meine Mutter schlug vor zur Feier zu gehen, die aus Mittag- und Abendessen bestand und sich anschließend ein Hotel in Freiburg zu suchen um dort die Stadt anzuschauen.
Der Geburtstag war mir mehr oder weniger egal da ich meine Großtante zuletzt vor 19 Jahren gesehen habe und mich daran nicht einmal mehr erinnern kann. Aber Städtetripps waren genau mein Ding, also stimmte ich zu.
Mein Vater jedoch hatte keine Lust. Gefrustet von der demotivierenden Einstellung meines Vaters beschloss meine Mutter dann fahren wir eben nur zu zweit.

Der Tag war gekommen, wir fuhren morgens gegen 6:00 los und kamen gegen 8:30 an. Die Feier war…naja…ich war froh als sie um war. Als wir uns von allen 100 Gästen verabschiedet hatten fuhren weiter nac Freiburg und checkten im Hotel ein. Im Zimmer angekommen richteten wir uns ein und besprachen wann wir zu Abend essen wollten. Meine Mutter stellte sich den Wecker und schlief auch nach wenigen Minuten ein, die Feier hatte ihr wohl doch sehr zugesetzt. Ich schnappte mir meinen MP3-Player legte mich in mein Bett und döste ein wenig vor mich hin.
Als der Wecker klingelte stand meine Mutter auf und ging ins Bad sich fertig machen, ich blieb noch ein wenig liegen döste weiter vor mich hin. Als ich dann die Augen öffnete stand meine Mutter in der Badtür und starrte zu mir rüber. Sie merkte nicht dass ich wach war, also versuchte ich herauszufinden was sie anstarrte. Mir wurde es klar als ich nach unten schaute, meine Mutter schaute mir auf meinen leicht angeschwollenen Schwanz! Er hatte sich ein wenig aufgepumpt und da ich nur Boxershorts trug, zeichnete er sich schon ab. Ich war schockiert, wieso schaute meine Mutter dort hin! Bei ihrem eigenen Sohn! Ich schloss die Augen und drehte mich ab. Sie schien wieder aus ihrer Trance zu erwachen und weckte mich ich solle aufstehen und mich fertig machen. Schockiert ging ich ins Bad lies mir aber nichts anmerken. Ich wollte die Sache einfach vergessen sie hatte bestimmt einfach nur zufällig in dort hingeschaut. Ja, genau! Sie starrte überhaupt nicht auf mein Teil sondern einfach in die Luft und ich hatte mir das nur eingebildet.

Der Abend war da, wir liefen in die Innenstadt und suchten uns einen kleinen Italiener aus. Das Essen hatte für diesen Preis wirklich überraschend gute Qualität. Wir redeten über dies und das, nichts besonderes, nicht auffälliges, einfach wie immer.
Als wir gezahlt hatten liefen wir wieder ins Hotel zurück und gingen aufs Zimmer. Meine Mutter zog sich im Bad um und machte sich Bettfertig, duschen wollte sie erst am nächsten Morgen. Ich hingegen duschte noch am selben Abend.

Es tat gut zu duschen, der Tag war dann allem in allem doch sehr anstrengend gewesen. Als ich aus der Dusche kam nahm ich mir ein Hotelhandtuch trocknete mich ein wenig ab und wollte es mir wie immer um meine Hüfte binden. Pustekuchen! Das Handtuch war so schmal und kurz, dass ich es lediglich als Lendenschurz hätte benutzen können. Ich legte es mir vorerst über die Schultern und trocknete meine Haare ab. Währenddessen ist der Spiegel beschlagen und die Luft wurde immer dicker und stickiger. Ich öffnete also die Tür um frische Luft herein zu lassen, aber nur einen Spalt. Da sich die Badtür zur Zimmertür hin öffnete konnte es auch nicht passieren dass meine Mutter zufällig im vorbeihuschen etwas sehen konnte. Ich begann mir die Zähne zu putzen als ich im Spiegel sah dass meine Mutter mich beobachtete, ich lies mir nichts anmerken, allerdings musste meine Mutter naiv sein zu glauben ich würde sie nicht durch den Spiegel sehen. Oder vielleicht wollte sie, dass ich sie sehe. Nein, nein, nein! Böse Gedanken, machen keinen Sinn, weg damit! Ich war nun fertig mit Zähne putzen und sie versteckte sich immernoch hinter der Tür und beobachtete mich schamlos. Irgendwie machte mich die Situation an, nicht meine Mutter, sondern einfach nur die Situation, dass eine Frau unbedingt meinen Schwanz sehen will. Ich begann mich nun gründlicher abzutrocknen besonders meinen bestes Stück ich rieb ihn richtig ordentlich mit dem Handtuch ab. Er stand mittlerweile auf Halbmast und die Augen meiner Mutter wurden immer größer. Ich schmiss das Handtuch ins Eck zog meine Boxershorts aus und ging zur Tür. Meine Mutter mchte sich schnell aus dem Staub, legte sich ins Bett und tat so als ob sie schlafen würde.
Viele Gedanken kreisten in meinem Kopf, sehr verwirrende Gedanken.

Ich dachte viel nach, über meine Mutter, Frauen, mein Schwanz und Sex. Letzendlich schlief ich dann doch ein.

Am nächsten morgen wachte ich auf als meine Mutter in die Dusche ging, ich dachte mir ich probiere mal etwas. Als ich hört wie die Tür schloss schlug ich die Bettdecke beiseite und öffnete die Knöpfe meiner Boxershorts. Ich wichste mich schnell um eine ordentliche Latte zu haben, steif, groß und eine pralle feuchte Eichel. Ich legte mich ein wenig zur Seite damit es so aussah als wäre es purer Zufall und keine Absicht. Natürlich musste ich die Augen geschlossen halten. Ich hört wie meine Mutter aus dem Bad kam um die Ecke ging und plötzlich stoppte. Ich hörte ein Handtuch fallen und wieder Schritte, sie kamen immer näher, sie musste nun genau neber meinem Bett stehen. Plötzlich spüre ich einen Finger über meine Eichel streichen und hinunter den Schaft entlang, nun legte sie ihre Hand an und wollte anfangen zu wichsen, aber ich drehte mich ab. Sie erschrak und lies von mir ab. Sie zog sich an bedeckte meinen Schwanz mit der Decke und weckte mich.

Nun war alles klar, meine Mutter war scharf auf mich. Ich weiß nicht ob sie mich wollte oder einfach nur einen Schwanz. Egal wie ich hatte die wahl moralisch korrekt handeln oder sich einfach der Geilheit hingeben und ein paar geile Sexszenen durchleben.

Es war wieder Abend, wir gingen wieder essen und wir gingen wieder zurück ins Hotel aufs Zimmer. Es war die letzte Nacht in Freiburg, also jetzt musste eine Entscheidung her.

Nach dem duschen legte ich mich in Boxershorts aufs Bett und tippte ein paar kleine Phantasien für meinen Online-Sex-Blogg. Ich hört die Tür der Dusche und wusste jetzt oder nie ich zog die Boxershorts aus und setzte mich an den Rand des Bettes. Meine Mutter kam aus der Dusche ging wieder um die Ecke und sah mich nun da sitzen. Nackt. Sie lies das Handtuch fallen und setzte sic auf ihr Bett gegenüber von mir. Die Betten hatten einen Abstand von vielleicht 30-40cm. Sie spreizte die Beine und begann sich ihren Kitzler zu massieren. Alles ohne ein Wort. Mein Penis schwellte an und stellte sich auf. Ich fing an, meine Vorhaut leicht nach hinten zu schieben, damit meine Eichel klar erkennbar war. Meine Mutter entfuhr ein lautes Stöhnen und sie sank auf die Knie. Sie packte nun meinen Schwanz am Schaft und riss die Vorhaut zurück, sodass die pralle und stark angeschwollene Eichel pulsierend vor ihrem Gesicht zum Vorschein kam. Sie konnte einfach nicht anders sie schob sich meine Eichel zwischen ihre zusammengespressten Lippen in den Mund und blies mir einen. Zugleich wichste sie mich so heftig, dass die Schmerzschwelle schon bald überschirtten wurde. Ich war kurz davor meiner Mutter in den Mund zu spritzen! Was ein absurder Gedanke, dennoch die Geilheit siegte. Sie merkte, dass ich gleich kam, lies ab, setzte sich wieder an ihren Bettrand mit gegenüber und fingerte sich in ihrem feuchten Loch herum.
Nun war ich am Zug. Ich packte ihre Hand und zog sie aus ihrem Loch. Nun rutschte ich nur ein paar Centimeter nach vorne und schon berührte meine Eichel ihren erregten Kitzler, allein dieses Gefühl hätte gereicht um meinen ganzen Saft auf ihr zu entleeren. Doch ich beherrschte mich und schob ihr nun meinen Schwanz der gesamten Länge nach in ihre triefend feuchte Muschi. Ich sties sie so fest und tief ich konnte, sie krallte sich an der Bettdecke fest. Ich find nun zusätzlich an ihre riesigen Brüste zu kneten und saugte und biss an ihren Nippeln. Das war zu viel, sie kam ihre Vagina begann zu zucken und sich zusammen zu ziehen. Ich wollte eben noch den letzten Stoß machen um sie vollzupumpen da stieß sie mich zurück und sagte mir <<Nicht Da!>>. Sie drehte sich um und riss ihre Arschbacken auseinander, ihr kleines Poloch kam zum vorschein, es sah aus wie neu, als wäre es noch unbenutzt. Ich setzte meine Eichel an, ohne ihr Loch zu dehnen, und stieß mit einem heftigen Stoß tief in sie hinein. Sie schrie auf vor Schmerz. Die ganze Situation, das heftige Stoßen zuvor, der tiefe, enge und schmerzhafte Analstoß und der Schrei nun ich kam ich entlud meinen Samen in mehreren Stößen tief in ihrem Arschloch während sie vor Schmerzen ihr Arschloch zusammenkrampfte, was mich noch viel geiler machte.
Ich zog ihn nun heraus ging ins Bad machte mich sauber und ging schlafen. Ich vernahm noch, dass meine Mutter nach einiger Zeit auch noch ins Bad ging und dann einschlief.

Der nächste Morgen. Ich musste einen Dämon geweckt haben. Ich schlief tief und fest, als ich plötzlich spürte wie meine Boxershorts aufgeknüoft wurde und jemand meine schlaffe Nudel massierte, ich schaute nach unten und da lag meine Mutter und lutschte schon wieder an meinem Schwanz herum. Sie sagte sie wollte unbedingt meinen Samen schmecken und da sie gestern keine Gelegenheit hatte eben jetzt. Nun gut ich war sehr müde also schloss ich die Augen und genoss den Blowjob einfach. Wie sie es wünschte spritzte ich ihr, wenn auch nicht viel, alles in den Mund.

Sie schluckte es herunter, ging ins Bad und machte sich fertig für das Frühstück. Ich tat dem ebenso. Beim Frühstück redeten wir als hätte die letzte Nacht nie stattgefunden. Wir checkten aus und fuhren Heim. Auf der Heimfahrt kam es dann, das „kein Wort zu Pappa“-Gespräch. Ich willigte ein schließlich lag es auch in meinem Interesse, es Geheim zu halten.
Sie bat mich noch um einen letzten Gefallen. Ich solle mir doch bitte jetzt im Auto noch mal einen runterholen. Ich war mir nicht sicher und packte langsam meinen schon wieder harten Schwanz aus ich fing an und genoss es richtig ohne Stress und genau nach meinen Bedürfnissen schon in Ruhe kommen zu können.

Sie bedankte sich und wir taten so als hätte es die letzten 5 sexuellen Handlungen nie gegeben.

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Erstes Mal Fetisch

Die Geheime Gruppe Teil 5

Teil 5 – Nikita und Biancas Session mit einem männlichen Gast

Nach ihrer letzten gemeinsamen Session haben sich Nikita und Bianca an einem freien Tag wieder getroffen um in den Räumen ihrer Freunde von der Geheimen Gruppe um Athos eine weitere Session abzuhalten. Doch diesmal wollen sie nicht nur zu zweit Spaß haben, wie beim letzten mal. Auch wollte Nikita nicht schon wieder eine andere Frau als „Opfer“ haben, sondern zur Abwechslung mal einen Mann. So hat Bianca einen bekannten mitgebracht. Sein Name ist Alex. Er war 1,86 groß, hatte kurze blonde Haare sowie einem ansehnlichen Körper und wurde, wie jeder Gefangene der bei einer Session der Geheimen Gruppe das Opfer spielt, in einen Raum gesperrt, wo er sich auszuziehen hatte, um dann nackt in einem Käfig zu warten.
Neben an beratschlagten die beiden Freundinnen was sie alles so anstellen könnten und welche Outfits dazu passten… „Na wie wär’s, es ist dein Bekannter, willst du heute mal das Kommando übernehmen?“ fragte Nikita. Bianca lächelte: „klar aber gern!“ „…Gut dann würde ich sagen machen wir erst mal das was man mit Gefangenen macht, damit sie wissen wo es lang geht, dann ficken wir ihn durch und anschließend schauen wir weiter“ schlug Nikita vor. Ihre Freundin stimmte zu. „Na dann suchen wir uns mal was schönes zum anziehen raus. Ich glaub ich nehme mein Lieblingsoutfit!“ meinte Bianca.
Beide legten ihre Sachen ab, suchten sich ihr Outfit aus und begannen es anzulegen. Nikita zog enge, knackige Lederjeans an, dazu nur hochhackige Schuhe und einen BH ebenfalls aus Leder – alles in Schwarz. Hinzu kam noch eine Perücke mit langen blonden Haaren. Bianca hingegen legte ein Korsett an, dazu Stiefel und einen engen Knielangen Rock – auch dies alles aus schwarzem Leder. Der Rock hatte hinten einen Reisverschluss der hinauf bis zum Saum reichte. Sie zog ihn ein klein wenig auf um besser laufen zu können. „Hol du ihn in den Behandlungsraum und bereite ihn vor, ich komme gleich. Bin mal gespannt wie du ihn mir präsentierst!“ grinste sie.
Nikita holte Alex aus der Zelle und führe ihn in den Raum wo die ganzen schönen Behandlungsutensilien warteten. Sie blickte sich kurz um, bevor sie Alex zu dem Strafbock zog, auf dem sie Bianca beim letzten mal in alles eingeführt hatte. Es war dieser auf den man sich längst drauflegte: Beine und Arme wurden auf etwas tiefer gelegenen Balten gefesselt. Man sah aus wie ein wehrloser Hund den jemand breitbeinig, längst auf ’ne Sofaarmlehne gelegt hatte. Kaum hatte sie seine Arme und Beine mit Ledermanschetten gefesselt und seinen Körper mit einem Lederriemen über dem Rücken fest an den Bock fixiert, tauchte Bianca auf. Das aussehen von Nikita in ihrem dominanten Outfit hatte Alex schon gut erregt, aber als er Herrin Bianca sah, bekam er prompt einen Steifen, was so auf dem Bock liegend nicht all zu günstig war.
Bianca schritt einmal um den Strafbock herum und musterte den Gefangenen. Für Alex jedoch war es fast wie auf einer Modenschau – zumindest präsentierte sie sich so. Absichtlich! Sie schwang ihre Hüften, während ihre Stiefel bei jedem Schritt über den gefliesten Boden klapperten. Schließlich nahm sie sich eine weiche Peitsche von der Wand. „Ohne Pein kein Vergnügen“ flüsterte sie ihrem Bekannten ins Ohr. Neben ihm stehend, holte sie auch und schlug zaghaft zu. Er stöhnte auf. Wie Bianca bis vor kurzem, hatte auch er noch keine Erfahrung auf dem gebiet gemacht. Aber sie erinnerte sich gut wie sie sich neulich angefühlt hatte. …Wie es ihr gefallen hat. Der zweite Schlag traf seinen nackten Po. Es klatschte. Wieder bekam Bianca dieses erhabene Gefühl dabei. Sosehr sie es mochte die untergebene zu sein, aber das hatte ebensoviel. Schlag Nummer drei klatschte auf seinen Hintern. Alex verbiss sich jegliche Laute. Zum Glück gab es in dem Raum auch einen Spiegel der so günstig positioniert war, das er durch diesen gerade Bianca schräg von hinten sah. Zum vierten mal klatschen die Lederbänder der Peitsche auf sein Sitzfleisch. Es sah geil aus wie sie sich bewegte. Ihr knackiger Arsch in dem engen Lederrock, die hohen Stiefel… Bianca sah wie er sie beobachtete, während sie zum fünften mal zuschlug. „Na macht dich das geil? Wenn du artig bist, darfst du mich dann vielleicht noch ein bisschen in den Po ficken!“ grinste sie. Dann teilte sie weitere sanfte Hiebe aus.
Nikita hatte auf dem Thron platzgenommen, wo sonst Athos immer saß um das Geschehen zu beobachten. Sie passte auf wie Bianca ihre Sache als Domina machte. Noch um einiges zu sanft – zu ihr war sie das beim letzten mal nicht. Aber egal… Nach dem sie die ersten zwanzig Schläge ausgeteilt hatte, stand Nikita auf, holte sich einen Strapon und band sich diesen um. Nun sah sie für Alex noch interessanter aus. Der schwarze Vorbindepenis passte gut zu ihrem Outfit. Mit diesem kam sie zu dem Gefangenen: „Los Sklave, schön feucht lecken! Je besser du es machst, desto besser wird sich das gleich in deinem Arsch anfühlen!“ Er schluckte. Man sah ihm die aufkommende Aufregung so wie Erregung an. So gut es ihm möglich war leckte er den Gummischwanz feucht. Unterdessen bekam er von Bianca die letzten Hiebe mit der Peitsche, die schon mehr ein streicheln waren und nicht wirklich weh taten. Dann legte diese das Schlagwerkzeug bei Seite um nun seinen Po etwas zu streicheln. Dabei massierte sie auch mit einem Finger seine Rosette und feuchtete diese mit Spucke an. Schließlich zog Nikita ihren imaginären Schwanz aus dem Mund ihres Opfers und ging um diesen herum. „Bereit Herrin?“ fragte sie ihre Freundin. „Oui Madame, gib ihm was er verdient!“ grinste Bianca, beugte sich leicht über ihn und zog seine Pobacken auseinander. Nikita setzte die Spitze des künstlichen Schwanzes an seine Rosette. Langsam drückte sie gegen sein Loch.
Alex, der schön öfters Dildos und ähnliches im Arsch gehabt hatte, wusste was kommt. Er entspannte sich, als er die Eichel spürte. Die Vorfreude war groß. Schon lang wollte er einmal so gefickt werden. Das er nun aber auch noch das Glück hatte, dies von zwei Frauen in scharfen Lederoutfits zu bekommen, machte ihn richtig kribblig. Er spürte wie der Gummischwanz in seinen Po eindrang. Anfangs war das immer heftig, bis man dich dran gewöhnt hatte. Doch die Geilheit an diesem Tag sorgte dafür, dass er regelrecht gierig war nach dem Ding und es schon recht angenehm war, kurz nachdem sie eingedrungen war. …Nikita hatte aber auch einen etwas dünneren Strapon genommen. Während Bianca seine Pobacken weiter gespreizt hielt, so wie leicht knetete, schob Nikita ihren Vorbindepenis soweit es ging in den Männerarsch. Dann bekann sie ihn mit leichten, langsamen Fickbewegungen zu bearbeiten. Da es noch etwas schwer ging, zog sie das Ding nochmals heraus. Ihre Freundin nutze die Gelegenheit um einen großen Tropfen Spucke auf seine Rosette fallen zu lassen, welche sich noch nicht ganz wieder geschlossen hatte. Grinsend setzte Nikita erneut an und drang in den Arsch ihres Untergebenen ein. Diesmal stöhnte er leicht auf.
…Ja genau das war es was Alex mochte. Dieses Gefühl wenn etwas so herrlich in seinem Po hinein glitt, der innere Druck dabei, das außergewöhnliche, versaute und nicht zuletzt die Stimulation der Prostata. Hinzu kam diesmal noch das Gefühl derart ausgeliefert zu seins, ganz zu schweigen vom neuartigen aufregenden Gefühl auf diesem ledernen Strafbock zu liegen. Inzwischen hatte er sich ganz entspannt, lag da und genoss Nikitas Bewegungen. Gern hätte er zwar neben bei seinen Schwanz gerieben, doch es hatte auch etwas dies nicht zu können und keine Wahl zu haben.
Als Bianca bemerkte das ihr Bekannter sich entspannt hatte und die „anale Vergewaltigung“ genießend über sich ergehen ließ, ließ sie seine Pobacken los. Nun packte Nikita seine Hüften und legte richtig los. Während dessen ging Bianca um den Gefangenen herum – ihr war eine gute Idee gekommen. Sie stellte sich ans andere Ende vom Strafbock, genau vor das Gesicht von Alex und kehrte ihm den Rücken zu. Dann beugte sie sich etwas vor. Sie ließ ihren in Leder gehüllten, knackigen, herausgestreckten Arsch vor seiner Nase kreisen. Er konnte das Leder riechen. Mit einer Hand griff Bianca hinter sich. Langsam zog sie den Reisverschluss ihres Rockes hoch. Als ihre Pobacken zum Vorschein kamen stöhnte Alex lüstern auf. Prompt zog Nikita den Strapon fast ganz aus seinem Arsch und stieß ihn hart bis zum Anschlag hinein. Zugleich schlug sie ihm mit der flachen Hand auf den Po. „Los, leck die Herrin, aber wenn dir einer dabei abgeht, dann spieß ich dich auf!“
Kaum hatte Bianca den Reisverschluss ganz nach oben gezogen und ihren knackigen Po frei gelegt, spreizte sie etwas ihre Pobacken und drückte ihren Hintern gegen sein Gesicht. Brav begann Alex ihre Rosette zu lecken. Er versuchte sogar diese mit seiner Zunge zu ficken. Mit der zweiten Hand begann sich Bianca durch den Rock den Kitzler zu reiben. Schon nach wenigen Augenblicken stöhnte sie auf. Auch für sie war das ganze so abgefahren. Sie liebte es inzwischen mit Ihrer Freundin solche Session’s zu machen und ihre kühnsten Phantasien auszuleben.
Am anderen Ende fickte Nikita mit gleichmäßigem Tempo in den Arsch vor ihr. Wäre sie diese Person, sie hätte allmählich genug, zumindest vom Posex alleine. Alex aber schien es weiter zu genießen – er hatte wohl nicht alle Tage so eine Gelegenheit. Als Bianca schließlich heftiger stöhnte, stieß Nikita auch etwas heftiger zu. Bianca begann zu zucken – Alex merkte es auch an ihrer Rosette. Ein wohliger Orgasmus überkam sie, untermalt von einem kurzen lauten Aufstöhnen. Im Anschluss an den Höhepunkt zog sie den Reisverschluss wieder herunter, jedoch nur halb, so das ein hoher Schlitz in ihrem Rock blieb. So rekelte sie sich noch etwas vor dem Gesicht ihres Gefangenen. Sie schwang ihre Hüften, kreiste mit ihrem Po. “Na, schon geil drauf den dann mal ficken zu dürfen?” fragte sie Alex lachend. Der aber konnte nicht antworten, verleierte nur vor Erregung die Augen und stöhnte. Nicht zuletzt weil Nikita ihn nun so schnell sie konnte fickte. Glücklicherweise war er nicht ganz so fest an den Strafbock geschnallt, so das er bei den Stößen ein wenig mit hin und her rutschte. Sein Steifer rieb dabei zwischen ihm und dem Leder des Bockes, was ihm schließlich den Rest gab. Es begann mit einem juckenden Gefühl in seinem Po und breitete sich rasch über den ganzen Unterleib aus, bis es seine Hoden erreichte, wo schließlich der eigentliche Orgasmus einsetze. Dieser war so heftig, das er sich laut stöhnend am Bock festkrallte. Zudem schein es gar nicht enden zu wollen – vermutlich schwamm er schon in seinem Saft. Höhepunkte wenn Mann in den Arsch gefickt wird, waren doch einfach die besten und heftigsten der Welt.
Als Alex anfing sich zu entspannen, stoppte Nikita ihre Bewegungen. Sie zog den Strapon langsam aus dem Arsch. Die Rosette schloss sich nur langsam, während sie noch etwas zuckte. Ihr Opfer lag geschafft auf dem Strafbock. “Mit dem sind wir erst mal fertig” grinste sie und klatschte mit der Hand einmal auf seine rechte Pobacke. “Ja geile Aktion” stimmte Bianca zu. “Gehen wir uns etwas ausruhen!”

“Wow, das hatte was” verkündete Nikita und warf sich in eines Sessel. “Echt mal, so geil hab ich noch keinen Typen gefickt!” Bianca schmunzelte bestätigend: “er ging ja zum Schluss auch ganz schön ab! Das schien er gebraucht zu haben!” “…Ja glaub ich auch!“
Die beiden tranken eine Tasse Kaffee. „So, und was machen wir jetzt?“ erkundigte sich Nikita. Ihre Freundin warf einen musternden Blick in den offen stehenden Schrank mit den Outfits. Dort vielen ihr zwei auf, welche sich auf eine gute Idee brachten. Von dieser erzählte sie Nikita, die daraufhin zu schmunzeln begann.

Wie eine Ewigkeit kam Alex die halbe Stunde vor, die er alleingelassen, auf dem Strafbock geschnallt, in seinem Saft liegend verbrachte. Er fragte sich schon, ob die beiden Frauen gegangen waren oder ihn schlicht vergessen hatten. Aber da betraten sie erneut den Raum. Als er sie sah, wurde er von einem Schauer durchzogen …was kam jetzt??
Nikita ging voran – jetzt ohne Perücke, so das man ihre schwarzen Haare sah. Sie trug eine knöchellange schwarze Kunstlederschürze, die hinter dem Rücken so zusammen gebunden war, das sie den Po halb verdeckte. Dazu trug sie Stiefel und ellenbogenlange Handschuh. Den Latz ihrer Schürze hatte sie herunterhängen, so das man ihren nackten Busen sehen konnte. Bianca, die ebenfalls schwarze Haare hatte, hatte hoch ein etwas ausgefalleneres Outfit an: einen dunkelbraunen schürzenähnlichen Lederrock. Dieser sah aus wie eine lange Hüftschürze und eine zweite etwas kürzere Schürze die sie nach hinten gedreht (über den Po) an hatte. Tatsächlich war es jedoch ein Rock der nur an den Seiten sehr hoch geschlitzt war, sowie vorn und hinten unterschiedlich lang. Unter diesem trug sie schwarze Overknee Lackstiefel. Handschuh und ein ledernes Korsett rundeten den geilen Anblick ab.
Mit klappernden Absätzen kamen die beiden Frauen heran. Sie gingen einmal um Alex herum und musterten ihn, auch wenn es eher den Anschein hatte, als würden sie sich ihm präsentieren. Bianca streichelte ihm dabei über seinen Po. Vor ihm stoppte Nikita, hockte sich hin, blickte ihm in die Augen, strich durch seine Haare und über sein Gesicht. Dann steckte sie einen ihrer Finger in seinen Mund. „Los, lutsch ihn!“ befahl sie mir leiser Stimme. Im selben Moment bohrte am anderen Ende Bianca ihren Finger in seinen Po. Da beide Handschuh trugen, fühlte es sich für ihn ganz besonders an uns schmeckte auch interessant. Das Spiel erregte Alex erneut. Schnell erholte sich sein Schwanz und wuchs wieder zu alter Härte. Nach einigen Minuten des beidseitigen fingerns, hatte die Frauen das Gefühl, das ihr Opfer bereit war für die nächste Runde.
Langsam zog Bianca den Finger aus seinem Arschloch, anschließend schlug sie Alex mit der flachen Hand einmal auf den nackten Po, so das es laut klatschte. Erschrocken fuhr er zusammen, während sie lachte und begann seine Beine vom Strafbock loszubinden. Auch Nikita stoppte ihr Spiel, um seine Arme los zu binden. Bevor Bianca den letzten Lederriemen, welcher seinen Körper auf dem Bock hielt, abschnallte, hauchte sie ihm ins Ohr: „Warst ein braver Junge. Zeit für deine Belohnung! Willst du mich jetzt ficken?!“ Er schaute sie groß an: „in den Arsch?“ Bianca sprang entsetzt auf, trat ein Schritt zurück, sah ihn ernst an: „Nein in die Ohren! …Na sicher doch will ich von dir den Arsch gefickt bekommen! Was glaubst du zu was du sonst hier bist?“ Sie lachte, während er voll Vorfreude vom Strafbock stieg. „Aber erst leckst du noch den Bock sauber, oder soll dein Saft ewig da drauf bleiben?!“ warf Nikita ein. Beide Frauen sahen angeregt zu wie er den Befehl ausführte.
Noch während Alex den Strafbock mit der Zunge säuberte, ging Bianca in einen Nachbarraum. Dieser Raum war erst neulich zu den Räumlichkeiten hinzu gekommen. Er war ganz und gar weiß gefliest, etwa 5×5 Meter und ein “Feuchtraum”. In der Mitte stand eine art Klotz, 2×2 Meter groß und Knie hoch. Auf diesem machte es sich Bianca bequem. Sie kniete sich darauf, beugte sich vor bis ihr Busen die mit Kunstleder bespannte, leicht gepolsterte Oberfläche berührte. Alex war soeben fertig geworden und kam nun herüber. Als er den Raum betrat, präsentiert sich Bianca in fickbereiter Position. Mit hartem Ständer trat er von hinten an sie heran. Neben ihr stand ein kleines Fläschchen “Anal Glide”. Ohne zu zögern griff er das Zeug und verteilte etwas davon auf seinem Schwanz. Vorfreudig schlug Bianca den hinteren Teil ihres Rockes hoch. Beim Anblick des zum Vorschein kommenden knackigen Po’s, den sie nun noch etwas mehr heraus streckte, hätte Alex gleich so abspritzen können. Er beherrscht sich, ging in Stellung, drückt seine Schwanzspitze gegen ihre Rosette, während sie ihre Pobacken auseinander zog. Es war die pure Erfüllung für ihn zu sehen, wie sein Schwanz in sie eindrang – seit er sie zum ersten mal gesehen hatte, wollte Alex nix anderes. Bianca stöhnte während sich der Ständer seinen Weg in ihren Arsch bahnte. Mit gemächlichem Tempo fing er sie an zu ficken. Das Gefühl wenn der Schwanzschaft im Anus hin und her streift war einfach aufregend. Er fühlte sich so prall und groß an, das sie es bis in den Bauch spürte. „Jahh das ist geil, darauf hab ich gewartet!“ stöhnte sie. Nun fühlte sie sich wie die unterlegene, das Opfer, die Nutte. Schmutzige Gedanken, die Bianca erst so richtig wild machten. Sich für die anfängliche Pein revanchierend, schlug Alex der unterwürfigen Dame ein paar mal auf den Po.
Nun betrat auch Nikita den Raum. Mit klappernden Absetzen lief sie einmal um ihre Freundin und ihren Arschficker herum. Dabei schwang sie eine mehrschwänzige Lederpeitsche und ließ diese einige male gegen ihre Schürze, sowie auf das Polster des Klotzes klatschen. Was sollte nun wieder kommen, fragte sich Alex, das Tempo reduzierend. Auch Bianca wusste nicht recht was ihre Freundin vorhatte. Doch diese grinste nur, dann stieg sie zu den Beiden auf den Klotz in der Mitte des Raumes. Sie legte sich vor Bianca auf den Rücken, raffte ihre Schürze und streckte ihre langen Beine weit gespreizt in die Luft. Sofort war Bianca klar was sie wollte! Ohne Zeit verstreichen zu lassen, fing sie an die Pussy ihrer Freundin zu lecken. Ihre Zunge glitt die Schamlippen hinauf und hinab, dazwischen flink um den Kitzler. Nikita stöhnte lustvoll, besonders als ihre Freundin noch die Finger zu Hilfe nahm. Diese gab ihr bestes, genau wir der Schwanz in ihrem Arsch. Alex hatte Mühe bei dem Schauspiel vor ihm nicht zu schnell zu kommen. Schön langsam versuchte er daher Biancas Po zu ficken. Prompt rief auch schon Nikita: „He überleg dir gut ob du ihr in den Arsch spritzt! Ich will dein Ding schließlich auch noch in mir haben!“ …Da half Alex nicht gerade weiter, denn es regte ihn noch mehr an.
Wenig später legte Nikita ihre Peitsche aus der Hand und nun sah ihre Freundin, warum sie dieses Schlagwerkzeug mitgebracht hatte – der Griff hatte die Form eines Dildos. Unaufgefordert nahm Bianca den Dildo-Griff und schob ihn in Nikitas feuchte Pussy. Im gleichen Rhythmus wie sie gefickt wurde, stieß sie damit ihre Freundin, deren Stöhnen sofort lauter wurde. Lange ließ sie dies jedoch nicht mit sich machen. Sie nahm Bianca die Peitsche wieder ab und gab ihr zu verstehen, das sie unten drunter möchte. So legte das fickende Pärchen eine kurze Pause ein, was Alex sehr gelegen kam um nicht in den nächsten Sekunden abzuspritzen. Nikita rutschte in die 69er Position unter Bianca. Deren Pobacken auseinanderzeihend, beobachtete sie ganz nah wie Alex wieder in den Arsch ihrer Freundin eindrang. Während er den Fick fortsetzte, leckte sie Biancas Kitzler. „Ahhh jaaa, wow! So ist es geiiil, hilfeee!!!“ keuchte Bianca und versuchte ebenfalls den Kitzler unter ihr zu lecken. Parallel begann sie Nikitas Arsch zu fingern. Bisher war der Fick für sie eher kalte Suppe, doch mit einer Zunge an der Pussy wurde jeder Posex zum Genuss. Und Nikita wusste genau wie sie ihrer Freundin maximale Lust bereiten konnte. Gleiches galt aber auch umgekehrt. Die Finger in ihrem Hintern und die Zunge an ihrem vorderen Eingang bescherten auch Nikita höchste Erregung. Die aber griff nun zu ihrer Waffe. Zusätzlich zum Schwanz im Arsch bekam Bianca nun noch den Dildo-Griff der Peitsche in ihre Pussy geschoben. Auch Alex spürte das Gummiding durch die dünne Wand an seinem Schwanz – es machte ihren Arsch noch einmal ein wenig enger. Am meisten spürte jedoch Bianca, die jetzt an drei stellen zu gleich „bearbeitet“ wurde. Dazu das Gefühl des Leders auf der Haut, der leichte Schweiß darunter, sowie die versauten Gedanken in ihrem Kopf… Nur Momente darauf schrie sie laut auf, begann am ganzen Körper zu zucken, krallte sich in die Schenkel ihrer Freundin. Es war ein Höllenorgasmus! Da konnte auch er nicht länger wiederstehen. Mit einigen Stößen pumpte er ihr seinen Saft in den Arsch. Sein 2. Orgasmus an diesem Tag war nicht weniger gut wie der erste.
Geschafft zog Alex den Schwanz aus Biancas Po. Nachdem sie ihr Kleid herunter geklappt hatte, kroch sie von der Spielwiese, um nun vom Rande des Raumes mitzuverfolgen wie Nikita an der Reihe war. Diese hatte etwas besonderes vor. Mit einem Handzeichen gab sie ihrer Freundin das Signal den Feuchtraum zu dem zu machen, wofür er bestimmt war. Bianca betätigte einen Hebel an der Wand und aus mehreren Duschköpfen an der Raumdecke begann es augenblicklich warm zu regnen. Für Alex war es eine Überraschung – mit so etwas hätte er nicht gerechnet. Aber gut ist vielleicht auch ganz interessant, dachte er sich, während er mit Freude Nikita beobachtete. Diese nahm nun den Platz ein, welchen zuvor ihre Freundin hatte. Sie kniete sich nach vorn gebeugt auf den Block, stützte sich mit den Ellenbogen ab und streckte ihren Po in die Höhe. Ihre Schütze, die hinten wie eine Kellnerschürze überlappend zusammengebunden war, gab nur einen Teil ihres Arsches frei. Der künstliche Regen brachte ihre Haut zum glänzen und gab den Stiefeln, Handschuhen sowie der Schürze ein noch interessanteres Aussehen. Vom Gefühl das Nikita darin hatte ganz zu schweigen. Alex, dessen Steifer bei dem Anblick kein bisschen nachließ – eher im Gegenteil, bot sich eine selten geile Szenerie. Er verteilte ein etwas von dem herabregnenden Wasser auf seinem Steifen, bevor er von hinten an die fickbereite Stute trat. Die Schürze schob er nur so weit wie nötig bei Seite, da der Anblick echt was hatte. Dann drücke er seine Eichel gegen ihre Rosette. Als sie langsam begann einzudringen, stieß er zu. Mit einem Ruck war der halbe Schwanz in ihrem Arschloch verschwunden. Nikita stöhnte auf, keuchte vor sich hin – das war heftig. Aber nachdem wie sie ihn zuvor gefickt hatte, hatte sie es verdient. Außerdem war sie hart im nehmen und mochte es, wenn es auch mal etwas wehtat, besonders wenn sie nicht in der Rolle der Domina war, sondern die Ficksklavin spielte. Sie genoss es wie sein Schwanz ihren Arsch bearbeitete – das reiben des Schaftes an ihrem Eingang, das hin und her der dicken Eichel tief drin.
Soweit Alex sich erinnern konnte, war er noch nie so geil gewesen. Endlich konnte er mal eine Frau so anal ficken wie Mann das gern tat und ihr schien es zu gefallen – zumindest ließ sie es mit sich machen und das nicht nur um Ihm einen Gefallen zu tun. Um das ganze noch einige Minuten länger genießen zu können, stoppte er, zog seinen Ständer heraus. Ihr Loch blieb offen. So setzte er wieder an und drang erneut ein. In einen geilen knackigen Arsch einzutauchen gab ihm jedes mal einen Kick. Doch nicht nur ihm. Auch für sie war es besonders gut wenn er aus ihr glitt. Vor allem bei diesem Fick. Sofort floss etwas von dem herabregnenden Wasser in ihren offenen Po. Nikita liebte das geile Gefühl. Drang er dann wieder ein, fühlte sie wie das Wasser und Luft tief hinein gepresst wurde, und bei den Fickbewegungen sich mit bewegte. Es verstärkte zu dem den Druck, so das es noch intensiver wurde. Da er seinen Schwanz mehrmals rauszog, wurde das ganze bald so heftig, wie sie es auch erst selten hatte. Sie ließ mit sich machen was er wollte. Fickte er sie dann mit flotten, harten Stößen, so genoss sie es – sie genoss einfach diese Belastung derart rangenommen zu werden. Ihr gingen die versautesten Gedanken durch den Kopf: was für eine böse Bitch sie doch ist, eine analgeile Lederstute, die nichts besseres verdient als ausgepeitscht und in den Arsch gefickt zu werden… Dazu kam noch dieses einzigartige Gefühl des nassen Leders auf ihrer Haut. Schon alleine das empfand sie als derart erregend, das sie in jungen Jahren einfach nur in solch einem Outfit unter der Dusche stand und es sich selbst besorgte. Jetzt versuchte sie so lang wie möglich die Finger still zu halten. Doch irgendwann hielt sie es nicht mehr aus. Durch die Schürze hindurch begann sie ihren Kitzler zu reiben. Bei all den Reizen brauchte es nicht mehr lang bis sie zum Höhepunkt kam.
Am Rande des Raumes saß Bianca, genoss ebenfalls das Gefühl von Wasser zusammen mit Leder auf der Haut. Eine Hand hatte sie unter ihrem Rock und machte es sich selbst, während sie die anderen beiden beobachtete. Solch einen abgefahren geilen Arschfick hatte sie auch noch nicht gesehen. Nikita hatte doch immer wieder klasse Iden!
„Zieh ihn mal raus!“ befahl Nikita plötzlich. Alex wusste zwar nicht was das nun sollte, aber er gehorchte. Kaum war er raus, legte sich Nikita flach auf den Bauch, mit lang ausgestreckten, geschlossenen Beinen. Ihre Schürze richtete sie noch einmal, sodass sie genau darauf lag. Schließlich wollte sie soviel wie möglich von dem nassen Material an sich spüren. Dann gab sie ihrer Freundin erneut ein Handzeichen, bevor sie Alex befahl: „los, weiterficken! Mach schon, mein Arsch fühlt sich so leer an, steck ihn wieder rein und gib mir deinen Saft!“ Solch einer Einladung konnte er keine Sekunde wiederstehen. Er stieg auf sie, setzte sich auf ihren Arsch, schob seinen Schwanz zwischen ihre Pobacken und drang ein. Nikita stöhnte. In der Position war es noch enger und intensiver. Auch wenn sie in der Stellung nicht so hart gefickt werden konnte, so hatte sie doch auch was, aber vor allem noch einen anderen Zweck…
So das Alex es nicht sehen konnte, hatte Bianca der Weile ihren Rock ausgezogen und einen Strapon angelegt. Nun kletterte sie mit auf den Klotz im Raum. Unerwartet für ihn, drückte sie Alex’ Oberkörper nach vorn und dirigierte die Spitze des Vorbindepenis an sein Arschloch. Dieses war nach dem ersten Fick vor nicht mal einer halben Stunde immer noch etwas vorbereitet. Das Wasser tat den Rest. Mit etwas Nachdruck schob sich den Gummischwanz in seinen Hintern. Grinsend fing Bianca an ihren Bekannten zu Stoßen. Der fand schnell einen Rhythmus und fickte Nikita zwischen den Bewegungen ihrer Freundin. Dies war zweifelsfrei die geilste, abgefahrenste Nummer seines Lebens. …Einfach unbeschreiblich.
Nun kam bei ihm der Punkt, an dem er nicht länger konnte. Sein Schwanz in dem geilen engen Arsch dieser Poficksklavin im Lederoutfit, dazu einen Strapon im eigenen Arsch den gehen seine Prostata stieß… Mit ein paar letzten Stößen befreite er sich. Laut aufstöhnend – er übertönte sogar Nikita – kam er zu seinem 3. Orgasmus. Stoß um Stoß pumpte er der Lederstute sein Sperma in den Arsch. Sie gab sich dem ganz hin, liebte das Gefühl wenn der Schwanz im Arsch zuckte und der heiße Saft in ihren Darm schoss – auch wenn sie heute davon nicht viel merkte.
Selbst Bianca hatte Spaß das ganze mit anzusehen. Langsam ließ sie den Strapon aus dem Po ihres Bekannten gleiten und verließ die Spielwiese. Dann zog auch Alex seinen Schwanz aus Nikitas Arsch, aus dem sogleich eine Ladung mit Wasser vermischtem Sperma gelaufen kam. „Jaahhhh!“ stöhnte Nikita, „das war geil, ganz nach meinem Geschmack!“ Sie rollte sich auf den Rücken, wo sie dann liegen blieb, das Gefühl und den künstlichen regen in ihrem Outfit genoss. „Okay erst mal etwas ausruhen, dann aufräumen …. oder vielleicht noch mal?“ Sie grinste zu Bianca hinüber.

*Copyright by Biancanal und Jack McKanzy
…vielen Dank an mein Co-Schreiber Jack (http://xhamster.com/user/jackmckanzy) in dessen Namen ich die Geschichten (den Fünfteiler „Die geheime Gruppe“) ich hier mit veräffentliche.
Begonnen hatten wir die Serie 2004 dann jedes Jahr eine Fortsetzung geschrieben (diese Geschichte ist also von 2008). Und damit: Fortsetzung folgt! 🙂

>> Diese Geschichte ist reine Fantasie und hat nichts mit der Realität zu tun. Wem sie nicht passt, wer nicht auf derartige Fantasien steht, brauch sie nicht lesen und sollte bitte einfach weiterklicken!! Sie ist mein geistiges Eigentum und darf ohne meine Erlaubnis nicht weiterverbreitet werden. Aber ich freue mich über Kommentare!

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Erstes Mal Fetisch

Auf der Autobahn

Fundsache:

Es ist etwa sieben Jahre her, als ich mit meiner damaligen Freundin, sie hieß Gabi, von einem Besuch im süddeutschen Raum mit dem Auto auf der Autobahn unterwegs war.

Es war ein schöner Sommertag und meine Freundin hatte außer einem hübschen Minikleid nur eine hauchdünne anthrazitfarbene Feinstrumpfhose an. Auch ich trug außer einem T-Shirt und einer Jeans eine beigefarbene Feinstrumpfhose.

Gabi liebte es, wenn wir beide eine schöne Feinstrumpfhose trugen, und konnte es meist gar nicht abwarten, bis wir zu Hause waren, um mir zu zeigen, welch ein tolles Gefühl es ist, wenn zwei in Nylon gehüllte Körper sich gegenseitig bis zum Ekszess aufgeilen. Ich genoß es immer, wenn wir mit dem Auto unterwegs waren, ihre schönen, in Nylon gehüllten Beine zu streicheln.

Auch dieses mal fing ich an, kurz nachdem wir bei Ravensburg auf die Autobahn aufgefahren waren, ihre schönen Schenkel zu streicheln. Das Gefühl von Nylon zu spüren, versetzt mich immer in Hochform. Auch sie genoß es.

Sie stellte den Sitz etwas zurück in die Liegeposition und genoß meine Streicheleinheiten. Wir fuhren etwa eine Stunde, bei der ich alle Mühe hatte, mich auf die Straße zu konzentrieren, und Gabi schnurrte neben mir unter meinen Händen. Ich drosselte etwas das Tempo und fuhr nur noch auf dem rechten Fahrstreifen, um mich etwas intensiver um sie zu kümmern.

Ich verstärkte mein Streicheln und dehnte es auch etwas weiter aus. Ich spürte das leise Zirpen ihrer Strumpfhose. Meine Hand erreichte ihren Zwickel und ich stellte fest, daß meine Gabi fast am Ertrinken war. Oh mann, war sie naß. Inzwischen hatte sich gar auf dem Sitz ein feuchter Fleck gebildet.

Ich verstärkte meine Streicheleinheiten noch etwas, indem ich mir ihr Knöpfchen vornahm, welches sich in ihrem Zwickel abzeichnete. Als ich es berührte, stöhnte Gaby laut auf. Sie fing an, mit ihrem Hintern auf dem Sitz hin und her zu rutschen und ihr Stöhnen wurde immer heftiger. Vorsichtig drückte ich einen Finger gegen das Nylon und mein Finger fand, trotz des zum Bersten gespannten Nylons seinen Weg in Ihre triefende Muschi.

Ein heftiges Schütteln ging durch Ihren Körper, sie wollte garnicht aufhören . Nur langsam ebbten die Fluten der Leidenschaft ab. Mit verklärtem Blick beugte sie sich zu mir rüber und bedankte sich mit einem sehr leidenschaftlichen Kuss.

Sie bemerkte aber auch, daß die letzten Minuten auch bei mir ihre Wirkung nicht verfehlt hatten. Mein Schwanz versuchte sich gerade aufzurichten, was jedoch durch die Jeans verhindert wurde. Zärtlich kraulte mir Gaby den Nacken und mit der anderen Hand fuhr sie mir über die Beule meiner Hose.

Fast hatte ich schon jetzt abgespritzt. Langsam öffnete sie die Knöpfe meiner Hose . Sie schob ihre Hand hinein. Nur mit Ihrer Hilfe gelangte mein Schwanz ans Tageslicht, denn auch ich hatte ja wieder eine Strumpfhose an. Sie fing an, meinen Schwanz durch das Nylon zu wichsen.

Sie lächelte mich an und Ihre Augen verrieten mir, wie gern sie ihn jetzt zwischen ihre Lippen nehmen würde. Ich forderte sie auf ihn zu lecken.

Aus Erfahrung wussten wir beide, daß es nicht ganz ungefährlich war, wenn sie mich beim Autofahren verwöhnt. Jetzt schien mir jedoch alles egal zu sein.

Meine Schwanz stand senkrecht nach oben. Mann, war das ein Gefühl. Gabi´s Hand knetete meine Eier ganz vorsichtig . Sie senkte Ihren Kopf und mein Schwanz wurde fast völlig versenkt. Als sie nach einem kurzen Zungenintermetzo meinen Pint wieder freigab, hatte sich an dem Nylon meiner Strumpfhose ein feuchter Fleck gebildet. Ihre Zunge war sehr bemüht, meine Vorfreude aufzunehmen.

Vorsichtig fing sie an zu wichsen, mit der anderen Hand knetete sie meine Eier duch das Nylon, daß ich fast die Besinnung verlor. Ich merkte, wie es mir in den Lenden hochstieg.

Auch ihr war es nicht entgangen, daß ich unruhiger wurde.

Ihre Wichsbewegungen wurden immer schneller und mit einem lauten Grunzen und heftigem Zucken entlud ich meinen Saft in die Strumpfhose. Vier oder fünf mal pumpte ich meinen Saft in das Nylon. Sofort fing Gabi an, mir den Saft von meiner Strumpfhose zu lecken. Sie war sehr bemüht aber auch alles aufzunehmen, was zur Folge hatte ,das mein Schwanz gleich wieder stand wie eine eins.

Mit Ihren Zähnen riß sie ein Loch in meine Strumpfhose und leckte mir nun die freigelegte Eichel schön sauber. Mit flinkem Zungenschlag umkreiste sie meine Eichel , dann schlossen sich Ihre Lippen wieder und ich spürte ihren warmen feuchten Mund. Vorsichtig bewegte sie ihren Kopf auf und ab.

Ich bat sie aufzuhören und zu warten, bis der nächste Parkplatz kommen würde, da ich sie jetzt richtig ficken wollte. Sie lehnte sich in den Sitz zurück, ohne jedoch ihre Finger von mir zu lassen. Mit der linken Hand streichelte sie meinen in Nylon steckenden Oberschenkel, während sie mit der anderen Hand ihre Beine streichelte, welche sie auf das Armaturenbrett legte.

Sie hatte wirklich schöne gebräunte Beine, die durch das zarte Nylon ihrer Strumpfhose erst richtig zur Geltung kamen. Immer wieder verschwand ihre rechte Hand unter ihrem Mini . Mit ihren Fingern riß sie ein Loch in Ihre Strumpfhose und versenkte ihren Zeigefinger in ihr Paradies. Feucht schimmerte er als er wieder zum Vorschein kam. Genußvoll leckte sie ihn ab und lächelt zu mir rüber. Beim dritten Mal hielt sie ihn mir vor die Nase. Tief sog ich den Duft ihres Liebesschlosses in mich ein und leckte an ihrem Finger . Mmmmhhhh, schmeckte das gut. Wie gern würde ich sie jetzt lecken.

Es dauerte nicht mehr lange, als sich der nächste Parkplatz durch ein Hinweissc***d ankündigte. Es war ein recht großer Parkplatz, auf dem zu diesem Zeitpunkt nur ein Kleintransporter stand. Schnell hatte ich den Wagen abgestellt und meine Hose geschlossen, man kann ja nie wissen. Das angrenzende Waldstück war schnell erreicht, ein schmaler Weg führte eine steile Böschung hinunter.

Unten angekommen vergewisserten wir uns davon, daß wir auch alleine waren. Noch während ich mich umsah, ging Gabi vor mir in die Knie und befreite meinen Lustspender aus seinem Gefängnis. Sie öffnete mir die Hose und zog sie bis zu den Knöcheln herunter, so daß ich jetzt nur noch meine Strumpfhose an den Beinen hatte.

Gabi nahm meinen Halbsteifen in den Mund und bließ ihn wieder zu voller Größe, drehte sich um und forderte mich auf sie von hinten zu ficken , welcher Bitte ich sehr gern nachkam, denn so hatte ich einen wundervollen Blick auf ihren Nylonhintern.

Vorsichtig setzte ich ihn an, um ihn dann Zentimeter für Zentimeter langsam in sie zu versenken. Als ich ganz in ihr war, grunzte sie laut auf und ich fing an, sie mit langen Stößen zu ficken. Mit einer Hand stützte sie sich an einem Baum ab, während sie mit der anderen meine Hoden knetete.

Herrlich. Es machte uns immer beide an, wenn ich sie von hinten fickte und dabei ihre Nylonbeine streichelte. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und ich befürchtete schon, daß es uns verraten könnte und daß wir eine Anzeige wegen öffentlichen Ärgernisses bekommen würden, als ich in einiger Entfernung einen älteren Mann an einem Baum stehend sah.

Er hatte uns wohl schon etwas länger zugesehen, denn in seiner Hand hielt er einen Riesenschwanz, den er schon mit heftigen Bewegungen wichste.

Das wir einen Zuschauer hatten und dazu ich in einer Strumpfhose, machte mich so an ,daß meine Fickbewegungen immer schneller wurden, aber auch Gabi kam ihrem Höhepunkt immer näher. Laut stöhnend ergoß ich mich in ihrer Votze, gleichzeitig kam auch sie wild zuckend und laut stöhnend.

Ich drehte Gabi um und ging vor ihr in die Knie. Um nichts in der Welt wollte ich jetzt darauf verzichten, ihre Votze sauber zu lecken. Nachdem ich ihre Muschi schön sauber geleckt hatte, versanken wir beide in einem leidenschaftlichen Kuss.

Wir ordneten unsere Kleidung und kehrten zum Auto zurück. Bevor wir jedoch weiterfuhren, meinte Gabi, daß wir doch vorher noch unsere Strumpfhosen gegen neue tauschen sollten.

Das Auto als Sichtschutz zur nahen BAB, von der man uns jetzt durchaus hätte sehen können, zogen wir uns beide eine neue Feinstrumpfhose an.

Gabi fragte mich beiläufig, ob ich den Mann auch bemerkt hätte und führte an, das es sie sehr geil gemacht hatte, beim Ficken beobachtet zu werden, als plötzlich der Mann in Höhe unseres Autos aus dem Gebüsch kam.

Im ersten Moment war ich etwas nervös, denn ich stand praktisch nur in T-Shirt und Strumpfhose vor ihm. Der Mann kam zu uns und erklärte, daß es sehr geil war, uns beim Ficken zu beobachten, und das er es geil fand, daß auch ich Strumpfhosen trug. Er war sehr interessiert zu wissen, wie lange ich denn Strumpfhosen tragen würde und wer davon wissen würde u.s.w.

Wir rauchten noch eine Zigarette zusammen und verabschideten uns voneinander. Da wir noch etwa sechs Stunden Autofahrt vor uns hatten, meinte Gabi noch, daß wir heute vielleicht ja noch etwas Geiles erleben würden.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Der Hausbesuch – Teil 2

‚Mein Gott, geht die Sprechstunde heute gar nicht mehr vorbei‘ Der Nachmittag konnte für mich nicht schnell genug vorbei gehen, denn ich wollte, nein, ich musste Jens einfach wiedersehen. Der letzte Patient war noch nicht mal ganz aus der Praxistür raus, da hatte auch ich bereits „Hut und Mantel“ in der Hand und beeilte mich, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen.

Ich stieg aus dem Auto und im Hauseingang auf der Treppe saß Jens „Hallo Gerd, endlich“ begrüßte er mich, sprang auf und lief mir entgegen. „Ich konnte nicht länger warten und sitze hier schon seit gut 30 Minuten.“ Ich nahm ihn in den Arm und antwortete „Du hättest doch auch in die Praxis kommen können.“ „Nee. Ich musste ja noch auf den Anruf von deinem Chef warten. Ist aber alles in Ordnung, bis auf die Frequenz. Du kommst morgen Mittag nochmal vorbei, hat er gesagt, und schreibst noch mal ein EKG bei mir. Dann sollten wir das aber sofort machen, wenn du morgen da bist, bevor ich wieder so geil auf die werde.“ Wir gingen zusammen in den Fahrstuhl und bis zum 7 Stock war es noch einige Zeit hin. Jens schaute mir in die Augen, legte seine Hände hinter meinen Kopf und zog ihn zu sich ran. Unsere Lippen trafen sich und entfachten ein Zungenkussfeuerwerk, das zu diesem Zeitpunkt weltweit seines gleichen suchen konnte. Schade, es macht ‚Bing‘ und die Fahrstuhltür öffnete sich im 7. Stock. „Lass uns drinnen weitermachen. Ich bin so heiß auf dich“ flüsterte er mir ins Ohr und ich beeilte mich, meine Haustür aufzuschließen.

Ich konnte noch nicht einmal den Schlüssel wieder ins Schloß stecken, da hatte Jens mich wieder gepackt und küsste mich noch heftiger, als im Fahrstuhl. Gleichzeitig versuchte er meine Hose aufzubekommen, doch weil auch ich (wie ich aus den Augenwinkeln sehen konnte) bereits wieder eine Mörderlatte hatte, gab es leichte Schwierigkeiten. Trotzdem bekam er schließlich meine Hose auf und zog sie gleich samt Boxer nach unten. Dabei ging er in die Knie und hatte natürlich ‚wie zufällig‘ meinen steifen Schwanz vor seinem Gesicht. Er sah zu mir hoch, grinste kurz und schon war meine dicke Eichel in seinem Mund verschwunden. „Es ist zwar erst 5 Stunden her, dass ich deinen Schwanz im Mund hatte, aber ich habe ihn schon nach 1 Stunde vermisst.“ Sagte er noch schnell, bevor er meinen Kolben ganz in seinen Mund aufnahm. Ich wollte noch nicht abspritzen und kurz vorher zog ich ihn wieder zu mir hoch, gab ihm einen langen Kuss, wobei ich meinen eigenen Geilsaft schmecken konnte und nahm ihn mit in mein Schlafzimmer. „Hier ist es bequemer, als draußen im Flur und hier haben wir auch mehr Platz.“ Mit diesen Worten stieß ich Jens sanft auf mein Bett und jetzt versuchte ich seine Hose aufzubekommen. Zeitgleich zog sich Jens das Hemd und sein Shirt aus und ich hatte wieder einen herrlichen Blick auf seinen jungen, glatten Oberkörper. Alleine dieser Anblick hätte mich fast zum spritzen gebracht. „Gerd, ich habe nach unserer Wichsnummer heute Nachmittag eigentlich nur noch einen Wunsch: Ich will, dass du mich in meinen Arsch fickst. Dein geiler Schwanz soll der erste zwischen meinen Arschbacken sein.“ Ich sah ihn leicht ungläubig an. Dass er so schnell vorgeht und wohl am liebsten sofort von mir gefickt werden wollte, dass hatte ich nicht vermutet – vielleicht ein bisschen gehofft. „Hast du dir das auch gut überlegt? Ich bin immerhin um etwas mehr als das doppelte Älter als du. Willst du es nicht erst mal mit einem in deinem Alter probieren?“ ich schaute tief in seine Augen und wichste dabei langsam und zärtlich seinen Schwanz. Sein Geilsaft lief mir über die Finger und Jens schüttelte mit dem Kopf „Ich hab es mir ganz genau überlegt. Deinen dicken Schwanz will ich in meinem Arsch spüren. Oder willst du nicht?“ „Jens, ich würde lügen, wenn ich jetzt sagen würde, dass ich es nicht will. Bei so einem Knackarsch wie deinem steht mein Schwanz schon allein beim Gedanke daran, dass er der richtige sein darf. Aber wir sollten das nicht überstürzen, denn der Schließmuskel ist sehr empfindlich, besonders bei denen, die es nicht gewohnt sind, das etwas von der anderen Seite kommt.“ „Ich habe mir vor ein paar Wochen einen Vibrator gekauft, den ich mir inzwischen täglich mehrmals reinschiebe. Manchmal lasse ich ihn auch ´ne ganze Zeit drinnen und geh durchs Haus. Das ist ein echt geiles Gefühl im Arsch. Aber jetzt will auch mal einen echten Schwanz spüren. Du hast doch bestimmt schon mal einen echten Schwanz in deinem Arsch gehabt – oder?“ Inzwischen hatten wir unsere Position auf dem Bett gewechselt und wichsten unsere Schwänze langsam gegenseitig. „Ja, ich hatte schon mehrere Schwänze im Arsch und du hast Recht. Nichts fühlt sich geiler an, als ein echter, dicker Schwanz.“ Ich küsste Jens wieder auf Zunge und begann nun an seinen Nippeln zu drehen, was ihm ein Stöhnen entlockte. Seine Hände wanderten ebenfalls, aber zu meinem Hinterteil und er begann sofort meine Backen zu massieren und zu kneten. Auch ich konnte mir jetzt ein leichtes Stöhnen mehr verkneifen. „Wenn du mich nicht ficken willst, dann setze ich mich einfach auf deinen Schwanz“ stöhnte Jens unter meiner Nippelbehandlung und versuchte mich auf den Rücken zu drehen. „Warte, es soll doch schön sein auch für dich – oder? Ich will dich ja auch ficken, nichts lieber als das. Aber erst mal werde ich seine Arschfotze vorbereiten. Entspann dich einfach und lass es einfach geschehen.“ Ich rutschte unter ihm raus, lies ihn auf den Bauch fallen und setzte mich an seine Füße. Jetzt war ich es, der nun seinen Arsch massierte und streichelte. Immer fester massierte ich seinen geilen Arsch und wie zufällig glitt dabei immer mal ein Finger durch seine bereits heiße und feuchte Ritze. Als ich zwei Finger nahm, um seine junge Rosette zu streicheln, hob Jens sein Becken an und ich konnte noch besser zwischen seinen strammen Backen mit meinen Fingern streichen. Er war sowas von geil, dass es fast keiner Schmierung bedurfte und der erste Finger glitt ohne großen Widerstand durch seine Rosette (was ihm ein lautes Stöhnen entlockte), doch er sollte möglichst keine Schmerzen haben. In dem Moment, wo ich mit meiner Zunge sein Lock berührte, war es um Jens geschehen. Er stöhnte noch lauter auf und sein Saft schoss auf meine Bettdecke und obwohl er heute Mittag schon zweimal mit jeweils einer Riesenladung abgespritzt hatte, war es jetzt wieder ein ordentlicher Spermahaufen, der sich unter ihm sammelte. Ich leckte weiter seine Rosette und als ich meinen zweiten Finger rein gleiten ließ, konnte ich sehen, dass sein geiler Schwanz noch immer steif und hart war. „Fick mich endlich“ stöhnte er „Fick mich, ich halt es nicht mehr aus. Du machst mich verrückt mit deinen Fingern und deiner Zunge. Steck mir endlich deinen Schwanz rein

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und zog sein Becken noch weiter hoch, kniete mich hinter ihm setzte meine zum Bersten mit Blut gefüllte Eichel an seine Arschfotze. „Los, schieb ihn endlich rein“ Jens drückte seinen Unterkörper mir bereits entgegen und dann drückte ich ihm meine Schwanzspitze ins Loch. „Ahhh, ist das geilll.“ Jens holte einmal tief Luft und in dem Moment schob ich den Rest von meinem Schwanz in ihm „Jaaa, so ist es gut. Lass ihn so stecken. Das ist wirklich viel geiler also mit ´nem Dildo.“ Ich konnte ebenfalls nur stöhnend sprechen, denn sein Arsch war sehr eng und so einen engen Arsch hatte ich noch nicht gefickt. „Ich werde dir jetzt deinen geilen Jungarsch so was von entjungfern. Du bist so herrlich eng, ich bin geil auf deinen Knackarsch, ich glaube, ich halte das nicht lange aus.“ „Dann fick mich endlich. Mmmmmhhhhh, schön langsam raus und wieder rein, ahhhhh, jetzt weiß ich, was ich vermisst habe. Jaaaaaaa machs mir du geiler Ficker, stoß deinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch –aaarrrghhhhhh“ „Dein Arsch ist einfach nur geil, jaaaaa und jetzt wieder rein, ohhhh, das fühlt sich geil an. Ich mach dich richtig fertig, Oooohhhhh…“ Bereits nach 3 Stößen hatten wir unseren gmeinsamen Rhythmus gefunden und jetzt war es mir auch egal, was die Nachbarn denken. Ich ficke hier gerade einen megageilen Jungarsch und das kann ruhig das ganze Haus hören. Auch Jens hielt sich nicht mehr zurück „Ooooohhhhh, ja geil, weiter so, schneller. Ich glaube ich muss gleich spritzen, das fühlt sich so heiß an, aaaahhhhhh…“ „Lass uns zusammen spritzen, warte noch, ich bin auch gleich soweit, gleich…“ Ich wurde schneller und schneller, immer fester knallen meine Eier an seinen Arsch, wenn ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihn reinjagte. Dann war es bei mir soweit: „Jens, ich bin soweit, ich komme….“ „Ja los, komm, spritz mir alles in den Arsch, ich will es spüren jaaaahhhhhh.“ „Jetzt, ich komme, jetzt spritz ich dir alles in deinen heißen Fickarsch aaarrrghhhhh, jaaaaaaaaa, jetzt.“ „Oh Gerd, geil, ich komme auch, das ist der Hammer ahhhhhh, jaaaaaaa jetzt ohhhhhh schon wieder, aahhhhhh.“ Noch einmal stieß ich tief in seinen von meinem Saft triefenden Arsch und blieb auf seinem Rücken schweratmend liegen. „Das war der Hammer“ fand Jens als erste die Sprache wieder „ich hab voll abgespritzt, ohne dass ich meinen Schwanz in der Hand hatte. Gerd, von mir aus kannst du mich jetzt jeden Tag mindestens 1x ficken.“ Und küsste mich wieder lange auf meinen Mund. „Von mir aus gerne“ und in diesem Moment ploppte mein Schwanz aus seine Rosette, begleitet von einem Schwall Sperma. Jens griff sich zwischen die Beine, befühlte seine Rosette und nahm sein Arschsaft mit meinem Sperma vermengt auf die Hand und leckte es ab „Das schmeckt lecker.“ sagte er und wenig später schliefen wir zusammengekuschelt ein.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen Hardcore

Polizist Albert

Ich heiße Mike, bin 24 Jahre alt und wohne in einer schönen Zweizimmerwohnung in einem Mehrfamilienhaus. Ich habe schon mit Frauen und mit Männern Beziehungen gehabt und lebe jetzt aber schon über ein Jahr alleine.
In der Wohnung nebenan lebt eine Familie mit zwei kleinen Kindern. Claudia meine Nachbarin ist Ende zwanzig und sieht sehr gut aus. Ihr Mann Albert passt optisch überhaupt nicht zu seiner Frau und den süßen Kindern. Er ist 58 Jahre alt, dick, kahlköpfig und wirklich unattraktiv.
Auch von Typ her sind beide sehr unterschiedlich. Claudia ist sehr nett, wir unterhalten uns immer mal wenn wir uns treffen und trinken ab und zu auch mal einen Kaffee miteinander. Albert ist nie gesprächig und immer sehr launisch. Seit er mich mal mit einem Mann gesehen hat, schaut er mich auch nur herablassend und spöttisch an.
Ich habe mich immer gefragt, was die attraktive Claudia an diesem großen Klotz findet. Deshalb war ich auch nicht verwundert, als sie eines Tages einfach auszog. Ich hörte einige Tage davor immer lauten Streit und einen Tag vor ihrem Auszug hatte sie ein blaues Auge. Das war anscheinend zu viel. Sie war weg und Albert hauste alleine in der Wohnung. Ich für meinen Teil hatte nicht viel Mitleid mit ihm und dachte nicht weiter über ihn nach.
Umso erstaunter war ich, als er einige Tage später bei mir klingelte. Ich bat ihn herein. Wir setzten uns in die Küche und ich kochte uns einen Kaffee.
“Dein Kaffee schmeckt wirklich gut. Seit mich Claudia verlassen hat, habe ich nur noch auf der Arbeit Kaffee getrunken. Ich kann mir auch gar keinen Kaffee kochen”, erzählte er mir. Er hätte noch nie irgendetwas in der Küche oder dem Haushalt gemacht. Er hätte auch noch nie alleine gelebt. Früher hätte sich seine Mutter und später seine Freundin oder Frau um alles gekümmert. Deshalb wäre er im Moment auch total aufgeschmissen. Bevor ich mich selbst bremsen konnte, bot ich ihm meine Hilfe an. Er lehnte zuerst ab. Da ich aber ein hilfsbereiter Mensch bin, bot ich ihm nochmal Hilfe an. Schließlich nahm er an und fragte, ob ich ihm seine Diensthemden bügeln könnte. Das wäre im Moment sein größtes Problem. Albert war Polizist und trug immer ein Diensthemd. “Albert kein Problem. Ich helfe dir gerne. Bring doch deine gewaschenen Hemden einfach rüber”, sagte ich ihm.
Er bedankte sich für meine Hilfe und den Kaffee und holte seine Hemden. Es waren über 20 Hemden und ich bereute schon mein Angebot. Aber ich hatte es gesagt, also machte ich es auch.
Ein paar Tage später klingelte er erneut bei mir. Ich ließ ihn in meine Wohnung und wir gingen wieder in die Küche. Er war stark angetrunken und begann, mir sein Leid zu klagen. Er wäre einsam. Claudia bekäme fast sein ganzes Geld. Er müsse jeden Cent rumdrehen bevor er ihn ausgeben konnte und so weiter. Außerdem hätte er immer noch die Probleme mit dem Haushalt. Er wäre noch nie so alleine gewesen.
Dann erzählte er mir, dass auch sexuell nichts bei ihm läuft. Keine Frau würde sich für ihn interessieren und Geld für Huren hätte er auch keins.
Dann sah er mich lange an und fragte mich nach meinem Sexleben aus. Ob ich die Frau beim Sex wäre, ob ich einen Freund hätte, ob ich auch einsam oder glücklich wäre. Bestimmt und klar sagte ich ihm, dass ich glücklich und zufrieden bin. Außerdem hätte ich auch mit Frauen Sex. Er verstand diese klare Ansage nicht und fragte mich weiter sehr intime Sachen. Ich weiß nicht wie er es hinbekommen hat, aber nach und nach antwortete ich auf alle seine Fragen. Irgendwann gelang es mir ihn aus meiner Wohnung zu bekommen.
Am nächsten Tag klingelte er wieder und brachte mir seine komplette dreckige Wäsche. “Mike ich habe jetzt Wochenenddienst und keine Zeit. Kannst Du meine Wäsche waschen? Danke ich muss los. Bis dann.” Bevor ich irgendwie reagieren konnte war er schon zur Tür draußen. Zuerst dachte ich daran einfach alles vor seine Tür zu stellen, aber dann gewann doch mein Helfersyndrom und ich nahm die Wäsche mit rein. Ich sortierte alles und begann zu waschen. Beim Sortieren sah ich mir die Wäsche genauer an, ich konnte einfach nicht anders. Ich roch ein seinen Socken und schaute mir seine Unterhosen an. Ich an seiner Stelle hätte mich zu Tode geschämt. Die Socken rochen wirklich schlecht. Entweder zog er sie mehrere Tage an oder er hatte furchtbare Schweißfüße. Die Unterhosen waren voller gelber und brauner Flecken. Angewidert steckte ich schnell alles in die Waschmaschine und stellte sie an.
Zwei Tage später hörte ich wie er nach Hause kam. Ich dachte er kommt jetzt seine Wäsche abholen, aber auch zwei Stunden später war er noch nicht bei mir gewesen.
Also packte ich alles in den Wäschekorb und klingelte bei ihm.
Albert öffnete und begrüßte mich überschwänglich. Im gleichen Moment kam Herr Weiß, ein Mieter aus dem ersten Stock, in den Flur. Albert begrüßte Herrn Weiß und sprach dann laut mit mir. “Komm doch rein mit meiner Wäsche. Es tut so gut, dass du dich um mich kümmerst.” Zu Herrn Weiß sagte er: “Ich wüsste nicht, was ich ohne den netten Mike hier machen würde. Männer wie wir sind doch ohne weibliche Hilfe aufgeschmissen. Wir verlottern, wir verhungern und Spaß haben wir auch keinen mehr”, erzählte er ihm fröhlich und lachte anzüglich dabei. Herr Weiß kam näher und sah mich an. Ich grinste nur blöd. Was sollte ich schon anderes machen. “Dass Frauen Männer so einfach verlassen können gehört verboten. Wie soll sich ein Mann den zurechtfinden”, regte sich Herr Weiß auf. “Aber wie ich sehe haben sie ja ein nettes Wesen für ihre Bedürfnisse gefunden”, sagte er zu Albert und tätschelte mir den Po. Ich war total perplex und konnte nichts sagen. Mit den Worten “dann komm schon rein, jetzt machen wir es uns schön” zog mich Albert in seine Wohnung und schloss die Tür.
Jetzt konnte ich reagieren und begann zu motzen. Was sollte dieses bescheuerte Gespräch gerade, wieso hast du mir die ganze Wäsche hingestellt und warum holst du die Wäsche noch nicht mal ab. Albert zog mich weiter in seine Wohnung.
“Komm die Wäsche muss in den Schrank im Schlafzimmer”, sagte er und zog mich ins Schlafzimmer rein. “Räum die Wäsche in den Schrank”, sagte er jetzt bestimmt und ich merkte, dass er betrunken war. Ich war wütend und zögerte, aber dann räumte ich die Wäsche in den Schrank. Als er fertig war stand er vor der Tür und ich konnte nicht vorbei. “Gib dem Albert einen schönen Kuss, dann darfst du auch wieder rüber” lallte er jetzt stärker. Ich redete Minuten auf ihn ein. Lass mich bitte gehen, ich möchte dich nicht küssen und so weiter, aber er blieb stur. Da er viel stärker war als ich und ich hier irgendwie rauswollte gab ich schließlich nach. Er zog mich zu sich und drückte mir seine Lippen auf meinen Mund. Ich wollte den Kuss schnell beenden, hatte aber keine Chance. Albert hielt mich wie im Schraubstock und küsste weiter, begann meine Lippe mit seiner Zunge zu lecken und hielt meinen Kopf mit seiner großen Hand fest. Irgendwann gab ich meinen Widerstand auf und öffnete meine Lippen. Sofort und bestimmt stieß er seine Zunge in meinen Mund. Er küsste immer weiter und trotz allem Ekel gefiel es mir irgendwann. Schließlich ließ er mich los.
“Komm morgen um 17.00 Uhr. Meine Wohnung muss unbedingt geputzt werden”, sagte er mir und drängte mich förmlich aus der Wohnung. Bevor ich irgendetwas sagen konnte, stand ich im Flur. Verärgert aber auch verwirrt ging ich in meinem Wohnung. Ich war mir sicher, dass ich morgen auf keinen Fall zu Albert gehen würde.

Im Laufe des nächsten Tages bekam ich Zweifel. Albert tat mir leid. Einmal wollte ich ihm noch helfen. Und wenn ich ehrlich zu mir war, wollte ich sehen, wo das alles hinführen soll. Albert muss endlich lernen, dass er Menschen nicht einfach so benutzen kann. Ich schnappte mir Eimer, Lappen und Schrubber und klingelte bei ihm. Er öffnete und begrüßte mich herzlich: “Mike mein Liebes, schön dass du da bist und bei mir putzt. Du sollst dich ja bei mir wohlfühlen”. Er zog mich in die Küche. Verwundert sah ich, dass er Besuch hatte. Herr Weiß von oben war da. “Ach da ist ja der nette Mike. Schön dass du dich um unseren Albert kümmerst. Ein Mann bracht ein liebendes paar Hände”, erzählte er mir. Erneut überrascht sah ich Albert an, der gleich weitersprach: “Koch unserem Besuch doch einen ordentlichen Kaffee. Du weißt ich bekomme das nicht hin. Und dann fang an zu putzen. Herr Weiß stört das nicht.” Ergeben stellte ich Kaffee auf. Was sollte ich jetzt schon groß sagen. Ich nahm mir fest vor, Albert die Meinung zu sagen, sobald Herr Weiß gegangen war. Schließlich ging ich ins Schlafzimmer und begann zu putzen. Kurz bevor ich fertig war, hörte ich beide zu mir kommen. Albert sagte gerade, dass der Mike das Lustzimmer immer sehr sauber hält. Herr Weiß lacht laut über seinen Scherz und beide kamen ins Schlafzimmer. “Herr Weiß möchte sich verabschieden”, sagte Albert zu mir. “Ja mein lieber Mike, vielen Dank für den leckeren Kaffee. Der hat sehr gut geschmeckt. Und jetzt machst du es dem Mann hier gemütlich im Schlafzimmer, das ist sehr nett von dir. Man spürt deine guten Absichten. Sei jetzt weiter nett zum Albert. Er braucht ein bisschen Fürsorge. Wenn du mal ein paar Tipps von einer erfahrenen Frau brauchst, komm einfach bei uns vorbei. Meine Frau hilft dir gerne weiter. Und denk daran, auch wenn es am Anfang bitter schmeckt, nicht lange und du kannst nicht mehr genug davon bekommen. Ich habe das meiner Frau auch gesagt und war es dann auch und ist immer noch so. Auf Wiedersehen”, sagte Herr Weis und ging aus der Wohnung. Wieder hatte ich kein Wort dazu gesagt.
Kurz darauf kam Albert zurück ins Schlafzimmer. Ich wollte gerade anfangen zu schreien und ihn zu beschimpfen, als er mich in den Arm nahm und wieder küsste. Ich wehrte ihn ab und stieß in ein Stück zurück. “Du kannst deinen Scheiß alleine machen. Was redest du für ein Quatsch mit Herrn Weiß. Was soll……”. Mit einer harten Ohrfeige brachte mich Albert zum Schweigen. “Knie dich vor mich hin, hol meinen Schwanz aus der Hose und blas mir ordentlich einen. Ich bin so geil wie schon lange nicht mehr”.
Ich ging gar nicht auf seine Worte ein und wollte wieder meine Aussage wiederholen. “Ich habe gesagt du…..”, erneut stoppte mich eine noch härtere Ohrfeige. Albert sagte wieder: “Knie dich vor mich hin, hol meinen Schwanz aus der Hose und blas mir einen”.
Jetzt reichte es wirklich. “Ich glaube du hast sie nicht mehr alle…..”. Diesmal gab er mir zwei noch härtere Ohrfeigen. “Wir können das den ganzen Tag machen”, sagte er ganz ruhig. Und dann wieder: “Knie dich vor mich hin, hol meinen Schwanz aus der Hose und blas mir einen.” “Warum sollte ich das tun…..,” fing ich wieder an und wurde durch harte Ohrfeigen gestoppt. Mein Gesicht tat total weh. Unschlüssig blieb ich stehen. Albert zeigte mit dem Zeigefinger vor sich auf den Boden. Ich merkte, dass ich hier nicht ungeschoren rauskomme. Außerdem wollte ich nicht noch mehr Ohrfeigen. Also kniete ich mich vor ihn, öffnete seine Hose und zog seine Hose zusammen mit der Unterhose runter. Dabei sah ich, dass die Unterhose so aussah, wie die die ich gewaschen hatte. Er hatte einen schönen, leicht versteiften Penis. Leider war er ungewaschen und roch entsprechend. Aber ihn störte das überhaupt nicht. Genau wie er sich für seine verdreckte Unterwäsche nicht schämte, schämte er sich auch nicht, mir einen dreckigen Schwanz zu präsentieren. Ich schaute zu ihm hoch. Er zeigte mir seine Faust und sagte nur: “mach dein Maul auf”. Wieder gab ich auf, öffnete meinen Mund und nahm sein Glied in den Mund. Sofort fing er an in meinem Mund zu ficken. Sein Penis wurde schnell richtig groß und er fickte schneller. Es ging sehr schnell. Kurz bevor er kam, hielt er meinen Kopf fest in sein Schamhaar gedrückt und begann zu spritzen. “Schluck, sonst fängst du dir noch ein paar ein”, kam der kurze Befehl, den ich sofort ausführte.
Schließlich ließ er meinen Kopf los und packte seinen Schwanz ein. Ich stand langsam auf und schaute ihn wütend an. “Reg dich nicht auf, so läuft das bei mir”, erklärte er mir ruhig.
“Du bist so ein Schwein, ich werde dich anzeigen. Dafür wirst du bezahlen”, schrie ich ihn wütend an. “Mach das wenn du dich lächerlich machen willst. Herr Weiß hat dich zweimal bei mir rumschleichen gesehen. Ich habe ihm erzählt, dass du mich laufend anmachst seit Claudia weg ist. Überleg mal was er alles gesehen und zu dir gesagt hat, ohne dass du irgendwie widersprochen hast. Er wird voller Überzeugung aussagen, dass du mich verführen wolltest. Außerdem bin ich ein Polizist, der noch nie irgendeine Straftat begangen hat. Also nur zu”, erklärte er mir lächelnd. Ich dachte nach und musste ihm rechtgeben. Er hatte das geschickt geplant. “Putz fertig und dann darfst du wieder in deine Wohnung”, sagte Albert, drehte sich um und verließ die Wohnung. Ich kann nicht genau erklären warum, aber ich putze die Wohnung komplett und sehr gründlich. Auf eine verrückte Weise gefiel es mir, wie Albert mich dominierte.
Kurz bevor ich fertig war, kam Albert zurück. Einige Minuten später ging ich einfach in meine Wohnung ohne mich zu verabschieden.
In den nächsten beiden Tagen hörte ich nichts mehr von Albert. Am Abend des dritten Tages stand er plötzlich in meiner Wohnung. “Ich habe mir einen Schlüssel für deine Wohnung nachmachen lassen, als du bei mir geputzt hast. Heute wirst du dich in mich verlieben.” Mit diesen Worten kam er auf mich zu und schlug mir hart ins Gesicht. Aus der Tasche, die er mitgebracht hat holte er einen Knebel. Ohne auf meine Proteste einzugehen, steckte er mir den Knebel in den Mund und zurrte ihn fest. Ich überlegte kurz, ob ich mich wehren sollte, aber ich wusste, dass ich keine Chance haben würde. Dann zog er seinen Gürtel langsam aus der Hose, lachte und begann einfach auf mich einzuschlagen. Ich wusste nicht wieso, er sagte auch nichts weiter und schlug einfach auf mich ein. Er jagte mich durch die Wohnung. Ich konnte weder sprechen noch schreien und musste es über mich ergehen lassen. Irgendwann blieb ich zusammengerollt auf dem Boden liegen. Ich konnte nicht mehr. “So jetzt bist du soweit, jetzt kann ich dir erklären, wie es zukünftig läuft. Du wirst mein Schwanzmädchen werden.” Direkt danach zog er mir den Gürtel hart über den Po. Ich versuchte trotz meines Knebels laut ja zu schreien. “Du wirst immer geil auf mich sein.” Wieder schlug er hart mit dem Gürtel zu. “Ich bin dein Mann, den du verwöhnst und anhimmelst”, und wieder ein Schlag. “Du wirst alles genau so machen, wie ich es dir sage.” Dann gab er mir noch drei voll durchgezogene Hiebe mit seinem Gürtel. Ich lag nur noch wimmernd und total fertig auf dem Boden. Innerhalb von nur 5 Minuten war mir klar, dass ich mich ihm heute nicht wiedersetzen werde. Er zog mir den Knebel aus und setzte sich auf die Couch. “Geh ins Bad, mach dir einen Einlauf, rasiere deine Körperbehaarung ab, dusch dich und komm dann zurück”, befahl er mir streng. Sofort stand ich auf und ging schnell ins Bad. Ich wollte ihn auf keinem Fall verärgern. Abzuhauen oder mich zu wehren kam mir nicht mehr in den Sinn. Schnell erledigte ich alles und ging zu ihm zurück. Er saß nackt und breitbeinig auf meinem Sessel. Kurz ging mir durch den Kopf, dass er meinen Sessel mit seinem verschmutzen Hintern versaut, aber schon sprach er mich an: “Komm her meine Hübsche.” Schnell ging ich zu ihm und kniete mich vor ihm hin. “Willst du nett zum Albert sein”, fragte er mich. Mir war klar, dass ich besser mitspiele. “Ja, ich will sehr nett zu dir sein”, antwortete ich. “Ich konnte mich leider nicht mehr duschen für dich mein Hase”, erklärte er mir weiter. “Das macht doch nichts mein Liebster. Ich liebe doch deinen Geschmack, dass weißt du doch”, antwortete ich ihm. “Das ist schön. So ist mein Betthase. Was soll der Albert jetzt mit dir machen”, fragte er mit erregter Stimme. “Bitte Albert nimm mich. Mach mich zu deiner Geliebten. Ich will dich”, antwortete ich ihm.
Er zog meinen Kopf in seinen Schoß und ich begann zu blasen. “Schmeckst Dir Liebling”, fragte er kurz darauf. Ich ließ seinen Penis kurz aus meinem Mund gleiten und antwortetet ihm: “Das ist der beste Geschmack auf der Welt.” Er lächelte und ich machte weiter.
Dann zog er mich auf die Couch und legte mir ein großes Kissen unter. “Wenn ich dich jetzt besteigen soll, dann nimm deine Beine weit zurück”, sagte Albert. Schnell zog ich meine Beine an und hielt sie mit meinen Armen fest. Jetzt war ich völlig offen und komplett zugänglich. Albert leckte sich mehrfach die Hand ab und schmierte seinen Penis mit seiner Spucke ein. Dann spuckte er auf meinen After und machte alles gleitfähig. Ich konnte nicht anders, ich bekam eine Erektion. “So jetzt kommt der Papa. Mach die Fotze weit auf”, stöhnte Albert. Ich zog meine Pobacken mit meinen Händen weit auseinander. Albert rückte noch ein wenig höher und setzte den Penis an. “Soll er rein”, fragte er und stieß immer ein wenig fester gegen meinen After. “Ja”, stöhnte ich, “komm zu mir”. Und das war nicht gespielt. Ich wollte ihn jetzt spüren.
Schließlich drang er ein und legte sich schwer auf mich. Er begann sich zu bewegen und fickte mich immer tiefer und härter. Ich empfand echte Lust. Obwohl ich wusste, dass er mich nur fickte, weil er keine Frau bekommt, war ich plötzlich stolz darauf, dass er mich wollte und nahm. Ich begann mich mit den Stößen zu bewegen. Ich klammerte meine Beine um ihn und genoss seine Bewegungen. Ich begann zu stöhnen. “So ist es richtig. Stöhn bei jedem Stoß du süße Fotze”, erklärte er mir zärtlich. So stöhnte ich mich in immer weitere Geilheit. Er wurde schneller und ich stöhnte schneller. Durch mein Stöhnen wurde Albert, aber auch ich, immer geiler. Schließlich spritze er mit einem tiefen Knurren in mir ab. Das Knurren, die harten letzten Stöße und das Spüren der Spermastrahlen in meinem Po, das Alles hielt ich nicht länger durch. Ich musste ebenfalls spritzen. Albert verrieb mein Sperma auf meinem Körper. Dann zog er seinen Penis aus mir und spielte mit seinem Finger an meinem After herum. “Wo ist denn die gute Sahne von mir. Komm drück sie raus. Lass schön laufen”, lockte er. Schließlich lief sein Sperma nach und nach aus mir. Er verieb alles auf meinen Hoden und meinem Penis und fingerte mich noch eine ganze Zeit. Ich musste dabei stöhnen und genoss dieses Nachspiel ungehemmt. Dann war alles verrieben und er sah mich an. “Willst du dich nicht bedanken”, fragte Albert und sah auf seinen Penis. Ich wusste was er meinte und nahm seinen Penis in den Mund und säuberte ihn. Albert genoss diesen Liebesbeweis und war sehr zufrieden. “Als du im Bad warst habe ich hier zwei Kameras aufgebaut, die alles gefilmt haben. Wenn du nicht das tust, was ich dir sage, werde ich dich schlagen, die Filme veröffentlichen und dir eine Straftat anhängen. Also füge dich und ordne dich mir unter”, erklärte er mir sehr dominant.
Ich überlegte kurz und tat, was ich tun musste und wollte. Ich beugte mich vor und küsste ihn mit Leidenschaft. Kurz darauf ging er in seine Wohnung. Er befahl mir ungeduscht und nackt ins Bett zu gehen. Natürlich befolgte ich seinen Befehl und schlief befriedigt in meinem Bett ein.
Ab diesem Tag ging alles so, wie Albert es wollte. Ich putze seine Wohnung, machte seine Wäsche und kochte für ihn täglich. Nach getaner Arbeit musste ich immer in meine Wohnung zurück. Immer wenn er nach Hause kam, hatte ein Essen auf dem Tisch zu stehen. Ich servierte ihm das Essen noch und ging dann zu mir. Ich musste immer sauber und bereit sein. Immer wenn er wollte, kam er anschließend zu mir und machte mit mir was er wollte.
Was soll ich sagen, ich liebte es einfach. Ich wusste ich kam aus dieser Sache nicht mehr raus, also ergab ich mich in die Situation. Das machte mich eigentlich noch geiler. Er kam immer in Uniform und Stiefeln zu mir. Wenn ich ihn dann sah, tat ich alles für ihn. Er war zwar noch immer dick, kahlköpfig und hässlich, aber für mich war er der tollste Mann auf der Welt. Er war so stark, so dominant und potent, ich war ihm verfallen. Er fickte mich wann er wollte, wie er wollte und so oft er wollte. Und ich stöhnte mit und fand es geil.

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Anal BDSM Erstes Mal

FKK auf Kreta 3 (aus dem Netz)

Mit rasendem Herzen sah ich wie Pauls Kopf an ihrem Haar entlang zu ihrem Nacken glitt. Jetzt würde er gleich ihren Hals küssen … Obwohl ich heftig atmete, bekam ich kaum mehr Luft.

Seine Lippen schienen nun über ihren Hals zu gleiten. Oder war da noch ein Spalt? Mein Magen verkrampfte sich nun endgültig. Und trotzdem hörte ich mich „langsam, nur langsam” flüstern. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass er jetzt nur noch seine Hände vorsichtig an ihre Brüste schieben müsste und dass er sie dann hätte. Ich erschrak über mich.

Doch es kam anders. Stefanie entwand sich ihm lachend. Sie sage ihm etwas das ich nicht verstand und beide schauten jetzt aufs Paul Erektion die sich noch vor Sekunden an sie gedrückt hatte.

Mir fiel ein wie souverän er vorher über das “bereit zu Paarung” Signal gesprochen hatte. Auch meine Frau war, so wusste ich, mehr als bereit zur Paarung. Alles war jetzt lief, so ahnte ich, war ein Vorspiel. Bald würde sie vielleicht auf die Knie sinken und ihm, wie eine räudige Hündin, ihre Pussy entgegenstrecken. Ich verspürte eine Lust laut zu schreien … oder zu weinen … doch starrte ich nur weiter auf die beiden.

Ich sah Paul jetzt seine Kamera auf sie richten. Immer wieder den Auslöser drückend, umkreiste er sie in immer größer werdendem Abstand. Stefanie begann zu lachen. Ihre Brüste mit den Händen verbergend drehte sie sich von der Kamera weg. Ihr Kopf glitt in den Nacken und gab Paul freien Blick auf ihren schönen Hals.

„Sie posiert nicht, sie verführt”, schoss es mir durch den Kopf. plötzlich weckte sich in mir ein Gefühl einschreiten zu müssen. Ich machte einen Schritt auf sie zu, und blieb dann wieder stehen. Obwohl es mich quälte, mich innerlich zerriss, so wollte etwas tief in mir den Augenblick weiter auskosten und wissen was weiter passieren würde.

Meine Kehle schnürte sich weiter zu, als Paul die Kamera senkte und mit langsamem Schritt auf Stefanie zukam. Ihre Hände immer noch vor ihre Brüste haltend, wich Stefanie langsam ins Meer zurück.

Unbewusst machte ich einen weiteren Schritt auf sie zu und blieb stehen als Paul stehen blieb. Stefanie war jetzt bis zur Hüfte im Wasser.

“… und jetzt lass sie mich sehen …” hörte ich Paul Stimme und sah durch den Sucher schauen.

Stefanie warf ihm einen langen verführerischen Blick zu. Sie schien diesen Augenblick noch verzögern zu wollen. Dann lösten sich ihre Hände langsam von ihren Brüsten und schoben sich zu ihrem Kopf wo sie zwischen ihren Haaren verschwanden. Über ihr Gesicht huschte ein breites Lächeln.

Ich hörte Pauls euphorischen Ausruf. “So heiß …”, hörte ich ihn rufen, „So heiß. Zeig mir wie heiß Du bist”, rief er.

Stefanie drückte ihr Kreuz durch und präsentierte sich ihm.

Ich sah wie sie seinen Anweisungen folgte und ihre Hände unter ihre Brüste schob. Sie mühte sich dabei verführerisch zu lächeln, doch ich erkannte ein Unwohlsein auf ihrem Gesicht. Reichte es ihr jetzt?

Vielleicht war es dieser Ausdruck in ihrem Gesicht, die mir jetzt die Kraft gab weitere Schritt auf sie zu zu machen. Mit jedem Schritt auf sie zu fühlte ich, dass ich jetzt das richtige tat.

Dann bemerkte Steffi mich. Ich sah zunächst wie überrascht sie war. Dann sah ich Erleichterung über ihr Gesicht huschen. Dann senkte sich ihr Blick und versteckte plötzlich ihre Brüste mir ihren Händen.

“Hey”, hörte ich Pauls Stimme, “das ist ja toll, dass Du da bist. Willst Du bitte ein Foto von mir und dieser Schönheit machen?”

Noch bevor ich verstand was er gesagt hatte, fühlte ich schon die Schwere seiner Kamera in den Händen. Ich sah ihn aus dem Augenwinkel ins Meer steigen. Doch meine Augen suchten Blickkontakt zu meiner Frau. Jetzt tauchte Paul hinter ihr auf. Seine Hände um ihren Bauch legend zog er sie mit einer kräftigen Bewegung ins tiefere Wasser. Ich hörte ihren überraschten Aufschrei und sah sie dann gemeinsam untertauchen.

Als sie wieder auftauchten, lachten beide. Hinter ihr stehend, rief Paul mir jetzt zu, ich solle ein Foto machen.

Ich sah seine Hände um ihre Hüften und hörte ihr tuscheln und lachen. Der Knoten in meinem Magen zog sich jetzt wieder zu. Auf meinem Brustkorb schien eine Bleiplatte zu liegen. Trotzdem begann ich am Fotoapparat herumzufingern.

Das erste Foto das schoss, zeigte eine hübsche, lachende Frau deren nackter Oberkörper aus dem Meer ragte. Hinter ihr stand ein durchtrainierter, sympathischer Mann der ihr ins Ohr flüsterte. Seine Hände waren knapp unter ihren Brüsten um ihren Brustkorb geschlungen.

Während ich weitere Bilder machte, glaubte ich Stefanies Lachen und ihr ständig wiederholtes “Nein, dass möchte ich nicht” wären die Antwort auf die Dinge die er ihr zuflüsterte Dann sah ich seine Hände unter ihre Achseln fahren. Zusammen mit einer Welle hob er sie und senkte sie dann wieder ab.

Ich hielt das für eine Spiel, doch Stefanies Lachen erfror. Ihre Augen weiteten sich. Ihr Gesicht durchlief plötzlich eine Veränderung die ich nicht interpretieren konnte. Dann schlossen sich ihre Augen. Auch Paul schien seltsam erstarrt.

Ich verstand nicht, und starrte auf die beiden. Pauls Hände ruhten immer noch in ihren Achseln. Zusammen mit der nächsten Welle hob er sie wieder leicht an und senkte sie dann. Seine Hände bewegten sich nun zu ihren Brüsten. Ich sah wie sich seine Finger sich in ihr weiches Fleisch bohrten und sie so mit der nächsten Welle leicht anhoben.

Stefanie war immer noch wie erstarrt.

Jetzt begann ich den Gesichtsausdruck zu erkennen. Ungläubig starrte ich in ihre Gesicht und sah wie sie von den Wellen und Pauls griff wieder langsam angehoben und wieder gesenkt wurde.

Er küsste jetzt ihren Hals. Ich glaubte ihn „Wie fühlt er sich an? Fühlst du wie tief er ist”, flüstern zu hören. Im nächsten Augenblick riss Stefanie die Augen auf. “Nein!”, murmelte sie. Sie drückte seine Hände zur Seite. “Mein Mann”, keuchte sie und wehrte sich gegen seinen Hände. Ich kann nicht”, stieß sie aus und befreite sich jetzt endgültig von seinem Griff.

Mit hastigen, unkoordinierten Bewegungen kämpfte sie gegen das Wasser und seine Hände die sie immer noch zurückhalten wollten. Sie hatte fast den Strand erreicht, als sein Griff ihr Bein packte. Sie verlor das Gleichgewicht und fiel nur einen Meter vor mir auf die Knie.

Dann sah ich alles wie im Zeitraffer. Ich sah Pauls wilden, entschlossenen Blick. Ich sah wie er mit seiner Hand zwischen ihren Schulterblättern verhinderte das sie sich aufrichtete. Ich sah seine Erektion und sah wie seine andere Hand nach seinem Schwanz griff. Ich sah wie meine Frau sich gegen seinen Griff wehrte und wie er sie immer wieder drückte. Ich sah wie seine riesige Eichel ihr immer näher kam. Dann gelang es meiner Frau kurz sich aus seinem Griff zu lösen und ihren Oberkörper aufzurichten. Doch dann wurden ihre Augen ganz gross.

Wie erstarrt öffnete sich ihr Mund nun leicht. Ihre Augen schlossen sich halb. Ihr Oberkörper sank wieder in den Sand. Er kniete nun direkt hinter ihr.

Beide waren sie einen Augenblick wie erstarrt. Dann begann sich sein Becken langsam zu bewegen. Er zog es zurück und drückte es dann wieder zu ihr. Er begann langsam und beschleunigte dann immer mehr.

Bald vernahm ich ein leises Stöhnen aus Steffis Mund und hörte ihre Feuchtigkeit.

„Ja, so ist recht”, hörte ich ihn sagen, „genieß ihn. Du wolltest ihn doch schon den ganzen Tag.”. Meine Frau kniete immer noch mit geschlossenen Augen vor ihm und ließ sich einfach nur ficken. Immer öfter ertönte jetzt ihr Stöhnen.

Dann glitt seine Hand von ihrem Rücken in ihre Haare. Sie bei den Haaren haltend, zog er ihren Kopf nach hinten.

“Schau’ wie geil dein Mann das findet” hörte ich ihn sagen. “Schau’ dir an, wie steif sein Schwanz ist”.

Ich sah wie sich durch ihre halb geschlossenen Augen auf meine Erektion starrte. Als sich ihre Augen schlossen, hatte sie jeglichen Widerstand aufgegeben. Ihr Körper drückte sich nun gegen seinen um seine kräftigen Stöße zu empfangen.

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EPILOG

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Ich erinnere mich heute noch wie erleichtert ich war, als Stefanie sich einige Augenblicke später an mich drückte. Wortlos umarmten wir uns während Pauls Sperma langsam ihre Beine hinunter ran.

Unser Abenteuer ist jetzt nun schon 2 Jahre her. Voller Dankbarkeit denke ich nun an die Dame vom Roomservice und die sonstigen Zufälle die unser Abenteuer erst ermöglicht hatten. Ohne all diese Umstände hätten wir Paul, seine Frau Anna und ihren Sohn Jens nie kennengelernt.

Das ist mir in der heutigen, schlaflosen Nacht klar geworden.

Während ich jetzt ungeduldig, mit einem ähnlichen Gefühls-Chaos wie damals meine Frau schrecklich vermisse, helfe ich Paul und Anna den Frühstückstisch zu decken.

Meine Gedanken wandern zurück zu dem gestrigen Tag. Ich durchlebe in Gedanken wie wir bei Anna und Paul ankamen um hier das Wochenende zu verbringen. Ich erinnere mich an den herzlichen Empfang und erinnere mich wie auffällig bemüht ihr blonder, hübscher Sohn Jens Stefanie gegenüber war. Doch das war nichts ungewöhnliches, denn Jens hatte sich bei jedem Besuch bei ihnen sehr um Stefanie gekümmert. Und, welcher Junge in seinem Alter träumt nicht von so einer Frau wie Stefanie.

Auch danach lief alles wie sonst. Nach dem Abendessen saßen wir im Wohnzimmer. Während wir uns insgeheim auf die Abenteuer die die Nacht bringen wüde freuten, erzählten wir uns was seit dem letzten Zusammentreffen passiert war. Jens war normaler Weise an solchen Gesprächen nicht interessiert und verabschiedete sich sonst immer schnell. Doch diesmal setzte er sich zu den Füssen meiner Frau und begann wie zufällig diese zu massieren. Ich erinnere mich Annas listiges Lächeln bemerkt zu haben, doch begriff ich dieses Lächeln erst sehr viel später.

Natürlich, so verstand ich, war auch dies wieder einer seiner Annäherungsversuche. Natürlich würde er bald zu aufdringlich werden und Stefanie würden ihn abweisen. Wieso sollte es jetzt anders sein? Die Konversation ging weiter und mir fiel nicht auf, dass Jens sich zwischenzeitlich neben meine Frau auch die Couch gelegt hatte. Mir fiel auch nicht auf, dass Paul sich unauffällig aus dem Zimmer verabschiedete hatte. Dann lockte Anna mich unter einem Vorwand ins Nebenzimmer.

Erst jetzt entdeckte ich das Spiel das zwischen Jens und meiner Frau lief. Ich entdeckte, wie nah angeschmiegt sein Körper an ihrem war. Ich entdeckte auch seine Hand auf ihrem Bauch lag. Ich sah seinen erregten Blick und sah das neugierig, herausfordernde Lächeln meiner Frau.

Überrascht, und vielleicht bis hier noch etwas überheblich stellte ich fest, dass der Junge diesmal geschickter war als in den unzähligen Annäherungsversuchen mit denen er vorher bei ihr abgeblitzt war. Statt plump zu versuchen seine Hände so schnell wie möglich unter ihre Bluse zu bringen, flüsterte er ihr ins Ohr und versuchte ungeschickt einen Knopf ihrer Bluse zu öffnen. Steffi ließ ihn zunächst gewähren, doch verweigerte sie ihm den nächsten Knopf. Erst nach etlichen anläufen „eroberte” er auch diesen Knopf.

Dann scherzte er mit ihr, brachte sie zum Lachen und eroberte schließlich den nächsten Knopf. Bald hatte er ihre Bluse geöffnet.

Ich sah den hungrigen Blick mit dem er ihren halb durchsichtigen Spitzen-BH anstarrte. Hier ahnte ich die sexuelle Spannung die sich zwischen ihnen aufgebaut hatte.

Dann zog Anna mich mit einem listigen Lächeln weg. Die lange nicht mehr gespürte Unruhe, die mich in diesem Augenblick erfasst hatte, ließ mich die ganze Nacht nicht schlafen.

Das Frühstück ist jetzt angerichtet, doch warten wir immer noch. Anna schenkt uns Kaffee ein. Ich blicke zum wiederholten Male zur Uhr.

Dann endlich kommen Stefanie und Jens die Treppe herunter. Ich sehe sie Händchen halten und muss hart schlucken. Ich blicke meine Frau an und bemerke wie übernächtigt sie aussieht. Sie lächelt mich beruhigend und zufrieden an.

“Sieht so aus, als bräuchte da jemand dringend eine Stärkung”, höre ich Annas Stimme und sehe wie stolz sie ihren Sohn anlächelt. „Ihr Beiden wart ja ganz schön laut heut’ Nacht”, tadelt sie lächelnd und wirft mir wieder diesen listigen Blick zu.

Stefanie umarmt mich und drückt mich fest an sich. Ich bin überglücklich sie zu spüren. Über ihre Schulter hinweg fällt mein Blick auf Jens der mir einen eifersüchtigen Blick zuwirft. Ich verstehe ihn. Denn, die Frau mit der er heute Nacht das Bett teilte liegt nun in den Armen eines anderen. Ich denke kurz daran, dass Stefanie ihm sein ganzes Leben als seine erste Frau in Erinnerung bleiben wird. Wird er dabei auch an mich zurückdenken? Wird er, irgendwann wenn er verheiratet ist, auch die schmerzhafte Lust entdecken, wenn seine Frau in den Armen eines anderen liegt?

Stefanie küsste mich. Ihr Kuss schmeckt salzig … bitter. Ich ahne plötzlich den Grund für ihr spätes Erscheinen zum Frühstück. Ich blicke ihr in die Augen und sehe sie Lächeln.

Ich brenne darauf ihr in den nächsten Wochen Detail um Detail dieser Liebesnacht zu entlocken.

— ENDE —

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Erstes Mal Fetisch Gay

Der T(r)ick mit den Heften – Teil I

Als Grufti habe ich noch das Vor-Internetzeitalter erlebt und auch Video- und DVD-Technologie war in meiner Jugend Science Fiction. Pornographie war noch bei weitem nicht so leicht zugänglich wie heute. Das Höchste der Gefühle waren die Super8 Filmchen von Color Climax, Kurzfilme von bestenfalls durchschnittlicher visueller und akustischer Qualität. Die Magazine vom selben Label waren zwar etwas besser gemacht, aber eben nur „Standbilder“. Immerhin boten sie aber einige Möglichkeiten…

Ich hatte nämlich festgestellt, dass gerade junge Frauen ebenso neugierig wie wir immer spitzen Jungs waren und das kam so: Wir hatten im Quartier eine sehr hübsche Kollegin Bigi (Brigitte), die seit ein paar Monaten mit meinem Handballkollegen Rolf zusammen war. Eines Tages traf ich sie ganz allein im Freibad und setzte mich zu ihr. Es wurde schnell klar, dass sie ziemlich mies drauf war. Sie erzählte mir, dass sie gerade aus von einem zweiwöchigen Urlaub am Meer zurückgekommen war und erfahren hatte, dass ihr Freund zu Hause mit einer anderen herumgemacht hatte.

„Herumgemacht, was meinst Du damit“, fragte ich nach.

„Na ja, meine beste Freundin hat Rolf beim Rumknutschen mit einer anderen gesehen. Er hatte seine Hände in ihrer Bluse. Sie scheint eine recht üppige Oberweite zu haben, ich habe ja leider nicht so grosse Brüste. Hätte ich gewusst dass er mich während meiner Abwesenheit gleich betrügt, wäre ich auf den Kanaren wohl etwas intensiver auf die Avancen einer Ferienbekannschaft eingegangen.“
Das Thema wurde langsam interessant und fragte nach, was es denn mit den Avancen auf sich gehabt hatte.

„Nun, wir waren in den Hoteldisco und ich merkte, dass er beim engen Tanzen einen ziemlich harten Penis bekommen hatte. Ich war auch erregt, hätte gerne etwas mehr gespürt und gesehen, dachte aber an meinen Freund zu Hause.“
Das Gespräch verlief ja in die richtige Richtung, mhmm.

„Hast Du denn schon sexuelle Erfahrungen gemacht, ich meine mehr als nur etwas rumknutschen?“

Bigi errötete etwas und sagte leise, „ja, vor einem Jahr in den Ferien mein erstes Mal, es war aber nicht besonders schön, weil er auch keine Erfahrung hatte. Es hat mir ein wenig wehgetan und war viel zu schnell vorbei.“
„Und seitdem hast Du „es“ nicht mehr gemacht?“

„Nein, mit meinem Freund, äh Ex-Freund, habe ich nur geküsst und etwas mit den Händen rumgefummelt. Es hat mich manchmal schon gejuckt, aber er ist ja genau so unerfahren wie der Typ vor einem Jahr.“

„Ich würde es so gerne einmal richtig machen und all die tollen Gefühle erleben, von denen meine grosse Schwester immer erzählt“, fügte sie verträumt hinzu.
„Du sprichst von schönen Orgasmen“, lockte ich sie.

„Nein, das kenne ich schon, ich mache es mir ja manchmal selber und mit meiner besten Freundin Conny habe auch schon ein paar Mal herumgespielt. Ich meine richtig gute Gefühle mit einem Mann. Conny schwärmt mir immer vor, wie schön das ist und auch die Empfindungen, wenn es ihr Freund mit der Zunge macht.“

Plötzlich brach Bigi ab und ich sah sie prüfend an. „Was ist denn?“

„Ich, ich habe noch nie so offen mit einem Mann geredet, Du musst mich ja für ein ganz verkommenes Ding halten.“

„Ist doch gut, wenn man nicht so verklemmt ist und über alles reden kann“, beruhigte ich sie.

„Erzähl mal etwas über Dich“, meinte Bigi, „nach allem was man so hört, bist Du ja an schlimmer Finger.“

„Ich will nicht abstreiten, dass ich Freude an Sex habe und hin und wieder gerne mal eine Frau ins Bett nehme, aber vieles ist doch auch nur Gerede von neidischen Zaungästen.“

„Ohne Feuer auch kein Rauch“, erwiderte Bigi verschmitzt. „Jetzt willst Du mich nur neugierig machen, oder?“

„Wir wär’s, wenn wir das Gespräch einmal im privateren Rahmen weiterführen. Hier sind mir zu viele Ohren, dann wird das Gerede noch schlimmer.“

„Du willst mich doch bloss rumkriegen.“

„Vielleicht will ich das.“

„Vielleicht hätte ich nichts dagegen.“

Bigi‘s Laune hatte sich sichtlich gebessert und ich hatte das Gefühl, dass sich da etwas entwickeln könnte. Leider hatte aber am späteren Nachmittag noch ein Training im Handballclub und verabschiedete mich widerstrebend.

Nach dem schweisstreibenden Training stand eigentlich noch das obligate Bierchen in der nahgelegenen Kneipe an, aber Rolf wurde von seiner neuen Flamme Moni bereits erwartet. Sie war etwas mollig und eigentlich keine besondere Augenweide. Wahrscheinlich hätte man(n) sie kaum beachtet, wären da nicht ihre überaus grossen Titten gewesen. Die beiden wollten sich rasch verkrümeln, aber in der Nähe stand noch eine junge Frau vor der Sportanlage! Es war Bigi, die hinreissend aussah. Sie trug einen kurzen Faltenrock, eine enges, knappes Top und leichte, geflochtene Sommerschuhe. Sie kam direkt auf mich zu, drückte mir einen Kuss auf die Wange und hängte sich bei mir ein. Die anderen Kollegen begleiteten die Szene mit Pfiffen und eindeutigen Kommentaren, während Rolf eher wie ein begossener Pudel aussah und unsicher zwischen den beiden Frauen abzuwägen schien.

„Wir sind dann mal weg“, sagte Bigi laut und etwas schnippisch und zog mich mit sich.

„Wohin gehen wir denn“, fragte ich.

„Zu Dir natürlich, unser Gespräch vom Nachmittag fortsetzen. Deine Eltern sind doch noch im Urlaub, oder?“

Auf dem kurzen Heimweg küsste ich Bigi ein paarmal auf die Wangen – ich wollte es zuerst langsam angehen – aber sie blieb plötzlich stehen, drängte sich eng an mich und begann mich wild zu küssen. Ihre Zunge schlängelte sich tief in meinen Mund und ihre Hände „verirrten“ sich an meinen Hintern und in meinen Schritt.
Zu Hause angekommen führte ich sie kurz herum und sie fragte mich, ob sie kurz das Bad benützen könne. Ich nahm die Gelegenheit war, um inzwischen meine Bude notdürftig aufzuräumen und bemerkte dabei, dass eines meiner Pornohefte halb unter dem Bett lag. Aus einem Impuls heraus legte ich es „unauffällig“ halb unter ein Sofakissen, als Bigi auch schon herein kam.

„Also, wo waren wir stehen geblieben“, fragte sie keck.

„Du hast mir von den kleinen Begebenheiten mit Deiner Freundin Conny erzählt. Was habt ihr denn da gemacht?“

„Ach, nicht besonderes“, gab Bigi zurück. „Wir haben ein paar Klamotten ausprobiert und als wir da so in Unterwäsche herumstanden unsere Figuren verglichen. Dann hat sie mich plötzlich gestreichelt und geküsst, das hat mich ziemlich angemacht. Ich habe sie dann gefragt, ob sie lesbisch sei.“

„Und“, bohrte ich neugierig nach (das Gespräch gefiel mir).

„Nein, ist sie nicht, sie hat ja einen Freund. Aber sie hat mir gestanden, dass sie gerne auch mit Frauen herummacht.“

„Und das hat sie dann?“

Bigi schien das Gespräch langsam zu intim zu werden und sie wandte sich ab, ohne weiter darauf einzugehen. Ihr Blick fiel auf das besagte, halb verdeckte Heft und sie nahm es neugierig in die Hand. Auf dem Umschlag war eine sehr hübsche Blondine in einer sehr eindeutigen Pose. Sie sass rittlings auf einem Mann, sein steifes Glied halb in ihrer Muschi versenkt.

„Das ist ja…“, stotterte Bigi.

„Ja, das ist ein Pornoheft. Hast Du so etwas schon einmal gesehen“, fragte ich.

„Nein, nur davon gehört, sieht aber aufregend auf.“

„Da gibt es noch mehr zu sehen, einiges ziemlich scharf“, erklärte ich ihr.

Wir blätterten einige Seiten um und Bigi meinte, „ich wusste gar nicht, was für verrückte Stellungen es gibt.“ Sie wies auf ein Foto, bei dem ein gut bestückter Kerl eine dunkelhäutige Schönheit im Stehen von Hinten vögelte.

„Und was ist denn das“, schluckte Bigi, „die tut es ja mit zwei Männern.“ Sie wies auf eine Fotostrecke, in der die Blondine vom Umschlagbild von der Seite genagelt wurde, während sie einen zweiten Schwengel im Mund hatte. „Die hat auch so schöne grosse Brüste. Wünschen sich eigentlich alle Männer auf so grossbusige Frauen?“

„Zeig mir doch einmal, was Du so hast“, forderte ich sie auf und zog ihr knappes Top langsam hoch.

Bigi schien nun ihre Hemmungen langsam abzulegen und präsentierte mir stolz ihre straffen, knackigen Möpschen. Die Brustwarzen waren schon recht hart aufgerichtet und ich drückte einen sanften Kuss auf die schönen Knospen.

„Ja, das ist gut, genau so hat es Conny auch schon gemacht. Das macht mich echt scharf“ stöhnte Bigi leise. „Jetzt möchte ich aber auch einmal etwas Schönes von Dir sehen“, stammelte sie aufgeregt und fing an, meine Hose zu öffnen. „Ist er auch so gross wie die von den Männern auf den Bildern“, meinte sie mit einem Seitenblick auf das Pornoheft.“

„Das kannst Du ja herausfinden“, forderte ich sie auf und sie zog mir mit einem Ruck Hose und Unterhose herunter.

„Ja, er schon ziemlich gross geworden“, meinte Bigi mit einem geilen Lächeln.

„Nimm‘ in ruhig fest in die Hand, dann wird er richtig steif“, sagte ich während ich ihre Brüste leicht knetete und an den harten Warzen leckte. Dann schob ich vorsichtig eine Hand unter ihren hochgerutschten Rock und strich über ihren dünnen Slip. Ich spürte, dass der Stoff schon ziemlich feucht war – die Kleine war ja richtig nass geworden.

„Wir könnten uns ja ganz ausziehen und noch ein paar scharfe Bilder zusammen ansehen“, schlug ich vor.

„Ja, gute Idee“, flüsterte Bigi und fragte, ob ich noch mehr von den Heften hätte.

„Ein ganze Sammlung“, erwiderte ich und deute auf eine Schublage. „Such Dir etwas aus und bring es her.“

Sie stand auf, zog sich bis auf den weissen Slip mit roten Punkten aus und öffnete neugierig die Schublade.

„Oh, das ist ja eine Riesenauswahl“, meinte sie und begann im obersten Magazin zu blättern. „Hey, da hat es ja auch Aufnahmen von zwei Frauen mit einem Mann“, rief sie und zeigte mit das besagte Heft. „Du, sie lecken beide an seinem Glied und man kann sehen, wie sein Sperma herauskommt.“

Bigi kam ganz aufgeregt zurück und zeigte mir die scharfen Aufnahmen. „Das sieht ja toll aus, ich wusste nicht, dass ein Mann so fest spritzen kann.“

Ich war inzwischen geladen wie eine 15cm Granate und fragte sie, „möchtest Du das einmal in Natura sehen?“

„Du meinst…“, erwiderte sie und sah erwartungsvoll auf meinen Steifen.

„Ja klar, ich möchte für Dich schön spritzen, leck‘ ein bisschen daran, so wie die beiden Frauen auf dem Foto.“

Bigi kniete sich vor mich und liess ihre Zunge geniesserisch um meine glühende Eichel kreisen.

„Und jetzt nimm mein Glied in den Mund“, forderte ich sie auf.

Sie erwies sich als Naturtalent und begann wie ein Kälbchen an meinem Schwengel zu saugen. Dabei warf sie immer wieder einen Seitenblick auf das Heft. Ich merkte, dass ich mich nicht mehr lange zurückhalten konnte und warnte sie, „ich bin gleich soweit, Vorsicht, ich komme…“

Trotz gutgemeinter Vorwarnung behielt sie meinen pochenden Prügel in Mund und der Anblick machte mich so scharf, dass es urplötzlich geschah: Meine angestaute Ladung spritzte mit vollem Druck in ihren Mund.

„Achtung“, rief ich etwas zu spät und Bigi begann einen Moment zu husten. Dennoch liess sie nicht von mir ab und sog weiter wie eine Verdurstende. Als auch die letzten Tropfen heraus waren, zog ich sie zu mir hoch und erwartete, dass sie das Sperma nun ausspucken würde. Doch sie sah mir tief in die Augen und schluckte den ganzen Mundinhalt genüsslich herunter.

„Mhmmm, schmeckt etwas bitter, aber lecker“, meinte sie. „Habe ich das richtig gemacht, hat es Dir gefallen.“

„Das war mehr als gut“, lobte ich sie aufrichtig, „Du bist ein echtes Naturtalent.“

Sie kuschelte sich eng an mich und drückte ihren Schoss gegen meinen Oberschenkel. „Du, ich bin ganz feucht geworden als Du mir das Sperma in den Mund gespritzt hast“, murmelte sie mit grossen Augen.

„Das will ich sehen – und spüren“, sagte ich lüstern und begann ihr das Höschen herunter zu ziehen. Sie war nur leicht behaart und ich rieb mit zwei Fingern sanft über die geschwollenen Schamlippen. Bigi stöhnte leise auf und ich merkte, dass ihre Liebessäfte wirklich nur so aus ihr herausflossen. Ich rutschte etwas tiefer und ergötzte mich an der schönen, schon ziemlich geöffneten Muschi. Ihr Kitzler war ziemlich gross und lugte keck zwischen den Schamlippen hervor. Ich liess probehalber meine Zungenspitze darüber schnellen und sie fing sofort an zu keuchen. Bingo!

Nun fing ich an, sie seriös und fester zu lecken, immer zwischen Klit und der rosigen Öffnung hin und her und zwischendurch saugte ich beide Schamlippen in meinen Mund. Bigi zuckte immer unkontrollierter und stiess leise Schreie aus.
„Oh, ist das toll, so intensiv bin ich noch nie geleckt worden! Mach‘ bitte weiter, meine Muschi fängt an zu vibrieren.“

Ich verstärkte meine Zungenschläge an ihrem prall geschwollenen Lustknopf und schob ganz vorsichtig meinen Zeigfinger in ihren zuckenden Liebeskanal.

„Ah, ja, ja, ja!“ Bigi warf ihren Kopf in den Nacken, presste meine Kopf heftig gegen ihren Schoss und ich spürte ihre Möse zucken und zucken.

„Mir, ich, oh ja, das ist es…“, schrie sie, als sie ein überaus heftiger Orgasmus packte.

Ich stiess mit dem Finger noch etwas tiefer und nahm einen zweiten dazu, der flutschend in der vibrierenden Lusthöhle verschwand. Bigi war noch immer in ihrem Höhepunkt gefangen und wurde am ganzen Körper von orgiastischen Zuckungen geschüttelt. Ich hielt sie in den Armen und streichelte sie zärtlich, um ihr Zeit zum Atemholen zu geben.

Plötzlich bemerkte ich, dass sie ein paar Tränen in den Augen hatte und fragte, ob etwas nicht in Ordnung sei.

„Nein, nein, es waren nur so schöne Gefühle, da hat es mich einfach übermannt“, flüsterte sie mit verschleierten Augen. „Würdest Du mir einen grossen Gefallen tun“, fügte sie hinzu.

„Jeden, was immer Du möchtest“, antwortete ich.

„Dann nimm mich jetzt bitte richtig, ich möchte Dein Glied in mir spüren.“
Sie legte sich mit weit geöffneten Schenkeln vor mich hin und fing an, meinen noch immer harten Schwengel zu streicheln.

„Komm jetzt, schieb ihn vorsichtig hinein in meine Spalte“, bettelte sie. „Ja, das ist schön, langsam und tief. Ich will es so, wie die Frauen auf den heissen Fotos.“

Bigi zog ihre Schenkel mit beiden Händen näher zu ihrem Oberkörper und stiess mir ihr Becken entgegen. „Schön tief und zärtlich, stoss mich bitte, bitte… Und keine Angst, ich nehme seit ein paar Monaten die Pille“, fügte sie hinzu.

Meine Stösse wurden langsam schneller und ich spürte, dass sich ihre Lustgrotte im weiter öffnete. Ihre Säfte flossen nur so heraus und mein hammerharter Schwanz erzeugte schmatzende Geräusche. Es war himmlisch, diese kaum benutzte Möse zu vögeln und Bigi wurde immer wilder.

„Jetzt fest und ganz tief“, keuchte sie laut, „bums mich richtig, mach es mir!“

Ich legte noch einen Zahn zu, packte sie fest an ihrem süssen Knackpo und trieb ihr meinen Prügel so tief wie möglich hinein.

„Ich komme jetzt, jetzt, jetzt“, stöhnte Bigi voller Wohllust und warf mir ihren Schoss entgegen. „Bitte komm‘ mit mir zusammen, ich will spüren, wie Dein Sperma in mich hineinspritzt. Ahhhhhh, da, ja da…“

„Gleich bekommst Du es“, keuchte ich, „gleich werde ich Deine Muschi vollspritzen.“

„Tu es, ich will spüren wie Dein Penis zuckt und spritzt. Ich kommmmmme, ich kommmme!“

Bigi verschränkte ihre schlanken Beine hinter meinem Gesäss und presste mich tief in sich hinein, während ich meine zweite Ladung verschoss.

Nach dem stürmischen, gemeinsamen Orgasmus lagen wir eine ganze Weile eng umschlungen da und genossen die Nachwehen. Ich musste zugeben, dass ich von einem Girl mit so wenig Erfahrung nicht eine so intensive Bumserei erwartet hatte. Besonders überrascht hatte mich die Tatsache, dass sie so unverblümt ihre Wünsche geäussert hatte und zudem recht laut geworden war. Anfängerinnen hielten sich ja meistens ziemlich zurück, fast als würden sie etwas Verbotenes und Schmutziges treiben. Ich sprach Bigi auch darauf an und sie meinte:

„Nun, ich kann manchmal hören, wenn es meine Eltern treiben und meine Mutter ist oft auch ziemlich laut. Ich dachte mir, das sei normal und erlaubt…“

„Im Urlaub habe ich auch einmal gehört, wie sie meinen Vater gebeten hat, es ihr griechisch zu machen. Ich weiss nicht, was sie damit gemeint hat, wollte sie auf einer Säule gebumst werden?“

Ich platzte fast vor Lachen, die Kleine war einfach süss, wissbegierig und ohne Hemmungen.

„Nein“, erklärte ich ihr, „sie wollte ins Hintertürchen gevögelt werden“.

„Du meinst… aber, das geht doch nicht… und was haben die Griechen damit zu tun“, stammelte Bigi.

Ich erzählte ihr von den alten Griechen, ihren Treiben mit den Lustknaben und sie verstand. „Ach, homosexuelle Männer machen das natürlich so, aber dass auch Frauen daran Gefallen haben…“

„Nun muss ich aber langsam los sonst machen sich meine Eltern Sorgen. ich habe versprochen, um halb Zwölf zu Hause zu sein. Es war übrigens sehr schön“, fügte sie hinzu. „Treffen wir uns Morgen wieder?“

„Sehr gerne“, erwiderte ich, „möchtest Du wieder herkommen, ich habe noch ein paar Tage sturmfreie Bude.“

„Das wäre toll, ich möchte Morgen wieder…“

Ich brachte Bigi nach Hause und gab ihr auf eigenen Wunsch noch zwei weitere Magazine mit. „Versteck sie aber gut, nicht dass Deine Eltern Wind bekommen und wir Ärger kriegen,“ bat ich sie.

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Erstes Mal

Ein Tag am See (cfnm, sph) – Teil 1

Erster Teil – Entdeckungen
„Es ist so schönes Wetter. Lass uns doch bitte zum See fahren. Ich will endlich auch ein wenig Farbe bekommen. Bitte!“ L. schaute mich mit ihren schönen grossen Augen an. Ich merkte, wie mein Widerstand dahin schmolz. Ich konnte ihr einfach nichts abschlagen.
L. und ich waren schon seit vielen Jahren befreundet. Wir waren gute Freunde und nicht mehr. Sie war mal mit meinem besten Freund zusammen und auch nach ihrer Trennung blieb ich mit beiden befreundet. Mit L. konnte ich über fast alles sprechen und hatte grosses Vertrauen zu ihr. Es gab allerding ein paar Geheimnisse, die ich lieber nicht mit ihr teilen wollte. Und nun wollte sie mit mir zu diesem verdammten See. Ich wusste, dass da ein paar meiner Geheimnisse rauskommen würden und ich wollte das eigentlich verhindern. Eigentlich. Jetzt sah sie mich mit diesem Blick an, der mich schwach werden ließ.

L. war, und ist es immer noch, eine tolle Frau. Sie ist ungefähr so groß wie ich (ca. 168cm). Das ist bei einer Frau kein Problem. Aber als Mann ist man damit schon ziemlich klein. Sie hat lange braune Haare und eine schlank-sportliche Figur. Sie hat keinen Riesenbusen. Eher etwas mehr als eine Handvoll, wie ich schätzte. Aber er passte bestimmt zu ihrem straffen Körper und ihren festen Hintern. Schon mehrmals hatte ich mir vorgestellt, wie er ohne diese enge Jeans aussehen würde, wenn ich alleine an mir rumspielte. Deswegen wollte ich sie natürlich gerne einmal nackt sehen. Ich fand sie schon immer sehr sexy. Aber dafür müsste ich dann wohl auch blank ziehen.

„Müssen wir denn ausgerechnet zum Bollersee fahren? Wir könnten doch auch zum Edersee oder einen anderen…“, versuchte ich die Situation zu retten. „Was hast Du denn gegen den Bollersee? Stört es dich etwa, dass dort alle nackt rumlaufen? Ich wusste nicht, dass Du so verklemmt bist.“, fragte sie. „Naja, angenehm ist es mir nicht, meinen dicken Bauch rumzuzeigen. Ich bin halt kein Adonis.“ Ich versuchte weiter sie umzustimmen. Aber sie fragte einfach weiter: „Deinen Bauch würde man auch an den anderen Seen sehen. Ich glaube, Du hast einfach nur Angst nackt gesehen zu werden. Aber mach Dir keine Sorgen. Da laufen nur ganz normale Leute rum. Es interessiert auch keinen, dass Du nackt bist. Keiner ist schließlich perfekt.“

Keiner ist perfekt. Das stimmt natürlich. Aber mir machte das Nacktsein an sich weniger zu schaffen. Ich hatte andere Befürchtungen. Es ging mir eher darum, dass ich einen ziemlich kleinen Schwanz habe. Er ist schlaff ungefähr 8cm lang und wenn er steif ist, erreicht er circa 12cm. Dass das nicht viel ist weiss ich. Ich weiss aber auch, dass es einige Männer mit weniger, aber auch einige Männer mit viel mehr in der Hose gibt. Ich wollte aber nicht, dass ausgerechnet L. ihn sieht. Dazu kam, dass ich mich am Abend vorher komplett rasiert hatte. Nicht ein einziges Haar war in meinem Schambereich zu sehen. Ich mochte das, weil es sich beim Wichsen so schön anfühlt. Nachteil davon war, dass ich nun eher aussah, wie ein kleiner Junge und nicht wie ein Mann. Was sollte sie nur denken, wenn sie mich so sieht?

„Weisst Du“ versuchte ich sie ein letztes Mal sie umzustimmen, „ich bin da unten rasiert. Ich will nicht, dass mich die Leute da für einen Perversen halten oder dass sie sich belästigt fühlen.“ „Das ist doch albern. Ich bin auch rasiert, wie viele andere Leute auch. Das ist doch ganz normal heutzutage. Und so lange Du nicht aussiehst wie ein Freak, interessiert das eh keinen. Und nun lass uns aufbrechen. Ich will ins Wasser springen.“, lachte sie mich an. „Nicht wie ein Freak, eher wie ein kleiner Junge.“, dachte ich mir. Aber ich konnte ihr einfach nicht widerstehen.
Also fuhren wir los. Wir hatten eine Decke, zu Trinken und ein paar Snacks dabei. Je näher wir dem See kamen, je unruhiger wurde ich. Ich würde gleich vollkommen nackt in der Öffentlichkeit sein und alle könnten meinen kleinen Pimmel sehen. Mir blieb nur die Hoffnung, dass sich wirklich keiner dafür interessieren würde.

Nach ungefähr einer halben Stunde kamen wir auf dem Parkplatz beim See an. Es standen erstaunlich wenige Autos dort, was mich ein wenig beruhigte. Wir packten unsere Sachen aus und gingen Richtung See.
Wir folgten einem Trampelpfad und kamen zu einer größeren Wiese, welche direkt an den See grenzte. Der Platz war wirklich schön, aber L. ging an der Seite der Wiese einen weiteren Pfad entlang, durch ein paar Büsche und Bäume bis wir an einer kleinen Wiese ankamen, die etwas geschützt lag. Von der großen Wiese aus konnte den Platz nicht einsehen, was mir sehr gelegen kam. Wir gingen an den hinteren Bereich der Wiese in den Schatten eines Baumes und breiteten unsere Decke aus. L. fing auch gleich an sich auszuziehen. Sie hatte aber einen Bikini drunter.

„Gott sein Dank.“, dachte ich mir. „Dann muss ich mich vielleicht auch nicht ganz ausziehen.“ Sie sah klasse aus. Ihr Bauch war flach und sie hatte einfach tolle Beine. Ihr Po schien so fest und rund zu sein, dass ich meinen Blick kaum von ihm abwenden konnte. Ihr Busen war doch etwas grösser, als ich vermutet hatte und sah in dem Bikini richtig sexy aus.

Sie hatte wohl meinen Blick bemerkt und sprach mich lachend an. „Na, gefällt Dir, was du siehst? Los, runter mit den Klamotten. Lass uns ins Wasser gehen!“. Ich musste schlucken und merkte, wie ich ein wenig rot wurde. Also zog ich mir mein Shirt über den Kopf und knöpfte meine Jeans auf.
Sie sah mich noch immer mit einem Lächeln an. Ich glaubte für den Bruchteil einer Sekunde etwas Überlegenes, leicht Spöttisches in ihrem Blick zu sehen. Vielleicht hatte ich es mir aber auch nur eingebildet. Ich versuchte, so cool wie möglich zu wirken. Ich denke aber nicht, dass sie es mir abgenommen hatte.

Also ließ ich meine Jeans zu Boden gleiten und stieg aus ihr heraus. Nun stand ich nur mit meiner Unterhose bekleidet vor ihr. Ich trage immer recht eng anliegende Unterhosen und diese drückte meine Teile ganz schön zusammen. Mir wurde bewusst, dass sie gleich sehen konnte, dass da nicht allzu viel verpackt war. Ich sah zu ihr auf und bemerkte ihren Blick zwischen meine Beine. „Na, komm schon. Worauf wartest Du? Willst Du nicht auch ins Wasser?“, fragte sie mich und sah mich erwartungsvoll an. Ich merkte, wie ich rot wurde. Allen Mut zusammen nehmend, fuhr ich mit meinen Fingern in den Bund meiner Unterhose und zog sie mit einem Ruck nach unten. Ich streifte sie von meinen Füssen und warf sie zu meinen restlichen Klamotten. Jetzt war ich vollkommen nackt.

Als ich zu ihr aufsah, hatte sie ihren Blick genau auf meinen Schwanz gerichtet. Während ich das Gefühl hatte, mir würde das Blut ins Gesicht schießen, umspielte ein leichtes Grinsen ihre Lippen. Sie schaute auf und lachte mich an. „Na siehst Du. Das war doch gar nicht so schwer“. Sie drehte sich um und lief zum Wasser. Wollte sie sich denn nicht auch ausziehen? Schnell lief ich hinterher.

Das Wasser war erfrischend und wir alberten wie kleine Kinder herum. Ich hatte fast vergessen, dass ich nackt war. Als sie dann aus dem Wasser stieg, konnte ich wieder ihren schönen Hintern bewundern. Sie ging zu unseren Sachen, nahm sich ein Handtuch und trocknete sich ab. Dabei sah sie mir zu, wie ich langsam aus dem Wasser steig. Das Wasser war recht kalt und mir wurde bewusst, dass mein Kleiner nun noch kleiner war. Schnell ging ich auch zu unserem Platz und nahm mir ein Handtuch, was ich genauso schnell vor meinen Schwanz hielt. Wieder lächelte sie mich an und setzte sich, noch immer im nassen Bikini, auf unsere Decke. Sie klopfte neben sich und bedeutete mir, mich neben sie zu setzen. Es war ein merkwürdiges Gefühl, so nackt neben ihr zu sitzen. Sie noch (knapp) angezogen und ich spürte den leichten Wind an meinen Eiern. Ich setzte mich aufrecht hin und zog meine Beine an, damit sie meinen Kleinen nicht sehen konnte. Sie schien allerdings recht ausgelassen zu sein. „Nun sein doch nicht so schüchtern.“, grinste sie mich an. „Hier trink mal ein Bier. Vielleicht entspannt dich das ja.“

Sie reichte mir ein Bier aus unserer Tasche und ich nahm einen kräftigen Schluck. So langsam konnte ich mich tatsächlich entspannen. Ich streckte meine Beine aus und verbarg nun nicht mehr so viel. Ihr Blick viel kurz auf meinen Schwanz. Sie lächelte und nahm selber einen Schluck aus ihrem Bier. Es war wirklich schön mit ihr hier am See zu sein. Und so langsam fand ich es auch schön, dass ich nackt war und sie nicht. In ihrem Bikini sah sie trotzdem echt toll aus.

„Wir sollten uns einkremen, auch wenn wir im Schatten sitzen. Die Sonne brennt ganz schön“, sagte sie und holte die Sonnenmilch aus der Tasche. Sie verteilte die Milch auf ihrem Körper und verrieb sie langsam. Ich musste meinen Blick auf den See richten, damit sich mein Kleiner nicht aufrichtet. Dann hielt sie mir die Flasche hin. Ich setzte mich wieder aufrecht und verteilte die Milch auf meinen Beinen, Armen und Oberkörper. „Vergess deinen Kleinen nicht!“, lachte sie schelmisch. Kaum hatte sie das gesagt, merkte ich wie mich der Spruch anmachte und mein Schwanz sich aufrichten wollte. Ich habe mich aber zusammengerissen und auch zwischen meinen Beinen alles eingekremt. Natürlich hing mein Schwanz nicht mehr ganz so zusammengeschrumpelt herunter. Mein Gesicht war jetzt bestimmt puterrot.

Gerade wollte ich mir ein Handtuch drüberlegen, als sie erst wieder direkt auf meinen Schwanz guckte und mir dann in die Augen sah und sagte: „Lass doch das Handtuch. Ich finde es toll, dass Du so mutig bist und so hier mit mir zu liegen.“ „Wieso mutig? Ich denke, hier laufen alle nackt rum? Nur Du scheinst dich zu zieren.“, antwortete ich. „Naja, Männer wie Du zeigen sich meist nicht so gerne.“ Jetzt wurde ich hellhörig. „Männer wie ich? Wie meinst Du das?“ Jetzt schien sie etwas verlegen zu sein. „Naja, Du weißt schon…Männer, die nicht so viel da haben….sorry, ich will dich jetzt nicht verletzen. Ist mir nur so rausgerutscht.“

Sie meinte wirklich, dass ich einen kleinen Schwanz habe und hier nackt mit ihr liege! Ihre Worte haben sofort ihre Wirkung gezeigt und mein Kleiner richtete seine ganzen 12cm auf. Sie beobachtete genau, wie sich mein Zustand änderte und lächelte. Wieder hielt sie mich davon ab, das Handtuch über mich zu legen. „Lass doch das Handtuch. Ich finde das niedlich, wie er so da steht.“ Ich musste schlucken. Die Situation machte mich total an. Mein Kleiner reckte sich nach oben, die Vorhaut zog sich langsam zurück.

„Findest Du ihn wirklich klein?“, fragte ich atemlos. Ich wollte mehr hören. „Ach, was ihr Männer immer mit der Größe eures Teils habt. Die meisten Frauen gucken da gar nicht drauf.“, versuchte sie auszuweichen. „Du schaust aber schon dauernd drauf.“, musste ich lachen, „Also, was sagst Du? Aber sei ehrlich, ich kann es vertragen.“ Sie schaute noch einmal auf meine Erektion, lächelte und sagte dann leise „Meine Lover haben immer Größere gehabt. Und so ohne Haare sieht er halt auch nicht so erwachsen aus.“ Erregt zog ich scharf die Luft ein. Sie schaute mir erschrocken in die Augen. „Es tut mir leid! Ich wollte dich jetzt nicht beleidigen. Es mir einfach so rausgerutscht!“.

„Hey, keine Panik. Ich wollte doch die Wahrheit hören. Es braucht Dir nicht leidtun.“, versuchte ich sie zu beruhigen. Außerdem wollte ich mehr hören. Mich machte das alles so an, dass ich glaubte, gleich zu kommen. „Du hast Recht: Ich finde auch, dass er ohne Haare nicht wirklich männlich aussieht. Normalerweise sieht ihn ja auch niemand. Waren wirklich alle grösser gebaut?“
Sie sah mir in die Augen und nickte vorsichtig. „Viel Grösser?“ „Dich macht das an, oder?“, kam die Gegenfrage. Jetzt nickte ich. Mir war das zwar total peinlich, aber ich war so erregt, wie lange nicht mehr. „Dich macht es an, wenn meine Lover alle einen Größeren gehabt haben?“, fragte sie nach. „Ich weiß auch nicht wieso. Aber Du siehst es ja.“ „Du bist mir ja einer!“, lachte sie auf, „Geilst dich hier einfach vor mir auf. Aber mach Dir keine Sorgen. Ich finde deinen Kleinen auch ganz süß. Allerdings…hast Du vorhin auf der großen Wiese diese Jungs gesehen? Ich glaube, die hatten auch alle größere Teile.“

Bei diesen Worten musste ich aufstöhnen. Ein Lusttröpfchen bildete sich auf meiner Eichel. Sie grinste mich jetzt wieder selbstbewusst an und fing auf an, in ihrer Tasche zu kramen. „Ich habe eine Idee.“, sagte sie. „Tust Du mir einen Gefallen?“ Sie holte ein Stück hellblaues Geschenkband heraus. „Frauen!“, kam mir in den Sinn, „Was die alles so dabei haben…“

Sie hielt mir das Band hin und ich sah sie fragend an. „Kannst Du eine Schleife drumbinden?“, fragte sie mich. Ich muss sie noch immer fragend angeguckt haben. „Bitteeeee……“ Wieder dieser Blick. „Es steht Dir bestimmt gut.“
Mit zitternden Händen nahm ich das Band. Irgendwie schien die Zeit nun langsamer vorüber zu gehen. Ich sah zu ihr und sie grinste mich selbstbewusst an. So, als wollte sie sagen: „Ich weiß doch, dass Du es auch willst.“ Ich legte das Band um meine Eier und mein steifes Glied und band langsam eine Schleife. Es war total erregend an meinem Schwanz zu hantieren, während sie mir dabei zusah. Schließlich war die Schleife fertig. Wir sahen beide darauf und mein Kleiner sah wirklich süß aus. Anders konnte ich ihn auch nicht beschreiben. Klein und nackt stand er da und pochte vor Erregung. Und es machte mich an, dass er „süß“ aussah und nicht männlich. Die Spitze war jetzt richtig feucht und glänzte.

„Das sieht total abgefahren aus. Bleib bitte so liegen. Ich will ein Foto machen. Das ist doch Ok für Dich?“. Sie wartete meine Antwort nicht ab und zückte gleich ihr Handy. Bevor ich etwas sagen konnte, hörte ich schon das „Klick“ der Kamera. Eigentlich wollte ich auch gar nichts sagen. Es war auch viel zu erregend. Sie könnte jetzt praktisch alles von mir verlangen. Sie hatte mich voll in der Hand. Ich wusste aber auch, dass ich jetzt alles machen würde, nur um diese Situation länger genießen zu können.

Sie fotografierte fleißig weiter. Mal ging sie ganz nah ran, mal etwas weiter weg. Dann stand sie auf und fotografierte mich, wie ich auf der Decke lag. „Leg dich mal richtig zurück. Strecke deine Arme nach oben!“, fing sie an, mir Anweisungen zu geben. „Jetzt stell deine Beine auf. Ja, so ist das gut. Mach bitte die Beine etwas auseinander.“ So langsam wurde sie direkter. Sie fotografierte mich hier nackt, mit einer Erektion und einer hellblauen Schleife drum. Sie machte Fotos von mir liegend mit gespreizten Beinen und mal kniend. Ein paar Fotos waren von mir auf allen Vieren.

Es war total geil für mich, mich hier so schamlos zu präsentieren. Schlussendlich kniete ich aufrecht vor ihr und streckte ihr meine Erektion mit der Schleife entgegen. Meine Lust war deutlich zu sehen: Ein Tropfen Vorsaft wollte sich schon fast selbstständig machen. Sie richtete die Kamera genau darauf, machte ein Foto und sagte: „Bitte pass auf, dass Du nicht auf die Decke tropfst“.

Erregt ohne Ende dachte ich nicht weiter nach. Mit meinem Zeigefinger strich ich den klaren Saft auf und führte ihn zu meinem Mund. Atemlos sah L. mir dabei zu und machte schnell weitere Fotos, wie ich weiter meinen Saft mit den Fingern sammelte und ableckte.

Plötzlich klingelte Ihr Handy. Die Stimmung war mit einem Schlag vorbei. Es war, als ob wir beide aus einem Traum aufwachten.
Ich ließ mich zurück auf die Decke sinken und musste erst mal durchatmen. Sie nahm das Gespräch an. Es war wohl ihre Freundin N.. Zuerst achtete nicht auf ihr Gespräch. Aber nachdem ich dann Wortfetzen wie „ja, nackt“ und „musst du ja nicht. Da kannst auch nur schauen“ aufgeschnappt habe, wurde ich neugierig. „Ja, wir sind am See. Ist doch tolles Wetter. Thomas ist bei Dir?“. Sie schien ein Treffen vereinbaren zu wollen.

Irgendwie war mir das gar nicht recht. Ich hatte gerade eins meiner geilsten Erlebnisse und nun sollten Leute kommen und wir müssten damit aufhören. Irgendwann stand sie auf und ging ein paar Schritte, sodass ich nicht mehr zuhören konnte.

Meine Gedanken waren eh woanders. Was ist hier eben passiert? Ich habe mich in allen erniedrigenden Posen nackt von L. fotografieren lassen. Ich war dabei so geil wie nie. Umso mehr sie sich über meinen kleinen Schwanz lustig gemacht hatte, umso geiler und ungehemmter bin ich geworden. Was stimmte da nicht mit mir? Ich hatte mich vor einer guten Freundin komplett zum Narren gemacht! Ich beschloss, die Sache zu beenden.

Gerade, als ich die Schleife um meinen noch immer steifen Penis abmachen wollte, stand L. wieder vor mir. „Bitte lass doch die Schleife dran. Sie sieht wirklich süß aus an deinem kleinen Schwanz. Außerdem kommt Nadia vorbei. Sie bringt Thomas mit.“

Thomas war Nadias Ex. Ich wusste, dass er gerade 18 geworden war und wohl eine echte Sportskanone ist. Ich hatte ihn nur eins, zwei Mal gesehen und mir ist dabei aufgefallen, wie groß er war. Sie waren wohl, trotz Trennung, noch immer freundschaftlich verbunden.
„Wa…was?“, stotterte ich. „Nun hab dich nicht so.“, Sie grinste schelmisch. „Eigentlich würde ich dir jetzt sagen, dass Du dich nicht zu schämen brauchst. Aber Du hast jetzt deinen Spass gehabt. Ich möchte auch noch ein wenig auf meine Kosten kommen. Es macht mich so an, wenn Du dich erniedrigst und dich dabei so sehr schämst“

Sie kam auf mich zu. Sie schaute mich wieder mit diesem unwiderstehlichem Lächeln an um dann direkt vor mir in die Hocke zu gehen. Sie drückte meine Beine etwas auseinander. Ihre Knie waren genau zwischen meinen und ich musste meine Beine recht weit spreizten. Prompt war das Gefühl der Hilflosigkeit wieder da. Ich konnte so meine Schenkel nicht mehr schliessen. Ein Gefühl aus Angst und Geilheit hatte ich, als ich so vor ihr lag. Alles lag offen vor ihr und sie blickte direkt auf mein entblößtes Geschlecht mit der hellblauen Schleife.

So geil die Situation auch war, ich wollte so nicht von den anderen gesehen werden. Und genau das sagte ich auch mit leiser Stimme. „Bitte, kann ich meine Unterhose wieder anziehen? Ich möchte so nicht gesehen werden.“ Sie sah mir tief in die Augen und kam näher. Sie beugte sich über mich. Ihre Brüste schaukelten, als sie das tat. Als sie auf allen Vieren über mir kniete, schob sie ein Knie soweit nach vorn, dass sie fast meinen Sack berührte. Sie lachte mich wieder an und ihre Brüste schaukelten. Sie wusste, dass ich ihr willenlos verfallen war.

„Bleib bitte nackt. Ich finde es total geil Dich so zu sehen. Ich weiß auch nicht warum, aber es macht mich an, dich so erregt zu sehen, obwohl es Dir echt peinlich sein muss.“ Sie beugte sich tiefer. Ihre Brüste drückten gegen meine Brust. Sie flüsterte mir ins Ohr. „Schämst Du dich, so vor mir zu liegen? Ist es Dir peinlich, mir deinen kleinen Schwanz zu zeigen? – Oh, wie mich das anmacht, wenn Du dich schämst.“

Ich war kurz davor zu kommen. Mein Atem ging stoßweise und nur zu gerne hätte ich mich jetzt gewichst. Sie kam wieder ein wenig hoch sah mir in die Augen. „Vielleicht solltest Du die Erektion loswerden, bis die Anderen kommen. Sie blickte nach unten zu meinem Schwanz. Auch ich schaute auf meinen Kleinen. Langsam hob sie ihr Knie. Wie in Zeitlupe konnte ich beobachten, wie sie ihr Knie gegen meinen Schwanz und Eier drückte. Ich stöhnte auf.

„Sehe mir in die Augen, Benny. Ich will, dass Du mich ansiehst, wenn Du kommst.“ Ich sah ihr in die Augen. Ich sah eine Mischung aus Neugierde, Spott und Stärke. Ich konnte ihre Dominanz in ihrem Blick sehen. Sie drückte ihr Knie fester auf meinen Schwanz. Unwillkürlich musste ich mein Becken bewegen. Ich musste mich einfach an ihrem Knie reiben. Ich stöhnte jetzt ungehemmt.

„Na, kommt‘s Dir gleich? Will dein kleiner Schwanz spritzen? Dein Schwänzchen ist so niedlich. Ich wette, alle Männer hier am See haben einen Größeren als Du.“ Sie rieb ihr Knie jetzt so stark an mir, dass es fast weh tat. Ich fühlte mich so hilflos, so ausgeliefert, so erniedrigt. Aber das machte mich nur noch geiler. „Und gleich Sehen Nadia und ihr Ex, was Du für ein kleiner Junge bist. Da kannst Du dann auch mal einen richtigen Schwanz sehen. Thomas ist richtig gut gebaut. Nicht so wie Du, mein Kleiner. Los, sag, dass Du einen kleinen Schwanz hast!“ Ich sah ihr tief in die Augen und sagte: „L, ich habe einen kleinen Schwanz.“ Und dann konnte ich es nicht mehr halten. Ich spritzte ab. Kaum kam der erste Schub, nahm L. ihr Knie weg. „Los mach selber fertig.“ Ohne nachzudenken griff ich meinen Schwanz und rieb wie verrückt. Ich kam wie noch nie, als ich so mit gespreizten Beinen vor ihr lag und mir selber einen wichste. Grinsend sah sie dabei zu.

Langsam kam ich wieder zu Verstand. L. kniete noch immer zwischen meinen Beinen. Sie hatte wieder ihr Handy in der Hand und machte Fotos. Fotos von mir mit meinem kleinen Schwanz in der Hand und mit Sperma besudelt. Sogar an meinem Kinn hing Sperma. Auch davon machte L. ein Foto. Sie mich erwartungsvoll an. Ich wusste, was sie jetzt fotografieren wollte.

Mit meinem Zeigefinger schob ich das Sperma von meinem Kinn in meiner Mund. Klick. Ich sammelte das Sperma von meiner Brust und ließ es gut sichtbar in meinen Mund tropfen. Wieder machte es „Klick“. Ich schluckte alles runter.

Langsam kam mein Verstand zurück. Es war mir auf einmal alles wieder total peinlich. Was hatte ich gemacht? „Ich wusste gar nicht, dass so kleine Pimmel so viel spritzen können.“, lachte sie. „Du solltest dich jetzt mal sehen: Rotes Gesicht, an dem dein Sperma klebt. Du hast Dir gerade vor mir einen runtergeholt und dabei gesagt, was Du für einen kleinen Schwanz hast. Und dann hast Du auch noch dein Sperma geschluckt. Ich finde es total niedlich, wie Du dich hast gehen lassen. Bitte bleib doch nackt. Wenn es dich genauso anmacht, wie mich, dass Du so schämst, dann können wir noch viel Spaß haben.“ Dann lächelte sie mich wieder an. „Du willst es doch auch, oder?“

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Erstes Mal

Champagnerbrunch mit roten Bäckchen

Mein Name ist Carla, ich bin 19 Jahre alt und eine perverse Schlampe. Ich stehe im Schlafzimmer meines Freundes Andreas (21) und lasse mich gerade von ihm und seinem Vater Pascal (59) kräftig rannehmen. Ihre Schwänze sind beide sehr beeindruckend und ich habe sie gerade zu voller Grösse gebracht durch meinen Mund und durch meine Finger in ihren Ärschen.

“Los, ihr geilen Böcke, schlagt mich, peitscht mich aus,erniedrigt mich.” Sie peitschen meinen Rücken und meinen Arsch immer härter. Die roten Striemen brennen. Ach, wie ich das liebe! Ich spüre die Schläge, meine Geilheit wächst ins Unermessliche. Mein Geilsaft tropft auf den Boden. “Pascal, du alte Sau, schieb mir deine Hand in die Fotze und fick mich durch bis ich spritze.” Währenddessen fickt Sohnemann mich mit seinem harten Knüppel in den Mund. Ich spüre seine Eichel an meinen Mandeln. “Los, spritz in mein Maul, ich will dein Eiweiss schlucken, du geiler Ficker.” Dann gibt es für ihn kein Halten mehr. Und er schiesst seine Ficksahne in mein gierig schluckendes Maul. Als er seinen erschlaffenden Schwanz zurückzieht, gehe ich auf alle viere und sage zu Pascal:”Komm, fick mich in den Arsch und quäle dabei meine Titten. Gibs mir richtig hart.” Mit einem brutalen Stoss reist er mir die Rosette auf und schiebt mir alles in meinen Darm. Er quetscht meine Titten brutal und zieht mir die Nippel lang. Schon davon komme ich fast. Aber sein Sperma in meinem Darm bringt mich endgültig zum Orgasmus.

Bald darauf spüre ich den wachsenden DRuck in meiner Blase. Wir hatten vor und während unserer geilen Spiele ein paar Flaschen Champagner getrunken und die wollten jetzt raus. “Jungs, ich muss pissen, wollt ihr es direkt von der Quelle oder soll ich uns die Gläser füllen?” Sie wollen es direkt und so gehen wir ins Bad. Sie legen sich nebeneinander auf den Boden und ich stelle mich über ihre Gesichter. Ich kann es kaum noch halten und rufe”Maul auf, trinkt meine geile Pisse und wichst eure Schwänze dabei.” Ich pisste und pisste, sie kamen mit dem Schlucken kaum hinterher.

“So, jetzt will ich von euch die warme Brühe. Macht es mir überall hin.” Ich wichse meinen Kitzler und fordere dann die beiden auf, sich gegenseitig die Schwänze sauber zu lecken. Die beiden wissen, dass mich dieser Anblick fast augenblicklich zum Abspritzen bringt und so lutschen sich die beiden gegenseitig ihre Schwänze und spritzen ihr Sperma schliesslich auf meine Möse.

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Anal BDSM Erstes Mal

Ficken mit einer scharfen Kellnerin

Ich war neulich auf dem Weg nach Hause und musste einen Umweg nehmen weil mal wieder ellenlang Stau auf der Bahn war. Ich nahm also die erstbeste Ausfahrt und fand mich im Nirgendwo wieder. Na toll dachte ich. Mein Navi sagte das Ich wenden soll aber ich war Hundemüde und wollte einfach nur nach Haus. Ich folgte der Straße und sah von Weitem ein leuchtendes Werbesc***d für eine Bar. Gut dachte ich haltest da mal an, trinkst was und fragst nach dem Weg. Gesagt getan. Am Eingang stand ein Kleiderschrank von einem Kerl und verlangte 20 Euro Eintritt von mir. Dafür sei das Programm gratis lächelte er. Ich zuckte mit den Schultern gab dem Mann sein Geld und ging rein. Ich suchte mir einen freien Tisch in einer Nische, stöberte in der Getränkekarte und sah mich nach dem Kellner um.

Die Bar war schon recht cool eingerichtet. Das Ganze war aufgebaut wie ein Rondell mit der Theke mitten im Raum und die Kellner alles Hübsche Mädels in Knappen Outfits. Ich lehnte mich zurück und schon stand eine Kellnerin vor mir. Ich bestellte mir ein Bier und einen kurzen dazu. Ich schaute mir die anderen Gäste an und musste feststellen, dass wohl nur Männer da waren. Schade nichts zum Flirten dachte ich mir und schaute mir die Kellnerinnen etwas genauer an. Wahnsinn ihre Röcke waren wirklich kaum breiter als ein Gürtel. Mein Blick klebte, auf der kleinen dunkelhaarigen deren Hintern kaum von dem wenigen Stoff verdeckt wurde. Ich traute meinen Augen nicht, mit einer flinken Bewegung griff sie sich vor einem Gast unter den Rock und begann ihre Klitoris zu kraulen. Nur für einen kurzen Augenblick. Um dann ihre Finger auf den Mund des Kerls zu legen. Dann drehte sie sich um und ging fort als wäre nichts gewesen. Ich muss mit offenen Mund da gesessen haben. Denn meine Kellnerin stand neben mir und lachte. „Na, was Ungewöhnliches gesehen?“ fragte sie und stellte mein Bier und den kurzen auf den Tisch.

Ich sah sie ungläubig an. „Nee ist schon okay ich glaub ich bin nur übermüdet.“ „Das können wir ändern“ zwinkerte sie. Drehte sich um und streckte mir ihren Arsch entgegen. Sie spreizte die Beine ein wenig und lies mich auf ihre glatt rasierte Muschi sehen. Als ob das noch nicht genug währe, fuhr sich das geile Ding mit den Fingern durch die Spalte und zeigte mir das feuchte glitzern ihrer Votze. Noch ehe ich irgendwas von mir geben konnte, war sie auch schon wieder weg. Ich brauchte dringend ein Bett dachte ich und nahm einen tiefen Schluck von meinem Bier. Ich beobachte weiter die kleine Dunkelhaarige, wie sie vom Tresen mit einem Bier zu dem Gast von eben ging. Sie stellte das Glas auf den Tisch und setzte sich rittlings auf den Kerl, ihr Rock rutschte hoch und gab ihren hübschen Arsch frei der allerdings sofort von den Riesen Händen des Kerls bedeckt wurde. Ungeniert knetete er die hübschen Backen durch. Als ich etwas genauer hinsah, bemerkte ich, dass sie sein Bestes Stück freigelegt hatten und es ordentlich mit einer Hand bearbeitet während sie mit der anderen ihre prallen Titten frei gelegt hatte.

Sie rieb ihre Pussy an dem harten Schwanz, was wohl sein Stichwort war. Er hob sie hoch, wischte mit einer Handbewegung den Tisch frei und warf sie darauf. Spreizte ihre Beine und fickte sie vor den Augen aller anderen richtig durch. Das kann nicht real sein, so wie sie da lag. Das Shirt hochgerutscht bis zum Hals, die prallen Titten wippten hart im Takt und ihre Knospen standen wie zwei Feuermelder ab. Sie lies ihre Knospen durch ihre Finger gleiten und reckte sich ihm entgegen während er seinen harten Schwanz immer wieder in ihre schmatzende Votze gleiten lies. Eine andere Kellnerin gesellte sich zu den beiden und wanderte mit den Händen über den Körper der Kollegin. Ihre Finger verharrten an ihrer Klitoris und brachten die Dunkelhaarige auf Hochtouren. Erst als meine Kellnerin wieder vor mir stand bemerkte ich das Ich meinen Schwanz befreit hatte und ihn ordentlich wichste. „Na na der ist aber zu schade, um von einer Männerhand gewichst zu werden“ meinte meine Kellnerin. Und schon ging sie in die Knie und nahm mein Prachtstück zwischen die Lippen.

Sie lies ihre Zunge über meinen Sack wandern und lutschte meinen Schwanz. Sie wanderte mit der Zunge über den Schaft und fuhr ganz langsam und genüsslich mit der Zungenspitze zu meiner Eichel um sich dann mein Teil ganz in den Mund zu schieben. Ich spritze ihr die volle Ladung ohne Vorwarnung in den Mund. Sie schluckte alles. Stand auf und deutete auf mein Bier. „Nun trink erst mal, was damit du wieder zu Kräften kommst, ich will deinen Hammerschwanz noch meiner Votze vorstellen“ dann ging sie. Ich war wie von den Socken gehorchte aber und trank mit einem Schluck mein Bier leer. Ich war noch nicht ganz fertig, als meine Verführerin schon wieder bei mir war. Den Tisch abräumte, um sich breitbeinig darauf zu setzen. Sie schob ihr Top hoch und spielte mit ihren Brüsten. Nahm sie in die Hand und führe sie zum Mund, um an ihren Knospen zu lutschen. Ihre Hände fuhren wild über ihren geilen Körper, zogen die Schamlippen auseinander und zeigten mir ihre feucht rosa glitzernde Votze. Ihr Klitoris schaute vorwitzig heraus und sie fuhr sich wie eine Besessene immer wieder durch ihre Spalte.

Ihre Finger verschwanden in ihrer Grotte und kamen klatschnass wieder hervor. Sie machte mich fast wahnsinnig mit ihrem Anblick und ich musste mich beherrschen mich nicht auf sie zu stürzen, denn mein Prügel war schon wieder für den Nahkampf bereit. Ich sah ihr noch ein wenig zu, wie sie sich in Ekstase fingerte und lies sie betteln. “Los Fick mich endlich“, bettelte sie. Und wie kann man da schon widerstehen? Ich packte sie und drehte sie um. Sie streckte mir ihren geilen Arsch entgegen und öffnete die Schenkel. Ihre Muschi zuckte und tropfte vor Geilheit. Als ich meine Kuppe an ihre Grotte steckte, seufzte sie auf, und als ich mich zum ersten Mal in sie versank, stöhnte sie laut. „Oh jaa. Komm schon besorg es mir ich brauch es so.“ Ich fickte sie erst mal ganz sachte, wollte es ja auskosten. Außerdem hatte ich schon seit einiger Zeit kein geiles Stück mehr gevögelt. Ich tastete mich vor zu ihrer Klitoris, wollte ihre Geilheit noch weiter antreiben. Ihre Grotte Pulsierte um meinen Pin und sie fickte sich schon fast selber mit meinem Schwanz in dem Sie ihr Becken vor und zurückschob.

Okay raunte ich du willst es hart, dann bekommst du es hart. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Votze und knallte ihn hart wieder rein. Sie konnte sich nicht halten und brach vor Geilheit zusammen. Es war mir egal, sie keuchte, stöhnte und schrie fast vor lust und feuerte mich immer weiter an. „Oh jaa fick mich richtig durch,, hmm härter ja genau so. Stoß deinen Schwanz in meine Muschi oh schneller, komm schon fick mich ganz tief„ Sie war wunderbar nass und ich spürte kaum Widerstand so das Ich ohne Probleme das Tempo noch eine ganze Weile halten konnte, bis sie sich mir entzog. Sie setze sich auf und schubste mich auf die Bank zurück. Dann hockte sie sich über mich und ritt mich wild. Ich knetete ihre Titten und hielt sie am Becken so das Sie sich nur mit harten Stößen Ficken konnte. Sie rieb dabei ihre Klitoris und schrie einen Orgasmus nach dem anderen raus. Als sie schon völlig erschöpft war, nahm ich sie hoch, legte sie auf den Tisch und brachte auch mich zum Abspritzen. „Oh ja mach mich voll, gib mir alles seufzte sie“ und ich tat ihr den Gefallen.

Nachdem ich gekommen war, fuhr ich mit meinem Schwanz noch ein wenig über ihren Kitzler, was ihren ganzen Körper zusammenzucken lies. Ich bin an diesem Abend nicht mehr nach Hause gefahren. Aber mittlerweile hab ich diese Bar zu meinem Stammlokal gemacht und auch die geile Dunkelhaarige gefickt.

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Erstes Mal

Ein Wochenende mit Marie!

Diese Geschichte beruht auf Tatsachen (Namen und Orte geändert), die noch gar nicht allzu lange her sind.
Was eigentlich als One Night Stand von Marie geplant war wurde dann doch ein regelmäßiges Stelldichein unserer beiden Körper.

Ein Treffen jedoch, fiel dabei gänzlich aus dem gewöhnlichen Rahmen. Es handelte sich dabei um ein ganzes Wochenende, dass ich mit Marie verbringen wollte. Gedacht, geplant…..

Freitag

Ich überlegte lange, was ich meiner Frau sagen sollte, also entschloss ich mich einen Kumpel von mir abermals als Alibi zu verwenden, mit dem ich in Berlin um die Häuser ziehen wollte.
Da meine Frau kein besonderes Interesse an einem Wochenendebesäufnis mit Karl hatte, durfte ich also alleine los.

So fuhr ich dann auch gleich Freitags nach der Arbeit nicht zu Karl, sondern zur süßen Marie. Die mir auch gleich nach meiner Ankunft stürmisch um den Hals fiel. Wir küssten uns lange und intensiv im Stehen, unsere Zungen ertasteten sich in einem wilden Spiel der Begierde.
Dabei zogen wir uns gegenseitig aus. Die Kleider landeten allesamt auf dem Fußboden. In ihrer kleinen Wohnung war nicht wirklich viel Platz und die Möglichkeiten wo wir uns gleich aneinander austoben konnten waren eher beschränkt. Bis mir ihr Küchentisch ins Auge fiel.
Ich dirigierte Marie langsam und nur mit einem Schlüpfer bekleidet zum Küchentisch, während ich an ihrem Hals saugte und mit der anderen Hand ihre schönen kleinen Brüste knetete.
Sie blickte kurz über die Schulter und wusste offensichtlich nicht, wohin die Reise ging. Bis ihr der Küchentisch ins Auge fiel.
Da waren wir auch schon angekommen und ich hob sie auf den Tisch. Der mitten in ihrer Küche an der Fensterfront stand.
>>Das könnte wacklig werden<< sagte Marie während sie an meiner Hose nestelte, die ich noch immer anhatte.
>>Weiter wie zu dem Tisch halt ich es jetzt einfach nicht aus, ich muss dich jetzt haben<< entgegnete ich ihr.
Sie lachte laut, denn ihr Bett stand nur unwesentlich weiter als der Küchentisch selbst.
Doch sie hob mir ihr Becken entgegen, damit ich ihr das letzte Stück Kleidung vom Körper nehmen konnte. Da lag sie nun komplett nackt und rasiert vor mir, verführerisch angerichtet wie eine geile Mahlzeit auf dem Küchentisch.
Bei dieser Örtlichkeit sollte man dem interessierten Leser noch erwähnen, dass sich gegenüber von Maries Wohnung eine Kirche befand. An einem Gottesdienst Sonntag wären wir garantiert mit unserem Treiben im ersten Stock aufgefallen, aber so konnte ich die Sonnenstrahlen, die durch das Fenster auf Maries durchtrainiertem Bauch fielen, ungeniert genießen.
Ich zog mir ebenfalls meine Shorts aus. Mein Penis stand prall und waagrecht von meinem Körper ab und war bereit für das was gleich kommen sollte.
>>Auf einem Tisch hab ich es noch nie getrieben<< hauchte sie, mehr als sie sprach.
>>Ich auch nicht<< lachte ich und rieb meinen Schwanz an ihrem feuchten Eingang ihres kleinen Fötzchens.
>>Dann wird es für uns beide mal Zeit, das wir das tun.<< lächelte ich sie an. >>Ich liebe den Moment wenn dein Schwanz in mich eindringt.<<
Und das tat er in diesem Moment auch. Ich setzte an ihre feuchte Öffnung an und schob ihn einmal komplett in sie in rein.
Marie zog die Luft ein und stöhnte vernehmbar.
Langsam fing ich mit meinen Bewegungen an. Ich holte meinen Schwanz immer wieder ganz raus um ihn ihr gleich darauf wieder komplett rein zu stoßen. Anfangs waren es sanfte federnde Stöße, die mit der Zeit schneller und stärker wurden. Als ich dann kräftig in sie rein stieß, begab sich der Tisch unter Marie im Takt meiner Stöße auf Wanderschaft, richtig Wand.
Es war geil Marie einmal regelrecht durch ihre eigene Küche zu ficken. An der Wand angekommen stieß der Tisch immer wieder mit einer Seite an die Wand.
Tock…. Tock….. Tock…..
Marie richtete sich mit ihrem Oberkörper auf und küsste mich heiß und leidenschaftlich, während ich weiter in sie hineinstieß.
>>Lass uns auf dem Bett weiter machen, ich will dich reiten, ich will jetzt kommen.<<
Ich grinste sie an und gestand mir ein, dass es im Bett doch ein wenig bequemer war, als auf diesem wackeligen Tisch, mit diesem nervenden Geräusch.
Ich zog meinen harten Prügel aus ihr raus, was sie abermals mit einem Stöhnen quittierte. Wir gingen Hand in Hand schnell zu ihrem Bett hinüber, ich legte mich mit dem Rücken auf die weiche Matratze und Marie kam gleich über mich und führte wie selbstverständlich meinen Schwanz in ihre feuchte Öffnung.
Anfangs langsam doch schon bald gab sie richtig Gas. Sie warf den Kopf in den Nacken und ihr Schnaufen wurde lauter, da merkte ich auch schon ihre Kontraktionen, es wurde alles eng um meinen Schwanz und sie zitterte leicht. Sie beugte sich vor, um auf meiner Brust liegen zu bleiben.
>>Ich bin gekommen<< hauchte sie mir völlig außer Atem ins Ohr.
Ich streichelte sie sanft im Nacken. Gänsehaut überkam sie. Mein harter Schwanz noch immer in ihr.
>>Ich will das du jetzt auch in mir kommst.<<
Bei diesen Worten rollte sie sich auf den Rücken. Ich kniete vor ihr und hob ihre Beine auf meine Schultern, und abermals stieß ich in sein rein und genoss Marie ganz und gar.
>>Ein Körper wie eine Kirche in der ich jeden Tag beten möchte.<< schoss es mir kurz durch den Kopf und merkte schon, wie sich langsam meine Säfte in meinem Schwanz anfingen zu sammeln.
Ich drückte ihre Beine aneinander um intensiver die Reibung ihrer Scheidenwand an meinem Schwanz zu spüren, denn Marie war mehr als nur feucht. Es war ein himmlisches Gefühl sie so vor mir liegen zu sehen, wie sie hingebungsvoll meine Stöße empfing. Sich regelrecht von mir benutzen ließ. Ich konnte nichts mehr dagegen tun. Es war soweit. Meine Eichel war bis zum bersten Geschwollen, ich stieß weiter in sie rein, doch ich wusste, es sind maximal noch zwei Stöße bis ich in ihr explodiere.
Mir wurde schwarz vor Augen und ich ergoss meinen Saft in mehreren Schüben tief in sie rein. Langsam kamen wieder Bilder vor mein Auge und Marie lag mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht vor mir. Mein nur noch halb harter Penis in ihr.
>>Geil wie du mich eben benutz hast<< Sophie sah zu mir hoch und ihr Gesichtsausdruck war ein Gemisch aus Zufriedenheit und Geilheit.
Ich zog meinen immer kleiner werdenden Freund aus ihr raus. Sperma tropfte auf die Matratze. Ich legte mich neben sie und nahm sie in den Arm. Immer noch außer Atem, doch ich musste sie Küssen. Abermals spielten unsere Zungen miteinander, bis sich Marie von mir löste.
>>Ich geh jetzt duschen und dann müssen wir los, ich möchte doch meine Massage nicht verpassen.<< sie grinste mich freudig an.
>>Myladie, ihr Wunsch ist mir Befehl.<< ich nickte ergeben mit meinem Kopf.
Sie lachte und ging ins Bad.

Kurze Zeit darauf saßen wir beide in meinem Auto und fuhren in das Erlebnis- und Saunabad ganz in ihrer Nähe. Marie hatte um achtzehn Uhr einen Termin zur Ganzkörpermassage von mir geschenkt bekommen und freute sich diebisch darauf.
Wir zogen uns schnell um, um gleich darauf in dem warmen Wasser uns wieder intensiv zu küssen. Als meine Hände Maries samtweiche Haut erkundeten, hatte ich das Gefühl durch das Wasser wäre ihre Haut noch weicher und intensiver zu fühlen, als sie eh schon war.
Wir schwammen in den Außenbereich. Es war eine Lufttemperatur von minus 15 Grad draußen doch das das Wasser war herrlich warm. Man konnte die Hand kaum vor Augen sehen durch die Wasserdämpfe.
Was unserem eigentlichen Ziel in diesem Bad erheblich näher kam. Wir wollten es im Schwimmbad treiben, bis jeder von uns seinen Höhepunkt hatte. Doch es war noch hell und das Becken noch zu voll. Aber ich war mir sicher heute werde ich das erste Mal in einem öffentlichen Schwimmbecken ficken.
Ich brannte innerlich darauf während ich Marie hinterher schwamm.

Wir machten dann einen Saunagang zusammen und ich brachte Marie zur ihrer Massagestation. Eine Dreiviertelstunde sollte das ganze dauern. So vertrieb ich mir die Zeit, bis ich sie wieder in den Arm nehmen konnte mit ein paar Runden im Schwimmbecken und in der Sauna.
Pünktlich holte ich Marie wieder ab. Mit einem intensiven Zungenkuss bedankte sie sich bei mir für diese anscheinend gelungene Massage. Wir gingen darauf erneut in die Sauna und anschließend in den Ruheraum in dem wir gerade die einzigen waren.
Marie lag neben mir in ihrer Liege und ich tastete mit meiner Hand an ihrem Bein entlang. Glitt immer höher bis ich an ihrem glattrasierten Venushügel ankam. Marie lag da und hatte die Augen geschlossen, sie genoss sichtlich meine Hände die sich langsam zu ihrem Allerheiligsten vortasteten. Ich fuhr mit meiner Handkante einmal durch ihr rosa Fleisch. Es war feucht wie immer. Marie stöhnte hörbar auf. Sie öffnete die Augen und kam an mein Ohr.
>>Die Massage hat mich schon echt geil gemacht und das, was du gerade mit mir tust ist keine Linderung meiner Lust.<< Ihre Augen funkelten mich an. >>Wir sollten schnell ins Wasser, denn ich will jetzt sofort mit dir bumsen!<< flüsterte mir Marie ins Ohr.
Jetzt musste es wirklich schnell gehen, denn mein kleiner Freund hatte diese Worte auch gehört und fing schon an zu handeln obwohl er noch keine Freigabe von mir bekommen hatte.
Er ragte aus meinem offenen Bademantel.
Ich nahm Marie an der Hand, wir zogen uns schnell Badesachen an und eilten in das Außenbecken. Ich hielt auf dem Weg dorthin mein Handtuch vor die ausgebeulte Badeshorts. Mittlerweile war es schon sieben Uhr abends vorbei. Das Becken war merklich leerer und durch den Wasserdampf und die Dunkelheit war man schon nach drei Metern für sich alleine. Wir suchten uns eine stille und etwas dunklere Ecke. Ich ging in die Hocke, so dass gerade noch mein Kopf aus dem Wasser ragte und zog meine Badeshorts ein wenig nach unten. Mein Schwanz stand nackt in dem warmen Wasser.
Ich zog Marie an mich heran.
>>Ich hab meine Shorts unten, wenn du willst, dann los.<<
Marie ließ sich das nicht zweimal sagen und rutschte auf meinen Schoß. Schob ihr Bikinihöschen ein wenig zur Seite und führte sich mit traumwandlerischer Sicherheit meinen Bolzen in ihre Grotte ein. Ihr Kopf war an meinem Ohr.
>>Ahhh… fühlt sich dein Schwanz geil an, in dem warmen Wasser<< mit diesem Worten nahm ihr Ritt an Tempo auf.
Von weitem hörte man das Geplauder und Geschrei von den anderen Badegästen die um uns herum sein mussten, doch sehen konnten wir keinen.
Ich genoss Maries Bewegungen auf mir und sie genoss sichtlich meinen Schwanz in sich. Ihre Beine suchten meine und drückten diese geschickt auseinander. Ich hatte das Gefühl noch tiefer in Marie zu gleiten.
Sie kam mit ihrem Mund ganz nah an mein Ohr.
>>Ich glaub ich komme gleich<< hauchte sie mir in mein Ohr und warf ihren Kopf in den Nacken.
In diesem Moment kam eine Gruppe Jugendlicher in unsere Nähe geschwommen und wurden für uns sichtbar, somit auch wir mit unserem Treiben, für sie.
Marie presste sich mir entgegen. Ihre Verräterischen Bewegungen blieben kurz aus, doch ich war noch immer tief in ihr drin. Und in diesem Moment kam sie auch schon gewaltig. Wieder hatte ich das Gefühl mein Schwanz sei auf einmal doppelt so dick. So eng wurde es auf einmal durch das Zusammenziehen all ihrer innersten Muskeln.
>>Warum müssen die kommen, wenn ich auch komme<< flüsterte sie heißer.
Die Gruppe Jugendlicher schwamm weiter ohne von Maries heftigem Orgasmus Kenntnis genommen zu haben.
>>Schade Jungs, da habt ihr echt was verpasst<< dachte ich bei mir, war aber darüber doch etwas erleichtert.
Marie atmete schwer und erschöpft auf. Sie legte ihren kalten Kopf auf meine Schulter und genoss die letzten Ausläufer ihres soeben erlebten Höhepunkts.
Sie hob den Kopf und sah mich mit ihren braunen Augen an.
>>Das war genauso wie ich es mir vorgestellt habe. Jetzt bist du dran<< sie lächelte mich lüstern an, während ihre Bewegungen wieder fahrt aufnahmen.
Es dauerte keine Minute mehr und auch ich merkte wie sich mein Schwanz zusammenzog.
>>Hör nicht auf süße Marie. Ich komm gleich. Ich …..Ahhhhhh komme.<<
Und abermals schoss ich meinen Saft in mehreren Stoßen in sie hinein.
Als sie von mir abstieg und ich meine Hockende Position wieder aufgab um gleich darauf meine Badehose in die richtige Position rutschte, sah ich einige Spermafäden durch das Wasser ziehen. Es muss eine gewaltige Ladung gewesen sein, dachte ich
Wir hielten uns noch lange in den Armen und ich kann für mich behaupten, es war einer der geilsten und aufregendsten Höhepunkte meines bisherigen Sexlebens.
Ich rechnete fest damit, dass wir, sobald wir wieder in die Halle schwammen hochkant aus dem Schwimmbad rausgeschmissen wurden, doch nichts geschah. Unser Tun war tatsächlich unentdeckt geblieben.
Wir blieben noch ein paar Minuten im Bad bevor wir beschlossen uns auf den Nachhauseweg zu machen.
Als wir wieder bei Marie in der Wohnung waren, vielen wir sofort auf ihr Bett und genossen noch einmal gegenseitig unsere Körper, bevor wir aufeinander und ineinander einschliefen.

Samstag

Früh morgens erwachte ich, durch eine Zunge an meinem Hals. Ich vernahm den süßen Duft von Marie in meiner Nase.
>>Ich möchte jeden Morgen so geweckt werden<< stammelte ich, die Augen noch geschlossen.
>>Zumindest für dieses Wochenende lässt sich das einrichten<< hauchte sie mir ins Ohr, während ihre Zunge weiter meinen Hals abtastete.
Sie fasste mit einer Olympiatauglichen Treffsicherheit an meinen schon wieder aufgerichteten Schwanz.
>>Ja toll, der steht ja schon. Dann will ich reiten<< sagte sie und schwang sich auf meinen Kolben.
Ein kurzer aber geiler morgendlicher Ritt und wir beide hatten danach auch jeden Grund zu duschen.
Gemeinsam in der Dusche konnte ich auch diesmal nur schwer meine Finger bei mir lassen, zu verführerisch war Maries nackter Körper an dem die Tropfen abperlten.
Mit großen Augen sah sie mich an.
>>Du kannst doch nicht schon wieder wollen<<
>>Wollen schon, aber nicht können<< sagte ich und blickte zu meinem halbsteifen Freund hinab.
>>Na dann ist ja gut, weil wir haben heute noch viel vor.<< ich möchte mit dir das Schloss ansehen.<<
>>Achja, das Schloss. Das hab ich ganz vergessen.<<
>>Nix da!<< Marie knuffte mich in die Seite. Wir machen uns jetzt fertig und dann ab in den Schnee.

Gesagt getan, wir verbrachten einen herrlichen Tag bei minus Graden am verschneiten Schloss Sanssouci. Es war traumhaft schön. Eine bezaubernde Frau, in einer bezaubernden Umgebung, die ich später mit Gewissheit mit meiner eigenen Körpertemperatur wärmen durfte.
Dies war wieder einer jener viel zu seltenen Tagen, bei dem man die Gewissheit hat, dass das Leben schön ist und die Zeit nicht einfach achtlos an einem vorüber zieht.
Wir lachten viel, neckten uns, küssten uns und machten uns mit Worten und Taten schon ein wenig scharf auf die Stunden später im warmen.
Ich vergas sogar, dass ich an diesem Tag noch rein gar nichts zu essen in mir hatte.
>>Mein Gott was könnte ich eine Figur haben, wenn ich öfter in ihrer Nähe wäre<< dachte ich und lachte in mich hinein.

Wieder zuhause angekommen wärmten wir uns erst mal gegenseitig an unseren nackten Körpern gemeinsam auf. Als unsere beiden Körper wieder Betriebstemperatur hatten, lagen wir erst noch eine Weile nackt im Bett, sahen uns an und redeten eine Weile. Doch langsam stieg unsere Lust und Begierde bis wir schließlich wieder gierig darauf lauerten, gleich wieder übereinander herzufallen
>>Moment ich hab noch was mitgebracht.<< sagte ich geheimnisvoll und ging an meine Tasche. Ich packte Massageöl und Handschellen aus.
>>Nun Myladie, mit was darf ich bedienlich sein.<< und hielt in der einen Hand die Schellen und in der Anderen das Öl.
>>Mit beidem mein Herr, doch zuerst….fessel mich.<<
Mein Herz setzte kurz aus, ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen.
>>Nichts lieber als das.<<
Marie hatte zum Glück ein Bettgestell, bei dem man schön Fesseln anlegen konnte. Ich fesselte sie auf dem Rücken liegend, die Arme nach hinten.
Da lag sie nun vor mir nackt und hilflos. Ein Traumhafter Anblick. Doch ich wollte sie ganz langsam nehmen. Wollte, dass sie nach meinem Schwanz bettelt. Mich anfleht ihr endlich den ersehnten Orgasmus zu bescheren.
Ich ging mit meiner Zunge langsam ihren Hals hinab, verweilte ziemlich lange an ihrem Bauchnabel, der bei ihr eine sehr erogene Zone war um dann, wie in Zeitlupe langsam mit meiner Zunge an ihrer feuchten Höhle ankam. Doch ich nahm einen Umweg über ihren Venushügel an die Innenseite ihrer Oberschenkel und verweilte dort.
Marie versuchte ihr Becken so zu bewegen, dass ich mit meiner Zunge an ihrem heiligsten vorbei oder sogar hindurch musste, doch ich weichte geschickt aus.
Sie stöhnte hörbar auf.
Ich lag vor ihr und sah, wie sich kleine Tröpfchen bildeten. Ich fuhr mit der Zunge einen Bogen um ihre rasierte Scham. Wieder steuerte Marie dagegen, wieder wich meine Zunge ihrer feuchten Stelle aus.
>>Bitte<< kam es leise von ihr.
Ich hörte auf und kam mit meinem Ohr an ihren Mund.
>>Was hast du gesagt<< fragte ich, obwohl ich dieses „Bitte“ sehr gut verstanden hatte.
>>Bitte steck deine Zunge oder dein Schwanz rein.<< entgegnete Marie mir.
>>Wo rein? Du meinst doch nicht etwa das ich dich jetzt schon ficken soll?<< fragte ich gespielt echofiert.
>>Bitte, wenigstens die Zunge<<
Ich ging wieder zurück in meine Ausgangsposition. Ihr rosa Fleisch lag feucht schimmernd vor mir. Ich fasste mit beiden Händen unter ihren Knackarsch und hob sie leicht an. Mein Ziel hatte ich erreicht und ich auch brauchte langsam Linderung meiner Lust.
Ich setzte langsam meine Zunge an ihr enges Poloch und zog meine Zunge einmal durch ihre gesamte Spalte. Ein würziger Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit und mich restlos geil. Doch so einfach wollte ich es ihr dann doch nicht machen.
Marie stöhnte laut auf.
>>Hast du das so in etwa gemeint<< fragte ich sie.
Marie leckte sich über ihre Lippen. Sie nickte nur scheinbar unfähig etwas zu erwidern.
>>Nagut. Noch einmal!<<
Wieder dasselbe Spiel, das Resultat war wieder ein hörbares Stöhnen und ein Kettenrasseln ihrer Handschellen.
Marie versuchte sich aufzubäumen. Sie sah mir in die Augen. Leckte sich über die Lippen.
>>Wenn du mich jetzt nicht Augenblicklich fickst und mir dein Schwanz rein rammst, werde ich wahnsinnig.<< Maries Augen leuchteten vor Geilheit.
Diesen Worten konnte ich nicht wiederstehen, zumal mein Prügel auch ein ordentliches Maß erreicht hatte.
>>Wenn das so ist!<< sagte ich, während ich meinen Pint in kniender Position an ihre feuchte Pussy ansetzte. Und stieß ihn in einem Zug komplett in sie hinein.
Marie stöhnte auf. Das Geräusch der Handschellen nahm den Takt meiner Stöße auf. Hin und wieder unterbrach ich meine Stöße um nochmals mit meiner Zunge durch ihre Spalte zu fahren und mich ein wenig mit ihrer Klit zu beschäftigen. Doch kurz darauf drang ich erneut mit meinem harten Penis in sie hinein um abermals eine kurze Pause für mein Zungenspiel zu machen. Als meine Zunge wieder mit ihrer süßen Klit beschäftigt war, kam Marie.
Sie bäumte sich auf, so gut es eben mit Handschellen ging und sie stöhnte laut. Ihre Atemzüge waren keuchend. Ihr Köper zitterte.
Ich genoss den Anblick der zitternden Marie vor mir. Genoss das Gefühl, dass ich es war, der für dieses Zittern verantwortlich war.
Sie öffnete ihre wunderschönen Haselnuss Augen und leckte sich über ihre trockenen Lippen.
>>Mach mich los<< ihr Tonfall war verdächtig >>Ich habe noch eine Rechnung mit dir zu begleichen.
Freudige Erwartung durchzuckte mich und meinen Pimmel.
Ich schloss die Fesseln auf um gleich darauf von Marie gefesselt auf dem Rücken zu liegen. Mein Schwanz stand kerzengerade empor.
Dasselbe Spiel doch diesmal vertauschte Rollen.
Ihre Zunge wollte partout nicht mein Lustzentrum berühren. Meinen Schwanz nicht mit ihren süßen Lippen berühren.
Mein Schwanz zuckte bei noch so jeder kleinen Berührung ihrer Zunge an meinem Bauch oder meinen rasierten Eiern. Doch bis zu meinem Schwanz schaffte sie es nie.
Er stand und war zum bersten geschwollen.
>>Soll ich dich ficken und auf dir reiten, oder soll ich ihn in den Mund nehmen und langsam dran lutschen.<<
>>Das ist mir egal, ich will nur noch kommen!<< stammelte ich entgegen.
Ich schloss die Augen und fühlte ihren heißen Atem an meinem Schwanz. Ich öffnete meine Augen, doch da nahm sie mir schon alle Sinne, als sie sich meine pralle Eichel tief in ihren Mund schob.
In diesem Moment klingelte das Telefon.
>>Wehe du gehst ran!<< sagte ich. Marie ließ ihn mit einem ploppen aus ihrem Mund gleiten.
Sie lachte. >>Nein, hab ich nicht vor. Will lieber noch mal reiten<<
Sagte sie und schwang sich auch gleich darauf auf meinen Schwanz um ihn gleich wieder in sich zu versenken.
Ich stöhnte auf und sah das geile Bild der reitenden Marie auf mir, ihre kleinen festen Brüste hüpften lebhaft auf und ab. Gerne hätte ich sie im Takt angehoben oder zumindest an ihren kleinen festen Brüsten gespielt, doch ich war ja gefesselt. So musste ich Tatenlos dieses Treiben genießen. Langsam verschwamm dieses Bild vor meinem geistigen Augen. Der Druck auf meiner Pumpe stieg unaufhörlich wie ein Zeiger in einem kaputten Druckventil. Ich konnte nicht mehr an mich halten, ich wollte auch nicht. Ich stemmte meine Hüfte ihr entgegen und stieß mit aller Kraft noch einmal in sie hinein. Ich spritzte abermals eine schöne Ladung meines heißen Saftes in Maries Innerstes. Mehrere male pumpte ich alles was ich hatte in sie hinein.
Völlig erschöpft blieb ich auf dem Rücken liegen, Marie saß noch immer auf mir, mein halbsteifes Ding glitt zwischen ihren Beinen hervor.
Sie blieb noch eine Zeitlang auf mir liegen. Wir schliefen in der Gewissheit und der einhelligen Meinung ein, dass dieses Wochenende eines der geilsten von uns beiden war.
>>Morgen früh werde ich die Massage nachholen, die ich dir für heute Abend versprochen habe.<<
>>Ohja,<< flüsterte mir Marie ins Ohr, dabei spielte ihre Zunge an meinem Ohrläppchen. >>Das hier war aber besser wie eine Massage.<<
Sie saugte an meinen Lippen und mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht schliefen wir beide ein.

Sonntag

Ich erwachte früh und Marie schlief noch neben mir, durch den Spalt im Rolladen fiel schon das erste Licht in den Raum. Ich zog die Bettdecke weg und sah Marie nackt neben mir liegen, ihren Po zu mir gewandt.
Es war Zeit, mich für das gestrige Wecken zu revanchieren.
Ich bäumte mich auf, und ging mit meinem Mund an ihre Pobacken, die ich langsam leckte und ihre Beine auseinander drückte während ich Marie auf den Bauch drehte.
Ein leises Murren kam von Marie.
Auf dem Bauch liegend fühlte ich langsam mit meinen Fingern an ihrer heißen Spalte vorbei und stellte wieder vergnügt fest, dass sie schon wieder feucht war. Ich tauchte gleich darauf mit meiner Zunge tief in ihr süßes Fötzchen ein. Ich fingerte sie zusätzlich erst mit einem dann mit zwei Fingern und leckte sie so intensiv und tief wie ich nur konnte.
Marie war jetzt offensichtlich richtig wach und hob ihren Po an, damit ich noch tiefer mit meiner Zunge in sie rein kam.
Das Spiel aus lecken und fingern, dauerte nicht allzu lange und sie kam gewaltig und explosionsartig. Sie schrie in ihr Kissen hinein, das unter ihr lag. Ich hatte wirklich Mühe, mit meinen Fingern und meiner Zunge weiter in das eng gewordene Fleisch einzutauchen.
Ich gab Marie noch ein paar Sekunden zum verschnaufen und drehte sie dann auf den Rücken um. Ich wollte sie abermals so wie am Vortag richtig benutzen.
Die Beine hoch und eng beisammen, schob ich ihr meinen Prügel rein, bis auch ich wieder gewaltig kam.
Während diesem morgendlichen Fick sagte keiner von uns ein Wort.
Erschöpft kuschelten wir uns aneinander und schliefen darauf nochmals für mehrere Stunden ein.
Also wir wieder aufwachten, war es trotz der Rollläden richtig hell im Zimmer. Wir schmusten uns gegenseitig wach und gingen dann gemeinsam los, etwas frühstücken. Den Sonntag verbrachten wir noch mit einem ausgiebigen Spaziergang im Schnee und einer wie versprochenen warmen Massage bei Marie im Bett.
Die Massage mit einem wunderbar duftendes Rosenöl, ging nahtlos wieder in einen allerletzten Fick für dieses Wochenende über.
Auf Marie sitzend, schob ich ihr während der Massage einfach und ohne Vorwarnung meinen harten Schwanz in ihr feuchtes Loch.
>>Das ist ja mal eine ganz besondere Massage<< stöhnte sie auf.
Ich beugte mich vor um und leckte an ihrem Ohr. >>Hab dir doch eine schöne Massage versprochen.<<
Ich nahm an Tempo auf und fickte von hinten wie ein wilder in sie hinein während ich weiterhin mit meiner Zunge an ihrem Ohr und Hals leckte.
Diesmal kamen wir fast gemeinsam. Alles wurde in ihr eng. Und um mich herum wurde alles schwarz. Gewaltig und gemeinsam kamen wir das letzte Mal an diesem Wochenende.

Ich duschte danach und zog mich an. Wir beide wussten, dass unsere gemeinsame Zeit abgelaufen war. Wir trafen uns zwar noch ein paar Mal und auch diese Treffen waren atemberaubend schön. Doch eine Zukunft hatte das in Maries Augen alles nicht und so kam was in fast jeder Affäre irgendwann kommen musste. Das……

ENDE

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Erstes Mal

Die Rache des weiblichen Cuckold

Die demütigende Erfahrung zusehen zu müssen wie ich eine andere Frau, noch dazu eine Nutte vor ihren Augen in den Arsch gefickt hatte und sie ihr auch noch den Saft ablecken musste, hatte Karin ganz schön zugesetzt. Sie drängte mich immer mehr zu einem vergleichbaren Zugeständnis und als sie mir mal wieder das Hirn aussaugte, stoppte sie kurz und sah mich mit ihren großen Augen an, dass ich ihr jetzt versprechen müsse, alle ihre Wünsche zu erfüllen und sie mich dann erst absaugen würde. Tja, als Mann hat man da keine Chance, mein Blut war in meinem Schwanz und so versprach ich ihr es leichtfertig, was ich bereuen würde. Aber versprochen war versprochen.

Ein paar Wochen später präsentiert sie mir dann ihren Wunsch: diesmal müsse ich zusehen, zusehen wie sie von einem anderen Mann gevögelt wird und ich müsse dabei sein und alles tun, was verlangt wird, immerhin hat sie dies auch getan. Ich schluckte. Natürlich machte mich auf der einen Seite der Gedanke geil zu sehen, wie Karin gefickt wird, aber dann waren die Bedenken, wie gut wird sie der andere ficken, wird er sie besser befriedigen wie ich, wie groß wird sein Prügel sein, wie lang kann er? Naja, ich beruhigte mich, dass mein Schwanz auch nicht so klein sei und ich es Karin immer ordentlich besorgt hatte, wahrscheinlich würde der ander ziemlich abloosen, Karin konnte ziemlich fordernd und ausdauernd sein und am Ende wird er sie nicht einmal zum Höhepunkt bringen und sie wird reumütig nach meinem Harten betteln und dann, ja dann würde ich es vor den Augen des anderen Schlappschwanzes noch mal richtig besorgen. Ja, so würde es laufen und ich sagte großzügig: “Klar, such dir einfach einen Typen aus!” Natürlich hatte sie das schon längst getan und auch der Termin stand schon in der nächsten Woche. Jason hieß der Glückliche oder wie ich noch meinte, der Arme, der versuchen würde die nimmersatte Karin zu beglücken, aber daran scheitern würde, weil er nicht so standhaft wie ich sein würde!

Mehr wusste ich nicht als wir abends bei seinem Appartment auftauchten und klingelten. Karin hatte sich sexy herausgeputzt. Ihr Pussy war blitzeblank rasiert, sie trug einen schwarzen Spitzen-BH und einen sehr knappen schwarzen Stringtanga, darüber eine Bluse und eine enge Jeans, die vor allem ihren knackigen Arsch betonte. Ich stellte mir in Gedanken vor, wie Jason gleich den Mund nicht mehr zukriegen würde bei ihrem Anblick und vor Aufregung vielleicht keinen hochkriegte. Innerlich stellte ich mich darauf ein, heute meine Karin noch vor den Augen eines anderen selbst zu vögeln. Doch als die Tür aufging, fiel mir erst mal die Kinnlade runter: Jason war ein Hüne, bestimmt über 1,90m, breite Schultern und muskuläre Arme, er war braun gebrannt und seine langen Haare waren zu einem Zopf gebunden. Ich schluckte, während er Karin gleich begrüßte: “Hi, du musst Karin sein, wow du bist wirklich eine scharfe Maus, da werden wir viel Spaß haben! Und das muss Cucky sein!” Ich wollte etwas erwidern, doch er schaute mich scharf an und meinte nur “Du bist heute abend Cucky und wenn wir dich so nennen, wirst du das tun was wir verlangen, dass sind die Spielregeln. Bei einem Verstoß müsste ich dir deinen Arsch aufreißen und das wollen wir doch alle nicht, oder? Also wie heißt du?” Der Typ hatte gleich klar gemacht, wer hier der Chef ist und bei seinem Körper hatte ich keine Zweifel, dass er seinen Worten Taten folgen lassen würde. Eingeschüchtert stammelte “Äh, ich bin Cucky!” Karin und Jason lachten und gingen vor mir in das Schlafzimmer, das eher eine riesige Sexspielwiese war. Ein gigantisches Wasserbett stand in der Mitte, an der Seite lagen Handschellen, Vibratoren und anderes Sexspielzeug.

Er zögerte nicht lange. “Zieht euch beide aus, ich will sehen, mit wem ich es zu tun habe!” Ich kam seiner Aufforderung nach, doch während Karin ihre Unterwäche anlassen sollte und einfach hinreißend aussah, verlangte er von mir, dass ich mich völlig entblöste. Ich kam mir jetzt noch mikriger vor als am Anfang, meine Schniedel hing schlaf herunter und neben diesem Adonis wirkte ich wie ein Kind. Jason lachte, dann griff er mir an die Eier und meinte “Und mit diesem Mikerding schrubbst du über diese geile Schnitte, oh Gott. Spürst du über etwas, wenn er in dir ist?” Karin grinste verlegen und sagte nichts um mir zu helfen. Er deutete auf eine Stelle neben dem Bett, wo ich mich auf einen Plastikstuhl setzen sollte. Dann ging er zu Karin und fing an ihren Körper zu streicheln, erst zärtlich, dann immer fordernder und härter. Seine Hände kneteten ihre Brüste, er riss ihr den BH runter und zwirbelte ihre Brustwarzen. Karin stöhnte auf, als er dann ihre Slip zur Seite schob und ihre Pobacken liebkoste. “Yes, das sind Backen und noch viel besser ist was dazwischen ist!” Er griff ihr nun hemmungslos zwischen die Beine, seine Finger waren bei, nein in ihrer Muschi, Karin wand sich unter seinem Griff. Ich saß wie gebannt auf meinem billigen Plastikstuhl und konnte meine Augen nich von ihnen wenden. Er war wie ein Tier, seine Hände waren überall, er leckte ihre Ohrmuschel, knabberte an ihren Titten, die er dann wieder heftig knetete. Dann zog auch er sich aus, sein Körper war wirklich beeindruckend, doch das schlimmste kam für mich noch: als er sich zu mir drehte, konnte ich sein Ding sehen! Ein Riesenschwanz wie ich ihn vielleicht einmal in einem Porno gesehen hatte, ich schätzte ihn auf über 20 cm und er hatte zudem eine enorme Dicke und dabei war er noch nicht einmal völlig steif. Er schlenkerte ihn provozierend vor mir “Ja, damit werde ich deine Schnecke durchnehmen, das ist ein Schwanz, damit kannst du eine Frau glücklich machen, nicht mit deinem Bleistift!” Und er lachte laut. Karin war sichtlich beeindruckt, auch sie dürfte so ein Ding noch nie in Real gesehen haben und gleich würde sie es nicht nur sehen, sondern es in ihrem Loch spüren. Doch zuerst sollte sie ihn noch hart blasen. Sie kniete sich auf sein Geheiß vor ihn und fing an seinen Lümmel in den Mund zu nehmen. Ich wusste wie gut Karin blies, mir selbst kam es meistens nach ein paar Minuten, doch Jason gab den Takt vor, er fickte sie quasie in den Mund, er hatte ihren Kopf zwischen seine Hände wie einen Schraubstock genommen und drückte seinen Schwanz rein und raus, tief rein, so dass ich dachte, Karin müsste gleich würgen, doch sie schlug sich gut und saugte und blies dieses Ungetüm. Das Ganze spielte sich einen Meter vor mir ab und ich konnte es nicht glauben, dass ich mich darauf eingelassen hatte.

Nach ein paar Minuten zog Jason Karin nach oben und nickte “Du bist gut, bläst viel zu gut für den Schlappschwanz, wette er spritzt dir gleich in den Mund, oder?” Karin musste kichern und nickte, ich war fassungslos. Jason befahl ihr die Beine etwas zu spreizen und dann fuhr er ihr ohne Vorwarnung mit zwei Fingern in die Muschi und fing an sie zu fingern. Karin zuckte und seufzte “Ja, du geiles Luder, du bist schon ganz feucht, spürst du meine Finger, sie sind dicker als der Schwanz von Cucky, sein dünner Schwanz kann noch nicht mal mit meinen Fingern mithalten, sag es du geile Stute!” Karin lief bereits jetzt aus, ich sah wie feucht ihre Muschi glänzte und den Rinnsaal über den Oberschenkel, die Art wie Jason sie und auch mich beherrschte erregte sie ungemein. “Ja, ja, du fingerst mich besser als er mich fickt!” stöhnte sie unter seinem Lachen hervor. Dann zog er seine Finger heraus, sie waren voll von Karins Geilsaft. Er kam zu mir und hielt sie mir unter die Nase. “Schleck sie ab, schmeck den Saft einer Frau, die richtig geil ist und noch heute nacht schreien wird vor Lust und um meinen Schwanz betteln wird, schleck sie ab!” Er presste mir seine Finger in den Mund, die ich brav abschleckte.

Jason lachte und dann sah er, dass mein Schwanz mittlerweile hart geworden war. Auch wenn ich mich erniedrigt fühlte, die Situation erregte mich und die Erregung von Karin war greifbar. “Na, da geilt sich wohl einer daran auf zu sehen, wie seine Kleine durchgebügelt wird!” Er griff in eine Tüte und war mir etwas zu. “Anziehen!” raunzte er mich an. Erst auf den zweiten Blick sah ich, dass ein Art Billigstring war, der vorne windelähnlich ausgepolstert war. Ich zog ihn an, der String war bewusst viel zu eng, so dass er in meine Poritze einschnitt. Vorne jedoch verschwand mein steifer Schwanz in einem Art Etui aus Taschentuchstoff. Ich kam mir noch lächerlicher vor als zuvor und wagte leise zu fragen für was dies sei. Jason grinste und meinte mehr zu Karin gewandt “Ich kenne diese Cuckolds, sie geilen sich so auf, wenn sie sehen wie ich ihre Stuten zureite, dass sie kommen. Ja, du hörst richtig, ohne das sie was tun, allein der Anblick wie ich dich durchbumsen werde, dein Gestöhne wird ihn so geil machen, dass er abspritzen wird und ich will keine Sauerei. Daher die Windel, Cucky. Spitzt in deine Windel wie ein Baby, ja wie ein kleines Baby, dass seine Soße nicht halten kann wirst du abspritzen, wenn du erst siehst, was ich mit deiner kleinen Muschi anstellen werde! Und jetzt setz dich wieder hin und leg die Handschellen an.” Ich gehorchte fast wie in Trance, setzte mich hin und Jason fixierte meine beiden Hände an den beiden Armlehnen. Ich konnte mich nicht mehr bewegen, nur mein Schwanz stand immer noch steif in diesem Windelstring nach oben, im Unterbewusstsein machte mich wohl wirklich die Art wie er mich behandelte scharf.

“Und nun zu dir, mein feuchtes Luder! Leg dich auf den Rücken, sofort!” Karin gehorchte und er legte sich sofort auf sie. Sein Schwanz hatte trotz seiner Größe keine Probleme in sie einzudringen, offensichtlich war nicht nur ich erregt, sondern auch sie floß fast aus. Jason begann sie leicht zu ficken, ich sah, dass sein Prügel nur etwa bis zur Hälfte in meiner Kleinen versank und trotzdem stöhnte Karin schon lauter als bei mir kurz vor dem Höhepunkt. Doch dann erhöhte er die Intensität, sein Schwanz fuhr härter, tiefer und schneller in Karins Loch, er pflügte ihre Grotte durch, keine Zurückhaltung, er hämmerte ihn immer wieder rein. Mit großen Augen sah ich wie sein Riesenschwanz ganz in der eigentlich engen Fotze meiner Karin verschwand um dann wieder aufzutauchen in seiner Pracht. “Oh Gott, ja, Jason, jajajaja, Ohhhhhhhh” Karin stöhnte und seufzte ohne Unterbrechung, als Jason ihre Beine über seine Schultern legte um so noch tiefer in sie eindringen zu können. Aus Karin brach es immer mehr raus. Mein Gott, dagegen hatten wir nur Blümchensex, ich dachte, ich nehme sie hart ran, aber dagegen war ich nur ein Schulbub. Jason hatte Karin mittlerweile zusammengerollt, ihre Beine berührten – gelenkig wie sie war – das Bett neben ihrem Kopf und er stieß von oben tief und hart in sie. “Bitte, ja, ja, nicht aufhören, oh mein Gott, ich komme, ja, ich komme, ohhhhhhhhhh!” Karin überrollte ein Höhepunkt, ich sah ihren Körper zucken, doch ohne ihr eine Erholungspause zu geben, rollte sich Jason nunmehr auf seinen Rücken und zog Karin auf sich. “Reite mich, Schlampe! Ich hab es dir besorgt, jetzt tu du was, beweg deinen kleinen Arsch, schneller!” Karin schnaufte noch heftig von ihrem Orgasmus, gab sich aber redlich Mühe seinen langen Dolch zu reiten, ihre Hüften bewegten sich auf und ab, ohne dass je sein Schwanz ganz aus ihr herausglitt. Wir machten das auch, aber mein Kleiner rutschte häuftig raus, wenn sie sich zu heftig nach oben bewegte, dieses Risiko bestand bei Jason nicht. Karin schnaufte, während Jason sie weiter antrieb, er knetete ihr Brüste, gab ihren Titten leichte Klapse. “Oh, Jason, ja, oh, ich kann nicht mehr, ja, ich komm schon wieder, oh ja,jaaaaaaaaaaaaaaa!” Sie sank auf ihm zusammen, während ich ihren Unterleib wieder von einem Höhepunkt durchjagt zucken sah. “Wir sind nicht nicht fertig, meine Stute, heute zeig ich dir, wie eine Frau gefickt wird! Hoch und auf alle Viere!” Er scheuchte sie auf, Karin begab sich brav in die Doggyposition, so dass ich sie von der Seite sehen konnte. Jason grinste und drehte sie “Nein, schön mit dem Gesicht zu Cucky. Er soll sehen, wie ich dir den Verstand rausvögel, wie du zu meiner kleinen Sexpuppe wirst, ja Cucky, sie gut hin, Karin wird schreien vor Geilheit, dein Schwanz wird sie nie befriedigen können!”

Und dann nahm er sie von hinten. Ich wusste, dass Karin bei dieser Position besonders empfindlich war, aber das war bei diesem Riesenschwanz völlig egal, er fickte sie gnadenlos durch. Karin war fix und fertig, die beiden Höhepunkte waren schon heftig gewesen, aber dieses dicke und lange Ding unentweg ich sich zu haben, gab ihr den Rest. Jason nahm ihre Haare wie einen Zügel um mir ihr Gesicht präsentieren zu können. Mit der anderen Hand schlug er ihr immer wieder auf ihren Po, wie ein Cowboy, der seine Stute zähmte. Karin war verschwitzt, sie stöhnte und grunzte zum Teil unverständlich, als Jason zu ihr sagte “Komm, Stute, sag Cucky, dass Jason dich zugeritten hat, sag ihm, dass er einen Minipimpel hat, der dich nie befriedigt und dass du nur noch Jasons Lanze in deinen Löchern haben willst. Sag es!” Um dem Ganzen Nachdruck zu verleihen, bumste er sie noch schneller und härter und schlug ihr heftiger auf die Pobacken, Karin war offensichtlich vor ihrem dritten Höhepunkt als sie herausschrie “Ja, oh Gott, ja, Jason du machst mich fertig, du Fickgott, Cucky hat nur einen Minipimpel, nur dein Schwanz bringt es. Fick mich, fick mich, fick mich in alle Löcher, bitte, mach mich zu deinem Sexpuppe!! Ohhhhhhhhh” Ich konnte es nicht glauben, dass alles stöhnte mir meine Kleine ins Gesicht, während dieser Typ sie von hinten nahm. Während er sie weiter vögelte, kramte er einen Megadildoschwanz hervor, er stoppt kurz, zog Karins Kopf zu sich und steckte ihr den Schwanz in den Mund. “Saug ihn, gewöhn dich, dass du nur noch große Dinger in den Löchern haben wirst!” Oh Gott, er fickte meine Freundin zu ihrem dritten Höhepunkt in Doggystyle, während sie gehorsam diesen Gummischwanz im Mund hatte. Als es Karin dann kam, fiel ihr der angesabberte Gummischwanz aus dem Mund und sie schrie ihren nächsten Orgasmus aus sich heraus. Das war zuviel für mich, ich konnte es nicht mehr halten. Es war unglaublich, ich wurde vorgeführt und doch war ich erregt. Ich konnte einfach nicht anders bei diesem Anblick, mein Schwanz begann zu zucken, erst wehrte ich mich noch dagegen, aber als Karin laut rief, dass sie endlich richtig gevögelt wird, überkam mich ein Höhepunkt. Ohne dass ich mich irgendwie anfassen konnte, explodierte ich, mein Schwanz zuckte und ich spritzte mit verdrehten Augen in meine Stringwindel ab. Jason sah mein Zucken und lachte laut “Sieh, Cucky spritzt, ich wusste er kann es nicht halten, ja, spritz deine Windel voll, du Schnellspritzer, du befriedigst keine Frau!”

Als ich meine Augen aufmachte und meinen verklebten Schwanz spürte, sah ich, dass Jason von Karin abgestiegen war. Er hatte immer noch nicht abgespritzt. Karin lag auf dem Bauch, ihr Po ragte immer noch leicht nach oben, so wie sie ihn Jason gerade zum Ficken zur Verfügung gestellt hatte. Jason strich über ihren Po. “Du bist wirklich geil. Lust auf eine zweite Runde?” Karin drehte sich zu ihm und nickte………

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Anal BDSM Erstes Mal

die-negerhure 17(literotica.com)

Die Woche nach unserer OP verging recht schnell. Tyronne und Leroy kümmerten sich fürsorglich um meine Schwester und mich. Die meiste Zeit über lagen wir in meinem Bett nebeneinander und dösten vor uns hin oder unterhielten uns miteinander. Nur hin und wieder standen wir auf und besorgten einige Handgriffe, meist dann, wenn unsere beiden Zuhälter unterwegs waren und ihren Stoff verkauften. Wenn wir aufstanden, so nutzten wir die Gelegenheit und betrachteten unsere neuen Körper im Spiegel. Die großen, prallen Möpse sahen so künstlich aus! Aber das Beste waren trotz allem unsere schlauchartig aufgeblasenen Lippen, die unseren Gesichtern einen extrem versauten und vulgären Ausdruck verliehen. Nach ein paar Tagen waren unsere Lippen soweit abgeheilt, daß wir ohne Probleme sprechen und auch schon vorsichtig etwas feste Nahrung zu uns nehmen konnten. Lediglich das Trinken bereitete uns noch länger Probleme. Immer wieder passierte es, daß uns die Flüssigkeit, oder aber auch Speichel, zwischen den Lippen herausrann, ohne daß wir es verhindern konnten. Jedesmal wenn sie es sahen, kommentierten es Leroy und Tyronne mit einem höhnischen Lachen und manch einer erniedrigenden Bemerkung.

In dieser ersten Woche mußte ich auch feststellen, daß die Schönheits-OPs ein enormes Sucht-Potential enthielten. Unsere Narben waren noch nicht verheilt, da schmiedeten Samanta und ich bereits Pläne für unsere nächsten Eingriffe. Wann immer ich mich im Spiegel betrachtete, kamen mir neue Ideen, wie ich mein Aussehen noch verdorbener, noch verhurter und ordinärer machen konnte. Ich sprach mit meiner Schwester darüber und sie sagte mir, daß es ihr nicht anders gehe. Überhaupt, jetzt wo wir den ersten entscheidenden Schritt getan hatten, kippten wir immer mehr auf Bodymodifikationen herein. Seit ich die großen gestanzten Löcher mit den Ösen und schweren Ringen in Marlenes Schamlippen gesehen hatte, mußte ich immer wieder daran denken. Auch andere Piercings wollte ich mir noch machen lassen. Die Ohren sollten bis hinauf mit Ringen geschmückt sein. Ich wollte weitere Piercings in meinen Nippeln und in meinem Bauchnabel, ebenso wie in Augenbrauen, Zunge, Nase und Lippen. Ich sprach mit Samanta darüber und gemeinsam kamen wir auf immer ausgefallenere, immer zahlreichere Piercings, die wir uns stechen lassen wollten. Auch über Tattoos redeten wir. Samanta wollte unbedingt so wie ich gezeichnet werden, aber das sollte erst der Anfang werden. Auch ich wünschte mir noch viele weitere Tätowierungen, meinen ganzen Körper wollte ich im Laufe der Zeit damit bedecken lassen. Dabei ging es weniger um den ästetischen Wert, als vielmehr darum, unsere Körper so ordinär und derb als möglich zu gestalten. Wir surften gemeinsam viele Stunden im Internet und speicherten uns die besten Bilder, die wir fanden. Manche verwarfen wir wieder, andere druckten wir uns aus, nachdem wir sie in die engere Wahl genommen hatten. So verging die erste Woche und der Tag kam, an dem Dr. Grimmer uns untersuchen würde und uns, wenn alles gut gegangen war, die Fäden ziehen würde.

Wir fuhren schon recht früh los. Niemals werde ich den Moment vergessen, an dem wir gemeinsam mit unseren schwarzen Besitzern das erste Mal auf die Straße traten. Die meisten Menschen eilten in die Arbeit und so war die Straße sehr belebt. Alle Augen richteten sich auf uns. Männer starrten von unseren prall abstehendenn Busen zu unseren überschminkten Gesichter mit den aufgeblasenen, tief rot geschminkten Lippen und wieder zurück. Unsere Beine in den hochhackigen Sandaletten wurden bewundert und ebenso unsere langkralligen Fingernägel. Manch einer grinste lüstern. Die Reaktion der Frauen war jedoch genau das Gegenteil. Einige taten zwar so, als würden sie uns nicht sehen, die meisten jedoch schüttelten ihre Köpfe, manch eine drehte den Kopf zur Seite und warf uns zuvor noch einen verachtenden, zornigen Blick zu. Ich fühlte mich herrlich. Es machte mich einfach geil, wie mich alle, Männer und Frauen, als das sahen, was ich sein wollte und auch war: Nichts weiter als ein Stück geiles Fleisch zum Abficken!

Dr. Grimmer war sehr zufrieden, nachdem er uns untersucht hatte. Die Wunden waren gut verheilt, besser als er es erwartet hatte. Er zog uns die Nähte und ermahnte uns, uns trotzdem die nächsten Wochen noch zu schonen. Vor allem sollten wir vorläufig keinen Sport machen, oder sonst etwas, das unseren Körper stark erschüttern würde. Auch sollten wir die nächste Zeit möglichst auf dem Rücken liegen, besonders in der Nacht. Sex könnten wir zwar wieder haben, aber nicht zu heftig und brutal. Unsere Augen blitzten geil und freudig auf, ebenso wie die von Tyronne und Leroy, als wir das hörten. Dann fuhren wir wieder nachhause.

Kaum waren wir in die Wohnung getreten, kaum hatte Leroy die Türe hinter sich geschlossen, sanken Samanta und ich auf unsere Knie. Wir zerrten unseren Zuhältern mit zitternden Händen die Jogginghosen herunter und warteten erst gar nicht, bis sie aus ihnen gestiegen waren. Steil richteten sich die beiden tiefschwarzen Schwänze auf und wir stülpten unsere ausgehungerten Mäuler über sie und ließen sie in unseren Hals gleiten. Es war ein herrliches Gefühl, wie der Schwanz von Leroy zwischen meinen prall abstehenden Lippen in meine Kehle glitt. Ich hatte meine Hände hinter meinem Rücken verschränkt und fickte meinen Hals, indem ich meinen Kopf auf dem schwarzen Schaft vor und zurück stieß. Nach einer Weile packte Leroy meine Haare und fickte mich immer heftiger, indem er immer wieder zustieß und gleichzeitig meinen Kopf zu sich heranriß. Schleim quoll mir zwischen meinen schlauchartigen Lippen hindurch und hing mir in einem dicken, immer tiefer sinkenden Strang von meinem Kinn herunter, ehe er in der Mitte durchriß und zwischen meinen gespreizten Knien auf dem Boden landete.

Neben mir hörte ich, wie aus Samantas Maul gurgelnde und blubbernde Geräusche kamen. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Tyronne sie an den Ohren gepackt hatte und sie daran immer wieder zu sich heranriß, während er ihr seinen Prügel in den Hals rammte. Auch aus ihrem Maul quoll ein schleimiger Brei und rann ihr zum Kinn herunter, wo er nach unten hing und immer länger wurde, ehe er auf den Fußboden klatschte.

“Ah, ihr dreckigen, verdorbenen Schweine! Schaut, was ihr aus euch gemacht habt! Ihr seid nur noch verkommenes Fickfleisch!”, rief Tyronne und fickte meine Schwester tiefer in ihren Hals.

Mehr bekam ich nicht mehr mit, denn Leroy kam langsam zum Höhepunkt. Brutal riß er mich an meinen Haaren, dann hatte ich seine Schamhaare im Maul. Sein Schwanz pulsierte, als er mir sein potentes schwarzes Sperma in die Kehle pumpte. Nicht lange danach war meine Schwester dran. Auch sie bekam eine ordentliche Ladung in die Kehle gespritzt.

Doch das war erst der Auftakt! Nach einer kurzen Pause, in der wir die beiden mit Getränken versorgten, mußten wir uns nebeneinander auf die Couch legen und unsere Beine bis zu unseren aufgeblasenen Titten anziehen. Nun wurden wir in unsere klatschnaßen Fotzen gefickt. Nach einer Weile wechselten die beiden Brüder und Tyronne knallte meine Fotze, während sich Leroy meine Schwester vornahm. Ein paar Minuten später zog Tyronne seinen Prügel, der von meinem Fotzensaft naß glänzte aus meinem Fickloch und schob ihn mir in mein Arschloch. Es wurde weit gedehnt, als er seine Latte bis zu den Eiern darin versenkte, ehe er mich mit kräftigen Stößen fickte. Leroy tat es seinem Bruder nach und auch Samantas Arschloch wurde kräftig geweitet.

“Mehr, mehr! Fickt uns härter, ihr geilen Hurentreiber!”, kreischte Samanta auf.

“Das kannst du haben, du verkommenes Stück Dreck!”, rief Leroy und stieß fester zu!

“Aaah, aaaaah, aaaaaaaah!”, keuchten wir, dann warfen sich unsere Besitzer einen Blick zu und nickten. Wieder zogen sie ihre Schwänze aus unseren ausgeleierten Arschlöchern und wechselten erneut die Plätze. Leroy schob mir seinen schwarzen Fickprügel, der zuvor im Darm meiner Schwester ein und aus gefahren war, in die Fotze, während Tyronne das gleiche bei ihr tat.

“Da, du verdorbene, perverse Hure! Na, wie gefällt dir das? Vom Arsch deiner Drecksau von Schwester in deine verkommene Hurenfotze!”, rief Leroy und ich stöhnte auf.

“Ja, mach mich zur Sau! Ist das geil, so total versaut! Ich fühl mich wie ein Stück Dreck! Schieb mir alles in mein Hurenloch!”, stöhnte ich und zog meine Beine noch weiter an, damit Leroy auch wirklich tief in mich eindringen konnte. Er packte mich an meinen Fesseln und riß meine Beine weiter auseinander. Immer wieder stieß er gegen meinen Muttermund und jedesmal durchzuckte mich ein geiler, stechender Schmerz.

“Das – bist – du – auch! Du – bist – ein – Stück – Dreck, – Jessy!”, keuchte Leroy. Er sagte es abgehackt, bei jedem Wort stieß er fest zu.

“AAaaaah! Jaaaaaaaaaaa!”, kreischte ich in höchster Erregung. Dann kam es mir. Mein ganzer Körper krampfte sich zusammen, ehe sich der Krampf löste und in ein unkontrollierbares Zittern überging. Kurz darauf fühlte ich Leroys Sperma in meine Gebärmutter spritzen – auch er war gekommen! Er zog seinen Schwanz aus meinem vollgerotzten Loch, ehe er einen Schritt zurücktrat. Auch meine Schwester war von ihrem Zuhälter inzwischen abgefüllt worden. Tyronne zog sie an ihren Haaren empor und brachte ihren Kopf zwischen meine weit gespreizten Beine, die ich wieder auf die Coch gelegt hatte. Samanta verstand. Sie hob ihr linkes Bein an und setzte es links neben meinem Kopf wieder ab, so daß ihre Fotze über meinem Gesicht erschien, weit klaffend geöffnet. Ich sah die klebrige weiße Flüssigkeit zwischen ihren mehrfach gepiercten Schamlippen hervorquellen und hob meinen Kopf an. Die ersten dickeren Brocken fielen mir in mein Maul, dann rann ein kleiner Bach hervor. Auch er landete direkt auf meiner gepiercten Zunge. Ich schluckte, ehe ich meine Zunge zwischen ihre Schamlippen drängte und ihre Fotze zu lecken begann. Samanta war nicht untätig geblieben. Ich fühlte ihre Lippen an meinem eigenen frisch benutzten Fickloch, dann hörte ich schlürfende Geräusche. Sie saugte Leroys Sperma förmlich aus mir heraus. Dann bohrte sie mir ihre Zunge hinein und wir leckten uns lange und ausgiebig in einer 69-er Position. Wieder kam ich und ein paar Augenblicke später auch meine Schwester. Wir mußten ein herrlich versautes Bild für die beiden schwarzen Brüder geboten haben! Zwei weiße, gerade eben von zwei Negern gefickte und gefüllte Schwestern lagen aufeinander und leckten sich gegenseitig das Sperma aus ihren Hurenlöchern! Und beiden kam es dabei auch noch fast gleichzeitig!

“Ihr seid wirklich weißer Abschaum! Ich hab immer gewußt, daß weiße Frauen nichts weiter als willige Nutten sind. Aber ihr seid echt das letzte! So was verkommenes!”, rief Leroy aus und legte seine Hand auf Samantas Hinterkopf. Er drückte sie weiter in meinen Unterleib hinein und sie stöhnte geil und versaut auf.

“Ja, Leroy! Ich bin eine verkommene Drecksau! Ein perverses Schwein, so wie Jessy! Ich bin nichts weiter als eine kleine versaute Hurensau! Nur geschaffen um mich von großen schwarzen Schwänzen abficken zu lassen!”, hörte ich ihre Stimme etwas undeutlich zwischen meinen gespreizten Beinen. Sie sprach mir aus der Seele!

Den Rest des Tages wurden wir immer wieder gefickt. Unser neues Aussehen spornte unsere Zuhälter zu wahren Höchstleistungen an. Ich weiß nicht, wie oft sie uns nahmen, es mögen sieben, acht mal gewesen sein, vielleicht aber auch mehr. Dann kam der Abend und Tyronne verabschiedete sich von seinem Bruder und mir. Es wäre Zeit, daß meine Schwester von seinen Wohnungskollegen abgefickt würde, verkündete er und Samanta lachte ordinär und lüstern auf.

“Ja, mein verficktes Hurenloch muß noch ordentlich gefüllt werden!”, rief sie, während sie in ihren ultrakurzen Mini schlüpfte und ihr Top unter den gewaltigen Silikontitten zusammenband. Dann ging sie noch ins Bad und zog ihre Schminke nach. Kurz darauf verließ Tyronne mit ihr meine Wohnung.

******

Einige Tage waren vergangen. Meine Chefin hatte mir gekündigt, denn ich war einfach nicht mehr zur Arbeit erschienen. Was sollte es – das lag jetzt hinter mir!

Doch etwas anderes beschäftigte mich: Seit Wochen, ja Monaten fickte ich nun schon mit den verschiedensten Afrikanern. Ich habe sie nicht gezählt, aber es müssen schon einige hundert Schwarze zusammen gekommen sein, die mir alle ihr Sperma in meine ungeschützte Fotze gepumpt hatten. Ich glaube, es gab inzwischen kein Land mehr in Schwarzafrika, aus dem nicht zumindest einer meiner Kunden gekommen wäre. Ich hatte mich, anders ausgedrückt, gewissermaßen durch den gesamten Kontinent gefickt! Und ja, ich war stolz darauf!

Doch jetzt waren meine Monatsblutungen schon etliche Wochen ausgeblieben. Als mir mein Frauenarzt vor Jahren die Pille verschrieben hatte, hatte er mich noch darauf hingewiesen, daß es leicht sein konnte, daß meine Regelblutungen lange Zeit unregelmäßig sein würden oder aber ganz ausblieben, nachdem ich die Pille einmal abgesetzt hätte. Ich sollte das bedenken, wenn ich einmal ein Kind haben wollte. Ich hatte mir also bislang keine Gedanken über das Ausbleiben meiner Regel gemacht, doch jetzt, nach der fast täglichen Benutzung von meist mehreren Schwarzen, war es ja nicht auszuschließen, daß ich vielleicht deshalb keine Blutungen bekam, weil ich schwanger war, ohne es noch zu wissen. Auch mein Bauch kam mir etwas größer vor, oder war es vielleicht nur eine Einbildung? Ich sprach mit Leroy darüber und er grinste mich breit an.

“Weißt du noch, was du mir damals gesagt hast? Schau mal auf deinen Bauch: “Bums mich an” steht da! Du hast immer wieder darum gebettelt, daß dir irgendein Schwarzer deinen kleinen Hurenbauch mit seinem Bastard aufpumpt!”, sagte er.

“Ja, Leroy, mein Besitzer, ich dreckige weiße Hurensklavin weiß das. Ich dreckige weiße Hurensklavin wollte das und will das noch immer. Aber ich dreckige weiße Hurensklavin sollte mal zum Arzt gehen und mich untersuchen lassen oder zumindest einen Schwangerschaftstest machen.”, antwortete ich ihm und merkte, wie der Gedanke, von irgendeinem Schwarzen angebumst zu sein, mich erregte.

“Dann geh doch morgen früh zum Arzt! Keinen Test, der Doktor soll deine gepiercte Drecksfotze sehen und auch das Tattoo lesen können!”, antwortete mir Leroy und diese Idee steigerte meine Erregung nur noch mehr. Es war also abgemacht – morgen würde ich zum Frauenarzt gehen und mich untersuchen lassen. Ich griff zu meinem Handy und rief meinen Gynäkologen an. Kurz darauf hatte ich einen Thermin, morgen um 11.00 Uhr am Vormittag!

******

Ich wachte schon früh auf, lange bevor mein Wecker läutete. Klar, ich war nervös und aufgeregt, denn heute würde es sich entscheiden, ob ich geknackt worden war, oder nicht! Leroy schlief noch, als ich ins Badezimmer stöckelte – wie immer hatte ich auch diese Nacht in meinen Ballet-Heels geschlafen – und mich erst einmal gründlich duschte. Dann rasierte ich meine Fotze, zupfte mir ein paar nachgewachsene Stoppeln meiner ehemaligen Augenbrauen aus, ehe ich meine Haare noch einmal nachbleichte. Inzwischen lackierte ich mir meine Zehennägel und auch meine langen Kunstfingernägel bekamen eine neue Schicht dunkelroten Lack aufgetragen.

Nachdem ich das Bleichmittel ausgewaschen hatte, band ich meine weißen Haare zu einem strengen Schwanz nach hinten und fixierte ihn mit einem Haargummi. Ein paar Spangen noch, dann saß meine Frisur perfekt. Nun begann die langwierige Prozedur des Schminkens. Ich wollte, aus einem versauten Verlangen heraus, so billig, nuttig, vulgär wie möglich aussehen. Zuerst trug ich mehrere Schichten Make-up auf, so daß meine Poren verklebt wurden und mein Gesicht ganz ebenmäßig matt war. Nun zeichnete ich mir dünne, weit nach oben geschwungene Augenbrauen auf, ehe ich meine Augen mit dickem schwarzen Eyeliner umrahmte und türkisen, blauen und rosa Lidschatten bis zu den aufgemalten Brauen auftrug. Zum Schluß tat ich noch eine Schicht Glitterpuder darüber, ehe ich meine Wimpern tuschte. Ich trug eine Schicht auf und ließ sie trocknen, dann kam die nächste an die Reihe. Als ich damit fertig war, standen lange, dicke und an den Spitzen verklebte schwarze Borsten von meinen Augen ab. Jetzt wandte ich mich meinen großen aufgepumpten Lippen zu, die viel zu groß für mein eher zierlicheres Gesicht wirkten. Zuerst umrahmte ich sie mit schwarzen Lipliner, dann mahlte ich die komplett glatten und dadurch aufgeblasen wirkenden Lippen mit dunkelroten, haltbaren Lippenstift aus, ehe ich alles mit naßglänzenden Lipgloss versiegelte. Auf meine Wangenknochen tat ich noch etwas Rouge, dann trat ich einen Schritt zurück und betrachtete mein Werk im Spiegel. Eine ordinäre Hurenvisage blickte mich an – ich war zufrieden!

Ich sah auf die Uhr, als ich ins Wohnzimmer kam. Ich hatte länger gebraucht, als ich gedacht hatte, denn es war schon recht spät. Jetzt mußte ich mich beeilen, sonst kam ich noch zu spät! Ich zog mir also meine Ballet-Heels aus, dann schnappte ich mir ein kurzes Bindetop, meinen ultrakurzen schwarzen Lack-Mini und meine ultrahohen Stilettos. Ich stieg in den Mini und zog ihn hoch, dann schlüpfte ich in das Top und band es mir unter meinen großen Silikontitten zusammen. Meine Möpse sprengten es fast und quollen oben und auf der Seite obszön heraus – Leroy hatte darauf bestanden, daß es mindestens zwei Nummern zu klein sein mußte, als wir neue Wäsche für mich gekauft hatten. Zum Schluß stieg ich in die hochhackigen Schuhe und verschoß die Riemchen. Ich blickte in den großen Wandspiegel. Nein, ich war noch nicht fertig! Erst als ich noch an jedem Fußknöchel ein Kettchen hängen hatte, etliche Armreifen an den Handgelenken und an den Fingern und Zehen mehrere Ringe, war ich zufrieden. Nun hängte ich die großen Creolen in meinen Ohrläppchen ein und ging zurück ins Schlafzimmer, um mich von Leroy zu verabschieden.

Als ich eintrat, saß Leroy auf der Bettkannte und blickte mich an. Dann zogen sich seine Mundwinkel nach oben.

“So willst du also zum Arzt gehen, Jessy?”, fragte er mich und ich nichte.

“Klar, wieso denn nicht?”

“Du siehst aus, als würdest du auf den Strich gehen! Wie eine ordinäre Straßenhure und nicht wie eine, die zum Arzt geht, um zu erfahren ob sie schwanger ist! Du bist echt eine verdorbene kleine Drecksau, Jessy!”, antwortete er mir.

“Danke! Und genau das soll jeder auch sehen! Der Doktor wird es sowieso spätestens dann wissen, wenn er meine Fotze mit den Piercings und dem Tattoo gesehen hat. Aber ich dreckige weiße Hurensklavin bin nun mal ein Stück billiges Fickfleisch und so will ich dreckige weiße Hurensklavin auch gesehen werden!”

“Dann komm mal her, du dreckige weiße Hurensklavin!”, forderte mich Leroy auf.

Ich stöckelte auf ihn zu und er griff neben sich und nahm einen dicken schwarzen Permanentmarker zur Hand, der auf dem Nachtkästchen lag. Gestern war er noch nicht da gelegen, Leroy, mußte diese Idee also schon gehabt haben, noch ehe er mich gesehen hatte. Er nahm die Kappe ab, dann sah er mir in die Augen.

“Du willst also, daß dich jeder als letztklassiges Stück weißer Ficksscheiße sieht, Jessy?”, fragte er mich.

Ich nickte: “Ja, wie das letztklassigste Stück weißer Fickscheiße!”

“Das kannst du haben. Geh mal in die Knie!”, sagte er und ich ging etwas in die Hocke, so daß ich auf gleicher Höhe mit ihm war.

“Leg den Kopf zurück und drück deine Euter vor.”, gab er seine nächste Anweisung und ich tat es.

Dann spürte ich den breiten Stift über meine Haut fahren, der sich kalt anfühlte. Leroy fuhr damit über mein Dekoltee. Nach einer Weile setzte er ihn ab.

“Steh auf!”, forderte er mich auf und ich erhob mich. Nun beschrieb er meinen Bauch, drehte mich herum und machte sich an meinem Rücken zu schaffen. Ich senkte meinen Kopf etwas und wollte lesen, was er mir da auf Dekoltee und Bauch geschrieben hatte, doch Leroy zog meinen Kopf sofort an meinem Pferdeschwanz in die Höhe.

“Mach die Augen zu, Jessy! Du darfst es erst lesen, wenn ich mit dir fertig bin!”, zischte er und ich konnte die Erregung in seiner Stimme hören.

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Erstes Mal Fetisch

Mami’s Lecksklave ( alles muss raus )

Seit ich sexuelle Gefühle und Gedanken kenne, kreisen sie bis heute nur um EIN Thema.

Den göttlichen Arsch meiner Mutter.

Schon als Kind war mein Verlangen nach diesem Körperteil meiner Mutter unbeschreiblich groß.

Wie dieser Hintern sich vor mir wiegte und bei mir auf Augenhöhe sanft hin und her schwang, wenn sie vor mir ging.

Ein himmlischer Anblick, der mir jedes Mal starkes Herzklopfen bescherte.

Überhaupt hielt ich als Kind meine Mutter für die schönste Frau der Welt.

Dabei war mein Streben schon immer nur auf das Eine gerichtet. Wie kann ich dieses unbeschreiblich schöne Teil des Körpers meiner Mutter anfassen, liebkosen, mein Gesicht in diesen göttlichen Arschbacken versenken und meiner Mutter das Arschloch lecken.

Ich weiß nicht wieso ich schon als kleiner Junge so sehr danach verlangte.

War es, weil meine Mutter mich ständig unter Druck setzte und mich oft wie ein Stück Dreck behandelte?

Es war für sie als Alleinerziehende sicher nicht immer einfach im Leben, zumal sie auch noch mich als Halbwüchsigen durchbringen musste.

Allerdings konnte ich ihr nie etwas wirklich recht machen. Immer war ich an allem schuld und musste oft mit Schlägen dafür büßen. Was mich nur noch stärker antrieb, ihr zu Gefallen zu sein und ihr alles recht zu machen.

Meine Mutter war zu der Zeit eine gut aussehende Frau Ende dreißig.

Zirka eins fünfundsechzig groß mit dunklem schulterlangem Haar, welches sie meistens hochgesteckt trug und einer Figur, die sich sehen lassen konnte.

Ihre Brüste waren eher klein aber mit rosigen, etwas längeren Nippeln. Ich konnte diese oft durch das Schlüsselloch des Badezimmers betrachten.

Und dann dieser göttliche Arsch!

Feste Apfelform und ein wenig ausladend nach hinten.

Oh, wie sehr wollte ich ihn haben! Wie sehr wünschte ich mir, dieses Prachtexemplar auf meinem Gesicht zu fühlen und meiner Mutter das Loch zu lecken.

Nie hätte ich mir träumen lassen, dass mein Wunsch sich so bald erfüllen würde.

Ich muss wohl grade 18 Jahre alt gewesen sein, als der wohl schönste Tag meines Lebens anbrach. Der Tag, an dem meine wildesten Träume wahr werden sollten.

Es war Sonntagvormittag.

Meine Mutter hatte sich, aus welchen Gründen auch immer, noch mal in ihr Bett gelegt und holte Schlaf nach. So dachte ich.

Ich las derweilen in der Küche meine Comic-Hefte.

Als meine Blase zu drücken begann, kam ich auf dem Weg zum Badezimmer natürlich an ihrem Schlafzimmer vorbei. Die Tür stand leicht offen.

Meine Mutter lag in der linken Betthälfte auf ihrer linken Körperseite. Sie sah aus, als ob sie schliefe.

Ihr Oberkörper war mit der Bettdecke verhüllt. Ihr Hintern jedoch war unbedeckt und lag in seiner ganzen Pracht frei. Nur mit einem weißen Slip bekleidet.

Mein Herz begann wie wild zu pochen. Sah ich doch vor mir diesen Prachtarsch, ohne dass ich mich verstecken musste.

Ein wenig unnatürlich wirkte die Szene nur dadurch, dass sie ihr Hinterteil sehr weit über die Bettkante gestreckt hatte und dabei die Knie anwinkelte. Fast meinte ich, noch ein Stückchen weiter und Mama fällt glatt aus dem Bett.

Ich trat von der Tür zurück und erleichterte mich erstmal im Badezimmer.

Nachdem ich das Bad wieder verlassen hatte, schaute ich natürlich noch mal durch den Spalt in ihr Schlafzimmer. Dort lag sie in unveränderter Haltung. Grade so, als würde sie mir ihren Hintern anbieten wollen.

Langsam, Zentimeter für Zentimeter schob ich die Tür soweit auf, dass ich lautlos ins Schlafzimmer schlüpfen konnte und kniete mich leise vor das Bett. Das Herz schlug mir bis zum Halse.

So nah war ich meiner schmutzigen Fantasie noch nie gewesen. Nur eine handbreit von meinem Gesicht entfernt war das Objekt meiner jugendlichen Lust.

Ich hockte auf Knien vor dem Bett und beugte mich näher zu diesen herrlichen zwei Backen.

Von einem Kuss nur durch den dünnen Stoff des weißen Slips getrennt.

Ganz deutlich sah ich zwischen ihren Beinen die leichte Wölbung ihrer behaarten Vagina, die ihr Höschen ausbeulte. Noch näher ran mit meinem Gesicht und nur nicht auffallen dabei. Sie schlief doch so schön und wenn sie mich jetzt hinter sich erwischen würde…

Nicht auszudenken, wie sie mich verprügeln würde, dachte ich.

Ich nahm also alles in mich auf, was ich sah. Den wunderbarsten Arsch der Welt. Den Slip, der so schön ihre festen Schenkel präsentierte. Und das kleine Himmelreich zwischen ihren Schenkeln. Ihre Fotze und ihr verborgenes Arschloch.

Herr Gott! Jetzt bist du schon so weit gekommen und nur dieser verdammte Slip verhindert, dass du endlich deine Zunge über ihr seidenweiches Arschloch gleiten lassen darfst?

Das geht so nicht. Du kannst jetzt nicht einfach wieder rausgehen. Tu was!

Unendlich langsam näherte ich mich mit meinem Mund der Unterseite ihrer Schenkel und gab ihnen einen sanften Kuss. Ich hauchte ihn mehr, als das ich ihn aufdrückte. Mama durfte ja um Himmels Willen nicht aufwachen!

Aber nichts geschah. Sie hatte anscheinend nichts bemerkt und schlief tief und fest.

Ermutigt durch diesen geglückten Versuch wagte ich mehr. Schnell hintereinander gab ich ihr zwei, drei hingehauchte Küsschen auf die rechte Pobacke. Denn die lag ja oben. Schnell noch einmal mit der Zunge über ihren Schenkel und immer darauf lauernd, dass sie plötzlich aufwachte. Nichts dergleichen geschah.

So wollte ich es nicht beenden. Ich wollte mehr.

Langsam, ganz langsam hob ich meine Arme und versuchte mit jeder Hand einen Finger unter den oberen Rand ihres Höschens zu schieben. Ihre Haut darunter war angenehm warm.

Sehr langsam zog ich ihren Slip herunter.

Zuerst erschien der Ansatz ihrer Pobacken. Langsam, jetzt nur nichts verderben!

Dann hatte der Slip die Wölbung ihres Hintern passiert und ich konnte ihren angebeteten Arsch zum ersten Mal nackt sehen. Er war so nah.

Ich zog den Slip langsam noch etwas weiter herunter, bis er schließlich an ihren Schenkeln angekommen war.

Ich neigte meinen Kopf zur Seite und begann diesen fantastischen Po mit langsamen, sanften Küssen zu bedecken. War das ein herrliches Gefühl. Endlich, endlich das zu tun, für das es sich zu leben lohnte. Ich küsste meiner Mutter den Arsch.

Wie weich und warm doch ihr Fleisch war, wie makellos die weiße Haut. Ich bekam einen mächtigen Ständer.

„Was machst du da?“ sagte sie plötzlich in einem ruhigen Ton, ohne sich bewegt zu haben.

Ich zuckte zusammen.

Wie versteinert kniete ich vor dem Bett und wäre am liebsten im Erdboden versunken; oder besser noch gestorben.

„Ich habe dich gefragt, was du da machst.“ Wieder sprach sie ruhig und ohne sich zu bewegen. Sie blieb einfach auf ihrer linken Seite liegen und fragte mich im vollsten Ernst, was ich da grade getan hätte.

„Ich, äh…ich küsse…deinen Po, Mm…mama.“ stammelte ich.

„So, Du küsst Mamas Po?“ fragte sie, wiederum in ruhigem Ton. Sie schien nicht im Geringsten überrascht.

„Äh, ja, Mama.“ War alles, was ich sagen konnte.

„Wieso küsst Du Mamas Po?“

„Ich…ich finde ihn schön.“

„So, du findest ihn also schön.“

„Ja.“

„Gut… dann mach weiter.“

Ich traute meinen Ohren nicht. Ich sollte WEITER machen? Meine Mutter wollte, dass ich weiter ihren Arsch küsse?

Ich konnte es nicht fassen, dass sie mich nicht sofort windelweich prügelte, tat aber, wie mir geheißen. Mit bebenden Lippen begann ich ihren wundervollen Hintern zu liebkosen. Ohne mich zurück zu halten drückte ich ihr Kuss auf Kuss auf ihre wohl geformten Arschbacken.

Während dessen lag meine Mutter immer noch wortlos auf der Seite und ließ mich ihren Hintern küssen.

Auf einmal spürte ich ihre Hand in meinem Haar. Sie begann meinen Kopf zu streicheln und drückte dabei mein Gesicht mit jedem Mal fester an ihren Hintern.

„Guter Junge.“ murmelte sie.

Langsam merkte ich, dass sie meinen Kopf zu führen begann. Immer ein wenig näher zu ihrer Arschritze.

„Küss Mami da. Da hat es Mami gern, mein kleiner Schatz.“

Daraufhin nahm sie die Hand von meinem Kopf und zog sie unter ihr Kinn.

Ich küsste sie jetzt nur noch entlang ihrer göttlichen Arschspalte und hörte, wie sie wohlig seufzte.

„Warte, ich helfe dir.“ sagte sie und zog sich mit der rechten Hand den Slip ganz aus, ohne jedoch ihre Seitenlage zu verändern.

„So, mein Schatz, jetzt kannst du Mami verwöhnen. Mach weiter.“

Wieder und wieder küsste ich ihre Arschritze. Vom Steiß bis zum Haaransatz ihrer Fotze und wieder zurück.

„Möchtest du Mami auch hier küssen, hm?“

Fragte sie und zog mit ihrer rechten Hand ihre Arschbacke nach oben und zeigte mir das Himmelreich.

Zum ersten Mal sah ich das Arschloch meiner Mutter. Klar, meines hatte ich mir schon oft betrachtet. Auf dem Rücken liegend mit einem Kosmetik-Spiegel. Aber das, was ich jetzt sah, überstieg doch alles, was ich mir bisher vorgestellt hatte. Ihr Arschloch war rötlich bis rot, leicht runzelig und unbehaart. Rund um die Öffnung lag ein rosa Schimmer. Später erfuhr ich, dass dieser Schimmer ein Hinweis darauf ist, dass sich dort größere Gegenstände ihren Weg gebahnt hatten, als eine gewöhnliche Kackwurst.

„Möchtest du Mami’s Popoloch küssen, mein Schatz? Das würde Mami gefallen.“

„Ja, das möchte ich, Mami.“ sagte ich mit bebender Stimme.

„Komm, leck Mami doch mal das Popoloch, ja?!“

Zögernd näherte ich mich dem Tor zum Himmel. Ja, da war es, was ich schon immer haben wollte. Und langsam begann ich an ihrem Loch zu lecken. Zaghaft, so als wollte ich dort nichts kaputt machen, leckte ich vorsichtig mit meiner Zungenspitze über dieses Loch der Freude. Mein Herz raste wie ein D-Zug. Endlich war ich am Ziel meiner Präpubertären Fantasien.

„Nimm doch deine ganze Zunge, mein Schatz, und mach’s ein bisschen fester, ja?!“

Ich war wie im Schlaraffenland. Mit dem Gesicht zwischen ihren warmen Pobacken begann ich sie genüsslich zu lecken. Ich nahm meine ganze Zunge zur Hilfe und leckte immer wieder von unten nach oben.

„Schmeckt dir Mami’s Popo, mein Schatz?“

„Ja, Mama.“

„Das machst du sehr gut. Wieso haben wir das nicht schon früher einmal gemacht?“

„Ich fand deinen Po schon immer toll und lecken wollte ich ihn auch schon immer, Mama.“

„Wieso hast du denn nie was gesagt, du kleiner dummer Junge. Mit Mami kannst du doch reden. Dafür bin ich doch da.“ sagte sie auf eine sehr behutsame mütterliche Art.

Langsam fing sie an, ihr Hinterteil zu bewegen. Mehr und mehr im Takt meiner leckenden Gier. Leckte ich aufwärts, bewegte sie ihren Hintern abwärts. Sie machte ein wohliges Geräusch; grade so, als würde sich eine Katze räkeln.

„Komm“, sagte sie „ich mach’s dir einfacher.“

Mit diesen Worten drehte sie ihren schönen Körper im Bett in eine kniende Position.

Sie ließ sich auf die Unterarme nach vorne sinken und reckte mir ihren hoch aufgerichteten Hintern entgegen. Was für ein fantastischer Anblick! Wie zwei Marmorsäulen knieten ihre Schenkel vor mir. Und obenauf als Krönung die zwei schönsten Arschbacken der Welt mit ihrem Kackloch in der Mitte, das fast sehnsüchtig auf meine heiße Zunge zu warten schien. Mein kleiner Schwanz schmerzte schon, so hart war er geworden.

Wie um mich zu provozieren langte sie nach hinten und streichelte sich mit einem Finger langsam selber das Arschloch.

„Möchtest Du Mami hier weiter lecken, hm? Mami findet das schön.“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Na, dann komm. Kletter auf’s Bett und leck Mami noch ein bisschen, ja?!“

sagte sie in diesem sehr mütterlichen Ton.

Ich kniete mich auf dem Bett hinter sie und umfasste mit beiden Armen ihren grandiosen Arsch. Dann senkte ich meinen Kopf ihrem Arschloch entgegen und begann genießerisch zu lecken. So ging es natürlich viel einfacher. Es war fantastisch.

Es war ein Genuss diese sanfte Rosette ganz langsam zu liebkosen. Sie roch und schmeckte neutral und sie gab ganz leicht nach, wenn ich mit meiner Zunge dagegen drückte. Das war meiner Mutter wohl auch nicht entgangen, denn ich merkte, wie sich ihr Arschloch ab und zu meiner Zunge entgegen streckte. Das kam davon, dass meine Mutter leicht drückte und ihr Arschloch ausstülpte.

„Das gefällt dir wohl, mein Schatz, oder?“ fragte sie mit lasziver Stimme

„Möchtest du denn mal probieren, wie Mami da drinnen schmeckt?“

Natürlich wollte ich das und sagte auch sofort heftig nickend ja.

Sie nahm einen ihrer Finger in den Mund und benetzte ihn mit Spucke. Langsam führte sie ihn über ihren Rücken nach hinten. Vorsichtig, wie es schien, schob sie sich ihren Finger selbst in ihr Arschloch. Langsam, immer rein und raus fickte sie ihr Arschloch selber. Ein letztes Mal schob sie den Finger hinein. Diesmal fast bis zum Knöchel. Als sie ihn langsam wieder herauszog war er nass von ihrer Arschgeilheit.

Das Gesicht nach wie vor von mir abgewandt streckte sie mir ihren Finger entgegen und sagte:

„Komm, mein Schatz, mach schön den Mund auf und probier mal, wie Mami da schmeckt.“

Mit bebenden Lippen öffnete ich meinen Mund und stülpte ihn über ihren nassen Finger.

Ehrfurchtsvoll begann ich an ihm zu saugen und schmeckte zum ersten Mal Mamas Scheisse.

Das heißt, Scheisse war an ihrem Finger ja nicht zu sehen gewesen. Aber das Aroma ihrer Kacke konnte ich schmecken. Es war leicht bitter, sonst nichts und es machte mich hundsgeil.

„Noch ein bisschen was für meinen kleinen Genießer?“ fragte sie und führte sich den Finger wieder in ihr Loch ein. Und wieder durfte ich ihren nassglänzenden Finger in den Mund nehmen und ihn sauberlutschen.

„Jetzt weiß mein kleiner Engel, wie Mami da drinnen schmeckt.“

„Ja, Mami.“

„Und? Schmeckt Mami gut da?“

„Oh ja, Mami.“

„Nun, dann werden wir zwei eine wunderschöne Zeit zusammen haben. Mami will dir nämlich noch viele andere Dinge zeigen und schmecken lassen. Wir dürfen nur niemandem was davon erzählen, hörst Du? Das bleibt ein Geheimnis zwischen Dir und Mami, ja?“

„Nein, Mami, das erzähle ich bestimmt keinem.“

„Gut so, mein kleiner Schatz, dann werden wir zwei noch viel Spaß mit einander haben.“ sagte sie sehr sanft.

Ich war glücklich.

+++++

Das Schuljahr ging zu Ende und die lang ersehnten Ferien begannen.

Meine Mutter hatte nach diesem Sonntag nicht mehr mit mir darüber gesprochen. Regelrecht ignoriert hatte sie mich und das für fast zwei Wochen.

Verschämt verkroch ich mich in meinem Zimmer und fragte mich, was ich denn so schlimmes getan hätte. Sie hatte mich ja schließlich noch dazu ermuntert und mir Anweisungen gegeben, wie ich sie zu lecken hätte. Ich verstand die Welt nicht mehr.

Selbstverständlich habe ich mit niemandem über diesen Sonntag gesprochen. Es sollte ja unser Geheimnis bleiben. Sie hatte mir doch angedeutet, dass wir noch viel Spaß zusammen haben werden. Wo blieb denn nun der Spaß? Er sollte nicht lange auf sich warten lassen.

Ich hatte heute den ganzen Tag mit meinen Freunden draußen verbracht. Und wie Jungs nun mal sind, kam auch ich mit verdreckten Klamotten heim. Ich war geschafft, vom rumtoben draußen und setzte mich auf den Teppich vor dem Sofa. Mit meinen dreckigen Klamotten wollte ich mich nicht auf die Polster setzen. Im Badezimmer hörte ich die Dusche laufen. Das konnte nur meine Mutter sein.

Die Geräusche im Bad verklangen und kurze Zeit später erschien meine Mutter im Bademantel im Wohnzimmer.

„Ach da bist du ja, mein Schatz. Ich dachte schon, du findest gar nicht mehr nach hause.“ sagte sie und fuhr mir durch das Haar.

„Mama möchte sich etwas hinlegen. Du kannst ruhig da sitzen bleiben, laß mich nur kurz vorbei, ja.“

Damit nahm sie sich eine Decke aus dem Schrank und zog ihren Bademantel aus. Langsam ließ sie ihn über ihre Schultern zu Boden gleiten.

Bekleidet war sie nur mit einem Slip. Ihre kleinen festen Brüste ragten mir entgegen. Sie lächelte, als sie bemerkte, wie ich ihren Körper mit großen Augen anstarrte.

„Findest du Mami noch immer Schön, mein kleiner Genießer?“ fragte sie mich und drehte sich langsam um die eigene Achse. Vor ihr hockend saugte ich alles in mich auf, was ich sah.

Sie nahm ihre Hand und zog ihren Slip etwas zur Seite. Sie hatte sich die Fotze rasiert. Ich bekam große Augen.

„Das habe ich für dich gemacht, mein Schatz, damit Du nicht so viele Haare im Mund hast, wenn Du Mami verwöhnst. Wie findest du das, hm? Ist das schön?“ fragte sie und präsentierte mir ihre glattrasierte Pissspalte.

Ich nickte mit offenem Mund.

Umständlich ging sie um mich, da ich vor dem Sofa saß, herum; nicht ohne mir ihren Hintern dabei fast durch mein Gesicht zu reiben.

„Mami muß jetzt ein bisschen ruhen.“ sagte sie, legte sich auf die linke Seite und deckte sich zu. Ich wartete und hoffte, dass jetzt etwas passieren würde. Wollte sie wieder von mir verwöhnt werden? Würde sie mich ihr wieder zu Willen sein lassen? Ich bekam Herzklopfen.

„Mein kleiner Schatz sieht auch etwas müde aus. Komm lehn deinen Kopf an und ruh dich ein bisschen aus, ja.“

Damit griff sie hinter sich und zog sanft meinen Kopf zu ihrem Hintern hin, so das ich ihn dort anlehnen durfte. Sie strich mir liegend durchs Haar. Ein paar Minuten vergingen.

„Puh!“, sagte sie auf einmal, „die Dusche war aber heiß. Ich brauche wohl keine Decke.“

Sie schlug im Liegen die Decke weg und zog meinen Kopf dann wieder zu sich hin. Nun lag ich direkt an ihren Hinter geschmiegt. Ich spürte ihren Slip an meiner Wange. Wieder vergingen ein paar Minuten.

„Wenn Dich der Slip stört, musst Du ihn ausziehen.“ sagte sie unvermittelt.

Das war mein Startsignal. Heute würde ein schöner Tag werden.

„Ja, Mama.“, sagte ich und stand auf.

Sie lag dort auf dem Sofa, wie ein Engel. Mein Lustengel. Das Gesicht zur Wand gedreht mit ihren Händen unter ihrem Kinn. Langsam langte ich unter den Saum ihres Slips und zog ihn vorsichtig herunter. Sie half mir, indem sie ihre Beine etwas anhob. Ich ließ den Slip fallen und hockte mich wieder mit dem Rücken an das Sofa. Ich drehte meinen Kopf nach Rechts und schmiegte meine Wange an ihren nackten Arsch.

Wortlos langte sie mit ihrer rechten Hand an ihren Hintern und zog ihre Pobacke hoch.

„Na, möchtest du noch mal Mami’s Popo schmecken, mein Schatz?“ fragte sie, ohne den Kopf zu heben. Ich drehte meinen Kopf noch ein wenig mehr und konnte mein Gesicht zwischen ihre Arschbacken legen. Mein Mund lag sofort auf ihrem Arschloch.

Sie ließ ihre Arschbacke sinken und ich war eingehüllt von wohliger Wärme. An meiner Nase spürte ich den Ansatz ihrer Fotze. Ich fuhr langsam meine Zunge aus und begann ihr das Arschloch zu lecken. Sie zog ein wenig die Beine an, damit ich noch Luft bekam. Deutlich konnte ich das Aroma ihrer mütterlichen Fotze riechen. Ein zusätzliches Bonbon für mich, während ich ihre Kackrosette lecken durfte. Geräusche der Zufriedenheit machend, räkelte sich meine Mutter auf dem Sofa.

Und ich war glücklich.

++++++
Eines Morgens in den Ferien stand ich ziemlich früh auf und ging in die Küche der noch dunklen Wohnung.

Die Rollos waren noch nicht hochgezogen, also war meine Mutter noch nicht aufgestanden.

Aus dem Schlafzimmer meiner Mutter war nichts zu hören. Sie schlief wohl noch tief und fest.

Ich betrat die Küche und da saß sie.

Sie hatte sich im Nachthemd mit einer Tasse Kaffee an den Küchentisch gesetzt und lächelte mir entgegen.

„Guten Morgen, mein Schatz.“ sagte sie liebevoll.

„Guten Morgen, Mama.“

„Na, hat mein kleiner Engel gut geschlafen?“ und winkte mich zu sich.

„Ja, Mama, hab’ ich.“ sagte ich, als ich vor ihr stand.

Sie hob ihre Hand und strich mir durchs Haar.

„Mein kleiner Schatz hat jetzt Ferien, hm? Und endlich hast du etwas Zeit für Mami, hm?“

„Ja, Mama.“

„Ich glaube, ich weiß auch schon, wie wir uns den Tag vergnügen werden.“

sagte sie sanft und strich mir lächelnd weiter durchs Haar.

„Mama hatte schon einen riesen Durst heute Morgen und hat glatt eine ganze Flasche Wasser getrunken. Jetzt muss Mama ganz dringend Pippi machen.“ sagte sie in liebevollem Ton,

„Möchtest du zusehen, wie Mama Pippi macht, hm?“

Um Himmels Willen. So früh am Morgen hatte ich nicht damit gerechnet.

Ich bekam in Sekunden einen Ständer in meiner Pyjamahose, den meine Mutter erfreut zur Kenntnis nahm.

„Oh“ sagte sie „dein kleiner Mann freut sich. Das ist aber schön. Komm mit.“

Damit nahm sie mich an der Hand und führte mich sanft ins Badezimmer.

Sie öffnete den Toilettendeckel und sagte: „ Jetzt kannst du gleich sehen, wo bei Mami die Pippi rauskommt. Möchtest du das, mein kleiner Schatz?“

„Ja, Mami, das möchte ich.“

„Guter Junge.“ sagte sie und zog sich langsam das Nachthemd über den Kopf.

Darunter war sie nackt und ließ mich jeden Zentimeter ihres Körpers betrachten.

Sie ließ das Nachthemd fallen und lächelte mich an.

Mit ihren Händen auf meinen Schultern sagte sie: „Knie dich hin.“

Ich tat, was sie verlangte und kniete mich vor sie.

Ihre rasierte Fotze auf Augenhöhe. Langsam bewegte sie ihren Körper näher.

Immer näher bis mein Gesicht zwischen ihren Schenkeln verschwand.

Tief sog ich den Duft ihrer Fotze ein. Sie roch nach Seife und ihr ganzer Schritt war noch leicht feucht. Sie hatte sich also vorher gewaschen.

Langsam begann sie ihre Fotze an meinem Gesicht zu reiben. Immer auf und ab.

Ihre Schamlippen öffneten sich und ich konnte mit meinem gesamten Gesicht darin eintauchen.

Herrlich diese weiche Haut und ihr Fotzensaft. Sie schmierte mir damit mein ganzes Gesicht voll.

„Probier doch mal, wie Mami da schmeckt, hm? Nimm deine Zunge dafür.“

Sofort fuhr ich mein Leckwerkzeug aus und leckte und schlürfte los.

„Nicht so schnell, mein kleiner Genießer. Mami hat noch viel mehr für dich zu trinken.“

Damit trat sie einen Schritt zurück, setzte sich breitbeinig auf die Kloschüssel und winkte mich zu sich.

Auf allen Vieren kroch ich die zwei Meter bis zu ihr. So saß sie nun vor mir auf der Schüssel. Lächelnd, mit gespreizten Schenkeln und ich hatte freie Sicht auf ihre halb geöffnete Fotze.

Sie legte beide Hände an ihre Nippel und begann sie sanft zu kneten. Ein fantastischer Anblick.

„Komm näher“ sagte sie „noch näher.“

Ich war mittlerweile so nahe, dass ich mein Kinn auf die Klobrille stützen konnte.

„Und jetzt kannst du sehen, wie Mami Pippi macht.“

Langsam, ganz langsam begann sie zu pinkeln. Erst ein kleiner Bach, dann etwas mehr. Und schließlich lief es nur so aus ihr raus. Ihr Urin war glasklar. Ich war überwältigt von diesem Anblick.

„Möchtest du mal probieren, wie Mami’s Pippi schmeckt, hm?“

Ich sah sie von unten herauf an und nickte heftig. Sie hörte kurz auf zu pinkeln und fuhr sich mit dem Finger durch die Fotze. Sie bot mir ihren Finger, ich stülpte meine Lippen darüber und schleckte alles ab, was daran war. Ein herrlich warmer Geschmack machte sich auf meiner Zunge breit.

„Na, mein Schatz, schmeckt dir Mami’s Pippi?“

Ich nickte heftig, immer noch an ihrem Finger saugend.

„Ich wusste, dass dir Mami’s Pippi schmeckt.“ lächelte sie auf mich herab.

„Möchtest du mehr? Möchtest du Mami’s Pippi trinken, mein Schatz?“

Wieder nickte ich, in der Hoffnung das zu erleben, was ich mir grade vorstellte.

„Gut“ sagte sie „dann leg dich auf den Rücken.“

Ich tat, was sie verlangte. Ich legte mich auf die Badematte auf den Rücken und schaute zu ihr auf

Dort stand meine Mutter seitlich neben meinem Kopf und lächelte auf mich herab.

Sie blickte mir weiter liebevoll in die Augen, während sie sich über meinen Kopf stellte.

Langsam ging sie in die Hocke und platzierte ihre Fotze über meinem Gesicht.

„Jetzt darfst du von Mami trinken, mein Schatz. Und schön alles runter schlucken, hörst du? Mach den Mund auf.“

Ihren flachen Bauch und ihre halb geöffnete Fotze direkt über meinem weit geöffneten Mund erwartete ich ihren Nektar.

Und dann floss er. Erst langsam und nur wenig. Dann setzte sie sich mit ihrer ganzen Fotze auf meinen Mund und strullte los. Heiß und aromatisch floss ihre Pisse in meinen Mund und ich schluckte. Ich schluckte und schmeckte so gut ich konnte. Es war einfach geil. Ich kleiner Bengel lag im Badezimmer auf dem Rücken, meine Mutter saß auf meinem Mund und benutzte mich als Toilette. Einfach herrlich.

„Ja, trink alles von Mami. Trink schön alles aus. Mami hat noch viel mehr für dich. Schön alles schlucken, hörst du, mein kleiner Schatz? Mami hat dich doch lieb.“

Ihr Pissen schien kein Ende zu nehmen. Doch nach und nach versiegte diese Quelle der Lust und meine Mutter sagte dann:

„Leck jetzt Mami schön trocken, ja? Leck Mami trocken und lass keinen Tropfen übrig, hörst du?“

Ich tat, was sie sagte und leckte ihre göttliche Pissfotze trocken. Sie half mir ein wenig, indem sie ihren Unterleib vor und zurück bewegte. Danach erhob sie sich aus der Hocke, half mir lächelnd auf und gab mir einen Kuss auf den Mund.

„Siehst du, mein kleiner Engel, du kannst viel Spaß mit Mami haben, nicht war?“

Selig blickte ich in ihre mütterlichen Augen und war glücklich.
Eines Morgens in den Ferien saßen meine Mutter und ich auf dem Sofa und schauten uns im Fernsehen irgendeine Talk-Show an, die sie so gerne hatte. Sie hatte noch ihr Nachthemd an und ich meinen Pyjama. Ich hatte mich seitlich an sie geschmiegt, mit ihrem Arm auf meiner Schulter.

Die Sendung war noch nicht ganz zu Ende, als sie ruhig zu mir sagte:

„Du machst Mami in letzter Zeit viel Freude. Ich brauche gar nicht mehr so viel mit Dir zu schimpfen, wie sonst.“

Dabei lächelte sie mich an und streichelte meinen Arm.

„Und weil Mami’s Goldstück so brav war, möchte Mami dir auch was Schönes geben. Komm, dreh dich mal auf den Rücken und leg dich auf meinen Schoß.“

Ein wenig umständlich brachte sie mich in eine halb liegende Position auf ihren Beinen, direkt an ihrem Busen und hielt mich im linken Arm. Mit ihrem gütigen Blick auf mich gerichtet, knöpfte sie ihr Nachthemd auf und entblößte ihre linke Brust. Steif reckte sich mir ihr Nippel entgegen. Ich war wie versteinert und bekam sofort einen Steifen.

Mama lächelte.

„Mama möchte ihrem kleinen Schatz jetzt die Brust geben. Genau so, wie früher.“

Sie hob meinen Kopf an ihre Titte und sagte:

„Nimm Mami’s Brust in den Mund und saug schön, ja.“

Ich tat, was sie verlangte nur zu gerne. Sanft nahm ich ihren steifen Nippel in den Mund und begann sanft daran zu saugen. Es war ein herrliches Gefühl. Ich drückte ihre Brustwarze mit meiner Zunge gegen den Gaumen und genoss es, ihr dabei in ihre mild blickenden Augen zu sehen.

„Mmh, ja, so ist schön. Trink schön an Mami’s Brust.“ Und sie schloss verzückt die Augen.

Dabei nahm sie ihre Titte zwischen zwei Finger und knetete sie leicht, so als ob man einem Baby die Brust gibt.

„Meinem kleinen Schatz gefällt das, nicht wahr?“ sagte sie und begann liebevoll meinen Oberkörper zu streicheln. Ich saugte unterdessen stetig weiter an ihrem köstlichen Nippel.

Meinen Körper mit sanftem Streicheln weiter liebkosend wanderte ihre Hand langsam tiefer in Richtung meines Schwanzes.

„Oh!“ sagte sie plötzlich. So, als hätte sie grade erst bemerkt, das sich meine Pyjamahose ausbeulte.

„Was haben wir denn da?“

Sanft strich sie mit ihrer Hand über meinen Ständer.

„Freut sich dein kleiner Mann so sehr, Mami zu sehen, hm?“

Dabei lächelte sie mich an. Mein Herz klopfte wie wild.

„Dann wollen wir doch mal nachsehen.“

Mit der freien Hand zog sie meine Hose soweit herunter, dass ihr mein Steifer entgegen wippte. Ich saugte weiter ihre Brust und beobachtete aus dem Augenwinkel, was sie tat.

Zärtlich schloss sie ihre Finger um meinen kleinen Harten und begann ihn liebevoll zu wichsen. Sie schaute mir dabei gütig in die Augen.

Ich war im Himmel.

Natürlich hatte ich schon oft an mir rum gespielt. Aber abgespritzt hatte ich noch nie. Ich wusste damals einfach noch nicht, wie das geht.

Dieses Gefühl, das mir die liebevolle Hand meiner Mutter brachte, war für mich total neu.

Und fantastisch.

Tief atmete ich an ihrer mütterlichen Brust saugend, während sie mich mit langen Zügen sanft wichste und dabei mild anlächelte.

„Gefällt dir, was Mami da macht, mein Engel, hm? Mein kleiner Schatz hat es auch mal verdient, belohnt zu werden.“

Diese sanfte Stimme zusammen mit diesen verbotenen Dingen, die ich mit meiner Mutter tat, machten mich völlig wild. Ich schaute ihr dabei zu, wie sie meinen kleinen Pimmel zärtlich bearbeitete. Er sah in ihrer Hand ein wenig verloren aus. Nichts desto Trotz war er steif, wie ein Hammer.

Zum ersten Mal spürte ich dieses heiße Brennen kurz vor dem Abspritzen in meinen Eiern. Mein kleiner Schwanz wurde knüppelhart und ich dachte, er würde gleich explodieren. Auch meiner Mutter war das nicht entgangen. Sie senkte ihren Kopf meinem Steifen entgegen, nahm ihn in den Mund und sofort spritze ich zum ersten Mal im Leben ab. Direkt in den Mund meiner Mutter.

Mein Schwanz zuckte wild in ihrem Mund und ich schleuderte Unmengen von jugendlichem Sperma in ihren Rachen.

Meine Mutter genoss es sichtlich. Mit wohligem Stöhnen schluckte sie alles, was ich ihr in den Hals spritzte und wichste mich dabei langsam weiter.

Als sie den letzten Tropfen aus mir herausgemolken hatte und mein Schwanz sich beruhigt hatte und langsam schlaff wurde, ließ meine Mutter von im ab und lächelte mich an.

„Hat dir das gefallen, mein Schatz? Mami macht das gerne für dich.“

Ich nickte ihr zu, noch immer an ihrer Titte saugend.

Sie strich mir liebevoll durchs Haar und ich war glücklich.
Es war ein Nachmittag in den Ferien. Ich hatte mir an der Ecke ein neues Comic-Heft gekauft und wollte es in meinem Zimmer lesen. Als ich das Haus betrat hörte ich meine Mutter im Wohnzimmer. Sie schien irgendwelche Möbel zurecht zu rücken.

„Hallo, Schatz, ich bin im Wohnzimmer.“ hörte ich sie sagen, „machst du bitte kurz den Abwasch, ja? Dann hab ich auch was für dich, mein Engel.“

„Ok, Mama, mach ich.“ antwortete ich. Wohl wissend, dass wieder ein versauter Tag anstand.

Ich wusch schnell die paar Teile ab und ging dann erwartungsvoll ins Wohnzimmer.

Meine Ahnung hatte mich nicht getäuscht. Mit hochaufgerichtetem blanken Hintern kniete meine Mutter auf dem Sofa. Ihren Oberkörper hatte sie nach vorne abgesenkt und schaute mich mit seitlich geneigtem Kopf an. Sie lächelte.

„Hallo, mein kleines Feinschmecker, möchtest du Mami’s Schokohöhle verwöhnen, hm? Wenn du es gut machst, hat Mami auch was ganz Schönes für dich.“

Damit fuhr sie sich mit der Hand über ihren Arsch und spreizte ihre vollen Arschbacken noch ein wenig mehr.

Ich sagte nichts. Ich wollte nur noch ihr Loch lecken.

Andächtig kniete ich mich hinter sie auf das Sofa, umfasste mit beiden Armen ihren weißen Hintern und begann genießerisch ihr den Arsch zu lecken.

Immer schön von unten nach oben. Dann ließ ich meine Zunge um ihre Rosette kreisen. Dann leckte ich wieder gründlich von unten nach oben.

„Das machst du fein, mein Schatz. Mami liebt das. Mach weiter so.“ stöhnte sie.

Natürlich machte ich weiter. Ich war der geborene Lecksklave meiner Mutter. Nichts anderes wollte ich tun, als meiner Mutter das Arschloch zu lecken.

„So“, sagte sie „ich werde mich jetzt umdrehen.“

Sie begab sich in eine sitzende Position und hieß mich vor dem Sofa zu knien.

Ich tat, was sie verlangte.

Sie rutschte mit ihrem Hintern bis an den Rand des Sitzpolsters und lehnte sich nach hinten.

Dann spreizte sie ihre Schenkel, umfasste die Innenseite ihrer Beine und zog sie fast bis an die Brust.

In dieser Position präsentierte sie mir gleichzeitig ihre Fotze und ihr feuchtes Arschloch.

„Komm, mein Schatz, jetzt leck Mami’s Popoloch schön weiter, ja?“

Diesmal konnte ich ihr beim Lecken in die Augen schauen. Mild blickte sie auf mich herab und ließ ein wohliges Stöhnen hören.

„Mami möchte dir was zeigen. Schau mal.“, sagte sie und begann leicht ihr Arschloch auszustülpen.

„Wenn du Mami jetzt da leckst, findet Mami das noch schöner.“

Ihre leicht hervortretende Rosette zu lecken war ein Genuss. Ihre Haut war dort noch weicher und wärmer. Fast war es, als würde ich an einem etwas größeren Nippel saugen.

„Möchtest du Mami mal deine Zunge in das Popoloch stecken, hm? Du magst es doch, wie Mami da schmeckt, oder?“

Ja, ich mochte es. Ich liebte es. Ich konnte es gar nicht mehr erwarten ihr Kackaroma zu schmecken. Ich machte meine Zunge steif und versuchte sie in ihr Loch zu schieben.

„Warte, Mami hilft dir ein bisschen.“, sagte sie und drückte noch etwas mehr. Ihr Arschloch trat noch etwas mehr hervor und ich konnte mit meiner Zunge sofort in sie eindringen.

Ein herrliches Gefühl. Ich fickte meine Mutter mit der Zunge in den Arsch. Langsam bewegte ich mein Schleckwerkzeug vor und zurück. Meine Mutter begann lustvoll zu stöhnen.

„Oh, ja, mein kleiner Genießer, das machst du sehr gut. Das gefällt Mami. Mach weiter.“, forderte sie mich auf. Und ich fickte sie mit der Zunge langsam aber stetig weiter. Sie nahm ihre Hand zwischen ihre Schenkel und fing an, ihre Fotze zu befingern. Mit flinken Bewegungen kreiste ihr Finger um ihren Kitzler. All das konnte ich aus meiner hervorragenden Sitzposition sehen. Sie stöhnte und wandt sich, ohne jedoch den Kontakt zu meiner Zunge zu verlieren. Immer tiefer drang ich bei jedem Mal in ihren Darm ein. Speichel und Analsaft liefen mir aus den Mundwinkeln und tropften mir auf die Knie. Und meine Mutter flog ihrem Orgasmus entgegen. Als es ihr dann explosionsartig kam, drückte sie mein Gesicht tief in ihren Schritt und ließ mich dort fast ersticken. Ihr Orgasmus flaute langsam ab. Sie ließ meinen Kopf los und ich bekam wieder Luft.

Ich schaute mit vollgesabbertem Gesicht zu ihr auf und sah sie selig lächeln.

„Das hast du sehr schön gemacht, mein kleiner Schatz.“

Wieder zog sie ihre Beine an die Brust und sagte:

„So, und nun leck Mami das Popoloch schön sauber, ja.“

„Mami, dein Popoloch ist schon sauber.“

„So? Findest du?“, sagte sie mit hochgezogener Augenbraue „Nun, das wird sich gleich ändern.“

Fasziniert schaute ich zu, wie sie anfing leicht zu drücken. Ihr Arschloch begann sich zu weiten und der Anfang einer braunen Kackwurst war zu sehen.

„Schau mal, was Mami für dich hat, mein Schatz. Das ist Mami’s Schokolade. Möchtest du Mami’s Schokolade probieren, hm?“

Ich sah mit großen Augen hin und nickte heftig.

„Dann komm und probier mal, was Mami für dich hat.“

Ich beugte mich vor leckte zaghaft über diesen braunen Kopf, der da so verführerisch in ihrem Arschloch steckte. Der Geschmack war leicht bitter aber nicht unangenehm.

Meine Mutter hielt ihre Kackwurst im Zaum, so dass sie nicht ganz herauskam. Zuerst leckte ich mit gespitzter Zunge rund um ihr halb geöffnetes Arschloch. Immer näher kreisend zu ihrer herausschauenden Kackwurst hin. Ich wollte es auskosten, den Moment des großen Geschmacks hinauszögern. Das machte mich unheimlich geil. Langsam fuhr ich meine Zunge ganz aus und leckte genüsslich stöhnend von unten nach oben über ihr ganzes Arschloch.

Was für ein herrliches Gefühl! Meine Mutter bot mir liebevoll ihre halb geschissene Kackwurst an und ihr kleiner Bengel leckte folgsam ihre Scheiße aus ihrem Arschloch.

„Ah“, stöhnte sie „das macht mein kleiner Prachtkerl so schön. Mami ist stolz auf Dich.“

Damit kniff sie ihr Arschloch zusammen und das wunderbare Geschenk verschwand wieder in ihrem Darm. Zurück blieb ein kleine Spur Scheisse rund um ihre Rosette.

„Mami ist sich ganz sicher, dass ihr Popoloch nun sauber gemacht werden muss. Meinst du nicht auch?“

Ich nickte wortlos.

„Dann komm und leck Mami’s Popoloch jetzt schön sauber. Aber mach es langsam und gründlich, hörst du?“

Ich nickte zu ihr hinauf. Sie drückte meinen Kopf wieder zu ihrem Kackloch hinunter und ich begann ihr das mit Scheisse beschmierte Arschloch sauber zu lecken.

Ich tat es so gründlich, dass meine Zunge schmerzte. Aber dieser kleine Schmerz sagte mir, dass ich es richtig machte. Ich säuberte meiner Mutter leckend das mit Scheiße beschmierte Arschloch. Ein Festmahl für diesen kleinen versauten Bengel. Die Scheisse meine Mutter zu lecken, zu schmecken und zu schlucken.

Ein weiterer geiler Höhepunkt als Lecksklave meiner Mutter.

Ich war glücklich.
Nachdem ich meiner Mutter das Loch zum Himmel genüsslich sauber geleckt hatte, setzte sie sich wieder auf und sagte mit gütigem Lächeln sanft zu mir: „Steh auf mein Schatz, ich möchte dich betrachten.“ Ich stand auf und mein kleiner Ständer ragte steif in die Lüfte. Meine Mutter legte ihre warmen Hände an meine Hüften und zog mich zu sich heran. Meinen Steifen nun genau auf Augenhöhe. „Das ist aber ein schöner großer Prachtkerl geworden. Mama liebt deinen kleinen Freund.“, sagte sie und begutachtete meinen Ständer von allen Seiten.

Sie schloss ihre Hand um meinen steifen Pimmel und schob langsam die Vorhaut zurück. „Oh, und was für eine schöne Knospe er hat. Zum anbeißen. Mmmh…“, schnurrte sie.

Mit einem lasziven Augenaufschlag zu mir hinauf öffnete sie ihre Lippen und nahm meinen steinharten Schwanz in den Mund. Genießerisch schloss sie die Augen und begann meinen kleinen Freund zu lutschen. Ein herrliches Gefühl machte sich in meinen Lenden breit und mir wurde schlagartig heiß. Langsam umkreiste ihre Zunge meine Eichel, während sie meinen Schwanz in ihrem Mund vor und zurück schob. Es war einfach geil! Ich merkte wie mein Saft in meinen Eiern aufstieg und wünschte mir in diesem Augenblick nichts sehnlicheres, als im Mund meiner geliebten Mutter abzuspritzen. Doch dazu kam es nicht. Noch nicht.

Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund, blickte zu mir auf und sagte: „Mit deinem kleinen Freund können wir noch viele schöne Sachen machen. Was meinst du? Hast du Lust?“

„Ja, Mama.“, sagte ich mit einem Lächeln.

„Dann zeigt Mama dir jetzt, wo dein kleiner Freund hingehört.“

Sie lehnte sich auf dem Sofa wieder nach hinten, spreizte abermals ihre wohlgeformten Beine und zog die Knie an. Ich sah auf ihre Pissspalte und ihr vom Lecken gerötetes Arschloch.

„So, mein Schatz, und nun geh ein wenig vor mir in die Hocke.“ Ich stellte mich breitbeinig hin und ging ein wenig in die Knie.

„Noch ein bisschen tiefer, mein Schatz, Mami möchte, dass du deinen Knüppel Mama in den Po schiebst, ja?“

Mein Herz schlug wie wild. Meine Mutter wollte, dass ich sie in den Arsch fickte. Wie geil war das denn?

„Du kannst dich ruhig an meinen Beinen abstützen. Dann ist es leichter für dich.“, riet sie mir. Ich legte meine Hände auf die Unterseite ihrer festen Schenkel und versuchte so freihändig meinen Ständer bis vor ihr Kackloch zu bringen.

„Warte, mein Liebling, Mama hilft dir dabei.“ Sie lächelte mich an und ich merkte, wie sie mit einer Hand meinen Schwanz zu ihrem Arschloch führte.

„So, nun kannst du deinen Pimann in Mama’s Po schieben. Aber mach es langsam, Mama möchte das schließlich genießen.“ Ganz langsam schob ich meine Hüfte vor und erlebte das Unglaubliche. Mein Schwanz tauchte ein in die dunkle warme Welt ihrer Rosette. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich merkte, wie ich ihr Loch passierte und umfangen wurde von wohliger Wärme und Enge. Ganz tief schob ich meinen Pimmel in die Schokohöhle meiner Mutter. Ich spürte einen leichten Widerstand. Das musste die Kackwurst sein, die meine Mutter mir vorhin präsentiert hatte. Ganz weich und warm ließ Mama’s Scheiße meinen Schwanz passieren. Mit geschlossenen Augen gab sie ein tiefes Stöhnen von sich.

„Ja, oh, ja!“, presste sie hervor „Fick deiner Mama schön das Arschloch, mein Schatz! Das machst du gut, mein kleiner Schatz.“ In einem wohligen Gefühl wiegte sie ihren Kopf von der einen Seite zur anderen. „Ja, und jetzt schön langsam immer rein und raus, hörst du? Mama hat das gern.“ Und wie gern sie das hatte. Sie war schon völlig weg getreten, während ich mich an ihren Beinen abstützend ihr langsam den Arsch fickte. Diese fantastische Enge in ihrem Darm, verbunden mit dem Anblick meiner aufgegeilten Mutter, machte mich rasend. Ich fickte sie nun etwas schneller. Meiner Mutter war das nur recht.

Sie feuerte mich an: „Ja, komm. Mach schneller, mein Schatz, fick deine Mami schön in den Po. Ja, das machst du toll. Oh, ja, immer schön tief in Mami’s Po rein!“

Mir kam es urplötzlich und ohne Vorwarnung. In meinem Kopf fühlte ich dieses Rauschen und schon begann ich in ihrem Darm abzuspritzen. Dabei fickte ich sie wie ein Wilder weiter, so dass auch sie im gleichen Moment kam. Sie bog ihren Körper mir entgegen und heulte förmlich auf, wie ein Tier. Umfangen in unseren Orgasmen vergaßen wir beide alles andere um uns herum.

Als es schließlich in uns abebbte, lag ich halb auf meiner Mutter, meinen Schwanz immer noch tief in ihrem Arsch. Keuchend kamen wir wieder zur Besinnung. Ganz dicht lagen unsere Gesichter nun bei einander. Mit glücklichen Augen sah mich meine Mutter an und sagte: „Komm, gib deiner Mami einen Kuss.“ Auch ich lächelte und drückte meinen Mund zaghaft auf ihre Lippen. Sie zog meinen Kopf zu sich heran und schob mir ihre Zunge in den Mund. Wir saugten uns an einander fest, wie zwei Ertrinkende. Ich erforschte ihren Mund und sie den meinen. Als wir wieder von einander ließen, zog ich langsam meinen schlaffen Freund aus ihrem Arschloch. Er war über und über mit der Scheisse meiner Mutter bedeckt.

„Ich glaube,“ sagte sie „du bist jetzt bereit, für deine letzte Prüfung. Mach dich bereit mir zu zeigen, wie sehr du Mami wirklich liebst.“

„Ich habe dich sehr, sehr lieb, Mami. Was möchtest du, das ich tun soll?“

„Geduld, Geduld, mein kleiner Genießer. Mami wird dich bald verwöhnen. Ich weiß ja jetzt, was du magst.“ Und wie zu sich selbst fügte sie abwesend hinzu:

„Vielleicht sollte ich noch jemanden dazu…“

Sie wandte mir ihr Gesicht wieder zu und strahlte: „Hab Geduld, mein Schatz.“

Dieser Gedanke machte mich glücklich.

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Erstes Mal Fetisch

Womanizer

Philip ist ein sehr guter Freund von mir. Eigentlich ist er sogar mein bester Freund, obwohl er ein Mann ist und es immer heißt, zwischen Mann und Frau gibt es keine Freundschaft, sondern nur Sex oder gar nicht. Sex mit Philip kam für mich von Anfang an nicht in Frage, denn als ich vor etwas über einem neuen Jahr in die Firma gekommen bin, in der er schon viele Jahre war, war es mit das erste, was ich an Klatsch zu hören bekam: Philip ist das, was man auf Englisch einen “Womanizer” nennt.
Ein Schürzenjäger, ein Mann, der keinem Flirt und keinem Sexabenteuer aus dem Weg gehen kann. Der erste, der mir das berichtete, war sein Freund und Kollege Ronny; und zwar in seiner Gegenwart.

Philip hatte immerhin den Anstand, bei diesen Worten verlegen zu werden. Ich fand das absolut unfair von Ronny, so etwas zu sagen, und Philip tat mir beinahe leid in diesem Augenblick. So lächelte ich, gab ihm die Hand und sagte: “Freut mich, dich kennenzulernen, Philip. Und dass jemand, der so gut aussieht wie du, bei den Frauen beliebt ist, kann ich mir gut vorstellen.”

Überrascht sah er mich an. Ich hatte die peinliche Situation gerettet – und die hämische Bemerkung von Ronny sehr geschickt in ein Kompliment für ihn verwandelt. Wahrscheinlich war es das, was für ihn die Basis unserer Freundschaft bildete. Für mich war es die Tatsache, dass er mich bei unserem Chef, einem Mann, für den das Wort “streng” eine massive Untertreibung wäre, mehrfach in Schutz nahm, wenn der mich wieder einmal durchweg zu Unrecht zur Schnecke machte; und zwar auch öffentlich auf unseren Meetings.

Freundschaft hin oder her – mehr kam für mich nie in Frage, so gut Philip auch tatsächlich aussieht. Und so charmant er auch sein kann. Ich werde nie einen Mann lieben können, den ich mit anderen Frauen teilen muss. Und wenn es um puren Sex gegangen wäre – dafür war mir die sich so rasch entwickelnde sehr gute Freundschaft zwischen uns dann doch zu schade, sie für ein reines Sexabenteuer aufs Spiel zu setzen.

Philip akzeptierte dies, ohne dass wir je darüber geredet hätten; er spürte es einfach von selbst. Und nie versuchte er, mich irgendwie zu umgarnen, mich zu verführen oder so. Bei mir verzichtete er sogar auf die zweideutigen Komplimente, die alle anderen Frauen von ihm zu hören bekamen. In gewisser Weise war ich stolz auf diese Sonderbehandlung. Sie zeigte mir, dass ich für Philip eine Ausnahme war. Und da für ihn, wenn man es einmal so will, alle Frauen außer mir mehr oder weniger erotisches Freiwild sind beziehungsweise waren, ist das ein echtes und sehr tiefes Kompliment.
Trotz meines eindeutigen Nein zu jeder Form sexueller Annäherung trafen wir uns aber oft auch privat; so wie Freunde sich halt treffen, mal nach Feierabend oder mal an einem Wochenende. Wir gingen miteinander essen, wir gingen miteinander ins Kino, wir trafen uns mit seinen Motorradfreunden, mit unseren Arbeitskollegen, mit meinen Freundinnen (die er alle im Sturm eroberte; allerdings besaß er den Anstand, sich keiner wirklich zu nähern) oder unternahmen andere Dinge
inmal machten wir sogar einen Kurzurlaub zusammen, einen Städtetrip. Er wollte mir seine Heimatstadt Hamburg zeigen, und es waren fantastische Tage, die wir dort miteinander verbrachten. Nach einigen Monaten war er in meiner Wohnung zu Hause, und ich war es in seiner, so oft besuchten wir uns gegenseitig. In der Firma wurde schon überall darüber getratscht, dass wir beiden ein “Paar” wären, aber das ließ uns ziemlich kalt und unberührt, denn es stimmte ja nicht. Wir waren wirklich nur Freunde.

Bis zu jener Nacht …

An dem Tag hatte Philip im Büro einen kleinen Unfall gehabt. Ein Kollege hatte ihn aus Versehen angerempelt, weil er selbst auf der Treppe gestolpert war, und Philip war gestürzt; die Treppe herunter. Er sagte zwar, es wäre nicht schlimm, aber er blutete am Bein und sein Handgelenk tat ihm weh, deshalb beschlossen wir, er müsse ins Krankenhaus.

Irgendwie ergab es sich, dass ich ihn ins Krankenhaus fuhr, und ich blieb dort auch bei ihm. Er hatte zwar wirklich nichts Schlimmes abbekommen, nur eine Beinwunde und ein verstauchtes Handgelenk, aber sie wollten ihn dennoch über Nacht da behalten. Er weigerte sich. Der Arzt machte ein besorgtes Gesicht und meinte, dann müsse aber auf jeden Fall über Nacht jemand bei ihm sein, sonst könne er es ihm eigentlich nicht erlauben, das Krankenhaus wieder zu verlassen.

Wozu sind gute Freunde da, wenn nicht auch, um in einer solchen Situation zu helfen? Sofort erklärte ich mich bereit, mich um Philip zu kümmern und auch bei ihm zu übernachten. Dann durften wir gehen. Ich rief in der Firma an, um Bescheid zu sagen, dass es zwar nicht allzu schlimm wäre, wir aber beide an diesem Tag nicht mehr kommen könnten. Es war ja auch schon später Nachmittag. Dann sorgte ich dafür, dass Philip es bequem hatte, ging einkaufen und kochte uns etwas. Wir hatten beide Hunger.

Danach schauten wir uns noch einen Krimi im Fernsehen an, auf dem Sofa gemütlich aneinandergekuschelt – Kuscheln ist bei guten Freunden erlaubt -, und anschließend gingen wir ins Bett. Da gab es nun allerdings ein kleines Problem; Philip hatte, ebenso wie ich, kein Gästezimmer, und das Sofa war kein Schlafsofa, sondern ein normaler Zweisitzer. Darauf zu schlafen, hätte ziemliche Verrenkungen bedeutet.

Das wollte er mir nicht zumuten, und ich akzeptierte es nicht, dass er als der Kranke dort übernachtete und mir sein Bett überließ. Nachdem letzteres wirklich mehr als Kingsize ist, schlug ich am Ende vor, dass wir beide in seinem Bett schlafen, weil da wirklich mehr als genug Platz war, und damit war er dann einverstanden. Ich war nach der Aufregung der letzten Stunden ziemlich erschöpft und schlief sehr schnell ein. Wenn ich auch zugeben muss, dass mich die unmittelbare Nähe Philips schon etwas durcheinander brachte.
Auch wenn es zwischen guten Freunden natürlich schon hin und wieder absichtliche oder zufällige Berührungen gibt – die sind eben alle irgendwie rein freundschaftlich. Das jedoch, was ich da spürte, als das Licht ausging, ich ganz eng neben Philip lag, mit seinem Arm um mich und meinem Arm um ihn, im Dunkeln, das war alles andere als Freundschaft, das war weit mehr und etwas ganz anderes.

Zum Glück half mir die Erschöpfung, gar nicht erst überlegen zu müssen, wie das denn mit diesem erregenden Kribbeln auf der einen und meinem Vorsatz auf der anderen Seite war, mich nicht auf Sex mit Philip einzulassen. Mitten in der Nacht wurde ich wach. Ich hatte Philip stöhnen hören und beugte mich erschrocken über ihn, in dem Glauben, er habe Schmerzen nach dem Unfall.

“Nein, ich bin okay, mach dir keine Gedanken“, sagte er gepresst. Doch das war er ganz eindeutig nicht; er lag völlig verkrampft da. Sanft begann ich, seine Schultern und Arme zu streicheln, in der Hoffnung, dadurch zu seiner Entspannung beizutragen. “Nicht – bitte, bitte nicht!” murmelte er erstickt.

Ich bekam auf einmal richtig Angst um ihn. “Philip, was ist denn los? Sag es mir doch!“, drängte ich.

Er tat einen tiefen Atemzug. “Nichts, Lena. Ich bin einfach nur so maßlos geil auf dich, dass ich heulen könnte.”

Ich erstarrte. Einen kurzen Augenblick lang, und dann durchströmte es mich heiß. Anscheinend hatte es mich doch ein wenig gewundert, warum er von allen Frauen ausgerechnet mich ersichtlich überhaupt nicht erotisch anziehend gefunden hatte. Und anscheinend hatte ich ihn die ganze Zeit doch als weitaus attraktiver empfunden, als ich es mir eingestanden hatte.

Sehr sanft nahm ich meine rechte Hand – die Linke lag auf seiner Schulter und sollte dort auch bleiben – und führte sie unter die Bettdecke, über seinem Pyjama, bis ich dort angekommen war, wo seine Geilheit offensichtlich wurde. Mit leichtem Druck ließ ich sie an dieser Stelle liegen.

“Dann sollten wir etwas dagegen tun“, bemerkte ich leise.

Wie ich zuvor, erstarrte nun auch er einen Moment; aber nur sehr kurz. Dann ging alles sehr schnell. Ich lag auf dem Rücken, er beugte sich über mich, küsste meine Wangen, meine Schläfen, meinen Hals, und sein warmer Körper bedeckte mich, so dass ich seine Härte spüren konnte. Direkt gegen meinen Venushügel, in dem etwas zuckte und sehnsüchtig drängte. Ich stöhnte; ganz tief, ganz lange, wie jemand, der endlich das bekommt, was er sich schon so lange gewünscht hat.

Philip bewegte sich abwärts, zerrte zuerst an meinem Nachthemd, bis es fast ganz oben war, dann strich er mit seinen Lippen über meinen nackten Körper. Ein Schauer nach dem anderen, mal heiß, mal kalt, schüttelte mich. Und als er dann schließlich direkt an meinem Höschen angekommen war, einfach nur ruhig dagegen atmete, sehr warm, bäumte ich mich auf, spreizte meine Beine, bis sein Mund direkt auf meiner Clit lag. Er küsste sie durch den dünnen Stoff hindurch.
Ungeduldig fasste ich mit den Händen nach dem Slip, zog daran. Er half mir, und bald war ich unten herum vollständig nackt, der Slip lag vergessen vor dem Bett, und sein Kopf steckte direkt zwischen meinen Beinen, seine Zunge leckte und saugte und löste innerhalb von weniger als einer Minute einen ersten Höhepunkt aus, der mich in seiner Intensität zum Schreien brachte.
“Ich will dich in mir spüren“, keuchte ich hastig, noch bevor ich wieder zu Atem gekommen war.

Er tat mir den Gefallen; obwohl er es mit seinem verletzten Handgelenk schwer hatte, schaffte er es mit meiner Hilfe, seine Schlafanzugshose und seinen Slip auszuziehen. Für das Oberteil seines Pyjamas hatten wir beide keine Zeit; wir waren wie Süchtige, die nicht einmal drei Sekunden auf den ersehnten Stoff warten konnten. Kaum lag er auf mir, umklammerte ich mit meinen Beinen seine Hüften, und er rutschte wie von selbst in mich hinein. Er war ebenso aufgeheizt wie ich, und so brauchte es – leider, denn der Genuss war so groß, dass ich gerne mehr davon gehabt hätte – nur ein paar heftige Stöße, wovon jeder mich zum Stöhnen brachte, bis er sich in mich ergoss.

Völlig erschöpft ruhten wir eine kurze Zeit aufeinander. Als ich ein wenig die Beine bewegte, weil sie mir einzuschlafen drohten, spürte ich, wie er in mir wieder hart wurde. Mit einem Mal hatte er wohl noch nicht genug; und ich ebenso wenig. Nur wollte ich diesmal nicht wieder unten liegen, und diesmal wollte ich auch keinen hastigen, schnellen Sex. Der erste Orgasmus hatte uns beiden die Fähigkeit beschert, die zweite Runde sehr ruhig zu genießen.

Meine Bewegungen zeigten ihm, was ich vorhatte. Er rollte sich von mir herunter, ohne die Hände von mir zu nehmen, und schon lag ich auf ihm, mit seinem Schwanz noch immer in mir und jetzt auch schon wieder fast in der alten Form von vorhin. Ganz langsam ließ ich meine Hüften kreisen, rieb mich dabei an ihm, streichelte seinen Brustkorb, seine Schultern (sein Oberteil hatten wir irgendwo unterwegs verloren …), ebenso wie er mich überall streichelte, wo seine Hände hinreichten.

Beinahe endlos kam mir die Zeit vor, die ich damit verbrachte, aber dann war es auf einmal wieder soweit. Ich stand kurz vor dem nächsten Höhepunkt, und auch er schien wieder ungeduldig zu werden. Er packte mich um meine Hüften und erwiderte von unten meine sanften Stöße, wurde dabei immer heftiger. Ich klammerte mich an seine Schultern, wurde selbst immer wilder und leidenschaftlicher bei meinem Ritt und schrie meine Lust hinaus, bis wir, beinahe gleichzeitig, ein zweites Mal explodierten.

Anschließend dachte ich schon, ich hätte genug, doch als er sich vorsichtig unter mir herauszog, mich wieder auf den Rücken legte und mir ein weiteres mal die Muschi leckte, bis zum dritten Höhepunkt, bevor er sich neben mich legte, so eng, als ob wir nur ein einziger Körper wären, hatte ich auch nichts dagegen.

“Meine Güte, Philip“, hauchte ich, begeistert, befriedigt, “kein Wunder, dass die Frauen so hinter dir her sind. Du bist absolut fantastisch als Liebhaber!”
Und dann gestand er mir, dass er seit über einem Jahr, genauer gesagt seit dem Tag, an dem ich in die Firma gekommen war, mit keiner Frau mehr Sex gehabt hatte, denn er hatte sich auf Anhieb in mich verliebt. Nur war er der Meinung gewesen, er müsse sich meiner erst würdig erweisen; bei seinem Ruf als Frauenheld, so meinte er, nicht ganz einfach und nur durch standfeste Zurückhaltung zu erreichen.

Noch nie war ich so glücklich wie in diesem Augenblick, als er mir das sagte.