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Leben zu dritt II

Leben zu dritt II
“Heute schon einen runtergeholt?”

Das Abenteuer vor meinem PC mit Isi ließ mir in den folgenden Tagen keine Ruhe. Wir sprachen nicht darüber, schon gar nicht vor meiner Frau, aber ich hatte das Gefühl, dass Isi mich manchmal anders ansah. Am folgenden Tag, es waren immer noch warme Sonnentage trug sie wieder einen Minirock, diesmal einen Tick länger. Das war für sie nicht ungewöhnlich, sie trug auch gern mal Röcke, je nach Temperatur dann mit Strumpfhosen drunter. Aber ich glaube nicht, dass es Zufall war, dass sie sich hin und wieder so setzte, dass ich erkennen konnte, dass es sich diesmal um keine Strumpfhose, sondern um hohe, halterlose Strümpfe handelte.
So manches mal fantasierte ich davon, dieses Mädchen hart ranzunehmen, sah sie wieder neben mir, ihre Pussy unter ihrem Slip reibend oder spritzte zu meiner Bildersammlung von Kelsey Michaels ab, die ihr etwas ähnlich sah und stellte mir dabei vor, dass Isi dort sich auszog, ihre Möse fingerte oder von Typen mit großen Schwänzen gefickt wurde.
Sie ließ mir keine Ruhe, bis ich wieder einmal allein in der Wohnung vor dem PC saß, diesmal auf unverdächtigen Seiten surfend, als Isi reinkam. Sie grüßte, zog einen Stuhl heran und setzte sich neben mich. Sie hatte heute statt eines Rockes eine enge Jeans an, es war kälter geworden, aber durch die Aktion vor ein paar Tagen sah sie für mich in allem unnatürlich scharf und sexy aus.
„Und, was machst du so?“
„Surf nur so rum…“ meinte ich betont lässig.
„Heute schon einen runtergeholt?“
Ich schluckte. Ich hatte gehofft, das Thema irgendwie indirekt nochmal aufbringen zu können, dass sie sich einfach zu mir setzte und mich fragte, ob ich heute schon aktiv war, hätte ich nicht gedacht.
„hm?“
„Komm schon, du bist schon mindestens 2 Stunden allein zu hause.“
„Ja okay, Hab ich.“
„Ich fand unser kleines Event neulich sehr schön. Willst du mir nochwas zeigen?“
„Was möchtest du denn sehen?“
„Irgendwas schmutziges. Wer ist dein Lieblings- Pornostar?“ Ich schluckte wieder. Sollte ich es sagen? Kelsey erinnerte mich zwar an sie, aber richtig ähnlich im engeren Sinne sahen sie sich nun auch nicht.
„Kelsey Michaels.“
„Kenne ich nicht, hast du Bilder?“
Ich öffnete meinen Star-Ordner und klickte auf den mit der Aufschrift „Kelsey“. Die Dia-Show begann mit Kelsey in einem sehr kurzen Rock mit Kniestrümpfen und Turnschuhen, dass in irgendeiner dieser Fake-Casting-Pornos entstanden ist.
„Soso, mal wieder der unschuldige Typ mit kleinen Titten wie? Sieht süß aus.“
„Macht es dich an, Mädchen zuzusehen?“
„Schon, wenn sie jung, hübsch und ästhetisch sind. Und einigermaßen rasiert sollten sie auch sein, nicht so buschig.“
„Was schaust du dir noch gern an?“ fragte ich, als ein Typ Kelseys Slip zur Seite schob, um ihre Pussy zu lecken.
„Sowas zum Beispiel. Männer, die Frauen lecken oder fingern, generell Paare. Ich sehe aber auch manchmal gern zu, wie Männer masturbieren.“
Kelsey hatte jetzt begonnen, den Schwanz des Typen zu lutschen. Sie kniete vor ihm, während er ihren Kopf hielt und ihren Mund fickte. Aber das war nicht der einzige Grund, warum mein Schwanz in der Hose fast am bersten war.
„Hättest du Lust, dir nochmal einen runter zu holen?“ fragte Isi auf einmal, als sie sah, wie Kelsey auf dem Sofa knieend von hinten der Schwanz in die Fotze gerammt wurde.
„Ähm, ich weiß nicht…“
„Komm schon, es hat doch Spaß gemacht! Und es ist auch nichts dabei. Wie gesagt, wir masturbieren und sind dabei lediglich zufällig im gleichen Raum.“
„Okay, ähm, soll ich dir auch eine Decke holen?“ Das verdammte Ding war vom letzten Mal so zugesaut, dass ich sie in die Wäsche geworfen hatte. Da Isi heute eine Hose anhatte, würde sie wohl auch eine brauchen, wenn nicht…
„Ach komm, ich guck nicht, du guckst nicht. Decken sind doch albern.“ Sie öffnete die Knöpfe ihrer Jeans und zog sie etwas herunter. Während Kelsey jetzt ihren Typen abritt, begann Isi erneut, diesmal für mich sichtbar, ihren feuchten Fleck auf der Vorderseite ihres weißen Slips zu streicheln. „Hol ihn doch raus!“
Ich öffnete ebenfalls meine Hose, zog sie etwas herunter und mein Schwanz sprang, nur noch von den Shorts bedeckt, heraus. „Wirklich kein kleines Gerät“meinte sie nach einem kurzen Seitenblick, dann schaute sie wieder auf den Bildschirm, wo Kelsey in die Kamera schaute, während sie auf der Seite auf der Couch lag und in der Löffelchenstellung genommen wurde. Ich zog die Boxershorts runter.
„Na komm schon, wichs ihn dir, so wie der Typ dort.“ Tatsächlich sah man jetzt den Kerl über der knienden Kelsey stehen und seinen Schwanz wichsen, während sie ihm ihr Gesicht hinhielt. Ein leises Stöhnen ging durch uns beide, als das nächste Bild auftauchte, das Kelsey mit Spermabedecktem Gesicht, eine Hand an dem noch harten Schwanz zeigte.
„Geil,“ sagte Isi. „Du stehst drauf, wenn die Kerle die Mädels vollspirtzen, oder?“
„Ja, schon“ sagte ich etwas geniert. „Nicht so deins?“
„Ich stehe drauf, die Männer beim Wichsen zu sehen. Das Spritzen gehört doch dazu“ grinste sie.
„Magst du eigentlich auch Filme?“
„Willst du mir einen zeigen?“
Ich öffnete einen anderen Ordner mit einem meiner Lieblingsfilme: Zara Whites, lasziv tanzend, umgeben von Männern, die ihre Schwänze wichsten. Ich war etwas ängstlich, wie Isi auf diese Szene reagieren würde. Aber sie zog nur ihren Slip herunter, so dass ich einen kurzen Blick auf ihre blanke Muschi werfen konnte, bevor sie diese wieder mit ihrer Hand bedeckte, welche sich langsam kreisend zu bewegen anfing.
„Geiler Film. Das nenn ich Porno.“ Stöhnte Isi immer wilder, während Zara sich auf ihren Knien, in ihren Strümpfen, dem hochgerutschten Mini und runtergerutschtem BH ihrerseits die Spalte streichelte.
Ich begann schneller zu wichsen, wollte aber nicht vor Isi kommen.
Jetzt begannen die Typen, nacheinander abzuspritzen, nicht direkt auf Zara, aber in ihre Richtung. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Isi jetzt wild zwei Finger in ihre Möse einführte und sich immer schneller fingerte, während ihre linke Hand unter ihrem Shirt spielte. Das war zuviel für mich. Ich wichste noch dreimal kräftig und spritzte dann stöhnend vier große Schübe Sperma raus, dass ich mit der Linken abfangen musste, bevor der Bildschirm zusaute. Das war wohl auch für Isi zuviel, die jetzt laut stöhnend, zuckend und immer noch wild fingernd zu einem lauten Orgasmus kam. Ich griff mir ein Taschentuch und machte meine Hände sauber. Steckte dann schnell meinen Schwanz ein. Isi saß noch einen Moment da, zog dann ihre Hosen hoch und meinte, „dass war doch mal wieder toll, oder?“

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Kleine Spiele mit Eva

Eigentlich mocht Eva die Schule nie so wirklich gerne, ständig von ihren Mitschülern belästigt und dumm angemacht zu werden, war halt nicht ihr Ding.
Dabei war sie sogar recht gut in der Schule, außer in Englisch, was aber mehr an dem gut aussehenden Lehrer als an ihr lag, sie konnte sich in seiner Anwesenheit halt einfach nicht konzentrieren. Das wußte auch Lisa, ihre beste Freundin…

Irgendwann hatte Eva die letzte Stunde des Tage Englischunterricht und nahm dann all ihren Mut zusammen um ihren Lehrer um ein Date zu bitten. Natürlich nicht selbstständig, Lisa hatte ihr dazu geraten, da sie es leid war sich ständig das geheule anzuhören wie verliebt Eva doch sei.
Also hatte sich Eva etwas zurecht gemacht, ehe sie in die Schule ging: Die schulterlangen blonden Haare offen getragen, was sie sonst eigentlich nie tat. Dazu das enge blaue Top mit den Spaghetti-Trägern, daß ihre straffen Brüste immer so betonte, und den neuen schwarzen Minirock der bis knapp übers Knie ging… So konnte eigentlich nicht mehr viel schief gehen, dachte sie.

Und nun stand sie da, als letzte Schülerin dieses Englisch Lks, 18 Jahre alt, groß, schlank und mit großen braunen Augen und ihr gegenüber der neue Englischlehrer.
Als er sie fragend ansah, warum sie denn noch da sei, ging sie auf ihn zu und stellte sich ihm direkt gegenüber, nur noch durch das Pult getrennt.
Sie atmete tief durch und riss sich zusammen:“ Herr Brown (immerhin war er echter Engländer, wenn auch ohne Akzent), hätten sie was dagegen sich heute Abend mit mir zum DVD gucken zu treffen?“ Jetzt war es raus. Und er war am Zug. Dachte sie.
Dann sah sie den Ring an seinem rechten Ringfinger, den Goldenen.

Von Pein erfüllt rannte sie ohne eine Antwort abzuwarten aus dem Klassenraum, während Herr Brown die Welt scheinbar nicht mehr verstand. Dabei mochte er dieses süße Ding sogar weit mehr als er sollte…

Eva nahm den direkten Weg zu Lisa. Sie brauchte jetzt einfach jemanden zum Reden.
Doch Lisa war nicht da. Warum auch immer.

Also ging sie nach Hause und verkroch sich den Rest des Tages in ihrem Zimmer, bis sie abends irgendwann unter Tränen und Selbsthass, noch nicht einmal eine Antwort abgewartet zu haben, im Schlaf versank.

Am nächsten Tag hatte sie erst in der letzten Stunde Englisch bei Herrn Brown und so beschloss sie Lisa in der Pause alles zu erzählen. In einer ruhigen Ecke natürlich.
Auch wenn Lisa ihr nicht wirklich helfen konnte, da sie Herrn Brown abgrundtief hasste, so tat es Eva doch gut darüber mit jemand vertrauten gesprochen zu haben.
Es baute sie so stark auf dass Lisa sie nicht ausgelacht hatte, dass sie beschloss heute Nachmittag einen letzten Angriff zu starten. Denn Herr Brown war Leistungsschwimmer und trainierte im Anschluss an Evas Trainingsstunde im selben Hallenbad…

Nachdem sie nach dem Schwimmen geduscht hatte verabschiedete sie sich von ihren Freundinnen, doch anstatt nach Hause zu gehen ging sie zurück ins Bad und durchsuchte die Herren-Mannschafts-Kabine. Mit Erfolg. Schon bald hatte sie Herrn Browns Sachen, der, wie sie mit einem Blick in sein Portemonnaie feststellt, übrigens John hieß, gefunden und an sich genommen.
Jedoch nicht ohne einen Zettel zu hinterlassen:
Kommen sie in Kabine 037. Ohne Handtuch. Allein.
Schnell ging sie in Kabine 037, eine große Kabine, für ein Pärchen oder eine Mutter mit Kind.
Sie verstaute Johns Sachen auf dem Boden der Nachbarkabine damit er sie nicht sehen konnte und wartete ab.

Bald hörte sie Männerstimmen auf dem Gang zwischen Bad und Herrenkabine.
Dann war wieder alles ruhig.
Minuten später klopfte es an ihrer Kabinentür und eine ihr vertraute Stimme fragte:“ Ich bin hier, bekomme ich jetzt meine Sachen zurück?“

Sie öffnete die Kabinentür und starrte in sein vor Unglauben erstarrtes Gesicht.
„Wwwas willst du?“ stammelte er und wusste selbst nicht ob er stotterte weil er seine Sachen wieder haben wollte oder weil er Eva in DIESEM Bikini sah. Eigentlich mehr ein Hauch von nichts als ein Bikini… Jetzt nur nicht aufregen, sagte er sich unterbewusst vor. Doch sie war schneller:
„Sie hätten doch einfach mit mir DVD schauen können, es wäre so einfach gewesen…“ Eva hatte seinen Gesichtsausdruck genau gesehen und ging jetzt voll in die Offensive, warum nicht die Schwächen des Gegenübers ausnutzten?!
„Und wie soll es jetzt weitergehen?“, „Ganz einfach, sie ziehen sich hier jetzt aus!“ antwortete sie keck, und als sie merkte was sie gedacht hatte, war es auch schon gesagt.
„Wie bitte??! Das kann nicht dein Ernst sein!!!“, „Doch, sonst gehen sie in ihrer Badehose nach Hause, und ich weiß nicht was ihre Frau davon halten würde. Das Bad ist doch komplett leer…“
…Dachte sie…
Mittlerweile hatte John den ersten Schock überwunden und fasste wider Selbstbewusstsein:“ So einfach geht das nicht, junge Dame! Keine Leistung ist umsonst!“ Sie spürte wie sich ihr Hals regelrecht zuschnürte, damit hatte sie nicht gerechnet.
„Was soll das heißen? Wollen sie ihre Klamotten etwa nicht wieder haben?“ sie versuchte ein letztes Mal die Situation in ihrer Kontrolle zu behalten. „Doch, aber ein Tauschhandel wäre fairer, Bekleidungsstück gegen Bekleidungsstück.“ Ihr Herz blieb kurz stehen. Das hatte sie jetzt nicht wirklich gehört. Oder doch? „Uuund wie stellen sie sich das vor?“ fragte sie mit staubtrockenem Mund. „Ganz einfach: Mein Ehering gegen dein Bikinioberteil. Natürlich nicht als Tausch, nur als Pfand…“ Er wollte tatsächlich dass sie ihr Oberteil gegen so einen Ring tauschte?! Andererseits hatte sie schon mal gelesen dass verheiratete Männer ihre Eheringe immer ablegen ehe sie fremd gehen. Am Strand im Urlaub lief sie außerdem auch immer oben ohne herum… Was war also dabei?
Baute sie sich selbst auf.
„Ok, der Deal steht. Sie fangen an!“ Kommandierte sie so selbstsicher wie möglich.
Mit zwei Fingern umfasste er den Ring und streift ihn vom Finger, um ihn dann oben auf die Kabinenwand zu legen. „Geben sie ihn mir!“ Versuchte Eva zu befehlen, „Ich tausche…“
Er schien es also tatsächlich ernst zu meinen.
Also gut. Langsam drehte sie sich um und öffnetet vor seinen Augen den Verschluss ihres Oberteils. Um sich dann weiter zu drehen und die beiden Körbchen ganz langsam von ihren leicht gebräunten Brüsten zu nehmen. Dabei streift sie kurz und unabsichtlich ihre Nippel, die sich daraufhin sofort aufrichteten. Auch John sah das.
„So, jetzt haben wir immerhin endlich gleich viel oder wenig an! Wie soll es jetzt, deiner Meinung nach weiter gehen? Oder gibst du mir meine Anziehsachen jetzt endlich?“
Doch mittlerweile hatte sie das ganz und gar nicht mehr vor, denn sie merkte wie es sie anregte sich vor diesem Menschen zu entblößen… Und ihm schien es auch zu gefallen, dass konnte sie sehen!

„Weitermachen! Deine Hose gegen meinen Slip!“ Sagte sie plötzlich, als er scheinbar schon mit keiner Antwort mehr gerechnet hatte. Er schluckte kurz und fasste dann seine Badehose rechts und links am Bund und meinte:“ Gleichzeitig wäre doch nur gerecht, oder hast du Angst?!“
Ein Bisschen Angst hatte sie schon, denn sie wusste genau dass sie sich völlig entblößen würde wenn sie den Slip auszöge. Da war nichts mehr was den Blick auf ihr Heiligstes ablenken würde. Kein Härchen, einfach nichts.
„Aber ich habe ihre Wäsche, und ohne die kommen sie nicht nach Hause!“ Sagte sie, den letzten Mut zusammennehmend. „Und ich habe dein Oberteil und vor deinem Spind ist ein zweites Schloss. Ganz dumm bin ich auch nicht. Außerdem wohne ich nur zwei Häuser entfernt- Und du musst durch die halbe Stadt. Ohne Oberteil. Die Jungs werden sich freuen…“
Jetzt hatte sie verloren. So ein mieses Stück Sch*** dachte sie, aber eigentlich war sie ja selbst schuld, denn nicht nur sie wusste dass die Herrenmannschaft die letzten im Bad sind an diesem Tag. Und demnach musste der einzige noch belegte Spind der Diebin gehören. Jetzt war sie die Erpresste.
„Ok, gleichzeitig ist eine gerechte Abmachung. Auf drei.“ Auch sie umfasste das Bündchen ihres Slips.“ Eins…Zwei…Drei!“ Gleichzeitig zogen sie sich beide ihre letzten Fetzen vom Leib und starrten einander dann an.
Noch nie hatte sie so einen Prachtschwanz gesehen. Und er konnte seinen Augen kaum trauen dass diese kleine Erpresserin unten herum völlig „nackt“ war. Und sich dafür scheinbar noch nicht einmal genierte…

Nun fing er so langsam Lust an diesem Spiel zu bekommen…“Möchtest du deinen Bikini und deine anderen Sachen wiederbekommen?“, „Ja, möchte ich, genauso wie du deine Kleidungsstücke!“.
Sie war sehr darum bemüht ihm so wenig Einblick wie möglich zu gewähren, doch es gelang ihr nur bedingt…
„Ich tausch meine Kleidung gegen den Schlüssel für das Schloss vor deinem Spind. Für den Rest mußt du schon etwas mehr tun.” Er sagte das so kalt und professionell wie irgend möglich, in der Hoffnung dass sie darauf eingeht.
„Ok. Welcher Spind ist es denn?“ Fragte sie, um sicher zu gehen dass er sie nicht hinters Licht führt.
„Nr. 113, direkt bei der Damen-Mannschafts-Umkleide. Der mit den zwei Schlössern davor. Darfst gerne nachsehen gehen, aber Vorsicht, über dem Gang dorthin ist eine Überwachungskamera…“
Sie musste ihm also glauben wenn sie nicht wollte dass morgen das gesamte Schwimmbad ihren nackten Körper sah.
„Dann her mit dem Schlüssel!“, „Nicht ganz so schnell, erst will ich meine Klamotten sehen, nimm sie auf den Arm und wir tauschen dann ganz einfach!“
Sie musst sich umdrehen um zu seinen Sachen zu kommen und sich ziemlich tief bücken. Dummerweise hatte sie es mittlerweile so eilig hier weg zu kommen dass sie vergaß vor dem Bücken in die Knie zu gehen, daran erinnert wurde sie allerdings nur durch ein leises Prusten aus Johns Richtung…
Sie beeilte sich möglichst bald wieder zu stehen und sah dass sein Schwanz noch einmal etwas größer geworden war.

Mit seiner Kleidung auf den Armen ging sie auf ihn zu. Er hielt einen kleinen Schlüssel am ausgestreckten Arm. Sie hoffte dass es der richtige ist, hatte aber keine Möglichkeit es zu überprüfen…
Also tauschten sie.
„Und mein Bikini?“, „den kannst du dir verdienen. Ich denke du hast noch mehr zu zeigen…“
Sie konnte ihren Ohren kaum glauben. Er wollte noch mehr sehen. Aber nicht von ihr aus. „Setz dich auf die Bank!“ sagt er ganz ruhig, ihren Bikini in der Hand. Und sie wusste dass sie den Bikini brauchen würde, denn ohne Slip würde der Weg nach Hause unheimlich kalt, und in ihren dünnen Leggins, die sie zum Training immer trug, auch sehr auffällig.
„Und jetzt nimm die Beine auseinander. Ganz weit.“ Wie hypnotisiert tat sie wie ihr geheißen wurde, und sie spürte wie in ihr die Erregung abermals hochstieg, nur viel stärker als eben, als sie „nur“ nackt war. Es fing langsam an ehr Lust zu bereiten, dieses Spiel.

„Und jetzt zieh deine Schamlippen auseinander… Dann bekommst dein Oberteil zurück!“
Sie hatte zwar irgendwie damit gerechnet, aber jetzt da sie es tun sollte hatte sie Hemmungen.
Obwohl ihr eigentlich schon danach war sich zu berühren. Wenn sie allein gewesen wäre hätte sie es sich garantiert schon besorgt. Aber vor einem Mann, einem Lehrer noch dazu, war es etwas anderes. Doch irgendwie wanderten ihre Hände einfach in ihren Schoß und taten es…
Seine Mitte stand jetzt fast komplett, während er auf dieses komplett nackte, wunderschöne Mädchen starrte, die da mit weit gespreizten Beinen und geöffneten Schamlippen vor ihm saß und ihn, scheinbar unbewusst, anlächelte.
Ehrlich wie er war warf er ihr ihr Oberteil zu, welches sie aber nicht anzog sondern neben sich deponierte:“ Und meinen Slip?“, „…der Kostet einen Orgasmus.“…sagte er ganz ruhig.
Eva verzweifelte langsam. Herr Brown würde doch nicht tatsächlich glauben dass sie es ihm hier besorgen würde?! Hier im Schwimmbad!
Doch dann riss seine Stimme sie aus ihren Gedanken:“ Einen Orgasmus von dir, und zwar hier und jetzt, vor meinen Augen!“
Innerlich war sie halb zerstört und halb erleichtert. Sich selbst hatte sie schon hundert mal zum Orgasmus gebracht, wenn auch noch nie vor einem Zuschauer. Ihr Ex-Freund hatte sie mal gebeten, aber er musste sie dann doch anfassen ehe sie fertig war; nicht zu ihrem oder seinem Nachteil.

Langsam ließ sie ihre zweite Hand in ihren Schoß wandern. Sie stellt ein Bein hoch auf die Sitzbank und fing an ihre Schamlippen und ihren Kitzler zu streicheln.
Dann nahm sie eine ihrer Brüste und zwirbelt die Warzen bis sie groß und hart waren.
Sie saugte sich mit ihren Lippen daran fest, während sie mit beiden Händen mit ihrer Muschi spielte.
Dann führte sie drei Finger in sich ein und rieb mir den anderen ihren Schamhügel. Die andere Hand knetete ihre beiden Brüste.
Als sie zwischendurch die Augen öffnete sah sie John vor sich sitzen, wie er sie anstarrte und seinen steifen großen Schwanz massierte. Nur zu gern hätte sie ihm geholfen. Aber er hatte ja ihren Orgasmus verlangt, und den sollte er haben – und sehen!

Kurz bevor sie lang und heftig ihre Lust aus sich schrie jagte er ihr eine gewaltige Ladung direkt vor die Füße.
Sie blieben beide noch ein paar Minuten ruhig sitzen und schauten sich stumm an, ehe er ihr den Bikinislip wiedergab und samt seiner Sachen in der Herrenkabine verschwand.

Sie selbst ging. Noch etwas wackelig auf den Beinen, zu ihrem Spind und öffnete die beiden Schlösser. Es war noch alles da. Ein Glück.
Während sie so in Richtung Damen Umkleide ging hörte sie von irgendwo eine Tür zu schlagen.
Interessant, dachte sie, da hatte Herr Brown es aber eilig nach Hause zu kommen.

In aller Ruhe zog sie sich um und verstaute ihre Badesachen in ihrem Rucksack.
Dann ging sie los Richtung Ausgang, wo Herr Brown auf sie wartete…

„Eva, ich denke wir vergessen die Sache hier so schnell wie möglich und reden besser nicht darüber. Vor allem nicht in der Schule! Dort darf es niemand erfahren, auch nicht Lisa, hörst du!?“
„Natürlich Herr Brown, ich bin ja nicht blöd, außerdem habe ich den ersten Diebstahl begangen. Wir sind doch beide erwachsene Menschen, dachte ich.“
Schweren Herzens fand sie sich damit ab dass dies ihr einziges Erlebnis mit Herrn Brown gewesen sein würde und ging zu ihrem Fahrrad.
Während sie ihre Tasche auf dem Gepäckträger verstaute und Herr Brown in seiner Haustür verschwand fand sie eine kleine schwarze Diskette und einen Zettel:
„Wo das herkommt, da gibt’s noch viel mehr davon… Wenn du willst dass das nicht bald auf der Schul-Homepage zu finden ist, dann schau nach unter www.Eva-nackt.de.vu nach weiteren Anweisungen!
Bis morgen, dein kleiner Paparazzi“

Sie war völlig schockiert, es konnte niemand mehr in dem Bad gewesen sein, die Putzfrau war seit Stunden weg, und ihre Teamkameradinnen ebenso. Die Bademeister würden so etwas nie tun, zumal sie nicht wussten wo Eva zur Schule geht.

Kaum zu Hause angekommen startete sie sofort ihren Computer und öffnete die .avi Datei die auf der Diskette war. Es waren nur 8 oder 10 Sekunden, die aber gestochen scharf und in Vollbild. Sie, wie sie nackt vor ihrem Englischlehrer saß. Masturbierte und ihm beim wichsen zusah…

Sie ging online und auf die geforderte Seite.
Dort waren mehrere Links und auch ein Counter, dieser zeigte auch die Besuche der letzten 24h an: 2500. Das war ein Wort. Die Seite enthielt Links zu Hausaufgabenseiten, Spickzetteln, Lehrbüchern, aber auch einen zu „Anweisungen“.

Eva klickte diesen Link woraufhin ein Bild ihrer offenen Schamlippen im Hintergrund öffnete mit einer Download-Datei im Vordergrund:

Schulanweisungen.doc
Sie öffnete die Datei und las:

Hallo Eva,
ich wusste gar nicht dass du so zeigefreudig bist, aber jetzt wo ich es weiß, denke ich, dass ich einiges für dich tun kann. Oder willst du etwa dass der Direktor, deine Eltern und Frau Brown „euer“ Video bekommen?
Außerdem könnte ich diese Seite jederzeit mit „aufschlussreicheren“ Bildern über Deine Identität ausstatten…

Wenn du also willst dass es dabei bleibt dass dies das einzige Bild auf dieser Seite von dir ist, dann befolge folgendes ganz genau:

1. Du wirst morgen in weißen Leggins ohne Slip in die Schule kommen; auch zum Sportunterricht.
2. Ab morgen wirst du überhaupt keinen Slip oder BH mehr tragen. Egal wo, nicht nur in der Schule.
3. Du wirst sämtlich Anweisungen die du, egal wann, bekommst befolgen,
die dieses Zeichen tragen!

Das war hart. Sie wusste zwar dass ihre Leggins undurchsichtig waren, aber sie wusste auch dass man(n) bei bestimmten Übungen, grade im Sportunterricht, doch so einiges zu sehen bekommt…

Am nächsten morgen ist Eva nicht wirklich entspannt in die Schule gegangen. Sie fühlte sich nicht gerade wohl in einer weißen Leggins und ohne Unterwäsche.
Sie trug ein hoch geschlossenes schwarzes T-Shirt und einen weiten langen Pullover.
Das Ganze sah zwar nicht besonders gut aus aber es kaschierte ihre „Problemzone“ wenigstens ein Bisschen.

Die ersten zwei Stunden verliefen eigentlich wie immer. Sie hatte sich in der Pause kurz mit Lisa getroffen, ihr jedoch von dem gestrigen Abend nichts erzählt, da sie sich doch ein wenig mehr schämte als sie eigentlich dachte.
In der dritten Stunde hatte sie Englisch. Bei Herrn Brown.
Und am Ende der Pause fand sie einen kleinen Zettel in ihrem Federmäppchen auf dem stand:
„Jedes Mal wenn Brown dich anschaut öffnest du deine Schenkel, und wenn er dich an die Tafel nehmen sollte lässt du Kreide fallen! Und komm ja nicht auf die Idee dich beim Aufheben hin zu knien. Den Arsch schön weit Richtung Klasse gestreckt und die Beine leicht gespreizt!“

Erst hielt sie es für einen dummen Scherz, doch dann sah sie die kleine Bleistiftzeichnung auf der Rückseite…

Also tat sie wie ihr geheißen. Jedes Mal wenn Herr Brown zu ihr hinübersah, und das geschah nicht selten, öffnete sie ihre Schenkel. Sie war sich sicher dass er schon gesehen hatte dass sie nichts drunter trug.
Dann passierte es, bei einer Aufgabe bat Herr Brown Eva nach vorn. Währen die zitternd an die Tafel schrieb, fiel ihr die Kreide aus der Hand.
Langsam, fast schon übertrieben langsam bückte sie sich um die Kreide auf zu heben.
Dabei stand sie genau so, dass alle einen wunderbaren Blick auf ihren Hintern hatten, und spätestens jetzt musste jeder mitbekommen haben, dass sie nichts unter ihrer Hose trug.
Sie spürte wie sich die Leggins ein Bisschen in ihre Spalte einzog. Auch wenn es eigentlich ein sehr schönes Gefühl war, jetzt aber empfand sie es als absolut störend und überflüssig.
Nicht aber ihre Mitschüler, so schien es, denn der ein oder andere anerkennende Pfiff kam aus den hinteren Reihen, und auch der ein oder anderen Klassenkameradin schien der Anblick sehr zu gefallen, zumindest starrte ihr fast der gesamte Kurs auf den Hintern und hofft noch etwas mehr erhaschen zu können…
Der Rest der Stunde verlief eigentlich unproblematisch, auch wenn sich immer wieder Mitschüler zu ihr umdrehten und sie geifernd anlächelten…
Da sie ziemlich weit hinten im Raum saß ging sie logischerweise beim Klingeln als einer der ersten aus dem Raum und verschwand im Gedränge auf dem Flur, ehe sie jemand auf das Geschehene ansprechen konnte.
Die nächsten zwei Stunden verliefen normal und unspektakulär für Eva, von einigen kleinen Briefchen mit Inhalten wie „…was kostest du eigentlich?“ oder“… machst du so was professionell?“, einmal abgesehen.

Dann hatten sie Sport.
Und wie Eva erschreckend feststellte sollten sie heute mit Bodenturnen beginnen…

Schon in der Umkleidekabine wurde sie ziemlich schief dafür angesehen dass sie ihre Leggins anbehalten wollte, obwohl sie doch wisse dass man da recht viel sehen konnte…
Auch die Sprüche ihrer Mitschülerinnen, ob sie es denn so nötig hätte, taten ihr innerlich weh, aber sie konnte wohl kaum anders, sonst würde man bald viel mehr von ihr sehen…

Als sie kurz nach dem Aufwärmen ihren Pullover in die Kabine brachte, fiel ihr ein kleiner Zettel auf, außerdem lag dort ein dünnes, weißes, hautenges Stretch-Top. Sie war gespannt und ängstlich zugleich was für eine Gemeinheit jetzt schon wieder auf sie zu kam, aber langsam fing das Spiel an ihr Spaß zu machen. In der Englischstunde hatte sie die Blicke, im Nachhinein betrachtet, fast schon genossen, und sehnte sich jetzt erneut nach diesem Gefühl…
„Ich denke dass steht dir viel besser beim Sport, aber Vorsicht, ich fürchte es ist etwas knapp geraten “
Sie zog das Shirt an, und ja, es war etwas knapp geraten. Es war genau so lang dass es ihre Brüste bedeckt und im aufrechten stehen sogar wieder am Bauch anlag. Aber beim Turnen dürfte sich das relativ schnell ändern.
Sie betrachtete sich noch kurz im Spiegel und stellte dabei fest dass man eigentlich gar nicht so viel sah, manche ihrer Bikinis sind aufregender. Dann ging sie in die Halle und schloss sich den Anderen bei den Aufwärmrunden an.
Die Lehrerin, Frau Wolf, gleichzeitig Tanzlehrerin ihrer Tanzgruppe, war 27 und gerade frisch von der Uni. Da sie trotz ihres sehr guten Aussehens Single war, mutmaßten schon viele sie sei lesbisch, oder zumindest bi, aber Beweise gab es dafür bisher nicht.
Aber den Jungs schien ihr neues Shirt gar nicht so schlecht zu gefallen, denn sie konnten ihre Augen kaum von ihr lassen, was vielleicht auch daran liegen möchte dass ihre Brüste bei jedem Schritt deutlich mehr als sonst auf und ab wippten.
Nun sollte in Paaren der Handstand geübt werden, Max hatte es irgendwie geschafft mit ihr ein Paar zu bilden, und bei ihren Versuchen einen Handstand hinzukriegen erhaschte er sicherlich den ein oder anderen Blick unter ihr Shirt, während er ihr Beine hielt, aber zum Glück konnte Eva es verhindern dass das Hemd ganz über ihre Brüste rutschte.
Allerdings war die ganze Übung etwas schweißtreibend, und sie bemerkte wie das Shirt langsam den ein oder anderen durchsichtigen Fleck bekam.
Kurz darauf holten sie die Turnmatten und Eva sollte ein Flickflack vorführen.
„Spätestens jetzt muss es geschehen“ dachte sie und nahm Anlauf. Und so passierte es auch dass sie nach dem Kunststück auf einmal mit bloßen Brüsten vor der gesamten Klasse stand.
Schnell zog sie das Top wieder herunter und ging zurück in die Gruppe als sei nichts gewesen.
Doch auf einmal, während alle fleißig übten, stand Frau Wolf hinter ihr:“ Schöne Brüste hast du ja, aber ob der Rest von dir auch so hübsch ist?“
Sie traute ihren Ohren kaum, aber irgendwie machte ihr die Situation Angst…
Doch der Rest der Stunde verlief harmlos, fast schon zu harmlos…

Nach dem Ende der Sportstunde ging sie nur sehr langsam aus der Turnhallen, damit sie ja keine dummen Fragen beantworten musste, doch als sie in die Dusche kam stellte sie fest dass hier alle auf sie warteten:
„Na, kleine Eva, hast du etwa deine exhibitionistische Ader entdeckt? Dann zeig uns doch deinen Körper mal!“ Damit hatte sie nicht gerechnet, denn ausgerechnet Lisa, ihre beste Freundin, stand dort vor ihr; und die anderen Mädchen hinter ihr im Halbkreis versammelt, ganz hinten in der Ecke stand Frau Wolf und lächelte nur kühl.
Dann trat Karin vor, langsam ging sie an Eva vorbei und stellte sich dann hinter sie um den Weg zur Tür zu versperren:“ Los mach schon, zieh dich aus und zeig uns deinen Körper, aber zügig jetzt, wir haben nicht ewig Zeit!“
Die anderen Mädchen bildeten jetzt einen Kreis um sie und Lisa öffnete ihre Sporttasche um ihre nagelneue Digitalkamera heraus zu holen. Sie war es also die Bilder im Schwimmbad gemacht, und die ganze Sache begonnen hatte. „Los, jetzt ist Showtime, die anderen wollen deinen Körper auch mal in Echt sehen, nicht nur auf Video, auch wenn die Vorstellung damals nicht schlecht war!“

„Entweder du ziehst dich jetzt aus oder wir veröffentlichen dein Video und die ganz Schule kann dich nackt sehen. Deine Titten kennen ja sowieso schon alle!“
Langsam zog sie das Top aus, dann, nach einigen weiteren Aufforderungen auch ihre Leggins. „Nun hab dich nicht so, hoch die Hände, streck dich, wir machen jetzt etwas Gymnastik, du bist so verspannt, außerdem hast du doch gleich Training für die Tanzgruppe, da schadet es nicht wenn du dich schon etwas aufwärmst!“ Eva erschrak innerlich, dass hatte sie fast vergessen, die Tanzgruppe, für das Sportfest im Sommer…
Langsam begann sie die Hände hoch zu nehmen und sich zu strecken, dann sollte sie hüpfen und Kniebeugen machen. „So, jetzt wird es Zeit dass du deine Muskeln dehnst, also los, fang an“.
Nachdem sie den Oberkörper gedehnt hatte waren nun die Beine dran.
„Los, berühr mit den Fingerspitzen den Boden, und die Beine schön durchgedrückt…“. So zeigte sie sich nun in allen erdenklichen Posen und alles wurde von Lisa peinlichst genau auf Video aufgenommen…
Als sie fertig war, durfte sie sich hinsetzen.
„Nun, da du so schön mitgearbeitet hast darfst du dich wieder anziehen, für deinen Tanzkurs sogar einen Slip, aber diesen hier.“ Karin reichte ihr einen Slip der etwas merkwürdig aussah, denn er war durchsichtig und hatte in der Mitte einen kleinen Phallus eingebaut. „Den führst du dir ein, rektal, und das hier…“, die holte ein Lustei aus ihrer Tasche, „schiebst du dir vorne rein, und du behältst beide drinnen, bis zum Ende der Probe. Aber sei dir sicher, heute ist ja Generalprobe und wir haben mit Frau Wolf gesprochen dass wir sie uns anschauen dürfen. Also keine Dummheiten. Nach dem Tanzkurs kommst du direkt zu uns, wir haben dann noch was vor!“

Das konnte doch alles nicht war sein. Jetzt sollte sie mit zwei Dildos in ihrem Körper tanzen, oder wie?!
Langsam zog sie den Slip über ihre Knie, als ihr das Ei gereicht wurde, „erst das“ meinte Karin. Als Eva sich das Ei einführte merkte sie das sie recht feucht war.. Hatte sie all das hier etwa geil gemacht? Sie kam sich vor wie in einem bösen Traum…
Als das Ei, komplett in ihr verschwunden war sollte sie den Slip hochziehen, und schön darauf achten dass alles am „richtigen“ Platz war. Karin schmierte etwas Gleitcreme auf den hinteren Dildo und achtete darauf dass er auch in Ihrem Po verschwand.
Durch den Slip konnte man das Ei nicht sehen, wohl aber ihre glatt rasierte Feucht Spalte, und auch den Dildo der in ihrem Po steckte konnte man genau sehen. Und beim Tanzen im amerikanischen Cheerleader-Stil wäre es wohl recht schwer zu vermeiden dass jemandem der durchsichtige Slip auffällt…
Ein komisches Gefühl war es als Eva die ersten Schritte ging. Die beiden Dildos bewegten sich bei jedem Schritt, und langsam merkte sie dass die Bewegungen sehr angenehm waren. Eher schon zu angenehm…
Ihr wurde befohlen direkt ihre Tanzsachen für gleich anzuziehen, ein bauchfreies blau-weißes Top und einen kurzen weiten Rock in der gleichen Farbe.
„Dann tanz uns doch schon mal was vor, mal schauen wie es dir gefällt!“ befahl ihr Lisa.
Sie begann langsam ihr Programm zu tanzen, und die beiden „Begleiter“ bewegten sich immer heftiger. Nach kurzer Zeit wurde ihr gesagt dass das wohl reichen würde und Karin griff ihr zwischen die Beine um den Sitz der Dildos abschließend zu prüfen. Als alles in Ordnung war durfte sie gehen.

Mit kleinen, langsamen Schritten ging sie hinüber in die Aula, hier sollte heute die Generalprobe stattfinden.
Die Anderen Tänzerinnen waren schon da, auch Frau Wolf war schon da. Dann begann die Probe, und schon beim Aufwärmen merkte Eva wie sie kribbelig wurde und ihr Schritt unheimlich heiß.
Kurz darauf betraten die anderen Mädchen den Saal und Frau Wolf wies darauf hin dass ein paar Zuschauer bei der Generalprobe nicht schlecht seien. Sie setzten sich in die zweite Reihe und Lisa legte die laufende Digitalkamera unauffällig auf den Nebenstuhl.
Dann begann das Programm und Eva versuchte sich zu konzentrieren, was ihr jedoch immer schwerer fiel, da sie zunehmendst geiler wurde.
In einer kurzen Pause zum neu aufstellen flüsterte ihr nur jemand ins Ohr:“ Eine nette Pussy hast du da, und richtig feucht sieht sie aus, lass die anderen doch auch daran teilhaben!“ Doch genau dass hatte sie ganz sicher nicht vor, und sie hielt tatsächlich bis zum Ende der Stunde durch ohne laut auf zu stöhnen.
Dann bei der Nachbesprechung der Stunde, es waren noch 5 Tänzerinnen und Frau Wolf da, passierte es. Sie spürte wie der Dildo in ihrem Po auf einmal anfing zu wachsen und immer größer wurde. Dies erregte sie ungemein und sie musste sich auf die Zunge beißen um nicht zu schreien vor Lust.
Sie setzte sich etwas anders hin um den Druck zu verringern, doch dann wollte Frau Wolf eine kleine Stelle noch einmal wiederholen, bei der Eva im Handstand von den anderen gehalten wurde.
Just in dem Moment als sie auf dem Kopf stand begannen beide Dildos heftig und gut hörbar zu vibrieren. Eva verlor den halt und fiel um, wobei sie die anderen mitriss. Dann kam es ihr, so heftig wie sie es noch nie in ihrem Leben erlebt hatte.
Die anderen Tänzerinnen und Frau Wolf schauten sie überrascht und unschlüssig an, wie sie dort lag, mit weit gespreizten Beinen und wild stöhnend. Leise summte im Hintergrund die Videokamera…

Die anderen Mädchen dachten im ersten Moment ihr sei beim Sturz etwas passiert, doch dann sahen sie den Slip und auch ihre geschwollenen Schamlippen sowie den Dildo in ihrem Po.
Eva war das für den Augenblick egal, und den Anderen schien es Spaß zu machen sie dort so liegen zu sehen.
Wie unbeteiligt stand Lisa in der Gruppe gaffender Teenager und filmte ihre, ehemals, beste Freundin bei ihrem ersten Orgasmus in der Öffentlichkeit.

Nach drei oder vier Minuten beendete Frau Wolf die Stunde und Eva war allein im Raum.
Wortlos waren die Anderen gegangen. Mit einem Handtuch trocknete sie sich grob die Beine und den Schritt und ging dann mit schweren Schritten in Richtung Ausgang.
Auf dem Flur warteten Lisa und die anderen Mädchen schon sehnsüchtig auf sie.
„Na, hattest wohl nicht mit den „Extra – Spezialitäten“ der kleinen Freunde gerechnet?! Schien dich ja doch ein Wenig aus der Reihe gebracht zu haben. Oder kommst du immer in aller Öffentlichkeit zum Orgasmus?“
„Nein, und eigentlich hatte ich dass auch nie vor!“ antwortete sie nur kleinlaut. Aber Lisa schien das nicht zu interessieren:“ Wir feiern heute Abend ein Bisschen Katrins Geburtstag und wir dachten dass du vielleicht auch Lust hast zu kommen! Es geht um acht Uhr los, und zieh doch den netten Minirock an, den du vorgestern in der Schule an hattest, der sah klasse aus! Ach ja, und ehe ich’s vergesse: Die Regeln gelten natürlich weiterhin. Und zwar alles was ich dir sage!“
Die Mädchen lächelten sie schelmisch an und gingen dann den Gang herunter.
Klasse, dachte sich Eva, jetzt war sie von ihren Peinigerinnen auch noch zum Geburtstag eingeladen worden. Unwahrscheinlich dass das etwas gutes zu bedeuten hatte…

Nachdem sie den ganzen Nachmittag geschlafen hatte ging sie erneut Duschen und rasierte sich. Wenn schon jemand etwas sehen sollte, was sich bei dem Rock wohl kaum vermeiden lassen würde, dann soll er doch bitte auch den richtigen Eindruck von ihr bekommen.
Dann zog sie ihren schwarzen Mini an und dazu ein blaues Oberteil. Sie wollte nicht unbedingt auf jeden Preis auffallen heute…

Gegen acht machte sie sich auf den Weg zu Katrin. Da die Garage neben dem Haus, welches viel mehr eine Villa war, leer war, schloss sie darauf dass ihre Eltern nicht zu Hause seinen. Schüchtern ging sie zur Tür und klingelte.

„Ahh, schön dass du es doch noch geschafft hast, komm doch herein!“ Katrin hatte ihr die Tür geöffnet und ihr auch gleich die Jacke abgenommen. Die Party war recht gut besucht, fast der ganze Garten war voll mit Gästen. Die meisten davon kannte Eva aus der Schule oder vom Schwimmen.
Auch fast die ganze Herren-Mannschaft war da. Unter anderem auch John Brown…

Als sie ihn sah, überkam sie ein Schauer, denn einerseits fühlte sie sich nach wie vor zu ihm hin gezogen, aber andererseits kannten einige der Anwesenden das Video, auf dem auch er zu sehen ist.
Sie setzte sich zu Lisa und der Clique, das schien ihr am Unauffälligsten.
Mit fortschreitendem Abend und zunehmendem Alkoholpegel wurde auch Eva etwas lockerer und machte sich nicht mehr nur Sorgen dass ihr auch ja keiner unter den Rock sehen konnte. Mittlerweile hatte sich auch die Tanzfläche, neben dem, nicht gerade kleinen, Pool gefüllt. Es war nur eine Frage der Zeit bis die ersten im Pool lagen, ob freiwillig oder nicht…

Auf einmal kam ein anderes Mädchen dass Eva nicht kannte auf die Idee auf einem der Boxentürme zu tanzen. Eva dachte nur, hoffentlich sieht Lisa das nicht, sonst kommt sie nur auf dumme Ideen.
Doch Lisa war schon auf dumme Ideen gekommen, denn rein zufällig ging sie gerade an ihr vorbei und ließ ihr einen Zettel in den Schoß fallen:

Beim nächsten Lied will ich dich auf der Box sehen!

Mehr stand nicht auf dem Zettel, aber ihr war irgendwie klar dass das kein Scherz war, denn Lisa sah sie nur an und deutete mit dem Blick rüber zum Boxenturm.

Der Turm war etwa 1,80 m hoch und von hinten über eine Leiter zugänglich, scheinbar war es sogar erwünscht dass darauf getanzt wurde.
Langsam ging Eva um die Tanzfläche herum hinter den zweiten, momentan freien, Boxenturm.
Das Mädchen auf dem Anderen hatte schon eine ziemlich laszive Show abgeliefert, so dass fast nur Kerle vor den Boxen standen.
Als das nächste Lied begann, kletterte sie auf den Boxenturm. Im ersten Moment dachte sie nur, dass doch ganz schön viele Leute da sind. Aber der Gedanke, dass man sich jetzt nicht mehr wirklich anstrengen müsse, um zu sehen dass sie untenherum nackt war, fing an sie aufzugeilen.

Sie tanzte immer ausgelassener und die Menge tobte. Auch dem Mädchen auf dem anderen Turm schien ihre Tanzerei zu gefallen, denn sie lächelte immer wieder sehr deutlich und lüstern herüber.
Dabei wusste sie noch nicht einmal um Evas „Geheimnis“, welches jetzt aber für viele sicherlich keines mehr war.
Auf einmal, mitten im Lied, wurden die beiden Mädchen von unten aus den Boxen heraus mit grellem weißen Licht beleuchtet, wie tanzende Statuen. Sie spürte das warme Licht auf ihrem Geschlecht und wahrscheinlich konnte jetzt jeder ihre frisch rasierte Muschi sehen. Selbst die, die weiter hinten standen, dürften es mitbekommen haben was hier gerade abging.
Als das Lied zu Ende war verließ sie gemütlich die Boxen. Sie hatte sowieso an Ruf heute Abend nicht mehr viel zu verlieren, dachte sie sich. Warum nicht das Beste draus machen früher oder später würde hier doch eh jeder bescheid wissen…
Auf dem Weg an der Tanzfläche vorbei erntete sie anerkennende Blicke, nicht nur von Männern.
Aber scheinbar wagte es niemand sie dumm anzumachen, vielleicht merkte man, dass sie sich ihrer Situation voll und ganz bewusst war und es ihr fast schon egal war was man von ihr denkt.
Eine gute halbe Stunde später, sie saß wieder bei ihrer Clique und trank Caipirinha, wurde die Musik deutlich leiser und Katrin erschien auf einer der Boxen, mit einem Mikro in der Hand.

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Herrin die Vierte

Herrin IV

Es war wieder so weit, meine Herrin meldet sich lange nicht und wenn ich nicht mehr an sie denk, bekomme ich einen Anruf. Sie wollte wieder, dass ich bei ihr vorbei komme. Meist schauten wir an welchen Tagen wir beide Zeit hatten, diesmal stand fest ich habe am Donnerstag gegen 8 bei ihr zu sein! Das Prozedere kannte ich ja schon. Also zog ich mich wieder vor der Tür aus und klingelte an.
Kaum stand ich vor ihrer Wohnungstür, da ging diese auch schon auf. Sie schickte mich gleich wieder unter die Dusche und anschliessend krabbelte ich wieder auf allen vieren zu ihr ins Wohnzimmer.
Upps, war ich hier richtig? Es warteten schon 3 Männer und eine Frau hier. Alle knieten natürlich vor der Herrin. Sie hatte nicht genug Augenbinden, deswegen hatten 2 von ihnen Schaals um.
Auch mir wurden die Augen verbunden. Dann führte sie uns aus der Wohnung in den Fahrstuhl und drängte uns alle hinein, so dass unsere Körper sich berührten.
Ich glaubte wir fuhren in den Keller, jedoch betraten wir eine Wohnung mit Laminat.
Angekommen nahmen sie uns die Augenbinden ab. Und wir waren in einem dunklen Zimmer mit 2 weiteren Sklaven und einer neuen Domina.
Sie sah irgendwie erbost aus. Naja, mal schauen was passiert.
„Los komm hier her“ keifte die Domina uns an abwechselnd an. Sie positionierte uns jeweils einem anderen gegenüber.
„Auf die Knie du schlampe“, „runter mit dir!“ brüllte sie einen nach dem anderen an.
„Wir brauchen hier keine Schlappschwänze schrie mir die Domina ins Ohr. „Lutsch sein Schwanz, du Wichser“ maulte sie mich an und haute mir auf den Hinterkopf. Es schien, als könne sie mich nicht besonders leiden. Aber das tat sie anschliessend bei jedem anderen auch.
Ich fing also an meinem gegenüber einen zu blasen, so auch die anderen.
Er hatte einen sehr hübschen Schwanz mit geiler Eichel, schön gerade und Majestätisch stand er in kurzer Zeit. Die Sklavin neben mir, die uns genüsslich zuschaute, nahm ich nicht mehr war. Auch meine Herrin und die Domina waren für kurze Zeit vergessen. Bis sie mich an den Haaren zurück zog. „Hör auf, du kleines Miststück! Wehe er kommt!“ brüllte sie mich an.
Meine Herrin lächelte mich von weitem an. „Jetzt wird gewechselt!“ befahl die Domina.
Ich konnte nicht so schnell aufstehen, wie mein gegenüber auf den Knien war.
Schon saugte er fleissig an mir rum. Ich wusste nicht ob es mir gefallen sollte oder nicht.
Es machte mich nicht besonders an, aber durch das starren meiner Herrin, stieg auch mir das Blut in den Penis.

Die Domina packte ihre Sklavin rabiat bei Haaren und Genick und zog sie zu einer alten Matratze.
„Jetzt fickt ihr sie alle hart durch und spritzt ihr in alle Löcher! Und wehe sie schreit nicht!“.
Ich habe noch keine so hart gefickt, dass sie deswegen vor Schmerzen schreien musste. Wollte aber natürlich auch nicht versagen und bestraft werden. Also dachte ich mir den anderen einmal den Vortritt zu lassen und zu schauen wie es so zur Sache geht. Als sie dann so auf dem Rücken lag und ihre Beine spreizte, wollte ich nun der erste sein der in ihr kommt. Wollte ja nicht immer in die Rotze von den anderen stossen. Rasch begab ich mich zu ihr und wollte mich schon einmal in ihren Schoss knien, als sie meinen Schwanz sah und mich zur Seite schob. Sie legte sich auf einen der anderen Sklaven und dirigierte mich an ihren Po. Ich denke sie wollte lieber meinen Schwanz im Hintern haben, als den der älteren Herren, die auch ein wenig grösser waren.

Die Domina kam gleich zu mir und rotzte mir auf einen Pimmel. Ich habe schon einmal eine Freundin gehabt die sich in die Hand gespuckt hatte um mir dann einen zu wichsen, was ich auch geil fand. Aber wie mich die Domina anspuckte war alles andere als geil!
Ich wichste ein wenig, damit er wieder härter wurde. Das der Domina natürlich zu viel Zeit kostete und sie mich wieder anschrie: „ Mach hin du Schlappschwanz!“.
Da der Herr unter ihr schon angefangen hatte und sie gleichzeitig noch einen oral befriedigte, versuchte ich in deren Rhythmus zu kommen. Was ein wenig stümperhaft ausgesehen haben musste. Die beiden anderen hämmerten wie bekloppt auf sie ein, zogen an ihr und rammten feste zu. So das sie meiner Meinung nach eher von dem drangsalieren schrie als vom ficken!

Ihr Hintern war sehr eng, trotzdem dauerte es länger als bei den anderen bis ich kam. Der Sklave unter ihr wartete quasi nur noch auf mich, damit er den nächsten ranlassen konnte.
Meine Herrin schaute nur genüsslich zu und schwieg. Die Domina schüttelte nur den Kopf und holte eine Gerte.
Als ich kam hatte sie schon den nächsten Schwanz im Mund und konnte nun aufstehen und die letzten Zwei Sklaven ranlassen.
Die Sklavin tropfte schon aus allen Löchern und wurde nun nicht gerade zart rangenommen. Ihr liefen schon die Tränen und ich muss sagen, sie tat mir leid. Ich konnte nicht erkennen ob es ihr Spass machte oder nicht.

Benutzt liessen sie sie dort auf der Matratze liegen. Während sich die Domina nun mir zuwandte.
Sie beugte mich über und schlug mir mehrmals mit der Gerte auf meinen Hintern. Scheisse, dass hat echt gezogen. Schmerzhaft! Das war echt übel und ich Frage mich was ich dort mache?!?!
Gerne würde ich ihr eine zurück zwiebeln, da kommt meine Herrin auf mich zu und flüstert mir ins Ohr: „Siehst du, dass kommt davon wenn man nicht gehorcht! Wenn du nicht brav bist, muss ich dich wohl hier bei ihr lassen“. Oh Schreck dachte ich mir. Kaum trat meine Herrin zur Seite, klatschte es erneut.

„Komm her meine kleine Schlampe und küss mir die Füsse“ sprach die Domina nun mit gemässigter Stimme. Da ich nicht noch mehr Schläge wollte, krabbelte ich schnell zu ihr und fing an ihre Füsse zu küssen und an ihnen zu saugen. Sie strich mir mit der Gerte über den Rücken. Sie zog ihre Schuhe aus und stopfte mir ihren dicken Zeh in den Mund.
Und streifte immer wieder mit ihrer Sohle über mein Gesicht. „Du wirst jetzt schön mein Arschloch auslecken und wenn du dich nicht genug anstrengst, wie gerade eben, dann lasse ich dich von allen hart durch ficken!“, „hast du das verstanden?“ Fragte mich die Domina.
„Ja, meine Herrin“ erwiderte ich und fing gleich an ihrem Loch zu lecken. Sie lies mich lange so weiter machen.
Dann schnappte sie sich die anderen Männlichen Sklaven und zwang sie über mich abzuspritzen mit den Worten: „Los spritzt endlich, ihr steht doch auf nuttige Schlampen also kommt schon!“.

Sie waren natürlich alle schon einmal gekommen, daher viel das Resultat glücklicherweise gering aus. Anschliessend bekamen wir alle wieder eine Augenbinde und würden rausgeführt.
Vor der Tür meiner Herrin verabschiedete sie sich von den 3 Männern und nahm mich mit der Frau in ihre Wohnung.
Da wir beide bekleckert wurden schickte sie uns ins Badezimmer zum Duschen.

Wir gingen also ins Bad während meine Herrin in der Küche verschwand. Ich lies der Frau natürlich den Vortritt und sie dankte es mit einem süssen Lächeln. Am liebsten wäre ich mit unter die Dusche gehüpft. Aber ihr beim Duschen zuzuschauen war auch sehr nett. Sie duschte zweckmässig alles von ihr ab und hüpfte aus der Duschkabine. Ich reichte ihr das Handtuch und stieg nach ihr hinein.
Sie trocknete sich vor mir ab und schaute immer wieder nach, wie weit ich mit duschen war.
Ich stieg aus der Dusche und sie reichte mir ihr Handtuch. Dann wartete sie bis ich mich abgetrocknet hatte und wir gingen gemeinsam zur Herrin. Sie sass mittlerweile im Wohnzimmer auf der Couch und trank einen Tee.
Wir unterhielten uns noch ein bisschen und sie wollte wissen wie wir den heutigen Abend empfanden. Da die Frau noch dabei war, war ich nicht ganz so ehrlich zu meiner Herrin.
Beide meinten einstimmig, dass ich wohl noch ein wenig neu und zu zaghaft sei.
Aber ich glaube es gefiel den beiden…

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Der Fremde (3)

Als sie zur Kasse kam, stellte sie sich in die Schlange. Endlich vorne angekommen hob sie Ihren Blick und wurde augenblicklich rot.

Vor ihr stand die junge Frau aus der Umkleidekabine. Diese lächelte sie an „Hallo, lassen sie die Sachen gleich an? Ich würde mich freuen sie noch einmal so zu sehen. Ich heiße übrigens Doris. Hier ist meine Telefonnummer. Du wirst mich bestimmt in den nächsten Tagen anrufen, nicht wahr?“ Dieses „nicht wahr“ sprach sie nicht mehr sanft sondern zischend und fordernd.

„Ich heiße Marianne“ ohne dass sie es wollte gab sie ihren Namen preis. Zu der Forderung des Anrufes gab Marianne keinen Laut von sich. Marianne legte die Preissc***dchen ihrer Dessous auf die Kasse und das Geld daneben. Doris kassierte den Betrag ab und gab ihr das Wechselgeld. Ihr Zeigefinger krümmte sich und beorderte Marianne mit dem Kopf zu ihr hin. Marianne schaute sich schnell um – sie war zur Zeit die einzige an der Kasse – und beugte sich zu Doris hinunter. Diese griff ihr kalt lächeln in den Mantel und presste ihre Brust schmerzhaft zusammen. „Du rufst an“ Schnell zog sie ihre Hand zurück und strahlte über das ganze Gesicht. Marianne hatte den Schmerzenslaut verkniffen und richtete sich auf. „Auf bald Marianne“ hörte sie noch die Stimme von Doris, da stand er schon wieder neben ihr.

Er griff nach ihrem Arm und zog sie mit sich. „Du heißt also Marianne. Sehr schöner Name. Ist die warm? Dein Gesicht ist leicht gerötet. Möchtest du noch etwas trinken? Oder kann ich sonst etwas für dich tun?“ Marianne nahm ihren ganzen Mut zusammen und flüsterte ihm schnell in Ohr „Ich möchte endlich einen Orgasmus haben und ich möchte dich in mir spüren“ Sie erschrak im nachhinein über ihre eigenen Worte und sah in mit großen Augen an. Er lachte laut auf. „Bist du schon wieder so weit? Hat dich die junge Frau so heiß gemacht? Nun, noch ist es nicht soweit, aber du darfst dich schon darauf freuen. Bis du heute nach Hause kommst wirst du beides erhalten haben.“

Suchend sah er sich um. Er steuerte mit ihr die Rolltreppe an und fuhr mit ihr eine Etage höher. Neben der Rolltreppe war eine Glasabtrennung, damit niemand hinunter fallen konnte. Er schob Marianne nahe an die Glasabtrennung. „Hier bleibst du stehen. Die Beine leicht gespreizt und den Mantel wirst du nicht weiter schließen. Ich werde jetzt wieder hinunter fahren und mich kurz mit der jungen Frau unterhalten. Wie heißt sie doch gleich? Kennst du sie schon länger?“ Marianne schüttelte den verzweifelt den Kopf. „Aber wenn ich hier stehen bleibe, kann doch jeder unter meinen Mantel sehen!“

„Richtig, das soll man ja auch. Du bleibst hier stehen und jetzt antworte.“ Marianne biss sich auf die Lippen und flüsterte mit Tränen in den Augen „ Ich kenne sie erst seit eben. Sie kam in die Umkleidekabine und griff mir an die Brüste. Sie heißt Doris.“ „Ach, und du lässt dich von einer wildfremden Frau so einfach begrapschen. Du bist mir schon ein kleines geiles Stück.“

Als Marianne etwas erwidern wollte, legt er ihr nur den Zeigefinger auf den Mund und sagte leise „Du bleibst hier stehen und gehorchst. Spreiz deine Beine. Ich will von unten deine neue Wäsche sehen können. Reiz mich nicht. Du hast schließlich JA gesagt. Mein Zug fährt noch nicht. Du willst doch noch etwas erleben, oder?“ Seine klopfte leicht gegen ihren Oberschenkel. Ihre Beine öffneten sich und sie stützte sich am Geländer ab. „So ist es brav. Bis gleich.“

Marianne beobachtete wie er zur gegenüberliegenden Rolltreppe ging und nach unten fuhr. Während der Fahrt nach unten schaute er sehr intensiv auf ihre Beine und die unter dem Mantel aufblitzenden Strümpfe. Kurzfristig verschwand er aus ihrem Blickwinkel. Als sie ihn wiedersah, stand er an der nach obenführenden Rolltreppe und starrte sie an. Er blieb mindestens zwei Minuten dort stehen. Die ersten Rolltreppenfahrer wurden aufmerksam und schauten ebenfalls herauf. Eine Frau sah herauf, holte tief Luft und schüttelte empört den Kopf. Zwei, drei Männer grinsten als sie Marianne so stehen sahen. Manch einer griff sich verstohlen in den Schritt. Alle kamen sie an Marianne vorbei und schauten ihr ins Gesicht. Marianne schwitzte Blut und Wasser unter ihrem Mantel. Am liebsten wäre sie fortgelaufen. Aber seine Worte hatten sie auf diesem Platz festgeschweißt. Sie war zu keiner Bewegung fähig. Glücklicherweise sprach sie keiner an, obwohl manch einer schon Anstalten machte, verließ alle der Mut als sie in die Nähe von Marianne kamen.

Verzweifelt schaute sie sich nach ihm um. Er war verschwunden. 10 Minuten, 15 Minuten — Marianne war mittlerweile so nass, dass sie nicht mehr wusste was ihr die Beine herunter lief. Schweiß oder …….

Endlich sah sie ihn auf die Rolltreppe zu kommen. Je näher er kam, um so ruhiger wurde Marianne.

Bei ihr angekommen griff er in die Tasche und zog ein Taschentuch hervor. Sanft wischte er ihr Gesicht trocken. „Sehr schön. Du bist ein braves Mädchen. Zur Belohnung wirst du morgen früh Doris anrufen. —– So und jetzt gehen wir etwas trinken.“ Er schob sie vor sich her zur Rolltreppe und verließ mit ihr das Kaufhaus. Draußen legt er ihr den Arm um die Hüfte. Marianne lehnte sich im Gehen an ihn. Seine Hand wanderte auf ihren Rücken. Von dort glitt sie hinunter auf ihre Kehrseite. Als sie seine Hand unter ihrem Mantel an ihrem Po fühlte, ruckte sie hoch. Seine zweite Hand hielt ihren Arm fest und zog sie wieder an seine Schulter. Mit seiner Hand in ihrem Slip, einer seiner Finger ruhte vor ihrem hinteren Eingang, gingen sie die Straße entlang.

Marianne traute sich nicht den Blick zu heben, immer in der Angst, das ihr ein Bekannter entgegen kommen würde und dieser sehen würde in welchem Aufzug sie durch die Straße geschoben wurde.

Nachdem sie in dieser Art und Weise einige Straßen weitergegangen waren steuerte er auf eine kleine Kneipe zu. Marianne war jetzt vor Erregung nass, dass war ihr klar. Der Finger an ihrem Anus tat sein übriges. Sie hatte Angst davor, das er in sie eindrang. Anderseits wünschte sie es sich. In dieser Richtung war sie unerfahren. Ihre Schamlippen liefen über. Der Slip bestand praktisch nur noch aus Liebessaft. Ihre Beine wurden immer wackeliger. Endlich erreichten sie die Kneipe. Er schob sie in den Eingang. Die erste Tür öffnete sich. Sie befanden sich im Vorraum. Sich kurz umschauend drängte er sie gegen die Wand und küsste sie wieder hart. >>Oh wie sehnte sie sich danach. <<

Ihre Arme schlangen sich um seinen Hals.

Seine Hände wanderten über ihren Körper. Ihr Mund wurde von seinem verschlossen, so konnte sie nur durch die Nase Luft holen. Ihr Atem wurde immer kürzer und heftiger.

>> Gleich, gleich ist es so weit<< Ihr Puls raste, ihr Becken zuckte. Ruckartig löste er sich von ihr und legte seine Hände auf ihre Schultern, drückte sie nach unten. Sie war so geil, dass sie nicht mehr darüber nachdachte wo sie sich befand. Wie von selbst fanden ihre Finger seinen Reißverschluss und zogen in nach unten. Sein Glied sprang steif und hart heraus und drängte an ihre Lippen. Als sie ihre Lippen öffnete um ihn zu liebkosen wurde es ungestüm in ihren Mund gedrängt. Sie spürte ihn in ihrer Kehle, an ihrem Zäpfchen. Unwillkürlich musste sie würgen. Schon glitt er zurück und wieder vor. Schnell hatte sie sich an den Rhythmus gewöhnt. Endlich kam Marianne dazu die Situation zu genießen. Sein Liebessaft schmeckt herrlich. Lange hatte sie diesen Geschmack nicht mehr auf ihrer Zunge gespürt. Als sie wohlig schnurrend zu erkennen gab das es ihr gefiel, zog er sein Glied zurück und hielt sie auf Armlänge von sich. Während er sein Glied wieder verstaute, sprach er sie kalt lächelnd an. „Steh auf! Mach den Mantel auf und zieh die Arme aus den Ärmeln heraus. Dann faltest du die Hände auf dem Rücken, unter dem Mantel natürlich.“

Sie tat was er verlangte. Er trat hinter sie und zog den Gürtel aus den Mantelschlaufen. Er hob kurz den Mantel an und fesselte ihre Handgelenke mit dem Gürtel. Von irgendwoher hatte er plötzlich noch ein kurzes Seil, mit welchem er ihre Oberarme zusammenband. Dann griff er in die Jackentasche und zog zwei Brustklammern hervor. Bevor Marianne sie identifizieren konnte wurden sie schon an ihren Brustwarzen befestigt. Scharf sog sie die Luft ein und öffnete ihren Mund zum Schrei. Sein Blick hielt sie davon ab. Als er ihren Mantel etwas gerichtet hatte, man konnte immer noch ihre Strümpfe, ihre Korsage sehen, schob er sie auf die zweite Tür zu. Keuchend kam sie im Inneren der Wirtschaft an. Sie spürte seine Hand in ihrem Nacken und wurde auf diese Art und Weise Richtung Theke geschoben. An der Theke angekommen drehte er sie herum, so das sie mit dem Rücken zum Tresen stand. „Mach die Beine auseinander und schau zu Boden. Keinen Laut!“

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Die etwas andere Paartherapie Teil 24

Die etwas andere Paartherapie Teil 24
© Franny13 2010
Marion erzählt
Als mir Sylke das von Hans erzählt, musste ich lachen. Ich kneife ihm ein Auge. Reize ihn, indem ich so tue, als ob ich meine Strapse nachstellen muss. Da klingelt es auch schon. Schnell gehe ich zum Thron, setze mich darauf. Die Beleuchtung ist so eingestellt, dass mein Gesicht zumindest vorerst im Schatten liegt. Ich setze mich gerade hin, die Arme auf den Lehnen, die Beine überkreuz und leicht seitlich gestellt. Da führt Sylke auch schon die Bergmans ins Studio. Sie wollen sofort zu mir kommen, aber ich zeige mit einer Hand nur auf den Nebenraum, wo sie sich umziehen sollen. „Erst kleidet ihr euch ordentlich.“ gebe ich als Befehl mit auf den Weg. Sylke kommt zu mir und stellt sich neben mich. Sie gluckst leise vor sich hin. „Du hast es gut drauf.“ sagt sie. Ich beuge mich zu ihr. „Kann Hans uns hören?“ „Ja, die Lautsprecher sind eingeschaltet.“ „Gut.“

Unsere Unterhaltung wird unterbrochen. Die Bergmans kommen in den Raum zurück. Sie kommen vor den Thron und knien sich beide hin und küssen jeweils eine Schuhspitze. „Steht auf und lasst euch anschauen.“ sage ich zu ihnen. Sie befolgen meinen Befehl. Maike hat ein rotes, hochgeschlossenes Lederkleid an. Das Oberteil ist als Korsage gearbeitet, ab der Hüfte als Rock bis zu den Waden. Vorne ist ein Schlitz, der bis zu ihrem Schritt reicht. Als sie ein Bein vorstellt, kann ich sehen, dass sie Schnürstiefel mit 15cm Stilettoabsatz trägt, die bis über die Knie reichen. An Strapsen sind schwarze Stümpfe befestigt. Sie klappt ihren Rock auseinander und ich sehe, dass sie kein Höschen anhat. Ihre Möse ist glatt rasiert. Lange, bis zum Oberarm reichende, rote Lederhandschuhe und ein ungefähr 3cm breites Halsband ergänzen ihr Outfit. Ich nicke ihr zu und sie bedankt sich mit einem Knicks.

Frank hat Kunstbrüste angeklebt bekommen. Er trägt ein fliederfarbenes Satinkorsett mit jeweils 4 Strapsen auf jeder Seite, an denen auch schwarze Strümpfe angestrapst sind. Das Korsett ist eng geschnürt, sodass er eine schmale Taille hat und der Kunstbusen herausgedrückt wird. Auf dem Kopf eine blonde Perücke und nur sein Mund ist übertrieben rot geschminkt. Über die Hände sind schwarze Spitzenhandschuhe gezogen, durch die man rote Fingernägel erkennen kann. Er steht auf 12cm Pumps. An Hand und Fußgelenken hat er Ledermanschetten mit Metallösen. Auch er hat ein Halsband, allerdings 5cm breit, was ihm das herunterschauen erschwert. Soweit ich erkennen kann ist er an Armen und Beinen und im Schambereich rasiert. Sein Schwanz steckt in einem durchsichtigen KG, seine Hoden sind abgebunden. Ich sehe dass er erregt ist, denn sein Schwanz sondert schon Lusttropfen ab.

Ich gebe Sylke ein Zeichen. Sie holt eine Handfessel hervor und legt sie Maike an, die verwundert guckt. „Ich dachte, ich?“ aber Sylke legt ihr einen Finger auf die Lippen. Dann bekommt Frank die Hände an seinen Manschetten auf den Rücken verbunden. Jetzt beuge ich mich aus der Dunkelheit vor und die beiden können mein Gesicht sehen. Stille. Frank wird kreidebleich und sein Schwanz schrumpelt in seinem Gefängnis. „Nein, nein. Das kann doch nicht sein. Nicht Frau Schuster.“ stammelt er. Er will sich von mir wegdrehen. „Steh still du Schlampe.“ fahre ich ihn an. „Und das heißt nicht Frau Schuster sondern Lady Kirsten. Hast du das verstanden?“ „Ich, ich will raus hier. Bitte Maike lass uns gehen.“ Maike sieht ihren Ehemann an, wundert sich über seine Reaktion. Sieht mich wieder an, ich lächele sie an, und da fällt auch bei ihr der Groschen. Sie reißt ihre Augen auf, schluckt 2x und sagt dann zu ihrem Mann: „Sei still. Du hast hier zu gehorchen. Also antworte Lady Kirsten.“ „Aber sie ist doch meine Mitarbeiterin. Ich sehe sie doch täglich im Büro. Ich kann doch nicht so vor ihr agieren.“ sagt er und dann noch: „Ich schäme mich so.“ „Du schämst dich, weil du geil bist?“ sage ich und deute auf seinen sich verdickenden Schwanz. Er füllt sein Gefängnis aus, scheint es sprengen zu wollen. „Oder schämst du dich vor mir?“

Er wird rot im Gesicht und sagt nichts. „Also, dann wäre das ja geklärt. Du wirst machen was ich dir befehle. Klar?“ fordere ich ihn auf. Und jetzt knickt er ein. Seine Geilheit siegt. „Ja Lady Kirsten.“ sagt er und senkt den Blick. Ich habe gewonnen. „Komm näher und spreiz deine Beine.“ sage ich zu ihm. Er tritt einen Schritt vor und stellt seine Beine schulterbreit auseinander. Ich beuge mich vor und fasse an seine Eier. Rolle sie hin und her, drücke leicht zu, was er mit einem Aufstöhnen quittiert. „Maike, leck seine Eier.“ befehle ich seiner Frau. Sie kniet sich vor ihren Mann und leckt mit der Zunge über seine dicken Eier. Immer wieder und abwechselnd saugt sie ein Ei in ihren Mund. Frank wird immer unruhiger, schiebt sich seiner Frau entgegen. Ich knie mich neben Maike und fasse ihr unter den Rock an ihre Muschi. Man ist sie geil. Ihr Saft tropft mir nur so auf meine Hand. Ich stehe auf und halte meine Hand vor Franks Gesicht. Unter seine Nase. „Riech deine Frau. Riech wie geil sie ist.“ Ich drücke ihm die Handfläche auf den Mund und sofort leckt er mit der Zunge meine Handfläche sauber. „Möchtest du deine Frau ficken?“ frage ich ihn. „Ja Lady Kirsten. Ja bitte.“ antwortet er. „Oder möchtest du lieber mich ficken?“ quäle ich ihn weiter. „Oh Lady, wenn das möglich wäre.“ stöhnt er. Und gibt gleich darauf einen Schmerzensschrei von sich. Maike hat ihm in den Sack gebissen. Sie ist eifersüchtig.

Das kann ich nicht durchgehen lassen. Ich ziehe sie von ihm weg, drücke ihren Kopf auf den Boden und gebe ihr 2 Schläge mit der Gerte auf den hochgereckten Po. „Solange ich hier das Sagen habe, machst du nur, was ich dir auftrage. Wenn dir das nicht gefällt, kannst du gehen. Aber du kannst dann nicht wiederkommen. Überleg es dir.“ erkläre ich ihr. „Entschuldigung. Es ist nur so, dass ich dachte, ich wäre auch als Herrin hier.“ „Bist du auch, aber nur über deinen Sklaven. Für uns bist du auch nur eine Sklavin. Hast du es jetzt kapiert?“ „Ja Lady Kirsten. Ich werde tun, was sie wünschen.“ „Gut. Du darfst jetzt deinen Sklaven behandeln. Der KG bleibt dran. Ich werde mich jetzt umziehen und bin gleich zurück.“ sage ich zu ihr und gebe ihr die Gerte. Dann nicke ich Sylke zu und wir beide gehen in den Nebenraum. „Was hast du vor?“ fragt sie mich.

Hans erzählt
Mein Schwanz schwillt bei dem Geschen im Nachbarraum an und wird schmerzlich gestoppt, als meine Eichel an den Schlitz im KG stößt. Meine Frau, nein Lady Kirsten. So bestimmend, so dominant, so selbstbewusst. Als wenn es eine ganz andere Frau wäre. Ich versuche mich zu bewegen, aber die Fesseln halten bombenfest. Ich höre eine Stimme an meinem Ohr. „Scht, scht. Ruhig bleiben.“ Iris ist da und hat ihre Hand an meinen Eiern. Reibt sie kurz. „Möchtest du Erleichterung? Willst du spritzen?“ Ihr Fingernagel zeichnet eine Ader auf meinen prallen Eiern nach. Ich signalisiere ihr mit den Augen ein ja. Sie nestelt an meinem KG, nimmt die Röhre ab. Sofort springt mein Schwanz in die Senkrechte. „Oh, da hat es aber jemand nötig.“ sagt sie lachend. Auffordernd zucke ich mit meinem Schwanz, aber sie sagt nur: „Warte noch einen Moment.“ Sie verlässt den Raum. Ich sehe wieder auf das Geschen im Nachbarraum. Sehe, wie meine Frau mit Sylke aus dem Raum geht.

Ich höre das klacken von hohen Schuhen. Iris kommt zurück. Nein, es sind 2 Personen. Iris stellt sich wieder neben mich. „Ich habe mir gedacht, dass unser Hausmädchen Emma mir helfen sollte.“ Emma? Wer ist Emma? Noch jemand, dem ich dienen muss? „Emma, du weißt was du zu tun hast.“ Iris spricht in bestimmenden Ton. Kleider rascheln. Ich kann nicht sehen was Emma macht, aber fühlen. Ein Mund stülpt sich über meinen Schwanz. Eine Zunge leckt meine Eichel. Lippen saugen an meinen Eiern. Zähne knabbern an meinem Schaft. Dann wieder die Zunge an der Unterseite von meinem Schwanz. Umspielt das Bändchen. Eine behandschuhte Hand knetet meine Eier. Eine Andere wichst meinen Schaft. Und immer wieder diese Zunge. Immer wenn ich denke ich muss spritzen, stoppen die Bewegungen. Sie beginnt an meinen Eiern zu lecken, leckt sich an meinem Schwanz empor, stülpt ihre Lippen über meine Eichel. Ich halte es nicht mehr aus. „Bitte, bitte lass mich kommen. Bitte. Das ist Folter.“ flehe ich die unbekannte Person an. Ich habe tränen der Geilheit in den Augen. „Lass ihn spritzen.“ sagt Iris und sofort wichst die Hand schneller und mein Schwanz fährt tiefer in den Mund. 2, 3-mal dann sprudelt es aus mir hervor. „Endlich. Oh Gott ist das gut. Nicht aufhören.“ stöhne ich. Der Mund an meinem Schwanz saugt und ich merke die Schluckbewegungen. Höre ein Schmatzen. Sie schluckt meinen ganzen Saft und leckt mich anschließend sauber.

Ich liege, soweit es mir meine Lage zulässt, entspannt auf dem Stuhl. Iris beugt sich über mich und ich sehe in ihr lächelndes Gesicht. „War es schön für dich?“ Was für eine Frage. So gut bin ich noch nie geblasen worden. „Ja, es war herrlich. Danke Herrin.“ antworte ich. „Möchtest du dich revanchieren? Emma ist auch ganz geil geworden.“ sagt sie weiter. „Ja, machen sie mich los.“ „Nein, nein. Du bleibst wie du bist. Emma komm her. Jetzt kommst du auch zu deinem Vergnügen.“ Wieder Kleiderrascheln und ich merke, wie jemand auf den Stuhl steigt. Links und rechts neben meinem Kopf erscheinen bestrumpfte Beine. Ein Rock wird hochgezogen, ich kann Strapse sehen, bin schon gespannt auf die Muschi. Und schreie auf. Dicke, pralle Hoden baumeln vor meinem Gesicht. Als der Rock noch höher gezogen wird, sehe ich einen steifen, dicken Schwanz. „Nein, das kann ich nicht. Das will ich nicht. Nein.“ schreie ich und versuche mit aller Macht meine Fesseln zu sprengen.

„Wirst du wohl still liegen.“ sagt Iris und schlägt mir auf meine Hoden. Nicht stark, aber so, dass ich zusammenzucke. „Emma hat dir viel Freude bereitet und jetzt bist du dran, ihr das Gleiche zu tun.“ „Aber sie ist ein Mann.“ „Na und. Sie ist so wie du. Du wirst sie jetzt blasen. Ich werde dir dabei helfen und dir eine kleine Gedankenstütze geben.“ Bei diesen Worten quetscht sie leicht meine Hoden. „Und jetzt mach deinen Mund auf. Emma wartet auf ihre Belohnung.“ In der Tat wartet Emma. Ein Tropfen ihres Lustsaftes hat sich von ihrer Eichel gelöst und ist auf meine zusammengepressten Lippen gefallen. Emma hat sich tiefer abgesenkt und ihre Schwanzspitze liegt jetzt auf meinen Lippen. Sie fasst ihren Schaft und streicht mir mit ihrer Eichel durch mein Gesicht. Schmiert mich mit ihren Lustsaft ein. Drückt ihre Eichel wieder gegen meine Lippen. „Mach den Mund auf.“ sagt Iris und drückt wieder meine Eier zusammen. Stärker diesmal. Widerwillig öffne ich meinen Mund und die Eichelspitze drängt sich in meinen Rachen. „So ist es gut.“ höre ich und der Druck an meinen Eiern lässt etwas nach. Immer tiefer wird mir der Schwanz in den Mund geschoben. Ich muss würgen, als die Eichelspitze an mein Zäpfchen stößt. „Entspann dich. Dann geht es leichter.“ höre ich Iris sagen. Aber Emma hat ihren Schwanz schon ein bisschen zurückgezogen. Lässt mir Zeit, mich an das Format zu gewöhnen.

Jetzt schiebt sie wieder vor. Weiter als vorher. Ich öffne meinen Mund soweit es geht. Und auf einmal spüre ich ihre Eichel in meiner Kehle und ihre Eier an meinem Kinn. Ich höre Händeklatschen. „Bravo. Na siehst du, es geht doch wenn man will.“ freut sich Iris. Emma fängt an mich mit langen Stößen in den Mund zu ficken. Immer zu 2/3 Dritteln raus und dann wieder ganz rein. Jedes mal schlagen mir ihre Eier an das Kinn. Und nun geschieht etwas für mich überraschendes. Ich werde geil. Meine Situation, meine hilflose Lage. Wie ein Gegenstand benutzt zu werden erregt mich. Mein Schwanz richtet sich wieder auf. Ich versuche den Bewegungen von Emma entgegenzukommen. Emma bemerkt auch meine Sinnesänderung und zieht ihren Schwanz bis zur Eichel aus meinem Mund. Ich lasse meine Zunge vorschnellen und lecke über den Eichelkopf. Ich mache es jetzt genauso, wie ich es gestern bei der Puppe gemacht habe. Anscheinend ist es genau das Richtige, denn Emma fängt an zu schnaufen und steckt mir ihren Schwanz wieder in den Mund. Ich spüre das Zucken in ihrem Schwanz. Und da schießt sie ihre Ladung auch schon in meinen Rachen. Ich komme mit dem Schlucken nicht nach und ein Teil läuft mir aus den Mundwinkeln.

Emma zieht ihren Schwanz aus meinen Mund und wichst den Rest ihres Saftes auf mein Gesicht. Als sie sich ausgespritzt hat hält sie mir ihre Eichel vor meine Lippen. Ich verstehe die Aufforderung und lecke die Eichel sauber. Freiwillig. Mit Genuss. Ich kenne mich selbst nicht mehr wieder. So schmeckt also fremdes Sperma, denke ich. Der Schwanz wird mir entzogen und Emma erhebt sich von mir. Stellt sich neben mich, beugt sich vor und küsst mich. Schiebt mir ihre Zunge in den Mund. Und ich? Ganz kurz kommt mir der Gedanke, dass ich wohl doch schwul bin, aber dann siegt meine Geilheit. Ich erwidere den Kuss. Iris trennt uns schließlich. Ich atme schwer. „Emma geh rüber. Du wirst dort erwartet.“ „Ja Herrin.“ Es sind die ersten Worte die ich von ihr höre. Eine angenehme Stimme. „Du fragst dich bestimmt ob du schwul bist.“ sagt Iris zu mir. „Ja bin ich denn es nicht? Ich habe einem Mann den Schwanz geblasen, sein Sperma geschluckt, ihn geküsst und bin dabei geil geworden. Also muss ich doch wohl schwul sein.“ antworte ich. Das Lachen von Iris überrascht mich. „Du Dummerchen. Du bist Bi, das ja. Überleg dir doch nur mal die Situation. Als du noch nicht wusstest, dass Emma ein Mann ist, hast du dir doch sehr gern einen blasen lassen. Oder nicht? Das hast du doch genossen.“ Sie hat Recht. Sie streichelt meinen Schwanz. „Nachher erlebst du noch eine Überraschung. Aber jetzt konzentriere dich lieber auf das Geschehen im Studio.“ sagt sie und lässt meinen Schwanz wieder los.

Marion erzählt
„Wir ziehen uns um.“ sage ich und reiche ihr ein rotes Latexkorsett. Ich nehme mir auch eins. Wir ziehen unsere Kleider aus und helfen uns gegenseitig in die Anzüge. Sie sind hauteng, bedecken den ganzen Oberkörper, nur die Brustwarzen gucken durch 2 Öffnungen. Der Schritt wird von Strapsen eingerahmt. Sie haben eine angeschweißte Kapuze, die, wenn man sie überzieht das Gesicht halb verdeckt und hinten eine Öffnung für die Haare hat. Ich reiche Sylke eine rote Perücke. „Setz die bitte auf.“ Dann helfe ich ihr die Kapuze überzuziehen. Ordne ihre Haare auf ihren Schultern. Sie macht das Gleiche bei mir. Wir ziehen uns noch neue schwarze Nahtstrümpfe an, befestigen sie an den 8 Strapsen. Nun noch die Stiefel mit 12cm Absätzen anziehen. Dann stellen wir uns vor einen Spiegel. „Nun sag schon, was hast du vor?“ Ich erkläre es ihr und sehe wie sich Sylkes Lippen zu einem Grinsen verziehen. Sie wendet sich mir zu und sagt: „Ich verstehe. Das ist eine teuflische Idee.“ Ich grinse auch. „Na denn, auf geht’s.“ sage ich und gehe zu Maike und Frank.
Fortsetzung folgt………

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Erstes Mal Fetisch Gay Gruppen

Der erste Fick als TV Teil 2

Ja, da stand ich nun, in meinem weissen Lackkleidchen, mit zittrigen Beinen und einem Frischgefickten Arschloch.
Meine Gedanken rasten und ich wurde mir langsam bewusst, was ich soeben erlebt habe. Noch immer hatte ich das Gefühl des ausgefüllt seins und wie automatisch, griff ich an meine Arschbacken und steckte mir den Zeigefinger ins Loch, es war gedehnt, nass und warm. Mein Schwanz war steif und meine Geilheit stieg ins unermessliche.
Ich nahm die Karte meines Fickers und sah an der Telefonnummer, dass er ebenfalls aus dem Großraum München kam.
Ich ruf den an, dachte ich mir, dass ziehst Du jetzt durch, schliesslich willst Du ja wie eine Nutte durchgefickt werden. Bei dem Gedanken an seinen Schwanz musste ich mich einfach wixen und schon nach ein paar Bewegungen fühlte ich den Orgasmus kommen. Ich spritzte mir in die Hand und schleckte den Saft genüsslich auf. Es schmeckte salzig aber nicht unangenehm. OK, dachte ich mir, dann hast Du das auch hinter Dir.
Ich lächelte und ging nach Hause.
Am nächsten Morgen spielte meine Gedankenwelt total verückt, sollte ich meinen Hengst und Meister anrufen? Ich verwarf den Gedanken es zu tun genauso schnell, wie er wieder da war.
Ich griff zum telefon und wählte seine Nummer!!!!!!!!
” Ja bitte” kamm es aus der Muschel zurück. “Hallo, ich bins, von Gestern im Kino” stotterte ich ins Telefon. ” Ja da schau an, meine Privatnutte, mit der engen Arschfotze”. Ich wurde schon wieder so geil, das meine Hände feucht wurden.
“Ja, ich wollte..” “Halts Maul, du Nutte, wenn ich spreche hast Du zu schweigen, hast du das kapiert?” “Ja” hustete ich ins Telefon. “Hör zu, ich sags nur einmal. Ich will Dich heute Abend Punkt 18 Uhr bei mir haben, gestylt mit deinem weissen Nuttenkleidchen und den Heels. Du klingelst bei Durant und wackelst in den 2. Stock. Du fährst nicht mit dem Aufzug, ich will Dein gestöckel hören. Du ziehst keinen String an, ich will nur die Strapse sehen. Hast du mich verstanden?” “Ja, hab ich”. Gut dann hol was zum schreiben und notiere dir meine Adresse.”
Mein Gott, war ich geil! Nachdem ich seine Adresse notiert hatte, sagte er noch irgendwas von “Dich werde ich zu meiner Privatnutte erziehen, dass Dir hören und sehen vergehet….”
Ich konnte es kaum erwarten bis es gegen 18 Uhr ging.
Ich ging ins Bad und nahm eine ausgiebege Dusche, rasierte meinen Schwanz und mein Arschloch nochmal sauber nach und begann mich zu stylen.

Fortsetzung folgt….

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Gay Gruppen Hardcore Inzest

Timmy

“Es ist jetzt wohl an der Zeit. Er ist fast sechzehn”, sagte Timmys Vater.
“Ich glaube du hast Recht. Was weiß er überhaupt schon über Sex?” fragte Timmys Mutter.
Frank und Sandra Hausmann diskutierten darüber, wie sie es mit der sexuellen Aufklärung ihres Sohnes halten sollten. Die beiden hatten sich in den 70ern kennen und liebengelernt und gehörten der Generation an in der die freie Liebe als das allein glücklich machende gepriesen wurde. Sie waren seit 20 Jahren glücklich verheiratet und wohnten in einem kleinen Ort in der Nähe von Hamburg.
Vor einigen Tagen hatte Sandra Timmy dabei überrascht wie er in einem der Sex-Magazine seines Vaters geblättert hatte. Frank und Sandra gestalteten ihr Liebesleben sein jeher interessant und abwechslungsreich indem sie immer neue Ideen einbrachten und neue Dinge ausprobierten. Sie erforschten ungeniert ihre gegenseitigen Fantasien und steigerten in ungehemmten Rollenspielen ihre Lust. Sie stachelten sich gegenseitig auf und ließen sich immer wieder von der Lust des anderen anstecken. Auch scheuten sie sich nicht extreme und obszöne Dinge auszuprobieren, doch immer im gegenseitigen Einverständnis und ausgerichtet auf gegenseitigen Lustgewinn.
Timmy war auf eines der Magazine gestoßen in denen beide, sowohl erotische Geschichten als auch eindeutige Fotos zu finden waren und die sie gerne als Quelle ihrer sexuellen Inspirationen nutzten. Sandra war sich nicht sicher, ob er etwas davon gelesen hatte, vom Sex mit einem Fremden, von Rollenspielen in den sich die Frau zum Lustobjekt degradieren ließ, aber sie war sich sicher, dass er sich ausgiebig all die Fotos angesehen hatte, in denen Männer und Frauen in eindeutigen Positionen gezeigt wurden.
Sie war nicht gerade ausgerastet als sie das Magazin beim Bettenmachen gefunden hatte, aber als Timmy aus der Schule kam hatte sie ihm schon erklärt, dass sie ihn ein wenig zu jung für diese Art von Literatur hielt und das das Heft konfisziert sei.
Jetzt besprachen Sandra und Frank die Situation und beschlossen dass sie Sache angehen müssten. “Ich weiß ja nicht was er bereits in der Schule gelernt oder bei seinen Freunden aufgeschnappt hat, aber ganz so unschuldig kann er ja auch nicht mehr sein. Ich will jedoch sicherstellen, dass er nicht auf dumme Gedanken kommt oder das er falsche Vorstellungen von Sex und Liebe entwickelt.”
“Du hast ja recht”, entgegnete Sandra. “Wie wollen wir es angehen?”
“Vielleicht sollten wir uns nach dem Abendessen mit ihm zusammensetzen?”
“Gute Idee. Aber lass uns ganz offen mit ihm Reden und alle seine Fragen beantworten, egal was es sein wird, okay?”
“Na gut. Machen wir es so”, schloss Frank die Diskussion und gab seiner Frau einen langen, intensiven Zungenkuss.
Später am Abend dann, als Sandra den Tisch abräumte, lehnte Frank sich zu Timmy herüber und sagte: “Mein Sohn, deine Mutter und ich möchten etwas mit dir besprechen.”
“Bekomme ich Ärger wegen des Magazins, Papa?” Timmys Stimme zitterte ein wenig.
“Na ja, es geht etwa in die Richtung, aber du wirst keinen Ärger bekommen. Zieh in Ruhe deinen Schlafanzug an und sei in einer halben Stunde im Wohnzimmer”, sagte Frank beruhigend.
Dreißig Minuten später kam Timmy ins Wohnzimmer. Der Sessel stand jetzt dicht vor dem Sofa auf dem seine Eltern bereits auf ihn warteten. Offensichtlich sollte er dort Platz nehmen. Seine Mutter trug ein leichtes Baumwollkleid und sein Vater lediglich seine Boxershorts, ihre übliche Freizeitkleidung. Obwohl sein Vater ihm angekündigt hatte, dass sie sich nur mit ihm unterhalten wollten, nahm Timmy sichtlich nervös vor den beiden Platz.
“Timmy, deine Mutter und ich wollen nur sichergehen, dass du keine verrückten Ideen entwickelst. Du sollst wissen, dass Sex das natürlichste auf der Welt ist und das du den besten Sex nur mit jemandem haben kannst den du auch liebst. Was weißt du denn schon über Sex?”
“Ein bisschen”, druckste Timmy. “Wir hatten etwas über Sex in Biologie, aber das waren nur ein paar Bilder, so interessant wie das klempnern am Küchenabfluss.”
Seine Mutter lächelte über seinem Vergleich. “Und deshalb habe ich heimlich in dieses Magazin geschaut, denn nur da sieht man ja wie eine Frau wirklich aussieht.”
Seine Mutter hatte bei diesen Worten das Gefühl genauestens von ihm gemustert zu werden und seltsamerweise fühlte sie sich davon erregt.
“Wir verstehen ja, dass du neugierig bist”, besänftigte ihn seine Mutter. “Aber Liebling, in dieser Art von Magazinen findest du häufig Sachen die für dich nur schwer zu begreifen sind. Sex und Nacktheit sind nichts Schmutziges, aber in der Regel immer etwas sehr Privates. Das wollen wir dir heute Abend zeigen und dir alle deine Frage zum Thema Sexualität beantworten. Doch es muss unter uns bleiben und du darfst mit niemandem außerhalb der Familie darüber reden, was wir heute Abend miteinander besprechen oder tun werden.
“Kein Problem, Mami, das hab ich verstanden. Kann ich wirklich alles fragen und du wirst mir antworten?”
“Heute Abend wollen wir völlig offen über alles reden. Los, frag! Alles was du wissen willst”, bestätigte Frank noch einmal seine und Sandras Bereitschaft ihrem Sohn rückhaltlos alles zu erklären.
“Na gut”, Timmy holte tief Atem. “Ich weiß, wie das ist mit dem Sperma und ein Baby im Bauch der Mutter entsteht. Das hatten wir alles in der Schule, aber ich weiß nur wenig darüber was vorher passiert, über das ficken”.
“Sag, miteinander schlafen, Liebling”, korrigierte seine Mutter seine vulgäre Ausdrucksweise.
“Sandra, wir sagen doch auch ‘ficken’ wenn wir uns lieben und heute Abend wollen wir doch sehr vertraulich mit Timmy zusammen sein. Lass uns so reden wie immer.”
Sandra signalisierte mit einem Nicken ihr Einverständnis und sah ihren Sohn auffordernd und erwartungsvoll zugleich an.
“Mami … “, druckste er herum und wieder spürte sie seine Blicke auf ihren Brüsten.
“Nun sag schon”, munterte Frank ihn auf und schließlich traute er sich.
“Ich würde dich gern dich nackt sehen, Mama?”
Sandra protestierte und schaute schockiert ihren Mann an.
“Sandra, wir hatten uns doch vorgenommen heute Abend all dem unvoreingenommen gegenüber zu treten.”
Dann wandte er sich an Timmy: “Mein Sohn du verstehst, das wir das nur ein einziges Mal machen werde, nur heute! Ich will dir gern mal ein Magazin kaufen in dem du nackte Mädchen sehen kannst. Dann benötigst du nicht deine Mutter um die weibliche Anatomie kennen zu lernen. Doch wir wollen dir deinen Wunsch erfüllen. Okay, Sandra. Zieh dein Kleid aus, ich werde auch meine Shorts ausziehen und auch du Timmy, ziehe auch du dich aus damit deine Mutter sich nicht genieren muss.”
Frank stand auf um mit gutem Beispiel voran zu gehen. Er ließ seine Hose fallen und kickte sie mit dem Fuß in die Ecke. Timmy zog das Oberteil seines Pyjamas über den Kopf und stand auf um auch seine Hose fallen zu lassen. Er nahm die Sachen und warf sie zu der Unterwäsche seines Vaters. Sandra hatte nicht erwartet das dieser Abend eine solche Wendung nehmen würde, doch sie erkannte, dass ihr keine Wahl mehr blieb. Sie öffnete ihr Kleid und ließ es hinter sich auf das Sofa fallen. Bis auf das rosa Höschen war sie nun völlig nackt den Blicken ihres jungen Sohnes ausgesetzt.
“Auch das Höschen, mein Schatz”, forderte ihr Mann. Sie sah ihn kurz an lehnte sich dann aber zurück und hob ihre Hüften. Sie konnte das Glänzen in den Augen ihres Sohnes sehen, als sie ihren Slip herunterzog und das haarige Dreieck sowie den rosigen Schlitz zwischen ihren Beinen entblößte. Sie wusste es war gewagt sich vor den Augen ihres Sohnes zu entblößen, doch gleichzeitig fand sie diese Art von Exhibitionismus extrem erotisch und das gab ihr einen Kick der sie ihre Bedenken vergessen ließ.
Zugleich verspürte sie einen Anflug von sexueller Erregung als sie sah, dass ihr Anblick bei ihrem Sohne eine ansehnliche Erektion hervorrief, ja mehr noch.
Einen winzigen Augenblick lang spürte sie ein perverses Verlangen in sich aufsteigen, das Verlangen dieses mächtige männliche Geschlecht in sich eindringen zu spüren.
Erschrocken über diesen völlig abwegigen Gedanken zögerte sie einen Augenblick, zog dann jedoch langsam ihren Slip bis zu den Knien, setzte sich wieder zurück. Aber dann, in einem Anflug weiblicher Ausgelassenheit hob sie ein Bein nach dem anderen um das Höschen völlig auszuziehen und präsentierte ihre intimste Stelle dabei den gierigen Blicken ihres Sohnes. Sie lächelte und ließ den Slip zwei dreimal um ihren Finger kreisen ehe sie ihn losließ, direkt in das überraschte Gesicht ihres Sohnes.
Ihr gemeinsames Lachen brach schließlich das Eis und löste die Spannung und die Zweifel sich in ihnen aufgebaut hatte.
“Du bist wunderbar, Mutti!” erklärte Timmy und sie spürte fast körperlich seine Blicke auf ihrem Körper.
“Ja Liebling. Du bist einfach umwerfend, so unheimlich sexy”, sagte auch Frank und legte seiner Frau den Arm um die Schultern.
“Danke euch beiden.” Sandra nickte ihrem Sohn zu und sah dann zu ihrem Ehemann und bemerkte, dass auch ihn diese ungewöhnliche Situation erregte.
“Nun Timmy”, sagte sein Vater. “Du wolltest lernen wie das geht mit dem Sex. Nun, man beginnt meistens mit Petting auch Vorspiel genannt. Es hilft einem Paar sich zu erregen und darauf vorzubereiten zu … na ja … zu ficken. Du musst wissen, ein jeder hat erogene Zonen, das sind Körperstellen an denen es besonders angenehm ist berührt zu werden. Sicher weißt du, dass der Penis eines Mannes eine solche Zone ist. Aber auch Frauen haben viele solcher empfindlicher Stellen, wie zum Beispiel diese hier.”
Frank legte seine Hand in Sandras Nacken. “Wenn man sie zärtlich streichelt oder küsst, kann das sehr erregend sein.”
Sandra reagierte unbewusst, doch wie automatisch und sehr deutlich auf diese Berührung.
Ihre Nippel zogen sich zu kleinen harten Kirschen zusammen und sie verspürte eine Spur von Feuchtigkeit in ihrer Spalte aufsteigen. Unwillkürlich schaute sie auf den jetzt voll erigierten Penis ihres Sohnes und wieder verspürte sie dieses verbotene Verlangen.
“Ich bin sicher du weißt, das auch ihre Brüste und Nippel sehr empfindlich sind”, machte Frank weiter und Sandra zuckte zusammen als sein Finger kurz nur und flüchtig eine ihrer Knospen berührte. “Aber auch ein Zungenkuss kann sehr erregend sein.”
“Ich habe noch nie ein Mädchen so geküsst”, meldete sich Timmy und schaute seine Mutter fragend an. Es war klar was er jetzt dachte und Sandra überlegte eine Sekunde ob sie das Wagnis eingehen könnte.
“Komm zu mir und ich zeig’s dir”, lächelte sie ihm zu.
Ihr Sohn setzte sich an ihre linke Seite und sie saß nun zwischen ihren beiden Männern.
Mit einem großen Grinsen sah Timmy ihr ins Gesicht. Sie drehte sich zu ihm und nahm sein Gesicht in ihre Hände. Dann küsste sie seine Lippen, sanft erst so wie eine Mutter ihren Sohn küssen würde, doch dann schob sie ihm ihre Zunge in seinen Mund. Zuerst hatte Timmy ein komisches Gefühl, doch dann fand er Spaß daran mit der Zunge seiner Mutter zu spielen. Er schob auch seine jetzt in ihren Mund und schon bald wurde ihr Kuss heftiger, erotischer und wurde mehr und mehr zum Kuss der Geliebten.
Frank tippte seiner Frau auf die Schulter. “Ich will auch mal”, sagte er und sie löste sich von Timmys Lippen um auch ihn zu küssen. Nachdem er seinen Eltern einige Minuten lang zugesehen hatte, tippte Timmy ihr auf die Schulter und Sandra wechselte erneut. Das ging soweit bis sie kaum noch einen Unterschied spürte zwischen der Art wie ihr Mann sie küsste, erotisch verlangend, leidenschaftlich und der ihres Sohnes.
Bei seinem letzten Kuss sah Frank wie sein Sohn nach Sandras Brüsten griff und wie seine Frau unter der Berührung zusammenzuckte. Sandra wollte schon protestieren, doch dann entschied sie sich, dass es besser sei dem Jungen zu zeigen wie man eine Frau behandeln muss, eher er einem armen Mädchen an die Brüste geht ohne zu wissen wie empfindlich dieses weibliche Organ denn sei.
Frank bediente sich ebenfalls und gemeinsam liebkosten Vater und Sohn Sandras Brüste, die sich zurücklehnte um diese ungewohnte Aufmerksamkeit zu genießen.
“Lass uns deiner Mutter ein Erlebnis bereiten, welches sie nie vergessen wir”, sagte Frank zweideutig und legte seine Lippen genussvoll saugend auf ihre linke Brustwarze. Timmy ahmte seinem Vater nach, und fing an heftig an ihrer rechten Titte zu saugen.
“Langsam Liebling. Langsam”, bremste Sandra ihren Sohn und legte ihm sie ihre Hand auf sein Haar legte. “Sanfter, liebevoller”, forderte sie ihn auf.
Mit der anderen Hand griff sie neben sich und fand die harte Erektion ihres Mannes. Sie umfasste und massierte Franks Schwanz nun im gleichen Rhythmus wie sie den Kopf ihres Sohnes über ihre Brüste führte. Längst war Sandra geil, geil auf einen Fick mit ihrem Mann, doch sie war sich nicht sicher ob sie das vor den Augen ihres Sohnes riskieren sollte.
Im Nach hinein wusste sie nicht mehr welcher Teufel sie ritt, denn plötzlich griff ihre linke Hand begehrlich nach der Rute ihres Sohnes und sie begann beide Männer zu befriedigen während diese ihre Titten liebkosten. Sie erinnerte sich plötzlich an das geile Erlebnis als sie einmal Frank an ihrer freien Brust saugen ließ während sie Timmy als Baby stillte und sie spürte wie sie zwischen den Schenkeln immer nasser wurde.
Auch Frank spürte die aufkommende Geilheit seiner Frau. Er griff nach der Hand seines Sohnes, zog sie hinab zwischen Sandras Beine und führte sie auf und ab bis der Junge selbst ihren Schenkel massierte. Dann machte er das gleiche auf der anderen Seite, wohl wissend wie erregend das für seine Frau war. Sandra stöhnte unter der in ihr aufsteigenden Leidenschaft. Ihre Knie fielen zur Seite und ihre Schenkel öffneten sich einladend, verlangend nach weitern Liebkosungen.
“Schau her Timmy”, hörte der Junge die Stimme seines Vaters und löste sich von der Brust seiner Mutter. Er sah den Fingern seines Vaters zu, wie sie über die Innenseite ihrer Schenkel wanderten, höher, immer höher und schließlich durch die klaffende rosa Spalte seiner Mutter strichen.
Als Frank seine Hand zurücknahm machte Timmy es ihm nach und fühlte das feuchte, weiche Fleisch seiner Mutter welches sich unter seinen Finger teilte und immer mehr von der geheimnisvollen Weiblichkeit preisgaben.
Sandra entschied, dass das nun doch etwas zu weit ging und griff nach seinem Arm. Doch sofort spürte sie erneut Franks Finger in ihrer Spalte, an ihrer Knospe und sie verlor jegliche Kraft um ihren Sohn davon abzuhalten weiterhin gemeinsam mit seinem Vater ihre geile Spalte zu erkunden. Diese gemeinsamen Liebkosungen brachten sie schon bald an den Rand des Höhepunktes, doch bevor das geschah, gab Frank sie frei.
“Jetzt zeige ich dir eines der Dinge die Frauen am meisten lieben. Komm, Timmy hilf mir den Sessel zur Seite zu schieben.”
Frank zog seinen Sohn von Sandra weg und sie schoben den großen Sessel zurück an seinen ursprünglichen Platz. Dann spreizte er ihr die Beine und Timmy hockte sich neben seinen Vater. “Hier, ihre Klitoris”. Frank deutete auf die hell-rosa Knospe die inzwischen deutlich aus ihrer Spalte hervorstach.
“Und das ist die Öffnung ihrer Vagina”. Er zog ihre Schamlippen auseinander und Sandra stöhnte auf in einer Mischung aus Lust und Scham. Dann tauchte Frank mit einem Finger in sie ein und zog ihn wieder heraus. Erneut machte Timmy es seinem Vater nach doch er erforschte gleich mit zwei Fingern die feuchte Grotte seiner mit einem lustvollen Stöhnen reagierenden Mutter. Timmy war beeindruckt von der Hitze und der schlüpfrigen Nässe der entzückenden weichen kleinen Höhle in die sein Finger vordrang.
Sandra war verblüfft, wie weit ihr Mann Timmy gehen ließ, denn dieses war schon keine sexuelle Einweisung mehr, für sie war dieses bereits Sex mit ihrem Sohn. Inzest.
Sie beschloss eine Linie zu ziehen, hier die Grenze zu setzen, doch ehe sie Worte fand die anstößigen Untersuchungen ihres Sohnes zu beenden erlöste Frank sie von der Last ihren Sohn zurückweisen zu müssen.
“Okay, Timmy. Ab jetzt wirst du nur noch zusehen. Was ich dir jetzt zeigen werden darf nur ich mit deiner Mutter machen.” Mit diesen Worten kniete er sich zwischen ihre Beine und beugte sich über seine Frau.
Bisher war es ein fantastischer Abend für Timmy. Petting … Vorspiel mit seiner Mutter nach seines Vaters lehrreichen Anweisungen. Er hatte sie erregt, seine eigene Mutter und selbst er wusste, dass das was jetzt kam, seinem Vater vorbehalten blieb. Er wusste wie es weiter ging, aber nur in der Theorie. Wieder saß er neben seiner Sandra liebkoste ihre bebenden Brüste und sah zu wie die Zunge seines Vaters die Muschi seiner Mutter durchpflügte, und immer wieder die harte Liebesknospe die aus den feuchten Falten hervorstach umkreiste.
Sandra, überwältigt von dem lustvollen Angriff ihres Mannes konnte kaum noch einen klaren Gedanken fassen, doch irgendwie gelang es ihr nach dem harten Speer ihres Sohnes zu greifen. Mit festem Griff hielt sie den Liebesstab ihres Sohnes umfasst und rieb sanft mit ihrem Daumen über die empfindliche Spitze. Ohne seine Augen von dem Schauspiel zwischen ihren Beinen abzuwenden spielte Timmy mit den Brüsten seiner Mutter. Plötzlich hob Frank den Kopf. “Komm mein Sohn. Probiere die geile Muschi einer Frau. Komm her, Knie du dich zwischen die Beine deiner Mutter und leck die Fotze deiner Mutter.”
Sie tauschten ihre Plätze und ignorierten die heftigen Proteste Sandras.
“Nein .. nein”, keuchte sie und schüttelte heftig den Kopf, doch sie war zu sehr gefangen von a****lischer Begierde, stand zu dicht vor einer Explosion der Lust um ihren Sohn davon abhalten zu können dem Vorschlag seines Vaters zu folgen. Schließlich klammerte sie sich an den Gedanken, das ihr Sohn schließlich keinen Grund mehr haben würde, ein Mädchen zu etwas zu zwingen auf das sie nicht vorbereitet war, doch gleichzeitig erkannte sie, das genau das jetzt mit ihr geschah.
Aber nicht aus eigenem Antrieb, Sie selbst hatten damit begonnen. Sie und Frank hatten beschlossen ihm etwas über Sex beizubringen, zu Timmys Vorteil. Und sie musste sich eingestehen, dass ihr Sohn schnell gelernt hatte. Sie spürte ihren Orgasmus kommen und wusste: Jetzt war es Inzest. Sie hatten die Grenze überschritten.
Denn es war ihr eigener Sohn der sie gerade zum Orgasmus trieb.
“Ja ja! Oh Gott ja, Mach weiter so Junge … jaaaaah!!!” Sandra schrie die Lust heraus, die Lust die ihr die Zunge ihres Sohnes bereitete, eine unendlich Lust ….
Timmy gefiel es sofort seine Mutter zu lecken. Das schlüpfrig-feuchte Fleisch seiner Mutter schmeckte einfach unvergleichbar nach Frau, köstlich wie eine überreife Frucht. Er behielt seine Augen offen um ihre fleischige, feucht klaffende Spalte zu beobachten. Die kleine rosa Knospe und die kleine Öffnung in die ein Penis eindringen konnte, in die er am liebsten seinen Penis treiben würde. Er entdeckte das Vergnügen ein weibliches Wesen zum Orgasmus zu treiben, ihr lustvolles Stöhnen zu hören und das Keuchen, das seine Zunge hervorrief.
Frank hielt seine Rute fest in der Hand, machte es sich selber und sah dabei zu wie sein Sohn seine Frau in ein Bündel Lust verwandelte. Was er zu sehen bekam war besser, und in seiner Perversität erregender wie jeder Pornofilm. Das war live mit allen Gerüchen und Geräuschen. Das sein Sohn es war der seine Frau dazu gebracht hatte, ihre Hemmungen abzulegen verschaffte ihm einen bisher ungekanntes Gefühl der Lust. Er konnte kaum glauben wie hart sein Schwanz war und plötzlich überkam ihm die Lust, die Lust darauf Sandra von ihrem Sohn gefickt zu sehen. Doch zuerst musste er sie haben Er musste einfach die, sich vor im in ihrer unbeschreibbaren Lust wälzende Frau ficken.
Timmy fühlte plötzlich wie er zurück gerissen wurde. “Setz dich und sieh zu”, hörte er seinen Vater grunzen und er wusste genau was jetzt geschehen würde.
Sein Vater würde seine Mutter ficken, vor seinen Augen und er wich zurück um mit seinem Vater den Platz zwischen Sandras Schenkeln zu tauschen.
Verstört reagierte Sandra auf die Ablenkung denn erneut hatte sie kurz vor dem Höhepunkt gestanden. Sie öffnete die Augen und sah vor sich das harte Fleisch ihres Mannes, der sich anschickte sie zu nehmen. Sie nickte ihm aufmunternd zu, denn es war an der Zeit. Kein Gedanke daran, dass sie es vor den Augen ihres Sohnes trieben. In ihr war nur noch Lust, die Lust von einem harten Speer durchbohrt zu werden.
Mit seinem ersten, tiefen Eindringen kam die lang erwartete Erlösung.
Während Frank sie mit harten Stößen bearbeitete schrie Sandra in einem nicht enden wollendem Orgasmus ihre Lust heraus. Ich Körper verkrampfte sich und lustvolle Schauer durchrasten sie von Kopf bis Fuß.
Timmy war völlig gefesselt von dem was er zu sehen bekam. Noch immer kniete er zwischen den Schenkeln seiner Mutter und beobachtet fasziniert den Paarungsakt zwischen Mann und Frau. Der Eingang zu dem Loch in dem gerade noch sein Finger gesteckt hatte wurde jetzt durch den mächtigen Riemen seines Vaters gedehnt. Die feuchten Lippen, die normalerweise diesen Eingang verbargen umklammerten jetzt den zwischen sie getriebenen Speer.
Schon wenige Augenblicke nachdem sein Vater sie genommen hatte, quoll ein weißer Schaum aus der gepfählten Muschi seiner Mutter und die Show ging weiter. Das war Sex, das war der Akt der Befruchtung. Die Eier seines Vaters, Ausdruck männlicher Potenz, klatschen bei jedem seiner Stöße gegen die Poöffnung seiner Mutter.
Dann plötzlich stieß sein Vater grunzende Laute hervor, begann heftig zu keuchen und begann seine Mutter immer heftiger zu stoßen. Mit dem dumpfen Schrei eines älteren Mannes begann der gewaltige, bebende Orgasmus seines Vaters. Timmy sah die zuckenden Bälle die gerade jetzt, in diesem Augenblick ihren Liebessaft in die Vulva seiner Mutter pumpten.
Dann kam Timmys Mutter erneut zum Orgasmus. Die Kombination des in sie hinein schießenden heißen Samens und zu Wissen, dass ihr Mann sie keuchend unter den Augen ihres Sohnes befruchtete, trieb sie erneut dem Höhepunkt entgegen.
Frank rollte sich weg von seiner Frau und traf Timmy dabei fast mit seinen Beinen. Sein Atem ging schwer und der Schweiß stand feucht auf seiner Stirn. Ein dünner Faden weißen Spermas hing an seinem noch halbsteifen Glied. Er setzte sich ans Ende der Couch, neben seine Frau. Ein paar Minuten lang rang er nach Luft und dann sprach er die Worte die Timmy sich bereits den ganzen Abend gewünscht hatte. “Jetzt du, Timmy.”
Entsetzt, mit weit aufgerissenen Augen sah Sandra ihren Ehemann an. “Das ist nicht dein Ernst? Frank, das ist Inzest!”
“Es ist auch ein bisschen Unterricht,” lächelte Frank. “Lass ihn nur ein kleines Stückchen hinein, damit er kennenlernt wie ein Muschi sich anfühlt.”
Noch einmal ließ Sandra sich breitschlagen und öffnete ihre Beine.
“Okay, Timmy. Aber nur die Spitze, nicht weiter! Verstanden?” Zu aufgeregt um zu sprechen nickte Timmy nur. Er rutschte auf den Knien zwischen die Schenkel seiner Mutter, voran seine steinharte stoßbereite Erektion.
Sandra lehnte sich zurück, gegen das Sofa, spreizte ihre Schenkel um ihrem Sohn ihre frisch gefickte weit offen stehende Fotze anzubieten. Eingerahmt von rötlichem klaffendem Fleisch präsentierte sich die kleine rosa Öffnung als ein perfektes Ziel für den jungen Speer.
Gebannt starrte Sandra auf das mächtige Gerät ihres Sohnes, welches sich ihren empfindlichen Genitalien immer weiter näherte. Als nur noch Millimeter fehlten, zögerte Timmy plötzlich. “Es ist okay, Baby. Tu es. Schieb die Spitze in deine Mutti, aber nur die Spitze, nicht mehr!” ermunterte Sandra ihren Sohn.
Timmy beugte sich vor, so das gerade mal die Spitze seines Organs das mütterliche Loch berührte. Es spürte die Hitze und die Feuchtigkeit einer weiblichen Spalte benetzte zum erstenmal seine junge Eichel. Er verstärkte den Druck, und schon drang seine Eichel ein Stück weit in die Spalte der Mutter ein. Dabei stieß sie an die empfindsame Knospe am Eingang von Sandras Vulva und entlockten ihr ein lustvolles Stöhnen.
Es war nicht Timmys Absicht, aber tief im Unterbewusstsein glaubte er, das wenn er seine Mutter nur genug stimulierte, sie bis an ihre Grenzen erregte, dass sie ihm dann vielleicht erlauben würde vielleicht zwei dreimal völlig in sie einzudringen. Sein männlicher Muskel durchpflügte Sandras fleischige Spalte, auf und ab, von tief unten bis hoch hinauf.
Sandra wusste um ihre Lust. Nur mühsam konnte sie das Verlangen ihrem Sohn nachzugeben unterdrücken. Zu spüren, wie die harte, junge Rute ihres Sohnes durch ihre Spalte pflügte, immer wieder auf ihr Lustzentrum stieß, machte es schwer, verdammt schwer der Lust zu widerstehen. Sie konnte sich kaum an eine lustvollere Nacht in ihrem Leben erinnern, nicht einmal in ihre Hochzeitsnacht hatte sie eine derartige Lust empfunden und dann wurde ihr plötzlich bewusst, das sie die Frau im Leben seines Sohnes sein würde mit der er seine Jungfräulichkeit verlieren würde.
Doch war es so? War ‘nur die Spitze’ wirklich ficken, eine Paarung zwischen Mann und Frau? Er würde weiterhin … nein unschuldig war das falsche Wort … unerfahren sein. Er würde weiter ihr kleiner Junge bleiben, trotz aller Intimität die zwischen ihnen war.
In diesem Moment beugte Timmy sich vor um an ihrer rechten Brüst zu saugen. Sein Schwanz presste sich dabei auf den Eingang ihrer Vagina und erinnerte sie daran, dass ihr kleiner Junge, trotz seiner Jungend bereits so gut ausgestattet war, dass jede Frau es mehr als genießen würde von ihm genommen zu werden.
Erschrocken stellte sie fest, dass sie ganz kurz daran gedacht hatte, ihrer Neugier nachzugeben, es auszuprobieren wie es wohl sein würde wenn sie dem jugendlichen Ungestüm nachgeben würde und die starke Rute ihres Sohn in sich zu spüren, tief in sich. Doch noch verhinderte es ihre mütterlichen Moral diesen dunklen Gelüsten nachzugeben.
Als er sich über die nackten Brüste seine nackte Mutter beugte um an ihren Nippeln zu knabbern deutete die Spitze seiner Rute haargenau auf den Eingang ihrer Vulva. Sie war feucht, durchnässt von Sandras Liebessaft. Sie hob ihren Kopf, öffnete die Lippen um ihn zu küssen und während ihre Zungen miteinander spielten, erst in ihrem, dann in seinem Mund spürte sie wie er in sie eindrang, wie der heiße Kolben den engen vaginalen Eingang passierte. Timmy schloss die Augen als er die ersten Zentimeter tief eindrang.
Das heiße, nasse, schlüpfrige, enge, wunderbar intensive Gefühl ließ ihn fast kommen.
Er versuchte sich abzulenken um den Moment heraus zu zögern denn Timmy wusste, wenn er kommen würde, wäre das das Ende seiner Ausbildung und er würde nie wieder die Gelegenheit bekommen, seine Schwanz in die Muschi seiner Mutter zu stecken. Sein Vater beobachtete ihn dabei wie er zum ersten Mal in seinem Leben das Gefühl genoss in die Muschi einer Frau einzudringen. Der beim Anblick seiner Frau, von ihrem Sohn penetrierten Frau verschaffte ihm erneut eine mächtige Erektion. “Ja Timmy, mach weiter”, feuerte er den Jungen an. “zieh ihn raus und dann stoß ihn wieder rein.”
“Neiiin!” protestierte Sandra sofort, doch Timmy ignorierte sie und folgte dem väterlichen Rat. Ohne den Kontakt völlig zu verlieren und ohne den richtigen Winkel zu ändern zog er seinen Schwanz heraus. Dann trieb er den blutgefüllten Kolben erneut in die mütterliche Lustgrotte. Sandra griff nach seinen Hüften und unternahm einen schwachen Versuch ihn wegzuschubsen. “Nein, Baby! Genug. Du kennst jetzt den Geschmack des Paradieses … zieh ihn raus, bitte … hör auf!”
Doch Timmy spürte, dass nur wenig Willenskraft hinter den Worten und dem schwachen Versuch seiner Mutter steckte ihn zurückzuweisen. Um es auszuprobieren drang er einige weiter Zentimeter in sie ein. Seine Mutter verstärkte ihren Druck auf seine Brust, doch gleichzeitig verspürte eine kleine Bewegung ihrer Hüften die es ihm erlaubte ein kleines bisschen tiefer in sie einzudringen.
Sandra keuchte, denn die Situation schien ihr zu entgleiten. Dann zog Timmy sich langsam zurückt und Sandra begann bereits beruhigt zu lächeln, als er erneut zustieß – tiefer als die beiden Male zuvor Sandra stöhnte in einer Mischung aus Protest und der ihre Sinne überflutenden Leidenschaft. “Frank, bitte. Das ist genug, nicht bitte nicht weiter, ehe es zu spät ist.”
Frank löste seine Augen von der inzestuösen Invasion seiner Frau und schüttelte den Kopf. “Liebling, er ist noch nicht gekommen. Wir hatte beide unseren Orgasmus. Jetzt ist Timmy dran. Lass ihn weitermachen bis er kommt. Sandra erkannte das Argument an, doch noch hinderte sie der emotionalen Konflikt davon ab, die Grenze zu überschreiten und der Lust nachzugeben, der obszönen Begierde sich mit ihrem Sohn zu paaren.
“Warte, Timmy. Warte!” Sandra unternahm einen letzten verzweifelten Versuch die Befruchtung durch ihren Sohn zu verhindern. “Halte still. Mammi wird sich bewegen, und dich kommen lassen wenn du es brauchst.” Sie zog ihn an ihre Brust und spürte seinen heißen, erregten Atem an ihrem Hals. Timmy spürte wie sich die weichen Kissen ihrer vollen Brüste gegen seinen Oberköper pressten. Die beiden Polster betteten ihn auf ein warmes, weiches Wasserbett purer Weiblichkeit.
Sie senkte sanft ihre Hüften so das nur noch ein kleines Stückchen der kindlichen Rute in ihr verblieb und begann dann mit den Hüften zu kreisen, ein bisschen auf und ab, so das immer nur die superempfindliche Spitze in das Bad aus ihrem Liebessaft eintauchte.
Timmy spürte, dass dieses fast wie richtiges Ficken war und der Gedanke es mit seiner Mutter zu treiben brachte seine Bälle zum kochen. Der Zwang seinen Samen durch das Rohr zwischen seinen Beinen, welches immer wieder die Grenze des Paradieses ertastete, zu entleeren wurde übermächtig. Er konnte einfach nicht anders und begann ebenfalls sich zu bewegen.
Das Ergebnis ihrer gegensätzlichen Bewegungen ließ ihn plötzlich tiefer eindringen als Sandra beabsichtigt hatte, aber sie ließ es zu in der Hoffnung, das es ihren Sohn schneller zum Orgasmus bringen würde. Außerdem fühlte es sich gut an, viel zu gut. Sie verstärkte die Bewegungen ihrer Hüfte. Rein und raus, eintauchen und zurückziehen, hoch und runter.
Ihre Hüften machten aus dem sanften sexuellen Anreiz eine Qual für beide.
Timmy drang jedes Mal ein wenig tiefer ein. Schon steckte die Eichel vollends in ihr, ein viertel seiner Länge. 5cm tief in ihr. Sandra bewegte sich weiter, ihr Körper bestimmte das Tempo, ihre fleischlichen Bedürfnisse die Regeln, ihre a****lische Lust gewann die Überhand, ihre Leidenschaft zerstreute alle Zweifel, das aufkommende Feuer der Lust setzte ihre Muschi in Flammen, in Flammen die nur auf eine Art und Weise gelöscht werden konnten. Frank wusste, dass Sandra verloren hatte. Gleich würde sie nachgeben würde von ihrem Sohn gefickt werden.
Auch Timmy spürte, das es Zeit war den Abend zu vollenden. Er hielt sich jetzt nicht mehr zurück. Schon mit der nächsten Bewegung drang er zur Hälfte in sie ein. Sandra wusste, dass sie den Kampf verloren hatte, doch die verbliebenen Reste ihrer moralischen Bedenken ließen sie einen letzten Versuch unternehmen. “Oh nein, Timmy. Tu es nicht. Du darfst deine Mutter nicht ficken, es ist nicht recht … Oh Baby, nicht tiefer, oh Gott sonst kann ich nicht mehr … es tut so gut …”
Doch wieder stieß Timmy zu, wieder drang er einige Zentimeter tiefer ein.
“Neiiiin, Frank … ” wandte Sandra sich jetzt in Panik an ihren Ehemann. “Es darf nicht sein, Frank, bitte … hilf mir … ”
Doch Frank, legte seinem Sohn die Hände auf die Hüften und unterstützte so das Eindringen seines Sohnes. “Los fick sie”, feuerte er ihn erregt keuchend an. “Fick deine Mammi!”
Timmy wusste, dass der Augenblick gekommen war und stieß jetzt heftig zu. Da ihr Mann jetzt offen seine Zustimmung zu dem sündigen Treiben zwischen ihr und ihrem Sohn gab und seinen Timmy jetzt aufforderte sie härter zu nehmen wusste Sandra, das sie keine Chance mehr hatte. Völlig ausgefüllt vom Phallus ihres Sohnes, opferte sie jetzt alle moralischen Bedenken der ultimativen Lust die der sie fickende Junge hervorrief.
Sandra öffnete ihre Fotze dem harten Fleisch ihres Sohnes, spreizte ihre Schenkel so weit es ging und ihre Hacken pressten sich sogar auf den Po ihres Sohnes.
Timmy spürte wie sein Vater ihm half seine Mutter zu nehmen und fühlte sich wie im Himmel. Davon hatte er lange geträumt … vom geilem a****lischen hemmungslosen Sex mit seiner Mutter.
Sein Schamhaar mischte sich mit dem Sandras. Er presste sich in sie und hielt diesen engen Kontakt fast eine Minute. Dann stieß er sie erneut, bis in die tiefsten Regionen ihrer Vagina. Sandra spürte wie tief ihr Sohn sie nahm, spürte wie seine Rute gegen ihre Gebärmutter stieß, sie völlig ausfüllte. Konnte er … würde er … was wäre wenn ihr Sohn sie jetzt schwängern würde. Frank sah wie die Eier seines Sohnes gegen den Arsch seiner Frau klatschten und begann heftig zu wichsen.
Dann brach der Damm. Sandra begann zu stöhnen, als sie spürte wie der gewaltige Orgasmus über sie einbrach. Timmy hämmerte auf seine Mutter ein, als ob er nie eine zweite Chance bekommen würde und Frank spürte, dass der Saft in ihm aufstieg, dass er gleich abspritzen würde. Timmy erlebte allergrößte Lust, Lust die ihm der Sex mit seinen Eltern, mit seiner Mutter bescherte.
Er streckte sich um Sandras Lippen zu küssen. Seine Augen sagten alles SEX SEX SEX – er konnte nicht genug davon bekommen, davon seine Mutter zu ficken. Er fragte sich ob sie ihm erlauben würde, sie zu befruchten, ihr ein Kind zu machen. Sandra spürte bereits erneut einen Orgasmus in sich aufsteigen.
Dann kamen sie beide – gleichzeitig. Timmy spürte wie es ihn plötzlich überkam. Noch einmal trieb er seine gewaltige Erektion in den Geburtskanal seiner Mutter. Die Spitze seines Schwanzes öffnete ihre Gebärmutter, sein Mund küsste ihren Hals seine Brust war Nippel an Nippel mit ihren Titten und dann explodierte er, schoss es aus ihm heraus, tief im Schoß seiner Mutter.
Frank überlegte ob es möglich sei, dass Timmy Sandra schwängern könnte und mit diesem Gedanke schoss das Sperma aus ihm heraus auf das vor seinen Augen kopulierende Paar. Timmy spürte die Explosion seines Schwanzes, tief im Bauch seiner Mutter, spürte wie der fruchbare Saft aus ihm herausschoß und die Vagina seiner Mutter überflutete, die gleiche Vagina die ihn geboren hatte.
Sandra schließlich erlebte ihren gewaltigsten Orgasmus und ihre heißen Säfte mischten sich tief in ihrem heißen Innern mit dem in sie spritzenden potenten Saft ihres Sohnes.
Ich Körper spannte sich, bäumte sich auf als die Spasmen des Orgasmus sie erschütterten. Sie fühlte ihre Muschi überquellen und ihr Verstand wurde hinweggeschwemmt von Blitzen der Lust die durch ihr Nervensystem rasten. Ihre Fotze umklammerte den in ihr steckenden Schweif und quetschen den letzen Tropfen Sperma aus ihm heraus. Schließlich erschlaffte er, glitt sanft aus ihr heraus, gefolgt von einem Schwall aus ihren eigenen Säften und dem Sperma ihres Sohnes.
Die drei rangen nach Atem und schauten sich in die verschwitzten Gesichter. Die Befriedigung Ihre lang unterdrückten, sich dann aber voll entfaltenden lustvollen, geilen, perversen Wünschen spiegelte sich in ihren Augen. Timmy küsste seine Mutter, tief, leidenschaftlich und voller Dankbarkeit dafür, das sie sich hatte von ihm ficken lassen.
Dann küsste auch Frank seine Frau. “Ist es nicht gut so, dass wir es getan haben?” Sandra nickte und ein freches Lächeln überzog ihr Gesicht. “Ja das ist es. Das war der beste Sex den ich je hatte, mit den beiden Männern die ich am meisten Liebe auf der Welt.”

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Die beste Freundin meines Bruders

Es war ein angenehmer Tag der zuende ging,als ich gemütlich in meinem Bett lag und Fernseh sah. Die beste Freundin meines Bruders war zu Besuch, was mich nicht sonderlich intressierte, da ich nie viel mit ihr zu tun hatte. Als ich schon fast schlafen gehen wollte hörte ich Schritt, die auf meine Zimmertür zukamen. Plötzlich öffnete Nicky, die beste Freundin meines Bruders die Tür, trat in den Raum und schloss die Tür ab. Sie legte sich auf mein Bett und streckte sich. Sie trug einen kurzen, schwarzen Rock und ein enges weißes Top. Einen Bh trug sie offenbar nichts, da ihre Nippel von ihren großen Brüsten deutlich hervorstanden. Ihr Anblick erregte mich, was vor ihr nicht unbemerkt blieb, da mein Schwanz immer härter wurde. Sie schaute mich an, packte mir zwischen den Schritt und sagte: “Ich hatte seit über einem Jahr keinen Sex mehr, also wirst du es mir jetzt besorgen. Und ich will keine halben Sachen! Ich will vorspiel und geilen, langen Sex. Und deine Freundin wird davon nichts erfahren!” Sie begann ihr top auszuziehen, und ich bemerkte, das sie noch einen Bustier darunter trug, der ihre riesigen Brüste eng zusammen drückte. Nachdem sie auch diesen losgeworden war zog sie ihren Rock aus, unter dem sie keinen Slip trug.
Da sie asiatischer Abstammung war hatte sie eine dunklere Hautfarbe, was mir aber gefiel. Ihre Brüste waren perfekt geformt und ihre Schamlippen sahen so aus, als ob sie erst ein oder zweimal einen Schwanz in sich gespürt hatten.
Sie legte sich breitbeinig vor mich, sodas ich einen perfekten Blick auf ihren Schamlippen hatte, die sie langsam anfing zu massieren. Nach einer Weile war sie so feucht, dass ihr Saft schon gegann herrunter zu laufen. Sie schaute mich an und rief nur:”Worauf wartest du, du sollst es mir besorgen!” Sie beugte sich zu mir und begann mich auszuziehen. Nach kurzer Zeit saß ich nackt vor ihr und als sie sich wieder hinlegen wollte zog sie meinen Kopf zwischen ihre Beine und flüsterte mir zu:”Na los, leck meinen Saft ab, und zwar alles.” Das lies ich mir nicht zweimal sagen und begann mit meiner Zunge an ihrem Loch zu spielen. Sie war so feucht, dass ich ihr Saft bis zu ihrem Poloch herrunter gelaufen war und ich es sauber lecken musste. Ich nuzte die Gelegenheit und schob meine Zunge in ihren engen Hintereingang. Sie stönte kurz auf und nach kurzer Zeit war ihr ganzer Saft weggeleckt. Sie richtete sich auf und sagte:”So, jetzt bist du dran!” Ich legte mich auf den Rücken und sie begann sofort meinen harten Schwanz zu blasen. Sie nahm ihn immer weiter in den Mund und steckte ihn komplett ihn ihren Mund, bis sie würgen musste. Kurz bevor ich kam nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund und entgegnete nur:”So, jetzt gehts richtig los.Sie legte sich breitbeinig auf den Rücken und ich konnte sehen, dass ihre seit ca. 2 Wochen unrasierte Pussy schon wieder vor Geilheit glänzte. Ich beugte mich über sie sie und meine Latte glitt langsam in ihr Loch. Da sie ein sehr ungedehntes Loch hatte musste ich etwas fester stoßen, bis ich komplett in sie gelangte. In diesem Moment schrieh sie vor Erregung auf und keuchte nur:”Ich hatte fast vergessen, wie gut sich so eine Latte in meiner Fickspalte anfühlt. Und jetzt will ich das du mich mit deinem kleinen Schwanz so dolle vögelst wie du nur kannst. Ich will das meine nasse Möse wehtut vor Geilheit.” Kaum war ihr Satz beendet ging es auch schon los. Ich fickte sie richtig durch und ihre Feuchtigkeit sprizte bei jeder Berührung an den Seiten raus. Ihre leicht hängenden Brüste bewegten sich im Rythmus mit und schlugen einige Male gegeneinander, was ein erotisches Geräusch hervorbrachte. Sie schrie bei jedem Stoß lauter und nach zehn Minuten zog ich meinen Schwanz aus ihr, und ihre Feuchtigkeit spritze aus ihrem nassen Loch, während sie noch vor Erregung kecuhte. Sie kniete sich vor mich, drehte ihren Kopf zu mir und schrie:”FIck mich härter und steck mir diesen Dildo in den Arsch! Und diesmal will ich kommen!” Ich nahm den Dildo in die Hand, steckte ihn ihr in die Möse um ihn anzufeuchten, bevor ich ihn ihr erbahmunglos ins Arschloch rammte. Sie schrie vor Schmerzen und rief:”Oh ja, genau so brauch ich es. Und jetzt fick mein triefendes Loch.” Ichschob meinen Schwanz tief in sie und begann erneut damit, ihre Spalte zu verwöhnen. Sie wurde immer lauter und bewegte sich mit meinen Stößen im Rythmus. Nach weiteren zwanzig Minuten der Geilheit fing sie an zu schreien:”Ich komme gleich, und ich will das du mit mir kommst!” Blitzschnell drehte sie sich um und begann wieder meinen Schwanz zu balsen, während sie ihr komplette Hand in ihre Pussy steckte und sie heftig bearbeitete. Nach kurzer Zeit kamen wir beide gleichzeigitg zum Orgasmus und ich spitze in ihren Mund, während ihr Fotzensaft aus ihr sprizte. Wir sahen uns an und in diesem Moment starrte meine jüngere Nachbarin durchs Fenster.

Fals eine Fortsetzung erwünscht ist berichte ich darüber später…

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Swingerclubdebüt – Verabredung und Massage

Auch ich erhob mich nun von dem Bett, das durch unsere Aktivitäten vollkommen zerwühlt war. Es war heiß zwischen uns zugegangen, im wahrsten Sinne des Wortes. Nicht nur unser männlicher Part war beim Bumsen ins Schwitzen geraten, auch ich war reichlich erhitzt und nun auf eine Erfrischung aus. Also zogen wir alle drei unsere fehlenden Kleidungsstücke an und verließen den kleinen rot-schwarzen Salon.

Auf dem Weg nach unten kümmerten wir uns nicht um das immer lebhafte Geschehen ringsum, zielgerichtet steuerten wir den inzwischen leeren Wellness-Bereich an. Ja, jetzt gut temperiert zu duschen war genau das Richtige! Während dessen stieß eine Truppe von fünf jungen, nahezu nackten Leuten zu uns. Drei Mädels und zwei Jungs kamen offensichtlich auch gerade von einer gemeinsamen Aktivität aus der oberen Etage und hatten sich „für unterwegs“ nicht erst nochmal angezogen. Auch sie begaben sich unter die Duschen und direkt neben mir stellte sich ein großer, blonder Kerl unter den Wasserstrahl. Er war unverschämt gut gebaut und hatte irgendwie das besondere Etwas, was mich reizte, aber was man nicht erklären kann. Waren es die blauen Augen, war es die glatte braune Haut oder der muskulöse Körper? Keine Ahnung, wie er da so neben mir unter der Dusche stand fand ich ihn einfach schlichtweg unheimlich attraktiv und männlich.

Und obwohl es eigentlich gar nicht meine Art ist riskierte ich auch mal einen Blick auf sein entspanntes, aber Gemächt. Nicht auszudenken, was er sicher noch vor kurzem damit in „aufgebauten Zustand“ angestellt hatte! Doch auch ich erregte etwas seine Aufmerksamkeit, nachdem er mich eindeutig gemustert hatte meinte der tolle Typ charmant, dass ich bestimmt das erste Mal in W. sei, so ein hübsches Mädel wie ich wäre ihm sonst sicher aufgefallen. Obwohl mächtig dick aufgetragen schmeichelte mir das Kompliment schon irgendwie. Ich bedankte mich mit meinem strahlendsten Lächeln und bestätigte seine Annahme. Und als ich nach einem großen Badetuch griff und mich abzutrocknen begann äußerte er recht offensiv, dass er mich gerne später noch irgendwo treffen würde …! Innerlich jubilierte ich schon, nach außen hin gab ich mit einem Nicken zu verstehen, das ich das auch wollte.

Eine Verabredung – war das richtig, entsprach das den „Regeln“? Dies musste ich gleich meine „Betreuer“ fragen, als ich mit Ihnen die Sachen wieder anzog. Die Beiden hatten schon ein wenig belustigt beobachtet, dass ich das Interesse dieses hübschen Kerls geweckt hatte. Matthias versicherte mir, dass „Verabredungen“ zwar eher selten seien, doch ich könnte das natürlich halten wie ich wollte. Und meine Kollegin ergänzte, dass eine Verabredung mit dem attraktiven Uwe in jedem Fall eine gute Sache sei. Ja klar, meine Begleiter kannten ihn natürlich. Als wir uns an der Bar etwas zu trinken geholt hatten kam ich nicht umhin Sylvia zu fragen, ob sie schon mal mit jenem Uwe …? Mit genießerischem Lächeln bejahte sie mir meine Frage. Ich solle mich nur vor dessen Frau Simone in acht nehmen, ergänzte meine Freundin. Nicht weil diese eifersüchtig, sondern ganz gehörig bi sei …!

Das von uns „besprochene“ Ehepaar war inzwischen auch im Gastraum und hatte es sich inmitten einer ganzen Truppe in einer Couchecke gemütlich gemacht. Es war eine sehr gesellige Runde, die wohl scheinbar eine längere Pause einlegte. Auch der Clubinhaber Ernst erschien wieder auf der Bildfläche. Er verteilte unter den Anwesenden mit lustigen Anmerkungen Eis am Stiel. „Mitternachtseis“, wie er es nannte. Mitternacht? Ich schaute auf meine Uhr. Tatsächlich, der Sonntag war gerade angebrochen, die Zeit seit unserer Ankunft war wie im Flug vergangen.
Nachdem wir unser Eis aufgeschleckt hatten meinte Sylvia, sie hätte jetzt einen Massagetermin, aber keine Lust dazu. Vielleicht wolle ich an ihrer Stelle den Termin wahrnehmen? Massage? Ja, warum eigentlich nicht? Die Gruppe um jenen Uwe machte nicht den Eindruck, als ob sie in der nächsten halben Stunde wieder aktiv werden würden. Auch meinte Freundin meinte, dass ich nichts verpassen würde und brachte mich zu einem kleinen, per Vorhang abgeteilten Raum nahe dem Wellnessbereich.

Dort übergab sie mich Peter, dem Masseur, und verabschiedete sich. Sie wollte mit Matthias in Barnähe auf mich warten. Okay, das war sehr nett. Also wandte ich mich Peter zu, einem großen, grauhaarigen Mann mit Schnurbart etwa Ende Vierzig. Besonders attraktiv fand ich ihn nicht, aber darauf kam es ja jetzt nicht an. Auf alle Fälle war er außerordentlich nett und wir kamen gleich prima ins Gespräch. Während ich meine Coursage und die Strümpfe wieder mal ablegte erkundigte er sich, ob es eine Massage wie sonst bei Sylvia werden sollte.
Darüber hatte mich meine Freundin gar nicht aufgeklärt, doch in Ermangelung einer Alternative bestätigte ich dies einfach Ja, dann müsste ich bitte auch den Slip mit ausziehen. Auch das war für mich nicht problematisch und so lag ich dann also nackt in Bauchlage auf der Massagebank.

Peter startete noch eine CD mit entspannter Musik in dem kleinen Recorder, dann machte er sich ans Werk und verteilte Massageöl auf meinem Rücken. Gleich bei den ersten Handgriffen danach spürte ich, dass er ein richtiger Profi ist. Echt gekonnt entspannte er Nacken und Schultern, dann auch merklich meinen Rücken. Es tat so richtig gut, bei dieser Behandlung konnte ich richtig abschalten und relaxen. Auch als er sich zu meinem Po und den Oberschenkelrückseiten herab arbeitete und dort die Muskulatur fachkundig lockerte war das richtig ein Wohlgefühl.

Auf seine Bitte hin drehte ich mich dann auf den Rücken. Mit reichlich Massageöl strich Peter mir über Schlüsselbeine und Busen, wobei letztere Berührung weit weg von jeglicher Grapscherei war. Seine Hände glitten sanft massierend über meinen Bauch hinweg an den Hüften vorbei zur Vorderseite meiner Oberschenkel. Auch dort lockerte er professionell wohl jeden Muskel. Schließlich spürte ich seine Fingerkuppen sacht an der Innenseite meiner leicht geöffneten Beine nach oben gleiten. Bisschen neugierig war ich schon, wie weit Sylvias „sonst übliche Massage“ nun gehen würde. Also lies ich es zu, dass die Finger des Masseurs fast zärtlich über meine Schamlippen strichen …!

Fast schien es, als ob Peter auf eine Reaktion von mir wartete, doch ich blieb einfach mit geschlossenen Augen still liegen. Dann geschah es, mit einer kreisenden Bewegung von meinem Schamhügel herab glitten seine Finger in meinen Schlitz …! Sollte ich protestieren? Wollte ich protestieren? Peter hatte die bisherige Massage so wohltuend durchgeführt, ich wollte in diesem Moment einfach nicht reagieren und damit die entspannte Stimmung zerstören

Da ich nach wie vor nicht abwehrend reagierte ging mein Masseur kühner zu Werke, zwei seiner Finger drangen in meine Spalte ein. Gleichzeitig fühlte ich seinen Daumen Hand in der Nähe meines Kitzlers, zügig fand er ihn. Oh ja, er wusste genau, was er da unten mit mir anstellen musste! Ich gab meine letzte Zurückhaltung auf und öffnete meine Schenkel weiter, um ihm die Arbeit zu erleichtern. Peter nahm das wohl als letztes, eindeutiges Zeichen des Einverständnisses. Zwar nahm er nochmal die Finger von mir, doch nur um meinen Unterkörper intensiv mit Massageöl zu versorgen. Dann fasste er mit viel größerer Vehemenz als vorher in meine Möse, nicht mehr nur mit zwei Fingern und gar nicht mehr behutsam.

Auch nahm er nun für meinen Kitzler seine zweite Hand zu Hilfe und reizte ihn auf eine ganz eigenwillige Art. So hatte das noch nie jemand bei mir getan. Peter schien wissende Finger zu haben, zielsicher steigerte er mit seiner Behandlung mein Lustempfinden. Ich kam richtig auf Touren! Auch das Massageöl hatte eine besondere Wirkung, denn obwohl Peter dann richtig gehörig zulangte passierte das alles geschmeidig und fließend. Ich lag einfach da und genoss es leise stöhnend, wie mich der nette Masseur Stück für Stück dem Orgasmus näher fummelte. Als ich dann tatsächlich kam war dies bei weitem nicht so überwältigend wie jener vorher oben in dem schwarz-roten Zimmer. Doch irgendwie war es ein sehr inniger Höhepunkt.

Als er verebbt war öffnete ich die Augen und sah Peter zufrieden grinsen. Er hatte sich aus mir zurückgezogen und ich machte ihm ein ehrliches Kompliment für seine „Arbeit“. Dass Peter daran viel Freude hatte lies die deutliche Wölbung vorn an seiner schwarzen Boxershorts erkennen, sicher hätte er gerne noch was ganz anderes mit mir angestellt. Doch – so war nun einmal sein Job. Durch den Vorhang spähte eine schon etwas reifere Blondine, bestimmt seine nächste Kundin. Tatsächlich war auch schon wieder eine halbe Stunde vergangen. Ich stand auf, hüllte mich in ein großes Badetuch, schnappte meine Sachen und verabschiedete mich dankend mit einem Küsschen von ihm.

Jetzt musste ich erst mal das reichlich verteilte Massageöl wieder von der Haut bekommen, zum Glück waren die Duschen gleich um die Ecke. Dort war außer mir keiner, bis plötzlich Sylvia auftauchte. „Da bist du ja!“ stellte sie fest und erkundigte sich mit einem siegessicheren Lächeln: „Und, wie hat es dir bei Peter gefallen?“ Sicher kannte sie schon meine Antwort: „ Wirklich schön!“ Interessehalber fragte ich bei meiner Freundin nach: „Sag mal, lässt du dich von ihm sonst auch so … ganz intim massieren?“ Sylvia wusste sofort was ich meinte und gestand ohne Scheu: „Meistens schon. Wie Du ja gemerkt hast weiß Peter ganz gut, was er bei unsereinen zwischen den Beinen so anstellen muss.“. Etwas nüchterner setzte sie dann noch hinzu: „Aber beim allerersten Mal ist es wahrscheinlich am Schönsten. Später weiß man dann schon immer, was passiert, da ist die Spannung etwas raus.“

Ich trat unter der Dusche hervor und begann mich abzutrocknen, als meine Kollegin drängelte: „Aber du musst dich beeilen, dein Schwarm ist eben mit noch einigen Anderen wieder hochgegangen. Am Besten, du ziehst dich gar nicht erst wieder an und kommst gleich so mit rauf.“ Also nackt mit Handtuch durch das Haus laufen? Da ich dies auch schon von anderen gesehen hatte folgte ich nach kurzem zögern diesem Vorschlag. Meine „Verabredung“ wollte ich wirklich nicht verpassen, dafür war ich nun gerade richtig in Stimmung …!

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MITTWOCH II

Der Tag danach…

„Sag mal, bist du krank?“ fragte meine Mutter. Die Frage war durchaus berechtigt, stehe ich doch sonst höchstens nach dem dritten „Radiowecker geht an – sl**ptaste drücken-Rhythmus“ morgens auf. Ich bin dann immer noch wie in Trance, schleppe mich mit gesenkten Lidern und deutlich sichtbarer Morgenlatte ins Bad, und versuche verzweifelt – stark behindert durch letztere – den gewaltigen Druck auf meiner Blase durch das erste morgendliche Pinkeln zu verringern. Bis ich dann in der Küche zum Frühstück erscheine, vergeht noch einmal eine gute halbe Stunde, in der ich versuche, den täglichen Krieg mit Wasser, Seife, meinen zerzausten Haaren und der Zahnbürste zu gewinnen. Den Krieg mit den Haaren verliere ich meistens.
Doch h e u t e , heute war schließlich ein ganz besonderer Tag. Es war der Tag nach gestern, Mittwoch. Der Tag, den ich als gestern frisch geküßter, beinahe 16jähriger Junge auf gar keinen Fall verschlafen wollte. Es war der Morgen, der mich mit jeder Sekunde, die verging, näher an den sonst so verhaßten Schulbeginn brachte, der wiederum bedeutete, daß ich i h n wiedersehen würde, m e i n e n Kevin. Also war ich sofort nach dem widerlichen „Gute Morgen, liebe Hörer“ des Radiosprechers aus dem Bett gesprungen und hatte den Rolladen meines Schlafzimmerfensters hochgezogen, um den Tag hereinzulassen.

Sofort suchte ich meine überall im Zimmer verstreuten Klamotten zusammen. Und da lag sie nun, einsam auf dem Sessel, s e i n e Unterhose. Liebevoll hob ich sie auf, versteckte mein Gesicht darin und begann tief zu schnuppern, so als ob ich noch eine Spur seines Geruchs darin finden könnte, was natürlich Quatsch war, da die Unterhose offensichtlich frisch gewaschen war. Jedenfalls wurde mir in diesem Augenblick der Begriff „Fetisch“ um einiges näher gebracht.

Um es kurz zu machen, nach ca. 15 Minuten stand ich ordentlich gekämmt und wohlriechend nach Deo duftend (daß die ein oder andere Fliege von der Wand gefallen ist, ist wirklich ein übles Gerücht!) in der Küche vor meiner Mutter und fragte, ob der Kaffee bereits fertig sei. Meine Mutter schaute mich an, als hätte sie der Blitz getroffen.

„Nein, ich bin nicht krank! Mama, ich konnte nur nicht mehr schlafen und da habe ich gedacht, genauso gut kann ich auch aufstehen.“ „Und Dir fehlt wirklich nichts?“, fragte sie ungläubig mit diesem „vielleicht-sollte-ich-ihm-mal-das Fieber-messen-Blick“, und holte mir eine Tasse aus dem Schrank. „Nein, nein, is‘ echt alles o.k. Weiß auch nicht, was heute los ist, vielleicht haben wir ja Vollmond oder sowas.

Vom Flur her kam ein Geräusch. Es waren die Schritte meines Vaters, der von weitem rief: „Elisabeth, sag mal, ist dir im Bad das Deospray explodiert!? Mein Gott, da kriegt man ja keine Luft mehr.“ Er streckte den Kopf zur Küchentür herein und machte einen ziemlich verdatterten Eindruck, der auch nicht so wirklich besser wurde, als er auch noch seinen Sohn um diese Uhrzeit bereits in der Küche vorfand. „Nein, Schatz, ich bin völlig unschuldig. Aber Chris hat wohl versucht, mit dem Deo den Vollmond zu bekämpfen.“ „Den Voll …, Elisabeth, was ist denn das für ein Unsinn? Ich verstehe kein Wort, aber ist ja auch nicht so wichtig. Ich muß dringend ins Büro. Chris, du mußt heute den Bus nehmen, ja, ich muß schon um halb acht im Büro sein. Tschüß, Ihr beiden“, sprach er, drehte sich um und ging ein Stück in den Flur hinein, kam zurück und fragte, „Chris, alles in Ordnung?“

Ich platzte schier vor innerer Verwirrtheit und stammelte nur sowas wie „Ja, ja Papa, alles im Lot. Geh nur. Ich nehme dann den Bus.“ Wieder drehte er sich um und verschwand dann endgültig aus dem Haus. Puuh, den war ich also los!

Irgendwie schaffte ich es, in 10 Minuten zu frühstücken, ging noch mal aufs Klo und schon rief ich meiner Mutter im Vorbeigehen zu “O.k. Mama, ich bin dann weg. Tschüß bis nachher“. Das leicht verstörte Gesicht meiner Mutter unterstrich nur noch ihre Sprachlosigkeit. Aber ehe Sie dann doch noch etwas peinliches sagen konnte, hatte ich schon die Haustüre hinter mir zugemacht.

Die Bushaltestelle ist nur 5 Minuten entfernt. Als ich ankam, war noch kaum jemand da. Logisch, denn bei der Kälte ging normalerweise niemand viel zu früh raus, um sich dann im Wartehäuschen den Arsch abzufrieren. Aber dies alles konnte mich heute gar nicht belasten. Es war eben ein ganz besonderer Morgen. Ich ging einfach ständig auf und ab, um mich einigermaßen warmzuhalten; und schaute bestimmt tausendmal um die Ecke, ob dieser Scheißbus nicht vielleicht doch endlich käme.

Nach und nach trudelten noch mehr Leute ein, hauptsächlich Schüler. Mit den meisten hatte ich nicht viel zu tun, sie waren nicht in meiner Klasse, mit Ausnahme von Stefan und Michael, die gerade ankamen, als der Bus angefahren kam. „Hey, Chris, welch seltene Ehre! Du fährst wie Normalsterbliche morgens mit dem Bus?“ fragte Stefan. Ich war viel zu gut gelaunt, um den Unterton in seinem Gequatsche ernst zu nehmen, also murmelte ich nur „Ja, mein Vater mußte heute früher ins Büro, da konnte er mich nicht mitnehmen.“

Ich stieg im Gegensatz zu den meisten anderen vorne im Bus ein, obwohl ich trotz Papa-Taxi im Besitz einer Monatskarte war (schließlich nahm ich nach der Schule immer den Bus, da mein Vater dann ja noch arbeitete). Ich setzte mich gleich vorne auf den ersten Platz und beachtete die anderen Mitfahrer kaum. Mir war nur wichtig, daß der Bus endlich losfuhr. Dies tat er dann schließlich auch und fädelte sich in den bereits regen Verkehr ein. Ich schaute aus dem Fenster. Auf den Bäumen der Allebäume, an denen wir vorbeikamen, hatte sich weißer Rauhreif niedergeschlagen, der im Licht der Straßenlampen irgendwie silbrig glänzte.

Meine Gedanken schweiften wieder zum gestrigen Tag. Hatte ich das alles wirklich erlebt? Unzählige Bilderfetzen schossen mir durch den Kopf. Kevin und ich in der Druckerei, Kevin und ich patschnaß auf dem Weg zu ihm nach Hause, Kevin mit Handtuch um die Hüften, Kevins Beule in der Unterhose, die ich kräftig rieb. Ich spürte wieder die Zartheit seiner Haut, glaubte fast,ihn neben mir zu haben und ihn berühren zu können. Kevin, Kevin, Kevin! Ich konnte an nichts anderes mehr denken.

Auf einmal, wie aus heiterem Himmel, wurde mir total schwindelig, mein Magen krampfte sich zusammen und mir war ursplötzlich scheiß-schlecht. Ein Gedanke durchbohrte ohne Vorwarnung meinen Kopf. Er ist ein Junge! Verdammt! Ein J u n g e ! Und du bist auch einer. Chris, du bist s c h w u l !!!! Schwul, dieses Wort hallte durch die gähnende Leere meines Körpers und schien an allen Ecken und Enden reflektiert zu werden, wie ein Pingpong-Ball. Neue Bilder schossen mir durch den Kopf, Bilder von Tunten und von alten, Lackschuhe tragenden Männern, die Jungs angrapschen und sich daran aufgeilen. Schwulenwitze fielen mir ein, die sich die Jungs in der Pause auf dem Schulhof erzählten, und sich dabei vor Lachen auf die Schenkel klopften.

Eine alte Frau, die sich, ohne daß ich es gemerkt hatte, neben mich gesetzt hatte, stieß mir auf einmal leicht in die Seite und fragte „Junge, ist dir nicht gut? Kann ich dir vielleicht irgendwie helfen?“ „Wie, was?“, stammelte ich. Nur ganz langsam nahm ich die Welt um mich herum wieder wahr. „Ob dir schlecht ist oder so, meine ich“, fragte die Oma wieder. „Nee, ich habe nur was falsches gefrühstückt, heute morgen, danke“ antwortete ich und schon stand ich von meinem Sitz auf, denn der Bus hatte soeben angehalten. Wir waren an der Bushaltestelle angekommen, die so ungefähr einen halben Kilometer von der Schule entfernt war. Der Fahrer öffnete die Tür, und schon war ich draußen.

Ich lief einfach los und merkte gar nicht, daß ich in die falsche Richtung lief, von der Schule weg. Plötzlich drehte sich mir der Magen um und ich begann zu würgen. Ich schaffte es gerade noch, hinter eine Hecke vor einer Baustelle zu springen, um mir dann dort die Seele aus dem Leib zu kotzen. Mein Gott, war mir übel! Nachdem ich mein ganzes Frühstück erbrochen hatte, kam ich langsam wieder zu mir. Mir war kalt, eiskalt. Tränen liefen mir übers Gesicht. Ich fühlte mich leer, unsagbar leer. Die ganze Euphorie, mit der ich heute morgen aufgestanden war, war dieser unbeschreiblichen Leere gewichen. Ich zitterte am ganzen Körper, schnappte nach Luft.

War ich wirklich auch so einer von denen, über die sich alle lustig machen? Einer, mit dem niemand etwas zu tun haben will, so ein Perverser? So ein Schwanzlutscher, ein Arschficker, eine Schwester? Eine widerwärtige Schwuchtel! Plötzlich stieg eine Lawine von Wut in mir auf. „Nein!“ wollte ich laut schreien, doch ich brachte keinen Ton heraus. Verdammt noch mal! Was war nur los mit mir? Ich fand Mädchen doch eigentlich ganz nett. Gabi, zum Beispiel, mit der konnte ich mich immer ganz toll unterhalten und wir verbrachten doch auch in der Schule jede Menge Zeit zusammen. Deshalb meinten die anderen ja auch, daß sie meine Freundin sei. Und das war sie doch auch, irgendwie. Oder etwa nicht?

Und mit Petra aus der Parallelklasse war ich doch sogar schon einmal im Kino. Nein, daß mußte etwas anderes sein. Ich war jedenfalls nicht so wie die Männer, deren Bilder mir eben noch durch den Kopf gegeistert waren. So ein Quatsch, Kevin sah das sicher ganz genauso.

Langsam, ganz langsam faßte ich mich wieder innerlich. Wie mechanisch gesteuert setzte ich einen Fuß vor den anderen, diesmal Richtung Schule. Als ich am Schulhof ankam, hatte es gerade geklingelt. Wenn ich mich beeilte, kam ich kaum zu spät! Ich beschleunigte meinen Gang und zwei Minuten später stand ich vor der bereits geschlossenen Klassentür. Ich stockte einen Moment lang. Wie soll ich Kevin nun begegnen? Sollte ich so tun, als sei nichts geschehen? Oder war es klüger abzuwarten, wie er sich verhalten würde?

Ich nahm allen Mut zusammen und öffnete die Klassentür. Herr Alsbach, unser Deutschlehrer hatte offensichtlich auch noch nicht mit dem Unterricht angefangen, sondern saß noch an seinem Pult und kramte in seiner Aktentasche herum. Ich warf einen schnellen Blick durch die Klasse. Gabi war wohl immer noch krank, denn ihr Platz war leer. Kevin saß an seinem Tisch und lächelte sein schelmischstes Lächeln, als er mir direkt ins Gesicht sah und mir dabei zunickte. Ich nickte schnell zurück und hastete an meinem Platz, gerade als Herr Alsbach aufstand und mit dem Unterricht begann.

Wir lasen gerade das Buch „Das Tagebuch der Anne Frank“. Das lief immer so ab, daß jemand aus der Klasse eine von Herrn Alsbach vorgegebene Passage laut vor der Klasse vorlas und wir dann das soeben Gehörte besprachen, interpretierten und zusammenfaßten. Tom aus der ersten Reihe war dazu erkoren worden, heute diesen Vorlese-Job zu übernehmen. Wir anderen sollten aber still mitlesen in unseren Büchern. Ich öffnete meine Schultasche und suchte die Lektüre. Verdammter Mist, sie war nicht darin. Ich hatte heute morgen vor lauter Aufregung vergessen, auf den Stundenplan zu schauen und die entsprechenden Schulsachen einzupacken.

So saß ich nun da und hatte kein Buch, in das ich scheinbar vertieft meine Nase hätte stecken können. Tom hatte höchstens erst zehn Sätze gelesen, als Herr Alsbach ihn unterbrach und mich ansprach. „Chris, wo ist deine Lektüre?“ „Tja, die habe ich wohl zu Hause liegenlassen.“ „Ja, ja wenn dein Kopf nicht angewachsen wäre …“. Es gab tatsächlich Leute in der Klasse, die über diesen blöden Witz noch kichern konnten. Ich hätte sie am liebsten alle erwürgt. Plötzlich sagte eine mir nur zu gut bekannte Stimme durch das Stimmengewirr hindurch. „Herr Alsbach, Chris kann doch bei mir mit hineinschauen.“

Kevin hatte seit einiger Zeit keinen Tischnachbarn. Bis vor vier Wochen hatte er mit Doreen an einem Tisch gesessen, doch die war mir Ihren Eltern in eine andere Stadt gezogen und so blieb der Platz neben Kevin vorläufig leer. Ich zuckte ein wenig zusammen, als ich Kevins Stimme hörte und war nicht fähig, etwas dazu zu sagen. „Na los Chris, setz dich schon zu Kevin, damit wir endlich mit dem Unterricht fortfahren können.“ Herr Alsbach wurde langsam ungeduldig. Also stand ich auf und bewegte mich in Richtung Kevin durch die Klasse. Irgendwie kam mir die Situation unwirklich vor. Ein Teil von mir jauchzte vor Freude, ein anderer hatte panische Angst. Endlich kam ich an Kevins Platz an und setzte mich. „Hallo“, sagte Kevin nur und schob sein Buch so zur Seite, daß ich auch hineinschauen konnte.

Herr Alsbach gab Tom ein Zeichen und dieser begann wieder mit dem vorlesen. Ich starrte auf die Buchstaben, die da vor mir lagen, doch ich war mit den Gedanken ganz woanders. Da saß ich nun neben dem süßesten Jungen der Welt und mir war nicht wohl in meiner Haut. Er war mir zum Greifen nahe. Ich hätte bloß meine linke Hand etwas nach links bewegen müssen und schon hätte ich seine Hand, die das Buch aufgeschlagen hielt, berührt. Er hatte wirklich schöne Hände. Hände, die mich gestern noch berührt hatten, Hände, die ich gestern noch, ohne auch nur darüber nachzudenken, was ich tat, gestreichelt hatte.

Plötzlich merkte ich, daß Kevin mich von der Seite ansah. Einen Moment lang versuchte ich, weiter auf das Buch zu starren, doch eine überirdische Kraft drehte meinen Kopf nach links und ich saß ihm geradewegs in die Augen. Sie sahen besorgt aus, diese Augen. „Hey, was is‘ los? Du siehst ja aus wie der Tod!“ flüsterte er mir zu. „Ach, halb so wild, ich hab wohl nur was falsches gegessen. Mir ist irgendwie schlecht“, sagte ich und drehte meinen Kopf wieder Richtung Lektüre.

Seine körperliche Nähe, dieses „zum Greifen nahe“, machte mich verrückt. Ich versuchte krampfhaft, mich auf den Unterricht zu konzentrieren, doch es gelang mir nicht. Zum Glück hatten wir heute keine Doppelstunde Deutsch und so klingelte es auch schon bald, nachdem sich der ein oder andere Mitschüler versucht hatte, etwas intelligentes über das soeben vorgelesene von sich zu geben. Ich stand sofort auf und ging Richtung Klassentür. „Wo willst du denn so schnell hin?, fragte Kevin mit einem seltsamen Unteron in der Stimme. „Ich muß auf’s Klo, mir ist echt nicht gut, weißt du“, entgegenete ich rasch und war auch schon aufgestanden.

Ich ging wirklich aufs Klo und schloß mich ein. Mein Herz raste und mein Mund war trocken. Was war nur los mit mir? Ich war total von der Rolle. Natürlich war der Klogang vor lauter Aufregung ziemlich erfolglos. Ich drückte mechanisch die Klospülung, schloß die Tür auf und ging Richtung Waschbecken, als die Eingangstür aufging und Kevin hereinkam. „Hey alter, du machst mir echt Sorgen!“ sagte er und kam auf mich zu. Ich meinte, der Blitz müsse mich treffen. Doch irgendwie beruhigte mich sein Anblick dann doch auf einmal. „Keine Sorge, das wird schon wieder. Jetzt nach dem Scheißen geht es mir auch schon deutlich besser“ log ich und begann mir die Hände zu waschen.

„Beeil dich, der Unterricht geht weiter. Und du weißt ja, daß der Teisel zu spät kommen gar nicht gerne hat.“ Er hatte Recht. Ich beeilte mich und kam gerade noch 5 Sekunden vor Herrn Teisel in die Klasse. Ohne Nachzudenken setzte ich mich wieder zu Kevin, Herr Teisel würde das sowieso nicht merken. Für den zählten nur Zahlen und deren magische Verknüpfung mit einander. Ich glaube,wir hätten uns alle die Gesichter rot und grün malen und Glatzen schneiden lassen können, Herr Teisel hätte es sicher frühestens erst nach einer halben Stunde bemerkt.

Nun saß ich also wieder neben Kevin, wovon aber auch sonst niemand Notiz zu nehmen schien. Die anderen nahmen sicher an, der schusselige Chris habe eben auch noch sein Mathebuch zu Hause liegen gelassen und fanden wohl von daher nichts dabei, daß ich wieder dort saß. Tja, manchmal kann ein schlechtes Image halt auch sehr hilfreich sein. Zu meinem großen Erstaunen war ich plötzlich innerlich total ruhig. Ich dachte an die Szene eben auf dem Klo. Kevin hatte sich offensichtlich Sorgen um mich gemacht, sonst wäre er mir wohl kaum hinterhergelaufen. Das war doch eigentlich total lieb von ihm. Ob ihm etwas an mir lag? Natürlich liegt ihm etwas an dir, sagte eine total saure innere Stimme zu mir. Ja, es mußte so sein, schließlich war das gestern ja etwas besonderes, oder nicht? Wir hatten soviel gelacht und uns so wohlgefühlt zusammen. Kevin hatte es gemocht, als ich ihn berührte. Der Gedanke war einfach zu abscheulich, daß es sich etwa nur um eine simple Abwichserei gehandelt haben könnte, so wie „Jungs das eben manchmal tun in dem Alter“. Nein, das durfte nicht sein.

Wie durch ein Wunder ging die Mathestunde schnell vorbei und es klingelte zur großen Pause. „Hilfst du uns beim Verkauf der Schülerzeitung auf dem Schulhof?“ fragte Kevin. „Oder ist dir immer noch schlecht?“ „Nein, nein, geht schon. Ich helfe euch“ erwiderte ich. Er drückte mir einen Stapel Zeitungen und etwas Wechelgeld in die Hand und wir marschierten Richtung Schulhof. „Wie geht es eigentlich meiner Unterhose, warst du auch nett zu ihr?“ fragte Kevin plötzlich wie aus heiterem Himmel und stieß mich dabei mit dem Ellenbogen in die Seite. Ich mußte unwillkürlich lachen.

„Oh, der geht es sehr gut“, flachste ich. „Die hat sich noch nie so wohlgefühlt wie an meinen edlen Genitalien. Und wenn ich furze, dann stöhnt sie vor Wollust vor sich hin.“ Wir mußten so heftig lachen, daß wir die Schülerzeitungen auf den Boden legen mußten. Wir lachten, bis wir keine Luft mehr kriegten. Die an uns vorbeigehenden anderen Schüler starrten uns an, als hätten wir sie nicht mehr alle. Hatten wir ja auch nicht! Schließlich nahmen wir die Zeitungen wieder auf und begannen mit deren Verkauf auf dem Schulhof. Es klingelte, und der Unterricht ging weiter. Kevin und ich hatten ohne Absprache miteinander beschlossen, heute den kompletten Tag nebeneinander zu sitzen. Wie selbstverständlich setzte ich mich wieder neben ihn.

Meine Laune hatte sich komplett verändert. Ich fühlte mich erleichtert und der Tag war auf einmal nicht mehr so grau in grau für mich wie noch heute morgen, nachdem ich aus dem Bus gestürzt war. In der zweiten großen Pause verkauften wir, zusammen mit den anderen der Schülerzeitungsredaktion, die rechstlichen Hefte. Der Verkauf lief gut. Bald waren alle Zeitungen unter die Mitschüler gebracht und sogar der ein oder andere Lehrer hatte sich dazu herabgelassen, ein Exemplar zu erstehen. Als wir wieder in die Klasse kamen, wartete dort schon Herr Dr. Seidel, der stellvertretende Direktor, auf uns. Er teilte uns mit, daß Madame Benoit, unsere Französischlehrerin, die Grippe habe, und daß wir nach Hause gehen könnten, da er niemanden habe, der die Vertretung übernehmen könne. Und schon war Herr Seidel auch wieder verschwunden. Die ganze Klasse war natürlich tieftraurig über die Erkrankung von Madame Benoit. Wir hatten uns doch so auf die für heute befürchtete Hausaufgabenüberprüfung gefreut! Alle packten ihren Kram zusammen und verließen nach und nach das Klassenzimmer.

„Chris, sollen wir noch etwas zuammen machen, oder willst du direkt nach Hause?“ fragte Kevin. „Äh, mein Bus fährt sowieso erst nach der sechsten Stunde. Ich muß sowieso warten. Was hast du denn vor?“ wollte ich wissen. „Nichts besonderes, wir könnten in den Keller gehen. Wir haben dort von der Schule einen Raum bekommen, für unsere Schülerzeitungsredaktion. Und ich habe als einziger einen Schlüssel, außer dem Hausmeister, versteht sich.“

Ein Schauer lief meinem Rücken herunter. Der Gedanke, mit Kevin wieder alleine in einem Raum zu sein, war verlockend und beängstigend zu gleich. Wir gingen die Kellertreppe hinunter. Kevin fand den Lichtschalter des Ganges, der unter der Aula verlief. Links und rechts waren einige Türe, hinter denen sich sicherlich allerhand Gerümpel angesammelt hatte. Am Ende des Ganges kamen wir zu einer Tür, auf der ein Sc***d angebracht war. REDAKTION SCHÜLERZEITUNG stand darauf zu lesen. Kevin holte den Schlüssel aus seiner Hosentasche, schloß auf und machte das Licht an. Wir befanden uns in einem stickigen Raum, der nur durch einen schmalen Lichtschacht etwas Licht von draußen erhielt. Kevin öffnete sofort das Fenster vor dem Lichtschacht. „Es kommt nicht viel Luft herein, aber es ist besser als gar nichts“. In dem Raum stand auf der rechten Seite ein abgewetztes braunes Sofa, davor ein alter Tisch mit ein paar noch viel älteren Stühlen. An der linken Wand war ein Regal, auf dem fein säuberlich sortiert die vergangenen Ausgaben der Schülerzeitung lagen. An der hinteren Wand stand ein kleines Schränkchen, mit einer Kaffeemaschine darauf. Überall auf dem Tisch standen benutzte Kaffeetassen herum, die natürlich niemand gespült hatte.

Kevin bedeutete mir, mich doch aufs Sofa zu setzen und ging noch einmal zur Tür zurück. Wieder zog er den Schlüssel hervor, doch diesmal, um von innen abzuschließen. Er ließ den Schlüssel im Schloß stecken. Dann drehte er sich um und kam auf das Sofa zu. Er setzte sich neben mich, schaute mich dann forschend an. „Mensch, Chris, was denn nur los mir dir heute morgen? War es wegen gestern?“ fragte er unverblümt. Mit einer solch direkten Frage hatte ich nicht gerechnet. Ich war nicht fähig, zu antworten.

Er wartete aber auch erst gar nicht auf eine Antwort, sondern nahm meine Hand und streichelte sie zärtlich. Ich schloß die Augen. Ein wohliger Schauer durchbohrte mich. Ich spürte die Wärme seiner Hand. Die Zeit schien plötzlich still zu stehen. Alle Geräusche klangen sehr weit entfernt. Nach einer ganzen Weile sagte ich dann mit leiser Stimme: „Kevin, ich bin so verwirrt. Was war das da gestern zwischen uns? Hast du das schon mal gemacht?“ „Nein, noch nie“, sagte Kevin. „Noch nie?“ fragte ich wieder. „Nein, noch nie. Ich bin auch etwas durcheinander, wenn ich ehrlich bin. Aber ich habe kein schlechtes Gewissen. Ich fand es unendlich schön und ich habe mich sauwohl gefühlt mit dir zusammen. Das ist mir noch nie passiert, ehrlich.

Ich zog meine Hand zurück. „Du Kevin, sind wir jetzt nicht, …,“ ich konnte das Wort nicht ausssprechen, daß da plötzlich wieder wie eine Leuchtreklame vor meinem geistigen Auge stand. „Du meinst, schwul?“ Ich nickte nur und merkte, wie mir wieder der Atem stockte.

„Tja also, ich weiß es nicht. Ich weiß es wirklich nicht, ob wir das sind. Ich weiß nur, daß ich um nichts auf der Welt jetzt lieber woanders wäre als hier mit dir zusammen in diesem muffigen Kellerraum.“ Er nahm mich in den Arm und drückte sich fest an mich. „Ich weiß es doch wirklich auch nicht“, sagte er mir leise ins Ohr.

Sein warmer Atem ließ mich zusammenzucken. Er drückte mich noch fester an sich und streichelte mir dann durchs Haar. „He, da hat sich einer aber heute ordentlich gekämmt. Das müssen wir sofort ändern!“ Er wuselte mir durch die Haare und zerzauste mich total. Ich mußte plötzlich lachen, ob ich wollte oder nicht. „Und riechen tut er wie ein ganzer Puff, nein wie zwei, … , Mensch was ist eigentlich die Mehrzahl von Puff? Püffe?“ Er lief rot an vor Lachen. Das war jetzt zuviel. Ich ging in die Offensive und begann ihn zu kitzeln. Er zuckte zusammen und gackerte vor Vergnügen.

Er wehrte sich nicht im geringsten und schon bald saß ich auf seinem Bauch und hielt seine Arme so fest, daß er nichts mehr tun konnte. Langsam beruhigten wir uns wieder, wurden wieder still. Mein Blick traf sich mit seinem. Seine grauen Augen sahen mich an. Ich ließ seine Arme los und ließ mich einfach auf ihn hinabsinken. Er schlang seine Arme um meinen Rücken. Er streichelte mir zärtlich den Rücken auf und ab. In seiner Brust konnte ich sein Herz schlagen hören, es schlug schnell. Ja, ich konnte sogar fühlen, wie es gegen seine Brust hämmerte. Es war für mich in diesem Augenblick das schönste Geräusch, daß ich jemals gehört hatte.

Plötzlich zogen seine Hände an meinem Pullover und suchten sich einen Weg zu meiner Haut. Ich wehrte mich nicht. Ich spürte, wie seine megazarten Hände meinen Rücken berührten und mir wurde ganz schwindelig dabei. Vergessen waren alle Sorgen und Ängste, weit weg waren alle Schuldgefühle. Ich begann durch sein leuchtend blondes Haar zu streichen, während ich meine Wange an der seinigen rieb. Seine Hände wanderten meinen Rücken herunter und schlüpften plötzlich unter meinem Hosenbund und meiner Unterhose hindurch und streichelten meinen Hintern. Dort hatte mich noch nie zuvor jemand so berührt. Es durchzuckte mich ein schönes, total geiles Gefühl. Ich merkte, wie mir das Blut in die Lenden schoß und mein Schwanz härter und härter wurde, bis er schier zu bersten drohte. Sein Gegenüber in der anderen Hose hatte wohl den gleichen „Gedanken“ und pochte gegen meinem Bauch.

Wir preßten die Unterkörper aneinander. Ich fühlte eine absolut unbeschreibliche Spannung in mir. Wieder und wieder drückte ich meinen Körper gegen seinen. Kevin stieß mich auf einmal mit den Händen sanft zurück. „Was ist los?“ keuchte ich. „Nichts, ich finde nur, wir sollten unsere Unterhosen nicht versauen“, lachte Kevin und begann damit, meinen Gürtel und den Reißverschluß zu öffnen. Ich stand instintiv auf. Er zog meine Hose herunter, dann meine Unterhose. Ich hatte heute morgen wohl instinktiv darauf geachtet, keine alte labberige Unterhose anzuziehen, sondern die neue knatschrote, die mir meine Oma letztes Jahr zum 15. Geburtstag geschenkt hatte. Oma schenkt immer so praktische Sachen!

Mein Schwanz bebte vor Erregung. Ich zog meine Hose, die Oma-Unterhose und meine Schuhe nun ganz aus. Ich fröstelte ein wenig, denn in dem Keller war es alles andere als warm. Kevin hatte mir zugeschaut und machte keine Anstalten, sich auch auszuziehen. „He, so geht das aber nicht!“ sagte ich und beugte mich zu ihm hinunter. Meine Hände fühlten über seine Beule. „Ich finde, der Gefangene hier muß befreit werden!“ frotzelte ich, öffnete seine Hose und … mußte furchtbar lachen. Kevin hatte ebenfalls eine knatschrote Unterhose an. Wir mußten von der selben Oma abstammen!

Langsam zog ich die Unterhose herunter. Zuerst kam die Spitze seines Schwanzes zum Vorschein, die sich bereits entblößt hatte. Ein silbriger Tropfen auf seiner Spitze funkelte im trüben Licht der Kellerlampe. Dann kam sein Schamhaar auf die Bühne. Diese hellblonen Häärchen hatten etwas überirdisch kindliches, unberührtes an sich. Schließlich lag sein Sack ungeschützt vor mir. Dieser hatte sich zusammengezogen und er sah megadick aus!.

Ich zog ihm nun wie auf Wolken schwebend alle Klamotten vom Leib, bis Kevin splitternackt vor mir auf der Couch lag. Meinen Pullover hatte ich mir selbst ausgezogen und zu den anderen Sachen auf den Tisch geworfen. Dann ließ ich mich aufs Sofa sinken und bedeckte seinen Körper mit meinem. Sein Atem ging schwer. Es gibt wohl keine schönere Empfindung auf der Welt, als wenn sich heiße Haut an heiße Haut drückt. Ich hatte ein Gefühl, mit Kevin zu verschmelzen. Unsere Schwänze drückten sich gegeneinander. Seine Hände, seine ultrazarten Hände strichen mir über den Rücken und überall hinterließen sie Schauer der Erregung.

Ich keuchte und streichelte mit beiden Händen seine Wangen, fuhr ihm durch das Haar und schließlich konnte ich mich nicht mehr beherrschen, es ging nicht mehr. Meine Lippen suchten die seinen. Er öffnete den Mund und dann küßten wir uns. Unsere Zungen und Lippen spielten sanft miteinander. Ja, jetzt waren wir eins. Die ganze Welt konnte mich am Arsch lecken in diesem Moment. Alles war mir egal. Es gab nur noch uns beide und es tat so gut! Ich setzte mich auf und packte unser beider Schwänze. Irgendwie ein komisches Gefühl, auf einmal zwei Schwänze in der Hand zu haben.

Ich begann dieses Gespann zu reiben. Mittlerweile waren unsere Eicheln reichlich mit Lusttropfen bedeckt, was die Sache natürlich ungemein erleichterte. Es dauerte keine drei Minuten, da bäumte sich Kevin unter mir auf, keuchte laut und spritzte volle Kanne ab. Als meine Hand spürte, wie sein Schwanz sich die Seele aus dem Leib pumpte, kam es mir auch sofort. Ich spritzte ihm fast bis ans Kinn, und sank dann auf ihm zusammen. Mein Gott, war das g e i l gewesen! Wir schnappten beide nach Luft. Ansonsten Stille. Nur entfernte Geräusche von irgendwo draußen kamen durch das geöffnete Fenster und den Lichtschacht herein. Wir lagen so bestimmt 5 Minuten lang. Langsam kamen wir wieder zu uns. „Chris, greif doch mal in die Tasche von meiner Jeans da auf dem Tisch, da ist eine Packung Tempos drin.“ Ich, der ich immer noch oben auf ihm drauf saß, tat wie mir geheißen. Getreu Murphys Law mußte ich natürlich in allen Hosentaschen kramen, bis ich die Taschentücher endlich gefunden hatte.

„Du, beweg dich bloß nicht!“ befahl ich Kevin, denn sonst wäre vielleicht etwas auf das Sofa gelaufen und solche verräterische Spuren wollte ich dann doch nicht hinterlassen. Ich tupfte zuerst Kevin behutsam ab, denn sein Oberkörper hatte das meiste mitgekriegt. Schließlich waren wir alle beide wieder „trockengelegt“ und fingen an, uns wieder anzuziehen. Wir schwiegen in uns hinein, jeder für sich emsig mit seinen Klamotten beschäftigt. Nachdem wir beide die Schuhe wieder an hatten, ließen wir uns fast wie abgesprochen nebeneinander auf das Sofa sinken.

Es klingelte gerade zum Ende der fünften Stunde. Wir hatten also noch Zeit, bis wir nach Hause mußten. Kevin stand auf und ging an einen alten Kühlschrank, den ich bis dahin noch gar nicht wahrgenommen hatte. Er holte zwei Dosen Cola heraus, warf mir wortlos eine zu und setzte sich wieder neben mich. Es zischte kurz und wir tranken gierig die kalte, süße Brühe in uns hinein. Kevin rülpste laut. „Tut gut, was, nach so einer Anstrengung?“ Er versuchte, die Stille zu brechen. „Ja, das war jetzt genau richtig.“ antwortete ich. „Wir haben ja schließlich viel Flüssigkeit verloren!“ Kevin lachte laut heraus. Es klang für meine Ohren ein wenig zu amüsiert.

Dann wieder einen ganzen langen Moment lang Stille zwischen uns. Wir waren nachdenklich geworden. Wir dachten wohl beide an unsere Unterhaltung vor dem Sex. Aber etwas war anders jetzt. Ich konnte es nicht genau in Worte fassen. Dieser zweite sexuelle Kontakt mit Kevin war etwas ganz besonderes für mich gewesen. Es war kein bloßes Abwichsen, es war so unendlich viel mehr gewesen. Einen wunderschönen Moment lang hatte ich mich mit ihm eins gefühlt, so als wären wir zusammengewachsen. Schließlich sagte Kevin: „Du Chris, das war wunderschön eben.“ Er rückte etwas näher zu mir und streichelte mit der einen Hand meine Wange, während er die andere auf mein Knie legte. „Das war, … vielleicht …“ „Vielleicht was?“ wollte ich wissen.

„Na ja, vielleicht so etwas wie ein guter Anfang. Ich finde, wir sollten uns eine Chance geben, auch wenn wir vielleicht irgendwie ein schlechtes Gewissen dabei haben.“ Ich schloß die Augen und versuchte nachzudenken. Nein, ein schlechtes Gewissen hatte ich eigentlich überhaupt nicht. Ich hatte schlicht und ergreifend Angst! Aber wovor? Und gleichzeitig fühlte ich mich so sauwohl in der Umarmung von Kevin. Ich nahm seine Hand, preßte sie fest gegen meine Wange und schloß die Augen. Warm war sie, seine Hand und weich. Ich dachte angestrengt nach. Was sollte ich ihm antworten? Im Grunde hatte er ja recht. Wenn wir nicht versuchten herauszufinden, was da zwischen uns war, dann würden wir auch nie dahinterkommen. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!

Schließlich sagte ich zu Kevin: „Tja, ich weiß auch nicht so recht. Ich fühle mich wohl hier bei dir.“ Ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter. „Vielleicht sollten wir einfach abwarten, was sich zwischen uns entwickelt. Allerdings habe ich eine Höllenangst, daß irgend jemand etwas mitkriegt!“ „Ja, ich könnte mir auch etwas schöneres vorstellen als das. Wir müssen eben vorsichtig sein und uns hauptsächlich nach der Schule sehen. Wir kriegen das schon hin, irgendwie.“ „Und deine Freundin. Was ist jetzt mit der?“ wollte ich wissen. „Äh, meine Freundin? Also weißt du, Chris, ich glaube, ich habe da ein ganz kleines bißchen geschwindelt. Ich habe nämlich gar keine Freundin, wenn ich so richtig darüber nachdenke.“ Ich mußte unwillkürlich lachen über dieses schelmische Grinsen, mit dem er dies gesagt hatte. „Und du, was ist mit Gabi?“ „Ha, ha, das selbe, wie mit deiner Freundin. Nur mit dem Unterschied, daß es Gabi wirklich gibt und sie wirklich eine gute Freundin von mir ist, aber nicht meine Freundin. Also echt, du kannst echt Pferde mit ihr stehlen und wir haben so einiges gemeinsam und sind auch immer gerne zusammen gewesen. Aber etwas tieferes, etwas intimes ist nie zwischen uns gewesen.“

Kevin seufzte erleichtert auf. „Da bin ich ja beruhigt. Wirst du es Gabi erzählen, ich meine das zwischen uns?“ „Ach, ich weiß nicht, nein, das hat noch Zeit. Laß uns erst einmal sehen, was wir beide gemeinsam auf die Reihe kriegen. Gabi ist sowieso im Moment krank. Laß es vorläufig unser Geheimnis bleiben!“ „Ist gut, sehe ich genauso. Laß uns nichts überstürzen.“

Es klingelte zum Ende der sechsten Stunde. Wir standen auf, umarmten uns noch einmal lange und innig, und dann schloß Kevin die Tür auf und wir alle, also Kevin, ich und die Tempotaschentücher, machten uns auf den Weg. Nachdem wir wieder im Erdgeschoß angekommen waren, verschwand ich kurz auf einer Toilette, um die Wichstücher zu „entsorgen“.

Wir gingen dann durch die Aula hinaus auf den Schulhof und von dort auf die Straße, wo sich unsere Wege für heute trennen würden. „Wann meinst du, können wir uns wiedersehen?“ fragte Kevin. „Tja, ich weiß nicht, laß uns einfach heute abend mal telefonieren. Wie ist deine Nummer?“ Er zückte sein Portemonnaie und gab mir eine selbstgemachte Visitenkarte mit der Aufschrift KEVIN BREITNER, THE ONE AND ONLY! Ich mußte lachen und steckte die Karte in die Gesäßtasche. Dann zückte ich stolz meine ebenfalls mit dem Computer selbst gemachten Visitenkarten und gab ihm eine. Darauf stand einfach nur brav mein Name und meine Anschrift nebst Telefonnummer.

Kevin steckte die Karte ebenfalls in die Hosentasche und sagte: „Also dann, bis heute abend, ich warte auf deinen Anruf!“ „Ja, bis heute abend. Ich freue mich schon darauf. Tschüß!“ Ich drehte mich um und ging los in Richtung Bushaltestelle. „Vergiß es aber nicht!“ rief Kevin hinter mir her!“ Ich sah zurück und schüttelte mit dem Kopf. Nein, wie könnte ich diesen süßen Jungen wohl je wieder vergessen. Ganz bestimmt würde ich ihn anrufen.

Ende von “Mittwoch II – Der Tag danach”

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Der Weg – Eine Erzählung Teil 14

Der Weg – Eine Erzählung Teil 14
© Franny13 2010
Im Badezimmer musste ich die Dusche anstellen. Meine Herrin stellte sich darunter, sah mich an und sagte: „Auf was wartest du? Komm her und wasch mich.“ Ich wollte mich ausziehen und zu ihr in die Dusche steigen. „Bleib wie du bist. Die Schuhe darfst du ausziehen, alles Andere bleibt an.“ Ich entledigte mich meiner Schuhe und trat zu ihr unter die Dusche. Augenblicklich war ich klitschnass und das Wasser dämpfte meine Erregung. Die Korsage und die Strümpfe klebten an meinem Körper. Gar nicht so unangenehm, dachte ich bei mir. „Los fang an. Erst die Haare.“ riss mich ihre Stimme aus meinen Gedanken. Sie drehte sich mit dem Rücken zu mir, drückte ihren Po gegen meine Leiste und legte den Kopf leicht in den Nacken. Ich massierte ein Haarwaschmittel ein und spülte es dann sorgfältig wieder aus. Während der ganzen Zeit bewegte sie ihren Hintern vor und zurück und von links nach rechts. Die Reibung an meiner Eichel blieb natürlich nicht ohne Folgen. Mein Schwanz wollte anschwellen, wurde aber wieder schmerzhaft daran gehindert. Ich zuckte zusammen. Sie spürte es und drehte sich zu mir. „Na, dagegen müssen wir etwas unternehmen.“ Jetzt nimmt sie ihn mir ab, dachte ich. Weit gefehlt.

Sie trat etwas zurück, nahm den Brauseschlauch, stellte das Wasser auf kalt und richtete die Brause auf meinen Unterkörper. Als das kalte Wasser auf meine entblößte Eichel traf war meine Geilheit schlagartig verflogen. Ein Gefühl, als ob man einen Eisklotz vor dem Bauch hat. „Mmmh, geht doch. Und nun mach weiter.“ Diese Sadistin. Ich regelte das Wasser wieder auf normal, nahm Duschgel und verteilte es auf ihrem Körper. Mit sanften, kreisenden Bewegungen wusch ich sie. An ihren Brüsten und an ihrer Muschi verweilte ich etwas länger. Ein Stöhnen ihrerseits war die Belohnung. „Saug an meiner Brust. Nimm deine Finger und mach mich fertig. Ich will kommen.“ befahl sie mir unter schweren Atemzügen. Gehorsam bediente ich sie. Ich brauchte nicht lange und sie stieß einen langen Seufzer aus. „Genug. Dusch mich ab. Danach ziehst du dich ganz aus und trocknest mich ab. Anschließend cremst du mich ein.“ Schnell führte ich ihre Befehle aus. Beim eincremen, das ich mit einer leichten Massage verband, bewegte sie sich schon wieder unruhig. Aber sie ließ nicht zu, dass ich ihr erneut einen Orgasmus bereitete. Sie entwand sich mir. „Ich gehe jetzt ins Schlafzimmer. Du hast eine ½ Stunde um zu duschen und das Bad aufzuräumen. Danach erwarte ich dich im Schlafzimmer.“ Sie drehte sich um und ging. Schnell zog ich mir meine nassen Klamotten aus und stellte mich unter die Dusche. Ich wollte mir die Silikonbrüste ablösen, aber es funktionierte nicht. Ich hatte zuviel Kleber genommen. Auch egal, versuch ich es eben noch einmal Morgen früh, dachte ich bei mir. Nach dem Duschen hängte ich die nassen Klamotten über die Heizung, wischte und räumte das Bad auf und ging nackt mit schaukelndem Kunstbusen ins Schlafzimmer.

Hier erwartete mich eine Überraschung. Herrin Sonja saß mit gespreizten Beinen auf einem Stuhl. Sie trug eine Lederkorsage, die ihre Brüste frei ließ, haltelose schwarze Strümpfe und hochhackige rote Sandaletten. Keinen Slip. Aber dafür einen Schrittriemen, der ihre Schamlippen einrahmte und nach vorn drückte. Ein Vibrator steckte halb in ihrer Möse und summte leise. Mit ihren Händen stimulierte sie ihre Brustwarzen. Ihre Augen waren halb geschlossen und ihre Zungenspitze fuhr über ihre Lippen. Ein geiler Gesichtsausdruck lag auf ihrem Gesicht. „Da bist du ja endlich. Wurde auch Zeit. Auf die Knie und leck meinen Kitzler.“ Ich sank auf die Knie und kroch zu ihr hinüber. Ich wollte zwischen ihre Beine, aber sie sagte: „Setz dich auf meinen Fuß, umklammere mein Bein und streck deinen Kopf vor.“ Ich tat was verlangte. Als mein Gesicht ihre Muschi fast berührte befahl sie: „Zunge raus und lecken.“ Sofort folgte ich und leckte oberhalb des Vibrators ihren Kitzler. Sie bewegte sich unruhig. Da ich auf ihrem Fuß sass, übertrug sich diese Bewegung auf meine Eier und meine bloßgelegte Eichel. Durch diesen Reiz wollte mein Schwanz anschwellen und wurde wieder schmerzhaft gestoppt. Ich verdoppelte meine Leckbemühungen um diesem Martyrium so schnell wie möglich zu entkommen. Und wurde mit Erfolg belohnt. Sie opferte. Der Schleim lief ihr nur so aus der Möse. Ich schluckte und leckte eifrig, bis sie mich von sich stieß. „Warum heulst du?“ fragte sie mich, als sie mir ins Gesicht sah. „Herrin, mein Schwanz schmerzt unerträglich.“ brachte ich vor. Sie sah mich prüfend an. „Na gut, eigentlich wollte ich dich noch leiden lassen. Aber ich sehe, dass es jetzt erst Mal reicht. Unsere Herrin hat mir einen Schlüssel für den KG hier gelassen. Gerade für diese Situation. Steh auf, ich öffne dir den KG.“

Blitzschnell stand ich auf und stellte mich vor sie. Sie schloss auf und nahm den Quälgeist ab. Ich atmete erleichtert auf, fiel wieder auf die Knie und küsste vor Dankbarkeit ihre Füße. Es schien ihr zu gefallen. Sie tätschelte meinen Kopf. „Warum hast du noch den Kunstbusen angeklebt?“ „Ich konnte ihn nicht ablösen. Ich habe wohl zuviel Kleber genommen. Gleich morgen Früh versuch ich es wieder.“ Sie gab sich mit dieser Erklärung zufrieden. Sie entfernte den Dildo, stand auf und reichte mir ein Nachthemd. Das mussten sie mitgebracht haben, denn so etwas besaß ich nicht. „Zieh das über. Wer am Tage als Frau gelten will, sollte es auch nachts tun.“ Als ich es übergestreift hatte, sah ich, dass es durchsichtig war. Es hatte Spagettiträger und reichte bis auf die Oberschenkel. Es war ein Hauch von Nichts in schwarz. Ich war genauso nackt, als ob ich gar nichts angehabt hätte. „So, ab ins Bett. Morgen steht uns ein interessanter Tag bevor.“ Ich legte mich ins Bett, bemerkte noch, dass sich Sonja auch umzog und zu Bett begab und schlief ein. Zu anstrengend war dieser Tag gewesen.
Fortsetzung folgt………..

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Sylt im Herbst 3

3 Teil

Da Sie nach längeren warten nicht aus dem Bad kam muss ich wohl eingeschlafen sein, den als ich wach wurde lag ein Zettel neben mir, bin auf eine Geburtstagsparty kannst auf mich warten wenn du möchtest ich hoffe du hast gut geschlafen.

Das hatte ich und ging ins Bad erst mal Duschen, es war 2 Uhr nachts und als ich aus der Dusche kam stand Renate in einer roten Lederkorsage mit roten Netzstrümpfen und halbhohen mit ca. 10cm Absatz vorn geschnürten Stiefeln dazu trug Sie eine Perlenkette mit passenden Ohrringen, durch die Korsage kamen Ihre mächtigen Brüste gut zur Geltung und mein Schwanz quittierte Ihr dieses mit Blutstau.
Sie lächelte und sagte oh du hast mich aber vermisst lass uns ins Bett gehen ich bin müde.

Ich ging in Ihr Bett und Sie kam nach ca. 10 Minuten in einem Seidenschlafanzug nach.
Mein Schwanz war schon wieder unten und ich dachte als ich Sie sah Sex ist nicht mehr!

Wir lagen neben einander und Sie beugte sich zu mir gab mir einen Kuss und sagte gute Nacht. Am nächsten Morgen werde ich wach weil jemand an meinem Schwanz am saugen war, das ich dachte die reißt mir die Eichel ab.
Renate hatte angefangen mir einen zu Blasen das ich nicht wusste wie mir geschah aber es war so Geil. Immer wieder nahm Sie Ihre Zähne und knabberte vorsichtig an der Eichel, dann wieder Ihre Zunge die Sie von oben bis unten am Schwanz und an den Eiern kreisen ließ.

Dann war ich soweit das ich Ihr mein Sperma in hohen Bogen in den Mund schoss und Sie schluckte alles runter und leckte mich dann sauber.

Wir gingen dann Frühstücken und danach räumten wir auf.
Sie sagte zu mir Bock auf eine Modenschau, wir haben so schöne Sachen in Hamburg gekauft die will ich jetzt mal ausprobieren.
Im Schlafzimmer öffnete Sie eine Schrankseite wo Sie die Sachen Sorgfältig hingehangen hatte, wir zogen uns beide aus und Sie gab mir die schwarzen Lackstiefel die passende Korsage und Armstulpen eine Perücke mit langen Schwarzen Haaren und Strümpfe einen Lederslip und ein Lederkleid lang bis zum Hals geschlossen.

Sie half mir die Sachen anzuziehen und schminkte mich dann im Gesicht und fing an mir Künstliche Fingernägel zu machen in Blutrot. Als Sie fertig war musste ich mich präsentieren und sie fand Ihre Kreation wohl gelungen, den Sie sagte setz dich vorsichtig ins Wohnzimmer ich komme sofort nach und wirklich wenn du noch nie auf Stiefel mit ca. 12 cm Absatz gegangen bist ist das schrecklich aber ich kam zum Sofa und nach ca. 30 Minuten kam Sie auch die Treppe zum Wohnzimmer runter und mir Platzte der Slip.

Sie hatte Rote lange Haare Ihr Mund und Ihre Augen waren Rot mit schwarzer Umrandung wie bei einer Domina oder so und Ihre Füße steckten in Schwarz Roten Lackstiefel mit Schnürung vorn und Ihre Hände in Lackhandschuhen mit einer Schnürung auf der Oberseite dazu ein Kleid das Schwarz war und an mehreren Stellen rote Schnürungen hatte. Sie lächelte und sagte gefalle ich Ihnen mein Herr oder soll ich lieber Dame sagen.

Ich sagte nur ich könnte dich jetzt so auf dem Sofa ficken so geil bin ich, Sie sagte nur komm mal her öffnete vorsichtig den vorderen Reißverschluss an meinem Kleid so das Sie mir an den Schwanz greifen könnte drehte sich dann mit den Schwanz in der Hand um und mein Ständer schaute direkt auf Ihr Aschloch den Ihr Kleid war hinten offen mit der anderen Hand griff Sie nach einem Gummi und stülpte mir diesen über und steckte meinen Schwanz in Ihren Arsch und ich fickte bis das Gummi zu platzen drohte war das geil.
Dann setzte Sie sich neben mich auf das Sofa und sagte nur Danke und fing an mit Ihrer Hand im Lackhandschuh meinem Schwanz zu wichsen ich fühlte mich wie im Paradies und mein Schwanz spuckte viel Sperma auf ihre andere Hand und Sie leckte es genüsslich ab, dann ging es zum ausziehen und abschminken ins Bad.
Am nächsten Tag musste ich wieder Arbeiten dachte ich doch Ich bekam die Kündigung Winterpause, ich fuhr bei Ihr vorbei und sagte ich muss nach Hause und ging ohne weitere Worte.
Im Zug auf dem Hindenburgdamm klingelt mein Handy, am anderen ende Renate komm sofort zurück nur weil du Arbeitslos bist musst du doch nicht abhauen sagte Sie mit einer sehr bestimmenden Art.
Ich stieg also wieder aus dem Zug und fuhr zurück nach Sylt, am Bahnhof stand Renate und nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr ich möchte das du bei mir bleibst und wenn ich dich dafür bezahlen muss.
Ich schluckte und sagte nur das geht doch nicht!
Wir fuhren zurück in Ihr Haus und Sie setzte mich in den Sessel und sagte warte hier bitte.

Nach 10 Minuten stand Sie oben auf der Treppe und rief komm mal hoch, ich ging also hoch und Sie sagte jetzt zieh dich erst mal aus ich habe dir ein Bad eingelassen ich machte alles wie sie es sagte wie in Trance nach einer weile kam Sie in Dienstmädchenuniform wieder und sagte gefällt Ihnen das Bad mein Herr, kann ich noch was für Sie tun ich sagte nur Danke und zog Sie an mich ran und Küste Sie auf den Mund und steckte Ihr sogar die Zunge rein und Sie erwiderte den Kuss. Dann ging Sie wohl nach unten nach den klacken der Stöckelschuhe nach zu urteilen und kam nach einer Halben Stunde wieder sagte nur mach dich Trocken und komm Essen.
In der Küche stand Essen auf dem Tisch und ich fing an zu Essen, den Hunger hatte ich. Nach dem Essen ging ich ins Wohnzimmer und setzte mich während Sie die Küche aufräumte in den Sessel vor den Fernseher, da kam nichts und so schaltet ich von einem zum andere Programm aber nichts was mich Interessierte. Plötzlich nahm mir Renate von hinten die Fernbedienung weg und machte den Fernseher aus kniete sich vor den Sessel und zog mir meine Boxershorts aus nahm meinen Schwanz in die Hand und fing Ihn an zu wichsen grinste
Und sagte Nachtisch indem Sie mir wieder den Schwanz blies wie Vorgestern erst, als Sie und ich fertig waren ging Sie zur Kommode kam dann wieder und meinte ein Gummi brauchen wir nicht mehr bitte fick mich ich will dich in mir spüren. Wir fickten das erste mal ohne und es war einfach toll, bis wir einschliefen.
Am nächsten Tag wachte ich früh auf, ging ich Brötchen holen, auf dem Rückweg trat ich in ein Loch und knickte mit dem Fuß um, so das ich es grade noch bis zurück schaffte.
Renate brachte mich in die Notaufnahme vom Krankenhaus wo man mir sagte das ich eine Bänderdehnung habe und 2-3 Wochen Bettruhe angesagt ist.
Gesagt getan ab ins Bett, ich schlief schnell ein, am nächsten Morgen roch es nach Kaffee als ich aufwachte und Renate war im Garten und sprach mit einer Nachbarin.
Sie war sehr Alt und stabil und sah aus als wäre die Zeit stehen geblieben sehr elegant aber Klamotten aus den 70ern.
Nach einer Zeit kam Sie wieder rein und sagte Greta- Luise wird ein paar Tage auf dich aufpassen, ich muss leider mal für 3-4 Tage nach Hamburg. Am Nachmittag war Sie weg und es dauerte keine 5 Minuten da stand Greta- Luise neben mir am Bett eine schwarze Seidenbluse hoch geschlossen mit einem schwarzen Rock ein breiter Gürtel in Kombination mit schwarzen Strümpfen und ein paar hochhackigen und sagte hallo ich bin Greta- Luise brauchst du was, ich soll ja auf dich aufpassen. Um Sie loszuwerden sagte ich ein schwarzer Tee wäre nicht schlecht, Sie ging und war schnell wieder da mit dem Tee. Sie ging dann auch schnell wieder und sagte lass Ihn dir schmecken bis gleich.
Ich trank den Tee und wurde sehr müde und schlief ein, als ich wach wurde merkte ich das ich nackt war und mit Lederriemen an das Bett gefesselt ich schrie hey was soll der Mist mach mich sofort los.
In der Tür erschien Greta- Luise mit Ihrer unmöglichen Dauerwellenfrisur Blond Grau einer jetzt Weißen Seidenbluse bis zum Hals zugeknöpft trotzdem konnte man ein Korsage erkennen und mächtige Hängetitten, einen weißen Lederrock und weiße Stiefeln mit hohem Absatz alles 70er Jahre Look an den Händen trug Sie weiße Lederhandschuhe und in der Hand hatte Sie eine Weiße Gerte.
Na mein Kleiner gut geschlafen, jetzt wollen wir doch mal sehen wie krank du wirklich bist sagte Sie und ergänzte noch, Renate sagte du bist ein toller Hengst und ich habe euch schon mal bei Euren Spielchen beobachtet.

Sie öffnete den Lederrock und ließ Ihn fallen ich sah Strabsbänder das Ende der Stiefel und weiße Strümpfe und eine Fotze so groß wie ein Scheunentor aber glattrasiert.
Na gefällt dir was du siehst, ich antwortete nur Nein! Na warte Sie setzte sich mit Ihren mindestens 130 KG auf mein Gesicht mit Ihrer triefenden Fotze und sagte leck du Sau sonst setzt es was auf den blanken Asch.
Ich steckte meine Zunge in die Frau und leckte wobei Sie schrie und keuchte bis ich nass im Gesicht war. Sie stieg von mir ab und sagte nun will ich deinen Saft sehen und fing an mir heftig einen zu Wichsen, mach ich das gut du Sau oder ist Renate da besser, ich sagte ja du machst das gut weil ich nicht schon wieder Probleme bekommen wollte.
Plötzlich hörte Sie auf und fing an mir einen Gummi über den Schwanz zu stülpen und dann zu Blasen erst mit der Zunge ganz sanft dann Plötzlich riss Sie immer wieder mit den Zähnen über meine Eichel und biss sogar leicht rein.
Immer wieder na mach ich es dir gut!
Nach einer kurzen weile spuckte mein Schwanz dann Sperma und Sie zog mir den vollen Gummi vom Schwanz und nahm Ihn mit.
Dann lies Sie von mir ab .
Nach einer Stunde kam Sie wieder und sagte du ziehst doch gern Frauensachen an oder.
Ich sagte nichts aber Sie ging zum Schrank und kam mit Sachen wieder und meinte dann wollen wir mal eine Dame aus dir machen.

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Urlaub in Tunesien 3

Gerechnet hatte ich damit nie, aber als ich am nächsten Morgen aufwachte ging es mir richtig gut. Alleine der Gedanke an an vorherigen Abend ließ meinen Kleinen Regung zeigen.

Beim Frühstück erfuhr ich, dass das Hotel einen Bus-Ausflug in die nächstgrößere Stadt organisieren wollte. Da tagsüber sowieso nicht viel los war, meldete ich mich an mitzufahren. Eine Stunde ging es los, auch die Fahrt dauerte fast so lane und war sehr abenteuerlich. Mit einem derartigen Gefährt wäre man zu Hause nie gefahren. Im Bus daß neben mir ein älterer deutscher, den ich bisher nicht gesehen hatte. Wir kamen ein wenig ins Gespräch und er fragte mich, ob wir nicht zusammen über den Markt gehen wollten. Warum nicht und so kam es.

Ich fand den Markt twar sehr orientalisch, aber richtigen Spaß machte es mir nicht. Meinem Begleiter (er hieß Charles) ging es wohl ebenso und er machte den Vorschlag in den Bereich zu gehen wo die Geschäfte waren. Das war dann doch wesentlich interessanter. Er kannte sich offensichtlich gut aus, denn ein paar von den -meist jüngeren- Verkäufern grüßten ihn freundlich. Er erkärte mir vieles. Dann gingen wir in eine Art Café und er lud mich auf einen Pfefferminztee ein. Das Zeug schmeckte richtig gut, wenn auch ein wenig zu süß. Anschließend zeigte er mir noch ein Klamottengeschäft in dem die westlicheren Sachen wie z.B. Jeans günstig verkauft wurden. Ich wollte eine anprobieren, er ließ mich dabei alleine, weil er noch etwas besorgen wolle.

Im Geschäft waren zwei Verkäufer, es sah so aus als wären es Vater und Sohn, sie waren ausgesprochen freundlich. Ich ging zu den Hosen und der jüngere (er war so in meinem Alter) kam um mir behilflich zu sein. Er gab mir ein Exemplar und ich verschwand in einer Art Umkleidekabine. Die Hose ging gerade so zu. Sie war so eng, dass sich sogar mein Sack abbildete. Ich ging wieder raus, der Verkäufer war nicht da, deshalb kam der ältere. Er musterte mich und schüttelte den Kopf. Um mir deutlich zu macen war es meinte, griff er mir ganz vorsichtig erst in den Schritt und dann an den Hintern. Er sagte nur eng, mehr konnte er wohl nicht auf deutsch. Er gab mir eine andere Hose, ich ging wieder zu der Kabine und zog das enge Ding aus. Blöderweise hatten seine Berührungen schon Wirkung gezeigt, nur in der engen Hose hatte mein Teil keine Chance, nun füllte er die Unterhose schon ein wenig mehr.

In diesem Moment kam der ältere rein um zu schauen wie weit ich war. Er betrachtete mich kurz und ging dann wieder raus, damit ich die andere Hose anziehen konnte. Es war zwar besser, aber gut noch nicht. Nur war dieses Mal aich mein Kleiner deutlich zu sehen. Also wieder raus und nochmal nach einem anderen Exemplar schauen. Der ältere wiederholte das Prozedere und griff mir erst vorne an den Pint und dann hinten and en Hintern. Wieder sagte er eng. Aber statt mir eine andere Hose zu holen bedeutete er mir mitzukommen und einen Tee ihm zu trinken. Wir ginen durch die Kabine hindurch und waren in einem größeren Raum, es war wohl das Lager. Dort sollte ich mich auf den Boden setzen, was mir in der Hose sehr schwer fiel. “Zieh aus” sagte der Mann und dann “bequem”. Ich hatte ja noch die Unterhose an und so tat ich es. Ich zog das enge Ding aus und setzte mich hin. Er kam mit zwei Gäsern Tee zurück und gab mir eines. Das Zeug war sehr lecker, wieder sehr süß und ahtte eienen eigentümlichen Beigeschmack. Aber ich fand es o.k. und trank alles aus.

Der jüngere kam zu uns und sah mich in der Unterhose sitzen. Er musterte mich eine ganze Weile und fragte dann “zu klein” Ich sagte ja und er ging raus und kam mit einem völlig anderen Exemplar zurück. Es handelte sich um eine sehr weite, orientalische Hose. Ich lächelte und sagte “Das kommt nicht in Frage”. Er antwortete freundlich aber auch sehr bestimmt “Probieren”. Ich ahtte inzwischen den zweiten Tee getrunken und fühlte ich sehr beschwingt. Das war wohl der Grund warum ich dieses komische Hose überhaupt anprobierte. Da der jüngere direkt vor der Kabine stand, zog ich sie einfach in dem größeren Raum an. Er kam zu mir und prüfte ob der Sitz gut war. Allerdings griff er mir wesentlcih fordernder an den Schwanz und an den Arsch. Wie der Blitz richtete sich mein Kleiner auf. Er nickte seinem Vater zu und der trat auch näher. Nun prüfte der jüngere vorne und der ältere hinten. Ich wurde geil, das ließ sich nicht verbergen.

Es war wie eine Aufforderung an die beiden. Sie zogen die Hose samt Unterhose runter und mein Schwanz verschwand im Mund des jüngeren. Der alte ging auch in die Knie und leckte mir mein Arschloch. Es war wirklich sehr geil. In diesem Moment ging der Vorhang zurück und ich erschrak. Charles stand vor uns und sah mich in dieser eindeutigen Position. Er grinste nur und sagte etas auf französich. Dann kam er näher, zog meinen Mund zu sich und küsste mich intensiv. Die zunge wollte gar nicht mehr raus. Er zog die Hose aus und legte mir seinen halbsteifen in die Hand. Ich vertand und wichste ihn ein wenig, so dass die Größe deutlich zunahm. Der jüngere legte sich unter mich, ich musste mich hinknien, mein Schwanz wurde weiter gelutscht und der ältere kümmerte sich um meine Rosette. Charles steckte mir nun seinen Schwanz in den Mund und fing an mich zu ficken. Erst gaz behutsam, dann etwas mehr und dann legte er los. Er hielt meinen Kopf fest und versuchte sein Ding komplett bei mir reinzustecken. Ich musste würgen, aber das srörte ihn nicht. Dann traten mr Tränen in die Augen auch das störte ihn nicht, ich bekam keine Luft mehr, da ließ er dann endlich locker. Ich zog die Luft ein wie es ein erstickender tut.

“Gar nicht so schlecht” sagte er und fing von neuem an. Dies wiederholte er ein paar Mal. “Jetzt wollen wir mal etwas ändern” gesagt getan. Charles ging hinter mich und ich wusste aus den vergangenen Tagen was ich erwartete. Nur hatte ich dieses Mal nichts zu rauchen bekomme und hatte auch ein wenig Angst dass es sehr weh tun würde. Er hatte wohl meine Gedanken erraten, denn er sagte zu dem jüngeren etwas das ich nicht verstand. Der ging weg und kam kurze Teit später mit einer Flüssigkeit zurück. “Trink das” kam der Befehl von Charles in einem Ton der keinen Widerspruch duldete. Also trank ich das Zeug in einem Zug aus. Die Wirkung war schnell und umwerfend. ie Geilheit kam mir aus den Ohren, der Schwanz wurde noch steifer und Charles wartete auch nicht lange. Ansetzen, drücken drin. Geil. Langsam ficken mit kurzen Stöcßen, schneller ficken mit langen Stößen, dann zog er ihn raus um ihn im nächsten Moment wieder reinzustecken. Das ganze wiederholte sich mehrere Male. Plötzlich war Schluß. Er zog ihn raus und ging beiseite. “Keine Angst, es geht sofoort weiter” hörte ich ihn und schon war der ältere Tunesier hinter mitr und steckte seinen Schwanz in mich rein. Das ging sehr einfach, weil Charles mich entsprechend vorbereitet hatte. Der Schwanz war wohl etwas kleiner, aber der Fick nicht schlechter. Er war etwas schneller und wollte wohl auch schnell kommen, denn er fickte wild drauf los. Sein Sohn hatte inzwischen seinen schwanz in meinem Mud platziert und fickte mich von vorne. Es war Klasse. Charles stand daneben und beobachtet alle und wichste sich ein wenig. Hinter mir wurde der Vater schneller und kam in meinem Darm. Ich spürte regelrecht, wei er seinen Saft rausdrückte. Seinen Sohne machte das so an, das auch er akm. Er hielt mir den Kopf fest, so dass ich sein ganzes Sperma schlucken musste. Es war so viel, dass ich es gar nicht alles schlucken konnt und so lief es mir aus den Mundwinkeln wieder raus. Beide warteten einen Moment und zogen dann gleichzeitg die Schwänze aus mir raus. Ich knite da, zitterte ein wenig und hatte einen steifen Schwanz wie selten.

“Na du kleine Nutte” sagte Charles zu mir “das hat dir wohl gefallen? Leg dich auf den Boden, cih bin jetzt wieder dran. Ich legte mich auf den Rücken. Das war gut so, denn mir taten inzwischen die Knie doch recht weh. Er hob meine Beine an und betrachte meine Poloch. “Gut eineritten, das wird jetzt noch mehr Spaß machen”. Er zielte kurz und war auch schon drin. Dieses Mal zog er aber sofort wieder raus und drückte ihn anschließend wieder rein. Mein Poloch wurde immer weiter. Dann hatte er dazu keine Lust mehr und schob sienen Prügel auf einam in voller Länger rein. ich stöhnte auf. Ein geiles Gefühl. Ich packte mir meinen eigenen Schwanz und wollte wichsen. “Das mchst Du erst, wenn ich es dir erlaube” sagte er und fickte mich nun mit langen intensiven Stößen. Es war wirklich intensiv, denn er wollte gar nicht mehr aufhören. ” Jetzt darfts Du wichsen” wurde mir erlaubt. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und fing an wie wild los zu legen. Charles beschleunigte auch und in dem Moment als ich mir die Sosse auf Bauch und Brust spritze kam er auch. Er schoß mir seinen Saft in den Darm, dass ich dachte es käme sonst wo hin. Er ficjkte mich nochmal mit zwei, drei Stößen und jedes mal kam noch mehr Saft. Mein Hintern wurde bereits darin gebadet. Dann war er ferzig. Er ließ meine Beine los und lag komplett auf mir. Dann küßte er mich noch einmal znd zog sich zurück.

“Das habe ich mir beim einsteigen in den Bus schon gedacht, dass dur es brauchst. Aber es war besser als ich es mir vorgestellt habe.”

Man gab mir ein paar Tücher damit ioch mich säubern konnte. Dann gab es wieder Tee. Der schmeckte nun aber wirklich wie Pfefferminzteee? Nun gut. Nach diesem Erlebnis würde ich auch das erste Zeug wieder trinken ohne zu überlegen!

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Auto-Gay

Eigentlich stehe ich ja nur auf Frauen, Vollbrüstige. Aber mit Ihm war alles ein wenig anders.

Wo soll ich da anfangen? Zuerst einmal als wir uns trafen, ging es nicht um Sex, sondern wir wurden zu Kumpels. Beide liebten wir Sport, Fussball, natürlich, was auch sonst. Wir standen auf dieselben Karren und auch beim Essen, waren wir so verschieden nicht. Einzig, was das eine betraf, den Sex.

Es war für mich das erste Mal, dass ich einen Schwanz im Mund hatte. Es war ein wenig ungewöhnlich, doch machte es auch Spass. Sein Schwanz war nicht zu groß, ich spielte mit meiner Zunge gerne an seiner Eichel. Er war jedoch ein echter Spezialist, was das Blasen anging. Ich kam innerhalb kürzester Zeit und spritze meine Ladung in seinen Mund, die er auch schluckte. Es war unglaublich, wie flink seine Zunge war und wenn er meinen Schwanz saugte, umspielte seine Zunge meine Eichel. Er kaute an meinen Eiern, spielte mit meinem Schwanz und sein Mund umschloss meinen Penis. Wir wichsten einander und er liebte es, wenn ich ihn mit einem seiner Dildo’s in den Po fickte. Sein Sperma spritze nur so aus ihm heraus.

Einmal hatten wir nichts zu Hause, wie bei Kerlen so üblich und wir wollten nur eine Tiefkühlpizza und eine Ladung Bier holen. Auf dem Nachhauseweg vom Laden, fuhr ich, wie immer. Eh ich es versah, spürte ich plötzlich seine Hand an meiner Hose. Ich wollte noch protestieren, kam aber nicht mehr dazu. Schnell öffnete er meinen Reisverschluss, nestelte an meinem Gürtel mit seiner anderen Hand und bevor die Ampel noch auf Grün war, hatte ich schon seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln. Mein Schwanz wurde sofort hart und als es grün war fuhr ich los. Ich schimpfte auch gleich, “Lass dass, ich kann so nicht fahren. Lass es bleiben verdammt.” Doch er reagierte nicht, nahm auch seinen Kopf nicht weg, sondern ganz im Gegenteil, als er merkte, wie mein Schwanz auf seine Zunge reagierte, spielte er mit meinen Eiern und fuhr mit seiner Zunge unter die Vorhaut. Ich musste höllisch aufpassen, dass ich nicht in den Vordermann, fuhr. Meine Beine, meine Füsse verkrampften sich, ich hatte Angst, die Pedale durchzudrücken. “Bitte, murmelte ich, bitte lass es sein.” Doch er reagierte überhaupt nicht. Mein Schwanz war mittlerweile so steif, dass ich eigentlich losspritzen musste, er konnte auch schon mein Vorsperma kosten. Ich war vollkommen geil. Es machte mir nichts aus, als neben uns ein Bus stand und die alten Omas und Opas sicherlich selber heiss wurden, als sie mitbekamen, was er da an meinem Schwanz machte. Ich konnte nicht mehr und bevor ich noch abspritze, fand ich endlich eine Parklücke, an der ich anhalten konnte. Ich stoppte den Wagen und fühlte schon, wie er meine Eier knetete, dann sah ich, als ich zu ihm herüber blickte, dass er seine Hose schon ausgezogen hatten und sein Schwanz nicht nur steif, sondern voller Vorsahne war. Ich langte herüber und wichste seinen Schwanz, der immer nasser wurde, während mein Schwanz schon tief in seiner Kehle steckte. Ich war kurz davor zu kommen, als er über meinen Arm spritzte. Dann schoss auch ich ab. Er schluckte jeden Tropfen meines Saftes und setzte sich mit seinem spermaverschmierten Mund aufrecht hin, griff nach hinten und holte sich ein Bier. Öffnete es und trank es in großen Schlucken.

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Erster 3er mit Freundin (MMF)

Ich erzaehle euch hier wie es zum ersten 3er in unserer Beziehung kam.Ich bin seit 4 Jahren mit meiner Freundin zusammen, hier eine kurze Beschreibung von uns:
Ich (Marco)
180cm / schlank / braunes kurzes Haar / 17cm
Sie (Nina)
155cm / schlank (etwas breiter Arsch) / braunes langes Haar / kleine flache Titten / blank rasiert
Ich bin sehr zufrieden mit unserem Sexleben, trauumte jedoch immer von einem 3er, dazu kam es letzten Sommer und erst noch Outdoor. Es war ein wunderschoener Sonntag und wir hatten Lust an den Fluss zu gehen und zu baden. Dieser Fluss ist nicht weit von unserem zuhause entfernt, wir muessen nur 10 Minuten durch den Wald laufen und haben dort einen sehr ungestoerten Platz da fast niemand diese Stelle kennt.
So packten wir unsere Sachen frueh am Morgen um gleich los zu gehen, ich war zuhause schon geil als Sie sich auszog um den Bikini anzuziehen. Ihr schlanker Koerper mit der blanken Muschi macht mich immer sofort hart. Allerdings wollte ich mir das aufsparen da es draussen viel geiler ist und wir es lieber am Fluss treiben. So zog sie sich den schwarzen Bikini, dazu ein knapper Jeansrock und ein enges weisses Top an. Vollgepackt fuer einen ganzen Tag am Fluss liefen wir los. Als wir in den Wald kamen griff ich ihr waehrend dem gehen unter den Rock, sie stoehnte sofort auf und blieb stehen. Da sagte ich das ich total geil bin und sie gleich ficken will. Sie verneinte und vertroestete mich auf nachher. Ich akzeptierte das, rieb Ihr aber noch kurz an ihrer Muschi um auch Ihre Vorfreude zu steigern.
Am Fluss angekommen mussten wir den noch kurz ueberqueren um an unser ruhiges abgelegenes Plaetzchen zu kommen. Wir breiteten unsere Liegematten aus, und entledigten uns unserer Kleidung (Ich nur noch Shorts/Sie nur noch Bikiniunterteil). Zuerst zog es uns beide in Wasser fuer eine Kleine Abkuehlung. Im Wasser naeherte ich mich ihr von hinten, zog meine Badehose bereits runter damit sie mich gleich spuehrt. Mein halbsteifer Schwanz kam von hinten zwischen ihre Schenkel, dieses Gefuehl liebe ich. Nina griff zwischen ihren Beinen durch um mich zu reiben, dabei drueckte sie den Schwanz an Ihre Fotze. So kam es schnell das ich steinhart war und in Sie wollte. Ich zog Ihr noch im Wasser Ihr Hoeschen runter und griff ihre Muschi geil ab, dabei drang ich bereits mit den Fingern in Sie ein.
Wir beide standen nun im nur knietiefen Wasser, ich forderte Sie auf sich zu buecken damit ich sie von hinten schoen auslecken kann, was ich dann auch tat, dazu immer schoen auch mit den Fingern rumspielen. Waehren dem lecken drang auch mein Zeigefinger in ihr Arschloechlein ein, was Nina mit einem kurzen Aufstoehnen quittierte.

Nach einer Weile in dieser Position drehte sie sich um und kniete sich ins Wasser um meinen steinharten Schwanz mit dem Mund zu verwoehnen, was Sie sehr gut beherrscht da sie sich mich dazu auch sehr geil abwixxt.
Nach einer Weile musste ich das ganze unterbrechen da ich Ihr sonst jetzt schon meinen ganzen Saft reingespritzt haette. So gingen wir aus dem Wasser und legten uns auf unsere Matte, wobei sie sich gleich auf mich setzte und Ihre nasse Muschi an meinem Schwanz rieb, das machen wir oft zu Beginn und das ist ein total geiles Gefuehl. Ploetzlich und mit einem Schub drang mein Schwanz voellig unvorbereitet in Sie ein. Nun war es nicht nur ein kleiner Stoehner, sondern ein kleiner Lustschrei welcher Ihre Lippen verliess. So begann Sie auf mir zu reiten und meinen Schwanz bis an den Anschlag in ihre mittlerweile triefend nasse Fotze zu rammen. Doch nach nur 1 Minute sprang sie voellig erschrocken von mir ab. und schrie nur “Hau ab” in den Wald.
Ich drehte mich gleich um und sah da einen ca. 50-Jaehrigen Mann mit heruntergelassener Hose und steifem Schwanz am wixxen. Nina kniete am Boden Richtung den Mann wobei er sie nackt von vorne sah und ungeniert weiter rubbelt. Ich rutschte hinter Nina, mein Schwanz wieder schoen zwischen Ihre Schenkel, und fluesterte Ihr ins Ohr das mich das sehr geil macht und Sie sich nach vorn Buecken soll. Entgegen meiner Erwartung Bueckte Sie sich ohne ein Wort nach vorn Richtung Spanner und streckte mir Ihr Hinterteil entgegen. Ich setzte meine Eichel an Ihren saftigen Lippen an und drang mit einem Stoss ein. Der Spanner drehte sich Richtung uns und wixxte sich ab. Ich fickte Nina so eine Weile von hinten und fand das einen total geile Situation, dabei stiess ich ab und an etwas fester zu um Ihr einen Aufschrei zu entlocken was der Spanner mit einem Laecheln quittierte. Voellig unerwartet kam der Spanner dann mit heruntergelassener Hose auf uns zu, Ich hoerte auf Sie weiter zu stossen, verharrte aber in Ihr. Er stand nun direkt neben mir, mit tiefer und bestimmter Stimme sprach er und sagte ich soll aus Ihr und mich daneben stellen. Ich zog meinen Schwanz langsam aus Nina wobei ein paar Tropfen Fotzensaft aus Ihr folgten. Ich stellte mich neben Sie, waehrend Sie auf allen 4ren blieb.
Der Mann griff mit seiner Hand sofort von hinten an Ninas Fotze, massierte diese und drang dann auch mit den Fingern ins nasse Loch. Das ganze gefiel Nina sehr, was ihrem Stoehnen zu entnehmen war. Der Spanner fragte mich ob Ich einverstanden bin sie heute mit Ihm zu teilen. Kaum sagte ich ja stellte er sich hinter Sie, zog seine Vorhaut ganz zurueck, wodurch auch seine grosse pralle Eichel zum Vorschein kam. Er beugte sich mit seinem Schwanz vor Ninas Lustloch, rieb ein paar mal mit der Eichel durch ihre Spalte, worauf er seinen Schwanz gaenzlich in Sie schob. Ich setzte mich breitbeinig vor Nina damit sie mich mit Ihrem Fickmund verwoehnen konnte, was sie auch sofort begann. Es war fuer mich ein total geiler Anblick. Der Spanner stiess in einem schnellen Takt zu und Nina stoehnte immer wieder auf. Als ich mich nach einer Weile aufrichtete um zu tauschen sah ich, dass sein ganzer Daumen in Ihrem Arschloch steckte waehrend er Sie immer schneller fickte.
Ploetzlich zog er seinen Schwanz aus Ihr und wixxte sich vor Ihren beiden Loechern, es dauerte nicht lange und er spritze Ihr mitten in die Arschspalte. Der ganze Saft aus mehrehren Samenstoessen lief ueber Ihre beiden Loecher, ein total geiler Anblick welchen wir beide genossen.
Da sprach er zu mir ich solle sie nun in Ihren Arsch ficken, Gleitmittel sei nun genug vorhanden. Dabei spritze ich nur vom Gedanken schon fast ab. Ich kniete mich hinter Sie, der Mann nahm meinen Schwanz in die Hand und setzte Ihn an Ihrem Poloch an. Nina zitterte dabei am ganzen Koerper vor Erregung. Langsam und immer noch unter der Fuehrung seiner Hand stiess ich zu, als meine ganze Eichel drin war wieder ein wenig zurueck um anschliessen in einem Zug ganz einzudringen.
Nina wurde dabei kurz laut, was aber gleich in ein leises Wimmern ueberging. Nach weniger als 10 kompletten Stoessen konnte ich nicht mich nicht mehr zurueckhalten und musste mich tief in Ihrem Arsch entleeren. Der Spanner zog mich etwas zurueck und wixxte meinen Schwanz 2..3.. mal waehren die Spitze noch in Nina war. Als ich komplett rauskamm tropfte noch mehr ueber Ihre Muschi die Schenkel hinunter. Zu Geil war das.
Sogleich packte der Spanner Nina am Arm und zog Sie grob ins Wasser. Er sagte dabei dass er noch sehr viel Spass mit uns haben werde, und es auch uns gefallen wird. Im Wasser griff er Nina ebenfalls grob zwischen die Beine und wusch sie gruendlich aus, waehren dessen drang er immerzu mit den Fingern in die Loecher. Dazu hielt er seine spermaverschmierte Hand auch vor Ninas Mund, Sie leckte das ohne zu zoegern ab. Ich konnte die ganze Situation gar nicht verarbeiten und dachte dabei immer ich traeume nur, was jedoch zum Glueck nicht so war. Ich sah die ganze Geilheit in Ninas Gesicht an und man sah deutlich dass Sie mehr wollte. Ihre Beine breit auseinander liess sie sich vom Spanner die Fotze massieren was sie voellig in Ekstase versetzte. So kam auch Sie zu Ihrem ersten 3-er-Orgasmus im Stehen was am Zittern des ganzen Koerpers deutlich zu sehen war… dabei schlug der Spanner Ihr ein paar mal mit der flachen Hand auf die blanke Fotze und lobte Sie. Er zog sie so auch gleich aus dem Wasser und wir mussten uns beide auf die Matte legen…

Fortsetzung folgt falls erwuenscht…

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Ferien bei der Tante

Ich muss damals wohl so 17 Jahre gewesen sein und ich hatte in denn Sommerferien nichts vor. Meine Eltern wollten mich aber los haben und so schicken sie mich zu meiner Tante nach Hamburg. Gibt ja schlimmere Orte wo man die Ferien verbringen kann und so fuhr ich für zwei Wochen zu meiner Tante Barbara.
Sie war die kleine Schwester meiner Mutter und war selber erst 32 Jahre alt. Für mich waren das damals Welten aber heute ist das doch was ganz anderes. Sie war seit kurzen mit Gerhard verheiratet. Der hat wohl einen sehr guten Job denn sie wohnten in einer guten Gegend von Hamburg. Ein Riesen Garten mit Pool bekommt man nicht geschenkt in Hamburg. So ist es wohl auch nicht verwunderlich das ich gleich am ersten Tag einen Pooltag einlegte. Badehose an und ab zum Pool und schon lag ich auf einer der vielen Liegen die die dort standen. Wie wir Männer ja so sind tragen wir gerne mal weiter Hosen. So auch ich. Dies stellte sich auch als gute Idee raus.
Am Nachmittag gesellte sich dann Barbara zu mir. Als sie im Bikini ankam musste ich schon aufpassen, dass mir nicht die weite Hose reist. Man so hatte ich sie ja noch nie gesehen. Ein schwarzes Oberteil del und einen schwarzer Slip bedeckten nur wenig von ihren wunderbaren Körper. Der war schön braun gebrannt. Sie legte ihr Handtuch neben mir ab und sprang dann erst einmal in denn Pool. Dabei sah ich nun auch ihre Rückansicht und die hat doch einen geilen String an. Man konnte ihn nur sehr schwer zwischen ihrem runden Arsch erkennen.
Als sie dann raus kam und die Wasserperlen auf ihren Brüsten glänzten war mein Schwanz ganz in Höchstform. Ich legte mich schnell auf dem Bauch und drehte meinen Kopf zur Seite. Genau da setzte sie sich auch noch nieder. Öffnete dann ihr Oberteil und legte sich oben ohne neben mich auf die Liege. Man tat mir mein Schwanz weh. Ihre Brüste waren nun etwas flacher und lagen auf der Brust. Ein super geiler Anblick kann ich euch sagen. Mein Becken war ganz unruhig da ich eine geeignet Position für meinen Ständer suchte. Die gab es aber nicht.
Barbar hatte genau gemerkt was hier vor ging und es stört sie kein bisschen. Nein sie spielte noch mit mir und fragte mich ob ich ihr denn Rücken eincremen könnte. Da kann wohl keiner nein sagen. Sie richtete sich auf und drehte sich zur Seite. Die langen schwarzen Haare legte sie über die Schulter nach vorne. Ich versuche unbemerkt hinter sie zu kommen und schnappte mir die Sonnencreme. Schnell etwas in die Hand. Verrieb es etwas in der Hand und fing dann an die Milch auf dem Rücken zu verteilen. Ihre Haut fühlte sich weich und warm an und ich massierte die milch leicht an.
Sie rutschte dabei immer weiter nach hinten. Klar, dass schnell meine Schwanz ihren knackigen Arsch berührte. Sie musste es gefühlt haben, das mein Schwanz weit abstand aber es störte sie nicht.
Als ich fertig war und wieder auf meine Liege wechseln wollte drehte sie sich um und hielt mir ihre Titten ins Gesicht. “Die Musst du auch noch einreiben” kommentiert sie es. Man das war echt gemein von ihr. Was sollte ich nun machen. Ich war etwas überrascht. War zwar damals keine Jungfrau mehr aber so viele Erfragungen hatte ich auch noch nicht und schließlich war es meine Tante. War das nicht sogar verboten.
Barbara nahm meine Hand und Drückte sie auf die linke Brust. Die wühlten sich gut an. Bis jetzt hatte ich nur kleine Brüste gehabt aber die waren echt mal nicht von schlechten Eltern. Lag wohl in der Familie. Ich fing an sie leicht zu massieren. Die zweite Hand fand die andere Brust und ich massierte sie zusammen. Knetete sie feste durch.
Dann wurde ich frecher und beugte mich nach vorne und Küsste ihre Nippel abwechselnd. Barbara schien es zu gefallen. So machte ich weiter und verwöhnte die Brüste wie ein Weltmeister. Barbaras Hand wanderte dabei zu meiner Hose. Natürlich war sie nicht überrascht was sie da vor fand. Sie massierte meinen Schwanz durch den Stoff.
Jetzt kannte ich keinen halt mehr. Ich wusste, dasd wir jetzt und hier Sex haben würden. Irgendwie landeten wir in der 69 Stellung. Wie ich dabei die Hose verloren haben kann ich nicht mehr sagen auch der kleine Stück Stoff der ihre Pussy bedeckte war verschwunden. So hatte ich ihre Pussy vor meiner Zunge und die fing gleich an wild durch sie zu lecken. Barbara was schon ordentlich feucht. Kein wunder. Sie hatte gerade angefangen meinen Schwanz zu blassen. Bei meinen bisherigen Frauen musste ich sie immer überreden, dass sie meinen Schwanz mal in den Mund nahmen. Barbara schien es aber richtig zu gefallen. Immer schneller wurden ihre Bewegungen. Genau so wie meine Bewegungen über ihre Pussy.
Wenn sie nicht aufgestanden wäre, hätte ich ihr wohl denn ganzen Saft in denn Rachen gespritzt. So standen sie nun vor mir und befahl mich auf den Rücken zu lecken. Sie stellte sich über mich auf die Liege und setzte sich langsam auf meinen Schwanz. Man das war ein geiler Anblick sie so über mir zu sehen. Der Schwanz bohrte sich wie von selbst in ihre feuchte Pussy.
Barbara wohl nun auch richtig geil und wollte ordentlich gefickt werden. Sie ritt wild auf mir auf und ab. Dabei wippen die Titten vor meinen Augen. Ich war wohl im Paradies. Diese älteren Frauen wissen genau was sie wollen und zicken nicht so rum wie die jungen. Sie wusste genau was sie machen musste um ihren Orgasmus zu bekommen. Als ich mich etwas aufrichtet und ihre Nippel wieder küsste wurde das schreien immer lauter. Sie kam auf mir und hörte einfach nicht auf zu reiten. Sie genoss diesen Orgasmus so lange es ging. Dabei verkrampfte sich ihre Pussy immer mehr und zog sich ganz fest um meinen Schwanz. Klar, dass es da auch zu viel für mich wurde und ich meinen Saft ihn sie Pumpte. Es musste eine riesen Ladung gewesen sein denn es lief schon aus ihr raus und auf meinen sack.
Erschöpft brach Barbar auf mir zusammen. Auch ich war ganz benebelt. So hörte ich auch nur ganz verschwommen, das sich das Garagentor öffnete. Barbara war zum Glück etwas erholter und merkte es gleich. Schnell zocken wir die Badeklamotten an und sprangen in denn Pool.
Gerhard der zu uns kam bekam nichts von unserem Treiben mit.

Die Nacht darauf konnte ich nicht schlaffen und klar, dass ich noch das ein oder andere Mal einen gewichst habe. Die Bilder von der reitenden Barbara auf mir waren immer noch in meinen Kopf. Freute mich schon auf denn nächsten Tag und hoffte, dass es eine Vorsetzung gibt.

Leider regnete es ab nächsten Tag und ich war ganz enttäuscht. Barbara schlug dann vor mal zu schauen was in der Spielzeugkiste zu finden ist. Toll nach diesem geilen Sex möchte ich keine Spiele mit ihr spielen. Zumindest dachte ich mir das. Als ich dann aber Barbaras Spielzeugkiste sah wusste ich, dass es doch noch interessant werden könnte.
In dieser Kiste waren nämlich ihren ganzen Sexspielzeuge. So kann man doch gerne mal einen verregneten Tag verbringen. Schnell lagen wir nackt auf den Sofas und ich schaute mir das ein oder andere an. Beim Anblick von Barbara stand schon wieder mein Schwanz weit ab. Da zeigte mir Barbara eine Penispump. Hatte ja schon davon gehört aber noch nie eine gesehen oder benutzt. Sie half mir dabei das Ding mal aus zu probieren. Sie stülpte es über meinen Schwanz und drückte es ganz runter. Schon beim dem Gefühl da drin zu stecken stand meine Schwanz schon etwas weiter ab. Sie fing dann an zu pumpen und mein Schwanz wurde sogleich noch größer. Nach ein paar Wiederholungen stand er ganz ab und die Größe überraschte mich selber. So gr0ß war er noch nie gewesen. Ja das gefällt mir, so einen muss ich mir auch mal zulegen.
Um die Form zu halten benutzt man Cockringe meinte meine Tante und holte einen aus der Kiste. Sie stülpte ihn über meinen Schwanz und dann noch über die Eier und verschloss ihn dann vorsichtig. Es war ein enges Gefühl aber der Schwanz stand wie eine Eins. Zwei weiter Ringe holte sie raus. Einer kam nur um die Eier und der andere nur um den Schwanz. So stand der Schwanz wie in guter Stellung ab und die Eier waren prall gefüllt unter ihm.
Das verleite Barbara gleich denn Schwanz etwas zu wichsen. Sie konnte nicht aufhören und wichste immer schneller. Man wenn sie so weiter macht komme ich gleich. Zu spät. Sie schafft es gerade noch ihren Mund drüber zu stülpen um denn Saft in denn Rachen zu bekommen. Ein paar heftige Stöße landen in ihrem Rachen und kein Tropfen wurde verschwendet.
Ich bin erst einmal bedient und lege mich zurück. Barbara schnappte sich einen Dildo aus der Kiste und setzt sich gegenüber auf das Sofa. Ohne großes Vorspiel schob sie sich den Dildo in die Muschi. Na da ist aber einer feucht. Schnell erhöht sie das Tempo in dem sie sich damit fickt. Mit der freien Hand massiert sie ihre Brüste. Ein schöner Anblick ist das.
Ich entschied mich dann aber ihr etwas zur Hand zu gehen. Ich knie mich zwischen ihre Beine und übernehme denn Dildo für sie. Das Tempo verlangsamte ich. Es gab aber kein Protest da ich gleich mit meiner Zunge ihren Kitzler verwöhne. Das Gefällt ihr denn schon ist es auch bei ihr soweit und sie kommt zu ihren wohl verdienten Orgasmus. Ich hörte aber nicht auf sie zu lecken und zu ficken. Ich mache weiter. Sie schwebt auf Wolke sieben. Der erste klingt nicht gerade ab da kommt schon der zweite Orgasmus.
Mit der freien Hand schnappe ich mir einen weiteren Dildo aus der Kiste. Der ist etwas größer als der schon in ihr steckt. Also holte ich den aktuellen raus und schob denn größeren mit einem Ruck rein. Ihr war es völlig egal, Hauptsache sie hat etwas hartes in sich.
Denn kleinen Dildo drücke ich ihr aber nun an die Rosette. Da er schön geschmiert war von ihrer feuchten Grotte, gleitet er ohne Probleme in ihre Rosette. Abwechselnd ficke ich sie mit denn beiden Dildos. Natürlich dauerte es nicht lange bis sie das zweite mal kam. Kein Wunder. Der dritte kündigte sich kurz darauf an und man konnte nicht erkennen ob es ein langer dritter oder sogar ein vierter Orgasmus ist.
So jetzt könne ich ihr erst mal eine Pause und zog die zwei Dildos raus. Ihre Fotze ist ganz geschwollen. Sowas hatte sie wohl selten erlebt. Ich gehe mit meiner neuen Latte erst mal in die Küche und holte uns etwas zu trinken. Als ich wieder zurück kam war Barbara schon wieder zu Kräften gekommen und hatte schon wieder Lust auf mehr. Die Gläser landeten auf dem Boden und sie drückt mich runter. Was hat sie denn da an. Es ist eine Art Gürtel mit Schwanz dran. Komisch. Sie nimmt meinen Kopf und dirigiert ihn auf den Dildo zu. Ich kann nicht anders und muss ihn in meinen Mund nehmen. Hatte schon das ein oder andere Mal daran gedacht wie es wäre einen Schwanz zu lutschen aber so wollte ich es nicht kennen lernen. Trotzdem fing ich an denn Schwanz zu blassen. Barbara konnte sogar meinen Kopf los lassen und zuschauen wie ich das gute Ding blies. Irgendwie gefällt es mir sogar. Als ich dann noch nach oben schaute und die geilen Titten von ihr sah ist mir alles egal.
Das nutz Barbara aus. Wieder schubst sie mich rum und so lande ich kniend auf dem Boden. Mein Arsch schaut in die Luft.
Merke wie sich warmes Öl meinen Arsch runter läuft. Was hat sie denn da vor. Dann spüre ich, dass siech ein eingeölter Finger denn Weg in meinen Arsch suchte. “Du klaubst doch nicht das du ohne Strafe davon zu kommen” kommentiert sie ihr Handeln. “Einfach einen Dildo in meine n Arsch schieben, das geht doch gar nicht”.
Der Finger verschwand und ihr Umschnalldildo setzet an meiner Rosette an. Dachte immer, dass ich mal von einen Man dort entjungfert würde. Nun aber macht es meine Tante. Schon bohrt sich der Schwanz in mich rein. Ein geiles Gefühl wie sich der Schwanz Zentimeter für Zentimeter in mich rein arbeitet. Barbara ist nun ganz vorsichtig und gönnt mir eine Pause als er ganz drin steckte. Dann fängt sie an mich langsam zu ficken. Man das ist ja mal geil. Sorry Frauen aber auf das möchte ich nie verzichten müssen.
Ihre Stöße wurden immer schneller und fester. Ich glaube wenn es ein richtiger Schwanz gewesen wäre, dann wäre er schon längst gekommen. Ich selber schaffe es nicht dabei zu kommen. Meine Schwanz steht zwar weit ab, aber sonnst kommt da nichts.
Nach einer weile will Barbara auch wieder was in sich spüren und so liest sie von meiner Rosette ab. Nun kniet sie sich auf das Sofa und hält mir ihren Arsch hin. Nun erst mal meinen Schwanz ihn ihre Fotze rein. Die ist immer noch geschwollen und so ganz eng. Fast so als wäre es das erste Mal für diese Fotze. Feucht ist sie aber immer noch und das ist ja mein Ziel. Ich hole meinen Schwanz wieder raus und setzte ihn an ihrer Rosette an. Sie macht keine Anstalten mich davon ab zu halten. Anscheinend will sie das auch. Langsam bohrt sich meine Kolben ihn sie rein. Das Loch ist noch enger als die Fotze. Langsam bohre ich mich rein. Ich bin aber nicht so rücksichtsvoll wie meine Tante und fange gleich an sie wild zu ficken. Das gefällt ihr sogar. Ihr Arsch gewöhnt sich an meinen Schwanz und so kann ich immer schneller ihn sie stoßen. Umfasse ihre Hüften um es noch intensiver zu machen. Das Problem dabei ist nur das wenn ich so schnell ficke kommt es ganz schnell bei mir. Dieses Mal auch und so spritze ich meine zweite Ladung in ihren Arsch.
Barbara ist wohl ganz froh darüber denn sie bricht fast unter mir zusammen. Als ich selber wieder zu Kräften kam schnappt ich sie mir und trug sie erst einmal in die Wanne. Heißes Wasser eingelassen und schon war sie weg.
Ich selber wollte sie nun nicht mehr stören und verschwand im Gäste Bad und nahm eine kalte dusche. Die brauchte ich auch. Schaute dabei auf die Uhr und stellte fest das es schon spät geworden wahr. Zu Glück musste Gerhard heute wohl Überstunden machen.

Am nächsten Tag hat Gerhard dann frei. Sso wurde es wohl nichts mit einem weiterem Abenteuer mit Barbara. So schlich ich mich früh aus der Wohnung raus um mal etwas von Hamburg zu sehen. Natürlich hatte ich eine Nachricht hinterlassen das ich wohl denn ganzen Tag unterwegs wäre.
Nach einem langen und interessanten Tag kam ich dann so gegen 19:00 zurück in das Haus. Schloss auf und war etwas erstaunt das es so ruhig war. Ich schaute mich um und fand niemand. Hörte dann aber etwas von oben. Neugierig ging ich hoch. Die Geräusche kamen aus dem Schlafzimmer der beiden. Die stand weit auf und so warf ich einen Blick rein.
Barbara ritt gerade mal wieder einen Schwanz. Diesmal war es aber nicht meiner. Gerhard lag unter ihr und genoss seine Frau. Mein Schwanz stand gleich in Bestform. Schaute etwas zu. Die Beiden waren so in einander vertieft und bekamen nichts mit.
Barbara bemerkte als erstes das sie einen Zuschauer hatten. Hatte auch schon meinen Schwanz raus geholt und wichste ihn. Sie zwinkert mir kurz zu. Hatte sie das ganze etwa geplant. Zu zutrauen wäre es ihr ja. Im Moment aber ritt sie weiter auf dem Schwanz von Gerhard. Ihre Titten hüften auf und ab und sie fing an die dicken Dinger zu massieren. Es törnte sie an das ich dabei zusah. Sie wurde immer wilder und schnell schrie sie ihren Orgasmus raus.
Als sie mich zu sich winkte stick sie von seinem Schwanz ab. Erst jetzt merkte ich das Gerhard an das Bett gefesselt war und auch eine Augenklappe auf hatte. Unterwegs zog ich mich noch schnell aus. Barbara drückte mich gleich runter zwischen die Beine von Gerhard. Sollte ich nun etwa einen richtigen Schwanz blasen. Warum eigentlich nicht dachte ich mir.
Schon bald hatte ich seinen ganzen Schwanz in meinem Mund und lutschte drauf los. Barbara hielt sich etwas zurück. Als sie dann zu mir kam und mit an denn Eiern von Gerhard spielte merkte Gerhard das hier was falsch war. Ihm schien das aber nur noch mehr zu gefallen. Ich ließ ihn wieder frei und so konnten wir beide denn Kolben mit unseren Zungen verwöhnen. Ich weiß nicht wie er das gemacht hat aber ich wäre schon dreimal gekommen. Er hielt sich aber gut zurück.
Barbara lies wieder ab von dem Schwanz und kümmerte sich um meinen Arsch. Genüsslich leckte sie meine Rosette und schmierte sie mit etwas ein. Ich dachte mir schon was gleich kommen sollte. Als sie meinen Arsch etwas mit zwei Fingern gedehnt hatte durfte ich nun das erste Mal einen richtigen Schwanz in mir spüren.
Barbar half mir dabei denn Schwanz von Gerhard langsam in meinen Arsch zu führen. Der war etwas größer als die Dildos von gestern, fühlte sich aber deutlich besser an.
Langsam fing ich an auf dem Schwanz zu reiten. Dabei nahm Barbara die Augenbinde von Gerhard ab. Ihn schien das nicht gerade zu stören das ein Mann auf seinem Schwanz saß. Es war im sogar richtig angenehm. Ich ritt immer wilder auf ihm auf und ab. Dann war es auch für ihn zu weit und er spritze alles in meinen Arsch. War das ein geiles Gefühl denn heißen Saft in sich zu spüre.
Er war fertig dachte ich mir aber nein weit gefällt. Sein Schwanz wurde nicht kleiner in mir. Trotzdem durfte ich nicht weiter machen. Barbara holte mich von ihm runter. Anscheinend wollte sie auch mal wieder was ihn sich haben. Sie löste Gerhard vom Bett und schmiss mich neben ihn. Schnell war sie auf mir und führte sich meinen Schwanz in ihre Fotze. Das war aber nur der Anfang den auch der zweite Schwanz im Bett sollte ihn ihren Körber stecken.
Gerhard wusste genau was seine Frau brauchte und führte seinen immer noch steifen Schwanz in die Rosette von Barbara. Ich konnte denn Schwanz spüren. Nur etwas Haut trennte uns von einander.
Nach ein paar Stößen hatten wir auch das richtige Tempo gefunden und konnten gemeinsam in meine Tante stoßen. Das war unbeschreiblich. Schnell schreien wir gemeinsam um die Wette. Das Sperma spritze zeitgleich in ihre geilen Löcher. Man war das alles so geil.
Dann wurden alle Schwänze schlaf und rutschten unter Protest aus Barbar raus. Erst mal eine Pause war angesagt. Barbara sollte aber noch mehr Sperma in dieser Nacht bekommen.
Auch die nächsten Tage sollten noch recht spritzig werden. So stellt man sich doch einen gelungenen Urlaub vor.
Schade, dass ich danach denn Sommer keinen Urlaub bekam und ich nicht mehr zur Tante durfte.

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