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Nicolas mein Held

Kurz nach 1.00 Uhr hats geklopft an der Tür, ich dachte erst ich hab mich geirrt, aber dann klopfte es nochmal.
Und wer kam rein ? Mein Nicolas 🙂 21 der wohnt auch hier und ich kannte ihn schon lange und er besucht mich immer öfter und ich war nackt^^ . Ich war kurz erschrocken und wollte mir was anziehn, aber Nicolas meinte, brauchst net, nahm mich in den Arm und begrüßte mich.
Upps plötzlich regte sich da was. Nicolas setzte sich neben mich und rauchte eine mit und meinte -ohne mit der Wimper zu zucken-, na wie gehts dir^^ Ich sagte jetzt gut *lol* war ja auch so. Ich nackt und Nicolas da. Wenn der gewußt hätte wie ich auf den Tag gewartet habe und so war ich voller Hoffnung. Er meinte ob ich nen Kaffee hätte, ich sagte ja und stand widerwillig auf und holte ihm nen Kaffee und mußte gegen meine Gefühle ankämpfen.
Nicolas meinte dann ob seine Hose uns sein T-Shirt noch da wären, ich sagte “na klar” als ob des wegkommen sollte hi hi.
Ich habs ihm hingelegt. Er begannn er sich auszuziehen. Als er so in Boxershorts und nacktem Oberkörper da saß, meinte er ach was ich zieh mich jetz nicht mehr an, kann ich bei dir schlafen ? Ich sagte na klar kannst du des, fühl dich wie zu Hause.^^
Ich nahm ihn in den Arm und sagte ihm, du weißt doch, für Dich ist immer Platz und er erwiederte meine Umarmung. Er streichelte meinen Rücken Er war plötzlich so locker drauf, vlt. wars daran gelegen das nur der Fernseher lief und das Licht aus war.
Aber man sah genug. Ich sagte ihm, du weißt doch das du mein Bester bist und streichelte seinen Rücken und ging mit meiner Hand die meine Gefühle steuerte immer mehr Richtung Bund seiner Boxershorts und ging in seine Boxershorts. Nicolas wehrte sich nicht und legte sich zurück und wir streichelten uns weiter bis er plötzlich meinte, du des is schön 🙂

Und ich sagte ihm, ja finde ich auch. Ich begann seine Boxershorts runterzu ziehen und fragte ihn; darf ich ? Und er hob seinen geilen Arsch kurz hoch damit seine Shorts runterziehen konnte, und siehe da es regte sich auch bei ihm was^^ oh man war ich aufgeregt, Nicolas das erste mal nackt, oh man war ich geil.. Ich legte mich neben ihn und wir streichelten uns. Jetz kamen alle Gefühle die ich für Nicolas empfand hoch und ich glaube es ging ihm wie mir, denn er war unwahrscheinlich zärtlich. Ich nahm seinen Schwanz in die Hand und begann zu rubbeln, des war ein geiles Teil, hätte ich nicht gedacht.

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Mein Cousin

Mein Cousin Max

Hi. Ich bin Tom und nutze hier die Gelegenheit, meine Erfahrungen mit euch zu teilen. Einige Sachen sind vielleicht etwas ausgeschmückt, im Kern basieren die Geschichten aber auf realen Erlebnissen. Die Altersangaben sind manchmal etwas verdreht 😉

Mein Cousin Max war damals genau wie ich 41 und er lebte ganz in der Nähe vom Haus meiner Eltern. Wir hatten schon immer ein gutes Verhältnis und so trafen wir uns auch in diesem Sommer sehr oft, um gemeinsam etwas zu unternehmen. Da es an diesem Tag sehr heiß war, beschlossen wir, ins Freibad zu fahren und uns etwas abzukühlen.

Kaum angekommen, suchten wir uns einen ruhigen Platz und verschwanden erstmal in Richtung der Umkleidekabinen. Diese befanden sich abseits in einem Gebäude, in dem auch die Toiletten und ein paar Duschen waren. Als wir vor den Kabinen standen, sahen wir, dass fast alle abgeschlossen waren – nur eine war noch frei. Ich sagte zu Max, dass er reingehen solle, ich würde warten. Max öffnete die Tür, ging in die Kabine und sagte dann zu mir, dass genug Platz für uns beide da wäre, ich solle ruhig mit reinkommen. Drinnen war es zwar doch etwas eng, aber wir schafften es, uns zu arrangieren und entledigten uns unserer Kleidung. Ich griff grad nach meiner Badehose, als aus der Nachbarkabine ein kurzes tiefes Aufstöhnen zu vernehmen war. Wir schauten uns fragend an und lauschten. Ich zuckte kurz mit den Schultern und wollte mich weiter anziehen als Max sich auf mich abstützte und auf die schmale Sitzbank trat, sich langsam aufrichtete und vorsichtig über die Kabinenwand schaute. Gespannte schaute ich nach oben. Kein Ton war von meinem Cousin zu hören. Jedoch als ich den Kopf wieder senkte, sah ich seinen Schwanz. Umringt von einem hellen Flaum, richtete er sich langsam auf. Zwar hatte ich Max schon nackt gesehen, aber noch nie erregt. Ich schaute wieder nach oben und tippte ihn an den Rücken. Ich wagte kein Wort zu sagen. Max drehte sich grinsend zu mir um und deutete mir an, auch hochzukommen.
So leise ich konnte, kletterte ich auch nach oben. Ich hielt meinen Atem an und schaute vorsichtig über die Absperrung zwischen den Kabinen. Unter mir sah ich jetzt zwei nackte Männer. Einer saß auf der kleinen Bank und der zweite kniete vor, hatte seinen Kopf zwischen den Beinen des ersten und bewegte sich leicht auf und ab. Mein Herz begann noch stärker zu schlagen und wie gebannt schaute ich dem Schauspiel zu. Der Sitzende atmete ziemlich heftig und wurde immer unruhiger. Ich spürte, wie sich das Blut in meinem Schwanz staute und er steif und pochend gegen die Kabinenwand drückte.
Zwar hatte ich mich schon mehrfach einen runtergeholt – oft reichten mir dafür die Kataloge mit Unterwäsche, die ich zu Hause fand und ich wußte auch, was die beiden machten, aber weder hatte ich praktische Erfahrungen mit anderen noch hatte ich schonmal so etwas live gesehen. Der Sitzende wurde jetzt immer unruhiger und umfasste den Kopf seines Partners mit beiden Händen. Langsam schaute ich zu Max und sah, dass er mit großen Augen und offenem Mund auf das Schauspiel starrt. Ich bemerkte aus dem Augenwinkel eine Bewegung und sah, dass er völlig abwesend mit seiner freien Hand seinen steifen Schwanz massierte. Er schien mich überhaupt nicht mehr wahrzunehmen. Ich konzentrierte mich wieder auf die beiden in der Nachbarkabine. Die Bewegungen wurden immer schneller und kurz darauf bäumte sich der Sitzende auf und legte mit einem Lächeln den Kopf in den Nacken. Ich zuckte zusammen, doch er hatte die Augen geschlossen – Glück gehabt. Doch dann öffnete er die Augen und sah zu uns hinauf. Wir erstarrten und konnten vor Schreck nicht atmen. Doch der Typ unter uns blinzelte uns nur zu und lächelte uns an.
Schnell kletterte ich mich pochendem Herzen und fast schmerzendem steifen Schwanz von der Bank und Max folgte mir. Wir hörten, wie nebenan eine Tür aufging und jemand den Umkleidebereich verließ. Erleichtert atmete ich aus und entspannte mich. Max flüsterte: „Hast du sowas schonmal gesehen?“. Ich schüttelte den Kopf und eine kurze Pause entstand. Dann fragte ich: „Und du?“. Auch er verneinte. Unschlüssig stand sich nun zwei Jungs, nackt und mit ihren kleinen, steifen Jungschwänzen in einer kleinen Umkleidekabine gegenüber. Ich wagte den ersten Schritt und fragte ihn, ob es ihm gefallen hat. Langsam nickte er und ein Lächeln zeigte sich auf seinem Gesicht. Er fragte mich, ob ich es mir schonmal selbst gemacht habe und als ich nickte sagte er: „Zeig es mir!“. Mit pochendem Herzen und der gesammelten Geilheit nickte ich wieder und meine Hand wanderte zu meinem Schwanz – „Du aber auch“ sagte ich leise zu ihm.
Seine Hand umfasste seinen Schwanz und wir standen uns schweigend und wichsend gegenüber. Mein bestes Stück war mit damals ca 13 cm etwas kleiner – ich schätzte Max auf ca 15 cm, aber er war etwas dünner. Konzentriert auf unser Tun konnte ich die Augen nicht Max lassen. Wie er sich wohl anfühlt? Ich wusste nicht wie Max reagieren würde, wenn ich frage, aber die Lust, die Geilheit in mir war am Ende doch größer. Nach ein paar Minuten flüsterte ich, ob ich seinen mal anfassen dürfte. Er schaute mich kurz an, als ob er überlegen müsse, doch dann nickte er. Ich trat auf ihn zu und unsere Schultern berührten sich. Langsam und unsicher streckte ich meine Hand aus und streichelte erst ganz vorsichtig über seinen Schwanz. Seine Vorhaut war ganz nach hinten gezogen und seine rote Eichel hatte den ersten Lusttropfen gebildet. Ganz langsam verteilte ich ihn, was Max mit einem tiefen und wohligen Brummen quittierte. Dadurch ermuntert wurde ich mutiger und umfasste seinen Schwanz komplett. Langsam bewegte ich meine Faust auf und ab. Ich spürte, wie seine Eier rhythmisch gegen meine Finger stießen – das animierte mich dazu, sie mit meiner freien Hand leicht zu massieren. Das war etwas zu viel, denn Max stöhnte auf und ließ sich dann auf die Sitzbank sinken. Ich folgte ihm, indem ich in die Knie ging.
Es dauerte nur noch ein paar Sekunden, dann verkrampfte er und stieß laut die Luft aus. Ich ließ meine Hand um seinen extrem harten Schwanz schneller und schneller auf und ab gleiten und dann war es soweit – mit mehreren Schüben schoss Max sein Sperma auf mich ab und traf mich auf der Brust, am Hals und an der Wange. Erschöpft hielt meine Hand fest und deutete mir an, aufzuhören. Er beugte sich vor und flüsterte mir zu: „Jetzt bist du aber dran!“. Er zog mich hoch, umfasste mit einer Hand meinen pochenden Schwanz und mit der anderen meine Eier. Langsam zog er meine Vorhaut zurück und massierte mit seinem Daumen meine Eichel. Nach den Erlebnissen der letzten Minuten war ich schon so erregt, dass ich spürte, wie mir langsam der Saft hochstieg und ich konnte nur noch stöhnen, dass ich gleich komme. Max erhöhte, wie ich vorher bei ihm, das Tempo – und dann war es soweit.
Keuchend spritzte ich meinen Saft auf seine Brust und die Zuckungen des Orgasmus durchfuhren meinen Körper. So intensiv hatte ich es nie zuvor erlebt. Schwer atmend stand ich vor Max, der mit seiner besudelten Hand immer noch meinen Schwanz umklammert hielt und mich angrinste. Ich beugte mich zu ihm und sagte: „Das war echt der Hammer! Ich liebe deinen Schwanz.“ Immer noch außer Atem setzte ich mich neben ihn, schloss die Augen und lehnte mich an ihn. Ich spürte seinen warmen, ja verschwitzten, Körper. Langsam öffnete ich die Augen und sah nach oben. Was ich da sah, ließ mich erstarren.
Da oben stand der Typ, der sich vorhin hat verwöhnen lassen, hatte eine Kamera in der Hand und grinste uns an. Dann sagte er leise, aber deutlich: „Das war eine echt geile Boyshow. Danke dafür! Wir sehen uns bestimmt nochmal.“ Mit diesen Worten verschwand er und verließ seine Kabine. Max und ich starrten uns an. Hastig säuberten wir uns grob und huschten anschließend zu den Duschen im Gebäude. Zum Glück war keiner da, der uns so sehen konnte. Anschließend machten wir uns gleich wieder auf den Heimweg, auch wenn wir eigentlich erst angekommen waren.
Wir beschlossen, den Vorfall erstmal auf sich beruhen zu lassen – aber wir sollten den Typen wiedersehen. Viel wichtiger war, dass der Nachmittag der Auftakt für noch viele geile Stunden mit Max sein sollte, in denen wir uns sozusagen in Geilheit suhlten und unseren sexuellen Erfahrungshorizont stetig erweiterten.

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Mein erster Mann / Teil 1

Als ich auf die Anzeige antwortete, wusste ich nicht recht auf was ich mich anließ und ich hatte nicht die kleinste Ahnung, was auf mich zukommen würde. Es war eher eine Verzweiflungstat – wenn man so sagen möchte. Doch zuerst zum Anfang:

Ich war gerade aus dem Urlaub mit meiner neuen Freundin zurückgekehrt. Wir waren zwar erst drei Monate zusammen gewesen – hatten aber dann doch spontan zwei Wochen die Karibik gebucht. Wir hatten uns von Anfang an fest vorgenommen nichts anderes zu tun, als ausgiebig zu relaxen und zu ficken. Doch erst einmal auf Cuba angekommen, wollte der Funke nicht recht überspringen. Es lag sicher nicht an ihr – sie war blond, Yogalehrerin, rattenscharf und wir vögelten oft bis spät in die Nacht – aber irgendetwas fehlte mir. Die Lust auf Frauen war bei mir schon seit ein paar Monaten etwas mau gewesen – der Urlaub hätte für mich eigentlich so etwas wie eine “Muschi-Wiederbelebung” sein sollen. Es nütze alles nichts.
Als wir schliesslich wieder daheim waren, dauerte es auch nicht lange, bis wir wieder getrennte Wege gingen.
Zuerst war ich frustriert und ich brauchte einige Wochen um mich zu beruhigen.
Seit kurzem befördert, war ich im letzten Jahr beruflich ziemlich eingespannt gewesen – vielleicht etwas zu viel. Sicherlich war meine Lustlosigkeit auf Stress zurückzuführen. Soweit meine Erklärung. Doch dann erinnerte ich mich an eine Zeit in meiner Pubertät, in der ich mich von einem Mitschüler wie magisch angezogen fühlte. Er war ein Austauschstudent aus Italien und nur einige Monate an unserer Schule. In diesen Monaten konnte ich kaum ein Auge von Luca und seinem südländischen trainierten Körper lassen. Damals irritierten mich diese Gefühle – doch jetzt, nach 15 Jahren fand ich es einfach nur erregend und geil, an die Zeit zurückzudenken.
Einige Zeit später stolperte ich beim Surfen auf einer Erotikseite über folgende Anzeige:
M – 29 – sportlich – dunkler Typ sucht M – bis 40 – attraktiv für erste Bi-Erfahrungen.
Ich laß die kurze Annonce ein paar mal durch und war verblüfft. Zuerst glaubte ich an eine typische Abzockmasche – dann an eine einfache Verarsche. Ich beschloß sie zu ignorieren, schob sie aber aus Neugier dann doch in die Merkliste auf meinem Account. Eine Woche später kehrte ich zurück und siehe da, die Anzeige gab es immer noch – war jedoch aktualisiert worden: von “bis 40” war das Wunschalter auf “bis 35” gesenkt worden. Wiederum war ich verblüfft. Allein der Gedanke an ein solches “Erlebnis” mit einem Mann elektrisierte mich.
In meinem Kopf schossen geile Bilder von nackten, dampfenden Körpern
umher. Ineinander verschlungen. Leckend. Fickend. Grunzend.
Ich schreckte hinter dem Computer zusammen. In meiner Hose pochte mein steifer Schwanz gegen den Reisverschluß. Wie ein ertappter Schuljunge errötete ich. Ich holte mein Smartphone aus der Tasche und notierte mir die Nummer, die unter der Anzeige geschrieben war…

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meine bisher einzige bi-Erfahrung

Die erste Erfahrung mit einem Dreier hatte ich mit 26 Jahren. Das Ehepaar waren beide bereits über 50. Ich habe vor zwei Jahren ein Paar über das Internet kennen gelernt. Dabei ging es eher darum, dass sie einen Dreier ausprobieren wollten. Nacht Telefonaten und Emails waren wir uns sympathisch. Nachdem sie aber weiter weg wohnen, in der Nähe von Berlin, haben wir uns auf einen Kurzurlaub in einem Ferienhaus verabredet.
Wir haben uns in dem Ort getroffen und sind zu dem Bungalow gefahren. Dort haben wir den Nachmittag einfach nett Kaffee und Kuchen gehabt und uns kennen gelernt. Anschließend noch gekocht, gegessen und dann etwas Sekt aufgemacht um die Stimmung zu lockern. Die Frau hat sich kurz umgezogen und in einem durchsichtigen Nachthemd zwischen den Mann und mich auf das Sofa gesetzt. Wir haben sie beide sanft gestreichelt und sie hat uns langsam ausgezogen. Dann hat sie sich zu ihrem Mann gebeugt und ihm einen geblasen, während ich sie sanft geleckt habe. Karl, so heißt er, hat das sichtlich gut gefallen, so dass er schon sehr schnell kam und ihr das Gesicht eingesaut hat. Sie hat sich danach einfach auf den Rücken gedreht und mich zu sich nach oben gezogen. Zunächst wollte ich nicht, aber meiner stand schon so erwartungsvoll, dass ich doch einfach in ihre unglaublich feuchte Muschi gerutscht bin. Ihr Kopf lag in Karls Schoß und sie zog mich zu sich, ich war etwas verunsichert. Sie legte ihre Hand auf meine Hinterkopf und zog mein Gesicht zu ihrem und wir küssten uns, wobei ich Karls Samen schmeckte und sie es in meinem Gesicht verrieb. Ich war etwas erschrocken doch sie machte weiter und so dauerte es nicht lange bis ich in ihr kam.
“So ihr zwei, jetzt wart ihr dran, nun bin ich an der Reihe zu kommen.” meinte sie (Erika). Ich setzte mich aufs Sofa, sie drehte ihre Muschi zu Karl und sage “auslecken, bis ich komme.” Und er leckte sie, wobei sie meinen abgeschalften Schwanz sauber leckte.
Sie kam sehr schnell, Karl wusste, wie er sie dazu brachte. Meiner stand schon wieder und sie sage zu Karl “Willste auch mal.” – “Oh ja.” und er beugte sich zu mir rüber und begann zu lutschen, während sie mich küsste. Dann schob sie sein Gesicht beseite, setzte sich auf meine Schwanz und begann zu reiten. Karl kniete vor dem Sofa zwischen meinen Beinen und ich spürte wie er abwechselnd Erika und mich mit der Zunge leckte. Diesmal kamen Erika und ich zusammen.
Als wir erschöpft auf dem Sofa lagen, bemerkte ich, wie sie langsam meine Hand zu Karls Schwanz schob. Ich berührt ihn ganz vorsichtig und begann langsam zu wichsen. Dann schob sie mich langsam immer mehr zu ihm rüber. “Komm küss ihn mal.” Ich war sehr verunsichert. schließlich gab sie mir einen klapps und schob mich vom Sofa, auf die Knie zwischen Karls Beine. Sie nahm von hinten meine Kopf zwischen ihre Hände “Ja keine Zähne verwenden.” und schob meinen Mund auf Karls Penis. Er stöhnte vor Lust auf und ich begann vorsichtig mich vor und zurück zu bewegen und dabei meine Zunge ein zu setzten. Als ich schließlich merkte, dass er kurz vor dem Höhepunkt war, wollte ich zurück. Doch Erika merkte es und drückt meinen Kopf nur tiefer, wobei karls schwanz noch tiefer in meinen Hals glitt, wo es sehr eng wurde. Er stöhnte laut auf und kam.
“Das hast Du sehr schön gemacht.” Damit war wohl eine Grenze bei mir eingerissen und wir haben uns anschließend ins Schlafzimmer verlegt.

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mein erster Mann

Meine Frau war gemeinsam mit ihrer Mutter in den Urlaub gefahren, ich sass an diesem Abend wieder vor dem Computer und verbrachte meine Zeit in einem Homo-Chat, da ich geil war.

Zum wiederholten Male traf ich den gleichen Kerl, mit dem ich schon einige sehr anregende Chats hatte und auch zweimal bereits telefoniert hatte.

Wir chatten eine zeitlang, wollten uns erneute zum Telefonsex verabreden, als er mich fragt, woher ich denn komme. Ich antworte ihm, dass ich aus Oberhausen im Ruhrgebiet stamme, woraufhin er mich wissen ließ, das er in der Nachbarstadt Duisburg wohne.

Ich verabeitete diese Info und fragte, ich weiss nicht mehr genau warum, ob wie uns nicht lieber persönlich treffen wollten.
Er war sofort einverstanden und schlug einen Park in Oberhausen vor, in dem man ungestört sei.
Es war August, draussen war es warm, sodass ich nur eine kurze Hose und ein Shirt anzog, keine störende Unterwäsche.
Mit einem sehr mulmigen Gefühl fuhr ich zu dem ca. 10 Minuten entfernten Park, hin und her gerissen zwischen der Neugier auf einen Mann und den Sex mit ihm und der Angst und dem Wunsch, wieder nach Hause zu fahren.

Meine Neugierde siegte und ich kam an dem vereinbarten Treffpunkt an. Dort stand Hans schon, angelehnt an sein Motorrad, ein Kerl nach meinem Geschmack. Er war Mitte 50, hatte einen grauen Vollbart sowie einen stattlich Bauch, der nur von einem T-Shirt bedeckt war.
Ich parkte neben ihm und lächtelte nervös. Hans wusste, dass dies mein erstes Mal war und war sehr einfühlsam. Er ging auf mich zu, grüßte mich und meinte nur, ich sollte einfach mitkommen.

Nach einigem Suchen fanden wir eine ruhige, angenehme Stelle hinter einem Busch. Die Sonne war bereits untergegangen, sodass wir selbst für späte Besucher nicht sichbar waren.
Hans holte seinen Schwanz aus der Hose, ein kurzer, aber schöner dicker Schwanz mit einer fetten, glänzenden Eichel. Ich ging wie selbstverständlich auf die Knie und saugte diesen unglaublich geilen Pimmel in meinen Mund. Er schmeckte herrlich nach Mann und Pisse, ein herrlicher Geschmack.
Ein unglaubliches Gefühl war das, ich diente einem älteren Mann als Maulfotze, diese Vorstellung ließ meinen Schwanz hart werden und ich spürte die ersten Tropfen aus meinem Harten kommen.

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Mein schöne geiler Schwanz – ich lieb dich

Singe ich manchmal unter der Dusche, wenn der Süße da unten wieder so einladend wie unschuldig aussieht.

Vor allem das Gefühl, wenn die geilen Bällchen frisch rasiert sind und der sich wieder so verboten zart anfühlt (und wieder wie neu aussieht!)

“Ist es ein Wunder daß ich euch Lotusblümlein so liebe, wo Gott euch doch so wundischön gemacht hat?”, frage ich lächelnd mein ‘Bestes Stück’, während ich ihn in die oft knallenge Jeans stecke und vorsichtig den Reiverschluß schließe.

Daß Schwänzchen da unten immer so geil aussehen (lecker-Kerlchen ;wie der Kölner sagt), ungeachtet vom ‘Typen der da dran hängt’, kann einen wirklich nie genug wundern!

Dem steht (fast) alles, vor allem finde ich ihn aber geil, wenn er so aus dem Hosenstall seiner Jeans herausguckt.
(SCHMACHT!ANHAFT!)
Oder wenn ich ihn, vor dem Schreibtisch sitzend, im Sommer wenn Shorts oder U.-Hose u. T-Shirt angesagt sind, seitlich aus der Shorts fummle und mit zwei Fingern meiner Linkrn Hand das ‘Kinn’ kraule – muß man ihn nicht lange überreden…

Dann steht der schnell wie ne eins und so manche Unterhose wird zu eng.
Ich könnte den dann jedesmal stundenlang küssen und meine Zunge um seine Lotuseichel kreisen lassen und ihn auf dem Altsr meines Herzens Verehren!

(Könnte – ist übeigens gut; schon praktisch wenn man ein bissken ‘Flexibel’ geblieben ist. für meinen Geschmack geht mür das eh viieeel zu selten!!)

Manchmal bete ich kurz zu ihm:
“Geheiligt werde dein Same.” (wennerdasnichtehschonistvondeinenheiligenklüttchen.)

“Dein Saft komme!”
(undzwarinmeinenmundambesten.)

und “Dein Wille geschehe, Süßer!”
(tuterdasnichtjetztschon?)

Was mir wieder auf den (angenehmen) ‘Boden der Tatsachen’ zurückhilft, ist wenn ich mir bewusst mache warum mein Lieblingsspielzeug so schön, zart und fein ist, so’n süßer und nicht nur bei meinem Lümmel empfinde ich so – ich liebe euch süßen Lotusschwänze da draussen, wir sind tatsächlich alle Kinder ein und desselben ‘Vater’, der uns so schön, und voller Liebe geschaffen hat (auch unsere grobstoffliche Hülle wurde gemäß unserem Wunsch und Karma von Gott geschaffen.)

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Es geht weiter

Nachdem ich mein erstes Erlebnis meinem älteren Mann hinter mich gebracht hatte, wollte ich mehr.

Ich meldete mich daher auf diversen schwulen Kontaktseiten an und bekam so sehr schnell Feedbacks.

Nach nur kurzer Zeit meldete sich Bernd bei mir, ein Mitt-Sechziger, schlank, haarig, bi und verheiratet.
Er suchte einen regelmäßgen Bläser, der ihm voller Hingabe seinen Schwanz verwöhnen sollte.
Ich fühlte mich durch den Text und das Photo von Bernd sofort angesprochen, antwortete ihm, dass ich ihm gerne zur Verfügung stehen möchte, allerdings nicht besuchbar sei.

Eine Einladung seinerseits für den nächsten Morgen erfolgte prompt und ich sagte zu.

Auf dem Weg zu ihm hin erlebte ich erneut dieses Gefühl aus Geilheit, Erregung und Nervösität.

Ich fand die Adresse problemlos und klingelte um 10 Uhr an seiner Haustür.
Geöffnet würde mir die Türe von einem wirklich attraktiven grauem Mann, der nur noch einen Bademantel trug.

Nachdem Bernd die Türe geschlossen hatte, griff ich unter seinen Mantel und bemerkte, dass sein Schwanz schon hart war. Ich griff um seinen Schaft und er stöhnte auf, nahm mich am Arm und führte mich ins Wohnzimmer.
Dort setzte er sich in einen Sessel, ein Kissen lag schon davor, auf dass ich mich knien konnte.

Kaum sass Bernd, lecke ich schon über seine Eier, streichelte seine Beine und genossen es, diesen geilen Mann verwöhnen zu dürfen.

Ich saugte seinen Schwanz in meinen gierigen Mund und merkte, dass er anders schemckte. Ich schaute ihn an, den Schwanz noch immer im Mund und er grinste mich an und sagte mir, dass er seine Frau heute morgen schon gefickt hätte und er deshalb wohl nach Sperma und Fotzensaft schmeckte.
Diese Vorstelung macht mich nur noch geiler, sodass ich ihn intensiv und hart blasen musste.
Bernd möchte dirty-talk und feuerte mich immer wieder an, seinen harten Schwanz zu saugen, wie es nur ein geiler Männermund konnte.
Ich war seine Sau, gehörte ganz ihm und wollte, dass er seinen heissen warmen Saft tief in mich spritze.
Ich konnte nicht anders, als meinen schwanz ebenfalls zu wichsen und es dauerte nicht lange, bis ihm kam. Ich spritze mein Sperma auf Bernds Schwanz und genosse es, seinen verschmierten Pimmel dann weiter zu verwöhnen.
Bernd stand ebenfalls kurz davor zu spritzen, ich schaute ihm tief in die Augen, saugte gierig und knetete seinen Eier.
MIt einem Mal grunzte er laut auf, hielt meinen kopf fest und spritze in 5-6 dicken Schüben seinen Saft in meinen Mund.
Ich behielt sein Sperma in mir, zeigte ihm wie ich damit ein wenig spielte und langsam den Saft meine Kehle runterlaufen ließ.
Anschliessend leckte ich Bernd gänzlich sauber und genoss die letzten Reste seinen Sperma.

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Gitarrenunterricht

Es war Mittwoch Abend, Mittwoch ist immer ein stressiger Tag. Da kommt als erstes ein Mathenachhilfeschüler um 14 Uhr, danach einer um 15 Uhr, dann 3 Klavierschüler und danach um 19 Uhr noch ein Gitarrenschüler. Als ich also dem ersten Schüler erklärt habe, wie die Produktregel funktioniert, dem Zweiten den Unterschied zwischen RAD und DEG erklärt habe und nachher den 3 unterschiedlich schwere bachsche Fugen beigebracht habe hatte ich eigentlich schon keine Lust mehr. Dazu kamen die gefühlten 50 ° C in meinem Zimmer, dank der Dachbodenwohnung, und ich hatte mein T-Shirt ausgezogen.

Das Auto von Felix’ Mutter hörte man schon von weitem, nicht gerade das Neuste, aber es fährt sagte er immer. Ich stand am Fenster und beobachtete den jungen Mann, wie er sich gerade mit seinem Gitarrenkoffer zur Tür schlängelte. Euch kann ich ja ganz ehrlich erzählen, dass Felix ein hoffnungsloser Fall ist, ich meine, ich mag ihn ehrlich und die Stunde mit ihm vergeht immer sehr schnell, aber wirkliche musikalische Fortschritte sind bei ihm nicht zu sehen…

Wie schon gesagt, die Stunde ging wirklich schnell rum, aber fünf Minuten vorher stellte er mir eine ungewöhnliche Frage: „ Pass auf, ich habe eine Person kennen gelernt, die ich echt mag und wollte der Person n Lied vorspielen… Und ich hatte an Tear’s in Heaven gedacht… und da habe ich gedacht, ich frage dich einfach mal danach…“ Nebenbei sollte ich vielleicht erwähnen, dass er einer der wenigen Schüler von mir ist, die mich Duzen dürfen, in der Regel bevorzuge ich das Sie, den der Respekt den ein Jungendlicher mir entgegen bringen sollte ist oft sehr gering, da will ich mir das bisschen wenigstens sichern.

„Also Felix, ohne dich irgendwie persönlich angreifen zu wollen, aber ich glaube nicht, dass du das so schnell hinbekommst… Aber ich kann versuchen es dir ein bisschen zu vereinfachen. Dazu gehen wir aber auf die Couch, denn da möchte ich, dass du dich direkt vor mich setzt und die Gitarre festhältst.“ Gesagt, getan, er setzte sich quasi in meinen Schoß und ich legte die Hände um seinen Körper an die Gitarre danach begann ich leise in sein Ohr zu sprechen: „Egal wie ich es dir erkläre, es wäre falsch, deswegen versuchen wir es so, du legst deine Hände jetzt auf Meine drauf und lässt deine Muskeln ganz locker, du machst jede Bewegung mit, die ich auch mache und dabei versuche ich noch zu singen und dir zu erklären wie du die Finger bewegst.“

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Der geile alte Sack

Die folgende Geschichte ist wahr und hat sich vor einiger Zeit ereignet.

Ich war mal wieder in Lübeck unterwegs und wie so oft bei meinen Stadtbesuchen, beschloss ich das dortige Kino in der Wahnstrasse aufzusuchen. Ich bin ein verdammt großer Kerl (locker über 2 m) gepflegt und mit einem ordentlichen Schwanz bestückt. Meist fällt es mir nicht schwer ein wenig Entspannung in der Dunkelheit der Räume dort zu finden. Ich stehe einfach darauf, mich von einem Mann abmelken zu lassen.
An diesem Tag war eigentlich nicht viel los. Einige Kerle schlichen herum in dem Halbdunkeln, die mich nur unsicher anschauten und den Mund nicht aufbekommen haben. Ich beschloss mich in eine der Videokabinen zu setzen und mir einen der dort laufenden Pornos anzuschauen. Ich machte es mir bequem, machte die Hose auf, zog den Schwanz raus und begann ihn langsam zu wichsen.
Kurze Zeit später betrat Jemand die Kabine daneben. Ich liess mir nichts anmerken und machte genüsslich weiter, der Blicke des Nachbars sehr bewusst. Nach nur kurzer Zeit schob sich eine gepflegte, reife Männerhand durch das Gloryhole in meine Kabine und winkte meinen prallen Schwanz in ihre Richtung.
Ich erhob mich von dem Sitz und trat an die Wand. Nur das dieses verdammte Loch einfach viel zu tief für mich war. Es hat wohl einer diese Dinger für paar Zwerge gebaut. Doch nun war ich geil und der Schwanz stand ab wie eine Rakete, die gleich abheben wollte.
“Komm, lass uns in den grossen Raum nach hinten gehen.” sagte ich und verliess meine Kabine. Die Nebentür ging auf, und ein gepflegter Mann um die 65 trat heraus. Er lächelte mich an, wobei ich die Geilheit in seinen Augen genau erkennen konnte.
Wir gingen in hinteren Bereich, wo sich ein Raum mit einer Liege befindet. Ich habe mich nicht mal darum geschert abzuschliessen. ich habe die Tür offen gelassen, damit mögliche Zuschauer auch ihren Spass haben konnten.
Ich trat an die Liege, zog meine Hose runter, und legte mich auf den Rücken. Ich erhob mich auf den Ellenbogen und befahl ihm sich vor mich zu knien und meinen Schwanz zu blasen.
Er war erstaunlich. Gekonnt nahm er meinen geschwollenen Prügel in seine Maulfotze und begann ihn sanft und mit jedem Zug immer tiefer verschwinden zu lassen. Was für ein Genuss. Ein unglaublich begnadeter Bläser. Ich war im 7ten Himmel der Lust.
Ich kann mich bei so etwas nicht zurückhalten und fing an laut zu stöhnen und ihn bei seiner Arbeit anzufeuern. Ich merkte wie Andere in den Raum hereinkamen und uns fasziniert zuschauten, was mich nur noch geiler machte.
Mein Bläser aber beschloss etwas anderes auszuprobieren. Er nahm den Schwanz aus seinem Maul und fing an meine Eier zu lecken. Immer tiefer drang seine Zunge ein und ich merkte schnell, worauf dieser geile Bock scharf war. Ich zog meine Beine leicht an und hob sie in die Luft. Seine Zunge fand schnell den Weg weiter runter zu meinem Loch. Ich konnte nicht mehr. Was für ein geiles Gefühl. Dieser geile Alte Sack leckte mein jungfräuliches Arschloch und ich wollte einfach nur noch mehr. “Ich spritze gleich ab!” warnte ich ihn, doch er nahm nur schnell meinen Schwanz in sein Maul und blies nun schnell weiter.
Ich mit in einem gewaltig Orgasmus, wobei mein Schwanz Schub um Schub meine Ficksahne in sein Maul pumpte. Er nahm Alles in sein Maul, hielt es hier eine kurze Zeit und spuckte es dann in den Mülleimer.
Ich war einfach ausgepowert und tief befriedigt.

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Am Strand

Vor etwa zwanzig Jahren habe ich einige Zeit in einem fremden Ort gearbeitet. Im Sommer ging ich dann gerne an einen abgelegenen Strand, um die Zeit, zwischen Feierabend und bis sich an der Strandpromende die Gaststätten und Kneipen füllten, zu überbrücken. Das Ufer am Strand bestand aus einer ein bis anderthalb Meter hohen Kante in die das Wasser kleine Einbuchtungen gespült hatte. Wenn ich dort alleine war, zog ich mich nackt aus. Und ich war dort fast immer alleine. Ab und zu ging ich zur Abkühlung und Erfrischung ins Wasser. Doch die meiste Zeit lag ich in einer der Einbuchtungen auf meinem Handtuch. Dort genoß ich die Sonne und den Wind auf meiner Haut und manchmal masturbierte ich auch.
An einem Abend schreckte mich, wie ich auf meinem Handtuch lag, plötzlich ein Geräusch auf. Ein Mann fuhr mit seinem Rad über den Weg, der am Strand entlang verlief. Er hatte mich auch bemerkt und bestimmt auch gesehen, dass ich nackt auf meinem Handtuch lag. Der Fremde fuhr weiter und so versank ich wieder in meinen Gedanken.
Als ich das nächste Mal ins Wasser ging, bemerkte ich dass der Fremde ca. 70m weiter sein Fahrrad abgestellt hatte und jetzt unbekleidet durch das Wasser schlenderte. Ich hatte das Gefühl, das er wegen mir an dem Strand geblieben war.
Als ich wieder auf meinem Handtuch lag, überlegte ich was ich tun solle. Ein Spanner, der mich beobachtet. Der Gedanke beunruhigte mich. Doch irgendwie erregte mich der Gedanke auch. Aus Scham brauchte ich jetzt auch nicht mehr flüchten, denn nackt gesehen hatte er mich schon als er mit seinem Rad vorbei gefahren war. Und so blieb ich.
Außerdem konnte ich ihn von meinem Handtuch aus nicht mehr sehen, weil es etwas weiter innen in der Einbuchtung lag. So beruhigte ich mich etwas. Jedoch schwirrten mir noch viele Gedanken durch den Kopf.
Nach einiger Zeit bemerkte ich den Mann. Er schlenderte in etwa fünfzig bis sechzig Meter Entfernung durch das Wasser. Dabei blickte er immer wieder, wie zufällig zu mir herüber. Hin und wieder glitt seine Hand an seinem Penis entlang. Dann entfernte er sich wieder aus meinem Sichtbereich. Dieses Spiel wiederholte sich noch einige Male.
Ich war mir jetzt sicher: ein Spanner und er geilt sich an mir auf. Etwas unwohl war mir jetzt doch zu Mute. Mir wurde es zuviel und so verließ ich den Strand und ging nach Hause.
In meinem Zimmer ließ mich das Erlebte nicht mehr los und es fiel mir schwer einzuschlafen.

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Sexgeil

Ein Junge, 18 Jahre alt. Sein Name ist Tim und ist bisexuell. Wurde noch nie gefickt, weil er den richtigen Kerl/Schwanz die ehre erweisen will, seine Jungfräulichkeit in zu bieten. Und hat aber das Bedürfnis, endlich einen Schwanz zu bekommen. Das einzige was er gemacht hat,war schon mal ein Kumpel ein geblasen zu haben. Der 20 bis 21 cm lang war. Was sein Highlight war. Und da war er schon 15 Jahre alt.

(die geschichte ist in der Ich-Form von Tim)

Ich wusste, das ich auf Jungs stehe, seit ich 11-12 Jahre war.Da habe ich bemerkt, als Kumpel auf mir lag, als wir Wrestling gespielt haben, das danach ich einen Ständer bekommen habe. Und es hat mir gefallen und wollte mehr. In den Folgenden Jahren wurde die Lust mehr, mal weniger. Akzeptanz und Verleugnung ! Jetzt seit ich 17 Jahre alt war, habe ich akzeptiert, das ich halt Bi bin. Aber mehr auf Jungs oder besser gesagt Kerle oder richtige Männer stehe.
Ich mag Pornos, und habe schon ein kleines Spielzeug, wo mit ich die ersten Erfahrungen sammeln durfte, wie es ist wenn man was im Arsch geschoben bekommt. Jeden Tag habe ich die Lust Freunde und Mitschüler von mir (ja ich gehe noch auf die schule, ich mach nämlich mein abitur) auf sie zu springen, ihnen durchzublasen und dann ihren Schwanz in mir zu stecken.
Ich gucke Pornos und Bilder, das reicht mir. Aber nach ner Zeit, will ich mehr, ich traue mich aber nicht irgendjemand zusuchen, weil ich nicht weiss ob er mich will und keiner von meinen Umkreis darf erfahren, das ich auf Jungs stehe.
Nun habe ich mich erstmal auf einer Seite angemeldet und habe viele Kerle kennen gelernt. Zwei/Drei gefallen mir besonders, ich habe sogar bestimmte Einzelheiten die ich wünsche.
Meine Vorlieben ^^

Alter: Ich mag richtige Kerle, nicht so in meinen Alter, die so unreif sind. Also die Kerle sollten 24-50 sein.Es macht mir nichts aus, wenn ich mit 50jährigen Schlafen würde. Einmal im Schwimmbad war ich mit einen alten Mann alleine unter der Dusche, er hat sich gewaschen, natürlich nackt und ich habe ihn die ganze Zeit angestarrt und hatte Sexfantasien.

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Erstes Mal Gay

Als ich zum ersten Mal einen Schwanz lutschte 4

Wir hatten uns den Sommer über oft am See getroffen. Meistens haben wir uns gegenseitig den Schwanz geblasen, ein paar mal habe ich seinen Schwanz in mir eindringen gespürt.
Ich war vom Sex mit Heinz äußerst befriedigt und ich hatte mich langsam daran gewöhnt manchmal mehrfach die Woche seinen Schwanz zu kosten und seinen Samen in mir aufzunehmen.
Obwohl ich mich selbst als sexuell sehr hungrig kennengelernt habe, war es immer dann am geilsten wenn wir uns mehrere Wochen nicht gesehen hatten.
Die Freude auf das länger vermisste Gefühl seiner geilen Gegenwart war dann immer am aufregendsten. Ein Teil dieser Bekanntschaft und der Geilheit die sie ausmachte war, daß ich nie wirklich wusste ob er tatsächlich kam. Es war frustrierend wenn er an einem geeigneten Tag nicht kam, umso erregender war es wenn er dann erschien.
Wie abhängig ich tatsächlich von seinem Schwanz war merkte ich als es Herbst und Winter wurde und wir keinen Kontakt hatten. Monatelang musste ich immer wieder an den Anblick, Geruch und Geschmack seines Schwanzes denken, und wie er mit Samenflüssigkeit troff. Frauen haben mich in dieser Zeit nicht wirklich interessiert. Das war nur kompliziert, der Sex mit Heinz war stattdessen geil, verboten und außergewöhnlich. Er wollte Sex mit mir und ich mit ihm.

Als es endlich Frühling wurde und ich die Chance sah, ging ich bei der ersten Gelegenheit zum See. Eigentlich war das Wasser noch zu kalt zum baden, aber die Sonne wärmte bereits gut und das frische Grün begann auch die versteckten Ecken wieder zu verbergen.
Unser Platz war noch vom Winter verwaist, und ich beschloß ihn wieder in Besitz zu nehmen. Ich hoffte natürlich daß er diese Gelegenheit genauso erkannte und kam.
Ich schaute auf die Stelle im Gras wo er ejakulierte, nachdem ich ihn zum ersten Mal mit meinem Mund befriedigte. Ich dachte an letztes Jahr…
Die Sonne neigte sich zum späten Nachmittag und es wurde langsam kühl. Enttäuscht packte ich ein, und als ich schon auf dem Fahrrad saß und gerade losfuhr kam er! Er kam!
Wir hielten an und begrüssten uns eher neutral, wie alte Bekannte. Aber ich bebte innerlich und mir wurde flau – es war wie Lampenfieber vor einem großen Ereignis, das schief gehen könnte. Ich wollte irgendwie daß wir das Spiel von letztem Jahr wieder aufnahmen! Heute noch! Aber es war auch klar daß es hier nicht so einfach gehen würde, es wurde einfach zu kühl um sich auszuziehen und Sex zu haben. Dann fragte er mich, ob ich heute schon etwas vor hätte – “nein”, meinte ich. Ehrlicherweise hätte ich sagen sollen, “Ja, Deinen Schwanz lecken, ich will daß Du alles machst!”
Stattdessen schlug ich ihm vor, daß wir uns heute abend treffen könnten. Ich konnte ihn an einer vereinbarten Stelle mit dem Auto abholen. Ich hatte einen Kadett, bei dem die Lehne der Rückbank ausgebaut war. Eigentlich zu Transportzwecken, aber natürlich hatte ich mir auch überlegt daß das evtl. ein geeigneter Ort wäre um mich von ihm blasen zu lassen und an seinen Schwanz zu kommen. Den ich so lange entbehren musste.
Wir verabredeten uns also…

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Anal BDSM Gay

Geschlagen und Gefickt

Hallo mein Name ist Frank.Ich war damals 18 Jahre alt,als mir diese wahre Geschichte passiert ist.

Ich hatte schon einige Erfahrungen mit einem Mann sammeln können,und ich merkte ,das ich eine leichte devote Ader hatte.
Ich las in der Tageszeitung in der Rubrik Kontakte : ” Er mitte 50 sucht jungen Ihn ,gerne Anfänger für regelmäßige Treffen.”

Ich meldete mich bei der angegebenen Telefonnummer.
Dieser Typ war mir irgendwie nicht sympatisch ,aber meine neugier und geilheit siegten und ich sollte am nächsten abend zu ihm kommen.
Er nannte mir aber nicht seine Adresse ,sondern wir wollten uns an der Post treffen,von dort wollte er dann mit mir zu sich fahren.

Ich war also pünktlich am Postamt und wartete ,der gedanke das ich gleich mit diesem Typen in seiner Wohnung fahren sollte ließ meinen Schwanz steif werden.
Plötzlich hielt ein Auto neben mir.Der Mann fragte kurz und knapp ” Bist du Frank ?” Ja erwiederte ich .Los steig ein. !

Seine Wohnung lag etwa 2 Autominuten entfernt.Ohne viel zu reden folgte ich ihm gehorsam in seine Wohnung.
So setzt dich und erzähl mal was du nun erwartest.
Ich wurde leicht rot und begann schüchtern zu antworten ” Das wir beide uns ausziehen uns streicheln und uns die Schwänze wichsen ”

Er lächelte nur und sagte ” Nein werden wir nicht.Du ziehst dich jetzt aus du kleine Nutte !! Ich will Dich nackt sehen . Los mach schon !!! Du Kleines Stück !.
Ich zog mich aus und er befahl mir das ich mich zu ihm stellen sollte.
Plötzlich packte er meinen Hodensack und zog ihn forsch stramm.Mein Schwanz war dabei total steif ,obwohl ich es nicht wollte,das dieser blöde Typ merkt das mir das gefällt.
Los umdrehen !! Zeig mir deinen Arsch !! Bück dich !!Ich glaube es ist zeit dir mal deinen Arsch ein bischen zu röten.
Er begann an mir den Arsch zu versohlen.Erst sanft ,aber dann wurden die Schläge immer härter.
Los jetzt darfst du mir meinen Schwanz aus der Hose holen und ihn schön blasen du Dreckstück !
Ich machte seinen Reißverschluß auf und staunte nicht schlecht.Was war das für ein riesen Schwanz.Bestimmt 20 cm und total dick und das obwohl er noch nicht mal richtig steif war.
Als ich anfing ihn seinen riesen Ständer zu blasen ,nahm er meinen Kopf und begann ihn immer wieder und heftiger über seinen Schwanz zu ziehen.Immer tiefer und ich mußte fast kotzen als er immer und immer wieder tief in meinem Rachen war.Aber ich konnte auch nichts sagen ,dazu ließ er mir keine Chance.
Los du Sau umdrehen ,dabei zog er seinen Gürtel aus der Hose und peitschte meinen Arsch damit aus.
Als ich ihn anbettelte aufzuhören lachte er und sagte gut,aber nur wenn ich dich ficken darf mit meinem riesen Schwanz .
Ja bitte mach es ,fick mich ,aber höre bitte mit dem Gürtel auf.
Los dann blas nochmal !!
Ich steckte seinen Schwanz tief in meine Maulfotze während er mit einer Hand ein Gummi vom Tisch nahm.
Wenn ich dich mit Gummi ficken soll ,dann zieh es mir über !!
Ich nahm das Kondom und hatte schwierigkeiten es ihm über seine Lanze zu streifen.
Das kannst du nicht du Sau und schon schlug er mir mit der flachen Hand ins Gesicht.
Ich war innerlich so sauer auf diesen Typen,das ich nur noch sagte ,los dann fick mich eben ohne Gummi .
Ich glaube darauf hat er nur gewartet ,er riss mich rum und schleuderte mit auf sein Sofa und fickte mit hemmungslos und ohne Rücksicht auf mein jammern und flehen das er nicht so tief zustoßen soll durch .
Mir kam es fast wie eine Vergewaltigung vor,aber ich wollte nur noch das er fertig wird.
Plötzlich zog er sein Schwanz raus und pumpte seine Spermaladung auf meine Rosette.
Ja du kleine Nutte das war geil.Wenn du willst kannst du jederzeit wieder kommen .Du weißt ja wo ich wohne

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Anal Gay

Pure Leidenschaft

Die Zeit ist gekommen, und habe einen aktraktiven 35 jährige Man kennen gelernt. Ich war bei der Bank und wollte mein erstes Bankkonto eröffen, und da sahe ich ihn. Er hat braune Augen, kurze Haare und sein Körper ist gut gebaut, durch sein Anzug sah man gut die Brustmuskeln und die breiten Schultern die man nicht über sehen konnte.
Er erklärte mir alles aber ich sah ihn nur einfach an. Starrte seine Augen an und wie seine gutgeformten Lippen sich bewegen. “Haben sie das alles verstanden ?” hörte ich aufeinmal aus seinen Munde. Schon kam ich in die Realität zurück und antwortete plötzlich einfach nur: “Ja alles okay.” Ich hoffte so sehr, das er nicht gemerkt hat, das ich ihn nur an sah und ihn bewunderte.

“So gut, dann brauche ich nur noch ne Unterschrift und dann fangen wir an mit der Bearbeitung ihres Kontos, Mr…..”, er lächelte mich an und reichte mir Papiere. Ich überflog das alles und Unterschrift und bin dabei meine Jacke zu greifen:”gut dann bedanke ich mich sehr, das sie mir geholfen haben.Sie haben nicht fach-chinesisch geredet um mir das zu erklären. Durch sie konnte ich die ganzen Sachen und Informationen gut verstehen.”
Mr.(…..) lächelte mich an und zwinkerte, und schrieb was auf seine Karte und schob es zu mir zu. Ich guckte erstaunt aber war voller Freude als ich seine Karte sah, da stand seine private Telefonnummer, aber dumm fragte ich nach,obwohl die Antwort klar war: “Warum haben sie ihre private Telefonnummer mir gegeben.”
Er guckte kurz auf den Tisch um kurz nach zu denken: “Nun falls sie persönliche Fragen haben, könnten sie mich ja anrufen und da sie meinten ich kann es gut erklären.” Er atmete heftig aus und ich habe gesehen wie erleichtert er war, eine Ausrede gefunden zu haben.
Ich nickte und nahm die Karte und stand auf und verabschiedete mich, nicht mal 2 Meter bin ich gelaufen, da trete ich mich um und sagte direkt zu ihn: “Übrigens sie können mich Tim nennen.”, zwinkerte zu und sah ihn an. Er lächelte fröhlich und antwortete schnell:”Okay und ich heiße Eric.” Ich lächelte ihn an und ging glücklich aus der Bank raus.
Am Abend darauf ging ich in einen Coffee Shop und traf mich mit Freunden und da passierte es, Eric kam in den Coffee Shop und bestellte was. Er blickte die Umgebung ab und da sah er mich. Ich hielt den Atem an als er mir zuzwinkert. Ich sagte meinen Freunden, das ich auf Toilette müsste und als ich in der Richtung ging, machte ich Eric ein Zeichen das er mir folgen sollte. Als ich die Tür öffnete checkte ich ab ob noch hier jemand ist, nicht mal 10 Sekunden alleine auf die Toilette kam Eric sein und lief auf mich zu und drückte mich an die Wand ohne mich dort festzuhalten.
“Na sieh an, wer ihn mein Lieblings-Coffee Shop ist.” sprach er mich direkt an mit den Blick auf meinen Lippen.
Ich merkte wie mein Herz schneller wird und mein Puls steigt. Sein Atem hauchte an mein Gesicht und ich hatte das Verlangen auf ihn zu spring und wild und Leidenschaft rumzumachen. “Ich glaube es könnte Schicksal sein, vielleicht sollte es sein.” flüstere ihn leise zu.
Er lächelte und sein Arm umschlingt meine Hüfte bis zu mein Rücken und er zog mich an ihn und dann fasste er mein Hintern an. Ich wurde rot aber ich mochte das Gefühl und mit sexy doch rauer Stimme sprach er: “Ich glaube nicht an Schicksal,wenn ich was will bekomme ich das auch.”
Er streichelt mit einer Hand an meiner Wange und ich kniff ihn an sein Schulterblättern. Er fing an seine Lippen an meine zu pressen und ich halte meine Hände an sein Hinterkopf fest und drückte ihn an mich.
“Warte bitte, ich sag meinen Freunden, das mir es nicht gut geht und nach hause gehe, so können wir dann zu dir. Denn jetzt will ich und ich hoffe es beruht sich auf Gegenseitigkeit.” flüsterte ich ihn sexy in sein Ohr.
Er war einverstanden und ging wieder raus zum Eingang. 20 Sekunden später ging ich wieder zu den Tisch, wo meine Freunde redeten. Ich erklärte ihnen, das ich mich auf der Toilette übergeben habe und das ich nach Hause gehen will. Sie wünschten mir Gute Besserung und ich ging raus. Ich suchte nach Eric und sah wie er mich anlächelte und in das Parkhaus lief. Ich folgte ihn und sah wie er in ein Mercedes CLS den Wagen startete.
Beim öffnen der Tür bewunderte ich das Auto und die Sonderausstattung.
Wir unterhielten und amüsierten uns bei der 20 min Fahrt, Richtung zu sein Haus.

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Anal Gay

Frivolgeile Autofahrt in Strumpfhosen

Es dauerte eine ganze Weile bis sich jemand meldete. Dafür hatte derjenige aber außergewöhnlich Vorstellungen, was mir sehr entgegenkam. Auch wenn seine Ideen selbst für mich erst etwas merkwürdig waren.

Genaugenommen handelte es sich um Herbert aus Erkelenz. Er war Mitte 60, dominant und stand auf Männern in Strumpfhosen. Herbert war nicht besuchbar, da er genau wie ich verheiratet war. Er fragte mich ob ich Interesse an einem Parkplatz- bzw. Autotreffen hätte und dass er da eine geile Idee hätte. Wollte aber nicht verraten welche das war. Zumindest nicht ganz.

Er hatte mein Interesse geweckt und wir verabredeten uns für einen Freitagabend auf einem Parkplatz in Aachen.

Als ich dort ankam, war Herbert bereits dort. Der Parkplatz war relativ leer, so dass ich ihn schnell fand. Ich stellte meinen Wagen neben seinen ab, stieg wie abgesprochen bei ihm ein und begrüßten uns.
„Freut mich, dass du gekommen bist.“ sagte Herbert. „Es gibt wenige Leute die meine Fantasien teilen.“
„Ich bin gerne gekommen. Ich mag es außergewöhnliche Dinge zu tun. Auch wenn ich nicht weiß was genau du vor hast.“ antwortete ich.
„Nun, das wirst du im Laufe des Abends noch erfahren. Wenn du etwas nicht machen willst, dann sag es. Alles kann nichts muss.“
„OK, das werde ich machen.“
„Gut, dann lass uns starten.“ sagte Herbert und startete seinen Wagen.
Wir fuhren vom Parkplatz runter und Herbert sagte: „So, jetzt blas meinen Schwanz Stute.“
Ich beugte mich zu ihm rüber, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus. Dann blies ich seinen Schwanz so wie er es verlangte. Sein Schwanz war mit ca. 16×4 eher mittelgroß, aber er hatte mächtig große Eier. Wenn die prallgefüllt waren, dann hatte er eine Menge Saft zum Abspritzen!

Eine Weile fuhren wir so durch die Stadt, dann sagte er unerwartet: „OK, jetzt mach mal eine kleine Pause.“
Ich setzte mich hin und wollte mich anschnallen, da sagte Herbert: „Jetzt zeig mir mal deinen Arsch.“
Ich zog meine Schuhe und Jeans aus. „Knie dich auf den Sitz.“ forderte Herbert mich auf. Auch das tat ich und präsentierte dem Gegenverkehr meine Kehrseite. Herbert streichelte über meinen Arsch.
„Geiler Nylonarsch. Macht bestimmt Spaß ihn zu ficken.“ sagte er.
„Das hoffe ich doch.“ antwortete ich.
„Streck deinen Nylonstutenarsch schön raus, damit ihn alle auch gut sehen.“ sagte Herbert.
So fuhren wir ein paar Minuten durch die Stadt. Es war schon komisch so durch Aachen zu fahren. Aber mich erkannte ja keiner.

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Im Schwimmbad

Dies ist meine erste Geschichte. Wenn ihr Anregungen, Anmerkungen und/oder Kritik habt, dann immer her damit. Selbstverständlich sind alle Charaktere älter als 18 Jahre. Viel Spass beim Lesen! © by 06zh

Es war ein Samstagmorgen, Anfang Juni. Anja sass in ihrem Zimmer am Computer und chattete mir ihrer besten Freundin Natalie. Die beiden hatten sich zwar gestern noch in der Schule gesehen, wo sie den Abschlussjahrgang besuchten, jedoch hatten sie sich wie immer viel zu erzählen, vor allem da beide gestern Abend noch in Clubs waren. Anja war gestern jedoch zu betrunken, um noch einen Typen mit ins Bett zu nehmen und Natalie war momentan in festen Händen.
Plötzlich rief Anjas Bruder Felix, dass er mit seinem Kumpel Leo ins Freibad gehen würden und ob Anja mitkommen wolle. Sie schrieb Natalie und die sagte zu, wollte aber alleine kommen, da ihr Freund mit seinen Kumpels zelten gefahren war. Anja packte ihre Sachen und stieg zu ihrem Bruder und seinem Kumpel ins Auto, mit dem sie Natalie nun abholen wollten.
Als alle vier im Freibad waren, suchten sie sich einen schönen Platz, wo sie ihre Handtücher ausbreiteten und sich dann erst mal auszogen. Da der Platz hinter Bäumen gelegen war, konnten sie das dort machen. Felix kannte seine Schwester selbstverständlich, jedoch bekam er bei Natalies Anblick Stielaugen: Sie war eine braungebrannte Italienerin mit braunen langen Haaren, 1.75m gross und hatte eine schlanke Figur mit knackigen B-Körbchen. Auch Leos Unterhose wölbte sich bei dem Anblick, jedoch noch mehr als er Anja sah: Sie war 1.80m gross, also recht gross für eine Frau. Zudem hatte sie perfekte weibliche Rundungen an den richtigen Stellen, was man vor allem an ihrem C-Körbchen sah, das prall gefüllt war. Ihre Haut war eher hell, da ihre Vorfahren aus Schweden kommen. Anja bemerkte die Blicke von Leo und liess sich extra lange Zeit beim Umziehen, ebenso Natalie.

Als sie fertig war, legte sich Anja auf den Bauch und bat ihren Bruder sie einzucremen. Felix nahm die Sonnenlotion und kleckste das weisse Zeugs auf Anja Rücken. Dann kniete er sich über sie und fing langsam damit an, ihren Rücken einzucremen und dabei leicht zu massieren. Natalie legte sich ebenfalls auf den Bauch und bat Leo dasselbe bei ihr zu tun. Er machte dies selbstverständlich auch, jedoch schielte er immer wieder auf Anja rüber. Als Leo bei Natalies Po angekommen war, legte er seine Hände provokativ auf ihre Pobacken und rechnete damit, dass Natalie sich nun umdrehen würde und ihm eine Backpfeife verpassen würde. Diese schnurrte jedoch wie ein Kätzchen und machte keine Anstalten, sich umzudrehen. Sie wollte das jetzt, ohne einen Gedanken an ihren Freund zu verschwenden, der mittlerweile eine seine Freundinnen anmachte, so betrunken, wie er mittlerweile wahrscheinlich war. Philipp nahm dies als ein Zeichen und begann seine Hände in ihren Schlitz hineinrutschen zu lassen. Fünf Minuten später fingerte er sie vorsichtig und streichelte Natalies Oberschenkel.
Felix und Anja bekamen dies selbstverständlich mit, Felix wollte soweit jedoch nicht gehen, da es immerhin seine Schwester war. Anja merkte das und drehte sich um und gab Felix ein Zeichen, er solle das bei ihr auch machen. Vor allem da Anja schon länger keinen mehr zwischen ihren Beinen hatte, freute sie sich darauf. Einen Moment lang hatte sie gezögert, da es immerhin ihr Bruder war, jedoch verwarf sie ihre Zweifel, da sie extrem geil geworden war beim Zuschauen, was Leo machte. Felix legte seine Hände erstaunt auf ihren Po und massierte ihren Hintern zunächst einmal vorsichtig und sanft, dann immer fordernder. Schliesslich war seine Badehose so ausgebeult, dass sein ganzes Hirn zwischen seinen Beinen war und er liess seine Finger an ihr Poloch rutschen und massierte mit leichtem Druck. Plötzlich liess er seinen Zeigefinger hineinrutschen und Anja stöhnte laut auf. Natalie und Leo guckten beide erstaunt herüber, da sie so etwas nicht erwartet hatten. Anja wurde jedoch immer geiler und forderte ihren Bruder dazu auf, noch mehr Finger in sie zu stecken. Dann drehte sie sich um und Felix fing an ihren Kitzler zu massieren. Anja wand sich unter seinen geschickten Händen. Leo war so eifersüchtig, dass er Natalie auch umdrehte und er den Bikini auszog. Dann massierte er Natalies Brüste und begann an ihren Nippeln zu lutschen. Natalie war ebenfalls relativ schnell geil und zog Leo seine Badehose aus. Heraus schnellte ihr ein ca. 17cm Schwengel, den sie ein paar Mal wichste, sodass Leo schon zu stöhnen begann. Dann nahm sie seinen Schwanz in ihren Mund und lutschte an seiner Eichel. Leo nahm ihren Kopf in seine Hände und bewegte ihren Kopf dabei.