“Ja”, hauchte sie nur, bevor sie sich bückte und mir ihren knackigen Hintern entgegen streckte. Ich nahm den Plug und setzte ihn an ihrem mittlerweile pochenden Arschloch an. Mit einem kleinen Stoß rutschte das Ding in ihren Hintern und sie stöhnte kurz auf. “Dreh dich um!” befahl ich ihr. Sie schaute mich von unten her an und stöhnte nur ein “Ja, Meister”. Dann ließ sie sich auf die Knie sinken und ich legte ihr das Geschirr an, dass ich extra für sie hatte anfertigen lassen. Sie nahm den Knebel in den Mund und ich befestigte anschließend die Leine an ihrem Halsband. Dann griff ich zu der Stuhllehne und nahm meinen Gehrock. Ich zog mich an und nahm die Leine. Vor der Haustür steigen wir dann in meinen Wagen ein, den ich vorhin schon einmal hatte vorfahren lassen. Ich fuhr, sie saß mit weit gespreitzten Beinen auf der Rückbank und präsentierte mir ihre weit offene, tropfende Möse. ‘Ich muss meine Sau mal wieder rasieren’, dachte ich bei einem Blick in den Rückspiegel, als ich ihre Stoppeln auf dem Schamhügel sah.
Nach einer guten Stunde kamen wir am Club an. Es war schummerig und ich sah allerlei Pärchen, die sich in unterschiedlichsten Kombinationen durch den Raum bewegten. Dort waren zwei Frauen, die eine wurde von der anderen regelrecht an einer Kette hinterher gezogen, dann sah ich ein Pärchen, bei dem er, in einen Latexanzug mit Vollmaske hinter ihr her trottete, mit einem Gummipimmel im Mund. Ein Schwulenpärchen, die sich gegenseitig an Hundeleinen herumführten kam uns entgegen. Ich führte meine Sau erst einmal zum Tresen, da ich etwas trinken wollte. Ich bestellte einen Wodka-Energy und für meine Sau eine Schüssel mit Wasser. Sie hockte sich auf den Boden und ich nahm ihr den Knebel raus und erlaubte ihr zu trinken. Ich sah mich in dem Raum um. Heute war nicht so viel los wie sonst. ‘Das ist dumm’ sagte ich mir. Ich hatte gehofft, dass etwas mehr Kundschaft da wäre, denn schließlich sollte meine kleine Sau bei ihrem ersten Clubbesuch schon etwas geboten bekommen. Nunja, vielleicht würde sich das ja noch ändern. Nach einer Weile näherten sich uns dann zwei Paare, die Männer auf den Knieen, während die Frauen sie an Hundeleinen hinter sich her führten. Ich erkannte Lady Moraine und Constanze, die Gestrenge. Ich freute mich, dass ich bekannte Gesichter sah und wir begrüßten uns mit Küsschen. Nach einer Weile waren wir in ein interessantes Gespräch vertieft über die letzte SM-Messe in der Nachbarstadt, so dass wir erst nicht merkten, dass unsere Sklaven sich inzwischen auch näher gekommen waren. Erst als Lady Moraines Lustschwein auf meine kleine Sau aufsprang und sie von hinten nahm, bekamen wir es mit. Mit einem strengen “AUS!” zog Moraine ihren Bock von meiner Sau herunter, aber da war es schon zu spät. Er hatte bereits in meiner Lustsau abgesamt.
“Ich denke, da wird wohl eine Strafe fällig!” meinte Constanze zu uns, die ihren Lustspender gerade noch rechtzeitig zurückhalten konnte, damit er nicht auch auf meine Sau aufsprang. Ich nickte und Lady Moraine und ich führten unsere Sklaven auf das Podest in der Mitte. Nach einer Weile merkten dann auch die anderen Gäste, dass etwas im Gange war und alle sammelten sich um die Bühne, auf der ein Strafbock und eine Pranger standen. Ich überlies Lady Moraine die Wahl und sie schnallte ihren Hund auf dem strafbock fest. Also an den Pranger mit meiner Sau. Moraine hatte bereits eine Neunschwänzige von dem bereitstehenden Tisch genommen und nahm Aufstellung hinter ihrem Sklaven. Sie holte kurz aus und lies die Peitsche mit so einer ungeheuren Wucht auf seinen Arsch klatschen, dass sofort eine tiefrote Strieme zurückblieb. Dass wollte ich meiner Sau dann doch nicht antun. Ich holte mir Olaf, den Vollstrecker, auf die Bühne und befahl ihm, meine Sau solange zu reizen, bis sie kurz vor einem Höhepunkt war, dann aufzuhören, und das Ganze solange zu wiederholen, bis sie kapiert hatte, dass sie sich nur auf meinen Befehl durfte besteigen lassen. Lady Moraine hatte unterdessen aufgehört, ihren Sklaven zu peitschen, sein Arsch war inzwischen übersät mit roten Striemen. Nun holte sie sich einige Männer auf die Bühne und gab ihnen zu verstehen, dass sie ihren Sklaven von hinten nehmen sollten. Der erste trat heran und führte seinen stahlharten Ständer in den Arsch des Gefesselten ein. Dieser zuckte kurz zusammen, doch dann nahm er es mit einem wolllüstigen Stöhnen hin. Doch kurz bevor er zu einem Höhepunkt kam, tippte seine Herrin seinen Ficker an, dieser zog sich zurück und Lady Moraine kniete sich vor ihn, um ihm den Rest mit dem Mund zu besorgen. Es dauerte auch nicht lange, bis dieser abspritzen musste. Aber das mitten ins Gesicht des Gefesselten. Dieses ging bis zum vierten Mann. Dann Sah Lady Moraine wohl die Strafe als ausgeführt an, machte ihren Sklaven los und erlaubte ihm, ihr die Muschi zu lecken und sich dabei einen runter zu holen. Ich wandte mich nun wieder meiner Sau zu und blickte zu Olaf, der immer noch dabei war, meine mittlerweile stammelnde Sau zu reizen und zu strafen. Ich gab ihm ein Zeichen zurück zu treten und stellte mich nun auf das Podest vor dem Pranger, damit ich mit meinem Schwanz auf Höhe ihres Kopfes war. Doch ich holte meinen hatren Schwanz nicht raus. Ich lies sie zappeln, wusste ich doch, wie gerne sie mein Sperma schluckte. Ich fragte sie, ob sie es nun eingesehen habe, dass ich über ihre Möse zu bestimmen habe. “Ja, Meister!” schluchzte sie. Ich machte sie daraufhin los. Enttäuscht, dass sie nicht auch gefickt worden war kroch sie hinter mir her zum Tresen. Nun wurden der Reihe nach noch einige Sklaven auf der Bühne vorgeführt, die mal zur allgemeinen Benutzung abgerichtet waren, mal eine mehr oder minder harte Strafe bekamen. Nach gut zwei Stunden nahm ich dann die Leine, kettete meine Sau an und wir verließen gemeinsam mit Constanze den Club. Auf dem Weg nach Hause wurden wir dann noch von der Polizei angehalten. Erst waren sie nicht so begeistert über die Aufmachung meiner Sau, aber nachdem ich ihnen dann anbot, sie so zu benutzen, wie sie Lust hätten, wurde diese Kontrolle dann doch etwas entspannter. Ich hatte nämlich die Frau Polizeihauptkommisarin erkannt. Sie ließ sich auch ab und an mal im Lederoutfit im Club sehen. Und so wurde dann aus der Kontrolle noch eine vergnügliche Stunde, in der meine Sau immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt gereitzt wurde, aber nie kam. Ich nahm mir unterdessen die herrlichen Titten der Frau PHK vor und lutschte sie, bis sie ganz rot waren. Danach holte ich meinen steinharten Schwanz hervor und lies ihn mir von den beiden Polizisten leer saugen. Schließlich konnte ich meine Sau wieder mitnehmen und nach Hause fahren. Dort angekommen, nahm ich meiner Sau das Geschirr und den Knebel ab, zog ihr den Plug heraus und sie bat mich unterwürfig ob sie erst einmal auf die Toilette gehen dürfe und sich den Darm spülen.
“Ja, aber lass die Tür dabei offen,” sagte ich. Mit einem erwartungsfrohen Grinsen ging sie ins Bad.
Category: Erstes Mal
Ein erstes Mal gibt es immer und gerade die sexuelle Entjungferung ist etwas ganz Besonderes. Wird das Jungfernhäutchen zum ersten Mal von einem dicken Schwengel durchstoßen oder berichten die Schreiberlinge von ihrem ersten Mal Lesbensex? Das erste Mal Sexgeschichten sind prickelnd und aufregend zugleich! Denn man weiß nie, welches erstes Mal gemeint ist. Mein erstes Mal niedergeschrieben in einer erotischen Geschichte kann auch in dir Erinnerungen hervorrufen. Denn wie war dein erstes Mal? Diese Entjungferungen in den Sex Storys werden dich sicher das ein oder andere Mal erregen. Erstes Mal Sexgeschichten – Erstes Mal Fickgeschichten – Erstes Mal Erotische Geschichten – Erstes Mal Geile Geschichten – Erstes Mal Sexstories – Erstes Mal Heisse Geschichten – Erstes Mal Bettgeschichten.
auf der hochzeit einen freundes
Es war auf einer Hochzeit von einem Kollegen auf der ich eingeladen
war. Da lernte ich eine Frau kennen von der ich euch nun erzählen will.
Ich bin also auf diese Hochzeit und gehe so von einem Kollegen zum
anderen setze mich dazu und quatsche so ein bis mit denen und ging
anschließend weiter. Es war schon recht spät geworden und ich wollte
eigentlich schon abhauen, da es öde ist sich von besoffen Kollegen
vor allen zulassen, da sprach sie mich an, sie saß die ganze letzte halbe
Stunde neben mir und ich hatte sie nicht gesehen. Sie gesagte: Sind Sie
ein Kollege von Dirk ? Ich sagte ja und fragte ob sie eine Verwandte von
ihm sei! Das war sie nicht, sie war nur zufällig hier, da sie vor einem
Single mitgebracht wurde der nun voll war, suchte sie jetzt eine
Mitfahrgelegenheit um nach Hause zu kommen. Ich bot ihr an
mitzunehmen. Sie wollte zwar nach Bremen Nord, aber kein Problem, sagte
ich. So quatschten dann die ganze Zeit über Leute Politik Gewalt, Krieg,
Drogen und so weiter. Sie war eine angenehme Gesprächspartnerin so um
die 40, nicht sehr groß, durchschnittliches Aussehen also nicht
besonders attraktiv, recht dünn aber mit einem Riesen Busen, den sie,
da wir auch zwischendurch tanzten, gegen mich drückte. Sie ließ sich
beim Tanzen ganz toll führen und sie tanzte wirklich gut, so das ich
dachte, ist ja doch noch ein netter Abend. Nach einem Tanz fragte ich
sie noch etwas zu trinken haben möchte, sie sagte” oh ja ein Bier bitte,
ich ging los, holte es und brachte mir eine Cola mit. Ich gab ihr
das Bier und sagte: Bitte sehr, auf ihr Wohl!” Lachte und stieß mit ihr
an. Dann quatschten wir wieder um irgendwie kamen wir jetzt recht
schnell auf mein Lieblingsthema zu sprechen, ihr kennst es ja, es ist
Sex, Reizwäsche und Pornos. Wir sprachen darüber wie schwer es ist
jemanden finden der auf der gleichen Wellenlänge schwimmt wie man
selbst, und um wieviel schlimmer es doch ist, in der Partnerschaft über
spezielle Wünsche sprechen. Dann wurde das Thema auf Pornographie
gelenkt dort kannte sie sich recht gut aus, zu meinem Erstaunen. Sie
mochte fast genau die selben Filme, die ich auf mochte, nämlich mit viel
Analsex und Oralem abspritzen. Ich merkte bei dem Gespräch das ich
immer geiler auf diese Frau wurde und ich malte mir aus wie es wohl mit
ihr im Bett wäre. Da ich darüber eine ganze weile nichts sagte, und sie
nur anstarrte, besonders ihre großen Brüste, meinte sie plötzlich”
1 cent für deine Gedanken!” Ich erschrak und sagte: besser nicht”, und
etwas frecher meinte ich noch, ” sonst wirst du noch rot!” Sie sagte” nun
los macht schon, so schlimm wird es schon nicht sein, außerdem kann
ich eine ganze Menge ab!
Na gut das war auf deine eigene
Verantwortung. Ich habe mir vorgestellt das du mir, auf der
Nachhausefahrt an den Schwanz gehst, ihn rausholst und erst einmal
wichst, ihn später bläst, wir dann in einem Waldweg fahren und uns nur
das Nötigste ausziehen um so schnell wie möglich miteinander zu
ficken, erst schön in die Muschi und später dann von hinten in den Arsch
bis mein Sack an deine Schamlippen knallt und als Krönung spritze ich
wenn es mir kommt, dir alles in den Mund! Ich sah sie an und dachte,
jetzt steht sie auf und geht weg, aber sie blieb und zu meiner
Verwunderung fragte mich: Darf ich es runter schlucken oder soll es mir
aus den Mundwinkeln rinnen und auf meine Titten tropften wo ich es mir
genüßlich einmassiere?” Ich meinte, ” Schlucken wäre schon toll!” Und
fühlte ihre Hand auf meinem Bein wie sie langsam meinem Schwanz
hoch und hörte sie sagen: Las uns gehen, ich bin so scharf das es fast
nicht auszuhalten ist, außerdem möchte ich dich küssen und anfassen.
Nur im Auto- möchte ich es nicht treiben sondern laß uns zu mir
fahren!”” OK, dann las uns fahren!” sagte ich, stand auf. Wir gingen zum
Auto und ich wurde immer nervöser und auch immer geiler. Kaum saßen
wir im Auto, grabschte ich nach ihren Titten und sie nach meinem
Schwanz. Küßten und einmal heiß und innig.
Ließen dann voneinander
ab und fuhren los. Zum Glück war es keine lange Fahrt, den wir ließen
unsere Hände nicht da wo sie beim Fahren hätte sein sollen. Sie lotste
mich noch das letzte Stück bis zu ihrer Wohnung. Als wir drinnen waren,
lagen wir uns gleich in den Armen und ich fing an ungeduldig an ihren
Sachen zu zerren. Sie zwang mich zu Ruhe, als sie sagte: nun mach mal
langsam, wir haben so viel Zeit, laß es uns einfach genießen!” Sie
küßte mich herzlich mit offenem Mund so daß unsere Zungen
miteinander spielen konnten und streichelten uns dabei. Meine Hände
glitten von ihrem Rücken runter bis hin zu ihren Arschbacken. Ich
nahm diese Wollüstig in die Hände und drückte sie so ganz eng gegen
mich, so daß ihr Venushügel gegen die Beule in meiner Hose gepreßt
wurde. Mit meinen Hüften fing ich dann an ganz leicht zu kreisen und zu
stoßen. Ich fühlte ihre Hitze, ihre Lust das zu genießen was dann noch
alles auf sie zu kommen sollte. Sie bewegte sich in genau meinem
Rhythmus und ihre Hüften preßte sie noch enger gegen meine. Unsere
Lippen lösten sich von einander und sie fragte mich ob ich auf Strapse
stehe würde und ob ich sie in diesen Sachen ficken möchte. Ich sagte, ”
na klar doch je eher desto besser.” Sie drehte sich aus meinen Armen
ging drei Schritte zurück und begann sich langsam auszuziehen. Sie zog
sich aber nicht einfach nur aus, sondern sie strippte, ohne Musik, einfach
nur so, sie schlängelte sich förmlich aus ihren Klamotten, langsam und
ganz genau wissend wie dabei meine Lust auf ficken noch steigern
konnte. Mein Ding war schon Knüppel hart und Tat schon weh, weil er so
eingeengt war und so tierischen aufgegeilt wurde. Da sieh ein Kleid
trug das vorne geknöpft war und sie ihren Strip hinaus zögern wollte,
drehte wie sie sich nach jedem Knopf oder Zug laßt sie den Saum ihres
Kleides übers Bein nach oben und zeigte mir dabei ihre Schenkel. Dann
war es soweit, und streifte sich ihr Kleid von Körper. Es viel zu Boden
und sie stand da mit einem Korsett und an Strapsen befestigten
Strümpfen, ansonsten hatte sie nur noch Hackenschuhe an. Sie drehte
sich um und sagte: Ich hoffe du magst es wenn sich Frauen da unten
Rasieren denn so fühle ich mich erst richtig nackt, und richtig nackt zu
sein finde ich besonders geil! ” Als sie sich umdrehte, hielt ich es nicht
mehr aus, holte meinem Schwanz raus und wichste ihn leicht. Sie sah
mich an und ich sagte: Eine rasierte Votze finde ich besonders geil, denn
man kann sie so prima lecken, besonders weil keine Haare dabei stören
würden.” Sie kam auf mich zu und nahm meine Hand von meinem
Schwanz, sah mich lächelnd an und leckte sich über die Lippen, ging vor
mir in die Hocke und sah sich meine Fickprügel ganz genau an. Dabei
öffnete sie mir die Hose und zog sie runter. Ich dachte nur warum bläst
sie ihn nicht endlich, nimmt ihn in den Mund und saugt mit kreisen
Zunge meiner Eichel? Kaum hatte ich das gedacht nahm sie ihn in den
Mund und verwöhnte ihn mit ihren Lippen. Sie zog die Vorhaut zurück
und küßte herzlich meine Eichel. Sie nahm ihren Kopf zurück und sah an
mir hoch und sagte, ” von diesem Prachtriemen möchte ich so lange wie
du kannst in alle meine geilen Löcher gestoßen werden, ich will ihn in
jeder Stellung rein kriegen und wenn du kommst dann spritz mir
in meinen geilen Blasmund, ganz egal aus welchem Loch du ihn
rausziehst. ” Dann öffnete sie ihren Mund, nahm zuerst nur die Eiche in
ihrem Mund und spielte mit der Zunge daran. Dabei leckte sie den
feuchten Schleim der Vorfreude gierig ab und dann fing sie an zu blasen!
Sie saugt meinem Schwanz Stück für Stück in ihre Kehle und wieder
zurück bis sie mit ihrer Nase und ihren Lippen ein mein Schamhaar stieß,
und mein Sack an ihr Kinn klatschte. So etwas hatte ich noch nie erlebt,
so einen Richtige geilen tiefkehligen Mundfick. Immer wieder trieb sie
sich meinen Schwanz tief in ihre Kehle. Ich war nicht mehr zu halten, ich
nahm ihren Kopf in die Hände hielt ihn fest und fickte sie von mir aus
weiter in ihre Mundfotze nur viel schneller und härter als sie es zuvor
getan hatte. Sie mußte zwar dreimal würgen aber sie machte trotzdem
weiter, ich sagte irgendwann: es dauert nicht mehr lange dann kriegst
du meine ganze Ladung in den Mund du geile süße Sau! ” Und dann kam
ich. Ich merkte wie es sich langsam in meinen Lenden zusammen zog
und sich dann bis zur Explosion steigerte. Sie merkte es auch denn sie
nahm nur noch meine Eichel in den Mund und spielte mit der Zunge an
ihr, bis ich losspritzte. Erst nur ein bißchen und danach vier lange
strahlen Sperma schoß ich in ihren Mund, sie schmatzte und schlurfte
an meinem Schwanz, bis kein Tropfen mehr rauskam. Dann spülte sie
sich mit meinem Saft den Mund um und zeigte es mir anschließend, in
dem sie den Mund auf riß und ich von oben reinsehen konnte.
Erst dann schluckte sie es so genießerisch herunter, als wäre es die köstlichste
Sache der Welt, und mit nichts zu bezahlen! Dann sagte sie: ” Ich hoffe
das noch nicht alles war, ich will von dir noch ausgiebig gefickt werden!”
Ich sagte,” so wie du bläst, kriegst du ihn in dieser Nacht bestimmt
noch dreimal hoch und zum spritzen! ” Ich zog mich dann erst mal ganz
aus. Ich liebkoste ihren Körper erst mit meinen Händen, dann mit
meinem Mund, ich knetete und küßte ihre Riesentitten bis sie ganz
Naß vorn meiner Spucke waren. Ihre Nippel ragten wie Raketen hervor,
an denen ich immer wieder saugen mußte. Dann kann ich zu ihren
unteren Regionen und ob du es glaubst oder nicht, es gibt nichts
geileres als eine rasierte Muschi auszulecken die so naß ist das ihr
schon kleine Rinnsale an den Arschbacken unterlaufen. Beim lecken
fingerte ich an ihrem Arschloch rum, daß sie nur so juchzte und japste,
bis sie sagte, ” komm her, ich blase ihn dir steif und dann fickst du mich
gleich in mein Arschloch!” Ich sagte: Bitte mach schnell denn ich bin so
geil das ich nicht länger warten will bis ich ihn dir in den Arsch rein
bohren kann. Dann drehte ich mich so daß sie mich noch ein wenig
lutschen und blasen konnte bevor ich sie tief in ihre Rosette fickte. Sie
brachte meinen kleinen im Handumdrehen wieder in Form und als er hart
genug war, meinte sie”, nun schieb ihm mir hinten rein, denn ich möchte
endlich mal wieder in meine Hinterpforte gestoßen werden. Wenn du ihn
erst mal drin hast, mach es mir bitte richtig hart, denn ich stehe auf
solche kleinen geilen perversen Spielchen. Außerdem bin ich schon so
geil, daß es mir wahrscheinlich schon kommt bevor ich deinen Schwanz
ganz in meinem Arschloch habe. Drehte sie sich um und wollte sich
gerade so hinhocken das sie mir ihren Po schön hin strecken konnte, da
sagte ich, “Ne, ne bleibt mal schön auf deinem Rücken liegen, nimm die
Beine hoch und spreize sie, ich möchte dein geiles Gesicht sehen, wenn
ich dir meinen großen in deinen Arsch stecke.” Sie drehte sich zurück
streckte ihre Beine in die Luft und spreizte ihre Schenkel. Ich nahm ihre
Schenkel und drückte sie neben ihre dicken Titten, dabei kam mir ihr
Arsch so entgegen das ich ohne Probleme in dieser Stellung in sie
eindringen konnte. Ich sagte: ” Halte deine Beine so fest!” Sie tat es
und ich genoß den Anblick dieser geilen Votze wie sie so dalag, sich mir
vollkommen hemmungslos anbot, als ob wir schon lange ein Pärchen
wären. Ich leckte noch einmal über ihre Rosette und Schamlippen und
brachte dann meinem Schwanz in Position. Meine Eichel drang erst
vorsichtig und nur ein bißchen ein, um den Schließmuskel zu überwinden,
dann verharrte ich einen Augenblick, sah in ihre Erwartungsvoll
aufgerissenen Augen und trieb ihr dann meinen Schwanz mit schnellen
Stößen immer wieder bis zum Anschlag in ihren arsch. Ihr Gesicht
verzehrte sich ein wenig und aus ihrem Mund kam ein ziemlich lautes
Aahhuuaa als ich dann innehielt stammelte sie nur, ” nicht aufhören……
Stoß mich…….. Fick….. mich endlich!” Und das tat ich dann auch. Ich
stieß zu, hart und schnell wie sie es wollte und nach ein paar Stößen
kam sie zum Orgasmus. Aus ihrer Muschi kam ein richtiger Strahl
rausgespritzt, fast so wie beim Mann. Es war aber keine Pisse, sondern
Mösensaft und das in einer Riesen Menge. Es spritzte mir
alles gegen den Bauch und ich fickte sie dabei weiter. Ich stieß sie
weiter und weiter bis sie dreimal nacheinander beim Arschficken
gekommen war, danach allerdings ohne Saft. Dann wechselte ich mal
das Loch und bumste sie in ihre Schleimig nasse Pussy. So vögelten wir
eine ganze weile, dann sagte ich, :” Stellungswechsel” und legte mich
auf den Rücken sie hockte sich auf mich und fragte: Arsch oder Votze!” ”
Arsch” sagte ich und schon ritt sie mich mit ihren geilen Backen wie eine
Furie sie stöhnte und schrie dabei das ich dachte, die armen Nachbarn,
aber die können mir ja egal sein. Ich kam ihr entgegen wenn sie sich auf
meinen Schwanz fallen lies und merkte bald das ich schon wieder
kommen würde wenn sie nicht mal eine Pause machen würden. Ich sagte
ihr” ich spritz gleich” Sie antwortete,” aber nicht in meinen Arsch dafür
schmeckt es mir zu gut”. So spritzte ich ihr auch diese Ladung in ihren
Mund die sie gierig schluckte ohne das ein Tropfen daneben ging. Als ihr
Mund wieder leer war sagte sie: , komm und schieb ihn mir noch mal
rein, denn ich bin auch gleich soweit”. Ich schaffte es noch gerade so sie
zum Orgasmus zu bringen bevor mein Schwanz in sich zusammen fiel.
Dann mußten wir erstmal eine Pause machen. Natürlich war das nicht
unsere letzte Nummer in dieser Nacht, aber das wird eine andere
Geschichte werden müssen, da sie sich gerade wieder vor mich
hingehockt hat, an meinem Schwanz lutscht und ich kaum noch die
Tastatur bedienen kann um weiter zu schreiben. Tut mir wirklich leid,
aber was sein muß, muß sein. Ach so eins noch bevor ich mich völlig
meiner Gespielin zuwenden. Sie ist seit einem halben Jahr meine Partnerin ,
sowie Dauerfickpartnerin mit ihr habe ich das ficken schon auf 6x spritzen in 3 stunden gebracht.
Lena die Sportlerin
Lena, die Sportlerin
Er war ein Bekannter ihres Vaters. Bei der Wirtin in der Nähe seiner Berghütte traf Lena ihn zum ersten Mal. Die Unkompliziertheit, die er im Gespräch mit ihrem Vater an den Tag legte, schien zu seinem Naturell zu gehören. „Das ist meine Tochter Lena“, sagte ihr Vater und wies lässig mit einer Hand auf sie. Nun erinnerte er sich, eine junge Person – er wusste nicht genau ob Junge oder Frau, so schlank war sie – beim Training an seinen Alpsitz vorbei rennen gesehen zu haben. „Aha, jetzt weiss ich, wer da so intensiv Lauftraining betreibt. Das bist also du. Ich habe deinen Laufstil sehr bewundert.“ Und ohne viel zu überlegen fügte er hinzu: „Schau mal rein bei mir, wenn du wieder in der Gegend bist.“ „O gerne. Werde ich tun“, sagte sie schneller als ihr hinterher lieb war. Aber irgendetwas in ihr liess sie spüren, dass diese Zufallsbegegnung nicht ein Zufall war. Obwohl der Mann bedeutend älter war als sie, spürte sie ein Kribbeln in ihrem ganzen Körper. Etwas, was sie schon lange nicht mehr so erfahren hatte.
Ihm waren – neben dem schlanken Leib dieser Frau im besten Alter – vor allem ihre klaren blauen Augen mit einem grünen Schimmer darin aufgefallen. Sie schaute ihm so offen ins Gesicht. Diese Augen schienen nichts zu verbergen. Augen wie ein klarer Bergsee. Was er aber auch sah, nur mit kurzen Blicken zwar, damit sie es nicht bemerken sollte, waren ihre nicht grossen, festen Brüste, an denen sich die Nippel durch den Stoff drückten. Sie hatte einen Top mit Rundausschnitt. Er sass straff. Die meisten Frauen, die er hier oder in der Umgebung sah, waren im Sommer meistens mit einem Leibchen mit dünnen Trägern und tiefem Ausschnitt bekleidet. Sodass man nicht darum herum kam, in die mehr oder weniger grossen Gassen zu schauen. Das hier war mal was anderes. Und in seiner Art bedeutend erregender. Seine Fantasie kam dabei schon recht in Bewegung. Es war schon mal für ihn eine grundsätzliche Frage: Drücken die Nippel durch, weil sie gross sind, oder weil ihre Inhaberin besondere Gefühle spürt. Etwas irritiert war er schon. Nicht nur geistig. Sie sprachen nicht mehr viel miteinander. Bald verabschiedete er sich von den beiden.
Autobahn WC
Am Dienstag letzter Woche war ich auf der Heimfahrt. Ich war schon länger unterwegs und merkte schon Verspannungen im Nacken und Lendenbereich. Am nächsten Parkplatz wird rast gemacht. Nach 5 Minuten kam die Ausfahrt und ich Parkte gleich in der Nähe des WC-Häuschens. Da sich auch meine Blase bemerkbar machte, ging ich in eine Kabine. Beim pissen vielen mir die vielen Telefonnummern und Anzeigen an den Wänden auf. Ich merkte, dass mich das erregte. Beim lesen spielte ich an meinem Schwanz rum und ich wurde immer geiler. Da ich schon öfter dafon geträumt habe einen Schwanz zu blasen, beschloss ich die Kabinentüre wieder aufzusperren und vor der Schüssel mit heruntergelassener Hose zu wichsen bis jemand kommt. Mal sehen, was passiert. Ich hörte draußen regelmäßig Leute kommen und gehen. Jedes Mal fing ich an leicht zu stöhnen, in der Hoffnung dass einer es hört und reinkommt. Einige Zeit passierte gar nichts, doch dann hörte ich auf der anderen Seite auch ein Stöhnen. Ich nahm meine Mut zusammen und stöhnte lauter. Dann hörte ich wie sich die Türe langsam öffnete, dann wieder schloß und dann die Tür versperrt wurde. Ich fing vor Erregung leicht zu Zittern an und traute mich nicht mich umzudrehen. Als ich eine Berührung an meinem Rücken merkte lief mir eine Gänsehaut über den Körper. Dann wurde hinter mir eine Hose geöffnet und ich spürte einen heißen Schwanz an meinem Po. Seine Hand umfasste von hinten meinen Schwanz und er flüssterte mir: “gehe ich richtig in der Annahme, dass Du Sex suchst?” ins Ohr. Ich nickte, den reden konnte ich vor lauter Aufregung nicht. Weiter sagte er: “Wenn Du mir einen bläst und ich Dir in den Mund spritzen darf, dann wartet draußen im LKW eine Überraschung auf dich.” Ich war schockiert und gleichzeitig wurde ich noch geiler, was mein Schwanz mit purer Prallheit zeigte. Hinter mir hörte ich: “Dachte mir, dass Dir das gefällt.” Wie in Trance drehte ich mich um und kniete mich hin. Der Schwanz war nicht lang aber ganz schön dick. Ich leckte mir meiner Zunge über seien Eichelspritze, dann über sein Bändchen und dann seinen Schaft entlang. Er schmeckte irgendwie nach Fotze. Gerade so habe ich ihn in meinen Mund gebracht und es gefiel mir. Ich saugte immer heftiger an seinem Rohr und merkte wie er sich aufbäumte. Schnell griff ich mit beiden Händen an seinen Po und drückte ihn näher an meinen Mund, damit er nicht rausflutscht. Dann war es soweit, zuerst wurde die Spitze feucht, dann kam der erste Schwall. Der Geschmack war gar nicht abstoßend, was ich eigentlich erwartet hatte. Leicht salzig und ganz flüssig. Als alles ausgesaut war, erhob ich mich. Wir zogen uns an und wir verließen das WC. Ich sollte ihm folgen. Wir gingen zu seinem LKW und setzten uns rein. Wir unterhielten uns ein bisschen. Er wollte wissen ob ich auch Frauen mag. Ich erzählte ihm, dass ich hauptsächlich auf Frauen steh, aber seit einiger Zeit habe ich Phantasien mit Männern und dass das heute mein erste Mal mit einem Schwanz war. “Ok” sagte er, “nun zu deiner Überraschung. Wenn es Dir nichts ausmacht, eine Frau zu ficken, die schon besamt ist, dann geh in die Kabine und fick sie, nur rein, sofort ficken und vollspritzen.” Jetzt wusste ich auch, warum sein Schwanz nach Fotze schmeckte. Da ich neugierig war, ging ich in die Kabine. Dort lag eine nackte Frau, sie war mollig und wie sie mich sah, spreitzte sie ihre Beine. Ihre Fotze glänzte und am Lacken zeichnete sich frisches Sperma ab. Weil ich schon wieder geil war, zog ich mich aus und legte mich zu ihr. Sie griff nach meinem Schwanz und wichste ihn. Sie küsste mich und forderte mich auf sie endlich zu ficken. Ich kniete mich zwischen ihre Beine, steckte meinen Schwanz in Sie. Da sie ziemlich flutschig war, legte ich ihre Beine auf meine Schultern und umgriff diese weiter unten. So erhöhte ich den Widerstand und ich kam ziemlich schnell. Nachdem ich meinen Schwanz aus ihr herausgezogen hatte, schrie sie ihrem Freund. Der kam auch gleich und war nackt, nur mit einem Halsband bekleidet und kniete sich vor sie hin. Sie befahl ihm zuerst meinen Schwanz schön sauber zu lecken und dann das Sperma aus ihr heraus zusaugen. Während er damit beschäftigt war, fragte sie mich, wie ich am Schnellsten wieder steif würde. Ich sagte, dass wenn meine Rosette geil und ausdauernd geleckt wird, dann bin ich schnell wieder fit. “Knie dich zwischen meine Beine, küss mich und streck deinen Arsch in die Höhe.” War ihre Antwort drauf. Kaum küssten wir uns merkte ich schon eine Zunge an meiner Rosette, die erst zart aussen herum leckte und dann schön in der Mitte und dabei immer weiter mit der Zunge reinkam. Sie wichste gleichzeitig an meinem Schwanz und als der wieder steif war, wollte sie, dass ich ihn in den Arsch ficke. Sie stand auf, er kniete sich auf die Pritsche. Sie zog seine Pobacken auseinander und spuckte auf sein Loch. Mit zwei Finger fickte sie ihn, dann sollte ich ihn ficken. Ich kniete mich hinter ihn setzte meine Eichel an und drückte mit hilfe der Finger seinen Widerstand zurück. Er stöhnte auf und fing an zu betteln, dass ich ihn tief drinnen besamen soll. Sie küsste mich und schlug ihm auf die Pobacken, abweckselnd. Als sie merkte, dass ich kurz davor war zu kommen, flüsterte sie mir ins Ohr: “komm du geile Sau, spritz der nichtsnutzigen Nutte alles ins Loch und dann lassen wir uns von ihm von Kopf bis zu den Füßen sauberlecken.” In dem Moment spritzte ich ab, ich stieß noch einmal heftig und tief zu und verharte so bis alles herrausen war.
Das Glück im Birnbaum 13
Die Rache der Betrogenen
Knapp einen Monat später trafen sie Beate samstags in der Stadt. Sie
war wieder auf Kundenfang für den Sexshop ihrer Mutter unterwegs.
In der vergangenen Zeit waren auch schon, dank Werners Reklame unter
seinen Schulfreunden, einige seiner Schulkameraden und auch
Kameradinnen bei ihrer Mutter eingekehrt. Meistens hatten die Jungs
hier nur Pariser und Hefte gekauft. Aber ein oder zwei Mädchen kamen
beinahe regelmäßig, sobald es Taschengeld gegeben hatte, hierher und
suchten sich hübsche Dessous aus, die man in normalen Geschäften nicht
bekommen konnte. Also war Beate mehr als nur erfreut, als sie die drei
sah.
Nach einem freudigen „Hallo” und „wie geht es dir” oder „euch” und
mehreren Umarmungen mit Küßchen hier und Küßchen da, wobei Werner auch
nicht zu kurz kam, es muß nicht gesondert erwähnt werden das sein
Schwanz beim Anblick von Beates blauer Korsage und der Berührung von
ihren festen Brüsten, welche sich halb in seine Seite, halb in seine
Brust bohrten, sich fordernd erhob, laberten sie eine Weile. Doch
schließlich fragte Beate sie, ob sie zum Geschäft ihrer Mutter
wollten.
„Natürlich. Schließlich haben wir großes vor.”, flüsterte Lydia ihr
zu.
Beate sah sie fragend an, aber die Mädchen legen sofort ihre Finger
auf ihre Münder und deuteten zu Werner hin.
Beate, in der Annahme daß es sich wieder um heiße Wäsche für die
beiden handele, welche Werner heute werde sehn, geschweige davon hören
durfte, nickte nur. Und so gingen die vier durch den Bahnhof hindurch
zum Shop, während sie über alles Mögliche redeten, ja das Thema
Reizwäsche vermeidend.
Im Sexshop angekommen scheuchten sie Werner gleich wieder aus der
Dessousabteilung.
Lachend verließ er sie, in der festen Überzeugung, daß seine Mädchen
ihn in nächster Zeit mit neuer Wäsche verführen würden. Und so ging er
froh gelaunt durch die Regale hindurch, Liebeskugeln, Handschellen und
Fesselungen aller Art betrachten. Als sein Blick aber auf eine
Peitsche fiel, schwarz, aus Leder, mit einigen Lederschnüren als
Peitsche, da war er einfach hin und weg. Schlagen würde er sie nie.
Aber er hatte in einem Heft gesehen, wie diese Peitsche, im Arsch
einer Frau gesteckt, diese zu einer ***** machte. Zwei brauchte er.
Zwei Stuten, zwei Schweife.
Er kaufte noch etwas Gleitcreme für die Stöpsel und ein neues Heft. In
der Filmabteilung stöberte er, nach dem er bezahlt hatte, so lange,
bis das seine Mädchen, voll beladen, zu ihm kamen. Freudig erregt sah
er die Tragetaschen, konnte aber nicht hinein sehen.
Währenddessen er also freudig erregt durch die Regale wanderte, hatten
die Mädchen sich in der Dessousabteilung wiederum alles angesehen und
kamen mit Beate ins Gespräch. Sie erzählten ihr, daß sie heute
besonders geile Dessous bräuchten.
„Offene Höschen?”
„Nein.”
„Was dann? Korsagen, Strapse?”
„Nein.”
Strümpfe? Kleider? Röcke?”
Erneut schüttelten die Mädchen ihre Köpfe was auf Beates Gesicht nur
verdutztes erstaunen hinterließ.
Also zogen sie Beate ins Vertrauen. Sie erzählten ihr, daß es um
Werners Bestrafung ging.
Beate wollte natürlich den Grund wissen, wieso sie ihn Bestrafen
wollten. Und als die beiden knallrote Gesichter bekamen, zählte sie
eins und eins, oder besser gesagt, Stöpsel und Blasebalg zusammen und
kam zu dem richtigen Ergebnis. Und so mußten die beiden ihr alles bis
ins kleinste Detail erzählen.
Natürlich lachte Beate bei ihren Erzählungen. Aber sie bemitleidete
sie auch. Schließlich hatte sie dies auch schon hinter sich.
Aber dann kamen die beiden zum Rest der Geschichte.
Das sie sehr lange einen Grund gesucht hatten, damit sie es ihm
heimzahlen konnten, und das Tanjas Entjungferung ihnen da gerade Recht
kam.
„Dann habt ihr sie ja in der Hand. Tanja ist keine Jungfrau mehr und
niemand kann beweisen, das es Werner gewesen war.”
„Genau. Und von da an haben wir auch ruhe vor ihr. Wir haben sie nie
wieder in der Nähe unseres Hofes gesehen.”
Dann hörte sie von ihnen, daß Werner sie auch noch geleckt hatte.
„Aber das gehört doch dazu.”, erwiderte Beate erstaunt.
„Das wissen wir. Aber er nicht.”, lachte Lydia.
Beate schmunzelte.
„Und nun?”
„Nun wird er zu unserer Sklavin.”
„Du meinst Sklaven?”
„Nein, Sklavin. So richtig mir BH und Röckchen.”
„Das ist ja eine klasse Idee. Und jetzt wollt ihr die Utensilien für
die Bestrafung kaufen.”
„Ja.”
„Auch mit Brüsten?”, fragte Beate zögernd.
„Ja.”
„Das wird aber teuer. Die Klamotten nicht. Aber die Titten. Wenn die
wie echte wippen sollen, dann kommen nur Silikontitten in frage.”
„Habt ihr welche?”
„Ja, aber wie gesagt, die sind sehr teuer.”
Und als die Mädchen den Preis hörten waren sie baff. So teuer hatten
sie sich diese nicht vorgestellt.
Beate sah ihre langen Gesichter. Sie überlegte kurz und kam auf eine
Idee.
„Ich weiß was anderes. Ich beschaff euch die Titten so. Ihr braucht
sie doch nicht lange, oder?”
„Nur die Ferien über.”
„Das geht. Wenn nichts dran ist, dann kann ich sie wieder in die
Verpackung legen, ohne das Mama was merkt.”
„Das würdest du tun?”
„Klar doch. Aber eine Bedingung habe ich.”
„Was? Du willst doch wohl nicht auch noch von Werner gefickt werden?”
Claudia ging gleich auf Distanz.
„Nein, aber ich will auch mal mit euch an den See. Es scheint ja sehr
schön da zu sein.”
Die Mädchen schauten sich erleichtert an und nickten.
„OK, das wäre geregelt. Aber dieses Jahr wird das nichts mehr. Es wird
ja auch langsam zu kalt dafür. Aber kommendes Jahr, wenn es wieder
wärmer ist, dann komm ich mit euch mit.”
„Abgemacht.”
Und so spazierten die Mädchen durch die Regale und suchten sich einige
hübsche Dinge für Werner heraus. Als sie fertig waren, gingen sie mit
Beate zu Werner. Sie suchten sich noch einen heißen Film aus, dann
verließen die vier den Shop. Und noch bevor sie aus dem Bahnhof heraus
waren hatte ein schweres Päckchen den, oder besser gesagt, die
Besitzerin gewechselt.
Die Sachen verschwanden wieder im Kofferraum und dann gingen sie zum
C&A. Dort aber nahmen sie Werner mit in die Wäscheabteilung. Es war
ihm kein bißchen unwohl dabei, obwohl er der einzige Junge, oder Mann
in der Abteilung war. Er beriet die Mädchen sogar und suche für sie
sehr hübsche Sets heraus. Ihre Größen kante er ja schließlich nur zu
gut. Und das nicht nur vom anfassen her.
Und so kamen die drei mit einigen „harmlosen” aber doch sehr schönen
Sachen zu ihren Eltern zurück.
Die Rückfahrt verlief ebenfalls ohne eine Reifenpanne, was die Mädchen
sichtlich erleichtert zur Kenntnis nahmen.
Zuhause scheuchten sie Werner aus Claudias Zimmer. Hier schauten sie
sich als erstes die Titten an.
„Die sind aber schwer.”
„Beate hat ja gesagt, daß dies die größten sind, die sie haben.”
„Ah, darum der große BH?”
„Logisch.”
„Die sind ja so groß wie deine.”, staunte Claudia.
Lydia hielt sie sich neben ihre Brust und nickte bestätigend.
„Das trifft sich gut. Dann passen sie ja auch in meinen Badeanzug.”
„Kein Bikini?”, fragte Claudia enttäuscht.
„Nur nicht” Die fallen ihm darin gleich raus. Aber dafür ist er am Po
frei.”
„Du meinst?”
Lydia nickte lächelnd.
„Ja.”
„Mit einem String?”
„Ja.”
„Geil, das will ich sehen.”
„Das wirst du. Ganz bestimmt. Spätestens wenn wir am See sind. Da muß
er ihn anziehen.”
„Ah. Ich werd schon ganz kribbelig.”
„Ach ja?”
„Ja.”
Lydia kam zu ihr und küßte sie. Und wenige Sekunden später lagen die
beiden auf Claudias Bett und verschafften sich gegenseitig
Erleichterung.
Eine Wochen später fingen die Herbstferien an und so waren die drei
den ganzen Tag über alleine. Doch schon am Montag setzten sie ihren
Plan in der Scheune in die Tat um. Die notwendigen Utensilien dafür
hatten sie dort in einem Beutel versteckt.
„Dafür, daß du Tanja geleckt hast”
„Ich kann mir auch nicht erklären wieso ich das gemacht hab. Ich hab
gedacht, das gehörte einfach dazu.”, beteuerte Werner seine Unschuld.
„Egal. Dafür mußt du bestraft werden, das hatten wir ja schon
abgeklärt.”
Werner nickte.
„Dafür wirst du unsere Sklavin.”
„O.K.. Und für wie lange?”
„Bis das die Herbstferien zu Ende sind.”
„Also zwei Wochen?”
„Ja.”
„Ist gut.”
„Du wirst also unsere Sklavin sein.”
„Sklave.”
„Nein, Sklavin.”
Totenstille. Werner glaubte, nicht richtig gehört zu haben. Aber Lydia
stand auf und forderte Werner auf, sich nackt auszuziehen.
Und während er seine Kleidung ablegte, holte Lydia den Beutel aus dem
Versteck im Heu, wo auch noch ihre blaue Korsage lag. Dann kam sie
zurück und schüttete den Inhalt des Beutels ins Heu.
Was Werner gleich auffiel waren die beiden großen Dinger, die mit
Wucht ins Heu fielen.
Titten!
Titten aus Gummi oder was.
„Anziehen! Erst BH und Höschen!”
Werner machte große Augen, aber er wußte, daß er sich fügen mußte.
Schließlich hatte er was gemacht und mußte nun die Strafe dafür
erdulden.
Als erstes nahm er das Höschen. Es war sehr knapp und aus dem gleichen
dünnen und durchsichtigen Material, wie die Dessous der Mädchen.
Allerdings hatte es genug Platz, um Sack, Eier und Schwanz in sich
aufzunehmen und bedeckte auch seinen Hintern komplett.
Der BH war aus dem gleichen Stoff. Hier merkte er gleich, daß in den
großen Körbchen Platz genug war, um die schweren Brüste, zu denen er
immer hinschielte, in sich aufzunehmen. Auch hatte er diese „Bügel” an
den Körbchen. Und diese schmiegten sich fest unter seine natürliche
Brust.
Schwierigkeiten hatte er nur mit dem BH-Verschluß. Die Mädchen
erklärten ihm, wie er den BH am einfachsten zu bekam.
Doch dann legten ihm die Mädchen die Brüste in den BH hinein und
richteten sie so lange, bis das sie richtig lagen. Sofort spürte er
das Gewicht der Brüste an seinem Körper. Es war aber eigentlich nicht
unangenehm, da diese sich seinem Körper anpaßten und auch schnell
seine Wärme annahmen. Aber ungewohnt war es für ihn schon. Er hatte
nun ein enormes Gewicht vor sich hängen. Ob es das gleiche Gefühl war,
wie es die Mädchen verspürten? Wie Tanja, schoß es ihm durch den Kopf.
Tanja! Diese Titten hatten es ihm angetan. Aber er ließ sich nichts
anmerken.
Zu allem Überfluß mußte er nun eine brustfreie Korsage anziehen. Vorne
war sie mit Hacken und Ösen versehn. Aber hinten konnte man sie
schnüren. Und dies taten die Mädchen mit wachsender Begeisterung.
Ihm blieb fast die Luft weg. Zwar hatte er nun eine sehr aufreizende
weibliche Figur, aber doch nur für ein Mädchen. Und das war er ja
nicht.
Natürlich hatte er auch sofort bemerkt, daß an dieser Korsage auch
Strapse hingen. Und die Strümpfe im Heu sprachen das übrige. Doch
hierbei halfen ihm die Mädchen. Denn er hätte die Strümpfe
höchstwahrscheinlich schon beim anziehen zerrissen.
Zum Schluß mußte er noch ein sehr weites Mini-Mini-Miniröckchen
anziehen. Es war so kurz, das sein Arsch so gut wie nicht bedeckt war
und das Höschen herausschaute.
So ausstaffiert, stand er nun vor den beiden. Und zu allem Überfluß,
begannen diese sich nun auch noch vor ihm zu entkleiden. Sein Schwanz
schwoll enorm an.
Lydia verschwand daraufhin hinter einem Heuhaufen und zog dort ihre
Korsage, das Höschen und die Strümpfe an, während Claudia nackt blieb.
Dann kam sie zurück. Die Mädchen machten es sich nun im Heu bequem und
er mußte mal die eine, mal die andere verwöhnen. Mal mit dem Mund, mal
mit seinen Fingern. Aber zu seinem Glück kam auch sein Schwanz nicht
zu kurz und besuchte an diesem Tag mehr als einmal eine Muschi.
Bevor sie nach Hause gingen, durfte er die Sachen ausziehen, bis, ja
bis auf das Höschen. Das mußte er anlassen. Dafür hatten die Mädchen
extra mehrere gekauft. Zum wechseln.
Und so sollte er für den Rest der Ferien unter seiner Jeans ein geiles
Mädchenhöschen tragen. Ständig hatte er die Ferien über eine Hand
hinten oder vorne in seiner Jeans, welches dies kontrollierte.
Am folgenden Tag ritten sie zum See. Es war noch warm. Deshalb freuten
sie sich, die letzten warmen Tage am See verbringen zu können.
Allerdings mußte er dafür das komplette Outfit tragen. Und dafür mußte
er sich auf halber Strecke zum See umziehen.
Natürlich war ihm dies sehr unangenehm. Ständig blickte er sich um, ob
auch niemand in ihrer Nähe war.
Am See mußte die „Sklavin” die Decke ausbreiten, die Getränke reichen
und auch seine Herrinnen füttern. Sowohl bei ihrem zweiten Frühstück,
wie auch zum Mittagessen.
Nach dem zweiten Frühstück wollten sie schwimmen gehen. Werner freute
sich schon, endlich die Sachen auszuziehen. Aber da stand Claudia mit
ihrem Badeanzug vor ihm.
„Geh hinters Gebüsch und zieh dich um.”, sage sie kurz, aber bestimmt.
Daraufhin reichte sie ihm den Badeanzug.
„Alles aus, Badeanzug an. Und steck dir deine Brüste richtig rein.”
Obwohl er bisher beim schwimmen immer nackt gewesen war, mußte er nun
den Badeanzug von Lydia tragen. Es war sehr irritierend für ihn.
Schließlich lagen in den Körbchen des Badeanzugs die großen Titten
drin. Dazu kam noch, daß der String zwischen seinen Arschbacken lag.
Allerdings hob gerade dieser String bei ihm etwas. Und das war nicht
seine Laune.
Als er aus dem Gebüsch heraustrat, starten ihn die Mädchen an.
Die beiden ließen sich von Werner, nein, ihrer Sklavin, ausziehen und
ihre Bikinis anziehen. Werner mußte dabei gehörig aufpassen, sie nicht
„unanständig” zu berühren. Denn daraufhin folgte immer ein Schlag auf
seinen nackten Arsch, der ja frei lag. Der Badeanzug lief ja hinten
durch seinen Po und gab seine Arschbacken nicht nur den Blicken der
Mädchen frei.
Doch dieser Anblick bereitete den Mädchen sichtlich Schwierigkeiten.
Sie wurden total geil.
Als sie im See standen, während Werner schwamm, tuschelten sie
miteinander. Und sie waren sich einig. Der Anblick von Werners nacktem
Arsch im Badeanzug brachten ihre Säfte zum fließen.
Und so mußte Werner wenig später den Badeanzug vorne etwas zur Seite
schieben, damit er seine Mädchen, nein, seine Herrinnen, bedienen
konnte.
Und er machte es gut.
Auf dem Ritt nach Hause stand Werner auf glühenden Kohlen. Erst kurz
vor dem Hof ließen ihn die Mädchen absitzen und er durfte sich
umziehen.
Aber das Höschen mußte bleiben.
Auch an den kommenden Tagen hatten die Mädchen ihre helle Freude an
ihrer Sklavin. Wieder mußte er sie von vorn und hinten bedienen. Und
das hatte nicht nur mit Sex zu tun. Aber natürlich kam der Sex dabei
auch nicht zu kurz.
Claudia merkte in den Nächten, daß sie besonders geil wurde, wenn sie
sich Werner in einem der Höschen vorstellte. Und daher mußte er unter
seinem Schlafanzug immer eines jener Höschen tragen. Und wenn er sie
fickte mußte er das Höschen entweder zur Seite schieben, oder es etwas
vorne herunterziehen. Claudia erregte es sehr, über seinen Arsch zu
streicheln und dabei über das Höschen zu fahren. Natürlich merkte dies
auch Werner. Woraufhin sein Schwanz nur noch größer wurde und er noch
mehr Sahne abgab als früher.
Als Lydia dies erfuhr, gestand sie Claudia, das auch sie bei seinem
Outfit geiler wurde als sonnst. Und so trug er die Höschen noch, als
die Mädchen ihn schließlich von seiner Qual erlösten. Denn eine Qual
war es schon. Nicht immer konnte er vergessen, daß ihn jemand so sehen
könnte. Und in diesen Zeiten der Entdeckungsängste war er in allen
Dingen äußerst unkonzentriert. Klar, daß dies die Mädchen merkten.
Darum erlösten sie ihn schon am Dienstag der zweiten Ferienwoche von
seiner Qual. Er dürfe normal gekleidet rumlaufen. Aber das Höschen
mußte bleiben.
Und die Mädchen liefen schon aus, wenn sie nur an dieses Dessous
dachten.
Das Glück im Birnbaum 14
Manuela vor
Trennung und Vereinigung
Die Weihnachtsferien waren vorbei. Der erste Schultag begann und so
standen die drei, dick eingemummelt in ihren Wintersachen auf dem
Schulhof. Obwohl es dieses Jahr, eigentlich wie jedes Jahr, bitterkalt
war und auch Frau Holle ordentlich zugeschlagen hatte, kamen die
Mädchen auch weiterhin in ihren kurzen Kleidern oder Röcken.
Allerdings waren diese nun aus einem wärmeren Material, als ihre
Sommerkleidchen. Auch hatten Kniestrümpfe und Nylons den
Wollstrumpfhosen weichen müssen. So sehr sie dies auch bedauerten.
Aber sie fanden sehr schnell heraus, daß Werner auch auf ihre
Wollstrumpfhosen abfuhr. Und so freuten sie sich alle auch über diese
Bekleidung. Den Mädchen war nicht kalt und Werner hatte nur noch Augen
für ihre Beine.
Und so standen sie auf dem Schulhof, Claudia fest an Werners Brust
gekuschelt, die Arme unter seinem Mantel und Lydia hinter ihr stehend.
So wurde ihr kleines Fohlen von den beiden gewärmt.
Entschuldigung, wenn ich euch störe.”
Sofort zuckten sie alle drei zusammen.
Ein Junge aus der Parallelklasse von Lydia stand bei ihnen.
Könnte ich mal mit Claudia reden?”
Erstaunt entließen sie ihr kleines Fohlen aus ihrer Umarmung und eine
nicht minder erstaunte Claudia ging mit dem Jungen einige Schritte von
ihnen fort.
Wenige Minuten später kam sie mit hochrotem Kopf zu ihnen zurück. Sie
drängte sich zwischen Lydia und Werner und ließ sich erneut von ihnen
wärmen. Zwar drängten die beiden sie nicht zu erzählen was da eben
vorgefallen war, aber denken konnten sie es sich schon. Und
schließlich brach es aus Claudia heraus.
Er hat mich gefragt, ob ich mit ihm gehen möchte.”
Und? Willst du?”, fragte Lydia.
Claudia blickte ihren Bruder an. Geradeso, als ob sie auf seine
Entscheidung warten würde.
Was schaust du mich an?”, fragte er sie, Das ist ganz alleine deine
Entscheidung.”
Und du bist mir nicht böse, wenn ich ja sage?”
Werner lachte sie an und schüttelte den Kopf.
Warum sollte ich dir böse sein? Schließlich gehört dir dein Leben
selbst. Da hab ich nicht drüber zu bestimmen.”
Und das andere?”, fragte sie zögernd.
Doch da fiel Lydia ein.
Wenn du mit deinem Bruder oder mir Sex haben willst, dann ist das
dein Entschluß. Aber denk dran, das du ihn”, und damit deutete sie mit
ihren Augen auf den Jungen, damit betrügst.”
Claudia nickte. Die Entscheidung fiel ihr nicht leicht. Zu mal hatte
sie schon lange gemerkt, wie er sie auf dem Schulhof immer ansah.
Häßlich war er auch nicht. Im Gegenteil. Und sie hatte sich auch schon
des öfteren dabei ertappt, wie sie sich vorstellte, mit ihm zu
schlafen.
Und so kam es, das aus einem Dreiergespann plötzlich ein Duo wurde.
Claudia ging mit Holger, so hieß dieser Junge, und so mußten sie ihre
Abenteuer ohne Claudia erleben. Auch nachts war zwischen Werner und
seiner Schwester nichts mehr in dieser Hinsicht vorgefallen. Zwar kam
sie noch sehr oft in sein Bett, aber außer kuscheln war da nichts
mehr.
Holger und Claudia blieben auch nach der Schulzeit sehr lange
zusammen. Zwar hatten sie nie geheiratet, aber das war ihnen egal. Sie
zogen in die Stadt und hier traf Claudia sehr oft mit Beate zusammen.
Und so hatte sie nicht nur brieflichen oder telefonischen Kontakt zu
Lydia und Werner, sondern auch über Beate. Auch wurden regelrechte
Treffen in Beates Geschäft, sie hatte es schließlich von ihrer Mutter
übernommen, abgehalten. Auch wurde, so wie es ihre Mutter
vorausgesehen hatte, die Telefonrechnung etwas, oder besser gesagt,
sehr heftig in die Höhe gejagt. Werner entschied sich darum, seine
Geschichten auf Kassette zu sprechen und diese Claudia zu schicken.
Hin und wieder kamen Holger und Claudia auch zu Werner und Lydia, die
mittlerweile verlobt waren, zu besuch, ebenso zur deren Hochzeit.
So nach und nach lichteten sich auch die Reihen der Eltern. Als erstes
verstarb Lydias Vater wenige Wochen nach deren Hochzeit und wenig
später, viele Leute nahmen an daß dies aus Gram geschah, auch ihre
Mutter. Und so zogen die beiden in das Elternhaus von Lydia. Doch drei
Jahre später verstarb urplötzlich Werners Mutter. Sein Vater erholte
sich von diesem Schicksalsschlag nie mehr. Er begann zu trinken und
stürzte eines Nachts im November in den Bach, nahe des Wirtshauses und
ertrank.
Erst 12 Jahre später, nachdem Holger bei einem Unwetter ums Leben
gekommen war, stand Claudia wieder in der Stube von ihrem Elternhaus.
Lydia und Werner, inzwischen ja verheiratet und somit Besitzer von
zwei Höfen, Claudia hatte auf ihr Erbteil verzichtet, welche sie mit
großem Geschick bewirtschafteten, traf sie nicht an. Und so ging sie
schweigend und in Tränen aufgelöst in ihr altes Zimmer zurück. Sie
merkte gleich, daß es sich nicht verändert hatte. Alles war so
geblieben wie sie es verlassen hatte. Nur die frischen Blumen, welche
in einer Vase auf dem Tisch standen, und die Frische und Sauberkeit
des Zimmers zeugten von regelmäßigen Besuchen. Sie ließ sich auf ihr
Bett sinken und weinte sich in den Schlaf.
Schon als sie auf ihren Pferden ankamen, sahen sie das Auto von
Claudia vor dem Hof stehen. Und während Werner vom Pferd stieg war
Lydia mit einem Satz abgesprungen und ins Haus gerannt. Erst in ihrem
alten Zimmer fand sie Claudia und weckte sie freudestrahlend. Der
Grund ihres Besuches ließ zwar eine gewisse Traurigkeit in ihren
Gesichtern aufkommen, doch Lydia bestimmte sofort, daß sie von nun an
wieder bei ihnen bleiben würde. Und so war wieder alles wie früher.
Nun, da sie wieder zu dritt waren, zogen Werner und Lydia mit Claudia
in ihr Elternhaus um. Lydias Elternhaus bauten sie komplett zu einer
Pension um. Der eigentliche Grund dafür kam, als die drei in die
Scheune gingen und hier, nach all den Jahren, hinten, in ihrem kleinen
Versteck, einige ihrer Dessous fanden, welche sie dort versteckt und
vergessen hatten. Zwar paßte ihnen nicht mehr, aber dem halfen sie ab,
indem sie sich bei Beate neue kauften.
Beate, sie war damals die erste gewesen mit der Claudia über ihren
Verlust geredet hatte, und sie war es auch gewesen die sie dazu
überredet hatte wieder nach Hause zu fahren, war natürlich glücklich
als die drei in ihrem Geschäft standen. Und als die drei, kaum ein
Jahr später Beate fragten, ob sie nicht mal zu ihnen kommen wolle,
meinte sie sofort:
Ach ja! Der See! Wird auch Zeit, das ich den endlich mal sehe.”
Beate, eigentlich ein Stadtkind, verliebte sich sofort in die
landschaftliche Idylle und wollte so oft es gehen würde, wieder zu
ihnen kommen. Eine längere Unterredung zwischen den dreien, gefolgt
von einer schier übermenschlichen Überredungskunst bei Beate hatte zur
Folge, das Beate und ihr Mann Lydias Hof, er war mittlerweile völlig
zur Pension umgebaut worden, als Geschäftsführerin” übernahmen. Und
da auch die Landbevölkerung” in Sachen Sex nicht mehr so hinter dem
Berg lebten, verkaufte sie nun auch hier ihre Spielzeuge”.
So, das war’s.
Diesmal war es eine Geschichte aus Baden-Württemberg.
Der heutige Stand ist der:
Holger und Beate: Pension gehört ihnen, 2 Kinder (Reiner und Maria).
Lydia, Werner und Claudia: alle auf dem Hof von Werner und Claudias
Eltern, 3 Kinder (Lydia 2: Renate und Margot, Claudia 1: Patricia
Es war vor ziemlich genau einem Jahr als ich meine erste Liebe nach etlichen Jahren wieder traf! Sie war damals 15 als ich sie zum ersten Mal in unserer Dorfdisco das erste mal sah! Ich war 16 und hatte mich sofort in sie verliebt! Leider haben wir damals nur zusammen gefeiert, aber es war nicht mehr passiert, was ich sehr bedauerte!
Wir trafen uns also 7 Jahre später beim feiern in der nächsten Stadt! Wir unterhielten uns fast den ganzen Abend was ihrem damaligen Freund und meinen Kumpels gar nicht gepasst hat. Wir tauschten Nummern aus und jeder ging seines Weges.
Ein paar Tage darauf, es war ein wunderschöner Sommerabend rief sie mich an und fragte ob wir uns nicht auf ein Bier treffen könnten! Ich hatte lange gearbeitet und sagte ihr das ich lieber auf meiner Couch bleiben wollte und mich von dem Tag zu erholen! Sofort sagte sie, das sie auch gerne vorbeikommen könnte…
Kurz darauf saß sie neben mir. Wir tranken Bier und unterhielten uns über unsere alte Dorfdisco wo wir uns kennen gelernt hatten. Nach einigen Bier gestand ich ihr das ich mich damals in sie verliebt hatte und wir beide mussten herzlichst lachen! Sich umarmte mich und sagte das wäre so süß gewesen und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Ich roch ihr atemberaubendes Parfum und mir viel erst da auf das sie sehr sexy gekleidet war! Kurzer Jeansmini und ein weißes Top, wodurch man ihren schwarzen BH sehen konnte.
In meinem Kopf spielten sich die erotischten Fantasien ab und in meiner Hose rührte sich mein bestes Stück zu Wort. Sie bemerkte es sofort, stand auf, grinste und setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich! Sie schob ihren Mini nach oben so das ich ihren schwarzen spitzenstring sehen konnte. Ich sagte, dass das keine gute idee wegen ihrem freund wäre, aber sie lachte nur und küsste mich weiter. Sie presst ihr Becken fester auf meinen steifen den sie durch meine sporthose sah. Ich wurde verrückt dabei und sie kam allmählich in fahrt. Wir küssten uns weiter aber als ich ihr das top ausziehen wollte drückte sie meine Hände nach hinten und flüsterte, das ich sie machen lassen soll. Sie rieb ihr Becken so stark gegen meinen steifen das ich es bald nicht mehr halten konnte. sie merkte das und spielte nun mit mir. Als ich es fast nicht mehr halten konnte stand sie auf und sagte ich solle mich langsam ausziehen! Ich streifte also mein tshirt und meine sporthose ab. Sie kam auf mich zu und biss mir in die nippel und spielte an meiner boxershort. Dann zog sie sich ihr top aus und streifte ihren mini ab. Als ich sie berühren wollte schlug sie mir auf meine Hände und sagte nur “anfassen verboten” und drückte mich zurück auf die couch. Sie stieg über mich, und fing an meinen Oberkörper zu küssen. Sie küsste meinen bauch und ging immer tiefer…
Das erste Mal
Für viele Menschen ist der erste Sex im Leben ein einschneidendes Erlebnis, so war das auch vor vielen Jahren bei mir.
Im Sommer, kurz nach meinem 18. Geburtstag war ich wieder einmal für 3 Wochen zu Besuch bei der Schwester meiner Mutter in einem kleinen Ort in Bayern. Tante Uschi war damals ein Frau von Ende 30, leicht molliger Typ, ich schätze mal Konfektionsgröße 42 oder 44 mit einer großen Oberweite.
Dieses war der 4. Sommer, den ich bei meiner Tante und ihrem Mann verbrachte, aber noch nie hatte ich Tante Uschi so betrachtet wie in diesem Jahr. Abends im Bett malte ich mir aus, wie es wohl sei, wenn ich mit ihr Sex hätte. Beflügelt durch meine Phantasien wurde ich dabei so geil, daß ich mir dann einen runterholen mußte.
Nachdem ich ein paar Tage dort war, fuhr mein Onkel zu einem mehrwöchigen Kuraufenthalt. Ich war also mit Tante Uschi ganz allein im Haus, was meine Phantasie immer mehr anregte, so daß ich nun mehrmals am Tag wichsen mußte, um wieder ruhiger zu werden. Wie ich später von meiner Tante erfahren habe, hat sie mir zufällig einmal beim wichsen zugeschaut. Der Anblick meines jugendlichen prallen Schwanzes hat sie so erregt, daß sie es sich dann auch selbst machen mußte.
Als wir den 2. oder 3. Tag allein waren, erschien meine Tante in einem Dirndlkleid zum Frühstück. Es war tief ausgeschnitten, so daß es von ihren Titten mehr zeigte als verhüllte. Ich wurde ganz unruhig bei diesem Anblick und guckte immer wieder heimlich zu ihr rüber, um einen Blick auf diese tollen Brüste zu werfen.
Als wir gemeinsam den Tisch abräumten, beugte sie sich einmal nach vorn, so daß ich ihr tief ins Kleid schauen konnte und dabei sah, daß sie keinen Büstenhalter trug. Ich hatte noch nie die nackten Titten einer Frau gesehen und nun hatte ich welche in ihrer ganzen Pracht vor mir.
Ich hatte wohl zu deutlich hingesehen, jedenfalls hatte Tante Uschi es bemerkt. Sie sprach mich drauf an: „Gefällst dir, was du siehst, mein Junge?” Ich war so verlegen, daß ich rot anlief und nur stammeln konnte: “ja, sehr” Sie fragte dann, ob ich eine Freundin hätte und ob ich schon mal eine Frau nackt gesehen hätte.
Als ich dieses verneinte, nahm sie mich an die Hand und führte mich ins Wohnzimmer. Sie hieß mich auf dem Sofa platz nehmen und stellte sich dann in einem Abstand von etwa 2 Metern vor mich hin. Ich staunte nicht schlecht, als sie nun anfing, ihr Kleid aufzuknöpfen. Nachdem sie die oberen 4 oder 5 Knöpfe aufhatte, schob sie ihr Kleid auseinander und holte ihre Titten heraus, die ich nun in aller Pracht ansehen konnte. Es waren recht große Titten, die ein wenig hingen. Die Höfe ihrer Brustwarzen hatten die Größe eines Fünfmarkstückes und ihre Nippel waren steif und sicherlich 2 Zentimeter lang. Automatisch kriegte ich einen steifen in der Hose, was Tante Uschi wohl auch sofort bemerkte. Als sie mich fragte, ob der Anblick ihrer nackten Brüste mich geil machten, konnte ich nur stumm nicken.
Wie verabredet klingelte es zur üblichen Zeit an der Tür.
Nadine hatte sich diesmal einen kurzen Mini und ein Sporttop angezogen um “unseren” Postboten zu erwarten.
Ihre Haare hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden und so öffnete sie ihm die Tür.
Er sah sie direkt unverholen lüsternd an und sagte “Hallo, hübsche Frau!” und wollte schon in die Wohnung eintreten, als sie ihn mit einer Hand gegen die Brust drückte und ihn gespielt verwundert fragte “was wollen sie denn?”.
Er blickte sie mit einem totalüberraschtem Gesicht an und erwiederte leicht stockend “Eh, ich dachte wir wollten heute…”
“Was dachtest du Schwein denn?” fuhr sie ihn an “das ich einfach einem dahergelaufenen Postboten den Schwanz blase?”. Sie sah ihn böse an.
Er wurde sichtlich immer nervöser und stammelte “ich, äh, ich, also ich weiss nicht”
Nadine fing an zu lachen und grinste ihn diabolisch an “also doch nicht der harte Macker, oder?”
Er sah immer noch geschockt aus als sie fortfuhr, “jetzt steht er wohl erstmal nicht mehr?”
Unsicher sah er sich im Flur um und bevor er antworten konnte, trat Nadine einen Schritt zurück und säuselte leise “jetzt komm schon rein, was sollen die Nachbarn denken”
Unser Postbote trat lansam ein und sah sie mit einer Mischung aus Entsetzen und geilem Grinsen an.
“Du bist mir ja eine, du hast mich eiskalt erwischt” Er zo die Tür hinter sich zu und Nadine trat an ihn heran und grinste ihn an während sie mit ihren Händen an seine Hose ging und seinen Gürtel anfing zu öffnen.
Sie sah herunter während er nach ihren Brüsten griff. Mit einem Satz schlug sie ihm auf die Hand und sagte “anschauen ja, anfassen heute nicht”.
Er zog seine Hände zurück und lehnte sich mit dem Rücken an die Tür als sie nun endlich seinen Gürtel auf hatte und seinen Hosenstall öffnete. Sie zog ihm die Hose runter und während er noch sagte ” du bist ein ganz schön versautes Luder” zog sie ihr Top über ihren Kopf aus und knieete sich mit nackten Brüsten vor ihm hin.
Sie legte sich ein Kissen, das sie vorsorglich neben der Tür platziert hatte unter ihre Kniee.
So hockte sie vor seinem leicht erschlafften Glied und sah erst es dann ihn von unter herauf an,
“steht der auch mal von alleine?” grinste sie ihn an und merklich schoß Blut in sein glied und es fing an zu wachsen, “Fass ihn ruhig mal an und du wirst gleich sehen, was er kann.”
Meine Frau griff mit ihrer rechten Hand an sein Glied und fing an seinen Schwanz hart zu wichsen.
“Ich hoffe, du hast ihn gewaschen” fragte sie ihn, während sein Schwanz zu voller Pracht angewachsen war.
“Hab ich und nun nimm ihn endlich in den Mund!” fuhr er sie fordernd an.
Sie näherte sich mit geöffnetem Mund seinem Glied und fuhr die Zunge heraus, um sie kurz vorher wieder zurück zu ziehen und mit dem Mund so über seinen Schwanz zu fahren und direkt wieder zurück, ohne den Schwanz dabei berührt zu haben.
“Du sagst aber bescheid bevor du kommst?!”
Er konnte sich kaum noch halten vor Geilheit und stammelte heiser “ja, aber nun mach schon, ich kann nicht mehr!”
Sie grinste ihn an und fuhr mit ihren wolllüstigen Lippen über seine Eichel und fing an ihn langsam zu blasen.
Ihre Lippen fuhren über seine Eichel langsam hin und her während er genussvoll stöhnte.
Sie ließ mit den Lippen von ihm ab und kreiste mit ihrer Zunge genüßlich über seine prall gefüllte Eichel, dann fing sie wieder an ihn zu blasen, diesmal schneller und vom Anfang seiner eichel bis fast ganz über seinen Schaft.
“Oh, du geiles Stück!” rief er aus während er sich weiter zurück lehnte und dann senkte er seinen Kopf und umfasste mit seinen Händen den Kopf meiner Frau. Er stellste sich aufrecht hin und packte ihren Kopf fester und fing an ihren Mund leicht zu ficken.
Nadine griff mit ihrer Hand an seine Eier und fing an sie sanft zu massieren während er anfing, ihren Mund heftiger zu ficken.
Sie gab ein unzifriedenes “uhm” von sich, ließ ihn aber gewähren und griff nun mit beiden Händen an seine Oberschenkel und blies ihn so heftig wie er es mit seinen Griff vorgab.
Er lies ihren Kopf los und griff mit einer Hand an ihren Zopf und führte eiren Kopf bestimmend weiter über seinen Schwanz.
Ich saß derweil in meinem Arbeitszimmer und betrachtete es auf meinem Bildschirm über die heimlich postierten Kameras und wichste genüßlich dabei, während meine Frau ihn weiter am bearbeiten war.
Nach ein paar Minuten war er endlich soweit, er zog Nadine´s Kopf zurück und stöhnte, “ich komme gleich!”
Sie nahm ihren Kopf zurück und wichste ihn heftig weiter, während er fragte, “mach den Mund auf!”
Sie entgegnete ihm “Los, spritz mir ih´ns Gesicht!”
Kaum hatte sie das gesagt ergoß er sich in einem lauten stöhnen über ihr Gesicht.
Er spritzte in 5 Schüben nacheinander ab, der erste Schuß spritze Nadine an die Wange mit voller Wucht, der zweite Strahl, erwischte Mund und Kinn, der dritte wieder heftige srpitze bis zur Nase und knapp unters Auge wahrend die beiden letzten noch auf Hals und ihren Brüsten landeten.
“Haha, das war ja mal geil!” grinste sie, während sie sich sein Sperma aus dem Gesicht wischte.
“Los, leck ihn sauer!” versuchte er ihr zu befehlen, aber meine Frau grinste nur und sagte “Ne, ne” und zog seine Hose wieder hoch.
“Na, komm” bettelte er und sie entgegnete “Nein, nein”, zog seine Hose wieder hoch und kurz bevor sie seine Unterhose über sein schlaffer werdendes Glied zog, leckte sie neckisch mit der Zunge über seine Eichel und lutschte kurz über seinen Schwanz, “Schmeckt sogar” witzelte sie, während er süffisiant entgegnete “na also!”
Er zog seine Hose wieder an und schloss den Gürtel während sie sich mit aschentüchern sein Serma von Gesicht und Körper wischte.
“Du bist ein so geiles Miststück,” sagte er zu ihr, “ich will dich unbedingt einmal ficken!”
Sie sah ihn frotzelnd an und fuhr ihn schauspielerisch an “Auch noch Forderungen stellen, nachdem ich dich einfach so mal verwöhnt habe?”
Vorsichtig ruderte er zurück, “ich meinte ja nur…”
Sie grinste ihn an als sie aufstand und ihr Top wieder anzog, “Du willst mich also ficken?”
“Oh ja, unbedingt!” antwortete er.
“Und du denkst, das ich das einfach so mitmache?”
Er sah sie fragend an und erwiederte, “du hast schon soviel gemacht, nun komm, lass uns ficken!”
“Was ist es dir denn wert?” fragte sie herausfordernd.
“Wie was ist es mir wert?”
“Was ist es dir wert, mich zu ficken? Na komm, mach mir ein Angebot!” lachte sie ihn an.
Er überlegte kurz und bot dann an, “Also so eine bist du?” er überlegte und sagte “Was willst du denn haben?”
Sie sah ihn an, blickte kurz in die aufgestellte Kamera und zwinkerte mir zu, “Bring mir einen Geschenkgutschein über 50€ mit das nächste Mal, und du darfst mich einmal ficken.”
“50€ für einmal ficken?” fragte er, überlegte kurz und antwortete dann, “Ok, abgemacht! Wann soll ich vorbei kommen?”
Nadine lächelte und stellte noch ein paar Forderungen, “Wenn, dann morgen Nachmittag so gegen 17 Uhr, du darfst mich im Schlafzimmer ficken, aber ich stelle Kameras auf und filme das für mich, ist das ok für dich?”
Das ließ ihm erstmal das Blut aus dem Gesicht strömen, er überlegte kurz und fragte dann, “aber nur für deinen privaten Gebrauch? Bekomm ich dann auch eine Kopie davon?”
“Nur für den privaten Gebrauch und nein, du bekommst keine Kopie. Nimm es, oder lass es!”
Er war so vor Geilheit von Sinnnen, das er einwilligte und sich kurz verabschiedete, “also dann bis morgen?!”
Nadine öffnete die Tür und sagte zu ihm, “also dann bis morgen, und vergess den Geschenkgutschein nicht!”
Er nickte und ging zu seinem Auto.
Ich kam aus meinem Zimmer und sah meine Frau an, “das willst du wirklich machen?”
“sei nicht so, es macht dich doch an” grinste sie mich an und ging ins Badezimmer duschen.
Zu Besuch im schönen Berlin
Auch diese Story ist mir wirklich passiert…
Ich und meine Freundin sind für 4 Tage nach Berlin Gefahren und wollten uns ein wenig die Stadt angucken was wir auch gemacht haben…
Am 2 Tag hat es nur geregnet und so sind wir erstmal im Hotel geblieben…,meine Freundin hat mich Dan die ganze zeit gedrängt ich könne ja in die Sauna gehen sie würde aber oben bleiben denn ihr ginge es Nichtse gut, also ich bin dann allein in die Sauna weil meine Freundin nicht wollte…
Ich also runter in die Sauna hab mich erstmal abgeduscht( es gab nur eine Gemeinschaft Dusche )
Und da kam aus dem Sauna Bereich 2 echt hübsche Damen ich Schätze mal so ca 25-30 Jahre alt… Ich hab sie freundlichbegrüsst und sie mich auch…
Ja so standen wir dann zu dritt in der gemeinschaftsdusche und duschten uns ab…
Ich konnte nicht aufhören die beiden anzustarren… Die eine war etwa 170 groß blonde lange Haare perfekter Busen glatte haut und hatte einen Streifen rasiert … Die andere etwas kleiner so 165 Schwarze lange Haare und etwas kräftiger aber auch echt geile Brüste und glatt rasiert.. Und wie es das Schicksal so wollte bekam ich bei dem Anblick natürlich ne Latte… Was die blonde bemerkte und mich angrinste…
Mir war das etwas peinlich Und so ging ich schnell Richtung Sauna…
Ja da saß ich dann in der Sauna mit noch 2. älteren Damen die meine Latte beim reinkommen anscheinend nicht gesehen haben, ich grüßte freundlich und setzte mich hin… Nach ca 3 min gingen die 2 Damen und so saß ich nun alleine… Ich legte mich hin und versuchte etwas zu entspannen als ich die Tür zu Sauna hörte, und wer stand da die blonde aus der Dusche…
Dienstzeit sich mir gegenüber und grüßte wieder freundlich… Ich setzte mich gleich wieder hin und versuchte meinen Schwanz etwas zu verdecken… Was sie mitbekam und grinste mich an..
Ja so saßen wir dann beide da und ich fragte sie dann ob sie denn nicht gerade erst in der Sauna war und sie meinte ja eigentlich wollt Siena auch noch bleiben aber ihre Freundin wollte gehen… Und jetzt habe sie sich es unter der Dusche nochmal anderes überlegt und grinste mich wieder so seltsam an und schaute diereckt auf meinen Schwanz was ihn gleich wieder zum stehen brachte….
Auf einmal spreizte sie ihre Beine und ich hatte freien Blick auf ihre geile teilrasierte Fotze… Man war die geil …
Ich konnte natürlich nicht weggucken und mein Schwanz wurde immer dicker und ich immer geiler… Irgendwann fragte sie mich ob ich alleine da wäre und ich meinte nee bin mit meiner Freundin hier die ist aufm Zimmer weil sie keine Lust auf Sauna hatte…
Da sagt die zu mir: deine Freundin hat echt Glück, und ich hab sie dann gefragt wie sie das meine???
In dem Moment stand sie auf kam rüber zu mir und setzte sich neben Mich und sagte nur : na wegen dem geilen dicken Schwanz….
Und grinste mich an…
Ich fragte sie dann ob er ihr Gefälle und sie sagte na das was ichbfragen hab sieht gut aus , aber ich würd ihn mir gern etwas genauer angucken!!!
Ich dachte echt ich Träume als die Sau mir an den Schwanz packt und ihn anfängt zu wichsen…
Ich hab ihr dann auch gleich angefangen die muschi zu Fingern und sie wurde immer nasser nasser und nasser …
Irgendwann bin ichbaufgestanden und hab ihr ohne Vorwarnung den Schwanz in den Mund geschoben den die Sau ohne Probleme bis zum Anschlag geschluckt hat… Das hab ich so ein paar min gemacht als sie mir sagte das sie geflickt werden will, na das hab ich mir nicht 2 mal sagen lassen… Also hab ich sie umgedreht und schön von hinten angefangen zu ficken … Oh man war die eng… Einfach nur Hammer… Ich hab ihr dann noch meinen Daumen in den Hintern geschoben und dann hat es nicht lange gedauert und sie zitterte am ganzen Körper…
Sie meinte dann nur das sie das mit dem Finger ziemlich geil fände aber meinen Schwanz lieber in ihrem Arsch spüren würde… Gesagt getan 😉 ich hab das nicht lange ausgehalten und so kam es mir dann auch nach ein paar min…
Wir sind dann gemeinsam raus und wieder Duschen … Und ich fragte sie dann mit wem sie denn alles hier wäre und sie meinte dann mit ihre besten Freundin und ihrem Freund !!!! Der wäre auch oben weil er keine Lust hätte auf Sauna… Wir gingen dann nach dem Duschen zu den umkleiden und gingen zusammen in eine… Während ich mich abtrocknete fing die Sau an mir wieder einen zu Blasen… Als ich aufeinmal die stimme meiner Freundin hörte die sich mit nem Kerl unterhielt…
Ich erstmal en Schock bekommen und die Sau grinst mich an und meint nur das ist mein Freund und deine Freundin , die haben es gerade miteinander getrieben, deine Freundin wollte dich mal mit nem Partner Tausch überraschen… Und lutschte weiter, und in dem Moment ging die Tür auf und meine Freundin stand da mim Kerl beide nackt und grinste mich an… Und gab mir nen Kuss… Die Sau hatte das alles geplant gehabt… Wir haben uns dann alle angezogen und sind aufs Zimmer…
Ich bin erstmal auf Toilette um meine Blase zu entleeren und als ich ausm Bad komme fickt der Kerl meine Freundin wieder und sie leckt dabei die andere Sau… Ichndich natürlich gleich wieder ausgezogen und den Schwanz wieder der blonden in den Mund… Es war einfach nur geil zu sehen wie der Kerl meine Sau fickt… Auf einmal legt der Kerl sich neben seine Freundin und fängt an sie am Hals zu küssen während sie mir meinen Schwanz lutscht… Und auf einmal fängt er an und küsst meinen Schwanz, ich dachte nur waaahhnsinn.. Sie hörte dann auf und er lutschte meinen Schwanz und meine Freundin leckte die blonde Sau und grinste mich dabei an…
Sie kam dann zu mir rauf und meinte das ich das ja mal ausprobieren wollte und sie mich damit überraschen wollte( Überraschung geglückt) aufeinmal fing die blonde an mir am Arsch zu lecken und fingerte mich ich dachte ich explodiere gleich… Dann kam der Kerl hinter mich und drückt mir seinen Schwanz an meine Rosette und Drang in mich, das war einfach nur geil.. Er fing an mich richtig schön zu ficken während meine Freundin und die blonde Sau meinen Schwanz lutschten… So kam ich dann nach ein paar min und Spritze beiden ins Gesicht…
Er zog seinennschwanznaus meinem Hintern und ich drehte mich um und fing an seinen echt geilen dicken Schwanz zu lutschen bis er mir endlich in den Mund Spritze…
Nadine in der Sauna Teil2
Er grinste uns an und ging an uns vorbei und stellte sich ein paar Meter weiter an seinen Spind.
Während ich mich umzog schaute ich rüber zu Nadine´s Verehrer vom vorletzten Mittwoch.
Er stand an seinem Spind und tat so, als würde er etwas suchen, schaue aber die ganze Zeit ganz unverholen Nadine beim Ausziehen zu.
Sie bemerkte es natürlich, sah zu ihm herüber und zog sich demonstativ langsam und lasziv aus.
Langsam öffente sie ihre Jeans und streifte sie über ihre Beine herunter und präsentierte ihm ihren Po in ihrem String. Seine Augen quollen fast über als sie sich wieder aufrichtete und ganz langsam den Slip mit beiden Händen und einer eleganten Verbeugung nach unten zog.
Sie blieb länger als nötig mit gebeugtem Oberkörper stehen, damit er auch teif genug in ihren Schritt sehen konnte.
Und was er sah, gefiel ihm der Ausbeulung nach zu urteilen, unter seinem um die Hüften gewickeltem Handtuch, offensichtlich sehr.
Sie zog ihre Bluse aus und lies den BH heruntergleiten und drehte sich dabei so seitlich zu ihm, das er genüßlich auf ihre prallen Brüste starren konnte.
Da keiner ausser uns dreien in der Sammelumkleide war, konnte er nach herzenslust spannen und Nadine genoß seine Blicke sichtlich.
Nachdem wir uns ausgezogen hatten gingen wir in Richtung Dusche, es gab davon hier in der Sauna drei an der Zahl, wir suchten uns demonstrativ die aus, welche am weitesten weg von der Umkleide lag und tendenziell immer am wenigsten frequentiert war.
Unser Spanner folgte uns in geringem Absand und betrat die Dusche kurz nach uns.
Ich ging wortlos an ihm vorbei und lehte michan den offenen Türbereich, er sah mich an wie ich ihm zunickte und dann stellte er sich neben meine Frau, die bereits die Dusche angemacht hatte und anfing, ihren Körper einzuseifen.
Er stellte sich knapp einen halben Meter neben sie unter die nächste Dusche und scheute ihr dabei zu, wie sie sich einseifte.
Er fing an seinen errigierten Schwanz in die Hand zu nehmen und wichste ihn langsam, wobei er kurz zu mir schaute und ich beiläufig nach draussen schaute und sozusagen Schmiere stand.
Nadine rieb ihre Titten langsam und genüßlich ein, während er ihr wichsend zu sah.
dann drehte sich sich um, sodass er einen Blick auf ihren Prachtarsch nehmen konnte.
Immer schneller wichste er, damit er auch ja kommen konnte, bevor irgendwer diese Situation stören und auflösen konnte.
Meine Frau drehte sich wieder zu ihm und fing an ihre glatrasierte Spalte zu säubern.
Er wichste weiter und immer schneller und Nadine sah ihm genauso unverholen auf seinen dicken Schwanz.
Sie drehte sich noch einmal um und beugte sich vor um ihre Beine zu waschen und damit er einen schönen Blick auf ihre Scham werfen konnte, nun war er kurz davor zu kommen, man sah und hörte es ihm an.
Nadine beugte sich etwas hoch und streckte ihm ihren Arsch entgegen und schon kam er und spritzte in weitem Bogen fast auf ihren Po.
Sein Sperma verfehlte sie nur knapp und sich fing leicht an zu lachen während er sie genußvoll anlächelte und sich an die Wand lehnte.
Ich stellte mich nun auch unter die Dusche, duschte mich kurz und sprach mit Nadine darüber, welche Sauna wir nun als erstes besuchen würden.
Unser Spanner indes duschte sich ab und trollte sich erstmal von dannen.
Wir hingegen gingen erstmal in die Dampfsauna.
Im Krankenhaus
Die geschichte die ich hier erzähle, ist mir vor genau zwei jahren wirklich passiert.
Ich musste wegen eines Knie problems ins Krankenhaus. Mir wurde gesagt das ich je nach befund für circa fünf Tage hier bleiben muss. Ich zog also ins Zimmer mit der nummer 9 ein.Es waren schon zwei Jungs auf dem zimmer. Andi 19 und Stefan 32. Stefan hatte sein Bett genau neben mir und Andi war etwas abseits gelegen. Andi war auch sehr ruhig und redete fast nie, mit Stefan hate sich sofort so eine art Freuschaft entwickelt. Da ich sehr spät gekommen war , hat die Schwester nach zwei stunden das licht ausgemacht und es war schlafenszeit. Ich hab auch sofort eingeschlafen. Durch ein schluchzen und stöhnen wurde ich allerdings gegen zwei uhr wieder wach. Ich sah vorsichtig nach und sah das sich Stefan einen runterholt. Hmm er ist aber gerade zum höhepunkt gekommen. Er ging auf die toilette und danach wieder schlafen. Am nächsten Tag hatte ich einige untersuchungen. Am Nachmittag war ich mit Stefan im Krankenhaus-Park. Wir sind beide Raucher. Wir redeten viel und sind sehr schnell zum Thema Sex gekommen. Er hat mir erzählt das seine Freundin nur auf Blümchen Sex steht. Also rein raus und fertig. Kein Blasen kein lecken und kein Anal.Eben so wie bei mir und meiner Freundin auch. Der Tag ging um und wir schauten noch etwas Fern im zimmer. Ich bin wieder früh eingeschlafen. Fast pünktlich um zwei uhr wurde ich durch stöhnen geweckt. Ich setzte mich auf und Stefan zuckte zusammen. Ich sagte zu ihm er soll ruhig weiter machen doch er stellte sich schlafen. So schlief ich auch wieder ein. Am nächsten Morgen hatten wir keine untersuchungen. Wir gingen früh in den Park. Setzten uns auf eine Bank wo daneben ein riesen busch war. Ich fragte ihm warum er nicht fertig gewichst hat? Er hat es bestritten. Ich habe dich aber schon gestern beim wichsen beobachtet? Mir macht das nichts.Ich könnte dir dabei helfen, ich könnte dir einen wichsen und du mir, was haltest du davon? Er überlegte lange aber ihm war Sex scheinbar sehr wichtig und er sagte : wie stellst du dir das vor? Ich zögerte nicht lange und griff mit meiner Hand unter seine kurze Short und umgriff seinen Schwanz und begann ihn zu massieren. So stell ich mir das vor sagte ich! Er spreizte seine Beine ganz leicht und sagte: hmm Michael das tut so gut. Er hatte gut 18 bis 20 cm sein Schwanz, und er wurde langsam hart und steif. Ich wurde so geil. Ich habe das auch noch nie gemacht hab ich ihm gesagt.
Wir sind in den großen Busch geklettert ganz tief im busch war richtig viel platz. Fast wie ein Zelt. Ich zog ihm die Short runter. Hmm sein Schwanz war riesengroß und hart wie stein. Auch meine hose war unten und auch er wichste mich geil. Wir wurden immer geiler und ich spritzte auch sehr bald. Bei Ihm dauerte es länger weil er ja nächtlich immer wichste und ich schon seit wochen nicht mehr. Ich will dich blasen sagte ich zu ihm. Er sagte nur das wäre sein größter Traum einmal geblasen zu werden weil ja das seine Freundin nicht mag.Ich nahm seine pralle Eichel tief in meinem Mund und saugte lecker an ihr. Sein schwanz gleitet rein und raus und rein und raus dabei wchichste ich seine vorhaut weiter ehe er zum zucken bginnt spritzte er seine Sahne in de grünen Busch. Ahh das war so geil das müssen wir unbedingt wiederholen meinte er. Wir gingen danach aufs Zimmer essen und ein wenig pennen. Nachmittags so gegen 15uhr sind wir wieder in den park gegangen. Ich habe ein kondom aus meiner Brieftasche mitgenommen. Ich habe mich schon öfter zuhause anal mit bananen gurken usw. befriedigt und hätte nichts dagegen mit Stefan einen schritt weiter zu gehen.
Wir rauchten wieder auf unserer Bank und er erzählte mir wie geil es war als ich ihm einen geblasen hab. Schon war meine hand wieder an seinem schwanz. Wir kletterten wieder in den Busch.Ich hatte ein Badetuch dabei das ich ausbreitete wir zogen uns aus ich knie mich vor ihm hin und saugte an seiner Eichel, mit der linken Hand Wichste ich seinen Schwanz. Ich leckte ihm abwechseld seine eier. Mit meiner rechten Hand steckte ich mir einen nasses Finger in meinen Arsch. Er dürfte es gesehen haben aber er reagierte nicht weil er gerade so geil war. Ich leckte mir zwei Finger ab und dehnte so mein arschloch.Ich wichste und leckte seinen schwanz. Ich sagte zu ihm komm Fick mich Stefan. Er sagte nichts. Komm Fick meinen Arsch , das ist doch auch ein Sextraum von dir Anal zu ficken? fragte ich ihm. Ja schon, sagte er. Aber du bist ein Mann. Ich sagte zu ihm Arsch ist Arsch. Anal ist Anal. Geil ist Geil. Ich gab ihm das Kondom. Er nahm es an sich. Während er es öffnete leckte ich seinen dicken Sack. Ich streifte ihm das Kondom über, sein Schwanz war fast zu groß dafür. Ich saugte seinen ganzen Schwanz samt kondom noch mal in meinem mund damit er schön nass war. Ich knie mich vor ihm hin auf alle vier und reckte meinen Arsch in die höhe. Ich merkte das mein loch schon weit offen war. Ich sagte zu ihm: spuck mal in mein loch und dann kanns los gehen. Er spuckte rein und setzte seine gewaltige Eichel an und drückte sie vorsichtig rein. Wir begannen beide zu stöhnen.Mit jedem stoß kam er tiefer in mich rein. Nach einer Minute pulsierte sein Schwanz bereits in meinem Arsch. Er zog ihn raus und sagte: oh mein gott war das geil. Soetwas hatte er noch nie erlebt. Er bedankte sich bei mir. Wir zogen uns an und gingen wieder auf das zimmer.Dort angekommen erfuhren wir von einer Schwester das Andi unser Zimmergenosse verlegt wurde da er sowieso bei uns in der falschen abteilung war und jetzt ein platz frei wurde. Stefan war gerade tuschen und ich erzählte ihm das wir bs auf weiteres alleine im zimmer sind. Ich ging dann auch tuschen danach kam das essen und die Nachtruhe. So gegen elf uhr fragte mich Stefan ob ich noch ein Kondom habe. Ich sagte ja klar, zwei müssten noch da sein. Er deckte sich auf und sein harter prügel ragte in die Luft. Ich zog mich aus und legte mich zu ihm. Er wichste meinen Schwanz und ich wichste seinen ziemlich fest und hart. Er spritzte mir seine soße auf meinem oberkörper und ich ihm meine auch. Komm Michael gehen wir tuschen. Wir hatten eine Dusche und eine toilette im zimmer. Ich hatte gesehen das er ein kondom mitgenommen hat. Unter der Dusche drückte er seinen Schwanz an meinen Arsch. Ich drehte mich um und begann ihn einen zu blasen ich schmeckte noch seinen sperma en seiner eichel. Er steckte mir zwei Finger in meinen Arsch. Ich saugte seine eier in meinen mund und leckte die ganze länge seinen Schwanzes. Er stöhnte so laut wie nie zuvor. Er nahm das kondom und streifte es über. Das Wasser war wohlig warm. Ich pückte mich nach vor und spürte wie seine Eichel in mich dringt. Er wollte ganz hinein bis zum anschlag. Er hat ziemlich fest zugestossen wir stöhnten beide sehr laut er setzte sich auf den boden und ich auf ihm drauf. Er stieß mir seinen Schwanz von unten heftig in mein loch. Es war geil wir bekamen kaum luft da das Wasser so dampfte. Er legte mich auf den Bauch. Er legte sich auf meinen Rücken und stieß wieder heftig in mich. Das ging gesamt gesehen fast zwei stunden eher er seinen saft auf meinen Rücken verteilte. Hmmm wir waren beide erschöpft. Am nächsten Morgen musste ich zu einer untersuchung. Dort wurde mir gesagt das ich in ein anderes krankenhaus komme weil hier die Mittel fehlen würden. In einer halben stunde komme ein Krankentransporter der mich überstellen wird. Im zimmmer angekommen war auch Stefan bei einer untersuchung. Ich schrieb auf enem Blatt Papier meine telefon nummer auf und das er sich melden solle. Der Krankentransporter kam früher als gedacht. Ich sah Stefan nie wieder, ich denke ich habe vor aufregung meine nummer falsch geschrieben.
Im Hotel
Angekommen in einem Hotel, gehen wir auf unser Zimmer. Wir schauen uns erst einmal um. Es ist ein sehr schönes Zimmer, mit einem eigenen Bad und Fernseher. Wir lassen uns das essen auf dem Zimmer servieren. Wir speisen zusammen, alle Leckereien die wir uns bestellt haben, bis wir fast platzen, und trinken dazu ein schönes Glas Wein. Jetzt machen wir es uns auf der Couch bequem. Wir schauen uns an, und ohne ein Wort zu sagen, ziehe ich dich behutsam an mich ran, und Du legst deinen Kopf auf meine Schulter. Es ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl….
Meine Hand schiebt sich in deinen Nacken, zärtlich beginne ich dort mit kraulenden Fingerbewegungen. Du hälst ganz Still, hebst nach einer Weile deinen Arm und legst deine Hand auf meine Brust. Dein Oberkörper kommt ganz dicht an meinen heran, und wir schmiegen uns eng aneinander. Wir genießen unsere Nähe und unsere Berührungen. Sachte ziehe ich Dich noch ein wenig fester an mich heran, und meine Lippen berühren liebkosend deine Schläfen, immer und immer wieder. Ich spüre ein kaum wahrnehmbares Zittern, das durch deinen Körper läuft. Meine Lippen hauchen schwache Küsse auf jede Stelle deiner Stirn, und dein Atem wird ein klein wenig lauter. Deine Hand bewegt sich jetzt etwas schneller und mit etwas mehr Druck über meinen Oberkörper. Es ist einmalig schön…..
Plötzlich erhebst Du deinen Kopf von meiner Schulter empor, schaust mir tief in die Augen, und ohne das ein Wort fällt, berühren sich zärtlich unsere Lippen, so das unsere Zungen von ganz allein zueinander finden. Dabei pressen wir unsere Körper eng aneinander. Behutsam schiebe ich meine Hand auf deinen Busen, und ich spüre durch den Stoff deines Pullis, wie deine Brustwarzen, die ich sachte umspiele, ganz hart werden. Ich spüre, wie dein Körper stärker erzittert. Wir küssen uns mit Intensiven Zungenschlag und lassen unsere Hände gegenseitig über den Körper des anderen gleiten. Es ist unbeschreiblich schön….
Meine Hand wandert nun an deinem Becken herab und streichelt deine Schenkel. Vorsichtig schiebe ich meine gestreckten Finger zwischen deine Oberschenkelinnenseiten. Schließlich kommen meine Fingerspitzen in deiner Schamgegend an, wo ich den Druck an der Stelle langsam erhöhe, wo sich deine Muschi unter der Hose verbirgt.
Im Haus meiner Eltern Teil 1
Der sanfte Hauch einer heißen Sommerbrise umweht mein Gesicht, als ich neugierig auf das Wetter des anstehenden Nachmittags, durch die Balkontür meines ehemaligen Kinderzimmers hier im Haus meiner Eltern trete und im Freien nach der erhofften Abkühlung an diesen Tagen suche. Seit rund 2 Wochen brennt die Sommersonne nun Tag für Tag vom Himmel und kaum ein Wölkchen sorgt für zwischenzeitliche Abkühlung. Ein Sommer wie im Bilderbuch, könnte man sagen. Und selbst ich, als hellhäutige Blondine sehr anfällig für Sonnenbrand, habe inzwischen eine recht gesunde Hautfarbe angenommen und somit auch einen gewissen Schutz gegenüber der Sonne. Trotzdem verbringe ich die Mittagszeit meist im abgedunkelten Inneren des Hauses und erst am früheren Nachmittag traue ich mich heraus und auch wieder unter Menschen. Die Semesterferien machen eine solche Tagesgestaltung derzeit möglich.
Mit meinen inzwischen 33 Jahren habe ich nach einer ersten berufstätigen Dekade noch einmal ein Studium aufgenommen und erhoffe mir mit einem erfolgreichen Abschluss einen weiteren beruflichen Aufstieg, wobei mir die Karriere letztendlich auch nicht so wichtig ist. Eher sehe ich mich als eine Art „Lebefrau”, die gerne genießt, ihren Spaß hat und ihre Leidenschaften frei entfalten möchte. Dazu gehört bei mir auch das Ausleben meiner doch recht offenen Sexualität. Immer ein ziemlich freches Mundwerk vor mir her schiebend, bin ich doch im Inneren irgendwo auch eine kleine unschuldige Maus geblieben… Jedenfalls bin ich manchmal schüchterner, als man es von mir erwarten würde.
Mit meinem Äußeren bin ich nun wirklich zufrieden. Mit knapp 1,72 m bin ich zum Glück nicht zu groß gewachsen, meine langen blonden Haare lasse ich meist frei im Winde wehen und meinem verschmitzt grinsenden Gesicht kann man wahrscheinlich durchaus meine innere Triebhaftigkeit ansehen. Mit meinen langen schlanken Beinen und meinen recht ansehnlichen Füßen kann ich mich auch in kurzen Röcken sehen lassen; jedenfalls wurde mir dies so bestätigt. Und auch meinen Po finde ich (trotz meines Alters…) knackig und griffig. Auf meine üppigen C-Körbchen bin ich ganz besonders stolz, auch wenn ich weder ein Verdienst daran trage, noch irgendwie nachgeholfen habe. Der Schwerkraft noch sicher trotzend, trage ich sie gern auch mal aufreizend vor mir umher und spiele gern mit den damit erreichbaren Effekten. Ich lasse mein Holz nicht hinter der Hütte liegen, sondern zeige auch gern, was andere gerne sehen. Da ich an der Ostseeküste wohne und hier groß geworden bin, gehört auch FKK zu meinen Leidenschaften die ich pflege, woraus sich aber auch über meine Jugend hinweg bis heute eine Lust an exhibitionistischen und voyeuristischen Spielarten entwickelt hat. Beispielsweise nutzte ich im Sommer gern die Möglichkeit mich bereits pudelnackig ins Auto zu setzen und das kurze Stück an den Strand (ca. 2 km) zu einem kleinen Abenteuer werden zu lassen. Und auch mit den an den Stränden immer wieder präsenten Fernglasguckern lasse ich mich hin und wieder auf kleinere Spielchen ein. Innerlich bin ich doch eine ziemlich verdorbene Seele, die mit ihren gegebenen Reizen gerne spielt und ihre Lüste leidenschaftlich auslebt.
Süße Rache
Ich habe mich über dich gebeugt und nach den Fesseln gegriffen. Als ich dich ansehe sehe ich in deinen Augen ganz deutlich den Glanz der Erregung schimmern. Die Erwartung dessen was nun kommen mag ist es die sie leuchten lässt.
Langsam lasse ich mich auf dich gleiten, so das meine immer noch feuchte Spalte auf deinem sich im Erholungszustand befindlichen Schwanz kommt.. Darüber rutschend lasse ich mich ein Stück höher gleiten. Links und rechts neben dir auf den Knien beuge ich mich vor und ergreife den Ersten Arm und beginne ihn am Bettpfosten fest zu binden und gleich anschließend auch den zweiten.
Meine Brüste schwingen über deinem Gesicht hin und her und den Kopf anhebend versuchst du, meinen Knospen mit der Zunge zu erreichen, sie mit dem Mund zu packen zu kriegen aber ich lasse dich nicht. Sobald du angestrengt versuchst sie zu erreichen weiche ich zurück. Immer wieder sinke ich bis kurz vor dein Gesicht, um sie dir dann zu entziehen. Automatisch versucht du die Hände dazu zu nehmen aber da sie gefesselt sind kannst du es nicht. Ja mein lieber jetzt wirst du spüren was es heißt mir wehr los ausgeliefert zu sein. Jetzt entscheide ich was du wann bekommst.
Langsam gleite ich ein Stück über dich zurück, meine Brüste streifen die deinen und sogleich Reagieren deine wie auch meine Brustwarzen, und Richten sich erregt auf. Wie eben lassen ich dein bestes Stück durch meine Spalte gleiten wow das ist so ein geiles Gefühl ich spüre wie hart er schon wieder ist und gegen mich drückt. Stöhnend immer wieder leise Stöhnend begleitest du mein tun.
Ich beuge mich hinab und ergreife deinen Kopf und Küsse dich sanft meine Zunge gleitet in deinen bereitwillig geöffneten Mund und beginnt keck ein Spiel mit der deinen. Du drückst dich mir entgegen willst mehr davon, aber nein mein lieber die Rechnung hast du ohne mich gemacht. Ich erhebe mich leicht und drehe deinen Kopf mit den Händen zur Seite und zart ganz zart wandern meinen Lippen über deinen Hals. Ich ziehe eine feuchte Spur bis hin zum Ohrläppchen an welchem ich dich dann sanft meine Zähne spüren lasse. Ein wohliges Seufzen entweicht dir als ich das tue und ich fahre fort indem ich auch an deinem Hals zu knabbern beginne, ihn dann sanft küsse und beginne an einer Stelle z u saugen als wollte ich dir einen Knutschfleck verpassen.
Dann schiebe ich mich langsam, ganz langsam weiter über dich nach unten und wie einen Windzug lasse ich meinen Lippen über deine Haut gleiten. Erregt bemerke ich, dass eine Gänsehaut deinen Körper überzieht und du leicht zu Zittern begonnen hast.
Als ich deine Knospen erreiche, sie mit dem Mund umschließe und leicht mit den Zähnen packe und beginne vorsichtig an ihnen zu ziehen, bäumst du dich ein erstes Mal stöhnend auf. Das ist neu für dich aber es scheint dir zu gefallen wenn ich sie sanft mit den Zähnen Reize. Immer abwechselnd umkreise ich sie mit der Zunge und ziehe daran. Es erregt mich immer mehr zu sehen wie du langsam beginnst dich zu winden und immer wieder leise aufstöhnst.
Wieder gleite ich weiter hinab und lasse dich dabei jeden Millimeter meiner Haut spüren während ich die deine mit Küssen überziehe. Zärtliche Bisse immer und immer wieder entlocken dir immer wieder neue Töne. Du scheinst es wirklich sehr zu mögen wenn man dich zärtlich die Zähne spüren lässt.
Immer näher komme ich nun deinem geilen Schwengel der sich frech und vorwitzig emporreckt. Als ich ihn zwischen meinen Brüsten hindurch gleiten lasse und dich am Ende sanft mit der Zunge an der Eichel berühre drückst du dich mir stöhnend entgegen.
„Ja ich weiß du willst das ich es dir besorge mein Süßer“ sage ich „aber soweit bin ich noch lange nicht“. Dann sehe ich dich an und füge hinzu „du wirst leiden Baby“!
Und gesagt getan setzte ich mein Vorhaben fort. Ich lasse mich hinabgleiten und greife zu einem Kissen welches ich dir unter deinen Geilen Arsch schiebe wofür du bereit willig dein Becken anhebst. Anschließend fessele ich auch deine Beine jeweils an die äußeren Bettpfosten.
Dann Betrachte ich dich ebenso intensiv wie du zuvor mich und ich merke wie sehr es dich erregt. Ja so liegst du perfekt alles ist nun für mich zu sehen und auch zu erreichen der ganze Bereich vom Penis bis hin zum Anus liegt nun offen vor mir.
Du lässt mich nicht eine Sekunde aus den Augen erregt beobachtest du was nun passiert. Nun zunächst einmal komme ich über dich drücke deinen Schwanz hinunter und gleite mit der Spalte über ihn und in dem in mein Becken nun vor und zurück bewege lasse ich ihn immer wieder durch meine Schamlippen hin und her gleiten. Ich stöhne auf und auch du stimmst mit ein. Mit den Händen auf deinen Oberschenkeln ab gestützt ermögliche ich dir es genau zu beobachten was dich noch erregter werden lässt. Du lässt die Zunge über deine Lippen gleiten, erkennst und fühlst du doch ganz genau wie nass ich bin. Und nur zu gerne würdest du sie mit der Zunge aufnehmen sie schmecken meine Geilheit.
Ich bemerke, das du leidest aber du versuchst es mich nicht merken zu lassen aber in deinen Augen kann ich es sehen und ich erkenne auch wie du immer wieder leicht an den Fesseln ziehst. „Na mein lieber da würdest du jetzt gerne rann mit der Zunge das weiß ich “ sage ich provozierend zu dir und sehe dich an. Wer weiß, vielleicht darfst du es ja sage ich erhebe mich komme auf den Knien zu deinem Kopf hinauf und halte sie über dein Gesicht meine nasse Fotze. Ich sinke ein Stück hinab zu dir und da kommt sie auch schon deine Zunge und will mich lecken aber schon bin ich wieder außer reich weite. Und so sehr du dich jetzt auch anstrengst, den Kopf emporreckst, du kannst sie nicht erreichen. Mit dem Zeigefinger der rechten Hand streiche ich durch meine Spalte und als kleinen Trost lasse ich ihn dann über deine Mund gleiten, und so gleich umschließt du ihn mit deinen Lippen und lutscht ihn gierig ab.
Ich entziehe dir den Finger und dann, weil ich es will lasse ich mich über ein Gesicht sinken drücke meine Schamlippen mit den Fingern für dich aus einander und sinke über deinen Mund. Sogleich beginnst du mich zu lecken aber nur einen kurzen Moment dann entziehe ich mich dir wieder denn nur kosten darfst du mehr nicht, denn leiden sollst du! Aber ansehen sollst du sie dir meine nasse Grotte und so bleibe ich noch über dir knien für einen Moment.
Schließlich lasse ich mich auf deinen Bauch sinken und ziehe mit meiner Muschi eine Feuchte Spur auf deiner Haut bis hin zu ihm der sie vor Erregung schwingend schon erwartet. Ich rutsch bis zu deinen Oberschenkeln hinab du dann beuge ich mich hinab und lecke die eben gezeichnete Spur von deinem Bauch genüsslich ab.
Immer der feuchten Spur folgend wandere ich hinab bis zu deinem Schwanz welcher auch feucht überzogen ist. Deine Augen verfolgen mein Tun und erregt benetzt du ständig deine Lippen mit der Zunge und man sieh dir an wie gern du ihn trinken würdest den geilen Saft.
Als ich ihn beginne abzulecken bäumst du dich stöhnend auf so sehr hast du diese Berührung ersehnt, du nun endlich bekommst du sie, ich lecke ihn genüsslich ab während ich ihn mit der rechten Hand halte. Jeden Winkel nehme ich mit je noch so kleinste stelle. Ich lasse meine Zunge deine Eichel umkreisen und lasse sie immer wieder in meinen Mund gleiten. Dann wandere ich weiter hinab und von lautem Stöhnen deinerseits belgeitet wandert meine Zunge weiter hinab zu den Hoden und von dort bis hin zum Anus. Immer mehr bäumst du dich auf liebst du es doch so wenn ich das tue. Immer Unruhiger wirst du, und dein Stöhnen immer lauter. Sanft um kreise ich deinen Anus und wie zuvor du lasse ich immer wieder einen Finger ein kleines Stückchen hineingleiten. Du windest dich immer mehr und immer lauter stöhnst du nun, ich genieße es, es macht mich an die Macht über dich zu haben ebenso wie ich es liebe wenn du sieh über mich hast.
Jetzt wandere ich wieder hinauf und während meine linke Hand weiterhin den Anus umspielt ergreift meine Rechte nun deinen Schwanz und ich beginne deinen Schaft gleichmäßig auf und ab zu bewegen immer wieder umschließe ich ihn mit dem Mund und lasse ihn hinein und hinaus gleiten immer wieder, und wieder. abwechselnd lecke ich dich nun und Blase ihn wobei ich dich zwischendurch meine Zähne an der Eichel spüren lasse, denn auch das liebst du sehr. Auch deinen Hoden lutsche ich zwischendurch ab. Dein Stöhnen wird nun immer lauter und dein Becken schiebt sich mir an meinen Rhythmus beim Blasen angepasst entgegen. Ich unterbreche immer mal wieder damit du nicht zu schnell kommst. Eine kurze Weile noch treibe ich mein Spiel mit dir dann erlöse ich dich und lasse dich von einem lauten Aufschrei begleitet kraft voll in meinem Mund kommen. Und jeden einzelnen Tropfen deiner Geilheit sauge ich in mir auf.
Ich warte bis du ruhiger wirst dann löse ich zuerst die Fußfesseln und dann komme ich dir hinauf küsse dich sanft und löse auch die Handfesseln. Sofort ergreifst du mich, und unsere Lippen finden sich zu einem langen Kuss. Immer noch zittert und erschöpft hast du mich in deinen Armen einen Moment aber schließlich rollst du uns herum senkst deinen Kopf über meine Muschi und nimmst dir den Saft den du so gerne Magst solange bearbeitest du mich nun mit der Zunge Küsst mich tief und leckst, bis auch ich den Orgasmus erreiche. Aneinander gekuschelt und entspannt genießen wir anschließend die Nähe des anderen
Ab und an denke ich an Sylvia
Ein großer Schreiber bin ich nicht, dazu fehlt mir einfach die Übung, aber ich schreibe
hier nur was ich auch selber erlebt habe.
Ab und an denke ich an Sylvia und möchte deshalb mal hier von ihr berichten.
Sylvia ist ein süßes Sachsen-Mädchen aus der Nähe Zwickau und sie schrieb mich über eine Kontaktseite im Web an.
Wir schrieben uns eine Zeit lang täglich E-Mails und da erfuhr ich, dass sie auch geschieden war.
Ihr Sexual-Leben war nicht so besonders. Anscheinend das Übliche, Sex nur bei Dunkelheit
und nach der Lust hat sich ihr Ex umdreht und ist einschlafen. Sie war deshalb immer unbefriedigt und musste es sich
selber machen. Ihren ersten Beischlaf-Orgasmus hatte sie dann mit ihrem Scheidungsanwalt. Armes Ding, sie war so richtig ausgehungert.
Und das machte mich neugierig
Ich fragte sie was denn ihr Wunsch mal wäre, im sexuellen Bereich.
So recht wollte sie nicht mit der Sprache heraus, aber ich erfuhr dann doch, dass sie gern devot wäre.
Bei anschließenden Telefonaten erzählte sie mir dann von ihrem Traum. Sie würde gern mal
erleben, dass ein Fremder sie vergewaltigen würde.
Ich dachte ich hörte nicht recht, weil ich mir so was nicht vorstellen konnte. Das aus dem Munde einer Frau?!?!
Über das Thema haben wir uns dann ausführlicher unterhalten und es kristallisierte sich heraus, dass sie es gern hat von einem Fremden hart rangenommen zu werden. Ihm ausgeliefert zu sein und machen zu müssen was man(n) von ihr verlangt.
Sie fragte mich nach meinen Erfahrungen beim Sex und erfuhr von mir, dass ich eigentlich fast alles schon erlebt hatte.
Sie wollte wissen ob ich schon in Swingerclubs gewesen wäre. Ich bejahte es und erzählte, dass ich mit meiner Ex auch schon Gang-Bangs besuchte hätte. Sie aber dies nicht so reizvoll fand. Auch erfuhr sie von meiner Dominanten-Ader und das ich den Dirty-Talk beim Sex liebe.
Mir erzählte sie dann, dass sie so was gerne mal erleben würde.
Ich fragte sie, wie sie sich denn kleiden würde.
Nun als Bauingenieurin kleide sie sich in Business-Stil. Hätte aber immer Heels