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Eine geile Schiffsreise II. Teil

Der nächste Tag war ein Seetag. Wir frühstückten zusammen, und erkundeten dann das Schiff. Aber nach dem Mittagessen zogen wir uns in Barbaras Kabine zurück. Kaum war die Tür geschlossen, gingen wir uns gegenseitig an die Wäsche. Ich öffnete ihre Bluse und den Rock, dann stand sie in zarten durchsichtigen Spitzendessous vor mir und zog nun auch mir Hemd und Hose aus. Als sie mir den Slip herunterzog griff sie sich schon meinen Schwanz und wichste ihn. Er schwoll schnell zur vollen Größe an, und ich konnte die Geilheit kaum noch zurückhalten. Jetzt zog ich ihr auch die letzten Kleidungstücke aus, und betrachtete ihren mädchenhaften nackten Körper. Die herrlichen Titten hatten es mir besonders angetan, und ich nahm sie in den Mund, um die Brustwarzen mit der Zunge zu reizen. Barbara stöhnte ihre Geilheit heraus und zog mich auf die Koje. Dort legten wir uns in 69er Stellung hin und sie begann, meinen Schwanz mit ihrer Hand, dem Mund und der Zunge zu bearbeiten. Erst leckte sie nur über die Eichel, bis sie von ihrem Speichel nass glänzte. Dann sog sie meinen Schwanz in voller Länge in ihren Blasmund; ich hielt es kaum noch aus vor Geilheit! Ich packte sie an den Hüften und zog ihre Fotze über meinen Mund, um dann mit der Zunge die süßen Schamlippen und den Kitzler zu lecken. Sie schmeckte herrlich! Ihre Lippen schwollen immer stärker an, und ich presste meine Zunge tiefer in ihr geiles Loch. Ihr Unterleib begann wieder zu zittern, und kurz danach bekam sie ihren ersten Orgasmus. Der Geilsaft sprudelte aus ihrer Möse wie bei einem Springbrunnen und alles spritzte in meinen Mund, dass ich es kaum schlucken konnte. Derart angetörnt spürte ich auch das Kribbeln in meinem Schwanz, der tief in ihrem Mund steckte. Und während sie sich noch in ihrem Orgasmus wälzte schoss ich ihr meinen Samen in ihre Kehle. Nach diesen Orgasmen kuschelten wir uns aneinander und schliefen ein. Erst am späten Nachmittag wurden wir wieder wach, und gingen dann gemeinsam unter die Dusche. Natürlich nicht ohne uns wieder gegenseitig zu befummeln und einzuseifen. Besonders intensiv natürlich ihre Muschi und meinen Schwanz, der sich schon wieder leicht aufrichtete. “Langsam langsam”, sagte Barbara, “ich bin ja ein wenig älter als Du, und etwas erholen muss ich mich noch!” So streichelte ich nur ihre schönen Brüste, wir trockneten uns ab, zogen uns an, und gingen zum Abendessen.
Und danach in die Disco. Wir tanzten besonders bei den langsamen Stücken, und sie drückte ihren geilen Körper an mich. Ich spürte ihre süssen Titten durch das Hemd, und mein Schwanz wurde wieder steif. Nach Mitternacht gingen wir zu unseren Kabinen, und mit einem tiefen Zungenkuss verabschiedeten wir uns bis zum nächsten Tag.

Sankt Petersburg

Das Schiff hatte in der Nacht festgemacht, und nach dem Frühstück gingen wir von Bord, um mit dem Bus eine Stadtbesichtigung zu machen. Neben den vielen Sehenswürdigkeiten zog mich Barbaras Anblick immer wieder in meinen Bann. Sie interessierte sich auch sehr für die Kunst und Kultur dieser schönen Stadt. Am Abend besuchten wir gemeinsam noch eine Balettaufführung, und nach der Rückkehr zum Schiff überkam uns wieder die Geilheit, und wir verzogen uns in die Kabine. Schnell waren wir nackt, und wälzten uns engumschlungen auf der Koje. Barbara umfasste meinen Pimmel und den Sack mit einer Hand und streichelte sie. Sofort war mein Schwanz wieder steif, und ich steckte ihre erst zwei, dann drei, Finger in ihre schon wieder nasse Fotze. Mit dem Daumen strich ich über ihren Kitzler; das Ergebnis konnte ich schon ahnen! Nach kurzer Zeit war die Fotze wieder klatschnass, und sie schrie und spritzte ihren Orgasmus hinaus! Dann legte sie sich auf den Rücken, und stellte die Beine gespreitzt auf. So hatte ich einen wunderbaren Blick zwischen die geöffneten und nassen Schamlippen, an die ich jetzt meinen harten Schwanz ansetzte. Ohne Widerstand flutschte er in die warme, nasse Höhle, und ich schob ihn ihr bis zum Anschlag hinein. Sie umschlang mich mit ihren Beinen und ich begann, in sie zu ficken. Barbara stöhnte und keuchte unter mir, ihre Titten drückten gegen meine Brust, mein Verstand setzte aus und ich fickte nur noch meinen süssen Samenräuber in ihre doch noch enge Pussy. “Mir kommt es schon wieder”, keuchte meine Fickmaus, und schon spritzte sie wieder ihren Geilsaft aus der Möse, vorbei an meinem fickenden Pimmel. Jetzt konnte ich es auch nicht mehr halten, und spritzte Barbara meinen geilen Saft in die Fotze! Es war traumhaft, und nach einem schnellen, gemeinsamen Bad gingen wir in unsere Kojen und schliefen ermattet ein.

Am Nachmittag legte das Schiff wieder ab zur Rückfahrt nach Kiel. Wir genossen die gemeinsamen Stunden auf dem Schiff, an Deck, oder im Bett. Barbaras Sexualität war fast unstillbar, immer wieder leckte ich ihre Pussy oder reizte den Kitzler mit den Fingern oder der Zunge, bis sie ein um’s andere Mal abspritzte! Aber auch mein Schwanz kam zu seinem Recht. Sehr gerne hatte sie es auch, wenn ich ihr den Pimmel von hinten in die Fotze stieß. Dabei konnte ich auch ihre herrlichen Titten bearbeiten, und meistens kamen wir gemeinsam zum Orgasmus.
Auch in der Nacht vor unserer Ankunft fickten wir auf ihrer Koje, und ich leckte ihre Muschi, das sie mehrmals zum Orgasmus kam und ihren Saft abspritzte! Mein Gesicht und die Brust waren ebenfalls eingeschleimt von ihrem Geilsaft.
Nachdem wir uns etwas erholt und geduscht hatten packten wir unsere Koffer und warteten auf die Ankunft in Kiel.

Ich habe Barbara nach dieser supergeilen Schiffsreise noch zweimal wiedergesehen, allerdings hatten wir keinen Sex mehr miteinander.
Auch wenn dieses samentreibende Erlebnis schon über zehn Jahre zurückliegt denke ich heute immer noch daran zurück, und oft ist es eben geil, nur in’s ‘Kopfkino’ zu gehen 🙂

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Meine frühere versaute Herrin

“Na Du, mein geiles versautes Hausschwein”, sagte eines Nachmittags meine darmalige Herrin M., als Sie mich erwischte, wie ich meinen Skavenschwanz gerade im Personalraum wickste.

mmmmh….aaaaarrrrr…ist das geiiiiiil…mmmmmh.

ich erschrack sehr denn wie es so ist darf man als Hausschwein nun mal nicht einfach machen was einem gerade durch den Kopf geht.
In Gedanken aber war ich wo anders und Stellte mir folgendes vor, wie ich mit meiner Herrin im Pornokino bin und Sie mich durch die Wand (Loch) einen dicken Schwanz nach dem anderen schön blasen läßt.

Die Herren auf der anderen Seite denken, das es eine Frau macht, da sie nur die Stimme einer Frau hören und dann muß ich aber an der Stelle die Geilheit meiner Herrin damit befriedigen, das Sie es Sich gerne anschaust, wie Dein privates Schwein die dicken Eicheln saugt und lutscht.

(Aus Einfühlungsgrüngen schreibe ich es an Sie, damit die Leser sich da besser hineinversetzen können)

Du (Herrin)wickst Dir dabei schön Deine Fotze und reibst auch Dein Arschloch dabei über meinen Kopf.

Du presst mich immer wieder feste auf die Schwänze bis ich auch fasst die dicken Eier der User in meiner Fresse habe.

Du bist sehr streng und hart zu mir und nach einer Weile ist es Dir egal, ob die, an der anderen Seite mitkriegen, das nicht nur Du da bist und sagst mit forschem Ton:

DU VERDAMMTE DRECKSAU DU…LOOOOS SCHRAUB DEINEN HALS AUF DEN SCHWANZ….ICH WILL DAS DU DEN GANZEN PISSER IN DEINEN HALS KRIEGST. DU BIST NICHT ZU DEINEM VERGNÜGEN HIER,SODERN ZU MEINEM DU VERDAMMTE MAULHURE DU….LOOOOOS TIIIIIIIEFER…….:patsch(schon hatte ich eine leichte Ohrfeige als Zeichen Deiner Strenge……..

aaauuuuuh:

WAS HEIST HIER AAUUU DU MISTKÄFER DU,LOOOOS REIN DEN SCHWANZ IN DEINE FRESSE UND SAUGEN SODAS DER TYP AUF DER ANDEREN SEITE MERKT, DAS DAS EIN SAUGSCHWEIN IST!!

Du ziehst mich nun zurück und setzt mir die von Dir mitgebrachte Maulsperre an mit den strengen Worten:

DU VERDAMMTES SKLAVENSCHWEIN, AUS DIR MACHE ICH JETZT EINE FICKBARE MAUL HURE!!

DU WIRST NUN MEINE VERSAUTHEIT MAL RICHTIG SPÜREN UND DEINE FRESSE WIRD ZUM FICKLOCH FÜR ALLES UND WENN ICH WILL AUCH ALS KLO-FRESSE, HAHA:

auch einmal drückst nun mein ganzes Gesicht mit meinem durch die Maulsperren weit aufgerissenem Maul direkt auf das offene Wandloch und sagst durch die Wand zum Fremden User.

LOOOOS FICK DAS SCHWEIN JETZT DURCH DIE WAND IN SEINE FRESSE, ES MUSS LERNEN, IN DIE FRESSE GEFICKT ZU WERDEN. ICH WILL DAS SEINE MANDELN SICH AN SCHWÄNZE UND PISSER GEWÖHNEN UND DAS DAS SCHWEIN ALLES IN SEINE FRESSE BEKOMMT WAS NUR IRGENDWIE REIN GEHT:

LOOOOOS FICK DAS SCHWEIN!!!!!

Von der anderen Seite kam eine Stimme die sagte:
aber gerne doch, dann will ich doch mal sehen was die Sau so ab kann:

JAAA SO WILL ICH ES HÖREN.
sagtest Du und die Stimme von der anderen Seite sagte/fragte:

kann ich wenn es soweit ist auch in seine Fresse abrotzen und ihn dabei weiter in seine Fresse ficken bis es aufschäumt?

Du sagts:
ABER JA DOCH, WAS MEINST WARUM ICH HIER VON DIESER SEITE SEINE GANZE FRESSE AN DIE WAND AUFS FICKLOCH DRÜCKE: LOOOS FICK DAS VERDAMMTE WANDLOCH DURCH BIS ES KOTZT UND DANN STECHE MIT DEINEM PRALLEN SCHWANZ IMMER WIEDER IN DIE WARME BRÜHE….GRRRR LOOOOS ODER ICH KOMM RÜBER UND……

in dem Moment spürte ich auch schon einen sehr dicken (gottsei dank nicht langen) aber eben sehr dicken Pisser in meinem Maul.
Mit voller härte fickte der Typ sofort meine Maulfotze sodas ich schon dachte, der kommt gleich ganz durch die dünne Wand.
Immmer und immer wieder rauscht der Schwanz durch die Wand in meine Fresse und Du drückst nun auch noch mit Deinem Körper gegen meinen Hinterkopf, damit ich die vollen Stöße ganau in meinen Halsansatz bekomme und sagts zwischendurch immer wieder:

JAAAAA….:FICK MEIN SKLAVENSCHWEIN….FICK ES . MACH ES FERTIG… ICH WILL MEHR; VIIIIIEL MEHR. DAs SCHWEIN SOLL LEIDEN ….KOMM UND SPRITZ ES VOLL…GGGRRRRRRR

von der anderen Seite höre ich nur halb bewusstlos durch die harten Stöße verursacht die Stimme, die sagt.

Ich komme jeeeeetzt.
JAAAAA KOMM DU SAU, SPRITZ IN SEINE KLO-FRESSE ODER WARTE,….. KOMM RÜBER UND DANN KANNST IHM SEINE FRESSE DIRECKT VOLL STOßEN UND FICKEN BEIM ABROTZEN. LOOOS KOMM MIT OFFENER HOSE UND RAUSHÄNGENDEM SCHWANZ RÜBER:

in dem Moment verschwand der Schwanz aus der Wand und schon einen Moment später klopfte es an der Kabinentür.

Du machst die Verriegelung auf und vor uns steht eine Frau mit Pumps, Minirock und echten dicken Titten. Der Rock wurde durch den dicken Schwanz hochgedrückt und die dicke Eichel tropfte etwas aus der Nille.

Du schautest nicht schlecht und auch ich riss meine Augen weit auf, aber Du hast Dich schnell gefangen und sagtes nur in gleichem Ton:

KOMMT REIN DU SCHLAMPE: SCHRAUB DEINEN SCHWANZ IN SEINEN HALS UND FICK DAS SCHWEIN SEINE MAULFOTZE ZURECHT UND DANN SPRITZE WAS DEIN SACK NUR SO HER GIBT:

Sie kam rein und war sichtlich etwas überrascht, das Du auch Ihr gegenüber so ein Ton angeschlagen hast, aber folgte sogleich Deinen Befehlen.

JAAAA LOOOOS FICK ES ; STOßE IMMER WIEDER REIN BIS SEINE BACKEN UND HALS VOLL SIND:

Er/Sie fickt mich nun noch fester und hielt meinen Kopf an den Haaren ganz fest und zog und stieß wie besessen meinen Kopf immer schneller und fester auf Ihren dicken Pisser.
Da hörte ich Dich fordernd sagen:

AAAAARRRR IST DAS GEIIIIL ZU SEHEN WIE MEIN SCHWEIN NUN INS MAUL GEFICKT WIRD….HAHA JAAA MEHR, MACH ES FERTIG . ICH WILL ES LEIDEN SEHEN UND DICH WILL ICH SCHWITZEN SEHEN DU MIESE SCHLAMPE…HAHA LOOOOS FICK MEIN SCHWEIN,…… FICK ES FESTER.

und dabei drückst Du nun der Fremden Deine Hand unter seinen Minirock am Arsch und stößt Ihr einen Finger in Ihren kleinen Knackarsch, was zur Folge hat, das Sie noch fester und schnelle zum Höhepunkt kommen kann.

aaaarrrrr, sagte die Schwanzfrau und ich merkte in diesem Moment, das eine warme Brühe in meinen Hals spritzt….
Ich…Ich komme sagt Sie und Du drückst nun Deinen Finger noch fester in Ihr Arschloch und sagst:

JAAAAAAH KOMM DU HURE, SPRITZ SEIN KLOMAUL VOLL UND LASS ES AUFSCHÄUMEN….GGGGRRRRRRRR JAAAAA WEIIIIITER MEHR, FICK WEITER….. VIEL TIIIIIEFER JETZT

und Du drückst nun mit Deinem ganzen Körper gegen Sie, sodas ich Seine/Ihre Eier nun auch in der Fresse habe und fast keine Luft mehr bekomme.

Ich schluckte die heisse Brühe soweit ich es kann, die viele Sacksoße und sah mit einem Augenwinkel, das Du Ihr Ohr leckst und etwas flüssters zu Ihr.

Sie schaute Dich kurz an; grinste und dann spührte ich einen warmen Strahl in meiner Fresse.

Die Sau pisst in meinen Hals…..da höre ich Dich sagen:
JAAAA JETZT PISS MEINE MAULHURE IN DEN HALS UND FICK SIE DABEI, BIS IHRE MAULFOTZE GLÜHT:

ich schluckte nur und konnte garnicht anders, denn wer weiß auf was meine sehr versaute und strenge Herrin noch gekommen wäre, wenn ich mich auch nur irgendwie geweigert hätte, also schlucke ich lieber brav, denn meine Herrin kann noch ganz anders, wenn Sie will.

ich sehe mit einem Auge, das Du Dir dabei Deine geil angeschwollene Fotze wickst und diese schön schleimig ist und dabei schmatzt.
Du siehst, das ich es sehe und sagst nur:

GLAUB JA NICHT, DAS DU MIESES SCHWEIN JETZT MEINE FOTZE LECKEN DARFST…HAHA ……NEIN… ICH HABE EINE BESSERE IDEE:

KOMMT DU SCHWANZHURE,LOOOOS AUF DIE KNIE:

mit gespreizten Beinen stehst Du nun von der ebenfalls kniehenden Schwanzhure, die sehr zart aussieht von Körperbau und eigendlich so einen dicken Pisser nicht vermuten lies und sagst forderd zu Ihr.

LOOS….LECK DU MEINE HEISSE VERSCHLEIMTE DOSE SAUBER ABER DALLIII SONST SETZT ES WAS…LOOOOS ZUNGE RAUS UND ABSCHLECKEN.

Sie leckt sofort ohne ein Wort zu sagen Deine verschleimte Fotze.
Es scheint Ihr zu gefallen wie Du schmeckst und sie streichelt nun auch Deinen Arsch, indem Sie einen Hand zwischen Deine Beine nach hinten führt.

JAAAAAH SO IST ES GEIL, SO MAG ICH ES SEHR , DU HAST SCHNELL BEGRIFFEN UND WEIST WOHL WAS ICH MAG. WENN DU SCHON DABEI BIST DANN SCHIEBE MIR NUN DREI FINGER IN MEINEN aRSCH UND SCHLECKE SIE ZWISCHENDURCH MAL AB, DAS MACHT MICH GEIL WENN ICH ES SEHE WIE MEINE HUREN ALLES ABSCHLECKEN UND DU SKLAVENSCHWEIN WIRST NUN DEINEN SCHWANZ STEHEND VON MIR WICKSEN BIS DU KOMMST, SONNST BEKOMMST NOCH WAS ANDERES IN DEINE KLO-FRESSE KLAR?????

jaaaaa…….(zitter) Herrin.

ich stehe auf und sofort fange ich an meinen zum platzen nahe gewordenen Schwanz zu wicksen, als Du zu mir sagtest:

PLANÄNDERUNG.
LOOOS MEIN SKLAVENSCHWEIN, KNIE DICH WIEDER NIEDER,ABER DIESMAL HINTER DIE SCHWANZHURE UND LECKE DABEI IHREN ARSCH UND RIMME IHR ARSCHLOCH SCHÖN TIEF: LOOOOOOOS MACH DU SCHWEIN!!!!!!

ich kniehe mich nieder, hinter diesem geilen kleinen Arsch, spreitze mit beiden Händen Ihren kleinen Arschbacken und stecke mit einem ruck meine Zunge tief in Ihre Arschfotze. Meine Herrin schaute zufrieden und geniesst weiter das lecken und saugen an Ihrer Fotze und die Finger in Arsch.

Ende Teil 1

Wer möchte kann es mit mir gerne mal so oder privat ähnlich mit mir machen.
Bitte kommentiert meine Storry,s damit ich weiter die Mutivation habe Euch aufzugeilen und schreibt mir was Ihr auch gerne lesen wollt.

untertänigst Euer kostenloses Hausschwein Bernd

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Alsterlauf

Ein lauwarmer Herbstabend im September – die Sonne steht über Hamburg, ein perfekter Tag um die Alster laufend zu umrunden und den eigenen Körper in Form zu halten…dazu nette Beats hören und einfach das Leben genießen. Auf halben Weg in der Nähe der Schwanendiekbrücke höre ich Schritte von hinten – da will mich einer überholen…einmal umgeschaut: eine Läuferin – lange braungebrannte, durchtrainierte aber geschmeidige Beine, sehr lange Beine…und tatsächlich überholt sie mich. Ich ziehe das Tempo etwas an und folge ihr in kleinem Abstand: die lange Beine hören an einem knappen blauen Short auf, der einen knackigen Hintern andeutet. Der Oberkörper: zierlich, aber athletisch…schöne dunkelbraune, lockige, lange Haare zu einem perfekten Zopf gebunden läuft sie vor mir her. Ich ziehe noch einmal etwas an, der Schweiß perlt schon von meiner Stirn – und ich überhole sie erneut und blick mich nochmal zu ihr um, sie anlächelnd.
Das dunkelblaue Top lässt zierliche, feste Brüste erahnen, ein tolles Gesicht, laszive Lippen, zu einem Lächeln geformt…und ihr tiefblauen Augen…ich war verzaubert.
Unser Spielchen setzt sich fot, wie Hunde die sich necken, mal zieht sie an, mal ich, beim Überholen ein Lächeln, ein Zwinkern…so geht die Alsterrunde schnell zu Ende…Beim Trimmdich-Platzt bleiben wir beide stehnen und dehnen uns nach der Anstrengung: ein geiler Anblick, ihre langen Beine – die Muskeln angespant, der Po angespannt…
Da fragt sie mich, ob wir noch einen Erholungsdrink zu uns holen wollen: naja warum nicht…wir gehen einie Schritte und setzten uns in ein Alstercafe. small talk…sehr nett…aber nebensächlich. Sie macht mich total heiß mit ihren langen Beinen, ihrem Lächeln, ihrem Verschwitzten durchtrainierten Body…wie sie wohl schmeckt…
Der Drink ist ausgetrunken, wir reden, lächeln uns an, sie fragt, ob ich noch mit zu ihr komme: naja, warum nicht…
Sie wohnt nicht weit von der Außenalster in einer schönen Wohngegend, sehr tolle modern eingerichtete Wohnung – doch zuerst sehe ich das Bad, da sie den Vorschlag macht, wir sollten unsere geilen ausgepowerten, verschwitzten Bodies erstmal etwas abkühlen…
ein Riesenbadezimmer, weiß gekachelt mit in der Mitte einer freistehenden Dusche in die wir uns begeben. Sie zieht ihre Shorts aus: drunter ein durchschwitzter, feuchter Sportslip, der auch schnell verschwindet und ihre schöne, rasierte, feuchte Möhse freigibt. Der Sport-BH fliegt auch weg: feste B-Brüste zeigen sich mit erhobenen Nippeln…
Sie greift mir in den Schritt, wo mein Schwanz sich schon aufgestellt hat…wir reiben uns mit Seife ein, ich arbeite mich um ihre Nippel, sie stöhnt. Mit der anderen Hand greife ich in Ihre Möhse und massiere sie, dann beuge ich mich runter und darf sie endlich schmecken: geil…meine Zugne kreist um ihre Klitoris und in ihre Fotze rein und raus, ich merke wie sie immer feutchter wird und arbeite weiter. Mit der linken Hand und etwas Seife widme ich mich ihrem zweiten Loch und führ meinen Zeigefinger in ihren Arsch rein und massiere während ich sie vorne weiter vernasche…sie stöhnt immer härter und zieht mich hoch: ich führe meinen Schwanz in ihre enge feuchte Fotze ein und stoße was das Zeug hält…sie schreit vor Freude, wir küssen uns, unsere Zungen kreisen umeinander…fast muss ich kommen. Da ziehe ich sie aus der Dusche heraus und lege sie auf den Boden und stecke ihr meinen Schwanz in den Mund – tief rein, sie leckt und leckt mit ihrer Zunge, so geil…währenddessen befriedige ich ihre Fotze wieder mit meiner Zunge, ich kreise um ihre Klitoris und spüre wie der Saft aus ihr fließt – der leckere Fotzensaft…ich kann mich nicht mehr halten und komme in ihren Mund…sie schluckt und fingert sich an der Fotze…sie kommt auch…morgen gehe ich wieder joggen

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Meine geile MILF Teresa aus Augsburg Teil 1

Es war einer der letzten schönen Tage im Oktober 2011. Ich war auf Geschäftsreise und hatte einen grauenvollen Tag hinter mir. So ziemlich jeder Termin wurde kurzfristig verschoben oder ist schlicht weg geplatzt. Ich hatte somit zwar früh Feierabend aber was nutzt das einem wenn man sinnlos im Hotel sitzten muss.
Nun da das Restaurant in meinem Hotel an diesem Tag Ruhetag hatte entschloss ich mich schnell was bei einer Fastfoodkette zu essen bevor ich mich ins Hotel begab. Ich gab meine Bestellung an der Kasse ab und wartete, in diesem Moment hörte ich die Tür hinter mir gehen und dann das wohl bekannte klacken von High Heels auf den Fliesen. Ich drehte mich um und erblickte heisse schwarze Heels mit guten 8 cm Absätzen. Mein Blick wanderte die braun gebrannten Beine entlang. In einem herrlich kurzen blauen Sommerkleid zeichnete sich ein praller Arsch, eine schmale Hüfte und herrliche pralle Titten ab. Ich blickte zu der Schönheit an der Kasse neben mir, sie nahm ihre Sonnenbrille ab und grüste mich mit einem kurzen Hallo was ich erwiederte. Während sie bestellte schaute ich weiter zu ihr herrüber sie hatte Schulterlange schwarze Haare braune Augen und shöne volle Lippen. Schöner Tag heute meinte sie zu mir, ja jetzt schon antwortete ich. Sie lächelte kurz wir nahmen jeder unsere Bestellung und setzten uns an unsere Tische. Nun ich dachte mir weiter nichts dabei ein kleiner bedeutungsloser Flirt eben. Ich verzehrte mein Essen und ging zur Toilette. Dabei ging ich nochmals an ihrem Tisch vorbei in diesem Moment fielen ihre Autoschlüssel vom Tisch ganz der guterzogene Kavalier hob ich sie natürlich für sie auf. Ich legte sie ihr auf den Tisch sie lächelte mich an und bedankte sich dafür. Ich ging nun weiter zur Toilette und erleichterte mich dort. Da hörte ich hinter mir die Tür gehen und wieder das Klacken der Heels meiner geilen Schönheit. Ich drehte mich um und tatsächlich da stand sie. Aber ihr Blick war streng und hart sie lehnte sich etwas zurück an die Wand und zog ihr kurzes blaues Kleid immer höher. Da sie keinen Slip trug hatte ich freien Blick auf ihre teilrasierte Fotze. Wortlos standen wir uns einen Moment gegenüber sie mit dem strengen Blick ich etwas perplex und immer noch mit offener Hose. Ich muss wirklich recht dämlich ausgesehen haben. Dann war ich aber wieder bei mir, ich ging auf sie zu ging vor ihr in die Knie. Ich begann sofort diese herrliche geile Fotze zu lecken. Meine Schönheit drückte meinen Kopf fest in ihren Schoss dabei legte sie ihr rechtes Bein über meine Schulter. Immer fester drückte sie mich mit dem Bein und ihren Händen an ihre Fotze ich bekam fast keine Luft mehr. Da rührte sich was vor der Toilete. Sie zog mich mit einem Rück hoch drückte mich in eine Kabine verschloss diese setzte sich vor mich auf das WC und packte meinen miterweile harten Schwanz ganz aus. Ein anerkennendes Grinsen huschte über Ihr Gesicht dann begann die mich mit ihrem Mund zu verwöhnen. Oh ich wurde wahnsinnig sie saugt so gierig an mir leckte immer wieder über meine Eichel gab mir aber auch oft genug ihre Zähne zu spüren und knetete dabei meiner Eier ich konnte nicht sehr lange an mich halten und hab ich ne volle Ladung meines Spermas in ihren Mund gefeuert. Als ich wieder zu Atem gekommen bin bedankte ich mich für dieses geile Erlebnis. Sie lächelte wieder meinte nur sie hätte zu danken und machte sich auf den Weg ich rief ihr hinterher wie sie denn eigentlich heißen würde sie andwortete Teresa und ging weiter ich richtete mich schnell und lief ihr nach aber ich sah sie nur noch in einem Audi-Cabrio um die Ecke fahren. Mmmm schade das sie schon weg ist aber was solls so war der Tag doch niht so Sinnlos dachte ich mir und machte mich auf ins Hotel.

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Mein Nachbar, der Gummiherr

Endlich von zu Hause ausgezogen! Die eigenen vier Wände.
Der Umzug lief glatt, denn ich hatte kaum Möbel. Die Nachbarn machten einen netten Eindruck, speziell mein direkter Nachbar. Dieser war um die 35 Jahre alt, blond, recht muskulös, ca. 180 cm groß und glatt rasiert. Sein Name war Jochen und er half mir und meiner Familie spontan, meine Möbel die Treppe herauf zu tragen. Später tranken Jochen und ich noch ein Bier in seiner Wohnung und stießen auf gute Nachbarschaft an.
Die ersten Nächte in meiner eigenen Wohnung waren ungewohnt, jedoch ruhig, doch in der 6. Nacht wurde ich von einem Stöhnen geweckt.
Nachdem ich einigermaßen wach war, stellte ich fest, dass das Stöhnen aus dem Schlafzimmer meines Nachbarn stammt. Ich presste das Ohr an die Wand. Ja, dort drüben wurde tatsächlich gestöhnt, von zwei Personen … genaugenommen von zwei Männern!
Zwischen dem Stöhnen waren Sätze wie „Geil, fick mich!“, „Fick meinen Arsch!“ und „Ich bin deine Stute“ zu hören.
Wow, Jochen vögelte drüben anscheinend einen anderen Typen durch! Ich bekam einen Ständer und massierte meinen Schwanz durch meinen Pyjama. Bald schon wanderte meine Hand in die Hose und aus massieren wurde wichsen. Während ich mir einen runter holte, lauschte ich dem Treiben meines Nachbarn und stellte mir vor, selbst gefickt zu werden. Schon bald spritze ich in meine Hose und legte mich erschöpft ins Bett zurück. Mit dem Stöhnen im Ohr schlief ich ein.
So ging es mehrere Nächte, anscheinend wechselte jedoch Jochens „Stuten“, denn ich hörte immer wieder andere Stimmen und sah auch morgens mehrmals andere junge Männer aus seiner Wohnung gehen..
Ich war mir schon seit langem bewusst, dass ich eine Bi-Ader habe, jedoch hatte ich nie den Mut, diese auch auszuleben. Jedoch war ich in verschiedenen Communitys angemeldet (sogar mit Bildern von mir, auch mit Gesicht) und habe dort einen Fetisch für Gummi, Lack, Leder und PVC entwickelt und fleißig die Bilder anderer User kommentiert, während ich mir einen runter holte.
Knapp 1 Woche nachdem ich umgezogen bin, entdeckte ich einen Herrn, der massig geile Bilder hatte. Meist mit Gummi-Catsuit, wo der Penis ebenfalls im geilen Gummi eingehüllt war. Aber auch Bilder, wo der Penis nur mit einem Kondom bedeckt war, oder ein Gummi-Teil übergezogen war, welches Schwanz und die Eier bedeckte, waren in seinem Profil zu sehen.
Ich bewertete Fleißig die Bilder und Kommentierte sie mit Sprüchen wie „Würde ich gerne blasen“ oder „Mh, der muss sich geil in meinem Arsch anfühlen“. Doch plötzlich stockte mir der Atem. Die Wohnung im Hintergrund … kannte ich, den es war Jochens Wohnung!
Mein Herz klopfte wie wild. Ich war hin und her gerissen. Doch die Furcht siegte und ich löschte meine eigenen Bilder. Ich hoffte, dass er nicht schon zuvor meine Kommentare gelesen und mich erkannt hatte.
Es vergingen ein paar Tage und Jochen verhielt sich wie immer. Er schien weder bemerkt zu haben, dass ich ihn und seine „Stuten“ nachts hören konnte, noch dass ich auf seinem Profil war. Glück gehabt.
Bald klingelte es abends an meiner Tür und Jochen stand dort, mit einer großen Plastiktüte in der Hand und fragte, ob er rein kommen kann.
„Klar, komm rein“, meinte ich nur und ließ ihn ein.
Ich bot ihm an, sich zu setzten und bot ihm ein Bier an, was er beides annahm. Aus seiner Tüte kamen sonderbare quietschende Geräusche, die ich nicht recht einordnen konnte.
Wir plauderten ein wenig und ich dachte bald, dass er nur kurz zum quatschen rüber gekommen war, jedoch hatte ich keine Ahnung, was in der Tüte war. Jedoch traute ich mich nicht, ihn zu fragen.
Bald fragte er mich, ob er mal mein Bad benutzen könne.
„Natürlich“, antwortete ich ihm, worauf er samt der Tüte in mein Badezimmer verschwand.
Ich wartete und wartete auf seine Rückkehr. Er war fast 20 Minuten in meinem Bad und ich machte mir langsam Gedanken, ob etwas passiert sein konnte. Doch dann hörte ich, dass sich meine Wohnzimmertür öffnete, begleitet mit den quietschenden Geräuschen, doch diesmal lauter.
Ich drehte meinen Kopf und sofort schoss mir das Blut in meinem Schwanz: In Jochens Tüte befand sich einer der Gummi-Catsuits, welche er auf den Bilder getragen hatte. Er hatte sich ihn in meinem Badezimmer angezogen. Er war vollkommen in glänzenden Gummi gehüllt, von Kopf bis Fuß.
Zwischen seinen Beinen ragte ein ebenfalls in Gummi gehüllter steifer Schwanz hervor. Ich war einfach sprachlos und glotzte ihn an.
„Gefällt es dir, ja?“, fragte Jochen. Ich nickte langsam.
„Haha, dachte ich mir. Alles andere wäre ja auch gelogen, denn du hast ja bestimmt fleißig zu meinen Bildern gewichst, wenn ich da so deine Kommentare lese. Und ich wette, dass du dir auch immer einen schrubbst, wenn ich einen meiner Süßen nagele!“
Also hatte er mich erwischt. Doch was hatte er nun vor? Begleitet von den quietschenden Geräuschen ging er auf mich zu und stellte sich direkt vor mich, sodass sein geiler gummierter Schwanz direkt vor meinem Gesicht war. Der Geruch von Gummi und Gleitmittel kroch in meine Nase, was mich noch geiler machte.
Jochen streckte seine Hand aus und streichelte meine Wange und schob mir deinen Daumen in den Mund. Hm, ich roch das Gummi und schmeckte es nun auch. Wie ein Baby nuckelte und saugte ich an seinem Daumen.
„Mh, das gefällt dir, oder?“, dann zog er seinen Daumen aus meinem Mund. „Los, aufstehen und zieh dich aus!“, befahl Jochen.
Sofort sprang ich auf und flog förmlich aus meinen Klamotten. Als ich meine Shorts auszog sprang meine Schwanz nahezu hinaus, was Jochen zu einem leichtem Lachen veranlasste.
„Los, stell dich in die Mitte des Raums!“, befahl er.
Ich ging in die Mitte des Wohnzimmers, wo etwas mehr Platz war. Er begutachtete mich und strich mir immerzu über meinen Körper. Mein Gesicht, meine Schultern, mein Rücken, mein Po, meine Beine und Innenschenkel und natürlich mein Schwanz und meine Eier, überall waren seine Handschuhe. Mein Schwanz war so hart, dass es sich anfühlte, als würde er bald platzen.
„Mh, gefällt mir! Dich werde ich gleich schön durchnageln, das willst du doch, oder?“, fragte er und zwirbelte meine Nippel, was mich überrascht aber auch geil aufstöhnen ließ.
„Ja!“, stöhnte ich.
„Runter mit dir!“
Ich fiel nahezu auf meine Knie ich blickte ihn von unten an. Er steckte mir darauf seinen Mittel und Zeigefinger in den Mund, welche ich auch sogleich einsaugte. Ich lutschte seine Finger, als ob ich einen Schwanz blies, immer das knatschen und den Geruch des Gummis in meinen Ohren und Nase. Ich war so geil wie nie zuvor.
„Hm, nicht übel! Jetzt kümmere dich um meinen Schwanz!“
Sofort entließ ich seine Finger und rieb meine Gesicht an seinem Gummipimmel, leckte dran und begann dann, vorsichtig seine Eichel zu lutschen. Ich hätte mir nie erträumt, dass ich so etwas jemals mache, speziell mit jemanden, der in geiles Gummi gehüllt war.
„Mmmh! Gut machst du das! Nimm ihn tiefer, du Sau!“, er packte meinen Kopf und schob ihn weiter auf seinen Schwanz, jedoch ganz langsam, sodass ich mich nach und nach an den Schwanz im Maul gewöhnen konnte. Das klappte sogar besser als gedacht.
Mir lief der Speichel aus den Mundwinkeln und während mir der Geruch des Gummis immer tiefer in die Nase und in mein Hirn kroch. Ich fühlte, dass er seinen Schwanz langsam wieder zurück zog und wieder hineinschob, anfangs langsam, dann schneller, bis er förmlich mein Maul fickte. Ich versuchte dabei schön weiter zu saugen und meine Zunge zu bewegen. Ihm schien es sehr zu gefallen, denn er stöhne recht laut, was mich wiederum anspornte, kräftiger zu saugen.
„Geile Sau, es gefällt dir, wenn ich dein Maul ficke, was?“
Ich stöhne nur als Antwort. So ging es fast 10 Minuten, bis er meinen Kopf weg stieß.
„Los, ins Schlafzimmer! Dort mache ich dann zu meiner Stute!“
Ich sprang förmlich hoch und beeilte mich in mein Schlafzimmer zu kommen, während er dich hinter mir war.
„Los, bück dich über das Bett!“
Nachdem ich seinen Befehl befolgte, fühlte ich, wie er über meinen Arsch streichelte. Plötzlich fühlte ich, wie er mir einen kräftigen Klaps auf meinen Arsch gab. Und nochmal. Und wieder, diesmal kräftiger. Es tat weh, doch es fühlte sich echt geil an. Ich Stöhne geil bei dem Schlag auf. Plötzlich hörte er auf.
„Hast du Gleitgel?“
„Ja, in der Schublade von meinem Nachtschrank“, stöhnte ich.
Ich hörte wie er kramte und dann wie er den Verschluss öffnete. Kurz darauf fühlte ich, wie er etwas von dem kühlen Gel auf meinem Arsch verteilte.
Er fuhr nun vorsichtig mit seinem Zeigefinger über meine Rosette, nahm etwas Gel auf und schob mir den Finger langsam in den Po.
„Mmh, ja..“, stöhnte ich. Es fühlte sich komisch an, aber verdammt gut.
Er drang immer tiefer und begann mich dann leicht mit dem Finger zu ficken. Ich drehte meinen Kopf zur Seite, wo mein Kleiderschrank mit dem großem Spiegel stand. Wow, dort sah ich mich selbst, nackt, über mein Bett gebeugt und mit einem Ständer, während mich ein Mann im Gummianzug fingerte, während dieser dabei seine in Gummi gehüllte Latte rieb.
Ich fühlte, wie er erst einen zweiten, einen dritten und bald sogar einen vierten Finger dazu nahm.
„Na, soll ich dir meinen Schwanz in den Arsch schieben?“
„Oh, bitte! Fick mich bitte!!!“, bettelte ich.
Er lachte leicht auf. Ich sah im Spiegel und fühlte, wie er seine Finger aus meinen Arsch zog. Ich sah, wie er wieder zum Gleitmittel griff und etwas Gel auf seinen Fickriemen verteilte.
Dann fuhr er mehrmals durch meine Arschkimme, bevor er dann meine Arschbacken griff und seinen Schwanz in mich schob.
Da er mich zuvor gut geweitet hatte, ging es recht leicht und ohne Schmerzen. Wir beide stöhnten angestrengt, bis er dann komplett in mit war. Man, sah das im Spiegel geil aus, doch das war kein Vergleich zum Gefühl! Ich begann, meine Geilheit laut hinaus zu stöhnen.
„Das gefällt dir, nicht wahr? Du bist nun meine Stute!“
„Oh ja! Ich bin deine Stute, Jochen! Fick mich, bitte, bitte, fick mich! Das ist so geil!“
Er schlug auf meinen Arsch und begann dann, mich hart zu vögeln, ohne Zurückhaltung. Ich stöhnte wie eine billige Straßennutte und drückte ihm meinen Arsch entgegen, um ihn tiefer zu spüren.
Ich hörte das quietschen des Gummianzuges, das Klatschen, wenn er seinen Prügel in mich rammte, ich fühlte, wie sein Schwanz immer und immer wieder in mich hineingeschoben und wieder hinausgezogen wurde und wie er immer wieder auf meinen Arsch schlug. Und im Spiegel konnte ich live verfolgen, wie ich durchgevögelt wurde. Das war der geilste Augenblick meines bisherigen Lebens! Und die ganze Zeit habe ich nicht meinen Schwanz angefasst, doch ich fühle, dass ich bald kommen würde, wenn ich wichsten würde.
Wir stöhnten beide um die Wette, bis er abrupt stoppte und seinen Schwanz schmatzend aus mir zog. Was hatte er vor?
„Los, auf den Rücken, ich will dein Gesicht sehen, wenn ich deine Arschmöse durchficke!“
Ich drehte mich auf den Rücken, er legte meine Beine auf seine Schultern und fuhr damit fort, mich zu ficken.
„Ja, ja, du Schwuchtel! Das ist geil ja? Das gefällt dir, nicht wahr?“
„Oh ja! Das ist so geil! Ich bin deine Stute, höre bitte nicht auf mich zu ficken! Ich brauche es!!“, stöhnte ich sehr laut. Nun war ich eine seiner Stuten und stöhnte wie einer der Kerle, die er die Nächte zuvor gefickt hatte.
Er begann erst meine Beine und dann meinen Bauch zu streicheln, bis er schließlich über meinen Schwengel strich. Dann packte er ihn kräftig und begann, meinen Schwanz zu wichsen, im selben Takt wie er mich vögelte.
„Ohhhhhh, fuck! Das ist so geil!“, schrie ich auf, während er stöhnte und auch leicht lachte. Ich war nun komplett unter seiner Kontrolle.
Bald fühlte ich, wie er immer unkontrollierter zustieß, bis er dann verkrampfte und laut aufstöhnte. Ich fühlte, wie sein Knüppel in mir zuckte und wärmer wurde. Er war in mir gekommen und hatte das Gummiteil über seinen Schwanz mit seiner Wichse gefüllt.
Das war zu viel für mich und ich spritzte in hohem Bogen los und verteilte mein Sperma auf meinem Bauch und seiner Hand. Er nahm so viel Wichse wie möglich auf seinen Fingern auf, beugte sich vor und gab mir einen langen Zungenkuss. Es fühlte sich geil an, seine Lippen und seine Zunge zu fühlen, während sein Schwanz noch immer in mir war. Er löste den Kuss und schob mir seine Finger in den Mund und fütterte mich mit meiner eigenen Wichse. Ich schleckte gierig seine Finger sauber.
Dann zog er seinen Schwanz aus mir und ging einfach aus dem Zimmer, während ich erschöpft in meinem Bett lag. Ich bin gerade von einem anderen Mann gefickt worden und fand es verdammt geil. Mein Arsch tat weh, von seinem Prügel und seinen Schlägen, aber ich fühlte mich befriedigt, wie noch nie zuvor. Noch immer roch ich Gummi und Gleitgel in der Luft. Und ich schmeckte noch immer das Sperma auf meiner Zunge.
Ich lag eine ganze weile dort und dachte über das Geschehene nach, bis Jochen in das Zimmer kam, wieder in seinen normalen Klamotten.
„Es hat echt Spaß gemacht. Bist eine geile Stute. Haha, ich fand dich schon am ersten Tag geil und als ich dann sah, dass du meine Bilder kommentiert hast, wusste ich, dass ich dich vögeln werde!“, er grinste. „Komm mich morgen Abend besuchen. Und rasiere dich am ganzen Körper, ich habe etwas sehr geiles mit dir vor … wenn du es denn möchtest.“
„Auf jeden Fall! Es war der geilste Fick meines Lebens und ich will wieder von dir gefickt werden.“
Er grinste: „Na dann bis morgen!“, und dann ging er aus meiner Wohnung.
Ich war zu erschöpft, um noch etwas zu tun und so schlief ich ein, mit der Frage im Kopf, was er morgen mit mir vor hatte.

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Der Staubsauger

Als Hausfrau habe ich fast jeden Tag den Staubsauger in der Hand. Aber seit ich einen zweiten Zweck für dieses Gerät entdeckt habe, finde ich das auch gar nicht mehr so schlimm. Denn so ein Staubsauger kann noch ganz anderes bewirken als einfach nur die Krümel vom Boden aufsaugen. Ich hatte mir immer schon gedacht, wenn ich so die Hand vor das Saugrohr hielt, nachdem ich die Stange mit dem Kehrfuß abgemacht hatte, wie angenehm sich das anfühlte, dieser Sog. Irgendwann schoss mir dabei der Gedanke durch den Kopf, wie das denn wohl wäre, wenn ich das an meiner Muschi spüren könnte. Ja, wir Hausfrauen haben oft richtig versaute Gedanken … Natürlich ist aber der normale Schlauch viel zu groß für erotische Experimente. Der würde auf einen Schlag meine halbe Muschi in sich hineinsaugen; vor allem auf der stärksten Saugstufe. Ich brauchte etwas Kleineres, was sich möglichst nur auf meine Klitoris beschränkte.

Zum Glück haben die Staubsauger ja meistens verschiedene Zusatzgeräte, und mit denen kennen die Hausfrauen sich auch recht gut, denn die meisten davon sind extrem nützlich. Und einen Aufsatz gibt es, der wird aufgesteckt und ist vorne ganz schmal, damit man auch zum Beispiel am Sofa in die Ritzen zwischen den Polstern hineinkommt und dort die Flusen und Krumen wegsaugen kann. Als ich mir das mal überlegt hatte, dass dies doch schon ein erster richtig guter Schritt war, wurde meine Lust immer größer, das einfach mal auszuprobieren. Und so nahm ich mir irgendwann an einem Vormittag in meiner ersten Pause von der Hausarbeit einfach mal meinen Staubsauger mit ins Schlafzimmer.

Zuerst zog ich mich aus und betrachtete mich kritisch vor dem Spiegel. Ich sah noch recht gut aus. Prüfend strich ich mir über Hüften, Oberschenkel und Bauch. Das war auch alles noch richtig straff, obwohl ich jetzt so langsam stark auf die 40 zuging. Ich setzte mich aufs Bett, machte die Beine auseinander und betrachtete meine behaarte Muschi. Die konnte eine Intimrasur gebrauchen; da zeigten sich schon wieder einige Muschihaare, dabei hatte ich mich gerade erst einige Tage zuvor intim rasiert. Also verschwand ich schnell im Bad, spritzte mir weißen Schaum zwischen die Beine und ließ mit weit gespreizten Beinen den Rasierer die ganzen Muschihaare wegrasieren. Als ich den Schaum wieder weggewischt und überall noch kühles Aftershave für Frauen aufgetragen hatte, fühlte sich alles seidig glatt an, und so sah es auch aus, wie ich feststellte, als ich wieder auf dem Bett lag und meine Muschi betrachtete – perfekt frisch rasiert! Gut riechen tat meine Muschi danach auch.

Mein Staubsauger-Experiment konnte beginnen. Ich stellte das Gerät an, zunächst auf der niedrigsten Stufe, denn ich wollte mir ja schließlich auch nichts abreißen. Zuerst entfernte ich die Stange und legte mir den Staubsauber mit dem gekringelten Schlauch neben mir aufs Bett. Oben unter der Klappe waren die Zusatzteile, von denen ich mir das lange, schmale Teil herausholte, das ich auf die Spitze vom Schlauch aufsteckte. Prüfend hielt ich die Hand davor. Es kitzelte sehr angenehm an der Handfläche. Genau das an meiner Muschi spüren – hmmmm! Ich nahm mir ein paar feuchte Tücher, wie ich sie immer im Nachttisch habe – man weiß ja nie … – und wischte den vorderen Teil sorgfältig sauber. Schließlich wollte ich mir meine frisch rasierte Muschi ja nicht schmutzig machen!

Als ich mir sicher war, das war jetzt alles sauber genug – übrigens, echte Hausfrauen reinigen nicht nur mit dem Staubsauger die Wohnung, sondern auch den Staubsauger selbst regelmäßig, von daher war da wirklich nicht viel Staub und Schmutz zu beseitigen – legte ich mich bequem zurück und führte den Schlauch mit dem schmalen Aufsatz zwischen meine Beine. Es brummte und fühlte sich kühl an, und dann landete der Schlitz von dem Aufsatz direkt auf meiner Clit. Ich kann euch sagen, ich bin beinahe einen Meter in die Luft gehüpft, so geil war das! Das war besser als jeder Vibrator, als der Sog dieses empfindliche Gebiet ganz in sich hinein saugte! Fast war das erregende Gefühl sogar schon ein bisschen zu intensiv, aber daran gewöhnte ich mich schnell. Bald konnte ich den Staubsauger sogar schon auf die zweite Stufe stellen. Es kribbelte und kitzelte, und bald begann ich laut zu stöhnen, und das dumpfe Ziehen in meinem Unterleib wurde stärker.

Aber so toll das auch war, diesen Sog des Staubsaugers zu spüren, und besonders fantastisch fühlte es sich an, wenn ich mit der Öffnung auf meiner Clit hin und herging, sodass sie mal eingesaugt wurde, mal nicht, da fehlte noch etwas. Mit einem schlürfenden Geräusch löste der Aufsatz sich gerade wieder von meinem Kitzler, da kam mir eine Idee. Ohne den Staubsauger auszustellen, griff ich blind in meine Nachttischschublade, wo nicht nur meine Feuchttücher lagern, sondern auch diverse Sexspielzeuge, und angelte nach einem Vibrator, den ich zum Brummen brachte und tief in mir versenkte. Ja, genau das war es, was ich vorher vermisst hatte! Nun schob ich mit einer Hand den surrenden Vibrator in mir auf und ab, mit der anderen führte ich den Staubsaugeraufsatz immer wieder über das Perlchen vorne, das sich mittlerweile ganz langgezogen anfühlte und unendlich sensibel geworden war. Ich konnte die Saugkraft des Staubsaugers sogar noch um eine weitere Stufe steigern, und dann brüllte ich meinen Orgasmus regelrecht hinaus; ich war ja schließlich alleine in der Wohnung. Übrigens, wer diese Sexspiele mit dem Staubsauger nachmachen möchte, tut das natürlich auf eigene Gefahr!

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Ein WE für Stephan,mit Miriam & Birgit,Te

Die Fortsetzung,geschrieben von Schwabenboy72,..

Birgit stand auf und bewegte sich zu Stephan ans Bett. Sie löste vorsichtig seine Handfesseln, küsste ihn zärtlich auf den Mund und haucht ihm zu Entspanne Dich ein wenig mein Schatz denn wir Beide haben noch einiges vor mit Dir heute Nacht.
Stephans Gesichtsausdruck war eine Mischung aus Erschöpfung und extremer Neugierde was da noch alles mit Ihm heute geschehen würde. Ich glaube er hat das was bisher geschehen ist noch gar nicht richtig realisiert und sein verschwitzter Körper ist noch voller anspannung und ausgeschütteter Hormone.
Birgit lief schnurstracks zum Tisch der in der Mitte des Raumes stand. Dort stand zur Begrüßung eine rießige Obstschale und eine Flasche Sekt mit zwei Gläsern. Sie öffnete sehr geschickt den Verschluß der Flasche und hatte in kurzer Zeit durch ein lautes Ploppen diese entkorkt. Sie schenkte die beiden Gläser voll stellte die Flasche wieder auf den Tisch und nahm die beiden Gläser in die Hand. Sie kam auf mich zu. Ich saß noch auf dem Bett, am ende des Bettes mit dem Rücken an die Matratze gelehnt.
Sie gab mir eines der Beiden Gläser und prostete mir zu und meinte mit einem frechen grinsen so nun laß uns mal anstoßen meine Liebe. Ich sah mich in der rießigen Suite um. Das Licht war sehr romantisch gedimmt. Stephan lag stumm auf dem Bett und ich war mich nicht sicher ob ihm die Situation mit mir überhaubt angenehm ist oder peinlich. Er sagte immer noch kein Wort. Er beobachtete jede Bewegung seiner Frau und mir. Birgit ist dies natürlich auch aufgefallen und in dem Bewusstsein heraus kam Sie wieder in Ihrem aufreizendem Gang auf mich zu beugte sich zu mir herunter, neigte Ihren Kopf zu mir und küsste mich. Als ich Ihre weichen sinnlichen vollen Lippen auf meinen spürte fing mein Herz an zu rasen. Ich öffnete beim küssen meine Lippen weil ich ihre fordernde Zunge spürte die mich dazu aufforderte. Plötzlich konnte ich sie das erste mal schmecken und ich werde das Gefühl nie mehr vergessen.

Stephan musterte uns mit seinen Blicken und ich sah, wie er seine rechte Hand langsam an seinen schlaffen Penis führte und ganz langsam versuchte sich zu streicheln. Irgendwie mußte ihn der der Anblick wieder geil gemacht haben. Auch Birgit ist das nicht entgangen und schielte mit einem Auge immer wieder auf ihren Mann Stephan wie er erst durch langsame Bewegungen die Vorhaut rauf und runter schob und dadurch wieder Blut in seinen Penis pumpte. Als sein Schwanz halbsteif war und seine Eichel wieder schmatzte beim wichsen hörte Birgit abrupt auf mich mit Ihrer Zunge zu liebkosen und ging um das Bett herum zu ihrem Mann. Sie trank den Rest aus dem Glas in einem Zug aus und sagte zu Ihm. Es scheint so als wärst Du wieder einigermaßen fit. Wollen wir doch mal sehen ob das stimmt.
Miriam komm doch bitte mal her, ich denke Stephan bekommt jetzt seine Spezialbehandlung. Ich stand auf und stöckelte neben ihr an Bett. Stephan schaute uns beide genau von der Seite an und betrachte unsere Beine die in halterlosen Strümpfen gekleidet waren. Birgit ihre waren in einem klassischen schwarz mit tollem Muster und meine im schlichten weiß. Ich hätte einiges dafür gegeben um zu erfahren was ihm in dem Moment für Gedanken durch den Kopf gefahren sind. Birgit gab mir einen schwarzen dünnen weichen Lederriemen in die Hand den Sie aus der Schublade des Nachtkästchens geholt hatte. Sie legte zärtlich Ihre Rechte Hand auf Stephans Backe und sagte zärtlich. Du brauchst keine Angst zu haben wir 2 Mädels werden Lieb sein. Sie drehte den Kopf zu mir und sagte komm Miriam binde ihm schön die Eier ab ich liebe den Anblick. Gesagt getan. Ich kniete mich auf seine Beine und nahm seinen schlaffen Hodensack mit der linken nahm mit der rechten das Band und wickelte es um seine Eier bis sie wundervoll prall waren und ein leises stöhnen aus seinem Mund kam. Birgit schaute mir während der ganzen Prozedur zu und nahm in der Zwischenzeit seine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte und zog diese so das sie innerhalb kurzer Zeit richtig hart in die Höhe standen. Mit einer Geste machte Birgit mir klar das ich seine Fußfesseln lösen soll das ich dann auch tat.
Komm mein Schatz steh mal auf hauchte Sie ihm mit ihrer Stimme entgegen du darfst mich jetzt mal mit Deiner Zunge meine feuchte Muschi verwöhnen. Sie legte sich an das Ende des Bettes. Die Füße weit gespreizt auf den Boden und dann ließ sie sich mit dem Rücken in die weichen Daunen sinken. Stephan kniete vor Birgit auf den Boden vor das Bett und streckte seinen Kopf auch gleich zwischen ihre tollen Schenkel und fing wahrscheinlich auch gleich an Ihre Pussy mit seiner Zunge zu verwöhnen da es schon ziemlich schmatzte. Birgit muß zu diesem Zeitpunkt schon fast ausgelaufen sein. Ich beobachtete die beiden schnappte mir wieder mein Sektglas und leerte dieses auf einen Zug und es war fast noch voll da ich vorher nur daran genippt hatte. Stellte es auf den Nachttischchen ab und dann ging ich hinter den knienden Stephan auch auf die Knie. Ich begann seinen Knackigen Po zu streicheln. Erst abwartend wie er reagiert aber er machte keine Anstalten das es ihm nicht gefallen würde.
Birgit stöhnte mittlerweile schon ganz gewaltig. Stephan mußte die richtigen Stellen mit seiner Zunge gefunden haben. Nun begann ich mit der linken Hand seine prallen abgebundenen Eier zu massieren und mit der rechten drückte ich seinen Po etwas herunter und versuchte auch seine Beine auf dem Teppichboden auseinander zu schieben. Als ich ihn so hatte wie ich wollte konnte ich ihm ganz leicht mit meinen beiden Händen seine Pobacken auseinander ziehen und ich sah seine hellrosa Rosette.
Ich beugte mich nach vorne und berührte mit meiner Zunge sein Loch. In dem Moment hörte er auf Birgit zu lecken. Als ich langsam seine Rosette in kreisenden Bewegungen mit meiner Zunge massierte machte er weiter. Wilder wie vorhin und nun nahm er auch erst einen Finger und nach und nach die anderen Finger dazu um diese langsam zwischen die Schamlippen in die klatschnasse Möse seiner Frau zu treiben.Birgit wälzte sich mit ihrem Oberkörper von der einen Seite auf die andere und heizte ihn mit Worten noch mehr an.
Ich merkte das Stephan entspannte und ich mit meiner Zunge in sein Loch vordringen konnte und rammte ihm diese tief in seine Rosette. Mit der linken Hand nahm ich seinen Steifen Prügel in die Hand und melkte ihn mit kräftigen Fingern. Ich glaube er hat es genossen weil er mit seinem Po gewackelt hat. Das nahm ich zum Anlaß um meinen Zeigefinger den ich kurz vorher mit meinem Mund anfeuchtete ihm langsam hinten einzuführen. Mit leichtem Druck verschwand er in seinem feuchten Loch und ich massierte sein geiles Fleisch. Plötzlich erhob sich Birgit wieder mit Ihrem Oberkörper rutschte nach vorne an die Bettkante griff nach Stephans erregtem hartem Schwanz und meinte zu ihm komm mein Schatz ich will Dich jetzt ganz tief in mir spüren. Sie zog ihn aufs Bett und winkelte die Beine an. Stephan krabbelte vor sie und packte mit der Rechten seinen Freudenspender schob langsam die Vorhaut zurück und schon ihn ganz langsam zu ihrer Lustgrotte. Sie nahm Ihrem Arme und packte seinen Arsch und drückte ihn zu sich her so das er mit einem schmatzenden Geräusch in Sie eindrang. Er legte von Anfang an los wie besessen. Seine abgebundenen Eier klatschten laut gegen die Haut von Birgit die es in vollen Zügen genoß. Sie schnappte meine Hand während ich die Situation neben dem Bett stehend mit großen Augen staunend betrachtet habe. Sie dirigierte mich aufs Bett und ich kniete hinter sie so das Sie meinen Schwanz mit ihrem Mund zu greifen bekam. Sie schnappte sich meinen schlaffen Freund, steckte sich ihn zwischen ihre Lippen und begann sofort an Ihm zu saugen und Ihre Lippen massierten die Eichel auf bisher dato nicht beschreibbare Weise die mir heute noch warme Gefühle in die Lenden zaubert. Er wurde innerhalb kurzer Zeit so hart und der Anblick der herausstehenden Adern auf dem Schwellkörper machten mich zusätzlich noch an. Mir wurde ganz warm, ich sah wie Stephan mit kaftvollen Stößen Den klatschnassen Unterleib von Birgit bearbeitete und gleichzeitig bekam ich den himmlischten Blow Job meines Lebens. Ich konnte mich nicht mehr halten.
Ich merkte wie ich kurz vor dem explodieren war. Ich stöhnte laut auf und meine beiden Hände verkrampften in Birgits wundervollen Brüsten die ich in der Zwischenzeit massiert hatte. Schweiß rinnte mir von der Stirn als ich im Mund von Birgit kam. Ich pumpte meinen ganzen warmen Saft hinein und Sie schluckte fast alles. Dann zog Sie mich zu sich runter und öffnete Ihre von meinem Samen verschmierte Lippen und ich küsste Sie zärtlich und schob meine Zunge in Ihren Mund und ich konnte Mein warmes Sperma auf Ihren Lippen kosten. Stephan war auch kurz vor dem Höhepunkt. Er stieß seinen prallen Bengel ununterbrochen in harten Stößen in die Muschi von Birgit die ohrenbetäubend laut stöhnte und ich hörte immer wieder die klatschenden Eier an ihren Schenkeln. Ich glaube Birgit kam zuerst da sie meine Hand feste zusammen drückte und die Augen verdrehte und ich sah wie sie mit ihrem Unterleib bebte. Kurz darauf muß Stephan seine ganze Ladung Sperma in Ihre Pussy gepumpt haben da er unter lauten Stöhnen sich auf Ihren Bauch fallen ließ und Sie anschließend auch innig küsste und such er noch einen Rest meines Saftes zu kosten bekam. Wir lagen noch eine Weile zu dritt erschöpft auf den Laken und streichelten unser Körper und jeder konnte die Erregung des anderen noch spüren.
Als ich spâter aufstehen wollte und auf mein Zimmer in mein Bett kriechen wollte meinten beide fast einstimmig, du kannst gern bei uns schlafen. Wir kuschelten uns erschöpft von dem ereignisreichen Tag aneinander. Stephan an seine Frau Birgit und ich in der Löffelchenstellung an Stephan.
Wir redeten noch ein wenig und fasten zusammen den Entschluß das wir am Samstag Morgen gleich nach dem Frühstück in die nächst größte Stadt fahren und uns in einem Sex Shop noch Spielzeug für unsere letzte gemeinsame Nacht kaufen werden. Erschöpft schliefen wir Drei miteinander eng umschlungen ein.

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Sandra

Stefan und seine Frau Sandra waren zu einer Party bei Freunden eingeladen. Es war ein sehr angenehmer Abend. Sie hatten sich sehr gut amüsiert und entschieden sich dann gegen Mitternacht dafür, nach Hause zugehen.
Es war eine laue Sommernacht und da es nicht weit bis nach Hause war beschlossen sie zu Fuß zu gehen. Einer der Gäste – Peter – entschied sich dafür, mit ihnen zu gehen, da er in der gleichen Richtung, nur wenige Häuser weiter wohnte. Als sie vor ihrem Haus anhielten um sich zu verabschieden, luden sie ihn dann doch noch in zu einem Schlummertrunk zu sich ein.
Während Stefan die Getränke mischte, setzte Sandra sich mit Peter auf das Sofa
Als er sie mit Getränken versorgt hatte, setzte auch er sich neben Sandra, auf die andere Seite so dass sie sich plötzlich zwischen beiden Männer wiederfand. Doch das störte sie nicht. Im Gegenteil. Die drei unterhielten sich oberflächliche über die Party und über die Leute die sie dort getroffen hatten.
Plötzlich legte Stefan seiner Frau den Arm über die Schulter und sie lehnte sich dabei bequem an ihn, so dass seine Hand direkt über ihrer Brust hing. Als seine Finger dabei zufällig ihre Knospe berührten, reagierte diese sofort, wurde steif und zeichnete sich deutlich sichtbar durch ihre dünne Bluse ab.
Normalerweise ist Sandra vor anderen Leuten in sexueller Beziehung sehr zurückhaltend, doch offensichtlich lockerte der Wein, den sie getrunken hatte, ein wenig ihre sonstige Zurückhaltung.
„Vorsichtig. Wir haben Besuch,“ lächelte er sie an unternahm aber nichts um die Stellung zu wechseln.
Schon bald bemerkte auch Peter wie Stefans Hand die immer wieder mal wie zufällig Sandras Brust berührte und sah mit glänzenden Augen zu.
“Das sieht sehr heiß aus”, sagte er dann plötzlich. “Darf ich auch mal?”
Sandra zuckte bei seinen Worten leicht zusammen, sah ihm kurz in die Augen und warf dann ihrem Mann einen fragenden Blick zu.
“Ich hätte nichts dagegen … ” Zärtlich ließ er seine Finger jetzt ganz offen über die harte Knospe kreisen.
“Oh Gott !” stöhnte sie leise, schloss die Augen und zog ihren Mann an sich um ihm einen leidenschaftlichen Kuss zu geben.
Danach sah sie wieder zu Peter hinüber, der inzwischen etwas dichter an sie herangerutscht war.
Als auch er seinen Arm um ihre Schultern legte, sog sie hörbar den Atem ein.
Er sah noch einmal prüfend zu Stefan herüber der ihm mit einem kurzen Nicken sein Einverständnis signalisierte, ihm damit die Erlaubnis gab seine Frau zu verführen.
Als Peters Hand dann ihren Oberschenkel berührte, legte Sandra den Kopf an Stefans Schulter und schloss die Augen.
Innerhalb weniger Sekunden ging ihr Atem schwerer, und ein erstes Stöhnen entwich ihren leicht geöffneten Lippen als Stefan anfing ihre Brüste zu massieren. Fasziniert sah er dabei zu wie Peters Hand über die sich willig öffnenden Schenkel seiner Frau wanderte und den Saum ihres Kleides dabei immer weiter in die Höhe schob. Sandra genoss zweifellos, was sie mit ihr taten, und als Stefan anfing die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen sah er ihr noch einmal tief in die Augen.
Der Blick sagte alles. Sie wussten, dass sie es beide wollten. Peter sollte der erste Mann sein, der sie im Beisein ihres Mannes nehmen sollte.
“Tu es”, forderte er sie heiser auf und deutete mit dem Kopf in Peters Richtung. Sie verstand den Wink, küsste Stefan noch einmal und wandte sich dann Peter zu.
In der nächsten Sekunde bereits legten sich Peters Lippen auf ihren Mund. Kurz sah Stefan wie ihre Zungen miteinander spielten, dann wandte sie sich wieder ihm zu.
Sie warf ihrem Mann ihre Arme um den Hals und küsste ihn leidenschaftlich wie selten. Für einen kurzen Moment war es, als ob die Zeit stillstand, bis Sandra sich aufsetzte.
“Oh Gott, ich bin so geil … so geil auf ihn”, wisperte sie ihm ins Ohr
“Dann tu es, lass dich von ihm ficken” flüstere er genau so leise zurück
“Bist du auch sicher, dass du es willst?”
“Oh ja! Ganz sicher! Und ich will zusehen, zusehen wie er dich nimmt.”
Wieder entkam ihrer Kehle ein leises Stöhnen und Stefan schob ihr die Bluse von den Schultern. Kurz heftete sich sein Blick auf ihre vollen Brüste. Gott, wie geil sie so aussah.
Sie öffnete leicht ihre Schenkel und lehnte sich, mit ihren Armen hinter uns, an die Sofalehne. Ihre nackten, vor Erregung bebenden Brüste wölbten sich den beiden Männern entgegen. Ihr Rock glitt dabei in die Höhe und gab den Blick auf den Rand ihrer schwarzen, halterlosen Strümpfe frei.
Stefan konnte es kaum glauben, dass Sandra sich so freizügig einem Fremden anbot aber gleichzeitig spürte er wie ein seltsames, nie erlebtes Kribbeln seine Lenden durchzog.
Eine Zeitlang konzentrierten die beiden sich auf ihre Brüste. Sie streichelten, küssten sie und kleine, zärtliche Bisse in ihre Nippel entlockten ihr immer wieder ein wohliges Stöhnen.
Stefan wusste genau: Sandra war scharf darauf gefickt zu werden, und er wollte das Peter sie als erster nahm, er wollte dabei zusehen wie er seine kleine Maus besteigen würde.
Gemeinsam zogen sie ihr das Höschen von den Hüften. Dann hob sie ihre Knie und ließ sie so auseinanderfallen, so dass ihr Rock sich schließlich bis zu Taille hin hochschob. Stefan legte ihr seine Hand aufs Knie und ließ sie dann langsam bis hinauf zu ihrer offen klaffenden Muschi gleiten. Oh Mann war sie feucht.
Er ließ Peter zusehen wie er sanft ihre geile Spalte streichelte. Ihre Lippen waren angeschwollen, nass, und mit den Fingern spürte er ihre Lust, spürte ihre steife und angeschwollene Klitoris.
Dann schob Peter sanft seine Hand beiseite und nur zu bereitwillig überließ Stefan es jetzt ihm Sandras Muschi zu erforschen.
Er drehte seinen Kopf, um sie zu küssen, heiß und leidenschaftlich und spürte wie sie jedes Mal erbebte wenn Peters Finger, die Finger eines anderen Mannes ihre Klitoris berührten.
Er fasste sie an den Schultern und drehte sie so, dass ihr Kopf in seinem Schoß zu liegen kam. Sie begriff sofort was ihr Mann von ihr wollte, hob ihre Beine und schwang sie in Peters Richtung.
“Oh komm, leck mich. Küß meine Muschi. Ich bin ja so geil auf dich!”
“Mmmm, ja, ich sehe es”, lächelte Peter genießerisch und schob seine Hände unter ihren festen Po um sie anzuheben.
Sandra spreizte dabei ihre Schenkel, so dass ihre Spalte sich ihm klaffend öffnete.
Kurz bevor sein Mund sich auf ihre Muschi presste beugte Stefan sich vor und küsste sie wie wild. Er konnte nicht sehen wie Peter anfing sie zu lecken, aber er spürte es umso deutlicher. Mit einem kurzen Schrei umklammerte sie ihn und biss ihm hart auf die Unterlippe.
“Oh Gott, Peter! Warte, warte, hör auf!”
Überrascht sahen die beiden sie an.
Sie sah zu Stefan hoch und sagte keuchend: “Setz dich in den Sessel und sieh uns zu. Es macht mich geil wenn du zusiehst wie es mir ein anderer Mann besorgt.”
Er wollte schon aufstehen, doch Sandra hielt ihn kurz zurück. “Aber erst zieh dich aus, bitte!”
Schnell ließ er seine Sachen zu Boden fallen und sah, dass auch Peter die Chance nutzte und sich auszog. Entspannt lag Sandra auf dem Sofa und ließ uns mit obszön gespreizten Schenkeln zusehen wie sie sich selbst streichelte.
“Komm, jetzt mach weiter!” hauchte sie nur, öffnete ihre Beine um sich Peter erneut schamlos anzubieten. Kurze Zeit genoss sie es stöhnend mit geschlossenen Augen wie Peters Zunge ihre Spalte erkundete, doch dann öffnete sie plötzlich ihre Augen. Sie sah Stefan an um sich zu vergewissern, dass ihr Ehemann ihr zusah.
Ihre Augen sprühten vor Lust. Purer a****lischer Lust.
“Oh ist das geil”, keuchte sie. “Ja … oh mach’s mir … ja …. Oh Gott jaaaaaah!”
Ihre Hüften hoben sich und ihre Fotze presste sich in Peter’s Gesicht. Als er dann anfing ihre Nippel zwischen die Finger zu nehmen, begann sie zu schreien. Zuerst ein lautes Stöhnen, dann immer lauter und lauter werdende gellende spitze Schreie weiblicher Lust.
Stefans Schwanz stand kurz vor der Explosion als er sah, wie der gewaltige Orgasmus den Körper seiner Frau erschütterte.
Peter hörte auf sie zu lecken und als Sandra sich etwas beruhigt hatte lächelte sie: “Das war viel, viel besser als in meiner Fantasie.”
Sie drehte sich auf dem Sofa, so dass ihr Kopf nun in Peter’s Schoß zu liegen kam. Sie griff nach seinem harten, dicken Schwanz und presste ihn gegen ihre Wange. Das Lächeln, das sie ihrem Mann dabei schenkte war unbeschreiblich.
Überdeutlich präsentierte sie ihre klaffende Fotze, signalisierte ihre Fickbereitschaft. Sie war nicht nur nass, sie quoll geradezu über. Die Innenseite ihrer Schenkel waren überzogen von dem glitzernden Saft, sogar ihre Strümpfe waren feucht von ihrem Liebessaft. Ihre Schamlippen waren geschwollen und enthüllten die kleine harte Knospe die von Peter’s kundiger Zunge gerade eben so liebevoll “misshandelt” worden war.
Peter ließ eine Hand über ihren Bauch streichen und umkreiste mit den Fingern der anderen sanft ihre geile Spalte. Als er ihre Knospe berührte holte sie tief Luft und ihre Hüften wölbten sich ihm entgegen.
“Puuuh! Hör auf, sonst kommt’s mir schon wieder!” Sie lächelte ihn an und drehte ihren Kopf zur Seite um seinen Schwanz zwischen ihre Lippen zu nehmen.
Das war zuviel. Schnell stand Stefan auf, presste Sandras Schenkel weit auseinander und diesmal war es der Mund ihres Mannes der sich saugend auf ihre Muschi presste. Er ließ seine Zunge über ihrer Klitoris vibrieren und schob ihr gleichzeitig zwei Finger in die tropfnasse Höhle. Sandra stöhnte laut und lustvoll auf.
“Oh nein, nicht schon wieder so. Ich will seinen Schwanz. Ich will ihn in mir spüren! Er soll mich ficken!” wimmert sie obszön.
Sie stand auf, setzte sich mit dem Gesicht zu Stefan auf seinen Schoß und griff nach seiner harten Rute. Dann führte sie den Speer, direkt vor den Augen ihres Mannes, an ihre Spalte und ließ ihn langsam, ganz langsam in sich eindringen, tiefer, immer tiefer bis er sie völlig ausfüllte.
Die ganze Zeit sah sie Stefan dabei in die Augen und ihm war klar, dass seine Frau es genoss ihn zusehen zu lassen wie sie den fremden Speer immer wieder tief in sich eindringen ließ. Sie stöhnte, stieß kleine spitze Schreie aus und ihr Atem ging immer schneller, immer heftiger. Ihre Brüste pendelten sanft im Rhythmus ihrer Bewegungen und das Glänzen in ihren Augen zeigte ihm welch obszöne Lust sie dabei verspürte sich vor seinen Augen mit einem anderen Mann zu paaren.
“Oh Gott ist das geil. Sein Schwanz ist so anders, so fremd, so geil, oh Gott, wie er zuckt, ja, ja, gleich, gleich, oh Gott, er spritzt mich voll … !
Stefan ging vor ihr in die Knie um aus allernächster Nähe zu sehen zu können wie gleich der fremde Schwanz Sandras Muschi überfluten würde.
Sie hatte absolut recht in ihrer Vorhersage. Laut schreiend ließ sie sich hart auf Peters Schoß fallen, so dass er noch tiefer in sie eindringen konnte. Stefan konnte Peters Gesicht nicht sehen, aber er hörte sein a****lisches Keuchen, sah wie seine Hoden sich zusammenzogen und wusste, dass in diesem Augenblick sein Sperma in Sandras spastisch zuckenden Körper schoss.
Sie brach zusammen und viel fast vornüber als sie ihren Kopf an Stefans Schulter lehnte. Er wusste, jetzt tat sie das, was sie auch immer mit ihm in dieser Situation tat. Er wusste, dass die kleinen krampfhaften Zuckungen ihrer Vagina jetzt den noch immer tief in ihr steckenden Speer massierten, den letzten Tropfen aus ihm heraussogen. Dann stand sie langsam auf. Mit einem schmatzenden Geräusch entließ sie den Phallus ihres Liebhabers und legte die Arme um Stefan. “Ich danke dir, Liebster. Du weißt gar nicht wie geil das war. Oh ich Liebe Dich!”
“Es war auch geil dir zuzusehen. Und ich bin unheimlich scharf auf dich.”
“Dann komm, fick du mich auch.” Sie schubst Stefan auf das Sofa und setzte sich auf ihn, genau so wie sie es vorher bei Peter gemacht hatte. Sie griff nach seinem Schwanz und führte ihn an ihre frisch gefickte Fotze. Nie zuvor hatte er ein so geiles Gefühl. Er glaubte in heißes Wasser einzutauchen als sein Schaft in die mit einer Mischung aus ihrem eigenen, reichlich fließenden Saft und dem Sperma seines Vorgängers gefüllte Grotte eindrang.
“Soll ich dir davon erzählen?” keuchte sie während sie sich auf ihm auf und ab bewegte
“Jaah, wenn es dich geil macht!”
“Geil? Kein Vergleich! Ich fühle mich wie eine Hure, die es mit jeden treibt der sie haben will.”
Sie war unheimlich weit, oder es fühlte sich jedenfalls so an – Ihr Innerstes war wie nasse Seide und jedes Mal wenn er tief in sie eintauchte es gab laute schmatzende Geräusche.
Er war kurz davor zu kommen, aber noch gelang es ihm sich zurückzuhalten. Er wollte es auskosten, bis zum Schluß genießen. “Du bist eine Hure, eine kleine versaute Nutte. Los erzähl weiter. War er gut? Spürst du einen Unterschied?”
“Oh ja. Es war einfach unglaublich … sein Schwanz … in mir … es war so geil … so geil von ihm gefickt zu werden.”
Sie schrie es fast und ihr Atem ging schon wieder schwer, stoßweise. Sie stand kurz vor dem Höhepunkt – genau wie Stefan.
Plötzlich sog sie den Atem tief ein. “Und dann … als er kam … oh Gott … ich habe es gespürt … sein Zucken … sein Sperma … sein heißer Saft …”
Sie fing an zu schreien, ihre Vagina zog sich zusammen und zur gleichen Zeit kam es auch Ihrem Mann. Überdeutlich spürte er das Sperma durch seinen Schwanz schießen und mit einem letzten Aufbäumen spritzte er ihr seinen heißen Saft in das überquellende, verschmierte Fickloch.
Peter hatte lächelnd zugesehen wie auch Stefan sein Frau befruchtet hatte und beugte sich jetzt leicht nach vorn um sie zu küssen.
Stefans Rute zuckte noch immer tief in ihrer Fotze als Sandra sich an ihn klammerte um Peters leidenschaftlichen Kuss zu erwidern.
“Es war einfach zu geil mit euch beiden,” lächelte sie dann und stand auf.
Schmatzend entglitt seine Rute ihrer Muschi und er sah zu, wie das Sperma an ihren Schenkeln herabfloss.
“Am liebsten würde ich es gleich noch mal mit euch treiben.”
***
Als Peter dann gegangen war und sie nach einer ausgiebigen Dusche gemeinsam unter die Bettdecke krochen kuschelten sie sich eng aneinander.
“Würdest Du es noch mal machen?” fragte Stefan vorsichtig und streichelte mit einer Hand ihre nackten Brüste.
“Wenn Du nichts dagegen hast,” schnurrte sie und sah ihn dann erwartungsvoll an. “Du hast doch eine Idee, oder ?”
“Na ja.” gab er vorsichtig zurück. “Ich kenne da noch jemanden, der ist ganz schön scharf auf dich.”
“Komm sag schon,” grinste sie ihn an.
“Was hälst du davon, wenn wir Szebana mal zu uns einladen?”
Sandra holte tief Luft. Sie hatten Szebana vor einiger Zeit zufällig kennen gelernt. Er war Austauschstudent aus Uganda, etwa 25 Jahre alt mit einer überaus athlethischen Figur und vor allen Dingen : er war Schwarzer.
“Du meinst … ich soll mit einem Farbigen ..?” Sie erbebte an ganzen Körper
“Angeblich sollen Schwarze ja unheimlich gut gebaut sein …” Interessiert betrachtete Stefan die sich verhärtenden Brustwarzen seiner Frau und spürte geradezu wie die Erregung ihren Körper erfasste. “Und er ist jung … sehr jung und stark!”
Er schob sich auf sie, drängte sich zwischen ihre sich öffnenden Schenkel. In Gedanken sah er sie schon vor sich, wie sie begraben unter einem massigen schwarzem Körper von einer mächtigen schwarzen Rute aufgespießt werden würde. Die Vorstellung Sandra von einem Neger gestoßen zu sehen machte ihn so geil, dass er hemmungslos anfing sie zu ficken.
Und Sandra schien es zu gefallen. Der Gedanke, es mit einem Schwarzen zu treiben, die a****lität mit der ihr Mann meine Lust an ihr befriedigte brachte sie fast zeitgleich mit ihrem Mann zu Orgasmus.

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Spielzeug

Mit Petra und Bernd traf ich mich jetzt schon eine ganze Weile. Inzwischen hatte ich mehr und mehr
Gefallen daran gefunden das beide mich als Sexobjekt für alle möglichen Spielarten benutzt.
Bernd hatte mir gezeigt wie geil es ist Bi zu sein, und mittlerweile lutschte ich einen schönen
Schwanz genauso gerne wie eine schöne Fotze. Meine neue Bi-Seite gefiel mir und ich lebte sie
in vollen Zügen aus. Für die beiden war ich zu einem willigen, gehorsamen und ständig verfügbaren
Spielzeug geworden…und ich fand es geil.
Das Wochenende nahte und ich wurde langsam nervös. Was würden die beiden diesmal mit mir anstellen?
Der Gedanke daran ließ meinen Schwanz hart werden und ich konnte es nicht abwarten das mein
Telefon klingelte. Endlich war es soweit.
“Sei um 20:00 Uhr fertig, wir holen Dich ab.” mehr sagte Petra nicht und legte auf. Meine Nervösität
stieg und als ich duschte hatte ich die ganze Zeit einen harten Ständer. Frisch geduscht und
gespült wartete ich bereits um 19:30 Uhr auf die beiden. Es war warm und ich hatte nur ein Shirt
und eine Hose übergezogen. Endlich um 20:00 Uhr hupte es kurz vorm Haus. Ich ging raus und stieg
wie so oft in den letzten Wochen zu ihnen ins Auto.
“Zieh die Klamotten aus und das hier an.” sagte Petra und warf mir einen Lederharness zu. Ich
schlüpfte aus meinen Sachen und nach einigen Versuchen hatte ich den Harness an. Zwei kreuzende
Lederiemen über den Schultern, einer um meine Brust und ein Riemen von der Brust abwärts mit Ring
saß um meinen Sack wie ein Cockring. Dazu ein enger schwarzer Slip und mehr nicht.
“Gut siehst du aus, du kleine Nutte,” sagte Bernd mit einem Blick in den Rückspiegel”die Typen
werden auf dich abfahren.” Erst jetzt bemerkte ich, dass auch Petra und Bernd ganz in schwarzem
Leder gekleidet waren, wie Motorradfahrer.
“Los, geil mich auf Nutte,” sagte Petra. Lehnte sich auf dem Beifahrersitz zurück und öffnete
den Reissverschluss ihrer Jacke” Wir haben noch eine ganze Zeit zu fahren.”
Ich rutschte nach vorn und griff von hinten ihre strammen Titten und begann sie zu kneten. Ihre
Nippel wurden steif und sie gab ein leises Stöhnen von sich.
“Mach sie geil, sie muss schön nass sein heute abend. Ihre Muschi wird heute sehr viele Schwänze
schlucken müssen.” lachte Bernd. Ich drückte Ihre Nippel und jedes mal wurde ihr Stöhnen lauter.
Ihre Hände glitten runter zu ihrer Fotze und sie rieb sich mit geschlossenen Augen den Kitzler.
So fuhren wir noch 20 Minuten durch die Nacht bis wir zu einem Haus kamen, vor dem eine Reihe von
Motorrädern standen und einige in schwarzem Leder gekleidete Typen davor rumstanden. Rundherum
nur Wald, das nächste Haus bestimmt 500m weg.
“Heeey, altes Haus,” wurde Bernd laut begüßt als er ausstieg,” bringst du die Fickstücke für
heute Abend mit?” Gleich kamen 3 der Kerle auf das Auto zu und als Petra und ich aus dem Wagen
stiegen ging das Gejohle richtig los.
Unter lauten Pfiffen und heftigen Klatschern auf unsere Ärsche wurden wir von den Rockern zum
Haus geleitet. Petra wurde begrapscht und ich hatte auch ständig Hände auf mir. Durch den
Eingang kamen wir direkt in den Clubraum. 10 weitere Kerle und 5 Frauen saßen oder standen herum.
Alles drehte sich zu uns und im nu waren wir umringt. Die Kerle waren meist tätoviert aber die
Frauen zogen meine Blicke sofort auf sich. In ihren engen Lederdress, der fast von ihren Titten
gesprengt wurde, sahen sie einfach zu geil aus. Ich spürte wie mein Schwanz reagierte und hart
wurde. Es war auch für die Kerle und die Frauen nicht zu übersehen, dass sich mein dünner
schwarzer Lederslip nach vorn ausbeulte.
“Der kleine wird geil wenn er euch sieht,” gröhlte ein bätiger dicker Typ los und griff mir an
meinen inzwischen hart stehenden Schwanz.” Los zeigt ihm was wir unter geilem Sex verstehen,
Ladies. Und du mein Püppchen du kommst zu Daddy,” sagte er zu Petra. Setzte sich auf einen Hocker
vor die Theke und zog seinen Reissverschluss auf. Petra stand vor ihm und griff in seine offene
Hose. Was sie aber im nächsten Moment rausholte und in der Hand hielt war der größte Schwanz den
ich je gesehen hatte. Unter ihren Händen wurde das mächtige Rohr schnell hart und stand. Sein Bauch
war nebensächlich, Bernd, Petra und ich hatten nur Augen für dieses Teil.
“Jaaaa, das nenne ich einen Schwanz,” murmelte Petra und begann ihn langsam zu wichsen. Auch mir
ging es an die Hose und es dauerte nur Sekunden dann stand auch ich mit blankem Schwanz da.
“Los, hängt die kleine Sau an die Wand und dann macht sie mal richtig fertig”, sagte der bärtige
Typ und drückte Petras Kopf in Richtung seines mächtigen Schwanzes. Nur zu gerne schlossen sich
ihre Lippen um das Rohr und sie begann ihn hemmungslos vor den johlenden Kerlen zu blasen. Zwei
der Lederladys führten mich zur Wand neben der Theke. Meine Arme wurden hochgehoben und ich
wurde fixiert. Breitbeinig, mit hart abstehendem Schwanz stand ich nun angebunden an der Wand.
Bernd stand an der Theke, sah zu mir rüber und grinste mich an. In jedem Arm eine Motorradbraut
von denen eine ihre Hand in seine Hose schob um seinen Schwanz zu umklammern. Zwei andere Ladies
kamen in meine Richtung. Stramme Lederoberteile ließen ihre Titten fast rausspringen und die
engen Lederlegins zeigten mehr als sie verbargen.
Eine Hand legte sich um meinen Schwanz und zwei Finger kniffen mir in die Brustwarze bis ich vor
Schmerz aufstöhnte. “Geniesse es, du kleine Nutte,” sagte die eine, und schon ging sie mir an
den anderen Nippel. Sie bearbeiteten meine Brustwarzen bis ich schwer atmend dastand.
“Es gefällt der kleinen Sau. Sieh dir mal seinen Schwanz an, richtig hart und feucht ist er
geworden. Wir werden eine geile Nippelsau aus dir machen.” grinste mich die eine an und hatte
plötzlich zwei Klammern mit einer Kette in der Hand. “Du wirst sie lieben und geil darauf sein.”
sagte die andere und jede nahm eine Klammer und klemmten sie an meine Nippel. Im ersten Moment
wollte ich laut aufstöhnen, doch plötzlich breitete sich eine Welle der Geilheit in mir aus.
Die Klammern an den Nippeln setzten mich unter so geile Spannung, dass ich fast abgespritzt hätte.
“Siehst du, es gefällt der geilen Schlampe…gib mir das Gewicht.” Ein Gewicht in Form eines
dicken Rings wurde an das Ende der Kette geklemmt und losgelassen. Das war zuviel für meinen
augegeilten Körper. Das Gewicht zog meine Nippel nach unten und von meinen Titten schossen Wellen
eines süssen und geilen Schmerzes bis in meine Eier. Ich bestand nur noch aus Nippel und Geilheit
und völlig unkontolliert spritze ich meine Ladung Sperma laut stöhnend den beiden Lederladies
entgegen. Laut johlend und klatschend wichen sie meinem Sperma aus und es spritzte auf den Boden.
Als mein Orgasmus abflachte und ich die Augen wieder öffnete sah ich, dass wir von Zuschauern
umringt waren die mich angrinsten und zunickten.
“Na, wieder da, du geile Schlampe? Ich glaube wir haben hier eine echte Nippelsau gefunden mit
der wir noch eine Menge Spass haben werden.” sagte eine meiner Ladies, küsste mich heftig und löste
dabei die Klammern an meinen Brustwarzen. Ein kurzer Schmerz schoss mir in die Nippel aber er löste
nur den Wunsch nach einer baldigen Wiederholung aus.
Ich wurde losgebunden und wir drei gingen an die Theke um etwas zu trinken. Ich, nur mit dem
Lederharness und immer noch tropfendem Schwanz.
Fortsetzung folgt….

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Der Nebenjob

Autor: Theo Rese

Seit ein paar Monaten hatte Susanne einen Nebenjob. Ihr Mann Max wusste nichts davon. Er war der Meinung, dass sie an diesen Abenden die Volkshochschule besuchte bzw. zusammen mit anderen Kursteilnehmern lernte. Er wusste natürlich auch nicht, dass sie immer erst weit nach Mitternacht nach Hause kam. Denn dann war er auf Schicht oder schlief, weil er frühmorgens auf Schicht musste. Diesen Dienst hatte er vor einiger Zeit angenommen, weil die Belastung aus der gekauften Eigentumswohnung zu groß wurde.

Genau aus dem gleichen Grund hatte Susanne den Nebenjob. Ihr Geld reichte hinten und vorne nicht. Wiederholt hatte es schon Streit gegeben, weil sie sich ein paar neue Anziehsachen gekauft hatte und das Haushaltsgeld nicht reichte. So konnte es einfach nicht mehr weiter gehen.

Dann las sie in der Zeitung diese Anzeige. ‘Bedienung in Nachtlokal gesucht’. Gekellnert hatte sie früher während ihrer Schulzeit auch schon einmal. Das war ihr nicht schwer gefallen, denn sie konnte gut mit Leuten umgehen. Also hatte sie sich bei der angegebenen Telefon-Nummer gemeldet und hatte einen Vorstellungstermin bekommen.

Die Adresse war in einem üblen Viertel der Stadt. Aber wählerisch zu sein, konnte sie sich nicht erlauben. Pünktlich zur vereinbarten Zeit klingelte sie am Nebeneingang zu der besagten Bar. Ein Mann Ende Vierzig hatte ihr geöffnet und sie in ein verrauchtes, schummriges Lokal geführt. Zu dieser Zeit war noch nicht offen und außer dem Mann keiner anwesend.

Er hatte ihr gesagt, was sie zu tun habe und wie viel sie verdienen könne. Das hörte sich nicht schlecht an. Susanne war sehr interessiert.

Der Mann wies aber noch auf ein Detail hin: »Wir haben hier eine Oben-ohne-Bar. Alle Bedienungen laufen also barbusig herum.«

Sie war enttäuscht, damit hatte sie nicht gerechnet. Der Mann wollte von ihr wissen, ob sie denn anfangen würde. Sie zögerte. So etwas ging eigentlich gegen ihre Einstellung. Andererseits war der Verdienst gut – und sie brauchte das Geld dringend.

Schließlich akzeptierte sie die Voraussetzung.

Dann kam der nächste Schock: »Okay, dann zieh dich einmal aus, damit ich sehen kann, was wir auf die Gäste loslassen.«

Mit zitternden Fingern begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie trug wie üblich keinen BH und ihre kleinen festen Brüste ragten keck nach vorne.

»Komm näher.« forderte der Mann sie auf.

Er zog ihr die Bluse vom Leib und sie bedeckte ihren Busen automatisch mit den Händen.

»Das geht aber hier nicht. Die Männer wollen was sehen für ihr Geld. Nimm die Hände weg.«

Resigniert ließ sie die Hände sinken.

Der Mann griff nach ihren Brüsten und sie zuckte zurück.

»Keine Angst. Du musst dich im Lokal nicht anfassen lassen. Aber ich will wissen, wie deine Titten sind.«

Mit Tränen in den Augen und zusammengebissenen Lippen ertrug sie die Berührung des Mannes. Endlich hatte er genug gefühlt und bedeutete ihr, dass sie sich wieder anziehen könne.

»Deine Bekleidung wird übrigens gestellt. Für die Reinigung musst du selbst sorgen.«

Sie knöpfte schnell ihre Bluse wieder zu.

»Wann kannst du anfangen?«

Man einigte sich auf die nächste Woche.

Immer noch hätte sie zurück gekonnt. Einfach anrufen und absagen. Die Berührung des Fremden, der ihre Brüste massiert hatte, ging ihr nicht aus dem Kopf. Sie hatte solch eine große Scham empfunden. Seit sie verheiratet war, hatte kein anderer Mann sie mehr anrühren dürfen. Und jetzt hatte sie sich von diesem Lüstling betatschen lassen. Es war natürlich Unsinn gewesen, dass er für ihre Tätigkeit die Festigkeit ihres Busens testen musste. Er war einfach geil darauf gewesen sie zu berühren. Aber da war auch die Aussicht auf einen guten Zusatzverdienst, deshalb ging sie am vereinbarten Tag zum ersten Mal hin.

Im Umkleideraum lernte sie die beiden anderen Frauen kennen, die mit ihr die Gäste bedienten. Maike war Studentin, Lena eindeutige eine Prostituierte. Beide waren sehr freundlich zu ihr, zeigte ihr wie sie die Bekleidung anlegen musste. Denn das war gar nicht so einfach. Sie hatte noch nie Strapse und Strümpfe getragen. Darüber einen Minirock, der kaum ihren Po bedeckte und einen halbtransparenten Slip. Sie schämte sich in diesem Aufzug vor fremden Männern zu erscheinen.

Die anderen beiden waren ähnlich bekleidet und beruhigten sie: »Nach einer halben Stunde denkst du überhaupt nicht mehr darüber nach. Hier ist immer ziemlich viel los.«

Susanne schaute sich die Brüste der anderen beiden an. Maike hatte einen vollen Busen mit kleinen rosa Warzen. Die Brüste von Lena waren riesig und wirkten irgendwie nicht ganz echt. Bestimmt hatte sie etwas nachgeholfen. Die Brustwarzen waren groß und dunkelbraun. Wahrscheinlich war es das, was Männer hier sehen wollten. Fast kam sich Susanne wie das Aschenputtel gegenüber den anderen vor.

Dann öffnete die Bar und die ersten Gäste kamen. Jede Frau hatte ein paar Tische an denen sie servieren sollte. Stammgäste wussten natürlich wohin sie sich setzen mussten um von einer bestimmten Dame bedient zu werden. Einige begrüßten Maike und Lena schon beim Hereinkommen wie alte Bekannte. Susanne wurde neugierig gemustert. Ihr fiel auf, dass es Tische gab, die man mit Vorhang gegen neugierige Augen abschirmen konnte. Mehrmals sah sie, wie Maike und Lena mit Sektkübeln in diesen Nischen verschwanden und erst nach geraumer Zeit wieder auftauchten.

Bei ihr war es eher ruhig. Nur ein Gast fragte sie, ob sie Lust habe etwas mit ihm zu trinken. Sie lehnte freundlich ab und eilte mit roten Wangen an die Bar.

Der Mann der sie eingestellt hatte, fragte was gewesen sei. Sie erzählte ihm von der Einladung. Er war ziemlich sauer.

»So ein Schwachsinn. Du hättest statt Rotwein ein Glas mit Saft bekommen. Der Gast hätte aber den Preis für Rotwein gezahlt. Außerdem hättest du bestimmt ein dickes Trinkgeld bekommen. Aber dazu warst du zu dumm!«

Susanne war deprimiert. So lief das also. Damit hatte sie nicht gerechnet.

Am Ende des Abends hatte sie gerade einmal hundertzwanzig Mark Umsatz gemacht. Die anderen beiden rechneten jeweils über tausend Mark ab.

»Ich glaube, das wird nichts mit dir.« sagte der Mann.

Aber Maike beruhigte ihn: »Jetzt gib ihr doch erst einmal eine Chance sich einzuarbeiten. Du weißt, dass es bei mir auch nicht gleich geklappt hat.«

Der Mann massierte ihren Busen, ohne dass sie mit der Wimper zuckte.

»Stimmt, dann hast du dich aber gut entwickelt. Na gut, sie soll noch einen weiteren Abend haben. Aber nicht, dass sie mir die Gäste vergrault.«

Die Frauen gingen in den Umkleideraum.

»Danke, das war lieb von dir. Aber ich weiß gar nicht, ob ich hier weiter machen will. Das ist einfach nicht mein Ding.« sagte Susanne dort.

Lena zuckte mit den Schultern und holte ein Päcken Geld heraus: »Aber man verdient gut dabei. Wie viel hast du?«

Maike zog ein ähnliches Geldbündel hervor: »Ich glaube knapp fünfhundert. Nicht schlecht für einen Montag.«

Susanne fielen fast die Augen aus dem Kopf. »Ist das alles Trinkgeld.«

Die beiden Frauen lachten: »Irgendwie schon. Sagen wir einmal Entlohnung für einen kleinen Freundschaftsdienst.«

Susanne erfuhr, dass die Bedienungen für jede Flasche Champagner Umsatzbeteiligung in Höhe von fünfzig Mark erhielten. Dafür mussten sie aber den Herren in den Nischen Gesellschaft leisten und ‘freundlich’ zu ihnen sein.

»Die betatschen dich dann schon, das ist im Preis mit drin. Wie weit du gehst, ist aber deine Sache. Durch den Sekt ist nur Berühren von Oberkörper und Busen bezahlt. Alles andere kostet extra.«

Susanne erfuhr, dass die beiden weitere fünfzig Mark für ein Griff in ihr Höschen kassierten und wenn sie den Mann mit der Hand befriedigten, waren weitere hundert fällig. Zu mehr würde es nie kommen, beteuerten die Frauen.

Susanne war gleichzeitig abgestoßen und fasziniert. Bisher war das eine Welt gewesen mit der sie nichts zu tun hatte. Jetzt war sie mitten drin. Es gab also wirklich Männer, die so viel Geld dafür bezahlten ein paar Minuten in der Nähe einer Frau zu verbringen. Nachdenklich ging sie nach Hause.

Am nächsten Abend war sie pünktlich wieder zur Stelle. Sie hatte sich vorgenommen, etwas lockerer zu sein. Aber als sie in ihrer knappen Tracht ins Lokal trat, zitterten ihre Knie.

Maike schien zu ahnen, wie es ihr ging und reichte ihr einen Trink. Sie schüttete die scharfe Flüssigkeit fast in einem Zug hinunter. Ein warmes Gefühl breitete sich in ihrem Körper aus und sie merkte, wie ihr etwas schwindlig wurde. Sie vertrug absolut keinen Alkohol.

Die ersten Gäste kamen. Mit Lächeln im Gesicht ging Susanne zu ihrem Tisch und fragte nach dem Wunsch des Mannes.

»Hoppla, eine Neue. Ist Wanda nicht mehr hier?«

Von den anderen wusste sie, dass ihre Vorgängerin praktisch über Nacht verschwunden war. Angeblich hatte sie ihre große Liebe kennen gelernt und war ihm ins Ausland gefolgt. Sie erzählte das dem Gast.

»Okay, macht ja nichts. Dafür lerne ich ja dich kennen.«

Er machte seine Bestellung und fragte dann, ob sie ihm etwas Gesellschaft leisten wolle.

»Wenn du mich auf ein Glas Wein einlädst gerne.«

Er lachte. »Natürlich mache ich das. Hol dir eins.«

Triumphierend ging sie an die Bar und gab den Auftrag. Der Mann nickte anerkennend und schenkte ihr aus einem Krug ein. Sie kehrte zum Tisch zurück. Nach ein paar Minuten Plauderei kamen andere Gäste und sie entschuldigte sich.

An diesem Abend hatte sie immerhin über zweihundert Mark Umsatz.

»Das ist schon besser. Wenn du jetzt noch ein bisschen Champagner verkaufst bin ich zufrieden.« sagte der Mann als sie die Abrechnung machte.

Sie antwortete nicht. Die anderen beiden zählten wieder ihre Geldbündel, während sie gerade einmal dreißig Mark Trinkgeld bekommen hatte. Aber immerhin besser als am ersten Tag. Ihr fiel auf, dass es ihr gar nichts mehr ausgemacht hatte, oben ohne zu bedienen. Sie würde weitermachen.

Am darauffolgenden Abend wurde sie zum ersten Mal gefragt, ob sie auch einen Champagner bringen könne. Der Mann war ihr nicht besonders sympathisch. Er sah ihr beim Sprechen nicht ins Gesicht, sondern starrte nur auf ihren Busen. Trotzdem sagte sie tapfer, dass sie die Bestellung gleich erledigen werde.

»Einen Champagner, bitte!«

Sie sah den Mann hinter der Bar triumphierend an.

»Na also, ich wusste doch, dass ich mich in dir nicht getäuscht habe.«

Er reichte ihr einen Sektkübel mit einer vorbereiteten Flasche. Sie ging damit hinüber zur Nische und setzte sich neben den Mann.

»Mach den Vorhang zu.« befahl er ihr.

Mit roten Wangen zog sie den Stoff vor die Öffnung. Der Mann hatte inzwischen die Flasche geöffnet und goss die beiden Gläser voll. Sie stießen miteinander an und sie nahm einen kleinen Schluck. Das Zeug war total sauer. Dem Mann war das egal. Er hatte den Arm um ihre nackte Schulter gelegt und redete auf sie ein. Dabei schob er seine Finger immer weiter in Richtung ihres Busens. Ihre Brustwarze richtete sich auf, nicht vor Erregung, sondern vor Unbehagen.

Dem Mann gefiel dies: »Du hast süße kleine Titten. Ich mag das viel lieber als diese riesigen Silikonmöpse von Lena.«

Er hatte jetzt auch die zweite Brust ergriffen und knetete diese hingebungsvoll.

»Was machst du denn sonst noch so mit?« fragte er keuchend. Seine Erregung zeigte sich auch in Beule in seiner Hose. »Holst du mir einen runter?«

Er öffnete seinen Hosenschlitz, wie Susanne mit Grausen bemerkte. Am liebsten wäre sie aufgesprungen und hinaus gerannt. Stattdessen blieb sie sitzen und ließ es zu, dass der Mann ihre Hand auf seinen Schwanz legte.

»Komm wichs ihn.«

Automatisch fing sie an das Glied des Mannes zu massieren.

»Ja, das ist gut. Weiter so.«

Sie beschleunigte ihr Tempo um die Sache so schnell wie möglich hinter sich zu bringen. Der Mann bearbeitete immer noch ihren Busen.

Dann war es auf einmal schnell vorbei: Der Mann griff nach der Serviette aus dem Kübel und ergoss sich in den Stoff. Susanne zog ihre mit Sperma überzogene Hand zurück. Verstohlen wischte sie sich ebenfalls sauber.

Der Kerl war jetzt kurz angebunden und verabschiedete sich schnell.

Erst als er weg war, merkte Susanne dass er lediglich den Sekt bezahlt hatte. Gerade einmal zehn Mark Trinkgeld hatte er ihr gelassen! Vor Wut heulend rannte sie auf die Toilette. Hier fand sie Maike und erfuhr ihre Geschichte.

»Hat dich Joe nicht gewarnt? Der Typ hat das gleiche schon einmal bei Lena versucht. Aber die hat ihm gezeigt, dass man mit ihr so etwas nicht macht.« Sie lachte bei der Erinnerung. »Kopf hoch, das passiert dir bestimmt nicht noch einmal.«

Susanne ging es wieder etwas besser und sie kehrte in das Lokal zurück.

Später am Abend war sie noch einmal in einer Nische und erhielt zusätzliche fünfzig Mark, weil der Mann in ihr Höschen fassen wollte. Diesmal war es ein netter Kunde und es war ihr fast angenehm, als er ihre Schamlippen berührte. Sie stoppte ihn aber, als er seinen Finger in ihre Spalte schieben wollte.

»Das machen wir hier nicht. Bitte haben Sie Verständnis dafür.«

Sie war erleichtert, dass der Mann zwar enttäuscht, aber gefasst reagierte. Außerdem gab er ihr noch einmal fünfzig Mark Trinkgeld und versprach gelegentlich einmal wieder zu kommen.

Diesmal hatte sie auch Geld vorzuweisen, wenn auch deutlich weniger als die anderen.

Lena sagte trocken: »Willkommen im Club! Lass uns gemeinsam die Männer ausnehmen, sie wollen es nicht anders.«

In den nächsten Wochen wurde Susanne zunehmend routinierter. Allmählich hatte auch sie einen festen Kundenstamm, der am liebsten an ihre Tische kam. Jeden Abend war sie jetzt in der Nische. ließ sich anfassen und brachte Männer mit ihrer Hand zum Orgasmus. Es machte ihr fast nichts mehr aus. Ein Job eben. Wenn es ein gutaussehender Mann war, lächelte sie ihn an, während sie es ihm machte. Sonst versuchte sie an etwas anderes zu denken. Sie stellte fest, dass ihre Technik zunehmend besser wurde. Sie wusste jetzt genau, wie schnell sie massieren musste und welche Stellen besonders empfindlich waren.

Ihrem Mann war nichts aufgefallen. Ja, sie hatten sich weniger gestritten. Unauffällig hatte sie das Haushaltsgeld aufgefüllt. Nicht zu viel, damit es nicht verdächtig wurde. Das meiste hatte sie auf ein Sparkonto eingezahlt. Ein paar Kleinigkeiten hatte sie sich auch geleistet, aber da bestand keine Gefahr, dass ihr Mann es bemerkten würde. Hauptsache für ihn war, dass immer ein gutes Essen auf dem Tisch stand und sie ihn nicht nach zusätzlichem Geld fragte.

So war eigentlich alles in Ordnung – bis zu jenem Abend.

Alles war wie immer. Ein paar Stammgäste waren da, ansonsten eher ein ruhiger Abend. Susanne hatte gerade eine Flasche Champagner serviert und hatte sich in eine Nische zu ihrem Gast gesetzt.

In diesem Augenblick kam ein neuer Besucher herein und sah sie verblüfft an, gerade als sie den Vorhang schloss. Der Mann kam ihr bekannt vor, aber die nächsten Minuten hatte sie keine Zeit darüber nachzudenken.

Sie onanierte den Schwanz des Gastes während dieser entzückt mit einer Hand ihre Muschi, mit der anderen ihren Busen streichelte. Als sie merkte, dass er kam holte sie rechtzeitig die große Stoffserviette um seinen Erguss aufzufangen. Dankbar nahm er zur Kenntnis wie routiniert sie ihn versorgte.

»Das war sehr angenehm. Darf ich dich weiter empfehlen?«

Sie lächelte ihn an: »Aber gerne, noch schöner wäre aber, wenn Sie mich einmal wieder besuchen.«

Mit einem großzügigen Trinkgeld verabschiedete sich der Gast.

Als sie den Tisch aufgeräumt hatte, zog sie den Vorhang wieder auf und sah den anderen Mann wieder. In diesem Augenblick fiel es ihr mit Schrecken ein, wer das war: Herr Weindörfer, der Chef ihres Mannes! Vor einiger Zeit war er zweimal zu Gast bei ihnen zu Hause gewesen. Den ganzen Abend hatte er sie angestarrt, so dass es ihr unangenehm war. Max hatte gelacht und gesagt, dass sie sehr eingebildet sei. Gott sei Dank, hatten dann die Besuche wieder aufgehört. Sie wusste nicht, ob ihrem Mann vielleicht doch Zweifel gekommen waren.

Jetzt war er jedenfalls hier und schien mitbekommen zu haben, was sie gerade mit dem anderen Gast getrieben hatte. Außerdem saß er an einem ihrer Tische. Maike, die in den letzten Minuten dort geholfen hatte, war gerade auch mit einem Gast in eine Nische verschwunden. Also musste sie Weindörfer bedienen. Vielleicht hatte er sie doch nicht erkannt?

Ihre Hoffnung wurde enttäuscht: »Das ist ja eine Überraschung Sie hier zu treffen. Das hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht ausgemalt.«

Er grinste sie an und sein lüsterner Blick ging von ihrem nackten Busen zu dem kurzen Rock mit den kaum verdeckten Strapsen darunter. Er bestellte einen Wein und bat sie für sich selbst gleich einen mitzubringen. Offensichtlich war er mit den Gepflogenheiten in diesem Lokal vertraut.

Sie brachte den Wein und setzte sich gegenüber, möglichst weit von dem Kerl entfernt. Dem war das gar nicht unrecht, konnte er sie doch so bestens begutachten.

»So sieht also der Volkshochschulkurs aus von dem Max erzählt hat.« Er lachte. »Na, dem werde ich was erzählen.«

»Nein, bitte nicht.« entfuhr es Susanne.

Der Mann sah sie überrascht an. »Das wird ja immer schöner. Sag bloß, er weiß nicht, was du abends so treibst?«

Sie sah seinen lüsternen Blick und wie es in seinem Kopf arbeitete. Er überlegte, welchen Vorteil er aus der Sache ziehen konnte.

»Weißt du was, ich hätte doch lieber Lust auf eine schöne Flasche Champagner.«

Sie hatte das schon befürchtet. »Da sind Sie bei meinen Kolleginnen besser bedient.« stammelte sie hilfesuchend.

»Erzähl mir keinen Mist. Ich habe doch vorhin gesehen, wie du mit einem anderen Kunden in einer Nische warst. Oder soll ich mich etwa lieber beschweren gehen?«

Joe war schon aufmerksam geworden und sah zu ihnen herüber. Von ihm konnte Susanne keine Hilfe erwarten. Resignierend ging sie zur Bar und bestellte die Flasche.

»Heute läuft es ja gut bei dir.« kommentierte der Barchef.

»Das ist der Chef von meinem Mann.« Susanne sah ihn hilfesuchend an.

Doch er zuckte nur mit den Schultern. »So etwas passiert ab und zu. Schau, dass du dafür sorgst, dass er den Mund hält. Ich würde dich ungern verlieren.« Er dachte nur an sein Geschäft.

Susanne ging mit dem Sekt zur Nische. Weindörfer hatte schon erwartungsvoll Platz genommen.

»Setz dich hier zu mir, mein Schätzchen, damit ich deine süßen Titten in greifbarer Nähe habe.« sagte er plump.

Sie saß kaum, da spürte sie schon seine große Pranken auf ihren Brüsten.

»Mmh, die sind lecker. Als ich euch besucht habe, hattest du keinen BH an und deine Möpse wackelten bei jeder Bewegung. Weißt du, dass ich damals einen Steifen bekommen hatte.«

Natürlich hatte sie es nicht bemerkt und das letzte was sie wollte, war dass sie ihn an machen wollte. Er hatte das komplett missverstanden. Grob kniff er sie in das empfindliche Fleisch.

»Du bist ein geiles Miststück. Das habe ich doch gleich geahnt. Zeig mal, was du zwischen den Beinen hast. Bestimmt bist du schon ganz nass.«

Er griff ohne Vorwarnung unter ihren Rock und schob ihr Höschen beiseite.

»Nicht, das will ich nicht. Das kostet extra.«

Kaum war es heraus, hätte sie sich am liebsten die Zunge abgebissen.

Der Mann lachte hässlich. »Ach so, du lässt dir das Befummeln deiner Fotze extra bezahlen. Na, bei einem so alten Freund wie mir wirst du doch bestimmt eine Ausnahme machen.«

Fast ohnmächtig vor Wut saß sie stocksteif da, während der Mann versuchte in ihre Spalte einzudringen.

»Mach jetzt endlich die Beine breit. Wird es bald! Oder soll ich Max doch von deinem kleinen Nebenjob erzählen?«

Sie war ihm ausgeliefert. Langsam öffnete sie ihre Schenkel ein kleines Stück. Es tat weh, als er versuchte seinen Finger in ihre trocken Muschi zu schieben. Schnell feuchte er den Mittelfinger mit etwas Sekt an. Jetzt glitt er ihn sie.

»Wow, was bist du schön eng. Das lobe ich mir.«

Er bewegte sich in ihr und sie merkte, dass ihr Körper anfing zu reagieren. Gegen ihren Willen wurde sie feucht.

»Siehst du, jetzt gefällt es dir. Das macht doch Spaß. Komm, nimm dir meinen Lümmel.« Er zeigte auf seinen Hosenschlitz.

Susanne hatte ja bereits Erfahrungen gemacht mit Kunden, die sie nicht mochte und fing an ihn zu masturbieren.

»Oh ja, du verstehst dein Handwerk. Alle Achtung. Wie viele Schwänze hast du denn an einem Abend?«

Sie gab keine Antwort, hoffte nur dass dieser Albtraum bald vorbei sei.

»Komm blas mich jetzt.« keuchte der Mann.

Susanne erstarrte. Bei jedem anderen hätte sie jetzt darauf hingewiesen, dass sie dafür nicht zur Verfügung stand. Alle hatten es bisher akzeptiert.

»Ich, ich kann nicht.« stotterte sie.

Er lachte nur: »Erzähl mir keinen Quatsch. Natürlich kannst du – oder soll ich Max einmal fragen?« drohte er unverhohlen.

Zögernd beugte sie sich über seinen Schoß. Tatsächlich hatte sie den Schwanz ihres Mannes schon im Mund gehabt. Allerdings nur auf dessen Bitten und mit äußerstem Widerwillen. Wie viel lieber hätte sie ihm jetzt den Gefallen getan.

Das Glied des Mannes stand mit zurückgeschobener Vorhaut direkt vor ihrem Gesicht. Weindörfer drückte ihren Kopf nach unten und die Eichel schob sich zwischen ihre Lippen. Automatisch öffnete sie den Mund und fing an zu lutschen.

»Ja, das ist gut. Siehst du wie gut das geht. Saug an meiner Nille, du kleine Sau.«

Sein Becken stieß immer tiefer in ihren Rachen und seine Hand verhinderte, dass ihr Kopf auswich. Sie würgte etwas und er gab kurz nach, ohne ihren Mund zu verlassen. Ihre Hand massierte jetzt zusätzlich seinen Schaft. Nur schnell das ganze beenden war alles, was sie noch denken konnte. Noch immer wühlte seine zweite Hand in ihrem Unterleib. Mindestens drei Finger hatte er jetzt in ihr.

Als der erste Tropfen aus dem zuckenden Schwanz schoss, wollte sie den Kopf hochreißen, doch er hielt ihn wie mit einem Schraubstock fest. Sie würgte, schluckte und spie als sein Samen in ihren Hals spritzte. Max hatte sie immer rechtzeitig gewarnt und sie hatte ihn mit der Hand zu Ende befriedigt. Erstmals hatte sie jetzt Spermageschmack im Mund. Es war nicht so schlimm, wie sie befürchtet hatte, aber sie kam sich regelrecht vergewaltigt vor.

Weindörfer war sehr zufrieden mit ihr. Er tätschelte ihren Schenkel und goss sich ein Glas mit Champagner ein.

»Das war keine schlechte Leistung – auch wenn ich dir ein wenig helfen musste.« Er schmatzte genießerisch. Dann sah er auf die Uhr. »Oh, schon so spät. Ich muss los.« Er überlegte und sah sie dann scharf an. »Ich melde mich die Tage bei dir.«

Bevor Susanne antworten konnte war er weg. Natürlich hatte er nichts bezahlt für ihre ‘Sonderdienste’ und sie hatte sich nicht getraut etwas von ihm zu verlangen. Sie fühlte sich elend und war froh als der Abend endlich vorbei war. Wortkarg verabschiedete sie sich nur kurz von den anderen und ging nach Hause.

Max war auf Schicht. Er würde erst am Morgen heim kommen, wenn sie schon wieder arbeiten war. Sie schlief lange nicht ein. Ob Weindörfer ihrem Mann etwas erzählen würde? Allerdings rechnete sie mehr damit, dass er die Situation ausnützen würde. Er war scharf auf sie. Es wurde eine unruhige Nacht.

Am Morgen stand sie wie gerädert auf und duschte lange bevor sie sich anzog. Ohne Appetit kaute sie an ihrem Stück Brot und ließ es schließlich liegen. Irgendwie schaffte sie es bis in die Firma. Kaum saß sie an ihrem Schreibtisch als ihr Telefon klingelte.

»Ich bin es.«

Sie hatte es geahnt – Weindörfer.

»Hast du schön geschlafen und von mir geträumt.« Wieder seine dreckige Lache.

»Was wollen Sie von mir?« Sie wollte das Gespräch so schnell wie möglich beenden.

»Na gut. Wenn du es so willst. Komme heute Abend gegen acht zu mir.« Er nannte ihr seine Adresse.

»Das geht nicht, ich muss arbeiten.«

Seine Stimme wurde schroff: »Du kommst, wenn dir etwas an deiner Ehe liegt. Ich glaube kaum, dass Max mit einer Nutte zusammen sein will.«

Es traf sie wie Peitschenschläge. War sie denn wirklich eine Hure?

»Also?«

Sie schluckte: »Ich komme.«

Sie legte auf. Vielleicht konnte sie mit ihm reden und ihm Geld geben. Inzwischen hatte sie schon ein paar tausend Mark auf die Seite gebracht. Die würde sie ihm geben.

Nachmittags rief sie in der Bar an und meldete sich krank. Joe fragte nicht viel nach, fluchte aber laut. Viel durfte sie sich nicht leisten, dann war der Job futsch. Max hatte heute Spätschicht. Also würde sie ihn noch kurz sehen, bevor sie wegging.

Max fiel nichts an ihrem Verhalten auf. Er gab ihr einen Kuss zum Abschied und wünschte ihr viel Spaß. Am liebsten hätte sie sich ihm an den Hals geworfen und alles gestanden. Aber sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass er Verständnis für sie haben würde.

Also machte sie sich auf wackeligen Beinen auf den Weg. Sie hatte ihr Sparbuch dabei um es dem Mann zu zeigen. Hoffentlich hatte sie Erfolg damit. Solche Typen waren ja bestechlich.

Sie fand die gesuchte Hausnummer gleich auf Anhieb und klingelte. Es wurde fast sofort geöffnet. Offensichtlich wurde sie erwartet. Die Wohnungstür war nur angelehnt und sie trat in den Flur.

»Nur immer hereinspaziert. Die erste Tür rechts ist das Wohnzimmer. Ich komme gleich.«

Sie ging durch den muffigen Flur in die beschriebene Richtung. Ein richtiger Männerhaushalt, unordentlich und schlecht gelüftet, dachte sie.

Das Wohnzimmer war in etwas besserem Zustand. Aber auch hier lagen ein ganzer Stapel Zeitschriften und ungespülte Gläser standen auf dem Tisch. Sie setzte sich auf die Kante des einzigen Sessels und wartete.

Weindörfer kam nach wenigen Minuten. Er hatte einen Bademantel an und sonst wohl nichts. Es war klar, was er von ihr wollte. Ihr wurde mulmig.

Sie holte ihr Sparbuch aus der Handtasche: »Ich möchte Ihnen ein Angebot machen…«

Er fiel ihr ins Wort. »Zieh dich aus!« befahl er in schroffem Ton.

»Hören Sie mir doch erst einmal zu!« versuchte sie es noch einmal.

»Zieh dich aus, reden können wir nachher.« beharrte er auf seiner Forderung.

Sie sah ein, dass sie jetzt keine Chance hatte und begann ihre Bluse aufzuknöpfen. Sie hatte ein wenig Angst und ihre Finger zitterten. Der Mann schien das zu genießen.

Endlich war die Bluse offen und sie streifte sie ab. Oben ohne von Fremden angeschaut zu werden daran hatte sie sich inzwischen gewöhnt. Aber dieser wollte mehr.

»Los, zieh deine Hose aus. Ich will dich nackt sehen.«

Sein Bademantel stand offen und sie sah, dass sein Penis schon begonnen hatte zu wachsen. Sie zog ihre Jeans herunter und war jetzt nur noch mit einem kleinen Slip bekleidet.

»Komm her, den ziehe ich dir aus. Sonst wirst du ja nie fertig.« sagte er ungeduldig.

Susanne trat vor ihn und schloss die Augen. Das geht vorbei, dachte sie immer wieder und biss sich auf die Lippen. Der Mann nahm den dünnen Stoff ihres Höschens zwischen seine Finger und riss ihn herunter.

»Endlich sehe ich deine Fotze. Gib sie mir.«

Er zog Susanne zu sich heran und sein Gesicht drückte sich gegen ihren Schamhügel. Sie bemerkte die Gänsehaut, die ihren Körper überzog. Der Mann steigerte sich in seine Erregung hinein, während er ihr Geschlechtsteil küsste und leckte.

»So eine süße Muschi, ist die lecker. Weißt du, dass ich nach unserem Treffen noch dreimal onaniert habe, während ich mir vorstellte deine kleine Fotze zu ficken?«

Er war außer sich vor Erregung, keuchte wie wild und merkte ihre Abneigung scheinbar überhaupt nicht.

Er schälte sich aus seinem Bademantel und war jetzt ebenfalls nackt.

»Komm blass mir noch einmal meinen Schwanz, wie gestern.«

Sie sank in die Knie und gehorchte. Diesmal gab sie sich richtig Mühe. Vielleicht würde er wieder in ihrem Mund kommen und sie konnte so verhindern, dass er mit ihr schlief.

»Ja, das machst du heute viel besser als gestern. Deine Zunge ist sehr geschickt. Aber höre jetzt auf, ich will dich ficken. Leg dich hin!« gab er Anweisung.

Resigniert legte sich Susanne auf das breite Sofa.

»Beine auseinander. Zeig mir deine Fickspalte. Los, komm!«

Mit schamrotem Gesicht kam sie seinen Befehlen nach. Hoffentlich ging alles ganz schnell. Weindörfer hatte dies aber scheinbar ganz anders im Sinn. Er legte sich zwischen ihre geöffneten Schenkel und begann sie zu lecken. Sie merkte sofort, dass er genau wusste, was eine Frau mochte. Seine Zunge rieb ihre Klitoris, während seine Finger in sie eindrangen. Dabei ging er nicht so brutal vor, wie am Vortag. Ihm schien daran gelegen zu sein, sie zu erregen.

Auch wenn ihr Geist sich dagegen sträubte, begann ihr Körper zu reagieren. Ihre Schamlippen füllten sich mit Blut und ihr Kitzler schwoll an. In ihrer Spalte war es nicht nur durch seinen Speichel feucht. Er merkte das natürlich auch und beendete zufrieden sein Werk.

»Jetzt bekommst du endlich meinen Speer. Freust du dich darauf?«

Sie gab ihm keine Antwort, blieb aber unverändert liegen, so dass es ihm leicht fiel in sie einzudringen. Es tat kein bisschen weh, wie sie erleichtert feststellte. Der keuchende Mann auf ihr war nicht extrem gebaut und ihre Scheide hatte die Penetration akzeptiert. Sie schloss erneut die Augen und versuchte an etwas anderes zu denken. Sie konnte sich nicht konzentrieren, denn Weindörfer versuchte auch jetzt sie zusätzlich zu stimulieren. Er saugte leicht an ihrer Brustwarze, wie sie es so gerne mochte, wenn Max es tat und ein Finger stimulierte ihren Kitzler.

Ein Stöhnen kam aus ihrem Mund. Sie war zornig, denn sie wollte nicht, dass es sie erregte. Aber es war so. Er war ein guter Liebhaber und ihr Stöhnen spornte ihn noch mehr an. Sie gab auf und ließ sich fallen. Jetzt keuchte sie mit ihm um die Wette. Ihre Beine waren weit geöffnet und sie ging seinen Rhythmus mit.

»Das macht dir Spaß, wusste ich’s doch.« triumphierte er.

Sie hasste sich dafür, aber sie presste ihren Körper an den seinen und wollte jetzt kommen…

Es dauerte nicht mehr lange und Susannes Körper spannte sich und einem enormen Orgasmus. Seit langem hatte sie mit Max keinen Sex mehr gehabt. Die Schichtarbeit, aber auch ihr schlechtes Gewissen durch den Nebenjob hatten keinen Platz für viel Intimitäten gelassen. Während sie kam spürte sie, dass es auch bei dem Mann so weit war und er tief in ihr seinen Samen entlud. Ihr fuhr durch den Kopf, dass sie sich überhaupt keine Gedanken wegen Geschlechtskrankheiten gemacht hatte. Aber dafür war es jetzt zu spät.

Die Ernüchterung kam schon in den nächsten Minuten. Tränen liefen über ihre Wangen. Wie hatte sie sich nur so gehen lassen können. Sie hatte es sogar zugelassen, dass sie durch den erzwungenen Geschlechtsverkehr erregt wurde. Sie schämte sich für das was sie getan hatte.

Weindörfer schien dies ziemlich gleichgültig. Er zog seinen Schwanz aus ihr und hielt ihn vor ihr Gesicht.

»So und jetzt schön sauberlecken.«

Mechanisch nahm sie den jetzt halbschlaffen Penis in den Mund und leckte das Gemisch aus seinem Sperma und ihrem Liebessaft ab. Wieder stieg ein Würgreiz auf und noch mehr Tränen benetzten ihr Gesicht. Unwirsch zog der Mann sich zurück.

»Da kann einem ja die Lust vergehen. Was heulst du denn? So schlimm war das doch nicht für dich. Ich habe genau gespürt, dass du gekommen bist.«

Sie gab ihm keine Antwort und begann sich stumm wieder anzukleiden.

»Was wolltest du mir denn vorhin vorschlagen?« suchte er das Gespräch.

Sie schluckte, damit ihre Stimme ruhiger klang: »Wenn Sie meinem Mann nichts sagen und mich in Ruhe lassen, gebe ich Ihnen das Geld, das ich gespart habe.« Sie hielt ihm ihr Sparbuch hin.

Er sah auf den Kontostand und schnaubte nur geringschätzig. »Du scheinst dir ja nicht besonders viel wert zu sein.«

»Es ist alles was ich habe.« sagte sie leise.

Er dachte nach. »Okay für heute reicht es. Ich melde mich wieder bei dir.«

Sie verließ die Wohnung. Als sie zu Hause im Bett lag, sah sie noch einmal die Bilder des Abends vor ihrem geistigen Auge. Warum hatte es ihr nur Spaß gemacht? Genau genommen hatte sie einen Höhepunkt wie selten bei Max gehabt. Wollte sie das ganze vielleicht heimlich tief, in ihrem Innern? Sie schüttelte den Kopf. Nein, das war es nicht. Ihr Körper hatte die Anspannung entladen, das war alles. Mit diesem Gedanken schlief sie ein.

Es dauerte weitere drei Tage bevor Weindörfer sich erneut meldete. Diesmal rief er bei ihr zu Hause an.

»Ich muss dir was zeigen. Komme morgen Abend wieder zur gleichen Zeit zu mir.«

Ohne ihre Antwort abzuwarten hatte er aufgelegt. Was er wohl diesmal im Sc***de führte?

Als sie sich in der Bar abmeldete, hatte Joe einfach wortlos aufgelegt. Sie hatte keine Ahnung, was das zu bedeuten hatte. Aber ihre Gedanken kreisten mehr um das erneute Treffen mit dem Chef ihres Mannes. Am Vortag hatte sie mit Max geschlafen. Er war begeistert, als sie seinen Schwanz in den Mund nahm und ihn hingebungsvoll lutschte. Es war sehr schön gewesen. Aber sie war nicht gekommen, obwohl sich Max viel Mühe gab. Sie hatte ihm etwas Theater vorgespielt und natürlich war er darauf hereingefallen. Ihr Gewissen hatte sich jedenfalls nicht beruhigt.

Dann stand sie wieder vor der Tür ihres Erpressers. Mit schweren Beinen stieg sie zu seiner Wohnung hinauf. Diesmal empfing er sie an der Wohnungstür, erneut im Bademantel. Sein Programm stand also fest. Er grinste sie an und zog sie an sich heran.

»Hast du mich auch vermisst?«

Seine Hände massierten ihre Pobacken durch den Rock. Er schob den Stoff nach oben, als sie ihn impulsiv von sich stieß.

»Wenn du nicht willst, kann ich auch anders. Geh ins Wohnzimmer.«

Er war sauer, weil sie nicht mitspielte. Was erwartete er denn von ihr? Susanne war entschlossen eine Entscheidung herbeizuführen. Er sollte endlich sagen, was er wollte.

Weindörfer wies auf den Tisch: »Schau einmal, was für schöne Bilder ich gemacht habe. Du wirst sie bestimmt mögen.«

Susanne griff ahnungsvoll nach dem Umschlag. Ihre Befürchtungen stellten sich als berechtigt heraus. Er hatte das letzte Treffen irgendwie gefilmt und hatte Abzüge von besonders eindeutigen Szenen machen lassen. Sie sah sich nackt mit weit geöffneten Schenkeln, während er von hinten nicht zu erkennen war. Sein Kopf zwischen ihren Beinen, während ihre Augen (verzückt?) geschlossen waren. Auf ein paar Aufnahmen sah es so aus, als wäre sie voller Begeisterung dabei, als er sie nahm. Wenn Max diese Bilder in die Hand bekam würde er sich ohne Zweifel von ihr trennen.

»Die sind schön geworden, nicht wahr? Unvergessliche Erinnerungen. Ich schenke sie dir. Ich habe die Originale ja noch für mich.«

»Sie Scheusal!« entfuhr es ihr.

Er gab ihr eine Ohrfeige. »Benimm dich, sonst kannst du gleich wieder abhauen!«

»Sagen Sie endlich, was Sie von mir wollen.« Sie war mehr wütend als verzweifelt.

»Zuerst ziehst du dich aus. Reden können wir später immer noch.«

Sie zögerte, begann aber dann doch ihre Kleidung abzulegen. Er wollte Sex, aber was noch?

Wenig später lagen beide nackt auf dem Sofa. Er hatte sich so gelegt, dass er ihre Muschi leckte, während sie seinen Schwanz im Mund hatte. Erstaunt stellte sie fest, dass sie auch heute erregt war. Was war bloß mit ihr los? Ihre Zunge spielte mit seiner Eichel, während ihre Finger seine Hoden kraulten.

»Du wirst immer besser, weißt du das? Heute bist du schon viel lockerer.«

Seine Stimme war kaum zu verstehen, denn er hob den Kopf kaum von ihrem Geschlecht. Oh ja, er verstand es wundervoll eine Frau zu erregen.

Als er sich erhob und die Position wechselte öffneten sich ihre Schenkel schon ganz von alleine. Sie wollte jetzt gefickt werden, auch wenn sie ihn hasste. Geil war sie jetzt, nicht mehr und nicht weniger. Später würde sie es wieder bereuen. Er gab sich erneut Mühe sie weiter zu stimulieren. Als sie kam unterdrückte sie ihr Stöhnen nicht.

»Ja, schrei deine Lust heraus, du kleine Nutte. Ich wusste doch, dass es dir gefällt gefickt zu werden. Wir werden noch viel Spaß zusammen haben.«

Seine Worte drangen kaum zu ihr vor. Wieder war ihr Höhepunkt gewaltig gewesen. Warum kam sie viel stärker als bei Max, den sie doch liebte?

Weindörfer war endlich auch so weit. Diesmal zog er aber seinen Schwanz heraus und steckte ihn in ihren Mund. Sie schluckte automatisch, als sie spürte wie er spritzte. So schnell hatte sie sich auch daran gewöhnt. Merkwürdig fand sie nur, dass er nicht in ihr gekommen war.

Ein Geräusch von der Tür ließ sie herumfahren. Drei nackte Männer standen da und schauten interessiert auf das Paar herab.

Weindörfer richtete sich auf: »Bitte schön, der nächste Herr. Die Muschi ist bereits vorgewärmt…«

Susanne wollte aufschreien, aber kein Ton drang aus ihrer Kehle. Wie gelähmt lag sie da und merkte kaum, dass der erste Fremde in sie eindrang.

Dieses Schwein, dieses erbärmliche Schwein! Jetzt lässt er mich auch noch von seinen Freunden ficken, fuhr es ihr durch den Kopf. Der Mann war längst nicht so bemüht, wie sein Vorgänger. Er nutzte ihre immer noch vorhandene Feuchtigkeit aus und bewegte sich in ihr bis er kam. Sie hatte nicht viel davon mitbekommen.

Sein Platz wurde vom nächsten Kerl eingenommen. Es war der älteste von den dreien, bestimmt schon über fünfzig. Bei ihm ging es noch schneller.

Der letzte war jetzt an der Reihe. Er ging wieder etwas behutsamer mit ihr um. Unter anderen Umständen hätte es ihr wahrscheinlich gefallen. Heute war sie dazu nicht mehr fähig. Immerhin bewegte sie sich etwas und er war ein dankbarer Abnehmer. Nach wenigen Minuten war es vorbei.

Sie lag unverändert da, wie betäubt. Erstaunt registrierte sie, dass jeder der Männer Weindörfer Geld in die Hand drückte. Also waren sie doch keine Freunde. Er ließ sich dafür bezahlen, dass sie sich hatte ficken lassen.

Als die Kerle weg waren, kam der Chef ihres Mannes herüber und drückte ihr zweihundert Mark in die Hand.

»Dein Anteil.« sagte er knapp.

Sie setzte sich wütend auf und warf ihm das Geld um die Ohren. »Du Schwein, jetzt bin ich deine Hure, oder wie? Wenn du übertreibst ist mir alles egal, dann sage ich Max was passiert ist!«

Sie weinte bitterlich, während der Mann das Geld aufsammelte und auf den Tisch legte.

»Jetzt reg dich wieder ab.« brummte er. »Schließlich war es deine Idee mir Geld zu geben, damit ich den Mund halte.«

Sie verstand nicht worauf er hinaus wollte.

»Nur waren zweitausend Mark etwas wenig, findest du nicht auch?« Er grinste sie an. »Hunderttausend, das ist der richtige Betrag finde ich. Damit wäre ich auch aus dem Schneider. Dann hast du deine Ruhe vor mir.«

»Wie soll ich Ihnen denn hunderttausend Mark geben? Wenn ich so viel Geld hätte, wäre ich bestimmt nicht in der Bar gewesen.«

Plötzlich dämmerte ihr, was er vorhatte. »Du willst mich auf den Strich schicken, bis ich das Geld verdient habe. Ist es das, was du vorhast?« Sie schrie die letzten Worte.

Er wartete einen Augenblick mit der Antwort: »Nicht auf den Strich schicken. Aber mit einsamen Herren zusammenbringen, die sehr zahlungsfähig sind. Überleg doch: die drei vorhin waren nichts besonderes. Aber sie haben insgesamt 600 Mark für Zuschauen und Ficken gezahlt. Jetzt hast du nur noch 99.600 Mark Schulden.«

Sie zog sich stumm an.

»In der Bar musst du natürlich kündigen. Dein Verdienst ist bestimmt nicht schlechter, bei kürzerer Arbeitszeit. Du brauchst mir nicht zu antworten. Übermorgen rufe ich dich an. Dann will ich deine Entscheidung.«

Sie wollte nur raus, raus!

Schließlich war sie auf der Straße und zog die Luft scharf ein. Vor Max hatte sie mit einem Mann geschlafen, ihrem Jugendfreund Sven. Heute Abend waren vier weitere hinzugekommen, einfach so. Sie fühlte sich elend und missbraucht, auch wenn keine Gewalt angewendet worden war. In ihrer Tasche spürte sie die Geldscheine, die Weindörfer ihr an der Tür zugesteckt hatte. Fast hätte sie das Geld in einen Abfalleimer gesteckt, brachte es aber dann doch nicht fertig. War der Verdienst in der Bar ehrlicher gewesen?

Im Bett ging ihr noch einmal durch den Kopf, wie verschieden die Männer gewesen waren. Als ob das eine Rolle gespielt hatte. Trotzdem konnte sie sich noch genau vorstellen, wie verschieden es sich angefühlt hatte, als sie in ihr waren. In ihrer Muschi war der Samen von drei verschiedenen Männern, auch wenn sie lange geduscht hatte, waren bestimmt noch Reste davon vorhanden. Sie betastete ihr Geschlecht mit den Fingern. Es gab keine Veränderungen, oder doch? Die Berührung erregte sie, stärker als sie es von sich kannte.

Sie streichelte sich weiter und versuchte dabei an Max zu denken. Aber immer wieder stiegen die Bilder der nackten Männer mit ihren steifen Schwänzen, die sie betrachteten, vor ihr auf. Schließlich kam sie bei der Vorstellung, dass alle gleichzeitig vor ihr onaniert und ihr Sperma über ihren Körper verteilt hätten. Was war nur los? War sie die Dirne, zu der sie Weindörfer machen wollte? Konnte er sie besser beurteilen, als sie selbst? Schließlich schlief sie ein.

Max hatte am nächsten Tag, einem Samstag, auch frei und überraschte sie mit einem Frühstück im Bett. Er war so liebevoll zu ihr, dass es ihr fast weh tat.

Nach dem Essen liebten sie sich lange und innig. Susanne kam wieder nicht, aber sie genoss das zärtliche Zusammensein. Ihr Mann hatte nicht gemerkt, dass sie keinen Orgasmus hatte. Männer sind da ja leicht zu überzeugen.

Sie fühlte sich den ganzen Tag krank, während er bester Laune war. Am Abend hatten sie nochmals Sex. Sie erfüllte ihm alle seine Wünsche. Er wurde mutig und drängte seinen muschifeuchten Schwanz gegen ihren Anus. Sie biss die Zähne zusammen und versuchte sich zu entspannen. Mit ihren Händen zog sie die Pobacken auseinander. Der Schmerz, als er den Schließmuskel durchdrang war sehr intensiv. Trotzdem drängte sie ihm ihren Hintern entgegen.

»Ja, jetzt. Fick mich in meinen Po. Heute will ich es auch.«

Überrascht stellte sie fest, dass der Schmerz sehr schnell verging und einem nicht gekannten Lustgefühl Platz machte. Ihr Mann sollte sie da haben, wo kein anderer jemals zuvor war und nie hinkommen würde!

Diesmal hatte auch Susanne einen Orgasmus, Max konnte sich auch nicht lange beherrschen und ergoss sich in ihren Darm. Er keuchte vor Erregung.

»Du bist wunderbar. Was ist nur in letzter Zeit mit dir los? Es scheint, als ob die Abendschule dich auf völlig neue Ideen bringt.«

Noch immer war er in ihr. Jetzt, wo die Erregung abklang, wäre es ihr lieber gewesen, wenn er seinen Schwanz aus ihrem Po gezogen hätte. Aber sie ließ ihn gewähren, so als ob sie etwas gutzumachen hätte.

Sonntags hatte Max schon wieder Schicht, so dass Susanne alleine den Nachmittag verbrachte. Als das Telefon klingelte, zuckte sie zusammen. Natürlich, Weindörfer wusste, dass ihr Mann zur Arbeit war. Ob sie einfach nicht abnehmen sollte? Sie verwarf den Gedanken und griff zum Hörer.

»Hallo, ich hoffe du hattest ein schönes Wochenende. Dein Mann ist ja ganz begeistert von dir. Ich habe gehört, dass er dich in den Arsch gefickt hat? Das hört sich interessant an.«

Susanne fiel aus allen Wolken. Dieser Mistkerl hatte es seinen Kollegen erzählt. Tränen füllten ihre Augen.

»Hast du dich entschieden? Ich möchte jetzt deine Antwort.«

Sie schluckte: »Ich mache mit. Wann soll ich kommen?«

Jetzt war es raus. Sie war überrascht, wie ruhig ihre Stimme geklungen hatte.

Weindörfer lachte dreckig: »Du bist also ein vernünftiges Mädchen. Lass mich einmal überlegen. Morgen hat dein Mann Spätschicht. Sei um acht Uhr bei mir.«

Er legte ohne Gruß auf.

Susanne war deprimiert. Sie fühlte sich durch Max missbraucht. Er hatte nichts eiligeres zu tun gehabt, als damit zu prahlen, dass sie Analverkehr gehabt hatten. Und sie hatte sich so viele Gedanken darüber gemacht, wie es weitergehen soll. Wenn sie schon durch ihren Mann zu einer stadtbekannten Schlampe gemacht wurde, wollte sie wenigstens gut dabei verdienen.

Ob dies logisch war, spielte im Augenblick keine Rolle, sie wollte eine Rechtfertigung für ihre Entscheidung, die eigentlich schon vorher gefallen war. Jetzt hatte sie eine. Max war an allem selbst schuld!

Am nächsten Abend kam sie in Miniröckchen und mit hohen Schuhen zu Weindörfer. Er war wieder in unvermeidlichen Bademantel und betrachtete sie von Kopf bis Fuß.

»Nicht schlecht, heb einmal den Rock hoch!« befahl er ihr.

Ohne zu zögern zog sie den Stoff nach oben. Sie war nackt, bis auf Nylonstrümpfe und Strapse.

Anerkennend nickte er ihr zu: »Du lernst dazu. Der erste Kunde kommt erst in zwei Stunden. Wir haben also viel Zeit für uns.«

Sie ging neben ihm ins Wohnzimmer und ließ es zu, dass er dabei ihre nackten Pobacken tätschelte. Drinnen begann sie unaufgefordert sich zu entkleiden. Nackt bis auf Schuhe, Strapse und Strümpfe ging sie zu dem Mann und öffnete seinen Bademantel. Sie war geil auf seinen Schwanz, den ganzen Tag hatte sie sich darauf gefreut ihn in ihrem Mund zu fühlen. Fast gierig begann sie an dem Schaft zu saugen.

»Du bist ja total ausgehungert. Na so toll kann der Sex am Wochenende ja nicht gewesen sein.«

Sie versuchte nicht auf das zu hören, was er sagte. Sie spürte, wie das Fleisch in ihrem Mund noch immer wuchs und härter wurde.

Er zog ihren Kopf an den Haaren zurück. »Sag mir was du willst?«

Sie verstand nicht was er wollte.

»Los sag mir, was ich jetzt mit dir machen soll!«

Dieser Mistkerl. Aber sie war so geil.

»Ich will, dass Sie mit mir schlafen.«

Er schüttelte den Kopf. »Das reicht mir nicht. Wenn du es richtig willst, dann bitte mich darum.«

Sie schämte sich und murmelte: »Bitte schlafen Sie mit mir.«

Er knurrte, aber legte sie mit gespreizten Beinen auf der Couch zurecht. Sie fieberte seinem Schwanz entgegen. Endlich war er in ihr. Sie stöhnte auf und ihr Unterleib presste sich ihm entgegen. Sie begannen mit ihrem Liebesspiel.

Susannes Erregung steigerte sich immer weiter. Sie spürte, dass ihr Höhepunkt unmittelbar bevorstand.

Da zog sich Weindörfer plötzlich aus ihr zurück.

»Ich, ich komme gleich.« keuchte sie.

Er grinste gehässig. »Ich weiß. Aber erst will ich, dass du mich einmal ordentlich bittest, dass ich dich ficken soll.«

Sie hätte es sich denken können, dass er keine Ruhe gab. »Bitte ficken Sie mich. Ich will von Ihnen gefickt werden.«

Er grunzte. Das war nach seinem Geschmack. Er gab ihr seinen Schwanz zurück und sie war fast sofort wieder so aufgeregt wie zuvor.

»Gut so?« fragte er sie keuchend.

Sie nickte: »Ja, dass ist gut. Du fickst mich ausgezeichnet. Ich liebe es, wenn dein Schwanz mich ordentlich durchfickt. Ich, ich komme!«

Noch nie hatte sie solche Dinge gesagt. Heute spürte sie, dass es ihr einen besonderen Kick gegeben hatte. Noch mehr solche Worte kamen aus ihrem Mund, während er unbarmherzig seinen Riemen in sie trieb.

»Fick meine Fotze wund. Ja, dass ist gut. Ich will, dass du mich vollspritzt. Komm, gib mir dein Sperma oder soll ich es dir lieber aus deinem Schwanz saugen?«

Es machte ihn an, dass sie auf diese Sprache eingegangen war. Als er sich in ihr ergoss, hatte sie einen weiteren Höhepunkt.

Jetzt wäre sie gerne bei ihm liegen geblieben, oder hätte später noch einmal Sex mit ihm gehabt. Aber Weindörfer schaute auf die Uhr.

»Dein erster Kunde kommt bald. Mach dich vorher noch frisch.«

Ernüchtert ging sie ins Bad und stellte sich unter die Dusche. Natürlich, es war alles nur ein Job. Sie durfte sich auf keinen Fall in den miesen Burschen verlieben.

Als sie ins Zimmer zurückkam, war Weindörfer angezogen. Er zog sie an sich.

»Jetzt habe ich doch glatt vergessen, deinen süßen Arsch auszuprobieren.«

Seine Finger rutschte zwischen ihre Pobacken. Sie versuchte ihn wegzudrängen und schaffte es diesmal. Er zwinkerte ihr zu.

»Vielleicht machen wir nach den Kunden noch eine Überstunde, was meinst du?«

Sie gab ihm keine Antwort. Glücklicherweise klingelte es in diesem Augenblick und er ging hinaus um zu öffnen. Ihr erster Kunde.

Später konnte sie sich an diesen ersten bewussten bezahlten Geschlechtsverkehr nicht mehr erinnern. Es war nichts besonderes gewesen, sie war lediglich erleichtert als es vorbei war. Wenig später kam der nächste, dann noch einer. Sie dachte an andere Dinge, während die Männer mit ihrem Körper beschäftigt waren. Scheinbar war es den Kerlen völlig egal.

Schließlich war es geschafft. Sie duschte ein letztes Mal und wollte sich im Wohnzimmer wieder anziehen. Sie stellte fest, das Weindörfer begonnen hatte sich zu entkleiden.

»Halt, wo willst du denn hin? Wir machen noch eine Überstunde!«

Das war kein Vorschlag, sondern ein Befehl. Es stand ihr überhaupt nicht der Sinn danach, erst recht nicht da sie wusste, dass er sie in den Hintern ficken wollte. Dennoch gab sie nach und legte sich auf die Couch.

»Dreh dich um und strecke deinen Hintern in die Luft.«

Sie gehorchte und barg ihr Gesicht in einem Kissen. Hoffentlich würde er ihr nicht weh tun. Sie war überrascht, als sie seine Zunge in ihrer Spalte fühlte. Er leckte über ihren Kitzler, zwischen den Schamlippen, bis nach hinten zu ihrem Anus. Es kitzelte, aber gleichzeitig spürte sie auch, dass es sie erregte. Es erregte sie, obwohl sie an diesem Abend mit vier verschiedenen Männern geschlafen hatte. Sanft stimulierte er jetzt mit einem Finger ihren Kitzler und bohrte seinen Zungenspitze in ihren Anus.

Sie stöhnte: »Du machst mich verrückt damit. Ich werde schon wieder geil. Wie machst du das nur?«

Er lachte leise und siegesgewiss. Seine Finger holten Liebessaft aus ihrer jetzt ziemlich feuchten Lustspalte und verteilten ihn auf seiner Eichel. Sie hielt dennoch die Luft an, als er gegen ihren Schließmuskel drückte. Merkwürdigerweise gelang es ihm fast ohne jeden Schmerz einzudringen. Wieder verspürte sie dieses Lustgefühl, dass sie bei Max verspürt hatte, als er sie in den Po fickte. Langsam stieß er immer tiefer in sie hinein.

»Ooaah, das tut gut. Mach weiter, stecke ihn tief in meinen Arsch. Ja, da, da ist es gut. Fick mich in den Arsch. Bitte mach!«

Sie wand sich wimmernd unter seinen immer heftiger werdenden Stößen. Es war so unbeschreiblich aufregend. Sie wünschte sich, dass es die ganze Nacht so weiter gehen würde. Sie kam, forderte mehr und kam erneut. Mindestens viermal hatte sie einen Höhepunkt, bevor sie merkte, dass sein Unterleib zuckte und einen warmen Strom in sich verspürte.

Am liebsten wäre sie bei ihm geblieben, aber die Vernunft siegte schließlich. Zu Hause legte sie sich auf das Sofa ins Wohnzimmer. Sie war viel zu aufgewühlt um zu schlafen. Ihr Leben war anders geworden. Es gab kein Zurück mehr. Aber wie würde es weitergehen?

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Die Erpressung

Auf Elvira, meine stattliche Arbeitskollegin hatte ich schon lange ein Auge geworfen. Heute an einem heißen Augusttag bin ich besonders geil. Als ich Elvira etwas auf dem PC zeige, ist sie so nah bei mir, dass ich ihren Duft wahrnehmen kann: Parfum gemischt mit ihrem körpereigenen Duft. Sie beugt sich so über mich, dass ihr weicher Busen meine Schultern berührt. Ich bewege meinen Oberkörper so, dass ich ihre Nippel reize. Sie hält dagegen und verstärkt den Druck auf meinen Schultern. Mein Schwanz fängt an zu wachsen. Jetzt lehnt mein Kopf an ihren großen Glocken. Sie trägt nur ein T-Shirt, welches in Achselnähe feuchte Stellen aufweist. Ich genieße ihren Duft, ihre Wärme.
Als sie wieder an ihrem Schreibtisch sitzt, sehe ich, dass sich ihre großen Nippel durch den Stoff drücken. Ich fasse durch die Hose an meinen Schwanz um ihn in der engen Jeans senkrecht zu stellen. Elvira hat noch eine Frage zu der neuen Anwendung. Ich trete hinter sie und beuge mich vor. Wieder riche ich ihren a****lischen Duft. Während wir über das Programm sprechen, greift sich Elvira an die Brust und zwirbelt kurz ihre strotzenden Warzen.
Niemand im Büro nimmt Notiz von uns.
Nun stehen wir im Innenhof und genießen eine Zigarette. Elvira bedankt sich bei mir für die PC Hilfe und teilt mir mit, dass sie auch am heimatlichen Computer hilfe benötigt, da auch ihr Mann kein Fachmann ist. Da ich heute nichts Wichtiges vorhabe, beschließen wir nach Feierabend zu ihr zu fahren.
Während ich versuche mich auf den PC zu konzentrieren, kocht Elvira Kaffee. “Ich muss raus aus den verschwitzten Klamotten und brauche eine Dusche. Kommst du allein klar?” Fragt sie mich. “Natürlich, mach nur.” Antworte ich. Es fällt mir immer schwerer mich auf den PC zu konzentrieren.
Da ist Elvira auch schon wieder da. Nur mit einem Badehandtuch bekleidet. “Komm, wir machen es uns auf der Terrasse gemütlich.” Sagt sie.
Die Terrasse ist sichtgeschützt. Elvira sitzt mir gegenüber und ich kann zwischen ihren Beinen etwas von ihrem pechschwarzen Schamhaar sehen. Als sie merkt, dass ich meinen Blick nicht abwenden kann, öffnet sie ihre Schenkel noch etwas. Als sie mir Kaffee einschenkt, verrutscht ihr Handtuch etwas und gibt die rechte Aureole frei. Ich stehe auf, gehe zu ihr und ziehe sie aus dem Sessel. Wir umarmen uns und unsere Münder treffen sich zu einem tiefen Kuss. Das Handtuch liegt am Boden und gibt den Blick auf den fraulichen, drallen Körper frei: Die tiefhängenden, mit großen Warzen verzierten Titten, den schwarzen Busch, aus dem große Schamlippen hervorquellen, die strammen Schenkel sowie ihren prallen Hintern.
Schon hat sie meine Hose heruntergezogen und mein Stab springt ihr entgegen. Wieder treffen sich unsere Münder zu einem tiefen Kuss. Meine Hände kneten ihre prächtigen Melonen während sie sich mit meinen Brustwarzen beschäftigt. Mein Schwanz wird von ihrem nassen Spalt umschlossen. Ich bewege mich leicht hin- und her und reize so ihren Kitzler.
„Was geht denn hier ab?“ ertönt es von der Terrassentür. Werner, Elviras Mann hat uns wahrscheinlich schon eine ganze Zeit beobachtet. Mein Schwanz zieht sich augenblicklich zusammen. In der Hand hält Werner eine Kamera. Ich bringe keinen Ton heraus, während Elvira mit gesenktem Kopf und hängenden Schultern vor ihrem Mann steht.
„Ab in den Keller mit euch“, bellt Werner. „Wenn dein Chef die Fotos sieht, kannst du dir einen neuen Job suchen.“ „Bitte nicht“ stammele ich ängstlich. „Ab ins Wohnzimmer mit euch. Legt euch über den Tisch und reckt eure Ärsche nach oben. Jetzt werde ich euch zeigen, was mit untreuen Ehefrauen und deren geilen Arbeitskollegen geschieht“ Schnauzt Werner uns an. Jetzt hielt er eine schwarze Peitsche in der Hand, die mit einem lauten klatschen auf Elviras Po traf. Sie stöhnte bei jedem Schlag und mir wurde Angst und Bange. Nun war mein Hinterteil dran. Es schmerzte weit weniger als erwartet. Nach 10 Schlägen breitet sich eine wohlige Wärme auf meinen Hinterbacken aus.
Nun steht Werner vor uns und steckt Elvira seinen Schwanz ins Maul. Nach ein paar Stößen presst er mir seine nun steinharte Rute gegen die Lippen. Als ich mich weigere den Mund zu öffnen, erinnerte er mich an die Bilder, die er unserem Chef zeigen könnte. Wiederwillig nahm ich den herb schmeckenden Bolzen auf. „Das scheint unserer Schwanznutte zu gefallen“ bemerkte Werner mit Blick auf meinen Schwanz. Elvira war hinter Werner getreten, streifte seine Hose ganz herunter begann seine Kerbe zu schlecken. Ab- und zu kam sie herum und unterstütze mein Zungenspiel, wobei sich unsere Zungen trafen. Nun befahl uns Werner in 69 Stellung zu gehen. Ich legte mich auf den Rücken und Elvira setzte sich auf mein Gesicht. Ihre Fotze ist klatschnass und schmeckt herrlich. Meine Zunge wandert zwischen Clit und Loch hin- und her. Ich kann nicht genug bekommen von ihrem Geilsaft. Doch sie will mehr. Ihr Mund verlässt meinen Schwanz. Sie richtet sich auf und ich spüre ihren Anus auf meinem Mund. Als ich zögere, zieht sie an meinen Brustwarzen. Das macht mich so geil, dass ich beginne ihr Arschloch zu schlecken. Jetzt drückt Werner sie wieder nach vorn und setzt seinen Prügel an ihr nasses Fotzenloch. Mit einem Ruck gleitet sein Schwanz hinein. Und das alles nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. In meiner Geilheit fing ich an den Schaft zu lecken. Werner fasste das als Einladung auf und begann jetzt abwechselnd meinen Mund und ihre Fotze zu ficken. Seine Bewegungen wurden jetzt schneller und mit einem lauten Stöhnen entlud er sich in der Fotze über mir. Jetzt steckte er seinen langsam abschlaffenden Schwanz in den Mund von Elvira, während diese ihr vollgespritztes Loch auf meinen Mund absenkte. Dann kam auch sie: Mit einem Schwall Flüssigkeit entlädt sich ihre Fotze in meinen Mund. Gierig nehme ich den Liebessaft der beiden auf. Elvira saß nun wieder aufrecht und zwirbelte meine Brustwarzen während Werner begann meinen Schwanz zu wichsen. Es dauerte nicht lange und mein Sperma klatschte auf Elviras Hängetitten.
Wir sitzen nackt auf dem großen Ledersofa im Wohnzimmer. Elvira serviert uns Kaffee. Mein Sperma auf ihren Glocken ist schon angetrocknet. Sie lächelt mich an. „Werner, lass ihn nicht so lange schmoren“. Sagt sie mit einem Augenzwinkern zu Werner. Er erzählt mit, dass Elvira ihm von mir erzählt hat. Dass sie mich im Büro absichtlich aufgegeilt hat und die heutige PC- Reparatur abgesprochen war. Die Beiden suchten schon länger einen männlichen Mitspieler und zeigten sich erfreut, dass ich auch an BI Spielen gefallen gefunden habe. Mir fiel ein Stein vom Herzen.
Ende Teil 1

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Andis Abenteuer Im Büro 1

Im Büro 1

Nach dem Wochenende bei seiner Schwester in Cockweiler und den geilen Erlebnissen, die Andi dort hatte, ist er heute wieder im Büro. Obwohl er meist im Aussendienst tätig ist und das auch viel lieber macht, muss er ab und zu „im Hause“ arbeiten.

Bevor er sich aber an seine Kalkulation macht, möchte Andi sich noch ein wenig am PC entspannen. Im Internet gibt es eine Site, die ihm besonders gut gefällt. DickeDoedel.de.
Da zeigen Männer vor der Cam was sie haben. Besonders gefällt ihm die Rubrik „office“.
Dort haben die Männer anscheinend genügend Zeit und Lust sich beim Wichsen im Büro zuschauen zu lassen.
Gerade schaut sich Andi einen Typen an, der noch angezogen hinter seinem Schreibtisch steht und sich mit den Händen von aussen über seine sichtbare Beule streicht. Man kann zwar das Gesicht des Mannes nicht erkennen, aber von der Statur und dem Stil der Kleidung her, scheint es sich um einen jüngeren Mann zu handeln. Er trägt eine enge Jeans und ein Oberhemd.Besonders fällt Andi die Krawatte auf, die er zu dem Oberhemd trägt. Als Motiv sind kleine Elefanten darauf zu sehen, die ihre Rüssel hochhalten. Von Weitem sehen sie aus wie kleine erigierte Schwänze.
„ Der Typ ist ja ganz schön mutig, solch eine neckische Krawatte zu tragen. Da kommen doch bestimmt ein paar versaute Kommentare“, denkt sich Andi schmunzelnd.
Langsam öffnet der Typ seinen Reissverschluss und während er das Becken hin und her bewegt, holt er sich den steifen Schwanz aus der Jeans. Er ist nicht schlecht gebaut und zeigt genüsslich in der Cam wie er die Vorhaut langsam über seine Eichel vor und zurück schiebt.
„ Wow, der Typ weiss, wie man eine Show abzieht“, denkt sich Andi und merkt, wie sich sein eigener Schwanz in der Hose bemerkbar macht. Automatisch gleitet seine Hand in die Hosentasche und beginnt den steifer werdenden Schwanz zu drücken.
Auf dem Bildschirm hat der Typ nun seine Jeans heruntergezogen. Er trägt einen Jock-Strap darunter und präsentiert seinen blanken Hintern der Kamera. Seine Backen sind rund und fest, und Andi läuft bei dem Anblick das Wasser im Mund zusammen. Zu gerne würde er jetzt zugreifen und das feste Fleisch mit seinen Händen kneten.
Der Typ kommt noch näher an die Kamera heran und während er sich nach vorne beugt, zieht er sich mit den Händen die Backen auseinander und zeigt sein rasiertes Loch.
Andi beugt sich nach vorne, um es sich noch näher anzusehen. Sein steifer Schwanz sprengt beinahe seine Hose und immer heftiger drückt seine Hand durch den Stoff der Hosentasche.
Dann sieht man, wie an der Seite des Büros die Tür aufgeht und anscheinend jemand unverhofft hereinkommt.
Voller Spannung hält Andi die Luft an, um zu sehen was da passiert, als plötzlich sein Bildschirm schwarz wird.

„ Oh Scheisse, was ist das denn?“ entfährt es ihm spontan.
Und obwohl er hektisch die Tastatur bedient, macht sein Rechner keinen Mucks mehr.
„ Was mache ich denn jetzt? Ich muss doch diese Kalkulation noch fertig kriegen. Der Boss reisst mir den Kopf ab“, schimpft er laut vor sich hin.
„ Da kann nur Dietmar helfen“, und während er dies denkt, greift er zum Telefon und ruft seinen Kumpel Dietmar Zimmermann an. Der arbeitet als IT-Fachmann in einer Firma im Bürogebäude gegenüber und hat Andi schon öfter bei Problemen mit dem Rechner geholfen.
Nachdem es ein paarmal geklingelt hat, geht Dietmar an seinen Apparat.
„ Hallo Dicker“, begrüsst er Andi, bevor sich dieser gemeldet hat, „ was kann ich für dich tun?“
„ Du sollst mich nicht immer so nennen. Ich bin nur etwas untersetzt, nicht dick“, brummelt Andi in den Hörer.
„ Ich brauche deine Hilfe. Mein Rechner ist abgestürzt und ich bekomme ihn nicht wieder ans Laufen“.
Schallendes Gelächter schallt durch den Hörer.
„ Na, hast du wieder zuviel DickeDoedel.de geguckt? Ich habe dir schon oft gesagt, dass dieses Programm zu heiss für deinen Rechner ist“
„ Wie gut du mich doch kennst“, gesteht Andi lächelnd.
„ Das kann aber noch ne Weile dauern. Ich bin gerade schwer beschäftigt“, sagt Dietmar, etwas heftiger atmend.
Andi hört etwas genauer hin und bemerkt im Hintergrund ein leises Stöhnen. Nun kann er sich denken, mit was sein Kumpel so „schwer beschäftigt“ ist.
„ Du geile Sau du“, ruft Andi, mit gespielter Empörung, in den Hörer. „ Du schaust dir Pornos an während der Arbeitszeit“.
„ Falsch geraten“, sagt Dietmar trocken. „ Ich versenke gerade meinen Lümmel in Wilfrieds willigem Loch“, fügt er hinzu und Andi kann es förmlich vor sich sehen, wie Dietmar dabei grinst.
Wilfried ist ein Kollege von Dietmar, der sich zu gerne sein Loch von einem kräftigen Schwanz stopfen lässt. Er und Dietmar hatten schon öfter gemeinsam das Vergnügen mit ihm.
„ In einer Stunde bin ich da. Solange musst du sehen wie du alleine zurecht kommst. Tschau“.

Andi legt den Telefonhörer auf und denkt sich, „was mache ich denn jetzt in der Zwischenzeit? Wenn ich nicht bald mit der Kalkulation anfange, bekomme ich sie heute nie fertig oder ich muss massig Überstunden schieben“.
Dann kommt ihm eine Idee.
Sein Kollege Manfred Teigelkötter ist ein PC-Verächter, der alles lieber „zu Fuss“ ausrechnet. Der hat doch bestimmt irgendwo die Zahlen liegen und dann könnte er schon mal anfangen die Sache durchzurechnen.
Andi steht auf, richtet seinen, inzwischen wieder in Normalstellung, geschrumpften Schwanz in der Unterhose zurecht, und geht schnell über den Flur zu Manfreds Büro.
Er klopft kurz an und öffnet, ohne das Abwarten des „herein“, die Tür.

„ Moin Manfred, ich bräuchte dringend ein paar Zahlen von dir“, sagt er schnell und geht auf den Schreibtisch seines Kollegen zu.
Er wundert sich, dass der sonst so bedächtige Manfred irgendwie etwas hektisch erscheint.
Als wenn er schnell etwas unter die Papiere auf seinem Schreibtisch versteckt hätte und nun hält er krampfhaft sein Sakko um den Körper geschlossen.
Andi achtet nicht weiter darauf, stützt seine rechte Hand am Schreibtisch ab, und beginnt, „ Stell dir vor, was mir…“.
Weiter kommt er nicht, denn Andi hatte nicht darauf geachtet, dass die Papiere, auf die er sich mit der Hand stützt, gar nicht auf dem Schreibtisch liegen, sondern ein ganzes Stück über dem Rand ragen. Natürlich fallen sie alle runter. Als er sie aufheben will, fällt ihm ein Magazin ins Auge. Er nimmt es in die Hand und erstaunt sieht er auf das Titelbild.
Er sieht eine Gruppe dickbusiger Frauen, die irgendwelche Instrumente spielen.
„ Das bumsfidele Blasorchester“ prangt als Überschrift.

Breit grinsend blättert Andi durch das Ponoheft. „Ist das von dir?“ Obwohl er die Antwort ja kennt, richtet sich Andi an den Kollegen.
Der 58jährige wird tatsächlich rot vor Velegenheit.
„ Ja, weisst du,“ beginnt er schüchtern, „ ich liebe es, wenn mein Schwanz geblasen wird, aber meine Frau mag das nicht besonders gerne machen. Wenn ich das in dem Heft sehe, stelle ich mir immer vor, sie würden mir den Schwanz so blasen wie den Typen darin.“
Andi schaut sich flüchtig die Frauen an, die meistens „im Rudel“ vor ihren „Fans“ knien und deren Prachtschwänze in Grossaufnahme blasen bis sie den Saft ins Gesicht gespritzt bekommen.

Andi reicht Manfred lächelnd das Heft zurück. „ Da kann ich dich verstehen. Blasen ist was total Geiles,“ sagt er nun mit einem gespielten Ernst.
Als Manfred das Heft mit der Hand entgegen nimmt, klafft seine Anzugjacke auseinander.
Andi staunt nicht schlecht, als er sieht, dass der Schwanz von Manfred immer noch durch den geöffneten Hosenstall herausschaut.
„ Wow,“ entfährt es Andi spontan.
Obwohl er in seinem Leben schon so mancher Schwanzform und Grösse begegnet ist, stellt Manfreds Schwanz doch etwas Besonderes dar. Der Stamm des beschnittenen Schwanzes ist geradezu dünn, aber darauf befindet sich eine riesige pralle Eichel.
Das Ganze sieht aus wie ein gigantischer Champignon.
Andi kann nicht widerstehen und kniet sich vor Manfred hin.
„ Ich glaube, das muss ein Fachmann ran,“ sagt er kurz und ehe Manfred sich versieht, ist seine pralle Eichel von Andis Lippen umschlossen.
Obwohl im Umgang mit Schwänzen geübt, hat Andi doch am Anfang ein wenig Schwierigkeiten mehr als die Eichel in seinen Mund zu bekommen.
„ Mann, da kann ich mir gut vorstellen, dass deine Frau das nicht so oft macht. Da bekommt man ja fast Maulsperre, bei dem Teil,“ meint Andi anerkennend und blickt zu Manfred hoch.
Aber der sieht ihn gar nicht. Manfred hat den Kopf nach hinten auf die Lehne gelegt und die Augen geschlossen. Nach der ersten Überraschung, dass ein anderer Mann seinen Schwanz in den Mund nimmt, fängt er an, dieses geile Gefühl zu geniessen. Immerhin kommt er nicht oft in den Genuss.
Denn, obwohl ihm noch nie der Gedanke gekommen war, sich von einem Kerl blasen zu lassen, merkt er, dass Andi sichtlich daran Freude hat und ihm ungeahnte Wonnen bereitet.

Andi widmet sich nun wieder Manfreds Schwanz. Er öffnet den obersten Kopf der Anzughose, sodass er noch besser an das harte Männerfleisch gelangen und auch den Sack aus der Hose befreien kann, um während des Blasens, die mächtigen Eier bearbeiten zu können.
Er entspannt seine Gesichtsmuskel und stülpt sein geübtes Blasmaul über die pralle Eichel. Durch die Bewegung seines Kopfes gelingt es ihm, immer ein Stück weiter, mehr vom Schwanz seines Kollegen zu schlucken. Andi liebt das Gefühl von einem dicken Schwanz ausgefüllt zu sein.
Durch den fliessenden Speichel kann er fest am Stamm wichsen, während seine Zunge versucht das Fleisch der Eichel zu massieren.
Manfred beginnt immer lauter zu stöhnen. Er wähnt sich im Land der Träume.
So gut wie sein jüngerer Kollege hat ihm noch keine Frau den Schwanz geblasen. Er steht nun auf, und hält den Kopf von Andi fest. Seine Geilheit geht mit ihm durch und er möchte wissen, wie das ist, wenn man einen „ Maulfick“ macht, so wie er es immer in den Pornoheften sieht.

Andi ist zwar etwas erstaunt, als er merkt, dass Manfred plötzlich aufsteht, aber, als der seine Hände um den Kopf legt, weiss Andi, worauf Manfred hinaus will. Er entspannt sich und öffnet seinen Mund so weit, dass er den Bewegungen von Manfreds Becken Standhalten kann, ohne würgen zu müssen. Auch er geniesst es immer mehr von diesem Schwanz ausgefüllt zu werden.
Sein eigener Schwanz drückt zwar kräftig in der Hose, aber er will sich voll und ganz auf das Blasen von Manfreds Schwanz konzentrieren.
Manfred ist durch die ungewohnte Behandlung seines Schwanzes so aufgegeilt, dass er seinen Orgasmus nicht länger zurückhalten kann.
Er zieht den Schwanz aus Andis Mund heraus und spritzt ihm mit ein paar dicken Schüben ins Gesicht. Der heisse Saft tropft Andi vom Kinn auf seine Krawatte und das Oberhemd.
„ So ein Mist, jetzt muss ich mich erst noch saubermachen,“ denkt er sich, „ aber es hat sich gelohnt. So einen Mann mit solch grossem Druck hatte ich lange nicht.“

Als Manfred wieder einigermassen klar denken kann, sieht er, was sein Samen für eine „ Bescherung“ auf Andis Hemd und Krawatte angerichtet hat.
„ Oh Andreas, das tut mir echt leid. Das wollte ich nicht,“ sagt er ganz zerknirscht.
„ Lass mal stecken,“ erwidert Andi gelassen, „ das werde ich jetzt kurz im Waschraum rauswaschen.“
Damit erhebt sich Andi und wendet sich zur Tür. Er hat gerade die Hand auf der Türklinke, als Manfred ihm von hinten zuruft, „ Danke nochmal. Das war ein echt geiles Erlebnis für mich.“
Lächelnd dreht Andi sich um und sagt, „ Da nicht für. Das war es für mich auch.“

Andi verlässt das Büro von Manfred und begibt sich zum Waschraum, um die Spuren zu beseitigen.
Die Papiere hat er natürlich vergessen.

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Maschener See

Es war wieder einmal sehr heiß und ich war geil wie Nachbars Lumpi. Da ich Urlaub hatte, fiel mir der FKK-See in Maschen ein. Dort war ich schon seit einer geraumen Zeit nicht mehr. Also zu Hause schön geduscht, mich ganz blank rasiert. Naja nur ein paar kleine Härchen abrasiert, denn ansonsten bin ich immer ganz blank rasiert. Unter der Dusche dann schön meine Fotze gespült, damit auch alles schön sauber ist.
Da es ja war hatte ich mir meine Cockring um die Eier und den Schwanz angelegt. Nur ein par Turnschuhe, ein T-Shirt und eine Sporthose angezogen. Mein Fotze hatte ich sorgfältig mit Melkfett schön gängig gemacht, meine Rucksack und etwas zu trinken eingepackt.
In dem Rucksack eine Decke, ein Handtuch, etwas zu lesen, eine Rolle Küchenpapier und meine Zigis.
Nun war ich startklar, setzte mich in mein Auto und fuhr zum Maschsee.

Dort angekommen, gleich einen Parkplatz an der Bahnseite gesucht und gefunden. Erst mal meine Sachen aus dem Auto, eine Zigi angesteckt und dann zum FKK-Bereich gegangen. Auf dem Weg dahin, schon viele Menschen, M und W gesehen, die sich dort nackt gesonnt hatten. Ich ging aber noch etwas weiter, bis ich zu einer Wiese kam, auf der einzelne Männer und auch 2 Pärchen lagen. Hier habe dann denn FKK-Bereich erreicht.

Einen schönen Platz ausgesucht, etwas schattig und mich auch gleich ganz ausgezogen. Mein Schwanz war schon halb steif geworden. Damit ich auch schön liegen konnte, habe ich dann meine Decke schön ausgebreitet.

Ich richtete die Decke schön gerade, und ging dabei auf alle Viere. Hinter mir war ein Pärchen, und 2 Männer.

Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass das Pärchen und auch die 2 Männer mich beobachteten, wie ich auf der Decke in Hündchenstellung meine Decke ausgebreitet hatte. Der Gedanke, dass mich alle dort genau beobachteten, ließ meinen Schwanz schön hart werden.

Ich ließ mir richtig Zeit, denn die Decke sollte ja auch sauber liegen.

Nach geraumer Zeit war ich mit der Decke fertig und legte mich dann auf die Decke und dann auf den Rücken.

Aus meinem Rucksack nahm ich die Dose Melkfett und spreizte ein wenig meine Beine auseinander, so dass das Pärchen und die beiden Männer meine blankrasierte Fotze schön sehen konnten. Dabei stand schon mein rasierter Schwanz gerade von mir ab.

Nachdem ich die Dose Melkfett geöffnet hatte, nahm ich ein wenig Melkfett und schmierte mir dabei meine Fotze schön damit ein.

Dieser Anblick war für alle Anwesenden wohl sehr interessant, denn der Mann von dem Pärchen legte sich auf den Rücken und die Frau fing an seinen Schwanz zu blasen. Dabei kniete Sie sich vor Ihn hin und zeigte mir Ihren geilen Arsch. Da ich „BI“ bin, gefiel mir der Arsch der Frau sehr gut und konnte erkennen, dass Sie ebenfalls auch ganz blank rasiert war. Dabei fiel mir auf, dass in Ihrer Arschfotze ein Dildo steckt. Es war ein Anal-Plug.

Es war ein geiler Anblick und ich fing dabei an, meinen rasieren Schwanz mit dem Cockring zu wichsen.

Einer der Beiden Männer schaute sehr lange auf mich und lächelte zu mir herüber.
Ich hörte kurz auf mit dem Wichsen, drehte mich um und holte mir aus meinem Rucksackmeine Zigis.

Natürlich ging ich wieder in die Hündchenstellung und spreizte ein wenig meine Beine. Da meine Fotze schön mit Melkfett eingecremt war, glänzte meine Fotze auch schön.

Ich sucht etwas länge und nach kurzer Zeit fand ich dann auch meine Zigis und das Feuerzeug. Ich drehte mich dann wieder um und zündete mir meine Zigi an. Danach legte ich mich ganz auf den Rücken und spreizte meine Beine erneut.

Der eine Mann beobachtete mich noch etwas und dann stand er auf und kam auf mich zu. Er hatte eine Zigi in der Hand, aber kein Feuerzeug.

Mein Schwanz regte sich etwas, denn der Mann hatte einen schönen langen und fetten Schwanz. Er war ebenfalls ganz blank rasiert. Auch er trug einen Cockring und sein Schwanz war schön beachtlich.

Bei dem Anblick lief mir schon das Wasser im Munde zusammen.

Er kam zu mir und stand dicht vor mir, sein Schwanz war zum Abgreifen sehr nahe, aber ich schaute mir den Schwanz in aller Ruhe an.

Er fragte mich, ob ich Feuer für Ihn hätte. Meine Antwort war, ich bin sehr heiß und habe auch Feuer für Dich und ich reichte Ihm meine Hand mit dem Feuerzeug und er machte sich seine Zigi an.

Er stellte sich als Peter vor und fragte mich, ob er sich zu mir setzen könnte, welches ich bejahte. Peter setze sich mir gegenüber und ich spreizte dabei meine Beine etwas mehr, so dass er einen genauen Blick auf meinen Cockringschwanz und meine eingecremte Fotze hatte.

Wir sprachen über den See und die Leute, die sich hier auch herumtummelten. Er erzählte mir auch von dem angrenzenden Wald, der sich von mir so ca. 40m befand.

Er erkläre mir, dass es dort in dem Wald oft geil zugeht und man dort viel Spaß haben könnte. Bei seiner Erzählung fing ich an meinen Schanz ein wenig zu wichsen und lehnte mich etwas zurück.

Er rauchte seine Zigi zu Ende und rutschte etwas dichter an mich heran. Peter fasste meine Beine an und drückte sie noch ein wenig mehr auseinander.

Ich lag nun ganz auf dem Rücken und mir gefiel es sehr, dass er mich so breitbeinig vor Ihm präsentierte und dabei wuchs mein Schwanz noch einmal an.

Dabei wurde mein Schwanz, der von dem Cockring umgeben war, noch stärker durchblutet und wurde leicht rötlich. Peter gefiel das sehr und er beugte sich zu mir herunter und fing an meinen Schwanz zu blasen.

Auf einmal spürte ich eine Hand an meinem Arsch und ein Finger suchte den Weg in meine Fotze. Dieses Gefühl, geblasen zu werden und einen Finger in der Fotze, ließ wohl schon etwas Precum aus meinem Schwanz zu fördern.

Peter blies immer mehr und ich stand kurz davor, meinen Saft abzuspritzen. Er merkte dies und hörte auf zu Blasen. Er rückte noch näher an mich heran und fragte, ob er mein Feuer löschen dürfte.

Wie und womit, fragte ich ihn und konnte es kaum nach erwarten, sein Feuerlöschmittel zu bekommen. Das zeige ich Dir jetzt, war seine Antwort und nahm mein Handtuch und legte es mr unter meinen Arsch und zog dann meine Beine hoch, legte sie sich auf seine Schulter und dabei merkte ich, dass sein Schwanz in meine Fotze leicht eingeführt wurde.

Da meine Fotze sehr gut geschmiert war, brauchte Peter nur etwas drücken und sein herrlicher Schwanz glitt dann schön langsam immer tiefer in meine Höhle ein.

Nachdem ich mich an seine Schwanz gewöhnt hatte, fing er an, mich schneller und härter zu ficken. Ich genoss seine Stöße und fing an zu stöhnen. Mittlerweile kam auch der zweite Mann dann zu uns und schaute zu, wie Peter mich geil fickte.

Bei dem Anblick, wie Peter´s Schwanz immer wieder in meine Fotze ein – und ausfuhr, fing der Mann an zu wichsen. Sein Schwanz war ebenfalls sehr gut in Form, ich denke mal so 18 x 5cm.

Er kniete sich zu mir herunter und hielt mir seinen harten Schwanz zum Blasen vor meine Maulfotze. Peter stieß immer schneller und fester in meine Arschfotze und ich merkte, dass sein Schwanz etwas größer wurde. Mir war bewusst, dass Peter sein Löschmittel nun ganz tief in meine Fotze spritzen würde.

Nun wollte ich alles von Ihm in mir haben und schob meinen Arsch seinem Schwanz noch etwas mehr entgegen. Sein Sack schlug immer heftiger gegen meinen Arsch und dann fing Peter an, lauter zu stöhnen und sein Schwanz fing an zu zucken. Ich merkte, dass sein Schwanz mehrmals zuckte und ich wusste, nun spritzte Peter seine Eier in mir aus und flutet meine heiße Arschfotze.

Nach kurzer Zeit zog Peter seinen verschmierten Schwanz aus meiner Fotze und er rutschte dann höher zu meiner Maulfotze. Dort blies ich noch den geilen Schwanz von Manfred, denn er stellte sich nachher noch mit seinem Namen vor.

Ich ließ Manfred´s Schwanz aus meiner Maulfotze heraus und sofort steckte mir Peter seinen mit seinem heißen Männersamen verschmierten Schwanz zum sauberlecken in meine Maulfotze. Da meine Fotze vorher sehr gründlich von mir gespült war, sah ich dann nur seinen Saft auf seinem Schwanz. Ich nahm in sehr gerne auf und fing an Peter´s Schwanz sauberzulecken.

Die nutze Manfred aus und begab sich dann auch kniend an die gleiche Position, wie Peter zuvor.

Da meine Fotze ja schon sehr gut von Peter eingeschmiert wurde, war es ein leichtes Spiel für Manfred, seinen geilen Schwanz dann ebenfalls in meine Fotze zu platzieren.

Manfred konnte dann sofort seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Fotze zu stecken und fing dann sofort an, mich hart zu ficken. Nachdem ich Peter´s Schwanz saubergeleckt hatte, drehte er sich um und präsentierte mir seine haarlose Arschfotze zum Lecken hin. Ich leckte nun seine geile Fotze.

Manfred war unterdessen dabei, meine Arschfotze richtig geil zu ficken.

Aus einem Blickwinkel konnte ich sehen, dass das Pärchen sich aufmachte, auch zu uns zu kommen.

Sabine und Ralf, wie ich später erfuhr, waren nun ganz dicht bei uns. Sabine hockte sich hinter Manfred, der mich unterdessen immer noch hart fickte, und fing an, an Manfred´s Arschfotze zu lecken. Er fing an zu stöhnen und seine Stöße wurden immer schneller.

Nach kurzer Zeit stand Sabine auf und legte sich neben mich auf meine Decke und lag ebenfalls auf dem Rücken. Sie spreizte Ihre Beine und schaute zu mir herüber.

Peter zog seinen Schwanz aus meiner Maulfotze. Da Sabine vorher schön Manfred´s Arschfotze nassgeleckt hatte, begab sich Ralf nun hinter Manfred und schob Ihm seinen ebenfalls rasierten Schwanz tief in seine Fotze und fing sofort an, dessen Arsch zu ficken.

Diese Stöße übertrugen sich auch auf Manfred und Manfred fickte mich nun noch etwas härter.

Manfred Schwanz zuckte nun ebenfalls und er pumpte mir dann auch noch unter leichtem Stöhnen seinen Saft in meinen Arsch. Das war die 2te Ladung am heutigen Tag, die in meine Fotze gespritzt wurde.

Da Manfred´s Schwanz immer noch in mir steckte, konnte er sich nicht befreien, was er wohl auch nicht wollte.

Peter unterdessen begab sich nun vor die Fotze und Arschloch von Sabine. Er sah, dass Sie einen Anal-Plug in Ihrem Arsch hatte. Er zog den Plug heraus und steckte diesen sogleich in Sabines Maulfotze. Peter stieß zuerst in die Fotze von Sabine und nagelte Sie kräftig durch.

Da Sabine sehr schlank und durchtrainiert war, konnte er Sabine richtig in jede von Ihm gewünschte Position tief ficken. Da Peter aber auch ein sehr geiler Arschficker war, wechselte er dann zu Sabines Analfotze und fickte Ihren Arsch sehr kräftig durch.

Währenddessen war auch Ralf soweit und fickte immer schneller und härte in Manfred´s Arschfotze und spritzte dann auch mit einem lauten Stöhnen in Manfred ab.

Sabine schaute zu mir und wir küssten uns innig, während Sie von Peter immer noch gefickt wurde.
Da Peter ja schon vorher in meiner Fotze abgespritzt hatte, konnte er nun Sabines Arschfotze etwas länger ficken und Sie fing an zu stöhnen. Es dauerte auch nicht mehr lange und Sie bekam einen sehr starken Orgasmus.

Dies brachte Peter dazu, nun auch Ihn Ihren Arsch abzuspritzen.

Nachdem Peter fertig war, meinte Sie nur, das war Ihre 2te Ladung heute in Ihrem Arsch, denn Ralf hätte Sie heute Morgen auch schon hier auf dem Platz gefickt uns seinen Saft tief in Ihren Arsch gepumpt.

Nun waren wir alle sehr befriedigt, Sabine und ich hatten heute jeweils schon die 2te Ladung in den Arsch bekommen, Peter hatte 2 Ärsche gefickt und seinen Saft abgespritzt, genauso wie auch Ralf. Manfred hatte gefickt und wurde auch gefickt.

Wir rauchten alle zusammen noch eine Zigi und tauschten Namen und Adressen aus. Wir unterhielten uns noch eine Weile.

Nach einiger Zeit klingelte mein Telefon und mein Bekannter, Holger rief mich an, und fragte was ich gerade mache, denn ein Freund von Ihm hatte ein Problem mit seiner Heizung. Er fragte mich, ob ich nicht auch mal Zeit hätte, dessen Freund zu besuchen und Ihn zu unterstützen.

Ich sagte zu und Holger gab mir seine Adresse.
Ich zog nun meine Sporthose und T-Shirt an und verabschiedete mich von Ralf, Sabine, Peter und Manfred und meinte nur, das war sehr geil und wir sollten dies so schnell wie möglich wiederholen.

Ich machte mich auf den Weg zu meinem Auto. Auf dem Weg dahin, merkte ich, dass meine Sporthose nass wurde, denn der Saft von 2 Kerlen lief mir aus meiner Arschfotze heraus.

Am Auto angekommen, zog ich mir meine Sporthose etwas herunter und wischte mir den Saft von meinem Arsch ab und leckte meine Hand sauber.
Nun begab ich mich auf den Weg zu Holgers Bekannten. Es waren Jürgen und Petra. Dazu aber mehr, wenn das Interesse vorhanden ist.

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Familienfotze – ein langes Wochenende Teil 1

Familienfotze – ein langes Wochenende Teil 1

Die Anreise und die erste Nacht

Dieser Bericht handelt vom letzten Wochenende. Mein Schwager musste, am Freitag, beruflich in die Stadt, in der mein Sohn Stefan studiert. Stefan blieb dieses Wochenende in seiner WG weshalb ich mich kurzerhand entschloss mitzufahren. Mein Schwiegervater machte dann den Vorschlag doch gleich ein verlängertes Wochenende dort zu bleiben. So könnten wir die Stadt besichtigen und ein paar erholsame Tage zu viert verbringen. Unsere Familien hatten keine Einwände, ganz im Gegenteil sogar, mein Mann meinte mir würde in Paar Tage Urlaub ganz gut tun um dem Alltagstrott einer Hausfrau mal wieder zu entfliehen und er kümmere sich um die Kinder. Franz buchte uns Zimmer. Er verlängerte das Wochenende gleich bis einschließlich Montag und fand ein schönes, kleines Hotel.
Am Freitagmorgen um 5.00 Uhr fuhren wir los. Ich verabschiedete mich von meinem Mann und den Kindern und lief, bekleidet mit Jeans, Pulli, Mantel und mit meinem Koffer in der Hand vor zum Haus meiner Schwiegereltern. In weiser Voraussicht hatte ich natürlich hauptsächlich Reizwäsche eingepackt. Josef und Hans beluden grad Josefs Geländewagen. Ich stellte meinen Koffer dazu und ging noch schnell zu Nanna ins Haus um mich auch von ihr zu verabschieden. Sie lächelt mich wissend an
„Du weißt was auf dich zukommt mein Schatz. Ich wünsch dir ein versaut geiles Wochenende. Josef hat schon seit gestern ständig mit seinem harten Schwanz zu kämpfen und sich viele schöne Dinge für dich ausgedacht mit meiner Hilfe natürlich. Ich hoffe du bist ein braves Mädchen damit ich dich danach nicht bestrafen muss. Die beiden sind richtig geil darauf dich einige Tage in Ruhe und ungestört benutzen zu können. Ich beneide dich.“ Grinsend antwortete ich, dass ich mein Bestes geben werde. Sie küsste mich und fuhr dabei mit einer Hand in meinen Slip. Natürlich fühlte sie, dass ich feucht war. Auch mich erregte der Gedanke vier Tage lang als Fickstück und Sklavin benutzt zu werden.
„Gut deine kleine Fotze ist ja schon feucht, ich hoffe das bleibt so du kleine schwanzgeile Hurenfotze. Aber so wie du angezogen bist kannst du nicht mitfahren! Ich hab noch was für dich.“
Sie ging mit mir in ihr Schlafzimmer. Auf der Kommode lag ein schwarzer Minirock, halterlose schwarze Strümpfe und eine weiße Bluse für mich bereit. Ein brave Schlampe wie ich weiß natürlich sofort was sie zu tun hat. Ich streifte mir also schnell meine Kleidung vom Leib und schlüpfte in die Bereitgelegte. Der Stretch-Minirock war wahnsinnig eng anliegend und sehr kurz. Mein Po wurde extrem betont und kaum verdeckt wie ich vor dem Spiegel feststellen musste. Außerdem konnte man meine erregten Brustwarzen genau durch den dünnen Stoff der Bluse sehen. Bei genauem hinsehen konnte ich sogar alles durch die Bluse erkennen. Blickdicht war sie definitiv nicht. Mir war ein bisschen unwohl dabei aber Nana meinte nur „WUNDERVOLL“. Jetzt reichte sie mir noch ein paar rote Heels mit ca. 8cm hohen Absätzen. Sie küsste mich und wieder wanderte ihre Hand zu meiner Fotze. Sie wichste ein wenig meinen Kitzler. Ich stöhnte unter ihren zärtlich Berührungen. Dann unterbrach Josef´s rufen unser treiben. Die beiden Männer warteten auf mich. Meine Schwiegermutter hielt mich noch kurz auf. Sie nahm etwas aus einer Kommodenschublade, kniete sich vor mir nieder schob meinen Rock hoch und meine Beine auseinander und führte ihre Liebeskugeln, mit den Worten die bleiben drin, in mein heißes und nasses Loch ein. Als sie dann noch mit Ihrer Zunge mehrmals über meinen Kitzler leckte wärs mir fast gekommen. Nachdem sie mir den Rock wieder runtergezogen hatte schlug sie mit der flachen Hand auf meinen Hintern und sagte „Ab mit dir, deine Bestimmung wartet auf dich, du verkommene Familienfotze!“ Ich warf mir noch meinen Mantel über und verließ das Haus. Die kalte Märzluft traf meine Fotze dann doch etwas unvorbereitet, ich sprang schnell auf den Rücksitz des Wagens und die dreistündige Fahrt konnte beginnen. Meinen Mantel durfte ich nur solange anbehalten bis es im Auto warm war. Kaum war es im Auto angenehm musste ich mich meines Mantels entledigen, meinen Rock heben und mich mit blankem Arsch und weit geöffneten Beinen so auf dem Rücksitz platzieren, dass Josef alles im Rückspiegel sehen konnte. Sofort bemerkte er das Schnürchen, das aus meinem Loch hervortrat und lächelte. Die ersten beiden Stunden der Fahrt gaben sich die beiden damit zufrieden mich verbal zu demütigen. Sie machten sich über mich lustig betitelten mich als alles Mögliche und sie steigerten sich dabei merklich. Ich weiß nicht mehr was sie mich alles genannt haben, meine zuckende Pussy und meine immer weiter steigende Geilheit vernebelten mein Gehirn. Als ich bemerkte, dass ich dringend pinkeln musste, bat ich Josef einen Rastplatz anzufahren. Natürlich kam er meiner Bitte nach bevor die kleine Drecksau in sein Auto pisst. Als Josef auf den Parkplatz bemerkte ich sofort, dass kein Kloohäuschen da war, ich hätte es sowieso nicht benutzt aber ich hätte dahinter zumindest nicht gesehen werden können.
Franz gab mir ganz klare Anweisungen was ich zu tun hatte. Ich stieg aus dem Wagen und ging langsam und mit klappernden Schuhenauf einen Tisch zu. Erst jetzt bemerkte ich die beiden LKW-Fahrer die vor einem Lastwagen standen und sich unterhielten. Als sie mich sahen unterbrachen sie sofort ihr Gespräch und musterten mich. Ich hatte Angst und doch durchflutete mich dermaßen geiles Gefühl, dass mein ganzer Körper taub wurde auch mein Gehirn fühlte sich taub an. Ich zitterte bei jedem Schritt nicht vor Kälte sondern vor Scham. Trotzdem ging ich mit hoch erhobenem Kopf und so aufrecht wie möglich weiter zum vorgegebenen Tisch. Ich kletterte auf die steinerne Platte, stellte mich aufrecht hin und rollte meine Rock nach oben. Franz hatte mir verboten zu zögern und ich hielt mich daran. Ich spürte wie mein Gesicht rot wurde. Ich versuchte meinen Blick auf unser Auto zu fokussieren. Ich nahm nichts mehr um mich herum war. Ich stellte meine Beine auseinander und zog an der Schnur zwischen meinen Beinen. Langsam glitten die beiden Kugeln aus meinem Loch. Das Wissen, dass mich auch die beiden LKW-Fahrer beobachten trieb mir Tränen in die Augen. So billig und gedemütigt fühlt ich mich. Trotzdem spürte ich wie meine Fotze immer geiler dabei wurde. Das Gefühl steigert sich so als befände ich mich kurz vor einem Orgasmus. Wie befohlen ging ich langsam in die Hocke und wollte mich endlich und schnell erleichtern. Ich wollte so schnell wie möglich wieder von diesem Tisch. Aber es ging nichts. Ich konnte mich nicht entspannen. Nach einer gefühlten Ewigkeit und kurz bevor meine Blase vermutlich geplatzt wäre funktionierte es dann doch. Ich hörte wie mein Strahl plätschernd auf die Steinplatten traf. Aufgrund der Freude, dass ich nun endlich pinkeln konnte hätte ich bald vergessen, mir dabei wie aufgetragen währenddessen meine Titten zu massieren. Nachdem ich endlich fertig war brachte mir Josef ein Taschentuch. Ich richtete mich wieder auf, spreizte meine Beine und wischte mir meine Fotze trocken. Die beiden Zuschauer machten sich auf den Weg zu uns. Angstvoll blickte ich zu Josef. Der schaute zu den beiden hin und schüttelte nur den Kopf. Glücklicherweise hielten sie inne, ihre Blicke aber immer noch zwischen meine Beine gerichtet. Ich zog meinen Rock zurecht und kletterte mit Josef´s Hilfe wieder vom Tisch. Langsam führte er mich wieder zum Auto und stieg mit mir hinten ein. Den ganzen Weg musste er mich stützen ich war völlig fertig aber auch irgendwie stolz, dass ich es durchgezogen habe. Heulend warf ich mich an seine Schulter. Er streichelte mich und war voll des Lobes über seine brave Schlampe. Franz schwang sich ans Steuer und fuhr los. Beim Vorbeifahren winkte er den beiden Truckern zu. Wieder auf der Autobahn öffnete mein Schwiegervater seine Hose, holten seinen mächtigen und steifen Schwanz hervor.
„Du kleines geiles Miststück hast mich mit deiner Pisseinlage so geil gemacht. Du wirst mir jetzt schön meinen Schwanz blasen und alles schlucken. Schließlich ist es ja deine Schuld. Dass er jetzt so hart ist. Und wehe ein Tropfen versaut meinen Sitz.“
Er nahm meinen Kopf und drückt mich auf seinen prallen Schwanz. So geil wie ich war brauchte er dazu nicht viel Kraft. Wie es sich für eine brave Familienfotze gehört habe ich seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst solange gelutscht bis er mir Unmengen von Sperma in mein Hurenmaul spritzte. Ich hatte zu kämpfen aber kein Tropfen verließ meinen Mund wieder. Kurz darauf kamen wir auch schon in der Universitätsstadt an. Franz ließ uns in der Altstadt aussteigen und fuhr weiter zu seinem Termin. Die ganze Zeit hatte ich nicht dran gedacht, dass wir ja erst Nachmittags ins Hotel einchecken können. Das hies für mich noch einige Stunden in Nuttenkleidung durch die Stadt zu spazieren. Gottseidank durfte ich meinen Mantel anziehen. Josef genoß es sichtlich wie unwohl mir dabei war. Vermutlich deshalb suchte er schnell ein schönes und gut besuchtes Cafe für uns aus. Wie es sich für einen Gentleman gehört half er mir aus meinem Mantel. Dabei flüsterte er mir folgendes ins Ohr.
„Na, wie fühlst du dich. Jeder hier wird denken, dass du eine Nutte mit ihrem alten Freier bist. Eine billige kleine Nutte die für Geld alles macht. Alle werden deine Titten sehen und vielleicht auch dein Hurenfickloch. Ich werde es genießen es ihnen zu beweisen, dass die süße, brave Anna nur eine dauergeile, nasse Hurenfotze ist und du wirst alles tun was ich sage, nicht wahr?“
Als Antwort hauch ich nur ein ja. Galant wie immer führte er mich zu einem Tisch. Zog mir den Stuhl hervor und ich setzte mich brav hin. Dann beugte er sich über mich und küsste mich dabei glitten seine Finger unter meinen Rock und er zog ihn etwas höher. Als er mit gegenüber Platz nahm stellte er grinsend fest, dass ich schon wieder rot war im Gesicht.
Er bestellte uns Cafe und ein kleines Frühstück. Bei einem belanglosen Gespräch über dies und das wurde ich wieder lockerer und vergaß sogar meinen Aufzug. Erst als ich aufstand um auf die Toilette zugehen wurde ich mir meiner Kleidung und der Blicke der anderen Gäste wieder bewusst. Ein junges Mädchen, das am Tisch gegenüber saß, musterte mich besonders auffällig. Als ich mich auf den Weg machte erhob auch sie sich und folgte mir. Nachdem ich meine Kabine wieder verlassen hatte und am Waschbecken stand, trat die junge Blondine hinter mich. Sie war sehr gut gekleidet und roch wundervoll. Obwohl noch eine Kabine besetzt war sagte sie übertrieben laut zu mir.
„Sag mal hast du Geld so dringend nötig, dass du schon tagsüber anschaffen musst?“
Ich nickte nur verschämt und verließ fluchtartig und mit hochrotem Kopf den Raum. Als auch sie wieder an ihren Tisch kam zwinkerte sie mir zu. Natürlich wollte Josef noch weitere demütigende Sachen mit mir anstellen. Wir gingen in ein Einkaufszentrum nicht zum Einkaufen sondern fast nur um mit den Rolltreppen auf und ab zu fahren. Solange bis er einen Sexshop erspähte. Zielsicher steuerte er drauf zu und schob mich hinein. Dort drinnen kannte er keine Grenzen mehr. Immer wieder musste ich etwas von ganz unten oder oben aus den Regalen nehmen. Hinter mir bildete sich eine kleine Traube von vier oder 5 Männern die mir genüsslich folgten. Ich muss zugeben auch mir gefiel die Situation immer mehr und bald bedarf es keiner Aufforderung mehr bestimmte Sachen aus den Regalen zu holen. Ich verzichtete sogar darauf meinen Rock wieder zurichten. Das demütigende Gefühl und die meine wieder steigende Geilheit hielten sich die Waage. Das Wissen, dass diese Männer meine intimsten Stellen sehen konnten, wie sie mich begehren und sich vorstellten wie sie es mit mir treiben ließ die Waage zu Gunsten meiner Geilheit ausschlagen. Zum Schluss verließ ich mit zwei neuen großen Dildos den Laden und war ziemlich Glücklich dabei. Da es kurz vor 17.00 Uhr war begaben wir uns zum vereinbarten Treffpunkt. Franz hatte Stefan bereits abgeholt und die beiden erwarteten uns bereits. Stefan sprang aus dem Wagen und nahm mich in seine Arme er küsste mich und seine Hände fanden den Weg auf meinen Hintern und in das Feuchtgebiet zwischen meinen Schenkeln. Schamlos begrabschte er mich, steckte mir einen Finger in mein Döschen und leckt ihn hinter her ab.
„Hallo Mama, das wird ein geiles Wochenende! Deine Schenkel werden sich danach mit SIE anreden weil sie sich solange nicht mehr gesehen haben und deine Löcher werden offenstehen wie Scheunentore!!“ Ein weiterer Kuss und er schubst mich auf den Rücksitz. Im Hotel angekommen checkten wir ein. Wir hatten zwei Zimmer. Offiziell ein Familienzimmer für mich und Franz und ein Doppelzimmer für Josef und Stefan. Mein Schwiegervater ging zuerst in sein Zimmer zerwühlte die Betten und kam dann zu uns aufs Zimmer. Als er reinkam fickten mich Stefan und Franz schon mit harten Stößen in Fotze und Arsch. Beide hatten soviel Druck auf ihren Lanzen, dass sie es nicht länger aushielten und bereits über mich herfielen als die Zimmertür noch nicht mal richtig zu war. Ich war selbst so aufgeheizt und überreif, dass ich bereits nach wenigen Stößen einen heftigen und lauten Orgasmus erlebte. Der unter mir liegende Franz spritzte zuerst sein Sperma in meine Fotze. Der nur durch ein dünnes Häutchen getrennte und zuckende Schwanz meines Schwagers brachte auch meinen Sohn schnell über die Klippe und er spritzte mir seinen geilen Saft tief in meine Arschfotze. Josef sah unserem Treiben gelassen aus einem Couchsessel zu. Nachdem unsere erste Lust gestillt war gingen wir Abendessen. Die Herren frisch geduscht und ich noch immer ungeduscht und abgefüllt mit Sperma aber mit frischer und nicht mehr ganz so hurenhafter Kleidung. Ich trug einen beigefarbenen, knielangen Rock und ein langärmliges Top. Auf Unterwäsche musste ich wieder verzichten. Das einzige was mir bei meiner Kleidung sorgen bereitete war, der sich klar abzeichnende nasse Fleck, der durch das herauslaufende Sperma entstanden war.
Wieder zurück auf dem Zimmer sprang ich sofort unter die Dusche. Als ich ins Zimmer trat lagen meine Herren bereits nackt im Bett und hielten ihre Schwänze hoch. Ich hüpfte zu ihnen ins Bett und begann sofort, wie es sich für eine Sklavin und Hurenfotze wie mich gehört, diese herrlichen Lustspender auf voll Größe zu bringen. Mit Händen und Mund bearbeitete ich die drei während sie sich unterhielten und Pläne für die nächsten Tage schmiedeten. Die Nacht wurde sehr lang ich badete geradezu in ihrem Sperma. Keine Stellung und kein Loch wurde ausgelassen. Mehrmals waren meine schwanzgeilen Hurenlöcher gleichzeitig ausgefüllt. Der krönende Abschluß war ein Tittenfick mit Josef. Stefan presste meine Titten so fest zusammen, dass sie blau anliefen und Josef hämmerte seinen riesigen Schwanz dazwischen. Franz hielt meinen Kopf so hoch, dass bei jedem Stoß die Eichel von Josef in meinen Mund eindrang. Als er abspritzte klatschte er sein ganzes, herrliches Schwiegervatersperma in mein Gesicht. Alle vier schliefen wir kurz danach ein.

Am nächsten Morgen ……….

Ja, was war da wohl. Das erfahrt ihr ein andermal. 🙂

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in die jeans

Vor einigen Jahren, als ich gerade so richtig begann mit meinen Penis mehr zu machen als nur
zu pinkeln, verbrachten wir (Avery und ich) ein langes Wochenende in ihrem Sommer-Haus.
Ich hatte etwa 2 Jahre davor begonnen in meine Jeans und meiner Unterwäsche zu masturbieren,
aber nie mit irgend jemand anderem zusammen. In der Tat sprach ich kaum darüber mit meinen
Freunden; wir wurden halt alle in Verlegenheit gebracht, obwohl wir wussten, das wir es alle
taten. Aus irgendeinem verrückten Grund hatte ich Gedanke daran, das ich im Begriff sein
werde in der Privatsphäre in meine Jeans zu wichsen in seinem Haus, so nahm ich meine
bevorzugten Jackoff Hose aus dünnen ehemals schwarzen Baumwollhose mit. Die ich trug
schon einige Zeit, weil so ein festes Material hat. Wenn ich mich so daran erinnere, war eine Art
von Material woraus die kakifarbene Hafenarbeiterhose gemacht sind, aber sie war Schwarz und
im Schnitt wie eine enge Jeans. Sie war weich und ich mochte es ihr zu wichsen. Wenn wir zu
Avery Wochenendhaus kamen, ich war schon geil mir später einen zu wichsen. Aber ich merkte
bald wie töricht ich gewesen war. Ich würde wohl keine Privatsphäre haben, weil ich im Bett
neben Avery schlafe. Er hatte sein Bett so platziert, was mich so überraschte, so dass wir nachts
nicht mit einander reden konnten, sondern uns auch genau sehen konnten. In der ersten Nacht
wir redeten, und Avery begann irgendwie über so Machozeug zu reden… wie, das er es nicht
abwarten konnte bis er Sex mit Mädchen hat usw… In der Tat sagte er, das er fast jede Nacht
nasse Träume hat und das sei doch Beweis wie reif er doch für Sex wäre. Wir setzten unsere
Machorede fort (natürlich sagte ich ihm nicht, das schon zu der Zeit kaum wusste, was ich mit
einem Mädchen anfangen soll), und wir glitten irgendwie darin rüber über das masturbieren zu
reden. Er sagte, das er es für eine Weile nicht mehr getan hat und war im Begriff es bald tun zu
müssen, und ich sagte, das es mir genauso geht. Es gab eine schwierige Stille, und wie ich mich
noch erinnern kann, wechselten wir das Thema und schliefen dann ein.

Am nächsten Morgen, fragt mich Avery, ob ich mit ihn die kleine Bucht erkunden wollte, die
hinter dem Grundstück war. Ich sagte natürlich zu und bekam die verrückte Idee dazu meine
enge schwarze Hose zu tragen. Ich weiß nicht warum ich es tat, aber ich zog sie ohne Unterhose
an. Vielleicht hatte mich das Gespräch in der letzten Nacht noch geiler gemacht. – Wie ich aus
dem Badezimmer herauskam, Avery sagte nichts über meine enge Hose, obwohl die Form
meines Penis und Bälle durch die Hose offensichtlich war. (Die Hose sah nicht so eng aus, das
ich unheimlich darin aussah, ich meine, unsere Eltern hätte mich in ihr ruhig sehen können, und
nur die Gedanken anderer machen verrückte Dinge) In volle Sicht auf mich, zog Avery über
einen frischen weißen Slip (der aber auch recht gut gefüllt ist) und eine hübsche behagliche
Jeans. – Wir gingen zur kleinen Bucht hinaus und auf dem Weg dahin nahmen wir unser
Gespräch über Mädchen und nasse Träume wieder auf. Als wir so gingen, die Straffheit meiner
Hose und der Mangel einer Unterhose brachte mich dazu einen Harten zu bekommen. – Ich war
enttäuscht zu sehen, die kleine Bucht hatte so wenig Wasser darin – so etwa nur 10 Fuß breit,
aber weniger als ein Fuß an seinen tiefsten Stelle. Avery sagte mir, das der Wasserstand diesen
Sommer niedrig wäre. Ich fragte ihn, ob er jemals hier waten oder schwimmen ging, wenn es
tiefer ist, und er sagten Ja. Ich weiß nicht was geschah, aber ich wurde plötzlich von der Idee
besessen, meine Hose, ausdrücklich meine Gabelung zu nässen. Du weißt, wenn eine Idee in
deinen Kopf entsteht und du weißt genau, du solltest es nicht tun, aber zur selben Zeit, wenn du
das realisierst, du hast es schon in der Tat umgesetzt. Gut, das es geschah, was nun passiert.

Wir trugen Nikes, und Avery schien ein Naturtalent zu sein. Denn gerade hier in der kleinen
Bucht schritt er nun mit seinen Schuhen ins Wasser, bis völlig sind. Ich folgte ihm natürlich
aufgeregt. Wir gingen bis ins Zentrum von dieser kleinen Bucht und der Gedanke daran, nass zu
werden, überwältigten mich jetzt und ich war ziemlich hart in meiner Hose. Was noch durch
unsere Machodiskussionen, wie wenn wir ein Mädchen ficken würden, noch extra gefördert
wurde. Aber das unheimliches Ding war dabei war, während wir über Mädchen redeten, (ich log
dabei, das ich sie auch mochte) es ziemlich offensichtlich war, das Avery und ich immer wieder
mal auf unsere Hosenbeule schauten. Die ganze Zeit sprach Avery nur von “ficken”, aber er
sagte nie Schwanz, oder Latte, sondern immer nur vom “Ding”. Das war doch irgendwie
unheimlich, dache ich. Wie wir im Zentrum des Wasser ankamen, und es gab einen intensiv
peinlichen Moment wenn unsere Augen einander dabei erwischten, wie sie sich des anderen
Hose ansahen, wo gut sichtbar unsere Latten sehen sind. Ich hockte runter, so als ob ich mir
etwas anzusehen wollte in dem Wasser, um teils meine große Schwanzbeule zu verstecken.
Meine Hände davor zu platzieren hätte noch mehr Aufmerksamkeit auf mich gelenkt. Mein
Arsch war dabei etwa zwei Zoll über der Wasseroberfläche und jetzt ging Avery in die selbe
Position mir gegenüber. Wir waren beide sehr erregt. Ich fühlte mich dumm, wie es aus mir
herausplatzte “hast du dich jemals in deiner Jeans so richtig nass gemacht?” – “Manchmal,”
sagte Avery kommentarlos, “du willst mich dazu bringen es jetzt zu tun?” fragte ich in einer
lächerlich offensichtlichen Bitte. “Fick, yeah. geh deine Jeans nässen, und ich werde vielleicht
dasselbe tun.” antwortete Avery. Ich senkte meinen Hintern ein Zoll oder zwei runter, bis er das
Wasser, das überraschenderweise warm war, berührte. Ich fühlte wie das warme Wasser meine
stramme Jeans nässte und ich wusste, dass ich jetzt unmöglich in dieser Position bleiben konnte,
wie das Wasser begann meine Bälle, den Arsch und meine Oberschenkel zu umspülen. Aber ich
konnte überhaupt nicht richtig hinderhocken, mein Schwanz begann in dieser Position zu
brechen. “Deine Sache sind noch nicht richtig genässt”, sagte Avery. “Na… die Ursache ist, das
Wasser ist zu seicht, um sich richtig reinzulegen,” sagte ich. “OK,” sagte Avery, wie er
beobachtete, wie ich begann direkt wieder vor ihm aufzustehen. Es ist, als wenn mich ein schlag
traf – Ich wusste genau, das ich jetzt vor ihm abspermen werde, und ich wusste das es nicht gut
ist. Aber verdammt, was soll ich machen, er sieht doch wie hart ich in der Hose bin. Als ich vor
ihm stand, der Enge von meiner Hose akzentuierte lediglich einfach wie vergrößert und hart
mein Kolben war. “Fick!” war alles, was er mit einer weichen Stimme sagte.

Ich kniete mich wieder nieder und begann mich rückwärts auf meinen Beinen zu senken und das
Wasser stieß dabei gegen meinen Arsch. Wie ich meine Beine ausstreckte und mein Arsch den
Boden berührte, realisierte ich, ich saß auf einem kleinen Stein. Das Ergebnis war, der
Wasserstand war nur etwa 5 Zoll tief und bedecke meine Hosengabelung nicht einmal. Aber ich
war so hart. Mein Steifer pulsierte tatsächlich. Avery konnte dieses sehen. Er hockte immer
noch vor mir zwischen meinen gespreizten Beinen. Und jetzt wirbelte das Wasser um seinen
Jeans bedeckten Arsch, als er sich ins Wasser senkte. Seine Augen waren auf meiner trocknen
ausgebeulten Vorderseite Jeans, wo mein zuckender Hammer drunter lag. “Oh fick, das ist wie
mein nasser Traum ist!” sagte er, während er sich weiter runter senkte ins Wasser. Er sank mit
seinen Knien ins Wasser und verdunkele schnell seine Jeans bis zum Mitteloberschenkel. Dies
war zu viel für mich. Ich merkte nur noch, das ich nicht aufhören konnte. Der Orgasmus begann.
Sogar, obwohl ich mich nicht selbst berührt hatte. Plötzlich schoss aus meinen Schwanz eine
massive Ladungen an dickem cremigem Sperma, der tatsächlich durch das dünne Schwarz
Material meiner Jeans, an der Oberfläche erschien. Ich konnte es nicht einmal mit meinen
Händen zudecken, da ich mich zurück auf meine Arme gelehnte hatte für die Unterstützung des
Orgasmuses. Wieder und wieder pumpte mein Hahn es raus, was wie eine Tasse aus weißen
klebrigen Saft auf der Oberfläche und in den Falten meiner schwarzen Jeans erschien, in voller
Ansicht von Avery. Die Intensität des Orgasmus wurde von meiner totalen Demütigung
begleitet – ich wurde rot von Verlegenheit. Es gab keine Art, wie ich die Tatsache leugnen oder
verstecken konnte, wie ich gerade ejakulierte in meine Hose. Ich war sprachlos und außer Atem.
Avery fuhr gerade fort zu sagen, “oh fick,” wieder und wieder… dabei drückte er seine Beine
leicht auseinander und dann wieder fest zusammen. Dann setzte er sich völlig in die kleine
Wasserfurt. Sein Jeans Arsch und Gabelung waren jetzt ganz durchnässt. Er ergriff seine nasse
Jeansstoff bedeckte Latte, nur ein Fuß von mir weg und pumpte seinen Hahn. Ein Blick in
seinen Gesichtausdruck sagte mir, das er auch abspritzen will. Und tatsächlich geschah es jetzt.
Sein weißes klebriges Sperma begann über der linken Tasche heraus zu spritzen, genau dort wo
die Spitze seines Ständers gegen die Jeans Oberfläche drückte.

Wir sahen einander an und brachen im selben Augenblick in einem nervösen und verlegen
Gelächter aus. Wir sahen auf meine schwarze Hosengabelung hinunter – das weiße Sperma
zeigte sich dramatisch dem schwarzen Stoff, aber erstaunlicherweise die Vorderseite der Hose
war immer noch nicht nass von dem Wasser aus der kleinen Bucht, obwohl das ganze Zentrum
und die linke Seite meiner Hose imprägniert mit Sperma war. “Scheiße, wie komme ich denn
jetzt zurück zu deinem Haus?” fragte ich und sah an mir runter. “reib es ein”, sagte Avery. Ich
rieb das Sperma in den schwarzen Stoff rein, aber das machte mich noch befangener, weil es
mich schon wieder erregte. Also ich drehte ich mich ins Wasser herum und versuchte etwas
davon auszuwaschen, und so meinen Penis wieder abzukühlen. Ich war aber nur teilweise
erfolgreich. Zumindest war mein Steifer eingefallen! Als wir zu seinem Haus zurückkamen,
waren unsere Eltern noch nicht da, so dass wir unsere nassen Hosen schnell in den Trockner
stecken konnten und eine andere anzuziehen. In dieser Nacht, lagen wir wieder auf unseren
Matratzen redeten über den Tag. Wir sagten übereinstimmend, das unsere Episode in der
kleinen Bucht cool gewesen war. Aber, da wir wussten, das es “falsch” war, wir überdeckten es
durch sagen, das wir es vor einem Mädchen nicht gemacht hätten in die Hosen zu spermen
usw… – Den nächsten Morgen wussten wir beide genau, was wir tun wollten, aber wir waren
auch wieder in Verlegenheit gebracht, um es direkt zuzugeben – wir wollten beide wieder
austreiben. Wir verstellten uns und erörtern nur, wie sowas wir könnten einen Spaziergang in
die Stadt usw. machen, aber wir hätten auch die Möglichkeit danach beim zurückgehen wieder
zur kleinen Bucht zu gehen. Avery fragte mich, ob ich vor hätte die gleiche Hose wie gestern zu
tragen und ich sagte “Ja, ich hätte nur meine gute Jeans dabei, außer der schwarzen Jeans…”
Also mußte ich meine schwarze Hose wieder anziehen. Als ich sie aufhob, konnte ich sehen das
es eine weiße Verfärbung an der Vorderseite gab, wo ich das Sperma nicht richtig auswusch.
Avery sah es auch. Doch ich kümmerte mich nicht weiter darum. Ich zog meinen Nachtshort aus
und begann impulsiv die schwarze Hose ohne irgendwelche Unterwäsche hier in Avery seinem
Zimmer anzuziehen. Bis ich die Hose über meine Oberschenkel hatte, hatten ich auch schon
einen Harten. Ich stopfte ihn hinein in die Hose und machte darüber den Reißverschluss zu.

Avery ging zu seinen Wandschrank und kehrte mit anderen Jeans zurück. Er zog seine
Unterwäsche auch aus und gab vor, nicht zu bemerken, das ich ihn ansah, wie er sich mit diesen
hauteng Jeans abmühte. Sein Schwanz streckte sich gerade von ihm weg, als er in die Jeans
schob. Dies war alles ohne Worte geschehen, aber jeder wusste, das der andere beobachtete.
Unsere Herzen hämmerten. Wir gingen nach unten und seine Mutter erwischte uns noch beim
rausgehen und fragte uns, wo wir hingehen wollten. – Mein T-Shirt versteckte das meiste meiner
Hosengabelung, aber Averys Hemd war zu kurz, und ich erinnere mich zu denken, “wie kann er
dort nur vor seiner Mutter mit jenen prallen Jeansbeule stehen?” Außer sie kommentierte nicht. –
Als wir später zur kleinen Bucht gingen, redeten wir auch nicht viel auf dem Weg dorthin. Es
war so, als ob wir gerade dorthin zu unserem “Geschäft” kommen mussten. Aber, sobald wir
ankamen, fühlten wir uns wieder unbeholfen – wie kann man beginnen? Irgendwie hatte Avery
da eine Idee. Man könnte doch sowas wie pushups in dem flachen Wasser machen, mal sehen,
wer als erster reinfällt. Er begann auch gleich es zu tun. Mit seinen Händen und seinem Nikes
im Wasser lag er da und senkte seinen Körper nur bis zur Wasseroberfläche. Er senkte dann
seine Jeansgabelung in die Wasseroberfläche für eine Sekunde und kam sofort wieder hoch. Er
sagte, das es nur ein Unfall war, das er nass wurde. Aber er erwartete nicht, das ich ihm das
glaube, da eindeutig in seiner nassen Jeans an seine Latte lag. Er sank dann auf seine Knie ins
Wasser und wieder bewirkte es, das mein Hammer in meiner schwarzen Hose pulsierte. Meine
Gabelung war in Augenhöhe von Avery und er sagte, dass er den weißen Spermafleck in meiner
Hose von gestern noch sehen kann. Dies machte mich noch wilder, und ich sagte, das ich mich
gerade jetzt am liebsten abwichsen möchte, genau hier. Er sagte, das er es beobachten will. Dies
schien zu mir so intensiv unwirklich, zu wissen sein Kopf war nur wenige Zentimeter vor
meiner Schwanzbeule. Es veranlassten mich mit abspermen zu beginnen. Ich konnte einfach
nicht aufhören. Schnell griff noch an meinen zuckenden Schwanz, um schlimmeres zu
verhindern. Doch wie ich es tat, der Orgasmus begann von neuem und ein riesiger Strom von
weißem Sperma wurde aus meiner schwarzen Hose heraus injiziert und tropfte an meinen
Oberschenkel hinunter. Und Avery beobachtete das alles gelassen. Ich keuchte, weil dies so
unwirklich, aber so intensiv sexy schien.

Da grapschte Avery an seinen Jeans bedeckten Stolz und startete mit pumpen seines Kolbens
durch den Stoff. Wie er da so wild seinen Steifen abreib, sprudeltet das Wasser nur so um seine
Hand herum. Er stöhnte immer mehr und die Reibung an seiner Latte war so gründlich, das ich
schon dachte, er könnte sich verletzen. Schließlich sagte er “ich spritzen ab”, und sein Körper
zuckte, wie sich ein Bad von heißem weißem Sperma auf der Oberfläche von seiner glänzend
nassen Jeans bildete. – Danach blieben wir noch für Augenblicke hier im Wasser und wir
beschlossen, unsere Jeans jetzt nicht auszuwaschen. Wir wollten das der schöne Sperma so
bleibt, bis wir wieder neuen hinzufügen. Und so gingen zu seinem Haus in unserem Sperma
imprägnierte Hose. Glücklicherweise waren unsere Eltern nicht da! – Leider wechselte Averys
Vater die Firma zu beginn des neuen Schuljahres, und sie zogen in eine andere Stadt. Wir hatten
keine Chance mehr unser Abenteuer zu wiederholen. Wir sahen uns zwar ein Jahr später wieder,
aber tat sich nichts mehr. Für ihn war es nur ein Spaß, heute hat er ein Mädchen!

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Haus der Freuden

Hab diese Strory in einem anderen Forum gefunden und wollte sie nit euch teilen.

Haus der Freuden

Mein Vater war nun seit mehreren Jahren Geschäftsführer einer großen Firma. Als er diesen Job annahm, war die Firma so gut wie ruiniert. Ob es nun das Geschick meines Vaters war oder ob andere Umstände dazu führten, weiß ich nicht. Jedenfalls liefen die Geschäfte blendend. Dies musste dem Eigentümer gefallen haben, denn er lud unsere Familie auf seinen Landsitz ein. Hintergrund dessen war, dass seine beiden Töchter, Zwillinge, eine Party anlässlich ihres 18. Geburtstages gaben. Wie es der Zufall so wollte, hatte ich am gleichen Tag Geburtstag, nur jedoch meinen 20.

Meine Party hatte ich schon geplant. Ich wollte mit meinen Kumpels auf Tour gehen, Bier kippen und eventuell ein paar Tussis aufreißen. Jedenfalls war ich nicht begeistert, dies ins Wasser fallen zu lassen und stattdessen diese beiden Landeier zu besuchen. Mein Vater bestand jedoch darauf – dies würde der Anstand gebieten und so weiter.

Einen Tag vor meinem Geburtstag fuhren wir also los, und meine Laune war am Boden. Nach circa zwei Stunden Fahrt kamen wir dann endlich an. Es war höllisch heiß, weswegen die Fahrt zu einer Strapaze ausartete. Jedenfalls war das kleine Landhaus eine starke Hütte. Es war im maurischen Stil gebaut und leuchtete in der Sonne strahlend weiß. Vor dem Haus be­fand sich eine riesige Parkanlage mit kleinen Bäumen. Als wir vor dem Haus anhielten, rannten uns sofort zwei junge Männer entgegen, die uns die Türen öffneten und unsere Koffer in das Haus trugen. Nun sah ich zum ersten Mal die Gast­geber. Der Boss meines Vaters war circa 45 Jahre alt und ein durchtrainierter braungebrannter Typ. Seine Frau war sicher nicht die Mutter seiner Töchter, da ich sie auf maximal 30 Jahre schätzte. Sie trug ein knappes weißes Top und einen schwarzen Minirock. Nun, meine Mutter ist auch nicht von schlechten Eltern, aber diese Frau sah scharf aus. Nachdem wir uns nun sehr förmlich begrüßt und vorgestellt hatten, wollte ich auf mein Zimmer, etwas trinken und duschen, denn der Schweiß lief mir in Strömen übers Gesicht.

Im Haus wurde ich von einem Zimmermädchen in Empfang genommen, bei dem mir die Spucke wegblieb. Eine blonde Schönheit!!! Als sie vor mir die Treppe hinaufging, versuchte ich ihr unter ihr Röckchen zu schauen, was mir jedoch nicht gelang. Schade! Na ja, sie zeigte mir mein Zimmer und erklärte mir, dass ich nur einen Knopf an der Wand zu drücken bräuch­te, wenn ich einen Wunsch hätte. Sie würde dann sofort kommen und nach meinen Wünschen fragen. Ich weiß nicht welcher Teufel mich ritt, jedenfalls rief ich ihr hinterher: “Jeden???”

Daraufhin drehte sie sich um und blickte mich mit ernster Miene an. “Jeden Wunsch.” sagte sie und nun zwinkerte sie mir mit einem Lächeln zu. Mein Zimmer war ein geräumiger Raum mit einer verspiegelten Wand und einem riesigen Wasserbett in der Mitte. Mein Bad war riesig. Ein eigener Whirlpool – wau. Lohnte sich diese Fahrt vielleicht doch? Ich ließ Wasser in den Whirlpool und legte mich hinein. Himmlisch!! Ich muss jedoch eingeschlafen sein, denn als ich aufwachte, saß mein Zimmermädchen am Rand und hielt ein Tablett mit einer Cola und einem Wasser für mich bereit. Ich erschrak und hielt instinktiv meine Hände vor mein bestes Stück. Daraufhin lächelte sie und fragte mich, ob ich denken würde, dass sie so etwas noch nicht gesehen hätte. O.k., dachte ich mir – wie du meinst. Ich nahm mir die Cola und stellte fest, dass sie durch die Wasseroberfläche meinen Schwanz betrachtete. Dieser richtete sich sofort auf, was ihr wieder ein Lächeln abrang. “Haben Sie noch einen Wunsch?” fragte sie. Da bis zum Abendbrot noch reichlich Zeit war und sie fragte, sagte ich zu ihr, vielleicht mehr aus Jux: “Klar, komm zu mir in den Pool und wasch mir den Rücken.” Ohne mit der Wimper zu zucken begann sie ihr Hemd langsam auf­zuknöpfen. Nach ihrem Hemd zog sie ihr Röckchen herunter. Jetzt stand sie in einem weißen Strapshemdchen, einem winzigen Tanga und weißen Strümpfen da. Da sie zögerte, fragte ich, ob sie denken würde, dass ich noch nie eine Frau nackt gesehen hätte. Im Übrigen sagte ich ihr, dass sie himmlisch aussehen würde. Dieses Kompliment schien ihre Hemmungen beiseite geschoben zu haben. Sie zog ihre Strümpfe aus und bat mich, ihr Hemdchen auf dem Rücken aufzuhaken. Als sie wieder aufstand, fiel ihr Hemdchen herunter, genauso wie meine Kinnla­de. Sie hatte traumhafte Brüste, und ihre Brustwarzen blinkten mich an. Beide Nippel waren mit einem kleinen Ring gepierct. Geil! Auf meine Frage, ob das nicht wehgetan hat, meinte sie nur kurz: “Dort nicht!” Und als sie sich nach vorn beugte, um ihren Slip auszuziehen, wusste ich was sie meinte. Ihre Klit war ebenso wie ihre Schamlippen von einem kleinen Ring durchzogen. Als sie sich umdrehte, konnte ich feststellen, dass nicht das kleinste Här­chen meine Aussichten versperrte – blitzblank rasiert. Sie stieg jetzt in die Wanne. Dabei spreizte sie ihre Schenkel und ich konnte ihre Muschi direkt vor meinen Augen sehen. Eigent­lich war es schade, dass sie sich setzte. Auch sie schien die Abkühlung zu genießen. Sie lehn­te sich an und schloss die Augen. Trotzdem fragte ich sie, ob sie mich denn nicht waschen möchte. Darauf öffnete sie die Augen, sah mich an und sagte: “Na, dann stell dich mal hin.” Ich stellte mich vor sie, wobei mein steifer Schwanz nur wenige Zentimeter vor ihrem Mund stand. Sie lächelte mich an, öffnete ihre Lippen und nahm meinen Schwanz langsam in ihren Mund. Hm. “Lutsch mich.” konnte ich nur noch sagen, als sie anfing zu blasen, dass mir Hören und Sehen verging. Obwohl mein Schwanz nicht der Kleinste ist, schob sie ihn sich bis zum Anschlag hinein, ließ ihn dann herausgleiten und leckte nun ge­nüsslich an meiner Spitze. Als ich kurz vor dem Spritzen war, bat ich sie aufzu­hören. Sie meinte: “O.k., nun bist du dran.” Sie setzte sich auf den Rand und spreizte ihre Schenkel. Nun hatte ich ihren rasierten Schlitz direkt vor meinem Mund. Langsam leckte ich ihr mit meiner Zunge über ihre Schamlippen. Dabei stellte ich fest, dass ihre Muschi nicht rasiert, sondern gezupft war, ohne Stoppeln, ganz zart. Ich saugte an ihrer Klit und spielte dabei mit meiner Zunge an ihren Ringen. Als ich mit meinen Fingern ihre Muschi spreizte, stöhnte sie auf. “Fick mich jetzt endlich.” Ich stand auf und trug sie auf mein Bett. Sie legte sich hin und fing an, sich zu streicheln. Ich legte mich auf sie und schob ihr meinen Schwanz in ihre nasse Pflaume. Plötzlich schmiss sie mich um und setzte sich auf mich. “Ich will dich jetzt reiten.” Sie fickte mich wie der Teufel persönlich. Da sie so wild ritt, rutschte irgendwann mein Ständer heraus. Sie nahm ihn in ihre Hand und schob ihn sich wieder hinein. Es war aber auf einmal viel enger als vorher. Ich sah hinunter und stellte fest, dass sie sich mein Rohr in ihren Hintereingang geschoben hatte. ‘Das ist mei­ne Analpremiere.’ war das einzige, was ich denken konnte. Sie stöhnte und streichelte ihre Klit. Ich schob ihr meinen Finger in die Muschi, als ich merkte, dass sie anfing zu zucken. “Das war geil, aber jetzt gib mir deinen Saft – ich will dich schmecken.” Ich spürte, wie sie wieder begann zu blasen. “Ich will dich dabei lecken.” bat ich sie und sie tat mir den Gefallen. Sie setzte sich auf mein Gesicht, beugte sich nach vorn und blies weiter. Ich schob ihr einen Finger in ihre Muschi und einen in ihren Arsch. Als sie spürte, dass ich komme, nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund und leckte weiter. Mein Saft schoss ihr ins Gesicht, die zwei­te Ladung in ihren Mund. Sie schluckte!!! “Hm, ist das geil.” sagte sie und blies noch etwas weiter. “Nun muss ich aber gehen.”, sagte sie, als sie den Raum verließ. “Es gibt gleich Es­sen.”

Oh Gott, hab ich ja ganz vergessen, also schnell anziehen und Essen fassen. Fünf Minuten später ging ich nach unten, die beiden Töchter, wegen der wir eigentlich hier waren, waren mir eigentlich egal – ich hatte ja mein Zimmermädchen. Doch dann sah ich die beiden. Beide glichen sich wie ein Ei dem anderen. Lange dunkelblonde Haare, Engelsgesichter, schwarze lange Kleider und hochhackige Schuhe. Wow – wo bin ich hier gelandet??? Kim und Jenny – so stellten sie sich vor. Ich konnte nichts antworten. “Gehen wir essen.” stotterte ich. “O.k.”

Beim Essen saß ich glücklicherweise neben den beiden und kann sagen, dass die beiden wirk­lich nicht zu unterscheiden waren. Als ich dies in der Runde einwarf, meinte ihr Vater, dass dies wirklich beinahe so sein. Jedoch, Kim hat die linke und Jenny die rechte Brust gepierct. Meine Mutter meinte “Aha” und wir mussten alle lachen, auch die beiden, um die es hier ging. Also von wegen ‘Landeier’ – Das war ein Irrtum. Wir redeten während des Essens über Gott und die Welt. Irgendwann meinte mein Vater, dass er nun müde wäre, und dass es ein langer Tag gewesen sei, usw. Wir sagten uns alle gute Nacht und gingen auf unsere Zimmer, damit wir fit für den nächsten Tag, den Geburtstag waren. Nachdem ich nun schon circa eine halbe Stunde im Bett lag, stellte ich fest, dass ich nicht schlafen konnte. Ob es nun an den immer noch hohen Temperaturen oder an meiner Neugier lag, ich klingelte noch einmal nach meinem Zimmermädchen. Leider kam sie nicht. Na ja, irgendwann hat jeder Mal Feierabend. Aber ich könnte ja noch mal nach Kim und Jenny schauen. Ich ging zu ihren Zimmer und klopfte an. Leider rief niemand herein oder so, ob­wohl ich Stimmen hörte. Ich klopfte noch mal und trat ein. Ihr Zimmer war größer als meines. Überall lagen Klamotten der beiden herum. Sicher rätselten sie, was sie morgen anziehen würden. Da die Stimmen aus Richtung Badezimmer kamen, klopfte ich dort an. Augenblick­lich war Ruhe. Ich klopfte noch mal und sagte, dass ich hier sei. Daraufhin vernahm ich ein: “Herein.” Nun, ich vermutete, dass ich eventuell die beiden beim Haare fönen oder so störe – weit gefehlt. Ich öffnete die Tür und stellte fest, dass mir Kim aus der Wanne entgegen lachte. Auf der an­deren Seite des Zimmers befanden sich Jenny und mein Zimmermädchen Anne. Aber was machten die da?!? Jenny saß mit entblößter Scham und gespreizten Beinen vor Anne und ließ sich von ihr die Härchen an ihrer Muschi auszupfen. Wahrscheinlich machten sie dies regel­mäßig, denn von weiten waren keine Schamhaare sichtbar. Jenny muss bemerkt haben, wie erstaunt ich schaute, und fragte mich lachend, ob mir denn nicht auch eine blitzblanke Pflau­me besser gefallen würde. Ich antwortete “Ja”, worauf Kim sofort Protest anmeldete. Ver­wundert drehte ich mich herum. Kim stand in der Wanne auf und wirklich, sie hatte einen Streifen, der circa zwei Zentimeter oberhalb ihrer Klit anfing, vier Zentimeter lang und ma­ximal ein Zentimeter breit war. Die Länge der Härchen war jedoch auch auf höchstens fünf Millimeter getrimmt. Es sah wirklich geil aus. Außerdem stellte ich fest, dass auch die beiden Töchter des Hauses gepiercte Schlitze hatten. Dass ich bei diesem Anblick einen Ständer be­kam, kann wohl jeder verstehen. Ob die Mädchen dies bemerkt hatten, weiß ich nicht. Plötzlich trat Ruhe ein, die von Kim unterbrochen wurde. Die fragte mich, ohne mit der Wimper zu zucken, ob ich auch rasiert sei. “Im Gesicht ja – sieht man das nicht?” antwortete ich. “Klar, aber das meine ich auch nicht.” bekam ich als Antwort. “Mein Schwanz ist nicht rasiert.” stellte ich fest. Auf einmal fühlte ich zwei Hände auf meinen Schultern und drehte mich herum. Es war Jenny, die mich anlachte und fragte, ob ich es nicht mal versuchen wür­de, denn es würde bei Männern geil aussehen. Ich hatte Bedenken. Darauf meinte Anne, ich müsste es nicht einmal selbst machen, dies gehört zum Service und begann mich auszuziehen. Als ich nackt war, stieg ich zu Kim in die Wanne und setzte mich auf den Rand. Kim rutschte mit einem Rasierer an mich ran und… aber… sie blies mir einen. Sie saugte an meinem Schwanz und ich fragte erstaunt Jenny, was das soll. Sie cremte sich gerade ein und meinte nur kurz, dass es dann einfacher zu rasieren sei. ‘Aha, dann könne sie dies öfter machen.’, dachte ich so bei mir. Nun, Kim schien geübt zu sein, denn schon nach kurzer Zeit waren meine Haare ab. “Du hast fein still gehalten.” meinte Kim. Anne und Jenny betrachteten das Werk und fingen an, meine glatte Stelle zu streicheln. Kim hingegen begann meinen Schwanz mit ihrer Hand zu wichsen, schob die beiden weg und meinte, sie hätte die Arbeit gehabt. Die beiden ließen daraufhin von mir ab und gingen nach nebenan. Kim leckte nun sanft mit ihrer Zunge meine Eichel, schob meine Vorhaut vor und zurück, um sich nun wieder meinen Schwanz bis zum Anschlag in den Mund zu schieben.Mit ihrer Hand kraulte sie meine Eier, und fing diese dann an zu lecken. Mit der anderen Hand wichste sie meinen Schwanz weiter und ich spürte, wie ihre Zunge immer weiter in Richtung meiner Rosette wandert. Als ich dann ihre Zungenspitze in meinem Po spürte, hätte ich vor Lust schreien wollen, ich traute mich jedoch nicht. Nun war ich an der Reihe, sie zu verwöhnen. Zuerst küsste ich sie lange auf ihren Mund, ih­ren Hals, ihre Brüste. Sanft saugte ich die mit dem Ring verzierte Brustwarze, wobei Kim anfing zu stöhnen. “Leck mir jetzt endlich meine Pussy.” hörte ich sie sagen. Nichts leichter als das. Ich rutschte herunter und leckte ihr über den schmalen Streifen ihres Schamhaares. Vorsichtig saugte ich ihre Klit und zog behutsam mit meinen Lippen an dem Ring, der durch ihre Schamlippe führte. Dabei hob sie ihren Po leicht an, so dass ich auch ihre Rosette mit meiner Zunge befeuchten konnte. Ob sie auch für anale Spielereien zu haben ist, fragte ich mich. Behutsam drückte ich die Fingerkuppe meines Zeigefingers an ihren Hintereingang. Als sie dies mit einem leisen Stöhnen und einem sanften Gegendruck ihres Pos quittierte, schob ich ihr meinen Finger tiefer hinein. Außerdem ließ ich nun meine Zunge über ihre Klit wir­beln. Dabei wurde Kim immer erregter, und als sie kurz vor ihrer Explosion war, hauchte sie mir zu: “Schieb mir jetzt deinen Schwanz in meinen Arsch, ich will dich spüren.” Sie stand auf und beugte sich weit nach vorn. Ich stellte mich hinter sie und drückte ihr mei­nen Schwanz in ihren Po. Mann, war das eng! Ich fickte sie nun immer schneller und streichelte ihr dabei noch ihre Klit, als sie plötzlich kam. Ihr gesamter Unterleib krampfte sich so heftig zusammen, dass es mir an meinem Ständer fast wehtat. Sie keuchte und stöhnte, drehte sich aber plötzlich um, sah mich an und sagte: “Wichs mich voll!” Ich nahm meinen Schwanz und wichste vor ihrem Gesicht. Ab und zu leckte sie über meine Schwanzspitze. Als sie spürte, dass ich kam, öffnete sie ihren Mund und schloss ihre Augen. Mann, bin ich explodiert. Maxi­mal die Hälfte meiner Sahne landete in ihrem Mund. Der Rest landete in ihrem Gesicht, ihren Haaren und im Wasser. Dicke weiße Fäden tropften ihr vom Kinn auf die Titten. Trotzdem saugte sie jetzt weiter an meinem Schwanz und leckte ihn sauber. Wir mussten beide lachen, als ich bemerkte, dass wir uns nun doch noch einmal waschen müssten. Nachdem wir uns gegenseitig von meiner Sahne befreit hatten stiegen wir aus dem Bad. Kim zog sich einen Bademantel an und ging nach nebenan. Ich trocknete mich mit ei­nem großen Handtuch ab und hing es mir um die Hüfte. Vorher betrachte ich meinen rasierten Schwanz noch mal in dem großen Spiegel an der Wand. Irgendwie wirkt er so viel größer. Jedenfalls ging ich nun auch nach nebenan. Uff – Kim saß auf dem Bett und neben ihr…! Jen­ny und Anne vergnügten sich in der 69er-Position. Anne lag unten und ließ sich von Jenny ihre blitzblanke Möse lecken. Dabei zog ihr Jenny die Schamlippen an ihren Ringen ausein­ander. Anne hingegen hatte sich mit zwei Dildos bewaffnet, wobei sie den einen in Jennys Muschi geschoben hatte, mit dem anderen jedoch heftig ihren Po bearbeitete. Kim warf einen gezielten Blick auf mein Handtuch. Deutlich war zu sehen, dass mich dieses Schauspiel nicht kalt ließ. “Oh, wird hier schon wieder jemand scharf??” Ich setzte mich aufs Bett, als Jenny, ohne von Anne abzulassen, ihre Hand unter mein Hand­tuch schob und mir vorsichtig meine Eier kraulte. Nach einer Weile zog sie mein Handtuch weg, setzte sich aufrecht über das Gesicht ihrer Gespielin und fragte mich, ob ich nicht die Rolle eines Dildos übernehmen würde. Daraufhin entgegnete ich ihr, dass mich dieser An­blick der Beiden zwar scharf gemacht hat, aber so richtig ist mein bestes Stück noch nicht wieder in Form, was auf Überlastung zurückzuführen sein könnte

“Komm her, ich blas ihn dir schon wieder richtig steif.”, antwortete sie. Ich legte mich neben Anne und Jenny fing an zu blasen. Der Erfolg stellte sich umgehend ein. “Bitte fick mich in

meinen Arsch – jetzt!” Ich hockte mich hinter sie, zog ihr langsam den Dildo aus ihrem Po, als ich plötzlich von Anne, die immer noch unter Jenny lag, geblasen wurde. Doch ich wollte lie­ber in Jennys Hinterpforte. Ich zog Anne meinen Ständer aus ihrem Mund, die sich daraufhin so­fort wieder Jennys glattrasierter Möse widmete und steckte ihr mein Rohr in den Po. Dieser war noch enger als die beiden anderen zuvor – ein­fach himmlisch. Nachdem ich sie nun schon eine Weile in ihren süßen Arsch gefickt hatte, spürte ich, dass Kim, die ja leider nichts zu tun hatte, nunmehr meinen Po streichelte und mit Küssen übersäte. Plötzlich spürte ich einen kalten Druck an meiner Rosette. Ich drehte meinen Kopf und sah, dass Kim sich mit dem Analdildo an mei­nem Po zu schaffen machte. “Sei vorsichtig, der ist noch Jungfrau.” sagte ich ihr und genoss, als sie ihn mir langsam, aber bestimmt in meinen Darm drückte. Auf einmal fing dieses Ding an zu vibrieren. Es war Wahnsinn! “Ich hat’s nicht aus.” keuchte ich. Um das ganze noch zu steigern, schaltete jetzt Anne auch den Vibrator in Jennys Möse noch ein. Durch die dünne Trennwand spürte ich jede einzelne Schwingung. Alle drei spürten, dass ich gleich soweit war. Sie legten sich alle drei mit ihren süßen Gesichtern unter meinen Schwanz und Jenny bat: “Wichse uns voll.” “Geeeeeerrrn!” schoss es aus mir heraus und ich war erstaunt, was mein Rohr schon wieder hergab. Als ich wieder landete, sah ich unter mir drei herrlich strah­lende und triefend vollgespritzte Gesichter. Mann, war das megageil. Nun wurde es aber wirklich Zeit ins Bett zu gehen. Morgen wird sicher ein langer Tag. Ich wünschte den dreien eine gute Nacht und ging völlig erschöpft zu meinem Zimmer.

Auf dem Weg dorthin fiel mir wieder ein, dass ich großen Durst hatte. Ich lief also in Rich­tung Küche, als von irgendwo her eindeutige Geräusche hörte…! Die Geräusche kamen ein­deutig aus der Richtung des Zimmers, wo meine Eltern schliefen. Sollten sie etwa gleich am ersten Abend und dann auch noch so laut…???? Ich ging weiter und kam jetzt an die Schlaf­zimmertuer. Diese war nur angelehnt. Sollte ich einen Blick riskieren?? Nein, lieber nicht, dachte ich so bei mir. Nicht, dass sie dich dabei noch erwischen. Ich wollte gehen, doch stopp! Waren das nicht ZWEI Frauenstimmen?? Ich drehte um und ging wieder zur Tür. Vor­sichtig öffnete ich sie noch einen kleinen Spalt weiter und dann sah ich hinein. Auf dem Bett wälzte sich meine Mutter mit der Hausherrin. Beide trugen schwarze Korsagen, mit Strapsen und schwarzen Strümpfen. Beide trugen schwarze hochhackige Pumps und mei­ne Mutter zusätzlich ein dickes Lederhalsband. Nachdem sich beide eine Weile geküsst und gestreichelt hatten, rutschte meine Mutter, die oben lag, nach unten. Die Hausherrin spreizte ihre Beine und ich traute meinen Augen nicht. Auch sie war restlos ohne Haare an ihrer Möse. Ganz sauber weg rasiert, alles. Allzu viel Schamhaar gab es hier ja scheinbar nicht. Außer den beiden Männern und meiner Mutter, deren Pelz ich gestern noch beim Baden gesehen hatte, schienen hier alle rasiert zu sein. Doch als meine Mutter aufstand und zum Tisch lief, ich fass­te es nicht…, ein Hauch nur stand auf ihrem Hügel, maximal 1×2 Zentimeter und drei Milli­meter lang. Ich holte meine inzwischen schon wieder steife Latte aus der Hose und begann zu wichsen. Meine Mutter holte vom Tisch eine Flasche, die wie Öl aussah. Sie ging zum Bett zurück und rieb sich damit die Hand ein. Jetzt schob sie der Hausherrin, die übrigens Sylvia hieß, zwei Finger in ihre rasierte Fotze und fickte sie so eine Weile. Irgendwann war jedoch ihre gesamte Hand in Sylvias Schlitz verschwunden – sah das geil aus!!! Auf einmal ging die Tür zur Terrasse auf und mein Vater kam mit dem Hausherren (Jack) herein. Die beiden schienen nicht überrascht zu sein, denn sie begannen sofort, sich auszuzie­hen. Als sie damit fertig waren, stiegen sie auf das Bett und hockten sich neben Sylvias Kopf. Die nahm beide Rohre in die Hand und wichste sie. Nach einer Weile fing sie an, meinem Vater einen zu blasen, dass diesem Hören und Sehen verging. Jetzt war ihr Mann dran. Dieser hatte eine riesige Latte, doch Sylvia schob sie sich bis zum Anschlag hinein. Mein Vater hatte sich mittlerweile seinen Schwanz von meiner Mutter blasen lassen, die ihre Faust immer noch in Sylvias Muschi hatte. Irgendwann legte sich Jack einfach auf den Rücken und sah den drei­en zu. Als erste interessierte sich meine Mutter für ihn. Sie setzte sich verkehrt herum auf seinen Schwanz und ritt ihn. Mein Vater leckte derweil die Möse von Sylvia. Plötzlich hörte ich meine Mutter sagen: “Fick mich in meinen Arsch, Jack.” und zu meinem Vater: “Dich will ich in meiner Fotze spüren!” Mann, meine Mutter war ja rattenscharf. Beide Männer taten wie ihnen geheißen. Ein traumhafter Anblick! Meine Mutter aufgespießt von zwei Schwänzen. Sylvia stand auf und bat, da sie nun keinen Schwanz mehr frei hatte, meine Mutter, ihr die Fotze zu lecken. Sie stellte sich vor sie hin und spreizte ihre Beine. Ich hatte optimale Sicht und sah, dass sie nicht nur geleckt wurde, sondern auch von meiner Mutter einen Finger in ihren Po geschoben bekam.

Auf einmal ging Sylvia einen Schritt zurück und mit den Worten: “Ich muss nur schnell mal.”, lief sie in Richtung Tür! MEINER Tür! Da stand sie auch schon vor mir. Ich dachte, die Welt fällt um und sie würde laut los schreien, weit gefehlt. Mit einem Lächeln in den Augen fasste sie meinen Schwanz und zog mich in Richtung Bad. Als wir drin waren, schloss sie ab und setzte sich. “Und hat’s dir gefallen?” fragte sie mich. Ich stammelte. “So ganz ohne Strafe kommst du mir nicht davon. Hast du schon mal japanischen Sekt getrunken?” fragte sie mich. Japanischer Sekt – was es nicht alles gibt. “Nein”, sagte ich, “ich trinke nur deutschen.” Dar­aufhin lachte Sylvia, zeigte auf ihren blanken Schlitz und sagte: “Von da kommt japanischer Sekt.” “Heißt das etwa, du willst mich anpinkeln??” “Was dagegen?” antwortete sie. “Nun, eigentlich nein.” Insgeheim hatte ich mir so etwas schon einmal vorgestellt. Aber jetzt so auf einmal und dann auch noch mit der Frau des Bosses meines Vaters??? Aber – ‘Strafe’ muss sein! Ich musste mich in die Badewanne legen. “Hübsch rasiert bist du!” bemerkte sie noch, als sie sich mit den Füßen auf dem Wannenrand über mich hockte. Sie sah mir dabei in die Augen und sagte: “Leck mich jetzt!” Ich fing an, ihre glattrasierten Schamlippen zu lecken, als plötzlich ein heißer Strahl in meinen Mund spritzte. Ich schluckte. Es schmeckte leicht salzig und warm. Mittlerweile lief es mir überall herunter, aber ich leckte sie trotzdem weiter. Als sie fertig war und ich ihre Möse sauber geleckt hatte, fragte sie mich, wie es war. “Spitze!” entgegnete ich und bat sie, nun selbst in die Wanne zu steigen. Auch meine Blase hatte sich gemeldet. Ohne mit der Wimper zu zucken, leistete sie meinen Anwei­sungen Folge. Ich stieg nach ihr in die Wanne und hielt meinen Schwanz genau vor ihren Mund. Dann ließ ich es laufen. Mein Sekt schoss in ihren weit geöffneten Rachen. Sie schluckte und schluckte. Viel lief nicht aus ihrem Mund. Als ich fertig war, nahm sie meinen Schwanz in ihrer Hände und leckte ihn mir sauber. “Ich muss aber jetzt wieder zurück, nicht dass die anderen was merken.” Und weg war sie. Bah war das geil. Ich trocknete mich schnell ab und lief in der Hoffnung, sie hätte die Tür aufgelassen zum Schlafzimmer. Glück gehabt! Die Tür war noch etwas weiter geöffnet als vorher. Und ich hatte auch scheinbar nicht viel verpasst. Sylvia saß am Fenster und sah den Dreien zu. Meine Mutter ließ sich jetzt von Jack in ihre Pflaume vögeln und mein Vater fickte sie in ihren Po. “So, jetzt wichst ihr Sylvia alles in den Mund.” hörte ich meine Mutter sagen. Die Männer standen auf und stellten sich hin. Sylvia stand auf, kniete sich vor die beiden und öffnete ihren Mund. Und jetzt spritzten die beiden los. Ich habe noch nie so viel Sperma auf einmal gesehen. Die beiden spritzten in ihren Mund, was aber so viel war, dass es teilweise über ihre Lippen wieder nach außen lief. Sie schluckte und schluckte, leckte sich ihre Lippen. Die Sahne lief ihr das Gesicht herunter und tropfte auf ihre Titten. Jetzt lutschte sie abwechselnd die beiden Schwänze, als wollte sie sich keinen Tropfen entgehen lassen. Nun stand meine Mutter auf und küsste Sylvia auf den Mund, leckte ihr über ihr Gesicht und küsste sie wieder. Sylvia blickte in Richtung Tür und lächelte. Ich verschwand jetzt lieber und ging in mein Zimmer. Ich war zwar wie erschossen, aber die Fahrt hierher hatte sich jetzt schon ge­lohnt.

Am nächsten Morgen weckten mich meine Eltern und wünschten mir alles Gute. Ich bedankte mich, zog mich schnell an und ging Kim und Jenny gratulieren. Ich entschuldigte mich, weil ich ja kein Geschenk dabei hatte. Kim meinte jedoch, dass ich eventuell heute Abend in Natu­ralien bezahlen könnte. Jenny zwinkerte mir dabei zu. “O.k.”, sagte ich, “kein Problem.” Beim Frühstück bekamen wir dann unsere Geschenke. Die beiden Mädchen bekamen hauptsächlich Schmuck, Klamotten und Dessous. Und ich?? Ich bekam nur eine winzige Schachtel. ‘Schön!’, dachte ich, ‘Die Damen bekommen Berge von Geschenken, so viele, dass sie noch nicht mal alle aufmachten und ich eine kleine Schachtel. Na ja, besser als nichts.’ Ich öffnete die Schachtel und… und… ein Schlüssel. Ein Autoschlüssel. Ein Autoschlüssel mit einem Stern. “Soll das heißen, dass…???” “Schau mal aus dem Fenster.” meinte mein Daddy. Ich rannte zum Fenster und da stand mein Traum. Ein funkelnagelneuer MB Boxer. Ich war außer mir. Erst meine Erlebnisse letzte Nacht und jetzt das!! Ist hier der Himmel oder was. Jeden­falls hatte ich jetzt nichts Eiligeres zu tun, als zu frühstücken und danach eine Probefahrt zu machen. Nach dem Frühstück verabschiedeten sich mein Daddy und ich bis zum Nachmittag. Als wir zurückkamen, war schon zum Kaffee gedeckt. Omas und Opas waren gekommen, irgendwelche Onkels und Tanten, alles in allem: Es war so richtig schön langweilig, bis Kim zu mir kam und mich fragte, ob ich den beiden nicht helfen könne, die restlichen Geschenke nach oben zu bringen und auszupacken. Ich stimmte erfreut zu. Nachdem wir alles oben hat­ten, begannen die beiden auszupacken. Viele Geschenke kamen von ihren Freundinnen oder Freunden, was man an den kleinen Sc***dchen mit meist witzigen Sprüchen erkennen konnte. Da kamen schon die erstaunlichsten Dinge zum Vorschein. Am meisten interessierte ich mich für ein langes dünnes Paket. Ich nahm es an mich und las das Sc***d, auf welchen stand: “Damit euch nie der Spaß vergeht! – Eure Steffi!” Ich öffnete das Paket und entnahm diesem einen Doppeldildo. Muss lustig ausgesehen haben, wie ich mit diesem Ding in der Hand dasaß, denn Kim und Jenny lachten laut. “Bei der Einweihung bist du dabei – O.k.?” fragte Kim. Ich willigte ein. Damit ich nicht noch mal solche delikaten Sa­chen auspackte, beschränkte ich mich darauf, das bereits Ausgepackte anzuschauen. Da gab es x-verschiedene Hosen, T-Shirts, Parfums, usw. – langweilig. Interessanter waren da schon die Dessous. Spitzenbodys, Tangas, Strapsgürtel und -hemdchen und sogar Lackunterwäsche. Diese schaute ich mir dann doch genauer an. Kim fragte plötzlich, ob mir dies gefiel. “Ja, sehr.” sagte ich. Kim zwinkerte mir zu und meinte, wir müssten nun wieder nach unten, damit uns keiner vermisst. Wir waren noch nicht lange wieder im Garten, als ein alter knatternder Käfer angefahren kam. Dieses Auto kennst du doch! Ja – das waren meine beiden besten Freunde Sammy und Sven. Sie sind bis hierher gefahren um mir zu gratulieren. Stark! Sie gratulierten mir und schenkten mir einen Kasten meines Lieblingsbieres. Ich dankte ihnen und stellte ihnen kurz meine beiden neuen Bekannten vor. Kim und Jenny machten artig einen Knicks, wobei Jenny uns in die Augen schaute und provozierend mit ihrer Zunge über ihre Lippen leckte. Als die Mädchen wieder weg waren, musste ich natürlich den beiden eine Kurzzusammenfassung des letzten Abends erzählen. Sie waren begeistert, wollten es aber nicht so recht glauben. “Ihr werdet schon sehen, heute Nacht folgt der zweite Teil, wenn ihr hier bleiben wollt?