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Outdoor Sex auf der Burg

Outdoor Sex auf der Burg

Zur Einleitung:
Mein Mann Frank 38 Jahre mit kleinem Bäuchlein und ich Dany 35 Jahre alt schlank mit 75C wir sind seid 21 Jahren zusammen und seid 10 Jahren verheiratet.

Es war Freitag Abend den ganzen Tag über waren Temperaturen um die 28°C ich kam aus dem Bad denn ich war Duschen ich hatte mir ein leichtes Sommerkleid übergezogen im Licht konnte man meine Konturen durch den Stoff schimmern sehen.
Ich ging zu meinem Mann und küsste ihn und haucht ihm ins Ohr.
Wollen wir spazieren fahren? Ich lächelte dabei sehr verführerisch.
Oh ja sehr gern. Antwortete er. Er wusste ganz genau was ich wollte, ich wollte Outdoor Sex. Dabei ist eigentlich mein Mann derjenige der meistens Fragt ob wir zum Ficken nach draußen gehen wollen, ich habe nicht so großes Interesse an öffentlichen Sexspielen.

Er stand sofort auf nahm mich in den Arm und wir küssten uns leidenschaftlich.
Los lass uns endlich fahren. Drängelte ich.
Wir gingen in die Garage zum Glück können wir von unserem Haus direkt in die Garage und ins Auto steigen Frank hatte schon eine mächtige Beule in seiner Hose.

Wo willst du denn hin? Hast du einen bestimmten Ort im Kopf?
Ja. Zur Burgruine. Antwortete ich.

Ich steckte meine Hand zwischen meinen Beinen ich streichelte meine schon etwas nasse Muschi.
Oh da ist wohl schon das Kopfkino eingeschaltet? Wie kommst du auf die Burgruine? Fragte Frank.
Ich sah ihn an und steckte ihm einen ihrer Finger in den Mund. Und fragte
na wie schmeckt er dir? Schmeckst du wie heiß ich bin?
Er saugte an meinem Finger der so lecker nach meiner Geilheit schmeckte. Als ich ihn wieder aus seinem Mund zog um ihn gleich wieder in meine heiße Spalte zu stecken.
Du schmeckst sehr geil. Du bist ja so geil heute. Sagte er.
Ich zog ihr Kleid hoch und Fingerte mich zu meinem ersten Orgasmus.
Ich stöhnte und keuchte auf dem Beifahrersitz, es war so geil mich im fahrenden Auto selbst zu ficken und meinen Ehemann neben mir zu haben.

Nachdem ich gekommen war und meine Geilheit am Abklingen war zog ich mir das Sommerkleid komplett aus und saß nun splitternackt neben Frank im Auto. Ich muss dazu schreiben dass es schon 22 Uhr war und es war schon recht dunkel, so das man nicht mehr so einfach ins Auto schauen konnte.

Ich sah wie seine Beule in der Hose immer mehr anschwillt Ein Auto kam uns entgegen im Scheinwerferlicht konnte Frank meinen nackten Körper, sehen es fühlte sich sehr erregend an.

Nach etwa einer ¼ Stunde fahrt kamen wir endlich an der Burgruine an sie stand in einem Wäldchen das nächste Dorf war ca. 3 km entfernt.
Frank hielt vor der Burg und schaltete das den Motor und das Licht aus die Innenraum Beleuchtung sprang an, ich tastete schnell nach ihr um sie auszuschalten.

Wir saßen in der Dunkelheit und schauten uns um und dann an.
Ich will aussteigen und hier nackt spazieren gehen. Sagte durchbrach ich das Schweigen
Ich will auch. Sagte er und begann sich auszuziehen.
Nein. Nicht du. Nur ich, ich will nackt sein vor dir laufen. Du hältst Abstand zu mir. Ich möchte das Gefühl haben als ob ich alleine hier sein würde. Erwiderte ich ihm.
Ok. Frank hörte auf sich auszuziehen und stieg aus dem Auto, er schloss die Tür dann stieg ich aus und auch ich schloss die Tür und ging los als ich etwa 10 Meter von Frank entfernt war ging auch er langsam los es war eine Sternenklare Nacht der Mond schien sehr hell er war noch nicht ganz voll aber dafür sehr hell so das Frank meinen nackten Körper sehr schön im Mondschein sehen konnte.

Ich ging langsam erst über die Brücke die zu der eigentlichen Burg führte dann durch die Ruine es sind einige Gänge und Räume zu erkennen dort ging ich überall durch. Es fühlte sich so geil an hier nackt spazieren zu gehen.

Ich blieb stehen und drehte mich zu Frank um.
Ist das geil. Ich fühle mich so frei und toll. Komm zu mir. Flüsterte ich zu meinem Mann
Er kam auf mich zu ich streckte meine Arme aus und umarmte ihn.
Deine Nippel sind so geil hart das macht mich total an. Flüsterte er mir ins Ohr.
Ich löste die Umarmung.
Dann Fass mir mal zwischen die Beine ich bin so nass das glaubst du kaum. Sagte ich.
Er löste eine Hand von meiner Brust und führte sie zwischen meine Schenkel.

Der Wahnsinn. Kam nur über seine Lippen.
Ich hätte Lust dich jetzt hier sofort zu Ficken. Sagte er mir.
Hier nicht komm wir gehen auf den Turm. Lass mich aber wieder vor gehen.
Der Burgturm wurde von ABM Kräften gesichert und mit einem Dach und einer Treppe bestückt so das man einen wunderbaren Ausblick von dort oben hat. Der Turm ist etwa 10 – 15 Meter hoch.
Ich ging wieder los, Frank wartete wieder bis ich den gewünschten Vorsprung hatte, dann folgte er mir.

Ich kam an der Wendeltreppe an sah mich um und stieg dann die Stufen hinauf als Frank mir folgte und nach oben sah konnte er mich bestimmt sehr gut von unten beobachten.
Als ich oben ankam, blieb ich stehen und sah zu Frank nach unten.
Was ist los? Fragte er
Warte dort geh nicht weiter. Antwortete ich
Ich stellte meine Beine etwas weiter auseinander. Ich ließ meinen warmen Natursekt laufen, direkt auf Frank der anfing zu stöhnen.
Jaaa, ist das geil du bist so eine geile Ehesau. Dein Sekt ist so herrlich warm und köstlich. Wenn du dich ausgepisst hast dann ficke ich dir den Verstand raus. Rief er mir zu.
Der warme Strahl hörte auf und er stieg die restlichen Stufen zu mir herauf.
In der zwischen zeit bin ich aber auch schon die restlichen Stufen in den Turm gegangen und stand vor einem Fenster.
Frank zog sich aus stellte sich hinter mir und führte seinen harten Schwanz durch meine Poritze über meine Rosette bis zu meiner vor Geilheit triefenden Spalte.
Mmmhh ja. Stöhnte ich er weiß dass mich das geil machte wenn er mit seine Eichel über meine Rosette streichelt
Mach weiter das ist geil. Ich möchte dich ganz sanft spüren. Hauchte ich.

Er ließ seinen Schwanz los, und rieb ihn weiter durch meine Schamlippen und umfasste mich von hinten und streichelte über meine Titten und meine harten Nippeln. Es fühlten sich sehr geil an. Ich rieb mir meine Perle und fing an zu stöhnen immer lauter auch mein Atem wurde schneller ein Orgasmus stieg in mir auf.

Jaaaa, jaaaa, ich … ich ko… ich… jaaaa ich kooomme. Jaaa.
Als mein Orgasmus abgeklungen war fasste Frank mir von hinten zwischen die Beine er spielte mit seinem Lustspender an meiner Perle durch meine Schamlippen bis zu meiner Rosette streichelte er mich und dann wieder zurück das wiederholte er noch einmal und noch einmal.
Bitte steck ihn mir rein. Flehte ich ihn an bitte Fick deine kleine Eheschlampe ich bin so geil.
Seine Eichel drang langsam durch meine Schamlippen in meine Lustgrotte, dann zog er ihn wieder raus um gleich wieder in mich einzudringen diesmal etwas tiefer. Dann zog er in wieder raus.
Nein nicht raus Stoß mich ich will dich spüren tief in mich will ich dich spüren. Bettelte ich ihn an.
Du bist eine geile Ehesau heute du kannst es wohl kaum abwarten gefickt zu werden, du geiles feuchtes Stück. Sagte er zu mir
Ja ich bin soweit steck ihn mir rein ich will von dir gefickt werden. Fick mich wie eine kleine Schlampe ich bin so geil. Sagte ich ihm.
Ja. Erwiderte Frank.
Ja. Ich werde dich jetzt ficken wie eine kleine Schlampe die es braucht ordentlich durch gevögelt zu werden.
Der Dirty Talk heizte uns nur noch mehr an. Denn normal reden wir nicht so miteinander.
Er zog meinen Schwanz wieder etwas aus mir heraus um gleich wieder in meine gierige nasse Spalte einzudringen.
Dieses mal etwas tiefen dann wieder raus und gleich wieder rein aber dieses mal stieß er hart in meine Lustspalte. Hart und bis zum Anschlag stieß er zu und wieder raus und wieder noch härter rein.
Ich stöhnte e tat ein bisschen weh aber es war auch sehr geil so hart gefickt zu werden. Er fickte mich sehr hart und ohne Rücksicht.
Ich kam zum dritten mal an diesem Abend es war so herrlich als sich der Orgasmus auf den weg durch meinen Körper machte.
Jaaa, jaaa ich komme ist das geil jaaa mhhhh. Stöhnte ich es war so ein herrlicher Orgasmus. Als er wieder etwas abklang, zog Frank seinen geilen Schwanz aus mir heraus und setzte ihn an meiner Rosette an, sein Schwanz war so nass das der geile Luststab ganz leicht durch meine Rosette in meinen Darm glitt.
Jetzt ficke ich deinen Arsch du geile Sau ich benutze dich heute wie eine Nutte genau so brauchst du es. Feuerte mich Frank an.
Ja ich bin deine Ehenutte. Ich habe es so nötig deinen Schwanz in den Darm zu spüren.
Aber schon nach einigen Stößen fühlte ich das pochen des harten Schwanzes in mir es würde nicht mehr lange dauern und er Spritzt.
Jaaa jetzt bin ich soweit jetzt komme ich. Stöhnte Frank heraus
Ich zog mir seinen harten Schwanz aus dem Arsch und ging vor ihm auf die Knie und wichste seinen Schwanz.
Jaaa ich komme. Jaaa aahhh. Stöhnte er
Der erste Spritzer traf mich mitten ins Gesicht der zweite ging in meinem Mund, es schmeckte so herrlich ich mag das Salzige Sperma in meinem Mund. Die letzten Spritzer landeten auf meinen Brüsten. Frank sank jetzt auch auf seine Knie und wir Küssten uns leidenschaftlich.

Als wir wieder zu sinnen kamen, standen wir auf und gingen nackt und Hand in Hand durch die Ruine und dann zum Auto zu gelangen.

Als wir durch den letzten Raum auf die Holzbrücke zu gingen, erschraken wir, ein paar stand auf der Brücke und sie Fummelten gegenseitig an sich herum. Sie haben uns beobachtet.

Hallo, eine sehr geile Show habt ihr uns geboten. So begrüßte uns der Mann. Die Frau war etwas zurückhaltender und bedeckte ihre Brüste in dem sie ihr Top runter zog und mit der anderen Hand bedeckte sie ihre Muschi. Die beiden waren etwa in unserem Alter.

Danke. Sagte Frank.
Ich versteckte mich hinter meinen Mann und verbarg meine Titten und meine Spalte mit den Händen.
Ihr seid aber auch nicht untätig. Erwiderte Frank ihm. Ihr seht sehr geil aus. Mit diesen Worten drehte sich Frank zu mir um und lächelte mich an. Ich machte ein ernstes Gesicht.
Ich flüsterte ihm ins Ohr. Komm lass uns schnell ins Auto gehen ich bin doch nackt.
Das ist doch gerade das geile daran. Sieh dir mal den geilen Schwanz an, schau mal wie groß und dick der ist. Sagte er zu mir. Frank näherte sich meinem Gesicht küsste mich und flüsterte mir ins Ohr. Ich will das du ihn anfasst und ihn wichst. Ich will es sehen.
Ich schaute ihn mit großen Augen an. Was? Ich soll? Aber ich… ich trau mich nicht. Flüsterte ich zu ihm.
Du musst keine Angst haben ich bin doch bei dir. Flüsterte er zurück.
Als ich mich wieder zu dem paar sah, sah ich wie er seinen Schwanz langsam wichste und mit der linken Hand seiner Frau durch die Spalte streichelte. Sie stand etwas breitbeinig da so das er besser an ihr Lustzentrum kam.
Frank nahm meine Hand und stellte mich neben ihm.
Komm schon. Sie haben dich ja eh schon nackt gesehen. Außerdem brauchst du dich nicht zu verstecken. Sagte er mit leiser Stimme zu mir.
Das stimmt wohl du schaust sehr geil aus. Sagte die Frau und lächelte mich an. Sie zog ihr Top aus und nun stand auch sie komplett nackt vor uns. Ihre Titten waren etwas größer als meine, sie hingen und die Nippel standen wie eine eins.

Wir näherten uns den beiden und als wir nur noch etwa 50 cm voneinander entfernt waren stellten wir uns vor die beiden hießen Anna und Mark.

Frank beugte sich zu mir und küsste meinen Hals. Na los Fass an seinen dicken Schwanz, ich will es sehen wie du ihn wichst. Flüsterte er mir ins ihr Ohr.
Ich streckte meine Hand aus und fasste Mark an seinen Schwanz, erst streichelte ich ihn ich spürte seine Adern und die Härte des dicken Luststab aber ich musste ihn richtig spüren ich griff zu und umfasste ihn mit meiner ganzen Hand und begann ihn zu wichsen. Es fühlte sich sehr geil an einen fremden Schwanz zu wichsen.
Auch Anna fing an den Schwanz meines Mannes zu streicheln der sich inzwischen auch wieder erholt hatte und halb Steif war. Anna umfasste ihn mit der Hand und fing an zu wichsen.

Mark streichelte mit seinen Händen über meine Schenkel über mein Becken, den Bauch bis hoch zu meinen Brüsten, als er an meinen harten Nippeln ankam, zuckte ich etwas zusammen wie ein Stromschlag durchzog es mich. Er begann meine Titten zu kneten es fühlte sich sehr gut an von einem fremden Mann gestreichelt zu werden.
Ich schaute zu meinem Mann und sah wie er Anna streichelte und an ihren Titten leckte mit einer Hand war er an ihrem Lustzentrum und rieb ihre Lustperle sie fing an zu stöhnen.
Ich spürte auf einmal eine Hand zwischen meinen Beinen, es war Mark er streichelte durch meine Scham. Oh du bist ja behaart. Sagte Mark. Anna sagte darf ich mal fühlen wie es sich anfühlt eine Buschmuschi zu streicheln?
Ich schaute zu Anna und fühlte eine zweite Hand in meinem Schritt.
Oh ist das geil. Ich glaube ich lasse mir auch einen Busch stehen. Sagte Anna.
Es fühlte sich sehr gut an gleich zwei Hände an meiner in zwischen wieder feuchte Spalte zu spüren. Anna strich mit ihrer Hand von meiner Rosette durch meine Spalte bis hoch zu meiner Perle und wieder zurück. Sie kam dichter zu mir und stellte sich dicht neben mir ich wurde vorher noch nie von einer anderen Frau so intim angefasst. Sie streichelte mir mit der anderen Hand über meinem Körper zu meinen Brüsten und begann sie zu kneten. Sie beugte sich vor und begann meine Brüste zu küssen und meine Nippel zu lecken und zu saugen. Ihre Hand streichelte immer noch meine Perle. Ich wollte auch ich wollte jetzt auch mal eine Muschi streicheln. Vorher hatte ich nie das Bedürfnis eine andere Frau zu streicheln, aber jetzt fuhr meine Hand über ihren Bauch zu ihrer Spalte. Ich fuhr mit meinem Zeigefinger durch ihre nasse Spalte, sie war ganz glatt nicht ein einziges Haar hatte sie, so hatte ich mich früher auch immer rasiert aber jetzt finde ich Harre besser. Es fühlte sich gut an, ich finde Gefallen daran an ihre Spalte zu spielen und besonders an ihrer Perle.

Anna hörte auf meine Nippel zu saugen sie sah mich an und ich beugte mich vor um an ihre Nippel zu saugen und zu küssen. Auch das fand ich sehr geil ich mache es ja bei meinem Mann aber eine Frauenbrust zu küssen und an den Zitzen zu saugen ist viel schöner als an einer Männerbrust.
Ich hörte nach einer Weile auf zu saugen mein erster Orgasmus der durch eine Frau ausgelöst wurde durchdrang meinen Körper er fing an zu Zucken und ich stöhnte, als mein Orgasmus am Ausklingen war und ich wieder etwas zu mir kam, schaute Anna und ich uns tief in die Augen, unsre Köpfe näherten sich und wir küssten uns ihre Lippen waren so herrlich weich und zart der Kuss war der Wahnsinn wir knutschten eine ganze Weile bis Anna anfing schwerer zu Atmen und auch in ihr stieg ein Orgasmus empor, sie stöhnte ihn heraus und ich fühlte ihre zuckende Spalte an meinen Fingern und Hand. Als sie wieder zu sich kam hatten wir ein breites Grinsen im Gesicht und unsere Männer standen am Geländer gelehnt schauten uns zu und wichsen ihre Schwänze.
Na wollen wir uns mal ein wenig um die beiden kümmern. Fragte Anna und ging auf Frank zu.
Ich darf doch auch ihm zum Orgasmus bringen? Fragte sie als sie sich in der Hocke vor ihm setzt.
Ja gerne und ich kümmere mich um Mark. Sagte ich hockte mich vor ihm und fing an seinen Schwanz zu wichsen der schon ganz feucht war. Es dauerte nicht lange und Mark begann zu stöhnen im hohen Bogen spritzte er eine Riesen Sperma Fontäne heraus ich konnte seinen Schwanz gerade noch auf meine Titten richten sonst hätte ich die Ladung ins Gesicht bekommen. Es folgten noch vier, fünf Spritzer meine Titten waren mächtig eingesaut das Sperma war über meiner ganzen Brust verteilt.
Komm bitte her zu mir. Forderte Frank mich auf. Ich will sehen wie das Sperma auf deinen Titten ist. Als ich neben ihm stand spritze auch Frank ab und verteilte sein Sperma über Annas Brüste.
Anna stand auf und wir drückten unsere Brüste aneinander und verteilten das Sperma unserer Männer auf den Brüsten es fühlte sich toll an. Dabei küssten wir uns wieder sehr innig.

Wir gingen zu den Autos völlig nackt natürlich. Mark schaltete das Licht an seinem Auto ein und so konnten wir unsere Brüste mit dem Sperma betrachten es sah für uns alle sehr geil aus. Wir wischten uns gegenseitig das Sperma vom Körper und zogen uns an.

Wir verabredeten uns und tauschten die Telefonnummern aus. Aus diesem geilen Erlebnis ist eine sehr schöne Freundschaft entstanden. Wir treffen uns immer noch nicht nur zum Sex.

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Die Handwerkerin Teil 5+6 (c) rakino aus dem SFB

Als Tina meinte genügend Kraft für den nächsten Akt ihrer Befreiung gesammelt zu haben, richtete sie sich erstmal wieder auf und setzte sich hin wobei sie darauf achtete ihre Beine relativ gestreckt zu lassen. Als erstes musste das Klebeband von ihren Augen runter. Tina fing vorsichtig an eine Ecke des Klebestreifens hoch- und dann langsam zur Seite wegzuziehen. Stück für Stück quälte sie sich den Streifen von ihrem Gesicht der schmerzhaft an ihrer Haut, den Augenbrauen und ihren Lidern riß. Doch dann hatte Tina es geschafft und ihre Augen waren wieder frei. Weil ihr Peiniger das Licht noch angelassen hatte, musste sie sich erneut an die Helligkeit gewöhnen. Währenddessen strich sich Tina behutsam über die Arme und konnte fühlen wie tief die Fesseln sich eingedrückt hatten. Die Stellen brannten bei Berührung echt heftig. Und als Tina einige Minuten später wieder halbwegs sehen konnte, war sie schockiert wie geschunden ihr Körper war. Ihre Arme waren ziemlich blass und leicht bläulich von der schlechten Durchblutung während sie gefesselt war. Die Fesselspuren selbst waren tiefrot bis violett, das waren dann wohl Blutergüsse von den Kabelbindern. Tina war sich sicher noch einige Zeit was davon zu haben. Sie schaute an ihren immer noch gefesselten Beinen runter und sah, das die Fesseln sich dort inzwischen so tief ins Freisch gegraben hatten das sie eine ebene Fläche mit ihrer Haut ergaben. Zusammen mit der blassblauen Farbe ihrer Beine war das ein unwirklicher Anblick. Tina nahm sich die Zange und setzte sie als erstes an den Plastikriemen oberhalb ihrer Knie an. Sie zögerte als sie sich die Schmerzen beim Befreien ihrer Arme wieder ins Gedächnis rief. Aber sie musste jetzt echt raus aus den Dingern, also biss Tina die Zähne zusammen und schnitt dann mit aller Kraft sämtliche Kabelbinder die ihre Beine fesselten nacheinander durch. Nach dem auch ihre Füße zum Schluß befreit waren warf sie Zange in die nächste Ecke und schrie und weinte vor Schmerz. In dem Moment war Tina froh noch geknebelt zu sein sonst hätte sie wohl das komplette Haus zusammen gebrüllt. Nach unendlich langen zwei Minuten sank der Schmerz allmählich auf ein erträgliches Mass herab und Tina beruhigte sich langsam wieder. Nachdem nun auch ihrer Beine wieder befreit waren musste Tina bloß noch ihren Knebel los werden. Sie taste nach einer Stelle wo sie anfangen konnte das Klebeband loszumachen aber es war keine Ecke zu finden die sich löste. Langsam stieg in Tina Verzweifelung auf, sie musste doch irgendwie diesen Knebel wieder los werden. Sie puhlte und knibbelte mit den Fingernägeln am Rand des Klebestreifens rum und scheuerte sich schon ihr Gesicht an den Stellen wund, als sie doch eine Ecke fand die sich langsam löste. Nachdem sie genug zum packen hatte zog Tina kräftig am Klebeband und versuchte es von ihrem Mund zu kriegen. Es klebte nach den vielen Stunden ihrer Gefangenschaft inzwischen so fest das es beinahe mit ihrer Haut verwachsen war. Mit viel Anstrengung und unter Tränen gelang es Tina millimeterweise das erstickende Material endlich los zu werden. Nachdem sie komplett befreit war tastete sie ihr Gesicht mit den Händen ab. Ihre Haut brannte wie Feuer und klebte noch ziemlich von den Rückständen des Klebebandes. Sie schaute sich auf dem Boden um, sah die ganzen zerschnittenen Fesseln und das Klebeband und schaute sich ihren geschundenen Körper an. Erst jetzt sah sie das immer noch das teilweise schon getrocknete Sperma ihres Peinigers auf ihr klebte. Einen Würgereiz konnte Tina gerade noch unterdrücken. Sie schaute in die Kiste mit den anderen Fesseln und fand dort ein Stofftuch mit dem sie sich sofort versuchte sauberzumachen. Angewidert wischte und schrubbte sie sein „Andenken“ so gut es ging von ihrem Körper und sehnte sich so sehr nach einer Dusche. Während sich Tina sauber machte ließ sie sich die Ereignisse der vergangenen Stunden noch einmal durch den Kopf gehen und musste auch daran denken wie er sie mit seinen schmierigen Drecksfingern überall berührt hatte. Sie spürte wie langsam eine ohnmächtige Wut in ihr hochkochte die ganz plötzlich in einen bitterlichen Weinkrampf umschlug, und Tina nun eine halbe Stunde zusammengekauert und frierend auf dem Boden vor sie hin wimmerte.

Sie brauchte eine Zeit lang sich wieder zu beruhigen und erkannte das es jetzt nichts brachte in Selbstmitleid zu ertrinken. Und schließlich hatte sich Tina den ganzen Mist in dem sie steckte selbst zuzuschreiben. Mit den Bildern von ihr als Druckmittel konnte sie sich ihm eh nicht widersetzen und musste tun was er von ihr verlangte. Also lag es nun an ihr heile aus der Sache wieder heraus zu kommen, nur wie das wusste sie noch nicht. Jetzt aber wollte sie nur noch raus aus diesem Raum in dem sie stundenlang hilflos gefangen war. Entschlossen und ohne noch einen Gedanken daran zu verlieren was ihr Peiniger noch alles mit ihr anstellen würde, stand Tina endlich vom kalten Boden auf und ging auf den Stapel mit ihren Sachen zu um sich wieder anzuziehen. Sie war zwar erst noch etwas wackelig auf den Beinen aber es wurde schnell besser. Als sie wieder komplett angezogen war genoss Tina die wohlige Wärme unter ihrer Kleidung. Erst jetzt merkte sie wie durchgefroren sie eigentlich war. Dann begann Tina aufzuräumen wie er es von ihr verlangt hatte und packte Klebeband und Kabelbinder wieder in die Kiste zurück und brachte sie wieder in den Raum wo sie her war. Dort fand sie einen Müllsack für die restlichen Sachen zum aufräumen. Als Tina den Raum anschließend verließ fiel ihr Blick noch kurz auf die aufgebrochene Tür, bevor sie die den Stecker der Lampe auszog und danach die Treppe hochging. Sie schaute noch einmal nach nichts vergessen zu haben und machte überall das Licht aus bevor sie aus dem Haus ging und die Tür hinter sich zuzog.

Als Tina nun draussen in die Dunkelheit schaute und ihr der frische Wind um die Nase wehte, überkam sie ein intensives Glücksgefühl von Freiheit das sie so noch nie gespürt hatte und ihr die Tränen in die Augen trieb. Tina wollte nur noch nach Hause und kramte in der Jackentasche nach dem Schlüssel während sie langsam zum Bulli ging. Sie entsorgte auf dem Weg dort hin noch die Reste ihres völlig entgleisten Fesselabenteuers in der Tonne an der Strasse, stieg in den Wagen und schaute noch einmal auf das Haus das im Dunkeln vor ihr lag bevor sie los fuhr. Die Fahrt zu ihr nach Hause dauerte eine gute halbe Stunde und Tina konnte während der ganzen Zeit irgendwie an nichts denken, sondern sich nur auf die Strasse konzentrieren. Sie war nach allem was passiert ist einfach zu fertig um sich noch irgendwelche Gedanken zu machen was demnächst noch vor ihr liegen würde. Endlich angekommen suchte Tina ihre Sachen zusammen und ging zum Eingang des Mehrfamilienhauses in dem sie wohnte. Tina wohnte in der obersten Etage und musste noch durchs ganze Treppenhaus laufen. Angespannt öffnete sie die Tür und hoffte nur das ihr jetzt keiner ihrer Nachbarn über den Weg lief und dumme Fragen stellte, denn ein paar ihrer männlichen Mitbewohner waren überaus nervig, und verwickelten Tina wegen ihres mehr als attracktiven Äusseren gerne mal in belanglose Gespräche um sie einfach anzustarren. Speziell ihr Nachbar eine Wohnung unter ihr war besonders hartnäckig und flirtete Tina bei jeder Gelegenheit aufs heftigste an, weil er wusste das sie ebenfalls noch Single war. Er war etwas jünger als Tina und eigentlich ganz süß wie Tina bei seinen Anmachversuchen mitunter fand, aber er war nicht ihr Typ und ließ ihn deshalb regelmäßig, aber immer schön freundlich abblitzen. Wenn er sie so jetzt sehen würde und wüsste was mit ihr passiert ist, würde sie ihn wahrscheinlich garnicht mehr los werden.

Tina seufzte erleichtert auf als sie endlich in ihren eigenen vier Wänden stand. Sie stellte ihre Tasche ab und machte in der Wohnung erstmal gemütliche Beleuchtung an. Die halbvolle Wasserflasche die auf dem Wohnzimmertisch stand leerte Tina fast in einem Zug, so einen Durst hatte sie. Vom Wohnzimmer über den Flur bis ins Bad, das sie jetzt direkt ansteuerte, hatte sie schon über die Hälfte ihrer Sachen ausgezogen und achtlos auf dem Boden hinter sich verteilt. Im Bad selbst zog sich Tina dann komplett aus und genoss erst einmal die mehr als erleichternde Sitzung auf dem Klo, bevor sie endlich in die Dusche steigen konnte um das warme Wasser zu geniessen das ihren geschundenen Körper angenehm streichelte. Tina stand fast eine Stunde unter der Dusche und schrubbte jeden Fleck ihres Körper so gründlich ab wie sie konnte. Die klebrigen Spuren ihres Knebels waren besonders hartnäckig loszuwerden. Nach der Dusche trocknete sich Tina vorsichtig ab und schaute sich in ihrem Zustand das erste Mal in dem großen, bodentiefen Spiegel an den sie im Bad hatte. Sie sah einfach furchtbar aus und Tina fühlte sich richtig schlecht bei ihrem Anblick. Sie hatte sich schon oft selbst gefesselt, auch sehr streng gefesselt, und natürlich hatte das auch immer tiefe Spuren hinterlassen. Aber so schlimm wie dieses Mal war es noch nie. Und plötzlich kamen ihr die ganzen Gedanken an ihren Peiniger wieder hoch, was er ihr alles angetan hatte und das sie ihm auch jetzt in ihrer eigenen Wohnung noch immer ausgeliefert war obwohl er garnicht bei ihr war. Je mehr sie daran dachte und ihr die Situation in der sie steckte immer bewusster wurde, desto mehr Angst bekam sie vor der nächsten Begegnung mit ihm. Und niemand konnte ihr helfen weil niemand davon wissen durfte. Tina merkte wie ihr langsam die Tränen hochstiegen. Sie schaute sich wieder im Spiegel an, konnte dem Anblick vor ihr aber nur noch wenige Augenblicke standhalten bevor sie bitter weinend auf dem Boden zusammen sackte…

Das ganze Wochenende verbrachte Tina alleine in ihrer Wohnung ohne das sie auch nur einen Fuß vor die Tür gesetzt hatte. Sie wollte bloß für sich sein, und sagte sogar zwei ihrer besten Freunde ab die Tina zum Schwimmen und in die Sauna einladen wollten. Gerne wäre sie mitgegangen aber die Spuren ihrer Fesselung waren immer noch mehr als deutlich zu sehen und sie hätte nichts sagen können um das vernünftig zu erklären. Stattdessen überlegte sie fieberhaft wie sie aus dieser Situation am besten wieder rauskommen könnte. Aber ohne sich jemanden anzuvertrauen sah es schlecht aus. Tina hatte schon ernsthaft überlegt zur Polizei zu gehen. Als Geschichte würde sie dort dann erzählen das sie während der Arbeit im Haus von dem Hausbesitzer überfallen, dort in den Keller verschleppt und anschließend von ihm gewaltsam nackt gefesselt und geknebelt wurde. Und das sie sich nicht getraut hatte jemanden etwas davon zu erzählen weil er Bilder von ihr gemacht hat mit denen er sie erpressen wollte. Eigentlich die perfekte Notlüge weil angesichts seiner Taten nicht viel für ihren Peiniger sprechen würde. Und das sie sich dort unten selbst gefesselt hat würde ihm auch keiner glauben. Aber Tinas größte Angst dabei war das die Geschichte zu große Kreise zieht und jeder der sie kennt davon erfährt. Ein paar ihrer engsten Freunde und ihre Familie würden es vielleicht so hinnehmen ohne weiter blöd nachzufragen, aber die Vorstellung ihr Chef und die Kollegen würden davon wissen ließ sie innerlich fast zerbrechen. Dann wäre sie in der Firma geliefert und könnte bloß noch kündigen und wegziehen! Nein…sie musste auf jeden Fall einen anderen Weg gehen, auch wenn das bedeutete sich ihm noch einmal auszuliefern. Und innerlich fürchtete Tina das ihre nächste Fesselung bei diesem Ekeltypen noch um einiges schlimmer werden würde.

Die Nacht von Sonntag auf Montag hatte Tina fast komplett wachgelegen und sich pausenlos einen Kopf darum gemacht was mit ihr am nächsten Tag alles geschehen würde. Aber sie kam unter Tränen nur zu dem Entschluß sich damit abzufinden zu müssen dem Unvermeidbaren nicht entkommen zu können. Erst ihr Wecker riss sie vollends aus den Gedanken. Tina stand langsam und widerwillig auf und ging erstmal ins Bad. Sie betrachtete ihr völlig geschlauchtes Spiegelbild und versuchte sich vergebens irgendwie Mut zu machen. Als sie es dann doch schaffte sich aufzurappeln machte sich Tina im Bad dann soweit fertig und legte noch etwas Schminke auf. Eigentlich tat sie das für die Arbeit nie aber so konnte sie kaum unter Menschen gehen. Anschließend zog sich Tina an, packte ihre Sachen soweit zusammen und ging dann zum Bulli runter. Als Tina einstieg und dann auch losfuhr, hatte sie es fast geschafft die Gedanken an ihren Peiniger und an das was er noch mit ihr vorhatte auszublenden. Sie konzentrierte sich wirklich nur auf die Strasse und auf den Weg zum Haus. Das Wetter zeigte sich auch nicht gerade von seiner besten Seite. Es war grau, kalt und am nass! Irgendwie passte es zu der bedrückten Stimmung in der Tina war. Sie konnte nicht genau definieren was in ihr vorging, aber je näher sie dem Haus kam desto mehr kam es Tina vor als würde sie gleich ohne Fallschirm aus einem Flugzeug springen. Ihr Herz pochte zunehmend immer heftiger und sie bekam feuchte Hände. Sie musste sie zusammenreißen und versuchte die bösen Gedanken abzuschütteln, was ihr auch fast wieder gelang. Dann bog Tina auch schon in die letzte Strasse ein die zum Haus führte und parkte nach einigen hundert Metern dann auf dem Grünstreifen vor der Grundstücksmauer.

Es stand kein anderes Auto vorm Haus also war Tina noch allein. Sie stieg aus und bewegte sich trotz des Regens nur langsam auf den Eingang zu. Sie suchte sich den Schlüssel aus der Tasche und öffnete dann die Tür. Etwas widerwillig tat sie die ersten Schritte hinein und blieb dann im Flur stehen. Es war für Tina ein komisches Gefühl wieder an diesem Ort zu sein, und es schlug plötzlich völlig unerwartet in kribbelnde Angst und Erregung um als Tina in den dunklen Kellerabgang blickte. Sie spürte wie ihr der Atem stockte und ihr das Herz bis zum Hals schlug. Es war ihr fast als würde eine unhörbare Stimme sie rufen in den dunklen Keller hinab zu gehen, sich dort die Kartons mit den Sachen aus dem Regal zu nehmen um sich dann wieder in einem Raum einzuschließen und sich dann….
Plötzlich knallte die Haustür die vom Wind gepackt wurde so heftig und laut zu, das sie noch einmal kurz aus dem Schloß sprang und dann endgültig zu fiel! Tina erschrak sich so heftig das sie sich vor Schreck selbst auf die Zunge gebissen hatte. Der plötzliche Knall und der Schmerz in ihrem Mund rissen Tina komplett aus ihren Gedanken und sie schimpfte wie ein Rohrspatz über sich selbst. „Du hysterische blöde Kuh, jetzt reiß dich endlich mal zusammen und hör auf dir die ganze Zeit diesen Mist einzureden!“ Wütend riss Tina die Tür wieder auf und ging nochmal zum Bulli um ihre Taschen zu holen. Die paar Meter hin und zurück reichten für sie um wieder einen kühlen Kopf zu bekommen. Auch wenn sie von ihrer Zunge noch eine Weile etwas haben sollte. Tina stand gerade in der Küche und wollte mit der Arbeit anfangen als es an der Tür klingelte. Sie schreckte kurz auf und schaute um die Ecke in den Flur. Da kein Glas in der Haustür verbaut war konnte sie nicht erkennen wer es war. Wieder fing ihr Herz an vor Aufregung wie wild zu pochen. Das konnte doch nicht schon der Franzose sein, nicht so früh. Und wenn er es doch war hatte er doch bestimmt einen Schlüssel und brauchte nicht zu klingeln. Bevor sich Tina selbst noch weitere Fragen stellen konnte, klingelte es nochmal. Dann gab sich Tina einen Ruck und machte ein paar entschlossene Schritte auf die Tür zu, die sie dann mit Schwung öffnete.

Sie blickte in das verdutzte Gesicht ihres Chefs der wohl nicht damit gerechnet hatte das die Haustür so schnell auffliegt. Ihr Gesichtsausdruck muss auch nicht viel besser gewesen sein als er nun vor ihr stand und beide schauten sich noch einige Momente wortlos in die Augen als ihr Chef das Schweigen beendete. „Guten Morgen Tina! Ist alles in Ordnung mit dir? Du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen!“ Tina brauchte einige Momente um zu einer Antwort anzusetzen und grinste dann verlegen. „Ähm, Guten Morgen erstmal. Ja…es ist alles in Ordnung, ich dachte nur du wärst jemand anders, aber egal. Was machst du denn schon so früh hier?“ Da der Umgangston zwischen Tina und ihrem Chef sehr locker war konnte sie ihm beruhigt auch mal so eine Frage verpassen. Doch dann verfinsterte sich seine Mine und er ging wortlos an Tina vorbei ins Haus. Sie bekam sofort ein schlechtes Gewissen und rechnete schon mit dem Schlimmsten. „Ich habe dich gestern Abend ein paar mal versucht zu erreichen Tina und heute morgen auch schon zwei mal. Ich habe am Wochenende einen unerfreulichen Anruf bekommen und danach lange überlegt was ich jetzt mit dir machen soll Tina. Das ist mir in meiner gesamten Berufszeit auch noch nicht untergekommen sowas!“ Tina stand nach diesen Worten völlig starr und wahrscheinlich kreidebleich vor ihm und konnte nichts sagen. Ihr Gedanken rasten und sie dachte sich nur das dieses ekelhafte Schwein sie jetzt doch bei ihrem Chef verpfiffen hatte und sie trotzdem noch mit den Bildern erpressen wollte. Ihr Herz hämmerte wie wild und sie kekam wieder verschwitzte Hände als sie weiter in das ernste Gesicht ihres Chefs blickte. Dann erzählte er weiter. „Ich möchte jetzt von dir das du die Baustelle hier komplett abräumst und dann deine Sachen zusammen packst, denn für das Ding bekommen wir jetzt wohl kein Geld mehr!“ Mit diesen Worten schaute er plötzlich ziemlich betreten auf den Boden. Das kam Tina doch jetzt alles sehr seltsam vor und setzte nun alles auf eine Karte. „Und warum das Ganze wenn ich fragen darf? Ich meine gab es irgendwelche Beschwerden wegen meiner Arbeit?“ Tina hatte jetzt mit allem als mögliche Antwort gerechnet aber niemals mit dem was dann folgte. „Dieser komische Franzose der das Haus hier gekauft hat, war wohl schon dieses Wochenende hier und hatte in der Nacht auf einer Landstrasse hier in der Nähe einen tödlichen Autounfall. Sein Bruder, den er wohl vorher besucht hatte, meinte wohl er musste einem Wild ausweichen und ist dabei ungebremst vor einen Baum gerast, und zwar so heftig das der Wagen komplett ausgebrannt ist.“ Einen Moment lang hielt ihr Chef inne und redete dann weiter. „Tja, da kann man nur hoffen das er schon beim Aufprall gestorben ist, denn auch wenn der Typ vom Aussehen und seiner Art ein Ekel war wünscht man keinem lebendig zu verbrennen. Nun gut…dann haben wir mit dem Auftrag halt mal Pech gehabt . Wie gesagt Tina, räum du hier alles soweit ab und mach dann frei für heute. Morgen früh komm dann zur Firma und dann schauen wir weiter ok?“ Tina stand noch immer wie angewurzelt da und konnte die Worte ihres Chefs noch garnicht wirklich realisieren, versuchte aber einen gefassten Eindruck zu machen als er sich von ihr verabschiedete und dann die Tür hinter sich zuzog.

Die Worte ihres Chefs irrten Tina noch minutenlang durch den Kopf und sie war nicht in der Lage sich vom Fleck zu rühren. Nur sehr langsam schlich sich die Erkenntnis von hinten an das der Spuk für sie jetzt zu Ende war und keiner ihr mehr etwas antun konnte. Erst als ihr die ersten Tränen die Wange runter liefen und sie einmal tief schluchzen musste, wachte Tina aus ihrer Starre auf und schlug sich unter Freudentränen die Hände vors Gesicht. Eine unglaubliche Last fiel von ihr ab und sie schwor sich rückblickend auf das Erlebte nie wieder so einen Mist zu bauen. Denn dieses Mal wäre es fast schief gegangen. Nach dem sie sich wieder beruhigt hatte wollte Tina bloß nur noch nach Hause und räumte schnell das Material und den Müll zusammen und dann ins Auto so das sie nur noch einmal ins Haus musste ihre Taschen zu holen. Nachdem sie auch die soweit wieder gepackt hatte stand sie jetzt im Flur vor der Haustür und hatte den Griff schon in der Hand. Dann fiel ihr Blick noch einmal zur Seite in den Kellerabgang. Und plötzlich war es wieder da, dieses verdammte Kribbeln im Bauch. Tina begann wieder schwer zu atmen und spürte wie ihr Herz vor Aufregung schlug. Ihr Verstand schrie sie förmlich an nicht dort runter zu gehen, doch Tina konnte nicht wiederstehen und ging langsam Schritt für Schritt die Treppe hinab. Wieder sorgten hier unten nur die Lichtschächte vor den Fenstern für eine schwache Beleuchtung als sie im Kellerflur stand. Ohne nachzudenken ging Tina nun in den Werkzeugraum und holte sich die beiden Kisten mit den Fesseln vom Regal. Damit ging sie nun zurück in den Flur und dann mit langsamen Schritten in den Raum mit der aufgebrochenen Tür, in dem sie stundenlang hilflos nackt gefesselt und geknebelt gefangen gehalten und von ihrem Peiniger missbraucht wurde. Ein seltsam erregendes Gefühl wieder an dem Ort zu sein an dem alles begann. Und als Tina die Ringe im kalten Boden sah an die sie stundenlang gnadenlos fixiert war, kamen die ganzen Erinnerungen wieder hoch, fast als würde sie immer noch dort liegen. Tina ging noch weiter in den Raum hinein, blieb dann in der Mitte stehen und stellte die Kisten auf den Boden. Während sie völlig erregt auf die Fesseln vor sich blickte versuchte ihr Verstand sie die ganze Zeit davon abzubringen es wieder zu tun. Aber sie konnte und wollte nicht auf die Vernunft hören, viel zu stark und zu schön war das Kribbeln zwischen ihren Beinen. Vor Aufregung zitternd begann Tina dann sich wieder nackt auszuziehen…

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Als BiSau erwischt, wie es weiter ging

Anna hat mich wie versprochen nicht verraten, sie hat die Sache ausgenutzt.
Ihre gebrauchten Höschen lagen immer schön oben auf der Wäsche und natürlich hat sie es gemerkt wenn ich sie gemobst habe. Sie hat mich dann immer wissend angelächelt, wenn niemand in der Nähe war habe ich auch schon mal einen Schlag auf den Arsch bekommen.
Dann waren wir an einem Wochenende alleine zu Hause, am Samstag morgen ist Anna zu mir gekommen. „Na, biste wieder geil“ fragt sie mich. Ehe ich antworten kann haut sie mich auf den Po „Natürlich bist du geil und das zeigst du mir heute noch. Aber erst will ich in die Stadt, ich brauche neue Klamotten“ Falls ich noch nicht geil war, jetzt war ich es auf alle Fälle. „Damit du schön lieb bist habe ich was für dich“, mit diesen Worten verschwindet sie im Bad. Es dauert keine 2 Minuten und sie kommt wieder raus, in der Hand hat sie ihren Stringtanga. „Ich will das du ihn anziehst. Sag Bescheid wenn du soweit bist, ich warte in meinem Zimmer auf dich“.
Ich habe mich gespült, mir einen Plug in mein Loch geschoben und ihren String angezogen. Darüber dann normale Sachen und bin zu ihrem Zimmer. Auf mein klopfen kommt Anna raus, mustert mich von oben bis unten und fragt „Hast du ihn an?“ Annas Hand gleitet in meine Hose „natürlich hast du ihn an du geile Sau“ Ihre Hand wandert tiefer „ und du hast was drin“, sie hat den Plug ertastet und drückt ihn. Ich stöhne auf als Anna drei- viermal auf den Plug drückt. „Dazu später, jetzt erst in die Stadt“
Wir fahren los, Anna ist nicht wählerisch und will nur die guten Sachen haben aber ich bezahle gerne für mein kleines Mädchen. Entlich hat sie alles und wir fahren wieder nach Hause.
„Ich geh in mein Zimmer, mach dich fertig und komm in ner halben Stunde hoch. Bring alles mit was nettes da ist“ sagt sie kaum das wir durch die Tür sind. Ich bereite mein Loch noch etwas vor, ziehe ihren String, ne Jogginghose und ein T Shirt an und schaue was ich mitnehmen soll. Erst mal der dicke, schwarze Dildo, einen großen Plug, Gleitcreme natürlich. Dann fällt mein Blick auf unseren Strapon, ich muss nur kurz überlegen und packe ihn auch ein. Die halbe Stunde zieht sich wie eine Ewigkeit, dann ist es entlich so weit. Mit den Sachen in einer Tüte klopfe ich an Annas Tür und trete nach ihrer Erlaubniss ein. Anna sitzt auf ihrem Bett, davor liegt unsere Gästematratze. „Komm her und zeig dich“ befiehlt sie. Ich ziehe Shirt und Hose aus und stelle mich vor ihr. „Zieh den String aus und leg dich hin. Dann zeig dich“ Schnell schlüpfe ich aus dem String und präsentiere mich nackt meiner Stieftochter, dann lege ich mich auf die Matratze, ziehe die Beine an so das sie mein geplugtes Loch sieht. „ Du bist eine geile Sau, was hast du noch mitgebracht, Zeig mal wie geil du bist“ Ich ziehe den Plug raus, greife in die Tasche, nehme den dicken Schwarzen und schiebe ihn mir rein. Dabei schau ich Anna direkt an, ich seh genau das sie das geil macht. Sie kommt zu mir auf die Matratze, greift mir zwischen die Beine und stöhnt „das macht mich total geil Stiefpaps, du bist so pervers, da steh ich drauf“ Ich greife wieder in die Tasche und hol den Strapon raus, Anna weis sofort was ich will. „Soll ich dich ficken“ flüstert sie in mein Ohr „möchtest du von deiner Kleinen in den Arsch gefickt werden“ „Bitte Anna, fick mich… bitte“ stammel ich. Anna steht auf, zieht ihre Hose und ihr Shirt aus. Es macht mich noch geiler sie in String und BH zu sehen. Ich schau zu wie sie den Strapon anlegt, ziehe den Dildo raus und schmiere noch etwas Gleitcreme an mein Loch. Ich liege auf dem Rücken, die Beine weit gespreitzt und zitter vor Erregung als Anna zwischen meine Beine gleitet. Es dauert etwas bis der Strapon passend liegt, aber dann merke ich wie Anna ihn mir rein schiebt. „Ja Anna, fick mich… das ist geil“ schrei ich meine Lust hinaus. Anna zieht ihn ein Stückchen raus, schiebt ihn wieder rein, raus, rein…. ich werde von ihr gefickt. Das ist so geil. Sie stösst mich immer tiefer und härter, ich liege vor Geilheit wimmernd vor ihr. Als sie bis zum Anschlag in mir steckt hält sie inne „Macht dich das geil du Sau, liebst du es wenn ich dich ficke“ fragt sie „ machst du alles was ich von dir will?“ „Ich mache alles meine süße Anna, das ist so geil, du fickst mich geile Sau schön“ „Na wenn du alles machst will ich jetzt auch was bekommen“ Anna zieht den Strapon raus und streift ihn ab, zusammen mit ihrem Höschen. Ich starre auf ihre rasierte Muschi, sie steigt über mich und setzt sich auf mein Gesicht. Ich schmecke meine Kleine und lutsche ihren Saft, meien Zunge gleitet über ihren Kitzler, taucht in ihre Muschi…. mein ganzes Gesicht ist nass von ihr. Ich spüre wie Annas Hände meinen Schwanz bearbeiten, dann beugt sie sich vor und nimmt ihn in den Mund. Das fühlt sich geil, pervers und verdorben an… ich liebe es. Mein Schwanz wird hard wie Stahl… und ich bin nicht schlecht bestückt. Anna hebt ihre Muschi von meinem Gesicht, dreht sich herum und stöhnt „will jetzt gefickt werden“.. dann führt sie meinen Schwanz ein und lässt sich drauf sinken. Ich kann vor geilheit kaum glauben was ich sehe, ich liege auf dem Rücken, meine Stieftochter sitzt auf mir, mein Schwanz ist komplett in ihrer Muschi verschwunden, dann fängt sie an mich zu reiten. Ich höre wie sie stöhnt und immer geiler wird „Ja das ist geil. Hast du einen geilen Schwanz, oh geil“ Immer wilder reitet sie auf mir, immer heftiger ihr stöhnen. „Ich komm gleich, das ist geil, ja… fick mich mit deinem Schwanz…. jaa“. Ich merke wie meine Kleine sich vor Lust windet, dann wird alles Klitschnass als sie kommt. Das gibt mir den Rest, ich spritze meine Ladung tief in sie rein. Alleine der Gedanke in ihr gekommen zu sein macht mich sofort wieder geil, ich hebe sie von mir runter, lege sie auf den Rücken und ficke sie nochmal hart durch.
Irgendwann liegen wir nebeneinander, aus ihrer kleinen Muschi fliesst mein Sperma und ich bin völlig fertig. Nackt kuschelt sich Anna an mich „ Das war geil“ flüstert sie in mein Ohr „und heute Nacht will ich deinen Schwanz in meinem Arsch spüren“
Obwohl platt und ausgepumpt bin ich sofort wieder geil geworden…

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Janine Fremdgefickt

Janines erstes Treffen mit Ralph

Mein Freund und ich sprachen öfters mal davon, es mal mit jemand anderem im Sex zu versuchen. Erst war ich nicht davon begeistert, aber immer wieder sprach mich mein Freund darauf an. Ich beriet mich mit einer Freundin, eigentlich nur um zu hören dass sie es unmöglich fände. Aber sie sagte nur „warum nicht? Habe ich auch schon mit meinem Freund gemacht und es war super.“ So ließ mich der Gedanke nicht mehr los. Auf der Straße sah ich Männer und bei dem Einen oder Anderen konnte ich mir es plötzlich vorstellen. Was war los mit mir? Ich warte bis mein Freund mich mal wieder drauf ansprach und willigte ein. Meine Bedingung aber war, dass ich den anderen Mann aussuche. So gaben wir im Netz der unbegrenzten Möglichkeiten eine Anzeige mit ein paar Bildern von uns auf. Es meldeten sich sehr viele Herren mit sehr eindeutigen Bildern. Die meisten davon, die ganze Art und Weise der Antwort war so, dass sie sie gleich aussortieren konnten. Nur zwei blieben übrig. Diesen Beiden Antworteten wir dann, dass wir Interesse an ihnen hätten. Einer musste uns absagen, da er aus Süddeutschland kam. Der Zweite kam aus unserer Stadt und das war dann auch der Richtige. Wir mailten und tauschten Bilder aus und mich machte die ganze Sache richtig neugierig. Irgendwann war es dann an der Zeit, einen Termin zu vereinbaren. Ich hatte meinem Freund aber erzählt, dass ich nicht gleich mit ihm schlafen will! Dies teilte er auch Ralph, so heißt er, mit. Er war damit einverstanden.
Es war ein Samstagabend, an dem wir das Treffen verabredet hatten, gegen 20 Uhr. Den ganzen Tag war ich so aufgeregt. Erst wollte ich absagen (Muffen sausen). Dann erregte mich das alles sehr, dass, als mein Freund kurz zum Getränkemarkt fuhr, um noch was zum Trinken holte, ich es mir in der Badewanne selbst gemacht habe. Ich stellte mir den anderen vor, wie er mich berührt und wir dann mit einander schliefen und mein Freund zusah. Schnell ist es mir bei dieser für mich neuen Vorstellung gekommen. Denn Bilder, auch eindeutige, hatte er uns auf unsere Fragen geschickt. Ich zog mich dann Sexy an und schminkte mich. Mein Freund war so begeistert, wie ich aussah, das er mich am Liebsten sofort vernascht hätte. Ich wollte aber noch nicht, obwohl, erregt war ich immer noch. Es wurde 19.50 Uhr, ich war so aufgeregt, dass ich kaum noch was anfassen konnte, ich zitterte am ganzen Leib. Mein Freund gab mir dann erst einmal einen kleinen Joint zu rauchen, welcher mich etwas beruhigte. Als es um 20 Uhr klingelte, wäre ich am Liebsten im Boden versunken.
Die Tür zum Wohnzimmer ging nach einigen Minuten auf und Ralph begrüßte mich höflich. Wir saßen zusammen, tranken etwas und ich dachte, wenn er mich jetzt was fragt, kann ich nicht antworten, so aufgeregt war ich. Das Gespräch verlief etwas Schleppend, denn wir alle waren sehr angespannt. Dann kam mein Freund auf die Anzeige zu sprechen, peinlich, ich wurde bestimmt rot im Gesicht. So wurde dann Tacheles geredet, noch peinlicher. Mein Freund machte mr dann den zweiten Joint, da wurde ich dann noch ruhiger und ich konnte auch endlich was sagen. Ich merkte, dass mein Freund so geil war wie nie zuvor. Langsam fummelte er an mir herum, erst am Knie, dann immer mehr bis mein Slip zu sehen war. Dann legte er meine Hand in seinen Schoss und ich spürte seinen dicken Schwanz. Er flüsterte mir ins Ohr „Komm, hol ihn raus.“ Wie in Trance öffnete ich ihm seine Hose und holte seinen Schwanz heraus und begann ihn zu wichsen. Mein Freund fummelte dann an meinen Titten, er weiß ganz genau, wie wild mich das macht. Schließlich knöpfte er mein Kleidchen auf und da saß ich nun, Oben ohne. „Komm, blase mir meinen Schwanz“, sagte er und ich tat es, obwohl Ralph dabei zusah. Es störte mich nun nicht mehr, denn jetzt war es mir egal und ich war einfach in einer geilen Stimmung angelangt. Manchmal sah ich zu Ralph rüber. Ich sah, dass er eine Beule in der Hose hatte und das wiederum machte mich so fickig-heiß, dass ich nun anfing, mit meinem Freund zu ficken, mich Ralph so zu präsentieren. Er wurde als nervöser und rauchte eine Zigarette nach der anderen. Mein Freund spritzte Schnell, zu Schnell, in mir ab. Schade darum. Ich hätte Ralph gerne noch gezeigt wie mich mein Freund in den Arsch bumst. Mein Freund stand auf, ging zu Ralph, und forderte ihn auf, sich neben mich zu setzen. Was er dann tat. Ich war wieder aufgeregt und konnte mich nicht bewegen oder auch nur etwas sagen. Ich war das berühmte „Brett im Bett“. Ralph berührte mich sehr sanft an meinem Busen, streichelte mich lange am Rücken. Streichelte meinen Hals, meinen Bauch, die Außenseite der Schenkel und wanderte immer weiter. Ich glaube, ich habe gezittert, als er mir das erste mal vorsichtig in den Schritt fasste. Er berührte leicht meinen Kitzler, himmlisch. Vor lauter Erregung schloss ich die Augen und habe nur noch seine Berührungen genossen. Zärtlich, aber doch sehr fordernd. Ich schmolz in seinen Armen nur so dahin. Ich war geil und ich wollte ihn jetzt. Aber meine Hände wollten irgendwie nicht so wie ich es wollte. Sie kamen nicht dazu ihn zu berühren. Dann endlich schob er mir einen oder zwei Finger in die Muschi und rieb meinen Kitzler, da war es um mich geschehen. Ich konnte nicht mehr und bekam einen Orgasmus wie ich ihn nie zuvor erlebt hatte, auch nicht, wenn ich es mir selbst machte. Nach meinem Höhepunkt fing ich mich etwas und ich schob ihn von mir. So, dass ich an seine Hose konnte, machte sie auf, holte seinen Schwanz heraus. „Oh, was für ein schöner Penis. Lang und Dick, ein Super-Schwanz“, dachte ich mir. Ich wichste, prüfte ihn und tat mit ihm das, was ich bis dahin nur mit meinem Freund machte. Ich leckte an ihm, blies ihn. Was für ein herrliches Gefühl ihn in meinen Mund zu spüren.
Auch seine Eier blieben nicht unbeachtet, die knetete ich wie selbstverständlich. Und wie von selbst war meine Muschi wieder so nass und es kribbelte vor lauter Vorfreude. Ralph stöhnte etwas und das fand ich super geil, denn mein Freund stöhnt nie, nur wenn er abspritzt. Ralph war aber noch nicht soweit dass er jetzt los spritzen würde, das merkte ich. Dann wurde das kribbeln in meiner Muschi unerträglich, ich wollte von Ralph gefickt werden. Ich löste mich von seinem Schwanz, rutschte etwas höher und flüsterte ihm ins Ohr „Komm, fick mich jetzt. Bitte von hinten, das mag ich so gerne.“ Ich drehte mich in Position und Ralph kam mit seinem Schwanz. Vorsichtig teilte er meine Schamlippen und rutschte in mich hinein. Herrlich, ganz langsam, steckte er ihn mir bis zum Anschlag rein, verharrte dort und fing dann, erst langsam, dann aber mit mehr Tempo zu stoßen. Man war das geil. Geiler als in meinen Tagträumen, die ich hatte vorgestellt habe. War das schön und ich stöhnte laut. Ralph hob mich an den Haaren vorsichtig hoch und nahm eine Brust von mir in seine Hände und zwirbelte meinen Nippel. Dabei stieß er immer kraftvoller zu. „Du kleines Luder, das bringt dir Spaß“, flüsterte er mir ins Ohr. „Ja, ja, es macht so richtig geilen Spaß“, stammelte ich vor lauter Erregung. Dann schob er seine Hand über meinen Bauch zu meiner Muschi und stimulierte noch zusätzlich meinen Kitzler. Das war der Punkt, an dem es kein Halten mehr für mich gab. Ich schrie meine Lust in einem nicht enden wollenden Orgasmus heraus. Schließlich brach ich zusammen und sein Schwanz rutschte heraus. Eine gewisse Zeit lang lag ich nur da, war nicht ansprechbar. So fertig war ich von meinem Orgasmus. Als ich dann wieder einigermaßen auf dem Damm war, saß Ralph auf dem Sessel und sein steifer Schwanz ragte in die Luft. Ich ging einfach zu ihm, griff ihn mir, stieg über ihn und führte ihn mir tief in die Muschi ein. Jetzt endlich konnte ich wie wild auf diesem Schwanz reiten. Das tat gut, ihn wieder in mir zu spüren. Ich ritt los wie eine Furie. Ralph griff mir wieder an die Brüste und an meine Brustwarzen. Wir beide stöhnten um die Wette. Es war so geil, wir fickten wie die Weltmeister. Tief in mir spürte ich seinen stoßenden Schwanz und er füllte mich aus. Langsam merkte ich, dass es Ralph bald kommen wird und ich fragte ihn, ob er gerne in die Muschi spritzt oder ob ich es ihm mit dem Mund machen solle. Er wollte beide nicht, er wollte nur in meinem Arsch kommen. Ich stieg von ihm runter, lehnte mich gegen den Tisch, beugte mich tief runter und schon war Ralph hinter mir, zog den Schwanz nochmals durch meine Muschi und setzte dann an meinem Poloch an. Vorsichtig schob er seinen Schwanz Stück für Stück in meinen Arsch. Als er dann endlich durch meinen Schließmuskel war, stieß er ihn bis zum Ende rein und fickte dann hämmernd los. Ich Ich war hin und weg von seiner Technik. Er fickte mich mal schneller, mal langsamer. Dann stöhnte er laut auf, er war bereit zum abspritzen. Unter wuchtigen Stößen merkte ich, wie er tief in mich hinein spritzte. Dann zog er ihn ganz langsam aus meinem Arsch und setzte sich auf den Sessel. Ich setze mich auf den zweiten Sessel und war auch reichlich befriedigt und natürlich etwas erschöpft von diesem schönen geilen Fick.
Erst jetzt bemerkte ich wieder meinen Freund, der wichsend im Raum stand und zu mir sagte „Komm Süße, zeig mir doch mal Deine geile, gerade schön durchgefickte Fotze“. Ich drehte mich mit dem Sessel schnell zu ihm um, spreizte meine Beine. Ich legte sie auf den Sessellehnen ab. Er kam wichsend auf mich zu. Als er dann genau vor mir stand spritzte er los. Erst auf meine Titten, dann meinen Bauch mittig treffend. Sein geiler Saft lief warm herunter bis zur Muschi.
Das war der erste Abend und es folgten noch sehr viele Abende mit Ralph und meinem Freund. Mittlerweile haben Ralph, mein Freund und ich so eine Art Freundschaft, das wir nicht nur miteinander ficken, ich auch Ralph alleine Besuche. Denn ich Liebe meinen Freund. Nur ab und an brauche ich mal Ralph mit seiner einzigartigen Art mich zu Verwöhnen und zu Vögeln.

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Wilder Urlaub in Südfrankreich – Die Personen

Wilder Urlaub in Südfrankreich – Die Personen

Ich wurde schon gelegentlich gebeten, die handelnden Personen gesammelt aufzulisten. Das werde ich jetzt mal tun und zu jedem das Geburtsdatum dazu schreiben. Ich verrate aber nicht, in welchem Jahr die Geschichte spielt. Das könnte natürlich heuer, also 2015 sein. Jeder Leser kann es sich nach seinen Wünschen festlegen.
In den Urlaub nach Südfrankreich fahren im Prinzip die zwei Familien Koch samt „Anhang“. Da sind die Zwillingsbrüder Bernd und Wolfgang, die die Schwestern Annabell (Bella) und Astrid geheiratet haben. Deren weitere Geschwister Arne und Anke (Lollo) sind unverheiratet.
Da inzwischen weitere Personen eingebaut wurden, hier eine neue Übersicht. Die alte werde ich löschen. Wann die Geschichte spielt, müsst ihr selber herausfinden.

Familie Koch I (Bernd und Bella)

Bernd Koch, Zwillingsbruder von Wolfgang Koch, geb. 12. 2. 1971, ist rund 1,80 groß, mit einem schon leicht bierbäuchigen Äußeren und braunen, leicht angegrauten Haaren. Liebt seine Familie, sowie Bier, Fußball, Billard. Zu Bellas Leidwesen in ihren Augen ein wenig fickfaul. Einmal täglich ist ihm nämlich mehr als genug.
Annabell Koch, genannt „Bella“, Schwester, bzw. Halbschwester von Astrid Koch, Arne und Anke Zinker, geb. 22. 3. 1972 ist etwa 1,70 groß mit einer üppigen Figur, nicht dick, aber da sind schon ein paar Speckröllchen, die etwas Niedliches an sich haben. Die Brüste sind der Figur angemessen, so richtig zum Reinkuscheln. Ihre Haare sind dunkelblond. Aus ihrem Äußeren kann man schließen, dass für ihre Existenz ein anderer Vater verantwortlich ist als Opa Zinker.
Andreas Koch, gerufen „Andy“, Bruder von Marina und Markus, Cousin von Manuela, Tobias und Angelika Koch, geb. 5. 9. 1992. Groß (fast 1,90) und schlank. Die Figur hat er wohl von seinem Großvater mütterlicherseits, der aber verschollen ist. Muss ein blonder Hüne gewesen sein. Andy ist stolz auf seinen langen, dicken Schwanz, der immer noch wächst. Er ist, wie seine Mutter und seine Geschwister dunkelblond und hat blaue Augen
Marina Koch, Schwester von Andreas und Markus, Cousine von Manuela, Tobias und Angelika Koch, geb. 29. Oktober 1994. Marina ist dunkelblond mit sportlich kurzen Haaren, grünen Augen und dazu passender Figur: athletisch mit frechen prallen Tittchen, etwa 1,65 groß.
Markus Koch, gerufen „Maggo“, Bruder von Andreas und Marina, Cousin von Manuela, Tobias und Angelika Koch, geb. 14. 6. 1996. Ein schlanker, fast noch dünner Teenager, rund 1,80 groß, dunkelblond und auch blaue Augen.

Familie Koch II (Wolfgang und Astrid)

Wolfgang Koch, manchmal „Wolle“ gerufen, Zwillingsbruder von Bernd Koch, geb. 12. 2. 1971. Teilt mit seinem Zwillingsbruder Bernd nicht nur den Geburtstag, sondern auch das Aussehen, die Vorlieben und Schwächen. Unterscheiden kann man sie meist nur, weil Wolfgang seine Haare kürzer trägt. Er hat auch geringfügig größere Eier, aber das sieht man im Normalfall ja nicht.
Astrid Koch, Halbschwester von Annabell Koch, Schwester von Arne und Anke Zinker, geb. 17. 5 1973. Sie hat das typische Aussehen der „Zinkers“. Schwarzhaarig, eher zart gebaut. Sie ist 1,61 groß und hat dafür relativ große Brüste. Objektiv sind das auch nicht mehr als eine gute Handvoll. Durch ihren kleinen schlanken Körper sieht sie jünger aus.
Manuela Koch, gerufen „Manu“, Schwester von Tobias und Angelika, Cousine von Andreas, Marina und Markus Koch, geb. 4.11.1992, gerät ganz nach ihrer Mutter, ist auch nur 1,62 groß, aber drahtig und sportlich. Schwarze Haare, feste kleine Brüste.
Tobias Koch, gerufen „Toby“, Bruder von Manuela und Angelika, Cousin von Andreas, Marina und Markus Koch, geb. 8. 8. 1994. 1,78 groß, schlank, schwarzhaarig.
Angelika Koch, gerufen „Angie“, manchmal auch „Engelchen“, Schwester von Manuela und Tobias, Cousine von Andreas, Marina und Markus Koch, geb. 18. 9. 1996. Ein „Engelchen“ ist sie nur, wenn sie mag. Sonst steckt auch ein richtig geiles Teufelchen in dem 1,67 großen Nesthäkchen, die mit ihren langen schwarzen Haaren und goldbraunen Augen sehr verführerisch aussieht.

Familie Koch III (Rita) kommt erst spät ins Spiel

Rita Koch, Schwester von Bernd und Wolfgang Koch, geb 3.5.1975. Sie ging mit 17 Jahren nach Australien, um während der Ferien als Au pair zu arbeiten und kam nie wieder zurück. Sie wusste nicht, dass sie da schon schwanger war, begann aber sofort ein Verhältnis mit ihrem Au pair Vater, einem wohlhabenden Zahnarzt, der nicht so gut im Rechnen war und das Kind als seines akzeptierte. Seither zahlt er gut für „seine“ Tochter. Gut ein Jahr später vögelte sie mit einem Patienten, einem schwarzen amerikanischen Seemann. Der Schock des Zahnarztes war groß, als „seine“ neugeborenen Zwillingssöhne kaffeebraun und schwarzlockig erschienen. Obwohl er danach auch an seiner Vaterschaft bei Mary Jane zweifelte, zahlte er weiter. Und Rita nimmt seither doch die Pille.
Mary Jane Koch, Tochter von Rita Koch und – was aber nur diese weiß – Arne Zinker, Halbschwester der Zwillinge Tim und Tom, geb. 22. 3. 1993, rotbraunes Haar, 1,65 groß
Tim Koch, Zwillingsbruder von Tom, Halbbruder von Mary Jane, geb. 25. 6. 1995, kaffeebrauner Jüngling mit schwarzem Kraushaar
Tom Koch, Zwillingsbruder von Tom, Halbbruder von Mary Jane, geb. 25. 6. 1995, kaffeebrauner Jüngling mit schwarzem Kraushaar

Mary Jane, Tim und Tom sind natürlich auch Cousins und Cousine von Andreas, Manuela, Tobias, Marina, Markus und Angelika

Andere Verwandte

Die „Zinkers“ mit Anhang
Opa und Oma Zinker sind um die 60 Jahre alt. Opa Zinker ist der biologische Vater von Astrid, Arne, Anke Zinker und einer unbekannten Anzahl von Kindern inzwischen unbekannter Liebschaften. Beide kommen in der Geschichte nicht oder nur in Erwähnungen vor.
Arne Zinker, Bruder von Anke Zinker und Astrid Koch, Halbbruder von Annabell Koch, geb. 16. 6. 1976, 1,77 m groß, aber muskulöser Körper. Schwarzhaarig. Sein Schwanz ist der bislang längste im Familienkreis, aber Andy ist ihm hart auf den Fersen.
Anke Neuhaus, geb. 29. 10. 1978, Dauerfreundin von Arne, 1,69 groß und rotblond. Sie hat eine Tochter, von der sie einen Tag vor ihrem 17. Geburtstag entbunden wurde. Ihr Körper ist sehr sexy mit allem was eine Frau begehrenswert macht. Und sie ist ziemlich freizügig. Sonst würde sie sich in der Familie Koch-Zinker kaum wohlfühlen. Weder sie noch Arne halten viel vom Heiraten, was ihnen gelegentlich Kritik von Oma und Opa einträgt
Herlinde Neuhaus, genannt „Lindi“ oder „Lo li ta“, geb. 30. 10. 1995, Ankes Tochter aus einer sehr frühen Beziehung. Immerhin hat ihr biologischer Vater die guten Erbanlagen Ankes nicht verwässert, sondern eher noch ausgebaut. Lindi kam einen Tag vor dem 17. Geburtstag ihrer Mutter Anke zur Welt, ist 1,74 groß und hat einen Traumkörper mit relativ heller Haut, was bei ihren echt rotbraunen Haaren nicht verwundert. Dazu hat sie verhältnismäßig große spitze Brüste, die hart und fest stehen.
Anke Zinker, genannt „Lollo“ oder „Tante Lollo“, geb. 2. 8. 1987. Sie ist mit 1,71 die größte der drei Schwestern. Mit ihren dunklen Augen, den schwarzen Haaren und der traumhaften Figur mit den festen üppigen Brüsten ähnelt sie der jungen Gina Lollobrigida, Sexsymbol der Fünfziger-Jahre. Darauf ist sie auch sehr stolz und trägt ihr Haar in einem Lockenkopf.
Lukas Schmidt, Freund von Anke Zinker, geb. 13. 3. 1986, 1,86 groß, blond, Student der Sportwissenschaften. Er ist noch nicht völlig im Bilde über die sexuelle Freizügigkeit der Familie seiner Freundin, aber ungemein stolz, so ein Vollweib erobert zu haben. Dass er sie mit vielen teilen muss, gibt ihm die Freiheit, sich auch anderweitig umzutun.
Sandra Schmidt, Schwester von Lukas Schmidt. Freundin von Matthias, geb. 11. 5. 1992, blonde lange Haare, 1,75 groß, schlank, knackige Brüste
Laura Schmidt, Stiefmutter von Lukas und Sandra, geb. 25. 3. 1983, blond, blauäugig, Modelfigur und 1,79 groß. Hat viel Verständnis für die sexuellen Nöte ihrer neun Jahre jüngere Stieftochter. Ihr Ehemann, der Vater von Lukas und Sandra ist viel älter und nicht mehr so sehr sexuell leistungsfähig. Zu ihrem Glück ist ja noch ein junger Mann im Haus.
Matthias Kurz, Freund von Sandra Schmidt, geb. 14. 6. 1991, kurze braune Haare, 1,83 groß. Ihm ist bewusst, dass er Sandra nicht exklusiv haben kann.
Bernd, Wolfgang, Annabell, Astrid, Arne, Lollo, Rita sind, wenn nicht Vater oder Mutter, so immerhin direkt oder sozusagen Onkel und Tanten von Andy, Manu, Toby, Marina, Angie, Mary Jane, Tim und Tom, sowie sind diese wieder Neffen und Nichten, wenn nicht Töchter und Söhne.

Strandbekanntschaften

Die Franzosen
Michelle, Schwester von Pierre, geb. 19. November 1993, 1,64 groß, dunkelbraune Haare. Hat keine Probleme damit, auch mit ihrem Bruder zu schlafen. In den Ferien jobbt sie als Bedienung einer Strandbar an der Grenze zwischen Textil- und FKK-Strand. Gelegentlich tut sie das nackt oder zumindest oben ohne. Am Wochenenden arbeitet sie auch i*****l in einer Disco mit Striptease, gelegentlich stript sie selber. Studiert mit Jeannette eine heiße Stripshow ein.
Pierre, Bruder von Michelle, geb. 16. 2. 1992, 1,89 groß, schwarze Haare. Hat keine Probleme damit, auch mit seiner Schwester zu schlafen. Arbeitet an Wochenenden auch in der Disco, dort an der Bar.
Jean, Bruder von Jeannette, geb. 23. 10. 1991, schwarze Haare, ganz kurz geschnitten, athletisch gebaut. Im Hauptberuf Automechaniker, arbeitet auch er in der Disco. Schläft nicht mit seiner Schwester.
Jeannette, Schwester von Jean, geb. 31. 8. 1994, 1,66 groß, lange dunkelbraune Haare mit bunten Strähnen. Studiert mit Michelle eine heiße Stripshow ein, die sie vorführen wollen, wenn Jeannette alt genug ist. Schläft nicht mit ihrem Bruder.
Christine, geb. 6. 1. 1993, lange hellblonde Haare, blasser Teint, sehr schlank mit kleinen Brüsten, Freundin von Philippe.
Philippe, geb. 18. 3. 1993, stammt aus einer französischen Ex-Kolonie in Afrika, dunkelbraune Haut, Rastalöckchen, recht muskulös, macht Krafttraining, Freund von Christine
Marie, geb. 24. 7. 1996, 1,65 groß, schon gut entwickelt, Typ „süße Unschuld“, wird allgemein als „Fickbremse“ betrachtet.
Louis, geb. 7. 5. 1994, Freund von Marie und Didier
Didier, geb. 20. 9. 1994, Freund von Marie und Louis
Chloé, geb. 30. 3. 1990, Zwillingsschwester von Zoe. Die beiden betreiben im Sommer den Backshop am Campingplatz.
Zoe, geb. 30. 3. 1990, Zwillingsschwester von Chloé. Die beiden betreiben im Sommer den Backshop am Campingplatz.

Deutschsprachige Bekanntschaften
Ursula, gerufen „Suli“, geb. 11. 3. 1991, gebürtige Schweizerin, lebt nun in Hamburg, Freundin von Cora, groß, blond, üppig. Ist inzwischen aber nach Hause abgereist.
Cora, geb. 14. 8. 1991, Hamburgerin, Freundin von Suli, mittelgroß, schlank, dunkle Haare. Ist inzwischen aber nach Hause abgereist.
„Camilla“, geb. 16. 4. 1994, „Fußballstar“ vom FC Turbine, athletisch, kurze blonde Haare
“Gudrun“, geb. 21. 11. 1994, „Fußballstar“ vom FC Turbine, groß, athletisch, dunkelbraune Haare.
Pia Maria, geb. 29. 3. 1993, hellblond, hellhäutig, zart gebaut, zeigt lesbische Tendenz.
Barbara, früher „Barbie“, geb. 26. 12. 1973, Mutter von Babs, großbusige, schlanke Rothaarige
Barbara, gerufen „Babs“, geb. 19. 1. 1994, Tochter von Barbara, rothaarig, schlank und gut entwickelt.
Frau Nudinsky, „Ellen“, geb. 27. 10. 1972, Mutter von Uschi und Jürgen, brünett, großbusig und etwas mollig, aber sehr attraktiv
Uschi Nudinsky, von Andy gelegentlich „Nudinchen“ gerufen, geb. 25. 10. 1998, Tochter von Ellen, Schwester von Jürgen. Ist gerne nackt und beobachtet ebenso gern, will aber angeblich noch keine „solchen Sachen“ machen.
Jürgen Nudinsky, geb. 21. 4. 1995, Sohn von Ellen, Bruder von Uschi. Geniert sich ein wenig, sich nackt auszuziehen.
Franz Xaver sen. aus München, geb. 27.3.1960, Vater von Eva und Maja, Ehemann von Elke. Vögelt seine Frau gern lautstark und auch seine Töchter, vor allem die jüngere Maja
Elke, geb. 29. 1. 1964, aus München, üppige Frau mit großen Brüsten, die ordentlich hängen. Liebt auch junge Männer, die sie ungeniert anmacht.
Fanz Xaver jun., geb. 20.8. 1990, aus München, Spitzname „Frax“, hat keine Freundin dabei und vögelt dafür mit seiner Schwester Eva.
Eva, geb. 8.9.1992, aus München, hat zwar ihren Freud Luigi mit, aber der ist ihr eigentlich schon zu fad. Darum vögelt sie auch mit ihrem Bruder Frax und wäre nicht abgeneigt, auch andere junge Männer zu vernaschen.
Maja, geb. 15.2.1994, aus München, sehr frivole Schwester von Eva und Frax. Vögelt gern mit ihrem Papa, mag aber den Freund ihrer Schwester Eva nicht.
Aloys, geb.26. 12. 1990, aus Erding, wird “Luigi” gerufen, Freund von Eva, vögelt aber auch mit Elke. Maja mag ihn nicht.
Louisa-Maria, geb. 9.1. 1973, aus Nürnberg, gerufen “Lou” oder “Lulu”, verwitwete Mutter von Charlotte, Fabian, Adrian und Sebastian. Ist 1,69 groß, schlank, aber mit großen Brüsten und rötlichblond. War sehr glücklich mit ihrem Mann Klaus und lässt sich nach seinem Unfalltod von ihren Söhnen trösten, die zuvor von deren Schwester zum Geburtstag verführt wurden.
Charlotte, geb. 7. 6. 1992, aus Nürnberg, brünette Tochter von Lulu, gerufen allgemein „Charlie“, hat die fixe Idee, ihren Brüdern zum Geburtstag die erste sexuelle Erfahrung zu schenken.
Fabian, geb. 12.9.1993, aus Nürnberg, Sohn von Lulu, Kosename „Fabi“ Erlebte sein erstes Mal mit seiner Schwester Charlie am 12.9.2007, seit Mai 2008 vögelt er auch mit seiner Mutter Lulu.
Adrian, geb. 27.12. 1994, Sohn von Lulu. aus Nürnberg. Seine Geschwister rufen ihn „Rian“ (englische Aussprache). Erlebte sein erstes Mal mit seiner Schwester Charlie am 27.12.2008, seit August 2009 vögelt er auch mit seiner Mutter Lulu.
Sebastian, geb. 18.3.1996, aus Nürnberg. Sohn von Lulu. Erlebte sein erstes Mal mit seiner Schwester Charlie am 18.3.2010, hat es noch nicht gewagt, mit seiner Mutter intim zu werden.

Aus Andys Erzählungen (spielen ca 1 – 2 Jahre früher)
Meike, geb. 8. 12. 1991, lockere Freundin von Andy und Manu, Tochter von Valeria, brünett, mittelgroß, wohnt in der Dachwohnung über ihren Eltern, in der es im Sommer so heiß ist, dass sich alle nackt ausziehen, auch Gäste.
Valeria, geb. 7. 4. 1970, Mutter von Meike, Hausfrau mit Sehnsüchten, hellbraun, etwas mollig.
Svenja, geb. 11. 11. 1990, Cousine von Meike, farbloses Geschöpf mit guter Figur
Lena, geb. 13. 9. 1991, Cousine von Meike, farbloses Geschöpf mit guter Figur
Anja, geb. 15. 12. 1988, Tochter von Antonia, Schwester von Belinda, Sportstudentin, unterstützt den Sportlehrer von Andy beim Schwimmunterricht und gab Andy spezielle Nachhilfe. Straffer Körper, blond
Belinda, geb. 3. 11. 1993, Schwester von Anja, Tochter von Antonia. Soll von Andy auf Vermittlung von Anja in die körperliche Liebe eingeführt werden. Geschmeidig weiblicher Körper, spielt Fußball, aber nicht bei Turbine, blond
Antonia, geb. 19. 9. 1962, Mutter von Anja und Belinda, hat große sexuelle Bedürfnisse.

Zum Glück tauchen nicht alle erwähnten Personen in den Dünen von Südfrankreich auf! 😉
Es ist eine Art Märchen, da darf man nicht alles für bare Münze nehmen!

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Katia 4

Fortsetzung von Katia 3

Wir ließen das Auto stehen und gingen so in die Stadt und steuerten ein Reisebüro an. Franzi und ich ließen Mutti den Urlaub aussuchen und ich bezahlte ihn. Ich sagte, und jetzt möchte ich ein Eis haben. Gute Idee sagte Franzi und wir setzten uns in ein Eiscafe. Mutti wollte vom Rollstuhl auf einen Stuhl umsteigen, dabei rutschte sie ab und landete auf dem Boden. Verfluchter mist, sagte sie, andauernd versagen meine Beine. Ein Mann war aufgesprungen und hob sie hoch, dabei trat er ihr auf die Füße und Mutti sagte; Ich bin nicht ganz Gefühllos und lachte. Sorry sagte der Mann mit Südländischen Dialekt, das war keine Absicht. Er sagte, verzeihen sie meine Frage, aber wenn sie Gefühle in den Beinen haben, warum fällt es ihnen schwer sich auf den Beinen zu halten? Franzi sagte, was soll die blöde frage? Schon gut sagte Mutti und sagte; Ich hatte einen Unfall und konnte hatte vom Bauch abwärts kein Gefühl mehr. Aber durch Massagen und Bewegungen, schaffte ich es das ich zumindest einige Schritte laufen konnte und das ich auch wieder etwas Gefühl in die Beine bekam. Allerdings nicht vollständig, aber damit kann ich ganz gut leben.

Der Mann sagte, bitte tun sie mir einen Gefallen. Und welchen fragte Mutti? Er sagte, stellen sie sich bitte Mal hin und die beiden Damen halten sie. Mutti sagte, ich weiß zwar nicht was das soll, aber von mir aus und wir halfen ihr aufzustehen. Der Mann stellte sich hinter sie und sagte, das könnte etwas unangenehm werden und drückte ihr mit den Handknöcheln ganz fest auf die Wirbelsäule und zog sie ruckartig nach unten. Mutti schrie auf und sackte in den Beinen zusammen und fiel in den Stuhl. Ich sagte zu dem Mann, spinnen sie, ich zeige sie an und hatte schon mein Handy in der Hand. Einige Passanten haben das auch mitbekommen und sagten, wir haben alles gesehen.

Da sagte Franzi plötzlich, Mutti, was ist los, was machst du da? Ich drehte mich um und sah wie Mutti ohne Hilfe aufgestanden war und auf ihren Beinen stand. Sie legte eine Hand auf Franzis Schulter und ging ein paar Schritte und sagte; Ich glaube es nicht, aber ich habe kein Taubheitsgefühl mehr in den Beinen. Ich lies meine Hand mit dem Handy runter und fragte den Mann, was haben sie Getan? Nichts besonderes sagte er, und sagte, in meiner Heimat gibt es viele solcher Krankheiten, ich bin Heilpraktiker und es konnte bei ihrer Mutter nur sein das einige Nerven fest eingeklemmt waren und die habe ich mit dieser Bewegung praktisch gewaltsam gelöst, das war alles.

Er sagte zu Mutti, aber bitte nicht übertreiben und ganz langsam machen und sehr viel Sport treiben, Schwimmen ist am besten. Franzi sagte, ich weiß nicht wie wir ihnen Danken können? Schon gut sagte er, war mir eine Freude zu Helfen. Ich machte meine Handtasche auf und holte 2 Fünfhundertscheine raus und drückte sie ihm in die Hand und sagte, als Spende, ich weiß das sie nicht über die Krankenkasse abrechnen können. Danke sagte er, aber das ist doch nicht nötig. Doch sagte ich, das ist nötig, wir können uns nicht genug bedanken. Kein Problem sagte er und sagte, ich habe da oben meine Praxis, wenn sie Beschwerden haben, kommen sie gerne vorbei. Machen wir, sagte Mutti und bedankte sich noch mal. Sie strich sich durch die Haare und sagte, das ist doch ein Wunder. All die Jahre sagten die Ärzte das da nichts mehr zu machen sei und dabei waren es bloß ein paar blöde Nerven die Eingeklemmt waren. Sie schaute sich um und schob plötzlich eine Hand unter ihren Rock und sagte dann, au und zog schnell ihre Hand wieder hervor. Franzi fragte, was ist? Mutti lachte und sagte leiser zu uns, ich habe nur nachgeschaut ob ich da unten wieder voll Funktionsfähig bin. Und fragte ich? Sie sagte, Ich habe meinen Fingernagel in meine Lustknospe gedrückt, war wie ein Stromschlag und lachte.

Du bist der Hammer sagte Franzi und sagte, ich kann nicht Glücklicher sein und drückte uns. Wir gingen wieder zur Tischlerei, Mutti lief zwar einige Meter, setzte sich aber immer wieder in den Rollstuhl. Schließlich mussten ja auch erst die Beinmuskeln wieder aufgebaut werden. Aber vor der Tischlerei stand sie auf und sagte, geht ihr bitte vor. Ok sagten wir und gingen zu Papa ins Büro. Er fragte sofort, wo ist Mutti, ist was mit ihr Passiert. Da stand Mutti in der Tür und sagte, ja mit mir ist etwas passiert und kam sicher auf Papa zu. Er nahm sie in die Arme und sagte, du kannst ja wieder richtig laufen, was ist bloß passiert, wie kann das sein, die Ärzte sagten doch das dass niemals mehr gehen würde? Wir sagten ihm was passiert war und wie der Mann geholfen hat. Papa sagte, ich danke Gott und ihm liefen die tränen.
Mutti lachte und sagte, und in der Möse habe ich auch wieder volles Gefühl.

Ich lachte und sagte, dafür hatte ich Gesternabend kein Gefühl mehr in der Möse. Mutti fragte, wieso nicht? Ich sagte, weil meine Herrin so gnädig war und meine Fotze mit Peperonis voll gestopft hatte. Mutti legte den Kopf auf Papas Schulter und sagte; das mit den Peperonis hört sich geil an. Du verrückte sagte er und küsste sie. Mutti sagte, weißt du noch wie du meine Schamlippen angeschraubt hast, ich habe zwar nichts gespürt, aber dir hat es gefallen. Ja sagte er, das war wirklich geil. Sie küsste ihn und sagte, das machst du nochmal, ich möchte es spüren wie du meine Lappen anschraubst, das musst du mir Versprechen. Er sagte, ach mein Engel, ich verspreche dir alles. Sie sagte, alles? Ja sagte Papa, alles. Gut sagte sie und sagte, dann musst du mir Versprechen das du mich genauso folterst wie du es vor dem Unfall getan hast und das du die Folterungen so ausbaust wie wir uns das schon immer vorgestellt haben. Papa schaute in ihre Augen und sagte; Versprochen und küsste sie.

Mutti sagte zu uns, ich komme später mit Papa nachhause. Ist gut sagten Franzi und ich und gingen. Im Auto streichelte Franzi meinen Bauch und sagte, weißt du wozu ich jetzt Lust hätte? Wozu, fragte ich und sie sagte, dir endlich die Kitzlerhaut weg zuschneiden. Ich fragte, hast du den eine alte Rasierklinge? Ja sagte sie, zuhause im alten Schuppen liegt eine. Ich sagte, dann sollten wir so schnell wie möglich nachhause fahren. Zuhause zogen wir uns aus und gingen in den alten Schuppen. Ich legte mich auf die alte Werkbank und Franzi legte die verrostete Rasierklinge auf meinen Bauch. Sie strich über meine Kitzlervorhaut und sagte, ich würde sie dir gerne ganz lang ziehen und dann abschneiden, aber so das um deinen Kitzler rum eine schöne tiefe Rille und Narbe entsteht. Ich sagte, dann ziehe die Haut soweit weg wie es geht und schneide alles ab was dich stört.

Franzi band um meinen Bauch ein Seil und band mich damit auf die Werkbank und sie band meine Beine weit gespreizt nach hinten. Sie hakte in den Kitzlerring einen kleinen Haken mit Seil ein und führte das Seil über einen Balken und hängte ans Seilende einen Eimer ein. Sie warf verschiedene Eisenteile in den Eimer und zog damit meinen Kitzler immer länger. Franzi strich über meinen extrem in die länge gezogenen Kitzler und sagte, da kann ich ja einiges an Haut wegschneiden. Sie nahm eine Flachzange und zog die Kitzlervorhaut weg und machte den ersten Schnitt. Ich schrie auf und Franzi zog immer fester an der Haut die sie langsam abschnitt. Sehr schön sagte sie und sagte, jetzt noch etwas mit Feuer anbrennen und die Wunde hört auf zu Bluten. Sie machte einen Gasbrenner an und brachte einen Draht zum Glühen und drückte den Draht auf die Wunde.

Franzi küsste meine Fotze und sagte, das ist mir wirklich gut gelungen. Sie schaute immer noch auf meine Fotze und sagte; Eigentlich wäre es schöner wenn dein Kitzler soweit rausschauen würde, die Rille sieht man trotzdem, ich könnte da ganz hinten einen anderen Ring einziehen. Ich sagte, dann mache doch einen aus einer Schamlippe und setzte den Ring in den Kitzler. Gute Idee sagte sie und schon hatte sie einen Ring aus einer Schamlippe gemacht und mit einem Nagel den Kitzler soweit hinten durchbohrt wie es ging und zog den Ring ein. Langsam löste sie das Seil vom ersten Kitzlerring. Als Franzi sah das mein Kitzler durch den hinteren Ring nur Minimal zurückrutschte und ansonsten über zwei drittel im freien lag, war sie total begeistert.
Sie befreite mich, zog mich hoch bis ich sitzen konnte und sie stand zwischen meinen Beinen und küsste mich. Franzi sah mir tief in die Augen und sagte, es ist verrückt, wir sind zwar Geschwister, aber ich liebe dich. Ich sagte, mir ergeht es genauso, ich liebe dich auch. Schon als ich dich zum ersten Mal gesehen habe, da hatte ich richtige Schmetterlinge im Bauch. Komm, sagte sie, du hast eine Erholung verdient und wir gingen rüber zum Haus und setzten uns in den Whirlpool den es neben der Terrasse gab.

Wir lagen im Whirlpool und schmusten, da kamen unsere Eltern nachhause. Papa schob Mutti im Rollstuhl auf die Terrasse. Wir fragten sofort, was passiert sei? Nichts schlimmes sagte Mutti, ich war nur etwas zu lange auf den Beinen, jetzt habe ich Muskelkater. Aber das mit dem Whirlpool ist eine gute Idee und fragte, stört es euch wenn wir zu euch kommen? Nein sagten wir und so saßen wir zu viert im Whirlpool. Mutti fragte, und was macht ihr heute noch? Ich sagte, ich wollte ins Haus die Papiere suchen. Gut sagte Franzi, wir kommen mit. Also zogen wir uns wieder an und standen 30 Minuten später in dem Haus wo ich aufgewachsen war. Ich durchsuchte alle Schränke, da klopfte es an die Tür: Mutti sagte, da ist jemand an der Terrassentür. Ich machte auf und sagte, Oma, schön dich zu sehen. Sie fragte, was machst du da und wer sind die Leute? Ich nahm ihre Hand und sagte, komm, setzt dich und ich sagte, das hier sind meine Leiblichen Eltern und meine Schwester.

Sie sagte, das verstehe ich nicht. Ich sagte ihr alles, auch das ihre Tochter samt der ganzen Familie Verhaftet wurde. Sie sagte, davon wussten wir nichts. Wir hatten früher kaum Kontakt und sind erst hierher gezogen da warst du schon 5 Jahre alt. Wir glaubten immer das du unsere Enkelin bist. Ich drückte sie und sagte, ihr werdet immer meine Großeltern bleiben. Aber jetzt muss ich meine Papiere finden, bitte verstehe das. Ich verstehe dich, sagte sie und sagte, bitte vergesse uns nicht. Versprochen sagte ich und schaute zu wie sie wieder in ihr Haus ging. Ich fand schließlich alle Unterlagen und sogar Fotos meiner Mutter wie sie mich im Kinderwagen durch die Gegend schob. Die hatten meine Entführung sehr lange geplant.

Ohne mich noch einmal umzudrehen, fuhren wir los. Ich sagte, lasst uns Essen gehen. Ok sagten alle und so saßen wir in einem Restaurant direkt an der Trave. Franzi sagte zu den Eltern; Ich möchte euch um einen Gefallen bitten. Und welchen, fragte Papa? Franzi sagte; Katia hat euch doch alle Papiere gegeben die belegen das sie eure Tochter ist, damit sie neue Papiere bekommt. Ja sagte er, die hat Katia uns vorhin gegeben, was ist damit. Franzi sagte, wir wissen doch alle das Katia eure Tochter und meine Schwester ist und ihr habt nichts dagegen das wir uns Lieben, obwohl wir Geschwister sind. Das ist richtig sagte Mutti, aber was hat das mit den Papieren zu tun? Franzi sagte; Katia hat ja einen anderen Nachnamen als ich ihn habe, weil ihre “Eltern” ihr andere Papiere haben machen lassen. Wissen wir, sagte Papa. Franzi sagte, Ich liebe Katia wirklich, ich liebe sie zwar auch als meine Schwester, aber vor allem Liebe ich sie als Frau und da wir unterschiedliche Nachnamen haben, möchte ich euch fragen ob ihr was dagegen habt das ich Katia Heiraten werde, sie kann ja meinen Nachnamen annehmen.

Nicht nur unsere Eltern haute es um, auch mich haute es fast vom Stuhl. Unser Vater fragte, war das eben ein Heiratsantrag? Ja verdammt, sagte Franzi. Ich küsste sie und sagte, ja ich will deine Frau werden, aber ich möchte auch deine Ehesklavin und vor allem dein dreckiges Eigentum werden: Franzi sagte, das wirst du alles werden und ich küsste ihr die Tränen weg. Mutti hob ihr Glas und sagte; Nah dann Prost auf das zukünftige Brautpaar und wir stießen alle an. Ich sagte, ich habe auch noch was auf dem Herzen und sagte zu Franzi; Immer wenn du im Dienst bist, habe ich Angst es könnte dir etwas passieren. Ich möchte dich fragen ob du für mich deinen Polizeiberuf aufgeben würdest. Sie fragte, und was soll ich dann beruflich tun? Weiß nicht, sagte ich.

Da sagte Mutti, warum macht ihr beide dann nicht einfach eine kleine Pension auf, es gibt bestimmt geeignete Häuser wo man eine Pension machen kann. Papa sagte, und ich baue die Möbel. Ich sagte, wäre gar keine schlechte Idee, aber ich habe noch ein Kiosk, und um den muss ich mich auch kümmern. Franzi sagte, den Kiosk verpachten wir einfach und können uns voll und ganz auf die Pension konzentrieren. Ich fragte sie, du gibst wirklich deinen Beruf auf? Ja sagte sie, wenn du das möchtest dann gebe ich ihn auf. Danke sagte ich und küsste sie.

Zuhause gingen Franzi und ich gleich ins Bett. Franzi fesselte meine Hände mit Handschellen ans Bettgitter. Sie band meine Titten ab und setzte hinter den Nippelringen Klammern auf die Brustwaren. Sie küsste meine Titten und biss feste rein und ihr Mund wanderte immer weiter abwärts und biss sich ab und zu fest. Sie küsste meine Fotze und meinen abstehenden Kitzler. Sie drehte ihren Kopf zu mir und sagte, dein Kitzler gefällt mir immer mehr und um ihn rum gibt es eine schöne Narbe. Und vorne am Kitzlerring würde sich ein schönes Geschmeide aus Gold machen, aber es müsste so schwer sein das dein Kitzler ständig in die länge gezogen wird. Sie kam wieder hoch, legte sich den Gürtel um und legte sich auf mich drauf und fickte mich. Wir küssten uns und ich sagte dann; Ich möchte das du mir den Kitzler behängst. Und an mindestens einer Schamlippe möchte ich ein Medaillon haben wo draufsteht das ich dein Eigentum bin. Ja Baby, sagte Franzi, du wirst so ein Medaillon bekommen. Sie stieß immer fester zu und walkte kräftig meine gebundenen Titten durch oder legte sich einfach darauf. Sie griff in eine Schachtel mit Nadeln die auf dem Nachttisch standen und stach Nadeln in meine Titten. Sie legte ihre Titten auf meine und drückte die Nadeln noch tiefer.

Sie kniete dann zwischen meinen Beine, der Umschnalldildo steckte immer noch in meiner Fotze und Franzi zog die Nachttischschublade auf und hatte lange Kanülen in der Hand. Sie strich mit der Nadelspitze über meinen Bauch und setzte sie auf dem Tattoo an wo mein rechter Eierstock Tätowiert war. Sie zögerte, da sagte ich, tue es. Sie stach langsam die Kanüle in meinen Bauch und drückte sie immer tiefer. Ich schrie laut auf als sie den Eierstock traf. Franzi lächelte und zog die Nadel raus und stach sie erneut rein. Dazu fickte sie immer schneller und brachte uns beide zum Orgasmus. Nachdem sie mich befreit hatte, streichelte sie mir über das Tattoo am Hals und sagte, ich möchte das dass da weg kommt. Ich möchte das da eine Rose drüber Tätowiert wird und in deinen Nacken kommen meine Initialen. Ja sagte ich, das lassen wir so machen und küsste sie.

Am nächsten Morgen kamen wir auf die Terrasse, Mutti war schon wach und saß im Bademantel am Tisch und Studierte die Zeitung. Guten Morgen ihr Süßen sagte sie und sagte, Papa ist schon in der Tischlerei. Wir deckten den Tisch und Frühstückten. Mutti sagte, ihr habt es Gesternabend ganz schön krachen lassen. Franzi fragte, waren wir so laut? Mutti lachte und sagte, ich habe nur Katia schreien hören. Kein Wunder sagte ich, Franzi hat mir ja auch Nadeln in die Eierstöcke gestochen. Mutti sagte, wenn ihr so weiter macht, dann wird das wohl mit Enkeln nichts. Wir lachten und Franzi sagte, ich bin ja auch noch da, meine Gebärorgane geht es ja gut. Sie sah Mutti an und sagte; Aber du hast auch ganz schön gequiekt. Sie drehte an einer Haarlocke und sagte, kann schon sein, Papa hat mir einen Analen Faustfick verpasst. Ich fragte, hoffentlich ohne Gleitcreme? Natürlich ohne sagte sie, ich habe ja extra darauf bestanden das er die Gleitcreme weglässt.

Sie schlug die Zeitung auf und sagte, da schaut Mal, wäre das nicht perfekt, das Haus steht im Grünen. Wir schauten drauf und sagten, ja das wäre für eine Pension perfekt, liegt im Grünen und es gibt einen kleinen See und man kann Spaziergänge in der freien Natur machen. Ich sagte, da rufen wir gleich Mal an. Vergiss es sagte Franzi und sagte, schaue Mal auf den Preis. Ich sagte, habe ich schon gesehen, ich finde wir sollten es uns Mal anschauen. Ok sagte Franzi, anschauen kostet ja nichts. Mutti sagte, ich komme gerne mit. Ich rief den Makler an und sagte das ich das Haus Heute noch anschauen möchte. Gut sagte ich, dann treffen wir uns um 9,30 Uhr an dem Haus.
Wir fuhren gegen 9 Uhr los und waren etwas früher an dem Haus, das etwa 10 Autominuten von der Stadt entfernt im grünen lag. Da kam auch schon der Makler und zeigte uns zuerst das Haus. Was nicht in der Zeitung stand war, das war Mal eine Gaststätte, also war es für uns perfekt. Gut es müsste einiges erneuert werden, aber ansonsten war alles vorhanden. Wir gingen in den Garten und der Makler sagte; Der kleine Wald gehört mit dazu, das ganze Gelände, ohne dem Wald, beläuft sich auf rund 15.000 qm², dazu kommt noch der Wald mit rund 50 Hektar.

Ich fragte, und das soll wirklich 2,1 Millionen kosten? Ja sagte er und sagte, aber ich denke das ich da noch was am Preis machen kann. Ich sagte, wenn wir es für 1,8 Millionen haben können, dann kaufe ich es noch Heute und Morgen haben sie das Geld auf ihrem Konto. Der Makler sagte, ich bin Ehrlich, die Verkäufer möchten das Geld lieber in Bar. Sie sind Pleite und wenn das Geld auf das Konto kommen würde, wäre die hälfte davon weg. Ich fragte, ist das der einzige Grund oder gibt es da noch einen Haken. Nein sagte er, es gibt keinen Haken, das ist der einzigste Grund. Ich sagte, dann rufen sie die Verkäufer bitte an und sagen ihnen das ich bereit bin ihnen 1,5 Millionen in Bar zu geben. Einen Moment bitte sagte er und rief die Verkäufer an und sagte ihnen das er einen Käufer gefunden habe, der aber nur 1,5 Millionen bezahlen würde, dafür alles in Bar. Warten sie kurz sagte er und fragte uns, währen sie auch mit 1,7 Einverstanden? Ich sagte, 1,6 Millionen und keinen Cent mehr. Er sagte es dem Verkäufer und sagte dann in dem er den Daumen hochhob, 1,6 Millionen sind in Ordnung und fragte uns, Morgen um 9 Uhr bei mir im Büro? Ja sagte ich und rief die Bank an und sagte das ich Morgenfrüh 1,6 Millionen in Bar brauche. Ich bedankte mich und der Makler gab uns die Schlüssel und ich Unterschrieb noch den Kaufvertrag und er fuhr weg.

Franzi sagte, ich kann das immer noch nicht glauben was du eben getan hast. Ich küsste sie und sagte, ich habe uns nur unsere Zukunft gekauft. Aber das viele Geld, sagte sie. Ich sagte, scheiß drauf, davon haben wir ja noch mehr. Du bist Verrückt sagte sie und küsste mich. Mutti sagte, ach kommt her meine beiden Süßen und drückte uns ganz fest. Auch wir drückten sie fest an uns, da zog sie scharf die Luft ein. Wir fragte, was ist los? Sie sagte, ich habe doch gesagt; Papa hat mit mir gespielt. Ich sagte, zeige Mal. Sie schob ihr Shirt hoch und wir sahen total bunte Titten. Nicht schlecht sagten wir und lachten. Kommt sagte ich, lasst uns alles nochmal anschauen und so gingen wir nochmal durch das große Haus und legten schon Mal grob fest wo die Fremdenzimmer sein sollen.

Wir wollten wieder fahren, Franzi und ich waren schon eingestiegen und Mutti stand noch immer vorm Auto. Franzi fragte, was ist los? Sie sagte, ich habe gerade nachgedacht ob ich das auch irgendwann wieder kann. Franzi fragte, was meinst du? Mutti sagte, Autofahren. Ich stieg aus und sagte, probiere es doch einfach aus. Mutti sah mich an und fragte, du meinst jetzt? Ja sagte ich, warum nicht jetzt ausprobieren. Ja aber sagte sie, wenn ich irgendwo dran renne. Ich sagte, wäre nicht schlimm, uns gehört das ja alles und lachte. Auch Franzi sagte, los Mutti, probiere es aus. Ok sagte sie und setzte sich hinters Lenkrad.

Anfänglich stotterte das Auto noch, aber mit jeder Runde die Mutti drehte, wurde es besser und bald konnte sie ohne zu ruckeln das Auto sicher über den großen Hof fahren. Sie hielt an, da stiegen Franzi und ich schnell ein. Mutti sagte, ihr seit verrückt, ich kann nicht durch die Stadt fahren. Ich sagte, dann müssen wir hier übernachten. Verrückte Hühner, sagte Mutti und sagte, ok, ich versuche es, aber wenn ich sage es geht nicht mehr, dann fahrt ihr weiter. Ok sagte Franzi und Mutti fuhr langsam los. Sie drehte noch ein paar Runden und fuhr dann Richtung Stadt. Und fragten wir, alles gut? Ja sagte Mutti, alles gut bis jetzt. Wir kamen sicher zuhause an und Franzi und Ich drückten sie ganz fest und sagten ihr wie Stolz wir auf sie sind. Mutti sagte, sagt Papa bitte noch nichts, ich möchte ihn überraschen. Machen wir, sagten wir.

Franzi sagte zu mir, komme Mal mit und ich folgte ihr in unser Zimmer. Ausziehen, sagte sie und schon war ich Nackt. Franzi band meine Titten sehr stramm ab und sagte, du kannst dich wieder anziehen, wir fahren in die Stadt. Ok sagte ich und kurz darauf waren wir in der Stadt und Franzi suchte einen Schlüsseldienst auf. Sie fragte den Mann nach Medaillons. Ja sagte er, ich habe welche da und zeigte uns einige. Die zwei da sagte Franzi und zeigte auf zwei Ovale Medaillons, ca. 4cm breit und 9cm hoch. Der Mann fragte, soll darauf auch etwas Graviert werden? Ja sagte Franzi; Auf das eine kommt auf beiden Seiten; EIGENTUM VON HERRIN FRANZI und auf das andere kommt; EHESKLAVIN & TIERHURE, und auf die andere Seite; KEINE MÄNNER. Der Mann hatte längst eine rote Birne und ich fragte ihn, haben sie Probleme mit dem Wunsch meiner Herrin? Äh, nein stotterte er. Ich nahm noch ein großes Medaillon, ich schob einfach mein Shirt bis zum Hals hoch und hielt es an den linken Nippelring und sagte, ja das passt gut und legte es auf den Tressen und sagte ohne mein Shirt wieder runter zuziehen zu dem Typen; Und darauf Gravieren sie bitte auf beide Seiten; TIERNUTTE MEINER ZUHÄLTERIN FRANZI. Und fragte, wann können wir die Medaillons abholen? Äh, so in zwei Stunden sagte er, gut sagten wir und gingen, erst an der Tür schob ich mein Shirt wieder runter.

Draußen lachten wir und Franzi sagte, hast du die Augen gesehen als du deine Titten freigelegt hast, dem wären fast die Pupillen raus gefallen. Ja lachte ich und wir gingen zu einem Tätowierer. Dort bekam ich endlich Monas Initialen mit einer Rose übertätowiert und Franzis Initialen kamen in meinen Nacken. Franzi sagte, wir haben noch über eine Stunde Zeit, was machen wir solange? Bummeln gehen, sagte ich, bezahlte die Tattoos und schon waren wir wieder in der Stadt unterwegs. Wir kamen an einem Autohaus vorbei und ich sah ein Feuerrotes Mini Cooper Cabrio in der Halle stehen. Ich schubste Franzi an und fragte sie, was meinst du, sollen wir den da Mutti kaufen, schließlich braucht sie jetzt ein Auto? Franzi fragte mich, weißt du überhaupt wenn Mutti Geburtstag hat? Nein sagte ich, woher auch, wir haben darüber noch nicht gesprochen. Franzi sagte, Mutti hat in 3 Tagen Geburtstag. Passt doch, sagte ich und wir gingen in das Autohaus. Wir sagten einer freundlichen Verkäuferin, wir hätten gerne den roten Mini da vorne. Wir schauten ihn uns aus der Nähe an und ich sagte, denn kaufen wir und ließen die Papiere auf Muttis Namen ausstellen und vereinbarten das dass Autohaus den Mini Cooper an Muttis Geburtstag liefern sollen. Die Verkäuferin sagte, das ist am Samstag, da würden wir ihn gegen 10 Uhr liefern. Perfekt sagte ich und wir gingen.

Wir gingen die Medaillons holen. Wir schauten sie uns an und sagte, die sind gut geworden. Der Typ fragte mit einem dämlichen grinsen, soll ich die Medaillons der Dame anbringen? Nicht nötig sagten wir, aber der Typ lies nicht locker und sagte, er mache das Professionell und Fachgerecht. Nein danke sagten wir wieder, aber der Typ lies nicht locker und sagte auch noch in dem er seine Hose etwas nach unten schon und sich über die Hose strich, und Testen ob sie auch halten kann ich auch. Franzi haute mit voller Wucht auf den Tressen und schrie den Typen an ob er noch alle Tassen im Schrank hätte. Durch die Lautstärke ging eine Tür auf und eine Frau kam zu uns und fragte den Typen, Schatz, was ist den hier los? Nichts sagte er, die Damen wollten gerade gehen. Ich sagte, warum sagst du deiner Frau nicht warum es hier so laut ist?

Seine Frau fragte, was hat das zu bedeuten? Nichts sagte er, die sind nur über den Preis sauer. Franzi sagte, das ich nicht lache. Die Frau fragte, um was geht es hier? Ich legte die Medaillons auf den Tressen und sagte, die haben wir hier gekauft und Gravieren lassen. Sie schaute darauf und sagte, die sind doch gut geworden. Ja sagten wir, das sind sie und wir sind ja auch damit zufrieden. Aber ihr Mann fragte ob er sie anbringen soll. Wir lehnten ab, schließlich stehen wir nicht auf Männer. Die Frau schaute auf die Medaillons und sagte, das steht ja auch eindeutig auf den Medaillons. Richtig sagte Franzi, aber er meinte und schob seine Hose etwas nach unten das er sogar testen kann ob die auch halten. Der Typ sagte zu seiner Frau, die lügen, die wollen nur die Medaillons nicht bezahlen.

Franzi sagte, wir lügen nicht und sagte zu der Frau; Ihr Mann hat seine Hose soweit nach unten gedrückt das wir einen Teil von dem kleinen Teufel sehen konnten den er dort Tätowiert hat. Seine Frau fauchte ihn an und fragte, wenn die beiden da lügen, woher wissen sie von deiner Tätowierung? Es ist nicht so wie es ausschaut, sagte er. Seine Frau schrie, ich habe die Schnauze von dir endgültig voll und klatsche ihm eine und schrie, du kannst ausziehen, ich lasse mich scheiden. Das geht doch nicht sagte er, denkst du auch an das Geschäft? Sie sagte, das gehört mir, das alles hier gehört mir und sagte, los verschwinde oder soll ich die Polizei rufen. Er lachte und sagte, meinst du dir glaubt jemand, schließlich hast du mich schon mal anzeigen wollen weil ich dich angeblich geschlagen habe, aber niemand konnte das Beweisen. Seine Frau schrie, diesmal werde ich dich anzeigen. Sie griff nachdem Telefon, da holte er aus und schlug ihr das Telefon aus der Hand und sagte, dir glauben doch die Bullen sowieso nicht, schließlich hast du einige Zeit in der Physiatrie gesessen. Ja sagte sie, du hast mich dort einliefern lassen damit du mich los bist. Aber mein Anwalt hat mich dort rausgeholt.

Er sagte, ich brauche nur meinen Freund anzurufen und ihm sagen das du schon wieder einen Nervenzusammenbruch hattest und schon bist du wieder drin und außerdem habe ich bei dem Huber noch etwas gut. Sie sagte, diesmal habe ich aber Zeugen, da kann dir dein Polizistenfreund auch nicht helfen. Er lachte und zeigte auf uns und sagte, meinst du die zwei Lesben da? Das ich nicht lache, die gehen auch gleich mit dir in die Anstallt. Franzi griff in ihre Hosentasche und klatschte dem Typen ihren Dienstausweis auf den Tressen und sagte; Ich bin von der Polizei und sie sind Verhaftet. Der Typ wurde weiß wie die Wand und Franzi rief auf der Wache an und sagte ihrem Vorgesetzten alles und sagte ihm auch das mit dem Huber. Ja sagte sie, schicke eine Streife vorbei und gab ihm die Adresse. Kurz darauf kamen zwei Polizisten, die eine war Carmen und fragte was los sei. Franzi erklärte ihr alles und die Frau sagte zu Carmen, ich möchte meinen Mann anzeigen. Gut sagte der Polizist und sagte, kommen sie bitte nachher zu uns auf die Wache. Franzi fragte, und was ist mit dem Huber? Carmen sagte, der ist eingeknickt und hat zugegeben das er in einigen Fällen Geschmiert worden war.

Nachdem endlich wieder ruhe im Laden war, wollten wir die Medaillons bezahlen. Die Frau sagte, das kommt nicht in frage, ich muss euch danken. Franzi fragte sie, würden sie mir den Gefallen tun und ihr die Medaillons anbringen? Gerne sagte sie, aber lasst Mal das Sie weg, ich bin die Elke. Auch wir sagten unsere Namen und Elke schloss die Tür ab und sagte, gehen wir nach hinten. Dort zog ich mich aus und Elke brachte die 3 Medaillons an. Sie sah meinen freigelegten Kitzler und die tiefe Rille und sagte, schaut Interessant aus. Franzi sagte ihr wie sie es gemacht hat. Elke sagte, könnte mir auch gefallen, sie nahm nochmal das Medaillon mit Keine Männer, in die Hand und sagte, ich glaube solche werde ich mir auch anbringen und lachte. Sie machte das Geschäft wieder auf und Franzi und ich fuhren endlich nachhause.

Fortsetzung in Teil 5

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Annica Hansen vs. Larissa Marolt

Geschichte:

Die TV-Show &#034Schlag den Star&#034 am 2.08.14 läuft schon nun seit einer knappen Stunde. Die Kandidatinnen verstehen sich prächtig , obwohl der Moderator Stefan Raab hin und wieder einen schlechten Witz reißt.
Die beiden sexy Frauen kämpfen Spiel um Spiel um ihre Punkte. Dabei sehen sie so geil aus dass der ein oder andere Mann im Publikum einen Ständer bekommt. So kämpfen Larissa und Annica sich durch Spiele wie Augen zählen , Quiz und Frizbee.
Während sich die beiden nun auch immer interessanter und attraktiver finden neigt sich der Abend dem Ende entgegegen. Die Show ist vorbei , die Zuschauer gehen nach Hause und Moderator und Kandidatinnen gehen in den Backstagebereich. Die beiden Frauen wollen sich erstmal duschen , schließlich waren ja auch anstrengende Spiele dabei.
Larissa und Annica sind in der Umkleide und entlegen sich ihrer Kleidung. Was die Zuschauer im Studio und vor dem Fernseher nicht wissen ist , dass die beiden seit ca. 3Wochen eine Affäre miteinander haben , daher stört es sie auch nicht dass sie sich nackt sehen.
&#034Na , war doch ne geile Show Larissa , oder?&#034 fragt Annica.
&#034Na klar , bin kurz feucht geworden als ich dich in der Schaukel gesehen habe!&#034
Larissa und Annica sehen sich lüstern an und fallen sofort übereinander her. Sie küssen sich und befummeln sich. Die beiden atmen immer schneller und Annica wagt den ersten Schritt und zieht Larissa ihr graues Top über.
&#034Du geiles Luder hast nicht mal einen BH an!&#034 stöhnt Annica ihr entgegen.
&#034Ich habe ihn wohl verloren als du in der Pause meine Titten begrabscht hast und meine Möse geleckt hast.&#034 antwortet Larissa erregt.
Da sich die beiden gerade selbst ausgezogen hatten müssen sie es jetzt nicht mehr gegenseitig machen. Während sich die beiden küssen und steckt Larissa Annica schon einen Finger in die nasse Fotze. Larissa liebt die Fotze von Annica , weil sie noch so geil und eng ist. In ihren Augen ist es die beste Möse die sie je gefingert hat und SIE muss es ja wissen. Immerhin durfte sie schon Heidi Klum fingern und lecken. Ausserdem war sie im Dschungelcamp , wo es zwischen Gabby , Melanie und ihr einige heiße Stündchen gab.
Annica stöhnt lustvoll und wirft ihren Kopf in den Nacken , während sie die Augen schließt. Sie bekommt das Top von Larissa über den Kopf gezogen und bekommt von ihr die inzwischen Harten Brustwarzen geleckt. Larissa leckt und knetet ihre prallen Titten und hat mittlerweile schon einen zweiten Finger in Annicas Fotze.
Annica nähert sich ihrem ersten Orgasmus des Abends. Ihr Unterleib zittert und und ihr stöhnen wird lauter. Blitzschnell drückt sie Larissas Kopf runter und Larissa bekommt den kompletten Fotzensaft von Annica in ihren Mund. Larissa saugt und saugt und will jeden heißen Tropfen von Annica schmecken. Als sie merkt dass nichts mehr von Annica kommt erhebt sie sich und Annica gibt ihr einen heißen und innigen Zungenkuss.
&#034Ich danke dir , Larissa.&#034 sagt sie mit zitternder Stimme: &#034 …aber jetzt bist du dran!&#034
Annica dreht sich um und holt unter ihren Sachen , die auf der Bank liegen , einen Umschnalldildo den sie auch direkt an sich befestigt. Larissa ahnt was jetzt kommt und bringt sich schon in die richtige Position für einen geilen Fick. Als Annica fertig ist mit befestigen , liegt Larissa schon auf der Bank. Sie möchte in der Missionars-Stellung gebumst werden.
&#034Komm nimm mich! Ich halte es nicht länger aus , ich warte schon den ganzen Abend hier drauf!&#034 ruft sie ihrer Liebhaberin entgegen. Annica kommt langsam auf Larissa zu. Mit sexy Bewegungen , die Larissa noch schärfer machen , nähert sie sich der Vize-Dschungelqueen. Die Moderatorin leckt kurz über Larissas Fotze , obwohl dass nicht mehr nötig ist , und begibt sich in Stellung. Die Spitze des Dildos strecht über Larissas Möse und mit einem Ruck ist der Dildo komplett in ihr. Larissa reißt die Augen auf. Mit einem so hartem Stoß hat sich nicht gerechnet. Trotzdem geilt es sie noch mehr auf.
&#034Uhh , Annica du bist so gut zu mir. Stoß mir den Dildo schneller rein!&#034 stöhnt sie.
Das lässt sich Annica nicht zwei mal sagen und fickt das Model immer wilder. Larissa stöhnt lauter und atmet schwerer , während Annica noch schneller ihren Unterleib gegen den von Larissa klatscht. Man hört die Möse von Larissa schmatzen.
Larissa bäumt sich auf und kommt zu einem bombenden Orgasmus der so laut ist dass die Annica ihr einen Zungenkuss gibt , immerhin sind sie nicht komplett alleine im Gebäude. Annica zieht den DIldo aus Larissa raus und leckt ihr die letzten Reste aus der Möse.
&#034Oh Goooott , das war der geilste fick meines Lebens. Nichtmal mein Freund fickt mich so gut!&#034sagt Larissa mit noch erregter Stimme.
Da Annica sowieso noch den Dildo um sich hat , wollen die beiden ihn auch nicht wechseln. Ausserdem möchte Larissa den Arsch gevögelt bekommen.
Larissa kniet sich auf den Boden , Annica dahinter. Larissa lässt sich von Annica die Titten kneten bevor es den härtesten Arschfick ihres Lebens gibt.
Mit einem unerwartetem Stoß bekommt Larissa , den relativ dicken Dildo , in ihren geilen Knackarsch. Erst langsam dann immer schneller vögelt Annica Larissa das Hirn raus.
&#034Ohhhhh Annica du geile Sau!&#034 schreit Larissa.
Die Hand von Larissa wandert immer wieder zu ihre Möse.
Vor dem Arschfick hat sich Annica selbst noch einen Dildo geschnappt , den sie sich selbst in den Arsch schiebt und sich damit selbst fickt.
Kurz vor dem Orgasmus von Larissa kommt Annicas Freund rein…

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Tante Biggis Kartenspiel

Silvias Tante Brigitte, die alle nur Biggi nennen, ist Silvias Lieblingstante. Ein umgängliches, lebenslustiges und tolerantes, schon etwas älteres Persönchen, das man einfach lieb haben muss. Sie ist eine kleine stämmige Person, die gerade mal etwas über ein Meter fünfzig misst. Ihr unveränderliches Merkmal ist aber ihr unverhältnismäßig großer Busen, der so gar nicht zu ihren Proportionen passt.
Neben Silvia hatte sie auch mich besonders in ihr Herz geschlossen.
War es anfangs nur das zärtliche Begrüßungsküsschen auf die Wange war, wurde im Laufe der Zeit von ihr immer mehr daraus. Wenn sie sich unbeobachtet fühlte, gab es das Küsschen auf den Mund und ihre Zunge huschte über meine Lippen. Dann lagen ihre Hände auf meinem Po, die mich dann fordernd an sie herandrückten, um ihren Schoß fordernd an mir zu reiben.
Und einmal beim Tschüss sagen hauchte sie mir ins Ohr: „Du kannst ruhig ein wenig fester zupacken, ich liebe dies.“
Also legte ich von jetzt an meine Hände auch immer auf ihren Po und griff fest zu. Fühlten wir uns unbeobachtet drückte ich mein männlichstes Teil fest gegen sie. Dieses erwiderte sie dann freudig mit rhythmischem Reiben ihres Unterleibs. Ein Glanz war dann in ihren Augen zu sehen, wenn sie fühlte wie mein Glied sich versteifte.
Die einzige Bemerkung die es zwischen Silvia und mir dazu einmal gab, kam von Silvia: „Wenn ich nicht wüsste, dass dies meine Tante ist, würde ich meinen, die schmeißt sich an dich dran.“
„Du Robert, fragte Silvia beim Abendessen, „Tante Biggi hat angerufen, ob wir kommenden Freitag Zeit haben. Sie hat mit Ihren Freundinnen einen Kartenabend und fragt, ob wir nicht helfen können.“ „Ja und dein Seminar?“, fragte ich zurück. „Mist, stimmt“; stöhnte Silvia, „kannst Du alleine gehen?“ „Wenn es sonst nichts zu tun gibt gerne.“ „Lieb von dir, dann sage ich ihr Bescheid.“
Silvia erhob sich, ging in den Flur und rief Tante Biggi an.
Als sie zurück kam, sagte sie nur: „Sie freut sich riesig, dass du kommst.“
Am folgenden Freitag fuhr ich gleich zu Tante Biggi. In einem kurzen transparenten Morgenmantel stand sie vor mir. Mit beiden Händen hielt sie ihn vorne geschlossen. Als sie mich sah, drückten sich sofort ihre Nippel durch den Stoff. Ihre Hände ließen den Morgenmantel los und er öffnete sich. Sie gewährte mir einen Blick auf ihre Brüste mit erregten Nippeln und ein Triangel, das auf ihre blanke Muschi zeigte. Sie begrüßte mich stürmisch und drückte mir zwei dicke zärtliche Schmatzer auf die Wange. „Toll, dass du Zeit hast und mir hilfst“, lobte sie mich. „Für dich immer“, sagte ich und ließ meine Hände zärtlich an ihr auf- und abgleiten. „Trägst deinen geilen Landing Strip noch?“, wollte sie unvermittelt wissen. „Wieso fragst du?“ „Nun ich habe es meinen Damen erzählt“, druckste sie herum, „jetzt möchten sie dich natürlich so mal sehen. Das macht dir doch nichts aus? Oder?“ „Du bist mir eine“, tadelte ich sie scharf, „jetzt klär mich erst einmal auf! Was hast du dir ausgedacht? Deshalb auch dieser geile verführerische Aufzug?“ „Weißt Robert, bisher vor kurzem spielten wir nur Karten. Ja und dann kam Julia auf die Idee, dass der Verlierer einer Runde irgendetwas Erotisches tun muss. Seither versuchen wir uns gegenseitig mit geilen Outfits zu übertreffen.“ „Daher weht also der Wind.“ „Ja“, sagte Tante Biggi erregt, „beim letzten Mal habe erzählt wie geil und toll du bist. Jetzt wollen sie dich kennenlernen.“ „Und was wäre gewesen, wenn Silvia mitgekommen wäre?“ „Das weiß ich nicht, ich habe gehofft, dass sie nicht kommt. Bitte hilf mir. Im Wohnzimmer liegt ein geiler transparenter String für dich. Denn sollst bitte tragen. Willst ihn mal sehen?“ „Wenn ich schon da bin.“
Wir gingen ins Wohnzimmer. Aus einer sehr kleinen Schachtel zog Tante Biggi ein noch kleineres Nichts. „Probier ihn mal an“, bat mich Biggi.
Ich zog meine Kleidung aus und stand nackt vor Biggi.
Biggi kniete sich vor mich hin und ließ mich in den String steigen. Dann zog sie ihn hoch. Es war ein „Lasso-String“. „Silvia hat mir einmal verraten, dass in einer Frauenhand dein Schwanz rasend schnell ein großer geiler Lustspeer wird. Mal sehen, ob das stimmt“.
Und schon schloss eine Hand um meine Eier und wurden von ihr langgezogen. Die andere Hand wichste mich. Schneller als mir lieb war, wuchs meine Latte in ihrer Hand.
Mit geilem Blick verfolgte Tante Biggi, wie ich mich in ihre Hand steifte. Groß und prachtvoll präsentierte sich ihr mein Lustspeer.
Biggi konnte nur noch ein „Wow“ hauchen. „Das wird meinen Freundinnen gefallen“, flüsterte sie, dann griff sie zwischen meinen Beinen durch, griff nach dem „Lasso“ und zog es mir über Eier und meine Latte, danach stülpte sie noch das transparente Vorderteil drüber. „Hilfst du mir bitte“, bat mich Silvia noch einmal, „ich kann doch nicht vor meinen Freundinnen das Gesicht verlieren. Nachher darfst mich auch vögeln, wenn du magst.“ „So ein Angebot kann ich natürlich nicht ausschlagen. Sicher hast du das mit Silvia auch so ausgemacht?“
Tante Biggi errötete. „Also gut ich helfe dir. Aber ich denke, dass auch ich meinen Spaß haben werde.“
Freudestrahlend drückte sie mir einen zärtlichen Kuss auf meine Latte. „Ich habe in der Küche alles vorbereitet“, sagte sie, als sie sich wieder aufrichtete, „decke hier im Wohnzimmer ein.“ „Gerne Biggi.“
Ich ging in die Küche, nahm ein Tablett und stellte Teller, Unterteller, Tassen, Gläser etc. auf das Tablett.
Nach und nach trug ich alles ins Esszimmer und deckte den Tisch.
Zufrieden betrachtete Jutta alles. Zupfte noch ein bisschen an der Decke, war aber sonst zufrieden.
Ich muss gestehen, es machte mir Freude und erregte mich so fast nackt bei einem Damenkränzchen Gast, Diener, Günstling, Callboy zu sein. Die Schlinge, die sich eng um meine Eier und meinen Schwanz schmiegte, sorgte dafür, dass er auch jetzt noch prächtig aufragte und kaum Platz in dem engen transparenten Vorderteil fand. „Ich gehe mit kurz anziehen“, sagte. „Robert“, klang es kurz darauf aus Schlafzimmer, „bitte hilf mir!“
Ich ging zu Tante Biggi ins Schlafzimmer. „Dort der String“, sagte sie und zeige auf einen dünnen transparenten weißen String, der auf einem Ankleidestuhl lag. Ich kniete mich vor sie, hielt ihr den String hin und sie stieg mit ihren langen Beinen in den String. Langsam zog ich ihn hoch. „Fest hochziehen“, bat sie.
Ich tat ihr den gefallen. Bis er sich über ihre Muschi spannte. Mit dem Finger drückte ich ihn dann in ihre Spalte. Deutlich zeichnetet sich jetzt ihr Lustspalte und ihre Schamlippen darunter ab. Auch ihr geiler Triangel war zu sehen.
Tante Biggi stöhnte auf.
Dann drückte ich ihn zwischen ihre Pobacken.
Jetzt stöhnte sie noch mehr. „Jetzt die halterlosen weißen Strümpfe.“
Tante Biggi setzte sich auf den Stuhl und reckte mir eines ihrer Beine entgegn.
Ich nahm den ersten Strumpf, rollte ihn vorsichtig auf und rollte langsam über ihr Bein. Dann strich ich den Strumpf glatt und zupfte ihn vollends glatt. Ich wiederholte das Spiel mit ihrem anderen Bein. „So, jetzt der BH.“
Ich stellte mich danach hinter sie und zog ihr den total transparenten BH an. Prall lagen ihre Brüste darin. Deutlich sichtbar ihre vollmilchfarbenen Höfe. Die Nippel stachen schon durch den Stoff. Dann strich ich die Träger glatt und danach über ihre Brüste. Sofort stellten sich ihre Nippel noch steiler auf. „Jetzt das kurze weiße Kleidchen da vorne“.
Ich nahm es von der Stange und zog es ihr an. Es war sehr transparent. Man sah deutlich was sie darunter trug. Es war sehr kurz, es reichte gerade – wenn sie stand – ihr Muschi zu bedecken. Ihre halterlosen Strümpfe waren sichtbar. „Zieht ihr euch zum Kartenspielen immer so aufreizend an?“, wollte ich wissen. „Ja“, war ihre knappe Antwort.
Ein sanftes Dong-Dong-Ding ertönte. „Ah das wird die erste sein. Auf zur Tür mit dir“, sagte Biggi.
Durch das Milchglas der Eingangstüre waren zwei Konturen zu sehen. Als ich die Tür schon öffnen wollte sagte Biggi: „Warte, wir wollen sie doch mit einer Begrüßungslatte begrüßen.“
Kaum hatte sie das gesagt, zog sie die transparente Bedeckung über meinem Schwanz zurück und wichste mich. Freudig erregt richtete er sich sofort wieder zur prallen Größe auf. Dann zog sie die transparente Bedeckung wieder über meine Latte. „Jetzt kannst du die Tür öffnen.“
Ich öffnete die Türe und sagte: „ Guten Tag meine Damen, bitte treten sie ein.“
Die beiden schauten mich überrascht von oben bis unten an, lange verweilte ihr Blick an meiner steifen Lanze. „Wow“, sagten beide, „was für eine Überraschung.“
Auch ich fühlte mich wohl in meiner Haut, sie fast nackt und mit einem steifen, prallen Phallus begrüßen zu dürfen.
Ich half beiden aus den Jacken und staunte nicht schlecht.
Die eine trug nichts anderes als eine offene Hemdbluse und ein winziges Stück Soff, das nicht einmal ausreichte ihre blanke Muschi und ein bisschen der Schamlippen zu bedecken. Um ihre Hüften schlängelte sich nur ein dünnes Bändchen, das sich in ihre Haut eingrub und auch gleich zwischen ihren geilen Pobacken verschwand.
Begleitet war dies von einem entzückten Aufschrei von Biggi: „Wow sieht das toll aus.“
Die andere konnte es ebenfalls kaum erwarten aus ihrer Jacke zu kommen. Ich konnte diese gerade noch auffangen bevor sie auf den Boden fiel.
Sie hatte nur ein durchsichtiges Tuch um sich geschlungen. Steil standen ihre Nippel ab. Um die Hüfte lief schwarze Spitze und eine Perlenkette zwischen ihren Beinen durch. Diese verschwand gleich zwischen ihren strammen Pobacken und tauchte erst wieder auf, als ihre blanken Schamlippen sie nicht mehr bedecken konnten. „Diese Perlenkette in meiner Möse hat mich so etwas von geil gemacht“, stöhnte sie, „das könnt ihr euch gar nicht vorstellen.“
Biggi machte einen Schritt auf sie zu und hauchte ihr Küsschen auf die Wangen. „Sicher, so rattenscharf wie du aussiehst, Ute.“
Dann hauchte sie Küsschen bei der anderen auf die Wange. „Das nächste Mal zierst dich nicht so mit der Rasur, sondern hörst gleich auf mich, Julia.“ „Aber am geilsten siehst doch du wieder aus“, antwortete Julia, „trägst mehr wie wir und zeigst doch mehr wie wir.“ „Das stimmt“, pflichtete Ute bei. „Jetzt lasst und aber erst mal ins Wohnzimmer gehen“, sagte Biggi und Blick zu mir, „richte uns drei Sprizz Robert.“ „Ja, gnädige Frau“, antworte etwas spöttisch und ging in die Küche. Dort richtete ich drei Gläser mit Sprizz. Ich nahm viel Aperol, ein bisschen Prosecco, wenig Soda, Eiswürfel und garnierte es noch mit dünnen Orangenscheiben.
Mit dem Tablett in der Hand ging ich zurück ins Wohnzimmer. Dort tuschelten die drei aufgeregt miteinander. Satzfetzen drangen an mein Ohr „ . . . Riesenlatte durch Cockring . . . „ „ . . . riesiger Schuss Männersahne . . . „ „ . . . geil geschmeckt . . . wollt ihr auch?“ „Natürlich wollen wir das probieren, wie kannst du so etwas leckeres uns vorenthalten“, kicherten Julia und Ute aufgeregt. Wobei Ute immer wieder an der Perlenkette zog und diese durch ihre Muschi gleiten ließ. „Robert, wir wollen deine Sahne als Zugabe“, sagte Biggi mit vor Erregung vibrierender Stimme, „im Schlafzimmer liegt ein Cockring im Nachtschränkchen. Bitte hole ihn, wir werden ihn sicher brauchen.“ „Gerne Biggi“, antwortete ich und ging Schlafzimmer, im Nachtschränkchen fand ich den Cockring. „Hier der Ring“, sagte ich zu Biggi, als ich wieder im Wohnzimmer war und reichte ihr den Ring.
Sie nahm ihn und fragte in die Runde: „Wer will ihn anwichsen?“ „Ich, ich, ich“, forderten beide um die Wette. „Also wenn das so ist“, entschied Biggi, „dann wichst ihr beide an und ich lege den Ring an.“
Biggi hatte kaum ausgesprochen, da waren schon zwei Hände an meinem Phallus und meinen Eiern. Durch den Druck den die Hand um meine Hoden ausübte, explodierte mein Phallus förmlich in der anderen Hand. Schon glitt der Ring über meinen Phallus. Mit geübten Händen sorgte Biggi jetzt dafür, dass er noch mehr wuchs. Prall und praller und groß und größer wurde mein Phallus. So schön der Anblick auch war und so groß das Lustempfinden auch war, es schmerzte doch sehr so einen Riesenlatte angewichst zu bekommen. „Mir kommt es gleich“, konnte ich gerade noch mit Schmerz in der Stimme stöhnen. Julia und Ute griffen schnell nach den Gläsern. Biggi bog meine Latte nach unten und schon schoss ich einen ersten Strahl ins Glas. Julia und Ute passten aber auf, dass ja nichts daneben ging.
Dann ließen sie mich mit meiner zuckenden Latte einfach stehen, drehten mir den Rücken zu und stießen an. Alle drei leerten ihr Glas in einem Zug. „Hm – lecker der Sprizz“, lobten sie Jutta. „Robert“, sagte Biggi –jetzt mit leichtem Glanz in den Augen, „jetzt die Häppchen auftragen.“
Dass der Alkohol so schnell seine Wirkung entfalten würde, hatte ich nicht gedacht.
Ich ging in die Küche, da spürte ich, wie jemand seine Hände um mich legte und sich von hinten fest an mich schmiegte. Große harte Nippel bohrten sich in meinen Rücken. Im Wohnzimmer hörte ich, wie sich Biggi und Julia angeregt unterhielten. Es musste also Ute sein. „Geil, welchen Stab du noch vor dir her trägst. Den würde ich jetzt in meinem Fötzchen haben“, stöhnte Ute vor Lust und Erwartung. „Sei mir nicht böse Ute, dies ist aber mit drin.“ „Schade“, seufzte sie, „ich hätte mich jetzt gerne von dir vögeln lassen. Die Perlenkette hat mich so was von geil gemacht und wie du uns die Sprizz veredelt hast. Hmm.“
Ihre Hände wanderten nach unten und umklammerten fest meine Lanze. „Hast dann wenigstens noch ein bisschen Sahne für mich?“, fragte sie und erhöhte den Druck auf meinen Schwanz, „das ist doch noch möglich. Oder?“ „Na ja, bisher gab es immer noch einen Nachschlag, wenn man mir oder ich mir den Ring abnahm.“
Ich richtete die Häppchen auf einem Tablett.
Im Wohnzimmer wurde lauthals gelacht. „Bekomm ich noch ein bisschen Sahne“, bettelte Ute. „Dann musst mir den Ring abnehmen, dann ist sicher noch ein Nachschlag drin.“ „Oh, bitte“, bettelte Ute und sank vor mir auf die Knie.
Ehe ich richtig reagieren hatte sie mich umgedreht, den Ring abgezogen und achtlos auf den Boden fallen lassen. Dann kniete sie sich vor mir hin und saugte nun wie wild an meiner Lanze. Kräftig stieß ich jetzt in ihre Mundfötzchen. Ich wollte auch mal meinen Spaß. Ute röchelte leicht, saugte aber fest weiter und presste hart meine Eier. „Ute“, schallte ungeduldig es aus dem Wohnzimmer, „wo bleibst du denn?“ „Sie kommt gleich“, rief ich mit unterdrücktem Stöhnen zurück und musste schmunzeln, als mir die Doppeldeutigkeit dieser Worte bewusst wurde.
Kräftig stieß ich mein Glied in ihren geilen Schlund. Als würde sich mein Glied über die Erlösung des Ringes freuen, feuerte gleich darauf einen dicken Strahl meiner Sahne in ihren Rachen. Ute stöhnte auf. „Fick mich“, bettelte sie, als ich meine erschlaffende Lanze aus ihrem Mund zog.
Ich griff ihr unter die Arme und zog sie hoch. Dann umschlang ich sie, hob sie hoch und setzte sie auf die Küchenplatte. Erwartungsfroh spreizte sie ihre Beine. Mit der einen Hand holte ich die feuchte, triefende Perlenkette aus ihrer Spalte, mit zwei Fingern der anderen Hand stieß ich fest in ihre fickbereite Muschi.
Ute stöhnte auf überrascht und geil zugleich. Fest und harte bewegte ich meine Finger in ihr. Mit der anderen Hand bereitete ich jetzt ihrer Lustperle Vergnügen.
Kurz darauf kam sie. Geiler Glanz begann in ihren Augen zu leuchten, als sich unsere Augen trafen. Glücklich und befriedigt schaute sie mich an. „Nur wenige Ficks die ich hatte waren bisher besser als das, was du mir gerade bereitet hast“, hauchte sie mich leisem Stöhnen, „komm bring jetzt alles ins Wohnzimmer, sonst gibt es Ärger.“
Sie rutschte von der Küchenplatte, platzierte ihre Perlenkette wieder in ihrer Spalte und rauschte mit geil auf und ab schwingendem Hinterteil ab ins Wohnzimmer. „Robert hat mir gerade einen Glückmoment beschert“, sagte sie glücklich, als sie das Wohnzimmer betrat. „Na dann erzähl mal“, hakte Julia neugierig nach.
Mit wenigen Worten berichtete sie dann, was in der Küche gerade abgegangen war. „Dann bist du mir aber was schuldig“, tadelte sie Biggi freundlich. „Aber wenn Ute das so bereitwillig erzählt, da möchte ich auch was los werden“, sagte Julia.
Mit dem Tablett in der Hand betrat ich gerade das Wohnzimmer als Julia dies sagte.
Und Julia erzählte: „Letzte Woche hatten wir einen Handwerker im Haus. Er hatte im Keller zu tun, benötigte aber dringend einen Eimer Wasser. Deswegen klingelte er bei mir. Es war wirklich ein schnuckeliger Typ und ich hatte noch einige Stunden für mich, bis mein Schatz von der Arbeit kam. Als er mir den Eimer zurückbrachte, bat ich ihn in meine Wohnung, um den Eimer zurückzustellen. Dabei fiel mir sein knackiger Hintern ins Auge und ich fasste ihm einfach an den Arsch. Er starrte mir auf die Titten und dann küsste ich ihn einfach. Dabei blieb es nicht. Ich habe hatte ihm einfach die Hosen geöffnet und seinen Schwanz hart gewichst, ihn auf das Sofa gezerrt. Ich machte ihn so verrückt, dass er mir unter den Rock griff, mein Höschen herab zerrte und mich einfach nahm. Er war a****lisch, wild, es war geil und sein Schwanz war richtig schön dick. Wir vögelten einfach auf dem Boden und ich kam zweimal, bevor er mir auf die Titten spritzte! Ach, das könnte mir ruhig öfter passieren.“
Auch ich hatte gebannt zugehört. Julia waren die Nippel deutlich hervorgetreten als sie das erzählte und ihre Hand ließ sie genießerisch über ihre Spalte gleiten. „Darf ich noch etwas zum Besten geben?“, wollte Ute wissen. „Natürlich.“
Ich ging gerade rund um den Tisch und platzierte das Tablett auf einem Tischchen neben dem Spieltisch.
Ute räusperte sich, nahm einen Schluck Wasser und begann zu erzählen: „Ihr wisst doch, dass ich vor kurzem zu einer einwöchigen Fortbildung musste. Die Unterkunft war wirklich komfortabel, muss ich sagen. Jedenfalls war in meinem Kurs auch ein Kerl, der mich ständig anflirtete. Ich hatte mir fest vorgenommen, mich auf kein Abenteuer einzulassen, aber er ließ nicht locker. Er lud mich auf ein Glas Wein ein, das ich nicht ablehnen mochte, außerdem saßen die anderen ja auch in der Nähe dabei, da konnte nichts passieren… dachte ich. Ich saß neben ihm und die Tischdecken ließen keine Blicke zu. Also, ich saß da und plötzlich spürte ich, wie er mir seine Hand unter meinen Rock schob. Ich saß erst ganz stocksteif da. Einerseits wollte ich die Hand wegschieben, andererseits auch nicht. Ich wurde ganz aufgeregt und meine Muschi juckte. Mir wurde immer heißer, je höher seine Hand rutschte und schließlich streichelte er mich über dem Slip. Immer fester rieb er meine Schamlippen und meine Klit. Aber richtig geil wurde es, als seine Finger unter den Slip gingen und mich richtig schon in der Muschi massierten und meinen Kitzler streichelten. Um uns saßen die ganzen Leute und ich versuchte einen normalen Gesichtsausdruck zu machen. Keine Ahnung, ob ich das geschafft habe. Als ich einen extrem geilen Orgasmus hatte, den er immer wieder hinausgezögert hatte, sah ich bestimmt merkwürdig aus. Kurz danach ging ich mit ihm auf sein Zimmer und da hat er mich dann noch richtig durchgevögelt.“ „Wir sind doch nicht zum ratschen hier“, drängelte Biggi, „wir wollten doch Karten spielen.“ „Stimmt“, pflichteten ihr beide bei.
Ute räusperte sich: „Ich hätte noch einen Vorschlag zu machen.“ „Welchen denn?“, wollte Julia wissen. „Nun, bisher haben wir uns immer ausgezogen, wenn wir eine Runde verloren haben. Außer Biggi tragen wir heute nicht viel.“ „Richtig“, war von Julia zu hören. „Mein Vorschlag ist, dass der der gewinnt Robert bekommt und mit ihm tun kann was er möchte, so lange, bis die nächste Runde ausgespielt ist.“ „Geile Idee, ich bin dafür“, sagte Biggi mit leicht glasigen Augen. „Ich auch“, war von Ute mit lustvoller Stimme zu hören. „Robert“, sagte Biggi, „Sekt für alle – auch für dich.“ „Gerne Biggi.“
Als ich aus dem Wohnzimmer ging, fühlte ich förmlich die lüsternen Blicke der drei Damen auf meinem Rücken. „Geiles Höschen hast für ihn ausgesucht“, hörte ich noch.
In der Küche nahm ich den Sekt aus dem Kühlschrank, öffnete ihn und stellte ihn auf ein weiteres Tablett, dazu noch vier Sektgläser.
Tante Biggi war gerade dabei die Karten für die erste Runde Mau-Mau zu verteilen. Lüsterne Blicke eilten mir entgegen, als ich mit dem Tablett in der Hand wieder das Wohnzimmer betrat. Mein Phallus im durchsichtigen Lasso-String wirkte offenbar.
Julia hatte ihre Hemdbluse geöffnet und diese nach hinten auf die Stuhllehne gehängt. Während Ute unruhig auf ihrem Stuhl herumrutschte, um die Perlenkette in ihrer Möse zu fühlen. Nur Tante Biggi ließ sich scheinbar davon nicht anstecken. „Robert stell dich an das freie Ende des Tisches“, sagte Tante Biggi.
Ich entkorkte die Flasche, füllte die Gläser und wir stießen auf einen schönen Abend an.
Das Spiel wogte hin und her. Lange war nicht sicher, wer diese erste Runde gewinnen könnte. Es wogte hin und her. Mehrmals musste der Stapel mit den abgelegten Karten gewendet werden. Hier waren echte Profispielerinnen am Werk.
Schließlich konnte Tante Biggi das Spiel für sich entscheiden.
Mit einem Glückschrei legte sie die letzte Karte ab. Dann drehte sie sich zu mir, schlüpfte aus ihren Schuhen und streckte mir einen Fuß entgegen: „Küss meine Füße!“
Langsam beugte ich mich nach vorne und berührte mit meinen Lippen ihre Füße. Als ich meinen Kopf wieder heben wollte setzte sie mir ihren linken Fuß ins Genick und drückte meine Lippen auf den anderen. „Hat irgendwer was von aufhören gesagt?“
Also presste ich weiter meine Lippen auf ihren Fuß, wobei mich ihr Strumpf. „Bitte jetzt die Strümpfe ausziehen!“
Als ich langsam an ihren Beinen hinauf fuhr, um die Strümpfe herunter zu ziehen, bemerkte ich eine leichte Rötung ihrer Wangen. Dies tat ich aber erst, nachdem ihre feuchte Möse einige Streicheleinheiten durch den Strich Stoff erhalten hatte. Auch ihre blanken Schamlippen die durch den Stoff getrennt wurden bekamen ein paar Liebkosungen ab. „Sehr gut machst du das und jetzt leck meine Füße und lass ja keine Stelle aus!“
Eigentlich hätte jetzt Ute die Karten geben müssen. Aber Ute wie Julia folgten gebannt unserem Spiel.
Folgsam beugte ich wieder nach unten und begann ihre Füße abzulecken. Langsam glitt ich mit meiner Zunge ihren linken Fuß entlang und berührte dann vorsichtig ihre Zehen.
Biggi begann ihre Brüste zu streicheln. „Küsse meine Zehen“, stöhnte sie dann.
Ich begann an ihrem kleinen Zeh und arbeitete mich langsam zum Großen vor. Ich lutschte jeden Zeh so lange, bis sie mir durch eine leichte Bewegung zu verstehen gab, dass ich den beim nächsten weitermachen sollte. „Wollten wir nicht Karten spielen?“, frotzelte Ute. „Ja das genügt“, pflichtete Julia ihr bei, „sonst bleibt ja nichts mehr für uns.“
Ute verteilte die Karten. Dieses Mal wurde es ein kurzes Spiel, aus dem Julia als Siegerin hervorgingt. „Leg dich vor mich auf den Rücken“, forderte sie mich auf, als sie als Siegerin dieser Runde feststand.
Auch Julia schlüpfte aus ihren Schuhen und drückte mir ihre Füße aufs Gesicht. „Leck weiter“, sagte Julia mit heißer Stimme.
Zu meinem Erstaunen merkte ich, dass sich in meinem String wieder etwas zu regen begann, als ich Julias Fuß leckte.
Mit den Zehen ihres anderen Fußes für sie unter den kreisenden Bewegungen über meiner Eichel, zog das was meinen Penis bedeckte zurück und richtete meine Penis zu seiner vollen Größe auf. Heftig erregt leckte ich immer wilder ihre Fußsohle und küsste ausgiebig an ihren Zehen.
Jetzt war Julia mit dem Karten geben dran.
Kerzengerade stand mein Lustspeer jetzt in die Höhe. „Schaut mal seine Latte an“, hauchte Ute erregt, „wenn ich die Runde gewinne, lasse diesen Speer in mir verschwinden.“ „Das glaube ich kaum“, sagte Julia unbeeindruckt, als sie ihre Karten sortierte.
Von Biggi war nur ein „Sch….“ zu hören.
Julia hatte sich ein Traumblatt gegeben, denn diese Runde war noch schneller zu Ende und wieder hatte sie gewonnen. „Fick mich Robert“, sagte auf äußerste erregt, als sie die letzte Karte mit lautem „Mau-Mau“ abgelegt hatte, „setzt dich auf den Stuhl und fick, wenn ich während ich spiele.“ „Geile Idee“, jubelte Ute, „nur schade, dass ich es nicht bin.“
Während ich mich aufrichtete erhob sich Julia von ihrem Stuhl. Ich stete mich auf den Stuhl. Julia stellte sich mit dem Rücken zu mir vor sich hin und streckte mir ihren Prachthintern entgegen. Ich streifte ihr winzige etwas ab. Julia stieg aus ihrem winzigen String heraus, als er auf den Boden geglitten war.
Unvermittelt stieß ich dann mit zwei Fingern in ihre feuchte Lusthöhle.
Julia stöhnte vor Lust auf. „Ficken“, hauchte sie, „ficken sollst mich, nicht fingern. Ich will deine Latte in meiner Möse spüren.“
Ich zog meine Finger wieder aus ihr heraus, hörte wie Tante Biggi die Karten mischte und verteilte.
Julia spreizte ihre Beine, griff nach meinem Lustspeer, setzte ihn an den Eingang ihrer fickbereiten Grotte und ließ sich auf mich fallen.
Jetzt war ich es der aufstöhnte.
Julia nahm ihre Karten auf und begann auf mir zu reiten. Ich griff mit beiden Händen nach vorne. Mit der einen Hand verwöhnte ich ihre steil aufragende Klit, mit der anderen streichelte ich die steil abstehenden Nippel ihrer Brüste.
Julia stöhnte vor Lust. „Das machst du geil“, stöhnte sie mit viel Erregung in der Stimme, „du fickst mich herrlich, du streichelst mich supergeil, ich kann mich gar nicht auf das Spiel konzentrieren.“
Auch ich war erregt und aufs äußerste angespannt. Aber bevor ich abspritzen konnte war dieses Spiel vor bei. Julia hatte verloren und Ute gewonnen. „Sofort zu mir“, kreischte sie vor erregter Begeisterung, „unter den Tisch und mein Fötzchen lecken.“
Nur widerwillig stand Julia auf. Nur widerwillig glitt meine hammerharte und pralle Latte aus ihrer geilen engen Höhle.
Folgsam begab ich mich unter den Tisch. Ute hatte bereits erwartungsfroh ihre Beine gespreizt und war auf ihrem Stuhl ganz nach vorne gerückt.
Über mir sammelte sie die Karten ein, mischte sie betont sorgfältig und langsam. „Mach schneller“, maulte Biggi, „ich will auch noch mal meinen Spaß haben.“ „Ja, ja“, hechelte Ute. „Das war gerade geil“, stöhnte Julia verträumt.
Ich rückte an Ute heran, zog die Perlenkette beiseite und setzte meine Lippen über ihre Lustperle und saugte sie fest in meinen Mund.
Ute stöhnte. „Das stimmt“, stöhnte sie noch lauter, „man kann sich auf nichts mehr konzentrieren.
Sachte biss ich auf ihre Lustperle.
Ein lustvoller Seufzer von Ute war zu hören.
Zwischen den Zähnen rollte ich sie jetzt hin und her. Mit zwei Fingern stieß ich in ihre Lustgrotte vor.
Utes Stöhnen wurde lauter. „Man kann sich gar nicht mehr aufs Spiel konzentrieren“, maulte Biggi.
Wieder war geiles Gekeuche von Ute zu hören, als ich etwas fester auf ihre Perle biss.
Utes Stöhnen wurde heftiger. „Hurra“, jubelte jetzt Biggi, „gewonnen. Robert sofort zu mir.“
Enttäuschung machte sich bei Ute breit, als ich meine Finger aus ihr zog und ihre Liebesknospe aus ihrem Mund entließ.
Auf allen Vieren krabbelte ich unter dem Tisch hervor. „Stell dich vor mich“, hörte ich Biggi in erwartungsfroher Unruhe sagen.
Neugierig schauten Ute und Julia zu. Das Kartenspielen hatten sie vergessen. Sie warteten gespannt auf das was Biggi vor hatte.
Ich tat wie mir geheißen. Groß, hart, prall ragte mein Lustspeer vor Biggi auf. Dann nahm sie in zwischen ihre Füße und begann mich mit den Füßen zu wichsen. Mein Penis begann wie wild zu pochen und ich konnte mir ein Stöhnen nicht verkneifen. Tante Biggi quittierte dies mit einem geilen Grinsen und bewegte ihre Füße immer schneller vor und zurück.
Von meinem Rückrat breitete sich Wärme in meinem Unterleib aus und ich wusste, dass ich kurz davor stand auf ihre Füße zu kommen.
Das Wissen, von den Füßen einer Frau gewichst zu werden und das auch noch vor Zuschauerinnen ließ mir einen wohligen erregten geilen Schauer über den Rücken laufen.
Laut stöhnte ich auf. Ich gab mich meiner Lust ihn. Ich wollte vor den Frauen abspritzen. „Ja du darfst kommen! Zeig uns, dass es dir gefällt.“
Unter wilden Zuckungen schoss mein Sperma aus meinem Penis hervor und ergoss sich über ihre Füße. Gleichzeitig verkrampften sich Biggis Hände in ihrem Schoß und auch sie kam mit einem leisen Schrei. „Wunderbar“, jubelte Julia, „geil ihr beiden. Selbst mir ist es gekommen.“
Ich wand mich in meiner Lust, stolz mich meiner Geilheit vor den Damen so habe zeigen dürfen. „Robert“, hechelte Ute, die immer noch masturbierte, „kann man dich mieten?“ „Das geht nur über mich und mit dem Einverständnis von Silvia“, sagte Biggi mit lustbetonter Stimme und nahm jetzt ihre Finger aus ihrer Lustgrotte, „nur so und nicht anders.“ „Ja, nur so“, betonte ich.
Langsam folgte meine Latte der Anziehungskraft und senkte sich nach unten. „Komm“, sagte Biggi fast fürsorglich, „setz dich ein bisschen zu uns. Kartenspielen mag eh keiner mehr von uns.“ „Stimmt“, sagten Julia und Ute gleichzeitig. „Kommt, lasst uns auf das Sofa setzen“, schlug Biggi vor. „Gerne“, antwortete Julia und Ute stimmte mit einem: „Warum nicht zu.“ „Robert“, befahl jetzt Biggi mehr, als sie mich bat, „hole aus dem Bad noch vier Handtücher, damit wir nicht alles einsauen.“ „Gerne, Tante Biggi.“
Ich ging ins Bad und kam mit vier Handtüchern zurück. Drei davon breitete ich gleich auf dem Sofa aus und eines behielt ich unschlüssig in der Hand. „Rücke den Sessel in die Mitte und lege es drauf, der Sessel ist für dich“, kam dann die Anweisung von Biggi.
Ich tat wie mir aufgetragen wurde, rückte den Sessel in die Mitte und legte das letzte Handtuch darauf. Zwischen zeitlich hatten die Damen auf dem Sofa Platz genommen. Von mir aus gesehen links Julia, in der Mitte Tante Biggi und rechts Ute. „Zieh deinen String aus und setz dich hin“, gab Biggi vor, „vorher hole aber noch unsere Sektgläser und eine neue Flasche Sekt.“
Ich erfüllte auch diesen Wunsch von Tante Biggi. Aber dann hatte ich noch eine Idee. Zuerst stellte ich die Sektgläser auf den Tisch, dann ging ich in die Küche und holte eine neue Flasche Sekt aus dem Kühlschrank.
Dann baute ich mich vor den Damen auf und streifte zuerst das Lasso von meinem Schwanz und Eiern. Danach ließ ich den String auf den Boden gleiten.
Gespannt verfolgten die Damen was ich denn nun vorhätte.
Jetzt klemmte ich die Flasche zwischen die Beine. Die Kälte jagte mir zwar einen Schauer über den Rücken und erzeugte auf meiner Haut Gänsehaut.
Langsam öffnete ich die Umhüllung, dann nahm ich das Drahtgestell ab, das den Korken auf der Flasche hielt.
Entzückte Schreie der Drei begleiteten mein Tun.
Genießerisch ließ ich meine Hände nun über den Hals der Flasche wandern, gerade so, als würde ich meinen harten prallen Schwanz wichsen. Fest griff ich um den Hals der Flasche und rieb. Je wärme es wurde, um so mehr rückte der Korken heraus.
Der Jubel der Damen näherte sich einer Ekstase.
Ich hielt die Augen geschlossen und wichste die Flasche weiter. Fast hatte ich das Gefühl, als würde ich mich vor den Damen wirklich selbst wichsen.
Mit einem lauten Knall flog dann der Korken heraus und der erste Schuss Sekt ergoss sich über Biggi. Dann schwenkte ich die Flasche hin und her und auch Julia und Ute bekamen ihre Ladung Sekt ab.
Begleitet wurde dies von lustigem Gekreische der Damen. Den Rest füllte ich in die bereitstehenden Sektgläser. Jeder nahm sich eines der Gläser und jeder der Damen schauten beim Anstoßen mit mir mir tief in die Augen und sagten: „Danke, dass wir unsere Phantasien mit dir ausleben durften.“
Zu jeder sagte ich: „Es war schön dir deinen geilen Gelüste erfüllen zu dürfen.“
Die Damen saßen wie leckere Hühnchen auf der Stange, spreizten ihre Beine, um mir freien Blick auf ihre Mösen zu ermöglichen. Steil ragten bei Julia und Ute die herrlichen Nippel ihrer Titten in die Höhe. Bei Biggi drücken sie sich geil durch den Stoff. „Du könntest ruhig noch einmal deinen Speer für uns ausfahren“, bat Ute. „So wie ihr mich gemolken habt, wird das nicht mehr möglich sein. Denn eigentlich müsste ich euch schon meine Lanze präsentieren, so wie ihr mir euren fickgeilen Fötzchen präsentiert.“ „Ich hätte da eine Idee“, raunte Biggi stand auf und rauschte aus dem Zimmer. „Ich weiß, wie wir dir die letzten Tropfen entlocken können“, sagte sie, als sie mit leuchtenden Augen ins Wohnzimmer zurück kam, „steh mal bitte auf und beuge dich über den Sessel. Keine Angst ich mache nichts Schlimmes.“
Gehorsam stand ich und beugte mich über den Sessel. „Ich gele deinen Po ein und führe dir dann meinen kleinen Anal-Vib ein“, die erwartungsfrohe Geilheit in ihrer Stimme war unüberhörbar.
Ich fühlte, wie sie mich ausgiebig und intensiv eingelte und wie sie vorsichtig mit ihrem Finger in mich eindrang.
Ein sanftes Brummen erfüllte den Raum. Ich fühlte wie sie etwas kühles Vibrierendes ansetzte. Langsam und vorsichtig erhöhte sie den Druck. „Warum können unsere Männer nicht so sein“, hörte ich Ute sagen. „Ja, so sollten sie wirklich sein“, seufzte Julia sehnsüchtig.
Jutta erhöhte noch einmal ein bisschen den Druck und ich fühlte das vibrierende Etwas in mich ein tauchen. Als hätte mein Penis nur darauf gewartet, begann er sich gleich aufzurichten. „Jetzt vorsichtig hinsetzen“, hauchte Biggi, „du brauchst gar nichts mehr zu tun. Wenn noch etwas in deinen Eiern ist, wird es gleich heraus kommen.“
Jubelschreie waren von Julia und Ute zu hören, als ich mich aufrichtete und sie meine wieder steil aufragende Latte sahen. „Ich bleibe lieber stehen“, sagte ich unsicher, obwohl ich das Vibrieren als nicht unangenehm empfand. „Darfst du“, sagte Biggi und begann mich zu wichsen.
Eine erste Lustwelle durchrauschte mich. Ich wand mich in der Lust, die der Vib und Biggi mir bereiteten. „Das gönnen wir ihm“, sagten die Damen unisono, als sie sahen wie ungezügelt ich mich vor ihnen in meiner Geilheit präsentierte.
Es dauerte nicht mehr lange und meine letzten Tropfen Sahne waren auf meiner Schwanzspitze zu sehen.
Laut stöhnte ich meinen Orgasmus heraus, als ich das Pumpen meines Schwanzes spürte.
Erschöpft und mit einer feinen Patina stand ich jetzt vor den Damen. Alle hatten Finger in ihre Fötzchen versenkt und masturbierten. „Beuge dich noch einmal über das Sofa“, sagte Biggi fürsorglich zu mir, „jetzt kommt nur noch heiße Luft.“
Ich folgte Biggis Anweisung und beugte mich noch einmal über den Sessel. Das vibrieren hörte auf, ich fühlte wie Biggi den Vib aus mir herauszog.
Erschöpft und mich schlaffen Schwanz richtete ich mich auf.
Julia und Ute waren mit geschlossenen Augen immer noch beim masturbieren. Geräuschvollen streichelten sie sich selbst ihrem Höhepunkt entgegen. Glückliche Laute verrieten kurz darauf, dass sie ihn erreicht hatten.
Mit total befriedigten Augen schauten sie Biggi und mich an. „Lass uns diesen geilen Abend so schnell wie möglich wiederholen“, baten beide. „Gerne“, sagte Biggi, „ich werde mit Silvia verhandeln.“ „Dir gefällt dies eh“, ergänzte sie noch mit Blick auf mich. „Oh“, schon so spät sagte Julia, „es wird Zeit, dass ich gehe. Heute werde ich noch ein ganz und gar fickwilliges Wesen sein und mich noch ficken lassen wie mein Menne mag. Das wird zwar langweilig sein, aber meinen Spaß und meine Befriedigung habe ich ja gehabt.“ „Warte ich gehe auch mit“, sagte Ute, „und die Idee sich noch einmal durchbumsen zu lassen ist auch nicht schlecht. Außerdem wird er sich für Superman halten, wenn ich unter ihm abgehe wie eine Rakete. Aber lassen wir ihn in dem Glauben.“
Beide richteten sich und kurze Zeit später waren Biggi und ich alleine. Ich half ihr noch beim Ab- und Aufräumen sowie beim beseitigen der Spuren die unsere ungezügelte Lust hinterlassen hatte. „So und jetzt zu dir“, sagte ich mit gespielter Schroffheit und zog ihr Kleid und BH aus, „jetzt bist du dran.“
Biggi wirkte erschrocken und wie gelähmt und ließ alles mit sich geschehen. An ihren großen erigierten Nippel zog ich sie ins Schlafzimmer. „Was hast du mit mir vor?“, fragte sie mit bebender Stimme, als sie auf dem Bett kniete und mir ihren geilen Po erwartungsfroh entgegen reckte. „Deine Vibs werden dich jetzt vögeln. Der kleine im Po, der große in der Möse.“
Ich nahm das Gel und träufelte es auf ihren Hintern, dann nahm ich den kleinen Vib, den ich auf der Heizung angewärmt hatte und beträufelte auch ihn mit Gel. Setzte ihn in Bewegung und führte in rasch in Biggis Po ein. Biggi stöhnte vor Lust und Überraschung. Dann nahm ich den großen penisförmigen Vib mit Kitzlerhaken, beträufelte ihn und führte ihn in die nasse Muschi von Biggi ein. Biggi schnappte nach Luft, als der Vib seinen Dienst aufnahm. Ich selbst brachte jetzt Biggis Titten wie Glocken zum Schwingen indem ich an ihren Nippeln zog.
Biggi wand sich in der Lust die die Vibs und ich ihr bereiteten. Brav wie eine geile Stute schaukelte sie hin und her und sorgte dafür, dass das Schwingen ihrer Glocken nicht aufhörte.
Lautes langgezogenes Stöhnen verriet, dass sich jetzt Biggi vor mir in einem Orgasmus ergab.
Dann stellte ich die Vibs in ihr ab und ließ von ihr ab. Vorsichtig holte ich dann die Vibs aus ihr heraus. „So du geile Stute“, sagte ich schroff zu ihr, „dies Abrechnung war nötig. Wenn du mir beim nächsten Kartenabend wieder nur die Hälfte verrätst, dann fickt dich kein Vib in den Hintern sondern ich.“ „Gerne“, sagte eine erschöpfte Biggi.
Danach zog ich mich an, verabschiedete mich mit dicken Küssen auf ihre Lustperle, ihre Nippel und ihren Mund.
Silvia schlief scheinbar schon lange, als ich zuhause ankam, mich auszog und leise zu ihr ins Bett legte. „Wie war es?“, wollte sie schlaftrunken wissen. „Anstrengend“, antwortete ich knapp. „Ich weiß, Tante Biggi hat mir vorhin noch alles gebeichtet. Das nächste Mal bin ich mit von der Partie.“ „Was?“

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VERENA Teil 5

Die ganze Einlaufflüssigkeit spritzte mir aus der Sklavenfotze und auf den Marmorboden. Was machst du denn für eine Sauerei, kannst du nicht warten bis ich eine Schüssel hole ? Ich konnte es nicht mehr halten Herrin. Eigentlich solltest du den ganzen Boden auflecken, aber für heute will ich dich nochmal billig davon kommen lassen. du wirst diese Schweinerei beseitigen und wehe ich finde den geringsten Dreck. Jawohl Herrin ich werde mich sehr bemühen und alles sauber machen, das will ich auch hoffen Drecksau.
Nach dem ich alles gereinigt hatte kam Herr von Stein um alles zu begutachten und er meinte nun ja das geht ja gerade noch, du darfst dich jetzt anziehen. Aber zuerst wirst du noch diese Hose aus Gummi und ein Shirt aus Gummi unter deiner Kleidung tragen und für deine Fotze haben wir was in der Hose. Ich schlüpfte in die Gummihose in der sich ein eingearbeiteter Gummischwanz befand. Herr von Stein half nach und schob den Gummischwanz in meine Fotze. Ahaaaa, Ja das gefällt dir du geile Hure, oder? Das Ding sprengt mich auseinander, Haha du wirst dich daran gewöhnen. Jetzt durfte ich meine Jean, das Polo und meine Jacke anziehen. Du wirst jetzt nach Hause gehen und mich anrufen wenn du zu Hause bist, weiteres wirst du diese Tasche mit geheimen Inhalt mitnehmen und nicht versuchen Sie zu öffnen. Darf ich nicht mit dem Bus fahren Herr ? Nein du wirst zu Fuß gehen damit du den Zapfen in deinem Loch auch richtig spürst. Er gab mir die Tasche die auch aus Gummi bestand, so richtiger Gummi kein Latex und Sie war handgearbeitet, so etwas gab es nicht zu kaufen. Ich machte mich also auf dem Heimweg. manchmal grinsten mich Leute an, ich dachte die haben etwas gemerkt was in mir steckte. Aber nein es war ganz was anderes gemeineres, auf der Tasche stand in weißen Lettern Sklavengeschirr, ich drehte sie um und da stand drauf : ich bin eine Schwanzhure.
Ich schämte mich in den Boden, ich versuchte so gut es ging alles zu verdecken in dem ich die Tasche in beide Hände nahm. Die Gummikleidung brachte mich zum Schwitzen und der Penis in mir verlor an Unbequemlichkeit und erregte mich langsam, mein Schwanz wurde steif und es geilte mich zunehmend auf, zu wissen wie ich darunter aussah und das ich es mache weil es mir befohlen wurde. Nach 55 Minuten Fußmarsch durch die Stadt hatte ich die Wohnung erreicht, die Türe war geschlossen aber dieses mal hatte ich ja auch den Schlüssel dabei. Ich stellte gerade die Tasche auf den Küchentisch als das Telefon klingelte. Bist du endlich zu Hause, Ja Herr von Stein. Gut dann wirst du dich deiner normalen Kleidung entledigen, ja Herr. Ich habe nur mehr die Gummikleidung an Herr, Gut geh zum Schuhschrank deiner Mutter und suche dir ein Paar hohe Stöckelschuhe aus und ziehe sie an, aber da komme ich nicht hinein, doch doch, deine Mutter hat doch sehr große Füße, du wirst hinein kommen.. ich suchte mir ein Paar rote Schuhe aus, und sie passten mir. Ich dachte darüber nach woher mein Herr weiß welche Schuhgröße meine Mutter hat. Bist du endlich soweit? Ja Herr. Gut dann pass genau auf was ich dir jetzt sage, du wirst jetzt versuchen in den Schuhen zu gehen, aber warum soll ich, sei still und gehorche, ja Herr. Du wirst von zwei älteren Herren Besuch kommen, du wirst in dieser Gummikleidung die Türe öffnen und die Herren herein bitten und alle Befehlen die sie dir geben bedingungslos folge leisten. Aber meine Mutter wird doch gleich kommen. Gehorche du Schwanznutte, das ist unwichtig. Du weist was passiert wenn du nicht folgsam bist? ja gnädiger Herr, ich werde gehorchen. Ich stöckelte durch die Wohnung als bald die Türklingel läutete.

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Sex am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen (Kurzges

Ich parke mein Auto auf einem freien Parkplatz vor dem Haus in welchem sich deine Wohnung befindet, es ist ein sonniger Sommermorgen und wir sind zum Frühstück verabredet. Nachdem ich mich mit einem Blick auf die Uhr vergewissert habe das ich auch nicht zu spät bin schnappe ich mir die Tüte mit den frischen Brötchen welche auf dem Beifahrersitz liegt und steige aus. Ein kurzer Blick auf das Klingelsc***d und ich drücke die Klingeltaste welche dir signalisiert dass ich da bin. Der Türöffner summt und ich drücke die Tür auf und trete ins Treppenhaus ein. Ich höre wie weiter oben eine Tür aufgeht und springe voller Vorfreude dich zu sehen immer zwei Treppenstufen auf einmal hinauf. Im 2 Obergeschoss angekommen erblicke ich dich in der Tür stehen, du lächelst mich an und schaust einfach wunderschön aus wie du vor mir stehst durch den Zug im Treppenhaus wehen deine Haare leicht nach hinten und du hast ein hübsches blaues Kleidchen an. Zur Begrüßung umarme ich dich und genieße es dich ganz fest an mich gedrückt deine Nähe zu spüren. Du bittest mich herein zeigst mir den Weg in Wohnzimmer, es liegt der herrliche Duft von frisch gebrühtem Kaffee in der Luft und ich gehe den kurzen Flur entlang und trete ins Wohnzimmer ein. Auf dem Tisch steht schon alles bereit was man für ein Frühstück braucht und ich lege die mitgebrachten Brötchen in den schon dafür bereit stehenden Korb.
Wir setzen uns gegenüber an den reichhaltig gedeckten Tisch und du fragst mich lächelnd ob ich eine Tasse Kaffee haben mag was ich bejahe, während du mir also Kaffee einschenkst schaue ich mich in deinem schön eingerichteten Wohnzimmer um da ich zum ersten Mal bei dir zu Hause bin. Dir fällt auf das du den Orangensaft im Kühlschrank vergessen hast und willst ihn schnell holen, da ich ja auch deine Küche noch nicht kenne und neugierig bin wie diese ausschaut folge ich dir dahin. Du öffnest den Kühlschrank und musst dich nach unten beugen um das Paket mit O-Saft aus der unteren Region des Kühlschrankes hervorzuholen. Ich kann nicht anders als dir auf deinen Po zu schauen da du diesen weit heraus strecken musst beim Bücken. Er sieht so schön geformt in deinem etwas eng anliegenden Kleid das ich kurz mit dem Gedanken gespielt habe dir einen sanften Klapps darauf zu geben oder ich einfach mal zu fassen soll, diesen Gedanken verwerfe ich aber aus Scharm und Anstand wieder. Jedoch ist es dir wohl nicht entgangen, dass ich dir auf den Po schaue und du blickst immer noch nach vorn gebeugt nach hinten und beobachtest mich wiederum wie ich da gedankenverloren hinter dir stehe. Du richtest dich wieder auf und drehst dich um, grinsend fragst du mich ob es mir gefällt was ich so in der Küche sehe, da ich genau weiß das du nicht die auch schön eingerichtet Küche meinst sondern schon auf dein Po abzielst, werde ich etwas rot und bringe nur ein „ja sehr“ hervor.
Du gehst an mir vorbei und schnappst dir meine Hand und nimmst mich wieder mit ins Wohnzimmer wo wir uns wieder gegenüber setzen. Da der Tisch nicht so groß ist kommt es vor das sich unsere Füße immer mal wieder berühren und jedes Mal wenn dies geschieht geht ein Kribbeln durch mein Körper und auch dir ist es anzumerken das du nicht abgeneigt bist oder es dir unangenehm ist wenn wir uns berühren.

Nachdem herrlichen Frühstück stehen wir auf und wechseln rüber auf deine bequeme Couch. Da ich zuerst Platz nehme verwundert es mich zum einen aber erfreut mich auch dass du direkt neben mir dich hinsetzt, so dass unsere Körper nur wenige Zentimeter voneinander getrennt sind. Du überschlägst deine Beine und dein Kleid rutscht etwas sodass deine braun gebrannten Oberschenkel gut zu sehen sind. Wir unterhalten uns und machen Späße, so dass wir viel lachen und uns amüsieren. Unter dem Vorwand dass es doch recht eng ist so dicht nebeneinander zu sitzen lege ich mein arm um dich rum so das er oberhalb deiner Schultern auf der Sofalehne liegt. Dies hat zur Folge dass du den nun frei gewordenen Platz, auch wenn es nicht viel ist, nutzt und dich an mich lehnst. Ich denk mir wenn du dich schon an mich lehnst kann ich meinen Arm nun auch richtig um dich legen und lasse ihn von der Lehne sanft hinunter auf deine Schultern gleiten. Das Gefühl dich so nah bei mir zu habe verursacht ein Kribbeln im Bauch und ich fange an sanft dein Arm zu streicheln. Du legst nun dein Kopf auf meiner Brust ab und genießt auch die Körpernähe und das sanfte auf und ab gleiten meiner Hand auf deinem Oberarm. Nach einer Weile blickst du zu mir hoch und wir schauen und lange in die Augen. Das Kribbeln welche immer stärker wird und dein wunderschöner Anblick bringt mich dazu dich einfach Küssen zu müssen, unsere Lippen berühren sich ganz sanft, doch diese Sanftheit bleibt nicht lange unsere Küsse werden immer leidenschaftlicher, du schwingst ein Bein über meine und setzt dich auf mich rauf und wir küssen uns wild weiter. Ich umfasse deinen Oberkörper und drücke dich an mich um dich etwas von meinem Schoss hoch zu bekommen, da ich nicht mehr verhindern konnte das meine Hose ausbeult. Das dies der Fall ist, ist dir jedoch nicht entgangen und eine deiner Hände gleitet nach unten und gleitet leicht über die nun doch an der Stelle recht große Beule in der Jeans. Aus dem sanften Streicheln wird nun ein etwas kräftigeres massieren was mich noch mehr erregt, ich nutze die Chance das du noch auf mir sitzt und schiebe eine Hand unter dein Kleid und fange wiederum an deinen Knackpo zu kneten und massieren, welcher dadurch das du ein Tanga trägst gut erreichbar ist. Nach einer Weile rutscht du wieder von mir runter und fängst an ganz langsam erst meinen Gürtel, dann den Hosenknopf und schließlich den Reisverschluss zu öffnen was für mich etwas erleichternd ist da in der Hose im Laufe der Zeit der Platz etwas beengt geworden ist. Du packst meine Jeans mit beiden Händen und ziehst sie ein Stück runter, so das meine Boxershort zum Vorschein kommt in welcher mein steifer Penis sich sehr stark abzeichnet. Wieder gleitet deine Hand über die Beule und du gibst ihr einen Kuss, mein Herz rast wie wild als du auch die Short am oberen Ende packst und langsam nach unten wegziehst. Nun liegt mein bestes Stück befreit von lästigen Anziehsachen vor dir und du streichst sanft mit den Fingern über die frisch rasierte Haut während du mich anlächelst. Dir ist auch die Erregung anzuschauen und ich lächle zurück. Nach einer Weile des sanften Streicheln umfasst nun eine deiner Hände den Schaft, die Andere gleitet unter meinen Sack und fängt an diesen leicht zu massieren. Du beugst dich nach vorne und lässt deine zarten Lippen gekonnt erst über die Eichel und dann den Schaft runter gleiten. Das Gefühl des leichten Drucks den deine Lippen aufbringen, macht mich ganz wild sodass ich meine Hände in die Sofakissen kralle. Du steigerst die Geschwindigkeit mit welchem mein Penis in deinen Mund und wieder heraus gleitet und ich muss mich zeitweise zusammenreißen damit ich nicht jetzt schon in deinen Mund komme. Ich signalisiere dir das du dich nun auf das Sofa setzen sollst was du auch sofort und mit Vorfreude in den Augen machst. Nun nehme ich auf dem Boden vor dir Platz, du schiebst dein Kleid etwas nach oben und ich streife nun auch dir deine Unterwäsche vom Körper, sodass ich einen wunderbaren blick auf deine schon feuchte und auch glatt rasierte Spalte bekomme. Ich stelle deine Füße links und rechts angewinkelt auf das Sofa und fange an erst mit einem Finger dich zwischen den Schenkeln zu streicheln, bei den sanften Berührungen zuckt dein Körper zusammen und ich fange an dich mit der Zunge zu verwöhnen. Mit zwei Fingern schiebe ich deine Lippen etwas auseinander, dass ich in aller Ruhe sanft mit der Zunge deine Perle bearbeiten kann, ab und zu lasse ich dann die Zunge zwischen den feuchten Lippen hoch und runter gleiten. Dein Körper zuckt weiterhin vor Geilheit und deine Hände klammern sich an meinen Haaren und du drückst mein Gesicht immer tiefer zwischen deine Oberschenkel. Nach und nach gleiten drei meiner Finger in dich und ich beginne dich zum Orgasmus zu fingern was nach einer Weile dann auch geschieht, du streckst dein Becken in die Höhe und dein Gestöhne wird immer lauter bis du zum Höhepunkt gelangst und nach Luft schnappend zurück auf die Couch sinkst.
Da wir noch den Rest unser Anziehsachen anhaben, entkleiden wir uns komplett und umarmen und küssen uns im Stehen, nun nimmst du mich an der Hand und führst mich in dein Schlafzimmer wo du mich rückwärts auf dein Bett stößt und gleich wieder auf mich raufkrabbelst. Du beugst dich vor und wir beginnen wieder und leidenschaftlich zu küssen, ich küsse dich auch am Hals und Nacken und wandere dann runter zu deinen perfekt geformten Brüsten. Dort angelangt knapper ich sanft an deinen Nippeln und streichele ausgiebig deine Brüste. Während ich also mit deinem Oberkörper beschäftigt bin nimmst du wieder mein Schwanz in die Hand, umfasst ihn sanft und lässt ihn langsam in dich hinein gleiten. Im ersten Augenblick bin ich noch etwas erschrocken das es eng und herrlich warm und feucht wird aber merke schnell warum das so ist und genieße es wie du dein Becken erst langsam dann schneller auf und ab bewegst. Du wirst dein Kopf nach hinten und lässt rhythmisch dein Gesäß kreisen ich halte dabei denen Hintern ganz fest und stöhne auch leise vor Geilheit. Nach etwas Zeit in dieser Position schwingst du dich von mir runter und kniest dich auf allen vieren aufs Bett was mir zu verstehen gibt das ich mich hinter dich stellen soll und es im Doggy weitergeht. Doch bevor ich wieder in dich eindringe, knie ich mich hin und zieh mit den Händen deine Pobacken etwas auseinander, so dass ich dich noch etwas Oral verwöhnen kann. Dies tue ich auch ausgiebig und meine Zunge flutscht regelrecht von vorn nach hinten, von deiner Perle bis auf die andere Seite. Wieder zittert dein ganzer Körper vor Lust und du wirfst dein Kopf von einer Seite auf die Andere das dein Haar durch die Luft fliegt. Ich richte mich wieder auf und setze meine Eichel an deine nasse Spalte und dringe langsam in dich ein wobei du leise aufstöhnst. Nun bin ich es der das Tempo vorgibt und diese steigere ich auch von Stoß zu Stoß! Dabei bekommst du ab und an mal einen Klaps auf den Hintern während du angefangen hast dich mit einer Hand selber an den Brüsten zu streicheln. Du erreichst deinen zweiten Orgasmus welche sich wieder damit ankündigt, dass du lauter wirst und deine Lust nicht mehr zurückhalten kannst.

Ich packe dich und dreh dich herum das du jetzt auf dem Rücken vor mir liegst ich umfasse deine Beine welche nun hoch stehen das deine Füße auf meinen Schultern liegen können, wieder setzte ich an und dringe in dich ein und wieder stöhnst du laut auf. Wir schauen uns tief in die Augen, deine Harre sind etwas zerzaust und deine Schminke etwas verwischt aber das stört dich nicht weiter. Du merkst das ich mich nicht mehr lange zusammenreißen kann und selber kurz vor dem Orgasmus stehe, also fängst du an, während ich immer noch in dich hinein und wieder heraus gleite, mit einer Hand dich noch etwas mehr zu befriedigen mit dem Ziel zusammen den Finalen Höhepunkt zu erleben. Nach kurzer Zeit ist es dann soweit und ich kann es nicht mehr halten, mein Sperma ergießt sich in dir und auch du kommst zu deinem dritten Orgasmus dieses Morgens. Erschöpft lege ich mich neben dir aufs Bett, du kuschelst dich ganz fest an mich und wir küssen und streicheln uns noch eine ganze Weile.

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Alleine extrem Abspritzen im Pornokino

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Diese Geschichte ist leider nur fiktiv und auch nicht von mir.
Ich habe sie schon lange in meinem Archiv da sie mir sehr gefällt.
DANKE an den unbekannten Autor!
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Ab und zu stehe ich auf ausgefallene Spielchen, um mich so richtig fertig zu machen. Heute war es mal wieder soweit. Ich war extrem geil und lief den ganzen Tag schon mit einem Ständer rum, ich konnte kaum den Nachmittag abwarten. Ich packte ein paar Spielsachen ein und fuhr ins Novum in Wuppertal. Weil meine Unterhose vorne komplett nass war ließ ich sie gleich zu Hause und zog nur eine Jeans und eine Sportjacke an. Im Novum angekommen lief ich etwas rum, es war leider kaum Betrieb, noch zu früh. Ich ging in eins der hinteren kleinen Kinos und schloss hinter mir ab. Es lief ein Gay Film und es ging richtig zur Sache. Ich zog mich komplett nackt aus und legte mich auf die Couch, die dort steht. Dann wichste ich langsam und musste nach einer Minute schon aufhören, weil ich sonst gekommen wäre, und das wollte ich noch nicht. Ich wichste noch ein paar Mal weiter und hörte immer ganz kurz davor auf, meine Eier schmerzten schon, so viel hatte sich im Tagesverlauf angesammelt, und ich merkte dass ich nicht mehr weitermachen konnte ohne sofort zu kommen. Jetzt packte ich meine Spielsachen aus. Ich hatte einen Cockring mit Vibrator dabei, den ich mir um den Schwanz und um den Sack legte, der Vibrator hing dabei unter dem Sack und ist ein ziemlich stark vibrierendes Teil mit einer Steuerung, die eine halbe Sekunde vibriert, dann kurz aufhört, und mit wechselndem Rhythmus weitermacht. Durch den Cockring wurde mein Schwanz noch dicker als er sowieso schon war, die Eichel war komplett frei und nass, und ich streichelte leicht darüber. Dann schaltete ich den Vibrator ein. Ich musste aufstöhnen, so geil vibrierte der ganze Sack und die Schwanzspitze bekam davon auch noch was mit. Ich nahm jetzt eine Flasche mit Öl und fing an, mich langsam damit einzumassieren. Meine Brustwarzen waren total empfindlich geworden und als ich meinen Bauch massierte, merkte ich, dass ich jetzt kommen musste.

Normalerweise schafft es der Vibrator alleine nicht, mich zum Abspritzen zu bringen. Ich war aber so geil, dass die Massage mit dem ganzen Öl zu viel war. Ich merkte, wie sich alle Muskeln anspannten und sich ein gewaltiger Abgang ankündigte. Mein ganzer Unterleib spannte sich an und ich wusste, ich war über den Punkt zur Umkehr weit hinaus. Ich fühlte, wie es in mir aufstieg und versuchte mit aller Macht, es noch ein paar Sekunden zurück zu halten. Ich schaffte es zwei Sekunden und dann war es zu spät, mit einer gewaltigen Explosion kam ich und musste schreien, es spitzte fast bis an die Decke und ich strich dabei weiter über meinen Bauch und die Brustwarzen, so dass ich Ladung auf Ladung abschoss, bis ich völlig vollgespritzt war. Ich musste erst einmal eine halbe Minute da liegen, bis ich wieder denken konnte.

Dann machte ich erst einmal die Couch mit den Papiertüchern sauber, was dringend nötig war. Leider brauchte ich alle Papiertücher damit auf und konnte mich selbst nicht mehr abputzen. Das war mir auch egal, ich war total fertig, zog meine Jeans und die Sportjacke einfach so nassgeschwitzt und vollgespritzt an, wie ich war, und ging mir die Hände waschen. Vor der Tür standen zwei Männer, die mich sehr bezeichnend ansahen, ich war auch nicht gerade leise gewesen, und ich stellte mir vor, wie es wohl gewesen wäre, wenn mir die beiden dabei zugesehen hätten …
Die Typen vor dem Kino verstreuen sich wieder, als ich rauskomme. Ich will Richtung WC gehen, um mir die Hände zu waschen, aber einer der Jungs ist stehen geblieben und spricht mich an. Er meint zu mir, was er gehört hätte, wäre für ihn ausgesprochen geil gewesen und er wäre fast vom Zuhören gekommen. Ob ich denn nicht noch eine Runde weitermachen möchte. Der Typ ist sehr schlank und trägt sehr figurbetonte Sachen, er hat seine Hose offen und dort hängt ein Riesenschwanz heraus. Er schiebt sein T-Shirt mit einer Hand hoch, so dass ich seinen muskulösen Bauch darüber sehen kann. Ich stehe sofort voll auf seinen Body und mein Schwanz steht wieder stramm in meiner Hose, ein Mal war wohl nicht genug nach dem langen Aufgeilen. Wir gehen zusammen in das Kino zurück und schließen die Tür.

Er zieht sich sofort aus und steht nackt vor mir. Ich sage ihm, ich sei von meinem letzten Abgang noch reichlich “eingesaut”, aber das scheint ihn nicht zu stören. Er fasst unter meine Sportjacke und massiert meinen Bauch, der immer noch nass vom Öl und meinem Saft ist. Dann fängt er an, meine Brustwarzen zu zwirbeln und ich bin schon wieder so geil, dass ich sofort kommen könnte. Ich versuche, den Reißverschluss meiner Jacke herunter zu ziehen, aber er ist irgendwie verklemmt. Ich fasse meine Jacke links und rechts vom Reisverschluss und mit einem kräftigen Ruck reiße ich sie auseinander. Es gibt einen lauten Ratsch, und der Reißverschluss hängt in Fetzen herunter. Die Jacke werfe ich einfach auf den Boden, ziehe meine Hose herunter, streife die Schuhe ab und schiebe alles in eine Ecke. Der Boden ist schmutzig und nass, aber das ist mir egal, weil ich so geil bin. Wir stehen jetzt nackt voreinander und wichsen gegenseitig unsere Schwänze.

Dann will ich ihn erst einmal zum Spritzen bringen. Er muss sich auf die Couch legen und darf sich nicht wehren. Ich fange an seinen Schwanz zu wixen, und streichle mit der anderen Hand über seinen Körper. Sein Sack zieht sich bereits stramm zusammen, und er fängt an zu stöhnen. Ich kreise mit den Fingerspitzen über seine nasse Eichel. Ich merke, dass er kommen will und wixe langsamer. Sein Sack zieht sich auf einmal zusammen und er spannt sich an, und ich höre auf und warte ein paar Sekunden, bis er sich wieder etwas entspannt. Dann nehme ich meinen Vibrator, lege ihn um seinen Sack und schalte ihn ein. Er spannt seinen Bauch an und stöhnt laut, ich sehe seine geilen Bauchmuskeln und streichle über sie. Mit der anderen Hand fange ich an, seine Brustwarzen zu verwöhnen. Ich merke, wie er immer geiler wird, und massiere jetzt mit beiden Händen seinen Bauch und seinen Sack, ich beuge mich über ihn und nehme seine Brustwarzen zwischen meine Zähne. Das ist zu viel für ihn, er stöhnt auf und schiesst mir seinen Saft mit vollem Druck an meine Brust. Ich greife seinen Schwanz und massiere ihn, und er spritzt noch ein paar Mal kräftig ab. Jetzt liegt er da, nass von oben bis unten, und ich verreibe seinen Saft auf ihm.

Dann muss ich kommen. Ich nehme den Vibrator und lege ihn mir wieder um. Er sieht mir zu und steht auf. Ich lege mich auf die Couch, die von seinem Saft ziemlich nass geworden ist, und fange wild an zu wichsen. Ich muss ununterbrochen laut stöhnen. Er massiert jetzt meinen Bauch und die Brustwarzen, und nach zwanzig Sekunden merke ich, wie es mir schon wieder kommt. Ich greife noch mit einer Hand an meinen Sack und massiere meinen Schwanz kräftig mit der anderen Hand weiter, als es schon herausschiesst. Es reicht noch einmal für eine Riesenladung, und ich bin nur noch von oben bis unten nass. Er verreibt den Saft überall auf mir und der Rest läuft an den Seiten herunter. Wir schauen uns an, und sagen beide, dass wir selten so einen starken Abgang erlebt haben. Er greift zum Papierspender und merkt, dass er leer ist … dann müssen wir beide so nass wie wir sind unsere Sachen wieder anziehen. Meine Sportjacke hängt vorne leider in Fetzen und ich hoffe, dass es draußen schon so dunkel ist, dass ich so zum Auto zurück gehen kann …

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Aus dem Netz, richtig geil. Danke an den Verfasser

Ein Opernbesuch mit Schwiegermutter

Mich macht die Geschichte und die Situationen geil, die zum Inzest führt. Wer also nur das reines Geficke mit rein-raus mag, wird vielleicht etwas enttäuscht sein, dem Rest gefällt es hoffentlich:

Meine Schwiegermutter hatte mir und meiner Frau besondere Karten zu einer Premierevorstellung im Theater zu Weihanchten geschenkt – Ihre Begleitung gab es gratis dazu…

Ich war mir nicht ganz sicher, ob es mehr ein Geschenk für sich selbst oder wirklich für uns war…

Egal, der Premiereabend stand für heute abend an und zumindest meine Frau freute sich riesig darauf – die Anwesenheit Ihrer Mutter nahm sie wohl oder übel in Kauf. Die Theaterwelt war eh nicht so mein Ding, aber vielleicht würde ja zumindest die anschliessende Feier ganz nett.

Zu allem Übel musste ich jedoch auch noch Fahren, konnte also nicht mal was trinken.

Ich kam also besagten Freitag Nachmittag von der Arbeit nach Hause und wollte erst mal gemütlich einen Kaffee mit meiner Frau trinken.

Die war aber schon im Beauty Stress… Obwohl wir noch über 2 Stunden Zeit hatten, bevor wir Ihre Mutter abholen wollten, war Sie bereits im Bad zum Enthaaren der Beine, Haare Waschen, Föhnen und und und…

Tina – meine Frau – konnte sich mit Ihren inzwischen 45 Jahren und trotz der 3 Kinder wirklich noch sehen lassen. Sie war ca. 175cm gross, hatte zwar die letzten Jahre etwas zugenommen, ihre Pfunde waren aber überall gut verteilt, so dass sie durchaus als schlank und attraktiv durchging.

Eine gute Handvoll in der Bluse und lange schwarze lockige Haare. Leider trug sie viel zu oft nur Jeans und Shirt.

Ich stand total drauf, wenn sie sich so wie heute mal richtig zurechtmachte… kurzer enger Rock, Heels – heute im Winter würde sie sicher Ihre Overknees anziehen – Push Up BH und den gewissen gewagten Knopf oben geöffnet…

Meistens lohnte sich das Ergebniss und ich war eigentlich schon vom Anblick scharf auf sie…. aber wie immer wird es vorher keinen Sex geben, damit nichts durcheinander kommt… mal sehen, ob nachher noch was geht.

Früher hatte sie mir zumindest einen geblasen und ich durfte ihr Füsse ficken, aber das hatte seit fast einem Jahr ziemlich nachgelassen, aber das ist eine andere Geschichte.

30 min vor Start zog ich mir dann auch mal meinen Anzug an und Tina kam auch wie erwartet als unheimlich sexy Frau aus dem Bad, um mir Platz zu machen. Sie trug ihre sexy Overknees, die fast 10 cm Absatz hatten und leicht über die Knie gingen. Dann war ein Stück Ihrer tollen Schenkel zu sehen, bevor der enge schwarze Rock anfing, fürs Theater schon fast zu gewagt…

Schnell machte ich mich noch etwas frisch…

… zum Glück hatte ich mir keine Hoffnung auf einen Blow-Job oder ähnliches gemacht, denn als ich aus dem Bad kam, mussten wir auch schon los.

Wir fuhren 10 min bis zu meiner Schwiegermutter – genug Zeit, um ihr beim Fahren ein paar Komplimente zu machen und Ihre Schenkel zu streicheln.

Ich lief schnell das Treppenhaus hoch und klingelte. Sie öffnete und begrüsste mich mit einer Umarmung und einem Kuss auf die Wange.

&#034Warte, ich bin schon fertig, ich ziehe mir nur meinen Mantel an.&#034 Damit lies sie mich in der Tür stehen und ging zurück in die Wohnung, so dass ich ihr hinterhersehen konnte. &#034Alle Achtung…&#034 sagte ich mehr zu mir selbst. Sie hatte sich wie auch Tina echt toll zurechtgemacht: Schwarze Heels mit einem knielangen Rock, eine dunkle FSH mit einer schicken Bluse, die Ihren tollen Vorbau zwar verhüllte aber viel erahnen lies. Dem Anlass doch angemessener angezogen als Tina.

&#034Toll siehst du aus Ingrid!&#034 sagte ich dann doch zu Ihr.

&#034Danke&#034, erwiderte Sie, &#034wenn ich Euch schon ein Geschenk mache, von dem ich selber genausoviel habe wie Ihr, dann sollt ihr euch zumindest nicht schämen, weil Ihr Eure alte hässliche Mutter an Eurer Seite habt.&#034

Jetzt musste ich doch grinsen, war da etwas von Einsicht?

&#034Ich habe mir extra neue Schuhe gekauft, so hohe Absätze hatte ich schon lange nicht mehr an, mal sehen, ob ich den Abend überlebe.&#034

&#034Na so wie Du heute aussiehst, müssen wir uns sicher nicht schämen. Du siehst wirklich elegant aus. Die Männer werden sich auf der Party nachher um Deine Gesellschaft reissen.&#034

&#034Schön wärs, aber aus dem Alter bin ich wohl leider raus, trotzdem Danke für das Kompliment. Gerade Du bist doch mir ggü immer sehr zurückhaltend. Machen wir uns einfach einen schönen abend.&#034

Da hatte sie irgendwie recht, zwar sah sie mit ihren 69 Jahren noch recht gut aus (wenn meine Frau in 25 Jahren so aussieht, bin ich durchaus zufrieden), aber wir haben einfach recht wenig Kontakt. Sie war etwa 180, hatte schulterlange gelockte Haare, die sie regelmässig braun färbte, noch ein gute Figur. Klar war der Po etwas in die Breite gegangen und die Brüste mussten der Schwerkraft Tribut zollen (das habe ich mal eher zufällig beobachtet, als im Bad die Tür etwas aufstand und ich sie unbemerkt sah – und meinen Blick auch nicht gleich abwandte, weil mir das, was ich sah, durchaus gefiel).

Alles in allem also eine patente Frau für Ihr Alter.

Wir fuhren ins Theater… die Vorführung war auch recht lustig, denn zu meiner Überraschung war es ein Musical, nicht wie erwartet eine Oper – na ja bin halt doch ein Kulturbanause…..

Die anschliessende Premiereparty kam erst langsam in Schwung, wurde dann aber doch recht lustig. Tina war in Ihrem Element.

Sie hielt sich fast ständig auf der Tanzfläche auf, hatte natürlich reichlich Verehrer und einen Tanzpartner nach dem anderen. Zwischendurch gab sie mir immer wieder flüchtig einen Kuss, wenn Sie kurz an der Bar war, um einen Cocktail nach dem anderen zutrinken. Gegen den Flüssigkeitsverlust, wie sie meinte. Tina hatte bis vor einemi Jahren mal (kleinere) Alkoholprobleme gehabt. Sie war recht oft stark angetrunken, wenn ich nach Hause kam. Sie hatte das dann aber sehr schnell in der Griff bekommen und trank heute eigentlich nur zu besonderen Anlässen, halt wie heute, stürzte dann aber schon mal etwas ab. Da sie dabei immer lustig war und für Stimmung sorgte, war Ihr Zustand aber stets recht erträglich.

Ich flirtete auch mit der einen oder anderen Frau, es war aber doch eher das ältere Publikum, so dass ich die meiste Zeit des abends mit Schiegermutter verbrachte, und auch den einen oder anderen Tanz mit ihr wagte.

Da ich ja Chauffeuer war, musst eich wohl oder über nüchtern bleiben, während Tina zusehens betrunkener wurde und auch Ingrid einen leichten Schwips bekam.

GG. 3 Uhr neigte sich die Party dem Ende entgegen. Ingrid hatte zwar leichte Probleme mit Ihren neuen Heels, hielt sich sonst aber gut auf den Füssen.

Bei Tina war es jedoch angesagt, sie etwas unterzufassen, als sie an die frische Luft kam.

&#034Ich glaube Tina sollte schnellstesn isn Bett. Macht es Dir etwas aus, heute bei uns im Gästezimmer zu schlafen? Dann muss ich nicht extra noch bei Dir rumfahren. Vielleicht trinken meine beiden hübschen Frauen ja noch einen Absacker mit mir.&#034

&#034Ja hast recht&#034, entgegnete Ingrid, &#034du brauchst nicht extra bei mir rumfahren, dann können wir morgen noch schön zusammen frühstücken.&#034

Zu Hause angekommen setzten wir uns ins Wohnzimmer, und ich holte noch eine Flasche Sekt aus dem Keller. Als ich jedoch mit den Gläsern zurück war, schlief Tina bereits im Sessel. So schenkte ich nur mir und Ingrid ein.

&#034Prost Schwiegermama, zumindest eine nüchterne Frau habe ich im Haus.&#034 Wir stiessen an und tranken etwas.

&#034Stört es dich sehr, wenn ich meine Schueh ausziehe? Die Dinger sehen ja toll aus, bringen mich inzwischen aber um.&#034

&#034Nein, kein Problem, mach nur, wir sind ja unter uns. Soll ich Dir helfen?&#034

Ohne lange zu warten nahm ich Ihre Füsse in die Hand, zog ihr die Schuhe aus und begann, ihr die Füsse zu massieren. Sie hatte noch schöne schlanke Füsse, die im Moment nur etwas schweissnass waren.

&#034Hmmm, tut das gut, blos nicht aufhören!&#034

Also massierte ich abwechselnd Ihre Füsse und konnte dadurch Blicke unter Ihren Rock erhaschen, ohne aber wirklich viel zu sehen, da sie ja eine dunkle Strumpfhose trug. Meine Hände wanderten auch etwas Ihren Unterschenkel hinauf, aber höher als zu den Knien kam ich leider nicht.

Wir tranken dann noch ein zweites und drittes Glas, bis die Flasche leer war.

&#034Es war ein schöner Abend, aber ich denke, Du solltest Tina jetzt besser ins Bett bringen. Ich werde mich auch mal bettfertig machen, es ist spät.&#034

&#034Ja Du hast recht, es ist spät.&#034

Ich stand auf, half Ihr hoch. &#034Danke für die Fussmassage.&#034 &#034Gerne geschehen, kannst du öfter haben, Du hast wirklich schöne Füsse.&#034

Dabei näherte ich mich Ihr zu einem Nachtkuss. &#034Es war ein schöner Abend, Danke&#034, sagte sie und näherte sich ebenfalls zum Kuss, jedoch ohne wie sonst üblich mir dann die Wange zuzudrehen. Ich zögerte nicht wirklich und gab ihr vorsichtig einen Kuss auf den Mund. Auch sie tat gleiches, ohne die Lippen wieder zu lösen. Langsam wurde der Druck auf unsere Lippen grösser und der atem schneller. Ich gab dem Drang nach, meine Zunge vorsichtig zwischen Ihre Lippen zu drücken. Sie lies es zu, der Kuss wurde intensiver, unsere Zungen spielten miteinander, ich spürte Ihren Atem, Ihren Speichel (ich liebe feuchte Küsse) …

Ich hielt sie fest, drückte sie an mich und keiner von uns wollte den Kuss beenden. Ich konnten Ihren Busen spüren und konnte mich nicht dagegen wehren, als mein Schwanz langsam anfing zu wachsen.

Erst als Tina ein Lebenszeichen von sich gab, lössten wir uns kurz.

&#034So hat mich seit über 20 Jahren kein Mann mehr geküsst&#034, flüsterte Tina, &#034können wir das wiederholen?&#034

Ingrid war seit etwas 10 Jahren verwitwet. Ich hatte Tina mal drauf angesprochen, ob ihre Mutter wohl seit dem Tod Ihres Mannes einen neuen hätte, was Tina zumindest verneinte. Obwohl Ihr Mann zuletzt schwer krank war und viele Jahre ein Alkoholproblem hatte, meinte zumindest Tina, sie hätte ihn geliebt und sei immer treu gewesen. (Daß das nicht ganz so war, erfuhr ich erst später.)

Da Tina schon wieder fest schlief, setzen wir unseren intensiven Kuss fort, der immer leidenschaftlicher wurde. Ich tätschelte dabei Ihren Po, zog den Rock Stück für Stück hoch und ging dann mit der Hand darunter, um ihre Schenkel und ihren Po zu streicheln. Meine Hand glitt von oben in die Strumpfhose und unter ihren Slip. Als sie meine Hand spürte, zuckte sie zwar kurz, liess es aber geschehen.

Ich spürte Ihre warme Haut, drückte sie immer fester an mich, ohne den Kuss zu lösen. Auch sie hielt mich fest, hatte Ihre Hand unter meinem Hemd auf der nackten Haut.

&#034Bitte nicht, das dürfen wir nicht&#034, sagte sie, ohne mich loszulassen. &#034Wer sagt das? Ich will dich, jetzt! Ich will ich spüren, ganz!&#034

Dabei zog Ich Ihr Slip und Strumphose herunter. Ich lies sie los und öffnete mit der anderen Hand meine Hose.

&#034Nicht, Bitte!&#034 flüsterte Sie zaghaft, lies mich aber nicht los.

Mir gelang es, meine Hose zu öffnen, lies Sie herunterrutschen und dirigierte uns beide so gut es ging auf die Couch.

Sie liess sich fallen und wehrte sich nicht mehr. Ich zog Ihr den Slip und Strumpfhose halb aus, so dass beides nur noch an einem Bein hing. Ich spreitzte Ihre Beine und kam zwischen sie. Ich sah Ihr in die Augen und drang langsam in Ihre feuchte, eher nasse Muschi ein.

Keiner von uns dachte mehr an die neben uns schlafende Tina.

Immer tiefer glitt mein Schwanz in sie. Sie schloss die Augen und stöhnte leicht auf. &#034hmmm… hör nicht mehr auf…&#034

Bis zum Anschlag hatte ich meinen Schwanz in ihr und wurde schneller und fester. Ich war einfach nur noch geil, fickte sie wie wild. &#034Ja, gibs mir, fick mich, hmmmm….&#034

&#034Oh ja, Ingrid, ist das geil, meine Schwiegermutter zu ficken&#034, stöhnte ich zwischen den Stössen. Ich hatte ihr Bluse geöffnet, griff fest an Ihre weichen Titten, knetete sie durch. Ich war so geil dass ich jeden Moment kommen würde. Glücklicherweise ging es auch ihr so. &#034Oh ja ich komme, fick mich ganz fest!&#034

Das war wie ein Komando, da ich schon mehrere Tage nicht mit Tina geschlafen hatte spritze ich Schub um Schub in Ihre Muschi.

Als auch der letzte Tropfen in ihr versenkt war, kamen wir langsam zur Ruhe und verschnauften.

Tina hatte von allem nichts mitgekommen und atmete ruhig.

&#034Oh gott, ich wusste gar nicht mehr, wie schön Sex ist&#034, meinte Ingrid, &#034aber ich glaube es ist besser, ich gehe jetzt ins Bad und dann ins Bett.&#034

Wir hatten uns gerade voneinander getrennt, Ich meine Hose halbwegs hochgezogen und Ingrid den Rock rutschen lassen, als Tina aufwachte. &#034Warum bin ich denn nicht im Bett?&#034 fragte sie verschlafen und noch orientierungslos. &#034Da wollte ich Dich gerade hinbringen&#034, antortete ich und half ihr hoch.

Ich brachte Sie ins Schlafzimmer, zog ihr die Overknees, Rock und Bluse aus und deckte Sie zu. So in der glänzenden Strumpfhose und dem darunter schimmernden roten String sah sie schon echt sexy aus…. Ich zog mich aus und rieb meinen Schwanz, der noch immer recht hart von dem geilen Fick mit Ihrer Mutter war, an Ihren Beinen und Füssen. Die letzten Spermafäden wischte ich an Ihr ab.

Langsam, mache sich der Sekt bemerkbar, der wieder raus wollte. Ich deckte Tina also zu und ging nackt, wie ich war, ins Bad.

Als ich die Tür öffnete, stand jedoch noch Schwimu vor mir, die sich gerade auf die Toilette setzte, die Bluse noch immer geöffnet und der BH hing unter Ihren Titten.

&#034Oh sorry, ich dachte, Du bist schon im Bett, wollte nur nochmal für Königstiger&#034, sagte ich und wollte die Tür wieder schliessen. &#034Bleib nur. Ich habe etwas länger gebraucht. Nachdem ich deinen Schwanz gerade in mir gespürt habe, wird es Dir ja wohl nicht peinlich sein, wenn ich ihn jetzt sehe. Oder musst Du sehr eilig?&#034 Ich schloss die Tür also von innen. &#034Na bis Du fertig bist, halte ich es gerade noch aus.&#034

&#034Hmm, bevor ein Maleur passiert…&#034 Sie zog Ihren Rock höher, spreizte ihre Beine weit auseinander…&#034Wenn Du gut zielen kannst…!&#034

Ich war kurz verdutzt, war das wirklich meine Schwiegermutter, die sonst immer so zurückhaltend war? Erst lies sie sich von mir quasi in Gegenwart Ihrer Tochter ficken und jetzt war sie sogar zu kleinen Ferkeleien mit Natursekt bereit?

Diese Chance wollte ichmir nicht entgehen lassen. Ich hatte früher selbst öfter etwas NS von meiner Frau bekommen, aber auch das war zuletzt vorbei. Ich kam zwischen Ihre Beine, hielt meinen Penis zwischen Ihre Beine Richtung Toilette. Aber wohl wg. der Aufregung ging es nicht gleich los. Erst als Ingrid selbst anfing zu pinkeln und sie meinem Schwanz einen Kuss gab, konnte ich pissen.

Mein Zielwasser war eigentlich ausreichend, den ich traf zwischen Ihren Beinen hindurch ins Klo. Ich wolle aber einfach mehr, darum hob ich meinen Schwanz an, pisste ihr an den Bauch, über die Titten und dann sogar ins Gesicht. Sie öffnete Ihren Mund und nahm meinen warmen Sekt auf. Leider versprudelte dann die Quelle.

Unbemerkt hatte Ingrid aufgehört zu pinkeln. Als ich fertig war, sagte sie: &#034Das kann ich auch, leg Dich auf den Boden.&#034 Das tat ich und sie stand sofort breitbeinig über mir. Ich lag kaum, da sprudelte ihre Quelle wieder. Auch sie hatte gut gezielt. Ich brauchte nur den Mund zu öffnen, und konnte ihren herrlichen warmen Sekt aufnehmen. Erst als ich mit Schlucken nicht mehr nachkam, pisste sie mir auf Brust und Schwanz.

Sie hatte dabei Ihre Bluse und BH ausgezogen, lies jetzt den Rock fallen und stand nackt über mir. Sie kam noch einen Schritt nach vorne und liess sich lansam nieder, mit ihrer noch etwas tropfenden Möse über mein Gesicht.

Sie spreitze Ihre Schenkel, zog Ihre Votzenlippen auseinander und setzte sich auf meinen Mund, so dass ich den letzten Rest Ihrer Pisse und meines eigenen Spermas herauslecken konnte. Natürlich machte ich weiter und spürte. wie sie von Sekunde zu Sekunde feuchter wurde. Hmm, schmeckte diese reife Frucht geil. Ich leckte sie so tief es nur ging, steckte meine Zunge auch zwischendurch immer wieder in Ihre runzelige Rosette.

Mein Schwanz stand zwischenzeitlich wieder wie eine Eins. Endlich rutschte Ingrid tiefer und liess sich auf meinem Schwanz nieder. Sie ritt mich, immer schneller werdend. Tiefe steckte ich in Ihr. Nach vorne gebeugt schwangen ihre geilen faltigen Titten über mir. Fest stiess ich immer wieder zu, hielt ihren geilen Arsch fest.

Langsam lies ihre Kondition nach uns sie stieg ab. &#034Du treibst es mit einer alten Frau, so lange wie Tina halte ich nicht mehr durch.&#034

&#034Mach Dir keine Sorgen, Deine Kondition ist noch ganz gut. Ich wünschte, Tina würde mich so reiten wie Du gerade. Komm, steh auf!&#034

Ich half Ihr hoch, schob sie Richtung Wanne, so dass sie sich nach vorne beugte und mir Ihren Arsch entgegenstreckte.

Ich streichelte Ihren Arsch und setzte meinen Schwanz von Hinten an ihr Muschi, um sodann fest zuzustossen. Da ich gerade erst abgespritzt hatte, hielt ich nun um so länger durch. Immer wieder borte ich ihr meinen Schwanz von hinten in Ihre reife Votze, strich immer wieder über Ihren geilen Arsch.

Sie hielt sich am Wannenrand fest, liess sich von mir durchficken und stöhnte immer lauter. &#034Jaaa, mir kommt es schon wieder!&#034

Sie stöhnte Ihren 2. Organsmus heute abend nach über 20 Jahren hinaus.

Ich gönnte ihr eine kurze Verschnaufpause, denn ich selber war noch nicht wieder gekommen. Ich zog den Schwanz aus ihrer triefend nassen Votze uns rieb ihn weiter an Ihrer Arschritze.

Ihr geiler Arsch reizte mich so sehr (und Tina hatte ich schon lange nicht mehr anal genommen), dass ich mich nicht zurückhalten konnte. Nach kurzer Zeit brachte ich ihn wieder in Position, spukte auf ihren Arsch, verrieb meinen Speichel an Ihrer Rosette, setze ihn an und drückte langsam gegen Ihren Arsch.

&#034Bitte nicht da&#034, kam zwar zaghaft von ihr, aber ich nahm es nicht weiter zur Kenntnis. Langsam führte ich ihn weiter ein. Sie hilt still. Durch meinen Speichel und Ihren Votzenschleim an meinem Schwanz ging es einfach. Immer tief drang ich ein, hielt immer wieder kurz inne, so dass sie sich daran gewöhnen konnte, anal ausgefüllt zu sein. Nach kurzem war ich ganz drinnen und begann sie langsam zu ficken. Ich wurde schneller und sie begann wieder zu stöhnen, rieb ihren Kitzler sogar dabei.

Es war geil Ihren Arsch zu ficken, Ich hielt ihn fest und hämmerte meinen Schwanz immer wieder tief rein. Auch ich stöhnte und war kurz davor, zu kommen. Als ich es nicht länger hinauszögern konnte, zog ich meinen Schwanz heraus, drehte sie um, und hielt ihn ihr vor den Mund, den sie bereitwillig öffnete, obwohl leichte braune Reste zu erkennen waren.

Ich steckte ihn rein, fickte noch einmal ihren Mund und kam auch schon. &#034Nicht Schlucken!&#034 sagte ich Ihr und spritze ihr 2-3 Schübe tief ind en Rachen.

Als nichts mehr kam beugte ich mich zu Ihr herunter ung gab ihr einen Zungenkuss. Unsere Zungen spielten miteinander und das Sperma verteilte sich in unseren Mündern. Nach geraumer Zeit trennten wir uns und schluckten hälftig.

Es war inzwischen 5.30 Uhr morgens.

&#034Du solltest jetzt ins Bett zu Tina gehen. Ich mache hier noch etwas Ordnung. Wir sehen uns zum Frühstück.&#034

Ich legte mich also zu Tina ins Bett, die noch immer tief und fest schlief. Gg. 9.30 Uhr wachte ich auf und weckte auch Tina mit einem Kuss, der noch immer nach Alkohol roch. Langsam kam sie zu sich. &#034War ich sehr voll? Habe ich mich danebenbenommen?&#034 &#034nein, es ist alles im grünen Berecih&#034, beruhigte ich sie, &#034Deine Mutter hat hier geschlafen, wir sollten zum Frühstück aufstehen.&#034

&#034Ok, geh schon mal runter ich komme gleich.&#034

Ich ging also in die Küche, in der Ingrid bereits das Frühstück vorbereitete. Da niemand zu sehen war ging ich von hinten zu ihr und wollte ihr einen Kuss geben, doch sie entzog sich mir.

&#034Wir sollten die gestrige Ancht vergessen, bitte!&#034

&#034Vergessen werde ich die tolle Nacht sicher nicht, aber darüber können wir später in Ruhe sprechen.&#034

Da kam auch Tina durch die Tür und rief die Kinder zum Frühstück.
Der Grosse kam zuerst. Er war gerade in der 10. Klasse und wusste schon heute ganz genau, was er einmal aus seinem Leben machen wollte. Er war ein guter Schüler, jobte nebenher, also ein Sohn ohne grosse Probleme.

Lediglich sein Umgang und Ton mit Mädchen bzw. Frauen liess oft zu wünschen übrig. Wahrscheinlich hatte er deshalb auch nie länger eine feste Freundin. Die weiblichen Wesen , welche er ab und zu mitbrachte, bekamen wir meist nur wenige Male zu sehen und waren auch meist älter als er.

&#034He Oma, was machst Du denn in diesem rattenscharfen Outfit hier? Willst dich etwa flachlegen lassen?&#034

&#034Na, na, wie sprichst Du denn mit Deiner Oma. Flachlegen tur man sich wohl eher in Eurem Alter gegenseitig.&#034

&#034Wer weiss das schon, je oller je doller! Wer weiss schon, was Ihr in Eurem Alter hinter verschlossenen Türen macht und früher alles gemacht habt. Sieh Dir nur Mama an, die hat sich gestern wieder abgeschossen und hat jetzt noch einen Kater.&#034

Wenn er gewusste hätte, wie sehr er mit diesen beiden Aussagen recht hatte…

Damit war das Thema dann aber beendet. Wir frühstückten zusammen fertig. Ingrid räumte soweit alles weg und Tina wollte sich noch einmal hinlegen, während ich Ingrid nach Hause brachte.

Ich fuhr Ingrid also nach Hause. Da es nur eine kurze Strecke war, sassen wir schweigend nebeneinander.

Beim Aussteigen hielt ich sie am Arm fest:

&#034Wir müssen reden!&#034 sagte ich zu Ihr.

&#034Na gut, dann komm mit rein.&#034

Wir setzen uns gar nicht, sondern blieben in der Küche stehe.

&#034Du weisst, dass wir das nicht dürfen, Du bist der Mann meiner Tochter, so schön es auch war…&#034.

Ich sah sie an.

&#034Es war der beste Sex, den ich seit langem hatte. Mit Tina läuft schon lange nur noch das nötigste. Ich glaube sogar, sie hat einen anderen. Wer kommt zu schaden, wenn wir beiden unseren Spass haben? Im Moment schläft Tina eh ihren Rausch aus. Du hast doch wieder Spass am Sex gefunden und bist genauso eine perverse Sau wie ich, sonst hättest Du Dich nicht gestern gleich zweimal von mir durchficken lassen und hättest nicht bereitwillig deine Mundvotze geöffnet, um meine Pisse zu trinken.&#034

Sie sagte nixchts.

&#034Ok, ich ziehe mich jetzt hier u nd vor Dir aus. Wenn du es ernst meinst, gehst Du rüber ins Schlafzimmer, schliesst die Tür ab und ich verschwinde. Ansonsten komme ich in 2 min hinterher und wir haben geilen versauten Sex.&#034

Als ich anfing, mich auszuziehen ging sie.

Ich wartete 2 min und ging dann hinterher. Schon auf dem Weg zum Schlafzimmer waren Ihre Klamotten überall verstreut.

Ihre Schuhe, Rock, Bluse, BH….

Ich stand vor der Tür, drückte die Klinke…. und die Tür öffnete sich.

Gewonnen!!!

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About Gerrit, Mary und die Sommerparty

Nun waren Mary und ich auch schon gut zwei Monate ein Paar. Dass wir ein Paar waren, hängten wir noch nicht einmal an die große Glocke, sprich, unsere Eltern sollten es zufälligerweise mitbekommen. So geschah es denn auch. Meine Eltern hatten wir in der City angetroffen. Die hatten schon von der berühmten Buschtrommel gehört, dass es eine neue Frau in meinem Leben gab. Aber gesehen hatten sie diese noch nicht. Die Frau an meiner Seite ließ auch bei Ihnen Freude aufkommen. Und bei Muttern natürlich auch der Wunsch nach Enkelkindern, wozu ich bzw. eigentlich wir beide keine Lust hatten und auch keinen Drang in diese Richtung verspürten. Wir hatten da doch komplett andere Vorstellungen und Interessen, was die Lebensgestaltung anging.

Es verstrichen einige Tage ins Land, als ich eher nebensächlich darüber informiert wurde, dass am folgenden Samstag ihre Patentante Ingrid aus Anlass ihres 65.Geburtstag eine kleine Sommergartenparty geben würde, wozu wir denn beide denn recht herzlich eingeladen sind. Auch eine Gelegenheit, auf ihre Eltern zu treffen und sie somit doch endlich mal kennenzulernen. Ich hatte irgendwie keine gute Vorahnung, denn irgendwie wurde ich stetig nervöser und unruhiger, je näher DIESER Termin denn auch kam. Vormittags waren wir noch in der City unterwegs, weil typisch Frau, sie im Kleiderschrank für die Party nichts zum Anziehen hatte bzw. nichts fand. Aber hinterher waren wir denn doch noch erfolgreich shoppen und sie brauchte am späten Nachmittag keinen Kartoffelsack über den Kopf ziehen. Wobei, wenn ich es mir so überlege, dies hätte bei ihr sicherlich auch sexy und geil ausgesehen!

Den Nachmittag verbrachten wir denn damit, uns Gedanken zu machen, wie ihre Eltern auf meine Person reagieren würden. Dies taten wir denn so intensiv, dass wir beinahe verfassen, dass wir Mann und Frau waren. Und die hatten zumeist ein gemeinsames Hobby. Sex! Es war unser gemeinsames Lieblingshobby, welchem wir mit viel Freude, Spaß und Einsatz nachgingen. Egal ob in den heimischen vier Wänden oder draußen unterwegs. Es war doch so, dass sie meistens kein Höschen an hatte, wenn wir raus gingen. Aber zumeist ein kurzes Kleid oder einen Minirock. Ehrlich gesagt, ich hatte sie auch nur ganz selten in Jeans-Hosen gesehen, worin sie denn auch eine megascharfe Figur abgab. Entweder Bluse oder T-Shirt dazu. Herz was willst du mehr. Sie zog im Sommer lieber Röcke und Kleider an. Oder, wenn es passte, Jeans-Shorts!

Da wir erst spät aufgebrochen waren, kamen wir auch erst am frühen Nachmittag heim. Hatten wir Zeitdruck? Nein, mitnichten, da waren wir beide locker drauf und abgebrüht. Wir ließen uns viel Zeit. Beim Shoppen und auch beim Essen. Und irgendwann führte uns unser Weg heim. ÖPNV sei Dank, denn die Haltestelle war unweit &#034unseres&#034 Hauses. Im Treppenhaus &#034watschelte&#034 sie vor mir her. Will meinen, sie wedelte wie eine Ente mit dem Allerwertesten umher. Es war eine Herausforderung, ihren Po liebevoll zu tätscheln. Sie liebte es und forderte es immer wieder.

Als sie an der Wohnungstür stand, schob ich meine Hand unter ihr Kleid und ließ sie dort ihr Unwesen treiben. Ich schob sie gegen die Tür und meine Hand wanderte zwischen ihre Schenkel bis an ihre feuchte Fotze, wobei sie mein Treiben nicht unkommentiert ließ. Meine Lippen näherten sich ihrem Nacken, wobei ich ihre Haare beiseiteschob. Anschließend strich ich mit der Zunge im Nacken umher und küsste sie dort. Unser Treiben mussten wir denn doch in die Wohnung verlegen, als wir vernahmen, dass die Haustür geöffnet wurde und mehrere Personen sich auf dem Weg nach oben befanden! Wir liebten das Spiel mit dem Feuer, aber wollten uns dabei nicht erwischen lassen! Die Wohnungstür wurde geöffnet und schloss sich wieder, nachdem wir die Türschwelle passiert hatten!

Sie lehnte sich wie selbstverständlich rücklings gegen die Tür und streifte sich ihr Kleid über die Schulter. Am ausgestreckten Arm haltend, ließ sie es zu Boden fallen. &#034Fick mich jetzt und hier, du geiler Hengst! Ich will dich jetzt tief in mir spüren!&#034 Es dauerte nicht allzu lange und wir waren beide recht dürftig bekleidet, eigentlich unbekleidet. &#034Du kleine Schlampe, du bekommst genau jenes, was ich für dich für richtig halte.&#034 Und wenige Sekunden später ging es denn auch hart und heiß zur Sache. Griff ihr in die Haare und zwang sie auf die Knie. &#034Du willst ficken? Geil, ich auch! Aber ich vögel dir ins Maul!&#034 Ihre Lippen schlossen sich um den Schaft und die Show begann. Lutschte sie mir erst einen, schob ich ihren Hinterkopf gegen die Tür. Gleichzeitig übernahm ich das Kommando und vögelte ihr den harten Schwanz in ihr geiles Maul.

Während ich ihr den dicken Prengel tief in ihr gieriges nimmersattes Maul vögelte, hörten wir draußen einige Nachbarn vorbei ziehen. Es war Familie Zxyz aus der Wohnung über uns. Man kannte sich vom Sehen und vom Hören, mehr verband uns aber auch nicht mit den meisten anderen Nachbarn! Jeder lebte so sein Leben und wir erst recht. Sicherlich würde uns die Leute nicht mehr ansprechen, wenn sie wüssten, was hier teilweise abgeht. Die Wohnung war unsere große Sexspielwiese, inklusive dem Balkon! Wir waren skrupellos in der Hinsicht, lebten unsere Lust auf Sex vollends aus. Es war ja auch nicht anders, als Krystyna noch hier lebte. Wie oft schliefen wir zu dritt im Bett ein. Oder ich bin dann nachts zu ihr ins Zimmer gegangen, hab sie &#034hinterhältig&#034 überfallen und hemmungslos durchgevögelt. Anschließend ging ich zu Mary und ließ mir den eingesifften Schwanz sauber lecken! Und die ging zu Krystyna und leckte ihre nasse Spalte trocken. Da ging dann teilweise richtig heftig die Post ab. Aber dies gehört jetzt erst einmal der Vergangenheit an, wobei wir beide LEIDER dazu sagen müssen. Sie war und ist bestimmt immer noch ein geiles Luder.

Aber nun ist Krystyna auf eigenen Wunsch aus der Wohngemeinschaft ausgezogen. Und so waren wir allein mit uns und unseren sexuellen Bedürfnissen. Doch dies tat unser Lustgestaltung keinerlei Abbruch, wie in diesem Moment, wo ich nicht von ihr abließ, bis ich ihr die Sahne ins Maul spritzte. Den Schwanz zog ich denn erst raus, als sie die Sahne herunter geschluckt hatte. Den eingesifften Schwanz wedelte ich ihr dann durchs Gesicht und traf dabei auch ihre Haare. Sie sah aus wie ein begossener Pudel. Ich schaute sie schmunzelnd und zufrieden an. &#034Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber du solltest gleich mal unter die Dusche springen!&#034 Vollkommen überraschend schaute Mary mich an. &#034Was du geiles Schweinchen nicht sagst! Aber du solltest deinen Arsch auch mal unter die Dusche stellen. Also werden wir es zusammen machen!&#034

Also wir unter der Dusche standen und uns gegenseitig einseiften, schaute ich sie in einer Pause kurz an. &#034Ich glaube, wir müssen uns mal Gedanken machen, wie wir zur Fete kommen und wann wir aufbrechen wollen.&#034 Sie sah dies nicht ganz so extrem. &#034Wieso denn dieses? Du fährst!&#034, sagte Mary, nur hatte sie die Rechnung ohne mich gemacht. &#034Kein Bock drauf! Eher Bock auf dich!&#034 Mary schaute mich mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht an und rückte mir doch sehr auf die Pelle. Wir küssten uns und ließen unseren Gefühlen und Bedürfnissen freien Lauf. Und dies taten wir denn sehr intensiv!

Da wir beide keinerlei Lust auf Autofahren hatten, bestellten wir uns logischerweise für 18:30 Uhr ein Taxi, das uns zum Veranstaltungsort bringen sollte. Und für die Heimfahrt planten wir ebenso! Und das bestellte Taxi, stand pünktlich vor der Haustür!!!

Wir schauten uns an, ein letzter prüfender Blick in den Spiegel und wir gingen nach unten. Mary sah dabei megageil aus. Schwarzes schulterfreies Kleid, welches gerade mal eine Handbreit über ihren süßen Arsch reichte. Ein sehr verheißungsvoller Anblick, insbesondere wenn man bedenkt, dass sie darunter kein Höschen trug. Um dem Outfit das berühmte i-Tüpfelchen aufzusetzen, steckten ihre Füße in sexy High-Heels-Sandaletten mit für sie normalen 11 cm hohen Absätzen. Dazu passend trug sie eine kleine und unscheinbare Umhängetasche, in der Frau alles verstaute, was sie annahm gebrauchen zu können! Ach ja, ihre langen blonden Haare hatte sie streng nach hinten gekämmt und durch ein Haargummi zum Pferdeschwanz gebändigt. Hätte ich es nicht genau gewusst, man hätte auch annehmen können, dass sie anschaffen geht. Dies tat sie aber nur bei mir, ihrem Zuhälter…grins!

Die Fahrt ging von Wehringhausen nach Emst zur Bergruthe. Wir setzten uns beide nach hinten und hatten während der Fahrt genug Zeit, um Blödsinn zu machen. So spreizte Mary ihre Beine und gewährte unserem Fahrer einen kurzen Blick auf ihre frisch rasierte Venushügel, als sie den Saum des Kleides etwas anhob! Im Rückspiegel erkannte ich die größer werdenden Augen, die erkennen ließen, was in seinem Kopf vorging! Was gerade in seiner Hose vorging, konnte ich mir gut ausmalen! Irgendwie tat mir der arme Fahrer ja schon Leid. Immer wieder schaute und beobachtete er, was wir gerade machten. Er wurde mit jeder Minute geiler und wusste sicherlich nicht, wohin er seine Geilheit packen sollte. Ganz bestimmt machte er beim Eintreffen drei Kreuze, dass wir ausgestiegen sind und er sich auf einem nahen Parkplatz eine gewisse Erleichterung verschaffen konnte.

Als wir ausstiegen, standen wir vor einem herrschaftlichen Haus mit großem Vorgarten. Das Haus sagte mir, dass hier Geld vorhanden ist. Unser Weg führte nicht etwa zur Haustür, sondern am Haus vorbei in den rückwärtigen Garten. Dabei passierten wir auch eine Tür, welche in einer Sichtschutzwand integriert war. Als ich die Tür hinter mir wieder verschlossen hatte, blickte ich mich erst einmal um. Meine Augen erblickten ein großes Schwimmbecken, eine teilweise überdachte Terrasse und viele weitere Annehmlichkeiten, die einem das Leben verschönern können bzw. sollen. Ach ja, zahlreiche Besucher waren auch schon zu erblicken, die sich im Garten verteilten.

Mary nahm mich an die Hand und zusammen gingen wir auf eine kleine Gruppe zu, die eine lustige Unterhaltung führten. Als wir daneben standen, wandte sich die Gastgeberin Mary zu und nahm sie hocherfreut in die Arme. Nach der Umarmung wollte Mary mich der Runde vorstellen. &#034Mama, Papa, Tante Ingrid, darf ich euch…&#034 Weiter kam sie denn nicht, denn ihre Mutter führte den Satz fort. &#034…Gerrit vorstellen? Hallo Gerrit, schön dich mal wieder zu sehen!&#034 &#034Hallo Becky, hallo Werner, schön euch zu sehen! Guten Tag gnädige Frau. Und nachträglich alles nur Erdenkliche zum Geburtstag!&#034 Ich reichte Ingrid dabei die Hand, welche sie auch entgegen nahm. &#034Hallo Gerrit, schön dass ihr hier seid. Aber nenne mich bitte einfach Ingrid!&#034 &#034Mache ich doch gern!&#034

Becky sah toll aus. Sie trug ein weißes Kleid, ärmellos mit tiefem Einschnitt am Rücken. Dazu passende Pumps. Die Haare waren wie beim ersten Treffen grau, kurz geschnitten und elegant gestylt. Und ihre Figur war genau so lecker wie einst vor einem Jahr in den Lenne-Auen. Mary brauchte einen Moment, bis sie begriffen hatte, dass ihre Mutter und ich uns kannten. &#034Ihr kennt euch?&#034 Ich antwortete nur kurz und knapp mit einem &#034Ja!&#034. Dies reichte ihr denn nicht und mit einem &#034… Ihr entschuldigt uns mal eben!&#034, zog sie mich von den anderen Personen weg.

In sicherer Entfernung postierte sie sich vor mir. &#034Butter bei den Fischen! Ich platze gerade vor Neugier! Woher kennt ihr beiden euch?&#034 Und so erklärte ich ihr die Situation. Als ich fertig war, blickte sie mich mit großen Augen an. &#034Dann ist meine Ma jene ältere Frau, welche du im vergangenen Jahr kennengelernt hast und über mehrere Monate regelmäßig für einvernehmlichen Sex hier und dort getroffen hast! Auf Details verzichte ich gerade!&#034 Bevor ich reagieren konnte, stand Becky neben uns. &#034Dunkle Gewitterwolken über dem jungen Glück?&#034 Während Mary schwieg, antwortete ich auf die Frage. &#034Ist alles okay. Sie musste gerade verdauen, dass ich euch im letzten Sommer getroffen hatte und wir zahlreiche Sex Dates hatten. Du an ihrer Stelle wärst auch angeschlagen!&#034 Becky nahm ihre Tochter kurzentschlossen in den Arm.

Die Stimmung verbesserte sich doch rapide schnell, als das Catering-Unternehmen das Abendessen aufgebaut und Ingrid zum Sturm darauf aufgefordert hatte. Wir ließen den anderen Gästen den Vortritt und gingen erst einmal etwas trinken. Der Abend verlief denn äußerst positiv. Diverse Gläser Sekt, Softdrinks, härtere Getränke und etliche Dialoge später, führte mich mein Weg auf die Toilette, aus welche Becky gerade heraus kam. Sie blieb direkt vor mir stehen und versperrte den Zugang zur Toilette. &#034Es wäre schön, wenn ich auf Toilette gehen dürfte.&#034
Becky machte die Tür zu und ergriff meine Hand. &#034Du brauchst jetzt etwas ganz anderes!&#034 Sagte dies und zog mich unbemerkt von den anderen Gästen nach oben ins erste Obergeschoss. Ziel bewusst steuerte sie ein Zimmer an. Dies betraten wir denn zugleich und sie schloss die Tür hinter uns. Es war das Schlafzimmer der Gastgeberin!

Mir schwante nichts Gutes in diesen Sekunden. Bevor ich mich versah, schubste sie mich auf das Bett. Kniete sich daneben und machte die Hose auf. Griff in den Slip hinein und fasste dort kräftig zu, als sie an meinen Schwanz &#034geriet&#034. Wenige Sekunden später erblickte er das Tageslicht und ihre gierigen und willigen Lippen umschlossen den Penisschaft. Das alte Luder begann ihn zu blasen, bis er denn hart wurde, was auch ihr nicht verborgen blieb.
Sie stand in einem Moment vor mir, ließ ihre Hüllen zu Boden fallen, bis sie nackt vor mir stand. Reichte mir die Hand, dass ich mich erheben sollte, was ich auch tat. Mit ihren flinken Finger half sie mir aus den Klamotten, bis wir beide nackt waren. Meine Finger spielten an ihren Brustwarzen und knetete etwas kräftiger ihre Brüste, was ihr nicht gerade zusagte, mich aber nicht interessierte. Und bevor sie sich versah, schubste ich sie auf das Bett und fauchte sie an. &#034 Los du alte Nutte, mach die Beine breit, damit ich dir geben kann, was du willst! Einen hammergeilen Fick!&#034 Als sie nicht schnell genug war, packte ich ihre Beine und nahm ihr die Arbeit ab. Und bevor sie etwas sagen könnte, lag ich auf ihr und mein Schwanz steckte in ihrer Lustgrotte. In schnellem Takt vögelte ich Becky in diesem Augenblick, was sie versuchte geräuschmäßig zu unterdrücken, ihr aber nicht ganz so gelang.

Mitten in unserem geilen Treiben ging die Tür auf und die Gastgeberin betrat den Raum. Sie machte die Tür gleich wieder zu und das Licht aus. Trat ans Bett heran, klatschte mir auf den Arsch und ließ ihre Hand zwischen meine Beine gleiten. Griff sich meine Eier und knetete diese genüsslich. Ich drehte mich zu ihr um und schaute sie an. &#034Na du notgeiles Luder, willst auch gevögelt werden? Dann zeig mir mal deine Fickdose…&#034 Weiter kam ich denn nicht, da Ingrid ihr Knöchellanges Kleid schon freiwillig auszog und sich Empfangsbereich rücklings neben ihre Schwester aufs Bett legte. Wie Becky spreizte sie ihre Beine und erwartete meinen Schwanz. Becky schaute gespannt zu, wie ich Ingrid nicht gerade liebevoll bestieg, sondern durchaus etwas ruppiger. Und diese Behandlung hatte ihre Folge, denn Ingrid tat nicht gerade leise kund, was in diesem Moment in ihrem Körper abging. Sie stöhnte und hechelte unüberhörbar und schrie laut auf, als es zur Explosion kam. Erst kam sie und kurze Zeit danach kam ich selbst in ihr. Während die beiden alten Schlampen ihre Fotzen bespielten, wichste ich meinen Schwanz soweit leer und spritzte den Rest auf Ingrids Bauch!

Ingrid schaute mich an und meinte ganz lässig, &#034…daran könnte ich mich sogar noch im Alter gewöhnen!&#034 Vollkommen überraschen musste auch Becky ihren Senf dazugeben. &#034Mach dies ruhig, es wird dir verdammt gut tun. Ich rede aus Erfahrung. Hab ihn letzten Sommer kennen gelernt und danach ein- oder zweimal die Woche genießen dürfen. Er weiß, was einem gut tut. Jedes Mal die volle Geilheit genossen. Heute war Zufall. Und dass er nunmehr auch meine Tochter flach legt, find ich megageil. Allein der Gedanke daran lässt mich vor Geilheit kommen! Da haben sich die richtigen getroffen!&#034 Dazu schwieg ich denn mal, wollte aus unserem Leben nichts preisgeben, was niemand anderes anging!

&#034Ihr könnt ja noch weitere Familiendinge abklären, aber ich muss mal schauen, was meine Mary macht.&#034 Sagte dies und zog mich unter den beobachtenden Blicken der beiden Frauen an. Als dies geschehen war, verließ ich das sündige Schlafzimmer und ging zurück in den Garten, wo ich Mary im Dialog mit Elizabeth antraf, wobei es sich um die Tochter von Ingrid handelte, also ihre Kusine. Ich näherte mich Mary von hinten und küsste ihre rechte Schulter, was ihre Kusine mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm. Mary nahm mich in den Arm, küsste mich und schaute mich neugierig an. &#034Wo hast dich herum getrieben? An der Futterfront und an der Theke warst nicht!&#034 Ich blickte sie an. &#034Ingrid ist mir über den Weg gelaufen und die zeigte mir mal das Häuschen. Und hatte natürlich auch viele Fragen, die beantwortet werden wollten!&#034 Dies reichte denn für den Moment als Antwort.

Wir holten uns etwas zu trinken und setzten uns auf eine der Gartenbänke und genossen das treiben auf diesem Fest. So nebenbei erklärte sie mir denn auch, wer hier wer ist und zu wem die Person gehörte. Eines ist klar, alles habe ich mir denn auch nicht behalten! Ich denke, die Hauptpersonen kannte ich. Meine liebreizende Mary, ihr notgeile Mutter Becky und deren unterversorgte Schwester Ingrid. Andere sollten so oder so folgen!

Irgendwann stand Mary auf, schaute mich an und zog ein breites Grinsen auf. &#034Es ist gerade so, dass ich ein inneres Bedürfnis habe. Brauche jetzt dringend eine Injektion mit deinem Injektor. Jetzt sofort!&#034 Um zu zeigen, wie nötig sie es hatte, streichelte sie ihre glänzende Fotze, was außer mir keiner sehen konnte. Ich nahm ihre Hand und zusammen verschwanden wir hinter den Büschen, wo wir ihrem Verlangen entsprechend aktiv wurde. Mit flinken Griffen zog sie das Hemd aus der Hose, öffnete die Hose und ließ diese nach unten gleiten. Gleichzeitig ging Mary in die Hocke und nahm meinen Schwanz erst in die Hand, wo er liebevoll gewichst wurde und anschließend in den Mund, um ihn zu blasen. Ohne zu lügen, es war ein Hochgenuss, sie so zu spüren.

Als es Zeit für einen Wechsel wurde, zog ich ihr liebevoll am haarigen Pferdeschwanz, was sie sehr wohl verstand. Wir wechselten die Positionen und fanden sehr schnell wieder den Weg zum Ziel. Während meine Finger an ihrer Lustspalte spielten, strich meine Zunge an ihrem Arschloch lang. In Folge eines Meinungswandel drehte sie sich um und ich blickte auf ihre blanken Venushügel. Wie von allein fiel ich über ihre Lustgrotte her. Sie hatte zwischenzeitlich ihr rechtes Bein auf meine linke Schulter gelegt, was die Sache doch etwas einfacher gestaltete. Und so genoss ich ihr winden und zucken, als es galt das Werk zu vollenden und sie zur Explosion zu bringen.

Und es war genau jener Augenblick, wo Mary sich stillschweigend aufbäumte und ihren Orgasmus auf meiner Zunge verlaufen ließ. Und genau in diesem Augenblick betrat Elizabeth die Showbühne. Es muss ja in der Familie bleiben, von jemand beim Spaß haben erwischt zu werden. Sie stand erst einen Augenblick in gewissem Abstand zu uns und räusperte sich erst leise und dann etwas hörbarer, was wir denn auch vernahmen. Hörten wir denn schlagartig auf? Nein, wir schauten kurz in ihre Richtung und machten weiter. Abgebrüht und selbstbewusst? Oder doch eine mächtige voyeuristische Ader? Ich tippe auf letzteres, dennoch stellten wir unseren Spieltrieb ein und richteten unsere Kleidung. Immer schön von Kusine Elizabeth beobachtet.

Mir entging natürlich nicht, dass sie sowohl Marys als auch meinen Genitalbereich sehr wohl inspizierte und große Augen bekam. Die weniger wegen der blank gewaxten Venushügel bei Mary, sondern eher wohl wegen meinem nicht unerheblichen Bohrer, der der hiesigen Frauenwelt sehr wohl gefiel und / oder Angst bzw. Respekt einfloss! Nachdem unsere Kleiderordnung wieder hergestellt war, fand sich auch die Stimme von Elizabeth wieder. Sie stammelte erst ein wenig, bis sie wieder klar und deutlich ihre Sätze formulierte. Es täte ihr denn leid, dass sie uns so gespannt zuschaute und nicht zurück gewichen sei. Es wäre auch nicht ihre Art, anderen Menschen beim Sex zuzuschauen.

Ich unterbrach sie in ihren Äußerungen. &#034Schon gute junge Frau, es ist nichts passiert, aber auch gar nichts passiert, dessen du dich jetzt schämen musst.&#034 Ich hatte eine tolle Idee im Hinterkopf, die ich einfach mal in den Raum warf, ohne sie mit Mary abzusprechen. &#034Weißt du Elizabeth, uns stört es nicht weiter, wenn du uns beim Sex zuschaust. Vielleicht hast du ja mal Lust und Zeit, mit uns Essen zu gehen oder wir kochen bei uns in der Küche zusammen ein Gericht. Dann könnte man auch über diese Situation im Allgemeinen und Sex zu dritt reden. Du weißt wo wir wohnen?&#034 Mary schaute mich an und schwieg. Und Elizabeth beendete ihr Schweigen auch nach wenigen Momenten.

&#034Essen gehen oder zusammen kochen hört sich interessant an. Und ja, ich weiß wo Mary bzw. ihr beiden wohnt. Ich würde mich freuen, wenn wir dies hinbekommen würden. Wäre mal ein Ausbruch aus dem trostlosen Alltagsleben!&#034 Nun ja, Mary konnte meine Gehirnzellen rattern hören und auch lesen. &#034Ich denke einmal, wir werden dies relativ kurzfristig organisieren können, oder denkst du nicht Liz?&#034 Mary schaute ihre Kusine fragend an und die nickte nur zustimmend! Und mich brauchte sie erst gar nicht fragen, denn sie griff im Grunde meinen Gedanken auf.

Wenig später hatte ich rechts und links ein Mädel untergehackt und zusammen gingen wir zur Sommerparty zurück, wo wir von den beiden Müttern der Mädels erwartet wurde. Mary und ich blieben noch eine ganze Ewigkeit dort, so gegen 3:00 Uhr führte uns der Weg heimwärts. Wieder hatten wir uns ein Taxi bestellt, wo wir uns artig auf die Rücksitzbank niederließen. Aber bis es denn so weit war, vergnügten wir uns hervorragend. Trinken, esse und viel getanzt…war ein fantastischer Abend!

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Die Beine von Christine

Die Beine von Christine

Letztens hat mich meine Tina zu sich eingeladen. Wir tranken Kaffee und danach machten wir es uns auf der Couch bequem. Tina hatte ihre Beine übereinandergeschlagen und ich sah ihre hübschen Beine. Schöne frauliche Beine. Am meisten faszinierten mich die straffen Waden, die Fußzehen; schön mit Nagellack bedeckte Nägel. Dunkelrot.

Ich konnte den Blick nicht mehr von diesem reizenden Anblick nehmen. So etwas Schönes, wie diese Beine, diese Füße, diese Zehen, diese Nägel, hatte ich noch nie gesehen. Das waren Beine einfach zum Küssen. Meine Gedanken schweiften ab, gingen die Beine hoch.

Ist schon verdammt hübsch mein angebeteter Schatz.

Mein Blick blieb auf dem herrlichen Anblick dieser Beine heften. Eine neue Fantasie kam dazu — diese Füße, sie kommen mir näher — beinahe hätte ich die Hose ausgezogen, den mein Wunsch drehte sich darum, dass mein Glied von diesen Beinen verwöhnt werden, bis er sich aufrichtet — nein — bis er sich auf diese Beine entladen darf. Dieser blöde Gedanke verfolg mich schon lange. Erfolglos. Meine Hand verlangte dabei nach einer schönen, feuchten Vagina, die ich im Gegenzug streicheln darf.

Zu meinem Entsetzten merkte ich, das mein Glied anfing aufzuwachen, er begann meine Hose zu beulen, gerade jetzt, wo sich die Beine bewegten, sie schoben sich nach vorne, meine halbe Erektion versteifte sich….

Tina lächelte freundlich und sagte „Hast du ein Problem und genierst dich, weil du so krampfhaft deine Erektion verbirgst?&#034

„Heiliger Johannes! Was tun. Ach was, Top oder Flop. &#034Ach weißt du, ich hab gerade ein Paar so schöne Beine gesehen, da ging meine Fantasie mit mir durch. Ich wusste ja nicht wie du reagieren würdest, aber irgendwie — es ist mir nicht mal peinlich, aber ich hab ne Erektion!&#034 Um es zu beweisen, nahm ich kurz meine Hand weg, dessen gewahr, dass da meine Hose stark ausgebeult war. Schnell wieder die Hand vor; Tina hatte das Drama aber sehr wohl gesehen. Sie errötete leicht.

„Und wie willst du den jetzt wieder kleinkriegen? Kalt duschen?&#034, fragte sie. Lächelnd.

Sie kuschelte sich in eine Ecke der Couch, ich verzog mich in die andere.

Tina blickte mich auffordernd und — neugierig an. Ich schluckte meinen Stolz runter, und zog langsam meine Hose auf. Die Augen von Tina weiteten sich etwas, als sie mein Glied zu sehen bekam, dann begann ich mich zu streicheln. Schön langsam. Meine Augen richteten sich dabei auf diese schönen Füße, glitten empor zu den weichen Schenkeln. Noch höher, zum Zwickel ihrer Hose. Sehnsüchtig nahm ich auch ihr hübsches Oberteil wahr. Das verbarg ebenfalls sehr hübsche, große Sachen. Zuletzt sah ich in ihre Augen. Die funkelten, fast vergnügt, ließen aber keinen Augenblick davon ab, mich zu beobachten.

Langsam glitt mein Blick zurück, verharrte, da gab es eine Veränderung. Der Zwickel ihrer dünnen Hose war plötzlich noch dunkler. Ganz klar, da drückte zarte Feuchtigkeit durch. Tina war erregt. Spielt sie mit? Ein Versuch ist es wert. Ich stöhne auf, ließ mit den Händen ab, von meinem Glied, schüttelte sie, als hätte ich einen Krampf. Dafür war mein Kleiner inzwischen noch etwas gewachsen, Endstadium, oben glänzte er schon feucht.

„Was ist los&#034, wollte Tina wissen.

„Ein Krampf&#034, log ich. „Ich bin das nicht gewohnt… &#034, behauptete ich dreist.

„Kann ich dir vielleicht helfen? Soll ich dich streicheln — du musst mich aber warnen, wenn du kommst&#034, schlug sie vor.

In meinem Kopf rauschte es. Sich streicheln lassen… Von meiner Tina.. Meiner Angebeteten ist bestimmt wunderschön aber …

„Das ist sehr nett von dir Tina, ich bin doch verheiratet…&#034

„Hilfe in der Not!&#034, lachte sie.

„Ich hätte einen irren Wunsch, den du mir leicht erfüllen kannst, noch viel leichter für dich als streicheln …&#034

„Was denn?&#034, noch mal zog lichtes Rot an ihrem Gesicht hoch.

„Du hast so schöne Beine, so herrliche Füße, würdest du vielleicht mit diesen — ahm — meinen Kleinen befriedigen.&#034

„Du willst was — uh — das ist was ganz Neues für mich. Geht das denn überhaupt?&#034

„Ich träum da schon ewig davon.&#034

„Gut, ich mach es, aber&#034, mit diesen Worten zog sie ihre Hose und das inzwischen sehr feuchte Höschen aus, du kümmerst dich um meine Kleine. Sie will auch ihren Spaß.&#034

Beinahe wären mir die Augen rausgefallen, mein Glied bekam fast einen Starrkrampf. Die Kleine, die Tina da ansprach, war superschön und leicht feucht glänzend. Ich war keck genug gleich nachzuhaken. „Mit einem oder mit zwei Fingern. Mit der Zunge geht es nicht, wenn deine Füße arbeiten!&#034

„Erst mit einem Finger, dann sehen wir weiter und dann, später, oh ja, mit der Zunge das ist gut,&#034 erklärte mir Tina, nun schien sie mir doch aufgeregt.

Ihr Fuß kam heran. Ich legte mich zurecht, dann meine Hand an die so hübsche Muschi. Der zweite Fuß kam ebenfalls. Erst vorsichtig, dann immer routinierter klemmte mein Glied zwischen den beiden Füßen. Ich stöhnte vor Lust und Freude, mit welcher Zartheit Tina da am Werk war. Ich machte den Mittefinger nass, knubbelte zart an ihrem Kitzler, strich zart die Blütenblätter ihrer Muschi entlang drang zärtlich und sehr vorsichtig in sie ein. Tina zuckte und ein Seufzen entfloh ihrem Mund.

Die Angelegenheit wurde etwas hektischer. Aus ihrer Pussy drang dieser so anregende Geruch. Mein Kleiner schmerzte vor Lust — ‚Ich wünschte mir noch sehr lange diese so weichen, so feinfühligen, so erotischen Füße einer wunderhübschen reifen Frau.

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The Big Dick Theory – Tina will´s wissen

Wer gerne schnell zur Sache kommt wird sich hier schwertun – Dies ist eine ausführliche Geschichte, die fortgesetzt wird, wenn sie gefällt…

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Am Anfang war ein scheues Mädchen…

Wenn man es sich genau über legt, dann gibt es nur wenige Tage im Leben, an denen man noch ganz genau weiß, was man in diesem einen Moment getan und gedacht hat. Und wie man sich gefühlt hat.
Bei der 22-jährigen Tina war es der 15. September.
Es war der Tag, an dem sie ihren Freund Marc (26) mit einer anderen erwischte.

Marc war ihre Jugendliebe gewesen. In den letzten vier Jahren hatten sie quasi jede freie Minute zusammen verbracht. Doch was sich in den ersten Jahren noch wie der Inbegriff einer liebevollen, prickelnden Traumbeziehung aufgetan hatte, wich schließlich im letzten Jahr einer gefühlskalten Zweckgemeinschaft.
Das machte sich nicht zuletzt in ihrem Sexleben bemerkbar.

Immer wieder hatte Marc Ausreden parat gehabt, wenn Tina mit ihm schlafen wollte. Oft war es die Müdigkeit nach einem langen Arbeitstag. Dabei hatte ihn das früher auch nicht davon abgehalten ihr die Kleider vom Leib zu zerren, wenn er früh abends nach Hause kam.
Wenn sie dann doch mal Sex hatten, hatte er es oft eilig, es hinter sich zu bringen, so schien es Tina.
All ihre Bemühungen, Pepp in ihr Liebesleben zu bringen, wurden von Marc abgeblockt und so hatte es in der letzten Zeit häufig Streit zwischen ihnen gegeben.
Der unvermeidbare große Knall folgte schließlich, als Tina an diesem Donnerstag früher als gewöhnlich von der Arbeit in ihre gemeinsame Wohnung kam.

Später musste Tina oft lachen, weil diese ganze Situation so sinnbildlich war. Immer wieder las und hörte man davon, was ihr an diesem besagten Tag selbst wiederfuhr.

Sie wusste sofort, was vor sich ging, als sie die Laute einer fremden Frau aus IHREM Schlafzimmer hörte. Es waren ganz offensichtlich keine Schmerzensschreie.
Wie sich später herausstellte, hatte Marc eine Affäre mit Lara, einer brünetten, 18-jährigen Nachbarstochter angefangen, die kleine, handliche feste Brüste, einen runden Knackpo und eine makellose dunkle Haut hatte.

Tina erinnerte sich, wie sie den Flur entlangeschlichen war, durch die angelehnte Türe zum Schlafzimmer gelinst hatte.
Wie ohnmächtig sie sich in diesem Moment gefühlt hatte. Sie hatte die Tür aufstoßen und ihn zur Rede stellen wollen, doch irgendetwas hatte sie zurückgehalten. Stattdessen war sie wieder hinausgeschlichen, und erst spät zurückgekehrt und hatte sich nichts anmerken lassen, als Marc ihr die Türe aufmachte.

Abends hatte sie im Bett gelegen und die Decke angestarrt. Eine riesen Wut hatte sich in ihr breit gemacht und dann hatte sie sich ein Versprechen gegeben.
Sie würde das durchstehen. Sie würde sich nicht bei ihrer besten Freundin Saskia ausheulen, nicht mit Marc schluss machen. Noch nicht. Vielmehr würde sie jetzt keine Rücksicht auf ihre Beziehung nehmen und von nun an all das ausleben, was sie in ihrer Beziehung nicht hatte ausleben können.
Und wenn der richtigen Moment gekommen wäre, dann würde sie es ihm heimzahlen!

Der Gedanke, es mit einem anderen Mann als mit Marc zu tun hatte bei ihr schon früher ein wohliges Prickeln ausgelöst, schließlich war er zu diesem Zeitpunkt erst der zweite gewesen, mit dem sie geschlafen hatte.
Und da er nicht gerade jemand war, der gerne neue Dinge im Bett ausprobiert, spielten diese Gedanken zunehmend eine stärkere Rolle in Tinas Kopf. Nun hatte sie also freie Bahn…
Doch, wie sollte sie es am besten anstellen?

An Bewerbern würde es freilich nicht mangeln. Nicht bei ihrem Aussehen. Mit ihren mittellangen blonden Haaren und weichen Gesichtszügen, ihren vollen Lippen und ihren großen, tiefblauen Augen war sie ein richtiger Hingucker.
Was die Männerblicke aber reihenweise auf sie zog, war ihre enorme Oberweite. Ihre pralles 85G Körbchen unter Kleidern zu verstecken war nahezu unmöglich, insbesondere an heißen Sommertagen, wo eine akute Gefahr von Auffahrunfällen bestand, wenn sie im eng anliegenden Top die Straße entlangging und ihre dicken Titten auf- und abhüpften.
Hinzu kam ein sehr praller, runder Knackarsch, für den sie einen Waffenschein nötig gehabt hätte.
Dies alles verteilt auf 1,65m und 63kg würden dafür sorgen, dass sie nie allein ins Bett gehen würde.

Was ihr in ihrer Beziehung mit Marc immer nervtönig gewesen war, bekam nun einen jetzt einen völlig neuen Reiz und so hatte sie, als sie Harry, den Nachbarn vom Haus gegenüber an einem Samstag, an dem Marc arbeiten musste, im Garten draussen die Einfahrt fegen sah, schnell in ein sehr eng anliegendes, gestreiftes Oberteil und in ein paar schwarze Leggings geschmissen, den Müll geschnappt und nach draussen gegangen um ihm hallo zu sagen.

Harry war ein Schmierlappen. Das war jedenfalls immer Marc´s Meinung gewesen. Und so unrecht hatte er damit auch nicht. Etwa 1,85m groß, 42, die dunkelblonden Haare nach hinten gegelt stand er stets mit vor der Brust verschränkten Armen in der Einfahrt und hatte immer dieses selbstbewusste, selbstgerechte Grinsen im unrasierten Gesicht und sah wie die Karikatur eines arroganten Machotypen aus, der denkt, dass er alles bekommt, was er will.
Aber Tina hatte er nicht bekommen, obwohl er es, als sie zwei Jahre zuvor hergezogen waren, ständig versucht hatte. Sie hatte Marc davon nie erzählt, weil sie ihn damals nicht auf die Palme bringen wollte aber Marc hatte eine Ahnung gehabt und sich ständig über ihn aufgeregt.

Als Tina nach draussen ging, hatte Harry, auf den Besen gestützt, wieder dieses Grinsen im Gesicht, als er sie sah.
“Na Tinchen, schwer am saubermachen?”
“Hi, Harry! Na klar, einer von uns beiden muss ja fleißig sein.” Tina zwinkerte ihm zu.
Sein Grinsen wurde breiter. “Na hör´mal, Liebchen, eigentlich steh´ich ja auch nur hier draussen rum, weil ich gehofft hatte, du gehst mir ein bisschen zur Hand.”
Jetzt war es an Tina, sichtlich gespielt die Arme vor ihrem üppigen Busen zu verschränken. “Das würde dir wohl gefallen, was? Was hälst du stattdessen davon, mir bei etwas zu helfen. Ich könnte nämlich mal einen starken Mann gebrauchen.”

Sein Grinsen wurde noch breiter. Er zog die Brauen hoch. “Hehe, dass dachte ich mir, dass dieser Tag kommen würde. Zu dir oder zu mir?”
Tina musste innerlich Lachen. Gott, war das billig. Aber er brachte das alles so selbstverständlich, so selbstsicher vor, dass sie es auch irgendwie unglaublich männlich fand. Es war genau diese arrogante, dominante Art, die er an den Tag legte, die sie so scharf auf ihn machte. Das wurde ihr zunehmend bewusst.
“Kiste.”
“Kiste?” Sein fragender Blick amüsierte sie.
“Du sollst mir nur eine Kiste mit Geschirr aus dem Keller hinauftragen. Ich schaffe das nicht alleine.”
Da war wieder sein Grinsen. “Aha, na, dann will ich mal nicht so sein. Über meine Belohnung unterhalten wir uns dann drinnen.”
Tina grinste dreckig. “Wir werden sehen…”

Fünf Minuten später saßen die beiden in Tina´s Wohnzimmer. Tina hatte Kaffee gekocht und sich anschließend zu Harry gesetzt, dessen Blick ungeniert auf Tinas Brüsten lag.
Sie hatten sich ein paar Minuten über Belanglosigkeiten unterhalten, während Harry´s Augen über ihren Körper wanderten.
Früher hätten diese Blicke Unbehagen bei Tina ausgelöst, jetzt aber genoss sie es. Ein leises, warmes Kribbeln breitete sich in hrem Bauch und ihrem Unterleib aus.
Schließlich ergriff sie wieder das Wort. “Wir haben uns ja noch gar nicht über deine Belohnung unterhalten”, sagte sie und blickte ihm tief in die Augen.
Harry lehnte sich zurück und lachte. “Dann lass mal hören, Tina. Was bekomme ich denn von dir?”
Ohne ihm eine Antwort darauf zu geben, rückte sie näher an ihn heran un fing an sein Hemd aufzuknöpfen, wobei sie ihm fortwährend in die Augen schaute. Er stand auf und zog sich das Hemd ganz aus. Er hatte einen nicht übertrieben muskulösen, stark behaarten Oberkörper und einen leichten Bauchansatz. Tina gefiehl der Anblick. Er machte sie so scharf, dass ihre Nippel steinhart und durch ihr Oberteil sichtbar wurden. Sie rückte näher an ihn heran, griff nach seinem Hosenbund, öffnete seinen Gürtel und knöpfte ihm die Hose auf.
Nachdem er sich seiner Hose entledigt hatte, setzte sich Harry zurück auf die Couch.
Tina konnte durch seine Shorts deutlich sehen, dass er ein gewaltiges Gemächt hatte.
Das wohlige Kribbeln in ihrem Unterleib nahm unerwartete Ausmaße an.
Wenn sie vorher noch leise Zweifel gehabt haben sollte, ob dass, was sie vor hatte, richtig war, so waren sie jetzt verflogen.
Sie wollte seinen Schwanz. Sie wollte ihn lutschen und bis zum letzten Tropfen aussaugen. Sie wollte ihn tief in ihr spüren, wollte spüren, wie er seine Ladung in sie reinspritzte.

Also stand sie auf, drehte sich vor ihm um und streckte ihm ihr pralles Hinterteil entgegen und zog sich langsam die Leggings aus.
Harry genoss den Anblick sichtlich. Sein dicker Schwengel hatte sich deutlich in seiner Shorts aufgebäumt. “Da guck´sich doch mal einer diesen prallen, geilen Fickarsch an”, meinte er und ließ sein altbekanntes Grinsen aufblitzen, ehe er seine Hände über ihren Po wandern ließ, ihren Tanga fasste und ihn langsam ihre Beine hinuntergleiten ließ. Er gab ihr einen kräftigen Klapps auf den Hintern, dass es ordentlich klatschte, was Tina einen kleinen Schrecken versetzte, gefolgt einem immer stärker werdenden Lustempfinden. “UUh…, mmmmmmm.”

Auch Harry wurde immer geiler. Sein Schwanz pulsierte unaufhörlich in seiner Shorts umher, auf der sich schon ein kleiner Lustfleck gebildet hatte.
“Jetzt komm her zu mir, Kleine”, sagte er in einem tiefen, fordernden Tonfall, “lass mich endlich deine Titten sehen!”
Tina tat, wie ihr befohlen, hockte sich auf seinen Schoß, sodass sie auf seinem schweren Gehänge saß, seine pulsierende Eichel auf ihrer Spalte spüren konnte.
Sie wurde so nass, dass es ihr fast schon die Schenkel hinunter lief.
Dann beugte sie sich über Harry´s Gesicht, zog sich das enge Oberteil aus und ihre Riesenmöpse plumsten auf ihn herab.
Sie nahm seinen Kopf und ließ sein Gesicht zwischen ihren Titten verschwinden, wobei sie leise aufstönte. Harry gab ein tiefes Grunzen von sich, wand sein Gesicht zwischen ihren dicken Titten und fing an, an ihren Nippeln zu knabbern und zu saugen, was Tina erneut zum Stöhnen brachte.

Er konnte nicht genug von ihren Brüsten kriegen, drehte sie auf ihm um, sodass sie mit ihrem Rücken auf seiner Brust lag.Sie hatte den Kopf zurückgeworfen und knabberte an seinem Ohr, während Harry mit seinen großen Händen Tina Melonen massierte, sie in seinen Händen wog und sie auf- und abhüpfen ließ.
Obwohl er es immer wieder versuchte, bekam er sie nicht annähernd in seine Hände, so groß waren sie.
Schließlich flüsterte Tina ihm ins Ohr. “Bitte, lass mich jetzt endlich deinen dicken Schwanz lutschen.”
“Na gut, süße, dann hol ihn mal raus.”
Auch Harry war die Eregung deutlich anzumerken, so schwer wie er atmete.
Tina kniete nun vor seinem Schoß, umfasste seine Shorts, während Harry das Becken hob, damit sie sie ihm ausziehen konnte. Zum Vorschein kam ein 24cm langes und sehr dickes, beschnittenes Ungetüm, das laut auf seinen behaarten Bauch klatschte.
Es war der mit Abstand größte Schwanz, den Tina je zu Gesicht bekommen hatte.

Mit offenem Mund starrte sie ihn an, wie er in seiner ganzen Pracht vor ihr lag, umgeben von kurz gestutztem Schamhaar und zwei mächtig dicken Eiern.
“Na Kleine, gefällt er dir?”
Tina brachte nur ein Flüstern heraus, so sprachlos war sie. “Und wie…”
Jetzt nahm sie ihn in die Hand, fühlte, wie warm und schwer er war und fing langsam an, ihn zu wichsen.
Harry legte den Kopf in den Nacken und grunzte wieder als etwas fester zugriff und das Tempo anhob.
Jetzt widmete sie sich seinen Eiern. Erst spielte nur ihre Zungenspitze mit Ihnen, dann fing sie an sie zu lecken und sanft an ihnen zu saugen, bevor sie sich wieder Harry´s dickem Prügel zuwand. Sie ließ ihre Zungenspitze seinen Schaft hinaufgleiten und fing schließlich an, seine dicke Eichel mit kreisenden, umspielenden Bewegungen zu verwöhnen.
Harry genoss das ganze in vollen Zügen. “Ja, du geile Tittenmaus, mach ihn schön nass.”
Also spuckte Tina auf seine Eichel und seinen Schwanz schließlich zu einem 1/3 in ihrem Mund verschwinden, wobei sich sanft an ihm saugte.
Mit ihren vollen Lippen und ihrer Hand saugte und wichste sie immer schneller an seinem dicken Schwengel wobei laut und tief aufstöhnte.

Schließlich gab er ihr ein Zeichen, dass sie aufhören solle, weil er kurz davor war ihr seinen Saft in ihren Schlund zu spritzen.
Für Tina wäre dies himmlisch gewesen. Sie liebte, sie einen Riesen zu verwöhnen.
Auf der anderen Seite wollte sie ihn auch in sich spüren, also gab sie nach.

Aufgegeilt, wie sie jetzt war, sah sie ihm tief in die Augen. “Los, du geile Sau, besteig´mich gefälligst!”
“Und wie ich es dir jetzt gebe, du kleines, geiles Fickstück. Leg dich hin”, wies er sie mit keuchender Stimme an.
Tina tat, wie ihr geheißen und legte sich auf die Couch. Zum Glück war sie tief genug, dass es nicht unbequem werden würde.
Als Harry sich auf sie legte und sie seinen dicken Schwanz auf ihrer triefend nassen Muschi spürte, musste sie wieder laut aufstöhnen.
Sie gaben sich lange und innige Küsse. Ihre Zungen spielten in unkontrollierbarem Rhytmus miteinander.

Dann spreizte er ihre Beine und ihr triefendes, rosiges, enges Loch lag vor ihm. Harry ließ seine dicke Eichel auf ihrer Spalte auf- und abgleiten, was erneutes, lautes Stöhnen von ihr zur Folge hatte. Dann setzte er sie an und drang langsam in ihr ein.
Was folgte, war eine Mischung aus Schmerz und extremem Lustempfinden. Tina´s Unterleib vibrierte. Es war, als fänden tausend kleine Explosionen in ihren Lenden und in ihrem Kopf statt.
Der Schmerz war am Anfang stark, sodass kurz aufschreien musste, als er seinen langen, dicken Schwengel immer tiefer in sie eintauchte, ließ aber dann etwas nach, wobei sich ihr Lustgefühl in nie dagewesene Höhen steigerte.
Sie presste die Lippen zusammen und krallte sich erst an der Couch, dann an Harry´s Rücken fest, der begonnen hatte, sie mit erst sanften, dann stärker werdenden Stößen durchzuficken.
Der Orgasmus, den sie nach wenigen Minuten bekam, war so gewaltig, dass sie dachte, ihr würde der Kopf wegfliegen. Ihr Becken zuckte heftig.
Sie brauchte einen Moment um wieder Luft zu schnappen und einen halbwegs klaren Kopf zu bekommen. Auch Harry brauchte eine Pause, sonst wäre er gleich gekommen.
So lagen sie einige Minuten eng umklammert auf der Couch, er wieder arrogant grinsend, sie mit dem Kopf auf seiner Brust und der Gewissheit, dass dies sicherlich nicht das letzte mal gewesen war, dass sie für ihren Nachbarn die Beine breit gemacht hatte.

Aber auch Harry wollte noch mehr und fing nun wieder an, ihre Brüste zu kneten.
“Komm, setz dich auf mich,du kleines Dreckstück.”
Harry setzte sich aufrecht auf die Couch, seinen dicken Schwanz in der Handund Tina über ihm, die jetzt began, sich langsam auf ihn zu setzen. Dieses mal tat das Eindringen nicht so weh und sie fing langsam an, sich auf- und abzubewegen und ihn zu ficken, wobei ihre Riesentitten heftig hüpften. Tina wurde immer schneller und schließlich packte Harry sie an den Hüften und fing an, ihr mit gleichmäßigen Stößen entgegenzukommen.
Tina hatte schon lange alle Hemmungen verloren, jammerte und stöhnte wie verrückt.
Auch Harry schnaufte und stöhnte unkontrolliert. “Jaaaa, wie gefällt dir das, du kleines, dreckiges Fickstück. Du kleine Schlampe.”
Tina warf den Kopf zurück und gab einen lauten Schrei von sich. “Oh Gott, Harry, es ist total geil von dir durchgefickt zu werden.”

“Ja, dann leg dich gefälligst hin, damit ich es dir von hinten geben kann.”
Nichts lieber als das, dachte sich Tina, stieg von ihm ab, legte sich auf den Bauch und streckte ihrem geilen Nachbarn ihr pralles Hinterteil entgegen. Sie konnte es kaum erwarten ihn wieder in sich zu spüren.

“Ja Harry, ich gehorche. Jetzt komm und reit´mich ordentlich ein. Ich will, dass du mir deinen geilen, heißen Saft in meine Hurenfotze spritzt!”
Das ließ sich Harry nicht zweimal sagen, stellte sich hinter sie und schon ihr abermals seinen dicken Schwanz rein, dass sie vor Lust laut aufstöhnte.
Er packte sie an den Hüften und gab ihr mit heftigen Stößen, was sie brauchte.

Seine Eier klatschten immer wieder laut gegen ihr Becken. Sie stöhnte ohne Unterlass. Das Gefühl, wie sich sein dicker Schwanz in ihr bewegte, war das geilste, was sie jeh erlebt hatte.
Sie liebte es, wie er sie fickte, wie er sie benutzte. Sie liebte es, ihm beim Sex hörig zu sein.
“Oh Gott, Harry, du machst mich wahnsinnig. Gib mehr von deinem geilen, dicken Fickprügel!”

Und er gab es ihr immer fester, bis es sich in ihm aufbäumte. Tina spürte, wie sein Schwanz in ihr zuckte und konnte es kaum erwarten, von ihm ordentlich vollgewichst zu werden.
“Ja, komm, du geile Sau, ich will spüren, wie dein dicker Schwanz in mir explodiert!”

Das warder Moment. Mit heftigen Stößen schoss es gewaltig aus Harry raus. Beide zuckten wie verrückt. “Uuuuaaahhh, fuck, Tina, ist das geil mit dir”, schrie er, als er seinen Saft in sie schoss.
Nach einem Moment zog er seinen Schwanz aus seiner geilen Nachbarin raus und sein Saft lief aus ihrer durchgefickten Fotze heraus.
Tina glitt nach unten und fing an Harry´s Schwanz sauber zu lecken.

“Man, du kleines Luder kriegst aber auch nicht genug, was?!” Er grinste.
Tina schaute zu ihm auf. Man konnte an ihrem zerzausten Haar, ihren geröteten Wangen, an ihrem Gesichtsausdruck deutlich erkennen, dass sie eine Menge Spaß gehabt hatte.
Sie hatte Blut geleckt.

“Nein”, sagte sie und grinste frech.

“Das war definitiv erst der Anfang!”

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Büro – Büro

Ich saß wieder einmal alleine im Büro und brütete über dem Budget für nächstes Jahr.
Ich habe das in den letzten Tagen schleifen lassen. Es ist Freitag und mein Chef will die Budgetplanung am Montag haben, das weiß ich schon seit Wochen aber ich bin halt nun mal jemand, der unangenehme Arbeiten bis zum letzten Moment rausschiebt !
Es ist schon halb 7 und ich wähne mich alleine im Haus. Alle anderen Angestellten sind schon nach Hause. Die Jüngeren um Ihre wöchentliche Freitagabendsause zu machen und die Älteren um mit Ihren Familien das Wochenende einzuläuten. Ich kämpfe mit den Zahlen und muss mich immer wieder zusammenreißen, um nicht an Jacki zu denken. Jacki heißt eigentlich Jaqueline aber jeder nennt sie nur Jacki und ist eine unserer Sekretärinnen. Sie ist 24 Jahre alt und ein bildhübsches Mädchen. Groß, blond und langbeinig und gut durchtrainiert. Mit straffen Brüsten und einem extrem geilen Knackarsch. An dieser Frau ist kein Gramm fett. Jahrelanges Handballtraining hat diesen Körper gestrafft.
Jacki und ich haben uns in den letzten paar Wochen heiße…nein…sehr heiße emails geschrieben. Gegenseitig haben wir uns immer wieder und immer öfter gesc***dert, was wir gerne mit uns anstellen würden. Das jedoch Realität werden zu lassen habe ich mich nicht getraut, ich bin nämlich verheiratet und habe zwei süße Kinder. Das will ich nicht verlieren !
Spießig, was ?
Während ich nun da sitze und meine Gedanken erneut in Richtung dieser extrem knackigen Hinterbacken von Jacki abdriften, geht plötzlich die Tür auf und sie steht vor mir.
„Huch du bist ja auch noch da ?!“ sagt sie. „Ja, ich muss den Scheiß hier für den Chef noch fertig machen. „ erwidere ich. „ Und was machst du noch hier ?“
„ Ich hab noch die Angebote für Dich und Thomas fertig getippt, damit Ihr die Montag habt !“, sprachs und kommt zu mir rüber. „Was machste denn da ?“ Sie stellt sich hinter mich und beugte sich nach vorne um auf meinen Monitor zu schauen. Ich spüre Ihre Brüste an meiner Schulter. „Du hast da einen Schreibfehler.“ sagt sie „darf ich ?“ Sie greift um mich herum um an das Keyboard meines Laptops zu kommen. Ihre Haare kitzeln mich an der Wange und ich nehme Ihren Duft wahr.
Wie zufällig lasse ich meinen Arm rechts neben mich fallen und wie zufällig streiche ich über Ihre Wade. Sie trägt ein leichtes Sommerkleidchen, dass kurz über den Knien endet. Sie hält kurz inne und schaut mich verschmitzt lächelnd an. „Was soll das denn werden ?“ „Ich wollte nur mal schauen, ob du die Beine ordentlich rasierst. “, grinse ich zurück. „Nicht nur die Beine.“ Sagt sie. Ich streiche zart mit der Hand hoch über Ihre Knie, Ihre Schenkel und frage verspielt : „Achwas…wo denn noch ?“ ich habe inzwischen Ihre Schenkel erreicht und sie seufzt tief auf. „Hmmmm…ja…da biste schon ganz gut mit Deiner Suche!“ Leicht spreizt sie Ihre Beine, mit beiden Händen auf meinem Schreibtisch aufgestützt. Ich fahre Ihr zwischen die Beine und halte einen Moment erstaunt inne. „Du hast ja hier garnichts drunter ?!“
„Ich liebe es so befreit herum zu laufen.“ Sagt sie und atmet schon etwas schwerer. Ich habe inzwischen Ihre Lustknospe gefunden und streiche zart darüber. Sie stöhnt leise auf und spreizt Ihre Beine noch ein wenig mehr auseinander. „Hör jetzt bloß nicht auf !“ stöhnt sie. Ich führe vorsichtig meinen Daumen in sie ein und bewege ihn ein wenig hin und her, während ich weiter mit dem Zeigefinger Ihren Kitzler streichle. „Oooh Gott !“ Stöhnt sie, „Mach weiter.“ Sie schaut auf die Beule in meiner Anzugshose, die sich inzwischen unübersehbar entwickelt hat. Sie streicht mit einer Hand darüber. „Den will ich gleich haben !“ Sie dreht sich um und zieht mich zu sich, während sie mich innig und auf das heftigste küsst, greift sie nach unten um meine Hose zu öffnen. Meine Hose fällt auf meine Knöchel herunter, meine Boxer-Shorts direkt hinterher. „Ich brauch dich jetzt.“ Stöhnt sie während sie meinen inzwischen knüppelharten Schwanz in beide Hände nimmt und am Schaft auf und ab reibt. Sie rafft Ihr Kleid bis auf die Hüften hoch und setzt sich auf den Schreibtisch. „Komm!“ flüstert sie und schlingt Ihre Beine um mich. Ich dringe in sie ein und beginne meine Hüften erst langsam und dann immer schneller zu kreisen. Ich gebe Ihr noch nicht alles von meinem prachtvollen Stück. Mit dem Daumen massiere ich gleichzeitig Ihren Kitzler. Sie stöhnt laut auf und beginnt immer schwerer zu atmen. „Gib ihn mir…gib ihn mir ganz !“ bettelt sie mich an. „Noch nicht“ sage ich und kreise meine Hüften etwas schneller. Sie fängt an mit Ihren Lenden zu zucken, sie verdreht die Augen und ich merke, daß sie kurz davor ist zu kommen.
„Jetzt gleich !“ seufzt sie. In dem Moment stoße ich voll zu und gebe Ihr meinen harten Schwanz in voller Länge. Heftig aufschreiend erbebt sie in einem heftigen Orgasmus als ich immer und immer wieder in sie hineinstoße. „Komm…“,ruft sie,“…komm du auch !“ Jetzt lasse auch ich mich fallen und ergieße mich im heftigsten Orgasmus, wie ich ihn seit langem nicht mehr erlebt habe.
Erschöpft und schwer atmend trennen wir uns und stehen voreinander.
„Boah…war das geil !“, schwärmt sie, „das will ich bald noch mal wiederholt haben!“
„Hmmmm…..“, sag ich, „mal sehen!“