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Versaut in jungen Jahren

Versaut in jungen Jahren
Es ist leider schon ein paar Jährchen her, aber man(n) erinnert sich doch noch sehr gern daran. Meine damalige Freundin war recht prüde. Aber mehr durch Zufall kamen wir seinerzeit an das HW –Happy Weekend-. Zu der Zeit das Nonplusultra, wenn es um diese Art der Kontakte ging.
Einfach aus Neugierde haben wir dann mal inseriert und ein nettes Paar gesucht. Und auch gefunden. Namen sind mir nicht mehr geläufig. Die beiden wohnten in Lüdenscheid. An dem Abend als wir sie besuchten haben wir dann gemeinsam gekocht, uns unterhalten und einfach Spaß gehabt. Dann begannen wir mit Spielen. Karten 17 + 4, sofort mit dem Hintergedanken, dass wir auch ein Ausziehspiel daraus machen könnten. Die junge Frau auf der Gegenseite war eine echte Rothaarige (mag sein, dass daher meine Vorliebe für diese Haarfarbe resultiert ).
Bereits nach wenigen Minuten waren die beiden Frauen oben ohne und wir Männer durften vergleichend fühlen, welche Brüste sich besser anfühlten. Von hinten griffen wir den Mädels sanft an die Titten. Die Nippel bei beiden waren steil aufgestellt. Dann wurde mir ganz heiß, als die andere Lady meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel führte. War kein Problem, da beide Mädels nur kurze Röcke und die seinerzeit so angesagten Unterhosen anhatten.
Aber die junge Frau war zwischen ihren Schenkeln durch das Höschen nass. Nicht feucht, richtig nass. Der Typ grinste mich an, da er seine Finger bei meiner Freundin zwischen die Beine hatte gleiten lassen. Sein Kommentar war nur: „Die kleine Sau ist total nass!“. Ich grinste und sagte ihm, dass das bei seiner auch nicht anders sei.
Wir forderten die Mädels auf, doch mal ihre Höschen auszuziehen und sich nebeneinander auf den Tisch zu knien. Gesagt getan. Leider gibt es die Bilder nicht mehr, aber ich versuche es einmal zu beschreiben.
Die beiden Mädels kletterten also auf den Tisch. Brav hatte sie ihre Höschen vorher ausgezogen. Sie gingen auf die Knie und stützen sich auf den Händen ab.
Der Kollege und ich zogen die Röckchen hoch. Die Hintern traten uns entgegen und zwischen den Schenkeln und Pobacken waren die herrlichen Jungfotzen zu sehen. Meine schimmerte feucht während bei der anderen die Fotze tropfte. Das hatte ich noch nie gesehen und ich musste einfach mal anfassen. Lachend und quickend schob das Mädel mir ihr Hinterteil entgegen. Dann drehte sie den Kopf, sah mich mit hochroten Bäckchen an, grinste und sagte: „Komm leck bitte meine Lippen!“
Verfickte Scheiße noch eins. Was sollte ich tun. Aber der Kollege grinste mich an und meine Süße forderte ihn dann auf es bei ihr zu machen. Das Gute war, dass die Ärsche die richtige Höhe hatten, so dass wir uns zum Le-cken bequem auf die Stühle setzen konnten.
Der Saft der Kleinen lief nur so aus ihr heraus. Bald schon war eine richtige kleine Pfütze zwischen ihren Knien. Ich musste immer wieder schlucken und genoss den süß-herben Geschmack ihres Saftes. Meine Hände griffen dabei immer wieder an ihre Brüste, kneteten diese leicht und zwirbelten ihre Nippel. Als ich eine kleine Leckpause machte, konnte ich ihre süße Scham bestaunen. Sie stand weit auf, nass, dick und weit geöffnet. Meine Maus rechts von mir stöhnte laut, hatte ihre Schenkel weit geöffnet und ihren Oberkörper weit nach vorn gelegt. Ich zog den Kollegen etwas zurück, so dass wir beide Fotzen betrachten konnten.
Was für ein Anblick. Zwei süße, nasse und geile Fotzen. In ihren jungen Jahren noch eng und doch so weit geöffnet und ein ladend und entgegen gestreckt. Ich stellte mich zwischen die beiden Frauen, als der Kollege etwas trank, und lies meine Hände links und rechts über die geilen Ärsche, durch die Arschritze zu den Fotzen gleiten. Ich begann beide zu gleichzeitig zu fingern, erst je mit einem, dann mit zwei Fingern.
Die Mädels stöhnten beide laut und bewegten ihren Unterleib rhythmisch zu meinen Bewegungen, drängten sich mir entgegen, rieben sich an mir. Meine Hände waren umgehend total nass von dem süßen Fotzenschleim. Ich zog meine Hände zurück, ging um den Tisch und ließ die beiden meine Finger ablecken.
Dann öffnete ich meine Hose und holte meinen bereits harten Schwanz heraus. „Nun Mädels, wer möchte mal schön blasen?“ Beide wollten und so hielt ich ihn erst meiner und dann der anderen hin. Sie saugten und ließen ihre Zunge um meine Eichel gleiten. Ich war so etwas von erregt, dass ich nicht an mich halten konnte und der Süßen des Kollegen fast die Ladung in den Mund gespritzt hätte. Leider wollten das aber beide Frauen nicht. So ging meine erste Ladung nur in ihr Gesicht, auf die Brüste und auf den Tisch.
Lachend gingen wir uns reinigen. Als wir zurückkamen, kniete meine vor dem Kollegen und blies ihn. Zu meiner Erleichterung brauchte auch er nicht allzu lang und jagte seine Ladung auf ihre Brüste. Als sich die zwei dann gesäubert hatten, forderten uns die Mädels auf, dass wir sie nun auch oral befriedigen sollten. Gesagt, getan. Sie legten sich auf die Couch und wir leckten unsere eigenen Mädels lang uns ausgiebig, bis sie kamen. Dabei war meine etwas eher fertig, als das bei der anderen der Fall war. Sie bäumte sich auf, ihr Stöhnen ging in ein Jammern über, ihr Körper zuckte und bebte. Ihre Muschi zuckte, als würden wir ihr Stromstöße zufügen. Ich merkte unter meiner Zunge, dass sie sich immer weiter öffnete. Ihr Saft lief in Strömen. Dann schrie sie auf und ihr Beben wurde noch stärker, bis sie meinen Kopf festhielt und fest zwischen ihre Schenkel drückte. Das Zeichen für mich aufhören zu sollen.
Der Vorteil war, dass meine Maus und ich den Anblick erst einmal genießen konnten. Bei ihr lief es ähnlich ab. Ein Beben und Zucken, verbunden allerdings mit lautem Schreien. Und war meine Maus nass, sehr nass gewesen, so konnte ich nicht glauben, was ich da sah. Die Maus spritze richtig. Erst dachte ich, dass sie in ihrer Ektase gepisst hätte 8ich kannte Squirting nicht). Aber der Kollege klärte mich auf, dass sie immer so abging, wenn sie total heiß wäre.
Der Kollege und ich wuschen und kurz durch das Gesicht und die Mädels reinigten sich Fotzen, Ärsche und Schenkel. Dann setzten wir uns zusammen und genossen erst mal ein kühles Bier. Wir unterhielten uns über dies und das und der Kollege erzählte, dass sein Vater einen Porsche in der Garage stehen hätte und ob ich den mal sehen wollte. Klar wollte ich. Es war dann zwar „nur“ ein sogenannter Volksporsche, also ein 914’er. Super gepflegt, großer Motor, der sich zumindest in der Garage echt gut anhörte, zumindest nach meiner Erinnerung.
Wir tranken noch ein Fläschle Bier. Fachsimpelten über Autos, sprachen kurz über unsere geilen Hühner und waren uns da einig, dass wir sie auch noch ficken würden, aber da jeder seine eigene. Als wir dann zurück ins Wohnzimmer wollten, der Schock. Schon im Flur hörten wir Stöhnen. Leise gingen wir zur Tür. Die Weiber lagen nackt da. Ihre Beine weit gespreizt. Muschi an Muschi und rieben sich aneinander. Neben dem Stöhnen waren auch leise schmatzende Geräusche zu hören.
Der Kollege wollte sofort rein, aber ich hielt ihn ab, wollte zusehen. Die Frauen waren ganz in ihrem Spiel gefan-gen. Immer wieder gingen ihre Hände zwischen die Schenkel und massierte die Kitzler, oder sie massierte selbst ihre Brüste. Eine Szene wie aus einem Pornofilm. Wir verhielten uns ruhig. Die Mädels scheinen schon etwas länger zugange zu sein, denn schon bald kam das Mädel des Kollegen. Nicht so heftig wie beim ersten Mal, doch schon hör- und sehbar.
Als ihr Zucken nachließ trennten sich ihre Körper und sie schmiegten sich aneinander. Dann begann die Kleine des Kollegen meine mit der Hand zu stimulieren. Sogar küssen taten sie sich! Und das wo meine Perle immer gesagt hatte, dass das für sie gar nicht in Frage kommen würde, Eine Frau küssen oder gar Sex mit ihr haben *würg*. Sie streichelten sich, wobei die Freundin des Bekannten sich hauptsächlich auf die Fotze meiner Süßen konzentrierte und dabei küssten sie sich und die Titten meiner Kleinen wurden ebenfalls gesaugt.
Endlich kam es ihr. Heftige Zuckungen und ein leises aber immer lauter werdendes Wimmern zeigten es. Dann kamen die zwei zur Ruhe. Sie kuschelten sich aneinander. „Gut, dass unsere Kerle nicht dabei waren. Es war wunderschön“, sagte das Mädel des Kollegen. „Ja, ungewohnt aber sehr aufregend und geil.“
Aufgrund der Worte zogen wir uns etwas zurück und taten so, als würden wir erst jetzt wieder auftauchen. Die Mädels zuckten auseinander und wir taten so, als hätten wir nichts gesehen.
Wir nahmen unsere nackten Mädels in den Arm, kuschelten uns an sie und tranken noch gemütlich etwas. Das Gespräch war locker und fernab irgendwelcher sexueller Gedanken. Aber wenn man eine hübsche, sexy und nackte Frau im Arm hat, gehen automatisch die Hände auf Wanderschaft. Ich hatte auch eine Latte in der Hose und begann meine Maus zu streicheln, Brüste, Bauch, Arme.
(Exkursion: gerade verabschiedet sich meine Frau von mir zur Arbeit. Sie ist Sekretärin und hat einen sehr kurzes Minikleid und Heels an. Darunter einen String von WW. Das verdammte Kleid ist recht tief ausgeschnitten. Ich liebe es, wenn sie so arbeiten geht, die kleine Sau).
Jedenfalls spürte sie mein Verlangen und drehte sich zu mir um, öffnete meine Hose und begann meinen halb harten Schwanz und die dicken Eier zu massieren. Schnell stand er komplett, hart und pulsierend. Sie begann ihn dann auch zu blasen. Der Anblick den unsere Mitspieler dabei genießen konnten…. Hmm, einfach lecker. Sie kniete vor mir und streckte ihren nackten Arsch den beiden entgegen. Dann setze sie sich auf mich. Ihre Fotze war heiß und nass. Förmlich sog sie meinen Schwanz in sich ein. Ich griff an ihre süßen kleinen Titten. Die beiden anderen sahen einen Moment zu, um es uns dann gleich zu tun. Nebeneinander ritten die Frauen uns. Immer heftiger werdend. Bis ich endlich erlöst wurde und sehr heftig wie eine Explosion kam. Auch meine Süße kam ein weiteres Mal. Stöhnend, zuckend und schwitzend erreichten wir gemeinsam den Höhepunkt. Auch unsere Mitspieler kamen kurz darauf.
Lachend saßen die Mädels auf uns. Meine Erektion ließ langsam nach und als sie spürte, dass mein Schwanz schlaffer wurde, stand sie auf. Breitbeinig über mir stehend konnte ich sehen, wie meine Sahne langsam aus ihrer dicken, nassen Fotze tropfte. Auf meinen Bauch. Ein geiler Anblick. Auch die andere Dame machte es ihr nach.
Leider war es bereits 5 Uhr morgens und so fielen wir nachdem wir uns ein weiteres Mal gereinigt hatten in tiefen Schlaf.
Die war der Auftakt zu einigen sehr geilen Spielen auch mit einzelnen Männern. Ich werde darüber berichten.
To be continued.

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Das Seminar

Schon zum dritten Mal in den letzten 20 Minuten dieses Montag Morgens musste Tina herzhaft gähnen und war froh bald ihre Ausfahrt erreicht zu haben und die A6 verlassen zu können bevor sie wirklich noch ernsthaft in Gefahr geriet am Steuer einzuschlafen. Tina war auf dem Weg von Frankfurt zu einem kleinen Kurort in der Nähe von Heilbronn um dort an einer 4 tägigen Schulung teilzunehmen. Sie arbeitete in der Buchhaltung einer mittelgroßen Frankfurter Spedition und da dort in wenigen Monaten eine ganz neue Buchhaltungssoftware eingeführt werden würde, wurden die Buchhhaltungsmitarbeiter nach und nach zu einer kleinen Unternehmensberatung geschickt welche die Schulungen durchführte. Normalerweise sollten die insgesamt 10 Angestellten immer in zweier Pärchen an dieser Schulung teilnehmen aber ihr Kollege Andreas hatte sich genau den letzten Freitag ausgesucht um sich auf dem zur Arbeit über den Haufen fahren zu lassen und lag jetzt mit einem mehrfach gebrochenen Arm in der Frankfurter Uniklinik. So Leid es Tina für Andreas auch tat, so war sie doch auch ein wenig erleichtert darüber, dass sie die nächsten 4 Tage nicht gemeinsam mit ihm verbringen musste. Seit Tina sich vor etwa 4 Monaten von ihrem Verlobten getrennt hatte machte sich Andreas offensichtlich Hoffnungen bei Tina landen zu können und in seiner schüchternen Art hatte er ihr mehr oder weniger deutlich gemacht, dass er Interesse hätte Tina näher kennen zu lernen. Tina hatte sich in den letzten Wochen reichlich Mühe gegeben so zu tun als würde sie sein Werben nicht bemerken, denn Andreas war ein sehr netter Kollege den Tina auf keinen Fall irgendwie verletzten wollte. Während der normalen Arbeitszeit war es relativ einfach seine schüchternen Annäherungsversuche zu ignorieren aber vor diesen 4 Tagen an denen man auch die Abende zwangsläufig miteinander verbringen würde und zudem auch noch im gleichen Hotel übernachtete hatte sich aus diesem Grund doch etwas Angst gehabt.

Es war durchaus nicht so, dass Tina einer neuen Beziehung durchweg ablehnend gegenüber stand, aber mit ihren 29 Jahren war sie schon der Meinung relativ gut zu wissen wonach sie suchte und sie war sich sicher das es Andreas ganz bestimmt nicht war. Tina war nie eine besonders sportliche Person gewesen, aber sie hatte das Glück das ihr die Natur eine Figur geschenkt hatte die auch ohne viel eigenes Zutun durchaus als ansehnlich zu bezeichnen war. Manchmal hätte sich Tina etwas schlankere Oberschenkel und ein paar Gramm weniger um die Hüften gewünscht, damit ihre knackigen aber nicht allzu großen Brüste besser zur Geltung kommen würden aber welche Frau ist schon 100 % mit ihrer Figur zufrieden, selbst wenn sich die Männer regelmäßig auf der Straße nach ihnen umdrehen was Tina durchaus des öfteren passierte. Sie hatte daher nie große Schwierigkeiten gehabt Männer kennen zu lernen, aber sie hatte mit knapp 30 wirklich keine Lust mehr von Beziehung zu Beziehung zu springen um dann immer wieder nach wenigen Wochen feststellen zu müssen, dass es wohl wieder nicht der Richtige war. Sie war mit ihrem ehemaligen Verlobten knapp 4 Jahre zusammen gewesen und war lange Zeit der Meinung, dass dies die Beziehung war in der sie alt werden würde. Doch wie so häufig hatte der Alltag im Laufe der Zeit vieles kaputt gemacht und als beide irgendwann merkten, dass da eigentlich keine Liebe sondern nur noch Gewohnheit war hatten sich beide in gegenseitigem Einvernehmen getrennt. Auseinander gelebt ist wohl die absolut nüchterne und unromantische aber doch immer wieder treffenden Bezeichnung für diesen Vorgang. Tina war sehr glücklich darüber, dass sie auch alleine bestens durchs Leben kam und hatte sich fest vorgenommen sich mit einer neuen Beziehung Zeit zu lassen bis sie sich sicher war den Richtigen gefunden zu haben, soweit man so etwas vor einer Beziehung überhaupt beurteilen konnte.

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Überentwickelt

JUNGE FRAU LEIDET UNTER KLITORIS-VERGRÖSSERUNG.

Mary Perkins saß in der hinteren Reihe eines Klassenzimmers, nahezu unfähig, einer der anderen Frauen ins Gesicht zu schauen. Es war so peinlich – ihre Libido ist nahezu völlig außer Kontrolle geraten… durch ihre überentwickelte Klitoris. Sie war schon bei sechs Ärzten und jeder von ihnen kam zur gleichen Diagnose: Klitoris-Hypertrophie. Du liebe Güte, sie hatte nicht einmal davon gehört als sich ihr Organ eines Tages vergrößerte, bis es schließlich aussah wie ein kleiner Penis. Im Klassenraum waren mindestens zwölf andere Frauen, und Mary wunderte sich, ob sie alle im gleichen Boot saßen. Ihr letzter Arzt hatte die Teilnahme an diesem Kurs empfohlen, damit sie lerne, mit ihrem Problem umzugehen. Heute war der erste von sieben Kursabenden und Mary war gelinde gesagt nervös. Manche der anderen Frauen unterhielten sich mit gedämpften Stimmen, als sich eine klare Stimme darüber erhob: „Nehmen Sie bitte alle Platz, dann können wir auch anfangen!“

Mary schaute auf, um herauszufinden, wem diese Stimme gehörte, und sah mit Erleichterung eine atemberaubende, blonde Frau von etwa fünfunddreißig Jahren. Die Gruppe wurde schnell still als sich alle Aufmerksamkeit auf die blonde Frau richtete. „Guten Abend, meine Damen! Ich bin Veronica Knight, aber da dies ein sehr informeller Kurs wird nennen Sie mich bitte Roni! – Sie sind alle aus dem gleichen Grund hier, also brauchen wir nicht lang drum herum zu reden.“ Es war so still, dass man eine zu Boden fallende Stecknadel gehört hätte. Jeder schaute regungslos zu Veronica Knight. „Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es das Beste ist, wenn sie sich alle ausziehen bis hinauf zur Hüfte.“ Überall im Raum wurden die Gesichter rot und niemand zog auch nur ein einziges Kleidungsstück aus. „Bitte, meine Damen, lassen sie uns anfangen“, ermahnte Roni. Gesenkten Hauptes begannen die Frauen langsam, ihre Röcke, Kleider und Hosen auszuziehen und schließlich die Slips abzustreifen. Auch Veronica Knight zog ihre Kleider aus, was jedoch den anderen Frauen zumeist entging.

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Schesterchen… (Die 2.)

Etwa 3 Wochen später schickte Julia mir eine SMS: “Du, ich hab ja noch Wäsche bei die liegen. Hole sie morgen nach der Arbeit ab. Küsschen.”
Das war kein Problem für mich, da ich meist vor ihr Feierabend habe. Zudem wäre mein Freund ja auch da gewesen.
Ich suchte also ihren String und ihren BH aus meinem Schrank heraus und legte sie im Bad bereit.

Am Abend als ich zu Bett gegangen bin, kreisten in meinem Kopf die Bilder von dem Tag als sie ihre Wäsche hier vergessen hatte! Es machte mich unheimlich geil und ich schnappte mir meinen Freund!

Der nächste Tag verging wie im Flug. Um 17:30 Uhr hatte ich Feierabend und machte mich auf den Heimweg. Dort angekommen schlüpfte ich in bequemere Klamotten. Mein Freund kam kurze zeit später auch nach Hause. Er wollte aber noch schnell nach dem Auto schauen und ich stellte mich in die Küche.
Gegen 18:30 Uhr klingelte es an der Tür. Zuerst dachte ich mein Freund hätte seinen Schlüssel vergessen, doch als ich die Tür öffnete stand meine Schwester vor mir.
Wir umarmten uns zur Begrüßung und ich bat sie rein. Sie hatte ein süßes Kleidchen an, welches ihr bis kurz über die Knie reicht. Wir gingen in die Küche, wo das Essen noch nicht ganz fertig war.
Da wir uns ne Weile nicht mehr gesehen hatten plauderten wir über alles mögliche und tauschten Neuigkeiten aus.
Ich schickte meine Schwester etwas später ins Bad, damit sie sich ihre Wäsche einpacken konnte.
Doch was ich erst später erfahren sollte, stand mein Freund bereits unter der Dusche! Vor lauter quatschen habe ich ihn gar nicht reinkommen gehört.
Was ich jetzt schreibe hat mir mein Freund erzählt:
Meine Schwester öffnete die Badtüre und muss meinen Freund unter der Dusche gesehen haben. Sie hat sich ihres Kleides entledigt und zu ihm unter die Dusche gestiegen.
Mein Freund stand mit dem Rücken zu ihr und dachte wohl ich würde ich überraschen, wie ich es hin und wieder tue.
Er ließ also die Situation über sich ergehen. Sie umarmte ihn von hinten und drückte sich fest an ihn. Ihre Hände wanderten zielstrebig in Richtung seines Schwanzes, der sich sofort aufrichtete. Sie massierte ihm seine rasierten Eier und wichse den steifen Schwanz. Noch immer war er der Meinung, dass ich hinter ihm stehen würde. “Ohhhja Schatz! Das fühlt sich gut an! Ich will dass du mir einen bläst.”, sagte er und drehte sich um.
Erst jetzt merkte er wer da wirklich hinter ihm stand! Er war völlig übrerrascht und erregt zugleich. Er schaffte es nichtmal etwas zu sagen, da ging sie in die Knie und nahm seinen Schwanz komplett in den Mund! Dem konnte er nicht widerstehen. Er ließ sich gegen und stöhnte auf.
Aber lange blieben sie nicht in dieser Stellung! “Jetzt fick mich!!”, sagte sie zu ihm und stellte sich gebückt vor ihn. Mein Freund zögerte kurz. “Jetzt fick mich schon!! Mein Freund bringt es nicht!”, forderte Julia.
Ich stand nichtsahnend in der Küche als ich Geräusche aus dem Badezimmer hörte. Da Julia auch schon ne zeit lang weg war und das Essen fertig war, beschloss ich nach ihr zu sehen.
Als ich mich dem Bad näherte wurde die Geräusche deutlicher. “Die kleine Sau macht es sich wohl schon wieder selbst”, dachte ich mir und öffnete die Türe.
“Ich dachte du kommst nie dazu!”, waren die ersten Worte meiner Schwester. Mein Freund zuckte nur mit den Schultern hörte aber nicht auf sie von hinten zu stoßen. “Zieh dich aus und Leg dich vor mich”, befahl sie mir. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, also Tat ich was sie sagte. “Schau, Lena ist auch schon geil.” , schien sie meinen Freund mitmachend zu sagen. “Die läuft ja schon aus!”, sagte sie als sie sich mit dem Kopf meiner durchaus nassen Pussy näherte.
Ich spüre wie ihre Zunge sich direkt zwischen meine Schamlippen drückte! Ich musste sofort aufstöhnen! Die Stöße meines Freundes wurden fester. Und mit jedem Stoß Drang ihre Zunge tiefer in mich ein. “Oh Julia, so komm ich gleich!”, sagte ich ihr, was aber auch meinen Freund animierte noch fester zuzustoßen! “Ahhhhhhhh!”, kündigte sich ein Orgasmus in mir an!
Auch Julia stöhnte immer lauter. Sie war auch nicht mehr weit von einem Höhepunkt entfernt. “Ja da ist geil! Genau das Brauch ich mal wieder! Ja, jaa, jaaaaaa…”
“Lässt uns im Schlafzimmer weiter machen!”, sagte ich und ging voraus.
Ich drückte mein Freund aufs Bett und stieg sofort auf ihn, um ihn zu reiten. Sein Schwanz gelang ohne widerstand in meine triefende Pussy!
Julia kletterte auch auf das Bett und setzte sich auf sein Gesicht um sich richtig ausschlecken zu lassen.
Das Schlafzimmer war ein Ort der wilden Stöhnerei. Wir Mädels übertrumpften uns gegenseitig mit wilden schreien!

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Erstes Mal Gruppen Lesben

Ein gemütlicher Abend unter Freunden ;) [2]

Ich sauge erneut an ihren kleinen Nippeln und knete ihre Brüste. Meine Lippen gleiten weiter über ihren Körper bis in ihren Schoß, sie öffnet ihre Beine erst leicht, doch als meine Finger in ihre Spalte gleiten, stöhnt sie auf und drück mir ihr Becken entgegen. Es ist meine erste Erfahrung mit einer Frau und so fahre ich erst vorsichtig mit der Zunge über ihre Schamlippen. Ich finde Gefallen an der weichen, rasierten Haut und ihrem süßlichen Duft und meine Leckbewegungen werden immer kräftiger. Schließlich stoße ich mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen und schmecke ihren Saft, denn sie ist durch mich schon ziemlich feucht. Ich merke ebenfalls wie ich so nass werde, dass es meine Beine runterläuft und sehe wie die beiden Jungs langsam weiter wichsen. Ich drücke meine Zunge gegen ihr Loch um mehr von ihrem Saft zu schmecken. Dann wander ich weiter nach oben um ihre Klit zu lecken, merke wie sie unter den Berührungen zuckt und ihr Stöhnen wird lauter und fordernder. Ich will sie noch mehr reizen und massiere mit meinen Fingern ihr Loch. Ich bemerke wie sie noch feuchter wird und meine Hand schon komplett nass ist, ihr Körper bebt immer mehr, sie steht kurz vor ihrem Orgasmus.
Doch so schnell will ich ihr noch nicht das Vergnügen bereiten. Ich lasse sie kurz in Ruhe, sodass ihre Erregung wieder etwas abflacht und küsse wieder den Bauch hoch zu ihren Brüsten, knapper an ihren Nippeln und spiele mit der Zunge daran, weiter bis zu ihrem Hals. Dabei streichen meine Brüste über ihren Oberkörper und meine Nippel werden noch härter als ich ihre weiche Haut spüre. Ich drücke meinen Oberkörper mehr auf ihren und küsse sie. Der Geschmack von ihrem Saft und ihren Lippen vermischt sich und macht mich einfach geil.
Meine Hand wandert wieder zwischen ihre Beine und ich streichel zwischen ihrer Klit und ihrem Loch hin und her, massiere leicht ihre Schamlippen. Ihr Stöhnen wird nur gedämpft durch meinen Mund und sie schiebt mir ebenfalls eine Hand zwischen die Beine um mich auch zu massieren. Ihre Finger gleiten sofort wieder zu meinem Loch und sie fickt mich erneut damit. Ich reiße meinen Kopf hoch, als mir ein lautes Stöhnen entweicht.
Mein Freund nutzt die Chance, greift in meine Haare und zieht mich zu sich. Er küsst mich kurz und drückt meinen Kopf dann auf seinen Schwanz. Meine Brüste hängen jetzt genau über ihrem Gesicht und sie leckt und saugt an meinen Nippeln, während sie mich weiter mit ihren Fingern fickt und ich den Schwanz meines Freundes blase. Doch erst will ich die Kleine fertig machen. Ich winde mich aus seinem Griff und schiebe meinen Kopf wieder in ihren Schoß. Meine Zunge spielt an ihrer Klit, während ich sie diesmal auch mit zwei meiner Finger ficke.
Sie drückt ihr Becken immer weiter gegen mein Gesicht und ihr Saft fließt nur so aus ihr raus. Ihr Körper bebt immer mehr und ihr Freund beginnt zusätzlich ihre Brüste zu massieren. Ich merke wie sich ihr ganzer Körper anspannt und meine Finger geradezu in ihre Muschi gezogen werden, als sie endlich kommt. Dabei kommt noch mehr ihres süßen Nektars raus, den ich gierig auflecke, was sie nur noch mehr beben lässt. Sie bäumt sich auf und drückt meine Zunge auf ihre Klit.
Ich lecke sie noch ein wenig weiter, bis sie ihre Hände von mir nimmt. Jetzt will ich das von vorhin zu Ende führen. Ich rutschte weiter hoch und setze mich über ihren Bauch, meine großen Brüste hängen vor ihrem Gesicht und trotz ihres gewaltigen Orgasmus fängt sie sofort wieder an, an meinen Nippeln zu spielen. Ich ziehe meinen Freund zu mir und nehme seinen Schwanz wieder in den Mund.
Mein Saft verteilt sich auf ihrem Bauch und sie verreibt ihn genüsslich auf ihrem Oberkörper. Dazu spielt meine Zunge an der Eichel meines Freundes und ich lecke genüsslich jeden Lusttropfen auf und verteile ihn auf seiner Schwanzspitze. Dann nimmt er wieder meinen Kopf in die Hände um meinen Mund erneut zu ficken. Er rammt mir seinen Schwanz so tief es geht in den Mund und mein Speichel läuft an meinem Kinn herunter. Nun will auch sein Kumpel auf seine Kosten kommen und rutscht ebenfalls näher an mich heran.
Mein Freund zieht sich aus meinem Mund zurück und widme mich dem Schwanz seines Kumpels. Sauge erst an der Spitze, um ihn dann tiefer in meinen Mund zu nehmen. Ich merke wie sein Schwanz zuckt und er sich schon stark vom Kommen zurückhalten muss.
Meine Zunge massiert die Unterseite seiner Eichel, während ich immer wieder so tief wie möglich seinen Schwanz in den Mund nehme. Er stöhnt immer öfter und als ich seine Eier noch zusätzlich massiere, kann er sich nicht mehr zusammenreißen, sein Schwanz zuckt und er spitzt sein heißes Sperma mit einem letzten Stoß tief in meinen Rachen.
„Schön schlucken!“, mein Freund hält meinen Kopf fest, und ich schlucke den riesigen Schwall an Sperma brav. Dazu saugt seine Freundin immer noch an meinen Nippel und fingert mich, und als ich die letzten Tropfen aus seinem Schwanz sauge, überrollt mich die nächste Orgasmuswelle. Mein Freund beugt sich über mich und gibt mir einen Klaps auf den Hintern. „Sehr schön, aber ich will auch noch meinen Spaß haben.“
Er lehnt sich zurück und ich bearbeite nun seinen Schwanz. Während meine Lippen über vor und zurück gleiten, massiere ich seinen Schwanz zusätzlich mit einer Hand. Die andere streicht über seine Eier. Er stöhnt zufrieden auf und ich schmecke erneut seine Lusttropfen. Seine Hand greift erneut in meine Haare und er dirigiert meinen Kopf immer schneller und fickt meinen Mund so tief wie möglich. Währenddessen versenkt sein Kumpel den Kopf im Schoß seiner Freundin und ich höre sie lustvoll unter mir stöhnen, und sie knetet meine Brüste noch fester. Ich laufe vor lauter Geilheit wieder total aus, nur mein Stöhnen wird durch den Schwanz in meinem Mund gedämpft.
Mein Freund fickt mich immer härter und ich merke wie sein Schwanz ebenfalls zu zucken beginnt. Meine Zunge gleitet nur noch über seine Eichel und mit der Hand massiere ich seinen Schwanz weiter. „Komm her, und wehe ein Tropfen geht daneben.“ Er schiebt sich wieder ganz in meinen Mund und ich sauge seinen Saft auf. Er kommt so gewaltig, dass ich Probleme habe alles so schnell zu schlucken, doch glücklicherweise geht kein wertvoller Tropfen verloren.
Unter mir kommt sie ebenfalls ein zweites Mal und beißt dabei in meine Nippel. Ein angenehmes Ziehen durchzieht meinen Körper und wandert genau in meinen Schoß. Ich hebe meinen Po, sodass ich auf allen vieren bin und sein Kumpel versteht, dass er mich auch lecken soll. Seine warme Zunge gleitet zwischen meine Schamlippen und ich muss mich erneut stark zusammenreißen. Sie spielt an meinem Loch, stößt immer wieder hinein. Er leckt all meinen Saft auf, der in Strömen hinaus fließt, und es dauert nicht lange und auch ich komme erneut gewaltig.
Doch nun will ich endlich einen richtigen Schwanz in meinem Loch spüren.

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Feminisierung und Selbstfindung

Vorwort: In dieser ersten Folge (1) ist KEIN Sex zu lesen. Es handelt sich um eine Beschreibung, in der ein Junge den Weg in die weibliche Welt findet. Er selbst ist total verunsichert, jedoch erkennt seine Mutter die Situation und hilft ihrem Sohn aus dem Dilemma. Die Geschichte ist aus wechselnden Blickwinkeln geschrieben; beginnen wir mit der Mutter.

Als alleinerziehende Mutter führe ich mit meinem Sohn Michael ein liebevolles Familienleben am Rande einer größeren Kreisstadt in einem kleinen Haus aber mit einem relativ großen Grundstück. Er besucht mit durchschnittlichem Erfolg das örtliche Gymnasium. Was mir schon frühzeitig auffiel war, dass Michael kaum Kontakte zu anderen Mitschülern hatte — eher zu Mädchen. Dabei war Michael schlank, mittelgroß und sehr sportlich, machte Leichtathletik und Judo und sah gut aus. Eigentlich gute Voraussetzungen für entsprechende Kontakte. Andererseits war Michael teilweise ziemlich verschlossen, auch mir gegenüber. Anfangs machte ich mir darüber keine Gedanken, aber in den Jahren fiel mir doch das eine und andere auf, was nicht so „Standard” ist.

Immer wenn wir einige Tage bei meiner Schwester Brigitte mit ihren beiden Töchtern Kirsten und Sabine verbrachten, war Michael danach immer besonders schweigsam. Mir fiel auf, dass Michael auch immer die Kleidung seiner Cousinen bewunderte. Als ich ihn mal darauf ansprach wurde Michael rot und sprach erst recht kein Wort mehr. Ich konnte mir das nicht erklären — nahm das aber auch nicht so wichtig und ließ ihn in Ruhe. Eines Tages hatte ich das Gefühl, dass meine Unterwäsche etwas anders lag als sonst, aber auch schon mal ein Kleid wie zu einer Besichtigung etwas aus dem dichtgedrängten Kleiderschrank herausgezogen war.

Schlagartig fiel mir Michael ein. Er wird doch wohl nicht …., nein das kann nicht sein. Ich betrachtete meine Wäsche und stellte fest, diese war nicht benutzt, noch nicht einmal entnommen und wieder reingelegt worden. Ich kam zu dem Schluss, dass Michael meine Wäsche und Kleidung lediglich betrachtet und betastet hatte. Ich war verwirrt. Sollte Michael irgendeinen „Fetisch” oder so etwas haben? Gleichzeitig fiel mir sein Verhalten ein, wie er sich immer für die Kleidung seiner Cousinen interessierte und danach so in sich gekehrt war. Ich überlegte, wie ich an Michael und die Wahrheit herankommen könnte. Ihn darauf anzusprechen wäre nicht sinnvoll gewesen. Michael hätte sich in sein Schneckenhaus zurückgezogen — und Funkstille. Ich konnte das Problem nicht allein lösen, aber mit wem könnte ich darüber sprechen, ohne dass es gleich die ganze Stadt oder Verwandtschaft weiß. Ich entschied mich, meine Freundin Bettina, beruflich Frauenärztin, anzusprechen. Bettina war nicht sonderlich überrascht und klärte mich in einem sehr langen Gespräch auf, das dies sooooo ungewöhnlich nicht sei. Weiterhin erklärte sie mir die unterschiedlichsten Ausprägungsformen zum Thema Männer und Damenwäsche, Crossdresser, TV bis hin zur TS. Sie sagte mir auch gleich, wenn tatsächlich irgendeine vorgenannte Form vorläge, sollte ich auf keinen Fall mit Verboten und Geschrei reagieren. Ich würde Michael damit nur entfremden und verlieren. Etwas ketzerisch grinste Bettina mich an: was ist denn dabei, wenn dein Sohn deine Reizwäsche trägt. Aber Scherz beiseite, wenn du ihn liebst, musst du versuchen langsam an ihn heranzukommen ohne ihn zu überfordern. Denn es scheint offensichtlich, dass er Interesse für Mädchenwäsche /-Kleidung zeigt, aber wohl in derzeitiger Phase extrem unsicher ist. Vielleicht kämpft er ja mit seinen vom Umfeld eingetrichterten Vorstellungen, dass seine Neigung anormal ist und schämt sich deshalb zu Tode.

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Feminisierung und Selbstfindung 02

Nach der Untersuchung durch die Freundin meiner Mutter, Bettina, beruflich Frauenärztin, hatte diese auch eine Warnung ausgesprochen. Wenn ich mittels Einnahme von Medikamenten den Weg in die Verweiblichung des Körpers gehen würde, wäre dies unumkehrbar, z.B. der sich bildende Busen würde für immer bleiben. Also sollte ich mir das wirklich sehr gut überlegen. Mutter hatte mit offenem Mund zugehört. Michaela, ist dir wirklich bewusst, was das bedeutet? Ja Mutter, mir ist einiges klar geworden und ich habe meine Entscheidung getroffen. Ich will es so. Und euphorisch: ich würde mich später eher für Weitergehendes als für ein Zurück entscheiden.

Glücklich auf die Zukunft verzog ich mich auf mein Zimmer um dort über mein späteres Leben zu träumen. Währenddessen unterhielten sich meine Mutter und Bettina sehr, sehr lange. Wie ich später erfuhr, war es das Ziel, durch kleine Tests herauszufinden, wie intensiv mein Wunsch ist eine Frau zu werden und ob es nicht doch nur eine irgendeine Laune von mir war, bis hin zur gesicherten Feststellung, dass ich nicht „nur” ein DWT sei. Denn die Einnahme von Medikamenten war nun wirklich von großer Bedeutung. Im Nachhinein kann ich die Sorgfalt wirklich verstehen, zumal ich die sogenannten Tests gar nicht bemerkte. Die Beobachtungen sollten zeigen, wie sehr ich mich innerlich auf ein weibliches Leben einstellen würde. Dass ich die Bewegungsabläufe eines Mädchens nicht von heute auf morgen darstellen könnte, ansatzweise weiblich zu denken, schminken, die Kleiderfrage, also das ganze Programm welches gleichaltrige Mädchen in 16/18 Jahren prägt, war klar, aber nicht so wichtig. Wichtig ist die Zuwendung der Seele, verbunden mit einer klar erkennbaren, gewissen Sehnsucht zur weiblichen Welt.

Nach etwa acht Tagen brachte Bettina die erste Schachtel mit den von mir so sehnsüchtig erwarteten Medikamenten. Dass dies Placebos waren gehörte zum Testprojekt, für ca. zwei Wochen. Dafür habe ich meine Mutter nachträglich gerügt, aber ich verstand sie. In der Zwischenzeit begann meine Feminisierung.

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Familienurlaub in Kroatien – Teil 9 – Familie Meie

War das geil! Die Zwillinge lutschten abwechselnd den Schwanz Ihres Vaters. Meine Tochter hatte meinen Schwanz fast komplett im Mund!

„UUUUUHHHH“!!!

Ich meinte zu spüren wie Sie mein bestes Stück runter schluckte, Ihr Speichel tropfte an Ihren Lippen herunter. Sie schaute verliebt und lustvoll zu mir auf. Irgendwie schaffte Sie es sogar noch mit Ihrer Zunge zu schlängeln. Ich war im 7. Himmel.

Karl hatte sich inzwischen in den Pool gelegt, Jasmin saß auf Ihm und hatte sich seinen Schwanz in die Möse gesteckt. Anja saß Jasmin zugewandt auf seinem Gesicht und während Karl Sie mit seiner Zunge verwöhnte, knutschen die Zwillinge wild und walkten sich Ihre Titten.

„Jetzt bist Du dran“ sagte ich zu Ronja und zog Sie sacht nach oben. Schmusend gingen wir zum Handtuch und legten uns hin. Meine Lippen hauchten sachte über die weiche Haut meiner Tochter, auf der sich eine leichte Gänsehaut bildete. Mit jedem Stück beschleunigte sich der Atem der Kleinen und je näher ich meinem Ziel kam, desto stärker zitterte sie vor Erregung. Als ich leicht über Ihre Schamlippen fuhr, konnte Ronja kaum noch stillhalten. Inzwischen stöhnte sie bei jeder Berührung meiner Lippen.

Und dann war schließlich nur noch ein Teil übrig. Das, welches so verführerisch in ihrem Fötzchen eingeklemmt war. Ich setzte meine Zunge ganz unten an der rosigen Muschi an, ließ sie langsam nach oben wandern, drang dabei so tief wie möglich in die nasse töchterliche Grotte ein, schleckte Ihren leckeren geilen Saft und saugte mich schließlich an Ihrem Kitzler fest …

In diesem Moment forderte die, schon seit dem geilen Blowjob kochende und seither ständig weiter gewachsene, Geilheit ihren Tribut. Sie heulte ihren Orgasmus laut und ungehemmt heraus.

“AAAAHHHHHH…!!!!”

Ihr Becken zuckte, kreiste, rollte, während sie, die Hände fest in meine Haare gekrallt, den väterlichen Kopf gegen ihre Muschi presste. Und ihn, nur Sekunden später wieder wegstieß!

“Steck ihn rein, Papa…! Los, steck mir deinen Schwanz in die Fotze…! Fick deine verdorbene Tochter…! JAAA…! Fiiick…! Miiich…!””

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Die neue Nachbarin

Seit klar wurde, dass meine jetzige Partnerin Daniela fuer zumindest 1 Jahr in die Staaten gehen wird, musste ich mich um eine neue Wohnung umschauen, da unsere jetzige fuer mich alleine zu teuer gewesen waere. Meine Freundin Daniela und ich waren ein Paar und unsere Trennung fiel uns schwer, auch wenn wir uns ausmachten, dass die Zeit ja nicht so lange sein wird, wusste jede von uns, dass wir uns wohl bald um neue Partnerinnen oder Partner umschauen wuerden. Ich bin 36 Jahre alt, gut gebaut und alle meine Freunde sagen, dass ich sehr gut ausschauen wuerde. Fuer meine Figur treibe ich auch sehr viel Sport und halte mich mit Naschereien zurueck, obwohl ich fuer mein Leben gerne fuer Suessigkeiten schwach werde! Ich bin bisexuell veranlagt, habe aber in letzter Zeit mehr Zuneigungen zu Frauen als zu Maennern.

Meine neue Wohnung ist zwar nicht billig, hat aber den Luxus, dass im Keller neben einer Sauna auch ein Fitness- und Tischtennisraum ist. Komischerweise wird dieses Angebot von den Bewohnern sehr selten genutzt, wahrscheinlich weil hauptsaechlich aeltere Leute hier wohnen. Aber ich treffe hier oefters mal Christine, ein 19 jaehriges Maedchen, die Tochter eines geschiedenen Piloten, der nur selten im Haus wohnt. Sie hat irgendwie Aehnlichkeit mit Daniela, ebenfalls sehr kurzes, schwarzes Haar und eine eher burschikose Figur. Ihre kleinen Brueste passen genau zu Ihrer schmalen Figur. Immer wieder ertappe ich sie dabei, wie sie meinen doch recht grossen Busen durch mein eng anliegendes Trainings-Tshirt musterte. Ich geniesse es natuerlich, trotz meines Alters noch so angesehen zu werden. Sie erzaehlte mir, dass sie eine Ausbildung zur Physiothe****utin macht.

Eines Tages radelte ich gerade meine Kalorien ab, als sie auch in den Fitnessraum kam. Wir gruessten uns zu und ich wollte meine letzten Kilometer noch abstrampeln. „Karin, deine Haltung ist nicht optimal“ hoerte ich sie sagen und spuerte, wie ihre linke Hand auf einem Bauch und ich rechte Hand auf meinem Nacken waren. Sie uebte so einen Druck aus, dass meine Haltung wieder gerade war. „So ist es besser fuer deinen Ruecken“ lachte sie. „Ausserdem solltest du immer, wen du Sport machst, einen BH tragen, damit deine wunderschoenen Titten so bleiben, wie sie sind“ sagte sie etwas neckisch. Ich laechelte sie an. „Stimmt, habe heute keinen BH an, der als Stütze hilfreich wäre“ sagte ich und fuhr mit meiner Zunge ueber meine Lippen, um sie noch mehr zu reizen. Laengst wusste ich,dass sie scharf auf mich war, genau so wie ich auf sie. „Dann werde ich das uebernehmen“ stoehnte sie fast, stellte sich hinter mich und umfasste mit beiden Haenden meinen Busen. Sie massierte ihn sanft. Ich schloss einfach die Augen und genoss Ihre Massage. Ich hoerte bald zu radeln auf und begann etwas lauter zu stoehnen. Waehrend sie weiter meinen Busen knetete, liebkoste sie mit ihrer Zunge mein Ohrlaeppchen und fluesterte in einem etwas dominaten Ton: „Ich moechte an deinen Titten saugen“. Ich erkannte nun, dass sie wohl eine dominante Lesbe war, wohl fast schon so wie eine Domina. „Mach mit mir was du willst“ stoehnte ich und verschrenkte meine Haende hinter meinem Kopf, um ihr meine Willenlosigkeit zu zeigen. Sie zog mein T-Shirt bis zu meinen Achseln nach oben, sie umfasste nun wieder meinen Busen und genoss den Anblick. „Du hast die geilsten Titten, die ich bis jetzt gesehen habe, Karin“ sagte sie, „und die bist auch ein kleines geiles Luder, dass es gerne hat, wenn man sie leckt und fickt“. Sie toernte mich mit ihren Worten unheimlich an, trotzdem ueberlegte ich, ob ich das, was unweigerlich folgen wuerde, abrechen sollte. Aber ich hatte zu lange keinen Sex mehr mit einer Frau und so wurden meine Bedenken durch meine unbaendige Lust verdraengt, auch wenn ich mich einer 19 jaehrigen ausliefete.

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Bi-Sex mit guten Freunden

Seit mehreren Jahren waren wir nun schon mit Gitte und Horst befreundet. Häufig trafen wir uns an Wochenenden zum Grillen, Kino, Konzerte, Partys usw., oder fuhren im Sommer gemeinsam an einen nahe liegenden See zum Schwimmen und Sonnenbaden. Gitte war eine sehr kleine mädchenhafte Blondine, die, wie ich wusste, sehr kleine Brüste hatte und deswegen ausgefütterte BH´s trug. Horst dagegen war 1,80m goß, mit einer eher kräftigen Figur. Wir saßen in unserem großen Wohnzimmer, das neben der Sitzgarnitur mit großem Sofa und zwei Sesseln auch mit einer kleinen Bar mit Theke, Barhockern usw. ausgestattet war, und feierten meinen 34. Geburtstag. Vorher waren wir gemeinsam in einem Italienischen Restaurant und hatten dort bereits einen leckeren Rotwein genossen. Wir waren sehr vertraut miteinander, plauderten über dies und das, bis irgendwann auch das Thema Sex aufkam.

Dies war nichts Besonderes und kam häufiger vor, wobei sowohl über gemeinsame Bekannte als auch manchmal über eigene Vorlieben gesprochen wurde. Diesmal jedoch, es mag am Alkohol gelegen haben, berichteten Gitte und Horst über ein Erlebnis, das sie während eines Wochenendtrips bei einer Übernachtung im Zelt mit einem befreundeten Paar hatten. Sie sc***derten uns, dass dieses Paar im Familienzelt mit zwei Schlafkabinen nachts sehr lauten Sex hatte. Horst, der dadurch aufgegeilt wurde, fing dann ebenfalls an, Gitte zu befummeln, so dass auch sie nach kurzer Zeit fickten. Mittendrin wurde plötzlich der Reißverschluss ihrer Schlafkabine geöffnet und das andere Paar kam unbekleidet hinein und legte sich zu ihnen. Dabei sei es dann zum Partnertausch gekommen, den beide als sehr angenehm und befriedigend empfunden hätten. Leider wäre dieses Paar, welches auch wir flüchtig kannten, nicht an einer Fortsetzung interessiert gewesen, da sie nur hin und wieder einen one night stand haben wollten.

Beate und ich waren erstmal sprachlos, denn niemals hätten wir den Beiden derartiges zugetraut. Gitte und Horst hatten auch keine Ahnung davon, dass wir ja bereits einige Erfahrung mit Partnertausch hatten. Sie sc***derten weiter, dass es schade war, kein Licht dabei gehabt zu haben und der Sex mit diesem Paar zwar sehr heftig, aber auch viel zu kurz gewesen wäre. Dann entschuldigten sie sich bei uns für ihre Offenheit und waren besorgt, dass dies sich nun negativ auf unsere Freundschaft auswirken könnte. Dadurch kamen wir natürlich in einen gewissen Zugzwang, öffneten uns zunächst jedoch nicht und beteuerten, dass doch nichts dabei wäre, wenn alle Beteiligten es wollten. Ermunternd fügten wir hinzu, dass auch wir uns derartiges vorstellen könnten, wenn die richtige Stimmung mit den richtigen Leuten aufkommen würde. Schlagartig betrachtete ich beide mit anderen Augen, denn niemals wäre mir vorher in den Sinn gekommen, mir sexuelle Aktivitäten mit Gitte und Horst vorzustellen und ich war sicher, dass es Beate genau so ging.

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Bi-Sex mit guten Freunden Teil 2

In den folgenden Tagen redeten Beate und ich häufiger über Gitte und Horst. Wir waren mächtig überrascht, dass sie so offen waren, denn wir hatten vorher eher den Eindruck, dass sie recht prüde sind. So kann man sich irren und wir freuten uns sehr darüber, dass sie nicht nur offen waren, sondern auch noch jeweils eine bi-Ader hatten.

Der Samstag kam schnell und das Wetter war herrlich, klarer blauer Himmel und eine Temperatur von 28 Grad. Den Vormittag nutzten wir, um einige Einkäufe zu tätigen und bereiteten uns dann auf die Fahrt zu Gitte und Horst vor. Gegen 15.00 Uhr erreichten wir ihr Haus und wurden direkt in den schönen großen Garten geführt, wo bereits mehrere Sonnenliegen bereitstanden. Wir hatten Bikini bzw, Badehose schon unter unserer Freizeitbekleidung an, so dass wir sehr schnell die Sonne genießen konnten. Auch Gitte und Horst hatten ihre Badebekleidung an und wir sonnten uns noch etwa zwei Stunden. Es wurde über viele belanglose Dinge gesprochen und das Thema Sex kam absolut nicht auf. Horst befeuerte dann seinen großen Gartengrill mit Holzkohle und Gitte brachte mehrere Soßen, Salate und Brot nach draußen. Die Stimmung war recht ausgelassen und wir alberten während des Essens herum, so wie wir es eigentlich immer taten, wenn wir zusammen waren. Später gingen wir dann ins Haus, da wir ja ungestört sein wollten, denn auch auf den Nachbargrundstücken wurde gegrillt und gefeiert.

Natürlich waren wir auf einen heißen Abend vorbereitet, der ja hoffentlich stattfinden würde. So hatte Beate einige Dessous eingepackt, während ich lediglich ein T-shirt zum Wechseln und natürlich einen Slip dabei hatte. Nacheinander gingen wir alle ins Bad, um zu duschen und uns umzuziehen und setzten uns dann ins Wohnzimmer auf zwei über Eck stehende Zweisitzer. Wie gewohnt plauderten wir miteinander und mir fiel lediglich auf, dass Horst offenbar ein wenig nervös war. Eher unauffällig musterte er immer wieder Beate, die einen weißen kurzen Rock trug und darunter einen ebenfalls weißen Body, der an der Brust mit Spitze besetzt war. Unsere Gespräche blieben zunächst belanglos und ich fürchtete schon, dass vielleicht nichts mehr stattfinden würde, als Beate plötzlich nach einem Gin Tonic verlangte. Sie stand auf, um selbst die Ginflasche aus dem als Bar dienenden Regal zu holen und bückte sich leicht, um den Gin im unteren Regalbereich zu finden. Dabei reckte sie ihren Po ein wenig hoch, so dass man unter dem Rock ihre Beine bis zum Bodyansatz sehen konnte.

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Still mich, Mama! (2)

Das Merkwürdigste war, dass ich absolut keine Reue fühlte für das, was ich in der Waschküche getan hatte. Ich fühlte keine Schuld oder Scham für meine Phantasien mit Mama und dafür, dass ich einen erschütternden Orgasmus hatte durch die Vorstellung, mit ihr intim zu sein. Es war mir alles so unverständlich und unlogisch, ich konnte einfach nicht verstehen, warum ich plötzlich von meiner Mutter angezogen war. Ich hatte nie zuvor in meinen 18 Jahre ein ähnliches Verlangen gespürt.

Als ich zurück in die Waschküche ging um meine Arbeit mit der Wäsche zu vollenden, hing dort noch der schwache Geruch von Sex, das Aroma meiner Muschi. Dieser Duft brachte mir sofort die Erinnerung, wie ich auf dem Stuhl saß und meine feuchte Möse bearbeitete zu Mutters Fantasiebildern. Ich sog den Hauch tief in meine Lungen und atmete langsam aus, und mit meinem Mösenduft gingen mir wieder die gleichen Bilder von Mutters herrlichen Titten durch den Kopf.

Ich ahnte, was mit mir geschah: Ich war immer besessen von meiner Mutter, und diese Erkenntnis erschreckte mich so sehr, dass mir ein Wäschestapel auf den Boden fiel. Obwohl ich in den letzten Jahren durchaus sexuell aktiv war, konnte ich mich nicht erinnern, je Besessenheit für Sex oder eine bestimmte Person empfunden zu haben. Aber ich war betört von der Vorstellung, Milch aus Mutters schweren Brüsten zu trinken und mit ihr Sex zu haben.

Aber Liebe zu Mama war völlig außerhalb jeder Vorstellung. Sie hatte im Laufe der Jahre nie Anlass gegeben für die Idee, dass sie Interesse an einer anderen Frau habe, schon gar nicht am mir, ihrer Tochter. Aber vielleicht könnte immerhin ein Teil meiner Fantasie Wirklichkeit werden: Milch aus ihrer Brust zu trinken – das wäre für mich eine nie dagewesene sexuelle Erfüllung. Sie hatte mir immerhin angeboten, mich zu stillen, auch wenn ich das für einen Scherz hielt.

Also begann ich, Mutter aufzulauern. Es klingt jetzt vielleicht schlimm, aber ich nutzte in den nächsten zwei Tagen jede Gelegenheit, mit ihr im gleichen Raum zu sein, wenn sie meine kleine Schwester stillte. Ich habe versucht, dies so unauffällig wie möglich zu machen, und glaubte nicht, dass Mama Verdacht schöpfte. Zumindest sah es nicht so aus. Eines Tages entblößte sie erstmals sogar beide Brüste, als sie Andrea stillte. Mutter redete sanft mit Andrea, wenn diese aus ihren dicken Brustwarzen trank, und ich betrachtete ihre Brüste mit kaum verhülltem Verlangen.

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Spätes Glück (Teil 1)

Kapitel 1
„Hallo Schatz, meine Schulfreundin Lisa hat Sylvia und mich am Wochenende in ihr Landhaus zu einer Weiberparty eingeladen. Wir fahren am Freitagnachmittag hin und kommen am Sonntag gegen Abend wieder zurück. Sylvia nimmt mich in ihrem Auto mit. Du bist doch nicht traurig deswegen?“ fragt mich meine Frau am Mittwoch scheinheilig. „Nein, ich wollte ohnehin mit Klaus zum Fußball und dann noch zur Fan-Feier. Mach dir mal mit deinen Mädels eine schönes Wochenende“ gebe ich ihr zu verstehen. Sylvia ist schon länger ihre beste Freundin. Sie gehen zusammen zum Sport, in die Stadt zum Einkaufen und manchmal bleibt meine Frau auch mal über Nacht bei ihr. Wir sind über 25 Jahre verheiratet, die Kinder sind aus dem Haus und im Bett läuft schon lange gar nichts mehr. Ich gehe immer mehr meiner Neigung nach, Damenunterwäsche zu tragen und chatte so oft es geht mit anderen Schwanzmädchen. Es ist erstaunlich, wie viele Männer diese Leidenschaft zu weiblicher Wäsche mit mir teilen.
Mit einigen hatte ich auch schon Videochats und das ging natürlich nur, wenn meine Frau bei Sylvia über Nacht blieb. Deshalb war es mir eigentlich ganz Recht, dass sie so eine Freundin gefunden hatte. Ihre Ankündigung zwei Nächte wegzubleiben löste in mir Vorfreude und ein wohliges Kribbeln in der Leistengegend aus. Endlich konnte ich mal wieder mit einem Schwanzmädchen per Video verkehren. Vielleicht kann ich mich mit Lena verabreden, die hat einen tollen Schwanz und ist immer geil angezogen. Mit ihr hatte ich schon einige sehr schöne Videodates. Ich pinge sie auch gleich an und erreiche sie irgendwo unterwegs auf dem Smartfone. „Nein Schatz, am Freitag geht es nicht, aber am Samstag habe ich die ganze Nacht für dich Zeit“ schreibt sie auf meine Anfrage zurück. „Gut, Liebes, dann am Samstag. Ab 20 Uhr?“ frage ich zurück. „Ja, ist gut – ich freue mich auf deinen Schwanz“ antwortet sie. „Und ich mich auf deinen – Küsschen“ teile ich ihr freudig mit.
Kurz nach16 Uhr kommt Sylvia und holt meine Frau ab. Es macht mich stutzig, dass sich die beiden Frauen nachdem sie nebeneinander im Auto sitzen auf den Mund küssen, das hatten sie noch nie getan. Ist da mehr als nur Frauenfreundschaft? Sie fahren davon und ich springe ins Auto und fahre hinterher. Wie man ein Fahrzeug unauffällig verfolgt hatte ich schon in unzähligen Krimis gesehen und bemühte mich, alles richtig zu machen. Wir fuhren ein ganzes Stück hinaus in Richtung Talsperre. Dann wurde es etwas schwierig, denn die Zufahrt zu dem Wassergrundstück der Schulfreundin war sehr weit einzusehen und mein Auto wäre jetzt ganz sicher aufgefallen. Ich stelle es also ab und beobachte, wo sie letztendlich einbiegen. Ich warte bis es etwas dunkler geworden ist und laufe dann in diese Richtung. Bald schon entdecke ich Sylvias Auto und dann auch die Terrasse, auf der die vier Frauen sitzen. Es ist ein warmer Juliabend und obwohl es schon 21 Uhr durch ist, ist es immer noch recht hell. Ich muß mich also sehr vorsichtig nähern, damit ich nicht entdeckt werde.
Auf der überdachten Terrasse sitzen die vier paarweise um einen kleinen runden Tisch herum, auf dem ein Sektkühler steht und prosten sich mit ihren Sektkelchen immer wieder zu. Am Boden stehen schon 3 leere Flaschen. Sie sind alle vier nur noch mit Slip, Strapsgürtel und Strümpfen bekleidet. Sylvia und meine Frau streicheln sich gegenseitig die Brüste und küssen sich hin und wieder innig auf den Mund. Auch die anderen beiden Frauen spielen sich gegenseitig an den Brüsten, züngeln und küssen sich. Da war wohl doch etwas mehr als nur Frauenfreundschaft. Die kleine Brünette von den anderen beiden steht dann auf, zieht den Slip aus und geht ins Haus. Die anderen drei folgen ihr nach einem freudigen Aufschrei und schließen hinter sich die Tür. Es gelingt mir unbemerkt über den Zaun zu steigen und mich an das Gartenhaus heran zu pirschen, die hereinbrechende Nacht unterstützt mich dabei.
Im Innenraum ist es schummrig, aber die Vorhänge sind nicht zugezogen. Ich kann also hineinschauen und die vier beobachten. Die Slips haben sie alle vier bereits ausgezogen. Die Brünette hat sich auf den runden Tisch in der Mitte des Raumes gelegt, die Beine angewinkelt und weit gespreizt, so dass die anderen ihre blank rasierte Muschi sehen können. Sylvia und meine Frau treten hinter den Tisch auf die Seite zu der der Kopf der Brünetten zeigt, die Blondine postiert sich vor die gespreizten Schenkel und beginnt von den Knien an die Innenseiten in Richtung Schamlippen zu streicheln. Die anderen beiden Frauen massieren der Brünetten die Brüste und küssen ihre Ohrläppchen und ihren Mund. Sobald die Hände der Blondine an den Schamlippen angekommen sind ist ein halblauter Lustschrei auch draußen zu höre und sie hebt ihr Becken ruckartig an. Sie ist so geil, dass ich sehen kann wie ihre Muschisaft auf den Tisch tropft. Die Blondine lässt ihre Finger zwischen den Schamlippen spielen, legt die Klitoris frei und beugt sich dann nach vorn um die blanke Liebesperle mit der Zunge zu verwöhnen. Jetzt steigt Sylvia auf den Tisch, kniet sich über den Kopf der Brünetten, hält ihre Muschi so hin, dass sie geleckt werden kann und knetet mit den Händen deren Brüste. Die Blondine tastet sich nach oben bis sie Sylvias Brüste in den Händen hat und die Brünette verkrallt sich in den dicken Möpsen der Blondine. Meine Frau bearbeitet Sylvias Pobacken und leckt ihr den Anus.
Nach einer guten Viertelstunde wechseln die Frauen um die Brünette herum die Position, jetzt lässt sich meine Frau von ihr die Muschi lecken und Sylvia leckt die der Brünetten. Nach dem nächsten Wechsel holt dann die Blondine einen schwarzen Lederharness mit 2 Innen- und einem Außendildo, den ihr Sylvia und meine Frau anlegen. Dann ziehen sie die Brünette so weit nach vorn, dass ihr die Blondine den Außendildo in die Muschi schieben kann. Sylvia zieht meine Frau auf die Couch und geht sofort mit ihr in die 69. Während die Blondine die Brünette mit dem Umschnalldildo durchfickt lecken sich Sylvia und meine Frau die Fotzen wund. Ein Stöhn- und Seufzchor und hin und wieder ein Lustschrei sind draußen zu hören. Mein Schwanz ist hart wie eine Eisenstange und steht kurz vor der Ejakulation. Als die Brünette erstmal genug hat, legt sich meine Frau auf den Tisch und ruft „Ja, komm – fick mich, fick mich, richtig tief – komm schon ich brauch jetzt einen geilen Fick.“ Ich bin außer mir, ich durfte nur ganz vorn ein bisschen mit der Eichel kreisen, weil die Vernarbung nach der Gebärmutterkonisation angeblich so schmerzempfindlich ist. Die Blondine läßt sich nicht lange bitten und rammelt jetzt in der Scheide meiner Frau mit langen wilden Stößen hin und her, dabei kreischen beide und kneten sich gegenseitig die Brüste.
Die Brünette hat sich in den Sessel gesetzt und beide Beine über die Armlehnen gehängt, so dass ihre nasse Fotze aufklafft. Sylvia kniet sich vor den Sessel und lässt ihre flinke Zunge um den Kitzler kreisen. Mit drei Fingern der linken Hand massiert sie den G-Punkt und mit der anderen Hand walkt sie die straffen Brüste. Die Brünette windet sich und stöhnt, während Sylvias linke Hand immer weiter in die triefende Scheide eindringt, bis sie sich zur Faust ballen lässt. Jetzt stößt sie rhythmisch die Faust bis zum Anschlag hinein und zieht sie dann ganz langsam wieder etwas heraus. Bei jedem Stoß schreit die Brünette leicht auf und hebt ihren Hintern aus dem Sessel ein Stück an. Sylvia hat den etwas verlängerten Kitzler der Brünetten in den Mund hineingesaugt und bearbeitet ihn dort mit der Zunge. Gleichzeitig walkt sie die Möpse der Brünetten mit der freien Hand so wild durch, dass sich blutunterlaufene Striemen abzeichnen. Nach einer Weile sinkt die Brünette dann im Sessel zusammen und verschränkt ihre Beine hinter Sylvias Kopf, die daraufhin ihre Faust aus der durchgefickten Fotze zieht um nun mit beiden Händen die Titten durchzukneten.
Die Fotzenparade im Gartenhaus hatte eine durchschlagende Wirkung auf meinen Schwanz. Ich konnte nicht mehr anders, ich musste ihn rausholen und kräftig abwichsen. In mehreren Schüben schoß das Sperma heraus an die Außenwand des Gartenhauses um dann daran abzutropfen. Der Anblick der nackten geilen Weiber war so faszinierend, dass mein Schwanz trotz dieses kräftigen Abspritzers steif blieb und ich ihn nur am Schaft weiter wichsen konnte. Zu gern hätte ich da drinnen mitgemischt und der Blondine die Fotze vollgefickt und dabei die Titten durchgewalkt. Aber ich hätte auch nichts dagegen gehabt, wenn mich dabei die Brünette oder Sylvia mit dem Harness in den Hinter gefickt hätte. Nur meine Frau hat da drinnen irgendwie gestört. Die hatte wohl auch erstmal genug und die Blondine zog den Dildo aus deren Scheide. Sobald meine Frau vom Tisch gesprungen war legte sich Sylvia auf den Tisch und die Blondine ließ den Außendildo in der willigen Scheide flink hin und her sausen. Dann hatte aber die Blondine ertsmal genug und wollte nun ihrerseits gefickt werden. Sie legt den Harness ab und Sylvia fädelt sich die beiden mit Fotzenschleim und Kot beschmierten Innendildos in die willigen Löcher. Die Blondine ist inzwischen auf den Tisch gestiegen und lässt sich von Sylvia gründlich durchficken und die Möpse durchkneten.
Meine Frau hat inzwischen die Brünette zu sich herab auf den Teppich gezogen, deren Möpse gepackt und drückte die steifen Nippel gegen ihre. Während sie sich küssten und züngelten rieben sie ihre Venushügel aneinander und gönnten ihren strapazierten Fotzen ein wenig Ruhe. Ich wichste nochmal kräftig meinen Schwanz während ich das wilde Treiben der vier Lesben beobachtete. Irgendwann rief dann die Blondine „Los, kommt alle mit in die Betten – machen wir es zu viert!“ und die geilen Weiber verschwanden quiekend im Nachbarraum. Mir langte es und ich verlasse das Grundstück so unbemerkt, wie ich es betreten hatte. Auf dem Weg nach Hause versuche ich, die Lage zu ordnen und eine Lösung zu finden. Prinzipiell hatte ich nichts dagegen, dass es meine Frau mit anderen Frauen treibt und dabei offensichtlich sehr viel Spaß hat. Ihre Gebärmutterhals-OP ist jetzt über drei Jahre her. Erst ein halbes Jahr danach unternahm ich den ersten Versuch wieder mit ihr Geschlechtsverkehr zu haben, aber sie empfand dabei starke Schmerzen, so dass ich nicht zum Erfolg kam. Ich gab ihr weitere 3 Monate Zeit und versuchte es dann erneut. Solange ich sie oral verwöhnte war sie gut dabei, sie keuchte und stöhnte vor Lust und hatte auch ein oder zwei Orgasmen, sobald ich dann aber mit meinem steifen Schwanz ihre Muschi auch nur ganz außen berührte, war sofort alles vorbei und sie gestattete nur widerwillig, dass ich ihn weiter hineinschob. Schlagartig wurde ihre Scheide trocken, sie verkrampfte sich und begann vor Schmerzen zu jammern, obwohl ich noch lange nicht bis zum Anschlag drin steckte. Mehrere solche Mißerfolge in den folgenden Monaten brannten sich in das Gedächtnis meines Schwanzes ein und er hatte immer größere Mühe überhaupt steif zu werden. Nach und nach hatte ich immer weniger Lust auf Frauen und begann mein Interesse an weiblicher Unterwäsche zu entdecken.
Anfangs betrachtete ich mich in Dessous im Spiegel, geilte mich an meinem schnell hart werdenden Schwanz unter den transparenten Slips zwischen Strapsen und Nylons auf um ihn dann genussvoll abzuwichsen. Irgendwann geriet ich auf die Internetseite einer Community, in der sich Männer mit der gleichen Leidenschaft trafen. Hier begann ich dann, mich mit anderen Schwanzmädchen per Camsession zu treffen und zusammen in geiler Wäsche zu wichsen. Es war mir eigentlich so ganz recht, dass meine Frau im Bett nichts mehr von mir wollte. Ich hätte eben nur öfter sturmfreie Bude gebraucht, damit ich mich mit anderen Schwanzmädchen per Cam treffen und befriedigen kann. Inzwischen ist es über anderthalb Jahre her, dass ich den letzten Versuch bei meiner Frau unternahm. Aber die negativen Erfahrungen der 18 Monate davor und die positiven Erinnerungen an die herrlichen Abspritzer in geiler Damenwäsche und die schönen c2c-Stunden mit anderen Schwanzmädchen führten dazu, dass es zu keiner Gliedversteifung mehr kam. Ich war impotent geworden, meine Frau war sichtlich erleichtert und ich vollkommen frustriert.
Kapitel 2
Wenn wir also eine Übereinkunft finden könnten, dass wir zusammenbleiben aber jeder dem anderen seinen Spaß gönnt wäre das sicher eine Befreiung für beide Seiten geworden. Da Sylvia auch verheiratet war und auch nur Spaß haben wollte, war die Gefahr einer Trennung mit all den Unannehmlichkeiten eigentlich nicht zu erwarten. Und ich wollte auch nicht mit einem der Schwanzmädchen zusammenleben, zudem das ja letztendlich Männer waren und ich ganz sicher nicht schwul bin. Ich beschloß, meiner Frau das Angebot zu unterbreiten, dass sie jederzeit mit ihren Freundinnen zusammenkommen kann, auch bei uns zu Hause und sie mir dafür die Freiheit einräumt mich mit Schwanzmädchen per Cam oder auch live zu treffen. Die beiden Kinderzimmer waren ohnehin leer und so könnten wir eines davon zum zweiten Schlafzimmer umgestalten um zwei getrennte Liebesplätze zu erhalten.
Beflügelt von meinem Vorhaben, mich mit meiner Frau gütlich zu einigen kam ich sehr gut gelaunt wieder zu Hause an. Ich hatte auf jeden Fall noch zwei Abende sturmfreie Bude, konnte meine schönsten Dessous anziehen und nach geilen Schwanzmädchen suchen die mit mir per Cam zeigen und wichsen wollen. Morgen abend war ich ja schon mit Lena verabredet und wusste, dass das ein sehr schöner Abend werden würde. Für heute mußte ich aber doch nochmal auf die Suche gehen.
Nachdem ich mir den Enddarm gereinigt und geduscht habe, ziehe ich mir das schwarze Strapsset an, lege die Silis in den BH, setze die Perücke auf und melde mich in der Community an. Ich brauch jetzt eine DWT-Schwester zum wichsen oder vielleicht auch zu geilen analen Dildospielen. Ah – eine Sabine meldet sich an, sie hat auf dem Profilbild ein schönes Strapskorsett an und der Tanga ist gut gefüllt. „Hallo Sabine“ pinge ich sie an. „Halo Schätzchen, hast du Lust auf c2c?“ antwortet sie. „Ja –gern“ schriebe ich zurück und schalte auf Videochat. Ich zeige mich in voller Größe und warte, dass sie ihr Rollo aufzieht. Aber nichts, dagegen kommt eine Nachricht „Haare unter den Armen – das geht nun wirklich nicht!“
Arschloch – denke ich und schalte den Videochat ab. Ich bin am ganzen Körper gut rasiert, ich mag auch keine Haare am Körper eines Schwanzmädchens, aber ich habe keine Totalenthaarung machen lassen. Meine Frau hat auch Haare unter den Armen und ihre lesbischen Freundinnen auch und sie treiben es trotzdem miteinander. Die leichte Versteifung meines Schwanzes lässt deutlich nach. Lisa-Marie erscheint plötzlich im Messanger. Ich hatte schon mehrfach versucht mit ihr ins Gespräch zu kommen, das Profilbild war toll. Eine Blondine mit sehr schöner Oberweite und einer kräftigen Beule im Stringtanga. Heute klappt es, sie antwortet. Nach ein paar Floskeln hin und her kommen wir zum Thema „Ja – ich hätte Lust auf c2c“ antwortet sie auf meine Anfrage. Ich schalte wieder auf Videochat und sie schreibt sofort „Oh – du siehst gut aus, zeig mal deinen Schwanz.“ „Ja gern – aber erst wenn du auch zu sehen bist!“ schreibe ich zurück. „Meine Cam ist gerade kaputt gegangen, aber ich kann dir ein paar Bilder schicken“ schreibt sie zurück. Und schon kommen einige tolle Fotos von ihr. Geile Dessous und ein wunderschöner Mädchenschwanz von bestimmt 25 cm Länge sind darauf zu sehen. Bis ich denke, Moment mal – das hast du doch schon irgendwo gesehen. Ja richtig, in einem Transenpornofilm, das ist doch eine von diesen Toptransen. Dieser Misthund verschickt Fotos von professionellen Transen als seine. Ich schließe sofort die Videosession, schließlich muss ich damit rechnen dass hier Minderjährige dahinterstecken.
Jetzt bekomme ich eine Nachricht von ‚Transenstecher‘. „Hi Süße, ich würde gerne deine Arschfotze ficken“ und auch gleich ein Foto dazu von einem steifen Schwanz mit reichlich Urwald und einem behaarten Hängebauch darüber. Was bilden sich diese geilen Säcke eigentlich ein? Wenn sie bei Frauen nicht mehr landen können, meinen die dann, dass die Schwanzmächen ein ganz klein wenig wie Frauen aussehen und zum wichsen gerade mal noch zu gebrauchen sind. Ekliges Pack! TV-Carla ist online, die sieht eigentlich ganz nett aus – ich pinge sie also mal an. „Hallo Carla“ schreibe ich vorsichtig. Es dauert eine Weile, wahrscheinlich schaut sie erst in mein Profil und schreibt dann zurück „Ich habe keine Lust auf Fummeltunten“. „ Was soll das denn heißen?“ frage ich zurück. „Ich bin auf dem Weg zur Frau und bereite mich auf meine GA-OP vor. Ich wüßte nicht was ich mit einem Wäschewichser zu besprechen hätte“. Das war wieder so ein Spinner der glaubt, dass er eine Frau ist, wenn er sich den Schwanz amputieren und Silikonimplantate einsetzten läßt. Aber er bleibt ein Mann, trotz Hormonumstellung und GA-OP, nur eben ohne Schwanz. Mit denen kann man wirklich nichts anfangen, dass sie selbst auch nichts anderes sind als Männer die Damenkleidung anziehen ist denen nicht mal klar. Also suche ich weiter.
„Hallo Tassi“ kommt plötzlich eine Message von einer Sophia. „Hallo Sophia, ich freue mich, dass du mich anschreibst“ antworte ich. Ihr Profilbild sieht recht gut aus, ein schlanker Körper in feinen Dessous, leider ohne Kopf dafür aber in HighHeels und glatt rasierte Beine. Nach einigen Nettigkeiten komme ich zu meinem Anliegen „Magst du c2c-Sex?“ „Ja, mag ich. Wir sollten aber erst mal ein paar Fotos tauschen.“ „Ok“ antworte ich und stelle ein P16-Foto in den Austauschbereich, also in Dessous aber mit bedecktem Schwanz. Sie zieht mit 3 Fotos nach, auch alle P16. Sie sieht gut aus – sehr schlank, zierlich, nicht behaart, den Schwanz kann man unter den Slips nicht sehen, bei mir schon. Sie hat schwarze Halterlose, einen roten Stringtanga und ein rotes BH-Hemdchen an unter dem sie Silis Größe B trägt an. Ich lege jetzt ein Foto vor, auf dem die Kuppe des steifen Schwanzes oben über den Sliprand hinausragt. „Möchtes du ihn mir zeigen?“ fragt Sophia zurück. „Ja gern, aber nur, wenn du deinen auch zeigst“ antworte ich. Sie eröffnet eine Camsession und ich nehme erwartungsvoll an. „Hallo Tassi“ höre ich Sophia jetzt über den Lautsprecher „ich habe so was noch nie gemacht“ Ihre Stimme ist relativ hell und hat einen weiblichen Touch. „Nur keine Scheu, du bist doch ein hübsches Mädchen“ antworte ich ihr. „Findest du?“ will sie wissen und fährt fort „ich bin aber kein Mädchen“. „Das weiß ich, du bist wie ich ein Schwanzmädchen“ flüstere ich ins Mikrofon und streichle mir dabei die anschwellende Beule unter meinem Slip. „Du hast einen schönen Schwanz“ meint sie „zeig ihn mir bitte mal ganz“ „Ja gern, aber ich möchte deinen auch sehen“ antworte ich gefühlsvoll und mein Schwanz wird knochenhart. Jetzt schiebt sie ihren Slip etwas nach unten, zu sehen ist noch nichts, auch keine Beule. „Ich habe ihn nach hinten gelegt, damit ich wie ein Mädchen aussehe“ flötet sie.
Ich schiebe meinen Slip etwas nach unten und mein steifer Schwanz ist zur Hälfte zu sehen, die ersten Lusttropfen quellen aus der Kuppe. Jetzt schiebt sie ihren Slip ganz nach unten, es ist nichts von einem Schwanz zu sehen – nur ein glatt rasierter Venushügel. Ich ziehe meine Slip ganz aus und zeige meinen voll entfalten, steil nach oben stehenden Schwanz. Ich kann ihr Seufzen hören und dann spreizt sie die Schenkel t etwas. Jetzt kommt ein kleiner Kinderpimmel zum Vorschein, der auch nicht wirklich zum Stehen kommt. Ach du Schei…, ich hatte mich mit einem Minderjährigen eingelassen, das konnte ins Auge gehen und schalte sofort die Cam ab. Schluß jetzt –denke ich und logge mich aus. Ich habe keine Lust mehr auf Camsex, mein Schwanz hat sich zurückgezogen, ich bin frustriert und gehe unverrichteter Dinge zu Bett. Ich tröste mich damit, dass ich morgen mit Lena ein Date habe. Sie ist ein ganz liebes Schwanzmädchen und ich habe mir schon oft vorgestellt, wie es mit ihr live ist. Ich mag sie so sehr, dass ich mich gern mit ihr treffen und nicht mehr nur per Cam Sex haben möchte. Ihr schöner Mädchenschwanz erregt mich immer derart heftig, dass ich ihn sofort in den Mund nehmen möchte.
Der Samstag zieht sich ewig hin, es will nicht 20 Uhr werden. Dann ist es aber doch endlich so weit. Lena meldet sich an und ich eröffne sofort eine Videosession. „Hi Schatz, endlich sehe ich dich wieder mal, wo warst du denn so lange?“ will Lena wissen. „Ich musste warten, bis meine Frau mal wieder mit ihrer Freundin eine Nacht verbringt“ antworte ich. „Warum klärt ihr das denn nicht einfach, so wie ich das mit meiner Frau gemacht habe. Sie kann jederzeit zu einer Freundin gehen oder eine herholen, dann kann ich sogar zusehen wenn sie es sich besorgen und ich kann jederzeit in meinem Zimmer ungestört mit dir wichsen“ antwortet Lena. Sie streichelt sich ihre Schenkelinnenseiten die in schwarzen Nahtnylons stecken und an breiten Strapsen an einem Taillenmieder hängen. Der transparente Rioslip ist schon gut mit einer ständig anschwellenden Beule gefüllt und ich kann einen kleinen feuchten Fleck an der Front sehen. Ich lasse meine Finger nur ganz leicht über die Strapse und die breiten bestickten Ränder meiner dunkelblauen Nylons gleiten. Mein Schwanz streckt sich zügig und der Hüftslip wird bald zu klein sein um ihn vollständig zu bedecken. Das war auch nicht beabsichtigt, schließlich wartete Lena sehnsüchtig darauf, meinen Schwanz in voller Größe zu sehen, genauso wie ich darauf wartete ihren herrlich langen Schwanz nackt zu sehen.
Wir ziehen es aber noch eine ganze Weile mit streicheln der Schenkel und der Vorderseite der Slips hin. Dabei sprechen miteinander wie alte Freundinnen und flüstern uns geile Sprüche ins Ohr. „Lass mich die Spitze in deinem Slip küssen“ „Ja, aber nur wenn du die Tropfen aus dem Stoff saugst“ „Nimm meinen Schwanz in die Hand, aber nicht wichsen nur streicheln“ und so geilen wir uns immer weiter auf. Nach und nach werden die Schwänze immer steifer und rutschen schon bald über den Rand des Slips hinaus. Es ist herrlich, ihr dabei zuzusehen wie sie ihren steifen Schwanz ganz zärtlich wichst und ich stelle mir vor, sie würde es mit meinem tun. Ihr geht das natürlich genauso und wir flüstern uns weiter geile Liebkosungen zu. „Ich kann deinen prallen Sack fühlen, da ist genug Sperma drin, das ich dir aussaugen kann“ „Nimm ihn in den Mund und laß die Zunge um die Kuppe kreisen, ich spritz dir dann eine volle Ladung hinein“ „Ja mach, lass es kommen – ich will deinen Saft schmecken“ „Schieb mir deine Finger in die Pomuschi, ich will sie jetzt dort spüren“ So können wir es bis zu einer Stunde hinausziehen, bevor wir dann die zuckenden, zum Platzen steifen Schwänze in die Hand nehmen und ganz langsam beginnend und immer schneller werdend wichsen. Gleichzeitig spritzen wir unter Stöhnen und Ächzen in einem hohen Bogen das Sperma auf unsere Strapsmieder, wo wir es dann mit den Händen über den ganzen Körper verteilen und dann die Hände ablecken.
„Dein Saft ist köstlich, gib mir mehr davon“ „Aber erst will ich deinen Schwanz in meiner Pomuschi spüren und eine Samendusche empfangen“ „Komm, zeig mir deine geile Pomuschi, ich will sie dir verwöhnen“ Dabei spielen wir weiter an unseren halbsteifen Schwänzen. Dann drehe ich ihr meine Pomuschi zu und beobachte wie ihr Schwanz ganz langsam wieder steif wird. „Leck mir die Pomuschi“ bettle ich Lena. „Ja, ich bin ganz geil darauf deine Rosette zu lecken“ „Aber nur ganz leicht die Zunge kreisen lassen“ bettle ich und zeige ihr mit dem Zeigefinger wie ich das meine. „Und jetzt schiebe ich dir die Zungenspitze in den Anus“ „Oh ja, lass sie züngeln – mach mich weit“. Ich kann an der wieder einsetzenden Verseifung ihres Schwanzes sehen, wie sie das erregt. Ich hole mir das Gleitgel und bereite meinen Anus auf die Penetration vor. „Jetzt mit zwei Fingern“ fordere ich Lena auf und schiebe mir zwei Finger in die Pomuschi. „Ganz langsam und sachte“ haucht sie ins Mikrofon und ich sehe wie ihr steifer Schwanz vor Geilheit zittert. Dann nehme ich den Dildo und setze die Spitze an „komm Schatz, schieb deinen Schwanz in meine Pomuschi“ „Ja Liebes, ich will dich ficken“ antwortet sie und beginnt den Schaft ihres Schwanzes zu wichsen. Ganz langsam lasse ich den Dildo in meinen Anus gleiten und fordere Lena immer wieder auf „weiter – tiefer – und jetzt fick mich“. Ich mache es mir solange, bis ich nochmal abspritze. Lena wichst simultan zu meinne Dildostößen ihren Schwanz und spritzt mit einem lauten Lustschrei genau in dem Moment ab, in dem auch bei mir die Entladung kommt. Wir flüstern noch eine Weile liebevoll miteinander und beschreiben gegenseitig wie toll wir die Orgasmen erlebt haben. Dann erst beenden wir die Videosession nach reichlich 2 Stunden.
Es war einfach herrlich. Ich schreibe sofort nochmal an Lena „die Stunden mit dir sind unbeschreiblich schön – wollen wir uns nicht einmal live treffen?“ „Ja Schatz, es ist herrlich mit dir, aber ich weiß nicht, ob ich schon für ein Livetreffen bereit bin“ antwortet sie. „Wir müssen es nicht übereilen, laß es uns so oft es geht per Cam machen. Wenn du soweit bist, sag es mir. Ich würde mich sehr freuen, dich endlich live im Bett zu haben“ teile ich ihr mit. „Ja, irgendwie wünsche ich mir das doch auch, aber auf der anderen Seite kann ich es mir mit einem Mann im Bett nicht vorstellen – ich bin nicht schwul“ gesteht sie mir. „ich bin auch nicht schwul und mit einem Mann würde ich nie ins Bett gehen, aber du bist ein Schwanzmädchen – genau wie ich und wir machen es im Grunde genommen lesbisch“ gebe ich zu bedenken. „Laß mir noch etwas Zeit, es ist doch wunderbar so wie es ist, wann hast du wieder Zeit?“ will Lena wissen. „Morgen kommt meine Frau mit wundgeleckter Muschi zurück, da werde ich dann die Modalitäten klären, ich denke dass ich dann viel öfter für dich Zeit habe“ „Es wäre schön, wenn wir es zwei oder drei Mal die Woche haben könnten“ meint sie. „Ja, gern – ich freue mich schon“ schreibe ich zurück.

Kapitel 3
Am späten Sonntagnachmittag kommt meine Frau zurück. Sie verabschiedet sich von Sylvia wieder mit einem innigen Kuss auf den Mund. „Hallo Schatz“ begrüße ich sie „ich hoffe es hat dir Spaß gemacht.“ „Oh ja, es war wunderschön wieder mal mit den Freundinnen zusammen zu sein“ antwortet sie. „Und es sich wieder mal so richtig gegenseitig lesbisch zu besorgen“ fahre ich fort. Sie erstarrt zur Salzsäule und schaut mich mit weit aufgerissenen Augen entgeistert an. „Sorry, aber als ich gesehen hatte, dass du Sylvia auf den Mundgeküsst hast, bin ich euch im Auto gefolgt. Ihr hattet in dem Gartenhaus die Vorhänge nicht zugezogen und so konnte ich euch sehr gut bei euren geilen Spielen beobachten. Mir ist dabei seit ewigen Zeiten wieder mal einer hochgekommen und ich habe satt abgespritzt.“ Meine Frau läßt sich kraftlos auf eine Stuhl fallen und stammelt mechanisch „willst du dich jetzt scheiden lassen?“ „Nein, warum? Ich habe gesehen, dass es dir sehr viel Spaß macht und du das findest, was du mit mir schon lange nicht mehr haben willst. Ich will es übrigens auch nicht mehr mit dir, das ist aber doch kein Grund alles wegzuwerfen was uns die viele Jahre verbindet. Ich habe nichts dagegen, wenn du es mit deinen Freundinnen hast. Ich ziehe für die Nacht in eines der Kinderzimmer und dann kannst du eine oder mehrere deiner Freundinnen mit her bringen. Du mußt das nicht heimlich tun“ offenbare ich ihr. Sie schaut mich noch entgeisterter an als vorher.
„Ich kann das nicht ganz verstehen?“ stammelt sie. „Wieso nicht. Wir leben friedlich und glücklich weiter zusammen, du kannst mit deinen Freundinnen ins Bett gehen sooft du willst und ich habe mein Schlafzimmer für mich, in dem ich es per Cam mit anderen Schwanzmädchen mache oder auch mal eines mit herbringe“ biete ich ihr an. „Was ist denn ein Schwanzmädchen?“ will sie wissen. „Das ist ein Mann der sich wie eine Frau anzieht und schminkt, genau wie ich das auch mache“ antworte ich. „Du bist schwul?“ fragt sie mich fast schon verzweifelt. „Quatsch. Ich bin nicht schwul. Die Schwanzmädchen sind alle nicht schwul, oder wenigsten die meisten sind es nicht. Sie stehen halt auf geile Dessous, zeigen sich so den anderen und wichsen auch mal zusammen. Meistens nur per Cam, Livetreffen sind eher die Ausnahme, weil sie eben nicht schwul sind“ erläutere ich ihr. „Und du bist nicht eifersüchtig auf Sylvia, Marie und Susanne?“ fragt sie. „Nein – ihr könnt mich gern mal zuschauen lassen. Es war geil, euch zu sehen, ich habe lange nicht mehr so toll abgespritzt“ gestehe ich ihr. Ich habe sie von ihrem Stuhl hochgezogen und mit auf die Couch genommen, den Arm um ihren Hals gelegt und sie zu mir herangezogen. „Ich liebe dich doch genau noch so, wie vor 25 Jahren, nur dass es eben durch deine OP eine Verschiebung der Gefühle gegeben hat. Deshalb müssen wir uns doch nicht trennen und alles kaputt schlagen. Man kann sich lieben ohne miteinander Verkehr zu habe, wichtig ist doch nur, dass wir uns vertrauen und nichts hinter dem Rücken des anderen tun müssen“ erläutere ich ihr. Jetzt läßt sie ihren Kopf an meine Schulter fallen und fängt an zu heulen. „Es tut mir so leid, dass ich danach nicht mehr mit dir schlafen konnte. Es ging einfach nicht mehr. Dann habe ich mit Sylvia die ersten Erfahrungen gemacht und es hat mir das gegeben, was ich mit dir nicht mehr haben konnte, oder wollte. Ich liebe dich trotzdem immer noch und ich habe schwer mit mir gekämpft, weil ich es dir nicht mehr geben konnte“ schluchzt sie.
Ich küsse sie zärtlich auf den Mund und sage „das ist jetzt vorbei, wir haben die Lage geklärt. Wir lieben uns und holen uns das was wir zusammen nicht mehr haben können bei anderen, die es uns gern geben. Ich finde, das ist vollkommen OK. Keine Heimlichkeiten, keine Lügen, keine Scheidung, kein Streß.“ Seit ewigen Zeiten liegen wir uns wieder in den Armen und merken, dass wir uns lieben. Wir reden noch die halbe Nacht miteinander, das war mehr als in den letzten drei Jahren zusammengenommen. So erfuhr ich, dass Marie die Blondine verheiratet ist, ihr Mann aber eine 10 Jahre jüngere Freundin hat. Sie haben sich auch gütlich geeinigt. Susanne, die Brünette war gerade erst geschieden worden, ihr Mann hatte es mit Minderjährigen getrieben und am Wochenende hatten sie die Scheidung gefeiert. Ich erzählte ihr von meiner Sehnsucht nach Frauenkörpern in geilen Dessous und der daraus erwachsenen Neigung selbst Damenwäsche anzuziehen. Ich erzählte ihr auch von Lena und den Idioten und Spinnern die sich im Internet herumtreiben. Es war sehr früh geworden. Als wir dann endlich ins Bett gingen und in enger Umarmung eingeschlafen sind. Wir waren glücklich, auch ohne Geschlechtsverkehr.
Schon am nächsten Tag begannen wir das zweite Schlafzimmer einzurichten und unser ehemaliges gemeinsames umzugestalten. Das Schlafen stand bei der Umgestaltung nicht im Vordergrund, die Zimmer wurden auf den eigentlichen Zweck hin ausgestaltet – es wurden Liebesnester. In beiden gab es ein großes Bett mit durchgehender Matratze und in ihrem einen Spiegel an der Decke. In meinem wurden mehrere Kameras und Monitore installiert, so dass ich mich in verschiedenen Perspektiven auf dem Bett, in einem Sessel oder auf einem gynäkologischen Stuhl präsentieren und trotzdem meine Schwester noch im Monitor sehen konnte. In ihrem Spielzimmer gab es noch eine höhenverstellbare Pritsche, einen gynäkologischen Stuhl und eine Liebesschaukel, an den Wänden hingen großformatige Fotos von lesbischen Paaren. An den Wänden in meinem Zimmer hingen Darstellungen von Transsexuellen die es mit Frauen oder anderen Transsexuellen trieben. Das zwischen den beiden Spielzimmern gelegene zweite Kinderzimmre gestalteten wir zum gemeinsamen Umkleidezimmer um, für Kleiderschränke war in den Schlafzimmern kein Platz mehr. Die Türen wurden durch schallgedämmte Türen ersetzt. Nach gut zwei Wochen waren wir mit der Umgestaltung fertig und wir betrachten unsere Arbeit mit Stolz. „Du solltest deine Freundinnen einladen und Einzug feiern“ schlage ich vor. „Eigentlich mag ich das Rudelbumsen nicht, ich bin lieber mit einer allein“ antwortet sie „dafür immer mal mit einer anderen.“ „Dann eben eine nach der anderen“ empfehle ich ihr lächelnd. „Willst du zuschauen? Oder sollen wir noch eine Kamera bei mir installieren?“ fragt sie. „Die Idee ist gut, dann könnte ich zusehen und es mir besorgen ohne euch zu stören“ antworte ich. Daraufhin bauen wir noch drei Kameras ein die auf meinen PC geschaltet werden. „Ich will aber auch mal bei dir zuschauen“ meint sie, als wir den Funktionstest erfolgreich beendet hatten. „Ja, gern. Allerdings nur, wenn du nicht gerade beschäftigst bist“ entgegne ich lachend und sie gibt mir einen liebevollen Klaps auf den Hinterkopf.
„Ich habe Marie für Samstagabend eingeladen“ eröffnet mir meine Frau am Freitag „Sylvia kann sich nicht frei machen. Ihr Mann weiß noch nichts.“ „Marie ist doch die mit den satten Möpsen“ hake ich nach. „Ja, die sind wirklich satt. Ihr Mann ist ein Ekel, sie muss immer schlucken und das widert sie an. Wenn sie sich weigert bekommt sie Schläge.“ „Ich frage mich, was es für eklige Kerle gibt. Solche gehen mir auch immer wieder auf die Nerven, aber ich bin nun mal nicht schwul – und bei solchen würde es mir auch ganz sicher vergehen“ erkläre ich ihr. „Hast du schon ein Date mit einer Schwester?“ will sie wissen. „Nein, mal sehen ob Lena erreichbar ist“ antworte ich und gehe sofort an den PC um das zu klären. „Notfalls kannst du ja zuschauen“ ruft mir meine Frau noch hinterher. So schlecht wäre das auch nicht, Maries Möpse könnten mir schon gefallen. Also schwul bist du nicht – denke ich noch und logge mich ein. Lena ist nicht online, aber ich schicke ihr ein Mail. Da pingt mich ein Chris an, auf seinem Profilbild ist er in Strumpfhosen und Unterbrustkorsett zu sehen. Silis hat er keine, also keine echte Schwester eher ein Mann mit Vorliebe für Nylon. Ich bin etwas zaghaft „Hi Chris, bist du eine echte Schwester?“ frage ich sehr direkt. „Na ja, ich bin ausschließlich aktiv, aber nur mit Schwanzmädchen und immer in Nylonstrumpfhosen und Korsett.“ Dann schickt er mir ein paar Fotos – P18. Er hat eine schwarze Strumpfhose an die eine kleine Öffnung hat und nur der pralle Sack und ein herrlich steifer Schwanz herausragen. „Den könnte ich mir sehr gut in meiner Pomuschi vorstellen“ schreibe ich und meine das auch so. Er ist rasiert und angenehm schlank – aber eine echte Schwester ist er nicht – es bleibt ein ER. Dafür hat er einen beachtlichen Schwanz. „Ich ziehe gern einen Nylonstrupf darüber wenn ich ein Schwanzmädchen anal nehme“ schreibt er mir. Mein Gott, was ist das für eine Technik und ich frage zurück „warum?“ Er nimmt meine Unkenntnis ernst und klärt mich auf „du hast vielmehr davon, weil der Nylonstrumpf ein herrliches Reiben im Anus zur Folge hat und das Sperma bleibt im Strumpf und wir können es dann gemeinsam ablecken“ klärt er mich auf. „Und was ist mit Aids?“ frage ich sofort zurück. „Ich habe einen Aids-Pass und wenn du keinen hast, dann nur mit Gummi!“ „Machst du es auch mit Frauen?“ frage ich zurück. „Ich bin verheiratet. Meine Frau ist bi und hat hin und wieder eine Freundin da. Da kann ich zuschauen, wenn ich will und werde auch geblasen. Das ist geil ich kann mich aber auch jederzeit mit einem Schwanzmädchen treffen – wir haben da keine Probleme miteinander“ antwortet er. Ich schicke ihm ein paar ganz neue P18-Fotos von mir, die meine Frau in meinem neuen Spielzimmer aufgenommen hat. Chris ist hellauf begeistert „Wollen wir uns mal treffen?“ fragt er sofort. „Wollen wir nicht erst mal ein Camtreffen machen?“ frage ich zurück. „Das ist mir zu steril, ich möchte schon das Schwanzmädchen spüren“ antwortet er. „Wo bist du denn zu Hause?“ will ich wissen. „Im Raum Köln“ kommt es als Antwort „und nicht bei mir zu Hause, so ist die Absprache mit meiner Frau.“ „OK, sobald ich im Raum Köln bin, will ich deinen Schwanz im Nylonstrumpf in meiner Pomuschi spüren“ antworte ich freudig erregt. „Ja, geil –melde dich, ich gebe dir meine Handynummer, ruf mich einfach an“ und dann folgt die Nummer. Ich bin platt, eine Handynummer hatte mir bisher noch keine Schwester gegeben.
Aber ich suchte ja eine Schwester für Cam-Sex am folgenden Abend. Außer hirnlosen Schwanzträgern war aber niemand online. Wenn man mal eine Schwester braucht, ist keine da. Ich wollte mich gerade ausloggen, da kommt ein Mail von Lena. „Hallo Liebes, ich bin noch in der Schweiz, aber morgen Abend wieder zurück. Ich freue mich auf deinen Schwanz – Küsschen Lena.“ Ich stoße einen Freudenschrei aus und laufe aufgeregt wieder hinunter ins Wohnzimmer. „Lena hat morgen Zeit für mich“ eröffne ich freudenstrahlend meiner Frau, setze mich zu ihr auf das Sofa und nehme sie liebevoll in den Arm. „Du kannst uns ja aufnehmen und das Video später ansehen“ meint sie und küsst mich zärtlich auf den Mund. Wir leeren noch ein paar Gläser Rotwein und verschwinden dann in unsere Schlafzimmer. Ich gehe den Chat mit Chris nochmal durch. Es reizte mich schon, diesen kräftigen Schwanz original zu sehen und auch zu spüren, zumal noch mit Nylonstrumpf darüber. Also muss ich mich mal um einen Aids-Pass kümmern. Was ist das eigentlich? Dann schlafe ich aber in Gedanken an das bevorstehende Date mit Lena ein.
Kurz vor dem Abendessen trifft Marie bei uns ein. Sie ist schon eine sehr attraktive Erscheinung. Die beiden Frauen umarmen sich und küssen sich innig auf den Mund. Meine Frau hat dabei auch schon ihre Hände an Maries Superbusen. Dann aber fällt Marie mir um den Hals und meint “du kannst gar kein Mann sein, so verständnisvoll ist nur eine Frau.“ Da hatte sie den Erzählungen meiner Frau wohl doch etwas Falsches entnommen, oder nicht? Ich hatte zwar Damenunterwäsche an, war aber obendrauf noch Mann. Marie nahm mich aber nicht als Mann, sondern als weitere Frau im Hause wahr und behandelte mich wie eine alte Freundin. „Du mußt wegen mir hier nicht als Kerl rumlaufen“ meint sie dann nach dem Abendessen. Ich gehe also in den Umkleideraum, style mich auf Frau und komme in meinem dunkelblauen Taillenmieder, passenden Strümpfen, Slip und BH in HighHeels wieder nach unten. Auf der Couch liegen aber nur noch die Kleider der beiden Frauen, sie selbst waren schon nach oben ins Spielzimmer verschwunden. Ich gehe auch in mein Zimmer und schalte die Kameras im Zimmer meiner Frau an, während ich darauf warte, dass Lena sich einloggt.
Sobald die Tür hinter den beiden ins Schloß gefallen ist, umarmen sie sich leidenschaftlich, küssen sich wild und streifen der anderen den Träger des BH’s über die Schultern. Wollüstig nimmt meine Frau die satten Brüste Maries in die Hände und knetet sie genüßlich durch. Marie hat bereits den BH-Verschluß meiner Frau geöffnet, deren Brüste in die Hände genommen und reibt mit den schnell steif werdenden Brustwarzen ihre eigenen. Mit flinken Fingern öffnet jetzt auch meine Frau Maries BH-Verschluß und lässt dann ihre Hände nach unten an den Venushügel ihrer Gespielin gleiten. Das kleine Stück bis zur Spielwiese legen sie Zentimeter um Zentimeter zurück und ziehen sich dabei gegenseitig aus. Vollkommen nackt fallen sie dann auf das breite Bett und beginnen den Körper der andren mit Küssen zu bedecken und sich gegenseitig mit dem Mund dem Vennushügel der anderen zu nähern. Mein Schwanz begann anzuschwellen – da loggt sich Lena ein.
„Hallo Liebste, da bin ich“ schreibt sie und eröffnet auch sofort eine Videosession. Ich zeichne das Schauspiel im Nachbarzimmer auf und widme mich ganz meinem Schatz Lena. Heute hat sie ein dunkelrotes Unterbrustkorsett an mit jeweils drei Strapsen auf jeder Seite an denen dunkelrote Strümpfe mit einem breiten Spitzenrand befestigt sind. Der schon halbsteife Schwanz ist in einem dunkelroten Tanga halbherzig verstaut und durch die luftige Spitze im Vorderteil gut zu sehen. Sie hat ganz tolle selbsthaftende Silis angelegt, die offen über dem Unterbrustkorsett schweben. Die Übergänge zum Körper sind nicht erkennbar und es sieht aus wie echt – wie bei Marie. „Mein Gott“ entschlüpft es mir bewundernd „wie geil siehst du denn heute aus.“ „Nur für dich, mein Liebling“ gibt sie zurück und beginnt sich ihre Schenkel zu streicheln. „Aber du siehst auch toll aus und so schön konnte ich dich noch nie sehen“ schwärmt sie. Ich liege auf meinem Spielplatz und Lena kann mich über die Deckenkamera in voller Größe sehe. Die HighHeels habe ich anbehalten und mein schon fast vollkommen steifer Schwanz wird unter einem transparenten Stringtanga der viel zu klein ist nur zur Hälfte versteckt. Wir haben es beide offensichtlich sehr nötig und so lasen wir auch nichts anbrennen. Ich zoome die Kamera soweit, dass Lena meinen Schwanz gut sehen kann. Heute dauert es über 3 Stunden bis wir endlich beide genug haben.
Danach schreiben wir uns noch über eine Stunde. So gegen Ende frage ich dann nochmal nach: „Wollen wir uns nicht mal treffen. Nenne mir Zeit und Ort ich komme“ „Ja Liebste, gern – wie wäre es nächste Woche?“ „Ja Schatz – wo?“ „Such ein schönes Hotel in der Nähe von Hanau aus, dort treffen wir uns dann“ „OK, Liebling ich mache das“ Endlich – endlich treffe ich ein Schwanzmädchen, endlich eine steifen Schwanz in den Mund nehmen, endlich einen richtigen Schwanz in der Pomuschi – ich bin glücklich.

Kapitel 4
Das Hotel sollte nicht zu klein sein, die Zimmer müssen eine Verbindungstür haben, damit wir uns nicht als Männer begegnen sondern erst wenn wir auf Mädchen gestylt sind. Es gibt in dieser Ausstattung nur das Parkhotel, dort kosten die beiden Zimmer für eine Nacht zusammen 420 €. Ich muß im Voraus bezahlen.
Lena ist begeistert und verspricht mir ein neues Strapstorselett anzuziehen, das ich noch nicht kenne. Jeden Tag schreiben wir und malen uns aus, wie wir unsere erste gemeinsame Nacht verbringen werden. „Wenn du einen Aids-Pass hast, brauchst du keinen Gummi zu nehmen“ erkläre ich ihr „ich möchte es spüren, wenn dein Samen in meine Pomuschi spritzt.“ „Ja, ich will auch den direkten Kontakt ohne störenden Gummi, ich gehe gleich morgen und lasse mich testen. Ich will schließlich auch deinen Samen schlucken.“ „Ja, gegenseitig, spritz mir alles in den Mund und ich spritze dir alles in den Mund. Ich will dich schmecken und jeden Tropfen aus deinen Hoden saugen“ „Aber du mußt mich auch anal nehmen, ich will auch den warmen Strahl aus deinem steifen Schwanz in mir spüren“ und so geilen wir uns jeden Tag aufs Neue auf. Ich zähle die Tage und dann die Stunden, bis es endlich soweit ist. „Viel Spaß“ wünscht mir meine Frau am Vormittag, als es dann soweit ist und ich nach Hanau fahre. „Das nächste Mal bringst du Lena aber mit hierher, ich möchte sie auch kennenlernen.“ Wir verabschieden uns mit einem freundschaftlichen Küsschen und sie winkt mir noch nach. Ein paar Meter weiter kommt mir Sylvia in ihrem Auto entgegen.
Schon viel eher checke ich in dem Hotel ein und bereite mich auf das Date vor. Ich habe noch 5 Stunden Zeit, ich kann also alle Details nochmal in Ruhe durchgehen, mich abreagieren und normalisieren. Nach der Dusche wird der ganze Körper gründlich rasiert und mit Bodylotion eingeschmiert. Nagelpflege, Reinigung des Enddarmes und dann nochmal duschen und nochmal Bodylotion auftragen. Dann dezentes MakeUp auflegen, die Silis anlegen und die Übergänge zur Haut kaschieren. Das muß alles perfekt passen und aussehen, schließlich kann ich Lena nicht als Mann gegenübertreten, ich will sie ja auch als Schwanzmädchen sehen. Nur noch 2 Stunden, denke ich, dann ist es soweit. Ich prüfe alles nochmal vor dem großen Spiegel – die linke Brust sitzt etwas zu tief, also nochmal abnehmen und alles neu machen. Dann sitzt alles perfekt. Jetzt kommt die Perücke drauf und wird mit Mastix befestigt, ein paar ordnende Handgriffe damit die Langhaarfrisur perfekt sitzt. Das MakeUp muß nochmal überarbeitet werden. Noch 30 Minuten, dann ist es soweit.
Den Schwanz nochmal gründlich waschen, alles mit teurem Frauendeo besprühen, etwas französisches Parfüm hinter die Ohren, an den Hals und zwischen die Beine, die Pospalte nochmal mit Deo einsprühen und dann das dunkelblaue Strapsmieder, die Nahtnylons anziehen, den transparenten BH anlegen und den leicht versteiften aber schon nassen Schwanz in dem Stringtanga verstauen. Noch 10 Minuten, dann ist es soweit. Mein Herz rast ich habe Angstschweiß auf der Stirn. Ich steige in die HighHeels und mache ein paar aufgeregte Schritte hin und her vor der Verbindungstür aus der Lena gleich kommen wir.
Ich habe alles verdunkelt und nur ein paar wenige Kerzen erhellen den Raum. Ich versuche mir auszumalen, wie ich sie empfange. Ich werde auf sie zu gehen, umarme sie und dann küssen wir uns. Moment – küssen? Einen Mann küssen? Das bestimmt nicht. Also ganz sanft das Strapstorselett streicheln, die zarte Haut darunter ahnen – Moment, zarte Haut bei einem Mann? Also gleich den Schwanz aus dem Slip holen – ob er nach Rasierwasser riecht?
Ich schwanke in meinen Gefühlen, ein Schwanzmädchen ist letztendlich auch nur ein Mann, wenn auch in Damenwäsche. Ich bin doch nicht schwul oder doch? Ich kann nur mit sehr viel Mühe meine Hände davon abhalten meinen Schwanz unter dem transparenten Stringtanga zu streicheln, aber auch ohne jede Berührung sondert er schon ein paar Lusttropfen ab. Hoffentlich schießt er nicht schon zu früh ab. Hoffentlich gefalle ich ihr auch. Schnell nochmal einen prüfenden Blick in den Spiegel – ok, ich gefalle mir.
Da piepst plötzlich mein Handy – eine SMS von Lena, ich bin ganz aufgeregt, bestimmt ist sie auch schon da und wartet darauf, dass ich die Zwischentür öffne. Etwas umständlich öffne ich die SMS: „Hallo Tassi, ich bin nicht schwul und nicht in der Lage meine Frau mit einem Mann zu betrügen. Sorry, tut mir leid. Lena“ Ich begreife den Inhalt der SMS zunächst nicht. Dann aber breche ich in Tränen aus und heule wie ein Schloßhund. Das MakeUp verläuft und ich bin nicht in der Lage irgendeinen klaren Gedanken zu fassen. Ich werfe mich auf das Bett und werde von Weinkrämpfen durchgeschüttelt. Wie lange das ging weiß ich nicht, jedenfalls sind die Kerzen irgendwann verloschen, es ist stockdunkel und ich friere. Nicht dass es in dem Zimmer kalt gewesen wäre, es war ein frieren wie wenn man Fieber hat. Ich bin dann wohl doch eingeschlafen, denn ich wache auf, als durch die Vorhänge ein Strahl Sonnenlicht in das Zimmer dringt. Ich stehe auf und öffne die Vorhänge. Das Kopfkissen ist vollkommen mit MakeUp beschmiert, die Silis haben sich gelöst und liegen irgendwo im Bett. Frustriert und vollkommen demoralisiert reiße ich mir die Klamotten vom Leib, stecke sie mit den Silis und der Perücke in den Schmutzwäschebeutel und dusche mich eine halbe Stunde lang ab. Die Wuttränen werden sofort abgespült und das MakeUp auch.
Warum vereinbart Lena mit mir ein Date, wenn sie dann plötzlich feststellt, dass sie ihre Frau nicht mit einem Mann betrügen kann? War denn bei ihr alles nur Kopfkino? Langsam beginne ich, meine Gedanken zu ordnen. Ich ziehe doch wieder Damenunterwäsche an, aber nur Halterlose, einen Hüftslip und ein leichtes Top und dann die Männersachen darüber. Den Schmutzwäschebeutel wollte ich eigentlich vor dem Hotel in die Mülltonne werfen, entscheide mich dann aber doch dafür die Sachen zu behalten. Auf dem Weg nach Hause denke ich darüber nach, wie es denn eigentlich gelaufen wäre, wenn Lena plötzlich durch die Verbindungstür gekommen wäre. Hätte ich denn wirklich mit einem Mann und das war Lena nun mal, ins Bett gehen können. Hätte meine Geilheit ausgereicht um zu vergessen, dass unter den Dessous ein Mann steckt? Hätte ich wirklich den Schwanz eines anderen Mannes in den Mund genommen? War das bei mir nicht auch alles nur Kopfkino? Ich fand keine befriedigenden Antworten auf meine Fragen.
Meine Frau sah es mir sofort an, dass da irgendetwas schief gelaufen war. Sylvia war schon wieder nach Hause gefahren und so konnte ich mich bei ihr ausheulen. „So einfach war das für mich am Anfang auch nicht“ tröstet sie mich dann „ich konnte es mir auch nicht vorstellen, mit einer Frau ins Bett zu gehen. Auf der anderen Seite konnte ich aber auch keinen Penis mehr in meiner Scheide ertragen, ich glaube dass der Schmerz den ich dabei empfunden habe nur im Kopf stattgefunden hat. Die Viren, die den Gebärmutterhalskrebs auslösen werden beim Geschlechtsverkehr übertragen und deshalb habe ich den Männern und im speziellen Fall eben dir, die Schuld an dieser Erkrankung gegeben. Das war ein instinktiver Abwehrreflex, sobald ich deinen Penis wahrnahm war bei mir Schluß. Aber deine Liebkosungen und vorallem deine oralen Kunststücke wollte ich nicht missen. Dass das eine ohne das andere nicht ging wurde mir dann auch irgendwann bewußt, du bist nun mal darauf programmiert deinen Samen zu verspritzen.“ „Vielleicht hättest du ihn mir mit der Hand abwichsen können“ wende ich ein. „Nein, ich konnte ihn auch nicht anfassen, meine Abwehrhaltung war viel zu groß und ich könnte es auch heute nicht“ antwortet sie mir.
Dann erzählte sie mir ihre Geschichte, wie sie zu den ersten lesbischen Erfahrungen gekommen ist. Sylvia kannte meine Frau schon vor der OP. Sie waren in der gleichen Gymnastikgruppe, aber außer ein paar unverbindlichen Worten war da nichts. Nach der OP vertraute Sylvia meiner Frau dann an, dass sie auch diese Krankheit gehabt hat, aber eine Konisation nicht ausreichend war und in einer weiteren OP die gesamte Gebärmutter entfernt werden mußte, weil es schon Metastasen gab. Sylvia war es auch, die meiner Frau die Übertragungswege erläutert hatte und ihr dann erzählte, wie schmerzhaft es war, als ihrem Mann zwei Wochen nach der OP wieder zur Verfügung stehen musste. Ihr Mann war allerdings rücksichtslos genug um sie auch weiterhin gnadenlos zu ficken oder sie zu zwingen seinen Schwanz zu blasen und sein Sperma zu schlucken. Sie tat es mehr und mehr widerwillig und ließ es dann irgendwann eben über sich ergehen, aber die Schmerzen blieben. „Vielleicht habe ich auch deshalb diesen Schmerz verspürt, weil ich von Sylvia so eingestimmt war“ versuchte sie sich zu entschuldigen. „Du mußt dich nicht entschuldigen“ beruhige ich sie „ich hätte nie etwas getan, was dir Schmerzen bereitet.“ „Ich habe schon gemerkt, dass es dir immer weniger Spaß gemacht hat und die Abstände zwischen den Versuchen zu einem normalen Eheleben zurückzukommen immer größer wurden. Mir war bewusst, dass du es irgendwann ganz aufgeben und dir eine andere Frau suchen würdest. Dann hätte ich ganz allein dagestanden, einen Mann wollte ich nicht mehr, auf Sex ganz verzichten aber auch nicht. Das es Lesben gibt die es miteinander treiben wusste ich zwar, konnte mir das aber nicht wirklich vorstellen“ erzählt sie dann weiter.
Meine Frau richtete es dann so ein, dass sie nach dem Sport mit Sylvia zusammen duschen ging. Heimlich betrachtete sie den Körper der anderen Frau und versuchte sich vorzustellen, wie sich dieser Körper anfasst und wie Sylvia darauf reagieren würde. Sie konnte es sich zwar vorstellen, dass sie von Sylvia gestreichelt wird, vielleicht auch zwischen den Beinen – aber nein, das geht dann doch schon zu weit. Vor allem war da aber der Zweifel, ob Sylvia das überhaupt möchte. Ganz langsam wurde meiner Frau bewusst, dass sie immer mehr von dem nackten Körper Sylvias angezogen wurde, immer stärker wurde das Bedürfnis sie unter der Dusche ansehen zu können und immer öfter hatte sie ein eigenartiges Verlangen, Sylvias Brüste zu berühren, ihr über den Po zu streichen und ihren wunderbar gewölbten Venushügel mit den kleinen Löckchen darauf zu streicheln. Sie betrachtete Sylvia immer ungenierter und offener, bis sie eines Tages bemerkte, dass Sylvia sie genau so ungeniert mustert. Aber keine von beiden hatte den Mut den letzten Schritt zu gehen, keine konnte die Schwelle überschreiten und der anderen zeigen, was sie empfindet.
„Wollen wir uns mal zusammen einen Wellnessnachmittag gönnen“ fragt eines Tages meine Frau dann Sylvia, das war ein paar Wochen vor meinen letzten Versuch wieder mit ihr Verkehr zu haben. „Ja, das ist eine gute Idee. Nur wir beide?“ will sie wissen. „Ja, nur wir beide. Oder wolltest du deinen Mann mitnehmen“ fragt meine Frau zurück. „Den ganz bestimmt nicht“ antwortet Sylvia und fährt fort „hast du schon eine Idee wo wir hingehen?“ „Ja, in die Wellnessoase nach Ziegenrück, dort war ich in meinem früheren Leben schon mal mit meinem Mann“ erläutert meine Frau. „Wieso früheres Leben“ will Sylvia wissen. „Tja, vor der OP war alles anders. Da hatte ich noch Spaß am Sex mit meinem Mann“ klärt sie meine Frau auf. „Zwingt er dich auch dazu?“ „Nein, das tut er nicht. Er ist eigentlich ein ganz lieber Mann. Er fasst mich kaum noch an und wenn, dann zieht er ihn auch gleich wieder raus, sobald ich Schmerzen habe. Er wird sich bestimmt bald eine andere Frau suchen – hoffentlich nur zum Sex“ erwidert meine Frau. „Hast du ein Glück, meiner will es fast jeden Tag. Er ist viel zu träge sich eine andere zu suchen, mich kann er immer ficken ohne sich anstrengen zu müssen. Es ist widerlich, meine Schmerzen werden immer stärker und ihn interessiert das überhaupt nicht. Meine Frauenärztin hat ihm gesagt, dass alles gut verheilt ist und ich keine Schmerzen haben dürfte. Was weiß die denn schon, wie es mir geht“ ereifert sich Sylvia. „Warum lässt du dich denn nicht scheiden?“ will meine Frau wissen. „Tja warum. Ich weiß es auch nicht. Was soll ich denn als Grund angeben und was soll ich den Kindern sagen?“ verteidigt sich Sylvia halbherzig. „Die Kinder sind aus dem Haus und das was dein Mann mit dir macht kann man auch Vergewaltigung nennen“ empört sich meine Frau. „Aber das Haus gehört uns beiden, die Firma auch. Was soll denn dann werden – ich arbeite doch nicht, ich habe keine eigene Renten- und Krankenversicherung und eigenes Geld habe ich auch nicht. Das meiste ist von seinen Eltern – ich bin vollkommen Mittellos nach einer Scheidung“ rückt sie mit den wahren Gründen raus. „Aber deshalb mußt du dich doch nicht derart drangsalieren lassen. Die Hälfte des Wertes steht dir doch auf jeden Fall zu“ meint meine Frau. „Ja schon. Aber er ist wie sein Vater Anwalt und die finden zusammen eine Dreh, mich nackt vom Hof zu jagen“ erklärt sie dann unter Tränen.