Da mein Vater für ein großes Import- und Exportunternehmen arbeitete, kam er natürlich auch viel in der Welt herum. Und wenn ich gerade Zeit hatte, nahm er mich auch gern mal mit. So auch beim letzten Mal. Ich war gerade sechzehn geworden, hatte Sommerferien und mein Vater hatte in der Wüste zu tun, irgendwo im Orient. Ein Wüstenstaat, hatte er mir erklärt, irgendeine uralte, sehr vornehme Herrscherfamilie wollte über seine Firma verschiedene Dinge wie Tee, Gewürze und ähnliches beziehen. Also fuhren wir los, die vorbereiteten Verträge in der Tasche. Wir flogen erst bis Kairo und wurden dort von dem Privatflugzeug des Fürsten abgeholt. Nach mehreren Stunden Flug waren wir dann endlich am Ziel: einer Stadt mitten in der Wüste. Weiße Mauern schützten die Häuser vor dem ständigen Sand und in der Mitte der Stadt lag der Palast von unserem Gastgeber.
Der Fürst war eine wirklich imposante Erscheinung. Er war noch nicht alt, ungefähr Ende zwanzig, und hatte ein markantes, gutaussehendes Gesicht. Unter seinen dünnen, sehr kostbar aussehenden Gewändern aus hellen Seidenstoffen zeichnete sich ein gut gewachsener, durchtrainierter Körper ab. Der Fürst begrüßte uns, winkte dann zwei von seinen Dienern und gab ihnen ein paar Befehle in seiner Sprache. Die Diener nahmen unser weniges Gepäck und führten uns die breite Marmortreppe hinauf. Ich wunderte mich ein wenig, daß mein Vater und ich so weit voneinander entfernt untergebracht wurden, aber dann nahm ich an, daß es in diesem Land wohl Sitte war, daß junge und ältere Leute nicht zusammen wohnten.
Mein Zimmer war prächtig eingerichtet, mit dunkelroten Stoffen und goldenen Verzierungen überall. Gleich daneben war ein Bad, das – wie übrigens fast der gesamte Palast – aus Marmor war und dessen Badewanne aus einem großen, in den Boden gelassenen Becken bestand. Der Diener stellte mein Gepäck ab und erklärte mir in sehr gutem Deutsch, daß ich drei Diener zur Verfügung gestellt bekäme, die mir beim Waschen und Ankleiden behilflich sein würden. Ich sollte jetzt ins Bad gehen und mich frisch machen, da das Abendessen bald serviert werden würde. Ich versuchte zwar, ihm klarzumachen, daß ich keine Diener bräuchte, aber er tat so, als würde er mich nicht verstehen und verließ mein Zimmer.
Also legte ich meine Kleider ab, ging hinüber ins Bad und ließ mich in das duftende Wasser sinken. Es dauerte nicht lange, als auch schon drei Diener in den Raum kamen. Sie sahen gut aus, der Fürst achtete bei seiner Dienerschaft anscheinend ziemlich auf das Aussehen. Der Jüngste von ihnen war etwa in meinem Alter, die beiden anderen etwas älter, ungefähr zwanzig bis fünfundzwanzig Jahre. Sie trugen nur knappe Leinentücher um die Hüften und auch die legten sie jetzt ab, als sie zu mir ins Wasser stiegen. Ich versuchte zwar noch einmal klarzustellen, daß ich keinen Wert auf Bedienung legte, aber diese drei verstanden anscheinend kein Deutsch. Jedenfalls griffen sie nach Schwämmen und ein paar Flaschen und begannen, mit der Reinigung. Nach und nach wurde es mir immer angenehmer. Während der eine den Staub von meinem Rücken schrubbte und der zweite die Flaschen mit den Salben und Ölen holte und wieder wegbrachte, ging der Jüngste vor mir auf die Knie und fing an, mich zwischen den Beinen zu waschen. Seine Finger berührten dabei immer wieder – wie unabsichtlich – mein Glied und meine Eier und ich fühlte, wie sich langsam etwas bei mir regte. Ziemlich peinlich, fand ich, bis ich bemerkte, daß das für den Jungen anscheinend nichts Ungewöhnliches war. Ohne das geringste Erstaunen nahm er meinen inzwischen völlig aufgerichteten Pimmel und fing an, ihn einzuseifen und mit warmem Wasser abzuspülen, ließ sich anschließend eine kleine Dose reichen und verrieb ein stark und sehr angenehm duftendes Öl darauf. Ich atmete inzwischen schwer vor Lust, auch als ich fühlte, wie mein Hintern in ähnlicher Weise behandelt wurde. Inzwischen hatten sich auch die Schwänze meiner Diener aufgerichtet und standen hart, sonnengebräunt und vom Wasser glänzend ab. Ich wurde immer geiler. Dann, auf einmal fühlte ich mich gegriffen, aus dem Wasser gehoben, mit einem weichen Tuch abgetrocknet und auf eine bequeme Ruhebank gesetzt. Ich machte es mir gemütlich, erwartungsvoll, was jetzt noch kommen würde.
Während der eine Diener jetzt mit einer weiteren Flasche ankam und begann, mich mit weiteren Wohlgerüchen einzureiben, fingern die anderen beiden an, sich miteinander zu vergnügen. Der Ältere streichelte den Jüngeren zärtlich, zog ihn zu sich auf die andere Ruhebank, liebkoste ihn zwischen den Beinen und wichste hin und wieder seinen harten Schwanz. Der Jüngere wand sich unter seinen Händen, die Bewegungen waren elegant und fließend, als hätte er lange dafür geübt.
„Sie stellen eine alte Sage aus unserem Land dar,“ erklärte mir jetzt der Diener, der mich mit dem parfümierten Öl verwöhnte – sieh an, er konnte also doch deutsch! – „die Sage von dem Wüstengott, der einen Erdenjüngling liebte und mit ihm schlief. Aus dem Samen, den der Knabe während dieses Aktes verlor, entstand unsere Stadt und der Jüngling wurde ihr erster Fürst. Deshalb gilt es in unserem Land als besondere Ehre für Jünglinge, von einem Mann begehrt zu werden und je mehr Liebhaber er hat, desto höher ist sein Ansehen!“
Auf der Ruhebank gegenüber waren die beiden Diener inzwischen in inniger Umarmung versunken, der Schwanz des Älteren stand steif und groß von seinem Bauch ab. Der Junge in seinen Armen wand sich jetzt nicht mehr, statt dessen setzte er sich rittlings auf die Bank und beugte sich vor. Der Ältere ließ sich hinter ihn sinken, stützte sich mit beiden Füßen ab und setzte seinen harten Schwanz an. Während er ihn langsam in den erwartungsvollen Jüngling hineinschob, rieb der Diener meinen jetzt ebenfalls stahlharten Pimmel mit dem Öl ein. Ich atmete inzwischen schwer vor Lust, die Situation war einfach nur noch geil. Der Moschusduft des Öls vermischte sich mit dem Geruch von Geilheit und Schweiß der beiden Diener auf der Ruhebank. Ich sah, wie der Junge jetzt ebenfalls anfing zu stöhnen und immer schneller seinen Schwanz rieb, bis er sich zuckend aufbäumte und sein Sperma weit in den Raum spritzte. Während der andere Diener den Jungen immer noch weiterfickte, zog mich der dritte von meiner Ruhebank herunter und führte mich zurück in mein Schlafzimmer. Aus einem Schrank holte er ein leichtes Gewand aus Seide und streifte es mir über.
„Mein Fürst erwartet dich zum Abendessen,“ erklärte er. Ich blieb stehen.
„Und – und das hier…“ ich deutete zwischen meine Beine, „ich will nicht unbedingt, daß mein Vater mich so sieht…“
„Dein Vater hat bereits gegessen,“ klärte mich der Diener auf, „wahrscheinlich zeigt ihm der Haushofmeister gerade die Palastgärten. Der Fürst wünschte, mit dir allein zu speisen.“
Ich konnte mir schon denken, warum. Trotzdem war mir die Vorstellung nicht unangenehm. Ich ließ mich bereitwillig die Treppe hinunter und in die Zimmer des Fürsten führen.
Der Fürst lag auf einem Ruhekissen aus rotem Samt neben dem niedrigen Tisch, auf dem sich köstlich aussehende Speisen türmten. Neben dem Tisch waren weitere Ruhekissen ausgebreitet und der Fürst gab mir mit einer Handbewegung zu verstehen, daß ich auf einem davon Platz nehmen sollte. Ich tat es und bemerkte im gleichen Moment, wie sich mein Ständer deutlich unter meinem Seidengewand abzeichnete. Der Fürst tat so, als bemerkte er es nicht. Statt dessen deutete er auf den Tisch.
„Iß!“ forderte er mich auf.
Ich beugte mich etwas vor und probierte verschiedene Gerichte. Währenddessen hatte sich der Fürst etwas bequemer zurechtgelegt und betrachtete mich jetzt. Seine prächtigen Kleider hatten sich etwas verschoben und zwischen den Falten erkannte ich die Spitze eines ebenfalls hart aufgerichteten Schwanzes. Der Fürst wartete geduldig, bis ich gegessen hatte und stand dann auf. Er führte mich in einen angenehm angewärmten und dämmrigen Raum, der mit bunten Glaslaternen beleuchtet wurde. Aus einem Gefäß kräuselte sich leichter Rauch und der Geruch von Räucherwerk lag in der Luft In der Mitte stand ein breites Ruhebett und an den Wänden waren vier weitere nackte Diener postiert. Der Fürst schloss die Tür und gab den Dienern leise ein paar Anordnungen in ihrer Sprache. Sofort kamen die vier auf mich zu, hoben mich hoch und legten mich auf das Ruhebett. Sie öffneten mein Gewand und streiften es mir ab, einer von ihnen zog meine Beine auseinander, ein zweiter streichelte meinen Bauch, meine Hüften, die Innenseiten meiner Schenkel und schließlich meinen Schwanz und meine Eier. Die beiden anderen kümmerten sich inzwischen um ihren Gebieter, nahmen ihm seine Kleider ab, rieben sein hartes und wirklich riesiges Glied und den schweren, prall gerundeten Sack mit Öl ein. Ich spürte, wie einer von ihnen mich befühlte, vorsichtig meine Eier in der Hand wog und leicht massierte, gleichzeitig mit der anderen Hand immer wieder über meinen Hintern strich und schließlich prüfend zwei seiner Finger hineinschob. Ich war inzwischen so geil, daß der leichte Schmerz, den ich dabei empfand, fast völlig von der Lust übertönt wurde. Aus meiner Position konnte ich den Körper des Fürsten gut betrachten, er war schlank und trotzdem leicht muskulös, kaum behaart, nur um das riesige Glied kräuselten sich ein paar Haare. Der Fürst schien jetzt bereit, denn er schickte die Diener aus dem Raum und ließ sich neben mich auf das Ruhebett sinken. Ohne ein Wort begann er mich zu streicheln, meinen Körper mit seinen Händen zu erforschen, mich schließlich zu küssen. Seine Zunge strich leicht über meine Lippen, während seine Hände tiefer wanderten und sich schließlich zärtlich um meinen steifen Schwanz schlossen. Nur für einen kurzen Moment ließ er los, nahm meine Hand und führte sie zwischen seine Beine. Ich berührte zum ersten Mal einen Männerschwanz, fühlte ihn warm, steinhart und pochend zwischen meinen Fingern. Schließlich zog sich der Fürst aus meinen Händen zurück, ließ sich auf mich sinken und hob meine Hüften etwas an. Für einen Moment stieg Panik in mir hoch, als ich sein riesiges Glied zwischen meinen Beinen fühlte. Aber jetzt war es zu spät, es gab kein Entkommen mehr. Ich spürte, wie er seinen Schwanz ansetzte und kurz zustieß. Es passierte nicht viel, meine Erlebnisse hatten sich bisher hauptsächlich auf Wichsen beschränkt. Der Fürst wurde jetzt entschlossener und ich spürte, wie sein hartes Glied langsam den letzten Widerstand durchbrach und in mich eindrang. Ich keuchte auf, hatte Mühe mich an diesen großen Schwanz zu gewöhnen, der sich jetzt immer weiter in meinen Körper schob. Irgendwann hörte es auf. Der Körper des Fürsten straffte sich etwas, dann stieß er noch einmal kräftig zu und der Rest von seinem riesigen Glied verschwand mit einem einzigen Stoß in mir. Ich schrie auf. Der Fürst blieb eine Zeit lang in dieser Stellung, bis ich mich an das stahlharte, lange Männerfleisch in meinem Körper gewöhnt hatte. Dann zog er seinen Schwanz etwas heraus und drang langsam wieder in mich ein, begann, mich mit leichten Schüben zu reiten. Nach und nach fing ich an, dieses riesige Glied zu genießen, das sich wieder und wieder in mich schob und mich, wie mir schien, völlig ausfüllte. Ich stöhnte leise, fühlte, wie die Lust in mir hoch kroch. Der Fürst schien es ebenfalls zu merken, denn er verstärkte jetzt den Druck, begann, mich kräftiger zu ficken, steigerte sein Tempo. Er keuchte vor Erregung, während er seinen Schwanz immer wieder mit raschen, harten Stößen in meinen Hintern schob, bis er sich schließlich aufbäumte und seinen heißen Männersaft tief in meinen Körper spritzte. Ich fühlte, wie er in seiner eigenen Soße weiterfickte, mit gleichmäßigen Bewegungen tief in mich hineinglitt, bis es mir ebenfalls kam und ich mein Knabensperma gegen seinen Bauch spritzte. Kurz darauf fühlte ich, wie er seinen Schwanz aus mir herauszog.
„Du gefällst mir gut, Knabe,“ erklärte er, während er sich von mir herunterwälzte, „ich würde dich gern länger hier behalten. Ich habe deinem Vater auch schon ein Angebot auf dich gemacht, aber er hat abgelehnt, obwohl ich ihm fünf meiner edelsten Kamele geboten habe.“
Das konnte ich mir lebhaft vorstellen!
„In dem Land in dem wir wohnen ist es nicht üblich, Knaben zu kaufen oder zu verkaufen – und schon gar nicht die eigenen Söhne. Außerdem wohnen wir mitten in Hamburg, in einer Etagenwohnung, vier Stockwerke hoch, was sollen wir da mit fünf Kamelen?“ versuchte ich zu erklären. Der Fürst nickte gedankenvoll.
„Dabei würdest du hier nicht als Sklave wohnen,“ erwiderte er dann, „du würdest hier im Palast bleiben, so lange es dir gefällt und mir hin und wieder Gesellschaft leisten. Und du bist ein hübscher Junge. Knaben mit hellen Haaren sind hier sehr beliebt, es würde dir nie an Gesellschaftern mangeln… Und wenn es dir hier irgendwann nicht mehr gefällt, kannst du als freier Mann in deine Heimat zurückreisen.“
Das Angebot klang verlockend, das musste ich zugeben. Trotzdem fragte ich:
„Und wenn mein Vater sich weigert, mich hier zulassen?“
„Dann bekäme ich trotzdem, was ich will!“ entgegnete der Fürst, „Denn ohne meine Erlaubnis würde euch keiner zurück nach Kairo bringen. Vergiss nicht, wir sind hier mitten in der Wüste – ihr seid auf mich angewiesen, wenn ihr wieder zurückwollt. Wenn du nicht freiwillig bleibst, kann ich dich jederzeit als Gefangenen hier behalten und mir einfach von dir nehmen, was ich will. Ich würde dir wirklich empfehlen, meinem Vorschlag zuzustimmen!“
Ich sah ein, daß ich eigentlich gar keine andere Wahl hatte, als zuzustimmen. Ich würde meinen Vater bitten, mich noch eine Weile hier zulassen, um Land und Leute kennen zu lernen. Notfalls würde ich ihm sogar versprechen, bis zum Ende der Sommerferien zurück nach Hamburg zu kommen, auch wenn das Leben hier viel verlockender schien. In Hamburg wurde ich immer noch wie ein Kind behandelt, hier dagegen würde ich es bald zu Ansehen bringen, wenn ich willig war und mich von den richtigen Männern ficken ließ. Ich nickte.
„Gut, ich bleibe.“
Der Fürst nickte zufrieden.
„Ich wusste, daß du ein vernünftiger Junge bist,“ meinte er, „Vielleicht kann ich dich heute Abend schon meinem ersten Minister vorstellen – ein sehr reicher und angesehener Mann…“
Er stand auf und griff nach seinen Gewändern.
„Du kannst jetzt gehen und deinem Vater deine Entscheidung mitteilen!“
Es war ein schweres Stück Arbeit, meinen Vater zu überzeugen, ohne mich nach Hamburg zurückzufliegen, ohne ihm den wahren Grund zu nennen. Aber schließlich schaffte ich es doch. Die Verträge mit der Firma wurden unterzeichnet und mein Vater flog allein nach Kairo, im Glauben, daß ich nach Ende der Sommerferien wieder in Hamburg sein würde. Ich dachte allerdings gar nicht daran. Noch am selben Abend schlief ich mit dem ersten Minister und am nächsten Tag mit zwei weiteren einflussreichen Männern. Das war vor zwei Jahren. Anfangs hat mein Vater noch fast jede Woche einen Brief abgeschickt, in dem er mich aufforderte, nach Hamburg zurückzukommen. Bis ich ihm dann an einem Tag im November schrieb, daß es mir hier sehr gut gehe und ich eine gute Arbeit gefunden hätte. Das habe ich auch. Tagsüber arbeite ich am Aufbau einer Filiale der Firma meines Vaters mit und abends vergnügen sich die wohlhabendsten und angesehensten Männer des Staates mit mir. Seit meinem ersten Mal habe ich viel dazugelernt, so daß ich zu den teuersten und begehrtesten Lustknaben in der Stadt gehöre. Seit ein paar Monaten vertraut mir der Fürst sogar seine eigenen beiden Söhne an. Das Gefühl, als zum ersten Mal mein Schwanz in einen der beiden eindrang, werde ich so bald nicht wieder vergessen. Eins ist jedenfalls sicher: so schnell werde ich bestimmt nicht von hier weggehen!
Category: Gay
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Ich lief die Straße entlang, auf den Weg nach Hause. War mit Freunden unterwegs und nun stand mir eine 45 minütige Fahrt an. Während ich draußen aus der Bahn schaute, laute Musik in mein Ohr, dachte ich drüber nach Ich will einfach jetzt gerade einfach nur ein Fick. Kein Vorspiel, nicht wirklich reden, sondern einfach nur ein geilen Fick. Ich will spüren, wie ein Schwanz in meinen Arsch rammt und ich dieses Gefühl von Erregung spüre.
Noch 30 min,und hier waren wieder Penner die nach Geld fragen oder Straßenmusiker oder besser gesagt, schlechte Amateure in der Bahn.
In der bisherigen 15 hatte ich zwei Kerle neben mir. Ein Opa so mit 60 der mich “unauffällig” angestarrt hat und sich dabei über die Hose am Schritt streichelte. Ich dachte mir nur: “nee Opa, nicht heute. Heute sollte mich einer vögeln, wo ich gleich beim ersten Blick sage Verdammt sieht der heiß aus
Also zeigte ich den älteren Kerl, das ich kein Interesse habe. Wie es am Anfang schien, störte es ihm nicht. Er fing sogar an, die Oberlippe mit seiner Zunge zu lecken und checkte mich nur noch aus. Also sah ich nur noch eine Alternative..
ICH MUSS GEHEN !
Ich wechselte den Balkon und setzte mich an ein 4er Platz. Dann nach 5 min kam ein jüngere so in mein Alter. Man konnte ihn ansehen von seiner Friseur bis zu den Piercings, die er hat, dass er schwul ist. Ich verdrehte mir die Augen. Er machte fast genau das gleiche wie der Opa,bloß mit noch weiter gespreizten Beinen und er machte ein so komisches Gesicht dabei, das es schon fast unheimlich war. Ich guckte auf den Plan, und wusste das Hauptbahnhof eine saubere Toilette gibt, weil a)wollte ich unbedingt ne andere Bahn. Bevor noch weitere komische Typen kommen und b) musste ich auf Kloh.
Gott sei dank nur noch 2 Stationen währenddessen machte der Junge so ein komisches Gesicht als er sich doller an sein Schwanz fest, als würde er gleich kommen. Ich stand ohne noch mal ihn komisch anzugucken auf und hoffte das die Tür zum Hauptbahnhof aufmacht.
Warum waren die beiden so komisch drauf, ich hätte gern. Aber die ne, das ist zuviel. Ich ging auf Kloh,als ich pinkelte, hörte ich die Tür die sich öffnet,aber wer rein kommt, interessierte mich nicht wirklich.
Neben mir kam der Mann und stand und fing an zu pinkeln. Ich guckte ihm vom Augenwinkel an und war beeindruckt, von sein Aussehen. Gut geformtes Gesicht, ein drei Tag Bart, braune Haare, er hatte eine ähnliche Friseur wie Eric Dane von Grey’s Anatomy alias Marc Solon.
Er bemerkte wohl, das ich ihn anstarrte, denn er lächelte leicht. “Gefällt dir, was du siehst” kam aus seinen lächelten Munde herraus.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte, schloß mein Reißverschluss und wollte Richtung Waschbecken.
Plötzlich merkte ich eine kräftige Hand an meiner Schulter.
scheiße, was mache ich jetzt. vielleicht habe ich ihn beleidigt. denn wer so gut aussieht, muss ein Frauenschwarm sein
“Du hast meine frage nicht beantwortet und sonst hätte ich gesagt, das du mehr von mir sehen kannst”, lächelte er nur
Oh mein Gott, hat er es wirklich gesagt, weil sein Aussehen hat mich buff gemacht
Ich drehte mich um und sah sofort den Schwanz aus seiner Hose raus hängen. Es war ein geiler Anblick. Gut aussehend, gut bestückt und willig mehr zu machen mit mir. Verdammt das ist ja mal genau das was ich wollte
Wie Ich ihre Hure wurde
An den nächsten drei Wochenenden ging es so weiter. Freitags und Samstags war ich an den Abenden im Cafe und “bediente” dort die Kunden, ohne Bezahlung. Es war total geil von ihnen dort benutzt zu werden und ich freute mich schon wieder auf das nächste Weekend. Als ich dann Freitags abend dort ankam, sagte man mir dass es heute der letzte Tag für mich dort sei, da der eigentliche Chef und Besitzer des Cafes morgen aus der Türkei zurückkomme und er dürfe nichts davon wissen was sein Sohn hier die letzten vier Wochen veranstaltet habe. Ich war irgendwie enttäuscht, aber auch froh als ich es hörte. An diesem Abend war auch nicht viel los dort, gegen Mitternacht waren gerade mal drei Kunden dort und ich war total geil, doch sie wollten den Laden jetzt schließen, also fragte ich schnell jeden einzelnen dort ob er mich noch nehmen wolle, aber keiner hatte Lust, und ich war sehr enttäuscht. Ich ging also raus und fuhr mit dem Taxi noch zu einer Kneipe in meiner Nachbarschaft. Als ich dort ankam sah ich auf der anderen Straßenseite einen der Cafebesucher von vor zwei Wochen, und er winkte mir zu. Ich ging rüber zu ihm und erzählte ihm was ich heute erfahren hatte, und er sagte dass er es schon erfahren hatte und fragte mich was ich nun vorhatte. Ich wolle noch was trinken, und schauen was sich so ergebe, gab ich ihm zur Antwort, und er grinste nur.
“Weiß Murat dass du hier bist?”
-“Er war ja gerade nicht da, und überhaupt, was geht ihn dass an, was ich wo tue?”
-“Er sagt, du machst dass was er dir sagt, und sonst nichts. So hat er es uns gesagt!”
Es stimmte ja irgendwie… er hatte ja angeblich noch Bilder und Filme von mir, aber das war mir gerade ziemlich egal. Ich drehte mich um, ging über die Straße und in die Kneipe.
Drinnen war nicht viel los, drei Rentner spielten Skat oder sowas, und an der Theke standen noch zwei Männer die sich mit dem Wirt über Fußball unterhielten, also pure Kneipenromantik… Ich bestellte mir einen Whiskey-Cola und setzte mich auf einen Hocker am Ende der Theke. Nach dem dritten Whiskey-Cola wurde die Sache aber interessant, eine Gruppe junger Frauen in meinem Alter, anfang/mitte zwanzig kam herein, sie feierten den Jungesellinen-Abschied von der einen. Sie waren richtig gut drauf und ich kam mit ihnen ins Gespräch. Eine gefiel mir besonders gut, und auch ich schien ihr zu gefallen. Es war eine wunderschöne Zeit in der Kneipe bis plötzlich gegen kurz nach vier jemand herein kam, Murat…
Er kam zu uns an den Tisch und grinste, Er war total ruhig und gelassen und feierte mit uns. Die Stimmung war richtig gut, als er dann sein Handy rausholte und den Mädels zeigte wie von seinen Kumpel gefickt werde und wie ich sie anbettelte ihre Schwänze lutschen zu dürfen. Dann ging er zum Wirt zahlte unsere Drinks und sagte ich solle ihm folgen. Total erniedrigt, tat ich was er sagte. Er ging in eine Hofeinfahrt und baute sich vor mir auf.
“Ich habe dich kleine Hure doch gewarnt, warum machst du sowas?”
Als ich antworten wollte gab er mir eine Ohrfeige,
“von jetzt an, bist du ein Sklave für jeden meiner Kumpels. Wenn dich einer ficken will, egal wo und wann, du lässt dich ficken. Hast du verstanden? Oder müssen wir es dir einprügeln?”
“Nein, ich treibe es jetzt mit jedem der es will!”
“Gut!”
Er ging wieder Richtung Kneipe, dort stand sein Auto. Er fuhr fort und ich machte mich auf den Weg nach Hause.
Kurz darauf kam der Typ der mich vor der Kneipe gesehen hatte an, und sagte ich solle ihm folgen. Er blieb vor einem Hauseingang stehen, “Knie dich in den Eingang und blas meinen Schwanz!” Ich sah ihn an, nickte und tat was er sagte. Ich wusste, es war ein Test von Murat. Nach kurzer Zeit bereits merkte ich wie es ihm kam, er zog ihn aus meinem Mual und spritze es mir ins Gesicht.
“so siehst du gut aus!” Er packte seinen Schwanz ein und ging, während ich noch dort hockte und nicht wusste was das alles soll. Ich bemerkte nicht dass jemand in meine Richtung lief, erst als sie vor mir standen und mich auslachten, nahm ich die Mädels aus der Kneipe wahr…
Lecken, Lutschen, Blasen auf der Rückbank
Es ist halb drei. Morgens. Meine Augen brennen. Die Lichter der vorbeirasenden Autos verschwimmen immer stärker. Die Hitze im Wagen treibt mir den Schweiß aus allen Poren. Diese Sommernacht hat es in sich. Ich brauche eine Pause. Eindeutig. Nehme die nächste Autobahnausfahrt und verlasse die A8. Ich muß nicht lange suchen. Nach 200 Metern finde ich einen kleinen Parkplatz mit Toilette. Hoche Sträucher schützen vor der angrenzenden Strasse. Ich parke parallel zur Bordsteinkante neben einer Parkbank und stelle den Motor ab. Keine anderen Autos in Sicht. Ich mache es mir einigermaßen bequem und schließe meine Augen. Gerade etwas eingenickt, höre ich Motorengeräusch. Ein SUV taucht im Rückspiegel auf, fährt langsam den Parkplatz entlang. Er stellt sich genau hinter mich. Ich warte. Nichts passiert. Mit laufendem Motor und gleißenden Lichtern steht der BMW da. Ich kann eine männliche Silhouette hinter dem Lenkrad erkennen. “Arsch” murmle ich in mich hinein und beschließe, die läßtige Unterbrechung für einen Toilettengang zu nutzen. Muß sowieso Pinkeln. Ich steige aus dem Auto, schließe ab und schlendere Richtung WC. Die außergewöhnlich lange Hitzeperiode der letzten Wochen hat mich, und scheinbar die halbe Nation, in einen seltsamen Zustand der Dauergeilheit versetzt. Shirt und Jeans kleben mir am Körper und immer wieder spüre ich, wie sich ein einzelner Schweißtropfen auf den Weg über meinen Körper macht. Am Pissoir angekommen hole ich mein Teil aus der Hose. Ich mag das Gefühl meines halbsteifen warmen Schwanzes in der Hand. Ich wichse ihn zweimal kurz an und spüre, wie mein Körper einen weiterer Schwall Blut in ihn pumpt. “Du musst wiedermal ein bischen verwöhnt werden…” denke ich bei mir und lasse das Wasser laufen. Von draußen höre ich, wie der Motor des anderen Wagens abgestellt wird und kurz darauf die Autotür ins Schloss fällt. Schritte nähern sich und wenig später erscheint ein Mann meines Alters in der Tür. Groß, sportliche Figur, südländischer – fast schon arabischer Teint. Das weisse Leinenhemd fällt leger über die hellblauen Jeans. Er nickt mir zu, stellt sich neben mich, öffnet seine Hose und hebelt lässig seinen mächtigen Schwanz heraus. Ich nicke zurück und versuche mich wieder auf meine Angelegenheiten zu konzentrieren. Es fällt mir nicht leicht. Leicht nervös lege ich den Kopf in den Nacken und schaue auf die flackernde Neonröhre über unseren Köpfen. Wow. Der Anblick seines Rohres hat mir einen kurzen geilen Schauer durch den Körper gejagt. Ich senke meinen Kopf und schiele verstohlen nach unten. Wie zufällig macht er einen kleinen Schritt nach hinten und gewährt mir freien Blick auf das geilste Fickrohr, das ich seit langem gesehen habe. Wuchtig liegt es in seiner Hand. Knapp rasiert. Zwei pulsierende Adern, die sich wie Schlangen von den prallen Eiern über den Schaft bis knapp vor die zarte, beschnittene Eichel ziehen. Geil. Das wär doch was. Ich starre auf die verdreckten Fliesen vor meinem Gesicht und gleichzeitig beginnen wir die letzten die letzten Tropfen Pisse abzuschütteln. Aus den Augenwinkeln sehe ich, wie er den Kopf leicht zur Seite neigt und auf meinen Schritt schielt. Ich muß grinsen. Dieses Spielchen spiele ich gerne mit. Ich drehe mich um einige Zentimeter in seine Richtung und biete ihm meine Ware feil. Als Begrüßung presse ich kurz meine Pobacken zusammen, sodaß sich mein Teil kurz aufbäumt. Er hebt den Blick und lächelt entspannt zurück. Ich gehe aufs Ganze, fange an, langsam meinen Prügel zu wichsen, schaue ihm dabei weiter in die Augen und warte gespannt seine Reaktion ab. Die Antwort folgt sofort, indem er sich weiter zu mir dreht und ebenfalls beginnt, seinen geilen Speer zu massieren. So stehen wir uns einige Zeit gegenüber. Meine Augen wandern unruhig über den muskulösen Körper des Wichspartners, kehren immer wieder zu seinem harten Kolben zurück, können sich nicht satt sehen. Unsere Atmung geht schneller, wird lauter. Das flackernde Licht der Neonröhre wirft zuckende Schatten an die grob betonierten Wände der Parkplatztoilette. Die Luft ist stickig und heiß, die Atmosphäre von Lust getränkt. Plötzlich hören wir einen aufheulenden Motor. Ein Auto fährt auf den Parkplatz. Wir stoppen die kleine geile Session und packen unsere Schwänze wieder ein. Das letzte was wir brauchen sind ein paar lässtige Bullen – darüber einigen wir uns wortlos. Doch als wir ins Freie treten, sehen wir nur noch die Rücklichter eines davonbraußenden Wagens. “Fehlalarm” fluche ich genervt. Er zuckt nur mit den Schultern und grinst mich an: “Du bist geil drauf, komm!”. Dann geht er in Richtung seines BMW´s und wirft sich schliesslich lässig auf die Rückbank. Ich folge ihm und schliesse hinter mir die Autotür. “Hmm… praktisch… getönte Scheiben! Wo waren wir stehngeblieben?” zwinkere ich ihm zu, während wir uns eilig daranmachen, wieder unsere Rohre rauszuholen. Er lümmelt breitbeinig neben mir, die Hosen bis knapp unter den Arsch geschoben und reibt sich genüsslich seinen enormen Prügel. Ich mache es mir gemütlich, und genieße es, ihn bei seinen Spielchen zu beobachten. Sein Anblick und die Hitze im Wagen bringen im Nu die geile Stimmung wieder zurück. Sein perfekter Schwanz zieht mich immer stärker in seinen Bann. Ohne die leichteste Krümmung und scheinbar steinhart wundere ich mich, wieviele feuchte Löcher er schon gefüllt und wieviele gierige Zungen wohl schon daran geleckt haben. Immer schneller zieht er mit der Hand seine langen Bahnen. Starrt mich unentwegt leicht lächelnd an. Nur ab und zu verrät ein leises Stöhnen seine innere Geilheit. Ich rutsche langsam auf ihn zu, entledige ihn seiner Hosen und knie mich zwischen seine Beine. Ich schiebe meine linke Hand unter seinen Knackarsch und presse meine Fingerspitzen sanft aber bestimmt tief in seine Ritze. Sein Lächeln errstarrt kurz, er grunzt auf, hebt sein Becken und schiebt mir sein Prachtteil entgegen. Ich übernehme mit meiner Rechten seine Wichstouren. Meine Eier brennen auf, als sich meine Hand um diese geile Stück Fleisch schlingt und ich bin versucht, ihm sofort und ohne Erbarmen das Hirn rauszublasen, aber ich halte mich zurück. Er spürt meine eindeutige Reaktion und beißt sich auf die Unterlippe. Ich senke langsam meinen Kopf und beginne zuerst mit spitzer Zunge an seinen Eiern zu lecken und gehe dann nach und nach dazu über, genüsslich daran zu saugen. Mein Gegenüber legt den Kopf in den Nacken und schließt die Augen. Sein Stöhnen wird tiefer, gieriger. Die Geruchsmischung unserer verschwitzen Körper und meiner Spucke auf seiner Haut geilt mich weiter auf. Ich nahme all meinen Speichel zusammen und gleite mit meiner Zunge von den Eiern über die Kontur seiner gestauten Schwanzvenen bis zu Spitze und dringe sanft mit der Zungenspitze in ihn ein. Er grunzt erneut laut, folgt mit dem Becken der Schleckrichtung meiner Zunge und bäumt sich auf. Er greift nach seinem Schwanz und dirigiert seine Eichel an meine Lippen. Ich finde Gefallen an dem Spielchen und wiederhole noch ein paar Mal die Fahrt mit meiner Zunge, bis ich schliesslich mein Zunge um seine Eichel schlinge und ihn in mich aufnehme. Er nutzt die Gelegenheit und stößt mit seinem Becken zu, will mich gleich tief in meinen Rachen ficken aber ich weiche zurück und kümmere mich vorerst ausgiebig um seine pralle Eichel. Lutsche, sauge und lecke gierig während ich mit der Rechten die Wichsgeschwindigkeit erhöhe und meine Linke tiefer in seine Arschritze drücke. Er winselt bettelnd auf, ich spüre ein erstes Pumpen seines Prügels in meiner Hand und das macht mich rasend. Ich stürze mich auf sein zuckendes Teil und schiebe mich tief auf ihn. Er füllt meinen triefenden Mund mit Leichtigkeit aus und ich spüre wie seine Schwanzspitze gegen meinen Rachen drückt. Ich weiche zurück, hole schnaubend Luft und ramme mir sein Teil erneut in den Rachen, während ich meine Zunge massierend gegen seinen Schaft presse. Sein Becken beginnt zu zucken. Ich schiebe den Ringfinger meiner linken Hand tiefer, spüre seine Rosette unter dem Druck nachgeben und dringe in sein warmes Poloch ein. Sein Stöhnen verwandelt sich in ein unbändiges geiles Schnauben. Ich lasse kurz von seinem Schwanz, aber nur, um die Arbeit meiner Rechten erneut zu steigern. Wichse ihn einige Male hart von der Spitze bis an die Eier und widme mich dann wieder lutschend und leckend seiner Eichel. Wieder spüre ich das Pumpen seines Steifen. Er bäumt sich auf, presst sich gegen mich, seine Rosette verkrampft sich um meinem Ringfinger und ich spüre, wie er mit scheinbar unendlichen Zuckungen seine Ladung in mich spritzt. Mir entkommt ein lautes Grunzen, als ich zum ersten Schlucken ansetze, spüre wie sein heisser Saft meine Kehle hinunter rinnt. Ich muß zurückweichen, hole schnaubend einen Happen Luft und trinke dann die zweite Ladung seiner salzigen geilen Milch. Schliesslich lässt seine Anspannung nach und sein Schwanz verliert langsam an Härte, während ich noch den letzten Tropfen aus ihm sauge. Er sackt erschöpft in sich zusammen und setzt ein relaxtes Lächeln auf. Ich setze mich wieder auf die Rückbank. Wichse einmal genüsslich über meinen vor Geilheit zuckenden Ständer und zwinkere: “Your turn…” Er leckt sich über die Lippen und grinst: “Worauf du dich verlassen kannst … !”
Hochhaus
Dieter wohnte seit einiger Zeit in einem Hochhaus. Er war inzwischen knappe 50, sah für sein Alter zwar respektabel aus, aber er war immer noch Single. Deswegen hatte er sich im 10. Stock eine kleine 2-Zimmer-Wohnung genommen. Wer hatte sie ganz schön eingerichtet, wichtigstes Utensil war nach wie vor sein Laptop. Hier verbrachte er die meiste Zeit um irgendwelche Spiele zu spielen. Oder er war im Internet unterwegs, immer auf der Suche nach neuen Pornos. Wichsen war immer noch sein liebstes Hobby.
Kennen gelernt hatte er bisher noch niemanden, es war eben die Anonymität des Hochhauses. Eines Tages klingelte es und zu seiner Überraschung war der Gast bereits vor seiner Tür. Er war mehr als erstaunt, denn der junge Mann der ihm gegenüber stand war nur mit einem Handtuch bekleidet. Er war recht gut gebaut und sah auch ganz gut aus, aber eigentlich machte sich Dieter nichts aus so jungen Burschen.
„Meine Dusche hat mittendrin ihren Geist aufgegeben, darf ich es bei Ihnen zu Ende bringen?“ fragte der junge Mann, der sich als Alex vorstellte.
Dieter wusste nicht so recht was er sagen sollte, aber er wollte ja auch kein Unmensch sein, also bat er Alex rein du zeigte ihm das Bad.„Hier sollte alles da sein, was Sie brauchen“ sagte er zu ihm. Alex legte sein Handtuch beiseite und Dieter konnte sich den gut gebauten Kerl genauer anschauen. Alex war ziemlich durchtrainiert, hatte einen knackigen Hintern und auch in Normalgröße einen schönen Schwanz. Aber das war jetzt nicht sein Thema, er ließ ihn alleine und ging wieder zu seinem PC.
Er hörte das Wasser plätschern und dachte sich nichts dabei, als er den Film weiter guckte. In seiner Gier hatte er allerdings die Lautsprecher nicht leiser gemacht und so tönte das Gestöhne durch die Bude.
Nach fünf Minuten ging die Badezimmertür auf und ein trockener junger Mann schaute neugierig ins Wohnzimmer. Als Dieter das merkte bekam er einen roten Kopf und machte sofort den PC aus.
„Machen Sie sich nichts draus, ich schaue auch sehr oft Pornos, da geht es dann unterm Tisch ganz schön hoch her“ sagte Alex. Dieter war ganz schön erstaunt über die Offenheit seines Besuchers. Alex fragte ihn was er denn so am liebsten schauen würde, aber Dieter wollte jetzt nicht ins Detail gehen. „Ziehen Sie sich erst einmal etwas an junger Mann! Vielleicht unterhalten wir uns ein anderes Mal“ sagte Dieter und komplementierte Alex zur Tür hinaus.
GRUPPENWICHSEN IM PORNOKINO
Ja, alle tun es, aber wenige möchten darüber sprechen. Wichsen ist wahrscheinlich neben übrigen sexuellen Varianten, die verbreiteste Form sexueller Befriedigung. Interessant wird es, zu erfahren, wie es andere tun, wo und mit welchen “Wichsvorlagen” sie es tun. Besonders interessant und geil ist, mit anderen zusammen zu wichsen, dabei zuzusehen und gesehen zu werden. So z.B. in einer netten, ungezwungenen Runde von Männern oder Kumpeln mit den gleichen geilen Neigungen und Interessen. Aber wo findet man solch eine ungezwungene Runde?
Erst kürzlich stand ich vor einem Pornokino und beobachtete die Männer, die hineingingen und herauskamen. Einer von ihnen, ein jüngerer Mann, der nach dem Verlassen des Kinos an mir vorüberging, hatte wohl noch nicht bemerkt, dass an seinem linken Hosenbein noch eine frische Ladung Sperma klebte, was bewies, dass in diesem Kino wohl ausgiebig gewichst wurde. Das geile Erlebnis ermunterte mich, von nun an öfter in ein Pornokino zu gehen, um auch einmal locker, ’mitzuwichsen’.
Ich wollte mehr wissen über dieses Thema und ging ins Internet. Ich gab meine Suchbegriffe ’wichsen’, ’Wichskumpel’ und ’Wichsgruppe’ ein. Ich fand sogleich mehrere Kontaktseiten zu diesem Thema und fand u.a. eine Anzeige mit der Überschrift: ’Nette Typen für Männerrunde gesucht’. Das könnte das Richtige sein, dachte ich, klickte auf die Anzeige und der folgende Text trat hervor:
«Wir sind zwei Wichser und möchten gern eine nette Runde von Wichsern zusammenstellen, um uns zu treffen und gemeinsam zu wichsen. Bei uns könnt Ihr nach Herzenslust hobeln und wienern. Bitte meldet Euch mit Bild! »
So antwortete ich mit Bild auf diese Anzeige und erhielt sogleich meine Einladung zu einem geilen Wichstreffen:
«Wir haben dafür eigens ein kleines Pornokino angemietet, ab 19 Uhr läuft der erste geile ’Hetero-Film’, den wir für uns als Wichsvorlage vorführen werden.»
Ich setzte mich ins Auto und fuhr zur angegeben Adresse. Ich war etwas nervös und geil zugleich, die Beule in meiner Jeans wurde immer härter und größer. Ich parkte, überquerte die Fahrbahn und fand sogleich das betreffende Kino, obwohl ich mich etwas verspätete. Ich musste klopfen, denn es war ja eine geschlossene Runde. Die Tür öffnete sich und ein drahtiger Typ begrüßte mich. Er hieß Phillip und gab mir die Hand. Ich spürte, dass sie feucht und klebrig war. Er entschuldigte sich und sagte: “Du bist ja reichlich spät, wir haben schon mal `ne Runde ohne Dich gehobelt, deshalb der feuchte Händedruck. Aber komm rein, die Jungs sind gerade schon wieder dabei….” Ich war echt geil und betrat das Kino, meine Keule steif wie ein Bohrer. Die Jungs grinsten mich geil an, saßen sich in zwei Stuhlreihen gegenüber und wichsten, was das Zeug hielt. Überall, es waren 16 Männer im Alter zwischen 25 und 40 Jahren, sah man auf- und abgleitende Hände. Ein geiler Geruch, der sich aus Urin und Samen mischte, erreichte sogleich meine Nase. Geil dachte ich und wusste erst nicht, wie es nun weitergehen sollte.
Phillip stellte mich sogleich namentlich vor und schob mich etwas vor in die Reihe wo ich nun kurz zwischen den Typen, die links und rechts neben mir saßen, verweilte. Jeder einzelne begrüßte mich, ließ kurz von seinem Schwanz ab und gab mir die Hand, die noch kurz zuvor eine Vorhaut ‘rauf und ‘runter hobelte. Im Hintergrund lief ein Pornofilm, doch niemand schien sich für ihn zu interessieren.
“Setz Dich”, sagte mir ein schlanker, großer Typ mit Schnauzer, der breitbeinig mir gegenüber saß und genüsslich seinen Hobel wichste, der bestimmt 20 cm maß. ‘”Komm, keine falsche Scham, lass dich gehen!“ Seine letzten Worte klangen dünn und verhallten in einem unterdrückten Stöhnen. Auch ich machte meine Beine schön breit, öffnete meinen Hosenschlitz und versuchte meinen Kolben, der inzwischen auf volle Größe angewachsen war, aus der Hose zu kriegen. Es erschien mir schwierig und ehe ich es schafften konnte, schoss mir eine ziemlich üppige Ladung Sperma auf meinen rechten Schenkel, der von meinem eben beschriebenen Gegenüber kam. “Sorryl”, sagte er und hobelte sich die letzten Tropfen aus der Nille, wobei seine Vorhaut laut schmatzte. Angetrieben von dem soeben Erlebten, war auch ich inzwischen in voller Aktion und hobelte, was das Zeug hielt. Mein Blick fiel auf den Boden, der bereits einige Samenlachen unter und neben mir aufwies. Phillip, der das Wichstreffen organisiert hatte, machte mit den Kumpels aus, dass derjenige, der gerade abgespritzt hatte und ein Weilchen pausieren wollte, um neue Kraft zu finden, sich an ’Säuberungsarbeiten’ beteiligen sollte. Diese bestanden darin, dass man sich mit einer bereitgestellten Rolle Küchenpapiers in die Reihe, zwischen die Beine der Kumpels knien musste, um den Boden vom niedergegangenen Spermaregen zu säubern, denn das Kino musste wieder gereinigt bzw. unversehrt übergeben werden. Eine echt geile Arbeit, dachte ich, was mich noch mehr antrieb und mich tief in meiner Schwanzwurzel spüren ließ, dass meine erste Ladung zum Abschuss bereit war. Phillip selbst war es, der diese Arbeit gerade machte, vor mir breitbeinig in die Hocke ging, um die Spermapfützen unter mir zu entfernen. Dabei blickte er gierig und genüsslich auf meinen Hobel, den ich in den letzten Zügen zum Abspritzen wienerte. Ich konnte es nicht mehr halten und Phillip, dessen Kopf nunmehr zwischen meinen gespreizten Beinen in Höhe meines Bauchnabels war, klatschte meine Ladung voll ins Gesicht. Es schien ihn aber gar nicht weiter zu stören. Er nahm ein neues Stück Papier von der Rolle und wischte sich das Gesicht sauber. Es schien ihn sogar erst richtig angetörnt zu haben, sein Hosenschlitz war nicht geschlossen und aus ihm reckte sich sein dickes und langes Rohr. Ich sah wie sich seine Vorhaut dabei von ganz allein zurückschob und eine pralle Eichel freilegte, auf deren Nille sich bereits einige Lusttropfen absetzten. “So, mein lieber”, sagte er, gab mir die Rolle Küchenpapier und meinte: “nun bist du dran, die Soße aufzuwischen, ich bin reif für die nächste Ladung”. Ich stand auf, er nahm meinen Platz ein, spreizte seine Schenkel soweit er konnte und legte selbst wieder Hand an. “Meine Herren, ist das eine geile Session!” dachte ich.
Ich bewegte mich, auf den Knien rutschend, zum Anfang der Reihe, um meine Arbeit zu beginnen. Links und rechts von mir meine geilen Wichskumpels, deren Schwänze ich nun aus nächster Nähe betrachten und schmatzen hören konnte. Auf beiden Seiten der Reihe wurde gestöhnt und ich sah deutlich, trotz des gedämmten Lichtes und des schwachweißen Widerscheins, der vom vorgeführten Film herkam, die weißen, glibberigen Spritzer, die schnurförmig und zuckend aus den Eicheln der Wichskumpels schossen. Es schien ständig auf irgend einer Seite zu spritzen. Der Boden war bereits erneut mit dicken und glänzenden Spermaflecken eingesaut, so dass ich einiges zu tun bekam. Ich hatte bereits mehrere Tücher verwendet, die allesamt von Sperma durchweicht waren. Meine Hände waren ganz schmierig und meine Jeans an den Knien völlig nass. Kaum zu glauben, was da bei 16 Männern an Samen fließen kann!
Ich befand mich mit meinem Kopf gerade in der Schwanzhöhe von Alex, um vor ihm eine fette Lache Sperma aufzuwischen. Alex, ein sympathischer Endzwanziger in schwarzen, engen Jeans, öffnete seine Schenkel so breit es nur ging, um mir ein wenig mehr Platz zu gewähren. Ich bemerkte, dass die Naht in seinem Schritt aufgerissen war und seinen Sack und das Arschloch frei legte (wir alle, auch ich, waren nackt unter unseren Jeans, denn Unterwäsche wäre nur hinderlich für dieses Unternehmen). Er lehnte sich weit zurück auf seinem Stuhl und schob seinen Arsch vor bis zur vorderen Stuhlkante, womit er mir einen noch besseren Aus- bzw. Einblick auf seinen Sack und in sein Loch, welches geil behaart und aufgrund der weltgespritzten Beine weit geöffnet schien, bot. Während er sehr genüsslich seine Vorhaut an seinem Rohr hinauf- und hinabgleiten ließ, fragte er mich: “Magst du mich nicht lecken?”. “I, I Sir,” erwiderte ich, machte meine Zunge spitz und begann, seine dunkle Rosette mit meinem Speichel zu benetzen. Als sein Loch mehr und mehr geschmeidig wurde von meinem Speichel, konnte ich meine Zunge schließlich vollständig einführen, was er mit einem tiefen Stöhnen begrüßte. Seine Wichsbewegungen wurden dabei immer heftiger. Ich bemerkte, dass auch mein Hobel wieder auf Position Eins stand und wichste schnell und heftig, denn ich wollte nicht, dass mir Alex mit seinem Abschuss zuvorkam. Meine Zunge rotierte wie ein Quirl in seinem Arschloch, als plötzlich ein großer Teil seiner Ladung auf meinem Kopf landete. Das machte mich so an, dass auch ich einige Sekunden später in hohem Bogen abspritzte. Zwei nette Typen von gegenüber, die unserem Schauspiel lustvoll zusahen, waren nunmehr ebenfalls zum erneuten Abschuss bereit und spritzten synchron gleich mehrere Ladungen zuckend hintereinander in unsere Richtung. Alex übernahm nun den Aufwischdienst und ich durfte seinen Platz einnehmen.
Durch den ständig wechselnden ’Säuberungsdienst’, den wir alle überdies noch geil und sehr praktisch fanden, wurden auch die Plätze ständig ausgetauscht, so dass wir alle miteinander in Kontakt kamen. Eine geniale Idee von Phillip, der dieses unvergessliche Erlebnis organisierte.
Nachdem nun fast alle im Laufe von zweieinhalb Stunden mehr als vier oder fünf Mal abgespritzt hatten, wollten wir zum Abschluss noch ein kleines Wettspritzen veranstalten. So meinte Phillip: “Mal sehen, wie viele Tropfen Ihr noch erübrigen könnt”. Wir machten eine kleine Pause und unterhielten uns über dies und jenes, bis wir Phillip vorn vor der Leinwand sahen, der einen Kreidestrich auf den schon arg mitgenommenen PVC-Boden zog.
“Wer es schafft, seine Resttropfen über die weiße Linie zu spritzen, erhält von den anderen eine Flasche Champagner,” sagte er. Also stellten wir uns alle in Reih und ’Glied’ nebeneinander, etwa einen halben Meter, vor die Linie und wichsten unsere Schwänze wieder steif. Es dauerte jedoch schon mindestens fünf Minuten, bis der erste Kumpel meinte, er sei ’soweit’. Phillip, der sich selbst seine 20 cm hobelte, mahnte zur Zurückhaltung und sagte: “Warte, noch nicht abspritzen! Wir wollen alle gemeinsam kommen!” Ich glaubte, ich könnte keinen einzigen Tropfen mehr erübrigen, meine Vorhaut war bereits etwas wund gerieben, doch als ich nach links und rechts in die Wichsriege schaute und meine Wichskumpels dabei beobachtete, wie sie fast synchron ihre Vorhäute entlang dem Schaft ihrer steifen Kolben hin- und herrubbelten, kam mir meine vertraute Geilheit zurück und ich fühlte, wie sich noch ein gewisses Quantum an Sperma in meiner Schwanzwurzel sammelte. Außer mir kündigten noch neun der anderen Wichskumpels an, dass sie fertig zum Abschuss seien und nun auch nicht mehr lange warten könnten. “OK, raus damit!”, rief Phillip, der selbst bereits schon einige Zeit unter Druck stand. Und tatsächlich, wie aus einer einzigen Pistole geschossen, spritzte ich zusammen mit noch zehn anderen Wichskumpels meine letzte Ladung Sperma in Richtung der weißen Linie. Bis auf einen Kumpel (der aufgeben wusste) kamen noch vier weitere direkt hinterher.
Phillip hatte einen Zollstock dabei, um genau nachzumessen, wessen Sperma am weitesten gekommen war. Da wir alle in einem Abstand von ca. 20 cm standen, war dies kein größeres Problem. Ich schaffte es noch kurz bis vor die Linie. Doch wer war der Sieger? Der Sieger war Alex, dem ich noch kurz zuvor sein Loch geleckt hatte. Kaum zu glauben: Er schaffte es, sein Sperma noch bis 20 cm hinter die Linie zu befördern! Wir gratulierten, säuberten schnell gemeinsam den Boden von unserem restlichen Schleim, gingen auf die Toilette und rieben uns – so gut es ging – die Samenflecken, welche aus den vielen unkontrollierten Spritzern resultierten, aus Hemd und Hose. Wir wollten den Abschluss noch kurz in einer nahegelegenen Kneipe begießen, denn Alex sollte ja noch seine Flache Champus erhalten, die wir Verlierer für ihn ausgeben mussten!
So gingen wir in eine nette Kneipe, die Phillip gut kannte, unterhielten uns noch über verschiedene Themen bis nach Mitternacht und waren uns einig, dass wir unser geiles Erlebnis irgendwann wiederholen wollten. Es waren alles ganz nette und natürliche Typen, wie sich herausstellte, die nur mal richtig geil sein wollten und ihrer Neigung zum gemeinsamen Wichsen nachgingen. Dabei ist also überhaupt nichts Unehrenhaftes. Alex saß direkt neben mir und meinte, dass ich ihn doch besonders verwöhnt hätte. “Warte mal, ich muss aufs Klo und komme gleich wieder!”, sagte er. Nach ca. sieben Minuten war er wieder da und hatte etwas unter seinem Tisch, dass er mir übergab. Ich fühlte einen weichen Gegenstand. “Was ist das?”, fragte ich ihn. “Na, dann schau mal nach!”, erwiderte er.
Ich nahm ’das gewisse Etwas’ unter dem Tisch hervor und sah, dass es ein gefüllter Präser war. “Ja”, sagte Alex, “ich war schon wieder so geil, dass ich aufs Klo ging, einen Präser zog und noch eine Ladung reingewichst habe!”. Diskret reichte ich den gefüllten Präser in unserer Runde herum. Alle lachten! “Nimm das als Andenken an den heutigen Abend!”, meinte Alex. Ich knotete den Präser oben zu, damit sein Inhalt nicht austrocknete und nahm ihn mit nach Hause.
Geil gejoggt – Teil2
An dem Tag waren wieder mal einige Gipskartonplatten dran, aber der Innenausbau verlief sehr schleppend, ein Ende war noch nicht abzusehen.
Mehrmals musste ich an die Situation am frühen Morgen denken, die mir mittlerweile fast wie im Traum vorkam. Zu wissen, dass oben unterm Dach in meiner Tasche das Handy lag war fast ein Trost, denn es bestätigte, dass dieser geile Zufall tatsächlich passiert war. Am frühen Abend nachdem sich meine Eltern verabschiedet hatten und der Staub abgeduscht war, lag ich auf meiner Matratze und nahm das iPhone zur Hand. Eine weitere WhatsApp-Nachricht lag vor:
‚Meine Pussy ist immer noch gedehnt und so sensibel, dein Schwanz ist einfach perfekt. M.’
Ich las die Nachricht mehrfach und massierte meinen Ständer.
Ein bisschen mulmig war das Gefühl schon, in den Apps und Inhalten dieses fremden Handys zu suchen. Aber die Neugier überwog.
Ein paar Videos waren gespeichert. Ich staunte nicht schlecht zu sehen, dass alles heruntergeladene Pornos waren. Doggy-style schien ihm zu gefallen, denn die meisten Mädels strecken ihren Hintern in die Kamera. Viele Szenen zeigten auch analen Sex. Man sah wie der Schwanz in die Arschfotze glitt.
Was ich sah, turnte mich gewaltig an und ich schaute mir letztlich jedes Video an. Ich war baff, als mir klar wurde, dass einige der Knackärsche gar nicht von Frauen waren. Da waren auch einige gay und shemale-pornos dabei. Der Typ schien wohl auf fast alles zu stehen. Bei dem Gedanken war mein eigener Ständer knallhart.
Eine Chance seine Adresse herauszufinden sah ich allerdings nicht. Ich hätte seiner Fick-Freundin schreiben können, solange der Akku noch voll war. Aber das wollte ich nicht. Dann wäre ja klar gewesen, dass ich die privaten Nachrichten gelesen hatte.
Es vergingen ein paar Tage. Die geile Situation wiederholte sich nicht und es kamen auch keine WhatsApp-Nachrichten mehr an. Ich dachte schon, dass ich aufgeben sollte und versuchen musste das Ganze zu vergessen, als ich eines Morgens beim Joggen den Typ zufällig sah. Er war in der Nähe der Parkbank und suchte offensichtlich den Boden ab. Erst mal joggte ich weiter, aber mir wurde klar, dass das eigentlich die Gelegenheit war, dass mit dem Handy zu klären. Ich lief zurück.
‚Hey Du, hast du was verloren, bzw. suchst du was?’ rief ich ihm zu als ich ankam und so tat, als ob ich an der Bank eine Pause machen wollte.
‚Ja, mein Handy. Kann sein dass ich es hier vor zwei Tagen verloren hab. Hast du was gesehen?’
‚Ja, ich hab ein iPhone gefunden beim Joggen.’
Wir redeten kurz darüber und er war heilfroh, dass ich sein Handy gefunden hatte. Mir machten für den Abend eine Zeit aus, er würde bei mir auf der Baustelle vorbeikommen und es sich abholen.
Im Pornokino
Ab und zu überkommt es mich und will meine Fantasie in Realität umsetzen und mich in Damenwäsche präsentieren. Idealer Ort dazu ist das Pornokino, da kann man sich zumindest als Strapsnutte präsentieren und evtl. einige Schwänze bearbeiten.
An diesem Tag bin ich am späten Vormittag ins PK gegangen, habe mich umgezogen und mich im Gloryhole-Zimmer auf einen Barhocker gesetzt.
Das Kino verfügt über mehrere Räume mit Betten und 2 Räume sind zueinander mit einer Gloryhole-Wand verbunden.
An diesem Tag war noch nicht viel los , da hatte ich Gelegenheit meine Nervosität abzubauen und mich auf dem Barhocker zu räkeln.
Ich trug hochhackige schwarze Overknee-Stiefel, dazu Nylons und einen Ledermini, der kaum die Strapse abdeckte. Dazu ein schwarzes Top und eine schwarze Perücke.
Die Tür stand offen, damit mich jeder sehen konnte beim Vorbeigehen. Erfahrungsgemäß machen die Männer erst einige Rundgänge bevor sie sich trauen ins Zimmer zu kommen. Die meisten gehen erst in den anderen Raum und stecken ihren Schwanz durch das Gloryhole um unerkannt zu bleiben.
Meist werden sie durch meine Blaskunst so angeheizt, das sie dann rüberkommen und mich vernaschen wollen.
Diesmal war ein junger Mann als erstes, er kam direkt ins Zimmer, stand am Türrahmen und griff mir unter den Rock und strich über meine Strapse.
Dann packte er seinen Schwanz aus und ich ging auf die Knie und begann sein ansehnliches Stück zu blasen. Ich leckte ihm auch die Eier und nahm sie auch in den Mund.
Nach einigen Minuten intensiven Blasens begann seine Keule zu zucken und er spritzte mir seine Ladung komplett in den Mund. Ich schluckte alles hinunter und er ließ von mir ab, machte seine Hose zu und rauschte ab.
Keine 2 Minuten später stand der nächste vor mir und wollte geblasen werden.
Er öffnet seine Hose und wie bei seinem Vorgänger kommt ein ansehnlicher Schwanz zum Vorschein, den ich sofort mit meiner Zunge bearbeite.
Ich lecke ihm die Eichel und seine Eier, dann ergreift er meinen Kopf und drückt ihn auf seinen Schwanz. Dann benutzt er mich wie eine Puppe und zieht meinen Kopf vor und drückt ihn zurück, sein Schwanz verschwindet immer wieder bis zum Anschlag in meinem Mund.
Aufgrund dieser Benutzung als Maulfotze werde ich immer geiler und mein Schwanz schwillt an. Mittlerweile fängt auch mein Benutzer an zu schnaufen und fragt ob ich schlucken will. Da mein Mund mit seinem Schwanz gefüllt ist, nicke ich nur. Da fängt auch er an zu zucken und spritzt mir seine Sahne in den Schlund, was ich sofort schlucke. Dadurch habe ich Gelegenheit seinen Schwanz sauberzulecken und ihm auch den letzten Rest Sperma auszusaugen.
Vor kurzem hat mein Hausarzt seine Praxis altersbedingt schließen müssen. Mit den anderen Ärzten war ich nicht zufrieden, daher traf es sich gut, dass ein neuer Arzt seine Praxis in meiner Stadt eröffnete.
Ich hatte Glück, denn er übernahm die meisten Patienten meines alten Arztes, darunter war dann auch ich. Da mein jährlicher „Rundum-Check“ mal wieder fällig war, ging ich zu ihm, um mir einen Termin zu holen.
Als ich ihn dann sah, war ich kurz perplex, denn ich hatte ihn mir viel älter vorgestellt. Doch er war maximal 35 Jahre alt! Er bemerkte meinen perplexen Blick und erklärte mir, dass er zum ersten Mal als Arzt praktiziert, da er erst vor kurzem mit dem Studium fertig geworden ist. Ich musste feststellen, dass er ein nettes und freundliches Wesen hatte. Er gab mir auch gleich einen Termin für Donnerstag, gegen 17 Uhr, da er sonst komplett „ausgebucht“ war.
Als ich dann am Donnerstag zu ihm in die Praxis kam, begrüßte er mich mit der Bemerkung, dass ich für heute sein letzter Patient bin.
„Tja, und der Letzte gibt einen aus“, meinte er scherzhaft und führte mich in eines der Behandlungszimmer.
Dort folgte dann die üblich Prozedur: Blutdruck messen, Abhorchen, in den Hals gucken und so weiter.
Als er soweit fertig war und ich dachte, ich könnte dann gehen, meinte er: „So, jetzt müssen wir nur noch Ihre Prostata untersuchen.“
„Wieso, mein alter Hausarzt hat das noch nie gemacht!“
„Naja, viele junge Männer erkranken heutzutage an Prostatakrebs, ich möchte nur auf Nummer sicher gehen.“, meinte er beruhigend.
„Gut, in Ordnung“, meinte ich mit einem mulmigen Gefühl, da ich nicht genau wusste, was da auf mich zukommen würde.
„Sehr gut, dann ziehen Sie bitte Ihre Hose und auch die Unterhose aus und lehnen Sie sich über die Liege.“
Ich zögerte. Es war mir irgendwie peinlich, mir vor einem anderen Mann die Hose und die Unterhose auszuziehen und mich dann vor ihm zu bücken.
Er merkte mein Unbehagen: „Keine angst, ich bin Arzt, alles bleibt hier in Praxis, außerdem kenne ich die Anatomie eines Mannes, Sie brauchen sich also nicht zu schämen.“, beruhigte er mich.
Also zog ich mich aus und zeigte ihm mein Hinterteil. Er zog derweil ein paar Gummihandschuhe an und nahm eine Tube Gleitmittel und schmierte sich damit den rechten Mittelfinger ein.
Ich war mächtig nervös, als ich zu ihm nach hinten sah. Wird er mir jetzt tatsächlich den Finger hinten reinschieben?
„So, entspannen Sie sich bitte.“, meinte er, als er soweit war. „Im ersten Moment ist es etwas unangenehm, doch dann werden Sie sich dran gewöhnen.“
Ich merkte darauf, wie er seinen Finger langsam in meine Rosette einführte. Es war ein merkwürdiges Gefühl, etwas in den Hintern geschoben zu bekommen, was da nicht reingehörte. Im ersten Moment fühlte ich das Gel, dann das Gummi und nach ein paar Sekunden die Wärme seines Fingers.
„So, ich bin drin. Wenn es wehtut, sagen Sie es.“
Nein, weh tat es nicht, im Gegenteil. Es fühlte sich zwar komisch an, aber es tat nicht weh. Er schob seinen Finger nun etwas tiefer und ich fühlte, wie er sich tastend bewegte. Nach ein paar Sekunden bewegte er sich nur noch an einer Stelle. Ich fühlte, wie mein Schwanz begann anzuschwellen, ohne das ich etwas gemacht oder an etwas gedacht hatte.
Ich wurde rot und hoffte, dass er es nicht bemerkte. Er tastete noch eine ganze Weile und mein Schwanz wurde nun vollends hart.
„Hm, ich spüre da etwas. Ich muss das etwas genauer untersuchen“, meinte er nachdenklich, als er den Finger wieder herauszog.
„Auch das noch“, fuhr es durch meinen Kopf. Mein Schwanz stand noch immer, als er zu seinem Schreibtisch ging und nach etwas in der Schublade kramte. Ich versuchte mein Harten hinter meinem Schenkel zu verbergen. Es war mir so peinlich, das ich einen harten Schwanz bekam, nur weil jemand in meinem Arsch rumgetastet hat.
Als er gefunden hatte, nach was er gesucht hatte, kam er wieder zu mir. Als er an mir vorbeiging, glaubte ich, eine Beule in seiner Hose gesehen zu haben, doch sicher war ich mir nicht. Ich schob den Gedanken gleich bei Seite, immerhin war er professioneller Arzt und das hier eine Standartuntersuchung.
Ich schloss die Augen und hoffte nun noch mehr, dass er meine Latte nicht bemerkte und dass die Untersuchung bald vorbei sein würde. Hinter mir raschelte und klapperte es, anscheinend holte er ein Untersuchungsgerät vor, dachte ich, doch ich drehte mich nicht um, um zu sehen, was er machte. Dann vernahm ich das prusten der Gleitgeltube.
„So, Sie müssen sich jetzt wieder entspannen, denn das wird jetzt etwas weh tun.“
Ich fühlte, wie etwas meinen Arsch berührte und sich langsam zwischen meine Backen schob. Es fühlte sich wieder nach Gummi und Gleitgel an und es war auch warm, doch war es um einiges dicker und härter. Es tat so weh, dass ich vor Schmerz aufstöhnen musste.
„Entspannen Sie sich, versuchen Sie nicht zu krampfen. Sie werden den Schmerz bald nicht mehr spüren.“, seine Stimme klang ein wenig angestrengt.
Er hatte recht, nachdem er den Gegenstand drin hatte, tat es nach einer kurzen Weile kaum mehr weh. Zu meiner Peinlichkeit stand mein Schwanz noch immer. Als ich ihn dann hinter mir stöhnen hörte, fasste ich mir ein Herz, öffnete die Augen und sah nach hinten. Das was ich da sah, verschlug mir die Sprache. Der Gegenstand war in Wahrheit sein Schwanz, denn er stand ohne Hose hinter mir. Ich zappelte und versuchte mich zu wehren, doch er hielt mich zurück.
„Ziehen Sie sofort Ihren Schwanz aus meinem Arsch! Ich bin doch nicht schwul, das können Sie doch nicht machen!“, schrie ich.
Doch anstatt einer Antwort, packte er mit seiner behandschuhten Hand an meinen Prügel und drückte ihn.
„Nein, Sie sind nicht schwul, doch es gefällt Ihnen. Das sagt mir jedenfalls Ihr Penis.“, meinte er triumphierend.
Ich versuchte mich noch immer zu wehren, doch mein Widerstand wurde schwächer, als er begann, meinen Schwanz sanft zu wichsen. Außerdem merkte ich, wie er langsam begann, seinen Schwanz raus zu ziehen und wieder rein zu schieben. Es war mir zwar peinlich und ich schämte mich, doch ich wurde geil und gab meinen Widerstand komplett auf.
Als er merkte, dass ich mich nicht mehr wehrte, ließ er meinen Schwanz los und streichelte meinen Hintern. Dann griff er mit beiden Händen meine Hüfte und gab mir ein paar harte Stöße in meine Hintern, sodass ich fühlte, wie sein Sack an meinem klatschte. Ich stöhnte laut auf. Es war mit peinlich, doch ich war geil wie nie zuvor.
Dann stoppte er abrupt. „Möchten Sie noch immer, dass ich mit der Behandlung aufhöre, hm?“, meinte er mit einem kräftigen Schwung Ironie in der Stimme.
„Nein, Herr Doktor! Machen Sie bitte weiter!“, ich glaubte mich verhört zu haben. Bettelte ich etwa darum, dass er mich weiter in den Arsch fickt? Ja, ich tat es und ich bereute es nicht. Er begann sich wieder zu bewegen und stieß wieder zu. Langsam begann ich zu stöhnen. Ich blickte wieder zurück zu ihm und sah, wie er ein Kondom aus seiner Kitteltasche zog, ganz ohne mit dem Ficken aufzuhören.
Er griff wieder an meinen Schwanz und massierte ihn. Dann zog er mir das Gummi über meinen Prügel, packte wieder meine Hüfte und fickte mich noch härter und schneller. Ich stöhnte mittlerweile wie eine billige Straßenhure.
Dann plötzlich kam es mir. Mehrere Schübe Sperma schossen in das Gummi, doch mein Schwanz wurde nicht schlaff.
Ungerührt von meinem Abgang fickte er mich weiter. Immer wieder klatsche sein Becken an meinen Hintern und sein Sack an meinen. Seine Stöße wurden immer härter und schneller. Plötzlich hielt er still und Stöhnte laut auf. Ich fühlte, wie sein Prügel in mir zuckte und er seine Sahne in das Gummi schoss. Er hielt eine Weile in mir still und genoss den Moment, dann zog er ihn heraus.
Er ging zu einem der Schränke und nahm eine Packung Papiertücher. Das volle Kondom hatte er noch über seinen Schwanz, den ich nun zum ersten Mal sah. Er war so ca. 17 cm lang, schätzte ich, doch mehr war durch das Gummi nicht zu erkennen.
Mit einem der Tücher begann er das Gleitgel von meinem Arsch zu wischen. Dann griff er an meinen Schwanz und zog das Kondom ab.
„Und Sie sagen, dass Sie nicht schwul sind, dabei steht ihr Schwanz noch immer!“, lachte er. Ich wurde wieder rot.
Er nahm ein neues Tuch und tupfte damit meinen Schwanz sauber. Dann setzte er sich an seinen Schreibtisch.
Ich erhob mich und blickte ihn an. Er nahm jetzt mein volles Kondom und prüfte es.
„Ein ganze Menge. Schöne gesunde Farbe.“, dann roch er hinein. „Riecht auch gesund.“, grinste er. Dann hielt er sich die Öffnung an den Mund und schlürfte es aus. „Schmeckt auch gesund.“, lachte er nun.
Er stand auf und warf das leere Gummi weg und zog sein Kondom von seinem Prügel. Ich konnte jetzt sehen, dass er nicht beschnitten war und wie seine Vorhaut seine Eichel leicht überdeckte.
Er behielt das Kondom in der einen Hand und putze mit der Anderen in aller Ruhe seinen Schwanz mit einem weiteren Tuch aus der Packung sauber.
Als er fertig war, hielt er mir das volle Gummi unter die Nase. „Hier, ist sehr gesund, viel Eiweiß und Proteine. Es ist sogar noch warm.“, grinste er.
Ich zögerte kurz, doch dann fasste ich mir ein Herz und schlürfte seinen Saft aus dem Gummi. Es schmeckte komisch, doch es war irgendwie gut, etwas schleimig, aber lecker. Als es leer war, warf ich es zu dem anderen Kondom.
„Waren Sie mit der Behandlung zufrieden?“, lächelte er.
„Ja, sehr sogar. Ich hätte es nicht gedacht, aber ich bin wohl doch etwas schwul…“
„Kein Problem, ich bin Arzt, ich kann schweigen!“, grinste er. „So und nun zu meiner Diagnose: Ihr After fühlte sich ein wenig eng an, kommen Sie nächste Woche noch mal rum, dann kann ich die Therapie fortsetzen.“, zwinkerte er mir zu.
Ich sagte gleich zu. Wir zogen uns an. Bevor ich hinausging blickte ich zu ihm. Er lächelte mich an: „Bis nächste Woche dann.“, meinte er.
„Ja, bis nächste Woche“, sagte ich und ging mit schmerzendem Hintern nach Hause.
Langsam begann ich schon fast den Deal mit meinem Eltern zu verfluchen, bei dem ich zugesagt hatte, dass ich für die Arbeit auf der Baustelle den Zuschuss zu meiner Karre nicht zurückzahlen musste. Immerhin hatte sich neben der schweiss-treibenden Arbeit in den letzten Tagen eine gewisse Spannung aufgebaut. Abends lag ich nicht selten auf meiner Matratze unterm Dach und wichste meine Latte bei dem Gedanken an das Geschehene: wie ich die beiden auf der Parkbank erwischt hatte, die geilen Pornos auf MCs Handy, der Abend an dem er mir einen geblasen hatte oder die irre Situation im Schuppen, als ich ihn beobachtete und merkte, dass der Typ noch versauter war als ich gedacht hatte. Immer wieder sah ich ihn in Gedanken, wie er geübt seinen Dildo ritt. Dabei hatte ich einen enorm harten Ständer und abzuspritzen wäre mir nicht schwer gefallen. Aber die letzten zwei Tage hatte ich immer kurz vor dem Orgasmus aufgehört. Anstatt zu wichsen wollte ich lieber richtig loslegen…nur gab es keine Möglichkeit. Es war zum Kotzen.
Ich war total überrascht, als ich unten am Haus ein Klopfen hörte. Wer war das nur? Schnell sprang ich auf, streifte ein T-Shirt drüber und zog eine Shorts über meine Latte. Langsam öffnete ich die provisorische Haustür einen Spalt und war dann von MCs verschmitztem Grinsen überrascht. Ich hatte auf eine SMS etc. gehofft. Das er so spontan auftauchte, hatte ich überhaupt nicht erwartet. In der Hand hielt er ein paar Flaschen Bier hoch. Wir begrüßten uns und ich lies ihn in den staubigen Flur. Er sagte mir, dass er meinen Notizzettel verloren hatte und daher einfach mal so vorbeigekommen wäre. Ich war froh über die Erklärung und wir tauschten gleich mal Handynummern aus. Als MC neben mir stand sah ich wie sein Blick mehrmals auf die Beule in meiner Shorts fiel. Mein Schwanz war noch halbsteif und ohne Unterhosen unter dem Nylonstoff ziemlich klar zu erkennen. Wir machten beide so, als sei nichts und er kam gleich mit, als ich ihm sagte, dass unterm Dach der einzige einigermaßen staubfreie Ort auf der Baustelle sei. Unter dem noch nicht isolierten Dach war es allerdings ziemlich warm und ich zog gleich mein T-shirt wieder aus, als wir und zu prosteten. Die Stimmung war gut und nach ein paar Minuten zog MC auch sein Shirt aus. Ich konnte sein Deo und noch ein bisschen vom Duschgel riechen und musste gleich wieder an ihn unter der Dusche denken.
Der Sommer wollte nicht so recht kommen, deswegen wurde es in den nächsten Wochen nichts mit unserem Sex am See. Ich fand das schade, da ich es sehr geil fand unter den Umständen des letzten Jahres am See seinen Schwanz zu blasen oder zum ungestörten Ficken in das benachbarte Wäldchen zu gehen. Nackt in der Natur und Sommerwärme von ihm geblasen und geleckt zu werden und seinen Schwanz zu geniessen war einfach unschlagbar. Der Sex konnte sich so über Stunden ausdehnen – zuerst ein wenig Schwanz lutschen am Platz und später zum ausgiebigen Orgasmus zu unserem versteckten Platz.
Aber da der Sex in meinem Auto gut funktionierte, haben wir das eben ein paar Mal wiederholt.
Bis Heinz mich fragte, ob ich nicht Lust hätte ihn in einen Sauna-Club nach Frankfurt zu begleiten.
Ich kannte so etwas nicht, und er erklärte mir daß das eine Sauna nur für Männer sein würde. Er sei schon öfter da gewesen und es sei ganz nett da. Ok, dann schau ich mir das mal an. Allerdings wurde mir auch klar daß dies nun definitiv homosexuelles “Gebiet” sein würde. Ich könnte mich vor mir selber nicht mehr wirklich mit “keine andere sexuelle Gelegenheit” herausreden.
Wie auch immer, die Lust auf seinen Schwanz hatte ich im letzten Sommer erst entdeckt und wie es aussah konnte ich nicht mehr darauf verzichten seinen Schwanz zu spüren. Ich würde es vorbehaltlos auf mich zukommen lassen und “Forschung” betreiben.
Am vereinbarten Termin holte ich ihn ab und wir fuhren nach Frankfurt. Ein paar Meter mussten wir vom Parkplatz zu dem Club laufen, dann bezahlten wir den Eintritt. Ich fühlte mich mit Eintreten beäugt, offensichtlich wurde ich als Fremder identifiziert.
Heinz gab mir hier und da Tipps, wir zogen uns zusammen aus und nahmen Bademäntel mit.
Drinnen sah es zunächst ganz normal wie in einem Saunabereich aus. Da waren Duschen, ein Whirlpool, in dem einige Männer waren, und natürlich Saunakabinen. Allerdings war überall das Licht gedimmt. Bei den Duschen war im hinteren Bereich das Licht ganz gelöscht.
Es war nicht besonders voll und wir gingen in die Sauna zum schwitzen. Eine Sauna kannte ich schon und zunächst mal war ich ganz neutral darauf eingestellt dem normalen Saunieren nachzukommen. Heinz war die ganze Zeit dabei, allerdings merkte ich auch wie viele Männer mich betrachteten. Heinz merkte es auch. “Naja, du bist halt neu hier”, meinte er.
Nach der Sauna war ich es gewohnt einen Bereich zum abkühlen und ruhen zu haben, den gab es aber nicht. Irgendwie saßen wir dann bei den Duschen herum und unterhielten uns ein wenig. Nach ein paar Minuten kamen immer mehr Männer, die um uns herumstanden. Arglos wie ich war habe ich das erst mal gar nicht kapiert, bis Heinz mich darauf aufmerksam machte daß dieser Bereich gern zur “Kontaktaufnahme” verwendet würde. Oh. Sie standen da, offensichtlich bereit beim Sex zuzuschauen oder selbst Hand anzulegen. Vielleicht erwarteten sie auch daß ich begann den Schwanz von Heinz vor ihren Augen in den Mund zu nehmen. Oder einer wollte meinen.
Ich konnte mir gerade nicht vorstellen Kontakt mit all den fremden Schwänzen aufzunehmen, also suchten wir das Weite, Heinz würde mir die oberen Räumlichkeiten zeigen.
Wir nahmen also unsere Bademäntel und gingen eine schmale Treppe hinauf ins obere Stockwerk. Auf einem Sims an der Treppe waren die “Village People” als kleine Figuren aufgestellt. Damals ist mir aufgegangen daß das eigentlich eine ziemlich homosexuelle Truppe sein müsste… ich fragte mich ob ich nun auch Teil dieser Szene werden würde.
So wurde ich Bi. Letzter teil
Letzter Teil:
Er kam zurück und sah dass ich an meinem Schwanz wixte, da wurde er fast böse und sagte.
Höre sofort damit auf, es gibt drei Dinge die ich von Dir verlange.
Ich werde Dich immer ausziehen, Du musst immer splitternackt sein und Du wirst Deinen Schwanz nur berühren und wixen wenn ich es Dir sage.
Ein komisches Gefühl was er sagte, aber jaaaaaaaaa Karl, mach mit mir was Du willst. Er sagte darauf, Du wirst Deinen steifen Schwanz noch für mich wixen aber nicht heute und dann so wie ich es dir sage.
Und ich hatte meinen Schwanz für ihn noch lange und geil gewixt, aber das ist ein anderes Treffen.
Ja, mir war alles recht, ich bestand nur noch aus geilem Schwanz.
Er legte das Stück flauschigen Teppich vor mich in Schwanzhöhe. Dann zog er meine Nille blank und nahm die flache Hand drückte meinen Schwanz an meinen Bauch und sagte lege Dich jetzt flach auf Deinen Bauch.
Ich tat es und spürte den Druck von meinem Körper auf meinem Schwanz und die zarte Hand von Karl.
Langsam, ganz langsam zog er die Hand unter meinem Bauch von meinem Schwanz weg und ich dachte ich werde verrückt, der dicke zarte Teppichflaum umschloss meinen kompletten Schwanz wie eine Fotze, nein, wie der geil saugender Mund von Karl.
Das war ein Gefühl, ich kann es nicht beschreiben, wie in Trance fing ich an mit meinem Becken zu kreisen um meinen Schwanz, mein Häutchen, die blanke Nille daran zu reiben. Karl lachte und gab mir einen Klaps auf meinen Arsch, höre auf, ich werde es Dir jetzt schön besorgen.
Karl ich kann nicht bitte lass mich meinen Schwanz reiben.
Nein warte, es wird schöner als Du es dir vorstellen kannst.
Er spreizte meine Beine ganz weit und begann von hinten an meinen Eiern zu lecken. Dabei umfasste er meine Arschbacken, drückte sie zusammen und zog sie wieder auseinander, was zu folge hatte, dass dadurch mein Schwanz automatisch in Bewegung kam, das wollte er der geile Sack.
Ahhhh war das geil, ich dachte schon gar nicht mehr an den Vibrator, als er aufhörte meine Eier zu saugen und meinen Arsch zu kneten. Ein surren an meiner Arschritze hinunter zu meinen Eiern.
Und dabei mit einer Hand wieder meine Arschbacken geknetet.
Ich war am Durchdrehen, Karl merkte das und sagte los fick den Teppich, ich wusste was er wollte und rieb mein Stahlhartes Rohr am Teppich, der Vibrator am Sack, die Hand am Arsch.
Was muss das ein scharfer Anblick gewesen sein, ich splitternackt auf dem Zuschnitttisch liegend ficke und reibe einen flauschigen Teppich und Karl steht angezogen daneben und befummelt mich.
Ich weis nicht ob ihr es euch vorstellen könnt, aber es war sooooooooo Geil.
Karl mir kommts!!!!!!!!!!!
Los dreh Dich um, rief er
Ich konnte mich gerade noch zur Seite drehen da habe ich losgespritzt und Karl hat sofort meinen Schwanz genommen und den letzten Tropfen heraus gewixt um dann meinen Schwanz sauber zu lecken.
Peter und ich
Es war Mittwoch so gegen 18 Uhr als es klingelte. Ich öffnete und da stand Peter vor mir; er war gerade in unserer Gegend und dachte bzw. hoffte mal wieder auf einen flotter 3-er mit Sylvia und mir. Da musste ich ihn aber leider enttäuschen; Sylvia war für ein paar Tage zu ihren Eltern gefahren und wollte erst am Sonntag zurück kommen. Schade, meinte Peter, aber er habe solch einen Druck und wir könnten es doch auch ohne Sylvia treiben. Der Gedanke gefiel mir. Wir machten es uns im Wohnzimmer bequem, ich holte 2 Flaschen Bier aus der Küche und legte einen Bi-Porno auf. Jeder knetete seinen Schwanz durch die Hose und in kürzester Zeit hatten wir beide einen prächtigen Ständer in der Hose. In dem Porno wurde gerade eine Transe von einem stark gebauten Kerl gefickt, während eine Frau der Transe den Schwanz blies. Da fiel uns beiden unsere Erlebnisse zu dritt und zu viert mit Peters damaliger Transe Peggy ein.
Peter meinte, er halte es so nicht mehr aus und begann sich auszuziehen; ich tat es ihm gleich. Wie immer bewunderte ich Peters Aussehen. Er hat eine richtig tolle Behaarung, nicht so 10 Härchen auf der Brust wie ich. Brust, Arme, Beine, Schwanz und Sack sind mit dunklen Haaren bedeckt. Und aus der Mitte dieses Urwaldes ragt Peters Prachtschwanz hervor. Sehr lang und dick steht er kerzengerade im 90°-Winkel von seinem Bauch ab; mit dicken Adern versehen und dann diese unglaublich dicke Eichel unter seiner engen Vorhaut. Es hatte schon etwas weh getan, als Peter mich das erstemal entjungfert hatte; aber es war auch sehr, sehr geil.
Ich ging nun vor Peter auf die Knie und leckte erst mal seinen Sack, immer schön an der Sacknaht entlang, dann seinen Stamm rauf und runter nur mit der Zungenspitze, immer wieder rauf und runter. Das erregte Peter schon so sehr, dass die ersten Vorlusttropfen aus seinem Pissschlitz kamen, welche ich mit Genuss ableckte. Nun kümmerte ich mich um seine Prachteichel. Vorsichtig schob ich sie ganz in meine Maulfotze und versuchte mit der Zunge seine enge Vorhaut hinter den Eichelkranz zu schieben, was mir auch gelangt. Seine Eichel schmeckte ganz nach Mann, halt so wie, wenn man den ganzen Tag gearbeitet hat. Aber das ekelt mich nicht an, ich bin ja auch ein begeisterter Samen- und Fotzensaftschlucker. Vor einer sauberen Kiste mache ich ja auch nicht halt und lecke sehr gerne an einem runzeligen Poloch.
Der alte Schulfreund
Heute bekam ich eine anfangs irgendwie komische Chatnachricht: Hi, du hast starke Ähnlichkeit mit einem alten Freund von mir. Wenn dein Vorname mit J anfängt und mit K aufhört und du aus Hamburg kommst, dann melde dich doch mal zurück. Gruß, dein alter Freund Sven. Ich sah mir erst mal seine Seite im Forum an und tatsächlich konnte ich meinen alten Schulfreund aus der Berufsschulzeit erkennen – das war ja ein Ding, denn ich konnte sehen, dass Sven schon über 1 Jahr hier angemeldet war und ich immerhin schon über 9 Monate. Natürlich schrieb ich ihm sofort zurück: Hallo Sven. Die Welt ist wirklich klein. Ja, ich bins, Jannik aus der Berufsschule. Würde mich freuen, wenn wir uns mal treffen können. Gruß, Jannik. Schon wenig später kam seine Antwort zurück: Hallo Jannik. Du bist also auch bi und jetzt weiß ich auch, warum wir uns damals gleich von Anfang an so gut verstanden haben. Hab mir mal dein Profil gespeichert – stehst ja auf die gleichen Sachen, wie ich. Schade, dass wir das nicht viel früher festgestellt haben, das wäre bestimmt ne geile Zeit geworden. Klar können wir uns mal treffen. Willst du dann nur quatschen oder auch zur Sache gehen? Na, Sven fällt wie früher schon immer mit der Tür ins Haus und auch ich antwortete prompt: Also von mir aus geht auch beides. Schließlich haben wir uns jetzt fast 5 Jahre nicht mehr gesehen. Aber leider geht es entweder nur „außer Haus“ oder bei dir. Deinem Profil nach bist du ja aber auch in einer Beziehung, was machen wir denn da? Wir chatteten noch gut 1 Stunde hin und her, als Sven schließlich einen Vorschlag machte: Wir haben bei dir in der Nähe eine Gartenlaube, wo ich morgen sowieso hin wollte, um nach dem rechten zu sehen. Wenn du möchtest, dann können wir uns auf dem Parkplatz vor der Gartenanlage treffen und dann sehen wir mal weiter – grins -. Sven konnte es scheinbar gar nicht abwarten, sich mit mir zu treffen, ich allerdings auch nicht, und so stimmte ich dem Treffen morgen früh zu. Kannst du einen Heizlüfter mitbringen? Da wird’s bestimmt kalt sein und meine Frau wird immer leicht misstrauisch, wenn ich mit nem Heizlüfter in den Garten fahre, obwohl ich doch nur nachsehen will, ob da alles ok ist. – Klar, mach ich. Bis morgen also. Ich und mein Schwanz freuen sich auf morgen Gruß, Jannik. – Meiner freut sich auch schon auf dich, also bis morgen. Tschau, Sven.
Tomja im Kino
Ab und zu überkommt es mich und will meine Fantasie in Realität umsetzen und mich in Damenwäsche präsentieren. Idealer Ort dazu ist das Pornokino, da kann man sich zumindest als Strapsnutte präsentieren und evtl. einige Schwänze bearbeiten.
An diesem Tag bin ich am späten Vormittag ins PK gegangen, habe mich umgezogen und mich im Gloryhole-Zimmer auf einen Barhocker gesetzt.
Das Kino verfügt über mehrere Räume mit Betten und 2 Räume sind zueinander mit einer Gloryhole-Wand verbunden.
An diesem Tag war noch nicht viel los , da hatte ich Gelegenheit meine Nervosität abzubauen und mich auf dem Barhocker zu räkeln.
Ich trug hochhackige schwarze Overknee-Stiefel, dazu Nylons und einen Ledermini, der kaum die Strapse abdeckte. Dazu ein schwarzes Top und eine schwarze Perücke.
Die Tür stand offen, damit mich jeder sehen konnte beim Vorbeigehen. Erfahrungsgemäß machen die Männer erst einige Rundgänge bevor sie sich trauen ins Zimmer zu kommen. Die meisten gehen erst in den anderen Raum und stecken ihren Schwanz durch das Gloryhole um unerkannt zu bleiben.
Meist werden sie durch meine Blaskunst so angeheizt, das sie dann rüberkommen und mich vernaschen wollen.
Diesmal war ein junger Mann als erstes, er kam direkt ins Zimmer, stand am Türrahmen und griff mir unter den Rock und strich über meine Strapse.
Dann packte er seinen Schwanz aus und ich ging auf die Knie und begann sein ansehnliches Stück zu blasen. Ich leckte ihm auch die Eier und nahm sie auch in den Mund.
Nach einigen Minuten intensiven Blasens begann seine Keule zu zucken und er spritzte mir seine Ladung komplett in den Mund. Ich schluckte alles hinunter und er ließ von mir ab, machte seine Hose zu und rauschte ab.
Keine 2 Minuten später stand der nächste vor mir und wollte geblasen werden.
Er öffnet seine Hose und wie bei seinem Vorgänger kommt ein ansehnlicher Schwanz zum Vorschein, den ich sofort mit meiner Zunge bearbeite.
Ich lecke ihm die Eichel und seine Eier, dann ergreift er meinen Kopf und drückt ihn auf seinen Schwanz. Dann benutzt er mich wie eine Puppe und zieht meinen Kopf vor und drückt ihn zurück, sein Schwanz verschwindet immer wieder bis zum Anschlag in meinem Mund.
Aufgrund dieser Benutzung als Maulfotze werde ich immer geiler und mein Schwanz schwillt an. Mittlerweile fängt auch mein Benutzer an zu schnaufen und fragt ob ich schlucken will. Da mein Mund mit seinem Schwanz gefüllt ist, nicke ich nur. Da fängt auch er an zu zucken und spritzt mir seine Sahne in den Schlund, was ich sofort schlucke. Dadurch habe ich Gelegenheit seinen Schwanz sauberzulecken und ihm auch den letzten Rest Sperma auszusaugen.
Sie beobachtete mich nun schon den ganzen Abend. Langsam wurde es auffällig. Ihr Mann schien es nicht zu bemerken, dass sie so geistesabwesend war. Ich fühlte mich unbehaglich, ich vermied eisern jeden Blickkontakt.
Wäre ja noch schöner. Gemischtes Publikum hier, halb schwul, halb hetero. Ich stand ungefähr zehn Meter von ihr entfernt, hielt mich eisern an meinem Glas fest.
Ihr Mann schien ganz nett. Ja, er könnte mir gefallen. Vorsichtig schiele ich hinüber. Gelegentlich verstellte sie mir den Blick, aber meist konnte ich ihn gut im Auge behalten. Klar, für mich unerreichbar, aber ansehen muss wohl doch noch erlaubt sein.
Nicht sehr groß, ausgesprochen zart gebaut, blonde Locken, sinnlich rote, feingeschwungene Lippen.
Nun hatte er meine Blicke entdeckt, schien aber damit nichts anfangen zu können. Außerdem musste ich auf der Hut sein, denn mit der Frau flirten wollte ich nun gerade nicht.
Immer mal schaute sie fragend in meine Richtung, immer wieder drehte ich den Kopf weg, wenn sie schaute. Würde sie trotz ihres Mannes einen Annäherungsversuch starten?
Sinnierend ging ich zur Toilette. Fast hatte ich es geahnt. Sie stand wie zufällig auf dem Gang, als ich wieder herauskam.
»Öfter hier?«
Nun zwang sie mir auch noch ein Gespräch auf. Gut sah sie aus, mit dem Korsagekleid, das ihre Brust wundervoll betonte, mit den langen, braunen Haaren. Eine schöne Frau, aber eine Frau.
Ich zuckte mit den Achseln, blieb so einsilbig, wie möglich. »Hin und wieder.«
Sie setzte ihr verführerischstes Lächeln auf. »So ganz allein?«
Ihre Fingerspitzen fanden wie durch Zufall den Hemdenknopf gerade zwischen meinen Brustwarzen.
Teufel auch! Eindeutige Anmache im Gang vor dem Klo, ihr Mann vorne an der Theke. Ich hatte eigentlich keine Lust, ihr auf die Nase zu binden, dass ich schwul und an ihr nicht interessiert war.
»Brauchst nicht rot zu werden.«
War ich rot geworden? Sie meinte es jedenfalls. Ich fühlte mich immer unwohler in dieser für mich ungewohnten Situation, fast wie eine männliche Jungfrau. In einem gewissen Sinne war ich es auch.
»Ich denke, du bist so alt, da wirst du doch schon einmal mit einer Frau?… Oder gefalle ich dir nicht?«
Ich musste sie los werden. Ich versuchte es mit einem lückenhaften Bekenntnis. »Ich habe noch nie… mit einer Frau.«
Ihr Lachen war glockenhell. »In deinem Alter? Jungfrau?« Sie wies diesen Gedanken sofort von sich. »Impotent? Nein – schwul!«
Ich nickte düster. Endlich war die Angelegenheit erledigt. Jetzt würde sie sich umdrehen, wieder zu ihrem Mann gehen, ihm vielleicht einige Bemerkungen über mich ins Ohr flüstern.
»DAS müssen wir meinem Mann erzählen!«
Irgendwie gelang es ihr, mich wieder zurück an die Theke zu schleppen, bugsierte mich direkt neben ihren Mann.
»Das ist Manfred. Manfred, das ist…«
»Klaus.«
Manfred musterte mich ziemlich uninteressiert. Blaue Augen hatte er, verträumte blaue Augen.
»Klaus ist bi.«
Hoppla, nur die halbe Wahrheit. Aber der Kerl sah so anziehend aus, dass ich nicht widersprechen wollte.
Manfred wurde interessierter, wechselte Blicke mit seiner Frau, die ihm verschwörerisch zublinzelte.
»Wenn du meinst, Ina.«
Ina hatte eindeutig die Hosen an, übernahm die Initiative. »Wir haben eine Sauna und einen Whirlpool. Interessiert?«
Ich überflog Manfreds wohlgeformte Oberschenkel, seinen strammen Arschbacken. Irgendwie reizte mich der Gedanke, wenn auch die Anwesenheit von Ina mich etwas beunruhigte. Schließlich, nach einigem Nachdenken, willigte ich ein.
Das Wasser des Whirlpools war brühwarm. Ich hatte ein Handtuch und eine Badehose bekommen. Die Hausbesitzer zogen sich wohl noch um. Ich platzierte das Handtuch auf einen Hocker neben dem Becken, stieg in das warme Wasser, das sofort meine Badehose durchweichte. Fast unfreiwillig griff ich hinein, rückte meine Eier an den rechten Platz.
Ich ließ mich bis zum Hals in das brodelnde Nass gleiten, setzte mich auf den kleinen Sitz entlang des Beckenrandes, lehnte mich zurück und schloss die Augen. Die Wärme drang in meinen Körper.
»Hallo.« Ich öffnete wieder die Augen, sah Manfred und Ina am Pool stehen. »Dürfen wir dir Gesellschaft leisten?«
Ich grinste sie an. »Klar. Kommt rein.«
Ina hatte einen so knappen Bikini an, dass sie damit am Strand bestimmt einen Aufruhr verursacht hätte. Ihre wohlgeformten Brüste wurden durch die zwei winzigen Dreiecke kaum bedeckt. Das Unterteil bestand nur aus einem schmalen Tuchstreifen, der ihre Scham kaum verhüllte. Ihr Mann trug einen knappen, roten Badeslip, der wunderbar mit seiner sonnengebräunten Haut kontrastierte.
Schien ziemlich gut bestückt zu sein, der Bursche, der deutlich sichtbaren Beule in seiner Badehose nach zu urteilen.
Ina stieg ins Wasser, glitt in einen Sitz genau mir gegenüber. Manfred setzte sich neben sie, schlang einen Arm um ihre Taille. Die Frau lehnte sich zurück, ihre langen Beine trieben an der Wasseroberfläche, zeigten in meine Richtung. Ihre Brüste schienen an der Wasseroberfläche zu schweben, das dünne Material, das sie bedeckte, wurde durch die Feuchtigkeit durchsichtig, zeigte mir ihre roten Nippel.
Ich erwischte mich dabei, sie anzustarren. Der Funke in ihren Augen verriet mir, dass sie es bemerkt hatte. Auch um Manfreds Lippen spielte ein Lächeln, fast schon ein Grinsen.
»Ina hat schöne Titten.«
Ich zuckte die Achseln. Das war es gerade nicht, worauf ich aus war, aber wohl oder übel musste ich meine Rolle als ‘Bi’ weiterspielen. Manfred entknotete die Schnüre, die hinter Inas Nacken ihr Bikini-Oberteil hielten. Dann enthüllte er langsam ihre Brüste meinen Blicken.
Ihre Brustwarzen waren hart, ragten aus dem ringsum leicht sonnengebräunten Fleisch. Sie schien offensichtlich erregt zu sein, denn ihre Nippel standen hart und fest. Manfred hielt ihre Brüste in seinen Händen, streichelte und drückte sie.
»Deine Nippel sind hart.« Er rollte sie zwischen Daumen und Zeigefinger.
»Genau wie dein Schwanz.« Ina ließ ihre Hand unter Wasser prüfend über die Beule in Manfreds Badehose gleiten.
»Ist Klaus Schwanz auch schon steif?« Manfred schien sich dafür zu interessieren.
Ina streckte einen Fuß aus, rieb ihn prüfend zwischen meinen Beinen, fühlte mit ihrer Fußsohle nach meiner Rute. Fast gegen meinen Willen bekam ich eine Latte. Ina kicherte.
»Ich denke, er ist schon so weit.«
Ich konnte es kaum glauben. Inas Fuß massierte entlang meines Schwanzes, der in meiner Badehose schon enorm spannte. Manfred knetete direkt vor mir die Brüste seiner Frau, während sie ihn unter Wasser eifrig befingerte.
»Warum rückst du nicht zu uns herüber?« Der Vorschlag kam von Manfred.
Nur allzu gern folgte ich seiner Einladung, nahm den Platz neben ihm ein. Manfreds Hand berührte mein Bein. Entlang der Innenseite meines Oberschenkels glitt sie aufwärts bis zu meiner Körpermitte. Seine Finger umfuhren die Konturen meines Schwanzes, den ganzen Weg von meinem Sack bis zu der Stelle, wo meine Eichel sich unter den Bund der Badehose bohrte.
»Tatsächlich, Ina, er ist hart wie Stahl.«
»Schaut er schon aus seiner Badehose?« Ina kicherte, aber Manfred blieb ernst. Eine leichte Röte war ihm ins Gesicht gestiegen.
»Nein, aber er versucht von selbst ins Freie zu kommen. Klaus, warum lässt du das arme Ding nicht raus?«
Manfred war offensichtlich dabei, unter Wasser seine Hose auszuziehen. Inas Hand hatte mich erreicht, griff durch das dünne Elastikmaterial nach meiner Latte, drückte sie kräftig.
»Na, los, Klaus. Pack deinen Schwanz aus.«
Ich griff unter den Bund, schob die Hose nach unten. Mein Prengel sprang heraus, prallte gegen Inas Hand.
»Whouw…« Sie umgriff ihn mit der Hand, machte einige Wichsbewegungen entlang des angeschwollenen Schafts. »Du hast recht, Manfred, er ist wirklich hart.«
Manfred grinste mich an. »Willst du nicht Inas Titten anfassen?«
Ich zögerte, meine Hand lag auf Manfreds festen Oberschenkeln, rückte unauffällig höher. Ina ruderte zu mir herüber, presste sich gegen meinen Oberkörper. Ich saß da, ließ es über mich ergehen. Ihre strammen Brüste drückten sich gegen meine Brust.
Ich war erstaunt. Der Kontakt mit ihrer seidigen Haut erregte mich. War die Schublade ‘schwul’, in die ich mich bisher gepackt hatte, falsch? Oder war es überhaupt falsch, sich in Schubladen zu pressen?
Eine ganze Weile saßen wir schweigend. Meine Finger hatten Manfreds Schamhaare erreicht, kraulten liebevoll in ihnen, und er ließ es sich anscheinend gerne gefallen. Schließlich brach er das Schweigen.
»Warum fangt ihr beide nicht schon mal an, während ich pinkeln gehe?«
Um Himmels Willen! Ina leitete mich sanft aus dem Whirlpool, Manfred war hinter einer Tür verschwunden.
Ina schlüpfte ohne Zögern aus ihrem Höschen, näherte sich mir und schlang die Hände um mich. Sie küsste mich, ihre Zunge zwängte sich durch meine Lippen, traf auf meine. Ihre Hände streichelten meinen Rücken. Ich schaute ihr ernst in die Augen.
»Du weißt, ich bin schwul. Verlangst du das wirklich von mir?«
»Kannst du wetten.«
Ina rieb ihren nackten Bauch an meinem immer noch steifen Schwanz. Haltsuchend griff ich nach ihren Arschbacken, zog sie unbeabsichtigt näher zu mir.
Ihr Brüste pressten sich gegen meine Brust. Ein für mich fremdes, unerwartetes Gefühl. Ihre Finger spielten mit meinen Eiern, hielten meine Erektion aufrecht.
Manfred kam zurück.
»Lasst euch nicht stören.«
Er ging an uns vorbei, setzte sich auf einen Hocker, der neben einer dicken Schaumgummimatte stand, beobachtete uns.
Ich hatte ihn im Blickfeld. Der Anblick seines nackten Körpers erregte mich. In meiner Phantasie hielt ich ihn im Arm, nicht seine Frau.
Ina glitt meinen Körper abwärts, spreizte meine Schenkel, hob eines meiner Beine auf einen nahestehenden Stuhl. Sie kniete vor mir, mein exponierter Schwanz ragte direkt vor ihrem Mund auf. Ich drehte meinen Kopf, sah, wie uns Manfred angeregt betrachtete, mir auffordernd zulächelte. Ich schloss die Augen, behielt sein Bild im Kopf.
Ich fühlte, wie Ina mein Glied in die Hand nahm. Riesengroß erschien es mir in der eigenen Vorstellung. Ich fühlte die Weichheit ihrer Lippen, die feuchte Wärme ihres Mundes.
Sie begann an der Eichel, leckte den ganzen Weg abwärts bis zu meinen Eiern. Die Intensität ihrer Zunge nahm zu, ein elektrisierendes Gefühl meldete sich in meinem Inneren, konzentrierte sich in meinen Lenden. Ina nahm meinen Schwanz tief in den Mund. Meine Hüften begannen zu kreisen, ich vollführte ganz leichte Stöße. Ich hörte, wie Manfred seinen Hocker näher rückte. Es musste seine Hand sein, die nun meine Arschbacken streichelte.
Mein Schwanz pulsierte. Die Haut schien weich von Inas Speichel. Ich drückte meinen Riemen tiefer in ihren Rachen, fühlte, wie Manfreds Finger an meiner Rosette spielten.
Ich streichelte meine eigenen Oberschenkel, kniff mir selbst herzhaft in die Brustwarzen, während Ina liebevoll mit meinen Eiern spielte, Manfreds heißer Atem meinen Hintereingang wärmte.
Sanft, aber bestimmt drückte Ina mich auf die Gummimatte, kniete mit gespreizten Beinen über mir. Ich konnte es mir nicht vorstellen, mich für ihre Bemühungen zu revanchieren. Sie rückte zwar höher, sah aber den Ausdruck in meinen Augen. Wie das Kaninchen die Schlange sah ich sie an. Meine Phantasie würde nicht bis zu diesem Punkt tragen. Ich wusste nicht, was ich machen würde, würde sie verlangen, sie zu lecken.
Ina war eine feinfühlige Frau. Sie erriet meine Gefühle. Ganz sanft nahm sie meine Hand, führte sie zwischen ihre Beine. Sie führte meinen Zeigefinger in ihren Körper, rieb ihn an etwas, was ich für ihre Klitoris hielt, drückte ihn dann noch tiefer hinein. Ich fühlte ihre warmen Körpersäfte um meinen Finger fließen.
Ich hatte immer noch eine Latte. Sie pendelte in der Luft zwischen Inas Schenkeln, berührte gelegentlich die seidenweiche Haut an den Seiten. Gelegentlich packte sie meinen Schwanz mit der linken Hand, brachte ihn durch einige Wichsbewegungen wieder gut in Form.
»Schau ihn an, Manfred. Ist das nichts für dich?«
»Hmmm…«
Manfred ließ kein Auge von meinem Riemen. Er hielt seine stramme Rute, streichelte sie mit der rechten Hand. Etwas dünner war sie als meine, aber dafür leicht gebogen und länger.
Ina zog meine Hand aus ihrer Spalte, stieg von meinen Beinen, hockte sich neben mich. Manfred kniete jetzt neben meinem Kopf, hielt immer noch seinen Schwanz in der Hand, holte sich mit langsamen, genussvollen Bewegungen einen runter.
Ich zuckte zusammen, stöhnte auf, betrachtete Manfreds über mir aufragende Latte, während Ina mein Rohr mit dem Mund bearbeitete. Sie leckte meine angeschwollenen Eichel, kreiste mit der Zunge um meine Pissspalte, leckte den Tropfen ab, der daraus hervorquoll. Nun beugte sie sich weiter vor, nahm meine Stange tiefer und tiefer in den Mund, bis mehr als die Hälfte in ihm verschwunden war. Dann glitt sie saugend mit ihren Lippen auf und ab, ihr Kopf bewegte sich im immer schnelleren Rhythmus. Ina ließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, lehnte sich zurück, stützte sich auf die Ellbogen.
»Manfred, die Gummis.«
Er ließ es sich nicht nehmen, höchstpersönlich mein Glied zu ummanteln. Seine Finger waren leicht zittrig, als er das Gummi abrollte, sein Gesicht war leicht gerötet. Ganz offensichtlich erregte ihn die Situation.
Meine Gefühle waren zwiespältig. Einerseits erregte mich der nackte Kerl, der meinen Schwanz befingerte, andererseits beunruhigte mich der Gedanke daran, was Ina mit mir vorhatte. Ich wusste nicht, ob die Phantasie mich weiter tragen würde, mich meine Erektion nicht verlieren ließ.
Mir war bald klar, was sie plante, denn sie zog ihre Beine an, spreizte sie weit, ließ ihren Kopf auf die Matratze fallen, streckte ihre Arme nach mir aus.
»Fick sie, Klaus!« Manfred hatte gut reden.
Aber meine Erektion ließ mich noch nicht im Stich, deshalb rutschte ich nun zwischen Inas weit gespreizte Beine. Ihre Augen sahen mich aufmunternd an, ich merkte, sie wollte mir helfen, bekam ein wenig mehr Selbstvertrauen.
Ina zog mich näher, nahm meinen Schwanz in die Hand, rieb die Eichel in ihrer offenen Spalte auf- und abwärts. Ihre Beine umschlangen meine Hüften, sie hob sich mir entgegen, zog mich gleichzeitig zu sich. Ich fühlte, wie mein Glied langsam in ihren Körper glitt. Ina stöhnte laut auf, umarmte meinen Rücken, drückte mich an sich, bis ich ihre Schamhaare in meinen spüre, mein Schwanz in voller Länge in ihrer warmen, feuchten Spalte steckte.
Ein fremdes, aber kein schlechtes Gefühl. Ich schloss die Augen, hörte über mir Manfred ebenfalls stöhnen. Ina übernahm fast alle Arbeit, begann sich zu bewegen. Unbewusst kam ich ihr entgegen, meine Hüften hoben und senkten sich, ich begann sie langsam zu ficken.
Mein Schwanz glitt sanft durch ihren gut geschmierten Fickkanal. Mein Körper war bei ihr, aber meine Phantasie ließ sich nicht betrügen, war bei ihrem Mann.
Plötzlich fühlte ich, dass Manfred hinter mich gerückt war. Ich öffnete die Augen, bemerkte, dass Ina ihren Mann über meine Schultern hinweg beobachtete. Im nächsten Moment hatte ich auch schon Manfreds Schwanz zwischen meinen Schenkeln. Seine Eichel rieb sich in meiner Arschritze.
Inas Hände packten nun meine Arschbacken, zogen sie auseinander, drückten meinen Schwengel gleichzeitig bis zum Anschlag in ihren Körper.
Ich fühlte irgendeine Creme an meinem Arschloch. Beruhigt fühlte ich, dass sich Manfred ebenfalls ein Kondom übergezogen hatte. Seine warme Eichel drückte schon spürbar gegen meinen Schließmuskel.
»Ohhh…«
Der enge Ring öffnete sich unter dem Druck von Manfreds Schwanz. Ich fühlte, wie seine blutwarme Eichel langsam eindrang. Ich wusste nicht recht, wie ich mich verhalten sollte. Mein eigener Schwanz war bis zu den Eiern in Inas Körper vergraben, während Manfreds lange Rute immer tiefer in meinen Darm glitt, mir zunehmend Vergnügen bereitete. Ich entschloss mich, erst mal stillzuhalten, mich zu entspannen, mich dem Gefühl des immer weiter eindringenden Schwanzes hinzugeben.
Lang war er, sehr lang. Nur langsam drang er ein. Aber jetzt steckte er in voller Länge in mir, schien bis zu meinen Eiern zu reichen. Ich fühlte endlich Manfreds Bauch an meinen Arschbacken, seine Eier an meinen Oberschenkeln. Er begann mit bedächtigen Fickbewegungen. Ich begann, laut zu stöhnen, musste mich selbst wieder bewegen. Meine Hüften bewegten sich auf und ab, stießen meinen Schwanz in Inas Scheide, ließen gleichzeitig Manfreds Schwanz in meinem Arsch aus- und eingleiten.
Ina schien es richtig zu genießen, war schon außer sich, kreiste mit dem Unterleib, rieb ihren Schamhügel an meinem. Manfred hinter mir begann in Takt seiner Stöße zu keuchen, fickte mich so hart, dass seine Eier hörbar gegen meine Schenkel klatschten. Ich fühlte, gleich musste ich spritzen. Auch Manfred schien bald so weit zu sein, seinem keuchenden Lauten nach zu urteilen.
Ich hob meinen Oberkörper, stützte mich auf die flachen Hände, stieß atemlos und schweißüberströmt in Inas Spalte. Manfred brauchte nur still zu halten, so stark hoben und senkten sich meine Hüften, so fest stieß ich mir selbst seinen Stecher in den Arsch.
Ina schrie laut auf, ihre Scheide schien in spasmischen Zuckungen nach meinem Schwanz zu greifen, ihn zu melken. Mit einem letzten Stoß drang ich abgrundtief in sie, begann zu spritzen, spendete die erste, heiße Ladung meines Samens.
Manfred begann, mich rücksichtslos zu stoßen. Sein Riemen massierte eindringlich meine Lustdrüse, trieb weitere Ladungen der Ficksoße aus mir. Mein Schließmuskel zog sich zusammen, massierte den wie rasend ein- und ausgleitenden Schaft.
Manfred stöhnte laut auf, trieb seinen Schwengel noch einmal abgrundtief in mich. Ich fühlte ihn zucken, pulsieren, seine Sahne in meinen Körper pumpen, während ich die letzten Tropfen meines Samens abgab, mich auf Inas Körper fallen ließ. Manfreds Schwanz zuckte noch einige Male, dann sank auch er aufatmend auf meinen Rücken.
Nach einer Weile begann Ina sich zu bewegen. »Ihr beiden werdet mir zu schwer.«
Manfred zog seinen Schwanz aus meinem Arsch, auch ich erhob mich. Seite an Seite lagen wir auf dem Rücken, Ina in der Mitte zwischen uns. Sie war es, die sich zuerst erhob und uns anlachte.
»Fast wie von zwei Kerlen gleichzeitig gefickt zu werden.«
Manfred hob sich auf einen Ellbogen, sah mich grinsend an. »Und dir? Hat’s dir auch gefallen?« Ich wog nachdenklich den Kopf. »Wenn du willst, können es wir ja noch einmal arrangieren.«
Ina stimmte zu, aber ich war nicht so recht überzeugt. Wenn sie mit meiner rein körperlichen Reaktion zufrieden war, dann war das ihre Sache. Anderseits war sie eine nette Frau, ich wollte ihr nicht vor den Kopf stoßen. Ihr Haut fühlte sich gut an, ich war in ihr gekommen.
Ich saß nachdenklich in meinem Wagen, war auf dem Weg nach Hause.
Diese Seite hatte ich bisher nicht an mir gekannt, hatte mich wohl doch zu stark an die künstlichen Einteilungen gehalten. Sicher hatte mich Manfred mehr erregt, als seine Frau, also würde ich mich doch wohl in die Schublade ‘schwul’ packen. Aber nicht mehr so strikt, nicht mehr so ausschließlich, wie früher.