Silvias Tante Brigitte, die alle nur Biggi nennen, ist Silvias Lieblingstante. Ein umgängliches, lebenslustiges und tolerantes, schon etwas älteres Persönchen, das man einfach lieb haben muss. Sie ist eine kleine stämmige Person, die gerade mal etwas über ein Meter fünfzig misst. Ihr unveränderliches Merkmal ist aber ihr unverhältnismäßig großer Busen, der so gar nicht zu ihren Proportionen passt.
Neben Silvia hatte sie auch mich besonders in ihr Herz geschlossen.
War es anfangs nur das zärtliche Begrüßungsküsschen auf die Wange war, wurde im Laufe der Zeit von ihr immer mehr daraus. Wenn sie sich unbeobachtet fühlte, gab es das Küsschen auf den Mund und ihre Zunge huschte über meine Lippen. Dann lagen ihre Hände auf meinem Po, die mich dann fordernd an sie herandrückten, um ihren Schoß fordernd an mir zu reiben.
Und einmal beim Tschüss sagen hauchte sie mir ins Ohr: „Du kannst ruhig ein wenig fester zupacken, ich liebe dies.“
Also legte ich von jetzt an meine Hände auch immer auf ihren Po und griff fest zu. Fühlten wir uns unbeobachtet drückte ich mein männlichstes Teil fest gegen sie. Dieses erwiderte sie dann freudig. Ein Glanz war dann in ihren Augen zu sehen, wenn sie fühlte wie mein Glied sich versteifte.
Seitdem gab es immer mal wieder Momente, wo ich mir wünschte, es Tante Biggi mal so richtig besorgen, sie einmal richtig durchvögeln zu dürfen. Aber genau so schnell verwarf ich solche Gedanken wieder, bis zu dieser Nacht.
Vor kurzem waren wir zu einem Geburtstag in der Verwandtschaft von Silvia eingeladen. Biggi bat darum, dass wir sie abholten.
Es nieselte leicht, als wir pünktlich um halb acht vor dem Haus von Tante Biggi ankamen. Ich stieg aus und klingelte. „Silvia, Robert seit ihr es?“, schepperte es aus der Wechselsprechanlage. „Ja, wir sind es.“ „Ich bin noch nicht fertig und das Geschenk muss auch noch eingepackt werden.“ „Sollen wir dir helfen.“ „Gerne.“ „Silvia wartet im Auto. Ich sage ihr Bescheid, dann kommen wir.“ „Prima.“
Ich ging zum Auto zurück und besprach mich mit Silvia. Silvia wollte ihre Frisur nicht dem Nieselregen aussetzen und im Auto auf uns warten. „Wird nicht lange dauern“, sagte ich zu ihr und gab ihr einen Kuss durch das geöffnete Fenster. Dann ging ich zurück.
Tante Biggi schien mit dem Hörer in der Hand gelauscht zu haben, denn bevor ich klingelte, summte schon der Türöffner.
Tante Biggi stand halb angezogen – oder war es halb ausgezogen – in der Tür. Die Bluse war noch nicht zugeknöpft. Ich durfte einen schwarzen Push-Up-Spitzen-BH, der ihre großen Brüste noch größer erscheinen ließ, bewundern. Der eng anliegende Rock ließ nicht erkennen, ob sie ein Höschen drunter trug.
Ich begrüßte sie mit zwei Küsschen auf die Wange. „Ich trag was ganz winziges drunter, so dass man es kaum oder gar nicht sieht“, sagte sie zwischen den beiden Begrüßungsküsschen, als sie meine suchenden Hände fühlte, „mit Clip zum öffnen, für den schnellen Quickie zwischendurch.“
Sie löste sich von mir. „Das Geschenk ist auch schon eingepackt.“ „Warum sollten wir dann herauf kommen?“ „Ich hoffte“, druckste Biggi herum, „dass du alleine kommst. Ich bin so scharf, ich brauch deine Lanze in meiner Möse.“
Sie rückte noch enger an mich ran. Schon konnte ich den fordernden Druck ihres Busens auf meiner Brust spüren. „Also wirklich, Biggi, wir sind doch in Eile.“ „Stell dich doch nicht so an, wir haben doch ein paar Minuten.“
Sie schlang die Arme um meinen Hals, stellte sich auf die Zehenspitzen und öffnete den Mund zum Kuss.
Ich senkte meinen Kopf und unsere Lippen trafen sich. Die Zungen umschlangen sich.
Den Druck den ihre großen Titten auf meine Brust ausübten und jetzt auch meine Latte in der Hose aus.
Ich zog sie enger an mich heran. Langsam ließ ich meine Hände sinken und umfasste ihre Pobacken. Fest, so wie sie es mochte.
Schnell waren meine Hände unter ihrem Rock. Tatsächlich, fast nur nacktes Fleisch, halterlose Strümpfe und nur zwei dünne Bändchen, die zwischen ihren Pobacken verschwanden.
Ich drückte sie zu einem kleinen Schränkchen unterhalb des Spiegels im Flur und presste sie dagegen. Während wir uns wieder küssten spürte ich ihre Hand zwischen unseren Körpern. Sie öffnete den Reißverschluss meiner Hose, griff hinein und holte meine Lanze hervor. Sie wichste mich. In ihrer Hand wuchs diese zur vollen prallen Größe heran. Ich hob sie leicht an und setzte sie ohne ein Wort zu sagen auf den Schuhschrank. Ich drängte mich zwischen ihre Beine und schob den Rock hoch.
Das winzige vordere Dreieck des String reichte gerade aus ihre Möse zu bedecken. Seitlich befanden sich kleine Clips. Ich hakte diese auf. „Komm“, hauchte sie.
Sie umfasste meinen Schwanz und langsam drang ich in sie ein. Mit meinen Händen fasste ich unter ihre Knie und hob sie an.
Ihr Stöhnen wurde lauter. Der Mund war weit geöffnet. Mal lehnte sie sich mit dem Rücken an den Spiegel, mal umschlang sie meinen Hals und presste mich an sich. „Lehn’ dich zurück“, flüsterte ich.
Ich schob ihre Beine weiter auseinander und konnte nun genau sehen, wie ich mit jedem Stoss in sie eindrang. Wenn ich mich zurückzog sah ich den feuchten Glanz auf der Haut meiner strammen Latte. Ich bewegte mich schneller. Es machte mich fast verrückt zu sehen, wie ich Biggi damit in Extase versetzte. Ihre Augen waren geschlossen. Der Kopf rollte am Spiegel hin und her. Ihren Mund hatte sie wie zu einem stummen Schrei weit aufgerissen. Fast lautlos.
Leider war das Schränkchen so niedrig, dass ich bei jeder meiner Bewegungen in die Knie gehen musste, was auf die Dauer etwas anstrengend war. „Mach doch weiter“, forderte sie mich auf, als ich etwas nachließ. „Komm runter vom Schränkchen und dreh dich um“, sagte ich zu ihr und ließ ihre Beine los, „wenn du schon ficken willst, dann so wie ich es mag. Lass mich dich von hinten vögeln.“ „Gerne Liebster“, hauchte sie, „wichtig ist nur, dass deine herrliche, steife, pralle Latte in mir versenkst.“
Sie rutschte vom Schränkchen und betrachtete mein steifes Glied, das aus meiner Jeans hervorschaute.
Sie kniete sich nieder, öffnete den Knopf meiner Hose und zog sie mir bis auf die Knöchel herunter. Mit kräftigem Druck schloss sie ihre Lippen um meinen Schwanz. Meine Erregung steigerte sich immer mehr. Ich fasste mit beiden Händen an ihren Hinterkopf und drückte sie an mich. Immer tiefer verschlang sie mich. Ihr Kopf flog vor und zurück. Ich war kurz vor der Explosion.
Biggi erhob sich. Leider. Es hätte nicht mehr viel gefehlt und ich wäre erlöst gewesen. „Das nächste Mal blas ich dir einen. Jetzt aber lechzt meine Möse nach deinem Speer.“
Jetzt drehte sich um, bückte sich tief herunter und stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Schrank ab; so, dass ihr Rücken eine waagerechte Ebene bildet.
Ihre feucht glänzende Möse strahlte mich einladend an. In dieser Position war es einfacher für mich. Ich setzte meine Schwanzspitze an ihre Spalte und drückte zu. Ich umschloss mit beiden Händen Biggis Taille und zog sie zu mir heran.
Nun konnte ich jeden Stoss aus der Hüfte heraus führen; und jeder wird von ihr mit einer entgegen gesetzten Bewegung beantwortet.
Ich wurde immer schneller.
Ich beugte mich über sie, schiebe ihre Bluse und den BH nach oben und greife in das feste Fleisch ihrer Brüste. Ihre Nippel standen prall und steif hervor.
Ein Zucken kündigte meinen Höhepunkt an. Ich stieß noch heftiger in ihre nasse Möse und zog noch fester an ihren Nippel.
Tante Biggi beantwortete dies mit geilem Stöhnen.
Ihre Liebesmuskeln beginnen zusammenzuziehen.
Es klingelt.
Wir ficken weiter.
Es klingelt wieder.
Biggi greift nach dem Hörer der Wechselsprechanlage. „Ja?“, sagt Biggi so normal wie möglich. „Wo bleibt ihr denn?“, quäkt eine ungeduldige Stimme aus dem Hörer. „Wir sind gleich soweit, nur noch einpacken müssen uns – äh – das Geschenk.“ „Beeilt euch.“ „Ja, ich, äh, wir kommen gleich.“
Das Pulsieren in ihrem Inneren wurde stärker. Dadurch wurde ich so in Erregung versetzt, dass ich mich nicht mehr zurückhalten konnte.
Ich kniff meine Lippen zusammen damit ich nicht aus Versehen los schrie. Drei- oder viermal presste ich tief in sie hinein und spüre, wie dabei meine Liebessahne nach vorne schoss und sich in Biggis Möse ergoss.
Sie bäumte sich vor mir auf.
Gemeinsam genossen wir unseren Orgasmus.
Das Zucken in ihrem Inneren endete erst, als auch ich aufhörte zu pulsieren.
Wir richteten uns wieder auf. Biggi streifte ihren Rock zurecht und brachte BH und Bluse in Form.
Ich bückte mich und zog den Slip und Jeans wieder hoch.
Biggi schlüpft in ihren Mantel und greift nach dem Geschenk.
Sie wollte schon die Türe schließen, als sie noch einmal in die Wohnung eilte. „Höschen vergessen“, sagt sie entschuldigend, als wie mit dem bisschen Stoff in der Hand wieder auftauchte, „das ziehe ich nachher an.“ „Deine Sahne läuft mir an den Schenkeln herunter“, sagte sie, als uns Biggi schon ungeduldig im Auto wartend kommen sieht.
Wir stiegen ein. Biggi saß hinten und streichelte Silvia zur Begrüßung übers Haar. „Hat dein Deo versagt?“, wollte Silvia von Biggi wissen, als sie tief Luft holte. „Wieso?“
Category: Gruppen
Der Gangbang steht nicht nur bei Männern hoch im Kurs. Und wie diese Gruppenfick Geschichten zeigen, geben sich auch immer mehr Frauen diesen geilen Orgien hin. Es spielt bei diesen Gruppenfick Erotikgeschichten keine Rolle ob es eine Überzahl an Frauen oder Männern gibt – hier beschäftigt sich einfach jeder mit jedem. Neue sexuelle Erfahrungen sind in den Gruppenfick Geschichten auf jeden Fall gewiss. Mal treffen sich die Girls mit einigen Typen und lassen es krachen, mal ergeben sich diese geilen Orgien auch aus einer spontanen Idee heraus – wie beispielsweise auf einer Party, bei der Alkohol in Strömen fließt und die sexuellen Hemmungen nach und nach fallen. Lesbische Erfahrungen sind bei diesen Gangbangs meist keine Seltenheit. Gruppen Sexgeschichten – Gruppen Fickgeschichten – Gruppen Erotische Geschichten – Gruppen Geile Geschichten – Gruppen Sexstories – Gruppen Heisse Geschichten – Gruppen Bettgeschichten.
Altweiberbekanntschaft
Ich war gerade 25, wieder frisch gebackener Single und hatte mir eine eigene Wohnung gemietet, da kam mir der Altweiberdonnerstag gerade recht um mich abzulenken. Ich traf mich mit einem Arbeitskollegen in die Stadt um was zu trinken und nette Leute zu treffen. Wir trafen viele Bekannte und es gab auch einige Bierchen. Zu vorgerückter Stunde trafen wir dann auch die Freundin meines Kollegen, die ihrerseits in Begleitung einer Kollegin war. Die Kollegin war 45, geschieden, hatte einen Sohn (20), war dunkelhaarig, hübsches Gesicht aber recht mollig. Im Verlauf des Abends kamen wir ins Gespräch und verstanden uns ganz gut. Gegen 2 Uhr morgens verabschiedeten sich dann mein Kollege und seine Freundin, und sie gingen Heim. Beate (so hieß die Kollegin der Freundin) und ich wollten aber noch nicht nach Hause und gingen zusammen in eine Kneipe wo noch richtig Stimmung war und getanzt wurde. Wir feierten weiter, hatten viel Spaß und tanzten zusammen. Irgendwann fing Beate an mit ihren Händen meinen Po zu begrabbeln. Es war mir nicht unangenehm. Ich drückte daraufhin beim Tanzen meinen Unterleib etwas fester gegen ihren. Sie erwiderte den Druck und schaute mich lächelnd an. Dann küßten wir uns, und ihre Zunge spielte mit meiner. Ich merkte wie sich mein Penis aufrichtete und meine Hände wanderten über ihr üppiges Gesäß. Mir kam der Gedanke, ob ich mich trauen sollte sie zu fragen ob sie später noch zu mir auf einen "Kaffee" mitkommen möchte.
Irgendwann fragte ich, ob wir gehen sollten, denn ich konnte kein Bier mehr sehen. Sie sagte: "Ja, lass uns zum Bahnhof gehen, und sehen ob wir noch ein Taxi finden." Auf dem Weg zum Bahnhof fragte ich sie dann endlich:"Hast du noch Lust mit zu mir kommen, ich mache uns auch einen Kaffee".
"Ich dachte schon du fragst gar nicht mehr" lachte sie, "jaaa, ich würde noch mitkommen".
Wir stiegen am Bahnhof in ein Taxi und fuhren zu mir. Dort gab es erst mal den versprochenen Kaffee. Wir saßen zusammen am Tisch und erzählten ein wenig, da irgendwann fühlte ich wie ihre Hand meinem Oberschenkelstreichelte und dann entlang Richtung Schritt wanderte. Sie schaute mich intensiv an, lächelte dabei und streifte dann über mein steifes Glied. "Da ist wohl jemand aufgeregt was?" fragte sie schelmisch. Und ja, sie hatte verdammt Recht. Ich hatte noch nie eine gerade kennengelernte Frau direkt mit zu mir nach Hause genommen.
Beate nahm meine Hände, stand auf und zog mich vom Tisch weg und auf den Wohnzimmerboden. Sie schaute mir in die Augen und streichelte mein Gesicht. "Wenn du nicht möchtest, dann solltest du es jetzt sagen, bevor ich mich gleich nicht mehr beherrschen kann" sagte sie mir. Eigentlich war dieser Typ Frau nicht mein Fall, aber Beate machte mich rasend. Ich hatte das Gefühl, das könnte eine interessante Nacht mit ihr werden.
"Doch ich möchte mit dir schlafen" antwortete ich, "obwohl ich nicht glaube, daß wir etwas Schlaf bekommen werden" und küsste sie anschließend. Absolut „unbeabsichtigt“ berührte meine Hand ihre Brust und fühlte Ihre enorme Größe. Wir waren beide absolut Geil aufeinander. Während wir knutschend dalagen fummelte sie an meiner Hose, und öffnete sie. Dann schob Beate ihre Hand in meinen Slip, griff meinen Penis und fing an ihn zu massieren. Meine Hand wanderte jetzt ebenfalls in ihren Schritt und streichelte durch ihre Jeans ihre Scheide. "Ist ein wenig ungemütlich hier auf dem Boden, hast du was bequemeres zum liegen?" fragte sie mich und ich nickte. Wir standen auf, und ich führte sie in mein Schlafzimmer. Dort fing sie an sich auszuziehen. Zuerst zog sie ihre Stiefel, Jeans und Socken aus, und ich starrte wie gebannt auf ihre kräftigen Schenkel. Dann war ihr Oberteil dran, und schließlich stand sie nur noch mit einem schwarzen Body bekleidet, in ihrer ganzen Pracht auf der anderen Seite des Bettes. Sie schlüpfte unter die Bettdecke und schaute mich wartend an. "Willst du da Wurzeln schlagen?" fragte sie, und ich erwachte aus meiner Begeisterung. Ich beeilte mich, mich auszuziehen und rutschte zu ihr unter die Decke. Dort griff sie direkt meinen Slip, den ich noch an hatte und zog ihn mir aus. "Den brauchen wir nicht" sagte Beate und warf ihn zur Seite. Dann verschwand sie unter der Decke und nahm mein steifes Glied in den Mund. Ich schob die Decke zur Seite und sah ihr zu, wie sie genüßlich meinen Stängel verwöhnte. Meine Hand fuhr durch ihr Haar und es fühlte sich alles unendlich schön an. Dann rutschte sie wieder zu mir hoch und fing an mich wild zu küssen. Ihre Zunge schoss in meinem Mund hin und her, wie ich es noch nicht erlebt hatte. Meine Hände ergriffen ihre voluminösen Brüste und kneteten sie, und Beate wurde noch wilder. Nun wollte ich sie aber auch ganz nackt spüren und tauchte ab zwischen ihre Schenkel um die Verschlüsse im Schritt ihres Bodys zu öffnen. Sie war schon recht feucht dort. Ich öffnete die Häkchen des Bodys, schob diesen etwas hoch und konnte ihre dicht "bewaldete" Möse sehen. Sie hatte eine sehr ausgeprägte dunkle Schambehaarung. Ich zog den Body höher, und Beate zog ihn sich dann ganz aus. Mann, was hatte sie riesige Titten mit riesigen Brustwarzen. Sie lagen auf ihrem umfangreichen Bauch auf. Einfach alles an ihr war "etwas" größer Dimensioniert. Sie legte sich wieder zurück und ich küßte und saugte an ihren Brüsten. Meine Finger spielten derweil an ihrer Muschi und ihrer Klitoris. Ihre Beine gingen bereitwillig etwas auseinander, und ich konnte sie so noch besser bearbeiten. Dann bat sie mich: " Möchtest du nicht meine Öffnung mit deiner Zunge verwöhnen, das stehe ich so drauf. Bitte bitte?" Ich ließ mich nicht lange bitten und verschwand zwischen ihren Beinen. Es roch verführerisch nach Frau, und mit der Spitze meiner Zunge umkreiste ich ihre Klit. Sie stöhnte und fuhr ihrerseits durch meine Haare. Dann saugte ich ihre Schamlippen zwischen meine Lippen und spielte mit der Zunge an ihnen. Ich leckte sie sehr ausgiebig und ließ mir Zeit dabei. Beate lag vor mir und genoss die Behandlung in vollen Zügen.
Irgendwann unterbrach sie mich und fragte: " Hast du Kondome hier? Ich will von dir gefickt werden. Leider hab ich keine dabei." "Ja, habe ich hier" antwortete ich, und holte die Packung aus meinem Nachttisch. Ich packte eines aus, streifte es schnell über, hockte mich vor ihre Möse und führte meinen Schwanz langsam bei ihr ein. Sie hielt ihre Prachtschenkel etwas angezogen, so daß ich leicht eindringen konnte. Dann fing ich langsam an, sie zu ficken und bei jedem Stoß von mir, kam wie ein leises Jammern über ihre Lippen. Dann legte ich schneller und härter los. Jetzt kam mir der Alkohol zu gute, der meine "Standfestigkeit" erheblich erhöhte. Ich stieß meinen Penis so tief es ging in Ihre Spalte und meine Eier klatschten gegen ihren Arsch. Ihre Jammerlaute wurde lauter und anhaltender. Es schien ihr zu gefallen, und so machte ich unvermindert weiter. Irgendwann ließ aber meine Kraft nach und ich plädierte für einen Stellungswechsel. Sie drückte mich sanft herunter und ich legte mich auf den Rücken. Sie stieg über mich, griff meinen Schwanz und bugsierte ihn gefühlvoll wieder in ihre Scheide. Dann bewegte sie ihr Becken gekonnt vor und zurück. Meine Hände spielten mit ihren Körpermassen uns sie fühlte sich absolut Geil an. Sie fickte mich wie wild, wurde dann langsamer und dann hielt sie plötzlich inne und stöhnte in einem tiefen Ton auf. Ich wollte weitermachen aber sie sagte sofort "Bitte nicht weiterbewegen!!!" und zuckte mehrmals zusammen. Als sie sich beruhigt hatte, rutschte sie langsam von mir runter und leise kam über ihre Lippen: "Jetzt brauche ich erst mal eine Pause". Ich streifte das Kondom ab und sie legte sich neben mich, küßte mich kurz und legte dann ihren Kopf auf meine Brust. Ich streichelte ein wenig ihren Rücken und ihre Arschbacken und fand es wunderschön mit ihr so dort zu liegen. Sie bewegte sich kaum, atmete noch etwas schwer und ihre Finger fuhren langsam über meinen immer noch erigierten Penis und meine Eier. Dann schaute sie mich an und fragte:"Bist du auch schon gekommen?" "Nein, bei meinem Alkoholpegel dauert das wohl noch was" antwortete ich lachend. " Das ist schön" entgegnete sie noch ein wenig erschöpft und fing wieder an meinen Ständer zu blasen. Nach kurzer Zeit drehte sie sich und setzte sich auffordernd mit ihrer Möse über meinen Kopf. Ich hatte ihre Öffnung direkt vor mir und fing an, ihre Spalte auszulecken, während sie meinen Freund bearbeitete. Meine Hände kneteten ihren tollen Arsch und spielten auch an ihrem Anus rum. Langsam kam sie wieder in Fahrt und das blasen wurde heftiger. Dann meinte sie zu mir: "Du kannst mir ruhig deine Finger in den Arsch schieben". Und ich tat worum sie bat. Ich feuchtete meinen Finger in ihrer Muschi an, und schob ihn anschließend langsam in ihr Hinterteil. Sie richtete sich etwas auf, ließ von meinem Ständer ab, und stöhnte nur: "Ohhh, das ist geil, schieb ihn langsam tiefer rein!!!" Ich fingerte weiter mit einer Hand an ihrem Poloch rum, und mit der anderen streichelte ich ihre Möse. Sie fing wiederum an, meinen Intimbereich zu bearbeiten, und war dabei rasend vor Lust. Sie wichste meinen Ständer so doll, daß ich dachte sie reißt mir gleich die Vorhaut ab, und die andere Hand spielte nicht gerade sanft mit meinen Eiern. Es war zwar unbeschreiblich schön wie geil sie war, aber das tat dann doch ziemlich weh. Ich musste sie ein wenig bremsen. Anschließend war Beate ein wenig sanfter zu meinem Freund. Nach kurzer Zeit drehte sie sich zu mir um, und meinte: "Hast du noch einen "Arbeitsanzug", ich will noch mal gefickt werden?" Ich gab ihr noch ein Kondom und sie streifte es mir über. Dann setze sie sich rücklings auf mich, dirigierte meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen und ließ ihn schön langsam in ihrer Scham eintauchen. Sie fickte mich langsam und genussvoll, während ich ihren Rücken und ihre Beine und Füße streichelte. So machte sie eine ganze Weile weiter und stöhnte dabei zufrieden. Dann drehte sie sich zur Seite runter und sagte nur:"Jetzt bist du wieder dran!" Sie kniete sich auf dem Bett und streckte mir ihren enormen Hintern zu. Ich führte meinen Penis von hinten in ihre Möse und fing an sie zu ficken. Bei jedem meiner Stöße hörte man das klatschen, wenn mein Becken auf ihre Arschbacken knallte. Ich rackerte mich ab, was meine Kondition hergab und ich merkte wie mir die ersten Schweißperlen runter liefen. Der Alkoholpegel ließ es aber nicht zu, daß ich abspritzen konnte. Nach einiger Zeit warf Beate sich auf den Rücken und ich durfte in der Missionarsstellung weitermachen. Mittlerweile war ich nass geschwitzt und gab alles. Diese Frau weckte ungeahnte Kräfte. Ihr stöhnen wurde immer lauter und ich hoffte, daß meine Vermieter, die direkt nebenan wohnten das nicht mit bekamen. Ihre Hände fuhren auf meinem Rücken auf und ab, und dann plötzlich umklammerten ihre Beine mein Becken und pressten fest auf das Ihrige. Ihre Fingernägel vergruben sich in meinem Rücken und sie schrie auf einmal mit einer viel tieferen Stimme wie vorher auf. Sie drückte mit ihren Beinen immer fester zu und ihre Krallen führen mir einige Schmerzen zu. Dann ließ sie etwas lockerer und ich fühlte, wie unkontrollierte Zuckungen durch ihren Körper liefen. Als sie sich etwas beruhigt hatte rutschten ihre Beine und Arme langsam auf die Matratze. Obwohl ich immer noch nicht gekommen war, war ich erleichtert, dass ich erst mal nicht weitermachen musste. Mein Oberkörper sank auf ihren Busen und mein Mund suchte den ihren. Unsere Zungenspitzen spielten miteinander und dann lächelte sie mich an. "Wow, was für ein Schauer, aber jetzt kann ich nicht mehr" hauchte sie. Ich zog mein Glied aus ihrer klitschnassen Vagina, und nahm das Kondom ab. Mein Bett war an der Stelle, wo ihr Po lag ebenfalls durchgenässt. Sie musste wohl beim Sex "ausgelaufen" sein. Langsam fing mein Rücken an zu schmerzen. Beate hatte wohl einige Kratzer dort hinterlassen und mein Schweiß brannte an den Stellen. Aber so geilen Sex wie in der Nacht hatte ich bis dahin noch nie und auch leider bis heute auch nicht mehr. Ich legte mich neben Beate und meine Finger streichelten über ihre Brüste. Ihre Hand fuhr zärtlich durch meine Haare und wir kuschelten uns aneinander. Nach einiger Zeit schliefen wir wohl beide ein.
Als ich morgens erwachte, lag Beate neben mir. Meine Blicke wanderten über ihren Körper. Sie war die erste mollige Frau, mit der ich im Bett war und sie war zudem 20 Jahre älter wie ich, aber ich bereute es keineswegs die Nacht mit ihr verbracht zu haben. Dann beugte ich mich über sie und küsste ihren Busen und ihren Bauch. Es fühlte sich wunderbar weich an. Ich arbeitete mich langsam an Ihren Oberschenkeln zu ihren Füßen herab. Mittlerweile wurde sie auch wach und räkelte sich ausgiebig. "Na, wie geht’s?" fragte sie mich, "du hast ja ganz schön rein gehauen heute Nacht. Ich bin schon länger nicht mehr so gebumst worden. Ich hoffe du hattest auch so viel Spaß" " Mein Schädel brummt ein wenig, aber der Rücken ist schlimmer" lachte ich, " den hast du ganz schön malträtiert" "Sorry, aber da war ich wohl etwas außer Kontrolle, ich wollte dir nicht wehtun" entgegnete sie. "Halb so schlimm, das war es allemal wert. Ich hatte noch nie so eine geile Frau unter mir" sagte ich augenzwinkernd. "Danke für das Kompliment. Wie wäre es jetzt mit einer heißen Dusche?" sprach sie und stand auf. Ich ging mit ihr ins Badezimmer und wir stellten uns unter die Dusche. Mein Glied regte sich vorsichtig wieder und Beate fing an ihn einzuseifen. Sie schaffte es sehr schnell ihn wieder auf volle Größe zu bringen. Als die Seife abgespült war, fing sie an ihn sanft zu blasen und zu wichsen. Diesmal dauerte es nicht allzu lange, bis er anfing zu pulsieren und ich mich meines Spermas auf ihren geilen Brüsten entledigte. Sie lächelte zu mir hoch, stand wieder auf und umarmte mich. Eine ganze Weile standen wir so unter dem warmen Wasserstrahl und genossen die Zweisamkeit. Dann ließ ich sie los, und verließ die Dusche. Während ich mich abtrocknete sagte ich, dass ich in der Küche mal nachschaue ob ich ein Frühstück zusammen bekomme. "Okay, ich komm jetzt auch raus" sagte sie. "Kannst du mir vielleicht gleich noch ein Taxi rufen, damit ich noch nach Hause komme?" fragte sie im Anschluss gleich. " Ja, mach ich. Aber erst mal gibt es einen Kaffee" war meine Antwort. Als sie mit mir am Tisch saß, schaute ich sie nur an. Dieses Weib hatte in meinem Kopf mächtig was durcheinander gebracht. Gestern Morgen noch, hätte dieser Typ Frau mich überhaupt nicht interessiert. So eine "Menge" Weiblichkeit und die Tatsache das sie auch meine Mutter sein könnte, waren undenkbar für mich. Aber jetzt sah alles anders aus! Sie gefiel mir unheimlich, so wie sie war. Am liebsten hätte sie gleich wieder in die Kiste gezerrt. Plötzlich klingelte es an der Haustür. Das Taxi war da. Sie schnappte ihre Jacke, küßte mich auf die Wange und sagte: "Wir telefonieren…". Ich brachte sie zur Tür und sie verabschiedete sich schnell.
Ich trank meinen Kaffee und fragte mich, ob es jetzt nur ein One-Night-Abenteuer war, oder ob ich sie wiedersehen würde. Und ich war mir nicht sicher, ob sie überhaupt wollte, daß wir telefonieren. Sie war so plötzlich verschwunden, daß ich etwas irritiert war. Als ich meine Sachen wegräumte, sah ich auf dem Couchtisch ihre Ohrringe liegen, und dachte nur: "Na jetzt musst du sie ja anrufen" und freute mich.
Abends rief ich an, und fragte, ob sie was vermissen würde. "Ja, meine Ohrringe liegen noch bei dir. Bist du morgen Mittag zuhause, dann komme ich sie holen?" fragte sie mich. "Gerne, bringst du etwas Zeit mit?" antwortete ich. "Mal sehen, bis morgen dann" kam von ihr nur.
Samstagmittag wartete ich ungeduldig, und gegen 16:00 Uhr klingelte Beate bei mir. Ich öffnete ihr, und sie trat ein. Sie streichelte kurz über meine Wange und ging ins Wohnzimmer. Wir setzten uns und ich fragte sie direkt ob ich etwas falsch gemacht hätte, da sie gestern so schnell verschwand und jetzt so wortkarg war. Sie schaute mir tief in die Augen und fragte mich: "Weisst du noch, was wir gestern Nacht gemacht haben? Du hättest ja ganz schön was intus". "Ja, wir hatte Sex, und ich fand es wunderschön" antwortete ich wahrheitsgemäß. "Ich fand es auch toll, so hat mich lange kein Mann mehr rangenommen, aber ich bekam unter der Dusche auf einmal Angst das du mehr als nur Sex von mir möchte, dabei könntest du mein Sohn sein" sagte sie leise. "Auf Sex mit dir hätte ich weiterhin Lust, aber mehr möchte ich definitiv nicht". "Damit kann ich leben" sagte ich verschmitzt und nahm sie in den Arm. So erleichtert blieb an diesem Abend noch da, und wir erlebten wieder wunderschöne sexuelle Spielchen. Von da an trafen wir uns unregelmäßig, gerade wie wir Zeit und Lust hatten. Ich konnte noch einiges bei ihr lernen und es war eine tolle Zeit mit ihr.
Etwa ein halbes Jahr nach dieser Altweibernacht lernte sie dann einen gleichaltrigen Mann kennen und lieben und eröffnete mir, dass wir uns wohl nicht mehr treffen könnten. Es war schade, aber ich freute mich trotzdem für sie.
Aber eines ist geblieben. Seit ich Beate kennengelernt habe, finde ich reifere und fülligere Frauen sehr erotisch und attraktiv…
Mein behaarter Daddy und ich
Ich bin gerade vor ein paar Tagen 40 geworden. Ich trage Glatze und Bart und habe blaue Augen, 1,78 cm groß und stark behaart. Mein Schwanz ist 17×6 cm und bin unbeschnitten, bin auch sehr froh darüber, weil ich voll auf Schwänze mit Vorhaut stehe. Ich wohne seit einiger Zeit mit meinem Daddy zusammen, weil meine Mutter vor 5 Jahren gestorben ist. Nun wohnt Daddy eben bei mir, weil er sich immer alleine fühlte in seiner großen Wohnung. Er ist vor 3 Monaten 65 Jahre geworden und ich muss zugeben er sieht immer noch sehr, sehr gut aus. Er trägt ebenfalls Glatze und Vollbart und hat blaue Augen, zudem ist er extrem behaart, größer und breiter als ich, auch sein Schwanz, …. also ein richtiger geiler Daddybär.
Seit meiner Kindheit beobachte ich meinen Daddy schon beim Duschen durch das Schlüsselloch und jedesmal bin ich fasziniert von diesem Anblick. Ich schätzte seinen Schwanz auf ca. 26 cm, natürlich unbeschnitten, wie es in Deutschland meistens der Fall ist. Seine Eier sind prall und dick, und sein fette Nille bedeckt eine schöne große Vorhaut, mit der ich gern spielen würde. Ich persönlich stehe voll auf Schwänze, die noch eine Vorhaut haben, besonders auf den Schwanz meines Vaters. (Geheim natürlich, logo, er darf es ja nicht wissen!) Zu Hause läuft er oft mit halblangen, weißen Unterhosen mit Eingriff rum, man braucht nicht erahnen was sich darunter verbirgt, ein schönen Korb zeichnet sich immer in seiner Unterhose ab. Aber das Ansehen reicht mir einfach nicht mehr, ich will ihn anfassen. Nein! Abwichsen, bis er sprizt und mehr! Schon seit ich 12 bin, bin ich mir sicher, das ich schwul bin, hab auch Daddy gesagt, dass mir Männer sehr gefallen und so! Er lachte aber nur drüber und meinte: “Wenn es dir gefällt, ist ja dein Leben! Denkst du nicht an geile Pussis die du ficken kannst?“ Nein, Daddy, ich stelle mir gerne behharte Männer vor und die Schwänze gefallen mit mit Vorhaut!“ A-ha, sagte er, – interessant, dann bist du eben nun mein kleiner, schwuler Sohn, ich lieb dich auch so!“ Dies war als ich damals so 16 Jahre war, ich war froh mein Geheimnis war nun kein Geheimnis mehr.
Als ich gestern von der Arbeit kam und die Haustür öffnete, vernahm ich Geräusche aus dem Badzimmer. Daddy war bestimmt unter der Dusche, es hörte sich jedenfalls so an. Gut dachte ich, da bin ich ja wohl rechtzeitig gekommen. Gleich mal durch das Schlüsselloch schauen, wie in meiner Jugendzeit spannen. "Aber erstmal die Schuhe ausziehen, dachte ich!", damit er mich nich gleich hört, wär ja echt penlich, mit meinem Alter!
“Junge, ist du das?", … fragte er durch die Badezimmertür.
Mist, er hat doch die Haustür gehört, als ich gekommen bin, dachte ich!
"Ja, Daddy, ich bin´s!"
"Ach, – gut dass du kommst. Ich hab vergessen mir ein Badetuch zu hohlen. Wärst du so lieb und bringst mir eins?"
"Ja moment, Daddy!", …sagte ich.
Ich freute mich, nun konnte ich seinen schönen Schwanz sehen, ohne spannen zu müssen! Ich nahm also ein Badetuch aus dem Schrank und ging damit ins Badezimmer. Unsere Duschwände waren durchsichtig und ich konnte seinen wundervoll männlichen Körper und seinen dicken Daddyschwanz sehen. So geil sah er aus, dass ich vor Erregung einen Ständer in der Jeanshose bekam.
"Du siehst verschwitzt aus, nach der Arbeit, komm doch mit unter die Dusche. Wir müssen sowieso Anfangen weniger Wasser zu verbrauchen, die Kosten sind zu hoch!" "Ach was, Daddy!" Vor Geilheit wusste ich erst gar nicht was ich dazu sagen sollte, zögerte und sagete: "Dies geht doch nicht? "Doch es geht schon, komm doch! "Okay, Daddy!"
Dann zog ich mich aus, dies war eine einmalige Gelegenheit, die ich ausnutzen mußte. So schnell war ich noch nie aus meiner Kleidung und stieg auch in die Dusche. Unsere Dusche ist nicht sehr groß, deshalb berührten wir uns immer unabsichtlich, was mich natürlich garnicht störte. Im Gegenteil! Mein Schwanz fing an zu wachsen. "Mist, was soll ich jetzt machen?" "Was wenn er sieht, wenn mein Schwanz wächst?" "Er würde sicherlich Fragen stellen, warum ich jetzt einen Ständer habe?" Ich drehte mich also schnell um, damit er es nicht sehen konnte. Plötzlich fing er an meinen Rücken mit Duschgel einzureiben.
"Ich helf dir mein schöner Sohn, – sagte er zu mir!"
"Ja okay, Daddy!"
Er rieb meinen Rücken mit dem Duschgel ein, eine unsagbare Geilheit überkam mich regelrecht, seine großen Männerhände seifen meinem Körper ein, dies war einfach sehr elektrisierend. Dies alles machte meinen Schwanz gleich noch härter, als er sowieso schon war. Seine Hände wandertern weiter runter zu meinen Pobacken, die er nun gekonnt massierte. Das machte er eine Weile, dann fuhr er durch meine Arschritze zu meinen Eiern, …dann spürte ich auch schon seinen großen Daddykolben auf meine Arschbacken und er griff nach meinen Schwanz. Ich erschrackerst, was pasiert hier dachte ich? Ist das real? Es war ja schon immer mein Traum, schon so lange! Egal! Genieß es, dachte ich mir, vielleicht ergeht es Daddy ja so wie mir und er will mich ebenso, wie ich meinen Daddy haben will?
"So, so, mein Sohn findet es also geil, wenn sein Vater duschen geht und mich dann jedesmal heimlich beobachten kann?" Ich fühlte mich vollkommen ertappt, er wusste also alles. Er hatte bestimmt alles mitbekommen, schon seit Jahren, wie ich hinter der Badezimmertür gewichst habe und seinen Körper beobachtet habe, schon seit ich ein kleiner Junge war. Er drehte mich zu sich um, immernoch meinen Schwanz wichsend und küsste mich, voller geiler Sehnsucht. Seine Lippen auf meine fühlten sich wundervoll an, seine Zunge war schnell sehr tief in meinem Mund verschwunden. Nun passierte was ich immer wollte! Eine Weile ging es so weiter, dann sagte er: "Wir sollten lieber raus aus der Dusche und dann weiter machen, oder?" Ich nickt, konnte aber vor Geilheit nicht mehr richtig denken. Wir trockneten uns gegenseitig ab, danach ging wir in sein Schlafzimmer.
Er schubste mich auf´s Bett und kam auf mich zu. Er fingen sofort wieder an mich tief mit der Zunge zu küssen, dies war so geil, dass ich dachte ich werde verrückt. Mein Nille würde total feucht, seine Küsse geilten mich einfach immer mehr auf. Ich fühlte mich wie im 7. Himmel, so versaut und geil war alles. Gleich darauf küsste er meinen Körper und wanderte weiter runter zu meinem Schwanz. Er nahm ihn in die Hand und fing an meine Vorhaut bis zum Anschlag runterzuziehen und meine Eichel mit Vorsaft abzulecken. Was für ein geiles Gefühl, vorher hatte ich nur mit einigen Wichsfreunden zusammen gewichst, aber dies nun war für mich echt der Hammer, einfach unbeschreiblich! In mir stieg die Geilsaft auf, während er mit der Zunge meine Nille umkreiste und mit der Hand meinen Schwanz dabei wichste. Immer geiler wurde ich und ich merkte, dass ich kommen muss, … es ging einfach gar nicht mehr anders.
"Daddy, ohhhhh, ich komm gleich, ich kommmmmmmmmmmmmmeeeeee!"
Keine Reaktion, er machte einfach weiter, hörte nicht auf. Ich konnte mich nicht mehr zürückhalten,ich kam mit solcher Lust, dass ich fast die Besinnung verlor. Nun spritze ich meine Schübe, dickes, weißes Männersperma in seinem Mund. Danach kam er zu mir rauf und küsste mich mit meinem Sperma auf dem Mund. Das schmeckte so geil, dachte ich! "Es machte mich total an, – sagte er! Das Sperma von meinen Sohn in mir zu haben!" Aber ich wusste jetzt war ich am Zug, voller Freue fing ich an auch Daddy eine zu blasen. So einen leckeren Männerschwanz hatte ich noch nie vor Augen, noch nie einen so dicken Schwanz im Mund. Ich leckte und lutschte was das Zeug her gab, als er irgendwann anfing mein Maul tief zu ficken, kam ich dabei nochmal, ebenso heftig wie vorher! Er packte mich am Kopf und schob sein Teil bis zum Anschlag in meinen Rachen. Nach einer Weile nahm er seinen Schwanz raus!
Du bist so ein artiger Junge, selbst mit deinen 40 Jahren, dies warst du ja immer!" "Ich werde dich jetzt nehmen, dreh dich um!" Ich weiss du wolltest Daddys Schwanz immer, es war dein einziger großer Traum!“
"Aber Daddy, sei aber vorsichtig, dein Schwanz ist so mächtig, ich werde schreien vor Schmerzen!"
Ich hatte schon etwas Angst, es tat bestimmt weh, doch er versicherte mir, er sei vorsichtig. Ich drehte mich also um und war auf allen Vieren und er spreizte meine Arschbacken mit seine beiden Händen auseinander. Ich spürte seine Zunge auf meinem haarigen Loch, die nun durch meine Ritze hoch und runter fuhr. Ab und zu küsste er auch meine Backen und schlug auf meinen Arsch. "Was bist du nur für ein geiler Mann geworden, so ein tolle Gehänge und alles voller Wichse, weil du eben wieder gekommen bist!" Dies erregte mich wieder so sehr und mein Schwanz fing nochmals an zu wachsen. Er fing an mein Loch mit seinen Fingern zu dehnen und fingerte mich auch richtig durch. Das fühlt sich sonderbar an, aber auch sehr geil! Plötzlich spürte ich seine übergroße und dicke Schwanznille gegen meine Rosette drücken. Er drang langsam in mich ein, aber tief und bis zum Anschlag.
"Aaaaahhh!!! Dein Loch ist so eng und warm!" "Ich hab mich schon oft gefragt, wie es sich anfühlt meinen Sohn zu ficken!",stöhnte er.
"Fick mich tief, Daddy! Bitte! Ich halte es nicht mehr aus, ich will es fühlen, deinen dicken Männerschwanz in mir, hämmer mir die große Nille tief rein!" "Bitte!" Mach mich fertig, gib mir, was du mir immer schon geben wolltest, ja!" "Gib mit dein Daddysperma, aus dem ich gemacht wurde!"
Nun legte er mich auf den Rücken und zog mein Beine nach hinten und begann mich nun langsam und tief zu ficken. Nach einer Weile wurde der Fick immer fiefer und sagte mir bei jedem Stoß, wie tief er in mir sei. Zudem drückte er noch seine lange Zunge in mein Maul, so dass ich schon dachte, er könnte schon bald mit seiner großen, warmen Nille, meinen Hals erreichen. Er packte mich und fickte mich nun noch tiefer, aber mit viel Gefühl, sehr lange und leidenschaftlich durch. Mein Schwanz wurde wieder hart und ich nahm ihn in die Hand und wichste mich. Doch Daddy nahm ihn mir weg und wichste ihn und kraulte auch meine Eier dabei. Daddy behandelt mich wie eine Hure, ich wollte aber seine Dreckshure sein und auch werden. Es fühlt sich einfach so wundervoll an. Er wurde immer lauter und find an zu keuchen. Nun spürte ich wie er plötzlich eine dicke, große und warm Ladung Daddysperma, in meinen Loch abspritzt. Jede Bewegung seiner fetten Nille, bekam ich voll mit und dann kam auch ich, und es kam und kam, ich spritzte mir bis ins Gesicht.
"Ooooooccch! Aaaah!" Oh Daddy, ja gib mir deinen Saft!" Ja, tief in mein Loch, so wie du damals die Mutti gefickt hast, als du mich gemacht hast, und mit deiner Nille ihre Gebärmutter ausgespritzt hast!"
Wir beide stöhnten, er leckte mein Gesicht sauber, für uns beide war es affengeil, vor allem weil ich es immer wollte und mein Daddy ja auch. Nachdem sein Schwanz schlapp geworden war und er seinen große Nille mit einen geilen Geräusch aus meinem Loch rauszog, kam sein Sperma aus meinen Knackarsch. "Er sagte zu mir!" "Wie bei der Stuten, wenn der Hengst in sie eingespritzt hat!" "Seelige geile Zeit dachte ich perverser Freude!" Nun blieb ich aber erschöpft neben meinen Vater liegen. Geborgenheit pur, Arm in Arm, er küsste mich innig, und sagte!
"Dies müssen wir nun öfter wiederhohlen mein Sohn!"
"Oh-ja, … Daddy, du bist einfach mein Bester!"
Wir beide sind dann sofort vor Glück eingeschlafen, wir waren sehr müde vom Sex, alles war einfach wie im Traum. So verbrachten wir dann viele Jahre voller Geilheit zusammen und waren sogar verliebt ineinander.
Vor einiger Zeit ist nun mein Daddy leider verstorben und ich vermisse ihn schrecklich!
"Ich liebe dich noch immer sehr mein Daddy, ohne dich bin ich nun ein Nichts!" Nie wieder werde ich so ein Glück finden können, darüber bin ich mehr als traurig, . . .
Nun mit fast 51 Jahren, werde ich wohl niemanden mehr finden, der mich versteht und meine Vorliebe teilt will und kann! Sollte aber so ein Mann dennoch existieren, der mein Daddy sein möchte, dieser Mann sollte sich bitte schnell melden, ich bin nämlich voller Sehsucht, . . . und nicht nur an Sex interessiert, sondern auch an Liebe, Treue und Geborgenheit.
Langeweile zu Hause Teil 1+2
Hallo liebe Leser, seit bitte etwas Nachsichtig, diese Geschichte ist die erste, die ich geschrieben habe^^
Hab vieles im Netz gelesen und wollte mal etwas schreiben, was ich bisher in dieser Form noch nicht gesehen habe.
Viel Spaß und freue mich schon auf Eure Kommentare!
Langeweile zu hause
Teil 1
Die Geschichte beginnt an einem warmen Sommertag. Jasmin fünzehn Jahre alt erwartete mit Umgeduld, dass die Eltern endlich zu den Verwandten über das Wochenende wegfahren würden und sie allein zu Hause verbleibt.
Endlich die Tür knallte.
Jasmin ging aus ihrem Zimmer raus und schritt langsam durch die leere Wohnung. Die Eltern sind weg und sie hat zwei Tage für sich.
Zur Sicherheit zog sie nochmal an der Tür und begann dann mit den Vorbereitungen.
Sie zog aus der hinteren Schublade im Schlafzimmer ein Stück Seil, einige feste Gummibänder und einen Gummiknebel, den sie sich schon vor einiger Zeit aus Gummi und einem dünnen Seil gebastelt hatte. Aus dem Arbeitszimmer des Vaters holte sie einen Bürostuhl auf Rollen und stellte diesen in die Mitte des Wohnzimmers. Sie schleifte die Pantoffeln ab, stellte sie auf den Stuhl und nahm die Lampe vom Hacken. Die Drähte schob sie vorsichtig zu Seite. Das mitgebrachte Seil knotete sie mit einem Ende am Hacken fest, am anderen Ende des Seils machte sie zwei Schlingen, die sich beim Druck zuzogen. Sie stieg wieder vom Bürostuhl ab, die nötigen Vorbereitungen waren getroffen.
Jasmin setzte sich auf den Stuhl und streifte die Socken ab. Auf ihren schlanken Fußgelenken blieb ein kleiner Abdruck vom Gummiband. Nun zog sie am Gurt des Kleides und warf es achtlos auf den Boden. Unter dem Kleid hatte sie weder BH noch Slip, ihre Brüste hatten eine schöne rundliche Form und die Brustwarzen standen spitz ab.
Völlig nackt ging sie ins Badezimmer und kramte lange im Schrank wo noch ihre alte Kinderbekleidung lag. Endlich fand sie ihre alte zerissene und ausgewasche Jeanshose, die sie schon lange nicht mehr getragen hatte. Mit Mühe zwängte sie sich rein. Die Jeanshose war eindeutig zu klein, die ausgefrasten Hosenbeine reichten ihr gerade mal bis zu Mitte ihrer Unterschenkel. Auch am Hosenbund war die Hose zu eng, die Haut am Bauch legte sich in vertikalen Falten.
Ihr Körper wurde von einem süssen Zittern erfüllt, vermengt mit angst. Vorsichtig schritt sie Barfuß ins Wohnzimmer wo die zwei Schlingen von der Decke baumelten.
Sie überwand die Schwäche in ihren Knien und stieg auf den Stuhl.
Jasmin ging auf die Zehnspitzen und steckte ihre zarten Handgelenke in die beiden Schlingen. Mit zitternden Fingern schob sie die Knoten der Schlinge zurecht.
Sie entspannte die Füße und stand nun mit vollem Fuß auf dem Stuhl. Die Schlinge zog sich zu, das Seil schnitt ihr hart in die Haut und umfasste ihre beiden Handgelenke.
Vor Eregung wurde Jasmins Körper vom starken Zittern geschüttelt.
Sie zog sich ein Stückchen nach oben und schob den Bürostuhl mit ihrem Barfuß beiseite.
Im großen Spiegel sah Jasmin ihr Spiegelbild: Wie eine Sehne ausgestreckter Körper, eine unglaublich dünne Tailie der die Jeanshose plötzlich zu groß geworden ist. Die Brustwarzen wurden groß und empfindlich, sie zeichneten sich auf den strammen Brüstenn deutlich ab. Die Muskeln an den Armen waren angespannt und gedehnt. Die Beine vom blauen Stoff der Jeans umschlossen standen leicht auseinander. Die kleinen Füße zogen sich dem nahen und gleichzeitig so weitem Boden entgegen.
Eine Minute verging, danach zwei weitere.
Die Muskeln des Körpers wurden langsam steif, Jasmin drehte sich langsam in der Schlinge im Kreis. Die Flanken beben, ihr Atem geht schwer, die Rippen zeichnen sich unter der dünnen Haut deutlich ab. Schwere Schweißperlen bilden sich unter ihren Achseln und gleiten langsam an ihrem Körper entlang.
Vier Minuten, fünf Minuten.
Jasmins Körper schwankt langsam hin und her.
Sechs Minuten, sieben Minuten.
Das Becken verkrampft sich, das Mädchen reibt ihre Schenkel aneinander.
Sie wird von einem heftigen Orgasmus durchgeschüttelt. Ihr Kopf ist nach hinten gefallen. Ihre Augen sehen die weiße Decke. Die langen Haare kleben ihr am schweißbedektem Rücken.
Die Armmuskeln erschlafen, an der Schulter tritt ein stechender Schmerz auf.
Jasmin zieht die Beine auseinander und fängt an blind nach dem Bürostuhl zu tasten. Da endlich! Mit dem Fuß zieht sie den Stuhl an sich ran. Die raue Oberfläche kitzelt ihr angenehm die Sohlen. Nun steht sie wieder, die Beine zittern, die Knie geben nach.
Das Mädchen greift mit gefesselten Händen nach dem Gleichgewicht ringend zu Schlinge und nimmt diese vom Hacken. Entkräftet setzt sie sich zunächst auf den Stuhl und gleitet dann auf den Teppich, ihr Atem stabilisiert sich langsam.
"Mensch das war aber geil, was kann ich den noch anstellen?", denkt sich Jasmin.
Teil 2
Nach einiger Zeit kommt sie entgültig zu sich. Jasmin nimmt das Seil von ihren Handgelenken ab und zieht die Jeanshose aus. Sie steigt unter die Dusche und genießt lange die kühlen Wasserstrahlen an ihrem Körper.
Dann wird sie vom Gedanken besucht: "Man kann auch länger hängen, interessant wie lange ich es so wohl aushalten kann? Der Sessel war auch viel zu einfach zu erreichen. Ich muss mir was neues einfallen lassen!" Ihr Körper wird wieder von einer süssen Erwartung erfüllt.
Jasmin geht ohne sich abzutrocknen ins Wohnzimmer und macht wieder die Schlinge am Hacken zurecht. Aus der Küche holt sie ein kurzes scharfes Messer und befestigt diesen mit einem Gummi etwas oberhalb der Schlinge.
Sie sucht sich aus ihrem Zimmer einen langen und festen Gummiband, geht damit in das Badezimmer und macht diesen unter dem Wasserhahn nass. Das Gummi wird weich und zieht sich wie Kaugummi. Vor dem Spiegel stehend setzt sich das Mädchen den Gummiknebel ein, den sie schon vorher vorbereitet aber nicht benutzt hatte. Das Gummi ist schwer, füllt den Mund fast vollständig aus und schmeckt bitter.
Alles ist fertig!
Jasmin kehrt in das Wohnzimmer zurück und steigt auf den Bürostuhl. Sie bückt sich und legt mehrere Lagen nassen Gummibandes um ihre Fußknöchel, bis sie fest zusammengebunden sind.
Das Mädchen reckt sich auf Zehnspitzen und schiebt ihre Handgelenke in die Schlinge, schon ein leichtes ziehen reicht aus und die Schlinge zieht sich zu.
Jasmin kippt ihren Kopf nach hinten, holt tief Luft und stößt mit aller Kraft den Bürostuhl zu Seite. Der Stuhl fährt bis an den Balkon, kracht gegen die Wand und bleibt stehen.
Das hängende Körper wird schwer. Jasmin hängt zunächst reglos herunter, beugt dann die Knie und berührt mit ihren nackten Fußsohlen den strammen Hintern.
Ein geiles Gefühl! Das Herz hämmert laut.
Nach kurzer Zeit beruhigt sich Jasmin jedoch und lässt sich einfach herunterhängen.
Der Mund läuft langsam mit Speichel voll.
Sie zieht sich am Seil etwas hoch und steckt ihren Kopf zwischen die ausgestrecknen Arme. Der Kopf ist schwer und fällt auf die Brust, so ist es leichter.
Für Mehr ist keine Kraft da. Jasmin ertarrt. Sie genißt das tolle Gefühl ausgestreckt zu sein und lauscht dem Schaben der Schlinge am Hacken.
Ihr ausgestreckter Körper ist bis auf das äußerste gespannt und baumelt langsam hin und her.
Durch das Fenster strömen die heißen Sonnenstrahlen in das Wohnzimmer.
Es ist heißt. Entsetzlich heiß.
Auf der gebräunten Haut bilden sich große Schweißtropfen. Durch die Dehnung sind ihre vollen Brüste flach geworden und der Schweiß glänzt in den Sonnenstrahlen. Die nassen Schenkel sind fest zusammengepresst. Der schwere Mundknebel verhindert das Schlucken.
Aus dem Mundwinkel zieht sich ein düner Speichelfaden, regelmäßig fallen einige Tropfen auf den ebenfalls nassen und glänzenden Bauch.
Jasmin bewegt sich regelmäßig, dann fängt ihr Körper an sich in eine Richtung zu drehen. Bleibt dann stehen und dreht sich langsam und geschmeidig von selbst in die Ausgangsposition zurück.
Das Mädchen bewegt vorsichtig die gefesselten Füße, das bereits immer mehr trocken werdende Leder quetscht leise.
So vergeht eine Stunde…
Nun ist aber genug des Guten!
Die müden Muskeln können nicht meh. Jasmin hat das Gefühl ihre Arme werden ihr ausgerissen. Mit tauben Fingern greift sie nach dem Messer, umschließt den Griff und führt die Klinge an das Seil heran.
Die Finger gehorchen ihr jedoch nicht mehr, das Messer fällt ihr auf den Boden…
Jasmin wird von panischer Angst ergriffen. Ihr ganzer Körper bedekt sich in Sekundenschnelle mit klebrigem kalten Angstschweiß.
Sie zappelt in der Schlinge wie ein Fisch am Hacken. Das Mädchen krümmt den Rücken zusammen, beugt und wirft mit aller Kraft die Beine nach vorn in der Hoffnung, das Seil würde durchreissen oder vom Hacken rutschen.
Vergebens.
Die wenigen Minuten Kampf kosten Jasmin die letzten Kräfte. Sie hängt jetzt mit erschlaften Muskeln still herunter. Sie versucht zu schreien, aber aus dem geknebelten Mund dringt nur ein leises Stöhnen.
Erst jetzt begreift sie vollständig ihre Situation und was passiert war: Sie ist völlig hilflos, gefesselt, an den Stuhl kommt sie nicht ran und um Hilfe rufen kann sie auch nicht. Bis die Eltern zurück kommen wird noch ein halber Samstag und fast der ganze Sonntag vergehen.
"Scheeeiße… das halte ich doch nie im Leben aus", denkt sich Jasmin.
Ja wie es mit der Jasmin weiter geht, erfährt Ihr in Teil 3 ^^
Der Elektriker
Puh was für ein Tag… wir haben mindestens 30 Grad draußen… und ich hab immer noch kein Feierabend. War gerade noch bei ner alten Omi… Lampe kaputt. War nix schlimmes nur der Schaltkontakt abgebrannt, passiert. Dann war ich erst nochmal in der Firma und dann nochmal bei mir zu Hause. Raus aus meinen Klamotten und nochmal unter die Dusche. Das wird wieder ein langer Tag, verdammt… noch eine Kundin. Nackt lauf ich durch die Wohnung… ich mag das… vielleicht hab ich ja doch ne leicht exibistisch Neigung… weil reinschauen kann man in meine Wohnung. Ach egal. Aber was ziehe ich nun an. Hmm, also am besten den Overall… der ist aus recht dünnem Stoff und einfach schön luftig. Eigentlich steh ich ja nicht auf sowas, aber bei dem Wetter… egal. Und was drunter… am besten gar nix… aber das sieht man und ich muss ja noch mal los. Ok, was leichtes. Ich entscheide mich für nen String… ok… Männer und String, aber wurscht sieht ja keiner. Ich streif ihn mir über… er sitz auf jeden Fall schön fest um meine Eier, das ist gut so. Das Wetter ist gar nicht so gut… irgendwie macht mich Sonnenschein immer geil. Richtig schlafen tut mein kleiner Freund nun auch nicht. Dann noch den Overall drüber… hmm… Blick in den Spiegel… puh… seh ein bisschen wie das Michelinmännchen in Blau aus. Ach egal jetzt. Aber… in dem Ding hat man nen geilen Arsch… muss man echt zugeben.
3 Minuten später sitz ich wieder im Firmenwagen und zünd mir noch ne Zigarette an. Nochmal schauen… ja… das ist nicht weit, vielleicht 10 Minuten Fahrt… und hoffentlich nen Parkplatz. Ich kurve durch Köln… verdammte Einbahnstraßen… wiedermal falsche Richtung… jetzt noch mal um den ganzen Block. Ein bisschen mürrisch bin ich schon, war ein harter Tag… nicht von der Arbeit, aber dauernd im Auto und die Kiste hat ja nicht mal Klima.
So… langsam fahre ich durch die Straße… auf dem Auftrag steht als Hinweis noch… rotes Haus… ach ja da ists… he he… mit Parkplatz vor der Tür… so muss das sein denk ich grinsend. Noch einen Blick auf den Auftrag… aha… Herd, Lampe anschließen und nach dem Antennenanschluss schauen. Werkzeugkoffer gepackt, und Richtung Tür. Hmm, wie heißt die Gute denn… ach da… ich klingele. Es dauert eine kleine Weile bis die Tür aufgedrückt wir… puh… 3. Stock und das bei dem Wetter. Aber das Treppenhaus ist schön kühl… ist ein altes Haus. Nach ein paar Minuten komme ich oben an, hmm, alle Türen zu… nochmal klingeln. „Momentchen, ich komme“ Schallt es mir aus der Wohnung entgegen. Ich warte… die Türe geht langsam auf. „oh der Elektriker, ich hatte gedacht sie kommen Morgen… das ist jetzt was doof… aber na ja… wenn sie schon mal da sind. Umso schneller geht alles“ Sie öffnet die Tür nun ganz und mustert mich von oben bis unten, dann lächelt sie mich an… wow, was für ein Lächeln… und was für Augen… Wahnsinn… groß und braun strahlen sie mich an. Sie tritt ein bisschen zur Seite um mir den Weg frei zu machen „das ist ja nun doof, in der Firma haben sie mir gesagt das müsste unbedingt noch heute sein… aber wenn ich ungelegen komme, ists egal, komme ich morgen wieder“ während ich das sage, mustere ich mein Gegenüber. Sie ist nicht gerade klein, denk so 170 und hat blonde Haare die sie aber streng nach hinten zusammengepackt hat. Ich kann einen hübschen Pferdeschwanz sehen. Sie trägt ein Spagettitop und Hotpants… ist verschwitzt… und trägt keinen BH. Wow was für geile, große Titten… ihre Nippel sind gut durch den Stoff zu sehen. Ich schau sie an und hab das Gefühl, dass sie meine Gedanken gelesen hat.
Shit, ich werd rot… na das muss ja nun nicht sein. Beim Eintreten fällt mir ein dass der Reißverschluss von dem Overall ja noch verdammt weit offen steht. Sie schließt die Tür hinter mir. „Gehen sie einfach durch… direkt geradeaus, da ist die Küche.“ Meint sie… „Sorry, das ich sie so begrüße, aber ich war bis gerade auf dem Crosstrainer… „ „Och kein Problem… komm ja auch zu früh…“ mit diesen Worten betrete ich die Küche. Alles ist ordentlich und sauber… aus dem Wohnzimmer kommt Musik. Der Herd steht schon da und ein Kabel schaut hinten raus. „was wollen sie zuerst machen… vielleicht den Herd… der steht schon seit ner Woche im Weg, der alte war kaputt gegangen. Mögen sie was zu trinken, was Kaltes?“ fragt sie mich. Ich nicke und schnappe mir das Kabel… schau mir die Drahtenden an… aber kann man direkt an klemmen… sehr gut. Sie ist mit dem Kühlschrank beschäftigt und holt dann noch zwei Gläser aus dem Schrank. „Ich hoffe sie mögen Orangensaft… ist auch schön kalt… ein Kölsch geht ja sicher nicht“. „Nein Leider… muss ja noch arbeiten und den Firmenwagen zurückbringen, aber ein Kölsch wär echt geil“ Sie lacht über mein Gesicht was ich bei dem Gedanken an ein kaltes Kölsch gemacht hab. „erst mal was trinken“ meint sie „Zigarette?“ sie hält mir die Packung entgegen. Dankend nehme ich eine raus und steck sie mir in den Mund, sogleich hat sie das Feuerzeug angemacht und zündet sie an… und dann sich selber auch eine.
Sie mustert mich… oh ja…der Reißverschluss, man sieht fast meine ganze Brust. Ich will den Verschluss hochziehen, da lächelt sie und meint „lassen sie doch auf, bei dem Wetter und mich störts nicht… bin ja auch recht… hmm… luftig an.“ Ich lass es und betrachte sie unauffällig… Sie lehnt gegen die Arbeitsplatte und hat die Beine etwas übereinanderstehen. Lange, schlanke und glatt rasierte Beine… die dann in der knappen Stoffhose enden. Ihre Hände liegen seitlich von ihrem Körper auf der Arbeitsplatte und ab und an drückt sie ihre Arme durch, während sie mit mir spricht… was dann ihre Brüste erst recht zur Geltung bringt. Die sind aber auch schön… ich kann gar nicht anders als immer wieder drauf zu schauen. Sie lächelt… oh Mann, ich bin mir sicher das sie genau weiß was ich gerade denke, aber es scheint ihr nun nicht wirklich unangenehm zu sein. Ich nehm mir mal vor nicht mehr so dahin zu starren. Wir reden ein bisschen, wie es sich denn hier so wohnt… halt Smaltalk… dann hab ich fertig geraucht, nehm noch einen Schluck. „so, nu werden wir mal sehen das wir das gute Stück zum brutzeln bekommen.“ Ich schnappe mir mein Messgerät und nen kleinen Schraubendreher und knie mich vor den Schrank in den der Herd eingebaut wird und verschwinde mit dem Oberkörper in der Öffnung. Dose aufschrauben… erst mal messen… ok ist kein Strom drauf. Ich greife nach hinten zum Kabel… als ich zurückschaue sehe ich, dass sie nun auf dem Stuhl sitzt und mir sehr interessiert zusieht. Mein ich das nur… oder schaut sie mir auf meinen Hintern.
Ich grinse innerlich… hmm… tja nicht nur Männer gucken… Frauen tun das auch. Auf jeden Fall ist die Dose doof angebracht und ich muss ganz schön fummeln um das Kabel auch anschließen zu können. Ich grummele etwas vor mich hin. Und plötzlich spüre ich ihre Hand auf meinem Rücken… knapp über meinem Hintern. “kann ich irgendwie helfen“ fragt sie… es ist als wenn Strom durch meinen Körper fließt… und zwar direkt in meinen kleinen Freund… eine zarte Berührung nur… ich zucke zusammen und Donner mir den Kopf ein bisschen an. „oh, Entschuldigung das wollte ich nicht… wollte ja nur fragen ob ich helfen kann“ ich komme aus dem Schrank wieder hervor und reib mir über meinen Hinterkopf… ok so schlimm wars nicht. „Nein, war nicht schlimm bin halt angebumst… das passiert mir schon mal öfter“ sag ich lächelnd. „aha, sie bumsen schon mal öfter irgendwo… hmmm… dran“ das Lächeln bei diesen Worten ist mehr als zweideutig. Sie kniet neben mir… und das Oberteil verdeckt nun wirklich nichts mehr… ich sehe ihre Brüste. Und der Wunsch sie rauszunehmen und in meinen Händen zu halten ist verdammt stark. Ich reiße meinen Blick von diesem schönen Anblick los… ihre Augen funkeln mich an… boa… sie weiß 100% ig was gerade in mir vorgeht… na ja… mein Overall liegt im Schritt auch nicht mehr ganz so an wie vorher… er drückt von innen dagegen. Sie schaut mir ins Gesicht… vor mir kniend… dann über meine Brust auf mein Glied… als sie mich wieder ansieht ist das Lächeln noch breiter.
Es ist so als wenn sie mich taxieren würde… hmm… für nen Mann ein komisches Gefühl. Ich verschwinde erst mal wieder im Schrank, von allein schließt sich ja der Ofen nicht an. Nach ein paar Minuten ist diese Arbeit allerdings erledigt… der Herd angeschlossen und ich verschraube ihn mit dem Schrank. Dann noch mal alle platten anmachen und schauen ob er geht. Sie kommt ganz nah zu mir und schaut neugierig wie die Platten aufglühen… dabei berührt sie mich wie zufällig. Sie duftet… ich kann ihr Haar und ihr Parfüm riechen und auch sie selber… was für ein Geruch… was für ein Duft. Ich beginne ihr den Herd zu erklären… und fasse sie wie zufällig an der Hüfte an… sie weicht nicht zurück, nein kommt sogar etwas näher und schaut interessiert. Nachdem ich alles erläutert hab drehe ich mich zur Seite und meine Hand gleitet über ihre Hüfte. So stehen wir uns gegenüber… und lächeln uns an… einen kleinen Moment. Dann meint sie zu mir…“öhm, ja… schön das er nun geht… endlich wieder kochen… magst noch was trinken?“ ich nicke „ja gerne… ist ja auch verdammt warm“ sie scheint etwas verlegen. Sie gießt uns sie Gläser wieder voll… schnappt sich meine Hand und zieht mich ins Wohnzimmer „so und hier muss noch die Lampe angebaut werden… wenn du das bitte als nächstes machen würdest?“ Ich grinse… aha… wir sind also schon beim DU… ok… „klar mach ich doch gern… für dich…“ geb ich zurück. Sie funkelt mich wieder an.
Die Leiter hast du schon im Raum aufgestellt und die Lampe liegt ausgepackt auf dem Tisch. „Also die alte abmachen und die neue bitte da dran… und ich geh noch was auf den Trainer… will noch was für meinen Po tun“ sagst du und machst ein paar Schritte von mir weg, aber nicht ohne mich schelmisch über die Schulter anzusehen. Ich stehe da und hab meine Hand an das Kinn gelegt… mache dazu ein abschätzendes Gesicht und schaue dir direkt auf deinen Hintern… was für ein hübscher knackiger Po… denk ich mir so. „Hmm, also wenn man sich das so ansieht, dann würd ich mal denken du brauchst nichts mehr an deinem Po zu machen… der sieht ja nun wirklich klasse aus… und richtig knackig“ meine ich frech zu dir. Du verziehst das Gesicht… aber dann lächelst du breit und wirst tatsächlich ein bisschen rot. Du steigst wieder auf den Crosstrainer und beginnst ihn anzutreten… dabei beobachtest du mich. Ich steige auf die Leiter und demontiere die Lampe. Oh… die andere muss man erst zusammenbasteln… das liebe ich ja, das man den Leuten sowas verkauft. Ich setz mich auf den Sessel und beginne mit dem Basteln. Immer wieder schweift mein Blick zu dir… wie du emsig mit dem Trainer arbeitest. Bei jedem Schritt den du machst wippt dein Pferdeschwanz von links nach rechts… dabei lächelst du mich immer wieder an. Dein Oberteil ist etwas verrutscht und man sieht nun nur zu gut deinen Brustansatz… bei jedem Schritt wiegen sie mit. Sieht einfach nur super geil aus. Du beginnst zu schwitzen… mir wird’s noch wärmer nur bei deinem Anblick. Ich spüre genau wie du auf mich wirkst.
Die Lampe ist zusammengebaut und ich erklimme die Leiter. Du beugst dich auf dem Crosstrainer etwas vor und ich kann dir wunderbar in deinen Ausschnitt schauen… als ich wieder davon loskomme schau ich wieder in diese beiden sagenhaften Augen… und du weißt verdammt gut was ich denke. Während ich da so schraube kommst du von dem Gerät runter und trocknest deinen Schweiß mit einem Handtuch ab. Ich hab die Lampe dran und frage dich „hmm, wie sollen denn die Strahler stehen, machst du bitte mal Licht an, dann können wir das direkt einstellen.“ Du nickst und machst das Licht an. Ich verdrehe die kleinen Spots ein bisschen und du schaust… dann kommst du näher und legst deine Hand an meinen Oberschenkel… wow… die Berührung… macht mich kirre. „hmm kannst du denn einen noch was nach rechts drehen… ja ok… so ists gut… und den ganz äußeren in Richtung Schrank… ja genau“ dabei lässt du deine Hand über mein Bein gleiten… mag ja unterbewusst sein… aber… puh… der String ist mir nun verdammt zu klein. Und die Beule in meinem Overall ist nun auch echt nicht mehr zu übersehen. Stimmt… du schaust mich an und grinst… und wie du grinst „kann das sein das ich dich nervös mache“ dabei schaust du auf meine Hose…und dann zu mir hoch… ich schlucke „wie kommste denn da drauf?“ meine Stimme hört sich was trocken an. „hmm, weil du einen Ständer hast… und der ist nun echt nicht zu übersehen… und du mir schon die ganze Zeit auf meinen Arsch und meine Titten schaust“… „na so darf man das jetzt nicht sehen“ versuch ich mich rauszureden… „nein… darf man nicht?… Hmmm“ mit den Fingerspitzen greifst du an die Beule in meiner Hose… und lässt sie langsam darüber kreisen. Er quittiert das direkt und wird noch härter. Es scheint dir Spaß zu machen… Ich stehe immer noch auf der Leiter. Will dich aber auch nicht stören… es ist geil… zu geil.
Nun hast du den unteren Reißverschluss gesehen… ganz vorsichtig schiebst du ihn nach oben. Nach einem kleinen Stück hörst du wieder auf… und schiebst deine Hand durch den Spalt… ich puste du Luft aus meinen Lungen… das fühlt sich so was von gut an. Du schaust mich an… ohne mich auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen. Nun reibst du mit deiner flachen Hand über meinen Slip… ich muss mich an der Leiter festhalten, sonst fall ich da noch runter. Deine Hand reibt weiter über ihn… dann schiebst du sie langsam unter meinen Slip… die andere liegt nun auf meinem Hintern als wenn du verhindern wolltest das ich da runterfalle. Deine Hand ist warm und trotzdem ist es sehr, ja sehr angenehm. Deine Hand umfasst meine Eier… du drückst sie… ich stöhne leise auf… knetest sie sanft… dann gleitet sie den Schafft hoch… er ist hart… und sehnt sich danach aus seinem Gefängnis zu dürfen. Fest nimmst du ihn in deine Hand… und beginnst damit ihn sanft zu wichsen… „das ist aber ein schön großer Schwanz den du da hast… ich werd mir den mal genauer ansehen“ bei diesen Worten schaust du mich an und lächelst… deine Hand holt ihn nun aus dem String… er steht aus dem Overall hervor genau vor deinem Gesicht. Ich halte den Atem an… oh mein Gott bin ich geil. Du hast den Reißverschluss nun noch weiter nach oben geschoben… bist aber wohl nicht ganz zufrieden mit dem Ergebnis. „zieh das aus… aber bleib schön auf der Leiter“ sagst du. Ich nicke und öffne den Reißverschluss ganz… der Overall rutscht an meinem Körper herunter und bleibt an den Füßen hängen. Du streifst meinen String runter… nun steh ich nackt vor dir.
„Zufrieden…“ frag ich lächelnd. Du nickst „ja fast… du bist aber verdammt geil… dein Schwanz ist ja schon ganz hart… und sauber rasiert isser auch… mag nämlich keine Haare im Hals…“ dabei lachst du und fängst an meinen Ständer zu küssen. Zuerst nur die Spitze… dann schiebst du die Vorhaut zurück… und deine Zunge leckt ihn… „Oh Mann ist das geil…“ stöhne ich. Wieder lächelst du… dann schiebst du ihn zwischen deine Lippen und beginnst an der Spitze zu saugen… das Saugen wird immer heftiger… ich spüre dein Zungenpircing an meinem Schwanz… verdrehe die Augen. Deine andere Hand kratzt nun über meinen Hintern… und ich mache unwillkürlich eine Bewegung nach vorne… mein Glied kommt dir entgegen und du lässt es in deinen Mund gleiten… ich spüre wie er an deinen Zähnen entlang gleitet… wie sie über die empfindliche Haut kratzen… es macht mich rasend… das Gefühl ist unbeschreiblich. Beide Hände liegen nun auf meinen Pobacken… graben sich in das Fleisch. Kratzen über die Haut… und dann beginnst du damit mich in deinem Mund zu bewegen… langsam folge ich deinen Händen und mein Schwanz gleitet in deinen Mund und wieder raus. Ich werde immer heftiger in deinem Mund… bis du wieder ein kleines Stück zurückweichst… und mit deiner rechten an meine Eier greifst… wieder knetest du sie… nun hast du wieder das Kommando… das Saugen und Lutschen an meinem Schwanz wird immer heftiger und wilder… du ziehst an meinen Eiern und lässt sie durch deine Finger gleiten. Die linke kratzt nun feste über meinen Hintern… das ist so geil. Es dauert nicht mehr lange… ich bin kurz davor zu kommen.
Du hast ihn wieder aus deinem Mund gleiten lassen und leckst über die Spitze… aber nur um ihn Augenblicke später wieder in deinen Mund gleiten zu lassen. Dann wichst du ihn kurz mit der Hand… schiebst ihn wieder zwischen deine Lippen… das Sauen ist nun sehr, sehr heftig… meine Eier ziehen sich zusammen. Du schaust mich an… was für ein Anblick… die Augen sehen mir ins Gesicht und mein Schwanz steckt tief in deinem Mund. Dann ist es soweit… ich komme… das Sperma schießt aus meinem Glied in deine Mund… und du hörst nicht auf… es ist fast so als wenn das Saugen nun noch heftiger würde. Mit jedem Stoß leert er sich wieder in deinen Mund… ich stöhne laut… und stammele unverständliches Zeug. Weiter saugst du… oh… es ist als wenn du alles aus mir saugen wolltest was da ist… mein Schwanz zuckt in deinem Mund… ich lehne mich weit zurück… aber mein Glied ist in deinem Mund und um nix in der Welt würd ich ihn da rausziehen wollen. Dann lässt du ihn aus deinem Mund gleiten… er ist ganz sauber… ich hüpfe von der Leiter und wär fast gestolpert, meine Beine sind wie Pudding. Aber nun will ich auch… ich zieh dich zu mir… und küsse dich. Meine Zunge sucht sich direkt den Weg zu deiner… und unsere Zungen umschlingen sich… in deinem Mund ist noch mein Geschmack… es macht mich direkt wieder geil, wenn ich mir vorstelle das du eben meinen Penis zwischen deinen Lippen hattest.
Unsere Küsse werden immer wilder… heftiger und leidenschaftlicher. Ich halte dich in meinen Armen und dann gleiten meine Hände über deinen Rücken zu deinem Höschen… fest umfass ich deine Pobacken mit meinen Händen und zieh dich näher zu mir. Deine Brüste drücken gegen meinen nackten Oberkörper. Ich lass meine Hände unter den Saum deiner Hose gleiten… innerlich grinse ich… hatte ich mir doch gedacht das du da nix drunter hast. Meine Lippen saugen nun an deiner Unterlippe… dir scheint es zu gefallen. Du drängst dich mir entgegen. Wieder beginnt meine Zunge das Spiel… sucht nach deiner. Mit der Zungenspitze spiele ich an deinem Pircing… bewege es… lecke daran. Wieder erwiderst du meinen Kuss stürmisch. Meine Hände haben dein Höschen ganz runter geschoben und es rutscht herunter… ich knete deinen Po… kratze sanft darüber. Dann löse ich meinen Mund von deinen Lippen und beginne an deinen Ohrläppchen zu saugen…mein Glied liegt an deiner nun nackten Muschi… er reibt darüber. Dann fange ich an, an deinem Hals zu knabbern… ich lecke darüber und sauge dann vorsichtig an dir. Du legst deinen Kopf zur Seite und genießt es. Eine Hand schiebt sich nun unter dein Top… ich will deine Brüste in meinen Händen halten. Du schiebst mich sanft zurück und streifst das Top über den Kopf… und steigst aus der Hose. Wow, was für ein geiler Körper. Schöne große feste Brüste… mit kleinen steifen Nippeln… deine Muschi sauber und glatt rasiert… du öffnest deine Haare… wild fallen sie auf deine Schultern… ich mag das… find das richtig toll.
Du kommst wieder auf mich zu… wir sind nun beide nackt. Mein kleiner Freund wird langsam wieder wach…“du schmeckst verdammt gut, weißt du das“ sagst du zu mir mit einem Lächeln. „danke…“ antworte ich leise „und nun will ich dich schmecken“ ich gehe um dich herum und stelle mich hinter dich. Streiche deine Haare zur Seite und beginne damit deinen Nacken mit kleinen saugenden Bissen zu verwöhnen… dir gefällts… das ist sofort zu sehen… du drängst mir wieder entgegen… dein Po ist wunderschön… fest und knackig drückst du ihn gegen meinen langsam wieder wach werdenden Penis. Deine Hüften kreisen langsam vor ihm und deine Pobacken reiben ihn… ein irres Gefühl. Wieder knabbere ich an deinem Hals und Nacken… meine Hände gleiten über deinen Körper und umfassen deine großen festen Brüste. Ich knete sie mit beiden Händen und lasse deine Nippel zwischen meinen Fingern gleiten. Drehe sie zwischen meinen Fingerspitzen um direkt darauf wieder fest zuzupacken… und sie fest zu umschließen… es macht dich geil… das ist deutlich zu spüren. Du stöhnst leise bei meinen Streichel- und Knabbereinheiten… deine Hüften werden immer schneller an meinem Schwanz. Dann spüre ich deine Hand an meinen Eiern… fest fasst du zu und knetest sie in deinen Fingern… ich stöhne auf.
Spreizte meine Beine ein wenig damit deine Hand besser zugreifen und sie massieren kann. Mit der anderen Hand streichelst du dich selber… ich steh da unheimlich drauf… Deine Linke… hat nun meinen Penis umfasst und reibt ihn langsam… um dann plötzlich anzufangen ihn zu wichsen… er ist noch was schwach auf der Brust aber wird langsam immer dicker und härter. Ich greifen nach der anderen Hand… nach der die dich gerade selber verwöhnt… ziehe sie zu meinem Mund und lecken genüsslich über die feuchten Finger… sauge an ihnen… was für ein Geschmack… davon will ich nun mehr… Du scheinst meine Gedanke gelesen zu haben… du beugst dich vor und legst dein Hand auf den kleinen Tisch… die andere massiert noch immer meinen Schwanz… ich knie mich hinter dich… leicht spreizt du deine Beine… Meine beiden Hände liegen nun auf deinem Po… ziehen deine Backen etwas auseinander… vorsichtig und nur mit meiner Zungenspitze lecke ich über deine Muschi… du bist feucht… fast schon nass. Meine Zunge nimmt deinen Geschmack war… das vorsichtige lecken wird immer heftiger… wow… ich bekomm nicht genug davon… meine Lippen drücken sich auf deine Muschi und ich sauge an dir… um dazwischen immer wieder zu lecken. Du beugst dich noch etwas weiter vor… spreizt deine Beine noch etwas… lässt es zu, dass ich noch besser an dir saugen und knabbern kann. Du hast wieder angefangen mit deiner Hand deine Klit zu reiben… immer wieder schnappe ich deine Finger und sauge an ihnen…
Ich habe wieder einen Ständer… das Blut pulsiert in ihm. Mein ganzes Gesicht liegt auf deiner süßen Spalte… leckend… saugend… knabbernd. „du… mach schon… ich will dich in mir spüren…“ sagst du stöhnend. Ich richte mich auf… mein Glied nährt sich deinem Po… mit der Hand greifst du zwischen den Beinen durch und ziehst mich an dich ran. Drückst ihn gegen deine Muschi… nur noch ein leichter Druck von mir und er gleitet in dich. Du stöhnst auf… und hältst dich nun mit beiden Händen am Tisch fest… meine Hände liegen auf deinem Po… erst langsam fang ich an dich zu stoßen. Du drückst dich regelrecht durch… hältst mir entgegen… immer wilder werde ich. Die Stöße immer härter und schneller… ich stöhne… und meine Fingerspitzen krallen sich in deine Pobacken. Bei jedem Stoß wippen deine Brüste… du schüttelst deinen Kopf… ich hab meine Hände nun an dein Becken gelegt und ziehe dich bei jedem Stoß gegen meinen Ständer… meine Hoden wippen im Takt der Stöße und berühren dich… und dann… nach ein paar weiteren Stößen ist es soweit… ich spüre wie es in ihm aufsteigt… und dann in dich explodiert. Ich stöhne laut auf… und mache weiter… er spritzt in dich hinein… bei jedem Stoß… und dann spüre ich wie dein Körper steif wird…und eine Hand nach meinem Hintern greift um mich an dich zu pressen… ein letzter Stoß… ganz tief schiebe ich ihn ein letztes Mal in dich hinein. So stehen wir einen kleinen Moment da… du drückst deinen Po gegen mich. Ich spüre die Nässe… unsere Nässe… zwischen meinen Beinen. Langsam lasse ich ihn aus dir gleiten… er ist sehr nass. Beide sind wir etwas erledigt und setzen uns nebeneinander auf den schweren Holztisch. „Puh… das war heftig… und verflucht geil“ sagst du zu mir, während du uns Zigaretten anzündest. Ich nicke, mein Atem geht was schwer. Ich lege die Hände hinter mich auf die Tischplatte und lehne mich etwas zurück. Wir sind beide nass geschwitzt. Erstmal eine rauchen.
Langsam kühlen wir wieder ab… im wahrsten Sinne des Wortes. Mein Glied hat nun wirklich Pause… schlaf und klein hängt er da rum. Du sitzt neben mir und betrachtest mich… „Das hat sehr viel Spaß gemacht… hmm… da hätte ich gerne noch mehr von…“ bei diesen Worten drehst du dich lächelnd zu mir und stellst dein rechtes Bein auf die Tischkante um es dann mit den Armen zu umschlingen. Ich kann jetzt direkt deine Muschi betrachten, was ich auch tue… ihre Lippen sind etwas geöffnet und ich sehe wie nass sie ist… es hat sich eine kleine Pfütze gebildet. Du folgst meinem Blick…“Jap… du hast ganz schön viel in mich hineingeschossen… hast wohl gespart dafür“ Ich schüttle den Kopf „Nein so darfst du das nicht sehen… du hast mich wahnsinnig geil gemacht und da kommt schon mal was mehr“ Ich hab mittlerweile zu Ende geraucht und schaue dich etwas erwartungsvoll an. Du hast meine Blicke verfolgt und reibst mit deinem Finger durch deine Muschi… feucht kommt er wieder hervor… ganz langsam hebst du die Hand… meine Blicke kleben an ihr… und leckst dir deine Finger ab. „Mmmmmh…“ machst du… und wiederholst das ganze… zwei Finger verschwinden in deinem Schlitz und kommen nass wieder hervor. Du hältst sie mir vors Gesicht und ich nehme sie in den Mund und nuckle daran. Lecke sie sauber… geil… der Geschmack macht mich an… du lässt mich die Finger saugen und ganz ablecken… wieder das gleiche Spiel… Finger verschwinden… kommen nass hervor… wandern langsam nach oben… doch diesmal beginnst du deine Brustwarze damit einzureiben… ganz genüsslich verteilst du den Saft auf deinem Nippel. Sofort beginn sie zu wachsen… deine Augen sind auf mich gerichtet… beobachten jede Reaktion.
Meine Güte ist das geil… deine Warze glänzt nass. Ich kann gar nicht anders… beuge mich zu dir rüber und beginne an deiner Brust zu lecken… lecke sie ab und genieße den Geschmack. Erneut machst du deine Finger nass… und streichst es über deine Brust… ich schaue zu… wie du es mit der Fingerspitze auf deiner Warze verteilst. Du hältst die Brust nun in deiner Hand nur die Warze schaut hervor… wieder kann ich nicht anders… und lecke sie. Nun will ich mehr… ich rutsche vom Tisch und knie mich auf den Boden vor dir. Ich ziehe dich zu mir…zur Tischkante. Dein Po liegt genau auf der Kante. Ich greife nach deinen Beinen und Winkle sie etwas an… du legst dich zurück auf den Tisch… und schaust mich an. Ganz langsam nährt sich mein Gesicht deiner nassen Muschi… der Duft macht mich irre. Ich umfasse mit meinen Armen deine Hüften… und fange ganz langsam an deine Clit zu lecken. Ich schmecke uns… wow… wie geil. Dann wandert meine Zunge tiefer… dringt in dich ein… leckt die Feuchtigkeit auf. Meine Lippen legen sich über die Lippen deiner Muschi… ich fange an, an dir zu saugen und zu lecken. Immer wilder und fordernder… mein ganzes Gesicht ist feucht… der Geschmack macht mich wild… ich knabbere an deine Clit… lecke sie…sauge sie und beiße sanft hinein. Dein Stöhnen wird immer lauter… du liegst nun ganz auf dem Tisch… und deine Hände spielen mit deinen Brüsten. Kneten sie… ich spüre deine Bewegungen, das Kreisen deines Beckens vor meinem Mund und meiner Zunge. Du wirst immer feuchter… es gefällt dir… das Spiel meiner Zunge. Wieder rutscht mein Mund etwas… saugt wieder an deiner Spalte. Um gleich darauf wieder deine Clit in den Mund zu nehmen. Deine Hände haben nun aufgehört deine Brüste zu liebkosen, du hast meinen Kopf in deine Hände genommen und drückst ihn gegen deine Clit… dann streichelst du meine Haare… während die andere Hand nun auch an deiner Muschi ist… mit zwei Fingern massierst du die Clit… immer wieder schnappt mein Mund nach deinen Fingern um an ihnen zu saugen. Ich spreizte deine Beine soweit es mir möglich ist… werde immer wilder mit meinen geilen Küssen.
Beiß dich ab und an zärtlich… dein Atem geht nun schwer und wird immer wieder durch Stöhnen unterbrochen. Dein Körper bewegt sich heftig und ich hab alle Mühe weiter an dir zu saugen, aber ich lasse nicht ab von dir… kann es gar nicht… will dich einfach schmecken… Ich ziehe dich etwas zu mir… drücke deine Beine nach hinten und lecke durch deine Muschi… nass und feucht ist sie… immer wieder lecke ich. Und sauge dann an deinen süßen Lippen… dieser Geschmack… wow… dann schließen sich meine Lippen um deine Clit. Ich fange an, zuerst mit einem leichten Saugen, dann einem Knabbern. Meine Zunge sucht den kleinen Punkt und findet ihn schließlich… ich lecke ihn. Zuerst noch sanft… aber dann immer wilder. Zwei meiner Finger gleiten in dich… und beginnen sich in die zu bewegen. Wieder sauge ich kurz… du stöhnst auf… zuckst regelrecht zusammen. Die beiden Finger werden nun schneller… heftiger… wilder… genau wie mein saugen an dir. Dein Körper ist nun ununterbrochen in Bewegung… drängt mir entgegen und deine Hüften kreisen um meine Zunge. Eine Hand massiert mit starkem Griff deine Brust… die andere hast du vor deine Augen gelegt. Du sagst etwas, was ich aber nicht verstehen kann. Dein Körper bäumt sich immer wieder auf. Ich habe nun angefangen wieder an dir zu knabbern… dann ist es soweit… dein Körper wird steif und deine Bewegungen lassen etwas nach. Meine Lippen schließen sich um deine Clit… saugen nun feste und wild… und dann spüre ich wie du kommst… ein letztes Aufbäumen… ein tiefes Stöhnen… dann sinkst du auf den Tisch zurück… ich halte inne… für einen kurzen Moment… bei jeder noch so kleinen Berührung erschauert dein Körper. „bitte hör auf… ich kann nicht mehr… das war geil“ sagst du. Ich schaue zu dir hoch… deine Haare hast du wild im Gesicht. Wir lösen uns voneinander und ich zünde uns Zigaretten an. Da sitzen wir beide nun…nackt und rauchend nebeneinander. Wir fangen an uns über alles Mögliche zu unterhalten… und nach einer Weile fragst du “hmm, hast du eigentlich heute noch was zu tun?“ Ich schüttle den Kopf „nein, du warst mein letzter Auftrag. Ich hab jetzt frei… muss noch die Karre zurück bringen und dann hab ich Feierabend.“ Du scheinst etwas zu überlegen „magst du dann vielleicht wiederkommen?“ Ich lächle dich an… beuge mich zu dir und küsse dich „gerne… wenn du magst?“ Du nickst und nach ein paar Minuten ziehe ich mich wieder an. Du betrachtest mich und scheinst Gefallen daran zu haben. Wir verabschieden uns mit einigen hemmungslosen wilden Küssen und ich muss gehen. Aber ich komme gleich wieder und freu mich schon auf dich….
Der Duft der reifen Königin
Was mir da durch den Kopf gegangen ist, was mich antrieb, was mir so heftig in die Lenden fuhr, das weiß ich nicht mehr. Da war dieser Impuls, die unbezähmbare Neugier, die mich eines Tages im Schlafzimmer meiner Großmutter herumschnüffeln ließ. Ich war bei ihr, wie öfter, zu Besuch, bei der Großmutter, die ich nie Großmutter nennen durfte, geschweige denn Oma, weil sie das verabscheute. Sie ließ sich am liebsten Mimi nennen, frankophil wie sie war, mit Betonung auf der zweiten Silbe. Dabei verbarg sie auf diese Weise nur ihren weniger aufregenden Vornamen Wilhelmine.
Das klang etwas exzentrisch und affektiert, aber sie war auch keine gewöhnliche Frau. Sie war geistreich und streng in ihren Urteilen, sie wirkte schnell arrogant auf Außenstehende, für manche geradezu dünkelhaft und überheblich. Manche verglichen sie auch mit Margaret Thatcher, und das war nie schmeichelhaft gemeint. Mit ihren 67 Jahren war sie auf jeden Fall eine gepflegte, attraktive, damenhafte Erscheinung, eine resolute Frau, die schon seit vielen Jahren Witwe war und sehr gut zurechtkam, weil sie finanziell frei von allen Sorgen war.
Bei dem erwähnten Besuch nun ergab es sich, dass Mimi noch einmal kurz fort musste, und ich folgte also meiner brennenden Neugier. Ich öffnete den großen Kleiderschrank, in dem Röcke, Kleider und Blusen hingen, die ich zum Teil schon an ihr gesehen hatte. Aber da hing auch ein hinreißender Morgenmantel aus goldgelber, dünner Seide. Und in den Schubladen entdeckte ich lauter elegante süße Dessous, Spitzenhöschen und Strumpfhalter, seidige BHS für ihre großen Brüste, weiße Miederhöschen, mit denen sie ihren üppigen Leib formte. Ich wurde immer erregter, während ich mich umsah, und ich schämte mich zugleich, dass ich, der gerade 18-Jährige, beim Gedanken an meine Großmutter in dieser Wäsche eine mächtige Erektion hatte. Am liebsten hätte ich mich in ihr breites Bett gelegt und mich befriedigt. Aber ich war vorsichtig, und mir war wohl zu diesem Zeitpunkt auch nicht ganz geheuer, was da in mir brodelte.
Und so achtete ich penibel darauf, dass ich alles so zurückließ, wie ich es vorgefunden hatte. Ich schloss den Schrank, strich einmal über die seidige Überdecke des Bettes, und dann fiel mein Blick noch auf den Nachttisch. Mimis Bettlektüre. Ein Gedichtband, darunter ein Roman. Und was ganz unten lag: ein Band mit dem Titel "Sex nach sechzig". Es durchfuhr mich heiß. Als Mimi zurückkam, hatte ich alle Spuren verwischt. Wir unterhielten uns entspannt über Nebensächlichkeiten, aber im Hinterkopf konnte ich nur noch an das denken, was ich zuvor gesehen hatte.
In mir war der Keim der Lust an diesem Tag wohl endgültig ausgesät. Eine Frau, die einen solchen Morgenmantel trug und solche Dessous, die solche Bücher las, musste einfach anziehend wirken. Und obwohl ich mich dabei schämte, musste ich, als ich am Abend zu Hause war, sofort onanieren und konnte dabei nur und nur an Mimi denken. Ich fand mich pervers, ich wusste, dass mein Begehren nicht statthaft war und wohl auch völlig chancenlos, aber ich konnte nicht anders, ich musste wieder und wieder in den nächsten Tagen und Wochen daran denken. Und wann immer ich Hand an mich legte, war da sofort Mimi im goldenen Morgenmantel, in Spitzenhöschen, in meinen Armen. Dann war ich eben der Perversling, der seine Großmutter begehrte!
Heute, viele Jahre später, weiß ich, dass ich damals alles riskieren und dabei erwischt werden wollte, dass die List des Unbewussten mich leitete. Und ich erinnere mich mit größter Genauigkeit an den Tag, da alles anfing, ein paar Wochen nach meiner Schnüffelei in Mimis Schlafzimmer. Wie so oft war ich zu ihr zum Mittagessen gegangen. Meine Eltern waren geschieden, und mein Vater, der noch in der Stadt wohnte, fand, mit 18 sei ich alt genug, um mich um die meisten Dinge selber zu kümmern. So kümmerte sich Mimi zu großen Teilen um mich. Auf dem Weg zu ihr musste ich wieder an das Buch auf ihrem Nachttisch denken und an die Wäsche in ihrem Schrank, und entsprechend stimuliert kam ich zu ihr.
Sie war wie immer perfekt und damenhaft hergerichtet. Ihre halblangen Haare hatten diesen edlen silbernen Schimmer, der nicht von Natur kommt, sie waren halblang und glatt, eine elegante Welle fiel ihr in die Stirn, ihr knielanges, dunkelblaues Samtkleid zeigte kein Stäubchen, die farblich passenden, eher flachen Pumps glänzten. Ihre Augen waren diskret geschminkt, ihr Lippenstift ebenfalls sehr zurückhaltend aufgetragen. Als sie mir so die Tür öffnete, überkam es mich. Ich küsste sie diesmal nicht auf die Wagen wie üblich, sondern leicht auf den roten Mund und umarmte sie fest dabei. Ob sie meine beginnende Erektion bemerkt hatte?
Wir aßen zu Mittag, plauderten, und ich machte ihr Komplimente, aber es war mir, als sähe ich sie von nun an in einem anderen Licht, wie verwandelt, nicht mehr als Großmutter, sondern nur noch als hocherotische Frau. Mein Glied war steif, während wir beieinander saßen, und ich überlegte fieberhaft, wie ich ihr zeigen konnte, was mich bewegte. Als sie sich nach dem Essen hinlegte, hätte ich am liebsten gesagt: „Soll ich dich begleiten?" Allein der Gedanke, neben ihr zu liegen, den üppigen Leib zu spüren, sie zu küssen, machte mich so erregt, dass ich im Wohnzimmer saß und am liebsten Hand an mich gelegt hätte.
Mach einer Weile ging ich ins Bad und sah dort die kleine Tonne mit schmutziger Wäsche. Ich hob den Deckel, und gleich obenauf lag eines der Miederhöschen, die ich schon in ihrem Schrank gesehen hatte, blütenweiß, mit einer seidig schimmernden Einlage im Schritt. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich nahm das Höschen, hielt es an die Nase und sog den Duft ein. Mein Glied war zum Bersten steif. Ich legte das Höschen beiseite, ließ Hose und Unterhose herunter, dann führte ich das Höschen an meinen steifen Penis und begann, langsam zu reiben, während ich mir Mimi vorstellte, nackt, voller Verlangen, mit geöffnetem Mund, wie sie leise „Komm!" flüsterte. Noch nie hatte ich so heftig begehrt, kein gleichaltriges Mädchen hatte mich so entflammen können.
Während ich weiter mein Glied bearbeitete und von Mimi tagträumte, hörte ich auf einmal, wie die Badezimmertür geöffnet wurde. Ich zuckte zusammen. In meiner Geilheit hatte ich Vollidiot vergessen abzuschließen. Erwischt. Aus. Mimi würde mich zur Rede stellen, unser gutes Verhältnis wäre zerstört. In ihrem gelben Morgenmantel stand sie in der Tür und hatte natürlich die Situation sofort erfasst, obwohl ich noch versuchte, das Miederhöschen hinter meinem Rücken zu verstecken: „Was bist du für ein Ferkel", sagt sie. „Warum tust du das? Sag es mir, sofort!" Ich hoffte in meiner Verzweiflung, dass Ehrlichkeit mich retten könnte, wie ich da stand, mit aufragendem Glied und entblößter Eichel. „Weil ich etwas von dir spüren wollte", sagte ich leise und schaute sie direkt an. „Hast du mich deshalb auch zur Begrüßung heute auf den Mund geküsst?", fragte sie streng. Ich nickte. „Du weißt doch, dass das perverse, verbotene Dinge sind, oder?", sagt sie mit einem leichten Vibrato in der Stimme.
Sie trat näher. Herrisch legt sie den Daumen unter mein Kinn: „Schau mich an! Wirst du mir sagen, ob du noch an andere schmutzige Dinge denkst?" Wieder nickte ich stumm. „Dann gestehe es mir! Sofort! Und lüg mich nicht an!" Ich musste schlucken, meine Stimme war belegt. „Dass wir uns richtig küssen und zusammen im Bett liegen", flüsterte ich schließlich. „So verdorben bist du schon", sagte sie sehr streng – und nach einer Pause: „So heftige Gefühle für mich wohnen also in Dir?" Mein Glied war noch immer steif. „Ja", sagte ich einfach. „Dann küss mich noch mal richtig auf den Mund!", befahl sie in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. Ich gehorchte nicht sofort, weil ich es kaum fassen konnte, was sie gerade gesagt hatte, doch dann beugte ich mich vor und schmeckte noch den dünn aufgetragenen Lippenstift, roch ihr schweres Parfüm, und die Seide des Morgenmantels raschelte verlockend.
Mimis Mund öffnete sich leicht zum Zungenkuss, und während ich sie umarmte und mein steifer Penis sich direkt gegen den seidenen Stoff presste, spürte ich, dass auch sie sich an mich drängte. Es war ein langer, schwerer, feuchter Kuss, unsere Zungen umschmeichelten einander, es war herrlich, ihren üppigen, prächtigen Leib in der Seidenhülle zu fühlen. Dann löste sie sich von mir, ihr Morgenmantel glitt auf und gab den Blick frei auf eines dieser aufregenden Miederhöschen, das ihr stattliches Damenbäuchlein einschnürte. Darüber trug sie einen schönen weißen BH aus seidigem Material. Gebieterisch sprach sie „Zieh dich ganz aus, das sieht lächerlich aus mit den herunterhängenden Hosen, und dann komm ins Schlafzimmer!" Achtlos und eilig warf ich meine Sachen hin und folgte Mimi, den Blick auf den großen, prallen Popo gerichtet, den das Höschen so schön modellierte.
Wir standen vor ihrem Bett, als sie sich umdrehte, mich fest ansah und sagte: „Öffne jetzt meinen Büstenhalter!" Ich trat hinter sie, küsste sie in den Nacken direkt unter den schönen Silberhaaren und legte meine Hände um die großen Brüste. So dicht stand ich hinter ihr, dass mein pralles Geschlecht sich an ihren Po schmiegte. Ich öffnete den BH, und ihre schweren Brüste lagen bloß, ich leckte die großen, dunklen Knospen, saugte an ihnen und hörte Mimi sagen: „Du machst das gut, mein Kleiner, ich brauche es genauso." Es war ein himmlisches Gefühl, diesen üppigen, cremigen, schon erschlafften Körper zu liebkosen, zu spüren, ihr zu zeigen, wie ich sie begehrte.
Dann legte sich Mimi aufs Bett und mit einer leichten Handbewegung forderte sie mich auf, zu ihr zu kommen. Wir umarmten uns fest, küssten uns erneut lange und innig und sehr feucht. Dann schaute sie mich an und sagte mit leicht affektierter Stimme: „Willst Du mir denn gar nicht mein Höschen ausziehen?" Kokett hob sie ihren Popo, und ich sog den Duft ihrer Geilheit ein, als ich ihr das Miederhöschen herunterzog. Ihr Venusberg war sehr ausgeprägt und nur noch spärlich behaart, ihre Schamlippen waren wunderbar voll und hätten sich unter jeder engen Hose deutlich abgemalt — aber natürlich hätte eine Dame wie sie niemals Hosen getragen! Mein Penis konnte gar nicht mehr härter werden. Mimis Duft, ihre geöffneten, üppigen Schenkel, ihr lüsterner Gesichtsausdruck, die Erotik dieser Situation — es war überwältigend für einen 18-Jährigen, der noch nie eine Frau gehabt hatte.
„Gefällt dir das?", fragt sie lächelnd, und ihre gespreizte Redeweise, ihre lasziven Bewegungen, ihr Stolz und ihre unverkennbare Eitelkeit machten mich verrückt vor Lust. Sie führte meine Hand an ihre Scham, an den Kitzler: „Verwöhne meine kleine Lustperle". Und keuchend hauchte sie nach einer Weile: „Gut machst du das, ja, fingere mich richtig. Bist du denn auch schon groß genug, um in mein Allerheiligstes zu dürfen?" Sie umfasste mein Glied, als müsste sie Maß nehmen, drückte es fest, liebkoste den prallen Schaft. „Das ist ja kein Schnippelchen mehr", sagte sie, „du fühlst dich an wie ein richtiger Mann. Spritzt denn auch genug für mich heraus?" „Ja", sagte ich leise. „Bin ich denn auch die erste, der du es schenken willst?", fragte sie erwartungsvoll lächelnd. „Ja, du bist die erste", flüsterte ich heiser.
Dann führte sie mich einfach in ihre klaffende Scham, zum ersten Mal drang mein Penis in eine Frau ein, und es war das Schönste, was ich erlebt hatte. Ich lag auf dem üppigen Leib der begehrten Frau, spielte an den sahnigen Brüsten und sagte zu ihr: „Du fühlst dich innen an wie Seide". Ich fühlte mich wahnsinnig männlich und hatte das Gefühl, mein Penis sei noch nie so groß und hart gewesen. „Hast du dir das gewünscht?", fragte Mimi lüstern. „Ja, es ist so unfassbar schön, Mimi", wie ein Traum, keuchte ich erregt. „Du füllst mich ja richtig", sagte Mimi, „und du bewegst dich wie ein richtiger Mann, hart und fest." Ich stieß sie ausdauernd, zwischendurch küssten wir uns gierig, und dann feuerte sie mich an: „Ja, mein Engel, gleich wirst du deinen ersten Samenerguss in einer richtigen Frau haben!" Dann wurde ihr Keuchen lauter und ihre herrische Stimme schriller. „Gleich kommt es mir!", rief Mimi mit hoher Stimme. Mit einem Schrei der Lust explodierte dann ich in ihr, mein Glied zuckte im Rhythmus ihrer Konvulsionen, und obwohl ihre Muskulatur nicht mehr die festeste war, reichte die Kontraktionen ihres Orgasmus mühelos aus, mich fest zu umfangen und auszupressen. Nach dem Akt verharrten wir lange in der Liebesstellung. Wir küssten uns, ich saugte, knutschte und liebkoste die erschöpft Mimi.
Später aßen wir gemeinsam zu Abend. „Ruf deinen Vater an, dass du hier bleibst", sagte sie, „es ist ihm ja sowieso egal. Und natürlich schläfst du bei mir!" Im edlen knielangen Seidennachthemd kam sie dann ins Bett, und erneut liebten wir uns, mein Glied war wieder dick und hart wie Marmor, sie führte mich von der Seite in ihre Vulva. „Weil du dann tiefer in mir bist", sagte sie lächelnd. Wir küssten uns wieder feucht und lüstern, ich befingerte zärtlich ihre Perle, und sie führte mich, dirigierte mich für ihre Lust, die auch meine wurde. Und dann kam Mimi noch heftiger als am Nachmittag, keuchend, laut stöhnend. Als ich am nächsten Tag zur Schule ging, küssten wir uns lange zum Abschied auf den Mund. Und es war klar, dass ich mittags wieder zu ihr kommen würde.
Wir wurden ein heimliches Liebespaar. Ich ging mit ihr ins Konzert, sie hakte sich bei mir ein, was sich ja für Großmutter und Enkel durchaus ziemte, und sie lud mich nach dem Abitur nach Paris ein, wo wir natürlich ein Hotelzimmer teilten. Wir frühstückten morgens im Bett und liebten uns danach. Wir gingen Hand in Hand durch Paris, und scherten uns nicht um gelegentliche Blicke, die den großen, schlanken jungen Mann und die sehr reife Dame an seiner Hand neugierig und ablehnend fixierten. „Du warst unter den Enkeln immer mein Liebling", sagt Mimi, „und jetzt bist du mein richtiger Liebling und mein heimlicher Mann." Wir genossen das Spiel, berührten uns zärtlich bei Tisch, wenn wir essen gingen — und wieder zurück aus dem Urlaub, verfeinerten wir unser Verhalten, damit wir ganz im Rahmen des Schicklichen blieben und uns doch mit lauter kleinen erotischen Gesten zeigen konnten, das wir ein Paar waren.
Ich liebte es zum Beispiel, Mimi vom Friseur abzuholen, ganz der höfliche Enkel, der ihr in den Mantel half und die Autotür aufhielt. Im Auto schaute sie mich dann an, mit gezupften Brauen, eleganter Dauerwelle, Seidenkleid und leichtem Make-up, und fragte eitel: „Gefalle ich dir?" Wenn ich sie dann küssen und berühren wollte, zierte sie sich, tadelte meine Gier und ließ mich noch um sie buhlen, wenn ich ihr in ihrer Wohnung aus dem Mantel geholfen, ihren Nacken dabei geküsst und ihr zugeflüstert hatte, wie aufregend sie sei. Wenn sie sich nach diesem Spiel in meine Arme sinken ließ, kopulierten wir besonders heftig.
Mimi kleidete sich, seit wir ein Paar waren, auch diskret etwas jugendlicher, und sie insistierte darauf, mir einen eleganten Anzug zu kaufen. Sie war beim Herrenausstatter mit dabei, und affektiert sagt sie schließlich, als der Kauf getätigt war: „Bekomme ich kein Dankeschön-Küsschen?" Ich küsste sie im Laden auf die Wange vor dem Verkäufer, mein Glied war zum Bersten steif dabei. Dann gingen wir für sie einkaufen, ich genoss es, sie zu begleiten. In dem eleganten und teuren Damengeschäft probierte sie als erstes einen schicken braunen Ledermantel. „Steht mir das? Meinst Du, ich kann das tragen?", fragte sie mich lächelnd und leicht mit der Zunge ihre Lippen befeuchtend. Ich trat auf sie zu und sagte: „Natürlich, du siehst wunderbar aus darin." – „Du Schmeichler", säuselte sie, als die Verkäuferin hinzukam und sagte: „Sie haben ja einen richtigen Kavalier dabei." Wenn sie gewusst hätte!
Wir verbrachten zwei Stunden in dem noblen Geschäft, Mimi probierte noch diverse Kleider, Röcke und Blusen an, und durch den schmalen Schlitz, den der Vorhang zur Umkleidekabine ließ, sah ich sie immer wieder, wie sie nur im prall sitzenden Miederhöschen, Seiden-BH und Seidenstrümpfen dastand. Ich hatte eine Dauerrektion, glühte vor Begehren. „Komm, mein Liebling", sagt sie beim Verlassen des Ladens und nahm meine Hand.
„Hast du dich geniert?", fragte sie, als wir bei ihr waren. „Nein", sagte ich fest und männlich, „ich hätte dich gerne nur richtig in den Arm genommen und dir all die schönen Dinge gekauft, wie ein Mann das tut! Du bist so schön, Mimi, wunderschön." Sie stand vor mir in schwarzen Stiefeln mit kleinen Absätzen, den Mantel noch an, darunter einen dunklen Rock und eine rosafarbene Seidenbluse mit hochgestelltem Kragen. Sie umarmte mich. „Du wirkst sehr männlich in dem Anzug", gurrte sie, „und es gefällt mir auch, neben dir zu gehen in der Stadt, so dass man denken könnte, wir seien ein Paar". — „Sind wir das nicht?", stieß ich hervor, „ich will doch dein Mann sein."- „Ich weiß", lächelte sie geschmeichelt über meine Empörung, „meinst du, ich könnte noch ohne dich sein? Du gehörst jetzt zu mir! Mein süßer kleiner Galan, mein Liebling — mein Mann! Komm zu mir!"
Wir küssten uns sehr heftig, ich fasste nach ihren schweren Brüsten, die von fester weißer Seide bedeckt waren. Oh Gott, wie ich sie begehrte in sündiger Lust, diese fast 50 Jahre ältere Frau, mit der ich knutschte fast wie ein Teenie, diese erregende Dame, die zufällig meine Großmutter war. „Ich will dich so, Mimi", stöhnte ich leise in ihr Ohr, „ich liebe dich!" – „Das will ich doch hoffen", sagte sie lächelnd, „wenn du mein Mann sein willst".
Sie war wieder eine königliche Erscheinung, als sie in Strumpfhalter, Höschen und BH aus edelsten Stoffen vor mir stand. Ein Inbegriff des Weiblichen. Als wir uns dann eng umschlungen und laut keuchend paarten, hauchte sie leise: „Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch mal einen Mann erhören würde. Zeig deiner Mimi, dass du ihrer auch würdig bist!"
Mein Glied schwoll noch an bei ihren Worten, „so ist es gut", keuchte sie, meine Stöße wurden härter, mich durchströmte ein Gefühl von Männlichkeit wie noch nie, ja, ich bumste sie richtig, weidete mich an ihren Lustseufzern, die zu kleinen spitzen Schreien werden, wie im Rausch liebten wir uns. „Wie du schwillst und schleuderst", wimmerte sie. „Ja, es ist so gut, ich werde von meinem geliebten Enkel gestoßen und befruchtet", stöhnte sie hemmungslos. Nach dem Akt lag ich bei ihr, mein Samen tropfte aus Mimis Vulva. „Ich liebe dich, Mimi", stöhnte ich erschöpft. „So gehört es sich auch", sagt sie, „wenn ich dich erhöre, mein kleiner Liebling. Mimi macht dich zum richtigen Mann! Ich liebe dich auch, mein süßes Männchen!"
Eines unserer schönsten Erlebnisse war ein dreiwöchiger Urlaub auf Mallorca, in einem abgelegenen, diskreten Hotel, wo wir die ganze Zeit wie Mann und Frau auftreten konnten. Niemand nahm Anstoß an dem Altersunterschied, wir waren auch nicht das einzige Paar, wo eine Generation und mehr zwischen den Liebenden lag. Mimi war schöner denn je, eitler und aufregender, ich liebte sie mittags in der Siesta, abends nach dem Diner, ich hofierte sie, schenkte ihr rote Rosen und benahm mich wie ein Mann, der sie heiraten will. „Oh mein Engel", hauchte sie, „du bist so süß, du wirst mich noch fragen, ob ich deine Frau werden will!"
Und es war nicht nur die nackte Lust, die uns verband. Ich empfand es als genauso erregend, wenn wir uns öffentlich zeigten, und ich spürte, dass es auch Mimi stimulierte, sich zu frisieren, anzukleiden und Schmuck anzulegen, um an meinem Arm zu schreiten, kleine Küsse mit mir zu tauschen. Wir verstanden uns, wir hatten uns jederzeit etwas zu sagen, wir langweilten einander nicht. „Jeder soll uns für Mann und Frau halten", stieß ich bei einer solchen Gelegenheit hervor, als wir spazieren gingen, Hand in Hand, und Mimi lächelte: „Wir sind Mann und Frau."
Wie eine Herrin saß sie am Strand, im glänzenden schwarzen Badeanzug, der sich über Bäuchlein und dicken Brüsten wölbte, rief mich hörbar für alle „mein Liebling" und flüsterte „Du süßes Ferkel", wenn sie sah, dass ich eine Erektion in der Badehose habe. „Küss mich auf den Mund", befahl sie dann, um mich zu quälen. Unsere Zungen tanzten miteinander, meine Badehose beulte sich obszön, weil ich eine dicke, harte Stange hatte, und leichthändig warf sie ein Handtuch darüber. „Aber doch nicht hier, mein Liebling!"
Wenn wir dann aufs Zimmer gingen, waren wir schon erhitzt vor Liebesglut. Ich leckte sie wie von Sinnen in ihrem Schritt, sie warf den Kopf zurück, ihre edle silberne Lockenfrisur, die sie seit kurzem trug, wippte verführerisch, und ich hörte nicht auf, sie zu bedienen, bis es ihr mächtig kam. Es war unfassbar schön, ihren schweren, schlaffen Leib beben zu sehen und ihre Lust zu fühlen. Dann umarmte ich sie einfach und drang in sie ein. „Oh Gott, du bist ja wie ein geiler Bock, wie ein Hengst, mein Engel", rief sie schrill. „Ich bin dein Mann", keuchte ich in unendlicher Geilheit und Liebe. „Ja, du bist mein Mann", wimmerte Mimi immer noch mit stolzer Stimme, „ein Mann, wie mich noch keiner genommen hat". Als ich Unmengen meines Samens in Mimi spritzte, brach es aus mir heraus: „Du bist meine Königin, ich liebe dich, ich will nie eine andere." Noch enger zog sie mich an ihren üppigen Körper: „Du bist mein kleiner Prinzgemahl! Unsere Liebe ist rein, du musst keine hergelaufenen Pipimädchen bespringen. Du wirst nur mich begatten."
Drei Jahre lang war ich der schamlose Geliebte von Mimi. Zur Feier unseres ersten Jahrestages hatte sie goldene Ringe gekauft. „Das Gesetz", sagte sie feierlich und affektiert, „verwehrt uns, dass wir auch vor ihm Mann und Frau sein können, aber das ändert nichts daran, dass ich es will, dass wir ein Paar sind!" Sie nahm die Ringe, streifte sie über unsere jeweiligen Ringfinger und sagte: „Du darfst jetzt die Braut küssen!" Sie gebärdete sich wie eine Hohepriesterin, und es war vermutlich schöner als jede Hochzeitsnacht, danach ihre cremigen, Formen, gebändigt von herrlichen Dessous, in den Armen zu halten. Jeder Zoll war sie Frau, Gebieterin, Königin.
„Hast du dir das insgeheim gewünscht?" „Ja", erwiderte ich, ohne zu zögern, „ich will nichts mehr als dein Mann sein!" Dann kniete ich vor ihr und küsste ihr seidenes Höschen, das schon einen feuchten Fleck der Lust aufwies. Ich sog den Duft ihrer Brunst ein. Ich schaute auf zu ihr, sah das lüstern-arrogant verzogene Mündchen und fühlte mich so geil und scharf wie noch nie. Ich drängte sie aufs Bett, und lächelnd und geziert sagte sie: „Bedrohst Du mich mit deiner dicken Lanze? Dein Gemächt ist so prall."
Ich nahm sie sehr hart und wild. „Nimmst du mich so hart, um mir zu zeigen, dass du mein Mann bist?", hechelt sie nur noch. „Ja", keuchte ich, und durch mein perverses Hirn zuckte kurz der Gedanke, dass ich sie am liebsten befruchten würde. Ich schwoll noch einmal an, und dann entlud sich mein pralles Geschlecht, als würde es nie aufhören können zu spritzen. Dann war Stille, gestillte Lust, erfüllte Liebe – ein Erguss in einer Königin, in unserer „Hochzeitsnacht".
Als Mimi mit 70 völlig überraschend einem Herzinfarkt erlag, trauerte ich monatelang um sie. Ich konnte mir nicht vorstellen, jemals eine andere zu begehren. Ich war verrückt nach sehr reifen Frauen! Ich bin es noch, und heute, mit nunmehr 35 Jahren, stehe ich noch immer im Bann der Reife. Meine derzeitige Geliebte wird demnächst 60, ich bediene und verwöhne sie wie all die anderen Damen vor ihr, denen ich mich hingegeben habe. Doch bei keiner habe ich bisher diese Erfüllung gefunden, wie bei Mimi, meiner reifen Königin!
Entjungferung mit sechzig
Seine Zunge an meinem Anus fühlte sich erregend, verboten, verdorben und dann wieder geil in einem Ausmaß an, dass ich nicht mehr sagen konnte, ob ich nun voller Fieberwahn oder Lustseuche träumte oder ob all das wirklich der Wahrheit entsprach. Seine Aktion und das Verhalten des Mannes aus dem Supermarkt zählte wohl zu Dingen, an die ich einfach nicht hatte glauben können, dass solche Sachen wirklich praktiziert wurden. Und obendrein dann auch, dass dies Männer wahrlich gerne und freiwillig machten. Irgendwie fast ein Ding der Unmöglichkeit, so kam es mir noch mit meiner alten geistigen Einstellung vor, dass ihm das Spaß machen konnte, mich dort zu lecken, wo doch …
Wo doch das, was er tat, gerade bei uns so gerne als halbes Schimpfwort verwendet wurde, Götzzitat quasi, um es epischer und literarischer auszudrücken. Und doch gab es auch den Ausdruck, der eher auf ein Erstaunen hindeutete, im Sinne von »ja – leck mich doch am A…«. Genauso im Sinne des zweiten Beispiels, so fühlte ich mich, gebannt und gespannt und ungläubig, dass ich das zuließ, was er an und mit mir anstellte. Das konnte nicht ich sein, schoss mir wohl schon zum hundertsten Mal durch den Kopf, wie ich hier so willig und vor allem unterwürfig vor ihm kniete. Das konnte wirklich nur eine ganz andere Gerlinde sein, die so etwas ‘perverses’ und ‘unanständiges’ mit sich anstellen lässt!
Gerlinde, Gerlinde mir graut vor dir – und nicht eben Heinrich, schien mir nun ein weiblicher Mephisto süßlichen Wahn in mein Ohr zu träufeln. Was heißt hier schon Götz oder auch Mephisto, grinste ich in andere Sphären abgleitend … das war einfach himmlisch, wenn man sich von den irdischen angeblich perversen Verboten losen konnte.
Irgendwann hatte ich schon in meiner Unerfahrenheit davon ein wenig schüchtern geträumt, sogar die Scheide eines jungen Mädchens oder einer erfahrenen Frau zu lecken oder eben den Schwanz eines Jungen zu fühlen, zu saugen zu … ‘blasen’. Und letzteren Traum oder Wunsch oder Sehnsucht hatte ich mir ja bereits erfüllt – an die ersteren dachte ich ohnehin nicht wirklich allen Ernstes. Das waren eher Überlegungen ganz allgemeiner Art gewesen, keinesfalls verbunden mit einer wahren Sehnsucht oder gar einem Plan, das zu probieren. Der heutige Lustanfall und die Erfüllung meines wirklichen Wunsches, einen Schwanz zu lecken, hatte mich selbst überrascht … aber Gelegenheit machte offenbar Diebe und Torheit schützte vor Alter nicht. Unfug, grinste ich – der letzte Spruch gehörte jedenfalls gestrichen und eher geändert vor Geilheit schützt auch das Alter nicht.
Nun aber hatten mit einem Mal mein jungfräulicher Arsch und mein heißer Liebhaber ganz plötzlich jene Phantasierollen eingenommen, mich neue Dinge in aller Realität fühlen zu lassen, auf dass ich nur so erschauderte. Es fühlte sich besser an, als ich es mir erträumt hatte, so unvorstellbar all das ja auch war, sein Ansinnen überhaupt zu erlauben. Etwas, das ja … was ja … in Wirklichkeit unmöglich war und pervers sein musste und … überhaupt. In Wirklichkeit wie gesagt – das Denken fiel schwer, glauben zu können, was mit mir allem Anschein nach zu passieren begann.
Gerlinde! Gerlinde? Oder war ich derart verdorben schon, dass ich an Dinge dachte, die ohnehin kein Mensch machen würde, ich mir aber in dem Moment so intensiv vorstellte, dass ich daran glauben konnte. War also das Fieber von Richard, ‘Stangenfieber’ natürlich, grinste ich innerlich, auf mich übergesprungen. Und war all das Blut, das sonst in meinem Kopf zum Denken zirkulierte, abgezogen worden zwischen meine Beine, um meine dortigen Lippen aufzublasen voller Geilheit. Wirklich brünftig und rollig fühlte ich mich – ja ganz so wie die läufigen Katzen bei uns am Land und Hof, deren Lustschreie ich nun in meinem Kopf fast schon wie meine eigenen zu vernehmen dachte.
Aber: ein Denken gab es nicht mehr, Lust überschwemmte mich wohl in gleichem Ausmaß, so wie es aus mir an anderen Orten heraus tropfte. Und das war nun nicht mehr nur seinem vorigen Samenerguss geschuldet. Wie unersättlich war er denn, konnte ich mein Glück wohl gar nicht glauben, erstmalig jemanden kennen gelernt zu haben, der vor Potenz offenbar nur so strotzte und diese gerade mit mir ausleben wollte.
Ich biss mir auf die Lippen, als sich seine Hände in meine Pobacken verkrallten und den Muskel langsam aber beharrlich auseinander zogen. War ich anfangs noch verkrampft und hart und angespannt gewesen, fast als wehrte ich mich gegen diese einfach unglaubliche Aktion, so hatte ich mich dann gelockert, ganz wie er es wollte, selbst wenn er mir dies in seinem Stöhnen nicht explizit aufgetragen hatte. Wie unglaublich, unbeschreiblich und sagenhaft geil er sein musste, fühlte ich an seinem Pochen durch die Finger hindurch und an seinem Atem, der wie ein warmer Fallwind sich durch die Furche meines Pos hindurch zwängte.
Durch die Furche meines … ich schrie kurz auf, als mir bewusst wurde, was er vielleicht sogar zu tun plante und wie nahe er mir gerade an dieser Stelle sein musste, wenn ich sogar die Abstrahlung von seiner erregten Stirn und Wange an dem wahrlich unaussprechlichen Punkt spüren konnte.
Und dann … ich hatte mir schon auf die Lippen gebissen, um den Jungen nebenan nicht vollends aus seinen Träumen zu reißen. Und dann … ich wiederholte mich, als wären die Gedanken in einer Endlosschleife voller Geilheit entgleist und hängen geblieben. Dann dachte ich, was aber zugleich unmöglich sein musste, dann … ja dann dachte ich, etwas sehr warmes und nasses zu fühlen, das sich genau in meine durch seine Pranken geteilte Ritze zu drücken und schlängeln begann.
Seine heiße Zunge drang in mich – nicht aber dort, wo ich es mir auch früher mal erhofft hätte, an Klitoris und Scheide zu fühlen, sondern hinten. In meinen Arsch – wobei ich dieses Wort auch selbst niemals gewagt hätte, in den Mund zu nennen … sondern auch das stammte von ihm, wie er mich ohne viele Umstände und Nachdenken, dort hinten einfach intensiv zu lecken begann, als wäre es das natürlichste auf der ganzen Welt. Nein, nicht in meine Scheide, wie und wo ich mir seine Zunge noch hätte gut und gerne vorstellen können und wollen, so aber … ich konnte gar nicht anders als … als einfach fassungslos zu staunen und zuwarten.
Ich übergab ihm mein Loch, gab mich mit all meinen Sinnen ihm und seinem geilen Verlangen hin, lieferte mich wortlos und wehrlos ihm und seiner wohl grenzenlosen Geilheit, seinem Verlangen aus.
»Oh, Herr Sanders …«, stöhnte ich und stützte mich auf dem Hocker über dem Spiegel ab. Mehr wagte ich kaum zu sagen, weder Protest noch Zustimmung, sondern vor allem nur erregt entsetztes und geiles Abwarten, das mein Handeln prägte.
Aus diesem Hauch an Worten konnte man wohl alles daraus ablesen und genau jenes heraus hören, was man sich erhoffte. Es war wie eine Erleichterung auf der einen Seite, das Geständnis auf der anderen Seite, dass es mir neu war und dass ich aber offenbar keine begründete Angst haben musste, dass es weh tat oder aber entarten würde. Das heißt, ich hoffte ja sehr, dass es nicht weh tun würde, denn an Gerüchten und dummen Reden darüber hatte ich ja mehr als genug wohl falsche Information in die eine oder andere Richtung hin bekommen. Aber immer wohl geprägt von der Tatsache, dass diejenige, die das sc***derte und behauptete, es von jemand anderem gehört, nie aber selbst erlebt hatte. Das war wohl so etwas ganz typisch klassisches: ein jeder schien darüber zu wissen, es aber sicherlich nicht zu tun, weil es pervers war und doch … der Hauch der Neugierde und vor allem der Schleier des Verbotenen schwebten darüber so, dass erst recht das Interesse erweckt wurde.
Und in Wirklichkeit, das war mein eigener Wahnsinn und Widerspruch in mir: das was hier mit mir geschah, das hätte ich niemals mit mir tun lassen – und auch umgekehrt: es war einfach jenseits jeglicher Vorstellbarkeit, dass Heinrich an solches überhaupt gedacht hätte, bei und mit mir zu tun. Nicht mal im Scherz oder Suff eine Andeutung oder der Hauch eines Versuches – so wie es eben, der Predigt von der Kanzel gemäß, ja Sodom sein sollte oder war es Gomorrah, wenn man nur schon an solches dachte.
Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf das Gefühl, wie seine starke Zunge mein zuckendes Loch förmlich badete, damit spielte und sanft mit seiner weichen Spitze eindrang. Jetzt überschüttete er meinen Anus wahrlich mit feinen erotischen Zärtlichkeiten, leckte und küsste diesen feinen Strahlenkranz, auf dem ich empfindliche Gefühle entwickelte, die ich bislang wohl aus ganz anderen Gründen ignoriert und verdrängt hatte, dass es diese dort überhaupt geben konnte. Es war so neu und doch so wunderbar, dass ich mich kaum noch zurück halten konnte, sodass Freudentränen in meinen Augen erschienen. Tränen aber auch der Anspannung, der Angst und der Erwartungshaltung.
Keinesfalls, dass ich jedoch wollte, dass er dies sehen sollte, also senkte ich meinen Kopf noch weiter ab, stöhnte unwillkürlich lauter und mit mehr Vertrauen als nur mit verkappter erotischer Schüchternheit denn zuvor. Dass sich mit dem Neigen meines Hauptes mein Po fast unmerklich den einen oder anderen Zentimeter nach hinten und nach oben schob, war mir nicht bewusst, aber sein begeistertes grunzendes Stöhnen, aus einer kurzen Leckpause heraus, schien genau dies zu bestätigen.
»Oh ja so … geil! Ja – so … komm …!«, lockte er kurz und hatte deswegen seine feine bohrende Zunge aus meiner Spalte entfernen müssen. Leere blieb zurück, hätte ich fast sagen wollen, nasse feuchte Beklommenheit genau dort, wo ich dunkel und runzelig verschlossen mich ihm darstellen musste. Ganz feine Kühle, wie die nasse Stelle auf mich so verlassen wirkte, dass ich die feine Gänsehaut voller erotischer Spannung in mir aufsteigen fühlte. Ein Gefühl, das ich mein Leben lang noch nicht gespürt hatte, egal an welcher Stelle … und an jener dunklen intimen schon gar nicht. Geschweige denn, dass ich gedacht hätte, dass so etwas überhaupt möglich sein könnte. Und dass ich selbst das je fühlen würde, hatte ich schon längst abgeschrieben gehabt … Witwe und sechzig … was sollte denn da noch auf mich zukommen, erotischer Natur nun mal angedacht.
»Spreiz deinen geilen Arsch für mich!«
Wie ein Donner, so erschreckte mich seine Stimme und sein Befehl, der mich komplett aus all den parallelen Gedanken riss, die mich auf mich eindrangen und eine Starre in mir ausgelöst hatten.
Eigentlich konnte ich nicht glauben, dass er mir das wirklich angeschafft hatte – und wenn es nun ich war, die kurz und erschrocken genau deswegen aufschrie, dann war dies kein Wunder. Wunder war es wohl weitaus eher dass ich nur unwesentlich zuckte, wie seine Finger meine Hände ergriffen und diese zurück zogen. Langsam, ganz bewusst damit die Spannung hinaus zögernd, so drückte er diese auf meinen weichen Muskel, sodass meine Fingernägel sich darin verkrallen konnten.
»Oh ja so –- und nun … du weißt schon … spreiz ihn … für mich!«
Natürlich hatte er nicht ‘… ihn …’ gesagt, sondern von ‘ … geiler Arsch …’ gesprochen, dass ich rot anlief. Wie konnte er nur!!??
Ich stöhnte lauter, weil ich keine Hand hatte, in welcher ich meine Zähne nun hätte verbeißen können, um meine bald schon unkontrollierbaren Laute in mir zu halten. Mein Kopf surrte und es war mir nicht möglich, sich das darin vorstellen zu können, was er hinter mir tat und was ich dennoch bereit war, ihm zu geben.
Seine Zunge, dieser feine nasse Lappen, wie er diesen durch meine dunkle Furche zog, als ob er mich … nein, ich wagte es kaum zu denken: als ob er mich dort leicht gar genauso nass machen wollte, wie ich vorne schon war. Vorne, wo ich das Pochen und den Herzschlag sogar fühlte, derart intensiv waren meine erregten Lippen aufgeblasen und hinten in der dunklen Spalte, wo seine Zunge leckte und bohrte.
Vielleicht fiel ich zwischendurch für Sekunden immer wieder in Ohnmacht, so unvorstellbar fühlte sich diese feine Spitze an, wie sie mich kitzelte, wie sie mich leckte und wie dieser feine Krater sich fast zu öffnen schien, wenn ich an meinem Pomuskel fester und weiter nach außen hin zog.
»Ja so – spreiz deine geilen Arschbacken …«
Als wäre ich süchtig auf diese Art des Lobes, so folgte und gehorchte ich und zog an, dass ich gar dachte, einen Luftzug an jenem Ort zu fühlen, wo sonst wohl noch nie das Tageslicht hin gedrungen war.
»Oh ja – so … weit … geil … öffne dich … oh ja!«
Er stöhnte, sodass ich mich seinen Lauten anschloss, mich nicht mehr schämen musste, dass ich bei solch einer Behandlung auch an die Grenzen meiner Beherrschung heran kam.
»Oh ja – ich mach dich … nass hier … und geil und …«
Es surrte und knackte in meinen Ohren. Ob er sprach oder ich in manchen Fragmenten irgendwelche Wortfetzen dachte oder vielleicht sogar über meine Lippen tropfen ließ, ich hätte nichts mehr davon sagen können. Ich war nicht in einem Traum, ich war der Traum selbst, der sich hinter mir und an mir abzuspielen begann. Die dumpfe Ahnung war ich, die sich in mir aufbaute, die das Gewissen auf der einen Seite in Frage stellte und leichte Angst in mir erzeugte. Aber es waren nur kurze Gefühlsregungen, gegen die ich keine Chance hatte, wo doch Lust und Neugierde und Geilheit derart überwogen, dass ich jegliches normale Denken vollkommen abgeschaltet hatte.
Nur vorsichtig, fast ängstlich und doch neugierig zugleich hob ich meinen Kopf, teils über die Schulter zurück zu ihm, teils über den Spiegel blickend, um eine Ahnung dessen zu bekommen, was er denn wirklich tat und plante.
War ich es wirklich, der ihn auf diese Idee brachte – ich hätte es nicht sagen können oder mich getraut. Aber sein Blick traf sich mit dem meinen und dann schien er genau dorthin zu fokussieren, wo ich wie verträumt und ungläubig zugleich hingesehen hatte, weil ich wieder einmal eine kleine Unordnung in meinem sonst doch so heilen Reich entdeckt hatte.
Da war doch vorhin, wie ich über die Tasche gestolpert war, diese Dose heraus gekullert. Blauer Verschluss, fast fluoreszierend in dieser leichten Finsternis des Vorraums und weißer zylindrischer Schaft. Und mit so eindeutiger Schrift darauf dieses ‘Vaseline’ prangend.
‘Vaseline!’ ‘Vaseline?’ – Gleit- und Schmiermittel !
Er lächelte, er grinste, ja fast schien er zu frohlockend. Und als wäre sie genau deswegen gekauft worden, so ergriff er zielstrebig und mit breitem Grinsen genau jene Dose, die aus der umgestürzten Einkaufstasche heraus gekullert war. Immer noch hielt ich meine Pobacken auseinander gespreizt, selbst wenn er mit dem Lecken nun aufgehört hatte, wo er doch damit beschäftigt war, die Dose mit einer knackenden Drehbewegung zu öffnen.
Mein Herz raste und noch immer konnte ich nicht mal einen Funken daran denken, dass das getan werden würde, wonach es aussah und was ich ihm auch mit meiner impliziten Antwort nicht verweigert hatte. Nein, war ich denn wahnsinnig – aus Angst und Schande heraus ja so vorgegeben hatte, als wäre das … bei Gott nicht mein erstes Mal da hinten. Nicht darüber geredet natürlich, aber keinesfalls abwehrende Bewegungen oder auch nur Äußerungen gemacht, er solle damit aufhören. Was also würde er sich dann denken – wenn das nicht schon gleich als geile Einladung für seine Pläne aufzufassen. ‘Du musst alleine deswegen schon verrückt sein, Gerlinde!’, ahnte ich wohl, dass diese berühmten kleinen Sünden jetzt wohl gleich gestraft werden würden … wenn auch nicht durch Gott, so doch durch … ich schrie auf, denn ich hörte dieses feine Knacken nun so laut, als das Siegel des Schraubverschlusses aufgebrochen wurde.
Richards Vater drehte die Dose mit dem klaren Gleitgel auf, genüsslich langsam fast, dann sank er hinter mir auf seine Knie. Ich hörte diese quatschenden Geräusche, wie er ganz offenbar seinen harten Schwanz damit schmierte, wagte jedoch kaum ihn dabei über den Spiegel hinweg zu beobachten, wie er dies tat. Aber natürlich … lugte ich zumindest, schüchtern, scheu und geil in unsäglichem Ausmaß.
Seine Handfläche konnte sich kaum um seine Latte schließen, so dick war sie, so sehr pochend aufgepumpt mit geil kochendem Blut. Und geschmiert wohl nur aus einem Grund, weil ich immer noch so unverschämt geil und voller Erwartung hier vor ihm halb lag, halb kniete.
Unterwürfigen Anreiz ihm bietend!
Seine warme Hand packte meine linke Pobacke und massierte diese derart angenehm, sodass ich meine Augen schloss, die knetende Bewegung und Dehnung meines Muskels genießen konnte, auch wenn ich angespannt war wie die Sehne eines Bogens. ‘Das, was du hier zu machen scheinst, Gerlinde … das ist wohl ein Traum, denn … das … das war ganz unmöglich’.
Und seine andere Hand, mit der er nochmals und weiter an seiner Latte rieb, die immer dicker und länger und glänzender darunter zu werden schien…
Und seine Blicke, wie sich seine Augen geweitet und geöffnet hatten …
Und wo er so genau hinblickte, dass es mir heiß und kalt und geil und ängstlich und … ach … ich konnte gar nicht mehr sagen, was da alles an Gefühlen und Gedanken durch mich schoss. Aber wo er ganz genau hinblickte, das sah ich über die Reflexion des Spiegels. Wie er mit mir spielte, wie er mich beobachtete und wie er grinste, weil offenbar meine Muskel das zu machen schienen, was er sich erhofft hatte. Und wie meine Rosette wohl zu erblühen begann – einfach unvorstellbar, dass ich bei diesem Spiel mittat und mich dafür überhaupt hergeben konnte.
‘Wird es weh tun? Sein Penis ist so groß. Was ist, wenn ich … nicht sauber bin … oder ich es nicht aushalte?’ Verrückt, ja ich weiß, was da schon wieder alles an Gedanken in mir tobte, die ich unter keinen Umständen aber nach außen hin stellen oder gar als Frage formulieren konnte.
Das würde nicht … er konnte doch niemals in mir Platz haben … ich … ich hab doch noch nie … Aber ich glaube, ich wäre im Erdboden versunken, wenn ich ihm das jetzt gestanden hätte. Dem Vater meines Schülers, der vom Alter her selbst mein Sohn hätte sein können … ihm gestehen, dass er der erste sein durfte, der mich so überhaupt sah und dann es auch da hinten an mir probieren durfte.
Nein – das wäre an Peinlichkeit für mich nicht mehr zu steigern gewesen, konnte ich selbst die Angst davor, dass es ja wehtun würde, unterdrücken und für mich gut begründen.
»Ganz ruhig. Keine Sorge! Entspann’ dich!«
Keine Frage, dass er schon merkte, wie nervös ich war – aber das war er mit Sicherheit auch, alleine schon, wie sich das alles ergeben hatte, was nun kulminieren sollte. Erregt ohnehin, denn seine Stimme, so klar wie sie sonst bisher war, die zitterte und bebte spürbar. Aber kein Wunder – bei dem wohl, was er sah und was er sich sogleich zu erhoffen wagte. Dass es für ihn nicht der erste Analsex wäre, dessen war ich mir gewiss – aber das war ja das ganz berühmte andere Thema, sozusagen.
Ich hätte aufheulen können vor Geilheit, vor Nervosität und zugleich auch … ja … Neugierde und Wildheit. Unvorstellbar überhaupt, dass es so weit gekommen war. Dass ich das zuließ, kam mir immer noch genau so unmöglich vor wie die Tatsache, dass gerade mal drei Meter weiter nun Richard mit Sicherheit nicht mehr schlief. Und nicht nur das, nein, ganz aktiv wohl mitbekam, was ich hier tat – oder besser gesagt wohl sein Vater mit mir anstellte … und ich ihm gewährte.
Eigentlich hätte ich im Boden versinken müssen, fühlte ich auf der einen Seite, aber auf der anderen war es wie eine Droge, die ich gedanklich in mich injizierte. In meinen Unterarm konnte ich nicht beißen, um den Jungen da drinnen nicht noch mehr aus seinem Fiebertraum zu erwecken, also presste ich die Lippen und Zähne zusammen. Auch gut so, denn sonst hätte ich laut los gebrüllt, wie ich nun erkennen konnte, wie es um Richard auf der Couch stand:
Und das im wahrsten Sinn des Wortes sogar.
Auch das, was er tat, war ohnehin sonnenklar zu erkennen, dass ich mir am liebsten die Augen gerieben hätte, um ganz sicher zu sein. Seine Decke war schon längst zurück geschoben – und so konnte ich seine Hand erkennen, wie diese seinen Schaft massierte, der derart steil und hart abstand wie ein Pflock. Unwillkürlich biss ich mir auf die Lippen und stöhnte aus unvorstellbaren Gründen auf. Was vor gerade mal zwei Stunden derart im verborgenen und im wahrsten Sinn des Wortes unter der Decke begonnen hätte, fand nun ein Fortsetzung, an deren Ende und Möglichkeiten ich wirklich nicht zu denken wagte. Die prinzipielle Vorstellung alleine schon, den Schwanz von Vater und auch Sohn am gleichen Tag geblasen zu haben, war derart fern all meiner selbst geheimsten Wünsche und Gedankenspiele, dass mich alleine dieses Bewusstsein schummrig und weich in den Knien machte. Und nass zwischen den Beinen, dass ich wieder glaubte, ich pinkelte mich gerade an, sosehr tropfte es aus mir heraus.
Richards Vater konnte wohl keine Ahnung haben, wo sein Sohn war und was er gerade machte. Eigentlich hätte ich ihn wohl warnen sollen, um mögliche Peinlichkeiten zu vermeiden. Aber wie so vieles bereits heute und hier nicht mehr verständlich war: Ich agierte und reagierte überhaupt nicht mehr auf jene Art und Weise, wie ich es gewohnt war und früher wohl getan hätte. Das war eine andere Person, die hier kniete und sich kaum entscheiden konnte, was geiler war. Den Schwanz des Vaters hinter mir zu sehen, nass glänzend so wie ich ihn mit meiner Zunge poliert hatte, einsatzbereit, um es mir erneut zu besorgen. Oder aber der ebenso verlockende harte Penis seines Sohnes, den ich im Vergleich dazu ja schüchtern und schamhaft abgemolken hatte. Ein nicht beschreibbarer Wahnsinn an Gefühlen und Geilheiten, die in mir tobten.
Verbotene Gedanken bis in die Haarspitze hinein, aber geil in einem Ausmaß, dass ich das auch noch nie so erahnt hatte.
Ob die beiden voneinander wussten? Ob Richard doch nicht so unerfahren war, wie ich vermutet hatte – auch aufgrund seines Alters. Und was dann wohl Mutter und Ehefrau in einem davon wussten, erahnten oder sogar tolerierten. Ich konnte nicht mehr denken, alles drehte sich und … Wie ich tropfte, das war Schande und Grund zur weiteren Aufgeilung in einem kaum beschreibbaren Ausmaß.
Dass Richards Vater das kühle Gleitmittel zwischen meine Hinterbacken einrieb, empfand ich wie in Trance. Und immer noch waren es meine Hände, die ihm dabei halfen, indem ich willig und unterwürfig und wohl unendlich geil zu sehen, meine Backen für ihn spreizte. So wie er es gesagt hatte, befohlen – ich konnte nur grinsen, dass ich so willig und brav ihm folgte. Ein braves altes Mädchen, das sich hier willig vor ihm hinkniete und unterwürfig darauf wartete, von ihm nach seinen Vorstellungen beglückt zu werden.
Wahnsinn schlechthin, was du da tust Gerlinde. Das lassen sich ja wohl sonst nur die Nutten und Huren gefallen … hatte ich eine Vorstellung gehabt, die auch nicht mehr galt. Aber was galt denn schon noch, wenn das Weltbild total aus den Fugen gerissen worden war, um nicht schon sagen … ‘gefickt’ worden war.
Richards Vater tupfte nicht nur schüchtern auf meine Rosette, wie ich dies erwartet und gedacht hatte, sondern er schmierte meine komplette Ritze, massierte und knetete mich, machte mich glitschig in einem schon direkt unverschämten Ausmaß. Erneut mussten meine Lippen herhalten, so sehr biss ich darauf, um meine gestöhnten Gefühle ein klein wenig im Zaum zu halten.
Hinten schmierte mich der Vater, um seinen Schwanz in mir zu versenken und im Nebenzimmer da wichste der Sohn seine Latte, weil er wohl ahnte, was sich hier im Vorzimmer abspielte. Weil er wohl auch so weit über den Spiegel hinweg sehen konnte, dass ich nun ganz nackt war, das Kleid wie ein knäueliger Polster zusammen gelegt, auf dem ich kniete. Nur mein BH hing noch an mir, zwar so verschoben, dass die Brüste heraus quollen, aber der Haken noch nicht geöffnet. Ein wohl ebenso grotesker wie erneut geiler Anblick, mich nackt zu sehen und der BH dadurch in einer Wirkung, als wäre er ein Pushup für meine großen weichen Brüste, die nach unten hingen und dadurch vielleicht sogar noch gewaltiger erschienen. Und wie diese erst baumeln und schwanken würden – ich zitterte nun vor Geilheit und Erwartungshaltung.
Dann fühlte ich einen Druck, ich atmete aus und versuchte, mich zu entspannen, so gut es angesichts der Umstände überhaupt nur gehen konnte. Ganz langsam, gefühlvoll direkt, drang sein Finger dort in mich, wo wahrlich nur alles andere je in die normale Richtung geflutscht war. Ich mochte dieses eigenartig ungewohnte Gefühl sogar, das ich nur in allerkleinsten Ansätzen so erwartet hätte. Langsam kreiste er dehnend in mir, wobei ich schon fast krampfartig mich zu entspannen versuchte, nur nicht an das zu denken, was sich da hinten zwischen meinen von mir immer noch gespreizten Backen abspielte. Selbst wenn es Wahnsinn war, so lugte ich eher verstohlen immer wieder zu der harten Latte von Richard hinüber: er rieb daran genüsslich – ganz so als würde er fast synchron mit seinem Vater agieren wollen und dann erst wilder und heftiger fordernd daran reiben plante, wenn er mich …
Ich glaubte, ich stöhnte tief auf, zuckte und fühlte, wie ich mich dadurch schon wieder zu verspannen begann. Kurz und hart fühlte ich den Widerstand in mir hinten drin, den sein Finger dort verursachte, selbst wenn er noch so glitschig und rutschig gemacht wurde, dass meine Muskel kaum eine Chance hatten, diesen wieder zu verjagen. Falls ich das überhaupt versucht hätte, denn mein Plan war es keinesfalls.
Ich ergab mich einfach seiner Erfahrung, ich vertraute dem mir dennoch vollkommen unbekannten Vater von Richard. Ich war … ich war wohl wahnsinnig vor Geilheit, Lust und Neugierde.
Der Druck steigerte sich, ein wenig Unbehagen kam sehr wohl hinzu, als er einen zweiten Finger in mich presste. Nur nicht daran denken, was er tut, dröhnte es in mir und sah lieber, wie die Finger von Richard über dessen Latte glitten. Höher und fester schon, schneller nun und fordernder, hatte er wohl mir gleich die Zähne zusammen gebissen, um nicht so laut zu stöhnen, dass der jeweils andere es mitbekommen sollte. Und diesen geilen Schwanz hatte ich vorhin abgemolken, während er im Fiebertraum lag, lächelte ich in mich hinein. Wie erregt ich da schon gewesen war und nun – gerade mal zwei Stunden später … das konnte ja nicht sein, tobte es in meinem Kopf und half, mich dennoch von dem ein klein wenig abzulenken, was der geile Vater zur gleichen Zeit mit mir anstellte.
Ich gewöhnte mich schneller sogar an den zweiten Finger, als ich je gedacht hatte. Es war seltsam, so merkwürdig erotisch, dass etwas Fremdes in meinen Arsch eindrang, glitschig, warm und vorsichtig. Immer darauf bedacht, mich langsam zu dehnen, stets zu schmieren, immer wieder auch klebrige Batzen von dieser Vaseline in mich hinein stopfend.
Würden die neuen Entdeckungen niemals enden? Die leisen Geräusche und die analen Gefühle, beide schenkten mir fast einen Orgasmus, ohne dass ich mich berührt hätte. Ein Wahnsinn schlechthin, mein Herz schlug immer noch wie wild, aber nicht mehr aus Angst und Ängstlichkeit. Es raste bei dem Gedanken, dass dieser gut aussehende Mann mich gleich ficken würde. Er würde mich nehmen, tief in mich dringen und dann seinen Samen in mich spritzen, weil ich mich für ihn gut anfühlte. Und zwar dort, wo ich noch nie etwas gefühlt hatte, nie daran gedacht hatte, es probieren zu wollen, geschweige denn … es war Wahnsinn.
Es musste sogar Wahnsinn sein, denn ein Traum konnte sich nie so real anfühlen.
Sogar der dritte Finger drang ohne Probleme in mich ein, wie ich beinahe im nachhinein erst zu spüren begann. Erst beim vierten fühlte ich wieder, dass das ein Muskel war, der wohl doch noch zu recht seinen Namen hatte, der auf Verschluss hin deutete. Ich stöhnte laut, durch Schmerzen begründet und er ließ nach, zog sich aus mir heraus und drückte nochmals einen Batzen in meinen dunklen Hintereingang. Konnte es ein, dass ich mich dort hinten in dem Moment gar nicht mehr verschlossen hatte, dachte ich für einen Augenblick und fühlte beinahe, dass ich mich vor Erregung anpinkelte. Er wischte seine Hand irgendwie auf meinen Schenkeln ab – ich hielt es kaum für möglich, fast ein Krampf, der mich schüttelte, so erniedrigend und doch auch geil empfand ich seine Aktion, wie er mich behandelte und auf den ‘Arschfick’ vorbereitete.
Dieses Wort hatte er ja schon einige Male geil gestöhnt, dass es das beste wäre, das geilste auf das er sich freute … Wahnsinn, dass ich da nicht aufgestanden war und ihm eine knallte, um dem Schauspiel ein Ende zu bereiten.
»Bleib’ genau so. Ganz ruhig – jaaa … sooo …«
Ein Traum Teil 2
Wir steigen hinten ein und schnallen uns an,Achim und der Taxifahrer ( Bernd) kennen sich ,fahr uns nach Haus sagt Achim. Während Achim und Bernd sich unterhalten ,laß ich den Abend vor meinem geistigen Augen nochmal abspielen.Es war geil,ich bin 2x gekommen ,meine Muschi wurde geleckt und ich hatte 3 Schwänze gleichzeitig und 2x durfte ich den warmen Saft schlucken.Meine Geedanken dadurch gestört,das Achim´s Hand meinen Mantel hochschiebt,meine Schenkel auseinander drückt und anfängt meine Muschi zu streicheln.Obwohl eben erst gewaschen ist sie noch feucht vom Sperma und meinem Saft.Problemlos gleiten 3 Finger hinein.Als ich aufstöhne dreht sich Bernd um.Was macht ihr denn da ? Fingern sagt Achim.Gisela hat sich eben als 3-Lochschlampe ficken lassen und ist immer noch nass.Hör mal ,meint Bernd,ist eh meine letzte Tour,können zu uns fahren,Gaby ,meine Frau, hat Besuch von Harry und Wencke,dann wären wir 3 Pärchen.Hätten bestimmt Spaß zusammen.
Klar,können wir machen,i ch hab eh Morgen frei und wir haben gerade mal 23 Uhr,hör ich Achim sagen.Hallo ,ich bin nackt,unterm Mantel,so geh ich nirgens hin.Dann zieh dich doch eben an,meint Bernd.Na toll,im Taxi anziehen (normalerweise zieht man sich da aus).also Sachen auspacken ,Schuhe ausziehen,Strümpfe an,slip an,Mantel ausziehen,Büstenhebe an,Bluse drüber,Weste an,Mantel drüber,Schuhe an.Kaum bin ich angezogen hält das Taxi vor einem Mietshaus.
Glücklicherweise hat das Haus einen Aufzug,Bernd wohnt im vierten Stock.Wir betreten Bernd`s Wohnung und er ruft direkt: Gaby ,ich hab Besuch mitgebracht.Gaby ,eine schlanke Mitvierzigerin kommt auf uns zu und begrüßt uns.Im Wohnzimmer sitzen Wencke und Harry.Wencke ist knapp 170cm groß mit langen schwarzen Haaren und sehr mollig.
Wir nehmen Platz und bekommen was zu trinken (kein Sekt da,also auch Korn/Cola).Harry und aby unterhalten sich angeregt über`s „Kinderzimmer“.Jemand schwanger von den beiden ? Sollten an und für sich etwas alt dafür sein.Bernd meint zu Achim ,schön das heute mehr Zuschauer da sind.Ich versteh nur Bahnhof.Gaby steht auf und bittet Wencke ihr zu folgen.Die 2 verschwinden im angrenzenden Zimmer.Nach 15 Minuten kommt Gaby wieder.Sie hat sich in einen schwarzen Lackoverall gezwängt,ihre blanken Titten schauen herraus.So ,Wencke ist bereit ,ihr dürft mitkommenn.Gemeinsam gehen wir nach nebenan.Der Raum ist dunkel ,nur Kerzen werfen ein flackerndes Licht.Mitten im Raum steht ein Holzbock auf dem Wencke bäuchlings,nackt und breitbeinig angebunden ist.An einer Wand kann ich ein hölzernes Andreaskreuz sehen in einer Ecke steht ein Gynostuhl.,daneben ein Regal voll mit Dildo`s .Gegenüber an der Wand hängen diverse Peitschen und Fesseln.
Bernd zündet noch mehr Kerzen an ( komisch,schwarze Kerzen hab ich vorher noch nie gesehen)Gaby stellt sich hinter Wencke und schwingt eine kleine Peitsche.Nach dem dritten Schlag auf Wencke`s Pobacken sind diese schon leicht gerötet,aber kein Schmerzenslaut von Wencke.Während Gaby die Pobacken von Wencke mit der Peitsche bearbeitet stellt sich Harry vor Wencke,öffnet seine Hose und holt den größten Schwanz raus ,den ich je gesehen habe.Wencke öffnet ihren Mund und Harry fickt ihre Maulfotze.Achim hat das keine Ruhe gelassen er schieb meinen Rock hinten hoch und fingert mein Poloch.Bernd stellt sich neben mich ,knöpft meine Bluse auf und saugt an meinen ,schon halbstehenden ,Nippeln.
Wenckes Po ist mittlerweile richtig rot.Harry zieht seinen Riesenschwanz aus Wencke`s Mund und stellt sich hinter Wencke.Mit beiden Händen spreitzt er die geröteten Pobacken auseinander und ohne Gleitgel zu nehmen dringt er mit einem kräftigen Stoß tief in Wencke`s Arsch.Gaby hat sich neben Bernd gekniet und hat seinen Schwanz aus der Hose befreit und bläst ihn .Achim hat angefangen mich auszuziehen und ich stehe nackt da.Als wenn es ein Kommando wäre ,ziehen sich auch Bernd und Achim aus.Harry`s Hose hängt auf seinen Knöcheln ,sein Oberkörper ist nackt.Mit kräftigen Stößen fickt er Wencke in ihren Arsch,sodas seine Eier bei jedem Stoß gegen ihre Arschbacken klatschen.
Anscheinend will er noch nicht abspritzen,denn er zieht seinen Riesenprügel raus.Sofort stellt sich Bernd hinter Wencke und steckt seinen Schwanz in Wencke`s Muschi und rammelt los.So,jetzt ist Gaby dran meint Harry.Gaby muß auf dem Gynostuhl Platz nehmen .Als sie ihre Beine auf die Beinstützen legt sehe ich,das der Latexanzug im Schritt offen ist.Kommt ihr 3,schaut zu was ich mit Gaby mache,Wencke kann von ihrem Bock aus auch alles gut sehen.Aus dem Regal nimmt er 2 Riesendildo`s beschmiert den ersten mit Gleitgel und rammt ihn Gaby in ihren Po.Ein Aufschrei ist die Antwort von Gaby.Ohne darauf zu achten nimmt Harry den zweiten Dildo und schieb diesen in Gaby`s Muschi. Mit beiden Dildo`s gleichzeitig fickt er Gaby kräftig durch.Keine 5 Minuten und ein Schrei von Gaby ertönt und sie spritzt Harry eine Fontäne in`s Gesicht.
Willst du auch mal ,fragt Harry Achim und wischt sich den Saft von Gaby aus dem Gesicht.Sowas läßt sich Achim nicht zweimal sagen.Anstatt des Dildo`s steckt er erst 3 finger in Gaby`s Muschi dann dringt er mit der ganzen Hand ,bis zum Handgelenk in sie ein.Bernd und Harry stehen neben mir.Unwillkürlich nehm ich ihre Schwänze in die Hand,einennlinks,einen rechts und wichse sie schön langsam.Harry`s Schwanz kann ich garnicht umfassen so dick ist der.Aus der Mitte des Zimmers ertönt Wencke`s Stimme :Hallo,ich bin auch noch da.Wir lassen Gaby und Achim alleine und gehen zu Wencke.Ihre Pobacken sind kaum noch rot und Harry klatscht sofort mit seiner Hand darauf.Es war ein fester Schlag und sofort malt sich seine Hand ab.
Was hälst du von Wencke`s Fotze fragt mich Harry.Naja ,frisch rasiert wäre sie mir lieber.Dann rasier sie,Bernd hol mal Rasierzeug,auch den Langhaarschneider.Wofür denn den Langhaarschneider? Die Schamhaare sind doch garnicht lang.Ja weißt du Gisela,Wencke war sehr ungezogen,sie hat meine Anweisungen nicht befolgt,also wird sie jetzt bestraft.Bernd kommt mit dem Rasierzeug.Ach weißt du was ,du darfst die Bestrafung bei Wencke durchführen.Wencke fängt an zu flehen,bitte Harry,bitte nicht,ich mach es auch nie wieder.Bitte nicht diese Strafe.Harry grinst nur und sagt zu mir,rasier Wencke den Kopf.Was soll ich ? Wencke`s lange Haare abrasieren ? Ja,Rasier ihren Schädel ganz blank und auch ihre Augenbrauen werden abrasiert.Ich frage Wencke : ist das ok ? Mit einem seufzen sagt : ja,ich bin es selber schuld,ich war ungehorsam,ich wußte was mir blüht,wenn ich ungehorsam bin.Der Langhaarschneider ist sehr scharf und in wenigen Minuten liegt Wencke`s Haarpracht auf dem Boden.So jetzt noch die Nassrasur.Da ich mich selber täglich rasiere bin ich sehr schnell mit Wencke`Kopf und ihrer Muschi fertig.
So,machen wir mal eine Pause.Ich dreh mich zu Gaby und Achim um und sehe ,wie Achim Gaby beidhändig fistet.Komisch,so schlank und beide Hände in der Muschi.Bei mir paßt nur eine Hand von Achim.Harry bindet Wencke los und legt ihr ein Halsband mit Leine um den Hals.Wie eine Hündin muß Wencke uns in`s Wohnzimmer folgen.Vor der Couch muß Wencke auf allen vieren hocken bleiben.Harry setzt sich und legt seine Füße auf Wencke`s Rücken.Anscheinend machen de das öfters ,denn Bernd stellt Wencke eine Schale hin und füllt diese mit Korn/Cola.
Wie eine Hündin muß Wencke aus der Schale schlabbern,aber es scheint ihr nichts auszumachen.Auch die anderen scheinen dies zu kennen,auch Achim.Ich glaube ich muß mal ein ernstes Wörtchen mit ihm reden.So,heute möchte Gaby bei uns aufgenommen werden,sagt Bernd.Die Aufnahmeprüfungen hat Gaby brav erledigt und war auch heute sehr kooperativ.Nun fehlt nur noch das Aufnahmeritual.Da Wencke heute bestraft wurde und Karin nicht da ist (wer zum Teufel ist Karin ? ),könnten wir ja Gisela fragen,ob sie das Aufnahmeritual durchführen möchte.
Moment,meldet sich Achim zu Wort,nach den Statuten darf nur ein Mitglied,oder jemand der sich beworben hat das Aufnahmeritual durchführen.Stimmt,pflichtet Harry bei,also könnte Gisela sich ja jetzt bewerben,den Kontrakt unterschreiben und dann das Aufnahmeritual durchführen.Und ? was hälst du davon ,Gisela ? Häh,ich versteh nur Bahnhof.Welches Ritual ,welchen Kontrakt ?.Bernd ist aufgestanden und kommt mit einem Schnellefter zurück und drückt ihn mir in die Hand.Eine Kopie geb ich Achim dann mit,du mußt nur auf der letzten Seite unterschreiben.Ich überfliege die erste Seite.Dort steht was ich zu machen habe,immer rasiert,sexy anziehen,bla bla bla,zweite seite,gehorsam,aufgaben erfüllen ,bla bla bla,gelangweilt blätter ich weiter.5. Seite,ich habe alles gelesen,verstanden und bestätige dies mit meiner Unterschrift.Was soll`s,gehorsam bin ich,sexy anziehen kein Thema,rasiert auch ,also Kugelschreiber und Unterschrift.
So Pause beendet.Gaby zieh bitte den Latexanzug aus und geh nach nebenan,befiehlt Bernd.Als Gaby nach nebenan verschwunden ist ,bekomme ich die Instruktionen für das Aufnahmeritual.Gaby wireod an`s Andreaskreuz gefesselt.Mit einer Gerte soll ich je 10x auf Gaby`s Brüste und Titten schlagen,und zwar so,das jedesmal ein Striemen zu sehen ist.Sollte Gaby einen Mucks von sich geben einen weiteren Schlag.( Ich hab noch nie jemanden geschlagen,noch nicht mal meine Kinder ) Anschließend soll ich ,aber dazu später.Wir 5 gehen nach nebenan,die Kerzen sind aus und das Zimmer ist hell erleuchtet.Gaby steht schon am Andreaskreuz und Bernd bindet sie fest.Fang an den Titten an,befiehlt mir Harry und drückt mir eine Gerte in die Hand.Der erste Schlag war wohl nichts,den Bernd nimmt mir die Gerte aus der Hand und patsch ,ein roter Striemen ziert Gaby`s linke Titte.bei Gaby war nur ein kurzes Zucken zu sehen.
Ich habe gut aufgepaßt und meine Schläge hinterlassen auch Striemen ,nur auf der Muschi ist es etwas schwierig,aber die Männer scheinen zufrieden zu sein,auf jedenfall stehen alle 3 Schwänze.Gaby hat keinen Mucks von sich gegeben und Bernd bindet sie los.Der Wohnzimmertisch wird leergeräumt (wer hat eigentlich noch einen 2m langen Wohnzimmertisch? ) und Gaby muß sich rücklings darauf legen.Harry hat 4 Kerzen angemacht.Nun soll ich Gaby mit Wachs beträufeln und sie daran erinnern ,das sie Gehorsamkeit gelobt hat.Der Wachs soll aber nur ihre Brüste und ihre Scham bedecken.Bei den ersten Tropfen zuckt Gaby,anscheinend ist heißer Wachs auf den Striemen nicht so angenehm.Nach 15 Minuten hab ich Gaby`s Brüste und ihre Scham mit Wachs komplett beträufelt.Schön,du als letztes wollen wir mit unserem Sperma Gaby willkommen heißen,Gisela soll sich neben Gaby`s Kopf hinknien und und uns abwechselnd einen blasen.Prima,ich blase gerne ,aber Moment ,sie wollen Gaby ihr Sperma geben,Aha,also nehm ich Achim`s Schwanz in den Mund und wichs ihn gleichzeitig mit der Hand.Achim ist ziemlich aufgegeilt und ich spüre sein Sperma steigen.Ich nehm seinen Schwanz aus dem Mund ,wichs noch mal kurz und er ergiesst sich auf Gaby`s Nase und Augen.Mit Bernd geht es noch schneller und Gaby`s Gesicht glänzt vor Sperma.Mit Harry`s Schwanz hab ich mehr Schwierigkeiten,ganz bekomme ich ihn nicht in meinen Mund und ich nehm beide Hände um ihn zu wichsen.Er scheint es zu geniessen,denn ich brauch 5 Minuten bevor ich merke das er kurz vor dem abspritzen ist.Ein dicker Schwall schießt an Gaby`s Kopf vorbei,die nächsten beiden Spritzer treffen aber ihr Gesicht.Gaby`s Gesicht ist jetzt voll eingesaut,das Sperma läuft langsam über ihre Wangen den Hals runter.Leck erst unsere Schwänze sauber dann leckst du Gaby sauber hör ich Achim`s Stimme .Was soll ich ? Leck unsere Schwänze sauber ,dann leckst du Gaby sauber.Du hast eben unterschrieben,das du alles machst was ich dir auftrage.Vielleicht hätte ich vor dem unterschreiben doch alles lesen sollen.Also gut gehorsam(im Hinterkopf die Glatzenrasur einschließlich das wegrasieren der Augenbrauen) leck ich zuerst ihre Schwänze sauber.Ich beug mich über Gaby und beginne das Sperma von ihrem Gesicht und Hals zu lecken (wrames Sperma schmeckt besser)Plötzlich packt mich jemand an meinen Pobacken und ein Riesenschwanz (das muß Harry sein ) stößt in meine Muschi.Obwohl er eben erst abgespritzt hat,entlädt er sich nach wenigen Stößen.Als Harry sein Riesending aus meiner Muschi zieht,läuft mir sein Sperma direkt die Beine runter.
Gaby hab ich saubergeleckt die Schwänze sind leer ich zieh Rock,Schuhe,Bluse und Mantel an und wir verabschieden uns.Ein Kollege von Bernd (den kennt Achim nicht) bringt uns nach Haus.
Ende Teil 2
Gut, denke ich, dann läuft eben alles ins Boot. Nein, den kaum sind wir aus dem Boot geklettert, gehen wir tiefer in den Wald, er kniet sich vor mich, hebt mein Kleid an, zieht mein nasses höschen nach unten und dann leckt er mir meine möse aus. Seine Zunge ist dabei so geschickt, das es mir gleich noch einmal kommt. Dieser kerl macht mich ganz wuschig. Im Bus habe ich dann etwas gemacht, das habe ich noch nie gemacht. Ich habe meine Hand in seine Hose geschoben, in seiner Unterhose wahr er schon nicht mehr, und dann habe ich an seinem Schaft geriebeb und ihm seine Eier gekrault, bis er abgespritzt hat. Alles in meine Hand. als wir zum Haus gegangen sind, habe ich immer wieder an dieser Hand geleckt, er übrigens auch, bis kein tropfen seines Spermas mehr zu sehen wahr. Ich habe meiner Schwester dann gesagt, was für einen tollen Sohn sie hat. sie wahr richtig stolz.
Ich habe die halbe nacht wachgelegen, habe an ihn gedacht, meinen Neffen, der eine Seite in mir wachgerufen hat, die ich nicht kannte. Wie soll es nun weitergehen. Ich habe gehofft, das er zu mir kommt und dann gedacht, es ist besser, wenn wir uns aus dem weg gehen. An diesem Morgen, es sollte ja mein letzter sein, bin ich auch nur mit einem Bademantel bekleidet zum Früstück gekommen, meine Schwester konnte es kaum glauben und Janik, der hat so eine Latte bekommen. Dem ist fast die Hose geplatzt.
Am Nachmittag, Isabell ist arbeiten, kommt Janik zu mir ins Zimmer. Ich trage meine sexy Unterwäsche, ein Sommerkleid und meine tollen Schuhe. Ich sitze in einem Sessel, er steht jetzt hinter mir und streichelt meine Brüste. Er riecht so gut. Flink öffnet er die Knöpfe des Kleides und schiebt seine schlanken Finger in den Bh. Seine Zunge leckt an meinem Hals. Ich stehe auf, er streift mir das Kleid ab und ich gehe zum Bett. Schnell hat er sich ausgezogen, sein Schwantz ist schon steif, und dann liegt er neben mir. Seine Finger sind in meinem Höschen, sein Schwantz ist in meiner Hand. Es macht mir inzwischen richtig Spaß, ihn zu wichsen.
Ich liege jetzt auf dem Rücken, mein höschen hat er mir schnell abgestreift, meine Schenckel habe ich weit gespreitz und er leckt meine Möse mit seiner feuschten, langen Zunge. gleich wird er mich nehmen, seiner Tante seinen Phallus un die Möse schieben. Er darf das nicht tun, doch er wird es tun, und ich will auch, das er es tut. Ich bin so geil auf ihn und ich will, das er mich fickt. Er sieht mich fragend an, mein Blick sagt Ihm, das ich es will, dann legt er sich langsam auf mich, erst spüre ich seine Eichel noch an meinen Schamlippen, dann dringt er in mich ein. Erst noch sehr zaghaft, dann immer schneller und dann spritzt er seinen Samen auch schon in meine feuschte Spalte. Er ist in mir gekommen und ich kann es kaum erwarten, das er weitermacht. Wir liegen jetzt seitlich nebeneinander, streicheln uns. Sein harter Pimmel drückt gegen meine Muschi. Seine zärtlichen Finfer reiben über meine Nippel. Ich liege hier mit einem jungen Burschen, doch ich bin so geil. Ich kriege einfach nicht genug.
Ich öffne mich und er ist wieder drin, stößt hart zu. Immer schneller und schon spüre sein feuschtes Sperma. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und komme mit Ihm. Wieder liege ich auf dem Rücken und er leckt meine Möse aus. Diese zunge ist der Hammer. Jetzt will ich auch mal etwas anderes probieren, ich will ihn auf ihm reiten. Er liegt so süß da, als ich über ihm bin und mich langsam auf den harten schaft sinken lasse. Ah, das ist so geil. Immer tiefer dringt er in mich ein. Ich bewege mich langsam auf und ab. Er stönt, seine Finger drücken meine Brüste, zwirbeln die Nippel. Ich stöne jetzt immer lauter, kann mich kaum noch zurückhalten.
Da geht die Tür auf und meine Schwester kommt herein. Sie ist erst etwas überrascht, doch dann ist ihr alles klar. Ich habe mich in ihren Sohn verliebt und sie hat es gleich gemerkt, sagt sie. Schnell mache ich weiter und dann spüre ich ihn, wie er sich verkramft und in mich spritzt. Ich komme kurz darauf und lasse mich erschöpft aufs Bett fallen. Nie wahr ich so glücklich wie gerade eben. Isabell bringt mich zum Zug, das Kostüm, das sie mir geliehen hat, trage ich immer noch, auch die Schuhe und sogar die sexy Unterwäsche. Ich bin jetzt eine andere Frau. Geiler, schärfer, zügelloser. In der Nacht habe ich meinen Mann lange nicht schlaffen lassen.
Ich habe seinen Schwantz gewichst und gelutscht, auf ihm geritten und er hat mich schön durchgefickt. Wow, das wahr so gut wie lange nicht mehr. So geht das jetzt öfter, nicht nur Nachts sondern auch tagsüber. Drei Wochen später steht Janik vor unserer Tür. Mein Mann hat ihn eingeladen. Er wird bei uns wohnen, und studieren. Zwei Tage kann ich mich zurückhalten, dann halte ich es nicht mehr aus. Mein Mann ist nicht da, Janik duscht. Ich schleiche mich ins Bad, ziehe mich aus und steige zu ihm in die dusche. Ich greife mir seinen Schwantz, wichse ihn, lutsche an ihm. Nass, wie wir sind lassen wir uns aufs Bett fallen und wir vögeln wie wild. Er spritzt mir seinen saft überall hin, unter mir bildet sich schon eine kleine Lache, so oft wie ich gekommen bin. Da sehe ich meinen Mann, er steht neben dem Bett und beobachtet uns.
Er ist nicht böse, sonder er lächelt. Er zieht sich aus und legt sich zu uns. Seine Finger stecken in meiner Möse, er fühlt meine Geilheit. Ich habe seinen Schwantz in der Hand und wichse ihn. Janik küsst mich, seine Finger streicheln meine Brüste. Du bist also der Kerl, der meine Frau so aus der Bahn geworfen hat, das sie nur noch gefickt werden will, das sie nicht genug bekommt von harten Schwäntzen, die sich jetzt so sexy anzieht. Dafür darfst du bei uns wohnen und mit ihr ficken, wann immer du willst. So ist es auch. Ich ficke meinen Mann, ich ficke mit Janik, ich kaufe mir ständig neue sexy Klamotten. Alle Männer drehen sich nach mir um, wenn ich mit meinen beiden Männern durch die Stadt laufe. Solch einen Neffen sollte jede brave Ehefrau haben.
Ein Traum Teil 4
Oh Mann.Mein Kopf brummt und neben mir brummt Achim.Wenn der was getrunken hat schafft er eine recht lautstarke Beschallung.Mit wackligen Beinen geh ich ins Bad.Ein Blick in den Spiegel zeigt das ich mich nicht abgeschminkt habe.Toilettendeckel hoch,hingesetzt.Aua,irgendwie brennt meine Muschi ,als ich pinkel.Der Stuhlgang schmertzt auch.Langsam dämmert mir,was gestern geschehen ist.Ich spring unter die Dusche,das tut gut.Zum Schluß kalt abgeduscht (bis meine Nippel schön stehen ) und Bademantel an.Auf dem Weg zur Küche fällt mein Blick auf die Wohnzimmeruhr kurz vor 12.Erst jetzt registriere ich die Sonnenstrahlen die durch die Fenster scheinen.Ich brauch dringend einen starken Kaffee,frisch gebrüht ( mit Filter auf der großen Tasse) Natreen rein und ins Wohnzimmer.Vom Wohnzimmer kommt man direkt auf die Terasseund da die Sonne so schön scheint setz ich mich auf die Terasse und geniesse meinen Kaffee.Neben mir auf dem Tisch steht ein Radio ,ich stell es an und laß mich von meinem Lieblingssender (Radio90.1 ) berieseln.Als gute Hausfrau und Raucherin hab ich immer Zigaretten und ein Feuerzeug im Morgenmantel.So läßt es sich aushalten: Kaffee,Zigarette,schöne Musik und Sonne.Schlaftrunken kommt Achim auf die Terasse,Zigarette im Mund ( wenigstens ist etwas an) und 2 Becher dampfenden Kaffee in den Händen.Sein Schwanz hängt schlaff rum und Achim setzt sich neben mich.Und ? meint Achim .Wie fandest du den gestrigen Abend ? äh,äh stammellte ich.Nun komm schon schon ,gestern warst du sehr aktiv und hast alles genossen ,sogar den dicken Prügel von Harry.MH,und schon hab ich Harry`dicken,langen Schwanz vor Augen.Ich schüttel den Kopf um das Bild wegzuwischen,naja war ganz nett aber heute Morgen fühl ich mich wie gerädert.Meine Muschi ist wund und mein Po schmerzt.Kannst dich ja was schonen ,wir sind erst für Samstag verabredet.Am Samstag ? Also übermorgen ? Wo denn ? Bei Paul ,das hatten wir doch abgemacht.Paul,Dieter,Manfred,Helmut ,Regina,Du und Ich.Langsam dämmert es mir wieder.Stimmt das war am Anfang des Abends gewesen.Wenn dein Po und deine Muschi out off Order sind ,würde ich sagen,du kannst mir jetzt einen blasen.Achim steht auf und sein halb errigierter Schwanz wippt auf und ab.Nagut ,besser hm einen Blasen als sich jetzt in die geschundenen Löcher ficken lassen.Zu der Musik von Laid Back blas ich Achim einen und fast mit Ende des Liedes spritzt er mir seine Sahne in meinen Mund.Wir gehen ins Haus und ich bereite Essen vor und mach meine Hausarbeit.Hausarbeit ist langweilig,also verschon ich euch damit.Freitag muß ich arbeiten ,genau wie Achim und der Tag endet ohne Sex vor dem Fernseher.Samstagmorgen ist ein dicker Umschlag im Briefkasten,für mich.Ich öffne ihn und finde darin den Kontrakt,den ich unterschrieben habe.Egal zusammen mit der anderen Post wandert er auf meinen Schreibtisch.Keine Zeit,wir müssen einkaufen.Achim hat mir gestern meine halterlosen zerrissen,jetzt brauch ich Neue.Einkauf erledigt,hab nicht nur halterlose besorgt sondern auch eine Strumpfhose (im Schritt offen ) und ein neues Set (siehe Bild ).Mal gespannt ob es Achim gefällt.
Wir haben erst 14 Uhr ,aber die Sonne scheint herrlich,bestimmt 26 Grad.Ich zwäng mich in meinen Bikini (ich weiß ,bei meiner Figur wäre ein Badeanzug besser ) und leg mich in den Liegestuhl im Garten.Um 18Uhr werden wir abgeholt,also noch Zeit genug.Anziehsachen liegen bereit und für`s Grillen brauchen wir nichts mitzubringen.Bin doch irgenwie eingenickt.Achim weckt mich relativ unsanft aus meinen Träumen ( Harry`s Riesenschwanz geht mir nicht aus dem Kopf ),es ist 17Uhr.Ab unter die Dusche,kurz mit dem Nassrasierer drüber abtrocknen einen leichten Duft von Parfum auf meinen molligen Körper und rein in`s neue Set,Sommerkleid drüber Schuhe an ( diesmal keine Heels) Haare machen,schminken ,fertig.Wir haben noch Zeit eine Zigarette zu Rauchen bevor wir abgeholt werden.Ich hab anz vergessen Achim mein neues Set zu zeigen.gal ,es klingelt.Mannfred ist da und wir fahren erst noch Dieter abholen und dann zu Paul.Paul scheint Knete zu haben.Es ist fast ein Anwesen,mit Bäumen riesigem Rasen ,Swimmingpool und riesiger Terasse.Regina und Helmut sind schon da.Regina hat auch ein Sommerkleid an,die Männer Jeans und T-Shirt.Ein Bierfaß wird angeschlagen und der Grill wird angeschmissen.Wir quatschen ,essen und trinken und geniessen den ehrrlichen Sonnentag.Regina ist schnell angeheitert,hat wohl bei der Wärme etwas schnell getrunken.Sie steht auf faßt den Reißververschluß und ihr Sommerkleid sinkt zu Boden.Bh hat Regina keinen an nur einen String.Applaus ist ihr Lohn für den kleinen Strip.Nun Gisela hör ich Paul sagen.Äh,stotter ich ,ich weiß nicht,ob ich das richtige drunter anhabe.Och,solange du keine Wolluntewäsche angezogen hast ,ist alles ok.Nagut,die haben mich ja alle schon unbekleidet gesehen,also wird ihnen mein neues Outfit bestimmt gefallen.Ich knöpfe mein Kleid auf und zieh es aus.Wow,seid wann hast du das denn ,ist Achim`s erste Frage.Seit heute Morgen,hübsch,betont deine Titten.Schau mal,die Nippel schauen raus.Tatsächlich,dort wo die Schnürung sitzt ,drücken sich meine Nippel in`s Freie.
Komm wir gehen schwimmen meint Helmut,Gisela aber nicht ,die soll so hübsch angezogen bleiben.Ist mir ganz recht,von chlor bekomme ich immer kleine Pickelchen.Ruckzuck sind die Männer nackt und laufen mit schwingenden Schwänzen zum Pool.Regina verursacht eine riesige Fontäne als sie reinspringt.Sofort ist sie von den 5 Männern umringt und ihr String fliegt auf den Rasen.Komisch ,unter schwimmen versteh ich was anderes,alle 5 hängen bei Regina rum und an den Bewegungen von Paul erkenn ich ,das er sie gerade fickt.Ich trink mir noch ein Gläschen Bier.Manfred kommt aus dem Pool und setzt sich neben mich.Und ? ist dir nicht heiß ,? fragt er.Naja,kalt ist mir nicht.Er beugt sich zu mir rüber und hebt meine Titten aus dem Bh.Sie liegen jetzt auf dem Bh und Manfred spielt mit meinen Nippeln.Sein Schwanz wird langsam steif und seine Hand führt meine Hand zu seinem Schwanz.Mit langsamen Bewegungen beginne ich Manfred zu wichsen.
Wunsch von chrissy288
Wünsche
Wunsch: du liegst bei schönsten Wetter auf der Terrasse, Achim besorgt es dir. Der Nachbar mit seiner Frau sehen von Balkon zu. Ihr entdeckt die beiden und macht extra weiter und ihr gebt ihnen ein Zeichen das sie rüber kommen sollen
Es ist Sonntag,Mittagessen hinter uns und ich liege,im Bikini im Gartenauf einer Decke.Kopfhörer auf und die Sonne und die Musik geniessen.Achim ist im Haus und schaut fern.Im Halbschlaf bekomme ich mit,wie Achim sich neben mich legt.Er kuschelt sich an mich und ich spüre ,das er ganz nackt ist.Seine Hände streicheln über meinen Körper.Ich merke wie es mich erregt,meine Nippel sind schon steif und als seine Hand über meine Scham streicht drücke ich meinen Unterkörper gegen seine Hand.Achim schiebt mein Bikinihöschen auf Seite und strrecht mit einem Finger zwischen meine Schamlippen auf und ab.Zwischendurch dringt sein Finger in meine Muschi.Ich nehm den Kopfhörer ab und zieh meinen Bikini aus.Achim legt sich auf mich und saugt an meinen steifen Nippeln.Das kann er wirklich gut.Sein Mund wandert über meinen Bauch richtung Muschi.Ich spreitz meine Beine und Achim fängt an meine Muschi zu lecken.Mit beiiden Händen hält er meine Schamlippen auseinander und leckt ausgiebig meine Muschi und saugt und knabbert an meinem Kitzler.Geil wie Nachbar`s Lumpi stöhn ich auf.Achim nimmt meine Beine auf seine Schultern und dringt mit einem kräftigen Stoß in meine Muschi ein.Während er mich fickt knete ich meine Brüste.Ein Rascheln weckt meine Aufmerksamkeit,aus den Augenwinkeln sehe ich das Gesicht unseres Nachbarn zwischen den Büschen zum Nachbargrundstück.Der geile Spanner denk ich ,dem wird ich was zeigen.Ich drücke Achim weg und knie mich so hin ,das der Nachbar meine Titten schön sehen kann,aber ich ihn auch sehen kann.Achim rammt mir sofort seinen Schwanz in meine Muschi und fickt weiter.Meine Titten schaukeln und das klatschen von Achim`s Eiern gegen meine Pobacken ist gut zu hören.Aber was ist das ? Ich sehe nicht nur den Nachbarn ,sondern auch seine Frau.Sie hat sich vor ihren Mann hingekniet und bläst seinen Schwanz.Nagut,ich nehme all meinen Mut zusammen und ruf : Hallo ihr 2 ,kommt doch zu uns rüber,geht durch die Garage die Tür ist auf.Ich sehe wie Frau Nachbarin sich erschrocken verschluckt und Husten muß.Was sie miteinander reden versteh ich nicht,aber er ruft: ok,in einer halben Stunde sind wir da.Prima,der Tag wird bestimmt geil enden.Wir gehen ins Haus,springen kurz unter die Dusche.Achim zieht kurze Shorts und Hemd an ,ich zieh nur ein Sommerkleid an (nichts drunter).Wir gehen in den Garten zurück und die Nachbarn kommen durch die Garage.Sie wohnen erst seid 3 Monaten hier.Er heißt Erwin,45 ,180cm,Lange Jeans an, sie Melanie 40Jahre,170cm ,Rock und Bluse..Setzt euch,was zu trinken ? Haben aber nur Alt und Pils da.Achim holt das Bier ,wir prosten uns zu.Hat es euch gefallen wie ich Gisela eben gefickt habe ? fragt Achim die Beiden.Melanie wird rot,klar meint Erwin ,besonders als sich Gisela hingekniet hat und ihre schön schaukelten ,als du sie gefickt hast .Und Melanie ,mag die Stellung auch ? frag ich.Ja,antwortet Melanie,ich mag es sehr gerne,zumal Erwin mir dann sehr seinen Schwanz in meinen Po steckt.Hast du denn mal 2 Schwänze gleichzeitig gespürt ? ,frag ich Melanie.Nein ,manchmal steckt mir Erwin einen Dildo in meinen Po,wenn er meine Fotze fickt..So geht es eine ganze Weile,die 3. Runde ier macht die Runde und Achim fordert Melanie auf ,sich auszuziehen.Melanie schErwin an,aber der nickt nur zustimmend.Melanie steht auf läßt ihren Rock zu Boden sinken und zieht ihre Bluse aus,darunter hat sie einen hellblauen Bikini an.Als auch der ausgezogen ist ,betrachte ich ihren Körper,schlank ,kleine feste Titten und eine komplett rasierte Muschi.Da wir für Gleichheit sind,ziehen auch wir uns aus.Erwin hat einen kleinen Bauch und ist nicht rasiert (egal) sein Schwanz hängt halb schlaff zwischen der Schambehaarung..Obwohl Erwin meine Hängetitten schon in Aktion gesehen hat,kann er seine Augen nicht von meinen Titten wenden.(und sein Schwanz wächst)Achim fordert Erwin auf sich auf die Decke ,den Rücken zu legen,Melanie soll sich auf ihn setzen.Gesagt geatan.Der Schwanz von Erwin steckt bis zur Wurzel in Melanie ,ich hock mich über Erwin`s Gesicht,damit er mir meine Muschi lecken kann.Gleichzeitig halt ich Melanie fest,damit Achim in ihren Po eindringen kann.Ein leiser Aufschrei ist zu hören,als Achim in sie eindringt.Erwin ist so damit beschäftigt meine Muschi zu lecken ,das nur Achim fickt.Ich geb Melanie einen Kuß,erst ist sie etwas unsicher,dann spür ich ihre Zunge in meinem Mund.Ein aufbeben geht durch Melanie`s Körper als sie einen Orgasmus bekommt und fast gleichzeitig spritzt Achim seinen Saft in Melanie`s Darm.Die einzigen beiden ,die noch nicht gekommen sind ,sind Erwin und ich.Als Melanie von Erwin runterklettert ,steht sein Schwanz noch immer wie eine 1.Ich knie mich hin und fordere ihn auf mich zu ficken.Erwin hockt sich hinter mich und schieb seinen Schwanz in meine frisch geleckte Muschi und rammelt los.Nach wenigen Stößen stöhnt er : darf ich deinen Arsch ficken ? Bevor ich was sagen kann ,sagt Achim klar ,fick Gisela in ihren fetten Arsch.Ein bischen zärtlicher hätte er schon vorgehen können, denk ich noch ,als ich spüre wie er seinen Saft in meinen Po pumpt.Der erste Schuß war so geil (verbunden mit dem leichten Eindringschmerz),das ich auch komme.Nun hatten wir alle einen Orgasmus.Wir verabredeten uns für`s Grillen am nächsten Wochenende bei den Beiden.
ENDE
Was macht eine Frau wenn sie nicht 100% schön ist? Oder sich zumindest nicht so fühlt? Mit sich und ihrem Körper unzufrieden ist? Sie wird sich irgendwelchen Männern hingeben, die sie vermeintlich so nehmen wie sie ist, denen sie scheinbar "gut genug" ist. Weil das für beide Seiten meist in einem faulen Kompromiss endet ist die Beziehung auch schnell beendet. Dann kommen entweder gegenseitige Schuldzuweisungen oder schlimmer noch quälende Selbstzweifel.
Jeder kennt eine solche Frau im eigenen Bekanntenkreis oder als Kollegin. Suchen wir mal rein Zufällig, ganz Beliebig eine dieser Frauen heraus. Nennen wir sie einfach Carina, lassen sie in einer kleinen Firma am Chiemsee arbeiten.
So eigentlich ist unsere Carina ein umgänglicher Mensch, Freundlich, Hilfsbereit und ihr Alltag geordnet. Nur mit Männern hat sie scheinbar kein Glück. Entweder sie wird nach einer schnellen Nacht genauso schnell wieder Abgelegt oder sie wird gnadenlos Ausgenutzt. Jedenfalls in der Firma bekommen die Meisten ihren seelischen Verfall täglich vor Augen geführt.
Eines Freitag Abends steht sie bei der Heimfahrt nur scheinbar Zufällig, aber sichtlich Betrübt im Bus neben einer anderen Kollegin, nennen wir diese jetzt einfach mal Agnes. Agnes merkt dass Carina sich nichts sagen getraut, fängt von sich aus ein Gespräch an.
"Läuft grad nicht so gut Zuhause?"
Kopfschütteln.
"Dein Freund?"
Nicken.
"Diesmal Spielen oder Trinken?"
"Weder noch. Andere Frauen."
"Habt ihr noch irgendwelche Gemeinsamkeiten im Alltag, außer dass du ihm den Haushalt machst und bedienst?"
Zögerliches Kopfschütteln.
"Bezahlt er in irgend einer Form zur Wohnung dazu, so dass man es wenigstens als Wohngemeinschaft formulieren könnte?"
Energisches Kopfschütteln.
"Warum wirfst du ihn dann nicht Raus, es ist doch deine Wohnung?"
"Weil ich dann wieder Alleine wäre."
"Fühlst du dich so nicht auch alleine und einsam, wenn er erst spät Nachts oder Morgens nach Hause kommt und du voller Zweifel wartest? Wenn du schon weißt dass er von einer anderen Frau kommt?"
"Schon. Aber das ist noch ein bisschen Anders. Ich habe wenigstens Hoffnung dass er sich ändert, er verspricht es mir ganz fest."
Das gab unserer Agnes zum Nachdenken. Nach ein paar Augenblicken fing Carina zu Fragen an. Agnes würde immer so einen glücklichen Eindruck machen, mit deren Mann wäre bestimmt alles in Ordnung?
"Ja, mit meinem Mann ist alles weitgehend in Ordnung."
Wo Agnes den denn kennengelernt hätte?
"Im Sandkasten".
"Wie? Zusammen mit deinen Kindern als sie noch klein waren?"
"Nein, da war ich selbst noch im Sandkasten und er war der Nachbarsjunge. Meine Tochter Helena war eine Spätzüglerin, mein Sohn Armin ist ja schon knapp Volljährig."
"Ja klar, Logisch! Und soo lange hält das schon?" Es klang mehr als eine Bemerkung wie eine Frage.
"Ja. Er war mein erster Mann und ich seine erste Frau."
Carina wirkte Verwirrt.
"Und wie ist das dann mit ihm und deinen Kindern jetzt so all die Jahre?"
"Im Grunde ganz Einfach, wir haben natürlich über die vielen Jahre auch mal ein auf und ab, besonders belastend war die Zeit früher als die Kleine überraschend nachkam. Der große fühlte sich oft Zurückgesetzt und rebellierte um Aufmerksamkeit. Mein Mann Peter wich dann aus, zog sich in seiner Freizeit zurück. Irgendwie haben wir 4 uns aber immer wieder zusammen gerauft. Bis Heute."
Carina sah immer verwirrter drein.
"Menschen brauchen Aufmerksamkeit und Wärme, nur einen Platz wo sie sich Geborgen fühlen. Im Grunde nichts anderes wie bei Dir, eben das was sich jeder Mensch wünscht. Das gibt’s nicht einfach so, da muss man drum kämpfen, jeden Tag auf’s neue wieder was dafür tun. Gerade als Frau."
Längeres Schweigen.
"Ob wir vielleicht mal in Ruhe miteinander Reden könnten?" Carinas vorsichtiger Versuch das Plaudern im Gang zu Halten. Kurzes Überlegen von Agnes:
"Dieses Wochenende wäre die Kleine bei ihren Großeltern, wenn sie möchte könne Carina mit Agnes Samstag Abend in ein klassisches Konzert kommen."
Erfreute Zustimmung.
"Wann genau?"
Um 20 Uhr geht es los, sie solle aber schon etwas früher bei Agnes sein.
"Wo wohnst du genau?"
Agnes nahm ihr Mobilphone und sandte Carina eine SMS mit Adresse und kurzer Wegbeschreibung und Buslinie zu, die sie für genau solche Fälle als Vorlage vorbereitet hielt.
"Gut, bis Morgen."
"Bis Morgen!" Die letzten 8 Haltestellen fuhr Agnes alleine, überlegte was sie sich da nun aufgehalst hatte.
Der Samstag morgen verlief wie sehr oft, Agnes’ Mann Peter war Arbeiten, Überstunden. Der Großvater kam zum Abholen der kleinen Helena, plauderte unverfängliche alltägliche Belanglosigkeiten, gaffte Agnes noch manchmal möglichst unauffällig auf die volle Oberweite oder den aufreizenden Po.
Seine eigene Frau konnte sowas appetitliches nicht bieten. Agnes nahm es gelangweilt hin, hatte sich über die vielen Jahre schon an die oft gierigen Blicke gewöhnt. Manchmal provozierte sie sogar damit um ihn zu Ärgern, je nach Stimmung.
Helena spielte dann mit ihrem Großvater einige Augenblicke im Kinderzimmer während Agnes die Tasche packte. Alles betont Unaufgeregt und Entspannt.
Armin ist in seinem Alter weitgehend selbstständig, etwas mit den Eltern unternehmen ist Uncool. Ein Abend mit Mama oder gar den Großeltern gleicht der Höchststrafe. Mit Papa gehen nur irgendwelche Aktionen durch mit welchen man angeben kann. Kartfahren oder Wasserski zum Beispiel.
Danach begann sich Agnes langsam auf den kulturellen Abend Vorzubereiten. Mental. Es braute sich ein etwas unwohliges Gefühl zusammen weil nur schwierig einzuschätzen war was der gemeinsame Abend mit der sonst eher fremden Carina bringen würde.
Agnes’ Mann Peter begleitete sie manchmal in ein Konzert, klassische Musik war ihm jedoch zu Schwer und er ging lieber mit Bekannten zum Billard oder Darten. Manchmal begleitete Agnes ihn dann dabei, Männer sind bei so etwas aber lieber unter sich.
Schon unerwartet Früh am Nachmittag klingelte es an der Türe.
"Hallo Agnes!"
"Hallo Carina!"
Ein kurzer peinlicher Moment stellte sich ein, irgendwie seltsam wenn eine Kollegin zu der man im Alltag nicht soo viel Kontakt hat plötzlich im Privaten auftaucht. Dementsprechend Neugierig sah sie sich in der fremden Wohnung um.
Agnes hingegen sah sich Carina neugierig an.
"Du willst heute so Ausgehen?"
"Ja, warum?"
"Du weisst schon dass es ein klassisches Konzert ist?"
Zögerliches "Jaaaa", fragender Blick von Carina an sich hinab.
"Wir gehen nicht auf den Straßenstrich!" schob Agnes nach, ärgerte sich aber sogleich über ihre falsche Wortwahl. Carina sah sie Beleidigt an.
"Was passt dir nicht?" Jetzt ahnte Agnes wie es Männern mit Frauen geht, wenn sie in einem verbalen Minenfeld gelandet sind.
Carina trug unter einem offenen leichten Mantel ein hautenges gerafftes kurzes Schlauchkleid, ein Bolero-Jäckchen, unglaublich hohe krachend rote Pumps, offensichtlich aus einem Schuhdiscounter, der weniger für Qualität als für billigste Preise bekannt ist. Der Nagellack und Lippenstift war genauso krachend Rot passend zu den Schuhen, die Haare mit zu viel Haarspray zementiert, künstlich auf Volumen gemacht, die Frisur hätte auch als Motorradhelm getaugt.
Die Oberweite erschien im Verhältnis zum Restkörper irgendwie unnatürlich groß und das penetrante Parfüm übertünchte jeden Geruch eines Bahnhofskloo im Umkreis von 10 Meter. Schienbeine und Waden stark behaart. Alles Zusammen passte jedoch wenig Schmeichelhaft zu Carinas Auftreten und Figur.
Carina hat eine eher durchschnittliche Anatomie, die Hüften etwas Breiter, der Oberkörper eher schmächtig, ebenso die Oberweite. Dazu konnte sie mit den Schuhen sichtlich schlecht Laufen. Nur wie bringt man das schonend einer Frau bei, die eh schon mit ihrem Selbstwertgefühl hadert?
"Darf ich Offen sein, Carina?"
Zögerliches: "Noch Offener? Aber bitte!" Ein beleidigter Unterton war zu Vernehmen.
"Also wenn eine 17 Jährige so in eine Disco geht ist das vielleicht Normal. Wir beide sind um/über die 40, da erwartet man vielleicht ein etwas anderes Auftreten? Oder wen möchtest du so ansprechen? Fühlst du dich wirklich Wohl so, Carina?"
Sie senkte den Blick, Kopfschütteln. "Ich dachte nur….."
"Darf ich ein Foto von dir machen, Carina?"
" Wozu?"
"Einfach so."
Zögerliche Zustimmung, Carina zog den leichten Mantel aus. Agnes griff ihr Mobilphone und nahm 3 unterschiedliche Aufnahmen von Carina. Gesenkter Blick, hängende Schultern, ausdruckslose Mimik.
Carina ist wahrscheinlich mindestens noch 5 Jahre jünger als Agnes, aber das ganze Styling war sehr unvorteilhaft für sie. In einer Rot- und Zwielichtigen Kascheme wäre das bei Männern nach 5 halben Bier sicherlich noch auf Zustimmung gestoßen. In einem hellerleuchteten Foyer eines Ball- oder Konzertsaales achtet Frau jedoch gewöhnlich auf diskretes Understatement oder klassische Eleganz.
"Wie lange glaubst du Carina kannst du diese Schuhe tragen, wirklich einen ganzen Abend?"
Zögerliches Schulterzucken.
"Willst du den Abend ausschließlich nutzen um Kultur zu Genießen oder auch Kontakte zu Männern knüpfen?"
"Eher das letztere, also Beides irgendwie."
Agnes blickte auf die Uhr im Mobile.
"Wir hätten noch genügend Zeit."
Abschätzender Blick über Carinas Anatomie wegen der Kleidergröße.
"Obenrum vielleicht Größe 36, unten eher 38+ wie ich, Schuhgröße 37?"
Carina nickte Zustimmend. "Ganz genau!"
"Hättest du so viel Vertrauen in mich, dass ich dir jetzt einen Vorschlag für den Abend machen würde?"
Neugieriges Nicken.
"Dann komm mal mit", Agnes zog Carina ins Schlafzimmer und öffnete zwei große Schränke, wühlte etwas zwischen den vielen hängenden Kleidern.
Mehrmals Vergleichender abschätzender Blick auf den anderen Körper, dann hielt Agnes ein Kleid auf einem Bügel in der Hand.
"Dieses Hier! Zieh dich mal aus!"
Damit hatte Carina sichtlich nicht gerechnet. Man sah es ihr deutlich an. Peinlich berührt legte sie zuerst die knappe Jacke ab, das Schlauchkleid wäre noch schneller entfernt, wenn sie sich nicht so künstlich geziert hätte, zog dann doch umständlich und zögerlich den strammen elastischen Schlauch namens Kleid vom Leib.
Agnes sah auch sogleich warum Carina so zögerte. Carina trug einen verwaschenen alten, unglaublich übertrieben stark gefütterten Pushup-BH, das war der Grund für die zum Oberkörper unpassend erscheinende Oberweite und einen labberigen alten Oma-Slip, welcher wahrscheinlich noch 0,99 DM im Zehnerpack und noch nicht Euro kostete. Ursprünglich war der Slip wahrscheinlich mal weiß, dichte Schamhaare quollen aus den ausgeleierten Beinöffnungen und unter den Achseln. Agnes zwang ihren Blick aus Carinas Schritt heraus und war etwas Fassungslos über eine solch verwahrloste Erscheinung.
"Carina, wenn eine Frau weg geht sollte sie sich rundherum so richten, dass sie sich jederzeit vor ihrem Traummann entkleiden könnte!"
"Aber wozu denn, so eine bin ich doch garnicht?"
"Carina, sieh nur einmal die Situation jetzt an, wo es vor mir doch völlig egal ist. Du fühlst dich jetzt auch Unwohl so wie du vor mir stehst?"
"Ja schon, Agnes."
"Es geht nicht darum ob du dich tatsächlich vor einem Mann ausziehst, es geht darum wie du dich selber fühlst. Ob du dich selber in deiner Haut wohlfühlst. Ob du dich gerne Zeigst. Ob du den Eindruck hast tatsächlich den maximalen Effekt aus deinem Typus heraus zu holen. Wie willst du einem Mann Freude schenken wenn du selbst keine Freude an deinem Körper hast? Als nächstes legst du deinen Angeberin-BH ab. Was würdest du als Mann empfinden, wenn du auf große Oberweite stehst, eine Frau mit einer Solchen kennenlernst, diese irgendwann entkleidest und dann etwas ganz anderes Feststellst. Wärst du enttäuscht?"
Zustimmendes Nicken. "Ich meinte ja nur."
"Carina, das was du tatsächlich bist und was du Ausstrahlst muss stimmig sein, nur dann wirkst du Authentisch."
"Wann, jetzt den BH ausziehen?" fragte Carina ziemlich unschlüssig.
"Meinetwegen jetzt schon zur Anprobe, ich weiß wie nackte Frauen aussehen."
Carina drehte sich etwas schamhaft, Agnes sah aber in den Spiegeln an der Schranktüre Carinas echte Anatomie.
"Warum verbirgst du dich vor mir? Lass doch mal sehen!"
Agnes half etwas an den schmalen Schultern nach, widerwillig drehte sich Carina.
"Warum versteckst du das denn, du bist doch wirklich schön gebaut? Du hast eine sehr appetitliche stramme jugendliche Oberweite, du brauchst ganz sicher gar keinen BH. Das würde ich an deiner Stelle betonen! Stehen deine kleinen Nippelchen immer so Kess oder ist es dir zu Kalt hier?"
"Nein Agnes, die stehen immer so."
"Genau mit sowas kannst du einen Mann wahnsinnig machen!" Und mich macht es zu meiner eigenen Überraschung ebenfalls an! Aber das letztere behielt Agnes besser für sich.
Für einen kurzen Moment musste sich Agnes wirklich beherrschen nicht an den wunderschönen Brustwarzen zu Spielen.
"Also, zieh doch mal jetzt zuerst dieses Kleid an!"
Endlich konzentrierte sich Carina besser auf das Vorhaben. Sie waren mitten bei der Anprobe im Flur, Carina trug gerade ein festliches Kleid vor dem ganz großen Spiegel als Agnes’ Mann Peter nach Hause kam. Flüchtige Umarmung, Küsschen. Freundliche Geste und knapper Gruß zu Carina. Er musterte die beiden Frauen Aufmerksam.
"Ah, ihr geht zusammen ins Konzert?"
"Ja Peter, und danach vielleicht noch was trinken."
"Gut!" Er grinste. "Wir gehen nämlich auch weg, dann muss ich heute auch nicht so genau auf die Uhr sehen und nehme besser das Fahrrad."
"Ja mach das Peter, übertreibt es aber trotzdem Nicht!"
Noch mal ein flüchtiges Küsschen, auf dem Weg ins Bad streifte er die Hosenträger der Latzhose von den Schultern, bald darauf hörte man das Rauschen der sich füllenden Badewanne.
"Das ist dein Mann?" fragte Carina erstaunt.
"Ja, Peter."
"Booah, sieht der toll aus. Macht der Bodybuilding?"
"Nein, er arbeitet nur schon sein Leben lang sehr Hart."
"Hast du da nicht Angst dass du den mal Verlierst?"
"Angst – Nein. Bedenken – Ja. Natürlich muss ich was dafür tun um für ihn Interessant zu Bleiben. Aber ich hoffe er weiß was er an mir hat."
"Und wo ist dein Sohn? Sieht der auch so toll aus?"
"Mein Sohn Armin? Keine Ahnung wo der ist, in diesem Alter melden sie sich schon lange nicht mehr ab. Sie rufen nur noch an wenn sie mit dem frisierten Moped gestürzt oder von der Polizei erwischt worden sind." Agnes lachte laut auf. "Ob er gut aussieht? Keine Ahnung, als Mutter kann man das nicht objektiv beantworten. Aber er kommt ziemlich nach seinem Vater, das schon."
"Aha." Carina wirkte sehr Nachdenklich. "Und dein Mann lässt dich heute Abend einfach so Gehen?"
"Ja klar Carina. Wir haben wirklich Vertrauen zueinander. Sieh es so: Liebe kannst du nicht Erzwingen. Wenn es gut Läuft in einer Beziehung schaut sich dein Partner selten auf dem freien Markt um. Fängt einer an sich anderweitig zu Orientieren dann sollte man eh Überlegen ob etwas Grundsätzliches nicht Stimmt und die Partnerschaft noch Sinn macht."
Wieder langes Nachdenken.
Carina begann noch während der weiteren Anprobe sichtlich Gequält nach einem schonenderen Stand für ihre Füße zu Suchen. Nicht Unbemerkt.
"Siehst du Carina, das ist es was ich meinte mit deinen Schuhen. Wie lange trägst du die schon?"
"Vielleicht zwei Stunden?"
"Und jetzt dann noch vielleicht 6 Stunden?"
Carina schüttelte Energisch den Kopf. "Unmöglich!"
"Und damit wäre der Abend unter ungünstigen Umständen jetzt schon gelaufen."
Carina begann zu Begreifen, taute auf. Legte die beleidigte Leberwurst ab.
"Dieses Kleid hier ist sehr schön, können wir noch etwas Anderes von dir probieren?"
Im Badezimmer sang eine angenehme Männerstimme ein fröhliches Volkslied zum Rauschen des Wassers.
Agnes nahm noch zwei schicke Abendkleider aus dem Schrank, ein helleres leichteres und ein dunkleres schwerer wirkendes, welche beide vom Oberkörper-Schnitt her wegen der Größe nicht so Kritisch schienen. Carina probierte auch diese, entschied sich dann recht schnell für das hellere, eine dezente Mischung aus Weiss und Hellgrau. Am Oberkörper etwas enger Geschnitten, der Rock über Knielänge eher Wallend, perfekt um Hüften zu kaschieren.
"Wie machen wir das mit der Größe? Am Becken und Hüfte passt das Perfekt, nur Obenrum?" Zaghaft zupfte Carina im Flur vor dem Spiegel am Kleid.
"Wir können das mit ein paar provisorischen Stichen händisch Abnähen" sagte Agnes, hielt mit zwei Händen seitlich der Taille das Kleid gerafft. "Bei deinem Körperbau wirst du mit einem Kleid von der Stange stets etwas Nacharbeiten müssen, aber das Ergebnis wird den Aufwand immer Lohnen".
Agnes verschwand im Schlafzimmer, kam mit Stecknadeln, einer Nähnadel und farblich passendem Garn zurück, begann sofort seitliche Abnäher abzustecken.
"Woher kannst du das, Agnes?"
"Von meiner Mutter, diese Kleider hier die du siehst habe ich alle selber genäht." Carina wirkte erstaunt, hob geduldig die Arme, sah den flinken Fingern bei der filigranen Arbeit an ihrem Oberkörper zu.
Nach wenigen Minuten passte das Kleid ausreichend. Carina drehte sich Zufrieden vor dem Spiegel, ihre Figur wurde nun nicht mehr Nuttig dargestellt sondern dezent betont, in ein sehr vorteilhaftes Licht gerückt. Sie begann sich sehr wohl zu fühlen.
"Toll, unglaublich was das alles ausmacht!"
Agnes war schon wieder im Schlafzimmer verschwunden, kramte weiter im großen Schrank. Ihre Stimme klang dumpf hinter der Türe hervor. "Jetzt brauchen wir nur noch was für drunter und ordentliche Schuhe." Dann stand sie wieder hinter Carina.
"Meine BH passen dir ganz sicher nicht, aber an deiner Stelle mit diesen schönen jugendlichen Brüsten würde ich eh keinen nehmen. Lass deine Brüste sich nur leicht durch das Kleid abzeichnen, der interessierte Beobachter darf ruhig sehen dass dies alles Natur ist. Das sieht echt süß mit deinen Nippelchen aus, wie sie sich durch den Stoff durchzeichnen. Knackig wie ein junges Mädchen. Ich hingegen muss zwingend BH tragen, spätestens seit der Stillzeit."
Dabei blickte sie Carina interessiert, fast etwas Neidisch auf die Oberweite, sah die dunklen Brustwarzen nur ganz leicht durch den hellen Stoff schimmern. "Wenn Peter im Bad fertig ist kümmern wir uns um dich und deine Haare. Hier ist schon mal ein ordentlicher Slip und eine weisse Feinstrumpfhose von mir, das müsste dir passen, jetzt sehen wir nach den Schuhen."
Agnes führte Carina in den Hausflur, wo ein großer Schuhschrank stand.
"Wie war das nochmal, 37?"
Zustimmendes Nicken.
"Ich habe 36, aber einige Schuhe sind schon etwas ausgetreten, sie könnten dir damit Passen. Zumindest ist alles besser als das was du momentan trägst."
Carina nickte nur beipflichtend, Agnes stellte nach kurzem Überlegen drei verschiedene Paare auf den Boden. Carina musste sich etwas am Schrank festhalten, als sie mit wackeligen Fesseln ihre Suizid-HighHeels auszog, die stark geröteten und sichtlich deformierten Zehen blieben für einen Moment stark abgewinkelt und gequetscht in ihrer unnatürlichen Position, bis sie Carina bewegte.
Das erste Paar, klassische schwarze Pumps, war zu eng.
"Vielleicht eher diese Sandaletten?"
Als nächstes schlüpfte Carina in halbhohe weiße zierliche Riemchensandaletten. "Ja, ich glaube……" sagte sie, ging mehrmals mit laut tackernden Absätzen auf dem Marmor im hallenden Treppenhaus hin und her, drehte sich wie zum Tanz, "….diese gehen wirklich. Du hast recht Agnes, das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht. Die würde ich behalten wollen, das fühlt sich gut an."
Wie sie wieder den Flur betraten kam ihnen Peter aus dem Bad entgegen, nur mit einem Handtuch um die schmalen Hüften seines athletischen Körpers. Er blieb kurz stehen, sah Carina aufmerksam musternd an. Einen Moment zu Lange heftete der Blick auf der Oberweite. Carina sah ihn auch an, mit großen Augen, den Mund klappte sie gerade noch zu.
"Gut schaust du aus. Nur noch die Haare machen, dann ist es ganz gut!" sagte er mit seinem starken alpenländischen Dialekt und verschwand im Schlafzimmer.
"Siehst du Carina, ein objektives Urteil eines Mannes?" Carina fühlte sich sichtlich geschmeichelt, vergaß nicht auf dem Weg ins Bad noch einen Blick durch die halb geöffnete Schlafzimmertüre zu erhaschen, sah just in diesem Moment das Handtuch fallen und damit den athletischen kleinen strammen Po des Mannes.
Im Bad hob Carina den knappen Slip für Agnes geöffnet an den dünnen Seitenbändchen gegen das Licht.
"Ui, ist der schön, so etwas habe ich nicht."
"Ja," sagte Agnes, "aber an genau solche Sachen solltest du dich in Zukunft gewöhnen. Jetzt machen wir noch deine Haare, am besten gehst du nochmal schnell Duschen um die nuttige Schminke und den betonierten Haarlack los zu werden."
Als sich Carina vorsichtig das Kleid über den Kopf zog und Agnes’ Blick in deren Schritt fiel griff die Hausherrin nach einer kleinen Schere und einem rosa Lady-Rasierer im Regal, fügte an: "Und deinen wilden Busch stutzt du dabei auch gleich, zumindest so weit dass aus dem Slip nichts mehr hervor wuchert. Das bist du Dir und dem schönen Slip echt schuldig!"
Agnes saß mit baumelnden Beinen auf der Waschmaschine, wartete geduldig. Für sie würde nicht mehr viel Zeit zum Richten bleiben, aber egal. Sah den schemenhaften Anblick von Carina in der Duschkabine, das Glas vom Dampf fast Undurchsichtig. An den Hell-Dunkel Umrissen und an den Geräuschen konnte sie recht gut nachvollziehen was Carina gerade machte.
Zweimal ausgiebig Haare waschen, zweimal das Gesicht. Dann folgte längere Zeit gebückte Körperhaltung und lautes knirschen einer Schere, ganz offensichtlich die Schambehaarung. Danach folgten ausgiebig die Beine, Arme und sogar die Achseln, den Bewegungen nach Rasieren, immer wieder unterbrochen von gründlichem Einseifen und ausspülen unter dem Wasserstrahl.
Irgendwie schon ein sinnlicher Anblick, wenn gelegentlich Arme, Po, Schenkel oder eine Brust an die dampfige Glaswand gedrückt, für einen Augenblick sichtbar wurden. Draußen wurde laut die Wohnungstüre ins Schloss gezogen, Peter war offensichlich gegangen. Ohne Abschied. Sicherlich eine Stunde blieb Carina unter dem Wasser, wie Agnes boshaft einschätzte vermutlich das längste Duschen ihres Lebens.
Eigentlich wäre Carina für ihr Alter durchaus noch Ansprechend. Zudem ist sie in der Arbeit fleißig und umgänglich. Nur ihr Hygienebewusstsein…. Bei der Erinnerung an den Omaslip mit den eindeutigen Spuren im Zwickel graute es Agnes etwas, das ist sicher auch nicht jedes Mannes Geschmack.
Als Carina endlich fertig war wurde sie von Agnes mit einem großen Handtuch empfangen, unter den Armen eingewickelt. Agnes richtete die fremden Haare beim Fönen schon grob so, wie sie es sich für später vorstellte.
"Carina, du hast recht kräftige Haare, du solltest sie wirklich weiter wachsen lassen. Du kannst dann mehr damit machen, außerdem betont das deine feminine Note. Auch deine kräftige Naturfarbe ist schön."
"Meinst du? Ich hatte selbst auch schon darüber nachgedacht."
"Natürlich sind lange Haare sehr viel mehr Arbeit. Aber es lässt dich jünger wirken und Männer stehen drauf." Die quietschigen feuchten Haare glitten im warmen Luftstrom durch Agnes’ Hände, für einen Moment hatte sie den Verdacht Carina würde sich etwas wohlig räkeln.
Agnes flocht an den Seiten von den Schläfen weg die Haare ganz fein nach Hinten, den Rest der halblangen Haare steckte sie am Hinterkopf voluminös und kunstvoll nach oben.
"Carina, du hast ein nettes Gesicht, einen zarten Hals und schöne Knabberöhrchen, das solltest du betonen. Im Gesicht würde ich nur zartes Makeup verwenden und die Augen leicht betonen. Auf einen Lippenstift verzichtest du bis nach dem nächsten Zahnarztbesuch."
Carina schwankte geraume Zeit zwischen Beleidigt sein und Ratschlag annehmen. Eigentlich musste sie dieser Agnes für die Offenheit dankbar sein. Aber so Direkt? Sie vergaß dabei dass Männer nichts sagen, sie wenden sich einfach ab.
"So, jetzt zieh dich ganz an, wir schminken erst wenn du Bekleidet bist."
Zögerlich entfernte Carina ihr schützendes Handtuch, hatte etwas Hemmungen sich Nackt vor Agnes zu Zeigen. Der Busch im Schritt noch schemenhaft da, jedoch rigoros gestutzt. Die kleinen harten Nippelchen standen noch etwas mehr, provozierten regelrecht, bettelten um Aufmerksamkeit. Agnes trat einen Schritt zurück, blickte interessiert.
"Siehst du, das ist doch schon etwas ganz Anderes, so kannst du Männer begeistern."
"Meinst du?"
"Ja sicherlich, wenn es mir jetzt schon gefällt dann Männern ganz sicher noch mehr. Sollen wir kurz Peter nach seiner unabhängigen Meinung fragen?"
"Neeeiiiin!" Carina erschrak. Agnes kicherte. "War nur Spaß, außerdem ist er schon weg. Aber so kannst du dich wenigstens jederzeit sehen lassen."
Die Beine, Arme und Achseln waren sorgsam rasiert, der Busch um die Muschi umfassend gestutzt, nur ein handbreiter Streifen mit kurzen Haaren bedeckte den Schamhügel, die Pflaume selbst schien aus Agnes’ Blickwinkel heraus soweit sie das Beurteilen konnte ziemlich blank.
"Toll Carina, jetzt der Slip!" Zögerlich stieg Carina in die zarte Unterwäsche, sorgsam bedacht nichts zu Zerreissen, sie schien sichtlich Ungeübt mit dieser Art von feinster Bekleidung, zupfte sorgfältig den Sitz des hauchfeinen Stoffes an ihrer Anatomie zurecht. Keine Schamhaare wucherten mehr, der hüfthohe Schnitt des knappen, anrüchig transparenten schwarzen Höschens verlängerte optisch die Beine.
"Und, was sagst du selber?" Carina sah aufmerksam an sich hinab, ihre Brustwarzen waren noch mehr als Vorhin erhärtet, Agnes überlegte ob das von der Kälte des verdunstenden Wassers oder von der Situation kam. Ein leckerer Anblick. Aus einem Impuls und Neugierde heraus tätschelte Agnes den rundlicheren Po, welcher großzügig vom zarten Slip freigelassen blieb, er schien ausreichend Fest.
"Ja, sieht toll aus. Aber ist sowas nicht recht Teuer?"
"Nun, was ist teuer, Carina? Der kostet sicher das 30-fache deiner Liebestöter. Sowas zieht man aber nicht zur Arbeit an, sondern eben wenn man Ausgeht oder sich mit einem Mann trifft. Hast du mal einen festen Freund und er findet Gefallen an dieser Wäsche dann brauchst du dir um den Kauf eh keine Gedanken mehr machen, er wird dich dann in eigenem Interesse mit schönsten Sachen eindecken und wird froh sein wenn du das für ihn trägst."
"Hat dir den Slip also dein Mann gekauft?"
"Oh ja!" Agnes grinste. "Diesen und noch dutzende andere, der ist da ganz Versessen auf solche Sachen. Ich trug diesen Slip jedoch länger nicht mehr weil Peter heute mehr auf String steht. Wenn du willst dann schenke ich dir den, sozusagen als Start für deine neue Sammlung."
"Oh, danke!"
"Jetzt aber weiter, wir sind noch nicht fertig!"
Agnes reichte Carina die hauchzarte weiße Strumpfhose, farblich zum Kleid passend. Carina setzte sich auf den Toilettendeckel, raffte vorsichtig die Beine des knisternden Stoffes über die Daumen. Auch hier war nur sehr wenig Übung zu Erkennen, Carina entstammte offensichtlich der pseudomodernen Hosengeneration.
Trotzdem ein sinnlicher Anblick wie sie Vorsichtig die Zehen spitzte und das edle Beinkleid anlegte, sorgsam über die glatten Beine streifte und mehrfach den faltenfreien Sitz prüfte. Das musste sogar Agnes zugeben, sehr selten bekam sie das bei einer anderen Frau so zu sehen. Wie musste das dann erst auf einen Mann wirken? Und keine störenden Haarstoppelchen störten den Fluss des zarten Gespinstes über die nun weiche Haut.
"Carina, fühle doch mal ganz bewusst die zarte Strumpfhose? Wie fühlt sich das für dich selbst an? Wie glaubst du dann erst wie ein Mann das empfindet?"
Agnes streichelte zart über Carinas Oberschenkel, Carina befühlte vorsichtig ihr eigenes Knie. Der Stoff knisterte leise.
"Schon irgendwie toll, ich habe das noch nie so bewusst wahrgenommen."
"Carina, es ist elementar Wichtig was du fühlst, denn das strahlst du nach außen aus. Du musst nicht nur in die Kleidung hinein schlüpfen und es fühlen, du darfst nicht in irgend eine Rolle schlüpfen. Sondern du musst das Gefühl, die Situation tatsächlich leben. Jeder muss dir nach außen hin dein Wohlbefinden ansehen. Deinen Stolz, deine Selbstsicherheit. Jetzt komm, mach hin, das Kleid!"
Das Kleid war zügig angezogen, die Brüste ohne BH saßen stramm an der richtigen Stelle in den provisorisch korrigierten Ausbuchtungen. Carinas Gesicht von Agnes geschickt in kurzer Zeit dezent Geschminkt. Im Flur zog sich Carina die geborgten halbhohen zierlichen Sandaletten an, drehte sich Stolz vor dem großen Spiegel und posiert richtiggehend vor Agnes im Flur. Sie strahlte glücklich.
"Und, wie sehe ich aus?"
"Sehr gut," pflichtete ihr Agnes bei, "aber noch wichtiger ist wohl wie du dich fühlst?"
Carinas breites grinsen beantwortete diese Frage hinreichend. Agnes nahm nochmal das Mobilphone und schoss weitere 3 Bilder, zu denen sich Carina regelrecht übermütig in Posen präsentierte.
"So, setze dich noch einen Augenblick ins Wohnzimmer vor den Fernseher, jetzt bin ich dran."
Für Agnes blieb kaum noch Zeit, sie wollte sich auch ganz Bewusst diesen Abend sehr zurückhaltend stylen damit mehr Aufmerksamkeit für Carina bliebe. Schnelle Dusche ohne Haare waschen, die langen dunklen Haare gingen eben so gerade noch.
Sie bürstete diese nur Gewissenhaft und nahm sie mit einem Band im Nacken zusammen. Die Augen deutlich betont nachgezogen. Das lange weite Kleid in schlichter Eleganz, man sah die etwas höheren Pumps unter dem Rocksaum nicht. Agnes konnte allerdings mit diesen Schuhen recht gut laufen. Sie war es ihrem Mann zuliebe erstens gewöhnt und zweitens gibt es da bedeutende Unterschiede im Schuhwerk, man muss darauf achten Qualität zu erwerben.
Agnes wusste eh um ihre Wirkung, sie war es gewohnt und damit geübt im Alltag ihren femininen Style den Gegebenheiten anzupassen, ihrem Mann zu Gefallen. Carina sollte diesen Abend die Blicke einfangen ohne neben Agnes völlig abzustinken. Ein letzter prüfender Blick im Spiegel. Passt schon für den Zweck, Agnes war halbwegs zufrieden und mehr gab auch die Zeit nicht her. Los jetzt!
Im Wohnzimmer saß völlig unerwartet Armin bei Carina, Agnes hätte gedacht er sei aus. Carina offensichtlich mehr dem Fernseher zugewandt, Armin anscheinend mehr Carina’s Person. Seinem Blick nach wohl vor allem an den femininen Attributen, den Schuhen und der Oberweite interessiert. Er erschrak regelrecht wie seine Mutter eintrat.
Agnes versuchte die Situation zu Ignorieren, dachte aber bei sich dass es endlich Zeit würde wenn der Junge mal eine feste Freundin finden würde. Manchmal wurde sein Interesse an allen Frauen, sogar manchmal an ihr selber fast Peinlich. Obwohl sie als Eltern dem Jungen genügend persönlichen Freiraum ließen um seinen Hormonhaushalt irgendwie angemessen zu regeln.
Schon den Weg vom Parkhaus zum Saal hätte Carina mit ihren Nuttenschuhen nicht überstanden, so jedoch schien sie keinerlei Probleme zu haben. Sie erntete sogar erste anerkennende Blicke, fühlte sich offenbar etwas unsicher mit der neu gewonnenen Aufmerksamkeit. Noch mehr im Foyer als sie um die Karten anstanden. An der Garderobe wurde sie das erste Mal von einem reiferen Herren angesprochen, sehr höflich. Die Musik im Konzert entsprach vielleicht nicht so ganz Carina’s Geschmack, aber sie beobachtete alles sehr aufmerksam, vor allem die Menschen drum herum.
In der Pause wurden beide von zwei anderen reiferen Herren auf ein Glas Orangensaft eingeladen, hatten einen kurzen unverbindlichen heiteren Plausch, Carina wurde aufmerksam gemustert. Agnes auch, nur diese war es gewöhnt. Nach dem Konzert wurde Carina von einem anderen Herrn an der Garderobe in den Mantel geholfen, der Herr verwickelte die Damen in ein Gespräch welches in eine Einladung auf ein Glas Wein in der Nähe mündete.
Das Interesse des Mannes galt zuerst anscheinend eher Agnes, diese schaffte es jedoch sich dem Interesse geschickt zu Entziehen und auf Carina abzulenken. Der Mann war höflich, plauderte über Musik und Literatur, verabschiedete sich nach einer Stunde und tatsächlich nur einem Glas Wein, ließ nach dem Bezahlen diskret seine Visitenkarte am Tisch liegen. Carina war beeindruckt, steckte das Kärtchen ein.
"War das ein Abend!" Die beiden Damen sassen nun alleine am Tisch, unterhielten sich etwas. "So viele Männer in so kurzer Zeit habe ich noch nie kennengelernt, vor allem überhaupt gar keine blöde Anmache!"
"Keine Ahnung wo du sonst deine Partner kennen lernst, für mich ist das so eher das Normale. Du kannst alleine aus der Auswahl deiner Aktivitäten und der Orte welche du Aufsuchst schon erheblichen Einfluss nehmen."
Carina wurde nachdenklich.
"Kannst du mir da noch mehr Tips geben? Offensichtlich kennst du dich echt aus?"
"Sicherlich! Suchst du einen Handwerker, gehe auf technische Messen oder in technische Fachgeschäfte. Willst du eher Akademiker dann gehe in Museen und Ausstellungen. Suchst du einen Trinker, den findet man tendenziell eher leichter in Kneipen oder in Bierzelten. Willst du einen Mann der im Leben weiter kommen will dann besuche Kurse auf der Volkshochschule. Magst du Tradition und Folklore gehst du in einen Schützenverein, wenn du sonst niemanden in deinem Bekanntenkreis findest."
"Aha! Und was machen wir jetzt?" Carina schien ihre nachdenkliche Stimmung abgelegt zu Haben und dürstete nach Amüsement.
"Keine Ahnung? Hast du vielleicht Bock auf Dart oder Billard, dann könnten wir noch Peter und seine Kollegen im Squashcenter besuchen?" Das Kollegen betonte Agnes ganz besonders.
"Au ja, das klingt gut!"
Auf dem Parkplatz der Tennishalle war bei Carina’s Gang trotz des zierlichen Schuhwerks immer noch keinerlei Ermüdung der Füße festzustellen. Die zwei festlich gekleideten Damen wurden sehr erfreut von den fünf Männern begrüßt, deutlich Angeheitert zwar aber keiner schien schwer Betrunken. Drei der Männer kümmerten sich sofort auffallend um Carina, Agnes ging mit Peter und einem weiteren Kollegen zum Billardtisch.
Als alle um 1 Uhr auf die Straße gesetzt wurden lud Peter die fröhliche Gruppe noch auf einen Absacker zu ihm nach Hause ein, er und seine Frau bemerkten das deutliche Interesse seiner Kollegen an Carina. Drei der besagten Kollegen kamen mit, einer fuhr mit Peter’s Fahrrad Heim. Nicht so ganz gerade aus.
Die Stimmung im völlig überfüllten Kleinwagen auf dem Heimweg war Albern bis Prächtig. Agnes als einzig Nüchterne fuhr, Peter neben ihr, drei stämmigere Männer saßen eingequetscht auf der schmalen Rückbank, Carina lag auf deren Beinen quer, stark gefaltet. Ich weiß nicht ob wirklich so alle Hände auf ihrem Körper und den Beinen sie nur besorgt Festhalten wollten. Carina fühlte sich sichtlich wohl.
Zuhause stellte Peter eine Kiste Bier ins Wohnzimmer, legte leise Musik auf. Danach zogen sich Agnes und Peter langsam unauffällig ins Schlafzimmer zurück. Auf dem Sofa und den Sesseln hätten nun alle ausreichend Platz gehabt, nur Carina blieb Spaßeshalber immer noch quer über den Männern liegen, verdächtig in der Reichweite einiger Hände.
Das Ehepaaar konnte lange nicht wegen lautem Lachen, heiterem Quatschen und albernem Blödeln aus dem Nebenzimmer einschlafen. Agnes erzählte ihrem Mann vom Abend:
"Wir wurden mehrmals von Männern angesprochen. Ich liess mich nur wegen Carina ansprechen, aber komischerweise alle gehen erstmal nur auf mich zu. Erst danach, wenn ich nur höflich und freundlich bleibe, nicht auf ihr werben anspringe wandten sie sich mehr auf Carina zu. Warum ist das so?"
Peter hob schwer angetrunken erst die Bettdecke, dann das Nachthemd seiner seitlich liegenden Frau an, griff ihr lüstern an den rundlichen Po. "Das kann ich dir sagen Frau: Weil du eine richtig geile Sau bist! Wie du schon aussiehst! Es macht deine Ausstrahlung. Eine Frau die’s wissen will. Dir sieht man irgendwie schon an dass du es brauchst!"
Agnes schmiegte den rundlichen Po in die groben fordernden Hände, kicherte leise. "Wie du das schon sagst Peter! Das kann man bestimmt auch freundlicher Formulieren."
"Normal sollte man garnix sagen, normal gehört so eine Frau einfach gefickt!" Seine Stimme und sein stierender Blick verriet den hohen Alkoholpegel. Agnes kicherte, krümmte den Rücken etwas weiter, schmiegte ihren Po den fordernden Händen entgegen, welche eine augenblicklich eine ziemlich direkte, vulgäre und eindeutige Wanderschaft direkt in den Schritt begannen und die andere an die Oberweite. Nüchtern war Peter stets etwas rücksichtsvoller und deutlich raffinierter in seinem Werben, in diesem Moment schien er einfach nur richtig Geil.
Er massierte seitlich den Brustansatz, ließ sich wenig Zeit bis er die Brust voll umgriff, wenig sanft knetete. Agnes wurde selbst langsam ungeduldig.
Seine andere Hand griff sich schließlich in Agnes blankem Schritt fest. Diese bewegte mit kräftigen Griff etwas seitlich ihr Becken.
"Gefalle ich dir?" fragte Agnes in die Nacht hinein. Peters Handlungen sagten alles. Aber Agnes wollte es hören. Dieser Mann hinter ihr begehrte sie. Manchmal ein echt notgeiler Lüstling, ihr Mann. Der war jetzt nicht einfach nur Geil. Er vergötterte sie in seinem Rausch. Alkohol und Hormone geben eine echt heftige Mischung
Peters Stimme schwankte, er schluckte mehrmals trocken.
"Du bist so unendlich geil, Agnes!"
"Du sollst mich nicht nur Ansehen, Peter, du sollst auch mit mir Schlafen!"
Agnes legte sich seitlich möglichst nahe zu Peter, spielte mit ihrer freien Hand verführerisch in den Haaren, so dass diese Peter ins Gesicht fallen mussten. An den grunzenden Geräuschen erkannte Agnes dass er masslos erregt war. Sein Alter spürt man ihm eigentlich nicht so an, genauso Geil wie früher auch schon immer.
Sicherlich nicht mehr so frisch und knackig wie früher, wo er jede Situation immer nutzte um zu Posen, aber doch, dieser Mann ist für sein Alter echt Appetitlich noch. Zur Abwechslung berührten seine kalten Hände ihr Gesicht und begannen zärtlich zu Streicheln. Agnes schloss die Augen und streckte sich aus, blieb mit einer Ferse leicht in der Bettdecke hängen.
Peter streichelte, massierte, küsste. Kaum zu Glauben wie er sich für den Moment noch im Griff hatte. Langsam wandelte sich seine hektische Aufregung in genussvolles massieren und kneten, die Hände wurden wärmer, die Küsse fordernder. Rieb nur manchmal seinen steinharten Schwanz an ihren nackten Oberschenkeln. Die pralle Eichel spitzte zwischen die Pobacken.
Es ging Peter anscheinend nicht nur um Ficken. Agnes lag nur passiv da und genoss seine Liebkosungen. Mehrmals wandte sie sich seinem Körper zu, wurde aber wieder sanft auf die Seite gedrückt. Peter wollte geben und genießen. Sie wartete und wartete, er kam einfach nicht in sie. Die Frau lag nur da, mit leicht geöffneten Beinen, damit die erfahrenen Hände alles erreichen konnten. Wie er sie damals immer ungeduldig genommen hatte?
Kundige Hände massierten ihren Körper, an den Stellen welche sie so gerne hatte, massierte mit endlos langen Umwegen den Schamhügel, Agnes öffnete weit und erwartungsvoll ihre Beine, trotzdem dauerte es eine gefühlte Ewigkeit bis eine Hand endlich wieder voll die Pussi erreichte. Knetete zwischendurch immer wieder mit einer Hand sanft die großen Brüste.
Ein Finger taucht vorsichtig nur ganz wenig zwischen die Labien, verfolgt den beeindruckenden Strom von Schleim über den Damm und den Anus hinweg in die Kimme hinein. Erst da bemerkte Agnes wie sie auslief. Peter fasste sie heute anders an wie damals als Mädchen. Aber eher schöner. Er wusste genau was er tat. Trotz Rausch.
Drei Finger massierten die weichen Schamlippen, es schmatzte etwas dabei, irgendwann drückte eine Fingerkuppe auf den Kitzler und kreiste mit sanftem Druck darauf. Durchaus eine ähnliche Berührung die sie selbst beim Masturbieren auch verwendete, von Peter’s Hand aber um Welten aufregender. Beharrlich blieb der Finger auf der Hautfalte, Agnes spürte ein wohlbekanntes Kribbeln im Unterleib wallen.
Agnes kommt. Unerwartet. Ziemlich hart, beißt in Peters Hand, welche sie zufällig gerade im Gesicht streichelte. Wie ihr Becken dabei mehrmals hart zuckte wurde auch Peters andere Hand mehrmals fest in ihren Schoß gedrückt, was den Reiz an der Muschi verstärkte. Agnes wand sich und stöhnte, sie ließ sich vorbehaltlos einfach gehen, genoss den Rausch der Gefühle. War selber überrascht über die Intensität des Höhepunktes. Sackte schließlich ermattet in sich zusammen, lächelte mit geschlossenen Augen still in sich hinein. Noch nicht ganz das was sie wollte, aber schön.
"Schau mal einer an wie Geil mein Mädchen heute ist?" Peter wollte provozieren, seine Macht demonstrieren. "Was geilte dich denn heute so auf? Deine verklemmte Freundin da drüben?"
Er ließ aber nicht von Agnes ab. Nutzte die schlaffe Entspannung des fraulichen Körpers um sie anders auf dem Bett zu drapieren, pulte einen verhedderten Fuß aus der Bettdecke und legte sich schließlich mit dem Kopf zwischen Agnes’ Beine. Sie war zu ermattet um seinem Tun aufmerksam zu Folgen, sie dämmerte willenlos vor sich hin. Spürte alsbald wieder harte Küsse innen am Oberschenkel, ein Finger wurde oberflächlich durch die nassen Schamlippen gezogen. Langsam erwachte Agnes wieder, wollte aber nicht sprechen.
Aus den weit verteilten zarten Küssen wurde plötzlich ein laut schlürfendes Geräusch und ein brutaler Reiz an der Muschel. Agnes war schlagartig Hellwach, krallte ihre Finger in Peters Kopf. Peters Mund hatte sich an der Muschi festgesaugt, er nuckelte feste als wolle er allen Saft aus der Pflaume trinken. Agnes kannte ja schon seinen Mund an der Muschi zur genüge, allerdings selten so fordernd und gierig.
Dann spürte sie seine Zunge jeglichen Saft im ganzen Schritt aufleckend, auffallend lange mit tänzelnden Bewegungen an ihrem Anus spielend. Booaahh, was für ein Reiz! Sie war überrascht wie intensiv sie immer wieder am Polöchlein empfinden konnte. Sie wusste was er damit erreichen wollte, verwehrte ihm jedoch in letzter Instanz immer den Zugang hinein.
Zwei Hände ihres Mannes krallten sich an ihren festen Oberschenkeln ein, fühlten in den Handflächen die ausgeprägten Rundungen. Agnes legte ihre Füße auf den Rücken ihres Mannes ab, merkte nicht wie sie dabei mit den Fersen leicht die Nieren boxte, was ihn intensiv aufstöhnen ließ. Vor Schmerz.
Agnes merkte auch nicht in ihrem egoistischen Genuß wie sie ihm durch die Stellung ihrer Beine zunehmend den Atem nahm, wie sie mit den Oberschenkeln lüstern seinen Kopf fixierte. Sie war nur darauf konzentriert was seine gierige Zunge an ihrer Muschi machte.
Die Zungenspitze drang etwas zwischen ihre Lippen, dann stülpte sich wieder ein Mund über ihre ganze Knospe und saugte stark. Sie spürte heissen Atem auf der empfindlichen Haut im Schritt. Ihr Becken wollte sich wild winden, stattdessen komprimierten ihre Oberschenkel den Kopf. Der Reiz war heftig für Agnes. Das saugen brachte sie schnell weiter, immer wieder wenn sie kommen wollte unterbrach ihr erfahrener Mann sein flächiges Saugen und die Zungenspitze drang zum flinken Tanz zwischen die Lippen.
Dieser Reiz war dann bald nicht mehr stark genug, ihr Orgasmus segelte etwas davon. Immer wieder das folternde Spiel: Saugen bis kurz davor und dann quälende Entspannung. Agnes wurde aggressiv, immer wieder wurde ihr der erneute erlösende Höhepunkt verweigert, immer wieder die folternde Entspannung. Trotzdem war die Zunge zwischen den nassen Lippen immer noch stark genug um nicht ganz abzufallen.
Als sie sich mit abdrückenden Händen enttäuscht vom Kopf trennen wollte glitt die Zunge plötzlich mit heftigem Druck genau auf die zartrosa Spitze der freiliegenden Clit und flitzte mit unglaublicher Geschwindigkeit seitlich hin und her. In Agnes krampfte ein Flash ihren Unterleib zusammen, ein gewaltiger Reiz entstand, sie bekam Angst ihr Wasser nicht mehr halten zu können. Der Reiz war Intensiv und Gnadenlos. Er musste so stark sein nach den unzähligen vielen Verweigerungen des Höhepunktes.
Jetzt kam sie. Laut. Zappeln konnte sie nicht weil die Hände ihres Mannes an den Oberschenkeln ihre Clit vor dem Mund festnagelten. Als ihr Becken dann doch zu wild wand stülpte sich wieder der Mund grob über die ganze Hautfalte, saugte sich mit großem Unterdruck fest. Der Reiz war wieder Heftigst, ein neuer Orgasmus mischte sich in den sich gerade abflachenden. Agnes schrie ihre Geilheit laut ins Zimmer, ihre Hände krallten sich grob in den Kopf mit den kurzen Haaren.
Um ihre Lautstärke beim Ficken brauchten sie sich keine Gedanken zu Machen, im Wohnzimmer wurde es einfach noch nicht leiser. Kichern, gröhlen, klirren von Bierflaschen. In diesem Lärmpegel gingen die leidenschaftlichen Leckgeräusche vollständig unter.
Als der zweite Höhepunkt abklang schmerzte der brutale Reiz an der Clit, sie öffnete die Oberschenkel und drückte den Kopf mit Kraft aus ihrem Dreieck. Augenblicklich zog sich Peter scheinbar zurück, drehte Agnes erneut seitlich und kuschelte sich an deren Rücken, kraulte einfühlsam den Kopf und den Nacken der so schwer schnaufenden Ehefrau. Agnes überlegte total erschöpft was sie tun wollte. Eigentlich war sie inzwischen für alles zu Müde.
Agnes lag schläfrig im Bett und das erste Tageslicht schimmerte bereits seitlich an der Fensterverdunkelung vorbei, sie zauderte zwischen Glücksgefühl und Müdigkeit, als Peter sich wieder Löffelchen hinter sie legt. Sie spürte etwas hartes deutlich am Po, stellte eher gelangweilt einen Fuß mit abgewinkeltem Knie hinter ihren anderen Unterschenkel.
Etwas hartes suchte sich seinen Weg zwischen den Pobacken, Agnes war ermattet und rechnete mit nichts mehr. Dann tauchte etwas sehr deutlich zum Anus hin, stand deutlich fühlbar am Kringelchen an, wollte in die Rosette dringen. Agnes erschrak, lagerte ihr Becken anders, der Schwanz glitt statt dessen zwischen ihre Schamlippen, wurde dazwischen mehrmals leicht hin und her gezogen, sie merkte wie sich ihr reichlicher Schleim erneut auf ihren Schamlippen und nun auch auf dem Eindringling verteilte, es war ihr eher Gleichgültig, sie wollte eben Wegnicken.
Zwei Hände hielten sie fest an der Hüfte gepackt und mit leichtem Druck wurde etwas eingeführt, die weichen kleinen Schamlippen weit entzweit, gespreizt, nicht sehr Tief aber sehr deutlich fühlbar. Tastendes Suchen, stochern mit veränderlichem Winkel der fleischigen warmen Spitze in ihr, bis diese Spitze die lustbringende Öffnung endgültig ertastete, ansetzen der Spitze an dieser Öffnung, dann ein kräftiger Ruck, sie war urplötzlich Hellwach, schlagartig Aufgepeitscht, kämpfte etwas mit ihrer Motivation, ihr Unterleib wurde kräftig gedehnt, etwas drang unsanft und tief in ihre glitschige Höhle.
Dann lag es still in ihr, füllte sie ganz aus, sie hörte nur heftiges Atmen in ihr Ohr, bemerkte hektisches Schlagen eines pochenden Herzens an ihrer Schulter und roch eine heftige Alkoholfahne. Peter steckte nun also in ihr, hatte sie doch noch genommen. Jetzt wo sie schlafen könnte.
"Agnes meine geile Sau, ist es in Ordnung für Dich? Soll ich aufhören?" fragte Peter sehr Provokativ. Er würde jetzt niemals aufhören.
"Nein Peter, ich möchte es auch, aber nicht so. Bitte lege dich zwischen meine Beine." So musste Agnes nicht so viel dazu tun. Das Ding wurde flink aus ihr heraus gezogen, etwas pumpen der sich entspannenden Muschimuskeln, Agnes fühlte sofort die Entlastung in ihrer Scheide. Jetzt wollte sie es auch ganz. Was immer da noch kommen sollte, vor dem Einschlafen.
Drehte sich mit der unterstützenden Hilfe seiner Hände auf den Rücken, nahm die Fersen an ihren Po und die Oberschenkel weit auseinander. Ihr Herz beschleunigte. Diesmal nahm sie sehr bewusst wahr wie sich Peter vor sie Kniete, etwas Speichel auf seinem glänzenden Penis verteilte. Wieder wurden ihre Schamlippen, danach ihre Muschi weit gedehnt, es war aber keinesfalls unangenehm.
Dann lag Peter ganz Ruhig mit wenig Gewicht auf Agnes, stützte sich auf Knie und Ellenbogen, küsste sich schlabberig durch ihr Gesicht bis sich die Münder fanden.
Der Kuß war nun sehr Leidenschaftlich, Agnes wurde wieder leicht erregt. Ihre ganze Aufmerksamkeit lag beim wilder werdenden Knutschen, sie bemerkte es nur unbewusst wie sich der Schwanz in ihrem Unterleib langsam und vorsichtig zu Bewegen begann. Als sie diese Bewegungen im Unterleib wieder Bewusst wahrnahm war es schön.
Sie fühlte genau wie sie abwechselnd geweitet wurde und wie sich ihre Muschi wieder zusammen zog, wie ihr Fleisch wieder verdrängt und entlastet wurde, ihre kleinen Schamlippen blieben weit gedehnt und der Penis bewegte diese bei jedem sanften Stoß ziemlich heftig. Es wurde zunehmend schöner für Agnes, sie konzentrierte sich mehr und mehr auf ihren Unterleib, das heftige nasse Knutschen wurde zur Nebensache.
Sein Penis steckte in ihr und fickte sie. Peters Penis. Feste umklammerte sie dessen breiten Rücken um jeden Stoß intensiver zu Spüren. Es wurde immer schöner, wieder begann sie etwas zu stöhnen. Es wurde immer noch schöner. Peter war nicht Vorsichtig, sondern Leidenschaftlich um aus dem Glücksgefühl echte Erregung zu Generieren. Agnes wurde Geil.
So Geil wie sie eben zuvor schon zweimal war, wie eine massierende Hand ihren Unterleib stimulierte, dann nochmal seine wissende Zunge mit ihrem Kitzler spielte, genauso Geil wie früher wenn sie sich oft nach der Disco im Auto vergnügten. Das hier in Ruhe im Bett aber war noch viel schöner. Sie wurde genommen, gefickt, gebumst, war jetzt eine richtige Ehefrau. Der richtige Schwanz in ihr trieb sie zu einem Höhepunkt.
Zuerst dachte sie zu Erschöpft zu Sein von den zwei vorherigen Höhepunkten. Peter’s Schwanz aber in ihr trieb sie weiter, Hände streichelten sie, sein Mund küsste sie im Gesicht, alles Verschwamm immer mehr zu einem Strudel an Gefühlen. Der Reiz im Unterleib wurde zunehmend diffuser, das Stoßen in den Unterleib veränderte sich in einen räumlichen Reiz, der ihren ganzen Bauch aufwühlte.
Das vom Schwanz verdrängte Fleisch konnte leicht ausweichen, so spürte sie jedes Mal äußerst Intensiv im ganzen Unterleib wie das harte Ding in sie eindrang. Ihre Fingernägel krallten sich grob in seinen Rücken, sie schrie, ihre Muschi war schwer beansprucht, wurde heftig gehämmert, ein Schwall von Hormonen benebelte ihren Verstand. Seine Beckenknochen drückten in das weiche Fleisch ihrer Oberschenkel.
Sie fühlte genau die sich anbahnende Erlösung im Körper aufsteigen. Erst verkrampft sich alles, sie zog mit unbändiger Kraft ihren Unterleib zusammen, als wollte sie den Eindringling, den Penetrator aus sich heraus pressen. Peter spürte trotz Rausch den enormen Druck an seinem Penis, musste sich die ganze Zeit durch seinen Alkoholpegel kaum zurückhalten. Er konnte ruhig vor sich hin hämmern.
Agnes wollte zum Ende kommen. Nahm nochmal alle Kraft im Unterleib zusammen, presste als wolle sie seinen Schwanz rausdrücken. Dieser Druck endlich war zu viel für ihn. Mit ekstatischem Zucken und Zappeln, aber ganz leise ergoss er sich in seine Frau, stieß noch mehrmals kräftig in den reifen Körper seiner Frau hinein, brach dann erschöpft auf ihr zusammen.
Agnes fühlte das wilde Zucken in sich, etwas warmes wurde stoßweise in sie gepumpt, der muskulöse Körper auf ihr wurde heftig umher geworfen. Der Penis in ihr verdrängte nochmal wirklich Grob ihre Muskeln im Unterleib, pfählte sie regelrecht, dann brach es auch aus Agnes heraus.
Ihr Orgasmus war nicht leise. Sie schrie es aus sich heraus, ihre Fingernägel gruben sich tief ins Fleisch der Schulterblätter. So einen heftigen Höhepunkt kannte sie eher selten, das Gefühl war Überwältigend. Einfach Traumhaft schön. Die Stimme überschlug sich, tat weh im Ohr. Peter war überwältigt vom Erlebnis, war richtig Stolz auf sein fulminantes Ergebnis. Erst mit den Kumpels gefeiert, dann die Frau platt gemacht und Abgesamt. Was für ein Abschluß des Tages.
Erst ziemlich Spät – besser ziemlich Früh wurde es dann langsam ruhig. In beiden Zimmern. Ein sichtlich erschöpftes, tief befriedigtes Ehepaar. Und mehrere schwer angetrunkene Vergnügungssüchtige nebenan.
Peter ließ seinen schmierigen Schwanz einfach in der schleimigen Gruft stecken, umschlang Agnes mit seinen kräftigen Armen wie eine Krake, schlief grunzend und schnarchend ein. Vier schwer Besoffene im Nebenzimmer nun wohl ebenfalls. Nur Agnes brauchte noch ein klein wenig, sie mochte es nicht so wenn die schleimige Nässe weiter aus der Ritze sickerte und im Laken unter dem Po eine kalte Pfütze bildete.
Als sich Agnes etwas später umständlich unter dem schweren Männerkörper befreite, nach dem Vögeln kurz das Sperma aus der Muschi waschen wollte und auch gleich dazu ihre Blase entleeren sah sie auf dem Weg ins Bad nochmal flüchtig ins Wohnzimmer. Carina lag schon wie im Auto irgendwie quer über den Männern. Eine Hand verdächtig weit unter dem Rock. Aber alle schliefen. Irgendwie. Der Bierkasten war fast leer. Agnes schmunzelte, löschte das Licht. Mit leerer Blase und mit einem Handtuch notdürftig getrockneter Muschi konnte sie endlich auch einschlafen.
Wie dann Peter und Agnes am Sonntag Morgen aufstanden war schon die Küche lautstark bevölkert, alle wirkten stark übernächtigt aber gut Gelaunt. Irgendwer hatte zwei riesige Tüten Backwaren geholt, Carina Kaffee gekocht. Sie trug immer noch die zierlichen Sandaletten. Immer noch oder schon wieder ein heiteres Blödeln, erst gegen Mittag löste sich die Versammlung auf.
Montag Morgen. Gut gelaunt vom Wochenende noch saß Carina am Schreibtisch. Pling! Eine hausinterne E-Mail. Drei Bilder, dann ein kurzer Text, dann nochmal drei Bilder. Carina erschrak. Die ersten drei Bilder zeigten sie selber. Sie musste zugeben das sah aus wie eine abgehalfterte Nutte auf Drogenentzug bei ihrem letzten verzweifelten Anschaff-Versuch im Industriegebiet. Eilig löschte sie die ersten drei Bilder.
Dann der kurze Text: >>Weißt du jetzt was ich meine?<<
Danach wieder drei Bilder. Die anderen drei Bilder zeigten eine lebensfrohe, seriöse, glücklich strahlend Frau in mittlerem Alter, zeitlos unaufdringlich attraktiv, so wie man sich seine Schwiegertochter wünschen würde. Unglaublich der Unterschied. Derselbe Mensch, nur zwei Stunden Zeit dazwischen. Diese schönen Bilder speicherte sie in einer privaten Datei ab.
Pling! Die Antwort: >>Danke Agnes! So ein schöner Abend! Wir haben die ganze Nacht hindurch nur gequatscht und geblödelt, die drei Kollegen waren echt sowas von Nett! Ich bringe dir dein Kleid frisch gewaschen mit den Schuhen bald zurück.<<
Pling! >>Nein, nicht nötig! Lass das Kleid einfach in einer Änderungsschneiderei fertig nähen und wenn dir die Sandaletten gut passen dann kannst du alles behalten, es steht dir wirklich toll!<<
Schon in der Mittagspause stand Carina in Agnes’ Büro, mit zwei kleinen Plastikschälchen Salat aus der Kantine.
"Sag mal Agnes, woher weißt du das alles?"
"Ich hatte es im Leben trotz Mann nicht immer so unbedingt Einfach und habe viel durch eigene bittere Erfahrung oder aufmerksames Beobachten gelernt. Die kinderlose Zeit war in unserer Ehe ziemlich Belastend, fast wäre es daran schon zerbrochen. Manche Fehler muss man aber nicht selber machen, leichter ist es wenn andere Bluten und man lernt daraus."
Auch Peter erwähnte Carina Montag Abend zuhause, dass er den ganzen Tag von den Kollegen neugierig ausgefragt wurde und so garnix erzählen konnte. Die Kollegen wollten das unbedingt mal wiederholen. Selbst der junge Armin wollte genau wissen wer das eigentlich war, von wem da die ganze Zeit geredet wurde.
Und Carina kam nun öfters zu Agnes. In der Mittagspause und an den Wochenenden. Sie versuchte so viel als möglich von Agnes zu lernen, wo diese anscheinend eine wirklich glückliche Ehe führte. Genau so einen Mann wie diesen Peter wollte sie auch haben. Gutaussehend, Fleissig, Höflich. Agnes fühlte sich eher Unwohl dabei, wollte eigentlich Arbeit und Privatleben nicht so sehr vermischen.
Agnes erzählte Carina mal nebenbei: Peter arbeitet als Zimmermann und sein Chef Albert hat ihm jetzt schon angeboten die Firma vielleicht nach dessen Rente zu Übernehmen. Sie hätten momentan deswegen nicht sehr viel Geld, Agnes arbeitet 25 Stunden je Woche und Peter lässt alle Spesen und Überstunden schon als Kaufpreis oder Pachtzahlung für die Firma stehen. Es gibt zwar noch einen weiteren Interessenten, den Meister im Betrieb. Welcher grundsätzlich durch seine Ausbildung auch recht geeignet wäre. Aber der kann wegen einem landwirtschaftlichem Nebenerwerb und einer angespannten finanziellen Lage Alberts Vorstellungen weniger gerecht werden, dem fehlt einfach das zweite sichernde Einkommen einer Frau.
Die kleine Helena ist in ihrem jungen Alter noch nicht so Teuer. Aber trotz der komplizierten Umstände reicht es ihnen, sie wären Sparen gewöhnt und trotzdem sehr Glücklich.
Bei Agnes wich die anfängliche Skepsis gegenüber Carina. Ihr stundenlanges Reden versickerte nicht einfach im Sand sondern fruchtete ganz deutlich. Die eklatanten Veränderungen bei Carina waren zu Offensichtlich. Als erstes warf sie ihren parasitären Gigolo zu Hause raus, obwohl dieser ganz plötzlich neue Aufmerksamkeit für Carina entwickelt hatte. Immer wieder erinnerte Carina sich an Agnes’ Worte, hatte diese fast auswendig gelernt:
"Du darfst dich einem Mann nicht anbiedern. Du zeigst ihm nur dezentes Interesse und was du zu Bieten hast. Ist es ihm genug, dann wird er sich um dich bemühen. Reicht ihm das nicht dann kannst du dir die weitere Mühe auch sparen. Aber hüte dich vor digitalem Entweder – Oder. Aus manchen Bekanntschaften entstehen auch nette Freundschaften. Diese Männer haben dann ebenfalls Kumpels, Brüder und Kollegen. Lernst du über diese Schiene wen kennen weißt du oft schon vorher dass der gewünschte Prinz kein grober Querschläger ist."
Carina lernte was es im realen Alltag tatsächlich bedeutet, Männer konkret nach Zielgruppen auszusuchen. Sich nicht mehr in dubiosen Kneipen oder auf schlüpfrigen Ü30-Partys herum zu treiben. Stattdessen belegte sie einen Kurs für technisches Englisch. 12 Männer, 2 Frauen. Und das brachte auch noch bisschen was für ihren eigenen Beruf. Sie ging mit Peter und dessen Kollegen auf Handwerks- und Maschinenmessen. Wobei ihr Interesse für Peter schon nicht zu übersehen war, vor allem wenn Agnes nicht dabei war.
Die Messen von der ausgestellten Materie her nicht sehr Interessant, dafür aber ihre stets umfangreiche männliche Begleitung und die hervorragenden Kontaktmöglichkeiten. Man sah Carina nun öfters alleine auf kleineren Flugplätzen und zusammen mit Agnes in der Stadthalle. Auf Gartenausstellungen, in Konzerten. Museen kannte sie alle im Umkreis von 100 km.
Carina lernte sich Vorteilhaft, Flott, Körperbetont aber nicht aufdringlich zu Kleiden, ihren Körper möglichst interessant aber nicht Nuttig zu Präsentieren, investierte viel Zeit und Geld in passende Bekleidung. Und Unterwäsche. Der Vorteil dabei: Qualitative Bekleidung hält viel länger, wird sie möglichst zeitlos gewählt dann hat man noch viele Jahre Freude daran.
Carina besuchte einen Zahnarzt. Mehrmals. Nun Verstand sie was ihr Agnes so schmerzhaft mitteilte. Jetzt konnte sie bedenkenlos Lippenstift auftragen und ein charmantes Lächeln zeigen.
Sie feilte an ihrem Auftreten, je mehr Männer sich für sie Interessierten um so mehr wuchs ihr Selbstbewusstsein und ihre kritischer werdenden Ansprüche. In Peter hatte sie sich vielleicht ein wenig verschaut, sie wollte inzwischen auch genau so einen Mann. Gab das natürlich nicht offen zu. Saugte alle Worte und Ratschläge von Agnes gierig auf, beobachtete genau Agnes’ Auftreten und Verhalten gegenüber Peter. Aber auch die kleinen Spannungen im Ehepaar, genauso Aufmerksam.
Bald schon gab es zwei oder drei Bewerber mit denen Carina auffallend mehr Zeit verbrachte. Ein etwas reiferer Herr, sehr förmlich und höflich, mehr ein väterlicher Freund. Aber sie mochte ihn offensichtlich sehr. Ein Mann aus Agnes’ erweiterter Verwandschaft, sehr vermögend und attraktiv zwar, seine offene kommunikative Art gegenüber allen Frauen ließ sie aber noch ziemlich Vorsichtig bleiben.
Und ein indirekter Kollege von Peter, er ist Kranführer eines großen Autokranes, hatte oft mit den Zimmerleuten zu Tun beim Aufstellen von Dachstühlen, Fertighäusern oder großen Hallen. Der kam vom Körperbau her ihren Vorstellungen am Nächsten, war aber furchtbar Schüchtern. Alles in Allem aber insgesamt betrachtet nicht die schlechteste Auswahl, besonders im Vergleich zu früheren Zeiten.
Eines Abends standen die beiden Frauen nebeneinander vor dem Spiegel im Bad und richteten sich für gemeinsames Ausgehen. Die Tochter Helena und Peter bei den Großeltern, Armin ging gleich nach Carina’s eintreffen mit einem auffallend interessierten Blick auf Carina zu seinen Kumpels.
Inzwischen waren beide Frauen bis auf die Unterwäsche Unbekleidet. Sogar Carina trug jetzt immer nur noch einen Hauch von Stoff als Untendrunter und ihre kessen Nippelchen stachen wie meistens von innen energisch gegen die transparenten und elastischen Körbchen. Sie trug BH nur zum schön Verpacken, nicht zum Stützen.
Agnes fragte in den Spiegel hinein zu Carina gerichtet: "Hattest du dann schon die letzten Wochen ein paar befriedigende Erlebnisse?"
Carina stutzte: "Wie, ich verstehe nicht?"
"Hast du mal einen rangelassen, hattest du Sex?"
"Es gab schon den einen oder anderen Versuch der Männer in diese Richtung, aber es ergab sich irgendwie noch nicht."
"Und wie machst du das dann Hormonell?"
"Wie meinst du, Agnes?"
"Na, hast du keinen Trieb in dir? Masturbierst du eigentlich?" fragte Agnes direkter.
Diese völlig unerwartete Frage von Agnes traf Carina wie ein Blitz, sie lief knallrot an und verneinte mit leichtem Kopfschütteln: "Nein, sowas mache ich doch nicht!"
"Warum nicht?"
Ratloses Schulterzucken. "Das macht man halt nicht!"
"Wie willst du einem Mann Freude bieten wenn du an deinem Körper selber keine Freude hast?"
Genau dieselbe Frage hörte sie früher schon paar mal, nicht nur von Agnes, sondern auch von frustrierten Liebhabern. Aber es traf einfach zu. Wenn sie ehrlich zu sich selber war.
"Du musst deinen Körper einem Mann gerne zeigen können, du musst selbst wissen was ihn und dich bei einem Akt erwartet. Du musst deinen Körper selbst kennen, musst Wissen wie weit du schon bist, wie lange es noch Dauern könnte. Ein sensibler Mann wird dich beim Bumsen ebenfalls nach diesen Kriterien beobachten. Beim Masturbieren lernst du dich gehen zu lassen und findest heraus was dir am besten gefällt, wo du am Empfindlichsten bist. Nur so kannst du guten Sex erwarten, einen Mann damit fesseln, für dich selber Befriedigung finden."
Carina wand sich unbehaglich, das Thema war ihr sichtlich Peinlich. Wollte Ausweichen. Sah Agnes über den Spiegel hinweg etwas ratlos an.
"Was siehst du mich jetzt so an, Agnes?"
"Ehrlich jetzt, wann hattest du das letzte Mal Sex, Carina?"
Carina senkte den Blick. "Das ist schon wieder etwas länger her."
"Und seither?"
"Nix seither."
"Und das reicht dir?"
Pause. Sichtlich unbehagliches Winden von Carina. "Eigentlich nicht."
"Also, dann wartest du jetzt mit dem Schminken und wir machen die erste Lektion. Geduscht bist du ja schon."
Carina war sichtlich verdutzt: "Du meinst doch nicht etwa hier und jetzt?"
"Warum nicht? Dann hast du es hinter dir. Wenn du das vor mir oder mit mir machen kannst dann ganz sicher auch vor einem Mann. Das ist wichtig. Und du bekommst eine Entspannte und Glückliche Ausstrahlung für den Abend."
"Nein, echt jetzt?"
Carina schien fast ein wenig Empört. Agnes drehte sich Carina zu, beendete die Konversation über den Spiegel hinweg. Sah Carina erst lange fragend an, berührte dann schüchtern mit beiden Händen deren Gesicht. Zuerst erstarrte Carina sichtlich Unbehaglich. Scheinbar wurde sie noch nie so von einer Frau berührt.
Agnes fuhr fort das Gesicht zärtlich zu streicheln. Seitlich in den inzwischen etwas längeren Haaren zu wühlen, an den Ohren zu spielen. Es dauerte eine ganze Zeit bis Carina wenigstens etwas entspannen konnte, trotzdem fühlte sie sich reichlich unwohl. Eigentlich waren sie etwas spät dran, aber das musste jetzt wohl sein? Und so wirklich Unangenehm fühlte sich das nicht an?
Agnes nahm allen Mut zusammen und führte Carina sanft in Richtung ihres Schlafzimmers. Entweder Carina hatte die beabsichtigte Lektion verstanden oder sie würde sich versperren. Zu Agnes’ Überraschung folgte Carina mit wenig zaudern. Eine unglaubliche Spannung lag in der Luft, Agnes war selber von ihrem Vorstoß komplett überrascht, wollte jedoch auch nicht mehr zurück ziehen. Zu groß inzwischen die Neugierde auf den anderen Frauenkörper.
Es war ein fataler Fehler, aber Carina ließ es zu dass sie Agnes Umarmte. Der feste Druck ihrer Brüste gegeneinander. Der warme Atem in dem jeweils anderen Gesicht. Sie streichelten sich ihre Haare, bald den ganzen Kopf. Das taten sie vorher noch nie.
"Deine längeren Haare stehen dir echt gut, Carina! Du siehst sehr viel jünger aus damit!"
"Danke! Auch wenn mich diese Situation jetzt echt etwas verwirrt."
Carina ließ auch den ersten Kuss noch teilnahmslos mit ruhigen Armen geschehen, bald erwiderte sie den sogar. Agnes hatte Carina gefangen. Einfach so. Welche Macht hatte diese Frau nur über die Andere? Carina wollte einfach nur das Glauben was Agnes, ihre Lehrerin ihr sagte.
Agnes nahm sich unglaublich viel Zeit um Carina’s Bedenken scheinbar anzuhören, ihre Bedenken wegzuwischen. Dies tat sie mit viel Körperkontakt. Kraulte ihren Nacken, wanderte langsam mit der Hand tiefer am Bauch entlang.
"Was wollte ich gleich sagen?" stockte Carina.
Agnes nahm das Gespräch wieder auf. Es wurde langsam dunkel draußen und sie redeten und redeten. Und fummelten. Carina’s Slip war total durchnässt, eigentlich hätte sie sich jetzt gerne gewaschen. Immerhin! Aber sie wollte bei Agnes bleiben.
Agnes wurde mutiger, ging noch einen Schritt weiter, mit bedeutungsvollem Lächeln stieß sie Carina rücklings auf’s Bett und schnupperte an ihrer Scham: "Wie Geil mein kleines Mädchen doch ist!" Carina blieb verschüchtert bis sprachlos, zuweilen ratlos. Agnes setzte sich neben Carina, begann sich selber im Schritt zu streicheln. Noch über dem Slip. Sah Carina dabei an.
"Ich weiß das ist jetzt eine echt schräge Situation. Aber hattest du ähnliches nicht schonmal vorher bei einem Mann?"
"Ja schon, aber da ist es anders."
"Anders ja, aber doch wieder ähnlich. Es geht darum Hemmungen zu überwinden." Dabei sah es in Agnes keinesfalls so einfach aus wie sie nach aussen hin ausstrahlte. "Berühre dich einfach mal selber im Schritt so wie ich es jetzt gerade tue!"
Sehr sehr zögerlich kam Carina der Aufforderung nach und berührte nur ihren Schamhügel. Agnes achtete nicht auf das zaudern ihrer Kollegin, sie konnte jetzt nicht mehr so einfach zurück ohne ihr Gesicht als die tolle Lehrerin zu Verlieren. Die Situation hatte sich verselbstständigt. Agnes rieb sich zunehmend fester. Direkt an der Scham, der Slip färbte sich dunkler. Mit zunehmenden Hormonen fielen die Hemmungen.
Frauen brauchen Sprache. Agnes nahm ein Gespräch auf um die Situation zu lockern. Fragte viel. Es wirkte. Mit vielen Worten brachte Agnes Carina dazu endlich in den Slip zu greifen, die scheue Carina griff sich selber an die nasse Spalte, wenn auch noch für den Moment im Slip.
Agnes bringt Carina endgültig dann dazu sich vor ihr selbst zu befriedigen indem sie selber damit anfängt. So liegen beide nebeneinander und streicheln ihren Schritt. Wiederum Agnes tat den nächsten Step und langte zu Carina rüber.
Carina zuckte erst zusammen. Legte dann jedoch ebenfalls ihre Hand auf den anderen Körper. Sie berühren sich zuerst nur mit der jeweils freien Hand an den Oberschenkeln, bald schon am Bauch und mit steigendem Hormonspiegel ein grobes fummeln an der jeweils anderen Brust.
Kneten, zwirbeln der harten Brustwazen durch den Stoff des BH hindurch. Irgendwann griff Agnes dann auch in Carina’s Schritt unter den Slip. Voll rein. Weil die Scham schon von deren eigenen Hand besetzt war wich Agnes mit der Hand weiter nach unten aus um den Strom der Flüssigkeit zu Verfolgen, erreichte mit dem tastenden Finger das Kringelchen.
Carina stellte erschreckt fest dass sie am Anus sehr empfindlich ist, versuchte das schamhaft zu verschweigen. Agnes jedoch hatte das bemerkt. Und spielte am Kringelchen so wie es Peter immer tat wenn er sie dort heissmachen wollte.
Carina hatte ihr zauderndes zögern aufgegeben und ergab sich einfach der Situation. Konnte es vielleicht sogar ein klein wenig geniessen? Zumindest lernte sie. Agnes wollte jetzt weiter testen. Überlegte was Peter in solchen Situationen immer bei ihr zu tun pflegte. Sollte, könnte sie das wirklich auch tun? Sollte nicht Carina bereit sein für einen Angriff eines Mannes? Jeden denkbaren Angriff gefasst erwarten?
Agnes richtete sich auf. Drehte Carina ganz auf den Rücken, zog dieser mit einem flinken Griff den Slip aus, legte sich zwischen die Beine der anderen Frau. Genau wie Peter immer! Ohne langes Vorgeplänkel stülpte sie ihren Mund auf Carina’s Scham und saugte. Spielte mit der Zunge in die Spalte hinein. Leckte jeden Tropfen Muschisaft auf, vom Anus weg bis tief zur Quelle des Nektars, in die Spalte hinein. Genau wie es Peter immer tat.
Diesmal war Carina es die sich leidend auf der Matratze wand, plötzlich nicht genug vom fordernden Mund bekommen konnte. Ein Zeigefinger bohrte sich in ihre nasse Gruft, nahm reichlich Schleim auf, verteilte diesen über den Damm bis zum Anus, spielte an dem glitschiger werdenden Kringelchen. Drückte daran, tastete forschend.
Bis irgendwann der Druck noch höher wurde, das Kringelchen gedehnt wurde und der Finger tief in deren Darm drang. Carina nahm es hin, stöhnte leise auf. Es gefiel ihr also. Agnes ließ Peter niemals richtig in den Anus dringen, in so fern unterschieden sich die Szenen jetzt.
Agnes verlagerte ihren Körper jetzt etwas seitlich zu Carina, begann umständlich mit der freien Hand die Oberweite freizulegen. Scherte sich nicht um den BH zu öffnen, sondern hob ihre kleinen harten Brüste nach oben aus den Körbchen heraus. Kroch nach oben, saugte sich sofort mit dem Mund an einer Brustwarze fest, liess diese durch intensives Nuckeln in ihren Mund wachsen. Dazu begann ihr Daumen ein heftiges Reiben an Carina’s Klit.
Zweimal dieser heftige Reiz, den kurzen Abend hindurch schon streichelnderweise angeheizt, zumal völlig Unerwartet und von Agnes ungewohnt, das dauerte nicht sehr lange und es warf Carina heftig auf der Matratze umher, Agnes hatte Mühe sie nicht von ihrem Mund und von den Fingern zu Verlieren. Denn sie ließ nicht ab von ihr. Die Finger stocherten weiter in deren Öffnung und massierten den Kitzler, nur ihr Mund stülpte sich jetzt über Carina’s schwer keuchenden Lippen. Noch nie vorher hatte jemand Carina so intensiv und nass geküsst, sie litt unter akuter Atemnot.
Agnes ließ ihren Speichel in Carina’s weit offene Mundhöhle rinnen, deren Zunge wühlte wild in ihr und Carina schluckte gierig. Wollte mit der anderen Frau verschmelzen, etwas von ihr in sich haben. Als Agnes eine andere Position Carina’s Körpers wollte um sie besser erreichen zu können drückte sie den massierenden Daumen tief in deren bereite Spalte, griff sie energisch wie eine Kugel beim Kegeln, nagelte sie damit auf der Matratze fest. Begann ein laut schlabberndes Ficken mit beiden Fingern in deren Schritt. Ohne den nassen Kuss auch nur einen Moment zu Unterbrechen.
Carina stöhnte in Agnes’ Mund hinein. So intensiv berührte Agnes vorher noch nicht ansatzweise eine Frau, immer nur gerade soviel dass sich Berührungen noch freundschaftlich gestalteten niemals um sie zu Befriedigen. Jetzt war Carina plötzlich der Mittelpunkt, Agnes berührte sie wie es sonst immer Peter bei ihr tat. Auch der zweite Höhepunkt ermattete Carina nicht. Das war keine Erlösung, sondern bestenfalls die Overtüre. Sie wurde nur weiter davon aufgepeitscht. Carina’s Hände wollten bei Agnes ebenfalls auf Wanderschaft gehen, was diese energisch unterband.
Dafür begann Agnes Carina zu Entkleiden. War eh nur noch der BH. So lag sie Nackt. Agnes drehte Carina auf den Bauch, setzte sich auf deren Po, besser fast auf die Oberschenkel. Zu diesem Zeitpunkt war Agnes noch mit Unterwäsche bekleidet, begann Carina sanft und zärtlich zu massieren. Die Schultern, den Nacken. Spielte in deren halblangen Haaren, massierte die Kopfhaut, knuddelte sanft die Öhrchen. Sicher nicht so einfach mit ihren langen Fingernägeln, welche Carina öfters etwas kratzten, was sie aber eher zu erregen schien.
Carina fühlte sich plötzlich so glücklich. Zum ersten Mal machte sie nicht Sex bei jemandem anderen, sie empfing Sex, jemand schien auf ihre Bedürfnisse einzugehen. Agnes’ liebevolle Massage dauerte ungewöhnlich lange. Sie hörte auch nicht einfach auf, sondern kniete sich weiter unten hinter Carina, tätschelte deren etwas breiteren Po, massierte Beine, beugte sich nach hinten und spielte ausgiebig an deren Füssen.
Knetete die Ballen, strich sanft die Zehen aus. Carina trug jetzt oft hohe Schuhe, achtete aber dabei immer auf ein verträgliches Mass und genügend Abwechslung um ihre Füße nicht zu ruinieren, lief Zuhause meistens Barfuß. Deshalb fassen sich ihre Füße noch recht angenehm an.
Unendlich Zeit nahm sich Agnes für Carina’s Po nachdem sie die sensible Reaktion feststellte. Auch wenn der Po etwas breiter ist so hat er durchaus noch eine ansprechende Kontur und ist ausreichend fest. Nennen wir es deshalb weiblich gerundet. Und Agnes kümmerte sich darum. Natürlich sind viele Menschen am Po empfindlich, wussten das nur vorher noch nicht. Trotzdem war es überraschend für Carina mit welcher Hingabe Agnes welch unterschiedliche Empfindungen an deren Gesäß auslösen konnte, welche alle nur ein Ziel hatten: Sie weiter zu peitschen!
Kurz flüsterte sie in deren Ohr: "Bitte bleib so!"
Dann spürte Carina am schaukeln der Matratze dass Agnes aufstand, drehte ihren Kopf so dass sie im schummerigen Licht deren weiteres Tun im Spiegelschrank verfolgen konnte. Agnes wusste sich beobachtet, brauchte endlos lange um mit einem verführerischen Tanz ihre Unterwäsche abzulegen.
Agnes trägt eigentlich immer irgendwie verführerische Unterwäsche. Nur diesmal echt Atemberaubend, perfekt ihren schönen Körper in allen sanften Rundungen betonend. Keinen BH, sondern eine Büstenhebe. Das Brustteil etwas Blickdichter, was unter der Oberbekleidung den Eindruck eines BH erweckte. Der Rest ziemlich transparent.
Sie tanzte für Carina noch eine ganze Zeit weiter zu einer imaginären, unhörbaren Melodie, die versuchte sich das passende Lied vorzustellen. Welch ein bezaubernder erotischer Anblick! Agnes wusste ihren Körper zu bewegen und ihre Vorzüge dabei in Szene zu setzen. Wenn Carina das schon so anmachte, wie würde es dann erst einem Mann dabei ergehen? Wenn die ihren Verstand schon bald verlor, was würde Agnes dann erst bei einem Mann auslösen? Ohne Zweifel, für diese Frau würde jeder Kerl zum Mörder oder Bankräuber. Langsam tanzte Agnes hinter Carina, bis diese sie aus den Augen verlor und nur noch das knarren am Parkettboden hörte.
Wenn man die Einrichtung eines Zimmers kannte konnte man an den Geräuschen erahnen, dass sie nun aus der Schublade des Nachttisch zwei größere Dildos holte, die Agnes früher für Spielchen mit ihrem Mann öfters nutzte, also meistens er bei ihr. Agnes ist also einer Penetration in den Unterleib nicht abgeneigt. Und Carina?
Die Matratze schaukelte abermals, dann merkte Carina Augenblicklich was Agnes vor hatte, dass die Dildos diesmal für sie waren: Der erste wurde ziemlich rabiat in ihre nasse Muschel gedrängelt, sie streckte ihren Po etwas nach hinten/oben um den Zugang zu erleichtern, es tauchte tief in sie und weitete Angenehm.
Diesen Dildo drehte Agnes mehrfach in Carina um ihn mit reichlich Schleim zu benetzten, dann nutzte sie das Kunstglied um weiteren Schleim in der Poritze zu verteilen. Gebannt erwartete Carina was kommen könnte, auch wenn es zu Erahnen war. Als der Dildo dann an deren Anus angesetzt wurde musste sie den Po noch weiter hinaus strecken und die Beine etwas öffnen um den Zugang zu erleichtern. Glücklicherweise war Agnes nun etwas Vorsichtiger, als sie ihr das Teil mit mehreren nachlassenden Pausen in den Po bohrte.
Als das Ding richtig tief im Darm saß hatten ihre Lungen schwer zu Pumpen, noch mehr als der zweite Dildo tief in die Muschi torpediert wurde. Der Unterleib war Voll. Alles angespannt, aufgefüllt, geweitet, gedehnt. Erwartungsvoll wartend, schwer schnaufend. Alles nur wegen den Hemmungen!
Agnes legte sich auf Carina’s Rücken und begann sich an ihr zu Reiben. Mit sanftem Druck all ihre Körperregionen abzubilden, mit etwas Reibung ihre Körperregionen zu verdeutlichen. Sie machte Carina Wahnsinnig damit, die lag nur nackt da, schwitzte und genoss.
Irgendwann drehte Agnes ihre Kollegin mit einem kräftigen Ruck auf den Rücken, der Dildo im After wurde noch tiefer in sie gedrückt. Agnes kauerte sich 69 auf Carina und drückte ihr ziemlich rüde ihre Scham ins Gesicht, mit den Ellenbogen stützte sie sich auf deren breiteres Becken, dem Unterleib ab um besser die Fickbewegung mit dem Dildo in Carina’s Muschi zu Koordinieren. Langsam wurde es echt eng im Bauch! Aber einfach nur Geil!
Die Muschi vor dem Gesicht, mit den freien Armen stopfte sich Carina beide Kissen unter ihren Kopf um die Scham bequemer erreichen zu können. Sie ahnte was von ihr erwartet wurde, versuchte die Bedenken dagegen abzulegen. Wie sagte Agnes noch? Hemmungen ablegen!
Die Lippen über die erigierte Klitoris gestülpt und kräftig gesaugt, ein lautes Stöhnen aus Agnes Mund, erschreckt zuckte Carina zusammen. Warum musste diese Frau über ihr nur so laut sein, ihre Geilheit so Hemmungslos in die Umwelt schreien? Sogleich tropfte reichlicher Saft in Carina’s Gesicht, brannte ganz leicht in den Augen. Sollte da gar etwas Urin mit dabei sein?
Egal. Alles Egal ab dem Moment als der Dildo in der Spalte sein wühlendes Werk vollbrachte. Der Dildo im Anus war etwas zu groß, eigentlich für die Muschi gedacht und selten so tief eingerammt. Trotzdem konnte Carina genießen. Welch seltener Eindruck: Eine Klit im Mund und selber dabei so heftig bearbeitet werden!
Agnes stieß Carina, rammelte das Ding heftigst in den Gebährkanal. Sie versuchte sich zu konzentrieren ausschließlich auf das heftige Saugen an der Klit, wusste ja nicht genau wie weit sie gehen konnte bevor es schmerzhaft wurde. Ihre eigene Schmerzschwelle jedoch war ziemlich hoch! Dazu massierte Carina mit den freien Händen sanft den breiteren Po mit den kugelrunden Arschbacken.
Agnes’ Gemütszustand war deutlich hörbar, es peitschte Carina. Das rammeln des Dildos wurde immer heftiger, nur Carina wurde nicht lauter da ihr Mund mit heftigem saugen beschäftigt war. Durch unverkennbar unkoordinierten Zuckungen der Unterleibe teilten sie der anderen mit wie es um den Hormonpegel stand. Agnes war soweit. Carina auch, sie zerfloss förmlich. Als Agnes schreiend kam hämmerte sie mehrfach ihren Schamhügel auf Carina’s Kinn, deren Becken konnte nicht so leicht Zucken, vom Gewicht der abstützenden Arme belastet, was in diesem ekstatischen Moment jedoch kein Hindernis war.
Carina blieb aus Scham in der fremden Wohnung leise, immer noch saugend und lutschend den langen Orgasmus weiter hinauszögernd, wieder und wieder wallte es in Agnes auf, keine Ahnung wie lange das dauerte. Waren es Sekunden oder Minuten? Zum ersten Mal war Agnes durch eine Frau platt. Alle. Fix und fertig. Kaputt.
In diesem Moment kam auch Carina. Heftig wand sie sich unter dem Gewicht von Agnes, die wie ein Kuhfladen auf ihr lag und nur den Dildo aus dem Handgelenk heraus in die Gruft hämmerte. Ein erlösender Höhepunkt wie sie ihn noch nie beim Verkehr mit einem Mann hatte!
Carina war glücklich und tief befriedigt, nur die Kunstglieder in deren Öffnungen begannen etwas zu schmerzen, besonders das im After. Egal, der schönen Stimmung zuliebe wollte sie das ertragen. Sie rollte sich umständlich unter Agnes hervor, diese ließ es erschöpft und widerstandslos geschehen. Drehten sich zueinander, suchten mit dem Mund das andere Gesicht. Begannen sich sanft zu streicheln, besonders an den Brüsten, deren Nippelchen sich jetzt streng erhoben.
Zu Agnes vollständigen Überraschung begann Carina nun sogar von sich aus einen sehr sanften und werbenden Kuss, was in ein liebevolles und zärtliches Schmusen mündete. Das, was ihr bei Männern immer so wichtig gewesen wäre. Sie folgte nicht einfach ihrem sonstigen Drang zur Untätigkeit und zum Schlaf, sie schmusten noch ewig wie schwer verliebte Teenies auf der ersten Party. Soo schön!
Irgendwann war Carina fast soweit einzuschlafen, Agnes schien jedoch überhaupt nicht mehr Müde. Sie änderte ihre Körperhaltung und begann wieder mit den Dildos in dem Unterleib zu Spielen. Eigentlich dachte Carina sie würde diese jetzt entfernen, besonders den aus dem Po. Nichts da! Sanft begann wieder ein Ficken, ganz zart, mit beiden Dildos gleichzeitig. Sie rieb ihre Brüste gegeneinander, ihre spitzen und kleinen mit den eher weichen und leicht seitlich ausweichend. Der dominante Reiz jedoch kam aus dem Unterleib.
Kaum zu Glauben, Carina’s Triebe erwachten erneut. Sie wollte Agnes in ihren Schritt greifen um sie ebenfalls zu Stimulieren, die entzog sich. Dann überliess sie sich ihren Empfindungen, dem rühren und stossen im immer noch überfüllten Unterleib, Agnes verwendete nur kurze schnelle Hübe im Unterleib, welcher inzwischen aber Taub genug war dass der Reiz nicht mehr differenzierbar sondern nur noch insgesamt, als Gefühlsbrei wirkte.
Mit viel Sensibilität und sehr aufmerksam Regungen beobachtend peitschte Agnes die Empfängerin erneut. Die dachte zu Müde zu sein, Agnes bewies ihr das Gegenteil. Es dauerte lange weil sie so erschöpft war, trotzdem ging der Marsch streng zu einem weiteren Höhepunkt. Für Carina! Feste presste sie die Lippen aufeinander um zu dieser Stunde nicht die Nachbarn zu Schockieren, aber es kam, überrollte sie, warf sie umher! Genau als der Höhepunkt am heftigsten war riss Agnes mit einem lauten schmatzenden Geräusch die beiden Dildos gleichzeitig aus ihr heraus, das gab nochmal einen brutalen Kick und der wild pumpende klaffende Schließmuskel verlängerte den Höhepunkt noch weiter.
Trotzdem überließ Agnes die gemarterte nicht sich selber. Mit lautem Poltern fielen die schmierigen Dildo’s auf den Boden und sie begann wieder liebevoll die kleinen Brüste zu streicheln und absolut zärtlich mit knabbernden Lippen zum Schmusen. Carina konnte ihr Glück nicht fassen. Noch nie vorher bekam sie von einem Mann so erfüllenden Sex, obwohl sie immer genau das sich wünschte!
Sie schliefen beide nicht ein, dämmerten vielleicht ein paar Momente weg um dann wieder erschreckt aufzuwachen und sich an ihr eigentliches Vorhaben zu erinnern: Ausgehen! Plötzlich war die Stimmung gekippt, sie erinnerten sich ihrem eigentlichen Verhältnis zueinander. Kolleginnen!
Peinliche gesenkte Blicke als sie sich von der Matratze aufrappelten. Peinliche Versuche das ganze als medizinische Notwendigkeit darzustellen zum ablegen von Hemmungen während sie Unterwäsche einsammelten. Getrenntes herrichten nun im Bad, immer noch gedrückte Stimmung im Auto bei der verspäteten Fahrt zu ihrem Ziel, ihren Verabredungen. Nur langsam lockerte sich die Stimmung am Abend. Erst die fröhliche Gesellschaft von anderen Bekannten zerstreuten dann die quälenden Eindrücke.
Beide Frauen unternahmen auf Carina’s eindeutige Initiative hin nun öfters etwas zusammen, allerdings nicht mehr körperliche Dinge. Auffallend oft war Peter mit dabei. Unter dem erst mal einleuchtenden Vorwand wegen Peter’s Freunden und Kollegen und damit sich Agnes wohler fühlte.
Inzwischen nutzte Carina absolut jede Gelegenheit um zu schakern, zu flirten, wagte sich an ziemlich zweideutige Kommentare und laszive Gespräche. Auch mit Peter! Agnes nahm es noch gelassen hin, Carina wollte eben anscheinend "Üben". Es lockerte ja stets auch die Stimmung in der mehr oder weniger großen Gruppe, Agnes dachte sich weiter noch nichts dabei. So ging das über Wochen und Monate.
Armin feierte am Ende des Sommers seinen 18-ten Geburtstag mit einer ganz großen Party in der Wohnung. Seltsamerweise war da sogar Carina mit dabei, Agnes dachte sie wollte nur kurz Gratulieren oder ein Geschenk abgeben. Um nicht zu stören zog sie sich mit Peter und Helena für den Abend in den Wohnwagen eines befreundeten Ehepaares am Chiemsee zurück, grillten etwas. Peter lief dann mit der kleinen Helena und zwei Fackeln nach Einbruch der Dunkelheit noch etwas am See entlang.
Richtig blöd jedoch sah Agnes drein, als sie am folgenden Morgen begann die totale Sauerei in der Wohnung auszumisten und sich total unerwartet Carina mit schuldbewusstem Blick und zwei fetten Knutschflecken am Hals aus Armin’s Zimmer schleichen wollte. Er sah ihr sehnsüchtig nach bis sein Blick den seiner Mutter kreuzte und er eiligst in seinem Zimmer verschwand.
Agnes schwankte zwischen Wut und Sorge, rief sofort Peter in der Arbeit an, wie so oft am Wochenende bei privaten "Dienstleistungen am Bau". Dieser jedoch schien keinerlei Probleme damit zu haben. Fragte nur: "Echt?" Lachte dann lauthals los. "Auf einem alten Fahrrad lernt man das fahren." Agnes fühlte sich von ihrem Mann im Stich gelassen, wollte Armin konfrontieren. Dieser jedoch war auch schon eilig ausgeflogen.
Montag morgen in der Firma: Pling! >>Musste das sein mit Armin? War sonst niemand da der dich Interessiert hätte?<<
Größere Pause. Pling! >>Dein Sohn hat sich für mich Interessiert. Sehr sogar. Ich wollte eigentlich schon bald wieder gehen aber er überschüttete mich mit Aufmerksamkeit. Und Alkoholika. Dann ist es eben passiert. Du sagtest doch immer ich soll Üben, Üben, Üben.<<
Pling! >>War es wenigstes schön? Hast du Vorgesorgt?<<
Pling! >>Kondome. Schön im Sinne von Befriedigend weniger, aber trotzdem ziemlich Aufregend. Am Morgen waren wir uns einig dass es ein Einzelfall bleiben wird.<<
Was sollte Agnes noch sagen? Der Junge wird Erwachsen und wenn Beide ihren Spaß hatten? Agnes verzieh innerlich Carina die so offensichtliche Sache mit ihrem Sohn. Eigentlich war der Junge jetzt Alt genug und er sah nicht so aus als hätte er von der einmaligen Sache einen Schaden davon getragen. Im Gegenteil, er wirkte etwas selbstbewusster, auch seinen Kumpels gegenüber.
Trotzdem vermied sie Irgendwie fortan dass Carina zuviel Kontakt mit ihrem Privatleben bekam. Sie unternahmen seltener etwas zusammen, trotzdem hatte Carina noch viel Kontakt zu Peter’s Kollegen. Und zu Peter, aber davon ahnte sie nichts.
Agnes wird eines Vormittags vom Abteilungsleiter gefragt ob sie an diesem Tag länger arbeiten könnte weil sich eine Kollegin am Morgen krank gemeldet hat. Das kam öfter vor dass man für Kollegen einspringt, an sich selbstverständlich. Sie bejahte dies deshalb erstmal unter dem Vorbehalt dass sie ihren Mann erreichen könne um ihre Tochter vom Kindergarten abzuholen.
Sie wusste noch nicht davon dass sie ihre eigene Bekannte Carina vertreten muss. Sie arbeiteten zwar beide in derselben Abteilung, aber in unterschiedlichen Büro’s. Wenn sie nicht wollten dann sahen sie sich manchmal über mehrere Tage hin nur ganz flüchtig. Vielleicht in der Kantine, im Treppenhaus, im Kopierraum.
Danach rief Agnes in der Zimmerei ihres Mannes an, um mit ihm die Abholung von Helena zu koordinieren. Erfuhr höchst erstaunt dass ihr Mann nicht zur Arbeit erschienen war, sich am Morgen überraschend krank gemeldet hatte. Genauso überrascht war Agnes nun auch, nein – eher Besorgt. Peter’s Handy war aus.
Von aufrichtigem Mitgefühl getrieben fuhr sie in der Mittagspause nach Hause um nach ihrem Mann zu Sehen. Ahnte nicht im allergeringsten dass die nächsten Minuten ihr Leben entscheidend verändern würden. Völlig unbedarft stieg sie die Treppen empor, öffnete die Wohnungstüre.
Ein erstes kurzes Stutzen als im Flur ein paar ziemlich feminine Damenstiefel standen, mit hohem weiten Schaft und noch höheren spitzen Absätzen. Eindeutig nicht Ihre. Agnes lauschte. Aus dem Schlafzimmer seltsame Geräusche. Nein – nicht seltsam. Eindeutige Geräusche! Ihr Herzschlag beschleunigte rasant.
Leise, auf Zehenspitzen ging sie durch den Flur damit ihre eigenen Absätze keine verräterischen Töne machten, auch damit sie weiterhin die Quelle der Korpulationsgeräusche verfolgen konnte. Bis vor ihr Schlafzimmer.
Leise öffnete sie einen Spalt. Gerade so dass sie über den Umweg der Türe des Spiegelschrankes auf das Bett sehen konnte. Zuerst sah sie den muskulösen Körper ihres Mannes. Nackt und schwitzend. Vor ihm kniete eine blasse Frau mit breiterem Becken und kleineren Brüsten, streckte begierig ihren Po hinaus. Carina! Sündige schwarze halterlose Feinstrümpfe, eine stark formende Corsage mit offenen ¼ Cups, welche ihre jugendlichen Brüste nur provokant von unten Anheben, welche im Stehen auch kleinere Brüste deutlich größer erscheinen lassen. In dieser Stellung konnten sie bei Carina’s Körperbau nichts anheben.
Sein harter Pimmel bearbeitete energisch Carina’s Rosette, seine kräftigen Hände hielten grob Carina’s ausgeprägtes Becken, sie feuerte ihn mit stöhnender Stimme und derben Rufen an, drückte gierig ihr Becken jedem heftigen Stoß entgegen. Lautes Klatschen der Eier an ihre strammen Oberschenkel, schmatzende Geräusche aus einem wahrscheinlich zusätzlich künstlich geschmierten Anus. Ab und An wurde in einem furzähnlichen Geräusch Luft aus dem malträtierten Darmende gepumpt, was den derben Geruch im Zimmer erklärte. Carina rieb sich mit einer Hand zwischen den Beinen selber recht ungestüm den Kitzler.
Zuerst glaubte Agnes zu träumen, dass sie von ihrem Bewusstsein irgendwie getäuscht wurde. Aber der Geruch! Die Geräusche! Schweiß, etwas nach Toilette vom Arschfick, Muschisaft. Die beiden wabbelten wie bei schwerem Seegang in Agnes’ Wasserbett. Bemerkten sie in ihrer Ekstase nicht mal.
Für Agnes brach sofort eine Welt zusammen. In Sekunden alles zerstört. Deshalb also die letzten Wochen das ständige Peter hier, Peter da…. Carina hier, Carina da….. Den Blick hingegen konnte sie nicht abwenden, wie ein Reh in die Autoscheinwerfer. In ihr kochte eine ungeahnte, nie zuvor gekannte Wut hoch. Seit wann ging das schon so? Warum hatte sie weiter nichts bemerkt?
Agnes konnte nicht einfach gehen. Sie wollte sich sicher sein dass ihre Sinne richtig arbeiteten. Wollte mit eigenen Augen sehen was Carina zu Bieten hatte was Peter von Agnes nicht bekam. Rieb sich die Augen. Nein, das Bild war immer noch da! Sie sah genauer hin, kannte ihren Mann in seinem Verhalten nicht wieder. Aber interessant den muskulösen Körper so schuften zu sehen.
Den Körper von Carina kannte sie ja auch schon. Hatte sie nicht damit irgendwie ihren Mann auch betrogen? Zumindest war es einmalig und als Lehrstunde für Carina gedacht. So selbstverständlich und routiniert wie das hier ablief war es erkennbar nicht zum ersten mal. Sie hintergingen Agnes bewusst und verabredet, meldeten sich beide dazu krank. Das war kein Versehen, das war geplante Absicht! Agnes versuchte sich zu erinnern ab wann das so schon laufen könnte, ab welchem Zeitpunkt sich die Signale zwischen Peter und Carina geändert hatten. Sah immer weiter ganz genau hin.
So also sah das aus, wenn Peter sie immer auf diesem Bett gefickt hatte. Nur nicht in den Anus, da ließ sie ihn niemals ran. War das der Fehler? Irgendwann hatte sie genug gesehen, hatte sich genügend Wut angestaut, ein Entschluss in ihr gefestigt. Agnes ging in die Küche, holte ein großes Messer. Öffnete gewaltsam mit einem Tritt die Türe dass diese laut krachend gegen den Schrank knallte. Jetzt war ihr die volle Aufmerksamkeit des fickenden Pärchens sicher.
Beide wurden Blaß, erkannten die kritische Lage sofort. Der Gesichtsausdruck von Agnes schien unmissverständlich.
"Raus!" schrie Agnes, ihre Stimme überschlug sich. "Raus, alle beide! Wenn ich heute Abend zurückkomme und noch einen von euch beiden sehe gibt es ein Massaker!" Peter und Carina bewegten sich nicht vor Schreck. Wieder knallte die Zimmertüre – ins Schloss. Ebenso die Wohnungstüre.
Langsam mit weichen Knien ging Agnes die Treppe hinab, dann wurde ihr gewahr dass sie das lange Messer noch in der Hand hielt. So etwas gab es noch nie! Polternd warf sie das Messer in ihren Briefkasten, nicht dass sie noch von der Straße weggefangen wurde. Im Hof zog sie tief die Kalte Luft in die Lungen, begann zum Überlegen.
Rief nach ein paar verwirrten Momenten ihre Schwiegermutter an ob diese vielleicht am Abend die kleine Helena vom Kindergarten holen könnte und auch über Nacht bleiben, da sie unbedingt länger Arbeiten musste. War froh dass Helena’s Oma sofort ohne Diskussion einwilligte. Dann fuhr sie wieder in die Firma.
Bezweifelte zwar ob sie in ihrem Zustand für den Tag noch eine Hilfe sein könne, zumindest aber wollte sie ihren guten Willen beim Chef zeigen. Wo sie jetzt doch vielleicht sogar mehr wie je zuvor auf ihren Job angewiesen sein könnte. Wie ferngesteuert lenkte sie mit zitternden Händen ihren Kleinwagen ins Industriegebiet, wie ein Geist schlich sie ins Büro. Tippte unmotiviert irgendwie im Rechner herum. Zumindest körperlich Anwesend.
Verfasste in einem Anfall von Boshaftigkeit – oder war es schlichte Rache – eine E-Mail an die Personalabteilung, in welcher sie dringend empfahl die "Kranke" Kollegin Carina zum Vertrauensarzt zu schicken, da sie die Kollegin in der Mittagspause bei anstrengendem Sport gesehen hätte.
Auch das änderte nichts an der geistigen Leere, brachte kein Bisschen Befriedigung oder Genugtuung. Die Bilder des korpulierendes Paares schienen wie eingemeisselt in ihre Gedanken, liessen sich nicht Verscheuchen. Die schwitzenden Leiber vor dem geistigen Auge. Den muskulösen Körper von Peter, welchen sie so gut kannte, der sie so oft genommen hatte, besonders in der Zeit in der sie unbedingt schwanger werden wollte, der ihr so oft seinen Samen in den aufgewühlten Unterleib gejagt hatte. Dann den Körper von Carina, welchen sie erst helfen musste so ansehnlich zu Gestalten. Und jetzt das! Wo Agnes doch immer dachte mehr wie Carina bieten zu können.
Deshalb also immer die neugierigen Fragen von Carina über Peter. Deshalb also immer die gemeinsamen Unternehmungen. Jetzt passte also alles zusammen. Viele ihrer Freundinnen warnten sie oft: "Einen schönen Mann hast du nicht für dich alleine!" und "Gelegenheit macht Liebe." Agnes tat das als Neid ab.
Begann sich mit Carina zu Vergleichen. Natürlich hatte die späte Schwangerschaft und Entbindung Spuren am reiferen Körper hinterlassen. Bisher dachte sie immer das ausreichend kaschieren zu können. Natürlich fordert ein kleines Kind und der erweiterte Haushalt eine Frau, ein Mann muss plötzlich Aufmerksamkeit mit dem Nachwuchs teilen. Bei Carina hatte er volle, ungeteilte, schwärmerische, anhimmelnde Aufmerksamkeit. Und eine Rosette. Sie selber hatte Peter da nie ran gelassen. Sollte es etwa das gewesen sein?
Agnes begann an sich zu Zweifeln, an allem was sie Carina bisher gepredigt hatte. Andererseits hatte sie genau recht wenn man sich besah in welch kurzer Zeit wieviele Verehrer Carina um sich geschart hatte. Wie leicht sie Peter ausspannen konnte. Wie sie den jungen Armin verführt hatte. Muss wohl das meiste doch richtig gewesen sein was sie Carina lehrte?
Als sie am Abend die Wohnung betrat empfing sie eine derbe Duftwolke im Schlafzimmer. Nach Arschfick und Muschisaft. Sonst war niemand da. Ein Koffer fehlte mit samt Unterwäsche und etwas Bekleidung von Peter. Nicht mal das Bett hatten sie abgezogen. Schweine! Voller Ekel stopfte Agnes die besudelte Bettwäsche in die Waschmaschine, stellte auf Kochwaschgang. Damit ja nur jedes Molekül des Ehebruches aus dem Stoff gewaschen wird.
Ihr Sohn Armin kam auch später nicht mehr, obwohl sie sich den so sehr zum Reden gewünscht hätte. Aber was sollte sie mit dem Jungen reden? Waren dem seine Eltern im Moment nicht ziemlich Gleichgültig? Sollte sie die Kinder überhaupt in diese Krise mit hinein ziehen? Ist das jetzt nur eine Krise oder gar eine endgültige Wendung die sie nie für Möglich gehalten hatte?
Vorsichtshalber erzählte sie beiden Kindern am nächsten Tag erstmal nur dass ihr Papa auf Montage sei. Das gab es Häufiger, das kannten sie, den Zeitraum bestimmte sie nicht Genauer. Am Telefon konnten sie ihn ja erreichen.
Agnes hörte in den folgenden Tagen von verwunderten gemeinsamen Bekannten dass Peter einstweilen bei Carina eingezogen war. Nun gut, wenn sie so wollten…. Carina hatte wenigstens einen letzten Rest von Charakter bewiesen und in der Firma gekündigt. Bevor ihr wegen Blau-machen gekündigt wurde, weil sie den Kontroll-Termin beim Amtsarzt verstreichen ließ. Was hätte der auch feststellen können? Eine wunde Rosette?
So ganz selbstlos war Carina’s Entscheidung jedoch auch nicht, sie übernahm jetzt das Büro, die gesamte Korrespondenz und die Buchhaltung von der kleinen Zimmerei. Sicher auf Vermittlung von Peter. So gesehen sogar ein klarer Aufstieg für Carina, weil sie wesentlich mehr Verantwortung übertragen bekam, in der alten Firma nur für Teilbereiche der Buchhaltung zuständig war. Für die Zimmerei war es auch ein Vorteil, da über die Jahre doch einiges an Bürokratie liegen geblieben war. Der alte Chef arbeitete lieber auf dem Bau als im Büro.
Jetzt war es Agnes, welche nach einer Zeit der Besinnung und der Trauer wieder auf die Suche gehen wollte. Oder musste. Das mit Peter hakte sie ab, zu Eindeutig hatte sich dieser für Carina entschieden, keinerlei Hintertürchen für eine Versöhnung offen lassen. Jetzt wollte sie selbst einen ganz bestimmten Mann suchen. DEN bestimmten Mann!
Mit Charakter. Optisch lieber unscheinbar, nicht nochmal einen Mann auf diese Weise verlieren, denn sie würde auch nicht jünger werden. Aber persönlich stark gefestigt sollte er sein. Und ihre kleine Tochter akzeptieren, bei der Partnersuche ein Handikap. Insgesamt schwierig – aber nicht unmöglich.
Mit zunehmendem Abstand begann sie Peter auch mit anderen Augen zu sehen. Um seine Tochter kümmerte er sich so gut wie garnicht mehr. Im Grunde war Peter im wesentlichen auf einem bestimmten Niveau stehen geblieben. Natürlich war es vielleicht ihr eigener Fehler gewesen den Kinderwunsch gegen die Natur und Peters Zweifel durchzusetzen. Er hatte sich aber auch nie klar gegen ein zweites Kind ausgesprochen.
Ihm war vor allem seine Arbeit wichtig, seine Kumpels, seine Freizeit. Das kleine Kind war eben da, er zog es irgendwie mit, ohne jedoch seine eigenen Interessen einzuschränken. Der große ging eh seinen eignen Weg. Peter sah nicht die Möglichkeit an einem Kind persönlich zu reifen. Ihn traf eher dass Agnes plötzlich nur noch Teilzeit arbeiten konnte, ein halbes Gehalt damit ausfiel.
Den jungen Armin ließ die Trennung seiner Eltern vermeintlich cool, eher schon traf ihn die Trennung von seiner "Lehrerin" Carina. Äusserlich blieb er scheinbar eher gelassen, Jungs sind in dem Alter Cool und er wollte sich nicht vor seiner Mutter verraten. Denn Carina hatte das Verhältnis mit dem jungen Mann entgegen ihrer Ankündigung doch noch eine ganze Zeit heimlich weiter laufen lassen bis sie mit dessen Vater Peter zusammen kam. "Üben, üben, üben," hatte Agnes immer gesagt.
Trotz der reichlichen Erfahrungen mit Carina hatte Armin jetzt so seine ganz eigenen Probleme mit Mädchen welche er sich vorher so nicht Vorstellen konnte. Zum einen sah er Carina regelmässig noch mit seinem Vater, zum anderen zickten und blockten gleichaltrige Mädchen, wollten ihn nicht einfach so zackig und direkt ranlassen wie die läufige Carina. Er würde sich um junge Frauen intensiv bemühen müssen, nicht einfach nur besteigen, jedoch das hatte der junge Mann so noch nicht gelernt.
Auch für Agnes änderte sich durch die Trennung dramatisch viel. Weniger im alltäglichen Haushalt. Sie sattelte ihre Teilzeit von 25 auf 32 Stunden auf, gerade so viel dass sie Arbeit und die Kindergarten-Öffnungszeiten in Einklang bringen konnte. Ihr Glück war dass die Eltern von Peter weiterhin großes Interesse an der kleinen Helena zeigten, wenn auch der allgemeine Umgangston deutlich abgekühlt war.
Agnes fühlte sich Entwurzelt. Der Betrug und Vertrauensbruch machte ihr zu schaffen. Ein einmaliger Ehebruch mit einer ehrlich gemeinten Entschuldigung hätte sie irgendwie toleriert. So jedoch fühlte sie sich das Kloo hinunter gespült. Nach all den Jahren mit Peter, nach all der Mühe mit Carina. In diesem Gefühlsdilemma sollte sie wieder auf Partnersuche gehen?
Denn plötzlich war Agnes wieder in der ungewohnten Rolle der Jägerin. Bisher hatte sie ihren Mann eher verteidigen müssen, was anscheinend daneben ging und viel von ihrem Selbstvertrauen kostete. Der Trennungsstreß kostete sie etwas von ihrem Körpergewicht, was ihr allerdings recht gut stand. Jedoch die Rolle ist eine ganz eine andere, von der Ehefrau im sicheren Hafen zur lauernden Jägerin auf der Pirsch.
An Bewerbern mangelte es so prinzipiell ja nicht. Erstaunlich viele männliche Bekannte und Kollegen von Peter meldeten sich reichlich "unauffällig". Zeigten sehr deutlich ihr Interesse. Aber das wollte sie nicht. Wenn ein Neuanfang dann richtig, nicht andauernd Peter und Carina irgendwie im Fokus.
Agnes besann sich nach einer Zeit der Trauer und des Besinnens wieder auf alte Tugenden, riß ihren marodierenden depressiven Trott massiv herum. So konnte es nicht weiter gehen. Überlegte intensiv was sie damals alles ihrer Kollegin Carina so erfolgreich gepredigt hatte. Traf das alles nicht genau auch auf sie selber zu?
Agnes achtete wieder auf Bekleidung. Auf den ersten Eindruck, auf eine fröhliche Ausstrahlung. Sie zwang ihren traurigen Geist in eine positivere Grundeinstellung. Im Grunde ging es ihr gut. Sie hatte alles zum Leben. War gesund, sah passabel aus. Ihre Trennung zog sich nicht dreckig und langwierig dahin, es war kurz und schmerzvoll. Zeit das auch nach aussen hin zu zeigen? Ihre Umwelt an ihrem neu gewonnenen Optimismus teilhaben zu lassen?
Agnes findet schließlich tatsächlich einen Mann über eine andere Arbeitskollegin. Besser: Hans fand Agnes, mehr aus Versehen. Trotzdem streng nach den Kriterien welche sie Carina damals so intensiv eingeimpft hatte. Hans war ziemlich genau das was sie Carina immer so energisch propagiert hatte. Optisch durchschnittlich, unauffällig aber gepflegt im Auftreten, Bodenständig in der Lebensweise. Höflich, Aufmerksam, Unaufdringlich.
In den anfangs wenigen Kontakten zur kleinen Helena bemühte er sich Geduldig um das Mädchen. Eigentlich ein Haupttreffer, damit hatte sie garnicht mehr gerechnet. Noch dazu wirklich so zufällig. Sie unternahmen sehr viel zusammen, hatten eine gute Zeit. Irgendwann kam es auch dass sie bei Hans übernachtete. Anfangs auf einem Klappsofa im scheinbaren Arbeitszimmer. Damit sie Morgens früher los kamen in die Berge. Sonst nichts.
Agnes vermisste deshalb bald Sex. Auch der Sex würde sich irgendwie verändern für Agnes. Peter war eher der rustikale Stecher. Hans schien eher der schüchterne Zurückhaltende, sie musste ihn doch das erste Mal regelrecht Verführen wie ihr Trieb übermächtig wurde. Sie besann sich damit noch mehr wieder auf ihren Körper und dessen Wirkung auf Männer.
Konnte und wollte ihr Hans das irgendwann auch bieten? Richtiges Bumsen? War sie selbst innerlich so weit? Sicher! Hatte sie genug Abstand zu Peter und könnte sie sich Hans vorbehaltlos Hingeben? Ganz sicher! Hans würde vermutlich sehr langsam und Vorsichtig an die Sache heran gehen. Also wird sie selber es probieren müssen wenn sie etwas wollte? Was wäre so falsch daran? Von wegen Emanzipation? Ihre Hormone drängten Agnes etwas zu tun, sicher auch der weibliche Instinkt den Mann ganz zu fangen. Der Entschluß stand fest für das folgende Wochenende, da wären sie wiedermal in Hans’ Wohnung.
Agnes erwartete hoffnungsvoll den Abend, denn sie hatte etwas vor. Wühlte Tags zuvor etwas im Wäscheschrank herum was sie jetzt im diskreten Tütchen zu Hans mitbrachte. Nutzte nach dem Abendessen die Zeit als sich Hans wie vorher öfter in dem im Arbeitszimmer improvisierten Kinderzimmer um die kleine Helena kümmerte und diese so geduldig ins Klappbett brachte. Das ist immer eine Prozedur welche Helena schamlos ausnutzt um Aufmerksamkeit zu ergaunern.
Agnes duschte besonders gründlich und machte ihre Haare. Zog etwas von der Sexwäsche an, welche Peter früher noch in Tüten angeschleppt hatte. Sie entschied sich für ein hauchzartes Negligee was durchaus auch noch hätte als Nachthemdchen durchgehen können, einen durchsichtigen BH darunter und einen farblich passenden knappen Slip, aber kein String. Sie wollte auffordern, nicht fordern oder abschrecken. Dazu ein Paar zierliche Pantoletten, nicht allzu hoch aber durchaus feminin.
Im Wohnzimmer begann der Fernseher zu labern. Börsennachrichten. Agnes ging ins Wohnzimmer, ließ bewusst die schlanken Absätze auf dem hölzernen Boden klackern. Natürlich sah ihr Hans entgegen, nur diesmal öffneten sich seine Augen doch recht weit. Sie setzte sich neben ihn auf das Sofa, überschlug provozierend ihre Beine, ließ ihm ausreichend Zeit seine Blicke zu sättigen. Fing dann ein scheinbar belanglos wirkendes Gespräch an.
"Kommt was?"
Schulterzucken. "Nur Nachrichten."
"Interessiert es dich?"
"Nicht wirklich. Wir können auch gerne noch Karten spielen."
"Und was anderes Spielen?" Agnes kraulte Hans sanft im Nacken. So direkt und eindeutig hatte sie Hans vorher noch nie angefasst. Sie hoffte er würde es ihr nicht zu schwer machen.
"An was dachtest du, Agnes?"
"Nun, an was denkst du wenn du mich so ansiehst?" Hans wirkte eher Ratlos und Nervös.
"Hmm, keine Ahnung, sag du was."
"Oder sollen wir ins Bett gehen?"
"Kannst du ja, ich seh mir dann noch Nachrichten zu Ende an."
Sowas wollte Agnes zu allerletzt hören. In ihr wurde ein Jagdtrieb entfacht. Agnes griff Hans ziemlich fest in den Nacken, fragte mit besonders weicher Stimme:
"Ich meinte eigentlich ob WIR ins Bett gehen?"
"Ich bin noch nicht besonders Müde."
"Ich auch nicht. Deswegen will ich ja dass wir ins Bett gehen. In ein Bett. Du darfst dir aussuchen in welches."
Nun begriff sogar Hans und wurde noch Nervöser. Rutschte etwas Unbehaglich hin und her. Ihm fehlten die Worte, damit hat er sichtlich so in dieser Form nicht gerechnet. Agnes streichelte seine Wangen, wühlte in den kurzen Haaren. Sah Hans interessiert an. Inzwischen hatte sie sich an sein Aussehen gewöhnt. Kein schöner Mann in klassischem Sinne, aber sehr gepflegt und durchaus Attraktiv. Vor allem durch sein verbindliches kultiviertes Auftreten.
"Ist das für dich so ungewöhnlich? Wie lange kennen wir uns jetzt schon?"
"Je nach dem wie man es nimmt. Vielleicht vier oder fünf Monate?"
"Und wie lange schlafe ich an Wochenenden schon bei dir? Auf dem Klappsofa im Arbeitszimmer?"
"Drei Monate?"
"Du bemühst dich so liebevoll um Uns, fast wie ein treusorgender Ehemann. Ist es da verwunderlich, wenn ich dir nicht nur die ehelichen Pflichten aufbürde sondern auch die ehelichen Freuden zukommen lassen möchte?"
"Jetzt?"
"Wann ist der richtige Zeitpunkt dafür? Soll ich bei deiner Sekretärin in der Bank anrufen und einen Termin vereinbaren?" Agnes grinste.
Hans musste laut loslachen. Das nahm ihm etwas die Anspannung. "Ich weiß nicht, bin nur etwas Überrascht."
Agnes zog etwas den Kopf von Hans in den Nacken und küsste ihn sehr Leidenschaftlich, eine ganze Zeit. Zärtliches Schmusen, vorsichtiges Knutschen.
"Das kennst du doch so grundsätzlich, Hans?"
"Ja schon, ich wurde über die Jahre nur sehr Vorsichtig damit. Ansonsten ist das Wunderbar!"
Hans zog Agnes’ Kopf runter und erweiterte den Kuss, etwas fordernder nun. Die Zungen spielten erst mit den Spitzen, später wühlten Zungen tief, Lippen nagten gierig, Speichel floß. Endlich!
Agnes hob den Kopf an. "Und wenn ich jetzt einfach mehr von dir wünsche? Wir müssen nicht nach hinten gehen, wir können auch hier am Sofa bleiben?"
"Hinten ist besser." Hans erhob sich umständlich, der Fernseher verstummte. Nahm Agnes an der Hand und führte sie über das knarrende Parkett.
"Endlich Hans! War das jetzt ein Kampf." Hans lachte etwas gequält.
Agnes hinderte Hans das Licht einzuschalten, begann den Mann im dunklen langsam auszuziehen, rieb sich dabei immer wieder an ihm, sorgte mit viel Druck dafür dass er ihrer Oberweite und den harten Brustwarzen gewahr wurde. Küsste sich an seinem Körper entlang. Das Glied in Körpermitte noch Weich. Hans ist ein sauberer Mann, obwohl er nicht unmittelbar geduscht hatte schmeckte und roch er nicht abweisend.
Agnes schmiegte sich an seine nun nackte Vorderseite und nahm den Kuss vom Sofa wieder auf. Hans fasste sie mit beiden Händen am Kopf um den Kuss besser kontrollieren zu können. Endlich eine richtige Initiative. Agnes langte zwischen die beiden Körper nach unten und spielte am Pimmel.
Der wurde nur sehr langsam hart. Früher war es bei Peter durchaus anders gewesen, dem es nie schnell genug gehen konnte. Hans ist nicht unbedingt Groß gebaut aber durchaus ausreichend Dimensioniert. Das zögerliche Aufrichten erklärte sich Agnes vor allem mit dem immensen psychischen Druck, der auf dem zumindest in diesem Bereich schüchternen Hans jetzt lasten musste. War sie zu Weit gegangen?
Anscheinend nicht, mit der entsprechenden liebevollen Fürsorge ihrer Hände stand der Pimmel dann doch irgendwann auf. Auch seine Arme umschlangen ihren Oberkörper nun recht kräftig, eine Hand wühlte feste in den langen Haaren am Hinterkopf. Agnes selbst wurde etwas erregter, drehte sich im Raum dahin wo sie das Bett vermutete, ließ sich rücklings fallen und riss Hans mit sich, auf sich hinauf. Tief federten sie in die breite Matratze.
Hans nahm sofort den Kuss wieder auf, musste dazu im Dunklen erst ihre Lippen suchen, küsste sich durch Agnes’ Gesicht. Sogar seine Hände suchten in der Dunkelheit ihre Brüste. Kneten sanft, fast prüfend. Agnes vermisste etwas mehr Neugierde, es fühlte sich mehr an als müsste sie ihn jetzt weiter dazu überreden. Eine gewisse Erregung baute sich durchaus in ihr auf, wohl auch den enthaltsamen Monaten davor geschuldet.
Aber einen echten drängenden Trieb entwickelte Hans immer noch nicht. Agnes robbte sich unter Hans, nahm die Beine weit auseinander. Fühlte auch dass sie im Schritt noch nicht wirklich bereit war, unterbrach den Kuß um mit den Fingern eine reichliche Menge an Speichel vom Mund abzunehmen und verteilte diesen unter dem Slip innen an ihren Schamlippen. Immer noch kein weiteres Engagement, nur Abwarten von Hans.
Agnes zog ihren Slip im Schritt an die Seite, packte Hans am nun steifen Schwanz und zerrte diesen förmlich vor den Eingang zur Lustgrotte. Mit einer Hand führte sie den Schwanz zum Ziel, mit der anderen Hand drückte sie an seinem Po den Pimmel in sich. Es ging nicht in einem Rutsch, es fehlte noch etwas Schleim. Agnes musste ihr Becken stark bewegen damit sich der Schwanz "setzen" konnte. Dann lag er auf ihr und beide atmeten schwer.
"Ist das jetzt so unangenehm für dich, Hans?"
"Nein, im Gegenteil, das ist sehr schön!"
Aber er bewegte sich nicht weiter, suchte nur nach ihrem Mund zum küssen und seine Hände streichelten sie liebevoll im Gesicht. Agnes wollte mehr, erst als sie ihr Becken ziemlich eindeutig und provokativ bewegte erinnerte sie ihn an eine gewisse Bewegung, Hans begann sie sachte zu Stoßen. Angenehm, schön – jedoch nicht aufregend. Agnes’ Erregung blieb eher flach.
Nach einer Zeit schob sie Hans von sich, drehte diesen auf den Rücken. Zog ihren Slip aus, führte den Pimmel zur Pussi und hockte sich auf den Mann. Jetzt glitt er reibungslos in sie, wenigstens war Agnes jetzt innerlich bereit dafür.
Sie begann Hans ziemlich heftig zu reiten, so wie sie es eben für ihre Erregung brauchte. Etwas rührte sich in ihr. Sie nahm seine Hände an ihre Brüste und zeigte ihm wie sie dort angefasst werden wollte, in dieser Situation durchaus etwas grober wie sonst beim Schmusen. Die Lage dünnster Stoff zwischen Brust und Hand verbargen nicht wirklich viel, ihre harten Nippel sollten durchaus zu erfühlen sein.
Agnes hüpfte ziemlich wild auf Hans, hatte erheblichen Nachholbedarf, nahm wenig Rücksicht auf ihn, trieb sich die Stange vehement in den Unterleib. Wenn er wollte könnte er ihr gerne zeigen was er sich Vorstellte, für den Moment wollte Agnes egoistische Wirkung. Wirkung für sich, in sich drin. Wirkung als Frau für ihn.
Als seine Hände an den Brüsten etwas einschliefen beugte sie sich weit vor, rieb ihre Titten selber mit viel Druck an seinem Brustkorb. Mit dem Effekt dass ihre Clit auch etwas mehr Reibung an der Stange ab bekam. Hans stöhnte sehr leise, mehr wie ein lautes Atmen.
Agnes zwickte den Unterleib zusammen, zu weit war ihr Unterleib von zwei Entbindungen gedehnt. Musste sich die Stange mit recht viel Druck reinschieben, das eigene Körpergewicht half dabei. Seine Eichel verdrängte nun deutlich fühlbar mehr schleimiges Fleisch in ihr. Sie würde nicht mehr allzulange brauchen. Aber wie weit ist Hans? Wie sollte sie so Wissen wie weit er war? Bei Peter hörte man das sehr deutlich.
Kurze Zeit später kam er. Ohne jede Vorankündigung. Agnes hörte es nicht oder spürte es sonderlich, er zitterte nur etwas am ganzen Leib und ein gewaltiger körperwarmer Schwall spülte ihren Unterleib. Holla, da musste sich einiges angestaut haben.
Die Gedanken an seinen warmen Saft in ihrem Unterleib peitschten sie etwas, der Schwanz wurde glücklicherweise noch nicht sofort weich und Hans nahm nun sogar seinen Hände an ihr Becken, half Agnes die letzten paar Stöße dabei sich die Stange reinzutreiben. Agnes kam auch, für ihre Verhältnisse ungewöhnlich leise. Ein flacher Höhepunkt, eher ein glückseliges Gefühl übermannte sie und ein leiser Schauer ließ ihren Körper erzittern. Sie blieb nun ruhig auf ihm liegen und der Schwanz wurde lange noch nicht richtig weich. Schön so. Jede kleinste Bewegung noch ein wohliger Schauer im Nachgang.
Hans streichelte sie noch sehr sehr lange im Gesicht und kraulte ihren Kopf bis er irgendwann einschlief. Agnes lag noch länger wach und dachte nach. Es war schon irgendwie…. naja….. schön. Und durchaus auch liebevoll. Aber nicht so wirklich Befriedigend für sie, bestenfalls Erlösend. Ließ sich seitlich von seinen Körper rollen. Aus der Muschi sickerten immer noch enorme Mengen an fischig riechendem Saft ins Laken. Für das erste Mal miteinander, was soll man da groß erwarten? Für die Zukunft nahm sie sich mehr vor, sie würde Hans fordern. Sehr viel mehr.
Am nächsten Morgen war Hans ziemlich Ausgewechselt. Er war nochmal deutlich Liebevoller zu ihr, sofern es da noch eine Steigerung geben könnte. Er wirkte entgegen seiner sonstigen eher ernsteren Ausstrahlung richtiggehend fröhlich. Der gemeinsame Sex hatte durchaus etwas in ihm bewegt, er fühlte sich zu Agnes sehr viel verbundener.
Das hielt sich auch die nächsten Wochen so. Was es für Agnes etwas leichter machte über die erste Nacht hinweg zu sehen. Unverkennbar, Hans liebte sie aufrichtig. Und er wollte von sich aus in dieser einen Disziplin an ihrer Beziehung etwas Arbeiten. Er bemühte sich sehr. Das ist ja nicht nur für sie gut sondern auch Hans Hormone wollten erwachen, wollten den gemeinsamen Genuß verbessert bekommen. Ab da fühlte sich Agnes mit Hans richtig zusammen.
Sie entschied sich damit innerlich endgültig für Hans, so einen Mann lässt man nicht einfach ziehen. Nach seinen menschlichen Werten. Als Freund und Partner im eigentlichen Sinne. Und weil er sich so um die zu dieser Zeit etwas schwierige kleine Helena so geduldig bemühte, versuchte die Vaterrolle provisorisch einzunehmen. Peter kümmerte sich kaum noch um sein Kind was Hans dann ausbaden musste.
Die kleine Helena arrangierte sich irgendwann etwas zickig mit Hans, einfach weil er greifbarer war als ihr eigener Vater und irgendwann wurde sie von der uneigennützigen Aufmerksamkeit von Hans eingewickelt. Selbstverständlich halfen dabei auch kleinere Geschenke oder größere Aufmerksamkeiten. So gesehen sind Kinder auch schon bestechlich.
Was Agnes nicht ansatzweise ahnte: Hans ist nicht unvermögend. Für sie reichten ausschließlich seine alltäglichen Werte. Agnes konnte nichts von Hans’ Reichtum wissen, denn dieser verbarg es anfangs sehr geschickt um nicht einer Parasitin aufzusitzen. Er hatte da bestimmt auch so seine schmerzhaften Erfahrungen machen müssen. Auch später machte er das Wirtschaftliche nie zum Thema.
Für Agnes waren die Gesprächsthemen innerhalb der neuen Partnerschaft etwas ungewohnt. Früher ging es oft um handwerkliche Dinge und die Belange der Zimmerei. Nun waren die Themen meist Kaufmännisch geprägt wo Agnes durch ihren Verwaltungs-Beruf durchaus mitreden konnte.
Hans ist vom Beruf her Banker. Angestellt bei der örtlichen Genossenschaft. Das erfuhr Agnes schon recht Bald. Seine eigentliche Tätigkeit hörte sie erst recht langsam über die Monate hinweg zwischen den Zeilen Heraus als sie eigentlich schon fest zusammen waren. Er ist spezialisiert auf Konkursabwicklungen. Was sie erst sehr spät oder nie wirklich ganz mitbekam war Hans’ Verquickung seiner privaten und betrieblichen Interessen. Anscheinend war das lukrativ.
Hans wohnt in einem imposanten Haus. Mehr als ein halbes Jahr war Agnes der Überzeugung dass Hans dort nur die kleine Einliegerwohnung im Souterrain gemietet hatte. Auch sein Auto. Die brave Familienkutsche im Alltag ist sein Dienstwagen von der Bank. Privat fuhr Hans einen antiquierten, perfekt restaurierten noblen Engländer, was sie aber erst sehr spät nach ihrer Entscheidung für Hans erfuhr, weil der nur ein Zweisitzer ist und für den Kindersitz von Helena damit ungeeignet.
Die Zimmer auf alten Urlaubsfotos stellten sich nicht als Hotels, sondern nach und nach als seine eigenen Ferienwohnungen heraus. Trotzdem ist Hans bescheiden und unauffällig geblieben. Wenigstens sein sexuelles Triebverhalten passte sich langsam Agnes’ Bedürfnissen an.
Agnes bekam deshalb eher am Rande mal eher versehentlich mit dass ihr neuer Freund eine Summe aus einem Geschäft reinvestieren müsse. Nur sehr vorsichtig fragte sie tiefer um nicht in falschen Verdacht zu Geraten, aber ihre oberflächlichen Fragen erweckten kein Misstrauen. Dann verselbstständigte sich das Gespräch als Agnes unbedacht eine Andeutung machte. Agnes wollte nicht dahin, es ging ganz von alleine.
Hans hörte ihr einfach zu, wie immer Interessiert. Doch plötzlich schwenkte sein Interesse von privat auf geschäftlich, er witterte eine Chance und bohrte interessiert nach. Und plötzlich erkannte sie ebenfalls die Gelegenheit. Ohne weiteres zutun. Rache! Primitive, erbärmliche, armselige Rache. Aber alleine der Gedanke daran tief erlösend.
Hans erfuhr dass in Agnes’ "erweitertem Bekanntenkreis" eine kleine gut eingeführte Zimmerei aus Altersgründen eventuell zum Verkauf stünde. Mit Halle, weitläufigem Areal, modernem Maschinenpark, Wohnhaus und eingesessenem Kundenstamm. Der ältere Besitzer wüsste noch nicht so genau wie es weiter ginge.
Hans klang echt interessiert, er witterte ein Geschäft. Natürlich wusste der alte Besitzer der Zimmerei was er damit machen wollte. Bis dahin jedenfalls. Übergeben an Peter. Jedoch Agnes witterte Genugtuung.
"Agnes, kannst du dich mal etwas umhören und vielleicht diskret und unauffällig einen Kontakt zu dem Mann herstellen?"
Äusserlich so gelangweilt als möglich versprach Agnes etwas zu Organisieren. "Man könnte den Mann doch mal im Rahmen eines kleinen Gartenfestes mit Freunden zum Grillen einladen? Er ist eh alleinstehend."
Hans grinste. "Du weisst schon wie sowas geht?"
Agnes zuckte nur möglichst gelangweilt mit den Schultern, dann wechselte sie das Thema um nicht aufzufallen. Innerlich reichlich Aufgewühlt.
Schwieriger war es dem alten Zimmerermeister mal "rein zufällig" zu begegnen, Agnes musste fast zwei Wochen in der Bäckerei und den Supermärkten neben der Zimmerei einkaufen bis sie Albert begegnete. Das war eine etwas unangenehme Zeit für sie, da sie mehrfach den Lehrlingen und Kollegen von Peter begegnete, welche Brotzeit holten oder den Feierabend-Einkauf tätigten. Vielleicht vermuteten diese dass Agnes auf diesem Wege wieder Kontakt zu ihrem Ex – oder noch Ehemann suchen würde.
Es war nicht schwierig Albert aus der scheinbar zufälligen Situation heraus in ein Gespräch zu verwickeln. Ein alleinstehender älterer Mann ist für eine 20 Jahre jüngere ansprechende Frau ein leichtes Opfer. Er war hocherfreut sie zu sehen, zögerte das Gespräch von sich aus künstlich hinaus. Er musste nicht überredet werden, sofort sagte Albert spontan zum Grillabend zu.
Agnes zog sich an diesem Samstag Abend besonders verführerisch an, offiziell natürlich nur um Hans vor seinen Gästen zur Ehre zu gereichen, was sie vor Hans mehrfach betonte. Inoffiziell wollte sie ihre eigenen Pläne damit vereinfachen, Alberts Aufmerksamkeit binden. Albert zeigen dass nicht sie die arme verlassene Ehefrau ist sondern sich ihre Männer durchaus noch aussuchen kann. Er würde es im Betrieb ganz bestimmt weiter tratschen. Nicht wirklich wichtig – aber gut für das Selbstbewusstsein.
Agnes ging am Vortag zum Friseur und kaufte danach extra noch ein neues Kleid. Ziemlich hell, leicht transparent. Streng auf ihre nun schlankere Figur geschnitten im verträumten Landhausstil, perfekt passend zur Location der Party. Darunter leicht dunklere reizvollere Unterwäsche die sich mit Absicht schemenhaft durchzeichnete. Dunklere hauchzarte Strumpfhosen, welche durch schimmernden Glanz den betörenden Schwung ihrer fraulich gerundeten Beine betonten. Dazu ziemlich hohe mattschwarze Pumps.
Die engen hohen Schuhe würden sie zwar über den längeren Abend umbringen, aber was soll’s! Wer schön sein will muss eben leiden und von diesem Abend würde ziemlich viel abhängen. Warum also nicht mal Opfer bringen?
Anfangs fühlte sich der alte Chef Albert etwas verlassen unter den vielen unbekannten Leuten, so kümmerte sich zuerst Agnes und dann später Hans besonders um ihren Gast Albert. Auch Hans wusste wie man Geschäfte einfädelt. Mit Geduld, scheinbar oberflächlichem Interesse. Niemals mit der Türe ins Haus fallen. Im Grunde ist es wie bei der Brautwerbung. Interesse zeigen, aber niemals aufdrängen.
Nur durch scheinbar belanglose Fragen ein Gespräch in bestimmte Richtungen lenken. Er, der Kaufmann interessiert sich für die so unbekannte Materie des Handwerks, Albert fühlte sich geschmeichelt und gab bereitwillig Auskunft. Vielleicht unabsichtlich sogar mehr als was er anderen Fremden erzählen würde. Albert lud Hans sogar zur Besichtigung seines Betriebs ein, besser konnte es nicht laufen. Hans nahm die Einladung natürlich sofort an und formulierte unaufdringlich gleich einen baldigen Terminvorschlag.
Später am Abend stellte sich Hans hinter seine äusserst ansprechende Agnes, hielt sie zärtlich bei den Hüften, raunte ihr leise ins Ohr: "Agnes, ich denke dein Tip mit Albert war gut. Das alles klingt recht vielversprechend, da könnte vielleicht etwas daraus werden." Agnes schmiegte sich kurz rücklings an Hans, rieb ihre Pobacken kräftig an Hans’ Pimmel durch die Hose hindurch, wand sich frei und widmete sich nach einem herzerweichenden verführerischen Blick zu Hans dann wieder den Gästen.
Bei der vereinbarten Betriebsbesichtigung mit Albert und Hans fuhr Agnes mit. Albert wählte von sich aus auffallend den Sonntag, wahrscheinlich um seinen Leuten gegenüber keine Rechenschaft ablegen zu müssen. Es wurde nie offen über einen Verkauf geredet, dennoch pries Albert seinen Betrieb an. Wie zum Verkauf.
Hans schien durch reichlich Erfahrung schnell beim Gang durch die Hallen überzeugt, wurde dann etwas deutlicher und fragte direkt ob er die Betriebsunterlagen einsehen dürfe. Albert zögerte seltsamerweise keinen Augenblick sein intimstes Betriebsgeheimnis offenzulegen. Inzwischen alles ordentlich gebucht, abgelegt und sortiert – welch Ironie – von der neuen kaufmännischen Mitarbeiterin Carina.
Während Hans mit geschultem Blick und dem Taschenrechner im Mobilphone die Plausibilität der Unterlagen prüfte verwickelte Agnes den älteren Albert in ein nur scheinbar belangloses Gespräch, welcher willig auf ihre absichtlich dargebotenen weiblichen Reize ansprach.
Agnes betonte möglichst unauffällig was Albert doch bei einer eventuellen Veränderung (Wobei sie das Wort Verkauf selbst vermied) mit dem ganzen Geld auf einmal machen könnte, wie er plötzlich richtig unabhängig wäre und sich vielleicht nochmal eine jüngere Frau suchen könnte um die letzten Jahre nochmal richtig zu genießen.
Dabei rückte sie ihren Körper und das sommerliche Kleid geschickt etwas ins Rampenlicht. Wenn er nicht viele Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte warten müsse bis ein eventueller Pächter die Firma langsam abbezahlt hätte, wozu sich über die Jahre stets das Risiko von Wirtschaftsschwankungen oder gar einer Insolvenz ja auch noch gesellen würde.
Das war das Argument was traf. Voll ins schwarze. Instinktiv hatte Agnes den richtigen Ton getroffen. Albert und Hans wurden sich dann plötzlich einig. Mit einem Male war das Wort Verkauf ausgesprochen. Auffallend zügig und direkt die Verhandlungen, gekrönt mit einem handschriftlichen Vorvertrag. Ziemlich schnell wechselte auch schon Montags ein angemessener Betrag das Konto, denn Hans war ja für den Moment recht flüssig, hatte genau auf so etwas gewartet, wollte verhindern dass Albert doch noch einen Rückzieher macht.
Genauso eilig wechselte auch der Eintrag im Grundbuch und im Handelsregister, Albert vom Firmenchef zum rüstigen Pensionär. Albert behielt das Wohnrecht zu Lebzeiten in seinem alten Wohnhaus ganz hinten am Gelände, darauf kam es Hans eh nicht an.
Man sah Albert danach nicht mehr oft, er ging denke ich Peter und seinen anderen ehemaligen Mitarbeitern aus dem Weg. Man hörte über die Monate auffällig oft dass sich Albert nun auf den Philippinen herumtreiben soll. Anscheinend nahm er den Ratschlag mit den jungen Frauen allzu wörtlich.
Als nächstes musste Hans für den Moment für die Zimmerei einen geeigneten Geschäftsführer finden bis klar wurde wie es weitergehen sollte. Ob die Firma genügend Rendite abwarf um diese als Firma weiter zu Betreiben oder ob besser nur die Immobilie verwertet werden soll.
Ab da hielt sich Agnes wieder zurück, ganz ohne Agnes’ zuraten entschied sich Hans nach dem Studium der Personalakten fast logischerweise für den bisherigen Meister im Betrieb, welcher auf dem Papier nach aussen hin durch seinen Meisterbrief für die Institutionen die nötige Qualifikation mitbrachte. Geschäftsführer!
Hans wusste nichts von Peter. Natürlich wusste er dass seine Agnes in Scheidung lebte, wäre jedoch niemals darauf gekommen den Ex-Mann mit "eingekauft" zu Haben.
Der frischgebackene offizielle Geschäftsführer nutzte selbstverständlich auch seine neue Autorität im Betrieb um alte schwelende Rivalitäten mit einem radikalen Handstreich für sich zu entscheiden. Peter war als Fachmann ein wertvoller Mitarbeiter, als potentieller Betriebsleiter dagegen echte Konkurrenz. Es galt seine Macht, dessen Einfluß und seine Anteile einzuschränken ohne ihn zu Verlieren.
Peter bekommt also "aus innerbetrieblichen Gründen" sein Büro aberkannt und nur noch einen Schreibtisch in der Ecke der Werkstatt. Wird offiziell und schriftlich auf seine Position als Montageleiter und Kolonnenführer fixiert, was er eigentlich früher schon weit überschritten hatte weil er ganze Projekte inclusive Kalkulation, Angebot, Aufmass, Montage und Nachkalkulation zur Rechnungsstellung schon eigenständig abwickelte.
Desweiteren bekommt er gegen seinen Willen vom neuen Betriebsleiter die ganzen Überstunden ausbezahlt, allen alten Resturlaub und reichlich aufgelaufene Spesen. Eine stolze Summe zwar, auf den ersten Blick. Denn nach der Steuer war die Summe nicht mehr ganz so Stolz. Zu wenig um einen vergleichbaren Betrieb neu zu Gründen. Und wenn er sich nicht bald etwas damit überlegte würde die Scheidung davon auch noch etwas auffressen, denn Agnes war ja über alle Entwicklungen im Bilde.
Nur Peter und Carina nicht. Zur Abrechnung der ganzen beachtlichen Sonderzahlung wurde ein Zwischenzeugnis geheftet. Offiziell weil in der Firma umstrukturiert wurde. Inoffiziell verstand es Peter genau als das als was es gedacht war: Eine versteckte Drohung und Warnung.
Überhaupt sah sich Peter dann recht Überraschend mit einer Unterhaltsforderung während der Trennung konfrontiert. Damit hatte er nicht gerechnet, war doch seit dem Einzug in Carina’s Appartement mit zwei Verdienern eine erhebliche Summe jeden Monat übrig geblieben. Sie waren der Überzeugung gewesen für Agnes keinen Unterhalt zahlen zu Müssen, da diese ja selber Verdiente.
Genauso war es auch. Es kam auch nicht Agnes wegen Geld, die wäre viel zu Stolz gewesen um etwas anzunehmen. Es kam das Jugendamt auf Peter zu, sie vertraten die Interessen von Armin, welcher noch zur Schule ging und von der kleinen Helena. Welch traurige Ironie: Weil Peter jetzt nur noch ein normales Facharbeiter-Gehalt und die neue Steuerklasse 1 bekam wurde es bei ihm plötzlich knapp mit der Kasse. Indirekt sponsorte also Carina jetzt seinen neuen Lebensstil mit. Aber das war diese ja schon aus der Vergangenheit mit ihren anderen Männern gewöhnt?
Wie Hans sah dass der neue Geschäftsführer seine Tätigkeit erfüllen konnte zog er sich schrittweise auf das Controlling zurück. Agnes erfuhr daher über die aktuellen Entwicklungen nur noch loses Getratsche aus dem Bekanntenkreis. Wollte auch nicht zu auffällig nachfragen. Aber war es denn noch wichtig?
Hatte sich ihr Leben nicht wieder gefestigt? Hatte sie nicht wieder einen Mann gefunden mit dem sie eine Zukunft sah? Dessen handeln tatsächlich auf eine gemeinsame Zukunft hin ausgerichtet war?
Ein Jahr später zogen sie und Helena ganz zu Hans ins große Haus, auf dessen Veranlassung. Armin blieb die Wahl mitzukommen oder gar zu seinem Vater zu ziehen, war jedoch immer noch schwer beleidigt. Das mit Carina hatte er nie ganz verdaut, die Erkenntnis nur deren ToyBoy gewesen zu sein. Er hätte es sicher nicht ertragen ständig seinen Vater mit seiner ersten Flamme vögeln zu hören. Armin zog deshalb in ein Studentenwohnheim, was die Kasse seines Vaters weiter belastete.
Agnes reduzierte wieder ihre Stundenzahl im Job um sich besser um Tochter und das große Haus kümmern zu können, ihre Art eine imaginäre Miete beizutragen. Carina sah sie garnicht mehr, nicht mal zufällig, diese musste ihr wohl konsequent aus dem Wege gehen.
Peter sah sie noch einmal bei der offiziellen Scheidung. Er sah regelrecht schlecht aus, sein neuer Lebensstil bekam ihm offensichtlich nicht besonders. Noch blasser wurde Peter wie er Hans als die neue Begleitung seiner Ex-Frau erkannte, wie Hans glücklich seine nun freie Freundin Agnes mit einem Blumenstrauß im Gerichtsflur empfing. Hans konnte sich an Peter nicht mal erinnern. Besser so. Nur Peter wusste damit dass seine Exfrau ein enormes Druckmittel in der Hand hatte. Und hoffte dass diese nicht Rachsüchtig war.
War Agnes nicht. Nicht mehr. Denn sie sah nach Vorne. Hatte eine gute Zukunft in Aussicht, war jetzt selber wieder die Verführerin. Welche willig bewundert, angehimmelt wurde. Während Carina sich wieder zur Notlösung für geschiedene Männer entwickelte.
So grausam und gerecht kann oft nur das Leben sein?
Tante Brigitte meiner Freundin Silvia, die alle nur Biggi nennen, ist Silvias Lieblingstante. Eine umgängliches, tolerantes , schon etwas älteres Persönchen, das man einfach lieb haben muss. Sie ist eine kleine stämmige Person, die gerade mal etwas über ein Meter fünfzig misst. Ihr unveränderliches Merkmal ist aber ihr unverhältnismäßig großer Busen, der so gar nicht zu ihren Proportionen passt.
Neben Silvia hatte sie auch mich besonders in ihr Herz geschlossen.
War es anfangs nur das zärtliche Begrüßungsküsschen auf die Wange war, wurde im Laufe der Zeit von ihr immer mehr daraus. Wenn sie sich unbeobachtet fühlte, gab es das Küsschen auf den Mund und ihre Zunge huschte über meine Lippen. Dann lagen ihre Hände auf meinem Po, die mich dann fordernd an sie herandrückten. Dann rieb sie ihren Schoß an mir. Und einmal beim Tschüss-Sagen hauchte sie mir ins Ohr: „Du kannst mich ruhig ein wenig fester an dich drücken, ich bin nicht aus Papier.“ Also legte ich meine Hände von jetzt an auch immer auf ihren Po, wenn wir uns unbeobachtet fühlten und drückte ihren Unterleib fest gegen den meinigen. Und seitdem gab es immer mal Momente, wo ich mir wünschte, es Tante Biggi mal so richtig besorgen zu dürfen.
Was den Sex angeht, hatten Silvia und ich noch keinerlei Erfahrung. Wir haben zwar unsere Körper gegenseitig erforscht, berührt und gestreichelt; teilweise bis zum Orgasmus. Aber richtig miteinander geschlafen hatten wir noch nicht.
Wir wohnten damals noch bei unseren Eltern. Für mich hieß das, abends ins Auto und ab zu ihr. Eine Übernachtung kam damals noch nicht in Frage, da hatte ihre Eltern etwas dagegen.
An einem Donnerstag war es, so gegen halb acht, als ich wieder mal voller Erwartung an Silvias Haustür klingelte. Wir hatten uns fast eine Woche nicht gesehen und ich freute mich auf den Abend mit Silvia.
Silvias Mutter öffnete. „Guten Abend Frau Heuberg . . .“ „Hallo Robert, du? Silvia ist mit meinem Mann übers Wochenende zu den Großeltern gefahren. Hat sie dir das nicht gesagt?“ „Mist, stimmt ja! Das habe ich total vergessen! Na ja, dann fahr’ ich mal wieder.“ „Ach, komm doch rein. Hast du schon Abendbrot gegessen? Brigitte ist auch da.“
Ich hatte zwar schon etwas gegessen, aber bei anderen Leuten schmeckt es natürlich immer besonders gut.
Brigitte war die jüngere Schwester von Frau Heuberg. Aber alle nannten sie Biggi.
Frau Heuberg war um die 38 Jahre alt. Biggi war etwas jünger. Sie war ledig und ein echtes Vollblutweib, die ihr Leben genoss.
Als ich einmal mit Silvia bei ihr zu Besuch war, trug sie einen Bademantel, der sich, als sie uns stehend über den Tisch gebeugt Kaffe eingoss, ziemlich weit öffnete. Sie trug tatsächlich nichts darunter. Ihr großer Busen hing fast in der Torte und ich konnte meinen Blick kaum von ihren herrlich braunen Brustwarzen lassen. Sie hat das bestimmt gemerkt, hat aber nichts gesagt.
Von Silvia erntete ich aber einen dezenten Fußtritt unter dem Tisch.
Danach setzte sie sich mit an den Tisch und genoss es offensichtlich die Beine übereinander zuschlagen und damit meine Blicke auf sich zu ziehen. Ich muss gestehen, dass ich wirklich schon mal daran gedacht habe, wie es wohl mit ihr wäre – im Bett. „Guten Abend Biggi.“ „Ohh, Hallo Robert! Silvia ist. .“ „Ja, ja, hab’ ich eben gehört. Hab’s total vergessen.“ „Hol dir doch einen Stuhl und setz dich. Ich muss nur noch den Tisch decken, dann können wir essen.“
Und wie sie den Tisch deckte. Nicht, dass sie um mich herum ging um die Butter auf den Tisch zu stellen; nein, sie beugte sich über meine Schulter, sodass ich den leichten Druck ihres Busens im Rücken spüren konnte. Ich rückte etwas nach vorne . . . „Oh danke, es geht schon“, lächelte sie mich an.
Ja, ja, das kann ich mir denken. Was ist denn heute mit der los? Die will doch wohl nicht Silvias Abwesenheit ausnutzen um ihre Spielchen mit mir zu treiben?
Als nächstes musste sie an den Oberschrank um die Teller zu holen. Auch hier nutzte sie die Tatsache, dass die Küche recht klein war und ich praktisch unter dem Oberschrank saß gnadenlos aus. Sie reckte die Arme nach oben und brauchte auffällig lange bis sie drei Teller abgezählt hatte.
Ihre weiße Bluse straffte sich dabei bedenklich und ich sah deutlich, den einen tollen weißen BH auf feiner Spitze den sie darunter trug. Ihre Brustwarzen bohrten sich deutlich sichtbar durch die Bluse. Dass es in meiner Hose eng wurde lag auch an den schwarzen halterlosen Strümpfen, die sie unter ihrem kurzen Rock trug.
Ich war verwirrt. Hätte ich mich bloß nicht gleich hingesetzt.
Wo bleibt denn nur Frau Heuberg?
Endlich Schritte auf dem Flur. Als sie mit einigen Flaschen, die sie aus dem Keller geholt hatte die Küche betrat, war der Tisch gedeckt, wir konnten essen.
Ich war gerettet.
Vor den Augen von Frau Heuberg würde sie ihre Spielchen bestimmt nicht wagen. Bis auf ein oder zwei zufällige Knieberührungen unter dem Tisch verlief das Essen ohne nennenswerte Störungen.
Biggi erzählte von ihrem letzen Urlaub auf Ibiza und Frau Heuberg bot uns an, den Abwasch alleine zu besorgen, so dass wir im Wohnzimmer die Urlaubsfotos anschauen könnten. Also gingen Biggi und ich nach nebenan.
Während sie die Fotos aus ihrer Tasche kramte setzte ich mich aufs Sofa.
Im selben Augenblick wurde mir mein Fehler auch schon bewusst: Sie setzte sich nämlich direkt neben mich, und zwar dichter, als es für das Zeigen von Urlaubsfotos notwendig gewesen wäre. Mir wurde heiß und kalt. Aber ich empfand es nicht als unangenehm.
Sie sah ja wirklich sehr gut aus und solange Frau Heuberg nichts bemerkt. An meinem rechten Oberarm spürte ich den sanften Druck ihrer Schulter, der Geruch eines Parfums stieg mir in die Nase. Beim Anschauen der Bilder blickte ich meistens unauffällig etwas neben das Bild auf ihre Knie und Oberschenkel, die von den schwarzen Nylons bedeckt wurden. Toll war der sichtbare spitzenbesetzte Abschluss der Strümpfe.
Beim Erklären der Bilder rückte sie mit ihrem Kopf sehr nah an meinen heran, jedoch ohne mich dabei zu berühren. Ich hatte meine Hände in den Schoss gelegt, während die die Fotos vor meine Nase hielt. Dadurch hoffte ich, die deutliche Beule in meiner Hose verbergen zu können.
Diese Frau ist wirklich der reine Wahnsinn. Schließlich kamen wir zu einem Bild, dass sie unmöglich selbst aufgenommen haben konnte. Sie war nämlich selber darauf; und zwar am Strand liegend, oben ohne. Sie hielt mir das Bild direkt unter die Nase und lachte dabei genüsslich. „Oh, wer hat das denn aufgenommen?“, versuchte ich meine Unsicherheit zu überspielen. „Eine Urlaubsbekanntschaft. Gefällt es Dir?“ „Ja, sehr hübsch.“
Wenn ich dachte, dass sie jetzt zum nächsten Foto übergeht, hatte ich mich geirrt. Ich starrte weiter fasziniert auf den wirklich hübschen Busen. Das Foto war sehr scharf aufgenommen. Man konnte sogar die kleinen Schatten sehen, die ihre steil aufragenden Brustwarzen in der untergehenden Sonne auf den Busen warfen. Die Urlaubsbekanntschaft hatte es von den Füßen her aufgenommen, als sie auf dem Badetuch lag. Ihre Füße waren gespreizt. Die rasierte Muschi deutlich sichtbar unter verdammt wenig Stoff. Dieser reichte nicht einmal die wenigen Schamhaare über ihrer Spalte zu bedecken.
Da sie das Foto mit der rechten Hand hielt, hatte sie die linke frei und legte sie wie zufällig auf meinen rechten Oberschenkel. „Ich werde wahnsinnig, was will die bloß?“
Wenn ich zu erst an eine zufällige Berührung dachte, so war das leise Streicheln über meinen Oberschenkel bestimmt kein Zufall mehr. „Gefällt es dir wirklich? Ich hätte dir ja gerne noch mehr gezeigt, aber die Fotos habe ich lieber zuhause aussortiert.“
Kichern.
Ihre Hand fuhr jetzt höher. An meiner vorbei, genau zwischen meine Beine. Meine Beule, sie hatte sie entdeckt. „Oh ja, wie ich fühle, scheint es dir tatsächlich zu gefallen“, sagte sie und schaute mir dabei direkt in die Augen. „Äh, ich weiß nicht, Silvia, äh, Biggi.“ „Wieso, gefall’ ich dir denn nicht? Silvia ist nicht da und meine Schwester ist in der Küche.“ „Ja, aber… ich weiß nicht . . .“ „Auf einem Bild kann man nur etwas sehen. Auf das Fühlen kommt es an.“
Sie nahm meine linke Hand und legte sie auf ihren flachen, strammen Bauch. Ihre Hand ging sofort wieder auf die alte Stelle. Dabei blickte sie mich auffordernd an.
Ich wusste nicht recht, wie ich mich verhalten sollte. Einerseits war ich ja mit Silvia zusammen, andererseits übte diese Frau eine fantastische Wirkung auf mich aus. Ich hatte nie daran gedacht, dass ich Silvia jemals betrügen könnte. Und dann auch noch mit ihrer Tante?
Na ja, was konnte schon viel passieren? Wir waren hier ja bei Heubergs und sie würde schon nicht über mir herfallen. Und außerdem würde ich Frau Heubergs Schritte auf den Fliesen im Flur schon hören, wenn sie den Abwasch beendet hat.
Ich wollte nicht, aber meine Hand fuhr automatisch von ihrem Bauch aus etwas höher. Sie sah mir immer noch direkt in die Augen. Meine Hand hatte jetzt die Unterseite ihres Busens erreicht und folgte der Wölbung nach oben.
Um ihre Lippen deutete sich ein schwaches Lächeln an. Gefiel es ihr oder freute sie sich nur, weil sie es geschafft hatte mich zu verführen? Wollte sie vielleicht nur testen, ob ich Silvia treu seien würde?
Meine Finger strichen über ihre Brustwarze. Es schien ihr wirklich zu gefallen, denn sie schloss für kurze Zeit die Augen. Der Druck ihrer Hand zwischen meinen Beinen verstärkte sich.
Meine Hand löste sich von ihrem Busen und wanderte zwischen die Brüste. War der mittlere Knopf schon vorher auf, oder hatte ich ihn eben selber geöffnet?
Meine Beine gingen automatisch etwas auseinander. Ihre Hand nutzte sofort den freigewordenen Platz. Sie rieb jetzt immer kräftiger.
Durch das Öffnen des Kopfes konnte ich die Bluse jetzt leicht anheben und sah, was ich schon vorher geahnt hatte: Sie trug einen weißen BH mit zarten Spitzen.
Bei Silvia wäre meine Hand jetzt erstmal zwischen BH und Bluse gefahren. So begannen wir eigentlich immer unsere erotischen Spiele. Aber irgendwie hatte ich hier das Gefühl, dass ich wenig Zeit hatte.
Wenn ich Frau Heubergs Schritte auf dem Flur hören würde wäre alles sofort vorbei. Also wanderten meine Finger sofort unter die Spitze ihres BHs, der auch bereitwillig Platz machte. Ich umspielte zärtlich ihre Brustwarze.
War die von Natur aus schon so hart und groß oder habe ich das geschafft?
Der Gedanke, eine „ältere“ Frau, dazu noch die Tante meiner Freundin zu erregen faszinierte mich.
Sie dankte es mir durch einen leisen Seufzer. Ihr Atmen wurde deutlich lauter. Die gleiche Reaktion, die ich auch bei Silvia hervorrief, wenn ich sie streichelte.
Jetzt bemerkte ich, wie sie sich am Reißverschluss meiner Jeans zu schaffen machte. „Nicht! Wenn Frau Heuberg jetzt kommt!“
Sie sagte nichts und machte einfach weiter. Ich war unfähig mich dagegen zu wehren. Aber wollte ich das überhaupt? „Biggi, Das geht doch nicht!“, stammelte ich. „Warum? Gefällt es dir nicht?“, lachte sie mir ins Gesicht. „„Doch, aber . . .“ „Ach komm, das hast du doch mit Silvia bestimmt auch schon gemacht.“ „Na ja, noch nicht so richtig. Wir kennen uns ja noch nicht so lange.“
Inzwischen hatte sie Knopf und Reißverschluss geöffnet.
Von der lästigen Hülle befreit, konnte sich mein Glied nun besser entfalten und schaute oben aus dem Slip heraus. „Was? Ihr habt noch nicht zusammen geschlafen? Da weiß Silvia ja gar nicht, was ihr entgeht.“
Dabei blickte sie auf meine feuchte Eichel und lächelte wieder. Sofort schob sie meinen Slip nach unten und klemmte sie unter meinen Eiern fest. Ich hatte jetzt meine Bedenken und guten Vorsätze vergessen.
Diese Frau wusste, was sie wollte und sie zeigte es auch. Mein Schwanz hatte sich zu voller Größe entfaltet und sie schob mit Daumen und Zeigefinger langsam die Vorhaut vor und zurück.
Ich war wie betäubt. Meine Hand war schon lange aus ihrer Bluse gefahren und streichelte jetzt auf halber Höhe ihren linken Oberschenkel. Aber mehr innen als oben. „Biggi, ich weiß nicht recht“
Ich beichtete ihr, dass ich mit Silvia auch mal hier auf dem Sofa gelegen habe als ihre Eltern weg waren, und dass wir Mühe hatten, die Flecken wieder raus zu bekommen. „Keine Angst, ich mach das schon.“
Oi, der ist aber dick! Damit kannst du jede Frau glücklich machen!“, sie blickte wie hypnotisiert auf mein steifes Glied.
Die Eichel war inzwischen ziemlich rot geworden. Ich versuchte ein Abspritzen zu verhindern, indem ich an Silvia dachte.
Plötzlich beugte sie sich vor, als wolle sie mein Glied näher untersuchen. Mittlerweile waren es auch nicht mehr Daumen und Zeigefinger, die mich streichelten, sie hatte mich jetzt völlig in der Hand. Mein Schwanz zeigte steil nach oben und sie rieb kräftig mit ihrer rechten Hand rauf und runter. Jetzt war auch mein letzter Widerstand gebrochen.
Aber ich achtete immer noch auf eventuelle Schritte im Flur.
Als ihre Hand sich gerade „am unteren Anschlag“ befand stoppte sie ihre rhythmische Bewegung. Die Vorhaut war weit zurückgeschoben und die dunkelrote Eichel zeigte ihr genau ins Gesicht.
Was nun kam, damit hatte ich nicht gerechnet. Sie beugte sich noch etwas weiter nach vorne und umkreiste mit ihrer Zunge langsam die Spitze meines Schwanzes. So etwas hatte ich mir zwar immer schon mal gewünscht, aber Silvia war dafür nicht so richtig zu begeistern.
Ich lehnte mich zurück, um sie genau dabei zu beobachten. Ihre Augen waren halb geschlossen. Ich fühlte ihren heißen Atem. Daumen und Zeigefinger der rechten Hand bildeten jetzt einen Ring, der meinen Schwanz am unteren Ende umschloss und ihn steil nach oben zeigen ließ.
Ich beobachtet jede ihrer Bewegungen und genoss es, mal so richtig bedient zu werden. Wenn ich mit Silvia zusammen war, waren wir immer beide aktiv. Hier hingegen konnte ich mich bequem zurücklehnen und das geile Tun von Biggi einfach genießen.
Inzwischen hatte sie es sich auf dem Sofa etwas bequemer gemacht. Sie hatte sie Knie angezogen und sich umgedreht. So lag sie jetzt seitlich, Knie und Gesicht mir zugewandt. Auf diese Weise war es einfacher für sie die Unterseite meiner Lanze mit der Zunge zu erreichen. So wanderte ihre Zungenspitze von einem Ende zum anderen und wieder zurück, was mich aufs Äußerste erregte.
Zu meiner Freude hob sie ihr linkes Bein etwas an. Sofort hatte ich meine rechte Hand an der Innenseite ihrer Schenkel. Nun konnte ich mich an ihrem Oberschenkel weiter hinaufarbeiten.
Außer Silvia hatte ich noch keine Frau dort gestreichelt, aber es schien ihr zu gefallen. Als meine Hand mal wieder das Ende ihrer Nylons erreicht hatte, senkte sie ihr linkes Bein wieder. Ich war gefangen. Mit der Hand zwischen ihren Schenkeln.
Ich spürte, wie sie rhythmisch die Beine zusammenpresste und so den Druck auf meine Hand erhöhte. Es schien ihr zu gefallen, meine Hand dort zu spüren.
Da ich in dieser Richtung aber an weiteren Aktivitäten vorerst gehindert wurde, wandte ich mich wieder dem Geschehen zwischen meinen Beinen zu.
Sie spielte. Mal fuhr sie mit der Zungenspitze von meinen Eiern bis zur Spitze, mal leckte sie kräftig mit der ganze Zunge über die Unterseite. Auch ihre Lippen brachte sie geschickt zum Einsatz.
Langsam wurde mir richtig warm. Ich fühlte, wie heiße Wogen meinen Körper durchfluteten, sich auf einer Stelle konzentrierten und meinen Körper dort verlassen wollten. Ich konnte mich kaum weiter zurückhalten. „Vorsicht!“, nur dieses eine Wort kam mir über die Lippen.
Aber sie verstand mich sofort. Das tat sie bestimmt nicht zum ersten Mal! Sie ließ von mir ab, nur ihre Hand sorgte dafür, dass mein Schwanz weiterhin senkrecht in die Höhe zeigte. Wir sahen uns an. Sie wartete, bis meine Erregung etwas abgeklungen war.
An meiner Hand spürte ich immer noch den rhythmischen Druck ihrer Schenkel. Plötzlich ließ er etwas nach. Sie hob wieder ihr linkes Bein, diesmal aber wesentlich weiter. So weit, wie es die Enge ihres kurzen Rockes erlaubte. Sie sah mich auffordernd an. Oder war es eher bittend? Auf jeden Fall zögerte ich nicht lange und schob meine Hand vorsichtig weiter den Schenkel hinauf, jeden einzelnen Zentimeter genießend.
Ah, ein Seidenhöschen! Ich versuchte Einzelheiten zu erfühlen und folgte mit dem Finger der sich abzeichnenden Spalte unter dem Höschen.
Sie dankte es mir durch ein leises Stöhnen und ein kurzes Schließen der Augen.
Kurz darauf wurde sie wieder aktiv, und begann mich mit ihren Lippen wieder aufs Äußerste zu reizen. Sie rieb mit meinem Glied über Lippen, Wange und Augen. Schließlich führte sie ihr kräftiges Zungenspiel fort.
Jetzt wollte ich mehr wissen. Ich führte meine Hand etwas nach oben und schob sie unter den Bund ihres Höschens.
Ihre Aktivitäten wurden wilder.
Ich drang weiter vor. Hier müssten doch jetzt die Schamhaare beginnen! Nichts! Weiter! Ahh, sie ist tatsächlich rasiert! Und zwar gründlich. Weiter! Mein Mittelfinger drang ein klein wenig in die feuchte Spalte ein. Wieder schloss sie die Beine und presste sie rhythmisch zusammen.
Sie leckte immer wilder!
Ich spürte es schon wieder. „Es kommt! Vorsicht! Warte! Pass auf!“
Wieder ließ sie sofort von mir ab.
Ihr verklärter Gesichtsausdruck ließ darauf schließen, dass sie selbst sehr erregt war.
Jeder leise Druck meines Mittelfingers rief deutliche Reaktionen bei ihr hervor. Sie atmete recht heftig. „Weiter!“
Diesmal arbeitete sie sich von den Eiern bis zur Schwanzspitze herauf und umkreiste mit der Zunge immer wieder meine Eichel. Ihre Lippen umschlossen die Spitze. Sie senkte den Kopf.
Ich drang immer tiefer in sie ein.
Da sie nun mit dem Gesicht nach unten sah, fielen ihre Haare etwas von der Schulter und verdeckten das Geschehen.
Ich wollte sie aber beobachten. Jede Einzelheit. Als ob sie meine Gedanken erraten hat, befreite sie mit der rechten Hand mein Blickfeld und warf ihre Haare mit einem Ruck auf die andere Seite.
Ich konnte sie wieder sehen.
Ihre Lippen umschlossen den Schaft meines Schwanzes. Sie sog mich immer tiefer in sich ein. Ich spürte die Bewegungen ihrer Zunge.
Wieder durchliefen mich heiße Wellen. Diesmal würde ich sie nicht wieder warnen. Ich wollte es.
Der Druck ihrer Schenkel ließ nach. Sie konzentrierte sich. Ihre Zunge arbeitete immer wilder.
Ich konnte es kaum noch zurückhalten. Automatisch legte ich meine linke Hand auf ihren Hinterkopf. Ich presste ihn hinunter.
Die Bewegungen ihres Kopfes ließen nach, der Druck ihrer Zunge erhöhte sich. Ihre Augen waren weit geöffnet. Sie lag völlig ruhig und erwartete meinen Orgasmus.
Meine Lenden spannten sich. Ich drang noch tiefer ein.
Sie wartete.
Heiße Wellen durchfluteten mich und entluden sich tief in ihrem Mund. Drei-, viermal spannten sich noch meine Lenden und drückten gegen ihr Gesicht.
Ich explodierte.
Als sie spürte, dass ich fertig war hob sie wieder leicht den Kopf und ich sah wie sie schluckte. Zweimal, dreimal. Dann pressten ihre Lippen auch noch den letzten Tropfen aus mir heraus.
Normalerweise fällt meine Erregungskurve nach dem Orgasmus ziemlich steil ab. Der Anblick dieser Frau verhinderte jedoch ein Abschlaffen.
Außerdem machte sie einfach weiter. Ich spürte, wie sie wieder mit der Zunge meine Eichel umspielte. „Biggi, Robert“, schallte es aus der Küche, „könnt ihr mir mal helfen? Ich bekomme die verdammte Flasche Asti nicht auf.“ „Klar doch“, rief Biggi zurück, „ich komme.“
Biggi richtete sich auf und zupfte ihre Kleidung zurecht. „Du hast fünf Minuten“, sagte sie streng zu mir, „wenn wir ins Wohnzimmer kommen, erkennt Jutta nicht mehr, dass ich dir einen geblasen habe.“
Und schon schwebte sie zum Wohnzimmer hinaus.
Ich stand auf und zog mich wieder an, dann setzte ich mich auf einen Sessel und tat so, als würde ich Biggis Urlaubsbilder anschauen.
Kurze Zeit später kamen beide zurück ins Wohnzimmer. Mit drei Gläsern und einer Flasche Asti.
Biggi räumte die Bilder auf und gestattete mir einen Blick unter ihren Rock.
Frau Heuberg füllte die Gläser und schien nichts von Biggis Tun zu bemerken. Dann setzten sich die Damen aufs Sofa. Die Beine von Frau Heuberg züchtig geschlossen, die von Biggi geöffnet, so dass ich ihren weißen Spitzen-Slip sehen konnte. „Auf einen schönen Abend“, sagte sie.
Der Abend verlief nett. Angeregt unterhielten wir uns. Biggi zeigte noch einmal ihre Urlaubsbilder. Als sie das Oben-ohne-Bild zeigte, nahm Frau Heuberg ihr es weg. „Das ist nichts für Robert“, meinte sie.
Dafür gönnte mir Biggi viele geile Einblicke zwischen ihre Beine. Als sie einmal von der Toilette zurück kam, sah ich, dass sie keinen Slip mehr trug. Später meinte Biggi, sie sei zu beschwippst um nach Hause fahren zu können. „Das wird sicher Robert tun – nicht wahr Robert?“, bestimmte Frau Heuberg. „Keine Ursache“, sagte ich zu Frau Heuberg und blickte dabei Biggi an, „ich mache das gerne.“
Kurze Zeit später verabschiedeten wir uns von Frau Heuberg.
Während wir zu Biggi fuhren, hatten ich Probleme mich auf das Autofahren zu konzentrieren, weil Biggi mich ständig wichsen wollte und ich mit einer Hand ihre Möse verwöhnen sollte.
Aber schließlich hatte sie ein Einsehen. Bei ihr angekommen, dirigierte sie mich auf ihren Tiefgaragen-Parkplatz. Über den Aufzug kamen wir in die Wohnung.
Biggi führte mich gleich ins Wohnzimmer. Dort durfte ich ihr zuschauen, wie sie langsam ihre Bluse öffnete und den BH auszog. Zwei herrlich große Brüste kamen zum Vorschein mit deutlich versteiften Brustwarzen. Ihre Hände glitten vorsichtig darüber. Jede Berührung schien sie aufs Äußerste zu erregen. Ihre Augen waren halb geschlossen und ein leises Stöhnen entfuhr ihr.
Sie ließ ihren Rock herunter. Wow, schwarze Strapse! Provozierend langsam befreite sie sich davon, bis sie schließlich vor mir stand, wie Gott sie erschaffen hatte. „Jetzt du.“
Im Nu war ich aus den Kleidern und stand dann nackt, mit steil aufragendem Schwanz vor ihr. „Lass uns ins Schlafzimmer gehen.“
Wir legten uns auf das Bett. Ich hörte ihr gleichmäßiges Atmen. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich. Ich betrachtete sie. Ein schöner Körper. Ihr Busen erschien mir jetzt nicht mehr so groß, da sie auf dem Rücken lag und die Brüste leicht zur Seite fielen.
Ich stützte mich auf meinen linken Ellenbogen und begann vorsichtig mit der Zungenspitze ihre rechte Brustwarze zu umkreisen. Ich begann ein kleines bisschen daran zu saugen.
Silvia mochte das immer besonders gerne und bei mir verursachte es ebenfalls eine Erektion.
In diesem Fall war das aber nicht mehr nötig. Ich setzte mich auf und kniete mich vor ihre Füße. Vorsichtig griff ich nach ihren Fußgelenken und spreizte ihre Beine ein wenig. Ich wollte ihre rasierte Muschi sehen. So etwas hatte ich noch nicht gesehen, und Silvia würde ich wohl nicht dazu überreden können.
Langsam beugte ich mich vor. Mit dem Finger fuhr ich vorsichtig ihre Spalte entlang. Ich beugte mich weiter vor und machte dasselbe mit der Zunge. Etwas kräftiger.
Sie bewegt sich.
Noch fester.
Mit der Zunge zwischen die Schamlippen. Sie atmet. Mit der Zunge die tiefste Stelle suchen und dort drücken.
Sie bewegt sich.
Ihre Beine gehen weiter auseinander.
Sie atmet lauter.
Jetzt mit beiden Händen zupacken. Ihre Schamlippen weit auseinander ziehen. Die Innenseite ist ja ganz rosa!
Der Kitzler. Meine Zunge fliegt hin und her. Immer wieder über ihren Kitzler.
Sie stöhnt auf.
Sie streckt sich mir entgegen.
Ich fühle deutlich, wie sich ihr Unterleib anhebt. Die Beine hat sie jetzt angewinkelt und weit gespreizt. Immer wieder fahre ich mit meiner Zunge über ihren Kitzler.
Plötzlich spüre ich ihre Hände an meinem Hinterkopf. Sie presst mich fest an sich.
Ich muss aufpassen, dass ich noch Luft bekomme. Aber jetzt soll sie auch ihren Spaß haben. Ich will, dass sie zum Höhepunkt kommt.
Sie soll ihn nie vergessen, mich immer wieder darum bitten.
Mein Gesicht wird ganz feucht. Ich spüre ein Zusammenzucken ihrer Möse.
Ja, weiter, ich schaffe es.
Sie kommt.
Jetzt nehme ich ihren Kitzler zwischen die Lippen.
Sie stöhnt immer lauter. Ich drücke fester zu.
Sie schreit!
Ich mache weiter.
Sie schreit!
Ihr Unterleib bäumt sich auf, geht über in kreisende Bewegungen.
Mein ganzes Gesicht ist nass!
Ein letztes Aufbäumen.
Ein Schrei!
Plötzlich bewegungslose Stille. Sie fällt zurück. Der Anpressdruck ihrer Hände lässt nach.
Ich bin frei.
Ich habe es geschafft!
Sofort lege ich mich auf sie ohne aber dabei mit meinem steifen Schwanz in sie einzudringen. Das will ich mir für später aufheben. Ihr Mund ist immer noch weit geöffnet, als wäre ihr letzter Schrei steckengeblieben.
Sie sieht mich dankbar an und ich stecke ihr meine Zunge in den geöffneten Mund.
Es folgt ein wildes Spiel mit der Zunge, bis sie sich wieder etwas beruhigt hat. Langsam trennen wir uns wieder voneinander. Ihr Atmen ist etwas lauter, aber gleichmäßig. Dann bewegte sie sich unter mir. Ich bemerkte ihre Hand, die nach meinem Schwanz suchte.
Sie hat ihn.
Sie versucht ihn einzuführen.
Nein, das wollte ich noch nicht.
Ich griff nach ihren Brüsten und massierte sie mit beiden Händen.
Ihre Warzen waren groß und steif. Ich leckte und saugte sie abwechselnd, was sie immer weiter erregte. Ich drückte ihre Brüste so zusammen, dass eine große Spalte zwischen ihnen entstand.
Aber bevor es mir kam wollte ich lieber noch das ein oder andere mit ihr ausprobieren. So wie sie jetzt stöhnte, würde sie alles mitmachen. Ich setzte mich auf ihren Bauch. Mein Schwanz zeigte feucht glänzend in die Höhe. Ich steckte ihn zwischen ihre Brüste und begann mich vor- und zurückzubewegen.
Sie hob ihren Kopf: „Ja, fick meinen Titten. Fester, noch fester.“
Ich drückte stärker zu und konnte so meine eigene Erregung kontrollieren. Bei jedem Stoss kam ich ihren Lippen etwas näher. Sie hatte den Mund weit geöffnet und streckte mir die Zunge entgegen. „Ja, komm, spritz mir ins Gesicht.“
Je höher ich rutschte, desto tiefer drang ich mit jedem Stoss in ihren Mund ein. Nach einer Weile konnte sie ihren Kopf nicht mehr hochhalten und sank zurück. Ich löste meine Hände von ihrem Busen, rutschte noch höher und umfasste meinen Schwanz. Mit der feuchten Eichel fuhr ich um ihre Lippen. Immer wieder kam ihre Zunge hervor um mich zu lecken. Ein paar mal nutzte ich auch ihren geöffneten Mund und drang in sie ein. Sofort umschlossen mich ihre Lippen und ich spürte, wie ihre Zunge meine Schwanzspitze umspielte. Nach einigen Minuten erhob ich mich.
Ich wollte jetzt etwas anderes: „Dreh dich um!“
Sie drehte sich auf den Bauch und ich legte mich auf sie. Als sie meinen Schwanz spürte hob sich ihr Becken. Auch in dieser Position konnte ich tief in sie eindringen.
Nach den ersten zwei Stößen war sie wieder voll in Fahrt: „Ja, tiefer, mehr“.
Auch ich wurde jetzt immer wilder und spürte, dass es bald kommen würde. „Ja, nimm mich, ich gehöre dir.“
Sie stöhnte immer lauter. „Stoss kräftig in mich. Ich mag dies.“
Ich stützte mich auf meine Arme und erhob mich etwas von ihr. Sofort folgte sie mir, indem sie den Hintern immer weiter in die Höhe streckte. Schließlich kniete ich hinter ihr. Sie die geile Stute die mir fordernd ihren prachtvollen Hintern anbot und ich der geile Hengst, der zum ersten Mal seinen Schwanz richtig ausprobierte. Dabei hielt ich mich an ihren Hüften fest und konnte sie bei jedem Stoss noch zusätzlich zu mir heranziehen.
Wenn ich an mir heruntersah, konnte ich sehen, wie ich meine Latte lustvoll schmatzend in Biggis Lusthöhle verschwand. Jedes Mal wenn ich mich zurückzog glänzte mein Schwanz im gedämpften Licht des Schlafzimmers. Ihr Rücken hob und senkte sich und das Stöhnen wurde nun noch lauter. „Komm doch, komm doch endlich“, flehte sie mich an, „fick mich endlich.“
Ich begann zu stoßen. Immer kräftiger, bis ich es nicht mehr zurückhalten konnte. „Ja, ich spüre es, es kommt“. „Mach doch endlich, ich halt es nicht mehr aus, komm doch.“ „Ja, jetzt, es kommt!“
Ein gewaltiger Orgasmus durchströmte meinen Körper und ich spürte wie mein Sperma durch meinen Schwanz nach vorne schoss. Ein paar mal zuckte ich nach vorne und stieß kräftig gegen ihre Pobacken. Ich spritzte tief in sie hinein.
Ich war erschöpft. Jetzt brauchte ich wirklich eine Pause. Ich spürte Biggi Wärme. Sie hatte sich noch nicht wieder bewegt. Ich hörte nur deutlich ihr lautes Atmen.
Ob es ihr gefallen hat?
Ich hörte, wie Biggi etwas flüsterte: „Es war schön wie du mich geleckt und von hinten gefickt hast. Aber ich möchte, dass du mich jetzt noch einmal richtig nimmst. Ich will deine kraftvolle Lanze wieder in mir spüren.“ „Ja“, antwortete ich, „aber jetzt brauch ich erstmal eine kleine Pause.“ „Wenn es nachher weitergeht gern“, sagte sie, „ich hole uns jetzt erstmal etwas zu trinken.“
Sie stand auf und ging in die Küche.
Biggi kam mit zwei Gläsern Sekt zurück. Sie setzte sich auf die Bettkante, tauchte einen Finger in das Sektglas und benetzte damit ihre geilen Nippel. „Hier mein stolzer Hengst“, hauchte sie, „deine Fick-Belohnung.“
Ich beugte mich nach vorne und leckte und saugte den Sekt von ihren Nippeln.
Dann tauchte sie den Finger wieder ins Glas und benetzte meinen halbschlaffen Schwanz. „Dieses edle Teil“, hauchte sie lüstern, „gehört auch belohnt.“
Dann rutschte sie von der Bettkante und saugte und leckte von meinem Schwanz den Sekt. „Dann gehört deine Liebespalte und deine Liebeshöhle auch belohnt“, sagte ich zu ihr, „lege dich aufs Bett.“
Nur zu gerne legte sich Biggi auf das Bett und spreizte sofort ganz weit ihre Beine. Dann goss ich Sekt in ihren Bauchnabel und über ihre Schamhaarfrisur und ihre blanken Schamlippen. Mit Genuss leckte ich alles wieder ab und saugte hingebungsvoll an ihrer Liebesperle.
Biggi drehte sich danach auf den Bauch und stütze sich mit den Ellenbogen ab. So wie sie jetzt hockte, auf die Ellenbogen gestützt und den Kopf gesenkt, berührten ihre Brustwarzen fast die Bettdecke. Ihr Busen erschien mir so viel größer. Ich griff hinüber und streichelte ihre rechte Brustwarze.
Sie sah auf und lächelte mich an. „War es schön?“ fragte ich. „Ja, schön, sehr schön“, antwortete sie und legte sich mit dem Rücken zu mir, „bitte streichle mich noch ein bisschen.“
Eng an sie gepresst ertastete ich vorsichtig ihre gesamte Vorderseite. Ihre Muschi war ganz heiß, die Brustwarzen immer noch hart. Wenn ich sie streichelte presste sie sich noch fester an mich. Es schien ihr zu gefallen. Eng umschlungen schliefen wir ein.
Ich erwachte, weil mir die Sonne direkt ins Gesicht schien. Wir lagen noch fast genau so, wie wir eingeschlafen waren. Gott sei Dank hatte ich heute frei, sonst hätte ich jetzt ein richtiges Problem. „Guten Morgen, wie geht es Dir?“ „ Guten Morgen, gut, danke.“ „So ein Mist! Wieso bin ich denn nicht in der Nacht aufgestanden und verschwunden?“, dachte ich bei mir.
Jetzt lag ich hier im Bett und wusste nicht so recht was ich sagen sollte. Ich versuchte meine Umarmung möglichst unauffällig zu lösen und gelassen zu wirken.
Biggi stand auf und ging zum Fenster. Ich betrachtete sie im Gegenlicht der Sonne. Das Licht betonte die weibliche Figur ihres Körpers. Ich starrte wie gebannt auf einen kleinen hellen Punkt am oberen Ende ihrer Schenkel durch den Sonnenlicht drang. Ich erwachte aus meinen Träumen. „Ich glaub’ ich muss jetzt los“, murmelte ich und stand dabei auf. Bevor sie sich umdrehen und antworten konnte hatte ich schon meinen Slip angezogen. „Ist dir die Sache peinlich?“, lachte sie. „Na ja, wenn Silvia das erfährt.“
Schon war ich in den Jeans. Sie schaute auf meine Gürtelschnalle, die ich gerade schloss. „Ich weiß nicht ob die Idee, die Nacht hier zu verbringen so gut war“, fuhr ich fort.
Ich fand die Formulierung richtig gut.
Sie lächelte nicht mehr und drehte sich wieder zum Fenster.
Hatte ich etwas Falsches gesagt?
Ich stockte etwas beim Reden. „Schließlich bist du doch Silvias Tante.“
Dass sie fast doppelt so alt war wie ich, verkniff ich mir. „Ich weiß.“
Mit verschränkten Armen stierte sie aus dem Fenster. Da ich seitlich hinter ihr stand, konnte ich ihre linke Brust sehen, die sich bei jedem Atemzug hob und wieder senkte.
Stille.
Was sollte ich jetzt sagen? Ich war noch nie in einer solchen Lage. „Aber ich fand es ehrlich ganz toll.“
Sie schaute mich wieder an. Lächelte
Gott sei Dank: Sie lächelt wieder. „Ja“, hauchte sie, „das war es. Und wir wussten natürlich beide vorher, dass nicht mehr daraus werden kann und soll.“
Das Zittern in ihrer Stimme verriet mir, dass ihr Lächeln nicht so ganz das wiedergab, was sie fühlte. Schließlich festigte sich aber ihre Stimme. „Weißt Du was? Ich habe frei, du hast frei, lass uns zusammen frühstücken. Oder musst du gleich los?“ „Äh, nö, eigentlich nicht.“
Ich war froh, dass die Situation gerettet war. Sie nahm einen Morgenmantel vom Bügel und zog ihn an. Da er nur von einem Gürtel locker zusammengehalten wurde reichte das Dekolleté fast bis zum Bauchnabel. „Komm“, sagte sie und fasste mich dabei an die Hand, „lass uns schauen, was der Kühlschrank noch hergibt.“
Somit zog sie mich hinter sich her, in die Küche. Immer noch nur mit meiner Jeans bekleidet begann ich die notwendigen Werkzeuge für ein Frühstück in den Schubladen zusammenzusuchen, während sie irgendeinen Fertigbrötchenteig bearbeitete, den die aus dem Kühlschrank geholt hatte. Wir beide wirbelten fünf Minuten herum, bis schließlich alles auf einem großen Tablett bereit stand. Die Brötchen waren im Ofen, die Frühstückseier lagen zum Kochen bereit und die Kaffeemaschine blubberte vor sich hin.
Da die Küche klein war, stießen wir ziemlich oft aneinander. Mittlerweile war aber wieder eine etwas fröhlichere Stimmung aufgekommen und ich genoss jede von Biggis Berührungen. Die peinliche Situation nach dem Erwachen war vergessen. Als sie die Thermoskanne aus dem Oberschrank holte wartete ich sogar absichtlich solange, bis sie direkt davor stand.
Durch den dünnen Stoff ihres Morgenmantels spürte ich ihre Wärme direkt auf meiner Haut. Der Gedanke, dass sie darunter völlig nackt war ließ mich für einen kurzen Augenblick erschaudern. Aber jetzt war alles vorbereitet und sie stand vor der Kaffeemaschine und wartete, bis das Wasser durchgelaufen war. Da ich keine Lust hatte wieder etwas Falsches zu sagen stellte ich mich hinter sie und legte meine Hände um ihre Taille. Sie stand bewegungslos. Mit beiden Händen fuhr ich nun an ihrem Rücken nach oben und massierte langsam ihren Hals und ihre Schultern.
Das knisternde Geräusch, das der seidige Stoff des Mantels von sich gab erregte mich. Ich bekam eine Gänsehaut. Schließlich senkte ich meine Hände und streichelte ihre Seiten bis hinunter zu ihren Hüften. Sie ließ sich fallen. Soll heißen: Sie lehnte sich zurück und ich spürte wieder ihren warmen Rücken auf meiner Haut. Da sie ihren Kopf an meine Schulter gelehnt hatte, konnte ich sehen, dass ihre Augen geschlossen waren. Aber ich konnte noch mehr sehen: Bis hinunter zum Bauchnabel alles, was der Morgenmantel nicht bedeckte.
Die Ansätze ihrer Brüste. Meine Hände verließen die abgestammte Position auf ihren Hüftknochen und wanderten nach vorne. Da war es wieder: Dieses leise Rascheln des Stoffes. Meine Finger trafen sich unmittelbar über der lockeren Schleife ihres Gürtels. Mit sanftem Druck zog ich den Stoff etwas nach unten; dadurch spannte sich der Mantel über ihren Brüsten. Ihre Knospen steiften sich jetzt durch den Stoff. Wenn ich meine Hände wieder etwas hob, lockerte sich der Stoff und gewährte millimeterweise Einblick bis kurz vor dem Ansatz ihrer Brustwarze. Das Spiel erregte mich. Wieder spannte ich den Stoff und wieder sah ich eine deutliche Erhebung. Diesmal sogar noch deutlicher.
Es scheint ihr zu gefallen.
Ich lockerte den Griff und meine linke Hand wanderte Zentimeter für Zentimeter nach oben. Ich spürte jede einzelne ihrer Rippen. An der Unterseite ihrer rechten Brust angelangt folgte ich mit jedem meiner Finger der Wölbung. Erst kurz vor ihrer empfindlichsten Stelle lockerte ich den Druck und umkreiste mit dem Zeigefinger langsam ihre Brustwarze. Ich hörte deutlich, wie sie die Luft durch die Nase einatmete. Das ganze hatte mich natürlich auch nicht kalt gelassen und ich presste meinen Unterkörper an ihren Po. Meinen erigierten Phallus in meiner Jeans musste sie deutlich spüren. Immer enger wurden die Kreise, die ich mit meinem Finger beschrieb, bis ich schließlich an der Spitze angelangt war und mit Daumen und Mittelfinger zärtlich aber kräftig zudrückte.
Sie hatte die Luft angehalten. Nun atmete sie heftig aus.
Ihr ganzer Körper schien sich zu entspannen. Mittlerweile hatte ich mein Gesicht in ihre Halsbeuge gepresst. Ich konnte sie riechen. Sie roch dem süßen erregenden Duft nach einer Frau, die eine intensive Liebesnacht hinter sich hatte. Sie duftete nach Frau in der Geilheit und Erregung aufstiegen. Dieser Duft und ihr heißer Atem auf meiner Wange erregten mich immer mehr. Ich drückte mich immer fester von hinten an sie. Während meine linke Hand unter den Stoff des Morgenmantels fuhr und mit kräftigen Bewegungen ihre Brust streichelte, ertastete ich mit der rechten nun die Gegend unterhalb des Gürtels, ohne ihn dabei zu öffnen.
Meine Hand auf ihrem flachen Bauch rutschte langsam tiefer.
Deutlich konnte ich die Erhöhung ihres Venushügels ertasten. Die Wärme ihrer Schamgegend war deutlich zu spüren. „Ja“, hauchte sie mir ins Ohr, „mehr, fester.“
Ich tat wie sie es sich wünschte und verstärkte den Druck meiner Hände. Immer wieder wechselte die Tätigkeit meiner linken Hand zwischen kräftigem Streicheln von Biggis Busen und dem zärtlichen Verwöhnen ihrer Knospe, mit der rechten drang ich immer tiefer vor. Sie hatte ihre Beine gespreizt, so konnte ich ihre Spalte durch den Stoff des Mantels zu ertasten. Ich schob den Stoff beiseite und drang mit dem Mittelfinger zwischen ihre feuchten blanken Schamlippen. „Bitte, tiefer, ja“.
Sie wurde immer lauter. „Hm, ja, das ist schön.“
Ich bemerkte die kreisenden Bewegungen ihres Beckens was auch mich nicht unberührt ließ. Das Zucken meiner Lanze in meiner Jeans wurde immer stärker. Ich erhöhte den Druck. „Komm, noch tiefer“, bettelte sie mich an.
Ich hatte keine Probleme mit vier Fingern tief in die feuchte Höhle einzudringen. „Noch tiefer!“
Immer heftiger wurde ihr Verlangen. Ihre Schenkel gingen noch weiter auseinander.
Ich tat mein Bestes und versuchte immer wieder mit rhythmischen Stößen meine Finger tief in sie hinein zu bohren. Ich wollte sie befriedigen.
Mein Verlangen wurde zwar auch immer größer, aber sollte sie einen Orgasmus haben. Manchmal presste ich besonders stark mit meiner Hand in sie hinein und hob sie dabei einige Zentimeter hoch.
Das schien ihr besonders gut zu gefallen.
Immer heftiger wurden ihre Reaktionen. „Ah, ja, Robert, mach weiter so, nicht aufhören, fester, ich gehöre dir, mach mit mir was du möchtest.“ „Ja, Robert, jaaaaaaaaaaaaah.“
Plötzlich war sie ganz ruhig. Sie presste ihre Schenkel zusammen und ich steckte meine Finger so weit hinein wie ich konnte. Ich bewegte mich nicht mehr. Ich fühlte wie ihre Muskeln die meine Finger umschlossen immer wieder ruckartig zusammenzuckten. Ansonsten war sie völlig unbeweglich.
Sie hielt den Atem an.
Der Mund war weit geöffnet.
Ob ich im entscheidenden Moment alles richtig gemacht hatte?
Ich versuchte noch etwas den Druck zu erhöhen, was sie mit einem weiteren Zucken und Pulsieren in ihrem Inneren beantwortete.
Sie atmete laut aus. Ich hatte das Gefühl, ihr Körper fällt in sich zusammen. Ihr Kopf fiel wieder auf meine Schulter zurück. Langsam glitten meine Finger aus ihrer feuchten Höhle, aber ich umschloss mit der ganzen Hand noch kräftig ihren Venushügel und drückte mit dem Mittelfinger dort, wo ich ihren Kitzler vermutete.
Mit der linken umkreiste ich wieder ihre Brustwarze. „Oh, das tat gut“, flüsterte sie mir ins Ohr, „und war geil und schön.“
Langsam wurde ihr Atmen wieder ruhiger und gleichmäßiger. Ihre Augen waren immer noch geschlossen. So standen wir noch eine Minute völlig bewegungslos und genossen die gegenseitige Wärme unserer Körper. Zentimeter für Zentimeter wanderten meine Hände wieder an unverfänglichere Stellen ihres Körpers bis sie sich über ihrem Bauchnabel trafen. „Der Kaffee ist fertig“, flüsterte ich ihr ins Ohr.
Sie erschrak. Ihre Augen öffneten sich und sie hob den Kopf. „Oh, ja, dann können wir jetzt ja frühstücken.“
Am liebsten hätte ich jetzt etwas anderes gemacht. Mein stand noch erigiert in meiner Jeans und beulte sie aus. Etwas in meinem Slip fühlte sich feucht an.
Ich hätte ihre Erregung ausnutzen sollen. „Wer weiß, wann ich dazu wieder Gelegenheit habe“, schalt ich mich im Gedanken.
Ich löste meine Umarmung und ließ sie frei.
Nachdem sie die Kanne auf das Tablett gestellt hatte nahm sie das Tablett, ich öffnete ihr die Tür und sie ging aus der Küche heraus. „Lust auf ein Frühstück in der Badewanne?“, fragte Sie lachend und hakte nach, als ich einen ungläubigen Gesichtsausdruck machte, „hast du das noch nie gemacht?“
Das hatte ich in der Tat noch nicht. Mit wem denn auch?
Sie ging voraus in ihr geräumiges Bad. Das Tablett stellte sie quer auf die Wanne. Es passte genau. Als wenn es extra dafür angeschafft worden wäre
Wie ich später verriet, war es das tatsächlich.
Beim Abstellen des Tabletts und Öffnen des Wasserhahns beugte sie sich tief runter und gönnte mir einen bezaubernden Anblick auf ihren geilen Po. Weil sie die Beine spreizte, waren ihre blanken Schamlippen wunderbar zu betrachten.
Dieser Anblick trug nicht gerade zu meiner Beruhigung bei. Mein Verlangen nach ihrem Körper wurde immer größer.
Die Brötchen interessierten mich im Moment nicht so sehr. Es dauerte eine Ewigkeit bis sie die Wassertemperatur richtig eingestellt hatte. Schließlich war es aber geschafft. Sie richtete sich auf und die lächelte mich an. „So, Robert, wir können gleich.“
Sie betrachtete sich im großen Spiegel über dem Waschbecken und ordnete mit den Fingern ihre Frisur.
Diese Frau macht mich verrückt.
Ich wollte nicht bis nach dem Frühstück warten. Außerdem hätte ich auch kaum in die Badewanne steigen können ohne größeres Aufsehen zu erregen.
Ich trat hinter sie, legte meine Hände auf ihre Brüste und presste sie an mich.
Sie war etwas überrascht. „Robert? Was machst du denn? Was hast du vor?“
Im Spiegel konnte ich sehen wie sie mich dabei anlachte. „Wollten wir jetzt nicht frühstücken?“ „Noch nicht“, antwortete ich, „ich will erst noch etwas anderes.“ „Was denn?“
Sie wusste genau was ich wollte. „Ich will dich, jetzt, sofort“, stieß ich hervor.
Ich hatte bereits den Gürtel ihres Morgenmantels geöffnet. Sie senkte auch bereitwillig ihre Arme, damit ich ihn ihr ausziehen konnte. Leise glitt der dünne Stoff zu Boden.
Während ich mich von hinten an sie presste griff ich wieder mit beiden Händen nach ihren Brüsten und knetete sie. Ich war aber schon so geladen, dass ich keine weitere Stimulation benötigte.
Meine linke Hand wanderte nach unten und fand ihren Weg zwischen Biggis Schenkel. Sie ist immer noch ganz feucht. Ich kann mir also das Vorspiel sparen. Außerdem hatten wir das ja schon in der Küche gehabt. „Beuge dich vor“, bat ich sie.
Sie stützte sich mit beiden Händen auf dem Waschbecken ab, machte ein Hohlkreuz und streckte mir bereitwillig und erwartungsfroh ihren Po entgegen.
Dieser Anblick machte mich noch schärfer. Ich drang mit zwei Fingern der linken Hand in sie ein.
Ihre feuchte Spalte war ganz heiß.
Mit der Rechten öffnete ich Gürtel und Reißverschluss meiner Jeans.
Als ich auch meine Unterhose herunterzog sprang mein steifer Penis heraus und zeigte genau in die Richtung, in die er so gerne stoßen wollte. „Mach die Beine breit, bitte.“
Wieder gehorchte sie bereitwillig und öffnete ihre Schenkel noch weiter.
Sie sagte kein Wort. Sie blickte nur in den Spiegel und wartete darauf was ich tun würde.
Ich beobachtete jede ihrer Reaktionen im Spiegel. Als sie meinen Schwanz zwischen ihren Schenkel fühlte schloss sie für eine Sekunde die Augen.
Ihr Mund öffnete sich.
Ganz langsam drang ich weiter vor. Schon spürte ich die Wärme ihrer Lusthöhle. Alles ist feucht, triefend feucht. So kann ich problemlos immer weitergleiten.
Als ich kurz davor bin in sie einzudringen ziehe ich meine beiden Finger heraus und drücke meine Schwanzspitze an die richtige Stelle. Ein leichter Druck, und schon schließen sich ihre Schamlippen um prallen, harten, geilen Schwanz.
Sie reißt ihren Mund weit auf, will schreien, bringt aber keinen Ton hervor.
Meine Hände greifen wieder nach ihren Brüsten. Ich muss mich ja irgendwo festhalten.
Ich bin so geladen, dass ich nicht lange brauche um zum Orgasmus zu kommen. „Ich bin gleich soweit. Es kommt.“
Sie antwortet nicht und stiert nur weiterhin in den Spiegel. Bei jedem Vordringen öffnet sich ihr Mund ein wenig. Als ob sie etwas sagen will.
Meine Bewegungen werden schneller. Ich kann mich nicht länger zurückhalten. „Ja, jetzt, jetzt.“
Noch ein paar schnelle Stöße, dann ergießt sich meine Liebessahne in ihre Liebeshöhle.
Einige Augenblicke später läuft sie an ihren Schenkeln herunter. Ich bin erledigt. Ich gleite aus ihrer Spalte und lockere den Griff meiner Hände.
Sie atmet laut aus, so dass der Spiegel beschlägt. „Das war dringend nötig, jetzt können wir frühstücken“, sagte ich.
Daraufhin zog ich mich ganz aus und wir setzten uns gegenüber in die Wanne mit dem Tablett zwischen uns.
Es folgten noch ein oder zwei völlig entspannte Stunden. Als wäre es ganz normal, was Biggi und ich heute erlebt hatten.
Nachdem wir das Tablett auf den Boden gestellt hatten kam es auch noch zu Zärtlichkeiten unter Wasser.
Wir streichelten uns noch ziemlich lange zärtlich; wohl weil wir wussten, dass das nicht so schnell wiederkommen würde.
Die Verabschiedung an der Haustür war ebenfalls durch intensiven Körperkontakt gekennzeichnet. „Lass und bald wieder zusammen sein“, hauchte sie mir ins und kniff mit fest ins Gemächt. „Wann immer du willst“, sagte ich aufstöhnend.
Als mal wieder mit Silvia zusammen war, meinte, als sie ihren winzigen Slip wieder anzog und den BH wieder über ihren tollen Busen zog: „Wow, warst du heute toll. Man könnte glatt meinen, du hast heimlich geübt. Hast du?“
Ich erschrak: „Nein, natürlich nicht.
Ich zog meine Jeans wieder hoch und bog meinen Speer zurück. „Wie kommst du drauf?“ „Du warst heute so anders, hast genau gewusst, wo es einer Frau gefällt verwöhnt zu werden.“
Ich errötete: „Danke. Du hast es mir aber auch so besorgt, wie es einem Mann gefällt. Wo hast du nach geschlagen?“
Silvia errötete: „Im Internet.“ „Aha“, tadelte ich sie scherzhaft, „aber soll ich dir etwas verraten? „Was denn?“, fragte sie mit Neugier in der Stimme. „Ich auch.“
Lachend landeten wir wieder auf dem Bett zur nächsten Runde heißen Pettings.
Ich war mit meinen Gedanken noch immer im Siebten Himmel, als einige Tage später das Telefon klingelte. Glücklicherweise waren meine Eltern nicht zu Hause. „Halli hallo“, trällerte es aus dem Hörer, „ich bin’s, Biggi.“ „Oh, hallo.“
Ich war doch etwas überrascht. „Das ist aber eine Überraschung.“ „Eine angenehme hoffe ich?“
Kichern in der Leitung. „Ich wollte dich für heute Abend zum Essen einladen. Kommst du?“
Eigentlich betrachtete ich die Sache als einmalig. Dass sie jetzt so plötzlich wieder anrief hatte mich doch sehr verwundert. Ich war Silvia bis auf dieses eine Mal noch nie untreu und hatte vor, das auch nicht noch einmal zu werden. „Heute? Da muss ich zum Training“, viel mir ganz spontan ein.
Das stimmte sogar. „Ich weiß“, ihre Stimme wurde plötzlich samtweich und katzenhaft, „deswegen rufe ich ja auch an. Das Training kannst du ausfallen lassen und Silvia wird nicht merken, dass du bei mir bist. Außerdem, du hast mir doch etwas versprochen, weißt du nicht mehr?“
Ich bemerkte einen leicht drohenden Unterton in ihrer Stimme. „Versprochen? Habe ich das?“
Diese Frau verstand es wirklich ihre Waffen einzusetzen. Hat die Nerven. Ruft mich einfach an und bestellt mich zu sich.
Irgendwie passte mir das nicht so ganz. Aber ihr Angebot klang so verführerisch und ihre Stimme war so erotisch, so geil, so drauf aus. „Soll ich etwas mitbringen?“ fragte ich.
Damit meinte ich eigentlich ein Flasche Wein oder ähnliches. Im selben Augenblick viel mir aber ein, dass man die Frage mit etwas Phantasie sehr weit auslegen kann; und Phantasie hatte sie. „Nein, ich habe alles hier, was wir brauchen. Nur du fehlst noch. Um acht Uhr bei mir?“
Ich konnte unmöglich Nein sagen. Ich war auf den Geschmack gekommen und diese Frau konnte mir einiges bieten, was Silvia noch nicht konnte. „Gut, um acht bei dir.“
Ich war natürlich den ganzen Nachmittag über ziemlich nervös.
Gegen sechs stellte ich mich unter die Dusche und rasierte mich. Überall. Damit wollte ich sie überraschen. Dann zog ich meine besten Klamotten an. Gegen halb acht fuhr ich zu ihr.
Mit flauem Gefühl im Magen stieg ich aus, ging zum Haus und klingelte an der Tür. Die Sekunden dehnten sich zu einer Ewigkeit. Hoffentlich sieht mich jetzt niemand.
Was soll ich sagen, wenn mich jemand erkennt?
Endlich. Der Türsummer.
Mit wackligen Knien stieg ich die Treppe nach oben. Ich hörte das Öffnen einer Tür. Als ich auf der letzten Treppe war sah ich, dass die Wohnungstür einen Spalt weit geöffnet war. Ein Gesicht grinste mich an. Biggi. Jetzt gab es kein Zurück mehr! „Hallo Robert, ich hab’ schon auf dich gewartet.“ „Wieso? Bin ich zu spät?“ „Ach was. Komm rein.“
Sie öffnete die Tür ganz und ich betrat die Schwelle. Ein Hauch ihres Parfums stieg mir in die Nase.
Ich atmete tief durch die Nase ein. So, wie diese Frau jetzt vor mir stand hatte ich, obwohl ich größer war, wieder das Gefühl ein kleiner Junge zu sein. Ihre Haare hatte sie raffiniert in einem Knoten hochgebunden. Ihre Augen leuchteten geradezu. Sie war nur leicht geschminkt; allenfalls ihre Lippen waren etwas zu stark betont für meinen Geschmack. Eine Perlenkette betonte ihr Dekolleté. Sie trug eine dunkelblaue, tief ausgeschnittene Bluse mit langen Ärmeln. Der Stoff spannte sich über ihrem großen Busen. Ihr schwarzer, kurzer Rock lag ebenfalls eng an und verjüngte sich unterhalb ihrer Hüfte noch weiter. Darunter schauten zwei herrlich lange Beine in schwarzen Nylons hervor, die schließlich in zwei blauen, hochhackigen Pumps endeten. Alles in Allem hob die Kleidung die weiblichen Formen ihres Körpers besonders gut hervor.
Ich schluckte.
Sie lächelte mich an. „Schön, dass du da bist“, wiederholte sie ihre Begrüßung und schloss die Tür.
Da stand ich nun also vor ihr, wusste genau was sie wollte und brachte kein Wort raus. „Häng erst mal deine Jacke auf“, sagte sie und half mir beim Ausziehen, „hast du Hunger?“ „Ehrlich gesagt, im Moment überhaupt nicht“, war das Erste was ich rausbrachte. „Hi, hi… bist du etwa nervös? Naja, das kann ich verstehen. Und ich muss dir gestehen, dass ich auch etwas aufgeregt war, heute. Komm erst mal ins Wohnzimmer.“
Sie ging voran und ich folgte voller Erwartung. „Setz dich“.
Wir setzten uns nebeneinander auf das große Sofa auf dem ich damals mit Silvia beim Kaffeetrinken gesessen hatte und sie begann mich über das letzte Wochenende auszufragen, was mir allerdings etwas peinlich war.
Wir unterhielten uns. Sie wollte wissen, ob ich mit Silvia jetzt schon Sex gehabt hätte. Ich verneinte. Sie hakte nach. Ich gestand ihr, dass wir wildes Petting gehabt hätten. Sie wollte mehr wissen. Dann rückte ich damit raus, dass Silvia einen Verdacht geäußert hatte, denn ich damit verdrängte, dass ich gestand im Internet mit Pornoclips angeschaut habe. Biggi wurde leicht unruhig, wollte noch mehr wissen. Ich erzählte weiter, dass Silvia das gleiche getan hätte, dass wir danach noch einmal wildes Petting gehabt haben.
Während meiner Erzählung hatte sie ihre Beine übereinandergeschlagen und die linke Hand auf meinen rechten Oberschenkel gelegt. Einmal biss sie sich sogar auf die Unterlippe. Als ich an der Stelle angekommen war, wo ich meine Finger in Silvias Muschi hatte, wurde sie immer unruhiger. Sie schloss für einen kurzen Moment die Augen und ihre Hand auf meinem Oberschenkel verkrampfte sich.
Ich gestand, dass ich Silvia – dank ihr – zu einem Orgasmus gestreichelte hatte und sie dabei mich so wichste, dass ich ihr in die Hand gespritzt habe. Ich schloss damit, dass es Silvia gerade noch gelang unter der Bettdecke ihre Hand abzuwischen und wir uns unsere Kleidung richten konnten, bevor Silvias Mutter das Zimmer betrat und Silvia die Beleidigte spielte: „Mama – wenigstens anklopfen könntest:“ „Da wäre ich gerne Mäuschen gewesen“, sagte sie als ich meinen Bericht beendet hatte. „Aber ich hoffe, du zeigst mir das alles heute noch, was ihr getan habt.“
Für eine Sekunde wusste ich nicht so recht was ich sagen oder tun sollte. Aber sie nahm mir die Initiative ab und schob ihre Hand höher. Genau zwischen meine Beine.
Ich zuckte zusammen. Meine Beine gingen automatisch etwas auseinander. Leider war die Position in der wir saßen nicht besonders gut geeignet, um der Phantasie ihren Lauf zu lassen. Und ich konnte mich ja auch nicht einfach auf sie stürzen, auch wenn ich das in diesem Augenblick gerne getan hätte.
Glücklicherweise hatte sie sofort einen Vorschlag parat. „Zieh die Schuhe aus und leg dich einfach hin.“
Das klang fast wie ein Befehl. Da ich aber keinen besseren Vorschlag hatte, tat ich wie mir befohlen. Meine Beine lagen nun auf der Armlehne des Sofas und mein Kopf ruhte in ihrem Schoss.
Sie sah zu mir herunter und lächelte mich an. Wenn sie sich etwas vorbeugte konnte ich mit Nase und Mund die Unterseite ihres Busens durch den Stoff ihrer Bluse ertasten.
Und sie beugte sich vor. Ihre rechte Brustwarze zeichnete sich jetzt deutlich ab.
Ihre linke Hand hatte wieder den Weg zwischen meine Beine gefunden. „Gefällt dir das?“, fragte sie und schob ihren rechten Unterarm unter meinen Kopf.
Dadurch konnte ich ihren Busen noch besser erreichen. „Ja“, brachte ich hervor.
Ich hatte mein Gesicht förmlich in ihrer rechten Brust vergraben. Langsam wurde es Zeit, dass ich meine Hand zu Hilfe nahm. Ich massierte den Teil ihrer rechten Brust, den ich mit dem Mund nicht erreichen konnte.
Als ich über ihre Brustwarze fuhr verstärkte sich der Druck zwischen meinen Beinen. Einerseits verursacht durch ihre Hand, zum Anderen aber auch von innen. Ich öffnete den obersten Knopf und griff unter die Bluse. Der weiche Stoff ihres BHs war prall gefüllt. Die Knospe hob sich noch deutlicher ab. Ohne ein Wort zu sagen beobachtete sie meine Bemühungen ihren Körper zu erforschen.
Sie hatte inzwischen auch die restlichen Knöpfe ihrer Bluse geöffnet.
Ich schob zunächst den Stoff beiseite und ließ meine Hand zur anderen Seite hinüber wandern. Der Geruch ihres Parfums intensivierte sich.
Ich spürte wie sie den Griff zwischen meinen Beinen wieder lockerte.
Ihre Hand erschien direkt vor meinen Augen und sie nestelte am rechten Körbchen ihres BHs herum. Mit einer geschickten Bewegung zog sie den Stoff etwas nach unten und legte so ihre Brustwarze frei. Der Nippel schaute groß und prall ins Freie. Mindestens zwei Zentimeter weit.
Leider war er immer noch zu weit weg, als dass ich ihn mit dem Mund erreichen könnte.
Aber Biggi hob mit dem rechten Arm meinen Kopf noch ein wenig höher und schob mir mit der linken ihre Brustwarze entgegen. Zunächst aber ließ sie den Nippel um meine geöffneten Lippen kreisen.
Ich kam mir vor wie ein Säugling der gestillt werden sollte.
Nach ein paar Umrundungen schob sie mir ihre pralle, braune Brustwarze in den Mund.
Ich begann sofort daran zu saugen und sie mit der Zunge zu verwöhnen. „Gefällt dir das?“, fragte sie.
Ich konnte nicht antworten. Aber es gefiel mir wirklich. Ich versuchte immer mehr ihres Busens in den Mund zu saugen. Ihre linke Seite bearbeitete ich mit der Hand.
Ihr heißer Atem strich mir über das Gesicht. Immer wieder rollte ich ihren Nippel mit der Zunge am Gaumen oder biss vorsichtig darauf. „Gefällt es dir?“ fragte sie wieder.
Diesmal machte ich meinen Mund frei damit ich antworten konnte. „Ja“, sagte ich, „dein Busen ist wunderschön.“
Ich begann wieder zu lecken und zu saugen. „Dann nimm ihn dir. Nimm dir was du brauchst. Man kann noch andere Sachen damit machen.“, regte sie mich an.
Ich richtete mich auf und setzte mich auf ihren Schoss. Die Beule in meiner Hose drückte an ihren Bauch während ich ihre ‘Beulen’ deutlich auf meinem spürte. „Mach’ dein Haar auf“, forderte ich sie auf. „Warum?“, wollte sie wissen. „Das gefällt mir einfach besser.“
Schon griff ich nach hinten und löste den Knoten, der ihr Haar zusammenhielt. Lang und lockig viel es weit über ihre Schultern. Ich zog ihren Kopf etwas nach hinten bis er auf der Sofalehne ruhte und beugte mich über sie. Ihr Mund war halb geöffnet. Als ich mich ihren Lippen näherte schob sie sofort ihre Zunge in meinen Mund. Während unsere Zungen wild umeinander kreisten schob ich wieder beide Hände zwischen unsere Körper.
Dass ihr BH einen Vorderverschluss hatte bemerkte ich schon vorher. Jetzt öffnete ich ihn und begann mit beiden Händen ihren Busen zu massieren.
Ihr Zungenspiel wurde wilder. Immer wenn ich die riesigen harten Nippel zwischen zwei Finger nahm und drückte ließ sie ein lautes Stöhnen hören.
Ich setzte mich wieder aufrecht hin und massierte sie weiter. Es war schön anzusehen wie sie unter meinen Händen regelrecht schmolz und sich ganz ihren Gefühlen hingab.
Schließlich ließ ich von ihr ab und sie hob den Kopf. „Du wolltest mir doch zeigen was man noch so alles mit deinem Busen machen kann“, forderte ich sie auf.
Ohne zu antworten griff sie nach meiner Gürtelschnalle und machte sich daran zu schaffen.
Ich ließ sie gewähren.
Mit der Zunge fuhr sie sich über die Lippen. Es dauerte eine halbe Ewigkeit bis sie endlich den Gürtel geöffnet hatte. Allerdings ließ ich mir meine Ungeduld nicht anmerken. Schließlich hatte sie es geschafft, öffnete den obersten Knopf und zog am Reißverschluss. Sie machte das sehr geschickt.
Nachdem sie die Hose weit genug heruntergezogen hatte zeichnete sie zunächst mit zwei Fingern die Form meines Schwanzes nach, der sich deutlich im Slip abzeichnete. Immer wieder fuhr sie mit der Hand darüber. Schließlich zog sie mir auch den Slip ganz langsam nach unten. Sofort sprang mein Schwanz heraus und zeigte steil nach oben. Genau in ihr Gesicht. „Und nun?“ fragte ich. „Sag’ mir einfach, was du gerne möchtest“, forderte sie mich auf. „Du musst es mir nur sagen. Ich kann dir einiges zeigen.“
Ich war etwas überrascht über dieses Angebot und blieb zunächst stumm. Sie nahm meinen Penis in die Hand, zog mich näher zu sich heran und begann mit der Schwanzspitze ihre Brustwarzen zu umkreisen bis sie ebenfalls feucht glänzten. Es erregte sie ganz offensichtlich. „Gefällt es dir?“, fragte sie, „du musst mir nur sagen, was du gerne hast.“
Die Frau machte mich so scharf, dass ich dachte ich müsste jeden Augenblick platzen. Sie wollte, dass ich ihr sage was sie tun soll? Also gut, das kann sie haben. „Zwischen deinem Busen war es geil.“
Augenblicklich drückte sie ihre Brüste zusammen und ich war zwischen ihnen gefangen. Ich begann langsam zu stoßen. Ganz langsam. Ich wollte auf keinen Fall zu früh kommen und dadurch das Spiel vorzeitig beenden. Ich drückte mich fest an sie. Dadurch schaute die Eichel oben aus der Spalte heraus. Wenn sie sich anstrengte konnte sie sie mit der Zunge erreichen.
Wieder sah sie mich auffordernd an: „Du musst mir sagen, was ich machen soll.“ „Leck ihn!“
Sofort senkte sie den Kopf und begann mit ihrer Zunge die Eichel zu umrunden. „Mach ich das richtig so?“, fragte sie zwischendurch. „Ja, nun leck ihn ganz!“
Sie befreite mich aus der Gefangenschaft zwischen ihren Brüsten und fing an meine Eier zu lecken.
Ich rückte immer näher an sie heran. Ihre Zunge wanderte immer wieder von unten nach oben und umkreiste die Spitze.
Die Frau verstand ihr Handwerk wirklich. Sie machte immer gerade so viel, dass ich nicht vorzeitig abspritzte. „Vorsicht, es kommt gleich“, warnte ich sie.
Sie machte einfach weiter. „Ja?“ Dann lass es doch kommen. Das ist doch schön. Wohin möchtest du spritzen? Du brauchst es mir nur zu sagen.
Ich konnte kaum noch ein Wort rausbringen. Ich schwebte schon fast im Siebten Himmel. „Nimm ihn in den Mund“, forderte ich sie auf.
Ich konnte gerade noch sehen, wie die feuchte Eichel zwischen ihren Lippen verschwand; dann begann sie wie wild mit den Lippen, der Zunge und der Hand meinen Schwanz zu massieren. Ich brauchte mich nicht einmal zu bewegen. Sie machte alles. Immer schneller bewegte sie ihren Kopf vor und zurück. Sie stöhnte sogar dabei. Mit der einen Hand dirigierte sie meinen Schwanz, in der anderen hielt sie meine Eier. „Ja, so ist es schön. Mach weiter so. Schneller.“, feuerte ich sie an.
Sie arbeitete wie eine Besessene. Ich spürte wie der Druck in meinem Schwanz anstieg. Lange konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Aber das wollte ich jetzt auch nicht mehr. „Ja, jetzt, ich spüre es, es kommt, fester!“
Sie rieb mit aller Kraft und beobachtete dabei meinen Schwanz ganz genau. Ich war soweit. Der Druck in meinem Inneren entlud sich in einem gewaltigen Schwall schoss ich in ihren geilen Schlund ab. Ich zuckte noch zwei-, dreimal nach vorne und spritzte den Rest zwischen ihre Lippen. Ein sanfter Druck nach vorne genügte und mein Schwanz verschwand wieder in ihrem Mund. Sie begann mir auch noch den letzten Tropfen aus den Lenden zu saugen. Ich war völlig alle. „Habe ich das so richtig gemacht?“, grinste sie mich an.
Ich sah, wie mein Sperma vom Kinn auf ihre Brüste tropfte. Sie spielte die Naive. Dabei wusste sie ganz genau wie sie einen Mann glücklich machen kann. „Ja, das war nicht schlecht“, lobte ich sie, „aber beim nächsten Mal lassen wir uns etwas mehr Zeit.“ „Na, das will ich auch hoffen.“
Daraufhin stieg ich von ihr runter, verstaute alles und schloss die Hose. Sie betrachtete ihre Bluse. Einer der Knöpfe war abgerissen. Der BH hing etwas formlos an ihr herab. „Du hast meine Kleidung ganz durcheinander gebracht“, tadelte sie mich.
Daraufhin zog sie Bluse und BH ganz aus. „Oh.“
Sie hatte einige Tropfen Sperma neben ihrer rechten Brustwarze entdeckt und begann die langsam zu verreiben. „Ich hoffe, es ist noch etwas übriggeblieben“
Sie stand auf. „Komm in die Küche“, sagte sie, „hast du Hunger?“ „Deswegen bin ich doch eigentlich hergekommen. Ich war doch zum Essen eingeladen, oder?“
Sie ging voraus durch den Flur und verschwand im Badezimmer um sich zu waschen. Ich bog nach rechts in die Küche ab und sah, dass hier nichts auf eine Einladung zum Abendessen hindeutete. Naja, so richtig hatte ich auch nie daran geglaubt.
Also begann ich wie schon einige Tage zuvor in einer fremden Küche ein gemeinsames Essen vorzubereiten. Da die Auswahl nicht allzu groß war, war ich damit fertig, bevor Biggi wieder in die Küche kam.
Oben ohne. „Willst du so essen?“ lachte ich. „Du hast ja meine Bluse kaputtgerissen“, schmollte sie, „und außerdem, lohnt es sich denn überhaupt, wenn ich mich jetzt wieder anziehe?“ „Hm“, grummelte ich.
Wir setzten uns an den Küchentisch und begannen zu essen. Ich muss gestehen, dass ich schon voller Vorfreude auf das war, was mich noch erwartete. Diese Frau wollte mich und sie hat mich bekommen. Jetzt wollte ich sie auch. „Ich habe nachher auch eine kleine Überraschung für dich“, grinste sie. „Nachher? Ich muss doch bald los“, versuchte ich sie zu ärgern. „Robert, du weißt, dass du mir noch etwas versprochen hast.“ „Ach ja, jetzt fällt es mir wieder ein.“
Ich nahm mein Sektglas und wir stießen an. „Na dann, auf nachher.“ „Auf nachher.“
Das Abendessen verlief in einer sehr angenehmen und lockeren Atmosphäre. Ich erzählte Biggi noch ein paar Einzelheiten meiner Erlebnisse mit Silvia und wir diskutierten sogar über verschiedene Sexpraktiken. Hinterher wusste jeder von uns was dem Anderen gefiel und was nicht. Glücklicherweise waren unsere Übereinstimmungen sehr groß. „Leider habe ich keinen Spiegel über dem Bett. Das erregt mich nämlich unheimlich, wenn ich mir selber dabei zusehen kann“, vertraute sie mir an. „Aha“, lachte ich.
Ich schaute auf den Flur. „Und was ist damit?“
Ein hoher Spiegel war über einer kleinen Kommode angebracht. „Hm“, sie zuckte mit den Achseln, „bislang konnte ich niemanden dafür begeistern.“
Pause. „Würdest du mich vor dem Spiegel ficken?“
Ich verschluckte mich vor Schreck fast an meinem letzten Bissen Mettwurstbrot. Manchmal fand ich ihre direkte Art ziemlich ordinär. „Na ja, so auf Anhieb könnte ich das auch nicht“, versuchte ich auszuweichen, „dazu muss man wohl erst in der richtigen Stimmung sein.“
Als ob ich damit das Stichwort gegeben hätte stand sie auf, kam um den Tisch und setzte sich seitlich auf meinen Schoss. „So?“ fragte sie, „und wann bist du in der richtigen Stimmung?“ „Puuh, ich fühle mich noch etwas alle. Du hast mich vorhin ganz schön geschafft.“ „Oh, Männer“, maulte sie, „immer wollen, und wenn sie mal sollen, dann können sie nicht.“ „Nicht mehr“, verbesserte ich sie. Ich musste ja auch irgendwie mein Gesicht wahren. „Och komm“, schnurrte sie, „gibt es nichts, womit ich dich wieder aufrichten kann?“
Daraufhin legte sie mir ihre Arme um den Hals und begann ihren Körper an meinem zu reiben. Ich fuhr mit der Hand über ihren langen Rücken und zog sie noch fester an mich. Die Wärme ihres Körpers die ich dabei verspürte war sehr angenehm. „Na? Spürst du schon was?“, wollte sie wissen. „Noch nicht so richtig“, ich legte meine linke Hand auf ihren Oberschenkel und schob die Finger etwas zwischen ihre Beine. „Vielleicht hilft das“, meinte sie und öffnete ihren Mund zu einem Kuss.
In der Tat, während wir intensiv unsere Zungen umschlangen und meine Finger immer weiter zwischen ihre Schenkel wanderten überkam mich ein wohliger Schauer. Je weiter ich mit der Hand vordrang, desto weiter spreizte sie auch bereitwillig ihre Schenkel.
Allerdings nur bis zu einem bestimmten Punkt: Der Rock war nämlich ziemlich eng geschnitten und so konnte ich gerade noch in Erfahrung bringen, dass sie ein Höschen trug. Wir lösten uns voneinander. „Na“, meinte sie, „dann wollen wir doch mal ein bisschen nachhelfen.“
Daraufhin stieg sie von meinem Schoss und kniete sich vor mich hin. Ich war ihr behilflich indem ich meine Hose öffnete und meinen Penis freilegte; so gut es sitzend auf einem Küchenstuhl eben ging. Leider sah er noch nicht wieder sehr kräftig aus.
Was nun folgte konnte ich nicht sehen, aber es fühlte sich sehr gut an. Ich spürte den Druck von Biggis Lippen um meinen Schwanz und wie er mit jedem Pulsschlag regelrecht zu wachsen schien. Als er wieder eine akzeptable Größe erreicht hatte hob sie den Kopf und sah mich stolz an. „Siehst du? Es klappt doch!“
Sie erhob sich. „Ja“, antwortete ich, „dann müssen wir jetzt aber auch am Ball bleiben.“
Ich fasste an ihre Schenkel und schob den kurzen, schwarzen Rock nach oben, bis er nur noch einen schmalen Ring um ihre Hüften bildete. Durch das dünne Höschen zeichnete sich ihre Spalte ab. „Setz dich auf den Tisch“, sagte ich zu ihr und schob Käse, Wurst und Butter beiseite.
Als sie genug Platz hatte legte sie sich sofort auf den Rücken. Nun stand nur noch ihr Höschen zwischen mir und meinem Glück. Ein kurzer Ruck und es hing auf ihren Knien. Den Rest besorgte die Schwerkraft. Von dieser Last befreit zog sie ihre Beine an, bis die Knie fast ihren Busen erreichten. Die Unterschenkel zeigten steil in die Höhe. Ihre rasierte Muschi lachte mich einladend an. Bei diesem Anblick hätte ich auch ohne ihre vorherige Hilfe eine Erektion bekommen.
Das einzige, was mich jetzt noch störte war meine offene Hose, die mir mittlerweile halb heruntergerutscht war. Ich entledigte mich ihr schnell und stand nun wieder vor Biggis weit geöffneten Beinen. Ein kurzer kräftiger Griff zwischen ihre Schamlippen überzeugte mich, dass sie schon feucht war.
Ich rückte näher an sie ran, umfasste meinen Schwanz und setzte die Spitze auf den Eingang ihrer Möse. Ein leichter Druck genügte und ihre Schamlippen öffneten sich bereitwillig. Langsam drang ich tiefer in sie ein. Sie atmete schwer. Mit beiden Händen umfasste ich ihre Fußgelenke und bog die Beine so weit es ging auseinander.
Ich begann in ihre feuchte Möse zu stoßen. Immer wieder zog ich mich zurück und stieß mit aller Kraft nach vorne. Ich fühlte, dass ich es diesmal länger aushalten würde. Mittlerweile hatten wir unseren Rhythmus gefunden und sie stemmte sich jedem meiner Stöße entgegen. Ihr großer Busen wippte genau im gleichen Takt. Sie schrie ihre Erregung förmlich aus sich heraus.
Ihr Kopf fiel von einer Seite auf die andere und zwischendurch hob sie ihn immer wieder an um zu sehen, was zwischen ihren Beinen vor sich ging.
Ach ja! Sie schaut sich ja gerne selber zu, fiel mir ein. Ich zog meinen Schwanz heraus uns ließ ihre Beine los.
Sofort erhob sich Protest: „Nein, Robert! Mach doch weiter, bitte! Warum hörst du auf?“ „Komm mit auf den Flur; vor den Spiegel“, sagte ich ihr und half ihr sich zu erheben.
Sie ging voraus und ich mit einer Riesenlatte hinterher.
Sie postierte sich vor dem Spiegel, hob das linke Bein an und stellte es auf das kleine Schränkchen davor.
Ich sparte mir jede Spielerei und drängte mich von hinten dicht an sie heran. Mein Schwanz fand seinen Weg in ihre Muschi von alleine. Wir machten sofort da weiter wo wir in der Küche unterbrochen hatten. I
Im Spiegel konnten wir beide beobachten, wie ich immer wieder in sie eindrang. Wenn ich mich zurückzog glänzte mein Schwanz feucht. Mit beiden Händen hatte ich ihren Körper fest umschlossen und knetete ihre Brüste. Gierig betrachtete sie jede meiner Bewegungen. „Wollen wir nicht lieber ins Schlafzimmer gehen?“ fragte ich sie.
Keine Antwort.
Ihr Stöhnen wurde lauter. Ihr Becken begann sich vor- und zurückzubewegen. Sie hatte die Augen jetzt geschlossen und den Mund weit geöffnet.
Aha! Sollte sie zum Höhepunkt kommen? Ich war zwar noch nicht wieder soweit, aber sie sollte ihren Spaß haben.
Ich griff nach unten und schob meinen Mittelfinger in ihre Spalte. Der Kitzler war nicht zu verfehlen. Der Kleine war ziemlich geschwollen. Biggis Bewegungen wurden immer heftiger und unkontrollierter, und als ich mit dem Finger ihren Kitzler massierte, war sie kaum noch zu halten. „Spürst du mich in dir?“ fragte ich überflüssigerweise. „Ja, Robert, mach weiter, schneller, ja.“
Ich erhöhte mein Tempo und gab mir alle erdenkliche Mühe sie zu befriedigen. Es ist schön zu wissen, dass man dazu beitragen kann, dass eine Frau alles um sich herum vergisst. Genau wie spürte ich auch hier, wie ihre Liebesmuskeln zusammenzuckten und mich damit bei meinen eigenen Bemühungen unterstützten.
Ich konnte allerdings noch nicht wieder und so war ich nur darauf bedacht ihr einen möglichst langanhaltenden Orgasmus zu bescheren. Ich spürte noch ein paarmal wie sich ihre Schamlippen kräftig um meinen Penis schlossen, dann wurde sie ruhiger. Ihr Becken kam zum Stillstand.
Ich war immer noch tief aber bewegungslos in ihr. „Was ist jetzt mit dem Schlafzimmer?“ fragte ich wieder. „Noch nicht“, antwortete sie, „Bleib noch einen Moment so in mir.“
Um nicht abzuschlaffen bewegte ich mich ganz langsam vor und zurück und streichelte dabei wieder ihren Busen. Schließlich spürte ich wieder eine wachsende Erregung. „Aaaihhh“, stöhnte sie als ich ihn herauszog.
Sie öffnete die Augen und sah mich im Spiegel an. „Komm mit“, forderte sie mich auf.
Sie nahm meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Ein großes Doppelbett erwartete uns. Schnell zog ich noch mein Hemd und die Socken aus. Sie begann an ihrem hochgeschobenen Rock den Reißverschluss zu suchen und zog sich nun ebenfalls ganz aus.
Biggi setzte sich auf die Bettkante und öffnete ihre Nachttischschublade.
Was sie hervorholte überraschte mich etwas. Ein ziemlich großer Vib und Seidenschals. „Hoppla“, lachte ich, „da kann ich aber nicht ganz mithalten.“
Das Ding war wirklich unverschämt groß. „Mach dir darüber nur keine Sorgen“„, beruhigte sie mich, „ein echter harter, großer, praller Schwanz – so wie deiner – ist mir natürlich lieber. Aber manchmal“, sie legte sich zurück, schloss die Augen und presste sich das Ding zwischen ihre Brüste, „brauche ich so etwas eben.“
Da ich nicht die Absicht hatte die Unterbrechung allzu lange andauern zu lassen, legte ich mich auch auf das Bett und senkte meinen Kopf zwischen ihre angewinkelten Schenkel. Mit den Händen drückte ich die Knie auseinander, bis sie fast flach auf der Bettdecke lagen.
Etwas leichtes, das sich seidig anfühlte landete auf mir.
Ich blickte auf und sah durch einen Schleier. Biggi hatte die Seidenschals mir auf den Kopf gelegt. „Fessle mich“, bat sie.
Ich schaute sie verwundert an. „Fessle mich“, wiederholte sie, „und dann mach mit mir, was du möchtest.“
Dies wollte ich mir kein drittes Mal sagen lassen. Ich zog mir die Seidenschals vom Kopf und richtete mich auf. Ich nahm einen Schal, schlang in um Biggis Fuß und band ihn am Lattenrost fest. „Nicht so fest zu binden“, bat sie mich, „und wenn ich Stopp sage ist Schluss.“ „Begriffen“, antwortete ich.
Ich nahm den nächsten Schal und schlang diesen um den anderen Fuß. Ich spreizte ihre Beine so weit, bis ihre Spalte weit geöffnet war und ihr Kitzler steil und geil herausschaute.
Mit ihren Händen wiederholte ich dieses Spiel. Biggi war gefesselt und das einzige, was sie noch konnte, war ihr Becken ein bisschen erwartungsfroh mir entgegenstrecken.
Ein Schal war noch übrig. „Was soll ich mit diesem tun?“, fragte ich sie. „Ein bisschen geile Phantasie und du weißt es“, sagte sie mit geiler Stimme und blickte mich mit lustvollen Augen an.
Ich überlegte einen Moment, dann hatte ich die Idee. Ich nahm den Schal, setzte mich auf sie, legte meinen prallen Schwanz zwischen ihre großen Titten und sagte zur ihr: „Kopf hoch.“ „Nein bitte nicht“, flehte sie. „Kopf hoch“, sagte ich zu ihr in befehlendem Ton.
Gehorsam hob sie jetzt ihren Kopf und ich verband ihr die Augen.
Ich rutschte von ihr und stellte mich vor sie. Geil sah es aus. Wehrlos lag sie vor mir. Weit geöffnet ihre feucht glänzende Spalte. Ihre großen Brüste lagen etwas seitlich. Steil ragten ihre Nippel auf.
Genau wie vor ein paar Tagen auch gemacht habe, begann ich mit der Zunge Biggis Spalte zu erforschen. Die Klitoris war immer noch geschwollen. Ich vertiefte mich in Biggi so weit es ging.
Diese Frau hatte vor wenigen Minuten einen Orgasmus gehabt und trotzdem begann sie schon wieder mein Spiel mit der Zunge zu genießen und mit dem Becken zu kreisen, so gut es ging.
Warum können Männer das nicht so ohne Weiteres?
Ich griff mit beiden Händen nach ihren Schamlippen um sie vorsichtig zu weiten. Ich drang mit zwei Fingern in sie ein.
Ihr Becken hob und senkte sich immer schneller. Bei jeder ihrer Bewegungen hielt ich dagegen und spürte wie sie sich immer weiter öffnete. Sie stöhnte jetzt sehr laut und warf den Kopf hin und her. Ihr ganzer Körper bäumte sich auf.
Ich zog mich zurück.
Biggi stöhnte enttäuscht auf.
Vom Nachtschränkchen nahm ich den Vibrator.
Geiles Lächeln war auf Biggis Gesicht zu sehen, als sie das Summen des Vibrators vernahm. Ich spielte mit den Geschwindigkeiten. „Langsam anfangen“, lehrte mich Biggi.
Ich kniete mich wieder zwischen ihre Beine. „Lass ihn am Anfang erst durch mein geiles Fötzchen gleiten und verwöhn meine Klit“, lehrte mich Biggi als zweite Lektion.
Langsam ließ ich den Vib durch ihre Spalte gleiten, so als wäre es mein Schwanz. Auf ihrer Liebesperle verweilte ich. Jetzt war es Biggi, die ihr Becken immer leicht hob und senkte. „Stell in stärker“, bat sie.
Ich erfüllte ihr den Wunsch.
Immer schneller ließ sie ihr Fötzchen an dem Vibrator Spalte auf und abgleiten. Biggi masturbierte sich einem Höhepunkt entgegen. Immer schneller wurde sie. Ich erhöhte mit dem Vib den Druck auf ihre Spalte und ihre Klit.
Laut stöhnte. Ein Höhepunkt konnte nicht mehr fern sein. „Das kannst Du nicht machen“, stöhnte sie enttäuscht auf, als ich den Vib von ihrer Spalte nahm. „Doch kann ich.“
Dann stellte ich das Riesenteil auf höchste Leistung und setzte es an ihrem Liebesloch an. Mit einem Stoß ließ ich den Vib in ihr verschwinden.
Biggi jaulte geil auf.
Ich setzte mich auf sie und Legte meine zuckende Latte zwischen ihre Titten. Mit beiden Händen griff ich nach ihren riesigen Nippel und zog ihre Titten hoch. Dann begann ich damit meine Latte zu verwöhnen.
Biggi japste nach Luft, als sie mein Gewicht auf sich spürte. „Tut das gut, den Vib in sich zu spüren und von dir einen Tittenfick verpasst zu bekommen“, seufzte sie glücklich auf.
Immer schneller wichste ich mit ihren Titten meine Latte. Immer schneller senkte sich Biggis Becken auf und ab.
Mit einem Aufschrei entlud ich meine Liebessahne zwischen ihren Titten.
Etwas verzögert kam Biggi.
Genüsslich rieb ich meine Latte zwischen ihren Titten, während sich unter mir noch Biggi in ihrer Lust wand. „Stopp“, sagte sie nachdem ihre Lust abgeklungen war.
Ich rutschte von ihr, löste die Fesseln und Biggi richtete sich auf. In ihr vibrierte immer noch der Vib auf höchster Leistung. Mit Glück in den Augen zog sie diesen Lustbringer aus ihrer Möse und schaltete in ab. „Danke“, hauchte sie mir zu.
Sonst waren wir unfähig irgendetwas zu sagen. Wir legten uns hin und kuschelten uns aneinander. Ich genoss nur noch die Wärme und Weichheit ihres Körpers.
Jetzt erst nahm ich den Geruch ihres Parfums wieder war. Meine Sinne kehrten langsam zurück. Eine halbe Stunde lagen wir noch fast völlig bewegungslos da. „Oh Gott, war das schön“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Ja“, bekam ich zur Antwort, „das sollten wir öfter machen.“ „Hmm, aber nicht sofort. Ich bin vollkommen fertig. Gönnen wir uns erstmal eine Pause.“
Als wir uns endlich beide etwas erholt hatten stand ich auf und zog mich an. Zumindest die Sachen, die im Schlafzimmer zu finden waren. Der Rest lag noch in der Küche, bzw. im Wohnzimmer. Fertig angezogen kehrte ich an ihr Bett zurück, setzte mich auf die Kante und beugte mich über sie. Wir küssten uns lang und anhaltend. „Willst du wirklich schon gehen?“ fragte sie mich schließlich. „Ja, ich muss. Leider. Aber ich hoffe, wir sehen uns wieder.“
Sie stand auf und begleitete mich nackt wie sie war zur Wohnungstür. „Es war wirklich schön mit dir, Robert.“
Wir küssten uns noch einmal zum Abschied. „Ja, das war es, das sollten wir unbedingt wiederholen. Sehen wir uns wieder?“ „Sicher.“ „Tschüss“
Kuss. Wir sahen uns tatsächlich wieder, aber nicht so, wie ich damals dachte. Bei Silvias oder Frau Heubergs Geburtstag, oder wenn sie nur einfach so bei Heubergs zu Besuch war.
Manchmal machte sie auch irgendeine Bemerkung, die nur wir beide verstanden. Ich hatte dann immer ein bisschen Angst, dass Silvia etwas bemerkt. Mehr passierte war nicht.
Mein Verhältnis zu Silvia wurde durch diese Ereignisse nicht beeinflusst; jedenfalls nicht direkt. Einige Wochen nach den gesc***derten Vorkommnissen schliefen wir das erste Mal zusammen; und danach immer wieder. Es war schön, aber nie so hemmungslos wie mit ihrer Tante Biggi.
Wir waren noch einige Jahre zusammen, dann ging unsere Beziehung in die Brüche. Kurz darauf zog sie mit ihrem neuen Freund fort.
Ich bekam Arbeit in einer anderen Stadt und verließ auch die Gegend.
Wir haben uns nie wiedergesehen.
Ein netter Abend
Ich habe diese Geschichte schon einmal hier geposted. Habe sie jetzt noch mal ein bisschen überarbeitet und die letzten Fehler korrigiert.
Prolog: Diese Geschichte ist frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit tatsächlichen Ereignissen, lebenden oder bereits verstorbenen Personen wäre rein zufällig.
Zunächst ein bisschen etwas zum Erzähler: Ich bin 49 Jahre, habe eine gescheiterte Ehe hinter mir und lebe seit 2 Jahren mit einer sehr lieben, ebenfalls geschiedenen Frau zusammen. Sie heißt Martha und ich heiße übrigens Paul. Martha hat eine sehr hübsche und attraktive, 20-jährige Tochter mit dem schönen Namen Cordula, das Herzchen <3.
Nun muss ich gestehen, dass ich noch nie mit einer Frau Sex hatte, die jünger war als ich und der Gedanke, mal eine jüngere so richtig durch zu ficken machte mich schon immer sehr geil. Aber ich habe mich nie getraut, diese Fantasie mal richtig auszuleben, bis zu jenem „verhängnisvollen“ Tag.
Es begann alles ganz harmlos, ich hatte mich mit Martha und Cordula zu einem gemeinsamen Videoabend verabredet, wir wollten zwei Filme sehen, die wir alle drei gern mochten. Wir hatten uns für 18 Uhr bei Cordula verabredet. Als ich gerade los wollte, klingelte das Telefon, im Display stand Cordulas Nummer. Ich dachte, sch***, da ist doch hoffentlich nix passiert und nahm das Gespräch an. Cordula sagte, dass ihre Mutter nicht kommen kann, weil sie Überstunden arbeiten muss und erst um 23 Uhr Feierabend hat. Ich fragte sie, ob wir den Abend dann verschieben sollen, aber sie meinte nein, das ginge nicht, weil sie die Filme morgen wieder zur Videothek zurück bringen müsse. Ich sagte also, dass ich pünktlich sein werde, wir verabschiedeten uns und ich fuhr los. Bei ihr angekommen verlief zunächst alles ganz harmlos. Sie goss mir etwas zum Trinken ein, schaltete den DVD-Player an und wir schauten uns die Filme gemeinsam an. Doch mitten im zweiten Film passierte es, dass sie kurz mit ihrer Hand wie zufällig über meinen Oberschenkel strich. Ich dachte mir nichts weiter dabei und sah weiter auf den Film. Als der zweite Film auch zu Ende war fragte sie mich, ob ich ihr am PC was helfen könnte, weil ihr Freund da wohl irgendetwas an den Einstellungen verstellt hätte und sie nicht mehr ins Internet könne. Ich sagte, dass das kein Problem wäre. Wir gingen ins Schlafzimmer, wo auch der Schreibtisch und der PC stehen und ich schaltete ihn an. Ich startete den Browser und bekam eine entsprechende Fehlermeldung. Ich korrigierte die Einstellungen und konnte feststellen dass wahrscheinlich ein Script dafür verantwortlich war. Deshalb bot ich ihr an, im Verlauf nach der Seite mit dem Script zu suchen. Sie war damit einverstanden. Ich hab zwar die Seite nicht gefunden, aber dafür fand ich einige „sex“deutige Seiten 😉 Ich sprach sie darauf an, aber sie sagte mir, dass sie keine Ahnung habe, wie die in den Verlauf kommen und dass da dann wohl ihr Freund hin gesurft sei.
„Können wir mal sehen, was der sich so alles anschaut, wenn ich nicht dabei bin?“ fragte sie mich. „Kein Problem, solange die Seiten ohne Anmeldung zugänglich sind, denn ich glaube kaum, dass er seine Zugangspasswörter gespeichert hat. Ich werde einfach mal probieren.“ Und tatsächlich war der Typ so dumm und hat die Zugangspasswörter gespeichert, wir konnten auf alle möglichen Sexseiten frei surfen. Wir haben uns ein paar Filmchen angeschaut und in meiner Hose hat sich mächtig was gerührt 😉 aber nicht nur bei mir haben die Filme eine Reaktion gezeigt, auch bei Cordula. Als in einem Clip ein Mann seiner Partnerin die Möse leckte, fragte sie ganz ungeniert: „Hast du das schon mal gemacht?“ „Ich mach das unwahrscheinlich gern. Es gibt nichts schöneres, als eine Frau auf diese Weise zu befriedigen.“ „Ich würde auch gern mal geleckt werden, aber bisher hat sich noch keiner meiner Freunde getraut. Die waren wohl alle noch zu unerfahren.“ Ich umarmte sie, gab ihr einen heißen Zungenkuss und sagte ihr: „Wenn du möchtest, dann bin ich gerne bereit, dir zu zeigen, wie schön Oralsex ist.“ Dabei liebkoste ich ihre Brüste durch ihr T-Shirt und begann, sie auf die verschiedensten Arten zu stimulieren. Ich küsste ihr Gesicht, ihren Hals, ließ meine Hände unter ihr T-Shirt gleiten und liebkoste nun ihre Brüste direkt. Nach und nach ließen wir unsere Hüllen fallen bis wir beide splitternackt waren.
Wir gingen zum Bett und Cordula legte sich breitbeinig darauf. Durch das weite Spreizen öffneten sich ihre Schamlippen und ich erblickte ihr geiles nasses Fötzchen im ganzen Umfang. Ich musste mich nur noch zwischen ihre Beine knien und natürlich ihre Spalte kosten. Dazu näherte ich mich mit meinem Mund ihrer Fotze. Vorsichtig berührte meine Zunge ihre Klitoris die schon glänzte und sehr hart war. Bei der ersten Berührung zuckte Cordula zusammen und ihre Fingernägel bohrten sich in meine Schulter. Ganz fest presste sie nun ihr Becken gegen meinen Mund. Meine Zunge wanderte tief in ihre Spalte. Wir wurden beide immer geiler bei diesem Spielchen und nach dem sie das zweite oder dritte Mal durch meine mündliche Behandlung zum Höhepunkt gekommen war flüsterte sie mir zu: „Komm her zu mir, ich will dich jetzt in mir spüren“ „Willst du das wirklich?“ fragte ich vorsichtig nach, denn ich wusste ja, dass sie in einer festen Beziehung lebt. „Außerdem hab ich keine Kondome mit, wusste ja nicht, dass der Abend bei dir im Bett endet ;)“ „Du brauchst kein Kondom“, gab sie keck zurück, „ich nehme doch die Pille, ich bin nicht krank und du doch wohl hoffentlich auch nicht“ „Okay, du hast mich überzeugt“ gab ich ihr zurück und schon glitt meine Eichel in ihre pitschnasse Muschi. Als die Eichel halb in ihr verschwunden war, schaute ich in ihre Augen und drang mit einem kräftigen Stoß vollständig in sie. Ich konnte es kaum fassen, so ein wahnsinnig geiles Gefühl, diese nasse Wärme, das wohlige, warme und feste Fleisch ihrer engen Lustgrotte, das sich um meinen Schwanz schloss. Jetzt fickte ich sie kraftvoll aber langsam, um nicht gleich zu explodieren. Cordula rammte mir ihre Muschi entgegen, so dass mein Penis bis zur Schwanzwurzel im heißen Kanal eintauchte. Die muskulöse Scheidenwand krampfte sich rhythmisch um meinen Schwanz, knetete ihn, bis sich der Höhepunkt ankündigte. Ich zog ihn schnell zurück um mich zu beruhigen. Sie packte mit der Hand nach meinem Sack. Ich griff mit beiden Händen nach ihrer Möse und stimulierte mit den Daumen ihre Klitoris indem ich ihre Schamlippen massierte. Sie kam in einem gewaltigen Orgasmus und ich drückte meine Eichel wieder in den zuckenden Muskelring ihrer Scheide und unter Cordulas lautem, unbeherrschtem Stöhnen glitt mein Pfahl erneut tief in ihr Becken. Nach wenigen Stößen war ich bereits wieder soweit und musste mich zurückziehen. Mein Penis war jetzt zum Zerreißen gespannt, stand stahlhart vom Körper ab und pulsierte wie ein Dampfhammer.
Sie bettelte und flehte mich an: Nicht wieder aufhören, ich will, dass du in meiner Muschi kommst, fülle mich mit deiner Sahne ab. Es ist ein so unwahrscheinlich schönes Gefühl.“ Das gab mir den Rest, mit einem brunftigen Aufstöhnen stieß ich meinen stahlharten Penis erneut in ihre Fotze. Mein Schwanz wurde immer noch größer in ihr und sie saugte sich richtig fest als sie von einem Beben ihres kleinen schlanken Körpers geschüttelt wurde konnte ich mich nicht mehr beherrschen. In diesem Moment schoss ich mein Sperma tief in ihren Leib, spritzte in ihr los. So heftig war das schon lange nicht mehr. Ich dachte dass es kein Ende mehr nähme. Als ich endlich fertig war sah ich wie es wieder aus ihr raus lief. – Wieder sah sie mich mit diesem Blick an, der nur bedeuten konnte: „Bitte nicht aufhören, es ist so wahnsinnig schön“ Sie flüsterte mir leise ins Ohr „ich liebe Dich“ und küsste mich wieder mit ihren roten schön geformten Lippen. Ihre Zunge glitt tief und zuckend in meinen Mund.
Dadurch dass sie so eine enge Fotze hatte war mein Schwanz immer noch stimuliert. Ich hatte trotz des Abspritzens immer noch eine Erektion. Langsam begann ich jetzt mich auf ihr zu bewegen mit leicht kreisenden, stoßenden Bewegung drückte ich sie auf das Bett indem ich mich mit den Armen abstützte so dass nur unsere Geschlechtsteile sehr fest zusammen klebten Durch ihre Gegenbewegung der Hüften konnte ich den Penis tief in ihr lassen so dass durch unsere gemeinsame rotierende Auf- und Abbewegung eine feste Verbindung bei voller Tiefe entstand. Es dauerte nicht lange und ihrer Kehle entsprang ein stöhnendes, leichtes Brüllen als sie von neuem einen lang anhaltenden Orgasmus bekam. Kurz nachdem sie sich etwas beruhigt hatte konnte ich kommen und bäumte mich auf so dass ich sehr tief in ihr erneut abspritzte.
Ermattet lagen wir beieinander, eng umschlungen, meine Hände auf Ihrem Po lag sie mir seitlich zugeneigt und wir blickten uns selig in die Augen. Doch es sollte noch nicht zu Ende sein denn nach kurzer Pause beugte sie sich über meinen Schoß und nahm meinen etwas weicher gewordenen Penis tief in den Mund und saugte den Rest Sperma aus. Dabei kam ihr Hintern über meinem Gesicht zu stehen und mein Saft floss aus ihrem Möslein auf meinen Mund. Was für ein Genuss dieser Mädchensalm mit Sperma gemischt, ich leckte sie ganz aus und saugte mich auf ihrem Schamhügel fest, so dass ich mit der Zunge ihren deutlich größer gewordenen Kitzler lecken konnte.
Die Leckerei hat uns noch Mal richtig spitz gemacht und wir konnten und wollten nicht von einander lassen. Als ihre Möse einigermaßen sauber war und nicht mehr tropfte, rutsche sie geschickt ein Stück runter und setzte sich mit einem Ruck auf meinen wieder erhärteten Pint. Ich erschrak, war aber so fasziniert von ihrem Vorgehen dass ich ihr gerne das Kommando übergab. Ihre enge Möse bewegte sich immer wieder auf und ab. Wir stöhnten und schrieen beide unsere Lust hinaus als sich ihre Scheide in einem weiteren Orgasmus eng um meinen Penis zusammenkrampfte.
Als ihre Krämpfe abgeebbt waren, stieg sie von meinem besten Stück, drehte mir ihr Gesicht zu und küsste mich heiß und innig. Sie raunte mir ins Ohr: „Jetzt zeig ich dir mal, was wir jungen Weiber noch so alles drauf haben“. Ihre Beine leicht angewinkelt legte sie sich auf mich. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn an ihrer leicht behaarten Muschi. So geilte sie uns noch ein bisschen mehr auf, bevor sie sich meinen Penis wieder ganz langsam und genüsslich in ihren Schoß einführte und ich sehen konnte, wie er immer tiefer in sie hinein glitt.
Als nur noch wenige Zentimeter meines Gliedes rausschauten, spürte ich einen Widerstand. Meine Schwanzspitze berührte ihren Muttermund. Sie schien es auch zu spüren, denn sie hielt kurz inne, um sich gleich danach mit einem kurzen, heftigen Ruck den Rest meines nicht gerade kurzen Schwanzes in ihren Unterleib zu stoßen. Nun saß sie auf mir – diesen Ausdruck höchsten Glücks werde ich nie vergessen, sie genoss jede Bewegung und sie durfte selbst bestimmen wie tief und schnell sie sich bewegte. Ihr Atem wurde immer schneller, wie die leicht kreisende Bewegung ihrer Hüfte. Langsam auf und ab aber auch vor und zurück mit immer schneller werdenden, zuckenden, kreisenden Bewegungen genoss sie diesen perfekten Fick.
Sie begann immer leidenschaftlicher und heftiger auf mir zu reiten. Ich begann immer mehr zu stöhnen. Sie war so jungfräulich eng. Oft hatte sie garantiert noch nicht gevögelt. Ich musste mich beherrschen nicht sofort wieder los zu spritzen.
Nach einigen Minuten stieg sie von mir runter. Sie hockte sich nun ins Bett. Sie ging mit dem Kopf vorne runter und mit ihrem Po hinten hoch. Außerdem machte sie ihre Beine auseinander.
„Bitte fick mich von hinten. Das ist total geil.“
Geil war dieser Anblick. Ihre Rosette sah wunderschön aus. Der Eingang zu ihrer Vagina stand noch etwas auf. Alles glänzte nass.
Ich nahm meinen Steifen und steckte ihn langsam in die Vagina. Auch da merkte ich wie eng sie war. Während ich das machte spielte ich an ihrer Rosette. Sie stöhnte und quiekte vor Lust. Und wieder spürte ich das Ende ihres geilen, nassen Fickkanals, als meine Eichel an ihrem Muttermund anstieß. Diesmal konnte ich die bestimmen, wie schnell und wie tief ich in sie eindringen will und ich genoss es, Ihren Fickkanal ganz langsam in die Länge zu dehnen, zu spüren, wie er sich noch enger um meinen Pint schloss, bis er wieder in voller Länge in ihr steckte. Nun griff ich mit meiner rechten Hand um ihre Hüfte herum, suchte und fand ihre Klit und massierte diese. Schon nach wenigen Minuten war sie zu einem weiteren Orgasmus gekommen, ohne dass ich mein Glied in ihr bewegen hätte müssen, spürte ich das orgasmische Zucken ihrer Scheidenmuskulatur. Es war unendlich geil.
Jetzt wollte ich aber auch noch ein Mal auf meine Kosten kommen. Ich zog ihn fasst auf der vollen Länge aus ihr heraus, so dass nur noch die Hälfte meiner Eichel in ihr steckte. Sie fing leise an zu wimmern, offenbar dachte sie, ich würde ihn ganz aus ihr herausziehen. Aber im nächsten Moment schob ich ihn ihr wieder bis zur Wurzel rein. Kurz genießend bewegte ich langsam mein Becken vor und zurück, immer und immer wieder stieß ich ihr meinen harten Schwanz in ihre Fotze, legte meine Arme um ihre Hüfte und drückt sie an mich. Unsere Becken klatschten bei jedem Stoß laut aneinander. Außerdem ertönte bei jedem Stoß ein schönes, geiles Schmatzen aus ihrer tropfenden Höhle. Ich fing an meinen Schwanz immer schneller in ihr vor und zurück zu bewegen. Cordula wurde immer erregter. Nach etlichen Minuten hatte sie wieder einen Orgasmus.
Mit den Armen unter ihrem Bauch hob ich sie an, drehte mich auf dem Bett in eine sitzende Stellung, sodass sie auf mir saß. Mein harter Schwanz vollständig in ihr verschwunden, sie ist nicht schwer und sehr zierlich deshalb war das kein Problem. Ich ließ sie wieder auf mir reiten, sie bewegte ihr Becken immer schneller auf und ab, bald war es soweit und ich konnte es nicht mehr halten…
Ich packte sie am Becken drückte sie an mich und presste sie auf meinen abspritzenden Schwanz! Drei, vier Stöße meines Spermas spritze ich mit einem genüsslichen Stöhnen in sie. Ich genoss es, sie ganz nah an mir zu spüren. Sie auf mir sitzend, blieben wir einige Minuten in dieser Stellung. Das entladene Sperma hatte sich seinen Weg nach außen gesucht und floss meinen noch harten Schwanz abwärts. Mehrere Minuten verbrachten wir in dieser Position, bis mein Schwanz erschlaffte und aus ihr glitt.
Völlig erschöpft ließen wir von einander ab. Ich zog mich wieder an, wir küssten uns zum Abschied noch Mal heiß und innig und ich machte mich auf den Weg nach Hause.
Selbsterhaltung (Kapitel 6a) – Das internationale Abkommen
Diese Geschichte erzählt von einer Welt, in der Männer nur noch selten geboren werden und verpflichtet sind, für den Fortbestand zu sorgen. Felix, Besitzer einer Fertilisationsklinik, hat seine gesetzlichen Pflichten zu seinem Beruf gemacht und erlebt allerlei Dinge in dieser Gesellschaft, die politisch und gesellschaftlich von Frauen dominiert wird.
Die Lieferung
Felix kam aus dem Zimmer, wo immer noch Frau Kowalski auf dem Bett lag und Iris, die Sprechstundenhilfe seinen Samen aus ihrer Scheide auffing. Er schloss die Tür und lief den langen Flur über den dicken weichen Teppich mit dem dunkelblauen Muster, der gut mit der weißen halbhohen Täfelung an den Wänden und mit den weiß-blau gestreiften Tapeten und der hohen weißen Decke mit den umlaufenden Stuckverzierungen harmonierte. Den Seidenbademantel hatte er lässig über den Arm gelegt, da er sich verschwitzt fühlte und diesen nicht mit Schweiß oder Sperma-Resten aus seinem Schwanz verunreinigen wollte. Sein Schwanz, den Frau Kowalski ihm noch zum Abschluss sauber geleckt hatte, hüpfte bei jeden Schritt halb-steif vor ihm auf und ab. Er ging die weiße Marmortreppe in den ersten Stock hinunter und schritt den Gang auf dem roten Teppich zu den Gemeinschaftsduschen. Dort stand Torsten schon unter dem laufenden Wasser und genoss das viele Wasser, das seinen jungen durchtrainierten Körper herunterfloss.
Seine Vorhaut war noch nach hinten gezogen und er massierte sich seinen Schwanz mit leichten Bewegungen. „Na, Spaß gehabt?“, erkundigte sich Felix mit lauter Stimme, um die Dusche zu übertönen. Der arme Torsten zuckte zusammen, ließ blitzschnell seinen Schwanz los und errötete, als ob er beim Masturbieren erwischt worden wäre.
„Jah, jaaa“, kam es stotternd von ihm. „War’s anstrengend?“, hakte Felix nach. „Ja war es“, konnte Torsten diesmal mit einem ganzen Satz antworten, nachdem er sich wieder gefangen hatte. „Die Frau Doktor kann einen ganz schön hart ran nehmen“, bemerkte Felix wohl wissend, was Torsten in der letzten Stunde durchgemacht hatte.
„Das kannst Du laut sagen“, meinte Torsten zurück. „Ich weiß“, sagte Felix. „Ich hatte schon oft mir ihr das Vergnügen. Mindestens einmal im Jahr nimmt sie sich jeden vor, um die Fickerqualitäten zu prüfen und die eine oder andere Lektion zu erteilen. Der Fick mit Ihr ist kein reines Vergnügen. Sie will volle Leistung und korrigiert jede Unachtsamkeit, die man an den Frauen bzw. an ihr begeht.“
Torsten nickte wissend stumm und Felix machte sich eine Dusche an und genoss erst einmal selbst das kühle Nass. Torsten war wohl so fertig, dass Felix vor ihm mit duschen fertig war, sich abtrocknete und dann wieder anzog.
Als er an die Rezeption trat, hörte er von unten aus der großen Halle ein Rumpeln und laute Männerflüche. Er trat an die Brüstung und sah zwei Männer, die ein großes Etwas, was wie eine verpackte Maschine aussah auf einem Hubwagen in die Halle schoben. Es war recht ungewöhnlich, dass Männer etwas brachten. Meist machten das starke Frauen. Es musste also überdurchschnittlich schwer sein.
Außerdem konnte Felix sich nicht erinnern, in letzter Zeit die Bestellung einer solchen Maschine autorisiert zu haben. Also ging er herunter und sprach die Zwei an: „Hallo Ihr beiden. Was bringt Ihr da mit? Wir haben doch nichts bestellt.“
Die Männer hielten an, ohne seinen Gruß zu erwidern. Es waren zwei recht große und schwere Männer, die sichtlich schweres Arbeiten gewohnt waren. Seit Männer so selten geworden waren, waren Transporte, wo die Kraft von Männern gebraucht wurden, sehr teuer geworden. Sich männliche Angestellte zu leisten, war aufgrund des geringen Angebots an Arbeitskräften mit hohen Löhnen verbunden.
Diese Zwei hatten wohl ihren Idealberuf gefunden, den ansonsten machten sie einen eher einfältigen Eindruck. Der etwas aufgewecktere von den Beiden schaute auf eine Kladde, die oben auf der Maschine lag, und studierte den Inhalt des Schreibens. „Hier steht, dass wir an die Parkstraße 155 liefern sollen. Das ist doch hier?“. „Ja“, gab Felix zu“, aber wer hat den diese Maschine bestellt?“. Der Mann schaute wieder auf den Lieferschein. Dann hellte sich sein Blick auf, als er die gewünschte Information gefunden hatte. „Das Familienministerium steht hier als Besteller und Absender ist: Repro Medizintechnik, Reutlingen“.
„Wo sollen wir das Ding hinbringen?“, wollte er wissen. „Warten Sie. Ich gehe nachfragen. Sie können solange ins Kaffee vorne neben den Eingang gehen und sich ein Bier bestellen. Sie können der Bedienung sagen, dass es eine Einladung auf Kosten des Hauses ist“. „Das ist mal ein Wort“, sagte der Zweite und stiefelte gleich los, sichtlich froh, einen Grund für eine Pause zu haben.
Felix war gar nicht froh. In seiner eigenen Klinik jemanden zu sagen, er als Chef müsse sich erst einmal erkundigen, schmeckte ihm gar nicht. Also ging er nicht gut gelaunt wieder in den ersten Stock, um seine Chefärztin zu suchen. Sie musste Bescheid wissen. Wer sonst.
„Er traf sie in ihrem Büro an. Sie hatte sich schon geduscht und sah keineswegs so abgekämpft wie Torsten aus. Man hätte meinen können, sie hätte die ganze Zeit in ihrem Büro gesessen. „Kannst Du mir sagen, was die Zwei da unten anschleppen?“, fragte Felix sie in einen recht genervten Tonfall.
Die Ärztin sah ihn fragen an und Felix sah sich genötigt, präziser zu werden. „Da unten stehen zwei männliche Schwerarbeiter und haben irgendeine Maschine vom Familienministerium. Seid wann kaufen wir unsere Geräte nicht mehr selbst“, wollte Felix wissen.
„Ach das“, sagte sie und lehnte sich zurück. „Setzt Dich erst einmal, dann erkläre ich es Dir“. Felix ließ sich auf das Sofa an der Wand unter dem großen Bild mit einer abstrakten in Blau gehaltenden Darstellung von Spermien in dem Eileiter fallen.
„Das Ministerium rief mich gestern an. Ich wollte es Dir sagen, hatte aber noch keine Gelegenheit. Die Maschine ist nicht von uns, sondern wird vom Ministerium gestellt und ist nur die Folge einer Entscheidung, in der Du eine Rolle spielst. Als vor ein paar Monaten die Bundeskanzlerin die amerikanische Präsidentin traf, hat die Bundeskanzlerin einer Bitte der Amerikaner zugestimmt.“
„Die Amerikaner haben mehr Probleme mit ihrer männlichen Bevölkerungsrate als wir. Es gibt in den USA zu wenig Männer mit einer erfolgreichen männlichen Geburtsrate. Daher haben die Amerikaner ein Programm ins Leben gerufen, um aus dem Ausland Gene von Männern zu importieren, die höhere Erfolgsraten für männliche Nachkommen haben. Hier in Deutschland haben wir einige Männer mit diesen genetischen Voraussetzungen und einer der erfolgreichsten bist Du. Das amerikanische Office of Reproduction hat sich die deutschen Zeugungsstatistiken angesehen und über die amerikanische Präsidentin Deine Gene angefordert und die Bundeskanzlerin hat zugestimmt“.
„Und mich fragt keiner“, protestierte Felix, obwohl ihm die Gesetzeslage bekannt war. Trotzdem fühlte er sich völlig übergangen. Wenigstens höflich fragen, hätten sie können, um den guten Ton zu wahren. „Du weißt doch, dass Deine Gene dem Staat gehören. Warum hast Du sonst diese Klinik gegründet“, erinnerte ihn die Ärztin an die Wirklichkeit.
„Trotzdem hätte sie anrufen und mit mir sprechen können“, maulte er. „Hätten sie auch, wenn Du gestern nicht unbedingt hättest früher gehen wollen, nur um ins Fitness Studio zu gehen. Dabei haben wir ein eigenes“, erwiderte sie ihm zurechtweisend.
„Ist ja schon gut“, lenkte Felix ein. „Und was ist das für eine Maschine? Zapfen sie mir damit literweise Blut ab?“. „Nein, kein Blut und schon gar nicht literweise. Deinen Samen wollen sie haben“, informierte sie ihn.
„Und wozu dann die Maschine? Eine Extraktionsmaschine haben wir schon. Ich habe sie eben noch Torsten gezeigt. Übrigens Torsten, wie war er? Hat er bestanden?“, hakte er neugierig nach und legte sich halb liegend seitlich auf die bequeme gepolsterte Lehne des beigen Sofas.
„Ja, er hat sich ganz gut geschlagen. Ich denke, wir können ihn unter Vertrag nehmen.“ „Ist gut, ich kümmere mich darum. Aber was ist jetzt mit dieser unnötigen Maschine?“, änderte Felix das Thema zurück auf den ursprünglichen Grund seines Besuches.
„Das ist eine Neuentwicklung und viel zu teuer für unser Budget. Lass mich mal nachrechnen. Für Deine Samenspende ist eine Bezahlung von 3 Millionen Euro mit den Amerikanern vereinbart worden“. Felix pfiff durch die Zähne. „So viel ist mein Sperma denen Wert?“.
„Das ist ein wichtiges Programm in den USA. Deren Fortbestand hängt zum Teil davon ab, wenn die Amerikaner nicht immer weniger werden wollen. Da sind 3 Millionen gar nichts. Sie haben nicht nur Dich als ersten Spender dieses Programms ausgewählt, sondern auch in den USA mit viel Aufwand die Empfängerinnen ausgesucht. Eine Delegation von 5 Frauen aus dem Programm werden bei der Extraktion anwesend sein. Sie werden Dir gefallen. Äußeres Aussehen war eines der Kriterien für dieses, sagen wir mal, Zuchtprogramm. Alle Frauen haben breite gebärfreudige Becken, hübsche Gesichter und was Dir besonders gefallen wird, große Größe-D Brüste, wohl geformt mit hübschen Nippel“.
„Wow, nicht schlecht. Und wann bekomme ich sie zu sehen? Darf ich sie auch besamen?“, wollte Felix wissen. „Nicht direkt“, sagte sie gedehnt. „Was heißt nicht direkt? Darf ich oder darf ich nicht?“, fragte er, immer noch von der ganzen Angelegenheit recht genervt.
„Nicht direkt heißt, sie werden von Dir besamt, aber Du darfst sie nicht dabei ficken“, gab sie ein weiteres Stück Information preis. „Ich darf sie also nicht ficken“, stellt er fest. „Nein, das habe ich nicht gesagt. Sie haben in einer Lotterie unter den Teilnehmerinnen sogar als Preis gewonnen, den Vater ihrer Kinder kennen zu lernen und sogar von ihm kurz gefickt zu werden.“
„Aber nicht besamt“, stellte er nüchtern fest. „Das stimmt, aber nicht besamt“, bestätigte sie. „Und wie werden sie von mir schwanger?“. „Was glaubst Du. So wie alle anderen im Programm, durch künstliche Befruchtung. Dir wird mit der Maschine Dein Sperma abgemolken und die Lotteriegewinnerinnen bekommen ihn hier direkt eingepflanzt und die restlichen in den USA. Alle Teilnehmerinnen wurden zuvor so in Gruppen zusammengefasst, dass sie gleichzeitig ihren Eisprung haben. Und diese Gruppe hat gewonnen.“
„Und wozu die Maschine? Wir haben doch eine zum Melken“, kam Felix auf das Thema Maschine zurück. „Wie gesagt, eine teure Spezialentwicklung. Lass mich mal nachrechnen. Von den 3 Millionen bekommt das Familienministerium die Hälfte. Wir bekommen 100.000 Euro und der Rest geht an Repro Medizintechnik, also 1,4 Millionen Euro. Das übersteigt unser Budget für Geräte. Das siehst Du doch ein“.
„Bei 3 Millionen bekommen wir für meinen Samen nur 100.000 Euro?“, protestierte Felix laut. „Nein, nicht für Deinen Samen. Hätte ich auf dieser Basis mit dem Familienministerium verhandelt, dann hätten wir vielleicht 10.000 Euro oder vielleicht auch 20.000 Euro heraus verhandeln können. Nein, wir bekommen die Summe für die Durchführung in unserer Klinik. Die Amerikaner haben eine Menge Anforderungen gestellt. Dafür konnte ich die Summe aushandeln“.
Felix war perplex. Er hatte gedacht, sein Samen wäre das wert. Immerhin hatte er besondere Gene. Die Ärztin sah ihm die Enttäuschung an und versuchte ihn zu trösten. „Du weißt doch, Dein Sperma gehört dem Ministerium, nicht Dir. Früher gab es keine solchen Entlohnungen von 10.000 Euro. Das habt Ihr Euch erstreikt“. Natürlich wusste Felix das. Er hatte es von nicht einmal eineinhalb Stunden erst Torsten erklärt. Aber es am eigenen Leibe zu spüren, war bitter, wenn so über den eigenen Kopf hinweg entschieden wurde. Als Klinikbesitzer und Organisator der Klinik hatte er sich mehr als eigener Herr gefühlt. Dieser politische Deal führt ihm mal wieder vor Augen, wie trügerisch dieses Gefühl war.
Etwas kleinlauter fragte er: „Und was ist jetzt so besonders an der Maschine?“. Sie wurde speziell entwickelt, um die höchste Qualität aus den Hoden zu gewinnen und bei einem Melkvorgang die maximale Menge zu gewinnen. Mehr möchte ich Dir vorab nicht verraten. Das fällt zur Zeit unter die Schweigepflicht. Du kannst Dir sicher sein, dass sie getestet wurde“, versuchte die Ärztin, ihn zu beruhigen.
„Und wie haben sie sie getestet, an Frauen?“, fragte er sarkastisch. „Nein, die Firma beschäftigt Männer als Testpersonen. Die Zwei da unten gehören auch dazu. Aber frage sie nicht. Sie werden Dir nicht antworten. Sonst müssen sie eine hohe Konventionalstrafe bezahlen.“
„Konventionalstrafe, das können die Beiden nicht einmal buchstabieren“, ärgerte sich Felix weiter. „Sei nicht so hochnäsig“, rügte ihn die Ärztin. „Sie haben bei den Beiden vielleicht nicht das Wort Konventionalstrafe verwendet, aber die Beiden haben es sicher verstanden“.
„Und wo soll die Maschine jetzt hin?“, fragte Felix und ärgerte sich wieder, dass in seiner eigenen Klinik er es nicht selbst geplant hatte. „Du kennst doch den 30 Quadratmeter großen Kellerraum, zwei Türen nach unserem SM-Studio. Dahinter ist noch ein 20 Quadratmeter großer ungenutzter Raum und auf der Stirnseite ist ein 40 Quadratmeter großer Raum, der von dem anderen Kellergang erreichbar ist“.
„Und wozu braucht man 3 Räume für eine Maschine? Und in dem 40 Quadratmeterraum ist allerlei Zeug gelagert“, stellte Felix fest. „In den ersten Raum kommt die Maschine. Der wird gekachelt, damit man ihn gut sterilisieren kann. Wir machen einen Mauerdurchbruch zu dem kleineren Raum, um eine Sichtscheibe einzubauen. Dort kommt das Kontrollpult für die Maschine hin und von dort werden die Inspektoren zusehen. In den großen angrenzenden Raum an der Stirnseite brechen wir die Mauer komplett heraus. Dort werden die Zuschauerinnen untergebracht. Du erinnerst Dich, an die Amerikanerinnen, die in der Lotterie gewonnen haben. Sie haben auch gewonnen, bei der Samengewinnung zusehen zu dürfen“.
„Und das Ganze muss in 4 Tagen fertig sein. Ich habe schon Eilaufträge an die Handwerkerfirmen herausgegeben. Du glaubst nicht, wie beschleunigend der Druck des Ministeriums gewirkt hat.“
„Warum muss alles in vier Tagen fertig sein“, fragte Felix sich wundernd. „Na die Amerikanerinnen sind schon da und in 4 Tagen müssen sie besamt werden, weil dann ihren Eisprung haben. Das heißt ab jetzt für Dich, vier Tage totale Abstinenz. Wie schon gesagt, die Maschine holt das Maximum aus Deinen Hoden und das sammeln wir von jetzt an innerhalb von vier Tagen an. Hier, dieses Präparat nimmst Du in den nächsten Tagen. Es ist ein ähnliches, wie Du es sonst immer nimmst, nur mit einer viel höheren Dosierung“.
„Du meinst, ich sammele die Spermien an“, korrigierte er sie schlecht gelaunt. „Ja, Du sammelt sie an“, korrigierte sich die Ärztin. „Und in der Zwischenzeit ruhst Du Dich aus, treibst Sport und siehst hier ein wenig nach dem Rechten, falls die Handwerkerinnen Unterstützung brauchen. Und jetzt gehst Du runter und zeigst den Arbeitern, wo sie die Maschine hinbringen können. Am besten in den Flur vor den Kellerräumen“.
Nach diesen Anweisungen stand Felix missmutig auf und ging ohne einen Abschiedsgruß aus dem Zimmer. Dazu war ihm nicht zumute, nachdem seine oberste Angestellte ihn so übergangen hatte. Na ja, sie war nur teilweise seine Angestellte. Mit ein paar Prozenten war sie an der Klinik beteiligt und hatte Prokura. Das stärkte die Bindung und den Leistungswillen. Das hatte er jetzt davon. Selbst entschuld.
Felix ging die breite Marmortreppe herunter und suchte die zwei Arbeiter. Er fand sie, wie erwartet, im Klinikcafe mit je einem Weizenbier in der Hand. “Das zischt“, rief der unterbemitteltere ihm jovial zu und grüßte ihn mit erhobenen Glas. Diese freundschaftliche Geste dämpfte seinen Ärger und erinnerte ihn daran, dass die Zwei nichts für die Situation konnten.
Es brachte nichts, seinen Ärger an ihnen auszulassen. Also antwortete er: „Das freut mich. Das haben sie sich nach der Plackerei verdient“. „Ein wahre Wort“, gab ihm der Vorarbeiter recht. „Kommen Sie, meine Herren. Wir sind noch nicht ganz fertig. Die Maschine muss noch an ihren Bestimmungsort. Danach können Sie sich noch ein Abschlussbierchen auf Kosten des Hauses gönnen“.
„Das ist ein Wort“, sagte der Vorarbeiter laut und die anwesenden Frauen drehte sich nach dem etwas ungehobelten Rufer um. Felix ging mit den Beiden zurück in die große Eingangshalle. „Kommen Sie meine Herren, hier hinten ist ein Lastenaufzug“. Die Männer bockten die Maschine wieder auf und schoben sie unter ächzen hinter Felix her, der voraus in einen Gang ging und an dessen Ende vor zwei großen Aufzugtüren stehen blieb. Er rief den Aufzug aus dem Keller hoch und öffnete den Beiden die Türen.
Die schoben stöhnend die Maschine in den Aufzug. Felix schloss die Türen und sie fuhren in den Keller. Der Gang, in dem die Türen aufgingen, gehört nicht zu den Besucherbereichen. Er war grau gefliest. Felix machte das Licht an und ging voraus. Stöhnend schoben die beiden Männer den schweren Hubwagen hinter ihm her. Nach ungefähr 30 Metern kamen sie vor der Türe an, hinter der der neue Behandlungsraum entstehen sollte.
„Stellen sie die Maschine hier nah der Wand ab“, bat er die schwitzenden Männer. Die schoben die Maschine zur Wand, ließen die Maschine ab und zogen den Hubwagen unter der Palette heraus. Laut von den Wänden hallend polterte der Hubwagen hinter ihnen her, als sie zum Aufzug zurück gingen und nach oben fuhren. Es hallte nochmal laut von den hohen Wänden der Einganghalle zurück, bevor sie das Gebäude verließen, um den Hubwagen zu verstauen und das versprochene Bier zu genießen.
Felix verabschiedete sich von ihnen und konnte es nicht lassen, die Beiden doch zu fragen. „Haben Sie die Maschine getestet?“. „Jo, das haben wir“, sagte der Hilfsarbeiter und der Andere sah ihn böse an. Da dieser nichts sagte, hakte Felix nach. „Und wie war es?“. „Das Unglaublichste, was ich je erlebt habe“, antwortet ihm dieser, aber der Vorarbeiter fuhr ihm harsch dazwischen, bevor er mehr erzählen konnte. „Du weißt doch, dass wir nichts darüber sagen dürfen“. Der Angesprochen hielt sich vor Verlegenheit die Hand vor den Mund und sagte: „T’schuldigung“. „Ist schon gut“, sagte Felix. „Genießen Sie Ihr Bier und ich wünsche Ihnen noch eine gute Heimfahrt“.
Felix ging in sein Büro und wurde nach circa einer Stunde wieder durch den Lärm mehrere schwerer Fahrzeuge im Hof vor der Klinik gestört. Er ging runter und sah, dass ein großer Lieferwagen unter dem großen Portal des Eingangs geparkt hatte.
Er ging auf das Fahrzeug zu und sagte: „So geht das nicht, meine Damen. Hier können Sie nicht stehen bleiben. Stellen Sie Ihr Fahrzeug dahinten ab. Dabei wies er nach links neben das Portal. „Dort ist die Eingangtüre zum Keller.“ Felix dachte sich schon, dass es sich um die Handwerkerinnen handelte, die den Umbau im Keller machen sollten. Die Frauen parkten ihr Fahrzeug um und ein weiterer Personenwagen traf ein. Eine junge Frau im Kostüm entstieg dem Fahrzeug und kam auf ihn zu. „Felix Leitner?“, fragte sie ihn. „Ja, was kann ich für Sie tun?“.
„Ich bin Frau Heller, die Architektin, die die Umbauarbeiten leiten wird. Ich habe schon im Express in den Bauunterlagen der Klinik die baulichen Änderungen eingetragen. Sie sind hier in diesen Zeichnungen“. Damit hielt sie ihm eine der beiden Papprollen hin. „Die können Sie behalten. Das ist Ihre Kopie“, sagte sie und lächelte ihn an. Das ging wirklich flott, dachte er.
Felix nahm die Rolle und sagte zu ihr: „Folgen Sie mir. Ich zeige Ihnen die Räumlichkeiten.“. Die Architektin gab den Arbeiterinnen ein Zeichen, ihnen zu folgen und folgte Felix zu der Außentür. Felix schloss sie auf und alle folgten ihm in den Gang, der nach ein paar Metern vor dem Lastenaufzug endete, mit dem schon die Maschine heruntergebracht worden war.
Zu Acht stiegen sie in den Aufzug und fuhren nach unten. Felix öffnete die Türen und die Architektin stolzierte sofort den Gang hinunter, so dass Felix ihr nur noch folgen konnte. Über die Schulter hinweg bemerkte Frau Heller: „Das da vorne ist wohl die Melkmaschine“.
Felix ärgerte sich über die abwertende Bemerkung als wäre er ein Zuchtbulle für die Damen, bestätigte aber, „ja, das da vorne ist die Extraktionsmaschine“. Frau Heller stiefelte in ihrem engen Dress vor ihm hin und er konnte nicht anders, als auf ihr wohl geformtes Gesäß zu starren. Diesen Hintern hätte er zu gerne mal besamt.
Dieser Gedanke lenkte ihn ein wenig von ihrer vorlauten Bemerkung ab. Sie schauten in beide Räume rein, die ganz normal Kellerräume mit grauem Verputz an den Wänden, rohem Estrich auf dem Boden und mit Metalltüren waren. „Ok, die müssen wir herrichten und die Türen austauschen. Die Elektrikerin wird dann die Kabel verlegen. Und zum Schluss werden wir noch den Flur fliesen, die Lampen gegen nettere tauschen, ein paar Bänke aufstellen und die Wände netter streichen. Kann ich den Zuschauerraum sehen?“.
„Natürlich“, sagte Felix und ging zwei Türen weiter. Dahinter war ein enger Durchgang, ebenfalls im Kellerlook. „Den richten wir auch netter her“, meinte sie und sie traten in einen weiteren breiten Kellergang durch eine Kellertür. Er sah wie der andere Kellergang aus. „Diesen werden wir in einen Besuchergang, wie Sie ihn in Ihrem Wellnessbereich haben, mit Teppichen verwandeln. Alle Türen werden in Holztüren geändert“, machte sie ihre Aufstellung und notierte es sich auf einem Notizblock.
Felix ging zu dem neuen Besucherraum und öffnete die Metalltür. Der Raum stand voller Sachen. „Die müssen raus. Wo sollen die hin?“, wollte sie wissen. „In den Nachbarraum rechts von uns. Da ist noch reichlich Platz. Diese ganzen Umbauten müssen nicht so aufwändig sein. Immerhin wird das nur für einen einzigen Event gemacht“, sagte Felix zu der Architektin und machte sich um seine 100.000 Euro sorgen, die bei diesen ganzen Arbeiten dahin schmelzen würden.
„Wieso einmaliger Event“, wunderte sich die Architektin. „Die Maschine wird regelmäßig verwendet werden. Und machen sie sich keine Sorgen. 80 Prozent der Kosten übernimmt das Ministerium“. Felix fiel ein Stein vom Herzen. Er hatte schon gedacht, er müsste am Schluss noch drauflegen.
„Brauchen Sie mich noch?“, erkundigte er sich. Die Architektin schaute sich um und antwortete ihn. Nein, Herr Leitner, wir kommen ohne Sie aus“. Felix verabschiedete sich und kehrte in sein Büro zurück. Nach ein paar Stunden verging ihm nach der vielen Aufregungen des Tages die Lust und er ging nach Hause. Die Klinik lief auch ohne ihn.
Warten und Sammeln
Felix ging zum Bahnhof zurück, die Treppen herunter und stieg auf das erste Beförderungsband, wechselte auf die schnelleren Bänder und fuhr auf dem Expressband in die Innenstadt. Für die vielen Frauen, die sonst seine Aufmerksamkeit erregten, um zu überlegen, ob er schon einmal mit ihnen geschlafen hatte oder, wenn sie jünger waren, gerne schlafen würde, hatte er heute keinen Sinn. Er sinnierte, was da passierte und was wohl die geheimnisvolle Maschine mit ihm machen würde.
Zuhause angekommen, machte er sich einen Fruchtdrink, indem er einige frische Früchte in den Mixer warf und setzte sich auf die Terrasse seines Penthouse. Er starrte in die Ferne auf den Fluss und die Wälder hinter der Skyline der Stadt und dachte, was die neue Maschine von ihrer alten Extraktionsmaschine unterschied. Auf jeden Fall die Größe und Schwere. Ihre Maschine war eher ein größere Plastiktonne mit Elektronik und einer Öffnung, den Penis reinzustecken. Die neue Maschine war mindestens 10 mal größer. Das Paket war ungefähr viereinhalb Meter lang, gut eineinhalb Meter breit und ein Meter fünfzig hoch gewesen. Gut, einiges ging noch an Verpackung weg, aber sie war deutlich größer.
Es war auf jeden Fall nicht nur eine bessere Tonne. Sie konnte mehr. Und was hatte seine Chefärztin gesagt. Sie melkte einen komplett und mit höchster Qualität. Was meinte sie damit? Wie konnte man die Qualität steigern?
Wenn man masturbierte, kam Sperma heraus. Was wollte die Maschine daran steigern. Eventuell die Menge, aber die Qualität? Er zermarterte sich das Gehirn, aber er kam nicht dahinter. Schließlich gab er auf und genoss den Sonnenuntergang im Westen. Es war nach dem schönen Tag ein spektakulärer Untergang in allen Tönen des tiefen Orange und Rotes. Diese deutliche Färbung versprach für morgen wieder schönes Wetter.
Um die Stimmung zu genießen, befahl er: „Computer, spiel mit eine Sonate in D-Moll ab“. Eine angenehme weibliche Stimme fragte: „Irgendwelche Vorlieben, ein bestimmter Komponist?“.
„Nein, nimm den Zufallsgenerator. Es sollte zu Stimmung passen“. Leise aber deutlich hörbare Klassikmusik ertönte aus den versteckten Lautsprechern und Felix fühlte sich akustisch wie in einem Konzertsaal. Er saß noch einige Stunden sinnierend im Liegesessel bevor er aufstand, sich fertig machte und dann zu Bett ging.
Bei leiser Musik schlief er dann endlich ein und als er schlief, schaltete der Computer die Musik ab und gedämpfte das Licht.
Nach einem opulenten Frühstück, denn er hatte vergessen, zu Abend zu essen, welches wie immer der vorgeschriebenen Sperma-Diätvorschriften entsprach, und der Einnahme der Pillen mit der hohen Dosis zur Sperma-Produktionssteigerung zog er sich seinen Trainingsanzug an und ging in sein Lieblingsfitnessstudio, für das er gerügt gestern worden war. Heute und die nächsten Tage wollte er nicht in die Klinik gehen. Er hatte keine Termine zur Besamung und das wollte er ausnutzen.
Er trainiert gute zwei Stunden lang, saß dann im Café des Fitnessstudios, unterhielt sich mit der anwesenden Leiterin gute eineinhalb Stunden lang und kehrte dann in sein Penthouse zurück. Dort nahm er eine erfrischende Dusche und nach einem Fitness Lunch, den sein Kochautomat für ihn gekocht hatte, fuhr er herunter, holte sein Bike aus dem Keller und fuhr zum Flussanleger. Dort holte er sein Kajak aus dem Lager des Ruderclubs, dem er angehörte, und ruderte den Fluss herunter.
Nach einer guten Stunde kam er am Grundstück seiner Klinik vorbei. Eigentlich hatte er nicht vorgehabt, in die Klinik zu gehen, aber seine Neugierde gewann und er legte an. Am Ufer auf einer Decke liegend, fickte gerade Holger, einer seiner männlichen Angestellten, eine Klientin. Holger winkte ihm zu, als Felix in einiger Entfernung an ihnen vorbei ging und er grüßte zurück. Holger ließ dabei nicht in seinen Bemühungen nach, in seine Klientin zu stoßen. Guter Arbeitseinsatz und schönes Wetter für einen Outdoor-Fick.
Felix ging an einigen im Park spazieren gehenden nackten Frauen vorbei, die ihn missbilligend ansahen, da er entgegen der Regeln angezogen durch den Park ging. Felix hatte aber keinen Sinn für die Einhaltung der Regeln. Er wollte in den Keller und nach den Arbeiten sehen. Dort konnte er schlecht nackend auftauchen, auch wenn es sicher den Arbeiterinnen gefallen hätte.
Felix ging die seitliche Kellertreppe herunter und in den Gang, der zu den Kellerräumen führte. Großer Arbeitslärm kam ihm entgegen und er war froh, dass die Villa so groß und massiv gebaut war, dass der Lärm nicht weiter in den anderen Bereichen störte. So ad-hoc hätten sie die Klinik wegen Umbauarbeiten nicht schließen können. Er schaute in den zukünftigen Behandlungsraum. Die eine Wand war herausgerissen und in der Wand links war ein großer Ausschnitt, in den vier Arbeiterinnen gerade ein verspiegeltes Fenster einsetzen, dass so massiv aussah, dass es wohl schalldicht war.
Die Architektin trat hinter ihn und bestätigte. Klasse 5 Glas. Kaum zerstörbar und absolut schalldicht. Das gilt auch für die Trennscheibe zum Besucherraum und die Türe. Der Spender soll nicht durch Geräusche von seiner Tätigkeit abgelenkt werden. Die Geräusche und Gespräche werden über eine Audioanlage übertragen. In alle Ecken und an alle Wände kommen kleine Kameras zur Dokumentation und für die Zuschauer. Vor die Maschine kommen Monitore, auf denen wir für den Probanden Bilder und Filme einspeisen können, oder die Bilder aus dem Zuschauerraum“.
„Bilder aus dem Zuschauerraum?“, fragte Felix. „Eine der Anforderungen des Ministeriums. Dort sollen Frauen Sexspiele machen, die den Probanden sexuell anregen sollen.“ Endlich erfuhr Felix mal etwas. Im Flur waren zwei Arbeiterinnen dabei, die Wände zu kacheln, eine weitere stand auf der Leiter und wechselte die Lampen. Als Felix auf dem Weg zum anderen Gang mit der Architektin im Schlepptau an ihr vorbei ging und hoch sah, traute er seinen Augen kaum. Sie hatte unter dem Rock kein Höschen an und ihre glatt rasierte Spalte lachte Felix entgegen. Felix war so überrascht und gefangen von dem Anblick, dass er nicht nach vorne schaute und fast über einen paar Kabel gestolpert wäre, die auf den Boden von der neu gestrichenen Decke hingen.
Die anwesenden Frauen lachten kichernd auf. „Das haben die extra für Sie gemacht. Sie haben sich schon gedacht, dass Sie kommen werden und haben es vorbereitet. Sie haben ihnen eine Freude gemacht und wie jeder Mann reagiert. Typisch Männer“.
Felix verzog das Gesicht und sie gingen durch den Durchgang, der frisch gestrichen roch in den Nachbargang, an dessen Wänden neue Tapeten hingen und einige Arbeiterinnen Holzvertäfelungen anbrachten. Auch hier wurden elegante Lampen aus vielen LEDs angebracht.
„Morgen kommt der Stuckateur und dann wird der Teppich gelegt. Kommen Sie, wir gehen nach oben“. Felix folgte der Architektin. Oben ging sie mit ihm in das Café und sie bestellten sich Kaffee und ein Stück Kuchen.
„Heute Nachmittag wird alles im Behandlungszimmer, dem Kontrollraum und dem Besucherraum verkabelt und heute Nacht wird gefliest. Sie sehen, wir kommen gut voran und sind im Zeitplan“. „Das sehe ich. Kann ich etwas tun, um Ihnen zu helfen“, erkundigte sich Felix, der sich als Besitzer der Klinik etwas außen vor fühlte. „Nein, nein. Ich möchte Sie auch bitten, in den nächsten Tagen nicht mehr vorbei zusehen, zumindest nicht mehr im Kellergeschoss“, bat sie Felix bestimmt aber höflich.
„Warum denn nicht“, wollte Felix wissen. „Wir werden morgen die Maschine auspacken und die Techniker von Repro Medizintechnik werden anfangen, die Maschine aufzustellen. Die Maschine darf der Proband nicht vor seinem Einsatz sehen. Vorschrift des Ministeriums. Es tut mir leid“.
„Ist schon gut. Ich werde mir freinehmen und nicht wieder kommen. Bei Problemen kann Ihnen die Frau Doktor Brendel weiterhelfen“, gab sich Felix nach. Sie aßen noch den Kuchen und Felix erfuhr, dass Frau Heller einem großen renommierten Architektenbüro angehörte. Schließlich verabschiedeten sie sich und Felix ging nach oben. Dort traf er die Ärztin an der Rezeption als sie ein Rezept diktierte.
„Was machst Du hier. Ich dachte Du nimmst Dir frei“. „Ich bin Boot gefahren und kam zufällig vorbei“, erzählte Felix und versuchte unschuldig auszusehen. „Zufällig vorbei gekommen. Du warst neugierig. Wir haben hier alles unter Kontrolle. Und Du weißt, Du sollst …“, „… nicht die Maschine ansehen“, fiel ihr Felix ins Wort und beendete den Satz. „Ich weiß und komme nicht wieder bevor ich ‘gemolken’ werde“. „Braver Felix und halte Dich daran. Und fällt es Dir schon schwer?“, erkundigte sie sich. „Was soll mir schwer fallen?“, fragte Felix. „Na, das sollte recht ungewöhnlich für Dich sein, keinen Termin zu haben. Immerhin spendest Du seit Jahren täglich Deinen Samen“.
„Nein, kein Problem. Im Gegenteil, es ist mal ganz erholsam“, behauptete Felix. „Schau’n wir mal in drei Tagen, wie es Dir dann geht“, sagte die Ärztin und alle anwesende Damen hinter der Rezeption kicherten. Sie kannten ihren potenten Chef und schon so manche hatte ihm geholfen, sich zu erleichtern, wenn er nur spenden sollte.
Felix reichte es. „Wir sehen uns hier in drei Tagen“, sagte er betont, drehte sich um und ging in die Halle herunter und von dort in den Garten. „Hey“, rief eine der Club Mitglieder, weil er schon wieder in Bekleidung durch den Park eilte. „Textilfreier Bereich“, rief sie ihm hinterher, aber Felix stapfte Richtung Fluss, wo er sich sein Boot nahm und mit kräftigen Schlägen gegen die Strömung ruderte, um seinen Frust abzubauen.
In dieser Gesellschaft war man als Mann immer in der Minderheit und es gab keinen Kerl, der zufällig bereit stand, einem helfend beizuspringen. Als er im Ruderclub ankam, wo gerade acht Frauen einen Achter zu Wasser ließen, war sein Frust durch die Anstrengung verraucht. Er hatte die Strecke wohl mit einer persönlichen Bestleistung absolviert, aber das hatte er nicht bemerkt.
Therapie mit Beatrix
Als er zu Abend gegessen und ein wenig fern gesehen hatte, wollte er ins Bett gehen, da klingelte es an der Tür. Verwundert er stand auf und ging aufmachen. Vor der Tür stand seine Ärztin, einen Ärztekoffer in der rechten Hand und dahinter Beatrix, eine seiner üppigen Arzthelferinnen.
„Was verschafft mir die Ehre Eures späten Besuchs“, erkundigte sich Felix. „Wir müssen trainieren und die Menge steigern“. „Welche Menge steigern?“, fragte Felix neugierig geworden. „Deine Hoden müssen ihr Maximum bringen. Da müssen wir in den Tagen die Produktion steigern“. Felix schaute erwartungsvoll und sie fuhr fort. „Wir bringen Dich gleich bis kurz vor den Orgasmus, verhindern aber, dass Du kommst. Das steigert die Produktion Deiner Drüsen und Hoden, noch mehr zu produzieren. Dürfen wir reinkommen?“. „Äh, natürlich. Kommt rein“, sagte Felix und trat zur Seite.
„Ich wollte gerade zu Bett gehen“. „Das passt. Lass uns ins Schlafzimmer gehen, sobald wir das mit dem Vertrag besprochen haben“, sagte die Ärztin. „Warum seid Ihr zu zweit gekommen?“, wollte er wissen. „Ich überwache, dass Du nicht abspritzt und werde es verhindern. Das kann ich nicht tun, wenn Du mich fickst. Daher wird diesen Part Beatrix übernehmen. Das ist Dir doch recht?“. „Mehr als Recht“, beeilte sich Felix zu beteuern, denn körperlich war Beatrix sehr anziehend für Felix. Dicke Doppel-D Titten, ein breites Becken mit ausladenden Hüften, hübsches Gesicht und schön weich ohne zu füllig zu sein, dazu lange brünette Haare. Alle weiblichen Angestellte fand Felix sexuell anziehend. Das war ein wesentliches Einstellungskriterium, denn sie mussten immer wieder mit diesen Fähigkeiten einspringen, beim Entsamen der Männer, bei Demonstrationen auf der Bühne oder in Schulen.
Die Ärztin ging ins Wohnzimmer und legte Papiere auf den Tisch. „Was ist das für ein Vertrag?“, wollte Felix wissen. „Es ist ein Fernsehvertrag“, antwortete sie. „Ein Fernsehvertrag“, wunderte sich Felix. „Ja. Die Auslosung und Selektion der Frauen für das neue Befruchtungsprogramm war eine große Show in den USA mit hohen Einschaltquoten. Die 1000 ausgesuchten Frauen, die mit Deinem Sperma befruchtet wurden, wurde im Fernsehen vorgestellt und von vielen beneidet. Insbesondere die Fünf, die beim Melken dabei sein dürfen, wurden ausführlichst vorgestellt und in mehreren Talkshows interviewt. Jetzt wollen die Amerikaner auch die Samengewinnung für dieses Zuchtprogramm im Fernsehen live übertragen. Und das ist der Vertrag dazu“.
Felix sagte, „Hmm“ und nahm sich den Vertrag. Er las ihn langsam durch und meinte schließlich. Die weltweiten Verwertungsrechte möchte ich nicht einräumen. Der Betrag von 150.000 Dollar ist ok für die Rechte in den USA. Ich ändere das mal schnell ab. Toll finde ich das nicht, beim Spenden gefilmt zu werden, aber für 150.000 Dollar kann man schon eine Ausnahme machen“.
„Stell Dich nicht so an. Du hast Dich doch schon des öfteren beim Sex filmen lassen“, versuchte die Ärztin ihn zu überreden. „Das stimmt“, gab er zu. „Aber das war nur zum persönlichen Gebrauch der Damen, die ich besamt habe, oder als Lehrfilm. Hier geht es um eine Show. 150.000 Dollar und nur die Rechte für die USA. Basta“.
Felix machte die Änderung und unterschrieb beide Exemplare. „Gib’ mir Bescheid, ob sie die Bedingungen akzeptieren“, meinte er und gab der Ärztin die unterschriebenen Exemplare. Dann gingen sie zusammen ins Schlafzimmer.
„Dann entkleidet Euch und fangt an“, gab sie Anweisung. „Ich möchte, dass Du Dich nackend ausziehst. Ansonsten störst Du das Stelldichein“, verlangte Felix. „Als ob Du Dich davon stören lassen würdest“, gab die Ärztin schlagfertig zurück, zog sich aber auch nackt aus.
Beatrix schnappte sich ganz professionell Felix Schwanz und fing an, ihn zu blasen. In Nullkommanichts stand sein Schwanz und Felix genoss die Schwanzmassage, die Beatrix ihm im Vierfüßlerstand verpasste. Hinter ihr kniete die Ärztin und leckte ihr die Muschi, damit Beatrix feucht wurde.
Als sie befand, dass Beatrix Möse nass genug und die Schamlippen ausreichend geschwollen waren, gab sie Anweisung: „Jetzt möchte ich, dass Du Beatrix im Doggystyle von hinten fickst.“ Gehorsam und voller Wollust kamen die beiden der Anweisung nach. Beatrix krabbelte ein Stück weiter vor und ihre dicken hängenden Titten mit den steifen Nippel schwangen hin und her. Felix war in Hengststimmung und wollte nur noch auf Beatrix aufsteigen. Das machte er auch und setzte seine pralle Eichel an Beatrix weit geöffneten Schamlippen an. Ein lange Seufzer kam aus Beatrix Mund als sie endlich Felix Schwanz in sich gleitend spürte.
Felix machte sich sogleich ans Werk, packte Beatrix breite Hüften und pumpte mit kräftigen Beckenbewegungen in sie hinein. Beatrix quittierte diese süße Folter mit einer unablässigen Folge von Aufseufzern. Felix Hoden klatschten bei jedem Stoß an Beatrix Kitzler und verstärkten deren sexuelle Lust.
„Haltet mal an, Ihr beiden“, rief die Ärztin und Felix hielt, die Ärztin mit fragendem Blick ansehend, mitten im Stoß an. Er war es gewohnt, beim Sex Anweisungen zu befolgen. So war es von klein auf gewohnt gewesen. „Felix, beuge Dich mal ein wenig vor“, bat sie Felix und steckte ihm einen Plug in seine Rosette und einen Klebestreifen mit Elektrode an seine Peniswurzel.
„Ah“, kam es aus Felix Mund, als er die Weitung seiner Rosette spürte. „Wofür ist das?“. „Damit überwache ich Deinen Erregungszustand. Wir wollen ja nicht, dass Du abspritzt. Das ist verboten. Und jetzt macht weiter“.
Felix hätte gerne mehr gewusst, aber er war jetzt zu geil, um sich mit solcherlei Fragen zu beschäftigen. Also nahm er seine Stöße wieder auf und besorgte es Beatrix, die es sichtlich genoss. Felix Stöße in ihre Grotte und das rhythmische Ziehen ihrer dicken Brüste, die im Takt seiner Stöße unter ihr schwangen, machten sie vollständig geil und schon nach zwei Minuten überkam sie ein gewaltiger Orgasmus, dass sie vorne zusammen brach. Keuchend lag sie auf der Matratze und wäre seitlich umgefallen, wenn Felix ihr Becken nicht so festgehalten hätte. Ihre Scheidenmuskulatur krampfte rhythmisch und melkte regelrecht Felix Schwanz, der dadurch seinem Orgasmus immer näher kam.
Durch die spastischen Krämpfe wurde die Reibung an seinem Schaft so hoch, dass er den Point-of-no-Return überschritt und abspritzen wollte. Genau in diesem Augenblick spürte er einen heftigen Druck in seinem After und bekam einen empfindlichen Stromschlag zwischen der Elektrode im Hintern und an der Peniswurzel. Zusätzlich spürte er, wie jemand an seiner Schaftbasis seinen Penis abdrückte.
Sein Becken zuckte heftig bei den orgiastischen Schüben, aber kein Sperma trat aus. Als er wieder zu sich kam, spürte er immer noch den starken Druck wie kurz vorm Stuhlgang in seinem After und den Schmerz an seinem Penis, weil jemand diesen kräftig drückte. Als er an sich herunter sah, sah er, dass die Ärztin seinen Penis energisch abdrückte. Er hatte einen trockenen Orgasmus gehabt, intensiv aber auch lustvoll schmerzhaft.
„So das reicht für heute. Zieh ihn raus“, befahl sie. „Kann ich nicht bei Felix übernachten und er seinen Schwanz im Schlaf in mir lassen?“, bettelte Beatrix. „Sonst gern, aber heute nicht. Dazu ist das Projekt zu wichtig und zu kostspielig. Felix könnte im Schlaf von Deiner Scheide weiter gereizt werden und schließlich doch noch abspritzen. Das wollen wir im Sinne des Rufes unserer Klinik nicht riskieren. Zieh Dich an. Du kommst mit mir. Und Felix wird lieb alleine weiterschlafen. Er sieht schon ganz müde aus. Diese Beanspruchung wird Deine Geschlechtsdrüsen und Hoden veranlassen, mehr zu produzieren, um das angeblich verlorene Sekret aufzufüllen. Wir wiederholen das morgen Abend wieder und dann hast Du Deine Ruhe bis zum Melken“.
Felix war wirklich müde und verfolgte schläfrig, wie die zwei Frauen sich wieder anzogen. Normalerweise hätte er mehr Aufmerksamkeit dem schönen Anblick gewidmet, wie die Ärztin und Beatrix ihre dicken Möpse in die BHs verstauten, diese zurecht rückten und ihre Schlitze ihrer Vaginas in den Slips verschwanden, aber er war wirklich zu erschöpft, um es zu genießen. So bekam er kaum mit, wie die beiden seine Wohnung verließen und die Eingangstüre hinter sich schlossen.
Zweite Therapie mit Iris
Am nächsten Morgen fühlte er sich gut ausgeruht, nachdem er bis 11 Uhr ausgeschlafen hatte. Den Nachmittag verbrachte er mit einer 3-stündigen Fahrradtour durch das Umland der Stadt und nach einer ausgiebigen Dusche, las er noch unter dem Sonnenschirm auf seiner Penthouse Terrasse bis es Zeit für das Abendessen war.
Für das Abendessen ging er zu Louise, wo er einen netten Tisch am geöffneten Fenster bekam, wodurch die laue Abendluft hereinwehte. Wie meistens traute sich eine der vielen anwesenden Damen, ihn zu fragen, ob sie ihm Gesellschaft leisten dürfe. Es war fast wie früher, als alleinstehende Damen von Kavalieren angesprochen wurden. Nur heute waren alleinstehende Männer so selten, wie damals alleinstehende Damen in einem Lokal. Felix hatte nichts dagegen und es war eine nette Unterhaltung, in der er erfuhr, dass die Dame zwei Töchter besaß, die mittlerweile ausgezogen waren und ihr eigenes Leben lebten.
Die Dame konnte es nicht lassen, Felix zu erzählen, wie toll ihr einmaliges Erlebnis der ersten Besamung gewesen war. Das war ein fast gängiges Gesprächsthema bei diesen Zufallsbekanntschaften, mit denen die Damen erhofften, dass der Mann eine Ausnahme machte und sie hinterher mit zu sich nahm. Felix umschiffte diesen Part wie gewohnt, indem er die Erzählung nicht weiter kommentierte. So gab seine Zufallsbekanntschaft das Thema auf und sie unterhielten sich noch recht nett über das eine oder andere.
Gegen 21 Uhr kam er nach Hause und eine halbe Stunde später stand wieder die Ärztin vor seiner Tür. Diesmal war Iris dabei, die kleine blonde Sprechstundenhilfe von der Rezeption. „Heute ist Iris mal dran, belohnt zu werden. Sie war sehr fleißig, immer pünktlich und Du als Chef hast sie noch nie beglückt“.
„Das geht doch nicht. Das müssen wir ändern. So ein hübsches Mädchen“, machte Felix ihr Komplimente, um Iris ihre sichtliche Aufregung zu nehmen. „Kommt rein. Wollt Ihr etwas trinken?“.
„Nein, wir sollten gleich zur Sache kommen“, verlangte die Ärztin. „Doris Brendel, in meiner Wohnung bestimme immer noch ich. Iris, kommen Sie. Was möchten Sie trinken. Ein Gläschen Sekt vielleicht?“. Iris nickte ohne einen Ton zu sagen und Felix ging an seine Bar, öffnete eine Pikkolo Fläschchen und schenkte ein Glas Sekt ein. Felix nahm sich ein Glas O-Saft und ging voraus auf die Terrasse, wo vor 10 Minuten die Sonne untergegangen war. Man sah noch das Abendrot am westlichen Himmel, das zum Zenit hin in tiefes Blau überging. Die Stadt lag im Halbdunkel und die vielen Lichter zeichneten die Umrisse der Gebäude. Es war eine eher melancholische Abendstimmung, die zu träumen einlud.
Iris war ganz angetan und meinte: „Sehr hübsch haben Sie es hier. Und ein so toller Blick. Da könnte ich jeden Tag stehen“. Mit diesen Worten blickte sie zu ihm mit einem treuen Augenaufschlag auf. Das kannte Felix schon. Fast alle Frauen wünschten sich, hier mit ihm zu leben. Aber die Zeiten von gemeinsamen Eheleben waren vorbei. Keinem Mann war es gestatten, ein normales Eheleben zu führen. Zwar lebten einige Männer mit einer Frau fest zusammen und führten ein Eheleben, aber normalen Sex konnten sie nicht haben. Das Sperma gehörte, kontrolliert vom Ministerium, der Gesellschaft.
Felix war das zu kompliziert. Daher zog er es vor, alleine zu leben. Nur von Zeit zu Zeit nahm er eine Frau mit zu sich, meistens Doris, weil sie beruflich am meisten Verständnis für seine Situation hatte und nicht ständig sexuell etwas von ihm wollte. Mit ihr konnte er einfach zusammen gekuschelt mit ihr in seinem französischen Bett liegen und schlafen. Manchmal fickten sie auch zusammen, aber Doris achtete darauf, das er nicht kam.
Er gab sich Mühe, sie ausreichend zu befriedigen. Wenn nicht, dann hatte er hinterher eine Lektion in der Klinik vor sich, bei der er das versäumte nachholen musste und ihr beweisen, dass er die Klientinnen ausreichend befriedigen kann.
Nachdem sie ausgetrunken hatten und Iris so weit aufgetaut war, dass sie sich an ihren Chef schmiegte, meinte die Ärztin: „Fangen wir jetzt an. Ich habe nicht die ganze Nacht Zeit.“
Sie gingen ins Schlafzimmer und zogen sich aus. Felix ließ es sich nicht nehmen, Iris aus dem BH zu helfen. Nachdem dieser zu Boden gefallen war, umfasste er Iris von hinten und streichelte ihre Nippel.
Dann glitt seine rechte Hand tiefer über ihren Bauch, umfuhr zärtlich ihren Bauchnabel und fuhr dann tiefer, bis seine Hand schließlich von außen über ihren Slip leicht über die Furche strich. Iris genoss sichtlich diese Liebkosung und seufze langgezogen.
Er fuhr einige Male rauf und runter und machte einige Kreisbewegungen am oberen Ende ihres Schlitzes. Iris schmolz regelrecht unter seinen zärtlichen Berührungen dahin. „Jetzt reicht’s“, verlor die Ärztin die Geduld. Sie wollte die Sache schnell hinter sich bringen, um nach Hause zu kommen.
„Ich möchte, Iris, dass Du Felix jetzt einen bläst, damit er einen Steifen bekommt und Ihr endlich anfangen könnt zu ficken“, kommandierte sie. „Wie kannst Du so unromantisch sein“, schalt Felix sie. „Das ist Iris erstes Mal und Du treibst sie an. Du solltest etwas sensibler sein“. Mit diesen Worten zog er Iris sanft den Slip über die Hüften und Iris stieg aus dem Höschen.
„Jetzt bist Du dran“, sagte Iris mit hohem Stimmchen. Sie knöpfte Felix Hemd auf, während er sich den Hosenknopf öffnete und den Reißverschluss runter zog. Dann musste er unterbrechen, um mit Iris Hilfe aus dem Hemd zu kommen. Iris warf mit einem eleganten Schwung sein Hemd auf den Sessel, umkreiste ihn, fasst in die offene Hose und zog sie mit einem Schwung nach unten.
Dabei wippte sein halb steifer Schwanz Iris entgegen. Diese zog erst seine Hose ganz herunter, half ihm aus den Socken und fasste dann seinen Schwanz. Sie zog die Vorhaut weit zurück und stülpte ihre Lippen über die Eichel. Mit der Zunge rieb sie einige Male kräftig durch die empfindliche Furche unter seiner Eichel und innerhalb einer halben Minute stand sein Pfahl senkrecht vor seiner Bauchdecke.
Iris kam so richtig in Fahrt, angestachelt von der Massage, die die Ärztin auf dem Boden kniend ihrer triefenden Spalte zwischen ihren gespreizten Beinen angedeihen ließ. Immer tiefer nahm sie seinen Schwanz in ihren Mund und der Speichel floss in Strömen aus ihren Mund.
Schließlich war die Ärztin der Meinung, dass Iris feucht genug zwischen ihren Schenkel war, um Felix Penis aufzunehmen. „Kommt Ihr beiden. Zeit zum Ficken“. Widerwillig gab Iris seinen Schwanz frei, von dem ihr Speichel herunter tropfte. „Du kniest Dich auf das Bett“, kam die nächste Anweisung an Iris. „Die Beine etwas weiter auseinander. Gut so. Jetzt Felix, steck Deinen Schwanz hinein“. Felix tat, wie befohlen und drückte seine Eichel in die feuchte Spalte. Eng war Iris und nach ein paar Zentimetern fühlte er einen Widerstand. „Kann es sein, dass Du noch nie einen hattest?“, fragte er Iris. „Ja, aber mach’ schon. Mach’ mich zur Frau“, bat sie ihn. „Ihr wisst schon, dass das i*****l ist“, fragte Felix die Beiden.
„Sie hat es verdient, mit Dir zu schlafen. Sie ist fleißig, ein wertvolles Mitglied im Team und nur weil das Ministerium sie trotz mehrere Anträgen noch nicht auf die Liste gesetzt hat, soll sie als Einzige nicht mit unseren Männern schlafen, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Mach’ schon weiter“, argumentierte die Ärztin.
Was soll’s. Iris würde in seiner Klinik geschwängert, wenn sie ihren Bescheid bekommen würde. Es würde keinen Gynäkologen geben, der den heutigen Fick nachweisen würde. Und Doris würde sich selbst nicht anzeigen. Also schob er sein Becken vor und Iris schrie laut „Au“. Felix kannte das und drückte seinen Schwanz tief in sie. Dort verharrte er zwei Minuten bis bei Iris der Stich des zerrissenen Jungfernhäutchen abgeklungen war. Dann bewegte er sein Becken langsam vor und zurück.
Iris war anfangs etwas verkrampft aber nach einige Stößen kam die Lust zurück und sie entspannte sich. „Halt mal an. Ich lege Dir die Sensoren an. Dann fette sie den Analplug ein und drückte ihn langsam in seinen After. Danach zog sie die Schutzfolie von der Elektrode und klebte sie auf seine Peniswurzel. „So jetzt könnt Ihr weitermachen.“
Sofort stieß Felix wieder von hinten in Iris enge Spalte. Diese fand langsam Gefallen an den Gefühlen, die Felix Schwanz in ihrem Becken auslöste, und fing leicht zu stöhnen an. Das war für Felix das Zeichen, dass er stärker in sie stoßen konnte. Iris quittierte die heftigen Reibungen in ihrem Geburtskanal mit lauten Stöhnen.
Nicht lange und Felix spürte einen stechendes Ziehen in seinem Beckenboden, der jäh von einem Stromschlag, einem Druck in seinem After und einem Quetschen an seinem Penisansatz von der Ärztin unterbrochen wurde. Eine gute Minute hielt die Ärztin seinen Schaft zugedrückt, bis die spastischen Zuckungen in seinem Penis nachließen. Wieder war er nicht wirklich gekommen und fühlte langsam einen gewissen Frust. Trotzdem war er Profi genug, wieder mit kleinen Stößen weiterzumachen.
„Halt, das war’s. Macht Schluss, nicht, dass Du noch kommst“, protestierte die Ärztin. „Keine Angst, ich habe es unter Kontrolle. Iris soll bei ihrem ersten Mal auch kommen“, beruhigte er Doris. Mit der rechten Hand fuhr er zwischen Iris Beine und massierte ihren Kitzler mit kleinen Kreisen. Es half wie immer beschleunigend und nach nur zwei Minuten schrie Iris ihren ersten vaginalen Orgasmus in die Welt, dass heißt in Felix Schlafzimmer, brach zusammen, so dass sein Schwanz heraus rutschte.
„Du siehst, nichts passiert“, sagte Felix und meinte damit seine unterlassene Ejakulation. „Nichts passiert, nennst Du das“, konterte die Ärztin. „Sieh’ Dir das arme Ding an, ganz weggetreten. Und das nennst Du, nichts passiert“. „Nichts, was nicht bei ihrem ersten Mal hätte passieren sollen. Du wolltest sie doch für ihren Eifer belohnen.“, verhöhnte Felix Doris. „Ja, ja, ist schon gut. Du hast den Test bestanden“.
Iris kam langsam wieder zu sich und sagte: „Ich hätte nie gedacht, dass es so schön mit einem Mann ist. Ganz anders als mit Frauen. Davon könnte ich nie genug bekommen“. „Das muss erst einmal für längere Zeit reichen“, meinte die Ärztin und half Iris vom Bett. „Komm zieh’ Dich an. Wir gehen“. Mit wackeligen Beinen zog Iris ihren Slip wieder an, der sich sofort vor ihrem Schlitz dunkel färbte, so nass und leicht blutig war ihre Scheide noch. Durch den von der Feuchtigkeit leicht transparent gewordenen Slip konnte Felix ihre geschwollenen Schamlippen erkennen.
So trunken, wie Iris war, bemerkte Iris die Chose in ihrem Slip und Felix Blicke nicht, packte ihre Brüstchen wieder in den schwarz gemusterten BH und zog sich den Rest ihrer Kleidung an. Derweil hatte die Ärztin ihre Sachen eingepackt und zog Iris schon aus dem Schlafzimmer.
„Komm’ Übermorgen um 18 Uhr in die Klinik. Und bis dahin lass die Finger und auch die anderer Damen von Deinem Schwanz. Schlaf gut und genieße die Ruhe. Und kein Radfahren. Das ist schlecht für Deine Genitalien. Geh’ lieber schwimmen. Übermorgen ist es damit vorbei. Tschau“, verabschiedete sich die Ärztin und verschwand mit der glücklich verträumt drein blickenden Iris.
Das Warten
Morgens nahm Felix wie üblich seine Mineralien und aß eine große Portion Obst für die Vitamine, alles um viele gesunde Spermien bilden zu können, und nahm als Hauptgang eine Portion Ceralien. Danach nahm er wieder seine Pillen ein.
Er packte sich eine Badehose, Handtuch, Buch und Kopfhörer für sein Smartphone ein und machte sich auf den Weg zum Baggersee.
Als er am Baggersee ankam, waren wie üblich fast nur Frauen anwesend. Aus der Ferne sah er einen anderen Mann umringt von mehren Frauen. Scheinbar genoss er die weibliche Aufmerksamkeit. Felix suchte eher Abgeschiedenheit und suchte sich ein ruhigeres Fleckchen. Nachdem er sich umgezogen hatte, ging er ins Wasser und schwamm einige Runden. Als er wieder heraus kam, hatte er Appetit auf ein Eis und ging zu dem Wagen, der Eis verkaufte. Dabei musste er an den vielen Handtüchern vorbei, auf denen die Frauen mehr nackt als angezogen herumlagen. Die meisten sonnten sich oben-ohne und hatten sehr knapp sitzende Tangastrings an.
Jetzt machte sich prompt Felix Enthaltsamkeit bemerkbar. Er konnte nicht verhindern, dass sein Schwanz bei dieser Ansicht anschwoll und seine Eichel oben über der Beule aus der Hose herausschaute. Mehrere Frauen fingen an zu kichern. Felix hielt an und überlegte, was er tun sollte. Sein Ego erlaubte es schon, einfach sich sein Eis zu holen und die Frauen zu ignorieren.
Aber das Lachen und Getuschel würde sich über den ganzen Badeplatz ausbreiten und ein Verweilen würde ihm dann keinen Spaß mehr machen. Also drehte es sich um, ging zu seinem Platz und zog sich wieder an. Angezogen mit Shorts hatte er zwar noch eine beachtliche Beule in der Hose von dem Anblick der vielen Frauen, aber nichts schaute mehr heraus.
So ging er zum Eiswagen, kaufte sich ein Eis mit 3 Kugeln und ging Richtung zuhause. Er hatte schon die ganze Zeit das Gefühl gehabt, dass seine Hoden sperriger als sonst in seinem Schritt baumelten. Jetzt spürte er es immer deutlicher, dass es anders als sonst war. Seine Hoden musste größer geworden sein, denn sie verklemmten sich immer wieder beim Laufen zwischen seinen Schenkeln.
Zuhause angekommen, ging er ins Schlafzimmer und entkleidete sich. Dann stellte er sich vor den Spiegel und konnte deutlich erkennen, dass seine Bälle einiges größer als sonst waren. Die Therapie und die Pillen hatten ihre Wirkung getan. Sein Gehänge war ungefähr doppelt so groß wie sonst.
Die Hose hatte in den letzten Stunden eher unbequem gesessen und er beschloss, den Rest des Tages zuhause und ohne Kleidung zu verbringen. Er machte es sich mit Musik und einem Buch gemütlich.
Fortsetzung von Teil 2 folgt …
Diese Geschichte war eine Koproduktion mit Maraike89. Die Geschichten spielen in derselben Umgebung und die handelnden Personen treffen sich und erzählen ihre Erlebnisse aus ihrer Perspektive.
Vorherige Kapitel dieser Geschichte von Maraike und Tim:
Kapitel 1: http://xhamster.com/user/maraike_1989/posts/458186.html
Kapitel 2: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/473620.html
Kapitel 3: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/492732.html
Kapitel 4: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/527298.html
Mein Lieber Mann
Hi, ich bin Corinna, 30 Jahre alt, 1,70 m groß, mit knapp 62 kg sehr schlank. Meine Haare sind blond, waren auch schon mal rot oder braun, aber blond ist meine Naturfarbe. Blaugraue Augen, ein hübsches, erotisches Gesicht. Meine Figur ist nach Meinung meiner Freundinnen und Freunde waffenscheinpflichtig mit den Maßen 90-60-90. BH ist Größe 90 bei Cup B. Ich kleide mich für gewöhnlich recht sportlich, manchmal muß es aber auch schick sein; ich bin Bankangestellte von Beruf.
Seit fünf Jahren bin ich jetzt mit meinem Mann Eberhard verheiratet. Jeder fragt sich, warum ich diesen Langweiler geheiratet habe. Aus Liebe, natürlich. Eberhard ist treu, ehrlich, verläßlich, ordentlich – ein Fels in der Brandung, an dem man sich anlehnen und zur Ruhe kommen kann. Sexuell verstehen wir uns auch, er ist sehr zuvorkommend und lieb zu mir und liest mir jeden Wunsch von den Augen ab.
Er war der erste Mann, bei dem ich zum Höhepunkt kam. Es hatte schon vorher Kerle in meinem Leben gegeben, mit denen der Sex wilder, leidenschaftlicher, versauter war; die mit ihren großen Schwänzen protzten und mich dann, wenn sie befriedigt waren, unbefriedigt liegen ließen. Bei Eberhard erlebte ich zum ersten Mal so etwas wie eine Befriedigung.
Nicht, daß sein Schwanz klein wäre, oh nein! Mit seinen 20×6,5 spielt er in der Ersten Liga mit. Nein. Er gab mir das Gefühl, eine vollwertige Frau zu sein und nicht nur ein Fickstück, das man durchzieht und dann wegwirft.
Eberhard bedeckte meinen Körper mit Küssen, sorgte mit seinen Händen für eine Gluthitze in mir und als ich schon den Gipfel erklommen hatte, machte er einfach weiter, bis ich schließlich ihn auf mich zog, seinen harten Schwanz in meine Grotte schob und ihn anflehte, mich endlich zu ficken.
Dabei kam ich erneut und nach etwa einer Stunde mit ihm in mir ein drittes Mal. Auch das Nachspiel war sehr aufmerksam und ich schwor mir, dieses Musterexemplar festzuhalten. In manchen Dingen müssen wir Frauen eben die Initiative ergreifen.
Nur mit der Zeit ist Blümchensex nicht immer das Richtige, je älter ich wurde, desto sicherer wurde ich auch sexuell und wollte es eben auch wie früher, nur hier mit der Orgasmusgarantie. Ich sprach es vorsichtig mal an. Eberhard ist einer von der sensiblen Sorte. Er hörte sich das an und dachte darüber nach.
Doch irgendwie war er da blockiert. Ich versuchte es mit weiblichen Tricks, die aber alle in die Hose gingen. Irgendwann hatten wir deswegen fast unseren ersten Krach und das wollte ich keinesfalls. Also ließ ich es. Einen Vibrator hatte ich schon seit dem Jugendalter und der war auch für ihn keine Konkurrenz. Ich dachte, okay, dann eben Blümchensex für den Rest unserer Ehe.
Doch wie so oft – unverhofft kommt oft. Der Zufall kam mir zu Hilfe. Eberhard und ich feiern gerne ab und an. Da wir beide Rheinländer sind, ist natürlich auch der Karneval ein Thema bei uns. Von Freunden waren wir zu einer privaten Fete eingeladen. Als Kostüme hatten wir uns jeder etwas ausgesucht, womit wir den anderen überraschen wollten.
Sein Kostüm war das eines Piraten – Pirates of the Caribean war gerade der Kinohit – und meines, nun, etwas frivol. Eine geile Müllerin wollte ich sein, mit viel Möglichkeiten, die Fantasie spielen zu lassen. Wenn man nahe genug bei mir stand, konnte man leicht die Eingriffe in meinem Kostüm erkennen, wo ‚Mann‘ leicht seine Hände durchstecken und auf Wanderschaft gehen konnte.
An diesem Abend sah ich Eberhard das erste Mal Alkohol trinken, hatte ich vorher nicht bemerkt. Wir saßen in vergnügter Runde zusammen, tanzten immer wieder und tranken in den Pausen Bier, Wein oder Kurze. Irgendwann mußten wir nach Hause, ich spürte meine Füße kaum noch.
Als wir draußen auf das Taxi warteten, stellte ich fest, daß wir ganz schön angeschickert waren. Naja, was soll‘s! Wir hatten beide frei, konnten am nächsten Tag ausschlafen und Karneval ist schließlich nur einmal im Jahr. Ich spürte da plötzlich seine Hand unter meinem Müllerinnenkostüm. Eberhard fummelte! Ganz ungeniert griff er mir an die Fotze und rubbelte meine Clit heiß.
Ich war total überrascht. Das hatte er noch nie gewagt. Aber ich sagte nichts, sondern genoß. Das Taxi kam und wir stiegen ein. Sofort ging es weiter, jetzt allerdings fummelte ich auch. Wie Du mir, so ich Dir, dachte ich mir. Wir knutschten hemmungslos rum im Auto. Der Fahrer schaute in den Rückspiegel und grinste sich eins.
Kaum zu Hause aus dem Auto ging es im Fahrstuhl auf dem Weg nach oben wieder weiter. Wir kamen gerade noch in die Wohnung, da stand ich auch schon fast im Freien. Eberhard hatte den Reißverschluß aufgemacht und mein Kleid fiel auf den Boden.
Jetzt stand ich nur noch in Strapsen und Slip vor ihm, einen BH brauchte ich bei diesem Kleid eh nicht. Eberhard sah mich an wie ein Triebtäter, dann riß er sich seine Klamotten runter, zog mich ins Schlafzimmer, warf mich aufs Bett und bestieg mich von Hinten.
Kein Vorspiel, brauchte ich auch nicht, so wie ich in Flammen stand! Er war heiß, hart und geil wie ein Pavian. Sofort lochte er ein und begann einen Fick, daß mir die Luft wegblieb. So hatte er mich noch nie genommen. Ja, Ihr lest richtig: Genommen! Eberhard fragte nicht nach meinen Wünschen, er nahm mich einfach wie eine rossige Stute! Mann, konnte der Ficken!
Noch in den ersten fünf Minuten schrie ich meinen ersten Orgasmus raus. Mir explodierte der Schädel. Wie ein Tier trieb Eberhard seinen Kolben in meine nasse Grotte, klatschte mit seinem Bauch gegen meinen Arsch und ließ endlich seiner a****lischen Lust freien Lauf. Ich feuerte ihn mit Dirty Talk an, er solle es mir gefälligst ordentlich besorgen, er sei ein versautes Fickerschwein und ich wolle endlich durchgeknallt werden.
Jeden Stoß quittierte ich mich Rückstoß, kam schon wieder. Eberhard begann mich mit versauten Bezeichnungen zu belegen, wie verdorbene Schlampe und versautes Luder und dergl. Und ich? Ich war im siebten Himmel – endlich war der Knoten geplatzt. Nach einer halben Stunde war ich schon fünfmal gekommen, als er das erste Mal abschoß und meine Punze besamte – auch eine Premiere.
Eberhard drehte mich um und nagelte mich jetzt von vorn. Wieder in diesem Stakkato, wieder nur auf Befriedigung des Triebs ausgelegt. Und irgendwann gingen bei mir die Lichter aus. Nach seinem zweiten Abschuß fiel ich in einen tiefen, tiefen Schlaf. Mir lief das Sperma aus der Fotze, ich war verschwitzt, mein Make up ruiniert und verschmiert, aber ich war glücklich.
Eberhard stand nochmal auf und holte sich noch ein kaltes Bier zum Absacken. Dann aber kuschelte er sich an mich und schlief ebenfalls ein.
Irgendwann gegen Morgen wachte ich auf. Meine Lustgrotte brannte, aber ich war befriedigt wie noch nie. Eberhard schnarchte leise. Ich ging aufs Klo, schminkte mich endlich ab und ließ mir ein heißes Bad ein. Ich ließ die vergangene Nacht Revue passieren. Der Schlüssel war der Alkohol gewesen, das war mir klar.
Wie tief mußten die Blockaden bei ihm sein, wenn es schon fast einen Vollrausch brauchte, um aus diesen liebevollen Schmusekater einen reißenden Tiger zu machen. Aber mein Plan war geweckt. Wenn ich es also richtig heftig brauchte, mußte ich für entsprechend Stoff sorgen. Gleichwohl aber war es wahrscheinlich nötig, irgendwann mal einen The****uten zu konsultieren.
Doch solange, bis er dazu bereit war, wollte ich es auf diese Weise erleben.
Als ich aus dem Bad ins Schlafzimmer kam, war mein Süßer wach. Schuldbewußt schaute er mich an und entschuldigte sich für seinen Ausraster in der Nacht. Mir blieb die Spucke weg. Mann, der Kerl hatte mich ins Nirwana geknallt, mir Orgasmen ohne Ende beschert und entschuldigte sich jetzt auch noch dafür?
Doch gleichzeitig erinnerte ich mich an das, was ich beschlossen hatte. Ich legte mich zu ihm und kuschelte mich an ihn. Er roch richtig männlich. Leicht verschwitzt, nach Sperma und meinen Säften und einen Rest Alkohol. Ich wurde schon wieder geil! Aber ich beherrschte mich.
Stattdessen versuchte ich ihm klar zu machen, was er da für ein grandioses Sexfeuerwerk abgebrannt hatte und wie sehr ich das genossen hatte! Er sah mich nur ungläubig an, nahm mich aber in die Arme und wir schmusten noch eine Weile, bis sich unsere Mägen meldeten. Also standen wir auf und machten Frühstück.
-.-
Zwei Monate später war es mal wieder soweit. Ich war spitz wie Nachbars Lumpi, den Akku in meinem Vibro hatte ich bereits geschrottet und fünfmal war ich an diesem Tag schon auf Handbetrieb gekommen. Eberhard hatte mich in der Nacht schon einmal geliebt, ganz lieb und zärtlich, aber ich brannte innerlich.
Eberhard kam nachmittags nach Hause. Wie immer setzte er sich ins Wohnzimmer und las die Zeitung. Ich hatte mich regelrecht aufgebretzelt mit heißem Mini, schwarzen Halterlosen, Die Bluse zwei Nummern zu eng, damit meine Titten gut hervorgehoben wurden, High Heels und geschminkt. Höflich kamen Komplimente, die natürlich ehrlich gemeint waren.
Ich ging zur Couch, um etwas vom Regal darüber zu holen. Ich war in der Küche mit Essen machen beschäftigt. Um es zu bekommen, mußte ich mich recken und Eberhard bekam einen Einblick in meine Bluse, der sich gewaschen hatte. Mein Mini rutsche hoch und gab den Blick auf meinen schwarzen, seidenen Slip Ouvert frei, aus dem es schon betörend duftete.
Ich schaute runter auf seine Hose und sah seinen Krieger aufgerichtet. Aha! Also auch geil. Na warte, dachte ich mir. Ich dackelte zurück in die Küche und kam mit einer Flasche Bier und einer Flasche Wodka zurück. „Hier Schatz, erfrisch Dich erst einmal, Du siehst ja völlig erledigt aus!“ Eberhard trank das Bier auf Ex aus. „Aahhh! Das tat gut, das habe ich jetzt gebraucht!“
„Ist noch mehr da, Süßer!“
„Na, aber nicht soviel, Du weißt doch!“
„Klar, Süßer, ich weiß!“
Das zweite Bier trank er langsamer, zwei Wodka dabei. Dann das dritte Bier und wieder Wodka. Inzwischen waren seine Blicke nur noch Geilheit.
„Komm mal her, Du kleine Schlampe!“ Oh, wie liebe ich diesen Ton!
„Gleich Süßer, mu0 noch schnell was machen hier!“
Meine Bluse war schon ausgezogen, der Mini folgte. Mit nackten, wippenden Titten schritt ich lasziv ins Wohnzimmer, wo Eberhard bereits nackt auf mich wartete. Sein Ficker stand vom Körper ab, so geil war er.
„Willst Du mit mir ficken?“ fragte ich ihn.
„Ich will Dich durchbumsen, bis Du schreist!“
„Na, dann tu es doch, mein starker Stecher, bin schon ganz nass!“
„Komm her auf die Couch, Du Fotze, Du hast es nicht besser verdient!“
Ich war im siebten Himmel. Eberhard packte mich, drehte mich mit meinem Arsch zu ihm hin, so daß ich auf der Couch kniete. Dann lochte er ein und begann sofort einen harten Fick, daß mir Hören und Sehen verging. Wie eine rossige Stute nahm er mich und knallte mir seinen Spaltenfüller rein, als gäbe es kein Morgen.
Und wieder erlebte ich sein Feuerwerk, kam und kam ohne Ende. Dreimal füllte er mich ab mit seinem Geilsaft und ich schrie nur noch meine Orgasmen hinaus. Auch meinen Arsch nahm er sich vor, auch dort wurde ich besamt. Ich war schweißgebadet, befriedigt und wahrscheinlich schwanger, weil ich nicht verhütete und meine heißen Tage waren.
Tatsächlich hatte er mich an diesem Abend geschwängert.
Heute ist das unser Normalfall in Sachen Sex. Dank einer guten Therapie konnten seine Hemmungen durchbrochen werden und er endlich zu seiner Lust stehen. Aber manchmal, manchmal da kommen sie wieder, die geilen Zeiten, wenn er und ich was getrunken haben.