Jetzt ist alles ruhig und friedlich. Die Aufregung und die Dramatik der letzten Monate liegt hinter mir, und so habe ich jetzt die Zeit euch von dem zu erzählen, was alle so in Aufregung versetzt hat.
Ich bin ein ganz normaler Mann mit Mitte dreizig. Vor etwa vier Jahren lernte ich meine Frau Susanne kennen. Sie war ein paar Jahre älter und brachte eine teeny Tochter mit. Nach anfänglichen Schwierigkeiten, die ich ihrem damaligen alter zuschreibe, verstanden auch wir uns sehr gut. Ihr Name ist Julia, und sie ist ein unternehmungslustiges, aufgewecktes Mädchen, das es immer wieder Schaft sich in so manche missliche Lage zu bringen. Und genau diese Eigenschaft sollte alles was passierte auslösen. Aber fangen wir vorne an.
Im letzten Jahr, es war Spätsommer, hatte sich Julia in einer Fahrschule angemeldet. Da sie bald achtzehn sein würde, wollte sie schnell den Führerschein. Sie hatte ein paar Fahrstunde, und überredete Susanne sie auf einem einsamen Weg fahren zu lassen. Es kam was kommen musste, Julia verlor die Kontrolle und das Auto mit den beiden landete auf dem Dach. Susanne hat sich dabei am Rücken verletzt und Julia hat starke Prellungen und Stauchungen erlitten. Ich eilte in das Krankenhaus, und war voller Wut und Ärger. Wenn ich Julia erwische sagte ich mir immer wieder und stürmte die Treppen hinauf. Mit schnellen Schritten überquerte ich den Flur und in einem Fenster zum Seitenflügel konnte ich Julia sitzen sehen. Ich blieb stehen und beobachtet sie. Sie war nicht stark verletzt, aber sie schien innerlich gebrochen zu sein. Ich erkannte das es nichts nützen würde sie anzuschreien. Was sie jetzt brauchte war Halt und Verständnis. Ich schritt also langsamer um die Ecke und ging auf sie zu. Ihr Kopf drehte sich zu mir und ihr Blick ging hilfesuchend auf und ab. Ich war bei ihr und Kniete neben ihr als sie mir weinend um den Hals viel. Ich hielt sie fest und sie weinte lange und Markerschütternd. Ein Arzt beobachtet uns und gab mir Zeichen. Ich verstand aber erst was er wollte als er mit einer Spritze neben uns stand. „Ihre Frau schläft zur Zeit,“ sagte er mit ruhiger Stimme. „Ich schlage vor sie bringen zu erst ihre Tochter nach Hause und besuchen dann ihre Frau.“ Ohne auf meine Worte zu achten, reinigte er eine stelle am Arm von Julia und setzte ihr die Spritze. Ihr flehendes Weinen verstummte langsam und eine schwere lang in ihrem Blick. Behutsam stütze ich sie und der Arzt holte eine Rollstuhl. Dann gab er mir noch ein paar Tabletten, die ich ihr geben sollte wenn sie wieder so Panisch wird. Ich brauchte Julia zu meinem Auto, und fuhr mit ihr nach Hause. Sie war nun eingeschlafen und so trug ich sie in das Haus. Mein anschließender Besuch im Krankenhaus war recht Kurz, da meine Frau noch immer schlief. Die Ärzte sagten mir, das sie wieder vollständig genese, sie aber einige Zeit liegen müsse. So fuhr ich also nach Hause und legte mich Schlafen.
Die nächsten Tage verliefen noch etwas stressig, aber nach einiger Zeit hatte sich eine Routine eingestellt. Erst Arbeiten, dann ins das Krankenhaus und dann war der Tag auch schon zu ende. Julia hatte sich wieder gefangen und übernahm die Arbeit, die im Haus zu erledigen war. Ihr Geburtstag wurde im Krankenhaus gefeiert und ihren Führerschein hat sie mittlerweile auch. Da die Tage immer kälter wurden haben wir uns Abends meistens den Kamin entflammt und uns unter einer grossen Decke zum Fernsehen niedergelassen. Zwischen Julia und mir entstand in der Zeit ein Verbindung, die wir beide nicht beschreiben konnten, aber wir fühlten es beide. Uns verband mehr als nur die Vater Tochter Beziehung, wir lebten fast in einer Beziehung. Jeder konnte sich auf den anderen verlassen. Es war auch bald normal das wir in unserer Nachtwäsche unter der Decke lagen, oder wir das Bad betraten während der andere gerade Duschte oder sich umzog. Sexuell sind wir aber nie geworden bis … ja bis zu einem verhängnisvollem Abend.
Vor uns lag ein winterliches Wochenende und wir beschlossen in eine Videothek zu fahren, da im TV nichts lief was uns interessierte. Wir gingen die Regale auf und ab, immer auf der Suche nach dem Film. Julia schaute mich schelmisch an. „Was ?“ Fragte ich sie und sie schaute zu einer Holztür. „Ich war da noch nie drin,“ meinte sie mit einer Neugierde in der Stimme. „Du meinst den achtzehner Bereich ?“ „Ja.“ Ich überlegte kurz und hatte kein Problem damit dort hinein zu gehen. Also nahm ich sie am Arm und ging durch die Tür. Die Tür schloss sich hinter uns und Julia schaute sich hektisch um. Sie hatte eine leichte Rotfärbung im Gesicht, die sie verbergen wollte. Ich ging einige Schritte von ihr Weg und schaute mir die Cover an. Ich spürte das sich in meiner Hose was bewegte, immerhin hatte ich schon einige Zeit keinen Sex mehr gehabt. Nach ein paar Minuten kam Julia zu mir und hakte sich bei mir ein. „Wollen wir einen mitnehmen ?“ Fragte sie mich leise und schüchtern. „Warum nicht,“ erwiderte ich. Julia zog eine Steckkarten aus ihre Tasche und gab sie mir. „Den bitte.“ hörte ich sie sagen, dann verschwand sie durch die Tür. Schmunzelnd ging ich zur Theke. Die Bedienung zeigte mir regungslos den Titel und verschwand dann wieder.
Wieder zu Hause war sie total aufgedreht. Nichts konnte ihr schnell genug gehen. Den Kamin an, die Chips auf den Tisch und eine Bier für mich (das meistens sie Trinkt) daneben. Ich war derweilen im Bad und Duschte mich. Kaum hatte ich die Dusche verlassen sprang auch schon Julia unter die Dusche. Ich betrachtete ihren nackten Körper, den ich schon einige male gesehen hatte. Aber durch die Cover der Pornos aufgeheizt, spürte ich jetzt ein zucken in meinen Lenden. Schnell zog ich meine Shorts und Shirt an und verschwand aus dem Bad. Kurze Zeit später war auch Julia in ein Langshirt gehüllt bei mir. Sie starten den Porno und krabbelte unter die Decke. Ich hatte echte Problem bei dem Film und bekam einen gewaltigen Ständer. Ich schaue immer wieder zu Julia, die gebannt auf den Fernseher stierte. Ich spürte das sie schneller Atmete und eine unglaubliche Wärme ging von ihr aus. Zum ersten mal fühlte ich mich von ihr angezogen. Ich hatte meine Geilheit die letzten Wochen unterdrückt, aber jetzt wollte alles raus. Immer wieder schaute ich sie an. Unsere Körper lagen nah bei einander. Ich berührte mit meinem Arm sanft ihre Hüfte. Irgendwann konnte ich eine rhythmisches auf und ab spüren. Mein Blick ging zur Decke, die sich langsam hob und senkte. „Ich muss ins Bad,“ sagte ich heiser und wollte aufstehen. Wichsen, ging es mir durch den Kopf. Ich muss wichsen. Julia schaute mich lange an. Unsere Blicke klebten aneinander. Ich schluck die Decke etwas zurück und wollte aufstehen. Aber ich sah wie sie ihr Shirt nach oben gezogen hatte und ihre Hand ihre nasse Spalte massierte. Der Anblick dieser glatt rasierten jungen Muschi raubte mir die Sinne. Der Geruch von süßer Geilheit lag in der Luft, den ich wie ein Süchtiger tief einsog. „Julia ich …“ stammelte ich hilflos. Sie bäumte sich auf und zog ihr Shirt aus. Dann lag sie Nackt vor mir. Die Brüste fest und ihre Knospen steil vor Erregung. Alles an ihr war wundervoll und ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich zog meine Shorts aus und wichste meinen Schwanz hier vor Julia. Ich spürte meine aufgestaute Geilheit in jeder Faser meines Körpers. Julia legte ein Bein weiter nach innen, und so konnte ich direkt in ihre Schoß schauen. Ihr Blick war glasig und ihr Mund wisperte und hauchte vor Geilheit. Mein Verstand setzte jetzt ganz aus und ich beugte mich über sie. Meine Lippen berührten Zart die ihren. Wir verschmolzen in einen tiefen Kuss, bei dem ich mein Becken nach vorn schob. Ich zuckte als ich ihre Nässe an meiner Eichel spürte, immer tiefer drückte ich mein Becken ihr entgegen. Dann drang ich in sie ein. Sie war unglaublich eng und sagenhaft warm. Noch nie hatte ich eine Frau so intensiv gespürt. Langsam schob ich mich in sie. Jeder Zentimeter brachte mir unglaublich Lust. Auch Julia stöhnte auf. Ihre Finger noch immer zwischen uns massierten weiter ihre Perle. Eng zog ich sie an mich heran, dann begann ich sie zart zu nehmen. Vor und zurück stieß ich meinen Schwanz in ihre Lusthöhle. Immer tiefer schien ich bei jedem stoß in sie einzudringen. Sie keuchte und stöhnte immer lauter. Ihre Muschi wurde immer enger und dann kam sie zu einem langen Orgasmus der sie erst sanft dann heftig schüttelte. Mein Schwanz wurde tief in sie gesaugt und ich spürte auch meinen Orgasmus kommen. Ich spürte Julia wie sie mich leicht nach oben drückte. Ihren Druck folgend schaute ich sie an. Ihr Blick war wieder klar und ich hörte das sie meinen Namen sagte. Sie schüttelte den Kopf, dann stieß ich noch einmal tief in ihre junge enge Muschi und kam in vielen Schüben zum Orgasmus. Ich konnte mich kaum halten, so raubte er mir die Kraft. Es dauerte gefühlte Minuten bis ich meinen ganzen Saft in Julia gegeben hatte. Glücklich kam ich auf ihrer Brust zu liegen. Japsend nach Luft schmiegte ich mich an sie. In einem Gefühl der Glückseligkeit. Auch Julia lag jetzt ganz ruhig unter mir. Unser Leiber waren noch eng verschlungen, und von unseren Säften verschmiert. Julia forderte mich auf Duschen zu gehen. Ich stand auf und wollte sie umarmen, aber sie stieß mich sanft weg. Auf meine Frage was sie habe, sagte sie mir das sie keine Pille nehmen würde.
Wir haben nicht wider mit einander Geschlafen. Wir haben auch weiterhin eine gute Beziehung zueinander, aber einen Porno haben wir nicht mehr geschaut. Etwa sechs Wochen später kam meine Frau aus der Klinik. Kaum eine Woche später stand Julia vor uns und berichtete weinend von einem Jungen, den sie vor ein paar Wochen kennen gelernt habe. Dieser Junge wäre ihre große Liebe gewesen, aber jetzt sei er Weg und sie sei Schwanger. Meine Frau schnaufte vor Zorn und Entrüstung. Sie machte ihr Vorwürfe das sie an allem schuld sei, und ihr Leben noch ganz zerstören würde. Ich wollte eingreifen, Julia beschützen, aber Julia fixierte mich flehend es nicht zu tun. Es dauerte einige Wochen bis sich Susanne mit der Situation abgefunden hatte. Als sie mich fragte wie ich darüber denke, sagte ich ihr das wir für das Kind immer da sein würden. Den wir lieben uns, wir lieben Julia und wir lieben auch ihr Kind. Susanne und ich hatten in der Nacht herrlichen Sex, aber so schön wie mit Julia war es nie wieder.
Category: Erstes Mal
Ein erstes Mal gibt es immer und gerade die sexuelle Entjungferung ist etwas ganz Besonderes. Wird das Jungfernhäutchen zum ersten Mal von einem dicken Schwengel durchstoßen oder berichten die Schreiberlinge von ihrem ersten Mal Lesbensex? Das erste Mal Sexgeschichten sind prickelnd und aufregend zugleich! Denn man weiß nie, welches erstes Mal gemeint ist. Mein erstes Mal niedergeschrieben in einer erotischen Geschichte kann auch in dir Erinnerungen hervorrufen. Denn wie war dein erstes Mal? Diese Entjungferungen in den Sex Storys werden dich sicher das ein oder andere Mal erregen. Erstes Mal Sexgeschichten – Erstes Mal Fickgeschichten – Erstes Mal Erotische Geschichten – Erstes Mal Geile Geschichten – Erstes Mal Sexstories – Erstes Mal Heisse Geschichten – Erstes Mal Bettgeschichten.
Mich will doch keiner 8
Am späten Vormittag erwachen ich schweißgebadet aus einem unruhigen Schlaf. Vorsichtig stehe ich auf und versuche Tim nicht zu wecken. Leise schleiche ich in das Bad und setzte mich auf die Toilette. Ich lasse mein Wasser laufen und versinke in Gedanken. Wie war das vor nicht langer Zeit ? Ich war allein, und wusste das mich keiner will. Hier habe ich so manches mal gesessen und mich selbst gestreichelt. Die letzten Tropfen meines Urins plätschern in das Wasser. Die stille im Bad wird durch das schallen der Tropfen grob durchbrochen. Mit etwas Papier tupfe ich meine Muschi ab. Mich durchfährt eine wohliger schauer. Ich spüre aufkommende Geilheit in mir. Was mache ich ? Frage ich mich. Gehe ich zu Tim und schlafe mit ihm. Lasse mich wieder herrlich von ihm nehmen und mir seinen Samen tief in meine Muschi spritzen, oder mache ich es mir selbst. Wieder versinke ich in Melancholie. „Mich“, sage ich laut zu mir selbst. „Mich, die keiner will. Und jetzt habe ich mehr als ich je zu hoffen wagte.“ Meine Worte schallen in den Raum und hallen in meinen Ohren.
Langsam wiege ich auf der Toilette sitzend hin und her. Meine Gedanken springen wild zwischen erlebten und geträumten hin und her. Wie betrunken fühlt sich mein Geist an. Von unsichtbarer Hand gelenkt wandert meine Hand zwischen meine Schenkel. Ich spreize meine Lippen und fahre über meine Klit. Leise stöhne ich auf, meine Lust steigert sich. Meinen Kopf bewege ich hin und her, meine Augen halte ich fest geschlossen. In wilden Träumen und Phantasien schwelgend reibe ich mich selbst. Immer wieder blitzen Bilder auf. Ich sehe den starken Schwanz von Tim. Sehe mich, die ihn hingebungsvoll verwöhnt. Bilder aus den Videos, die ich mit ihm schaute, vermischen sich mit meinen Gedanken. Ich sehe das Mädchen das sich den steifen Schwanz ihres Freundes in ihren Anus schieben ließ. Sehe die Gesichter der Mädchen, ihre strahlenden Augen, nachdem sie es mit dem Mund bis zum Schluss gemacht haben. Plötzlich sehe ich mich an ihrer Stelle. Sehe mich, wie ich es bin die freudestrahlend zu Tim aufschaut. Neugierde und Angst mischt sich jetzt in meine Gedanken. Immer fester und schneller reibe ich meine Klit, und wieder sehe ich mich mit dem Samen spielend, in genüsslich kostend, auf meiner Zunge liegend und dann schluckend.
Schreckhaft öffnete ich meine Augen. Jemand streichelte meinen Kopf. „Tim“, bringe ich stöhnend hervor. Meine Finger reiben weiter meine Lust. Die Bilder in meinem Kopf werden noch intensiver. Tim seht vor mir. Ich spüre seine Nähe, rieche seinen Duft. Meine Sinne verschwimmen in ein Meer aus Wollust und Neugier. Ich streife mit der freien Hand seine Shorts hinab und sein harter Schwanz springt mir entgegen.Tim tritt näher an mich heran und legt seine Eichel auf meine Lippen. Sitzend und Masturbierend auf der Toilette öffne ich langsam meine Lippen. Der harte Stamm fährt vorsichtig in meinen Mund. Meine Zunge umfängt ihn spielend. Vor Geilheit stöhnend bewege ich mich vor uns zurück. Mein Mund saugt den Schwanz tief ein und meine Zunge spielt an seiner Eichel. Tim stöhnt laut auf. Seine Hand ruht in meinem Nacken und seine Hüften stoßen mir entgegen. Ich sitze nun still und Tim stößt in meinen Mund. Mein Augen öffne ich und schaue zu ihm auf. Auch er schaut zu mir und ich sehe das glänzen in seinen Augen. Langsam ziehe ich meinen Kopf zurück. Tim versucht mir zu folgen, aber ich halte ihn auf. Meine Hände stützen sein Becken und sein praller Schwanz steht nun steif vor mir. Meine Muschi zuckt wild, und meine Geilheit will wieder meine Finger spüren. Tim bleibt jetzt vor mir stehen und meine Hand bedient wieder meine Lust. Ich versuche zu sprechen, was mir aber nicht sofort gelingt. Meine Geilheit lässt meine Stimme zittern. Aber dann bringe ich hervor, „spritz mir in den Mund.“ Tim starrt mich an. „Ehrlich ? Du willst das ich dir in den Mund spritze.“ „Ja,“ bringe ich heiser hervor. Tim nimmt seinen steifen in die Hand und beginnt ihn zu wichsen. Meinen Mund habe ich geöffnet, und meine Zungenspitze spielt an seiner Eichel. So habe ich es in den Videos gesehen. Wenn es mir gefällt, dann werde ich ihn bis zum Schluss in meinem Mund lassen. Aber jetzt will ich nur seine Saft, den ich entscheide ob es mir gefällt oder nicht. Ich spüre die Kraft seiner Bewegungen auf meiner Zunge. Meine Finger wichsen schnell meine Klit, aber ich warte voller Erregung auf den Samen, der meinen Mund erfüllen wird. Tim stöhnt immer schneller sein Atem wird heftiger. Ich schmecke seine Lust auf meiner Zunge. Es müssen wieder die Tropfen sein, ich erwarte den ganzen Rest, da schießt es auf meine Zunge. Sofort ist der Geschmack da. Mein ganzer Mund ist erfüllt von seiner Liebe. Der Geruch des Spermas steigt in meine Nase. Tim keucht und stöhnt, sein Schwanz pumpt weiter Samen auf meine Zunge. Ich schaue weiter zu ihm auf, sehe wie er sich mühevoll hält. Dann öffnet er langsam seine Augen. Er schaut mich an, sein Blick wechselt zwischen meinen Mund und meinen Augen. Seine Hand presst nun seine Eichelspitze zusammen, ich spüre einen dicken Tropfen der über meine Lippe läuft und auf meine Brust fällt. Dann zieht er seine Schwanz von meinem Mund ab. Ich schließe meine Lippen etwas und beginne mit seinem Sperma zu spielen. Sein Geschmack verteilt sich nun ganz in meinem Mund. Ich spüre die glibberige Masse, schmecke ihren unbekannten und doch vertrauten Geschmack. Ich bin verwirrt, weiß nicht was ich tun soll. Tim kniet jetzt vor mir. Unsere Nasen stehen nah beieinander, er sieht mich liebevoll an, dann spüre ich seine Lippen auf den meinen. Er küsst sanft und fordernd zu gleich. Seine Zunge stößt vor meine Lippen, will in meinem Mund und mich richtig Küssen. Ich stocke, wie kann er mich Küssen wollen, wo ich doch seinen Samen in meinem Mund habe. Es muss doch Ekelig für ihn sein ? Ich wehre mich noch einen Moment, aber dann gebe ich mich seinem drängen hin. Mein Mund öffnet sich und unsere Münder verschmelzen zu einem langen Kuss. Sein Saft verteilt sich und ein Teil läuft über mein Kinn und tropft hinab auf meine Brust. Unsere Zungen umspielen einander. Alles schmeckt nach Sperma. Wild Küssend schlucke ich automatisch die Menge der Flüssigkeit in meinem Rachen. Es macht mir gar nichts aus. Ich genieße nur den intensiven Kuss von Tim. Ich stöhne laut auf, als ich spüre das Tim eine Hand zwischen meine Schenkel legt. Sofort beginnt er meine heisse Lust zu streicheln. Ich spüre das es mich jetzt erwischt, ich schlinge meine Arme um seinen Hals und stöhne es hinaus. Ich zucke auf, kann mich kaum halten, da komme ich in einem wunderbaren Orgasmus. Noch lange verweilen wir so auf der Toilette. Dann schauen wir uns an und lachen. „Ich dachte zu findest es Ekelig ?“ Sage ich leise zu ihm. „Wie könnte ich dann von dir erwarten das du es nicht Ekelig findest,“ erwidert er bestimmend. Dann zieht er mich von der Toilette. „Was ?“ Frage ich ihn verwundert. „Ich muss auch mal,“ sagt er mir mit einem lächeln. Ich will gehen, da drehe ich mich wieder zu ihm. „Ich liebe dich,“ sage ich laut und verschwinde aus dem Bad ohne auf eine Antwort zu warten.
Ich stehe in der Küche und bereite das Frühstück. Tim ist immer noch im Bad, und ich beginne mir sorgen zu machen. Ist er jetzt wütend, weil ich ihm gesagt habe da ich ihn liebe. Wieso braucht er solange? Ich gehe wieder zum Bad und öffne leise die Tür. Tim steht unter der Dusche. Schnell verschwinde ich wieder und kümmere mich um das Essen. Bald sitzen wir am Küchentisch und genießen die Unbeschwertheit des Tages. „Was machen wir heute ?“ Frage ich beiläufig, und sehe wie sich Tim´s Mine verdunkelt. „Wir müssen zum See,“ erwidert er kalt. Daran hatte ich nicht mehr gedacht. Das ich letzte Nacht mit ihm durch den Wald bin, habe ich komplett vergessen. „Werden die nicht warten ?“ Frage ich wieder. „Vielleicht, aber immerhin sind wir jetzt nicht mehr Nackt.“ Wir schauen uns an und lachen auf. Es war doch ganz schön aufregend gestern. Nach dem Frühstück legen wir uns auf das grosse Bett meiner Mutter. Eine leichte Brise kommt durch das gekippte Fenster und streichelt meine Haut. Meine Brüste reagieren und meine Warzen stellen sich steil auf. Tim schaut interessiert zu. Dann küsst er sie sanft, was sie noch härter werden lässt. Bei diesem zarten Spiel bleibt es nicht, und schon bald küssen wir uns wieder fordernd. Unsere Leiber verschmelzen wieder miteinander, so als wäre es das normalste von der Welt. Wenn ich bedenke das ich vor einiger Zeit noch Jungfrau war, habe ich jetzt schon einige Übung. Tim schiebt sich langsam zwischen mich, ich spreizte meine Beine und Tim dringt behutsam in mich ein. Meine Schenkel weit gespreizt, lasse ich mich von ihm nehmen. Jeder seiner Stöße empfange ich mit Lust, ich spüre ihn tief in mir. Meine Arme umfangen ihn. Unsere Münder küssen leidenschaftlich den anderen. Ich genieße es mit ihm zu schlafen, seine Frau zu sein und von ihm genommen zu werden. Tim stößt leidenschaftlich in mich. Er ergreift meine Hände und wir pressen sie fest zusammen. Sein Mund löst sich von meinem und er schaut mich an. Seine Stöße werden härter und tiefer. Ich stöhne lustvoll bei jedem. Auch Tim stöhnt nun laut auf. Ich spüre wie er in mir anschwillt, und Tim stößt sich noch tiefer in meinen Leib. Dann, während er mir seine Schwanz tief hinein stößt, schaut er mich an. Sein Blick ist so durchdringend das die Zeit still zu stehen scheint. Sein stoß fühlt sich langsam und intensiv an. Meine Augen weiten sich und ich sehe ihm tief in die Augen. In diesem Augenblick spüre ich eine tiefe Verbundenheit mit ihm. Tim hebt sich noch etwas mehr und dann sagt er mir mit fester Stimme, „ich liebe dich.“ Dann bricht er auf mir zusammen, sein Leib fällt auf mich, seine Arme umschließen mich. Auch ich umschlinge ihn wieder und in meinem Schoß spüre ich die wärme seiner Liebe. Er spritz mir seine ganzen Samen tief in meine Scheide, ich spüre ihn in mir und stöhne laut auf. Tim schreit seine Orgasmus laut hinaus, er presst sich tief in meinen Leib. Unendlich lange speit er seinen heissen Samen in meinen Körper. Gierig nach ihm massieren meine Scheidenmuskeln seinen Speer. Noch lange liegt er zuckend auf mir und schmiegt sich eng an meinen Körper. Ich spüre eine tiefe Befriedigung auch ohne das ich gekommen bin.
Langsam öffne ich meine Augen. Tim liegt sanft auf meiner Brust und schaut zu mir auf. Ich lächle ihn an und er zwinkert mir zu. „Wird es an deiner Schule anders sein ?“ Frage ich ihn. „ was meinst du ?“ „Gibt es da auch solche Idioten ?“ Tim lacht seufzend auf. „Gibt es die nicht überall ? Aber mach dir bitte keine Sorgen. Solche wie hier, habe ich da noch nicht gesehen.“ Ich schaue verträumt nach Tim. In meinen Gedanken versuche ich mir ein Leben mit ihm vorzustellen. „Wie wird es sein, das mit uns ? Werden wir es Henni und meiner Mutter sagen ?“ „Irgendwann werden sie es erfahren, aber das ist mir egal.“ „Egal ?“ „Ja egal,“ sagt er jetzt eindinglich, „ich lieb dich, und das kann jeder wissen.“ Ich muss schlucken, damit habe ich nicht gerechnet. Ihm ist es wirklich ernst mit mir. Ich bin von meine Emotionen so eingenommen, das ich zu weinen beginne. Tim hält mich tröstend in seinen Armen und küsst sanft meine Tränen weg.
Junge Liebe – Teil 11a
Renate Bübler spuckte beinahe den Schluck Kaffee wieder aus, den sie gerade genommen hatte, als ihr Enkelsohn Peter mit seiner Freundin in ihrer Küche erschien.
Sie hatte durch die geschlossene Verbindungstür zum hinteren Teil des Hauses gefragt, ob die Kinder vielleicht mit ihr frühstücken wollten, als sie die ersten Geräusche von dort hörte. Es war zwar reichlich spät dafür, aber sie nahm es mittlerweile mit der angemessenen Frühstückszeit auch nicht mehr so genau. Und außerdem war schließlich Urlaubszeit.
Die Rentnerin hatte sich für den Fall gestählt, dass die kleine, freche Blondine oder schlimmstenfalls sogar ihr Peter ein wenig… nun… unangemessen bekleidet erscheinen würden. Diese Sorge erwies sich als unbegründet, wenn man heutige Maßstäbe für angemessene Kleidung ansetzte.
Aber die beiden wohlbekannten Gesichter im Schlepptau des Paares waren eine gehörige Überraschung. Und zwar nicht nur, weil Renate sich absolut sicher war, dass niemand den Hof überquert hatte, seitdem sie wach war.
Patrizia Pfaffer und Kenneth Euler betraten ein wenig zögerlich ihre Küche. Wie Peter und Nadia gingen sie Hand in Hand und wie die beiden sahen auch sie so aus, als wäre ihre Morgentoilette eher kurz ausgefallen.
Tatsächlich sah die ganze Rasselbande so aus, als hätte sie eine wilde Nacht gehabt.
‚Ruhig bleiben‘, ermahnte sie sich still.
Nachdem sie verhindert hatte, dass sich ihr Kaffee über den Tisch verteilte, musterte sie die Kinder aufmerksam. Der betretene Ausdruck zeigte sich auch auf Peters Gesicht, als sie nichts weiter tat und keine Miene verzog. Nur Nadia schien recht unbekümmert.
„Hallo… Oma“, sagte sie mit einem ganz leichten Zögern.
„Guten Morgen“, gab Renate kühl zurück. „Du weißt ja, wo alles ist, Peter. Ich habe nur für uns drei gedeckt.“
„Wir… ähm… Wir könnten… Wir wollen nicht…“, stammelte der schlaksige Kenneth – oder Kenni, wie Peter ihn nannte.
Tatsächlich nannte sogar sie selbst ihn so, wenn sie ihn ansprach. Seine Mutter hatte ihm einen englisch gesprochenen Namen gegeben und dieses ‚th‘ wollte ihr so gar nicht von der Zunge gehen. Und die deutsche Aussprache schien jedermann zu befremden. Also benutzte sie die nur im Geiste – und dort mit einer gewissen Sturheit auch ganz absichtlich, egal wie falsch das angeblich war.
Fremdbesamung
Ich bin 44 Jahre alt und meine Frau 35, wir sind seit 15 Jahren glücklich verheiratet.
Ich habe in dieser Zeit einen Fehltritt gehabt von dem meine Frau erfuhr und ganz schön sauer war, mir aber verziehen hat.
Da wir viel körperlich arbeiten müssen zwackt schon mal das eine oder andere und man geht doch schon das eine oder andere mal zum Massieren. So auch meine Frau die starke Rückenschmerzen hatte und ich schickte sie zum Masseur.
Die Geschichte
So meine Frau kam nach Hause und sah wieder sehr zufrieden aus und ich fragte sie ob es besser sei mit den Schmerzen was sie bejahte. Da ich den ganzen Tag über schon ein wenig geil war dachte ich mir wenns besser geht dann ran.
Ich also auf Schmusekurs gegangen und sie zart gestreichelt, sie hat einen kleinen Bauch und leichte Rettungsringe an den Hüften die ich liebe. Wir küssten uns und sie streichelte über meine Beule in der Hose und meinte ich wäre ja schon ganz schön spitz. Ich fragte sie ob das ein Wunder wäre bei ihrem heissen Körper und meinen geilen Gedanken den ganzen Tag.
Ich kann nicht, ich habe schon sagte sie. Baff ich dachte wie du hast schon und das sprach ich dann auch aus. Naja sagte sie der Masseur hat mich ordentlich durchgeknetet und dann mich auch an den Oberschenkeln massiert und da wurde ich heiss und habe ihm gesagt, wenn er da weitermacht dann könnte ich für nix mehr garantieren.
Ich: Und was hat er gesagt ?
Sie: Das glaubt er nicht.
Ich: Und dann ?
Sie: Hat er mir weiter die Oberschenkel massiert und jetzt auf den Innenseiten weiter gemacht.
Ich: Ja und weiter ?
Sie: Naja ich habe wohlich geschnurrt und ab und zu leicht aufgestöhnt.
Ich: Wie gestöhnt weshalb?
Sie: Weil er mich so weit oben zwischen meinen Schenkeln berührt hat.
Ich: Wo genau?
Sie: Na ich hatte ja noch mein Höschen an und er strich genau über die Mitte mit seinem Finger.
Ich: Er hat dich über dein Vötzchen gestreichelt?
Sie: Ja auch.
Ich: Wie ja auch wo denn noch?
Sie: Über den Bauch und dann meine Brüste.
Ich: Und weiter?
Sie: Ich habe über seine Beule in der Hose gestrichen und Ihm gesagt das ich den gerne mal sehen möchte wenn er weiter macht.
Ich: Und hat er aufgehört?
Sie: Nein natürlich nicht, er hat meine Brustwarzen gezwirbelt und seine hand ihn mein Höschen geschoben und dabei festgestellt wie Nass ich schon war.
Ich: Ja weiter lass dir nicht allesaus der Nase ziehn.
Sie: Ich habe dann seine Trainingshose herunter gezogen und dann die Boxershort hinterher und da kam dann nen riesen Schwanz zum Vorschein also so Groß und Dick wie mein Dildo. Ich habe dann gleich mal zugegriffen und angefangen ihn den Schwanz zu wichsen, während dessen hat er mir das Höschen ausgezogen und meine Muschi gleich mal geküsst.
Ich: Ne das glaub ich dir nicht.
Sie: Doch und er fing dann an mich mit seiner Zunge zu lecken während ich seinen Dicken in meinen Mund gesaugt habe. Nach einiger Zeit hat er gesagt ich soll mich auf dem Bauch drehen was ich auch tat. Er hat sich dann auf meinen Po gesetzt und diesen heiss massiert. Er holte sich noch etwas von seinem Massageöl und rieb damit zärtlich meinen Po ein. Dann spürte ich auf einmal seinen Dicken an meinem Po und merkte das er versucht ihn nach vorne zu schieben. Ich hob meinen Popo etwas an und merkte das mir sein dicker Penis jetzt an mein Vötzchen ran reichte.
Ich: Und weiter ?
Sie: Jetzt hat er sich leicht vorgebeugt und mir den Rücken und die Schultern geknetet.
Ich: Mehr nicht ?
Sie: Naja beim nach vorne Beugen hat sich sein Penis an meine Scheide gedrückt und plopp hat die Spitze schon sich in mein nasses Vötzchen gedrückt. Er zog ihn zurück und sagte sorry, ich sagte ist schon ok fühlt sich toll an. Das ermunterte Ihm dazu ihn wieder nach vorne zu schieben aber dieses mal bis zum Anschlag. Ich dachte ich platze so geil war das.
Ich: Er hat seinen Schwanz in dir gehabt und dich gefickt ???
Sie: Ja das war geil.
Ich: Ich glaube dir kein Wort davon.
Sie: warum nicht?
Ich: Weil du dich nicht einfach von nem fremden ficken lässt.
Sie: Doch habe ich aber.
Ich: Na klar beweis es mir.
Sie: Er hat mich besamt!
Ich: Klar doch.
Sie: Ja mir kams als er sagte er komme da habe ich ihn in mir abspritzen lassen.
Ich: Zieh dich aus und zeigs mir.
Sie: Mach doch selber wenn du es sehen willst.
Das erste mal allein mit Jana
Das erste mal allein mit Jana
Nachdem ich bei meinem zukünftigen Mann Gerd eingezogen bin, dauerte es nicht sehr lange, bis er dann seine Dienstreise angetreten hat.
Jana, meine neue Schwiegertochter habe ich seit meinem Einzug eigentlich gar nicht gesehen.
Doch mit Rosa und Anne habe ich mich schon ein wenig angefreundet. Und sie haben mir einiges über Janchen erzählt und verraten. In ihren Augen ist sie einfach nur ein ungezogenes freches Biest, das ihrem Vater voll auf der Nase herum tanzt und die Angestellten schikaniert mit unsinnigen Befehlen und Verboten. Außerdem nörgelt sie an allem und jeden herum und beleidigt sie beide aufs übelste. Nur die lange Freundschaft mit Gerd halten Rosa noch hier im Haus und Anne benötigt das Geld.
Freitagmorgen.
Durch Babygeschrei angelockt, schleiche ich zu dem Zimmer meiner Schwiegertochter. Ich öffne leise die Tür. Die kleine weint in ihrem Bettchen und Jana scheint es nicht zu bemerken.
Ich schalte das Licht ein und sehe mich verdutzt um.
Janas Bett ist gar nicht benutzt worden.
Vorsichtig nehme ich das Baby und gehe in die Küche um es neu zu wickeln und um ihr ein Fläschen zu geben.
`Aber wo ist Jana? Ach ja, sie sagte was von ner Fete irgendwo im Industriegebiet. Aber wir haben gleich sechs Uhr und sie ist immer noch nicht zurück. Ich höre die Haustür, und ich gehe dort hin.
Doch dort kommen nur Rosa und Anne, um ihren Dienst anzutreten.
„Hallo Rosa, könntest du dich weiter um Annes Baby kümmern? Ich habe es heute Morgen weinend vorgefunden und habe es neu gewickelt und ihr ein Fläschen gegeben.“
„Selbstverständlich Miss. Ich werde es gleich mit in die Küche nehmen und mich dort um sie kümmern.“
„ Danke.“
Ich gehe zurück zum Garten und schaue mich noch mal den schönen Morgen an. Es Klingelt und ich gehe zur Tür.
Dort stehen Jana und ein älterer Herr. Ich schaue ihn an und er sagt.
„Entschuldigung, aber ihre Tochter hatte kein Geld um die Taxifahrt zu bezahlen. Es ist doch ihre Tochter? Ich wurde schon öfter von solchen Damen belogen und blieb auf meinen Kosten zurück, weil sie plötzlich verschwunden sind.“
Typen am Dettelbacher See gewichst
Es war ein heißer Sommertag, es hatte 35° und ich war auf dem Weg nach Würzburg. Wenige Kilometer vor meine Ziel legte ich einen kleinen Zwischenstopp am Dettelbacher See ein, welchen ich im Internet schon Tage zuvor als gute Adresse klar gemacht hatte.
Dort angekommen stieg ich völlig geil aus meinem Wagen und dachte die Sonne bringt mich zum Umkippen. Auf den paar Metern zum See kamen mir einige Typen in den Weg, ich fragte mich ob die wohl ihren Spass schon hatten, oder unverrichteter Dinge wieder nach Hause fahren. Endlich war ich am See angekommen und sofort hab ich auch schon die ersten nackten Männer gesehen. Der Großteil war älter, und etwas besser beleibt, jedoch sah ich auch einige Sahnestücke;-) Ich suchte mir ein schattiges Plätzchen und wischte mir erst mal den Schweiß von der Stirn. Gegenüber von mir lag ein Typ, der auf dem Bauch liegend seine Zeitung las, ich hatte vollen Einblick auf seine geile Rosette, was mich total geil machte. Ich beschloss ein paar Meter zu gehen um mir eine Übersicht zu schaffen. Da sah ich einen trainierten Kerl, mitte 40, in der Prallen Sonne auf einer kleinen Anhöhe liegen, der gerade an seinem harten Schwanz rumspielte und mich mit voller Geilheit ansah. Ich traute mich nicht hinzugenen. Also war Rückzug angesagt. Ich setzte mich zwischen den Büschen ans Seeufer, spiele ein wenig an meinem Schwanz rum, als ich hörte dass sich jemand von hinten näherte. Ja, er war es, der Typ mit dem Prachtschwanz den ich nur wenige Minuten zuvor sah. Er stellte sich vor mir ins knöcheltiefe Wasser und spielte an seinem Schwanz herum. Sofort stand ich auf und ging ihm zur Hand, es war ein absolut geiles Gefühl, einen solch harten Schwanz zu wichsen. Ohne zu fragen spielte er an mir herum. Er wichste meinen Schwanz und streichelte zart meine Rosette. Ich begann zu stöhnen und spreizte meine Beine, damit er besseren Zugang hatte. Schnell nahm ich mein PA Piercing heraus, da ihm das beim Wichsen anscheinend störte. Jetzt konnten wir beide loslegen, er schaute mich geil, schon fast verstört an und begann zu stöhnen. Ich hörte auf zu wichsen, da ich ja noch länger etwas von ihm haben wollte. Als ich in die Büsche blickte sah ich einen Zuschauer, dem anscheinend sehr gefiel was wir dort im Wasser trieben, er wichste sich selbst und kam relativ schnell zum Spritzen, daraufhin ging er wieder. Ich konzentrierte mich wieder auf meine Bekanntschaft, streifte seine Vorhaut zurück und begann heftig zu wichsen. Uns beiden stieg gleichzeitig die Suppe hoch und wir bespritzten uns gegenseitig. Er tauchte anschließend kurz unter um sich mein Sperma etwas abzuwaschen, das tat ich nicht. Ich ging zu meinem Platz, zog meine Klamotten an und fuhr weiter Richtung Würzburg. Dort angekommen stellte ich mich erstmals unter die Dusche um die bereits angetrocknete Ladung von mir zu waschen.
Mein jüngerer Bruder und ich
Guten Tag,
mein Name ist Laura und ich bin 17 Jahre alt. Das wovon ich erzählte begann vor etwa einem halben Jahr.
Ich habe noch zwei geschwister. Eine größere Schwester, die nicht mehr zu Hause lebt und einen etwas jüngeren Bruder, der mit mir zusammen bei meinen Eltern wohnt.
Insgesamt würde ich unsere Familie als absolut durchschnittlich-bürgerlich bezeichnen. Was die freizügigkeit angeht, so sind wir weder zu offen, noch verklemmt. Das Thema sexualität wird eigentlich nicht thematisiert, aber es ist ganz normal wenn meine Mutter zu Hause mal im Bikini rumläuft. Auch ich habe damit überhaupt kein Problem.
Zu mir:
Ich habe gerade die Realschule abgeschlossen und mache nun mein Fachabi. Ich hab eine eher zierliche statur: Ich bin ca. 168 groß, bin sehr schlank und habe dementsprechend auch nur kleine Brüste (B-Cup). Meine Haare sind kurz und wasserstoffblond gefärbt.
Mein Bruder (Timo) bewohnt das Zimmer neben meinem. An einem recht warmen Herbsttag am Wochenende bin ich wie gewohnt gegen früher Mittag aufgewacht. In meinem schlaf-Outfit habe ich mich dann in richtung Bad begeben, um auf die Toilette zu gehen und zähne zu putzen. Für gewöhnlich trage ich zum Schlafen nur ein kurzes T-shirt und einen tanga. Diesmal war es ein weißes t-shirt und ein babyblauer string-tanga. Da das t-shirt sehr kurz war reichte es nicht über meine Hüften hinaus.
Als ich die Bad-Tür öffnete stellte ich fest, dass bereits mein Bruder in Boxershorts vor dem Waschbecken stand und seine Zähne putzte. Auf die obligatorische Frage hin, ob ich störe, antwortete er ohne zu kucken mit “nein”. Ich stellte mich neben ihn um mir Zahnpasta auf die Zahnbürste zu tun. Da bemerkte ich wie er mich von unten nach oben musterte.
Wie immer setzte ich mich dann zum Zähneputzen im Schneidersitz auf die Kommode. Über den Spiegel konnte ich erkennen, dass Timo des öfteren zu mir herüber schielte und sich auch einmal kurz in den Schritt fasste. Ich bemerkte eine kaum zu erkennende leichte Erhebung in seinen Shorts. Es muss ihm gefallen haben, wie ich auf der Kommode saß. Wahrscheinlich hatte er über den Spiegel recht freie Sicht auf meinen Schritt. Durch den relativ durchsichtigen Tanga konnte er bestimmt auch ein wenig von meiner Schambehaarung (ein streifen) sehen – und vielleicht auch einen Abdruck von meiner Muschi. Mir gefiel der Gedanke, dass es ihm gefällt.
Ich war mit dem Zähneputzen schneller fertig und sagte ihm, dass ich noch duschen müsse… Er sagte “mach ruhig”. Da ich noch meine Socken an hatte stellte ich mich provokant mit dem Rücken zum Spiegel und bückte mich tief nach unten, um meine Socken auszuziehen. Ich denke, nein ich hoffe und glaube, dass er mich über den Spiegel beobachtet hat. Durch den knappen Tanga und das kurze T-shirt hatte er sehr gute Sicht auf meinen Hintern und meine Muschi.
Als ich die Haustür nach mir geschlossen hatte, nach meinem Ausflug mit Theo und ich das Licht im Flur eingeschaltet hatte, stand Basti vor mir. Er schaute mich mit großen Augen an und half mir aus dem Mantel. Darunter hatte ich ja nur die Korsage und die halterlosen Strümpfe an, wie Basti es sich ja gewünscht und vorgeschlagen hatte. Als ich mich aber im Flurspiegel betrachtete, bekam ich einen Schreck. Überall auf meinem Körper hatte ich getrocknete Spermaspuren, die zum größten Teil schon eingetrocknet waren.
Als ich Basti ansah, meinte er: „Hallo mein Schatz. Du scheinst ja ohne mich viel erlebt zu haben. Untreue Ehefrauen sollte man ja eigentlich den Hintern versohlen“, dabei grinste er mich aber an, „komm mit ins Schlafzimmer. Bin schon ganz gespannt auf deine Beichte, mal sehen wie streng ich mit dir sein muss.“
„Ich würde aber erst gerne unter die Dusche gehen.“
„Das können wir hinterher noch gemeinsam machen.“
Er zog mich mit ins Schlafzimmer und setzte sich auf unser Bett. Als ich mich neben ihn gesetzt hatte, zog er mich tatsächlich über seine Oberschenkel und klatschte mir mit der flachen Hand drei leichte Schläge auf meinen Hintern. Zwei Schläge auf die linke- und einen auf die rechte Arschbacke.
„He! Was soll das!“
Doch da spürte ich schon seine andere Hand an meiner Pussy, wie sie mit meinem Kitzler spielte. Dabei lief mir noch der Saft von Theo aus meiner Muschi. Mit der anderen Hand zog mir Basti die Arschbacken auseinander, das ich seine Blicke förmlich auf meiner Pussy spüren konnte. Dann klatschten wieder einige Schläge auf meine Arschbacken, aber jetzt erregten mich diese Schläge.
„Komm, erzähl mir alles. Wie oft hat dich Theo mit seinem Pferdeschwanz gefickt. Sein Saft läuft ja immer noch aus deiner Fotze heraus.“
„Zweimal auf einen Parkplatz vor den Augen einiger Spanner und einmal vor zehn Minuten unten an der Bushaltestelle. Ah, was machst du nur mit mir, ich werde schon wieder geil.“
„Und? Wie oft ist es dir dabei gekommen? Du geiles Luder.“
auch in harten Zeiten (Teil 2)
Die Luft im total überfüllten Bunker war stickig. Zu viele Menschen hatten verängstigt Schutz vor dem tödlichen Bombenhagel gesucht, der seit Tagen immer häufiger auf die Stadt niederging. Die Abstände zwischen den einzelnen Alarmen wurden von Tag zu Tag kürzer. Kaum, dass genügend Zeit blieb, das Notwendigste zu erledigen, auf die Toilette zu gehen oder sich selbst zu waschen, da heulten schon wieder die Sirenen und trieben die verzweifelten Menschen in die Schutzräume. Zivilposten achteten darauf, dass Nachts alle Lichter gelöscht und die vorgeschriebenen Verdunkelungen an den Fenstern absolut dicht waren.
Gertrud klammerte sich an ihren größeren Bruder, der ihr schützend, in brüderlicher Fürsorge den Arm um die krampfhaft zitternden Schultern gelegt hatte.
„Du brauchst keine Furcht zu haben, Schwesterchen“, murmelte Volkmar beruhigend und drückte den etwas mageren, zitternden Körper der jüngeren Schwester unter einer schmuddeligen, rauen Wolldecke fest an sich.
Das spärliche Licht einer einzelnen Kerze erhellte die furchterfüllten Gesichter der vielen Schutzsuchenden, die ins staubige Halbdunkel starrten. Von der rissigen Kellerdecke, die unter den Explosionen der Fliegerbomben bebte, rieselte Kalk. Es knackte bedrohlich im Gebälk, als ganz in der Nähe eine Bombe einschlug und ein Haus zerfetzte.
„Ich habe Angst“, bibberte Gertrud, „bitte, Volkmar, halte mich ganz fest.“
Der kleine Körper schlotterte wie im Fieber. Volkmar nahm die laue Wärme des Körpers seiner jüngeren Schwester überdeutlich bewusst wahr. Sie war zwar erst fünfzehn, fast sechzehn Jahre alt, aber allmählich wurde sie doch zur Frau. Volkmar spürte deutlich die noch spitzen Rundungen ihrer kleinen, sprießenden Brüste an seiner schützenden Hand und roch den erregenden weiblichen Geruch ihres jungen, verschwitzten Körpers. Schnuppernd steckte er seine Nase in ihre wirren, hellblonden Haare. Wenn sie doch nur ein paar Jahre älter wäre, dann könnten Gertrud und er…
Nachts, wenn Gertrud schon schlief, spürte er ihre warme Nähe neben sich. Dann richtete sich sein Penis häufig spontan und fast schmerzhaft auf und klopfte lüstern gegen die dünne Schlafanzughose. In seinen dicken Hoden brannte sehnsüchtig und verlangend die Lust. Aber er beherrschte sich. Immerhin war das junge Mädchen, das ruhig atmend neben ihm lag, seine Schwester! Und trotzdem plagte ihn die erwachte Geilheit arg, wenn er ihre sanften Bewegungen registriete, wie sie sich sacht umdrehte und ihn an atmete. Dann drückte er energisch seinen begehrlich pulsierenden Schaft nach unten zwischen seine Beine und versuchte, trotz des heißen Verlangens, seine Schwester zu berühren, einzuschlafen.
Das junge Mädchen zitterte vor panischer Angst und pinkelte sich haltlos in Höschen. Der warme, aus dem zitternden Mädchenkörper strömende Urin, floss über ihre bebenden, mageren Schenkel auf die verschmutzte, raue Wolldecke. Auf der die umklammerten Geschwister saßen, als ein ohrenbetäubendes Krachen den kleinen, stauberfüllten Schutzraum erschütterte. Die einsame Kerze flackerte und erlosch. Frauen kreischten, die Männer fluchten, und ein verängstigtes Baby brüllte lauthals los.
„Volkmar, Volkmar, ich habe Angst“, schrie Gertrud und klammerte sich heftig bebend an den älteren Bruder.
Trotz der prekären Lage spürte Volkmar überdeutlich die kleinen, weichen Brüste seiner Schwester. Seine Eichel prickelte, in seinen Eiern brodelte der Liebessaft und drängte ihn, seine Schwester fester an sich zu drücken. Dann roch er den beißenden Geruch ihres Urins. Seine Schwester Gertrud musste sich in ihrer Furcht bepisst haben. Beruhigend und vorsichtig tastete der Bruder unter der schützenden Wolldecke nach Gertruds nassem Höschen und drückte entschlossen die flache Hand fest unterhalb des bebenden Bauches auf die weiche, strullernde Punze.
„Ich habe mich voll gepuscht“, sagte Gertrud kleinlaut. Sie spürte Volkmars heiße, nervös zitternde Finger auf ihrem erwachenden weiblichen Geschlecht und genoss, trotz der wahnwitzigen Situation, den festen Druck seiner männlich rauen Finger zwischen ihren zitternden Beinchen. Willig spreizte sie instinktiv die Schenkel ein wenig mehr und drückte den weichen, noch unbehaarten Venushügel und das vom Urin nasse Fötzchen in noch völlig unschuldiger Geilheit in Volkmars beschützende, warme Handfläche. Sie vergaß dabei total, dass sie sich soeben ins Höschen gepinkelt hatte. Ihre kindlich unschuldigen, noch fest geschlossenen, in mädchenhafter Lust zusammenzuckenden Schamlippen genossen das versteckte lüsternde Fingerspiel des älteren Bruders, und der kleine, erregend klopfende Knopf, ganz oben in ihrer kindlichen Muschi schwoll, lustvoll pulsierend, an.
Dann hatte irgendjemand ein Streichholz gefunden und steckte den Kerzenstummel wieder an. Von der Decke war ein großes Stück herausgebrochen und lag mitten im Raum auf dem Boden. Dicke, kalkige Staubschwaden nahmen den panisch zitternden Leidensgefährten den Atem.
Volkmar drückte seine kleine Schwester noch fester an sich und murmelte beruhigende Worte. Gertrud empfand seinen Schutz, den festen Druck an ihrer Schulter, seinen Schweißgeruch und seine Wärme als wohltuend. Die schützende Hand zwischen ihren nackten Schenkeln bewegte sich sachte und massierte die wohlig bebenden, jetzt nicht mehr nur vom Urin nassen Schamlippen. Gertrud fand das zwar sehr erregend, aber ihre panische Angst ließ sie trotzdem haltlos schlottern, und ihre Zähne schlugen klappernd aufeinander.
„Sei ganz ruhig“, sagte Volkmar leise in ihre verschwitzten Haare, „ganz ruhig.“
Dabei massierte er, selbst ziemlich erregt, das ausgepisste, weiche schwesterliche Fötzchen, das sich willig in seine Hand drängte. Gertrud beruhigte sich allmählich und konzentrierte sich auf das schöne Gefühl in ihrem erwachenden Unterleib. Niemand achtete in diesem unbeschreiblichen Chaos auf das eng umschlungene Geschwisterpaar, das in der dreckigen Kellerecke hockte. Wer hätte auch ahnen sollen, was unter der alles verbergenden Wolldecke geschah? Wen hätte es in dieser irrwitzigen Situation überhaupt interessiert?
Der Brocken aus der Kellertreppe hatte einen älteren Mann am Bein verletzt. Volkmar drehte fürsorglich Gertruds entsetztes Gesicht weg von diesem Anblick.Das zitternde Mädchen preßte ihr verstaubtes, tränennasses Gesicht in Volkmars feuchte Achselhöhle und atmete den beißenden Schweißgeruch des großen Bruders begierig ein. Er bedeutete für sie Schutz und Geborgenheit. Und es erregte sie angenehm, was seine forschenden Finger da zwischen ihren unschuldig gespreizten, vollgepissten, neckten Schenkeln an ihrer noch völlig unerfahrenen, nunmehr dennoch wollüstig bebenden Mädchenfötzchen anstellten.
Mit ihren knapp sechzehn Jahren hatte Gertrud in den vergangenen zwei Jahren seit dem Einsetzen ihrer Pubertät, wenig Gelegenheit gehabt, sich mit dem für sie so verwirrend anderen Geschlecht abzugeben. Eigentlich war Volkmar der einzige Junge im passenden Alter, dem sie bisher etwas näher gekommen war. Die anderen Kinder in ihrer Umgebung waren entweder beim Bund Deutscher Mädchen, der Hitlerjugend, oder, wenn sie schon eine Waffe tragen konnten, eingezogen worden. Oder sie hatten sich sogar freiwillig und stolz zur Wehrmacht gemeldet. Die verbleibenden anderen Jungens waren entweder für Gertrud zu jung, oder sie war ihnen zu jung. Ihr Bruder hatte einen leichten Klumpfuß, einen kleinen Geburtsfehler, und war daher von der Wehrmacht verschont geblieben. Er war der einzige in Frage kommende junge Mann, dem sich Gertruds erwachendes, sexuelles Interesse zuwenden konnte. Seine deutlichen Zärtlichkeiten, so wie jetzt, da er liebevoll ihre verpinkelte und aufgeregt zuckende Punze streichelte, wertete sie dennoch mehr als brüderliche Fürsorge und weniger als verbotene Sexualität unter Blutsverwandten; war ihr doch auch gar nicht klar, was Blutschande eigentlich bedeutete. Gertrud atmete tief den vertrauten Schweißgeruch Volkmars ein. Der verletzte Mann auf dem Boden hatte aufgehört zu schreien. Vielleicht war er ohnmächtig geworden. Das Baby brüllt allerdings unvermindert weiter und die hysterischen Frauen waren in heftiges Schluchzen verfallen. Knackend bog sich die geborstene Kellerdecke unter der last des Schutts.
Volkmar und Gertrud hatten ein sehr herzliches Verhältnis zueinander. Gertrud war nicht nur seine jüngere Schwester, sondern eben auch das einzige Mädchen im interessanten Alter, das seine Behinderung ignorierte. Die kleine Schwester kannte ihren Bruder Volkmar eben nicht anders, als mit jenem etwas verdreht gewachsenen Fuß.
In manchen Nächten hatte Gertrud registriert, dass Volkmar sie seltsam anschaute. Sie hatte sich dann schlafend gestellt und bemerkt, dass er zwischen seinen Schenkeln herum fummelte. Manchmal hatte sie sich umgedreht und unter den Augenlidern beobachtet, wie der Bruder an seinem ‘Ding’ spielte, das fast furchterregend groß von seinem Unterleib abstand. Sie hatte sich beherrschen müssen, um nicht schneller zu atmen. Irgendwie erregte sie der Anblick des erigierten Penis, den der Bruder oftmals fest zwischen seine Schenkel klemmte. Aber einmal hatte er lange den dicken Schaft massiert, bis plötzlich etwas weißes aus der dicken, geröteten Spitze herausgekommen war. Volkmar hatte den eigenartigen Saft mit der Hand aufgefangen und ihn dann heimlich unters Laken geschmiert. Dann war der lange Stengel zusammengefallen und Volkmar war friedlich und offenbar erleichtert eingeschlafen. Zwischen Gertruds Beinchen hatte es heiß gepuckert, dort, wo diese weichen Lippenpaare waren, wo manchmal ein harter, heißer Knopf erwuchs, der sich so herrlich anfühlte, wenn das junge Mädchen ihn zögernd, aber wie einem drängenden Zwang folgend, berührte. Gertrud bekam dann richtige Hitzewallungen.
Und jetzt spielten Volkmars neugierige Finger in der stickigen Verzweiflung des Luftschutzkellers beruhigend, liebevoll und lustvoll an der heißen, schwesterlichen Fotze.
War es die wahnwitzige Situation, die alle Hemmungen und Konventionen unsinnig werden ließ und den Menschen zurückwarf auf seine elementarsten Begierden und Bedürfnisse?
Volkmar verscheuchte kopfschüttelnd die tiefsinnigen Gedanken und konzentrierte sich auf die nasse Wärme zwischen den weichen Schenkeln der zitternden Schwester. Sein beachtlicher Schwanz erhob sich schon ziemlich frech.
Von draußen hämmerte jemand mit dem Gewehrkolben gegen die verriegelte Kellertüre.
‘Wir sind nicht verschüttet!’, dachte Gertrud. Diese Erkenntnis drang wie von ganz weit weg dumpf in ihr, von der aufsteigenden Sinneslust wohlig benebeltes Bewußtsein. Während die Menschen in panischer Flucht aus dem staubigen Keller drängten, genoß das unschuldige Kind die für sie ziemlich neuen, erregenden Gefühle in ihrer jungfräulichen Spalte, bis Volkmar seine nassen Finger unauffällig wegnahm und sich erhob.
Gertrud rann nicht nur Urin die Beine hinunter, als sie, fest an den älteren Bruder geklammert, aus dem Luftschutzkeller torkelte und sich den Staub aus den Lungen hustete. Verstörte, schreiende Menschen drängten hinter ihnen in wilder Panik auf die Straße und schubsten die beiden Geschwister rücksichtslos zur Seite. Zwei Sanitäter trugen den Mann, dem ein Stück der Decke auf das Bein gefallen war, vorbei. Sein Gesicht war grau vom Staub und vor Schmerzen.
Volkmar drehte seiner jüngeren Schwester wieder das Gesicht weg und preßte ihre kleine Nase in die dumpfe Wärme seiner verschwitzten Achselhöhle. Sein aufgerichteter Schwanz pochte unruhig, aber angenehm in der engen Hose.
Die beiden Geschwister gingen, die schmutzige Decke umgehängt und eng aneinander gepreßt, die krachenden Treppen zu ihrer Wohnung hoch. Von den rissigen Wänden blätterte in großen Stücken die alte Ölfarbe. Es roch nicht gut im Treppenhaus.
Dass ihr Vater nicht im Keller gewesen war, verwunderte die Geschwister nicht. Er blieb in letzter Zeit immer in der verdunkelten Wohnung.
„Wenn ich schon verrecke“, sagte er stets, „weil eine Bombe mir den Arsch wegfetzt, dann soll es wenigstens schnell gehen. Ich will nicht in einem überfüllten Luftschutzkeller verschüttet werden und abkratzen.“ Der Vater lag halb entkleidet, mit aus der Hose heraushängendem, nassen Schwanz, heftig nach Luft ringend und japsend, in einer Pfütze aus ein wenig Sperma und kaltem Kaffee auf dem Küchenboden.
Volkmar wußte, was das zu bedeuten hatte. Offenbar hatte der Vater sich endlich mal wieder gehörig ausgefickt und zu dem auch noch einen asthmatischen Anfall bekommen. Woher der Kaffee kam, blieb ihm jedoch unverständlich, bis er dann auf dem Küchentisch die umgefallene Tasse sah. Vaters Asthma war in letzter Zeit immer schlimmer geworden. Und wenn er sich aufregte, bekam er fast keine Luft mehr.
Volkmar rutschte auf einer schleimigen Pfütze unter der Küchentüre aus und schlug lang hin. Er rappelte sich hastig auf, untersuchte kurz den Grund seines unverhofften Ausrutschers und verzog grinsend das Gesicht.
„Von dir?“ fragte er, aber der atemlose Mann auf dem Küchenboden schüttelte den Kopf.
„Von Gerbmart“, keuchte er. „Die geile Schneider war hier, als der Luftalarm kam. Ich hab sie gevögelt und die alte Sau, der Gerbmart, hat uns überrascht und den Spannemann gemacht. Er hat sich dabei einen runtergeholt und seine Soße einfach da auf den Boden gespritzt.“
Der schwer atmende Mann wies mit seiner spitz gewordenen Nase auf die Türe. Er war ganz blaß im Gesicht und seine Augen blickten stumpf. Der Asthmaanfall nahm ihn böse mit. Wenigstens hatte er schön kräftig einen in der geilen Fotze der Schneider wegstecken können.
In ihrer kleinen Familie wurde ziemlich offen über alles geredet. Auch über sexuelle Dinge. Vater erzählte Volkmar immer ganz stolz, wenn er wieder mal eine Frau gebumst hatte. Das war nicht oft der Fall gewesen in den letzten sechs, sieben Monaten, seit Nacht für Nacht die Sirenen heulten.
Volkmar erhob sich und wischte sich angewidert die schleimigen Hände an der dreckigen Hose ab. Gertrud mußte trotz ihrer Hosenpinkelei im Luftschutzkeller schon wieder pissen und verzog sich hastig aufs Klo, während ihr Bruder dem Vater aufhalf und ihn auf einen Stuhl setzte.
Gertruds beschmutztes Höschen war im Schritt ganz nass und klebrig. Neben gelbem Urin war der Zwickel auch mit klarem Schleim aus ihrer Muschi verschmiert. Offenbar hatte ihr die Angst im Bunker, Volkmars erregender Schweißgeruch und seine geilen Fingerspiele unter der Decke an ihren zarten Schamlippchen den Saft aus der noch fast völlig unerfahrenen Backfisch-Fut getrieben.
Gertrud pinkelte strullernd, die rosigen, blanken Schamlippen mit beiden Händen weit auseinander gezogen, in die geborstene Schüssel und sah interessiert zu, wie der gelbe Urinstrahl aus ihrer, noch von keinem Manne benutzten, von Volkmars versteckten Zärtlichkeiten noch immer aufgeregt pochende Möse schoß. Außer dem Urin triefte noch klarer Schleim aus dem größeren Löchlein unterhalb des Pißloches. Gertrud wußte schon längst, daß der Urin nicht direkt aus der Muschi kam, sondern aus einer winzigen Öffnung direkt hinter dem zweiten, zarteren Flügelpärchen, das sie sehen konnte, wenn sie neugierig ihre haarlosen, dickeren Schamlippen aufspreizte. Unterhalb des Knöpfchens, das sie so erregte, wenn sie es berührte, kam die Pisse heraus!
In einem Spiegel hatte sie sich schon öfter interessiert untersucht. Dazu spreizte sie, auf dem Bett liegend, die nackten Schenkel weit auf und hielt sich einen Handspiegel dazwischen, um ihre aufgeregte Muschi ganz genau zu betrachten. Unter dem Pinkellöchlein pulsierte eine weiche Öffnung, die aber von einem Häutchen verschlossen war, das etwas weh tat, wenn Gertrud es berührte. Aber warum ein Mädchen dieses zweite, größere Loch da unten hatte? Ihr unschuldiger, junger Körper sehnte sich instinktiv danach, von einem Mann berührt zu werden. Und endlich hatte Volkmar sie angefaßt, hatte ihr das Pfläumchen herrlich erregend massiert.
Noch immer durchpulsten Gertrud wonnige Schauer, wenn sie jetzt den geschwollenen, kleinen Knopf drückte, der zwischen ihren aufgespreizten Schamlippen dort unten zuckte. Gertrud spielte sehnsüchtig mit ihrem Fötzchen, spreizte die Lippchen und bewegte sie auf und zu, daß es aussah, als würde der kleine, rote Mund da unten um etwas betteln.
Gertrud lehnte die heiße Stirn gegen das kalte Wasserrohr der Klospülung und zuckte mit den Innenmuskeln ihres jungfräulichen Geschlechts, als hitzige Wogen von ihrem Unterleib aufstiegen und ihren Atem fliegen ließen. Ihre Finger streichelten wild den Kitzler und massierten etwas unbeholfen das ganze, erregt zuckende, sehr feucht gewordene Möschen.
Zu gerne hätte sie vorhin in der verdunkelten Küche dem Vater zugesehen, wie er die geile, fette Schneider gebürstet hatte. Manchmal hatte sie schon am Schlüsselloch des ehemals elterlichen Schlafzimmers gehangen, wenn Vater eine seine seltenen weiblichen Bekanntschaften durchgezogen hatte. Man konnte ja nicht viel sehen. Nur ein paar weit gespreizte Weiberschenkel und einen hüpfenden, haarigen Männerarsch. Manchmal auch eine satte Garnitur wabbernder Titten. Den Rest hatte Gertrud sich selbst zusammen fantasiert.
Sie würde ihren Bruder befragen müssen, nahm sie sich vor. Zu ihm hatte sie großes Vertrauen.
Vater erzählte Volkmar offen, auch in Anwesenheit Gertruds, von seinen sexuellen Aktivitäten, und er ging dabei ganz selbstverständlich davon aus, daß die kleine Tochter noch nicht wußte, wovon er sprach. Dem war auch beinahe so. Gertrud hatte so gut wie keine Straßenaufklärung genossen. In der entscheidenden Zeit ihrer Pubertät gab es kaum Gelegenheiten, auf die Straße zu gehen. Und im Luftschutzbunker hatten ihre gleichaltrigen Kameradinnen und Kameraden bestimmt andere Sorgen, als sich um Gertruds sexuelle Bildung zu kümmern. Das unerfahrene, junge Mädchen wußte von Brigitta, einer etwas älteren Freundin, daß sie schon mit einem ihrer Vettern gevögelt hatte, aber das war auch schon fast alles.
Gertrud wußte ungefähr, was Vögeln war, und sie hatte schon oft beim Waschen Volkmars Schwanz gesehen, wie er schön dick zwischen seinen Schenkeln herunterbaumelte. Sie wußte auch, daß Männer einen Steifen bekamen, wenn sie mit einer bereitwilligen Frau ficken wollten. Volkmar hatte des nachts oft einen Ständer. Bei ihrem Vater hatte sie das auch einmal kurz gesehen, als er eine fette Schlampe im Schlafzimmer bumste. Er hatte seinen steifen Schwanz zwischen die fülligen, bereitwillig gespreizten Schenkel der nackten Frau geführt. Mehr war nicht zu erkennen gewesen. Und hinterher, nach einer wilden Stoßerei, war der väterliche Pimmel ganz naß und schleimig und schlapp gewesen.
Es wurde Zeit, daß das junge, erwachende Mädchen mehr über die Sexualität zwischen Mann und Frau erfuhr! Volkmar mußte ihr liebevoller Lehrer sein. Er klärte sie bestimmt auf, wenn sie ihn darum bat.
Bisher war Gertrud für ihn immer nur die jüngere, kleine Schwester gewesen, die er liebevoll beschützte.
‘Die erwachende Frau, das neugierige, sexuelle Wesen in mir sieht er einfach noch nicht’, dachte sie. ‘Vielleicht müßte ich ihn einfach mal drauf stoßen?’
Mädchen für alles
Mein Name ist Sven, und zu der Zeit, in der die nachfolgenden beschriebenen Dinge passiert sind, studierte ich in einer deutschen Großstadt – um genau zu sein, die wunderschöne Stadt Köln am Rhein. Während meines Medizinstudiums versuchte ich, meine finanzielle Lage etwas aufzubessern, indem ich –meist Abends- in einer Gaststätte als Kellner und „Mädchen für alles“ arbeitete.
Die besage Gaststätte gehörte einem älteren Ehepaar –beide Mitte 50- zu dem sich mit der Zeit ein sehr gutes, fast schon familiäres Verhältnis entwickelte…
Einmal im Monat wird die sich im Keller untergebrachte Kegelbahn von einem Kegelklub, welcher ausschliesslich aus Frauen besteht, gemietet.
Die Damen sind –ich glaube, der komplette Klub fasst 15 Damen, i.d.R. sind immer zwischen fünf bis zehn Damen zugegen- zwischen Mitte 30 und Mitte 50, und stammen, da sich die Gaststätte in einem der wohlhabenen Stadtteile Kölns befindet, zu der etwas vornehmeren Sorte, was nicht heißen sollen, dass nicht alle, bis auf eine der Damen, nett und meist zuvorkommend sind.
Die einzige Dame, die etwas herraussticht, da Sie oft sehr „biestig“ sein kann,
heißt Ariane – ich werde später noch genauer auf diese bestimmte Dame, warum Sie teilweise so biestig (gerade zu mir) war, und wie ich es geschafft habe, diesen Umstand abzustellen, zu sprechen kommen…
Bei den letzten beiden Treffen hatte ich den Eindruck, dass, jedes Mal wenn ich den Damen die Getränke in den Keller gebracht habe, oder mich um die Kegelanlage, die teilweise –noch aus den späten siebzigern stammend- doch schon den einen oder anderen Mangel hatte, getuschelt und gekichert wurde (was nicht unnormal war, da es sich immer um eine relativ lustige Runde handelte, die viel Spass hatten). Allerdings hörte ich hinter vorgehaltener Hand öfters meinen Namen, und könnte die Blicke, die diese Damen mir zuwarfen, förmlich in meinem Rücken –und wohl auch auf meinem Hintern (Jeansträger) spüren…
Da diese Frauen sich in keinster Weise, was Ihren Körper betrifft, gehen ließen, und durch anscheinend regelmäßigen Sport auch fit wirkten, muss ich ehrlich zugeben, dass ich auch gegen ein romantisches Abenteuer mit einer der Damen nicht abgeneigt gewesen wäre – aber dass es so dolle kommt, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht auszumalen gewagt!
Es war wieder einer dieser Abende, in der sich der Großteil des Klubs traf –diesmal allerdings aus einem besonderen Grund, sondern einer der Damen hatte Geburtstag, und dieser sollte ausgiebig gefeiert werden. Das teilte mir Ursula, die Wirtin mit, und ich stellte mich von vorneherein auf einen langen Abend ein, was mir nicht schwer fallen sollte, da es sich bei dem kommenden Tag um einen Feiertag handeln sollte, und die Uni dementsprechend geschlossen war.
Gegen Acht Uhr fanden sich die Damen ein, und es wurde besprochen, dass man an diesem Abend auf das Kegeln verzichten, und stattdessen den Kegelraum in eine Art Partykeller umfunktionieren wollte…
Zuerst war alles beim Alten, ich brachte die Getränke herunter, sammelte die leeren Gläser ein, und unterhielt mich hier und dort kurz mit den Damen, bis mich einer der Damen zum Tanzen aufforderte.
Dieser Bitte konnte ich natürlich nur kurz nachkommen, da ich im oberen Teil der Gaststätte auch noch andere Gäste zu bedienen hatte, und Ursula, in diesem Fall meine Chefin bestimmt ein wenig ungehalten über längeres wegbleiben sein würde, da Sie sich um die Theke, und Ihr Mann sich um die Küche kümmern mussten.
Allerdings musste Iris, dass Geburtstagskind mit Ursula gesprochen, und mit Ihr einen „Deal“ ausgehandelt haben, denn als ich wieder hochkam, nahm ich Ursula zur Seite, und meinte mit einem Augenzwinkern, dass ich mich an diesem Abend ausschliesslich um die Damen des Klubs kümmern möge. Iris hatte schliesslich Geburtstag, und Ursula, auch eine Ihrer engsten Freundinnen konnte ihr diesen Wunsch als Geschenk nicht abschlagen.
So kam es, dass ich mich an diesem Abend nur dem Damenklub widmen konnte!
Als ich wieder herrunter kam, schienen die Damen nur förmlich zu warten, und Iris kam auf mich zu, und meinte: „der erste RICHTIGE Tanz an diesem Abend würde ihr gehören!“. Bei dem Wort RICHTIG hätte ich eigentlich schon hellhörig werden müssen, dachte mir allerdings nicht dabei.
Beim Tanzen fiel mir auf, dass sich bei Iris vielleicht zufällig, vielleicht auch nicht- ein Knopf mehr der Bluse, und Sie hatte schon einen üppigen Ausschnitt, geöffnet hatte. Ich genoss also während des Tanzes einen fast ungehinderten Ausblick auf die sehr fraulichen Rundungen von Iris. Diese ist eine hochgewachsene durchtrainierte Frau mit brünetten mittellangen Haaren und grünen Augen, welche in dem gedämpften Licht des Kegelkellers zu leuchten schienen.
Während dieses Tanzes schmiegte Sie sich immer enger an mich, und schaute mich unentwegt lächelnd an. Plötzlich bemerkte ich, dass sich Ihre Hand, die sich bis jetzt auf meinem Rücken befand, Ihren Weg nach unten bahnte, und auf meinem Hintern zu Ruhe kam. Immer noch lächelnd sagte Sie: „wirklich so knackig!“, und in diesem Augenblick musste sich die Beule in meiner Hose gebildet haben. Iris musste dies bemerkt haben, jedenfalls streichelte Sie mir mit ihrem Handrücken über die Wange, gab mir einen flüchtigen Kuss, und meinte, „Sie würde später darauf zurückkommen…“
Nun stand ich da, mit meinem kleinen Freund, der gar nicht mehr so klein war, und versuchte ein wenig meine Gedanken zu ordnen, und die Gläser einzusammeln. Oben angekommen war die Beule in keinster Weise verschwunden, und Ursula musste diese bemerkt haben, da Sie mir wieder zuzwinkerte, und meinte, ich möge alles tuen, was mir gefällt, und Iris und den Rest der Damen ein wenig verwöhnen, was in diesem Augenblick mehr als zweideutig herüberkam. Ich muss völlig verunsichert geschaut haben, jedenfalls kam Ursula zielstrebig auf mich zu, und flüsterte mir ins Ohr, ich sollte kurz mit in den Raum hinter der Theke kommen. Dort fasste Sie mir unvermittelt in den schritt, streichelte diesen, und packte mir –fast grob- an den Hintern. Dabei sagte Sie: „du bist doch ein strammer Junge, ich würde dich auch nicht aus dem Bett schubsen“, um mir danach einen ausgedehnten Kuss zu verpassen. Ich war total von der Rolle, da ich so etwas von meiner Chefin am allerwenigsten erwartet hätte. Sie beichtetet mir, dass auch Sie schon des längeren ein Auge auf mich geworfen hatte, und Ihr Mann im Bett leider nicht mehr ganz so konnte, wie in der Küche. Mit diesen Worten schickte Sie mich wieder nach unten.
Wiederum unten angekommen wartete Angelika schon, und fiel mir förmlich um den Hals, um mit mir zu tanzen. Bei Angelika handelt es sich um eine kleine wohlgeformte Frau mit schwarzen Haaren, blauen Augen und einer Knabenhaften Figur Mitte 40. Sie schien immer die frechste aus dem ganzen Klub zu sein, und das bekam ich unvermittelt zu spüren. Kurz nachdem wir angefangen hatten zu tanzen fasste Sie mir ohne Vorwarnung in den Schritt, und da dieser immer noch gereizt war, stellte er sich direkt wieder fast zu voller Größe auf, was Angelika mit einem Grinsen quittierte, und mich immer mehr in eine entlegene Ecke des Kellers drängte. Dort nahm Sie meine Hände, und forderte mich auf, Ihre Brüste zu streicheln, was ich auch tat, allerdings nur oberhalb Ihres umwerfend kurzen Kleidchens. Ungeduldig nahm Sie meine linke hand, und schob diese unter Ihr Kleid, so dass ich Ihre schon harten Nippel direkt an meinen Fingerspitzen spüren konnte. Währenddessen merkte ich, wie Sie sich an meiner Jeans zu schaffen machte, und sehr kurze Zeit Ihre Hand den Weg in meine Boxershorts gefunden hatte. Dort angekommen fing Sie an, meinen nun völlig steifen Schwanz mit harten aprupten Bewegungen zu massieren, was ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht gewohnt war, da meine damaligen Freundinnen eher zurückhaltend an die „Sache herangegangen“ sind. Es hätte nicht viel gefehlt, und ich wäre in meiner Hose schon zum Schuss gekommen, was Sie bemerkte, und aufhörte. Nun wiederum dirigierte ich meine Hand unter Ihr Kleidchen in den knappen Schlüpfer, und bemerkte, dass dieser schon überaus feucht war. Mein Mittelfinger fand direkt den Weg an sein Ziel, Ihre feste Lustperle und die süssfeuchte Grotte, was Sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. Da ich wohl etwas zurückhaltend zu Werke ging, forderte Sie mich auf, indem Sie meine Hand ergriff, und den „Takt vorgab“, Sie härter und schneller verwöhnen solle – Ihr Wunsch war mir Befehl, und ich merkte an Ihrem Zucken und Winden, dass Sie an dem Punkt angekommen war, an dem Sie wohl ankommen wollte. Wenn ich jetzt geglaubt hatte, Sie würde sich wieder um mich kümmern, hatte ich falsch gedacht – Sie knetete noch einmal meine festen Eier, und gab mir einen stürmischen Kuss, um dann zu meinen, Sie könne Ihre Freundinnen nicht allzu lange alleine lassen… Nun stand ich dort in der dunklen Ecke mit herunterge-lassener Hose und wusste nicht, was ich tuen sollte.
In diesem Augenblick fielen mir wohl die Augen aus, ich muss geschaut haben, wie ein Fisch, und hochrot geworden sein, den mein persönlicher Feind aus dem Klub, Ariane kam um die Ecke, und fingerte sich schon an der Bluse.
Ich muss dazu sagen, Ariane ist ein wenig mollig –nicht dick- hat aber ein wunderschönes Gesicht (zumindest, wenn Sie nicht „Biestig“ ist), kastanien-braune Haare, und strahlend blaue Augen.
Ich muss gestottert haben, denn ich weiß noch, dass Ariane leise aber bestimmt gesagt hat: „ich solle meinen Mund halten“. Mit diesen Worten kniete Sie sich vor mich, betrachte ganz kurz meinen Schwanz, nahm diesen in die Hand schob zwei- dreimal meine Vorhat vor und zurück, wobei jedes Mals meine Tiefrote Eichel zu Vorschein kam, und nahm ihn kurzerhand in den Mund, wobei er wieder zu voller Größe wuchs. Ich hatte noch nie eine Frau, die meinen Schwanz so tief in sich aufnahm –fast komplett- und mir dermaßen die Sinne raubte. Zwischendurch liebkoste Sie meine Eichel mit ihrer überaus flinken Zungenspitze, was mir dieses herrlich kribbelnde Gefühl des bevorstehenden Orgasmus in mir hervorrief. Als Sie dies bemerkte, fing Sie an, richtig zu saugen, und ich spritze Ihr die ganze Menge des warmen Saftes in Ihren Mund, wobei Sie versuchte, alles zu schlucken, was Ihr allerdings nicht gelang, so dass ein kleiner Rest aus Ihrem Mundwinkel lief. Sie blies und saugte solange weiter, so dass sich in meinen Augen das fast unmögliche abspielte, und mein Schwanz hart blieb – das hatte ich bis jetzt nicht vollbracht…
Währenddessen hatte Sie sich komplett der Bluse entledigt, und ich konnte Ihre prächtigen Brüste begutachten, bzw. verwöhnen, was ich auch genussvoll tat. Ich bedeckte Ihren Oberkörper, um mich langsam den Brustwarzen zu nähern, umkreiste die Vorhöfe, um dann die Steifen Nippel mit meiner Zunge und zarten Bissen zu verwöhnen. Im gleichen Zuge wanderte meine Hand in Ihre Hose, und fand den Weg an Ihrem Spitzenschlüpfer vorbei. Auch hier bemerkte ich schon, wie vorhin bei Angelika eine warme Nässe und eine komplett rasierte Möse, was mich nur noch geiler machte. Gleiches schien bei Ariane der Fall zu sein, denn Sie stöhnte jetzt komplett durch, und heizte mich an, in dem Sie durchriebene Schweinereien von sich gab. Mein Mittelfinger fand nun schon zum zweiten Male eine harte Lustperle, die ich ausgiebig streichelte. Nun setzte ich Sie auf einen alten Stuhl, spreizte Ihre Beine, kniete mich vor Sie, so dass ich einen ungehinderten Blick auf Ihre rasierte Muschi erhielt und setzte meinen Mittel- und Zeigefinger an Ihrer Spalte an, um dann genussvoll hineinzugleiten, diese im Inneren leicht zu spreizen, und wieder halb hinauszuführen. Diesen Vorgang wiederholte ich unentwegt, um mich gleichzeitig mit meiner Zunge um Ihren prachtvollen festen Kitzler zu kümmern. Nach kurzer Zeit bemerkte ich, dass Ihr Becken immer schneller zu kreisen begann, sich Ihre Waden anspannten, und Ihr gesamter Körper schüttelte und Sie laut stöhnend Ihren Orgasmus erlebte.
Nun stellte mich wieder, ging leicht in die Hocke, bis mein harter Schwanz genau in der Höhe Ihrer Muschi positioniert war, und ich kraftvoll und tief in Sie eindringen konnte. Sie schaute mich ungläubig an, da Sie wohl nicht damit gerechnet hatte, dass ich Sie hier auf diesem Stuhl ficken würde. Ich ließ mich allerdings nicht beirren, und vögelte mit tiefen, kraftvollen und regelmäßigen Stößen, so dass Sie alsbald wieder anfing zu stöhnen, und ich bemerkte, dass ihr der Muschisaft an meinen Oberschenkeln herunterlief. Kurze Zeit später sollte Sie Ihren zweiten Abgang bekommen, und forderte mich nun, vor völliger Geilheit getrieben auf, Sie „von hinten“ zu nehmen. Sie stand nun auf –mit sehr wackligen Beinen- beugte sich über den Stuhl, und streckte mir Ihren drallen Hintern entgegen. Ich konnte nicht anders, und fuhr nochmals mit meiner herausgestreckten Zunge durch Ihre Spalte, herauf bis an Ihre Rosette, was Sie mit einem leisen, aber trotzdem spitzen Schrei quittierte.
Ich stand wieder auf, und schob meinen noch nassen Schwanz in Ihre Spalte, und versuchte, während ich in langen Stößen immer wieder in Sie eindrang, mit meinem Daumen, den ich mit Spucke befeuchtet hatte, Ihre Rosette zu mas-sieren. Anfangs schien es Ihr nicht angenehm, da versuchte, sich immer zu entziehen, was durch die regelmäßigen Stöße, die Sie genießen wollte, nicht möglich war, und als Sie Ihren –schneller als von mir erwartet- dritten, diesmal unglaublich intensiven und langen Orgasmus hatte, schien es Ihr zu gefallen. Nach mehreren Stößen danach ließ Sie meinen tropfnassen Schwanz „heraus-flutschen“, und positionierte Ihn genau vor Ihrer Rosette. Sie stöhnte, ich möge vorsichtig sein, da Sie so etwas vorher noch nie getan hatte. Ich trieb meinen, durch Ihren Saft gut geölten bis zum bersten harten Schwanz langsam aber bestimmt in Ihre enge Rosette, die sich wie eine harte Faust um meinen besten Freund schloss. Auch für mich war dieses Gefühl ganz neu, da ich ebenfalls noch nicht in den Genuss eines Analficks gekommen war, und ich wusste auch, dass nicht mehr lange durchhalten würde, aber ich wollte dieses erhebende Gefühl so lange wie möglich auskosten. Ich drang mit jedem, diesmal samten Stoß tiefer in Sie ein, und Sie schien es immer mehr auszukosten. Allerdings musste ich zugeben, dass ich mich nach kurzer Zeit nicht mehr halten konnte, mein Schanz zu zittern und zu pumpen anfing, was Sie dazu bewegte, Ihren Hintern zusätzlich im Takt meiner Stöße mir entgegen zu strecken, und ich Ihr meine gesamte Ladung in den Hintern spritze. Ich blieb einige Zeit in Ihr, und beim herausziehen quoll ein Teil meines Spermas mit hinaus. Dies geilte mich sosehr auf, dass ich diesen Rest auf- und ihre Rosette sauberleckte. Sie revanchierte sich, und leckte mir meinen Schanz sauber, welcher diesmal auch nicht wieder sofort steif werden sollte. Sie bemerkte nur kurz und knapp, dass ich jetzt wohl eine kleine Pause benötigen würde, und zu sich, auf sichtlich wackligen Beinen an.
Später würde Sie mir erklären, warum Sie immer so biestig zu mir gewesen ist. Ihr Mann teilte schon oft nicht mehr mit Ihr das Bett, vögelte wohl lieber mit jüngeren Frauen in der Gegend herum –was ich nicht nachvollziehen konnte- und Sie hatte wohl schon des längeren ein Auge auf mich als Lustobjekt geworfen und die Biestigkeit nur zum Überspielen angewandt.
Das ganze muss länger als gefühlt gedauert habe, denn als wir wieder zu den anderen Damen gingen, lachten diese, und tippten auf die Uhr, bzw. sagten etwas von Standhaftigkeit und dergleichen!
Tom fickt seine Schwester
Es war der erste heiße Sommertag ihm Jahr, ein Samstag. Tom (15)und Lisa (26) hatten das ganze Haus für sich allein weil ihre Eltern heute Morgen zu Freuden gereist waren und erst Sonntagabend wiederkommen würden. Lisa studierte seit 3 Jahren Lehramt, und kam nur noch in den Semesterferien zu ihren Eltern, wo sie noch immer ein eigenes Zimmer hatte. Tom ging in die 9. Klasse und war gut drauf weil gerade die Schulferien begonnen hatten. Ihr Verhältnis zueinander war freundschaftlich gut, da man sich nicht so oft sah gab es immer Neuigkeiten zu erzählen wen Lisa das Elternhaus besuchte. Sie hatten heute lange geschlafen und nun saßen beide am Esstisch zum gemeinsamen Frühstück
„Und wie stellst du dir den heutigen Tag vor?“ fragte Lisa Tom „Hm, wir könnten in die Stadt fahren und ein wenig Shoppen. Heute Abend wär es das Beste wen wir Grillen würden, Mama hat uns was zu Grillen besorgt.“ „Das mit den Grillen können wir machen, aber in die Stadt fahren, ne da gib ich nur wieder zu viel Geld aus“ antwortete Lisa „Ok, was machen wir dan den ganzen Nachmittag? Etwa, Sonnen? Scheint ja ein Heißer Tag zu werden heute.“ Meinte Tom „Ja warum nicht, ich hab auch ein neues Buch das ich lesen könnte. Gehen wir den Tag doch ganz ruhig an.“ „Gut, machen wir das so“ sagte Tom. Sie aßen zu Ende, räumten den Tisch ab und jeder ging erst mal seine eigenen Wege.
Auf der Terrasse stellte Lisa fest dass es draußen sehr warm war und beschloss sich schon jetzt von der Sonne Braten zu lassen. In ihrem Zimmer zog sich einen schicken Bikini an, nahm ihr Buch und ging wieder ihn den Garten. Da schob sie eine Liege in die Mitte des Gartens und ließ sich darauf nieder, um sich in ihr Buch zu vertiefen.
Tom war erst mal in sein Zimmer und sah ein wenig Fern. Nach einer Zeit schaute er aus seinen Fenster und bemerkte dass Lisa schon auf einer Liege lag. „Geh ich eben auch nach Draußen“ Dachte er. Auf den Weg in den Garten nahm er noch eine Flasche Sonnencrem und eine Sportzeitung mit. Im Wohnzimmer zog er sich sein T-Shirt aus, ging in den Garten und nahm sich eine Liege mit, um sie neben seiner Schwester zu schleifen.
Geld abheben
Sie stand in der Bank-Filiale an einem Geldautomaten. So wie ER es befohlen hatte. Sie hatte nur ihren kurzen Rock, das Spaghettiträgertop und Ihre Pumps an. Sie hörte Schritte hinter sich. Ob ER es war?
Sie wagte nicht, nach hinten zu sehen. Sie spürte, wie eine unglaublich starke männliche Hand ihr an den Hintern griff. Sie schaute sich noch immer nicht um, sondern schloß genießerisch ihre Augen und genoß es, wie ihr Hintern geknetet wurde.
Dann spürte sie, wie man ihr die Augen verband.
Der Mann nahm sie an die Hand, und führte sie nach draußen. Sie spürte die Kälte. Es wurde Herbst. Die Wärme der letzen Tage des Altweibersommers war endgültig gewichen. Sie wurde zu einem Auto geführt, anscheinend ein Kleinbus, denn sie konnte eine Schiebetür hören. Dann wurden ihr Handfesseln angelegt.
Wo war ER? Führte ER sie? Oder beobachtete ER sie nur aus der Ferne?
Sie wurde wieder hinein geführt. Ihr Hände waren nun auf dem Rücken gefesselt. Sie wurde an die Wand gedrückt und ihr Top wurde ihr über ihre entblößten Brüste gezogen. Sie spürte die Kälte der Marmorwand in ihrem Rücken. Eine Hand griff ihr an die Brust, die andere hielt sie im Nacken fest. Sie wurde geküßt.
Die Hand an ihrer Brust knetete diese heftig und voller Verlangen durch.
Sie spürte, wie ihr Gegenüber immer erregter wurde. Sie spürte seinen harten Schwanz, wie er gegen Ihren Bauch drückte. Anscheinend war der Mann größer als sie.
Ihre Hände wurden nach oben gezogen und an einem Nagel oder Haken festgemacht, der wohl über ihr sein musste.
Dann spürte sie, wie sich männliche Lippen um ihre Nippel legten und diese zu saugen begannen. Den Stoppeln nach zu urteilen konnte ER es sein. Dieser Drei-Tage-Bart, so wie er sich beschrieben hatte. Aber sie wusste, dass er sich eher im Hintergrund halten würde. Ob ER vielleicht daneben stand und sie beobachtete?
Mit einem Mal fiel ihr siedendheiß ein, dass sie ja wohl immer noch in einer Bank waren, und sie von jedem, der hier hereinkam gesehen werden konnte. Durch diesen Gedanken wurde sie nur noch erregter. Sie spürte schon, wie ihre Schamlippen immer feuchter wurden. ‘Oh Gott’, dachte sie, ‘gleich lauf ich regelrecht aus.’
das musste wohl auch der Mann gemerkt haben, der jetzt von ihren Brüsten ablies, und ihr den Rock hochzog.
Was würde wohl als nächstes passieren? Sie wartete gespannt, aber anstatt einen Finger oder einen Schwanz zu spüren, geschah gar nichts. Sie stand, mit hochgereckten Armen und gespreizten Beinen, völlig entblößt in der Bank an der Wand.
Sie hörte, wie zwei Männer flüsterten. Also waren doch noch mehrere da. Ob ER auch dabei war?
Dann hörte sie hochhackige Schuhe, die durch eine Tür kamen. ‘Na toll, nun stehe ich hier, und die Tussi kann sich alles angucken.’, dachte sie bei sich, aber seltsamerweise erregte es sie nur noch mehr.
Plötzlich hörte sie eine ältere Dame laut schimpfen.
Dann war es wieder still. Sie spürte etwas kaltes an ihrer Scham. Edelstahl. ER war doch gekommen,. Nur ER benutzte eine Edelstahlgerte. Unwillkürlich musste sie grinsen. ER streichelte sie mit der Gerte. Dann hörte sie IHN mit einem anderen flüstern. Und die Gerte wurde weggezogen. Nun spürte sei wieder den Mann von vorhin, wie er sich von Ihren entblößten Brüsten hinab küsste, zu ihrer Scham. Gleich würde sie endlich eine Zunge zwischen den Schamlippen haben. Sie fieberte dem Augenblick entgegen, dann mittlerweile war sie so erreget, von der Situation, dass sie schon anfing leicht zu zittern.
Am Bauchnabel verharrte der Mann. Und fuhr mit seiner Zunge darum herum. Sie wurde immer erregter.
Wann würde er endlich weitergehen? Langsam, ganz langsam wurden seine Kreise größer. Nun spürte sie wie ihr der Rock nach unten weggezogen wurde, und sie mit ihrem nackten Hintern an der kalten Wand lehnte. Sie spürte, wie er an den Rand ihres akkurat gestutzten Dreiecks kam. Sie hatte es extra so rasiert, wie ER es ihr befohlen hatte. Ein gestutztes Dreieck, dass an ihren Schamlippen aufhörte. So wie ER es wollte. So, wie ER es gern hatte.
Die fremde Zunge kreiste weiter. Nun berührte er ihre Schamlippen. Und langsam begann er damit, ihre Scham zu erkunden. Seine Zunge berührte ihren Spalt, ihre Schamlippen, ihren Kitzler, aber nie lange genug, als dass sie es genießen konnte. Sie wurde immer unruhiger. Was wollten die Männer mit ihr anstellen? Warum machte er nicht weiter? Sie zog an ihren Fesseln, aber das hatte nur den Erfolg, dass das Seil sich tief in ihre Handgelenke schnitt.
Toms Tagebuch 4
Es war mal wieder ein beschissen stressiger Tag. Im Büro nur von einem Termin zum nächsten gehetzt und dann beim nach Hause fahren auch noch Stau.
Aber wenigstens hatte ich an diesem Abend endlich mal wieder frei – also keine Arbeit , keine lästigen Besuche – einfach mal entspannen und nichts tun. Und es war endlich auch mal wieder warm. Diese beschissene Kälte ging mir gewaltig auf den Keks.
Ich machte es mir ganz leger auf dem Sofa gemütlich – nur in Shorts und T-Shirt, eine Flasche kühlen Weißwein in Reichweite und einen Video zum Entspannen (ich weiß – heute heißt so was DVD … ). An diesem Abend sollte ich eigentlich alleine sein. Eva wollte noch zu einer Freundin (oder Freund –na ja – auch egal).
Ich saß eigentlich so ganz entspannt und gemütlich auf meinem Couch – da kam Eva ins Wohnzimmer frisch vom Duschen (eigentlich wollte sie schon seit einer Stunde fort sein) – mit nassen Haaren einem Topp, das ihr üppigen Brüste kaum bedeckte und einem denkbar knappen Slip.
„Hey was schaust du denn da?“ Mit Mühe konnte ich meinen Blick von ihrem Wahnsinns Körper lösen und den Blick wiederstrebend Richtung Fernseher wenden. „Der kleine Hobbit – hab ich heute neu gekauft – ich dacht du bist schon weg?“ „Nein – noch nicht – muss mich doch noch schön machen … !“ und grinst mich frech an, setzt sich neben mich und greift nach meinem Weinglas. „Außerdem hab ich eigentlich gar keine richtige Lust auf diese beschissene Party zu gehen.“ Und gab mir das LEERE Weinglas zurück. „Ich würde lieber mit dir hier gemütlich den Film anschauen – gibt’s noch etwas Wein?“ Ich schenkte nach und reichte ihr das Glas – sie nahm einen großen Schluck und gab mir das fast leere Glas zurück – ich nippte daran und stellte es auf die Seite. „Na dann mach es dir doch gemütlich – aber ich sag dir – die nächste Flasche Wein holst du aus dem Keller“.
„Klar …“ und schon lag sie, meinen Bauch als Kopfkissen benutzend neben mir auf dem Sofa – soviel nun zum gemütlichen alleine Entspannen – aber es gibt bestimmt schlimmeres.
Nachdem ich mit 19 mein Abitur geschafft hatte wollte ich eine Ausbildung anfangen. Einziges Hindernis eine Stunde Fahrt zur Schule. Da der Beginn der Schule kurz bevor stand hatte ich keine Chance so schnell eine Wohnung zu bekommen. Die Lüsung war: Die Familie meiner besten Freundin lässt mich bei ihnen wohnen. Ich zog also auf die Besucher Couch und fühlte mich wie ein Mitglied der Familie.
Als meine beste Freundin dann wegen ihrem Studium auszog, durfte ich in ihr Zimmer ziehen. Ab und zu habe ich dann Abends auf xhamster gestöbert und mir einen gewichst. Vorsichtshalber habe ich das immer unter der Decke gemacht und das war gut so, denn immer wieder kam meine Gastschwester Anna(gerade 18geworden) in das Zimmer. Als ich dann wieder allein gewesen bin war ich noch erregter. Ich stellte mir dann vor wie wir irgendwann allein zuhaus sind und es miteinander treiben. Sie ist ca 1,80 groß hat eine normale Figur, einen lecker Po und D Körbchen. Ich habe versucht mich zusammen zu reißen aber ich musste im Alltag immer wieder auf ihren Po und ihre Titten schauen.
Es kam ein Abend an dem nur Anna und ich zuhause waren. Da ich mir aber keine Hoffnungen machte ging ich früh schlafen. Mitten in der Nacht bin ich aufgewacht und merkte wie hart mein Schwanz unter der Decke war. Als ich meinen Kopf drehe erschrecke ich und mache panisch das Licht an. Wer war da neben mir auf dem Sofa? Da höre ich Anna´s Stimme sagen Brauchst nicht zu erschrecken. Ich bin´s nur.Sie grinst und schaut auf die Beule unter der Decke. Ich merke wie ich rot werde und versuche meine Latte zu verstecken. Gib dir keine Mühe habe es doch eh gesehen. Und nicht zum ersten mal. Denkst du ich hätte die Beule Abends nicht gesehn? Reagiert sie auf meine Versteckversuche. Fassungslos sitze ich da und denke nur “oh man was mache ich wenn sie das ihren Eltern erzählt?!” Da sagt sie Du siehst angespannt aus, das sollten wir ändern. Dabei zieht sie sich bis auf die Unterwäsche aus. Dann setzt sie sich auf mich und beginnt mich sofort leidenschaftlich zu Küssen. Als wir eine Pause machen grinst sie und sagt Ich hatte gehofft das dir das gefällt. Dabei öfnnet sie ihren bh und lässt ihn durch den Raum fliegen ich bewunderte ihre Prallen leicht hängenden Brüste als sie mich komplett auszieht. Als sie anfängt meinen harten Schwanz zu blasen spiele ich mit ihren nippeln und ihrer nassen Muschi. Dann sagt sie mit erregter Stimme Ich kann nicht länger warten. Sie setzt sich auf meinen SChwanz und ich merke wie ich in ihre enge und nasse Muschi eindringe. Sofort beginnt sie damit mich zu reiten und nach kurzer Zeit stöhnt sie extrem erregt bis sie beginnt zu zucken. Sie lässt sich vornüber auf mich sinken und ich merke ihre großen Brüste auf meinem Oberkörper. Total erschöpft fragt sie mich wie es war. Ich antwortete super, aber gekommen bin ich nicht. Sie schaut mich entgeistert an.
Tanjas Herz raste, was sollte sie machen, alles lag herum und sie war nackt und voller Sperma. Sie rannte zur Wohnzimmertür und schloss sie eilig „Papa nicht ins Wohnzimmer kommen ich hab Sport gemacht und muss noch aufräumen“ „Um die Zeit, komm lass mich rein ich will einen Film gucken“ „Ja warte halt du musst doch bestimmt eh aufs Klo gehen und ich räum auf.“ Tanja räumte schnell alles auf und warf eine Decke aufs Bett, da hörte sie wie ihr Vater auf die Toilette ging, sie schlich sich zu Tür öffnete sie einen Spalt und als sie ihren Vater nicht sah, schlich sie aus der Tür und wurde plötzlich gestoppt.
Ihre 1,30m und 40 kg hatten keine Chance als sie gegen Onkel Klaus rannte. Onkel Klaus war ein Riese in Tanjas Augen. Mit seinen 1,95m schaute er sie von oben an und lächelte. „So machst du also Sport“ „ Ah Onkel Klaus lass mich durch ich muss mich umziehen“ „Warum den Tanja wir haben dich doch schon so oft nackt gesehen und mir gefällt es“ Tanjas Gedanken überschlugen sich gerade, ihr Vater stand hinter ihr. „Papa… ich kann… ich …“ „Hör auf zu sammeln, die geile Sau, wir essen jetzt und gucken Fußball und du bleibst so wie du bist.“ Tanja wurde kreide bleich, sie wollte ja das ihr Vater sie fickt, aber jetzt wurde ihr das so unangenehm, weil Klaus dabei war und sie noch das Sperma von Herbert an ihrem Körper hat. Sie saßen auf der Couch und aßen. Links ihr Vater und rechts ihr Onkel Klaus, sie sahen beide aufgeregt das Fußballspiel zu und trotzdem sah Tanja bei beiden eine dicke Beule in der Hose. Tanja interessiert sich für Fußball nicht so konnte sie ihre Gendanken spielen lassen.
Sie roch das getrocknete Sperma von Herbert, sie dachte, was wäre wenn er sie echt geschwängert hätte. Doch wenn nicht, könnte ihr Vater sie schwängern und ihr jeden Tag sein Sperma rein pumpen. Sie wusste was sie da dachte, das echt schräg. Jedoch irgendwas löste dieser Gedanke in ihr aus, es wäre verrückt, es wäre verboten und das machte sie so richtig geil. Doch nun war Klaus hier, aber was nicht verstand warum war er hier und warum züchtigt ihr Vater sie damit das sie hier nackt auf der Couch sitzen soll. Sie hatten mal in der Schule über Penisse geredet, ob große Männer auch große haben. Vielleicht hat Onkel Klaus auch so einen riesigen, doch dann bekam sie es mit der Angst zu tun, der von ihrem Vater ist schon so groß und passt bestimmt kaum rein. Sie hatte schon Schmerzen bei Herbert. Doch sie wollte auch nur dass ihr Vater ihre Fotze fickt.
Tanja war so in ihrer Vorstellung vertieft dass sie gar nicht merkte was um sie herum passierte. Ihre Muschi glänste schon und es liefen ihr klein Tropfen aus der Muschi. In ihren Gedanken hat sie gar nicht bemerkt dass die Halbzeit ist und sie nun den gierigen Blicken ihrer Familie ausgesetzt ist.
Klaus flüsterte seinem Bruder zu >> deine Tochter ist ja wie deine Frau die wrrde doch auch so extrem nass wenn sie geil wurde << >>Ja das wirde sie, aber bei Tanja ist da noch schlimmer, sie wird ja noch nicht gefickt und es läuft schon <<
Tanja war völlig weg. Doch dann plötzlich fielen ihr wieder ihr Vater und ihr Onkel ein und dem Moment zerrte sie einer der beiden an den Haaren nach vorne, sie sah nur noch wie ihr ein Schwanz entgehen kam und sie dann die Latte von Onkel Klaus im Mund hatte und er ihren kleinen Kopf fickte. „Boh deine kleine Tochter hat ja echt nenn geilen Blase Mund“ Tanja kamen schon tränen, weil der Schwanz von Onkel Klaus so groß war doch sie blies weiter und Klaus wurde immer härter. Tanja bekam kaum noch Luft, da sein Schwanz so größer wurde.
Ihr Vater Packte ihren Arsch und spielte mit ihrer kleinen Spalte. Er lecke ihr über ihre kleine Muschi, vom Kitzler bis hin zur ihrer Rosette. „Töchterschien du wirst ja extrem Nass, es läuft ja schon an deinen Beinen runter“ doch Tanja wusste nicht was sie machen sollte, ihr Onkel drückte seinen Schwanz immer tiefer und ihr Vater schob nun 2 Finger in sie rein. Ihre Gefühle lassen kaum beschreiben, zwischen Panik und Erregung. So sehr sie es wollte, so sehr hatte sie auch Angst davor. Doch lange konnte sie nicht überlegen. Sie Spürte den Schwanz ihres Onkels pulsieren und sie wusste was das heißt. Klaus stieß nun richtig zu, dass Tanja würgen musste und dann spritze er ab, eine riesen Ladung kam aus ihm raus das sie sich verschluckt es lief ihr an den Mundwinkeln raus und ihr ganzer Mund war voller Sperma, sie schluckte und schluckte. Sie kam hoch sah ihren Lachenden Onkel und zu seiner Freunde, leckte Tanja alles schön sauber. Als sie den Schwanz wieder in den Mund schieben wollte, spürte sie etwas anderes an ihrer Muschi. Sie schaute ihren Vater an, sah zu ihrem Arsch und sah den Schwanz ihres Vaters. Sie merkte das er nicht so richtig wusste ob er das wirklich machen sollte. „Ich kann dich nicht meine kleine Tochter ficken“ „Ach komm schon, sie ist doch geil auf dich und ich will sie auch mal einreiten“ Kam nur von ihrem Onkel, „los Papa ich will dein Sperma wieder in mir haben“ mit den Worten schob sie ihre Muschi auf den Schwanz ihres Vaters "wieder?" Sagte ihr Vater, den Rest macht die Geilheit unbewusst. Und ihr Vater schob seine 20 cm ihn ihre kleine Haarlose Fotze.
Mit dem Schwanz ihres Onkels im Mund und dem ihres Vaters in der Fotze, wurde Tanja durch gefickt. Ihr Vater kam sehr schnell. Tanja merkte das warme Sperma in sich „Ja Papa spritz alles rein, ich will dich, ich will dass du mich jeden Tag voll spritz“
Er Pumpte alles in sie rein. Es ging alles ganz schnell. Ihr Vater holte seinen laschen Schwanz aus ihrer Schmatzenden Fotze, da packte Klaus die kleine Tanja und schob sie auf seinen Wieder Steinharten Schwanz. Auch wenn sein Schwanz nicht so lang war, spürte Tanja seine 7cm dicke. Sie Stöhnte, schreite fast auf und das Sperma ihres Vaters Wurde tiefer in sie rein gedrückt. Ihr Vater stand vor ihr und guckte verstört.
Onkel Klaus fickte seine kleine Nichte, hob sie hoch und runter und rammte seinen Schwanz in die nasse Möse.Tanja sah ihrem Vater in die Augen. „Papa das war so geil, ich will dich“ „ Aber nein, nein das dürfen wir nicht tun, du nimmst noch gar nicht die Pille, du könntest schwanger werden und du bist doch meine Tochter“ Da krallte sie sich in Beine ihres Onkels, drückte sich ganz fest an ihn rann. Mit einem lauten Stöhnen von beiden war der dicke Schwanz in ihrer kleinen engen Fotze.
Der Hotelbesuch
Das Hotel
Angekommen in einem Hotel, gehen wir auf unser Zimmer. Wir schauen uns erst einmal um. Es ist ein sehr schönes Zimmer, mit einem eigenen Bad und Fernseher. Wir lassen uns das essen auf dem Zimmer servieren. Wir speisen zusammen, alle Leckereien die wir uns bestellt haben, bis wir fast platzen, und trinken dazu ein schönes Glas Wein. Jetzt machen wir es uns auf der Couch bequem. Wir schauen uns an, und ohne ein Wort zu sagen, ziehe ich dich behutsam an mich ran, und Du legst deinen Kopf auf meine Schulter. Es ist ein unbeschreiblich schönes Gefühl….
Meine Hand schiebt sich in deinen Nacken, zärtlich beginne ich dort mit kraulenden Fingerbewegungen. Du hälst ganz Still, hebst nach einer Weile deinen Arm und legst deine Hand auf meine Brust. Dein Oberkörper kommt ganz dicht an meinen heran, und wir schmiegen uns eng aneinander. Wir genießen unsere Nähe und unsere Berührungen. Sachte ziehe ich Dich noch ein wenig fester an mich heran, und meine Lippen berühren liebkosend deine Schläfen, immer und immer wieder. Ich spüre ein kaum wahrnehmbares Zittern, das durch deinen Körper läuft. Meine Lippen hauchen schwache Küsse auf jede Stelle deiner Stirn, und dein Atem wird ein klein wenig lauter. Deine Hand bewegt sich jetzt etwas schneller und mit etwas mehr Druck über meinen Oberkörper. Es ist einmalig schön…..
Plötzlich erhebst Du deinen Kopf von meiner Schulter empor, schaust mir tief in die Augen, und ohne das ein Wort fällt, berühren sich zärtlich unsere Lippen, so das unsere Zungen von ganz allein zueinander finden. Dabei pressen wir unsere Körper eng aneinander. Behutsam schiebe ich meine Hand auf deinen Busen, und ich spüre durch den Stoff deines Pullis, wie deine Brustwarzen, die ich sachte umspiele, ganz hart werden. Ich spüre, wie dein Körper stärker erzittert. Wir küssen uns mit Intensiven Zungenschlag und lassen unsere Hände gegenseitig über den Körper des anderen gleiten. Es ist unbeschreiblich schön….
Meine Hand wandert nun an deinem Becken herab und streichelt deine Schenkel. Vorsichtig schiebe ich meine gestreckten Finger zwischen deine Oberschenkelinnenseiten. Schließlich kommen meine Fingerspitzen in deiner Schamgegend an, wo ich den Druck an der Stelle langsam erhöhe, wo sich deine Muschi unter der Hose verbirgt.