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Anal Gay

schuld hatte der Regen

Woran ich mich noch erinnere, war das Erlebnis auf dem Matratzenlager eines Gartenhauses, meine Jungfräulichkeit endete mit einem dicken Prügel, der erstmals mein Arschloch weitete, wie konnte es dazu kommen obwohl ich doch, wie ich dachte, hetero war ? .
Der Frühling, war voll ausgebrochen, die Bäume und Sträucher erblühten in ihrer Pracht. Die Wiesen waren durchzogen von verschiedensten Farben der Blumen. Alles war jung und frisch das zarte junge Grün der Blätter an den Sträuchern, gab diesen Tag eine besondere Note.
Es sollte ein zwangloser Nachmittag werden, eine Party unter Freunden mit jungen Frauen, die durch ihr Verhalten, Bereitschaft für Spaß am Sex zeigten , es sollte eine wirklich geile Gruppensexorgie werden, zumindest in unserer Männerfantasie, schien sie beschlossen.
Aber im Leben ist nicht alles so wie, man es plant, gewisse Umstände, sorgen für einen anderen Verlauf. Schuld war eigentlich der anhaltende Regen.
Ich war gerade achtzehn geworden, eine Palette Bier unter dem Arm, von den Sonnenstrahlen begleitet, ab in eine dicht besiedelte Gartenanlage. Wo eher die Spießer Zuhause waren, die neben Gartenzwergen und Maulwürfen, gegenseitig wetteiferten, ein Gartenparadies zu erschaffen. Mittendrin ,wir drei, Josef, Leo, und Kurt, das bin ich, seit dem Kindergarten waren wir gute Freunde, haben so einige Frauen gemeinsam flachgelegt . So verabredeten wir uns zum Grillen, diesmal mit Wein, Bier , Weib und Gesang . Zumindest war es der Plan den wir in schmiedeten.
Alles war vorbereitet, nur die beiden Frauen fehlten noch zum perfekten Männerglück. Auf die Lisi waren wir besonders scharf , den Lisi hatte Klasse, sie verkörperte das was Männer in ihren feuchtesten Träumen auslebten. Lisi, war gerade neunzehn geworden, obwohl sie in der Schule, nicht unser Schwarm war, so ist aus dem hässlichen Entlein doch ein Schwan geworden, allein ihre Oberweite war eine Augenweide mit stolzen 122cm, einem wie eine Birne geformten Po, immer lasziv gekleidet und Sex erfahren wie eine die es für Geld macht. Sie wusste genau wie sie das andere Geschlecht, Männer um den Verstand bringen konnte. Mit dem Zuckerbrot und Peitsche Prinzip, hielt sie Ihr männliches Umfeld unter Spannung. Sabine ihre Freundin, blond, zwanzig, etwas mollig um die Hüften, hatte ähnliche Eigenschaften, war eher ruhig, sie konnte gut blasen, was ich aus eigener Erfahrung weiß. Beziehungen wollte sie nicht, doch ein One-Night Stand ging kaum an ihr vorbei.
Die Hühnerkeulen brutzelten schon am Grill, der Tapezierer-Tisch daneben bog sich von der Menge die wir mitgebracht haben, um der Party den richtigen Schwung zu geben.
Es begann gerade leicht zu regnen, wir stellten ein provisorisches Zelt aus einer grünen Plane über die, mitgebrachten Dinge. Der Regen wurde stärker, aber wie und wir drei, suchten Schutz in der kleinen Gartenhütte. Leo unser Gastgeber, meinte nur,“ ..ich denke, das war´s mit unserer Party!“, „.. die Girl´s, sind noch nicht da, und werden auch, wenn es so weiter regnet , nicht kommen!“.
So standen wir drei am Hütteneingang und blickten in den verregneten Garten, Leo holte drei Bier, „egal, trinken wir, bis die Hühnchen soweit sind „.
Der Frust über das Wetter war bald kein Thema mehr, wir machten es uns gemütlich in der Hütte. Sie war wirklich klein, unterteilt in zwei Bereiche , einer kleinen Kochnische und Wohnschlafbereich, zwei Ohrensessel ein Tisch und ein Matratzenlager.
Schon einige Bier hinter der Binde, gut gegessen, faulten wir auf dem Matratzenlager herum, ein Gesprächsthema, waren die Frauen, die noch immer nicht aufgetaucht waren. Der Regen hat auch nicht das weite gesucht und die Situation verbessert.
Leo und ich bauten die Vorstellung die wir uns erhofften, noch mehr aus, ließen keine schlüpfrigen Bemerkungen aus, obwohl die beiden Frauen bis dato nicht gekommen waren so hatten wir sie in unseren Gespräch bereits in alle Löcher gestopft. Ja so hätte es sein können. Josef der in der abgetrennten Kochnische herum machte gab ab und zu seinen schweinischen Senf dazu. Es war mittlerweile schon drei Stunden vergangen, es regnete noch immer, zwar nicht so heftig wie zu Beginn aber dennoch. Josef stand plötzlich vor uns mit einem großen verstaubten Karton, mit den Worten, „.. schaut´s her was ich gefunden habe“. Leo mit einem flüchtigen Blick, in die Kartonöffnung, „…. das ist der alte 8mm Projektor meines Vater´s, und langweilige Urlaubsfilme von Italien, nur Müll, echt langweilig!“
Josef holte den Projektor aus dem Karton, damit er die Filmdosen erreichen konnte, sah gegen das Licht um den Filminhalt zu erkennen, „Ja, nur Urlaubsfilme!“.
Seine Aufmerksamkeit hatten drei Metalldosen die ziemlich weit unten im Karton waren,
„.. sie an, sieh an, nur Urlaubsfilme“. Begann den Film in den Projektor einzuspannen, Leo meinte nur gelangweilt , „Josef, lass, dass, oder willst du denn Tag komplett versauen!“
Josef hektisch zurück, „warte, nur den einen Film“, unter gemeinsamen Protest begann der Projektor zu rattern.
Die ersten Bilder ließen den Protest augenblicklich verstummen, es war ein Hard-Core Porno, der von der Wand über dem Matratzenlager zurück flimmerte. Wie gebannt schauten wir drei, auf die Bildfolgen. Leo streckte sich im Ohrensessel, „ Scheiße, und keine Frauen hier “, drückte die dicke Beule durch seiner Hose nach unten. Ja das war wirklich nicht gut, den einen Ständer hatten wir alle drei, das die Frauen noch kommen hatten wir auch schon in den Wind geschrieben. Josef, legte die zweite Rolle ein. Als sie los ratterte, kamen wieder schlüpfrige Ansagen, Leo zu uns, „Mir ist das eigentlich egal, ich halt´s nicht mehr aus“, holte seinen Schwanz aus der Hose und wichste vor unseren Augen. Ich war peinlich berührt.
Josef grinste nur, und machte dasselbe. Nur ich schämte mich dasselbe zu tun, obwohl ich scharf war. Ich saß direkt neben Leo, Josef, schräg vis a vie . Leo, schnaufte laut, und grölte zu mir, „ schau wenn du nicht selber wichst , dann kannst ja mir einen runter holen!“. Zaghaft, berührte ich seinen Steifen. Das erste mal einen fremden Schwanz in der Hand, fühlte sich zu meinem Erstaunen gut an, die Härte, und leicht feucht klebrig von seinem Sekret, nach ein paar wichs Bewegungen, zog ich meine Hand zurück.
Josef, lachte laut als er das sah, raunte zu mir , „ …und wenn du schon dabei bist, blas mir einen!“
Mir persönlich gefiel das gar nicht ,fühlte mich unter Druck, um aus dieser für mich peinlichen Situation zu entfliehen, holte ich meinen Steifen heraus, rief scherzhaft in die Richtung von Josef, „.. Du kannst mir meinen blasen !“, das hatte ich aber nicht so gemeint, wie ich es sagte, denn Josef kam sofort herüber , kniete sich vor mich und begann an meinem Schwanz in den Mund zu nehmen. Ich wollte das zwar nicht aber ich ließ es zu. Josef, blies mir einen, was mir gefiel, den Leo der daneben saß, holte er einen mit der Hand runter. Leo, der unser treiben von der Seite beobachtete, stand auf entledigte sich seiner Hose, kniete sich auf die Armlehne meines Sessel´s und drückte mir seinen Prügel in den Mund. Füllte mich ganz aus, ich züngelte an seiner Eichel herum, was mich enorm antörnte. In meiner momentanen Geilheit, spritzte ich Josef den noch immer an meinem Schwanz saugte, ohne Vorwarnung, in den Mund. Josef gurgelte überrascht, ließ alles aus seinem Mundwinkel fließen .
Leo, geil,“… kommt gehen wir auf´s Bett, Josef zog ebenfalls seine Hose aus, lies sich auf das Bett fallen. Ich war der einzige der die Hose noch an hatte, Leo von hinten zog meine Hose samt Unterhose runter und stieß mich nach vorne in Richtung Josef der breitbeinig, daliegend seinen Schweif massierte. Ohne Worte, Leo spielte an meinem Arsch herum, mich nach vorne gedrückt haltend, Josef, zielte zu meinem Mund, mit dem Schwengel im Mund, spürte ich den Finger Leos in mein Arschloch eindringen, aber bevor ich mich befreien konnte war er schon auf mir und drückte mir seinen Prügel in den After. Ich verspürte einen brennenden Schmerz. Mittlerweile hatte ich, anfänglich mit Gegenwehr, Spaß an der Sache, alle Hemmungen waren verschwunden, wild fickte mich Leo in den Arsch und Josef ins Maul. Leos Schwanz glitt langsam raus und heftig rein und verursachte, einen weiteren Höhepunkt bei mir, ich verspürte das ich spritzte, auf diese Weise ich noch nie erlebte. Mein Arschloch brannte wie Feuer, empfindlich, breitete sich ein starker Reiz von der andauernden Penetration durch meinen Körper. Bei jedem Stoß, konnte ich es bis in meine Fingerspitzen spüren. Ich presste gegen die anhaltende Penetration,der Reiz wurde intensiver, fast verrückt von dem Gefühl das mich vereinnahmte. Ich wichste Josef, nicht mehr, ich war dazu nicht mehr in der Lage.Ich konnte nicht mehr, dieser geile Schmerz sollte aufhören. Ich machte das auch durch meine schmerzvollen Gestöhn-Laute bemerkbar, das aber veranlasste Leo, mich nur noch härter zu nehmen. Er fickte mich wie besessen weiter, kam in meine Arschfotze ejakulierend lautstark keuchend. Mein Arschloch von Leo geweitet, traute mich nicht es zusammen zu kneifen, ich lag da erschöpft, länger konnte ich das nicht aushalten, dachte aber nicht, das auch Josef mich sogleich, ausdauernd fickte, bis er mich mit seinem Sperma am Arsch versaute.
Nun war die Gruppensex Orgie etwas anders verlaufen wie wir uns das vorstellten. Seit dem Erlebnis, habe ich mich zwar nicht als schwul bezeichnet, jedoch hatte ich die Scheu zu steifen Schwänzen verloren, dieses Abenteuer sollte aber nicht mein letztes sein, den bei Bi-Partys, hoffte ich doch, das mich einer ordentlich durchfickt, was im Grunde wenn alles passt auch gefällt.

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Erstes Mal Gay

Das englische Bi- Paar

Unser kleine Urlaubsfinca lag etwas abseits vom Meer und vom Haupttouristenstrom auf einer Anhöhe in einem kleinen Pinienwald. Ich war ziemlich sauer, weil ich sofort bemerkte, dass in dieser Gegend keine Jugendlichen meines Alters urlaubten und ich befürchtete, vor Langeweile sterben zu müssen. Abwechslung verhiess lediglich ein wunderschön angelegter Swimming – Pool und eine kleine Tennisanlage mit allem was dazu gehört. In den komfortablen Gastzimmern waren neben meiner Mutter und mir einige wenige Leute, die man kaum sah, noch ein Ehepaar aus England untergebracht.

Das Paar war älter als meine allein erziehende Mutter, wie sich später herausstellte. Zum Zwecke meiner Bildung und der Erweiterung der Sprachkenntnisse richtete meine Frau Mama es dann so ein, dass wir zum Frühstück und zum Abendessen jeweils mit den Engländern gemeinsam am Tisch sassen. Sie waren durchaus nett. Natürlich kam das Gespräch so auch auf Schule und auf meine Hobbys Tennis und Schwimmen zu sprechen.

Wir spielen auch Tennis, sagte die englische Dame. Lust auf ein Match? So verabredeten wir uns gleich für den nächsten Tag zu einem Spiel und ich erwartete eher gelangweilt ein langsames Rentner-Ping-Pong. Aber immerhin- auch dieses wäre besser als Langeweile und ich ging davon aus, die Lady alsbald vom Platz zu fegen. Doch sie entpuppte sich als hervorragende Spielerin, die mir die Bälle nur so um die Ohren fliegen liess und mich von einer Ecke in die nächste hetzte.

Nachdem ich ohne den Hauch einer Chance kläglich untergegangen war und mich daher fürchterlich schämte, reichte sie mir die Hand und lobte zu meiner Überraschung dennoch mein Spiel. O Boy. Das können wir sehr schnell verbessern, sowohl taktisch als auch in den Bewegungsabläufen. Du hast nämlich durchaus Talent, wenn Du nicht nur Kraft, sondern auch Deinen Kopf besser einsetzt. Lust auf einen Kurs? Ich nickte heftig und war noch immer ziemlich atemlos… also heute Mittag. Very good. Wir beginnen dann mit Deinem personal training….

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Anal Gay

Quickie

Mit hastigen Bewegungen schubste ich ihn in den kleinen Vorraum der Toilette und verschloss hinter mir die Tür.

Wir wussten gar nicht wohin mit unseren Händen und rissen uns quasi die Klamotten vom Körper.

In unseren schon ordentlich beulenden Shorts standen wir uns gegenüber und fingen eine wilde Knutschorgie an und rieben unsere Beulen aneinander. Mann, der Typ musste ganz schon was in der Hose haben.

Ich langte nach seinem Arsch und fing an die Backen durchzukneten. Schön stramm. So wie ich es mag. Während ich an seinem Hals knabberte wanderten meine Hände unter den Bund seiner Shorts und ich hatte seine Arschbacken ohne störenden Stoff in den Händen. Leicht behaart waren sie.

Wie von einem Magneten angezogen wanderten meine Zeigefinger in seine leicht behaarte Ritze. Die Sau fing an zu stöhnen und drückte seinen Arsch noch etwas raus. Mit den Spitzen meiner Zeigefinger fing ich an seine Fotze zu massieren.

Ich nahm meine Hände von seinem Arsch und drückte in an den Schultern auf den Boden und drückte sein Gesicht in meine Beule. Ein Zucken ging durch meinen Schwanz als ich seinen heißen Atem spürte.

Er fing an durch die Shorts an meinem Schwanz und meinen Eiern zu lutschen. Ich konnte spüren wie mir der Vorsaft aus der Schwanzspitze quoll.

Als ich nach unten schaute konnte ich sehen, dass seine rechte Hand vorne in seiner Shorts verschwunden war und er sein Schwanzpaket massierte.

Ich hakte meine Daumen in den Bund meiner Shorts und zog sie nach unten. Mein steifer, nasser Prügel sprang heraus und schlug gegen sein Kinn. Sofort nahm er in die Hand und lies ihn in seinem geilen Blasmaul verschwinden. Mann, der Typ wusste wie man Schwänze bläst.

Eine Zeitlang ließ ich ihn mein Teil bearbeiten und streichelte dabei seinen Hinterkopf. Dann zog ich meinen Schwanz aus seinem gierigen Maul und befahl ihm meine Eier zu lutschen. Sofort machte er sich an die Arbeit. Richtig ordentlich speichelte er meine Eier ein. Währenddessen lag mein steifer Schwanz auf seinem Gesicht und bekleckerte ihn mit Vorsaft der bei mir immer reichlich fließt.
Das gute Zeugs kann man ja nicht verkommen lassen. Also nahm ich etwas mit den Fingern auf und leckte es genüsslich ab.

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Anal Gay

Bi- Sex von Anchorage nach Vancouver. Eine Tour

Den ganzen Sommer lang hatte ich Reisegruppen in den kanadischen Yukon und nach Alaska begleitet und ich war happy, als ich endlich die letzte Gruppe der Saison auf dem Flughafen in Fairbanks zur Heimreise ablieferte. Es war doch ein langer anstrengender Sommer gewesen. Sex mit Kunden ist dem Reiseleiter verboten und so war ich, außer gelegentlichem nächtlichen „Wixxen“ und einem Stricher am Flughafen, so lange ich mal auf verspätetes Gepäck wartete, zu keinen wirklich geilen Abenteuern gekommen.

Die Gruppe bestand aus älteren, aber fitten Paaren, wo aber niemand dabei war, wegen der oder dem ich den Job riskiert hätte. Nette Leute gewiss- aber nichts, wo mein Schwanz das Hirn hätte außer Betrieb setzen können, wie es ja gelegentlich vorkommen soll. Jetzt hatte ich also frei und ich bekam noch ein ordentliches Trinkgeld von den gut gelaunten Teilnehmern, zumal wir viel Glück mit Wetter und Tieren hatten. Alle konnten “ihre” Bären, Elche und sogar einen Wolf vor dem Denali, dem höchsten Berg Nordamerikas, fotografieren. Zu Hause werden sie also viel erzählen zu können und uns weiter empfehlen.

Das Abflug- Gate schloss und mein letzter Job war nun, unseren 9-Personen-Van fast 4.000 km Richtung Vancouver zu transportieren. Ich konnte mir mit dieser Rückreise bis zum eigenen Heimflug zum Glück auch noch Zeit lassen. Nach sommerlichem Dauereinsatz standen neben der Rückführung des Fahrzeugs auch verschiedene Erledigungen, eine neue Bereifung des Van und kleinere Reparaturen auf dem Programm. Auch seine Frontscheibe war im dritten Jahr nordischer Steinschläge stark lädiert.

Ich legte eine Joe Cocker CD ein und sang bei meinen Lieblingssongs laut mit. So entspannt und gelaunt steuerte ich also meinen Campingplatz in Anchorage an, wo es auch noch was zu erledigen gab und von dem ich irgendwann am nächsten Morgen losfahren wollte. Aber irgendwie meldete sich jetzt auch mein Schwanz in der Hose. Blinkende Lampen machten mich nach mehrstündiger Fahrt und zwei Straßenecken weiter in Anchorage angekommen auf ein XXX- Pornokino aufmerksam. Ok, Junge, streichle ich mein bestes Teil durch den Stoff. Das muss jetzt sein. Er war knüppelhart geworden und forderte endlich sein Recht.

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Der „schwarze“ Patient

Ich hatte mal wieder Spätdienst in der Praxis, jedoch schien ich heute mal Glück zu haben, denn das Wartezimmer leerte sich zusehends und der Feierabend war in Sichtweite. Wenig später hatten wir nur noch zwei Patienten, darunter war Brandon, ein 25jähriger Schwarzer, den ich schon als kleinen Jungen als Patient kennen gelernt hatte und wir uns deshalb eigentlich schon immer geduzt haben. Schließlich bat ich ihn zu meiner Chefin ins Sprechzimmer und begann dann schon mal damit, die restlichen Behandlungszimmer aufzuräumen.
Schon wenig später ging die Tür auf und beide kamen heraus. Während meine Chefin nach mir rief, begleitete sie Brandon in den EKG-Raum: „Jens, Herr Amang braucht mal ein EKG und dann nehmen sie ihm noch bitte ein EDTA-Röhrchen für ein Trop-Test ab“ und verschwand dann in dem anderen Sprechzimmer, wo Frau Schreil auf ihre Spritze wartete. Ich ging ins EKG und besprach alles mit Brandon: „Du musst dich einmal obenrum frei machen und an deine Fußgelenke muss ich auch ran. Dann nehm ich dir etwas Blut aus dem Arm ab und dann kommt Frau Dr. noch mal zu dir rein. Ich hol mal eben die Sachen zum Blutabnehmen…“ sagte ich ihm und verließ wieder den Raum. Wenig später hatte ich alles zusammen und blieb erstaunt in der Tür stehen. Auf der Liege lag Brandon nur in Shorts bekleidet und hatte die Arme hinter seinem Kopf verschränkt. Makelloser Body – am liebsten wäre ich sofort mit meiner Zunge darüber gestrichen… „Die Jeans an den Beinen hoch zu schieben hätte völlig gereicht.“ Mit diesen Worten schien ich ihn zu wecken „Aber so kommst du doch besser an meine Fußgelenke ran“ entschuldigte er sich und grinste leicht dabei. „Aber wenn du dich erkältet hast, dann bin ich nicht dran schuld. Du solltest nur deinen Oberkörper frei machen“ grinste ich zurück und begann mit dem Einsprühen der Kontaktflüssigkeit für das EKG. Brandon schreckte auf „Man, ist das kalt.“ Was ich auch gleich an seinen kleinen süßen Nippel sehen konnte, die sich steil aufgerichtet hatten. „Gönn mir mal ein bisschen Spaß zum Feierabend“ erwiderte ich und legte ihm die Elektroden an. Von den Fußelektroden fiel mir wirklich aus Versehen ausgerechnet auf seine Beule der Shorts und als ich die Elektrode da wegnehmen wollte, war ich der Meinung, dass Brandon gerade im Begriff war, „ein Zelt zu bauen“ und als ich ein zweites Mal hinsah, bestätigte sich meine Vermutung und seine Beule war deutlich größer geworden. Ich grinste ihn nur an und machte mich ans EKG schreiben „Sorry“ sagte er „ich weiß auch, wieso ich jetzt nen Halbsteifen habe. Ich hoffe, es stört nicht?“ – „Alles gut. Kein Problem, wir sind ja hier unter uns. So lange deiner wieder normal ist, wenn gleich Frau Dr. reinkommt… So, jetzt noch mal eben hinsetzen, damit ich dir dann Blut abnehmen kann.“ Ich zog mir Handschuhe über und legte das Stauband an seinen Arm an. Beim Blutabnehmen habe ich fast daneben gestochen, weil ich direkt in seine Short blicken konnte, da sich wohl zwei Knöpfe gelöst hatten – und was ich das sah, war einfach nur geil. Sein immer noch halbsteifer, dunkler (wie ich sehen konnte beschnittener) Schwanz mit einer lilanen dicken Eichel. Schnell die Nadel wieder raus und ins Labor, bevor ich auch noch ne Latte vor mir her schieben muss.
Inzwischen war auch Frau Dr. wieder bei Brandon im EKG-Zimmer, um mit ihm die Befund zu besprechen, ich machte in der Zeit den Rest der Praxis für den Feierabend fertig. Beim Blick aus dem Fenster konnte ich sehen, dass es in Strömen regnete – na toll. Gott sei Dank bin heute Morgen mit dem Auto gekommen dachte ich mir und schon standen meine Chefin und Brandon in der Anmeldung. „Er bekommt noch einen Termin zum Belastungs-EKG nächste Woche und eine Krankmeldung bis Ende dieser Woche erst mal.“ Sagte sie zu mir und verabschiedete sich von uns. Ich gab Brandon noch den Termin und seine Krankmeldung und verabschiedete mich dann ebenfalls von ihm, um nach seinem Gehen dann gleich die Praxis abzuschließen.
Der Regen hatte nicht nachgelassen und ich lief zum Parkhaus, um nicht allzu nass zu werden. Als ich mit dem Auto durch die Straße vor unserer Praxis fuhr, sah ich Brandon unter einem Baum stehen und so nass, wie er bereits war, bot dieser Baum nicht wirklich Schutz vor dem Regen. Ich hielt daneben an, ließ mein Fenster runter und rief ihm zu: „Ey, Brandon! Soll ich dich mitnehmen?“ – „Das wäre toll, bin schon ganz nass..“ Er lief unter dem Baum hervor und stieg in mein Auto. „Danke. Das ist echt nett von dir. Wenn ich nicht bald aus den nassen Klamotten rauskomme, dann krieg ich noch nen Schnupfen. Blöd nur, dass ich ausgerechnet heute meinen Schlüssel vergessen habe und meine Eltern kommen erst gegen zehn nach Hause.“ Brandon schnallte sich an und wir fuhren los. Aus den Augenwinkeln sah ich, wie Brandon fror und zitterte, so dass ich die Heizung auf volle Leistung drehte. „Kannst ja erst mal mit zu mir kommen. Wir schmeißen deine Sachen dann in meinen Tümmler, dann sind die auch schnell wieder trocken.“ Beruhigte ich ihn. Während der Autofahrt musste ich immer wieder zu ihm rüber gucken und inzwischen hatte es auch Brandon gemerkt: „Is irgendwas? Oder hast du noch nie nen nassen, frierenden Neger gesehen?“ er lachte, als er das sagte und ich musste automatisch mitlachen „Ne, hab ich nicht. Ich hatte auch noch nie einen in meinem Auto.“ Antwortete ich ihm lachend.
Kaum war das Auto richtig warm, da waren wir auch schon vor meiner Wohnung und noch immer regnete es in Strömen. Wir liefen schnell ins Treppenhaus, schüttelten uns einige Wassertropfen aus den Haaren und schon standen wir bei mir im Flur. „Hier ist das Bad“ sagte ich zu ihm „wenn du willst, kannst du auch eben heiß duschen. Ich such mal eben Übergangsklamotten für dich und Handtücher.“ Brandon verschwand im Bad und ich im Schlafzimmer, wo ich nach einer Boxer- und einer Jogginghose sowie einem Shirt und ein paar Handtücher suchte. Ich zog mir noch schnell trockene Sachen an und klopfte an die Badezimmertür. „Kannst ruhig rein kommen“ kam es unter der Dusche hervor und ich trat ins Bad. „Hier sind trockene Sachen und Handtücher. Ich hoffe, die Sachen passen dir.“ Sagte ich und riskierte einen Blick in die Dusche. Wow, ich sah ihn zwar nur von hinten, doch was ich sah, brachte meinen Schwanz in Wallung und schon drehte er sich um. „Wo du grade mal da bist. Kannst du mir mal den Rücken einseifen?“ fragte er durch den Duschvorhang und hielt mir das Duschgel unter meine Nase. „Kein Problem, du solltest dann nur das Wasser abdrehen, sonst bin ich sofort wieder nass.“ Antwortete ich ihm und nahm das Duschgel in die Hand. „Du kannst ruhig mit unter die Dusche kommen, mich stört das nicht.“ Kam da sofort von ihm und als ich einen Blick auf seinen scheinbar schon halbsteifen dunkelbraunen Schwanz werfen konnte, hatte ich auch schon meine Klamotten ausgezogen und stand mit ihm zusammen unter der Dusche. „Ey Jens, da freut sich aber einer, mal mit einem Schwarzen duschen zu können…“ und zeigte auf meinen steifen Schwanz. „Stimmt. Aber wenn ich richtig sehe, freut sich deiner ebenso.“ Wir mussten beide lachen. „Dreh dich um, dann seif ich dir den Rücken ein.“ Sagte ich zu ihm und verteilte reichlich Duschgel auf seiner weichen Haut. Während ich nun ordentlich Schaum auf seinem Rücken produzierte, begann Brandon plötzlich zu stöhnen. „Mmmmhh, das kannst du aber gut. Und wenn du schon mal dabei bist, dann kannst du auch gerne gleich meinen Hintern mit einseifen.“ Kaum hatte er das ausgesprochen, da beugte er sich leicht nach vorne und schob mir seinen Knackarsch wie mit Absicht gegen meine Latte. Meine Hände glitten nun immer wieder über seinen Rücken runter über seine festen Arschbacken und wieder zurück. Brandon stütze sich nun mit einer Hand an der Wand ab und mit der anderen hatte er begonnen, seinen jetzt zur vollen Länge und Dicke angewachsenen Schwanz zu wichsen. „Mmmmhh, das fühlt sich geil an, wenn deine Hände über meinen Arsch gleiten. Stört dich doch nicht, wenn ich mir dabei einen wixe. Ich hab seit Tagen nicht mehr gespritzt und dein einseifen hat mich so geil gemacht.“ – „Mich stört es nicht. Vor hier aus sieht das sogar richtig scharf aus. Mach ruhig weiter.“ Und auch ich seifte weiter seinen Rücken und seinen Arsch ein, nur ließ ich inzwischen immer mal den einen oder anderen Finger durch seine Arschritze und über sein Loch gleiten, was ihm dann immer ein noch lauteres Stöhnen entlockte. „Du kannst mir gerne deine Finger in den Arsch schieben, das hab ich besonders gerne.“ Stöhnte er, als ich vorsichtig versuchte „wie zufällig“ einen Finger in seinen Arsch zu kriegen. Das war mein Startzeichen und schon steckte ein Finger tief in ihm. Drehend und stoßend weitete ich seine Rosette, um ihn wenig später erst mit zwei und dann schließlich mit 3 Finger zu ficken. „Jaaahhhh, fick meinen schwarzen Arsch….reiß mir mein Arschloch auf…..“ Brandon wichste sich immer schneller und fester, während ich ihn mir einer Hand fickte und mit der anderen an seinen steifen Nippeln spielte. „Mmmmhhh, geil….mmmhhh….“ Plötzlich drehte er sich um und stand mit verklärtem Blick, abstehendem Schwanz mit triefender Eichel und steifen Nippeln vor mir, nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und flüsterte „Ich will, dass du mich jetzt mindestens genauso geil mit deinem weißen Schwanz in meinen schwarzen Arsch fickst, wie du es mit deinen Fingern gemacht hast.“ Und kaum war es ausgesprochen, da zog er meinen Kopf zu sich ran und es entbrannte ein heißer Zungenkuss zwischen uns beiden. „Komm. Wenn ich dich richtig ficken soll, dann lass es uns nebenan auf meinen Bett machen, da haben wir es bequemer.“ Konnte ich vor geiler Erwartung nur stöhnen. Wir waren beide so aufgegeilt, dass wir uns nicht mal mehr abzutrocknen brauchten, stiegen aus der Dusche und gingen in mein Schlafzimmer. Bradon setzte sich aufs Bett und zog mich wieder zu sich ran. „Ich will endlich mal einen weißen Schwanz blasen!“ und schon hatte er sich meinen Steifen zwischen seine vollen Lippen geschoben. „Alter, hast du weiche Lippen“ stöhnte ich und hielt mich an seinem Kopf fest „Saug ihn dir schön tief rein….aaahhhh…“. Ich sah an uns herunter und das, was ich jetzt zu sehen bekam, habe ich mein Leben noch nicht gesehen: Mein weißer Schwanz stieß durch die dunklen vollen Lippen von Brandon, während er sich gleichzeitig seinen kaffeebraunen langen, dicken Schwanz wichste. Brandon stieß sich jetzt von mir ab und ließ sich auf den Rücken fallen, riss seine Beine auf seine Schultern und präsentierte mir sein dunkles Arschloch „Los, fick mich jetzt mit deinem dicken Schwanz. Ich will dich jetzt tief in meinem schwarzen Arsch spüren. Komm…“ röchelte er fast, so geil war auch er inzwischen. Ich konnte nicht anders und musste mich erst einmal vor seiner Rosette knien, damit ich diese ordentlich nass lecken konnte. Brandons Arsch zuckte, als meine Zunge in seine Rosette eindrang, um sie für meinen Fick schön feucht zu machen. „Schieb mir endlich deinen Schwanz rein, ich halt das nicht mehr aus!“ Ich stellte mich direkt vor seinen offenen Arsch und drückte langsam meine nasse, dicke Eichel durch seine Rosette – Brandon stöhnte auf: „Ohhh, geilll, komm, fick mich…..“ Ihm schien es nicht schnell genug zu gehen und er drückte seinen Arsch vollends auf meinen Schwanz und schon war ich bis zum Anschlag in ihm drin. „Jaaahhhhh…..das fühlt sich geil an. Dein Schwanz füllt mich komplett aus….“ Ich begann nun mit langsamen Fickbewegungen meinen ersten schwarzen Arsch zu ficken und sah zu, wie sich Brandon zeitgleich seinen Schwanz wieder wichste. Auf seinem Bauch hatte sich schon eine kleine Pfütze von seinem Geilsaft gebildet, der immer mehr aus seiner dunklen dicken Eichel floss. „Dein Arsch lässt sich wunderbar ficken“ stöhnte ich „der ist eng und heiß, das halt ich nicht lange aus….“ – „Jaaaahhh, fick mich tiefer, härter, mach mich fertig du geiler weißer Bock. Jetzt weiß ich, wie ihr Weißen fickt. Schön rein damit…aaahhhhh“ Ich wurde schneller und stieß zugleich auch immer fester und tiefer in seinen Arsch „Gleich komm ich….aahhhhhh…..gleichhhhhh…“ – „Spritz mir deinen Saft in meinen schwarzen Arsch….ich komm auch gleich…mmmhhh….lass uns zusammen kommen…gleich…jaaaa…..jetzt, ich kommmeeeeeee……“ – „Jaaaaa, ich spritz auch ab….aaahhhhhhh……“ Mein Saft wollte nicht aufhören, in seinen Arsch zu spritzen und es war das geilste, was ich zu sehen bekam, als sein weißer Saft auf seinen dunkelbraunen verschwitzten Brustkorb schoss.
Ich sank auf ihn zusammen und zwischen unseren Brustkörben vermischte sich seine Soße mit unserem Schweiß, was ein schmatzendes Geräusch verursacht und wir bei lachen mussten. „Wenn ich eher gewusst hätte, wie gut du meinen Arsch ficken kannst, hätte ich mich schon viel früher mal mit dir verabredet“ beendete Brandon unsere „Ruhephase“ und wieder trafen sich unsere Münder für einen intensiven Zungenkuss. „Und wenn ich gewusst hätte, wie geil eng und heiß dein Arsch ist, hätte ich dich schon viel früher gefickt.“ Antwortete ich schließlich mit einem Lächeln und stieg von ihm runter. Wir lagen noch einige Zeit nebeneinander und streichelten uns über unsere verschwitzten Körper. Küssten und leckten uns gegenseitig über unsere harten Nippel, bis wir schließlich in der 69er jeder den anderen Schwanz vor Augen hatten. Fast gleichzeitig schoben wir uns unter erneutem Stöhnen die wieder zum Leben erweckten Schwänze in unsere Münder und begannen zu blasen und zu lecken. Es war ein geiles Gefühl, im Mund zu spüren, wie Brandons Schwanz immer dicker und härter wurde, bis ich ihn kaum noch ganz in meinen Mund bekam. An unserem Stöhnen, dass immer lauter wurde, je länger und intensiver wir am anderen Schwanz lutschten, konnte man hören, dass wir beide schon wieder kurz vorm Abspritzen waren. Brandon stöhnte als erstes „Ich bin gleich soweit, pass auf…“ aber mir war es egal, ich wollte nicht nur seinen Arsch gefickt haben, sondern ihn auch probiert haben, also begann ich mein Saugen an seiner dicken Eichel zu intensivieren „Mir kommts“ stöhnte Brandon auf „Ohhh Gott, ist das geil, ich komme schon wieder….aaahhhh“ Er schoss seinen Saft in schier unerschöpflicher Menge in mein Blasmaul, sodass ein Teil davon auf mein Bett tropfte. Als ich seinen ersten Schuss an meinem Rachen spürte war es dann auch um mich geschehen und ich spritzte ihm ebenfalls in seinen Mund. Auch Brandon hatte Mühe, meinen ganzen Saft zu schlucken und auch aus seinem Mund tropfte einiges auf mein Bettlaken. Nachdem wir uns gegenseitig auch noch den allerletzten Tropfen rausgesaugt hatten standen wir auf und küssten uns nochmals, um dabei dem anderen seinen Saft in seinen Mund zu schieben. Es schmeckte herrlich, unsere beiden Säfte vermengt in unseren Mündern.
„Es ist schon spät, meine Eltern müssten inzwischen zu Hause sein.“ Beendete Brandon schließlich unsere wilde Küsserei und wir zogen uns beide langsam wieder an. Aber nicht ohne uns zwischendurch immer wieder zu küssen oder an den Schwanz des anderen zu fassen. „Wenn du nichts dagegen hast“ sprach er weiter „komme ich am Wochenende wieder und dann kann ich auch gerne, wenn ich darf, über Nacht bleiben.“ – „Das wäre toll. Ich kann es jetzt schon kaum erwarten, wieder deinen geilen Arsch zu lecken. Und wenn du dann hier übernachtest, dann darfst du mich auch ficken. Würde gerne mal wissen, ob dein Riesenschwanz in meinen Arsch passt.“ Wir küssten uns ein letztes Mal, bevor er dann hinter sich die Haustür ins Schloss zog und ich feststellen musste, dass ich jetzt erst einmal mein Bett neu beziehen musste…

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Beim schwulen Sex erwischt

Der Plan

Irgendwie war ich ja exhibitionistisch oder so angehaucht. Aber der Gedanke machte mich damals einfach an, in einer eindeutigen Ficksituation mit einem Kerl von meiner Mutter, besser noch von beiden Eltern oder gar von noch mehr Leuten “ertappt” zu werden. Warum, weiß ich auch nicht mehr. Natürlich war es irgendwo gaga. Aber es war eben so und wohl noch stark nachpubertär.

Andere in meinem Alter hatten ja richtig Stress mit ihrem Outing, wenn sie es sich überhaupt getrauten. Meine Eltern interessierte es nicht wirklich oder sie hatten psychologische Bücher gelesen, dass man da halt nichts machen könne. Oder sie glaubten, es ginge irgendwie vorbei oder was weiß ich.

Als ich ihnen auf die deren erste, umständlich herausgewürgte, Frage nach einer eventuellen Schwiertochter spontan antwortete, bevorzugt auf Jungs zu stehen, wirkten sie wenigstens nicht erschüttert. Das habe ich mir schon gedacht, Junge, gab sich mein Alter mannhaft. Und meine Mutter zollte meiner spontanen Ehrlichkeit höchstes Lob und umarmte mich mütterlichst. Wir haben dich dennoch lieb. Hä? Dennoch? Würg. Warum können Heteros eigentlich nie normal sein?

Statt sich also aufzuregen erhielt ich fortan nur noch gute Ratschläge mit Hepatitiswarnungen (Aids kannte man ja noch nicht) bis hin zur Rentenversicherungsproblematik armer Alleinstehender ohne späteren Witwenrentenanspruch bla bla bla, die mich aber auch noch nicht wirklich interessierte. Väterlich wollte mein Alter sogar mal wissen, als ich einen jungen Typen im Urlaub abschleppte, ob ich da im Bett der Mann oder die Frau sei. Gähn.

Vielleicht war es aber auch nur ihre Unsicherheit, so mit dem Thema und einem schwulen Sohnemann umzugehen. Einen Enkel hatten sie ja wenigstens schon von meiner wesentlich älteren Schwester, sodass auch dies kein Problem war. Eigentlich sollte ich für so viel Verständnis sehr dankbar sein. Aber irgendwie ging es mir furchtbar auf die Nerven, weil es immer so komisch aufgesetzt wirkte.

Wie gesagt erregte mich aber der Gedanke, sie würden mich in flagranti erwischen, statt dämliche Fragen zu stellen, immer mehr und in meinem Kopfkino konnte ich gut darauf abwichsen. Ich hatte zwar keinen sexuellen Notstand, weil ich schon am Baggersee durchaus mit Jüngeren, natürlich vor allem mit auch sehr viel Älteren und sogar in der Gruppe immer gute Gelegenheiten fand, mein Sperma los zu werden. Aber der Kick, den ich mir vorstellte, war eben der, zu Hause “ertappt” werden. Es wurde irgendwie zur fixen Idee, meine armen Alten so zu schocken. Systematisch arbeitete ich daran, den Plan in die Tat umzusetzen. Es klappte einfach nicht.

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Gay

Das erstemal einen anderen Schwanz in der Hand.

Es war im Oktober 1998, ich glaube es war ein Dienstag. Ich war zu diesem Zeitpunkt gerade 2 Jahre Soldat und lernte ihn kennen, als ein anderer Kamerad meiner Stube ihn mal mitbrachte. Wir verstanden uns auf anhieb und verbrachten von da an jeden Tag nach Dienst zusammen. Irgendwann war es dann auch das normalste der Welt das man sich zum duschen verabredete und ca. 1 1/2 Std dort verbrachte, wir haben gequatscht und uns immer gegenseitig geärgert, mal hab ich ihn unter eine kalte Dusche gezogen oder er auch mal mich, wie kleine Kinder eben. Nur hatte keiner von uns sexuelle Absichten im Kopf. Naja dachte er wohl. Er hatte einen echt geilen Penis, ich hab da sehr oft draufgeschaut und hatte so meine Fantasien die ich ihm aber nicht erzählte, ich wusste ja nicht wie er so tickt. Irgendwann kam dann DER Tag der mein Leben in sexueller Hinsicht verändern sollte. Es war am regnen und die anderen Soldaten seiner Stube waren in die Stadt gefahren. Wir beiden hatten keine Lust und hörten daher Musik und tranken ein Bier. er lag auf seinem Bett und ich saß davor auf dem Boden, wir quatschten über Gott und die Welt. Da mir der Boden langsam aber sicher zu hart wurde setze ich mich auf die Bettkante und bemerkte das er sich an seinem Nacken streichelte. Ich fragte was los sei, er entgegnete das er verspannt sei. Aus Spaß habe ich dann angefangen ihn im Nacken zu streicheln was er wohl genoss, da er seine Augen geschlossen hatte. Aus Spaß sagte ich zu ihm das es ihm wohl sehr gefalle mich als Masseur zu nutzen und es ihm wohl eine Latte in die Hose zaubern würde. Er sagte nur O-TON: IST JA AUCH KEIN WUNDER SO WIE DU MICH STREICHELST!!! Ich habe ihn angeschaut und gefragt ob er mich verarschen wolle worauf er meine Frage mit eeinem nein beantwortete. Er hatte eine Latte….die Decke über der Hose….ich konnte nicht sehen. Ich fragte ihn ob ich mal fühlen dürfe….er sagte nichts. Meine rechte Hand fing an zu Zittern, langsam legte ich sie auf die Decke und drückte etwas zu um seinen harten Penis zu fühlen. Tatsache….er hatte einen Ständer. Sofort merkte ich wie meiner in der Hose groß wurde. Ich streichelte mit einem leichten Druck seinen Schritt weiter und fragte ihn ob ich mal unter die Decke fassen dürfte. MACH sagte er. Ich tat es. Ich fühlte seinen harten Penis und massierte ihn, er lag zum Bauch hoch. Ín meiner Hose zuckte es und ich merkte das meine Eichel immer feuchter wurde. Meine Hand zitterte nach wie vor und er fragte mich, wieso ich so zittern würde. Ich sagte nichts. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und hob mit meiner linken Hand den Hosenbund an und schob meine rechte Hand in seine Short. Oh Gott dachte ich….da ist er….so schön hart und warm….ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich massierte und streichelte seinen Penis abwechselnd. Auf einmal spürte auch ich seine Hand an meinem Schritt. Er massierte und streichelte genauso wie ich seinen. ZIEH MAL DIE HOSE RUNTER sagte er….er schob sich seine über die Beine und Füsse, ich tat es ihm gleich. Kaum waren die Hosen aus, ging das massieren und streicheln weiter. Ich fragte ihn wie groß seiner ist worauf er mit 22cm antwortete. WOW dachte ich….so groß….eine sehr schöne Form….im Steifen Zustand zum Bauch stehend….alles war so perfekt wie in meinen Fantasien. Er fragte mich ob ich mich auf ihn legen möchte….JA sagte ich. Da lag ich auf ihm drauf….seine Augen waren geschlossen….ich sah ihm ins Gesicht. Ich spürte wie seine linke Hand zwischen unseren Bäuchen zu meinem Penis wanderte….da hatte er ihn in der Hand. BEWEG DICH MAL….ich tat es….rieb meinen Schritt an seinen….spürte seinen harten und warmen Penis an meinem….schloss die Augen und stöhnte wie er leise. Was kamen da für Gefühle zusammen. Er drückte seinen Schritt immer wieder gegen meinen und wir wurden immer geiler….er zog meinen Kopf runter und fing wild an mich zu küssen. Das gab mir den nächsten Anstoss….ich leckte und küsste seinen Hals was er auch bei mir tat. ICH WILL DEINEN SAFT….UND ICH DEINEN….wir rieben unsere Körper immer schneller und enger aneinander….LASS UNS KOMMEN….und dann war es endlich soweit….ich spritze alles auf seine Eier und er sich selbst auf dem Bauch….MASSIER MIR DIE EIER MIT DEINER EICHEL sagt er. Ich tats. WAS WAR DAS JETZT BITTE fragte ich. WAS GEILES sagte er. BLEIBT ES UNTER UNS? JA KLAR! Ich war froh. DAS KÖNNEN WIR RUHIG ÖFTER MACHEN sagte er. ERNSTHAFT? JEPP! Abgeneigt war ich natürlich nicht. OK sagte ich. Morgen? JO VON MIR AUS GERNE. GEIL sagte ich. Dann gingen wir duschen und tranken danach ein Bier. So war mein erstes mal.

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Fetisch Gay

TV meets TS

Sie wollte von Anfang an, dass ich die Rolle einer TV-Nutte einnehme, weil es optisch so gut zu mir passen würde und die nach ihrer Meinung zu groß geratende Klitoris dieses im Gesamtbild so schön unterstreiche. So wurde ich vor 3 Jahren in „conny clit“ getauft. Ich musste von dann an unendlich viele Schwulen und Cuckoldpornos schauen, diese akribisch bewerten und dokumentieren, was mir und warum am besten gefiel.
Nach 2,5 Jahren war ich dann konditioniert genug, dass ich bei dem Anblick von Schwänzen geil wurde. Insbesondere große Schwänze machten mich auf einmal sehr an und wenn dann noch ein tief hängender Hodensack da unter baumelte träumte ich mich in eine andere Welt.
In den Sportumkleide verglich ich nicht mehr, zu sehr wurde mir auch eingetrichtert, dass ich keinen Schwanz habe, nur wie es schien mittlerweile in der falschen Umkleide zu sein. Der KG rundete diese Situation ab. Nein, es musst der kleinste KG sein, den es auf dem Markt gibt, schließlich sei es ja für eine Klitoris. Der KG bekam seinen eigenen Namen und wurde in Klitorisformer (KF) umtauft. Mir gefiel, was da mit mir passierte und ich widersetzte mich nur sehr wenig.

Bis dahin hatte ich aber „nur“ Strap-ons und Dildos in meinen Ficklöchern. Im Sommer 2012 überkam es mich dann. Ich brauchte einen echten Schwanz. Zumindest wollte ich diesen mal anfassen. Ich griff zum Telefon und erzählte meiner Herrin von meinem Verlangen. Sie grinste und freute sich, dass ihre „Arbeit“ nun Früchte trug. Aufgrund der Entfernung befahl sie mir eine Transsexuelle aus dem Internet anzurufen und einen sofortigen Termin zu machen. Eine von den von ihr ausgewählten Damen hatte tatsächlich spontan Zeit. Ich musste meinen KF anlegen, Strapsen und mein Korsett anziehen und fuhr mit Alltagsklamotten drüber zu meiner Verabredung.

Ich wartete noch bestimmt 20min vor diesem Haus, weil ich die Situation in der ich mich befand nicht fassen konnte.Ich stieg aus dem Auto und nach etwa 20 Schritten war ich da. Ich klingelt und nach wenigen Sekunden hörte ich die Absätze einer herankommenden Person.

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Gay Hardcore

Bi- Geschwister in den USA

Wir haben uns, auch nach langen Ehejahren, wieder mal heftig geliebt und Gerd, mein Jugendfreund, spritzt auch gerade schubweise ab, nachdem er unser Spiel verfolgt hatte. Seit Jahren unterhalten wir, meine Frau Heike und ich, mit ihm eine eine offene gelegentliche Bi- Dreier- Beziehung und es macht uns wie ihn sexuell an und steigert unsere Lust, auch mal nur beobachtet zu werden.

Es hatte sich im Urlaub einfach so ergeben, wie man sich an einem lauschigen Sommerabend nach gutem Essen und einigen Gläschen Wein näher kommen kann, als er uns mal am Urlaubsort besuchte. Er ist Junggeselle, hat einen sehr schönen Schwanz, mit dem er uns beide gut befriedigen kann und ist meistens „gut drauf“. Heute Abend wurden wir geil, als wir uns nach diversen Gesprächen von unseren Bisex- Erlebnissen berichteten und darauf kamen, wie es damals so mit unserer Entjungferung gelaufen war.

Heike, meldete sich nun Gerd, nachdem sich unsere Körper wieder etwas beruhigt hatten und wir wieder gemütlich aneinander kuscheln. Du weißt genau, dass Dein Mann und ich uns schon sehr früh nahe gekommen sind und ausgetestet haben, was unter Jungs so möglich ist und dass wir uns gemeinsam auch mit Girls beschäftigten. Wie lief es eigentlich bei Dir….?

Heike überlegte nur kurz: Ich wurde von einem Mädchen entjungfert. Wie? Ein Mädchen? Hast Du nie erzählt….Wie kam es?

2.

Sie hiess Britt und war meine Austauschschwester in den USA, als ich das eine Jahr dort war, begann Heike zu berichten. Ich wurde in deren Familie sehr herzlich aufgenommen und bekam ein sehr schönes eigenes Zimmer.

Britt hatte einen ausgesprochen süssen Bruder, den alle nur „Dirk“ nannten, weil er unbedingt ein grosser Basketballer werden wollte. Mit dem heutigen Dirk hatte das natürlich noch nichts zu tun. Es gab wohl irgendwann einen Vorgänger. Leider war er körperlich mit nicht ganz 1,90m für einen Profi zu etwas zu „klein“, aber es verging kaum ein Tag, wo er nicht den Basketball stundenlang halbnackt und nur in Shorts bekleidet in den Korb an der Garageneinfahrt zum Haus werfen wollte.

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Gay

Zwei neue Schüler – Teil 2

Dort angekommen parkte ich meinen Wagen auf dem Lehrerparkplatz und wollte gerade das Schulgebäude betreten, als mich Hausmeister Hank abpasste.
Der trug wie immer seine rote Arbeitsmontur und ein Muskelshirt. Seine Muckies brauchte er auch wirklich nicht zu verstecken – die dicke Beule in seiner Hose auch nicht, wie ich mit einem Kennerblick feststellte.

Er bat mich, ihm kurz im Heizungsraum zu helfen und da ich noch Zeit bis zur ersten Unterrichtsstunde hatte, folgte ich ihm in den Keller.

Wir gingen den langen Flur entlang und er schloss den Heizungsraum auf. Ich folgte ihm hinein und dann ging alles ganz schnell.
Er dreht sich um, schob mich gegen die Wand und drückte mir mit einem Arm die Luft ab. „So, mein Lieber – gestern habe ich dich in der Sporthalle beobachtet. Du hast dich an Chris und Brandon vergriffen! Du Kinderschänder!“
Ich blieb ganz ruhig und grinste ihn frech an. „Da du dich wohl an uns aufgegeilt hast, hast du auch gesehen, dass die zwei geil drauf waren, einen geblasen zu kriegen!“ Ich fasste Hank zwischen die Beine. Was ich da zu fassen bekam, war nicht von schlechten Eltern. Der Spanner hatte ne echte Monsterlatte in der Hose.
Er grinste wieder, als er meine Hand am Schwanz spürte. Er nestelte am Reißverschluss und holte den halbsteifen Riemen raus. Hank drückt mich auf die Knie. „Jetzt kannst du meinen Riemen auch lutschen – genau wie du es mit den zwei Jungen gestern gemacht hast. Maul auf!“ befahl er und schob mir die fette Eichel zwischen die Lippen.
Hank fickte mich hart und schnell in den Mund. Sein Schwanz wurde hart wie Stahl, war an die 25cm lang und mindestens 7cm dick. Seine tief hängenden Eier klatschten mir bei jedem Stoß gegen das Kinn. Hank stöhnte lauter und zwirbelte sich die Nippel durch das Shirt.
„Das ist geil!“ stöhnte er immer lauter. Gott sei Dank konnte man ihn hier unten im Keller nicht hören. Ich schmeckte seinen Vorsaft im Mund; die Spucke lief mir das Kinn runter und tropfte auf meinen Anzug. Hank schob mir seine Latte in voller Länge in den Rachen. „Das ist gut! Ganz tief rein damit“, stöhnte er.
In meiner Hose schien mein Schwanz zu platzen. Ich öffnete den Reißverschluss und holte ihn samt meiner Eier raus. Hart wichste ich ihn, zog die Vorhaut fest zurück. Meine Eichel war durch den vielen Vorsaft klatschnass und war gut geschmiert.
Hank zog seinen Hammer aus meinem Blasmaul und hievte mich hoch. Er drückte mich gegen die Wand, nahm meinen Harten in die Hand und wichste ihn fest, während er mir mit der Zunge durchs Gesicht leckte.
Dann ging er in die Knie und spuckte mir mehrfach auf den Schwanz, bevor er ihn an der Wurzel packte und seine Lippen über meine Eichel stülpte.
Er lutschte gierig, wichste dabei meinen langen Schaft und knetete mir die Eier. Dann öffnete er meinen Gürtel und meine Anzugshose rutschte zu Boden. Ich stand vor ihm in schneeweißen Boxershorts, aus der mein 20-cm Schwanz steif und leicht nach oben gebogen stand.
Hank grinste, drehte mich herum und zerriss mir die Unterhose. Er stand auf und flüsterte mir leise ins Ohr: „Jetzt wirst du meinen Schwanz spüren, Bursche!“
Er zog mir dabei die Arschbacken auseinander und setzte seine feuchte Eichel an mein Loch. Der viele Vorsaft den er absonderte genügte als Gleitmittel und so schob er sein Schwanzmonster ganz langsam in mich hinein. Ich stöhnte laut. Zum ersten Mal wurde mein Arsch als Fickloch benutzt und als der Riesenschwanz endlich in voller Länge in mir steckte und Hank zu ficken anfing, genoss ich die Dehnung meines Darms. Er vögelte mich wie ein Irrer. Seine fetten Eier klatschten mir bei jedem Stoß gegen die Arschbacken. Er fasste von hinten meinen Schwanz und wischte mich. Ich stöhnte lauter, spürte, dass ich bald abspritzen würde. „Ich bin gleich soweit“, keuchte ich und Hank zog seinen Ficker aus meinem Arsch.
Er drehte mich um und nahm meinen Riemen wieder in den Mund. Wichsend und blasend brachte er mich zum Höhepunkt. Ich verdrehte die Augen, als ich explodierte. So war ich noch nie gekommen. Schub um Schub spritzte aus meinem Schwanz – Hank ins Gesicht und in den weit aufgerissenen Mund. Er wichste mich weiter hart, als nur noch ein paar Tropfen aus dem Pissschlitz kamen und nahm meinen Schwanz wieder in den Mund. Ich stöhnte, hatte erneut einen Orgasmus und spritze plötzlich zum zweiten Mal ab. Nun schluckte Hank jeden Tropfen. Als ich endlich fertig und am Ende war, drückte Hank mich wieder auf die Knie und wichste seinen Hammer vor meinen Augen fertig bis zum Abschuss.
Er jagte mir eine Spermafontäne nach der anderen ins Gesicht, den Mund und auf meinen Anzug. Ich war von oben bis unten mit dem weißen Saft des Hausmeisters eingekleistert und sah aus wie eine Sau.
Hank lachte und zog mich zu sich rauf. Er schob mir seine Zunge in den Rachen und ließ dann von mir ab.
„Das wird dich lehren, es mit zwei Schülern zu treiben“, meinte er noch und schob mich aus seinem Raum.

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Gay

Als Schlampe in den Wald (reale Geschichte)

Auf einem Portal für schwule Männer bekam ich eine Nachricht aus der Nachbarschaft in der ich gefragt wurde was ich für Klamotten hatte. Im Profil deutete ich auf mich hin in Strumpfhosen und Halterlose Strümpfe, ebenfalls hatte ich ein paar Bilder von mir in einer Korsage. Ich antwortete Ihm dass ich Halterlose habe und Stiefel wodurch wir ins Gespräch kamen. Letzt endlich verabredeten wir uns auf einen Parkplatz im Wald.

Ich machte mich fertig und zog mir meine Halterlose Netzstrümpfe an, einen schönen halbtransparenten Tange und die schwarze Korsage, darüber damit es keiner mitbekommt einfach ein Fließhemd mit Reisverschluss und Jeans drüber. Die Stiefel packte ich in den Rucksack ebenso ein Halsband, er wollte es so und meine Erregung steigerte sich. Ich packte noch mein Ledermantel und verließ die Wohnung.

Auf dem Parkplatz angekommen sah ich noch kein weiteres Auto, perfekt so konnte ich mich zu Recht machen. Ich stieg aus und wechselte auf den Beifahrersitz um mich dort entsprechend dem User sein Wunsch zu erfüllen, doch was hatte er geschrieben? Er wollte keine Halterlose an mir sehen, also zog ich die Stiefel an und rollte die Halterlose dann soweit runter das sie in den Stiefel verschwanden. Mein Schwanz drückte sich fest gegen den Tanga dessen sitz ich dann noch mal korrigierte. So war ich halbnackt mit 12 cm Stiefeln einen Tanga und meinem Flies Hemd im Auto beschäftigt als ein Wagen neben meinem Auto stehen blieb. Der Fahrer schaute kurz zu mir rüber und ich wusste das war meine Verabredung. Noch mehr erregt öffnete ich mein Hemd nach dem alles andere soweit an seinen rechten Platz war und war nun für jeden sichtbar der vorbei laufen würde. Ich legte das Halsband an und sofort war ich kurz vorm explodieren.

Unter den Blicken eines fremden Mannes führte ich seine Anweisung aus in Damenwäsche mich zu hüllen um dann mit Angelegten Halsband aus dem Auto zu steigen. Natürlich sah man meine Stiefel mit den 12 cm Absatz und das Halsband versuchte ich mit dem Kragen vom Mantel erst mal zu verdecken. Da es ein Ledermantel war konnte ich ihn nicht komplett verschließen sondern wickelte mich soweit ein wie es ging. Vom Parkplatz aus geht es einen unbefestigten Forstweg rein auf dem man ca. 20-30 Meter weit geht um nach links einen kleinen Trampelpfad anschließend zu folgen in den Wald. Er befahl schon in der Nachricht dass ich aussteigen soll und zu diesem Waldstück laufe ohne mit ihm zu sprechen oder Andeutung zu machen das wir zusammen da sind.

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Anal Gay

Zum ersten Mal einen Mann in den Arsch gefickt

Am nächsten Morgen wurde ich gegen 10 Uhr wach und hatte sofort den Geruch von frischem Kaffee und Brötchen in der Nase. Ich bekam auch sofort Hunger denn der Geruch der frischen Köstlichkeiten ging einen echt in die Nase also zog ich mir kurz eine Boxershorts und ein T-Shirt an und ging mit halb offenen Augen in die Küche. Als ich dort ankam war ich glücklich eine Cousine wie Anna zu haben. Denn sie hatte ein komplettes Frühstück vorbereit. Sie hatte Kaffee gekocht und aufbacke Brötchen gemacht. Es lag auch alles auf dem Tisch bereit, was man fürs belegen der Brötchen brauchte. Also eine komplette Auswahl an Aufschnitt, Marmelade und sogar Eier hatte sie gekocht.

Meine Cousine ist ein wahrer Engel, echt supi. Und dazu kam ja noch der Anblick von Anna, denn sie hatte nur ein kurzes Shirt an und nichts drunter und man konnte ihre Nippel darunter erkennen die sich im Shirt abzeichneten. Ihre Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden und ich stehe drauf wenn Anna das so macht, denn sie sieht dann noch verführerischer aus. Wir beide fingen also an zu frühstücken und nach 20 Minuten war ich auch richtig wach und fragte Anna wie sie geschlafen hatte. Anna antwortete: ” Ich habe sehr gut geschlafen, schließlich war ich nach der ganzen Fickerei ordentlich befriedigt und müde.” War klar dass so was kam, denn Anna nahm nie ein Blatt vor den Mund und sagte immer ihre Meinung und das erst Recht wenn es um Sex geht.
Wir vertieften uns jetzt in das Frühstück bis wir von dem Klingeln des Telefons gestört wurden. Anna stand auf ging zum Telefon was in der Ladestation im Flur stand und nahm ab. Ich hörte wie sie sagte: ” Hi, Pierre, na wie geht’s wie steht`s!?” Diese Bemerkung war natürlich wieder zweideutig gemeint und Anna verschwand mit dem Telefon in ihrem Zimmer. Ich sollte wohl nichts mitbekommen, aber egal so konnte ich in Ruhe weiter frühstücken. Nach einer halben Stunde war Anna immer noch nicht wieder zurück und da ich mit frühstücken fertig war, fing ich schon mal an den Tisch abzuräumen und packte das dreckige Geschirr in den Geschirrspüler. Auch jetzt war Anna noch nicht da also ging ich in den Garten, entledigte mich meiner Sachen und legte mich auf eine Liege um die Morgensonne zu genießen. Dabei ging mir immer wieder das Ficken mit Anna durch den Kopf, was natürlich Wirkung zeigte und mein Schwanz wieder hart wurde. Mit geschlossenen Augen fing ich an meinen Schwanz zu massieren und genoss dabei die warme Sonne auf meiner gesamten Haut. Ich konnte auch nicht mehr aufhören und wichste jetzt immer schneller und schneller. Dabei hatte ich nicht gemerkt, dass Anna von ihrem Telefonat zurück war und mich bei meiner Selbstbefriedigung beobachtete. Ich war jetzt auch soweit und wichste schneller bis mir eine Ladung Sperma auf meinen Bauch spritzte. ” Na du geiler Stecher warst du schon wieder geil, dass du dir einen wichsen musstest?” Annas Worte rissen mich aus meiner Trance und ich schreckte kurz auf. Sie kam zu mir rüber und leckte mir mein Sperma von meinem Bauch. Natürlich hatte sie dabei auch wieder meinen Schwanz in der Hand und wichste in mit sanften und herrlichen Bewegungen wieder steif. Als mein Schwanz dann wieder einsatzbereit war, setzte sich Anna sofort wieder drauf und sagte dabei: ” So, jetzt noch eine Runde, meine Fotze hat auch wieder Drang auf deinen herrlichen Fickprügel.” Und schon steckte ich wieder tief in der Möse meiner Cousine die jetzt auf mir ritt wie eine wilde. Ihre geilen Titten wackelten wie wild, denn sie legte ein ordentliches Tempo hin, ihre Augen glänzten und in ihrem Blick war die pure Geilheit zu sehen. Ich merkte wie mir schon wieder das Sperma in den Eiern kochte und Anna wurde immer schneller. Ich konnte diesen Ritt nicht mehr lange aushalten. Aber zum Glück war meine geile Cousine auch kurz vor einem Orgasmus und ich merkte jetzt ein Zucken dass in ihre Möse anfingt und dann durch ihren ganzen Körper ging sieh kam mit dem Gesicht zu mir runter und wir küssten uns

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Erstes Mal Gay

Der Nachbarsjunge

Ich kannte Domenik schon, seit er fünf Jahre alt war und da war er schon ein Mädchenschwarm und „Sonnenschein“. Vor ein paar Tagen feierte er seinen 19. Geburtstag mit ein paar Freunden bei uns im Gemeinschaftshaus und er hatte sich extra dafür von mir meine Lichtanlage ausgeliehen, die er mir heute zurück brachte. Nachdem ich alles überprüft hatte und wir die Anlage gemeinsam in meinen Keller wieder verstaut hatten, bot ich ihm noch einen Kaffee an bei mir zu trinken, was er auch prompt annahm.
Wir saßen schließlich im Wohnzimmer und er erzählte mir von seiner Feier, während ich mir die Zeit nahm und ihn mir mal genauer ansah. Groß, schlank, leicht gebräunt (sein Vater ist Italiener und hat ebenfalls eine dunklere Haut), kurze Haare und immer ein Lächeln auf den Lippen – ich musste verdammt aufpassen, dass ich keine Latte kriegte. Domenik war fertig mit erzählen und wurde plötzlich nachdenklich und ungewohnt ruhig. „Na“ fragte ich ihn vorsichtig „war wohl doch nicht so alles toll auf deiner Feier?“ – „Doch, die Feier war echt toll. Vor allem von deiner Lichtanlage waren sie begeistert. Nur hinterher war’s nicht so toll…“ Er sah in seinen leeren Kaffeebecher, den er in seiner Hand hin und her drehte. „Wie hinterher?“ fragte ich ihn und ich merkte, dass es ihm wohl etwas unangenehm war, darüber zu sprechen. „War das Bier zu schnell alle oder was?“ bohrte ich weiter. „Ach, das willst du bestimmt nicht wissen…“ kam es leise von ihm. „Stimmt“ antwortete ich sofort „da ich ja auch nicht weiß, worum es geht. Willst du noch nen Kaffee?“ Ich stand auf, um die Kaffeekanne aus der Maschine zu nehmen, als er sich zu mir umdrehte und nur sagte „Ich bin nicht zum Stich gekommen und in wieder solo.“ Domenik wischte sich offenbar eine Träne aus dem Gesicht, seine Augen jedenfalls waren sehr feucht. „Warum das denn nicht? Ihr wart doch schon ne ganze Zeit zusammen.“ Sagte ich. „Stimmt und zu Anfang war auch alles super. Wir haben geknutscht und auch ordentlich gefummelt – also ich mehr bei ihr als sie bei mir. Aber jetzt weiß ich endlich, warum das so war und sie nicht mit mir ficken wollte.“ Diese vulgäre Aussprache passte eigentlich nicht zu ihm, aber ich sah ihn an und wartete einfach, was da noch von ihm kommt.
Domenik stand auf und stellte sich vor mich hin „Sie hat Angst vor meinem Schwanz. Er wär ihr zu lang und zu dick. Außerdem fände sie das unnormal, dass ich beschnitten bin, da würde ja was fehlen bei mir.“ Wieder liefen ein paar Tränen über sein Gesicht und ich nahm ihn einfach in den Arm: „Die hat doch keine Ahnung. Meiner ist auch beschnitten und darüber hat sich noch keiner beschwert, das bei mir was fehlt. So ein Quatsch.“ Domenik sah mich an: „Du hast auch ein cut?“ – „Du tust ja grade so, als ob cuts was besonderes, seltenes wären.“ Antwortete ich ihm. „Naja, in der Klasse bin ich der einzige cut, die anderen haben alle noch eine Vorhaut über ihrer Eichel.“ Sagte er mir dann. „So, und wie viele Klassenkameraden hast du noch?“ fragte ich ihn und wir setzten uns jetzt neben einander auf mein Sofa zurück. „Naja, wir sind nicht viele Jungs, 5, also 6 mit mir. Der Rest sind alles Mädchen.“ – „Ähnlich, wie bei mir damals. Da war ich auch der einzige cut in meiner Klasse, aber es hat mich nie gestört. Du hast aber wohl ein Problem damit oder?“ Domenik sah mich an. „Bisher ja nicht. Aber seit sie mir sagte, dass bei mir was fehlen würde…“ Ich nahm Domenik wieder in den Arm, strich über seinen Kopf und spürte, wie sich langsam in meiner Hose eine gewisse Enge breit machte. „So“ flüsterte ich fast „und lang und dick ist er also auch sagt sie sie“ – „Neulich beim duschen meinte Jens auch, dass ich einen Pferdeschwanz hätte und alle sahen mir auf meinen Schwanz. Dabei hatte ich nicht mal nen Steifen, nur so halb eben.“ – „Naja, nicht alle Schwänze sehen gleich aus oder sind gleich lang oder dick. Wäre doch auch langweilig, oder?“
Domenik löste sich aus meinem Arm, stellte sich vor mich hin und griff an seinen Hosenbund „Willst du mal meinen Pferdeschwanz sehen, der meiner Ex zu lang und zu dick ist?“ fragte er voller ernst und begann schon damit, seine Jogginghose runter zu schieben. Ich hatte schon bemerkt, als er vor mir stand, dass er einen richtigen Hammer in der Hose haben müsste, denn die Beule, die jetzt am wachsen war, war nicht zu übersehen. „Ich weiß nicht, ob das so gut ist.“ Antwortete ich vorsichtig, hoffte aber, dass ich ihn trotzdem zu sehen bekam. Domenik schob nun endgültig seine Jogginghose bis über die Knie runter und stand jetzt in seiner inzwischen zu knappen Short vor mir. „Egal, sag du mir als Mann, was mit meinem Schwanz nicht stimmt.“ Und schon schnellte mir sein Prachtlümmel vors Gesicht. Leicht nach unten gebogen präsentierte sich mir sein Jungschwanz von wirklich beachtlicher Größe, die ich so auch noch nicht gesehen hatte, zumindest in Natura. „Und, was sagst du zu meinem Schwanz. Der steht aber noch nicht ganz“ sagte Domenik und begann sofort seinen herrlichen Schwanz zu wichsen. „Also ehrlich gesagt – aber das meine ich nicht negativ, ganz im Gegenteil – dein Schwanz ist der Hammer. Scheiß drauf, was deine Ex gesagt hat. Wenn sie diesen Schwanz nicht will, dann hat sie noch nie einen richtigen gehabt.“ Unbewusst leckte ich mir über die Lippen und griff mir dabei selbst an meinen Schwanz, der inzwischen ebenfalls voll ausgefahren war.
Domenik stand immer noch wichsend vor mir und sah mich jetzt mit leicht glasigen Augen dabei zu, wie ich mir meinen harten Schwanz in meiner Hose massierte. Er flüsterte „Hol ihn doch auch raus, dann hat dein Schwanz doch auch was zu gucken.“ War das wirklich war, was hier grade abging? Vor meinem Gesicht wichst sich ein 19 jähriger seinen 22x6cm cut genüsslich und stiert mir in meinen Schritt. Ich stand auf und öffnete meine Jeans, um sie dann auch gleich mit meiner Boxer auf den Boden gleiten zu lassen und jetzt wippte mein Schwanz leicht in der Luft. „Ich finde deinen Schwanz aber auch geil“ hauchte, nein stöhnte Domenik und ich spürte seine Hand an meinem Schwanz. Jetzt war mir auch alles egal und ließ es einfach geschehen, dass er nun langsam im gleichen Rhythmus unsere Schwänze wichste. Ich zog noch mein Shirt aus und strich mir zärtlich über meine ebenfalls schon steifen Nippel, die schon ganz empfindlich waren. Auch bei Domenik zeichneten sich seine steifen Nippel durch sein Shirt ab und jetzt waren es meine Hände, die seinen Körper berührten.
„Hat dir überhaupt schon mal eine deinen Pferdeschwanz geblasen“ stöhnte ich leise in sein Ohr und er schüttelte nur mit seinem Kopf. Ich ging langsam vor ihm auf die Knie und hatte seine große, dicke Nille jetzt direkt vor meinen Augen. „Einfach nur geil – mehr kann ich zu deinem Schwanz nicht sagen“ stöhnte ich wieder und ließ meine Zunge das erste Mal über seinen Pissschlitz fahren, aus dem sich schon reichlich Geilsaft absonderte. Er schmeckte leicht salzig, aber kaum hatte ich davon probiert, wollte ich noch mehr davon und schon mir soviel von seinem Schwanz in den Mund, wie ich vertragen konnte. „Aaahhhhh, das ist richtig geil…..“ stöhnte Domenik in dem Moment laut auf. „Genau das hab ich immer gewollt. Nen geilen Blasmund über meiner dicken Eichel – mmmhhhhh…“ Da mein Mund komplett ausgefüllt war, konnte ich ihm nicht antworten, sondern saugte und lutschte inzwischen wie wild an seinen Riesen. Mit der einen Hand wichste ich seinen Schaft und mit der anderen massierte ich seinen gro0en Eier, die sich inzwischen verdächtig eng an seinen Schwanz gezogen haben.
„Jaaaaahhhhhhh……“ hörte ich noch von ihm, dann wurde sein Schwanz noch dicker und schon schoss er mir seine Boysahne tief in meinen Rachen. Da ich schon so einige Schwänze ausgesaugt hatte, konnte ich zumindest die erste beiden Schübe seiner Sahne gut schlucken, doch gegen diese riesige Menge Boyschleim kam ich nicht an und so floss der Rest aus meinen Mund. Domenik verkrampfte sich mit den Händen an meinen Kopf und sackte leicht in den Knien ein. „Saug mich aus, Saug ich aus…“ rief er jetzt fast schon und noch immer schoss er seinen Boyschleim in meinen Mund und ich versuchte weiter, so viel von seinem Samen zu schlucken, wie ich konnte. Schließlich löste er sich und sah mit verklärten Augen zu mir runter in mein verschleimtes Gesicht. „Man, das war obergeil…“ kam nur leise von ihm und ich stand jetzt auf, um mir mein Gesicht zu reinigen, als ich plötzlich seine Zunge spürte. Er hielt wieder meinen Kopf fest, doch diesmal, um mit seiner Zunge seinen eigenen Boyschleim aufzulecken – das war auch für mich neu.
Nachdem er mein Gesicht sauber geleckt hatte, kniete jetzt er nieder und nahm sofort meinen nassen Schwanz in seinen Boymund auf. Als hätte er nie etwas anderes gemacht, war er es jetzt, der meinen Schwanz blies. „OOohhhhh…mmmmhhh…..“ ich hielt sein Gesauge an meinem Schwanz nicht lange stand, zu geil hat mich sein Schwanz gemacht und jetzt schoss ich ihm ohne Vorwarnung meine Sahne in seinen tiefen Rachen. Domenik schluckte und schluckte, auch ich hatte das Gefühl, nicht mehr aufhören zu wollen mit dem Abspritzen. Als nichts mehr kam, sah er an mir hoch und meinte nur „Das war das mindeste, was ich für dich tut konnte, nachdem, was du für mich getan hast.“ Er stand auf und ich spürte an meinem Bauch, dass sein Schwanz schon wieder ganz hart war…

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die fatale SMS

Ich sitze brav im Büro, als sich plötzlich mein Handy bemerkbar macht. Ich habe eine sms von meinem Master bekommen… Mein Sklave, ich habe dir eine Email geschickt… du wirst sie sofort abrufen und die Anweisungen darin umgehend befolgen !!!
Neugierig, mit einem etwas mulmigen Gefühl im Bauch rufe ich mein Mailprogramm auf… Eine Neue Email, Absender… mein Herr !!!
Sklave, heute habe ich etwas besonderes mit dir vor… du wirst heute abend pünktlich um 22 Uhr auf dem Autobahnparkplatz Brunn sein, er befindet sich auf der A9 kurz vor der Ausfahrt Fischbach. Du wirst unmittelbar in der Nähe der Toiletten parken. Ich wünsche das mein Sklave ganz in schwarz gekleidet ist. Du wirst unter deiner Hose keine Unterwäsche tragen. Du wirst im Auto warten, dir die Augen verbinden. Was dann geschieht, liegt in meiner Hand. Sei püntklich SKLAVE !!!
Dein Master !!!
Nachdem ich die Mail gelesen habe vergeht die Zeit im Büro überhaupt nicht mehr… Ich bin sehr aufgeregt, was wird mich heute abend erwarten, was hat mein Herr mit mir vor ?
Um acht Uhr beschließe ich mich auf meinen Herrn vorzubereiten, ich geh unter die Dusche, rasiere meinen Schwanz, meine Achseln und meinen Arsch. Dann lege ich meine Klamotten bereit, ich entscheide mich für eine schwarze Cargo Hose und ein schwarzes T-Shirt. Dann geh ich zu meiner Tasche in der sich einige SM – Sachen befinden, ich nehme meine schwarze Latexmaske, sowie einen Ballknebel und die Augenbinde heraus. Dann mache ich mich auf den Wag zum vereinbarten Autobahnparkplatz.
Die knapp halbe Stunde die ich im Auto sitze vergeht schnell, viel zu schnell… Ich steuere die Parkplätze direkt am Toilettenhäuschen an. Dort stehen bereits 2 Autos, ich schau mich um und sehe in jedem Auto schwarz gekleidete Männer sitzen. Was geht hier vor ? Ich schau auf die Uhr, 21.58 Uhr !!! Verdammt, keine Zeit zum überlegen… Ich schalte den Motor aus, greife nach hinten und hole meinen Rucksack vor. Mit einem geübten Griff zieh ich mir die Maske über, ich nehm das Halsband und den Knebel aus der Tasche und leg mir beide Teile auf den Schoß. Ich atme tief durch und setz die Augenbinde auf. Ich atme tief durch und lehn mich zurück.
Es dauert einige Minuten als sich meine Autotüre öffnet. Sehr schön mein Sklave höre ich sie sagen… sie nehmen das Halsband und legen es mir an, dann folgt der Ballknebel. Das nächste was ich wahrnehme ist das klicken der Leine, die sie mir anlegen… Ich merke wie sie daran ziehen, das Zeichen um ihnen zu folgen…
Wir gehen erst ein wenig auf dem Weg, dann über Gras, ich komme immer wieder ins straucheln… Sie bleiben stehen… ich höre im Hintergrund Atemgeräusche, wir sind wohl nicht alleine. Sie befehlen mir mich hinzuknien… Die Hände auf den Rücken, Sklave !!! Dann legen sie mir Handschellen an… Meiner Sinne beraubt knie ich nun in der Wiese… Ich weiß nicht was um mich geschieht. Dann höre ich Schritte, Stimmen die sagen… Schau sie dir an, wie jämmerlich sie da knien !!! Ich bekomme einen tritt auf den Arsch… Ich atme tief auf…
Ich höre eine leise Diskussion… kann aber nicht genau hören um was es geht… Wir nehmen den hier als ersten !!! Jetzt ist´s mir klar, wir sind einige Sklaven und wohl mehrere Herrn… mit “den hier” war wohl nicht ich gemeint… plötzlich ist es still, von weitem höre ich stöhngeräusche sowie helmisches gelächter… es vergehen bestimmt 30 Minuten ehe ich wieder Schritte wahrnehme. Neben mir gibt es einen Dumpfen Schlag und heftiges keuchen… Es war der erste Sklave den sie mitgenommen haben dachte ich mir…
Jetzt der hier !!! Ich spüre wie jemand an mein Halsband greift, mich aufrichtet… So mein Sklave, jetzt bist du dran, höre ich Sie sagen.
Wir gehen einige Meter, dann bekomme ich einen Stoß, ich verliere das Gleichgewicht und falle zu Boden… noch bevor ich mich aufrichten kann wird mir der Knebel abgenommen und ehe ich mich versehe spüre ich einen harten Schwanz zwischen meinen Lippen… Los blas du Sklavensau !!! Es ist ihre Stimme die mir diesen Befehl gibt, sie ficken mich hart in den Mund während viele Hände mich abgreifen, ich merke wie sich jemand an meiner Hose zu schaffen macht, brutal wird sie mir runter gerissen !!! Ich spüre Hände, wie sie meine Arschbacken auseinander reissen… Dann etwas kaltes, es ist Gleitgel… Eine Hand schmiert es mir an meine Rossette und dringt dabei bereits etwas mit dem Finger ein. Dir wird gleich hören und sehen vergehen du Sau !!!
Sie ziehen ihren steifen Schwanz aus meinem Maul, komm geb mir deinen Arsch… Wie dachte ich mir ? noch bevor ich zu ende denken konnte wurde ich etwas aufgerichtet und spüre einen harten Schwanz an meinem Arsch… Dann schob sich der Schwanz brutal in meinen Arsch… Ohjaaa höre ich sie sagen, unerbittlich fangen sie an mich zu ficken… Tief stoßen sie Ihren Schwanz in mich, immer schneller, ich will anfangen zu schreien… jedoch wurde dies schnell unterbrochen… mein geöffneter Mund wurde durch einen harten Schwanz gestopft. Los, blas du Sau !!! es sind noch vier Schwänze da, die darauf warten von dir geblasen zu werden um dich anschliessend zu ficken… Irgendwann gabich auf, keine Gegenwehr mehr… ich wurde nacheinander von den Herrn gefickt… Als der letzte Schwanz aus mir gezogen wurde, glitt ich zu boden… Oh, schon fertig du Sklavensau ? Ne ne, da täuscht du dich !!!
Ich wurde wieder aufgerichtet… Dann höre ich Ihre Stimme !!! jetzt kommt erst das Finale Sklavensau !!! Wieder drücken sie mir ihren Harten Schwanz zwischen meine Lippen… Ficken mich in den Mund… ich merke wie ihr Schwanz das pochen beginnt und ehe ich mich versehe spritzen sie mir ihre Sahne direkt in den Rachen… ich beginne das würgen… unermütlich ficken sie weiter, bis ich jeden Tropfen ihrer Sahne geschluckt habe…
Sie lassen von mir ab… schon spüre ich den nächsten Schwanz an meinen Lippen… jedoch dringt dieser nicht in mich ein, sondern spüre ich wie die heisse Ladung sich in meinem Gesicht verteilt… Schlucken wird dieser Sklave nur meinen Saft, höre ich sie sagen…
Schon steht der nächste vor mir und spritz mir ins Gesicht… so geht es weiter… meine Latexmaske muss sich mittlerweilen weiß gefärbt haben… zusammengekauert liege ich nun in der Ecke… dann, spüre ich Finger an meinem Kiefer, ich muss meinen Mund öffnen… dann spüre ich einen warmen Strahl… So, das ist dein Nachtisch mein Sklave, höre ich sie sagen… die anderen fangen das lachen an… Dann werde ich aufgerichtet und an der leine wieder nach draussen gebracht… ich falle neben den anderen Sklaven ins Gras… während der nächste weggebracht wird. Nach ca. einer halben Stunde höre ich wieder Schritte, Stimmen und Gelächter…
So, unsere Sklaven haben heute das bekommen was sie schon lange verdient haben… Ich spüre einen Zug an meinem Halsband… Komm mit Sklave !!! Sie führen mich auf den Weg…
Ich habe dir gesagt, wenn du meine Befehle nicht befolgst, wirst es büßen !!! Ich hoffe die Aktion heute war dir eine Lehre !!! Los, steig ein !!!
Ich öffne die Türe und setz mich auf den Fahrersitz. Du wirst die Augenbinde noch 20 Minuten auf lassen !!! Ich werde dein Handy klingeln lassen wenn es soweit ist… Dann nimmst du die Augenbinde ab und darfst nach Hause fahren…
Nun sitze ich auf dem Fahrersitz… Tausend Gedanken schießen mir durch den Kopf… Dann klingelt mein Handy 2mal… Ich nehm die Augenbinde ab, dann die Latexmaske…
Nun mache ich mich auf dem Heimweg…

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Mein erster Kontakt mit einem Schwanz

Es ist schon ein paar Jahre her.
Ich war auf dem Heimweg von einem Geschäftstermin und wollte noch eine Zigarettenpause einlegen.
Also bog ich von der Autobahn auf einen Parkplatz ab. Glücklicherweise war auf dem Parkplatz auch eine Toilette, denn da wollte ich auch noch hin. Also rein in die gute Stube. Der übliche Geruch empfing mich. An die Pissoires gehe ich nicht gerne, also weiter zu den Kabinen. Eine besetzt und eine frei.
Als ich mit pinkeln fertig war spielte ich, wie so oft, noch etwas an meinem Penis rum. Ich wichse halt gerne und wenn man ihn sowieso schon in der Hand hat….

Plötzlich bemerkte ich ein Loch in der Zwischenwand. So was gab es damals noch, aber dieses war mir gar nicht aufgefallen. Und just in diesem Moment schob jemand seinen Schwanz hindurch. Er war groß und halb steif. Ein richtig dicker Schwanz. Da ich mir normalerweise nicht die Pimmel von anderen Männern anschaue war ich schon etwas erstaunt, konnte meinen Blick aber auch nicht so recht lösen.

Da stand ich nun, meinen Schwanz in der Hand und durch ein Loch in der Wand ragte ein Riemen der wohl auf irgend etwas wartete. Also nahm ich ihn in die Hand und begann ihn zu massieren. Augenblicklich kam aus der Nachbarkabine ein gehauchtes „Jaa…“ und der Schwanz in der Wand wurde merklich härter.
Nach dem ich ihn eine zeit lang gewichst hatte kam aus der anderen Kabine „Ich will dich ficken …. “.
Ich dachte nicht lange nach und hatte ja keine Ahnung also hielt ich meinen Arsch vor das Loch in der Wand.
Sofort spürte ich wie ein dicker Pimmel versuchte sich in mein Loch zu pressen. Obwohl das vollkommen aussichtslos war knallte er wie verrückt seinen Schwanz durch das Loch in der Wand. Ich versuchte dagegen zu halten.
Ich merkte aber dann dass das nichts wird und wollte mich umdrehen um ihm dann einen runter zu holen.
Ich nahm ihn in die Hand und wollte gerade anfangen ihn zu wichsen als er kräftig seinen Saft rauspumpte. Ich hielt seinen pulsierenden Prügel in der Hand und er schoss 3-4 kräftige Ladungen mit hörbarem stöhnen raus.
Ich verließ das Haus und verschwand vom Parkplatz. Ich werde nie erfahren wessen Riemen das war. Aber aus diesem Ereignis entstand eine ganz neue Begierde die ich inzwischen öfter, umfangreicher und erfahrener ausgelebt habe.

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Parkplatz

Ich bin gerne outdoor auf Parkplätzen. Als ich das letzte Mal auf meinen lieblings Cruiserparkplatz kam, waren schon einige Autos da. Das Wetter war endlich mal schön und die Chancen auf auf ein bisschen Spaß standen gut. Ich parkte meinen Wagen, schnappte mir meine Decke und ging in das anschließemde Areal mit vielen Büschen und kleinen “Buchten”. Nach wenigen Metern schon sah ich zwei Lederkerle heftig rummachen. Ich beobachtete sie, wie sie im Gras lagen, knutschten und sich heftig ihre Schwänze wichsten. Ich stand ca. frei Meter entfernt und schamlos wie ich bin, holte ich meinen Prügel raus und wichste mit. Als sie das sahen, luden sie mich ein näher zu kommen. Sofort griff ich mir ihre prallen Riemen und abwechselnd blies ich den einen und wichste den anderen. Einr der Lederbären bemerkte, dass meine Zimmermannshose am Schritt eingerissen war. Das machte ihn so geil, dass er mir die Hose beinahe ganz aufriss und so meine Schwanz hervor holte. Doch schon bald mußte ich zurück ziehen, hätte ich doch sonst schon so schnell abgespritzt. Und ich war doch grade erst wenige Minuten da. Er ließ von mir ab und beide gaben sich ganz meinem Blasmaul und meiner Hand hin. Ich bediente sie wirklich heftig und schon bald spritzen beide fast gleichzeitig sich gegenseitig auf ihre Lederhosen. Kleine Spritzer der Ficksahne landeten auch in meinem Gesicht, was mich nur noch geiler machte. Ich mußte wirklich aufpassen nicht auch einfach abzuspritzen. Nach einem kurzen Plausch verließ ich die beiden um meinen Lieblingplatz aufzusuchen. Dieser liegt leicht versteckt, man hat die Sonne und ist windgeschützt und so sonne ich mich dort gerne ganz nackt. Hin und wieder lugt ein Spanner durch die Büsche. Das nehme ich aber gerne in kauf, da ich auch eine ziemlich exibitionistische Ader habe. Es macht mich sogar richtig an wenn ich beobachtet werde.

Ich war leicht in der Sonne eingedöst als ich spürte das sich jemand nährte. Dieser kam näher als die anderen Spanner und blieb auch stehen. Ich forderte ihn auf ruhig näher zu kommen, ich werde ihm schon nichts tun. Schüchtern, fast schon ängstlich kam er zu mir und schaute sich aber immer um. Er mochte sich auch nicht zu mir legen sondern blieb stehen. Trotzdem öffnete ich seine Hose, holte seinen dicken steifen Kolben raus und schob erstmal vorsichtig seine Vorhaut hin und her. Schon hat sich der leckere glitschige Ficksaft gebildet und tropfte in langen Fäden von seiner prallen Eichel. Ich fing die Fäden mit meiner Zunge ein, leckte diese geile pralle und pulsierend Eichel sauber und schob mir dann den ganzen Schwanz tief in den Mund. Der Typ stöhnte auf, packte mich am Kopf und fickte mich immer heftiger in meinen Mund. Ich mußte immer wieder würgen aber ich wollte noch mehr von diesem leckeren Geilsaft. Doch pötzlich zog er seinen Schwanz heraus und wichste ihn sich selber direkt vor meinem Gesicht. Ich konnte nur noch seine Eier lecken, was ich aber mit gößtem Vergnügen tat. Mal an dem einen mal an dem anderen, mal beide leckte und saugte ich seine glattrasierten hängenden Bullenhoden. Ich spürte wie er immer geiler wurde und sein Schwanz zu pumpen begann. Kurz darauf spritze er mir seine ganze Sahne ins Gesicht. Es tropfte nur so von mir herunter, der Kerl muß lange gesammelt haben. Ein wenig verteilte er noch sein Sperma mit seiner Hand in meinem Gesicht, zog aber dann auch schnell seine Hose wieder hoch und war verschwunden. Höchst erregt bleib ich zurück. Doch statt mir einen runter zu holen genoss ich es mit meiner Geilheit einfach nur da zu liegen.
Nach einer Weile kam ein weiterer Typ. Er stellte sich unverholen vor mich und betrachtete mich, ohne etwas zu tun. Ich lud ihn ein sich zu mir zu legen und rückte auf meiner Decke ein Stück zur Seite. Er machte es sich neben mir bequem und begann sogleich mich zu streicheln. Ich machte nichts, lag ganz passiv da und ließ es mir gefallen. Wärend wir uns über alles mögliche unterhielten streichelte er mich weiter. Meine Brust, meinen Bauch, meine Oberschenkel. An der Innenseite hoch bis zu meinen Eiern die er prüfend drückte. Ebenso prüfte er auch meinen Schwanz, der schon wieder hart und steil empor ragte. Wärend wir Smalltalk hielten wichste er mich, bis meine Eier zu kochen anfingen. Sofort ließ er von mir ab und streichelte mich wieder am ganzen Körper und auch im Gesicht. Zwischendurch drehte er mich auf den Bauch und massierte meine Arschbacken. Gierig streckte ich ihm meinen Arsch entgegen, in der Hoffnung er würde mich mit seine Fingern oder sogar mit seinem Schwanz ficken, den noch immer nicht zu sehen bekam. Doch sofort klatschte es heftig auf meine Arschbacken, und er ließ von mir ab. “Nicht so gierig!” Ich gehorchte und gab mich wieder seinen Händen hin wärend wir über das Wetter plauderten. Und dann…. Dann stand er einfach auf und ging. “Ich komme später wieder. Vielleicht bist du dann ja noch da.” Na sowas, erst geil machen und dann abhauen. Hatte ich mir doch gewünscht er würde sich endlich ausziehen und mir seinen Schwanz in die Arschfotze schieben. Wenn er mir vorher, zur Strafe daß ich so unverschämt geil bin, den Arsch versohlt hätte, hätte ich es ja verstanden. Aber einfach abhauen? So lag ich da wieder mit meiner Geilheit und ich machte mich mit dem Gedanken vertraut mir selber den Schwanz zu wichsen.
Ich fing grade an, da kommt einer der Lederkerle vom Anfang. Anstatt aufzuhören, drehte ich mich provokativ ihm zu und befingerte mich noch intensiver. Er holte seinen Schwengel aus der voll gewichsten Lederhose, legte sich neben mich und schnell waren wir beide intensiv am wichsen und blasen. Endlich sollte ich wenigstens etwas von dem bekommen was ich mir wünschte, denn ficken war auch diesmal nicht drin. Keiner von uns hatte ein Gummi. Aber er wichste und blies so heftig meinen Schwanz und fickte mich noch mit seinen Fingern in meine enge Arschfotze das ich schon nach kurzer Zeit eine große Ladung Sahne auf seine Lederhose entleerte. Sogleich spritze auch er mir ins Gesicht, auf Brust und Bauch und auf mein Gehänge. Gegenseitig spielten wir noch ein bisschen mit unserem Sperma um uns dann sauber zu machen.
Es war mal wieder ein geiler Nachmittag auf meinem Lieblingsparkplatz.