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Anwaltsgehilfin

by die_sense

Es war wieder spät geworden. Wie so oft in den vergangenen Wochen. Kurz noch ließ sie ihre Finger auf der Tastatur ruhen. Dann rückte sie den Mauszeiger vom Speicherknopf des Textverarbeitungsprogramms auf den Print-Button. Schinder gegen Schinder. Eine Scheidungssache mit allem drum und dran. Mit leisem Klick beendete sie ihre Arbeit, während die fast siebzig Seiten aus dem Drucker surrten. Schriftsatz fertig. Sie nahm den Kopfhörer aus dem Ohr und wickelte das Kabel um das kleine Diktiergerät. Schnell noch den Rechner aus, den Schönfelder ins Regal und ab nach Hause. Deutsche Gesetze. Irgendwie mochte sie dieses Buch mit seinem roten Einband. Irgendwie war es für sie Inbegriff der Juristerei. Und die war immerhin ihr Leben geworden. Der berufliche Teil jedenfalls. Sie lehnte sich in ihrem Stuhl zurück und streckte die Beine. 21.32 h. Markus war sicher schon daheim.

SMS: schatz! fahre jetzt gleich los, bin müde, freue mich. kuss d.

Sie rollte ein Stück vom Tisch zurück und nahm ihre Schuhe aus der untersten Schublade, wo sie sie neben einer Wasserflasche und einer Ersatzstrumpfhose aufgeräumt hatte. Es war doch bequemer ohne die hohen Absätze. Und wenn keine Klienten mehr zu erwarten waren, störte sich auch niemand daran. Herr Schinder war heute der Letzte gewesen. Ein Name, der passte wie die Faust aufs Auge. Der Typ war steinreich, betrog seine Frau mit einer jungen Schauspielerin — Staatstheater immerhin — und würde sich mit Hilfe ihres Chefs mit einer lächerlich kleinen Summe aus seiner Ehe freikaufen. Außergerichtliche Einigung hieß das dann. Seine Frau — Nochfrau, musste man sagen — hatte sich auf den Deal nur eingelassen, weil sie die ganze Geschichte nervlich nicht mehr ausgehalten hatte. Wahrscheinlich bedrohte der Schinder sie sogar.

SMS: danke kleines für die info. habe gekocht. m.

Dass Recht nicht unbedingt etwas mit Gerechtigkeit zu tun hat, hatte sie schon am ersten Tag ihrer Ausbildung gelernt. Ihr Chef hatte ihr einige Unterlagen für die Ablage gegeben und sie hatte angefangen zu blättern. Schnell erschien es ihr, als würde Holsten nur Ehemänner vertreten, die ihre Frauen nach Strich und Faden hintergingen. Sie konnte sich noch genau an sein Schmunzeln erinnern, als sie ihn damals darauf angesprochen hatte. Er hatte ihr sehr deutlich gemacht, nicht streng, eher väterlich, dass genau dies sein Geschäft war. Er verhalf Männern, die es mit einem „Neuanfang”, wie er damals sagte, versuchen wollten, zu einem schnellen Abschluss ihres alten Lebens. Und weil er gut war, in dem was er tat, war es für die meisten seiner Klienten das weit bessere Geschäft, sein Honorar zu bezahlen, als die Unterhaltskosten, die ein schlechterer Scheidungsanwalt ausgehandelt hätte. „Wenn Sie wirklich bei mir arbeiten wollen, gewöhnen Sie sich besser schnell daran, dass jeder das Recht auf einen guten Anwalt hat, wenn er ihn sich leisten kann.” Sie konnte immer noch sein Lachen hören, mit dem er ihren entsetzten Blick in ein einsichtiges Kopfnicken verwandelt hatte. Sie hatte sich daran gewöhnt und tatsächlich Gefallen an ihrer Arbeit gefunden. Die Ausbildung zur Rechtsanwaltsgehilfin war genau ihr Ding. Und Holsten war ein guter Chef. Er schätzte klare Ansagen und schaffte es schon während ihrer Ausbildung immer wieder einen Ausgleich für die zum Teil recht langen Arbeitstage zu finden. Mal waren es Karten für die Oper, mal ein freier Tag, wenn kein Mandantentermin vereinbart war. Das war noch besser geworden, als er ihr vor wenigen Wochen die Festanstellung angeboten hatte — als Belohnung für ihre guten Prüfungsergebnisse. So hatte er es immerhin verkauft. Mit knapp 19 war sie noch jung für diesen Job, wo doch sonst fast nur Gymnasiasten einen Ausbildungsplatz bekamen. Und in den drei Jahren hatte sie nicht nur gelernt, Brief zu schreiben, Mandanten zu betreuen und Termin zu koordinieren, sondern auch ein so gutes Verhältnis zu ihrem Boss (so nannte sie ihn immer, wenn sie mit anderen über ihre Arbeit sprach) entwickelt, dass sie beide sich inzwischen fast wortlos verstanden. Sie konnte noch immer nicht glauben, wie gut die Zahl aussah, die seither jedesmal am Monatsende auf ihrem Kontoauszug stand. Ein richtiges echtes Gehalt und üppiger als sie es erwartet hatte. „Doreen, Sie haben hier wirklich gute Arbeit geleistet. Ihr Prüfungsergebnis ist top. Ich schätze Sie sehr und meine Mandanten mögen es von einer so hübschen und intelligenten jungen Frau betreut zu werden. Da schmeckt uns doch allen der Kaffee gleich besser, oder?”

So hatte er ihr sein Angebot über den schweren Schreibtisch geschoben. Auf sein elegantes Briefpapier hatte er mit energischem Füllfederzug eine Zahl geworfen, die sie nicht verstanden hatte: „Im Jahr?” Er hatte nur laut gelacht: „Dafür würden Sie wohl auch arbeiten?” Und schlagartig wieder ernst: „Das bekommen Sie von mir für Ihre herausragenden Dienste. Für Ihre gute Arbeit und für die angenehme Stimmung, die sie in der Kanzlei verbreiten. Jeden Monat. Wenn Sie die Stelle annehmen. Ich erwarte Ihre Antwort Anfang nächster Woche.”

Wie in Trance hatte sie in der Bahn gesessen. Fast hätte sie vergessen auszusteigen, so durcheinander war sie gewesen. Erst Markus hatte sie aus diesem Nebel geholt und gleich in ein Loch gestoßen: „Bist Du sicher, dass Dein „Boss” Dich nicht kaufen will?” Fast hätte sie ihn geohrfeigt damals. Stattdessen war sie ins Bad gelaufen, hatte kurz geweint und schließlich seine Entschuldigung angenommen, die er unter der Türe durchgeschoben hatte. Ein Selbstbild: Markus mit Hundeblick. Sehr süß! Er wusste, dass er sie mit seinen Karikaturen knacken konnte. Lachend hatte sie ihn ins Badezimmer gelassen. Sie hatten es direkt dort gemacht. Er hatte sie geküsst, ihr den Rock hoch- und die Strumpfhose samt Slip heruntergezogen. Dann hatte er sie gegen die Türe gepresst und sich vor sie gekniet. Mit weichen Knien hatte sie sich lecken lassen. Sie war schnell gekommen. Das Lächeln ihres Freundes war absolut bezaubernd gewesen, als er sie verliebt aus seiner Froschposition angesehen hatte, sie immer noch in dieser Position stützend. „Zieh Dich wieder an! Wir gehen feiern!” Sie ging los, ohne sich zu waschen.

Schon lange hatten sie nicht mehr so ausgelassen getanzt. Die Pizza, die sie unterwegs gegessen hatten, war die beste ihres Lebens. Und daheim hatten sie nochmals miteinander geschlafen. Länger diesmal, langsamer und sehr erfüllend. Am Montag darauf hatte sie den Vertrag unterzeichnet und seither war sie eine von den „Holstens”.

Sie freute sich auf zu Hause. Und auf Markus. Schuhe an. Den kurzen Mantel übergeworfen und rasch noch dem Boss gute Nacht gesagt. Im Vorbeigehen griff sie die Unterlagen vom Drucker. Behutsam schob sie den einen Flügel der schweren Eichentür zu seinem Büro auf. Sie hatte nicht gehört, dass er telefonierte, aber genau dafür war diese Tür ja auch gedacht. Mit einer kurzen Geste bedeutete Holsten ihr leise zu sein. Dann winkte er sie mit der ganzen Hand und einem etwas hilflosen Lächeln ins Zimmer: „Nein Doris, ich hätte nicht früher Bescheid geben können. Wir haben die Einigung erst heute erzielt… Ja, es wird noch später. Ich kann es nicht ändern.” Er zuckte die Schulter in Doreens Richtung. Seine Frau also. Die beiden schienen nur noch zu streiten.

Anfangs war Frau Holsten immer mal wieder in die Kanzlei gekommen, hatte ihren Mann sogar einige Male zum Mittagessen abgeholt. Eine schicke Person. Knapp fünfzig wie ihr Mann. Zwar recht klein, fast einen ganzen Kopf kleiner als Doreen (dabei war sie selbst nur 1.68 m) und mehr noch als den Kopf, wenn die ihre hohen Pumps anhatte, auf die der Boss bestand („Nur das Beste für die Kundschaft!”) aber immer sehr elegant. Und freundlich. Die beiden passten für alle sichtbar gut zusammen, trotz des enormen Größenunterschieds. Holsten war fast ein Riese mit seinen gut 2 Metern.

Bis vor einigen Monaten jedenfalls war alles gut. Es war kurz nach ihrer Festanstellung gewesen. Da hatte „die Chefin” angerufen und barsch nach ihrem Mann verlangt. Der hatte auf der anderen Leitung telefoniert und Doreen wollte Frau Holsten, wie schon häufiger vorher, die Zeit mit etwas Small Talk vertreiben. „Wer glaubst Du Miststück eigentlich, wer Du bist?”, war die eiskalte Reaktion gewesen. Sie hätte den Hörer fallen gelassen, wenn sie nicht mit Headset telefonieren würde. Wortlos im Schock hatte sie aufgelegt. Der Boss hatte sie tröstend in den Arm genommen, als sie ihm unter Tränen die Geschichte erzählt hatte. „Das tut mir leid Doreen, ich wollte Sie da nicht mit hineinziehen! Meine Frau scheint der Meinung zu sein, sie würden einen guten Scheidungsgrund abgeben. Sie sucht schon länger meine heimliche Geliebte. Irrsinn. Sie wissen selbst, wie lange ich jeden Tag arbeite. Wo soll ich denn da noch eine Geliebte unterbringen?” Offenbar hatte Frau Holsten ihren Arbeitsvertrag gesehen und war bei der Höhe der Bezahlung ausgerastet. Was sollte das? Nie im Leben würde sie mit ihrem Boss schlafen. Sie hatte Markus und Holsten war zwar ganz smart, aber viel zu alt für sie. Außerdem war er ihr Chef.

Die eine Seite des anschließenden Telefonats Holsten gegen Holsten hatte sie durch die geschlossene Tür gehört.

„Warum soll ich mich denn beeilen, wenn Du mich ohnehin nicht in Deiner Nähe haben willst? Damit ich Dir auch noch zusehen muss während Du mich ankeifst?”, inzwischen war aus Holstens hilflosem Blick ein zorniger geworden. Fast wie sein Schauspielblick. Den nutzte er hin und wieder, selten, wenn er in einer Vorbesprechung die andere Partei einschüchtern wollte. Vor Gericht war er immer sehr korrekt. Höflich. Bestimmt. Niemals aufbrausend oder gar ausfallend. Aber den Wutblick hatte er im Repertoire für alle Fälle. Er winkte sie auf einen der schweren Ledersessel an seinem Schreibtisch. „Zwei Minuten”, formten seine Lippen lautlos, während er eine weitere Tirade seiner Frau über sich ergehen lies. Doreen setzte sich. Vorne auf die Kante. Rock und den Mantel geordnet. Hände auf den Knien.

Sie sah Holsten zu. Er schien nicht recht zu wissen, ob er aufspringen oder in sich zusammensinken sollte. Sie wusste, dass er diesen Streit verabscheute. Streit war immer schmutzig und er hasste Schmutz. Jedenfalls, wenn er ihn selbst betraf. Wenn er damit einem Klienten helfen konnte, würde er niemals zögern auch das allerschmutzigste Geheimnis bei der Gegenseite zu finden und zu verwenden. Schon oft hatte er so zu einem Vergleich gefunden. Ein bisschen wie Wettrüsten war das. Wer die besseren Argumente hatte — soll heißen, wer mehr pikante Details über den anderen wusste — hatte den Vorteil. Aber nur, wenn der Gegner wusste, dass man keine Sekunde zögern würde, diese Waffe sofort und mit ganzer Wucht zum Einsatz zu bringen. Sie bewunderte Holsten dafür wie wenig er zögerte, wenn es darauf ankam. Meist genügte es jedoch, zufällig die guten Kontakte zur Presse zu erwähnen, um zum gewünschten Erfolg zu kommen. „Dann nimm Dir doch den Gärtner. Ich kann Dich ja doch nicht aufhalten!”, er knallte den Hörer auf die Gabel. Schnaufte kurz durch. Und lächelte sie an. Wow, das ging schnell. Er blieb wegen der Kinder bei seiner Frau, obwohl die inzwischen alt genug waren, um ihrerseits auf den Kontakt zum Vater, der ja doch nie Zeit hatte, zu verzichten. Zwei Töchter waren es, die ältere etwa in Doreens Alter. Mit einer gewissen Ähnlichkeit sogar. „Bitte entschuldigen Sie. Das hätten Sie nicht mithören müssen. Haben sie die Schindersache fertig? Ah, ja. Prima. Danke sehr.”

Seine Hand streifte ihre als er ihr die Unterlagen abnahm. Er musterte sie von oben bis unten. Wohlwollend. Nicht aufdringlich. Offensichtlich gefiel ihm, was er sah.

Das hatte sie am zweiten Tag gelernt: Anwalt sein, hatte viel damit zu tun, etwas darzustellen, zu repräsentieren. Dazu gehörten die elegant auf alt getrimmten Kanzeleiräume. Dazu gehörte die topmoderne Büroausstattung als Kontrapunkt. Dazu gehörte eine junge Anwaltsgehilfin, die gut aussah und wusste, wie sie ihre Jugend mit der eleganten Uniform der Büroarbeiterin in Einklang brachte. „Nehmen Sie die Karte und gehen Sie einkaufen. Ich erwarte Sie morgen im Kostüm. Grau oder Blau. Kaufen Sie sich ein paar weiße Blusen. Schwarze Schuhe mit Absatz — kein Schnickschnack — irgendetwas Elegantes und ordentliche Strümpfe. Ich mag Wolford. Bei 1000 Euro ist Schluss!” So hatte er vorzeitig ihren zweiten Arbeitstag beendet. Zum neuen Vertrag hatte er ihr die Perlen geschenkt, die sie um den Hals trug. Die Sachen, die sie sonst heute trug, hatte sie von ihrem ersten echten Gehalt gekauft. Nicht übertrieben teuer, aber elegant. Nicht modisch, sondern schick. Das Drunter, hatte sie für Markus gekauft, um ihn von den Perlen abzulenken. Noch bevor er wütend werden konnte, hatte sie ihm einen Strip hingelegt, dass ihm erst die Spucke weggeblieben war, nur um ihm gleich wieder im Mund zusammenzulaufen. Unschuldig weiß und so heiß, dass sie ohne weiteres auch damit hätte arbeiten gehen können. Im anderen alten Gewerbe. So nuttig verhielt sie sich sonst nur in ganz besonderen Momenten für ihren Freund. Aber wenn sie es tat hatte sie jedesmal einen diebischen Spaß daran, zu erleben, wie er zu Wachs in ihren Händen wurde. Für seinen Schwanz war das zum Glück nur bildlich gesprochen. Dieses eine Mal hatte sie die Nuttennummer als Ablenkungsmanöver gespielt.

„Fahren Sie nach Hause Doreen und sehen Sie zu, dass Sie ins Bett kommen. Morgen wird wieder ein langer Tag.” „Gute Nacht, Herr Holsten, bleiben Sie nicht mehr zu lange”, sie lächelte ihm aufmunternd zu und schloss leise hinter sich die Schiebetür.

Die Bahnfahrt verging ausnahmsweise wie im Flug und es roch himmlisch, als sie die Tür zur gemeinsamen kleinen Wohnung öffnete. Tomatensoße. Lecker! Jetzt erst merkte Sie, wie hungrig und erschöpft sie war. Sie durchquerte den Flur und ließ sich im Wohnzimmer wie sie war aufs Sofa fallen. „Ich bin da!” Sie hörte Töpfe klappern. „Prima, das Essen ist gerade fertig. Es gibt Pasta!” Was sie außerdem hörte, obwohl Markus es gar nicht sagte, war das Lächeln in seinem Gesicht und das Versprechen, nicht nur die Verführungssoße zubereitet zu haben, sondern dem kulinarischen Vorspiel auch einen Hauptgang folgen zu lassen. Sie wusste nicht, wie er es machte. Frische Tomaten, frische Gewürze, Olivenöl. Klar, aber wie er daraus etwas derart Leckeres bauen konnte, blieb ihr ein Rätsel.

Markus balancierte zwei tiefe Teller, in die er dampfende Spagetti mit seiner Zaubersoße gefüllt hatte, und eine Weinflasche ins Wohnzimmer und ließ sich neben ihr auf dem Boden nieder. „Hey, Schuhe aus und den Mantel, wo sind wir denn hier?” Dabei räumte er grinsend mit dem Ellbogen die Zeitschriften und Zeichnungen vom Tisch und platzierte Teller und Flasche zu den Weingläsern. „Na komm, ich helf´ Dir.” Mit festem Griff, nahm er ihr die Schuhe ab, warf sie hinter sich und begann dann, ihr mit gespielter Ungeschicklichkeit den Mantel auszuziehen. Dass er ihr dabei sehr tief unter den Rock fassen musste, quittierte Doreen mit einer gut gelaunten Kopfnuss. „Lass mich erst einmal testen, ob Deine Nudeln gelungen sind.” Mit übertrieben beleidigtem Blick (der Hundeblick, sie schmolz dahin) setzte er sich neben sie aufs Sofa. Sie streifte noch rasch den Mantel und ihren Blazer ab und genoss ihr Abendessen. Perfekt. Das konnte er eben. Mit jedem Biss und jedem Schluck spürte sie, wie die Erholung einsetzte – und die Müdigkeit. Länger als nötig hielt sie den letzten Schluck Wein im Mund und genoss die Wärme, die sich dabei in ihr ausbreitete. Sie sahen sich in die Augen. Sie legte ihre zusammengelegten Hände an eine Wange und bedeutete ihrem Freund mit einer leichten Neigung ihres Kopfes, dass sie bereit fürs Bett war. Um ganz ehrlich zu sein, anders als er es wohl erwartete, aber gut, etwas würde ihr schon einfallen.

Im Bad konnte sie die Annäherung noch abschütteln. Er umschlang sie von hinten und drückte ihr seinen Steifen gegen den Po, während sie ihre Zahnputztechnik im Spiegel überprüfte. „Laff daff doch”, versuchte sie ihn kichernd loszuwerden. „Ich wollte Deine Nudeln üfferprüf´n und nift Deine Nudel!” Grinsend ließ er ab von ihr und trat neben sie ans Waschbecken. „Meine Nudel ist mehr Zemente, als al dente…” Beide lachten Sie über den albernen Reim. Als sie zu ihm ins Schlafzimmer kam, nahm sie ihr kurzes Nachthemd hoch und gewährte im beim kurzen Weg auf ihre Seite des Betts freien Blick auf ihr sportliches Hinterteil. Sie ließ das Seidenshirt in der Position und drehte sich beim Hinlegen mit nacktem Hintern so auf die Seite, dass er sie bequem löffeln konnte, wenn er noch wollte. Und er wollte. Ein bisschen gierig drang er von hinten in sie ein. Und er bewegte sich zu schnell. Sein Atem an ihrem Ohr wurde rasch heftiger und sie wusste, dass sie sich würde selbst helfen müssen, wenn sie mehr als ein wohliges Gefühl von Nähe aus diesem Beischlaf mitnehmen wollte. Sanft legte sie einen Finger zwischen ihre Beine und begann sich selbst zu reiben. Sie achtete genau darauf, dass er mitbekam, was sie tat. „Ich Miststück, wer glaube ich eigentlich dass ich bin”, grinste sie in sich hinein, wohl wissend, was ihre Geste bei Markus anrichtete. Und tatsächlich wurde er noch härter, wenn das überhaupt möglich war und er wurde fast ein bisschen brutal mit seinen Stößen. Ihr entfuhr ein Stöhnen. „Tue es!”, keuchte sie und brachte sich mit einer kleinen Handbewegung selbst über die Klippe. Nur wenige Augenblicke danach spürte sie in heiß in sich. Sie ließ ihren Finger liegen und wartete. Manchmal, wenn er richtig zuckte, gelang ihr ein … „Ja, ja! oh mein Gott!” – warum musste Sie an den Boss denken? – … ein zweiter Orgasmus. „Ich liebe Dich!”, hauchte er vollkommen außer Atem in ihren Nacken. „Ich Dich auch…” flüsterte sie verwirrt und nahm mit schlechtem Gewissen ihre feuchte Hand aus dem Schritt. Sie schlief schlecht in dieser Nacht.
Am nächsten Morgen hatten sie gestritten. Sie wusste gar nicht genau, was der Anlass gewesen war. Markus war einfach ausgerastet, als sie von ihren Reiseplänen erzählt hatte. Seit Wochen bereitete sie eine Vortragsreise für Holsten vor und vor wenigen Tagen hatte er sie gebeten mitzukommen. Vor lauter Arbeit hatte sie vergessen, Markus Bescheid zu geben.

„Wie lange weißt Du das schon? Und warum erfahre ich das erst jetzt? Mit dem „Boss” ins Hotel. Pfft! Was erwartet der Typ eigentlich noch alles von Dir?”, immer lauter war er geworden dabei.

Zuerst war sie erschrocken. Was war denn jetzt los? Eine Dienstreise. Da muss man sich doch nicht so aufführen. Zwei Tage, eine Nacht. Aber dann war sie wütend geworden: „Das ist Arbeit du Trottel! Ich soll protokollieren und die Abendveranstaltungen für Kollegen und Klienten vorbereiten. Das geht eben nur vor Ort. Du wirst auch mal einen Abend ohne mich klar kommen.” Er glaubte doch nicht im Ernst, sie würde etwas mit dem Chef anfangen. Sie tat im nicht den Gefallen zu weinen. Ihr Abschied war deutlich kühler als sonst.

„Doreen! Können Sie bitte herüberkommen?”, durch die halb geöffnete Tür winkte Holsten sie zu sich. „Hier. Ich habe die Unterlagen nochmals durchgesehen. Alles in Ordnung jetzt. Bitte 20 Kopien, wie besprochen und in die dunklen Mappen. Ist alles in Ordnung?”

Doreen biss sich auf die Unterlippe und nickte zaghaft. „Nur etwas Kopfschmerzen”, log sie. „So, so.” Er blickte sie an. Und dann tat sie das, was sie schon den ganzen langen Tag tun wollte, sie weinte. Erst waren es nur zwei große Tränen, die ihr über die Wangen rollten. Ein Schluchzen. Und schließlich ein Heulkrampf. Sie sank auf dem Sessel zusammen. Das alles war so peinlich. Erst als er ihr das Taschentuch unter die Nase hielt, merkte sie, dass der Boss sich vor sie gekniet hatte.

Er war noch immer größer als sie. „Na, na. Wer wird denn gleich? Eher Liebeskummer, oder?” Er lächelte sie an: „Damit kenne ich mich aus. Immerhin verdiene ich mit sowas mein Geld. Und nicht zu knapp.” Die Hand auf ihrer Schulter war schwer, aber in diesem Moment der einzige feste Punkt in ihrem Leben.

Sie schluchzte noch einmal laut auf: „Er ist so fies in letzter Zeit. Er gönnt mir nichts. Ist dauernd misstrauisch. Dabei versuche ich alles richtig zu machen. Ich liebe ihn doch.” Noch immer konnte sie kaum atmen. Den ganzen Tag war es gut gegangen. Sie hatte sich in die Arbeit gestürzt, hatte getippt und Buchungen im Internet bestätigt und Vortragslisten erstellt und Tischordnungen. Schon nächste Woche war die Konferenz und noch so viel zu tun. Nur aufs Telefonieren hatte sie verzichtet soweit es ging.

Und jetzt dieser Zusammenbruch. Sie schämte sich in Grund und Boden. Der Boss strich ihr gerade die langen, braunen Haare, die glatt über ihr Gesicht gefallen waren hinter ein Ohr, als das Telefon läutete.

Er stand auf und griff über den Schreibtisch zum Hörer: „Holsten! Ah. Doris. Ja, ich weiß wie spät es ist. Was? Die Kinder habe ich vergessen. Ihr könntet mir ja rechtzeitig sagen, was ihr von mir wollt, anstatt mich immer wieder an die Wand laufen zu lassen!”

Schon wieder Streit. Doreen versuchte ein Schluchzen zu unterdrücken. Holsten wurde blass: „Ob ich Sex habe? Bist Du noch ganz bei Trost? Ich bin im Büro! — Das Stöhnen? Das ist Doreen. Nein, nicht was Du denkst. Sie hat einen Nervenzusammenbruch… Ach, glaub doch, was Du magst. Ich ficke nicht fremd.” Sein anfangs blasses Gesicht war rot angelaufen. Das echte Wutgesicht. Furchteinflößend. Männlich. „Soll ich mal nach dem Gärtner fragen? Ja. Ist wohl besser!” Er knallte den Hörer hin. „Sie fährt mit den Kindern zu ihren Eltern. Glaubt doch tatsächlich, ich würde… wir würden…” er sah sie an. Anders als sonst, länger. Eindringlich, fast sehnsüchtig, bildete sie sich ein. Dann schüttelte er den Kopf und alles war wie vorher.

Freundlich wie immer und bestimmt nahm er sie an den Händen und zog sie vom Sessel: „Kommen Sie, wir gehen noch einen Happen essen. Das haben wir uns verdient.” Als ob nichts gewesen wäre. Er überrumpelte sie so mit diesem Stimmungswechsel, dass sie vergaß, Widerstand zu leisten. Sie wollte doch heim. Zu Markus. Sie hatten noch nie einen so heftigen Streit gehabt und sie wollte sich nur mit ihm versöhnen. „Kommen Sie. Es ist ohnehin schon spät. Wir beeilen uns und ich bringe Sie nach Hause.”

SMS: lieber schatz, muss noch arbeiten. warte nicht. sei nicht böse. lieb d.

Es war der Japaner geworden. Natürlich. Mindestens zweimal die Woche waren sie zuletzt mittags dort gewesen. Hatten schon einen eigenen Tisch im hinteren Teil des Lokals. Etwas intimer. Für Mandantengespräche. Heute war wenig los. Einige Geschäftsleute und ein verliebtes Paar im vorderen Teil. Der Fisch war fantastisch und die offene Zubereitung der Speisen faszinierte sie noch immer. Auch ohne Kundschaft waren sie öfter hier gewesen. Hatten geplaudert. Über ihre Pläne. Über Markus. Seine Frau.

Die Ehe war wohl nicht mehr zu retten, aber aus irgendeinem Grund kämpften beide Holstens noch. Wenn sie nicht gerade stritten. Vielleicht war dieser Streit nur der Ausdruck der Hilflosigkeit eines Paares, das sich noch immer mochte, sich aber nichts mehr zu geben oder zu sagen hatte. Markus!

SMS: ok — bin schon im bett. m.

„Alles in Ordnung Herr Holsten. Wir können in Ruhe essen.” Sie wusste nicht, warum sie das gesagt hatte, aber langsam wurde ihr wieder warm. Japanisches Essen und französischer Wein. Essen, wie der Tenno in Paris. Fast hätte sie losgelacht. Sie hätte erst essen und dann trinken sollen. War aber auch schon egal. Der Boss schenkte nach. Hatte er auf ihr Glas oder ihren Ausschnitt geschaut? Vielleicht wollte er überprüfen, ob die Perlen noch da waren. „Doreen, Du spinnst doch”, schimpfte sie im Stillen mit sich selbst.

Sie versuchte abzulenken: „Wie groß sind Sie eigentlich genau?” Er legte den Kopf schief und griff in sein Sakko, das er über den Stuhl gehängt hatte. Aus dem eleganten Portemonnaie zog er seinen Personalausweis und schob ihn ihr über den Tisch. Thomas Holsten. Jahrgang. Wohnort. 204 cm. 204. „36 ist meine Glückszahl”, prustete sie heraus. Er sah sie fragend an. „Naja, 204 weniger 168 ist 36. Sechs mal sechs! Meine Glückszahl.” So wie er sie darauf ansah, war sie sicher, dass er bestenfalls „Sex mal Sex” verstanden hatte. Sie nahm einen großen Schluck Rotwein, um die in ihre Wangen steigende Röte zu verbergen und entschuldigte sich ins Bad.

Was war nur los? Sonst war sie nicht so direkt. Sie hatte ihren Chef ja beinahe angemacht. Mist. Der Streit daheim, die Arbeit und jetzt auch das noch. Das kalte Wasser im Gesicht half ein bisschen. Sie war tatsächlich betrunken. Vielleicht hilft eine kurze Pause. Sie stützte sich kurz an der Wand ab auf dem Weg zur Toilette. Ohne den Rock zu heben setzte sie sich auf den Klodeckel und legte ihren Kopf in beide Hände. Sie schnaufte ein paar Mal durch und stand auf.

Sie hatte die Klotüre kaum geöffnet, als die Durchgangstür zum Restaurant etwas heftiger aufgestoßen wurde als nötig. Sie verharrte. Nur einen Spalt weit war ihre Tür geöffnet und trotzdem konnte sie mehr sehen und vor allem hören, als sie wollte. Das Paar aus dem Lokal hatte es nur noch mit Mühe ins Bad geschafft.

Sie hatte ihre Hand schon in seiner Hose und er mühte sich damit, ihren Slip aus dem Weg zu bekommen. Beide atmeten schwer. Schließlich riss etwas. Ohne den Kuss zu unterbrechen, hob der Typ sie aufs Waschbecken und stieß in sie. Doreen hörte wie sie in seinen Mund keuchte. Sie sah, wie sich die Beine der Frau um seine Hüfte klammerten und sie erkannte ihren Höhepunkt daran, wie sie den Kopf an den Spiegel schlug. Auch er war gekommen. Außer Atem und völlig aufeinander fixiert sahen sich beide an. Nach endlosen Sekunden begannen die beiden ihre Kleidung zu ordnen. Sie kicherte. Doreen atmete erst wieder, als sie allein im Bad war. Sie schüttelte den Kopf, um die Bilder wieder loszuwerden. Aber es half nichts, sie war feucht geworden bei dem Anblick. Bei der a****lischen Lust, mit der die beiden übereinander hergefallen waren. Bei der Gier und der Verliebtheit.

Sie hob den zerrissenen Slip auf und versteckte den letzten Beweis für das Schauspiel in ihrer Faust.

„Sind Sie in Ordnung? Sie sehen blass aus.” — „Können Sie mich bitte nach Hause bringen? Mir ist nicht gut.”

Erst als sie die Wohnungstüre hinter sich geschlossen hatte und erschöpft in der beruhigenden Dunkelheit gegen die Wand lehnte, merkte sie, dass sie noch immer das Höschen in der Hand hielt. Angewidert ließ sie es fallen. Holsten war freundlich gewesen wie immer. In seinem großen Wagen hatte er sie wie versprochen durch die halbe Stadt kutschiert. Nur selten — zufällig — hatte er sie berührt. Nie lange, nie offensiv. Eher beruhigend, aufmunternd. Sie hatte keinen Grund sich zu beklagen. Ohne Licht zu machen, zog sie sich aus. Ihre Kleidung ließ sie dort fallen, wo sie gerade war auf dem Weg ins Bad. Noch immer leicht benommen putzte sie ihre Zähne. Es roch nach Sex. Sie roch nach Sex.

Markus drehte sich weg, als sie sich nackt an ihn schmiegte. Auf ihre Berührungen reagierte er nicht. Dabei wäre eine Versöhnung so wichtig für sie gewesen. Am Ende machte sie es sich selbst und biss sich dabei die Lippe blutig.
Sie frühstückte allein. Auf dem Tisch hatte sie den zerrissenen Slip gefunden und den Zettel von Markus: „Muss nachdenken”. Nichts weiter. Ihr war schlecht. Das Müsli ließ sie schon nach zwei Bissen stehen und der Kaffee wäre ihr fast wieder hochgekommen. Sie wickelte sich fester in ihren Kimono und wählte die Nummer von Holsten. „Guten Morgen, Herr Holsten. Mir geht es nicht gut heute, ich werde nicht kommen. Ja. Hmmm. Ja das gleiche wie gestern. Ok, danke. Ich lege mich wieder hin und melde mich nachmittags nochmal.”

Sie duschte und versuchte vergeblich noch sauberer zu werden. Dabei hatte sie doch gar nichts getan. Es war nicht ihr Höschen, das auf dem Tisch lag. Sie hatte doch nur gearbeitet. Schlafen konnte sie nicht. Sie versuchte Markus zu erreichen. Sprach ihm auf die Mailbox. Er rief nicht zurück. Schließlich zwang sie sich, doch etwas zu essen, nahm zwei Beruhigungstabletten und zog sich an. Die Uniform. Feine Wäsche, schwarze Strumpfhose, hellgrauer Rock, der sich schmal über ihre Knie legte, Bluse und ganz automatisch die Halskette. Sie mochte die Perlen. Dann rief sie im Büro an.

„Sie sind wieder fit? Prima! Bleiben Sie wo Sie sind. Ich hole Sie ab.” Er hatte aufgelegt, bevor sie sich verabschieden konnte.

SMS: markus, schatz, wo bist du. bitte melde dich. mache mir sorgen. d

Holsten war anders als sonst. Fröhlicher. Aufgekratzt beinahe. „Ich bin wirklich froh, dass Sie wieder auf dem Damm sind. Sind Sie doch, oder?” er schaute zu ihr herüber, während er überholte. Sie nickte mit zusammengepressten Lippen. „Wissen Sie, was wir jetzt machen? Nein, natürlich nicht. Woher sollen Sie es auch wissen.” Er lachte in sich hinein: „Habe die Kanzlei für heute geschlossen. Die Schindersache ist durch und wir nutzen den Nachmittag, um die Konferenz fertig zu planen. Wir gehen alles durch. Jedes Detail.” Sie hatte keine Ahnung, warum der Boss sich so über diesen Ausblick freute und entschied trotz Übelkeit die Augen geöffnet zu lassen, obwohl seine Überholmanöver für den dichter werdenden Berufsverkehr alles andere als angemessen waren. „Wenn ich schon sterbe, dann mit offenen Augen.” Lachen oder weinen, was wäre gerade wohl passender?

„Hören Sie überhaupt zu?”. Sie schrak hoch. Nickte wieder. „Das ist ein Geschäftstermin. Abendessen. Ich habe all Ihre Unterlagen dabei und wir werden uns Zeit nehmen — viel Zeit!” Den Blick, den sie bei diesen Worten auffing, hätte sie lieber nicht gesehen. Doch die Augen schließen also? Was war nur los mit ihm? Sie versuchte so unauffällig wie möglich auf ihr Telefon zu sehen. Nichts. Kein Anruf. Keine SMS. Was war nur los mit Markus?

SMS: bitte melde dich. bitte. d.

Ihr Magen war komplett durcheinander, als er den Wagen in eine große Auffahrt lenkte. Durch ein schweres, schmiedeeisernes Automatiktor, vorbei an Rhododendronbüschen in voller Blüte. Rosa und weiß. Direkt vor einer Villa kamen sie zum Halten. Der Kies knirschte noch einmal bei der scharfen Bremsung. Zum Glück begannen die Tabletten zu wirken. „Das ist kein Restaurant”, stellte sie unbeholfen fest. „Heute schon!” strahlte er sie an. Er sprang aus dem Auto, an ihre Tür und half ihr beim Aussteigen. „Das ist ihre Villa, oder?”, warum fiel ihr nichts Intelligenteres ein? Er nickte nur mit dem Kopf. Mit einer ausladenden Geste, die wirkte, als wolle er ihr alles hier schenken, zwinkerte er ihr zu: „Hier haben wir die Ruhe, die wir brauchen, für das, was wir heute vorhaben.” Immer noch verwirrt lauschte sie. Der Motor lief noch nach. Einige Vögel. Der Wind in den Blättern der alten Buchen. Nichts sonst. Nichts. Sie waren allein. Bevor sie Zeit hatte, Angst zu bekommen, hatte er sie ins Haus geführt. Fünf Stufen hinauf, durch die schwere Eingangstüre in den Flur. „Eingangshalle”, korrigierte sie ihre eigene Beobachtung.

Vorbei an einer großen Treppe, die sich in den ersten Stock wand, in ein Zimmer voller Bücher und Ledermöbel. An der Wand hingen Waffen. Ein alte Axt und Schwerter. Ein Wappensc***d dazwischen. Aus einer leicht verstaubten Flasche, die er aus dem großen Globus zauberte — schön kitschig — goss er ihr ein Glas Portwein ein, das sie halb getrunken hatte, bevor sie das erste Mal wieder zu Atem kam. „Puh, ganz schön stark das Zeug”, sie spürte wie ihr warm wurde. Mit der Zungenspitze überprüfte sie den alkoholischen Geschmack, der auf ihren Lippen geblieben war.

„Herr Holsten. Was tun wir denn hier?” „Arbeiten, Doreen, arbeiten. Wir gehen nochmals die Unterlagen durch für nächste Woche. Habe ich doch erzählt. Haben Sie geschlafen? Und wenn wir fertig sind, kochen wir uns etwas Feines. Business Diner. Alles klar? Doris ist mit den Kindern fortgefahren und ich habe den Kühlschrank voller Leckereien, die ich alleine niemals wegbekomme. Aus dem Rinderfilet und den Austernpilzen werden wir schon etwas zaubern. Sie können doch kochen, oder? „Eigentlich nicht”, dachte sie, kam aber gar nicht zu einer Antwort, weil er ihr Glas schon wieder angefüllt hatte. Mit seinem Cognacschwenker winkte er ihr zu: „Auf einen produktiven Abend!”

Sie waren wirklich produktiv. Seine gute Laune steckte sie an. Sie hatte Spaß an der Arbeit. Jedes Detail gingen sie durch. Die Konferenz würde gut werden und sie freute sich auf das Hotel, das sie ausgesucht hatte. Zimmer mit Seeblick. Die Ablenkung war das, was sie gebraucht hatte. Die Mischung aus Portwein und Beruhigungstabletten tat ihr Übriges. Irgendwann, es war schon dunkel, entschied der Boss, dass es genug wäre. „Nächster Tagesordnungspunkt!”, strahlte er sie an. An der Hand führt er sie in die Küche. Mit offenem Mund blieb sie vor dem riesengroßen Kühlschrank stehen und konnte lediglich dabei zusehen, wie Holsten Mal um Mal in den Tiefen verschwand, nur um immer noch eine Leckerei ans Tageslicht zu befördern.

Das war alles so unwirklich. Sie ließ ihn die weiße Schürze über ihre Bluse legen — den Blazer hatte er ihr schon lange abgenommen — und nahm noch einen kräftigen Schluck aus ihrem Glas, als er sie beim Verknoten dicht an sich zog. „Auf geht’s! Lassen Sie uns kochen”, sie klatschte begeistert in die Hände. Fast wie ein kleines Mädchen. „Was kann ich tun, Herr Holsten?” „Wie wäre es mit Champagner öffnen? Die Flasche steht dort drüben. Das können Sie doch, oder?” „Klar! Sie werden gleich sehen”.

Natürlich konnte sie es nicht. Die Flasche war kalt und beschlagen. Der Korken rutschte ihr durch die feuchten Finger und die Champagnerfontäne ergoss sich über Bluse und Schürze. Ihr fiel nur ein, den Mund über die Flaschenöffnung zu legen, um diesen Erguss aufzuhalten. Fast hätte sie sich dabei verschluckt. Den Mund über die Flasche gestülpt, die sie mit einer Hand wieder fest hielt, sah sie zu Holsten hinauf, der sie seinerseits mit offenem Mund anstarrte. Dieser Blick war neu. Erregtes Funkeln und tiefes Leiden wechselten sich ab. Dann brach er in schallendes Gelächter aus: „Geben Sie her. Wer braucht schon ein Glas für die Brause?”. Mit einem tiefen Zug aus der Flasche stieg er in die Champagnerorgie ein.

„Allerhöchste Zeit, dass Sie Thomas zu mir sagen.” Er nahm noch einen tiefen Zug. Setzte erst ab, als er den Schaum nicht mehr halten konnte. Er drückte ihr die Flasche in die Linke und hielt ihr seine Rechte hin: „Also, ich bin Thomas! Trinken Sie!” Aufgeregt sah er zu, wie sie die Flasche ansetzte und einen beherzten Schluck nahm. „Ich bin Doreen.” Sie ergriff seine Hand und hätte fast die Flasche fallengelassen, als er sie an sich zog, um ihr einen festen Kuss direkt auf den Mund zu drücken. „So, jetzt gilt es. Komm. Wir sehen zu, dass wir Dich aus den nassen Klamotten bekommen. Oben habe ich sicher noch etwas Passendes.” Zum Glück hatte er nicht gesehen, wie rot sie geworden war.

Oben waren die Zimmer seiner Töchter und das Elternschlafzimmer. Bei Sophie wurden sie fündig. Die ältere der beiden Holstentöchter war in Doreens Alter und hatte auch sonst eine auffällige Ähnlichkeit. Wie zahlreiche Fotos in ihrem Zimmer verrieten. Die gleiche sportliche Figur. Nicht zu schlank. Und die gleichen langen, braunen Haare. „Hier, den trägt sie glaube ich nicht mehr.” Warum nicht ein Pyjama? Bis sie mit Kochen und Essen fertig waren, würde ihre Kleidung sicher wieder trocknen. Das Teil war weich und warm und würde sich um ein Vielfaches bequemer anfühlen als ihre Bürogarderobe. „Du kannst Dich dort drüben waschen und umziehen. Sieh Dich um, wenn Du möchtest. Ich bin in der Küche.” Und weg war er. Holsten war wie auf Speed. Oder Koks. Oder was immer diese reichen Typen so einwarfen.

Sie schloss die Tür des Badezimmers hinter sich ab. Sah sich im Spiegel an. Die Kochschürze war wirklich albern und die Bluse war hinüber. Hoffentlich konnte die Reinigung da noch etwas machen. Sie zog sich aus. Bis auf ihr Höschen. Dann auch das. Sie musste an die Szene im Restaurant denken. Ihr wurde heiß. Sie sollte nicht soviel trinken. Sie wusch sich mit eiskaltem Wasser und wurde wieder etwas klarer im Kopf. Ihr gefiel, was sie im Spiegel sah. Volle Brüste, flacher Bauch und die Perlen standen ihr auch, wenn sie das einzige waren, was sie trug. Die Handtücher waren weicher als alles, was sie je in der Hand gehabt hatte. Sie zog den Pyjama an und versuchte ihre Sachen zum Trocknen auszubreiten. Sie beließ es bei dem Versuch. Würde schon gehen so.

Natürlich sah sie sich um. Das Bad war riesig und wurde offensichtlich von allen vier Holstens benutzt. Sie schnupperte sich durch die verschiedenen Shampoos und Parfüms und gönnte sich auch einen Spritzer aus einem kostbaren Flakon. Schwer und süß. Ein bisschen verrucht. Sie hatte eindeutig keinen klaren Kopf. „Was soll´s”, kicherte sie in sich hinein. „Warum sollte ich mich nicht amüsieren?”. Die Zimmer der Töchter waren nicht sehr spannend. Mädchenzimmer eben. Reiche-Mädchen-Zimmer viel mehr. Unzählige Kleidungsstücke, Schuhe und Taschen. Und das alles so ordentlich, dass es geradezu langweilig wirkte.

Im Schlafzimmer dagegen wäre sie fast ohnmächtig geworden. Nicht weil das Bett so riesig groß war und einschüchternd mit dem hohen Gitter am Kopfende, sondern weil ihr vom Kamin — ein offener Kamin im Schlafzimmer — ihr eigenes Bild entgegen strahlte. Unfassbar. Da stand sie im Silberrahmen im Schlafzimmer des Chefs. Sie musste sich am Kaminsims abstützen und ein paar Mal tief schnaufen, bevor sie sich das Bild genauer ansehen konnte. Da stand sie. Fotografiert im grauen Kostüm. Mit weißer Bluse und Perlen um den Hals. Ihr war noch immer schwindelig. Wie kam dieses Foto zwischen die Familienbilder zwischen Doris — Frau Holsten — und Thomas und Kathrin und… wo war Sophie? „Oh mein Gott!” Das war Sophie auf dem Foto. Erst jetzt bemerkte sie selbst die kleinen Unterschiede. Die spitzere Nase, das etwas schlankere Gesicht. Diese Ähnlichkeit machte ihr Angst. Und jetzt trug sie auch noch den passenden Schlafanzug.

„Doreen! Wo bleibst Du? Die Vorspeise wird kalt.” Holsten klang bestens gelaunt. Holsten. Der Boss. Thomas. Der Typ, der sie nach dem Vorbild seiner Tochter geformt hatte? Plötzlich bekam sie Gänsehaut von der Stimme, an die sie sich so sehr gewöhnt hatte in den vergangenen Jahren. Sie musste hier weg. Nur wie? Wo war nur ihr Telefon? Ihre Tasche hatte sie unten liegen gelassen.

„Ich komme!” Zeit gewinnen. Wie benommen ging sie die Treppe hinunter. „Bin schon da.” Wo war die Tasche? Da! Telefonieren war keine Option. Anders also:

SMS: markus. hilfe bitte. bin bei holsten

„Kommst Du?” noch immer freundlich, aber ungeduldiger kam die Aufforderung aus der Küche. „Oh, hübsch siehst Du aus! Ob das eine gute Bürogarderobe wäre…?” Er grinst Sie breit an und übersah, wie blass sie geworden war. In jeder Hand hielt er ein Glas mit einer dicken gelben Flüssigkeit. Es dampfte und roch nach Alkohol. Zur Krönung hatte er die Gläser dick mit Schlagsahne garniert. „Der Punch wird uns wieder munter machen!”. Er hielt ihr ein Glas hin. Zögernd griff sie zu. „Was ist das?” presste sie hervor, um Zeit zu gewinnen. „Probier`, es wird Dir schmecken. Prost! Auf uns!”

Plötzlich hörte sich alles anders an. „Auf uns” und „Hier haben wir die Ruhe, die wir brauchen” und „für das, was wir heute vorhaben”. Was wollte er von ihr. Was hatten sie heute vor? Es war doch Arbeit, oder? Alles ganz harmlos? Markus, wo bist Du?

Er hatte sein Glas angesetzt, aber im ersten Schluck innegehalten. Der Boss beobachtete ihre Panik. Sein Blick wurde durchdringend. Fordernd. Jede Spur von Freundlichkeit war einer Gier gewichen, die sie noch nie in einem Mann gesehen hatte. Wie versteinert stand sie vor ihm. So schutzlos hatte sie sich noch nie gefühlt. Sie trug einen Pyjama. Den Pyjama seiner Tochter, die genauso aussah wie sie. Wie sie. Er nickte ihr zu. Sie verstand die Geste nicht als Aufmunterung wie sonst seine Zeichen, sondern als Ultimatum: „Entweder Du trinkst jetzt, oder…” Sie wollte sich nicht vorstellen, was nach dem „oder” kommen würde und trank. Sie trank das Glas mit der heißen, dicken, gelben Flüssigkeit in einem Zug aus. Synchron setzte er sein Glas ab. Er hatte nur genippt, stellte sie in ihrem letzten klaren Moment fest, als der Punch sein Versprechen erfüllte. Wie ein Schlag fuhren ihr Alkohol und Drogen — es mussten Drogen in den Trank sein — in Kopf und Magen. Ihre Glieder wurden schlaff und das Glas fiel zu Boden. Bevor sie fallen konnte, stützte Holsten sie mit starken Armen. Er hob sie auf und trug Doreen die Treppe nach oben. Ins Schlafzimmer.

SMS: d. was ist los? wo bist du? ich erreiche dich nicht.

Das war schlimm. Schlimmer als alles, was sie sich vorstellen konnte. Am schlimmsten war nicht, dass sie sich kaum bewegen konnte, sondern, dass sie alles mitbekam. Der Schleier, der sich im ersten Moment über ihren Verstand gelegt hatte, war weg. Sie lag auf dem großen Bett und erlebte alles mit. Der Boss hatte ihr die Hose ausgezogen. Das Oberteil hatte er aufgeknöpft und nur soweit auseinandergezogen, dass ihre Brustwarzen gerade noch bedeckt waren. Er sprach auf sie ein.

Nichts von dem, was er sagte drang zu ihr durch. Zu sehr war sie damit beschäftigt, seinen Fingern zu folgen, die sich rau zwischen ihren aufgespreizten Schenkeln zu schaffen machten. Langsam — viel zu schnell allerdings — kehrte das Gefühl wieder in ihren Körper zurück. Sie bemerkte, dass Tränen über ihr Gesicht rannen. Weil Holsten das tat, was er tat? Oder weil sie so naiv gewesen war, all seine Zuwendungen als Anerkennung ihrer Arbeit zu verstehen. Oder weil ihrem Körper gefiel, was er spürte? Das durfte nicht sein. „Doreen!”, schrie sie sich im Geiste selbst an „der Typ vergewaltigt Dich, weil er mit seiner Tochter schlafen möchte… in seinem Ehebett … das darf nicht sein.” Sie sah, wie er seine feuchten Finger vor ihren Augen hin und her bewegte. Sie sah seinen triumphierenden Blick wie eine Maske über dem Gesicht, das sie so gerne gemocht hatte.

Mit festem Griff hob er ihrem Kopf gerade so weit an, dass sie trinken konnte, was er ihr auf einem Löffel an den Mund führte. Sie versuchte nicht zu schlucken, konnte sich aber nicht lange wehren. Was immer es war, es brannte wie Feuer ihre Speiseröhre hinab und gab ihr mit einem Schlag — ein zweiter Punch — das Gefühl für ihren Körper wieder. Nach der Taubheit, die sie bis zu diesem Moment gespürt hatte, war es ihr als könnte sie spüren, wenn sich auch nur ein einzelnes Staubkorn auf ihre Haut legte. Wie elektrisiert fühlte sie sich. Und geil.

Holsten sah sie an. Nahm ihren neuen Blick in sich auf und rammte ihr seinen Mittelfinger in die Fotze. Die Luft blieb ihr weg — sie bäumte sich auf. Sie hörte wieder, was er sagte. Er sprach davon, wie lange er auf diese Gelegenheit gewartet hatte. Wie sehr im gefiel, was er sah. Wie schön sie war und wie gut sie roch. Und immer wieder rammte er seinen Finger in sie. Und es war gut. Es war so gut. Doreen war komplett von Sinnen.

SMS: du machst mir angst. melde dich. m.

Holsten hatte den Finger aus ihrer Mitte gezogen und bot ihn ihr an. Gierig schleckte sie sich selbst von seiner Hand. Sie wusste nicht, wann er sich ausgezogen hatte, konnte aber ihren Blick nicht mehr von seinem Schwanz wenden als sie ihn erst bemerkt hatte. Holsten war groß und der Ständer, der sich vor ihr aufrichtete, war riesig. Sie musste ihn anfassen. Spüren wie sich so etwas Großes anfühlte. Sie wollte dieses Ding in ihrem Mund haben. Für den Anfang. Ihr Unterbewusstsein dachte an Markus und daran, dass sie Angst haben sollte, dass hier etwas ganz und gar nicht in Ordnung war, aber alles, was sie im Augenblick steuerte, alle Gefühle und Bedürfnisse wollten mehr von diesem Riesen, der wieder auf sie einredete. „Doreen, ich will, dass Du mich reitest. Verstehst Du was ich sage?” Sie nickte ihm mit glasigem Blick zu. „Gut, dann mach Platz!”

Er schob sie etwas zur Seite, legte sich auf den Rücken und half ihr mit seinen beiden großen Händen dabei, auf seinem Schoß Platz zu nehmen. Noch war er nicht in ihr. Noch konnte sie ihn mit ihren Händen berühren. Sie nahm wahr, wie er sich einen guten Griff am Bettgitter suchte und sich mit diesen Riesenhänden festhielt. Sein Blick war wieder aufmunternd geworden. Doreen lehnte sich zurück. Noch nie war sie sich so verführerisch und so mächtig zugleich vorgekommen. Sie stützte sich hinter ihrem Rücken auf seine Knie. Das Pyjamaoberteil — Sophies Pyjama — rutschte ihr von einer Schulter. Sie hob die Hüfte an und streckte sich nach vorne. Thomas schaute ihr genau über seinen harten Schwanz zwischen die Beine. Sie sah seine Zähne auf seiner Unterlippe. Bemerkte wie er die Luft anhielt. Reckte sich weiter nach vorn. Über ihn. Sie war nicht zu eng für ihn. Sie würde ihn ganz in sich nehmen. Alles war glasklar plötzlich.

Sie schloss die Augen und hörte nur noch auf seinen Atem als sie sich in einer flüssigen Bewegung über diesen Phallus senkte. Sie selbst war vergessen. Völlig unklar, wer sich über dem Riesenschwanz bewegte. Wer es mit unerklärlicher Geilheit genoss, so ausgefüllt zu sein, wie noch nie zuvor. Wer sich Doreen und Sophie zugleich nennen ließ.

SMS: bin mit holstens frau vor dem haus. wo bist du?

Doreen hatte einen Höhepunkt und öffnete die Augen. Ein Mann lag unter ihr. Schwitzte und nannte sie Sophie. Klammerte sich mit beiden Händen am Bett fest und rammte ihr seine Hüfte so heftig entgegen, dass er sie mit jedem Stoß abgeworfen hätte, wenn sie sich nicht an seinen Beinen festkrallen würde.

„Doreen!” hörte sie rufen und „Sophie?” und wunderte sich, weil der Mann, der Riese, den Mund geschlossen gehalten hatte für den Moment. „Sophie”, flüsterte er. Schnelle Schritte auf der Treppe. Der Riese bewegte sich ebenfalls schneller. Sie spürte ihn in sich, wie er sie fast aufriss mit jedem Stoß. Sie genoss den Schmerz. Der Schmerz war das einzig echte hier. Nichts stimmte sonst. Warum sollte sie auf einem Riesen reiten. „Doreen?” und „Sophie!” aus dem Flur. Und wieder hatte er sie nur angesehen. Sein Atem ging schneller. Aber sein Blick war klar. Sie kam ein zweites Mal und schrie ihren Schmerz und die ganze Falschheit des Ritts hinaus. Er sah nicht sie an, als er kam, sondern jemanden, der hinter ihr stand, in der Tür. Die Augen des Riesen — sie ritt ihren Boss — suchten voller Genugtuung den Blickkontakt an ihr vorbei. Ein Blickkontakt, den er hielt, als er in sie kam; den er bis zum letzten Schuss in sie hielt. Ein Kontakt, der seine Befriedigung vollkommen machte.

Hinter Doreen standen zwei Menschen. Doris und Markus. Als sie sich schließlich umdrehte, sah sie den leeren Blick ihres Freundes. Etwas war in ihm gestorben, wie in ihr selbst, in diesem Moment. Und dann sah sie nur noch die Hand der Frau, deren Mann gerade in ihr erschlaffte. Eine Hand deren Knöchel weiß geworden waren von der wütenden Anstrengung, mit der sie sich um den Schaft der antiken Axt aus der Bibliothek klammerte.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Der Nachmittag

Ich war pünktlich und blickte in den zweiten Stock hinauf auf die Fenster, hinter denen ein ungewöhnlicher Nachmittag auf mich wartete. Sofort machte sich ein flaues Gefühl in mir breit, eine Mischung aus Erregung, froher Erwartung und der Gewissheit, gleich etwas Verbotenes, Abseitiges zu erleben. Schnell stieg ich die Treppen hinauf, nahm zwei Stufen auf einmal, um die letzten Sekunden rasch hinter mich zu bringen. Ich klingelte. Ein Moment atemloser Stille der sich endlos dehnte – dann hörte ich ihre Schritte auf die Tür zukommen. Sie öffnete langsam und verbarg sich wie üblich hinter der Tür, so dass ich sie erst sehen konnte, nachdem die Tür hinter mir in Schloss gefallen war und ich mich ihr zugewendet hatte.

Sofort zog mich ihre Gestalt in den Bann: Sie trug ein schwarzes, hautenges Oberteil und einen knapp knielangen Rock aus schwarzem Lack, dazu schwarze Pumps: Ein atemberaubender Anblick, der mir sofort die Knie weich und den Schwanz hart werden ließ. Dabei: Auf der Straße wäre ich wahrscheinlich achtlos an ihr vorbeigegangen. Sie war eine durchschnittliche Frau von nebenan, Ende Vierzig, mittelgroß, dunkles, schulterlanges Haar, nicht zu dünn und nicht zu dick. Einzig ihre üppige Oberweite wäre mir vielleicht aufgefallen. Wie gesagt, eine durchschnittliche Frau von nebenan, die nette Nachbarin vielleicht oder die unscheinbare Kollegin, wäre da nicht ihre spezielle Leidenschaft gewesen, die uns zusammengeführt hatte. Wir hatten uns in einem einschlägigen Forum kennen gelernt und ein paar Wochen lang Mitteilungen ausgetauscht. Schließlich hatten wir unser erstes gemeinsames Abenteuer, dem – nun schon seit zwei Jahren – quartalsweise weitere folgten.

Nun war ich also wieder einmal bei ihr und als sich die Tür hinter mir schloss, war auch die Realität des Alltags ausgesperrt. Sie es sich zur Gewohnheit gemacht, das Spiel bereits bei meinem Eintreten beginnen zu lassen.

„Auf die Knie mit dir und begrüße mich, wie es sich für dich gehört.“, befahl sie mir. Ich beeilte mich ohne ein Wort, ihrem Befehl Folge zu leisten. Ich ließ meine Lippen nur kurz über ihre Pumps und ihre Füße gleiten, denn ich sehnte mich danach, ihr so schnell wie möglich wehrlos zu Füßen liegen zu dürfen. Und so hob ich nach einigen Augenblicken den Kopf und sah sie in Erwartung ihrer Befehle fragend an.

„Ich sehe schon, du bist ungeduldig. Na gut, dann steh auf und komm mit“. „Ja, Herrin“, gab ich leise zur Antwort und es kam mir vor, als würde nicht ich, sondern eine fremde Person sprechen. Sie ging mir voran durch den kurzen Flur geradeaus in das Schlafzimmer und ich folgte ihr mit gesenktem Blick. Auf dem rosa bezogenen Bett sah lag ein Tuch, das offenbar etwas verbarg. Beinahe beiläufig zog sie es im Vorbeigehen zur Seite. Zum Vorschein kamen einigen Fesselutensilien, eine Latexmaske und ein Zellophanpaket, das ich zunächst nicht identifizieren konnte. Ein neugieriger Blick offenbarte mir, dass es ein schwarzes Nyloncatsuit enthielt. Sollte ich das etwa anziehen? Sie ließ mich nicht im Ungewissen: „In fünf Minuten komme ich wieder, dann hast du das angezogen und die Fesseln angelegt.“ Ohne mich noch einmal anzusehen verließ sie das Zimmer und schloss die Tür. Für einen kurzen Moment war ich unschlüssig. Noch konnte ich ihre Wohnung verlassen, noch hatte ich mich auf nichts eingelassen. Aber hätte ich sie dann jemals wieder besuchen können? Ich gab mir einen Ruck und zog mich rasch aus. Mit zitternden Händen holte ich das Catsuit aus seiner Verpackung und zog es an. Mein Schwanz war inzwischen groß und steif und ich zwängte ihn durch die Öffnung im Schritt. Dann legte ich mir die Maske an. Ich hatte Mühe, mich in die enge Latexhülle zu zwängen, die meinen Kopf eng umschloss und nur meinen Mund und meine Augen offen ließ. Aber auch damit beeilte ich mich, angetrieben von der Angst, sie könne zurückkehren, bevor ich fertig wäre.

Die Fesseln, die sie für mich ausgesucht hatte waren breite Fußmanschetten aus Leder an den Enden einer Spreizstange und die mir bereits von vorangegangenen Besuchen bekannte, lederne Hals-Hand-Fessel. Als ich die Fußfesseln angelegt hatte und die Halsmanschette verschloss, brauchte sie mir nur noch die Hände hochschnallen, um mich in ihre Gewalt zu bringen. Ungläubig blickte ich in den großen Ankleidespiegel in der Zimmerecke und betrachtete meine bizarre Aufmachung. Gut, dass sie auch die Latexmaske ausgesucht hatte, so brauchte ich mich mit der fremdartigen Gestalt im Spiegel nicht zu identifizieren. Es erregte mich, die hautenge Hülle aus Nylon auf meinem Körper zu spüren und mich – halb gefesselt – zu betrachten. Meine Hände wanderten zu den Oberschenkeln, ich begann, mich zu streicheln, obwohl meine Erregung dadurch kaum noch zu steigern war. Immer wieder blickte ich im Spiegel auch in Richtung der Tür, bereit, sofort bei ihrem Erscheinen von mir abzulassen. So konnte ich sehen, wie sie sich langsam öffnete..

Sie blieb einen Moment im Türrahmen stehen und im Spiegel konnte ich sehen, dass sie mich mit spöttischem Blick musterte. Es entstand ein Moment knisternder Stille. Dann ging alles sehr schnell: Sie kam dicht an mich heran, griff zuerst meinen rechten, dann meinen linken Arm, drehte sie mir auf den Rücken und schnallte sie fest. Dies war der Moment, ab dem ich ihr endgültig ausgeliefert war und ab dem ich keinen Einfluss mehr auf das Spiel hatte. Wie lange hatte meine Gefangennahme gedauert? Eine Minute, vielleicht nur eine halbe? „Umdrehen“, befahl sie mir knapp. Ich folgte. Mit gierigen Blicken nahm ich den Anblick ihrer Gestalt in schwarzglänzendem Lack in mich auf, doch mir blieb nicht viel Zeit, dieses Bild zu genießen. Mit einem scharfen „Mund auf!“ drückte sie mir einen Ballknebel in den Mund und verzurrte die Riemen des Knebel stramm in meinem Nacken. Dabei kam ich ihr so nahe, dass mein Schwanz ihre Kleidung berührte und ich die Wärme ihres Körpers spürte.

Unwillkürlich drückte ich mich an sie und rieb mich an ihr. „Habe ich dir das etwa erlaubt?“, herrschte sie mich an und verpasste mir zwei scharfe Ohrfeigen, die mich mit brennendem Schmerz unvermittelt aus meiner geilen Benommenheit holten.

„Aufs Bett“, zischte sie und nach einigen kurzen, unbequemen Schritten ließ ich mich nach vorne auf das rosafarbene Laken fallen. Ich lag kaum, da spürte ich, wie die Spreizstange mit meinen Füßen hochgehoben wurde. Mit metallischem Klicken ließ sie die an der Spreizstange befestigte Öse und einen Ring an der Handfessel ineinander schnappen, so dass meine gespreizten Füße zu den Händen hochgeschnallt waren. Ich spürte wie sie sich über mich beugte und sich an meinem Rücken zu schaffen machte. Mit einem Ruck verkürzte sie den Riemen zwischen meinem Hals und den Händen, was auch meine Füße noch weiter nach oben zog. Ich stöhnte unter meinem Knebel auf und atmete schwer.

„Na, mein Kleiner, wie gefällt es dir, sicher verpackt und ruhig gestellt zu sein?„ Gut gefiel es mir, sehr gut sogar und ich versuchte so etwas wie Zustimmung in den Knebel zu murmeln.

Ich hörte sie ein paar Schritte gehen und eine Schranktür öffnen. Verstohlen wandte ich meinen Blick zu ihr. Ich durfte den Anblick genießen, wie sie aus ihrem Rock stieg und ihn in den Schrank hängte. Ihr Oberteil entpuppte sich als Body mit hohem Beinauschnitt, der ihren Po in zarten, schwarzen Strumpfhosen prächtig umrahmte.

Plötzlich wandte sie mir ihren Blick zu. „Habe ich dir erlaubt mich anzusehen, du geiles Stück ?“ Ich fühlte mich ertappt und beeilte mich, nach vorne zu sehen, aber ich hatte ihren Zorn erregt. Ich hörte ein paar kurze, schnelle Schritte, dann traf mich ein Gertenhieb seitlich auf den Po und gleich darauf noch einer. „Du hast mich nur anzusehen, wenn ich es dir erlaube“, herrschte sie mich an und wie zur Bekräftigung setzte sie die Züchtigung mit der Gerte fort. Ich wand mich in meinen Fesseln, so gut es ging, aber es gab kein Entrinnen. Immer wieder traf mich die Gerte. Erst nach endlosen Momenten brennenden Schmerzes hörte die Peinigung auf. „So gefällt mir das nicht“, kommentierte sie und ich spürte, wie die Spreizstange von den Handfesseln gelöst wurde. „Auf die Knie und dann in die Hocke“, befahl sie und zerrte mich dabei am Halsriemen hoch. Sie zog mir einen Riemen durch die Kniekehlen, dann drückte sie meinen Oberkörper herunter und schnürte den Riemen in meinem Nacken zusammen. Ich prüfte meine Bewegungsmöglichkeiten aber mit nur einem einzigen Riemen hatte sie mich wahrhaft bewegungsunfähig gemacht und demütigend verschnürt: Ich hockte auf den Knien und mein Po streckte sich ihr schutzlos entgegen. Durch die Stange, die meine Füße spreizte, konnte ich mich nicht einmal auf die Seite drehen und so war ich den Gertenhieben, die nun meinen Po trafen völlig hilflos ausgeliefert. Unfähig zu irgendeiner Bewegung musste ich die Züchtigung über mich ergehen lassen und mit jedem Hieb erfüllten meine gedämpften Schreie den Raum.

Endlich ließ sie von mir ab. Ich atmete schwer und wartete darauf, was folgen lassen würde. Wenn es nur bitte keine Gertenhiebe mehr sein würden. Sie schien meinen Wunsch zu ahnen. Zuerst befreite sie mich von dem Riemen, der mich in die Hocke gezwungen hatte und dann von der Spreizstange. Die Karabinerhaken an den Fußmanschetten ließ sie ineinander schnappen, so dass meine Füße nun mit ein wenig Spielraum aneinandergefesselt waren. „Aufstehen!“, lautete ihr nächster Befehl. Ich kam mühsam auf die Beine, noch benommen vom vorangegangenen Schmerz. Sie öffnete eine Kommodenschublade, holte ein Präservativ hervor und verpackte sie meinen Schwanz darin. Ihr nächster Griff in die Schublade zauberte einen Lederriemen hervor. Mit einer geschickten und schnellen Bewegung band sie mir damit den Sack ab, wobei sie eine Schlaufe herunterhängen ließ. Ehe ich noch richtig begriff, was sie da mit mir angestellt hatte, griff sie sich die Schlaufe und zerrte mich hinter sich her . Sie ging langsam, aber meine gefesselten Füße ließen nur kurze Schritte zu, so dass ich mit wippendem Schwanz hinter ihr trippelte. Durch Flur und Wohnzimmer ging es in ihr „Spielzimmer“, wie sie es nannte, einen kleinen Nebenraum, von vielleicht 15 Quadratmetern, in dem ein kleines Kabinett eingerichtet war und in dem sie ihre Utensilien aufbewahrte.

„Auf die Bank mit dir“. Ich beeilte mich, ihrer Anweisung nachzukommen, setzte mich auf die lederbezogene Fesselbank und ließ mich auch die Liegefläche fallen. Mein Schwanz berührte den kalten Lederbezug und verstärkte meine Erregung noch. „Los, höher hinauf“. Mit einem leichten Schlag ihrer flachen Hand auf meinen Po dirigierte sie mich über die Liegefläche, so dass mein Schwanz schließlich über der Öffnung lag, die sich in ihrer Mitte befand. Mit zwei Riemen fixierte sie meinen Oberkörper, dann bedeutete sie mir mit leichten Schlägen auf die Oberschenkel, die Beine zu spreizen und schnallte auch sie mit jeweils drei Riemen fest.

Bei jedem neuen Riemen beugte sie sich weit über mich und ließ mich ihren unerreichbaren Körper spüren. Schließlich spannte sie die Riemen, die meinen Oberkörper fixierten noch einmal nach, so dass ich nun fest auf das kalte Leder gepresst wurde.

Nun begann sie ein überaus lustvolles Wechselspiel. Mal schlug sie mich leicht mit flacher Hand auf meinen Po, dann wieder berührte sie mir zart Schwanz und Sack. Ich stemmte mich in meiner Lust gegen meine Fesseln, doch die ließen höchstens milimeterkurze Bewegungen zu. Sie trieb mich beinahe zur Raserei mit ihrem Wechsel von Schmerz und Stimulation, doch dann ließ sie plötzlich ab von mir. Sie begann, sich unter der Bank zu schaffen zu machen. Ich spürte, wie etwas an meinem abgebundenen Sack zog und dieses Gefühl nicht aufhören wollte. Sie hatte mir Gewichte angelegt!

Ich spürte, wie meine Füße von der Bank gelöst wurden. Sie bog sie hoch und verband sie mit meinen Handfesseln. Wieder hatte sie mich in den „Hogtie“ gebracht, dieses Mal jedoch fest auf die Bank fixiert und mit Gewichten an meiner Schwanzfessel. Ich spürte, wie sie die Gewichte wie ein Uhrpendel in Schwingung versetzte und stöhnte unter meinem Knebel auf. Mit dem letzten Riemen der Fesselbank zurrte sie nun auch meinen Kopf fest. „Jetzt bist du hübsch verpackt“, stellte sie höhnisch fest. „Bleib schön liegen und lauf mir nicht weg“. Ich hörte, wie die Tür zum Kabinett knarrend geschlossen wurde und wie sich ihre Schritte entfernten.

Ich war nun alleine und bewegungslos auf der Bank fixiert, mein Atem das einzige Geräusch. Ich stemmte mich spielerisch gegen die Riemen und wand mich lustvoll, soweit es meine Fesseln zuließen. Aber mein Spiel wurde abrupt von einem Geräusch beendet, das mich augenblicklich erstarren ließ: Der Türklingel!

Bei einem anderen Besuch war es einmal vorgekommen, dass während unseres Spiels das Telefon geklingelt hatte. Sie hatte abgenommen, während ich gefesselt und geknebelt vor gekniet hatte. Es war ein belangloses Gespräch, in dem es nicht um ihre dominante Leidenschaft ging und der Anrufer hatte keine Ahnung gehabt, dass seine Gesprächspartnerin in schwarzes Lack und Nylon gehüllt war und zu ihren Füßen ein verschnürtes Bündel kauerte. Ich war damals froh, als sie das Telefonat beendet hatte. Nun aber hatte es an der Tür geklingelt. Insgeheim war es zwar mein Wunsch, von ihr einer anderen Frau vorgeführt zu werden und der Besuch einer ihrer Freundinnen wäre eine überaus lustvolle Erfahrung gewesen. Was aber, wenn es ein Mann wäre? Ich war wehrlos und die Maske machte mich unkenntlich. Was sollte sie davon abhalten, mich einem Fremden zu zeigen? Ich hielt den Atem an, rührte mich keinen Millimeter mehr, so als würde mich das unsichtbar machen. Angestrengt lauschend verbrachte ich endlos scheinende Minuten. Ich hörte ihre Absätze auf dem harten Boden näher kommen und ich hörte ihre Stimme. „Und das hier ist mein Spielzimmer,“ erklärte sie. Knarrend wurde die Tür geöffnet. „Ist zwar klein, aber mit allem Notwendigen ausgestattet: Fesselrahmen, Strafbock und Fesselliege, aber wie du siehst, ist die ist gerade belegt“.

Das Blut schoss mir in den Kopf und ich zwang mich, kein Geräusch von mir zu geben. Ich schloss die Augen, so als würde mich das verschwinden lassen. Der Besucher war offenbar genauso irritiert und sprachlos, wie ich. Während sie das Kabinett betreten hatte und im Vorübergehen über die Gerätschaften strich, war er im Türrahmen stehengeblieben. „Also, ruf mich an“, sagte sie und setzte nach einer Gedankenpause hinzu: „Wenn es dir genauso gehen soll wie meinem kleinen Freund hier“. Mit diesen Worten versetzte sie das Pendel in Schwingungen, was mir ein schmerzhaftes Stöhnen entlockte. Wenn der Fremde bis jetzt noch geglaubt hatte, vielleicht eine gefesselte Puppe vor sich zu haben, so hatte er nun die Gewissheit, dass es nicht so war.

Ihre Schritte, das neuerliche Knarren der Tür und ihre sich entfernende Stimme zeigten mir, dass sie den Fremden hinausgeleitete. Ich öffnete die Augen und atmete tief durch.

Ihre Absätze zeigten mir, dass sie zurückkehrte. „Wie ich sehe, hast du dich nicht gerührt“ sagte sie und fügte kichernd hinzu: „Wie auch, wo ich dich doch so schön verpackt und verschnürt habe?“ Ich spürte ihre Hand auf meinem Oberschenkel hinaufwandern um mit einem scharfen Schlag auf meinem Po zu enden. „Hat es dir Spaß gemacht, vorgeführt zu werden?„ Ich grunzte und versuchte damit, meinem Widerwillen Ausdruck zu verleihen. Nein, es hatte mir keinen Spaß gemacht, aber mir blieb nicht viel Zeit, darüber nachzudenken. Wieder machte sie sich unter der Bank zu schaffen und ich spürte, wie ich von den Gewichten befreit wurde. Dann löste sie meine Füße von den Händen und schnallte mich Riemen für Riemen von der Bank los. Auch meine Hände befreite sie und nahm mir das Fesselgeschirr ab. „Runter von der Bank und auf die Knie“, befahl sie mir. Ich glitt von der Bank und folgte gerne ihrer Anweisung, denn auf diese Weise konnte ich meinen Blick mit meiner Bewegung an ihr herabwandern lassen, ohne Gefahr zu laufen, wegen einer unerlaubten Lüsternheit von ihr bestraft zu werden: Ich sah ihr kurz in die Augen, sah ihren strengen und herablassenden Blick, sah auf ihre großen Brüste, das glänzende Schwarz ihres Lackbodys mit seinem hohen Beinausschnitt und ihre leicht gespreizten Oberschenkel in den schwarzen Strumpfhosen.

Meine Freiheit währte nur kurz, denn sofort legte sie mir von hinten ein breites Halsband an, das meinen Kopf in eine hocherhobene Haltung zwang. Sie hantiert kurz daran, dann spürte ich etwas Kaltes auf meinem Rücken und einen scharfen Zug an meinem Halsband. Sie hatte mir eine Hundekette angelegt. „Vorwärts, auf alle Viere und zurück ins Schlafzimmer mit dir“, befahl sie mir und zur Bekräftigung traf mich ein Gertenhieb auf den Po.

Mit gesenktem Blick kroch ich vor ihr her den Weg zurück. „Los, vor den Spiegel“, lautete ihr Befehl, als ich im Schlafzimmer angekommen war. Ich hatte kaum gehalten, da spürte ich ihr Gewicht und ihre Wärme auf meinem Rücken. Ihre Hand umfasste meine Stirn und zog meinen Kopf in den Nacken, so dass ich in den Spiegel blicken musste.

„Na, mein Kleiner, gefällt dir, was du siehst?“, fragte sie höhnisch. „Schön verpackt in Nylon und Latexmaske, mit einem Knebel im Mund und deiner Herrin auf dem Rücken, das wünschst du dir doch, oder?“. Wie zur Bekräftigung drückte sie ihre Schenkel zusammen. Ich nickte unmerklich.

Sie erhob sich von mir und zerrte mich am Halsriemen hoch. Was hatte sie jetzt vor? Im Spiegel sah ich sie eine Kommodenschublade öffnen, aus der sie eine Rolle breites, schwarzes Klebeband hervorholte.

Sie zog einen Streifen von der Rolle ab. „Hände auf den Rücken“, befahl sie und schon waren mir die Hände gefesselt. Das Klebeband drückte meine Handgelenke eng aneinander. Das zwang auch meine Schultern zurück, so ich sehr gerade stehen musste. Ich war neugierig, was sie als nächstes mit mir anstellen wollte und drehte mich zu ihr. Was ich sah, gefiel mir zunächst nicht: Sie hatte von einer Rolle Haushaltsfolie ein breites Stück abgezogen und kam damit hinterhältig lächelnd auf mein Gesicht zu. Sie würde mir doch nicht etwa den Kopf in Folie einwickeln? Nein, mein Gesicht blieb frei, aber als sie unmittelbar vor mir war, drückte sie mir die Folie auf die Brust. Schnell führte sie die Rolle um meinen Rücken herum und schon bei dieser ersten Folienwindung spürte ich, dass mir eine neue, interessante Fesselung bevorstand. Sofort machte sich unter der Folie Wärme breit und ich spürte, wie meine Arme stramm an den Oberkörper gepresst wurden. „Dreh´ dich.“ Ich zögerte kurz, aber um mir nicht wieder eine Ohrfeige einzuhandeln begann ich, mich langsam zu drehen. Sie ließ die Folie von der Rolle gleiten und führte die Windungen immer tiefer an meinem Körper herab. Als sie bei meinen Füßen angelangt war, konnte ich mich schon kaum mehr bewegen und blieb kurz stehen, doch mit einem scharfen „Weiter!“ wies sie mich an, mich weiterzudrehen. Sie arbeitete sich wieder an meinem Körper hoch und ich spürte, wie mich die zweite Folienlage noch strammer einschnürte. Als sie erneut meine Brust erricht hatte, riss sie die die Folie von der Rolle ab. Die wenigen Falten, die sich gebildet hatten strich sie mit der Hand an meinem Körper glatt, so dass ich schließlich in einen durchsichtigen, glitzernden Kokon eingesponnen war. Offenbar war ihr das aber nicht genug. Sie nahm wieder das Klebeband und führte je einen Streifen um Brust, Bauch, Oberschenkel, Knie und Füße.

Sie trat zurück, offenbar um ihr Werk zu begutachten, denn sie musterte mich spöttisch von oben nach unten. Dann trat sie wieder nahe an mich heran. Sie setzte ihren Zeigefinger auf meine Brust und ein leichter Schubser ließ mich das Gleichgewicht verlieren . Ich fiel rücklings auf das Bett. „Ich hoffe, du fühlst dich wohl in deiner engen Verpackung?“ fragte sie mit gespielter Anteilnahme. Unter meinem Knebel stöhnte ich vor Wonne und wand mich, so weit es die Folie überhaupt noch zuließ.

Sie zog ihre Pumps aus und stieg auf das Bett. Breitbeinig über mir stehend stemmte sie ihre Hände in die Hüften und sah hämisch lächelnd auf mich herab. Sie setzte mir einen Fuß auf die Brust und ließ ihn langsam nach oben wandern, auf mein Gesicht zu Mein Knebel saß fest, wie seit dem Beginn, aber mit den Worten „der bleibt schön drin“ drückte sie ihn mir mit dem Fuß noch ein Stückchen weiter in den Mund. Plötzlich ließ sie sich zu mir herunter und setzte sich auf meine Brust. Ich spürte ihr Gewicht und ihren warmen Körper, unfähig, mich zu bewegen und ihr noch näher zu kommen. Dann schwang sie ihre Beine über mich und drehte sie sich um, so dass sich ihr Po nun direkt vor meinem Gesicht befand. Alles, was ich jetzt noch sehen konnte waren die Rundungen ihres Pos in schwarzen Strumpfhosen und das Dreieck aus schwarzem Lack zwischen ihren Beinen.

Mit ihren Händen begann sie, die Folie über meinem Schwanz zu reiben. Während des ganzen Spiels war ich erregt gewesen und so dauerte es nicht lange, bis ich förmlich explodierte. Ich bäumte mich auf – zumindest glaubte ich, dass ich mich aufbäumte, denn mehr als Zuckungen ließen ihr Gewicht auf mir und meine strenge Fesselung nicht zu – und stöhne meine Lust in einem langgezogenen Seufzer hinaus. Ich fiel zurück, grinste breit unter dem Knebel und fühlte mich rundum entspannt und glücklich. Gleich würde sie mich befreien. Oder etwa nicht?

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Gay

Succubus 3

Succubus Teil 3

© Hunterxxl

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 3.
Ein wirklisch guter Wein *hicks*

Als erstes kamen die Kopfschmerzen. Tara erinnerte sich wage daran solche Schmerzen schon einmal gehabt zu haben, doch wann war das nur gewesen? Ihre Gedanken flossen so zäh wie Sirup durch ihr Gehirn. Alles außer diese Kopfschmerzen schien wie in Watte gepackt zu sein. Dann hörte sie ein leises Bellen und etwas feuchtes und warmes stupste sie an ihren Knöchel. Taras Fuß zuckte leicht bei dieser Berührung. Dann erklang wieder das Bellen, jedoch wurde es immer leiser.

Ihr Mund fühlte sich so trocken an und Tara hatte großen Durst, doch irgendwie löste der Gedanke an frisches Wasser bei ihr nur einen Würgereiz aus und sie musste husteten. Da, schon wieder dieses Bellen und schon wieder stupste sie irgendetwas gegen ihren Knöchel.

Sie spürte wie etwas auf ihre Schulter drückte. Waren das Krallen die sie da auf der Haut spürte?… Dann wieder dieses feuchte Stupsen, jedoch nun gegen ihre Wange. Und plötzlich wurde das Bellen so laut und aufdringlich das sie vollends aus ihrem Schlaf gerissen wurde und die Augen öffnete.

Tara drehte ihren Kopf zur Seite und schaute über eine schwarze Nase hinweg genau in zwei dunkle Augen. Der große Hund gab ein WUFF von sich und leckte dem Mädchen quer durchs Gesicht. „Boah, das ist ja eklig“ sagte Tara und richtete sich auf. Doch sofort brach über sie ein Schwindelgefühl herein das sie stöhnend zurück sinken lies.

Der wirklich große Hund saß vor Taras Schaflager, neigte den Kopf etwas zu Seite und wuffte sie wieder an. Dabei knickte mit einem leisen PLOP sein rechte Ohr und fiel ihm über das Auge. Mit einem kurzen Schütteln des mächtigen Kopfes brachte er es wieder in Position. Dabei spritze sein Speichel auf Taras Gesicht. Dann neigte er wieder seinen Kopf zu Seite und schaute das Mädchen an. Ein nicht aufhörender Speichelfluss strömte aus seinem Maul und bildete auf den Steinboden kleine Pfützen.

Die Kopfschmerzen und das Schwindelgefühl klangen langsam ab. Tara hatte Kraft genug um den Arm zu heben und den Hund mit einem Finger auf dessen Nase zu Tippen. Leicht amüsiert sprach sie zu ihm : „ich möchte ja nicht unhöflich sein , aber du müsstest ernsthaft an deinem Sabberproblem arbeiten“. „Wuff“, erwiderte dieser. Lachend versuchte das Mädchen sich erneut zu erheben, was ihr diesmal auch gelang.

Einem stillen Kommando gleich, nahm der Hund dies zum Anlass und eilte aus ihrem Blickfeld.

Tara schaute sich um. Sie lag auf einem Bett dessen seidiges Lacken aus feinem weißen Stoff sich warm und behaglich anfühlte. Auf einen kleinen Tisch an ihrem Bett standen neben einem Glas auch zwei Flaschen. Eine wahr wohl mit Wasser gefüllt, die andere wahr unverkennbar eine Flasche Rotwein.

Daneben lag ein Brief mit der Aufschrift: Für Tara in Liebe Chris.

„CHRIS“, schoss es ihr durch den Kopf und eiligst öffnete sie den Brief.

Hallo mein Schatz wenn du das liest wird Goliath schon auf den Weg zu mir sein um mir dein Erwachen anzukündigen. Gedulde dich noch eine kleine Weile, ich bin so schnell es geht bei dir.
In Liebe Christoph

Sie drückte den Brief fest an ihre Brust … als .. sie … stutzte … ?

Gab es irgendeinen triftigen Grund das ihr Bruder sie nur mit einem recht winzigem Höschen auf dieses Bett gelegt hatte? Hatte sich dieser Gierlappen während ihrer Schafphase an Tara aufgeilen wollen?

„SCHLAFPHASE“? Die Erinnerung schlug ein wie eine Detonation… und nun rasten die Gedanken durch ihren Kopf „Oh Gott“ „Die Verhaftung, der Kerker, die Wärter, die Wasserprobe, das Ritual…

„ICH BIN EINE SUCCUBUS“

„Ohhhhhh“, entfuhr es ihren Lippen, „ich habe das Ritual geschafft.

Tara öffnete die Flasche Wein und trank sie in einem Zug halb leer. „Jap“ schnaufte sie, „das habe ich gebraucht“ und rülpste leise. „Ups, ich denke so etwas ziemt sich für ein braves Mädchen nicht“ dachte sie schmunzelnd.

Tara erhob sich und stand nun leicht schwankend vor ihrem Bett „Uii dasch ist aber ein guter Wein“ dachte sie leicht beschwipst, schnappte sich die Flasche und setzte zu ihrem zweiten langen Zug an. Die leere Flasche rollte unter das Bett als Tara sie achtlos fallen lies und sich torkelnd auf den Weg machte ihre Unterkunft zu erkunden.

Das Bett stand in der Mitte einer kleinen Höhle, die gefüllt war mit sonderlichen Gegenständen die Tara noch nie in ihrem Leben gesehen hatte. Alles außer dem Bett lag im Dunkeln. Tara fand keine Tür, nur eine runde Treppe die zur Decke führte und dort endete. „Der Zimmermann hat den Auschgang vergeschen“ lallte sie amüsiert.

Dann entdecke Tara nahe dem Boden ein rundes Loch in der Höhlenwand. Es war viel zu klein für einen Menschen. Jedoch, kam es ihr in den Sinn, dass der Hund wohl auf diesem Weg die Höhle verlassen haben musste. Das Loch, aus dem ihr eine leichte, kühle Brise frischer Luft entgegenwehte, verlor aber schon nach kurzer Zeit seine Faszination und das Mädchen wandte sich einem viel interessanteren Gegenstand zu… einem Weinregal! „Jip“ dachte sie und torkelte mit einem verschmitzten Lächeln dem Regal entgegen.

Drei Flaschen eines vorzüglichen Weines später, lag Tara Sternhagel voll wieder auf ihrem Bett und genoss ihren ersten richtigen Vollrausch.

„Ficken… aaah was ne knackige Frau wie isch jetscht am dringenschten benötigt, ischt ein auschdauernder Männerschwanz! Verdammt, warum sind die Kerle nur immer dann nicht zur Hand, wenn man sie wirklich dringend braucht?“ Die junge Frau wollte jetzt dringend eine kräftige Mösenfüllung und sprach laut zu sich selbst: „Tara Mäuschen, wie immer du es auch drehscht oder wendescht, du bischt nun mal ein kleines verschautesch Luder, da kann man nichts machen. Ein strammer Bumsbock musch her, isch mussch mal wieder so richtig ausdauernd durchficken, oder ich verlier den Verstand.“ Taras Gedanken wanderten … Männer jeden Alters mit ihren prallen, dicken, saftigen Schwänzen waren schon oft über sie gewesen und hatten es ihr besorgt. Das Gasthaus bietet Tara viele abwechslungsreiche Nächte…. und natürlich auch ihren Gästen.

Doch im Moment sehnte sich Tara nach ihrem Bruder. Bei dem Gedanken an ihn Christoph spürte Tara dass ihre Brustwarzen ganz steif wurden und eine Feuchtigkeit ihr Höschen durchnässte. Das Mädchen begann hektisch zu kichern als sie eine leere Weinflasche nahm, ihr Höschen zur Seite schob und die Flasche an ihre Muschi ansetzte.

Die Sexgier verscheuchte ihren Trunkenheit, als sie, wie in Trance, zu sich selbst sprach und dabei versuchte ihren Bruder nachzuahmen: „ Los du geile Ficksau, mach schon die Beine breit… so… jetzt, so ist’s schön… pass auf, nun bekommst du die Flasche hineingedonnert, jetzt stoße ich deine geile Fotze, na, wie gefällt dir das…? Jetzt bekommst du was du brauchst.“

Und wie in einem richtigen Zwiegespräch antwortet sie sich selbst: „Jaaa… aaah… jaaa… mmmh OH GOTT… mach doch, schieb mir die Flasche rein ramm sie mir richtig Tief in die Möse. Jaaa… uuuuh, das geht mir richtig durch und durch…“

Als Tara sich mit aller kraft den Flaschenhals bis an die Gebärmutter schob, fauchte sie fast als sie wieder Chris nachahmte „Ja du geile Hexe, du kannst das großartig, JAA sooo müssen Schenkel gespreizt sein. Ein kleines Biest bist du… die geborene Nutte. Pass nur auf, gleich bekommt deine verwichste Fotze was sie verdient.“

Taras ganzer Körper war klatsch nass vom Schweiß ihrer Geilheit. Es Schmatze jedes mal in ihrer Möse als sie die Flasche raus und wieder rein stieß. Immer und immer heftiger fickte sie sich selbst mit der leeren Weinflasche. Ihr lautes Stöhnen erfüllte den ganzen Raum. Ihre wollüstigen Schreie überdeckten das Kratzen, als sich Stein über Stein schob.

Über der Treppe, die vorher in der Höhlendecke endete, öffnete sich ein Durchgang und Christoph eilte die Stufen hinab. Der Anblick, der sich ihm bot, ließ ihm am Treppengeländer verharren und leise Lachen. „Ja meine Kleine, ich denke nach zehn Jahren Tiefschlaf bist du geil wie eine läufige Hündin.“ Lässig lehnte er sich an die Wand und beobachtet Tara bei ihrem Selbstfick.

Das Mädchen nahm die Flasche aus sich heraus und zog an die dick geschwollenen fleischigen Lappen ihrer Muschi, damit ihr aufregend kochendes Fickloch weit auseinander klaffte. Prüfend steckte sie sich mehre Finger in die nasse, zuckende Pflaume und spürte die Feuchtigkeit in ihrem Möseninnern. Als sie mit Christophs Stimme erneut zu sich sprach: „Nur Geduld du versautes Miststück, gleich bekommst du einen großen, dicken Ständer zum Ficken in dein Nuttenloch.“

Sie drückte den Hals der Flasche in die Matratze, hockte sich über dem Gefäß und presste sich den Flaschenboden gegen ihre Fotze. Mit einem lauten Aufschrei glitt die Flasche nun verkehrt herum ihn Taras geweitete Möse. Als die Flasche fast bis zum Hals in dem Mädchen steckte, spürte das junge Ding die ersten Wellen eines Orgasmus in sich aufsteigen und begann auf der Flasche zu reiten. Tara stöhnte und wimmert lustvoll, sie konnte nur noch an Christophs Schwanz und ans Ficken denken. Die junge Frau wusste nicht wie lange sie im Tiefschlaf gewesen war,, doch schon zu lange hatte kein richtiger Schwanz ihre geile Fotze durchgefickt.

Nach einem heftigen Aufschrei des Entzückens plumpste Tara nach vorne in die Kissen und begann laut zu schnarchen.

Während Chris auf seine betrunkene Schwester zu ging, zählte er amüsiert drei leere Weinflaschen und dabei hatte er die Flasche, die immer noch tief in seiner Schwester steckte noch gar nicht mitgezählt.

Er lachte als er seiner schlummernden Schwester ins Ohr flüsterte: „Typisch Succubus, saufen ficken und pennen … ich mach dann mal einen schönen, starken Kaffee für dich.“

Fortsetzung folgt……..

Kleiner Ausblick auf den vierten Teil:

Was eine Succubus oder ein Incubus eigentlich genau sind, erfahrt ihr zusammen mit Tara bei einer Tasse Kaffee.

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Noch etwas Copyright – Geschwafel.

Ich erlaube jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten, jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinem geistigem Eigentum. Damit meine ich auch alle Betreiber kostenpflichtiger Internetseiten. Alle Copyrightverletzungen bringe ich zur Anzeige.

Erstveröffentlichung am 17.09.2011 auf xhamster.com

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Erstes Mal Fetisch Gay

Ein nasser Abend

Es war ein Samstagabend, wir hatten endlich mal wieder Gelegenheit, für Zweisamkeit.
Ich trug eine schwarze Lederjeans, schwarze Stiefel und ein schwarzes T-Shirt sowie eine braune Lederweste. Um die Hoden hatte ich einen schwarzen Gummiring gezogen, was sie sofort prall nach vorne stehen lies. Zusammen mit dem vor Vorfreude schon pulsierenden Schwanz boten sie ein ansehnliches Paket. Absicht! Inge trug einen engen schwarzen Rock, eine Tittenhebe unter einem ziemlich tief ausgeschnittenen Shirt und ebenfalls schwarze Stiefel. Auf einen Slip hatten wir beide verzichtet. Die Tapas im Restaurant waren hervorragend, der Wein nicht annähernd so berauschend wie Inges Anblick. Ihre großen, gut gestützten Brüste waren allzeit der dominierende Fokuspunkt nicht nur für meine Augen. Inge war morgens noch beim Friseur, anschließend verbrachte sie sehr lange Zeit im Bad. Sie sah einfach klasse aus und meine Schmetterlinge im Bauch kreisten im Tiefflug um die darunter liegende Eros-Zone. Das Leder der Hose war nur eingeschränkt in der Lage, meine Erregung zu verbergen. Wir ließen uns Zeit, bestellten wieder und wieder kleine Tapas zum genießen. Ihre Füße fanden unter dem Tisch den Weg an meine Hose, ich revanchierte mich, indem ich Stiefel und Socken auszog und unter ihren Rock schob. Meine Zehen fanden ihren Weg und nun wusste ich, warum Inge so lange im Bad war: Ihre in den letzten Wochen dicht gewachsenen Schamhaare waren alle weg. Die Pussy war komplett nackt! Ich liebe es, wenn sie auch in optischem Sinne so zugänglich ist. Als es endlich dunkel war, verließen wir das Lokal. Ich wollte zum Auto, um an eine einsame Stelle am Strand zu fahren, aber Andrea zog mich in die entgegengesetzte Richtung, an die Wasserseite der Stadt, die jetzt sicherlich voller flanierender Paare war. Inge hat es eben lieber spannend. Begeistert, dass sie offensichtlich einen Plan hat und heute wohl eine bestimmende Rolle spielen würde, folgte ich ihr. Aber schon nach wenigen 100 Metern, auf dem Parkplatz des Kinos, zog sie mich zwischen die geparkten Autos und drückte meinen Kopf nach unten. “Los, leck mich erst mal, ich bin schon seit Stunden heiß auf Dich”. Sprach es und hob ihren Rock mit der einen Hand und schob meinen Kopf mit der anderen Hand zwischen ihre Beine. Der intensive Geruch ihrer erregten Fotze machte sofort alle meine Bedenken zunichte, eventuell erwischt zu werden. Schon fand meine Zunge die nassen Schamlippen und arbeitete sich zwischen ihnen hindurch, dorthin, wo der Geilsaft nun in rauen Mengen floss. “Mach den Mund weit auf und schluck meine Säfte” forderte Andrea nun und ich wusste genau, was sie meinte. Sie war erstaunlicherweise den ganzen Abend nicht auf der Toilette gewesen. Schon schmeckte ich Ihren heißen Natursekt auf der Zunge und ich begann zu schlucken. Ich liebe diesen leicht bitteren Geschmack von Inges Pisse. Schon seit Wochen hatten wir keine Gelegenheit mehr für unsere Spiele, umso mehr genoss ich nun ihren scheinbar nicht versiegenden Strahl in meinem Mund. Diese Mengen kann ich einfach nicht schlucken, und so lief eine Menge des gelben Nektars einfach über die Hose (kein Problem, Kunstleder) und unsere Stiefel (dito). Als ihre Quelle langsam versiegte, kniff sie einfach den Strahl ab, forderte noch gewisse „Reinigungsdienste“ von meiner Zunge ein und zog mich anschließend wieder hoch. Hand in Hand gingen wir weiter, wobei wir uns eng aneinander geschmiegt leidenschaftlich küssten. Gerne tauschen wir den Geschmack unserer Säfte aus. Sie schob mich an allen dunklen Ecken, in welchen ich mich zu Handlungen hätte hinreißen lassen können vorbei über den Hügel an die steile Wasserfront. Die in Serpentinen zum Wasser hinab führenden Bänke waren, wie erwartet voller knutschender Paare. Trotzdem hatte Andrea bereits meine Hose geöffnet und führte mich am Schwanz zielstrebig zu einer weiter unten stehenden freien Bank. Meine Jacke bedeckte zwar meine Blöße, aber was denkt man wohl, wenn man unseren merkwürdigen Zug beobachtet. Keiner hier beobachtete uns, alle waren viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt. Irgendwo fanden wir die freie Bank, die weit genug von einer Laterne entfernt war. Meine geile Sau schob mich auf die Bank und setzte sich sofort auf meinen Schoss, wobei sie mir den Rücken zuwandte. Geschickt führte sie meinen Schwanz an ihre nasse Spalte und ließ sich vollständig auf mich fallen. Ohne Probleme glitt mein harter Schwengel bis zum Anschlag in ihre Fotze. Ohne Verzögerung begann sie einen erst sanften, dann aber immer wilderen Ritt. Ich griff mit meinen Händen von hinten an ihre Tittenhebe und drückte die herrlichen Glocken heraus. Inge steht darauf, wenn ich beim Ficken ihre Nippel knete. Der wilde Ritt, die Öffentlichkeit, der starke Reiz an den Nippeln und vermutlich auch die herrliche Aussicht auf das unter uns liegende, sich im Mond- und Laternenschein spiegelnde Meer ließen Inge in einem kurzen aber heftigen Beben kommen. Schnell blickte sie sich um, stieg von mir herunter und kniete zwischen meinen Beinen nieder. Ihr noch immer vor Geilheit bebender Blick, der offene, fast keuchende Mund und ihre Brüste habe ich noch immer vor Augen! Ihr Mund stülpte sich tief über meinen Schwanz, sie saugte ihren Fotzenschleim von meiner Latte und begann anschließend mit einer Hand und ihren Lippen ein herrliches Auf und Ab an meinem Schwanz zu veranstalten. Das Ganze hatte keine 2 Minuten gedauert in welchen auch tatsächlich niemand sich unserer Bank näherte, aber nun hörten wir Stimmen. Inge stand auf, zog mich von der Bank über die Wiese in eine dunkle Ecke vor zwei im rechten Winkel zusammen laufende Ecken und hob ihren Rock. „Ich will noch ein wenig geleckt werden“, was ich mir nicht zweimal sagen lies. Schon kniete ich vor ihrer Spalte und drückte meine Zunge zwischen ihre Schamlippen. Zwischendurch veranstaltete ich ein kurzes Tremolo auf ihrem Kitzler, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. Keine 20 Meter hinter uns ging ein Paar vorbei, die aber definitiv gar keine Aufmerksamkeit für uns übrig hatten. Schon spürte ich wieder eine kurze Anspannung in Inges Unterleib und kaum 5 Sekunden später lief ihr heißer Sekt über meine Lippen. Leider war dieser Genuss nur von kurzer Dauer, meine Pisserin hatte sich wohl schon auf dem Kinoparkplatz verausgabt. Diesmal war ich es, der die Führung übernahm. Noch mit ihrem Geschmack im Mund und ihrem Geruch in meinem Bart stand ich auf, nahm ihren Rock zu Hilfe, um mein Gesicht zu trocknen und zog sie an der Hand durch die Hecke in Richtung Wasser. Wegen der Hecke waren wir nunmehr von der Landseite aus nicht mehr zu sehen, wohl aber von den direkt am Wasser flanierenden Leuten. Vor lauter Geilheit hatten wir die schwarze Wolkenwand gar nicht beachtet, die jetzt von Westen angerauscht kam. Schon begann es zu nieseln, das relativ warme Regenwasser war wie Labsal auf unserer erhitzten Haut. Wir genossen es. Gleichzeitig verdeckten die Wolken den hellen Mond, was zwar das Wasser jetzt weniger romantisch machte, dafür aber uns vor den Blicken anderer verbarg. Auf der leicht abschüssigen Wiese zum Wasser hin blieben wir stehen und diesmal drückte ich Inges Kopf in Richtung meines seit nunmehr fast 45 Minuten im Freien stehenden Schwanzes. Ihre Lippen umschlossen meine Eichel und mit einer Hand und ihrer geschickten Mundfotze verwöhnte sie mich erneut. Angenehmer Nieselregen prasselte weiter von oben auf uns herab, was in der warmen Nacht gut zu genießen war. Ohnehin war unsere Kleidung bei unseren Spielchen nicht ganz trocken geblieben. Jetzt legte sich Andrea rücklings in das feuchte Gras, zog ihren Rock hoch und spreizte Ihre Beine, so dass ich trotz der Dunkelheit ihre nackte, nasse Fotze vor Augen hatte. Ihre Aufforderung „Fick mich jetzt endlich wieder“, war gar nicht notwendig, ich war schon auf den Knien, zog ihre Beine hoch auf meine Schultern und drückte meinen harten Schwanz in Richtung der heißen Spalte. Ohne Widerstand glitt er gleich bis zum Anschlag hinein und ich begann, meine Hüften gegen ihr Becken, das wild unter mir zu Kreisen anfing, zu stoßen. So geil hatte ich sie zuletzt vor einigen Wochen erlebt, als wir es am helllichten Tag heiß und feucht in unserem nicht ganz blickdichten Garten trieben. Während ich dies schreibe, erinnere ich mich genau, wie mir Samstagabend in schwül-warmer Witterung der Regen auf den Kopf fiel beim Freiluftfick. Ich weiß noch genau, dass ich den Kopf hob und mit weit geöffnetem Mund mich am Regen labte, der Genuss von Inges Natursekt macht doch sehr durstig. Inge stöhnte laut unter meinen Stößen, auch ihr Mund stand offen und ihre prächtigen, leicht nach hinten hängenden Titten schleuderten im Takt. Ihre Frisur litt doch arg unter dem Regen, aber so, wie sie jetzt nass buchstäblich von Kopf bis Fuß vor mir lag, bot sie einen absolut hemmungslosen und versauten Anblick. Ich spürte, dass ich gleich abspritzen würde, und hieb meinen Schwanz für einen Moment noch tiefer und fester in sie hinein. Als sie das bemerkte, schob sie mich von sich herunter und schloss ihre Beine. „Du Sau wirst jetzt noch nicht abspritzen, ich will noch eine Weile mit Dir herum geilen“. Enttäuscht stand ich auf, aber Inge blieb liegen und begann mit ihren Fingern heftig an ihrem Kitzler herum zu reiben. „Bitte piss mir auf den Kitzler“ hörte ich sie stöhnen. Meine Ehehure liebt es, meinen harten Strahl auf ihrer Klitoris zu spüren. Es dauerte eine Weile, bis es mir gelang, trotz hart erigiertem Schwanz meine Blase dazu zu bewegen, sich die dringend erforderliche, und so flehentlich geforderte, Erleichterung zu verschaffen. Der Gummiring um meine Schwanzwurzel war dabei eher von Nachteil, allerdings hat er erfolgreich verhindert, dass ich bisher abgespitzt habe, was bei der geilen Aktion und meiner bereits seit dem frühen Abend andauernden Erregung wirklich bemerkenswert ist. Nach schier endlos scheinender Zeit, in dem Inges Finger immer heftiger zwischen ihren Beinen rotierten und sie ihre geile Erregung immer lauter herausstöhnte, erschienen endlich die ersten Tropfen an meiner Schwanzspitze. Nach nur wenigen Augenblicken Konzentration zielte ich mit hartem Strahl dorthin, wo sie ihre Finger hatte. Nun nahm Inge ihre zweite Hand zu Hilfe und zog ihre Schamlippen so weit auseinander, dass der harte Kitzler wie eine kleine Erbse Forderung mitten im Strahl meines Natursektes stand. An ihrem Keuchen und Stöhnen merkte ich, dass sie ihrem zweiten Höhepunkt nun ganz nahe war. „Ich werde Dich pissgeile Ehehure gleich richtig von hinten durchficken“ oder ziemlich Ähnliches kam mir über die Lippen und Inge quittierte dies mit einem heftigen Beben. Fast bildete Ihr Körper eine Brücke über dem nassen Gras, wobei der Kitzler meinem noch immer pissenden Schwanz bis auf wenige Zentimeter entgegen kam. Im selben Moment sah ich aus den Augenwinkeln keine 5 Meter entfernt eine Bewegung. Ich drehte den Kopf und sah ein eng umschlungenes Paar über unsere Wiese schlendern. Sofort versiegte meine Fontäne und ich zog die sich noch im Gras windende Inge an beiden Händen auf die Beine. Ihr Rock fiel sofort über ihre Hüften und da standen wir, beide zitternd, aber halbwegs anständig wie ein knutschendes Paar im Regen herum. Ich musste Inge wirklich fest halten, weil sie noch nicht ganz wieder bei sich war. Aber ich wollte sie jetzt ficken, wollte mein Sperma in sie hinein spritzen. Und ich wusste auch, wo ich das wollte. Der kleine, parkähnliche Ziergarten am oberen Ende der Promenade eignete sich hervorragend für einen ungestörten Fick, solange nur niemand anders auf die Idee kam. Nachdem ich ihr eröffnet hatte, dass der nächste Fickort dieser Park sein würde, packte sie mich am Schwanz und zog mit mir im Schlepptau los. „Dann aber schnell, ich brauche mehr von Deinem Schwanz“, wurde mir mitgeteilt, nur für den Fall, dass ich an ihrer Ficklust irgendeinen Zweifel hätte.
Hand in Hand oder besser Schwanz in Hand überquerten wir die wegen des Regens nur noch wenig belebte Promenade. Nach nur 5 Minuten erreichten wir den kleinen im Rondell angelegten Ziergarten und begaben uns zielstrebig zu der von außen am wenigsten einsehbaren Bank. Ich schob sie an der Bank vorbei, um hinter diese zu gelangen. Ab hier musste ich Inge nicht mehr dirigieren. Sie beugte sich willig mit dem Oberkörper über die Bank, spreizte die Beine, hob zum wiederholten Mal heute Abend ihren Rock für mich hoch und präsentierte mir ihren herrlichen Apfelarsch! Sie von hinten zu nehmen, ist meine Lieblingsfickstellung, vaginal wie anal! Unsere Körper sind in dieser Stellung perfekt aufeinander abgestimmt. Hier im Schutz der Dunkelheit, etwa 100 Meter vor dem Haupteingang eines großen Hotels, einen Freiluftfick zu erleben, war zusätzlich erregend für mich. Ich erinnere mich an unseren Fick in Würzburg an der Mainpromenade, wo jeder der zahlreichen nur ca. 30 Meter auseinander stehenden Bänke mit knutschenden, fummelnden oder fickenden Pärchen besetzt war. Es war ein ähnlich warmer Abend wie heute, Inge saß rittlings auf mir und wir vögelten uns sehr diskret aber trotzdem wunderbar öffentlich. Es war trocken an dem Abend. Und ich ergoss mein Sperma in ihre Fotze, bevor sie kam. Also machte ich sie später im Schatten einer alten Turmruine noch mit der Zunge und den Fingern fertig. Damals pisste sie beim Orgasmus einfach los, so dass meine Finger, mein Hemd, meine Hose und ihre Schuhe patschnass wurden. Sehr aufregend war, dass wir uns im Hotel später durch eine Busreisegruppe von Japanern in Richtung Aufzug drängen mussten, feucht (an einem trockenen Abend) und seltsam riechend. All dies ging mir nun durch den Kopf, die Hände links und rechts auf Inges runden Hüften, mit dem Unterleib wild in sie hinein pumpend. Wir stöhnten uns versaute Dinge zu wie „Los Du Fotze, ich will Dich lauter stöhnen hören“, oder „Komm Du Sau, spritz Deinen Saft in die Fotze Deiner geilen Ehehure“. Häufig kommen in diesen eher als akustisches Beiwerk gedachten als in diesem Moment tatsächlich ernst gemeinten Sätzen Worte wie Arschfick, Rosette, Pisse, Sau, Ehehure und Fotzensaft vor. Letzterer fließt bei Inge meist in solchen Mengen, dass ihr gesamter Schoss nass wird. In der Regel ist ihr am Damm entlang in kleinen Bächen fließender Fotzensaft auch völlig ausreichend, um meinen Schwanz ohne weitere Schmierung in ihrem Arschkanal zu verstauen. Wenn sie richtig erregt ist, bevorzugt sie es, sich auf mich zu setzen und ihre Rosette über meinen Schwanz zu stülpen. Meist folgt auf eine langsame Phase der Gewöhnung dann ein wilder Ritt, bei dem ich ihre Klitoris und ihre Nippel reize. In Bezug auf die Verbalerotik lieben wir es, uns auch im Alltag gelegentlich solche Sätze zuzuflüstern, z.B. „Ich würde jetzt gerne mit meiner Zunge Deine Rosette ficken“ an der Kasse im Einkaufszentrum. Ich spüre, dass die Säfte in mir aufsteigen, noch zwei, drei tiefe Stöße und ein paar wohl platzierte geile Worte meiner geilen Ehesau und ich ergieße mich zuckend in ihre triefnasse Spalte. Bebend bleiben wir noch ein paar Sekunden so stehen, dann ziehe ich mich zurück und Inge entfernt lutschend Sperma- und Fotzensaftreste von meinem Schwanz. Zum Dank knie ich anschließend noch einmal vor ihr nieder und küsse ihren tatsächlich patschnassen Schoss, wobei ich den glatt rasierten Schamlippen besondere Aufmerksamkeit widme.
Nass, ausgepumpt, durstig und bedeckt mit unseren Geilsäften begeben wir uns auf den Weg zum Parkplatz, wo unser Wagen geparkt ist. Titten und Schwanz waren wieder brav verstaut und wir schlenderten nun glücklich durch die Nacht. Mittlerweile hatte es aufgehört, zu regnen.

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Fetisch Gay

Dicke Titten.

Ich starrt direkt auf ihr riesigen nackten Möpse als sie die Tür aufmachte. Dora trug einen schwarzen Stütz-BH, einen schwarzen Strapsgürtel, Strapse und High-heels. Sie liess mich eine ganze Weile auf ihre rosigen DD-Titten staren und schaute mir dabei herausfordernd lächelnd in die Augen. Sie war nicht dick. Sie war kräftig gebaut, ca. 175 gross und hatte ausladende Hüften die in kräftige Schenkel übergingen. Ein getrimmtes haariges Dreieck. Ich merkte wie mein kleiner Freund in der Hose grösser wurde. Wir hatten uns in einem Chat kennengelernt. Hatten ein paar Stunden lang heisse Rollenspiele mit grossen Brüsten, nassen Mösen und immerharten Schwänzen gespielt. Wir wohnen in derselben Stadt. Haben uns spontan für ein erotisches Treffen verabredet. Das war vorgestern. Jetzt stand ich hier und kam mir vor wie ein Hund der auf einen saftigen Knochen starrte. Schwanzwedelnd, lechzend und geifernd.

“Komm rein Bruze,” sagte sie mit rauher Stimme, “sonst kommt noch ein Nachbar vorbei…” Ich folgt ihr durch die Türe. Schaute auf ihren einladenden grossen weissen Hintern. Sie drehte sich im Wohnzimmer wieder zu mir um. Setzte sich auf das Sofa. Ich konnte mich nicht länger beherrschen, öffnete meine Lippen und saugte ihre linke Brustwarzen samt Warzenhof in den Mund. Mit beiden Händen begann ich ihre Möpse zu erforschen. Streichelte. Kraulte. Massierte. Knetete. Spielte mit der Zunge an der härter werdenden Brustwarze. Neckte sie. Biss sie. Streckte sie. Dora begann leise zu stöhnen. Der Nippel wuchs in meinem Mund zu ungeahnter Grösse und Länge an. Ich lutschte ihn wie einen Schwanz. Blies ihren Nippel, leckte ihn, saugte ihn. Dann lutschte ich ihr die ganze Titte mit der Zunge nass wie ein läufiger Hund. Meine Rute wehrte sich in ihrem engen Gefängnis. Pochte gegen den Stoff. Ich war geil wie Kater Mikesch. Ich wechselte mit dem Mund zu ihrem rechten Busen. Spielte mit der Brustwarze. Leckte den Warzenhof. Knetete, rieb, massierte, presste, leckte, saugte den Nippel. Er wuchs schnell an. Wurde gross und lang wie ein Klingelknopf. Sie begann zu keuchen. Griff mit ihrer Hand zwischen meine Beine. Fühlte mein Geschlecht, grunzte zufrieden und öffnete die Hose.

“Tritt zurück” befahl sie. “Zieh dich aus!” Ich tat ihr den Gefallen gerne. Stellte mich dann nackt vor sie hin, mein harter Ständer zitterte gegen den Himmel. Die pralle rote Eichel leuchtete. Sie schaute mir in die Augen. Fuhr dann mit ihrem Blick meinem sportlichen Körper entlang. Schaute auf den Schwanz. “Wenn Du nur einen Bruchteil davon drauf hast, was dein Meister mir im Chat vorgelogen hat,” sagte sie zu meinem pulsierenden Ständer, “dann können wir geile Freunde werden.” Mein harter Freund nickte auf und ab. “Heute wirst Du keinen Mund ficken,” sagte sie während sie ihre vollen Lippen zu einem O formte. “Keine nasse Möse vögeln” während sie ihre Beine langsam spreizte, so dass ich ihre nasse klaffende Spalte unter dem getrimmten Haarbüschel sehen konnte. “Und auch keinen enge Arschfotze vergewaltigen,“ als sie langsam auf dem Sofa nach unten rutschte, ihre Arschbacken mit den Händen spreizte und ihre Rosette zur Begutachtung freigab. Ich musste dem Verlangen widerstehen mir einfach einen vor ihren Augen runter zu rubbeln. “Heute mein schöner Freund” sagte sie zu meinem pulsierenden Ständer, “darfst du weiches, zartes, milchiges, warmes Fleisch vögeln. Heute darfst du dicke Titten ficken.”

Sie zog ihren Stütz-BH aus und warf ihn weg. Griff mit beiden Händen an die grossen Möpse und begann sie aneinander zu reiben. Leckte sich selber die Zitzen. Ich hielt es nicht länger aus. Stürzte mich auf sie. Kniete neben ihren Schenkeln auf das Sofa. Presste meine harte zuckende Rute zwischen ihre Möpse. “Endlich,” gurrte sie. Und begann ihre weissen, weichen, fleischigen, warmen Titten gegen meinen hämmernden Bohrer zu drücken. Ich fickte sie wie in die Möse. Auf und ab. Meine pralle Eichel schoss immer wieder hoch durch ihr weiches Tal. Dora leckte sie mir mit der Zunge. Ich stöhnte. Keuchte. Grunzte. Schwitzte. Griff ihr mit der einen Hand an die Möse. Sie war moosig nass. Ich zwirbelte ihre harte grosse Clit unter dem Haarbüschel. Sie keuchte “Härter, schneller Bruze!” Ich fickte sie mit den Fingern in die glitschige Höhle. Und bumste ihre hüpfenden Möpse mit meinem harten, pochenden Schwert. Als ich ihr meine ganze Hand in die klaffende, schleimige Spalte schob fing sie an zu keuchen und zucken. Ich fiel in ihr Gestöhne und Gestammel ein. Wir redeten wildes, wirres, geiles Zeugs. Wir Pulsierten. Keuchten. Fickten. Zuckten. Sie nässte meine Hand als sie ihren Höhepunkt hatte. Ich spritzte ihr ins Gesicht und auf die Titten. Geile dicke Spermatitten.

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Meine Ex die kleine Teenehure Teil II

Erschöpft sank ich nach dem Abspritzen in ihren Hals auf meinen im Schlafzimmer stehenden Ohrensessel. – Ich will nicht das Du schluckst. Las alles in Deinem Mund und das kein Topfen davon verschwindet.– Sage ich zu Annalena, die noch auf dem Rücken liegend nackt und benutzt auf meinem Bett lag mit meinem Sperma im Mund. Sie lag da mit einem Finger auf ihren Kitzler, so wie ich es ihr gesagt hatte und machte es sich selbst. Die Beine weit geöffnet so das ich sehen konnte wie ihre nasse Teenepussy vom harten fick voher tropfte.

Die nächsten 2 Stunden verbrachte ich damit Annalena den Mund öffnen zu lassen und nach zu sehen ob mein Sperma wirklich noch existiert. Danach durfte Sie es auf Ihre Titten tropfen lassen und es sich einreiben. Ich hasse es, wenn mein Sperma vergeudet wird. – Darf ich jetzt nach
Hause gehen? Ich muss schlafen und morgen in die Schule. — Ich schaute auf die Uhr und sah das es schon dreiundzwanzig Uhr war. – Ja, verschwinde aber bevor Du morgen in die Schule gehst, kommst Du ne halbe stunde vorher zu mir hoch, VERSTADEN?– Ja! Hab verstanden – Antwortete Sie mit gesenkten Haupt.

Am nächsten Morgen klingelte um 6:45 Uhr die Tür, Annalena davor, und ich öffnete noch im Halbschlaf die Tür. – Komm rein – Sagte ich zu ihr und packte sie am Arm und zerrte sie zu mir ins Schlafzimmer und in mein Bett. – Zieh Dich aus. Bist du frisch rasiert, so wie ich es Dir gesagt habe? – Ja, bin ich. – Ganz rasiert? – Ja, ganz rasiert – Sehr gut, komm zu mir unter die Decke und fang an zu blasen. – Annalena kroch unter meine warme Decke unter der ich wieder lag und klammerte mit ihren filigranen Finger meine Morgenlatte und find langsam und sanft an zu blasen.
Ich liebe es Morgens einen geblasen zu bekommen und erst recht morgens zu ficken. Weil Sie ihren Hintern zum mir gedreht hatte während sie meine Latte im Mund hatte, konnte ich sehen das ihre Pussy feucht wurde und anfing zu tropfen. –Ahh, ich sehe es gefällt Dir also – Sagte ich zu Ihr und sie brummte ein Ja mit meinem Schwanz im Mund. Jetzt spürte ich mein Sperma kommen und ich riss Annalena an den Haaren von meinem Schwanz weg. Packte sie und setzte sie zum reiten auf meinem Prügel. Dieser glitt wie auf Wolken in ihre nasse aber sehr enge und heiß pulsierende Spalte als sie sich langsam drauf setzte. Und als die schon fast ganz auf mir sass spürte ich ihren harten Muttermund an meinem Kolben vorbei rutschen.

– Los fang an zu reiten, ich will dich jetzt besamen bevor du zur Schule gehst. – Ja bitte besam mich, ich will dein Sperma in mir. – Bettelte sie. Ich war verdutzt. Was ist passiert, sonnst war sie schüchtern und leise, jetzt bettelt sie befruchtet zu werden? Egal, mein Saft stand mir schon fast bis zur Eichel und ich griff an ihre harte 70B Titten und nach ein paar reitstößen spritzte ich Ihr mein guten Morgen Sperma in Ihre unverhütete Votze. – Ahhh, das tut gut, jaa alles rein damit und schön aufpassen das nichts verloren geht.– Sagte ich zu ihr als ich mit einigen festen Stössen den letzten Tropfen Saft in sie pummte.

– So, jetzt steig runter von mir, zieh Dich an und fahre Dich zur Schule. – Sagte ich zu Ihr. Annalena stieg ab, setzte sich auf den Rand meines Bettes und ging dann auf das Badezimmer zu. – Was machst Du da? – ich muss auf die Toilette, ich bin ja voll mit Sperma. – Ja und das soll auch so bleiben. Ich mag das nicht wenn mein Sperma ins Klo gespült wird. Das Bleibt drin bis ich dich nachher wieder abhole. – Aber – nicht Aber, los zieh Dich an und wir fahren. Wir zogen uns an und ich fuhr sie zur Schule. – Wenn Ich Dich nachher wieder abhole und Du hast auch nur einen Tropfen verloren dann kannst du was erleben.– Sie schaute mich an, nickte und stieg frisch besamt aus meinem Wagen.

Teil III in Kürze

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Saunaanmache

Hier eine Geschichte die sich echt zugetragen hat. Wir haben eine eigene Sauna bei uns im Haus. Ein befreundetes Päärchen, das zwar weis daß wir gerne saunieren gehen und ab und zu auch zum FKK aber nichts von unserem Frivolen Leben weis, war zum Saunieren bei uns zu Gast.

Wir trafen uns an einem Freiteg Abend und waren verabredeten zum Saunieren, erzählen und für einen gemütlichen Abend halt.
Wir redeten halt so über dies und das und gingen dann zum ersten Saunagang über.
Da wir schon öfters zusammen in unserer Sauna waren dachte ich an nichts ausergewöhnliches an diesem Abend.
Auch soweit war noch nicht besonderes passiert. Nach ca 1 Std gingen wir zum 2.Saunagang über.
Nach einer gewissen Zeit wurde es meiner Frau zu heiß und sie verlies die Kabine.Ebenso der Partner des anderen Päärchens.
So allein mit der anderen Frau, ich nenne sie jetzt mal Ute ( den richtigen Namen möchte ich verbergen), meinte sie dann ” Aaach jetzt haben wir mehr Platz” legte sie sich flach auf die untere Bank und streckte ihre Beine aus. Ich saß auf der oberen Bank und ihr zu Füßen.
Ich konnte nicht anders als verstohlen nach ihrem Busch zu sehen, das bemerkte sie wohl und spreitze plötzlich ihre Beine !!!
Da lag sie nun und zeigte mir ihre feuchte, vom Schweiß naße, Muschi.
Da ich auch nur ein Mann bin sah ich hin und mein Schwanz wurde natürlich dick und schwoll an. Sie bemerkte das und lächelte ganz unverhohlen.
Kurz darauf verliesen wir die Kabine und sie ging zu den anderen, ich mußte noch eine Zeit im Freien verweilen bis mein Schwengel wieder erschlafft war.

Beim 3. Saunagang war es dann das gleiche. Die beiden verliesen wieder früher die Kabine und dieses Mal streckte sich Ute sofort und machte die Beine breit.
Ich sah jetzt ganz unverfroren auf ihre diesmal geöffnete Spalte und bekam sofort einen Steifen. Das war wohl auch von ihr beabsichtigt denn jetzt begann sie ihre Brüste zu streicheln. Das machte mich total an und der erste Sehnsuchtstropfen macht sich bei mir sichtbar. Ich begann den Tropfen auf meiner Eichel zu verteilen und einzureiben.Dadurch wurde mein Schwanz noch praller und steifer.
Sie lächelte mich an und fingerte dann an ihrer Muschi rum und wurde immer geiler. Sie begann zu stöhnen und massierte sich immer weiter.
Nun konnte auch ich mich nicht mehr halten, ich wurde immer geiler und habe angefangen meinen Schwanz zu wichsen.
Nach kurzer Zeit war ich so obergeil dass mir alles egal war – ich wichste hemmungslos und Ute massierte ebenso hemmungslos ihre Möse und ihre Brüste.
Ich sah sie an und sah wie geil sie wurde, da spritzte ich auch schon ab.
Ein riesiger Schwall Sperma kam aus meiner Eichel und ein zweiter Stoß gleich hinterher. So vom Orgasmus erschüttert schaute ich dann Ute zu die es ebenfalls zum Orgasmus trieb.Sie stöhnte laut auf und verkrümte sich als es ihr kam.

Ohne ein weiters Wort zu verlieren gesellten wir uns wieder zu den anderen und taten so als ob nix gewesen wäre.
Seitdem frage ich meine Frau wann denn die anderen mal wieder zum Saunabend
kommen – ich kann es kaum erwarten- evtl geht ja auch noch etwas mehr ???

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Ich hatte es so gewollt…

Als ich langsam wach werde nehme ich eine Menge von Schmerzen wahr, mein Kopf tut mir weh, meine Handgelenke sind ganz steif und mein Hintern brennt. Langsam öffne ich die Augen, aber ich sehe nur sehr verschwommen wie es um mich aussieht. Ich fühle mich dreckig und rieche verschiedene Gerüche an mir. Nun macht sich auch noch mein Rücken bemerkbar und an meiner Hüfte habe ich einen starken Druckschmerz.

Ich will mich strecken, aber meine Arme lassen sich nicht bewegen. Die Sicht wird klarer, ich blicke genau in eine Neonröhre. Langsam kommt die Erinnerung zurück. Ich ziehe noch mal an meinen Armen und höre ein metallisches Geräusch. Es durchfährt mich ein kalter Schauer, ich schließe die Augen und sehe mich wie aus der Perspektive einer anderen Person: Mit dem Rücken auf einem Küchentisch liegend, die Beine schlapp am Ende herunterhängend und beide Arme nach außen gestreckt an den Tischbeinen mit Handschellen gefesselt.

Wieder durchfährt mich ein Schauer, wie hatte ich es nur soweit kommen lassen…

Am Abend vorher

Immer wieder schaue ich aufs Handy. Meldet er sich oder nicht? Schier endlos sitze ich auf der Terrasse und tue nichts außer immer wieder aufs Display zu blicken und zu hoffen. Wieso schreibt er nicht? Ich habe doch all meine Verführungstricks eingesetzt. Habe zuerst seinen Blickkontakt auf der Tanzfläche gesucht, ihm kess zugelächelt. Bin danach auf ihn zugegangen und habe ihn direkt angetanzt. Und er hat mitgemacht. Hat meine Wange berührt, meine hüfte gestreichelt und meinen Hintern gepackt. Ja sogar immer wieder hat er nach ihm gegriffen und versucht den Stoff meines kurzen Kleides hoch rutschen zu lassen. Einen Kuss habe ich ihm gegeben, dann habe ich mich verabschiedet. Vorher tauschen wir unsere Nummern.

Wenn Männer nicht am ersten Abend kriegen was sie wollen, werden sie am zweiten umso besser.

Aber irgendwas ist diesmal anders. Er hatte eine ganz eigene Aura, etwas undurchdringliches das mich anzieht. Jetzt ärgere ich mich über mein Spielchen vom gestrigen Abend. Ich bin es der ihn wieder sehen muss, nicht umgekehrt.

Nach kurzem zögern greife ich zum Handy und suche den Eintrag „Typ 08.01.“ Ich drücke die Wahltaste. Es klingelt sehr lange, normalerweise hätte ich schon längst wieder aufgelegt, aber diesmal bleibe ich dran, es tutet zum 15. Mal. Noch fünf Mal dann leg ich auf denke ich mir.

Beim 19. klingeln geht er dran.

„Hallo du kleines Stück“. Seine herablassende Begrüßung lässt mich erschaudern.

– „Hallo“, antworte ich, danach eine lange Pause, er will dass ich es ausspreche, meinen Wunsch ihn wieder zutreffen.

– „Ich würde dich gerne wieder sehen“ bringe ich etwas zaghaft hervor. Wo ist bloß meine sonstige Selbstsicherheit geblieben?

„Ich weiß dass du das gerne würdest Analena, aber ich glaube nicht dass ich dazu Lust habe“ Mit der Antwort habe ich nicht gerechnet. „Von solchen ungezogenen Gören die nur ihre Spielchen treiben habe ich genug.“ Wieder eine Pause. „Es sei denn du wärst bereit dich von mir erziehen zu lassen,“ er lacht kurz auf „damit du wieder auf den richtigen Weg kommst“

– „ähm ich weiß nicht, was meinst du denn mit erziehen?“ bringe ich nur heraus.

„Entscheide dich!“ In seiner Stimme ist nichts mehr von dem Lachen. „Ich wohne in der Tannenstraße 13, ich erwarte dich um 18 Uhr!“ Bevor ich irgendetwas erwidern kann hat er aufgelegt.

Mich erziehen, was hat er damit gemeint? Ich kann mir darunter überhaupt nichts vorstellen. Seine kalte herrische Stimme hat mir Angst gemacht, warnt mich davor zu ihm zu fahren. Was wird dort mit mir passieren. Aber schnell merke ich, dass ich nicht anders kann, ich muss, ich werde zu ihm fahren.

Schon um kurz nach 15 Uhr beginne ich mich fertig zu machen. Erst eine lange Dusche, dann die Schminke. Ich übertreibe es etwas mit der Wimperntusche und dem Rouge, auch der dunkelrote Lippenstift ist zu aufdringlich. Als ich fertig bin ist es schon 17:50 Uhr, ich schwinge mich schnell aufs Fahrrad und radle los. Mein Dress ist nicht gerade dafür gemacht. Meine schwarzen Stiefel mit den langen Absätzen rutschen immer wieder von den Pedalen und mein kurzer Hellblauer Faltenrock gewährt tiefe Einblicke. Mein enges weißes Top mit den kurzen rosa Ärmeln rundet mein Outfit ab.

Ich stehe eine Weile vor seiner Tür bevor ich mich traue zu klingeln, schließlich ist meine Neugier zu groß und ich drücke den Knopf, es ist 18:17 Uhr. Er öffnet, schaut mich kurz an, schaut dann auf seine Uhr, schüttelt den Kopf; dann nimmt er mich am Handgelenk und zieht mich in seine Wohnung. Genauer gesagt in seine Küche. Sie ist groß aber spärlich eingerichtet. In der Mitte des Raumes steht ein massiver Kunststofftisch mit Metallbeinen, darüber sorgt eine wenig Schmucke, aber sehr funktionale Neonröhre für viel Licht.

„Du bist zu spät Lenchen!“ sagt er wieder mit seiner kalten Stimme, dass er auf einmal die Kurzform meines Namens benutzt bringt mich weiter aus dem Konzept. „Ja ich weiß, es tut mir leid“ bringe ich als Entschuldigung hervor, als ob ich mich für etwas rechtfertigen müsste. „Das wird deine Erziehung für dich nicht leichter machen. Jetzt ist deine letzte Chance vorher zu verschwinden und so weiter zu machen wie bisher, also überleg es dir gut!“ Er schaut mir fest in die Augen. „Sag mir, dass du es willst!“

Ich höre meine Antwort „Ich will von ihnen erzogen werden“, weiß aber nicht welcher Teil von mir Sie gegeben hat. Zum siezen bin ich so selbstverständlich übergegangen, wie er zu meiner Kurzform. Eine Erregung überkommt mich als mir bewusst wird, dass ich mich ihm soeben ohne Ausstiegsmöglichkeit unterworfen habe. Ich merke wie meine Nippel steif werden.

Jetzt lächelt er wieder, aber es wirkt auf mich etwas diabolisch. Dann packt er mich grob und drück mich gegen den Tisch, ich öffne meinen Mund und er dringt mit der Zunge wild in mich ein. Währenddessen zerrt er das Top mit seinen Händen über meine Brüste und knetet sie durch den hellblauen BH mit schwarzer Spitze. Das scheint ihm nicht zu genügen, also greift er an beiden Körbchen und reißt mit einem kräftigen Ruck die Träger ab, so dass der BH nur noch nutzlos um meinen Oberkörper hängt. Ich schreie kurz vor Schmerz auf, es wird nicht das letzte Mal an diesem Abend gewesen sein, das weiß ich. Mich über den Verlust eines meiner teuersten und liebsten Stücke zu ärgern, dafür bleibt keine Zeit, denn unmittelbar nachdem er meine Brüste freigelegt hat kneift und zwirbelt er meine Nippel. Wieder muss ich aufschreien. Dann dreht er mich herum und schiebt mich weiter gegen den Tisch, so dass ich mich mit den Armen darauf abstützen muss. Mit einem schnellen Griff unter meinen Rock zieht er den Slip auf die Höhe meiner Knie, hebt dann den Rock hoch und gibt mir einen klatschenden Schlag auf meinen nackten Hintern.

Von hinten umgreift er meinen Oberkörper, meine Brüste mit einer Hand und drückt sich an mich. Mit der anderen führt er seinen Penis in meine feuchte Vagina. Ich spüre wie er in mir noch weiter wächst. Es scheint als würde er dieses Gefühl einen Moment genießen, doch dann packt er mich an der Hüfte und beginnt mich immer schneller zu stoßen. Ich stöhne immer lauter und näher mich meinem Orgasmus, da zieht er seinen Penis zurück und kurz darauf merke ich wie etwas warmes auf meinen Rücken und Hintern spritzt und von ihm verrieben wird. Ich bleibe etwas erschöpft auf den Tisch gelehnt liegen.

Ich höre einen Wasserhahn laufen, dann nahende Schritte und beginne mich aufzurichten und umzudrehen. „Setz dich Lena“ fordert er mich auf und ich folge gehorsam und lasse mich auf dem Tisch nieder. Er zieht mir den Slip aus, riecht daran und steckt ihn dann in seine Hosentasche. Also ist der auch weg geht es durch meinen Kopf. Er scheint meine Gedanken zu erraten und meint „Du hast jetzt andere Sorgen Kleines“. Ich werde zurück mit dem Rücken auf den Tisch gedrückt, er geht um mich herum und greift einen der Arme, zieht ihn zur Seite. Als nächste fühle ich kaltes Metall an meinem Handgelenk und ein Klicken, kurz danach noch eins. Ich blicke erschrocken zur Seite und mein Verdacht bestätigt sich: Ich bin mit einer Handschelle am Tischbein befestigt. „Hey“ protestiere ich, aber er reagiert nicht mal darauf, stattdessen geht er weiter um den Tisch und zieht eine zweite Handschelle aus der Tasche. Ich will meinen Arm wegziehen doch das ist natürlich vergebens. Mit seiner Kraft drückt er meinen Arm auf die Tischplatte, wirft mir lange einen bösen Blick zu und gibt mir mit der freien Hand einen kleine Ohrfeige. Nicht zu hart um mir wirklich weh zu tun, aber hart genug um meinen Widerstand zu beenden. Also wird auch mein zweiter Arm an das andere Tischbein gekettet. Zufrieden mit seiner Arbeit schaut mich mein Eroberer genüsslich an, beginnt mich sanft zu streicheln, die Beine entlang bis zu meinem Rock und etwas höher, meinen Bauch mit meinem Bauchnabel, langsam bis zu meinen Brüsten. Ich schließe die Augen und stöhne genüsslich. So viel Zärtlichkeit soll mir aber wohl nicht gegeben werden, als er meine Brüste erreicht zwickt er heftig in meinen Nippel. Hoch geschreckt schaue ich zu ihm auf, wieder dieses Lächeln auf seinen Lippen.

Mittlerweile ist er einmal um den Tisch herum, zwängt meine Beine auseinander und drückt gegen meinen Intimbereich. Ich bin immer noch unheimlich nass. In seiner Hand sehe ich auf einmal eine Schere, er beugt sich über mich und streift mit der kalten Fläche über meine Wangen. Eine Gänsehaut überkommt mich als er meinen Hals runter fährt. Die Schere löst sich von meinem Körper, dann spüre ich sie erneut an meinem Bauch, merke wie er unter meinen BH fährt und ihn in der Mitte durchtrennt. Dann zieht er ihn ganz unter mir weg und wirft auf den Boden. Als nächstes streift er das Top wieder über meine Brüste und zieht es normal an. Erneut öffnet sich die Schere und ein kleiner Schnitt am Ausschnitt des Tops ist geschehen. Mit beiden Händen greift er oben danach und reißt es an dem Schnitt auf, dabei benutzt er solche Kraft, dass er meinen gesamten Oberkörper nach oben zieht. Fast bis ganz durch zieht sich der Riss. Das reicht ihm, er lässt mich zurück auf den Tisch krachen und stürzt sich auf meine Brüste, der Rest vom Top hängt nur noch als Accessoire an meinem Körper, verdecken tut es nichts mehr. Erst lecken sie etwas an ihnen, dann beißen sie mir fest in meinen Nippel. Ich bäume vor Schmerz meinen Oberkörper auf und schreie, aber dass spornt ihn nur an fester zuzubeißen. Endlich lassen sie los, aber auf mein „das hat ziemlich wehgetan“ setzt es nur eine weitere, diesmal bestimmtere Ohrfeige. „Das soll es auch meine Liebe!“

Dann zieht er meinen Rock am Bund über die Tischkante und runter zu meinen Stiefeln und streift ihn ganz aus. Ich liege also nur noch in meinen Stiefeln und dem zerflederten Top auf seinem Küchentisch.

Er geht zum Kühlschrank und holt eine Packung Eiswürfel heraus, einen nimmt er in die Hand und kommt zurück zu mir an den Tisch. „Wollen wir dich mal etwas abkühlen heiße Lena“. Er lässt das Eis auf meinen Bauch fallen und führt es langsam auf meinem Körper herum, sofort stellen sich mir die Nackenhaare wieder auf. Dann fährt er runter zu meiner Clitoris, spielt mit ihr und schiebt den Würfel komplett in mich hinein. Mein warmes Inneres bringt ihn schnell zum schmelzen und das Wasser läuft aus mir heraus. Er lässt den Rest da drin und holt zwei weitere und setzt sie direkt auf meine beiden Brüste. Berührt damit meine Nippel, umkreist sie, hält sie direkt auf die Spitze. Dort bleiben sie während sein Kopf zwischen meinen Beinen verschwindet. Langsam dringt er mit der Zunge in mich ein. Dann lassen sein Hände die Eiswürfel los und packen meine Schenkel, ohne aufzuhören mich weiter zu lecken hebt er meine Beine hoch und stellt meine Stiefel auf dem Tisch ab. Die Eiswürfel rutschen von meinen Nippel seitlich an meinem Körper herab.

So kann er mich noch intensiver mit dem Mund verwöhnen. Ich zittere in meinen Fesseln, mein Körper beginnt zu beben, doch anstatt mir einen unglaublichen Orgasmus zu bereiten, lässt er wieder ab von mir, tritt einen Schritt zurück und betrachtet mich; wie ich versuche den so nahen Orgasmus doch noch herbei zu bringen, dazu an den Handschellen zerre, mich auf dem Tisch winde. Das einzige was ich dabei erreiche ist allerdings, dass ich ausgelacht werde.

Die nachfolgenden Stunden sind mir wie in Zeitlupe vergangen. Jede Aktion mit der er mich hat leiden lassen zog sich schier endlos hin. Immer wieder hat er es geschafft mich genau bis zur Grenze eines Orgasmus zu bringen, aber eben nicht darüber hinweg, das war mit Abstand die größte Qual und sie nahm von Mal zu Mal zu. Immer wieder hat er sich über mich auf den Tisch gekniet und meinen Mund gefickt und sein Sperma auf meinem Körper und meinem Gesicht verteilt. Und immer wieder hat er, um sich neu in Stimmung zu bringen, meinen Hintern mit harten klatschenden Schlägen malträtiert. Das muss auch das letzte gewesen sein, was ich noch wahrgenommen habe, denn in meinem Traum saß ich auf einer heißen Herdplatte.

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Damals in der Ausbildung…….(2)

Sie stand also wirklich vor meiner Haustür.
Ich konnte es trotzdem, immer noch nicht glauben.
„Hi.“
Mehr vermochte ich nicht zu sagen.
Ein Teil in mir wartete förmlich darauf, dass sie mich kurz anlächelte, um sofort wieder ins Taxi zu steigen um dann Gott weiß wohin zu fahren.
Der andere Teil in mir, war fasziniert von ihrer Erscheinung.
Auf der Arbeit war sie ja immer schon sehr chic gekleidet, aber was sie sich für diesen Moment raus suchte, war bei Weitem betörender.
Es machte mich noch geiler. Ich hörte das Blut in meinen Ohren rauschen. In meinem Schwanz vernahm ich das Kribbeln wie kurz vor dem Abspritzen .
Mir war fast fiebrig zumute.

Sie lächelte mich offen an.
Sie verweilte im Türrahmen, weil sie genau wusste, dass ich ihren Anblick genoss.
Ihr offenes Haar legte sich schmeichelnd auf ihre nackten Schulterblätter bis hin zu ihrem Dekolleté, dass noch mehr von der Schönheit ihrer Titten erahnen ließ, bzw. man(n) konnte deutlich mehr sehen, als bei der Arbeit.
Ich bildete mir ein, ihre Nippel durch das Oberteil gesehen zu haben.
Mein Schwanz zuckte kurz.
Sie trug einen Rock, nicht ganz Mini, allerdings auch kein Rock fürs Büro.
Eine schwarze Nylonstrumpfhose endete in Kniehohen Stiefeln.
Es sah nicht billig aus, da der Gesamtausdruck dieser Frau einfach perfekt war.
Oder sorgte diese unerbittliche Geilheit in mir dafür, dass meine Zensur, nicht mehr ganz objektiv arbeitete?
„Oh, äh. Du hast Sekt mitgebracht. Ich meine, komm ruhig rein. Also, sei mein Gast. Und leider musst du die Stiefel ausziehen.“
„Kein Problem.Sehr gern.“
„Wir müssen die Treppe hoch”.
Sie grinste.
Dann umarmte sie mich, ihre Lippen berührten beinahe mein Ohr. Heißer Atem.
Es durchzuckte meinen ganzen Körper.
„Schön, hier zu sein.“
Sie ging voran.
Aber das wäre doch meine Aufgabe, oder?
Ich blickte ihr hinterher und erkannte warum sie vorging…..oder ich bildete es mir zumindest ein.
Sie hatte keinen Slip drunter.
Es war nur ein Bruchteil einer Sekunde, aber dies hatte ausgereicht und mein Pimmel wurde hart wie beim heimlichen wichsen am Telefon.
„Nette Bude, die du da hast. Holst du Gläser für den Sekt?“
Ich war froh, dass sie wirklich wusste was sie wollte, denn ich war indessen überfordert mit der Situation.
Na klar, war es geil sie wirklich hier zu haben. Aber wie sollte es jetzt weiter gehen? Würde ich Alles richtig machen? Reicht ihr das was ich zu bieten hab? Wie mag sie es? Wie mag ich es überhaupt?
Als könnte sie Gedanken lesen schob sie hinterher “ Mach Dir keinen Kopf. Hol die Gläser und der Rest passiert von Allein“
„Worauf stoßen wir an?“
„Auf einen schönen Abend“
Ich exte mein Glas. Wie ich es immer tat….oder war ich nervöser als ich es mir eingestehen wollte?
Sie nippte von ihrem Glas, schluckte den Sekt aber nicht runter.
Stattdessen, stellte sie ihr Glas beiseite. Mit ihrer rechten Hand zog sie mich an sich, ihre linke streichelte an meinem Ohr vorbei bis zum Nacken.
Sie küsste mich und ließ dabei etwas von ihrem Sekt in meinen Mund laufen.
Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
Meine gesamten Fantasien schienen mit einem mal in mein Bewusstsein zu gleiten….Bilder davon wie ich mit ihr fickte, wie sie mir einen blies, in jeder Situation….

Meine Hände suchten den Weg zu ihren Titten.
Ich wollte sie fühlen.
Nackte Haut. Dann Stoff. Ihre Nippel waren noch verborgen.
Wie lebendig und prall sich diese geilen Titten anfühlten.
Sie stöhnte. Nicht geplant. Unterdrückt, aber doch zulassend.
Ich zerriss beinahe ihr Oberteil.
Ihre Titten waren jetzt komplett enthüllt.
Sie waren größer als in meiner Vorstellung.
Ich schaute sie mir an um gleich darauf hin an ihnen zu saugen, sie zu kneten.
Ich merkte, dass ich mich primitiv verhielt, aber es war mir egal.
Ich war einfach zu geil.
In meiner Hose, spürte ich wie der Liebestropfen bereits rauskam.
Jetzt waren meine Hände an ihrem Rock angekommen.
Ich atmete schwer.
Sie stieß sanft meine Hände zur Seite.
„Lass mich das machen“
Ihr Rock glitt an ihren Beinen runter.
Halterlose Strümpfe.
Ich wollte sofort erkunden, was sich da vor mir offenbarte.
Aber sie nahm meine Hände.
„Hey. Wir wollen doch fair bleiben. Ich habe fast gar nichts mehr an und du stehst da immer noch komplett angezogen.“
Ich hätte da beinahe nicht mehr drauf reagieren können, so geil war ich. Aber im letzten Augenblick hielt ich mich noch zurück.
Ich zog mein T-Shirt aus und wollte weiter machen.
„Nein, da geht noch mehr“
Oh bitte, lass mich dich berühren. Ich dreh durch. Ich will Dich. Aber in Ordnung, ich zieh mich komplett aus.
„Geht doch.“ Sagte sie mit einer frechen Stimme und drehte sich mit dem Rücken zu mir.
Was für ein fraulicher Arsch.
Ich hatte sofort das Bild im Kopf, wie es wäre sie von hinten zu ficken.
Ich trat einen Schritt vor, mein Schwanz berührte eine ihrer Arschbacken.
Meine Hände glitten um ihr Becken, nach vorne auf ihre Schenkel.
Meine rechte Hand, noch ein Stück weiter runter um dann wieder nach oben zu gleiten.
Kurz vor ihrer Scheide, wusste ich nicht zu umschreiben ob sie schwitzte oder meine Hand bereits auf ihren Fotzensaft stieß.
Als meine Finger direkt auf ihrer Fotze lagen, kam es mir sogar so vor als hätte sie mir auf die Hand gepisst.
Heiß. Feucht. Ihr Arsch fing an sich rhythmisch zu bewegen.
Sie drehte sich wieder um.
„Fick mich!“
Sie legte sich auf den Teppich und spreizte ihre Beine.
Was für ein Bild.
Ich fühlte wie mein Schwanz immer wieder zuckte.
Der Duft von Sex, schwängerte den ganzen Raum.
Sie lag da vor mir, es war real.
Ich kam runter zu ihr.
Hatte das Gefühl nicht mehr Atmen zu können.
Ich nahm meinen Pimmel in die Hand, streichelte damit die nasse Furche. Pisste sie doch?
Stieß das Fleisch zur Seite und ließ ihn reingleiten.
Fuck, anders als wichsen, schoss es mir durch den Kopf.

Ich konnte gerade zwei Mal zu stoßen, zog ihn raus und spritze ab.
Mein heißes Sperma, landete neben uns auf dem Teppich.
Wie war das möglich? Ich hatte doch gerade erst gewichst.
Shit. Dass ist ja beschissen gelaufen.
Ich wollte mich gerade diesem Gefühl hingeben, als sie bemerkte:
„Macht doch nichts. Wir haben doch noch Zeit für ne nächste Runde…Setzt dich mal auf dein Sofa, ich habe da ne Idee…“

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Mein Stiefbruder und Ich

Seit einiger Zeit trage ich die Erinnerungen an ein unheimlich geiles Erlebnis mit mir herum, heute nun habe ich mich dazu entschlossen es mit euch zu teilen.

Es war vor etwa drei Monaten es war still im Haus. Alle waren schon unterwegs also machte ich mir gar nichts daraus nackt wie ich geschlafen habe durch den Flur ins Bad zu gehen und auch nicht abzuschließen. Ich saß gerade auf dem BD als sich die Tür öffnete und mein Stiefbruder Peter herein stürzte. Er meinte nur sorry und stellte an die Toilette. Offensichtlich hatte er einen großen Druck auf der Blase. Ich saß wortlos neben ihm auf dem BD und starrte die ganze Zeit auf seinen Schwanz. Als der Druck bei Peter nachließ stöhnte er erleichtert auf. Ah das tut gut, schallte es durchs Bad. Da bemerkte er meinen Blick. Na Steifschwesterchen gefällt er dir. fragte er keck. Ich war immer noch völlig fassungslos und sagte nichts. Du bist aber auch ne wirklich heiße Schnitte, meinte er, sitzt du öfters morgens nackt im Bad, wollte Peter wissen. Wenn ja verspäte ich mich jetzt öfters. Peter hatte immer noch seinen Schwanz in der Hand und stellte sich vor mich. Dann nahm er mich am Kopf und drückte meinen Mund auf seinen Schwanz. Wie von selbst öffneten sich meine Lippen und ich begann ihn zu blasen. Sein Schwanz wurde härter und härter und Peter begann meine Brüste zu kneten und an meinen harten Nippeln zu ziehen schon nach wenigen Augenblicken begann er zu stöhnen und spritzte mir sein Sperma ins Gesicht. Er packte seinen Schwanz nun wieder ein, tätschelte mir die Wange und bedankte sich für dieses geile Erlebnis. Ich saß da und konnte nicht fassen was da gerade passiert war. Es war sehr erregend aber doch auch verboten. Ja was verboten ist mach ja bekanntlich am meisten Spaß aber mir geht das nicht mehr aus dem Kopf.

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Die Schulung

Du sitzt mir Gegenüber und musterst mich interessiert. Du findest mich sehr nett, meine erotische Stimme versetzt dich in eine gespannte Stimmungslage. Es gibt bestimmt hübschere und schlankere Männer, aber meine blauen Augen und die tiefe erotische Stimme lösen ein angenehmes Kribbeln in deinem ganzen Körper aus. Deine Nippel werden unmerklich hart, deine Stimmung wird leicht sinnlich. Du bist dir nicht sicher ob du das Gespräch in eine bestimmte Richtung lenken sollst. Würde ich überhaupt Interesse zeigen, immerhin bin ich verheiratet. Gelegenheiten wären ja da, die Schulung dauert 2 Tage und sowohl du als auch ich übernachten im selben Hotel. Du siehst mich an und findest meinen Blick an deinem Dekollete. Du fragst ob mir deine Bluse gefällt. “Die Bluse und auch was drunter ist” antworte ich. Deine Gedanken kreisen, aber jetzt bis du dir sicher, die Lust wird siegen. “Möchtest du sehen was sich drunter versteckt?” fragst du mich.”Wie wird das enden?” antworte ich dir, “du weißt ich bin verheiratet, das kann also nur ein One-Night-Stand werden” “Das ist mir egal, ich bin heiß auf dich, ich möchte die Stimmung zum glühen bringen.” Jetzt war das Eis gebrochen. Dein Höschen ist schon ganz nass, Was würde ich mit dir anstellen? Zärtliche Streicheleinheiten oder harter wilder Sex? Du läßt dich überraschen, du bist für alles bereit.

Ich auch!!!

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das Dreieck, …… unerwarteter Besuch !

Schon seit geraumer Zeit dachte ich über die Beziehung zwischen Karin, Sonja und mir nach.
Eigentlich sollte ich glücklich sein, denn viele Männer würden gerne mit mir tauschen, wenn ich ihnen erzähle würde, was ich schon mit diesen beiden erlebte.
Jedoch hat jede Münze eine zweite Seite. Ich erlebte Wochen in denen ich nicht mehr aus dem Bett kam kaum hatte die eine genug, ging es mit der anderen los, und der Dreier erst forderte mich.
Zeitweilig gerade was Sonja betraf , fühlte ich mich sehr unter Leistungsdruck, Sonja ist eine Frau,die besonders wenn es um Sex ging, keine Kompromisse machte, was sie sich in den Kopf setzte musste geschehen. Passierte nicht was Sonja wollte , und zwar unmittelbar ,war der ganze Tag in Gefahr was ihre Laune betrifft. Sie wurde oft sehr unleidlich und ungerecht.
Um diesen Leistungsdruck zu umgehen ließ ich mir öfters etwas einfallen damit wir drei nicht in eine solche Situation kommen sollten.
Ich hatte wieder einen Plan wie ich einerseits für Sonjas und Karins, sexuelle Begierde sorgen konnte und selbst dabei nicht in Stress kam. Ob im Swingerclub in Prag, oder einfach nur ein Treffen mit Freunden die dieselben Vorlieben hatten wie meine beiden.
So war es auch als wir ein paar Tage in Prag verbrachten. Wir waren uns darüber einig das wenn wir aus Prag zurückgekommen dass wir in meinem Haus, an dem Samstag unserer Rückreise , ausklingen zu lassen.
Bei einem der Sex Abenteuer die Sonja und ich in einem Porno Kino erlebten, es war in der Zeit wo Karin noch nicht in unserer Dreiecks Beziehung war, lernten wir einen gepflegten jungen Mann kennen, der zu dem Zeitpunkt die Pussy Sonjas beglückte, den ich dann kurzerhand eingeladen hatte, unverhofft bei mir im Haus am Sonntag vorbei zu kommen.
Karin um Sonja wussten beide nicht was sie erwarten wird.
Was die Planung dieser amourösen Aktion betraf so war das Ende und auch der Verlauf , offen , da ich nicht wusste wie sich die Situation im Detail entwickeln sollte.
Mein Plan war das der junge Mann sein Name ist Mario, aus einen bestimmten Grund, vorbeischaute, ich sagte ihm unter dem Vorwand beruflich, was natürlich eine Lüge war, Aber im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt.
Es war gerade so gegen Mittag , wir waren auf der Terrasse , und dabei, den Tisch zu decken und die Speisen zum Tisch zu bringen.
Es läutet an der Haustür, Sonja überrascht, „erwartest du etwa Besuch? „ ich verstellte mich, Stirn runzelnd , „Ja, ich denke das ist Mario!“, „auf Ihn habe ich ganz und gar vergessen“, Ich stellte mich dumm, und verschleierte meine Antwort in dem ich sagte, „es ist mir peinlich, er kommt sicher schon des öfteren zu mir, ich hätte ihn schon einmal versetzt.!“
Ich fragte Sonja und Karin, ob es ihn etwas ausmacht das Mario zum Essen bleibt, erklärte es, damit ich so aus dieses peinlichen Situation entfliehen könnte.
Beide hatte nichts dagegen und ich ging in Richtung Haustür. Ich begrüßte Mario als sei er ein schon lange Freund von mir. Ich gab ihm kurze Instruktionen wie alles ablaufen könnte.
Mario und ich kamen auf die Terrasse, Karin hatte bereits einen weiteren Teller auf den Tisch aufgedeckt, „das ist Mario!“ Sagte ich in Richtung Sonja und Karin und stellte die beiden ,Mario vor. Die beiden musterten ihn, sofort von Kopf bis Fuß. Karin in ihrer freundlichen Art, reichte ihn die Hand entgegen. Sonja, erkannte Mario nicht, und Mario grinste als er ihre Hand schüttelte, mit dem Bewusstsein, sie gefickt zu haben, ihre Möse besser zu kennen als Sonja selbst.
Mario, sah sehr gepflegt, hatte schöne weiße Zähne tief braune Augen und schwarzes Haar , sein athletische Körper , und seine Solarium Bräune ,wurden durch ein weißes Hemd unterstrichen, dazu trug er eine schwarze Hose, seine Schuhe glänzten wie gerade aus dem Regal genommen.
Wir begannen zu essen und unterhielten uns sehr angeregt. Was ich selber noch nicht wusste, es stellte sich heraus das Mario ein sehr lustiger und witziger Typ war, so war es leicht für Mario eine gespannte Atmosphäre zu schaffen.
Wir nahmen Platz im Wohnzimmer wo sich zwei Sofas gegenüberstanden, dazwischen der Couchtisch, Sonja und ich gegenüber von Mario der neben Karin saß. Niemand dachte mehr daran das Mario gehen sollte.
Es waren schon 2 h vergangen und Karin meinte es spielen wir doch etwas, und sagte in meine Richtung du hast doch Spiele.
„Ja, eines , ein Brettspiel, das ist aber eher ein Erotik Gesellschaftsspiel, wenn das niemand stört können wir das Spielen“ ich holte es, erklärte den ungefähren Spielverlauf, so begannen wir mit dem Spiel und damit begann auch mein Plan Gestalt anzunehmen. Es knisterte bereits.
In diesem Spiel ging es darum mit spielerischer Art zur Sache zu kommen, es bestand aus verschiedenen Level im ersten ging es hauptsächlich darum sich besser kennen zu lernen, die Atmosphäre wurde zunehmend lockerer.
Im zweiten Level wurde von den Karten Fragen aufgeworfen und auch die ersten erotischen Aktionen gesetzt. Eine weitere Stunde war vergangen als wir in die dritte Phase erreicht, in der Anleitung wird hier von Hardcore gesprochen.
Karin war gerade dran eine Karte zu nehmen Auf der Karte stand geschrieben, „fasse der Person die rechts von dir Platz genommen hat unter das Kleidungsstück , versuchen sie zu erklären , was Du spürst. Karin sah Mario an und bat ihn sich zurück zu lehnen, steckte vorsichtig ihre Hand in die Hose, jedoch störte der Gürtel, nachdem sie gelöst hatte , wieder hinein mit der Hand, als ihre Finger sich ins Zentrum vor tasteteten , merkte sie das Marios Schwanz bereits halb steif war.
Nun musste sie erklären was sie erfühlte.
Karin lächelte verschmitzt, sah zu Sonja rüber, mit dem Blick, „das glaubst du nicht!“
Mittlerweile war sein Schwanz hart, mit Karins Hand in der Hose, war das eine Riesen Beule die sich bewegte.
Karin schluckte und sagte, „ es fühlt sich groß an, dick, wie eine Energy Drink Dose, Sonja zog ungläubig die Augenbrauen zusammen, „ Ja, zumindest so dick, mit einer fetten Eichel dran“ drückte mit Zeigefinger und Daumen an Marios Eichel herum, kicherte verlegen.
Schnell nahm sie ihre Hand wieder raus, die Beule war etwas kleiner aber noch da.
Karin beugte sich zu Mario flüsternd, „sag mal wie groß ist Dein Ding!“ , „ist ja unglaublich!“
Sonja, interessiert ,saß schon neben Mario, als der zu Karin sagte, „ „17mal 7“ , Sonja, lachte laut, „ das glaub ich erst wen ich das sehe“, Mario wusste nicht was er jetzt machen sollte , alle Blicke waren auf ihn gerichtet. „ Na, mach schon , …zeig her!“, Sonja voller Ungeduld. Mario zögerte, Sonja griff nach der Beule, strich mit der Handfläche darüber, und schon war die Hose offen, schälte seinen Phallus aus der Boxer Short, der ihre Neugierde reizte. Sonja rutschte vom Sofa, kniend vor Marios Beinen, wiegte sie sein „DING“ in den Fingern die ihn nicht umfassen konnten.
Sonja die anfänglich mit Mario nichts am Hut hatte, beugte sich darüber ,leckte und lutschte sofort an seiner fetten Eichel herum, das war auch das einzige was sie in den davon in den Mund brachte, es war die pure Geilheit die sie packte.
Alleine die Vorstellung , wie dieses Gerät ihre Vulva zum kochen bringen würde, brachte sie auf Hochtouren.
Alleingelassen von Sonja blickte ich zu Karin und deutete ihr sie solle zu mir kommen, während ich mich aufrichtete und Sonja von hinten kurz unter das Kleid fasste, konnte ihre Wollust durch den Slip spüren der sich bereits feucht anfühlte, durch den Slip suchte ich ihren Kitzler, und schob zwei Finger samt Slip hinein, der danach pitschnass war.
Karin kam auf mich zu, mit der Geste , „Komm mit mir!“, schob sie mich vor sich zurück in Richtung Küche. Karin meinte nur, „ lass die beiden ,Komm mit mir“.
Sonja mit Lippen und Hand an Marios Prachtding haftend, zerrte mit einer Hand unter ihrem Sommerkleid den Schlüpfer runter, sie war so in Fahrt und wollte sich unbedingt auf dieses Ding von Phallus setzen.
Doch in dem Moment spritzte Mario schon, der es nicht mehr halten konnte, Als Sonja, den Prügel , und nur einige Sekunden mit ihren Lippen, von ihm ließ, spuckte dieser, sie rief keuchend, „ ohh Nein, …. noch nicht !“, und versuchte etwas mit ihren weit geöffneten Mund, etwas von der heißen Sahne abzufangen, womit sie einigen Stress hatte.
Wild entschlossen, zu einem Höhepunkt zu gelangen, versuchte Sonja diesen Luststab, der in ihren Händen erschlaffte, wieder aufzurichten, vergeblich , in dieser Sekunde jedenfalls, unzufrieden ließ sie ab, und bestieg Mario, der rücklings zurück aufs die Couch fiel. Noch immer in ihrem Kleid, an einem Bein den Slip hängend, setzte sich Sonja mit ihrer Pussy auf Marios Gesicht , mit der schroffen Aufforderung „jetzt musst du mich……, leck mich!“, Mario war etwas überrascht, „ blase meine Klit , komm, mach schon !“ Sonja, dominant ungeduldig.
Mario der etwas überfordert schien, tat wie befohlen, streckte seine breite Zunge heraus die den Vorhof um ihren Kitzler abdeckte. Seine warme Zunge spürend entlockte ihr ein stöhnen des Wohlwollen, sie zerrte mit beiden Händen, ihre Schamlippen auseinander damit er auch ihre verborgene Eichel voll erwischte, bewegte dabei ihr Becken als wollte sie sich mit seiner Zunge ficken.
Immer wieder blickte sie über ihre Schulter, ob sich das Monster zwischen seinen Beinen erholt hat.
Mario bekam kaum Luft, den Sonjas Wildheit überforderte ihn, mit einer Hand stemmte er sich gegen ihre Schenkel, gegen Sonjas Körpergewicht. Leckte ihre Pussy und den Anus, versuchte krampfhaft mit einen Finger einzudringen, was Sonja ihm verwehrte.
Während sich sein Glied wieder aufrichtete, wichste Sonja ihre Liebesperle vor seiner Nase die im Ansatz zwischen ihren Pussy Lippen steckte.
Mario befreite sich aus der Umklammerung ihrer Schenkel und schlüpfte unter ihr hervor, streifte seine Hose nach unten, trat sogleich an Sonjas Arsch, zielte nur kurz und mit einem harten Ruck, versenkte er seinen Schwengel in ganzer Länge und Dicke in dem tropfnassen Fickloch.
Sonja schrie auf , ein kurzer Schmerz, verzerrte ihr von Lust gezeichnetes Gesicht, ihre Möse geweitet von Marios Monster Phallus.
Er packte sie an ihren roten Locken, ihren Schopf halten, den Kopf in den Nacken gezogen, als würde er einer bockigen Stute, zeigen wer der Herr ist. „Dir , werd ich´s zeigen !“ Mit der selben Wildheit, die Sonja ihm angedeihen lies.
Hart penetrierte er sie, so das ihr wohlgeformter Arsch immer wieder an sein Becken klatschte, in Sonjas Vulva begann es schnell zu brodeln, fast ohne Atem , „jahh…, weiter, nimm mich, so , fester…“
Das Gewünschte, blieb nicht aus, Mario lief der Schweiß von der Stirn, vor Anstrengung, setzte nach, mit einer Hand an ihre Liebesperle, war es um Sonja geschehen, lautstark kam sie, winselte, während er daran rubbelte, und ihre Pussy mit seinem Ding weiterhin teilte.
Ihre Hüften zuckten den Takt ihrer Mösen Kontraktion, ihr Körper krümmte und bog sich, so heftig war ihr Orgasmus.
Sonja erholte sich, sah Mario verklärt an, drehte sich, packte seinen Lümmel, mit beiden Händen, wichste ihn vor Mario hockend.
Mit den Worten, „ Meine Pussy hat schon lange, auf so einen Schwanz gewartet“, „war Ur geil“ und schon verschwand seine von der Möse, gecremte Eichel in ihren Mund, Mario ließ sich auf das Sofa sinken, vom Fick außer Atem, schloss er seine Augen, schwer atmend begann er den Blow Job zu genießen.
Mit einer Hand unter seinem Shirt, seine Brustwarze suchend, kniff diese zärtlich, und vergrub ihren Kopf zwischen seiner Lende. Laut schmatzend saugte sie an der Spitze seines Penis, leckte am Schaft, melkte seine Hoden, an denen sie leicht zog.
Mit leichten Druck am Damm, verabschiedete sich seine erste Ladung in Sonjas Mund den sie leicht öffnete, damit die Menge Sperma raus konnte, das in zwei, drei Zuckungen das Monster Ding verließ.

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Urlaub in der großen Stadt 2

Am nächsten Morgen beim Frühstück sagte Rieke zu mir: “Sebastian, heute abend darfst du dir wünschen, was wir Geiles machen, du kannst deine Fantasien mal richtig ausleben, keine Tabus, außer unsere Jungfernhäutchen…”

Als ich nach der Arbeit nachhause kam,empfingen mich die beiden lediglich mit einem String bekleidet. Was für ein geiler Anblick! Auch ich war bald nur mit einem Tanga bekleidet, der meinen harten Schwanz kaum halten konnte. Die Mädels hatten ein leckeres Abendessen gekocht.Dieses und ein paar Gläschen Wein liessen uns alle in eine lockere Stimmung komen.

“Na, hast du dir was Geiles überlegt, was du mit uns machen möchtest?, fragten sie und streichelten mir links und rechts von mir auf dem Sofa sitzend, zärtlich über Brust und Schenkel. “Ja, ihr Süssen, ich möchte, dass wir nur noch ganz dreckig miteinander reden, ferner geile Anal-und Pissspiele und dann mal sehen…
Aber zuerst gibt es mal etwas Obst als Nachtisch.” Die beiden schauten etwas erstaunt, aber als ich dann mit ein paar Bananen und Gurken und ner Flasche Gleitcreme wieder ins Zimmer kam, schienen sie verstanden zu haben. “Los,ihr kleinen Schlampen,kniet euch hin und macht eure geilen Arschbacken auseinander,ich will euch erstmal kräftig durchlecken.” Ah, dieser Duft, der ihren Löchern entströmte, machte mich total geil. Ich leckte abwechselnd ihre Rosetten und versuchte mit meiner ZUnge in ihre Arschlöcher einzudringen. Die beiden wichsten ihre KItzler wie wild. Ich nahm zwei Gurken, schmierte sie ein und führte sie langsam in ihre Polöcher ein. Ich liess sie ein paar Minuten in ihren Ärschen. Währenddessen schälte ich ein paar Bananen, zog dann die Gurken heraus und steckte die geschälten Bananen in ihre gut geweiteten Arschlöcher. “Sebastian, du perverser Bock, fick uns mit den Bananen, wir zerquetschen sie und drücken dir den Bananenmuss wie Kacke ins Maul”,rief Monika. “Ja, aber meinen Durst solltet ihr auch löschen, ich will auch eure geile Pisse saufen,” bemerkte ich.

Wir gingen ins Bad, ich legte mich in die Wanne. Zuerst stellte sich die stark behaarte Monika über mich, ging in die Knie. Ich dirigierte ihre Arschbacken so, dass sich ihr Poloch über meinem Mund befand. Rieke saugte unterdessen meinen Schwanz und knetete zärtlich meine Eier.Und dann kam der Bananenmuss…
Ich konnte kaum alles schlucken. Dann tauschten beide die Rollen und schließlich war mein ganzes Gesicht mit Bananenmuss bedeckt. “Ich habe jetzt Durst,ihr kleinen Schweinchen, gebt mir euren Sekt, direkt von der Quelle.”

Rieke rief,”ich kann es nicht mehr halten, du Schwein, nimm meine warme Pisse,schluck alles ” und Monika entleerte sich ebenfalls über mir. Dann nahmen die beiden eine Portion Bananenmuss, schmierten meinen Steifen ein und lutschten beide diese Mischung aus Banane und Pisse und auch meine Riesenportion Sperma fand den Weg in ihre Mägen.

Aber auch meine Blase schrie nach Erleichterung und so verteilte ich meine warme gelbe Brühe über den beiden sich gegenseitig wichsenden Teenies ganz gerecht.

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Paartherapie Teil 1

Wir, meine Frau Marion und ich, Hans, sind seid 10 Jahren verheiratet.
Davor kannten wir uns schon 2 Jahre. Meine Frau ist 34 Jahre alt, hat
rote Haare, einen super Busen, eine schlanke Taille und endlos lange
Beine. Ich bin nur ein Jahr älter, keinen Bierbauch aber auch keine
übermäßigen Muskeln.

Beide halte wir uns durch Sport fit, da wir beide
Bürojobs haben. Am Anfang verlief unsere Ehe geradezu fantastisch, wir
konnten nicht voneinander lassen. Aber wie das so im lauf der Zeit ist,
schleift sich alles irgendwie ein, und der Sex kommt irgendwann zu
kurz. An mir lag es nicht. Ich war immer noch so scharf auf Marion wie
früher. Sie hingegen hatte mehr und mehr das Interesse an einem intimen
Beisammensein verloren. Unsere gemeinsamen Abende verliefen nur noch
nach Schema F. Abendbrot essen, TV gucken, schlafen gehen. Machte ich
mal einen Annäherungsversuch wurde ich mit der Begründung eines harten
Tages abgewehrt.

Einmal im Monat schliefen wir noch zusammen, aber das
war eine schnelle rein raus Nummer. Reine Pflicht. Die Kür war auf der
Strecke geblieben. Der Zustand wurde immer unhaltbarer und ich immer
unzufriedener. Da wir uns die Hausarbeit teilten, immer wöchentlich
Wechsel, war ich diese Woche dran mit kochen, waschen, bügeln. Ja
bügeln. Hatte ich bei der Bundeswehr gelernt. Ich räumte also gerade
ihre Wäsche in ihren Schrank, als mir eine Schachtel entgegenfiel.
Neugierig öffnete ich sie. Als ich den Inhalt sah, fühlte ich mich in
alte Zeiten versetzt. In der Schachtel befanden sich die Dessous meiner
Frau, die ich ihr geschenkt und die sie eine Zeit lang gern und oft
getragen hatte. Vorsichtig nahm ich die zarten Gebilde aus der
Schachtel. Korsagen mit Strapshaltern, BHs und Höschen, Strapsgürtel
und Nylonund Seidenstrümpfe. Allein das Material zu berühren bescherte
mir einen Steifen. Wie in Trance öffnete ich meine Hose und streifte
sie zusammen mit meinem Slip herunter. Ich vergrub mein Gesicht in der
Wäsche und sog den Duft ein. Mit der rechten Hand fasste ich meinen
steifen Schwanz und fing an zu wichsen. Ich stand schon immer Auf
Straps und Nylon, Seide und hochhackige Pumps. Früher hatte ich meine
Schwanz immer etwas an ihren Strapsen und Strümpfen gerieben, bevor ich
in sie eindrang. Ob ich? Na klar, warum nicht? Sie kommt sowieso erst
in einer ½ Stunde nach Hause. Ich nahm ein paar schwarze Nylons. Einen
Strumpf zog ich mir über Schwanz und Eier, den Anderen über meine Hand.
3 Wichsbewegungen und ich schoss meinen Saft in den Strumpf. Ich musste
mich mit der linken Hand am Schrank abstützen, sonst wäre ich gefallen.
So gewaltig war mein Orgasmus. Der Saft sprudelte nur so aus mir
heraus, durchbrach die zarte Umhüllung und tropfte auf den Boden. War
mir egal. So hatte ich schon lange nicht mehr gefühlt. Nach ein paar
Minuten kam ich wieder zur Besinnung und sah die Bescherung. Mist.
Vorsichtig entfernte ich den Strumpf von meinem Schwanz und wickelte
das durchnässte Stück in den Anderen ein. Wasch ich Morgen aus und leg
alles wieder zurück.

Aber jetzt erst mal die Hose hoch, die Schachtel
verschließen und zurücklegen. Nachdem das erledigt und auch der Rest
ihrer Wäsche einsortiert war, ging ich in mein Arbeitszimmer und legte
das Strumpfpaar in meine Schreibtischschublade. Anschließend reinigte
ich noch den Teppich vor dem Schrank. Ich war gerade fertig geworden,
als Marion nach Hause kam. Wir begrüßten uns mit einem Gewohnheitskuss,
aßen zu Abend und setzten uns dann vor die Glotze. Welcher Film da
lief, ich weiß es nicht. Zu sehr war ich mit meinen Gedanken bei dem
Vorfall von vorhin. “Hans, ich habe dich etwas gefragt.” schreckte mich
Marions Stimme hoch. “Äh ja. Könntest du es wiederholen? Ich muss wohl
mit offenen Augen geschlafen haben. War ein anstrengender Tag.” redete
ich mich raus. “Ich habe gefragt, wohin wir in Urlaub fahren wollen.”
“Such du doch was aus. Du machst das schon.” “Na gut, ich gehe Morgen
ins Reisebüro.” Als wir eine Stunde später ins Bett gingen kam sie auf
meine Seite, fasste mir in die Schlafanzughose und rieb meinen
Schwanz. Boah, schon wieder 1 Monat vorbei, dachte ich. Zeit für die
Pflicht. Langsam erwachte mein Schwanz und stellte sich auf. Als Marion
das bemerkte hörte sie auf, drehte sie sich auf den Rücken, zog ihr
Nachthemd hoch und spreizte die Beine. Ich kniete mich zwischen ihre
Beine, spielte ein bisschen an ihrer Muschi und drang in sie ein. Als
ich sie küssen wollte, drehte sie den Kopf zur Seite. Also gut, dann
nicht. Ich schaltete mein Kopfkino ein und erinnerte mich an mein
Wichsen von vorhin. Immer schneller wurde mein Stoßen und als ich auch
noch an Marion in Spitzenwäsche dachte, flutete ich sie mit meinem
Sperma. Na ja, fluten ist übertrieben, aber ich spritzte noch den Rest
ab. Ich wollte noch einen Moment auf ihr, in ihr, bleiben, aber sie
schob mich zur Seite. Murmelte was von früh aufstehen und das wars
dann. Ich war frustriert und nahm mir fest vor, am nächsten Abend ein
paar ernste Worte mit ihr zu reden. Der nächste Tag verlief
ereignislos, bis auf die Tatsache, dass ich immer wieder an mein
Wichsen und an das super Gefühl dabei denken musste. Jedes mal bekam
ich einen Steifen. Endlich war Dienstschluss und ich konnte nach Hause.
Da ich früher mit der Arbeit anfing war ich auch immer 2 Stunden
früher als Marion zu Hause. Ich ging sofort in mein Arbeitszimmer,
holte die Strümpfe hervor und wusch sie im Waschbecken aus. zum
trocknen hängte ich sie in meinem Zimmer über die Heizung. Dann ging
ich ins Schlafzimmer und holte die Schachtel aus ihrem Schrank.
Bedächtig breitete ich die Sachen auf dem Bett aus. Wieder erregte mich
die seidige Glätte der Wäsche. Mein Schwanz pochte schmerzhaft in
meiner Hose. Ich zog mich aus. Als ich nackt mit steifem Schwanz auf
dem Bett sass und mit der Hand über ein Satinkorsett fuhr bekam ich
eine Gänsehaut. Ich wollte schon ein neues paar Strümpfe nehmen und
genauso wichsen wie gestern, als ein Gedanke in mir aufstieg. Nachdem
ich etwas überlegt hatte dachte ich mir, warum nicht. Marion kommt erst
in gut einer Stunde, ich habe also Zeit. Vorsichtig legte ich mir das
Korsett um meinen Oberkörper und hakte es zu. Dann nahm ich ein paar
graue Nylons, zog sie an meinen Beinen hoch und strapste sie fest. Ich
stand auf und erschauerte. Der Zug der Strapse und die straff
gespannten Strümpfe, das Gefühl von Nylon auf der Haut, war fast zuviel
für mich. Erste Tropfen bildeten sich auf meiner Schwanzspitze und
meine Vorhaut rollte sich zurück, sodass meine glänzende Eichel im
Freien lag. Aber ich war noch nicht fertig, etwas fehlte noch. Ich ging
zum Schuhschrank. Ich wusste, dass Marion noch mindestens ein paar
Pumps besaß. Ich nahm sie und ging zurück. Ich setzte mich auf die
Bettkante, zog die Pumps an, stand auf und stellte mich vor den
Spiegel. Und spritzte im selben Moment ab, als ich mein Spiegelbild
sah. Ohne ich selbst zu berühren. Einfach so. Ich ging in die Knie, so
schüttelte es mich durch. Das war ja noch viel besser als gestern. Ich
kniete auf dem Boden, saß mit dem Hintern auf den Pumps und mein
Schwanz ragte immer noch steil nach oben. Ich sah wie die Schlieren
meines Ergusses den Spiegel hinab liefen. Jetzt war mir alles egal. Zu
geil war das Bild. Ich geilte mich an meinem eigenen Spiegelbild auf.
Energisch fasste ich meine Schwanz und begann zu wichsen. Mit der
anderen Hand spielte ich an meinen Eiern. Immer schneller wurden meine
Bewegungen. Endlich verspürte ich das vertraute ziehen in meinen Eiern.
Laut aufstöhnend kam es mir zum 2. mal. Ich spritzte auf das Korsett.
Der Rest lief mir über die Finger und tropfte auf meine bestrumpften
Oberschenkel. Nachdem ich mich erholt hatte stand ich auf und schaute
mich im Spiegel an. Mein Schwanz war immer noch halbsteif und ich rieb
ihn ein bisschen. Dabei fiel mein Blick auf meine Uhr. Verdammt. Jetzt
wird’s aber höchste Zeit. In 15 Minuten kommt Marion nach Hause.
Sofort schrumpfte mein Schwanz. In Rekordzeit zog ich mich erst aus
und dann meine Klamotten wieder an. Stopfte Marions Sachen in die
Schachtel und die Schachtel in den Schrank. Ein Tuch holen, den Spiegel
abwischen, die Strümpfe im Arbeitszimmer wegpacken. Fertig. Gerade so
geschafft. Ich saß gerade im Sessel, als die Haustür ging. Glück
gehabt.

Sie begrüßte mich mit dem gewohnten Wangenkuss. Nach dem Abendessen
saßen wir im Wohnzimmer. Ich wollte gerade den Fernseher einschalten,
als sie mich ansprach. “Ich kann die Abteilung von einem Kollegen
übernehmen. Das ist meine große Chance. Ich muss bis Morgen bescheid
geben.” Ich starrte sie an und sie fuhr schnell fort: “Ich würde auch
mehr Geld verdienen. Gut die Hälfte mehr als jetzt.” Jetzt sah sie mich
bittend an. Ich holte tief Luft und ging zu ihr. “Das muss gefeiert
werden. Wenn du es nicht machen würdest, müsstest du verrückt sein.”
Sie strahlte über das ganze Gesicht. “Ich bin froh, dass du
einverstanden bist.” Warum sollte ich auch nicht. Geld war nie ein
Thema zwischen uns gewesen. Ich verdiente selbst ganz gut und selbst
mit ihrem Mehrverdienst hätte sie ganz knapp etwas mehr als ich. Aber
unsere Einnahmen wie Ausgaben liefen sowieso über ein gemeinsames
Konto. Ich stand auf und holte uns eine Flasche Wein. Nachdem ich 2
Gläser eingeschenkt hatte setzte ich mich neben sie und prosteten ihr
zu. “Auf deinen Erfolg. Ich freue mich für dich.” Sie trank einen
kleinen Schluck. Ich beugte mich zu ihr, die Gunst des Augenblicks
auszunutzen, um ihr einen Kuss zu geben, aber sie drehte ihr Gesicht
weg. Mist, hatte ich nicht dran gedacht. Wir hatten ja erst Gestern.
Aber einen Versuch wars wert gewesen, dachte ich selbstironisch bei
mir. Na dann eben nicht. Ich setzte mich in meinen Sessel und schaute
in den Fernseher. Aber so richtig war ich nicht bei der Sache. Immer
noch ging mir das vor gut 2 Stunden erlebte durch den Kopf. Dieses
Gefühl von seidiger Wäsche auf der Haut. Das Knistern der Strümpfe an
meinen Beinen. Allein bei den Gedanken daran regte sich mein Schwanz.
War ich pervers? Oder vielleicht doch nur geil. An so etwas habe ich
doch früher nie gedacht. Na klar hatten mich schöne Dessous auch
früher schon angeturnt, aber welchem Mann geht es nicht so? Aber selber
tragen? Ich schüttelte den Gedanken ab. Das war ein einmaliges
Erlebnis. Ich griff nach der Flasche Wein, um mir noch mal
nachzuschenken. Dabei sah ich, dass Marion schon weg war. Ich war so
in Gedanken versunken gewesen, dass ich nicht bemerkt hatte wie sie zu
Bett gegangen war. Auch egal. Ich schenkte mir den Rest ein, trank aus
und ging auch schlafen. Bah, aufstehen und zur Arbeit. Warum kann man
nicht liegen bleiben? Aber was muss, dass muss. Also fertiggemacht und
los. Bei der Arbeit konnte ich mich nicht richtig konzentrieren. Immer
wenn ich eine Kollegin sah, stellte ich mir vor was sie wohl darunter
trägt. Und sah wieder das Bild von mir im Spiegel. Den ganzen Tag lief
ich mehr oder weniger mit einem Dauerständer herum. Ein paarmal war
ich dicht davor, mich auf der Toilette zu wichsen. Mannhaft
beherrschte ich mich. Endlich Feierabend. Ab ins Auto und nach Hause.

Wie unter Zwang ging ich ins Schlafzimmer, kramte die Schachtel aus dem
Schrank und öffnete sie. Mit leicht bebenden Fingern griff ich hinein,
holte die einzelnen Teile heraus und legte sie aufs Bett. Vorsichtig
strich ich über das glänzende Material. Doch pervers? Egal, zu geil war
es Gestern gewesen. Ich schlüpfte aus meinen Sachen. Mein Schwanz
zeigte steil nach oben und es hatten sich erste Tropfen auf der
Eichelspitze gebildet. Wieder stieg ich in das Korsett. Als ich die
Strümpfe nehmen wollte bemerkte ich, dass sie total verklebt waren. Na
klar, ich hatte sie ja Gestern nur zusammengeknäult und nicht
ausgewaschen. So wollte ich sie aber nicht anziehen. Aber da war ja
noch das Paar im Arbeitszimmer. Schnell ging ich, nur im Korsett und
mit wippendem Schwanz, sie holen und nahm auch gleich die Pumps mit.
Als ich die schwarzen Strümpfe an meinen Beinen hochrollte, zitterten
meine Hände vor Geilheit. Noch in die Schuhe und aufrichten. Mein
Schwanz pochte. Aber noch wollte ich nicht wichsen. Erst wollte ich
das Gefühl auskosten, das mir diese Wäsche bereitete und ich wollte
mich auch im Spiegel betrachten. Na ja, sah schon komisch aus. Ich sah
einen Kerl in Damenunterwäsche mit steifen, tropfenden Schwanz. Und mit
Haaren an den Beinen, die durch die hauchzarten Strümpfe zu sehen
waren. Am Erscheinungsbild muss ich noch arbeiten, dachte ich mir. Was
ist das denn für ein Gedanke? Ich will doch keine Frau sein. Ich will
doch nur meine Geilheit ausleben. Entschlossen nahm ich einen der
verklebten Strümpfe, zog ihn über meinen Schwanz und fing an zu
wichsen. Dabei setzte ich mich auf die Bettkante und rieb meine Beine
aneinander. Das reichte. Das Gefühl von Nylon auf Nylon an meinen
Beinen brachte mich zum Spritzen. Schub um Schub schoss ich in den
Strumpf. Bevor meine Sahne durch die Maschen sickern konnte wickelte
ich schnell den Rest des Strumpfes um meinen Schwanz. Als nichts mehr
kam kickte ich die Schuhe von den Füßen und ging, nein torkelte, ins
Badezimmer. Über der geöffneten Toilette stehend entfernte ich
vorsichtig den Strumpf. Anschließend legte ich ihn ins Waschbecken.
Meinen Schwanz tupfte ich mit Toilettenpapier trocken. Dann ging ich
zurück ins Schlafzimmer. Wieder stellte ich mich vor den Spiegel. Nein,
so wollte ich nicht aussehen. Schnell zog ich mir die Sachen aus und
meine eigenen wieder an. Ich legte alles ordentlich in die Schachtel
und stellte sie in den Schrank. Nicht mehr. So geil es auch war, es war
doch nur eine Spielerei. Redete ich mir ein. Ich nahm noch den anderen
Strumpf mit ins Bad und wusch das Paar aus. In meinem Arbeitszimmer
legte ich es auf die Heizung zum trocknen. Ich erledigte noch etwas
Hausarbeit, nahm die inzwischen halb getrockneten Strümpfe und legte
sie in meine Schublade. Da kam auch schon Marion nach Hause.
Freudestrahlend fiel sie mir um den Hals. “Ich hab den Job.” Ich
gratulierte ihr und freute mich mit ihr. Als wir nach dem Abendessen
im Wohnzimmer nebeneinander auf dem Sofa saßen erklärte sie mir, dass
es nur einen kleinen Nachteil gäbe. Sie müsste jetzt in der ersten Zeit
länger arbeiten. Später würde das sich wieder geben, aber in der
Anfangszeit. “Du weißt ja wie es ist, Frauen in Führungspositionen
werden misstrauisch beäugt.” Ich heuchelte Verständnis, dachte aber
nur, jetzt fällt auch noch der monatliche Beischlaf weg. Als ob sie
meine Gedanken gelesen hätte küsste sie mich. Ihre Zunge drang fordernd
in meine Mund. So hatte sie mich schon lange nicht mehr geküsst. Und
dann überraschte sie mich. Ihre Hand glitt zu meiner Hose und öffnete
sie. Sie fuhr in meine Unterhose und fing an meinen Schwanz zu
streicheln. Aha, Erfolg macht geil, dachte ich. Jetzt griff ich ihr
auch an die Brust und streichelte ihren Busen. Ihr Kuss wurde wilder
und sie stöhnte leicht in meinen Mund. Mutig geworden, heute gibt’s
bestimmt keine Ablehnung, öffnete ich die Knöpfe ihrer Bluse, schob
meine Hand unter ihren BH und strich über blanke Haut. Ihre Brustwarzen
versteiften sich und sie reckte mir ihren Oberkörper entgegen. Ich
löste meinen Mund von ihrem, beugte mich vor. Ich schob ihren BH unter
ihre Brust, nahm nacheinander ihre Brustwarzen in den Mund und
umschmeichelte sie mit der Zunge. Sie reagierte, indem sie meinen
Schwanz jetzt heftiger anwichste und auch meine Eier nicht ausließ.
Jetzt stöhnte auch ich auf. So war es schon seit Jahren nicht mehr
gewesen. Ich stand auf und zog ihr ihre Hose und Höschen aus. Ich
kniete mich vor sie hin und vergrub meinen Mund in ihrer Möse. Mit der
Zunge suchte ich ihren Kitzler und leckte mit schnellen Schlägen
darüber. Sie antwortete mit zuckenden Bewegungen ihres Beckens. Immer
wieder stieß sie mit ihrer Möse in mein Gesicht. Ich fing an, sie mit
meiner Zunge zu ficken. Meine Nase lag nun auf ihrem Lustknopf. Ihre
Säfte flossen über mein Gesicht. Jetzt nahm sie meinen Kopf mit ihren
Händen und drückte ihn fest in ihren Schoß. Gleichzeitig drückte sie
mir ihr Becken in krampfartigen Stößen entgegen. Mit einem Schrei kam
sie zum Orgasmus und überschwemmte mich mit ihrem Liebessaft. Ich
leckte sie noch ein Weilchen weiter, bis sie sich wieder gefangen
hatte. Sanft drückte sie mich von sich weg. Ich schaute zu ihr hoch.
Ein geiles Bild bot sich mir. Die verrutschte Bluse, die Möpse, die
heraushingen und ihr nackter Unterleib. Und obwohl ich heute schon 1x
gewichst hatte, stand mein Schwanz wie eine 1. Sie hatte sich etwas
beruhigt, beugte sich vor, griff an meinen Schwanz und zog mich an ihm
hoch zu ihr. Sie beugte sich noch weiter vor und nahm meinen Schwanz in
den Mund. Ich holte tief Luft. Auch das war seit Jahren nicht mehr
geschehen. Gekonnt spielte sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Immer
tiefer senkte sie ihren Kopf.

Immer mehr Schwanz verschwand in ihrem
Rachen. Ich hielt es nicht mehr aus und fing mit fickenden Bewegungen
an. Hielt sie an ihrem Kopf und stieß zu. Sie nahm meine Hände von
ihrem Kopf und ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund fahren. “Fick mich.”
stöhnte sie und drückte noch einen Kuss auf meine Eichel. Sofort
drückte ich sie auf das Sofa zurück, legte mich auf sie und stieß
meinen Schwanz in ihre heiße, feuchte Muschi. Sie klammerte sofort ihre
Beine um meine Hüften. Mit ihren Fersen drückte sie im Takt meines
Zustoßens auf meinen Hintern. Ich merkte wie sie sich verkrampfte. Auch
bei mir stiegen die letzten Reste meiner Säfte. Sie griff zwischen
unseren Körpern hindurch an meine Eier und rollte sie leicht
gegeneinander. Das war zuviel. Ich pumpte mein Sperma mit lautem
Stöhnen in sie. Aber auch sie kam. Sie kam so stark, dass es sie
schüttelte. Nach einer Weile hatten wir uns beruhigt. Sie schob mich
von sich und mein erschlaffter Schwanz glitt mit einem Schmatzen aus
ihrer Möse. “Ich muss ins Bad.” mit diesen Worten erhob sie sich und
verschwand. Ich lag mit entblößtem Unterkörper da und dachte nach.
Sollte ich mich geirrt haben? Sollten wir jetzt öfter zusammen
schlafen? Marion kam zurück ins Zimmer sie war schon im Nachthemd. Sie
drückte mir einen Kuss auf die Stirn. “Ich geh jetzt schlafen. Ich muss
Morgen früh raus. Früher als du. Du weißt ja, der Chef kommt als Erster
und geht als Letzter.” Und schon war sie verschwunden, bevor ich noch
antworten konnte. Ziemlich verdattert erhob ich mich und ging auch ins
Bad um mich zu waschen. Ich sah anschließend noch etwas TV und ging
dann auch zu Bett. Als ich am nächsten Morgen aufstand war Marion schon
im Bad. Also trottete ich in unser 2. Bad und machte mich fertig. In
der Küche trafen wir uns dann beim Morgenkaffee. Verblüfft starrte ich
sie an. Sie, die sonst fast immer nur Hosen trug, hatte sich heute in
eins ihrer Kostüme geworfen. “Kompliment, steht dir gut.” “Bin ja nun
keine Sachbearbeiterin mehr.” Etwas verlegen erklärte sie mir dann,
dass sie sich auch äußerlich von ihrem alten Job abheben wollte. “Aber
ein paar neue Sachen muss ich mir noch kaufen.” Dann mussten wir los.
Ich wollte sie zum Abschied küssen, aber sie drehte schnell den Kopf,
stieg in ihr Auto und fuhr los. Na dann eben nicht. Auch ich machte
mich auf den Weg. Nach der Arbeit, auf dem Nachhauseweg, kaufte ich
schnell ein paar Blumen und ein Parfüm. Ich wollte Marion nochmals zu
ihrem neuen Job gratulieren. Und natürlich hatte ich Hintergedanken.
Zu Hause angekommen stellte ich die Blumen in die Vase, deckte den
Tisch, stellte Kerzen auf und wartete auf Marion. Um 20:00h hörte ich
sie die Haustür aufschließen. 3 Stunden später als normal. Ich ging ihr
im Flur entgegen und wollte sie in die Arme nehmen. Sie entwand sich
mir und ging schnell ins Bad. Leicht angesäuert setzte ich mich an den
Tisch und wartete. Nach ein paar Minuten kam sie. Sie setzte sich hin,
schlang ihr Essen hinunter. Ich wollte gerade etwas sagen, aber sie kam
mir zuvor. “Man, bin ich heute kaputt. Ich geh gleich ins Bett.” Sie
stand auf und verschwand. Kein Wort des Dankes. Sie hatte überhaupt
nichts bemerkt. Der Abend war gelaufen. Enttäuscht räumte ich ab. Ich
stellte das Parfüm zu ihren Sachen ins Bad. Ich surfte noch eine Weile
im Netz und ging dann auch schlafen. So ging es die nächsten Wochen
weiter. Gemeinsam das Haus verlassen, sie kommt später und geht gleich
schlafen. Ich sah sie höchstens eine ½ Stunde pro Tag. So langsam ging
mir das auf den Zwirn. Wir entfremdeten uns immer mehr. Ich vergrub
mich in meiner Arbeit und fing an, die Hausarbeit zu vernachlässigen.
Bemerkte ja sowieso keiner. Wenn ich nach Hause kam aß ich etwas und
ging dann an meinen Computer. Immer öfter, nachdem ich auf eine
Pornoseite gestoßen war, suchte ich gezielt nach solchen Seiten. Und
wichste dabei. Eines Tages, ich war wieder auf der Suche, stieß ich auf
eine Seite mit Models in Reizwäsche, die mit Männern in Damenwäsche
schliefen. Interessiert betrachtete ich die Bilder und merkte wie mein
Schwanz in der Hose wuchs. Schlagartig erinnerte ich mich an mein
Erlebnis in Damenwäsche. Und ich erinnerte mich an die Strümpfe in der
Schublade. Schnell kramte ich sie hervor. Und wichste wieder in sie
hinein, während ich die Bilder betrachtete und mir vorstellte, ich
würde es so auch mit Marion machen. Meine Geilheit verging auch nicht,
nachdem ich mich ausgespritzt hatte. Ich wollte noch einmal das geile
Gefühl von Frauenwäsche am Körper spüren. Am Freitag, also übermorgen,
hatte ich schon ab Mittag frei. Überstunden abbummeln. Marion kam immer
erst so gegen 20:00h. Der ganze Nachmittag war also für mich. Ich nahm
mir vor, mich einmal komplett in Frauenkleidern zu kleiden. Mit allem
drum und dran. Unterwäsche, Nylons, Rock + Bluse. Und Pumps. Allein
der Gedanke daran bescherte mir wieder einen Steifen und ich wichste
noch eine Ladung in die Strümpfe. Fürs erste befriedigt schloss ich
meine Hose und ging die Strümpfe auswaschen. Am nächsten Tag ging ich
nach der Arbeit in eine Apotheke und kaufte mir Kondome. Immer in die
Strümpfe spritzen ist ja auch nicht das wahre. Ich konnte den nächsten
Tag kaum erwarten. Die Nacht über schlief ich unruhig, in geiler
Vorfreude auf das kommende. Endlich. Endlich war ich zu Hause. Mein Weg
führte mich schnurstracks ins Schlafzimmer.

Auf dem Weg dorthin nahm ich noch die Pumps mit. Ich öffnete den
Kleiderschrank und holte die Schachtel mit den Dessous hervor. Schnell
entkleidete ich mich. Wieder zog ich mir das Korsett und die schwarzen
Strümpfe an. Mein Schwanz wurde anscheinend noch steifer als zuvor. Ich
schlüpfte in die Schuhe und stellte fest, dass sie mindestens eine
Nummer zu klein waren. Beim letzten Mal hatte ich vor lauter Geilheit
gar nicht darauf geachtet. Egal. Aber ich war ja noch nicht fertig. In
Marions Kommode mit Unterwäsche fand ich ein spitzenbesetztes schwarzes
Unterkleid. Als ich es mir überzog, reichte es knapp auf die
Oberschenkel, sodass es auf meinem steifen Schwanz auflag. Jetzt suchte
ich im Kleiderschrank nach einem Rock. Ich entschied mich für einen
Jeansrock, der vorn durchgehend geknöpft, an den Hüften eng und zu den
Knien leicht ausgestellt war. Marion hatte ihn schon ewig nicht mehr
getragen und so würde ihr nichts auffallen. Dazu noch eine weiße Bluse
und Voila. Fertig. Als ich fertig angezogen war, betrachtete ich mich
im Spiegel. Etwas fehlte noch. Ich holte mir 2 Paar meiner Socken und
stopfte sie in das Körbchen des Korsetts. Besser. Nur die Beule im Rock
störte noch. Ich öffnete 2 Knöpfe und zog meinen Schwanz und meine Eier
außen über den Rock. Danach schloss ich einen Knopf. Meine Beine fingen
an zu zittern vor Geilheit, als ich mich so im Spiegel sah. Ich griff
an meinen Schwanz und wichste ein wenig. Schob meine Vorhaut vor und
zurück, rieb im Stehen meine Beine aneinander. Genoss das knisternde
Gefühl der Ny-lons, ja sogar die Enge der Schuhe. Meine Bewegungen
wurden immer schneller. Erste Tropfen bildeten sich auf meiner Eichel.
Mit meiner anderen Hand griff ich mir an die Eier und rollte sie
gegeneinander. Kurz kam mir noch der Gedanke ein Kondom überzuziehen
bevor ich abspritzte. Ach was solls, dachte ich, putze ich eben.
Gleich, gleich musste es soweit sein. Ich spürte wie sich mein Orgasmus
ankündigte. Mein Saft stieg. In dem Moment öffnete sich die
Schlafzimmertür. Ich drehte mich um und sah Marion in der Tür stehen.
Ich erschrak, konnte aber nicht mehr abbrechen. Mein Saft spritzte aus
meinen Schwanz. Der Erste Spritzer landete auf Marions Rock, die
nächsten Beiden auf ihren Strümpfen. Der Letzte auf ihren Schuhen. Mit
großen Augen starrte sie mich an. Eine Weile stand sie so, dann kam sie
auf mich zu, gab mir eine Ohrfeige drehte sich um und verließ wortlos
das Zimmer.

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Meine geile Freundin Tasha – Der Urlaub:

by Natasha

Der Schweiß lief mir in Strömen runter. Scheiß Hitze. Scheiß Situation. Dabei hatte alles so schön angefangen:

Gestern Nachmittag kamen wir an, Tasha und ich. Ich kannte diesen Zeltplatz am Gardasee schon seit ich ein Kind war und verbrachte viele fantastische Urlaube hier. Nun waren wir das erste mal gemeinsam hier. Die Fahrt war lang und anstrengend von Frankfurt aus gewesen, doch die Stimmung stieg, als wir endlich schweißgebadet ankamen und wir in der gut gekühlte Rezeption standen. “Wir bleiben für 2 Wochen und wir hätten gerne einen etwas entlegener Zeltplatz für zwei Personen” , sagte ich, als eine Gruppe von Motorradfahrern in das kleine Häuschen stürmten. Sie flachsten rum und schienen schon während der Fahrt viel Spaß gehabt zuhaben. Tasha begutachtete sie alle, nur kurz natürlich. Sie waren so zwischen 28 und 30 Jahre und ungefähr zu 8. Ich war froh als wir dort rauskamen und uns der Zeltplatz zugewiesen wurde.
Das Zelt war schnell aufgebaut und wir beschlossen kurz darauf einen Strandspaziergang zu machen. Dort trafen wir die anderen Jungs wieder , die relativ nah am See ihr Lager aufschlugen. Einer rief Tasha irgendetwas hinterher, was ich aber leider nicht verstand. Meine Freundin drehte sich um, lächelte ihnen kurz zu und sagte: “Die sind ganz nett , vielleicht schauen wir heut Abend mal bei ihnen vorbei.” Ich erklärte ihr, dass es an sich eine gute Idee ist, aber ich viel zu KO wäre. “Muss ja auch nicht gleich heut sein, aber Lust hätte ich schon mit anderen was zu unternehmen.” Ich stimmte zu, auch wenn das nicht wirklich meine Meinung war.
In dieser Nacht lief nicht mehr viel. Wir aßen noch zu Abend, rauchten eine Zigarette und krochen um 22:00 Uhr in unsere Schlafsäcke. “Ich liebe Dich, mein Schatz, es wird ein wundervoller Urlaub werden”, sagte sie und küsste mich zärtlich auf den Mund. Ich schlief auf der Stelle ein. In der Nacht wachte ich kurz auf.

Tasha schlief NICHT neben mir, sie war weg. Noch bevor mir das richtig bewusst wurde, kam sie mit einer Taschenlampe bewaffnet ins Zelt zurückgekrochen. “Hey, Schatz Du sollst doch schlafen. Ich war eben nur kurz auf Toilette. Bist Du schon lange wach ?” , fragte sie zögernd. Ich schüttelte kurz den Kopf und schlief sofort wieder ein. Sie streichelte mir dabei sanft über den Rücken bis ich vollends im Land der Träume war.

Das Grauen begann am nächsten Morgen: Ich wachte durch den höllischer Lärm vor unserem Zelt auf. Viele Stimmen. Agressiv und fordernd: “Kommt sofort raus !” konnte ich klar und deutlich verstehen. Ich öffnete den Reißverschluss und lugte mit verschlafenen Augen nach draußen, in der Hoffnung nicht derjenige zu sein, den sie sich vorknöpfen wollen. Dort waren die “netten Jungs” von gestern, die aber in keinster Weise so aussahen. Einer erblickte mich und zog mich mit ungemeiner Brutalität aus dem Zelt raus. Tasha spürte, dass etwas nicht stimmte und kroch in die hinterste Ecke unseres Zeltes. “Was soll der Scheiß ?”, fragte der erste. Ein andere drohte “Normalerweise solltest Du jetzt unter der Erde liegen!!!” Ich hatte Panik. Die 8 Männer standen wie riesige Felsen um mich herum und es gab keinen Ausweg. Selbst der schwächste unter ihnen hätte mich ungespitzt in die Erde gerammt.
Ich konnte mich nicht wehren, da einer, den ich nicht sehen konnte einen Arm um meinen Hals presste und mir so ziemlich die ganze Luft abdrückte. “Dumme Idee mit dem abgelegenen Platz” , dachte ich noch, denn hier konnte uns keine Sau sehen. “Sollte Deine Kleine auf die Idee kommen, nach Hilfe zu schreien, ist für Dich die Zeit abgelaufen” Ich schluckte und schwitze. Es war purer Angstschweiß. Nie zuvor sah ich mein Leben bedroht. Ich hörte keinen Laut von Tasha, was auch wirklich gut war.
“Schau mal, was wir hier vor Deinem Zelt gefunden haben…glaubst Du, Du kannst uns verarschen, oder was ????” Der größte von ihnen hielt ein dickes Messer und ein Stück Gummi mir direkt vor meine weit geöffnete Augen. Dann nahm er das Messer und setzte es mir direkt an den Hals. Einer der anderen kam auf ihn zu und flüsterte ihm was ins Ohr. Doch der Große sagte nur: “Abwarten”, kurz darauf “Deine Freundin soll raus kommen !” Im Zelt setzte sich Tasha in Bewegung, zog schnell noch was über und krabbelte dann zitternd aus dem Zelt heraus. Der große nickte.
“Ich bin mal so nett und geh davon aus, dass Deine süße Freundin nichts mit der Sache heute nacht zu tun hatte….ich mach Dir einen Vorschlag.” Das Messer an meinem Hals war verschwunden und der Griff lockerte sich ein wenig. Der große redete weiter: “Du hast das Glück, Dir ein paar gebrochene Knochen zu sparen. Nur – vorrausgesetzt Deine Freundin liebt Dich wirklich. Mein Freund SIMON hier hatte eine wirklich gute Idee. Ihm gefällt Deine Freundin und angeblich hat sie ihn gestern sogar zugelächelt. Zufällig ist Simon auch der Besitzer des Motorrades, dessen Reifen Du heute Nacht zerstochen hast” dabei blieb seine Stimme ruhig… “er hat sich als kleine Entschädigung Deine süße , kleine Freundin da ausgesucht.” Er deutete auf Tasha. “Wenn Du sie ein wenig Zeit mit ihm verbringen lässt , werden wir großzügig sein und Dich in Ruhe lassen. Denk aber nicht mal daran, irgendetwas gegen uns zu unternehmen…..wir haben Deine Kleine” Tasha ging gesenkten Hauptes und mit großer Unentschlossenheit zu Simon, der gleich kühl lächelnd seinen Arm um sie legte. Dieses miese Schwein. Ich wollte mich losreißen und Tasha aus seiner Umarmung lösen. Doch ich erreichte nichts. Mit einem heftigen Ruck wurde ich ins Zelt geworfen und mit den freundlichen Worten : “Halt bloß Dein dummes Maul, sonst sind wir schneller wieder da, als Dir lieb ist, Arschloch !”

Da saß ich nun und hatte nicht die geringste Ahnung, was ich tun sollte. Ich musste raus hier , raus aus diesem verdammten Zelt. Ich setzte mich unter den Baum, der direkt neben dem Zelt stand und zündete mir eine Chesterfield an…
Oh ja, was bin ich für ein Held. Mein Gott, als ob ich Reifen zerschneide. Irgendein Penner hat das Messer und den Gummi halt vor mein Zelt geworfen. Schöne Scheiße. Und mein armes Mädchen. Dieser Wichser von Simon, ich darf nicht dran denken, was er mit ihr machen könnte.
Ich konnte nur hoffen, dass Tasha schnellstmöglich alles klar stellte. Natürlich überlegte ich, ob ich nicht zur Polizei gehen sollte, aber die Hoffnung, dass sich vielleicht auch so alles schnell aufklären würde, brachte mich dazu eben genau das nicht zu tun.
Ich rauchte das gesamte Päckchen leer. Irgendetwas musste ich tun. Ich ging also zum Supermarkt, der hier irgendwo auf dem Campingplatz sein sollte. Ich wollte mir ein Mars und ein neues Päckchen Chesterfield holen.
Auf dem Rückweg kam ich beim Strand vorbei. Es war ungefähr 16:00 Uhr und die Hitze erdrückend. Mein T-Shirt war nass geschwitzt und eine Abkühlung würde mir sicher gut tun. Vielleicht konnte ich dann klarer denken. Ich lief noch mal zum Zelt zurück, um meine Badehose anzuziehen und begab mich dann direkt zum Strand. Meine “speziellen” Freunde waren auch da. Ich suchte sofort nach Tasha und Simon.
Ich sah sie nicht. Meine Lust auf Baden war komischerweise schlagartig verschwunden. Vielleicht war mein Schatz schon wieder in unserem Zelt.
Leider Fehlanzeige und so schlich ich mich zu dem Platz der Biker. Dort hörte ich aus einem der Zelte Stimmen.
Tasha – was ein Glück, ich hatte sie gefunden…dummerweise zusammen mit Simon. Das Zelt was so nah an dem Gebüsch gebaut, dass ich mich genau, dazwischen verstecken konnte. Durch einen kleinen Riss konnte ich sogar hinein sehen:

Tasha hatte ihr T-Shirt ausgezogen und im Moment nur ihren knappen Bikini und das passende hellgrüne Höschen an. Sie lag auf dem Rücken auf einer 2 Meter breiten Iso- Matte. Simon lag neben ihr, auf der Seite liegend und ein Messer in der Hand. Er fuhr ihr damit langsam über ihre Wange, den Hals hinunter, zwischen ihren süßen Titten durch bis zum Bauchnabel. Man sah genau, wie sich ihre zarte Haut eindrücken ließ, ohne dass das Messer sie wirklich verletze. Simon hatte immer noch dieses kühle Grinsen im Gesicht. Er trug keinen Bart, hatte dunkle Augen und ein sehr markantes Gesicht. Er besaß einen athletischen, leicht muskolösen Körper, der schon einiges an Sonne abbekommen hatte. Er hatte nur eine eng anliegende, schwarze Badehose an. Beide waren klitschnass. Überall auf Tasha’s glühendem Körper bildeten sich kleine Schweißperlen. Ihr wohlgeformten Titten zeigten deutlich , dass sie sehr erregt war. Sie sprach leise mit Simon: “Du dreckiges Schwein, ich weiß genau, was Du vor hast und ich…” “Du – meine Kleine – wirst Dich fügen, Du willst doch nicht , dass Deinem Freund etwas passiert…”, sagte er mit diesem kühlen Lächeln. Tasha fing auch an zu Lächeln. Warum sagte sie ihm nicht einfach, dass ich mit der ganzen Sache nichts zu tun habe ??? Sie war in Panik – klar – das war es. Er legte das Messer beiseite, aber immer in Griffnähe. Ich hätte, auch ohne das er eine Waffe trägt, keine Chance gegen ihn. Ich blieb sitzen und sah weiter zu.
Er fing an sie ganz sanft zu streicheln. Ganz vorsichtig über ihren Hals. Dann , ganz plötzlich, legte er die Hand fest um ihren Hals, als ob er sie gleich erwürgen wollte. Sie starrte ihn an und setzte ihr süßestes Lächeln auf. Dann presste er seine Lippen auf die mein geliebten Freundin. Er küsste sie heiß und innig. Und hielt dabei immer noch die Hand fest an Tashas Hals. Er ging mit seinem Kopf ein wenig hoch, doch sie tat alles um ihn weiter zu küssen. Sie gierte danach. Ihre beiden Hände fingen an vorsichtig über seine Brust zu streichen. Er war stark gebräunt und hatte Brusthaare, keine Massen. Tasha würde jetzt sagen: Nicht zuviel und nicht zuwenig. Dann sagte sie mit leicht zittriger Stimme: “Bitte” Er lächelte wieder und er gab ihr noch einen dieser wunderbaren Küsse. Ihre rechte Hand verließ seine Brust und wanderte über ihren schweißperlenbesetzten Körper langsam unter ihren Slip. Sie fing an ihren angeschwollenen Kitzler zu massieren und bewegte leicht ihren Arsch. Als er sich wieder von ihr trennte, nahm sie schnell die Hand aus ihrer Hose, so dass er nicht sehen konnte, wie sie an sich rumgespielt hatte. Sie fing wieder an, seine Brust weiter zu kraulen.
“Bitte gib mir eine Chance mit mir zufrieden zu sein” , flehte sie ihn leise an. Er legte sich auf den Rücken. Tasha wusste, was sie zu tun hatte. Sie drehte sich zu ihm und kraulte ihn weiter, ganz zärtlich und liebevoll. Er ließ seine Blicke auf ihren Titten ruhen. Er starrte sie an, als ob es das letzte war, was er je sehen würde. Tasha fragte mit aller Vorsicht: “Gefallen sie Dir ?” In kreisenden Bewegungen glitt ihre linke Hand immer tiefer. Mit der anderen stützte sie sich ab. Sie befühlte seinen Körper und ging dabei immer näher an seine enge Badehose. Nun streichelte sie direkt über seiner immer größer werdende Beule. Noch hatte sein Schwanz nicht die volle Größe erreicht. Tasha sah ihn aus begeisterten , unterwürfigen Augen an: “Bitte, Simon, lass ihn mich befreien…ich werde vorsichtig sein…bitte…es wird ihm viel zu eng da unten, so eingesperrt” Sie brauchte keine Antwort von ihm, denn seine schwarzen Augen sagten alles. Er wollte es…er brauchte es. Sie kreiste weiter mit ihrer Hand und als sie merkte, dass er gleich von allein raussprang, steckte sie langsam ihre zarten Finger oben in seine Badehose. Beide fingen an zu stöhnen. Kein Wunder, denn das was Simon zu bieten hatte war mehr als überdurchschnittlich. “Ich will mir deinen riesen Pimmel genau ansehen” sagte sie zu ihm und wanderte mit ihrem Gesicht immer weiter nach unten. Sie hatte jetzt mit größter Vorsicht die Badehose bis in die Kniekehlen geschoben.
Ich wunderte mich gerade wie lange die beiden es in diesem Zelt aushalten können. Die Luft darin war stickig und es roch stark nach Schweiß. Beide waren klitschnass geschwitzt.
“Ein echt geiles Fickstück, dick und mächtig”, murmelte Tasha , als sie vorsichtig seine Vorhaut ein Stück zurückschob. Sie kannte das nicht von mir. Langsam bewegte sie ihre kleine Hand hoch und runter. Sie konnte sein bestes Stück mit ihren Fingern nur zur Hälfte umschließen. Dann wechselte sie ihre Position und kniete sich vor seine leicht angewinkelten, schlanken Beine, um mit beiden Händen an diesem gigantischen Gerät zu spielen. Sie fing an seinen Schwanz vorsichtig, aber gierig, zu wichsen und seinen prallen behaarten Sack zu kraulen. Immer wieder spielte sie verliebt mit seinen großen gefüllten Eiern und starrte voller Begeisterung drauf.
“Ich bin mir nicht sicher, ob das hier wirklich eine Bestrafung ist.”, sagte sie weiterwichsend nach einer Weile mit einem leichten Grinsen im Gesicht. Er streckte seinen Kopf hoch, um sie anzusehen: “Du bist nicht diejenige, die Scheisse gemacht hat. Ich will Dich und dein bescheuerter Freund soll nicht ungeschoren davon kommen” Sie hat mitten in seinem Satz aufgehört zuzuhören. Es gab ja wichtigeres zu tun. Sie setzte ihre nass befeuchteten Lippen auf seiner dicken, rot glühenden Eichel auf und fing an diese heftig zu liebkosen. Sie streckte ihre Zunge raus und leckte genüsslich runter bis an seinen Schaft, um dann endlich seine festen Eier zu schmecken. Heißer Schweiß und der Geschmack seiner Schwanzes trafen auf ihre Geschmacknerven. Zögernd, doch voller Hingabe knabberte sie an seiner heißen Eichel. Dann , endlich die Erlösung, sie fing an seinen riesigen Hengstschwanz in ihrem Lustmaul zu versenken. Sie saugte wie verrückt und man konnte erkennen wie im Mund ihre Zunge seine Schwanzspitze umspielte und ihr warmer Sabber heraus bis an seinen Schaft lief. Dabei drückte sie jetzt mit beiden Händen fest seine verschwitzten Eier.

Mit unendlicher Gier lutschte und leckte Sie ihn , Ewigkeiten vergingen…er fing an heftig zu stöhnen…immer lauter … Sie bescheunigte immer mehr ihre Bewegungen. “Bitte …. bitte…ich will Deinen Saft” unterbrach sie ganz kurz um gleich darauf seinen Schwanz so gut es ging wieder in ihr aufnahmewilliges Fick-Maul zu versenken.

Dann spritze er. Sie bekam den ersten gewaltigen Schuss voll in den Hals. Schnell zog sie ihn raus, um seinen Riesen-Prügel genau anzusehen, während er zuckend seine Ladungen abgab. Das meiste landete gewollt in ihrem Gesicht. Sie drückte mit beiden Händen seinen Monster-Pimmel, um damit wirklich alles aus ihm rauszuquetschen.
Nassgeschwitzt, geschafft und völlig entspannt lag er auf der Iso-Matte. Ein besseren Moment gab es nicht um abzuhauen.
-Tasha bitte, verschwinde aus seinem Zelt .-

Statt dessen legte sie ihren Kopf auf seinen Körper, genau neben seinem etwas erschlaffendem Schwanz. Er war voller Speichel, voller weißer , klebriger Wichse und voller nassem Schweiß . Tasha nahm ihn jetzt erwartungsvoll bis zu seinem Schaft in den Mund und lutschte ihn genüsslich. Sie stieß dabei diese Laute aus, die man normalerweise benutzte, um auszudrücken, wie sehr einem das Essen schmeckte. “mmmhhhh”. Die weiße Flüssigkeit vermischte sich auch in ihrem Gesicht und ihren Harren mit den Salzigen Tropfen. Doch sie ließ die Wichse wo sie war. Sie blies begeistert seinen gesegneten Fickschwanz und kraulte seinen Sack eine ganze viertel Stunde und schon stand dieser wieder – sauber geleckt – wie eine Eins.

Jetzt nahm sie doch ein Handtuch um sich ihr Gesicht abzuwischen und kroch langsam wieder auf eine Höhe mit ihm. Sie sah ihn verträumt und glücklich an und gab ihm einen kurzen Kuss. “Viel sagen tust Du nicht gerade, mein Held, aber ich hoffe, es gefällt Dir… Im übrigen braucht man mit dem…”sie deutete auf seinen Ständer “… vielleicht wirklich nichts zu sagen, da liegen einem die Frauen auch so schon zu Füßen” Jetzt schleimt sie eindeutig zu viel. “Danke …aber jetzt will ich mehr von Dir sehn…, glaub nicht, dass ich Dich so einfach entlasse, Du kleines Luder !”. Dieses Rumgeflirte ging mir Gewaltig auf den Geist. Was sollte denn das ?
Sie legte sich auf den Rücken in eine “Ich bin wehrlos, mach mit mir was Du willst” – Position. Er richtete sich ein wenig auf und beugte sich über sie. Er nahm sein Messer und schnitt ohne brutal zu werden die Bänder auf, die ihren Bikini hielten. Dafür, dass das Ding sau teuer war, sollte sie ihn jetzt eigentlich nicht anlächeln.

Er fasste ihr direkt und bestimmt an ihren Hals – mit einer Hand. Mit der anderen fing er an ihre prallen Titten (75 c hat meine Freundin genau gesagt) zu greifen und sie zu drücken. Das ist schmerzhaft für sie, doch bei seinem Würgegriff, wagte sie nicht auch nur den geringsten Laut von sich zu geben. Er küsste sie und flüsterte ihr was ins Ohr, was ich absolut nicht verstehen konnte.
Sie erwiderte den Kuss und wollte sich nie wieder von seinen Lippen trennen. Er hörte auf an ihren Titten zu spielen und wanderte mit der jetzt freien Hand weiter nach unten und ging ihr direkt unter das Höschen. Er schob langsam seinen Finger in ihr enges, klitschnasses Loch. Er küsste sie weiter , denn sonst hätte sie laut aufgeschrieen vor Erregung. Mit ihren Händen probierte sie jetzt irgendwie schnellstmöglich an seinen dicken Schwanz und seine unersättlichen,vollen Eier zu gelangen. Sie musste ihn in ihren kleinen Händen fühlen. Wenn ihr Mund auch nur kurz die Chance hatte einen Laut von sich zu geben , so flehte sie ihn stöhnend an… “bitte…nimm mich…bitte”. Er ließ ab von ihr und sie riss sich den Slip geschwind herunter. Dann ging sie in eine neue Position, sozusagen in die “Hunde” Stellung. Sie streckte ihm ihren knackigen Arsch entgegen. Er kniete sich hinter sie und spiele mit seiner Eichel an ihrem Kitzler, nur kurz. Dann drückte seine harte , heisse Spitze Tasha’s dicke Schamlippen auseinander und drang in sie ein. Sie griff sich gerade noch rechtzeitig ein T-Shirt, um es sich in den Mund zu stopfen und drauf zu beißen. So verhinderte sie zu schreien. “Endlich spüre ich Deinen Pimmel in mir…bums mich jetzt…bitte..bitte” Seine Stöße waren gleichmäßig. Er wurde immer ein wenig schneller und stieß seinen Prügel immer heftiger in sie rein. Der heiße Schweiß tropfte von beiden Körpern und lief in Strömen. “Du betrügst gerade Deinen Freund” , krächzte er in seinem Stöhnen. “Ja…” – mehr konnte Tasha nicht in ihr T-Shirt nuscheln. “Und das scheinst Du richtig zu genießen..” sagte er ein wenig später, während er immer rücksichtsloser und härter seinen Fleisch-Hammer in sie reinprügelte. “Ja”, mehr kam nicht aus Tasha’s Mund. Sie konzentrierte sich völlig darauf , seinen Hengstschwanz intensiv in sich zu spüren. “Du dreckige kleine Schlampe !” stöhnte er und schlug ihr mit der flachen Hand auf den Arsch. “Jaaa” schrie sie in ihr Handtuch. Aus ihrer Möse flossen die Säfte in Strömen. Sie hatte einen richtigen heftigen Orgasmus erlebt.
Ich hoffte zwar immer noch , dass alles gespielt war von ihr, aber sicher war ich mir schon lange nicht mehr. Er fickte sie auf diese brutale Weise eine halbe Ewigkeit. Dann legte er sich auf den Rücken und Tasha durfte seine Prügel wieder mit ihren Händen berühren. Sie setzte sich jetzt über ihn und steuerte ihn genüsslich in ihre enge, triefende Fotze. Ihre roten, gefüllten Scharmlippen flutschten auseinander und sie ließ ihn mit einem lauten Stöhnen in sich versinken. Nach vorne gebeugt berührten ihre Titten nun seinen Oberkörper, und sie fing an ihn wie wild zu küssen. “Es tut so verdammt gut… ich hatte solange schon keinen richtig geilen Fick mehr.” Hauchte sie in sein Ohr. Dann ritt sie sich ihren gesamten Verstand raus.
Lange kosteten sie diese Position aus, bis er so laut anfing zu stöhnen, dass Tasha sicher war, dass er jede Sekunde seinen leckeren weißen Saft verspritzen würde. Sie sprang ab und wichste ihn noch zwei mal und empfing dann gierig seinen Samen in ihrem Mund, ihrem Gesicht und sogar auf ihren Titten.
Ausgiebig wurde sein Lustspender durch ihre Zunge sauber geleckt. Dann hörte sie auf und legte sich zu ihm. Ihren Kopf auf seiner Brust, mit der rechten Hand streichelte sie sanft über seinen wunderbaren Schwanz. Er kraulte ihr langes , dunkelbraunes Haar. Verträumt und im siebten Himmel schwebend sah sie ihn an und dankte ihm: “Es war wunderschön” Er nickte zustimmend und setzte zum ersten mal ein wirklich zufriedenes glückliches Lächeln auf. Tasha schlief glücklich in seine Armen ein.

Ich dachte wirklich die Situation könnte nicht schlimmer werden als sie heute Mittag war. Da hatte ich mich getäuscht. Meine kleine Tasha (die in seinen Armen noch ein Stück süßer und hilfloser aussah) hat sich von so einem langschwänzigen Idioten durchbumsen lassen und genoss es anscheinend in jeglicher Hinsicht seine Fickstute zu sein. Ich schlich mich enttäuscht zu meinem Zelt zurück.

Langsam brach die Nacht an. Ich würgte mir ein Stück dieser Imbissbudenpizza hinein (sauteuer und schlechter als in Deutschland). Immernoch sauer erkannte ich wie hilflos ich dieser Situation gegenüber stand. Ich war mir nicht mehr sicher. Wurde meine Freundin gezwungen ? Hat ihr der Sex mit diesem Simon Spass gemacht ? Ich wusste gar nichts mehr.
Ein Strandspaziergang war die Lösung. Es war eine sternenklare Nacht und ich genoss das Plätschern der Wellen. Ich ging eine halbe Ewigkeit am Strand entlang und kam noch an einigen “22:00 Nachtruhe”- Campingplätzen vorbei.
Plötzlich hörte ich in dieser beruhigenden Stille Musik von einem öffetlich zugänglichen Strand , der noch ein ganzes Stück entfernt schien. Heavy Metal…laute Gitarren Musik, von der ich in meiner Schulzeit nie genug kriegen konnte.
Ich schlich mich vorsichtig an, und brauchte ab sofort keinen Gedanken mehr daran zu verschwenden, wo diese Schweine sich mit meiner Freundin hinverkrümelt haben. Ich hatte sie gefunden:

Die Mororräder standen wie eine Abgrenzung richtung Straße nebeneinander. Fette Maschinen. Meiner Meinung nach alles Shopper. Mein Fall waren sie nicht, aber Tasha liebte diese Art von Bikes. Vor zwei Jahren wollte sie sich selbst eine kaufen.
Nah am Wasser brannte ein kleines Feuer, in dessen Schein ich klar und deutlich die Kisten Bier sehen konnte, die sie mit angeschleppt hatten. Es war etwas kühler geworden am Abend und die meisten von ihnen hatten ihre schwarzen Lederhosen und Westen an. Tasha trug über ihrem T-Shirt eine Jeansjacke, die ich nicht kannt – wahrscheinlich von diesem Simon. Für die Hose langte es nicht mehr, denn ihre Beine waren frei. Ob sie unten herum überhaupt etwas an hatte , konnte ich nicht sagen. Ich saß im Schatten eines riesigen Baumes und beobachtete die ganze Situation.
Die Stimmung war wirklich ausgelassen und es wurde gefeiert. Wenn nicht rumgeflachst oder gesoffen wurde, dann sangen sie gerade das laufende Lied mit oder erzählten irgendwelche Schweinerein. Natürlich wurde auch viel über irgendwelche Mottorad-Clubs und Touren gelabert und wie sehr es einen anmachte diesem Auspuff-Sound zu fühlen. Tasha lag in Simon’s Armen und lehnte ihren Kopf auf seine Schulter. Viel zu oft bewegte sie sich, um ihm einen liebevollen Kuß zu geben. Simon hatte als einziger daran gedacht einige Flaschen mit Hochprozentigem mitzubringen. Meine Freundin trank zwar in der Vergangenheit hin und wieder Bier, aber so richtig mögen tut sie die harten Sachen. Jetzt gierte sie nach Simon’s Tequila Flasche. Der freute sich über sein Druckmittel und so regnete es Küsse auf ihn nieder. Als kleines Dankeschön, durfte sie an der Tequila Flasche nuckeln (was sie auf ziemlich antörnende Art tat).
Genau neben den beiden saß ein etwas beleibtere Biker. OK, ehrlich gesagt er sah aus, als wöge er knapp hundert Kilo. Zu seinem Vorteil muß ich sagen, daß er auch ein Riese war. Die anderen nannte ihn passend HÄGAR. Gegenüber von Tasha lag langgestreckt LOUIS, der meiner Meinung nach ,den Anführer der Gruppe darstellte. Er hatte auch heut morgen die Diskussion mit mir geführt. Er war sehr gut gebaut, wie Simon auch, nur ein Stück größer und breiter. Er starrte Tasha intensivst durch seine tief liegenden Augen an.
Tasha fühlt sowas und wurde dann ganz schnell sehr unsicher. Sie drückte sich fester an Simon, der das als Aufforderung für einen weiteren Schluck aus der Flasche sah. Sie griff sofort zu und setzte an. Zwei Schluck und dann hörte sie auf zu trinken. Jetzt erwiderte sie den Blicken Louis’ und fing an langsam mir ihrer Zunge oben am Flaschenhals zu spielen, ohne den Blick von ihm zu wenden. “Fertig ?” unterbrach Simon. Tasha nahm fluchs noch ein paar Schlucke und gab dann lieb und brav die Flasche zurück. Hägar drehte sich von seinem einem Nachbarn zu Tasha rüber: “Hey, Tasha, wir haben uns überlegt, daß Dein Freund am besten unsere Reifen auch platt macht und wir auch ein wenig von Dir naschen können !” Lautes Gelächter und Zustimmung. Hägar fand die Einleitung zu einem Gespräch mit meinem Schatz und man konnte sogar von hier aus erkennen wie geil er auf meine Kleine war. Er erklärte ihr ausführlich, wer die fetteste Maschine und die meisten PS hat, – er selbst natürlich. Tasha spielte eine übertriebene Bewunderung und es dauerte nicht lange (2 Flaschen Bier) und er lenkte sein Gespräch in die gewünschte Richtung : “Willst Du mal mein Auspuffrohr sehn ?”. Dankend lehnte Tasha ab. Ich hätte das gleiche getan, denn der Typ war mehr als ein wenig übergewichtig. Sie hatte an ihm kein Interesse…zumindest nicht sexueller Art. (Später sollte ich merken, wie seh ich mich getäuscht hatte) Ganz anders bei Simon. Je mehr meine Kleine trank, desto freizügiger griff sie Simon an seine enge Leder-Hose, auf der sich immer mehr die Konturen seines Hengstschwanzes abzeichneten. Er bekam ein Ständer. Tasha flüsterte ihm was ins Ohr und beide standen auf. “Ihr wollt uns soch nicht verlassen ?” “Na klar…” und alle lachten. Simon sprach weiter: “Nein, wir kommen natürlich gleich wieder. Die kleine Schlampe hier will sich nur kurz was holen…” Wieder Gelächter, aber sie sahen jetzt zu, daß sie los kamen und verschwanden irgendwo in der Dunkelheit.
Während mein Schatz sich mit Simon verkrümelt hatte, sprachen die anderen über die beiden. Sie lobten Tasha in den höchsten Tönen. Sie sei ein süßes Mädchen – bis hin zu – “Der würde ich auch gern mal meinen Schwanz reinstecken und sie mal ordentlich durchficken”. Dann gingen sie über in Weiberhelden-Gespräche. Wer es mit wem wie gemacht hatte. Ziemlich Detailreich das ganze, so daß manch einer einen gewaltigen Ständer in die Hose bekam.
Die beiden blieben lange weg. Fast 1,5 Stunden dauerte es bis sie wieder auftauchten. “DURST” war das erste, was Tasha am Feuer sagte und schon bekam sie von Hägar eine Flasche Bier in die Hand gedrückt. Sie setzte an und schüttete die ganze Flasche in einem Zug runter. Sie gab die leere Flasche an Hägar zurück. Als sie sich zu ihm runterbeugte, sah seinen dickgewordenen Schwanz durch die Hose drücken. “Na, Hägar , macht Dich das so geil, wenn Frauen ein Bier leeren ???” Die anderen bekamen das auch mit und lachten lauthals über Hägars knallrote Birne. Jetzt konnte ich Tasha richtig erkennen. Sie hatte überall noch Sand kleben und ihr Gesicht schimmerte vom Glanz ihres Schweißes. Simon lag, alle viere langgestreckt, am Boden und war absolut am Ende.
Tasha noch lange nicht. Ich hatte das Gefühl, daß sie jetzt erst aufdrehen würde. Sie setzte sich wieder und griff dabei flüchtig an Hägars Schritt und gab ihm gleichzeit einen Kuss auf die Stirn. Der wurde noch röter und die andern amüsierten sich. Tasha rückte aber wieder zu ihrem Freund. Danach sagte sie mutiger als zuvor: “Ich glaube Simon fängt an hier rum zuschwächeln … ich bin hier noch total mit Sand versifft…” “Nicht nur das..”rief einer dazwischen. Sie stand jetzt auf :”Achja, mit was denn noch ?…ich bin ein anständiges Mädchen” sagte sie mit weit übertriebenen Ernst (ironisch). Einer deutete auf ihren Hals. Sie tastete ab und hielt auf einmal noch etwas von Simons weißem, klebrigen Saft in den Fingern. Sie schaute es nochmal genau an, bevor sie sich die nassen Finger ableckte. “Oh..das iss noch von Simon….Weg isses…” sagte sie leise zu den anderen acht. Ein leichtes Aufstöhnen ging durch die Gruppe.
Tasha sah jetzt genau die viel zu eng gewordenen Hosen der Biker. “Wenn ich Euch so ansehe, brauchen wir alle eine Abkühlung…natürlich nur die, die wollen oder sich trauen ins Wasser zu gehn” “Mach Du mal Tasha, wir haben kein Badezeug mit…”, sagte Louis.
Tasha fühlte sich provoziert. Sie machte einen wirklich guten Vorschlag und die Weicheier trauen sich nicht. In Wirklichkeit zogen die Biker meine Kleine nur auf. Doch sie hatte eindeutig schon zuviel getrunken , um das zu merken.
So schnell gibt Tasha auch nicht auf. Sie ging 4 Schritte auf das Wasser zu und zog ihr T-Shirt provozierens langsam aus. Sie wußte, das alle Blicke auf ihr ruhten. Kurz bevor ihre erste Zehenspitze das Wasser berührte löste sie ihren BH und warf ihn zur Seite weg. Pfiffe und “Zugabe”-Rufe folgten, obwohl die Gruppe nur ihren Rücken sehen konnte. Immer weiter ging sie jetzt ins Wasser und irgenwann schaute nur noch der Kopf raus. Dann schwenkte sie mit dem rechten Arm. In ihrer Hand wedelte sie ihren Slip, den achtlos wegwarf.
Jetzt gab es kein Halten mehr für die Biker, ausgenommen Simon, der immer noch fertig im Sand lag. Alle andern sprangen auf und zogen alles aus, was sie anhatten. Mit lauten Aufschreien, rannten sie ins Wasser, wo Tasha schon auf sie wartete. Sie musste lachen, denn die Hälfte von ihnen hatte noch einen Ständer, den sie nackt sehr schlecht verbergen konnte. Sie freute sich schon wahnsinnig.
Die ersten waren drin und schon war die Spritzerei in vollem Gange. Sie tunkten sich gegenseitig und jeder kriegte dann und wann eine volle Ladung Wasser ins Gesicht. Louis war der einzige der sich traute Tasha näher zu kommen und ihr auch einen Luftentzug durch Abtauchen zu bescheren. Sie zierte sich und schwamm so schnell sie konnte weg, bis sie mitbekam, dass Louis immer näher kam. Doch Louis war eindeutig schneller. Mit einem langgestreckten rechten Arm , setzte er seine rechte Hand auf Tashas Haare und tunkte sie. Schnell kam sie prustend wieder nach oben und wollte weiterschwimmen. Louis hielt sie mit seinen starken Armen fest. Gegenwehr…absolut sinnlos, aber sie probierte jetzt seinen Kopf unter zu tauchen. Jetzt wurden die anderen auf sie aufmerksam und schwammen auch in ihre Richtung. Es würde einen Moment dauern bis sie da sind. Louis war so charmant (und eigennützug) und ließ sich von seiner Gespielin untertauchen. Logisch, denn jetzt hatte er ihre wundervollen Brüste genau vor der Nase. Ich hörte noch ein kurzes Kreischen von ihr, bevor er wieder auftauchte. Dann tauchte sie wieder ab und blieb für eine ganze Weile verschwunden. Mir Sicherheit betrachtete sie sein dickes Rohr und seinen knackigen Hintern. Als sie wieder hochkam, befand die sich in seinen Armen, die Hände beide noch unter Wasser. Dann kam eine der beiden Hände wieder zum Vorschein und sie schlang ihren linken Arm um seinen Hals. Vor den Augen der anderen, die inzwischen auch angekommen waren , küsste sie ihn heiß und innig. Dann drehte sie sich um : “Na Jungs, Euch ist doch nicht etwa kalt und Ihr müsst schon raus ?” Sie sagte das eindeutig in der Hoffnung mit Louis allein zu sein. Doch den Gefallen taten sie ihr nicht. Alle sprangen geschlossen auf sie zu, umringten sie und tunken sie für eine ganze Weile unter Wasser. Während sie unter Wasser war, sagte einer “Louis, Du verstehst das sicherlich. Wir wollen doch auch nur unseren Spaß. Dann stöhnte einer laut auf. Kurz darauf kam Tasha wieder tief einatmend zum Vorschein, suchte sofort Louis und klammerte sich an ihm fest: “Louis, wir müssen noch ein wenig üben. Von den Gesichtern her kenn ich Deine Freunde ja mittlerweile alle, aber was ihre Schwänze da unten anbelangt…” Dann gab sie verschämt Louis einen dicken Zungenkuss. Es war ein irres Gefühl, was sie fast wahnsinnig machte. Sie war von sieben splitternackten Männern umgeben, jeder von ihnen hatte in diesem kalten Wasser einen Ständer und alle nur wegen ihr. Sie fühlte sich in gewisser Hinsicht hilflos.
“Na dann los, dann fang mal an was zu lernen” , sagte Hägar. Die anderen lachten und zogen den Kreis enger.
Immer enger, bis sie mit allen in engem Körperkontakt war. Überall wurde sie von jemanden berührt, getreichelt.
Sie spürte wie sich diese göttlichen Pimmel, die nur zu ihrer Befriedigung da waren, an sie presseten. Wie auf einmal zwei Hände an ihren Titten waren. Sie fing an laut zu stöhnen. Sie konnte nicht mehr und musste sich jetzt eingestehen, dass diese Gruppe Jungs mit ihren mächtigen Hämmern , sie in Rage, in absolute Hemmungslosigkeit trieben. Sie spürte feuchte Lippen, die sie küssten, überall. Intensive Zungenküsse, steigerten ihr Verlangen. Jeder durfte seine Zunge in ihren hungrigen Mund schieben. Der billige Biergeschmack , die nassen, sich austobenden Zungen. Sie küsste voller Hingabe. JEDEN. Auch der dickliche Hägar kam zu seinem Glück. Dabei griff sie sich unter Wasser so viele steife Schwänze wie sie kriegen konnte. Sie strahlte glücklich über das ganze Gesicht. Ich konnte sie förmlich auf ihre unendlichen Geilheit davon schweben sehen. Dann tauchte sie ab.
Und erst eine ganze weile später sah ich sie ein ganzes Stück von der leicht verdutzten Gruppe wieder auftauchen. Sie winkte der Gruppe zu “Kommt und holt mich !” und kurz darauf hörte ich alle grölen: “Hinterher !” Sie schwamm so schnell sie nur konnte zum Ufer. Dort stand schon Simon bereit, um sie abzufangen. Sie rannte ihm direkt in die Arme. Mit so einem Schwung , dass beide in den Sand flogen und wieder überall auf Tasha’s weicher Haut diese kleinen Sandkörner hingen. Beide lachten sie fröhlich, wälzten sich noch im ein stück im Sand, bis er auf ihr liegen blieb. Sie umarmte ihn strahlend und sagte ihm, wie sehr sie ihn liebte.

Dann sprach sie etwas leiser und sagte leicht nuschelnd: “Mein innig geliebter Simon. Leider, leider, bist Du nicht der einzige… Denn gerade eben im Wasser, war ich völlig schutzlos deiner Räuberbande ausgeliefert. Und ich konnte nicht anders ….”, sie fing an zu grinsen. Sie lag auf dem Rücken. Simon auf ihr. Sie konnte jetzt aber sehen, wie einer nach dem andern aus dem Wasser kam und sich um sie herum aufstellte. Sie starrte jetzt aus ihrer Liegeposition hoch auf die 7 Männer und ihren stocksteifen Schwänze. Louis sagte grinsend: “Wir waren noch nicht fertig mit Deinem kleinem Engel” Überrascht drehte sich Simon um und bemerkte erst jetzt richtig, dass seine Freunde sich angeschlichen haben. Er hatte natürlich gehofft, dass er jetzt wieder seinen dicken Pimmel in meiner Kleinen versenken konnte. “Ich teile auch, wenn’s sein muss” sagte er mit einem gezwungenen Lächeln im Gesicht.
Tasha streckte ihre Hände an Simon’s Schultern vorbei in Richtung der jetzt sich leicht absenkenden Glieder der Männer. “Simon, Du musst das verstehen … ich kann doch so viele fickbereite Schwänze nicht im Stich lassen.” Dann marschierten ihre Hände wieder auf seinen Rücken, dann unter ihn und schnurstracks in seine Badehose. Sie fing seinen halbsteifen Schwanz langsam an zu wichsen. Es war ein komisches Gefühl. Sie drehte ihn jetzt von sich, hörte aber nicht auf ihre Hand von seinem Schwanz zu nehmen. Dann zog sie ihm blitzschnell die Badehose aus und kniete sich vor ihm hin. Sie schaute zu den anderen hoch , die immer noch alle um sie herum standen. Sie fing an Simons mächtigen Sack zu kneten …vor allen Leuten, das machte sie so unendlich geil. Dann stülpte sie ihre nassen Lippen über seine Eichel und versenkte seinen halbschlaffen Schwanz komplett in ihren Mund und lutschte ihn. Simon hatte die Augen geschlossen, so dass er sich voll auf ihr Blasemaul konzentrieren konnte und möglichst vergaß, dass alle drum herum standen. Sie wichste und blies lange und intensiv. Keiner hatte gewagt sich bisher einzumischen.
Jetzt wollte Simon ihr Fötzchen. “auf Keinen Fall bekommst Du das ! Da wollen vielleicht noch die anderen rein. Außerdem gib mir Deinen Saft lieber hierrein.” Sie deutete in ihren Mund. Dann blies sie …heftiger als davor. Keine 2 Minuten später schleuderte er ihr den Saft überall ins Gesicht. Es war nicht mehr so viel wie heut mittag , aber es war mehr als was ich in meinen besten Tagen brachte.
Wie tot blieb Simon auf dem Rücken liegen. Tasha beachtete ihn nicht mehr.
Es war mir jetzt sonnenklar: Sie wollte sich jetzt mit den anderen vergnügen …ohne Simon.
Sie stand auf und ging auf Louis zu. “So, ich glaube, der ist fertig.” etwas lauter sagte sie dann zu ihm “und mit uns kann es anfangen.” Langsam kniete sie sich auf den Boden und schaute erwartungsvoll zu Louis. Die Schwänze der anderen hingen jetzt wieder ein wenig und sie freute sich auf die Erfahrung alle zum Abspritzen zu bringen.

Den Körper aufrecht und die Knie im Sand. Mit geschlossenen Augen und offenen Mund erwartete sie Louis. Nicht mit den Händen, nur mit dem Mund erhaschte sie seinen noch hängenden Schwanz und ließ ihn tief in ihren Hals versinken. Als er ihn so tief wie möglich in ihren Rachen drin hatte und sie merkte wie die Schwellung begann – unheimlich schnell und lang, machte sie ihre glänzenden Augen wieder auf, begleitet von einem Stöhnen. Sie sah um sich herum nur noch die geilen Fickobjekte ihrer Begierde. Die Männer wurden jetzt aktiv.
Sie waren überall und ihr wurde leicht schwindelig. Einer Pimmel lag auf ihrem Haar, der andere berührte ihre Schulter. Zwei nahmen sich jeweils eine Hand und drückten ihr ihre Schwänze hinein. Ohne nachzudenken, fing sie an diese hin und her zu bewegen. Vor ihr sah sie noch zwei, keine Ahnung zu wem die gehörten, aber auch sie schienen übergroß und mit mächtigen Eier begöückt zu sein. Wie würden sie wohl schmecken ? Allein dieses göttliche Gefühl in ihren Händen. Sie fühlte sich wie eine hilfloses kleines Mädchen in den Händen einer dreckigen Räuberbande. Ihre einzige Chance zu entfliehen war, es ihnen allen zu besorgen. Sie war jetzt so geil darauf benutzt zu werden. Der Rausch des Alkohols und die schnelle Gitarren – Musik taten ihr übriges. Es sollte niemals enden.
Blasen, lecken, saugen… Sie gab sich viel Mühe gut zu sein, denn es war Louis Lustprügel, den sie blies und Louis hatte etwas. Immer wieder lies sie ihn in ihrem Mund versinken. Sie saugte und saugte. Für Sanftheit und sehr viel Einfühlungsvermögen war keine Zeit, zu viele geile Eindrücke schossen auf sie ein. Aber Louis,…nein sie wollte die anderen beiden Schwänze nicht loslassen. Sie brauchte diese fleischigen Pimmel in ihren Händen, überall. So dringend, dass sie dafür sterben würde.
Dann erlöste Louis sie. Er legte seine Hände an ihre Wangen und den sich heftig bewegenden Kopf und zog sie langsam aus ihrer knienden Position nach oben. Sie stand jetzt und spürte immer noch wie sich alle steifen Schwänze an sie drückten. Sie war ganz eng umgeben von heißen Körpern.
Die beiden Schwänze hatte sie noch in ihren Händen und wichste sie weiter. Zwei der Männer waren auch heftig am Stöhnen. Louis küsste meine Tasha jetzt. Sie hatte die Wichsspuren von Simon nicht entfernt, aber das schien keinem etwas auszumachen. Wie im Wasser küsste sie jetzt jeden, wild durcheinander. Sie spürte wie fremde Hände ihre Titten anfingen zu berühren, abzutasten und zu kneten. Auch ihre beiden Arschbacken wurden betatscht. Ihr Rücken, Ihr Nacken. Überall waren Hände.
Sie spürte wie sie zwischen ihren Beinen hoch glitten und jetzt langsam ihre nasse, klebrige Fotze erreichten. Selbst ihr Arschloch wurde berührt. Sie konnte nicht mehr. Noch immer diese zwei Schwänze wichsend, kippte sie Louis entgegen, der sie auf fang. Es war ein schönes Gefühl für , seine Brust an ihren Titten zu spüren. Schwänze…ohh, wie sehr liebte sie diese geilen Dinger.
Sie rutschte Louis durch die Arme bis sie ihren Mund wieder auf seine pralle Eichel setzen konnte und lutschen. Sie zog jetzt mit beiden Händen die festgehaltenen Prügel zu sich hin und versuchte irgendwie erst zwei, dann alle drei in ihr sabberndes, triefendes Lustmaul zu stopfen. Sie nuschelte: “…mehr geile, dicke Pimmel…fickt mich doch endlich…fickt mich …bitte…gebt mir eure Fickschwänze…stopft mich..bitte”

Durch mehrere Hände und ordentlich Druck, wurde sie in die Hundestellung gepresst.
Kaum war sie da, merkte sie wie ihre klitschnasse Fotze bearbeitet wurde. Und dan geschah es. Der erste in der Gruppe steckte seinen dicken Schwanz in ihre Muschi. Sie spürte ihn genau und schrie auf. Nur kurz dann, dann stopfte sie sich ihr Maul mit dem am nächsten stehenden Fickfleisch und saugte und leckte es wie eine Besessene. Sie wurde im Anblick von 6 anderen genommen. Sie war splitternackt und jeder durfte sie benutzen. Auch dieser fette, schwitzende Häger. Und das wird Spaß machen. Sie blies gerade seinen fetten Kolben und sie spürte wie rythmisch er ihn in ihren Mund stieß. Er war nicht so dick wie sie dachte, aber auch nicht gut gebaut…aber sein Schwanz. Lange nicht so groß wie das Bullengehänge Simons., aber geil. Sie sog an ihm bis sie auch seinen Sack schmecken durfte. Mit einer Hand stützte sie sich, mit der anderen wichste sie seinen Schwanz weiter , während sie ihr Gesicht in seinen Eiern vergrub und leckte. Was für eine runtergekommene, verfickte Drecksau meine Kleine war, hätte ich nicht gedacht.

Sie wurde jetzt rücksichtslos und ungehemmt von hinten gebumst. Die Stöße wurden härter und hätte nicht immer einer seine Hände an ihren Titten, würden sie heftig schaukeln. Es war ein Brei von Gestöhne, der jetzt durch zwei lautere kurz unterbrochen wurde. Tasha brüllte, genauso wie der langhaarige , der seinen Riemen bei ihr durchzog. Er hielt sich mit beiden Händen an ihrer Taille fest und schleuderte mit heftigen Stößen alles in sie rein, was er zu geben hatte. Ich konnte sehn, wie einige Tropfen seiner weißen Soße wieder aus ihrer Lustgrotte raustrieften. Kaum raus, war der nächste zur Stelle, der seinen Fickprügel reinstopfte. Tasha erregten die Sekunden des Eindringens in sie immer schon und auch hier gab es wieder ein lautes Aufstöhnen.
Mit ihrem Mund saugte und nuckelte sie Hägar’s Eier so heftig , dass ihm der Schweiss nur so runter rann. Er glitzerte am ganzen Bauch und auch Tasha war wieder Schweiß gebadet. Dann fing der Dicke an zu hecheln…immer lauter und dann schoss er Unmengen an weißer Wichse in Tashas Hübsches Gesicht, in die Haare und über den Rücken. Es wollte gar nicht mehr aufhören . So nahm sie sich die Schleuder und steckte sich die wieder in ihren Mund , so dass seine letzten Stöße Sperma alle in ihren Hals gingen. Dann plumpste er einfach nach hinten Weg und ein andere nahm gerade seinen Platz. Sie registrierte gerade noch , wie ihr hinten einer wieder eine volle Ladung in ihre Fotze schoss, als sie erkannte, dass eine Menge Vergnügen vor ihr hing. Der erste, der in sie spritze stand vor ihr und forderte sie auf seinen “Kleinen” wieder groß zu blasen.
Und das schmeckte ihr. Sie nahm den voll gesifften Schwanz, und fickte ihn mit ihrem Mund bis sie wieder ein prächtiges Rohr in ihrem Mund spürte.
Der nächste der abgespritzt hatte (diesmal auf ihren Rücken, stand vor ihr und sie blies jetzt zwei Riemen. Diese unstillbare Geilheit machte sie fast wahnsinnig. Sie war jetzt ihr Spielzeug.
Zwei, die sich bisher alleine ihre Schwänze wichsen mussten, überkam es. Einer riss Tasha’s Kopf brutal an den Haaren ein Stück hoch so, dass sie jetzt die beiden Ständer über sich anstarrte. Wie auf Kommando kamen sie beide und spritzten ihre Ladungen in ihr Gesicht und ihr Haar. Sie hatte jetzt fast komplett vollgewichstes Gesicht und schleckte alles um ihren Mund herum ab. “Mehr…gebt mir mehr …wichs mich voll…ohhhh, bitte gebt mir Euren Saft…..komm ich will sie lutschen…ohhjjjaaaa…fickt mich…FICKT MICH !!!
schrie sie bei heftigem Stöhnen heraus und lutschte wieder die zwei dicken Schwänze vor ihr. Immer alles in Bewegung, denn von hinten rammten die Männer ihre Rohre heftig in ihr kleines Fickloch.
Über eine Stunde drehten sie sich im Kreis und jeder konnte sie nehmen, so fest und hart wie er wollte. Vorne und hinten. Ihr ganzer Rücken und ihr hübsches , unschuldiges Gesicht waren überzogen von einem weißen Schleim. Hin und wieder kam einer und steckte kurz seine Zunge in ihren Mund, doch viel lieber waren ihr die Fickschwänze, die harten und die, die wieder steif werden sollten.
Dann brach sie mit einem glücklich und zufrieden Gesicht zusammen – inmitten der sieben nach Schweiß und Sperma riechenden Männer. Sie lag auf ihren warmen Körpern, immer noch außer Atem. Sie konnte nicht mehr und mit viel Liebe und letzter Kraft streichelte sie irgendwelche in Griffnähe liegenden Eier. Sie kraulte fast geistesabwesend die behaarten Säcke fast fremder Männer. Mit ihrem tropfnassen Kopf lag sie auf der kräftigen Brust von Louis, der ihr sanft durch die vollgewichsten Haare streifte. Irgendein anderer berührte leicht ihre Titten. Dann schlief sie splitternackt und völlig zufrieden mit sich und der Welt in den Armen ihrer neuen Freunde ein.

Louis war der erste, der aus seiner Erschöpfung zurückkehrte. Er schnappte sich mein kleines Luder mit beiden Händen und trug sie ins Wasser. Erschrocken fuhr sie hoch , als ihre runterbaumelnden Füße das Wasser berührten. Dann lächelte sie wieder, als sie in sein Gesicht schaute. Er lief immer weiter bis sie beide ganz im Wasser waren und dann schwammen sie. Die weiße dickliche Flüssigkeit und der Sand blieben im See zurück. Wieder ganz sauber schwamm sie auf Louis zu, umarmte ihn mit einem Arm und mit dem anderen tat sie irgendwas unter Wasser. “Na, lebt er noch ?” “Gib ihm eine kleine Erholungspause”, antwortete Louis lächelnd. “Klar, die brauch ich auch erst mal”, erwiderte sie und gab ihm einen kurzen Kuss. Wie zwei frisch Verliebte umarmten sie sich und schwammen raus in den See bis ich beide aus den Augen verlor.

Es war jetzt 5 Uhr morgens und ich war hundemüde. Zu müde, um mich weiter hier zu verstecken. Ich brauchte trotz der Aufregung (oder gerade deswegen) meinen Schlaf. Ich schlich mich also zurück zum Campingplatz in mein Zelt und legte mich total erschlagen in meinen Schlafsack. Bevor ich einschlief, holte ich mir einen runter, damit ich Tasha zumindest diesbezüglich für 5 Minuten vergessen konnte. Kurz darauf befand ich mich im Land der Träume.

In meinem Zelt waren so ungefähr 90 Grad , als ich aufwachte. Es war 14 Uhr durch und mein Bauch rumorte. Ich beschloss ausgiebig zu Mittag zu Essen. Danach lief ich am Zeltplatz der Biker vorbei und musste feststellen, dass keiner da war. Die Nachbarn erzählten mir von einem Trip Richtung Gardaland, irgendeinem Vergnügungspark weiter südlich. Sie selbst reisten heute ab, denn es würde noch eine befreundete Gruppe ankommen, die sich auch hier niederlassen würde. “Toll”, dachte ich, “noch mehr von diesen Idioten” und machte mich auf den Weg zum Strand. Vielleicht finde ich ja zum Ausgleich etwas weibliche Gesellschaft.

Ohne Erfolg ging ich abends zurück zu meinem Zelt. Auf dem Weg dorthin machte ich einen Schlenker direkt am “feindlichen” Gebiet vorbei. Ich lauschte kurz und bekam mit, dass sie heut Abend im nahegelegenen Ort LAZISE in eine Kneipe wollen, deren Besitzer wohl ein guter Freund von Louis ist.

Der Abend nahte und es war klar, was ich zu tun hatte. Keinen Gedanken verschwendete ich mehr daran, ein neues Mädchen kennenzulernen. Ich fuhr ebenfalls nach Lazise.
Lazise ist ein wundervoller kleiner Fischerort mit einer kurzen Promenade am See entlang. Es gab einen größeren Fußgängerbereich, der die Spaziergänger in unzählige kleine Innenhöfe führte. Ich fand viele Restaurants und Bistros , aber von Tasha und den Männern keine Spur. Ich bekam auf meiner Suche richtig Hunger und verschlang in eine der Pizzerien eine Zwiebel Pizza. So gegen 22:00 Uhr nach einem Glas Wein und einem Espresso machte ich mich wieder gestärkt auf die Suche.
Tatsächlich fand ich dann die besagte Kneipe etwas ausserhalb der Stadt. Schnell zu erkennen daran, dass die Motorräder davor standen. Ich wollte nicht vorne durch den Haupteingang, also suchte ich hintenrum einen Weg , ins Gebäude zu gelangen.
Siehe da, ich hatte Glück und fand einen Eingang , der aber vorerst im Männerklo endete. Kein Problem, ich musste sowieso und irgendwann taucht bestimmt auch einer von denen hier auf. Es waren vier abschliessbare Toilettenkabinen nebeneinander. Ich ging in das ganz rechts. Es war alles total runtergekommen hier. Kein Platz, auf dem nicht irgendeine Schweinerei mit Edding an die Wand oder Tür gekritzelt war. Riesige Löcher waren reingebort, damit ich auch auf alle Fälle meinem Nachbarn beim Scheissen zuschauen konnte. Es roch nach Urin und Kot und ich fühlte mich gänzlich unwohl in diesem vollkommen versifften Scheisshaus. Eine halbe Stunde blieb ich noch, und dann musste ich raus.
Gerade als ich das Türschloss meiner Kabine öffnete, hörte ich drei Stimmen, die rein stürmten: Tasha und zwei der Biker. Ich schloss mich sofort wieder ein.
“Also, das sind ja gute Freunde ! Ich dachte, Eure Kollegen wollten schon längst da sein…” , sagte Tasha stark angetrunken. Der andere antwortete: “Keine Ahnung, vielleicht war irgendwas los unterwegs…Pass doch auf !” Ich hörte etwas gegen meine Kabine schlagen. “Sorry”, Tasha kleinlaut und wankend. Der andere sagte:”Das kommt von den Cocktails. Der Chef scheint Dich sehr zu mögen und lässt einiges springen” Tasha lachte: “Ja, der ist auch wirklich süss. So ein richtiger Italiener…und mit jedem Cocktail serviert er mir mindestens fünf Komplimente dazu. So …sagt mal, gibt’s hier kein WC für Frauen ?..Wir sind hier eindeutig bei den Männern gelandet. Oder muss ich Euch beim Pissen helfen …Ich halte den Kleine von meinem Freund auch ab und zu..”. Tasha wankte wieder ein wenig und fing dann an zu lachen.
Mein Schatz hatte wirklich schon einige über ihren Durst getrunken. Doch jetzt schaffte sie es tatsächlich in die Nachbarkabine. “So, ihr könnt jetzt gehen…ich muss mal ganz dringend meine Blase entleeren….huhuu, seid ihr noch da?” Keine Antwort.
Klar, waren die beiden noch da, und spannten durch die Bohr-Löcher der anderen Nachbar-Kabine, die neben der von Tasha lag. Ich tat das gleiche, nur hatte ich meine Augen weit genug von dem Bohrloch entfernt. Es dauerte keine zwei Minuten und Tasha erkannte das erste Auge, was sie anstarrte. “Du Schwein…und wo ist Dein Freund ?” “Ein Stück weiter oben” Tasha schaute etwas höher und sah das ander Auge, was sie anstarrte. “Dann will ich mal nicht so sein…” und streckte dem einen ihren Arsch entgegen. Der andere , etwas weiter oben, so ungefähr in Tasha’s Titten Höhe, riß noch ein Stück des Pressspans ab , um das Loch zu vergrößern.
“Was ist denn da schönes ?” , fragte Tasha angesäuselt. Einer der beiden hat es geschafft, seinen dicken Schwanz duchzuhängen – durch das obere Loch. Tasha schaute ihn genau an und streichelte sanft über seine Vorhaut. Dann fragte sie: “Und was bekomm ICH dafür , wenn ich jetzt Deinen Pimmel versorge” ….als ob es ihr nicht reichte diesen Schwanz lecken zu können. Die Antwort kam prompt. “Ich verschwinde dann gleich und schick Dir den Chef mit einem frischen Cocktail vorbei” Beide Männer lachten. “Nackt ?”, fragte Nasha. “Natürlich, aber bitte mach jetzt weiter..” Tasha fing an ein wenig härter zu wichsen. Seine Eier passten nicht durch das Loch durch, leider. So verwöhnte sie seinen Steifen so gut sie konnte und blies ihn ausgiebig. Dann erschien weiter unten der zweite Schwanz. “Ahh, noch einer…” , sagte sie im aufreizenden Ton. Sie leckte sich über die Handinnenfläche und fing unten an zu wichsen ohne den oberen zu vernachlässigen. “Jungs, ich muss jetzt pissen…” Kaum ausgesprochen , liess sie ihren gelben Saft in ihre Kabine laufen. Keine fünf Minuten später und der ober spritzte ab. Sie schluckte alles so gut es ging. Dann war der untere soweit und auch bei ihm leckte sie alles ab.
“Zufrieden, Jungs ?” “Cocktail, kommt , wie versprochen…Ach, Tasha, das war guuuuuut.” Dann machten sich beide ab. Tasha zog sich blitzschnell ihre knallengen Jeans an und verließ die Kabine , um eine weiter wieder reinzugehn.
Verdammt , jetzt bekam ich visuell nicht mehr viel mit.
Die Tür ging mit einem KAWUMM auf und einer rief: “Cocktail a la Chef für mein wunderschönes Mädchen auf dem Männerklo” , sagte er mit einem lustigen Unterton. “Das ist keine Toilette, das ist…das ist…pervers. Was für Gäste hast Du eigentlich ?” , dröhnte es aus der vorletzten Kabine. “Nur, die allerbesten….” sagte er. Sie antwortete:”Und die besten Gäste, bekommen Deine leckeren Cocktails. Oh, Paolo…komm her …ich bin hier” Ich hörte, wie sie die Kabinentür auf machte. Leise und schon ziemlich dicht sagte sie zu ihm: “Paolo, ich bin sonst nicht so offen, aber Dir sag ich das jetzt ganz im Vertrauen” Pause …dann ein ganz leises “….Paolo, glaub mir, ich bin ein ganz liebes Mädchen – normalerweise, aber seit gestern bin ich so …so…ausserdem hatte ich eben nebens Becken gepisst” Dann stand sie auf und küsste ihn. Das laute Schmatzen, was kein Ende nah, war nicht zu überhören. Sie sagte:”Die haben mir versprochen, dass Du mir nackt den Cocktail bringst…” Paolo wiederrum:”Ja, das Versprechen wird auch eingehalten…aber jetzt muss ich gehen.” Tasha darauf: “Warte, ich komm mit …” Doch Paolo sagte im Rausgehen: “Louis wollte gleich hier vorbeikommen, warte nochmal kurz auf ihn…” Sie hatte sowieso ihren Drink eben hier irgendwo abgestellt. Während sie ihn suchte, hörte sie einen riesen Tumult in der Kneipe und wollte schon ohne ihren Cocktail gehen. Dann kamen Schritte näher und ihr fiel ein, dass sie auf dem Männerklo war. Schnell versteckte sie sich wieder zwei Kabinen weiter. …und hörte genau – wie ich – den drei Männern zu.
“Mein Gott, länger hätte ich’s auch nicht mehr aushalten können.” “Was für eine beschissene Fahrt, aber jetzt ist es endlich geschafft. Lass laufen, Sammy” Sie schienen unendlich lang zu pissen. “Ich muss zusehn, dass ich aus diesen scheiss Lederklamotten rauskomm, sonst geh ich kaputt. ” Dann zieh Dich doch hier schnell um. Mach ich auch.” Links und rechts von Tasha wurden die Kabinen belegt, der dritte wartete davor und sagte: “Jungens, ich hol uns schon mal Bier…. Komm gleich wieder !” In den Kabinen wurde geredet: “Verflucht, das ist wirklich das letzte Loch hier, Sammy !” “Huhu, schau mal, sind bei Dir auch soviel ?” “Was faselst Du da ?” “Löcher….Kannst Du mich sehn, ich könnte Dir jetzt beim Pinkeln zusehn” “Wag es, und Du wirst nie mehr jemanden sehen können.”

Tasha und ich waren bisher ruhig geblieben. Aber jetzt musste Tasha ja unbedingt ihren Mund auf machen: “Und ich…dürfte ich vielleicht mal zusehn?” , sagte sie aus ihrer Kabine raus.
“Iss das hier nicht ein Männerklo ?” fragte der eine etwas unsicher.
Tasha log: “Paolo hat mich hierher geführt…vielleicht ist das andere kaputt. Wehe , ihr schaut durch die Löcher…” Wenn das jetzt nicht eine Aufforderung war.
Sammy:”Na, viel sehn kann ich ja nicht” Tasha: ” Dann musst Du das Loch etwas größer machen. Oder meinst Du etwa mein Arsch ist nichts?” Sammy: “Ja, schon, aber die Jeans…die stört igrendwie…, nicht wahr, Patrick?” Seine Stimme klang leicht angespannt. Er schien unheimlich Druck haben zu müssen.
Patrick: “Ja, aber ich kenn das, die lässt die Hosen sowieso nicht runter.” Auf so etwas Plumpes würde meine Tasha im nüchternen Zustand nie reinfallen. Aber hier und jetzt, will sie das gerade zu.
Tasha: “Das könnt ihr doch gar nicht wissen, oder habt ihr soviel Erfahrungen in Bahnhofklos gesammelt ? Hat übrigens einer von Euch beiden meinen Drink gesehn ?” Sammy: “Ja, der ist hier. Ich kann ihn Dir ja rüberbringen in Deine Kabine. Natürlich nur gegen Bezahlung” Tasha lachte: “ohhh, natürlich. Nein, nein, bleibt ruhig da wo ihr seid. Iss sicherer. Du kannst ihn ja drunter durchschieben. Und die Bezahlung geb ich Euch so…” Tasha öffnete Ihre Hose und lies sie langsam heruntergleiten, so konnten beide ihren knackige , nackten Arsch bewundern. Egal, wie sie sich drehte , einer von beiden hatte auch immer einen Blick auf ihr frisch rasiertes Fötzchen. Sie sagte zu den beiden: “Na, gefällt Euch das…? Meine Freunde haben mir heute im Riesenrad mein Fötzchen rasiert…extra für Euch. Ich glaube , die Bezahlung ist doch gar nicht schlecht ?” Patrick gab provozirend und masslos übertrieben zurück: “Oh, Schmerz – leider bereitest Du uns damit unermessliche Qualen. Wir haben noch unsere Hosen an und in denen ist kein Platz. Unser wertvollstes Stück ist schwer geknickt” Tasha in überfreundlichem Ton: “Oh, das tut mir aber wirklich leid…aber da fällt mir doch spontan eine Lösung ein – zieht doch die engen Dinger einfach aus….macht ruhig, denn ich bin nicht so pervers wie ihr und schau durch gebohrte Löcher” Sie setzte sich auf die Kloschüssel und zog ihr Top aus. Da sie keinen BH trug, waren ihre prallen Titten zu sehn. Bis jetzt hatte sie keine Ahnung , wer auf der anderen Seite der Wände sass und genau das machte sie halb wahnsinnig. Wie bei einer Peep- Show …Die Männer sahen sie, aber sie die Männer nicht.

Sie hörte , wie die Männer ihre Hosen aus zogen. Einer der beiden fing an langsam seinen Schwanz zu wichsen. Es war direkt neben meiner Kabine.
Tasha: “Hey, ich finds geil , was ihr da macht, aber vielleicht kann ich das besser.” Zweimal machte es KNIRSCH und wieder verlor die Trennwand ein wenig an Substanz. Dann fing an Tasha laut aufzustöhnen: “Ich sollte vorsichtig sein mit Euch…es ist sehr gefährlich mit einem Neger zu ficken, da man sonst mit anderen den Spass verliert…” “Genau richtig”, sagte Sammy grinsend, der jetzt seinen dicken Pimmel durch das breitgemachte loch steckte. Tasha fing sofort an zu saugen. Sein Schwanz schmeckte nach seiner Pisse, nach Schweiß und Speichel….aber er schmeckte ihr unendlich gut. Auf der anderen Seite kam Patrick’s Steifer zum Vorschein. Er war riesengroß…sogar noch größer, als der von Simon und tiefschwarz. Sie starrte ihn erstmal ungläubig an. Dann liess sie Sammy Schwanz los und brachte ihren Arsch so in Position , dass sie sich Sammy Teil langsam reinschieben konnte. Wieder dieses laute Stöhnen, das unbedingt befriedigt werden wollte. Genau wie Tasha begann es jetzt auch bei Sammy, nur mit viel tieferer Stimme. “Was für eine geile, enge Muschi. Du musst ja geil ohne Ende sein….so triefendnass wie Du bist” Tasha antwortete: ” Stoß ruhig zu, mein geiler Hengst … fick mein nasses Loch!” Sammy bumste jetzt heftiger in dieses offende Loch in der Wand. Er wusste nur , dass ein Mädchen ihrern Arsch dagegen presste und dass es sich geil und eng anfühlte. Ansonsten starrte er gegen die Trennwand und liess seinen Vorstellungen freien Lauf.
Tasha spürte diesen Fickprügel, der einem völlig Unbekannten gehörte , den sie nie zuvor gesehn hatte. Jetzt bumste er sie und sie merkte wie er immer heftiger und rücksichtsloser in sie eindrang. Ihre Arschbacken berührten die kühle Trennwand …es war ein tolles Gefühl ausschliesslich diesen heissen Pimmel tief in sich zu spüren.
Jetzt beugte sie sich nach vorne um sich dem wirklichen Prachtstück zuzuwenden. Er war pechschwarz und mächtig dick und sehr lang. Er stand noch nicht ganz, aber das würde sie schon hinbekommen. Sie schob seine Vorhaut zurück und starrte diese riesige rotglühende Eichel an und fing an ihn zu streicheln und zu lecken.
“Was für ein geiles Teil …ich werde viel Spass mit diesem Stück Fleisch haben”, sagte sie stöhnend. Mit ein wenig Gewalt brach sie noch ein großes Stück Pressspan ab. Jetzt konnte sie endlich sein Gehänge, seinen riesigen, prallgefüllten, schwarzen, behaarten Sack sehn.
Eine ausgiebige Blas- und Ficksession startete . Immer wieder drehte sie sich, um beide Schwänze in allen Löchern zu spüren. Das Gestöhne wurde immer lauter und heftiger. Dann spritzten beide ab. “Spritz mich voll !! Spritz rein , in meine versaute Fickfotze” Patrick in ihre Muschi, was mit einem lauten Aufstöhnen von Tasha kommentiert wurde. Sammy zog seinen raus und verspritzte alles in seiner Kabine.
Meine Kleine war noch nicht fertig, das spürte ich. Es hat sie angemacht…und jetzt wollte sie mehr. Die beiden gingen raus und 2 Minuten später kamen andere. Nur, die gingen gleich in die Kabine und pissten nebens Becken. In kleinen Rinnsälen floß die gelbe Flüssigkeit richtig Abfluss, der nun mal in Tashas Kabine war, und der Bodern wurde feucht. Dann erschienen zwei schlapp hängende Schwänze, einer wieder pechschwarz, der andere weiß.
Tasha kniete sich auf den Boden, und spürte die warme Pisse. Dann fing sie den ersten an zu blasen. Sie wechselte zu dem Schwarzen und blies ihn bin er in seiner vollen Größe vor ihr stand. Sie steckte ihn sich rein , während sie den anderen wichste.
Das waren die nächsten zwei Männer, die sie nicht kannte. Noch nicht mal ihre Stimme hatte sie bisher gehört. Sie kamen hier rein, weil sie ficken wollten. Nicht sie – diese Fremden kannten sie nicht. Sie wollte einfach nur ETWAS bumsen….und sie brauchte das. Wieder pumpte einer sie voll. Sie spürte jetzt die Mengen Sperma in ihrer Fotze. Von dem anderen bekam sie nichts. Auch er kam in seiner Kabine.
Schnell waren beide verschwunden.
…und die nächsten kamen. Sie freute sich darauf wieder von zwei völlig neuen Schwänzen abgefickt zu werden. Beide steckten ihren Schwanz durch und sie wollte gerade anfangen sie zu berühren und zu lutschen, als ihr ein Schwall gelber Pisse entgegenkam. Oh, diese herrlich warme Flüssigkeit…sie war jetzt wie ein billiges Stück Dreck von Kopf bis Fuß von Fremden vollgepisst worden.
Sie blies dankend und mit Erfolg die Schwänze der beiden und liess sich dann ordentlich durchficken. Jetzt kamen auch Wörter wie “Dreckige Schlampe” , aber das störte Tasha nicht..es machte sie geiler….denn sie war jetzt billig zu haben. Sie war ein Lustobjekt, an das jeder rankonnte.
Tasha verstand DIESE Worte sehr gut. Nachdem ihr einer jetzt endlich in ihren schluckgeiles Maul gespritzt hat und der andere wieder in seiner Kabine, verliessen sie den Raum und Tasha wartete hungrig auf die nächsten Männer.
Einer kam und kopfte an die Tür: “Tasha , mach bitte auf.” Es war Simon. Tasha öffnete die Tür und strahlte ihn mit glänzenden Augen an…Er war jetzt genau der richtige und sie freute sich schon auf seinen Hammer. Simon sagte aber nur: “Ich hab hier ein paar Klamotten für Dich. Sammy hatte das eigentlich für seine Freundin gekauft, aber Du brauchst es jetzt nötiger. Ausserdem steht es Dir bestimmt nicht schlecht.” Dabei grinste er sie an.
Sie griff ihn noch mal an seinen Schritt, doch er zog sich zurück. Mit ihren alten Klamotten trocknete sie sich ab , so gut es geht. Der Geruch nach Urin und Sperma, blieb trotzdem noch. Dann zog sie diesen schwarzen Rock an und das passende bauchfreie Top an. Es sah einfach nur billig aus, aber das war sie heute sowieso und es machte ihr Spass – da war ich mir sicher.
Ich verliess die Toilette vor ihr und ging mutig in die Kneipe. Glück gehabt. Ich bekam einen Sitzplatz in der hintersten Ecke. Ausserdem hatten sie die Kneipe soweit abgedunkelt, dass weitestgehend Kerzen Licht spendeten. Ich fühlte mich hier sich.
Wer sich absolut nicht sicher fühlte, war Tasha. Sie kam jetzt von den Toiletten zurück in die Kneipe. Es waren fast keine Frauen hier, dafür aber viele Männer, die sie mit ihren Blicken auszuziehen versuchten. Ihre Gedanken rasten. Mit wem hatte sie gerade gefickt ? Wessen geile Schwänze hatte sie gelutscht ? Von wem waren die Spermafüllungen in ihrer Fotze ? Dann sah sie ihre Gruppe.

Louis ergriff das Wort: “Darf ich vorstellen: Das ist Tasha, die uns jede Menge Spass versprochen hat. Und das sind unsere Freunde. Mit Patrick, Sammy, Harald und Steff hattest Du ja schon das Vergnügen.” Ein leichtes Lachen ging durch die Runde.
Tasha nahm Platz in der Runde. Sie sassen in einer Nische an einem großen Runden Tisch. Tasha stellte fest, dass während sie weg war, noch einige Bier geleert worden waren. Sie fühlte sich wohl zwischen Sammy, der etwas dicker war und dem tiefschwarzen Patrick, der eine vorbildliche Figur hatte. Sie verstanden sich auf anhieb und flachsten rum.
Es war jetzt halb Eins und die meisten anderen Gäset waren schon weg, als Patrick einen “Cocktail Speciale” bestellte. Paolo brachte ihn pompt. Es war das Glas von vorhin. Nur war jetzt kaum noch Alkohol drin, sondern vielmehr die weiße Wichse von drei Männern.
Tasha strahlte etwas verwirrt und setzte an. Sie trank langsam , aber voller Genuss. Sie wusste , dass das die Männer anmachte. Während sie trank , fing Patrick an ihr die Oberschenkel zu streicheln. Er wurde wieder geil und das gefiel ihr. Alle sollten wieder geil werden, denn sie wollte das gleiche wie gestern abend. Nur mehr und besser.
Das Glas war mit einem Zug leer und was blieb , war der Milchbart aus weissem Sperma an Tasha’s Oberlippe. “Noch einen, Paolo , aber bitte mit ein bisschen mehr von dem weißen Zeug !”, sagte sie frech. Paolo lachte sie an und sagte: “Ja, das dumme ist nur, dass für den zweiten Drink dieser Art, die Kundin selbst sorgen muss. Den dritten bekommt sie dann direkt von mir…” “Da bin ich ja gespannt…es wird wohl das beste sein, wenn ich mir den zweiten möglichst schnell besorge.” Sagte sie grinsend und flutschte unter den Tisch.
Simon war der erste, dessen Gürtel sie aufriss , seine Hose nach unten schob und sich giierig über seinen Schwanz hermachte. Mit den beiden Händen griff sie sich blind die beiden daneben und fing an durch die Hose ihre steifwerdenden Schwänze zu massieren. Die sitzenden Männer halfen jetzt , in dem jeder für sich seinen Schwanz befreite. Um sie herum waren jetzt 12 dieser anbetungswürdigen, steifen Pimmel. Natürlich bekamen das auch die anderen Gäste mit. Diese nahmen es mit gemischten Gefühlen auf. Drei Italiener waren ziemlich begeistert, von dem, was unter dem Nachbartisch abging und setzten sich einfach dazu. Die meisten anderen verliessen die Bar. Paolo rief ihnen noch nach, das heute alles auf Kosten des Hauses war. Ich selbst blieb hinten in meiner Ecke. Ein ältere Mann, um die 65 herum, hatte sich mir gegenüber gesetzt.
Die ganze Situation wurde jetzt völlig hemmungslos. Sie leckte alle Schwänze nass. Die drei Italiener wurden auch gleich in Angriff genommen und von ihr geblasen. Patrick kroch von seinem Sitzplatz hoch und legte sich mit dem Rücken auf den Tisch. Gleichzeitig kam Tasha unter dem Tisch hervor. An ihrem Kinn hingen schon Fäden weißer Flüssigkeit. Einige der Männer hatten ihr unterm Tisch schon ins Gesicht gespritzt. Einen kleinen Teil davon hatte sie in ihrem Sperma-Glas gesammelt.
Sie kletterte auf den Tisch und ging über Patrick in die Hocke, ihre Beine weit gespreizt. Den schwarzen Rock schob sie ganz nach oben, so dass die Männer jetzt ihre dicken Schamlippen sehen konnte. Bevor sie diesen schwarzen Riesenpimmel in sich aufspiesste, lief jetzt noch der Schwall Sperma, den sie seit der Toilettenaktion in sich trug, aus ihrem Loch über den schwarzen Dickschwanz von Patrick. Dann schob sie in sich rein. Langsam und mit einem lauten Seufzen begann sie ihn zu Reiten. “Ohjaaa, fickt mich…fickt mich …gebt mir Eure geilen, dicken Schwänze….bitte fickt mich !!!” Sie küsste ihn kurz, doch sofort zog jemand ihren Kopf nach oben und stieß ihr einen Schwanz in den Mund. Selbst der Alte mir gegenüber stand jetzt auf und sprach jemanden an. “Ich will auch was für diesen Drink geben” und deutete auf das Glas. Louis sah es mit Humor und lies den Alten vor sich. Der holte seinen Steifen raus und steckte ihn sofort in Tasha gieriges Lustmaul. Sie blies ihn wie eine Besessene und es dauerte nicht lang bis sie sein Sperma schmeckte. Ein oder zwei Tropfen presste er dann noch ins Glas.
Immer geiler und immer süchtiger wurde Tasha. Die Männer bewiesen Fantasie und steckte ihre Schwänze vorher in Bier und liessen sie dann blasen. Ihr war das egal … dieses warme Stück Fleich in ihrem Mund und ihrer Fotze waren alles, was sie wollte bis…
ja bis, der erste seinen biernassen Finger in ihr enges Arschloch drückte. Das brachte sie zum sofortigen Höhepunkt, den sie einfach rausschreien musste: “Jaaa…steck ihn rein..steck ihn wieder rein…” Einen Finger im Arsch liebte sie, ein Schwanz war ihr viel zu groß. Sie ritt immer noch auf Patrick’s langem Pimmel, der eine extreme Ausdauer bewies. Beim Lutschen zweier Schwänze lief ihr der Sabber aus dem Mund… Sie war überall klatschnass. Einer spritze ihr voll in den Rachen. Schnell leckte sie, alles ab…und verlangte nach einem neuen Pimmel zum Lutschen.
Paolo holte jetzt eine Sahne-Torte zum Vorschein. Ein freudiger Aufruf ging durch die ganze Gruppe. Einer der drei Italiener friff mit der Hand rein und schmierte sich die Sahne auf seinen Schwanz. Er ging nicht zu Naschas blasgeilem Fickmaul. Stattdessen kletterte er irgendwie noch auf diesen Tisch. Seine sahnigen Hände wischte er auf Tasha’s Arsch ab. Er schmierte die Sahne bis in ihr geiles ,enges Arschloch. Zwei Finger versenkte er jetzt darin. Tief in ihren Darm.
Patrick hörte auf, seinen fetten Pimmel in ihre Muschi zu stossen. Beide blieben ruhig, als der fremde Italiener vorsichtig seine heiße Eichel an dem engen Loch ansetzte. Dann stiess er langsam zu. Tasha schreite auf vor Schmerzen, doch er drang immer tiefer in ihren Darm ein. Es ging ganz einfach, da die Sahne und was sonst noch da war gut schmierten.
Zweimal noch raus und rein und ihre Schreien verstummten. Sie fing an wieder vorsichtig an den Schwänzen vor ihr zu knabbern. Dann wandelte sie sich. Sie wurde wieder endlos geil. Immerschon wollte sie 2 Schwänze hinten in sich drin spüren. Sie war jetzt eine echte Drei Loch Stute.
Sie schrie ihre Lust heraus und kam gewaltig. Auch der Italiener kam und schoss alles , was er hatte in ihren Darm. Dann zog er seinen beschmierten Schwanz vorsichtig raus. Sie zog ihr Arschloch nicht zusammen und so stand ihr Arsch offen…offen für jeden der wollte. Hägar wollte und keiner war sicher , ob der Tisch das trug.
Unbeirrt steckte er seinen kurzen dicken Pimmel in ihr schön geweitetes Arschloch und los gings.

Inzwischen hatte Louis Freude an der Torte gefunden und rieb Tasha von oben bis unten mit Sahne ein. Sie war jetzt richtig süß.
Auch der zweite Arschfick war klasse, nur Patrick überlebte ihn nicht und ergoss seine volle Ladung in ihrer Fotze. Stellungswechsel: Simon legt sich jetzt mit dem Rücken auf den verschmierten Tisch. Sein dicker Ständer ragte empor und Tasha stellte sich über ihn. Mit dem Rücken zu Simons Gesicht. Dann ging sie runter und geschickt schob Simon sein Gerät in ihr triefendes Arschloch. Dann war er drin und sie setzte sich ganz auf ihn. Jetzt lehnte sie sich nach hinten, so dass ihr Rücken auf Simon’s Brust lag. Mit ihren Augen sah sie jetzt an die Decke. Nur kurz , dann packte einer der Schwarzen seinen mächtigen Sack auf ihren Mund. Jetzt sah sie nur den seinen schwarzen schwitzenden Arsch Sofort fing sie an zu lecken. Er ging immer weiter nach vorne bis ihre Zunge direkt an seinem Arschloch leckte. Immer weiter, bis sie ihre Zunge ein Stück reinstecken konnte.
Mit den Händen wichste sie seinen Schwanz. Dann spritze er ab … alles was kam wurde im Glas aufgefangen. Das hatte sich gelohnt. Inzwische spürte sie Louis Pimmel in ihrer Fotze. Es war einfach toll…in ihrem Arsch steckte Simon und oben ihr geliebter Louis.
Es waren nur wenige Stösse und Louis kam in ihre Fotze. Schade, wo sie seinen Schwanz so gerne in sich spürte. Louis verschwand und kam kurz darauf mit einer Flasche Champagner wieder. Er schüttelte sie wie wild und dann nahm er den Korken ab. Blitzschnell steckte er die Flasche in ihr geiles Loch. Man konnte sehn, wie Simons Schwanz immernoch in ihrem Arschloch steckte und oben drin der Flaschenhals. Der meiste Champagner war jetzt in Tasha.
Die Flasche wurde wieder rausgezogen. Kurz bevor es jetzt losging setzten sich ein paar der Männer mir offenem Mund vor ihr Loch…dann begann der Champagner – Regen. Tasha spritzte den ganzen Inhalt heraus und gierige Mäuler fingen so viel wie möglich auf. Dann wurde weiter gefickt.

Zwei Stunden lang flossen die Säfte und jeder Mann kam mindestens zweimal ran. Aus ihrem Arsch tropfte braun-weißes Sperma und aus ihre Möse lief der Fotzenschleim gemischt mit der Wichse der Männer. Sie war fertig…Absolut fertig. Naja fast…
Denn jetzt leerte sie vor den Augen der Männer das bis obenhin gefüllte Glas. Sie genoss den salzigen Geschmack und nach ein paar Zügen war es leer. Dann kam Paolo , der einzige, der noch immer voll angezogen war: “So , meine Freunde, jetzt will auch Schluss machen…Seid mir nicht böse, aber es ist jetzt nach drei.” Tasha reagierte sofort. “Was ist mit Deinem Versprechen und dem dritte Drink ?”, sagte sie, noch den ganz Mund voll Sperma. “Hab ich nicht vergessen, nur will ich erst alle hier raushaben…”, sagte er mit einem Lächeln. Er war etwas älter als die meisten Biker und genoss seine Autorität.
Es stank nach Scheiß, Pisse , Sperma , Champagner und leckerer Sahnetorte. Es war ein einziger Saustall. Tasha schaute ihn verliebt an und er schickte sie, mit einem Klapps auf den Hintern, die Treppe hoch. Sie verschwand sofort. Nach und nach gingen auch die ganzen Männer. Paolo schloss schon ab, als er hörte, wie ich mich hinten duch die Toiletten abmachen wollte. “Da ist schon zu…Du musst vorne raus !” Rief er mir zu. Ich drehte mich um und er sah mich überrascht an. Dann schüttelte er den Kopf. “Ihr hattet heute Abend alle Euren Spaß und das auf meine Kosten…” Er zeigte auf seine versaute Kneipe. “Jetzt hol ich mir meinen…Also verschwinde jetzt !!!” Und schon war ich draußen.
Ich blieb noch ein wenig vor dem Haus sitzen… Eine halbe Stunde später hörte ich noch Tasha’s Lustschreie aus dem oberen Fenster. Ich konnte und wollte mir das nicht mehr anhören und ging.

Die nächsten Tage verbrachte ich allein. Ich versuchte das beste draus zu machen und lernte neue Leute kennen. Nach vier Tagen kam Tasha wieder zu mir zurück. Sie konnte nicht mehr richtig gehen da wohl alles zwischen ihren Beinen wund war. Sie sagte nicht viel, nur das sie froh ist, wieder bei mir zu sein und das ich damit leben muss, eine Schlampe zur Freundin zu haben.
Dann grinste sie mich an und gab mir einen Kuss. “Komm, stell mir Deine neuen Freunde vor ! Ich werde auch keine Reifen mehr kaputt machen”

ENDE

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heisse Party

Ich bin mit meiner besten Freundin, Tamara, viel in der Clique meines Bruders unterwegs. Zwar sind da alle 4-5 Jahre älter als wir, aber das ist es gerade was es ausmachte. Die Jungs und Mädels in meinem Alter sind langweilig und gar nicht so mein Fall. Ausserdem hat Christian, ein Kollege meines Bruders, bereits mit 19 eine eigene Wohnung. Da hängen wir oft alle zusammen rum. Meistens sind das wir vier Mädels und fünf bis sechs Jungs. Und Christian hat immer was zu rauchen und auch einige Bier und abgefahrene Mixgetränke da.

Die Jungs hockten immer paffenden und trinkend in der Runde und machten jrgendwelche Kartenspiele. Wir Mädchen schauten oft zu und tranken für uns ein Wodka Redbull oder sowas. Bis es zu langweilig wurde und wir auch mitmachen wollten. So fing es an dass wir alle mitspielten. Alle in seinem kleinen Wohnzimmer im Kreis herum am Boden. Meistens ein Kartenspiel, bei dem der Verlierer ein Shoot Getränk kippen musste. Für uns Mädchen war das Spiel neu und grad meine Freundin und ich waren den Alk nicht so gewöhnt wie die Jungs und die beiden älteren Mädchen. Dennoch blieben alle nicht lange nüchtern und wir hatten immer viel Spass und torkelten regelmässig nach Hause. Zum Glück war auch jeweils mein Bruder dabei. Er vertug etwas mehr und brachte mich immer an den Eltern vorbei in mein Zimmer ohne das die gross was bemerkt hätten.

An einem Weekend waren wir wieder bei Christian und spielten unser Saufspielchen. So langsam gingen uns die Getränke aus und die Tankstelle um die Ecke hatte schon geschlossen. Wir konnten keinen Nachschub mehr besorgen. Reto, einer der Jungs, brachte dann die Idee, dass der Verlierer halt etwas ausziehen solle, wenn nichts mehr zu trinken da war. Durch den Alk war die Stimmung locker und die Hemmschwelle tief. Also waren alle einverstanden. Natürlich spannten jetzt die Jungs zusammen um möglichst uns verlieren zu lassen. Es ging auch nicht allzulange da sassen wir Mädchen nur noch in Unterwäsche da, während die Jungs noch fast alles anhatten. Brigitte, eine der älteren Mädchen, verlor die nächste Runde und musste ihren BH ausziehen. Damit es keine Halbheiten gab musste der Verlierer immer aufstehen und was ausziehen. Ich war tierisch gespannt und durch den Alk schwebte ich auf einer weichen Wolke. Brigitte stand also auf und öffnete langsam ihren BH und liess ihn zu Boden fallen. Sie hatte, trotzdem dass sie älter ist als ich, kleinere Brüste. Ihre Titten waren geschwungen und ihre Nippel liefen ganz Spitz und rosa zusammen, ihr Bikinioberteil zeichnete sich deutlich ab auf der Haut wo sie jetz weiss war. Ich hatte schon oft im Schwimmbad und Umkleidekabinen andere Frauen nackt gesehen. Aber noch nie hatten mich fremde Brüste so fasziniert. Ich habe grössere und unförmigere Möpse und beneidete sie gerade um ihre zarten, spitzen Dinger. Ich bemerkte dass Tamara auch auf Brigittes Titten starrte.

Das Spiel ging weiter und plötzlich hatten die Jungs kein Glück mehr. Einer nach dem andern musste sich ausziehen und es wurde immer spannender. Dann hab ich wieder verloren und es war an mir aufzustehen und meine Möpse freizulegen. Die Jungs grölten und sogar die Mädchen feuerten mich an. Also zog auch ich mich oben aus uns liess meine Möpse aus dem BH fallen. Ich fühlte mich jrgendwie stolz und spürte, wie sich sogar meine grossen Nippel verhärteten. Brigitte begutachtete mich auch und warf mir einen anerkennenden Blick zu.

Drei von uns Mädchen sassen bereits oben ohne da. Nur Tamara, meine Freundin hatte noch Slip und BH an. Da traf es Carmen die andere Kollegin der Clique. Sie hatte nur noch ihren roten String an. Carmen hat eine super Figur. Gross, schlank, lange Beine und sehr schön geschwungen Hüfte mit einem richtigen knackigen Po. Sie hätte als Model echt gute Chancen. Sie stand auf und es war ihr nicht so angenehem dass sie jetzt auch noch das Höschen ausziehen musste. Aber so waren die Regeln und sie schob es schnell bis zu den Knien und erledigte den Rest mit ihren Füssen. Auf Carmen waren hier alle Jungs im Kreis scharf. Aber so gesehen hatte sie noch keiner und alle staunten sie an als sie komplett nackig vor der Gruppe stand. Sie hatte nur noch einen schmalen Streifen Haare auf ihrem hohen Venushügel der bis zum Muschiansatz verlief. Dort war nur ein blanker schmaler Schlitz der zwischen ihren Schenkeln verschwand. Ich kannte natürlich meine Muschi und hatte auch schon welche in Umkleidekabinen gesehn. Doch hab ich noch nie zuvor eine fremde Pussy so direkt studiert. Sie gefiel mir sehr und ich spürte erneut eine Geilheit aufkommen.

Das Spiel ging weiter und jetz war es an dem ersten Mann auch seine Shorts fallen zu lassen. Das gefiel natürlich uns Mädels und auch er stellte sich eher widerwillig vor uns uns zog in einer raschen Bewegung seine Unterhose runter. Da erst vorher Carmen ihr intimstes zeigte, war sein Schwanz noch halb steiff und stand leicht ab. Ich hatte noch nicht viele Schwänze gesehen. Der hier war ziemlich behaart mit ganz blonden Häärchen und einem grossen behaarten Hodensack. Es war ihm eher peinlich dass er eine kleine Latte hatte und alle grölten, aber ohne böse Absichten.
So gings weiter bis es auch mich wieder traf und mein Höschen dran war. Ich trug an diesem Tag ein weisses Panty. Ich stand auch und war immernoch leicht erregt. Ich drehte mich um und zog mir demonstrativ langsam mein Panty über meinen viel zu breiten Arsch. Den Jungs gefiel meine Vorstellung und auch die anderen Mädchen hörte ich grölen.

So stolzierte ich nochmal nackt um die am Boden sitztende grölende Runde. Es machte mir auch nichts aus dass mein Bruder auch dabei war und mich so sah. Eher war ich etwas stolz, denn er musste seinen Pimmel bereits drei runden früher präsentieren. So gings weiter bis niemand mehr was anhatte. Und als mich mein Bruder dann später beim heimlaufen stützte, war das wohl eine der besten Partys in letzter Zeit. Und ich freute mich bereits aufs nächste Mal.