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Die Brustvergrößerung:

Eines Tages kamen Geschwister zu mir in die Praxis. Im voraus hatte ich schon gehört das sie sich die Brüste vergrößern lassen wollen. Um 10Unr waren beide da und ich fragte sie warum sie die Brüste vergrößern lassen wollen_ Sie meinten das sir ihnen nicht gefällt und sie keine Jungs damit auftreiben können. Ich sagte das es für sie ein schwerer Eingriff in die Persönlichkeit ist und daher nicht für andere sein sollte sondern für sie selbst. Ich fing an sie zu. untersuchen. Ich bat Daniela sich oben nun frei zu machen und den BH abzunehmen. Ich fing an mit einer Hand ihre Brust abzutasten und zu untersuchen. Als ich mit der Untersuchung fertig war machte ich noch Bilder von ihrem Busen als vorher-nachher Vergleich. Als nächstes untersuchte ich Nathalie und stellte irgendetwas in ihrer Brust fest das ich ihr sagte und ihr riet sich von Frauenarzt untersuchen zu lassen. Also Daniela sie kommen morgen früh zur Brustvergrößerung und du Nathalie kommst nach dem du beim Frauenarzt warst zu mir. Ich machte zwar Bilder vom Busen. Am nächsten Morgen war Daniela pünktlich bei mir in der Praxis und ich sagte sie solle mir folgen. Daniela fragte was jetzt genau passieren wird. Ich sagte du wirst dich jetzt erst komplett ausziehen bekommst dann ein Krankenhemd um und ich untersuche nochmals deine Brust Dann wirst du vom Anästhesisten abgeholt und in den OP-Vorraum gebracht. Dort legst du dich auf den OP-Tisch und bekommst einen Zugang gelegt. Sobald dieser drin ist wird dir der Narkosearzt ein Mittel spritzen womit du sofort einschläfst. Nach 15Min kam der Narkosearzt, holte mich in den OP-Vorraum und ich sollte mich auf den Tisch legen. Er sagte mir das er jetzt einen Zugang legen wird. Es ist nur ein kleiner Stich in den Handrücken. Er zählte bis drei wobei er aber schon bei zwei zustach. Du wirst jetzt gleich sehr schnell einschlafen. Der Arzt setzte die Spritze an und schob alles in den Körper und Daniela schlief tief und fest. Als sie Narkotisiert war wurde sie intubiert (mit einem Schlauch beatmet). Ich ging dann in den OP wo Daniela schon im Tiefschlaf lag. Wir lagerten Daniela in einer sitzenden Form sodass man die Brust besser formen konnte. Ich fing an ihr an den Brustwarzen einen kleinen Schnitt zu setzten um dadurch das Implantat zu schieben und zu platzieren. Ich machte das bei der anderen Brust genauso und zuletzt formte ich die Brüste noch aus und vernähte die Schnitte. Als ich fertig war wurde ihr von Narkosearzt das gegen mittel zu Narkose gespritzt und sie wurde langsam wach. Daniela musste dann zu Fuß zum Zimmer laufen. Nach 2 Tagen wurde Daniela dann entlassen. Nach 14 Tagen kam Daniela dann zur Nachuntersuchung und zum Fäden ziehen. Ich machte ihren Verband ab und Daniela durfte zu ersten mal ihren neuen Busen sehen. Ich zog ihr die Fäden und sagte es wäre alles gut gelaufen. Nach 2 1/2 Monaten War Nathalie wieder bei mir in der Praxis. Aber diesmal zu Rekonstruktion der linken Brust da dort ein Geschwulst war dieses entfernt wurde. Ich fragte was sie Hatte und sie sagte mir das sie ein Geschwulst in der linken Brust hatte. Ich gab ihr einen Termin für den Folgenden Tag. Am nächsten Morgen war Nathalie pünktlich bei mir. Sie wurde vom Narkosearzt abgeholt und in den OP gebracht und Vorbereitet. Als ich dann in den OP kam sah ich das Dilemma von der Geschwulst-OP. Ich sagte zum Narkosearzt er solle sie für l std. narkotisieren. Er machte es und ich begann mit der OP. Ich machte einen Schnitt unterhalb der Brust und schob ein Silikonkissen mit 250ml in ihre Brust. Bei der anderen Brust machte ich noch ein 125m1 Kissen hinein. Als sie aus der Narkose aufwachte sagte ich ihr das alles super gelaufen ist. Nach 2 Tagen wurde Nathalie dann entlassen. Nach 14 Tagen kam Nathalie dann zur Nachuntersuchung und zum Fäden ziehen. Ich machte ihren Verband ab und Nathalie durfte zu ersten mal ihren neuen Busen sehen. Ich zog ihr die Fäden und sie lud mich zu einem Essen mit ihr und Daniela ein. Am Donnerstag um 18 Uhr in der Mariengasse 51. Ich sagte zu und machte mich am Tag des Essen auf den weg zu Nathalie und Daniela. Ich klingelte an der Haustür und Daniela macht mir in einem heißen Outfit die Tür auf. Sie bat mich herein und ich sollte mich schon mal auf die Couch im Wohnzimmer setzten. Sie setzten sich neben mir hier und fingen an sich plötzlich auszuziehen. Ich wollte mich erst wehren aber ich war plötzlich wie in Trance. Sie zogen sich nackt aus und ich sah ihre Makellose rasierten Muschis und mein Schwanz drückte gegen meine Hose. Sie sahen die Beule und sagten „bis du erregt”. Ja ich bin bei eurem Anblick sehr erregt. Sie wollten mehr sehen und zogen deshalb meine Hose herunter. Sie fingen an mich zu ende auszugehen und streichelten mich dann liebevoll. Ich fing leise an zu stöhnen. Daniela sagte du bist der erste der unsere Brüste verwöhnen darf. Nathalie legte sich so auf rnich, das ihre Brüste vor meinen Augen hingen und ich automatisch anfing sie zu lecken, saugen usw. Ich merkte das Daniela sich an meinen Schwanz zu schaffen macht. Sie nahm meinen Ständer in den Mund und fing an ihn zu wichsen. Als ich kurz vor dem kommen war sagte Daniela zu Nathalie das sie sich jetzt um den Schwanz kümmern sollte. Daniela sagte ich hab da was für dich und setzte sich auf mein Gesicht. Sie meinte ich solle den Mund aufmachen und alles schlucken was kommt. Auf einmal fing Daniela sich zu entleeren. Nathalie reitete derweil meinen Schwanz und brachte ihn kurze Zeit später zu Explosion. Ich spritze ihn ihre Muschi ab. Nathalie leckte meinen Schwanz wunderbar sauber ab. Nachdem ich alles von Daniela schluckte leckte ich ihre Muschi aus. Sie fing an zu stöhnen. Als sie dann auch kam zog ich mich an und verabschiedete mich mich mit einen Zungenkuss in die Muschi. Ich ging nach Hause und schlief bis zum nächsten Morgen.

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Partnertausch- die Lektion – Teil 2

Sisu sollte Recht behalten, Jean Luc hatte Sandra tatsächlich versaut, der Sex mit ihr in der nächsten Zeit war ausgelassener und sie wirkte versauter, aber ab und an konnte merkte ich durch ihre Andeutungen, dass sie an ihn dachte. Nach ein paar Wochen meinte sie dann auch, ob ich denn nicht wieder meinen Schwanz in der süßen Muschi von Sisu versenken wollte. Aha, schoss es mir durch den Kopf, als ob es ihr um mich und meine Bedürfnisse ging, sie wollte Jean Luc´s Riesenschwanz spüren. Aber der Gedanke, an diese unersättliche Französin ließ mich dies schnell verdrängen und wir riefen sie an. Sisu sagte sofort zu und wir verabredeten uns für das kommende Wochendene bei ihnen. Sandra war richtig aufgeregt, sie rasierte sich ihre Muschi zweimal und wechselte mehrmals die Unterwäsche bis sie sich für einen unschuldigen weißen Slip entschieden hatte. Ich musste zugeben, sie sah hinreißend aus und am liebsten wollte ich noch eine Vorabnummer mit ihr schieben, aber sie schob mich lachend weg und meinte, sonst hätte ich keine Kraft mehr für Sisu.

Bei den beiden angekommen, gab es ein großes Hallo. Sisu sah sexy wie beim ersten Mal aus, mit hochhackigen Schuhen und einem engen schwarzen Minikleid. Jean Luc fiel wiederum optisch deutlich zu uns ab, aber ich wusste ja diesmal um seine eigentlichen Vorzüge. Wie beim ersten Mal tranken wir Wein und Sekt, doch diesmal wussten wir ja alle, was wir wollten und so dauerte es nicht lange und wir waren im Schlafzimmer unserer Gastgeber. Wir staunten nicht schlecht, eine riesige Spielwiese tat sich vor uns aus, umgeben von einem Stahlbettgestell. Die beiden Mädels entledigten sich elegant ihrer Kleider, während Jean Luc und ich bereits aus unseren gestiegen waren und nebeneinander auf dem Bett lagen. Wir wichsten unsere Schwänze und ich musste wieder neidisch zugeben, dass sein Ding ein wahres Ungetüm war. Und damit würde er gleich Sandras zarte Muschi durchpflügen und beackern. “Heute, Sandra wird plätschern wie Baby” raunzte er mit französischen Akzent in meine Richtung und ich verstand nicht so ganz was er meinte, aber mir was es auch egal, als ich Sisu nur noch mit einem Nichts von Slip bekleidet vor mir sah. Der String zog sich durch ihre perfekten Pobacken als sie sie mit dem Rücken zu mir drehte und sich dann nach vorne beugte. Gleichzeitig hatte Jean Luc bereits Sandra zu sich gezogen und seinen dicken Schwanz in ihren Mund mit der Aufforderungen “Lutschen” gesteckt, was Sandra bereits schmatzend tat. Die beiden rutschten etwas weg von mir. Sisu bugsierte mich nach oben und gab mir keck eine auf die Finger, als ich ihre Brüste streicheln wollte. “Böser Junge” lächelte sie und drückte meine Arme zart aber bestimmt nach hinten. Klick klack machte es und meine Handgelenke waren in zwei Handschellen am Bettgestell fixiert. Sie lächelte und fuhr mit der Zunge über ihre Lippen und mit der Hand unter ihren Slip. Dann holte sie zwei Bänder hervor, die am unteren Bettgestell befestigt waren und fixierte so auch noch meine Beine. Ich lag ihr ausgeliefert auf meinem Rücken, mein Schwanz barst schon vor Geilheit und stand wie eine Eins. Ich sah, wie Jean Luc ca. einen Meter links von mir immer noch den Kopf von Sandra in seinen Schoss presste und sie fleißig seinen Prügel lutschte. Sisu rutschte zu Sandra rüber und griff ihr von hinten durch die leicht gespreizten Schenkel. Sie begann ihre Muschi zu streicheln, was sie mit einem leichten Stöhnen quitierte. Oh Mann, der Franzose ließ sich seinen Schwanz blasen, währen meine Kleine die Muschi gefingert bekam, was für ein Anblick. Jetzt wollte ich Sisus Lippen spüren und dann geritten werden. Ich malte mir aus, wie sie meine Fesseln lösen würde und ich es in dann in der zweiten Runde ordentlich von hinten besorgen würde, vielleicht diesmal sogar in ihren französischen Arsch, ja, genau, heute würde ich ihren Po beglücken, wenn Sandra das schon nicht erlaubt!! “Sisu, komm, blas mir endlich meinen Schwanz, du geile Sau!” Doch ihre Reaktion fiel anders als erwartet aus. Sie funkelte mich an. Sie griff mir hart an meine Eier und drückte bis es schmerzte. “Böser Junge” wiederholte sie nur. “Ich bin ganz brav, verspochen, au, au” jammerte sie und sie löste lächelnd den Griff. Sie zog sich ihren Minislip aus und begann ihr glatt rasierte Muschi zu streicheln. Dann nahme sie ihren Slip und führte ihn sich ein, ganz tief in ihre feuchte Grotte bis er verschwunden war. Dabei bewegte sie ihr Becken lasziv und zog den Slip, der mit ihren Muschisaft getränkt war wieder raus. Sie beugte sich zu mir und gab mir einen Zungenkuss, ja, jetzt würde es los gehen und ich konnte ihre Geilheit riechen, ihr Becken berührte leicht meine Schwanzspitze. Doch dann packte sie mich plötzlich am Mund, drückte diesen auf und steckte mir ihren feuchten Slip langsam in den Mund, so dass er ganz darin verschwand. Ich was völlig verdattert und als sie fertig war, schloss ich gehorsam meinen Mund, ihren Slip darin. “Braver Junge. Du wirst meinen Slip im Mund lassen und zusehen, was Jean Luc mit deiner Sandra anstellt, lerne, damit du nicht so ein kleiner Minificker bleibst, sondern eine Frau in Zukunft beglücken kannst. Es ist eine kostenlose Lehrstunde. Spuckst du den Slip aus, dann..” und sie packte mich nochmals mit Nachdruck an den Eiern bis ich eifrig nickte, dass ich verstanden hatte. Dann setzte sich Sisu kurz auf mein Gesicht, meine Lippen berührten ihre Scham, doch sie entzog sich und legte sich einfach neben mich.

Sandra hatte von meiner mißlichen Lage nichts mit bekommen und ich denke, ihr wäre es auch egal gewesen, denn Jean Luc bearbeitete gerade mit seinen Pranken ihre Brüste, knetete sie durch und dann spreizte er einfach ihre Schenkel und steckte seinen starken Dolch in ihre Muschi. Sandra schrie kurz auf, als dieses breite Monster sie durchdrang, aber sie war offensichtlich schon so nass, dass es ihr gleich Lust bereitete. Er lag auf meiner Sandra und vögelte sie. Sein beharrter Arsch war in meine Richtung gewand und ich konnte Sandra kaum sehen, dafür umso mehr hören. Ihre Lustschreie durchdrangen das Zimmer. “Oh, ja, Jean Luc, ja, oh Gott” hörte ich sie stöhnen, während er sie wie ein Presslufthammer seinen Prügel in ihr Fötzchen stieß und stieß. Ich sah wie er ihre Beine weit auseinander spreizte um mit vollem Gewicht auf sie zu fallen und tief in sie einzudringen. Dann hob er sie mit Leichtigkeit vom Bett und ohne dass sein Schwanz aus ihr rausflutschte drehte er sie in die Hündchenstellung, diesmal quer über mich liegend, so dass sie mit ihren Brüsten auf meinem Schwanz lag. Ihr langes Haar klebte bereits verschwitzt an ihrer Stirn, ihr Körper glänzte vom Schweiß, ihrem und seinem. Sisu erhob sich neben mir. Sie ging um das Bett herum und legte sich dann so mit gespreizten Schenkeln zu Sandra, dass deren Kopf zwischen ihren Beinen platziert war. “Schleck meine Mumu, Sandra, leck sie gut, damit Jean Luc zufrieden ist mit seinem Betthasen!” flüsterte sie in Richtung meiner Kleinen, während diese bei jedem Stoß jauchzte, der ihren zarten Körper durchschüttelte. Brav tauchte sie ihren Kopf in die Lustgrotte von Sisu, oh Gott, das wollte ich machen, ich wollte vögeln und lecken, aber ich war zum Zusehen verdammt, mein Schwanz war immer noch steinhart und immer und immer wieder rieben die Brüste von Sandra über ihn, wenn Jean Luc sie stieß. Er drückte Sandras Gesicht tief in die Muschi von Sisu, die die Leckbehandlung von meiner Kleinen sichtlich genoss, während ich nun deutlich sah, wie Jean Luc´s Schwert rein und rausglitt aus der gut geölten Spalte meiner Freundin. Ohne Nachlass fickte er sie, Sandra hob ihr Gesicht und drehte es zu mir, sie war nun auch noch leicht verschmiert vom Geilsaft Sisus, ihre Augen waren geschlossen und sie hatte ihren Mund geöffnet, jeden Stoß beantwortete sie mit einem langen Ah oder einem Oh Gott, Wahninn oder ähnlichem. Zum wiederholten Male sah ich, wie dann ihr Unterleib zuckte und sie wieder von einem Höhepunkt durchschüttelt wurde. Unglaublich, dachte ich, ich schaffte es nur, sie einmal zu befriedigen und diese Fickmaschine mit seinem fetten Prügel vögelte sie von einem Höhepunkt zum anderen. Sisu merkte wohl, dass Sandra nicht mehr in der Lage war, sie ordentlich zu lecken in ihrem Halbtrancezustand und erhob sich lächelnd in meine Richtung. Sie griff neben das Bett und rieb ihre Hände ein. Dann sah ich wie sie über den Po von Sandra strich, während Jean Luc das Tempo deutlich reduzierte. Ich erkannte es: sie schmierte den Po mit einer Unmenge von Vaseline ein, erst die Backen, dann glitten ihre Finger zwischen ihre Ritze und dann begann sie um ihre Rosette zu streichen. Jean Luc hatte seinen Schwanz leicht rausgezogen, steckte aber immer noch in der Muschi von Sandra und bewegte sich ein wenig, was aber ausreichte, um Sandras Verzückungen anhalten zu lassen. Sandra wirkte fast weggetreten vor Lust, als Sisu sich zu ihr beugte und ihr was in das Ohr flüsterte. Sandra hob ihren Kopf, Sisu musste ihn fast stützen, so fertig war meine kleine Maus, Sisu drehte ihn zu mir, so dass ich ihn ihr verschwitztes Gesicht sehen konnte und dann hörte ich wie sie Sisu nachsprach: “Bitte, Jean Luc, mach mich zur Frau, fick mich in meinen unwürdigen geilen Arsch, ich brauche das” presste sie hervor. Nein, das konnte nicht sein, sie wollte nie mit mir anal und jetzt diesen Prügel in ihr zartes Rosettlein!?! Jean Luc stieß noch einmal tief in die Fotze von Sandra und zog dann seinen glänzenden Speer heraus, seine Größe und Dicke waren beeindruckend. Sisu schmierte ihn mit Vaseline ein, Sandra lag schwer atmende auf meinem Unterleib. Dann zog Sisu von vorne die Pobacken von Sandra auseinander und während mich Jean Luc triumphierend ansah, setzte er seine Eichel an das Poloch von Sandra und drückte. Sie stöhnte kurz auf, konnte aber nicht aus, da Sisu nun auf ihrem Rücken saß und ich erkannte wie sein Schwanz Stück für Stück in den Po von Sandra eindrang. Sandra stöhnte und murmelte etwas unverständlich. Dann bewegte er sich, rein, raus, erst langsam, dann schneller und vor allem tiefer. Er spießte sie fast auf, Sandra schrie jetzt ihre Lust hinaus, wie großartig er sei und er erhöhte das Tempo, er fickte ihren Arsch durch, hart und unablässlich, er konnte sogar umstecken von Arsch in Fotze, von Fotze in den Arsch, er hatte Sandra völlig im Griff, die alles mit sich machen ließ und es sichtbar genoss, soweit sie überhaupt hierzu noch in der Lage war. Sie schrie einen weiteren Orgasmus heraus, Jean Luc stellte ihre Beine hoch, so dass ihr Hintern jetzt hörer war, ihr Kopf lag jedoch unverändert über meinem Unterleib hängend im Lacken.

Sisu kam zu mir, setzte sich neben mich und raunte mir ins Ohr “Ich offe, dir gefällt es und du lernst von Jean Luc. Schau hin, jetzt wird sie plätschern wie ein Baby” Und dann sah ich es: Jean Luc vögelte meine Kleine weiter von hinten in den nächsten Orgasmus, Sandra war völlig fertig, konnte sich nicht mehr kontrollieren und damit auch keinen Muskel mehr. Ich hatte einmal davon gelesen und es nicht geglaubt, aber jetzt sah ich es: Sandra ließ ihr Wasser laufen, ein leichter Strahl rann aus ihrer Muschi über ihre Schenkel auf das Bett. Das meinte er anfangs mit “plätschern wie ein Baby”, er hatte sie so durchgenudelt, dass sie wie ein Baby ihr Wasser nicht mehr halten konnte. Oh Gott, wie musste er es ihr besorgt haben. Sandra durchzuckte nochmals ein Höhepunkt, dann zog er seinen Schwanz aus ihr, er hatte immer noch nicht abspritzen müssen.

Sandra sagte sofort zusammen, doch der Franzose wollte mich weiter demütigen. Er drehte Sandra so, dass sie auf ihrem Bauch mit dem Kopf bei meinen Beinen lag und das hieß, dass mein Gesicht zwischen ihren gespreizten Schenkeln lag. Ich blickte unmittelbar auf ihre gerötete Muschi, ihren Vaselineverschmierten Po und natürlich auf ihre geweitete, noch offen stehende Rosette, in welcher bis vor kurzem sein Schwanz gewütet hatte. Welch ein Anblick! Sandra konnte sich nicht bewegen vor Erschöpfung und ich war fixiert. Da platzierte sich Sisu auch noch über uns, auf allen Vieren mit Po zu mir, Jean Luc gab ihr einen Klaps auf den Po, lachte und stieg dann über uns drei und drang von hinten in sie ein. Bei jedem Stoß wackelten seine beharrten Eier vor meinem Gesicht, er gab mir somit den Rest, er beglückte beide Frauen und ich konnte nur zusehen, immer noch mit Sisus Slip im Mund. Das Schauspiel war nur von kurzer Dauer, nach wenigen Stößen grunzte er laut und zog seinen Schwanz heraus aus Sisu, die schnell von uns stieg. Jean Luc wichste kurz sein Rohr und mit einem lauten Brunftschrei entlud er sich, er spritzte Unmengen von seiner weißen Soß auf die immer noch auf mir liegende Sandra. Er spritzte über ihren Rücken bis in die Haare, über ihren Po und dann steckte er seine Eichel noch einmal kurz in ihre Rosette als ob er sie markieren wollte. Dann stieg er von uns. Sandra lag mit gespreizten Beinen auf mir, über und über mit Sperma bedeckt, Vaseline und Schweiß, aus ihrem Poloch blubberte sein Saft. Sisu nahm mir den Slip aus dem Mund und küsste mich. “Wir trinken nur kurz was und dann sehen wir weiter, okay? Vielleicht ficken wir dann noch eine Runde, wer weiß”……….

Hoffe die Fortsetzung gefällt. Würde mich sehr über Kommentare (auch Kritik) freuen und gerne auch Ideen für einen Teil 3, da ich da noch nicht so weit bin und offen bin für Anregungen.

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Aqualand

Das ist ja wohl ein Scheiß Sommer, kalt und alle Tage nur Regen, der Juli ist fast vorbei. Naja da wollte ich mir was gutes tun, meine Freundin hatte keine Zeit und dann bin ich halt alleine nach Laatzen ins Aqualand gefahren, ne richtig irre geile Anlage mit verschiedenen Saunen und Pools.
Aber richtig viel los war net, bin also erst mal rumgestreift um mir alles anzusehen, an die Bar und erst mal einen scharfen Cocktail reingezogen, dann ab zum Saunabereich, erst mal in die Dampfsauna, waren gerade mal 3 Frauen und 2 Männer drin, also rauf auf die 2te Ebene und die Augen zu, relaxen und genießen, ab und an hörte ich wie die Türe aufging und wieder geschlossen wurde, irgendwann merkte ich wie eine Hand auf meinen Schenkel in Richtung meiner Scham nach oben kroch, verwirrt öffnete ich meine Augen, mir wäre fast das Herz stehen geblieben, nicht eine Frau war da am Werke, nein ein Typ so um die 50 konnte ich trotz der Nebelschwaben erkennen, eigentlich wollte ich protestieren aber ich kriegte kein Wort heraus und eh ich mich versah, hatte er auch schon meinen Schwanz im Mund und lutschte mir einen Ständer, was soll ich sagen, obwohl oder gerade weil ich Angst hatte das da Jemand reinkommen könnte, geilte es mich schon sehr auf.
Muß wohl noch erwähnen, das ich knapp 17 bin und meine Freundin mich auch nur so´n bisschen rumfummeln läßt, also will sagen außer Handbetrieb ( und das täglich) lief bei mir noch nichts, aber ein Mann, hätte mir gestern Wer gesagt das ich das zulassen würde hätte ich Ihn vermöbelt. Aber wie ich schon sagte es erregte mich sehr, so sehr das ich es auch nicht lange rauszögern konnte und Ihm ne volle Ladung in den Mund schoß, mir war´s da erst mal peinlich, Ihm schien es aber gefallen zu haben denn er saugte mich bis zum Schluß aus, aber wenn Ihr denkt, das wäre es gewesen, weit gefehlt, jetzt ging die Post erst richtig ab, er drehte mich auf den Bauch und fing an mir meinen Arsch zu lecken, steckte abwechselnd seine Zunge dann erst 1 und dann 2 Finger in mein Loch, was soll ich sagen, obwohl ich nicht wußte ob mich mich ekeln sollte bekam ich einen Megaständer und wollte auch nicht wirklich das er aufhört, also ich glaube das ich ganz gut entwickelt bin mit meinen 16 x 5 cm, aber der typ, das hatte ich vorher gesehen hatte da ein Gerät wie ein Pferd, mindestens über 20 cm und 7 cm dick und das setzte er an mein mittlerweile weich gelecktes Loch an, ich dachte noch, der will mir den doch nicht reinschieben, aber da war er auch schon zur Hälfte drin, zuerst hat es saumäßig weh getan aber dann war´s das irrste Gefühl das ich jemals erlebt hatte, er fickte mich durch und ich spritzte ab wie´n Weltmeister. Als er auch gekommen war sagte Er, Du bist ja ein richtig geiles Luder, mir blieb die Spucke weg, aber Er hatte Recht es hat mir sehr gut gefallen. Dann fragte Er mich, und schaffst Du noch ne kleine Runde? Ich weiß net warum aber ich wollte wirklich noch mehr, also sagte ich ja.
Darauf sind wir dann zu Ihm nach Hause gegangen, er wohnte nur 100 Meter vom Aqualand entfernt, in seiner Wohnung angekommen zog er mich gleich aus und führte mich ins Schlafzimmer wo Er mich mit Handschellen ans Bett fesselte, also das ging mir dann zu weit und wollte mich dagegen wehren, aber zu spät, da war ich also angekettet und während Er mich am ganzen Körper mit seiner Zunge bearbeitete und besonders meinen Arsch verwöhnte zog er sich aus. Dann klingelte es an der Tür, Er ließ kurz von mir ab um zur Tür zu gehen, dann kam er mit einem weiteren Mann auch so um die 50 ins Schlafzimmer und sagte zu Ihm, ist das nicht ein geiles Stück, der wird jetzt sein Sexerlebnis kriegen wo er lange dran denkt. Der 2. Mann zog sich ebenfalls aus und sein Schwanz war schon steif, wobei ich blas wurde, hatte der 1. Schon einen Pferdeschwanz so hatte er einen Elefantenrüssel, nun hatte ich gleich zwei Zungen auf meinen erregten Körper, alles wurde bearbeitet, mein Arschloch mein Schwanz, und dann steckte mir der 1. Seinen Schwanz in den Mund, wollte zuerst die Zähne zusammen beissen aber keine Chance, Er trieb in mir bis in den Rachen so daß ich würgen mußte, aber er hatte kein Erbarmen und rammelte mir seinen Riemen immer hart in meinen Mund, trotz würgen war´s echt geil, ich war davon so aufgegeilt und abgelenkt das ich nicht merkte das der Andere im Begriff war mir seinen Monsterschwanz in den Arsch zu schieben, obwohl er irgendwas benutzt hatte um es gleitfähiger zu machen tat es höllisch weh, aber irgendwie auch nicht, wollte schreien aber mach das mal mit einem heißen dicken Schwanz im Mund, so wurde ich dann unheimlich hart in meine beiden Löchern gefickt, es war richtig geil, während ich noch 2 x abspritzte erhielt ich dann auch ne Megaladung in meinen Arsch und Mund gepumpt.
Ich wurde losgekettet und wir haben dann noch was getrunken, dann bin ich nach Hause geeiert, denn normal gehen konnte ich nicht. Aber ich wollte das nicht missen.
Jetzt wo ich zu Hause bin und die Geschichte aufschreibe habe ich einen fetten tropfenden Ständer, man war das geil.

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Mutter und Tante, Teil 2

Mutter und Tante, Teil 2

Teil 1: Added on: 2012-01-27 http://xhamster.com/user/mario2602/posts/82952.html

Added by:mario2602

Es ist noch ziemlich früh am Morgen, als meine Mutter aufwacht. Ich bin von letzter Nacht noch geschafft. Meine Mutter und meine Tante haben es mir so gut besorgt, daß ich länger schlafe, als sonst üblich. Meine Tante ist bereits wach. „Guten Morgen, Gudrun. Bist du auch endlich wach, du Schlafmütze.” „Ist das vielleicht ein Wunder? So toll, wie Klaus hat es mir schon lange Keiner mehr besorgt. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich es gebraucht habe.” „Doch, ich kann es mir sehr genau vorstellen. Mir ging es bisher auch so. Seitdem ich vor drei Jahren geschieden wurde, hatte ich keinen Mann mehr. Und vorher ist bei uns im Bett auch nicht viel gelaufen.” „Ich hoffe, daß du weißt, daß es falsch ist, was wir hier machen. Wenn es jemals herauskommt, bekommen wir eine Menge Ärger.” „Keine Angst, von mir erfährt es bestimmt niemand. Ich möchte es schließlich nicht verderben. Ich will es noch sehr oft von ihm besorgt bekommen. Ich brauche nur an seinen Schwanz denken und schon werde ich feucht.” „Mir geht es genauso. Was hältst du davon, wenn wir uns bei ihm bedanken, daß er uns gestern so hervorragend durchgevögelt hat?” „Das ist eine sehr gute Idee. Und was hast du vor?” Meine Mutter nimmt die Bettdecke von meinen Körper. Im Schlafzimmer ist es, obwohl es noch früh am Morgen ist, sehr warm. Deshalb spüre ich es nicht. Langsam, ohne daß ich es merke, drehen sie mich auf den Rücken. „Wir werden ihm einfach Einen runterholen. Davon hat er bestimmt schon lange geträumt.” „Damit hast du bestimmt Recht, Gudrun. Ich glaube, jeder Mann träumt davon.” Die beiden Frauen fangen an, mich langsam und sehr zärtlich zu streicheln. „Guck’ nur, Christel. Sein Schwanz bewegt sich schon.” Bei dieser Behandlung werde ich sehr schnell wach. „Was, was ist denn los?” Ich bin noch nicht richtig wach und brauche einen Moment, um zu wissen, wo ich bin und was letzte Nacht vorgefallen ist. Meine Mutter legt sich neben mich, nimmt mich in ihre Arme und gibt mir einen Kuß. „Guten Morgen, mein Sohn.” „Morgen, Klaus.” Ich muß aufstöhnen. Christel streichelt meine Latte langsam von oben nach unten und zurück. Mit der zweiten Hand läßt sie meine Hoden auf ihren Fingerspitzen tanzen. Meine Tante ist unwahrscheinlich erfahren. Obwohl ihre Bewegungen nur sehr langsam und zärtlich sind, bin ich schon hin und weg. Jedes Mal, wenn ich es mir selbst besorgt habe, lösten solche Bewegungen nur wenige Gefühle bei mir aus, aber Christel versteht es in mir Lustgefühle zu wecken, die ich mir bis dahin nicht vorstellen konnte. „Und, macht es dir deine Tante gut? Ist es schön, was deine Tante mit dir macht? Mmhh? Schön?” Ich kann im Moment nicht reden. Ob ich will oder nicht, ich muß mich ganz und gar hingeben. Ihre Behandlung tut mir unwahrscheinlich gut. „Oh, Mutter! Christel ist soo guutt! Aahh!!” „Entspann’ dich, mein Sohn. Gib’ dich deiner Tante hin. Überlaß’ alles ihr.” „Klaus, du hast einen herrlichen Prügel. Weil du es uns gestern so toll besorgt hast, wollen wir uns dafür bedanken.” Christel hat angefangen, meinen Schwengel zu reiben. Mit sanften Fingern wichst sie ihn. Ich muß keuchen. Meine Mutter dreht meinen Kopf in ihre Richtung. „Sieh’ mich an. Sieh’ in meine Augen. Ich will in deine Augen sehen, wenn es dir kommt. Ich möchte sehen, wie du immer geiler und geiler wirst, so lange, bis es dir kommt.” Obwohl es mir sehr schwerfällt, tu’ ich ihr den Gefallen. „Jetzt kannst du richtig anfangen, Christel. Mach’ ihn jetzt fertig. Bring’ ihn zum Spritzen.” „Das werde ich. Ich hole jeden Tropfen aus ihm raus. Ich pump’ dir den Sack leer, mein Kleiner.” „Aber nicht zu schnell. Laß’ ihn noch etwas zappeln.” In den nächsten Minuten wichst Christel meinen Schwanz so raffiniert, daß ich das Gefühl habe, daß meine Latte gleich platzt. Ich kann nur noch keuchen und stöhnen. Meine Tante versteht es, meinen Höhepunkt immer wieder hinauszuzögern. Dabei sehe ich die ganze Zeit in das Gesicht meiner Mutter. „Mutter, ist das schön. So unglaublich schön. Sag’, aaahhh, sag’ Christel, sie soll mich endlich fertigmachen. Ouuaaa! Ich kann nicht meeehhhhrrr!!!” „Er ist bald soweit, Christel. Nimm’ seinen Schwanz jetzt in den Mund und blas’ ihm Einen, aber nicht zu stark. Er soll noch nicht spritzen.” Als ich das höre, schreie ich auf: „Doch! Mach’ mich endlich fertig. Bitte, bitte! Ich kann doch nicht ewig.” Aber obwohl ich Christel anflehe, hört sie nicht auf mich. Sie nimmt meinen Prügel in ihren Mund und bewegt ihren Kopf auf und ab. Dabei spielt ihre Zunge an meiner Eichel, eine Hand wichst meinen Schaft, und die Andere spielt mit meinen Eiern. Ich werde bei dieser Behandlung fast wahnsinnig. Ich versuche meinen Schwanz in ihren Mund zu stoßen, um endlich Erlösung zu finden. Aber meine Mutter legt sich auf mich und hält mich fest. Dabei sieht sie mir weiterhin in meine Augen. „Ich sehe genau, wie es dir geht. Genauso toll haben wir uns gestern auch gefühlt. Christel, mach’ ihn jetzt fertig. Er ist soweit.” Sofort werden die Bewegungen schneller und fester. Diese Behandlung ist zuviel. Ich schließe meine Augen und gebe einen Schrei von mir. „Du sollst mir in die Augen sehen. Sieh’ mich an.” Ich öffne wieder meine Augen und sehe meine Mutter an. In diesem Moment spüre ich den Saft in mir aufsteigen. Deshalb versuche ich Christel zu warnen. Ich kann mir nicht vorstellen, daß ich ihr in den Mund spritzen darf. »Christelll!!! Ich, ich kooooommmmeeee!!!!!” Ich kann es nicht verhindern. Ich schieße meinen ganzen Saft in ihren Rachen. Meine Tante schluckt es. Jeden Tropfen holt sie aus mir heraus. Einen solchen starken Abgang hatte ich noch nie. Ich habe das Gefühl, daß mein Höhepunkt überhaupt kein Ende mehr findet. „Mach’ ihn fertig. Hol’ ihm jeden Tropfen aus seinen Eiern.” Während Christel weiter an meiner Latte saugt, komme ich zu einem weiteren Orgasmus. Daß auch Männer mehrmals zum Höhepunkt kommen können, habe ich bis dahin nicht gewußt. „Ja, mein Schatz. Laß’ es kommen. Es macht mich unwahrscheinlich scharf zu sehen, wie es dir kommt.” Ich bin fix und fertig. Als mein Höhepunkt abgeklungen ist, bin ich so geschafft, daß ich sofort einschlafe. „Sieh’ dir das an, Christel. Du hast ihn geschafft. Ich habe noch nie gesehen, daß er so fertig war.” „Er ist abgegangen wie eine Rakete. Ich mußte noch nie so viel schlucken. Aber ich war auch schon lange nicht mehr so scharf. Es war toll zu erleben, daß ich ihn fast zum Wahnsinn getrieben habe.” „Mich hat es auch ziemlich erregt. Komm’ zu mir. Laß’ es uns gegenseitig besorgen.” Christel legt sich neben meine Mutter. Beide lassen ihre Hände auf Wanderschaft gehen. In den nächsten paar Minuten treiben sich die Beiden immer näher zum Höhepunkt. „Gudrun, du bist phantastisch. Mir geht gleich Einer ab.” „Mir, mir kommt es auch gleich. Christel!! Es, es kommt!! Aaahhh!!!” „Mir auuuch!!! Jetzztttt!!!” „War das gut. Aber ich könnte noch mal.” „Ich auch.” „Ich habe da eine Idee.” Meine Mutter steht auf und geht zu einer Kommode. Aus Dieser holt sie einen dicken und vor Allem langen Doppeldildo. „Was hast du denn mit diesem Monstrum vor?” „Laß’ dich überraschen. Dreh’ dich um und mach’ deine Beine ganz breit.” „Und jetzt? Willst du mir vielleicht das Riesending ganz in meine Möse schieben?” „Nein, das wäre auch für dich zuviel. Halt’ einfach still.” Meine Mutter nimmt den Dildo und schiebt ihn ganz langsam in die weitoffene Pflaume meiner Tante. Christel, stöhnt auf, als der Vibrator ihre Schamlippen auseinanderdrückt und immer tiefer gleitet. „Aaahh, tut das guuut.” „Warte nur ab. Es wird noch viel besser.” Der Dildo ist fast zur Hälfte in ihr verschwunden. „Er, er ist ganz drin. Stop. Nicht weiter.” Meine Mutter bewegt ihn ein paarmal hin und her. Sofort hat meine Tante den nächsten Höhepunkt. Als sie sich wieder etwas beruhigt hat, legt sich meine Mutter verkehrtherum zwischen ihre Beine. Sie nimmt das andere Ende und führt es in ihre Möse. Auch sie kommt sofort zum Orgasmus. „Mann, ist das ein geiles Gefühl.” „Warte nur ab. Es wird noch viel, viel besser. Beweg’ dich. Laß’ uns ficken.” Beide Frauen lassen ihre Unterkörper rotieren. Ihr Stöhnen und Keuchen wird immer lauter. „Oh, Gudrun, das ist ja herrlich. Ich glaube, ich schaffe mir auch so einen Knüppel an.” Ihre Bewegungen werden immer schneller und hektischer. „Gudrun. Es ist gleich soweit. Ich, ich, ich koooommmmme!!!!” Der Körper meiner Tante zuckt unkontrolliert, als ein gewaltiger Höhepunkt über sie hereinbricht. Meine Mutter bewegt sich immer wilder. Dadurch treibt sie meine Tante von einem Orgasmus zum Nächsten. „Hör’…, hör’bitte auf. Aaaahhh!!!! Ich kann doch nicht mehr. Ouuuaaaa!!! Oohhh! Nicht mehr. Oh, neinnn!!!” Aber meine Mutter vögelt sie weiter. Meine Tante ist einer Ohnmacht nahe. Sie liegt nur noch ganz still da. Mit weitgespreizten Beinen läßt sie sich von dem Dildo bumsen. Plötzlich schreit auch meine Mutter auf. „Es kommt!!! Jetttzttt!!!!” Auch ihr Unterleib zuckt wie wild, als sie zum Höhepunkt kommt. Meine Tante schläft schon, während sich meine Mutter zu einem weiteren Orgasmus vögelt. Auch sie schläft ein, ohne den Vibrator aus ihrer und der Pflaume meiner Tante zu ziehen. Wir schlafen bis zum Mittag durch, so geschafft sind wir. Da Keiner von uns Lust hat, Essen zu kochen, fahre ich nach dem Duschen zum nächsten Imbiß, um uns etwas zu holen. Während des Essens erzählt mir meine Tante, daß in der Zwischenzeit, ihre Tochter angerufen hätte. „Ich habe ihr den Vorschlag gemacht, daß sie die nächsten zwei Wochen ihres restlichen Urlaubs bei uns verbringen kann. Könntest du nach dem Essen hinfahren und sie abholen?” fragt mich meine Mutter. Im ersten Moment freue ich mich über die Nachricht, und ich sage sofort zu. Aber dann fällt mir ein, daß ich dadurch natürlich keine Gelegenheit mehr haben würde, mit meiner Tante und mit meiner Mutter zu vögeln. Ich muß ziemlich enttäuscht aussehen. „Was hast du denn plötzlich? Ich habe gedacht, daß du deine Cousine recht gern hast und dich darüber freuen würdest, ein paar Tage mit ihr zu verbringen?” „Ich glaube, ich weiß, was ihn bedrückt. Er hat Angst, daß er es nicht mehr mit uns treiben kann, wenn Yvonne hier im Haus ist.” „Stimmt das?” Ich nicke. Meine Tante nimmt mich in den Arm und gibt mir einen Kuß. „Keine Angst, du wirst bestimmt nicht unbefriedigt einschlafen. Dazu bin ich viel zu scharf auf dich.” „Ich auch. Wir werden schon Mittel und Wege finden, um uns von dir durchvögeln zu lassen.” Ich bin beruhigt und fahre los, um meine Cousine abzuholen. Ich muß eine Stunde fahren, bis ich endlich an ihrer Haustür klingeln kann. „Hallo Klaus. Ich freue mich, dich endlich wiederzusehen.” Yvonne fällt mir um den Hals und strahlt mich an. Auch ich freue mich sie zu sehen. Und ich bin erstaunt, welche Verwandlung Yvonne im letzten Jahr durchgemacht hat. Aus ihr ist eine wunderschöne, junge Frau geworden. Ich bin mir sicher, daß die Männer Schlange bei ihr stehen. Sie hat, wie ihre Mutter, sehr schöne Beine und einen Busen, der nicht gerade klein ist. Und dann erst ihr Hintern! Woow! Von einem solch knackigen und runden Po habe ich immer geträumt. Yvonne hat schon ein paar Sachen zusammengepackt, so daß wir sofort losfahren können. Während der Fahrt nach Hause albern wir herum und ich stelle fest, daß Yvonne und ich auf derselben Wellenlänge liegen.

Ich schaffe es rechtzeitig, zum Kaffeetrinken daheimzusein. Da das Wetter wieder heiß und sonnig ist, sitzen wir bis zum Abend auf der Terrasse. Erst als man draußen nichts mehr sehen kann, gehen wir ins Haus. Yvonne und meine Mutter sitzen auf dem 2-Sitzer, Christel und ich auf dem anderen Sofa. Es fällt mir sehr schwer, meine Hände ruhig zu halten. Meine Tante trägt ein T-Shirt, das ziemlich klein ausfällt und einen Minirock, der mehr zeigt, als verhüllt. Dadurch, daß meine Tante fast den ganzen Tag in der Sonne war, sind ihre Beine leichtgebräunt. Sie bemerkt sofort, wie sehr ihr Anblick mich erregt. Um mich noch mehr anzuschärfen, spreizt sie ihre Beine leicht. „Muß das sein? Du weißt doch ganz genau, wie sehr mir deine Beine gefallen.” „Deswegen mache ich es doch. Ich bin auch schon ziemlich scharf. Am liebsten würde ich dich sofort vernaschen.” Christel legt mir eine Hand auf meinen Oberschenkel. Sofort bekomme ich einen Steifen. „Christel, bitte nicht. Denk’ doch bitte an deine Tochter. Warte doch wenigstens, bis wir alleine sind.” „Solange kann ich nicht mehr warten. Und wenn meine Tochter nicht gerade blind und taub ist, hat sie schon längst begriffen, was hier los ist.” Wir haben die ganze Zeit so leise gesprochen, daß die anderen Beiden es nicht hören konnten. Christel sieht mir in die Augen und gibt mir einen langen, zärtlichen Kuß. Ich spüre, wie mein Widerstand dahin schmilzt. Ihr Kuß wird immer fordernder. Sie hat ihre Hand inzwischen auf meinen Schwanz gelegt und streichelt ihn. Unter ihren erfahrenen Händen fängt er an zu zucken. Christel nimmt meine Hand und schiebt sie unter ihr T-Shirt. Sofort fange ich an, mit ihren Knospen zu spielen. Ich bin inzwischen so geil, daß es mich nicht mehr stört, daß Yvonne uns zusieht. Meine Tante öffnet meine Hose und faßt hinein. Langsam und vorsichtig reibt sie meine Latte. Christel wichst mich so, daß ich nicht sofort spritze. Bei dieser Behandlung werde ich zwar immer schärfer, aber ich bin mir sicher, daß ich es noch lange aushalte. Ich schiebe meine andere Hand unter ihren Rock. Christel öffnet ihre Schenkel noch weiter. Ich bekomme ihre schon sehr nasse Möse zu fassen. Meine Tante hat weder einen BH noch einen Slip an. Langsam lasse ich meine Finger durch die ganze Länge ihrer Spalte gleiten. Ich reibe ihre Schamlippen und spiele an ihrem Kitzler. Immer wieder schiebe ich zwei Finger in ihre Pflaume. Meine Tante ist inzwischen so erregt, daß sie ihre Hand aus meiner Hose genommen hat und sich ganz ihrer Lust hingibt. Yvonne ist anscheinend schockiert über das, was ihre Mutter und ich treiben. „Ich bin müde. Am Besten ich gehe zu Bett.” Meine Cousine versucht aufzustehen. Meine Mutter hält sie zurück. „Was hast du denn? Stört es dich, daß Klaus deine Mutter verwöhnt?” „Aber das geht doch nicht. Sie sind doch miteinander verwandt.” Yvonne klingt ziemlich entrüstet. „Das ist schon richtig, aber nur sehr weitläufig. Wenn man es richtig betrachtet, ist sie noch nicht einmal seine Tante. Außerdem denk’ doch einmal daran, wie lange deine Mutter ohne Mann auskommen mußte. Und sie ist doch auch nur eine Frau mit Gefühlen.” „Eigentlich hast du recht.” „Bist du vielleicht eifersüchtig?” Yvonne wird etwas rot. „Ein ganz kleines bißchen.” „Keine Angst. Deine Mutter wird ihm schon nichts abbeißen.” Yvonne sieht dabei zu, wie ich ihre Mutter immer mehr aufgeile. Meine Mutter schiebt beide Hände unter das T-Shirt meiner Cousine. Sie ist von unserem Liebesspiel so fasziniert, daß sie es sich gefallen läßt. „Du hast einen tollen Busen.” Meine Mutter gibt ihr einen zärtlichen Kuß und streichelt ihre Brüste. „Hast du das gerne? Macht dein Freund das auch mit dir?” „Ich habe schon seit einem halben Jahr keinen Freund mehr.” Inzwischen habe ich den Rock meiner Tante ganz nach oben geschoben, knie zwischen ihren Schenkeln und lecke ihre Möse. Ihr Stöhnen wird immer lauter. Sie schiebt mir ihren Unterkörper immer weiter entgegen. Ihr ganzer Körper dreht und windet sich. Mit beiden Händen drückt sie meinen Kopf auf ihre Scham. „Siehst du, wie sehr es deiner Mutter gefällt? Und was ist mit dir? Bist du auch schon feucht?” Meine Mutter läßt ihre Hand in die Shorts meiner Cousine gleiten. Im ersten Moment zuckt Yvonne zusammen, als die Finger ihre Schnecke berühren. „Entspann’ dich, Yvonne. Halt’ einfach nur still und genieße es.” Meine Mutter weiß anscheinend ziemlich genau, was meine Cousine jetzt braucht, denn sie legt sich gegen meine Mutter, spreizt ihre Beine und genießt die Finger in ihrer Spalte. „Aber Tantchen! Ich glaube nicht, daß wir es machen sollten.” „Warum nicht? Gefällt es dir nicht?” „Ouuaaa! Oh, doch. Es ist einfach himmlisch. Aaahhh! Mach’ bitte weiter. Es ist so schön.” Inzwischen habe ich es geschafft, meiner Tante ihren ersten Orgasmus zu besorgen. „Mach’ weiter. Hör nicht auf, Klaus. Besorg’ es mir. Ich gehöre ganz und gar dir. Es ist mir egal, wie. Hauptsache du machst mich richtig fertig!” Auch ich bin so geil, daß ich mich nicht mehr beherrschen kann. Ich reiße mir meine Hose förmlich vom Leib, werfe mich auf sie und hau’ ihr mit einem wuchtigen Stoß meinen Pint in ihre Möse. Christel schreit vor Lust auf. „Aaahhh!!! Oh, jaaa!!! Bums’ mich. Vögle mich durch. Härter, härter und schneller!” Ich drücke ihre langen Beine so weit nach hinten, daß sie fast neben ihrem Kopf liegen. In dieser Position kann Christel sich zwar nicht bewegen, aber das ist mir völlig egal. Anscheinend gefällt es ihr sehr gut, einfach nur stillzuliegen und sich bumsen zu lassen. „Siehst du, wie Klaus deine Mutter vögelt? Wie sein Schwanz ihre Pflaume zum Kochen bringt? Oh, guck’ doch nur, wie er sie so richtig durchfickt.” Das ist zuviel für meine Cousine. Sie kommt zu einem gewaltigen Orgasmus. Kurz nach ihr kommt auch ihre Mutter, und ich bin etwas enttäuscht. Ich habe gehofft, gleichzeitig mit ihr zu kommen. Der Orgasmus meiner Tante nimmt kein Ende. „Mach’ weiter. Hör’ nicht auf! Ich habe einen Orgasmus nach den Anderen!! Ooohhh!!!” „Was ist, Yvonne? Möchtest du nicht auch mit ihm bumsen?” „Aber Gudrun!!” „Na was ist? Soll Klaus es dir mal besorgen?” Yvonne nickt. „Na, dann geh’ doch zu ihm.” „Aber ich kann doch nicht einfach hingehen und zu Klaus sagen: „Hier bin ich.” „Warum denn nicht. Nun geh’ schon.” Christel ist ziemlich geschafft und ich spüre, daß ich ihr nur wehtun würde, wenn ich weitermachen würde. In diesem Moment bemerke ich Yvonne neben mir. Ich habe überhaupt nicht mehr an sie gedacht. Meine Cousine zieht sich aus, setzt sich breitbeinig neben ihre Mutter und sagt: „Fick’ mich. Mach’ es mir auch.” Im ersten Moment bin sehr überrascht, aber als ich ihren herrlichen Körper sehe, verliere ich meine letzten Hemmungen. Ich spreize ihre Beine noch weiter und fange an, ihre nasse Möse mit der Zunge zu bearbeiten. „Ja, oh ja! Leck’ mich. Leck’ meine Pussy.” Ihre Pflaume schmeckt herrlich. Am liebsten würde ich meinen Schwengel in ihr Loch stecken und sie bumsen. Aber ich weiß auch, daß ich so aufgedreht bin, daß ich sofort spritzen würde. Und das möchte ich Yvonne nicht antun. Ich habe mich in meine Cousine verguckt und möchte sie richtig schön verwöhnen. Sie soll voll auf ihre Kosten kommen und diesen Tag nicht so schnell wieder vergessen. Ich lecke Yvonne zwanzig Minuten, und sie hat dabei mehrere Höhepunkte. Ihr Körper dreht und windet sich so hin und her, daß ich Schwierigkeiten habe, dafür zu sorgen, daß sie nicht vom Sofa rutscht. Meine Tante ist inzwischen zu meiner Mutter gegangen und bearbeitet deren Pflaume auch mit ihrer Zunge. Ich habe mich wieder etwas beruhigt und kann es kaum noch erwarten, meinen Pint in das enge Loch meiner Cousine zu stecken. Nachdem sie ein weiteres Mal zum Orgasmus gekommen ist, kann ich nicht mehr länger warten. Mit einem einzigen Stoß hau’ ich meinen Prügel in ihre Schnecke. „Endlich! Das tut gut! Fick’, fick’ mich! Dein Schwanz ist so dick. Du füllst mich ganz aus. Bums’, bums’ mich durch. Aaaaahhh!!!” Yvonne ist sehr eng gebaut. In einer so engen Möse kann ich mich nicht mehr beherrschen. Ich bin nur noch Schwanz. Ich ficke sie wie ein Stier. „Jaaa, jaaaa!!! Fick’ mich hart. Härter! Härter und schneller! Ouaaaa!! Ich koommmeee!!!” Auch ich bin soweit. Mitten in ihren Orgasmus spritze ich ab. Yvonne und ich sind restlos fertig. Auch meine Mutter muß gleichzeitig mit uns gekommen sein. Sie liegt schweratmend auf dem Sofa. Meine Tante holt noch die letzten Tropfen aus ihrer Fotze. Yvonne nimmt mich in ihre Arme. „Du warst einmalig. Du hast mich so gut durchgevögelt, daß ich bestimmt die nächsten Tage nur noch breitbeinig laufen kann.” Nachdem wir uns Alle etwas beruhigt haben, gehen wir zu Bett. Da das Bett meiner Mutter für vier Personen zu klein ist, schläft Yvonne mit mir in meinem Bett, und Christel teilt sich das Bett mit meiner Mutter.(xStoryArchiv)

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Notsituation mit Folgen

Es war kurz vor Ostern, ich war frisch getrennt lebend und ziemlich knapp bei Kasse. Mein Job hatte oberste Priorität und ausgrechnet jetzt ließ mich mein Wagen im Stich, es war zum verzweifeln. Kurz vor Feierabend betrat ich die Werkstatt und traf niemand an. Nach einigem warten kam ein etwa kanpp 50jähriger im ölversachmierten Overall aus einer Tür. Er musterte mich und fragte nach meinem Grund des kommens, ich sc***derte also mein Problem und fügte an dass ich sehr knapp bei Kasse sei und es hoffentlich nichts teures sei. Er fragte nach Marke, Modell, Baujahr und all das Zeug was ich nicht weiß. Ich nannte lediglich die Marke, das Modell und beschrieb den Fehler. Er neigte den Kopf zur Seite, verzog das Gesicht und meinte lakonisch dass das sehr nach einem Fehler klang der etwas mit Luftmengenmischer/filter oder so ähnlich zu tun haben müsse und der Preis dafür zwischen 200 bis 500 wäre, sofern seine Vermutung richtig wäre. Mit einem gebrauchten teil etwa 200-250, mit Neuteil um die 500 bis 600, so genau wisse er das adhoc nicht.

Toll, ich hatte noch ca. 40 € für 10 Tage zum leben und jetzt das. Mein Konto war bis zum Anschlag überzogen und anpumpen konnte ich niemand. Ich verfluchte den Tag als ich aus meiner Heimatstadt wegzog aber nun war ich in der Lage und wusste nicht weiter. Er fragte ob ich kurz warten wolle, er schließe nur ab und würde dann mit mir zu meinem Auto fahren. Kurze Zeit später saß ich in seinem Werkstattwagen und wir fuhren zu meinem Wagen. Er sah sich alles an, probierte etwas worauf er tatsächlich auch ansprang aber kurz später wieder ausging. Er erklärte mir die Sachlage und was ich tun wolle, gebraucht koste das Teil wohl um die 200 wobei er natürlich nicht sagen könne wie lange das hält. Er deutete aber an dass ein Fehler eher selten sei und man in der Regel mit einem gebrauchten Teil dieser Art auskommen könne. Sollte ich das neu wollen so müsse ich in etwa mit 500-600 rechnen vielleicht auch mehr, dies könne er mir aber erst morgen sagen. Ich sah ihn verzweifelt an und sagte ich brauche den Wagen, dringend und versuchte ihn mit Bambiaugen anzusehen. Er sah mich nur an, zuog einen kleinen Block aus einer seiner Seitentaschen, kritzelte etwas drauf und faltete ihn zusammen. Dann verabschiedete er sich und gab mir den Zettel beim aussteigen. Er sah mich nicht an aber sagte ich solle mal darüber nachdenken, das wäre auch eine Möglichkeit.

Als er losfuhr klappte ich den Zettel auf und las, Zuerst stand eine Adresse drauf, dann eine Uhrzeit und folgendes: High Heels, halterlose Strümpfe, kein Slip, kein BH, kurzer Rock, Bluse – einmal blasen nackt heute, einmal blasen nackt morgen, Der Wagen steht dann zur Verfügung, repariert und ohne Kosten. Ich schluckte, war voller Zorn und dachte nach ob ich ihn zur Anzeige bringen sollte. Ich hastete zur Eingangstür, zerknüllte den Zettel und warf ihn in der Wohnung in den Mülleimer. Ich war wütend, auf 180 und verfluchte alle Männer dieser Welt. Ich kramte eine Zigarette aus der Handtasche, zündete sie an und sank in den Küchenstuhl. In meinem Kopf drehte sich alles, ich dachte nach und urplötzlich schob sich ein Gedanke in den Vordergrund. Wieso sollte ich das nicht tun, mein Problem wäre gelöst und da ich vorhatte sowieso von hier wegzuziehen, mich kaum einer kannte in diesem Kaff. Ich lief ca 2 Stunden wie ein nervöses Hühnchen durch die Wohnung und zwischen Mord, Anzeige und Blasen war alles dabei. Nein ich werde da nicht hingehen, mein fester Vorsatz aber ich duschte trotzdem. Nein das machst du nicht aber ich zog mich wie gewünscht an. Du bist eine dumme Kuh aber ich zog einen Mantel drüber und ging zur besagten Adresse.

Es dauerte eine gefühlte Schachtel Zigaretten und nochmal eine bis ich all meinen Mut oder besser gesagt Dummheit zusammen fasste und den Klingelknopt betätigte. Er öffnete, bat mich freundlich herein, bot mir Kaffee an und dann saßen wir in der Küche. Irgendwie dachte ich an Umkehr aber Manfred verstand es glänzend die Lage zu beruhigen. Er erklärte mir dass ich eine sehr schöne Frau sei und er so etwas noch nie gemacht habe aber als er mich sah seien die Pferde mit ihm durchgegangen. Er trank aus und meinte dann dass ich gehen könne, ich solle Schlüssel und Papiere da lassen er würde den Wagen reparieren. Mir fiel ein Stein vom Herzen, ich fragte ob ich noch einen Kaffee haben könne und eine rauchen dürfe. Er stellte einen Ascher auf den Tisch, schenkte Kaffee nach und war etwas verlegen. Ich inhalierte und genoß den ersten Zug, es ging mir plötzlich wieder gut aber dann tat ich etwas was ich bis heute nicht verstanden habe. Ich erhob mich, zog meine Bluse aus und meinte völlig gelassen dass ich den Preis zahlen werde den er verlangt. Während ich meine Zigarette rauchte zog Schuhe und Rock aus. manfre stand wort und bewegungslos da, kein Ton, keine Mimik, er wirkte wie eine Salzsäule.

Ich nahm Platz, spreizte meine Beine, begann meine Fotze zu wichsen und sagte nur: ” Komm, zieh dich aus und hole dir deinen Lohn. ” Als er nackt war trat er an mich heran, nahm meine Hände und legte sie mir hinter den Kopf und dirigierte seine knorrigen Schwanz in Richtung meines Mundes. Er schob mir seinen recht dicken Schwanz in den Mund und ich begann zu saugen. Ich war pitschepatsche nass, geil wie noch nie und als Manfred anfing seine Fickstöße tiefer in meinen Mund ausführte wurde ich noch geiler. Kurze Zeit später begannen seine Lenden zu flattern, der Schwanz pochte und sein Orgasmus kündigte sich an. Als sein erster Schuß kam packte er meinen Kopf und es folgte ein weiterer enormer Samenaustoß, nun war es zuviel zum schlucken und es lief aus den Mundwinkeln. Manfred spritzte gewaltig und viel, drei, vier, fünfmal und sein Sperma landete in der Kehle, im Gesicht, tropfte auf meine Titten und als er ihn rauszog kam nochmal ein Schub. Er traf mich mitten ins Gesicht und nun begann ich zu wichsen. Manfred setzte sich gegenüber auf einen Stuhl und animierte mich vulgär: Los du geile Sau, wichs dich ab du Miststück. ” Die Situation, seine Worte, meine Schamlosigkeit ……….ich kam wie noch nie.

Aus einmal blasen wurde eine Nacht mit ficken und hemmungslosem Sex. Ich ließ mich hart durchficken in Mund, Fotze und Arsch. Ich erfuhr dass er verheiratet sei und seine Frau auf Kur sei. Seit zwei Jahren haben sie keinen Sex mehr weil sie nach einer Unterleibs OP kein Bock mehr darauf habe. Manfred brachte mich innerhalb von einer Woche auf einen ganz andere Ebene. Ich stellte fest dass ich devot bin und harten Sex, vulgären Sex und Spermasuaerein mag. Es war mein Einstieg in die Welt des BDSM

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Barbara S. – oder Irren ist männlich

Die Geschichte hat sich tatsächlich so zugetragen. Im Lauf der Jahre habe ich aber vielleicht das eine oder andere Detail vergessen oder abgeändert gesc***dert.

Prolog

Da sassen wir also, etwa 200 Frauen und Männer versammelt in der grossen Aula, alle vertieft in die Prüfungsbögen. Ich hatte mich gut vorbereitet, war bereits einige Minuten vor der Zeit fertig und sah mich etwas um. Mein Blick fiel auf eine Frau, die zwei oder drei Reihen seitlich vor mir sass. Irgendwie fand ich sie sehr anziehend, auch wenn sie keine Karriere als Pin-up-Girl gemacht hätte. Ungefähr 1.63 m gross, kurzgeschnittene rötliche Haare, etwas breite Backenknochen, wenig Busen (geschätzte B-Cups), breites Becken. Sie trug unauffällige, fast konservative aber schicke Kleider und während der Pause sahen wir uns das erste Mal an. Grün-graue Augen, wow!

Ich stellte mich vor und fragte, in welchem Jahr sie denn sei (Nachdiplomstudium).

„Ich bin Barbara und im zweiten Jahr, habe also Heute die Schlussprüfungen. Anschliessend werde ich noch das Zusatzfach ‚Rechnungswesen‘ belegen.“

„Darf ich Dich nach dem zweiten Prüfungsteil auf einen Kaffee einladen?“

In den nächsten paar Wochen Monate gingen wir zusammen essen, machten lange Spaziergänge und unterhielten uns über tausend Dinge. Barbara war sozusagen meine BK (beste Kollegin) geworden, aber sexuell fühlte ich mich nicht besonders von ihr angezogen. Sie übernachtete sogar einmal bei mir, auch da kam es nicht zu Intimitäten.

Nach dem Umzug

Ein paar Monate später half sie mir beim Umzug. Es war schon spät, als wir mit dem Lieferwagen an meinem neuen Wohnort angekommen und das Nötigste ausgepackt hatten. Eine Dusche und ab ins Bett, wo Barbara schon frisch geschrubbt unter der Decke lag. Ich nahm sie kurz in den Arm, drückte ihr einen Kuss auf die Wange und bedankte mich für ihre grosse Hilfe. Sie griff ohne Vorwarnung in meine Boxershorts und flüsterte: „Du musst mich jetzt bumsen!“

Ich war völlig überrascht: Das war eine ganz andere Barbara, die ich nicht zu kennen schien. Sie fiel regelrecht über mich her, hatte nach wenigen Sekunden meinen Schwanz mit Händen und Mund auf volle Härte gebracht und ein kurzer Test meinerseits ergab, dass sie nicht nur feucht, sondern NASS war. Ohne viele weitere Vorspiele nahm ich sie und steckte ihr mein Teil tief in die Lusthöhle. Sie bettelte richtiggehend, es ihr tief und fest zu besorgen.

„FICK MICH, ich bin so geil auf Dich!“, stöhnte sie immer wieder und zog ihre Schenkel mit beiden Händen an ihren Unterleib damit ich noch tiefer in ihre Muschi stossen konnte. Es dauerte nur wenige Minuten, bis sie zu ihrem ersten Höhepunkt kam, die Augen verdrehte und meinen Hintern mit beiden Händen packte, um mich so tief wie möglich in sich hineinzupressen. Ich konnte ihre zuckenden Scheidenmuskeln spüren und gab noch ein paar Stösse obendrauf.
Bei einem der folgenden unzähligen Stellungswechsel fragte ich, ob sie sich denn in den letzten Wochen schon einmal vorgestellt habe, sich von mir bumsen zu lassen.

„Oh ja, aber hinten rein!“

„Du magst Anal?“

„Ich LIEBE es, nichts macht mir geiler, als einen harten, dicken Schwanz im Arsch zu spüren.“

Ich weiss nicht mehr, wie lange wir in dieser Nacht gefickt haben, aber es schien ewig zu dauern und ich hatte noch immer nicht gespritzt.

„Weisst Du, es ist etwas seltsam. Immer wenn ich das erste Mal mit einer Frau zusammen bin, habe ich ein wenig Mühe selber zu kommen.“

„Du schaust eben zu fest darauf, es Deiner Partnerin gut zu besorgen“, lächelte sie. „Lass mich nur machen.“

Barbara schwang sich noch einmal im Reitersitz auf mich und wollte, dass ich es einfach geniesse. Sie knetete ihre kleinen festen Brüste, rieb sich den Venushügel und den Kitzler und stöhnte ständig laut, „ist das geil, ich spüre Deinen Harten tief in mir. Wenn Du mir Dein heisses Sperma rein spritzt, komme ich auch noch einmal.“

Ich hatte – trotz vielen Erfahrungen – noch nie eine Frau erlebt, die ihre Gelüste so hemmungslos zeigte und artikulierte. Es machte mich unglaublich geil, die Kleine auf mir reiten, stöhnen und sich fingern zu sehen, dass ich schliesslich zu einem wilden, heftigen Orgasmus kam. Ihre Fotzenmuskeln schienen meinen zuckenden Schwengel förmlich zu massieren, bis der letzte Tropfen raus war.

Im Bad

Eine Woche später kam Barbara zu Besuch. Ich bot ihr an, sich mit einem Schaumbad von der Anfahrt zu entspannen.

„Du musst aber auch mit in die Wanne“, schmunzelte sie. „Und entspannen will ich mich auch noch auf andere Weise.“

Das Wasser war heiss und wir zwei auch. Seit unserer ersten Nacht war ich wie verwandelt, ständig dachte ich an Sex mit dieser Frau, die ich so lange einfach als gute Kollegin – sicher nicht als Sexbombe – betrachtet hatte. Sie legte sich in die Wanne und begann an sich herumzuspielen. Zuerst massierte sie ausgiebig ihre Brüste bis die Warzen gross und steif waren. Dann fuhr sie mit einer Hand an ihren getrimmte Möse und spielte am Kitzler herum.

„Ich finde es scharf, vor einem Mann zu masturbieren. Schau mir zu, wie ich es mir mache.“

Barbara war von der schnellen Sorte. Sie benötigte nicht viel Zeit, um sich einen ersten Höhepunkt zu verschaffen. Das Gesicht lustvoll verzogen stöhnte sie, zwei Finger tief in der klitschnassen Spalte.

„Zeig mir Deinen harten Fickschwanz, wichs ihn für mich“, keuchte sie während ihrem Orgasmus.

Ich rückte etwas näher heran, so dass sie meine rotglühende Eichel direkt vor dem Gesicht hatte. Meine Eier waren prallgefüllt und sie fing an, meinen Hodensack zu kneten. Dann fuhr sie mit einem Finger in meine Arschritze und ich spürte, wie langsam ein Finger in meinen Anus eindrang. Ein geiles Gefühl! Eigentlich hoffte ich, dass sie mir nun den Schwengel lutschen würde, doch da lag ich falsch.

„Ich will Dir jetzt nur beim wichsen zusehen. Los, mach’s Dir wie wenn Du allein bist“, feuerte sie mich an.

„Wohin soll ich spritzen“, ächzte ich, denn ich konnte die Explosion kaum mehr zurückhalten.

„Mitten ins Gesicht. Die ganze Landung, ich will sehen, wie es herausschiesst“, brüllte Barbara. „Los, her mit der heissen Sosse, besame mein Gesicht.“

Ich fand es einmal mehr unglaublich, wie diese Frau ihre Wünsche offen äusserte und schoss eine enorme Ladung mitten in ihr Gesicht. Sie hatte den Mund geöffnet und bekam auch noch einiges zu Schlucken.

„Mhm, schmeckt gut, Deine Ficksosse. Freue mich schon drauf, Dir einmal alles herauszusaugen.“

Nach dem Abtrocknen stellte sich Barbara aufreizend an die Fensterbank, bückte sich und streckte mir ihren Hintern entgegen. Mein Schwanz war immer noch halb steif und ich klatsche ihr damit ein paar Mal auf die Arschbacken.

„Kannst Du gleich noch mal“, fragte sie mit einem Blick über die Schulter. „Dann nimm mich im Stehen.“

Ich griff zwischen ihre Beine und steckte ihr zuerst einmal zwei Finger tief in die Möse. Sie zuckte und keuchte schon wieder vor Lust, was mir augenblicklich eine erneute Erektion verschaffte.

„Spreiz Deine Beine etwas weiter, dann bekommst Du es.“

Barbara ging noch etwas in die Knie und stöhnte laut auf, als ich ihr meinen Prügel von hinten reinjagte. Sie stöhnte laut auf: „Ja, FICK Deine Stute, Du geiler Hengst.“

So wild hatte ich wohl noch nie gebumst – sonst versuchte ich eher auf die Bedürfnisse der Frauen einzugehen. Aber nun rammelte ich wie ein Berserker, ohne Rücksicht auf Verluste. Ich packt sie an ihren kleinen, hin und her hüpfenden Titten, knetete sie fest. Dann erinnerte ich mich an ihr Geständnis aus der ersten Nacht und steckte ihr ohne Vorwarnung einen Finger tief in den Anus.

„Ja, geil, besorg es mir wie Du willst. Mach mich fertig, schiess mich ab!“
Sie schien ausser sich vor Lust und bockte wie ein junges Eselchen.

„Jaaaa, gleich spritze ich Dir die Fotze voll, Du geiles Stück“, schrie ich sie an. „Da hast Du meine Sahne.“

Mit letzter Kraft rammte ich meine zuckende Latte noch zwei, dreimal tief in die geile Spalte und befahl ihr dann, die Samenreste und ihren eigenen Lustsaft von meinen Schwanz zu lecken.

Messetage

„Hallo, hier Barbara.“

„Hallo Schatz, wie geht’s Dir.”

„Nicht besonders, am Wochenende muss ich für eine Kollegin einspringen und den Messestand betreuen. Ich kann also nicht zu Dir kommen.“

„Ich komme nach Bern, wenn Du ein Hotelzimmer mit viel Platz organisieren kannst.“

Alles klappte wie am Schnürchen. Barbara hatte eine kleine Suite in einem Hotel nahe der Messe gebucht und ich wartete schon voller Ungeduld auf sie.

„Wie war Dein Tag?“

„Solala, bin ein paar Mal angemacht worden. Aber den Typen fehlte irgendwie das gewisse Etwas, ziemlich plumpe Sprüche.“

Sie ging unter die Dusche und kam nur mit einem String bekleidet zurück ins Zimmer. Dann legte sie sich auf’s Bett und begann sich lasziv zu räkeln.
„Hast Du mich letzte Woche vermisst.“

Ich zog rasch meine Kleider aus und präsentierte ihr meinen frisch rasierten Pimmel. Da ich inzwischen ihre Vorlieben für kleine ‚shows‘ kannte, begann ich ihn etwas anzuwichsen.

„Na, bist Du schon bereit für Deinen Stecher?“

Barbara zog sich langsam das Höschen aus und spreizte ihre festen, muskulösen Beine.

„Ich halte Dir meine Futt so gern hin. Komm und FICK MICH mit Deinem GEILEN ROHR.“

„Ich hoffe, Du wirst mir heute nicht nur das vordere Loch hinhalten.“

Ich tauchte kurz ab und labte mich an ihren Säften die schon in Strömen herausliefen und vergass auch nicht, ihren prallen Lustknopf zu verwöhnen. Sie war schon auf vollen Touren und ich ersetzte meine Zunge und Finger durch mein prall angeschwollenes Teil. Los ging’s mit der geilen Bumserei und sie stöhnte und keuchte ihrem ersten Abgang entgegen.

„Jaaaaaa, davon habe ich den ganzen Tag geträumt. Versäge mich Du geiler Ficker, ich habe mir schon lange einen Mann mit so viel Erfahrung gewünscht. Ahhhhh, das ist es, mir geht einer ab!“

Sie zuckte unkontrolliert vor Lust und auf ihren Brüsten war ein leichter Schweissfilm entstanden.

„Dreh Dich um, los auf die Knie“, befahl ich ihr herrisch.

Ich wollte endlich einmal ihr Hintertürchen geniessen, schliesslich hatte sie ja davon angefangen. Es war unser erster Versuch, ich bin ja nicht gerade mickrig gebaut und machte mich schon auf eine etwas mühsame Aufgabe gefasst. Zu meinem Erstaunen war sie ganz weich und entspannt, so konnte ich mein pochendes Ding ohne Mühe in ihren Po befördern.

„Ja, das ist es FICK MEINEN ARSCH, ah, herrlich, Dein Rohr in meinem Arschloch zu spüren“, stöhnte Barbara lüstern auf. „Ich dachte, ich müsse mich jetzt ganz fest entspannen, aber das ging ja flutsch-di-flutsch.“

Es war einfach super, diese wundervoll naturgeile Mietze in ihren strammen Arsch zu ficken und diesmal war ich von der schnelleren Truppe: Nach wenigen Minuten spürte ich meine Eier zucken und schon spritzte ich ihr die ganze Sahne tief in den Darm.

„Oh ja, ja, spritz mir alles hinten rein, das fühlt sich so gut an!“

Nach der heissen Nummer hatten wir beide eine Abkühlung nötig und gingen zusammen ins Badezimmer. Ich weiss nicht wie das ging, aber ich war bereits wieder steif und nahm sie im Stehen unter der warmen Dusche.

„Ist das scharf, wir sind beide ganz glitschig vom Wasser, los, massiere mir meine Titten und FICK mich gleich nochmals richtig durch.“

Im Freilichtmuseum

Wir hatten einen Ausflug in ein bekanntes Freilichtmuseum im Berner Oberland vor. Barbara hatte leider gerade ihre Tage und ich machte mich auf ein eher ruhiges Wochenende gefasst.

In einem der Häuser war ein kleiner Nebenraum für das Publikum gesperrt, aber mich ritt plötzlich der Teufel. Ich zog sie heimlich in den kleinen Abstellraum und wir begannen ziemlich wild zu schmusen und zu fummeln. Ich merkte, dass Barbara trotz Periode (oder gerade deshalb?) scharf wie eine rollige Katze war. Es dauerte keine Minute, da presste sie ihren Schoss gegen meinen rechten Oberschenkel und rieb sich schneller und immer schneller daran. Ich griff ihr zusätzlich noch an die Brüste und knetete die festen Dinger mit ziemlich viel Kraft.

„Oh, mir kommt’s gleich, ich bin so was von geil, ja, jaa, jaaa, ich komme!“

Barbara hielt mich fest umschlungen und zitterte vor Wonne. Ich traute der ganzen Sache nicht so recht, hatte sie wirklich einen Orgasmus gehabt, voll bekleidet und nur mit Reiben ihres Schosses an meinem Bein?

„Und wie, so richtig gut ist es mir gekommen. Ich habe mir nämlich vorgestellt, dass Du vor meinen Augen eine geile Blondine in den Arsch fickst!“

Was den Frauen so alles durch den Kopf geht, wenn sie geil sind…

„So, nun muss ich Dir aber auch noch etwas Gutes tun.“

Barbara ging auf die Knie und holte meinen Jonny an die Luft. Das erwies sich als gar nicht so einfach, denn ich hatte natürlich eine ziemliche Beule in der Hose!

„Kannst Du gleich spritzen, wenn ich Deinen Schwanz blase? Wir haben vielleicht nicht allzu viel Zeit, bis ein Museumswärter auftaucht.“

„Mach schon, nimm ihn den Mund, Du geiles Luder“, herrschte ich sie an.

Sie fing an, etwas daran zu lecken und zu lutschen aber das ging mir zu lahm. Also begann ich ihren Blasmund zu richtig zu ficken und befahl ihr, meine Eier zu massieren. Die Situation im halb-öffentlichen Raum machte mich wirklich an und ich genoss den Gedanken, dass uns vielleicht jemand bei unserem Tun beobachten würde.

„Gib‘ mir bitte Deine Saft, ich will jetzt alles schlucken“, würgte Barbara hervor, während ich mein heiss-zuckendes Glied immer wilder in ihren Mund stiess.

„Da, jetzt bekommst Du es“, stöhnte ich und schon spritzte die aufgestaute Ladung von 4 Tagen in ihr gierig aufgesperrtes Mäulchen.

Heimkino

„Du, ich würde gerne einmal zusammen mit Dir einen Porno ansehen!“

Mittlerweile überraschte mich Barbara mit fast gar nicht mehr und ich besorgte bei nächster Gelegenheit einen echten Hardcore-Streifen. Nicht eines der als paartaugliche beschriebenen, langweiligen Machwerke, sondern ein Produkt des ‚Private-Labels‘ in dem es richtig zur Sache ging.

Wir sassen einige Minuten ‚brav‘ neben einander und genossen die erste Szene in der es ein als Mechaniker getarnter Kerl einer Blondine in der Autowerkstatt besorgte. Barbara rutschte etwas unruhig hin und her und war sichtlich angetan vom Gezeigten.

Sie stand auf und zog ihre Kleider bis auf Höschen und dünnen T-Shirt aus. „Ist mir heiss geworden“, raunte sie aus verschleierten Augen. Sie legte sich so hin, dass ihr Kopf auf meinem Schoss lag und konnte meine Verhärtung deutlich spüren. Dann holte sie meinen bereits angeschwollenen Pimmel heraus und fing an zu blasen, während auf dem Bildschirm eine Szene mit zwei Frauen und einem Mann ablief. Der Mann fickte eine Dunkelhaarige in der Doggy während die Beglückte sich an der Möse einer Blondine zu schaffen machte.

„Sieht das toll aus“, sagte Barbara, „schau‘ wie sie ihr die Fotze leckt.“

Ich hatte schon seit längerem den Verdacht dass meine Gespielin auch lesbische Neigungen hatte und fragte sie: „Hast Du auch schon Deine Muschi von einer Frau geleckt bekommen?“

„Aber ja, von einer Arbeitskollegin, ich habe dabei mindestens 4 Mal in ihren Mund gespritzt und dann habe ich sie zu Dank mit einem Strap-on so richtig durchgefickt – in Möse und Arsch. Nur die Spermaladung konnte ich ihr leider nicht geben, aber geil war es allemal.“

Inzwischen waren die Drei fertig geworden und in der nächsten Einstellung wurde eine Blondine von zwei gut bestückten Typen ins Sandwich genommen.

„Oh, das ist ja obergeil, schau mal wie die geile Tussi durchgeknallt wird!“
Barbara blies mittlerweile wie der Teufel und ich hatte zwei Finger in ihrer Lustgrotte versenkt und fickte sie von Hand. Dann noch einen Finger in die Rosette und die Säfte sprudelten nur so aus ihr heraus.

„Würde Dir sicher auch gefallen, wenn Du einmal doppelt gemoppelt würdest, oder?“

„Jaaaaaa, das ist einer meiner Lieblingsfantasien. Zwei Schwänze gleichzeitig in mir drin. Und Du könntest dabei zusehen und alles auf Video aufnehmen! Du, wenn jetzt einer im Film abspritzt, kommt’s mir gleich.“

„ICH spritze jetzt, Du geiles Srück! Los saug fester und schluck meine heisse Sahne“, sagte ich zu ihr und stellte mir vor, meine Fickfreundin bei einem Doppeldecker beobachten zu können.

„Mir kommt’s, mir kommt’s, mach schneller mit Deinen Fingern. Meine Fotze läuft gleich aus!“

„Ich auch, da hast Du mein Sperma“, brüllte ich auf und presste ihren Kopf gegen mein explodierendes Glied.“

Sie schluckte gierig die Ladung, leckte mich schön sauber und erzählte mir, dass sie ihre ersten Erfahrungen schon mit ca. 14 gemacht hatte.

„Zu Beginn haben mich die Kerle mit der Hand befriedigt, aber das hat mir schon bald nicht mehr genügt. Sie mussten mir bei jeder Gelegenheit in den Mund spritzen. So wurde das Spermaschlucken zu einer meiner Lieblingspraktiken.“

Am frühen Morgen

Der Wecker klingelte am Sonntag kurz vor 6 Uhr. Ich musste früh raus, ein Golfturnier stand an und ich war für die Organisation zuständig. Barbara erwachte, kuschelte sich an mich und fragte, „haben wir noch Zeit für einen Quickie?“

Einfach nicht zu fassen, diese Frau war unersättlich. Sie massierte meinen Schwanz bis er hart war, öffnete die Beine und meinte, „steck ihn gleich rein, ich bin schon ganz feucht.“

Ich warf mich auf sie, stiess meinen Kolben in ihre ständig gierige Möse und rammelte los. Es dauerte nur wenige Minuten bis wir keuchend und schweissnass zusammen kamen. Ich stand auf, ging ins Bad um mich zu rasieren und zu duschen. Plötzlich fingen die Kirchenglocken mit ihrem Gebimmel an und ich wollte die Fenster im Schlafzimmer schliessen, damit Barbara noch etwas Ruhe hatte. Ich dachte, sie sei vielleicht wieder eingedöst und verhielt mich entsprechend ruhig.

Als ich am Bett vorbei kam, riss sie die Decke weg und sagte, „ich mach’s mir grad nochmals selber.“

In ihrer Fickgrotte steckte der Vibrator, den ich ihr vor einigen Wochen besorgt hatte. Mein halbes Gesicht war noch voller Rasierschaum und ich raste ins Bad, um mich notdürftig zu waschen. Als ich zurückkam, kniete meine kleine geile Stute auf dem Bett. Ihr Hintern hochgestreckt und im Ärschlein steckte der Vibrator. Wieder brachte sie es fertig, dass sich mein Schwengel sofort aufrichtete.

„FICK meine juckende Fotze und schieb dabei den Vibi tief in meinen Arsch“, befahl sie mir. Erneut eine kurze, aber umso heftigere Nummer. Sie schrie wie am Spiess und ich brüllte sie an, „Du kriegst wohl nie genug, Du geiles Luder. Ich werde Dich einmal in einen Swingerclub bringen. Da wirst Du von einem Dutzend Männer nach Strich und Faden durchgefickt und vollgespritzt.“

„Ja, sprich dreckig mit mir, sag mir immer was für eine fickgeile Stute ich bin. Mir geht schon wieder einer ab, Du Bock!“

Ich hämmerte mein stahlhartes Teil in ihre unersättliche Möse und bearbeitete mit dem Sexspielzeug ihren Hintereingang bis sie stöhnend zusammenbrach. Dann zog ich mein gerötetes Teil aus ihr heraus und wichste meine zweite Ladung auf ihren Arsch.

Das Golfturnier begann doch noch rechtzeitig, weil ich alle Verkehrsvorschriften missachtete…

Epilog

Es gäbe noch so einiges zu erzählen und wir hätte sicher auch noch viel erlebt. Leider verkrachten wir uns, weil sie noch andere Stecher hatte. Nicht das es mich gestört hätte dass sie sich noch von anderen Schwänzen nageln liess. Nur die Art und Weise – heimlich und mit Lügen verbunden – machten mir zu schaffen.
Wenn Barbara diese Geschichte zufällig lesen sollte: “Danke für die vielen geilen Stunden. Du warst und bist eine der geilsten Frauen, die ich je FICKEN konnte!!!”

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Vom eigenen Vater gefickt Teil 1 “Wie alles

Vom eigenen Vater gefickt.
Teil 1 „Wie alles begann“

„Los du Schlampe machs Maul.“ hört ich im Schlaf. „mach endlich dein Maul auf hab ich gesagt.“ Plötzlich durchfuhr mich ein Schmerz. Mein Vater hatte mir eine Ohrfeige gegeben. Ich öffnete meinen Mund und nahm seinen dicken fleischigen Schwanz darin auf.

Der Reihe nach. Mein Name ist Stev . Schon früh merkte ich, dass ich anders bin als die meisten Jungs. Während die sich über Sport, zumeist natürlich Fußball unterhielten, stand ich mit den Mädchen zusammen und betrachtet mir genau wie Sie die Jungs die sich unterhielten. In der Schule machte ich Sport nur widerwillig und am geilsten fand ich eh das duschen hinterher. Ich konnte dabei immer meinen heimlichen Schwarm Pit beobachten der für sein Alter schon gut bestückt war. Pit war schlank gebaut, so ca. 1,70 m groß, kurze schwarze Haare und muskulös aber nicht übertrieben. Ich glaube er ging ins Fitnessstudio oder trainierte zuhause. Jedenfalls habe ich mir oft vorgestellt wie es mit ihm wäre aber leider musste ich mir immer alleine einen wichsen. Einmal nach dem Sport hat Pit mich erwischt. Ich stand in der letzen Dusche in der Ecke weil ich dort von den anderen nicht beachtet wurde und Pit war im Begriff die Dusche zu verlassen. Das warme Wasser prasselte auf meinen Rücken und ich verreib den Schaum auf meiner Brust und meinem Bauch. Ich rieb immer tiefer und am dann an meinen Schwanz der sich natürlich schon längst gemeldet hatte und der wie eine eins stand. ich stellte mir vor wie geil es jetzt mit ihm, meinem Traumtypen, zusammen wäre. Plötzlich hörte ich Pit sagen „Das gibt’s doch nicht. Was machst du Sau denn?“ Das Blut schoss mir sofort ins Gesicht und hätte man das Licht ausgemacht es wäre trotzdem taghell gewesen. Ich muss geleuchtet haben wie eine 100 Watt Birne. „Tja, äh, weis auch nicht“ stammelte ich nur. Pit kam näher. Mein Pint war, logischerweise, in sich zusammen gefallen und hing schlaff an mir herunter. Als Pit vor mir stand fragte er mich „Na, an wen hast du denn grade gedacht?“ Meine Gedanken rasten hin und her. Soll ich Ihm die Wahrheit sagen. Nein lieber nicht oder doch? „Wenn du mir jetzt sagst, dass du beim wichsen an mich denkst mach ich fertig. Du Schwule Sau.“ „Nein natürlich nicht“ entgegnete ich ihm, wenig Glaubhaft. Mein Blick fiel auf seinen Schwanz der auch im schlafen zustand einfach Göttlich aussah. Mir unbewusst meldete sich dadurch mein Schwanz wieder und stand nach kurzer Zeit kerzengerade von mir ab. „Hab ich es mir doch gedacht. Du mieses kleines Dreckschwein holst dir einen runter und denkst dabei an mich. Das ist ekelig.“ „Was willst du denn dagegen tun?“ fragte ich mutig und bereut auch schon gleich die Frage. „Ich werde der ganzen Klasse erzählen, dass du ein kleiner mieser Schanzlutscher bist. Der drauf steht Schwänze zu lutschen und sich von anderen in den Arsch ficken lässt. Das werde ich dagegen tun.“ „Nein, bitte tu das nicht.“ flehte ich Ihn an. „Und außerdem werde ich deinen Eltern von deinem abartigen treiben erzählen. Du wirst schon sehen was du davon hast.“ „Pit bitte nicht. Ich tu auch alles was du willst.“ „Alles?“ schob Pit gleich hinterher. „Ja, alles.“ „Na dann auf die Knie du kleine Nutte und lutsch meinen Schanz. Das wolltest du doch oder?“ Ich nickte nur, ging auf die Knie und hatte nun Pit´s Schwanz direkt vor meinem Gesicht. Pit´s Schwanz roch herrlich, klar hatten wir doch gerade geduscht. Mit meiner Zunge fuhr ich langsam an seinem Schaft entlang und streichelte dabei seine Eier. Mit einem stöhnen belohnte Pit meine Arbeit und auch sein Schwanz wuchs nun zur ganzen Größe an. Das waren mindestens so um die 16 Zentimeter die ich in meinen Mund unterkriegen musste. Mit meiner Zungenspitze umspielte ich das Pissloch von Pit´s Schwanz und dieser stöhnte wieder. Ich sah kurze auf und Pit hatte die Augen geschlossen und genoss offensichtlich mein tun. „Na los, nimm Ihn in den Mund und sei meine kleine Schlampe.“ harscht Pit mich an „und wehe du machst es nicht gut. Du weist was dann geschieht.“ „Ja“ stammelte ich. Davon zu träumen einen Schwanz zu blasen und dies dann wirklich zu tun ist schon ein unterschied. Ich nahm allen Mut zusammen und nahm die Eichel in den Mund. „Na geht doch und den Rest kriegst du auch noch unter.“ meinte Pit nur und stöhnte wieder auf. Langsam schob sich Pit´s Schwanz in meinen Mund und je weiter er vordrang desto mehr bekam ich das Gefühl ich müsste kotzen doch das störte Pit nicht im geringsten mit einem Ruck schob er mir die restlichen Zentimeter in meinen Mund und meinte dabei „Du bist ja echt eine lahme Ente aber das werde ich dir noch beibringen wie du meinen Schwanz zu blasen hast.“ Mit seinen Händen hielt er meinen Kopf fest und fing nun langsam an meinen Mund zu ficken. Ich erschreckte mich vor mir selbst da es mir gefiel benutzt zu werden. „Das gefällt dir kleinem Miststück doch?“ fragt Pit. Da er immer noch meinen Kopf festhielt und mir seinen Schwanz in meinen Mund stieß konnte ich nur nicken. „Ja, so ist es gut und als Belohnung bekommst du meinen Geilsaft in deine gierige Maulfotze gespritzt. Untersteh dich und lass etwas daneben gehen. Es wird alles schön geschluckt. Hast du Miststück mich verstanden?“ wieder konnte ich nur nicken, „Du willst doch alles machen. Hast du selber gesagt und ich wollte schon immer mal einem anderen Boy alles in den Mund spritzen und dabei zusehen wie er es runterschluckt. Bin mal gespannt ob du dich genauso blöd anstellt wie die anderen Schlampen.“ Mein Schwanz stand zu meinem großen erstaunen kerzengerade von mir ab und ich spürte wie der Vorsaft heruntertropfte. Ich griff nach meinem Schwanz und wollte gerade anfangen zu wichsen als mich Pit anfuhr „Das habe ich dir erlaubt. Du Schlampe. Wehe du packst deinen Schwanz an.“ Ich ließ die Finger von meinem Schwanz. Pit wurde schneller mit seinen Fickstößen und stöhnte immer lauter. Ich dachte nur, was wenn einer der andere Pit sucht und uns erwischt. Mir fuhren tausend Gedanken durch den Kopf. Pit störte das nicht. Er hämmerte weiter seinen Schwanz in meinen Mund. „Bist eine echt geile Maulfotze. Ich denke ich werde dich öfter benutzen wenn ich druck habe, Du stellst dich gar nicht so blöde an.“ Ich fasste das als Kompliment auf. „Los mach dein Maul auf. Ich komme gleich. Und wie ich dir gesagt habe, lass nichts daneben gehen. Oh ja ich komme gleich du geile Sau, machs Maul auf ich Spritzt dir meinen ganzen Saft in dein Maul. Ahhhh ja jetzt.“ Pit stöhnte auf und sein ganzer Körper bebte. Ich machte meinen Mund soweit auf wich konnte um auch wirklich nichts daneben gehen zu lassen. Und dann war es soweit Pit kam und schoss mir seinen ganzen Saft in meinen Mund. vier oder fünf heftige Schübe entleerten sich. Die Geilheit fiel von Pit ab. Er schaut zu mir runter „ Mach schon dein Fickmaul auf, damit ich meinen Saft darin sehen kann.“ Bereitwillig öffnete ich meinen Mund und zeigte Ihm seinen Saft den er vor weingen Momenten in meinen Mund gespritzt hatte. Der salzige Geschmack machte sich immer mehr breit in meinem Mund. „Du weißt was du zu tun hast. Schluck alles runter du Sau.“ ich nahm allen Mut zusammen und schluckte die ganze Boywichse runter. „So ist es brav“ meinte Pit mit einem höhnischen Grinsen im Gesicht. „Jetzt darfst du dir auch eine runterholen. Aber wehe du gibst auch nur einen laut von dir.“ Ich nahm meinen Schwanz in die Hand der noch immer steif war. So aufgegeilt wie ich war brauchte ich nicht lange und schoss ebenfalls vier kräftige Ladungen meines Spermas auf die weißen kalten Fliesen in der Dusche. „So und damit keiner auf die Idee kommt hier wäre irgendwas passiert wirst du nun deine eigene Wichse von den Fliesen lecken. Schön langsam. Ist das klar?“ Ohne ein Wort beugte ich meinen Oberkörper nach unten und leckte den ersten Flecken meines eigenen Saftes auf. „So ist es brav. Du schluckst gerne nicht wahr?“ fragte Pit. Ich konnte nur noch nicken. So hatte ich mir den ersten Sex mit Pit nicht vorgestellt. Pit stellt sich hinter mich und lachte. „Als besondere Belohnung bekommst du noch eine Dusche der besonderen Art.“ Wie er das wohl meinte dachte ich noch und schon merkte ich einen warmen Strahl der meinen Rücken traf. Jetzt pisst das Schwein mich auch noch an, dabei habe ich doch alles getan was er wollte. Als Pit fertig mit pissen war, verlies er ohne ein Wort die Dusche. Ich lag auf den kalten Fliesen in meinem eigenen Sperma und der Pisse von Pit und fing an zu heulen.

Fortsetzung folgt.

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Kleinanzeige

Die Anzeige fand ich im Kleinanzeigenteil „Mitarbeiterin für Begleitservice gesucht – leichte Arbeit bei flexibler Zeiteinteilung – gute Bezahlung, Tel: …“. Begleitservice, da konnte ich mir nicht wirklich etwas drunter vorstellen, aber flexible Zeiteinteilung bei guter Bezahlung, das sprach mich schon an.
Nach zwei Tagen des Überlegens rief ich unter der angegebenen Telefon-Nr. an.
„Begleitservice Roxanna, meine Name ist Heimlich“, meldet sich eine männliche Stimme. Männliche Stimme hatte ich jetzt nicht erwartet, aber irgendwie war sie angenehm.
„Äh, …, ja, Stefanie Ottersberg hier, guten Tag, …, ich rufe an wegen der Anzeige …“
„Ja ?“
„Ich interessiere mich für die Stelle. … ist sie noch frei?“
„Ja.“
„Oh, gut, … was wäre meine Aufgabe – wenn ich die Stelle annähme?“
„Frau Ottersberg, es freut uns, dass Sie Interesse an der Stelle haben. Wir haben ein formalisiertes Bewerbungsverfahren. Bitte geben Sie uns Ihre E-Mail-Adresse. Wir schreiben Sie umgehend an. Sie erhalten dort weitere Informationen.“
„Ähm …, ja, … Können Sie mir etwas über die Stelle sagen, was soll ich tun?“
„Frau Ottersberg, bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir an unserem Bewerbungsverfahren festhalten wollen. Wenn Sie weiterhin Interesse haben, geben Sie uns bitte ihre E-Mail-Adresse, dann erfahren Weiteres. Ist das o.k. für Sie?“
„…, nun ja, Sie machen es spannend. Haben Sie einen Stift zur Hand?“
„Selbstverständlich“
„Gut hier meine E-Mail-Adresse: biberburg@….de“
„Ottersberg – Biberburg …, gut, ja, vielen Dank, wir melden uns. Vielen Dank für Ihr Interesse. Bis hoffentlich bald, dann auch zu einem persönlichen Treffen. Guten Tag.“
Welch seltsames und geheimnisvolles Telefonat.
Neugierig war ich ja schon immer. Also wartete ich gespannt auf die Mail.
Noch am selben Abend fand ich sie:

„Sehr geehrte Frau Ottersberg,
Vielen Dank für Ihren Anruf heute Nachmittag. Ich gehe davon aus, dass Sie Interesse an der Stelle haben. Auch dafür bedanke ich mich.
Zum weiteren Verfahren: Wir teilen Ihnen im Folgenden alles nötige mit, was Sie wissen müsse bis zu einem Vorstellungsgespräch. Sie haben jederzeit die Möglichkeit von Ihrer Seite aus das Bewerbungsverfahren abzu-brechen. Das liegt ganz bei Ihnen. Bis wir uns entschieden haben, nehmen wir uns das Recht, das Bewerbungsverfahren von unserer Seite aus zu beenden, wenn wir das für notwendig erachten. In beiden Fällen entsteht ihnen kein Nachteil daraus. Ich hoffe, dass ist für Sie so in Ordnung.
Und nun zu uns. Wir sind ein kleines junges Unternehmen mit nur wenigen Mitarbeitern. Wir sind in zwei Berei-chen tätig, dem Begleitservice und im Bereich von Foto- und Filmaufnahmen. Bei uns geht dies Hand in Hand, feste Grenzen gibt es nicht.
Wichtig sind uns erst einmal zwei Voraussetzungen. Sie sollten sich nicht scheuen auch mit unbekannten Men-schen interessante und anregende Gespräche führen zu können. Die Themen können sehr unterschiedlich sein. Und Sie sollten keine Scheu davor haben situationsangepasste Kleidung zu tragen. Ich will nicht verschweigen, dass situationsangepasste Kleidung manchmal auch keine Kleidung heißen kann.
Sollte Sie nun weiterhin Interesse an der Stelle haben, schicken Sie uns bitte einen kurzen Lebenslauf, in denen Sie bitte auch auf ihre persönlichen Interessen und Hobbys eingehen und mit kurzen Sätzen beschreiben, weshalb Sie Interesse an der Stelle haben. Ihre Motivation ist uns wichtig. Bitte legen Sie auch zwei Fotos von sich bei, eines von ihrem Gesicht und ein Ganzkörperfoto auf denen Ihre Figur gut zum Ausdruck kommt. Bitte schicken Sie uns natürliche Fotos, keine Passfotos.
Aus Umweltschutzgründen legen wir keinen Wert auf Papier. Daher ihre kurze Bewerbung bitte an [email protected].
Vielen Dank und in der Hoffnung auf ein baldiges persönliches Kennlernen
Mit freundlichen Grüßen
Gustav Heimlich
PS.: Sie erreichen uns maximal bis eine Woche ab heute unter dieser Adresse. Sollten wir bis dahin nichts von ihnen erhalten, gehen wir davon aus, dass Sie kein Interesse an einer Zusammenarbeit haben.“

Nun, das war schon eine interessante Mail. Interessante, anregende Gespräche, also Eloquenz war gefordert aber ohne spezielles Themengebiet. Dann Foto- und Filmaufnahmen. Ein Motivationsschreiben …, ich wollte doch nur einen Job zum flexiblen Geldverdienen nebenher. Situationsangepasste Kleidung … was sollte das denn sein?
An diesem Abend konnte ich nichts schreiben. Aber schlafen konnte ich in der Nacht auch nicht. Am nächsten Morgen in der Vorlesung konnte ich mich kaum konzentrieren. Das Mensaessen schmeckte heute nicht, aber das war nichts Besonderes. Der Kaffee mit Freunden ging irgendwie an mir vorbei. Zweimal wurde ich angestoßen „Hallo, und was ist mit Dir …“. Ich war einfach nicht dabei.
Abends dann dachte ich, Steffi, mach den nächsten Schritt. Was habe ich schon zu verlieren? Vielleicht kannst Du leicht gutes Geld verdienen, das Leben wird leichter, die Finanzierung des Studiums einfacher.
Ich versuchte mich im Internet über BSR zu informieren, aber unter diesem Kürzel fand ich nichts, was mir zu dem Gehörten und Gelesenen passend erschien. Aber was schreib Herr Güüstavv (ich sprach den Namen im Geist französisch aus – Güüstavv), ein kleines junges Unternehmen. Vielleicht hat es für den Internetauftritt noch nicht gereicht?
Ich machte mich an die Arbeit für das Antwortschreiben:
„Sehr geehrter Herr Heimlich,“ (Güüstavv …)
„Über Ihre Mail habe ich mich sehr gefreut. Natürlich habe ich weiterhin Interesse an der Zusammenarbeit mit Ihnen bzw. mit BSR (ist das der korrekte Firmennamen?).
Hier mein kurz zusammengefasster Lebenslauf:
13.05.19.. geboren in …,
Vater: ev. Pfarrer
Mutter: Erzieherin
Geschwister: einen älteren Bruder, eine jüngere Schwester
Abitur: 20..
Seit Okt. 20.. Studium der Psychologie an der … Universität in …
Hobbys: Sport wie Klettern (meist in der Halle), Kanufahren, Jogging, und – für kalte Tage – Suche nach der Entstehung der Menschen, was macht den Menschen aus und warum wurde er so, wie er ist (meist Literatur, Artikel und Ausstellungen)“ (letzteres sollte mich für die Gespräche interessant machen, aber es stimmt wirklich, die Frage interessiert mich, und viele Partys wollte ich nun doch nicht schreiben – auch wenn es so ist)

„Motivation:
Die erste Motivation für meine Bewerbung ist natürlich das „liebe“ Geld. Ich muss zur Verbesserung meiner finanziellen Situation, Finanzierung des Studiums, nebenbei und zusätzlich noch Geld verdienen. Ich bin bereit mich zeitlich im Rahmen des mir möglichen zu engagieren.
In der kurzen Beschreibung ihrer Firma fiel mir der Satz mit den Gesprächen ins Auge. Ich bin immer bereit mich gut, sprich interessant, tiefgründig, leidenschaftlich zu streiten, Position zu beziehen, mich überzeugen zu lassen. Gute Gespräche regen mich an, sind für mich spannend und aufregend. Wie sagt man so schön „dafür könnte ich schon mal ein Essen stehen lassen“ …
Natürlich weiß ich noch nicht, was ich von „situationsbedingter Kleidung bis hin zu keine Kleidung tragen“ halten soll. Hier wird der weitere Fortgang des Bewerbungsverfahrens zeigen, inwieweit ich meine Bewerbung aufrecht erhalten werde.
Nun, fotoscheu bin ich nicht – und Filmaufnahmen, ist es nicht so, dass jedes Mädchen davon träumt (Jungs vermutlich auch). Aber auch hier gilt, ich weiß nicht genug.
Kurz zusammen gefasst: mit guten Gesprächen Geld zu verdienen reizt mich, Foto- und Filmaufnahmen interessieren mich.“

Nun musste ich noch nach den Fotos suchen. Das Portrait war schnell gefunden. Neulich hatte eine Freundin von mir, die Fotografie studiert, für ihr Studium Fotos von mir gemacht. Ich muss schon sagen, sie hat was drauf. Gutes Licht, Natürlichkeit, ich gefalle mir darauf. Ein Ganzkörperfoto zu finden war schon schwieriger. Urlaubsfotos vom Strand wollte ich nicht nehmen, irgendwie fand ich die unpassend. Aus der Serie „Unterwegs in der Kletterwand“ war auch nichts Passendes dabei. Und dann sah ich mir die Aufnahmen meiner Freundin von mir zur ihrer Serie Akt an. Da war doch das Foto dabei, von mir im Gegenlicht, so dass die Kontur meiner Figur gut zu sehen war, aber eigentlich alles andere im Dunkeln lag bzw. nichts zu sehen war.
Natürlich war das Foto ein Wagnis, aber ich fand es gut. Sexistisch oder gar pornografisch fand ich es nicht. Aber mehr, als dass das Bewerbungsverfahren damit beendet war, konnte nicht passieren. Und die Stelle bei Lidel hatte ich auch noch in Aussicht.

Ich schickte die Mail also los.

Und wartete.

Wieder konnte ich kaum schlafen. Gedankenfetzen, Bildfetzen sausten durch mein Hirn. Lachen die jetzt über meine Bewerbung? Und das Foto? Und Filmaufnahmen – ohne Kleidung? Fand ich das nun aufregend? Und dann die Gespräche, dabei Gespräche? Irgendwie wurden die Gedanken dann auch noch erotisch? Wie das? Ich allein, in einer Talkrunde, nackt, mit lauter Leuten, die angezogen waren …? Irgendwann, irgendwie schlief ich dann doch ein. Und den nächsten Tag bekam ich dann doch wider Erwarten gut hin.
Aber sobald ich zurück war stürzte ich sofort an meinen Rechner. Da war die Antwort (ging ja richtig schnell):

„Sehr geehrte Frau Ottersberg,
Vielen Dank für Ihre Bewerbung und für ihr immer noch vorhandenes Interesse.
Das Interesse ist beiderseits. Ihre Bewerbung hat uns beeindruckt. Sowohl ihre Hobbys, die Motivation wie auch ihre Fotos haben uns überzeugt den nächsten Schritt mit Ihnen zu gehen.
Wir möchten Sie nun kennen lernen. Bitte besuchen Sie uns am … in … Im Hotel Oriental haben wir ein Zimmer für Sie reserviert. Wir erwarten Sie dort um 18:00 Uhr.

Mit freundlichen und gespannten Grüßen
Gustav Heimlich“

Uih, das ist ja schon übermorgen.

Was war noch alles zu organisieren? Wann fahren die Züge? Wo liegt das Hotel und wie komme ich hin? Was ziehe ich an? Was erwartet mich da?

Eine kleine Reisetasche begleitet mich. Viel hatte ich nicht dabei für die eine Nacht. Punkt 18:00 Uhr war ich im Hotel. Ich hatte mich für ein lässiges, aber feminines Outfit entschieden. Es war ja Sommer. Weiße auf der Hüfte sitzende Leinenhose, Flipflops, lange locker sitzende mit zwei Knöpfen im Brustbereich geknöpfte Bluse (ein Windstoß konnte sie öffnen, mein Bauch war dann bis zur tief sitzenden Hose zu sehen), Messingarmreif, farbige Glaskugelkette, Sonnenbrille im kurz geschnittenen Haar. Auf den BH hatte ich verzichtet, meine kleinen Brüste benötigten nicht ständig eine Tragehilfe.
Ich meldete mich an der Rezeption, sagte meinen Namen. Ja, ein Zimmer sei reserviert. Gehen Sie bitte schon hoch, ich melde Sie an, klopfen Sie, wenn sie am Zimmer sind.
Ich machte mir keine Gedanken über das Gesagte, ich war viel zu aufgeregt. Ich fuhr mit dem Fahrstuhl ins sechste Stockwerk, suchte Zimmer 669.
Plötzlich fiel mir ein, vielleicht hätte ich besser etwas angezogen, was meine Figur mehr betont als hier die leichten weiten Sommersachen. Egal, nun musste es auch so gehen.
Im sechsten Stock fiel mir auf, Schlüssel hatte ich keinen, aber ich sollte ja anklopfen.
Ich klopfte. Ich wartete. Nichts. Ich klopfte noch einmal. Dann hörte ich Schritte, leise, gedämpft. Die Tür wurde geöffnet. Vor mir stand ein Mann um die 40. Gut aussehend. Auch legere gekleidet. Das gefiel mir. Sein Gesicht war mir sympathisch. Er sah intelligent aus. Hatte kurze Haare, aber keine Glatze. Bestimmt der Tester für gute Gespräche. Er stellte sich vor
„Gustav Heimlich und Sie sind bestimmt Stefanie Ottersberg, kommen Sie bitte mit.“
Er ging durch den kleinen Flur vor. Das Zimmer wurde dominiert von einem großen Doppelbett – natürlich, es war ja ein Hotelzimmer. Zwei Sessel standen einem Sofa gegenüber, der Tisch war als Beistelltisch an den Rand gerückt. Auf ihm standen Getränke.
Neben Herrn Heimlich waren noch zwei Männer anwesend, aber die Namen habe ich schon vergessen, als Herr Heimlich sie noch fertig ausgesprochen hatte. Für so etwas hatte ich meinen Kopf jetzt nicht frei. Mir wurde das Sofa zugewiesen. Herr Heimlich setze sich mir gegenüber in einen der Sessel. Er erläuterte, seine Kollegen seien Kameramänner (man sah es auch, jeder von ihnen hatte eine Kamera).
„Frau Ottersberg, Sie wissen ja, wir machen auch Filmaufnahmen. Wenn Sie nichts dagegen haben, würden wir gerne das Gespräch filmen. Wir wollen direkt testen, wie die Kamera auf Sie wirkt, wie Sie mit der Kamera umgehen, wie Sie sich dabei verhalten. Herr Maslumaki wird Sie stets filmen, Herr Becker wird entweder auch filmen oder fotografieren. Ist das recht so?“
Was sollte ich sagen? Ich wollte mehr über den Job wissen, wollte ihn ggf. haben. Also sagte ich
„Natürlich, geht in Ordnung so.“
Aber ich war doch ziemlich abgelenkt, musste stets zu den Kameras sehen.
„Ach, noch eines, sehen Sie bitte nie in die Kamera, nur dann, wenn Sie dazu aufgefordert werden. Am besten sehen Sie immer nur mich an und vergessen Sie die Kameras wieder.“
Also gut, ich versprach meine Bestes zu geben.
„Zunächst, ich möchte das Gespräch in lockerer Atmosphäre wissen. Sie sollen sich dabei wohl fühlen und – unter uns – ich möchte dies auch. Also, ich bin Gustav“ und er reichte mir seine Hand.
„Steffi, und für meine Freunde Effi“
Ich wusste gar nicht, warum ich den Nachsatz mit Effi gesagt hatte, Er war mir einfach herausgerutscht. Ich setzte mich wieder, diesmal so, wie mir war – angespannt, stütze meine Unterarme auf meine Knie. Er saß mir aufrecht gegenüber.
„Wieso Effi?“
„Effi ist doch Steffi gar nicht so unähnlich. Nein, die Geschichte war anders. In der Schule mussten wir Effi Brist lesen und auch spielen. Und ich war die Effi. Und seitdem heiße ich so und werde den Namen nicht mehr los … aber er gefällt mir auch ganz gut.“
„Gut Effi, Du studierst Psychologie, warum dieses Fach, warum kein anderes?“
„Mich interessieren Menschen. Wie funktionieren Sie, nicht im naturwissenschaftlichen, biologisch, neurologi-schen Sinn – obwohl, neurologisch vielleicht doch – warum verhalten sie sich so, wie sie sich verhalten. Wie entwickeln sie sich, Kindheit, Pubertät, Sexualität, Familie, Karriere, Alter, …. Gibt es eine Norm, wenn ja, ist sie kulturell bedingt, was ist genetisch bedingt? Was liegt außerhalb der „Norm“ und warum?“
„Wouw, das sind Themen! Ich habe nur Regie gelernt, vielleicht müsste ich sagen, versucht zu lernen. Und, was sind zurzeit aus deiner Neigung – oder sollte ich Neugier sagen – die interessantesten Themen?“
Ich entspannte mich etwas, setzte mich nun auch aufrecht.
„Pubertät, Sexualität, Jungerwachsenenalter, also, das Alter, in dem ich mich selber befinde. Ja, ja, Sie, äh … Du lächelst schon, ich kenn’ den Spruch, da will sich einer/eine wieder selbst therapieren. Aber so ist es nicht. Ich möchte verstehen, natürlich auch mich, aber viel mehr die anderen, die um mich herum sind. Warum schlägt die Sexualität plötzlich so zu, lässt niemand mehr aus seinen Fängen – ganz bestimmt auch nicht die katholischen Priester – warum sind plötzlich alle ganz neugierig und – entschuldige – ganz geil darauf?“
„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen …“
„Spielt Liebe eine Rolle oder gibt es den erfüllenden Geschlechtsakt auch ohne Liebe? Wann ist er überhaupt erfüllend? Bekannt ist ja, dass es hier eine große Bandbreite zwischen dem gibt, was die einzelnen Menschen als erfüllend empfinden. Was meinst du?“
Monologe wollte ich ja keine halten. Sollte er auch etwas sagen.
„Nun ja, ich muss gestehen … ich weiß aus eigener Erfahrung, dass es hier wirklich eine große Bandbreite gibt. Aber, nach deiner Meinung, was hat Scham in dem ganzen Kontext damit zu tun? In wie weit spielt er im Bereich der Sexualität eine Rolle?“
„Nun, ich finde, dieselbe reale sexuelle Handlung kann je nach Umstand Erfüllung finden oder auch beschämend sein. An sich empfinde ich das als Widerspruch. Aber ich habe hier keine praktische Erfahrung, alles nur Theorie.“
Ein diabolisches Lächeln zog kurz über sein Gesicht.
„Lust auf Praxis?“
Das verstand ich jetzt nicht so recht, was sollte diese Frage? Ich muss ihn sehr verdutzt angesehen haben.
„Nun, Test, Scham und Sexualität, Scham und Nacktheit, Scham und Geschlechtsverkehr. Du hast sicherlich gelesen, dass die Kleidung situativ angepasst sein sollte, bis hin zu gar keiner Kleidung. Dies ist ohnehin Teil des deines Vorsprechens hier. Und nun kannst du den Selbsttest machen. Zieh deine Bluse aus.“
Ich war perplex, ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf stieg. Die Kameras hatte ich vergessen, ich schaute die Wand hinter ihm an.
Die Kameras hatten aber mich nicht vergessen. Eine filmte mich im Ganzen, eine schien sich auf mein Gesicht zu konzentrieren.
Es herrschte Stille. Gustav hatte sich etwas zurückgelehnt und schaute mich direkt und gespannte an. Ich setzte mich gerade. Dann begann ich meine Bluse aufzuknöpfen. Viele Knöpfe waren es ja nicht. Langsam zog ich sie aus. Dabei schaute ich auf den Boden oder zur Wand, nicht mehr zu ihm. Meine Kette behielt ich an.
„Stell dich bitte hin.“
„Zieh deine Kette aus.“
„Danke, zieh dich nun bitte ganz aus.“
Noch immer war ich sprachlos. Aber ich löste das Band meiner Hose, zog sie und dann meinen Slip aus. Die Flipflops schob ich zu meinen Kleidern. So stand ich nackt und barfuss vor ihm, sehr darauf bedacht die nicht vorhandenen Staubkörner auf dem Teppich zu fixieren. Ich wünschte, ich hätte doch lange Haare, die mir nun vor mein Gesicht fallen könnten. Ich wünschte mich weg von hier, fort aus der surrealen Situation. Ich wünschte mich …, wünschte ich das wirklich? Irgendwie genoss ich doch seinen Blick, ach, richtig – und auch die Kameras.
Er betrachtete mich, langsam, von oben nach unten. Ich spürte seine Blicke auf meinem Gesicht, und das Wan-dern über meine Brüste, Bauch zu meiner Scham – ja Scham.
Fühlte ich jetzt Scham? Nackt war ich, ja, aber fühlte ich Scham? Ich bemerkte die Kameras wieder, wie sie auf mich hielten. Gut, dass ich mich auch untenherum schön gemacht hatte. Ich sah wieder auf, sah ihm in die Augen – und dann mit Absicht, erst in die eine Kamera und dann in die andere Kamera. Direkt in die Linse.
„Wenn du möchtest, kannst du dich wieder setzten.“
Ich setzte mich – mit nackten Schenkeln auf kühles Leder.
„Fühlst du Scham, wie fühlt er sich für dich an?“
Ich holte tief Luft, machte mir meine Situation klar. Ich, hier in diesem Raum mit drei mir völlig fremden Männer, allein, in fast fremder Stadt, freiwillig hier, nackt. Ich habe mich auf ihr Geheiß hin vor ihnen ausgezogen. Das war völlig neu für mich. Ich, die Pfarrerstochter, wer hätte das gedacht – ich nie! Das lag bisher außerhalb meiner Vorstellungswelt. Ich setzte mich gerade hin, aufrecht, jetzt erst recht aufrecht.
„Ich war sehr verblüfft von der Bitte, nein eigentlich war es deutlich mehr als eine Bitte, eher ein Befehl. Ein Befehl, dem ich mich nicht entziehen konnte. Den Grund dafür kenne ich nicht. Ich weiß, dass mir die Röte ins Gesicht stieg, ich konnte dich nicht mehr ansehen, niemanden konnte ich mehr ansehen. Mir wurde warm, richtiggehend heiß. Und erst als ich nackt war, neben roten Blutkörperchen auch Sauerstoff wieder mein Gehirn erreichten, erkannte ich, dass ich mich nicht wegen mir und nicht wegen der Situation schämen musste. Für die Situation bist du zuständig und für mich brauche ich mich nicht zu schämen. – Ja, ich schämte mich, kurz. Es war in der Situation nicht angenehm.
Du hast recht. Es war ein Test. Dasselbe Handeln habe ich meist mehrmals täglich, nach dem Aufstehen, beim Umziehen, nach dem Sport, dann auch unter den Blicken anderer, abends, vor dem Zubettgehen. Nie schäme ich mich, hier habe ich mich zunächst geschämt. – Seltsam …“
„Manfred, also Herr Becker, möchte jetzt einige Fotos von Dir machen, Greg wird weiter filmen. Ich halte mich etwas im Hintergrund. Du kannst Dich jederzeit an mich wenden.“
Manfred stellte einen Holzstuhl mit Kokosgeflecht als Sitzfläche und offener Lehne in den Raum (Biedermeier?). Hinter mir entrollte er an einem Leinwandständer ein langes schwarzes Tuch. Ich setzte mich in unterschiedlichen Posen auf den Stuhl. Ich achtete darauf, dass meine Beine nie in Richtung seiner Kamera geöffnet waren (Gustav und die andere Kamera hatte ich ganz vergessen). Es machte mir Spaß, ich ging auf Vorgaben, Anregungen, Bitten ein. Schließlich drehte er den Stuhl um und ich sollte mich mit dem Gesicht zu ihm verkehrt auf den Stuhl setzten. Wieder schoss mir die Röte ins Gesicht. Nun musste ich meine Beine öffnen. Nun konnte ich nicht mehr verstecken, was ich eigentlich versteckt halten wollte. Andererseits machte mir die Fotosession einfach nur Spaß. Ich ließ es zu. Ich setzte mich rücklings auf den Stuhl, erst meine Hand schützend, aber natürlich fotogen vor meiner offenen Scheide und schließlich auch ohne Hand davor. Und plötzlich kam ich mir klein vor, verwundbar, irgendwie ausgeliefert, irgendwie transparent und durchschaubar, irgendwie einfach nur offen. Es war ein seltsames Gefühl, ein Gefühl des Freiseins, ein Gefühl der Leichtigkeit, dein Gefühl der Verletzlichkeit, der extremen ungeschützten Verletzlichkeit, aber auch der Unnahbarkeit. Ich hatte das Gefühl der Grenzüberschreitung oder besser der Grenzverschiebung. Was würden meine Freunde sagen, wenn sie das hier wüssten, meine Geschwister, meine Eltern. Ich kam mir ruchlos, außerhalb stehend vor – und ich genoss es.
Mittlerweile war es Abend geworden. Gustav meinte, er bekäme Hunger. Er werde eine Kleinigkeit zum Essen bestellen. In 10 min wurde ihm am Telefon gesagt. Das Essen wird aufs Zimmer gebracht.
Greg hatte den Einfall (oder war es so geplant?), ich solle dem Zimmerservice die Tür öffnen, nackt wie ich jetzt sei. Solle ihm vorausgehen ins Zimmer, mich dann rücklings auf den Stuhl setzten. Der Stuhl wurde so gestellt, dass mich der Zimmerservice jedes Mal, wenn er etwas auf den Tisch stellte, ansehen musste. Michael und er würden filmen. Wir probten einmal – und alle fanden es gut. Und ich vergaß zu überlegen. Vergaß, dass wieder eine Grenze überschritten wurde.
Es klopfte. Ich ging zur Tür. Öffnete. Draußen stand eine junge Frau, etwa mein Alter. Ich sah das Erschrecken in ihren Augen ob meiner Nacktheit. Ich schaute ihr in die Augen. Sie sagte
„Guten Abend, ihr bestelltes Essen.“
Ich sagte
„Guten Abend, bitte kommen Sie herein.“
Drehte mich um und ging voraus, setzte mich im Zimmer, wie abgesprochen, rittlings auf den Stuhl. Die Frau folgte mir mit ihrem Servierwagen zum Tisch. Ich schaute ihr beim Auftragen zu. Und sah, dass sie nicht umhin kam immer wieder mich, meinen Körper, meine Brüste, meine Bauch, meine Scheide, meine offene Scheide anzusehen. Sie sagte nichts. Aber irgendwie meinte ich zu spüren, dass ihr die Situation nicht angenehm war. Was dachte sie davon, von mir, von mir mit den drei Männern, von denen mich zwei filmten? Mir wurde die Grenzüberschreitung bewusst. So durfte es nicht sein – und das hatte nichts mit Pfarrerstochter zu tun. Ich stand auf und ging ins Bad. Ich wartete, bis ich hörte, dass sie das Zimmer wieder verlassen hatte. Ich schämte mich. Ich schämte mich wieder.
Ich ging wieder hinaus. Ich setzte mich auf das Sofa, schlug meine Beine übereinander. Jetzt verfluchte ich die Kameras. Ich schaute mich nach meinen Kleidern um, sah sie aber nicht. Ich besann mich, überlegte die Situation.
Gustav sprach mich an
„Wie denkst du jetzt über Scham, über Sexualität, über Zwang, über Gier, über Grenzen?“
„Dies war für mich eine eindeutige Grenzüberschreitung. Es wurde jemand in eine Situation hineingezogen, derer er bzw. sie sich nicht entziehen konnte. Sie war ihr unangenehm. Sie war zumindest jetzt nicht voyeuristisch aufgelegt. Ich habe sie in diese Situation hineingebracht und ich schäme mich ihr gegenüber mich so verhalten zu haben. Sexualität im Sinne von Lust schwand zumindest bei mir, als ich ihren Unwillen über die Situation bemerkte. Sie handelte von Berufswegen unter Zwang und ich war diejenige, die sie mit meiner Nacktheit dominierte, die sie zwang hinzusehen. Ich zwang ihr meine Sexualität auf. Ich hatte das Gefühl sie mit meiner Offenheit zu penetrieren. Es grenzte an Sadismus.“
„Was denkst du über Sadismus, Masochismus? Wie ist deine Veranlagung, romantisch?“
Ich überlegte
„Ich weiß noch nicht, wie ich veranlagt bin. Ich weiß, ich bin neugierig. Ich weiß, ich bin offen gegenüber dem, was mir neu ist. Grenzen sind zum Überschreiten da – meine Grenzen, für mich. Die Grenze eben, das war nicht meine Grenze, das war ihre Grenze. Diese muss sie überschreiten, wenn sie es denn will.“
Ich lehnte mich zurück, ich schloss meine Augen.
„Das war ein Teil der Sexualität“ hörte ich Gustav sagen.
„Es gibt viele Facetten. Das Fotografiert werden schien dir sehr gefallen zu haben. Du hast dich im Mittelpunkt gefühlt, du hast dich begehrt gefühlt. Das war nicht zu übersehen. Ich habe dein Gesicht betrachtet, deine Bewegung, deinen Körper, ich sah deine Brüste, wie sie fest wurden, und sieh hier, der Stuhl, er trägt noch immer deine Feuchtigkeit. Effi, das, was ich sehe, heißt, du wolltest das, alles. Du bist mitten in einem Abenteuer drin, das dich erregt. Du ahntest es schon, als du hierher kamst. Genau deshalb bist du hierher gekommen. Und – du willst mehr. Steh auf! Siehst du die Kamera von Greg. Geh auf ihn zu.“
Ich sah die Kamera von Greg. Sie war in Höhe meiner Scham aufgebaut. Und, verdammt, Gustav hatte recht, ich, ich wollte es. Ich wusste, ahnte, wünschte heimlich, dass es so kommt. Deswegen, unter anderem deswegen war ich hierher gekommen, hatte mich darauf eingelassen. Damit war das andere nicht falsch, das Geldverdienen mit Gesprächen, aber die Priorität hatte sich verändert.
„Steh jetzt auf!“.
Ich stand auf. Ich ging langsam auf Greg zu. Schritt für Schritt, aber langsam, kam ich ihm und seiner Kamera immer näher. Ich ging, bis ich gegen sie stieß, sie an meinem Venushügel spürte.
„Gut, und jetzt dreh dich um, knie dich nieder und krabble auf allen vieren zum Sofa zurück.“ Und ich tat es! Ich wusste, die Kamera blick auf meine Gesäß. Ich weiß nicht, was sie dort zu sehen bekam. Aber ich wünsche, es wäre etwas zusehen. Ich merkte, wie ich immer mehr mit meinem Po wackle, wie meine Beine auseinander gingen, damit die Kamera etwas erblicken konnte.
Die Kamera war mir präsent. Ich bewege mich nur für sie. Und ich bemerkte, wie ich geil wurde.
„Siehst du Effi, du willst es. Du willst, dass deine Sexualität bemerkt wird. Du willst sie zeigen. Am liebsten wäre es dir, wenn ich dir sagen würde, drehe dich um leg dich auf deinen Rücken. Spreize dich. Lass uns tief in dich blicken. Das ist das, was du jetzt willst.“
Ich fühlte, er hatte recht!
„Steh wieder auf, stell dich hierher, mitten auf den Teppich. Dreh dich zum Bett, schließe die Augen“
Ich gehorche. Ich merke, ich will gehorchen. Ich warte, was er weiter sagen wird, bin gespannt, was kommen wird. Ich schließe meine Augen.
„Effi, sage mir, was du fühlst – du kannst deine Gefühle so herrlich benennen. Du kannst so gut über dich reflektieren. Du kannst dich so gut in die Situation fallen lassen. Sag mir, was du fühlst.“
Ich wollte nicht mehr analysieren. Ich wollte nur noch hier sein, jetzt und hier, im Hier und Jetzt.
„Ich weiß, dass ich angesehen werde, sechs Auchen sehen mich an, zwei Kameras sehen mich an. Drei Männer beäugen mich – und ich weiß nicht, was sie vor haben, was sie mit mir vorhaben. Ich mag mein Nacktsein – jetzt. Ich fühle die Blicke – und ich mag es.“
Und dann rieche ich einen angenehmen Duft, ein männliches Aftershave, herb, rau, wild, ungezähmt, frei. Eine Hand berührt mein Kinn, hebt es hoch, lehnt meinen Kopf gegen eine Schulter. Ein Arm umfasst mich, eine Hand legt sich auf meinen Bauch. Ich fühle die Wärme, die sich in mir verbreitet. Fühle die raue Haut, die sensible Hand. Mein Bauch drückt sich ihr entgegen. Der Druck wird erhöht. Ich genieße die Hand. Spüre, wie sie langsam zu meinen Brüsten gleitet, spüre sie an meinen harten Brustwarzen. Spüre den Schmerz, als sie zwischen zwei Fingern gedrückt und gezwirbelt werden. Spüre, wie sie zu der gespannten Haut meines Halses wandert.
Ich genieße die Berührung, verlange nach dem Blick der Objektive, finde es genau richtig, dass ich, das junge unerfahrene Mädchen, die Pfarrerstochter nackt zwischen drei angezogenen unbekannten Männern stehe. Die Hand wandert zu meiner Scham. Ein Finger zwängt sich, nein gleite zwischen meine Schamlippen, berührt meinen Kitzler, taucht in meine nasse Tiefe ein. Ich möchte die Augen schließen, aber sie sind schon zu. Ich möchte den Mund öffnen, aber er ist schon offen. Ein tiefer Seufzer ist zu hören. Jeder im Raum hört ihn. Ich weiß um die Kamera, die mein Gesicht aufsaugt, jede Regung protokolliert, das Zucken meiner Lippen, meiner Augenbrauen aufzeichnet. Meine Gefühle sind in mein Gesicht gemalt, in all seiner rasendschnellen Verän-derung.
Der nasse Finger wird mir in den Mund gesteckt. Meine Zunge leckt meine eigene Nässe von ihm. Ich schmecke zum ersten Mal mich selbst. Ich werde hochgehoben und aufs Bett gelegt.
„Spreize dich Effi, zeig uns dein wahres Inneres.“
Und ich öffne meine Beine, langsam, aber ich will es! Ich gebe alles den Blicken dieser drei Männer preis. Die Kameras schauen hin.
Dann spüre ich die Hände, die meine Beine noch weiter öffnen, die meine Knie zu meinem Brustkorb drücken. Fühle die Zunge, den Mund, wie er an mir saugt. Wie sie meine intimsten Stellen mit seinem Speichel benetzten, wie meine Nässe gegen seine Nässe getauscht wird.
Die Kameras sind immer dabei und heute und jetzt brauche sie. Sie sind natürlicher Bestandteil des Hier und Jetzt.
Wahrscheinlich wird man sehen können, wie ich meine Augen verdrehe, meinen offenen Mund wird zusehen sein, mein Stöhnen wird zu hören sein. Die Widerspieglung meiner Gefühle auf meinem Gesicht, das Zucken auf der Stirn, die spitzen Schreie.
Wie Schnellboot pflügen meine Gefühle durch die Nässe meiner Lust, hüpfen über Wellenkämme und gleiten in die Tiefe zwischen ihnen. Ein Orkan ist in mir losgebrochen.
Ich werde umgedreht. Finger tasten wieder in meine Grotte, gleiten heraus und finden eine andere Öffnung.
Ich fasse es nicht. Selbst dort empfinde ich jetzt Lust. Ich schiebe ihnen meinen Po entgegen. Etwas dickes, sein Schwanz dringt in mich ein. Er setzt sich zurück auf seine Füße. Meine Schultern werden hochgezogen. Mein Rücken lehnt an seiner Brust. Ich schlinge meine Arme hinterrücks um seinen Kopf. Seine Hand spielt mit meinen Brustwarzen. Seine Finger streichen um meine Kitzler. Und ich sitze gepfählt auf ihm. Was für Gefühle … unbeschreiblich … ich könnte meine, das wäre heute das erste Mal für mich, aber ich weiß, dass es nicht so ist.
Ich weiß nicht, was hier was bedingt und ausmacht. Die fremde Stadt, das Hotelzimmer, die fremden Männer, die Kameras … Ganz sicherlich mein „das so haben wollen“, mein „genau dafür bin ich hergekommen“.
Ich weiß nicht, was alles mit mir in dieser Nacht passierte. Ich bin nur Spüren, Genießen, Fühlen und reagieren, Gefühle äußern über Bewegung, Mimik, Geräusche.
Irgendwann finde ich mich auf dem Sofa wieder. Ich spüre die Nässe unter mir, vielleicht aus mir herauslaufend, vielleicht seine Nässe.
Gustav sagt:
„Effi, schlafe jetzt, wir bleiben in Kontakt. Ich melde mich bei dir wegen der Stelle. Das Hotel ist für diese Nacht bezahlt. Genieß das Frühstück.“

Am nächsten Abend fand ich diese Mail
„Eigentlich sollte man seinen Mitarbeiter nicht mit liebe anreden.
Trotzdem:
Liebe Effi,
das war das bei Weitem beste Vorstellungsgespräch, das ich je hatte. Wenn du möchtest, kannst Du bei uns beginnen. Wenn es so ist, dann schreibe mir zurück.

GÜÜSTAVV“

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Meine Bi-Fantasie

wir treffen uns im hotelzimmer, packen gleich die utensileien aus: seile, mundknebel, lederfesseln, halsfessel, ketten, dildos in allen variationen. dann rauchen wir einen joint und besprechen die session. ich ziehe mich vor dir aus und präsentiere dir meinen arsch, meine rasierte arschvotze, meinen blanken schwanz, alles ganz glattrasiert. du spielst mit meinem schwanz und meinen abgebundenen eiern, inspizierst meine fickmöse, sie ist ganz sauber und bereit für dich. dann hole ich deinen schwanz aus der hose und beginne ihn zu lecken und zu saugen, bis er hart ist. ich lutsche an deinen eiern, lecke den schaft und stosse mir deinen prügel immer wieder tief in den rachen. unterdessen ziehst du dich aus und ich werfe einen erwartungsvollen blick auf deinen körper, der geschmückt ist mit einer montur aus lederriemen und nieten, die im kerzenlicht glänzen. deine beine stecken in lederhosen mit offenem schrit. dein fetter schwanz steht in voller pracht. ich merke, wie du langsam geil wirst. du befiehlst mir, mich auf den rücken zu legen. alsbald packst du meine schenkel und machst sie breit. mein rosa loch steht dir zu verfügung. ein finger geht ganz flink rein. erkundet mein loch. kreist, stösst und flutscht. jetz ein zweiter, ich entspanne mich mit einem stöhnen. ein dritter finger passt auch noch rein. geil. mit spucke befeuchtest du immer wieder den rand meiner möse und stösst jedesmal tiefer in mich hinein. das macht mich total an. ich will mehr. auf dem bett liegen schon die dildos parat. ich habe mich bei deinem fingerfick schön entspannen können, ich fühle mich bereit für den 22x5cm dildo, den du jetzt mit gel befeuchtest. den rest gel an deinen händen schmierst du mir um und ins loch. feucht und rosa wartet es auf den prügel. mit leichtem druck führst du die spitze an mein loch, das sich zögerlich weitet. du erhöst den druck und meine rosette beginnt nachzugeben, die gummieichel zu verschlucken. ich kann nur stöhnen. mit kurzen stössen treibst du das ding immer tiefer in mich hinein. bis zum anschlag und wieder ganz raus und rein, langsam aber stetig. so machst du mich richtig geil. dann lässt du den dildo am anschlag stecken, holst ein seil und fixierst das teil. du legst mir fuss und handfesseln an, ein breites halsband aus leder und eine mundfessel mit einem grossen gummiball. ich muss kniend hinsitzen und du legst mir eine metallstange über den schoss. an den enden werden die ösen von meinen fussfesseln eingehängt. meine beine sind jetzt fixiert, am hintern hochgebunden. die eine hand bindest du mir an der handfessel auf den rücken. die linke hab ich zum wichesn. ich knie mich hin, strecke dir meinen hintern entegegen, in dem immer noch der dildo steckt, die füsse hinten hochgebunden. du löst das seil und ziehst den gummischwanz langsam raus. mein loch ist jetzt ganz enstpannt und schön vorgewärmt. der nächste kolben ist 30x6cm gross. gut mit gel befeuchtet geht die schmale spitze problemlos rein. cm für zentimeter wird er dicker, meine votze gibt langsam nach und er geht tiefer und tiefer rein. steht erst an beim 2. schliessmuskel. du beginnst mich sanft damit zu ficken, kreisend, stossend. mein loch entspannt sich immer mehr und das gefühl wird geiler und geiler. nun ziehst du den fickriemen ganz raus und schiebst in wieder tief rein. ein geiler fick. zwischen meinen beinen hindurch erhasche ich einen blick auf deinen harten fickprügel. die erwartung macht mich noch geiler, ich stöhne im rhythmus deiner stösse mit dem riesndildo. immer wieder ziehst du ihn ganz raus und stösst ihn bis zum anschlag rein. langsam beginnt der zweite schliessmuskel sich zu entspannen. du verlangsamst das tempo und dringst dafür jedesmal tiefer in mich ein. ein zucken meines körpers sagt dir, dass der endgültige anschlag erreicht ist. gut 25cm sind jetzt drin. ich bin echt ausgefüllt und es fühlt sich geil an. jetzt ist ficken angesagt. du ziehst den dildo behutsam raus, meine votze ist jetzt schön geschmeidig, weich und glitschig. du ziehst jetzt meine arschbacken auseinander und öffnest mein loch mit je zwei fingern deiner hände. es ist bereit für deinen schwanz. du kniest dich hinter mich und führst deinen geilen schwanz in meine arschvotze. ein. bis zum anschlag. gleich beginnst du mich hart zu ficken. es klatscht an meinen pobacken, wenn du zustösst. ich stöhne im rhythmus und wichse meinen schwanz. aber kurz bevor du kommst wirst du langsamer, entspannst dich. mit meinem schliessmuskel massiere ich sanft deinen schaft. mein schwanz ist jetzt ganz hart und steif. dann fängst du wieder an zu ficken, diesmal langsam, aber sehr tief. du drückst dich richtig an meinen hintern. ich nehme deinen schwanz bei jedem stoss ganz tief in mich auf. meine arschvotze beginnt zu pulsieren. du erhöst deinen rhytmus und stösst noch härter zu. doch kurz bevor du kommst, wirst du wieder langsamer. meine rosette glüht und lechtzt nach mehr. ich treibe dich an, mich härter zu nehmen und du stösst nun richtig hart zu. gefällt dir das?

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Mojca Medved geiles Fickluder

Zum Kaffee bei Mojca

Es war Montag morgens da klingelte bei uns das Telefon.An der anderen Seite war Mojca,die Frau eines Bekannten
und sie hatte ein Problem beim Tapezieren.Sie bat mich um Hilfe,die ich ihr auf gar keinen Fall ausschlagen konnte.
Als ich eine halbe Stunde später bei ihr schellte,öffnete sie mir die Tür und ging vor mir her.Was mir sofort auffile war,
das sie eine knallenge Leggins trug und darunter zeichnete sich nichts ab.Und ich muß sagen das machte mich schon an,
denn sie hatte im Gegensatz zu meiner Frau einen schönen runden prallen Knackarsch.
Und da ich sowieso schon wochenlang keinen Sex mehr hatte,geilte mich ihr Anblick noch mehr auf,sodas ich spürte wie
mein Schwanz hart wurde.Ich folgte ihr die Treppe hinauf zu dem Zimmer welches sie gerade tapezierte.Meine Augen ließen aber
nicht mehr von ihrem geilen Arsch ab und mein Schwanz war jetzt so hart das man die Beule in meiner Hose sehen mußte.
Sie zeigte mir das Problem,was mich aber gar nicht mehr interessierte,denn ich hatte ein Problem damit,
die Beule in meiner Hose zu verbergen,denn immerhin war sie die Frau eines Bekannten.Aber ich gab mich interessiert und folgte
ihren Ausführungen.Als sie sich dann weit nach vorne beugte und ich dabei auf ihre nackte Arschspalte schauen konnte,
wußte ich genau das ich diese Frau ficken wollte.Und als sie sich dann zu mir umdrehte und ich noch ihren freien Bauch sehen konnte,
und ihre harten Nippel sich unter ihrem Shirt abzeichneten da war es dann ganz um mich geschehen.
Ich sagte ihr:”Es ist kein Problem Mojca,mach du ruhig was anderes in der Zeit,ich rufe Dich wenn ich dich brauchen sollte.”
Sie ließ mich alleine und ich tapezierte schnell das Zimmer,denn ich wollte Sie! Mit meinen Gedanken war ich schon dabei sie auszuziehen,
aber zuerst ging ich mal ins Bad um meine Finger zu reinigen.
Dort lag auf dem Stuhl ihr lila schwarz farbener BH und der dazu passende Slip.Wie in Trance nahm ich den Slip,holte meinen Schwanz raus,
rieb legte ihn um meine pralle Eichel und begann zu wichsen,als sie plötzlich nach mir rief:”Komm runter ich koche Kaffee und habe Brötchen geholt.”
Ich ließ von ihrem Slip ab,falte ihn wieder zusammen und ging dann leise die Treppe runter.da stand sie nun mit dem Rücken zu mir und mein
Verlangen danach sie zu ficken war unendlich groß.Vor lauter geilheit konnte ich nicht anders,holte meine Schwanz aus meiner noch offenen Hose
und schlich mich leise von hinten an sie ran.dabei ließen meine Augen ihren geilen runden Arsch nicht mehr aus den Augen.Als ich direkt hinter ihr stand,
konnte ich einfach nicht anders und schob meinen harten Schwanz an ihren geilen Arsch und bewegte mich langsam vor und zurück.Sie schien zuerst etwas
erschrocken,aber sie ließ mich machen und ich hörte ein leises Stöhnen als mein Schwanz ihre geilen prallen Arschbacken teilte.Nun kannte ich kein Zurück mehr!

Mit meinen Händen umfasste ich ihre Hüften und zog Mojca an mich.Ich spürte ihre Hand,die sie um meinen Schwanz gelegt hatte.Ich bewegte mich als wenn ich sie ficken würde.
Die Luft knisterte vor Geilheit und ich schob meine Hände von hinten an ihren Titten und ich rieb mit der handfläche über ihre Nippel die dadurch noch größer und härter wurden.
Mit einem schnellen griff schob ich ihre Leggings soweit runter,das mein Schwanz zwischen ihre Schenkel gleiten konnte.Immer wieder schob sie mir ihre jetzt feuchte
Lustgrotte entgegen bis meine Eichel ihre Schamlippen teilte und ich in sie eindrang.Wir stöhnten und dann griff ich ihre Hüften wieder und stieß ihr meinen schwanz bis zum Anschlag
in ihre nasse Spalte.Willig und geil ließ sie kich tief n sie stossen und ich wollte mehr und ließ von ihr ab.Sie drehte sich um,küsste mich,leckte mein Nippel und glitt tiefer runter.
Als sie kniete zog sie ihr Shirt aus und rieb ihre harten großen Nippel über meine zuckende pralle Eichel,und immer wieder lecke sie mit ihrer Zungenspitze über sie.
Es war so geil das ich schon fast das erstemal gekommen bin,aber hörte auf als sie spürte das mein Schwanz zu platzen drohte.
Wir waren jetzt beide nackt und ich schob sie ins Wohnzimmer und wir legten uns vor den Kamin dann setzte sie sich breitbeinig über mein Gesicht und ich begann ihre geile nasse Spalte
ausgiebig lange und geil zu lecken,wobei sie mir immer wieder einige tropfen ihres süßen Mösensaftes in meinen Mund spritze.Ich schluckte jeden Tropfen,und genoß es aus ihrer Fotze zu trinken.
Sie war jetzt so geil und stöhnte bei jeder Berührung meiner laut auf und dann rutschte sie auf meinen Schwanz.Sie griff meinen Schwanz und sagte:”So jetzt will ich das haben,
was ich schon viel eher haben wollte.Ich habe dich angerufen,weil ich Dich will,weil ich deinen dicken Schwanz in mir spüren will und spüren will wie du mir deine heiße
Ficksahne tief in meine nasse willige Fotze spritzt und das nicht nur einmal.”Dann begann sie mich zu reiten,presste mir ihre geilen prallen Titten ins Gesicht,
und ich leckte saugte und biß in ihre großen Nippel, was Mojca noch geiler machte und ich spürte wie sie ihren Mösensaft über meine Eichel laufen ließ.”Du bist ein verdammt geiles Luder und ich bin froh,
das du mich heute morgen angerufen hast,denn ich war schon geil als ich aufgestanden bin und außerdem läßt Christiane mich im Moment nicht an sich ran.Also Mojca wirst du meine Ficksahne in deinen
geilen verfickten Body gespritzst bekommen.Und außerdem will ich das Du mich anpisst nachdem ich in dir gespritzt habe mein geiles Fickluder.”
“Hmmm ja ich will es auch! Aber es ist zu gefährlich da ich noch schwanger werden kann! Also bitte sag mir früh genug bescheid,wenn du spritzst,dann werde ich dein Sperma schlucken.”
Und dann knite sie sich vor mich,schob mir ihren Arsch und ihre Fotze entgegen und ich leckte sie ausgiebig.Immer im Wechsel das geile enge Arschloch und ihre triefende Fotze.
Dabei schob ich ihr 3 Finger rein und besorgte es ihr bis sie vor Erregung und Geilheit schrie:”Ja ich komme jetzt!Komm ich will dich anpissen will dir meinen Mösensaft in deinen Mund spritzen”
Schnell schob ich meinen Kopf unter sie zwischen ihre Schenkel und dann schoß auch schon ihr Saft aus ihrer weit offenen Fotze in meinen Mund und ich schluckte alles.Leckte sie aus.
Jetzt wollte ich sie ficken und sie kniete sich auf das sofa und schob mir wieder ihren geilen prallen Stutenarsch entgegen,sodas sich ihre Fotze öffnete und ich jetzt meinen Schwanz in sie stieß.
Sie richte sich auf und ich griff hart in ihre Titten und sie bewegte ihren Unterleib in rhytmischen Bewegungen,und sie war wieder nass,aber ich konnte spüren wie mein Schwanz in ihrer fotze zu explodeiren drohte.
“Mojca ich spritze gleich ab ich bin so geil und ich kann nicht anders ich will Dich.will Dich spüren wenn ich in dir spritze!Du bist so ganz anders als Christiane.Du bist das was man sich erträumt,
und ich will das aus dem traum Realität wird.” Sie war so geil sie schob immer wieder ihre Fotze über meinen zuckenden pochenden Schwanz.Und da war es mir auch egal und ich stieß schneller und schneller
meinen Schwanz in ihre willige Fotze und dann schrien wir beide und mein Sperma schoß tief in ihre Fotze.Sie schob sie extra noch nach hinten und presste mir den letzten Tropfen raus.
Wir lagen noch minutenlang auf dsem Sofa und dann küssten wir uns heiß und innig und sie gestand mir das sie es darauf abgesehen hatte von mir gefickt zu werden und das sie mich geil machen wollte,
was ihr auch gelungen war! dann erzählte sie mir noch das sie am Wochenende zuvor mit Christiane raus war,als ich Nachtschicht hatte,und sie geredet hatten.Auch darüber das Christiane im Moment lier
mit ihrer Kollegin Brigitte Sex hat als mit mir! jetzt wußte ich woran ich bei Christiane war! Aber ich hatte ja Mojca,die sowieso geiler war als meine Ehefrau!
“Jetzt hoffen wir mal das ich nicht schwanger werde.Aber es war geil mit dir und ich will es jetzt öfter mal mit dir treiben,wenn du es auch möchtest!”
Da brauchte ich nicht lange nachdenken:”Aber sicher doch Mojca mit dir immer und überall.”
Bevor wir dann zusammen einen kaffee getrunken haben gingen wir ins Bad und dort habe ich sie nochmal geil geleckt und sie hat mich angepisst wie auch ich sie angepisst habe.
Es war ein geiler Besuch bei Mojca und bisher haben wir uns danach schon 3 mal getroffen zum Ficken.

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Fräukein Müller

Tja, leider ist diese Geschichte nur erfunden, allerdings hatte ich diese Nachbarin wirklich, und ihabe sie auch mehr als nur ein paar Mal beobachtet…und dabei gingen dann neben meinen Augen auch meine Gedanken auf Wanderschaft…was zu diesem Ergebnis führte…”

“Fräulein” Müller ist meine Nachbarin, und etwa Ende 40. Wir wohnen über Eck und beide im zweiten Stock auf gleicher Höhe, so daß ich immer den ein oder anderen Blick in ihre Wohnung werfen kann. Außerdem gehört das Haus ihren Eltern, und von meinem Schlafzimmer aus kann ich so in den Garten gucken, in dem sie sich im Sommer auch gern tummelt…selten mit mehr als nem knappen Höschen und nem halterlosen Bikinioberteil bekleidet.

Nach drei Sommern geiler Spannerei kam vor zwei Wochen dann die große Überraschung! Donnerstags brachte ich meine Freundin zum nahegelegenen Bahnhof,weil sie zu einem Wochenendseminar nach Münster fahren musste, und dabei schien sie uns beobachtet zu haben. Als ich Freitagsnachmittags von der Arbeit kam, stand sie auf der Straße bei ihrem Auto und hantierte am Kofferraum herum.Als sie mich kommen sah, winkte sie mich zu sich, und fragte laut, ob ich ihr vielleicht helfen könne. Ahnungslos ging ich zu ihr hin, um zu sehen, wo das Problem liegt. Als ich dann bei ihr stand, kam sie mir ganz nahe, und sagte mir sehr selbstbewußt ” Ich werde jetzt nach oben gehen und die Haustür auflassen. Du wartest einen kleinen Moment, nimmst den Karton hier und kommst nach. Wenn Du oben bist, ziehst Du Dich aus, und dann klingelst Du an der Wohnungstür. Und wehe Du kommst nicht, dann werd ich deiner Kleinen mal erzählen, was Du da oben so treibst, wenn ich im Garten liege!” Ich wurde puterrot im Gesicht und stammelte nur irgendein “Oh,ja, ich komme” vor mich hin, und schon war sie weg.

Unsicher aber doch auch erwartungsvoll ging ich ihr nach einem kurzen Augenblick hinterher, und tat, was sie verlangt hatte. Als ich komplett ausgezogen war, klingelte ich nervös an ihrer Wohnungstür, und hörte ihre Stimme von drinnen, die mir befahl, mich umzudrehen und die Augen zu verschließen. Auch das tat ich, und hörte, wie die Tür aufging.

Sofort verband sie mir die Augen mit einem Tuch, griff meinen Schwanz, und führte mich daran in ihre Wohnung! Nach wenigen Metern drückte sie mich sanft nieder, und ich merkte, daß ich auf einem Sessel zu sitzen kam. “So, dann wollen wir doch mal sehen, was Du mir zu bieten hast, ich hoffe, Du weißt mit deinem Pimmel umzugehen, denn dieses Wochenende stehst Du zu meiner Verfügung. Ist das klar?” Immernoch nervös und überrascht brachte ich wieder nur ein klägliches Gestammel zustande, was ihr gar nicht gut gefiel. “Sprich deutlich, und überhaupt, warum rasierst Du Dich nicht?” Ich hab nämlich recht starken Haarwuchs, so daß einmal die Woche rasieren selten ausreicht. ” Das werden wir jetzt erstmal ändern, oder hast Du da etwa ein Problem mit?”
Und so merkte ich nach kurzer Zeit, wie sie sich mit Rasierschaum und Rasierer an meinem besten Stück zu schaffen machte, was diesem auch sehr gut gefiel. “Deine prallen Eier werden wir besser erstmal leerpumpen, was?” sprach sie weiter in recht forschem Ton mit mir, ” sonst geht das gleich alles viel zu schnell bei Dir.”
Und so lag ich vor ihr auf dem Boden, wo ich mich schon zum rasieren hinlegen musste, mit meiner harten steiffen Latte,und sie nahm mir das Tuch von den Augen, damit ich sehen konnte, was passierte. Sie stand seitlich neben mir, und mit ihren nackten,weichen Füssen massierte sie mir meinen Sack, der tatsächlich schon kurz vor der Explosion stand!
Sie trug ein recht kurzes, aber weites Sommerkleid,mit einem tiefen Ausschnitt, der ihre grossen geilen Titten vor meinen Augen baumeln ließ, wenn sie sich vorbeugte. Dieser Anblick, und die Massage der Füsse mit den knallrot lackierten Nägel, die in hochhackigen,hölzernen Pantoletten steckte, sorgte dafür, daß ich schon nach kürzester Zeit laut stöhnend begann, meine Latte schnell und fest zu wichsen. “Ja genau,zeig mir, was Du kannst”, feuerte sie mich an, und gab mir dazu ihre Zehen zu lutschen.
Noch einmal, zweimal rauf und runter, und mein geiler Saft entlud sich heftig wie schon lange nicht!

Entsprechend ihrer bisherigen Rolle setzte sie sich nu einfach und direkt auf mein Gesicht und gab mir ihre duftende, glattrasierte Muschi zu lecken. Auch sie schien schon sehr erregt zu sein, und ihre Spalte triefte schon beim Niedersetzten geradezu von Lustsaft! Ich merkte, daß sie begann, ihre Titten zu kneten und mit den Nippel zu spielen, und griff nach meinem immernoch zuckenden Schwanz, um diesen vor ihren Augen wieder hart und groß zu reiben.
So saß sie 10 Minuten auf mir, eine Viertelstunde, ich weiß nicht wie lange, und ich wollte auch nicht, daß sie wieder aufsteht, zu geil machten mich der Geruch und der Geschmack ihrer saftigen Muschi!
Als sie sich dann auch noch nach vorne beugte, und ihre geilen Blaslippen über mein bestes Stück stülpte, vergingen mir hören und sehen! Ich konnte nicht anders, ich schob sie sanft zu Seite, legte sie auf den Rücken und kniete mich neben sie.
Ich zog ihr das Kleid aus, unterm dem sie nackt war, beugte mich über sie, steckte meinen Schwanz zwischen diese hammergeilen großen Hängetitten, auf die ich schon soooo lange scharf war,rieb mich daran und ließ sie den Rest machen, während ich ihr genüsslich tief und ganz langsam zwei Finger in die tropfnasse Muschi schob! Einen solchen Lustseufzer habe ich noch nie in meinem Leben gehört, allein das reichte schon, um erneut abzuspritzen! Und so kam ich, alles tropfte auf ihren Bauch und die Titten! Vollkommen erschöpft lies ich mich zur Seite sinken, wohl wissend, das sie sich mit dem bißchen Gefingere kaum zufrieden geben dürfte!

Und so war es auch…völlig leergepumpt lag ich also auf dem Boden, während sie sich über mir in den Sessel setzte, und begann sich zu streicheln und dabei meine geile Sahne auf ihrem ganzen Körper einzumassieren.Ich war mir sicher, daß ich in den nächsten Stunden keinen mehr hochkriegen würde, denn zu geil waren ihre ersten Melkaktionen gewesen, doch sie machte mir mit ihren gierigen Blicken und und dem immer heftiger werdenden Gefingere an ihrer Mumu klar, das ich einfach nochmal meinen Mann würde stehen müssen! Und so unglaublich es klingt, tatsächlich regte sich schon wieder so einiges, und angeheizt von dem geilen Anblick, der sich mir bot, hatte ich dann auch bald schon wieder meinen Schwanz in der Hand.
“Ja, mach ihn schön hart für mich” feuete sie mich an, ” ich will dich reiten jetzt” stöhnte sie, und rutsche aus dem Sessel hinunter direkt auf meinen strammen Freudenspender!
Ich habe nicht viel dazu beitragen müssen, das sie nach kürzester Zeit laut keuchend, aber mit verzücktester Miene auf mir saß und von einer Orgasmuswelle in die nächste kam!
Da ich aber ja vorher schon zweimal zu meinem Recht gekommen war, war ich noch nicht wieder so weit…nachdem sie mich sehr herrisch, fast schon dominant zu sich befohlen hatte zu Beginn, und ich dann aber gezeigt hatte, das ich ihr auch mit meinem eigenen Willen viel Freude bereiten kann, fragte sie mich, ob ich tatsächlich das ganze Wochenende Zeit hätte, sie von vorne bis hinten und von oben nach unten durchzuvögeln, worüber ich keine Sekunde überlegen musste…an ihren funkelnden Augen konnte ich genau ablesen, daß das die Antwort war, auf die sie gehofft hatte,und führte sie direkt zum Küchentisch, um meine Sahne endlich einmal in ihre geile Muschi reinzuspritzen. Zu meiner Überraschung legte sie sich nicht, wie von mir gedacht auf den Rücken, sondern präsentierte mir weit vorn übergebeugt ihren strammen Hintern…”gar keine schlechte Ansicht” dachte ich mir, und schob meine pralle Lanze ohne große Vorwarnung direkt bis zum Anschlag in die saftige Musch. War das vielleicht ein lautes Gestöhne, so was hatte ich noch nie erlebt, aber ich merkte, daß mich das noch immer geiler machte, und so stieß ich immer teifer, härter und schneller zu, bis ich nicht mehr an mich halten konnte…nachdem wir beide wieder einigermaßen zu Atem gekommen waren, fragte sie mich, ob ich bei ihr schlafen könne, es wäre ihr sehr wichtig, mal wieder mitten in der Nacht wachzuwerden, und einen echten Schwanz steicheln zu können…und so hat sie´s dann auch gemacht…zweimal wurde ich mitten in der Nacht wach,dabei hatte ich den Schlaf doch sooo nötig!

Am nächsten Morgen gabs dann erstmal ein deftig kräftiges Frühstück, damit mein geiler Freundenspender auch wieder zu kräften käme, wie sie sagte! Nachher beschlossen wir, zusammen ein bißchen einkaufen zu gehen, da wir ja doch beide am Wochenende und darnach noch ein bißchen Nahrung und ähnliche Dinge brauchen konnten.
Ich ging kurz in meine Wohnung um mir ein paar frische Klamotten zu holen, und dann gings los.
Klaro, ich brauchs wohl kaum erwähnen, sie war alles andere als hochgeschlossen gekleidet,und schon während der Fahrt zum Supermarkt lies sich merken, daß sie wohlweislich auf ein Höschen unter dem weiten Sommerrock verzichtet hatte!
Das lies mich nicht ganz kalt, und so wäre ich am liebsten mit ihr in die Büsche verschwunden, aber das Fest im neben dem Supermarkt gelegenen Kindergarten lies uns übereinkommen, noch bis daheim zu warten!
So schnell hab ich noch nie eingekauft! Wieder daheim ließ ich ihr ganz bewußt den Vortritt auf der Treppe, denn den Anblick unter ihren Rock wollte ich mir nicht entgehen lassen…und so hatte sie dann auch schon während sie die Wohnungstür aufschloß einen meiner Finger in ihrer saftigen Grotte, und ihren lauten Lustseufzer müssten das ganze Haus erregt haben.
“Zieh Dich schonmal aus und leg Dich aufs Bett” bat sie mich,” ich will nur schnell die Tiefkühlsachen wegräumen!”
Das lies ich mir nicht zweimal sagen, und kaum lag ich ausgezogen auf ihrem Bett, saß sie auch schon auf mir, und hatte mich in Windeseile an das Bett gefesselt! Da passt man einen Moment nicht auf, und dann das!

Anstatt dann aber direkt über mich herzufallen, flötete sie mir nur ein “so, bis gleich,Kleiner” zu und verschwand aus dem Zimmer! Total verdutzt schaute ich ihr hinterher, und konnte sie so beobachten, wie sie nocheinmal wiederkam, um mir auch die Augen zu verbinden!
So konnte ich dann nur noch hören, wie sie das Zimmer verließ, irgendwo in der Wohnung rumhantierte…ich denke jeder kann sich vorstellen wie überrascht ich dann war, Stimmen zu hören, die zur Zimmertür reinkamen…sie hatte noch ein Frau dabei, und weil ich schon von dem Gedanken, ihr wehrlos ausgeliefert zu sein, deutlich sichtbar erregt war, hatte ihre Begleiterin direkt freie Sicht auf meine aufgerichtete Latte! “Nimm ihn dir ruhig”, hörte ich sie dann auch kurz und knapp sagen, und gleich darauf stülpten sich ein paar warme und feuchte Lippen über meine Stange.Laut schmatzend blies mir die noch Unbekannte, das mir ganz anders wurde, und ich das Gefühl hatte, sie will den Schwanz ganz verschlucken! Noch geiler wurde das ganze dann, als ich eine zweite Zunge spürte, die meinen Sack zu schlecken begann…ich bin eigentlich nie besonders laut beim Sex, aber da konnte ich nicht als, als laut und heftig aufzustöhnen, und meine Sahne direkt in den Mund der unbekannten Bläserin zu spritzen!

Fortsetzung folgt???

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Succubus 8 Teil 1 v 5

© Hunterxxl

Hast du Wünsche oder Anregungen zu dieser Serie? Dann schau doch mal in meinem neuen Blog bei xhamster! *** Succubus – Taras Blog ***

Kleine Warnung an alle Liebhaber von Schnellfickgeschichten. Dieses Kapitel beinhaltet verdammt viel Handlung.

Viel Spaß beim Lesen

Succubus
Tara die “Dämonische Hure“

Episode I
Das Leben nach dem Leben

Kapitel 8
12 Mann auf des toten Manns Kiste Teil 1 von 5 – Von einem der entkam.

Kleine Personenbeschreibung als Vorwort zu Kapitel 8

Geister:
Personen, die nach ihrem Tod nicht zu Ruhe kommen, da sie noch etwas zu erledigen haben, gefangen in Luzifers Armee. Warten auf Erlösung.
Zombies / Vampire / Werwölfe usw.
Freischaffende Kreaturen des Bösen, keiner mag sie und sie können auch keinen leiden.
Gott:
Schöpfer von allen – Nun haben wir den Salat.
Erzengel:
Himmelskrieger und Träger aller Geheimnisse dieser Welt
Engel:
Verlängerter Arm der Erzengel – Himmelsbewahrer des Gleichgewichts
Raciel:
Elfe und ein Diener der Engel
Hüter:
Menschen mit besonderer Begabung, die als Vermittler zwischen Himmel und Hölle fungieren.
Luzifer:
Ein gefallener Erzengel und Höllenfürst
Urdämonen:
Vier gefallene Engel – Oberste Offiziere in Luzifers Armee – Höllenbewahrer des Gleichgewichts
Johanna Franziska de Mon:
Gefallener Engel und somit Urdämon – Höllenbewahrer des Gleichgewichts
Taras Vater:
Gefallener Engel und abtrünniger Urdämon – Er scheißt auf das Gleichgewicht
Tara:
Succubus, Tochter eines Urdämons – Wäre Tara jemals ein Engel gewesen, so wäre sie nie gefallen, sondern würde ganz allmählich nach unten schlendern. Beim Ziel endlich angekommen, müsste sie feststellen, dass die Party (Apokalypse) schon längst vorbei ist und sie nicht ein einziges Stück Kuchen abbekommen hat.

Hamburg, Domitrix piratarum, Bändigerin der Piraten am 20. Oktober 1401 Anno Domini Nostri Iesu Christi im Jahre unseres Herrn Jesus Christus.
Alle 10.000 Einwohner der Hansestadt, waren auf der Elbwiese, einer sumpfigen Insellandschaft im Urstromtal der Unterelbe vor Hamburg, versammelt und schauten gebannt auf den Menschenzug, der sich dem Richterblock näherte. Einige Schaulustige warfen mit faulem Gemüse, andere hingegen spendeten etwas Applaus… Menschen können schon recht merkwürdig sein. An der Spitze des Totenzuges schritt der Scharfrichter, hinter ihm marschierten der Piratenkapitän und seine 72 mit Stricken aneinandergebundenen Gefolgsleute ihrem Ende entgegen. Eigentlich waren es 75 Männer, doch zweien gelang die Flucht und mit ihnen verschwand auch die Schatzkarte des Kapitäns. Lange hatte diese Bande in Holland Schutz gefunden und von dort aus mit ihrem Schiff “Roter Teufel“ die Hanse und dessen gut betuchte Mitglieder terrorisiert. Eine letzte Bitte hatte der zum Tod durch Enthauptung verurteilte Kapitän den Ratsmitgliedern der Stadt abringen können. „Begnadigt, alle Männer, an denen ich, nachdem ihr mir den Kopf abgeschlagen habt, noch vorbeischreiten kann.“ So lautete seine Bitte.

Des Schafrichters Schwert trennte mit nur einem einzigen, wuchtigen Schlag Störtebekers Kopf vom Hals. Der Schädel fiel zu Boden und beobachtete aus toten Augen seinen eigenen kopflosen Leib, der wie ein nasser Sack auf den blutigen Boden zusammenbrach. Nicht wenige Zuschauer weinten bittere Tränen, denn schließlich gehörte dieser Mann einst zu ihnen. Doch dann passierte etwas Unvorstellbares. Der kopflose Kapitän stand auf und schritt die Reihen seiner Kumpanen ab, gelangte bis zum elften Mann, bevor der Schafrichter, der um seine Entlohnung bangte, zumal dieser pro Piratenkopf bezahlt werden sollte, dem Enthaupteten ein Bein stellte. Dennoch wurden alle Piraten an diesem Tag hingerichtet, das Versprechen wurde nicht eingehalten. Das Schiff wurde verbrannt und die Köpfe der Piraten wurden auf Holzpflöcke aufgespießt und zur Abschreckung an der Elbe aufgestellt.

Tara kannte diese Geschichte nicht und wenn sie es gewusst hätte, wäre es ihr schnurz egal gewesen. Sie konnte ja nicht ahnen dass nach fast 250 Jahren, als Christoph wieder einen Fuß auf den Boden von Amsterdam setzte, er so den Fluch des Klaus Störtebekers aktivierte. Die “Roter Teufel“, deren Besatzung aus 11 toten Piraten und ihrem Kopflosen Kapitän bestand, stach wieder in See. Ihr Kurs lautete Amsterdam.

Es war der 10. August 1649 noch vier Tage bis das Schiff aus Schottland mit Jules Verne an Bord in Amsterdam vor Anker gehen sollte. Christoph hatte sich mit Tara in einer kleinen Pension eingemietet und gab ihr etwas Unterricht. „Mit oder ohne Zuckerguss?“ fragte Tara. Christoph stoppte in seiner Erläuterung und schaute dem Mädchen verblüff ins Gesicht. „Na der Kuchen“ ergänzte Tara ihre Frage, „wäre er mit oder ohne Zuckerguss? Christoph haute sich mit der Hand gegen die Stirn, er hatte doch nur versucht ihr eine kleine Übersicht der Dämonenherachie zu geben. Nun wurde ihm klar, dass er den Vergleich mit dem “ganz allmählich nach unten schlendern“ hätte besser nicht sagen sollen… Entnervt gab er seiner Schwester eine Kopfnuss. „AUA“…

Kleine Rückblende

Nachdem sich das Geschwisterpaar von den Soldaten getrennt hatte, verlangte Tara mitten in einem kleinen Waldgebiet ihr Bruder solle sich nun endlich Häuten, sie meinte: „mit einem alten Sack habe ich keine Lust in Amsterdam ein Zimmer zu nehmen. Was sollen die Leute denn von mir denken?“ „Hmmm“, entgegnete Christoph „vielleicht das ich ein wohlhabender Kaufmann bin der mit seiner Konkubine die Handelsstadt besucht?“ Tara war empört: „das könnte dir so passen, ich will aber nicht die Konkudingsbums von irgendjemanden sein. Entweder du häutest dich, damit wir uns als junges Paar ein Zimmer nehmen können oder du pennst vor meiner Schlafzimmertür auf dem Fußboden!“ Wie um ihre Meinung zu verdeutlichen zupfte sie energisch an Chris grau melierten Kotletten. „AUA, lass das … ich machs ja“ sagte der Incubus und strich sie über die gerötete Stelle an seiner Wange. Dann zeigte der Dämon auf einen kleinen Teich nicht weit von der Straße entfernt. Dort am Ufer kann ich die Häutung vollziehen.“ „Wie lange wirst du dafür brauchen?“ fragte Tara. Ihr Bruder antwortete: „gut eine Stunde.“

Am Ufer des Teiches angekommen saß Tara neben Goliath auf der hinteren Ladefläche ihrer Kutsche und beide schauten dem Incubus beim Entkleiden zu. „Schafft es der alte Mann allein oder brauchst du einen Krückstock?“ fragte Tara amüsiert. Ihr Bruder rümpfte nur die Nase und grummelte „bla, bla, bla“, dann stieg er ins Wasser und begann sich zu waschen. Zuerst geschah nichts, Tara hatte ihrem Bruder schon oft beim Waschen zugeschaut und wusste nicht wozu das nun dienen sollte, doch plötzlich trat die Veränderung ein. Die Haut ihres Bruders wurde glatter und jugendlicher, seine Haarfarbe wurde ein wenig dunkler und die kleinen Fältchen an den Augen lösten sich auf.

Wie vorhergesagt entstieg aus dem Wasser des Teiches gut eine Stunde später ein junger Mann. Tara pfiff anerkennend und es glitzerte in ihren Augen als sie sagte: „boah bist du süß.“ Christoph lächelte etwas verlegen und wollte sich gerade wieder anziehen, als seine Schwester den Finger hob und eine verneinende Geste machte: „hey du scharfer Zahn, schwing deinen geilen Body zu mir in die Kutsche und kuschle ein wenig mit mir.“ Ohne eine Antwort abzuwarten stupste sie Goliath in die Seite und deutete mit einem Nicken an, er solle von der Ladefläche verschwinden. Der Hund sprang nur wiederwillig vom Wagen und trottete beleidigt davon.

Christoph lag im Wagen nackt auf den Bauch und seine Schwester bewunderte seinen athletischen Körper. Sie tätschelte ihm die Pobacken und meinte: „puh das ist aber mal nen knack Popi.“ Dann kramte sie ein wenig in einer Kiste und holte eine kleine Flasche hervor. Sie öffnete diese und träufelte den Rücken ihres Bruders mit Öl ein. Tara zog sich das Kleid von den Schultern und lies es bis zur Hüfte fallen. Dann beugte sie sich nach unten und massiert das Öl mit ihren Busen in die Haut ihres Bruders. Christoph spürte wie sich die Nippel ihrer Brüste durch die Reibung verhärteten und wie kleine Perlen seine Schulterblätter massierten. Er spürte ihren warmen Atem an seinem Ohr als sie ihm zuflüsterte: „ich liebe dich mein Schatz und ich werde für immer nur dein sein.“ Der Incubus drehte sich auf den Rücken, nahm seine Schwester in die Arme und küsste sie. Als er spürte wie eine Hand sein Glied ergriff und anfing ihn sanft zu wichsen schloss er die Augen und sagte: ich liebe dich auch mein dunkler Engel… auf ewig“

Als Tara seinen Schwanz zwischen ihre Brüste nahm, kam ihr der Gedanke, dass beim letzten Mal als sie beide es im Wagen trieben, ein verdammter Elf sie überfallen hatte, doch sie verdrängte den Gedanken sofort wieder, nun waren sie allein… als das Mädchen das Rohr ihres Bruders in den Mund nahm, spürte sie wie seine Hand unter ihrem Kleid wanderte und ein Finger zart in ihre Pussy eindrang. Tara setzte sich auf Chris Gesicht, bat flüsternd: „oh bitte, leck mir mein Fötzchen“ und fasste wieder nach dem steifen Fickbolzen ihres Bruders. Das Mädchen legte ihren Kopf auf seinen Oberschenkel und während sie immer wieder kräftig seine Vorhaut nach unten zog, öffnete sie ihre Lippen. Doch anstatt seine Eichel in den Mund zu nehmen, fuhr sie mit ihren Zähnen langsam an seinem Schaft entlang. Zusätzlich umspielte sie mit ihren Fingernägeln seine Eichel. Christophs Schwanz zuckte sehr stark bei dieser Berührung und als Tara den Druck ihrer Fingernägel erhöhte, stöhnte ihr Bruder laut auf… Jedes Mal wenn sie mit ihren Nägeln den Rand seiner Eichel berührte oder leicht gegen die Harnröhre drückte, zitterte Christoph am ganzen Leib.

Tara hatte eine Idee und lächelte…

Als das Mädchen ihren kleinen Finger gegen die winzige Öffnung seiner Eichel drückte, fühlte Christoph einen heißen, geilen Schmerz, doch dieser klang schnell ab und übrig blieb dieses zuckende geile Gefühl. Tara bohrte sanft ihren kleinen Finger in seine Harnröhre, während sie mit den Nägeln der restlichen Finger über das rote Fleisch seiner prallen Eichel kratzte. Stück für Stück glitt ihr Finger langsam immer tiefer in den Peniskanal. Um seiner Schwester zu zeigen, dass ihm diese Behandlung gefiel, verstärkte Christoph den Druck seiner Zunge an ihrem Kitzler und knetete zusätzlich mit seinen Händen ihre Pobacken.

Taras Finger stecke nun schon zur Hälfte in dem Harnkanal von Christophs Schwanz und sein Rohr zucke immer heftiger. Als sie den Finger langsam wieder herausziehen wollte packt blitzartig der Incubus ihre Hand und sagte mit gepresster Stimme: „tiefer… bitte. … tiefer!“ Tara umspielte mit ihrer Zunge den Rand seiner Eichel und schob ihren kleinen Finger zur Gänze in seinen Schwanz. Christoph jaulte auf.

Durch die Stimulation des Schwellkörpergewebes in der Harnröhre versteifte sich Christophs Fickbolzen enorm und wuchs in Taras Hand auf eine nie dagewesene Größe. Drei Frauenhände hätten der Länge nach das Rohr umschließen können und die Eichel würde immer noch ein ganzes Stück daraus hervorragen. „Darf ich deinen Kolben in meinem Arsch spüren?“ fragte Tara ihren Bruder hoffnungsvoll. Chris schaute auf und als er seinen Schwanz sah fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf und er fragte ängstlich „Was hast du mit meinem besten Stück gemacht? Der platzt ja gleich.“

Tara hingegen, war keineswegs von diesem Riesenwuchs so beängstigt wie ihr Bruder. Sie war voller Vorfreude auf den Arschfick den sie sich nun gönnen würde. „Och“, meinte sie voller Gier: „wenn ich vielleicht meinen Mittelfinger da reinbekomme, dann wächst der bestimmt noch ein wenig.“ Christoph schaute voller Bangen auf seinen Riesenschwanz, in dem immer noch Taras Finger steckte. „Nö, nö“ stammelte er: „ich denke das reicht so.“

Tara zog ihren Finger behutsam aus der Harnröhre, hockte sich über ihren Bruder und brachte so ihren Popo in Position. In der Hocke sitzend und die Hände auf seiner Brust abstützend senkte sie langsam ihren Arsch über diesen Hengstschwanz. Als die Eichel ihre Rosette berührte hielt sie kurz inne und zwinkerte ihrem Bruder zu „bist du bereit?“ fragte sie ihn. Christoph antwortete nicht sondern hob sein Becken und durchstieß langsam ihren Schließmuskel. „HAAAAA“, entfuhr es Tara, auf deren Stirn sich Schweißtropfen bildeten „IST DAS EIN HAMMER“, und sie jaulte vor Begeisterung. Das Mädchen dachte zwar dieser Schwanz würde ihren Darm zerreißen doch es war zu geil um jetzt aufzuhören. Mit ihrem Gewicht stemmte sie sich die Fickstange immer weiter in den Arschkanal. Sie schaffte es sogar den Riemen bis zum Anschlag in ihren Po zu versenken.

Christoph allerdings war einer Ohnmacht nahe, er fühlte eine gewisse Blutleere in seinem Kopf und bekam die nächste halbe Stunde nur noch in einer Art Trance mit. Dass Tara wie eine Furie auf ihm ritt und sich selbst von einem Orgasmus zum anderen fickte registrierte er kaum noch. Als das Luder endlich genug hatte, lag er mit geschlossenen Augen und einem dümmlichen Grinsen auf dem Gesicht im Wagen und wartete bis die Schwellung in seinen Lenden endlich wieder abklang.

Nun schlenderten beide durch Amsterdam. Da Christoph immer noch eine beachtliche Erektion hatte die einfach nicht nachlassen wollte hatte er sich extra eine sehr weite Hose anziehen müssen. Tara nahm ihren Bruder an die Hand und meinte. „na komm mein kleiner Dauerständer, gehen wir etwas einkaufen.“ Um keinen Ärger zu bekommen hatte Tara Goliath an eine Leine genommen. Das schmeckte dem Hund nun überhaupt nicht und er hatte Christoph sogar beinahe gebissen als er ihm ein Halsband umlegen wollte. Doch als Tara dem Tier in die Augen schaute und ihn bat brav zu sein gehorchte er. „Blöder Köter“ knurrte Chris und Goliath knurrte zurück. Tara schlichtete diesen kleinen Disput mit den Worten: „Ruhe ihr zwei, habt euch wieder lieb sonst schubse ich euch ins Hafenbecken.“ Beide Männer, Mensch wie Hund, schauten in die dreckige Hafenbrühe und gaben keinen Laut mehr von sich. Unterwegs fragte sie ihren Bruder: sag mal da wir unseren Gasthof verkauft haben, müssten wir doch eine Menge Geld besitzen oder?“ „Jub“ bekam sie als Antwort. Sie hakte nach: „viel?“ „Jub“ antworte ihr Bruder erneut. „sehr viel?“ „Jub, jub.“ Tara blieb stehen: „wie viel?“ fragte sie etwas energischer. Christoph machte es Spaß seine Schwester aufzuziehen also fragte er: „wie viele Finger hast du?“ Tara zählte zur Sicherheit noch mal nach: öhm zehn“ dabei hielt sie beide Hände vor ihr Gesicht. Chris lacht laut und meinte: „reicht nicht!“

Als seine Schwester Luft holen wollte um wieder etwas Dummes zu sagen ergänzte er schnell. Mit einem Pfund könnten wir uns 2 Kühe oder 1 Tonne Bier kaufen. In unserem Gepäck befinden sich 1000 Pfund und 500 Goldstücke. Des Weiteren befinden sich im Kellergewölbe unseres ehemaligen Gasthauses weitere Goldkisten und ich habe in acht Ländern noch weitere vergrabene Kisten gehortet.“ Tara war total verblüfft und fragte: „woher hast du all das Gold?“ „Och“ antwortete Christoph ausweichend, „ich bin früher oft zur See gefahren und da bekommt man so das eine oder andere.“ Tara lies es zuerst darauf bewenden, doch dann schoss ihr eine neue Frage durch den Kopf. „Acht Länder meintest du eben, und du hast alle Orte im Kopf wo unsere Schätze sind?“ „Nein Dummerchen, ich habe zu jeder Kiste eine Karte gezeichnet, ich kann zwar nicht so gut malen wie du, doch ich denke es reicht um unsere Kisten wiederzufinden.“ „Cool“ meinte Tara: „nach meiner Ausbildung können wir uns ja mal auf die Suche begeben wie echte Piraten.“ Bei ihrem Letzen Wort zuckte Christoph innerlich zusammen und ihm kam der Gedanke… als er die Lichter von Amsterdam zuletzt sah, gehörte er noch zur Besatzung eines Schiffes, welches unter einer schwarzen Flagge mit Totenkopf segelte. Weder Christoph noch seine Schwester ahnten, dass aus Taras geplantes Piratenspiel, bald bittere Realität werden sollte.

(Kleine Anmerkung vom Autor) Hätte der Incubus Kenntnis von diesem Fluch gehabt, so hätte er sein Leben lang die Städte Hamburg und Amsterdam gemieden… und wäre Tara an Christophs Stelle, so bin ich mir ziemlich sicher, würde der kleine Tollpatsch in einer der beiden Städte eine riesen Fete feiern.

Bei der Hafenmeisterei erkundigte sich das Geschwisterpaar, welches Schiff am 14. August aus Schottland kommend in Amsterdam einlaufen sollte. Es war die “Iron Wings“ ein Frachtschiff welches ständig zwischen der königlichen Insel und dem Festland ihren Dienst tat.

Voller Erwartung standen sie am Pier und beobachteten den Frachter beim Einlaufen. Da das Ganze mit der Zeit recht langweilig wurde und Tara sich ablenken wollte fragte sie ihren Bruder: Sag mal, wo hast du die Karten eigentlich versteckt?“ Christoph schmunzelte: „eigentlich hatte ich sie in der vorderen Deichsel unseres Wagens versteckt, doch hier in dieser großen Stadt habe ich mir gedacht, es gibt da ein viel besseres Versteck“, dann zeigte er auf Goliaths Halsband. „Ohhhh“ rief Tara und nach einigen Sekunden fügte sie hinzu, „hast recht, sicherer kann man sie nicht aufbewahren.“

Nach dem das Schiff mit den Vorleinen und Achterleinen, an Pollern beim Liegeplatz festgemacht hatte und somit fest mit dem Kai verbunden war, wurde die Stelling angebracht und die Passagiere verließen das Schiff. Tara deutete auf einen älteren Mann und fragte: „ob er das wohl ist?“ „Keine Ahnung“ erwiderte ihr Bruder „lass uns zu ihm gehen und fragen.“ „Halt“ sagte Tara und deute mit einem Kopfnicken in Richtung eines, jungen Mädchens mit blonden, wahnsinnig langen Haaren, die mit einem Mann mittleren Alters redete und Richtung Christoph zeigte. Kurz danach nahm der Mann das Mädchen an die Hand und führte es zu den Dämonengeschwistern. Tara fiel auf, dass die Schritte des Mädchens, sie schätze es auf ca. 19 Jahre, etwas unbeholfen wirkten, gerade so, als wäre sie angetrunken. Das Gesicht des Mädchens konnte Tara nicht erkennen, da sie einen Schleier vor dem Gesicht trug. Vom Körperbau her, war das Mädchen Tara sehr ähnlich, wenn auch etwas zierlicher. Das blonde Ding hatte eine unglaubliche Grazie, obgleich sie anscheinend eine kleine Schnapsdrossel war. Als der Mann und das Mädchen die zwei Dämonen erreichten, begrüßte er Taras Bruder mit der Frage: „Christopher?“ „Ja“, erwiderte der Incubus und reichte dem Mann fragend die Hand: „Herr Jules Verne“? „Angenehm“ antwortete der Mann lächelnd und schüttelte voller Freude Christophs Hand. Bevor Christoph seine Schwester vorstellen konnte fragte der Mann: „entschuldigen sie, aber zur Gewissheit möchte ich zunächst den Ring sehen, ich hoffe sie haben ihn dabei?“ Tara streckte Verne die Hand mit dem Siegelring entgegen und sagte: „mein Name ist Tara, es ist mir eine Ehre sie kennen zu lernen.“ Verne nahm Taras Hand, betrachtete den Ring wenige Sekunden, gab ihr dann einen Handkuss und meinte: „immer zu Diensten meine junge Dame.“ „Darf ich ihnen beiden nun meine entzückende Begleiterin vorstellen?“ und deutete auf das Mädchen an seiner Seite. „Sophie de Mon.“ „Hallo“ sagte das Mädchen mit freundlicher Stimme und winkte kurz mit einer Hand.

„De Mon?“ platzte es aus Taras Mund heraus, „dann bist du die Tochter der Ordensschwester Johanna Franziska de Mon?“ „Ja, Johanna ist meine Mutter. Ich war in ihrem Auftrag in Schottland…“ Bevor sie jedoch noch mehr sagen konnte unterbrach Verne sie und meinte: „wir sollten das Ganze vielleicht nicht hier besprechen, ich möchte nicht das es Ohren mitbekommen die es nichts angeht und wir so noch in Verlegenheit kommen uns zu rechtfertigen.“ Sie beschlossen zur Pension zu gehen. Sophie hackt sich bei Verne ein und lies sich führen. Obwohl ihre Stimme überhaupt nicht angetrunken klang, wunderte sich Tara, das der Mann dem Mädchen beim Gehen offenbar wieder helfen musste. Tara schaute ihren Bruder an und wollte etwas sagen, doch Christoph schüttelte nur den Kopf.
Die vier saßen allein in einem kleinen Raum der nur für die Übernachtungsgäste vorgesehen war. Ihr Gespräch musste sehr schnell gehen, da Verne heute noch mit dem Frachter wieder auslaufen würde. „Sie sind ein Hüter. Sehe ich das richtig?“ fragte Christopher Verne. „Ja das stimmt“ antwortete dieser. Ich half Sophie von der Insel zu entkommen.“ „Zu entkommen?“ fragte Tara. Sophie holte einmal kurz Luft bevor sie zu erzählen begann.
„Ich war, wie ich schon sagte im Auftrag meiner Mutter in Schottland um ein Buch zu beschaffen. Ich brauche das Buch um meine Ausbildung als Incubus zu beginnen.“ „Ach, du wirst auch noch ausgebildet? Genau wie ich“ plapperte Tara dazwischen. „Ja“, erwiderte Sophie: „ich erfuhr von dir aber erst als ich schon in Schottland war. Meine Mutter schrieb mir in einem Brief, dass ich mich euch hier in Amsterdam anschließen soll und wir gemeinsam nach Augsburg reisen. Leider verlief die Beschaffung des Buches anderes als geplant. Die Druiden denen ich das Buch abnehmen sollte wollten nicht dass sie jemals wieder von einem Dämon aufgespürt werden können und gaben mir nur das Buch unter der Bedingung das sie mich blenden.“ „Was ist Blenden?“ wollte Tara wissen. Christoph schaute seine Schwester an und meinte: „das bedeutet das sie dir ein glühend heißes Eisen auf die Augen pressen und du unter wahnsinnigen Schmerzen erblindest.“ Wie zur Untermalung seiner Worte lüftete Sophie kurz ihren Schleier. Tara stammelte: „Teufel noch mal.“ „Ach das geht schon wieder“ entgegnete Sophie, sobald mich Mama gelehrt hat wie man das Ritual vollzieht kann ich wieder sehen.
Verne ergänzte Sophies Erzählung indem er fortfuhr: „Diese Mistkerle haben das arme Mädchen gefesselt und nackt mitten in einem Wald liegen gelassen. und mir nur eine ungefähre Ortsangabe zukommen lassen, wo ich sie finden konnte, ich habe zwei Tage gebraucht um sie aufzuspüren. „Wieso haben sie dich ausgezogen?“ fragte Tara. „Die Kleider haben sie mir vom Leib gerissen als sie mich vergewaltigten“ antwortet Sophie kalt. Als Tara laut die Luft einsog ergänzte Sophie in einem noch kälteren Ton „Ach, das macht nichts, schließlich bin ich eine Succubus. Und obwohl ich noch keine Ausbildung habe, kann ich den Menschen mit einem Mal so viel Lebensenergie aussaugen wie ich will. Ich denke, von den Druiden lebt heute keiner mehr.“
Nach einem langen Gespräch, wurde es für Verne Zeit wieder auf sein Schiff zurück zu kehren. Als der Mann sie verließ, bezog Sophie ein Zimmer gleich neben dem von Christoph und Tara Aber da Sophie Angst vor dem allein sein hatte, beschloss Tara kurzerhand, dass Christoph sein Lager nun eine Zeitlang mit zwei Succubus teilen müsse. Der Incubus war sich nicht so ganz sicher, ob er dann überhaupt noch zum Schlafen käme.
Sophie und Tara lagen nebeneinander auf dem Bett und außer Sophies Ausgenbinde, das Mädchen hatte sich ihren Schleier zusammengerollt und hinter ihrem Kopf zusammengeknotet, trugen die beiden Frauen keinen weiter Stoff an ihrem Körper. Ohne dass sie jemand darauf ansprach, begann sie von ihrem Abenteuer bei den Druiden zu erzählen. Christoph wollte jedoch nichts davon wissen und mit dem Vorwand, es müsse noch etwas Wasser für die Nacht holen, stahl er sich aus dem Zimmer. Gebannt von Sophies Erzählung und nicht ahnend das Tara ein hohen Preis dafür zahlen musste, um ihren Bruder jemals wieder Lebend zurück zubekommen, winkte sie ihm nur beiläufig zu als er das Zimmer verließ.

Fortsetzung folgt……..

Nachtrag zu Episode I Kapitel 8

Ich bedanke mich bei meinem Bücherregal und allen Seiten im weiten WWW für die Hilfe bei meiner Recherche.

Des Weiteren möchte ich mich bei den wenigen bedanken, die ab und an mal einen Kommentar abgeben. Da es recht überschaubar ist, sind sie hier auch namentlich erwähnt.

Loron1989 Danke für all die Hilfe wenn ich Dödel nicht weiterkomme… und deinen Ansporn.
Hellraiser 09 Danke für das Mut machen, unsere Friend News gefallen mir sehr.
Blademaster 78 Das ist doch mal ein Fan den sich jeder Schreiber wünscht. Einfach Supi!!
Phoenixx Vielen Dank für deine Netten Kommentare… so macht schreiben Spaß
Lenalein Danke für deinen Kommentar .. und du hast wirklich nen geilen Po^^
el_cid Danke für deinen Kommentar, kannst ruhig so weiter machen 🙂

Allen anderen, die kein Kommentar hinterlassen oder mich schlecht beurteilen wünsche ich, sie sollen in der Hölle schmoren … öhm … es könnte sein, dass ihr dort Tara trefft, also wünsche ich euch das dann lieber nicht. Ihr sollt leiden und nicht pimpern *lol*

Da ich ein Amateur bin, verzeiht mir bitte all die Rechtschreibteufelchen.

Zum Schluss noch etwas Copyright – Geschwafel.

Ich erlaube jedem meine Geschichte zu vervielfältigen und sie zu verbreiten, jedoch untersage ich finanzielle Geschäfte jeglicher Art (auch auszugsweise) mit meinem geistigen Eigentum. Damit meine ich auch alle Betreiber kostenpflichtiger Internetseiten. Alle Copyrightverletzungen bringe ich zur Anzeige.

Erstellung am 06.01.2012 auf xhamster.com
Die Erstveröffentlichung unterscheidet sich geringfügig von der Erstellung, da xhamster immer etwas hinterher humpelt!^^

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Meine italienische Schwiegermutter – Teil 1

Meine italienische Schwiegermutter – Teil 1

Eigentlich hatte ich nichts dergleichen geplant, und noch heute denke ich, dass alles nur Zufall war, oder?

Ich war unterwegs zu meiner italienischen Schwiegermutter. Sie war inzwischen 74 Jahre alt und seit drei Jahren Witwe. Und sie war genau das, was man sich unter einer italienischen Signora vorstellt: klein, nur leicht korpulent, dunkle Augen und dunkle Haare, die nur von wenigen grauen Strähnen durchzogen waren, und ihr Mund und ihr gesamtes Auftreten hatten etwas herrisches an sich, nicht unangenehm – aber dennoch so, dass es Respekt einforderte. Und nichts deutete darauf hin, dass in dieser Frau ein ganz besonderes Feuer loderte.

An diesem Tag sollte ich etwas für meinen Schwager erledigen und irgendwelche Papiere einsehen, die sie für ihn aufbewahrte. Meine Schwiegermutter lebte alleine im Haus meines Schwagers und beaufsichtigte seine Wohnung, da er sich für längere Zeit in Italien aufhielt. Als ich ankam, öffnete sie mir und ich begrüßte sie mit dem obligatorischen Wangenkuss. Ich beugte mich zu der kleinen Frau, umarmte sie und spürte dabei wie ihre Brüste meinen Bauch streiften. Eigentlich nichts ungewöhnliches, fast wie immer, nur dass dieses Mal die Berührung anders war, enger, intensiver, spürbarer. Das war Zufall, dachte ich mir und ging in die kleine Wohnung. Was will eine 74jährige Italienerin mit ihrem mehr als 30 Jahre jüngeren Schwiegersohn. Ich legte meine Aktentasche auf den Küchentisch, setzte mich und musste als Erstes einen Kaffee trinken. Dann sagte ich ihr, welche Unterlagen ich für ihren Sohn besorgen sollte. Sie sagte mir, dass ich in seinem Büro nachsehen solle, da dort alles aufbewahrt sei. Also ging ich ins Nebengebäude und suchte im Büro meines Schwagers nach den Unterlagen. Durch das Bürofenster konnte ich direkt in die Küche meiner Schwieger-mutter blicken. Sie saß noch immer am Tisch und hatte den Kopf auf ihre Hände gestützt, ganz so, als würde sie über irgendetwas nachdenken. Plötzlich aber griff sie nach meiner Aktentasche und öffnete diese. Ich ahnte etwas – und tatsächlich, sie griff in eine der Innentaschen und hielt das Bündel Fotos in der Hand, die sich darin befanden hatten. Sie blickte sich kurz um, und schaute sich dann Bild für Bild an. Blätterte das Päckchen immer wieder durch und schaute sich das eine und andere Bild lange und intensiv an. Es dachte ich ja, sie würde die Bilder sofort wieder dahin zurück tun, wo sie diese herausgenommen hatte, überrascht, etwas zu sehen, womit sie bestimmt nicht gerechnet hatte. Die Bilder waren sämtlich Fotos von mir und meinem Schwanz. Auf den Bildern war zusehen wie er zu sehen, wie er groß und prallhart von mir gewichst wurde, wie ich den 21 cm langen und 6 cm dicken Prügel bis zum Platzen reizte – und wie er Sperma in dicken und fetten Spritzern abschoss. Fasziniert blickte ich meiner Schwiegermutter zu, wie sie das Bündel Fotos noch mal langsam, fast genüsslich durchsah und es dann zurück legte und die Aktentasche schloss.

Ich war etwas konsterniert, saß bewegungslos auf dem Bürostuhl, sah noch immer in die Küche und konnte noch immer nicht glauben, was ich soeben erlebt hatte. Meine immer so reservierte italienische Schwiegermutter hatte sich ohne Hemmungen Fotos meines Schwanzes angesehen. Was nun, dachte ich mir. Zurück gehen, was sonst, und so tun, als wäre nichts geschehen, da sie ja nicht wusste, dass ich sie die ganze Zeit beobachtet hatte. Und was würde sie tun? Diese Frage beschäftigte mich so lange, bis ich wieder in ihrer Wohnung war. Sie kam mir im Flur entgegen und fragte mich, ob ich alles gefunden habe. Ich bejahte und sie lächelte mich an und fragte, ob ich noch einen weiteren Kaffee wollte. Nichts deutet auf das hin, was ihr vorhin widerfahren war. Nun ja, dachte ich, sie wird dies für sich behalten und mich von nun an vielleicht mit etwas anderen Augen ansehen. Denn die Bilder in ihrem Kopf waren bestimmt da, zumindest für die nächsten Monate. An eine andere Reaktion ihrerseits hatte ich auch nicht gedacht. Sie war eine alte Frau, die neugierig geworden war und etwas gesehen hatte, das sie für sich behalten musste.

Bei den Gedanken an das gerade vorgefallene spürte ich, wie mein Schwanz langsam hart wurde. Ich wollte der Situation entkommen, stand auf und wollte gehen. Mein Schwanz war inzwischen steinhart und bildete eine schon sichtbare Beule in meiner Hose. Meine Schwiegermutter trat auf mich zu, sah mich an und sagte, dass es schade sei, dass ich schon gehen wollte. Ich sagte etwas von wenig Zeit und so, umarmte sie wie gewohnt und drückte sie leicht. Anders als sonst drängte sie ihren reifen Körper stärker gegen mich, so dass sich ihr leicht gewölbter Bauch gegen die Beule in meiner Hose drückte. Du stark Mann, sagte sie, ich gesehen, du stark Mann. Ihr Deutsch war noch immer ziemlich schlecht, obwohl sie schon viele Jahre in Deutschland lebte. Ich fragte sie, wie sie das meinte. Ich neugierig, sagte sie mit einem plötzlichen Lachen, ich in Tasche geguckt und gesehen Fotos. Das schöne Fotos und ich gesehen du richtig stark Mann. Als ich nichts entgegnete, redete sie weiter. Ich alt Frau, aber auch alt Frau mag Foto von stark Mann. Du stark Mann mit große cazzo. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Sie hatte mich gerade direkt auf meinen Schwanz angesprochen, und noch immer spürte ich ihren Bauch an meiner Beule. Ob ich rot wurde, weiß ich nicht, jedoch fühlte ich mich so. Wie ein Junge, der beim wichsen ertappt wurde. Ich wollte gerade etwas sagen, mich irgendwie rausreden um gehen zu können, als meine Schwiegermutter etwas von mir zurück trat und ohne Vorwarnung ihre rechte Hand auf die Beule in meiner Hose legte. Ich alt Frau, sagte sie ohne mich anzusehen, ich nicht mehr fick, aber ich kann mache mit Hand, wenn du will. Ich war total baff. Meine Schwiegermutter bot mir gerade unverblümt an, mir einen zu wichsen. Ich löste mich von ihr und sagte, dass das nicht geht, sie sei doch die Mutter meiner Frau. Ich nix sage, und wenn du nix sage, niemand weiß, antwortete sie mir und kam wieder auf mich zu. Oder du nicht will, ich mache mit Hand, fragte sie dabei. Doch schon, sagte ich und spürte ihre Hand an meinem Schwanz. Sie drückte ihn durch den dünnen Stoff, massierte ihn leicht und griff dann an meine Eier. Ich jetzt sehen will cazzo, sagte sie und begann damit, meine Hose zu öffnen.

Ich ließ geschehen was wohl geschehen sollte und stand umgehend nur noch in der Unterhose vor meiner Schwiegermutter. Meine Hose lag um meine Füße und mein Polohemd hatte ich auch ausgezogen. In meinem Slip zeichnete sich deutlich mein praller Schwanz ab. Meine Schwiegermutter sagte nur, oh dio, und zog mit einem Ruck meine Unterhose runter. Mein Schwanz sprang aus seinem Gefängnis aus Stoff und stand in seiner ganzen Länge von meinem Bauch ab. Die Augen meiner Schwiegermutter weiteten sich und nochmals sagte sie, oh dio, und, che cosa un grande cazzo, ich nicht gesehen in ganze Leben so groß. Ich sagte nichts und wartete was nun kam. Diese kleine italienische Frau griff nach meinem Schwanz, den sie mit ihrer kleinen Hand nicht umgreifen konnte und begann ihn in gleichmäßigen Bewegungen zu wichsen. Nach einer Weile hielt sie inne und fragte, ist gut für dich? Ich nickte und sofort wichste sie weiter. Sie blickte nur nach unten auf meinen zum bersten prallen Schwanz und ihre wichsende Hand. Ich glühte, mein Hodensack zog sich zusammen und ich musste mich beherrschen nicht sofort abzuspritzen. Nun forderte ich sie auf, beide Hände zu nehmen, was sie auch tat. Und nun flogen ihre kleinen Hände auf und nieder und ich hatte den Eindruck, als wolle Sie mir die Seele aus dem Leib wichsen. Ich spürte, wie es in meinen Lenden zog, aber ich wollte noch nicht kommen. Die alte Frau hatte wohl alles um sich vergessen und wichste wie eine Besessene. Ich hielt ihr die Hände fest, unterband dass sie weitere machte, was sie mit einem kurzen Blick nach oben und der Frage, che cosa é, quittierte. Ich sagte ihr, dass ich beinahe abgespritzt hätte. Meine Schwiegermutter lächelte und setzte sich auf einen der Küchenstühle und ich folgte ihr mit herunter gelassener Hose und steif abstehendem Schwanz. Als ich vor ihr stand, streichelt sie meinen Schwanz und zog die Vorhaut so weit zurück, dass die Eichel prall und dunkel glänzend direkt vor ihren Augen war. Einen Moment hielt sie meinen Schwanz so und dann sagte sie, du willst, ich mache mit Mund. Und bevor ich antworten konnte, leckte sie mit ihrer Zunge über die Kuppe meines Schwanzes. Geschickt umschmeichelte sie die Spitze und wanderte mit ihrer Zunge und ihren Lippen den ganzen Schaft entlang. Das macht sie nicht zum ersten Mal dachte ich, als sie begann meine Eier zu lecken. Da ich rasiert bin, konnte sie diese voller Eifer und Inbrunst tun. Ihre Lippen wanderten meinen Schaft auf und nieder und ihre Zunge umschmeichelte die ganze Länge meines Schwanzes. Und dann hielt sie kurz inne, sagte bello grosso cazzo und nahm meinen Schwanz in den Mund. Ihre Lippen schlossen sich fest um meinen Schaft und sie hatte keine Mühe, dieses dicke Teil zu nehmen. Sie hielt meinen Schwanz im Mund ohne ihren Kopf zu bewegen und umspielt ihn mit ihrer Zunge so intensiv, dass ich dachte mir schwinden die Sinne. Ich bin schon oft geblasen worden, aber was meine Schwiegermutter mit ihrer Zunge anstellte, war das Größte. Uns es sollte noch besser kommen.

(Wird fortgesetzt)

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Fasching in privatem Rahmen 04

Fasching in privatem Rahmen 04
byNirwana©
Klaus fährt mit seinem Moped vor, öffnet das Garagentor und stellt sein Fahrzeug ab. Dann huscht er in seinem Piratenkostüm zum Haus, schließt die Tür auf und betritt das Haus. Mit schnellen Schritten eilt er ins Badezimmer, zieht seine Klamotten aus und legt sie auf die Wäschetruhe.
Er stellt die Dusche an und stellt sich nackt unter die wärmenden Wasserstrahlen. Nachdem er seinen Körper von oben bis unten eingeseift und gewaschen hat, spült er die restliche Seifenlotion ab und stellt die Dusche ab. Klaus tritt aus der Badewanne, trocknet sich ab und läuft nackt in sein Schlafzimmer, wo er sich umgehend in sein Bett legt und schon nach wenigen Minuten mit einem Lächeln auf den Lippen eingeschlafen ist.
So merkt er auch nicht, dass sich zwanzig Minuten später die Haustür öffnet und seine Mutter nach Hause kommt. Das Haus ist dunkel, offenbar liegt ihr Sohn schon im Bett. Sie läuft leise nach oben, marschiert geradewegs in ihr Schlafzimmer und entkleidet sich bis sie völlig nackt ist. Da sie aus dem Zimmer ihres Sohns keine Geräusche hört geht sie im Evaskostüm ins Badezimmer.
Sie stellt den Wasserstrahl der Dusche auf eine ihr angenehme Temperatur ein und steigt in die Badewanne. Minutenlang lässt sie sich von den prasselnden Wasserstrahlen von Kopf bis Fuß berieseln. Dann endlich stoppt sie die Dusche, seift sich ein und wäscht sich von oben bis unten äußerst gründlich. Besonders ihrer Muschi widmet sie besonders viel Aufmerksamkeit, um sie nicht nur von außen, sondern auch von innen zu reinigen. Um sich die restlichen Seifenrückstände abzuspülen betätigt sie den Drehknopf der Dusche erneut. Als sie schließlich damit fertig ist, stellt sie die Dusche aus, steigt aus der Wanne und trocknet sich ab.
Sie will gerade leise und geräuschlos das Badezimmer verlassen als ihr Blick auf die Wäschetruhe fällt. Sie stößt einen markerschütternden Schrei aus und bricht zusammen. Auf der Wäschetruhe liegt ein Seeräuberkostüm! Ein Seeräuberkostüm, das ihr ziemlich bekannt vorkommt, hat sie es doch fast den ganzen Abend gesehen.
Immer wieder murmelt sie vor sich hin: »Mein Gott, ich habe mit meinem eigenen Sohn geschlafen. «
Aufgeweckt durch ihre Schreie öffnet Klaus die Badezimmertür, schaut vorsichtig herein und findet seine Mutter nackt am Boden. Er sieht, dass sie völlig aufgelöst ist, will sich aber gleich wieder zurückziehen als er ihre Nacktheit bemerkt.
Dann hört er was sie murmelt: »Mein Gott, ich habe mit meinem eigenen Sohn geschlafen. «
Klaus schaut sie verstört an, er versteht immer noch nicht.
Erneut murmelt sie leise: »Mein Gott, ich habe mit meinem Sohn geschlafen! Mit meinem eigenen Fleisch und Blut. Und es hat mir Spaß gemacht, Ja, es hat mir Spaß gemacht. Mit meinem eigenen Sohn!«

Klaus ist irritiert. Er versteht nicht, was sie ihm sagen will. Was soll das, mit ihrem eigenen Sohn? Er ist doch ihr Sohn! Und außer ihm gibt es keinen zweiten. Wie soll sie da mit ihrem Sohn geschlafen haben? Das hätte er doch merken müssen.
Daniela merkt, dass Klaus nichts, aber auch gar nichts kapiert. Sie steht auf, kümmert sich nicht darum, dass ihr Sohn seine Mutter nackt sieht und schleppt ihn in ihr Schlafzimmer. Dort greift sie in einen Schrank und wirft ihm ein Bündel Kleider vor die Füße.
»Vielleicht verstehst du es ja jetzt, Klaus, « schreit sie ihn an.
Klaus blickt ungläubig von dem Kleiderbündel zu seiner Mutter, von seiner Mutter zum Bündel, und wieder zurück. Er kann nicht glauben was er sieht. Das ist doch ein Hexenkostüm. Genauso ein Kostüm, das seine Fickpartnerin bei Silke und Horst anhatte. Jetzt fällt es ihm wie Schuppen von den Augen, was seine Mutter meinte.
»Nein, « gellt es durchs Schlafzimmer. »Du warst… du bist meine kleine Hexe. «
»Ja, ich war die Hexe und du der Pirat. Wir waren beide maskiert bei Silke und Horst, haben uns nicht erkannt und haben miteinander gevögelt! Was sollen wir bloß machen? Wie kann ich das wiedergutmachen, « antwortet Daniela.
»Aber Mama, das ist ja die Katastrophe hoch zwei! Ich habe mit dir gefickt und es hat mir Spaß gemacht. Vor allem habe ich nichts gemerkt. Ist das nicht Inzest? Kommen wir jetzt ins Gefängnis? « krächzt Klaus.
»Klaus, wir können doch nichts dafür. Das ist doch einfach dumm gelaufen. Wie hätte ich auch wissen sollen… Du hast mir ja nicht gesagt, dass…«
Klaus unterbricht seine Mutter: »Das stimmt ja alles. Aber ich habe immer geglaubt, dass ich dich ziemlich gut kenne. Und jetzt erkenne ich dich nicht einmal, wenn ich mit dir ficke! «
Daniela meint: »Ich habe dich ja auch nicht erkannt! Glaub mir, ich habe wirklich nicht gewusst, dass ich mit meinem eigenen Sohn ficke. Wie hätte ich dich auch erkennen können? Du warst ja maskiert. «
»Du hast ja schließlich auch eine Maske getragen. Nie hätte ich gedacht, dass ich meine eigene Mutter vögle! « stimmt Klaus zu. »Das ist der absolute Hammer. Ich habe meine Mutter flachgelegt. Was ist, wenn du jetzt schwanger bist. «
»Ich hoffe nicht! Das darf nicht sein! Du, der Bruder und der Vater in einer Person. Nicht auszudenken, wenn das passiert. « murmelt Daniela. »Hätten wir nur ein Kondom benutzt…«
»Wäre es denn weniger schlimm, wenn wir ein Kondom benutzt hätten? « will Klaus wissen.
»Das vielleicht nicht, aber ich könnte zumindest nicht schwanger werden. « antwortet Daniela. »Was sagen bloß die Nachbarn, wenn ich in meinem Alter noch einmal ein Kind bekomme. Und das von einem Vater, den ich offiziell gar nicht kenne. Ich kann ihnen doch nicht sagen, dass du…«
»Stopp! « unterbricht sie Klaus. »Wir müssen jetzt erst einmal Ruhe bewahren. Noch wissen wir nicht, dass du schwanger bist. Morgen in aller Frühe holst du dir erst einmal ein Verhütungsmittel, das auch danach noch wirkt. Und vielleicht ist es ja noch nicht zu spät…«

»Meinst du wirklich, Klaus? « fragt Daniela. »Meinst du das geht? «
»Ja, doch! Wenn ich es dir doch sage. Ich weiß, dass es so etwas gibt. Aber ich weiß nicht, wann es noch wirkt. « antwortet Klaus.
»Hoffen wir das Beste. « beendet Daniela die Diskussion.
Mutter und Sohn stehen sich schweigend gegenüber. Keiner spricht mehr ein Wort. Jetzt wird sich Daniela auch wieder ihrer Nacktheit bewusst. Sie versucht sich mit den Händen zu bedecken, schafft es aber nicht.
Da endlich bricht Klaus das Schweigen. »Lass das doch! Ich habe dich doch schon gesehen. Und nicht nur einmal! Ich habe auch deinen nackten Arsch gesehen, deine entzückende Pflaume und ich habe dich gefickt. «
»Klaus! « fährt sie ihn wütend an. »Wie kannst du so etwas sagen? Wie sprichst du überhaupt mit mir? Ich bin immerhin deine Mutter! «
»Vergiss es, Mama. Es wird nie wieder so werden wie es war. Du bist zwar meine Mutter, aber ich habe dich gefickt. Gefickt, gefickt, gefickt! Geht das in deinen Kopf rein? Ich habe dich gefickt und es hat mir Spaß gemacht! Großen Spaß! Nie wieder werde ich das vergessen können! Immer wenn ich dich sehe, werde ich dich nackt vor mir sehen. Ich werde mich erinnern, wie ich meinen Schwanz in deine Muschi gesteckt habe, wie du gekeucht und geschrien hast und…«
»Hör auf damit, Klaus! « schneidet sie ihm das Wort ab. »Ich bin deine Mutter und wir haben Inzest getrieben. «
»Das schon, aber es war schön mit dir! « murmelt Klaus. »Können wir nicht…«
»Halt den Schnabel, Klaus. Und hör endlich damit auf. Wir können das nie wieder machen. Es gehört sich einfach nicht. « schreit Daniela ihn an. »Stell dir vor, wenn das jemand erfährt…«
»Aber zwei wissen es doch schon! « sagt Klaus.
»Wer? « ist sie ganz entsetzt. »Wer weiß was davon? Wem hast du es erzählt? Aber halt, du hast es ja selbst nicht gewusst. Oder doch?«
»Silke und Horst wissen es! «
»Woher?«
»Sie haben uns tanzen sehen und haben sich wegen uns gestritten. Ich glaube sie haben genau gewusst, dass Mutter und Sohn miteinander tanzen. Schließlich haben sie ja uns beide zu ihrer Party eingeladen. « sagt Klaus nachdenklich.
»Wissen sie auch, dass wir miteinander gefickt haben? « fragt sie ihren Sohn.
»Keine Ahnung. « antwortet Klaus. »Aber sie werden es sich denken können. Vor allem wenn sie ihr Gästezimmer sehen und das Sperma auf ihrem Bettlaken. «
»Mein Gott! « stammelt Daniela. »Sie wissen es… Silke und Horst wissen es! Sie wissen, dass ich mit dir gevögelt habe. Die Mutter mit ihrem Sohn!«
»Was soll’s? Du kannst es nicht mehr ändern. Du kannst es auch nicht mehr rückgängig machen. Es ist so wie es ist. Und auch Silke und Horst werden es nicht mehr vergessen. « redet er auf Daniela ein.
»Ich kann da nie wieder hin. Ich…« regt sich Daniela auf.
»Das ändert auch nichts mehr. Es ist geschehen. Und das war’s! Aber ich glaube nicht, dass sie zur Polizei gehen. Zum einen sind wir erwachsen und zum anderen haben sie ja eine gewisse Mitschuld. Sie haben uns nicht nur eingeladen, sie haben auch nichts gesagt als wir… Du weißt schon. « beruhigt sie Klaus.
Daniela blickt ihren Sohn an. »Du hast recht, Klaus. «
Langsam lässt sie ihre Hände sinken und versteckt ihren nackten Körper nicht mehr vor seinen Blicken. Sie lässt ihre Augen über seinen Körper gleiten und stellt in Höhe seines Schoßes fest, dass seine Pyjamahose eine nicht zu übersehende Ausbuchtung hat. Ihr Sohn hat schon wieder einen Steife.
»Zieh dich aus! « herrscht sie ihn an.
»Warum? Ich dachte…« wendet er ein.
»Halt die Klappe, Klaus. Und zieh dich aus. Aber schnell! « schreit sie ihn an.

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Time waits for no one Ch. 1

by SystemGhost ©

Meine Augen öffnen sich langsam… gedämpftes Licht drang durch den schweren Vorhang… trotz des leicht geöffneten Fensters war von draußen nichts zu hören. Ich drehe mich auf die andere Seite und schaue auf den Wecker neben meinem Bett… erst 8 Uhr morgens und das an meinem freien Tag dachte ich. Während ich einen Schluck Wasser aus meiner Flasche trank, überlegte ich, ob ich aufstehen sollte oder einfach weiterschlafe. Da ich heute nichts großartiges Zutun hatte und daran dachte, das meine Eltern heute normal arbeiten und meine Schwester ja wieder in der Schule sitzen musste, streckte ich mich und drehte mich auf die andere Seite um weiterzuschlafen…

Scheinbar war ich schnell wieder eingeschlafen, aber nach einiger Zeit erwachte ich wieder, meine Blase drückte und langsam tat meine Rücken vom Liegen weh. Ich versuchte mich aufzurichten und drehte mich Richtung Wecker… komisch dachte ich… 8 Uhr… er muss stehengeblieben sein, blöde Batterien fluchte ich, wenn das an einem Arbeitstag passiert, bin ich geliefert!

Langsam ging ich den Gang entlang zum Badezimmer, nachdem ich mich erleichtet hatte, streckte ich mich kräftig und fühlte mich besser.

In der Küche machte ich mir erstmal in aller Ruhe einen Kaffee, allerdings fiel mir auf, dass auch die Uhr vom Ofen 8 Uhr anzeigte. Ich hatte also keine Ahnung wie spät es war, da fiel mir ein, mein Handy zu suchen und meine Armbanduhr hatte ich auch noch irgendwo liegen… alle zeigten 8 Uhr an… 8 Uhr am heutigen Montag.

Bilde ich mir das nur ein? Ist etwas passiert… fragte ich mich…

Vielleicht war es ja wirklich nur ein Zufall und alle Uhren sind stehengeblieben oder Defekt. Ohne große Eile zog ich mich an und ging vor die Tür. Ein schöner Tag, wir hatten September, die Sonne stand niedrig am Himmel, es war noch nicht zu heiß… ich ging von unserem Einfamilienhaus zum Parkplatz, schloss mein Auto auf und stieg ein. Mein Ziel war es Batterien zu kaufen, oder zumindest herauszufinden wie Spät es eigentlich war.

Als ich losfahren wollte, sah ich niemanden, ich hörte auch niemanden… erst dachte ich, eigentlich nichts ungewöhnliches, denn um diese Uhrzeit, sollte es denn wirklich 8 Uhr morgens sein, sind die meisten Arbeiten oder in der Schule… aber ich hörte auch keine Vögel… ich schnallte mich wieder ab und stieg aus. Ruhig suchte ich nach Geräuschen, einem Menschen, doch ich hörte und sah nichts!

Irgendetwas stimmt nicht…

Obwohl es etwas peinlich war, klingelte ich bei den Nachbarn. Es war ein altes Ehepaar, beide in Rente und meist zu Hause. Nach mehrfachem Klingen öffnete immer noch niemand die Tür, auch hörte man niemanden im Haus. Nach zwei weiteren Versuchen bei anderen Nachbarn, ging ich in einen der Gärten und sah durch die Fenster ins Innere des Hauses… da war jemand… man konnte ihn zwar nur von hinten sehen, aber es war sicher Michael, er saß am Küchentisch. Nach mehrfachem Klopfen an die Scheibe und rufen meinerseits passierte nichts, er saß einfach da und bewegte sich nicht!

Etwas schockiert trat ich vom Fenster und setzte mich auf den Boden, was war passiert, fragte ich mich. Ratlos saß ich da wohl einige Minuten und überlegte was ich nun tun soll. Ich nahm all meine Kräfte zusammen und stand wieder auf, ging ums Haus und fand eine offene Balkontür…

Immer wieder rief ich, ohne Antwort zu bekommen, dann ging ich durch die offene Tür hinein…

Mit all meinem Mut ging ich in die Küche. Michael reagierte jedoch nicht auf mich, er saß da, wollte offenbar gerade Frühstücken, ich näherte mich ihm langsam, seine Augen waren offen, er atmete langsam und gleichmäßig. Ich packte ihn an der Schulter und rüttelte ihn, doch keine Reaktion von ihm…

Ich fand noch weitere Personen wie ihn in ihren Häusern, sie mussten irgendwie betäubt sein, es ist wie als ob die Zeit angehalten wurde. Doch warum war ich nicht betroffen davon, warum es passiert und wodurch war mir egal in diesem Augenblick, dass konnte ich sowieso nicht beantworten, jedoch fragte ich mich ob es überall so ist und ob meine Familie auch davon betroffen sein würde.

Ich beschloss wieder nach Hause zu gehen, mich zu sammeln und nachzudenken.

Als ich auf der Couch saß, wurde mich klar, das ich nun alles tun könnte was ich wollte… in Fremde Häuser gehen und mich umsehen, Sachen klauen ohne Konsequenzen. Zwar war mir nicht bewusst wie lange dieser “Umstand” anhalten würde, aber ausnutzen wollte ich es aufjedenfall!

Nach dem Durchstöbern von mehreren Nachbarshäusern war ich bei einem ganz besonderen Haus angelangt… Lena… sie war mir schon lange aufgefallen, eine tolle Frau! Wie oft stellte ich mir vor es mit ihr zu treiben, immer wenn ich sie sah wurde ich geil und nun stand ich vor ihrem Haus. Ich kannte sie nur vom sehen oder flüchtigen “Hallo” sagen… wusste kaum etwas über sie, 22 oder 23 Jahre hatte ich immer getippt. Sollte ich es wagen und reingehen…

Wie bei einem anderen Haus fand ich keine Möglichkeit hinein, also warf ich eine Fensterscheibe ein. Im Grund war es mir egal, selbst wenn alles wieder normal wäre, würde niemand mich verdächtigen. Drinnen angekommen stöberte ich in allen Schubladen und Schränken, fand jedoch nichts interessantes, musste aber zugeben, sie hatte Geschmack bei der Einrichtung. Ich ging in den ersten Stock, sah mich um und stellte fest, im Badezimmer brannte Licht, ich näherte mich und sah sie!

Sie kam offenbar gerade aus der Dusche und hatte nur ein Handtuch um, ihre schulterlangen braunen Haare waren bereits trocken und ihre wunderschönen braunen Augen sahen mich an. Um ehrlich zu sein, hatte ich nicht mit ihr hier gerechnet, das sie zu Hause war, war ein glücklicher Zufall…

Zögerlich näherte ich mich ihr, vergewisserte mich nochmals ob sie wirklich nichts mitbekam und plötzlich stand ich direkt vor ihr, sah ihr in die Augen und küsste sie, nahm ihren Kopf und küsste sie Minutenlang. Wie oft ich mir das schon gewünscht habe! Ihre Anwesenheit und sie zu küssen, das machte mich so geil, das mein Schwanz wie wild pochte und ohne darüber nachzudenken, öffnete ich meine Hose und ließ sie runterfallen mit samt der Shorts die ich trug…

Meine Hände wanderten an ihrem Handtuch herab zu ihrem Hintern, langsam unter das Handtuch, ich packte ihren Arsch und es war göttlich! Ihre runden nicht zu großen, aber auch nicht zu kleinen Arschbacken passten perfekt zu ihrem schlanken Körper und ihrer Größe, die wie ich schätze etwa bei 1,72 cm lag. Es fühlte sich wahnsinnig gut an, ihre Haut war so weich und geschmeidig wie ich es mir in meinen kühnsten Träumen nicht hätte vorstellen können. Ich ließ meine rechte Hand nach vorne Gleiten und war erstaunt, als ich feststellte, dass sie vollständig rasiert war. Mit meiner linken Hand hielt ich sie an ihrer Hüfte, während meine rechte Hand ihren Spalt rieb… doch mein Schwanz wollte mehr!

Ich löste mich von ihr und öffnete ihr Handtuch, kurz musste ich sie ansehen wie sie vor mir stand, nackt, mit ihrem perfekten Körper, ihren perfekt dazu passenden Brüsten, B vielleicht C… und ihrer vollständig rasierten Fotze.

Ich packte sie, sie war nicht schwer und trug sie ins Schlafzimmer, legte sie aufs Bett und zog mir nun auch mein Shirt aus. Nun waren wir beide Nackt und bereit, auch wenn nur einer von uns beiden Spaß haben wird.

Mit dem Blasen wird es wohl nichts dachte ich mir, aber ich werde schon so meinen Spaß mit dir haben. Stieg aufs Bett und winkelte ihre Beine so, dass ich freien Zugang hatte. Ihre Fotze lachte mich so an und ich dachte mir, auch wenn du davon nichts spürst, muss ich dich einfach lecken! Ich legte mich vor sie und begann sie langsam zu lecken, zog ihre Schamlippen beiseite und hatte mehrere Minuten meinen Spaß mit ihr, musste aber aufhören, da mein Schwanz sich meldete und ich bereits so heiß darauf war es ihr zu besorgen!

Ich stieg auf sie, nahm meinen Schwanz in die rechte Hand und rieb ihn an ihrem Kitzler, langsam drang ich in sie ein, bis mein Schwanz vollständig in ihr war, ich sah ihr dabei in die Augen. Ich fickte sie in aller Ruhe und ohne Stress, stieß immer wieder in sie, lies meine Hände ihren Körper streicheln und knetete ihre Brüste, brauchte aber nicht lange bis ich merkte wie mein Sperma hinauswollte, kurz überlegte ich ob ich in ihr abspritzen sollte… lies es aber, zog ihn raus und spritzte ihr auf ihren Bauch und ihre Titten. Ich kam und kam, es müssen Minuten gewesen sein… erleichtert und glücklich lies ich mich neben sie fallen und sah sie an, noch immer überwältigt von der Situation wurde mir klar, ich konnte wirklich alles machen was ich wollte, es war wie ein Traum aus dem ich hoffentlich nie erwachen werde…….

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Die Entjungferung Teil 6

1.Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/87072.html

2. Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/88603.html

3. Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/88601.html

4. Teil:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/90446.html

Teil 5:
http://xhamster.com/user/gurkih21/posts/90839.html

Teil 6 und Ende:

Unser Atmen war sehr schnell als ich von ihm herunterrollte und neben ihm zum liegen kam. So lagen wir einige Minuten nebeneinander und sagten kein Wort, bis Hermann auf einmal anfing zu kichern. Aus diesem kichern wurde ein lachen und auch ich musste mit einstimmen. Ich rollte auf die Seite und blickte meinen kleinen Freund an und auch er drehte sich zu mir, sodass wir uns in die Augen schauen konnten. Als wir fertig waren mit lachen küssten wir uns noch mal und schon spürte ich wieder eine Erregung in mir aufsteigen und auch mein Penis wurde wieder hart. Ich schaute zu Hermann Hüfte und erkannte erfreut, dass auch sein Lustkolben hart und steif abstand. Ich ergriff ihn und wixxte ein bisschen daran rum. Sofort wurde dies von einem kleinen stöhnen quittiert. Dann hörte ich auf und stand aus dem Bett auf. Hermann schaute mir verwundert an und ich sagte zu ihm: „Komm, steh auf. Ich will dich nun auch in mir spüren, aber nicht im Bett.“ Hermann sprang auf und folgte mir ins Badezimmer. Sofort ging ich unter die Dusche und stellte diese an. Hermann schlüpfte auch darunter und bevor er richtig zum stillstand kommen konnte, sank ich auf die Knie, öffnete meinen Mund ich lies seinen Schwanz hineingleiten. Meine Zunge spielte ein bisschen mit der Eichel und meine Lippen sogen daran. Dann lies ich ihn mit voller Größe in mich gleiten und blies was das zeug hielt. Schneller und schneller fuhren meine Lippen an seinem Schaft entlang und wollten gar nicht aufhören. Dann wurde ich langsamer und entließ den Penis aus seiner „Gefangenschaft“. So geil stand Hermanns Penis noch nie ab und auch so feucht war er noch nie gewesen, ich musste ihn nun in mir spüren und wissen wie er sich anfühlt. Ich stand auf, drehte meinen Rücken zu ihm und bückte mich. So präsentierte ich meinen Arsch und wartete darauf, dass ich seine Eichel an meiner Arschritze spürte, aber diese kam nicht. Und so spürte ich eine Zunge an meinem Anus, die diesen küsste und auch eindrang. Ich stöhnte auf und presste Hermanns Kopf meinen Hintern entgegen und seine Zunge drang immer tiefer in mich ein. Ich stöhnte und wurde lauter und lauter dabei, so dass ich einen starken Analorgasmus bekam, mein erster richtiger Analorgasmus war der Hammer. Mein Hintern begann zu zittern und mein Anus zuckte, so dass Hermanns Zunge heraus glitt und auch erstmal nicht wieder kam. Stattdessen hörte ich Herman fragen: „Kondom? Wo sind die Kondome?“ „Mir egal, fick mich. Ich will dein Sperma in mir spürten,“ schrie ich raus und ohne zu zögern war Hermann Penis an meinem Anus angekommen und fing an in mich einzudringen. Es war noch besser als das erste Mal, denn diesesmal war der Penis größer, härter und einfach einfühlsamer. Langsam drang er in mich ein und weitete meinen Eingang. Ich wurde voll und ganz ausgefüllt und Schmerzen konnte ich auch keine spürten. Ich drückte meinen Hintern auf Hermann zu, sodass er nach kurzer Zeit komplett in mir drinnen war. Jeder Pulsschlag war zu spüren und Hermann stöhnte hinter mir, während das warme Wasser auf unsere Verbindung prasselte. Dann zog er sich zurück und stieß kräftig zu. Hermann wartete nicht und begann immer schneller in mich einzudringen. Er kannte nur ein Tempo und ich erwiderte es. Beide stöhnten wir um die Wette und dann wurden seine Bewegungen schlagartig langsamer, stoppten und sofort fühlte ich eine Flüssigkeit in meinem Darm. Hermann zuckte 4 oder 5 Mal und mein Anus zog sich zusammen und pumpte alles aus ihm heraus. Beide waren wir völlig fertig und so zog Hermann seinen Kolben heraus uns sofort machte sich eine Leere in mir breit aber ich spürte auch, wie Flüssigkeit an meinen Schenkeln herunter lief und sich mit dem Duschwasser vermischte. Ich drehte mich um und wir küssten uns innig.
Nach 30 Minuten unter der Dusche trockneten wir uns gegenseitig ab, gingen ins Schlafzimmer und zogen unsere Kleider an. „Ich muss jetzt nach Hause, aber das war das schönste Wochenende meines Lebens,“ sagte Hermann und ich brachte ihn zur Tür. Dort angekommen küssten wir uns nochmals und beschlossen uns so oft und so schnell wir möglich wieder zu treffen.

ENDE