Alles fing nach der Trennung an, ich war auf der Suche, nach einer neuen Partnerin und auch nach mir und meinen Neigungen. Nach einigen Abenteuern lernte ich SIE kennen. Eine echte Granate, über 1,80 m, blond und ich schmolz dahin, wenn ich Petra nur sah oder an sie dachte.
Leider war alles nicht so einfach, sie hatte zwei Kinder und damit bestimmte das Familienleben unseren Alltag. Manchmal, mit viel Glück, nahm ihre Mutter die Kinder am Wochenende und wir hatten dann etwas Zeit, nur für uns. Störend an der Situation war nur, dass ich mich mit meiner Schwiegermutter in spe nicht besonders verstand, weil sie der Ansicht war, ich müsste ihre Tochter auf Händen tragen.
Außerdem war Petra eifersüchitg, wirklich auf jeden und alles. Nur ein Blick von einer anderen Frau im Supermarkt reichte, und der Tag war gelaufen. Als ich dann geschäftlich für längere Zeit öfter unterwegs sein musste, ging es richtig los. Nur Vorwürfe und Verdächtigungen. Also nahm ich meinen Mut zusammen und zeigt ihr im Netz eine Keuschheitsschelle, und schlug vor, sie könne mich ja einschließen, wenn ich unterwegs bin. Der Vorschlag gefiel ihr, allerdings wollte sie, dass ich dann immer verschlossen bin, weil ich mich wohl auch anfasse, wenn ich in meiner Wohnung bin (was auch stimmte).
Und sie wolle, dass ich nur bei ihr komme, wenn sie es möchte und erlaubt. Ich kann bis heute nicht sagen, was in diesem Moment ausgesetzt hat, aber ich hatte zugestimmt und drei Tage später kam das Paket.
Ich probierte den Käfig gleich aus und trug in die nächsten Tage immer öfter, in Erwartung auf das Wochenende, wenn ich Petra wieder sehen würde. Am Freitag fuhr ich dann verschlossen zu ihr und gab ihr, als die Kinder im Bett waren einfach die Schlüssel, mit einem Lächeln. Sie überlegt erst und lächelte dann auch, griff mir in den Schritt und dann musste ich mich im Schlafzimmer ausziehen und präsentieren.
Sie drückte meine Eier, zog am Käfig, drehte an meinen Nippeln und der Käfig drückte auf meinen Schwanz, der unbedingt wachsen wollte.
Nachdem Sie keinerlei Anstalten machte, den Schlüssel zu holen, kniete ich vor ihr, küsste ihre Füße und bot ihr an, dass ich gerne ihr Spielzeug sein, meinen Mund zur Verfügung stelle, für Ihren Spaß, einfach alles mache, damit ich auch mal abspritzen darf.
Darauf würde sie zurückkommen, aber jetzt sollten wir erst mal ins Wohnzimmer gehen. Ich soll mich um den Wein kümmern. Nachdem ich den Wein geöffnet und ihr eingeschenkt hatte, durfte ich mich um die Küche kümmern, während sie im Wohnzimmer vor dem Fernseher saß. Als alles sauber war, setze ich ich zu ihren Füßen und sie genoss den Anblick, während mein Käfig wieder zu eng wurde.
In der Werbepause stand sie auf, ging ins Schlafzimmer und kam im Kleid zurück, setzte sich auf die Couch, spreizte die Beine , schob den Saum nach oben und sagte nur: ” Komm, mach dich nützlich, mein Schwanzmädchen, mehr als deine Zunge und dein Mund ist ja gerade nicht zu gebrauchen”. Blitze zuckten durch meinen Kopf und ich fing an sie zu lecken, an ihrer Spalte zu zupfen und schmeckte ihre Geilheit und den strengen Geschmack, weil sie ungewaschen war. Dann schob sie meinen Kopf in Richtung ihren Hintereingang und ich fing auch dort an zu lecken, den bitteren Geschmack im Mund und die Geilheit im Käfig spüren.
Sie drückte dann meinen Kopf weg und befahl mir, aus der Küche den Trichter zu holen. Als ich wieder vor ihr kniete, fragte sie mich nur kurz, ob ich wissen, was ich zu tun hätte, und ich antwortete automatisch, alles schlucken, Herrin. Sie grinste, schob ihren Unterleib über die Sofakante, während ich den Trichter in den Mund nahm und ihn entsprechend positionierte. Und ich schluckte alles, jedes Tropfen, ich war megageil und hätte in diesem Moment alles gemacht. Danach durfte ich sie sauber lecken und mit der Zunge und zwei Fingern zum Orgasmus bringen. Als sie ins Bad ging, kümmerte ich mich um das Wohnzimmer, räumte alles auf und ging dann auch ins Bad. Im Bett umarmte sie mich, sagte mir wie Stolz sie auf mich wäre und fragte, ob ich ihr Sklave sein möchte, dauerhaft verschlossen, für Ihren Spaß und nur kommen dürfen, wenn sie es erlaubt. Ich fühlte mich am Ziel meiner Wünsche, sagte JA und habe dann gleich den Auftrag bekommen, mich am nächsten morgen um das Frühstück zu kümmern. Mit diesem Gedanken und der Hoffnung am nächsten Tag kommen zu dürfen, schlief ich ein, müde, erschöpft, glücklich und ziemlich geil.
Category: Gay
Echte Gay Sexgeschichten sind Mangelware? Aber nicht bei uns. Denn auch die schwulen Liebhaber sollen ihrer sexuellen Fantasie freien Lauf lassen können. Beim geilsten Gaysex entstehen durchaus sehr intensive Geschichten, die wir keinem vorenthalten wollen. In unseren kostenlosen Sex Geschichten kannst du auch mal schauen, ob du vielleicht auch ein bisschen Gay bist! Aber auch bisexuelle Männer können sich so sicher geile Kopf Kino Momente sichern. Wenn du ein echter Schwuler bist und auch mal deine Sex Erlebnisse nieder schrieben möchtest, kannst du uns gerne deine persönliche Gay Geschichte schicken. Gay Sexgeschichten – Gay Fickgeschichten – Gay Erotische Geschichten – Gay Geile Geschichten – Gay Sexstories – Gay Heisse Geschichten – Gay Bettgeschichten.
In Kufstein angekommen war von Dominik und Yasmin auch schon nichts mehr zu sehen. Naja, ich schaute auf die Anzeigetafel für meinen Zug und durfte mich erstmal über eine Verspätung erfreuen, 30 Minuten. Ich sag mal so, für die Eisenbahn ja schon Standard, aufgrunddessen ich nicht allzusehr sauer war. Ich habe mir die Zeit halt so gut es geht vertrieben, ist ja ne schöne Landschaft mit schönen Bergen, doch malerisch diese kleine Stadt. Weit vom Bahnhof ging ich nicht, wollte ich ja meinen Zug nicht verpassen. So noch geschwind Proviant für die restliche Reise besorgt, immerhin ging es jetzt nochmal knapp 4 Stunden gen Westen. Als ich an meinem Bahnsteig ankam, durfte ich jedoch feststellen, dass weder ein Zug da war, noch an der Anzeige irgendetwas stand. Also fragte ich den Bahnbediensteten am Bahnsteig, der mir gerne half. Er gab mir die nächste Verbindung, schrieb mir meine Fahrkarte gültig und tat auch sonst alles, damit es mir besser ging. Leider musste er gleich weiter, hätte noch mehr gehabt, um dass er sich hätte kümmern können.
Nichtsdestotrotz musste ich ja sowieso weiter. Ich bestieg also den nächsten Zug in Richtung Bregenz. Als ich so durch den Zug stapfte, musste ich jedoch feststellen, dass alles voll war. Es war gerade 16 Uhr, und der Wochenendverkehr wollte auch nach Hause. Ich stand so verlassen im Türbereich eines Abteilwagens, und habe es, so gut es eben geht, mir auf dem Boden gemütlich gemacht. Nach einiger Zeit, wir waren schon in Innsbruck durch, kam dann der Schaffner an, und fragte mich nach meinem Fahrschein. Ich kramte in meiner Jacke innen wie außen, in meinem Koffer, in meiner Laptoptasche, aber finden konnte ich nichts. Der Schaffner, ein junger, gutaussehender Kerl von ungefähr 25 Jahren, sagte dann zu mir, ich solle nochmal genauer schauen, er käme später wieder. Ich durchsuchte alles was ich dabei hatte, das auch mehrfach, aber der Fahrschein blieb verschwunden. „Scheiße“ dachte ich mir, „was mach’ ich jetzt?“ Als er wiederkam, blickte ich schon ganz verlegen auf den Boden. Er fragte mich, ob ich den Fahrschein nun gefunden häbe, was ich ja leider verneinen musste. „Ich komme von Vöcklabruck, bin in Salzburg und Kufstein umgestiegen, hatte jetz ziemliche Probleme in Kufstein, weil ich meinen eigentlichen Zug wegen ’ner Verspätung nicht bekommen habe. War dann bei einem ihrer Kollegen am Bahnhof in Kufstein, der da am Bahnsteig stand. Der hat mir weiterhelfen können, und hat auch meine Fahrkarte gültig geschrieben. Aber seitdem ist sie irgendwie verschwunden.“, mir war eigentlich klar, was jetzt kommt, ich muss ne Strafe zahlen, hatte ich ja keinen Fahrschein. Der Schaffner sagte mir jedoch, dass das nicht so schlimm sei. Er würde sich mit dem Bahnhof in Kufstein in Verbindung setzen wird, ob das stimmt, was ich sagte. „Wann und wo war das im Bahnhof?“ fragte er mich. Ich antwortete, dass es gegen 15 Uhr 30 am Gleis 3 war. Er verschwand und ich war überrascht. Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Nach circa 5 Minuten kam er mit einem Lächeln im Gesicht wieder und hatte gute Neuigkeiten für mich. Die Fahrkarte von mir habe ich im Eifer des Gefechts einfach liegen gelassen und der nette Bahnhofsmitarbeiter hatte sie am Informationsschalter abgegeben.
„Ist wohl nicht ihr Tag heute, oder?“ fragte der Schaffner mich.
„Doch eigentlich schon, es lief alles super von Vöcklabruck bis Kufstein, erst dort begann das Unheil!“.
„Ist das nicht unbequem da auf dem Boden?“, hörte ich ihn fragen.
„Naja“, anwortete ich, „angenehm ist was anderes! Aber was soll ich tun? Hier ist alles voll, normalerweise hätte ich eine Reservierung gehabt im vorherigen Zug.“
„Wir finden ein Plätzchen für dich, keine Sorge! Komm einfach mal mit!“
Er half mir auf, nahm meinen Koffer und trug ihn vor sich her, während ich ihm folgte. Währenddessen konnte ich das erste mal einen Blick auf seinen Po erhaschen, welcher sehr schön gerundet war, ein Traumpo von dem jeder träumt. Er lief doch ziemlich weit, da kamen wir in einen Abteilwagen, die Zwischentür beschriftet mit einer großen 1. Er parkte meinen Koffer im 4ten Abteil, welches zu meinem Bedauern komplett leer war.
„So hier ist doch genug Platz für dich, kannst dir’s bequem machen.“
„Ist das echt alles in Ordnung? Das ist doch die erste Klasse hier, oder?“
„Da das stimmt, hier ist kaum was los und wird es auch normalerweise nicht, also warum sollte man dir dann nichts gutes tun?“
Er lächelte wieder, dieses mal aber anders als vorher. Ich setzte mich an einen der Fensterplätze und schaute in die noch geöffnete Abteiltür, wo der hübsche, junge Schaffner noch stand. Er war circa 1,80 groß, schlank mit braunen, kurzen Haaren und einer sehr feinen Haut, die so gut wie makellos war. Ich hätte nie gedacht, dass ich sowas Schönes im Zug finden würde, geschweige denn, dass dieser bei der Bahn arbeitet. Ich blickte weiter runter und auch das was ich da sah, entzückte mich. Man brauchte nicht viel Vorstellungskraft um zu wissen, dass da ein ordentliches Rohr zwischen den Beinen hing. Er fragte mich noch, ob ich noch irgendwas wünschen würde, was ich erst gar nicht verstanden hatte. Ich war so abgelenkt von seiner Schönheit, dass ich alles andere ausgeschaltet habe.
Nach dem dritten Mal, erwachte ich aus meiner Trance: „Ähm, also, äh … ja, äh … w-würden Sie mir i-ihren Namen verraten?“ Er lächelte wieder, ein Lächeln zum Dahinschmelzen.
„Ich heiße Felix, aber warum möchtest du das denn wissen?“
„Ääähm, … n-n-nur so!“ Ich versuchte mich zu verstellen, mir nichts anmerken zu lassen, was jedoch nur minder gelang. Er lächelte wieder, verschloss die Tür und zwinkerte. War das Zwinkern für mich bestimmt? Was wollte er damit sagen? Ich schaute an mir herunter und bemerkte, dass ich nen ordentlichen Ständer in der Hose hatte.
„Nein, wie peinlich!“ zischte es aus mir heraus. Es wurde auch nicht merklich besser, ich musste mir Entspannung verschaffen. Ich öffnete den obersten Knopf von meiner Hose und schon sprang mein Teil auch schon raus. Ich schnappte mir schnell eine Zeitschrift die herumlag und legte sie über meine Männlichkeit, während ich krampfhaft versuchte, den Vorhang zum Gang zu schließen. Als ich den Vorhang erreicht hatte, und grad zuziehen wollte, verkrampfte mein Oberschenkel, und ich fiel auf den Boden. Da lag ich nun, mit ner Latte, ner Zeitschrift und meinem schmerzenden Oberschenkel auf dem Abteilboden der ersten Klasse eines Zuges und der Nächste, der vorbeigeht, wird das ganze Elend auch noch sehen. Ich hätte im Erdboden versinken können.
Ich hörte Schritte auf dem Boden, und ich dachte schon, dass es jetzt aus sei. Die Abteiltür öffnete sich und ich hörte eine Stimme: „Was ist dass des für ne Sauerei?“ Ich versuchte zu erkennen, wer das gesagt hatte, konnte mich jedoch durch den Krampf nur sehr schlecht bewegen. Der Unbekannte kam näher, schloss die Tür und zog den Vorhang zu. „Oh Gott, was kommt jetzt?“ dachte ich. Er kam noch näher, und sah nun meine Latte, die nur ein kleines Bisschen ihrer Größe und Härte eingebüßt hat. „Schönes Teil, und so groß. Ich liebe lange, dicke Dinger!“ Er griff mit der einen Hand nach meinem Schwanz und mit der anderen drückte er auf meinen Oberschenkel und massierte ihn leicht. Als seine Hand meinen Schwanz erreichte durchfuhr es mich, was ein schönes Gefühl und langsam beruhigte sich auch der Schmerz. Ich konnte aufstehen, er half mir dabei. Jetzt erst sah ich, dass es sich um Felix handelt, der mir noch was zum Trinken bringen wollte. Wir setzten uns wieder hin. „Was war denn das gerade eben?“ fragte ich Felix. „Ach komm, als ob das jetzt so schlimm gewesen ist. Deine Blicke von vorhin, mit denen du mich ausgezogen hast. Die Latte, die ja auch wegen mir kommt. Jetzt sag mir bloß nicht, dass du diese Berührungen nicht wolltest?“ Leugnen hatte sowieso keinen Zweck, dafür wusste er zuviel, außerdem diesen Prachtkerl konnte ich kaum anlügen. „Ja, ich geb’s ja zu. Du bist ja auch ’n Hübscher, ich konnte nicht anders!“ „Und deswegen wolltest du dir einen wichsen? Des kann ich doch viel besser, … und auch noch mehr!“ Mit diesen Worten nahm er meinen Schwanz wieder in die Hand, der immernoch steinhart war und wichste in ganz leicht. Schon allein diese Berührung versetzte mich in ein Gefühl von nie dagewesender Freude. Mein ganzer Körper bebte vor Erregung, ich wollte ihn, und er wollte scheinbar auch mich.
„Du bist mir schon vorhin aufgefallen. Ich hatte gehofft, dass es hierzu kommt. Dazu musste ich nur Vorbereitungen treffen, z.B. dich vom Gang wegholen und in ein leeres Abteil setzen. Und jetzt habe ich dich da, wo ich will!“
Ich genoss seine Bewegungen, wie er meinen Schwanz ausgiebig mit seiner Hand beglückt. Ich wollte nun mehr von ihm spüren, also machte ich mich an seine Hose, die er mir bereitwillig hinhob. Ich öffnete seinen Knopf und den Reißverschluss, zog die Hose runter und kam aus dem Staunen nicht heraus. Er trug eine geile enge Boxershorts, die sein Paket schön verpackte. Ich schaute nur ganz kurz darauf, denn ich wollte endlich sein Rohr sehen. Ich zog sie mit einem Ruck herunter und sein Mannesfleisch sprang mir ungebremst ins Gesicht. Was ein Teil, circa 22 cm lang und 6 cm dick, sowas wünscht man sich. Ich fing an ihn langsam mit der Zunge zu verwöhnen und leckte über seine beschnittene Eichel, was ihm ein wohliges Stöhnen entlockte. Ihr fuhr mit meiner Zungenbehandlung fort und leckte an seinem Stamm runter bis ich bei seinen Eiern ankam. Er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, als ich seine Eier mit meiner Zunge berührte. Ich nahm erst den einen, und dann den anderen Hoden tief in meinen Mund und saugte daran, was er mit einem tiefen Stöhnen guthieß. Ich leckte mit meiner Zunge wieder hoch seiner Schwanzspitze und nahm ihn genüßlich und langsam in den Mund. Er hatte Probleme dabei noch richtig zu stehen, weswegen wir kurz pausierten und er sich nun auf die Sitzbank legte.
Als er lag, ging ich direkt wieder mit meinem Mund in Richtung seines Schwanzes und bearbeitete ihn ordentlich, saugte und leckte daran, was er mit lauten Stöhngeräuschen bestätigte. Doch plötzlich sagte er zu mir: „Hör auf sonst komm’ ich noch! Ich will noch nicht!“ Also ließ ich von ihm ab. Wir zogen uns nun gegenseitig aus, um uns in voller Pracht sehen zu können. Unsere Hosen landeten auf dem Boden, unsere Hemden warfen wir einfach weg, unsere Unterwäsche folgte. Ich stand nun völlig nackt vor ihm, er nur noch bekleidet mit seiner Krawatte. Jetz konnte ich seinen Oberkörper begutachten, welcher schön definiert war, kein Gramm zu wenig, kein Gramm zu viel. Er war wirklich der schönste Mann, den ich bisher erblicken durfte. Er stieß mich, sodass ich auf die Sitzbank fiel. „Jetz bist du dran, du Sau!“ mit diesen Worten kniete er sich vor meine Latte und nahm sie tief in den Mund. Ich stöhnte laut auf vor Geilheit, Währenddessen spielte er mit der einen Hand an meinem Fickloch und mit der anderen an meinen Nippeln. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel, er war so ein guter Bläser, nahm meinen Schwanz tief in sich auf, saugte daran und ließ in wieder frei. Währenddessen stieß sein Zeigefinger immer tiefer in meine Rosette. Nach einer Weile hörte er bei meinem Schwanz auf, leckte an meinem Stamm herunter über meine Eier, was mir Gänsehaut verlieh. Er leckte weiter über meinen Damm, zog mich etwas zu sich hin und vergrub sein Gesicht in meinen Arschbacken. Er zog langsam seine Zunge durch meine Spalte und fing dann an mein Fickloch zu lecken. Was ein geiles Gefühl, ein hübscher Kerl mit einem geilen, langen Rohr und einer geübten Zunge bearbeitet mein Allerheiligstes. Während er mit den Arsch leckte, wichste er sich seine Latte, die dadurch schon wunderschön glänzte. Ich ließ es geschehen, ich war nicht mehr Herr von mir, Felix übernahm die gesamte Initiative, und er machte es weltklasse. Er fing wieder an mich zu wichsen, während er in seiner Hose nach etwas suchte. Als er es fand, ging er in die Knie, um nochmal mein Arschloch schön gut durchzulecken. Ich bemerkte schon was kommt, was mir einen wohligen Schauer über den Rücken laufen ließ, dieses geile Ding wollte mein enges Loch ficken.
Er kam nun etwas hoch zu mir, nachdem er das Gummi über sein hartes Ding gerollt hatte, und flüsterte mir in Ohr: „Nun wirst du gefickt. Ich bin schon ganz heiß auf dein enges Loch, allein der Duft deines Körper macht mich an, das ist unbeschreiblich!“ Ich wollte ihn endlich in mir spüren, hob ihm meinen Arsch einladend hin. Er beugte sich mit seinem Oberkörper vor mich und langsam spürte ich etwas Hartes an meinem Hintereingang. Ohne große Probleme und Schmerzen drang sein langer Schwanz in mein entspanntes Arschloch. Ich spürte die Wärme, die von seinem Ding ausging, und war am Ziel meiner Träume. Langsam zog er ihn wieder raus, um ihn dann etwas stärker reinzuschieben. „Jetz fick mich schon! Ich brauch’ es!“ rief ich ihm zu. „OK, wie du willst, schwanzgeiles Luder!“ mit diesen Worten zog er seinen Schwanz nocheinmal raus, und rammte ihn wieder in mein Loch. War das ein geiles Gefühl, sein geiles Teil tief in mir drin. Mein Schwanz war vor Geilheit steinhart und tropfte vor lauter Vorsaft schon. Langsam zog er sein Ding wieder raus und rammte es wieder in meinen Arsch. Ich begierte nach seinen Stößen, seinem warmen, harten Schwanz in meinem schwanzgeilen, engen Loch. Er begann nun mich richtig zu stoßen, es ging rein und raus. „OOOOOH, JAAAAA, mach weiter, mein geiler Hengst!“ trieb ich ihn an. „Fick’ mich, jaaaaa, fick’ mich!!!!“ Er nahm meine Sätze an und trieb seinen Freudenspender immer tiefer in mein Loch, zog ihn raus und rammte ihn direkt wieder hinein. Plötzlich hörte er auf. „Dreh’ dich um! Auf alle Viere!“ befahl er mir. Ich versuchte aufzustehen, und stand nun mit einem Bein auf dem Boden und mit meinem anderen Bein kniete ich auf der Sitzbank, meine Hände stützen mich auf der Sitzbank. Felix trat hinter mich, zog seine Krawatte aus und band sie um meinen Hals. Er hielt sie fest, leckte noch einmal durch Furche, setzte sein Rohr an und stieß zu. Ein kurzer Schmerz durchfuhr mich, welcher sich aber direkt wieder legte. Er stieß langsam zu, beschleunigte aber sehr schnell den Rhythmus seiner Bewegungen. Jetzt ging es richtig ab, ich spürte pure Geilheit, mein harter Schwanz wippte fröhlich auf und ab, während mein Arsch von Felix’s riesigen Stück Mannesfleisch immer wieder aufgespießt wurde. Er hielt mich fest mit seiner Krawatte, und stieß immer fester zu. Es kribbelte in meinem ganzen Körper, ich konnte mich nicht mehr kontrollieren, zitterte am ganzen Körper. Meine Beine entspannte und ich fiel beinahe zu Boden. Felix’s Schwanz steckte immer noch in mir und er fragte, ob alles in Ordnung sei. Nach einer kurzen Verschnaufpause sagte ich nur: „Weiter! Los fick’ mich weiter!“ Dass musste ich ihm nicht zweimal sagen, schon stieß er mit kräftigen, tiefen Stößen wieder zu. Mein Schwanz war immernoch zum bersten hart und tropfte unaufhörlich weiter. Da kam es mir zum zweiten Mal: „JAAAAAAAAAAAA!“ wieder verlor ich komplett die Kontrolle über mich selbst. Felix stieß immer weiter zu, immer tiefer, immer fester, während er weiterhin mich mit seiner Krawatte im Zaum hielt. Plötzlich spürte ich meine Eier. Sie zogen sich zusammen, während mich Felix weiter fickte. Mein Schwanz glätzte dunkelrot, und wie aus dem Nichts, spritzte ich ab. Ich acht oder neun Schüben spritzte ich meine Sahne auf den Boden, auf die Sitze und unsere Hosen, die immernoch auf dem Boden lagen. Er fickte mein Loch immer weiter und da kam auch er. Ich spürte wie es auf einmal richtig warm und feucht in meinem Arsch wurde. Es war so eine Menge, dass sein Saft direkt aus meinem Loch rausquoll als er seinen noch halbsteifen Schwanz aus mir zog. Erschöpft sackten wir auf der Sitzbank zusammen. „Geiler Fick, so tief, so fest, so geil hat mich noch niemand gefickt! Felix, du bist mein Stecher!“ „So was nimmermüdes Immergeiles hab ich noch nicht gesehen. So einen wie dich wünscht man sich als Fickpartner!“ Wie sahen uns in die Augen, wir sahen uns die Befriedigung an, jeder hatte das bekommen, was er wollte. Langsam kamen wir wieder zu Kräften und zogen uns wieder an. „Scheiße, was mach’ ich denn jetzt? Ich habe deinen Saft auf der Hose!“, „Naja, haste ’ne geile Erinnerung!“ scherzte ich. „Na klasse, ich geh’ dann man zur Toilette, vielleicht lässt sich da noch was retten!“ sagte er, gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund und verschwand. Ich zog meine Hose vollends hoch, zog mir mein Hemd wieder an und setzte mich als ob nichts gewesen wäre wieder auf die Bank. Ich blickte nochmal auf unser Werk, die Flecken auf meiner Hose, auf dem Boden und der Sitzbank und dachte nochmal an das Erlebte von gerade eben. Nach einer Weile kam Felix nochmal rein, alles sah wieder akkurat und sauber aus. „Wie haste das denn jetz hinbekommen?“ fragte ich. „Naja, die andere Hose war nicht mehr zu retten, aber weil ich auf Übernachtung fahre, hab ich noch ’ne Ersatzhose mit!“ antwortete er. „Als ob das geplant gewesen wäre!“, ich grinste. „Wo hast du denn Übernachtung?“ „In Bregenz. Musstest du da nicht auch hin?“ „Ja, muss zu ’nem Seminar für ein Paar Tage nach Bregenz.“ „Hast du heute abend schon was vor? Würde mit dir gern was essen gehen!“ „Gerne, würde mich freuen. So ’nem süßen Kerl wie dir kann ich sowieso nichts abschlagen!“ antwortete ich noch und lächelte dabei. „Gut, hier hast du meine Nummer!“ er übergab mir einen Zettel, „rufste dann an. Ich erwarte dich und deinen Anruf!“ Mit diesen Worten gab er mir einen langen Kuss und verschwand wieder. Da ertönte es auch schon aus dem Lautsprecher: „Meine Damen und Herren, wir erreichen Bregenz, Bregenz, Endbahnhof. Bitte alle aussteigen!“ Felix hatte sich ganz vorne zur Verabschiedung positioniert und stand mit seinem Knackarsch mir entgegen. Ich lief an ihm vorbei und gab ihm währenddessen einen Klapps auf seinen Hintern. „Es war einfach zu einladend!“ zwinkerte ich ihm zu und ging dann. Er sah mir erwartungsvoll hinterher.
Oder, was wirklich geschah.
Es ist wieder soweit, das lange Warten hat ein Ende. Die herzliche und immerzu grienende Inka mit dem Zahnschmelzlächeln präsentiert uns die neuen Bauern, die so einsam sind, dass sie jede Frau nehmen, welche an ihrem Hof vorbeikommt. Oder auch gesagt, hier sind die neuen unbeholfenen Landeier, die nicht länger mit ihren Kühen und Schafen das Stroh teilen wollen, sondern endlich mal an echte Euter ran wollen.
Diesmal ist es etwas besonderes, denn gleich zwei der Kandidaten sind wider der Natur veranlagt. Michael – der sensible Schweinebauer aus Niedersachen und Lena – die patente Jungbäuerin aus Ostfriesland. Aber der Reihe nach.
–
Helmut (58) der einsame Hobbybauer aus dem schönen Burgenlandkreis ist seit acht Jahren Single. Auf seinem Bauernhof, versorgt er sich rund um selbst. Was sein Sexleben einschließt. Schmusen konnte er bisher nur mit den kleinen Entenküken. Immer wenn er eines streichelt, denkt er wie es wäre mal wieder eine flauschige Muschi zu streicheln. In solchen Momenten wird Helmut geil. Meist geht er dann in den Stall und kommt mit einem erleichterten Gesicht wieder heraus. Das soll jetzt endlich anders werden. Heute bekommt er seine Liebespost von Inka überbracht. Bei ganzen sechs Briefen fällt die Auswahl für zwei Frauen, welche er zum Scheunenfest einladen darf nicht schwer.
Christian (46) der muntere Münsterländer aus dem Norden, hat sein Herz, vor vielen Jahren durch eine gescheiterte Liebe, schwer verletzt. Denn seine Freundin fühlte sich vernachlässigt und hatte mit der Magd was angefangen. Letztlich haben sich dann sie Lesben vom Acker gemacht, aber nicht ohne den Familienschmuck vorher abzustauben. Heute leben beide glücklich auf Lesbos. Das ganze ist jetzt schon sechzehn Jahre her, aber noch immer kommen ihm die Tränen. Seither kann er nur mit seinen Pferden kuscheln. Aber da kommt Inka mit dem Postkorb. Christian ist ganz aus dem Häuschen und öffnet gleich den roten Umschlag. Zum Vorschein kommt ein Foto einer rassigen schwarzhaarigen Stute mit roten Lippen.
»Boah ey, Junge Junge«, entkommt es ihm, »man ist das ein black Beauty. Die bläst bestimmt bestimmt wie der Teufel.«
»Na sag mal Christian«, blickt Inka auf, »wir sind hier im Fernsehen. Ich mach mich wohl erst mal vom Hof.«
Peter (26) der fleißige Milchbauer aus Mittelfranken will es machen wie sein Bruder Kurt. Der hat nämlich in der letzten Staffel ordentlich abgeräumt und eine Pfundsfrau gefunden die mit anpackt. Sowas will er jetzt auch haben. Denn um Frauen anzusprechen ist der Schmusebär viel zu schüchtern. Seit vier Jahren gibt er an, Single zu sein, aber es könnten auch ca. sechsundzwanzig Jahre sein. Er träumt von einem Stall voller Kinder, welcher der Klapperstorch vorbeibringen soll. Denn wo Kinder sonst herkommen, weiß die Jungfrau nicht.
Albert (52) aus der malerischen Rhön ist seit drei Jahren allein. Seither verbringt er seine einsamen Tage auf dem abgelegenen Hof nur noch mit dem Stallhasen Hansi. Sie gehen zusammen spazieren, sie kochen zusammen und sehen fern zusammen, sie machen praktisch alles gemeinsam. Doch jetzt reicht es Albert. Er meint:
»Mit dem Hasen kann nicht nicht sprechen und auch nicht arbeiten und auch nicht pimpern. Aber mit einer Frau kann man das.«
Der herzliche Hesse sehnt sich nach einer helfenden Hand (Anm. d. Red.: Wohl Handjob gemeint). Denn inzwischen dauert es zu lange, um seinen Hansi aufzurichten. Manchmal ist Albert von der Handarbeit so erschöpft, dass er einschläft während er den Hansi massiert.
Lena (24) die patente Jungbäuerin aus Ostfriesland sucht keinen Bauern. Nein, denn sie sucht eine Frau fürs Leben. Und genau in diesem Moment, wie sie daher kommt über die Kuhwiese, in den engen Jeans mit wehenden blondem Haar, stöhnen hunderttausende Männer an den Fernsehgeräten auf mit dem selben Gedanken „boah ey, hammermäßig, ich glaub ich spinne, nein, das darf doch nicht wahr sein, so ein horny Blondschimmel, welch Verschwendung an die Frauenwelt.“
Tja, so ist es liebe Männer. Da kann man nichts machen! Oder doch? Viele werden denken „die braucht nur mal einen richtigen Kerl, dann kommt sie auf andere Gedanken“, aber sehen wir später weiter wie es sich entwickelt.
Lena träumt von einer femininen Frau, die ihre Liebe zum Landleben teilt. Bis jetzt kann sie sich nur um einhundert Kühe und ebenso viele Kälbchen kümmern. Das soll sich jetzt ändern, denn eine Kuh kommt noch hinzu. Aber da trifft schon Inka mit mit dem Postauto ein. Und wen wundert es, sie erhält mehr Post als alle anderen zusammen. Ob da nur Frauenpost dabei ist?
Brian (35) der bodenständige Kuhbauer aus der idyllischen Uckermark träumt von einer kinderreichen Familie, die sein einsames Haus mit viel Leben füllt. Brian jammert erstmal los:
»Mit Freunden haben wir eine Urlaubsreise gemacht, da war ich der einzige der alleine war. Die anderen hatten ihre Frauen an ihrer Seite und ich hatte nur die aufblasbare Babsi dabei. Das war echt schwer mit ihr Anschluss zu finden, da sie sich nicht so gut an den Gesprächen beteiligen konnte. Ich glaub das lag wohl daran, dass ihr Mund kreisförmig offen stand.«
Sieben Jahre geht das schon so, aber jetzt will er das ändern und hofft auf die große Liebe.
Guy (29) aus dem schönen Luxembourg ist der erste ausländische Teilnehmer beim großen Bauernspektakel. Sein luxembourgischer Charme und Akzent wird sicherlich viele Frauenherzen erreichen. Übrigens ist er der erste, der sich eine Dame an seiner Seite wünscht. Eine Definition der Weiblichkeit, welche wir sonst gar nicht mehr gewohnt sind. Auch sein Briefkorb ist wohl deshalb voller als die seiner Mitbewerber. Daher hilft Inka mit beim durchsehen. Als Post einer älteren Frau dabei ist, fragt sie, ob er damit ein Problem hätte. Auf diese Chance hat Guy offensichtlich nur gewartet, denn er kontert charmat und mit Akzent: »Ich würde auch Inka heiraten, aber ist zu weit weg.«
Ja, so sind sie die Luxembourger. Da fällt Inka die Kinnlade runter und ihr Kopf erreicht die Farbe ihrer rosa Jacke. Ganz verlegen wird sie und stiehlt sich erstmal davon. Tja, da hat Inka nicht mit gerechnet, auch noch mal einen Jungbauern abzubekommen.
Michael (32) der sensible Schweinebauer aus Niedersachsen treibt eine ganz große Sauerei zu Hause. Er sucht einen Mann! Damit outet sich wieder mal ein schwuler Bauer ala Brokeback Mountain. Unverständlich ist jedoch, wenn er wehklagt:
»Im Bekanntenkreis, alle heiraten se, bauen Häuser und kriegen Kinder und man bleibt immer so übrig.«
Nun Michael, könnte das vielleicht daran liegen, dass die andern hetero sind!? Oder wie dachtest du werden Kinder gemacht? Bestimmt nicht auf die Art, wo man viel Gleitcreme braucht!
Markus (40) der sanfte Ackerbauer aus der Oberpfalz hatte bisher keine Zeit für die Liebe. Denkste! Die Selbsterkenntnis liefert er gleich selber: »I denk i hob hal ka Frau gfunden wai i zu schüchtrn bi.«
Richtig Markus! Damit bist du ein klarer Fall von „Jungfrau (40), männlich, sucht…“
Die Briefe der liebestollen Frauen begutachtet er sodann gleich mit seiner Mama. Sonst wird das wohl nie was mit dem Bengel.
Steffen (32) der tierliebe Thüringer träumt von seiner ersten großen Liebe, denn genau wie Markus aus der Oberpfalz ist auch er noch Jungfrau. Allerdings sehen wir ihn sodann sehr innig mit seinen Schafen umgehen, was uns erahnen lässt, dass er möglicherweise doch schon erste sexuelle Kontakte gehabt haben könnte. Doch hören wir ihn erstmal wehklagen:
»Und jetzt fehlt halt, in manchen Stunden, wenn man alleine mit nem Ständer in der Wohnung sitzt, och ne Frau fürs Leben.«
Ja, so ist es Steffen. Da kann eine Frau tatsächlich helfen. Du sitzt dann wahrscheinlich immer noch alleine mit dem Ständer in der Wohnung, da sie Kopfweh hat, aber du bist wenigstens nicht mehr alleine!
Das sehen die Frauen übrigens ähnlich, denn ganze zwei Briefe hat Inka ihm mitgebracht. Da fällt die Auswahl für zwei Einladungen zum Scheunenfest wenigstens leicht.
–
Nun laufen auf allen Höfen die Vorbereitungen zum großen Scheunenfest auf Hochtouren.
Wer die Wahl hat – hat die Qual. Denn jetzt heißt es, den oder die Richtige(n) auszuwählen und mit zur Hofwoche zu nehmen, denn ein Umtauschrecht ist formal nicht vorgesehen. In den kommenden sieben Tagen, dürfen die Wunschpartner dann beliebig auf ihre Fähigkeiten für Haus und Hof und Bett getestet werden. Und insbesondere auf letzteres freuen sich die Bauern riesig. Denn viele haben das jahrelange Alleinsein satt und wünschen sich endlich einen Sexpartner der nicht muht oder bläkt.
–
Das Scheunenfest ist das schönste Scheunenfest aller Staffeln, übrigens wie jedes Jahr. Als jedoch Schlagerprinzessin Beatrice die Bühne stürmt sind die Bauern nicht mehr zu halten. Die Stimmung erreicht den Siedepunkt als die unbeholfenen Landeier groteske Dancefloormoves vollziehen. Alle sind ausgelassen und der Alkohol baut Hemmschwellen ab. Ganz offensichtlich auch bei den Bäuerinnen. Denn die Kamera schwenkt zu den Blondinen in den blauen Kostümen rüber und die Zuschauer sehen den ersten nicht enden wollenden Kuss von Lesbos. Doch da unterbricht Inka und verabschiedet uns zu den spannenden Hofwochen-Soaps.
–
Helmut hat den Traktor geschmückt, um seine auserwählte Berlinerin vom Bahnhof abzuholen. Auch der Burgenlandkreis hat eine Bahnhaltestelle, wie wir jetzt wissen. Angela steigt aus und Helmut ist hin und weg. Zu Hause angekommen zeigt er ihr die Räume. Das urbane Wohnzimmer passt zum Anwesen. Warum jedoch neben dem Wandgobelin ein Solarium steht bleibt ein Rätsel. Denn gebräunt sieht Helmut wahrlich nicht aus, eher weiß und auch wabbelig. Wozu braucht der das Ding? Wir dürfen also noch gespannt sein auf die nächsten Folgen. Ansonsten passiert nicht mehr viel. Beide beschnuppern sich ein bisschen. Dann gibt’s noch was zu futtern. Das war’s.
Brian geht da anders an die Sache ran. Erstmal hat er Leopoardenbettwäsche besorgt und bereit seiner Sächsin Sylvia das Nachtlager. Sicherlich nicht ohne Hintergedanken. Denn die Bettwäsche kennt er noch vom Eroscenter. Ob er auch an einen Leopardenmännerstring gedacht hat, um seine neue Flamme zu beeindrucken wird sich noch herausstellen.
Auf jeden Fall ist er die ganze Sache durchdacht angegangen, denn hinterm Haus hat er schon mal ein Wohnmobil geparkt. Wozu? Na um die Reisebegleitung seiner Auserwählten einzuquartieren. Denn Tante Eva als Aufpasserin könnte ihm einen Strich durch die Rechnung machen, wenn er sie mit im Haus hätte. Dann käme er wohl nicht so leicht dazu, bei seiner Sylvia mal einen wegzustecken. Die Gefühle scheinen auch bei Sylvia entbrannt zu sein, denn sie hat ihrem Herzallerliebsten eine Beutelsuppe als Gastgeschenk mitgebracht. Dies symbolisiert offensichtlich, dass er allein die Suppe auslöffeln soll, in welche sie, alleinerziehend mit zwei Kindern, geraten ist. Dieses Paar dürfte noch für manche Überraschung sorgen in den nächsten Folgen.
Lena hat sich was ganz besonderes einfallen lassen, um ihre Lesbenfreundin aus der Schweiz abzuholen. Den ganzen Morgen hat sie Luftballons geblasen. Eine respektable Leistung die sie damit vollzogen hat, bei der die Männerherzen das zweite mal in dieser Sendefolge höher geschlagen haben dürften.
Der mit 99 Luftballons geschmückte Heuwagen, in dessen Mitte das Strohlager bereitet ist, setzt sich in Gang. So tuckert das mit allen Regenbogenfarben geschmückte Gefährt gen Bahnhof.
Dann ist es soweit. Der Swiss-Express kommt, hält und Lenas Herz schlägt wild, als das süße schweizer Leckerlie aussteigt. Jetzt können beide nicht anders und sofort treffen ihre Lippen aufeinander und ein inniger feuchter Kuss besiegelt die deutsch-schweizerische Freundschaft. Auf dem bunten Wagen angekommen, liegen beide auf dem Lager aus Stroh bei einem Gläschen Sekt. Da klingen nicht nur die Gläser, auch Schmatzgeräusche feuchter Lippen lassen den Traktorfahrer aufhorchen, welcher übrigens der Bruder der schönen Friesen-Blondine ist. Immer wieder muss er sich umdrehen, denn er verspürt eine starke Erregung beim Anblick des Treibens hinter ihm.
Auf dem Milchhof angekommen, hilft er beiden Frauen abzusteigen und sieht ihnen noch nach, wie sie zum Haus gehen. Da drehen sich beide noch mal zu ihm um und grienen, wie es Inka mit ihrem Zahnschmelzlächeln nicht besser könnte. Als beide kichernd Hand in Hand im Hauseingang verschwinden fällt ihm auf, warum sie an ihm herab gesehen hatten. Eine deutliche Erhebung in seiner Hose, da wo der Schritt ist, war der Grund. Verstohlen blickt er sich um und prüft ob es jemand anders gesehen haben könnte und verschwindet mit rotem Kopf im Stall.
Währenddessen zeigt Lena ihrer Flamme das Haus und führt sie direkt in ihr weiß-rotes Zimmer.
»Hier kannst du so lange wohnen Janine.«
»Oh, das ist lieb von dir, dass du mir dein eigenes Zimmer überlässt.«
»Ja, mach ich doch gern« entgegnet Lena und tritt einen Schritt auf sie zu. »Und wer weiß, vielleicht lässt du mich ja auch mal mit mein Zimmer in dieser Woche…mhh.« Dabei beißt sie sich lasziv auf die Unterlippe und leckt sich dann darüber.
Janine’s Augen fangen an zu funkeln, »na klar mein Engel…gerne.«
Da sind ihre Gesichter schon wieder ganz nah aneinander, dann suchen ihre Lippen das Gegenstück und zum erstenmal dringt Lenas Zunge direkt in ihre neue Freundin ein.
»Oh Janine, du siehst so megageil aus, du bist so megahübsch«, entkommt es aus Lenas Mund.
»Du gefällst mir auch total Lena. Ich war sofort in dich verknallt.«
Lena traut ihren Ohren kaum und drückt ihr sofort wieder die Lippen auf den Mund. Während beide leidenschaftlich ihre Zungen mit einander spielen lassen, muss Lena vor Erregung stöhnen. Dann sagt sie:
»Oh mein Gott, wie lange habe ich auf so was warten müssen. Hier im Friesenland wächst so was geiles wie dich nicht.«
»Tja, werl hats erfhuunden?« tönt Janine. Dann müssen beide lachen. Nur so lange bis sich ihre Köpfe wieder ganz nah sind und sich die Lippen berühren können. Lena’s Hand wandert dabei an der Eidgenossin hinab, direkt in ihren Schritt. Janine wirft ihren Kopf zurück und atmet schwer ein. Beide Blicke treffen sich und bleiben am anderen haften. Nochmal schiebt Lena ihre Hand in den Schritt und drückt diesmal den Mittelfinger derb in den Stoff. Janine stöhnt auf, sieht sie mit aufgerissenen Augen an. Dann spürt Lena den heißen keuchenden Atem im Gesicht und wie Janine’s Zunge ihre geöffneten Lippen durchdringen. Ihre Körper drücken sich entgegen; Lena spürt die Nippel ihrer Freundin an ihrem Busen; eine jede spürt die Erregung der anderen, während sie weiter leidenschaftliche Zungenküsse teilen und sich berühren. Lena’s Stimme zittert.
»Ich will dich Liebes.«
»Ich will dich auch.«
»So, da ist dein Koffer Janine.«
Erschrocken lassen beide sofort voneinander ab und richten ihren Blick zur Tür. Da steht Lenas Bruder und grient beide an, immer noch mit de coolen Sonnenbrille auf.
»Ich hab ihn für dich rauf getragen«, lächelt er verschmitzt.
»Ääähh…danke, das ist sehr nett von dir«, stammelt Janine, die sich gerade fragt, wie lange der da schon rumgestanden haben mochte. Lena, die sich genau das denken kann, richtet einen strengen Blick zu ihrem Bruder. Er kapiert sofort und verschwindet, jedoch nicht ohne ein erneutes Grienen im Gesicht zu zeigen.
–
Seien Sie auch nächste Woche wieder geil dabei, wenn es heißt:
Bauer sucht Frau – Was wirklich geschah.
Wieso fällt Lena aus allen Wolken? Wird Brian einen wegstecken können? Oder hat seine Sylvia was anderes erwartet? Was geschieht in Luxembourg, wenn der liebevolle Guy von Fistborn seine Victoria empfängt? Und Steffen aus Thüringen erhält Besuch von seiner black Molly, die sich über den Sexy-Girl-Kalender an der Wand wundert. Er gesteht ihr: »Ich hatte ja bis jetzt nichts anderes.« Wird sich das nun ändern?
Die Klassenfahrt
Wbfund
Heute war der letzte Tag der Klassenfahrt der zehnten Klassen und ich hatte
Nachtwache. Den ganzen Tag schon hatte ich heimliche Aktivitäten
beobachtet, die auf eine Mitternachts-Party schliessen liesen. Als ich
gegen abend zufällig an der Küche verbeilief, sah ich zwei Jungs, die sich
dort verbotenerweise zu schaffen machten. Ich schlich mich in die Küche und
tauchte überraschend hinter ihnen auf. Die beiden erschraken fast zu Tode.
Ich hatte ihr Geheimnis gelüftet und dementsprechend zerknirscht
beantworteten sie meine Fragen. So erfuhr ich, dass sie gerade dabei waren,
den Wein, den wir Lehrer heute abend trinken wollten, mit einer Mischung
aus Betäubungsmittel und Aufputschmitteln, die besonders antörnen sollten,
zu veredeln, so dass wenn jemand nicht sofort einschlief, die geplante
Sex-Orgie der Schüler ein willkommenes Mittel zur Triebbefriedigung wäre.
Ich erfuhr auch, dass nur einige wenige Jungs und kein einziges Mädchen in
die wahren Pläne eingeweiht waren. Mein Adrenalinspiegel stieg ins
Unermessliche und ich überlegte fieberhaft, wie ich mir die Pläne dieser
sexbesessenen Schüler zunutze machen könnte. Die Lösung kam aus dem Mund
eines der beiden Ertappten. Wenn ich sie nicht verraten würde, könne ich
heute nacht als Ehrengast an der Party teilnehmen und mein Schweigen würde
mit allem belohnt werden, was ich mir wünschte.
Ich hätte mich tatsächlich beinahe bedankt. Gerade schaffte ich es noch,
ein strenges Gesicht aufzusetzen und ihnen mitzuteilen, ich würde es mir
überlegen.
Die beiden schienen um ihr Leben zu fürchten. Anders konnte ich mir das
nächste Angebot nicht erklären. Sie würden Heike, der unbestritten
heissesten Erscheinung der Klasse, etwas von ihren Tropfen verabreichen und
sie dann zu mir bringen, um die Wirkung vorzuführen. Nun wollte ich aber
ausgerechnet Heike nicht für die Nacht kampfunfähig sehen. Deshalb meinte
ich mit einem Augenzwinkern, sie sollten mit ihrem Lebenselixier für den
Wein der Lehrer nicht sparen und liess die beiden allein.
Als um zehn Uhr Nachtruhe angesagt war, versammelten sich die Lehrer zum
gemütlichen Abschluss der Ausfahrt. Die präparierten Weinflaschen wurden
geköpft und nach einer halben Stunde wurden die Kolleginnen und Kollegen
teils sehr müde und teils sehr aufgeschlossen. Die ansonsten trinkfeste
Klassenleiterin wurde von der höllischen Mixtur übermannt und drohte vom
Stuhl zu kippen. Da niemand mehr in der Lage war, sie in ihr Zimmer zu
bringen, nahm ich mich ihrer an und brachte sie nach draussen. Ich griff
ihr unter die Arme und geleitete sie durch den langen Flur. Meine Finger
glitten über ihren Brustansatz und ich sah, wie sich ihre Nippel unter dem
T-Shirt aufstellten. Ich griff ihr an die prallen Brüste und rollte die
spitzen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Der Saft der Jungen wirkte.
Sie drehte sich zu mir herum und zog meinen Kopf zu sich herunter. Unsere
Lippen trafen sich und meine Hände wanderten unter ihren Rock, die nackten
Schenkel hoch und krallten sich in ihren knackigen Hintern. Sie begann zu
stöhnen und schob mir ihren Unterleib verlangend entgegen. Ich griff ihr
von hinten zwischen die Beine und ertastete ihr triefend nasses Höschen,
durch das die geschwollenen Lippen ihrer kochenden Pussy zu spüren waren.
Ihr Becken begann zu kreisen während meine Finger in ihr Höschen rutschten
und langsam durch das zuckende Frauenfleisch glitten. Kurzerhand zog ich
ihr das Höschen über den Hintern schob meine Hand zwischen ihre bebenden
Schenkel. Sie hing an meinem Hals und drückte ihre überlaufende Möse auf
meine Hand.Ich massierte die mir dargebotene saftige Pflaume mit der ganzen
Hand und wühlte mit meinen Fingern in dieser zuckenden Fotze. Die Frau in
meinen Armen war nur noch ein geiles Etwas. Ihr Unterleib zuckte voller
Verlangen während meine Hand die schmatzende Möse knetete und der Geilsaft
an ihren zitternden Schenkeln herablief. Unter meinen Händen wurde sie zur
willenlosen Fotze, nur noch von dem Wunsch besessen, ordentlich
durchgefickt zu werden.
Ich weiss nicht, wie lange ich es ihr mit der Hand besorgt habe, aber
plötzlich fiel mir die Schüler-Party wieder ein. Da ich meinen Saft für die
kleinen geilen Mädchen aufheben wollte, suchten meine Finger die Lustknospe
in dieser überkochenden Möse und während sie auf drei von meinen Fingern
ritt, massierte ich mit der anderen Hand ihre Perle und und mit zwei Händen
zwischen ihren weit gespreizten Beinen machte ich sie fertig. Ihre weichen
Titten mit den steinharten Nippeln, die aus dem inzwischen verrutschten BH
baumelten, luden direkt zum Hineinbeissen ein. Als ich lustvoll an ihren
Knospen knabberte, merkte ich, wie die Fotze, die auf meine Finger
gespiesst war, zu Zucken begann. Ihr Körper verkrampfte sich. Stöhnend wand
sie sich in ihrem Abgang auf meinen Händen, die es ihr weiter besorgten,
bis sie mit einem spitzen Aufschrei zum zweiten Mal kam. Ihre Knie wurden
weich und die frischgefickte Fotze glitt zu Boden, wo sie mit weit
gespreizten Schenkeln zuckend liegen blieb. Nach einer kurzen
Verschnaufpause brachte ich die völlig fertiggemachte Frau in ihr Zimmer,
wo sie ohne einen Ton von sich zu geben ins Bett sank.
Ich liess sie allein und überlegte, wo die eigentliche Party des abends
denn stattfinden würde.
Als ich durchs Haus schlich, hörte ich aus dem Sanitärbereich Stimmen. Na
klar, dachte ich, geile Idee.
Die Sanitäranlagen waren spitzenmässig ausgestattet. Mehrere Duschen, ein
Whirlpool, die Toiletten ohne Zwischentür zu erreichen.
Vorsichtshalber ging ich noch mal zum Aufenthaltsraum.
Der Wein hatte seine Wirkung getan. Fast alle schliefen. Nur einer der
Lehrer versuchte sich an einer Kollegin aufzugeilen, indem er der völlig
weggetretenen Frau die Titten knetete und sich dabei wichste. Aber auch von
ihm ging keine Gefahr mehr aus. Er war so zu, dass er mich nicht mal
wahrgenommen hatte.
Also rein ins Vergnügen.
Ich öffnete die Tür zum Badebereich und traute meinen Augen nicht.
Alle Anwesenden waren mehr oder weniger nackt, neben der Tür lehnte ein
total zugedröhntes Girl mit der Hand an der Muschi, überall standen und
lagen knutschende Pärchen. Es war sehr warm und feucht und ich zog mir
eilends die Oberbekleidung aus.
Aus den Toiletten wurde von zwei Boys ein Mädchen geschoben. Einer hatte
sie an den beachtlichen Titties gepackt, der andere fickte sie von hinten
mit dem Finger. Die Kleine konnte vor Geilheit kaum noch laufen. Plötzlich
entrang sich ihr ein brünstiges Stöhnen und ich sah zu, wie es ihr kam. Der
Junge, der sie von hinten fingerte, drückte ihren Kopf nach unten, wo der
harte Schwanz des anderen auf die Mundfotze wartete und stiess ihr selbst
die Rute in die zuckende Spalte.
sry den zweiten teil finde ich nicht wen ihr in kennt schreivt mir ne pn
Im Original von Pussylove 69, gefunden bei Literotica.com, von mir leicht umgearbeitet
Ein Urlaub mit der Chefin und dem Nachbarssohn
1. Vorgeschichte:
Birgit hatte gerade die Berufsschule hinter sich gebracht, die Lehrabschlussprüfung mit tollem Erfolg absolviert und ihre Sachen im Internat gepackt. Mit ihrer Chefin in der Firma verstand sie sich sehr gut und diese war so großzügig gewesen sie als Abi-Geschenk zu zweimonatigen Ferien in einem netten Ferienhaus bei Nerja an der spanischen Costa del Sol einzuladen. Beide, Chefin und Angestellte, freuten sich riesig auf die gemeinsamen Ferien. Dorothea, Birgits Chefin, war schon lange geschieden und führte ein dementsprechend einsames Leben. Bisher hatte sie viel in der eigenen Firma gearbeitet und daher wenig Zeit gehabt.
Dorothea war mit gut 1,78m eine eher große Frau und hatte dazu auch eine echt üppige Figur mit ausladenden Hüften, breiten Schenkeln einem runden Bauch und großen Brüsten, die für ihr Alter aber noch recht fest waren. Sie wirkte dadurch nicht im mindestens hässlich, sondern ganz im Gegenteil einfach sehr üppig-fraulich. Dazu hatte ihre Fülle auch noch den Vorteil, dass sie – wie bei dickeren Frauen üblich – eine noch überaus glatte, schöne Haut hatte – und dies auch in ihrem attraktiv-fraulich-reifen Gesicht. Das schwarze Haar trug sie eher kurz. Aufgrund des Stresses mit der Firma und vielleicht auch aufgrund von Hemmungen durch Ihre üppige Figur, hatte sie inzwischen schon mehrere Jahre keinen Sexpartner mehr gehabt und sich ausschließlich durch Masturbation befriedigt.
Birgit war um fast zehn Zentimeter kleiner als ihre Chefin und hatte eine sehr schlanke, sportliche Figur mit sehr festen, kreisrunden, durchschnittlich-großen Brüsten. Das hübsche Gesicht hatte sie eindeutig von ihrer Chefin geerbt, ebenso wie das schwarze Haar, dass auch sie eher kurz trug.
Kurz vor dem Abflug war Dorotheas Nachbarin erkrankt und hatte sie gebeten auf ihren 18jährigen Sohn Christian aufzupassen. Den Urlaub wollten Dorothea und Birgit nicht mehr verschieben und das Haus war ja auch groß genug, also wurde Christian einfach mitgenommen. Christian war davon eigentlich nicht wirklich begeistert. Viel lieber wäre er zu Hause geblieben, hätte sich mit seinen Kumpels getroffen und den Mädchen am Ziegelteich beim Nacktbaden nachgestellt. Christian war ein hübscher Junge, um ein, zwei Zentimeter kleiner als Birgit, noch eher schmalbrüstig.
2. Knistern am ersten Tag
Die Sonne brannte heiss und alle drei hatten es sich auf der Terrasse vor dem Pool, der zum Haus gehörte in Liegestühlen gemütlich gemacht. Christian hatte die Augen geschlossen und schlief vielleicht. Dorothea und Birgit hatten sich ein kühles Gin-Tonic gemixt und quatschten gemütlich.
„Eigentlich hätte ich ja gedacht, dass du gar keine Lust haben könntest mit deiner alten Chefin wegzufahren, sondern dass du vielleicht mit deinem Freund in die Ferien verschinden würdest. Hast du gar keinen Freund?“
„Nein. Ich war ein paar Wochen mit einem Jungen aus dem Ort beim Internat zusammen, aber das war eigentlich mehr eine Date-Beziehung.“
„Darf ich dich was fragen oder sind dir solche Fragen peinlich?“
„Wenn ich alles Gegenfragen darf?,“ lachte Birgit. „Dann ist’s o.k.“
„Das ist gerecht. Aber ich fange an. Bist du noch Jungfrau?“ Birgit kicherte. „Nein. So intensiv war die Beziehung dann schon. Wir haben miteinander geschlafen.“
„Und sonst im Internat? Ich meine Mädchen, man hört da ja immer so Geschichten….“
„…na ja. Die Geschichten sind nicht immer ganz falsch. Wenn man immer zu zweit im Zimmer ist, ist das auch nicht so einfach. Man hat ja doch seine Bedürfnisse und meine Zimmerkollegin und ich haben uns beide bei der Selbstbefriedigung erwischt und irgendwann haben wir es dann halt gemeinsam ausprobiert.“
„Das wird jetzt aber spannend. Darf ich genaueres wissen?“
„Wenn du dich revanchierst?! Aber….“ Birgit nickte in Richtung Christian.
„Der schläft ja.“
„Na gut. Meine Zimmerkollegin hieß Nadja. Sie war sehr schlank, mit langen Beinen und langen blonden Haaren. Wirklich sehr, sehr hübsch. Persönlich haben wir uns eigentlich nur mittelmäßig verstanden. Eines Abends jedenfalls hatte ich davor beim Weggehen zwei, drei Gläser Wein getrunken und als ich im Bett lag begann ich mich zu streicheln, ein wenig mit meinen Brustwarzen zu spielen, als ich von Nadjas Bett ein lautes Stöhnen hörte. Einen Moment blieb ich still und dann hörte ich mich plötzlich fragen:“ Machst du es Dir, ich auch gerade.“ Drüber war einen Moment Stille. Dann kam es ganz leise: “Ja, es tut mir leid, ich wollte….“ – „Aber was, was tut Dir leid. Ich mach es ja auch. Wir haben uns doch beide schon öfter gehört. Jetzt ist’s wenigstens raus und es gibt keine Heimlichkeiten mehr.“ Und dann sagte ich noch etwas, von dem ich mir nie gedacht hatte, dass ich so etwa sagen würde. Ich sagte: “Sollen wir das nicht feiern. Und es zusammen machen. Darf ich zu Dir kommen?“ Wieder war es kurz still und dann kam ein leises „Ja.“ Ich kroch zu Nadja ins Bett und wir begannen einfach zu plaudern. Darüber wie wir es uns machen und wie oft usw. Und dann schlugen wir die Decke zurück und sahen uns gegenseitig zu. Unsere Erregung stieg und schon bald begannen wir uns gegenseitig zu berühren. Nadja streichelte sich weiter und ich fasste an ihren Busen, strich über ihre harten Nippel und legte meine zweite Hand auf ihre Hand und folgte ihren Bewegungen über ihre Muschi. Wir küssten uns und Nadja erreichte ihren Orgasmus. Dann machte sie es mir. Das war der Anfang. Von da an schliefen wir oft in einem Bett, schmusten herum und streichelten und bis zum Orgasmus. Oralsex hatten wir aber nie. Und seltsamerweise waren wir nie ineinander verliebt.“
Als Birgit mit ihrer Erzählung aufhörte, warf sie einen kurzen Blick auf Christian. Der hatte noch immer die Augen geschlossen, aber seine Badehose zeigte eine deutliche Beule.
„Wow,“ sagte Dorothea. „Ein interessantes Erlebnis. Hast Du noch mehr so Geschichten?“
Birgit nahm einen Schluck vom Gin-Tonic und lächelte verschmitzt. „Vielleicht…aber jetzt bist doch Du dran – war doch ausgemacht.“
In diesem Moment regte sich Christian. Er drehte sich auf den Bauch – wohl um seine Beule zu verbergen.
Birgit war gerade gut aufgelegt. „Ah, Christian. Bist du wieder wach. Würdest Du mir einen Gefallen tun und mir den Rücken eincremen. Bitte!“
Christian wollte nicht wirklich. Aber er musste wohl. Er ließ sich Zeit mit dem Aufstehen und trotzdem war die Schwellung in seiner Badehose noch sichtbar. Mit großen Schritten kam er zu Birgit. Diese drehte sich auf den Bauch. „Setz dich einfach über meine Schenkel. Das ist bequemer“, forderte sie ihn auf. Christian folgte ihr mit einer leichten Rötung im Gesicht und setzte sich knapp unter dem Hintern Birgits auf deren Schenkel. Sehr zaghaft begann er mit den Fingerspitzen ihren Rücken einzucremen. „Schon ein bisschen fester, sonst wir das nie was..! Und auch weiter oben beim Nacken.!“
Christian rutschte hoch und saß jetzt eigentlich schon auf Birgits Hintern. Sein Schwanz war steif wie ein Eisenrohr – und Birgit konnte es fühlen – und es machte ihr Spass, den kleinen Christian ein wenig zu erregen. Der war jetzt auch schon etwas mutiger und genoss es seine Hände über den schönen Rücken und die zarte Haut Birgits gleiten zu lassen. Als diese ihn aufforderte ihr auch gleich noch die Beine einzucremen wurde sein Glied fast noch härter. Seine Finger kosteten die Berührungen aus und folgten den Oberschenkel bis an den Rand des Bikinihöschens und strichen diesen entlang; und für eine kurzen Moment wagte er es über ihre Mitte zu streichen. Als er fertig war, lief er mit großen Schritten zum Pool und sprang hinein.
Am Abend gingen alle drei eher zeitig auf ihr Zimmer. Der Flug hatte ermüdet. Christian hatte ein eigenes Zimmer bekommen und Chefin und Angestellte teilten sich das zweite Schlafzimmer und das Doppelbett darin.
„Stört es dich, wenn ich nackt schlafe,“ fragte Dorothea ihre Chefin. „Es ist heiss und ich bin es auch so gewöhnt.“
„Überhaupt nicht. Ich schlafe auch am liebsten nackt.“
Im Schlafzimmer der beiden leuchtete noch ein Licht am Nachtkästchen und am dunklen Balkon vor dem Fenster stand Christian an die Wand gedrückt und lugte durch das Fenster ins Schlafzimmer seiner Nachbarin und Birgits. Seine Hand war in seiner Unterhose und massierte seinen Steifen. Die Worte der beiden ließen diesen noch mehr anschwellen. Beide waren bisher in der Unterwäsche umhergegangen und jetzt würden sie sich wohl ausziehen. Im matten Lichtschein beobachtete er wie zwei BHs abgenommen und über einen Sessel gelegt wurden und wie zwei Höschen den BHs folgen. Leider schlüpften beide dann sofort unter die Decke und das Licht ging aus. Christian verließ das Fenster und eilte ebenfalls in sein Bett; dort spritzte er seine Ladung recht bald in das Leintuch – und das in dieser Nacht nicht nur einmal.
Birgit rollte sich dicht an ihre Chefin und küsste sie auf die Stirn und kurz auf die Lippen. „Danke für das Ferien-Geschenk, Chefin. Ist wirklich herrlich hier.“
„Danke dass ich das mit Dir teilen darf, Birgit.“ Sie strich ihre Angestellten zart über das Gesicht und küsste sie etwas länger auf die Lippen. Kurz war es stille. Dann kicherte Birgit: „ Du hast übrigens einen tollen Busen. Da ist richtig was im BH!“ Ihre Chefin lachte, fasste sie und schlug ihr zwei, drei mal leicht durch das Leintuch hindurch auf den nackten Hintern. „Du bist ganz schön frech! Aber jetzt schlafen wir. Komm halt mich ein wenig. Ich bin so froh, dass du bei mir bist!“ Dorothea drehte sich mit dem Rücken zu ihren Angestellten und diese rückte dicht an sie und legte ihren Arm um ihren Bauch. Birgit streichelte zärtlich den Bauch ihrer Chefin. Ihre Finger berührten immer wieder den Rand ihrer Schamhaare und ganz leicht die Spitzen ihrer Brüste. Dorothea fühlte die Schamhaare ihrer Angestellte dicht an ihren Hintern gepresst – und sie fühlte etwas Feuchtes an ihren Backen; vielleicht ein wenig Schweiß, vielleicht aber auch etwas anderes…
Dorothea jedenfalls war auch leicht feucht und das verwirrte sie und es erregte sie ungemein.
3. Eine Show und ein erwischter Voyeur
Als Dorothea und ihre Angestellte am nächsten Morgen erwachten lag Birgits Hand nicht mehr auf dem Bauch ihrer Chefin sondern hatte eine deren Brüste fest umfasst – und die Nippel von Dorotheas Brüsten waren hart. Die Hand blieb noch kurz auf der Brust liegen und Birgit küsste zum „Guten Morgen“ ihre Chefin zärtlich in den Nacken und die Ohrläppchen.
Das Wetter war an diesem Tag nicht so aufregend und so wurde beschlossen den Tag in Malaga mit ein wenig Sightseeing zu verbringen. Als sie in das Haus zurückkamen war es bereits später Abend und die drei gingen bald nach dem Duschen auf ihre Zimmer. Birgit legte ihren BH ab und half dann gleich ihrer Chefin aus deren BH. In diesem Augenblick sah sie einen Kopf am Fenster. Sie arbeitete etwas länger, als eigentlich nötig an dem Verschluss und flüsterte Dorothea ins Ohr: „Ich glaube wir haben einen Beobachter. Wollen wir ihn mit einer kleinen Showeinlage fesseln und dann fasse ich ihn?“ Ihre Chefin nickte.
„Die Sonne ist wirklich gefährlich,“ sagte Birgit laut. „Wir sollten uns vor dem Schlafengehen noch eincremen. Wollen wir das Gegenseitig machen. Geht viel besser.“
„Ja, klar.“, antwortete ihre Chefin ebenso laut.
Christian hatte die Unterhose runtergelassen und strich über seinen Penis. Der Urlaub gefiel ihm immer besser.
Dorothea holte eine Tube Creme, nahm etwas auf die Hand und gab auch ihrer Angestellte etwas. Die beiden setzten sich aufs Bett. Einen Moment zögerten beide und dann taten beide das Gleiche. Beide legten ihre Hand an den Busen der anderen und begannen die Creme einzureiben. Ist ja nur wegen der Show, dachten wohl beide um ein schlechtes Gewissen zu beruhigen – und doch genossen beide die zarten Hände der anderen am eigenen Busen. Vier Nippel wurden härter bei den gegenseitigen Berührungen von Chefin und Angestellte. „Das tut wirklich gut!,“ flüsterte Birgit und lauter fügte sie hinzu und zwinkerte ihrer Chefin zu. „Warte kurz ich hol noch was Besonderes für den Hintern!“ Birgit stand auf und verschwand aus dem Zimmer.
Christian musste inzwischen ein Keuchen unterdrücken so erregt war er vom Anblick den der üppige Frauenkörper seiner Nachbarin und die schlanke Figur mit den festen, Tellerchenbrüsten Birgits und vor allem den der Anblick, der sich gegenseitig die Brüste massierenden Chefin und Angestellten bot. Seine Hand glitt rasch an seinem Schwengel auf und ab.
Dorothea fasste sich in der Abwesenheit ihrer Angestellten selbst an die Brüste. Sie war erregt. Die Brustwarzen standen hart und sie fühlte die Feuchtigkeit in ihrem Slip. Ihre Hände wanderten zu ihren Nippel und liebkosten sie sanft.
Birgit war durch Christians Zimmer hindurch auf den Balkon geschlichen und stand nun unbemerkt von ihrem Christian nur einen Meter hinter ihm und beobachtete wie er durch das Fenster auf ihre Chefin, die mit ihren Brüsten spielte, spähte und sich dabei wichste.
„Aha! Wenn haben wir denn da,“ sagte sie dann plötzlich sehr laut und in einem sehr schroffen Ton und fasste ihn am Ohr. Sie zog und schob ihn durch die Tür ins Schlafzimmer. Von dem Jungen kam kein Ton. Sein Schwanz war immer noch steif und ragte schräg nach oben. Die Unterhose baumelte ihm bei den Knien. Sein Gesicht war knallrot.
„Na was ist denn das,“ fuhr ihn seine Nachbarin gespielt mürrisch an. „Da nehmen wir dich mit und du kleiner Geilspecht schnüffelst durchs Fenster! Holst du Dir etwa einen runter?!“
Als ob das nicht offensichtlich wäre, dachte Christian, brachte aber kein Wort hervor.
„So ein geiles Miststück. Sieh dir diesen Steifen an!“, sagte Birgit.
„Was sollen wir jetzt mit Dir machen, Christian. Ich muss wohl gleich deine Chefin anrufen. Na, dir wird sich freuen, dass zu hören.“
Christian rang nach Worten. „Nein, Dorothea. Bitte nicht. Bitte nicht. Es tut mir leid und ich werde es auch sicher nie mehr tun. Alles was du willst, nur bitte nicht meiner Mutter sagen.“
Chefin und Angestellte lächelten sich zu und dann sagte Birgit: „Aber was sollen wir dann machen. Ich lass mir jedenfalls nicht ungestraft auf den Busen gaffen. Sie doch der ist ja jetzt noch geil. Sein Steifer vergeht ja gar nicht.“
„Also das mit Deiner Mutter überleg ich mir noch. Das kommt ganz auf Dich an. Der Nachbarssohn nickte mit rotem Kopf. Er bemühte sich fieberhaft an etwas anderes zu denken, um seinen Steifen los zu werden, aber der blieb hartnäckig. Zu nah waren Vier schöne Brüste vor ihm.
„Hast du auch noch was, Birgit?“ – „Natürlich. Das wichtigste. Er hat uns für eine Show missbraucht und das will ich zurück. Seinen Steifen muss er ja auch noch loswerden. Er soll sich vor uns einen runterholen!“
Christian wurde noch röter. „Das geht…“ – „Dann muss ich wohl anrufen…“, fuhr seine Nachbarin ihn gleich an und ihr Nachbarssohn winkte sofort. „Nein, Nein. Ich tu es ja. Ich tu es ja.“
Birgit setzte sich dicht neben ihre Chefin auf das Bett. „Na dann zieh mal deine Unterhose aus und komm näher damit wir dich mal gut betrachten können.“
„Muss ich wirklich…“, sagte Christian leise mit rotem Kopf.
„Jetzt hol ich auch noch den Fotoapparat und mach ein paar nette Fotos von Dir!“, war Birgits Entgegnung. Und wirklich stand sie auf, holte den Fotoapparat und setzte sich wieder neben ihre Chefin.
Steif und hart war nicht nur der Schwanz des Jungen, sondern auch immer noch die Nippel der beiden Frauen und bei genauerem Hinsehen zeigte sich auch bei beiden eine dunklere Verfärbung in der Mitte ihrer Slips.
Christian wagte nun nicht mehr zu widersprechen. Er zog sich die Unterhose ganz aus und trat, seinen Penis wie eine Fahne vor sich hertragend vor seine Nachbarin und Birgit. Sie winkten ihn ganz heran, bis er direkt vor den beiden stand. Der Anblick der beiden Halbnackten erregte ihn völlig und ließ ihn fast alles vergessen. Instinktiv fasste er sich an seinen Schwanz und begann ihn zu reiben, während er seinen Blick zwischen den vollen, großen, leicht hängenden Reifen Melonen seiner Nachbarin und den knackigen Tellern Birgits schweifen ließ. Birgit klopfte ihm auf die wichsende Hand. „Ich hab noch nicht gesagt, dass du beginnen sollst!“ Ganz langsam ließ die achtzehnjährige Birgit nun ihre Hand über seinen Steifen gleiten und ihre Finger kurz um seine Eichel spielen. „Wirklich hart,“ sagte sie zufrieden. „Fühl mal Chefin!“ Diese zögerte kurz. Da aber nahm Birgit ihre Hand und legte sie auf den Schwanz Christians. Auch Dorothea vergaß nun völlig ihre Hemmungen, die sie gegenüber ihrem Nachbarssohn gerade noch gehabt hatte. Sie zog mit zwei Fingern den Verlauf des Gliedes nach, rubbelte über die bereits feuchte Eichel und griff dann auch noch an seine Hoden und spielte kurz damit. Gleichzeitig war Birgits Hand wieder am Schwanz ihres Christians, glitt diesen hinab bis an die Wurzel und strich über das Schamhaar des Jungen.
„Dreh dich mal um, Kleiner.“, forderte Birgit ihn jetzt auf und Christian folgte sofort und fühlte einen Moment später zwei Hände seinen Hintern betatschen und einen Finger zwischen seine Backen gleiten und der Furche folgen. „Schöner, knackiger Hinter!“, hörte er Birgit sagen und fühlte sich dann wieder herumgedreht.
„Jetzt kanns aber losgehen! Davor noch ein schönes Nakedeifoto!“ Birgit lehnte sich zurück und schoss zwei Fotos. „Leg los!“ befahl sie dann. Der 18jährige war nun so erregt, dass es ihm überhaupt nichts mehr ausmachte. Sein Schwanz brauchte jetzt einfach die Erlösung. Seine Hände glitten den Shaft entlang, umfassten seine Eichel und drückten sie sanft und dann glitten seine Hände wieder zurück.
Vorwärts und zurück. Die Bewegungen des Jungen wurden schneller und schneller. Seine Augen hatte er jetzt geschlossen, sein Gesicht war leicht verzerrt vor Verzückung, während er seinen Schwanz wichste. Birgit drückte ein paar Mal am Fotoapparat ab. Christian stöhnte leicht und seine Wichsbewegungen wurden noch schneller. Die Schwanzspitze immer feuchter, bis der Steife zu zucken begann. Christian stöhnte auf und dann schoss die weiße Fontäne aus ihm heraus. Kräftig und weit spritze das Sperma – direkt auf die Brüste seiner Nachbarin. Seine Augen waren immer noch geschlossen und seine Hände melkten weiter. Kleinere Spritzer folgten und dann nur noch ein paar Tropfen bis er aufhörte zu wichsen und wieder die Augen öffnete. Sein Glied verlor an Härte, blieb aber Halbsteif. Christian keuchte und starrte auf die dicken Spermatropfen auf beiden Brüsten seiner Nachbarin.
„Wow. das war ja nicht schlecht. Spritzt Du auch noch auf den Titten meiner Chefin. Sie dir das mal an!“, sagte Birgit kopfschüttelnd und dann wie automatisch bewegte sich ihre Hand an die Brüste ihrer Chefin und zu den Spermatropfen. Ganz kurz hob Dorothea ihren Arm, wie um ihre Angestellte abzuwehren, ließ ihn jedoch sofort wieder sinken und Birgit gewähren. Diese berührte sanft das warme Sperma; zuerst nur mit einem Finger, dann mit zwei und dann mit beiden Händen. Ganz sanft und langsam begann sie die weiße Masse in die Brüste ihrer Chefin einzumasieren und ließ dabei ihre Finger immer wieder über die harten Brustwarzen ihrer Chefin gleiten. Diese konnte nur mit Mühe ein wohliges Stöhnen unterdrücken.
Christian sah gebannt zu und sein Schwanz begann bald wieder steif zu werden, ohne dass er etwas dagegen tun konnte. Als nach wenigen Minuten nichts mehr vom Sperma zu sehen war, sagte Birgit, wie um eine Begründung für ihr Handeln zu finden: „So jetzt ist die von unserem kleinen Wichser-Voyeur unterbrochene Eincreme auch beendet!“ und sah dann wieder ihren Christian und dessen bereits wieder recht steifen Schwanz an. „Jetzt sieh dir den an. Hat schon wieder einen Steifen!“
Dorothea fasste ihren Nachbarssohn an der Hand und zog ihn zu sich und mit einem Ruck über ihre breiten, aber weichen Schenkel. Sein Steifer kam dazwischen zu liegen und indem sie ihren Schenkel schloss zwang sieh ihn abwärts gerichtet genau dazwischen. Sie zog Christian dicht an sich; so dicht, dass sie den Schaft seines Gliedes durch den Stoff ihres Höschens hindurch an ihren Schamlippen spürte – und so dicht, dass Christian die Nässe des Stoffes an seinem Penis fühlte, was seine Erregung wieder stark steigen ließ.
Christian hörte wieder den Fotoapparat klicken während deren Hand zart über seinen Hintern strich, ein Finger in seine Arschspalte wanderte und über seinen Anus fuhr. Plötzlich drückte sie ihren Mittelfinger in sein Arschloch, während sie gleichzeitig auch ihre Schenkel sanft zusammen presste und sie ein wenig an seinem Schwanz auf und ab gleiten ließ. Das erregte ihn und er wusste bald nicht worauf er sich überhaupt konzentrierte. Ihre Schenkel bewegten sich weiter leicht an dem Harten auf und ab. Vier Hände streichelten kurz seine Arschbacken, Finger streichelten seinen Spalt und strichen über seinen Anus. Dann setzte sich das Bohren des Mittelfingers fort – und die Schenkelbewegungen. Christian versuchte sein Stöhnen zu unterdrücken.
Dorothea war nun ebenfalls sehr erregt. Ihr Slip war nass und ihre Schamlippen rieben sich durch die Bewegungen ihrer Schenkel an dem Steifen ihres Nachbarssohnes. Jetzt im Doppelback und die Schenkelreibungen und der Schenkeldruck wurden noch stärker. Nach ein paar Augenbicken fühlte Dorothea das Zucken des Schwanzes ihres Nachbarssohnes und etwas Warmes, Nasses an ihren Waden. Sie hatte ihn nochmals zum Abspritzen gebracht. Christian genoss den Finger in seinem Arsch und ließ einfach seinen zweiten Orgasmus an diesem Abend ausklingen. Er kam erst wieder zurück, als er zwei Lippenpaare an seinem Arsch fühlte, die seine Backen zart küssten. Erst jetzt fühlte er ein leichtes Ziehen an seinem Hintern.
Birgit fasste an seinen halbschlaff hängenden Penis und ließ ihre Finger über seine Eichel und die daran hängenden Samentropfen gleiten. „Aha.“, sagte sie nur. Seine Nachbarin lächelte leicht. Jetzt darfst du uns die Unterhöschen ausziehen und uns nackt sehen. Damit du nicht mehr spannen musst.“
Christian erhob sich und beuge sich dann vor seine Nachbarin und roch kurz den intensiven Duft der reifen Muschi. Jetzt erhob sich Birgit und führte seine Hände an ihren Stringtanga. „So du darfst mich jetzt ausziehen!“ Christian kniete direkt vor ihr, das Gesicht in Höhe ihrer Scham, die Hände an den Rändern ihres Höschens. Langsam zog er es an den Beinen der attraktiven Birgit herab und starrte dabei auf ein sorgfältig getrimmtes Dreieck schwarzer Schamhaare, die leicht feucht schimmerten. Birgit stieg aus ihrem Slip, öffnete dabei die Beine leicht und bewegte sich so nah an Christian, dass dessen Gesicht ihre Schamhaare kurz berührte. Dann gab sie ihm einen leichten Klaps auf den Hinterkopf. „Jetzt meine Chefin!“ Christian bewegte sich auf den Knien rutschend vor seine Nachbarin und zog auch ihr das Höschen aus. Die Nässe des Slips war unübersehbar und die ihres dichten, ungetrimmten schwarzen Busches an Schamhaaren erst recht.
„Jetzt lass uns allein, du kleiner Spanner!“ Sie gab ihm einen zärtlichen, längeren Kuss auf die Lippen, drückte ihn kurz an sich, streichelte über seinen Hintern und gab ihm dann einen Klaps auf den Arsch in Richtung ihrer Angestellte. Auch von Birgit erhielt er einen „Gute-Nacht-Kuss“ und wurde mit einem Klaps in sein Zimmer geschickt. Sein Glied trug er steif abstehend vor sich her.
In dieser Nacht spritzte er noch zwei Mal in sein Leintuch, ehe er einschlief.
4. Die Zugabe zur Show
Dorothea und ihre Angestellte standen sich – beide noch stark von der Einlage mit Christian erregt – nachdem dieser gegangen war gegenüber. Kurz wussten sie beide nicht wie sie sich, nun da sie sich so gehen hatten lassen, verhalten sollten.
Dorothea legte sich nackt wie sie war aufs Bett und Birgit kam zu ihr.
„Jetzt will ich die Revanche zu meiner Sexgeschichte von gestern Nachmittag. Hat es dich erregt, unser Spielchen mit Christian?“ Ihre Chefin errötete leicht und nickte.
„Ehrlich gesagt sehr sogar. Sein Schwanz hat sich an meiner Muschi gerieben und ich hab ihn mit meinen Schenkel zum abspritzen gebracht.“
„Das hab ich gesehen.“
„Ich bin feucht geworden. Huh!“
„Das war glaub ich schon mehr als feucht, oder. Feucht bin ich auch geworden. Du warst glaube ich eher pitschnass im Höschen, oder?“ Birgit langte bei diesen Worten nach dem Slip ihrer Chefin und befühlte ihn. „Ist wirklich pitschnass“. Sie führte ihn an ihre Nase und schnupperte daran. „Riecht echt geil. Ich bin ja immer noch erregt, muss ich zugeben. Ehrlich gesagt, ich glaube ich muss mir Erleichterung verschaffen, sonst kann ich heute nicht schlafen.“
„Du bist ja wirklich ziemlich offen,“ lachte ihre Chefin und drehte sich spontan zu ihrer Angestellte und küsste sie auf den Mund. „Ich hatte aber schon den gleichen Gedanken. Sollen wir gemeinsam masturbieren?“ – „Gerne. Darf ich dabei an deinem Busen schnuppern. Sein Sperma.?“ Birgit wartete die Antwort ihrer Chefin gar nicht ab, sondern beugte sich gleich über sie und vergrub ihr Gesicht in den üppigen Brüsten ihrer Chefin. Sie leckte über die Haut zwischen den Brüsten und nahm den salzigen Geschmack des verriebenen Samens auf. Dabei fasste sie sich mit einer Hand zwischen ihre Beine und begann sich langsam über die Muschi zu streicheln. Dorothea legte sich entspannt zurück und ließ ebenfalls ihre Finger über ihre Schamlippen gleiten.
Birgits Zunge wurde mutiger. Sie küsste und leckte um die großen Brüste und näherte sich langsam den Höfen um ihre Brustwarzen. „Birgit, ich glaube es ist genug. Das sollten wir nicht…“ – „Bitte, Chefin, lass mich. Ich will dir nur zeigen wie sehr ich dich mag. Ich will dich einfach nur kosten und dich verwöhnen. Es ist nichts Böses.“
Birgit keuchte bereits leicht, mit zwei Fingern in ihrer Möse. Dorothea entgegnete nichts mehr. Auch sie führte nun einen Finger in sich ein und ließ die Lippen und Zunge ihrer Angestellten gewähren. Diese erreichte nun ihre harten Nippel. Ihre Zunge umspielte sie und dann umschloss sie sie mit dem Mund und saugte daran, biss leicht hinein, küsste sie…Dorothea stöhnte, ihre Finger arbeiteten schneller.
Plötzlich fühlte sie eine Hand auf der ihren und wanderte im gleichen Rhythmus zu ihrer Muschi wie sie selbst, während ihr Mund von einer Brust zu anderen wechselte. Dann zog Birgit den Finger aus ihr heraus und führte an ihre Lippen. Der Finger glänzte nass vom Lustsaft ihrer Möse und Birgit leckte ihn genüsslich ab. Sie richtete sich kurz auf und sah ihrer Chefin tief in die Augen.
„Du schmeckst so herrlich. Lass mich mehr von dir kosten. Lass mich dich ablecken und lass mich deine Muschi lecken. Du bist so wunderschön. So weiblich. Ich liebe deine Brüste, deinen weichen Bauch und deinen dichten Buschen. Lass mich dich lecken, bitte, Chefin!“
Während dieser Worte hatte sie ihre Hand bereits wieder zwischen den Beinen ihrer Chefin und spielte sanft mit ihrem Kitzler. Dorothea stöhnte lustvoll und zog dann ihre Angestellte an sich. Die Lippen der beiden berührten sich und öffneten sich um ihren Zungen gegenseitig Einlass zu gewähren. Sie umschlangen sich zu einem langen, leidenschaftlichen Kuss, bevor Birgit sich langsam nach unten durcharbeitete. Sie küsste den Hals ihrer Chefin, ließ ihre Zunge breit über die vollen Brüste gleiten, nuckelte wieder kurz abwechselnd an den Brustwarzen und schmuste sich dann über den üppigen Bauch noch tiefer. Ihre Zunge kitzelte den Nabel und erreichte ihre Schamhaare. Sie leckte über den feuchten Haarbusch, küsste ihren Schamhügel, umkreiste die Ränder ihres Dreiecks und ihrer Spalte. Schließlich küsste sie die Innenseiten der Schenkel, die nass waren vom Mösensaft und dann berührten ihre Lippen ganz sanft die nassen Schamlippen ihrer Chefin.
Sie bedeckte die Muschi mit sanften Küssen, küsste auch den angeschwollenen Kitzler und ließ schließlich ihre Zunge zärtlich über ihren Spalt lecken. Dorothea stöhnte auf und ihre beiden Händen legten sich auf den Hinterkopf ihrer Angestellte und drückte deren Gesichter tief in ihre Möse. Birgit genoss den Geschmack des Mösensaftes. Sie hatte immer noch eine Hand an ihrer eigenen Muschi und spielte intensiv damit, während sie ihre Chefin nun heftig leckte. Die Zunge drang tief in ihren Spalt ein und nahm allen Fotzensaft den sie bekommen konnte auf. Sie leckte sich von ihrem Damm bis zum Kitzler hoch und gleich wieder zurück. Dazwischen saugte sie an den Schamlippen und am Kitzler, nur um gleich wieder ihre Zunge tief in ihre Chefin hinein lecken zu lassen. Dorothea stöhnte lauter und lauter, ihre Muschi begann zu zucken und mit einem unterdrückten Schrei erreichte sie schließlich den Orgasmus. Birgit küsste noch ein paar Mal zärtlich die bebende, triefende Möse, während der Orgasmus verebbte. Birgit selbst war noch nicht gekommen und ihr Finger umspielte ihren Kitzler, als Dorothea ihr die Hand wegzog. „Komm zu mir, Birgit. Ich bin dir was schuldig. Das war herrlich.“
Birgit ließ sich das nicht zweimal sagen. Sie kniete sich über ihre Chefin und rutschte breitbeinig an ihr hoch. Sie drückte ihre pitschnasse Fotze auf den Bauch ihrer Chefin und zog eine nasse Spur bis zu ihrem Busen hoch. Dort setzte sich kurz direkt auf eine der Brüste und bewegte ihr Becken und rieb sich an der harten Brustwarze. Dorothea fasste sie aber um ihren Hintern, streichelte diesen kurz und zog dann Birgits Mitte direkt über ihr Gesicht. Diese ließ sich sanft auf dem Mund ihrer Chefin nieder und fühlte sogleich deren Lippen an ihrer Möse. Birgit stöhnte sofort auf. Sie war bereits kurz vor dem Orgasmus. Das Lecken ihrer Chefin machte sie fast wahnsinnig vor Lust. Dorothea musste Birgits Becken richtiggehend festhalten, während sie sie wild leckte und dann kam auch Birgit. Nach einer kurzen Pause, in der sie mit ihrer Fotze direkt auf dem Gesicht ihrer Chefin ruhte, zog sie sich zurück und legte sich lang auf ihre Chefin und küsste sie. Dabei konnte sie noch ihren eigenen Fotzensaft schmecken. Eine Weile schmusten sie, dann bettete Birgit ihren Kopf am Busen ihrer Chefin und diese streichelte durch ihr Haar.
„Das war das schönste Erlebnis meines Lebens, Birgit,“ keuchte diese schließlich. „Aber ich weiss nicht ob das richtig war. Ich glaube wir dürfen das nie mehr wiederholen.“
„Nein, Chefin, Nein. Ich will deine Angestellte sein und deine Geliebte. Ich brauche dich, deinen Körper. Es kann nicht falsch sein. Wir zeigen uns unsere Liebe und Zärtlichkeiten und wir haben beide viel Spaß dabei. Bitte versprich mir, das wir das noch oft wiederholen, bitte, Chefin.“
Dorothea nahm das Gesicht ihrer Angestellten zwischen ihre Hände und küsste sie nochmals leidenschaftlich. „Ich verspreche es, Birgit. Ich verspreche es.“
DILDOSPIEL
Ich mag meine Chatfreunde – besonders solche wie derjenige, mit dem diese Geschichte entstand. Männer, die sich auf phantasievolle Chats einlassen, mitmachen und vielleicht sogar… aber lest selber! Aus Gründen der besseren Lesbarkeit würde dieser Chat zu einer Geschichte umgearbeitet.
Du liegst total entspannt und nackt auf deinem Bett als ich zu dir in den Raum komme, praktisch eine Einladung, mich über dich zu beugen und deinen Bauch zu küssen. Ich mache es und du genießt es leise schnurrend. Ich lege meine Hand auf deinen Bauch und lasse sie sanft darüberfahren, Ich knie neben dir und treffe die Entscheidungen – Zungenspiel im Bauchnabel oder küssen über die Körpermitte … höher… du wartest drauf, das ich an deinen Nippeln ankomme… sie dann aber doch nicht berühre… Ich höre ein leises, enttäuschtes Aufseufzen, deine Nippel sind nämlich schon voll auf Empfang. Ich lasse sie deswegen aber erst recht außer Acht. Und küsse mich wieder tiefer… halte noch mal am Bauchnabel an… und gehe tiefer… oh… da steht mir was im Weg und bettelt um Aufmerksamkeit… so ein aufdringlicher Bursche!
Um die Schwanzwurzel herum küsse ich dich, einen zarten Kuss hauche ich auf den Sack…Dich durchfährt ein Schauer nach dem anderen, du stöhnst auf vor Lust (und vielleicht auch ein wenig Qual) und windest dich leicht. Der Kuss am Sack wird intensiver – ich nehme eine der kleinen Kugeln in meinen Mund… ich sauge etwas fester an und meine Hand legt sich dabei auf die Mitte deines Bauches. Du stöhnst wieder leicht gequält auf, weil du nicht weißt wo sie hingeht – oder ob sie sich überhaupt bewegen wird. Du zuckst wie unter Strom, weil meine Zunge die Kugeln umspielt und ich sie immer wieder einsauge. Du flüsterst mir zu, dass dein ganzer Körper kribbelt.
Die Hand auf deinem Bauch bewegt sich langsam streichelnd höher, in Richtung Nippel – immer höher, kreisend. Kurz vorher wechselt sie wieder die Richtung, zurück über den Bauchnabel, tiefer… tiefer und noch tiefer. Plötzlich fasst sie zu und greift sich den Schwanz, der sich sofort zuckend in die Handfläche schmiegt, sich in Sicherheit wähnt. Und schon lässt die Hand wieder los, tritt den Rückweg an – endlich am Nippel… reibend… zwischen zwei Fingern zwirbelnd. Lautes Stöhnen deinerseits… Du windest dich heftiger, als ich deinen Schwanz erst umfasse und dann doch wieder loslasse – du stöhnst auf, hebst dein Becken, willst mir signalisieren, dass ich sofort wieder zufassen soll. Doch dann sind meine Finger auch schon an deinem Nippel, zwirbeln, drücken und ziehen an ihm. „Oh ja… mmmhh, das tut soooo gut“, keuchst du hocherregt.
Ich lasse kurz alles los und verändere meine Position. Ich lege mich neben dich und meine Lippen umschließen deine sehr erregten Nippel – lecken sie nass und geil. Meine Hand ist langsam auf dem Weg zum Schwanz, umfasst ihn sanft, wichst ihn spielerisch leicht. Ein Finger wischt kurz über die feuchte Eichel – tupft ein wenig darauf. Dein Körper bebt vor Lust, scheint auf jede meiner Berührungen zu brennen und als ich mit einem Finger auf deine Eichel tupfe, atmest du scharf und hörbar ein. Deine Hand wandert in meinen Nacken, krault meinen Hinterkopf und drückt meinen Kopf leicht an deine Brust. „Saug – saug schön fest,“ keuchst du vor Lust.
Oh ja… ich sauge fest weiter. Deine Erregung überträgt sich auf mich, ich stöhne und hebe den Kopf. „Küss mich… tief… innig… intensiv“ – du kommst meiner Bitte nach und es gibt einen kurzen, aber sehr heftigen, heißen und geilen Kuss. Sehr gierig nimmst du den Kuss an, drängst mit der Zunge in meinen Mund und schenkst mir etwas Speichel. Dann löse ich mich wieder von deinen Lippen und meine Lippen saugen sofort wieder einen Nippel ein.
Am Schwanz mache ich dabei kurze heftige Wichsbewegungen – nur am Eichelrand…
Mein punktgenaues Wichsen deiner Eichel scheint dich verrückt zu machen, du zappelst wild auf dem Bett, dein Becken zittert. Du stöhnst laut auf, als meine Lippen wieder deinen Nippel kräftig ansaugen, mir wird langsam klar, dass du eine etwas festere Nippel-Behandlung durchaus zu schätzen weißt. Ich bemerke, dass die kurzen, heftigen Wichsbewegungen zu viel für dich sind und wechsele auf lange sanftere – allerdings muss der Nippel nun ein hartes, heftiges Saugen hinnehmen, ein kleines Quetschen zwischen meinen Zähnen. Ich lasse die Spucke, die du mir geschenkt hast, langsam auf deine Brust tropfen und verteile es sanft rund um die Nippel um sie gleich danach wieder leicht zu beißen….
Du stöhnst laut, wie gut dir das tut. Sagst, dass ich weiter saugen und beißen soll. Du hebst den Kopf um dir anzusehen, wie ich deine Spucke auf deine Brustwarzen tropfen lasse, du keuchst laut auf vor Erregung – bei diesem Anblick! Du lässt dein Becken leicht kreisen, hebst es immer wieder etwas an, mir und meinen Wichsbewegungen folgend – dein Schwanz ist jetzt steinhart!
Ich verlasse dich kurz, was ein enttäuschtes Aufstöhnen deinerseits zur Folge hat, bin aber gleich zurück und drücke dir meinen Glasdildo in die Hand… du schaust ihn erstaunt an und ich sage, wärm ihn an… (Anmerkung: Bilder des besagten Dildos gibt es in sexymissmolly’s Bildergalerie). Du gibst ihn mir gewärmt zurück und ich verändere meine Position abermals – ich lege mich gemütlich zwischen deine Beine, den hoch aufragenden Riemen vor Augen – und nicht nur vor den Augen.
Ich nehme den warmen Dildo, lasse ihn an deiner Rosette kreisen und dabei tippt meine feuchte Zungenspitze an deine Eichel. Ich übe etwas Druck auf den Dildo aus und lasse ihn langsam aber stetig in deinen Hintern gleiten. Du lehnst dich genüsslich zurück, seufzt und stöhnst leise. Spürst du meine tippende und kreisende, speichelnasse Zungenspitze? Und jetzt den festen, glatten Dildo, der sich cm um cm in meinen Hintern bewegt? Deine eigene Hand bewegt sich zu deinem Schwanz und schließt sich fest um ihn herum. Den Dildo führe ich so tief ein, wie es für dich angenehm ist und ich beginne, sanft fickende Bewegungen zu machen…. und in derselben Geschwindigkeit tupft meine Zungenspitze in deinen Eichelschlitz – deine Wichsbewegungen werden etwas intensiver und das Stöhnen etwas lauter…
Du ergibst dich deiner Lust, versuchst nicht mehr dich zu beherrschen oder gar dein Stöhnen zu unterdrücken. Du genießt es, von mir mit dem Dildo gefickt und von meiner Zunge im Eichelschlitz liebkost zu werden. Es jagt dir einen Schauer über den Rücken, du wirkst wie von Stromstößen geschüttelt. Du wichst deinen Schwanz immer fester, die andere Hand spielt wild abwechselnd an deinen harten Nippeln.
Ich sage dir geile Sachen, ich sage dir, dass es mich geil macht, dich zu ficken und dabei deinen Schwanz zu züngeln. Ich nehme die Eichel kurz in den Mund und sauge an und sage danach: „Wehe du verschwendest das Sperma, das wird mir schön in den Mund gespritzt!“
Auch ich beginne nun laut zu stöhnen, die Situation ist einfach zu geil. Ich setze meine Lippen fest an deiner Eichel an. Dazu meine intensiven Fick-Bewegungen mit dem Dildo, tiefer und fordernder. „Jaaa, lass dich gehen,“ flüstere ich und lass mich weiter dabei deinen Arsch ficken, deine Eichel saugen und mit der Zunge umspielen. „Baby, wichs dich in deinem Tempo dabei…“ sage ich leise.
Du scheinst irgendwie nicht mehr anwesend. Mittlerweile ficke ich dich ziemlich kräftig, immer wieder ziehe ich den Dildo fast heraus um ihn gleich wieder tief reinzudrücken – etwas, das du mit einem abermals lauten Aufstöhnen quittierst. Du wichst dich jetzt richtig schnell und fest – unkontrolliert und unbeherrscht. Oh ja… so will ich dich… geil und willenlos.Ich ficke deinen Arsch nun hart und geil. „Komm du geile Sau… lass dich gehen… lass dich von mir fertigmachen…!“ Du bist wie entfesselt, stöhnst und windest dich, drückst mir deinen Arsch entgegen, fast schon um harte Stöße bettelnd. „Gib‘s mir, gib‘s mir richtig… mach mich fertig“, keuchst du und bäumst dich ein letztes Mal auf.
Dann kommst du – urgewaltig! Dein Sperma schießt mit Druck aus deinem Schwanz in meinen Mund – wieder und wieder! Dein ganzer Körper wird von diesem mächtigen Höhepunkt durchgeschüttet. Du badest dich in ihm – dich windend, keuchend und wimmernd. „Jaaaaa, lass deinen ganzen Körper beben und zucken“!
Ich sauge das ganze geile und würzige Sperma aus deinem Schwanz, behalte es im Mund und warte, bis deine Zuckungen etwas abgeklungen sind. Dann lasse ich ein wenig Sperma aus dem Mund laufen und warte auf deine Reaktion dazu. Nur langsam kommst du zur Ruhe, siehst mich an und deine Augen weiten sich. Du leckst dir über die Lippen, wissend, das sich dein Sperma in meinem Mund befindet. Es scheint dich anzumachen, denn deine Lippen öffnen sich leicht und du flüsterst: „Gib mir etwas davon!“
Ich beuge mich über dich und lasse dich das herauslaufende Sperma ablecken, deine Zunge schiebt sich in meinen Mund, sie bewegt sich dort und meine Zunge spielt mit, teilweise läuft das Sperma raus – ein heißer Kuss… immer intensiver werdend. Du seufzt leise dabei, ich spüre weiter deine Lust und Gier. Du genießt den Geschmack deines Spermas, dieser geile Kuss lässt deine Erregung einfach nicht abklingen. Unsere Zungen umtanzen sich kreisend, wir genießen diesen nassen, heißen Spermakuss so unglaublich… Wir reiben unsere Lippen aneinander, verteilen das Sperma zwischen uns…“Komm, fühl mal, wie nass mich das gemacht hat,“ hauche ich. Deine Hand gleitet zwischen meine Beine, du stöhnst richtig laut auf, als du spürst wie sehr ich dort schwimme…
– aber das ist eine ganz andere Geschichte, die vielleicht ein anderes Mal erzählt wird!!!
Die etwas andere Paartherapie Teil 18
© Franny13 2011
Marion erzählt
Ich höre im Bad Sylke lachen, als sie zurückkommt. Nur mit dem Handtuch bekleidet gehe ich in den Wohnraum. „Was ist so lustig? Darf ich mitlachen?“ frage ich sie. „Ich habe gerade deinen Hans beim Abwasch gesehen. Er hat mir zur Begrüßung, ohne Aufforderung, die Füße geküsst. Sein Gesichtsausdruck war so zum Lachen, als er mich als die Frau von der Rezeption erkannt hat.“ Sie geht zum Tisch und schenkt vier Sektgläser voll. „Vier?“ frage ich. „Ja, Iris und Lydia komme auch gleich noch.“ „Oh, dann ziehe ich mir schnell was über.“ „Ein Kimono reicht. Wir sind ja unter uns.“ sagt Sylke. Ich ziehe mir ein Höschen an und darüber meinen Kimono, den ich mitgebracht habe. Dann lümmele ich mich auf Sofa. Sylke setzt sich neben mich und legt ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Ich sehe sie an und will gerade etwas sagen, als Lydia und Iris den Raum betreten.
„Ihr habt es euch ja schon bequem gemacht.“ sagt Lydia und setzt sich in einen Sessel. Iris setzt sich in den Anderen. Sylke steht wieder auf, gibt jeder von uns ein Glas mit Sekt. Sie stellt sich vor mich, hebt ihr Glas zum Salut und sagt: „Auf die neue Domina in unserer Mitte.“ Iris und Lydia blicken etwas erstaunt, schließen sich aber dem Toast an. Nachdem wir getrunken haben fragt Lydia: „Wieso neue Domina?“ „Bevor ich dir das erklären kann, sieh lieber selbst.“ sagt Sylke. Sie macht den Fernseher an, startet die Aufzeichnung der Session mit Maike und Frank und setzt sich zu mir. Wie gebannt schauen Lydia und Iris auf den Bildschirm. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Sylkes Hand unter ihrem Kimono verschwunden ist. Nach ihren Bewegungen zu schließen besorgt sie es sich gerade selbst. Warum eigentlich nicht, denke ich mir. Ich beuge mich zu ihr rüber, öffne ihren Kimono und lecke an ihren Brustwarzen, die sich sofort steil aufrichten. Sylke stöhnt auf und reckt mir ihre Brust entgegen. Jetzt gibt es für mich kein Halten. Ich knie mich auf das Sofa, ziehe ihre Hand aus ihrem Höschen und meine Hand nimmt ihre Stelle ein. Sie lässt sich rücklings auf das Sofa fallen. Ich liebkose jetzt ihre Brust, ihren Bauch mit der Zunge. Ziehe eine nasse Spur von einer Brustwarze zum Bauchnabel, in den ich kurz mit der Zungenspitze eintauche, zurück zur anderen Brustwarze. Mit 2 Fingern dringe ich in sie ein. Warme Nässe empfängt mich. Ihr Stöhnen wird lauter und auch ich werde nun feucht. Verlangend küsse ich Sylke.
Was ist das? Mein Höschen wird mir in die Kniekehlen gezogen und etwas dringt in mich ein. Füllt mich aus. Ich stöhne in Sylkes Mund. Löse mich kurz von ihr, um mich umzusehen. Iris steht hinter mir und hat sich einen Strapon umgeschnallt, mit dem sie mich fickt. Sie hält sich an meinen Hüften fest und stößt immer wieder zu. Variiert ihr Tempo. Ein Rascheln lässt mich wieder nach vorn blicken. Lydia hat sich den Rock und ihr Höschen ausgezogen. Sie kniet jetzt über Sylkes Gesicht, senkt ihre Muschi auf Sylkes Mund, beugt sich weit nach vorn und ihr fester Hintern ist genau vor meinen Augen. Ich kann nicht widerstehen, umfasse diesen strammen Po und küsse ihn. Jetzt ist es Lydia, die aufstöhnt. Von 2 Zungen, vorn und hinten, verwöhnt. Eine Orgie, ist mein letzter klarer Gedanke, bevor ich mich meiner Lust ergebe. Lydia ist die Erste, die ihren Orgasmus hinausschreit, dann ist es bei mir und Iris soweit. Nur Sylke, die mit Handarbeit von mir bedient wird, braucht etwas länger. Als ich wieder halbwegs klar denken kann, finde ich mich auf Sylke liegend wieder. Iris und Lydia sitzen in ihren Sesseln. Habe ich das nur geträumt? Ich richte mich auf und sehe zu den Beiden rüber. Nein, kein Traum. Lydia ist immer noch unten ohne und Iris hat immer noch den Strapon um. Verlegen lächelnd setzte ich mich ganz auf und zupfe meinen Kimono zurecht. Ziehe das Höschen hoch. „Das hätte ich nie bei dir vermutet.“ ergreift als 1. Lydia das Wort. Sie schüttelt den Kopf. Sylke grinst nur: „Habe ich dir zuviel versprochen, als ich dich am Telefon informiert habe?“ „Moment mal, Moment. War das hier ein abgekartetes Spiel?“ frage ich und bin ein bisschen sauer. Ich mag es nicht, überrumpelt zu werden.
Iris lächelt mir zu und steht auf. „Macht ihr mal hier weiter, ich muss mich um unseren Neuzugang kümmern.“ Sie schnallt sich den Strapon ab und verlässt den Raum. „Feigling. Faule Ausrede.“ sagt Sylke. Jetzt lacht auch Lydia und sagt: „Ich will ehrlich zu dir sein. Wir haben uns schon im Vorfeld abgesprochen. Wir wollten dich langsam an unsere Art zu leben heranführen. Aber du hast uns all überrascht. Du bist ein Naturtalent. All diese Fähigkeiten haben in dir geschlummert. Und als ich das Video eben gesehen habe, wusste ich, du bist eine von uns.“ Wieder schüttelt sie den Kopf. „Weißt du, wer mich, bevor ich hierher gekommen bin, angerufen hatt? Frank Bergman. Er hat sich für die Behandlung bedankt und wollte mit Lady Kirsten sprechen.“ „Hat er mich doch erkannt?“ frage ich. „Nein, nein. Er will nur einen neuen Termin. Er hat mich dann an Maike weitergereicht. Auch sie hat sich bedankt und sagt, sie hätte sich so etwas bei ihrem Mann nie getraut. Aber seid der Session ist er wie ausgewechselt. Sie braucht nur etwas anzudeuten und schon macht er es. Sie möchte ebenfalls einen neuen Termin bei Lady Kirsten. Ich habe gesagt ich rufe Morgen zurück. Was soll ich ihnen also sagen?“ Mit offenem Mund staune ich sie an. „Mund zu, sonst kommen die Fliegen rein.“ sagt Sylke. Mit hörbaren klapp schließe ich meinen Mund. „Aber das geht doch nicht. Ich bin doch nur 10 Tage hier. Und das hauptsächlich wegen Hans. Dass ich hier bei euch als Domina eingesetzt werde war doch gar nicht geplant. Es sollte doch nur als Vorbereitung für Hans dienen.“ plappere ich drauflos. „Triff keine schnelle Entscheidung. Schlaf eine Nacht darüber, überleg dir alles in Ruhe. Jetzt muss ich los. Mich um deinen Mann kümmern. Wir sehen uns Morgen zum Frühstück.“ Lydia steht auf, kommt zu mir rüber, gibt mir einen Kuss und streichelt meine Wange. Dann verlässt sie den Raum. Hilflos schaue ich zu Sylke. Sie kuschelt sich an mich, gibt mir ebenfalls einen Kuss. „Ich hoffe, du entscheidest dich für uns. Aber jetzt lass uns gucken wie es deinem Mann ergeht.“ Sie drückt einen Knopf auf der Fernbedienung und die Überwachungskamera zeigt uns Hans und Iris in seinem Zimmer. Gespannt sehe ich auf den Bildschirm.
Hans erzählt
Ein Klingeln reißt mich hoch. Ich bin tatsächlich tief und fest eingeschlafen. Schnell gehe ich auf Strümpfen ins Bad, mache mich frisch und richte meine Kleidung. Zurück im Schlafzimmer will ich die Pumps anziehen. Was ist das? Ich bekomme meine Füße nicht in die Schuhe. Ich zerre und zurre und endlich gelingt es mir. Ich schließe den Fesselriemen und staune. In das alte Loch bekomme ich die Schließe nicht, muss eine neue, weitere nehmen. Mir dämmert die Erkenntnis. Meine Füße und Fußgelenke sind geschwollen. Als ich den ersten Schritt mache, macht sich die schmerzhafte Enge bemerkbar. Das also meinte Iris. Halt, Herrin Iris. Vorsichtig gehe ich ein paar weitere Schritte und so langsam geht es. Mein humpeln wird schwächer. Nun aber hurtig. Es ist schon 5 Minuten vor 18:00h. Ich stelle mich ins Wohnzimmer, den Kopf gesenkt und die Hände auf den Rücken. So warte ich. Die Tür zu meinem Appartement öffnet sich und ich höre Schritte auf dem Parkett, die auf mich zukommen. Das kann nur Herrin Iris sein, denke ich.
Die Person geht um mich herum und bleibt hinter mir stehen. Mein Rock wird angehoben und eine Hand streichelt über meinen Hintern. Greift mir von hinten an die Eier. Zieht, rollt, knetet sie. Mein Schwanz will sich versteifen, wird aber durch den Kg daran gehindert. Meine blanke Eichel drückt schmerzhaft gegen das Gefängnis. Nur ein paar Geiltropfen finden den Weg ins Freie. Benetzen die mich quälende Hand. „So geht das nicht.“ sind die ersten Worte von Mistress Iris. Sie lässt von mir ab, kommt um mich herum und stellt sich vor mich. „Heb deinen Rock.“ Als ich meinen Rock hochgezogen habe hockt sie sich vor mich hin. Jetzt kann ich sehen, dass sie sich umgezogen hat. Sie trägt nun nur eine Korsage, die ihren Busen prall hervordrückt. Die Ansätze ihrer Brustwarzen sind zu sehen. Ihre Knie unter dem hochgerutschtem Rock sind von schwarzen Nylons umhüllt und ihre Füße stecken in High Heels. Ich werde noch geiler. Sie grinst zu mir hoch. „Na, gefällt dir der Anblick?“ Ich kann nur nicken. Ich traue meiner Stimme nicht so ganz. „Dacht ichs mir doch.“ Sie stippt mit der Fingerspitze an die Öffnung meines KGs. Drückt ihren Fingernagel durch den schmalen Schlitz und reibt damit an meiner Eichel. Ich sondere noch mehr Tropfen ab und stöhne leicht. Sofort zieht sie ihren Finger zurück. „So kann ich dich nicht lassen. Du versaust ja die ganzen Klamotten.“ Ja endlich, denke ich, endlich. Sie wird mir den KG abnehmen und dann werde ich spritzen können. Weit gefehlt. Sie nimmt ein Kondom und zieht es über die Plastikhülle. „So, eine saubere Lösung. Nicht wahr?“ sagt sie und sieht zu mir auf.
Als sie mein enttäuschtes Gesicht sieht lacht sie nur. „Du hast doch etwa nicht gedacht, dass du abspritzen darfst? Doch, dass hast du gedacht. Oh, du wirst noch spritzen, aber nicht jetzt. Stell dich an den Tisch. Oberkörper auf den Tisch legen und die Arme weit nach vorn. Mit den Händen die gegenüberliegende Tischseite greifen.“ kommen ihre Befehle. Ich gehe zum Tisch und nehme die Stellung ein, verwundert darüber, was das bedeuten soll. Mistress Iris ergreift meine Hände, legt Ledermanschetten um meine Handgelenke und kettet sie an die Tischbeine. Sie tritt wieder hinter mich, öffnet meinen Rock, zieht ihn runter, gibt mir zu verstehen aus ihn herauszusteigen. Als das geschehen ist, hakt sie auch an den Fesselriemen der Pumps eine Kette ein und befestigt sie ebenfalls an den Tischbeinen. Dann schiebt sie meinen Unterrock über meine Hüfte hoch und streicht über meinen Hintern. Ich bin ihr vollkommen ausgeliefert. Kann meinen Unterleib nur minimal bewegen. Sie knetet meine Pobacken. Drückt sie zusammen, zieht sie auseinander. Sie streicht mit ihren Händen über die Rückseite meiner Oberschenkel. Spielt mit den Strapsen. Zieht sie ab und lässt sie zurückschnellen. Streicht an den Innenseiten der Oberschenkel hoch bis zu meinen Eiern. Mit den Fingerspitzen streichelt sie meine Bälle. Legt ihre Hand unter meinen Sack und schaukelt ihn. Ich sondere immer mehr Flüssigkeit ab, mein Schwanz schmerzt weil er sich nicht versteifen kann. Ich stöhne: „Bitte Mistress, bitte erlösen sie mich.“ Als ob sie nur darauf gewartet hätte, hören ihre Berührungen auf. Ich höre ihre Schritte sich entfernen und gleich darauf zurückkommen. Etwas nasses, Kaltes wird auf meinen Hintern getröpfelt und verrieben. Nein nicht auf meinen Hintern, der Hauptteil wird auf meiner Rosette verteilt. Und dann fühle ich, wie sie wieder mit 2 Fingern in mich eindringt. Immer tiefer dringen ihre Finger vor, bis ihre Handfläche auf meine Backen aufliegt. Ich krampfe meine Backen zusammen, will den Eindringling herauspressen. Und bekomme einen Schlag auf meinen Po. „Entspann dich. Je weniger du dich wehrst, desto angenehmer wird es für dich. Du hast es doch schon einmal genossen.“ sagt sie jetzt flüsternd und mit rauchiger Stimme. Ich höre auf zu pressen, konzentriere mich auf ihre Finger, die nun in mich ein und ausfahren.
Und tatsächlich, ein angenehmes Gefühl breitet sich in mir aus. Mit meiner eingeschränkten Bewegungsfreiheit schiebe ich mich sogar fordernd gegen ihre Finger. Aber was ist das? Sie zieht ihre Finger aus mir und etwas Anderes nimmt den Platz ein. Etwas langes, Schmales schiebt sich in meine Hinterstube. Weiter, viel weiter als ihre Finger reichten. Füllt meinen Darm ganz aus. Wird vor und zurück geschoben. Und berührt einen Punkt in mir, dass ich vor Überraschung meinen Kopf hochreiße. Mann oh mann. Ein Gefühl, wie dicht vor dem Orgasmus. Da, wieder. Jetzt gibt es für mich kein halten. Hemmungslos stöhne ich laut. Sie scheint nur darauf gewartet zu haben und hält ganz still. Ich schluchze vor Geilheit und bettele sie an: „Weiter Mistress. Bitte machen sie weiter.“ Ich will dieses Gefühl nicht missen. „Nein.“ höre ich eine Stimme, die nicht Iris gehört. „Das musst du dir verdienen.“ Ich öffne meine Augen und sehe die Besitzerin der Stimme vor mir stehen. Herrin Lydia steht direkt vor mir. Ich habe sie nicht hereinkommen gehört, so sehr war ich in meinen Empfindungen gefangen. „Schau mich an und sage mir was du siehst.“ sagt sie zu mir, fasst mir in die Haare und hebt meinen Kopf. „Ich sehe meine Herrin.“ „Und wer bist du?“ „Ich bin ihre Sklavin Sally.“ Wie selbstverständlich kommen mir diese Worte über die Lippen. Ein Lächeln huscht über ihr Gesicht. Ein Lächeln des Triumphs. „Also Sally willst du heißen? Iris was sagst du dazu?“ „Ich finde den Namen gut.“ kommt die Antwort und Iris tritt neben sie. Jetzt stehen beide Frauen vor mir und schauen auf mich herunter. „Meinst du, sie hat sich eine Erlösung verdient?“ fragt Herrin Lydia. „Ich weiß nicht. Vielleicht nachher, wenn sie in ihre Aufgaben eingewiesen ist.“ entgegnet Mistress Iris. „Du hast Recht. Löse ihre Fesseln. Aber der Dildo bleibt drin. Schließ ihn ab, dann kann er nicht rausrutschen. Ich glaube nicht, dass sie ihn schon allein halten kann. Dann machen wir einen Rundgang mit ihr und zeigen ihr alles.“
Dildo? Was für ein Dildo? Dildos sind doch für Frauen. Ich spüre wie sich das Ding hinter meiner Rosette etwas verdickt. Dann werden schnell meine Fesseln gelöst und ich darf mich aufrichten. Das Ding in mir schiebt sich tiefer in mich und erschrocken blicke ich auf. Mistress Iris steht schon vor mir und hält mir einen Gegenstand hin. „So ungefähr sieht der Dildo aus, der in dir steckt. Dies ist die nächste Größe, die wir an dir ausprobieren werden, wenn du dich an den in dir steckenden gewöhnt hast. Du wirst jetzt immer gestopft sein und nur zu Toilettengängen davon befreit werden. Mach dich mit den Gedanken vertraut.“ sagt sie zu mir und gibt mir den Dildo in die Hand. Ich betrachte das Teil genauer. Es ist bestimmt 12cm lang und 3cm im Durchmesser. Die Spitze ist leicht abgerundet, der Schaft geriffelt und zum Ende verdickt er sich etwas. Auf dem Boden steckt ein kleiner Schlüssel in einem ebenso kleinen Schlüsselloch. Als ich den Schlüssel probeweise drehe, wird die Verdickung stärker. „Ja genial, nicht wahr. So sparen wir uns Höschen, auch Befestigungsschnallen und haben immer freien Zugriff auf deine Eier. Mit Gewalt könntest du ihn wahrscheinlich rauspressen, aber das wäre sehr schmerzhaft. Also versuch es erst gar nicht. Jetzt zieh deinen Rock an. Wir wollen dir dein Aufgabengebiet zeigen.“ sagt Herrin Lydia zu mir und nimmt mir den Dildo aus der Hand. Ich bücke mich und zucke zusammen. Der Dildo in meinem Hintern arbeitet. Bei jeder Bewegung von mir schiebt er sich vor und zurück. Immer nur ein kleines Stück, aber es genügt, um mich schon wieder zum Stöhnen zu bringen. Das ist Folter. Eine zugegebenermaßen Süße, aber Folter. Und als ich zu den beiden Herrinnen gehe wird es noch schlimmer. Mit jedem Schritt ficke ich mich ein kleines Stückchen selbst. „Oh Iris, schau mal. Ihr Gang wird weiblicher.“ verspottet mich Herrin Lydia auch noch. Ich verziehe säuerlich mein Gesicht. „Och, sie schmollt.“ sagt Mistress Iris und weiter: „Nun komm, wir müssen los.“
Zusammen verlassen wir das Zimmer. Im Laufe der nächsten Stunde zeigen mir die Beiden sämtliche Zimmer auf der Etage. Die Zimmer sind mit Namenssc***dern gekennzeichnet. Ich lese Iris, Sylke und Dr. Hauser. Mistress Iris lässt mich in die Zimmer schauen, bis auf das von Sylke. „Mistress Sylke hat Besuch. Aber Morgen kannst du hier rein.“ ist ihre Erklärung. Meine Aufgabe besteht in saubermachen und aufräumen. Also Putzfrau. Hmpf. Auf dem Weg ins Erdgeschoss frage ich nach der mittleren Etage. „Die wirst du noch früh genug kennen lernen.“ Auch die Behandlungs- und Büroräume unten soll ich reinigen. Endlich sind wir fertig und wieder auf meinem Zimmer. „Na, wie geht es dir mit deinem kleinen Freund in dir?“ fragt Herrin Lydia. Jetzt wo sie mich darauf anspricht, bemerke ich ihn auch wieder. Während der letzten Stunde war ich zu abgelenkt um daran zu denken. Ich hatte mich daran gewöhnt. „Danke Herrin. Es geht mir gut.“ „Fein. Dann bleibt er über Nacht drin und morgen bekommst du die nächste Größe. Musst du noch mal auf die Toilette? Dann schließe ich dich jetzt auf, damit du dich für die Nacht zurecht machen kannst. Spiel nicht an dir rum. Verstanden?“ „Ja Herrin.“ Sie entfernt den Dildo und schließt auch den KG auf. Ich begebe mich Bad, ziehe mich aus und Dusche. Als ich aus der Dusche komme hängt ein bodenlanges Nachthemd auf einem Bügel an der Wand. Davor stehen Pantoletten. Nachdem ich alles angezogen habe gehe ich ins Schlafzimmer, wo mich meine Herrinnen schon erwarten. „Hemd hoch.“ und schon legt mir Mistress Iris den KG an. „Bücken.“ Mit einem Ruck wird mir der Dildo in den Po geschoben und verschlossen. „Du hast jetzt Freizeit. Was du nun machst, bleibt dir überlassen. Morgen früh um 07:00h wird deine Zimmertür entriegelt. Den Schlüssel für deinen KG und den Analdildo findest du in der Küche. Du kannst dann ins Bad und dich zurecht machen. Vergiss das Klistier nicht. Den KG legst du wieder an, der Dildo wird dir später eingeführt werden. Ich rate dir, spiel nicht an dir rum. Bis spätestens um 08:30h ist das Frühstück fertig und der Tisch gedeckt. Brötchen und die Zeitung werden diese Woche noch geliefert, ab nächste Woche gehst du sie kaufen. Anschließend erledigst du deine Aufgaben. Wenn du fertig bist meldest du dich bei Iris. Soweit alles klar?“ kommen die Anweisungen von Herrin Lydia. „Ja Herrin.“ „Dann wünschen wir dir eine angenehme Nacht. Ach ja, wir haben dir für Morgen deine Sachen zum anziehen rausgehängt. Du hast ja noch keinen richtigen Geschmack.“ sagt sie und blickt mich auffordernd an.
Was? Was? Ach so. Ich gehe in die Knie, küsse Beiden die Füße. Sie drehen sich um und verlassen das Zimmer. Ich stehe auf und denke, na toll. Was soll ich denn jetzt machen? Aufgegeilt, aber nicht befriedigt. Ich schalte die Glotze an um mich abzulenken. Tatsächlich gelingt es mir ein wenig runterzukommen und nun macht sich auch bei mir Müdigkeit bemerkbar. TV aus, Wecker stellen und ab ins Bett. Ich muss erschöpfter gewesen sei als ich dachte. Das nächste woran ich mich erinnere ist ein………………..
Marion erzählt
Man ist das ein geiles Spiel, was Iris mit meinem Hans veranstaltet. Fast habe ich Mitleid mit ihm. Aber nur fast. Ich schiebe die Hand in mein Höschen und meine Finger spielen an meiner Spalte. Ich merke wie meine Hand weg geschoben wird. Sylke. Sylke fickt mich nun mit ihren Fingern und es dauert nicht lange bis ich mich aufbäume und auf ihrer Hand komme. Aber dann erschrecke ich, als Hans, nein Sally, durch den Flur von Zimmer zu Zimmer geführt wird. Sylke hat das gesehen und sagt: „Bleib ganz ruhig. Die Tür ist abgeschlossen. Hier kommt er nicht rein.“ „Aber was ist mit Morgenfrüh? Wenn er saubermacht.“ „Hat dir Lydia noch nichts erzählt?“ Nein was denn?“ „Lydia hat noch ein Appartement in der Stadt. Du sollst die ersten Tage bei ihr übernachten, damit dein Mann dich hier nicht sieht. Du kommst dann entweder mit Lydia hierher oder auch später.“ Ich atme erleichtert auf. Sie haben wirklich an alles gedacht. In diesen Moment klopft es an der Tür, Sylke öffnet und Iris und Lydia betreten den Raum. „Bist du fertig?“ fragt Lydia mich. „Nein, und schönen Dank auch, das ich so früh informiert wurde.“ sage ich ein bisschen säuerlich. „Oh entschuldige. Hab ich total vergessen.“ Sie kommt zu mir und drückt mir einen Kuss auf die Wange. „Wieder gut?“ Ich umarme sie kurz, stehe auf und zieh mich an. Als ich fertig bin verabschieden wir uns von Iris und Sylke und fahren zu Lydias Wohnung. Dort angekommen gehen wir gleich zu Bett, schmusen noch ein bisschen und schlafen auch gleich ein.
Fortsetzung folgt……….
Camping 2
Der Tag ging zur Neige und ich war überwältigt. Vor zwei Tagen war ich noch der absolute Depp, weil meine Ex mich nur ausgenutzt und für blöd gehalten hat und heut konnte ich diese megascharfe Braut aufreißen. Na ja, eigentlich hat sie ja mich aufgerissen.
Händchen haltend gingen wir zum Parkplatz. “Darf ich dich noch zu einem Eis einladen” ?
“Gern” sagt sie, “und ich dich zum Abendbrot bei mir?”
“Okay” sagte ich, “aber nur wenn ich nicht spülen muss!!!” Sie lachte. “Nein ich hab eine Spülmaschine!”
Während Gina das Abendessen zubereitete sah ich mich etwas in ihre kleinen aber sehr gemütlichen Wohnung um. Es war alles sehr geschmackvoll eingerichtet. Im Schlafzimmer stand ein großes Metallbett mit einem Baldachin aus Tüll, alles in zartem Rosa gehalten. Die Schränke, die rings um das Bett standen waren alle mit Spiegel versehen. Ein Blick in die Nachttischschublade verriet mir, DIESE FRAU IST NICHT OHNE!!!!
Nach den Abendessen bei Kerzenlicht und leiser Musik, half ich ihr den Tisch abräumen.
In der Küche umarmte ich sie von hinten und flüsterte ihr ins Ohr: “Würdest du mir mal einen blasen? Ich möchte gern mal wissen wie das ist!”
“Würdest du ein Spielchen mit mir spielen?” war ihre Antwort darauf.
“Mit dir immer” sagte ich und küsste sie leidenschaftlich. Im Wohnzimmer verband sie mir die Augen. “ Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin nur ein Männerkillender Vamp.” Ich musste laut lachen. “Männer killend nicht, aber kleine Jungen verführend!”
Sie führte mich ins Schlafzimmer und schubste mich auf ihr Bett. Unter Ihren Küssen wurde ich willenlos.
BiNancy
Auf einmal spürte ich etwas Kaltes an meinen Handgelenken und kurz darauf klickte es. Ich war mit Handschellen an ihr Bett gefesselt.
Gina entfernte meine Augenbinde. “So mein Kleiner, das Spiel beginnt.” Langsam zog sie mir die Sachen aus, was nicht ging wurde einfach aufgerissen. Zuletzt entblätterte sie sich vor mir ganz langsam. Sie verließ das Zimmer. Nach einer Weile kam sie wieder, mit einem riesigen Kosmetikkoffer. Sie zündete im Zimmer überall Räucherstäbchen an, und legte sich auf mich. Sie roch betörend. “Du wolltest, das ich dir einen blase“, sagte sie, “doch vorher muss die Wolle hier weg. Irgendwie ist es doch Scheiße, wenn man beim Lecken und Blasen nur Haare im Mund hat. Halte schön still, damit ich dir nicht weh tue. “
Sie rutschte von mir runter und begann ihr Werk. Mit einem elektrischen Haarschneider fing sie an meine Haare rings um meinem Sack auf ein Minimum zu stutzen. Das Vibrieren der Maschine versetzte meinen kleine Freund in einen absoluten Ausnahmezustand. Mit der Hand eines Profis seifte sie mich ein und begann mein bestes Stück auch noch von den allerletzten Stoppeln zu befreien. Immer wieder strich sie wie zufällig über mein zum Bersten angeschwollenen Schwanz. “Dein Kaliber ist wirklich nicht zu verachten”, sprach sie. “Manche Frau wäre neidisch wenn sie so etwas mal sehen, geschweige dann in sich reinschieben könnten. So, jetzt alles noch richtig eingecremt, und dann geht es weiter ”. Zufrieden strich sie über meinen Schwanz, knuddelte meine Eier, verglich alles zusammen mit ihrer Möse und war mit dem Ergebnis zufrieden.
“Schön” sagte sie, “jetzt kann es losgehen.”
Langsam
Spermadiva
rutschte sie mit gespreizten Beinen über meinen Körper und hinterließ dabei eine Schleimspur. Kurz vor meinem Gesicht stoppte sie. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander. “Bitte mache mich los“, flehte ich sie an.
“Nein, du musst dich beherrschen lernen, wenn du eine Frau richtig vögeln willst. Hier, sieh sie dir richtig an. Das ist die Fotze einer Frau. Ich glaube, daß du sie aus dieser Nähe noch nie gesehen hast. Wenn du an diesen kleinen Knubbel lutscht und leckst, geht die Frau ab wie ein Torpedo. Los jetzt leck mich.” Dabei drückte sie ihre feuchte Muschi auf mein Gesicht. Ich leckte und lutsche wie sie mir es geheißen hat und Gina stöhnte immer heftiger.
“Komm fick mich mit deiner Zunge” rief sie, und rieb ihren Kitzler an meiner Nase. Ich bekam kaum noch Luft. Mit einer Hand griff sie nach hinten, um meinen Schwanz zu reiben, mit der anderen massierte sie abwechselnd ihre Brüste und ihre Klitoris. Wäre ich nicht ans Bett gefesselt, hätte ich sie abgeworfen und richtig durchgevögelt, so musste ich mich aber ihrem Willen beugen.
“Jetzt werde ich dich erst einmal wieder zu Puste kommen lassen, bevor ich durch deine Zunge kommen werde. Eigentlich könnte ich ja zur Abwechslung deinen Schwanz in den Mund nehmen, so schön glatt rasiert wie der ist, da macht Blasen doch doppelt soviel Spaß.”
Ich wand mich unter diesem geilem heißen Mädel. Mein Schwanz drohte zu platzen. “Bitte mach mich los, ich brauche unbedingt deine Muschi, bitte, bitte, lass mich dich vögeln”, flehte ich sie an. “ Du musst dich beherrschen lernen” antwortete Gina und beugte sich mit ihrem Gesicht über meinen z
britnie
um platzen drohenden Penis. Ganz langsam schob sie die Vorhaut zurück und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Ich dachte vergehen zu müssen, dieses wahnsinnige Gefühl…..! Immer wieder kreiste ihre Zunge um meine Kuppe, fuhr ganz zärtlich über das Bändchen, gleich wird es mir kommen, oh wie geil, dachte ich, doch abrupt hörte sie auf, und drückte eine kalten, nassen Lappen auf meine Eier.
“Du kleiner geile Bock sollst noch nicht kommen, du sollst dich beherrschen lernen hab ich dir gesagt. Erst wenn du die Gewalt über deinen Pimmel hast, kannst du auch ein absolut geiler Stecher werden, und die Frauen werden dich lieben, wenn du sie glücklich machen kannst!”
Dann schob sie langsam ihr Becken über mein Gesicht, und drückte ihre triefende und zuckende Muschi wieder auf meinen Mund. Wieder und wieder schob ich meine Zunge in ihre kleines Löchlein, attackierte ihren Kitzler bis ganz zärtlich in ihre Schamlippen, bis ich über mir nur noch ein wimmernden, vor Lust und Geilheit vibrierenden Frauenkörper hatte. Wie von Sinnen begann sie auf einmal an meine Penis zu saugen. Ihre Finger krallte sich in meinen Hintern und in meinen Sack. “Los jetzt, jetzt kannst du spritzen” schrie sie, während sie ihre
ihre Muschi wie besessen auf meinem Gesicht rieb. Meine Zunge versuchte auch den allerletzten Tropfen von ihr aufzulecken. Dennoch versuchte ich mit allen Mitteln meinen Orgasmus auszubremsen. Dir kleines geiles Stück werde ich es schon zeigen, dachte ich.
Nun drehte sie sich um, rutschte von meinem Gesicht und fasste meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz. Ganz langsam ließ sie ihn zwischen ihren klaffenden Sc
sexy-thai-24
hamlippen verschwinden. Jetzt endlich befreite sie mich von den Handschellen. Ich griff sofort an ihre herrlichen Brüste und versuchte mich etwas aufzusetzen um ihre Brustwarzen in den Mund zu bekommen. “Bitte lass ihn nicht rausrutschen”, flehte sie mich an, wobei sie mit der Hüfte kreiste. Ich drückte sie fest an mich, schob meine Hände unter ihren Hintern und stand mit diesem kleinen geilen Bündel, welches jetzt stöhnend auf meinem Schwanz steckte vom Bett auf. Ihre Beine hatte sie um meine Hüfte geschlungen , ihre Arme um meinen Hals. Sie küsste mich , wobei ihr Stöhnen in schmatzendes Grunzen überging. Langsam setzte ich sie auf das Bett und versuchte mich aus ihrer Beinschere zu befreien. “Bitte lass ihn drin und fick mich!” flehte Gina mich an. Aber ich zog ihn raus und begann wieder ihren heißen Spalt mit meiner Zunge zu bearbeiten. Wimmernd krallte sie sich im Laken fest. Dann drehte ich sie um und schob ein Kissen unter ihren Bauch. Ihre schöner runder Arsch reckte in die Höhe, ihre Beine waren leicht gespreizt und ihre triefende blank rasierte Muschi war dunkelrot geschwollen. Wieder spaltete ich mit der Zunge ihre Schamlippen. Zwei Finger vergruben sich in ihr heißes Loch. Irgendwo hier muss der doch sein dachte ich mir, während ich weiter tastete. Als ein Zittern durch ihren Körper ging und ein gurgelnder Stöhnen über ihre Lippen jagte hatte ich ihn gefunden , den G-Punkt. Leicht massierte ich ihn mit meinen Zeigefinger, mein Daumen rieb am Kitzler. Mein Schwanz drohte auch bald zu bersten. Er war so groß und hart angeschwollen, das es schon weh tat. Meine Eichel glänzte schleimig a
HOTJIL
ls ich mit der anderen Hand die Vorhaut zurückschob. Jetzt erst zog ich meine Finger aus ihrer Grotte. Mit der Eichel teilte ich ihre Schamlippen und rieb ein wenig in ihrer Spalte. Hektisch versuchte Gina mit den Händen meinen Schwanz in ihr Loch zu positionieren, aber ich hielt sie fest.
Unsere schweißdurchtränkten Körper fielen übereinander ihr geiler Knackarsch ragte in die Höhe. Ihre Beine waren weit gespreizt. Langsam, ganz, ganz langsam schob ich meinen Penis in ihre Pussy. Jetzt ging er noch viel tiefer rein und Gina drückte mit ihrem Hintern immer noch dagegen. Ich lag auf ihrem Rücken spielte mit einer Hand am Kitzler, mit der anderen knetete ich ihre dralle Brust. Gina begann sich zu winden und drehen, stöhnte und schrie, und immer ständig erwiderte sie meine Stöße mit dem Heben ihres Hinterns. Jetzt hatte ich sie soweit, ihre Scheidenmuskeln verkrampften sich, fingen an zu zucken ihr Stöhnen wurde lauter. Ich fing an zu stoßen wie ein Berserker , mein Schwanz spannte sich und begann zu pumpen. Meine Eichel drückte gegen ihren Muttermund und das Sperma schoss aus mir heraus. Gina schrie ins Kissen, krallte sich mit den Fingern ins Laken; Sie wurde von einem Orgasmus geschüttelt, der sie fast an den Rand der Bewusstlosigkeit trieb.
Auch ich zitterte am ganzen Körper, immer und immer wieder stieß ich zu. Meine Erektion wollte nicht enden, so geil hat mich Gina gemacht.
Total erschöpft lagen wir fest umschlungen in Gina´s Bett, immer wieder küsste sie mich. “Du warst so klasse, wenn man euch jungen Kerle die richtige Richtung zeigt, seid ihr die besten Ficker auf dieser Erde. Geschmeichelt drückte ich sie fest an mich, küsste si
Geile-Sharon
e und glücklich schliefen wir beide ein.
Der andere Morgen erwachte. Die Sonne schien zum Fenster herein als ich erwachte und es schien wieder ein schöner Tag zu werden. Im Bad hörte ich die Dusche rauschen. Mein Spatz war schon aufgestanden. Ich träumte noch so vor mich hin, was war das für ein Tag, was war das für eine Frau. Sie war ein Jahr älter als meine Mutti, aber so offen und so voll Power.
Mit meiner Mom überhaupt kein Vergleich. Gina dieses quirlige Bündel war eine absolut heiße Braut, die wie ich glaube, absolut nichts anbrennen ließ. Meine Mutter hat glaube ich nach der Trennung von meinem Vater nie wieder einen Mann gehabt. Sie hat es nicht einmal fertig gebracht mich richtig aufzuklären, weil sie so verklemmt ist und nackt habe ich sie auch noch nie gesehen. Trotzdem ist sie eine ganz, ganz liebe Mami .
Plötzlich schreckte ich hoch. Gina sprang nass wie eine Katze und eiskalt auf mich rauf: “Los du Schlafmütze, aufstehen und duschen gehen, ich mache dir Frühstück” rief sie und kitzelte mich aus dem Bett. Das Wasser plätscherte über meine Haut, es war einfach wohltuend nach dieser Nacht.
Leise schlich ich in die Küche um zu sehen was es wohl zum Frühstück geben würde. Gina rekelte sich nackt, nur mit einem Seidenschal um den Hals auf dem Küchentisch. Vor ihr eine Familienpackung mit Eis und wieder ihr provozierendes, absolut geil machendes Lächeln auf den Lippen. “Komm zu mir” sagte sie, “möchtest du auch etwas Eis essen?” Mit dem Fingern nahm sie das Eis aus der Packung und leckte es mit sinnlichen Blick ab. Ihr Mund war Schokobeschmiert. Sie zog mich an sich heran und küsste mi
Hot-Trinity
ch. “Schmecke ich nicht süß?” wollte sie von mir wissen. Wieder wanderte ihr Finger durch das Eis und schob sich in meinen Mund. “Na noch mehr ?”, und wieder ging der Finger durch das Eis. “Upps, jetzt habe ich mir meine Brust voll gekleckert, huch ist das kalt, bitte lecke es ab.” Als sie meinen Kopf nahm und auf ihre schon wieder hart geschwollenen Nippel drückte, blieb mir gar nichts weiter übrig als mit meiner Zunge die Eiscreme abzuschlabbern. Wieder und wieder verteilte sie die Leckerei auf ihren Körper und meine Zunge war fleißig. Kein Fleckchen ließ ich aus und schon wieder war meine Zunge dort angekommen, wo Gina mich hin haben wollte. Mit den Fingern krempelte ich ihre schon wieder dick angeschwollen Schamlippen um und erforschte mit der Zunge wieder ihr Heiligtum. Langsam kreisend spielte ich mit ihrem Kitzler, dann stieß ich meine Zunge wieder kurz hintereinander in ihr schon wieder in Flammen stehendes Lustloch, saugte ganz kurz an ihrem Köpfchen und leckte weiter ihre Schamlippen von außen nach und von innen nach außen. Mit geschlossenen Augen genoss sie und ihr Atem wurde flacher, der Körper begann sich aufzubäumen. Mein Mund küsste ich langsam zu ihren Brustwarzen hinauf. Saugend blieb er an ihnen hängen. Meine Eichel rieb an Gina´s nassen Spalte und versuchte sich Eintritt zu verschaffen, doch dieses kleine Luder hatte schon wieder etwas in Petto. Jetzt drückte sie mich auf den Tisch, nahm ihren Seidenschal und schnürte ihn um meinen Sack und meinen Penis. “Jetzt werde ich dir zeigen, wie du dein Prachtschwanz noch dicker bekommst, und auch nach dem es dir gekommen ist, dein Ständer noch hart bleibt. “ Dann begann sie mir ganz lieb meinen Schwanz zu küssen und zu saugen. Mit den Lippen schob sie die Vorhaut hin und her, ihre Zunge kreiste um meine Eichel. Die Hände streichelten zärtlich meinen Sack. Mein bestes Stück wurde mittlerweile so dick und hart, das er schon anfing zu schmerzen. “So will ich ihn und jetzt fick mich” sagte Gina. Sie machte es sich wieder auf dem Tisch bequem, ich stellte mich zwischen ihre weitgespreizten Beine, die sie auf meine Schultern legte, meine Eichel drückte sich zwischen ihre Schamlippen und rieb an ihrem Lustknopf. Es war ein geiler Anblick wie ich langsam in ihr rein und raus fuhr, sie sich vor Geilheit wimmernd auf dem Tisch wälzte, mit einer Hand ihren Busen drückte, mit den Fingern der anderen Hand ihren Kitzler rieb. Fest pressten sich die Wände ihrer Pflaume um den Schaft, und wieder ging es ganz langsam hinein, so tief es ging, ausharren und wieder ganz langsam herausziehen. Ich beugte mich vor um an ihren Brustwarzen zu saugen, die vor Erregung so groß wie Kirschen und so hart wie Nüsse waren. Gina begann laut zu stöhnen. “Es kommt mir, BITTE spritz ab!” Ich erhöhte das Tempo, stieß tiefer und fester….
Ein gurgelnder Aufschrei von ihr, das Verkrampfen ihrer Finger in meinen Haaren, übergehend in wildes Zucken ihres gesamten Körpers, ließen auch bei mir die Säfte schießen. Ich drückte meinen Schwanz so tief es ging in ihre Muschi und Schub um Schub pumpte ich mein Sperma in sie hinein. Und weiter stieß ich in dieses kleine geile Häuflein, das sich unter mir wand wie ein Aal. Mein Sperma und ihr Saft vermischten sich und quoll zwischen ihren Schamlippen und meinen zuckenden Schwanz hervor, benetzte ihren Seidenschal bevor es auf den Fußboden tropfte. Total außer Atem ließ ich mein bestes Stück noch in Gina stecken, bis er vollkommen erschlafft war.
Schwager wenn Du wüßtest!!!! 02
Wichsabenteuer mit der Schwägerin
Meine Sicht:
Letzten Samstag waren meine Frau und ich zu einer Geburtstagsfeier eingeladen. Meine Schwägerin erklärte sich bereit unseren Sohn zu beaufsichtigen und ihn ins Bett zu bringen. Als sie dann abends bei uns eintraf gingen wir auch sofort. Die Feier war recht langweilig und ich konnte es kaum erwarten wieder nach hause zu gehen. Meine Frau wollte aber noch dableiben und so machte ich mich um 24 Uhr allein auf den Weg nach hause. Unterwegs merkte ich das ich ziemlich geil war und beschloss mir ordentlich einen runterzuholen, sobald meine Schwägerin gegangen war. Als ich zu hause ankam schloß ich leise die Tür auf und betrat das Wohnzimmer. Meine Schwägerin lag auf dem Sofa unter der Decke und schaute Fernsehen. Sie hatte einen ziemlich roten Kopf und sah leicht verschwitzt aus. Ihre Hose und ihr Pullover lagen auf dem Sessel, was mich auch leicht erstaunte. Ich ahnte was sie wohl gerade gemacht hatte und mein Glied wurde sofort steif, da ich ja sowieso schon ziemlich geil war. Ich schob ihre Klamotten beiseite und setzte mich erstmal in den Sessel. Ich machte mir Gedanken ob sie überhaupt noch etwas an hatte, unter der Decke. Sie machte einen ziemlich verlegenen Eindruck. Sie sagte, sie habe noch gar nicht mit uns gerechnet. Ich erzählte ihr das ich alleine bin weil Steffi noch dableiben wollte.
Ihre Sicht:
Ich freute mich als meine Schwester mich ansprach ob ich Babysitter bei ihnen machen kann. Da hatte ich mal wieder einen ganzen abend für mich alleine. Zuhause ist immer irgendwer da. Nachdem ich den kleinen ins Bett gebracht hatte, habe ich es mir schön gemütlich gemacht und erst mal ein paar Seiten gelesen. Danach habe ich das Fernsehen eingeschaltet und mir einen spannenden Film angesehen. Als der vorbei war, verspürte ich plötzlich Lust zu onanieren. Ich zog meine Hose und den Pulover aus. Bis auf den Slipp hatte ich sonst nichts mehr an. Auch den zog ich noch aus und so war ich splitternackt. Es war richtig geil für mich, schamlos nackt auf dem Sofa meines Schwagers zu liegen. Der reizt mich sowieso die letzten Wochen, da ich ihn neulich nackt mit erigiertem Penis gsehen habe. Als wir vor drei Wochen bei ihnen zum essen eingeladen waren, stand er noch unter der Dusche. Die Tür zum Bad stand einen Spalt auf und ich beschäftigte mich im Flur gerade mit meinem Neffen. Als er aus der Duschkabine trat konnte ich ihn genau sehen. Und er hatte einen Steifen. Dieser schöne harte Penis geht mir einfach nicht mehr aus dem Kopf. Seitdem träume ich beim masturbieren immer davon, mit meinem Schwager Sex zu haben. Ich begann meine Brustwarzen steif zu zwirbeln. Wenn ich das lange genug mache verbreitet sich ein herlich süßes ziehen im ganzen Körper, und meine Muschi wird ganz feucht. Danach spreizte ich meine Beine weit und begann ich mit dem Zeigefinger der rechten Hand, kreisend, ohne großen Druck meinen Kitzler zu massieren. Ich schloss die Augen und holte aus meiner Erinnerung das schöne Glied meines Schwagers hervor. Ich hatte es richtig vor Augen und stellte mir vor das er mich gleich ficken würde. Ich fing an leise zu stöhnen. Ich begann zu schwitzen. Ich war kurz davor zu kommen als ich plötzlich Geräusche hörte. Die Tür wurde aufgeschlossen. Ich wurde hecktisch. Ich zog blitzschnell meinen Slipp an und zog die Sofadecke über mich. Da stand auch schon mein Schwager im Zimmer. Er sah mich erstaunt an. Er lenkte seinen Blick auf den Sessel. Er musterte mich wieder. Ich überlegte, was er wohl jetzt denkt. Ob er was gemerkt hat. Wie sollte ich nur aus der Situation raus kommen, den ich war ja fast nackt. Und dann setzte er sich auch noch in den Sessel, nachdem er meine Klamotten bei Seite geschoben hatte. Ich sah das er eine mächtige Beule in der Hose hatte und während er mir sagte das er alleine nach hause gekommen war, konnte ich ihm anmerken das er sehr geil war. Auch ich war noch sehr gereizt und aufgegeilt und der Wunsch nach dem erlösenden Orgasmus war immer noch zeimlich groß. Da ich ziemlich sicher war das er durschaute was sich hier abgespielt hatte, beschloss ich in die Offensive zu gehen. Ich fragte ihn, warum er einen Steifen in der Hose habe. Er stutzte und wurde leich rot im Gesicht und fragte mich nach einer Weile, warum der Pulli und die Hose da liegen und warum ich so veschwitzt aussähe. Ich verlor die Hemmungen und antwortete ihm: ” Das weißt du doch längst, oder? Na, ich bin so geil geworden und mußte einfach onanieren. Und du hast mich kurz vor dem Orgasmus überrascht.” Er fragte mich, ob ich unter der Decke nackt sei, was ich bejahte.
Meine Sicht:
Sie überraschte mich doch sehr als sie plötzlich fragte warum mein Penis steif ist. Ich wich ihrer Frage aus indem ich selber fragte, warum sie ihre Klamotten nicht anhabe und warum sie so verschwitzt ausehe. Als sie mir dann auch noch freizügig erklärte das sie vor lauter Geilheit einfach onanieren mußte und unter der Decke immer noch nackt sei, legte auch ich meine Hemmungen ab. Ich erzählte ihr das ich mich auf dem Heimweg dazu entschlossen hatte, wenn sie gegangen sei, mir einen runterzuholen. Sie reagierte sofort und erwiederte, das ich das auch sofort erledigen könnte. Sie wollte mir dabei zuschauen. Ich platzte fast vor Erregung und ließ mir das nicht zweimal sagen. Ohne umschweife stand ich auf und zog mich aus. Ich hätte nie gedacht das meine Schwägerin so versaut sein könnte. In Gedanken hatte ich schon oft Sex mit ihr. Und so stand ich nun splitternackt vor ihr und zeigte ihr meinen steil aufgerichtetes, stocksteifes Glied. Und dann fragte sie mich ob sie mich fotographieren dürfte, sie hätte ihre Digitalkamera dabei und würde so gern ein paar Penisbilder von mir haben. Ich dachte gar nicht lange darüber nach und stimmte zu. Sie warf die Decke von sich, zog schnell ihren Slipp aus, stand auf und ging in den Flur zu ihrer Handtasche um die Kammera zu holen. Ich wurde fast verückt sie so schamlos nackt herumlaufen zu sehen. Sie hatte so schöne stramme kleine Titten mit steifen abstehenden Nippeln, diese tolle Fiegur und der schöne straffe Hintern, einfach nur geil. Zum ersten mal sah ich sie ganz nackt. Sie kam zurück, setzte sich wieder auf das Sofa und machte sofort einige Fotos. Ich konnte nun nicht mehr anders und begann mein Glied und den Sack zu streicheln. Sie macht dabei Fotos. Dann legte sie den Aparat weg, spreizte ihre Beine weit und winkelte sie an, sodaß ihre Fotze weit auseinanderklaffte und ich sie richtig betrachten konnte. Vor meinen Augen begann sie, ihren Kitzler zu massieren. Ich zog meine Vorhaut weit zurück und streichlte zart meine blanke pralle Eichel, bevor ich richtig anfing zu wichsen. Die Blicke auf ihre saftige Möse gerichtet, massierte ich dann gleichmäßig den harten Schaft zwischen Daumen und Zeigefinger, immer hoch und runter, von der Wurzel bis zum dicken Eichelrand. Sie sah genau hin wie ich es mir machte und griff sich plötzlich wieder die Kammera und fotographierte mich mit einer Hand beim onanieren. Mit der anderen Hand wichste sie ihren Kitzler weiter. Ich begann zu stöhnen, im Stehen wichste ich mich Richtung Orgasmus, unaufhaltsam. Der Sack zog sich mächtig zusammen, die blanke Eichel schwoll stark an und ich mußte immer lauter stöhnen. Auch sie stöhnte laut auf und hatte offensichtlich ihren Orgasmus. Jetzt konnte ich nicht mehr anders und spritzte mein Sperma einfach auf den Teppich, so oft, weit und viel, das ich mich über mich selber wunderte. So herrlich oft und stark hatte meine Eichel beim abspritzen nur selten gejuckt. Danach mußte ich mich erst mal setzen.
Wir sahen uns zufrieden an und verabredeten, bei nächster Gelegenheit die Fotos zusammen zu anzusehen. Sie Zog sich an, gab mir einen Abschiedskuß und fuhr nach hause.
Nachdem ich mühevoll den Samen vom Teppich entfernt hatte, habe ich mir noch einen gewichst und meine Eier restlos leer gespritzt.
Ihre Sicht:
Er erzählte mir das er sich auf dem Heimweg überlegt hat, sich einen runterzuholen sobald ich nach hause gegangen sei. Ich ermunterte ihn, das doch vor meinen Augen zu tun. Zu meiner Verwunderung zog er sich sofort aus und ich wurde fast verrückt als ich seinen Penis richtig betrachten konnte. Das ist der schönste Schwanz den ich bis jetzt gesehen hatte. Stocksteif aufgerichtet, fast senkrecht vor seinem Bauch, mit einer ordendlichen Länge von ca 17 cm, der dicke Schaft ist leicht nach hinten durchgebogen, gekrönt von der schön geformten, dicken Eichel, die sich deutlich unter der Vorhaut abzeichnet. Am liebsten hätte ich ihn sofort angefasst, aber das währe mir doch etwas zu weit gegangen. Mir fiel ein , das ich die Kammera dabei hatte und fragte ihn ob ich ein paar Penisbilder machen dürfte. Er willigte ein und ohne große umschweife befreite ich mich von der Decke und meinem Slipp. Splitternackt stand ich auf und holte die Kammera. Ich merkte seine Blicke an mir hängen. Seine Augen verrieten, das ihm mein Körper sehr gefiel. Ich machte einige Fotos von seinem steifen Glied und freute mich schon, sie auf meinem Läpptop zu speichern. (Dabei habe ich es mir wieder in aller Ruhe geil besorgt) Ich setzte mich und sah mir weiter seinen geilen Penis an. Ich machte die Beine breit und zog sie nahe an meinen Körper ran. Meine Möse klaffte schön auseinander und er sah genußvoll hin. Und dann begann ich das zu vollenden was ich vorhin schon mal angefangen hatte. Ich massierte meinen Klit vor seinen Augen. Auch mein Schwager fing an seinen Penis zu bearbeiten. Er streichelte zuerst seinen Sack mit den dicken Eiern und den steifen Schaft. Dann zog er langsam, mit Genuß seine Vorhaut zurück und zeigte mir seine dicke dunkelrote Eichel, die er auch zart mit den Fingekuppen streichelte. Dabei stöhnte er einige Male geil auf. Ich habe noch nie so bewusst einem Mann beim onanieren zugesehen, das war schon richtig erregend wie mein Schwager das macht. Er begann endlich richtig zu wichsen. Mit leicht nach vorne gedrücktem Becken massierte er den Schaft von der Peniswurzel bis zur Eichel, gleichmäßig, immer hoch und runter. Ich konnte genau sehen wie sich sein Sack immer mehr zusammenzog und somit seine Eier regelrecht unten angepresst wurden. Die blanke Eichel wurde immer dicker und dunkler. Sein Stöhnen wurde auch immer lauter, er war eindeutig kurz davor, zu spritzen. Der geile Anblick ließ mich auch viel schneller kommen als normal und ich hörte mich laut stöhnen als mein geiler Orgasmus mich durchflutete. Mitten in meiner Extase sah ich mir genau an wie mein Schwager abspritzte. Er hatte vor dem ersten Spermastrahl, kurz seine Schwanzmassage gestoppt, dann stöhnte er geil und laut auf, er schob sein Becken noch weiter vor, sein ganzer Körper war unheimlich angespannt, sein hartes Glied zuckte leicht, er wichste am Schaft noch einmal langzogen auf und ab und dann spritzte es aus dem Schlitz, seiner zum bersten geschwollenen Eichel. Es war wirklich ein unglaubliches Bild. Mein nackter Schwager wichst sich im Stehen vor meinen Augen das Sperma aus den Eiern und spritzt einfach mitten ins Wohnzimmer auf den Teppich. Ich habe noch nie jemanden so weit und soviel spritzen sehen. Immer wieder zuckte dieser geile Schwanz und ein Spermastrahl nach dem anderen spritzte durch die Luft. Geil. Als nichts mehr kam setzte er sich mit zufriedenem Gesichsausdruck in den Sessel. Wir machten aus, uns irgendwann gemeinsam die Fotos anzusehen. Ich zog mich an und fuhr nach Hause. Er wird bestimmt Mühe gehabt haben das Sperma vom Teppich zu bekommen.
Ich war auf der Suche nach einer neuen Wohnung. Und weil es irgendwie nicht so richtig klappen wollte, beschloss ich, mich an einen Makler zu wenden. Ich ging zum erst besten Maklerbüro in meiner Nähe und sc***derte der dort befindlichen Dame meine Vorstellungen, wobei sie auch prompt ein paar Vorschläge hatte.
Wir sahen uns zusammen die Wohnungen an, aber irgendwie passte keine so richtig.
Die Dame war so zwischen 40 und 50 Jahren alt, hatte blondes Haar und war etwas kräftig gebaut. Sie hatte ein Paar schöne große Euter, die allerdings nicht zur Schau gestellt wurden. Wir verabschiedeten uns nach der letzten Besichtigung und sie sagte, sie würde sich melden, wenn Sie etwas Neues hätte.
Drei Tage später klingelte bei mir das Telefon. Die Maklerin war am Apparat und fragte, ob sie meine jetzige Wohnung ansehen könne, um einen besseren Eindruck zu bekommen was ich suche. Kein Problem, sagte ich und wir verabredeten uns für den folgenden Abend.
So gegen sieben Uhr abends erschien sie dann bei mir.
Wir plauderten ein wenig und sie sah sich die Wohnung an. Ich erzählte von meiner Wochenendbeziehung die ich führte und irgendwie kamen wir schließlich auf das Thema Provision. Bei der Frage, ob man da etwas machen könne, um nicht den “vollen Preis” zu bezahlen, lächelte Sie vielsagend und meinte, was ich denn dafür tun würde. “Alles was ich kann.” war meine prompte Antwort.
Sie musterte mich von oben bis unten und Ihr Blick blieb an meiner Hose hängen. Jetzt wusste ich worauf Sie hinaus wollte. “Vielleicht sollten wir das bei einem Glas Wein besprechen.”, meinte sie.
Ich ging in die Küche und öffnete eine Flasche Wein.
Als ich wiederkam, war ihr Ausschnitt von “hochgeschlossen” auf “Präsentation” gesprungen. Sie stellte Ihre Möpse geradezu zur Schau.
Das blieb mir natürlich nicht verborgen und ich bekam sofort einen Steifen in meiner Hose, der wiederum so gut sichtbar war wie die beiden präsentierten Euter.
Die Beule in meiner Hose wurde mit einem Lächeln quittiert.
“Ich glaube, wir könnten zu einer Einigung kommen”, sagte Sie.
Ich stellte mich direkt vor Sie hin. Da sie auf dem Sofa saß, war die Beule nun genau vor Ihren Augen.
“Wenn Sie eine Chance auf eine Einigung sehen, dann sollten Sie einfach Zugreifen”, antwortete ich. “Na dann wollen wir mal sehen, wie groß die erste Anzahlung ausfällt.”
Sie stellte Ihr Glas ab und griff an meine Hose. “Fühlt sich nicht schlecht an!”, waren Ihre Worte.
Sie machte meine Hose auf und mein Prügel sprang Ihr regelrecht entgegen. Sie griff ihn sich sofort mit einer Hand und steckte ihn sich in Ihr breites, geiles Mundwerk und begann ihn zu saugen und zu lutschen.
Mit der anderen Hand massierte sie meine Eier. Sie saugte wie eine geile Hure an meinem Schwanz und mein Fickprügel begann schon zu pochen und der Saft schien schon empor zu steigen.
Um ihr nicht gleich nach der ersten Minute meine Ficksahne in den Schlund zu spritzen, griff ich in Ihr Haar und zog Sie unsanft weg von meinem Rohr.
Die Blaserei hatte sie richtig geil gemacht. Ihr Atem ging schwer und man konnte sogar ihre harten Brustwarzen durch ihr Kleid sehen.
“Na, hat Deine kleine Schlampe dich am Wochenende nicht richtig durchgefickt oder weshalb bist du so geil? – Los gib mir Deinen Prügel, ich saug dir die Eier aus, bis du kein Sperma mehr in Deinem Gehänge hast, du geiler Bock.”.
Die Alte war ein richtiges, geiles Fickluder.
“Los zeig mir Deine Ficktitten!”, befahl ich Ihr. Sie zog sich sofort vollständig aus.
“Na gefällt dir die alte Hure mit Ihren dicken Eutern? – Na los komm her und fick mich durch wie ein Rüde seine Hündin fickt. Besorg es mir, du notgeiler Bock. Besteig mich und fick mich wie du ein Straßenluder durchficken würdest – stoß mir Deinen Schwanz in meine nasse Spalte und pump mir Deinen Saft in meine geile Hurenfotze.”.
Ich trat einen Schritt auf sie zu, packte sie im Nacken und drückte sie auf die Knie. Dann griff ich an Ihre großen Euter und begann diese zu massieren und an Ihren Zitzen zu saugen.
Das machte sie nur noch geiler und sie stöhnte unter meiner Behandlung wie ein notgeiles Luder das sich jetzt von allem und jedem ficken lassen würde.
Nachdem ich sie nun so ein paar Minuten behandelt hatte, zog ich sie an den Haaren nach oben und befahl ihr, sich auf den Tisch zu legen.
Ich schob ihre Beine auseinander und setzte meinen harten, steifen Prügel an Ihrer Fotze an.
“Na, willst du jetzt durchgefickt werden du verfickte, geile Schlampe?”.
“Ja, los, besorg es mir. Fick mich mit Deinem Prügel richtig durch. Spritz mir Deine geile Ficksahne tief in meine Hurenfotze du geiler Ficker. Ich will von Deinem dicken Fickschwanz richtig ausgefüllt werden. Zieh mich durch wie eine kleine Straßennutte.”
Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Ihre Fotze war so nass, dass Ihr bereits der Saft in Richtung Arschritze lief.
Ich versenkte meinen Prügel in einem Satz in Ihrer Fickfotze. Sie stöhnte dabei laut auf.
“Oh Gott, ist das ein geiler, dicker Fickprügel.” ächzte sie.
Ich begann, die alte Schlampe nun hart zu stoßen. Härter und härter trieb ich meinen Schwanz in Ihre mit Fotzensaft geflutete Lustspalte.
Die Alte stöhnte und schrie als ob sie aufgespießt werden würde.
Meiner Eier klatschten gegen Ihre nasse Spalte. Immer heftiger und schneller fickte ich die geile Sau.
Schließlich fing mein Schwanz an zu pumpen und ich wusste, ich würde abspritzen.
Sie bemerkte die Zuckungen meines Fickrohrs in Ihrer Schlampenfotze ebenfalls und feuerte mich noch einmal weiter an.
“Los, mach weiter du geiler Rammler. Fick mich weiter mit Deinem geilen Fickriemen. Ich will dass du mir Deine geile Ficksahne in meine Nuttenfotze spritzt. Ja, fick mich – fick mich du notgeiler Bock, pump Deinen heißen Saft aus Deinen Eiern und flute mein geiles Fickfötzchen damit, ich will in Deiner geilen Ficksahne baden du notgeiler Hurensohn.”
Mein Schwanz zuckte und begann das Sperma aus meinen dicken Eiern zu pumpen. Mein Fickprügel schien beinahe zu explodieren, als der erste Schwall meiner dicken, klebrigen, heißen Ficksahne sich in die Fotze der geilen Schlampe ergoss.
Ich stöhnte wie ein Tier und trieb meinen Schwanz wieder und wieder in ihre nun von Fotzenschleim und Sperma überquellende Pussy.
Wieder und wieder ergoss sich ein Schwall meiner heißen Ficksahne in ihren Unterleib. Das schleimige Gemisch aus ihrer Fickfotze rann über meine Eier und an meinen Beinen entlang auf den Boden. Mit einem letzten kräftigen Stoß spritzte ich den letzten Tropfen Sperma aus meinen Eiern in ihre Spalte.
Ich zog mein von Sperma und Fotzenschleim überzogenes Rohr aus Ihrer Spalte und setzte mich auf einen Stuhl.
Sie stand vom Tisch auf und fuhr sich mit ihrer Hand zwischen die Beine und begann das Gemisch aus Sperma und Fotzensaft über ihrem Körper zu verteilen. Sie massierte es in ihre Titten ein und leckte immer wieder ihre klebrigen Finger ab.
“Das scheint dir ja gefallen zu haben.”, sagte sie: “Selten jemanden gehabt, der so viel Saft abspritzt. Ich liebe es, wenn jemand seine prall gefüllten Eier in mir leer pumpt. Ich hoffe du kannst mich öfter so abfüllen.”.
Dann begann sie, mit Ihrem Mund meinen nassen, schlaff werdenden Schwanz und meine Eier sauber zu lecken.
Als sie fertig war, zog sie sich an, ging zur Tür und sagte mir: “Denk daran, Du geiler Bock, das war nur eine Anzahlung. Wenn du wirklich Nachlass bei der Provision willst, dann musst du noch ein paar Mal ran. Ich melde mich bei dir.”
Weil an diesem heißen Sommernachmittag auf unserer Pflegestation nichts zu tun war, fragte mich Swetlana, ob ich mit ihr einen Spaziergang machen wolle. Ich stimmte sofort zu und schon schnappte sich Swetlana meinen Rollstuhl, um mit mir das miefige Haus zu verlassen. Während sie mich mit meinem Rollstuhl die Straße in Richtung Wald schob, fragte sie mich, ob ich schon mal bei dem kleinen See gewesen sei. Ich verneinte, denn obwohl ich schon mehr als zehn Jahre in dem Behindertenheim wohnte, hatte ich noch kaum etwas von der Umgebung gesehen. Die meisten unserer Pfleger hatten einfach keine Zeit mit uns Spaziergänge – oder sollte ich besser „Spazierfahrten“ schreiben – zu machen.
Swetlana hatte erst kürzlich bei uns als Praktikantin angefangen und konnte sich für „ihre“ Behinderten viel mehr Zeit nehmen, da sie als zusätzliche Kraft nicht in den strengen Dienstplan eingebunden war. Damit sie trotzdem alle Bereiche und Aufgaben der Station kennenlernte, begleitete sie in ihren ersten Tagen einen unser Pfleger bei seinen täglichen Aufgaben. So war sie gestern dabei, als Axel, unser Zivi, mich morgens im Bett wusch. Swetlana hielt sich dabei so diskret im Hintergrund, dass ich sie zunächst gar nicht bemerkt hatte. Erst als Axel begann mich auszuziehen, räusperte sie sich und fragte leise, ob sie nun rausgehen soll. Noch ehe ich etwas sagen konnte, meinte Axel bestimmt: „Nein, bleib nur hier, denn es kann schon sein, dass Du in der nächsten Zeit mal selbst einen der Kerle waschen musst.“ Swetlana sagte: „Mir soll’s recht sein. Ich meinte nur, dass es vielleicht Wolli peinlich ist.“ Sie schaute mich entschuldigend an, was ich sehr nett fand. Normalerweise nehmen Praktikantinnen sonst nicht soviel Rücksicht auf unsere Schamgefühle, dachte ich bei mir und gab ihr mit einem Lächeln mein Einverständnis. Nachdem mir Axel die Bettdecke weggezogen hatte, zog er mich vor Swetlanas Augen aus und fing an mich zu waschen. Swetlana, die nur ein paar Jahre älter als ich sein mochte, schaute ihm dabei aufmerksam zu. Als ich angezogen war und im Rollstuhl saß, sagte sie im Rausgehen zu Axel: „Wolli ist nicht beschnitten. Warum hast Du ihm seine Vorhaut nicht zurückgezogen und ihn nicht an der Eichel gewaschen? Da kann sich doch eine Entzündung bilden!“ Axel zuckte gleichgültig mit den Schultern und antwortete: „Ich hab keine Lust seinen Schwanz anzufassen, das soll wer anderes machen!“
Später am Tag brachte mich Swetlana mal zum Pinkeln. Nachdem ich fertig war, nahm sie mir die Urinflasche ab. Doch statt, wie die meisten Helfer, sofort meine Hose hochzuziehen, nahm Swetlana ein Stück Klopapier, schob meine Vorhaut vorsichtig zurück und tupfte meine Eichel sachte ab. Sie machte das alles so selbstverständlich und fix, dass ich zunächst auf gar keine dummen Gedanken kommen konnte. Beim Anziehen ermahnte sie mich mit ihrer weichen, fürsorglichen Stimme: „Wolli, Du musst drauf achten, dass Dir auch die anderen gelegentlich Deine Vorhaut zurückschieben, sonst verengt sie sich, und das kann sehr unangenehm werden.“
Die geteerte Strasse hatte uns vom Heim bis tief in den Buchenwald gebracht. Plötzlich bog Swetlana mit mir in einen kleinen Waldweg ein. Damit der Rollstuhl nicht zu sehr über die Baumwurzeln holperte, kippte sie ihn auf die beiden großen Hinterräder. Für mich war diese gekippte Sitzhaltung sehr angenehm, denn ich konnte meinen Kopf zwischen Swetlanas kleine Busen legen und während sie mich schob, konnte ich gleichzeitig in ihr Gesicht sowie in sonnendurchfluteten Baumkronen schauen. Swetlana jedoch kam durch das Balancieren und das Schieben des Rollstuhls ganz schön ins Schwitzen, dennoch schien ihr die Tour Spaß zu machen. Sie blickte zu mir herab und sagte lachend: „Das würde mir an Deiner Stelle auch gefallen, wenn ich den Kopf so unschuldig zwischen den Busen meiner Schieberin legen könnte.“ Wahrscheinlich wurde ich ein bisschen rot, denn sie setzte scherzend nach: „Genieße es ruhig noch, denn wir sind gleich am Ziel, dann ist’s mit der weichen Kopfstütze vorbei.“ Ich spürte nicht nur, dass Swetlana unter ihrem dünnen Trägerkleid keinen BH trug, sondern roch auch ihren Schweiß, der aufregend nach Frauenkörper duftete. Gerade als dieser Duft schwüle, erotische Gefühle in mir zu beschwören begann, lichteten sich die Baumkronen und Swetlana ließ meinen Rollstuhl hart auf die Vorderräder krachen. Im Nach-vorne-kippen erhaschte ich den ersten Blick auf den Waldsee, der in einer sonnigen Lichtung lag. Swetlana platzierte mich mit meinem Rollstuhl auf einer kleinen Wiese, die man vom Weg nicht einsehen konnte, weil sie von Büschen und Bäumen umstanden war, und sich nur zum See hin öffnete.
Kaum hatte sie mich an diesem idyllischen Plätzchen im Halbschatten abgestellt, holte Swetlana eine Decke aus meinem Rollstuhlnetz, die sie neben mir für sich ausbreitete. Ihre Turnschuhe ließ sie neben der Decke stehen und betrat barfuss das karierte Quadrat. Ohne einen Moment zu zögern, zog sie ihr Trägerkleid über den Kopf, und stand nur noch mit rosa Slip neben mir. Aber auch des Höschens entledigte sie sich sofort, sobald sie ihre langen braunen Haare wieder nach hinten geworfen hatte. Völlig nackt trat sie nun an mich heran und sagte: „Tschuldige, mir war so heiß, dass ich mich einfach zuerst ausziehen musste, jetzt helfe ich Dir.“ Da ich spürte, dass mein Schwanz wuchs und steif wurde, wollte ich mich eigentlich nicht ausziehen. Swetlana sagte: „Komm Wolli, die Sonne tut Deinem Körper auch mal gut. Uns kann hier eh keiner sehen.“ Damit zog sie mir mein T-Shirt übern Kopf. Als sie meine Jogginghose runterziehen wollte, bemerkte Swetlana meinen Ständer. Sie lächelte mich verständnisvoll an und sagte sanft: „Du hast wohl noch nicht viele Frauen nackt gesehen.“ Ich schüttelte verlegen den Kopf und stammelte: „Das ist mir peinlich, dass ich jetzt einen Steifen habe. Bitte entschuldige…“ Swetlana legte ihre Hände ruhig an meinen Hosenbund und, während sie darauf wartete, dass ich meinen Po hob, damit sie mir die Hosen runterziehen kann, sagte sie ermutigend: „Dafür musst Du Dich doch nicht schämen! Mich stört es nicht, wenn Dein Pimmel steht. Ich kenne ihn doch schon vom Waschen und Pinkeln. Außerdem müsste ich mich auch schämen, denn mir hängt das Bändchen des Tampons aus meiner Mumu…“ Swetlana grinste mich feixend an, grätschte ihre Beine ein wenig und zeigte mit ihrer Hand auf das türkise Bändchen, das aus ihrer glatt rasierten Muschi hervorlugte. Um zu zeigen, dass mich ihre Argumente überzeugt haben, hob ich meinen Po, so dass Swetlana meine Hosen runterziehen konnte. Kaum war mein Schwanz von den Hosen befreit, stand er senkrecht, war total steif und hatte an seiner Spitze einen großen Lusttropfen. Swetlana grinste noch mehr und sagte: „Ganz schön groß Dein Kleiner! Aber jetzt soll er ruhig mal ein bisschen Sonne genießen. Warte ich tupf ihn nur noch ab, denn er sabbert etwas.“ Sie holte ein Papiertaschentuch aus ihrer Tasche und trocknete meine Eichel kurz ab, indem meine Vorhaut ein wenig zurückschob. Dann legte sie sich auf ihre Decke.
Swetlana nahm ein Buch aus ihrer Tasche, legte sich mit leicht gespreizten Beinen auf den Rücken und begann zu lesen. Mein Blick wanderte zuerst über ihre kleinen Brüste, die nun im Liegen noch etwas flacher wirkten. Durch die sanfte Sommerbrise hatten sich jedoch ihre Nippel ein wenig aufgestellt, so dass sie mein Blick einige Male umkreiste, bevor er über Swetlanas Bauch und Nabel zu ihrem glatt rasierten Venushügel flog. Fast unmerklich wölbte dieser sich zu einer sanften Kuppe, in die sich ein verlockender, schmaler Spalt einschnitt, der von festen, aber nicht dicken Schamlippen gebildet wurde. An dem Punkt, an dem der magische Spalt in die zarte Wölbung überging, erahnte ich eine weitere winzige Erhebung, ein geheimnisvolles Fältchen. Aus der Grotte in der Tiefe der Spalte zwischen Swetlanas Schenkeln kam das türkise Tamponbändchen hervor, an dem ich gerne mal gezogen hätte. Nachdem mein Blick lange auf Swetlanas Muschi geruht hatte, schweifte er nun gelegentlich auch über die schmale Wiese und den Waldteich. Trotzdem entging mir nicht die kleinste Bewegung von Swetlana; manchmal stellte sie ein Bein auf, so dass ich eine neue Ansicht ihrer Mumu bekam, doch meist blätterte sie nur eine Seite weiter in ihrem Buch.
„Was liest Du da eigentlich?“, fragte ich Swetlana, um wieder mal ein bisschen Aufmerksamkeit von ihr zu bekommen. „’Feuchtgebiete’ von Charlotte Roche“, antwortete sie und hielt mir ein pinkfarbenes Buch entgegen, auf des Vorderseite ein Heftpflaster abgebildet war. „… ziemlich schweinisch, aber mit einigen guten Tipps zum Masturbieren.“, kicherte sie und schaute zu mir auf. Auf meinen Ständer anspielend, murmelte meine nackte Pflegerin noch: „Dein großer Kleiner ist ja wirklich ziemlich ’standfest’!“ Dann las sie wieder weiter. Als Swetlana umgeblättert hatte, führte sie dieses Mal ihre rechte Hand nicht sofort wieder ans Buch zurück, sondern legte sie an die Innenseite ihres Oberschenkels, um sie zu kratzen. Kaum war das Jucken vorüber, ließ ihre Hand langsam zu ihrer Muschi gleiten. Fast wie im Traum strich sie mit den Fingern über ihre Schamlippen und drückte den Mittelfinger sanft in ihre Ritze, die sich ihm öffnete. Doch er tauchte nicht tief in sie ein, sondern tastete sachte nach dem kleinen Fältchen an ihrem oberen Ende. Nachdem er es gefunden hatte, begann er es vorsichtig, beinahe unmerklich, zu umkreisen. Mit jeder Berührung nahm das Fältchen mehr die Form einer winzigen Kapuze an, unter der die Perle von Swetlanas Kitzler herlugte. Auch ihre Brustwarzen begangen sich in einer Wallung von Erregung zu spitzen, die jedoch bald wieder abflaute, sobald die Leserin ihre Hand zum Wenden der nächsten Seite wieder ans Buch legte.
Während ich Swetlana dabei beobachtete, wie sie sich völlig unbekümmert, weil wohl nur halb bewusst, selbst streichelte, wurde ich immer geiler. Auf meinem nun total steifen Schwanz, von dem ich wünsche, er wäre dort, wo Swetlanas Mittelfinger spielte, bildete sich ein neuer, großer Lusttropfen. Meine Eichel und meine Vorhaut glänzten vor Feuchtigkeit. Wie gern hätte ich gewichst, doch es gelang mir einfach nicht, meine gelähmten Hände zu meinem Ständer zu bewegen. Plötzlich ließ sich eine Fliege auf dem Rand meiner Vorhaut nieder, schlürften von dem Lusttropfen, und lief immer wieder um meine Eichel herum. Das Kribbeln durchflutete meinen ganzen Körper. Ich zitterte vor Erregung. ‚Nur nicht wegfliegen, nur jetzt nicht wegfliegen’, dröhnte es in meinem Kopf. Wieder krabbelte die Fliege ein Stückchen weiter, ich atmete schwer. Durch mein Keuchen aufgeschreckt, hob Swetlana den Kopf, schaute mich an, starrte auf meinen Schwanz mit dem Insekt, sprang auf, warf ihr Buch von sich und vertrieb mit einer schnellen Handbewegung meine Wohltäterin. „Alles okay, Wolli? Ich hatte solche Angst, das Vieh könnte Dich stechen!“, brach es aus Swetlana hervor. Enttäuscht, verzweifelt und frustriert blickte ich meine Pflegerin an und schüttelte den Kopf. Leise murmelte ich: „Schade, dass Du die Fliege verscheucht hast! Es tat so gut…, ich wäre beinahe gekommen…..-.“ Swetlana nahm mich in den Arm und sagte: „Das tut mir schrecklich Leid!!! Was machen wir jetzt?“ Dann schwieg sie einen Moment, bevor sie mich aufmuntern fragte: „Willst Du wichsen?“ Ich nickte und sagte: „Gerne, aber mit meinen Hände kann ich nicht wichsen.“ „Das kommt auf einen Versuch an…“, erwiderte sie, nahm meine rechte Hand und legte sie vorsichtig auf meinen, vor Schreck halb erschlafften Pimmel. Unbeholfen fing ich an zu rubbeln.
Swetlana presste ihre Beine zusammen, sah mich verkrampft an und wisperte: „Siehst Du, es geht doch. Sorry, aber ich muss plötzlich ganz, ganz dringend Pipimachen. Ich gehe nur kurz darüber… Wenn Du etwas brauchst, ich bin gleich wieder bei Dir… Einstweilen viel Spaß!“ Sie hüpfte zu ihrer Tasche, holte ein Papiertaschentuch sowie ein frisches Tampon heraus und rannte ein paar Meter auf die Wiese vor. Swetlana machte sich nicht die Mühe, sich vor mir zu verstecken; im Gegenteil bevor sie in die Hocke ging, drehte sie sich noch in meine Richtung, so als wollte sie mich auch nicht aus den Augen lassen. Mit auseinander gestellten Beinen und einem leisen, zischelnden Plätschern pullerte Swetlana in die Wiese. Nachdem sie fertig war, tupfte sie ihre Muschi mit dem Papiertaschentuch ab und zog flink noch ihr Tampon heraus, den sie geschickt in das Tempo einwickelte. Das Päckchen zusammen mit der Plastikhülle des frischen Tampons ließ sie, ohne sich aus der Hocke zu erheben, kurzerhand unter einem großen Stein verschwinden. Während sie mit wenigen vertrauten Griffen den neuen Tampon in ihre Mumu einführte, entging ihr nicht, dass mein Schwanz wieder senkrecht stand und ich nicht mehr rubbelte. Swetlana beim Pinkeln und Wechseln ihres Wattepfropfens zu zuschauen, hat mich so geil gemacht, dass eine spastische Zuckung meine Hand von meinem Ständer wegschleuderte. Sie baumelte an der Seite des Rollstuhls. Der Versuch, sie aus eigener Kraft wieder in meinen Schoß zu bugsieren, endete damit, dass meine Faust hart und daher schmerzhaft auf meinen prallen Eiern landete.
„Das war nicht gut und tat wohl auch ziemlich weh“, rief Swetlana, sprang auf und rannte zum See. „Ich bin gleich bei Dir…., aber Hygiene muss sein!“, lachte sie und tauchte ihre Hände ins Wasser, wobei sie mir keck ihren knackigen Po entgegenstreckte. Im nächsten Moment stand Swetlana schon neben mir. Sie trat von links an den Rollstuhl und legte ihre nasse, kühle Rechte sanft auf meinen Sack. „Das lindert den Schmerz….“, schmunzelte sie. Die Kühle ihrer Hand erfrischte und belebte mein Gemächt, so dass mein kleiner Freund sofort wieder steif wurde. Ich fragte meine Pflegerin nun stotternd: „Würdest Du mir…, hättest Du Lust mir… einen runterzuholen?“ Swetlana sagte lachend: „Na endlich, ich dachte schon, Du fragst gar nicht mehr! Klar, kann ich bei Dir Hand anlegen…, sogar gerne doch. Lieber wär’s mir zwar, wenn ich Dein Prachtexemplar bei mir reinstecken könnte, aber Du hast ja gesehen, da ist leider gerade ’besetzt’. Und wenn die ’Rote Zora’ zu Besuch ist, gibt das immer so `ne Sauerei. Du musst mir also nur sagen, wie Du es gerne magst.“ „Ich weiß nicht, ich hab da nicht viel Erfahrung.“ „Dann probieren wir halt ein paar Sachen aus…“
Swetlanas rechte Hand wanderte langsam an meinem Schwanz hoch, bis sie etwa in seiner Mitte angekommen ist. Nun umfasste sie ihn und zog ganz vorsichtig meine Vorhaut weit zurück. Vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück. Jedes Mal, wenn sie meine Vorhaut zurückzog, spannte es ein wenig an der Eichel, doch da Swetlana es ganz behutsam machte, fiebte es nur ein wenig, tat aber nicht weh. Das kurze Innehalten, wenn die Eichel blank lag und die Vorhaut sanft gedehnt wurde, raubte mir fast den Atem. Nach fünf oder sechs dieser Pause erklärte Swetlana mir, dass dies das klassische Wichsen genannt werde, und löste ihren Griff. „Nun das Gegenprogramm dazu“, grinste sie mich an und zog meine Vorhaut weit nach oben, so dass die Eichel völlig versank. Während sie die Vorhaut mit der rechten Hand so zusammengebauscht hielt, begann sie mit den Fingern ihrer Linken die Spitze meiner Vorhaut zu streicheln. Es dauerte einige Momente bis sich meine Nervenbahnen auf die neue Art der Stimulierung eingestellt hatten, doch dann fühlte es sich himmlisch an. Es war zärtlich, aber nicht geil. Swetlana spürte schnell, dass sie noch eine andere Variante vorstellen musste, und sagte: „Wie wär’s denn mit der Kombination aus beidem?“ Gesagt, getan. Vorsichtig zog sie meine Vorhaut wieder zurück und umkreiste mit den Fingern der anderen den oberen Rand, der sich um die Eichel spannte. Schon bei der Umkreisung stöhnte ich laut auf, was Swetlana erheitert mit den Worten kommentierte: „Na, was eine Fliege kann, bekomme ich doch auch hin!“
Doch statt weiter zu machen, hielt sie inne, trat näher an meinen Rollstuhl und forderte mich auf, mit meinem Po auf dem Sitz etwas weiter nach rechts zu rutschen. Auf den freiwerdenden Platz setzte sie ihr linkes Knie, während sie mit ihrem rechten Bein weiterhin auf dem Boden stand. Dann legte sie meinen linken Arm auf die Armlehne, wodurch meine Hand und ihre Muschi sich berührten. Vergnügt meinte sie: „So haben wir beide etwas davon.“ „Na, wenn das so ist…“, entgegnete ich, beugte mich etwas nach vorne und begann mit meiner Nase und meinem Mund an Swetlanas Nippeln zu spielen. Ich ließ meinen Atem über sie streichen, zupfte mit den Lippen an ihnen oder umkreiste sie mit meiner Zunge. Swetlana schloss die Augen. Für eine Weile hielt sie sich ganz still und genoss es einfach. Schließlich begann sie ihre Mumu langsam an meiner Hand zu reiben. Gleichzeitig tastete sie mit ihren Händen nach meinem Pimmel, der nicht schwer zu finden war. Sie zog mit ihrer Rechten wieder meine Vorhaut zurück und ließ die Finger ihrer linken Hand auf meiner Eichel tanzen. Wir fanden immer mehr den gleichen Rhythmus. Manchmal presste sie ihre Muschi stärker gegen meine Hand, manchmal schwächer, doch je länger sie sich daran rieb, desto deutlicher spürte ich ihren Kitzler. Wenn Swetlana ihrerseits merkte, dass ich kurz davor war abzuspritzen, änderte sie den Takt ihrer spielenden Finger, variierte ihren Griff oder gab mir einen leichten Klaps auf die Eier; nicht fest, gerade nur so, dass es nicht weh tat, sondern nur ein bisschen ziepte und ich nicht abspritzte. Wir keuchten und schwitzen vor Erregung. Da war wieder Swetlanas Geruch, der mich auf schon vorhin betörte; diese Mischung aus weiblichem Schweiß und starken Muschiduft. Ich glitt mit meinem saugenden Mund von ihren kleinen Brüsten hinab zu ihrem Bauchnabel, und wollte noch tiefer. Doch Swetlana fuhr mir mit der Hand in die Haare und zog mich entschieden wieder nach oben. „Nicht heute! Du weißt doch die ’Rote Zora’…“, seufzte sie. Stattdessen stupste sie mit ihrem Kitzler immer schneller gegen einen meiner Fingerknochen. Ihr Leib begann zu zittern, während sie laut aufstöhnte. Gleichzeitig zog sie meine Vorhaut mit festem Griff immer härter vor und zurück. Sie drückte meinen Kopf an ihren Busen, presste ihre Mumu pulsierend an meine Hand und stammelte: „Willst Du auch kommen?“ Als ich wild mit dem Kopf nickte, bildeten ihre Finger sofort einen engen Ring unter meiner Eichel, den Swetlana immer schneller nach unten und oben schob. Wenn sie damit über den Rand meiner Eichel nach oben holperte, stieg der Saft in meinem Schwanz immer höher, doch sie zog ihn sofort wieder nach unten, so dass ich nicht spritzen konnte, weil alles spannte. Als mein ganzer Körper bebte und ich nur noch nach Luft hechelte, lockerte Swetlana ihren Griff ein wenig und mein Schwanz explodierte. Unverdrossen melkte sie weiter, bis meine ganze Scham von einem See aus Sperma bedeckt war.
Atemlos, erschöpft und wimmernd lagen wir uns in den Armen und küssten uns. Leise murmelte meine Pflegerin: „Ich glaube, wir sollten uns langsam auf den Heimweg machen, aber zuerst muss ich Dich noch ein bisschen säubern.“ Swetlana versuchte zunächst die Spermalache mit Papiertaschentüchern zu trocknen, was jedoch nur zur Folge hatte, dass sich unzählige Papierfetzelchen in meinen Schamhaaren verklebten. Sie schaute mich belustigt und frech an und sagte: „In den nächsten Tagen rasiere ich Dich mal, das erleichtert dann vieles….“ „Wenn Du das kannst, gerne!“ „Abgemacht, dann bring ich mein Rasierzeug am Wochenende mit, da ist auf der Station sonst nichts zu tun. Aber das hilft uns jetzt nicht weiter…., ah ich nehm einfach mein Höschen, wenn’s Dich nicht stört…“ Swetlana holte ihren rosa Slip aus der Tasche, rannte zum See, machte ihn nass und wusch damit mein Gemächt ab. Ich schaute sie an und fragte: „Und was ziehst Du jetzt an?“ „Mein Kleid, das reicht doch.“, lachte sie.
Nachdem wir uns mehr oder weniger vollständig angezogen hatten, kippte Swetlana meinen Rollstuhl wieder auf seine großen Hinterräder und schob mich zurück auf den Waldweg. Während mein Kopf wieder auf ihrem Busen lag, holperte mein Rollstuhl hart Stock und Stein. Ein Sonnenstrahl, der durch das Blätterdach brach, blendete…………..
Das kalte Neonlicht stach mir in die Augen und Axel zog mit einem Ruck meine Bettdecke weg. „Jetzt bist Du heute schon wieder voller Wichse, hast schon wieder feucht geträumt. Mir reicht’s bald, irgendwann schneid ich Dir die Eier ab, Du Spastiker!!!“ „Lass Axel, ich wasch Wolli, mach Du einfach schon mal bei den anderen weiter.“, sagte Swetlana mit ruhiger Stimme. Sobald Axel die Tür fluchend hinter sich zugeschlagen hatte, fragte sie mich freundlich: „Hast Du etwas Schönes geträumt?“ Ich nickte und antwortete: „… von Dir…“ Die Praktikantin zog mir meine nasse Schlafanzughose aus und begann mich zu waschen. Dabei murmelte sie leise: „Vielleicht sollte ich Dich mal da unten rasieren…“
Fortsetzung folgt, wenn Ihr wollt
Ja ich verliess das Fastfood Restaurant deutlich glücklicher als ich es betreten hatte. Obwohl ich war auch etwas enttäuscht das Teresa einfach so weggefahren ist. Ich machte mich auf den Weg ins Hotel, checkte ein und stellte mich erst mal unter die Dusche. Ich war gerade fertig da klopfte es an der Tür. Wer kann das sein ich schlang mir ein Handtuch um die Hüfte und öffnete. Ich traute meinen Augen nicht Teresa ! Sie stand tatsächlich vor meiner Tür. Sie lächelte und sagte nur Überraschung. Die war ihr gelungen. Ich bat sie herrein was sie nur zu gerne tat. Wie hast du mich gefunden? Fragte ich sie. Nun das war ganz einfach ich bin dir einfach nachgefahren dein Firmenwaagen mit eurem Logo ist ja leicht zu verfolgen. In der Loby hab ich gesehen gelauscht was für ein Zimmer du hast und da bin ich. Nun die Überraschung ist dir gelungen, oh mein Kleiner ich hab noch sooooo viel mit dir vor. Ich muss gestehen ich fand es etwas unbehaglich wie sie das sagte. Sie machte mir auch gleich klar das ich meine PFLICHT zu tun hatte und es hier um ihr und nicht mein Vergnügen ging. Mit den Worten zeig mal wie es um deinen Schwanz steht zog sie mir mit einem Ruck das Handtuch weg. Mein Schwanz stand halbsteif ab. Mmmm du freust dich wohl mich zu sehen du kleine geile Sau was? Ja sehr sogar antwortete ich. Teresa lachte kelig auf na wir werden sehen ob das so bleibt. Sie packte meinen Schwanz und drückte ihn fest das es doch etwas schmerzte. Sie schaute mir in die Augen und sagte mit kalter Stimme. Der gehört mir und ich mach mit ihm und dir was ich will die ganze Nacht ist das klar. Jawohl befehle ich gehorche antwortete ich. Mmmm so ist es schön ich sehe du verstehst schnell hab ich mir doch gleich gedacht das du so eine kleine geile Sau bist die gerne Fotzen leckt und sich von geilen Weibern wie mir benutzen lässt. Sie stiess mich aufs Bett und streifte ihr blaues kurzes Kleid ab sie trug jetzt nur noch ihren BH der es kaum schafte ihre prallen Titten zu bändigen. Sie stellte sich über mich und ging langsam in die Knie. So setzte sie sich auf mein Gesicht als ich ihre Fotze genau vor dem Mund hatte befahl sie mir im strengen Ton sie zu lecken was ich natürlich nur zu gerne tat. Oh war das geil sie war immer noch ganz feucht und schmeckte so gut. Doch dann machte ich einen Fehler ich wagte es ihren Arsch zu packen. Zack bekam ich einen Schlag auf meine Vorlaute Hand sie führ rum und schrie mich an. Ich dachte die Sache ist klar ich bestimme was hier läuft und reagierst nur auf das was ich sage. Betröppelt entschuldigte ich mich für mein Verhalten. damit ist es nicht getan. Sie griff in ihre Tasche und hatte auf einmal zwei Handschellen in der Hand. Es ist wohl klar was jetzt folgte ich wurde ans Bett gefesselt. Teresa kniete sich aber nun zwischen meine Beine und begann meinen Schwanz zu massieren. Ich wurde sehr schnell wieder geil und mein Schwanz wurde wieder Bretthart. Sie begann mein Rohr zu luschen knabberte daran und knetete mir die Eier. Als mein Schwnaz und eine Eier nur so vor Speichel glänzeten verrieb sie alles auf meinen Bauch, meinen Schenkeln, den Eiern und wie zufällig an meinem Arsch. Ich spreizte sofort die Beine etwas weiter und bot ihr mein Arschloch an. Sie schaute mich kurz an und drückte ohne ein Wort zu sagen ihren Mittelfinger in meinen Arsch. Du lasst dich gerne ficken kleine Sau? Fragte sie. Ja ich steh total drauf, und von wem fragte sie. Ich berichtete ihr das ich mich von Frauen mit einem Strapon benutzen liess und das ich auch schon Erfahrungen mit Transsexuellen hatte. Mmm sehr gut du geile Arschfotze dan wirst du meinen Stropon ja ohne Creme schaffen. Mit diesen worten griff sie hinter sich und holte einen schwarzen Strapon ca. 4 cm Durchmesser hervor sie schnallte ihn um und setzte sich auf meine Brust. Ich begann sofrt daran zu saugen. Mmmm du hast ja echt talent vielleicht richte ich dich zur Straßenhure ab, na würde dir das gefallen? Hier beging ich meinen zweiten Fehler ich zögerte wohl etwas zu lange. Heute weiß ich das die frage nur ins SPIEL gehörte aber damals war ich mir da nicht so sicher. Teresa wurde sauer sie rutschte zwischen meine Beine ohne ein Wort von sich zu geben hob sie sie an und rammte mir den Strapon in den Arsch, sie fickte wie wild mein Bitten und meine Schmerzenslaute störten sie nicht. Halts Maul du Schlampe ich Fick dich wie ich es will klar. Wie lange sie mich so hernahm kann ich niacht sagen irgendwann war ihre Wut und ihre Kraft verbraucht sie sanck auf mich herab und stöhnte vor Erschöpfung. Als sie wieder bei Kräften war meinte sie sie habe Hunger. Sie nahm die Karte des Restaurants und bestellte beim Zimmerservice einen kleinen Happen mehr ging ja nicht die Küche hatte ja Ruhetag. Ich wartete das sie mich los machte oder wenigstens zu deckte aber als es Klopfte war mir Klar. Wer auch immer da jetzt rein kommt ist entwerder sehr aufgeschlossen oder wir haben gleich richtig Ärger. Zimmerservice hürte ich noch, es war eine Frauenstimme ich dachte nur noch Shit ein Mann wäre bestimmt Cooler drauf. Teresa zog einen Bademantel an und öffnete. Stellen sie es hier ab sagte sie. Das Mädchen kam herein erblickte mich auf dem Bett nackt gefesselt mit immer noch steifen Schwanz. Wir beide versuchten cool zu bleiben. Sie stellte alles ab und wollte schon gehen da rief Teresa halt ihr Trinkgeld. Das Zimmermädchen kam zurück in den Raum Teresa stellte sich hinter sie und streichelte ihre Arme. Die kleine sa süss aus schätze Anfang bis Mitte zwanzig lange dunkelblond Haare, blaue Augen sportliche Figur. Teresa streifte über ihren Po. Das Zimmermädchen wurde nervös. Was machen sie da, nichts antwortete Teresa hättest du nicht noch etwas Zeit mein kleiner geiler Freund hier braucht etwas weibliche Führung. Das Zimmermädchen lächelte, war er unartig? Ja sehr antwortete Teresa nun dann sollte er mal erzogen werden. Hab ich versucht aber die geile Sau hat mich für heute geschaft ich könnte Hilfe gebrauchen sagte Teresa. Hilfe da bin ich dabei ich hab in einer halben Stunde Feierabend. Dann machen wir die Sau fertig sie gab Teresa einen Abschiedskuss auf die Wange und war weg. Teresa lies mich die ganze Zeit so auf dem Bett liegen als es wieder an der Tür klopfte war mir klar jetzt wirst du was ganz besonderes erleben und so kam es auch aber dazu besser ein anderes mal
Sabrina – Teil 2: Im Schwimmbad
Sabrina Teil 2
Eine alte Fußballerweisheit besagt: „Manchmal verliert man und manchmal gewinnen die anderen.“ Als ich nämlich am Tag nach meinem geilen Fick mit Sabrina in die Firma kam, teilte man mir mit, dass ich wegen des hohen Krankenstandes in der anderen Projektgruppe einen Kollegen vertreten müsse. Soweit noch kein Problem, dummerweise betreute diese Gruppe einen Kunden, der ein neues Werk in Syrien errichtet hatte (das war noch in der Zeit vor dem Bürgerkrieg). Für mich hieß das nun sofort nach Hause fahren und Koffer packen, da um 15.30 Uhr mein Flieger von Frankfurt nach Damaskus ging. Nachdem ich zu Hause das Nötigste gepackt hatte, schrieb ich Sabrina noch eine E-Mail, dass ich leider die nächsten 10-14 Tage nicht im beschaulichen Deutschland, sondern im heißen Syrien verbringen müsse und dass der Handyempfang extrem schlecht sei, bestellte mir ein Taxi und fuhr mit diesem zum Flughafen. Das Einchecken funktionierte problemlos und als ich im Wartebereich vor meinem Gate gelangweilt mit meinem Handy rumspielte, vibrierte dieses kurz. Ich öffnete also die E-Mail, die ich erhalten hatte. Sie war von Sabrina und sie schrieb, dass sie es auch sehr schade finde, dass ich so lange weg müsse, aber sie hoffe, dass ich mich gleich bei ihr melden werde, wenn ich zurückkomme und dass ihr Dateianhang mir meinen Aufenthalt ein wenig versüßen könne. Ich blickte kurz nach links und rechts, ob mir auch niemand zuschauen konnte und öffnete dann den Anhang. Es war ein Bild von Sabrina, wie sie rücklings auf der Couch lag, die Beine angewinkelt mit weit auseinanderklaffenden Schamlippen, so dass ihre Muschi wie ein Schmetterling aussah. Mit den Händen hatte sie ihre Brüste umfasst und presste sie zusammen. Ihr Gesichtsausdruck fiel in die Kategorie Schlafzimmerblick. Während ich noch dachte, wie schlecht es sei, ausgerechnet jetzt wegfliegen zu müssen, kam der Aufruf für meinen Flug. Der dünne Stoff der Anzughose konnte meine Erektion mehr schlecht als recht verbergen und so lief ich mit leicht gerötetem Kopf durch die Sicherheitskontrolle am Flughafen. Glücklicherweise wurde ich nicht eingehender durchsucht.
Die Zeit in Syrien verging relativ schnell, da wir rund um die Uhr mit den Maschinen beschäftigt waren. Wir schafften es in zwölf, statt der befürchteten 14 Tage. Leider bedeutete das für mich, dass ich nur noch einen Flug bekam, der in der Nacht von Samstag auf Sonntag spät in Frankfurt ankam. Im Shuttlebus von Baramka zum Damaskus International Airport hatte ich kurzzeitig Handyempfang und sofort schrieb ich eine Nachricht an Sabrina, dass ich heute Nacht ankommen werde und ob sie Lust habe, morgen etwas mit mir zu unternehmen. Ihre Antwort kam sofort: Klar, alles was du willst. Ich schlug ihr vor ins Schwimmbad und in die Sauna zu gehen, da ich nach diesen zwölf Tagen Knochenjob richtige Entspannung wirklich nötig hatte. Ihre Antwort klang etwas zurückhaltender: Hmm, mal sehen. Ich wusste, dass Sabrina, so versaut sie ihm Bett wohl war, ansonsten eher zurückhaltender, ja sogar etwas prüde war. Schon zu Schulzeiten haderte sie mit ihrem Gewicht. Sie hatte zwar wirklich etwas zu viel auf den Rippen, aber für meinen Geschmack lenkten ihre riesigen Brüste gut davon ab.
Den Heimflug verschlief ich fast komplett, ebenso die Taxifahrt vom Flughafen zum mir nach Hause, wo ich es gerade schaffte gerade noch die Schuhe auszuziehen, um dann müde ins Bett zu fallen.
Am nächsten Morgen wurde ich durch das einfallende Sonnenlicht wach. Ich ging ins Bad, um zu duschen und die Zähne zu putzen und schrieb dazwischen noch eine SMS an Sabrina, ob ich sie denn fürs Schwimmbad abholen dürfe. Sie schrieb zurück, wann ich denn kommen wolle und ich antwortete ihr, dass ich in einer Dreiviertelstunde bei ihr sein werde.
Dreiundvierzig Minuten später klingelte ich an Sabrinas Haustür und sie öffnete die Tür, bekleidet mit einem schwarzen Rollkragenpulli und einem knöchellangen Jeansrock. „Sexy geht definitiv anders“, dachte ich, als sie mich lächelnd begrüßte und hereinbat. Sie schien mir irgendwie gehemmt zu sein und nachdem ich ihre Fragen über Syrien beantwortet hatte, fragte ich sie, was denn mit ihr los sei. „Müssen wir denn unbedingt ins Schwimmbad gehen heute?“, fragte sie. „Was spricht denn dagegen? Ich hab ein paar verdammt harte Tage hinter mir und möchte mich jetzt einfach nur ein bisschen in einem sprudelnden Becken treiben lassen.“, antwortete ich. „Ich weiß ja auch nicht. Da sind so viele Leute. Und ich im Badeanzug…“, den letzten Satz ließ sie unvollendet. „Du schämst dich?“, wollte ich von ihr wissen. „Wenn ich ehrlich sein soll, dann fühle ich mich schon ein wenig unwohl bei dem Gedanken, dass mich alle Welt in Schwimmsachen sehen kann. Ich habe halt mal keine Modellfigur.“, meinte sie. „Sabrina, du bist eine echte Hammerbraut, ein richtiges Vollweib. Glaub mir: Die meisten Männer stehen nicht auf irgendwelche Hungerhaken, sondern auf so Vollweiber wie dich. Und mit deiner Oberweite stiehlst du jedem Modell die Schau.“, sagte ich. Sabrina schaute mich lächelnd an. „Danke!“, hauchte sie, während sie mir einen Kuss auf die Wange drückte. „Pack deine Badesachen und dann fahren wir los“, rief ich in einem ironischen Befehlston.
Auf der Fahrt zum Schwimmbad erzählte mir Sabrina, was während meiner Abwesenheit so passiert war und dass sie einen gemeinsamen Bekannten aus alten Schultagen getroffen hatte, der jetzt als Gastronom in Frankfurt wohl richtig Geld scheffelte.
Im Schwimmbad angekommen löste ich zwei Tageskarten und dann schlenderten wir gemütlich Richtung Umkleidekabinen. Es herrschte jedoch Hochbetrieb. Alle Kabinen waren belegt und überall standen Pärchen oder Familien herum, die darauf warteten, dass etwas frei wird. Schließlich drehte sich an einer Rollstuhlfahrerumkleide das Türzeichen von rot auf grün. „Lass uns das reingehen.“, sagte ich zu Sabrina. „Wir sollen uns gemeinsam umziehen?“, fragte sie leise. „Sabrina, wir hatten schon Sex und du hast mir ein Nacktfoto geschickt. Was soll es da geben, was ich nicht schon kenne.“, erwiderte ich feixend. Sie schlüpfte vor mir in die Kabine, die ich dann von innen verriegelte. Ich stellte meine Tasche ab und sah, dass Sabrina schon ihr Oberteil ausgezogen hatte. Sie wendete mir denn rücken zu und ich konnte beobachten wie ihr weißer Büstenhalter ihr an den Seiten in ihr weiches Fleisch Schnitt. Alleine dieser Anblick genügte, um mich geil zu machen. „Soll ich dir helfen?“, fragte ich mit belegter Stimme. „Das wäre lieb“, antwortete sie. Mit kribbelnden Fingern fasste ich ihren Verschluss, zog ihn in meine Richtung und schob dann meine Hände aufeinander zu, um die drei Häkchen aus den Ösen zu entfernen. Nachdem der Verschluss offen war, strich ich ihr die daumenbreiten Träger von der Hand und strich dabei sanft über ihre Oberarme. Die feinen Härchen in ihrem Nacken richteten sich auf. Aber noch etwas viel interessanteres konnte ich beobachten. Mit einem Blick über ihre rechte Schulter sah ich, dass ihr der BH nun nur noch in den Armbeugen hing und die beiden Cups ihre Brüste notdürftig bedeckten. Durch den weißen Spitzenstoff schimmerten dunkelfarben ihre Warzen hindurch. Auch an Sabrina schien das alles nicht spurlos vorüberzugehen, denn ich bemerkte nun, wie sich der Stoff des BHs in der Mitte langsam hob. Ihre Nippel wurden hart. Ich leckte von ihrer rechten Schulter den Hals hoch bis zu ihrem Ohr, um ihr dann zärtlich ins Ohrläppchen zu beißen. Gleichzeitig schob ich meine Hände von ihren Schultern langsam hinab zu ihren Brüsten. „Ich dachte, du wolltest mir helfen?“, sagte Sabrina leise. „Das tue ich doch.“, entgegnete ich und schob bei diesen Worten meine Hände unter den BH-Stoff. Ich war am Ziel meiner Reise angekommen und griff beherzt zu. Das warme weiche Tittenfleisch quoll zwischen meinen Fingern hindurch und an meiner Handinnenfläche konnte ich die harten Nippel spüren. Sabrina ließ ihre Arme ab und nun fiel auch ihr BH nach unten. Langsam drückte sie ihren Po nach hinten gegen meine Lendengegend, um dann ihren Arsch an meinem steifen Schwanz zu reiben, während ich nun ihre Brüste von unten umfasste und ihre Titten knetete. „Wo soll das nur hinführen?“, fragte sie mich leise. „Dahin!“, sagte ich und schob bei diesen Worten meine rechte Hand unter ihren Hosenbund und den Slip. Ihre Muschi war genauso glatt wie beim letzten Mal und ich arbeitete meine Finger langsam durch die Enge der Jeans hinab zu ihrer Möse. Sabrina schien es zu gefallen und sie half mir nun, indem sie ihre Hose öffnete und mir so mehr Platz für mein Fingerspiel gewährte. In die Knie gehend zog ich ihr Hose und Slip nach unten, die nun an ihren Knöcheln hingen. Ich küsste abwechselnd ihre riesigen weißen Arschbacken und hob diese mit dem in die sichelförmige Falte geklemmten Daumen abwechselnd nach oben. Dann zog ich ihre Arschbacken auseinander. Nicht nur vorne, auch hinten war alles blitzblank rasiert und keine Härchen störte meine Sicht auf ihren hellbraunen, runzligen Hintereingang und ihre dunkle Fotze. Ich leckte schnell über Zeige- und Mittelfinger meiner linken Hand und steckte dann beide auf einmal in ihre Möse. Sabrina stöhnte, als ich nun begann, sie mit meinen Fingern zu ficken. Abwechselnd stieß ich mal in kurzen, schnellen Stößen, dann wieder in langen, langsamen zu. Sie wurde immer geiler und ihr Atem kam stoßweise und gepresst. Als ich dann hoch mit meiner rechten Hand um ihre Hüfte griff und anfing ihren Kitzler zu massieren flüsterte sie: „Was machst du mit mir?“
Ich zog meine Finger aus ihrem geilen Loch und sie sahen so aus, also ob ich gerade der Badewanne entstiegen sei, so runzlig waren sie. Dann stellte ich mich hinter sie, befreite meinen kleinen Freund aus seinem mittlerweile viel zu engen Hosengefängnis und setzte die Spitze meiner Eichel an ihrer Lustritze an. Stück für Stück presste ich meinen Johnny in ihren engen Lustkanal. Als er ganz drin war hielt ich kurz inne, dann packte ich sie an den Hüften und fickte sie mit kurzen, schnellen Stößen derb durch. Sabrina fiel deswegen ein Stück nach vorne, konnte aber noch die Arme hochreißen, um nicht mit dem Gesicht gegen die Kabinenwand zu knallen.
Bumm. Bumm. Bumm.
Jemand hämmerte von außen lautstark gegen unsere Tür. „Wie lange dauert das denn noch?“, tönte eine mir unbekannte Stimme, „es sind noch andere Gäste da!“ Sabrina und ich verharrten reglos. Wahrscheinlich verließ sich jeder darauf, dass der andere etwas sagte, denn es trat ein kurzer Moment der Stille ein. Schließlich rief ich: „Ein alter Mann ist doch kein D-Zug, das dauert halt ein bisschen.“ Was blöderes fiel mir in dem Moment nicht ein, aber ich möchte den sehen, der eine schlagfertige zustande bringt, wenn sein knüppelharter Schwanz gerade in der feuchten Spalte einer fickfreudigen Frau versenkt ist.
Den Typ vor der Kabine schien diese Antwort jedoch zufrieden zu stellen und nach einer kurzen Pause vögelten wir weiter. Durch die Heftigkeit unserer Fickbewegungen liefen wir in kleinen Schrittchen immer mehr Richtung Kabinenwand. Sabrinas Kopf war schon dagegen gepresst und ich konnte hören, wie ihre Glocken bei jedem Stoß gegen das Holz klatschten. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Muschi und sagte ihr, dass sie mich ein bisschen blasen solle. Breitbeinig saß ich auf der schmalen Bank, während Sabrina sich vor mich kniete. Sie umfasste meinen Schwanz an der Wurzel und zögerte dann kurz. Wie sie mir später erzählte, hatte sie bisher immer nur trockene Schwänze geblasen und noch nie einen Riemen im Mund gehabt, der vorher in ihrer Möse war. Endlich beugte sich auch ihr Kopf nach unten und mein Schwanz verschwand in ihrem Mund. Sie blies himmlisch. Am liebsten mag ich es, wenn eine Frau mich einfach mit ihrem Mund fickte und genau das tat Sabrina. Nun wollte ich wissen, was sie so drauf hatte und presste ihren Kopf von oben auf meinen Schwanz. Es kamen Würggeräusche, Deepthroating war wohl nicht so ihre Sache, ich ließ also ab von mir. „Komm reite mich.“, sagte ich stattdessen. Sie stand auf, drehte sich um, ließ ihren Arsch langsam hinab und griff zwischen ihren Beinen hindurch, um meine Schwanz zu fassen und in die richtige Position zu bringen. So gut geschmiert wie er von ihrem Speichel mittlerweile war, flutschte er problemlos in ihre Muschi. Gerne hätte ich während des nun folgenden Rittes mit ihren großen Wonneeutern gespielt, aber ich musste mich an der Bank festhalten, um nicht runter zu fallen. Sabrina ritt was das Zeug hielt, bis sich ihre Muschi plötzlich verkrampfte und ich sehen konnte, wie sie sich auf die Hand biss. Sie hatte ihren ersten Orgasmus. Wie blieben eine kurze Weile so sitzen, dann fing sie wieder an mich langsam zu reiten. Plötzlich ließ sie sich nach vorne fallen und hielt sich an der kleinen Ablage, die an der gegenüberliegenden Wand angebracht war, fest. Mein Schwanz wurde dadurch noch fester in ihre Fotze gedrückt und ich merkte, dass auch ich es nicht mehr lange halten konnte. „Gleich“, presste ich zwischen den Zähnen hervor, was Sabrina dazu brachte noch schneller zu ficken. Der sich ankündigende Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten und nach wenigen Augenblick schoss ich meinen Saft in ihren Lustkanal. „Was mach ich denn jetzt?“, fragte Sabrina in die nun eintretende Stille hinein. „Wieso? Was ist denn?“, wollte ich wissen. „Ich kann ja schlecht mit vollgeschlotzter Muschi ins Schwimmbad gehen. Das versaut mir ja den ganzen Badeanzug. Außerdem läuft der Kram vielleicht auch im ungeeignetesten Moment aus mir raus.“, sagte sie. Statt einer Antwort schob ich meine Hände unter ihre Oberschenkel und hob sie kurz hoch, sodass mein Schwanz aus ihr rausploppte. Sie saß nun mit weit gespreizten Beinen auf meinen Oberschenkeln und langsam tropfte unsere Ficksoße aus ihr heraus. „In zwei Minuten können wir gehen“, sagte ich lachend. Sabrina lehnte ihren Kopf nach hinten gegen meine Schulter und ich nutzte die Wartezeit und spielte noch ein wenig mit ihren herrlichen Brüsten, kreiste mit den Fingerspitzen um ihren Warzenhof und zog an ihren Nippeln.
Da wir ja schon so gut wie nackt waren, war das Umziehen schnell erledigt. Wir mussten lediglich aufpassen nicht in unsere „Hinterlassenschaft“ zu treten. „Was machen wir jetzt damit?“, fragte Sabrina auf die weißliche Lache am Boden deutend. Ich zückte ein Tempo und wischte den ganzen Kram auf und schmiss es in den kleinen Wandmülleimer. Hand in Hand verließen wir die Umkleide in Richtung Duschen. Dort angekommen trennten wir uns und ich genoss das heiße Wasser auf meiner Haut, insbesondere auf meinem Schwanz, der durch den wilden Ritt arg strapaziert wurde. Bei dem Gedanken an das eben Erlebte wurde er wieder leicht steif, aber zum Glück stand ich alleine im Duschraum. Anschließend trocknete ich mich ein wenig ab und ging raus, wo Sabrina schon lächelnd auf mich wartete. „Wo willst du als erstes hin?“, wollte sie von mir wissen. „Wenn die hier einen Whirlpool haben, dann würde ich jetzt am liebsten dort hingehen.“, antwortete ich. Es stellte sich heraus, dass es insgesamt sogar vier verschiedene Whirlpools gab. Wir entschieden uns für die 42°C-Variante und fanden diese auch nach einigem Suchen. Der Pool lag versteckt in einem kleinen Wäldchen aus künstlichen tropischen Pflanzen und Palmen und musste einem gewundenem und gefliesten Weg folgen, um dorthin zu gelangen. Heute schien mein Glückstag zu sein, denn der Pool war leer. Ganz der Gentleman, der ich bin, ließ ich Sabrina den Vortritt und sie kletterte die vierstufige Leiter empor. Währenddessen genoss ich den Anblick ihres herrlichen breiten Arsches. Durch die Kletterbewegungen rutschte der Stoff ihres schwarzen Badeanzuges in ihre Poritze und legte ihre rechte Arschbacke frei. Was für ein geiler Anblick dieses weiße runde Fleisch. Ich konnte nicht anders und klatschte mit der ganzen Hand auf ihren Arsch. Sabrina erschrak kurz, stieg dann aber weiter die Leiter nach oben. Ich folgte ihr schnell und ließ mich neben ihr im Pool nieder. Das Wasser war noch vollkommen ruhig, dafür genoss ich die wohlige Hitze und den Anblick der Frau neben mir. Als wir so da saßen und uns unterhielten und lachten, fing der Pool plötzlich langsam an zu sprudeln. Erst langsam aus einigen wenigen Düsen in der Mitte und auf den Sitzflächen, doch nach und nach schalteten sich alle anderen Düsen zu, bis das Wasser schließlich in wilder Bewegung war. Ich genoss die harten Strahlen, die meinen Rücken durchmassierten und veränderte des Öfteren meine Sitzposition, um auch ja jeden Quadratzentimeter meiner Rückseite bestrahlen zu lassen, als ich plötzlich inne hielt. Zwei Dinge fielen mir auf: Zum Einen schienen Sabrinas Brüste förmlich auf dem Wasser zu tanzen, denn das Gewirbel und Geblubber hob und senkte ihr Brüste unregelmäßig. Durch den tief ausgeschnittenen Badeanzug und die Auftriebskraft des Wassers bot sich mir ein geiler Anblick. Augenblicklich hatte ich wieder eine Latte. Zum Anderen sah ich, dass Sabrina die Augen geschlossen hatte und ihr Gesicht leicht gerötet war. „Was ist denn mit Dir los?“, fragte ich. Sie riss erschrocken die Augen auf und wurde jetzt knallrot. „Öhm…nix“, stammelte sie verlegen. „Ach komm schon, das glaubst du doch selbst nicht.“, entgegnete ich. „Was soll den sein?“, fragte sie zurück. „Du bist knallrot im Gesicht. Und das kommt bestimmt nicht allein von der Hitze hier.“, sagte ich. „Ich finde es halt recht angenehm hier.“, sagte sie, wobei sie das letzte Wort besonders betonte. „Was heißt das jetzt genau?“, fragte ich. „Dass die Wasserbewegungen nicht spurlos an mir vorüber gehen.“, antwortete sie. „Im Klartext: Du wirst geil.“, fasste ich das ganze zusammen. „Ja.“, sagte sie etwas leiser, während sie verschämt den Kopf senkte. „Aber Sabrina, das muss dir doch nicht unangenehm sein. Schau mal“, sagte ich, während ich ihre Hand erfasste und sie auf meinen Schwanz legte, „mir geht es wie dir.“ Sie lächelte ein wenig. Ich rutschte näher an sie heran, legte meine Hand auf ihr rechtes Knie und ließ sie langsam nach oben in Richtung ihres Schoßes gleiten. Ihr Griff um meinen Schwanz wurde fester. Meine Hand war mittlerweile am Saum ihres Badeanzugs angekommen und ich schob meine Finger vorsichtig unter dem Stoff hindurch. „Das kannst du nicht machen“, sagte sie, „wir sind in einem öffentlichen Schwimmbad.“ „Ersten sind wir ganz alleine hier und zweitens sieht uns doch niemand“, antwortete ich ihr. Diese Antwort schien sie zufrieden zu stellen, denn sie spreizte ihre Schenkel und machte mir so meine „Arbeit“ leichter. Mit den fingern fuhr ich über ihren Venushügel bis zu dem Punkt, an dem die Schamlippen begannen. Ich legte meine Finger in diese Spalte und fing an sie rhythmisch hin und her zu bewegen, wohl wissend, dass ich so auch ihre Klitoris stimulieren würde. Direkt vor meine Augen wackelte Sabrinas Tittenfleisch. Der Schlitz zwischen ihren Brüsten war mindestens zwanzig Zentimeter lang. „Wie groß sind die eigentlich?“, fragte ich. „Meine Titties? Je nach BH zwischen 85 C und 95 D.“, antwortete sie. „Hast Du auch Reizwäsche, um diese Wonnekugeln angemessen zu verpacken?“, wollte ich wissen. „Nee, sowas besitze ich nicht“, antwortete sie. Ich machte mir in Gedanken eine Notiz, dass ich das ändern müsse und rubbelte dann weiter an ihrer Muschi. Auch Sabrina blieb nicht untätig, griff mir in die Hose und begann meinen Schwanz zu wichsen. Sie onanierte in regelmäßigen Schüben und jedesmal wenn sich ihre Hand nach unten bewegte und meine Eichel abfuhr, durchzuckte es mich. In der Zwischenzeit drehte ich meine Hand, schob sie ein Stück hinab und steckte meinen Mittelfinger in ihre Möse. Sabrina stöhnte. Ihre Muschi war schon wieder gut geschmiert und ich hatte keinerlei Problem sie zu fingern. Unvermittelt hielt ich in der Bewegung inne. Mir gegenüber schob sich ein Kopf über den Rand des Beckens, dem ein Körper folgte. Eine etwa dreißigjährige Frau stieg zu uns in den Whirlpool. „Hallo!“, rief sie fröhlich und ihre Augen blitzten dabei. Sie setzte sich rechts von uns auf die Bank. Wir beide saßen erstarrt wie die Salzsäulen da. Nachdem wir uns vom ersten Schreck erholt hatten, zog Sabrina vorsichtig ihre Hand aus meiner Hose, ich hingegen fing wieder an sie zu fingern. Sabrina sah mich erschrocken an, aber ich ignorierte sie nur und fragte stattdessen die Frau, ob sie wisse wie spät es sei. Sie wusste es nicht genau, schätzte aber, dass es so gegen sechzehn Uhr sein müsse. Ich kam mit ihr ins Gespräch, während ich Sabrina weiter mit meinem Finger fickte. Ich bewegte mein Hand dafür nur ganz Sachte, damit die Frau gegenüber nichts mitbekam und ließ vor allem meinen Mittelfinger rotieren. Im Laufe des Gesprächs stelle sich heraus, dass die Frau Tanja heißt, 29 Jahre alt ist und als Controllerin in einer Unternehmensberatung arbeitet. Während ich mich Tanja über Wirtschaft unterhielt, merkte ich dass Sabrina kurz vor ihrem Abgang stand. Sie presste ihre Schenkel fest zusammen, sodass sie mir fast die Hand zerquetschte und ihre Muschi begann zu zucken. Auch Tanja schien etwas gemerkt zu haben, denn sie schaute immer wieder mal zu Sabrina rüber. Schließlich fragte sie sie, ob denn alles in Ordnung sei, was Sabrina bejahte, woraufhin wir unser Gespräch fortsetzten. Dann kam Sabrinas Orgasmus. Sie rutschte auf ihrem Platz hin und her und konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. „Ist wirklich alles in Ordnung?“, fragte Tanja nun ein zweites Mal. „Ja, ja, ich genieße nur die Massagedüsen.“, antwortet Sabrina. In diesem Moment hörten die Düsen auf zu sprudeln und das vorher wilde Wasser beruhigte sich augenblicklich und wurde wieder klar. Schnell zog ich meine Hand aus Sabrinas Badeanzug. Tanja sah erst auf meine Hand und dann mir ins Gesicht. Sie lächelte frech und blinzelte mir zu. Ihr war also klar, was wir gerade gemacht hatten. Nun unterhielten wir uns zu dritt und hatten eine Menge Spaß, bis schließlich der Gong ertönte, dass das Bad in einer halben Stunde schließen würde. „Dann lasst uns mal duschen gehen Ladys.“, rief ich in unsere Dreierrunde.
Nachdem ich mich geduscht, abgetrocknet und angezogen hatte, traf ich die beiden Frauen bei den Haartrocknern wieder. Wir quatschten uns fest und nachdem uns eine Schwimmbadmitarbeiterin freundlich aber bestimmt darauf hingewiesen hatte, dass sie jetzt schließen, erzählten wir draußen vor der Tür weiter. Mitten im Gespräch schaute Tanja auf die Uhr und rief dann: „Scheiße!!! Oh, Entschuldigung, ich hab die Zeit total vergessen. Ich habe noch einen dringenden Termin.“ Sie gab Sabrina und mir je ein Küsschen links und rechts auf die Wange und verabschiedete sich von uns.
Während Sabrina und ich zum Auto schlenderten, unterhielten wir uns über unsere neue Bekanntschaft. Am Auto angekommen verstaute ich die Sporttaschen im Kofferraum und wir stiegen ein. „Tanja ist irgendwie gar nicht prüde“, sagte Sabrina in die Stille des Wagens hinein. „Wie kommst du jetzt darauf“, gab ich zurück. „Als wir in die Dusche kamen, zog sie sofort ihren Bikini aus und stellte sich nackt unter die Dusche.“, erzählte sie. „Was ist denn da schon dabei?“, fragte ich. „Ich könnte das nicht“, sagte sie, „nackt vor allen Leuten und jeder könnte meinen Speck und meine Hängebrüste sehen.“ „Die hängen doch nicht“, sagte ich entsetzt, „die gehorchen nur den Gesetzen der Schwerkraft. Nenn mir nur eine Frau mit Brüsten in vergleichbarer Größe, die nicht auch leicht hängen. Da kann man nur mit Silikon entgegenwirken. Du brauchst also gar nicht prüde zu sein. Im Gegenteil: Du kannst stolz sein auf deinen Körper.“ „Ich wollte mich auch noch bei dir bedanken.“, sagte sie und irgendwie hatte ich den Eindruck, dass sie lächelte, „Das waren wirklich zwei tolle Orgasmen heute. Auch wenn Tanja wohl etwas gemerkt hat, denn unter der Dusche hat sie mich mit einem doppeldeutigen Tonfall gefragt, ob es mir denn im Pool gefallen habe.“ „Gern geschehen.“, sagte ich, „Jederzeit wieder.“ „Allerdings war das schon ein bisschen unfair“, sagte Sabrina dann. „Wieso?“, fragte ich. „Ich bin zweimal gekommen und du nur einmal.“, antwortete sie. „Und was jetzt?“, fragte ich zurück. „Ich sorge für den Ausgleich“, sagte Sabrina, beugte sich herüber und öffnete meine Jeans. Sie zog sie zusammen mit der Unterhose so weit herunter, bis mein Schwanz freilag. Zum Glück war der Parkplatz schon leer. Ohne Umschweife nahm sie meinen noch schlaffen Schwanz in den Mund und begann daran zu saugen. Ich spürte, wie mein Körper Blut in meinen Schwengel pumpte und er immer härter und härter wurde. Sabrinas Kopf bewegte sich langsam auf und ab. Ich fuhr mit meinen Händen in ihre Haare und drückte ihren Kopf hinab, um so ihre Lutschbewegungen zu verschnellern. Immer wenn sie jetzt mit dem Kopf oben war und nur noch die Spitze meines Schwanzes in ihrem Mund hatte, leckte sie mit ihrer Zunge einmal um meine Eichel herum. Was für ein geiles Gefühl. „Los, wichs ihn ein bisschen.“, befahl ich ihr. Sie richtete sich auf und begann mit der Handarbeit. „Soll ich meine Titten rausholen?“, fragte sie unschuldig. Stimmt, sie stand ja auf dirty talking. „Ja!“, krächzte ich. Sabrina zog schnell den Reißverschluss ihrer Jacke nach unten und holte dann mit zwei geschickten Handbewegungen ihre beiden Brüste heraus, die nun über den Ausschnitt ihres Oberteiles heraushingen. „Gefallen dir meine Schlampeneuter?“, fragte sie, während sie wieder mit den Wichsbewegungen anfing. „Oh jaaa!!“, rief ich und griff beherzt zu. Ich genoss den Kontrast zwischen den weichen Fleischmassen und ihren harten Nippeln. Immer wieder drückte ich ihre titten, zwirbelte ihre Nippel oder zog sie in die Länge, bis ich ihr sagte, dass ich gleich komme. Sabrina drückte daraufhin meinen Oberkörper gegen die Autositzlehne und beugte sich wieder nach unten. Mit beiden an meinem linken Oberschenkel festgekrallt begann nun ein Blaskonzert der Extraklasse. Ein wahres Stakkato von Saug- und Lutschbewegungen sorgte dafür, dass das Ziehen und Kribbeln in meiner Lendengegend immer stärker wurde. „Gleich!“, rief ich, „ich komme gleich.“ Sabrina ließ sich nicht beirren und bließ weiter, was das Zeug hielt. Dann brachen bei mir alle Dämme und ich spitzte ab. Obwohl wir vorhin schon in der Umkleide gevögelt hatten, schoss ich bestimmt fünfmal in ihren Mund. Sabrina schluckte alles. Während ich die Nachwirkungen meines Orgasmus` genoss, setzte sie sich wieder aufrecht hin und sagte: „Das wollte ich schon immer mal machen.“ „Was denn?“, fragte ich. „Einen Mann in meinem Mund kommen lassen und dann schlucken.“, antwortete sie. „Du hast das noch nie gemacht?“, fragte ich, „Wieso dann ausgerechnet jetzt?“ „Es war irgendwie eine geile Situation. Außerdem mache ich bei dir Dinge, die ich sonst nie bei Männern mache.“ „Zum Beispiel?“, unterbrach ich sie. „Zum Beispiel in öffentlichen Umkleidekabinen Sex haben, mich im Whirlpool fingern lassen, Nacktbilder verschicken oder schmutzig reden. Ich weiß auch nicht, aber bei dir kann ich mich richtig gehen lassen und meine Fantasien ausleben.“, sagte sie. „Welche Fantasien hast du denn noch so?“, fragte ich neugierig. „Das erzähle ich dir ein andermal.“
Fortsetzung folgt, wenn gewünscht.
Kritik oder Anregung (Kommentar oder per Nachricht) sind gerne willkommen.
Bei der Arbeit 2
Am nächsten Morgen fuhr ich von der Werkstatt direkt zu Martina, das gestrige noch immer Gedanken und so kam es, das auf der fahrt zu Ihr meine Hose schon wieder eine deutliche Beule aufwies.
Als ich bei Martina ankam klingelte ich wie abgemacht 3 mal und es dauerte einen moment bis der Summer ging, ich ging die Treppe hinauf und immer noch hatte ich die Gedanken von Gestern soll es sich wiederholen oder war es einmalig ? Also ging ich weiter rauf und schon sah ich ein bekanntes Bild, Martina trug wieder ihren Morgenmantel.
Ich folgte ihr in die Wohnung und wollte vom Flur aus schon ins Wohnzimmer gehen, da merkte ich eine HAnd an meinen Arm der mich in Richtung Schlafzimmer zog, Martina sagte nur nach gestern brauch ich erstmal deinen harten Schwanz bevor du arbeiten kannst, mit einem leichten grinsen folgte ich ihr nur zu gern. Im schlafzimmer angekommen sah ich wieder penibel bereitgelegtes Sexspielzeug, und Martina ließ ihren Morgenmantel fallen. Sie trug einen weißen Spitzen BH bei dem man vorne den Stoff entfernen kann und nur die Titten umrahmt sind, der BH hatte aber auch sichtlich Mühe die 85 DD zu halten und zu zügeln, dann trug sie weiße Halterlose und einen weißen Spitzenstring, man sah das Geil aus, ganz in Gedanken diese Frau zu sehen hörte ich ganz dumpf los nun bist du dran, ich schaute verdatter hoch, los Junge zieh dich aus will doch auch was sehen. Beim Ausziehen sah ich Martina weiter an 1,70 m geballte geile Weiblichkeit mit ihrem süßen kleinen Bauch der kaum auffiel hmmm lecker anblick.
Kaum war ich ausgezogen schubste Sie mich auf das bett und grinste mich an, na mein Schatz genau so geil wie ich ? Oh ja das bin sagte ich nur, Martina sagte nur genieß es was jetzt kommt heut gehörst du Hengst mir, dann verband sie mir die Augen, nachdem Sie dieses vollzogen hat fing sie an mich zu küssen und wurde immer Stürmischer plötzlich spürte ich wie ihre hand meinen arm hochglitt und als sie am Handgelenk angekommen war merkte ich auch schon die Fessel, bis dahin habe ich mir nix gedacht, hatte meine damalige Freundin und ich uns doch auch schon mal gefesselt, nun war die zweite hand dran, meine Geilheit stieg weiter ich dachte mein Schwanz platzt doch soweit sollte es nicht kommen.
Martina küsste mich und glitt mit ihren Mund wollüstig über meinen Oberkörper küsste meine Nippel umspielte sie mit der Zunge, kraulte mir die Eier und ging dann weiter abwärts mit dem geilen Blasmaul, am Schwanz angekommen züngelte Sie an der Eichel leckte den schaft und durch das verbinden der Augen und fesseln der Hände hatte ich das verstärkte gefühl von dem was ich sonst empfinde. Los Martina du geile Sau jetzt Blas mir einen und quäl mich nicht so, doch ich hörte nur Haltsmaul mein Spielzeug heute dienst du mir und ich tu WAS ICH WILL.
Doch dann endlich sie fing an zu blasen man ich glaubte schon ich platze doch dann kam alles anders oder sagen wir es so jetzt ging es richtig los, ich hörte wie sie an einer Tube hantierte dann nam sie wieder meinen Prügel ins Maul und dann spürte ich es, es war glitschig es war kühl aber es eregte mich nch mehr, die geile Sau schmiert mir das Arschloch ein und schob einen Finger rein während Sie mir genüsslich den Schwanz bläst, nach einer weile schob sie einen 2 Finger hinzu ich merkte den druck und es war am anfang ein wenig unangenehm dich dann als ich so richtig in fahrt kam zog sie beide Finger wieder raus, das Luder bläst saugt und grunzt dabei ich merkte wie wieder etwas an mein Arschloch anklopft nur war es nun größer ein kleiner schmerz druck und schwupps hatte ich was im arsch, es war mir fremd aber trotzdem sau geil. nun hörte ich etwas schmatzen da das fremde teil aber sich in mir nicht bewegt kam es also nicht von mir, dann schrie sie gruntzte und es wurde nass dann fing das schmatzen gemächlicher wieder von vorne an, dabei bewegte Martina den gegenstand in mir und sagte nur na du geiler bock wie ist der Plug ? Plug hmm fühlt sich geil an und plötzlich durch die Bewegungen kam es mir in Fluten auf den Bauch auf die Brust man es lief und spritzte nur so aus mir raus war das geil.
Martina nahm mir die AUgenbinde ab und ich sa sie Glücklich vor mir sitzen, dann stand sie auf und ging aus dem Zimmer, ich lag also fertig und gefsselt in ihrem Bett, was hat sie nur vor?
NAch 5 min oder gefühlten stunden kam Martina zu mir ins Zimmer setzte sich neben mich und sagte gleich will ich das du mich nimmst ich gehöre ganz dir und tu alles was du willst aber bitte tobe dich in allen Löchern aus, nur zu gern werd ich ihr den gefallen tun.
DA ich noch nicht soviel erfahrung damit hatte bat ich MArtina sich nochmal die Titten abzubinden was die Sau auch prompt tat, doch diesmal so fest das sie direkt violett anliefen aber herrlich war der anblick allemal dann holte sie eine kette hinzu und klemmt sich die Nippel ab sie stöhnte iund schrie sofort auf, komm du sau ab auf die Knie herrschte ich sie an und sie weigerte sich los du Schlampe auf die Knie gehorsche doch nix, hmm ich überlegte kurz und klatsch schlug ich auf die Titten ich wiederholte mich doch nix geschah, ok wenn sie so spielen will bitte klatsch erste backpfeiffe und schwupps die alte schlampe kniet sich hin, los blas aber es tat sich nix klatsch 2. Backpfeife und der Mund ging auf , ok dachte ich bei mir sie will es so, ich schob meinen schwanz etwas in den mund und packte sofort den Kopf, diesen zog ich an mich und fickte sie sofort hart und Tief in den Rachen am anfang würgte sie wieder etwas aber mir war es egal ich hämmerte ihr das teil in die fresse, es liefen ihr saber fäden aus dem Mund und wenn ich mein teil dochmal kurz etwas rauszog waren auch dort spuren ihres Speichels. Ich befahl ihr sich rum zu drehen was sie auch tat ich wollte meinen Schwanz in ihr Arschloch stecken um mich für das vorherige zu rächen doch sie knif die arschbacken zusammen bamm hatte sie schon den ersten schlag auf dem arsch und wieder und nochmal nun lies sie gewähren ich rammte ohne rücksicht den harten in ihr warmes Arschloch und rammelte drauf los sie schrie sie wimmerte doch dann überkam sie pure geilheit los fick den arsch schrie sie, gibs mir härter fester komm besorgs deiner kleinen Nutte, das alles ging nicht spurlos an mir vorbei ich merkte wie der saft aufstieg ich zog den schwanz aus ihrem geweitetem Arschloch und wichste ihr alles in gesicht und in den Mund sie schluckte so gut es ging. Nach dem abgang und ihrem den ich nicht bemerkte legte sie sich auf s bett fertig geil benutzt, Sie sagte sie brauche eine Pause aber sie will nochmal als meine Schlampe gefickt werden und ich soll sie nochmal besteigen. Sie bat mich um ein Rollenspiel in dem ich Arbeite sie Beobachte und dann einfach ficke und benutze diesen Wunsch werd ich der GEilen Sau erfüllen…………………………….
Die Kneipe
1.0
Ich spüre, wie dir der Saft aufsteigt. Bevor du alles in mich hineinpumpst ziehst du deinen Schwanz aus mir und spritzt mir die volle Landung auf Bauch, Brüste und Gesicht. Wir brauchen beide etwas um zu Atem zu kommen. ich höre dich mit liebevoll sanftem, und schon wieder geilem Lächeln auf den Lippen sagen “Zieh Dir was neues an, wir fahren jetzt Essen…
ich stehe auf und möchte ins bad gehen. “von waschen hab ich nichts gesagt” meinst du in einem bestimmten tonfall. ich gucke mich im spiegel an, dein sperma auf meinem bauch, meinen brüsten und vorallem in meinem gesicht ist mehr als deutlich zu sein. eine ladung auf meinem kinn und eine auf meiner rechten wange. dein blick verrät mir dass du es ernst meinst. also gehe in zu meinem kleiderschrank, nehme mir einen schwarzen slip und bh raus. “unterwäsche brauchst du heute abend nicht” höre ich dich aus dem anderen raum rufen. also lege ich sie gehorsam wieder weg.jetzt merke ich wie stark ich zusätzlich nach sex rieche. dann gucke ich nach einer hose, doch ehe ich mich entschieden habe rufst du wieder “ein rock würde mir gefallen”. also gucke ich bei den röcken, ich entscheide mich für einen hellblauen mittellangen rock. dann will ich eine schwarzes top anziehen, aber da kommst du wieder in den raum. “ich würde dich gerne in etwas bauchfreiem sehen”. ich weiss dass jeder widerspruch zwecklos ist und nehme stattdessen ein bauchfreies rosa shirt.
ein erneuter blick in den spiegel erschreckt mich, zum einen sind die spermaspuren auf meinem bauch deutlich zu sehen, und mein shirt ist an der stelle leicht über meiner brust etwas feucht und auch das sperma in meinem gesicht ist klar als solches zu erkennen.
ich gucke dich noch mal flehend an, aber du sagst nur “sieht doch super aus, passt zu dir du kleines flittchen” also gehen wir so aus dem haus. du legst deinen arm um mich und deine hand auf meinen hintern.
anstatt in ein restaurant führst du mich in eine etwas herunter gekommene kneipe, in der vor allem ältere männer sitzen. “ach das ist doch gemütlich hier” sagst du laut in den raum herein. darauf drehen sich wirklich alle in der kneipe zu uns an. was heisst uns, sie schauen natürlich alle mich an, mustern mich mit lüsterndem blick von oben bis unten. “ich geh mal pinkeln, bestell schon mal was!” sagst du zu mir und lässt mich alleine, den blicken ausgeliefert im eingang stehen. ich gehe zögerlich zur theke, nun umso mehr im zentrum der aufmerksamkeit. “ich möchte gerne 2 bier, bitte” sage ich langsam. er beginnt zu zapfen und stellt mir die 2 gläser hin, dann holt er eine jägermeisterflasche und gießt ein schnappsglas rand voll. “hier häschen, der geht aufs haus”. ich will nicht unhöflich sein und trinke einen schluck davon. “na na, du musst das schon auf einen schluck trinken” sagt auf einmal der mann der neben mir an der bar lehnt. “oh entschuldigung, das wusste ich nicht” bringe ich nur herraus und setze das glas erneut an und trinke den rest auf einmal aus. ich hasse dieses getränk und muss mich schütteln.
“also jetzt noch mal richtig” sagt wieder der mann neben mir und bestellt einen weiteren jägermeister für mich und einen für sich. wo bleibst du bloß?
er hebt das glas und guckt mir beim anstoßen mit einem dreckigen lächeln ins gesicht. ich nehme allen mut zusammen und kippe das zweite glas in einem herunter. um den geschmack zu übertönen trinke ich einen schluck von dem bier. da kommt ein anderer mann und stellt sich auf die andere seite neben mich und nimmt sich das andere bier. “ich nehm mir das mal, dein freund scheint dich ja etwas zu vernachlässigen, aber er hatte wohl auch schon seinen spaß mit dir” sagt er und streicht mit seiner hand über meine wange mit dem getrockneten sperma. dann muss ich mit ihm anstoßen. in dem moment kommst du wieder zurück. “ach wie ich sehe hast du schon neue freunde gefunden, das ist gut, weil ich noch mal schnell weg muss, aber in einer stunde bin ich wieder da” sagst du und verlässt die kneipe.
ich schau dir perplex hinterher und weiß nicht was ich sagen soll. “keine sorge, dir wird hier schon nicht langweilig, wir kümmern uns um dich” sagt
ein dritter mann und stellt sich auch zu mir. “mach noch mal 2 tequila jupp” fordert er den barkeeper auf. er stellt die beiden gläser mit einer zitrone und einen salzstreuer vor ihn.
der mann nimmt meinen handrücken und streut reichlich salz darauf, dann macht er das gleiche bei sich. ich nehme etwas widerwillig das glas und die zitrone in beide hände und wir stoßen an. ich möchte gerade an meinem arm das salz ablecken, da hält er mir seinen arm unters gesicht. ganz klar, er will dass ich bei ihm lecke und er bei mir lecken darf. ich will nicht unfreundlich sein, wer weiss was er sonst macht und halte ihm meinen arm hin und lecke das salz bei ihm auf. nach dem tequila merke ich dass ich so langsam etwas unsicher auf den beinen werde und setze mich an einen tisch.
kurz nachdem ich mich hingesetzt habe kommen die drei männer und setzen sich zu mir an den tisch.
“so mein häschen, jetzt spielen wir mal ein paar saufspiele!”
1.1
also ich dreh mich nochmal um und sehe wie dein blick etwas ängstlich und unsicher bist,das du jetzt allein unter den ganzen typen bist aber ich muß dich allein lassen weil mir was sehr wichtiges dazwischen gekommen ist,ich tue es nich gern aber da ich die Kneipe kenn und auch einige von den Typen is mir da nic bange obwohl die alle scharf auf so junge teenys sind und du siehst ja heute wieder zum anbeißen aus..also ich geh hinaus und seh noch wie Du bei dem einen den arm ablecken tust um den Tequilazu trinken und ich hab so meine bedenken da du nicht sehr viel vertragen kannst aber ich ruf Dir noch zu das ich mich beeile weil ich Dich nicht zulange unnter diesen Leuten lassen möchte..ich male mir aus was wohl passiert ..Du sitzest da und trinkst ein schnaps nach dem anderen und deine Wille wird immer weniger und Du bekomst plötzlich lust..
2.0
ich trinke einen schnaps nach dem anderen und weiß daß ich hier nicht mehr aus eigener Kraft rauskomme.
Zwei Hände liegen auf meinem Oberschenkeln. Viel zu weit oben,
haben den Rock hochgeschoben. Die haarigen Hände der älteren Kerle
kneten leicht Deine Schenkel. aber nicht zärtlich und auch nicht
erotisch. Nicht mal angenehm. So hoch wie das Kleid geschoben ist
müssen die beiden auch nicht jungen und auch nicht schönen und auch
nicht nüchternen Typen gegenüber am Tisch eigentlich schon meine
Muschi sehen.
Hat der eine grad “Hübsche Pflaume gesagt?” Eine weiter
Hand liegt auf meinem Rücken, aber entschieden zu nah an meiner Seite,
eigentlich fast unter meiner Brust. Aber die Hand die mit spürbar
hornigen Fingern durch meine Haare fährt läßt mich schütteln. Das
Spiel auf dem Tisch mit Würfeln und Bierdeckeln hast ich nicht
durchschaut, der eine hat was von “Chicago, Barenbeck, Milchmädchen”
gefaselt und wenn Du das auch nur in Ansätzen verstanden hast geht das
erste Spiel darum wer Trinken muß, das zweite darum wer gehorchen muß
und das dritte darum wer zahlt.
2.1
ach das spiel..tja das kenn ich leider nich weil ich die meisten nich kenne und spiele sind auch nich mein ding..hhmm also haben die es klar auf dich abgesehen und wollen dich so betrunken machen das du willenlos bist,,und da du unter deinem kleid nix drunter hast und du auch schon recht viel getrunken hast merkst nich wie der 1 dein kleid immer weiter nach oben schiebt und die anderenvom tisch gegenüber ne blick auf deine rasierte und blanke Spalte werfen..aber es scheint dir nich mehr viel auszumachen auch als der dritte dir an den Busen faßt,du schaust etwas irritiert aber dein wille ist gebrochen,jetzt spielen sie darum wer dich zuerst mal lecken darf,sie geben dir noch mehr von dem Schnaps du fängst an zu kichern,und bemerkst nich wie der eine dir den rock über die Schenkel schiebt,am tisch gegenüber werden die sehr unruhig in deren gesichtern spiegelt sich die pure geilheit wieder so nen geiles junges Häschen allein,betrunken in der kneipe das is selten,,der neben dir steht greift jetzt nach dem kleid und mit einem ruck zieht er das kleid runter so das du oben ohne da sitzen tust,deine nipel sind auch was steif geworden,und wieder bekommst nen schnaps .während du ihn runter würgen tust faßt einer dir zwischen die beine ..hhm brüllt er die kleine is aber recht nass,und steckt dir nen finger zwischen die lippen,da du schon recht betrunken bist merkst nich wie jmd an deinen Nippeln leckt ,jmd hinter dir zieht deine haare nach hinten du schreist auf und willst dich wehren was aber nich gelingt,jetzt kniet vor dir jmd am boden um deine fotze zu sehen und reißt die beine auseinander so das jeder nen blick auf dein loch bekommt,du bist trotz des vielen alk noch bei allen sinnen….
3.0
Trotz des vielen alks bin ich noch bei allen sinnen. ich kriege alles mit was die männer mit mir machen, aber bin nicht in der lage, etwas dagegen zu unternehmen. ich sitze auf einem klaprigen holzstuhl am tisch mit 3 fremden älteren Männern, an meinem kleid sind beide träger abgerißen und meine brüste sind unbedeckt. der mann der links neben mir sitzt leckt und beißt in meine nippel, dazu kratzt mich sein schnurrbart ständig. ein zweiter mann steht hinter mir, mit einer hand voll von meinen haaren zieht er meinen kopf zurück und steckt mir seine zunge in den hals. ein dritter mann kniet vor mir,hat meine beine so weit auseinander gedrückt, dass meine knie in entgegengesetze richtungen zeigten, und hat 3 finger in meiner muschi.
dann höre ich wie die tür aufgeht, alle hören für einen moment auf an mir rum zuspielen und ich habe die chance zu gucken wer gekommen ist. ein mitte 50 jähriger steht in der tür und schaut sich die szenerie an. meine hoffnung dass nun alles beendet ist, bewahrheitetet sich nicht. stattdessen legt er einen 50 euro schein auf die theke und läßt sich eine flasche tequila geben. damit kommt er zu uns an den tisch. die anderen männer machen ihm platz. dann nimmt er mich an den armen hoch, wodurch mein mittlerweile trägerloses top an mir herunter rutscht und zu meinen füßen sinkt. so stehe ich nur noch in meinen schwarzen stiefeln bekleidet vor ihm. dann hebt er mich hoch und legte mich auf den tisch. dann öffnet er die tequila flasche und gießt sie über meinem körper aus. “die runde geht auf mich” sagt er zu den anderen männern…
3.1
als er den tequila über dein körper schüttet johlen die anderen,,jetzt kommen alle zu dem tisch um sich das nicht entgehen zu lassen,,jeder wirft nen blick auf dein geilen nackten körper ..der typ links neben dir grapscht unverholen nach deinen titten und saugt genüßlich an den doch recht steifen nippeln,,seine zunge gleitet weiter bis zu deinem hals und leckt dort weiter der andere rechts faßt dir hart zwischen deine muschi du bist nich in der lage etwas zu machen weil jmd deine hände festhält während der dich festpackt steckt dir nen anderer 3finger ins loch und brüllt laut hey die kleine “sau”is ja richtig nass schaut euch das mal und zieht seine finger aus der pflaume und reckt sie hoch so das jeder dein Saft am finger sieht..jetzt werden die blicke noch gieriger,,der typ der tequila über dich ausschüttet sagt jeder der mal von dem saft was haben will soll herkommen,der laden wird abgeschlossen,jetzt stehen alle um dich herum und jeder sieht deine kleine aber sehr süsse Spalte jmd spreitz noch mehr deine beine jeder kann sehen wie geil dein loch ist..als der 1 sich die hose aufmacht brüllt der typ..stop,,ich hab den Schnaps bezahlt und ich möcht auch der 1 sein der diesem jungen ding mal zeigt was sache ist..der tequila läuft dir über den ganzen körper und der raum wird immer stickiger,es riecht nach Schnaps,und ner süssen feuchten spalte,du bist gefangen es schießt dir durch den kopf wie komm ich aus der situation wiede raus…
4.0
ich bin gefangen, es schießt mir durch den kopf “wie komm ich aus der situation wiede raus?” dann wird mir bewusst dass ich hier erst mal gar nicht wieder raus komme. der mann kommt auf mich zu, wieder treten alle anderen zurück. ich liege immer noch auf dem tisch, mein körper ist klebrig vom ganzen tequila. ich stütze mich auf meine unterarme und versuche aufzustehen. aber der mann nimmt mich wieder hoch und setzt mich auf den tisch. dann beginnt er mir über meine brüste zu lecken, über meinen hals und dann küsst er mich. direkt zwängt er mir seine zunge in den mund. seine hände halten meinen kopf fest und drücke mich zu ihm hin. er löst den kuss und beißt in meine nippel. ich schreie auf und versuche ihn wegzustoßen. aber er läst sich nicht abbringen, mit einer hand nimmt er meine beiden arme und hält sie über meinem kopf fest, mit der anderen öffnet er seine hose und zieht sie runter. sein penis ist schon ´steif als er ihn an meiner muschi ansetzt. mit einem festen ruck stößt er ihn in mich. wieder muss ich aufschreien.
4.1
der typ hält deine Arme weit hoch so das man deine nippel richtig gut sieht sie richtin sich steil nach oben..ein anderer leckt und saugt an deinen titten und sagt mensch was sind die prall da müßt ihr mal dran packen die kleine will es heut so richtig besorgt haben.ls kommt heut wird sie gefickt in alle löcher,,,einige ziehen die hosen runter und holen ihre prügel raus..während der eine sein Schwanz schon an deiner Pflaume reibt und ihn unter einem schmatzenden geräusch in dein loch stößt..hhmm was für ne fotze sagt er die is ja noch verdammt eng ..wollt ihr auch mal ruft er in die menge..man sieht wie geil die sind selten haben sie so ne junge und nasse fotze gesehen deine Schamlippen sind ja sehr klein und dein Arsch erst recht der lädt förmlich zum ficken ein..
5.0
Ich muss ungewohlt stöhnen während ich von dem fremden Mann immer fester und schneller gefickt werde. Ein anderer Mann saugt an meinen Brüsten und bietetr mich den restlichen Mönnern in der Kneipe an, was die sich nicht zwei mal sagen lassen. Ein kleiner untersetzter Mann kommt bestimmt auch mich zu. Er übernimmt meine Arme und zieht mich damit so nach hinten, dass ich mit dem rücken auf dem tisch liege, der erste mann packt mich an der hüfte und fickt mich richtig heftig durch “so hats dir bisher noch keiner besorgt du kleine Nutte!” sagt er zu mir und schaut mir dabei verhöhnend in die augen. ich kann nicht antworten, nur vor schmerzen schreien als mir der zweite mann wieder in meine nippel beißt. der erste mann verzeiht sein gesicht und stößt grunzlaute aus. ich spühre wie er die erste ladung deines spermas in mich schießt, dann zieht er seinen penis aus meiner muschi und schießt mir zwei weitere ladungen auf meinen bauch. die männer johlen. der mann beugt sich über mich und zieht mich mit der linken hand an den haaren zu sich hin und zwängt mir einen ziemlich feuchten zungenkuss auf. Währenddessen verreibt er mit seiner rechten hand sein sperma in meiner muschi. dann löst er den Kuss und schubst mich gegen die schulter, so dass ich wieder lang auf dem tisch liege. er wischt seinen penis an meinen schwarzen pelzstiefeln ab, die ich immer noch an habe und tritt zurück. ich versuche aufzustehen, doch der mann, der mich vorhin schon an den armen festgehalten hatte greigt sie sich wieder und zieht mich zurück auf den tisch. “nicht so schnell püppchen” meint er zu mir und zieht mich so weit nach hanten, dsas mein kopf nicht mehr auf dem tisch aufliegt. ich halte ihn gestreckt damit mein kopf nicht abknickt, aber als er meine arme nach unten zieht und mit hilfe von klebeband an den tischbeinen fest macht reicht meine kraft nicht mehr aus. ich sehe kopfüber wie der mann direkt vor meinem gesicht seine hose öffnet und herunter zieht. währenddessen spühre ich, wie auf meine beine an der vorderseite des tisches mit gürteln festgezogen werden. der mann vor mir hat seine hose nun runter und berührt mich mit seinem penis im gesicht, die ersten tropfen sind schon da und er verschmiert sie an meiner wange und meinen lippen. dann wird wieder irgendeine flüßigkeit auf meinen oberkörper gekippt und ich merke wie einige blitze von fotokameras im raum benutzt werden…
5.1
Du wirst von einigen richtig geil gefickt aber es scheint Dir trotzdem etwas spaß zu machen ..die Typen werdem immer gieriger,sie haben wohl noch nie so ne junge geile schlampe gefickt…deine Möse ist schon recht angeschwollen und immer mehr typen wollen ihren Schwanz in dein Loch reinstecken,der Typ packt dein Kopf hoch und hält ihn fest damit ein anderer sein Schwanz in dein Mumd schiebt Du kannst nix machen und bläst ihn so heftig das er in dein Mund spritzt er schießt seine ganze Ladung in dein Mund das sperma läuft dir hinaus,jetzt kommt ein Mann auf dich zu er hatt nen vernarbtes Gesicht ist recht ungepflegt als er in das Lokal ruft..hey laß mich mal die Nutte ficken.mach sie mal los und dreh sie auf den Bauch,ich möchte mir mal ihre rosette sehen.alle machen platz der typ dreht Dich auf den Bauch er reißt dir die Backen weit auseinander so das jeder dein geiles poloch sieht..er kniet sich hinter dich und leckt erstmal deine Pussy,,hhmmm was für nen fotze die schmeckt ja sowas von frisch ob ihr arsch auch so schmeckt?? er reißt die Backen weit auf ,du schreist weil er das mit roher Gewalt macht,er schreit in den raum,hey was sagt ihr wenn wir ihr den geilsten arschfick verpassen die diese kleine Hure je erlebt hat,,zuerst ist es still ,dann sagt jmd komm teste mal wie ihr arsch gängig ist,er atmet dein Mösenduft ein und sagt komm ch will das testen und steckt Dir 1 finger in deine Pussy zieht raus und streicht den saft über dein arsch verschmiert das etwas und sagt so kleine jetzt bekommst Du was Du immer wolltest,Du bist völlig hilflos als er 2 finger in dein Po steckt und meint jungs die Rosette is noch schöner und enger als ihre junge Möse.was meint Ihr sollen wir ihr den arsch ficken?? alle brüllen na los besorg es der kleinen endlich..er holt sein rohr raus und wichst es mal kurz hart..jetzt steht er kurz davor in den PO zu dringen…….
6.0
jetzt steht er kurz davor in meinen PO einzudringen. “scheiße so geht das nicht” ruft er und klettert vom tisch runter, meine kurze hoffnung dass er nun von mir oder wenigstens meinem hintern ablässt, löst sich direkt auf, als er mich greift und ebenfalls vom tisch runter holt. er zieht mich rüber zur theke und reicht meine beiden arme rüber zum barkeeper, “mach die da mal fest” sagt er und gibt ihm das klebeband. der lässt sich das nicht zwei mal sagen und zieht mich kräftig zu ihm hin, so dass mein kopf auf der anderen seite der theke nach unten steht, dann macht er meine arme
mit dem klebeband an einer schublade fest. ich spühre wie der mann hintern mir meine beine spreitzt und feste in meine arschbacken kneift. noch während er meinen arsch massiert und seinen penis an meiner rosette reibt hat der barkeeper seine hose ausgezogen und mir seinen penis in den mund geschoben. mit beiden händen hält er meinen kopf fest und fickt mich heftig in den Mund. ich muss würgen und verschlucke mich und huste auf. dem barkeeper ist das aber egal, nach kurzer pause macht er weiter mit gleicher kraft. er ist unglaublich unangenehm und ich glaube es kann nicht schlimmer werden, da spühre ich auf ein mal einen unglaublichen schmerz in meinem hintern. der mann hat seinen penis in meine rosette gezwängt und schiebt ihn immer weiter vor. ich stöhne und schreie so laut es, mit dem penis im mund geht, auf…
6.1
der Barkeeper hält seinen Schwanz direkt vor deinen mund los die kleine ficknutte nu zeig mal was du drauf hast..gleichzeitig holt er noch ne Flache tequila heraus macht sie auf und nimmt 1 schluck während du sein schwanz hart bläst..was is los kannst du nich richtig blasen.mch mal mein rohr wird nich richtig hart..er zieht sein Schwanz heraus und und gießt den schnaps drüber jetzt mach dein mund scön wieder auf du wiederst dich etwas aber du hast keine chance also nimmst du ihn wieder in den mund er schiebt ihn ganz tief rein,während du vorn bläßt fickt der typ hinter dir weiter dein Arsch,,ooooooohhhhhh was ne geile arschfotze was bist du eng du scheinst noch viele Schwänze im Arsch gehabt zu haben schrit er in das lokal aber keine sorge du sau heut bekommst du alles nachgeholt was dubisher verpasst hast,,er hämmert immer fester in dein arsch deine rosette wird schon immer weiter,,du schreist laut aber das macht ihn noch geiler,,immer wieder stößt er dein loch,dir läuft schon der braune saft an den schenkel runter,jetzt kommt jmd von hinten und sagt zu ihm er will auch mal die fotze ficken..ne ne junge erst wenn ich meine laung abgeschossen hab dann kannst du Sie dir vornehmen,er stößt immer heftiger und stöhnt sehr laut du denkst er is gleich fertig aber er hatt wohl genug power …..
7.0
dann endlich verkrampft er sich in meine hüfte und schiesst sein sperma in meinen hintern. er zieht seinen penis raus und klatscht mir zwei mal relativ fest auf meinen arsch. “geiles teil hast du da süße”. direkt ohne anschluss spühre ich die nächsten hände, die meine hüften packen und etwas nach hinten ziehen, dann setzt er seinen penis von hinten an meiner muschi an und dringt sofort ein. ohne lang zu warten fickt er mich schnell und heftig durch. den schwanz vom barkeeper habe ich immer noch im mund. immer wieder holt er ihn raus und gießt neuen alkohol drüber und lässt es mich ablecken. er scheint gar keine eile zu haben fertig zu werden. ganz im gegensatz zu dem mann der mich hinter mir fickt, keine minute braucht er um mir sein sperma in meine muschi zu schiessen. dann schließt er sich dem ritual seines vorgängers an und schlägt mir noch fester auf meinen hintern, ich habe das gefühl dass er glüht als schon der nächste seinen penis in meine muschi rammt. der barkeeper lässt mich immer ncoh seinen alkohol getränkten schwanz lutschen, jetzt wieder etwas langsamer. dann beught er sich zu mir runter und flüstert mir ins ohr “mir dir mach ich heute noch schön etwas kohle zu kleine nutte”. dann packt er wieder meinen kopf und fickt mich heftig in den mund und spritzt mir sein sperma in die kehle…
7.1
nachdem de Typ sein sperma in dein arschgeschossen hatt und nun deine Muschi bearbeitet stehen die anderen Kerle und warten darauf endlich mal deinarsch zu ficken. er zieht sein schwanz raus und sagt zum Barkeeper hey ich will das mir die kleine Fotze mein schwanz sauber leckt der is ja völlig verschleimt..der Barkeeper weicht zurück und der Kerl rammt ihn dir in den Mund währendessen schiebt der nächste sein rohr in dein arsch deine rosette tut dir langsam weh aber stört niemanden jeder möchte sein saft in dein arsch oder Muschi schießen,,der barkeeper,scheint mit dir noch große dinge vor zu haben kein wunder mit so ner Jungnutte läßt sich viel kohle machen…..
Wir sind Nachbarn..seit ca 2 Jahren.
Sie ist Ende 48 und eine schlanke Frau, schöne Brüste und einen schmalen festen Körper.
Sie trägt ihre langen Haare gerne geschlossen.
Sie ist Mutter von 2 Kindern, ihr Sohn ist in meinem Alter und wohnt mit seiner Freundin zusammen.
Ihre Tochter aktuell in einer Ausbildung wohnt noch Zuhause bei ihrer Mutter.
Sie ist schon seit einigen Jahren geschieden.
Zu meiner Person, ich bin 27 Jahre jung und hatte schon immer die Phantasie eine Reife Frau zu beglücken…
Es war Sommer… heiß und einfach schön.
Es war Tradition das ich immer Samtags mit Freunden grillte.
Wir haben einen gemeinsamen großen Garten in welchem wir gemeinsam saßen. grillten, kalten Wein tranken und den Abend genossen.
An diesem Tag waren wir ca. 8 Freunde und Sie war mit dabei.
Ihr Tochter war bei ihrem Freund und der Sohn war mit seiner Freundin dabei.. ging aber gegen 22:00 Uhr.. so wie die anderen alle auch… denn es gab einen leichten Sommerregen.
Wir packten so alle recht hastig unsere Sachen zusammen. angeheitert wie wir waren…und luden uns alles voll um schnell in unsere Wohnungen zurück zu kommen.
Als ich in meiner Wohnung war, bemerkte ich, dass ich anstelle von meiner, ihre Salatschüssel mitgenommen hatte.
So packte ich die Schüssel und wollte Sie bei ihr gegen meine eigene eintauschen…
Als ich bei ihr klingelte, öffnete Sie mirmit in ihrem nassen, noch vom Regen durchtränkten T-Shirt die Türe auf.
Ihre großen Nippel zeichneten sich stark durch den Stoff ab.. ich tat so als ob ich es nicht bemerken würde, jedoch merkte ich sofort das sich in meiner Hose etwas regte.
So wie Sie dort Stand… das hellgraue nasse Shirt…dazu eine weiße lockere Stoffhose welche ihrem Körper schmeichelte.
Als ich ihr mein Anliegen vorbrachte, freute Sie sich sichtlich, und meinte, dass es sehr schade wäre denn Abend schon so früh abzubrechen und ob ich denn nicht noch Lust auf ein kleines Gläschen Wein hätte?
Natürlich sagte ich daraufhin nicht nein..Sie füllte uns zwei Gläser mit Wein und wollte dann kurz ihr Shirt wechseln gehen.. woraufhin ich sagte, dass es unfair wäre, wenn Sie dies dürfe und ich nicht… daraufhin meinte Sie verschmitzt… dass ich auch gerne oben ohne ihr Gesellschaft leisten dürfe.
Was ich direkt tat.. Sie ging ins Schlafzimmer und streifte sich schnell eine weite weiße Bluse über…
Als Sie zurück kam.. wir standen inzwischen im Wohnzimmer, verstärkte sich das Gewitter auf einen Schlag gewaltig… es blitzte und donnerte…was Sie leicht erschrecken liess… ich legte aus Spass den Arm um Sie…. und ließ den Arm um Sie herum liegen.. Sie reagierte nicht darauf.. aber lehnte es auch nicht ab… so begann ich Sie leicht zu streicheln…
Die Stimmung war zum zerreissen gespannt… keiner sagte ein Wort, es gab keine Musik,kein Fernseher lief, nur das Gewitter von draußen, unser Atem und die Körper.
Nun nahm ich all meinen Mut in die Hand, nahm ihr das WEinglas aus der Hand und schlag beide Arme um Sie.
Sie lehnte sich an mich… ich forderte Sie auf auch die Arme um mich zu legen, was Sie schüchtern tat.
Nun wurde ich forscher, ich streichelte mit meinen Lippen ihren Nacken, berührte ganz leicht ihre Ohren mit den Lippen.. als auch dies nicht auf Wiederstand stieß begann ich Sie zu küssen.
Erst liess Sie den Mund geschlossen… öffnete aber bald den Mund zum küssen.. und die Küsse wurden von leicht,abwartend, zögerlich und zärtlich langsam wilder.
Die Zunge wollte mehr… langsam gingen ihre Hände auf Wanderschaft, ihrem Mund entglitt langsam ein leichtes stöhnen was immer lauter wurde.
Inzwischen erforschten meine Hände die Haut unter der Bluse.. die Brüste waren ohne BH..sie waren klein und fest. trotz der zwei Kinder.. die Nippel groß und hart… und “zwirbelte” ihre Nippel.. was Sie noch lauter werden ließ.
Ihr Hände glitten an meinem nackte Oberkörper…erforschten jeden Milimeter.
Ich nahm Sie hoch… setzte Sei auf den Tisch und zog Sie heftig an mich… zog ihre Bluse aus..und betrachtete Sie…wie Sie da saß, leicht verschämt dem jungen Kerl gegenüber, welcher voller Lust auf Sie war.
Ich öffnete meine Hose, und liess Sie einfach fallen.
Ihrem Mund entwischte wieder ein leichtes stöhnen als Sie meinen prallen und stehenden Schwanz sah. er war frisch rasiert und machte mich so noch jünger.
Ich ging wieder auf Sie zu.. öffnete die Bändel an ihrer Hose.. und forderte Sie auf den Po zu heben.. Sie wollte nicht.. und Sie hauchte mir ins Ohr, dass Sie unrasiert sei..
jedoch liess ich dies nicht gelten… ich war heiss und wollte Sie…ich sagte ihr .. nur die Hose….
Was Sie dann auch mit machte….
Nun saß Sie auf dem Tisch….nur einen kleines String an.. welcher mehr Zeigte als er verdecken sollte….er war leicht in den Schamlippen verhangen.. wo man sah, dass Sie unglaublich feucht war..ein leichter Lusttropfen perlte herunter.. und der String hatte direkt im Schritt eine dunklere Farbe..
ich drückte Sie zurück.. sodass Sie die Beine anwikelen musste…und mit dem Rücken auf dem Tisch lag..ich stellte mich an die Seite des Tisches… und küsste Sie.. abwechselnd auf den Mund und die Brüste….dabei war eine HAnd in ihrer Hose… meine Finger glitten ohne jeglichen Wiederstand in Sie hinein… ich spürte zwei große Schamlippen und eine sehr nasse Lusthöhle..
Meine ersten zwei Finger glitten hinein.. dann nahm ich drei.. meine Bewegungen wurden immer heftiger und schneller… Sei wurde immer lauter.. Sie presste ihr BEcken gegen meine Hand.. hoch…. ihre eigenen Händer umschlossen ihre Brüste und massierten Sie hart.
Ich hört kurz auf… stellte mich zwischen ihre Beine und fingerter Sie so weiter.
Sie wand sich unter meinen Händen… stöhnte immer lauter… wollte mehr.. ich zog ihr ihren String aus… ihre kleine Haarpracht war vollen Muschisaft… ich zog Sie näher an mich… nahm meinen Schwanz und stieß ihn ohne jede Vorwarnung in Sie… dabei stöhnte SIe auf… nein SIe schrie.
Wie wollte dass ich aufhöre…. Das ginge zu weit…Daraufhin legte ich mich auf Sie.. schaute ihr in die Augen und bewegte mich leichte rein und raus… und fragte Sie: wenn du wirklich willst dass ich aufhöre, dann sag es sofort, dann höre ich sofort auf.. wenn nicht; mache ich weiter….
Sie schaute mich mit großen Augen an. sagte nur kurz, du könntest mein Sohn sein, aber das fühlt sich so gut an, also mach weiter..
Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen… ich zog meinen Schanz aus ihr.. und begann Sie zu lecken.. und dabei zu fingern.. mit drei Finger in ihr…merkte ich wie Sie immer geiler wurde… meine drei Finger wurden vier.. und fünf.. ich lecke Sie an ihrem Kitzler immer härter und fester.. und auf einmal stieß Sie einen spitzen Schrei aus… und spritze mir Intervallmäßig entgegen.
Es schmeckte geil.. mein Schwanz pulsierte und wollte auch etwas davon.. somit steckte ich ihn sofort in Sie.. und fickte Sie hart und schnell….Sie knetete dabei ihre kleinen Titten.. und spritzte mir zweimal auf den Schwanz während ich Sie fickte….
Alles war nass und besudelt.. und zum schluss spritzte ich noch in Sie….
So dass es aus ihr herauslief…
Sie lag immer noch erledigt auf dem Rücken… und es tropfte auf den Tisch…
Während ich vor ihr Stand und sagte.. dass ich darauf schon immer schwarf gewesen war, Worauf Sie meinte, dass es auch ihr nicht anders ging..
Seit diesem Tag haben wir regelmäßig den geilsten Sex.
Ich liebe ihren Reifen Körper, ihre Erfahrung…. und Sie liebt es dass ein noch junger Potenter Mann das verlangen nach ihr hat…