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Geile Zugfahrt

Einmal, als ich mit meiner Freundin mit dem Zug in eine grössere Stadt fuhr, waren da mehrere ausländische Männer im Nebenabteil. Es war die Zeit der ganz kurzen Minis, wie heute zum Teil ja auch wieder. Meine Freundin trug ihren Mini so kurz, dass man bei der kleinsten Gelegenheit ihren weissen, kleinen Slip sehen konnte, was natürlich viele Männerblicke auf ihre langen nackten Beine zog. Sie schien das zu geniessen und auch mich geilte es auf, wenn ich sah, dass andere Männer scharf auf sie wurden. Wenn wir miteinander Sex hatten sprachen wir oft darüber, dass sie es mit anderen Männern tun würde. Nach einigen Stationen waren alle Leute ausgestiegen bis auf die vier ausländischen Männer und uns zwei. Da diese Männer sie schon die ganze Zeit mit Blicken ausgezogen hatten, war mir klar, dass es nun, da wie allein waren, heiss werden könnte. Das machte mir seltsamerweise keine Angst, im Gegenteil: in mir stieg das starke Verlangen hoch, dass meine Freundin sich von ihnen nehmen lassen sollte.

Ich wechselte meinen Platz, setzte mich meiner Freundin gegenüber und streckte ein Bein zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig spreizte. Ihr gegenüber im anderen Abteil sassen die Männer, und ich wusste, dass sie so ihren Slip sehen konnten. Ich las in ihren Gesichtern wie in einem Spiegel, sah, dass ihre Gedanken ums vögeln kreisten. Ich sah meine Freundin an und nickte leicht nach hinten. Sie verstand und warf die langen Haare in den Nacken, schaute zu den Männer, dann mich an, ihre Zunge kam zwischen den schneeweissen Zähnen hervor, leckte die Lippen… Ich wusste sie wurde sehr geil und dachte, wie ich, an unsere Gespräche.

Dann kam der Kondukteur vorbei, verlangte unsere Billette, warf einen langen Blick auf ihre Beine und ging weiter. Ich malte mir verschiedene Szenen aus, die stattfinden könnten, während ich spürte, dass ein Strom von Verlangen vom Nebenabteil zum Körper meiner Freundin floss. Ich sah sie an und sah, dass sie das auch spürte, ja das Verlangen erwiderte. Der Strom steigerte sich, während ich mir vorstellte, wie sie von all diesen Männer auf der Toilette gevögelt werden würde, noch bevor das nächste Mal der Kondukteur kam. Das Verlangen wurde so stark, dass ich über mich hinauswuchs. Ich schaute die Männer an, dann meine Freundin, die inzwischen fast auf dem Sitz lag und enorm geil war. Ihr Mini war so hochgerutscht, dass man sehr deutlich den Slip sehen konnte. Es war ein weicher, offener Seidenslip, den ich sehr mochte, weil ich jederzeit, wenn ich Lust hatte, problemlos seitlich in sie eindringen konnte.

Die Männer schauten mich an, Erstaunen und Verlangen in ihren Gesichtern. Sie waren dunkelhäutig, etwa zehn Jahre älter als wir und schienen nicht die christliche Hemmschwelle zu haben. Dann beugte ich mich vor, streichelte die Beine meiner Freundin entlang hinauf, langsam, bis zum Slip… und schob ihn mit einer Bewegung beiseite, so dass ihre gekräuselten rotblonden Haare zu sehen waren. Sie stöhnte auf, drehte sich zu den Männer und ich machte eine Kopfbewegung, die bedeutete: kommt her, nehmt sie, ihr dürft sie haben, einer nach dem andern. Die Männer wurden sehr erregt, redeten etwas in einer unbekannten Sprache, stiessen einander an…

Dann fing der Zug an zu bremsen und hielt an einem kleineren Bahnhof. Meine Freundin hatte Mühe, ihr Verlangen zu unterdrücken und blieb einfach so sitzen wie sie war, mit dem hochgerutschten Mini, dem offenen Slip… Ich gab ihr einen Schubs, zog den Slip über ihr Vlies, den Mini etwas herunter. Leute stiegen ein, liefen durchs Abteil, die Männer starrten durchs Fenster hinaus… Dann fuhr der Zug wieder an. Der Kondukteur kam an uns vorbei, warf wieder einen langen Blick auf die nackten Beine meiner Freundin. Weiter vorne hatte sich ein Ehepaar mit zwei Kindern in ein Abteil gesetzt. Wir hörten sie reden, die Kinder quengelten, lachten, die Mutter versuchte, sie mit Geschichten zu beruhigen. Sie erzählte die Geschichte vom bösen Wolf…, den sieben Geisslein…

Die ausländischen Männer hatten sich wieder beruhigt, schauten mich und meine Freundin an. Wahrscheinlich warteten sie darauf, dass die Einladung wiederholt würde. Jetzt kam eine längere Strecke ohne Bahnhof und dazwischen auch ein langer Tunnel. Zum Glück hatte sich niemand in unsere Nähe gesetzt. Meine Freundin rutschte wieder tiefer, zeigte ihren Slip, spreizte jetzt von selbst die Beine, zog sich den Slip beiseite, während ich sanft ihre Oberschenkel streichelte. Plötzlich stand einer der Männer auf und setzte sich zu mir. Er deutete auf meine Freundin und fragte: “How much?” Er wollte einen Preis. Ich wurde sehr erregt, Lou noch mehr, als sie hörte, dass sie als Hure dienen sollte. “Hundert”, sagte sie, “für jeden von ihnen zehn Minuten. Ich wiederholte das dem Mann auf Englisch, aber er hatte schon verstanden. Er ging wieder zu seinen Kollegen und sprach leise mit ihnen in ihrer Sprache. Dann kam er zu mir. “Two hundred for all”, sagte er. Ich nickte. Mir war egal wie viel. Sie hätten sie auch gratis haben können, allein wegen der Lust. Aber für sie war es klar, dass sie bezahlen würden, dass sie meine Hure war. Der Mann ging zurück und kam mit zwei ausländische Noten wieder, die er mir fest in die Hand drückte. Ich kannte das Geld nicht und hatte auch keine Ahnung wie viel es wert war. Aber ich nahm es an und sagte OK. Lous Wangen waren jetzt stark gerötet. Der Mann nahm sie bei der Hand, zog sie hoch, nahm sie zu sich ins Abteil, wo sie sich auf seine Knie setzen musste… Ich schaute fasziniert zu, wie viele dunkle Hände anfingen ihre nackten Beine zu streicheln, in ihren Slip griffen, sie ihre Beine spreizte und anfing zu stöhnen… Ich hoffte nicht zu sehr, wegen der Familie vorne im Wagen und wegen dem Kondukteur, der jederzeit kommen konnte. Aber er kam nicht. Und dann kam der lange Tunnel. Es dauerte ziemlich lange, bis wir wieder aus dem Dunkel ans Licht kamen. In dieser Zeit hörte ich Lous Lustlaute, wusste, dass sie von allen vier Männern genommen wurde.. und dann gab es plötzlich Licht, und ich sah, wie sie Lou auf ihren Knien hatten, nackt ausgezogen und einer sie vögelte, während die anderen ihre Schwänze über ihrem Gesicht zum Spritzen brachten.

Was wäre wenn der Kondukteur kommen würde? Und er kam tatsächlich.
Als er mich allein im Abteil sitzen sah, dachte er wahrscheinlich, meine Freundin wäre auf der Toilette. Ich stand schnell auf um ihn abzulenken und fragte ihn nach dem Anschluss zum Umsteigen. Er schaute in seinem Buch nach, blätterte, während ich über seine Schulter sah, wie Lou von den Männern besprungen und bespritzt wurde. Wegen dem Lärm im Tunnel konnte er ihr Stöhnen nicht hören. Ich lief etwas vor ihm her, weg von Lou und den Männern, und er folgte mir mit dem Buch in der Hand. Dann kehrte ich wieder zurück, blieb stehen und schaute auf Lou und ihre Peiniger. Jetzt wurde sie hart genommen und musste auch ihre Schwänze saugen und einer versuchte sie anal zu nehmen, was sie nicht so gewohnt war. Sie stöhnte und sah mich hilfesuchend an. Bald würde der Tunnel zu Ende sein, dann mussten sie aufhören. Aber dieser Tunnel schien endlos zu sein und Lou wurde immer wieder gevögelt. Das gab mir langsam zu denken. “Stop, genug, die Zeit ist um”, rief ich und versuchte, die Männer wegzuschieben. Aber sie schoben mich weg. Erst als es langsam heller wurde, liessen sie von ihr ab, verstauten eilig ihre Schwänze, stiessen Lou zu mir ins Abteil und warfen ihre Kleider nach. Den Slip behielten sie.

“Schnell!” drängte ich. Lou schlüpfte eilig in den Mini, zog sich den weissen Pulli über, die hohen Schuhe hatte sie anbehalten. Ihr Gesicht war nass, die Lippen geschwollen, das Sperma der Männer lief ihr die nackten Oberschenkel hinunter. Ich reichte ihr mein Taschentuch und sie trocknete sich, so gut es ging. Dann kam der Kondukteur vorbei und meldete den nächsten Bahnhof. Die Männer sassen wie vorher, schauten zum Fenster hinaus und Lou versteckte ihr nasses Gesicht indem sie sich an meine Schulter schmiegte. Beim nächsten Halt stiegen die Männer aus, sie lachten und einer zeigte triumphierend ihren schönen Seidenslip. Auf dem Perron kamen alle vors Fenster, winkten und lachten, machten Verbeugungen, warfen Lou Kusshände zu… Ich öffnete das Fenster, Lou schaute hinaus, reichte allen ihre Hand, und als der Zug abfuhr, hielt sie ihren schönen Seidenslip in der Hand, den wir noch viele Male und unter anderen Umständen benutzt haben.

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Meine Schwester und Ich, Teil 3

Wie immer nach wahren Geschichten und ohne Altersangaben – mehr Freiheit für eure Fantasie. Diesmal gibt es 2 Tage nacheinander.

Freitag:
Die nächsten Tage verliefen ganz normal, da Schule war und wir früh ins Bett mussten. Erst am Wochenende hatten wir wieder Zeit für uns.
Es war Freitagabend und ich lag wie immer in meinem Bett. Mein Kopf auf meinen Kissen, meine Füße am Fußende. Als meine Schwester allerdings dazu kam, legten wir uns direkt auf den Bauch mit dem Kopf ans Fußende, damit wir theoretisch Fernsehen schauen konnten, falls unsere Eltern reinkamen.

Zuerst kraulten wir uns wieder gegenseitig Rücken und Po, allerdings direkt ohne störenden Stoff, da wir beide uns von Anfang an ausgezogen hatten. Nach den ersten Berührungen meiner Schwester war mein Schwanz schon hart, aber ich hatte das feste Vorhaben, mich zurückzuhalten, damit wir möglichst lange Spaß haben konnten.

Ein paar Minuten später stellte ich mich schlafend. Meine Schwester nahm daraufhin die Decke weg und setzte sich auf meine Beine. Ich lag immernoch auf dem Bauch, daher konnte sie so nur meinen Arsch und meine Eier sehen, was ihr wohl auch gefiel. Sie massierte meine Pobacken ein wenig, und zog sie dann auseinander. Dann – zu meiner großen Überraschung – fing sie an, mein schon haariges Arschloch zu lecken. Es war ein ungewohntes aber verdammt geiles Gefühl, was wohl auch meine Schwester so sah. Ich spürte nämlich an meinen Beinen, wie die Region um ihre Muschi herum immer heißer wurde. Nach einiger Zeit legte sich meine Schwester auf meinen Rücken, ich konnte ihre flachen Brüste auf meinem Rücken spüren. Ich hörte wie sie extra laut schnarchte, was ich als Zeichen erkannte, dass ich nun sie verwöhnen sollte.

Ich drehte mich ein wenig, damit meine Schwester von meinem Rücken rutscht. Sie lag nun auf der Decke, Bauch nach oben. Erst knetete ich ihren flachen Brüste und knabberte an den kleinen Nippeln ihrer flachen Brüste, dann massierte ich ihre haarlose Muschi und ihren Kitzler. Durch das Arschlecken auf die Idee gebracht, fing ich an die Fotze meiner Schwester zu lecken. Sie schmeckte richtig geil, was meinen Schwanz nur noch härter machte. Meine Zunge spielte mit ihrer Klitoris und bohrte sich in ihre Fotze vor.

Als sie es nicht mehr aushielt leise zu sein, fing meine Schwester an leise zu stöhnen und “wachte” wieder auf. Ich dachte gar nicht daran aufzuhören, und leckte weiter bis sie schließlich kam. Ihr Muschisaft überströmte meine Zunge und ich schluckte ihn mit Genuss. Als sie wieder runterkam wollte sie, dass ich mich auf den Rücken lege. Ich tat wie mir befohlen und bald war mein Schwanz im Mund meiner Schwester. Sie lutschte ihn ohne jemals einen richtigen Blowjob gesehen zu haben. Ihre Zunge spielte instinktiv mit meiner Eichel und sie saugte mal mehr und mal weniger. Ich kam ziemlich schnell und spritzte in den Mund meiner überraschten Schwester. Nach etwas Skepsis schluckte sie meinen Saft.

Samstag:
Am nächsten Abend lag ich schon nur in Boxershorts auf dem Bauch wartend auf meinem Bett. Meine Schwester kam dazu, hinderte mich aber daran meine Boxershorts auszuziehen. Sie meinte, sie habe eine neue Idee, und ich war sehr gespannt.
Sie legte mich auf den Rücken und legte sich selbst nackt oben drauf. Ich spürte ihre Muschi auf meinem harten Schwanz trotz des Stoffes zwischen ihnen. Meine Schwester begann ihre Muschi auf meiner Latte hoch und runter zu reiben, ähnlich wie sie es schonmal getan hatte. Dann sollte ich mich auf die Seite legen. Sie legte sich auch auf die Seite, wie konnten uns ins Gesicht schauen. Dann drückte sie ihre Muschi gegen die Beule in meinen Shorts und drückte meine Hüfte an ihre, indem sie meinen Arsch zu sich zog. Hätte ich in diesem Augenblick keine Boxer angehabt, hätte sich mein Ständer in die jungfräuliche Fotze meiner Schwester gebort. Aber auch so war es ein geiles Gefühl, vor allem, weil meine Schwester etwas hin und her wackelte.
Dann legte sie sich breitbeinig auf den Rücken und wollte, dass ich sie “ficke”. Ich sollte meine Eichel immer wieder gegen ihre unbehaarte Muschi drücken – es konnte wegen der Boxerhorts ja nichts passieren. Erst ging ich davon aus, dass es wohl kaum toll sein werde, als ich aber dabei war, war es richtig geil. Wir stöhnten beide vorsichtig und leise, damit unsere Eltern uns nicht hören konnten. Ich versuchte sie dazu zu überreden, dass ich es ohne Boxershorts tun darf. Sie wollte nicht, doch ich holte meine Latte raus und schon steckte meine Eichel in ihrer Muschi. Mehr wollte ich zu dem Zeitpunkt nicht, und als meine Schwester das verstand, war sie einverstanden. Meine kleinen, vorsichtigen Stöße wurden immer schneller, bis wir schließlich gemeinsam kamen. Dabei spritzte ich in den Anfang ihrer jungfräulichen Fotze. Danach küsste ich noch etwas ihre Brüste und sie massierte meinen Arsch, bis wir schließlich ins Bett gingen.

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Der Keller des Nachbarn Teil 2

Nachdem ich die Spuren meiner Eskapaden im Keller des Nachbarn beseitigt hatte, überkam mich mein schlechtes Gewissen gegenüber Bernd. Wie würde er reagieren, wenn ich ihm davon erzähle. Wir hatten uns gegenseitig geschworen, gegenüber dem Partner keine Geheimnisse zu haben. Egal was passiert ist. Das ich es mir öfter selbst mache, ist für Bernd nichts neues. Wobei er auch immer geil wird, wenn ich es ihm erzähle. Er will immer alle Details wissen, wie ich es gemacht habe und an was, oder wen ich gedacht habe. Ich beschloss, mir neue Dessous zu kaufen und ihn dann zu verführen und dabei meine Beichte abzulegen.

Also fuhr ich in die Stadt zu einem Orion Shop, dort kaufte ich mir eine rote Taillenkorsage mit passendem String. Diese Korsage geht mir bis direkt unter meinen Busenansatz und lässt ihn komplett frei. Dieses Outfit hatte Bernd mir einmal in einem Katalog gezeigt und meinte, das er mich gerne einmal in so etwas sehen würde. Ich probierte die Korsage im Geschäft an, sie wird vorne mit Häkchen verschlossen, die Strapse sind abnehmbar
Dann suchte ich mir noch zwei Kleider aus, die zur Korsage passten. Ein kurzes rotes Minikleid mit Paillettenverzierung und ein schwarzes Stretchkleid. Beide waren ohne Träger und hielten nur durch ihre elastischen Bündchen an meinem Busen. Ein paar rote halterlose Strümpfe rundeten meinen Einkauf ab.

Als ich nach Hause kam, hatte ich einen Brief von meiner alten Schulfreundin Petra in der Post. Es war eine Einladung zu einem Klassentreffen im Sauerlandstern in Willingen, ein Wintersportort des schönen Sauerlandes. Als ich diesen Brief gelesen hatte, kam mir eine Idee, wie ich meinen Bernd mal etwas zurückgeben könnte.

Jetzt musste ich mich aber erst einmal beeilen, denn ich sollte Bernd ja vom Hauptbahnhof abholen. Also stieg ich unter die Dusche, anschließend schminkte ich mich noch sorgfältig. Dann stieg ich in meine neu erworbenen Sachen. Halterlose rote Strümpfe , Taillenkorsage und darüber das rotfarbige, trägerloses Tubekleid, vorn und hinten komplett mit Paillettenzier. Da das Wetter nicht mehr so gut war, zog ich darüber meinen dunklen Regenmantel der mir bis zu den Knien reichte. Natürlich hatte ich auch ein paar passende rote Pumps zu meinem gewagten Outfit. Als ich vom Parkplatz zur Bahnhofshalle ging, spürte ich förmlich körperlich die vielen Blicke, als wenn alle wüssten, dass ich keinen Slip an hatte.

Ausnahmsweise war Bernds Zug pünktlich um 21:30 Uhr angekommen und er kam mir schon in der Bahnhofshalle entgegen. Ich begrüßte ihn stürmisch, in dem ich ihn umarmte und leidenschaftlich küsste. Bernd packte seinen Koffer in meinen Z 4 und schwang sich auf den Beifahrersitz und meinte: „Sollen wir hier in der Stadt noch etwas essen gehen? Ich lade dich ein.“
„Lieber nicht, wenn ich den Mantel ausziehe, bekommen alle Männer Stielaugen und meine Geschlechtsgenossinnen beschimpfen mich?“
„Als was beschimpfen die dich denn dann?“
„Als Nutte!“

Bernd grinste und meinte: „Dann knöpf mal deinen Mantel auf, zeig mir mal dein schönes Nutten-Outfit.“
Ich öffnete meinen Mantel und Bernd grinste noch mehr.
„Das sieht nach einer Wiedergutmachung aus, oder?“
„Ja, ich muss dir etwas erzählen. Etwas, das mir in Jonas Haus passiert ist!“
„Dann, möchte ich doch, das wir erst noch etwas Essen gehen, ich kenne hier ein schönes italienisches Restaurant, mit kleinen Nischen.“
„Wenn du das so möchtest, bitte. Aber auf deine Verantwortung, du musst nur sagen, wie ich fahren muss.“

Kurze Zeit später standen wir auf dem Parkplatz, von dem italienischen Restaurant. Das Restaurant wird von zwei Brüdern geführt, die Bernd gut kannte. Er war hier schon öfters mit Kunden zum geschäftlichen Essen. Daher wurde wir auf Bernds Wunsch hin, in einem abgesperrten Bereich geführt, der vom Rest des Lokals nicht einsehbar war. Bernd stellte mich den beiden vor und half mir dann aus meinem Regenmantel, um ihn auf zu hängen. Als die beiden mein Outfit sahen, bekamen sie glänzende Augen und machten mir nette Komplimente. Als ich merkte, dass die Strumpfbänder meiner halterlosen Strümpfe unter dem Kleid hervor lugten wollte ich mein Kleid etwas richten.

„Ich möchte nicht, das du etwas korrigierst, wenn etwas verrutscht. Auch nicht wenn du dich hinsetzt!“ meinte Bernd mit strenger stimme zu mir.
„Wenn du das wirklich möchtest, eigentlich habe ich mich für dich so angezogen.“
„Weil du anscheinend etwas gut zu machen hast! Oder?“
„Ja.“ erwiderte ich kleinlaut.

Mario und Tomaso, so heißen die Brüder hatten die Unterhaltung von Bernd und mir mit Interesse verfolgt und grinsten mich beide jetzt richtig lüstern an. Dabei starten sie mir auf mein Dekolleté, das Kleid reichte wurde ja nur durch meinen Busen gehalten. Auch hier hatte sich etwas verschoben, die dunkelroten Höfe meiner Brustwarzen lugten schon aus dem Kleid hervor. Tomaso zog einen Stuhl von unserem Tisch und bot mir diesen Platz an. Beim hinsetzten merkte ich wir mein Kleid noch weiter nach oben rutschte und das Ende meiner Strümpfe frei gab.

Bernd bestellte uns eine Flasche Rotwein und eine Flasche Wasser zum trinken. Ich wollte nur einen gemischten italienischen Salat und Bernd bestellte sich Saltimbocca. Nach dem Mario unsere Bestellung aufgenommen hatte zogen sich die Brüder zurück und ich begann mit meiner Beichte. Als Tomaso mit den Getränken kam, war ich gerade an der Stelle angelangt, wo ich mich selbst an den Pranger gestellt hatte und dieser von einem Unbekannten verriegelt wurde und ich dann nackt ausgeliefert war. Ich hatte mich bei meiner Beichte über den Tisch gebeugt und sehr leise gesprochen, als ich mich jetzt zurück lehnte, um Platz für die Getränke zu machen, gab das Kleid meinen Busen frei. Jetzt kam auch noch Mario und brachte uns einen Teller mit Bruschetta, dabei forderte mich Bernd auf, ruhig weiter zu erzählen.

Ich spürte förmlich, wie ich einen hochroten Kopf bekam und Bernd flehentlich ansah, aber er forderte mich nochmals dazu auf und die beiden blieben erwartungsfroh mit Blick auf meinem Busen neben mir stehen. Dann gestand ich mit leiser Stimmer, das ich dann von fünf unbekannten Männern, von denen ich nur die Unterkörper bis zum Bauchnabel sehen konnte, gefickt wurde. Als ich dies erzählte, fasste sich Bernd in den Schritt und lächelte mich geil an.

„Damit dein Kleid nicht so knitterig wird, solltest du es dir von Tomaso ganz ausziehen lassen, es hat ja eh schon alles frei gegeben.“
„Aber ich habe keinen Slip an.“ Flüsterte ich Bernd zu.
„Das habe ich mir gedacht,“ meinte Bernd zu mir und zu Tomaso, „zieh meiner Frau doch bitte das Kleid aus, sie ist gerne nackt unter fremden Männern.“

Das lies sich Tomaso nicht zweimal sagen, er stellte sich hinter mir, und streifte mir das Kleid nach unten hin ab. Dabei kniete er sich hinter mir und streichelte anschließend die Innenseiten meiner bestrumpften Beine bis zur Muschi. Dort angekommen schob er mir seinen Daumen in meinem zugegebener Weise schon feuchtes Loch. Dann stand er auf und leckte sich den Daumen demonstrativ ab und meinte: „Deine Frau hat ein sehr leckeres Aroma, sie schmeckt sehr gut, mein Freund.“
„Ist sie schon feucht?“
„Ja, sie ist sehr feucht und sehr geil.“
„Und Mario, möchtest du meine Frau auch einmal kosten?“
„Gerne, Bernd. Du hast eine sehr schöne und sehr attraktive Frau, wenn du es mir erlaubst, möchte ich sie natürlich gerne einmal anfassen.“
„Bitte, sie wartet doch schon darauf.“

Ich war geil wie nie und das mich Bernd hier unverhofft zwei fremden Männern auslieferte, war sehr überraschend für mich, aber so ist er nun mal. Mario schaute mir in die Augen, er stand jetzt direkt vor mir. Er umfasste meine Brüste und rieb mit den Daumen über meine harten und aufgerichteten Brustwarzen. Dann ließ er eine Hand über die Korsage wandern und schob mir sie zwischen den Beinen. Bevor er mit seinen Mittelfinger in mir eindrang, massierte er kurz meine Lusterbse. Auch Mario leckte danach seinen Finger genüsslich ab. „Es stimmt, was mein Bruder gesagt hat, deine Frau schmeckt sehr gut. – Aber ihr solltet jetzt erst in Ruhe essen, es ist bestimmt schon gleich fertig. So das wir es euch gleich servieren können.“

Daraufhin ließen Tomaso und Mario uns alleine und ich setzte mich wieder zu Bernd an den Tisch. Das ich zum essen quasi nackt am Tisch saß, ließ mir immer wieder eisige Schauer über den Rücken laufen. Ich wunderte mich nur, woher er dieses Lokal so gut kannte, mit mir aber bisher noch nie hier gewesen ist. Aber Bernd erzählte mir dies jetzt, ohne das ich ihn dazu auffordern musste. Bernd war mit Kunden hier und hatte Tomaso dabei gefragt, wo und wie er mit seinen Kunden noch etwas erleben könnte. Da hat ihn Tomaso angeboten, zwei Hostessen zu besorgen und ihnen dann diese Séparée angeboten. Die beiden Damen haben dann noch seine Kunden ins Hotel begleitet und Bernd hat anschließend ein tolles Geschäft schließen können. Seitdem ist er schön des Öfteren mit Kunden in diesem Lokal gewesen und hat weitere gute Geschäfte gemacht.

Nachdem wir dann gegessen und noch einen Sambuca bekommen hatten, räumten die Brüder den Tisch ab. Mittlerweile war es auch schon Mitternacht durch und die letzten Gäste hatten das Lokal auch schon verlassen. Bernd kam zu mir, küsste mich sehr leidenschaftlich und half mir beim aufstehen. Genau in dem Moment kamen die Brüder zu uns und Bernd meinte: „Ich würde gerne zusehen, wie ihr meine Frau vernascht. Sie wird bestimmt alles mitmachen, ihr dürft ihr aber nicht weh tun und müsst Kondome benutzen.“

Dabei schob mich Bernd auf Tomaso zu, der wohl der ältere von den Brüdern ist, beide sind so um die vierzig und höchstens zwei Jahre auseinander. Tomaso ist groß und kräftig, bestimmt 185 cm groß und wiegt bestimmt etwas über 100 KG, dabei ist er aber nicht dick oder fett. Er hat einen sehr muskulösen Oberkörper, wie ein Bodybuilder. Dazu schlanke Beine und einen richtigen Knackarsch, wenn Frau das so sagen darf. Mario war circa 10 cm kleiner als er, dafür war er auch ganz schlank, er hat bestimmt kein Gramm zu viel, aber den gleichen Knackarsch wie sein Bruder. Richtig nach meinem Geschmack, die Jungs, an die mich jetzt mein Mann übergeben hatte. Beide hatten etwas längere schwarze Haare mit einem Seitenscheitel, Tomaso dazu einen Backenbart. Mario trug einen Dreitagebart, was ihm gut stand.

Mario räumte unsere Gläser an die Seite und ich sollte mich auf die Tischkante setzten und dann auf den Tisch legen. Mario nahm meine Beine und legte sie sich über die Schulter, als er sich vor den Tisch hinkniete und mich zu lecken begann. Dabei reizte er meine Oberschenkel mit seinem Dreitagebart, wobei das eine sehr picksiege Angelegenheit war. Derweil hat Tomaso zugesehen uns sich dabei ausgesogen, sein Schwanz stand aus einem dichten schwarzen Urwald hervor und war guter Durchschnitt, circa 18X4,5 cm. Mario hat eine tolle Technik, er hat meinen Kitzler und meine Schamlippen in seinen Mund genommen und dann daran gesaugt, dabei fuhr seine Zunge immer wieder zwischen meinen Schamlippen hindurch. Ich begann unter dieser Behandlung zu stöhnen und zu japsen. Da wurde mein Oberkörper zu Seite gezogen und Tomaso hielt mir seinen Schwanz zum verwöhnen hin. Ich umfasste seinen steifen Schwanz und legte die Eichel frei. Dann nahm ich ihn ein Stück in den Mund und umspielte mit der Zunge seinen Eichelkranz. Zwischendurch leckte ich immer wieder ein paar hervorquellende Lusttropfen von der Eichelspitze ab. Tomaso massierte mir dabei meine Brüste mit seiner enormen Kraft, das mir schwindelig wurde, bei dieser Behandlung durch die Brüder. Anscheinend war das nicht das erste mal, dass sie zusammen eine Frau vernascht haben.

Als Tomaso von meinen Brüsten abließ, zog er meinen Kopf richtig auf seinen Schwanz und begann mich in den Mund zu ficken. Gleichzeitig spürte ich, wie meine Beine nach hinten gedrückt und weit gespreizt wurden. Kurz darauf spürte ich den Schwanz von Mario an meiner Muschi. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass er sich beim lecken ausgezogen und ein Pariser übergestreift hatte. Jetzt schob er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in mein feuchtes und heißes Loch. Sein Schwanz ist vielleicht 2 cm länger als der von Tomaso, die Stärke ist aber gleich. Während ich von den beiden Italienern gefickt wurde, hat Bernd meine rechte Hand gehalten und gestreichelt. Ein Zeichen, dass ihm das ganze auch gefällt.

Immer wieder trieb mir Mario seinen harten Schwanz in meine Muschi, dabei begann er, mir den Kitzler mit dem Daumen zu massieren. Immer wieder musste ich den Würgereiz unterdrücken, weil ich von Tomaso richtig hart in den Mund gefickt wurde. Nach einer für mich endlos erscheinenden Zeit ließ Tomaso von mir ab und streifte sich einen schwarzen Kondom über, als er fertig war, tauschte er den Platz mit Mario. Der wiederum den Platz von Tomaso einnahm. Sein Gummi hatte er aber abgestreift und weggelegt. Ich griff nach seinem Schwanz, begann ihn zu wichsen und leckte seine Eichel genauso wie ich vorher seinen Bruder verwöhnt hatte. Ich spürte wie ihm der Saft in seinem Schaft nach oben stieg und in Schüben in meinen Mund spritzte. Immer wieder zuckte er sein Schwanz dabei, bei jeder Zuckung kam noch ein Tropfen aus seinen schönen Schwanz. Genussvoll leckte ich auch den letzten Tropfen auf, der aus seinem Schwanz kam. Was mich besonders dabei faszinierte, war die Tatsache, dass sein Schwanz nur unwesentlich von seiner Konsistenz verlor.

Mario nahm ein neuen Pariser und streifte ihn über seine prachtvollen Schwanz, dann meinte er: „Ich möchte, das du dich selbst auf meinen Schwanz fickst, Tomaso wird dann deinem Arsch einen Besuch abstatten.“

Während Tomaso sich zurück zog, nahm mich Mario und half mir vom Tisch aufzustehen. Er legte sich dann auf den Fussboden und ich stieg über ihn, fasste nach seinem Schwanz und dirigierte ihn selbst an mein geiles Loch und spießte mich darauf auf. Dabei schaukelten meine Brüste vor seinen Augen, dass er sie fast automatisch zu massieren begann. Tomaso nahm ein Fläschchen mit Olivenöl, rieb seinen Schwanz damit ein. Anschließend massierte er mir die Rosette damit ein und bohrte mir zwei ölige Finger in den Arsch. Dann setzte er seinen Schwanz an und bohre in langsam aber stetig in meinen Arsch. Während dieser Zeit habe ich verhalten auf Marios Harten gesessen.

Einen Augenblick gaben mir die Brüder, das ich mich an die Doppelte Ladung gewöhnen konnte, erst dann begannen sie mich im Gleichtakt zu ficken. Bernd beugte sich zu mir runter und küsste mich leidenschaftlich. Ein wunderbares Gefühl, so verwöhnt zu werden. Ich japste nach Luft, ich trieb auf einen wahnsinnig geilen Orgasmus zu, der genau in dem Moment einsetzte, als mir Mario beide Brustwarzen gleichzeitig zwickte. Tolle Gefühle strömten durch meinen Körper. Ich badete Marios Schwanz mit meinem Muschisaft, wobei die beiden immer weiter ihre Schwänze in meinen Körper trieben.

Ich schrie und stöhnte vor Lust, als ich gerade mal verschnaufen wollte, schob mir Bernd seinen harten Prügel in den Mund und feuerte die Brüder an: „Los, jetzt geben wir es ihr richtig, meiner geilen Dreilochstute. Jetzt machen wir sie mal so richtig fertig.“
„Ja Bernd, deine Ehefotze hat auch einen geilen Arsch, mir kommt es jetzt. Ich pump ihr alles in den Arsch.“
„Ich komme auch noch einmal, deine Alte hat ja so ein heißes und geiles Fickloch. Ich gratuliere dir zu so einer heißen Braut.“

Ich selber konnte mich gar nicht wieder beruhigen, ich schwamm von einer Welle der Ektase zur nächsten. Dabei spürte ich wie sich die Männer in mir ausspritzten, wobei die Brüder ja ein Gummi benutzten. Bernd hatte die ganze Situation wohl so aufgegeilt das es ihm auch schon kam. Ihm machte es offensichtlich Spaß, mir alles ins Gesicht und meine Haare zu spritzen. Danach sank ich zwischen den Brüdern erschöpft zusammen, ich war fix und fertig.

Am darauffolgenden Wochenende haben Bernd und ich unsere Zweisamkeit genossen und uns gegenseitig verwöhnt. Ich hatte für uns gekocht und Bernd mit seinem Lieblingsessen verwöhnt. Immer wieder befragte er mich nach den fremden Männern, die mich im Keller des Nachbarn vernascht hatten. Auch Bernd hatte die Vermutung, des es der Neffe und seine Freunde gewesen sein müssen. Er meinte, sie schon einmal gesehen zu haben. Ich konnte mich aber nicht daran erinnern, sie schon einmal bewusst wahrgenommen zu haben. In den folgenden Wochen ging ich nur noch zum Blumen gießen ins Nachbarhaus. Dabei zeigte ich Bernd an einem Sonntag dann den Keller mit seiner besonderen Einrichtung. Allerdings verzichteten wir auf jegliche Aktivitäten beim Nachbarn.

Anfang Dezember, an einem Freitag kam Jonas von seiner Australien Reise zurück, braun gebrannt und gutgelaunt begrüßte er uns. Dabei bedankte er sich sofort bei mir für die gute Pflege seiner Blumen. Zusammen lehrten wir zwei Flasche Australischen Wein. Dabei erzählte er uns seine Erlebnisse von einer außergewöhnlichen Reise. Erst spät in der Nacht verließ er uns wieder.

Am darauf folgenden Samstag habe ich Jonas vormittags beim Einkaufen getroffen. Dabei grinste er mich an und meinte: „Na, hat dir mein Hobbykeller gefallen?“
Erschrocken stammelte ich, „wie? Was? Was meinst du?“
„Keine Angst, dein Geheimnis ist bei mir in guten Händen. Ich werde Bernd auch nichts sagen.“
„Ich weiß nicht, was du meinst,“ machte ich auf unschuldig, „ist irgendetwas nicht in Ordnung?“
„Zu deiner Info, ich habe nicht nur eine neue Alarmanlage einbauen lassen, sondern auch diverse Kameras im Hause installieren lassen, die auf Bewegung regieren und dann alles auf meinem PC abspeichert. Ich kann dir ja eine DVD von dir brennen.“

Ich war geschockt, ich spürte, wie ich blass wurde und Jonas nur ungläubig anstarren konnte. In Sekunden lief vor meinen Augen ein Film ab, was ich alles in seinem Keller erlebt und auch selber gemacht hatte. Ich hatte Angst davor, dass dies in falsche Hände geraten könnte und auch eventuell im Internet landen könnte. Also bat ich Jonas: „Okay, ich glaube dir das und du brauchst mir auch keine DVD oder CD brennen. Tu mir nur ein Gefallen und lösch alle Aufnahmen von mir.“
„Warum sollte ich das tun, ich schaue mir die Filme gerne an. Ich habe jetzt sogar eine eigene und persönliche Hauptdarstellerin in meinen Filmen entdeckt.“

Als er dies sagte, grinste er mich frech und auch ein wenig verschmitzt an. Ich konnte ihm ja gar nicht mal böse sein, schließlich hatte ich mich ja selbst in diese Situation gebracht. Aber ich wollte um jeden Preis, das er diese Filme von mir löscht.
„Also, was möchtest du als Gegenleistung, damit du die Filme löschen wirst?“
„Jetzt verstehen wir uns! Du weißt, das ich schon lange scharf auf dich bin. Ich will dich! Bei mir im Keller!“

Als wenn ich geahnt hätte, worauf es hinaus laufen wird. Aber ich wollte dies nicht alleine entscheiden. Das wollte ich erst mit Bernd besprechen, ohne sein Einverständnis würde ich mich Jonas nicht hingeben. Denn dies wäre gegen unsere aufgestellten Regeln gewesen. Nie etwas mit dem Verwandten- und Bekanntenreis anfangen!
„Ich habe Bernd erzählt, was ich in deinem Keller gemacht habe und was mir da passiert ist. Ich werde das also mit ihm besprechen und dir dann unsere Entscheidung mitteilen.“
„Bis wann habe ich eure Entscheidung?“
„Spätestens Morgen hörst du von uns.“
„Schön, ich freue mich darauf!“

Da hatte ich mir mit meiner ewigen Geilheit ja eine schöne Suppe eingebrockt. Dabei habe ich meine an sonstige Selbstsicherheit eingebüßt. Sonst hätte Jonas bestimmt nicht das letzte Wort gehabt. Aber wenn ich ehrlich zu mir selber sein will, muss ich schon zugeben, das es mir ja schon gefallen hat, wie ich mich ihm einmal nackt in unserem Garten präsentiert hatte, als ich dachte, er wäre mit seinem Auto weggefahren. Ich beeilte mich mit meinem Einkauf, um es möglichst schnell hinter mich zu bringen.

Bernd saß im Wohnzimmer und hatte einen Stapel Zeitungen neben sich liegen und war am lesen. Ich setzte mich zu ihm und erzählte ihm sofort die allerneuesten Neuigkeiten, inklusive der Bedingung, die mit der Löschung der Filme verbunden war. Er nahm mich im Arm und tröstete mich und meinte: „Das ist Typisch, so etwas kann nur dir passieren. Bevor ich meine Meinung dazu sage, möchte ich eine ehrliche Antwort von dir haben! Hast du bisher schon einmal daran gedacht, dich von Jonas vernaschen zu lassen.“

Ich bekam einen roten Kopf, wie konnte er das erraten haben, „ja Bernd. Ich habe schon oft ein kribbeln verspürt, wenn er mich angesehen hat. Ja, ich habe schon daran gedacht, wie es wäre, mit ihm zu schlafen. Aber das ist gegen unsere Regeln, deswegen habe ich diese Gedanken immer wieder verdrängt.“

Bernd küsste mich und meinte dann: „Das war ehrlich, alles andere hätte ich dir auch nicht abgenommen. Bis wann möchte er eine Entscheidung von dir haben.“
„Von uns, ich habe ihm gesagt, das ich mit dir darüber spreche. Bis morgen habe ich ihm eine Antwort zu gesichert.“
„Ich werde ihm die Antwort geben und mit ihm die Rahmen und Grenzen abstecken. Du hast schon genug angerichtet.“
„Ja, ich weiß. Es tut mir auch wirklich leid. Entschuldige bitte, mein Schatz.“
Bernd nahm mich in den Arm und küsste mich, als mir ein paar Tränen der Wange herunter liefen.

Nach einer kleinen Mahlzeit, ging Bernd zu Jonas hinüber. Ich war nervös, wie ein Delinquent vor der Hinrichtung. Ich konnte nicht still irgendwo sitzen bleiben und rannte nervös hin und her, dabei schaute ich alle paar Sekunden auf die Uhr. Nach vier Stunden kam Bernd zurück und erkannte mit einem Blick, was mit mir los war. Er grinste mich an und setzte sich in seine Lieblingsecke auf der Couch.
Verdammt, ich platzte bald vor Neugierde und er grinst nur. Diese Art von Bernd hat mich schon immer wütend gemacht, aber ich versuchte diesmal ruhig zu bleiben, schließlich hatte ich uns ja die Suppe eingebrockt.

„Ich habe mir eben paar heiße Pornostreifen bei Jonas angesehen, du machst dich wirklich gut als Hauptdarstellerin.“
„Oh du Schuft, ich weiß das ich Mist gebaut habe. Wird er die Filme löschen? Und was muss ich dafür machen?“
„Die Filme sind auf einer DVD und liegen in einem Tresor, wo ich die Nummer eingegeben habe. Dann wurden die Dateien vom Computer gelöscht, mit einem Spezialprogramm aus dem Internet. Wenn du seine Wünsche erfüllt hast, darf ich mir die DVD aus dem Tresor nehmen und damit machen, was ich will.“

„Was muss ich machen? Spann mich doch nicht so auf die Folter.“
„Folter ist das richtige Wort. Dreimal musst du ihm zu Diensten sein, dabei wirst du alles tun, was er möchte! Aber keine Angst, alles nur Sachen, die dir auch Spaß bereiten werden. Ich werde zweimal dabei sein und dich ihm übergeben. Einmal wird er mit dir ein Wochenende verbringen, wo ich nicht dabei sein werde.“
„Wann soll es losgehen?“
„Jetzt gleich.“
„Wie? Jetzt gleich?“
„Ja. Ich werde deine Muschi frisch rasieren und dann gehen wir zu ihm rüber.“
„Und was soll ich anziehen?“
„Nichts, nur ein paar Schuhe und einen Mantel für die paar Meter. Alles andere bekommst du von Jonas. Komm, ich werde dir deine Muschi rasieren.“

Ich zog mich in unserem Schlafzimmer aus und ließ mich in unserem Bad von Bernd rasieren. Er stutzte meinen Schamhügel mit einem Bartschneider und die Konturen zu einem Herz. Dann nahm er den Rasierschaum und pinselte meine äußeren Schamlippen und der Rand um das Herz ein und rasierte alles Übrige blitzblank. Dann sollte ich meine Haare noch zu einem Pferdeschwanz zusammen binden. Anschließend schminkte ich mich noch etwas nach und nahm noch etwas von meinem Parfüm. Ich zog mir paar Pumps an und einen Wintermantel über, denn die Temperaturen waren nahe an der Frostgrenze.

Wir hatten kaum bei Jonas angeklingelt als er schon die Tür aufmachte, als wenn er schon auf uns gewartet hätte. Bernd nahm mir meinen Wintermantel ab, fasste meine Hand und übergab mich mit den Worten: „Hiermit übergebe ich dir meine Heidi, bitte behandle sie so, wie wir es abgesprochen haben. Dann wird sie alles mitmachen, was du mit ihr vorhast.“

Jonas schaute mich von oben nach unten mit lüsternen Augen an. Ich kam mir vor, als würde ich auf einen Sklavenmarkt begutachtet. Dann führte er mich in seinen Hobbykeller, so nennt er diesen Raum. Er öffnete einen Schrank und holte ein paar Lederriemen daraus hervor, diese entpuppten sich als sehr offenes BH-Set. Meine Brüste guckten durch ein offenes Lederdreieck. Der Slip hatte es allerdings in sich. Er bestand aus einem Gürtel, in dem vier kleine Batterien versteckt waren, vorne waren zwei Riemen angebracht die sich an meinem Kitzler trafen und mein rasiertes Herz einrahmten. Von dort ging nur noch ein Riemen weiter, der am Anfang über meiner Muschi circa 4 cm breit war und dann schmaler wurde und hinten am Gürtel verstellbar befestigt werden konnte. Auf der breiten stelle konnten diverse Teile aufgesteckt werden. Jonas zeigte Bernd eine Schachtel mit mehreren kleinen Vibratoren mit den unterschiedlichsten Formen. Bernd suchte ein Teil aus, das aussah wie ein großes Hühnerei mit einem kleinen gebogenen Stiel daran. Der wurde jetzt auf dem Riemen aufgesteckt. Jonas gab Bernd ein Zeichen und der führte mir das Ei in meine Muschi ein und zog den Riemen hinten am Gürtel fest. Derweil kramte Jonas eine kleines schwarzes Gerät aus einer Schublade, machte auch da neue Batterien rein und schaltete das Gerät ein und gab es Bernd. Als der den Schieberegler bewegte, fing das Ei in mir an zu vibrieren. Es war eine Funkfernbedienung für diesen Gürtel, Bernd schaltete aber sofort wieder ab, als ich aufstöhnte.

Jonas holte dann noch ein paar schwarze Bettstiefel hervor, die ich anziehen sollte. Diese reichten mir bis zur Mitte meiner Oberschenkel und hatten einen sehr hohen Pfennigabsatz, woran ich mich erst gewöhnen musste. Ich war damit sehr wackelig unterwegs, aber nach einiger Zeit gewöhnte ich mich daran. Während der ganzen Zeit im Hobbykeller wurde bisher noch kein Wort gesprochen. Jetzt wurde ich von Jonas zum Andreaskreuz geführt, dann hat er meine Arme an den oberen Enden angebunden, danach die Beine in höhe meiner Fesseln in gespreizter Beinposition. Er nahm ein Lederpolster von der Wand und befestigte es in meinem Rücken an dem Kreuz. Durch meine gestreckte Haltung und dem Hohlkreuz, reckte ich meine Brüste den Betrachtern lüstern entgegen.

Ich war geil wie nie, meine Brustwarzen waren hart und schickten ein kribbeln direkt in meine Muschi. Die beiden schauten mich eine Zeitlang an, bis Jonas dann eine Schlafmaske aus einer weiteren Schublade holte und mir anlegte.
„Mit verbundenen Augen wirst du die nun folgende Behandlung viel intensiver empfinden, als ohne Augenbinde,“ gab mir Jonas zu verstehen.

Schon spürte ich, wie mir in die Brustwarzen gekniffen wurde, gleichzeitig setzte zart die Vibration in meiner Muschi ein. Meine Brustwarzen wurden richtig lang gezogen. Mit einmal wurden sie losgelassen. Ich stöhnte vor Lust, die mir diese Behandlung bereitete. Plötzlich spürte ich so etwas wie eine breite Lasche erst auf meiner linken, dann auf meiner rechten Brust. Dabei wurde die Vibration in meiner Muschi immer intensiver. Da klatschte die Lasche das erste mal auf meine Brustwarze und danach sofort auf die andere. Ich hätte nie gedacht, dass mir ein Schmerz so viel Lust bereiten könnte. Nach einigen weiteren Schlägen und einer Intensivierung der Vibration, kam ich zu einem nie dagewesenen Höhepunkt. Mir spritzte der Saft aus meiner Muschi, das er mir anschließend an den Oberschenkeln entlang nach unten lief. Dabei japste und stöhnte ich vor Lust und Verlangen. Gleichzeitig wurden die Schläge und Vibration eingestellt und abgebrochen.

Als ich mich etwas erholt hatte, wurde mir der Vibrator mit dem Lederband und dem Gürtel abgenommen. Dann spürte ich eine Hand, die sich über meine noch offene Scham legte. Erneut wurde in meine Brüste gekniffen, was mich auch wieder zum aufstöhnen brachte. Als die Hand an meiner Muschi weggenommen wurde spürte ich die Lasche an meinem hervor stehenden Kitzler. Kaum hatte ich gedacht was passieren kann, klatschte auch schon ein erster leichter Schlag auf meine Lusterbse. Wie Stromstöße zuckten die Empfindungen durch meinen Körper und lösten in mir nie gekannte Gefühle aus. Ich sehnte mich förmlich nach jeden weiteren Schlag auf meinem Kitzler und stöhnte weiter vor Lust.

Dabei wurden meine Brüste hart durchgeknetet und die Warzen immer wieder hart gequetscht. Nach einem dutzend Schlägen auf meinem Kitzler kam ich schon zu meinem zweiten Höhepunkt. Ich wusste, das ich sehr empfindlich reagiere, wenn meine Lusterbse stimuliert wird, aber das auch Schläge zu einem Höhepunkt führen, hätte ich nie gedacht. Wieder ist es mir so heftig gekommen, das mir die Säfte aus der Muschi heraus laufen. Ich fühlte mich jetzt schon regelrecht geschafft und hatte eine Verschnaufpause nötig.

Als der Orgasmus abgeklungen war, wurde mir die Schlafbrille abgenommen. Bernd und Jonas hatten sich zwischenzeitlich auch ausgezogen und standen mit steifen Schwänzen vor mir und betrachteten mich ausgiebig. Jonas kam zu mir und führte mir drei Finger ein, um sie anschließend genüsslich abzulecken. Dann machte er mich vom Kreuz los und führte mich zum gynäkologischen Stuhl. Auch hier wurden meine Arme und Beine wieder fest fixiert. Dann ging er an die Glasvitrine in der Ecke und holte den mir bekannten Dildo daraus hervor. Derweil stellte Bernd sich auf ein Podest neben dem Stuhl, das mein Kopf in der Höhe seines Schwanzes war.

„Wusstest du, das wir eigentlich schon einmal gefickt haben Heidi? Das mein Schwanz schon einmal in deiner Muschi war?“
„Quatsch! Daran würde ich mich erinnern.“
„Doch, dieser Dildo ist ein Abguss von meinem Schwanz. Den habe ich mal bei einer Amerika Reise aus LA mitgebracht!“
„Wow. Das ist ja geil, dann kannst du uns die Adresse geben, wir wollen ja nächstes Jahr auch einen Rundreise machen und diese in LA starten.“

Bernd war sofort begeistert, mir war es jetzt eher wieder etwas peinlich, das Jonas gesehen hatte, wie ich mich mit dem Dildo selbst befriedigt hatte. Er nahm den Gummischwanz und rieb ihn zwischen meinen Schamlippen. Dann wechselte er zu dem Original und rieb ihn mir durch meine Spalte. Dann klopfte er mit seiner blanken Eichel auf meinem Kitzler und drang anschließen mit einem Ruck bis zum Anschlag in mich ein. Oh man, ist das ein riesiger Schwanz, größer als der von Bernd und der hat auch keinen Kleinen. Bernds ist ja 23X5 cm, aber Jonas seiner ist 24X6 cm. Wobei er mir ein wenig weh tat, als er hinten an meine Gebärmutter anstieß. Dann begann er mich langsam zu ficken, dabei nahm er dann Rücksicht auf mich und stieß nicht mehr so tief hinein.

„Entschuldige Bernd, aber seit ich deine Frau das erste mal gesehen habe, wollte ich sie schon ficken. Du hast eine wundervolle und geile Ehestute. Ich war immer neidisch, wenn ich euch mal beim Ficken gehört habe.“
„Ja, ich habe das immer geahnt. Heidi ist eine wunderbare erotische und geile Ehefrau. Soll ich dir etwas verraten?“
„Bitte schieß los.“
„Sie hat es mir gegenüber zugegeben, sie wollte schon lange von dir gefickt werden.“

Als ich auch etwas dazu sagen wollte, hat mir Bernd einfach seinen Schwanz in den Mund geschoben. Dann wurde ich richtig schnell und hart von Jonas gefickt. Bernd massierte mir gekonnt meine Brüste, wie ich es am liebsten mag. Abwechselnd mal zart, dann wieder etwas grober. Als dann auch noch Jonas mit dem Daumen meinen Kitzler verwöhnte, war das der Auslöser für meinen nächsten Orgasmus. Er war so gewaltig, das ich am ganzen Körper zu zittern und beben anfing. Dabei fickten mich meine Männer immer weiter, dass der eine Höhepunkt nahtlos in den nächsten überging. Nach endlosen Minuten spürte ich, wie Jonas verkrampfte und sich in mir entlud. Bernd spritzte einen Teil in meinem Mund und den Rest auf meine Titten. Ich war restlos erschöpft, aber total befriedigt!

Dies war der Abschluss der Geschichte, da Jonas danach schwer erkrankte und sein Neffe das Haus verkauft hat. Den Keller hat er vorher leerräumen lassen. Der gynäkologische Stuhl ist jetzt bei ………….

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Die Dressur einer Witwe [Netzfund]

Die Dressur einer Witwe

1. Teil

Hallo! Mein Name ist Alicia. Ich möchte euch gerne erzählen was ich die letzten Jahre erlebt habe.
Ich glaube, dass es bestimmt viele Männer und wahrscheinlich auch einige Frauen interessiert. Aber auch, weil ich es mittlerweile mag, dass viele wissen wer, wie und was ich bin. Es ist jetzt im April 1998, wo ich dieses alles anfange aufzuschreiben.
Erst einmal zu mir: Ich bin am 11.08.1963 geboren, 49 Kg schwer, 160 cm groß. Ich habe schulterlange, wellige aschblonde Haare. Man sagt auch, mein Gesicht wäre rassig oder hätte zumindest die richtige Ausstrahlung. Schöne lange schlanke Beine und eine makellose Haut bis auf einige Verzierungen. Meine Maße sind 97-52-86. Mehr will ich jetzt noch nicht sagen, da sich mein Körper an einigen Teilen in den Jahren verändert hat bzw. verändert wurde. Darauf werde ich genauer eingehen, wenn es in der Geschichte dazu kommt.
Alles begann kurz nach meinem 27. Geburtstag. Mein Mann kam bei einem Autounfall ums Leben und für mich brach eine Welt zusammen. Wir waren zu diesem Zeitpunkt acht Jahre verheiratet. Ich ging wochenlang nicht aus dem Haus.
Mein Mann hatte einen guten Anwalt, der sich um alle Formalitäten kümmerte, hinterließ mir etwas Bargeld und eine kleine, aber sehr gutgehende Softwarefirma. Ich hatte von diesen Geschäften absolut keine Ahnung und hätte die Firma niemals führen können. Also stimmte ich zu, dass sie verkauft wurde. Wir bekamen ein sehr gutes Angebot eines großen bekannten Konzerns. Ich war mehr als überrascht, wie hoch die Firma eingeschätzt wurde.
Alles in allem hatte ich nun ein schuldenfreies Haus in einer guten Wohngegend und fast 7 Millionen DM gut angelegt. Ich hatte keine finanziellen Sorgen.
Nur mein Leben war so leer alleine. Ich wusste nichts mit mir anzufangen. Meine Bekannten und auch der Anwalt redeten mit Engelszungen auf mich ein, bis ich mich bereit erklärte, für zwei Wochen an die Ostsee zu fahren um etwas Abstand zu gewinnen.
Ich verlebte dort wider Erwarten zwei herrliche Wochen und lernte ein Ehepaar kennen, das aus Ostdeutschland kam. Er war Pole und schon seit Jahren in Deutschland. Sie zeigten mir ein wenig die Gegend, da sie dort schon öfter im Urlaub waren. Wir freundeten uns sogar ein wenig an und tauschten die Adressen aus.
Nach dem Urlaub telefonierten wir ab und an und besuchten uns zweimal in den nächsten Monaten.
Dann fragten sie, ob ich nicht mit nach Polen kommen wolle. Sie würden für zwei bis Wochen seine Verwandten besuchen und ich würde dann mal wieder raus kommen. Ich überlegte nur kurz und sagte zu.
Zwei Tage später fuhr ich mit dem Zug zu ihnen und von dort mit ihrem Wagen, einem größeren Bulli, weiter. Wir hatten Glück und waren nach einer halben Stunde Wartezeit über der Grenze. Wir kamen an Stettin vorbei. Es lag links von der Straße in einem Tal und der Ausblick war klasse bei diesem Sonnenschein. Wir fuhren noch circa 10 Kilometer, dann bogen sie auf einen Rastplatz etwas abseits der Straße.
Er war in einem Waldstück gelegen und ziemlich heruntergekommen. Es war ein alter kleiner Kiosk darauf, der aus Holz gezimmert war. Ein Pappsc***d wies den Weg zu einem Klo in den Wald. Nicht sehr einladend.
Als wir aus dem Wagen ausstiegen, waren die beiden ziemlich schweigsam, eigentlich schon seit wir an Stettin vorbei waren. Er hatte etwas hinter dem Kiosk geparkt. Sie ging hinten an den Wagen und holte eine kleine Tasche raus. Ich dachte, sie wollten etwas essen und ging zu ihnen.
Plötzlich spürte ich wie er meine Hände nach hinten riss und sie mir ein Messer an die Kehle setzte. Ich solle ja keinen Ton sagen. Sie schlossen Ledermanschetten um meine Handgelenke mit Ösen und kleinen Karabinerhaken daran und verhakten sie auf meinem Rücken. Dann nahmen sie einen Gagball mit Lederriemen, steckten ihn in meinen Mund und verschlossen ihn hinter meinem Kopf. Jetzt setzte er ein Hundehalsband um meinen Hals und hakte eine Leine daran.
Danach rissen sie meine Bluse und Rock brutal in Fetzen. Anschließend meinen BH und meinen Slip bis ich splitternackt vor ihnen stand, nur in Pumps und halterlosen Stümpfen.
»Wusste ich es doch«, meinte er, »die alte Schlampe hat wirklich geile dicke pralle fette Hängeeuter. Schön schlank, flacher Bauch, knackiger Arsch, geiles Becken. Wenn wir die ein wenig aufgemöbelt haben, wird die uns hier einen Luxusurlaub finanzieren. Na ja, vielleicht auch noch länger.«
Sie kniete vor mir nieder und wollte mir auch an meine Fußgelenke solche Ledermanschetten anlegen

Ich versuchte mich zu wehren und trat nach ihr. Sie schoss hoch und holte aus um mir in Gesicht zu schlagen.
Er hielt sie auf und meinte: »Nicht ins Gesicht. Du weißt doch wohin.«
Sie grinste und schlug mit voller Kraft mit der flachen Hand auf meine Titten. Ich konnte nur dumpf aufstöhnen. Sie schlug von links und rechts, unter meine Titten und auch auf meine Nippel. Sie hörte erst nach gut drei Minuten auf.
Meine Titten waren rot trotz meiner leichten Bräune und meine Nippel waren dabei dick und hart geworden. Sie nahm beide Nippel zwischen ihre Daumen und Zeigefinger und quetschte zu. Wenn ich noch eine Bewegung mache, die sie nicht befohlen hätten, dann würde sie mir die Zitzen ausreißen. Sie kniete nieder und legte die Manschetten um meine Fußgelenke.
Dann stieß er mich zu Boden auf den Rücken. Er trat mit dem Fuß auf meinen Bauch und presste mich so fest auf den Boden. Sie kniete wieder nieder und ich sollte die Beine breit machen. Sonst würde sie mir die Haare ausreißen. Dabei griff sie an meine Schamhaare und zog daran.
Mir blieb nichts übrig und ich spreizte meine Beine. Sie nahm einen Rasierapparat und rasierte erst mit dem Langhaarschneider das gröbste ab. Danach mit dem Rasierer die Stoppeln bis ich total blank war. Sie schüttete sich Rasierwasser in die Hand und schmierte damit meine Fotze ein. Ich dachte, ich sterbe so brannte es.
Sie fing jetzt an meine Fotze zu massieren und meine Klit. Sie brauchte nur 10 Minuten bis ich erregt war, obwohl ich nicht wollte. Meine Klit stand 2,5 Zentimeter weit steil vor und zuckte und ihren Berührungen.
Sie grinsten und meinten, meine Freier würden meine dicke große Klit lieben. Sie ließen mich nicht kommen sondern zogen mich hoch und brachten mich so nackt an der Hundeleine auf den Parkplatz.
Es waren mittlerweile zwei Trucker angekommen, die mich anstarrten. Sie boten mich denen zum Ficken an. Ich wäre noch neu und müsste eingebrochen werden. Ich würde zur Straßenhure abgerichtet. Ich sollte jetzt meinen ersten Freier kriegen und sie hätten mich schon richtig aufgegeilt, damit ich auch beim erstem Mal Spaß habe und richtig komme. Das wäre ja auch für die Freier besser, wenn ich beim Ficken zum Orgasmus komme.
Der Trucker fragte, was ich kosten solle. Sie meinten, für heute nur fünf Mark, egal ob anal oder in die Fotze. Er zahlte und sie zogen mich rücklings über den alten Picknicktisch.
Er kam zwischen meine Beine und schob seinen steifen Prügel mit einem Stoß in meine feuchte Fotze. Ich stöhnte auf. Sie hatten mich so aufgegeilt, dass ich nach nur ein paar Stößen kam. Er meinte, ich wäre herrlich eng. Nach ein paar Minuten kam er in mir und ich spürte wie seine heiße schleimige Wichse tief in mich schoss.
Dann nahm mich der zweite Trucker. Auch mit ihm kam ich zum Orgasmus. Dann durfte mich noch der Kiosk-Besitzer ficken. Als Platzmiete sozusagen.
Sie blieben mit mir vier Stunden auf dem Rastplatz und hielten mich ständig geil, so dass ich mit jedem Freier zum Orgasmus kam. Und sie ließen mich hier von 27 Truckern und anderen Reisenden ficken.
Dann schoben sie mich in den Bulli und fuhren weiter.
Ich dachte, das kann nur ein Alptraum sein, aber es war keiner. Ich war hilflos in deren Gewalt und sie würden mich hemmungslos und brutal abrichten, dressieren und auf den Strich schicken.
Sie hielten in einem Dorf vor einer kleinen, extrem dreckigen heruntergekommenen Absteige. In einem normalen Hotel könnten sie mich nicht dressieren, also wäre das hier perfekt. Sie zogen mich so nackt an der Leine in das Hotel.
Der Portier schaute mich entgeistert an. Sie sprachen alles in polnisch, so dass ich nichts verstand. Er gab ihnen einen Zimmerschlüssel und die beiden brachten mich nach oben.
Sie warfen mich aufs Bett und fesselten mich mit Ketten an die Bettpfosten mit weit gespreizten Armen und Beinen. Sie nahm einen Strick und band mir fest beide Titten ab bis sie wie pralle Bälle abstanden. Er schmierte mir eine Paste auf die gesamte Fotze und meine Achselhöhlen. Sie brannte etwas, war aber zu ertragen. Sie sagten, dass davon meine Haare dauerhaft ausfallen würden und ich keine Last mehr mit dem Rasieren hätte.
Ich sah wie er einen Zettel außen an die Tür klebte. Er sagte, sie müssten jetzt erst mal einige Sachen besorgen, die sie bräuchten um mich abzurichten und optisch aufzumöbeln. Ich hätte bestimmt viel Spaß in der Zwischenzeit und sie wären in circa zwei bis drei Stunden wieder zurück. Sie verschwanden und ließen die Tür weit auf.
Jeder der vorbeikam, konnte mich sofort nackt auf dem Bett gefesselt sehen. Sie mussten eine richtige Einladung auf den Zettel geschrieben haben, denn nach nur einer Minute kam schon der Portier und grinste mich an.
Er zog seine Hose aus und bestieg mich. Ich wollte es nicht, aber als er seinen harten Schwanz rein rammte und mit seinen rauen Händen meine fest abgebundenen Euter hart massierte, wurde ich wieder geil. Meine Zitzen wurden steinhart als er sie rieb und meine Fotze war nass. Meine Klit stand wieder steil hervor und dann kam ich unter seinen Stößen zum Orgasmus. Eine Minute später spritzte er alles in meinen Unterleib.
Zwei Polen hatten vor der Tür gestanden und zugesehen.
Er stieg von mir und sah die beiden. Er sagte etwas zu ihnen, sie sahen noch mal auf das Pappsc***d an der Tür und dann kamen sie grinsend rein und zogen sich aus. Einer hockte sich auf meinen Bauch, nahm meine Titten, presste sie fest zusammen und machte einen Tittenfick mit mir. Er spritzte alles über meine Euter und in mein Gesicht. Der andere fickte wieder meine Fotze und auch mit ihm kam ich sehr schnell.
Mittlerweile waren noch mehr Leute gekommen. Ich konnte sie nicht alle zählen. Ich kam nur bis 23, dann war der erste schon in mir und fickte mich. Ich kam mit jedem zum Orgasmus. Zum Schluss wurde ich immer geiler. Ich konnte es mir selber nicht erklären, denn ich wollte es eigentlich nicht. Ich konnte nichts dagegen machen und mit den letzten Kerlen kam ich sogar zweimal mit jedem.
Dann waren die beiden auf einmal wieder da. Sie schickten die Kerle weg und sie könnten morgen wiederkommen.

3. Teil

Sie würden mich jetzt optisch aufmöbeln, damit sie auch was fürs Auge hätten und sie könnten mich morgen alle noch mal testen.
Als der letzte draußen war, schlossen sie die Tür und kamen zu mir ans Bett. Sie schoben einen Tisch näher und breiteten alles darauf aus. Ich konnte nichts erkennen weil der Tisch zu hoch war.
Dann klopfte es und sie ließen einen kleinen schmierigen Mann herein. Sie banden jetzt auch noch meinen Bauch, meinen Oberkörper und meine Oberschenkel mit Stricken an das Bett fest. Ich konnte mich nicht mehr rühren. Sie nahmen jetzt ein feuchtes Tuch und rieben damit meine Fotze und die Achselhöhlen sauber. Es hätte gut gewirkt und alle Haare wären ausgefallen.
Sie trockneten alles und der kleine Mann packte seine Tasche auf dem Tisch aus. Als erstes würde ich jetzt tätowiert. Er schrieb auf meine Euter rechts ‚HURE‘ und links ‚NUTTE‘. Unter meine Zitzen schrieb er auf beide Euter verteilt ‚MILCHEUTER‘. Meine Schamhaare deutete er als schwarzes Dreieck an, auf meinen Venushügel schrieb er ‚FICKSAU ZUM WEITEN UND FISTEN‘.
Dabei beließen sie es erst mal. Jetzt sollte ich beringt werden.
Sie nahmen den Gagball aus meinem Mund. Er nahm eine Zange und holte damit meine Zunge raus und hielt sie fest. Er setzte in einem Dreieck drei Bolzen mit einer Kugel durch meine Zunge. Damit ich die Kerle und Weiber besser blasen und lecken könnte.
Dann banden sie meine Euter los. Der kleine Mann nahm zwei Stahlringe und legte sie um meine Euter. Sie wurden jeweils mit den Enden ineinander geschoben und rasteten ein. Er presste so lange bis meine Euter wieder fest abgequetscht waren. Die Ringe konnten nur mit einem Schlüssel gelöst werden, den er dem Paar gab. Er durchstach jetzt meine Zitzen und setzte je einen vier Millimeter dicken Bolzen durch. Sie nahmen jetzt einen ein Millimeter dünnen Draht und schlangen ihn fest um meine Zitzen, direkt über den Aureolen, so dass auch meine Zitzen fest abgebunden waren und auch der Draht eingerastet werden konnte. Jetzt stach er durch meine Aureolen circa fünf Millimeter neben den Zitzen in einer Länge von 15 Millimeter durch. Dort setzte er je einen 4-Millimeter-Hohlbolzen ein. Darin konnte man Stecker einklinken, die an einen Trafo geschlossen wurden.
Jetzt nahmen sie eine Pinzette und zogen die Vorhaut meines Kitzlers zurück bis er komplett frei lag. Er stach jetzt rechts und links etwas oberhalb der Klit durch und setzte zwei kleine Ringe durch, die meine Vorhaut ständig fest zurückhielten und meine Klit so immer frei lag. Dann durchstach er meine Klit und setzte dort einen circa 3-Millimeter-Hohlbolzen ein, in den man auch Stecker setzten konnte. Er zog meine Schamlippen lang und durchstach jede mit drei Löchern. Da kamen je ein Ring durch, der fünf Millimeter dick war und 25 Millimeter Durchmesser (innen) hatte.
Jetzt zog der Kerl die Hose aus und fickte in meinen Mund um zu testen, wie geil ich damit blasen konnte. Aber er spritzte nicht ab, sondern rammte vorher seinen Schwanz in meine Fotze und besamte mich. Da meine Klit jetzt beim Ficken frei lag wurde sie immer gereizt und ich kam dreimal mit ihm zum Orgasmus.
Er musterte mich und meinte, dass es schon nicht schlecht wäre, aber jetzt wolle er weitermachen. Er zog eine Spritze auf. Ich bekäme jetzt Hormonspritzen, wovon meine Klit enorm wachsen würde. Die Kerle stehen schließlich auf große geile Kitzler. Er spritzte alles in meine Klit direkt am Ansatz und gab den beiden noch 10 weitere Spritzen, die sie mir in den nächsten zwei Wochen genauso verabreichen sollten. Jetzt nahm er eine sehr große Spritze, die er mit einem Gel füllte. Das wäre Collagen. Damit würden sie mich jetzt etwas aufmöbeln. Er stach in meine Schamlippen und spritzte in beide je eine ganze Füllung. Sie wurden sofort fast doppelt so dick. Dann setzte er unter meiner Klit an und spritzte dort eine ganze Menge unter, damit meine Klit immer schön steil und weit abstehe. Dann spritzte er noch in meine Zitzen direkt über den Aureolen, damit meine Nippel immer vorstehen.
So, jetzt wäre er erst mal fertig. Sie sollten mir jetzt jeden Tag eine Hormonspritze geben. Er hätte festgestellt, dass ich in circa acht Tagen meinen Eisprung hätte. Bis dahin hätten die Spritzen gut gewirkt und ich wäre extrem fruchtbar und sie könnten mich dann decken lassen. Wenn sie später noch Wünsche für mich hätten, könnten sie jederzeit wieder zu ihm kommen.
Sie gaben mir jetzt ein Glas Wasser und eine starke Schlaftablette. Ich war fast sofort weg und schlief bis zum nächsten Morgen um 10:00 Uhr durch.
Sie gaben mir Frühstück, denn ich sollte ja noch viel Geld verdienen und ich müsste ja auch erst noch die Investitionen hereinholen. Danach ging er zur Tür und rief etwas.
Nur zwei Minuten später war das Zimmer wieder voll mit Kerlen. Die starrten mich an und riefen dann alle durcheinander. Er ließ jeden über mich rüber und ich kam mit jedem ohne Probleme zum Höhepunkt. Ich dachte, das kann nicht sein, aber ich war so geil, dass ich es nicht erwarten konnte, dass mich alle ficken. Dann waren alle fertig und ich lag vollständig besamt und gefesselt auf dem Bett. Meine Fotze war übervoll mit ihrer Wichse und sie lief mir aus meinem Fickloch raus. Ich konnte es nicht fassen, aber ich war immer noch nass und geil. Ich wollte weiter gefickt werden.
In diesem Augenblick ergab ich mich selber. Ich fragte, ob ich sprechen dürfe. Sie meinten, ich würde schnell lernen und erlaubten es mir.
Ich sagte zu ihnen: »Ich war noch nie so geil. Ich weiß nicht wieso, aber ich will ständig gefickt werden. Der Gedanke, dass ich gedeckt werden soll, lässt mich schon kommen. Ich will eure Sklavin sein. Macht mich zur Nutte, zur Straßenhure. Ich will eine Ficksau werden. Lasst mich decken wo, von wem und wie ihr wollt. Macht mich hörig und schickt mich auf den Straßenstrich zum Anschaffen. Macht mit mir was ihr wollt, egal was. Ich werde bedingungslos und unterwürfig gehorchen. Ihr könnt mich richtig abrichten und dressieren zu allem was ihr wollt. Ich lasse mich erniedrigen und demütigen wie, wann und wo ihr wollt.«

4. Teil

»Hör dir die Sau an. Das werden wir sowieso. Aber es ist gut, dass du es freiwillig tust. Dann werden wir schneller mehr Geld machen, weil wir dich dann auch einfach auf die Straße schicken werden oder an dreckige Bordelle vermieten.«
Sie zogen mich hoch und brachten mich in den Aufenthaltsraum des Personals. Die waren begeistert als die mich sahen. Und erst recht vom Preis. Sie haben mich für 2 Mark zum Ficken vermietet.
So ging das jetzt eine Woche lang. Ich wurde an das Personal und die Gäste als Hure verkauft. Nach der Woche kam noch mal der kleine Mann und untersuchte mich. Er meinte, es wäre alles gut abgeheilt und die restlichen Borken würden in einer Woche weg sein. Dann sähe man nichts mehr. Sie könnten jetzt bedenkenlos mit der Abrichtung beginnen.
Er durfte mich in den Mund ficken und meinte, dass die Bolzen in der Zunge wirklich die Kerle verrückt machen werden. Er spritzte alles in den Mund und ich schluckte.
Sie zogen jetzt aus dem Hotel aus und fuhren mit mir weiter. Sie hielten an jedem Rastplatz und boten mich dort für 20 Mark zum Ficken an. Es waren 13 Rastplätze und ich fickte im Schnitt bei jedem Halt mit circa acht Männern.
In der nächsten Stadt, ich weiß nicht wie die hieß, fuhren sie zu einer sogenannten Wagenburg, in der nur Landstreicher lebten. Sie zogen mich wieder nackt aus dem Wagen und boten mich den Pennern an. Sie bräuchten nichts bezahlen, weil ich eine geile Zuchtsau sei. Ich hätte heute meinen Eisprung und sei außerdem durch Hormonspritzen extrem fruchtbar. Ich solle jetzt und hier gedeckt werden. Ob die Penner Lust hätten mich zu besamen und zu befruchten wie eine brünstige Stute?
Natürlich hatten die alle Lust. Ich hatte bis jetzt nicht mehr daran gedacht, dass ich immer ungeschützt gefickt wurde. Aber als sie es jetzt erwähnten, dass ich trächtig werden sollte, schoss es heiß in meine Fotze. Ich war in einer Sekunde klatschnass am auslaufen. Meine Zitzen standen wie dicke Finger steil und hart ab und auch meine Klit war zum Platzen angeschwollen.
Dann stießen die Penner mich schon zu Boden und fickten mich alle nacheinander durch. Die mussten alle seit Wochen nicht mehr abgespritzt haben, denn ich war nach nur vier Pennerficks mit Samen zum Überlaufen befüllt. Mein Gebärmuttermund war durch die vielen Hormonspritzen geöffnet und ich fühlte sehr deutlich wie die schleimige Wichse in meine Gebärmutter floss und ich wusste, dass ich jetzt garantiert trächtig war.
Als die Penner alle fertig waren, floss die Wichse nur so aus meine Fotze. Er trat zu mir und riss meine Beine nach oben, so dass mein Fickbecken auch hochkam und sie schlug mir mit einem Gürtel auf die nasse Fotze und schrie was das soll. Ich würde die ganze wertvolle Wichse verschwenden.
Sie hockte sich dann zwischen meine Schenkel und zog meine dicken Schamlippen lang. Sie nahm eine 15 Zentimeter lange sehr starke Klammer, setzte sie an meine Schamlippen und ließ sie zuschnappen. Ich zuckte zusammen und japste nach Luft. Damit war meine Fotze dicht verschlossen und die Wichse würde sicher drin bleiben und dort ihre Arbeit verrichten.
Dann zerrten sie mich wieder ins Auto und fuhren zu einem kleinen dreckigen Appartement, in das sie nur eine Matratze gelegt hatten. Sie schlossen eine Kette an mein Halsband und das andere Ende an einen Haken in der Wand. Das wäre jetzt einer meiner Arbeitsplätze. Sie hatten schon eine Anzeige aufgegeben und die ersten Männer riefen jetzt auch an.
Keine Stunde später war der erste Freier da. Sie ließen mich von 17 Freiern ficken, die allerdings nur in meinen Arsch und meinen Mund ficken durften. Sie erklärten auch jedem warum, nämlich weil meine Fotze voll mit Pennerwichse sei und die mich schwängern solle. Ab morgen könne dann auch jeder wieder meine Fotze besamen.
Als es Abend wurde holten sie mich raus. Hinter dem Haus war eine kleine Gasse auf der der Straßenstrich war. Sie stellten mich dort auf und ich musste dort anschaffen gehen. Sie stellten auch da ein Sc***d neben mir auf, auf dem sie schrieben, warum ich nur in den Arsch und den Mund gefickt werden durfte. Die Freier lachten dreckig und fanden das geil, dass ich von den Pennern befruchtet werde.
Am nächsten Tag wurde mein Fickloch dann wieder geöffnet und ich war wieder für alle zum besamen frei. Alles in allem hatte ich so jeden Tag circa 70 bis 80 Freier für 20 Mark pro Fick.
Jeden Morgen nach dem Straßenstrich holten sie mich rein und es gab erst mal Frühstück. Danach meinten sie ich, müsste ja aufs Werfen vorbereitet werden. Sie fesselten mich aufs Bett und fingen an mich zu fisten. Ich hatte wider Erwarten keine großen Probleme seine Faust auf zunehmen. Ich kam immer sehr schnell zum Orgasmus dabei.
Dann ließen sie mich immer bis Mittags schlafen und schoben dabei einen 7-Zentimeter-Vibrator in meine Fotze, damit ich schön weit werde. Den tauschten sie am Anfang alle zwei Tage gegen einen größeren aus, 8 Zentimeter, 9 Zentimeter, und zum Schluss rammten sie mir einen 10-Zentimeter-Vibrator rein, der dann erst mal der größte blieb. Sie meinten, wenn ich mich an den gewöhnt hätte, würden sie langsam mit dickeren Gegenständen weitermachen bis ich eine richtig ausgeleierte Gebärfotze hätte, die sie gut in Clubs vorführen könnten.
Dann waren auf einmal die vier Wochen um. Sie packten die Sachen ein und zerrten mich wieder ins Auto. Unterwegs hielten sie auf jedem Rastplatz an und ließen mich von jedem ficken, der wollte. Auf der Rückfahrt hatte ich noch mal circa 60 Freier.
Als wir bei ihnen zu Hause waren, sagten sie, dass ich gut gewesen wäre. Sie hätten gut an mir verdient. Nach Abzug der Investitionen und der Urlaubskosten waren noch 25000 Mark über. Sie würden wieder in zwei bis drei Monaten rüber fahren und ich sollte dann wieder mit. Sie würden mich anrufen und dann solle ich sofort kommen. Jetzt dürfe ich erst mal wieder nach Hause und dort richtig mit den Pennern und Asylanten ficken. Ich solle eine Anzeige in die Zeitung setzten und mich als Hure anbieten und auch auf der Straße oder wo ich gerade bin mit jedem ficken, der mich nur will.

5. Teil

Das Geld solle ich per Postanweisung an sie schicken und ich soll mich anstrengen. Sie wollen mindestens 1000 Mark am Tag und das soll ich jeden Freitag an sie schicken.
Sie schob meinen Rock hoch und er hielt meine Arme auf dem Rücken fest. Sie nahm eine Billardkugel und drückte sie tief in meine Fotze.
Ich soll, in Bielefeld angekommen, sofort in den nächsten Sexshop gehen und die Kerle bitten, mir die Kugel mit der Hand aus meiner Fotze zu holen und mich zum Dank dafür zum Ficken anbieten. Ich soll denen auch meine Fotze zum Fisten und Weiten anbieten.

Im Zug soll ich jeden, der mir über den Weg läuft, fragen, ob ich ihn blasen darf und meinen Arsch zum Ficken anbieten. Auch soll ich sagen, dass ich alles schlucke und mit aufs Klo gehen und als Pissbeckenersatz seine Pisse schlucken oder dass er mir in die Fotze oder den Arsch pissen kann.
Dann soll ich mir in Bielefeld drei bis vier Ausländerjungen suchen. Die dürfen nur 15 bis 16 Jahre alt sein und ich soll mich denen als Hure anbieten, sie mit in meine Wohnung nehmen und für sie auf den Strich gehen und ihnen anbieten, ihre Ficksklavin zu sein. Ich soll den Jungen mindestens je 5000 DM im Monat zahlen, dafür dass sie mich abrichten. Zusätzlich muss ich jedem 2500 Mark Taschengeld geben und alle Unkosten wie Wasser, Strom, Essen, Kleidung, usw. bezahlen.
Sie meinen, dass ich so circa 65000 Mark im Monat zusammen ficken muss. Das wäre für eine Straßenhure wie mich kein Problem. Ich sollte also pro Tag circa 2200 Mark auf dem Strich verdienen. Auf dem Straßenstrich könnte ich so etwa 50 Mark pro Komplettfick nehmen und hätte bestimmt circa 25 Freier. Dann hätte ich schon mal 1250 Mark. Dann gäbe es ja noch Asylantenheime, in denen ich ja gleich mit 20 oder mehr Ausländern ficken könnte. Das brächte so 20 Mark pro Fick. Also noch mal mindestens 400 Mark, fehlen also noch circa 550 Mark. Dafür soll ich in der Stadt in Kneipen und Kaufhaus- oder Bahnhofklos gehen und den Kerlen anbieten, sie zu blasen und alles zu schlucken für 10 Mark. Und als Bonus müsste ich auch die Pisse trinken oder denen anbieten, in meinen Arsch zu pissen oder in meine Fotze, da das ja der Grund sei, warum die aufs Klo gehen. Dann hätte ich die 2200 Mark pro Tag zusammen, die ich brauche.
Und ich solle ja keine Gummis nehmen. Ich muss richtig besamt werden und die Freier zahlen auch lieber ohne Gummi. Außerdem müsste ich eben was richtiges bieten um die Kerle zu bedienen. So eine alte Hurensau wie ich wäre diese Preise mit Gummi gar nicht wert.
Sie riefen ein Taxi und ließen mich zum Bahnhof bringen. Ich kam gerade rechtzeitig und konnte gleich in den Zug einsteigen und er fuhr sofort ab. Ich hatte nur meine dünne durchsichtige Bluse an und den extrem kurzen Mini aus Stretch. Ich ging gleich in Richtung Toilette und sah unterwegs drei Typen in einem Abteil, die da am Saufen waren.
Ich ging rein und fragte ob ich Ihnen ein Angebot machen dürfe. Die starrten mich an und konnten meine dicken abgebundenen Euter unter meiner Bluse durchschimmern sehen. Sie meinten grinsend, was ich denn verkaufen wolle? Ich sagte, ich habe nichts zu verkaufen sondern nur umsonst anzubieten. Ich würde gerne ihre Schwänze lutschen und ihren Samen schlucken. Sie könnten mir auch in den Arsch ficken oder einen geilen Euterfick machen. Ich wäre wirklich sehr gut zum Abficken geeignet. Dabei zog ich die Bluse auf und den Rock hoch und zeigte denen alles was ich zu bieten habe.
Sie zogen scharf die Luft ein und ich sagte, ich würde gerne auf dem Klo mit jedem ficken. Sie hätten doch viel getrunken und dort würde ich dann auch ihre Pisse schlucken oder sie könnten mir auch in den Arsch pissen. Nur meine Fotze wäre nicht gut zu ficken, da ich dort eine Billardkugel drin habe, die ich bis Bielefeld nicht raus nehmen darf.
Ich sollte näher kommen und einer griff an meinen großen steilen Kitzler und rieb ihn hart. Ich solle mal zum Orgasmus kommen, sie wollten das jetzt sehen wie geil ich sei. Ich zuckte zusammen wie er brutal zugriff und stöhnte dann auf. Mein Becken zuckte und zitterte und nach nur einer Minute kam ich heftig zum Orgasmus und sie sahen grinsend zu.
Sie kamen mit aufs Klo und der erste fickte in meinen Arsch. Ich kam nach ein paar Stößen zum Höhepunkt und nach einer Minute pumpte er seine ganze Wichse in meinen Arsch. Er ließ den Schwanz drin. Ich fühlte wie er kleiner wurde und dann pisste er einfach in meinen Arsch. Dann kam der nächste und ich musste ihn blasen. Ich schluckte alles was er mir gab, auch seine Pisse. Der dritte wollte auch in meinen Mund ficken und auch seine Wichse und Pisse schluckte ich.
Sie rieben noch meine harten langen Zitzen und meine steile Klit bis ich noch mal kam und wollten gehen. Ich meinte, dass ich hier bleibe und weiter jeden bedienen würde, der will, und sie könnten ja noch mal wiederkommen, wenn sie wieder geil wären oder einfach nur pissen müssten.
Auf der Zugfahrt kamen circa 30 Männer in das Klo und davon nahmen 24 mein Angebot an. Die anderen waren entrüstet und ich bat sie auf Knien, dass sie mich bitte, bitte nicht verraten. Ich wäre so veranlagt und könnte nichts dafür. Ich hatte Glück und sie ließen mich hier zurück und sagten dem Schaffner nichts.
Es kamen auch 7 Frauen auf das Klo und auch denen bot ich mich an. Nur eine lehnte ab, aber auch sie verriet mich nicht. Ich hatte unheimlich Glück dabei. Ich leckte die Frauen und sie standen dann über meinem Gesicht und pissten in meinen Mund und ich schluckte alles. Vier der Frauen haben nachgesehen, ob ich wirklich eine Billardkugel in meiner Fotze habe und mich dabei mit der Faust zum Orgasmus gefickt.
Die letzte der Frauen meinte, dass ich eine alte dreckige Hurensau sei und dass doch die Billardkugel nicht genug wäre. Sie öffnete ihre Handtasche und holte ein belegtes Brötchen raus. Ich sollte die Beine spreizen und sie zog meine Fotzenlappen auseinander und schob einfach das Brötchen ganz in meine nasse Fotze. Sie grinste und meinte ich könnte das ja einem Penner anbieten, ob er es haben wolle und es mir von dem rausholen lassen.

6. Teil

Dann lief der Zug in Bielefeld ein und ich zog mich wieder an. Ich ging leicht breitbeinig aus dem Zug, weil ich mit der Kugel und dem Brötchen nicht richtig laufen konnte. Es waren vom Bahnhof circa drei Kilometer bis zum nächsten Sexshop.
Ich ging rein und es waren der Verkäufer und vier Kunden da. Der Verkäufer stand alleine am Tresen und die Kunden waren in dem kleinen Laden verteilt. Ich ging zu ihm und fragte, ob er und vielleicht auch seine Kunden mir helfen könnten.
Er sah mich fragend an und ich sagte, dass ich eine Billardkugel und ein belegtes Brötchen tief in meiner Fotze hätte und sie nicht mehr alleine raus kriege. Er rief die Kunden an, sie sollten doch mal kommen und ich solle das noch mal sagen.
Ich wiederholte es und fragte, ob sie mir die Kugel und das Brötchen nicht mit der Hand raus holen könnten, weil ich selber nicht so tief rein komme. Ich wäre sehr weit und könnte sehr gut eine Faust aufnehmen. Ich wäre ihnen sehr dankbar für die Hilfe und würde ALLES tun was sie wollten. Ich wäre eine gute Fickstute und perfekt zum besamen, fisten, weiten, tittenficken, fesseln, usw. geeignet, da ich speziell dazu abgerichtet wär mich pervers abficken zu lassen. Dabei zog ich mich aus und stand splitternackt vor denen.
Sie sahen alle wie ich optisch fertiggemacht war und fingen dreckig an zu grinsen. Der Verkäufer griff an meine Arme und zog mich rücklings über den Tresen. Da waren die anderen schon zwischen meinen Beinen und sie griffen an meine Euter und kneteten sie brutal. Einer griff einfach in meine Fotze und einer rieb meine Klit. Ich kam nur nach Sekunden zum Orgasmus und dann erst holte er das Brötchen und dann die Kugel raus und zeigte sie jedem.
Er schob beides wieder rein, damit jeder sie einmal raus holen kann. Jeder der Kunden griff einmal brutal im mein Fickloch und wühlte darin mit seiner Faust rum bis ich kam und holte dann das Brötchen und die Kugel raus um sie für den nächsten wieder tief reinzudrücken. Der letzte ließ sie draußen und dann fickten sie mich durch und besamten mich.
Als alle fertig waren, steckten sie beides wieder in meine Fotze.
Sie zogen mich hoch und zerrten mich in das Pornokino, das zum Laden gehörte. Vorne war so etwas wie eine kleine Bühne vor der Leinwand. Sie fesselten mich mit weit gespreizten Armen und Beinen und riefen den Zuschauern zu, dass hier jetzt eine Liveshow wäre.
Sie kamen mit sieben Mann nach vorne. Der Verkäufer ließ jeden erst mal das Brötchen und die Kugel aus meiner Fotze holen. Ich kam dabei fünfmal zum Orgasmus und dann durfte jeder mich ficken. Danach hoben sie meine Beine an, damit mein Arsch frei lag und schoben mir einen Dildo rein. Damit fickten sie meinen Arsch circa drei Minuten. Dabei massierten sie hart meine große Klit und kneteten brutal meine Euter und Zitzen. Ich kam dreimal zum Höhepunkt.
Als sie ihn raus zogen, blieb mein Arsch leicht auf und der erste schob seinen halbsteifen Schwanz rein. Dann pisste er einfach los in meinen Arsch. Jeder der Kunden pisste in meinen Arsch während sie meine Klit und Euter weiter massierten. Sie fanden es geil, dass ich dabei noch mehrmals zum Orgasmus kam.
Dann kam der Verkäufer wieder. Er schob mir seine Faust rein bis ich wieder kam. Jeder der Kunden fickte meine Fotze mit der Faust bis ich mit allen einmal gekommen war. Dann nahm der Verkäufer einen riesigen Vibrator.
Den hätten sie gerade vor drei Tagen als Dekoration bekommen, weil den eh niemand kauft, außer als Show. Allerdings wäre der voll funktionsfähig. Er hätte viermal stärkere Vibrationen als jeder andere. Er war 40 Zentimeter lang und 11 Zentimeter dick. Er sah aus wie ein echter Schwanz, richtig knorrig mit dicker, fetter, praller Eichel. Der könne sogar befüllt werden und dann spritzen.
Er öffnete ihn und fragte dann die Kunden was man da wohl reinfüllen könnte um so eine alte dreckige Hurenficksau wie mich voll zu spritzen. Sie überlegten nicht lange und einer meinte, sie sollten doch einfach dreckiges Wasser aus einer Pfütze nehmen.
Einer marschierte gleich los und holte etwas. Als er nach einer Minute wieder da war, meinte er, das Wasser im Hof wäre gut abgestanden und richtig faulig, da wär auch eine Menge Ungeziefer drin.
Ich sah wie er den Tank des Vibrators öffnete und dann das Wasser einfüllte. Es schwammen massig Fliegen, Mücken und kleine Wasserläuse oder ähnliches drin. Sie zogen meine dicken Fotzenlappen auseinander und er bohrte mir das Monsterteil langsam in die Fotze. Sie sahen alle wie weit ich wurde. Ich schrie auf dabei. Ich dachte es zerreißt mich, aber meine Fotze weitete sich ohne Probleme.
Dann hatte er ihn bis an meine Gebärmutter drin und schaltete ihn grinsend ein. Sie alle sahen wie mein ganzer Unterleib erzitterte und vibrierte und ich urplötzlich heftig kam. In dem Augenblick schaltete er die Pumpe an und da die Nille direkt vor meinem Gebärmuttermund saß, schoss das dreckige Wasser direkt in meine Gebärmuter. Ich zuckte zusammen und stöhnte laut auf und kam immer wieder.
Sie ließen ihn drin bis ich viermal gekommen war und dann zogen sie ihn raus. Das dreckige Wasser floss aus meiner Fotze und auch das Ungeziefer.
Sie lösten meine Fesseln und zogen mich wieder in den Laden. Ich musste mich wieder anziehen. Ich wollte schon gehen, aber er hielt mich zurück. Sie grinsten mich an und meinten sie hätten noch was für mich.
Er griff in die Schublade und gleichzeitig drehten mir zwei die Arme auf den Rücken und zwei andere schoben mir den Rock wieder hoch und traten meine Beine auseinander. Er nahm die Hand aus der Schublade und ich sah ein ganzes gegrilltes Hähnchen. Er meinte, er hätte es schon vor 15 Minuten geholt und es wäre nicht mehr ganz so heiß. Er kniete vor mir nieder und setzte das Hähnchen an meine Fotze. Dann drückte er es komplett in mein Hurenloch. Ich stöhnte laut auf und sie ließen mich los.
Ich konnte damit noch weit schlechter stehen oder gehen als mit der Billardkugel. Man konnte auch deutlich sehen, dass etwas mit mir nicht stimmte. Mein Stretchrock war sehr eng und da ich sehr schlank war, hatte ich richtig einen Bauch bekommen von dem Hähnchen.

7. Teil

Sie gaben mir die Adresse einer Kneipe, in der nur Asylanten wären. Ich solle dahin gehen und mir von denen das Hähnchen rausholen lassen und mich ihnen auch wie hier als Dank zum Abficken anbieten. Jetzt soll ich verschwinden, aber ich könne jederzeit wieder kommen und mich hier den Kunden zum Abficken anbieten.
Ich bedankte mich für ihre Hilfe und ging.
Es waren nur zwei Straßen weiter bis zur Kneipe. Ich ging rein und es waren circa 30 Asylanten drin. Der Wirt und die Gäste schauten mich überrascht an. Ich ging zum Wirt und sagte, dass ich Hilfe brauche.
Er fragte: »Wobei?«
Ich sagte ihm, dass ich ein ganzes Brathähnchen in der Fotze hätte und es alleine nicht mehr raus kriege. Ob sie mir dabei helfen könnten. Sie könnten es gerne hier mitten in der Kneipe machen. Wenn er erlaube, würde ich mich gerne ausziehen, damit sie begutachten können, ob ich was tauge.
Er meinte: »Na los.«
Und ich zog mich aus. Als ich so nackt vor denen stand, sagte ich, dass ich ALLES tue was sie wollen, wenn sie mir das Hähnchen aus meiner Fotze holen. Ich wäre ein gutes Stück Fickfleisch und für alle Perversitäten gut zu benutzen. Sie könnten mich gerne fesseln, damit sie mich leichter benutzen können.
Sie zogen mich auf den großen Stammtisch und fesselten mich an die Tischbeine mit weit gespreizten Armen und Beinen. Sie begutachteten meine fetten abgebundenen Euter, meine rasierte Fotze und meine große Klit. Sie fanden es gut, dass ich diese Tätowierungen habe, denn dann weiß jeder gleich, dass ich eine alte Ficksau wär. Meine Fotze war weit auf durch das Hähnchen und sie konnten es deutlich in meinem Unterleib stecken sehen. Sie meinten, dass eine Sau wie ich erst mal gezüchtigt werden müsste.
Der Wirt holte die Geschirrtücher und machte sie nass. Dann gab er dreien ein Tuch und einer ging zwischen meine Beine und zwei stellten sich rechts und links neben mich. Dann schlugen sie fest auf meine prallen fetten abgebundenen Euter und auf die harten steilen Zitzen. Der dritte schlug auf meine Fotze und meine steile Klit.
Ich schrie auf und dann überrollte mich wieder die Geilheit mit jedem Schlag, der meine Zitzen und Klit traf. Nach nur kurzer Zeit kam ich heftig zum Orgasmus.
Sie staunten und dann zerrten sie ihre Hosen runter und einer fickte in meinen Arsch und einer in meinen Mund. Als er abspritzte schluckte ich alles. Es zog ihn raus und der nächste fickte mich durch. Ich schluckte von allen den Samen und die anderen spritzten alles in meinen Arsch.
Einer ging Richtung Klo und ich sah es. Ich fragte ihn, ob er mir nicht in den Arsch pissen wolle oder in den Mund und ich würde es schlucken. Dazu wäre ich doch da. Er sah mich an wie die letzte Dreckhure und kam zu mir und steckte seinen dreckigen Schwanz in den Mund. Dann pisste er los und alles sahen wie ich jeden Tropfen schluckte.
Dabei stellte sich der nächste an meinen Arsch und schob seinen halbsteifen Schwanz in mein noch offenes Arschloch und pisste mir rein. Zwei Drittel der Männer pissten in meinen Arsch und von den anderen schluckte ich alles.
Als alle fertig waren, schlugen sie mich noch mal mit den Geschirrtüchern bis ich kam und dann rissen sie mir brutal das Brathähnchen raus. Ich schrie auf als es rausploppte und keine Sekunde später hatte ich die erste Faust in meiner Fotze. Er fickte mich tief und brutal mit der Faust und die anderen befingerten mich brutal. Ich fühlte ihre Hände überall. Sie kneteten meine Euter und rieben meine Zitzen und speziell meine große Klit.
Ich explodierte sehr schnell und zuckte am ganzen Körper. Nach jedem Orgasmus wechselten sie und ein anderer fistete mein Hurenloch. Nachdem jeder seine Faust in meiner Fotze hatte, banden sie mich los, warfen mir die Kleider zu und meinten, ich solle öfter wiederkommen.
Ich zog mich an und wollte rausgehen, aber meine Beine zitterten wie wild und ich konnte kaum gehen.
Als ich dann draußen war, erinnerte ich mich, dass ich mir ein paar Jungens als Meister suchen sollte. Ich war etwas müde und wollte erst mal schlafen. Ich suchte mir ein Taxi und ließ mich zu meinem Haus bringen.
Als ich ins Wohnzimmer kam, war dort ein Fax angekommen. Es war von meinem polnischen Meister. Ich solle zu der angegebenen Adresse fahren. Dort wäre eine Wohnung frei, die ich mieten solle. Er wolle ja nicht, dass in meinem normalen Umfeld alles auffällt.
Ich raffte mich auf und rief wieder ein Taxi und fuhr zu dem Haus. Ich klingelte unten rechts. Das Haus war mit sechs Wohnungen. Ein etwa 60jähriges Ehepaar öffnete mir. Ich sagte, ich wolle die freie Wohnung mieten. Sie sahen mich von oben bis unten an und meinten, ich solle mal rein kommen.
Sie sagten die Wohnung wäre im ersten Stock. Vier Zimmer, Küche, Bad, circa 80 Quadratmeter. Sie hätten den Vertrag hier und ich bräuchte nur zu unterschreiben. Ich war etwas verwirrt und fragte nach der Miete und warum sie sich so schnell für mich entscheiden? Die Wohnung sollte 4000 Mark kalt kosten. Ich schluckte einmal und meinte das wäre aber sehr teuer.
Die Frau grinste mich an und meinte für eine Hure würde das eben so teuer sein. Außerdem hätten sie schon den Naturalienanteil abgerechnet. Ich sah sie wohl dumm an und sie meinte, ich müsste zweimal die Woche zu ihnen kommen, jeweils Montags und Donnerstags für drei bis vier Stunden. Sie wollten erst öfter, aber das reiche auch, dafür koste die Wohnung jetzt 5000 Mark. Als Straßenhure müsste ich eben etwas mehr rumficken um das zu bezahlen.
Ich starrte sie ungläubig an und sie zeigten mir Fotos auf denen ich zu sehen war, in Polen, auf dem Strich, beim Decken bei den Pennern, beim Fisten und ein paar mehr. Ich solle jetzt unterschreiben und dann sofort meine Klamotten ausziehen.
Ich unterschrieb und zog mich aus. Sie knetete meine Euter und Zitzen und dann rieb sie meine große Klit bis ich stöhnend kam. Ich musste mich hinknien und dann stellte sie sich vor mich, hob ihren Rock hoch und zog den Slip zur Seite. Ich solle sie nur gut lecken dann bekäme ich auch ihre Pisse zu schlucken. Ich leckte ihre Fotze und ihre Klit und dabei kniete er hinter mir und schob seinen Schwanz in meinen Arsch.

8. Teil

Sie fing an zu stöhnen wie ich auch und als er nach circa fünf Minuten in meinen Arsch spritzte, kam sie auch. Ich kam mit ihnen zusammen zum Orgasmus und dann pisste sie in meinen Mund und ich schluckte alles. Er ließ seinen Schwanz in meinem Arsch und pisste mich voll.
Sie sagten, sie hätten die Wohnung schon eingerichtet und ich könne sofort einziehen. Es wäre alles drin was eine Hure braucht und auch sehr luxuriös eingerichtete Zimmer und Wohnzimmer für die Jungens für die ich anschaffen solle. Die Einrichtung hätte 50000 Mark gekostet und ich müsste sie innerhalb von zwei Jahren abbezahlen. Sie grinsten mich an. Die Raten dafür hätte ich schon mit dem Vertrag unterschrieben. Ich musste so also noch mal 5000 Mark im Monat abstottern.
Ich meinte, das wäre doch Wucher. Aber sie lachten und sagten, dass eine so alte geile Ficksau wie ich ausgebeutet werden muss. Zu was anderem taugte ich doch nicht. Und jetzt solle ich mir schleunigst die Jungens suchen und mich anbieten.
Er gab mir vier Schlüssel.
»Die sind für deine vier minderjährigen Meister, du Fotze. Du selber brauchst keinen Schlüssel. Dir gehört hier eh nichts, du zahlst nur für alles.«
Und sie meinte noch, sie wüssten, dass ich sehr reich wäre und mir ja nicht einbilden solle, alles davon zu bezahlen. Sie wollten jeden Monat meine Auszüge sehen, dass noch alles da wäre und ich nichts verbraucht hätte. Sie meinte, keiner hier wolle mein eigenes Geld, sie wollten nur, dass ich eine hörige Hure bin und alles auf dem Strich zusammen ficke. Ich müsste eben richtig gut anschaffen und auch in Asylantenheime gehen. Sie würden auch Filme mit mir drehen von denen ich einen Anteil kriege als Hure, den ich dann meiner Herrin und dem Meister schicken muss. Und an den Wochenenden wären immer Vorführungen als Spezialhurensau was auch gefilmt und fotografiert würde. Was, das würde ich schon noch merken.
Sie warfen mir meine Klamotten zu und schickten mich raus. Ich stand draußen und überlegte was ich jetzt alles tun musste um das Geld zu verdienen.
Ich sollte 30000 Mark an das polnische Ehepaar bezahlen, 20000 Mark an die vier Ausländerjungs, die ich als meine Meister aufnehmen soll plus 10000 Mark Taschengeld für die vier, dann 1000 Mark Nebenkosten für die Wohnung. Ich musste 5000 Mark für Klamotten für die Jungs ausgeben, und sollte sie sehr gut verpflegen für 6000 Mark, dann 5000 Mark Miete und 5000 Mark für die Raten an die Vermieter. Das waren 82000 Mark im Monat, circa 2800 Mark am Tag.
Oh Gott, wie soll ich das machen? Ich schaffte so circa 1200 Mark auf dem Straßenstrich bei 50 Mark pro Freier. Dann waren circa 20 Asylanten in den Heimen, die mich für 20 Mark fickten, noch mal 400 Mark, fehlen noch 1200 Mark. Also muss ich noch mindesten 120 Männer finden, die ich auf den Klos oder Kneipen blasen darf oder deren Pisse trinken oder mich als Kloersatz anbieten.
Ich ging erst mal los um meinen Meister zu finden. Ich war noch keine drei Schritte weit, da ging im Parterre das Fenster auf und die Vermieterin rief mir zu, dass ich Fickfleisch warten soll. Sie kam raus und sagte, das sie mitkommen würde um sicher zu gehen, dass ich auch die richtigen aussuche.
Wir gingen los und ich sah mehrmals ein paar ausländische Jungens, aber die sagten ihr alle nicht zu. Dann kamen wir am Punker- und Drogenpavillion vorbei. Dort waren vier Jungen vor den Stufen. Die stanken schon fast bis zu uns her. Die waren total dreckig, einer war sehr übergewichtig, zwei hatten enorme Pickel. Die Klamotten standen vor Dreck.
»Das sind die richtigen für dich.« sagte sie.
Wir gingen zu ihnen und ich sagte: »Entschuldigung, Sirs. Ich bin eine Hure, eine Straßenfotze, ein Stück Fickfleisch, Zuchtvieh und Milchvieh. Ich bin eine hörige Hurensklavin und möchte euer Eigentum werden. Ich möchte für euch auf den Straßenstrich anschaffen und euch als Ficksau dienen. Ich habe eine gute Wohnung, die euch gehört. Ich zahle euch jedem 5000 Mark im Monat und zusätzlich jedem 2500 Mark Taschengeld. Ich zahle euer Essen, Kleidung und die Wohnung. Hier sind die Schlüssel. Bitte nehmt mich als eure hörige Ficksklavin, Sir. Sie können mich abrichten und dressieren zu was immer Sie wollen.«
Dabei zog ich meinen Rock hoch und machte meine Bluse auf und zeigte denen ALLES.
»Ich bin im zweiten Monat trächtig und werde ALLES tun was ihr wollt. Wenn ich geworfen habe, würde ich mich freuen. Natürlich nur, wenn ihr meint, dass ich würdig bin, dass ihr mich wieder befruchtet oder von wem ihr auch wollt decken lasst. Wenn ihr mich ordentlich melkt, werde ich in zwei Monaten auch Milch geben. Dann könnt ihr mich als Kuh halten und auch meine Milch verkaufen. Bitte Sir, nehmt mich bitte.«
Ich hielt ihnen die Wohnungsschlüssel hin.
Sie nahmen die Schlüssel und standen auf. Sie kamen zu mir und fassten mich überall an. Sie kneteten meine Euter und Zitzen und einer rieb meine große Klit und sagte, dass ich kommen soll. Sie wollen es sehen.
Ich kam fast sofort, so geil und nass war ich. Sie sahen sich um, dass keiner in der Nähe war und holten ihre Schwänze raus. Sie waren total dreckig und schmierig. Unter der Vorhaut waren richtig dicke Brocken weißer Schmand.
Die Vermieterin nannte denen jetzt die Adresse und meinte, dass sie ihre Schwänze nie mehr waschen müssten, weil ich ja jetzt da wäre.
Ich kniete nieder und lutschte die dreckigen Bolzen der Jungens sauber und ließ sie in meinen Mund spritzten und schluckte alles.
Sie wollten mich jetzt richtig testen und auch die Wohnung sehen. Wir nahmen ein Taxi und fuhren zum Haus.
Als sie reinkamen meinten sie, es wäre gebongt. Ich wäre zwar ein altes dreckiges Stück Fickfleisch, aber wenn ich gut zahle, wollten sie mich wohl schon abrichten. Ich bedankte mich und dann sollte ich Bier holen.
Ich ging in die Küche und zwei kamen hinterher. Sie hielten mich fest und banden Bindfäden an drei Klammern fest. Die setzen sie an meine Zitzen und Klit. An den Fäden banden sie Schlingen und hängten darin je eine Bierflasche an meine Zitzen und Klit. Die vierte Bierflasche schob einer in meine Fotze. So sollte ich in Zukunft nur noch servieren, sagten sie, auch wenn Besuch da wäre.

9. Teil

Zu Hause müsste ich IMMER nackt sein. Auch wenn ich die Wohnung verlasse um zum Beispiel Müll raus zu bringen. Im ganzen Haus und auf dem Grundstück dürfte ich nur splitternackt rumlaufen und müsste jedem alles zeigen und mich anbieten, der mir begegnet. Nur wenn ich in die Stadt oder auf den Straßenstrich zum Anschaffen gehe, dürfte ich mein Fickoutfit anziehen.
Die Flaschen zerrten heftig beim Gehen und im Wohnzimmer losten sie, wer die Flasche aus meiner Fotze kriegt. Der dicke mit den Pickeln gewann und ich musste die nächsten Flaschen holen. Sie würden jetzt erst mal richtig saufen, damit sie gut pissen können und ich auch was zu trinken habe.
Sie kontrollierten jetzt die ganze Wohnung und meinten dann, dass hier nur meine Bluse, mein Rock und ein dünnes, ziemlich durchsichtiges schwarzes Nylonkleid wär. Sie zerrissen den Rock und die Bluse und meinten, dass ich nur noch in dem Minikleid anschaffen solle. Sie hätten an der Haustür einen Haken gesehen. Ich solle jetzt runtergehen und das Kleid dort aufhängen. Ich müsste ab jetzt jedes Mal als erstes das Kleid dort ausziehen und aufhängen, da ich hier im Haus ja nur noch nackt sein darf. Alle anderen Hausbewohner sollen sofort sehen, dass ich eine billige Hurensau bin, die mit jedem fickt.
Sie nahmen die nächsten Flaschen und ich solle das Kleid runterbringen und gleich den Müll mitnehmen.
»Aber der ist doch leer.« meinte ich.
Sie nahmen meinen zerrissenen Rock und Bluse und die ersten vier leeren Bierflaschen und warfen sie in den Mülleimer und meinten: »Jetzt nicht mehr.«
Der Dicke schlug mir leicht ins Gesicht und dann mit Wucht mit der flachen Hand auf meine Euter und Klit. Meine Zitzen und Klit schwollen sofort an und er schlug weiter zu. Ich hatte sofort meine Arme hinter dem Nacken verschränkt und meine Beine gespreizt um ihm alles gut zugänglich zu machen.
Sie grinsten widerlich und meinten, ich wäre schon nett erzogen. Sie schlugen jeder noch dreimal zu und meinten dann, dass ich zu gehorchen hätte, egal was sie sagen. Ich sollte nicht noch einmal Widerspruch geben oder dämlich fragen ohne die Erlaubnis zu haben. Dann würden sie mir die Euter, Zitzen, Fotze und Klit grün und blau schlagen. Dann hätte ich bestimmt viel Spaß, wenn ich so wund von den Freiern durchgefickt würde.
Er nahm jetzt noch ein paar Bindfäden und band sie an meine Ringe in meinen Schamlippen und setze an die Enden je eine starke Klammer. Ich solle da den Müllsack dranhängen und runter bringen. Meine Arme sollten so hinter dem Nacken bleiben, damit jeder sofort alles gut sehen kann. Ein Schlüssel brauche ich nicht. Ich solle klingeln, wenn ich zurück wär und dann mit dem Rücken zur Tür warten bis sie öffnen und meine Arme ja im Nacken lassen, egal wer kommt.
Ich nickte nur zustimmend. Ich nahm mein Kleid und setzte den Müllbeutel an die Klammern und ging breitbeinig die Treppe runter. Der Müllsack schaukelte hin und her und zerrte an meinen langen Fotzenlappen. Ich hängte das Kleid auf und ging dann durch den Keller raus an die Mülltonnen und warf den Beutel rein.
Ich ging wieder die Treppe hoch, klingelte und stellte mich wie befohlen hin. Es tat sich nichts. Die ließen mich hier einfach stehen.
Nach circa fünf Minuten hörte ich unten die Haustür und dann Schritte auf der Treppe. Ich merkte wie meine Klit und Zitzen noch dicker und härter wurden und meine Fotze wieder richtig nass auslief. Dann kam da eine Frau hoch, um die Ende 30 und blieb wie angewurzelt stehen als sie mich da sah. Ich machte keine Anstallten etwas zu verdecken und sie kam dann näher. Sie starrte mich von oben bis unten an und meinte, was ich denn für ein Schwein wäre?
»Ich bin eine Straßenhure, ein dreckiges stück geiles Fickfleisch und Milch- und Zuchtvieh, Mylady. Ich muss hier warten bis meine Herren mich reinlassen. Ich werde gerade zur Hurenficksau abgerichtet. Ich bin Freiwild für jeden und jeder darf alles mit mir machen was er oder sie will.«
Sie griff an meine Euter und rieb dann die Zitzen. Dann fasste sie an meine große Klit. So eine große hätte sie noch nie gesehen. Ich stöhnte auf und sie rieb meine Klit fester. Nach ein paar Sekunden kam ich zitternd.
Dann ging die Tür auf und die Jungens kamen raus. Sie fragten, ob ich ihr gefalle?
»Na ja, nicht schlecht.« meinte sie.
Die Jungens meinten, ob ich nicht ihre Fotze lecken solle, da sie mich doch so nett kommen ließ? Sie sah etwas unschlüssig aus und da meinten die, dass ich echt gut lecken kann und gerne Fotzen bediene.
Ich ging vor ihr auf die Knie und schob ihren Rock hoch. Sie trug einen dünnen Slip und ich zog ihn zur Seite und leckte ihre Fotze, dann ihren Kitzler. Sie wurde feucht und als ich mit meiner Zunge tief in ihrer Fotze leckte, stöhnte sie auf. Ich streichelte ihren Hintern und leckte und saugte ihre Klit. Sie zuckte und dann kam sie sehr schnell und ich leckte weiter bis ihr Orgasmus abgeklungen war.
Die Jungs meinten sie hätten gehört, das Frauen genau wie Männer meistens danach pissen müssten und ob sie das jetzt auch müsste. Sie überlegte kurz und sagte dann, dass sie jetzt Druck verspüre. Dann solle sie doch in meinen Mund pissen. Ich hätte das gerne und liebte es Pisse zu trinken.
Ich blieb vor ihr knien und öffnete meinen Mund weit. Dann ließ sie es kommen und pisste in meinen Mund und ich schluckte jeden Tropfen und leckte danach ihre Fotze sauber.
Die Frau sah dann die Jungs an und fragte, ob sie nicht ein wenig jung seien für mich. Nein, ich würde von ihnen abgerichtet und fickte mit allem und jedem. Sie fragte dann noch, ob ich auch mit so jungen Jungens ficke?
»Ja, klar.« meinten die Bengels.
Sie meinte, dass sie zwei Jungens hätte, 15 und 16 Jahre und ob die mich mal haben könnten.
»Klar.« sagten die vier und das kostet für die Hure hier im Haus nur 10 Mark und dafür könnte jeder mit mir machen was er oder sie will.
Ich musste mit ihr mit und sie führte mich in ihre Wohnung. In der Küche waren die beiden Jungs und sie sagte, dass sie ein Geschenk mitgebracht habe. Die starrten mich an und sie sagte, dass sie mich jetzt ficken könnten aber dafür müssten ihre Schwänze sauber sein.

10. Teil

Wie lange die sie nicht gewaschen hätten.
Die Jungens meinten etwas verlegen: »Die letzten fünf Tage nicht.«
Dann sollten sie ihre Hosen ausziehen und die Schwänze waschen. Sie machten das sofort und wollten ins Bad. Sie hielt sie zurück und meinte, das würde ich machen. Ich kniete sofort nieder und lutschte ihre dreckigen Schwänze. Unter der Vorhaut war eine Menge dicker weißer Schmand und ich leckte alles ab bis sie sauber waren. Ihre Prügel wurden dabei steinhart.
Die Mutter meinte, ich solle mich jetzt auf alle viere knien und mich wie eine Hündin ficken lassen.
Ich kniete sofort nieder und reckte meine bereite nasse Fotze hoch und der erste Junge drang ungestüm in mich ein. Ich spürte seinen harten Schwanz und als er abspritzte kam ich mit ihm. Dann war der andere Bengel dran und auch er brauchte nicht sehr lange und ich kam mit ihm zusammen.
Dann sollten die Jungens noch in meinen Mund pissen, damit sie gleich nicht wieder Wasser verschwenden würden wo ich doch jetzt da wär. Ich trank ihre Pisse und dann gab sie mir die 10 Mark und meinte, dass sie mich für den Preis öfter für ihre Jungs und sich mieten würde.
Ich bedankte mich, dass sie mich benutzt hätten und ging runter und klingelte wieder.
Diesmal öffneten sie nach einer Minute. Ich gab ihnen das Geld und sie meinten, dass ich jetzt noch ihre Pisse saufen solle und dann ab auf den Strich.
Ich kniete nieder und öffnete meinen Mund. Sie pissten einfach in meinen Mund und ich schluckte alles. Sie trafen nicht genau und die Pisse traf meine Euter und lief runter bis über meine Fotze und an meinen Beinen.
Ich wollte schnell duschen, aber die jagten mich so raus. Ich sollte mir eben Freier suchen, die es nicht stört, eine solche Sau zu ficken. Ich ging raus und an der Haustür zog ich mein Kleid an. Ich wollte gerade raus als die Tür der Vermieter aufging und sie mir eine Dauerkarte für den Bus und die Straßenbahn gab. Damit ich nicht so viel Zeit verschwenden würde um zu den Freiern zu kommen.
Ich ging zur nächsten Haltestelle und nahm den Bus zur Stadthalle an der Nahariastraße.
Im Bus starrten mich die Leute an, weil man durch das Kleid so ziemlich alles sehen konnte. Es lag sehr eng um meine dicken abgebundenen Euter, die prall vorstanden. Meine harten langen Zitzen drückten sich deutlich durch den dünnen Stoff und auch die Ringe und die Bolzen in meinen Aureolen waren zu erkennen. Auch sahen sie, dass ich keinen Slip trug, da meine blanke Fotze durchschimmerte. Ich sah, dass bei einigen Männern die Hosen dicke Beulen bekamen.
An der Stadthalle stieg ich aus und sah wie drei der Männer auch ausstiegen. Dort standen immer ein paar Nutten und ich stellte mich dazu.
Es dauerte keine Minute, dann war der erste der Männer aus dem Bus bei mir. Ich sagte, dass ich eine geile alte Ficksau sei und dass ich nur 50 Mark koste für alles was sie wollen auch ohne Gummi. Mit Gummi koste es 100 Mark.
Er war einverstanden und ich ging mit ihm in die Tiefgarage nebenan und er fickte mich hinter einem Pfeiler. Er massierte meine fetten dicken Euter und rieb meine steifen Zitzen und dann kam er sehr schnell mit mir zusammen und pumpte seine heiße Wichse in mein Fickloch.
Als er seinen Schwanz rauszog, fragte ich ihn, ob ich ihn sauberlecken darf. Er nickte und ich lutschte seinen Prügel sauber und bat ihn, wenn er pissen müsse, doch einfach in meinen Mund zu pissen. Wenn er wolle auch in meine Fotze oder meinen Arsch.
Er starrte mich an und meinte dann in meinen Mund. Er ließ es kommen und ich schluckte seine ganze Pisse und leckte ihn sauber.
Dann ging er und ich brauchte nicht mal wieder nach oben an die Straße, weil die beiden anderen Männer aus dem Bus mir gefolgt waren. Sie gaben mir jeder die 50 Mark und sie fickten mich durch. Ich kam dreimal mit ihnen, aber sie wollten nicht in mich rein pissen.
Dann ging ich wieder an die Straße und sofort war ein Kerl da, der mich in die Tiefgarage befahl. Ich ging mit runter und er fragte, was ich hier wolle. Das wäre sein Platz und nur seine Huren dürften hier anschaffen. Er schlug mir leicht ins Gesicht.
Ich fragte, was ich tun müsse, damit ich hier anschaffen darf, denn einen Zuhälter hätte ich schon. Er grinste und wollte erst mal sehen, ob ich auch gut genug wäre hier anschaffen zu dürfen. Ich sollte mich mal ausziehen.
Ich ließ mein Kleid fallen und er starrte mich fast ungläubig an. So eine Sau wie mich hätte er ja noch nie gesehen. Er griff an meine Euter und rieb meine Zitzen und mit der anderen Hand massierte er meine große steile Klit. Ich kam nach einer Minute zum Orgasmus.
Er meinte, ich müsste Platzmiete zahlen und wenn seine Nutten eine Stute für einen Dreier bräuchten, müsse ich umsonst mitmachen. Der Platz würde mich hier 250 Mark am Tag kosten und er würde jeden Tag um 15:00 Uhr kommen und kassieren. Das gelte auch für Sonn- und Feiertage. Wenn ich mal nicht anschaffen wolle oder könne, dann müsse ich ihn anrufen und es ihm mitteilen, dass er den Tag nicht zum Kassieren kommt. Er würde es immer erfahren, wann ich hier wäre um rumzuficken.
Dann drückte er mich runter und fickte meine Fotze von hinten. Er brauchte nur ein paar Minuten um in meiner engen Hurenfotze zu kommen. Er zog seine Hose hoch und gab mir seine Handynummer und verschwand.
Ich stand dort bis 18:00 Uhr auf dem Strich und hatte 31 Freier. Punkt 15:00 Uhr war der Zuhälter dagewesen und hatte mich abkassiert.
Dann ging ich in mehrere Kneipen und fragte dort die Männer, ob ich ihnen einen blasen darf. Ich würde auch alles schlucken. Danach könnten sie gerne in meine Fotze, Arsch oder Mund pissen. Auch das würde ich gerne schlucken.
Ich ging mit den ersten drei aufs Klo, zog mich nackt aus und lutschte deren Prügel und der erste pumpte alles in meinen Mund und ich schluckte alles. Dann meinte der zweite, dass für so viel Geld sie mich ja auch richtig ficken könnten. Er ging hinter mich und rammte seinen Schwanz in meine Fotze. Ich stöhnte auf und kam sofort. Der erste schob seinen Prügel in meinen Mund und pisste los. Ich schluckte alles während der andere mich weiterfickte.

11. Teil

Der dritte fickte in meinen Arsch und dann pisste er in meinen Arsch während der zweite in meinen Mund pisste. Der erste war schon wieder draußen in der Kneipe und hatte den anderen gesagt, dass hier eine geile dreckige Hurensau sich für nur 10 Mark abficken lässt und Pisse säuft.
Dann kamen massig Männer in das Klo. Sie rissen mir die Beine auseinander und fesselten sie an die Pfosten der Klokabinen. Meine Arme rissen sie auseinander und fesselten sie an die Pissbecken. Ich kniete so vor allen auf dem dreckigen Fußboden. Dann war auch schon einer in meinem Arsch und einer in meinem Mund. Sie spritzten gleichzeitig ab.
Ich war in der Kneipe bis alle mich richtig abgefickt und befüllt hatten. Sie bezahlten auch alle anstandslos die 10 Mark.
Dann ging ich weiter und auf dem Weg nach Hause fragte ich noch sieben Männer, ob sie Lust auf meinen geilen Fickkörper hätten und die fickten mich auch alle in den Mund.
Zu Hause klingelte ich und als die Tür aufging, ging ich rein und zog sofort mein Kleid aus und hängte es neben die Tür. Als ich oben ankam, war die Wohnungstür schon auf und ich ging rein. Ich hörte Stimmen aus dem Wohnzimmer und als ich reinkam, sah ich, dass dort die vier Jungs mit neun Freunden saßen und am saufen waren. Die starrten mich an und fragten, ob ich wirklich ihre Sklavin sei.
Ich ging zu ihnen und musste mich breitbeinig hinstellen. Die griffen mir alle an die Fotze, die Euter und Zitzen und meine Klit. Ich kam nach 30 Sekunden und mein Fickbecken zuckte geil.
Sie meinten, ficken könnten sie heute Abend nicht mehr richtig, sie hätten zu viel gesoffen und kriegten ihn nicht mehr richtig steif und hätten auch keinen Bock sich anzustrengen. Ich sollte denen allen einen blasen.
Ich kniete sofort nieder und fing bei dem ersten an. Ich nahm ihn in den Mund und er brauchte wirklich nicht lange, dann pumpte er alle seine Wichse in meinen Hals. Ich schluckte von allen die heiße Wichse und dann zerrten sie mich ins Schlafzimmer und fesselten mich aufs Bett mit weitgespreizten Armen und Beinen. Dann zog der erste auch schon meine langen Fotzenlappen auseinander und rammte einfach seine Faust in mein nasses Fickloch. Ich stöhnte laut auf und kam fast sofort.
Sie fickten mich alle mit den Fäusten und danach mit allem was ihnen in die Finger kam. Mit Gurken, Flaschen, Baseballschlägern und sie kneteten brutal meine Euter und meine langen harten Zitzen. Ich kam dutzende Male und dann schickten sie mich wieder raus auf den Strich.
So ging das jetzt jeden Tag bis zum Wochenende.
Freitagnachmittag, als ich wieder aus der Stadt vom Anschaffen kam und mich duschen wollte, fingen mich die Vermieter ab und meinten, das wäre nicht nötig. Sie brachten mich nackt ins Auto und fuhren los.
Nach circa 45 Minuten hielten sie auf einem alten total heruntergekommenen Bauernhof. Sie holten mich aus dem Wagen und aus dem Haus kam ein circa 60jähriger Mann. Er kam zu mir und griff mich brutal überall ab. Er meinte, ich hätte gute Euter und Zitzen und als er in meine Fotze griff, war er sehr zufrieden wie leicht ich mich für seine Faust dehnen ließ und wie schnell ich aufstöhnte und kam.
Sie hatten mir die Leine angelegt und führten mich so in den großen Stall. Dort waren circa 50 Leute, Männer und Frauen, die mich neugierig anstarrten und dann konnte man das allgemeine Erstaunen hören als sie erkannten wie ich zurecht gemacht war.
Die Vermieter erzählten denen, dass ich im zweiten Monat trächtig wäre und zum Zucht- und Milchvieh abgerichtet würde. Sie hatten da ein merkwürdiges Holzgestell, in das ich mit dem Bauch nach unten und mit weit gespreizten Armen und Beinen gefesselt wurde. Dann wurde das Gestell abgesenkt und Kameras aufgestellt.
Ich hörte nur ein Hecheln hinter mir und dann wurde ich auch schon von einer Dogge besprungen. Ich stöhnte laut auf und kam. Als der Köter in meine Fotze spritzte kam ich noch mal. Dann war eine Dogge vor mir. Der große Schwanz baumelte vor meinen Gesicht und ich machte meinen Mund auf und der Hund fickte mich in den Mund. Ich spürte wie er kam und schluckte die ganze Hundewichse.
Die Zuschauer wurden geil dabei. Ich sah aus den Augenwinkeln wie sie die Schwänze rausholten und sich wichsten oder die Frauen ihnen die Prügel bliesen. Auch die Frauen massierten sich die Titten und ihre Fotzen und feuerten den Bauern an, mir mehr zum Abficken zu geben.
Er grinste nur und dann wurde das Gestell etwas hochgefahren. Er sagte denen, dass sie mich mal alle mit der Faust ficken sollten, damit ich auch gut abgefickt werden kann. Das ließen die sich nicht zweimal sagen und die Frauen rammten ihre Fäuste in meinen Arsch und die Männer in meine Fotze. Ich wurde immer nasser und geiler und kam mit denen gut 20 mal zum Orgasmus.
Meine abgebundenen dicken fetten Euter schaukelten bei den Faustficks hin und her. Mein Fickbecken war weit nach oben durchgedrückt und zuckte bei jedem Stoß. Die meinten, das würde ein guter Film und der würde sich sehr gut verkaufen lassen.
Dann war da ein Getrappel und sie führten einen Hengst rein. Seine Ficklatte stand enorm vor, circa 8 Zentimeter dick und 40 Zentimeter lang. Sie führten ihn über mich und dann fühlte ich die gewaltige Eichel zwischen meinen dicken Fotzenlappen und er drang ein. Meine Fotze dehnte sich gewaltig und schloss sich sehr eng um den riesigen Hengstschwanz. Sie hörten alle wie ich laut aufstöhnte und dann war er 30 Zentimeter in mir drin und ich kam zuckend zum Orgasmus.
Als er dann in mir abspritzte, kam ich noch mal und ich fühlte wie er mit enormem Druck seine Wichse in mir entlud. Durch den Druck schoss seine Wichse ungehindert bis in meine Gebärmutter und überspülte sie. Dann zog er sich zurück.
Sie sahen alle wie mein Fickloch weit auf blieb und zuckte. Die Wichse floss so aus meiner Fotze raus und dann hatten sie schon den nächsten Hengst, der mich weiter fickte. Ich erzitterte und kam wieder und nachdem auch dieser Hengst in mir gekommen war, holten sie noch einen Stier und ließen mich von dem decken.

12. Teil

Ich kam noch dreimal mit dem Stier. Meine Fotze war danach circa sechs Zentimeter weit auf und jeder konnte ungehindert weit in mich reinsehen. Das filmten sie auch in Großaufnahme.
Sie ließen mich so in dem Gestell hängen und dann traten die Männer hinter mich und pissten alle in meine weite Fotze und spülten die Wichse mit ihrer Pisse aus.
Dann banden sie mich los und fuhren mit mir wieder nach Hause.
Wir waren circa drei Kilometer von zu Hause entfernt als sie zur Oldentrupper Straße (Straßenstrich) abbogen. Sie warfen mich einfach aus dem Wagen und meinten, dass ich hier ruhig noch eine oder zwei Stunden anschaffen solle.
Ich stand nackt an der Straße und nach nur einer Minute hielt auch schon ein Wagen an. Er starrte mich von oben bis unten an und meinte dann, was ich denn für eine alte Sau sei. Er hätte mich hier noch nie gesehen. Ich sagte, dass ich gerade erst zur Hure und Ficksau abgerichtet worden sei und noch oft hier stehen würde. Ich koste nur 50 Mark für alles inklusive Faustfick und wenn gewünscht sogar mit Pisse schlucken. Ich wäre auch schon im zweiten Monat schwanger und würde in zwei Monaten auch Milch geben. Ob er Lust auf mich hätte.
Ich sollte einsteigen und er fuhr mit mir 200 Meter weiter in den Waldweg und dort fickte er mir erst in den Mund und dann in die Fotze. Er spritzte dann alles in meine Fotze und ich war zweimal mit ihm gekommen.
Ich hatte dort noch sieben Kunden bis ich nach Hause durfte. Ich sah ein Taxi und hielt es an. Ich fragte den Fahrer, ob er mich nach Hause bringen könnte, es wären nur drei Kilometer aber ich hätte kein Geld. Ich würde ihn aber gerne anders bezahlen.
Ich sollte einsteigen und er fuhr fast bis nach Hause. An der Radrennbahn hielt er an und fickte mich auf der Motorhaube durch. Dann ließ er mich liegen.
Ich war wieder extrem heftig mit ihm gekommen und atmete noch schwer während mein Orgasmus abklang und bekam daher nicht mit wie er über Funk seine Kollegen anrief.
Er kam wieder zu mir und schob mir die Faust rein und ich stöhnte wieder auf. Als ich kam, hielten drei Taxis neben uns und die Kerle stiegen aus und sahen gleich wie ich einen Orgasmus vom Fisten hatte. Sie fickten alle meine Fotze und den Arsch durch und füllten mich mit ihrer Wichse.
Dann kneteten sie meine Euter brutal und rieben fest meine dicken harten langen Zitzen und einer der Taxifahrer hatte einen Ast aufgehoben und rammte ihn mir in die Fotze. Der Ast war rau und gut neun Zentimeter dick. Meine Fotze weitet sich enorm und er fickte mich damit brutal. Ich kam schon nach dem zweiten Stoß und noch dreimal bis er aufhörte.
Dann zerrten sie mich ins Taxi und brauchten mich nach Hause. Ich klingelte und die Tür ging auf. Ich steckte das Geld in den Umschlag der immer dort lag und warf ihn bei den Vermietern ein. Die verteilten das Geld an die Jungs, zogen ihren Anteil ab und schickten alles andere an das Polenpärchen.
Ich ging hoch und stellte mich dann wieder breitbeinig und mit im Nacken verschränkten Händen vor die Tür.
Nach 15 Minuten hörte ich unten die Tür gehen und dann kamen sie die Treppe hoch. Es waren zwei Männer, ein Mieter und sein Freund, beide total betrunken. Sie sahen mich und er sagte zu seinem Freund, dass ich die alte geile Hausficksau wäre. Er sähe es ja nun selber.
Sie griffen mir rücksichtslos an die dicken Hängeeuter und meine Fotze. Sie rieben meine harten langen Zitzen und dann fühlte einer auf einmal meine große lange Klit. So was hätte er noch nie gesehen und griff fest zu. Ich stöhnte auf und kam zuckend zum Orgasmus. Ich solle denen mal schnell einen blasen.
Ich ging auf die Knie und machte denen die Hose auf. Ich zog die Unterhose runter und beide hatten schon einen halbsteifen Schwanz. Die glänzten ganz feucht vor Pisse. Ich massierte erst beiden den Sack und die Eier und sah wie die Schwänze größer wurden. Dann wichste ich beiden die Schwänze und als ich die Vorhaut zurückzog, sah ich, dass sie beide ihre Schwänze einige Tage nicht gewaschen hatten. Es war dicker weißer Schmand unter der Vorhaut.
Ich nahm sie beide nacheinander in den Mund und leckte sie sauber. Dabei wurden die steinhart und sie brauchten nicht lange bis beide nacheinander in meinen Mund spritzten. Ich schluckt alles was sie mir gaben. Dann hielten beide ihre Schwänze selber und pissten mich von oben bis unten voll. Ich versuchte die Pisse in meinen Mund zu bekommen, aber das meiste floss über meine Euter und Fotze auf den Fliesenboden und blieb in einer Lache liegen.
Was ich hier denn für eine Sauerei gemacht hätte. Das könne nicht so bleiben, meinten die beiden. Ich solle das sofort saubermachen. Ich wollte aufstehen und sagte, dass ich sofort einen Lappen holen würde.
Ich weiß, dass ich nur eine dumme Ficksau bin, aber zu der Zeit war ich noch viel dämlicher. Einer trat sofort hinter mich und drehte mir die Arme auf den Rücken und trat mir die Beine auseinander. Was ich denn für eine blöde Sau wäre. Der andere zog seinen Gürtel aus der Hose und schlug damit auf meine prallen Euter, Zitzen und meine Fotze. Ich stöhnte auf, drückte meine Euter richtig vor und spreizte meine Beine so weit es ging und drückte meine Fickbecken vor, damit sie gut alles zugänglich hatten. Meine Zitzen und Fotze schwoll sofort noch mehr an und nach zwei Minuten hatte ich einen Orgasmus.
Sie ließen mich los und meinten, dass ich sofort den Boden säubern solle, mit der Zunge wie es sich für eine so alte dreckige Hurensau gehört. Ich kniete nieder und leckte die Pisse auf und schluckte sie.
Die beiden grinsten und einer nahm jetzt seinen Gürtel und schlug mir von hinten zwischen die Beine auf meine Fotze, der andere von der Seite auf meine Euter. Sie schlugen so lange weiter bis ich fertig war und dabei kam ich noch zweimal zum Orgasmus.
Sie kontrollierten noch den Fußboden und meinten, das wäre schon ganz gut und gingen dann weiter in seine Wohnung.
Ich stand wieder mit zitternden Beinen auf und stellte mich wieder vor die Tür. Eine Viertelstunde später öffneten die Jungs die Tür und holten mich rein.

13. Teil

Sie hatten eine kleine Abstellkammer fertig gemacht und mit einer alten dreckigen Matratze vom Sperrmüll ausgelegt. Das war meine Schlafstätte. Sie stießen mich rein auf die Matratze und meinten, ich solle schlafen wie ich sei, duschen könne ich morgen früh.
Ich merkte erst jetzt wie müde ich war und schlief sofort ein.
Am nächsten Morgen weckten sie mich und sagten, dass ich erst mal duschen solle, ich würde ja wie ein Schwein stinken.
Ich roch es selber, die Matratze roch nach Pisse und Wichse und ich selber auch. Ich duschte und dann ging ich in die Küche. Es roch herrlich nach Brötchen und Kaffee.
Ich kam rein und sah eine junge Ausländerin. Das wäre die neue Haushälterin, die sie eingestellt hätten. Einer müsse sich hier ja ums Essen und ein wenig Ordnung kümmern. Sie starrte mich mit großen Augen an. Sie hätten ja erzählt, dass sie eine Zuchtsau besitzen, aber dass es wahr wäre, hätte sie nicht geglaubt.
Ich wollte mich an den Tisch setzen, aber die befahlen mir, dass ich erst meinen Job tun solle. Ich sah sie fragend an und sie deuteten unter den Tisch.
Ich verstand und kroch drunter, machte den Jungs die Hosen auf und lutschte und leckte und blies denen erst mal die Schwänze. Sie spritzten alles in meinen Mund und dann pissten sie einfach unter dem Tisch in meinen Mund und ich schluckte alles. Sie sagten der Frau, dass ich auch ihr jederzeit zur Verfügung stünde.
Jetzt durfte ich mich an den Tisch setzen und frühstücken. Ich hatte einen Heißhunger und es schmeckte klasse. Ich biss gerade in mein Brötchen als sie mir an die Euter und meine Zitzen griff. Ich stöhnte verhalten auf und sie rieb meine Zitzen weiter bis sie Sekunden später steinhart und lang waren.
Die Jungens sagten ihr, dass ich im zweiten Monat trächtig sei und sie also in ein oder zwei Monaten keine Milch mehr einkaufen bräuchte, da ich dann ja genug geben würde. Sie würden mich hier auch als Milchvieh halten.
Sie griff mir jetzt zwischen die Beine und fühlte meine große steile Klit und meine dicken Schamlippen und dass meine Fotze klatschnass war. Sie nahm mir mein Brötchen aus der Hand und presste es zwischen meine Fotzenlappen in meine nasse Fotze und schmierte meinen Fotzensaft darauf. Es schimmerte ganz nass von meinem Saft und sie gab es mir wieder und meinte, das wäre der richtige Brotaufstrich für eine Sau wie mich.
Die Jungs und sie grinsten als ich das Brötchen mit meinem Fotzensaft aß.
Dann griff sie mir dabei an die Klit und rieb sie. Sie hätte noch nie gesehen wie es aussieht, wenn so eine alte Fotze wie ich zum Orgasmus komme und wieso ich so einen extrem großen dicken langen Kitzler hätte.
Die Jungs sagten, der wäre von Natur aus schon sehr groß, aber ich hätte ja auch eine Zeitlang eine Menge Hormonspritzen bekommen um mich richtig fruchtbar zu machen. Das hätte dann eben den guten Nebeneffekt, dass meine Klit enorm wächst. Außerdem mögen Männer Fotzen mit dicken großen Kitzlern.
Sie ging jetzt auf die Knie und hockte sich zwischen meine Beine. Sie nahm meinen Kitzler in den Mund und saugte daran wie an einer Zitze. Ich stöhnte laut auf und fing an zu keuchen und kam heftig.
Sie hörte nicht auf und fing jetzt auch mit den Zähnen an daran zu knabbern. Mein Becken zitterte und zuckte und ich keuchte immer lauter. Ich griff mir selber an die Euter und knetete sie fest und rieb meine dicken Zitzen und kam noch mal.
Dann stand sie auf, stellte einen Fuß auf den Tisch und schob ihren Rock hoch. Jetzt solle ich mich dafür bedanken, dass sie mich hat kommen lassen.
Ich zog ihren Slip beiseite und leckte ihre Fotze und ihre Klit. Sie war nicht annähernd so groß wie meine. Ich leckte weiter an ihrer Klit und saugte daran und schob dabei zwei Finger in ihre Fotze und fickte sie mit meinen Fingern. Sie war schon geil davon wie sie mich geleckt hatte und kam zweimal sehr schnell hinter einander.
Sie ließ den Rock wieder runter und meinte, dass ich eine gut abgerichtete Hure sei. Sie sagte, dass sie jetzt noch abwaschen werde und dann fertig sei. Sie käme heute Abend wieder zum Abendbrot machen.
Sie ließen mich noch ein Brötchen essen und dann musste ich wieder anschaffen gehen.
Ich werde das etwas abkürzen, denn im Prinzip war es jeden Tag das gleiche. Ich wurde täglich von dutzenden Männern gefickt, besamt und befruchtet und jeden Freitag und Samstag drehten die Vermieter mit mir einen harten perversen Tierporno und der wurde dann verkauft.
Die Jungs achteten auch darauf, dass ich in der Nacht, wenn ich schlief, immer einen mindestens acht Zentimeter dicken Dildo drin hatte und meine Milchpumpe an meinen Zitzen war.
Mein Bauch wurde von Woche zu Woche immer dicker und es sah jetzt ein Blinder, dass ich trächtig war. Die Freier mochten das besonders und ich wurde noch öfter gefickt als vorher.
Ich war im fünften Monat trächtig als ich eines Morgens aufwachte und in der Pumpe waren 0,5 Liter Muttermilch. Die Jungs waren damit zufrieden für das erste Mal, aber es sollte deutlich mehr werden.
Nur eine Woche später waren meine Euter so an das Melken gewöhnt, dass sie viermal täglich mit einem Liter gemolken werden konnten und es wurde immer etwas mehr.
Das war der Zeitpunkt an dem sie anfingen mich auch von Hand abzumelken und der erste Morgen, an dem sie Milch aus meinen Eutern in den Kaffee molken. Die Haushälterin sah das und meinte, das wäre gut und dass sie mich jetzt erst jeden Mmorgen melken würde bevor ich anschaffen gehe, damit immer genug Milch im Haus sei.
Die Jungs waren damit einverstanden und sie molk mich das erste Mal von Hand. Ich musste mich auf den Tisch knien und sie molk meine herunterhängenden Euter in zwei Schalen, die sie darunter gestellt hatte.
Als ich an diesem Abend vom Anschaffen nach Hause kam, öffneten sie sofort die Tür und ließen mich rein. Ich ging ins Wohnzimmer und dort saß die junge Haushälterin und noch vier andere junge Frauen Die waren alle 17 bis 19 Jahre alt und starrten mich an. Die Haushälterin sagte, dass sie es ja jetzt selber sehen würden, dass sie hier eine alte Hurensau hätten, die von polnischen Pennern trächtig ist und Milch gibt. Dass ich Milch gebe und täglich auf dem Straßenstrich anschaffe.

14. Teil

Die Jungs machten ihre Hosen auf und ich kniete sofort nieder. Ich lutschte die Schwänze und ließ sie in meinen Mund spritzen und schluckte alles. Danach pisste sie alle in meinen Mund und auch die Pisse trank ich vor ihren Augen.
Die jungen Frauen setzten sich auf das Sofa und zogen ihre Röcke hoch. Sie trugen keinen Slip und zeigten ihre nassen Fotzen und alle waren erregt. Sie befahlen mich zu sich und ich sollte sie alle lecken.
Ich ging auf Knien zu ihnen und leckte ihre Fotzen und Kitzler und saugte dann an den Kitzlern und fickte sie mit zwei Fingern in die nassen Fotzen bis sie kamen. Dann stellten sie sich alle nacheinander über mich und pissten mir in den Mund.
Sie zogen mich hoch und ins Schlafzimmer aufs Bett. Ich musste mich aufs Bett knien und sie rissen mir die Arme und Beine weit auseinander und fesselten mich. Meine fetten prallvollen Milcheuter und mein Bauch hingen schwer runter.
Jede der Frauen legte sich erst mal zwischen meine Beine und saugte und knabberte an meiner langen dicken Klit bis ich kam. Mein Fickbecken zitterte vor Geilheit und meine dicken Euter schaukelten hin und her.
Dann ließen sie mich erst mal so geil auf dem Bett knien und die Jungs sagten, dass sie ja noch längst nicht alles wüssten, was für eine dreckige perverse Hurenficksau ich wirklich sei.
Sie hatten einen Fernseher in Schlafzimmer stehen und legten ein Video ein. Das Bild ging an und zeigte mich im Stall bei dem Bauern in dem Holzgestell, der Deckbox, gefesselt. Ich wurde gerade von den Doggen gedeckt und lutschte eine Dogge und schluckte den Samen. Gleich danach kam der erste Hengst und fickte meine Fotze.
Sie sahen sich alles an was die auf dem Bauernhof mit mir gemacht hatten. Die jungen Frauen waren völlig überrascht. Was für eine abartige Dreckfotze ich doch sei, sich trächtig von Tieren abficken zu lassen und deren Wichse zu schlucken.
Sie fanden besonders gelungen, dass die dort eine echte Melkmaschine hatten, die sie über meine enorm langen und dicken Zitzen stülpten und mich damit trocken molken. Da aber eine Melkmaschine immer vier Stulpen hat, waren zwei frei, wovon sie eine über meinen Kitzler setzten und mich damit zum Orgasmus trieben.
Sie fragten, ob sie auch mal dabei sein dürften, wenn ich wieder auf dem Bauernhof von Tieren abgefickt werde für einen Porno. Natürlich durften sie und die Jungs sagten, es würde jeden Freitag und Samstag ein Porno mit mir gedreht.
Sie drehten sich jetzt wieder alle zu mir und sahen wie ich zitternd auf dem Bett kniete. Meine Euter waren zum Platzen voll mit Milch und meine Zitze enorm angeschwollen und steinhart. Sie sahen, dass an meinen Zitzen schon weiße Tropfen Milch hingen so voll war ich. Meine Fotze war klatschnass und meine Fotzensaft lief mir an den Schenkeln runter. Meine Klit war enorm angeschwollen.
Die Jungs meinten, jetzt wollten sie den Mädchen mal zeigen wie groß meinen Zitzen und Klit werden können. Sie holten den Trafo aus den Regal und setzten die Stecker in die Bolzen in meinen Aureolen und Klit. Dann stellten sie den Trafo an und der Strom jagte durch meine Zitzen und Klit. Sie schwollen in Sekunden auf das doppelte an. Sie sahen wie meine Klit bei jeden Stromstoß zuckte und dann kam ich keuchend sehr heftig zum Orgasmus.
Sie ließen den Strom an und sagten den Mädchen, dass sie jetzt alles mit mir ausprobieren könnten was sie schon immer mal wissen wollten, egal was. Sie sollten nicht vergessen, dass ich schließlich nur ein dreckiges billiges Stück Fickfleisch sei. Ich sei nicht mehr wert als ein Stuhl in der Küche und genau so zu behandeln.
Die Jungs schalteten die Videokamera an, weil alles aufgenommen werden sollte und gingen dann ins Wohnzimmer einen Film ansehen. Sie schauten nur ab und zu mal rein.
Die Frauen hockten sich alle um mich rum und als erstes fingen sie an mich zu melken und tranken auch meine Milch aus meinen Zitzen während andere meine Klit rieben und mich kommen ließen.
Sie zogen wieder Bindfäden durch die Ringe in meinen Zitzen, Klit und Fotzenlappen. Meine Fotzenlappen banden sie damit fest an meine Oberschenkel, so dass meine Fotze ständig weit auf war. Dann nahmen sie drei Klinkersteine und banden sie an die Bindfäden an meinen Zitzen und Klit.
Die zerrten enorm daran und die meinten, dadurch würden die noch länger. Ich kniete auf meinen Ellbogen und dadurch reckte sich mein Arsch weit empor. Sie hatten an den Wänden auf jeder Seite von mir eine kleine Winde angebracht angebracht, an die sie jetzt dünne Seile befestigten.
Sie nahmen zwei Stahlwinkel mit einem 10 Zentimeter langen Schenkel mit Loch und einem fast 20 Zentimeter langen Schenkel. Sie banden das Seil durch das Loch und drückten die beiden 20 Zentimeter langen Schenkel komplett in meine Fotze. Dann drehten sie an den Winden und zogen mit den Winkeleisen meine Fotze auf. Sie drehten immer weiter.
Ich stöhnte und keuchte immer lauter und dann dachte ich, die zerreißen meine Fotze als sie plötzlich stoppten.
Geil meinten die, meine Fotze wäre jetzt 11 Zentimeter weit auf. Man konnte direkt bis an meine Gebärmutter sehen und sie riefen die Jungs, dass sie sich das mal ansehen sollten. Die fanden das natürlich gut und sagten, die Frauen sollten so weitermachen.

Sie nahmen jetzt zwei Binden vom Blutdruckmesser und legten sie um meine Hängeeuter.

15. Teil

Die anderen drei holten sich jetzt jede eine dicke Kerze aus einer Tüte. Sie setzten sich hinter mich und die zwei anderen nahmen die Pumpe vom Blutdruckmesser und setzten sich neben mich.
Die hinter mir nahmen jetzt zwei dünne etwa 40 Zentimeter lange Stangen, an deren Spitze je eine kleine Klemme war. Sie schoben die Stangen in meine Fotze und ich spürte wie sie die Klemmen an meinen Gebärmuttermund setzten.
Die drei zündeten ihre Kerzen an und dann ließen sie das Wachs in meine Fotze tropfen und die anderen pumpten die Blutdruckbinde auf bis ich dachte meine Euter würden platzen. Sie hatten ja auch immer noch den Trafo an.
Dann ließen sie die Luft wieder etwas ab und pumpten erneut auf. Nach dem dritten Mal kam der erste Strahl Milch aus meinen Zitzen und dann pumpten sie immer stärker und molken mich so leer.
Sie rauchten dabei gemütlich mehrere Zigaretten und nach einer Stunde waren meine Euter leer und meine Fotze war bis an den Rand mit Wachs voll. Die zwei Stangen waren durch das Wachs fest in meiner Fotze an meinem Gebärmuttermund festgeklemmt.
Jetzt ließen sie die Winden los und zogen die Winkel aus meiner Fotze. Sie blieb durch das Wachs 11 Zentimeter weit auf und ich merkte erst jetzt wieder wie weit und voll ich war. Sie stellten den Trafo ab und dann haben sie wohl die zwei Stangen auch daran angeschlossen. Jedenfalls schoss der Strom auch durch meine Gebärmutter als sie ihn wieder anstellten. Und mein Becken schoss hoch und zuckte und ich kam wieder und wieder.
Dann stellten sie den Trafo auf volle Leistung und wünschten mir viel Spaß damit. Sie würden jetzt erst mal ein wenig mit den Jungs ficken. Das hätte sie doch geil gemacht was für eine dreckige Ficksau ich sei. Danach würden sie noch etwas Fernsehen und vielleicht kämen sie dann wieder. Sie pumpten noch mal die Blutdruckbinde voll auf um meine jetzt schlaffen leeren Hängeeuter und meinten, das würde mir bestimmt gefallen, wenn sie so abgequetscht sich wieder füllen würden. Die Milch würde bestimmt wieder nur so aus meinen dicken Zitzen laufen.
Dann verschwanden sie und ließen mich einfach so zurück.
Ich konnte mich nicht bewegen so fest war ich gefesselt und der Strom trieb mich immer wieder zum Orgasmus. Mein Fotzensaft floss immer stärker aus meiner Fotze. Ich dachte der Wachsklumpen würde dadurch glitschig und rausfallen, aber er war so groß, dass meine Fotze ihn von alleine sicher fest hielt.
Nach einer Stunde fingen meine Euter an zu spannen und ich merkte, dass sie sich wieder mit Milch füllten. Das wurde immer schlimmer und nach einer weiteren Stunde dachte ich meine Euter würden platzen.
Da kam plötzlich der erste Strahl Milch aus meinen Zitzen und die Milch floss nun kontinuierlich aus meinen Zitzen. Ich konnte an nichts mehr denken, so wurde ich durch den Strom aufgegeilt.
Dann kamen die Jungs und Frauen wieder rein. Sie grinsten als sie mich so zitternd und zuckend knien sahen. Sie lösten meine Arme und banden sie hinter dem Rücken fest, dann meine Beine und befestigten eine Stange an meinen Füßen, so dass meine Beine circa 1,2 Meter weit auseinander standen.
Sie nahmen einen Gürtel den sie mir um die Taille legten. An diesem Gürtel waren Taschen aufgenäht, in die sie jetzt mehrere Batterien steckten. Die Drähte an meinen Zitzen, Klit und an den Stangen in meiner Fotze lösten sie jetzt vom Trafo und schlossen sie an die Batterien an. Sonst ließen sie alles so an mir wie es war, die Blutdruckbinde voll aufgepumpt um meine Euter und den dicken Wachsklumpen in meiner Fotze.
Sie legten wieder die Leine an mein Halsband und führten mich so nackt aus dem Haus. Es war sehr schwer so mit der Stange zu gehen aber ich schaffte es. Die Haushälterin hatte einen alten VW-Bulli und die stießen mich hinten rein auf die Ladefläche und ich musste mich da auf alle viere knien. Der Strom schoss immer noch durch meine extrem geschwollenen Zitzen, Klit und meine Gebärmuter und ich war hochgradig geil.
Der Wagen ruckte an und fuhr los. Die Milch floss weiterhin aus meinen dicken Zitzen auf den dreckigen Bulliboden. Sie fuhren nur circa 15 Minuten und dann stoppten sie.
Als sie mich rauszerrten sah ich, dass sie vor einem Kampfsportstudio gehalten hatten. Ich hatte schon von diesem Studio gehört. Es trainierten dort nur Ausländer und es hatte einen extrem miesen Ruf.
Sie stießen mich durch die Tür und als wir drin waren, verstummten alle Gespräche als sie mich durch das Studio führten. Der Studiobesitzer kam dann zu ihnen und meinte, dass sie doch wohl nicht übertrieben hätten. Er grinste und meinte, dass sie mal anfangen sollten.
Ich bekam einen fast 20 Zentimeter breiten stabilen Ledergurt um die Taille, ebenso je einen 10 Zentimeter breiten um meine Oberschenkel und einen 5 Zentimeter breiten um meine Stirn. Auf der Rückseite hakten sie Seile in die Gurte ein und fingen an mich unter die Decke hochzuziehen.
Sie stoppten und nahmen jetzt die Klinkersteine von meinen Zitzen und Klit und setzen einen Gagball in meinen Mund damit ich nicht zu sehr schreie. Dann zogen sie mich weiter hoch bis sie bequem unter mir stehen konnten. Mein dicker trächtiger Bauch hing schwer runter und die fragten, im wievielten Monat ich denn schon sei?

16. Teil

Die Jungs erklärten, dass ich im fünften Monat sei, aber da ich massig Hormonspritzen bekommen hätte bevor ich befruchtet wurde, hätte ich jetzt Zwillinge und da würde die fette Wampe nun mal schneller dicker als sonst.
Sie nahmen jetzt die Blutdruckbinde von meinen Euter und da sie ja fest damit abgeschnürt waren, waren sie nur circa halbvoll mit Milch und hingen circa 20 Zenzimeter weit runter wie leere Schläuche. Sie lösten jetzt wieder die Drähte von den Batterien.
Der Studiobesitzer schloss die Drähte an einen Weidezaungenerator an. Ich stöhnte auf und biss in meinen Gagball als er ihn anstellte und immer weiter aufdrehte. Meine Zitzen und Klit schwollen noch mehr an und meine Gebärmutter schien zu brennen.
Er griff an meine Euter und drückte sie. Dabei schoss auf einmal in einem richtig dicken Strahl die Milch raus und klatschte auf den Fußboden. Meine Zitzen tropften eh schon und mit dem Strom noch mehr.
»Na!« meinte er. »Das gibt eine schöne Sauerei.«
Er sagte, ich wäre jetzt zum Training freigegeben.
Die meisten die hier trainierten waren Türken. Sie kamen zu mir und griffen an meine Euter und hoben sie auch an und meinten dann, dass es wohl gehen würde. Meine Euter wären schwer genug.
Ich begriff immer noch nicht bis er sich unter mich in Position stellte und auf meine Euter schlug. Sie hörten alle wie ich lauf aufstöhnte und in den Gagball biss und er schlug immer weiter zu. Sie benutzen meine Euter als Punshingbälle wie sie immer unter den Decken in den Boxstudios hängen. Meine Euter schwangen bei jedem Schlag hin und her und dann fing die Milch an bei jedem Schlag aus meinen Zitzen zu spritzen. Und er schlug immer weiter.
Dann war der nächste dran und sie alle trainierten circa zwei Stunden an meinen Euterschläuchen. Als sie fertig waren, waren meine Euter mit blauen Flecken übersät. Ich war dabei gut zwei dutzendmal zum Orgasmus gekommen und das hatte die richtig rasend gemacht und sie immer härter zuschlagen lassen.
Sie hatten auch einige Kameras und machten davon reichlich Fotos wie ich als Euterpunshingball benutzt wurde.
Sie ließen mich noch etwas so da oben hängen und der Studiobesitzer kam mit einem kleinen Holzkasten, etwas so groß wie eine Zigarrenkiste. Er öffnete ihn und darin war alles voll mit circa 5 Zentimeter langen dünnen Spritzennadeln.
Jeder durfte sich welche nehmen und dann stachen sie alle ihre Nadeln durch meinen Zitzen. In meine Euter und Aureolen, in meine Klit und auch in meine Fotzenlappen.
Als alle Nadeln aufgebraucht waren hatten sie in jedes Euter 25 Nadeln gestochen. In jede Aureole vier und in jede Zitze vier und eine senkrecht in meine Zitze. Drei hatten sie in meinen Kitzler gestochen und je 15 in meine Fotzenlappen.
Dann ließen sie mich mit dem Seil runter bis ich circa 60 Zentimeter über dem Boden hing. Sie nahmen den Gagball aus meinem Mund und sofort fickte der erste meine Mundfotze und ein anderer fickte in meinen Arsch während in meiner Fotze immer noch der dicke Wachsklumpen war und der Strom immer noch an war.
Ich hatte nach nur 10 Sekunden wieder einen Orgasmus und kam immer wieder während mich alle in dem Studio durchfickten und besamten. Dann griffen sie an die Stangen in meiner Fotze und lösten die Klammern von meinem Gebärmuttermund. Sie drehten so etwas wie einen Korkenzieher 15 Zentimeter weit in den Wachsklumpen rein und fingen dann an ihn rauszuziehen. Die sahen alle wie sich meine Fotze enorm weitete da der Wachsklumpen in mir deutlich dicker wurde.
Das müsste ich als gute Zuchtsau abkönnen, denn beim Werfen würde meine Fotze ja auch enorm geweitet und da müsse ich darauf vorbereitet werden, dass ich dabei nicht zerreiße, denn ich solle ja sofort wieder anschaffen danach und wieder gedeckt werden. Sie könnten es sich nicht leisten, dass ich wochenlang mit zerrissener Fotze krankfeiern würde.
Meine Fotze weitete sich kurzfristig bis auf 13 Zentimeter und dann ploppte der Klumpen raus und meine Fotze war weiterhin mehr als 10 Zentimeter weit auf. Sie griffen in meine Fotze und rissen sie weiter auf, damit man besser einsehen konnte.
Dann stellten die ganzen Türken sich hinter mich und drei vor mich. Sie pissten alle in meine Fotze und die drei vor mir ins Gesicht und ich versuchte alles zu schlucken.
Sie warfen mich jetzt auf eine Hantelbank und fesselten mich darauf mit weitgespreizten Armen und Beinen. Sie schleppten auch den Weidezaungenerator immer mit, damit ich weiter gut angeschwollene Zitzen und Klit habe.
Dann entfernten sie wieder alle Spritzennadeln aus meinen Zitzen, Euter, Klit und Fotzenlappen. Auch auf dem Rücken liegend standen meine fetten Euter dick wie Bälle ab da sie ja fest abgebunden waren. Sie kneteten meine Euter durch und machten Fotos davon wie sie aussahen mit den blauen Flecken und auch von meiner Fotze, die noch immer von alleine weit aufstand.
Dann nahmen sie alle Ledergürtel in die Hand und fingen an meine Euter, Zitzen und Fotze auszupeitschen. Ich stöhnte laut und fing an zu keuchen. Die waren überrascht, dass ich vom Peitschen noch geiler wurde und dabei auch mehrmals zum Orgasmus kam.
Danach kneteten sie meine Euter weiter und molken mich leer und andere fassten mit ihren Händen in meine Fotze und wühlten darin rum. Dann holten sie mich wieder von der Bank und fesselten mich auf knien hinter einem Butterflygerät. Sie legten erst mal 10 Kilogramm auf und einer fing an zu drücken. Das Gewicht hob sich. Dann schoben die mich weiter nach vorn so das meine Euter auf den anderen Gewichten lagen und fesselten mich so, dass ich nicht zurück konnte.

17. Teil

Dann ließ er das Gewicht runter auf meine Euter.
Das war denen nicht genug. Sie meinten, dass meine Euter viel mehr aushalten können. Sie steigerten es bis auf 40 Kilogramm. Als sie die auf meine Euter runterließen, wurden die fast plattgequetscht.
Ich schrie dabei auf und da meine Euter ja auch abgebunden waren, war es besonders schlimm. Ich hatte das Gefühl, dass meine Zitzen abplatzen.
Sie ließen es noch dreimal runter und lösten mich dann von dem Gerät. Meine Euter waren voll mit dicken blauen Flecken und die fanden es geil. Sie meinten beim nächsten Mal würden sie es mal machen, wenn meine Euter noch prallvoll mit Milch wären, dann würde es besser wirken.
Dann fuhren sie wieder nach Hause und setzten mich unterwegs wieder auf dem Straßenstrich ab.
Die Freier rasteten aus dort als ich da so nackt und misshandelt auflief. Auch die Huren dort starrten mich an. Meine Fotze war immer noch etwas mehr als 6 Zentimeter weit auf. Sie kamen zu mir und ich sollte mich bücken.
Ich tat es und die Huren griffen in meine Fotze rein. Was für eine Sau ich doch wär. Sie fingen an in meiner Fotze zu wühlen und dann war eine zweite Hure da und schob auch ihre Faust in mein offenes Fickloch und sie fickten mich mit zwei Fäusten gleichzeitig. Sie kneteten meine blauen Euter durch und meine dicken Zitzen. Es kam auch schon wieder Milch raus.
Ich wurde noch bis in die Nacht von den Huren und Freiern abgefickt. Dann ging ich nach Hause und gab das Geld wieder ab und durfte in meiner Kammer schlafen.
Am Wochenende rief das Polenpärchen wieder an, dass es Zeit wäre wieder nach Polen zu fahren. Sie sollten mich sofort in den Zug setzten und sie zu ihnen schicken.
Im Zug bot ich mich wieder jedem an, der da war, Männern und Frauen und einige nahmen das Angebot war.
Dann war der Zug am Ziel und die beiden holten mich ab. Sie stießen mich hinten in den Bulli. Sie begutachteten mich und meinten, dass es noch geiler aussähe als auf den Fotos und Videos. Meine fette trächtige Hurenwampe würde in Polen gut ankommen und auch als Milchkuh wär ich schon ganz gut geeignet.
Sie fuhren gleich durch nach Polen. Es war das gleiche wie auf der Rückfahrt damals. Sie hielten auf jedem Parkplatz an und ließen mich von jedem, der dort war, durchficken.
Wir fuhren wieder in die Stadt in das kleine dreckige Appartement, in dem ich die Freier empfangen muss und nachts auf den Straßenstrich in der Gasse hinter dem Haus. Nur erregte ich diesmal noch mehr Aufsehen, weil ich als dickbäuchige trächtige Milcheuterhure dort stand.
Sie blieben drei Tage dort und in den drei Tagen hatte ich mehr als 300 Freier. Sie hatten mich dort schon als trächtige Ficksau angemeldet und die Freier warteten nur auf mich. Dann packten sie mich wieder in den Bulli und fuhren weiter.
Sie hielten nach ein paar Kilometern an der Wagenburg von damals. Sie stießen mich aus dem Wagen und riefen die Penner, die dort rumlungerten. Sie fragten, ob die sich noch erinnern würden. Ich wäre die deutsche Zuchtsau, die sie vor fünf Monaten hier gedeckt hätten. Weil es damals so gut geklappt hätte, dürften sie heute alles mit mir machen was sie wollten. Sie würden mich morgen wieder abholen.
Die Penner standen alle um mich rum und grinsten mich an. Sie redeten alle durcheinander, aber ich verstand kein Wort. Ich fühlte ihre dreckigen Hände überall. Und plötzlich griffen sie mich und warfen mich mitten auf dem Platz in den Dreck und Schlamm.
Dann war der erste über mir und fickte meine Fotze. Ich kam nur nach Sekunden zum Orgasmus. Der nächste drehet mich auf dem Bauch und fickte in meinen Arsch. Meine fetten vollen Milcheuter pressten sich dabei in den Schlamm und auch mein dicker trächtiger Bauch war im Schlamm. Sie fickten mich alle von hinten durch. In den Arsch oder in meine Fotze. Nach jedem Fick hielt mir jeder seinen Schwanz vor den Mund und ich musste ihn sauber lecken.
Dann waren alle fertig und sahen wie ich dort im nackt im Schlamm lag und die Wichse mir aus dem Arsch und der Fotze floss. Sie drehten mich wieder auf den Rücken und fesselten jetzt meine Arme und Beine weitgespreizt. Dann griffen zwei an meine Schlamm verschmierten dicken Euter und ließen die Milch rausspritzen und wuschen damit meine Euter vom Schlamm sauber. Danach fesselten sie mich auf allen vieren kniend.
Jetzt erst sah ich das hier auch einige Frauen waren. Sie kamen zu mir und stellten zwei Schalen unter meine Euter und molken mich völlig leer. Dann griffen sie brutal in meine Fotze und fickten mich mit ihren Fäusten durch. Ich kam sehr schnell und heftig und sie ließen mich erst fünfmal kommen bevor sie aufhörten.

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Reife Frauen

Stefanie 02

– Thomas und ihr Bruder –

Damit man die Story besser verstehen und genießen kann, ist es ratsam, zunächst den ersten Teil “Stefanie” zu lesen.

Hand in Hand gingen Stefanie und Thomas zum Auto. Die Mixtur aus ihrem Mösenschleim und aus dem Samen des anderen Kerls bahnte sich langsam ihren Weg an der Innenseite ihres rechten Beins nach unten. “Thomas darf auf keinen Fall etwas merken”, dachte sie bei sich. Am Auto angekommen kramte sie in ihrer Tasche und holte ein Papiertaschentuch heraus. Die Zeit, in der Thomas seine Tasche im Kofferraum verstaute und dann die Fahrertür öffnete, nutzte Stefanie, um ihr Bein mit dem Papiertaschentuch abzuwischen. Das Taschentuch war mit Schleim durchdrängt, als sie es schließlich auf den Boden warf, die Beifahrertür öffnete und einstieg. Mittlerweile bereute sie es sehr, dass sie kein Höschen angezogen hatte. Denn das Sperma floß immer noch aus ihrer Muschi. Sie würde auf der Fahrt entweder ihren Rock oder den Autositz naß machen. Da ein von Sperma durchdrängter Rock auffälliger gewesen wäre, entschloss sie sich, sich so auf den Sitz zu setzen, dass sie mit ihrem nackten Hintern die Sitzoberfläche berührte. Zum Glück trug sie keinen engen Rock, sondern einen, der eine solche Sitzmöglichkeit erlaubte. Allerdings befürchtete sie, dass Thomas sich etwas wundern würde. Deshalb platzierte sie Ihre Tasche zwischen sich und den Schaltknüppel, so dass Thomas das Ganze nicht sehen konnte. Thomas steckte den Zündschlüssel in das Schloß, startete den Wagen aber nicht, sondern sah zu Stefanie hinüber: “Du hast mich eben im Schwimmbad ganz schön heiß gemacht”, sagte er. “Ach ja, dann laß’ uns mal schnell nach Hause fahren. Da mach ich Dich noch heißer,” antwortete Stefanie und hoffte, dass er nicht versuchen würde, sie jetzt zwischen den Beinen zu berühren. Dann würde alles auffliegen. Auch hoffte Sie, dass man ihre gefüllte Möse nicht riechen würde, weshalb sie ihre Beine fest zusammenpresste. “Du kannst es wohl gar nicht mehr abwarten nach Hause zu kommen und es dort richtig von mir gemacht zu bekommen”, sagte Thomas grinsend und startete den Wagen. “Wenn er wüßte, dass ich es gerade erst vor 5 Minuten gemacht bekommen habe, so wie ich es noch nie gemacht bekommen habe…”, dachte Stefanie. Der Gedanke an diesen Fick erregte sie wieder aufs Neue.

Sie fuhren zu Thomas nach Hause. Er meinte, dass seine Eltern gerade nicht da wären, so dass sie ungestört sein könnten. Er parkte das Auto vor dem Haus und stieg aus. Erst dann öffnete auch Stefanie die Wagentür und verließ das Auto. Als sie noch einen Blick auf den Sitz warf, sah sie einen nassen Fleck mit ca. 8 cm Durchmesser. Daran konnte sie jetzt aber nichts mehr ändern. Der Vorteil an der Sache war, dass nun das meiste aus ihrer Scheide rausgelaufen war.

Sie betraten zusammen das Haus. Thomas’ Eltern waren sehr vermögend, was sich an ihrem Haus zeigte. Es war eine Art Villa mit vielen Zimmern. Thomas hatte im ersten Stock zwei Zimmer für sich. Stefanie steuerte direkt auf die Treppe zu, und ging ein paar Schritte vor ihrem Freund die Treppe hinauf. Plötzlich rief Thomas: “Du Luder hast ja gar kein Höschen an!”

Er packte sie an den Hüften und zog sie zu sich. Er ließ seine Hand unter ihren Rock wanden und griff nach ihrer rechten Pobacke, dann bewegte er die Hand zur Mitte hin und fuhr ihr von hinten Zwischen die Beine. “Oh, Stefi”, raunte er, Du bist ja schon total naß. “Wenn er wüßte..”, dachte Stefanie. Obwohl ihre Möse von dem wilden Fick mit dem Fremden etwas schmerzte, wuchs ihre Erregung wieder. Sie waren immer noch auf der Treppe. Thomas stand hinter ihr eine Treppenstufe tiefer und küsste ihren Nacken während er mit beiden Händen ihre Brüste massierte. “Den BH hast Du auch vergessen”, bemerkte er. Mit der linken Hand massierte er weiter ihre Brüste und die rechte wanderte über ihren Bach bis zu ihrem Rocksaum. Dann glitt er unter ihren Rock den rechten Oberschenkel nach oben, bis er ihre Schamhaare fühlte. Nun griff er ihr mit der ganzen Hand in den Schritt. Stefanie war wieder geil. Jetzt drang er mit seinem Mittelfinger in ihre Spalte ein. “So naß war Deine Muschi noch nie”, flüsterte er ihr ins Ohr. Thomas küsste nun ihren Nacken und zog ihr dann das T-Shirt über den Kopf, so dass sie nur noch mit ihrem Rock bekleidet war. Thomas küsste und leckte ihren Rücken entlang. Die rechte Hand hatte er wieder von hinten zwischen ihre Beine geschoben. Mit den Mittelfinger fuhr er ihren nassen Spalt entlang, bevor er mit der Fingerspitze ihren Kitzler massierte. Stefanie stöhnte laut. Langsam ging er in die Knie und küsste ihren Rücken hinunter. Er war schon an ihren Pobacken angelangt, als Stefanie heiß einfiel: “Er will mich lecken” Wenn er mich leckt, wird er auf jeden Fall das Sperma des Anderen riechen.” Stefanie lief die Treppe hinauf bis zum Treppenabsatz.

Thomas war etwas verdutzt und sah ihr nach: “Was ist?”, fragte er. Stefanie kniete sich auf den Treppenabsatz, beugte sich nach vorne und stützte sich mit beiden Händen ab. Sie streckte aufreizend ihren Hintern Thomas entgegen. “Ich will, dass Du es mir gleich mit deinem tollen Schwanz machst.”, sagte sie. Das ließ sich Thomas nicht zweimal sagen. Er lief die Treppe hinauf und kniete sich hinter sie. Er zog sich seine Shorts runter und befreite seinen stahlharten Penis. Stefanie fand, dass Thomas einen sehr schönen Schwanz hatte. Er war ca. 18 cm lang und recht dick, genau wie Stefanie es eigentlich am liebsten hatte. Besonders seine Eichel war riesig, wenn er einen Harten hatte. Sie liebte es, ihre Zunge über seine Eichel tanzen zu lassen und über seinen Schwanz zu lecken. Jetzt aber wollte sie, dass er ihr sein Ding tief in die Möse schob. Thomas hob ihren Rock an und entblößte damit ihren Hintern und ihre triefend nasse Pussy. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und ließ die Eichel in ihrer Spalte hoch und runter gleiten, so dass ihr Kitzler eine besondere Stimulierung bekam. “Steck ihn endlich rein”, stöhnte sie. Langsam schob er seinen Schwanz in ihr Loch, bis die Eichel fast ganz verschwunden war. Stefanie stöhnte nun mit jedem Atemzug. Immer weiter schob er seinen Knüppel nach vorne, bis er schließlich ganz in ihr verschwunden war. Jetzt fing er an sich langsam raus und rein zu bewegen. Stefanie atmete immer schneller und schob ihren Hintern bei jedem Stoß seinem Schwanz entgegen. Er erhöhte das Tempo und stieß fester zu. Ihre mit diversen Flüssigkeiten gefüllte Muschi machte bei jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch. Thomas’ Hodensack war von ihrem Schleim schon ganz nass. Die Stöße wurden immer heftiger. So wild hatte er sie bisher noch nie gefickt. “Trotzdem”, dachte Stefanie, “ist es nicht so gut wie vorhin im Schwimmbad.” Sie wußte, dass sich Thomas nicht mehr lange zurückhalten und bald abspritzen würde. Sie wollte aber auch einen Orgasmus haben, weshalb sie sich jetzt nur noch mit der linken Hand abstützte und mit der anderen zwischen ihre Beine griff, um mit den Zeigefinger ihren Kitzler zu stimulieren.. Es genügte, einige wenige Male über den Kitzler zu reiben, dann kam sie. Sie schrie laut auf: “Jaaa….mach’s mir, fick mich!” Thomas stieß noch zweimal fest zu, bis sich sein ganzer Körper verkrampfte, und er laut stöhnte. Er hielt kurz inne, bevor er mit weiteren schnellen Stößen sein Sperma tief in ihrer Muschi entlud.

Beide brachen nun völlig erschöpft auf dem Treppenansatz zusammen und atmeten schwer. Sie küssten sich. Plötzlich hörte Stefanie ein Geräusch. “Ist doch jemand im Haus?” fragte sie Thomas beunruhigt. “Keine Angst, es ist bestimmt niemand da.”, antwortete Thomas. “Das Geräusch kam bestimmt von draußen von der Strasse.” Stefanie schaute auf die Uhr, die über dem Treppenabsatz an der Wand hing. “Mist, es ist schon halb sieben, ich muss nach Hause. Ich habe meiner Mutter versprochen, einkaufen zu gehen..” Sie sprang auf, zog sich ihr T-Shirt an und richtete ihren Rock, so gut es ging. Auf den BH verzichtete sie abermals, doch diesmal holte sie ihren Slip aus der Tasche und zog ihn an. Sie wußte, dass Thomas sie beobachtete, weshalb sie sich noch mal weit nach vorne beugte, als sie ihre Tasche vom Boden aufhob, so dass er ihren Hintern und ihr weißes Höschen sehen konnte. “Ich fahr’ Dich schnell nach Hause”, sagte Thomas, der sich ebenfalls wieder angezogen hatte. “Nein, das brauchst Du nicht. Ich nehme Dein Fahrrad. Es sind ja nur ein paar Meter. Außerdem kann ich dann auch mit dem Fahrrad die Einkäufe erledigen.” Thomas willigte ein, gab ihr den Schlüssel für sein Fahrrad und küsste sie zum Abschied.

Stefanie radelte nach Hause. Sie ließ diesen Sex-Tag noch einmal revuepassieren. Mit dem Mann im Schwimmbad hatte sie den Fick ihres Lebens erlebt. War es diese besondere Situation oder war dieser Kerl wirklich ein besserer Ficker als Thomas. Sie fragte sich, ob es noch eine Steigerung gab. Ihre Neugier war geweckt…

Stefanie fuhr sehr gerne mit Thomas’ Fahrrad. Es war ein recht teures Mountainbike. Besonders gefiel ihr der schmale harte Sattel. Auch jetzt stimulierte der Sattel ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Ihre Muschi stand schon wieder in Flammen. Wenn bei ihr das Feuer einmal entfacht war, war es nur noch schwer zu löschen. Sie dachte an den Mann in der Umkleidekabine und an Thomas. Sie hätte jetzt schon wieder gerne Sex gehabt, obwohl ihre Muschi, ob der starken Beanspruchung am heutigen Tag, etwas weh tat.

Als sie nach Hause kam zog sie sich um. Sie zog auch ihren Slip aus, denn dieser war von Sperma und Mösenschleim total durchnäßt. Sie warf ihn in einen Wäschekorb, der in ihrem Zimmer stand. und schlüpfte in einen andern Slip. Diesmal war es ein schwarzer Tanga. Sie zog eine Jeans an und machte sich auf den Weg in den Supermarkt. An der Haustür traf sie ihren Bruder Mark.

“Hallo Schwesterchen. Wo willst Du hin?”, fragte er. “Einkaufen. Du machst es ja nicht”, antwortete sie. “Habe leider keine Zeit”, gab er zurück. “Wie immer”, meinte Stefanie resignierend und schwang sich aufs Fahrrad. Mark war ein Jahr älter als Stefanie. Er war manchmal ein wenig mürrisch. Trotzdem verstanden sich die beiden in der Regel sehr gut. Sie hatte den Eindruck, dass er sie auch sexuell sehr ansprechend fand. Sie merkte es an seinen Blicken. Manchmal, wenn er sich unbeobachtet glaubte, bemerkte sie ,wie er ihr auf die Brüste starrte. Oder wenn sie im Minirock auf der Couch saß, versuchte er, ihr zwischen die Beine zu sehen und einen Blick auf ihr Höschen zu erhaschen. Stefanie machte sich mittlerweile einen Spaß daraus, Mark zu ärgern. Manchmal beugte sie sich wie zufällig nach vorne, um ihm ein Blick in ihren Ausschnitt zu gewähren. Wenn sie einen Minirock anhatte, spreizte sie wie zufällig ihre Beine etwas, damit er ihr Höschen sehen konnte. Wenn sie nach dem Duschen aus dem Bad kam, hatte sie oft nur einen Slip und BH an. Wenn sie Mark dann auf dem Flur begegnete, wußte sie, dass er sie mit seinen Blicken auszog. Sie genoß das. Sie wußte, wenn ihr Bruder sie begehrenswert fand, würden das auch die anderen Männer tun. Das gab ihr Selbstvertrauen. Marks Verhältnis zu Thomas war ein wenig angespannt. Sie waren im gleichen Jahrgang in der Schule, konnten sich aber noch nie besonders gut leiden. Seit Stefanie mit Thomas zusammen war, ist das Verhältnis noch schlechter geworden. Stefanie vermutete, dass Mark ein wenig eifersüchtig war.

Mark schloss die Wohnungstür hinter sich ab und ging zielstrebig durch den Flur auf eine Tür zu. Bevor er sie öffnete schaute er sich noch einmal nach allen Seiten um. Die Tür gehörte nicht zu seinem Zimmer, sondern zu Stefanies. Er betrat den Raum und steuerte auf den Wäschekorb zu. Er hob den Deckel und fand sofort, das was der gesucht hatte. Stefanies Höschen. Er nahm es in die Hand. “Das ist ja durch und durch naß,” dachte er bei sich. Mit zitternder Hand führte er es zu seiner Nase und roch daran. Der Geruch war atemberaubend. Er verließ Stefanies Zimmer mit dem Slip in der Hand und ging über den Flur in sein Zimmer, das direkt gegenüber lag. Dort legte er sich aufs Bett.

Mark machte das schon seit mehreren Jahren. Wenn seine Schwester nicht da war, holte er sich ihre gebrauchten Slips, roch daran und befriedigte sich selbst. Der Schritt ihrer Höschen roch oben nach Urin gemischt mit Mösenschleim und weiter unten verbreitete sich der süßliche Duft ihres Anus. Da Stefanie keine Slipeinlagen trug, konnte man auf ihren Höschen meist den getrockneten Mösenschleim im Schritt sehen. Mark machte das geil. Doch musste er immer dafür sorgen, dass er die Slips wieder rechtzeitig zurückbrachte, bevor Stefanie es merken konnte.

Dieser Slip war anders als alle anderen, an denen er bisher gerochen hatte. Dieser war naß, aber nicht von Wasser sondern von Körpersäften Mark konnte den Schleim, der den ganzen Schritt des Höschens überzog sehen. Er wußte das der Schleim nicht nur in Stefanies Muschi produziert worden war. Er roch nach Sperma. Eigentlich war Mark etwas angeekelt. Er wußte, dass es das Sperma von Thomas sein musste. “Stefanie hatte bestimmt heute mit ihm rumgebumst, und er hat sie mit seinem Sperma abgefüllt”, dachte er. Sein Schwanz war trotzdem steinhart. Er wichste ihn nun kräftig mit einer Hand, während er mit der anderen Hand den Slip vor seine Nase hielt. Dabei stellt er sich vor, dass dieser Thomas seine Schwester fickte, seine Schwester, die er so begehrte und gerne selbst gevögelt hätte. Sein Sperma spritzte auf seinen Bauch und seine Schamhaare, als er kam.

Plötzlich hörte er im Flur ein Geräusch. “Mist, Stefanie ist schon wieder da”, fluchte er. Damit hatte er verpasst, ihren Slip wieder unbemerkt in den Wäschekorb zu legen. Mark wußte, dass Stefanie morgen ihre Wäsche waschen würde. Das machte sie immer samstags. Mark war sich sicher, dass sie es merken würde, wenn dieser Slip fehlte. Er musste versuchen heute nacht, wenn Stefanie schlief, in ihr Zimmer zu schleichen und dann den Slip in den Korb zurückzulegen. Das war riskant. Alles andere wäre aber noch gefährlicher gewesen. Wahrscheinlich würde sie ihr Zimmer heute nur noch kurz verlassen, um sich im Bad neben ihrem Zimmer zu waschen und die Zähne zu putzen. Wenn er in dieser Zeit versuchen würde, den Slip zurückzubringen, würde sie ihn höchstwahrscheinlich erwischen.

Stefanie war müde. Sie zog sich aus und betrachtete ihren nackten Körper im Spiegel. Es war für sie ein unvergeßlicher Tag gewesen. Sie strich sich über ihr Schamhaar und über ihren Kitzler. Wieder spürte sie ein Kribbeln. Wenn es nach ihrer Muschi gegangen wäre, hätte sie schon wieder Sex haben können. Aber sie war nun zu müde. Sie zog sich ein kurzes Nachthemd an. Auf ein Höschen verzichtete sie. Bei dieser Hitze war es ganz gut, wenn die Muschi etwas Luft abbekam. Nachdem sie sich die Zähne geputzt hatte legte sie sich ins Bett.

Mark wartete bis 1 Uhr nachts. “Jetzt müßte sie eigentlich schlafen”, dachte er. Er nahm den Slip, verließ sein Zimmer und überquerte den Flur. Er horchte an der Tür. Es war alles ruhig. Er öffnete langsam die Tür, schlüpfte hinein und schloß sie wieder. Der Wäschekorb stand rechts neben Stefanies Bett. Er beschloss sich auf den Boden zu legen und auf allen Vieren durch das Zimmer zu robben. Das würde am unauffälligsten sein. Am Wäschekorb angekommen, hob er den Deckel hoch und warf den Slip hinein. Er wollte sich schon wieder auf den Rückweg machen, riskierte aber noch einen Blick auf Stefanie. Da sie nachts den Rolladen an ihrem Fenster nicht runter machte, und von draußen etwas Licht durch des Fenster in das Zimmer schien, konnte er sie im Halbdunkel erkennen. Sie lag auf ihrer rechten Seite und hatte die Beine angewinkelt. Ihr kurzes Nachthemd war etwas hoch gerutscht, so dass ihr Po fast vollständig entblößt war. Mark konnte es nicht fassen: Sie hatte kein Höschen an. Er konnte nicht anders; er musste näher ans Bett ran und seine Schwester betrachten. Da lag sie schlafend und sexy. Gerne hätte er sie geküßt, gestreichelt und geleckt. Aber es war seine Schwester. Er hockte jetzt neben ihrem Bett, so daß er direkt zwischen ihre angewinkelten Beine sehen konnte. Er streckte seinen Kopf immer weiter nach vorne. Ihre Muschi war nur noch wenige Zentimeter entfernt. Er glaubte, ihre Möse riechen zu können. Sein Penis war in seinen Shorts steinhart geworden. Mit der rechten Hand griff er in seine Hose und massierte seinen Penis. Er legte seinen Kopf nun auf die Matratze und rutschte immer näher an Stefanies Po heran. Jetzt berührte er sie schon fast. Er konnte sie nun tatsächlich riechen: Stefanies Muschi. Er warf nun alle Vorsicht über Bord. Er musste sie berühren. Mit zitterndem Zeigefinger berührte er sanft ihre Schamlippen. Dann wartete er ab, ob Stefanie aufwachen würde. Nichts tat sich. Wieder bewegte er seinen Finger über ihre Muschi. Es tat sich nichts. Er wurde mutiger und fing nun an ihre Möse zu streicheln. Langsam fuhr er mit dem Finger zwischen die Schamlippen. Er bewegte die Fingerspitze nach oben und unten und ging vorsichtig immer tiefer. Ihre Muschi war warm und etwas schleimig. Mark zitterte immer mehr. Er war noch nie so erregt gewesen. Er berührte die Möse seiner Träume – die Möse seiner Schwester. Er war nun an ihrem Kitzler angelangt und massierte ihn sanft. Sein Finger glitt nun immer leichter durch ihre kleine Spalte. Denn sie wurde allmählich naß, was Mark noch geiler machte. Seinen Penis wichste er nicht mehr. Jede Berührung würde ihn nun explodieren lassen. Und er wollte noch nicht kommen. Er wollte den Moment genießen.

Zuerst dachte Stefanie, sie wäre noch in einem erotischen Traum, doch dann war ihr klar, irgendjemand streichelte sie zwischen den Beinen. Es fühlte sich toll an. Trotzdem war sie geschockt. Sie öffnete die Augen und hätte eigentlich losschreien müssen. Doch sie tat es nicht. Es konnte eigentlich nur Mark sein, ihr Bruder. Wenn sie jetzt aufschreien und das ganze Haus zusammentrommeln würde, wäre ihr gutes Verhältnis zu ihrem Bruder wahrscheinlich zerstört. Ganz zu schweigen von der großen Peinlichkeit, die das für Mark, aber auch für sie selbst bedeuten würde. Außerdem fühlte sich das, was er da machte, gut an. Sie beschloss ihn noch ein wenig machen zu lassen. Noch war ja nichts passiert. Natürlich würde sie nicht mit ihm schlafen. Schließlich war er ihr Bruder. Aber warum sollte sie nicht ein bißchen Spaß haben. Und ihm gefiel es bestimmt auch, sonst würde er nicht so intensiv ihren Kitzler bearbeiten. Allerdings war ihre momentane Position nicht ganz so ideal. Sie lag auf der Seite mit angewinkelten Beinen und Mark musste mit seinem Finger von hinten in ihre – zwischen ihren Beinen eingeklemmte – Pflaume eindringen. Sie beschloss ihre Position zu ändern, so dass Mark leichteren Zugang zu ihrer Möse haben konnte. Sie tat weiter so, als ob sie schlafen würde, drehte sich aber nun langsam auf den Rücken. Der Finger war plötzlich aus ihrer Spalte verschwunden, was sie bedauerte. Sie achtete darauf, dass ihr Nachthemd nicht über ihr Schamdreieck rutschte. Die Muschi sollte für Mark frei zugänglich und sichtbar sein, soweit das im Halbdunkel möglich war. Als sie sich auf den Rücken gedreht hatte, winkelte sie ihr rechtes Bein etwas an und ließ es zur Seite umkippen Jetzt lag ihre Muschi frei und konnte bearbeitet werden.

Mark fiel fast in Ohnmacht als sich Stefanie plötzlich bewegte. Schnell zog er seinen Finger aus ihrer Muschi und legte sich flach neben das Bett. “Jetzt ist alles vorbei”, dachte er. “Sie hat mich erwischt. Sie wird schreien und mich aus dem Zimmer werfen.” Aber nichts geschah. Nach einer Weile wagte er, den Kopf zu heben, um nach ihr zu sehen. Sie lag jetzt auf dem Rücken, ihr rechtes Bein angewinkelt Er konnte nun das Schamdreieck und ihre Muschi in ihrer vollen Pracht sehen. Wieder konnte er nicht anders. Er nährte sich ihr wieder langsam und berührte ihre Möse mit einem Finger. Keine Reaktion. Er drang in ihre Spalte ein. Sie war total feucht. Wieder massierte er ihren Kitzler. Jetzt nahm er einen zweiten Finger hinzu. Das machte ihn total geil. Seine Vorsicht hatte er vollends über Bord geworfen. Er war davon überzeugt, dass Stefanie einen so tiefen Schlaf hatte, dass sie nicht wach werden würde. Mit dem Zeigefinger massierte er ihren Kitzler und mit dem Daumen drang er in ihr Loch ein. Es ging sehr leicht. Er spürte die Wärme in ihrer Scheide und die Feuchtigkeit. Der Geruch ihres Mösenschleims stieg in seine Nase. Er war wie von Sinnen. Er nahm nun noch die zweite Hand zu Hilfe. Mit der einen bearbeitete er ihren Kitzler, mit dem Mittel- und Zeigefinger der andern Hand drang er in ihre Muschi ein. Seine Bewegungen wurden immer heftiger, und die Muschi wurde immer feuchter.

Stefanie glaubte schon, dass sie mit ihrem Positionswechsel ihren Bruder vergrault hatte. Doch nach einer Weile spürte sie wieder einen Finger an ihrer Möse. Dann ein zweiter. Er wurde immer forscher. Jetzt drang er sogar mit einem Finger in ihr Loch ein. Stefanie war erregt. Wieder Musste sie ihr Stöhnen unterdrücken. Irgendwann, das wußte sie, musste sie die Sache stoppen. Er war ihr Bruder und eigentlich waren sie jetzt schon zu weit gegangen. Aber es fühlte sich doch so gut an. Sie beschloss, es noch ein bisschen zu genießen und ihn dann aber zu stoppen, indem sie zwar vorgeben würde, wach zu werden, ihm aber noch Gelegenheit geben würde, den Raum zu verlassen. Jetzt drang er mit zwei Fingern in ihre Schnecke ein. Es war unglaublich. Ihr Bruder fingerte sie wild und sie war geil. Sie wünschte sich, dass es nie aufhören würde. “Eine Steigerung gäbe es allerdings noch”, dachte sie, “es wäre toll, wenn er mit seiner Zunge meine Kitzler lecken würde.” Ob er sie nun fingerte oder leckte, der Unterschied ist ja nicht allzu groß. “Hauptsache, wir schlafen nicht miteinander”, beruhigte sie sich. Sie spreizte ihre Beine noch etwas weiter, damit er noch besseren Zugang zu ihrem Geschlechtsteil hatte.

Mark konnte sich nicht mehr zurückhalten. Er musst einfach ganz nah an dieser Muschi sein. Er musste sie riechen, er musste sie schmecken. Langsam richtete er sich auf und kletterte auf das Bett. Er legte sich auf den Bauch zwischen ihre Beine. Seinen eigenen Beine ragten über den Bettrand hinaus. Sein Penis war nun zischen seinem Bauch und der Matratze eingeklemmt. Fast wäre er gekommen. Doch er konnte sich gerade noch beherrschen. Ihre Muschi war nun direkt vor seiner Nase. Er atmete den Duft ihrer Möse ein, dann berührte er mit seiner Zungenspitze ihren Kitzler. Wieder wartete er ab. Als Stefanie nicht reagierte machte er weiter. Er ließ seine Zunge über ihren Kitzler tanzen. Sie roch so gut. Er war im siebten Himmel. Wieder nahm er seine Finger zu Hilfe und drang tief in ihre Muschi ein. Er ließ die Finger kreisen, während er weiter den Kitzler leckte.

Stefanies Atem ging nun schneller. Sie wollte eigentlich laut stöhnen. Doch sie wollte Mark nicht preisgeben, dass sie wach war, zumindest noch nicht. Es fühlte sich einfach zu gut an, wie er sie fingerte und ihren Kitzler massierte. Doch plötzlich ließ er von ihr ab. Sie befürchtete schon, dass es nun zu Ende sein würde und er ihr Zimmer verlassen würde. Aber dem war nicht so. Stattdessen spürte sie, dass er sich langsam aufs Bett schob genau zwischen ihre Beine.
“Das gibt es nicht, er will mich lecken! triumphierte Stefanie im Gedanken,. Schon spürte sie seine Zunge auf ihrer Klitoris. Sie hätte schreien können vor Glück. “Ich lass ihn jetzt noch ein bisschen lecken Dann müssen wir aber aufhören. Aber jetzt noch ein bißchen”, dachte sie. “Mein Bruder ist ein guter Lecker. Wenn er so weiter macht wird er mich zum Orgasmus bringen.”, stellte Stefanie fest. Vom eigenen Bruder zum Orgasmus geleckt. Der Gedanke, etwas Verbotenes zu tun, machte sie noch geiler. Er steckte nun wieder zwei Finger in ihre Möse. Wieder hätte sie schreien können. Sie war über sich selbst überrascht, dass sie die größten Lustgefühle erleben konnte, ohne große Laute von sich zu geben. Jetzt steckte er einen weiteren Finger rein. Das würde sie nicht mehr lange aushalten können.

Marks Vernunft hatte nun völlig ausgesetzt. Er war berauscht von dieser Muschi, von ihren Säften und von seiner Geilheit. Er dachte bei sich: “Wenn ich sie lecken und fingern kann, kann ich sie auch ficken.” Je mehr er darüber nachdachte, desto besser gefiel ihm der Gedanke. Er richtete sich auf, zog sich seine Shorts runter, so dass gerade sein Penis und sein Sack rausschauten. Sein Schwanz war steinhart. Noch nie war er so groß gewesen wie jetzt. Er beugte sich über sie, links und rechts neben ihrem Körper stütze er sich mit seinen Händen ab. Er wollte sich möglichst nicht mit seinem Gewicht auf sie legen sondern nur mit seinem Schwanz in sie eindringen. Langsam senkte er sein Becken., bis seine Eichel den Eingang ihrer Muschi berührte.

Stefanie spürte das es nicht mehr lange dauern würde, bis sie zum Orgasmus kommen würde. Ihr Bruder leckte und fingerte sie so gut. Doch kurz bevor es soweit war hörte er auf. Sie hätte ihn ohrfeigen können. Sie riskierte nun ihre Augen ein wenig zu öffnen. Sie sah aus den Augenwinkeln, dass Mark sich aufgesetzt hatte und sich die Hose runter zog. Sein steifer Schwanz sprang heraus. Er war nur mittelgroß, viel kleiner als Thomas’ Knüppel. Dann beugte er sich über sie und platzierte seine Arme links und rechts von ihrem Oberkörper.
“Das darf nicht wahr sein! Diese kleine geile Sau will mich ficken. Das kann ich nicht zulassen. Es ist doch mein Bruder. Aber ich bin auch so geil…”, dachte sie. Stefanie wußte nicht, was sie tun sollte. Sein Schwanz sah trotz seiner geringen Größe so gut aus und war so verdammt hart. Sie hätte gerne probiert, wie er sich anfühlte. “Wenn er mit seinem Schwanz meine Muschi berührt, ist das nicht so schlimm”, tröste sie sich. “Er darf nur nicht in mich eindringen. Wenn er das will, muss ich ihn zurückhalten.” Dann dachte sie daran, dass Mark ihr mal erzählt hatte, dass er noch nie mit einem Mädchen richtig geschlafen hatte. “Er weiß gar nicht, wie es ist, seinen Schwanz in eine Muschi zu stecken”, dachte sie. Diesen Gefallen , wollte sie ihm noch tun. Das wollte sie ihm noch gewähren. Dann sollte aber Schluss sein.

Mark konnte es nicht fassen. Er war über seine Schwester gebeugt. Mit seinem Schwanz am Eingang ihrer Möse. Einen Stoß nach vorne, und er würde sie ficken. Er würde seine Schwester ficken. Er würde überhaupt zum ersten mal ficken. Langsam bewegte er sich nach vorne. Die nasse warme Scheide umschloss seine Eichel. Es war so leicht und es fühlte sich großartig an. Sein ganzer Körper zitterte. Bald war sein Schwanz bis zur Peniswurzel in ihr verschwunden. Er begann sich raus und rein zu bewegen.

Stefanie spürte wie er in sie eindrang es war ein geiles Gefühl, sie wurde von ihrem Bruder gefickt. Das erregte sie nur noch mehr. Sie wollte laut aufstöhnen, tat aber immer noch so, als ob sie schlafen würde. Es musste ein Ende haben. Auf keinen Fall durfte er in ihrer Möse abspritzen. “Noch ein bisschen”, dachte sie, “noch ein paar Stöße.” Wie er so über sie gebeugt war, konnte sie ihrer eigenen Mösensäfte riechen. Sein ganzer Mund musste vom vorherigen Lecken damit benetzt sein. Das geilte sie noch mehr auf.

Mark erhöhte nun den Takt, mit dem er in sie pfählte. Es war das geilste, was er je erlebt hatte. Er würde jetzt bald kommen. Er spürte wie seine Säfte nur darauf warteten, aus seinen Eiern hoch zu steigen. Dass er sie nicht mit seinem Sperma vollsauen konnte, hatte er sich bis jetzt noch nicht überlegt. Er wusste auch nicht, ob sie die Pille nahm. Es war ihm aber momentan alles egal. Er wollte nur ficken. Er sah sie an.
Plötzlich öffnete sie die Augen. ” Sie ist wach!”, dachte er. Es traf ihn wie ein Blitz. Schnell wollte er seinen Schwanz aus ihr raus ziehen und aus dem Zimmer laufen. Vielleicht hatte sie ihn im Halbdunkel noch nicht erkannt.

Stefanie öffnete die Augen und sah ihn nun direkt an. Was sollte sie tun. Sie war über alle Maßen erregt. Sie wollte das jetzt nicht ohne Orgasmus beenden. Aber er war ihr Bruder. Trotzdem fühlte sich sein Schwanz in ihrer Muschi geil an. Als sie merkte, dass er seinen Schwanz aus ihr raus ziehen wollte. hielt sie mit den Händen seine Arschbacken fest und flüsterte: “Nicht aufhören! Mach’s mir!”

Nun brachen alle Dämme. Mark warf sich nun mit dem ganzen Körper auf seine Schwester und fickte, sie wie besessen. Stefanie stöhnte laut und spreizte ihre Beine weiter. Sie bewegte ihr Becken im Takt. Mit wilden Stößen hämmerte er in sie hinein und sie kam: “Jaaaaaaaa” Ihr Körper verkrampfte sich und zuckte dann wild. Ihre Muschi kontrahierte, was auch für Mark zu viel war. Er bäumte sich stöhnend auf und spritzte mit wilden Stößen sein Sperma tief in die Muschi seiner Schwester.

Noch bevor Stefanie wieder richtig zu sich gekommen war, war Mark aus ihrem Zimmer verschwunden. Er hatte seinen Schwanz aus ihr raus- und seine Hose wieder hochgezogen und war und dann ,so schnell er konnte, aus dem Zimmer gerannt.

Völlig erschöpft lag Stefanie da. Die Beine Hatte sie noch gespreizt. Ihre Möse war von dem Fick geschwollen und wieder lief ihr Sperma aus der Scheide. Diesmal das Sperma ihres Bruders, den sie eben zum Mann gemacht hatte.

Fortsetzung folgt…

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story 2

Dr. Führich startete die Videoaufzeichnung im Schnellvorlauf vom ersten Tag an,” Hier sehen sie den Tag der Einlieferung nach dem Anlegen des Keuscheitsgürtels. Eine Errektion und natürlich eine Ejakulation war im also nicht mehr möglich!
Am 4.Tag haben ihm die Schwestern diverses Videomaterial und auf der anderen Seite klassische Frauenfilme angeboten. Er konnte natürlich frei wählen. Wie sie sehen hat er sich hier noch für das Schundmaterial entschieden. Am Tag 8 kam es bei der morgendlichen Dusche durch Schwester Marlies und Schwester Pia zu einem kleinen Übergriff.” Sie ging auf Zeitlupeschaltung, ” Hier sehen sie es ganz deutlich, zuerst bettelt er noch darum sich Erleichterung verschaffen zu dürfen und dann”, sie ging auf Einzelbildschaltung,” versuchte er Schwester Pias Mantel mit seiner rechten Hand anzuheben um eine Blick auf ihre Vagina zu bekommen.” Frau Ramirez schluckte,” Ja, sie hatten recht Doktor Führich, es war eine gute Entscheidung ihn hier bei ihnen zu lassen!” Dr.Führich triumphierte,” Ja natürlcih aber es kommt noch schlimmer. 6 Tage später,” sie zögerte,” dass will ich ihnen ersparen!”
Frau Ramirez sah sie erstaunt an,” Nein, bitte Frau Dr. ich will unbedingt alles sehen.
Dr.Führich setzte fort,”An diesem Tag bettelte er um seine Entlassung mit dem Hinweis er sei schon geheilt und er würde seine Triebe von nun an unter Kontrolle halten können. Wir gaben Ihm dann eine Chance diese BEhauptung unter Beweis zu stellen……….. Aber sehen sie selbst!”

Ich versuchte so gut es ging einen besseren Ausblick auf den Monitor zu bekommen. Ich sah wie die Schwestern ihn aus dem Zimmer führten.
Als nächste Sequenz sah man einen Massageraum mit entsprechender Liege.Herr Ramirez wurde aufgefordert darauf Platz zu nehmen.
Zwei Masseurinnen entfernten zuerst den Keuschheitsgürtel und zogen seinen Schwanz (er lag auf dem Bauch) durch die Beine nach hinten, damit er sich nicht reiben konnte.
Die Masseurinnen zogen sich bis auf BH und Slip aus und begannen seine Oberschenkel zu massieren. “Wenn sie diesen Test bestehen, können sie nach HAuse gehen!” erklärte die Brünette.
Die Kamera filmte seine Schweißperlen auf der Stirn. Es bereitete ihm sichtliche Anstrengung sich zurück zu halten.
Nun hatte jeweils eine der MAsseurinnen den Oberschenkel gefährlich nahe an seinen Hoden in der Arbeit und knetete diesen durch.
Durch die 14 tägige optische Reizung hatte sich eine große Menge an Ejakulationsflüssigkeit in den Nebenhoden angesammelt, welches nun auf bereits kleinste Stimulationen reagierte und drohte auszufließen.

NAch der Aufforderung sich umzudrehen, konnte man ihm seine Erregung an der Nasenspitze ansehen. Dann ging alles sehr schnell…

“Frau Ramirez, das wird jetzt kein schöner Anblick. Wir können hier abbrechen!” Nein, nein FRau Doktor ich vertraue da ganz auf ihre Kompetenz! Ich möchte jedes Detail sehen.”, antwortete sie gespannt.

Innerhalb von Sekunden schwoll sein Penis auf Maximalgröße an und begann zu pumpen. Die beiden Masseurinnen versuchten ihn am Tisch zu halten und forderten lautstark Verstärkung an. Kurz darauf eilten 2 Schwestern und Doktor Führich herein. “Sofort fixieren und Mundsperre einführen!” rief sie den Schwestern zu.
Blitzschnell waren einige Haltegurte um seinen Körper gewickelt um ihn auf der Liege zu halten. Eine der Schwestern schob ihm einen langen Knebel in den Mund. Er wehrte sich verzweifelt. “Elektroabsamer einführen!” rief Dr.Führich. Sofort war eine der Schwestern mit einer Analelektrode zur Stelle und führte sie ihm tief in den After ein. Er versuchte sie abzuwehren, doch unbeeindruckt und routiniert schaltete sie das Gerät ein.
“Sehe sie Frau Ramirez, hier hatten wir keine Wahl um ihm keine unkontrollierte Erleichterung zu verschaffen kam der Elektroabsamer zum Einsatz. Damit wird die Prostata gereizt und es kommt zu einer Orgasmus freien langsamen Absamung. Etwas schmerzhaft zwar, aber sehr effektiv!” sie lächelte kurz und wartete die Reaktion von Frau Ramirez ab.
“Da waren sie aber noch sehr human! Ich hätte da schon härteres erwartet.” lächelte Frau Ramirez zurück.
“Aja, hier bekommt er noch während des Absamvorganges zur Strafe noch ein paar Schläge mit dem Holzstab auf seine Hoden. Damit merkt er sich solche Dinge in Zukunft zu unterlassen”, Dr.Führich zeigte auf den Monitor wo sie die zwei Schwestern aufforderte im Moment des Absamens einen festen und gezielten Schlag mit einem flachen Holzstück auf seine frei liegenden Hoden duchzuführen. “Damit lehrnt der PAtient unerwünschte Samenabgänge zu unterlassen!”
Herr Ramirez versuchte sichtlich angestrengt seinen Samenabgang zu verhindern, doch die effektive Elektroabsamung führte zu einer orgamusfreien unangenehmen abfließen des Ejakulates. Dr.Führich war sichtlich begeistert vom Ausgang des Verfahrens und gab der brünetten Schwester mit dem Holzstab ein Zeichen. Worauf diese ausholte und seine prallen Hoden in der Mitte traf. Sein Gesicht verzog sich und er versuchte sich aufzubäumen.
Er keuchte in seinen Knebel. Dr.Führich beugte sich über sein Gesicht, während sie Anweisung für einen zweiten Hieb gab. “Ich sagte ja, ich dulde keine ungenehmigten Samenabgänge. Merken sie sich dass, Herr Ramirez! Wenn das nicht funktioniert werde ich sie weitere 4 Wochen in der Klinik behalten!”
Dr.Führich drehte sich wieder der Schwester zu, ” Machen sie noch eine manuelle Prostata Drainage zur vollständigen Entleerung!”
Die Schwester zog darauf die Analelektrode aus seinem After, streifte sich LAtexhandschuhe über und schob ihm zwei Finger in sein Loch.

Ich konnte ein leichtes Grinsen in Dr.Führichs Gesicht erkennen als sie sich wieder an Frau Ramirez wandte. ” Wichtig ist die vollständige Entleerung des Restejakulates. Durch die laufende orgasmusfreie Zwangsentsamung vergeht den Patienten die Lust sich an anderen Dingen als an der eigenen Ehefrau zu erregen. Sehr effektiv ist auch die Methode bei Fremderregung, diese mit Schmerzen zu kombinieren! “

Der Monitor wurde nun abgeschalten, ” Wenn sie wollen können sie jetzt zu ihrem Mann, Zwei unserer Schwestern werden sie begleiten. Bitte achten sie darauf das er zu keinem eigenen Orgasmus kommt. Wenn sie Verkehr wünschen, haben Schwester Marlies und Schwester Pia hier eine Penisprothese für ihn,” sie zeigte auf eine durchsichtige penisförmige Plastikhülse in die sein Schwanz eingeführt werden sollte um seine Ejakulation zu verhindern. ” Am besten sie lassen sich oral verwöhnen. Sie werden sehen, so angenehm haben sie es noch nie empfunden!”

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Meine Mutter Gisela Teil 1

Meine Mutter Gisela Teil 1

Schon seit einer gewissen Zeit spürte ich den Wunsch, es einmal mit meiner Mutter zu machen. Ich mahlte mir dann in meiner Fantasie etwas aus und wichste dabei meinen Schwanz. Mit der Zeit verstärkte sich der Drang danach und ich beschloss es einfach zu wagen. Mein Vater war schon verstorben und so lebten wir -ich und meine zwei Geschwister -mit meiner Mutter allein. Irgendwie würde ich meine Mutter schon dazu bewegen können, mit mir zu flickende Zeit verging ohne das was geschah, irgendwie hatte ich doch Angst davor .Dann an einem Frühsommertag geschah etwas, was die ganze Sache ins Rollen brachte.
Ich kam früh aus der Schule und meine Mutter hatte ihren freien Tag. Da die Wohnungstür abgeschlossen war, dachte ich dass keiner da wäre. Zu meiner Überraschung fand ich meine Mutter auf dem Balkon. Das schöne warme Wetter und der Anblick -meine Mutter lag natürlich oben ohne da -weckte in mir Gelüste, die ich nun nicht mehr unterdrücken konnte. Da bei mir zwei Schulstunden ausfielen war ich so früh zu Hause und ich wusste, dass wir mindestens zwei Stunden ungestört waren. Ich machte mich frei und ging zu ihr auf den Balkon. Meine Mutter sah mich erstaunt an und fragte mich, warum ich denn schon so zeitig hier wäre .Ich sagte ihr den Grund und setzte mich zu ihr. Mit geilem Blick betrachtete ich ihre Brüste und mahlte mir aus mit ihnen zu spielen. Meiner Mutter ist das nicht ganz entgangen und sie wurde ein wenig nervös es war ihr nicht ganz geheuer und sie legte sich so hin, das mir der Blick auf die Titten verwehrt wurde. Mir war eigentlich nun klar ich wollte endlich und hier und jetzt aufs Ganze gehen. Zu meiner Überraschung machte meine Mutter den Anfang. Nicht so wie es jetzt mancher denken würde. Sie drehte sich zu mir und fragte mich völlig ohne Hintergedanken zu haben ob ich ihr mal den Rücken mit Sonnencreme einreiben könnte. Sofort dachte ich
Meine Chance
Zärtlich und aufwendig cremte ich nun ihren Rücken ein und zu meiner Überraschung genoss es meine Mutter sichtlich. Na ja, sie konnte sich ja auch nicht vorstellen was ich vor hatte. Meine Geilheit und meine Hormone trieben mich nun dazu einfach ihre Brüste anzufassen. Erschrocken fuhr meine Mutter hoch nahm meine Hand weg, schaute mich erstaunt an und sagte forsch “Sag mal spinnst du was soll das ” Ich schaute sie an und meinte ganz ruhig “Was kann ich dafür das Wetter meine Hormone” “Dann nimm dir ein Handtuch und gehe in dein Zimmer, aber lass mich in Ruhe. Du tickst ja nicht richtig” Meine Mutter wollte aufstehen und gehen, ich hielt sie aber fest. “Lass mich in Ruhe, ich sage es dir zum letzten Mal und im Guten!” Ich hielt meine Mutter immer noch an ihrem Arm fest und sie versuchte sich loszureißen. Mit etwas Gewalt drückte ich sie zurück und ich sah pure Angst in ihren Augen. Um die ganze Sache nicht weiter aufzuheizen legte sich meine Mutter wieder hin und fragte mich ganz ruhig “Was hast du vor Peter?” “Sei ganz ruhig Gisela” ich sagte nicht mehr Mutter zu ihr; sondern redete sie mit ihrem Vornamen an. “Du wirst sehen es wird uns gefallen” Gisela starrte mich mit offenem Mund an und bevor sie was sagen konnte, küsste ich sie und fasste ihr wieder an die Titten. Meine Mutter zappelte wie wild und versuchte mich wegzustoßen. Sie biss mir auf die Lippen und ich ließ sie etwas Luft holen. Mit weit aufgerissenen Augen konnte sie sich grade noch so beherrschen um nicht laut loszuschreien “Träum ich oder was soll das!? Willst du mich etwa vergewaltigen oder tickst du jetzt total aus?! ” Mit Mühe konnte ich es noch grade verhindern, dass sie mir eine scheuerte. Ich hielt sie nun an beiden Armen fest und legte sie auf den Rücken und setzte mich fast drauf.”Nein ich will dich nicht vergewaltigen! Ich denke, wir beide wollen Sex!” “Du spinnst ja ich bin deine Mutter ” “Ich glaub das nicht ich glaub das nicht ” war das einzige was Gisela dazu sagen konnte. Ich setzte nun alles auf eine Karte und beugte mich zu ihr runter und sagte ihr im ernsten Ton “Gisela hab dich nicht so wir beide werden jetzt zusammen vögeln” Meine Mutter wollte wohl laut losschreien und ich hielt ihr den Mund zu und sagte “Überlege dir was du machst! Willst du wirklich schreien und alle auf uns aufmerksam machen ja.” Langsam nahm ich meine Hand von ihrem Mund und Gisela schnappte nach Luft. Mit zitternder Stimme bettelte meine Mutter mich an “Peter bitte nicht bitte” Langsam beugte ich mich zu ihr runter und küsste sie auf ihren Mund .Gisela versuchte noch sich zu befreien sah aber ein, das es zwecklos war und ließ es sich gefallen, das ich sie küsste. Ich küsste sie und knetete mit einer Hand ihre Brust und spielte an ihren Knospen. Meine Mutter beruhigte sich, sie lag ruhig da und ließ es geschehen. Nein, es wurde mehr. Langsam aber sicher erwiderte sie meine Küsse und ihre Zunge drang in mein Mund .Unsere Zungen trafen sich und spielten miteinander verrückt. Sie gab sich nun willig hin und wenn ich an ihren Knospen saugte, kam ein leises stöhnen über ihre Lippen. Ihre Hände streichelten mir über den Rücken und sie versuchte mir zwischen den Beinen zu greifen.”Willst du es nun auch?” flüsterte ich ihr ins Ohr und ihre Antwort war ein leises verstohlenes “Ja” Ich fasste nun mit beiden Händen an ihre Titten und saugte abwechselnd an ihre Nippeln. Gisela hatte ihre Augen geschlossen, ihr Mund war geöffnet und ein leises” ja, ja, “kam über ihre Lippen. Meine Lippen wanderten nun über ihren Bauch und ich zog ihren Slip runter. Gisela hatte eine schöne behaarte Muschi und ich steckte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Meine Mutter spreizte bereitwillig ihre Beine und ich konnte ihre Fotze lecken. Schön langsam fuhr ich mit meiner Zunge ihre Spalte hoch und runter und steckte meine Zunge in ihr Loch. Giselas Körper beugte sich auf und ein langgezogenes Ja kam aus ihrem Mund und sie biss sich dabei fast in ihre Hand. Die Fotze meiner Mutter war schon richtig nass, ein untrügliches Zeichen das sie nun selber geil war. Ich spielte mit meiner Hand an ihrer Muschi und fingerte sie ein wenig.”Du machst mich verrückt” stöhnte Gisela und schaute dabei etwas ängstlich auf die Balkontür. Von Seiten der Nachbarn brauchten wir nichts zu befürchten wir wohnten in der obersten Etage. Natürlich konnten meine Geschwister kommen.”Du brauchst keine Angst haben “beruhigte ich sie.”Die Wohnungstür ist abgeschlossen und der Schlüssel steckt. Nur die Zeit sitzt uns bisschen im Nacken.” Meine Mutter sah mich nun an und meinte “Dann komm tue es bevor einer kommt” Ich kniete nun vor ihr; machte mir die Hose auf und meinte “Ja soll ich” Ungläubig sah meine Mutter mich jetzt an und meinte lakonisch “Zuerst wolltest du mich vergewaltigen und jetzt fragst du mich ob du es sollst! Komm endlich!” Hastig zog ich meine Hose runter und beugte mich auf meine Mutter. Gisela fasste meinen Steifen führte ihn an ihre Muschi und schob ihn langsam rein. Ich verzog mein Gesicht und stieß nun voll in sie rein, was meine Mutter mit einem unterdrückten Schrei quittierte. Um nicht vor Geilheit laut loszuschreien hielt sie sich ihren Mund zu und ich fickte meine Mutter mit heftigen Stößen. Es war wie im Traum, ich fickte meine eigene Mutter und dieser Gedanke machte mich immer geiler .Auch ich musste mich stark beherrschen um nicht meine Geilheit laut rauszuschreien.”Peter Peter ” keuchte meine Mutter “bitte bitte du musst aufpassen ich habe keine Pille genommen” “Ja ja “stöhnte ich zurück. Meine Mutter keuchte und winselte und stöhnte vor sich hin und ein zittern ging durch ihren Körper. Sie drückte meinen Kopf zu sich runter und biss mir ins Ohr und krallte sich mit ihren Fingern in meinen Rücken. Sie krampfte sich zusammen. Gisela war soweit ein Orgasmus schüttelte ihren Körper und sie drückte mit ihren Händen meinen Po ganz fest an sich ran damit ich schön tief in ihr sein konnte.”Ja ja “stöhnte ich und Gisela wurde es doch ängstlich und konnte gar nicht richtig ihren Orgasmus genießen. Sie merkte nun das ich auch soweit war und voller Angst in der Stimme sagte sie “pass bitte auf hörst du!” Ja, ich hatte mich noch soweit in Griff. Natürlich wollte ich in meine Mutter spritzen tat aber was sie wollte. Schnell zog ich meinen Steifen raus und spritzte Gisela übern Bauch.“Schön “Stöhnte meine Mutter und ich stöhnte “Ja ist das geil” Nun übernahm Gisela den letzten Part und wichste meinen Schwanz leer. Immer nochmal spritzte ich über ihren Bauch was ein geiler Anblick war. Ich hatte meine Mutter gefickt und ihren Bauch besamt und sie verteilte es auch noch. Ich ließ mich auf Gisela fallen und wir küssten uns und sie flüsterte mir ins Ohr “Hat es dir gefallen?” “Ja total geil” “Na dann ist es ja gut mir auch “antwortete meine Mutter und sagte noch “Nun aber schnell fertig machen bevor einer kommt”

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Kontaktanzeigen Treffbumsen

Ich kenne Tanja nun mittlerweile ein gutes Jahr. Nach wie vor ist Sie immer noch geil darauf von möglichst vielen Schwänzen eingesamt zu werden. Trotz unserer Freundschaft stört mich das nicht, im Gegenteil es geilt mich unheimlich auf zu sehen wie Tanja von fremden Schwänzen durchgefickt und vollgesamt wird.

Vor einigen Wochen habe ich Sie dann einmal darauf angesprochen mit ihrer Geilheit und dem Wunsch ständig neue Schwänze zu ficken Geld zu verdienen. Tanja hatte im Prinzip nichts dagegen und wir überlegten wie wir das anstellen könnten. Schnell fielen uns Kontaktbörsen im Internet ein und wir starteten eine Anzeige in einem solchen Forum.

Hier boten wir Tanja stundenweisen oder auch die ganze Nacht bzw. ein kompletes Wochenende an. Der Kontakt erfolgte per Email und fand regen Zuspruch. Pro Stunde hatte Tanja 50 € bzw. für eine ganze Nacht 250 € als Taschengeld angegeben. Sofern Interesse an einem Wochenende bestand war der Preis Verhandlungssache.

Sofort erfolgte reger Kontakt und Tanja hat mit den ersten Treffbumsen bereits gute 500 € verdient.

Vor einigen Tagen kam nun die Anfrage für eine ganze Nacht eventl. ein ganzes Wochenende. Der Kontakt war dann auch schnell hergestellt und die Sache für ein Wochenende von Freitagabend bis Sonntag für 500 € klargemacht.

An besagten Freitag machte sich Tanja dann bereit für das Bumswochenende. Sie zog sich im Gegensatz zu den sonstigen Treffen eher sittlich an. Diesmal verzichtete sie weder auf BH noch Slip trug dazu eine Jeanshose und einen hochgeschlossenen Pullover sowie ihre weißroten Nike Cortez. In ihre Tasche packte sie allerdings alles um die beiden Kerle die sie besuchen sollte total aufzugeilen. Zu ihren diversen Dessous packte sie auch ihre beigeblauen Buffaloclogs, ihre schwarzen Plateausandaletten sowie ihre weißen Plateaustiefel ein.
Gegen 16:00 Uhr fuhr ich sie dann zum vereinbarten Treffpunkt und übergab sie den beiden Wochenendstechern.

Bereits am Treffpunkt wurden erste Zärtlichkeiten ausgetauscht und die beiden luden mich ein dem geilen Wochenende beizuwohnen was ich natürlich gerne tat.

Also fuhren wir gemeinsam zu dem Haus der beiden und machten es uns dort gemütlich. Zuerst wurde der finanzielle Teil zwischen Tanja und den beiden geregelt, danach forderten die beiden Tanja auf einmal ihren Körper zu präsentieren. Sofort begann Tanja zu strippen und zog sich ihren Pullover sowie nachdem sie ihre Schuhe ausgezogen hatte auch die Hose aus. Die geilen weißroten Nice Cortez zog sie anschließend wieder an und entledigte sich nun ihres BH und Slip, sodass sie splitternackt nur mit den Nike Cortez bekleidet dastand. Schnell waren auch die beiden ausgezogen und befummelten Tanjas Titten sowie ihre bereits jetzt tropfnasse Fotze. Kurze Zeit später hatte sie den ersten Schwanz in ihrer Fotze, den zweiten hatte sie im Mund in Bearbeitung. Während die beiden Tanja abwechselnd durchgebumst haben, ihren Saft in die Fotze gespritzt hatten, bat Tanja die beiden darum nochmals in ihre Nike Cortez zu wichsen. Dazu zog sie die Schuhe aus, stülpte über jeden Schwanz einen Schuh und begann die beiden nun abzuwichsen. Es dauerte nicht lange und beide spritzten ihre Sahne in die Schuhe. Tanja zog die eingewichsten Schuhe nun wieder an und teilte mit, dass das ein total geiles Gefühl an den Füßen sei. Danach wurde der weitere Ablauf des Abends besprochen. Die beiden wollten mit Tanja Freunde in einer Kneipe treffen, dazu sollte Tanja möglichst aufreizend und sexy bekleidet sein. Gesagt getan, sie verzichtete auf BH und Slip, zog zu ihrer Jeanshose eine hautenges Top welches ihre dicken Titten kaum bändigen konnte sowie ihre beigeblauen Buffaloclogs an, ihre schwarzen Plateausandaletten, die weißroten Nike Cortez sowie ihre weißen Plateaustiefel packte sie in die Tasche um diese mitzunehmen, eventl. am Abend die Schuhe zu wechseln. So ging es dann los. In der Kneipe wurde schnell klar, das der Besuch auf eine Massenbumserei hinauslief. Tanja wurde von den Freunden (5 Kerle) freudig begrüßt.

Nachdem man kurze Zeit an der Theke verbracht hatte wurden die Aktivitäten in einen kleinen Saal verlegt. Hier fing Tanja an einen heißen Strip aufs Parkett zu legen und forderte die Kerle auf sich ihr anzuschließen. Tanja war innerhalb kürzester Zeit völlig nackt, lediglich die Buffaloclogs zog sie wieder an und sah so derart geil aus, das die insgesamt 8 Kerle ebenfalls in Windeseile nackt waren. Auch ich entledigte mich meine Kleider und so waren wir alle nackt und geil auf die folgenden Stunden.
Tanja war schnell von den Kerlen umringt und wurde von zahlreichen Händen an Titten und Möse befingert. Tanja war binnen kürzester Zeit derart geil, das ihr Mösensaft deutlich an den Fingern der Kerle die sie mit ihren Fingern fickten zu erkennen war. Auch die Nippel an den Brüsten waren hart und standen deutlich hervor. Tanja zappelte auf ihren Buffalos hin und her und mir war klar, das nun gleich der erste Schwanz fällig war. Nach wenigen Minuten hielt Tanja es nicht mehr aus, forderte einen der Kerle auf sich auf den Boden zu legen damit sie den steifen Schwanz abreiten konnte. Nachdem der Kerl lag, ging sie in die Hocke und lies den steifen Schwanz langsam bis zum Anschlag in die nasse Fotzen gleiten. Sofort fing sie an den Ständer wild abzureiten und saugte gleichzeitig einen weiteren Schwanz mit dem Mund. Die Kerle waren allesamt derart geil, das sie alle mit steifem Ständer auf ihren Fick warteten. Auch die beiden die Tanja in Bearbeitung hatten konnten die Sahne nicht mehr lange halten. Fast gleichzeitig pumpten sie ihr Sperma in Tanjas Fotze und Mund. Tanja lies die Schwänze aus ihren Löchern gleiten, stand auf und forderte den nächsten auf sie kräftig durchzuficken. Diesmal legte sie sich auf den Kerl und bekam sogleich den steifen Schwanz in die nasse Fotze geschoben.

Der Typ fing sofort an sie kräftig zu stossen und knetete gleichzeitig ihre Titten. Sofort war ein zweiter zur Stelle stellte sich vor Tanja und forderte sie auf seinen Schwanz zu blasen. Tanja saugte den Ständer unter ständigen Wichsbewegungen kräftig. Man konnte deutlich sehen das ihr das jede Menge Spaß machte. Nach kurzer Zeit kam ein dritter Kerl hinzu, stieg von hinten über Tanja und schob ihr seinen Schwanz in die Arschfotze. Tanja japste geil auf, genoß aber auch sichtlich den dritten Schwanz der nun in ihr steckte. So wurde sie bestimmt 10 Minuten von den drei Schwänzen bearbeitet bis der erste anfing ihr seine Sahne in den Mund zu spritzen. Das mußte ein solch enorme Menge sein das Tanja nicht in der Lage war alles zu schlucken, so dass das Sperma aus ihren Mundwinkel lief. Der Typ der in Tanjas Fotze fickte fing nun ebenfalls an laut zu stöhnen und pumpte ihr sein Sperma in die Fotze. Der Typ der sie bislang in den Arsch gefickt hat zog nun seinen Schwanz zurück und ermöglichte so dem untenliegenden aufzustehen, ergriff sich aber sofort Tanja erneut, drückte sie zu Boden und rammte ihr seinen steifen Ständer in die mit Sperma gut gefüllte Fotze. Wild fing er an Tanja durchzurammeln mit dem Erfolg das er nach wenigen Minuten ebenfalls in Tanja abspritzte.

Tanjas Fotze war mittlerweile derart mit Sperma gefüllt das ihr die Soße nach dem aufstehen aus der Fotze lief und zu Boden tropfte. Dennoch hatte sie noch nicht genug und wollte mehr. Dazu machte sie die Kerle noch geiler, indem sie ihre beigeblauen Buffaloclogs auszog und über zwei prächtige Ständer schob. Danach ging sie zu ihrer Tasche holte ihre weißroten Nike Cortez und stülpte diese ebenfalls über zwei Ständer. Nun forderte sie die vier auf sich mit den Schuhen zu wichsen und ihre Soße in die Schuhe zu spritzen. Sie selbst legte sich zu Boden und fing an ihre tropfnasse Sperma verschmierte Fotze mit den Fingern zu wichsen. Die vier wichsten kräftig ihre Ständer und schon nach kurzer Zeit spritzten sie die Sahne in die Schuhe. Tanja forderte die beiden mit den Nike Cortez nun auf ihr die eingewichsten Schuhe wieder anzuziehen was die beiden auch sofort taten. Die eingesahnten Buffaloclogs wollte Tanja auslecken. Das war natürlich ein super geiler Anblick als Tanja in den eingewichsten Nike Cortez dastand, ihr das Sperma aus der Fotze lief und sie gleichzeitig die Sahne aus den geilen Buffaloclogs leckte. Danach wollte Tanja von den Kerlen der Reihe nach noch angespritzt werden was diese auch gerne taten.

Nach ca. 4 Stunden war Tanja total mit Sperma bespritzt und die beiden die Tanja fürs Wochenende gemietet hatten schlugen vor nach Hause zu fahren. Als besonderen Geck mußte Tanja total nackt und mit deutlichen Spermaspuren lediglich mit ihren Nike Cortez bekleidet das Lokal verlassen. Da das Auto direkt vor dem Haus stand war das allerdings auch kein Problem. Auch die beiden Wochenendstecher und ich stiegen ein und fuhren los. Nach kurzer Zeit in der Nähe eines Asylbewerberheimes kam einer der beiden auf die Idee Tanja völlig nackt aussteigen zu lassen. Von dort sollte sie die Strecke bis zum Haus der beiden welches nur noch ca. 1 km von dort entfernt war zu Fuß zurücklegen. Alle Gegenwehr Tanjas half nichts, die beiden bequatschten sie solange bis sie der Aufforderung nachkam. Wir fuhren dann mit dem Auto zum Haus und kamen ihr ebenfalls zu Fuß entgegen. Allerdings war Tanja noch nicht sehr weit gekommen und wir trafen sie umringt von vier Negern in einer Parkanlage neben der Straße. Die vier hatten die Situation sofort erkannt und waren bereits dabei Tanja kräftig die eingewichsten Titten und die nasse Fotze zu bearbeiten. Meine beiden Begleiter hatten das natürlich kalkuliert und waren sofort hell begeistert als sie Tanja so sahen. Nach einem kurzen Gespräch war klar, das die vier Neger mit zum Haus kamen und Tanja diese ebenfalls noch bedienen mußte. Tanja mußt mit den vieren voran gehen und wurde auf dem Weg ständig befummelt. Im Haus angekommen verlegten wir die weitere Bumserei in den Keller wo in einem Raum bereits Decken und Matratzen bereitgelegt waren. Meine beiden Begleiter zogen Tanja nun die Nike Cortez aus, dafür mußte Tanja die schwarzen Plateausandaletten anziehen.

Auch jetzt sah sie total geil aus, wurde von den beiden die sich ebenfalls ausgezogen hatten auf die Matratzen gezogen und bekam die Fotze und die Titten geleckt. Nach kurzer Zeit war Tanja wieder total geil und wollte nun die Schwänze der vier Schwarzen sehen. Nachdem die beiden Wochenendstecher den Negern ein Zeichen gaben zogen diese sich aus. Sofort war zu erkennen das die vier gigantisch große Schwänze hatten. Auch Tanja blieb das nicht verborgen und sie forderte die vier auf zu ihr zu kommen. Sofort fing sie an zwei Schwänze zu wichsen, so dass diese steif wurden und ihre ganze Größe zum Vorschein kam. Tanja war begeistert, sie hatte ja bereits Negerschwänze gefickt die ebenfalls recht lang und dick waren, aber die Schwänze der vier waren noch größer und hatten die Dimensionen von Salatgurken oder kleinen Zucchinis. Das wollte Tanja natürlich sogleich auskosten und zog einen der vier auf die Matratzen, blies den Schwanz der bestimmt 28 cm lang und 7 cm dick war kurz an und setzte sich sodann auf den Kerl der ihr den Schwanz langsam in die Fotze schob. Dadurch das Tanja bereits gut eingefickt war konnte sie den Ständer ganz aufnehmen und rammte sich das Teil immer wieder bis zum Anschlag in die Fotze. Sie stöhnte und schrie derat vor Geilheit wie sie es nur tut wenn ein Schwanz bis an die Gebärmutter stößt. Das bedeutete das Tanja total mit dem Ding ausgefüllt war und jeder Stoß bis dorthin vordrang.

Die Folgen waren klar, unter spitzen Schreien hatte Tanja einen enormen Orgasmus und bebte am ganzen Körper. Der Neger merkte dies ebenfalls, erhöhte das Tempo und spritzte Tanja seine gesamte Ladung tief in die Fotze, dabei hatte Tanja erneut einen Orgasmus. Sofort stand der nächste bereits und versenkte ebenfalls sofort nachdem die Fotze frei war und er Tanja auf die Matratzen gelegt hatte seinen Schwanz in Tanjas von Sperma überfluteten Fotze. Tanja umschlang den Typ mit den plateaubesohlten Sandaletten und der Kerl fing an mit enorm heftigen Stößen zu ficken. Nach ca. 5 Minuten hatte Tanja erneut einen Orgasmus, diesmal aber war der Neger ebenfalls soweit und er spritzte unter ständigem pumpen Tanja sein Sperma in die Fotze. Das war derart geil das Tanja unter lauten Lustschreien den nächsten Schwanz verlangte. Auch der dritte versengte seine Latte in Tanja und begann sofort wild zu ficken. Als Tanja kurz vor einem erneuten Orgasmus stand zog er allerdings unter dem Gewinsel von Tanja seinen Schwanz aus ihrer Fotze und spritzte ihr das Sperma auf die Fotze. Er mußte so geil sein, das er unter enormem Druck gar nicht aufhörte und Tanja das Sperma über Fotze bis hin zu ihren Titten spritzte. Das ganze war eine so enorme Menge, das Tanja vom Hals bis zur Fotze total mit dickem weißem zähflüssigem Sperma bedeckt war. Tanja war nun so endgeil das sie dringend den vierten Schwanz in ihrer Fotze spüren wollte. Auch er bestieg Tanja sogleich und schob seinen Ständer in Tanjas geiles Loch. Sofort fing auch er an Tanja wild durch zu bumsen.

Bereits nach wenigen Minuten hatten beide wieder gleichzeitig einen Orgasmus und der Neger spritze ihr sein Sperma ebenfalls in die geile Fotze. So ging die Bumserei reihum bis morgens um 8:00 Uhr also gute 6 Stunden lang, wobei Tanja mit jedem Neger bestimmt 3 bis 4 mal bebumst hat und jeweils das Sperma in die Fotze gepumpt bekam. Tanja war total fertig, das Sperma rann in Strömen aus der total gefüllten Fotze und es war eine echte Freude den Schwanz in diese schleimige Loch zu schieben. Zum Abschluß wurde sie von uns 7 Männern nochmals kräftig angewichst. Über den ganzen Körper, von den Haaren bis zu den schwarzen Plateausandaletten war sie mit Sperma bespritzt und genoss es richtig.
Danach wurden die vier Neger verabschiedet und wir 3 legten uns zu Tanja und schliefen so total versaut wie wir waren bis zum frühen Abend. Am Abend sind wir dann gemeinsam zum Essen gegangen und anschließend wurde Tanja im Schlafzimmer der beiden nochmals die halbe Nacht durchgevögelt.
Am Sonntagnachmittag haben wir uns dann von den beiden verabschiedet und sind nach Haus gefahren. Tanja war absolut glücklich, sie war an diesem Wochenende von 12 Schwänzen totalbefriedigt und reichlich mit Sperma versorgt worden was ihrer Geilheit aber keinen Abbruch brachte, ganz im Gegenteil sie wurde danach noch geiler und zusehens versauter wenn es darum ging ihre Fotze gestopft zu bekommen.

Auch mich hat das ganze total aufgegeilt, denn ich stehe darauf wenn Tanja mit ihren diversen geilen Schuhen von fremden Schwänzen richtig gut gefickt und angespritzt wird. Ich stecke ihr meinen Schwanz am liebsten in ihre total mit Sprema gefüllte Fotze und spritze dann auch meine Sahne dazu.

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Ferien bei Tante Heidi – Teil 1

Liebe Leser von Tante Heidi! Wir haben jetzt ein neues Profil und die bekannten aber auch neuen Teile der Feriengeschichte folgen jetzt:

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Ferien bei Tante Heidi

„FERIEN!!!!“ schrien die Kinder der ganzen Klasse wie aus einem Munde. Es war egal, ob es Haupt-, Realschule oder Gymnasium war, gleichgültig welchen Lerneifer die Kinder an den Tag legten, einerlei in welchem Land sich die Meute befand: Die Ferien brachten alle wieder auf denselben Nenner. Man freute sich und empfand das Ende des Schuljahres wie die Befreiung von einer großen Last.
Ich hatte zwar keinen Auslandsurlaub vor mir so wie viele meiner Klassenkameraden, jedoch schickte meine Mutter mich schon seit einigen Jahren in fast jeden Ferien zu Tante Heidi, an die Nordsee. Das Klima dort würde mir gut tun und außerdem bekäme ich mal etwas anderes zu sehen, als das graue Einerlei der Stadt.
Für mich waren diese Tage des Jahres immer die schönsten gewesen. Nicht dass meine Mutter und ich kein gutes Verhältnis hatten, ganz im Gegenteil sie versuchte mir die Zeit so angenehm wie möglich zu machen und bemühte sich mir viele Dinge zu kaufen, die für andere Kinder selbstverständlich waren. Aber seit Papas Tod musste sie allein arbeiten und hatte auch nie wieder geheiratet, und entsprechend knapp waren Zeit und Geld. Disziplin und Lerneifer waren ihr wichtig, „damit ich es einmal besser haben würde als sie“. Wie alle Jungen meines Alters sagte mir das zu jener Zeit noch nicht sehr viel, und viel Freizeit, möglichst ohne großartige Regeln, waren mir wichtiger.
Und DAS zeichnete eben die Aufenthalte bei Tante Heidi aus: Es gab das Meer, viele Kinder in der Nachbarschaft zum Spielen und meine Tante, die nach der Scheidung finanziell unabhängig war und entsprechend locker lebte. Sie sah einfach über vieles hinweg, was bei uns zu Hause von großer Bedeutung war. Für einen Jungen in meinem Alter (unterste Klasse des Gymnasiums) also ein wahres Paradies.

Die schönste Zeit des Jahres begann im Grunde schon mit der Anreise an die See. Einen ICE gab es noch nicht, und viele kleine Orte wurden noch von der Bundesbahn mit Triebwagen bedient. Es war unglaublich spannend in diesen Zügen zu sitzen, die wechselnde Landschaft zu bestaunen und vor allem die mitreisenden Leute mit ihren Kindern zu beobachten. Wer stieg mit um am nächsten Bahnhof? Wer würde mit zum gleichen Endbahnhof fahren? Waren es Kinder, die man in seinen Kreis mit aufnehmen konnte?

Nach über 7 Stunden Fahrzeit war es endlich soweit: die mir wohlbekannte Landschaft zog am Fenster vorbei, ich holte meinen Rucksack aus dem Gepäcknetz und öffnete das Fenster, um vielleicht schon von weitem Tante Heidi winken zu können. Aber meist schaffte sie es irgendwie solange verborgen zu bleiben, bis ich ausgestiegen war um mich dann zu ‚erschrecken’.
Aber in diesem Jahre war es anders, wie so vieles worüber ich im weiteren noch berichten werde. Ich sah Tante Heidi schon von weitem in ihrem bunten Sommerkleid am Bahnsteig stehen und winkte und rief! Tante Heidi war so um die 1,70 bis 1,75 Meter groß und nicht gerade schlank. Man würde sie aber auch nicht als „fett“ bezeichnen wollen. Ihre kastanienbraunen Haare hatte sie zum Pagenkopf frisiert und schminkte sich sehr dezent, obwohl sie es im Grunde gar nicht nötig gehabt hätte, wie ich mit heutigem Wissen sagen würde.
Ich stürmte auf sie zu wie ein losgelassenes Wildpferd. „Hallo mein Kleiner“, sagte sie, umarmte mich fest, um im selben Moment noch festzustellen, das ich ja schon wieder ein Stück gewachsen sei.
„Hallo Tante Heidi! Schau mal, was ich Dir mitgebracht habe!“, sagte ich und wühlte in meinem Rucksack, um den Karton mit selbstgemachten Pralinen meiner Mutter zu finden.
„Ach Robert“, sagte meine Tante, „das hat doch alles Zeit, bis wir zu Hause sind. Ich möchte Dir eine Überraschung zeigen. Komm schnell mit“.
So hatte ich meine Tante noch nie erlebt; aufgeregt wie ein Kind zu Ferienbeginn. Aber ich hörte auf sie und folgte ihr vom Bahnhofsgelände zum nahe gelegenen Parkplatz. Es standen nur wenige Fahrzeuge dort, wie zu dieser Tageszeit üblich. 2 Taxen, ein Postfahrzeug, ein Bus der Bundesbahn, ein Opel Rekord und ein weißes Mercedes 280 SL Cabriolet.
„Fahren wir mit dem Bus, Tante Heidi?“
„Nein“.
„Mit dem Taxi? Ist dein Manta denn in der Werkstatt?“ Ich bedauerte das, denn Fahrten im Opel Manta gehörten für mich zu den Ferien wie Sonne, Strand und Meer. Mutter hatte sich nie ein Auto leisten können und seit Papa gestorben war gehörten Autofahrten für mich eher zur Ausnahme.
„Auch nicht“, antwortete Tante Heidi.
Nun wurde ich etwas unruhig, denn ich kannte die Entfernung zu Tante Heidis Haus, und ein Fußweg nach der langen Zugfahrt wäre nicht der krönende Abschluss der Reise gewesen. Wir entfernten uns vom Bahnhofsgebäude, der Bus und die Taxen blieben hinter uns, einzig das weiße Cabrio kam näher.
Meine Unruhe änderte sich zu einem Bauchkribbeln. Sie hatte sich doch wohl nicht…..
„So, junger Mann, dann wirf mal Dein Gepäck auf die Rückbank und hinein mit Dir“ sagte Heidi als wir auf Höhe des Cabriolets angekommen waren.
Ich konnte es kaum glauben: „Ist das dein Auto, Tante Heidi?“
„Ja! gekauft, bezahlt und bereit für uns“ sagte sie mit einem zuckersüßen Lächeln.
„HURRAH“ rief ich „was für eine Überraschung“,und nahm Tante Heidi noch mal richtig in den Arm. Dabei merkte ich nun selber, dass ich wohl deutlich gewachsen sein musste, denn Ihre Brüste spürte ich nun an meinem Oberkörper und das war sehr ungewohnt für mich. „Tschuldigung“, sagte ich flüchtig und sprang in dem Wagen.
„Wofür denn?“ fragte Heidi, „bist doch schon fast ein Mann“ und setzte sich neben mich auf den Fahrersitz.
Die Fahrt war das größte, was ich bisher erlebt hatte, Tante Heidi drehte noch eine Extrarunde durch die Kleinstadt bevor wir Richtung Dorf an goldenen Kornfeldern vorbeifuhren.
Der Wind wirbelte unser Haar durcheinander, der starke Motor schnurrte wie ein amerikanischer Oldtimer und ich wusste nicht wohin ich zuerst schauen sollte: auf die Umgebung, um ja auch keinen Blick der entgegenkommenden Wanderer und Radfahrer zu versäumen oder auf das Instrumentenbrett des Cabriolets. Alles blinkte und blitzte dort von Chromteilen. Ich schaute auch auf die Pedale, denn es war kein Automatikgetriebe und Tante Heidi eine brillante Autofahrerin.
Der Wind wehte nun stärker vom Meer ins Fahrzeug und wirbelte Tante Heidis Kleid hoch. Gerade in diesem Moment schaute ich zu ihren Füßen und glaubte zu sehen, dass sie kein Höschen trug. Das kann doch nicht sein, dachte mich mir; jeder zieht doch einen Schlüpfer an, ganz besonders wenn man draußen ist. Ich versuchte so unauffällig wie möglich die nächste Windböe abzuwarten, um noch einen prüfenden Blick tätigen zu können. Tatsächlich, dort blitzte ein bräunlicher Haarbusch auf, als das Kleid wieder vom Wind erfasst wurde. Tante Heidi warf mir einen verschwörerischen Blick zu und ich hoffte dass sie mich nicht „ertappt“ hatte. Ich lief rot im Gesicht an und fragte schnell: „wie viel Sachen macht der Wagen denn?“; obwohl ich natürlich von meinem Quartettspiel die Daten eines jeden Fahrzeuges jener Tage kannte.
„Also bis auf 170 Km/h hatte ich ihn schon“ sagte Tante Heidi, und machte keine Anstalten ihr Kleid zurechtzurücken. „Boah“, entgegnete ich, „das ist schnell“.
In unserer Familie war Sexualität nie ein Thema gewesen, in der Schule redeten zwar ein paar Jungs von „Dingen“ aber ich hatte mich noch nicht dafür interessiert; entsprechend verwirrt war ich nun, als ich dort „life“ etwas sah, was ich sonst nur vermuten konnte. Nicht einmal Mutti hatte ich nackt gesehen, da sie immer peinlich darauf achtete sich zu bekleiden, wenn sie das Bad verließ. Einzig ihre Brüste hatte ich mal kurz gesehen, und auch das war schon eine recht peinliche Angelegenheit, da sie vergessen hatte das Bad abzuschließen und ich einfach hereingeplatzt war. Die Brüste von Tante Heidi mussten wesentlich größer sein als die meiner Mutter. Auf jeden Fall sah ich jetzt, dass sich am engen Kleid meiner Tante auf den Brüsten etwa kirschengroße Abdrücke zeigten. Ich glaube ihre Brustwarzen waren hart geworden so wie meine, wenn ich aus dem kalten Meer kam. Allerdings war es heute ein heißer Tag. Bevor wir das Strandhaus von Tante Heidi erreichten, wagte ich noch zweimal einen Blick auf ihren Schritt und hatte sogar das Gefühl, als hätte sie versucht die Beine etwas breiter zu stellen und das Kleid daran zu hindern die Sicht zu blockieren. Sie schien es nicht zu bemerken und ich war ein wenig durcheinander, denn ich wusste nicht wie ich das Kribbeln im Bauch deuten sollte.

Fortsetzung folgt

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Urlaub in Griechenland

Hallo Freunde,
folgende Geschichte ist absolut wahr und wirklich so passiert:
Unseren Sommerurlaub haben wir (Ich, Julian (36), meine Lebensgefährtin Sylvia (33) und Ihre Tochter Lara (11)) wie immer schon sehr früh im Februar gebucht. Wenn ich gewusst hätte was mich dort erwartet hätte ich es kaum vor Freude ausgehalten.
Ein 5-Sterne-Hotel für 2 Wochen auf der Insel Rhodos sollte es sein. All Inklusive mit einer großzügigen Poolanlage und direkt am Strand etwas abseits vom Touristenzentrum von Faliraki gelegen. Wir sind seit 6 Jahren ein Paar und eigentlich sehr glücklich. Schon vorher war klar, dass das meine Freundin nur am Strand liegen und Faulenzen wird. Ich mag Ihre Tochter sehr, aber trotz allem fühle ich mich nicht als Ihr Entertainer, während Ihre Mutter faul am Strand liegt. Also haben wir uns ein Hotel mit guter Kinderbetreuung ausgesucht. Wir hatten besprochen, dass ich mir in den beiden Wochen für 2-3 Tage einen Roller ausleihen würde um die Insel zu erkunden. Zwei Wochen nur am Strand zu liegen war mir ein bisschen zu wenig in einem Land, dass in Europa die älteste Kultur zu bieten hat. Eingeplant waren Ausflüge zu den Ausgrabungsstätten nach Kamiros, dem Schmetterlingstal und nach Monolithos. Als ich mich im Internet nach diesen Ausflugstipps umsah, bemerkte ich auch dass es ganz in der Nähe auch einen kleinen FKK-Strand gibt.
Schon am ersten Tag gaben wir nachmittags Lara zur Kinderanimation. Am Anfang wie gewohnt noch sehr schüchtern, freundete Sie sich innerhalb des Tages mit einem anderen gleichaltrigen Mädchen namens Stephanie an.
Beim Abendessen haben sich die beiden Mädchen dann getroffen, und Stephanie, die schon 6 Tage im Hotel war, aß bei uns am Tisch zu Abend. Bei dem vorabendlichen Kinderprogramm mit den Animateuren lernten wir dann Stephanies Mutter kennen. Sie hieß Andrea, 39 Jahre alt und war allein mit Ihren beiden Töchtern im Urlaub. Stephanie hatten wir ja schon kennengelernt, aber dann trafen wir auch Ihr anderes Kind: Sandra, 16 Jahre alt und mit allen Reizen ausgestattet, dass ein Mädchen in diesem Alter haben kann. Ihr Gesicht wirkte sehr fraulich, Ihre Brüste waren mittelgroß, sie hatte einen schönen Hintern und ein hübsches Gesicht mit langen, blonden Haaren und leicht gebräunter Haut. Obwohl sie eigentlich die Pubertät schon hinter sich hatte, erfüllte Sie alle Anzeichen von Mädchen in Ihrer schwierigsten Phase: Unausgeglichen, abweisend und unfreundlich… Ich dachte mir nur: „So eine dumme Kuh“!
Am nächsten Morgen trafen wir uns alle zufällig am Strand als wir mit unseren Badesachen ankamen. Wir konnten unseren beiden Kleinsten natürlich nicht den Wunsch abschlagen nebeneinander zu liegen. Außerdem wäre ja in einer Stunde sowieso wieder ein Treffen beim Mini-Club mit all den anderen Kindern. Wir waren sehr froh, dass unsere Lara ein anderes Kind getroffen hat, dass so klug, höflich und gut erzogen war.
Mit Ihrer Mutter verstanden wir uns auf Anhieb gut, nur mit der Gesellschaft der 16-jährigen konnten wir uns nur schwer anfreunden, da sie immer und an allem was auszusetzen hatte, und solange nörgelte bis es Ihrer Mutter peinlich war und nachgab.
Nachdem ich bei einem Gespräch allerdings durchscheinen hab lassen, dass ich mir in den nächsten Tagen einen Roller ausleihen will um allein die Insel zu erkunden, wurde der Teenager etwas hellhörig. Man musste kein Psychologe sein um zu merken, dass sich die 16-jährige Sandra in dem abseits gelegenen Hotel, das vorwiegend mit Familien mit kleinen Kindern belegt war etwas langweilte. Da sie noch keinen Führerschein hatte, konnte sie sich auch keinen Roller ausleihen und war an das Hotel gebunden. In den nächsten Tagen kamen wir uns alle etwas näher und hatten zusammen viel Spaß beim Volleyball, im Pool und bei anderen Aktivitäten. Nach ein paar Tagen bin ich dann zum Autoverleiher gegangen und hab mir den Roller geholt. Ich wußte natürlich mittlerweile dass Sandra sehr gerne mitgekommen wäre und in den letzten Tagen ist sie auch wesentlich freundlicher geworden. Aber erstens wollte ich mal meine Ruhe haben und zweitens war ich auch nicht scharf darauf, für Sie die Verantwortung zu übernehmen für den Fall das etwas passiert.
Nachdem Rhodos ja nicht sehr groß ist, habe ich schon am ersten Tag die 3 sehenswertesten Punkte abgehakt. Als ich gegen 16 Uhr zum Hotel zurückfuhr war es noch immer heiß. Einmal falsch abgebogen und schon habe ich mich verfahren, entdeckte aber durch Zufall einen kleinen versteckten Weg zu einer dieser Buchten. Ich folgte dem Weg und war überwältigt: Kein Mensch weit und breit, feinster Sandstrand und Sonne bis in den späten Abend. Da wollte ich morgen zum baden herkommen.
Wieder zurück im Hotel wollte ich noch schnell zu meiner Freundin an den Strand, konnte Sie aber nirgends finden. Auch im Zimmer war niemand. So ging ich zum Zimmer von Andrea, Stephanie und Sandra, in der Hoffnung meine Freundin dort anzutreffen. Ich klopfte und wartet kurz als Sandra mir Oben Ohne die Tür öffnete und sofort erschrak als Sie mich da stehen sah.
Sie hatte ein Handtuch um den Kopf gewickelt und kam direkt aus der Dusche. Sie bedeckte Ihre festen kleinen weißen Brüste sofort mit den Händen und schaute verlegen auf mich. „Ich dachte Mama und Stephanie würden kommen“ sagte Sie. Aber dann nahm Sie die Hände runter und ging zum Schrank um sich etwas zum überziehen zu holen. „Hast ja bestimmt schon mal einen Busen gesehen“ sagte Sie frech grinsend zu mir. Als sie sich das Shirt überzog konnte ich für kurze Zeit direkt auf die kleinen Titties schauen und merkte dass sich in meiner Hose was zu regen begann. „Komm doch rein“ sagte Sie. „Ich bin auf der Suche nach meiner Freundin und Lara“, entgegnete ich Ihr. „Ach, die sind mit Mama und Stephanie kurz in die Stadt gelaufen“ informierte mich Sylvia. Ich kam kurz mit rein und erzählte Ihr von dem Ausflug und der schönen Bucht die ich gefunden hatte. Dabei zeigte ich Ihr die Bilder auf der Cam. „Morgen schau ich mir noch kurz die Altstadt und den Hafen von Rhodos an, dann fahr ich in die Bucht zum baden“ erzählte ich Ihr. „Oh, da will ich auch mit!“ sagte Sie. „In Rhodos gibt es bestimmt schöne Geschäfte. Bitte nimm mich mit!“ fragte Sie mich. „Tut mir Leid, aber erstens bin ich froh wenn ich mal alleine bin beim baden , und zweitens habe ich keine Lust auf Shopping bei 35°C“ erklärte ich Ihr. „Außerdem weißt Du doch gar nicht ob das Deine Mama erlauben würde“ . „Na die erlaubt es mir sofort. Ich bin doch schon 16 und Du bist ein Erwachsener. Warum sollte ich mit Dir nicht mitfahren dürfen?“ erläuterte Sie mir.
Erst jetzt fiel mir auf, dass ein in Hemdchen und Slip bekleideter gutaussehender Teenie vor mir sitzt und fragt, ob er den Tag mit mir verbringen darf. So gesehen sah die Sache schon wieder anders aus. Ich verabschiedete mich hastig und ging zurück zu unserem Zimmer. Dabei kam ich auf die Idee, für den Fall dass Sie wirklich mitfahren durfte, Ihr nach dem Besuch der Altstadt den Vorschlag zu unterbreiten zum FKK-Strand zu fahren. So würde ich Sie wenigstens ganz nackt sehen. Als Gegenleistung würde ich Ihr einfach anbieten dass wir eine Stunde shoppen gehen. Beim Gedanken daran wuchs mein Penis schon wieder ein kleines bisschen an. Als ich auf unserer Etage aus dem Aufzug stieg, hörte ich schon die Stimmen von meiner Freundin und Ihrer Tochter. Ich reagierte aber sofort: Ich setzte schnell einen verstimmten Gesichtsausdruck auf und erzählte den beiden: „Oh Mann, jetzt habe ich gerade Sandra getroffen und Ihr vom Ausflug heute erzählt. Und jetzt will diese Zicke morgen unbedingt mit mir in die Altstadt mitfahren!“ spielte ich enttäuscht vor. Die Idee mit dem FKK-Strand würde ich natürlich nicht erzählen. Da hätte ich den Ärger vorprogrammiert. „Dabei will ich doch in Ruhe alles anschauen.“ sagte ich traurig. „Jetzt stell Dich nicht so an. Erstens ist Sie ganz nett und zweitens kannst Du Ihr ja mal einen Gefallen tun. Sie ist 16 Jahre alt und langweilt sich hier total. In 4 Tagen fliegen Sie schon wieder nach Hause und das Mädel hat hier noch gar nichts erlebt“ mahnte mich Sylvia. „Und wenn Du willst, bekommst Du auch heute Abend als Belohnung einen schönen Blowjob im Aufzug von mir“ sagte Sylvia und griff dabei lächelnd an meinen Schwanz. Ich stehe auf Sex an Orten wo man erwischt werden kann. Die Aufzüge befinden sich am Ende eines langen Flurs. Selbst wenn jemand aus einem Zimmer kam könnte man sich schnell wegdrehen und in eine andere Etage fahren. „Das wird ja immer besser“ dachte ich mir für mich und willigte auf dieses Angebot natürlich ein. Beim Abendessen trafen wir die anderen dann wieder und nach kurzer Zeit sprach mich Andrea, die Mutter der beiden Mädchen auf meinen morgigen Ausflug an. „Wäre es denn sehr viel verlangt, wenn Du Sandra morgen in die Altstadt mitnehmen würdest?“ fragte Sie. „Sie hat mich gebettelt Dich zu fragen und verspricht auch sehr anständig zu sein und sich nach Deinen Wünschen zu richten“ ergänzte Sie. „Ich zahl Dir auch die Leihgebühr für den Roller, dann kannst Du Dir Ihn für einen weiteren Tag ausleihen wenn wir schon wieder weg sind“ bettelte Sie schon fast. „Na gut, ich nehm Sie morgen gerne mit, aber das mit der Leihgebühr vergisst Du ganz schnell wieder“ sagte ich lächelnd zu Andrea. Sandra sprang freudestrahlend vom Tisch auf und umarmte mich. „Danke, Du bist super! Ich freu mich schon sehr“ grinste Sie mich an und rieb ihre beiden Brüste dabei an meiner Schulter. Meine Freundin sah mich an und grinste.
Nach dem Essen gingen wir runter an die Bar und tranken noch ein wenig und sahen uns das abendliche Unterhaltungsprogramm an.
Am nächsten Morgen stand pünktlich um halb 9 wie verabredet Sandra vor unserer Tür. In der Hand Ihr Handtuch und darin eingewickelt Ihr Bikini. Nur die Träger vom Oberteil schauten raus. Ich schob Sie gleich wieder raus und sagte Ihr „Geh schon mal runter, ich komme sofort nach“. Sylvia musste ja nicht unbedingt mitkriegen dass wir auch noch einen Badeaufenthalt geplant hatten. Ich ging ins Bad, holte meine Badehose und das Badetuch und die Sonnencreme und warf es schnell vor die Zimmertür in den Hotelflur. Dann verabschiedete ich mich von Sylvia und Lara: „Bis später, wenn ich die Nase von Ihr voll hab, dann setz ich Sie aus“ sagte ich und verabschiedete mich mit einem Kuss von meiner Freundin.
Unten am Roller angekommen wartete Sandra schon auf mich. Wir packten die Badesachen in das Helmcase und fuhren los Richtung Stadt. Unterwegs machten wir kurz an einem der kleinen Market`s halt und kauften uns was zu trinken. Dabei erwähnte ich nebenbei den FKK-Strand um zu sehen wie sie darauf reagiert. Aber Sie wehrte sofort ab: „Lauter alte Männer die ständig versuchen mir auf die Muschi zu glotzen! Nein danke.“ Also konnte ich auch vergessen Ihre junge Spalte zu betrachten. Na egal, vielleicht habe ich ja noch wenigstens die Chance, Sie beim umziehen zu beobachten. Umkleidekabinen gab es in der Bucht ja zum Glück keine und Ihr Bikini war noch im Handtuch. Und genau in diesem Moment hatte ich eine bessere Idee: Ich lasse einfach Ihr Bikinihöschen verschwinden!! Dann warten wir mal ab was passiert. Während der Weiterfahrt schmiedete ich einen Plan. In der Stadt trennen wir uns, Sie geht shoppen und ich fahr schnell zurück ins Hotel, platziere Ihr Bikinihöschen ein paar Meter vom Zimmer entfernt auf dem Hotelflur. Denn irgendwie mußte das Teil ja danach auch wieder auftauchen. Und zwar so, dass ich nicht in Verdacht kam.
In der Stadt angekommen verabredeten wir uns um 12 Uhr wieder hier am alten Hafen, dann wollten wir weiter in die einsame Bucht. Bei der Fahrt zurück zum Hotel wurde ich schon ganz wuschig bei dem Gedanken daran Sie hoffentlich nackt zu sehen. Immerhin konnte Sie ja noch einen Rückzieher machen und im Slip baden und sich sonnen. Oder was wäre, wenn Sie beim shoppen zufällig einen neuen Bikini kauft? Immerhin ist Rhodos ja der perfekte Ort für einen Badeurlaub und Bikinis gibt’s an jeder Ecke…es gab so viel was schiefgehen könnte. Aber den Versuch war es einfach wert.
Wir trafen uns um 12 Uhr wieder und sie hatte zum Glück keinen neuen Bikini dabei. Noch schnell was Essen und einen Espresso in einem Kaftenion und weiter gings zur Bucht. Dort angekommen nahmen wir unsere Badesachen aus dem Roller und versteckten Ihn etwas Abseits damit nicht noch andere Touristen zufällig heute die Bucht entdeckten. Unten angekommen strahlte Sie als Sie die Bucht sah und außer uns niemand zu sehen war. Aber dann fiel Ihr auf dass das Höschen fehlte. Nervös schaute Sie sich um und sagte „Ich muß nochmal hoch zum Roller, ich glaub ich hab was verloren.“ “ OK, bis gleich. Ich zieh mich inzwischen um.“ antwortete ich unwissend und grinste in mich hinein. Nach wenigen Minuten kam Sie wieder und schaute ganz verzweifelt. „Oh nein“ sagte Sie. „Ich glaub ich hab aus Versehen nur mein Oberteil mitgenommen.“ Ich versuchte ganz ernst zu wirken und erwiderte „Ach, wie blöd. Hmm, da haben wir jetzt nur zwei Möglichkeiten: Entweder du badest in der Unterhose oder wir fahren nochmal zurück ins Hotel und holen es.“ „Tja, das mit der Unterhose wird wohl nichts, ich hab wegen der Hitze keine an“ sagte sie schüchtern und verzweifelt. „Volltreffer!“ dachte ich mir.
„Wie wäre es wenn Du Dich nackt sonnst?“ fragte ich ganz unkompliziert. „Außer uns ist hier niemand und ich schau auch nicht hin.“ log ich Sie leicht grinsend an. „Ok, aber dann ziehst Du auch die Badehose aus, das ist nur fair!“ forderte sie. Schon beim Gedanken daran merkte ich wie das Blut in meinen Penis floß. In nur einer Sekunde sprang ich auf, zog meine Badeshort aus und sagte: „Ok, wenn das alles ist“. Ich stand nackt mit meinem leicht geschwollenen Schwanz ca. 2 Meter vor Ihr und grinste Sie an. Sie konnte Ihren Blick kaum abwenden und wurde rot als sie merkte dass ich genau sehe wo Sie hin starrt. Ich legte mich wieder hin, etwas breitbeinig, als wenn es das normalste auf der Welt wäre. Sie legte Ihr Handtuch neben meins und bleib beim entkleiden hinter mir stehen, so dass ich Sie nicht sehen konnte. Blitzartig legte Sie sich neben mich auf den Bauch und grinste. Ich konnte wenigstens Ihren geilen straffen Teeniearsch ansehen und konnte mich nicht beherrschen: Mein Schwanz schwoll nur in Sekunden dick und hart an. Ich sprang auf und ging Richtung Wasser. „Komm mit, kühlen wir uns etwas ab.“ rief ich über die Schulter zu Ihr. So konnte Sie mich nur von hinten sehen. Am Wasser angekommen tauchte ich gleich unter und drehte mich um, so konnte ich Sie von vorne auf mich zukommen sehen. Ihr kleiner Busen wippte kess bei jedem Schritt, und die Muschi war blitzblank rasiert. Als sie fast bei mir war konnte ich die kleine Spalte sehen und ich starrte jetzt genauso darauf wie sie vorher auf meinen Schwanz. Ihre inneren Schamlippen waren leicht zu sehen und ganz deutlich lugte Ihr kleiner Lustknopf frech am oberen Ende Ihrer Muschi raus. Dummerweise war das Wasser wirklich glasklar und ich wußte, wenn sie jetzt noch weiter auf mich zukommt, kann sie wieder meine Erektion sehen. Vielleicht war sie dafür noch nicht reif dafür? Wir haben uns ja nie über so etwas unterhalten. Vielleicht hatte sie ja noch nie einen Freund und war vorher von meinem Anblick schockiert? Oder hatte gar Angst? Ich wollte Sie auf keinen Fall verängstigen. War ich zu weit gegangen?? „Nein, wir beide liegen nur nebeneinander am Strand. Da brauch ich mir keine Vorwürfe machen“dachte ich mir. Außerdem kam der Vorschlag von Ihr. Sie hätte ja nur sagen müßen, dass sie ins Hotel zurück will.
„Wir sind beide nackt und wenn wir uns jetzt hier im Wasser balgen, berühren wir uns vielleicht versehentlich. Ich will nicht, dass Du den Eindruck hast dass ich Dich begrapschen will.“ . „ Ach komm, und wenn schon.“ erwiderte Sie und grinste mich an. Sie kam auf mich zu und versuchte mich zu tauchen indem Sie sich auf meine Schultern stemmte. Dabei drückte Sie mir Ihren flachen Bauch direkt ins Gesicht und berührte mit einem Bein meinen steifen Schwanz. Wir neckten uns im Wasser und dabei berührte ich ein paarmal mit meinem Unterarm ihren Busen. Als ich sie dann tauchte reckte Sie strampelnd Ihren Arsch aus dem Wasser und ich hatte einen Blick auf das kleine Loch erhaschen können. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass auch Sie versuchte meinen Schwanz unauffällig zu berühren.
Nach ein paar Minuten gingen wir wieder aus dem Wasser. Ich ging voran. Sie musste zwar schon gemerkt haben dass ich einen Ständer habe, aber hat sich bisher noch nichts anmerken lassen. Wir legten uns beide auf den Bauch in die Sonne. „Du hast Sonnencreme dabei, kannst Du mich eincremen“ fragte Sie ganz leger. „Klar, willst Du lieber Öl oder Sonnenmilch?“ fragte ich. „Hmm, das Öl riecht so gut nach Kokosnuss, nimm das.“ erwiderte Sie. Ich kniete mich über Ihren Po und meine Eier berührten Ihn dabei leicht. Ich konnte fast nicht mehr denken! Als ich dann auch noch anfing Ihren Rücken mit dem Öl einzucremen war mein Schwanz sofort wieder hart. Ich überlegte gerade wie ich mich wieder unauffällig auf mein Handtuch legen sollte wenn ich fertig bin, als sie sagte: „Die Beine und den Po bitte auch.“ Das würde zwar mein Problem nicht lösen aber es brachte mir mehr Zeit zum Nachdenken. „Sehr gerne!“ erwiderte ich lächelnd. Schlimmer konnte es nicht werden und so nahm ich etwas Öl in die Hand und fing langsam an Ihren Po einzuölen. Ich zog Ihr dabei die Arschbacken auseinander und hatte einen schönen Blick auf Ihr Poloch und die kleine Fotze. Ihr Arsch war so fest und zart, es war einfach unglaublich. Ich musste mich sehr beherrschen, nicht meinen öligen Finger in Ihren Arsch zu stecken. Mein Schwanz war hart, wir waren nackt und ganz allein und meine pralle Eichel war maximal 10 cm von Ihrer Fotze entfernt. Es wäre traumhaft gewesen. Aber Sie war erst 16 und ich war mit meiner Freundin hier im Urlaub. Andererseits war es genau das, was ich mir gewünscht habe als ich Ihr Bikinihöschen zum Hotel zurückgefahren habe. Mit dem Po fertig fing ich an Ihre Beine einzuölen. Dabei rutschte ich weiter runter und sie hob dabei Ihr Becken leicht an und spreizte Ihre Beine. Ich sah, wie in Ihrer Muschi schon alles glitschig wurde und das war Ihr Zeichen, dass sie es wollte. Ich fuhr mit dem Finger leicht über Ihre Schamlippen und drehte Sie auf den Rücken, dabei sah sie meinen steil aufragenden Schwanz und erschrak dabei ein bisschen. „Sei vorsichtig, es ist mein erstes Mal!“ flüsterte Sie mir leise zu. „Verlass Dich auf mich, ich werde ganz sanft dabei sein.“ erwiderte ich. Ich nahm Ihre Hand, forderte Sie auf aufzustehen. Dann nahm ich die Handtücher und wir gingen in den Schatten. Dort legte ich sie wieder hin. Ich spreizte Ihre Beine und leckte Ihre Muschi. Der Geschmack und Duft waren unbeschreiblich! Sie stöhnte leise auf und war so nass wie ich es noch nicht oft erlebt habe. Ich ließ meine Zunge um Ihren Kitzler kreisen und es dauerte keine drei Minuten bis Ihr Körper von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Mein Schwanz war hart wie Beton als ich sie da nackt und bebend vor mir liegen sah. Ich kniete mich über Ihren Kopf und ließ meine Eichel um Ihre Lippen kreisen. Als sie Ihren Mund öffnete und daran zu saugen begann, dauerte es auch bei mir nicht lange bis ich kam. Sie schluckte alles bis zum letzten Tropfen. „So schmeckt also Sperma?“ sagte sie grinsend zu mir. Wir lagen noch 2 Minuten nebeneinander bis sie plötzlich aufsprang und sagte: „Komm, ich will ins Wasser!“ und schon rannte Sie davon. Ich folgte Ihr langsam und als ich im Wasser ankam fingen wir an uns zu küssen. Mein Schwanz war schon wieder im Begriff steif zu werden. Sie nahm Ihn in die Hand und spielte unbeholfen damit rum. „Ich will Dich in mir spüren“ flüsterte Sie mir im Wasser zu. Ich versuchte Sie auf meinen Schoß zu ziehen aber sie sagte: “Nicht hier, ich will alles genau sehen.“ Wir gingen wieder zurück zu den Handtüchern im Schatten. Ich legte mich vorsichtig auf Sie drauf und sagte Ihr genau was Sie machen sollte damit es für Sie so schön wie möglich war. Langsam drang ich in Sie ein, und es fühlte sich nicht so eng an wie ich erwartet hatte. Immer tiefer vordringend vögelte ich Sie langsam. Sie wurde dabei so naß und Ihre zartrosafarbenen Nippelchen wurden steif. Sie stöhnte immer lauter und kam wieder bereits nach nur wenigen Minuten. Ich war ganz froh, noch nicht so weit zu sein. Es war auch bisher schon leichtsinnig genug von mir gewesen Sie so ganz ohne Gummi zu ficken. Ich zog Ihn raus und machte es mir noch selbst mit der Hand. Als die Ladung auf Ihrem Bauch verteilt war nahm Sie meinen Schwanz nochmal in den Mund und leckte Ihn sauber. Wir lagen umschlungen am Strand bis plötzlich mein Handy klingelte. Sylvia rief an. Ich ließ es läuten und sagte „Ich glaube wir sollten langsam nach Hause fahren“. Sie sah mich ernst an, und plötzlich weinte Sie. „Es war so schön gerade eben mit Dir, Danke!“ Uns war beiden klar, dass sie eben vom Mädchen zur Frau geworden war. Auf der Rückfahrt sprachen wir kein Wort miteinander. Sie umarmte mich von hinten ganz fest und legte Ihren Kopf auf meine Schulter. Auch im Hotel sprachen wir nicht mehr. Am Abend lag ich noch wach im Bett während meine Freundin bereits schlief. Ich dachte nach über das geschehene und wollte es eigentlich wiederholen, aber mir fiel keine Lösung ein wie ich es deichseln könnte, dass niemand Verdacht schöpft wenn ich einen weiteren Tag mit Sandra allein verbringe. Ich beschloss, dass ich es dabei belassen und mich noch lange an diesen Tag erinnern würde.

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mein heißes geburtstagsgeschenk

hallo leute,

ich bin steffen und 24 und möchte euch von einem meiner heißesten erlebnisse berichten.

ich habe seit knapp 2 jahren eine freundin, sie heißt kathrin. sie ist 23 jahre und für mich der absolute traum. sie ist 169cm groß, hat blonde lange, leicht gelockte haare, wiegt nich ganz 60 kilo und verfügt über sehr starke weibliche argumente. ihr hintern is schön knackig und nicht zu groß und sie hat stolze 75d körbchen. ihre brüste haben es mir besonders angetan..;)

nun zur story…

ich hatte im mai geburtstag und kathrin hatte etwas ganz besonderes für mich vorbereitet. sie hatte sich wohl im winter zu einem poledance-kurs angemeldet und trainiert.
an meinem geburtstag sagte sie, dass ich gegen abend im schlafzimmer sein sollte und auf sie warten sollte. ich dachte über alles mögliche nach, nur das was kam hätte ich nie erwartet…

gegen halb zehn ging die tür auf und da stand sie. sie hatte ein schwarzes set aus strapsen und strapsgürtel, einen mega knappen string und einer corsage an. die corsage machten ihre schon großen titten noch viel größer und praller. bei mir regte sich sofort etwas und mein strammer 20cm penis fing langsam an zu wachsen. ausserdem hatte sie rote pumps mit 15cm absätzen an und ein starkes make up mit smoky eyes und einem knalligen roten lippenstift aufgelegt. ich hätte sie sofort durchnehmen können.

sie machte musik an und fing an sich zu bewegen. erst langsam und sehr erotisch und mit der zeit wurde sie schneller und versauter. nachdem sie alle klamotten ausser den strapsen und den pumps ausgezogen hatte, bewegte sie sich wie eine richtig geile gogoschlampe. mein schwanz wurde immer härter und ich wurde langsam ungeduldig.
aber sie wollte mich zum platzen bringen…sie hatte öl und einen xxl-dildo dabei und begann mit ihrer show. sie ölte sich von oben bis unten ein und steckte immer wieder ein paar finger in ihre schon sehr nass gewordene muschi.

danach packte sie den 28cm dildo aus, legte sich vor mich und streckte mir ihre muschi entgegen. ich nahm den pferdepimmel und drückte in rein. sie schrie auf und verlangte mehr. immer schneller bearbeitete ich sie und sie wurde immer lauter und hemmungsloser..

ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und steckte ihr meinen pimmel in den mund. sie musste und wollte in bis zum anschlag drin haben. immer wieder musste sie röcheln, aber ich steckte ihn immer weiter rein und machte sie zu meiner kleinen blassklavin.
kurz darauf konnte ich nicht mehr warten, ich nahm ihre arme in die hand und spreizte sie weit auseinander. ich nahm meinen prügel und schob ihn ihr direkt in die fotze, die schon vor geilheit auslief. nach den ersten harten stößen schrie sie sich schon zum ersten orgasmus. der saft hinterließ eine große pfütze auf dem bettlaken. aber sie wollte mehr. sie übernahm die führung und setzte sich rücklinks auf meinen harten schwanz und steckte ihn langsam und komplett in sich rein. sie ritt mich so hart und schnell, dass sie gleich zum zweiten orgasmus kam. diesmal spritzte ihr geiler saft sogar ein wenig aus ihr raus…

bei dem anblick konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. ich stellte mich hin und ließ sie vor mir niederknien. sie wichste mein gerät schnell zum orgasmus. ich spritze ihr den ganzen geilen saft ins gesicht, in die haare und auf ihre geilen, prallen titten. sie lutschte ihn noch aus und schleckte das sperma von ihren titten ab.

mein schwanz wollte aber mehr und wurde gar nich richtig schlaff. solang er noch nich wieder ganz hart war, fickte ich sie wieder mit dem dildo. diesmal war ihr geiler arsch dran…

ich drückte ihr den megaildo langsam und vorsichtig in ihren arsch. sie schrie wieder auf, es schien ihr ein wenig wehzutun. trotzdem wollte sie mehr und hatte schon wieder ihre hände an meinem schwanz.
nun kam ich auch wieder ins spiel und drückte ihr den schwanz ins arschloch. sie drehte durch und schrie wie am spiess.

am ende dieser total geilen geburtstagsnacht spritzte ich ihren arsch voll und sank kaputt aufs bett. am nächsten morgen lagen wir total geschwächt in unseren körpersäften und in den litern an öl, das wir verbraucht hatten.

definitiv das allergeilste geschenk meines lebens.

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Ein schöner Abend…

Ich komme Punkt 8 bei dir an, du erwartest mich schon. Kaum habe ich geklingelt öffnest du die Tür, du trägst eine leichte grüne Bluse aus Seide, ich sehe das du keinen BH anhast, die Nippel drücken sich durch. Dein schwarzer Rock mit den Strapsen lässt meine Fantasie mit mir durchgehen, ich beherrsche mich und überlege wie lange ich es noch durchhalte.
Du empfängst mich mit einer kurzen Umarmung und lotst mich in deine Wohnung und an die Couch. Ich trage einen schwarzen Anzug und habe eine gute Flasche Wein dabei. Ich öffne den Wein und schenke uns beiden ein, wir stoßen auf den Abend. Ich lege mein Jacket ab und biete dir eine kurze Massage an. Du nimmst dankend an, der Arbeitstag hat in deinem Nacken Verspannung ausgelöst. Du legst dich auf den Bauch und ich setze mich auf deinen Knackarsch, die Knie rechts und links von dir. Ich massiere langsam deinen Nacken, meine Hände gleiten runter zu deinem Rücken, ich wiederhole das mehrmals, dann gleiten meine Hände seitlich herunter, ich streichle deine Brüste an der Seite. Mein Schwanz wird langsam hart, du kannst ihn an deinem Hintern durch die Hose spüren….
Ich rutsche weiter hinter, schiebe deinen Rock hoch und fahre mit meiner Zunge an deinen Beinen nach oben… Ich umfahre deine Lippen und ziehe sie langsam auseinander, ich lecke einmal durch, mhmm schmeckst du gut, das macht mich vollständig hart. Ich lecke deine Lippen und beginne leicht dich zu fingern, spontan lecke ich über deinen Kitzler, du stöhnst auf! Ich stehe auf, und ziehe mein Hemd aus, du richtest dich auf und reisst mir förmlich die Hose herunter, unverzüglich nimmst du mein Glied in den Mund und beginnst zu saugen. Ich knete deine Brüste, allerdings halte ich es nicht mehr aus, ich lege dich auf die Couch und setze meine Eichel an deine nasse Möse, langsam gleite ich in dich hinein, ich beginne dich tief und langsam zu ficken, du stöhnst, das macht mich noch geiler und ich stoße schneller zu. Ich wechsele zu kurzen harten Stößen, deine Fotzenmuskulatur zieht sich zusammen, du kommst und ich spritze in dir ab!
Wir sind beide schweißgebadet, und setzten uns hin, ich schenke uns nochmal nach, doch es scheint das du auf etwas anderes Lust hast….
Du kniest dich vor mich und beginnst mein halbsteifes Glied zu blasen, knetest meine Eier und saugst richtig meine Eichel. Ich lege mich auf dich, und lecke dich in der 69 Stellung. Meine Sperma vermischt mit deinem Mösensaft fließt in meinen Mund, das lässt meinen Schwanz wieder erhärten…
Du setzt dich auf und beginnst mich schnell zu reiten, nach kurzer Zeit hat sich deine Möse in einen Wasserfall verwandelt… Ich flutsche aus deiner Muschi, doch anstatt dich wieder mit ihr draufzusetzten drehst du mir den Rücken zu und drückst meine Eichel in deinen Arsch. Ich bin erstaunt und keuche überrascht auf, es ist so eng! Du reitest mich hart.
Nach einem knapp halbstündigen Ritt merke ich wie ich langsam komme, ich sage dir Bescheid, schnell stehst du auf und stülpst deinen Mund um meinen Schaft, du bläst unglaublich gut, ich spüre wie sich meine Saft den Weg nach außen bahnt, ich packe deinen Kopf und drücke dich sanft auf meine Schwanz. Du hast ihn tief drinnen als ich komme, du schluckst und schluckst, doch es ist scheinbar zu viel, du schnappst dir dein Weinglas und lässt des Rest meines Samen hineintropfen. Das Weise Sperma hebt sich stark von dem tiefen Rot des Weines ab. Wir sinken erschöpft zu Boden, du schwenkst deinen Wein mit meinem Saft… und leerst ihn mit einem Zug…..

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Gedichte!

Gedicht der Frau:

Müde bin ich, geh zur Ruh,
mache meine Augen zu.
Lieber Gott bevor ich schlaf,
bitte ich Dich noch um was.
Schick mir mal ‘nen netten Mann,
der auch wirklich alles kann.
Der mir Komplimente macht,
nicht über meinen Hintern lacht,
mich stets nur auf Händen trägt,
sich Geburtstage einprägt,
Sex nur will, wenn ich grad mag
und mich liebt wie am ersten Tag.
Soll die Füße mir massieren
und mich schick zum Essen führen.
Er soll treu und zärtlich sein
und mein bester Freund obendrein.

Gedicht des Mannes:

Lieber Gott,
schicke mir eine taubstumme Nymphomanin die einen Schnapsladen besitzt
und Jahreskarten für‘s Fussballstadion hat.
Und es ist mir scheißegal, dass sich das nicht reimt.

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Von der Schwiegermutter verführt

An einen schönen Sommertag machte ich eine lange Fahrradtour und war zufällig in der nähe meiner Schwiegermutter da dachte ich mir wenn ich schon mal hier bin besuche ich sie. Zu ihrer Person sie ist 58 ca. 1,70 groß 85 d und hat für ihr alter noch eine sehr gute Figur.

Ich klingelt an ihre Tür und sie machte auf und sagte : was machst du denn hier? sieht man doch sagte ich. Wir gingen ins Esszimmer und sie fragte ob ich eine Kaffee möchte und ich sagte ja. als sie mit der Tasse zurück kam beugte sie sich
von hinten über mich und berührte mich am Rücken mit ihren großen Brüsten was zur
Folge hatte das sich mein Schwanz regte und meine Radlerhose sich ausgebeult und um es zu verbergen das sie meine Beule entdeckt rutschte ich näher an denn Tisch.
Wir unterhielten uns eine Weile und meine Erektion war langsam abgeklungen da sagte ich zu ihr ob ich mal die Dusche benutzen darf weil ich nach Schweiß stinke.
Ok sagte sie mach das. Ich zog mich aus und sprang unter die Dusche und seifte mich ein da spürte ich auf einmal Hände an meinen Po die langsam nach vorne zu meiner Brust wanderten , dabei dachte ich mir so das wird doch nicht Hilde sein .
In diesen Moment sagte sie auch schon”Da hat sich meine Tochter aber was schönes geangelt” just in diesen Moment spürte ich auch schon wieder ihre riesigen Brüste und die großen Nippel an meinem Rücken und mein Schwanz stand schon wieder wie eine 1.Ich drehte mich um und bemerkte das sie sich während ich duschte leise ausgezogen haben musste. Sie sagte zu mir” meinst du ich hab deine große Beule in der Hose vorhin nicht gesehen”Ich “Nein ich dachte nicht das du es gesehen hast. So ich verwöhne dich erst mal sagte sie und ging in die Hocke umschloss meinen Kolben mit einer Hand und stülpte ihr Lippen über ihn und fing genüsslich an mir einen zu blasen aber bei dem Anblick konnte ich mich nicht lange halten und sagte zu ihr”Du machst mich so geil , ich spritze gleich ab. ja spritze mir deinen Saft in den Mund”und in diesen Moment pumpte ich auch schon meine ganze Ladung ihr in denn Mund. Nachdem sie alles geschluckt hatte kam sie hoch zu
mir und fragte”war das schon alles? nein sagte ich und zog sie hoch zu mir . Wow sie sieht so geil aus . Zuerst knetete ich ihre Titten und fuhr mit einer Hand zwischen ihre Beine und merkte sie ist total blank und feucht war. So jetzt bist du dran und küsste ihre Nippel und wanderte langsam mit meiner Zunge abwärts bis ich an ihrer feuchten Möse angekommen war und sie um ihren Kitzler tanzen ließ. Nach ihrem 2ten Orgasmus bat sie mich sich sie zu vögeln. Sie war so aus gehungert da ihr Mann vor 2 Jahren gestorben ist. Ich wollte sie von hinten ficken also bat ich sie sich um zu drehen und sich nach vorne zu beugen. Bei dem Anblick wurde mein Schwanz noch härter und ich dirigierte ihn zwischen ihre Schamlippen und drang langsam in sie ein bis meine 19 cm komplett in ihr waren. Stoß mich jetzt du geiler Hengst fick deine Schwiegermutter mal so richtig durch, das lies ich mir nicht 2 mal sagen und rammte ihn immer wieder in ihre nasse Fotze.
Ihre Rosette machte mich sowas von an das ich ihr einen Finger in den Arsch schob was sie mit
einem Seufzer bestätigte das es ihr gefiel. Sie lief aus vor lauter Geilheit und ihr Nektar rinn an ihren Beinen hinab . Sie entzog sich mir und bittete mich auf den Boden zu legen da sie mich reiten wollte . In der Hocke kam sie über meinen Schwanz bis er ihre Schamlippen teilte und sie sich mit einem Ruck ganz auf mich niederließ. Nach ein paar Stößen entlies sie ihn wieder und setzte ihn an ihrer Rosette an und da mein Prügel voller Liebessaft war flutschte meine Eichel gerade so rein aber
der Rest musste erst mal langsam ihr enges Loch weiden . Stück für stück drang er in sie ein bis ich ganz in ihr drinnen steckte. Sie stöhnte laut auf und fing an immer wilder auf mir zu reiten und ihr
Schließmuskel umschloss meinen Schwanz immer mehr und wurde steinhart sie melkte mich regelrecht bis ich es langsam nicht mehr aus hielt und sagte ihr wenn du so weiter machst spritz ich mein ganzen Saft dir in den Arsch und sie sagte ja du geiler Hengst spritz alles tief in meinen Darm aber warte noch ein bischen ich will mit dir zusammen kommen und ne minute später war es soweit sie keuchte und stöhnte nur noch und melkte meinen Schwanz mit ihrem Muskel das ich in mehreren Schüben alles in sie ergoss. Als wir wieder zu uns kamen duschten wir nochmal und zogen uns an ,sie gab mir einen Kuss und sagte: Ich glaub das war nicht unser letztes Mal mein geiler Stecher. Und so war es auch.
Wenn ihr wollt Fortzetzung folgt.

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Die Geschichte meiner Ehe 1

Diese Geschichte ist reine Erfindung. Dies ist meine erste Geschichte die ich geschrieben habe. Wenn sie euch gefällt schreibe ich gerne an ihr weiter.

Die Geschichte meiner Ehe 1

Wie alles angefangen hat

Kennengelernt haben wir uns im Pornokino, ja ganz genau die Dinger mit den kleinen Kabinen wo immer Tücher stehen, für den Fall das der Film zu traurig ist. Dort lernten wir uns kennen. Ich war hinter der Theke und er war Kunde. Neukunde um genau zu sein. Aufgefallen ist er mir durch seine unglaublich selbstsichere Art, mit der er vor meine Theke trat. Normalerweise sind die Männer immer etwas schüchtern in dieser Situation. Sie kaufen ihren Film und verschwinden dann in ihre Kabine. Und dieser Typ tritt an meine Theke und fragt mich, ohne rot zu werden, was ich den empfehlen könnte. Das hat mich ziemlich aus den Socken gehauen. Nach einem Moment hatte ich mich wieder gesammelt und fragte ihn auf was er den so stehen würde. „Blasen und Schlucken“, meinet er, „und schön versaut reden, und keine fetten Weiber mehr.“ „Mehr“, fragte ich, „wieso mehr. Du warst doch noch nie hier“. „Ja, das stimmt. Aber ich lebe gerade in Scheidung und meine Ex, die ist schon ein echte Elfe. Wenn du verstehst.“ Dieser Typ war klasse, so etwas hatte ich hier noch nie. Ich schaute durch die Filme und habe ihm einige zur Auswahl vorgeschlagen, wobei ich ihm bewusst meinen Lieblingsfilm nannte. „Ich stehe selber tierisch auf Schlucken, und in diesem Film ist ein Mund voll, wirklich voll“. Sagte ich ihm, er grinste und buchte den Film. Nach dem er in seine Kabine verschwunden wahr, machte ich mich wieder an meine Arbeit. Ich musste die verlassenen Kabinen reinigen. Und das war die Aufgabe die ich insgeheim Liebte. Ich zog mir Handschuhe an, schnappte mir mein Reinigungszeug und verschwand in der ersten freien Kabine. Die wahr recht ordentlich, keiner hat an die Wand gespritzt oder mit den Tüchern neu Dekoriert. Ganz fein und sauber in den Müll. In der nächsten Kabine war es etwas anders, der Kunde hatte mir einen kleine Gruß auf eines der Papiertücher geschrieben. >> Putz, du Luder<<. Lass ich dort, und in der Kabine war ordentlich abgespritzt worden. Wand und Sitz waren voll gewichst.
Ich hörte etwas an der Theke und schaute nach aber es war dort niemand mehr zu sehen. Ich schaute auf die Belegungslampen und stellte fest das die Kabine mit meinem neuen Kunden lehr war. Ich fühlte mich etwas traurig, das er weg war ohne mir zu sagen wie der Film war. Aber ganz zu ende geschaut haben, konnte er den auch nicht in der kurzen Zeit. Es war ein eigenartiges Gefühl was ich in mir hatte. Dies alten Wichser die ich hier jeden Tag bediene interessieren mich normalerweise kein Stück. Aber dieser Typ war irgendwie anders.
Am nächsten Tag war er wieder da, und buchte den selben Film erneut. Er meinte das der so gut war das er vier mal gespritzt habe, und das in der ersten halben Stunde. Und nun wolle er den Rest schauen. „Vier mal, in einer halben Stunde. Niemals das glaub ich dir nicht “, sagte ich darauf und buchte ihm den Film. Alter Angeber dachte ich bei mir und bediente den nächsten Kunden. Schmunzelt ging er in seine Kabine. Nach nur einer Viertelstunde verließ er seine Kabine und schritt an meiner Theke vorbei. Da ich noch einen Kunden bediente, hatte ich keine Zeit mit ihm zu reden, und er zeigte mit seinen Finger die Zahl vier. „Lügner“, raunte ich ihm nach, worauf er nur laut lachte und sich mit einem fröhlichen „bis Morgen“ verabschiedete. Kurze Zeit später hatte ich Zeit die Kabinen zu reinigen, und ich weiß nicht warum, aber etwas trieb mich sofort in die Kabine meines „Lieblingskunden“.
Ich war doch recht überrascht von dem Bild was ich dort sah. Gestern war die Kabine blitzsauber von ihm verlassen worden, und heute hatte er mir schön sauber auf den kleinen Tisch gewichst, direkt neben die Tücherbox. Ich war deshalb nicht böse, wischte ich doch gerne mit meinen Gummihandschuhen das Sperma der Kerle weg, die mir hier in die Bude wichsten. Doch war ich überrascht, und ich brauchte einen Moment bis ich verstand was das sollte. Er hatte es mir bewiesen, er hatte vier mal abgespritzt in der kurzen Zeit. Und die Menge seiner ersten beiden Ladungen waren nicht gerade klein. Und da passierte es. Ein kribbeln zog in mir auf, das sich von meinem Bauch in Richtung meiner Muschi ausbreitete. Ich hatte einen Klos in meinem Hals, das fühlte sich an wie ein Tennisball. Ich hatte so ein starkes empfinden noch nie zuvor. Ich schloss die Tür hinter mir, und setze mich auf den Stuhl. Mein Blick war fest auf das Sperma gerichtet, und ich wurde geil. Ich spürte wie mein Höschen nass wurde, so richtig nass. So ausgelaufen war ich bis dahin noch nie. Von meiner Geilheit getrieben, zog ich mich aus. Erst die Hose, dann mein nasses Höschen. Von meiner linken Hand streifte ich den Handschuh und fing ich an meine Muschi zu wichsen. Oh war das geil, ja genau das brauchte ich jetzt. Meine Geilheit wurde zur Ekstase, meine Gedanken kreisten um den Fremden, den ich nicht kannte aber dessen Geruch in meiner Nasse wahr. Von meiner Geilheit getrieben streckte ich meine rechte Hand nach dem kleine Tisch und spielte mit dem Sperma. Ich verrieb es in meinem Handschuh, nahm ganz viel zwischen die Finger. Meine Gedanken malten die wildesten Fantasien vor mein inneres Auge. Bilder die so echt erschienen. Ich vergass Zeit und Raum, ich wurde von einer welle der Euphorie erfasst. Ich würde gleich kommen, so wie schon tausendmal zu Hause in meinem Zimmer, direkt neben dem Schlafzimmer meiner Eltern. Nur diesmal hier, in einer Videokabine. Aber das war mir egal ich ließ zu das sich meine Bewusstsein abschaltete, und die geile Kati erwachte. Der Orgasmus kam heftig, mein auf wichsen trainierter Körper spulte sein tausendmal geübtes Manöver ab. Und ein noch nie erlebter Orgasmus überrollte mich, dumpfes stöhnen drang in mein Gehirn, ich spürte nur noch meinen Körper, die Beine verloren den halt zum Boden. Ich war orientierungslos in einem Strudel der Geilheit. Ewig lang, fast nie enden wollend strömten Lustwellen durch meinen Körper. Ich zuckte und stöhnte, ich schnaufte und schluckte. Nach Atem ringend zog ich die Luft durch meine Nase. Ich genoss den intensiven Geruch von Sperma, der sich in meiner Nase ausbreitet. Es war überwältigend, es kam mir vor als könne ich es schmecken, so als währe es wirklich in meinem Mund. Auf einer auslaufenden Woge der Erregung schluckte ich diesen geilen Geschmack herunter. Es war so intensiv, so noch nie erlebt, so war ich noch nie gekommen. Der Orgasmus lies langsam nach, mein angespannter Körper löste sich, und die geile Kati schlief langsam ein. Mein Bewusstsein erwachte wieder, und ich nahm Zeit und Raum war. Die schöne Traumwelt verblasste und die Realität trat wieder in das Bewusstsein. Ich fühlte eine unglaubliche Befriedigung, so tief und erlösen hatte ich es beim wichsen noch nie erlebt. Und da erst bemerkte ich was passiert war, ich war ganz ruhig und gefasst. Eigentlich hätte ich Panik oder dergleichen erleben müssen aber das passierte nicht. Es machte mir nichts aus, ganz im Gegenteil, es war unbeschreiblich. So wie zu Hause hatte ich auch hier gewichst. Und immer wenn ich mir des Abends vor dem Schlafen meine Spalte reibe. Stecke ich mir, wen ich soweit bin und komme, einige Finger in den Mund damit meine Eltern mein Gestöhn nicht hören. Und genau das habe ich hier getan, ich habe mir meine Finger der rechten Hand samt Handschuh und einer menge Sperma in den Mund gesteckt. Das war das intensive, das was mich an den Rand einer Ohnmacht brachte. Mein Blick wanderte zum Tisch und ich staunte nicht schlecht , aber soviel Sperma hatte ich nicht im Mund gehabt. Ich zog also mein Telefon aus der Tasche und machte mit der eingebauten Kamera ein Selbstbild von meinem Gesicht. Ich staunte nicht schlecht als ich mein Sperma verschmiertes Gesicht sah. So als wenn mir der Typ direkt in mein Gesicht gewichst hätte, und es dann geil mit seinem Schwanz verrieben hätte. Und als ich bei diesem Gedanken wieder Geil wurde, wusste ich das ich diesen Mann kennen lernen musste. Ich war einem Fremdem verfallen , der in ein Pornokino geht. Und als ob das nicht schlimm genug wäre, hatte ich eine Gesichtsbesamung mit Wichse vom Tisch.

Am nächsten Tag war ich unruhig und warte auf ihn, er hatte gesagt bis Morgen. Heute ist Morgen, warum ist der nicht da. Kunden kamen und gingen, aber er war nicht dabei. Ich hatte an dem Tag, wie auch an den anderen Tagen zuvor, bis zweiundzwanzig Uhr Schicht. Und meine Unruhe stieg weiter in mir auf, als ich den Zeiger langsam gegen zweiundzwanzig Uhr gehen sah. Aber warum, was war an diesem Mann. Ich kannte ihn nicht, ich wusste nichts über ihn, aber ich hatte den Traum das er meine geheimen Wünsche erfüllen könnte. Ich hatte den festen Vorsatz das wenn er heute hier her kommen würde, mich dann in eine Abendteuer zu stürzen mit ungewissen Ausgang.
Da endlich die Tür ging auf und, ja er war es. Ein „Hallo“, entglitt es mir, so als hätte ich meinen Bruder wieder gesehen nach dem er ein Jahr im Ausland gewesen war. Ziemlich verdutzt und doch freundlich lächelt kam er zu mir hin. „Hast ja doch nicht gelogen“, sagte ich lachend, und er gluckste nur. „Du wolltest es ja nicht glauben, da musste ich doch was unternehmen“. „Ja, und an mich hast du dabei wohl nicht gedacht“. Zweideutiger ging es ja wohl nicht mehr, dachte ich. Ich zog hinter der Theke langsam mein Telefon hervor, auf dem ich immer noch das Bild gespeichert hatte. Hoffentlich versteht er es. Schweigen, eine kurzen Moment war es ganz still. Musternd funkelten mich seine Augen an. Ich wurde so heiß, so geil. Lange konnte ich diesem Blick nicht mehr standhalten.
„Mhh, eigentlich schon. Aber ich war mir hinterher nicht mehr sicher ob so ein junges ding wie du damit umgehen kann. Deshalb bin ich heute auch so Spät.“ Wieso junges ding, ich arbeite hier schon länger und du bist bestimmt nicht der einzige der mir in die Kanine wichst.“ Ich stockte kurz, holte noch einmal tief Luft, jetzt beginnt mein Abendteuer. Noch bevor er was sagen konnte viel ich mit erhobener und mahnender Stimme ein. „Es währe nur schön, wenn du heute deine Saft mal woanders verteilen könntest“. Sein Blick wurde unsicher, ich hatte ihn genau da wo ich ihn haben wollte. Ich legte mein Telefon auf die Theke. „ Das soll jetzt nicht heiß das du hier nicht willkommen bist, aber so etwas,“ und ich drückte auf den Menüknopf, damit das Display aufleuchtete und mein Spermagesicht zu sehen war, „macht mehr spaß wenn wir das zusammen machen“. Erstauen war in seinem Gesicht zu lesen, ich hatte es perfekt hinbekommen, jetzt musste er nur noch anspringen. „Also kleines ich muss ja sagen das macht mich ziemlich Geil. Aber ich habe schon sehr bizarre Fantasien, ich weiß nicht ob du mich da nicht unterschätzt“. „Wieso ? Du stehst auf Blasen, Schlucken und geile Spermaspiele, genau wie ich. Und wenn du jetzt noch gut Ficken und Lecken kannst, dann ist doch alles in Ordnung“. Ich hatte damit gerechnet das er so reagiert, deshalb hatte ich mir ein sehr sehr geiles Spiel ausgedacht, das ihn überzeugen würde. Wieder viel ich ihm ins Wort, noch sollte er nicht zum reden kommen. Ich reichte ihm ein kleines silbernes Tütchen über die Theke, er nahm es und schaute mich Fragend an als er sah das es ein Kondom war. „Du bist Geil mein Schatz, geh bitte in eine freie Kabine und tu was dagegen. Ach ja da fällt mir ein ich brauche ein neues Kaugummi, eins mit Geschmack.“ Wie auf Bestellung öffnete sich die Eingangstür und zwei angetrunkene Männer kamen herein. Er konnte nichts mehr sagen, und so sah ich ihn noch wie er in eine Kabine ging. Die beiden Männer bediente ich recht schnell und schickte sie in die Kabinen. Es dauerte auch nicht lange und da stand er wieder vor meiner Theke. Ich schaute ihn fröhlich an, und fragte nach meinem Kaugummi. Er zögerte einen Moment dann sagte er, „wenn du das machst, dann habe ich die Frau gefunden, nach der ich immer gesucht habe. Aber eins muss ich vorher wissen. Wenn das mit uns klappt, dann will ich dich Schwängern. Willst du in deinem Leben eine Familie haben. Oder bist du auch so Modern wie meine Ex. Und um Geld brauchst du dir auch keine Sorgen machen.“ Ich verstand sofort, er suchte die Frau die nur für ihn Lebt. Die es ihm so besorgt wie er es gerne hat. Und um die er sich kümmern kann, und die er versorgt. Aber für mich gab es da nichts mehr zu überlegen, ich war ganz und gar in seinem Bann. Ich wollte jetzt alles. „ Ich werde dir erst in der Hochzeitsnacht gestatten mich zu Schwängern, und ich hoffe das die sehr bald seien wird. Vorausgesetzt du fragst mich, ob ich deine Frau werden will“. Wortlos schaute er mich an und reichte mir das volle Kondom, das ich ebenso wortlos in meinem Mund steckte und genüsslich kaute. Es war ein so geiles Prickeln das durch meinen Körper ging. Mehr und mehr Saft floss auf meine Zunge. Der Geschmack war einfach herrlich.

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Reife Frauen

Meine neue Nachbarin (Teil 1)

Als ich von der Arbeit nachhause kamm sah ich meine neue Nachbarin, eine schlanke attraktive Frau so ende fünfzig. Ich war zu dem zeitpunkt 38 Jahre alt und wie ich in meinem Provil schon beschrieben habe stehe ich auf reife Frauen.
Jetzt aber zurück zu Geschichte.

Am selben Abend klingelte es an meiner Tür, ich öffnete und meine neue Nachbarin stand lächeln da! Ich wollte mich nur mal vorstellen, ich bin die neue hier im Haus, ich wohne direkt gegenüber. Aber kommen Sie doch erst mal rein, ich habe gerade eine Flasche Wein geöffnet. Schon saßen wir auf dem Sofa und unterhielten uns sehr nett. Sie erzählte mir das Ihr Mann Sie nach 30 Ehejahren verlassen hatte und das Sie sich an das allein Leben erst gewöhnen müsse. Die zeit verging schnell und Sie sagte ich muss jetzt aber gehen, ich habe noch genug arbeit in der neuen Wohnung. Ok sagte ich, wenn Sie hilfe brauchen melden Sie sich einfach! Tschüss, auf gute Nachbarschaft sagte Sie noch und verschwand in Ihrer Wohnung.

Es vergingen ein paar Tage da traffen wir uns im Hausgang, Sie haben doch gesagt wenn ich hilfe brauche kann ich Sie fragen! Ja klar sagte ich ich, was haben Sie für ein problem? Mein Computer genauer gesagt ich komme nicht ins Internet, kennen Sie sich damit aus. Ich muss meine Rezepte ins Internet stellen, ich bin leidenschaftliche Köchin und habe eine Webside! Klar helfe ich Ihnen, haben Sie heute Abend zeit ich würde so um 19:00 Uhr zu Ihnen kommen. Ja das ist nett, aber nichts essen ich koche was für uns! Ich bin ausserdem die Rita, rief Sie mir noch hinterher.

Pünktlich um 19:00 Uhr stand ich vor Ihrer Tür, Rita öffnet, wow dachte ich eine wirklich schöne Frau! Es sollte ein schöner Abend werden, zuerst richtete ich Ihr natürlich das Internet ein, dann assen wir, Rita ist eine vorzügliche Köchin, es war ein richtiges Festmahl. Irgendwie verstanden wir uns sofort super, als ob wir uns schon Jahre kannten. Rita erzählte viel von Ihrer gescheiterten Ehe, ich sagte nur, ja Rita da kann ich mit reden ich bin auch seit ein paar Jahren geschieden. Und hast Du Dich daran gewöhnt fragte Rita! Es hat alles seine vor und Nachteile antwortete ich, mir geht es gut, aber….. was aber sagte Rita, ja der Sex fehlt mir sagte ich ein wenig schüchtern! Ja mir auch sagte Rita, aber schon lange mein Mann trieb es lieber mit einer jüngeren, ich war Ihm zu Alt und nicht mehr sexy genug. Ich verstehe die Männer nicht, sagte ich! Reife Frauen sind doch viel erotischer, wenn ich Dich anschaue, Du siehst richtig geil aus. Rita lächelte verlegen und sagte danke für das Komliment.

Weisst Du Rita, seit ich alleine bin versuche ich mit meiner sexualität anderst umzugehen sagte ich. Es ist nicht einfach für mich ohne Sex, zur zeit arbeite ich an einer Webside mit erotischen Bildern von mir, vielleicht finde ich auf diesem Weg eine Frau die auch einsam im Bett ist. Rita möchtest die Bilder einmal anschauen, Du wärst die erste Frau die sie zu sehen bekommt! Ich zeigte Ihr ein paar Bilder die erotisch waren aber nicht zu viel zeigten, Sie schaute sich die Fotos an und sagte, die Bilder sind ganz schön scharf hast Du noch mehr! Ja sagte ich, wenn Du möchtest zeige ich Dir mehr von mir. Ich öffnete die nächste Seite und Rita sah mich mit meinem steifen Schwanz in der Hand.

Ja sagte Rita, ich glaube schon das die Bilder eine Frau geil machen können! Ich antwortete mich macht es geil Dir die Bilder zu zeigen, mein Schwanz ist jetzt schon hart. Jetzt sitze ich hier neben Dir und meine Hose platzt gleich. Rita lächelte, mir gefällt es wenn Du scharf bist und wenn Du möchtest kannst Du deine Hose gerne öffnen. Gesagt und getan, ich öffnete meine Hose, Rita nicht schüchter, darf ich! Schon hatte Sie meinen Schwanz in Ihrer Hand. Ich habe schon lange keinen harten Schwanz mehr in der Hand gehabt, aber es macht mich ganz schön scharf! Ich auch nicht schüchter, ja wie Du siehst und auch fühlst bin ich auch geil und würde jetzt gern Dein Fötzchen lecken! Ihre Antwort war warte ein bisschen, dann nahm Rita meinen Schwanz in Ihren Mund und verwöhnte mich bis ich laut stöhnend abspritze. Wow sagte ich dabei, Du kannst aber blasen!

Rita lachte, hat es Dir gefallen? Und wie sagte ich ich! Jetzt möchte ich Dich aber verwöhnen, magst Du das ich Dich lecke? Frage nicht mach einfach, sagte Rita und zog sich provozierend langsam vor mir aus. Ich schaute Ihr dabei zu, was mich sofort wieder scharf machte. Rita sah auf meinen Schwanz und sagte, gefalle ich Dir? Oh ja Du gefällst mir, Du hast wunderschöne Tittchen, Dein Fötzchen ist glatt rasiert, Du machst mich geil! Rita strich mit Ihren Fingern durch Ihre Spalte uns sagte probier einmal ob Dir Dir meine Fotze schmeckt, ich leckte Ritas Finger ab und sagte ein geiler Nachtisch.