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Mit zwei Männern in meinem Hotelzimmer

Ich war jetzt all meiner Hemmungen beraubt. Jetzt wo ich dieses heiße Erlebnis mit meiner besten Freundin hatte war mir klar das ich von nun an meine Phantasien ausleben würde. Also noch mal schnell unter die Dusche und dann runter in die Hotelbar.
Ich setzte mich an die Theke und bestellte einen Aperolspritz. Es dauerte nicht lange und der erste Interessent versuchte sein Glück, aber doch recht plump und stiellos. Nun ich hatte es ja nicht eilig. Nach einiger Zeit kamen zwei Herren in Anzügen in die Bar. Sie setzten sich an einen Tisch und bestellten zwei Drinks. Offensichtlich hatten die zwei einen erfolgreichen Tag. Es dauerte nicht lange und die beiden bemerkten mich an der Bar. Sie riefen die Kellnerin und diese brachte mir noch einen Aperol. Ich nahm den Drink an und prostete den Herren zu. Die beiden standen auf und setzten sich zu mir, einer rechts der andere links. Wir stellten uns vor und führten zunächst den üblichen belanglosen Smalltalk. Doch im laufe der Zeit wurde das Gespräch intimer. Der Herr zu meiner Linken, er hieß Tom, war etwa Mitte dreißig ca. 1,80 m groß sportlich und war so mehr der südländische Typ. Der Herr zur Rechten, sein Name war Jochen war so Ende vierzig ca. 1,70 m durchschnittliche Figur vom Typ eher Mitteleuropäer. Die beiden hatten einen wichtigen Deal abgeschlossen und wollten das feiern. Tom war recht forsch, er streichelte mein Bein und meinte ich wolle doch bestimmt mit feiern. Jochen legte seinen Arm um mich und sagte. Es wäre uns eine große Freude wenn sie mit uns feiern würden. Und Tom spielte gleich mit er sagte, ja nicht nur eine Freude sondern auch eine große Ehre wenn eine so wunderschöne Frau wie sie mit uns feiern würde. Als er das sagte glitt seine Hand ganz frech unter meinen Rock. Ich willigte ein wir leerten die Gläser die Herren bezahlten und wir gingen zu den Fahrstühlen. Als wir dort auf den Aufzug warteten legte mit Tom seine Hand auf den Arsch und tätschelte ihn. Er flüsterte mir ins Ohr, einen echt geilen Fickarsch hast du da. Jochen war wohl mehr der Voyeur er schaute sich das alles nur an. Die Tür des Fahrstuhls öffnete sich wir stiegen ein und ich drückte auf den Knopf. Als sich die Tür schloß umarmte mich Jochen der hinter mir stand und griff mir in die Bluse. Dabei sagte er, mm und deine Titten sind der Hammer kleines. Soviel zum Thema Voyeur dachte ich mir. Tom stellte sich vor mich und begann mir den Hals zu küssen und am Ohr zu knabbern. Die Erregung stieg schon wieder in mir hoch ich begann leise zu stöhnen. Tom bemerkte das und sagte, AH der geilen Kleinen gefällt das. Wir kamen auf meiner Etage an, mir war ganz egal wie meine Kleidung saß ich wollte nur schnell ins Zimmer und mit diesen zwei spitzen Hengsten ins Bett. Ich ging zielstrebig in Richtung meines Zimmers, Schlüsselkarte rein und Tür auf die Zwei Herren hatte ich die ganze Zeit an ihren Krawatten im Schlepptau. Im Zimmer angekommen setzten sich die Herren auf das Sofa ich setzte mich zwischen die beiden. Wir machten da weiter wo wir im Fahrstuhl aufhörten. Es war einfach unglaublich. Ich spürte Hände, Zungen, Lippen überall an meinem Körper. Dabei waren die Herren aber immer noch recht fordernd. Sie entkleideten mich als ich nackt zwischen ihnen saß standen sie beide auf und öffneten ihre Hosen. Mir ploppten zwei halbsteife Schwänze entgegen. Jochen war von eher durchschnittlicher Größe, Tom hatte da schon deutlich mehr zu bieten. Tom zog mich an den Haaren und verlangte das ich die beiden Schwänze in Form bringen soll. Ich begann zunächst den Schwanz von Tom zu blasen. Schön tief rein dann mit der Zungenspitze am Schaft entlang und dann auch schön die Eier geleckt. Danach verwöhnte ich Jochen. Nachdem die zwei soweit waren schnappte mich Jochen an der Hand wir gingen zum Bett er legte sich auf den Rücken und präsentierte mir sein steil aufgerichtete Teil. Na du geile Schlampe was willst du jetzt mit meinem Schwanz anstellen. Ich stellte mich auf das Bett genau über ihn. Ich präsentierte ihm meine rasierte Pussy. Seine Augen begannen zu strahlen und dann habe ich mich langsam auf ihm niedergelassen. Ah war das geil ich begann ihn zu reiten Jochen genoß es sichtlich, er stöhnt laut auf und begann meine Titten zu kneten. Da spürte ich Tom hinter mir. Huch dich hab ich ja ganz vergessen fuhr es mir aus dem Mund. Glaub mir wenn wir mit dir fertig sind wirst du mich nicht mehr vergessen Nutte, sagte er nur trocken. Er ging hinter mir in Stellung ich hielt kurz innen damit er besser in mich eindringen konnte und mit sanften aber gezieltem Druck drang er in meinen Arsch ein. Wow war das irre, jetzt hatte ich zwei Schwänze in mir, und ich konnte in mir spüren wie sie sich berührten. Ich war in diesem Moment einfach nur noch Geilheit pur. Die zwei waren richtig eingespielt, die machte das offensichtlich nicht zum erstenmal. Immer im Wechsel stießen sie zu einfach nur geil. Es dauerte nicht mehr lange und Jochen konnte nicht mehr an sich halten, er stöhnte immer heftiger dann krallte er seine Hände in die Matratze und spritzte mir seine Ladung in die Pussy. Tom ließ von mir kurz ab aber nur damit Jochen aufstehen konnte, er setzte sich auf einen Stuhl neben das Bett und beobachtete das nun folgende Treiben. Ich legte mich auf den Rücken und Tom fickte mich in der Missionarsstellung. Er feuerte mich immer weiter an. Na du geile Nutte das gefällt dir wie ich dich rannehme, läßt dich von mir vor den Augen eines weiteren Mannes ficken, was wir dein Mann dazu sagen Nutte? Ich ließ mich auf sein Spiel ein, halt dein Maul und fick mich weiter oder ist das alles was du drauf hast? So stachelten wir uns immer weiter an bis ich es nicht mehr aus hielt. Mich überrollte ein unglaublicher Orgasmus. Ich habe wohl das ganze Hotel zusammen geschrien. Denn als ich wieder halbwegs bei Sinnen war hörte ich nur klopfen aus dem Nachbarzimmer. Tom kniete über mir ich hatte seinen Schwanz genau vor meinem Gesicht. Er wichste wie von Sinnen sein geiles Teil und da patschten auch schon die ersten Stöße seiner geilen Sahne in mein Gesicht. Ja das gefällt dir du geile Spermanutte und spritzte alles ab was er hatte.
Ich blieb noch etwas liegen Jochen und Tom duschten und kamen dann zu mir. Hey das war echt heiß mit dir hoffentlich sehen wir dich mal wieder sagten sie. Jeder gab mir ein Küßchen, dann verabschiedeten sie sich. Als ich dann ins Bad ging lagen da noch mal zwei zweihundert Euro Scheine. Wow ich konnte mein Glück kaum fassen, ich duschte und hab mich dann zufrieden ins Bett gekuschelt. Seit diesem Tag buche ich dieses Zimmer jedes Jahr am selben Tag und feiere dort meinen „Geburtstag“ denn damals wurde ich durch diese Erlebnisse neu geboren und wurde zu der Frau die ich heute bin. Wobei das stimmt nicht ganz die Frau die ich heute bin hat noch so manches mehr erlebt 😉

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Die Nacht der Voyeurinnen

Teil 2 – Die zwei Neuen

Tina schien echt schockiert als Ludo fröhlich erzählte, dass er ihre eigene Mutter vernascht hatte. „Wie ist es denn dazu gekommen“, wollte ihre Freundin Helga wissen?“

„Ihr wisst ja, dass mein Herr Papa eine Anwaltskanzlei in der Villa hat. Kathrin (Tina’s Mutter) hatte gestern Morgen einen Termin um sich wegen irgendeiner Erbschaftssache beraten zu lassen.“

„Ach, da ging es sicher um die alte Geschichte wegen der Bildersammlung meines Grossvaters…“, warf Tina ein.

„Jedenfalls hat mich mein Vater gebeten, Deine Mutter wegen dem wolkenbruchartigen Regen nach Hause zu fahren und als wir bei Euch angekommen waren, bot sie mir einen Kaffee an. Ich machte ihr ein paar Komplimente, sie hat für eine 40jährige ja auch immer noch eine tolle Figur, und so führte eines zum anderen. Wir haben es in der Küche und dann im Bad unter der Dusche getrieben und dort konnte ich sie auch herrlich und tief in ihren prallen Hintern stossen.“

„Etwa so wie die Beiden da im Film?“ Rolf deutete auf den Bildschirm, wo sich ein junger Kerl mit einem mächtigen Gehänge mit einer reifen Blondine vergnügte.
Wir sahen interessiert zu bis Helga plötzlich leise sagte: „Lasst Euch nichts anmerken, aber ich glaube wir werden beobachtet.“

Ich sah unauffällig zum Fenster und bemerkte einen Schatten. „Ja, da ist jemand der durch die Scheibe linst, ich werde mal nachsehen.“

Ludo und ich taten, als würden wir uns an der Anrichte zu schaffen machen und ich schlüpfte nur mit einer Boxershorts bekleidet rasch aus der Tür. Als ich vorsichtig um die Ecke spähte sah ich, dass das Hausmädchen Annette geduckt vor dem Fenster stand und hineinspähte. Mit ein paar raschen Schritten stand ich direkt hinter ihr und packte sie um die Hüften.

„Was habe wir denn da, eine kleine Spannerin!“

Die Ertappte wand sich heftig unter meinem festen Griff, aber ich liess nicht locker. „Schön brav sein, sonst erfährt Dein Boss von Deinen nächtlichen Ausflügen. Und jetzt kommst Du schön mit hinein.“

Ich führte die sich immer noch leicht sträubende Französin in Ludo’s Bude wo alle schon erwartungsvoll warteten.

„Oh, das ist ja eine angenehme Überraschung“, vermeldete Helga, „wir können etwas weiblichen Zugang brauchen.“

Annette blickte sich unsicher um und fühlte sich unter all den Nackedeis sichtlich unwohl. Ludo trat auf sie zu und beruhigte sie. „Nur keine Hemmungen, es gibt da zwei unter uns, die Dich heute schon mal im Evakostüm gesehen haben, nicht wahr Helga.“

Die Angesprochene und ihre Freundin Tina nickten begeistert und meinten unisono: „Ja, sie ist echt eine süsse Maus. Wie lange hast Du uns eigentlich schon beobachtet“, fragten sie.

„Ich habe nur mitgekommen, dass sie (Annette deutete auf Tina) von Rolf und Ludo ins Sandwich genommen wurde. Das hat mich richtig angemacht, obwohl ich ja kurz zuvor schon gebumst worden bin.“

„Wollen doch mal sehen, ob sie die Wahrheit sagt“, meinte Helga und schob ihre Hand unter Annettes kurzen Jupe.

„Ey, sie hat nicht mal Unterwäsche an und ihre Möse ist wirklich schön feucht!“
Sie schob unsere neuste Besucherin zu einem Sessel und drückte ihre Schenkel auseinander. „Seht mal was sie für eine schöne Muschi hat und – oh, je – einen mächtig grossen Kitzler.“

Selbst aus einiger Entfernung konnten alle sehen, dass Helga nicht übertrieben hatte: Die Klit der Französin schaute stramm und prall zwischen ihren fleischigen Schamlippen hervor und sah aus wie eine grosse Erdnuss.

Tina ergriff als Erste die Initiative und kniete sich zwischen Annettes weit gespreizten Beine. „Ich will den geilen Lustknopf mal etwas lecken“, verkündete sie und vergrub ihren Kopf im Schoss des Hausmädchens.

Wir Jungs verlustierten uns an der gebotenen Lesbennummer und auch Helga schien ganz aufgeregt. Sie trat hinter den Bartresen und machte sich an Ludo’s langsam wieder anschwellendem Schwanz zu schaffen. Ich bemerkte, dass er ihr etwas ins Ohr flüsterte und sie nickte begeistert. Natürlich vermuteten wir, dass er ihr eine kleine Extraschweinerei vorgeschlagen hatte, aber er bedeutete mir ihm mal kurz ins Schlafzimmer zu folgen.

„Ich habe da eine teuflische kleine Idee. Zu viert mit drei Girls ist etwas unausgewogen und ich habe Helga vorgeschlagen, dass wir Tina’s geile Mutter unter einem Vorwand herlocken, was meinst Du?“

„Aber klar, wir erzählen ihr irgendetwas von einem Notfall mit ihrer Tochter!“
Ludo ging ans Telefon und rief bei Kathrin an. „Guten Abend Frau Kühne, wir haben da ein kleines Problem mit Tina.“

Ich konnte hören, wie die Abgesprochene aufseufzte und fragte, was ihre Tochter denn nun wieder angestellt habe.

„Nichts von grosser Bedeutung“, erwiderte Ludo und zwinkerte mir vergnügt zu. „Wir haben sie nur auf unserem Grundstück erwischt und mein alter Herr ist ziemlich sauer. Er wollte schon die Polizei anrufen, aber ich habe ihn davon abbringen können falls Sie Tina einmal ins Gewissen reden“, log er ganz unverschämt.“

Die Antwort bekam ich nicht mit, aber Ludo brüllte vor Lachen als er aufgelegt hatte. „Sie hat gemeint, dass sie in 15 Minuten auftaucht, das wird ein Spass.“
Wir gingen zurück zu den anderen und sahen, dass Annette von Tina inzwischen so heiss gemacht worden war, dass sie die Schwänze von Urs und Rolf abwechselnd massierte und in den Mund nahm.

„Eigentlich stehe ich ja auf distinguierte ältere Herren“, keuchte sie während ihrem Blaskonzert, „aber so zwei junge Hengste sind zur Abwechslung aus nicht ohne.“

Sie stand auf, legte ihre Hände auf die Armlehnen des Sessels und wackelte aufreizend mit ihrem prallen, runden Knackpo. „Na, wer nimmt mich denn als Erster?“

Sie spreizte ihre Schenkel und wir konnten alle einen Blick zwischen ihren Arschbacken auf ihre süsse, rosige Spalte erhaschen.

„Wie wär’s mit dem da“, fragte Helga und schob Rolf mit seinem harten Ständer hinter das ungeduldig wartende Hausmädchen.

„Klasse, der sieht lecker aus“, gab Annette zurück, fasste zwischen ihren Beinen hindurch und dirigierte den Schwanz von Rolf zwischen ihre Schamlippen.

„Ahh, geil, der passt ja wie angegossen, los, mach’s mir, vögle mich richtig durch, damit die Anderen was zu sehen bekommen!“

„Du lässt Dich gerne beim bumsen betrachten, nicht wahr“, keuchte Rolf, während er ihr seinen hart geschwollenen Prügel so heftig hineinstiess, dass seine Eier gegen ihre Pobacken klatschten.

„Und wie, deshalb habe ich zu Hause in Paris beim Sex immer die Fenster offen. So können meine Nachbarn sehen und hören wenn ich genagelt werde. Ich stelle mir dann immer vor, dass sich ein geiler Spanner einen runterholt.“

„So, und jetzt wirst Du mich abreiten, setz‘ Dich auf mich“, verlangte Rolf und setzte sich mit steif aufragendem Stiel auf einen Stuhl. „Setz‘ Dich drauf, Du scharfes Stück.“

Annette liess sich nicht zweimal bitten, wählte aber die Stellung, in der sie Rolf den Rücken zuwandte. Es sah wirklich geil auf wie sie sich selber aufspiesste und ihre kleinen, festen Brüste auf und ab hüpften. Tina kniete sich hin und begann erneut an Annettes grossem Kitzler zu lecken.

„Ahhhh, ohhhh Jesus, ein praller Schwengel in der Möse und eine flinke Zunge an der Lustperle“, schrie Annette und kam nach wenigen Augenblicken zu einem heftigen Orgasmus. Im gleichen Moment hörten wir, wie ein Wagen über die Kiesvorfahrt kam und vor Ludo’s Lusthölle anhielt. Ich ging zur Tür und da stand Tina’s Mutter, perfekt gestylt in Tennisshorts, engem Top und Sneakers. Sie sah trotz ihres Alters super sexy aus und ich konnte meine Augen kaum von ihren grossen Brüsten lassen.

„Guten Abend“, hiess ich sie willkommen, „Sie sind sicher Frau Kühne, kommen Sie doch hinein.“

„Kathrin“, korrigierte sie und sah mich aus grossen Augen an, „aber, aber… wie bist Du denn… was ist hier eigentlich los?“

Ich Dödel hatte völlig vergessen, mir etwas anzuziehen und stand splitternackt und mit halb steifem Lümmel vor ihr!!!

Sie wirkte verunsichert und neugierig zugleich und trat vor mir über die Schwelle, sodass ich auch ihren runden, festen und ausladenden Prachthintern bewundern konnte. Die Vorstellung dass Ludo sein Teil in diesem reifen Frauenarsch versenkt hatte, machte mich total scharf.

Kathrin trat also ein und erfasste die Situation mit einem Blick. „Ihr feiert wohl gerade ein wilde kleine Orgie, aber wo ist nun Tina?“

„Genau hier“, sagte Urs der hinter der Bar stand und deutete nach unten. Ihre Mutter ging um die Bar herum und sah ihre ungezogene Tochter auf den Knien und mit einem grossen Prügel im Mund.

„Du kleines geiles Biest, immer nur Sex im Kopf“, schimpfte sie nicht gar ernsthaft, „ist das alles was Du in der Schule lernst?“

Tina gab schnippisch zurück, „nein das lerne ich von Dir, Du hast ja auch ständig einen Stecher auf Besuch.“

Kathrin lehnte sich vor und betrachtete den grossen Schwanz von Urs, der sich da von ihrer Tochter ungeniert einen blasen liess. Ihre Augen wurden ziemlich gross und sie flüsterte, „meine Güte, so einen Langen habe ich ja noch nie gesehen, was für ein Prachtstück!“

Ich trat hinter sie und griff ihr frech an den Hintern. „Was meinst Du, kommst Du damit zurecht“, fragte ich lüstern, „oder vielleicht gleich zwei mit einander?“

Tina stand auf und zog ihrer Mutter mit einem Ruck die Tennisshorts herunter und ich streifte ihr das enge Top über den Kopf. Darunter trug sie einen hauchdünnen Minislip und einen weissen BH, der ihre grossen Möpse gut stützte.

„Den brauchst Du nun auch nicht mehr“, herrschte Urs sie an, während er ihren Slip mit festem Griff fasste und einfach herunter fetzte. Tina klinkte unterdessen den BH auf und rief, “guckt nur, was für schöne pralle und grosse Titten!“ Sie trat hinter die reife Frau Kühne und fasste ihr an die herrlichen Möpse.

„Na, gefällt Euch das, wenn ich meiner Mutter die Brüste knete“, stöhnte sie lüstern und rieb sich am Hintern der Frau.

Ich kniete mich vor Kathrin hin und ging sofort an die schön getrimmte Pflaume und begann ihr die grossen, fleischigen Schamlippen zu lecken. Es war klar, dass sie schon ziemlich scharf geworden war, denn sie war feucht im Schritt und presste mir ihr Becken heftig entgegen.

„Leck mir die Fotze nass, Du geiler junger Hengst“, keuchte sie und spreizte die Beine sodass ich mit der Zunge richtig gut in ihre rosige Spalte stecken konnte.

Helga war neben uns getreten, um alles aus der Nähe betrachten zu können. „Ja so, genauso und vergiss die Klit nicht. Immer schön hinein mit der Zunge und dann wieder an den Lustknopf“, forderte sie mich auf.

„Hey…“, schrie Kathrin plötzlich auf, „was machst Du denn, Du kleines Luder!“

Ich bemerkte, dass Tina mit einem Finger an der Rosette ihrer Mutter herumspielte und ihn dann langsam hineinschob. „Das gefällt Dir doch sicher Mama, ich weiss, dass der Ludo sogar seinen Schwanz da hineinstecken durfte.“

Kathrin war durch die doppelte Reizung fast am durchdrehen. „Ist das GEIL“, schrie sie auf, „macht mich fertig ihr Schweine, steckt mir endlich einen Schwanz rein!“

Tina machte für Urs Platz und forderte ihn mit heiserer Stimme auf, „los, steck ihr Deinen Hammer von Hinten rein, vögle sie richtig durch.“

Der liess sich nicht zweimal bitten, brachte die hemmungslos geile Frau in die richtige Position – die Hände auf dem Bartresen aufgestützt und den drallen Hintern herausgestreckt – und begann in sie einzudringen.

„Ahhhh, der geile Bock steht auf Arschficken“, stöhnte sie und ich sah Urs lüstern grinsen, während er ihre Rosette attackierte. „So einen langen Riemen hatte ich noch nie im Arschloch“, keuchte Kathrin und sah verlangend auf meinen inzwischen auch stahlharten Schwanz.

Ich merkte, was sie begehrte, stand auf und schob ihr mein Teil in den weit geöffneten Mund. Die Frau benahm sich wie eine rollige Katze und leckte an meiner Eichel, während Urs sie mit festen Stössen in ihren reifen Prachtarsch fickte. Die Situation wurde noch schärfer, als die etwas vernachlässigte Annette vor mich hinkniete und anfing meine Nüsse mit ihrer flinken Zunge zu bearbeiten.

„Ist das geil“, stöhnte ich, „der Schwanz wird geblasen und der Sack geleckt, da muss ich ja aufpassen, dass ich nicht gleich abschiesse…“

„Tu es doch“, forderte mich Annette mit einem geilen Grinsen auf, „spritz ihr den Saft in den Mund!“

„Hier, da hast Du es Du geile Schlampe, mir kommt es, ich spritze, ich spritze…“

Der Saft schoss in heftigen Schüben aus meiner glühenden Eichel und Kathrin schluckte gierig die ersten Tropfen. Dann behielt sie den Rest im Mund und beugte sich über die entzückt zuschauende Annette. „Küss, mich, dann bekommst Du auch noch eine Kostprobe“.

Annette liess ihre Zunge um die Lippen von Kathrin kreisen, die ihr etwas Sperma in den Mund laufen liess. „Mhmm, schmeckt gut, sein Männersaft“, meinte das versaute Hausmädchen und forderte Urs dann auf, „los, Du Hengst, spritz ihr noch ein Loch voll.“

„Ja, gib’s mir, alles in meinen Fickarsch“, stöhnte Kathrin erneut auf, „und Du kleines Luder leckst mir den Kitzler, ich will jetzt kommen.“

Urs und Annette nahmen die Frau richtig in die Mangel und wurden dabei von Tina und Helga zusätzlich angefeuert: „Macht sie fertig, los, wir wollen sehen und hören wie sie abgeht.“

Rolf und Ludo nahmen die Gelegenheit war, Kathrin noch an die grossen baumelnden Titten zu greifen und das brachte sie an den Rand des Wahnsinns.

„Ihr geilen Schweine, ihr macht mich fertig. Ich, ich, ich… jetzt, mir kommt’s, mir kommt’s, ahhhhhhhhhhh. Spritz mir den Arsch voll Sosse, ahhhhhhh.

Kathrin war minutenlang kaum ansprechbar und wenn sie nicht von Rolf und Ludo gehalten worden wäre, wahrscheinlich zusammen gebrochen.

[Die Geschichte ist übrigens tatsächlich so passiert, auch wenn ich sie etwas ausgeschmückt habe]

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Die Nutte im Büro

Ich weiß nicht, wie das bei euch im Büro zugeht. Bei uns herrscht teilweise ein recht rauer Ton, dem es an Schlüpfrigkeiten nicht fehlt, und geschmacklose Scherze sind an der Tagesordnung. Ich weiß noch genau, wie das war, als meine Kollegen mir mal eine private Nutte ins Büro bestellt haben. Es war im letzten Sommer. Unser Chef war in Urlaub, sein Vertreter war überraschend krank geworden, und ihr wisst ja, wie das ist – ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse auf dem Tisch … Viel zu tun gab es nicht, diejenigen, die gerade keinen Urlaub hatten, sondern für ihre urlaubsabwesenden Kollegen die Vertretung machen mussten, waren sowieso unwillig zu arbeiten, und so herrschte bei uns eine richtige Ferienatmosphäre. Die Belegschaft traf sich mehr in der Teeküche und am Wasserspender als am Arbeitsplatz.

Ich allerdings, als einer der neuen Angestellten, die noch nicht lange dabei waren, traute mich das nicht, bei dem Schlendrian mitzumachen; dazu war ich einfach zu gewissenhaft, und auch zu ängstlich. Ich hatte zwar meine Probezeit gut überstanden, aber deswegen war mein Arbeitsplatz trotzdem nicht sicher. Heutzutage kann ja jeder jederzeit auf einmal auf der Straße stehen. Und auch wenn unser Chef das natürlich nicht sehen konnte, wie eifrig ich im Gegensatz zu den anderen am Arbeiten war – immerhin konnte ihm auf diese Weise auch niemand berichten, dass ich nachlässig gewesen war. Etwas, was ich den meisten meiner Kollegen ohne weiteres zutraute. Und so kam es, dass ich manchmal sogar ganz alleine in unserem Fünferbüro saß, mit zwei Kollegen in Urlaub und dem Rest am Faulenzen.

So war es auch an einem Tag, an dem es besonders heiß war. Ich saß da und brütete im wahrsten Sinn des Wortes über einer recht schwierigen Aufgabe. Mich hatte wirklich der Ehrgeiz gepackt, ich wollte auch während der Abwesenheit des Chefs durch meinen Arbeitseifer glänzen. Zumindest an den Ergebnissen würde er ja nach seiner Rückkehr sehen, wer fleißig gewesen war. Gerade mein beharrliches Schuften war aber für meine Kollegen der Grund gewesen, für eine ganz besondere Überraschung zu sorgen. Das habe ich allerdings erst nachher mitbekommen, wie das alles zusammenhing. Zuerst einmal saß ich da nur an meinem Schreibtisch, den wehenden Ventilator im Hintergrund, und ackerte vor mich hin. Die Tür zum Flur stand weit offen, in der Hoffnung, dass dies eine Art Querlüftung herbeiführen könnte.

Ich war so vertieft in meine Arbeit, dass ich erst aufmerksam wurde, als ich ein dezentes Räuspern hörte. Als ich aufschaute, stand eine Frau im Türrahmen. Und diese Frau war so gekleidet, dass ich sie auf den ersten Blick für eine Nutte hielt; und nachher stellte es sich ja auch heraus, dass sie tatsächlich eine private Hobbynutte war. Sie trug ein trägerloses Oberteil aus einem extrem dünnen Stoff mit Leopardenprint. Der Stoff war so elastisch, dass sich ihre Nippel durchdrückten und deutlich zu sehen waren. Darunter hatte sie einen schwarzen Rock an, der die Bezeichnung Rock nun wirklich nicht verdiente; es war eher ein sehr breiter Gürtel, der die Arschbacken nicht einmal komplett bedeckte; was ich sehen konnte, als sie mir ganz kurz den Rücken zudrehte und die Tür fest schloss. Unterhalb des Mini-Minirocks kam ein Streifen helle Haut zum Vorschein, über den sich insgesamt sechs schwarze Strapse zogen, die die Netzstrümpfe hielten, und ihre Füße steckten in hochhackigen Sandaletten.

Wenn das keine typische Nuttenkleidung ist, dann weiß ich es auch nicht mehr … Nur, was machte eine Nutte hier bei mir im Büro? Ich hatte gleich den Verdacht, dass meine Kollegen dahinter stecken könnten. Die sexy Lady sagte kein Wort. Sie schritt einfach durchs Zimmer, bis sie neben mir vor einer Regalwand stand. Unwillkürlich drehte ich mich im Schreibtischstuhl, noch unsicher, wie ich mich verhalten sollte. Sie fasste sich an die Taille. Ein Reißverschluss surrte, ihr Rock öffnete sich seitlich und glitt langsam zu Boden, wo sie aus ihm heraus trat. Sie hatte auf einen Slip verzichtet und hatte darunter lediglich einen Strapsgürtel aus schwarzer Spitze an. Ihre nackte, glatt rasierte Muschi wurde von den Strapsen regelrecht eingerahmt.

Als nächstes entledigte sie sich auch des Oberteils und stand nun nackt vor mir, drehte sich auf ihren hohen spitzen Absätzen, damit ich sie von allen Seiten bewundern konnte. Auch wenn ich im Hinblick auf ihr Auftauchen bei mir im Büro extrem misstrauisch war, konnte ich es doch nicht verhindern, dass mein Schwanz auf sie reagierte. Bei der Vorstellung, diese geile Nutte ficken zu können, wurde mir ganz schwindelig vor Aufregung. Noch war ich allerdings zu keinem Schluss gekommen, wie ich auf den Auftritt der Nutte reagieren sollte. Wenn sie wirklich von meinen Kollegen geschickt worden war, würden die sich gleich die Mäuler zerreißen, ich sei schwul, wenn sie unverrichteter Dinge wieder ging. Andererseits hatte ich natürlich auch keine Lust auf Nuttensex, von dem sie gleich brühwarm ihren Auftraggebern berichten würde.

Die Nutte hatte inzwischen die Beine gegrätscht und wühlte nun dazwischen mit den Händen herum, als gäbe es einen Schatz zu entdecken. Ich beschloss, den Stier bei den Hörnern zu packen. “Meine Kollegen haben dich geschickt, richtig?” Kurz flackerte Verlegenheit in ihren Augen, dann nickte sie und meinte gleich kokett: “Ich bin für eine Stunde bezahlt; das solltest du ausnutzen.” Eine ganze Stunde Nutten Sex hatten meine Kollegen mir bezahlt? Wow! Schon wusste ich auch, worum es bei diesem anzüglichen Scherz ging; man wollte testen, wie lange ich beim Nuttensex durchhielt. Na, den Gefallen konnte ich ihnen doch tun! Ich beorderte die Nutte zuerst einmal zu mir auf den Schreibtisch. Sie musste sich direkt vor mir auf die Platte setzen, die Beine breit machen und es sich selbst besorgen; dreimal hintereinander. Das hatte ich schon immer mal sehen wollen, wie Frauen masturbieren – das war doch die perfekte Gelegenheit!

Nachdem sie dreimal gekommen war, war sie schon ziemlich erschöpft. Dann stand ich ohne ein Wort auf, zog mir die Hose aus und griff mir das sexy Girl, das noch immer träge auf meinem Schreibtisch saß. Da ich mir ausgerechnet hatte, dass ich eine Stunde Sex nur durchhielt, wenn ich wenigstens zweimal abspritzte, fickte ich sie erst einmal auf meinem Schreibtisch durch, dass die Unterlagen nur so durch die Gegend flogen. Sie stöhnte und umklammerte mich mit ihren Schenkeln, als ich heftig und schnell in sie hineinstieß. Nach dem ersten Abspritzen gönnte ich ihr eine kurze Pause und wies sie dann an, mir den Schwanz wieder hart zu blasen. Beim Schwanz blasen war die Nutte sehr geschickt, und so konnte ich sie gleich ein zweites Mal vögeln, diesmal von hinten im Stehen. Am Ende war die Stunde sogar überschritten, für die diese Nutte bezahlt worden war. Sie verzichtete allerdings freiwillig auf eine weitere Bezahlung, denn, wie sie sagte, hatte es ihr sehr gut gefallen. Und meinen Kollegen war auch der Mund gestopft, nachdem ich ein derartiges Durchhaltevermögen bewiesen hatte.

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Warum gerade jetzt…

Warum gerade jetzt…
December 31, 2011, 11:58 am
6:15 Uhr

Madame?Sie hatte es gar nicht bemerkt, dass ich im Türrahmen stand.Eigentlich nicht zu glauben.Für mich hörte sich mein Herzschlag an wie ein Gewitter.Ihr Blick war auf das Waschbecken gerichtet.Leise murmelte sie etwas mit beiden Händen auf das Becken gestützt.Die Wanne war voll.Und verdammt warm war es im Bad.
Wunderschön.
Pochpochpoch.
Ich konnte im Spiegel mein Gesicht sehen.Müde.

Mein Herz.

Was tun?Ich musterte Madames schlanken Rücken.Ihre Wirbelsäule entlang zum runden wohlgeformten Po.Madame.Sie seufzte leise und verlagerte ihr nicht erwähnenswerte Gewicht vom linken auf das rechte Bein.Der gebräunte Po nahm die Bewegung auf.

Die Badezimmertür stand hinter mir weit auf.Vom Flur klackte das Geräusch, als ob jemand im Nebenraum ein Fenster öffnet.Oder war es eine Tür?

Mein Herz.

Madame reagierte wie ich.Zuckte leicht zusammen.Sie hob ihren lockigen Kopf und schaute in den grossen Spiegel.Jetzt bemerkte sie mich und atmete tief ein.Nervös war sie.Das sah man ihr an.

Mein /Ihr Herz.

pochpochpoch.

Innerhalb von einem Bruchteil einer Sekunde entschied ich mich ihre Hüften zu packen.Es war ein schwerer Schritt und mein Penis glitt an ihrer rechten Pobacke entlang zwischen die Backen.Mit einem “oh…” gingen ihre Beine vorsichtig auseinander.Im Spiegel schauten wir uns tief in die Augen.Ich konnte sie schlucken hören.Während meine Eichel durch die Poritze zur nassen fleischigen Vagina glitt.Schmatzend stiessen wir uns aufeinander.Ängstlich auffordernd schaute sie mich im Spiegel an und biss sich ganz leise keuchend auf die Lippen.Ich erwiderte ihren Blick und schob meinen Steifen rein und raus.
Ganz langsam.Quitschnass.Madame.

“sch…sch…sch…”stammelte ihr verzerrtes Gesicht.”Sch…Sch…Sch…oh…”
Sie beugte sich tiefer und ich drang so tief zwischen ihre Beine wie möglich.

Mein Herz.

Mit jedem Stoss klatschte ihr Prachtpopo schallender auf mein Becken…”Sch…sch…ohh…hmmm…” stammelte sie und verdrehte die Augen.Im Spiegel konnte ich an meinem Gesicht erkennen wie von Sinnen ich war…Die Stosszahl angepasst ans Gesicht.”Sch…Sch…ja…”seufzte Madame.

“…denk doch an das Frühstück, verdammt…bitte…mann…”

Pochpochpoch

Die Stimme ihrer Mutter.

Ein Blitz durchzog Madame.”Sch…Sch…” ängstlich schaute sie mir im Spiegel in die Augen.

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Geile Nacht dank Sexy Geschichten

Was mir gestern Abend passiert ist, möchte ich heute der Fangemeinde von Sexy-Geschichten mitteilen. Diese Geschichte schreibe ich mit einer Co-autorin, die gleichzeitig die Hauptrolle innehat.

Ich, Frank, 42, fahre jeden Tag mit dem Zug nach Basel zur Arbeit.
Wenn man das jeden Tag macht, wird die Landschaft mit der Zeit langweilig. Vor allem abends auf dem Rückweg. Aus diesem Grund habe ich begonnen, Storys aus Sexy-Geschichten auszudrucken und im Zug zu lesen. Gestern Abend, es wurde wieder etwas später, nahm ich den Schnellzug von Basel Richtung Zürich. Ich setzte mich auf einen freien Platz und las die Story “ die Autopanne” (Tolle Story). Der Zug war gut besetzt. Ich war so in die Geschichte vertieft, dass ich nur kurz aufschaute als sich eine Frau neben mich setzte. (Sie sitzt jetzt auch neben mir) Ich war so erregt, das ich einen Hammer in der Hose hatte. Aber wo Abhilfe schaffen. Nach ca 10 Minuten fragte mich die Dame zu meiner Rechten: “ Haben sie so etwas schon mal selbst erlebt?” Sie hatte scheinbar mitgelesen. Erschrocken schaute ich Sie an, mein Kopf war Knallrot, und wollte die Blätter sofort verschwinden lassen. Ich stammelte etwas Undeutliches. “Nicht versorgen” lächelte sie mir zu ”jetzt will ich auch den Rest lesen.” Dabei legte sie eine Hand auf meinen Oberschenkel, ziemlich nah an mein hartes teil, Dass ihr nicht verborgen blieb. “Oh” sagte sie. Ich hatte meine Fassung wieder gefunden und sah sie mir genauer an. Sie heißt Vera, ist 39 Jahre alt und Single. 1,73m Groß, blonde schulterlange Haare, grüne Augen und eine Figur mit den Rundungen an den richtigen Stellen. “Nein, so etwas habe ich leider noch nicht selbst erlebt. Aber was nicht ist kann ja noch werden.” fand ich meine Fassung wieder.
“Ich auch noch nicht” entgegnete sie, und strich dabei über mein Bein, “ die Geschichte macht mich auch ganz wuschlig. Wollen sie bei mir noch etwas trinken?” Die Einladung war eindeutig. “ Gerne” Kam meine spontane Antwort. Also stiegen wir gemeinsam aus und gingen zu meinem Auto. Normalerweise wäre sie noch 2 Stationen weiter gefahren. Auf dem Weg zu Ihr nach Hause ist, wegen des regen Verkehrs, nichts passiert. Vor ihrer Tür suchte ich einen Parkplatz und half ihr aus dem Wagen. Sie wohnt in einem Mehrfamilienhaus im 3 Stock. Im Fahrstuhl küsste ich sie zum ersten Mal.

In der geschmackvoll eingerichteten Wohnung führte sie mich ins Wohnzimmer und ich setzte mich aufs Sofa. Sie holte uns 2 Gläser Rotwein. “Entschuldige mich bitte kurz” sagt sie “ich mache mich nur etwas frisch” das gab mir Gelegenheit, mich etwas umzusehen. Auf einem Clubtisch neben dem Sofa entdeckte ich einen Dildo. Nach ihrer Offenheit im Zug überraschte mich jedoch nichts mehr. “ich habe nicht mit Besuch gerechnet” sie hatte sich etwas nachgeschminkt und stand nun in der Tür. Sie sah zum anbeißen aus. Sie trug eine elegante, grüne Bluse, einen knielangen, schwarzen Rock, schwarze Strümpfe und passende Schuhe. Ich erhob mich und ging auf Sie zu. Blieb vor ihr stehen und streichelte sie vom Hals her abwärts. Sie tat dasselbe bei mir. Sie wäre am liebsten über mich hergefallen, ich ließ mir jedoch Zeit. Ihre Erregung stieg von Minute zu Minute. Knopf für Knopf öffnete ich ihre Bluse. Zum Vorschein kam ein herrlicher Busen, der von einem grünen BH gestützt wurde. Ich streichelte die Brüste und hob sie aus den Körbchen, um die Nippel mit meiner Zungen zu umschmeicheln. Vera atmete hörbar ein. Sicher 5 Minuten beschäftigte ich mich mit der herrlichen Oberweite. Dann zog sie mich nach oben, begann mein Hemd aufzuknöpfen und meine Brust zu streicheln. Wir küssten uns dabei sehr Leidenschaftlich. Als sie an meine Hose wollte, schob ich ihre Hände mit sanftem Druck beiseite.
Nicht, das ich nicht scharf auf sie war. Ich wollte ihre Erregung noch weiter steigern.
Ich umfasste ihre hüften und öffnete den Rock, der sofort nach unten fiel. Mit den Fingerspitzen hackte ich die Strumpfhose ein und zog sie nach unten. Nun stand sie nur noch im BH und dem passenden Slip vor mir. Ich dirigierte sie an die Wand, drehte sie um und küsste sie auf den Rücken. Sie öffnete ihren BH und mein Mund wanderte weiter nach unten. Ich kniete mich hinter sie und zog ihren Slip bis zu den Knien. Vera bückte sich leicht nach vorne und lehnte nun an der Wand. Ich konnte erkennen, dass ihre Spalte bereits feucht glänzte. Meine Zunge strich über ihre Pobacken zu ihrem Scheideneingang. Vera konnte, wegen des Slips, die Beine nicht weiter spreizen. Diesen Umstand nutzte ich, um, von hinten, ihren Kitzler zu massieren und sie mit der Zunge zu Ficken. Was mir dabei besonderst auffiel, war, dass sie immer etwas heftiger stöhnte, wenn meine Zunge ihrem Hintereingang etwas näher kam. Ich machte die Probe aufs Exempel.
Ich fuhr mit der ganzen Zunge über ihre Rosette. Ihr Stöhnen bestätigte meinen Verdacht. Meine Finger waren von Ihrer nassen Liebesspalte gut geölt, und so fuhr ich über und in ihr zweites Löchlein hinein.
“Ohhh, Ahhh, …., mach weiter” war ihr Kommentar. Angestachelt von Ihren geilen Lauten machte ich natürlich weiter. Ich spreizte meine Finger und konnte nun beide Löcher bedienen. Meine andere Hand umschloss ihre Hüften und strich abwechselnd über ihre Brüste und ihren Venushügel. Der reichlich vorhandene Liebesnektar ran an Ihren Schenkeln herab und wurde von mir begierig aufgeschlürft. Ihr Stöhnen ging langsam, aber sicher, in ein leises Schreien über, was ihren ersten Orgasmus ankündigte. Ich verstärkte die Stöße meiner Finger. Mit meiner linken Hand drückte ich auf ihren Bauch, sodass sie sich meinen Fickbewegungen nicht entziehen konnte. Aus dem schreien wurde ein brüllen, ihre Scheidenmuskeln verkrampften, der Anus umklammerte meinen Finger und sie schlug immer wieder mit den Fäusten an die Wand als Sie (Wie sie mir Später sagte) Megahöhepunkt hatte.
Nach ca 1 Minute wurde aus dem Brüllen ein leises Wimmern und sie sank erschöpft zu Boden. “So hat mich noch kein Mann bedient” hauchte sie mit erstickter Stimme und nahm einen Schluck Rotwein. “Du hast ja noch deine Hose an. Das muss ich gleich andern” Sie warf sich wie eine Löwin auf mich und küsste meine Brust. Ihre Finger machten sich an meinem Hosenbund zu schaffen und, Schwups, war meine Hose, inklusive Shorts, nach unten befördert. Meine Latte stand kerzengerade. “Ein rasierter Mann der weis wie man(n) eine Frau verwöhnt, mit dieser Größe, den sollte man heiraten.” Scherzte Sie, bevor sie mit ihren langen Fingernägeln am Schaft zu spielen begann. Ihre Zunge leckte an meinen Oberschenkeln und an meinem Hoden wie einen trinkende Katze. Mit der ganzen Faust umschloss sie meinen Speer und wichste mal härter mal weicher, mal langsam mal schnell. Sie wusste genau wie man mit dem Kolben umgeht. Ich wollte meinen Abgang solange wie möglich hinauszögern, deshalb unterbrach ich sie ab und zu. Das ließ sie sich jedoch nicht gefallen. Sie fauchte wie ein Tiger. (jetzt lacht sie neben mir) Als ich sie das dritte oder vierte Mal unterbrochen hatte, griff sie nach ihrer Strumpfhose, drehte mich auf den Bauch und band meine Hände auf dem Rücken zusammen. Alles geschah so schnell, dass ich nicht reagieren konnte. Nun lag ich jedoch auf meinem Lustzapfen. Die Frau hatte aber tolle Ideen! Sie hob mein Becken etwas an, so dass ich auf meine Knie kam. Sie legte sich auf den Rücken und kroch mit dem Mund genau unter die Speerspitze. Die Eichel stupste sie mit der Nasenspitze an, bevor sie zwischen ihren Lippen verschwand. Rhythmisch hob und senkte sie den Kopf bis mein ganzer Schwanz in ihrem Rachen verschwunden war. So bin ich noch nie verwöhnt worden. Ich konnte mein Sperma nicht mehr halten. “Ich komme, ich spritze gleich” warnte ich sie vor.
“Ja, Alles in meinen Mund” kam prompt die Antwort etwas gedrückt. Ich hob meinen hintern etwas in die Höhe als der erste Schuss kam. Vera lies ihn aus ihrer Mundfotze gleiten und schoss den ganzen Liebessaft in ihr Gesicht und den weit geöffneten Mund.
Ich war fix und fertig. Vera half mir auf die Füße und löste die Fesseln an meinen Armen. So standen wir nun voreinander, sie mit Sperma verschmiertem Gesicht. Ein geiler Anblick! Ich konnte nicht anders als etwas von dem Geilsaft abzulecken und mit einem langen Zungenkuss in Ihren Mund zu befördern. Sie leckte förmlich alles aus meinem Mund. Wir standen eng umschlungen einander gegenüber.
Das Zungenspiel hatte eine so starke Wirkung, dass mein vorhin etwas abgeschlaffter Pullermann wieder in einen harten Segelmast verwandelte und von unten an ihre Lustperle klopfte. “Er kennt den Weg bereits” stellte Vera fest. Sie lies sich rückwärts auf Sofa fallen und stellte ihre Füße auf die Sitzfläche und spreizt die Beine soweit sie konnte. Eine sehr einladende Position. Auf allen Vieren kroch ich auf sie zu um mich nochmals am Nektartopf zu laben. Der Göttertrunk schmeckte süß. Ich wollte gar nicht aufhören. Sie legte ihren Kopf in den Nacken und ihre Hände krallten sich in meine Haare. Fest drückte sie mich in ihr Lustzentrum. Stöhnen ist gar kein Ausdruck, für das was aus ihrem Munde kam. Meine Lippen ließen von ihr ab, denn ich wollte sie nun endlich ficken. Das Köpfchen strich sanft über ihren Kitzler. Mit beiden Händen öffnete sie ihre Schamlippen. Heftig schob ich meinen scharfen Dolch in die enge Scheide. Ich fickte sie brutal und so tief ich konnte. Ihr Becken schob sich mir entgegen, als wollte sie noch ein- bis zwei Zentimeter mehr in sich aufnehmen. Durch die Wucht ihrer und meiner Stöße kippte ich nach vorne. Unbeabsichtigt traf ich genau ihren Nippel. Ich sog die Brustwarze in meinen Mund. Ihr stöhnen wurde lauter und ihre langen Fingernägel hinterließen tiefe Spuren auf meinem Rücken. Mit einem Aufbäumen und einem Gebrüll wie vorhin erlebte sie ihren zweiten Orgasmus.
Leider bin ich dabei aus Ihr herausgerutscht, was im Nachhinein gar nicht so übel war. Ich ließ ihr etwas Zeit sich zu erholen, denn sie sollte auch den nächsten Teil genießen.
Sie saß immer noch in der gleichen Position auf dem Sofa und ihr Anus lud mich ein. Mein Pfahl war gut geschmiert und ohne Vorbereitung schob ich ihn ihr in den Arsch. Die Überraschung stand in ihrem Gesicht aber aus ihrem mund kam ein etwas Unverständliches “AHHH, GEIL,…” Vera zog die Beine noch etwas mehr an, dass ich noch tiefer in sie eindringen konnte. Sie leckte ihr Finger um damit nochmals tief in ihre Möse einzudringen. Ich würde fast behaupten, sie hat sich gefistet. Jedenfalls wurde ihr Stöhnen wieder lauter und auch mein Erguss stand kurz bevor. Sie zog ihre hand aus der feuchten Höhle und rieb ihren Kitzler. Mein Schwanz wollte nur noch spritzen Ich verlies ihren herrlich engen und warmen Hintereingang und rotzte eine Riesenmenge Ficksahne auf ihre blanke Spalte, den Bauch und hoch bis zu ihren Titten. Vera verteilte es gleichmassig und leckte dann ihre Finger, jeden einzeln, ab.
Wir waren beide absolut geschafft von der geilen Nacht. Wir tranken beide noch unsere Gläser aus und begaben uns dann in ihr Schlafzimmer. Eng umschlungen schliefen wir schnell ein.

Und was heute noch passiert erzählen wir euch, wenn ihr möchtet, in einer anderen Geschichte.

Und nochmals:

VIELEN DANK VERA FÜR DIE HERRLICHE NACHT

FRANK

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Strandbesuch mit riesiger Überraschung (2. Te

Es dauerte einige Minuten bis meine Frau sich bewegte und sich hinkniete. Sie lächelte mich an. War sie ein wenig verlegen? Schwer zu sagen. Wenn es so war, dann ließ sie es sich nicht anmerken. Ich hatte einen sonderbaren Geschmack im Mund. Nicht unangenehm, eher ungewohnt. Und das war es ja auch. Schließlich hatte ich noch nie zuvor Sperma geschluckt – und was sonst noch so aus dem harten Schwanz herausgeschossen war.
Als meine Frau sich auf die Knie hockte, lief ihr das Sperma des Hengst ähnlichen Schwanzes aus der feucht glänzenden Fotze. „Die hätte ich ihr gern ausgeleckt“, dachte ich. Sagen tat ich es nicht. Es wäre ohnehin zu spät gewesen. Das Sperma des Mannes hatte sich den Weg ins Freie gebahnt und war in den warmen Sand getropft.
Wir standen beide auf und bewegten uns Richtung Wasser. Wir gingen einige Meter in die Ostsee hinein und tauchten unter. Das kühlte uns ab. Prustend tauchten wir wenig später wieder auf. Wir lachten. „Mit solch einem Erlebnis hätte ich nie gerechnet“, sagte meine Frau. Ich stimmte ihr zu: „Ich auch nicht.“ Dass es uns beiden gefallen hatte, brauchten wir nicht zu sagen. Es war auch ohne Worte klar.
Hand in Hand gingen wir langsam wieder Richtung Strand. Erst jetzt bemerkten wir, dass mehrere einzelne Männer und ein älteres Paar nahe unserem Liegeplatz im Sand hockten. Sie schauten zu uns herüber. „Ob die was mitbekommen haben?“, fragte ich und blickte meine Frau an. Sie zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht. Denkbar wäre es. Aber, was soll’s. Ist jetzt ohnehin nicht mehr zu ändern“, sagte sie.
Wir erreichten den Strand, trockneten uns kurz ab und legten uns wieder in die Sonne. Meine Gedanken schweiften zurück auf das Erlebte. Es war schlicht geil gewesen. Ich spürte, dass sich mein Schwanz schon wieder etwas regte. Ich schaute zu meiner Frau hinüber. Sie lag auf dem Rücken, die Beine leicht gespreizt. War sie etwa schon wieder feucht? Ihre Schamlippen glänzten ein in der Sonne. Doch vielleicht hatte sie sich nach dem Bad nur nicht richtig abgetrocknet. Im nächsten Moment bemerkte ich, dass das Ehepaar, welches wir vom Wasser aus gesehen hatten, aufgestanden war und langsam in unsere Richtung kam. Ich schaute auf meinen Schwanz hinunter, der sich leicht erhoben hatte. Intuitiv winkelte ich die Beine etwas an, um die halbsteife Latte vor dem näher kommenden Paar zu verbergen.
Augenblicke später standen die beiden direkt vor uns. „Ein wirklich schöner Nachmittag“, sagte der Mann, knapp einsachtzig groß, etwa 55 Jahre alt, vollschlank und gut gebräunt. Meine Frau öffnete die Augen. Sie hatte nicht bemerkt, dass wir Besuch bekommen hatten Die vor uns stehende Frau war kaum jünger als ihr Mann, deutlicher zierlicher und schlank. Sie hatte kräftige, leicht hängende Brüste. Keineswegs unansehnlich, aber auch nicht ausgesprochen attraktiv.
„Ja, ein wirklich schöner Nachmittag und ein schöner Strand“, antwortete ich und musterte das Paar weiter. Wie sie unten herum aussahen, war nicht zu erkennen. Sie hatten sich Handtücher um die Hüften geschlungen.
Die Frau wirkte etwas schüchtern, hatte aber leuchtende Augen, die sie sympathisch machten. Der Mann hockte sich hin. Dabei öffnete sich das Handtuch ein wenig, er trug nichts drunter. Das konnte man erkennen. Seine Frau kniete sich neben ihn.
Meine Frau stützte sich auf die Ellenbogen und schaute das Paar an. Ihre Schenkel waren noch immer leicht geöffnet. Sie unternahm nichts, um das zu ändern. Mein Schwanz war halbsteif. Ich bemerkte es kaum. Die fremde Frau, so schien es, schon eher. Zumindest blickte sie in die Richtung.
Der Mann ergriff erneut das Wort: „Ihr hattet sicherlich euren Spaß“, ließ er keine Zweifel darüber aufkommen, dass sie unser geiles Intermezzo aus der Entfernung mitbekommen hatten. Wir sagten nichts, unternahmen aber auch keinen Versuch, es abzustreiten. „So etwas erlebt man hier am Strand häufiger“, fuhr der Mann vor. Er stellte sich vor. „Ich bin Jakob. Das ist Marion“, sagte er und blickte erklärend auf seine Frau. Deren Handtuch hatte sich nun ebenfalls ein wenig geöffnet. Auch sie war drunter nackt. Ganz nackt, denn sie war rasiert. Zumindest schien es so. Mein Schwanz richtete sich bei dem Blick auf die Muschi der Frau noch ein wenig mehr auf. Hoffentlich bemerkt sie es nicht, dachte ich.
Doch ich hatte keine Zeit, länger darüber nachzudenken. „Hättet ihr nicht Lust, uns einmal zu besuchen?“, fragte Jakob. „Ich denke, wir könnten zusammen auch viel Spaß haben“, fuhr er fort und fügte hinzu: „Wir könnten uns ein paar geile Filme angucken.“
Meine Frau und ich waren erstaunt über so viel Offenheit. „Ja, mal sehen“, antwortete meine Frau, bevor ich auch nur einen Ton herausbringen konnte. Ihre Schenkel waren immer noch leicht geöffnet. Die Feuchtigkeit dazwischen war nicht gewichen. Das war wirklich unübersehbar. Auch für Jakob und Marion. Ich blieb stumm, vielleicht, weil ich mich auf meinen Schwanz konzentrieren musste, der mittlerweile in ganzer Pracht stand. Trotz angewinkelter Knie war das wirklich nicht zu verbergen. Jakob gab uns seine Telefonnummer. „Wir freuen uns auf euren Anruf und auf euer Kommen. Ihr werdet bestimmt überrascht sein“, sagte er, stand auf und verabschiedete sich. Seine Frau erhob sich ebenfalls, blickte mir ganz direkt zwischen meine Beine und ging ihrem Mann lächelnd hinterher.
Wir blieben etwas verstört zurück und schauten uns an. „Wenn sie hätten Sex haben wollen, dann hätten sie es doch sagen und gleich haben können“, meinte meine Frau. Sie war schon wieder heiß, fasste sich mit zwei Fingern an die Muschi und begann sich zu reiben. Das Erlebnis mit dem Riesenschwanz des fremden Joggers hatte sie verändert. Ich blieb sitzen, schaute zu ihr hinüber, nahm meinen Harten in die Hand und begann zu wichsen. Wenige Minuten später spritze ich erneut ab. Meine Frau war schon kurz davor heftig stöhnend gekommen.
Als wir am Abend nach Hause zurückkehrten, sprachen wir ausführlich über die Einladung vom Nachmittag. „Was hat er wohl mit der Überraschung gemeint?“, fragten wir uns. Wir wussten darauf keine Antwort. Schließlich war es meine Frau, die zum Telefonhörer griff und anrief. Sie vereinbarte mit Jakob einen Termin am kommenden Wochenende. Sie notierte sich die Adresse und plauderte noch ein wenig. „Die sind nett“, meinte sie wenig später, als sie das Telefonat beendet hatte.
Am Wochenende setzten wir uns ins Auto und besuchten Jakob und Marion. Wir waren gespannt, was uns erwarten würde. Sie kamen beide zur Tür. „Schön euch zu sehen. Bernd ist bereits da“, sagte Jakob und bat uns herein. Bernd? Wer ist Bernd? Wir schauten uns erstaunt an. Als wir das Wohnzimmer betraten, war uns sofort klar, um wen es sich handelt: Um den Jogger vom Strand mit dem Riesenschwanz! Ich war perplex, meine Frau sichtlich erfreut. Bernd ging sofort auf sie zu und umarmte sie. Sie zitterte spürbar. Auch ihn, so erzählte er uns, habe man mit dem Hinweis auf einen netten Abend und eine „echte Überraschung“ gelockt.
Wenige Minuten später hatten wir einen Drink in der Hand und setzten uns.
Jakob schaltete den Fernseher ein, legte eine DVD in den Player und drückte mit den Worten „Diesen Film müsst ihr euch unbedingt angucken“ auf die Starttaste. Wir schauten gebannt auf den Bildschirm. Augenblicke später öffneten wir erstaunt den Mund: Jakob hatte unser Sexabenteuer am Strand mit versteckter Kamera gefilmt. Die Qualität war zwar nicht perfekt, dennoch blieb kaum etwas verborgen. Jakob musste – von uns unbemerkt – ganz schön nah ran gekommen sein. „Wir haben von solchen Filmen eine ganze Menge“, verriet er seinen Hang zum Voyeurismus. „Aber der Film mit euch in den Hauptrollen ist besonders gut gelungen.“ Er bemerkte unser Erstaunen. „Keine Angst, wir zeigen den Film nur euch. Er wird nicht rumgereicht oder ins Internet gestellt“, ließ er uns wissen.
Das erleichterte mich. Meine Frau hingegen schien das überhaupt nicht zu kümmern. Sie schaute unentwegt auf den Bildschirm. Sich selbst beim Sex zuzugucken und dann noch mit einem fremden Mann, das faszinierte sie merklich. Bernd sah sie vom nebenstehenden Sessel an. Marion hingegen wandte ihren kopf in meine Richtung. Ihr Blick war eine einzige Frage: Wie würde ich reagieren?
Ich leerte mein Glas, ließ mir einen weiteren Drink mixen und setzte mich wieder hin. Jakob blieb stehen, ging zum Regal und präsentierte uns seine Kamera. Klein und handlich war sie. „Ich mag es, anderen beim Sex zuzuschauen. Am Sex selber habe ich weniger Interesse“, erklärte er seine Vorlieben. Die arme Marion, dachte ich und schaute zu ihr herüber. Sie sah mich ebenfalls an. Keineswegs schüchtern, eher voller Zuneigung. Oder bildete ich mir das nur ein?
Ich wandte den Kopf in die andere Richtung. Meine Frau war näher an Bernd herangerückt. Sie war heiß, das spürte jeder im Raum. Sie wollte ihn wieder, diesen Riesenschwanz, der sie schon einmal so fertig gemacht hatte. Bernd wusste das, er strich über die Beule in seiner Hose, um deutlich zu machen, dass auch er geil und bereit für einen Fick war.
Jakob zog sich etwas aus unserem Blickfeld zurück. Er hielt die Kamera in der rechten Hand und hatte die Aufnahmetaste gedrückt. Er geilte sich beim Filmen auf.
Bernd und meine Frau ließen alle Hemmungen fallen. Er öffnete seine Hose, aus der augenblicklich sein Lümmel hervor schnellte. Obgleich ich das Teil schon einmal gesehen hatte, musste ich erneut schlucken. Der Umfang und die Länge waren schier unglaublich. Meine Frau griff mit beiden Händen danach, öffnete den Mund und begann ihn zu blasen. Zumindest einen Teil davon, denn in ganzer Länge konnte sie ihn unmöglich mit den Lippen umspannen.
Jakob hielt die Kamera direkt auf das Geschehen. Er wollte nichts von diesem Vorspiel verpassen.
Ich spürte im gleichen Moment eine sanfte Bewegung an meinem Oberschenkel. Marions Hand ging auf Entdeckungstour. Ich blickte sie an. Worte waren nicht nötig. Sie wollte auch. Mir ging es genau so. Im stillen Einvernehmen standen wir auf und entledigten uns der Kleidung. Als sie splitternackt vor mir stand, wusste ich, dass ich mich nicht getäuscht hatte. Sie war glatt rasiert. Ich liebe das. Ihre Muschi wirkte irgendwie jungfräulich. So klein und verletzlich.
Sie richtete ihren Blick auf meinen Schwanz. „Gut, dass er nicht so groß wie Bernds ist. Der würde mich zerreißen“, stöhnte sie merklich erregt. Sie setzte sich auf die Couch und spreizte ihre Schenkel. Ich kniete mich vor sie hin. Ein wundervoller Anblick. Ich leckte sie sanft und zärtlich. Schon bei der ersten Berührung atmete sie tief aus. Mit der Zunge erschmeckte ich den lieblichen Geschmack ihrer Pussy. Unglaublich. Die Grotte meiner Frau ist viel größer. Bei dem Gedanken an sie unterbrach ich kurz mein Tun und schaute mich nach ihr um. Was tat sie gerade? Sie kniete wie eine Hündin auf dem Boden. Bernd direkt hinter ihr. Er wirkte eher wie ein wildes Pferd, weniger wie ein Hund, was vor allem an seinem kraftvollen Pimmel lag. Langsam, aber keineswegs vorsichtig glitt er in meine Frau hinein. Sie schrie auf, nicht vor Schmerzen, vielmehr vor Lust. „Wenn er diesmal abgespritzt hat, will ich sie aber nachher sauber lecken“, dachte ich, konzentrierte mich aber sofort wieder auf die leckere Fotze von Marion.
Ihr Mann hätte zwei Kameras benötigt, um alles aufnehmen zu können. Von uns unbemerkt, hatte er sich die Hose aufgeköpft. Sein Schwanz ragte heraus, er war kleiner als meiner und wirkte gegen den von Bernd wie der eines Kindes. Während er weiter filmte, griff er sich mit der linken Hand an die Eier und drückte sie zusammen.
Hinter mir hörte ich das heftige Stöhnen meiner Frau. Bernd musste sie bis zum Anschlag stoßen. Ohne Pause, mit ganzer Intensität. So tief es ging. Von solch einem Schwanz hatte sie immer wieder geträumt. Nun bekam sie ihn zum zweiten Mal innerhalb einer Woche. Ich würde sie wohl künftig kaum noch befriedigen können. Gegen solch ein Prachtstück hatte ich keine Chance. Bernd stöhnte nun auch immer heftiger. Er schien kurz vor dem Erguss zu sein. Er packte meine Frau mit beiden Händen an den Hüften und zog sie näher. Ihr Rhythmus war perfekt. Beide kamen gleichzeitig in einem nicht enden wollenden Orgasmus.
Marion und ich ließen uns Zeit. Ich lag auf dem Rücken. Sie hockte sich über mich. Langsam bahnte ich mir den Weg in ihren schmalen Lustspalt. Sie war feucht, dennoch war sie extrem eng. Es war fantastisch. Ich spürte die Wärme ihrer Muschi, die Enge und ihre zitternde Lust. Ihre Brustwarzen waren erigiert. Die Brüste hingen leicht herunter. Ich mag das. Viel lieber als diese perfekten, künstlich aufgearbeiteten runden Dinger.
Fast schien es so, als ob ich einen Vulkan zum Leben erweckt hätte. Marion explodierte schier. Sie ließ sich gehen und genoss es.
Ein Schatten legte sich über mein Gesicht. Meine Frau war aufgestanden und zu uns rüber gekommen. Sie kniete sich nieder, direkt über mein Gesicht. Im warmen Licht des Zimmers bemerkte ich das Glänzen ihrer Schamlippen. Ich öffnete den Mund. Keine Sekunde zu früh. Sie presste ein wenig, und schon lief das Sperma, das Bernd in sie hineingeschossen hatte, über meine Zunge. Das hatte ich mir gewünscht. Ich hatte das Gefühl, es würde gar nicht mehr aufhören. Ich wurde benutzt, aber es störte mich nicht. Ganz im Gegenteil.
Nach einer ganzen Weile erhob sich meine Frau. Sie lächelte zufrieden. „Nun ist wieder Platz für eine neue Ladung“, sagte sie. Sie ging zu Bernd zurück. Sein Schwanz stand schon wieder wie ein Mast in voller Länge. Ein Phänomen. Meine Frau hockte sich auf ihn, und nahm den Lümmel unter geilem Stöhnen in sich auf. Sofort fanden sie ihren Rhythmus wieder.
Ich war so geil, dass ich es nicht mehr aushalten konnte, zumal Marion durch das entleerende Zwischenspiel meiner Frau gänzlich aus dem Häuschen war und ihren Orgasmus herausschrie. Ich schoss mein Sperma in ihren engen Schoss. Es war einfach unglaublich.
Wir blieben erschöpft liegen, während wir im Hintergrund die Anfeuerungsrufe meiner Frau vernahmen. „Los, stoß’ zu. Schneller! Mehr!“, forderte sie Bernd auf. Der ließ sich nicht lange bitten und schoss mit ganzer Macht zum zweiten Mal ganze Ströme in ihre große, triefende Fotze.
Was machte eigentlich Jakob? Ich schaute mich um. Er stand neben dem wild fickenden Paar und erfasste alle Details mit der Kamera. Sein Schwanz war ein ganzes Stück größer geworden. Seine Eichel war dunkelrot und geschwollen. Ich robbte auf allen Vieren zu ihm, richtete mich auf, ergriff den Schwanz mit der Hand und schob ihn mir zwischen die Zähne. Ich wollte noch eine Ladung Sperma. Diesmal nicht tropfend, sondern in einem kräftigen Schwall. Der kam so unerwartet wie kräftig. Mit der freien Hand zog Jakob meinen Kopf an sich heran. Ich schluckte alles. Genussvoll und gierig.
Es war schon merkwürdig. Genau so wie heute Abend hatte auch unser Nachmittag am Strand geendet. Ich hoffte, dass es schon bald eine erneute Wiederholung geben wird.

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Meine 3er

Also es war vor ein paar Jahren, ich war mit meiner Freundin auf einer Party und wurde immer wieder von 2 Typen angetanzt und angeflirtet, ich entschied mich dann eher für den einen, obwohl der andere auch schnukelig war, naja ich hatte einiges getrunken und der Typ wollte mich heimfahren. beim Auto waren wir zu dritt und er schlug vor erst seinen Kumpel abzuliefern. Dort angekommen bot er uns noch einen Kaffee an, da der der Fahrer etwas getrunken hatte. Wir gingen rauf doch er tat müde und wir beschlossen, hier zu übernachten und tranken weiter. Ich küsste mit Mike irgendwann als ich eine weitere Hand an meiner Hüfte fühlte, ich erschrak, doch Mike schaute mir in die Augen und breuhigte mich, alles ok, ich war zu angedüdelt um was zu machen und ich lag so bequem im Arm das ich die 3. Hand zuließ, Mike zog mich etwas zu sich weiter und zog mir mein Top aus, während Jochen mir die Hose öffnete und dran zog. Ich hielt sie kurz fest und setzte mich auf. Mike gab mir noch was zum trinken und ich fühlte mich gemütlich. Mike half mir hoch, ich schwankte und Jochen zog mir die Hose aus. ich fiel auf die Couch und ließ mich ausziehen und streicheln, beide küssten mich und es war unbeschreiblich. Klar waren beide auch nackt und ich durfte beide abwechselnd mal lutschen. So genau kann ich mich nicht so dran errinern, aber dann war Mike im Sessel und ich habe mich vor ihm gekniet für, du weißt schon was und Jochen kam von Hinten und hat mich von hinten genommen, zart und sanft, war mein erstes mal mit 2 in mir so und ich wurde noch heißer. Doch er kam nicht, er half mich auf und ich setzte mich auf Mike, Jochen stand vor mir und ich schmeckte meinen Saft, mein Becken ist bestimmt wild gekreist und von hinten wurden meine Brüste umarmt und geknetet.
Ich lehnte mich zurück und Mike flüsterte ob ich schon mal Sandwich hatte ich schrak kurz auf und Jochen kam über mich, wir werden auch ganz zärtlich sein, ich fühlte mich wie in Trance irgendwie benommen. Jochen hob meine Beine an und Mike rutschte raus und drückte dann seinen an meinem Po. Durch die Schmierung war er schon nass und es ziepte erst, aber dann klappte es langsam und ich ging erst mal vor damit er schön in mir war und mich gewöhnen konnte. Es war ein kleiner und es ging, ich lehnte mich zurück und stellte meine Beine aauf die Lehnen. Jochen hockelte vor uns und ich spürte ihn an meiner Pforte und er stieß langsam zu. Ich hatte zum ersten mal so einen Sex, mein Becken bewegte sich vor und zurück. Jochen kam nicht so richtig doch ich explodierte. Jochen half mir hoch und sie haben mich ins Zimmer geschleppt, mir drehte sich der Kopf und irgendwie hatte ich dann einen Filmriss oder so, naja ich kann mich danach noch errinern im Bett von Jochen zu liegen und die haben sich abgewechselt. Wahrscheinlich bin ich da auch nochmal gekommen, laut deren Aussagen. Irgendwann schlief ich dann doch ein.
Am Frühstückstisch, war ich gerädert mit Kater, ich trank nur einen Kaffee, duschte und wurde heimgefahren.

Wir verabredeten es nochmal zu tun, da Mike keine Beziehung wollte. Aber beim 2. mal wars anders, irgendwie verkrampft nicht mehr so wie die Woche davor. Ich glaube die hatten mir noch was ins Glas getan beim letzten Drink.

Naja ich habe die Lücken etwas ausgefüllt, mit was gewesen wäre, da ich mir nicht sicher bin von der ganzen Nacht. Aber ich glaube in der Nacht haben die mich paar mal genommen wie ich weg war, soviel Sperma hatte ich noch nie in mir.

Ist halt meine Geschichte gewesen.

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Rätselhaftes Mädchen

Rätselhaftes Mädchen
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Rätselhaftes Mädchen

Der erste Moment

Ich war alleine unterwegs in der Stadt, hatte mich hoffnungslos mit meiner Frau zerstritten. Schlenderte von Kneipe zu Kneipe, ohne zu wissen wonach ich eigentlich suchte. Führte schon den ganzen Abend über belanglose Gespräche nur um mir die Zeit zu vertreiben.

Da fiel mir auf einmal ein Mädchen auf, sie saß ganz alleine an einem Tisch in der Ecke. Ganz alleine und nachdenklich. Sie war so Mitte Ende 20, hatte kurze dunkle Haare. Ich weiss nicht mehr was es war, aber ich hatte auf einmal nur noch den Wunsch sie kennen zu lernen. Also nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und ging an ihren Tisch.

Sie war so sehr in Gedanken versunken, daß sie mich zuerst gar nicht bemerkte. Ich stand einige Sekunden vor ihr, dann sprach ich sie an. ” Hast du noch einen Platz in deinem Herz für mich frei” fragte ich sie. Ich kann nicht mehr erklären warum ich es sagte, irgendetwas an ihr zog mich in ihren Bann. Es ist normalerweise überhaupt nicht meine Art Frauen auf diese Art und Weise anzusprechen.

Zu meiner Verwunderung schaute sie lächelnd zu mir auf. Ihre funkelnden Augen, ihr bezauberndes lächeln, all das war es wert meine Verlegenheit sofort zu vergessen. Ich
schaute ihr tief in ihre braunen Augen und sie in meine.

Lachend entgegnete sie ” Nimm doch zuerst einmal den Platz an meinem Tisch ein, ob du es zu meinem Herzen schaffst werden wir dann noch sehen”. Das Eis war gebrochen. Ich kam ihrer Aufforderung nur zu gerne nach. Sie sah einfach zu verführerisch aus.

” Ich heisse Stefan” stellte ich mich vor. ” Und ich bin die Tina” entgegnete sie. Wir begannen uns zu unterhalten. Zuerst sehr allgemein. Nach und nach gab sie immer mehr von sich preis. Ich erfuhr das sie 27 Jahre alt ist und in einer Anwaltskanzlei arbeitete. Von ihrem Freund hatte sie sich getrennt, lebte zur Zeit alleine und hatte keine Lust auf eine feste Bindung.

Je mehr ich ihr zuhörte, desto interessanter fand ich sie. Sie hatte genau die Grösse die ich an Frauen mochte. Sie war 1,68 m gross, schlank mit einer handlichen Oberweite.
Keine dieser künstlichen, meistens nicht zum Körper passenden übertriebenen Brüste.
Ihre Brust passte ideal zum Rest ihres schlanken Körpers. Ich liebe es, mit meinen Händen die Brüste komplett umfassen zu können.

Die Stunden verflogen. Unsere Stimmung hatte sich sichtlich erhellt. Wir waren uns auf Anhieb sehr symphatisch. Mittlerweile waren wir die letzten Gäste in der Kneipe. Die Bedienung lief schon unruhig um uns herum. Wir hatten ein Einsehen mit ihr und so bezahlten wir. Gemeinsam verliessen wir die Kneipe.

Ich wäre jetzt nur zu gerne den Rest der Nacht mit Tina zusammengeblieben, aber sie gab mir zu verstehen das sie erst einmal nichts überstürzen möchte. Wir tauschten unsere Handynummern aus. Zum Abschied umarmten wir uns und ich gab ihr einen Abschiedskuss. Mit ihrem Geschmack auf meinen Lippen trennten wir uns. Ich sah ihr noch eine ganze Weile nach, bis ich sie nicht mehr in der Dunkelheit erkennen konnte.
Ich hatte nur noch den Wunsch, sie so schnell wie möglich wieder zu treffen.

Sehnsucht nach Tina

Ich konnte kaum schlafen. Immer wieder dachte ich an Tina, wie schön unsere erste Begegnung war. Mit ihrem Bild vor Augen gelang es mir dann doch noch irgendwann einzuschlafen. Natürlich beschäftigten sich meine Träume in dieser Nacht nur mit ihr. So erwachte ich mit dem Bild vor Augen, mit dem ich zuvor eingeschlafen war. Dem hübschen Antlitz von ihr.

Ich konnte es kaum erwarten sie zu treffen, noch bevor ich frühstückte holte ich mein Handy und schrieb ihr eine SMS: Liebe Tina, du hast mir den Schlaf geraubt, meine ganzen Träume, meine Gedanken, alles dreht sich nur um dich. Wann kann ich dich wiedersehen? Lass mich auch dein Herz erobern, alles Liebe Stefan.

Ich glaube ich schaute alle 5 Minuten auf mein Handy, ob eine Antwort kam. Aber den ganzen vormitag über geschah nichts. Es fiel mir schwer mich auf meine Arbeit zu konzentrieren, zu sehr lenkte sie meine Gedanken ab.

Gegen 14.00 dann endlich die Erlösung, der Klang meines Handys verriet mir den Eingang einer SMS. Ich war nervös, sah an der Nummer das sie von Tina war. Mit zittrigen Händen öffnete ich sie. Hallo Stefan, auch ich musste an dich denken, ich weiss nicht warum, aber du hast mich wieder auf andere Gedanken gebracht, dafür danke ich dir. Ich möchte dich treffen. Geht es heute abend?

Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern bekam sie meine Antwort per SMS. Liebe Tina, ich habe alle Zeit der Welt nur für dich reserviert. Ich möchte dich gerne um 19.30 Uhr in unserer Kennenlernkneipe wiedersehen. Ich freue mich auf den Abend mit dir, alles Liebe Stefan.

Ihre Antwort kam genauso zügig, knapp aber mir völlig ausreichend. Ja, bis später, Tina.

Die Zeit bis zu meinem Feierabend wollte einfach nicht rumgehen, Minuten kamen mir vor wie Stunden, zu groß war meine Freude auf unser Treffen. Ich ging nach der Arbeit direkt nach Hause, hatte Glückdas meine Frau heute abend mit einer Freundin verabredet war und nicht nach Hause kam. So konnte ich mich in aller Ruhe fertig machen. Ich ging erst einmal duschen. Danach rasierte ich mich (nicht nur im Gesicht). Ich zog mir frische Sachen an und blickte unentwegt auf die Uhr.

Ein schöner Abend

Rechtzeitig machte ich mich auf den Weg in die Stadt. Ich wollte nicht riskieren auch nur eine Minute zu spät zu sein. Ich war überpünktlich, schaute in die Kneipe rein, konnte Tina aber noch nicht sehen. So ging ich noch einmal vor die Tür um nach ihr Ausschau zu halten. Es dauerte nicht lange und ich sah sie kommen. Sie hatte sich richtig schön zurecht gemacht für unser Treffen.

Sie hatte einen mittellangen dunklen Rock an, kombiniert mit einer Bluse. Sie setzte ihr Makeup nur ganz dezent ein. Es war ein Genuss sie anzusehen, in ihre funkelnden braunen Augen zu schauen. Mit einem charmanten Lächeln kam sie auf mich zu. Wir umarmten uns und gaben uns einen Kuss zur Begrüßung. Auch Tina konnte nicht verbergen wie sehr sie sich auf unser Wiedersehen freute.

Wir gingen rein, durch Zufall war sogar der Tisch frei an dem ich sie angesprochen hatte. Wir grinsten uns an und nahmen daran Platz. Wir bestellten uns eine Flasche trockenen Rotwein und etwas zu essen. Die ganze Zeit über unterhielten wir uns, als würden wir uns schon Jahre kennen. Es war eine schon fast unheimliche Vertrautheit zwischen uns. Da ich die Augen kaum von ihr lassen konnte, sah ich sehr schnell das sie keinen BH anhatte. Ihre Brustwarzen drückten sich gegen den Stoff. Ein Anblick der mich sehr erregte.

Je länger der Abend dauerte, desto näher kamen wir uns. Immer wieder reichten wir uns die Hände, hielten uns fest. Es war als wollten wir einander niemals mehr los-lassen. Ein ums andere Mal berührten sich unsere Lippen. Die Leute um uns herum hatten wir längst vergessen. Nach dem wir mit essen ferig waren und auch die Flasche Wein sich geleert hatte, zahlten wir und gingen.

Hand in Hand schlenderten wir nach draußen. Kaum vor der Tür umarmten wir uns und drückten unsere Körper aneinander. Wir fingen an uns leidenschaftlich zu küssen. Unsere Lippen klebten aneinander. Unsere Zungen berührten sich. Immer leiden- schaftlicher wurden unsere Küsse. Dabei rückten wir noch dichter zusammen. Sie muss dabei meine Erregtheit gespürt haben, meine Männlichkeit war aufs mächtigte errigiert. Ich hätte sie an Ort und Stelle nehmen können, aber dazu war die belebte Straße nun wahrlich nicht der ideale Ort.

Ich konnte in ihren Augen lesen, daß sie wohl das gleiche dachte. So machten wir uns eng umschlungen auf den Weg zum Auto. Da Tina ja meine Situation kannte, schlug sie sofort vor wir sollten zu ihr fahren. So fuhren wir also los, mit dem Ziel vor Augen uns gleich unserer Lust hinzugeben.

Unsere erste gemeinsame Nacht

Auf unserer Fahrt legte Tina ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Sie streichelte sanft darüber. Meine Männlichkeit drückte sich heftig gegen den Stoff der sie umhüllte. Tina wurde kecker, wanderte mit ihrer Hand an den Reissverschluß meiner Hose. Ich sah für einen kurzen Augenblick zu ihr herüber und sah ihren zufriedenen Gesichts-
ausdruck. Es schien ihr zu gefallen was sie fühlte. Sie öffnete den Reissverschluß, fasste hinein. Ihre Hand rieb über meinen Schwanz, nur noch mein Slip lag dazwischen. Aber nicht lange, sie zog ihn etwas nch unten, befreite meinen steifen Schwanz aus seiner Gefangenschaft.

Ihr könnt es glauben, es fiel mir verdammt schwer mich weiter aufs fahren zu konzentrieren.

Ihre Hand begann meinen Schwanz zu bearbeiten. Ganz sanft schob sie meine Vorhaut zurück, Auf meiner Eichel glänzten schon Tropfen der Lust. Sie verteilte die Tropfen auf meiner ganzen Eichel und rieb ihre angefeuchteten Finger darüber. Es war der Wahnsinn, das Wort Straßenverkehr bekam für mich eine völlig neue Bedeutung.
Ich musste schwer an mich halten, um mich nicht schon bei der ersten Berührung in ihrer Hand zu ergiessen. Als wäre ich nicht ohnehin schon geil genug auf sie machte sie gekonnt weiter.

Sie wohnte nicht allzuweit von unserem Treffpunkt entfernt in der Nähe des Wassers, was in Hamburg ja auch nicht sonderlich schwer ist. Rechtzeitig genug kamen wir an.
Ich glaube einige hundert Meter weiter hätte ich bei ihr für eine Ladung Handcreme gesorgt. Wir stiegen aus, ich machte mir nicht einmal mehr die Mühe meinen Reissverschluß zu schließen, ließ lediglich wieder mein Glied im Slip verschwinden.

Wir rannten die Treppe herauf, Tina öffnete die Tür, blitzartig stolperten wir förmlich herein. Sie führte mich kurz in ihrer Wohnung herum. Es war eine schöne Drei-
zimmerwohnung, die gar nicht so verspielt, wie ich es mir vorgestellt hätte, eingerichtet war.

Wir gingen direkt in ihr Schlafzimmer. hielten uns in den Armen und küssten uns erneut sehr leidenschaftlich. Ich begann damit ihr die Bluse aufzuknöpfen. Ich hatte inzwischen alle Knöpfe geöffnet. Konnte jetzt endlich mit meinen Augen sehen was ich die ganze Zeit über nur ahnte, zwei wunderschöne, feste nicht zu große Brüste.
Ich wollte ihr die Bluse ganz ausziehen, da umfasste sie meine Hände und hielt sie erst einmal fest

“Warte bitte einen Moment”, sagte sie. “Ich muss dir erst noch was sagen, ich hoffe du willst mich danach noch immer haben”, sagte sie etwas ängstlich.
Ich war in diesem Moment sehr verwirrt, was für ein Geheimnis sie wohl umgab. Dann zog sie sich selbst die Bluse aus, forderte mich auf die Augen zu schließen. Ich tat wie mir geheissen. “Jetzt mach die Augen auf”, sagte sie zögerlich. Ganz langsam machte ich sie auf, mein Blick blieb an ihrem Rücken hängen, der komplett tätowiert war. “Wow, so etwas habe ich ja noch nie in Natura gesehen”, sagte ich sehr überrascht. “Deshalb brauchst du doch keine Angst zu haben” beruhigte ich sie. Es gefiel mir nämlich wahnsinnig gut.

Wie zur Bestätigung meiner Worte, stellte ich mich hinter sie und rieb mit meinen Händen über das Tatoo, es fühlte sich ungewohnt aber nicht anangenehm an. Ich küsste sie auf ihren Nacken. Meine Hände hielten sie umschlungen und fassten nach ihren Brüsten. Es war ein gutes Gefühl, diese festen, zarten Brüste zu umfassen. dabei massierte ich sie. Ihr sanftes stöhnen zeigte mir das es ihr gefiel. Meine Fingerspitzen
spielten mit ihren Brustwarzen. Ihre Nippel wurden immer steifer.

Ich ging in die Knie, ließ meine Hände allmählich nach unten gleiten, zog ihren Rock nach unten. Tina hatte nur noch einen Slip an. Ich hätte sie auf der Stelle nehmen können, wollte aber zuerst noch ein bißchen ihren Körper erforschen. Sie spürte, wie meine Hände von ihren Oberschenkeln bis an ihre Füsse glitten, sie dabei sanft massierten. Langsam tasteten sie sich wieder nach oben. Ich streichelte die Innenseite ihrer Oberschenkel. Tina schob dabei ihre Beine auseinander. Ich legte meine Handfläche auf ihren Slip, berührte dabei mit dem Stoff ihre Möse. Der Slip war schon sehr feucht. Ich schob meine Finger unter den Slip. Rieb ihr über die Spalte. Tina war mehr als nass, ihr Saft quoll schon richtig aus ihrer Lusthöhle. Ich legte meinen Finger auf ihren Eingang und drang sanft ein. Wie von alleine drang ich dabei tief ein.

Tinas stöhnen wurde immer heftiger. Sie drückte sich richtig gegen meine Hand. Ich merkte das sie jetzt mehr wollte. Ich zog ihr den Slip aus. Forderte sie auf sich umzudrehen. Jetzt sah ich endlich, was ich zuvor mit meinen Fingern ertastet hatte. Sie war im Schambereich komplett rasiert und so glatt wie es sich anfühlte hatte sie sich wohl auch auf diesen Moment heute gründlich vorbereitet. Wer hätte diesem Anblick widderstehen können? Ich drückte ihr die Beine noch etwas auseinander. Kniend näherte sich mein Mund ihrer Lustgrotte. Meine Zunge fuhr einmal komplett durch ihre Furche. Ich begann sie nun zu lecken. Immer tiefer drang meine Zunge dabei in sie ein. Der Geruch ihrer Geilheit steckte in meiner Nase. Ich schleckte gierig ihren Mösensaft. Meine Zunge wirbelte in ihr herum. Zuerst ohne ihren Kitzler zu berühren. Ich konnte förmlich schmecken wie geil sie das Zungenspiel machte. Es war der richtige Zeitpunkt als nächstes ihren inzwischen steifen Kitzler zu bearbeiten. Ich spielte mit meiner Zunge daran herum. Ihr Unterleib begann langsam zu zucken. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis Tina ihren ersten Orgasmus dieses Abends haben würde. Kurz bevor es ihr kam, saugte ich ihren Kitzler tief in meinen Mund. Tina stöhnte laut auf, ihre Möse fing an zu zucken, doch ich hörte nicht auf zu saugen. Ihr Orgasmus wollte kaum enden.

Nachdem sie wieder klar denken konnte, begann sie mich auszuziehen. Wir waren jetzt beide nackt. Tina fasste mich an meinem steifen Schwanz und dirigierte mich zum Bett. Sie setzte sich darauf, gab mir aber zu verstehen das ich vor ihr stehenbleiben soll. “So mein Schatz” sagte sie, “jetzt muss ich mich erstmal um deinen Schwanz kümmern, bevor er noch platzt” grinste sie. Sie stülpte ihre zarten Lippen über ihn. Presste ihre Lippen um meine Eichel und begann leicht daran zu saugen. Es war fast nicht zu ertragen. Sie ließ meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund, aber nur um mir danach die Tropfen meiner Vorfreude mit ihrer Zunge abzulecken. Gekonnt tanzte ihre Zunge auf meiner Eichel. Lange würde ich mich nicht mehr zurückhalten können.

Tina spürte genau wie weit sie gehen konnte. Sie unterbrach ihr Zungenspiel, Stülpte erneut ihre Lippen über meinen Schwanz und nahm ihn tief in ihrem Mund auf. Es war der Wahnsinn wie weit sie meinen (wirklich nicht kleinen) Schwanz in ihren Mund nehmen konnte. Sie fickte mich mit ihrem Mund, mein Atem wurde schneller. Ich spürte wie der Saft in meinem Schwanz aufstieg, er begann zu pochen, doch statt ihr treiben zu unterbrechen, machte sie immer weiter. Ich schrie meine Lust förmlich aus mir heraus als ich kam. In mehreren Schüben pumpte ich meinen Saft in ihren Mund. Sie versuchte alles zu schlucken, einen kleinen Rest behielt sie in ihrem Mund. Sie stand auf, legte ihre Lippen auf meine. Unsere Münder öffneten sich, die Zungen trafen sich. Es war der Wahnsinn meinen Saft in ihrem Mund zu schmecken. Unsere Flüssigkeiten vermengten sich. Es schien ihr mindestens so gut wie mir zu gefallen und machte uns, was kaum noch möglich war, noch geiler.

Tina legte sich auf dem Rücken liegend aufs Bett. Öffnete weit ihre Schenkel. Sie gab mir deutlich zu verstehen was sie als nächstes erwartete. Ich kam über sie. Drückte meine Eichel an ihre Möse. Sie war so nass, daß ich ohne Schwierigkeiten mit einem Stoß tief in sie eindrang. Sie war herrlich eng gebaut. Ich steckte bis zum Anschlag in ihr drin. Begann aber nicht gleich sie zu stossen, sondern genoss das Gefühl sie intensiv zu spüren. Tina drückte sich ganz fest gegen meinen Schwanz, so blieben wir erst einmal 1 – 2 Minuten liegen. Es machte sie wahnsinnig geil, dieses ausgefülltsein zu spüren. Ich fing an sie zu stossen, zuerst ganz langsam, immer wieder verharrend wenn ich ganz in ihr drin war. Langsam erhöhte ich das Tempo, machte keine Pausen mehr zwischen den Stössen. Immer fester drang ich ein, meine Eier klatschten an ihren Hintern und Tina ging wunderbar mit. Ihr leises stöhnen eregte mich zusätzlich.

In der Luft lag der Duft der Geilheit. Wir stöhnten uns gegenseitig unserem Höhe- punkt entgegen. Ich merkte wie Tinas Möse anfing zu krampfen, sie presste dabei ihre Schamlippen immer wieder fest um meinen Schwanz. Das war zuviel für mich. Mit drei vier Schüben spritzte ich ihr meinen Saft tief in ihr Loch. Stiess noch eine Weile sanft nach. Dann sank ich auf ihr zusammen, blieb einen kleinen Moment einfach so auf ihr liegen. Drehte mich auf die Seite. Tina legte sich in meine Arme, kuschelte sich an mich. In dieser Haltung schliefen wir entspannt ein, mit jedem Atemstoss hatte ich ihr liebliches Aroma in der Nase. Ich fühlte mich wohl und geborgen wie lange nicht mehr, spürte ein sanftes Kribbeln in meinem Bauch. Ich hatte mich Hals über Kopf in sie verliebt.

Süßes Erwachen

Ich wurde schon früh am Morgen wach. Konnte mich an Tinas Körper kaum satt sehen, wie sie so nackt neben mir lag. Sie lag auf dem Bauch. Ich schaute mir noch einmal in aller Ruhe ihren tätowierten Rücken an. Es muß verdammt lange gedauert haben und auch schmerzhaft gewesen sein bis es fertig war, passte aber sehr schön zu ihr.

Nach einigen Minuten hatte ich das Verlangen sie anzufassen. Ich begann ihren Rücken zu massieren. Tina öffnete die Augen, schaute mich an. “Ist das schön so geweckt zu werden”, sagte sie zu mir. Ich kniete mich über sie, ihren Körper zwischen meinen Beinen, Hätte ich mich hingesetzt, würde ich auf ihrem Hintern sitzen. Meine Hände massierten weiter ihren Rücken, mal zart, mal fester. Es gefiel ihr, entspannt lag sie da. Meine Hände strichen von der Rückeninnenseite nach außen, allerdings ohne ihre Brüste zu berühren. Ich beugte mich über ihren Rücken. Küsste ihren Nacken. Wäre Tina eine Katze, hätte sie in diesem Moment sicher sehr laut geschnurrt. Danach begann ich an ihrem Ohrläppchen zu knabbern. Ich spürte wie es sie erregte. Ganz zart knabberte ich daran herum. Ich hätte sie mit Haut und Haaren verschlingen können, so hinreißend schön und süß lag sie da.

Mein Kopf wanderte küssend über ihren Körper. Am Nacken beginnend, über ihren Rücken, ihre Oberschenkel bis zu den Füßen. Ihren Po ließ ich dabei vorerst aus. Meine Hände kümmerten sich jetzt um ihre Füsse. Jede einzelne Zehe nahm ich mir vor. Und wieder masierte ich ihre Unterschenkel, streichelte weiter über die Kniekehlen bis zu den Oberschenkeln. Meine Hände glitten dabei immer wieder in Richtung Innenseite. Tina spreizte ihre Beine etwas weiter auseinander. Gab mir dadurch zu verstehen was sie als nächstes von mir erwartete. Doch ich erfüllte ihr nicht gleich diesen Wunsch, sondern küsste erst einmal ihre zarten Pobacken. Es erregte sie zusehends. Meine Hände lagen auf ihrem Hintern. Beide Hände streiften durch ihre Pospalte. Wohlig räkelte sie sich unter mir.

Auch ich war inzwischen mächtig erregt, hätte sie am liebsten direkt genommen. Andererseits genoß ich es aber auch sie noch heisser zu machen. Meine Finger schob ich immer wieder bis an den Rand ihrer Lustspalte heran, ohne diese jedoch zu berühren. Die immer feuchter werdende Spalte deutete unverkennbar auf ihre wachsende Lust hin. Ich zog ihre Pobacken etwas auseinander, umspielte mit meiner Zunge ihren Anus, sie stöhnte dabei sanft auf. Ein, zwei Minuten bearbeitete ich sie auf diese Art.

Ich forderte Tina auf sich hinzuknien und ihre Beine zu öffnen, Sie tat es sehr gerne. Ich legte mich mit meinem Kopf, auf dem Rücken liegend, dazwischen. Ihre tropfende Möse direkt über meinem Mund. Sie senkte ihren Körper etwas ab, hatte dadurch ihre Möse direkt auf meinen Mund gelegt. Ich begann sofort sie zu lecken. Tina presste ihren Unterleib auf meinen Mund. Meine Zunge teilte ihre Schamlippen, drang in sie ein. Sie schmeckte so gut in ihrer ganzen Geilheit. Immer gieriger schleckte ich sie aus und Tina stöhnte immer mehr, drückte ihre Möse so fest es ging auf mainen Mund und bewegte ihr Becken immer schneller vor und zurück. Ihr keuchen und stöhnen zeigte ganz klar das ihr Orgasmus nicht mehr weit entfernt war. Sie schrie ihn förmlich aus sich heraus. Hielt kurz inne, doch schon im nächsten Moment geht sie ein Stück zurück, umfasst mein mächtig steifes Glied und lässt sich mit ihrer immer noch zuckenden Möse darauf nieder. Ganz tief nimmt sie es auf, bleibt so erst einmal bewegungslos auf mir sitzen. Dabei schaut sie mir ganz tief in die Augen, lächelt mich an. Ich strecke meine Arme aus, lege meine Hände auf ihre Brüste, halte sie ganz umschlossen. Wohlig stöhnt Tina dabei auf. Dann fängt sie an auf mir zu reiten. Schneller und immer schneller ritt sie auf meinem Schwanz. Ihr dabei in die Augen zu sehen raubte mir fast den Verstand. Innerhalb kürzester Zeit stand ich kurz vor meinem Orgasmus, Tina schloss ihre Augen, stöhnte immer leidenschaftlicher. In ihren Orgasmus rein kam es auch mir. Ein paar mal glitt sie noch auf meinem Schwanz auf und ab, um sich dann, meinen erschlaffenden Schwanz noch immer in sich, auf mich zu legen. So blieben wir noch einige Minuten liegen. Ich hätte sie am liebsten gar nicht mehr losgelassen, dieses niedliche, kleine, geile Geschöpf.

Wir frühstückten anschließend noch miteinander, dann musste ich leider gehen. Wir verabredeten uns für den Abend, um `ne Runde in `nen Club abtanzen gehen.

Wenn Männerträume wahr werden

Den ganzen Tag über war ich mit meinen Gedanken nur bei Tina. Sie hatte mir gehörig den Kopf verdreht, wie ich es schon lange nicht mehr erlebt hatte. Das klingeln meines Handys weckte mich aus meinen Träumen auf. Es war Tina. Sie fragte ob ich was dagegen hätte wenn sie ihre Freundin Vonnie mitbringen würde. Ich wusste erst nicht so recht was ich sagen sollte, zu sehr freute ich mich doch auf einen schönen Abend mit ihr alleine, aber ich hörte an ihrer Stimme wie wichtig es ihr war das Vonnie mitkommt, und so sagte ich ihr sie möge sie ruhig mitbringen.

Es war wie sich später herausstellte eine sehr gute Entscheidung. Wir trafen uns gegen 20.00 Uhr vorm Club. Ich war wie schon beim letzten Mal überpünktlich. Tina hatte Glück, sie fand einen Parkplatz direkt gegenüber vom Club. Ich konnte ihr beim ausstiegen aus ihrem BMW zuschauen. Ganz in schwarz hatte sie sich gekleidet. Dann fiel mein Blick auf ihre Freundin. Sie war so Mitte 20, trug eine hellblaue Hüftjeans und ein knappes Top. Sie hatte lange dunkelblonde Haare, war schlank mit Rundungen an den richtigen Stellen. Mit anderen ein zuckersüßes Geschöpf.

Tina hatte mich auch schon erspäht. Die zwei kamen zu mir rüber, Tina umarmte mich und gab mir erstmal einen leidenschaftlichen Kuß zur Begrüßung. Dann stellte sie mir ihre Freundin vor. Yvonne war ihr Name, aber alle nannten sie nur Vonnie. Wenn ich nicht nur Augen für meine kleine Tina gehabt hätte, so wäre Vonnie genau der Typ Frau gewesen der mir gefiel.

So gingen wir gemeinsm in den Club. Dort tranken wir erstmal gemütlich einen Sekt zusammen und redeten – so gut es bei der Lautstärke ging – ne ganze Zeitlang mit-einander. Immer wieder tauschte ich leidenschaftliche Küsse mit Tina aus, dies machte Vonnie ganz verlegen. Zwischendurch tanzten wir immer wieder zusammen. Wenn ich mir eine Pause gönnte, tanzten meine zwei Mädels einfach miteinander weiter. Ein schönes Bild, den beiden niedlichen Geschöpfen dabei zuzusehen. Unsere Stimmung wurde immer ausgelassener. Wir harmonierten sehr gut miteinander. Vonnie machte einen sehr lieben, nettem Eindruck auf mich. Jetzt konnte ich gut verstehen weshalb Tina so von ihr schwärmte.

Ich bemerkte gar nicht wie schnell die Zeit verflog. Wir mussten wohl schon gut 4 Stunden im Club gewesen sein. Tina kam auf die Idee den Rest des abends doch bei ihr fortzusetzen. Wir waren von dieser Idee sofort begeistert. Da ich im Gegensatz zu Tina und Vonnie nur einen Sekt getrunken hatte, ließ Tina ihr Auto stehen und ich nahm die beiden in meinem Wagen mit. Die ganze Fahrt über hatte Tina ihre Hand auf meinem Oberschenkel liegen, streichelte zärtlich darüber, was meine Erregung noch mehr steigerte. Sie hatte anscheinend Gefallen daran mich vor Vonnies Augen zu erregen. Ich hätte in diesem Moment am liebsten alles um mich herum vergessen und Tina direkt im Auto genommen. Aber wir waren ja nicht alleine unterwegs.

Nach einigen Minuten kamen wir bei Tina an. Wir setzten uns ins Wohnzimmer und Tina machte uns noch ne Flasche Sekt auf. Wir drei verstanden uns unheimlich gut. Die Stimmung war sehr ausgelassen. Tina hatte neben mir auf der Couch Platz genommen. Vonnie saß uns in einer Zweiercouch gegenüber. Tina schien alles um sich herum zu vergessen. Sie drückte sich fest an mich, gab mir leidenschaftliche Küsse. Unser Zungen spielten immer wilder miteinander.

Vonnie wusste gar nicht so recht wohin sie schauen sollte.Einerseits schien sie unsere wilde Knutscherei zu erregen, andererseits war es ihr auch wieder irgendwie unangenehm. Ich hatte das Gefühl sie käme sich im Moment etwas überflüssig vor. Das schien auch Tina zu bemerken. Sie ließ von mir ab, ging herüber zu Vonnie und setzte sich neben sie. Mit ihrer Hand fuhr sie durch Vonnies Haare, blickte ihr dabei tief in die Augen. Vonnie war total verunsichert, wusste mit dieser für sie neuen Situation nichts anzufangen. Die zwei kannten sich schon einige Jahre. Aber wie sehr in Tina das Verlangen brannte Vonnie einmal zärtlich zu liebkosen hatte sie noch nicht bemerkt. Fast regungslos nahm sie die Berührungen hin. Tina streichelte inzwischen ihr Gesicht. Ganz sanft strich sie über ihre Wangen. Kam mit ihrem Mund Vonnies Mund immer näher. “Tina, was machst du mit mir” sprach Vonnie mit leiser Stimme. “Lehn dich einfach zurück, lass dich fallen und geniesse”, entgegnete Tina. Die Neugierde darauf was wohl geschehen würde ließ Vonnie ihren Mund öffnen. Zum ersten Mal in ihrem Leben drückten sich die warmen weichen Lippen einer Frau auf ihre Lippen. Es fühlte sich gut an, anders als sie es erwartet hatte. Tinas Zunge schob sich in Vonnies Mund. Ihre Zungen berührten sich. Vonnie schien langsam gefallen daran zu finden. Sie umarmte jetzt ihrerseits Tina und zog sie ganz nah an sich heran.

Es war für mich unheimlich erregend, den beiden Frauen in ihrer Erregung zuzusehen. Die pure Sinnlichkeit ging von ihnen aus. Tinas Hände schoben sich unter das Top ihrer Freundin. Sie nahm die Brüste in ihre Hände, umfasste sie. Ein leises seufzen entfuhr Vonnie dabei. Immer wilder spielten ihre Zungen, während Tina mit den inzwischen mächtig steifen Nippeln spielte. Ich genoß jeden einzelnen geilen Moment ihres Tuns. Tinas Hände glitten an Vonnies Körper herab, öffneten ihre Hose. Langsam zog sie den Reissverschluß nach unten. In Vonnies Augen spiegelte sich eine Mischung aus wahnsinniger Erregtheit und etwas Angst vor dem was wohl kommen würde.

Schnell war Vonnies Hose ausgezogen. Zärtlich fuhr Tina immer wieder mit ihren Händen an Vonnies Beinen entlang. Ganz sanft umspielten die Finger die Innenseite der Oberschenkel, drückten diese leicht auseinander, schoben sich unter den Slip. Auch Vonnie war im Schambereich komplett rasiert. Tinas Zeigefinger glitt über die leicht feuchte Lustspalte ihrer Freundin. Dabei öffnete Vonnie bereitwillig noch ein Stückchen mehr ihre Schenkel, sie schien Gefallen an Tinas Spiel gefunden zu haben.
“Wie lange habe ich auf diesen Moment gewartet”, sagte Tina zuVonnie während sie ganz sanft mit ihrem Finger eindrang. Vonnie stöhnte dabei wohlig auf. Tina schob ihren Finger immer tiefer in ihre Freundin, legte zusätzlich ihren Daumen auf den leicht angeschwollenen Kitzler. Zog ihren Finger ganz heraus, aber nur um im nächsten Moment mit zwei Fingern wieder einzudringen. Vonnie wurde immer feuchter dabei. Dann zog Tina ihr den Slip aus. Ihr Mund kam Vonnies Lustzentrum
immer näher. “Du riechtst so gut”, brachte Tina heraus und gab Vonnie einen zärtlichen Kuß auf ihre Möse. Vonnie war inzwischen sehr erregt, sie hätte nie für möglich gehalten wie sehr es sie erregen würde von einer Frau in dieser Form berührt zu werden.

Tina leckte einmal komplett durch Vonnies Spalte, dann drang ihre Zunge in sie ein. Sie wirbelte immer stärker in Vonnie herum. Es fühlte sich wie kleine Stromstösse für Vonnie an, so begann ihre Möse unter dem gekonnten Zungenspiel ihrer Freundin zu zucken. “Ja Tina, mach weiter, es ist so schön was du mit mir machst”, sagte, oder besser stöhnte Vonnie Tina zu. Tina spürte wie sich Vonnies Unterleib immer stärker anspannte um im nächsten Moment nur noch wild zu zucken. Vonnie erlebte einen Orgasmus wie sie ihn lange nicht mehr hatte. Er war total intensiv und wollte gar nicht mehr abklingen. Laut stöhnend warf sie ihren Kopf dabei von der einen auf die andere Seite.

Dann erhob sich Tina, zog ihre Sachen aus und stellte, sich nackt wie sie jetzt war, vor ihre Freundin. “Möchtest du mich nicht auch einmal berühren”,, sagte sie dabei erwartungsvoll. Vonnie erhob sich. Betrachtete Tinas schönen Körper. Zögerlich begann sie Tinas Körper zu streicheln. Sie umfasste Tinas Brüste, deren kleine Nippel schon steif abstanden. “Jetzt verstehe ich die Männer, es fühlt sich so gut an, deine Brüste in meinen Händen”, sagte sie zu Tina. Es gefiel ihr immer besser. Sie brachte ihren Kopf über Tinas Brüste und fing an diese erst einmal zu küssen. Nach kurzer Zeit spielte ihre Zunge mit den errigierten Warzen. Sie wurde immer mutiger, knabberte mit ihren Zähnen daran herum. Tina wurde immer erregter. Sie setzte sich auf den Sessel und öffnete ihre Schenkel für ihre Freundin. Vonnie ging vor ihr in die Knie. Ihre Finger berührten die bereits vor Feuchtigkeit auslaufende glattrasierte Möse von Tina. Sie zog die Schamlippen mit ihren Händen auseinander. Dann war es endlich soweit. Endlich ging Tinas schon lange gehegter Wunsch in Erfüllung.

Vonnies Zunge fuhr durch ihre Spalte. Drang in sie ein. Tina stöhnte dabei auf, zu lange hatte sie schon auf diesen Moment gewartet. Vonnie war überrascht vom guten Geschmack einer saftigen Möse. Ihre Zumge spielte am steifen Kitzler ihrer lustvoll geniessenden Freundin. Währenddessen drang sie mit Zeige- und Mittelfinger in Tina ein. Immer tiefer bohrten sich ihre Finge in das willige Fleisch. Fingen an sie zu stossen. Erst ganz langsam und dann immer schneller werdend. Tina wand sich in ihrer Lust auf dem Sessel. “Leck mich bitte weiter, ich komme gleich” sagte sie zu Vonnie. Diese nahm die Finger heraus und bohrte erneut ihre Zunge in Tinas Lust-
zentrum.

Tina war kurz vorm Orgasmus. Ihre Schreie wurden immer spitzer, dabei warf sie ihren Kopf von der einen auf die andere Seite. Vonnie spürte wie Tinas Unterleib sich anspannte und ihre Möse heftig anfing zu zucken. Sie hörte nicht auf Tina zu lecken. Der schleimige Saft lief in Strömen aus ihr heraus, Vonnie schleckte ihn genußvoll auf.

Ich war inzwischen mehr als erregt vom Betrachten der liebevoll spielenden Mädchenkörper. Nachdem Tinas Orgasmus abgeklungen war bemerkte sie mich, wie ich an meinem Glied spielend ihnen gegenüber saß. Ihr Blick forderte mich auf zu ihr herüber zu kommen. Nur zu gerne kam ich der Aufforderung nach. Ich ging zu ihr, stellte mich vor sie, mein Glied vor ihrem Gesicht. Auf meiner Eichel glänzten bereits Tropfen meiner Erregtheit. Tina leckte sie genüßlich mit ihrer Zunge ab. Dann stülpte sie ihre warmen weichen Lippen über meine Eichel. Ihr Kopf senkte sich immer tiefer über mein Glied. Ganz tief nahm sie es in ihrem Mund auf. Es war ein geiles Gefühl, fast komplett in ihren Mund einzudringen, Dabei schaute sie mir tief in die Augen und fing an mich mit ihrem Mund zu ficken.

Vonnie schaute uns dabei fasziniert zu. Es erregte sie so stark, dass sie mit ihren Fingern dabei an ihrer Möse herumspielte. Tinas Blaskünste blieben nicht ohne Folgen. Ich konnte und wollte mich nicht länger zurückhalten. Mein Glied spannte sich immer mehr an, bis ich mich in meheren Schüben in Tinas Mund entlud. Sie versuchte alles zu schlucken, wollte keinen Tropfen hergeben, was ihr zu meiner Verwunderung auch gelang. Ich zog mein erschlaffendes Glied aus ihrem Mund, beugte mich zu ihr herab und küsste sie leidenschaftlich. Unsere Zungen spielten wie wild miteinander. Ich schmeckte meinen Saft in ihem Mund. Vonnies stöhnen verriet uns das es auch ihr gekommen war.

Wir saßen noch einige Zeit zusammen und unterhielten uns, bis die Zeit gekommen war nach Hause zu fahren. Eigentlich sollte Vonnie ja bei Tina übernachten, aber sie erklärte ihr, das sie unbedingt nach Hause müsste, da sie morgen einen sehr frühen Termin hätte zu dem sie entsprechend gekleidet erscheinen müsste.

Vonnies Charme

Da ich die beiden Mädchen ja mit dem Auto mitgenommen hatte, bot ich Vonnie an sie nach Hause zu fahren. Diese Einladung nahm sie dankend an. Zum Abschied tauscheten Tina und ich noch einmal leidenschaftliche Küsse aus. Dann verließ ich in Begleitung Vonnies ihre Wohnung.

Vonnie war die erste Zeit im Auto ziemlich ruhig. Ich konnte deutlich spüren wie sehr sie der Abend und vor allem ihr erstes sexuelles Erlebnis mit Tina beschäftigte. Sie schien jetzt erst so richtig zu verarbeiten was passiert war. Ich ließ sie ganz in Ruhe, unterhielt mich ganz belanglos mit ihr. Nach einigen Minuten kamen wir bei ihr an. Ich wollte mich im Auto von ihr verabschieden, aber sie bat mich doch noch kurz mit ihr rein zu kommen, da sie zu dieser späten Stunde Angst hätte das Haus alleine zu betreten. Ich verriegelte das Auto und begleitete sie. Sie öffnete die Wohnungstüre. Ich wollte mich gerade von ihr verabschieden als sie mich fragte ob ich nicht noch nen Kaffee mit ihr zusammen trinken wollte. Ich zögerte, doch sie gab nicht auf und so ging ich mit ihr mit. “Bevor ich den Kaffee aufsetze zeige ich dir erst einmal meine Wohnung”, sagte Vonnie und nahm mich bei der Hand. Sie führte mich überall herum, zeigte mir die Küche, das Bad, ihr Wohnzimmer und zuletzt ihr Schlafzimmer. Es war alles sehr liebevoll eingerichtet.

Nach und nach verstand ich, warum sie mir ihr Schlafzimmer als letztes zeigte. Dort angekommen, begann Vonnie sich langsam zu entkleiden. Dies wäre eigentlich der Moment gewesen, an dem ich hätte gehen sollen, aber sie zog mich in ihren Bann. Sie blickte mir tief in die Augen als sie nach und nach die Hüllen fallen ließ. Sie sah bezaubernd aus, wusste ihre Reize gezielt einzusetzen. “Na komm schon zu mir, es ist doch nichts anderes als vorhin bei Tina”, sagte sie zu mir. Dabei legte sie sich bäuchlings auf hr Bett.

Ich konnte ihrem verlockenden Anblick nicht widerstehen, so hübsch, so verführerisch lag sie vor mir. Ich ging zu ihr. Meine Hände begannen ihren Rücken zu massieren. Ganz sanft strichen sie über ihren Rücken, was Vonnie sichtlich genoß. Dabei überhäufte ich ihren Nacken mit Küssen. Ging mit meinem Mund etwas weiter nach oben und knabberte an ihrem Ohrläppchen. Ich konnte spüren wie sehr es sie erregte. Ich küsste ihren ganzen Rücken, bewegte meinen Mund auf ihren Po hin. Es war ein Genuß diese schönen zarten Pobacken zu küssen. Vonnie öffnete dabei ihre Beine, in Erwartung meiner Zunge zwischen ihren Beinen. Doch ich unterbrach erst einmal mein Küssen, stattdessen fing ich an ihre Beine, an den Füssen beginnend, in Richtung ihres Pos zu massieren. Je mehr ich mich dabei annäherte um so wohliger wurde ihr stöhnen. Immer weiter öffnete sie sich dabei. Es war ein irre Anblick, Vonnies schon sichtlich nasse Möse vor Augen zu haben.

Meine Hände strichen an ihren Oberschenkeln entlang, ohne ihr jedoch den Gefallen zu tun, sich endlich um ihr feuchtes Möslein zu kümmern, Ich genoß es, ihre Geilheit immer weiter zu steigern, falls dies überhaupt noch möglich war. Ich hiel es aber selbst nicht mehr aus, zu sehr erregte mich unser Treiben. Ich strich ihr mehrmals mit meiner Handkante durch ihre Spalte. Ihr schleimiger Saft blieb an ihr hängen. ich leckte ihn genüßlich ab. Sie schmeckte so gut. Es war an der Zeit ihr endlich die gewünschte Befriedigung zu verschaffen. Ich zog ihr mit meinen Händen die Schamlippen etwas auseinander und drang mit meiner Zunge in ihr nasses Loch ein. Sie zuckte dabei leicht zusammen. Meine Zunge fuhr ihr der ganzen Länge nach durch ihre Spalte. Ich fuhr dabei auf und ab. Sie drückte mir ihre Scham richtig entgegen. Meine Zunge drang immer tiefer in sie ein, begann sie zu ficken und Vonnies stöhnen wurde immer heftiger. Es konnte nicht mehr lange dauern bis es ihr kam. Ich begann nun mit meiner Zunge ihren steifen Kitzler zu bearbeiten. Ich saugte ihn immer fester und tiefer in meinen Mund. Ich spürte wie es in ihre Möse heftig anfing zu zucken. Dann kam es ihr. Laut kreischend erlebte sie ihren Höhepunkt, doch ich saugte immer weiter an ihrem Kitzler und Vonnies Orgasmus woltte nicht abebben. Ihr Lustsaft schmeckte so gut. Langsam ließ ich von ihr ab. Keuchend lag sie vor mir.

Doch Vonnie wollte mehr. sie richtete sich auf und schaute zu mir rüber. “Jetzt werde ich mich mal um deinen Kleinen kümmern”, sagte sie mit verklärtem Blick. Ich legete mich hin. Vonnie umfasste ihn mit ihrer Hand. “Da ist aber einer schon mächtig erregt” sagte sie und rieb mir mit einem Finger über die nasse Eichel. Sie zog richtige Fäden mit den Tropfen meiner Lust. Dann beugte sie sich herab, schob mir die Vorhaut zurück und spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Ganz langsam leckte sie an ihr herum. Es fühlte sich so geil an. Mein Schwanz platzte fast vor Erregung. Vonnie ließ kurz von ihm ab, um mir einen leidenschaftlichen Kuß zu geben. Unsere Zungen spielten dabei wild miteinander. “Ich will dich jetzt endlich in mr spüren”, hauchte sie mir ins Ohr. Vonnie ging über meinem Schwanz in die Hocke. Senkte sich sich herab. Mein Schwanz war jetzt direkt unter ihrer nassen Möse. Ich spürte wie er in sie eindrang. Sie war sehr eng gebaut. Es ist dieses unbeschreiblich schöne Gefühl, wenn er langsam eindringt, die Schamlippen teilt um dann auf einmal fast wie von alleine hereinzugleiten. Vonnie nahm ihn ganz tief auf. Genoß diesen Moment des ausgefülltseins für einige Sekunden. Ich streckte ihr meine Arme entgegen. Vonnie legte ihre Hände in meine. Stützte sich auf ihnen ab. Sie war eine begnadete Reiterin. Immer wilder ritt sie auf meinem Schwanz. Nahm ihn dabei ganz tief in sich auf. Immer wilder ritt sie auf meinem Schwanz. Nahm ihn dabei ganz tief in sich auf. Sie alleine bestimmte den Rhythmus. Mein lautes, heftiges keuchen verriet ihr das es bei mir gleich soweit war. Doch Vonnie hatte noch nicht genug. Kurz bevor mein Schwanz explodierte hielt sie inne. Dabei saß sie komplett auf mir drauf. Mein Schwanz füllte sie bis zum Anschlag aus. Eine klitzekleine Bewegung von ihr hätte gereicht, einen kleinen Vulkanausbruch hervorzurufen. Mein Gott, die Kleine war gut, wusste im richtigen Moment zu pausieren.

Nach einer mir endlos erscheinenden Pause, setzte sie ihren Ritt fort. Mir war inzwischen alles egal, ich stemmte mich ihr so gut es ging entgegen. Unser gemeinsames stöhnen wurde immer heftiger. Ihre fest zudrückenden Hände gaben zu erkennen das sie gleich kam. Für mich gab es kein halten mehr. In ihren Höhepunkt hinein, pumpte mein Sperma aus mir heraus. Sie ließ sich komplett auf mich hinabsinken, beugte ihren vor Lust verschwitzten Körper über meinen. Ich blieb die ganze Zeit so eng es ging mit ihr verbunden. Wir schauten uns in die Augen und küssten uns ganz sanft dabei.

So blieben wir noch einige Minuten liegen. Als Vonnie sich von mir erhob, sah ich wie mein Sperma aus ihr heraustropfte. Langsam lief es ihr an den Schenkeln herunter. Was für ein geiler Anblick. Ich gebe zu, es machte mich erneut mächtig geil.

Wer weiss, wie die Geschichte weitergeht?

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Meine Ehefrau vom Förster gefickt (1)

Meine Ehefrau vom Förster gefickt (1)

Hallo, ich heiße Peter, 46 Jahre alt und bin 190 cm groß. Meine Frau, sie ist 39 Jahre alt, 178 cm groß, gute Figur, schulterlanges lockiges blondes Haar und immer geil. Ihre Titten sind 80 D und hängen wegen ihres Gewichtes schon leicht nach unten. Unser Sexleben ist gut aber wir wollten doch mal was Neues ausprobieren. So sind wir auf leichtes SM Spiele gekommen. Ich fessle sie und verführe sie sanft. Eines Tages wollen wir dass auch Outdoor machen und somit gehen wir in den Wald. Damit ich besser ihren Körper erregen kann trägt sie keinen Slip und keinen BH, ein grünliches T-Shirt, schwarzen Minirock, schwarze halterlose Nylons und Sandalen mit einem breiten Absatz von 12 cm Höhe. Schon bei der Autofahrt habe ich sie mit Handschellen gefesselt. Anschließend laufen wir durch den Wald.

An einer Stelle wo sonst niemand hinkommt fessele ich meine Frau mit Seilen an einem Baum. Damit sie es intensiver spürt verbinde ich ihre Augen mit einem Tuch. Ich ziehe ihren Rock nach oben damit ihr Fotze schön zugänglich ist und streichele sie sanft mit meinen Fingern an ihrer Spalte. Später errege ich sie auch noch mit meiner Zunge. Sie geht ab wie eine Rakete und ist auch schon wieder richtig nass. Ich schlitze ihr T-Shirt auf, hole ihre Titten heraus und knete ihre dicken Möpse. Immer wieder raschelt es im Wald aber ich kann niemanden sehen.

Unbedacht mache ich weiter als plötzlich ein Förster neben mir mit einer Kamera stand. Was macht ihr hier! schreit er uns an. Ihr wisst schon dass das hier verboten ist. Das ist Privatbesitz. Meine Frau blind durch das Tuch vor ihre Augen sagt Schatz wer ist hier? Mach mich schnell los und wir verschwinden. Du geile Schlampe hältst erst mal deine Maulfotze. Du kommst nachher dran. Und du geiler Bock fesselst deine Schlampe in der Öffentlichkeit und denkst es würde niemand sehen. Ich habe das alles gefilmt und werde diesen Film der Behörde übergeben. Und anschließend verkaufe ich das im Internet. Mal schauen wie viel ich bekomme. Aus Angst meinen Job und mein Ansehen zu verlieren biete ich dem Förster Geld an. Wenn sie mir den Film geben, bekommen sie 100 Euro an. Mehr ist ihren Job nicht wert? O.K. 500 nein 800 mehr habe ich nicht dabei. Dein Geld interessiert mich überhaupt nicht. Was dann? Was kann ich ihnen anbieten? Deine Schlampe. Ich werde jetzt deine Schlampe benutzen. Das könnt ihr doch nicht machen. Peter, lass diesen schleimigen Typ nicht an mir ran. Na gut dann geh ich jetzt zu der Behörde. Halt Stop. Warten sie. Kerstin wenn das Populär wird bin ich arbeitslos. Lass ihn an dich ran, bitte. O.K. aber mach die Augenbinde weg. Ich will das Schwein sehen. Nix da! Die Augenbinde bleibt wo sie ist. Er tritt ein paar Schritte näher und grapscht derb an ihren Hängetitten. Ohne Rücksicht drückt er gleich 3 Finge in ihre Fotze und bemerkt dabei, wie schön Ihre Fotze rasiert ist. Ein lautes aaaaaaa ertönt es aus ihrem Munde. Das Fickstück ist ja rasiert wie es sich für eine notgeile Schlampe gebührt. Nebenbei läuft ihre Fotze ja fast über. Dir macht es wohl Spaß du Sau. Umso besser für dich. Mit brutaler Kraft zerreißt er ihr T-Shirt ganz oberhalb ihrer Titten.

Anschließend spielt er weiter mit seinen Fingern in ihre Fotze, während die andere Hand ihre großen Titten knetet. Kerstin blieb nichts anderes übrig als das was der Förster mit ihr anstellt über sich ergehen zu lassen. Er bringt Kerstin jedes Mal kurz vor dem Höhepunkt um Anschließend ihr ins Gesicht oder auf den Titten zu schlagen. Dies macht er über eine halbe Stunde lang ohne das sie je ihren Höhepunkt auskosten könnte. Nach dieser Zeit zwingt er Kerstin auf die Knie zu gehen.

Ich soll hinter ihr, hinter dem Baum knien um von hinten an ihre Warzen von ihren Titten nach vorne ziehen. Erst als sie laut schreit meint er ich soll so verharren bis er was anderes sagt. So ziehe ich die Titten meiner Frau auf das Extremste nach vorne. Der Förster zieht seine Hose aus und holt seine voll erregten Schwanz heraus. Los Fickstück mach deine Maulfotze auf und blas mir einen. Kerstin sagte, das geht nun wirklich zu weit und wollte den Mund nicht öffnen so haut er hart mit der flache Hand auf ihre Titte. Als sie laut aufschreit stößt er mit voller Wucht sein Schanz in ihr Rachen. Kerstin bekommt ein Hustanfall und Würgereizungen. Doch das ist dem Förster egal und stößt weiterhin tief sein Schwanz in ihr Rachen. Ohne eine Change sich zu wehren lässt Peter zu dass ein fremder Mann sich an seiner Frau oral befriedigt, währenddessen hilft er ihm noch ihre Titten schmerzhaft nach vorne zu ziehen. Immer wieder macht er Fotos mit seiner Kamera. Mit einem lauten Aufschrei entlädt er seinen Samen. Er spritzt ihr seine volle Ladung ins Maul, ins Gesicht und in die Haare. Schluck es runter du Sau. Eingeschüchtert tut sie es ohne zu zögern. Ab heute wirst du das öfters bei mir machen müssen, du Fickstück. Du bist in meiner Hand. Solltest du mal keine Lust haben oder dich einfach verweigern, werde ich noch am selben Tag die Bilder ins Netz stellen. Ebenso werden alle Bekannte und Verwandte sowie die Kunden von deinen Mann einen Abzug erhalten. Hast du das Verstanden du Sau? Ich werde dich Ficken wann, wo und wie ich will. Ich werde dich demütigen, beleidigen, beschimpfen und dich sexuell benutzen. Solltest du unartig sein erhältst du auch Strafen die sehr schmerzhaft sind. Ab und zu werde ich auch nur aus Spaß dich bestrafen. Außerdem wirst du mich siezen und mich mit Herr ansprechen. Wehe du vergisst das. Ja Herr, ich werde immer das tun was sie von mir wünschen. Gut dann fangen wir gleich mit deiner Kleidung an. Einen Slip oder BH wirst du nicht mehr tragen, es sei den ich erlaube es dir ausdrücklich. Aber mit meinen großen Brüsten muss ich doch einen BH tragen, sonst sehe ich doch aus wie eine billige Nutte. Plötzlich erschallt eine Ohrfeige. Schlampe, du machst was ich sage und sprich in ganzen Sätzen. Was wirst du machen? Ich werde nie wieder einen Slip oder einen BH anziehen es sei den sie erlauben es mir, mein Herr. Auch flache Schuhe wie Turnschuh, Ballerina oder andere Schuhen wirst du nicht mehr tragen. Es ist egal ob du Stiefel, Stiefelletten, Pumps, Sandalen oder sonst welche trägst aber immer nur mit Absätzen, Je höher desto besser, verstanden? Ja Herr, ich darf nur noch Schuhe mit Absätze tragen, je höher desto besser. Ich weiß wo ihr wohnt. Ich werde plötzlich vor der Türe stehen oder dich beim Einkaufen abfangen und wehe du trägst Unterwäsche. Ebenso wirst du auch keine Hosen mehr tragen. Nur noch Röcke oder Kleider, verstanden? Ja Herr, ich darf nur noch Röcke oder Kleider tragen, keine Hosen mehr. Ich werde morgen vorbei kommen und dein Kleiderschrank inspizieren. Und du Peter, du wirst deine Ehefotze erst in 5 Minuten befreien. Lass sie so noch am Baum gefesselt, bis ich wirklich weg bin. Deine Schlampe soll nicht gleich wissen wer ich bin wenn ich vor eure Türe stehe. Anschließend geht der Förster tief in den Wald. Nach 5 Minuten befreie ich Kerstin von ihrer Augenbinde und ihre Fesselungen. Sie fühlt sich so ekelig, so benutzt aber mich hat es sehr erregt, wie ein fremder Mann einfach Macht über meine Frau genommen hat. Sie fragt mich noch ob wir nichts gegen den Drecksack machen können, aber uns fällt beiden nichts ein. Am Abend fickte ich sie während ihre Hände auf dem Rücken gefesselt waren. Kerstin kam 3 Mal, wahrscheinlich einen Ausgleich von dem was sie im Wald nicht erreichen durfte. Auch bei mir kam es sehr heftig und hoffe doch sehr dass der Förster morgen kommt.
Am nächsten Tag, ich war bei der Arbeit kamen viele Typen an unsern Haus. Der Briefträger, der morgens immer die Post einwirft, heute auch der Postzusteller, der ein Päckchen bringt. Als Kerstin im Garten war sprach sie ein fremder Mann an wo die Erlenstraße sei. Jedes Mal, wenn irgendjemand meine Frau ansprach zuckte sie zusammen und dachte dass dies der Förster sei. Selbstverständlich trägt Kerstin keinen Slip und keinen BH aus Angst er steht plötzlich vor der Tür und wird sie überprüfen. Selbstverständlich hat sie auch keine Hose an auch wenn sie das Haus verlässt und einkaufen geht.

Bekleidet ist sie meistens mit einem kurzen Kleidchen ohne Unterwäsche, Halterlosen und Stiefeln. Auch gegen Spätmittag oder am Abend als ich schon wieder zuhause war, kam der Förster nicht.

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Fetisch Gay

Die Unbekannte vom Bahnhof

Diese wahre Geschichte kann ich nicht für mich behalten.

Seit über einem Jahr fahre ich(42) täglich mit der Bahn zur Arbeit. Eigentlich nichts Ungewöhnliches. Doch was mir dort passiert ist, war echt der Hammer.

Auf demselben Bahnsteig nimmt eine junge Frau den Zug in die entgegengesetzte Richtung.
Sie ist ca. 25 Jahre alt, 175cm groß, hat eine sportlich schlanke Figur und kurze, rot gelockte Haare.
Wir sehen uns seit circa3 Monaten jeden Morgen und unterhalten uns über Nebensächlichkeiten. Doch heute war es anders, Sie Fragte mich:
“ Wann kommen Sie heute von der Arbeit?”
Etwas verdutzt antwortete ich:
“ Etwa gegen 23:00 Uhr bin ich wieder hier. Weshalb möchten Sie das Wissen? “
Sie lächelte nur und stieg in Ihren Zug.

Der Tag ging vorbei wie jeder andere Bürotag. Ich hatte den Vorfall bereits wieder vergessen. Am Abend stieg ich in den Zug, freute mich auf zuhause und ein gutes Glas Wein vor dem Fernseher.
Als ich aus dem Zug stieg war ich überrascht, die schöne Unbekannte zu sehen.
Sie trug einen knielangen Mantel, dunkle Strümpfe und hohe Pumps.

Im ersten Moment dachte ich Sie wolle in die Stadt fahren und den Abend in einer Bar oder Disco genießen, es war ja schließlich Freitagabend.
Doch Sie kamen zielgerichtet auf mich zu, küssten mich auf den Mund, als ob wir uns schon Jahre kennen und flüsterte mir ins Ohr
“Auf Sie habe ich gewartet” und öffnete Ihren Mantel.
Was ich dort sah verschlug mir die Sprache:
Die dunkeln Strümpfe waren Halterlose, ein rotes Strumpfband zierte Ihr schlankes Bein, ein schwarzer Hipster und einen passenden BH. Ihre Figur war ein Traum. Schlanke Hüften, ein flacher Bauch und feste Brüste mit der Form von schönen Birnen.
Ich konnte mich kaum satt sehen.

Sie hackte sich bei mir unter und führte mich in die Unterführung.

Zwischen einen Fahrkartenautomaten und einem Zeitungsständer drückte sie mich an die Wand, hockte sich vor mich und öffnete meine Hose.
Mein rasierter Ständer sprang ihr nur so entgegen. Mit der Zunge begann sie meine Eichel zu lecken. Der dezent geschminkte Mund stülpte sich über meine immerhin 24*6cm. Ich war so geil dass ich schon nach wenigen Bewegungen in Ihrem Mund abspritzte. Wie eine verdurstende sog sie alles ein und schlucke bis zum letzten Tropfen. Sie packte alles wieder fein säuberlich ein, wobei Sie Probleme hatte meine immer noch prall stehende Latte in meine Hose zu bringen.
“Das war erst der Anfang” flüsterte sie mir ins Ohr und küsste mich mit ihrer spermaverschmierten Zunge.
Ich war immer noch Sprachlos vor Überraschung und Geilheit.

Auf dem Weg zu Ihrem Auto übergab Sie mir Ihre Wagenschlüssel und sagte:
“Das Navigationsgerät ist programmiert, einfach folgen”

“Was kam da noch auf mich zu?” fragte ich mich in Gedanken.
Es war eine freudige Erwartung die mich überkam und der ich nicht aus dem Weg gehen wollte.

Ich fuhr wie mir das Navi es vorgab, und meine scharfe Begleitung kramte im Handschuhfach. Ein silberner Dildo kam zum Vorschein.
Sie schlug Ihren Mantel zurück schob Ihr Höschen beiseite und begann Ihre Feucht glänzende Muschi zu bearbeiten.
Erst langsam am Kitzler mit der Spitze, die rosa Schamlippen entlang und dann hinein. Man(n) sah ihr an, dass sie das nicht zum ersten mal machte. Mit jeder Bewegung wurde Ihr Stöhnen lauter. Der Orgasmus liess nicht lange auf sich warten. Sie zuckte am ganzen Körper. Ich hatte Schwierigkeiten mich aufs fahren zu konzentrieren und meine Hose spannte ziemlich.

Sie hatte ein kleines Hotel, etwa 20min vom Bahnhof ausgesucht um Ihren Geilen Plan umzusetzen. Dem Portier erzählte Sie, dass ihr Mann nun endlich vom Flughafen gekommen sei.

“Das kleine Luder hat an Alles gedacht.!!” schoss es mir durch den Kopf.
Das Zimmer, welches Sie für uns gebucht hatte, lag in ersten Stock.
Kaum war die Türe hinter uns ins Schloss gefallen, fiel auch Schon Ihr Mantel.

“Jetzt will ich gefickt werden!” sagte Sie, mit einem bestimmenden Klang in der Stimme. Mit beiden Händen griff ich nach Ihrem festen Po, hob sie hoch und warf sie auf das riesige Doppelbett. Mit einem Ruck zog ich Ihren Slip herunter.
Zum ersten Mal konnte ich Ihre geile Spalte sehen. Das war das erste Mal, das ich ein rasiertes Herz oberhalb des Kitzlers gesehen habe. Ansonsten war sie Blank rasiert.
Ich wollte diese herrlichen Lippen lecken, doch sagte Sie wieder: “ Fick mich, Schieb mir deinen großen Riemen in meine Möse!”. Ich öffnete meine Hose, schob sie bis zu den Knien und drang in Sie ein. Sie war Nass und sehr eng gebaut.
Eine so geile Fotze zu ficken, ist der Traum eines jeden Mannes.
Jeder einzelne Stoss begleitet Sie mit einem geilen Stöhnen. Die ganze Länge meines Schwanzes passte in diese scharfe Fotze. Ich fickte Sie So hart, das das Bett heftig gegen die Wand knallte. Sie war so geil, dass der Orgasmus nicht lange auf sich warten liess. Als der Höhepunkt erreicht war spannte sich Ihr Körper so sehr, dass mein Schwanz aus Ihrer Fotze rutschte. Gerne hätte ich in diese saftige Dose gespritzt aber Sie entzog sich meinen Versuche wieder einzudringen. Sosehr hatte sie der Fick geschafft. Es dauerte einige Minuten bis Sie sich wieder erholt hatte. In der Zwischenzeit hatte ich uns aus der Minibar zwei Gläser Rotwein eingeschenkt und mich meiner Kleider entledigt. Ich setzte mich und beobachtete wie Sie immer von geilen Zuckungen gestreift wurde.
Nun stand Sie vor mir, halterlose Strümpfe und den BH noch an.

Ich konnte nicht mehr warten und wollte auch in diese Frau spritzen.
Sie meinte jedoch dass Ihre Muschi im Moment keinen Schwanz mehr erträgt.
Also begann ich selbst meinen Prügel zu wichsen. Dies konnte sie jedoch nicht zulassen. Sie bat mich aufzustehen. Sie nahm das Glas in die eine, meinen Schwanz in die andere Hand, tauchte die harte Spitze in den Wein und leckte jeden Tropfen ab. Ich wollte schon losspritzen. Sie hatte aber eine bessere Idee. Sie erhob sich kniete sich auf den Sessel und präsentierte mir Ihren hammergeilen Arsch.
“Schieb mir den Schwanz in meine Rosette” befahl sie mir.
Ich wollte und konnte nicht länger warten. Dieses kleine, geile Luder ist doch unersättlich Scharf .Nach wenigen Stößen spritze ich meine volle Ladung in Ihren Anus. Wir kamen gemeinsam.
Nun brauchten wir beide etwas Ruhe.
Wir legten uns beide aufs Bett. Sie lag auf meiner Brust und streichelte meinen Oberkörper.
Einige Minuten verstrichen ohne dass sich jemand von uns rührt.
Ich erhob mich und wollte zur Toilette. Sie hat es bemerkt und bevor ich mich setzte konnte, sagte sie, sie habe eine bessere Idee. Sie nahm mich bei der Hand und stieg in die Badewanne.
“Kommen Sie auch hinein!” bat sie mich. Ich ahnte was nun kommt. Hatte aber nie im Traum daran gedacht. Sie ging auf die Knie, begann wieder meinen Pullerman zu Wichsen und zu blasen. Ich musste aber ganz dringend Pinkeln.
“Lassen Sie einfach laufen”, sagte Sie” Ich liebe warmen Sekt.”
Mit einem lüsternen Lächeln öffnete Sie den Mund. Der heftige Strahl ging direkt hinein. Sie schob ihr Becken leicht nach vorne und begann ebenfalls zu pissen.
Dieser Anblick lies mich wieder geil werden. Nachdem meine pisse in Ihren Rachen verschwunden war, zog ich sie nach oben, drehte sie um und vögelte Sie von hinten direkt in der Badewanne. Mein Sperma klatschte nur so an Ihre Gebärmutter als ich
kam.

In dieser Nacht vögelten ,leckten und spritzten wir noch bis zum Morgengrauen.

Seit diesem Tag ist Sie Verschwunden.
Wir kamen nie über das “Sie” hinaus und auch unsere Namen wurden nie erwähnt.

Ich hätte sie gerne wieder gesehen.

Doch leider wird dies wohl ein, wenn auch extrem geiler, One-night-Stand bleiben.

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Erstes Mal Fetisch Gay

In festen Händen 4 (Die Inbesitznahme)

In festen händen 4 (die inbesitznahme)

Ich genoß den anblick der gut geparkten sklavensau, mein schwanz stand, wenn ich daran dachte, wie ich sie gleich mit tiefen stößen nehmen würde. Doch zunächst einmal sollte sie ihre votze spülen, ich wollte beim ficken kein menthol spüren. Ausserdem stand die bestrafung für das verspätete erscheinen noch an.
Ich band den köter also los und ließ ihn aus dem käfig herauskriechen und befestigte die eierleine wieder an dem sklavengehänge und zog sie ordentlich stramm. Ein kurzer heftiger und unerwarteter zug hatte einen kurzen aufschrei als reaktion: „ ab ins bad und sofort in die badewanne!“ er lief mit abgehobenen, aber nicht durchgedrückten knieen, wie ich es ihm beigebracht hatte. Er wartete an den türen, bis ich geöffnet hatte, kniete schließlich in der badewanne. Ich machte die eierleine wieder los, ließ sie über den rand der badewanne baumeln und zog den plug aus der sklavenvotze, nicht ohne mit kleinen fickbewegungen immer wieder das loch auf optimale dehnung zu bringen. Die fliesen in kopfhöhe des sklaven benetzte ich mit wasser und drückte den saugfuß des plugs fest an die fliesenwand. „sauberlecken!“ die hündin ließ ihr zunge über den plug gleiten und versuchte den aus einer mischung von mentholcreme und votzensaft nassen plug zu säubern, ich achtete darauf, dass sie keine stelle ausließ und auch den dünneren hals des plugs mit der zungenspitze leckte. „Und jetzt die maulvotze auf den plug! Bis hierhin!“ ich hatte den linken daumen auf eine stelle kurz vor der dicksten wölbung gelegt. Die sau versuchte die lippen immer stärker nach vorne über den plug zu stülpen, bis sie meinen daumen berührten. „du bleibst so in parkstellung!“
Den brauseaufsatz hatte ich vorher schon vom schlauch abgedreht, der schlauch ließ sich ohne schwierigkeiten in das vorgedehnte votzenloch stecken. Ich drehte vorsichtig den hahn auf und ließ lauwarmes wasser einlaufen. „Wenn ich den schlauch rausziehe, machst du die votze dicht, es läuft nichts raus!“ was natürlich nicht einfach war, der plug hatte gute arbeit geleistet. Ich beobachtete amüsiert, wie der sklave versuchte, das votzenloch fest zu verschließen, ein paar griffe in die eier brachten schließlich erfolg. Dann ließ ich ihn alles leeren und wiederholte die prozedur , obwohl das wasser beim ersten mal schon sauber herausgekommen war. Schließlich kam der plug wieder an seinen platz, die eierleine wurde wieder befestigt. Ich warf ein handtuch vor die badewanne und sagte nur: „abtrocknen, ich warte im spielzimmer auf dich. Du nimmst in der mitte des zimmers doggy-stellung an.“
Ich ließ die türen offen und kurz danach nahm sklave die gewünschte stellung ein. Ich nahm eine spreizstange und hand- und fußmanschetten aus dem regal. Nachdem ich die manschetten an seinen gelenken befestigt hatte, brachte die spreizstange seinen knieabstand auf etwa 60cm. Dann ließ ich ihn die unterarme zwischen den beinen unter der spreizstange durch nach hinten strecken, was dazu führte, dass er seinen arsch optimal nach oben strecken musste. Jetzt wurden die handmanschetten mit einem karabinerhaken an den fußmanschetten befestigt. Die eierleine wurde am halsband gelöst und statt dessen straff mit der spreizstange verbunden, so dass der sklavenarsch besser für den rohrstock zugänglich war. dann rieb die arschbacken und die innenseiten der oberschenkel gründlich mit hautöl ein, dann verträgt die haut die hiebe besser; denn ich ziehe den rohrstock gerne hart durch.
Die geschälten rohrstöcke waren gut gewässert, dadurch äußerst biegsam. Ich nahm einen 8mm-stock und ließ ihn einige male durch die luft pfeifen. Ich liebe dieses geräusch, und bei dem sklaven sollte es für eine angstvolle stimmung und erwartung sorgen.
„Du bekommst jetzt die strafe für dein zuspätkommen. Zwei dutzend mit dem rohrstock auf deinen arsch. Du leckst meinen fuß und zählst. ‚Eins, danke Herr, bitte den nächsten‘ usw.! wenn ich deine zunge nicht richtig spüre, gibt es eine zusatzration!. Klar?“ „Ja, Herr“, kam es leise von dem mit dem kopf seitlich auf dem boden liegenden sklaven. „und jetzt küß den stock, bevor er deinen arsch küßt!“ ich hielt das andere ende des rohrstocks vor das sklavenmaul und ließ seine lippen ausgiebig den stock küssen, der gleich scharf in sein geiles arschfleisch beißen würde. So etwas tut meiner sado-lust unendlich gut, und mit der anderen hand gönnte ich meinem harten schwanz ein paar streicheleinheiten. Geiles lustjucken und fickgier auf einen gut gestriemten sklavenarsch stellten sich ein. Dann setzte ich meinen linken fuß auf das sklavengesicht und sofort spürte ich die warme nasse sklavenzunge unter meinem fuß. Mit dem rohrstock strich ich genüßlich über den prallen arsch, tätschelte die arschbacken, ließ noch ein paar blindgänger durch die luft sausen, sah mit genugtuung, wie sich die arschmuskeln zusammenspannten. Dann den ersten hieb ins arschfleisch, ich sehe, wie sich der stock eingräbt, wie sich das ende um die arschhälfte schmiegt. „Aahhheins, danke, Herr, bitte den nächsten“ und die zunge nimmt sofort wieder ihren leckdienst auf. Die nächsten schläge hatten die gleiche stärke, wanderten immer mehr in richtung beinansatz, eine stelle, die ich besonders mag und die sehr schmerzintensiv ist. Ich ließ mir zeit zwischen den schlägen, beobachtete, wie sich allmählich die striemen zeigten, hörte, wie die sklavenstimme immer höher und unruhiger wurde, merkte, wie sklave beim lecken heftig atmete. Nach hieb nummer sechs, wechselte ich die seite. „Kopf auf die andere seite, sau!“ bellte ich ihn an. Ich sah mit befriedigung, wie das ende des rohrstocks sich um den arsch geschmiegt hatte und seine markierungen hinterlassen hatte. Die striemen waren jetzt tief rot, ich streichelte sie zärtlich mit meiner hand, merkte, dass sie anschwollen, leichte schwielen bekamen.
Wieder ein paar schläge in die luft, zusammenzuckendes sklavenfleisch, die warme zunge jetzt an meinem anderen fuß. Dann gab es die zweite hälfte des ersten dutzends auf den nackten. Die jaullaute wurden immer höher, die pausen größer. Das arschfleisch begann leicht zu flattern. Ich ließ dem sklaven etwas mehr zeit, ließ aber in der härte meiner schläge nicht nach, er sollte klarheit haben, was ihn erwartete, sollte merken, dass sein leiden meine lust steigerte, dass er sich damit hingab in ein rechtloses sklavenleben, das ihn darauf reduzierte, zu dienen und zu leiden. Die letzten zähleinheiten waren von leichtem schluchzen begleitet. aber er war wohl mit seiner aufmerksamkeit voll auf seinen brennenden arsch fixiert, vergaß seinen leckdienst. Nach der nummer zwölf so etwas wie ein durchatmen, er war wohl froh, die erste hälfte hinter sich zu haben.
„Du bekommst jetzt zwei verschärfte schläge extra, sklave, und dabei will ich deine hundezunge besonders intensiv spüren!“ sofort begann seine zunge unter meinem fuß zu wirbeln, während ich den rohrstock wieder einige male durch die luft zischen ließ. Der dreizehnte schlag landete mit ordentlicher power auf der innenseite seines oberschenkels. Zucken und schreien, aber auch weiterzählen, bedanken und das wirbeln der warmen feuchten zunge. Schnell bildete sich eine fette rote strieme. Und mit einem sauberen hieb legte ich eine zweite strieme daneben. Ich genoss das wimmern und jammern über die schmerzen, ließ den stock liebkosend über das zuckende sklavenfleisch gleiten. „und wenn du nicht ordentlich leckst, wiederholen wir das ganze!“ die zunge parierte! „na, geht doch!“
Schließlich löste ich die karabinerhaken und die eierleine und entfernte die spreizstange, dann stellte ich mich vor den noch kauernden sklaven. „auf alle viere, sklave! und jetzt verwöhn mich mit deiner maulvotze, ich will deine dankbarkeit tief und intensiv spüren; aber erst zeigst du mir, was du gelernt hast! Begrüß meinen schwanz!“ die sklavensau mußte ihren kopf heben, um an meinen hart abstehenden schwanz zu kommen, ich sah ihre langen, von tränen verklebten wimpern, fühlte, wie sich ihre weichen vollen lippen um meine pralle eichel schlossen, die zungenspitze leidenschaftlich meinen pissschlitz massierte. Im spiegel hinter der hündin konnte ich sehen, wie sich die striemen auf ihrem vollen arsch bestens entwickelt hatten . ich packte mit der linken hand in ihr haar, gab ihr so zu verstehen, dass sie noch nicht tiefer blasen sollte, mit der rechten strich ich mit dem rohrstock genüßlich über ihren rücken und ließ ihn an ihrem arschansatz in ihre arschkerbe gleiten, bewegte ihn hin und her, fickte sie in gedanken schon. „Und jetzt nimm ihn tief, zeig mir, dass du eine schwanzgeile sklavenhündin bist!“ und ich spürte, dass der sklave alles gab: seine lippen kamen immer weiter in richtung schwanzwurzel, ich spürte die zunge unter meinem schwanz und damit die bereitschaft, seine maulvotze ganz zu öffnen, hörte mit geiler genugtuung die schmatzenden fickgeräusche und die würgansätze der sklavensau.
Ich war überzeugt, dass es weiniger die schmerzen auf seinem brennenden arsch waren und die angst, wie der zweite teil der bestrafung ausfallen würde, sondern es war, als habe der rohrstock eine weitere hemmschicht zu seiner echten maso-devoten sklavenneigung gelöst. Ich spürte einverständnis, tiefe dienende hingabe, zog seinen kopf ganz auf meinen schwanz, spürte, wie der würgreflex meine eichel aufgeilte und wie die sau alles gab, um meine geilheit aufzuheizen. „vergiß die eier nicht, baby“, sagte ich mit fast heiserer stimme, spürte, wie die zunge meinen sack leckte. „nimm meinen sack ganz ins maul, bade ihn mit deiner zunge!“ wieder voller einsatz des sklavenmauls, das versuchte, meinen sack ganz hineinzubekommen, während mein schwanz in voller länge auf dem gesicht lag. Dazu die heiße sklavenzunge, die den saft in meinen eiern noch mehr zum kochen brachte. Ich zog den sack aus dem sklavenmaul, schob mein becken weiter nach vorne, spreizte etwas die beine, schob die sklavenzunge unter meinen sack, ließ sie in richtung arschloch züngeln, spürte, wie sie sich bereitwillig führen ließ, wolle mir aber den genuß später in einer bequemeren stellung gönnen, schob also das blasmaul wieder voll auf meinen schwanz, sah, spürte, hörte, war nur noch geil.
„Du weißt, sau, dass der zweite teil deiner bestrafung noch aussteht. Stell dich, hände hinter den kopf!“ ich packte den sklaven am haar, zog ihn dicht zu mir, so daß sich unsere blicke unmittelbar begegneten. „ich werde dir nichts erlassen, sklave. Ich will dich leiden sehen, dich erwartet harte sklavenzucht“, fuhr dabei zart mit dem daumen über die noch nassen wimpern, nahm den blick wieder auf, sah aber nur bereitschaft und hingabe. Ich näherte mich noch mehr seinem gesicht, sah ihm tief in die augen, sagte leise, aber bestimmt: „du hast die möglichkeit abzubrechen und dir einen anderen Herrn zu suchen. bei mir jedenfalls wirst du dienen und leiden, das wird deine aufgabe sein“ und dabei leckte ich ihm leicht über die lippen. „du kannst also gehen oder um den zweiten teil der bestrafung bitten, danach hast du die einmalige gelegenheit –wenn du sie nicht wahrnimmst, wird es keine zweite geben- mich darum zu bitten, dich als festen sklaven in besitz zu nehmen. Seine antwort kam sofort: „bitte, Herr, bestraft mich, ich werde die strafe dankbar annehmen und ertragen. Sie hilft mir, ein besserer sklave zu werden, und das will ich!“ ich sah ihn noch einmal tief an und leckte zum zeichen meines einverständnisses noch einmal über seine lippen.
„Und jetzt leg dich hier über den ficktisch!“ und ich zog ihn an den haaren zu einem kleinen soliden quadratischen tisch, der an den vier beinen ösen in verschiedener höhe hat. Den tisch habe ich auf eine für mich bequeme höhe gebracht, so dass ich einen sklaven von beiden seiten optimal in maul und arsch ficken kann. Er lag auf dem bauch, ich befestigte die haken seiner manschetten in die passenden ösen. Die geteilten eier wurden ebenfalls jeweils mit einer schnur rechts und links an passenden ösen befestigt, so dass sie prall und stramm nach unten zogen. Ein langer breiter ledergürtel schnallte seinen rücken fest auf den tisch, mit geilem genuss strich ich noch einmal über die schwieligen striemen auf seinem arsch und oberschenkel.
Ich suchte mir einen etwas dünneren rohrstock, der dafür etwas schärfer durchzog und stellte mich vor den kopf des sklaven. „na los! Küss ihn!“ und ich berührte mit dem rohrstock der länge nach seine lippen, die das scharfe und bissige strafinstrument küssten. Dann nahm ich den stock in die linke hand und hielt ihm die rechte an die lippen. „Leck die hand, die dich straft und striemt, sau! Zeig mir, dass du die bestrafung brauchst, damit du ein besserer sklave wirst, wie du eben gesagt hast.“ Ich genoss die volle breite seiner hundezunge auf der ganzen handfläche, spielte mit meinen fingerkuppen an seinen lippen und an seiner zungenspitze. Dann ergriff ich wieder den rohrstock , ganz am ende, damit er seine wirkung mit voller länge erzielen konnte.ich stellte mich vor den sklaven, packte ihn an den haaren und stülpte sein sklavenmaul über meinen wartenden schwanz.
„Und jetzt blas! Und du wirst weiterzählen, wo wir aufgehört haben. Und wenn ich einen zahn spüre, gibt es wieder eine sonderration auf die oberschenkel!“ und bevor der sklave weiter nachdenken konnte, pfiff das biegsame stöckchen und grub sich in das runde arschfleich, schmiegte sich mit seinem ende um die arschbacke und hinterließ eine entsprechende spur. Ich hörte einen gurgelnden schmerzensschrei, spürte, wie der tisch kurz vibrierte, vernahm dann schmatzende zählversuche, die es meinem schwanz ermöglichten, tief in den sklavenhals zu stoßen. Aber kein zahn war als reflex auf den stockhieb zu spüren. Dann wieder das pfeifen des stockes, der sich diesmal die andere arschbacke vornahm. Und wieder gurgeln, schmatzen und geiles nachstoßen meines schwanzes. Ich war sehr zufrieden mit der sau, fuhr mit der linken hand um ihre lippen, fühlte, wie tief mein riemen zwischen den geilen lippen steckte. Ich zog meinen schwanz etwas zurück, so dass nur noch die eichel drin blieb, machte kurze fickbewegungen. „na, wo willst du meinen schwanz noch haben, sklave?“ ich machte mit meinen fickbewegungen weiter. Mit etwas gutem willen war als gurgelnde antwort zu verstehen: „in meiner arschvotze, Herr!“ „So, in deiner sklavenarschvotze! Dann werde ich dir deinen wusch erfüllen. Du weißt, ich mache alles, was ein sklave braucht!“ gleichzeitig wieder ein scharfer pfiff, und der stock verpasste dem sklavenarsch eine neue fette strieme. Wieder ein vom schmerz weit aufgerissenes sklavenmaul und zur belohnung einen tiefen stoß in den hals.
Doch jetzt kam der geile augenblick. Ich zog erst noch mein t-shirt aus, war jetzt ganz nackt und begab mich auf die andere seite des tisches. Dem sklavenmaul hatte ich vorher den rohrstock zum festhalten anvertraut. Ich sah mir die geilen längsstriemen an, prüfte die schwielen mit dem daumen und ließ meine hand zu der geplugten sklavenvotze gleiten, zog ganz langsam den arschzapfen heraus, sah, wie sich das votzenloch nur ganz langsam wieder schloss, als trauere es dem verlust des plugs nach. Ich wischte den plug längs in der arschrinne ab, dann wurde er an stelle des rohrstocks in die maulvotze geschoben, mit der bemerkung: „du weißt, dass es senge auf die oberschenkel gibt, wenn du ihn fallen lässt.“ Aber schnell war ich wieder mit hart pochendem schwanz, aus dem die ganze zeit schon geiler vorsaft quoll, vor dem prallen, runden, fett gestriemten fickarsch. Besitzergreifend ließ ich die nille durch die fickrinne gleiten, bückte mich, schlug mit dem schwanz auf die runtergezogenen sklaveneier, sammelte den vom plug hängengebliebenen votzenschleim auf und verteilte alles mit rotierenden bewegungen auf dem loch. In der rechten hand hatte ich noch den rohrstock, mit dem ich die arschstriemen tätschelte. Dann ein kurzer stoß, geführt von meiner linken hand, und meine eichel war in der votze. Ich wiederholte das eindringen mehrmals mit meiner eichel, denn der dicke eichelkranz wurde dabei mit geilem lustjucken belohnt. Doch dann blieb ich ruhig stehen, nur die nille im votzenloch. „so, jetzt hast du meinen schwanz in deiner sklavenarschvotze. Was braucht mein sklave jetzt?“ aus dem geplugten maul war undeutlich zu hören: „bitte fickt mich tiefer, Herr!“ aber der plug blieb beim sprechen drin. Mit einem kräftigen stoß pfählte ich die votze bis zum anschlag, wobei sie etwas krampfte, aber dann ganz entspannt war, was auf die gute vorbereitung mit dem plug zurückzuführen war. Ich fickte mich ein, erst einmal lange, langsame fickstöße, die aber hefig gegen den arsch des sklaven klatschten.
Die sau hielt hin, aber nicht mehr! Da hatte ich andere vorstellungen. „na los, sklavensau, fick meinen schwanz, schnapp mit deiner votze danach, ich will dich spüren wie die votze einer geilen frauensklavin.“ Zur besseren motivation gab es zwei pfeifende schläge auf die arschbacken, was schon mal für geile kontraktionen um meinen schwanz sorgte. Sie zählte sogar mummelnd die anzahl der schläge vor und bedankte sich.Doch die sau hatte verstanden. Ihr ganzes bestreben war es, meinen schwanz zu verwöhnen und seine lust zu erhöhen. Beim nächsten mal werde ich sie reiten lassen, dann kann sie noch besser zeigen, was sie gelernt hat. Ich wollte sie aber heute so ficken, gefesselt , gestriemt, von hinten, unter mir: sie in besitz nehmen. Ich ließ meiner lust freien lauf und stieß zu: heftig, hart, einnehmend. Sie begegnete meinen stößen, erwiderte sie durch intensive, tief aufgeilende kontraktionen ihres votzenlochs. Ich ließ meinen schwanz rotieren, zog ihn ganz raus, betrachtete zufrieden das geöffnete loch, pfählte dann die hündin mit einem stoß. Zwischendrin noch ein paar scharfe hiebe mit dem rohrstock, um den sklaven noch mehr zu fordern. Doch dann wollte ich nur noch ficken: ich warf den rohrstock weg, krallte meine hände ins gestriemte arschfleisch und gab mich der ficklust hin. Damit die maulvotze nicht zu kurz kam, wurde auch sie zwischendurch hart gefickt, den plug ließ ich fallen, dafür hatte ich -mit beiden händen in den haaren- den kopf voll im griff und wollte nur noch stoßen, dass der saft nur so aus dem maul sabberte.
Aber das finale findet natürlich in der arschvotze statt. Sie tief zu stossen, zu nehmen, mit heißem sperma zu füllen und zu markieren ist für mich der inbegriff der vereinnahmung.
Ich griff dem sklaven jetzt beim ficken von hinten ins haar, zog seinen kopf zurück, dann schob ich meine hände unter den festgebundenen oberarmen durch, zog mich richtig auf die sklavensau drauf, geilte danach, noch tiefer in sie zu stoßen, biß ihr in den nacken und ließ meiner ficklust freien lauf, bis das heiße pulsen und schieben tief aus dem arsch kommend begann und sich in pumpstößen in meinem schwanz fortsetzte, aufgegeilt durch die fordernden melkbewegungen der sklavenvotze, und mit tiefem lustgrunzen spritze ich in mehreren schüben in den sklaven und nahm ihn in besitz. Dann noch langsames nachficken, um die letzten lustschauer zu genießen. Ich blieb einfach eine weile in und auf dem sklaven, genoss den augenblick. Dann gab ich ihm von hinten einen klaps auf die wange: „wolltest du mir etwas sagen, sklave?“ „bitte, Herr, nehmt mich als sklaven in euren festen besitz. Ich bin bereit, euch zu dienen und für euch zu leiden.“
Ich ließ den satz einfach eine zeitlang so im raum stehen, wollte dem sklaven in ruhigem und beherrschtem ton antworten, wollte ihn auch eine zeitlang in unsicherheit wiegen. Langsam räkelte ich mich von ihm runter, mein jetzt etwas erschlafftes geilteil rutschte fett, nass und glitschig aus der frisch besamten votze, ich stellte mich vor den sklaven, zog ihn an den haaren, bis er mich anschauen konnte, blickte ihm lange in die augen, sagte dann ruhig und fest: „du gehörst ab jetzt mir, bist mein sklaveneigentum. Und jetzt maul auf!“ und zur besiegelung unseres paktes spuckte ich der sklavensau ins maul und ließ sie schlucken. Dann trat ich dicht vor sie. „sauberlecken!“ ich ließ ihr zeit. Sie brauchte das jetzt. Und ich genoss ihr weiche feuchte hundezunge, die mich gründlich leckte.
Zum schluss kam der plug wieder an seinen platz, die eierleine wurde wieder straff an das halsband gebunden, dann wurdedie sklavensau losgebunden. Ich begab ich auf die couch.
„Stell dich, bring mir ein bier aus dem kühlschrank, gieß wasser in deinen hundenapf nach, dann machst du das bad sauber, kommst danach im kötergang zurück, darfst dann saufen.
Als der sklave aufstand, sah ich, dass der kg ganz von sklavenschleim verschmiert war, der durch die schlitze quoll Ich streifte alles mit meinen fingern ab und ließ es die sau auflecken. Ich werde ihr noch beibringen, wie sie sich geregelt und unter meiner aufsicht zu entsamen hat.
Doch erst genoss ich mal ein kühles bier, legte mich und wartete, bis die sklavenhündin zurückkam.

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Frauenträume

Es ist eine sehr schwüle Sommernacht, ich liege nur in ein String bekleidet in meinen
Bett und versuche zu schlafen. Ich bin so leicht eingeschlafen als ich plötzlich ein hand auf mein
Hintern spüre, ich dreh mich kurz um und sehe mein Freund der hinter mir steht, ich frage noch total verschlafen warum er da ist aber er gibt mir statt einer Antwort einen langen Zungenkuss. Ich spüre seine Hände überall auf mein Körper sein Atem auf mein Hals und seine Küsse die mein Hals rauf und runter wandern. Er flüstert mir ins Ohr wie scharf er auf mich ist und er mich jetzt gern spüren will eng an sein Körper, ich zieh in an mich ran und frage ihn was ihn dran hindert? Und schon hab ich seine Zunge wieder in mein Mund und unsere Zungen spielen miteinander, ich greife nach sein süßen Knackarsch und zieh ich fest an mich ran und spüre schon das er sehr erregt ist, ich zieh ihm sein Shirt aus und streichel seine Brust, er zieht sich seine Jeans aus und wir knutschen weiter… . Dann sag ich ihm er soll sich hin legen und ich setzt mich auf ihn und wir küssen uns weiter ich merk durch seine Shorts durch das der „kleine“ da unten schon ziemlich wild ist nach mir! Mein Becken bewegt sich leicht auf deiner Hüfte und ich merke wie schnell deine küsse werden und du nimmst mich mit ein Ruck von dir runter und legst mich auf den rücken, du liebkost meine Brüste und saugst sanft und auch wild meine Nippel ich streiche dir durch dein Haar und stöhne leise auf… . Ich flüstere dir leise zu „Du machst mich ganz wahnsinnig“! Du schaust kurz zu mir und grinst frech dann küsst du dich weiter nach unten und umspielst mit deiner Zunge mein Bauchnabel, Ich spüre schon eine Hand von dir wie sie sanft mein String runter zieht und deine Finger immer wieder von oben nach unten über meine nasse Muschi fahren. Du ziehst mir den String ganz aus und dann küsst du dich an meinen Beinen nach oben und fängst an mich sanft mit deiner Zunge zu liebkosen ich kann nicht mehr und stöhne laut auf,deine Finger gleiten tief in mein nasses Loch und du fängst an mich erst mit leichten Bewegungen zu fingern und ich höre wie es leise klitscht, deine Zunge wird immer schneller und wilder, ich spüre wie mir ganz warm wird und ich kann mich kaum noch halten ich stöhne dir laut zu du sollst nicht aufhören das ich gleich komme! Ich drücke dein Kopf mit meiner Hand leicht in mein schritt rein und du musst mich festhalten weil es mich zuckt am ganzen Körper ich stöhne laut auf und krall mich an der decke fest. Du küsst dich nach oben zu mir und flüsterst mir liebevoll ins Ohr wie lecker ich schmecke ich grins dich an und sage es ist einfach nur wahnsinnig geil mit dir… Ich mach dir klar das du dich hinlegen sollst ich dreh mich zu dir so das es die 69 ergibt und fang an er sanft an deinen prallen Eiern zu saugen, ich spüre auch deine Zunge wieder in meiner nassen Muschi und ich sauge deine Eier sanft weiter und mit der andern Hand massiere ich dir dein harten Schwanz und ich höre dich aufstöhnen und wie du sagt „oh Babe du bist echt Hammer“ das spornt mich an und sauge kräftig an dein geilen dicken Schwanz was mich richtig heiß macht, ich sauge und lutsche an ihm als wäre es ein großer Lolli von dir kommen die Worte „Babe wenn du so weiter machst Spritze ich gleich ab“! Natürlich hör ich auf, fg.! Ich spüre wieder deine Hände an meiner Hüfte du sagst mir ich soll mich zu dir umdrehen, ich mach das und setzt mich langsam auf dein harten Schwanz und stöhne kurz auf. Ich fange an mich leicht zu bewegen und du stößt auch mit und es klatscht richtig ich werde immer wilder und sag dir „nimm mich“! Das lässt du dir nicht 2 mal sagen und sagst mir los komm runter und knie dich vor mir hin ..was ich auch machen;)! Deine starken Hände umgreifen meine Hüfte und dein Schwanz flutscht von hinten in meine nasse Muschi und ich halte mich am Bettrahmen fest, und dann bewegst du dich auch schon schneller und wilder ich stöhne laut auf und du greifst nach meiner Hand und ziehst sie nach hinten und hälst mich fest und rammst ihn mir immer wieder fest rein! Ich stöhne immer lauter und du sagst mir das du gleich kommst, deine Bewegungen werden schneller und härter deine Hände greifen von hinten nach mein brüsten und du ziehst mich nach oben so das ich nun vor dir in deiner Höhe bin du küsst mein Hals und dein atmen wird ganz heiß und schneller! Dein schwanz entleert sich in mir und du umarmst mich von hinten und flüsterst mir ins Ohr das es einfach nur hammer geil ist mit mir! FG! Wir fallen beide K.O. Aufs Bett und kuscheln und fummeln noch bissel rum!

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Déjà-vu Teil 1

Déjà-vu Teil 1
Natürlich – das soll vorweg gesagt werden – natürlich ist auch diese Geschichte lediglich meiner Fantasie entsprungen.
Einer Fantasie, welche im Nebel der Medikamente, die ich zu mir nehme, Flügel bekommt. Abhebt ins Irreale, Erlebnisse vortäuscht, oder sie so verzerrt, wie ich sie hier sc***dere. Wer kann schon wissen, was real und was reine Fantasie ist, wenn man so einen Mix aus zum Teil stark psychotropen Substanzen zu sich nehmen muss, um halbwegs schmerzfrei durchs Leben zu gehen.
„Taumeln“ wäre wohl zeitweise angebrachter….

Es ist eine dieser Nächte, in denen ich mich mühsam ins Bett geschleppt habe. Meine „Medis“ („Myo, Sifri und Zoldi“) habe ich wie immer mit einem wohltuenden Schluck Rose hinunter geleitet. Es tut gut, wenn der Schmerz geht und die angenehme Leichtigkeit von den Beinen an hoch steigt, bis unter meinen Haaransatz.
Mein Sohn sitzt noch am Computer und „chattet“ mit Freunden, oder macht sonst „Jungenkram“. Ich spüre, dass es Zeit ist um…
Habe ich den Herd abgedreht? Ja, natürlich, ich habe ja heute gar nicht „warm“ gekocht…der war ja gar nicht aufgedreht. Es wird Zeit, um noch….
Da war noch etwas ganz wichtiges, das ich zu tun hatte, aber es war mir nun entfallen. Höchste Zeit, um.. den Gedanken hatte ich doch vorhin eben – oder noch nicht?
Es war höchste Zeit, ins Bett zu gehen – jetzt hatte ich es!
Das Licht der Stehlampe im Wohnzimmer ließ ich brennen, außer meinem Sohn war ja niemand im Haus und es beruhigte mich immer, ein wenig Licht durch den Flur scheinen zu sehen. Ein wenig ängstlich bin ich schon.
Wieso eigentlich vergesse ich so oft, nach der Badewanne einen neuen Slip anzuziehen, wow – die Zoldis hauen heute aber mächtig ein, ich muss zusehen dass ich….
Vom Fußende her krabble ich in mein Bett. Dabei knicke ich im Handgelenk um, als ich etwas ungeschickt und wackelig auch allen Vieren ins Bett krabble. Der Schmerz kommt aber nicht – er ist weit unter dem Niveau, das ich nun spüren kann – lustig irgendwie. Morgen wird das Gelenk höllisch wehtun – bis zum Abend. Da wird wieder alles gut.
Mit Mühe schaffe ich es, mich auf den Rücken zu drehen, meine bevorzugte Einschlafstellung. Der Bademantel fällt zur Seite, ich ziehe die Bettdecke über mich. Meine Blase drückt.
Ja – das habe ich vergessen – das war das Wichtige. Ich kann nicht mehr hoch, meine Dornenranken halten mich im Bett, ich bin zu Dornröschen geworden, die ihr Schloss nicht mehr verlassen kann.
Im nächsten Augenblick liege ich auf einer Luftmatratze, die im Meer schwimmt.
Wie habe ich das Meer vermisst, es ist so schön wieder hier zu sein! Mitten auf den Wellen, niemand weit und breit, ich liege am Rücken auf meiner Luftmatratze und tanke Sonne mit meinem nackten Körper. Am Rand einer Welle nähert sich ein junger Mann, er versucht, an meine „Insel“ heran zu schwimmen. Mit kräftigen Bewegungen seiner starken Arme schafft er es schließlich. Er klammert sich an den Rand meiner Luftmatratze und strahlt mich mit seinem jungen Gesicht an, ich versuche es zu erkennen, aber es hat keine Züge. Vielleicht kann ich es gegen das Licht der Sonne auch nicht erkennen.
Viel wichtiger ist, dass er sehr zärtlich versucht, den Sand, welcher auf meinem Bauch und meinen Brüsten klebt, abzuwischen.
Immer wieder streichen seine Hände ganz zart und vorsichtig über meinen Bauch, über meine Brust und ich spüre, wie sich meine Nippel hart aufrichten.
Besonders fürsorglich ist, dass er auch zwischen meinen Beinen versucht, die Sandkörner aus den Fältchen meiner Scham zu wischen. Mit langsamen, kreisenden Bewegungen einer Hand fährt er immer wieder zwischen den meinen Nippeln und meinem Schamhügel auf und ab, während Blitze zwischen meinen Brustwarzen und tief hinter meinem Nabel toben.
Ich erinnere mich, dass die wunderbare Geschichte weitergeht, ich habe sie schon erlebt.
Wann bloß und wo?
Nun werde ich gleich die Beine etwas öffnen, es hat keinen Sinn, so zu tun, als wären mir die Berührungen unangenehm. Ich kenne den Geruch des Mannes, ich habe ihn schon so oft gerochen, er ist so vertraut und doch so fern.
Gleich beginnt das vertraute Zittern der ganzen Luftmatratze, es hat nichts mit der sanften Bewegung der Wellen gemeinsam.
Es zwingt mich, schneller zu atmen und wie ein Echo meines eigenen Atems spüre ich das Keuchen des Burschen. Der Rhythmus des Wackelns der Matratze wird heftiger und eine Welle warmen Meerwassers erreicht meine Scham.
Wie gut das tut, die angenehme Feuchtigkeit, die sich augenblicklich überall verteilt und das sanfte Reiben der Hand des Jungen, die in meine Feuchtigkeit eintaucht.
Der Druck in meiner Blase wird so stark, dass ich bald nicht mehr dagegen ankämpfen will.
Ich werde aufgeben, wie immer wenn ich am Meer treibe. Und niemand wird es sehen. Es wird ganz langsam, warm und unauffällig zwischen meinen Beinen ins Meereswasser laufen.
Ich kann nichts dafür, weil die Hand mich so wunderbar streichelt und die Wellen des Wassers fordernd nach mir greifen.
Déjà-vu.
Wieder. Wieder. Wieder. So wunderbar. So verdammt.
Gleich werde ich mich ergeben, es laufen lassen und es wird wunderbar, wenn die Finger in meine warme, feuchte Niederlage eintauchen. Zur Bestrafung, zur Belohnung.
Die Matratze wird heftiger schaukeln, ich werde den vertrauten Geruch vom Schweiß des Jungen einatmen, während er seine Finger in mir und über meine Brustwarzen spielen lässt.
Déjà-vu.
Und da ist es wieder – das vertraute Keuchen, unterdrückt, leise stöhnend. Eine Welle des Wassers spritzt hoch, trifft mich heiß auf Brust und im Gesicht, tropft auf meine Lippen.
Wunderbar, der salzige Geschmack des Meerwassers. Vertraut und jedes Mal doch so aufregend wie nie zuvor.
Während der Junge fürsorglich die Nässe auf mir mit der Hand verteilt, sie über meinen Bauch bis hinunter zur Scham ganz sanft verreibt, gleitet er leise ins Wasser zurück, herunter von meiner Luftmatratze, weg von mir.
Ein sanfter Kuss auf meine Wange sagt mir, dass er wieder kommen wird. Morgen, gestern, Déjà-vu.

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Metamorphose zur Milchkuh

Ihre Mutter war bereits sehr früh verstorben und so war Maike schon seit ihrer Kindheit auf dem Hof ihres Vaters für das Melken der Kühe zuständig und auch schon sehr geübt darin. Sie kann schon gar nicht mehr zählen, wie oft sie schon die Melkmaschine über die Zitzen an den Eutern der Kühe gestülpt hatte. Sie kannte jede Kuh mit Namen und konnte sie auch unterscheiden. Manchmal fragte sie sich, was das wohl für ein Gefühl sei, selbst einmal an diese Maschine angeschlossen zu sein. Schon lange hatte sie diesen Gedanken. Und heute Nacht wollte sie es umsetzen. Langsam stieg sie die Rampe empor, auf der normalerweise die Kühe lang liefen wenn sie gemolken wurden. Endlich erreichte sie das Podest. Sie hatte die Saugglocken der Melkmaschine bereits bereitgelegt.
Langsam zog sie sich nackt aus. Sie wollte das Gefühl einer Kuh so echt wie möglich erleben. Als sie sich im halbdunkeln auf den Boden setzte bemerkte sie nicht, dass dort noch ein Kuhfladen lag und setzte sich dort mitten hinein. Die warme, kalte Kuhscheiße wurde zwischen ihre Arschbacken gepresst und erreichte sogar ihre Vagina. Maike verzog angewidert das Gesicht. Sie wollte es ja so. Langsam nahm sie die eine Saugglocke in die Hand und stülpte sie über ihre eine Brustwarze. Die Maschine war bereits angeschaltet und so saugte sie sich sofort fest. Ein Schauer lief ihr über den Rücken. Verdammt war das kalt. Sie nahm auch die Zweite Glocke und setzte sie an. Letztendlich setzte sie die verbleibenden zwei Saugglocken einfach auf ihre Brüste, unterhalb ihrer Brustwarzen. Erneut liefen ihr Schauer über den Rücken. Dieses mal aber erotische. Sie stöhnte leicht auf. Hätte sie gewusst, wie gut das war, hätte sie das schon viel früher gemacht. Langsam führte sie ihre Hand
nach unten und begann sich zu fingern. Es störte sie nicht, dass sie die Kuhscheiße nun tief in ihrer Vagina regelrecht einmassierte. Es war eher sogar ein spitzen Gleitkremersatz. Sie vergaß völlig die Welt um sie herum. Endlich hörte de Maschine auf. Gerade als Maike ihren Orgasmus erreicht hatte. Langsam stand sie auf. Sie wischte sich mit ihrer hand die Reste des Kuhfladens von ihrem Hintern, griff ihre Sachen und rannte in ihr Zimmer. Der nächste Tag verlief ganz normal. Aber am Abend verspürte sie ein ungewohntes Verlangen. Wieder ging sie in den Melkraum und klemmte sich an. Wie am letzten Abend begann sie auch mit der Masturbation. Jedoch fehlte etwas. Sie erinnerte sich an den Kuhfladen. Ein abwegiger Gedanke kam ihr. Sie lief nackt rüber in den Kuhstall. Gerade als sie den Stall betrat lies eine Kuh gerade einen dampfenden Fladen fallen. Überglücklich ergriff sie den Fladen und lief zurück. Wieder schmierte sie ihn sich zwischen die Beine und in ihre Vagina. Wieder begann die Maschine und wieder erreichte sie ihren Höhepunkt. Dieses mal, war der Orgasmus um einiges intensiver. Diese mal wischte sie sich nicht die Scheiße ab sondern lief hundemüde direkt ins Bett. Als sie sich am nächsten Morgen waschen wollte war jedoch davon nichts mehr zu sehen. Ihr sollte es recht sein. Nach dem Frühstück ging es direkt wieder an die Arbeit. Jedoch war sie kaum im Stand einen klaren Gedanken zu fassen. Es war so als liefe alles in ihrem Kopf langsamer ab. Primitiver. Sie musste aufstoßen. Etwas war in ihrem Mund, sie nahm es heraus. Es war ein stück Brot vom Frühstück. Sie zuckte mit den Schultern und stopfte es zurück in den Mund. Sie kaute noch ein wenig darauf herum und schluckte es dann wieder runter. Am Abend lief sie direkt in den Stall. Wieder nahm sie sich einen Fladen mit und wieder klemmte sie sich an die Melkmaschine. Wieder zuckten Schauer über ihren Rücken. Kam es ihr nur so vor oder waren ihre Brüste größer geworden. Sie strich sich mit beiden Händen über ihre Brüste. Tatsächlich. Es freute sie zwar, war aber jetzt nicht so wichtig. Wieder spielte sie so lange an sich rum, bis der Orgasmus eintrat. Wieder ging sie direkt zu Bett. Am nächsten Morgen. Schläfrig stand Maike auf. Sie musste dringend aufs Klo. Langsam lief sie Richtung Badezimmer. Auf halbem Weg spürte sie plötzlich wie ihr After sich öffnete und ein dampfender Strahl Scheiße aus ihr heraus schoss. Sie drehte sich um Ein Kuhfladen lag dampfend vor ihr. Von erotischer Begierde getrieben griff sie hinein und rieb ihn sich wieder zwischen ihre Beine. Damit jedoch nicht genug, sie verstrich ihn außerdem noch über ihren gesamten Körper, bis auf das Gesicht, mit der Zunge leckte sie über ihre Hände. Auf einmal realisierte sie was sie da tat. Würgend rannte sie auf die Toilette und übergab sich. Was war nur los mit ihr. Sie duschte sich auch sofort. Als sie sich dann in ihrem Zimmer vor ihrem Spiegel anzog kam der nächste Schreck ihre Brustwarzen standen direkt hervor wie Zitzen. Sie waren dick und fleischig und fühlten sich auch genauso an. Sie beschloss ab jetzt die Finger von der Melkmaschine zu lassen. In der gleichen Nacht. Maike hatte sich früh schlafen gelegt. Die letzten Nächte waren doch sehr anstrengend gewesen. Als sie plötzlich durch ein saugendes Gefühl geweckt wurde. Schläfrig schaute sie sich um. Sie kniete wieder auf dem Podest. Wieder war die Melkmaschine am Werk. Erschreckt sprang sie auf. Sie musste schlafgewandelt sein. Sie versuchte die Saugglocken abzunehmen, doch sie waren zu fest angesaugt. Wieder zuckte ihr Körper vor Begierde doch sie kämpfte dagegen an so gut es ging. Sie schaute runter zu ihrer Vagina als sie von dort unten ein starkes Kribbeln verspürte. Ein stiller Schrei entkam ihr als sie sah wie ihre Vagina immer größer und unförmiger wurde. Die Haut wurde lederartig und Haare wuchsen an einigen Stellen darauf. Bald erkannte sie was es war. Sie hatte nun die Fotze einer Kuh. Ungläubig streckte Maike ihre Hand aus. Ohne Probleme konnte sie die gesamte Faust dort hineinstecken. Erotische Schauer durchzuckten sie. Auf einmal wurde die Hand, die sie in ihre neue Vagina gesteckt hatte taub. Sofort zog sie, sie wieder hinaus, nur um mit an zusehen, wie die Finger sich zusammenballten und zu dem gespaltenem Huf einer Kuh wurden. Verzweifelt riss sie nun mit ihrer noch menschlichen Hand an den Saugglocken. Bis sie sah an was sie da zog. Durch die Glasröhren waren deutlich Kuhzitzen zu erkennen und zwar vier Stück. Ein Platschen ertönte hinter ihr. Sie drehte sich um und sah wieder einen Kuhfladen. Sie schrie vor Entsetzen laut auf. Ein Ziehen war plötzlich zu spüren und sie sah wie praktisch die gesamte Haut sich nach unten zog, als ihre Vagina zwischen ihren Beinen hindurchwanderte und sich unter ihrer Rosette platzierte. Zeitgleich platzierten sich ihre Brüste zwischen ihren Beinen. Der Platz zwischen ihren Brüsten fing an sich zu füllen und die Brüste sahen bald aus wie das Euter einer Kuh. Dicke Adern waren auf dem rosigen Fleisch zu sehen. Sie blickte sich um. Im polierten Edelstahl spiegelte sich ihr Hintern. Stolz saß die Kuhfotze an ihrem noch menschlichen Hintern. Wieder riss sie wie wild an der Melkmaschine. Ein Ziehen an ihrem Hintern teilte ihr mit, dass dort etwas nicht stimmte. Sie langte nach hinten und spürte wie ein fleischiger Schwanz aus ihrem Hintern schoss. Plötzlich fühlte sie sich zudem noch ziemlich aufgebläht. Ihr Magen wuchs beträchtlich und auf einmal lies sie laut einen fahren. Vor Schmerz krümmte sie sich zusammen und streckte ihren Hintern in die Höhe. Sie musste sich mit ihrer einen Hand abstützen. Dann mit der anderen. Das Geräusch ihres Kuhhufes ertönte auf dem Metall. Ihr hintern dehnte sich plötzlich aus und wurde immer größer und fleischiger. Ein Blick in das spiegelblanke Metall verriet ihr, dass sie nun den hintern einer Kuh hatte. Tränen stiegen ihr in die Augen. Plötzlich würgte sie wieder etwas Essen hoch und begann instinktiv darauf herumzukauen. Sie spukte es aus, als sie realisierte, was sie da tat. Ihre Lippen fühlten sich plötzlich aufgedunsen an. Auch ihre Ohren juckten. In dem Edelstahlblech vor sich musste sie mit an sehen, wie die Ohren nach oben wanderten und ihre Lippen immer dicker und breiter wurden. Ein Strahl Pisse schoss aus ihrem Kuharsch, wie als wenn es kein Ende nehmen wollte. Die Pisse lief gegen ihre Füße, die sofort zu kribbeln anfingen. Klobige Hufe hatten bald ihre Füße ersetzte. Die Pisse lief nun Richtung ihrer einen Hand. Voller Panik hob sie ihre hand hoch und versuchte einen Schritt nach vorne zu gehen. Ihre neuen Hufe verloren dabei den Halt und sie fiel vornüber. Und landete direkt in der Pfütze. Das Kribbeln war nun am ganzen Körper zu spüren wie ein Ballon blähte sich ihr Brustkorb auf und sie hörte ihre Knochen knacken. Wohl oder übel musste sie mit ihrer menschlichen Hand in die Pisse langen als sie sich hochstemmte. Sofort krampften sich ihre Finger zusammen und der Kuhhuf umschloss auch sie. “Das habe ich nicht gewollt!” schluchzte sie. Als sie nach unten schaute sah sie direkt den Brustkorb einer Kuh an sich. Das Kribbeln wanderte nun ihre Beine und Arme nach oben und sie brauchte nicht erst hinzuschauen um mit Gewissheit sagen zu können, dass es nun Rinderbeine waren. Sie bewegte sich ein Stück vorwärts und der Klang der Hufe auf dem Metall ertönte. Fliegen surrten um ihren Hintern. Instinktiv versuchte sie die Fliegen mit ihrem Schwanz zu verscheuchen. Plötzlich ging das Licht an. In der Tür stand ihr Vater. Er trug seine Arbeitskleidung. “Papa! Ich…” Sie stoppte schluchzend. Nur noch ein Menschenkopf an einem Kuhkörper. “Ich habe mir schon fast so etwas gedacht.” Sagte er mit finsterer Mine. “Schon deine Mutter konnte nicht die Finger von dieser verdammten Maschine lassen. Es geschieht euch ganz recht.” Langsam zog er sich Gummihandschuhe über seine Hände und griff tief in die Mischung aus Kuhscheiße und Kuhpisse, die sie hinter sich hinterlassen hatte. “Papa was hast du…NEIN BITTE NICHT!” Sie schrie als ihr Vater langsam mit der Scheiße in der hand nach vorne lief. Vorher hatte er noch hinter ihr die Box verriegelt. Sie war nun auf dem Melkpodest gefangen. Mittlerweile schossen auch gewaltige Mengen Milch durch die Schläuche. “Sei ein braves Kind und halt jetzt schön still.” Er kam von vorne über die Rampe direkt auf sie zu. “Nein bitte, Papa!” “Du hast es so gewollt!” Mit diesen Worten ergriff er ihre Haare und schmierte ihr die Kuhscheiße ins Gesicht. Sie schrie hysterisch als das Kribbeln nun ihr Gesicht erfasste. Knochen knackten. Sie fühlte sich als würde jemand heftig an ihrem Gesicht ziehen. Langsam stülpte sich ihr Mund vor und wurde zu dem Maul einer Kuh. Ihre lange Zunge hing ihr seitlich aus dem Maul heraus. Ihre schreie waren längst zu den muhenden Rufen einer Kuh geworden. Leichte Höner sprossen aus ihrem Schädel als ihre Haare ausfielen. Zuletzt wuchs ihr noch das kurze aber dichte braune Kuhfell am ganzen Leib. Wieder fiel ein Kuhfladen hinter ihr zu Boden. Langsam merkte sie wie ihre Gedankengänge immer langsamer wurden. Ihre Fotze wurde plötzlich ganz heiß und feucht. Bilder von einem Bullen stiegen vor ihrem geistigen Auge hoch. Nein das durfte nicht sein. Der Milchstrom begann weniger zu werden und verebbte schließlich ganz. Langsam zog ihr Vater die Saugglocken von den Zitzen ihre Euters. Er gab ihr einen leichten Klaps auf den Hintern. “Eine beachtliche Menge Milch. Du bleibst noch da oben. Bis zum Morgengrauen solltest du dich selbst vergessen haben. Dass hatte deine Mutter auch. Ich bereite derweilen schon einmal alles für deine Besteigung vor.” Mit diesen Worten löschte er das Licht und ging zur Tür hinaus. Am nächsten Morgen führte er sie von dem Podest und in einen anderen großen Raum, wo sie bereits vom Zuchtbullen erwartet wurde.

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Drei Minuten Hure.

Ich spürte seine lüsternen Blicke auf meinem Körper. Wir waren alleine im Umkleideraum. Seine Geilheit war spürbar. Und zeichnete sich gut sichtbar in seiner engen Badehose ab. Ich schaute ihm in die Augen. Unbeholfen wandte er seinen Blick ab. Carpe diem, dachte ich mir. Wieso den Tag nicht nutzen? Schritt zu ihm hin.

Erschrocken schaute er mich an. Ich lächelte ihm ins Gesicht. Legte meine Hand auf seine Beule. Und sagte leise, „Wenn Du noch einen Hunderter in diese geil enge Badehose steckst, darfst Du mir in die Kabine folgen.“ Drückte seinen harten Schwanz bis er aufstöhnte und liess los. Drehte mich um und lief zu einer der privaten Umkleidekabinen. Ich hörte ihn laut ausatmen. Spürte seine geilen Blicke auf meinem Knackarsch. Die Türe zur Umkleide liess ich offen.

Eine Minute später trat er ein. Verriegelt die Türe hinter sich. Stand unsicher vor mir. Schwitzte. War nervös. Ich grinste ermutigend. Neben seinem Ständer zeichneten sich die Umrisse eines gefalteten Geldscheins ab. „Brav,“ lobte ich ihn. Er schien keine Initiative ergreifen zu wollen. Also tat ich es. Ging vor ihm in die Hocke. Legte meine Hände auf seine Arschbacken. Küsste seinen Schwanz durch die Badehose.

Er begann sogleich zu keuchen. Ich leckte seinen Schwanz durch die Badehose. Knetete dabei seine Arschbacken. Glitt dann mit den Zeigefingern seitlich in den Bund seiner Badehose und zog diese langsam herunter. Sein harter Riemen schnellte heraus. Er war dick und kurz. Stand geil hoch. Direkt vor meinen Lippen.

Ich küsste die nackte Eichel. Schaute devot hoch in seine Augen. Kerle wie er lieben dieses Bild. Ihr harter Schwanz auf meinen Lippen. Grosse blaue Augen. Er stöhnte. Unbeholfen legte er seine Hand auf meinen Kopf. Ich blickte ihm in seine lüsternen Augen und liess seinen Ständer langsam in meinem Maul verschwinden. Er keuchte heftig. Ich spürte, wenn ich zu heftig blies oder seine Möse fingerte würde er sofort abspritzen.

Ich öffnete den Mund und begann ihn zärtlich zu blasen. Ohne viel Druck mit den Lippen. Und ohne zu saugen. Seine dicke, kurze Latte fühlte sich erregend geil an. Ich spürte wie seine Finger sich in meine Haare verkrallten. Dabei hatte ihn kaum ein paar Mal vor und zurück gelutscht. Ich wollte ganz aufhören, aber er stiess mir sein kurzes Rohr mit einem harten Stoss ins Maul rein. Keuchte, stöhnte und begann zu zittern.

Sein Saft schoss mir direkt in den Rachen. Würziges, sahniges Sperma. Es war nicht viel. Er wichste wohl oft. Ich schluckte alles brav runter. Schaute dabei hoch zu ihm. Mit gerötetem Gesicht und schwitzendem Körper stand er über mir. Grinste unsicher runter auf mich. Ich entliess seine Latte aus meinem Mund. Klaubte den Hunderter aus seiner Badehose. Schob diese wieder über seinen Hintern hoch.

Ich stand auf. Lächelte ihn an. Küsste ihn aufs Maul. Flüsterte „Wann immer du eine Drei-Minuten-Hure brauchst. Lass es mich wissen.“ Er nickte verdattert. Ich verliess die Umkleidekabine. Draussen musterten mich zwei Kerle die beim Umkleiden waren neugierig. Ihre Schwänze zeichneten sich hart in ihren Slips ab. Ich grinste sie beide an.

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Die Weihnachts(sex)geschichte

22.Dez. Die Anreise

Wir mussten 4 Stunden mit dem Zug fahren und ich hätte Weihnachten zu gerne mit meinen Freunden und vor allen Dingen mit meiner Freundin verbracht. Seit drei Wochen sind wir zusammen und sie ist die erste echte Freundin. Bis jetzt hatte ich schon ein paar aber mit denen war nicht zu viel gelaufen.

Anders mit Sabine wir hatten schnell unsere Wünsche geäußert und die waren fast identisch und so ärgert es mich jetzt um so mehr das wir diese Verwandtschaftsfeier immer noch mitmachen. Mein Vater ist vor vier Jahren bei einem Unfall auf der Arbeit gestorben und wir machen jedes Jahr ein paar Wochen Ferien bei meinen Großeltern. Also heute war so ein richtig mieser Tag das man das schon beim Aufstehen weiß. Nur Mist beim Anziehen Hose gerissen. Beim Koffer ins Taxi bringen Griff abgerissen. Der Taxifahrer roch wie dreizehn Kamele. Und der Bahnhof total überfüllt. Noch 12 min. Bis unser Zug kommt ich beobachte einige Leute auf unserem Bahnsteig. Ich denk mir noch bei dem Anblick einer Mutter mit Tochter die sitzen bestimmt bei uns im Abteil. Die Mutter macht so einen Eindruck wie eine Lehrerin im Katholischen Internat. Und die Tochter in so einem mausgrauen Jacke Rock Kombi mit uralt Schuhen.
Die alte nur am herumnörgeln steh gerade wippe nicht mit den Füßen. Stell die Füße zusammen. Unser Zug kommt ich mit den Koffern rein, Abteil suchen Koffer hoch in die Aufbewahrungsgitter. Ich sitze gerade geht die Tür auf und eben diese Personen wie ich es schon befürchtet hatte kommen rein.
Meine Mutter natürlich Bernd hilf den jungen Frauen doch bitte. Ich denen auch noch die Koffer hoch gepackt und mies gelaunt setze ich mich wieder hin. Beide Mütter sofort blablabla Weihnachten bei den Schwiegereltern bla bla immer schön bla bla ich muss würgen. Mir gegenüber die Tochter und stupst mich mit dem Schuh immer wieder an.
Ich wollte gerade ein paar passende Worte formulieren da guckt die mich mit einem Augenaufschlag an der selbst den Papst zum schwitzen gebracht hätte. Sie lächelt und guckt zu ihrer Mutter. Die sind aber so mit Familiengeschichten beschäftigt das sie nichts mit bekommen. Einige Stationen weiter fragt sie ihre Mutter ob sie etwas Geld für eine Limo bekommt. Die natürlich direkt du gehst da nicht alleine hin musst warten bis sie mitgeht und so weiter. Meine Mutter direkt Bernd kann ihre Tochter ja begleiten und sich auch etwas zu Trinken holen.
So jetzt ist das Maß aber voll doch die kleine sofort hoch und nimmt mich an der Hand. Jetzt darf ich auch noch Babysitter spielen. Kaum haben wir die Tür geschlossen sagt sie mir das ihre Mutter ihr voll auf die Nerven geht und sie froh ist wenn sie endlich da sind. Im Essenswaggon holen wir uns etwas und schlendern so durch die Abteile bis sie mich in ein leeres Abteil zieht. Sie hängt sie sich an meinen Hals und Küsst mich. Erst dachte ich noch bloß weg hier aber dann war ihre feuchte Zunge mit meiner beschäftigt und ich überlegte das es vielleicht ein ganz guter Zeitvertreib wäre.

Nach einigen kurzen Pausen fasste sie mir an die Hose und fragte mich ob ich sie Ficken wollte. Mir blieb die Spucke weg. Das Biest nach außen so Prüde und unter den Klamotten so eine kleine Hexe. Ja natürlich aber wir sollten uns vorher noch mal bei unseren Müttern sehen lassen. In unserem Abteil immer noch blabla mein Mann und mein Mann bla bla. Andrea so heißt sie nicht dumm fragt ob wir nicht ein wenig im Zug herumlaufen dürfen von wegen Beine vertreten und so. Aber nur wenn Bernd mit geht. Ich natürlich ein angepisstes Gesicht gemacht aber dann hinter ihr her.
Am ende des Wagons gehen wir in die Behindertentoilette. Andrea sofort ihre Jacke aus und mich am küssen. Gleichzeitig öffnet sie ihren Rock und meine Hose. Mir wurde dann aufgetragen ich könnte ja auch mal was machen und nicht nur so dumm da herum stehen. Unsere Zungen trennten sich nicht mehr und unsere Kleidungsstücke wurden von ihr säuberlich auf das Waschbecken gelegt. Jetzt konnte ich ihren Busen sehen der gar nicht versteckt werden musste. Schön rund und fest mit großen dunklen Brustwarzenvorhöfen und großen Nippeln.
Ihre Muschi hatte sie etwas zurecht frisiert und die Geilheit tropfte schon aus ihr heraus. Sie massierte mir meinen Stab und meinte da sich aber nicht in sie Spritzen dürfte da es in ihrer Unterwäsche zu sehen wäre. Wenn es mir kommt sollte ich ihr Bescheid geben und sie würde ihn dann aussaugen. Das war doch mal eine Ansage und schon hatte sie sich das Ding unten rein geschoben. Die war so aufgegeilt das es ihr schon nach ein paar kurzen Stößen kam und ich sie fest halten musste. Ich drehte sie um und sie stellte ein Bein über die Haltestangen.
Von Hinten ging es noch besser ihre Pussy war heiß und glitschig. Ihren Hintern hatte sie wohl noch nicht so oft hin gehalten denn sie beobachtete genau was ich machte. Mit beiden Händen fasste ich sie an den Hüften und pumpte meinen Speer immer fester in sie hinein. Sie kam ein zweites mal und bei mir deutete sich auch ein Orgasmus an. Laut Stöhnend ging ihr einer ab und ich musste an ihre Mutter Denken wenn die das hören könnte. Sie bekam weiche Knie und ich verlangsamte mein Tempo. Sie drehte sich um und küsste mich meinen Speer dabei schön massierend. „Kannst du nicht „ fragte sie. Doch klar kann ich aber ich erzählte ihr meine Gedanken und wir mussten herzhaft lachen. Sie ging an mir runter und leckte erst sanft dann fester über meinen Penis.
„Du hast einen schönen Penis so schön gleichmäßig und dick“. „Danke für das Kompliment“ erwiderte ich. Einige male verschlang sie ihn fasst ganz und musste würgen. „Der ist zu groß den bekomme ich nicht ganz rein“. Mir kam eine Idee. Rechts und Links neben der Toilette waren so Haltestangen auf denen platzierte ich ihre Beine und ihr Muschi war jetzt in einer angenehmen Höhe. Ich kniete mich vor sie und betrachtete ihre Spalte mal etwas genauer. Die Schamlippen dick und rot die kleineren innen nur angedeutet und klein. Der Kitzler am oberen Ende auch dick geschwollen und dunkel Rot.
Ihre Geilheit tropfte in die Kloschüssel und ich leckte über ihr äußeren Lippen hoch zum Kitzler. An ihm verweilte ich und saugte sanft an ihm. Ihre Lust stieg ins unermessliche. Sie konnte sich kaum noch auf den Stangen halten und sagte „Komm Fick mich wieder“. Dem kam ich sofort nach und stieß ihr meinen Penis bis zum Anschlag in ihr Loch. Sie war wie von Sinnen und ich musste sie festhalten damit sie nicht ins Klo fällt. Es macht richtig Spaß immer wieder zu sehen wie ihr einer nach dem anderen ab ging. Jetzt bahnte sich bei mir auch ein Orgasmus an. Ich zog meinen Penis raus und sie setzte sich auf die Kloschüssel und saugte ihn und massierte gleichzeitig mit den Händen den Schaft.
Ein enormer Schwall schoss aus mir raus den sie nicht ganz aufsaugen konnte und so rann ihr mein Sperma an den Mundwinkeln runter. Einige Tropfen fielen auf ihren Busen und hinterließen feuchte Spuren auf der Haut. Mein Erguss war noch nicht ganz zu Ende da hörte ich wie sie anfing zu Pinkeln. Ich muss wohl ein wenig blöd geguckt haben denn sie grinste mich an und ohne meinen langsam schrumpfenden aus dem Mund zu lassen meinte sie „Wo ich schon mal hier bin. Und immer wenn ich so gefickt wurde muss ich sowieso Pinkeln“.
Nachdem sie fertig war dachte ich mir was du kannst kann ich schon lange und lies es laufen. Ich zielte genau zwischen ihre Beine und sie kraulte dabei meine Hoden. Zum abschütteln kam ich nicht das besorgte sie für mich. Wir machten uns noch ein wenig frisch und zogen unsere Kleidung an. Sie stopfte sich noch einen Knäuel Klopapier in ihren Slip „Da Tropft jetzt noch einiges nach“. Sie war echt ein Natur geiles kleines Biest. Jetzt in ihrer Graukombi sah sie aus als das ihr nichts in den Sinn kommen könnte. Wir gingen langsam zu unserem Abteil nicht ohne das sie mir noch einige male in den Hintern gekniffen hat. Vor dem Abteil küsste sie mich noch einmal schnell und deutete mit dem Finger Stillschweigen an.
Unsere Mütter waren immer noch am Blabla und dann sind wir am Strand Blabla. Warum können Frauen ohne das sie sich kennen eigentlich Stunden miteinander Erzählen ohne ein Thema zu haben. Ich machte es mir etwas bequemer und schlummerte ein wenig ein. Die Geräuschkulisse war so schön schläfrig. Wach wurde ich als der Bahnbeamte kam und die Fahrkarten nochmals kontrollierte. Andrea warf mir erneut einen ihrer Augenaufschläge entgegen und fragte ob wir nicht noch einmal ein wenig durch den Zug laufen könnten. Ich streckte mich und und meinte „Warum eigentlich nicht“. Meine Mutter grinste mich an und ermahnte uns nicht zu lange in einer halben Stunde müssten wir aussteigen. Andreas Mutter schloss sich der Aussage an „Ja liebes wir auch“. Andrea hatte natürlich nur eins im Kopf sie wollte schnell noch mal ein wenig FICKEN.
Sie dirigierte mich direkt ins Behindertenklo und machte sich sofort an meiner Hose zu schaffen. Meine Jacke und Shirt hab ich direkt aufs Waschbecken geschmissen und machte Andrea die Bluse auf. Zum ausziehen kam ich nicht denn sie hatte meinen schon fast Steifen im Hals stecken und saugte sich daran fest. „Mach langsam sonst geht der Schuss zu früh los“ ermahnte ich sie. Nachdem sie mit ihrem Werk zufrieden war und er wie eine Eins stand zog sie sich schnell aus und legte die Beine über die Haltestangen. „Komm her und steck ihn rein. Das war der beste Fick den ich bis jetzt hatte und das muss ich unbedingt noch mal haben“. Sie war schon wieder oder noch immer so Geil das es aus ihr tropfte. Es war schon ein atemraubender Anblick wie ihre Muschi da so offen vor mir war und ich saugte an ihren kleinen Nippel.
Sie war enorm empfindlich und reagierte auf jede Berührung. „Jetzt fick mich fick mich fick mich“ schrie sie mich an. Ihre ungezügelte Lust brachte mich nur noch mehr dazu es noch ein wenig hinaus zu zögern. Ich strich sanft mit einem Finger über ihren Kitzler der sich sofort aufstellte und aus der Hautfalte lugte. Andrea wurde zur Furie und versuchte mich zu beißen. Ich drückte sie mit einer Hand an die Wand und leckte zu ihrer Pussy runter. Ihr Saft schmeckte fantastisch und ihr Kitzler noch empfindlicher. Sie konnte ihren Orgasmus nicht unterdrücken er kam wie ein Orkan über sie und ein Schwall löste sich aus ihrer Pussy und tropfte erneut in die Kloschüssel.
Als sie sich gerade anfing zu erholen drückte ich ihr meinen Prügel in die Muschi und ebenso schnell war sie wieder auf touren. Mit Kraft pumpte ich in die kleine und mir stieg es auf im letzten Moment dachte ich daran nicht in sie zu spritzen und zog ihn raus. Fast zu spät der erste Schuss löste sich schon da war er gerade Millimeter von ihrem Kitzler entfernt und der Strahl prasselte direkt auf ihn. Der zweite spritzte über Bauch und Brüsten bis zu ihrem Hals rauf. Den Rest brachte ich auf ihrem Bauch unter und es lief an ihr runter und tropfte auch in die Kloschüssel. Sie setzte sich und leckte mir den Speer. „Du sollst mir doch in den Mund Spritzen ich mag das. Jetzt ist das gute Zeug vergeudet“. Soll doch einer dieses kleine Biest verstehen. Wir machten uns fertig und gingen ins Abteil zurück. Mutter unterhielt sich immer noch mit der Frau und sagte „Frau H. und ihre Tochter fahren nur eine Station weiter wie wir“.
Wir setzten uns und Andrea sah mich an und spreizte die Beine etwas das ich ihren Slip erkennen konnte. Sie konnte es nicht lassen aber wir mussten dann auch schon aussteigen und ich verabschiedete mich höflich. Am Bahnhof erwartete uns schon Opa und Oma. Wir gingen nach einer kurzen Begrüßung zum Auto und fuhren auf den Hof meiner Großeltern. Unterwegs erzählten sie das es etwas Platzprobleme geben könnte weil alle ihre Kinder und auch viele ihrer Enkel schon da waren. Nachdem ich im Zug schon dachte es wäre vorbei mit diesem Miesen Tag wurde ich jetzt eines besseren belehrt. Bestimmt sollte ich mit meinen Zwillings Cousinen in einem Zimmer schlafen, aber das überlebe ich nicht.
Letztes Jahr haben die mich fast um den Verstand geredet. Wir fuhren aus der Stadt aufs Land raus und hier hatte es schon geschneit. Meine Gedanken waren jetzt bei Andrea wie ich ihr noch einmal die Muschi poliere und sie so schön tropft. Natürlich macht sich mein kleiner bemerkbar und meine Mutter stupst mich an sieht auf meine Hose und sagt „Nicht war Bernd“. Mein Kopf wollte augenblicklich Platzen und ich bekam nur ein „Umpf“ raus und hatte keine Ahnung was sie geredet hatten. Wir kamen auf dem Hof an und Tante Rosi und Tante Katrin begrüßten uns. Wenigstens ein Lichtblick Rosi ist die beste Tante die man sich vorstellen kann. Sie ist die jüngste Schwester meines Vaters und uns Jugendlichen immer zugetan.
Wir waren viel bei ihr zu Hause und ich mag sie wirklich gern. Sie hat keine Kinder dafür verschleißt sie mehr Männer wie Hosen. Tante Katrin ist auch ganz in Ordnung wenn ihre Zwillinge nicht wären. Es wurde sich Küsschen hier und da Begrüßt und dann gingen wir hinein. Im Flur stellte ich unsere Koffer ab und Katrin meinte zu meiner Mutter „Erika du kannst ja bei mir schlafen“. Meine Mutter schaute mich an mir stieg der Puls denn jetzt blieb für mich nur „Die Zwillinge“. „Dann kann Bernd bei mir schlafen“ rief Rosi von hinten. Meine Mutter guckte mich an und dann Rosi. Ihr Blick verdunkelte sich und als sie gerade etwas sagten wollte meinte Rosi „Oder willst du ihn zu den Zwillingen sperren“. Ich sag ja die ist klasse. „Das wäre den beiden bestimmt auch nicht so recht“ erwiderte Katrin. „Komm wir bringen deine Sachen auf unser Zimmer“ sagte Rosi und ging vor mir die Treppe rauf.
Sie hat eine tolle Figur und ist immer ohne Ausnahme Chic gekleidet. Meistens trägt sie einen Rock und die passende Jacke dazu. Untendrunter noch ein Pulli oder Bluse und immer Hochhackige. Kein wunder das sich die Männer vor ihrer Tür die Füße platt stehen. Die anderen tuscheln zwar immer wenn sie einen neuen hat aber das ist ihr egal. Wir hatten das kleine Gästezimmer am Ende des Flurs. Auf dem Balkon konnte man fast ums ganze Haus laufen. Von hier hat man einen guten Blick über den Hof zu den Pferdeställen hin.
Ich legte meinen Koffer aufs Bett und Rosi sagte „Komm her ich helfe dir schnell beim auspacken“. Sie nahm sich die Shirts und Pullover und öffnete den Schrank. Einige Sachen von ihr hingen schon drin. Ich schnappte mir Socken und Unterhosen und öffnete die Schublade an der Kommode. Ups die war schon belegt mit ihrer Unterwäsche und oben auf lag ein Gummipimmel. Ich hatte noch nie einen in Natura gesehen und konnte meinen Blick nicht abwenden. Rosi bemerkte es und kam zu mir rüber. „Na was machst du denn hier du gehörst doch ganz woanders hin“ sprach es und nahm ihn aus der Schublade und brachte ihn zum Nachttisch. Ich stand immer noch dumm da und sie sprach „Du weist was das ist oder? Was Frau damit macht kannst du dir vorstellen. Schon mal einen ausprobiert mit deiner Freundin?“ ein heftiges Kopfschütteln mehr brachte ich nicht zu Stande.
„Das kommt noch keine Angst ist gar nicht schlimm“. Nachdem meine Sachen verstaut waren unterhielten wir uns noch ein wenig und ihr war aufgefallen das ich keinen Pyjama hatte und wollte wissen ob ich Nackt schlafe. Ja natürlich zu Hause schon und eigentlich wollte ich noch einen eingepackt haben. „Das ist nicht schlimm von mir aus kannst du ruhig nackt schlafen mach ich auch oft.“ winkte sie mich ab. „Komm wir gehen runter es gibt bestimmt bald Essen“.
In der Küche war Oma gerade dabei alles auf den Tisch zu bringen. Als sie mich sah sagte sie zu mir „Geh und hol Opa der ist im Stall“. Gute Idee ich wollte sowieso in den Stall gehen um nach den Pferden zu sehen. Hier war alles noch wie früher der ganze Bereich ist mit Stroh bedeckt und jedes Pferd hat seine eigene Box. Im hinteren Bereich kamen mir bekannte Geräusche ans Ohr. Leise ging ich weiter und in einer leeren Box wurde meine Tante Gerda gerade von dem Stallknecht Jakob von hinten genommen. Ich schaute mir das eine Weile an und mir kam die Idee es zu Fotografieren. Meine kleine Kamera hatte ich immer dabei und ich machte ein paar schöne Schnappschüsse.
Erst noch auf allen vieren von hinten dann Missionar und abspritzen über die dicken Titten.
Gerda ist das schwarze Schaf der Familie wenn man das so sagen darf. Sie war schon vier mal Verheiratet und das Fünfte mal wird bald kommen. Ihre fünf Kinder sind von eben so vielen Vätern. Die beiden ältesten Rolf und Sylvia leben schon alleine und der Dritte Jeremias ist ein Negerbaby das sie aus einem Afrika Urlaub mit gebracht hat. Da war was los als im Krankenhaus ein dunkelhäutiges Kind geboren wurde. Ihr damaliger Mann ist sofort ausgezogen und hat sich Scheiden lassen. Und dann sind noch die beiden jüngsten da Sabine und Sandra. Jetzt aber Opa suchen er ist bestimmt im anderen Stall bei den Kühen. Als ich ihn gefunden hab nimmt er mich in den Arm wie einen alten Kumpel und gemeinsam schlendern wir über den Hof. Er ist neugierig und fragt mich aus über meine Freundin und die Schule. Dann ob Mama nicht langsam wieder einen Freund hat. Wir Plaudern noch ein wenig wie wir es immer machen da kommt Oma und faucht uns an, dass das Essen kalt wird und alle schon warten. Wir beeilen uns und gehen ins Esszimmer.
Es sind schon alle am Tisch und ich sehe jetzt meine beiden Cousinen. Die haben sich aber seit letztem Jahr ganz schön verändert. Zu ihren Gunsten natürlich. Sie sind wirklich hübsch und auch reifer geworden kein Wunder das Tante Katrin mich nicht bei denen schlafen lassen wollte. Das Essen verlief natürlich nicht ohne einige Sprüche über Gerdas neuen Freund der vielleicht auch noch kommen soll. Onkel Klaus ist beim Militär Offizier keine Ahnung was genau ich bin schon froh das der Dienst hat und erst nach Weihnachten kommt, denn der versucht mich immer an zu Werben. Eine Müdigkeit bricht aus und ich Gähne meinen Cousinen voll ins Gesicht. Die machen sich sofort über mich lustig von wegen der will uns fressen und so.
Wenn die mich Nerven sperr ich die diese Jahr bei den Kühen ein. Nach dem Essen löse ich mich etwas ab und geh ein wenig umher um ein paar Fotos zu machen. Seit zwei Jahren ist das meine große Leidenschaft und ich hab auch schon einige gute Bilder gemacht die in Ausstellungen gezeigt wurden. Es wird zu dunkel und ich entschließe mich zurück zu gehen nicht ohne noch einige male auf den Auslöser zu drücken.
Im Haus herrscht schon Weihnachtsstimmung und Oma singt alle möglichen Lieder durcheinander. Die Frauen sind damit beschäftigt das Wohnzimmer um zu räumen damit Morgen der Weihnachtsbaum geholt werden kann. Das Abendessen und der anschließende kleine Umtrunk gehen ohne weitere Besonderheiten zu Ende. Rosi fragt mich dann ob wir ins Bett gehen und erntet dafür von meiner Mutter wieder diesen bösen blick. Es ist schon ziemlich spät und ich willige ein nicht ohne noch einen mit meinem Opa zu trinken. Jetzt hatte ich vier das langt die Nacht gehört mir.
Im Zimmer öffnet Rosi sofort ihren Rock und lässt ihn elegant auf einen Stuhl fallen. Mir schlägt jetzt nicht nur der Alkohol zu sondern der Anblick dieser langen Beine in Strümpfen die mit Strapsen gehalten werden und ein Slip der das Wort nicht verdient. Ihren Pullover hängt sie über die Stuhllehne und bemerkt wie ich ihr zu sehe. „Ich denke das hast du alles schon gesehen. Wenn es dich trotzdem stört geh ich ins Bad und ziehe mich da um“ sagte sie und wollte das Zimmer verlassen. „Nein es ist nur weil na ja so schön eingepackt hab ich diese Sachen noch nicht gesehen“ antwortete ich schnell und entledigte mich schnell meiner Sachen. Diese kleine Strip Nummer ist nicht ganz ohne an mir vorbei gegangen. Mein Penis hatte sich so halb aufgestellt und hing nicht mehr so ganz nach unten. „Du bist aber auch ganz gut bestückt“ meinte Rosi und deutete auf mein Gemächt. Jetzt stellte er sich noch ein Stück auf und in meinem Kopf pochte es und drohte zu explodieren. Sie entledigte sich ihrer letzten Kleidung und schlüpfte in ein Baby Doll.
Ich hatte es mir bereits im Bett gemütlich gemacht und wollte eigentlich schnell schlafen aber Rosi fragte mich nach meiner Freundin aus und der Reise hier her. Ich erzählte ihr von Andrea und sie erzählte von ihrer Freundin Jasmin mit der sie so einiges erlebt hatte. Mit ihr ist es das erste mal passiert das sie gesehen hat das eine Frau so viel Flüssigkeit absondern kann. Mir war bewusst das Rosi kein Mauerblümchen ist aber eine Lesbische Beziehung hätte ich ihr nicht zugetraut. Wir redeten noch eine ganze weile und sind dann eingeschlafen.
Ich wurde Wach und musste Pinkeln. Keine Uhr kein Licht das Bad war genau gegenüber unserem Zimmer. Da ich die Seite zur Tür hatte war es leicht ohne Licht zum Flur zu gelangen. Leise schloss ich die Tür hinter mir und wollte gerade ins Bad als ich vermeintliche Geräusche hörte. Meine voyeuristische Neigung wurde geweckt und ich ging den Lauten nach. Die Laute kamen vom anderen Ende des Hauses da befand sich das Schlafzimmer von meinen Großeltern und das von Gerda mit ihren Kindern.
Ich konnte mir nicht Vorstellen wer diese erzeugte. Lautlos glitt ich um die Ecke und sah im fahlen Licht meine beiden Cousinen. Sie standen dicht beieinander vor der Tür meiner Großeltern und hatten jeweils eine Hand unter ihren Nachthemden. Die Tür war nicht ganz geschlossen und die Geräusche kamen eindeutig von dort. Langsam näherte ich mich ihnen von hinten und beobachtete die beiden ganz genau. Die waren am spannen und wichsten sich die Muschi. „Was macht ihr da!“ sagte ich halblaut und drehte sie an den Schultern um. Wie vom Blitz getroffen versteinerten ihre Körper und sie konnten noch nicht mal mehr atmen. Ihr Blick viel an mir runter und in dem Moment wurde mir klar ich war Nackt.
Ich drohte mit dem Zeigefinger und sagte „Ihr geht jetzt sofort auf euer Zimmer und wartet bis ich zu euch komme“. Wie ein Sturm zogen sie an mir vorbei und verschwanden im Zimmer. Ich konnte mir jedoch einen Blick durch den Türspalt nicht verweigern. Oma hatte gerade einen Steifen im Mund und Lutschte wie eine Besessene. Ich änderte meinen Blickwinkel und erkannte das ein anderer sie gerade Bumste. Jetzt war ich doch etwas schockiert meine Oma mit zwei Männern. Mit Opa na klar das konnte man sich noch vorstellen aber wer war der Andere. Ich wartete einige Minuten und sie änderten die Positionen. Opa hatte sie gerade beglückt und lag jetzt unter ihr. Sie nahm seinen stattlichen Pimmel in ihre Dose und fing an auf ihm zu reiten. Der andere kam jetzt von hinten an sie ran und versuchte seinen nicht minder großen in ihren Arsch zu stecken das dann auch gelang.
Weitere Minuten vergingen und Oma war es schon einige male gekommen da Spritzte der Mann hinter ihr seine Sahne über ihren Hintern. Dann legte er sich neben die beiden und mir vielen fast die Augen aus dem Kopf. Es war Jakob der Stallknecht. Jetzt blieb bei mir der Atem stehen und ich brauchte einige Sekunden um mich zu fangen. Meine volle Blase brachte mich eigentlich erst wieder in die Realität zurück. Ich erleichterte mich und ging ins Zimmer meiner Cousinen.
„Ich werde das Morgen früh eurer Mutter erzählen und mal sehen was die davon hält“ sagte ich und tat so als ob ich das Zimmer wieder verlassen wollte. Wie aus einem Mund versuchten sie mich zu einer anderen Lösung zu überreden. „Gut ich werde es mir bis zum Frühstück überlegen und euch dann Bescheid geben“. Ich ging in mein Zimmer und schlief sofort zufrieden ein.

Fortsetzung folgt
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