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Video-Abend mit Onkel Willi

Diese Geschichte habe ich vor einiger Zeit schonmal unter anderem Namen auf einer anderen Seite veröffentlicht, sie ist aber von mir. Insofern bitte keine Kommentare im Stil von ‘kommt mir irgendwie bekannt vor.’ Ansonsten bin ich für Kommentare, Vorschläge etc. immer offen. Nun aber los:

Hallo, mein Name ist Thorsten, und diese Geschichte hat sich vor etwa 20 Jahren zugetragen. Ich war damals 25 und wohnte noch bei meinen Eltern. Der Mann der Schwester meines Vaters, Onkel Willi, wohnte ein paar Straßen weiter in einer Hochhaus-Wohnung. Er war zu dieser Zeit schon 63. Seit dem Tod seiner Frau, Tante Klara, vor zwei Jahren, hatte ich öfters Erledigungen für ihn gemacht, und meine Mutter bat mich, mal wieder bei ihm vorbeizuschauen. „Ich glaube, wir müssen mehr auf Willi aufpassen,“ meinte sie, „er trinkt zuviel, raucht zuviel, und die Nachbarn sagen, bei ihm würden manchmal regelrechte Saufgelage mit seinen zweifelhaften Freunden stattfinden.“ Mein Vater stimmte ihr zu. „Onkel Willi ist so ein netter Kerl, und Du kannst sicherlich viel von ihm lernen. Aber wir müssen aufpassen, dass er nicht unter die Räder kommt.“

Na, da hatte sie sich ja den richtigen ausgesucht. Ich rauchte selber, spuckte auch nicht gerade ins Glas, und wenn ich mal einen Abend mit Onkel Willi verbracht hatte, endete dies meistens mit einem ziemlichen Kater für mich. Aber ich verstand mich sehr gut mit ihm, und wenn sie meinten, würde ich gerne mal wieder bei ihm vorbeischauen, zumal meine Freundin als Krankenschwester an diesem Wochenende sowieso arbeiten musste. Meine Mutter meinte, es wäre das beste, ich würde mal wieder bei ihm übernachten. Mir war das ganz recht, dann müsste ich wenigstens nicht mit meinem zu erwartenden benebelten Schädel zu später Stunde wieder nach Hause laufen. Sie rief meinen Onkel an und kündigte mich für den Abend zum Besuch an. Es war Freitags, und ich musste am nächsten Tag nicht raus.

Gegen 19.00 Uhr klingelte ich bei meinem Onkel. Ich hatte eine Sporttasche mit meinen Nachtutensilien dabei sowie meinem Bademantel, in dem ich es mir abends gerne bequem machte. Mein Onkel begrüßte mich herzlich, wir setzten uns an den Couchtisch, und wie nicht anders zu erwarten, zündeten wir uns erst mal jeder eine Zigarette an, wobei meine Onkel bereits zwei Flaschen Bier aufriss.

Gegen 20.00 Uhr hatten wir bereits einen leichten Schwips. Mein Onkel schlug vor, eine Dusche zu nehmen, damit wir das später am Abend bereits hinter uns hätten. Er duschte zuerst, und kam bald darauf im Bademantel wieder ins Wohnzimmer. An seinen nackten Füßen trug er Badelatschen. Ich verschwand ebenfalls im Badezimmer und ließ das Wasser auf mich prasseln. Ich musste daran denken, dass ich am letzten Wochenende noch mit meiner Freundin geduscht hatte, und massierte in Gedanken meinen Schwanz, der bald mächtig an zu pochen fing. Ich sah an mir herunter: Meine 18 Zentimeter standen wie eine eins, und ich hatte ihn komplett rasiert, um meine Freundin heute damit zu überraschen, aber das hatte sich ja nun erledigt. Der dicke Sack lag schwer und glatt rasiert in meiner Hand, und ich überlegte, ob ich mir einen runterholen sollte, damit ich in dieser Nacht meine Ruhe hätte. Aber mein Onkel rief schon nach mir und fragte scherzhaft durch die Tür, ob ich ertrunken wäre. Na, dann musste es eben heute mal ohne Wichsen gehen. „Komme gleich,“ rief ich daher, und drehte das Wasser ab.
Auch beim Abtrocknen hatte sich mein Schwanz noch nicht wieder beruhigt, und ich massierte genüsslich weiter. Ich zog mir nur den Bademantel drüber, sonst nichts. Irgendwie war ich geil, und wollte das Gefühl der Nacktheit unter dem Mantel noch ein wenig genießen.

Im Wohnzimmer angekommen, hatte sich zu den Bierflaschen auf dem Tisch auch noch eine Flasche Metaxa gesellt. Onkel Willi hatte sich auf seinem Fernsehsessel ausgestreckt und prostete mir mit dem Schnaps zu. Ich hob mein bereits von ihm gefülltes Glas ebenfalls und schüttete das Zeug herunter. Ich schüttelte mich, da ich nur selten Hochprozentiges zu mir nahm. Dann legte ich mich auf das Sofa und zündete mir eine Zigarette an. „Und jetzt?“ fragte ich meinen Onkel. „Keine Ahnung. Was hältst Du von einem Video?“ „Klar, warum nicht,“ meinte ich. „Was hast Du denn für Filme da?“
Onkel Willi sprang auf und öffnete den Videoschrank. Es purzelten bereits einige Cassetten heraus, die er kritisch beäugte. „Wie wäre es mit einem Porno,“ brummte er, während er weiter in den Schrank kramte. Ich war etwas geschockt. Puuuh! Ich hatte seit Ewigkeiten keinen mehr gesehen, und war doch ziemlich unsicher, ob ich so was in Gesellschaft meines Onkels sehen wollte. Aber es war sowieso zu spät, er hatte mein Schweigen wohl als Zustimmung gewertet, schon eine Cassette ausgesucht und schob sie in den Rekorder. Er goss uns noch zwei Metaxa ein, öffnete noch zwei Flaschen Bier und machte es sich wieder auf seinem Sessel bequem.
Der Film war, zugegeben, nicht übel. Ein Hochglanz-Porno, mit einer halbwegs glaubhaften Handlung und sündhaft-schönen Frauen. Ich sah atemlos zu, wie eine elegante Dunkelhaarige sich von zwei hünenhaften Kerlen durchziehen ließ. Auf einem ritt sie, dass die großen Titten nur so schwangen, während der Schwanz des anderen tief in ihren Mund stieß. Ich musste unwillkürlich an Heike denken, und die Tatsache, dass sie mir noch nie einen geblasen hatte, obwohl wir schon ein paar Mal gefickt hatten. Gerade zu diesem Zweck hatte ich mir ja meinen Schwanz rasiert, damit sie vielleicht neugierig auf den glatten Riemen würde. Auch mit meinen früheren Freundinnen hatte ich nie das Glück, dass sie ihn in den Mund nahmen. Meine Freunde schwärmten immer von den Blaskünsten ihrer Eroberungen, und ich redete immer lauthals mit, obwohl ich Blasen nur aus ihren Erzählungen und aus Pornos kannte.

Der Typ im Fernseher spritzte gerade seine heiße Ladung auf die Zunge der Schönheit, und sie schluckte hingebungsvoll, als wäre Sperma ihre Lieblingsspeise. Mein Schwanz war hart wie eine Betonstange, und ich gab mir Mühe, dass mein Onkel das nicht bemerkte. Ich musste mir jetzt unbedingt einen runterholen, sonst würde ich noch in den Bademantel spritzen. Ich räusperte mich. „Äh, Onkel Willi,“ meinte ich und sah weiter fest auf den Bildschirm, um meinem Onkel nicht in die Augen blicken zu müssen. „Ich geh mal grade auf den Balkon und rauche eine. Ich brauche auch mal etwas frische Luft.“
„Zum Wichsen brauchst Du nicht auf den Balkon zu gehen, da kannst Du doch das Video gar nicht mehr sehen,“ brummte mein Onkel. Ich zuckte zusammen. „Der Film ist verdammt geil, was? Rubbel Dir einfach einen unter dem Mantel ab, wie alle erwachsenen Menschen.“ Ich blickte verstohlen zu meinem Onkel rüber. Tatsächlich, er hatte eine Hand in den Bademantel geschoben, und ich sah, wie sich die Ausbeulung rhythmisch darunter bewegte. Er grinste zu mir rüber, und ich sah schnell wieder zum Fernseher.
Naja, warum nicht, dachte ich, und schob ebenfalls meine Hand vorn in den Mantel. Ahh, das tat gut. Mein Schwanz hatte sich durch den leichten Schock wieder abgeregt, und fühlte sich dick und halbsteif an. Ich drückte meinen Sack leicht, und mein Schwanz wurde wieder härter. Mein Onkel bemerkte offensichtlich meine Aktivität, denn der fragte: „Was hat Dir denn gerade so gefallen? Wie die kleine Schlampe seine Sahne geschluckt hat?“ Ich nickte nur. Das reichte meinem Onkel offensichtlich noch nicht als Antwort. „Wie macht es denn Deine Heike so? Schluckt sie auch, oder spuckt sie es aus? Sie ist übrigens wirklich hübsch, schade, dass sie jetzt nicht hier ist, was? Dann müssten wir beide es uns nicht selber machen!“ Er lachte dröhnend, und ich lachte etwas mit, obwohl mir die Vorstellung alles andere als angenehm war. „Sie, äh, Onkel Willi, sie macht es glaube ich gar nicht. Wir kennen uns ja erst ein paar Wochen, und sie hat ihn, also ehrlich gesagt, sie hat ihn noch nie in den Mund genommen.“ So, jetzt war es raus. Mein Onkel zeigte Verständnis. „Naja, kommt bestimmt noch. Und die letzte, wie hieß die noch gleich? Lisa, richtig. Mit der warst Du doch fast zwei Jahre zusammen. Hat sie gut geblasen?“ Verdammt, warum ritt er so darauf herum, als wüsste er genau, dass ich da sozusagen noch gewisse Defizite hatte. Aber irgendwie war ich auch mal froh, darüber reden zu können. „Nee, auch die nicht. Ehrlich gesagt, hat mir noch keine einen geblasen.“ Ich atmete durch. Na also, war doch gar nicht so schwer. Ich setzte mich auf, und goss unsere Schnapsgläser noch einmal voll. Mein Onkel sah mich nachdenklich an. Er stand auf, um die zwei Schritte zu seinem Glas zu gehen. Dabei fiel vorne der Gürtel seines Bademantels auseinander, und der Mantel schwang auf. Ich bekam große Augen. Der Schwanz meines Onkels stand fett und hart von ihm ab, und er war einfach riesig. Mindestens 23 x 6 Zentimeter, schätzte ich mit Kennerblick, denn ich hatte meinen Schwanz oft genug gemessen, als ich immer noch hoffte, er würde noch wachsen. Meiner war 18 x 4,5, wenn man großzügig maß, und ich wusste aus verschiedenen Gesprächen, dass er damit nicht gerade klein gewachsen war. Aber dieses Monster, nein, so etwas hatte ich noch nicht gesehen. Mein Onkel bemerkte meinen Gesichtsausdruck, und sah an sich herunter. Er setzte sich wieder auf die Kante seines Sessels, machte aber keine Anstalten, den Mantel wieder zu schließen. Jetzt streckte er die Beine auf dem Boden aus, und legte die Beine übereinander. Dadurch wurde sein Schwanz noch mehr hervorgehoben, er wirkte noch riesiger, dicker und länger. Ich bemerkte, dass mein Onkel ebenfalls komplett rasiert war. Jetzt zuckte sein Schwanz zwei, dreimal hoch. Mein Onkel grinste wieder, und ich merkte, dass er das bewusst gemacht hatte. Er hob sein Glas. „Auf dass Du noch viele Erfahrungen beim Blasen sammeln mögest,“ sagte er feierlich, und ich stimmte zu und trank dankbar aus, weil er wohl nicht weiter darüber reden wollte. Er sah wieder zum Fernseher. Wieder lief eine Szene, in der die Dunkelhaarige einen dicken Schwanz im Mund hatte. Mein Onkel zündete sich eine Zigarette an, und ich nahm mir auch eine. Ich bemerkte, dass Onkel Willi wieder begonnen hatte, seinen Schwanz zu wichsen, und diesmal konnte ich es genau sehen. Mir fiel auf, dass sich mein Onkel für seine 63 Jahre ganz gut gehalten hatte, vor allem, wenn man seinen Lebenswandel bedachte. Offensichtlich ging er regelmäßig ins Solarium, denn sein Körper war von den gepflegten Füßen bis zum weißen, noch recht dichten Haupthaar gut und nahtlos gebräunt. Mein Onkel war stämmig, aber nicht dick, auch wenn er ziemliche Männertitten hatte, aber das lässt sich wohl in dem Alter nicht vermeiden. Sein Körper war, von einigen blonden Haaren auf den Armen abgesehen, völlig unbehaart, und ich fragte mich, ob er sich auch die Beine und Brust rasieren würde. Er war mit seinen ca. 1,85 Metern ein paar Zentimeter größer als ich, aber ich hatte ja bereits bemerkt, dass an ihm alles ein paar Zentimeter größer als bei mir war. Bei diesem Gedanken musste ich grinsen, und mir fiel plötzlich auf, dass ich immer noch auf seinen dicken Schwanz und die wichsende Hand starrte. Ich sah meinem Onkel ins Gesicht, und er grinste mich an. „Gefällt Dir mein Prügel? Zeig doch mal Deinen, meinen hast Du jetzt ja ausgiebig genug gemustert.“ Er sah mich erwartungsvoll an, langsam, aber ohne Unterbrechung wichsend. Er hatte eine sehr lange Vorhaut, die er jedes Mal bis zum Anschlag zurückzog, wonach sie dann wieder ohne Probleme über die dicke Eichel nach vorn glitt. Es verursachte etwas schmatzende Geräusche, und ich sah, dass die Eichel schon ganz nass war.
Sein Anblick machte mich ganz unruhig. Mein Schwanz war steinhart, und die Beule in meinem Bademantel nicht zu übersehen. Wovon war ich nur so geil heute? Der Porno interessierte mich kaum noch, vom Schwanz meines Onkels konnte ich meine Augen dagegen gar nicht mehr losreißen. „Los, mach den Bademantel auf,“ erinnerte mich mein Onkel nachdrücklich. Geistesabwesend öffnete ich den losen Knoten und ließ den Mantel aufgleiten. Ich saß meinem Onkel jetzt gegenüber, beide mit offenem Bademantel und beide mit harten Schwänzen. „Ahh,“ zischte mein Onkel, „jetzt mach mal, zeig mir, wie Du wichst!“
Ich zitterte richtig, so aufgeregt und aufgegeilt war ich. Ich griff mit beiden Händen an meinen Schwanz, wichste mit der einen, und massierte meinen dicken Sack mit der anderen Hand. Es war herrlich geil. Mein Onkel bekam ganz rote Wangen, und seine Wichsbewegungen beschleunigten sich ein wenig. „Zieh Dich ganz aus, ich will alles sehen,“ verlangte er.
Es gefiel mir, dass er sich an mir aufgeilte, dass musste ich zugeben. Ich war nicht schwul, das wusste ich genau, aber ich war im Moment eben ganz einfach irre geil. Und was sollte es, wir waren eben beide nackt, und ein bisschen zusammen wichsen, was war schon dabei? Ich stand auf, ließ den Bademantel von meinen Schultern auf den Boden gleiten und ging mit wippendem Schwanz im Zimmer auf und ab. Mir war heiß und schwindelig vom Alkohol, aber ich war auch furchtbar geil. Ich stellte mich so, dass mein Onkel mich von der Seite sehen konnte, und wichste meinen Prügel. Dann drehte ich mich mit dem Rücken zu ihm, beugte mich tief runter, stellte einen Fuß auf den Couchtisch und griff mit einer Hand von hinten durch die nackten Arschbacken hindurch an meinen Sack. Ich umfasste meine Sackhaut ganz, so dass meine Eier jetzt in meiner Hand lagen, und zog sie ordentlich lang, während ich mit der anderen Hand den Schwanz wichste. Onkel Willi wurde noch etwas roter im Gesicht, wie ich vornübergebeugt, durch meine Beine hindurch bemerkte. Ich keuchte ebenfalls ganz ordentlich und setzte mich wieder. Ich wollte unbedingt spritzen, aber es war mir peinlich, es hier vor meinem Onkel zu machen.

Onkel Willi stand auf, ließ den Bademantel von den Schultern gleiten und kam mit seinem wippenden Riesen zu mir. Er stand einen Moment vor mir, sein pulsierender Riemen nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. Wieder zuckte der Schwanz, und mein Onkel zwinkerte mir grinsend zu. Was wollte er von mir? Eins wusste ich: Ein bisschen wichsen zusammen war o. k., ich konnte es sowieso nicht mehr ändern, aber mehr würde hier nicht laufen, ich stand nun mal auf Frauen und damit basta.

Mein Onkel setzte sich neben mich und trank aus seinem Bierglas. Er streckte seine Beine wieder aus und schlug sie übereinander, offensichtlich genoss er selber den Anblick dieses geilen Schwanzes. Wenn ich nun zum Bildschirm sehen wollte, hatte ich automatisch auch immer diesen Schwanz vor Augen. Mein Onkel begann wieder langsam zu wichsen, während er den Film sah. Unsere nackten Schultern berührten sich. Mein Schwanz war etwas in sich zusammengefallen, da mir die Situation unheimlich war. Ich trank noch einen Schnaps. Onkel Willi wechselte die Hand, nun wichste er mit der linken, während die rechte, mir zugewandte Hand sich langsam auf meinen Oberschenkel senkte und mich sachte dort streichelte. Ich schluckte und starrte auf den Bildschirm, oder besser, auf den dicken, fleischigen Schwanz meines Onkels. Die Hand meines Onkels wanderte langsam höher, und streichelte jetzt meinen Schenkel an der Innenseite. Ich konnte es nicht ändern, aber mein Schwanz wurde wieder hart und prall. Mein Onkel sah auf meinen Schwanz, dann in mein Gesicht und grinste. „Na also, es gefällt Dir doch. Komm, fass mal an.“ Er spreizte seine Beine nun weit und sah auf seinen Schwanz, der steil vor seinem Bauch aufragte. Da ich nichts unternahm, griff er langsam nach meiner linken Hand und legte meine Finger sachte um seinen Stamm. Ich griff eher mechanisch etwas zu, und mein Onkel stöhnte leise. „Jaaa…das ist gut…. Jetzt wichs ihn, los, mach endlich….“

Ich war wieder seltsam nervös. Aber irgendwie ging von diesem fetten Schwanz so eine geile Ausstrahlung aus, ich konnte nicht anders. Ich griff noch etwas fester zu und zog die Vorhaut langsam, aber doch bis zum Schluss, zurück. Dann ebenso langsam wieder vor. Bevor die Vorhaut die Eichel ganz bedeckte, sah ich, dass ein dicker, glasklarer Tropfen aus der Schwanzspitze austrat. Der Schwanz fühlte sich phantastisch an. Während sich meiner beim wichsen ganz hart anfühlte, war dieser wie eine Eisenstange, die mit einer dicken, weichen Gummihülle überzogen war. Irgendwie fühlte er sich eher wie ein Halbsteifer an, aber man spürte doch den harten Kern in dieser geilen Stange. Ich wichste ihn jetzt schneller, ich musste zugeben, dass es mir wirklich Spaß machte. Mit der rechten Hand umfasste ich seine nasse Eichel, und rieb mit der Handfläche darüber.
„Jaaa, das ist klasse, komm, jetzt lutsch ihn endlich, er braucht das jetzt,“ sagte mein Onkel mit rauer Stimme. Erschrocken ließ ich seinen Schwanz los und sah Onkel Willi mit aufgerissenen Augen an. „Nein,“ sagte ich laut, und bemühte mich, die Erregung in meiner Stimme in den Griff zu bekommen. „Bis hierhin und nicht weiter. Onkel Willi, ich weiß nicht, was in Dich gefahren ist. Du warst doch auch mal glücklich verheiratet. Ich jedenfalls bin glücklich mit Heike, und ich habe für diese schwulen Sachen nichts übrig. Ich glaube, ich sollte jetzt besser gehen.“
Ich stand mit einem Ruck auf, und mein Schwanz baumelte jetzt klein und schlaff zwischen meinen Beinen. Nicht so der von Onkel Willi. Ungerührt stand sein dickes Rohr zwischen seinen Beinen. Mein Onkel fasste mich an der Hand und zog mich wieder auf das Sofa. „Jetzt lass den Quatsch,“ sagte er väterlich. „Das hat doch nichts mit Schwulsein zu tun. Du hast doch selber gesagt, dass Dir noch keine Frau einen geblasen hat. Hast Du noch nicht darüber nachgedacht, woran das liegen könnte?“
Ich sah ihn verständnislos an. „Was willst Du damit sagen?“ fragte ich etwas aggressiv.
„Nun, wie kannst Du von Deinen Freundinnen etwas erwarten oder sogar verlangen, was Du selber nicht auch machen würdest? Die Frauen haben ein Gespür dafür, dass Du in Deinem Unterbewusstsein eine Abneigung gegen Schwänze hast. Du hast meinen zwar gut und offensichtlich gerne gewichst, aber willst ihn nicht in den Mund nehmen. Du ekelst Dich davor, oder meinst es zumindest. Eine Frau spürt so was, Deine Abneigung überträgt sich auf Deine Freundinnen. Dafür muss man nun wirklich kein Psychologe sein.“
„So ein Blödsinn,“ meinte ich verächtlich, aber seine Worte ließen mich doch etwas nachdenklich werden. „Hat Tante Klara Dir etwa nie einen geblasen? Nach Deinen abstrusen Theorien hätte sie das nämlich nicht machen dürfen,“ stieß ich schließlich hervor.
Mein Onkel grinste erst, dann sah er mich ernst an. „Deine Tante Klara,“ begann er, „hat mir sehr oft einen geblasen, um genau zu sein, sogar täglich.“
Das war zwar schwer vorstellbar, passte aber gut zu meiner Argumentation. „Na also, da haben wir es doch. Von wegen: Frauen spüren die Abneigung dagegen. Tante Klara war wohl die berühmte Ausnahme, was?“ sagte ich triumphierend.
„Deine Tante Klara,“ wiederholte Onkel Willi ernst, „hat erst dann angefangen, mir den Schwanz zu lutschen, als sie ein paar mal gesehen hatte, wie ich das bei einem anderen Mann gemacht habe. Bis dahin wollte sie nichts davon wissen. So, jetzt weißt Du Bescheid!“
Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Meine Argumente schwammen dahin. Ich sah meinen Onkel entgeistert an. „Wie… sag das noch mal. DU hast einen Schwanz geblasen? Und sie hat dabei zugesehen?“ Das konnte ich mir bei der Schwester meines Vaters so gar nicht vorstellen.
Onkel Willi lachte. „Mein Gott, Junge, Du musst wirklich noch viel lernen. Deine Tante Klara war ein geiles Luder, sie brachte öfters Männer von irgendwelchen Tanzveranstaltungen mit nach Hause. Sie hat mit denen hier gefickt, ob es mir gefiel oder nicht. Zum Glück fand ich sehr schnell Gefallen daran, wenn sie für andere Kerle die Beine breit machte. Es gibt nichts geileres, als die eigene Frau unter einem fremden Kerl stöhnen zu sehen, das wirst Du noch herausfinden, wenn die große Verliebtheit erst mal vorbei ist. Und irgendwann habe ich mal einem ihrer Ficker vor lauter Dankbarkeit den Schwanz gelutscht. Seit dem war Deine Tante die ideale Ehefrau, nach außen eine Dame, im Bett eine spermageile Schlampe, die meinen Schwanz gar nicht mehr aus ihrem Blasmaul lassen wollte. Aber sie wollte auch immer wieder sehen, wie ich selber ihren Stechern die Kolben lutschte, und ich habe es immer gern und aus vollster Überzeugung gemacht, glaube mir.“
Ich schluckte. Meine Gedanken rasten, in meinem Kopf drehte sich alles. Ich blickte ausdruckslos vor mich hin. Der Schnaps, der Pornofilm, die Hitze in der Wohnung, die Erzählung meines Onkels, alles drehte und verdichtete sich in meinem Kopf, ich war völlig benebelt.
„So, und jetzt gucken wir mal einen anderen Film an, da wird eine ganz ähnliche Situation gezeigt. Pass gut auf, daraus kannst Du eine Menge lernen.“
Er legte einen anderen Film ein. Ich musste erst mal eine rauchen. Meine Geilheit war verflogen, und irgendwie wünschte ich mir, jetzt zu Hause allein in meinem Bett zu liegen. Aber dieser Abend war noch nicht zu Ende.
Der Film zeigte einen ziemlich jungen Mann, etwa in meinem Alter, der allein in seinem Wohnzimmer saß und ein Buch las. Er hatte einen Schlafanzug an, und es war offensichtlich schon ziemlich spät, da er des öfteren auf seine Uhr sah. Plötzlich ging die Tür auf und eine elegant, aber auch etwas nuttig gekleidete junge Frau stürzte herein. „Ach Liebling, schön, dass Du noch auf bist. Es war ein herrlicher Abend.“
„Dann hat Dir also euer Betriebsfest gefallen? Hast Du was scharfes erlebt?“ fragte er. Sie setzte sich neben ihn auf das Sofa, holte eine ihrer großen Titten aus dem glitzernden Top ihres Kleides und hielt sie vor seinen Mund. Dabei griff sie stürmisch zwischen die Beine des Mannes und rieb seinen Schwanz durch die Schlafanzughose. „Komm, lutsch meinen Nippel,“ meinte sie. „Ahhh, da ist ja noch Leben in Deiner Hose. Hast Du gar nicht gewichst heute Abend? Du wusstest doch, dass ich wieder mit anderen Kerlen flirten würde, oder? Und dann kannst Du doch deinen Schwanz sonst nicht in Ruhe lassen.“ Sie lachte geil, als er an ihrer Titte lutschte. „Liebling, ich habe noch eine Überraschung für Dich,“ meinte sie. „Einer meiner Arbeitskollegen aus der Rentnerabteilung hat mich nach Hause gebracht, und er soll einen ziemlichen Riemen in der Hose haben. Er wartet in der Küche.“
Der junge Mann stöhnte, und seine Frau holte den steifen Schwanz aus dem Hosenschlitz. Sie lachte wieder ordinär. „Wusste ich doch, dass Dir das gefallen würde. Soll ich den Kerl reinholen? Dann musst Du aber deinen kleinen Schwanz wieder verstauen, wir wollen doch meinen neuen Freund nicht verschrecken, oder?“ Sie kicherte, stand etwas schwankend auf („huch, ich habe wohl einen kleinen Schwips!“) und verschwand in der Tür.
Der Mann versteckte seinen wirklich eher kleinen Schwanz (ich bemerkte mit Stolz, dass meiner wesentlich größer war) hastig in er Hose und wartete.
Ich verstand den Film irgendwie nicht, andererseits stellte ich mir unweigerlich vor, Heike würde so mit mir umgehen. Toll, wie unverklemmt die Frau in dem Film dem Ehemann an den Schwanz ging, ihre Titten zeigte und ihm erklärte, dass sie gleich vor seinen Augen einen anderen Typen vernaschen würde. Andererseits kamen in mir auch Gedanken auf, ob ich nicht furchtbar eifersüchtig wäre, aber die Situation geilte mich doch eher auf.
Meinen Onkel wohl auch, die Sache musste ihn an seine eigene Vergangenheit erinnern, jedenfalls saß er ganz konzentriert da und wichste wieder.
Auf dem Bildschirm erschien die Frau wieder mit einem wirklich alten Typen im Schlepptau. Er war mindestens 65 und ziemlich dick. Trotzdem schien es dem Ehemann nichts auszumachen, vielmehr keuchte er geil auf, was die Kamera kurz in einer Großaufnahme zeigte.
Der alte Typ würdigte den jungen keines Blickes. Er ließ sich in einen Sessel fallen und zog die Frau zu sich, um ihr sofort seine Zunge in den Mund zu stecken. Sie kicherte albern und ließ sich mit wohligen Geräuschen von ihm knutschen und abgreifen. Der Alte fasste grob an ihre Titten und unter den Rock, die Frau machte keine Anstalten, seine Angriffe abzuwehren. Immer wieder wurde der junge Mann gezeigt, wie er, wenige Meter abseits sitzend, atemlos zusah und sich die Beule in seiner Schlafanzughose streichelte.
Die Frau kniete sich zwischen die Beine des Alten und machte seine Hose auf. Er hatte keine Unterhose an, und sofort sprang ein dicker, halbsteifer Riemen aus seiner Hose. Die Frau zog ihm die Hose ganz aus, und der Mann entledigte sich selber seines Hemdes. Er saß jetzt nackt vor der Frau. Zärtlich nahm sie den dicken Schwanz zwischen ihre Lippen und saugte ihn langsam zu voller Größe. Er hatte etwa die Maße meines Onkels. Ich fragte mich, ob die Schwänze in Laufe des Lebens doch noch wachsen würden, da ich an diesem Abend schon den zweiten Rentner-Schwanz mit immensen Ausmaßen zu Gesicht bekam.
Die Frau drehte ihren Kopf zu ihrem Mann und fragte: „Möchtest Du es aus der Nähe sehen, Liebling? Komm her zu mir, er ist einfach phantastisch!“
Der Ehemann kam eilig herbei und machte es sich neben ihr auf dem Teppich bequem. Sie lächelte ihn verliebt an und widmete sich dann wieder dem Schwanzlutschen, wobei sie die ganze Zeit ihrem Mann in die Augen sah. Sie ließ den dicken Prügel mit einem ploppenden Geräusch aus ihrem Mund gleiten und fragte ihn: „Komm Liebling. Möchtest Du es nicht auch mal probieren? Er schmeckt so wunderbar! Frag ihn, ob Du auch mal darfst, ich weiß doch, dass Du möchtest!“
Der junge Mann kniete sich hastig neben seine Frau. Er sah den Alten an und fragte „Entschuldigung, darf ich auch mal an Ihrem Schwanz lutschen? Meiner Frau schmeckt er so gut, ich würde es gerne einmal probieren.“
Der alte Kerl grinste spöttisch und sagte: „Klar doch, Kleiner. Wenn Du Dich dabei ausziehst…“
Der Ehemann riss sich förmlich den Schlafanzug vom Leib. Man sah deutlich seinen kleinen, jetzt schrumpeligen Pimmel. Dann kniete er sich zwischen die Beine des Älteren, seine Frau rückte etwas ab, und er nahm ehrfürchtig den dicken Riemen in beide Hände und schob seinen Mund darüber.
Mein Onkel stöhnte neben mir, und wichste etwas heftiger. Er achtete aber offensichtlich darauf, nicht abzuspritzen, da er immer wieder Pausen einlegte.
Die Frau streichelte ihrem Mann über den Kopf und sagte: „Ja, so ist es gut. Zeig ihm, was für ein guter Schwanzlutscher Du bist.“ Sie legte sich daneben auf ein Sofa und sah weiter zu, wobei sie heftig ihre Fotze wichste.
Der alte nahm den Kopf des Ehemannes zwischen beide Hände und zog ihn in gleichmäßigen Abständen über seinen Schwanz. Man sah, dass der große Schwanz bis zum Anschlag im Mund des Ehemannes verschwand. Die Kamera fuhr in Großaufnahme auf den Schwanz des Ehemannes, der jetzt steif und hart war und zuckte.
„Siehst Du,“ flüsterte mein Onkel, „wie es ihm gefällt? Ein echt geiler Film, oder nicht?“
Ich musste ihm recht geben. Auch mein Schwanz stand wieder wie eine eins, und ich rieb ihn vorsichtig.
Onkel Willi griff zur Fernbedienung und hielt den Film an. „Los jetzt, mach es genau wie in dem Film. Du hast ja gesehen, wie die Frau darauf abfährt.“
Ich beschloss zögernd, meinen Widerstand aufzugeben. Vielleicht war ja etwas dran, irgendwie klang es logisch, was er mir erzählt hatte.
Ich kniete mich also zwischen die Beine meines Onkels, und hatte seine steife Latte jetzt genau vor mir. Onkel Willi hatte den Schwanz mit heruntergestreifter Vorhaut losgelassen. Die Eichel war völlig durchnässt, durch das Wichsen hatte sich schon weißer Schaum darauf gebildet.
Ich näherte mein Gesicht diesem geilen Teil und bereitete mich auf den großen Augenblick vor, als mein Onkel sagte: „Du hast es gesehen, Du musst erst mal höflich fragen. Also mach!“
Ich griff mit beiden Händen ehrfürchtig an den steifen Kolben meines Onkels. Dann sagte ich: „Onkel Willi, Du hast einen so tollen, dicken Schwanz, bitte, darf ich ihn… lutschen?“
Onkel Willi erschauerte, er zitterte richtig, und sagte: „Gut, wenn Du es wirklich willst, blas mir einen, aber mach es wirklich gut.“

Ich näherte mich mit meinem Gesicht seinem Schwanz, und verlor jetzt keine Zeit mehr. Ich streckte vorsichtig die Zunge heraus und leckte über die pralle, nasse Eichel. Dann küsste ich die nasse Spitze und saugte den Saft ein, der sich darauf gebildet hatte. Es schmeckte mir sogar. Ich leckte den fetten Schaft bis herunter zu den rasierten Eiern, die ich abwechselnd mit der Zunge anhob und kurz in meinen Mund einsaugte. Mein Onkel stöhnte laut. Es machte mich an, ihn so aufzugeilen. Endlich schob ich meinen Mund über den dicken Riemen und nahm ihn tief in meinen Mund. Mit der Zunge umkreiste ich den Kolben und saugte, was ich konnte. Mein Onkel nahm meinen Kopf in beide Hände und fickte mich langsam in meinen saugenden Mund. Es war himmlisch. Nie hätte ich gedacht, dass es mich so anmachen würde, einen dicken, harten Schwanz in meinem Mund zu spüren. „Aaaahhh, Du machst es herrlich,“ stöhnte Onkel Willi. „Jetzt streck die Zunge ein bisschen heraus, und leg Dir den Schwanz schön auf die Zunge.“ Ich fragte mich, was das sollte, aber gehorchte. Mein Onkel fasste wieder meinen Kopf und zog ihn langsam an seinen Bauch heran. Jetzt merkte ich, worauf er hinaus wollte. Da meine Zunge nicht mehr im Wege war, drang sein Schwanz tief in meinen Mund ein, mit jeder Bewegung ein bisschen weiter, bis er an meinen Rachen stieß. Ich hustete erschrocken und zog den Kopf zurück.
„Langsam, Junge, Du musst den Schwanz erst schön nass machen, dann merkt Dein Rachen den Unterschied nicht mehr. Schleim ihn schön ein, hörst Du?“
Ich drückte einen großen Klacks Spucke aus meinem Mund, der genau auf die Eichel meines Onkels fiel. Dann verteilte ich die Spucke mit meiner Zunge, und versuchte es erneut. Tatsächlich, ich spürte zwar, dass die Schwanzspitze weit hinten an meinen Gaumen stieß, aber ich musste nicht mehr husten oder würgen. „So ist es gut, jetzt versuchen wir mal, wie weit er reingeht,“ sagte mein Onkel mit rauer Stimme.

Soviel zu Teil 1, wenns gefallen hat, geht es auch sicher weiter.

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Swingerclubdebüt – Auf der Spielwiese

In der oberen Etage mussten wir nicht groß suchen. Es war offensichtlich, wo etwas passierte, denn vor dem Eingang zu der großen Spielwiese standen ein Paar und zwei Männer als „Spanner“.

Auch ich verschaffte mir erst einmal einen Überblick, sieben nackte Leute hatten sich dort schon zusammengefunden. Matthias sah ich mit einer älteren Dunkelhaarigen knutschen, jener Uwe schmuste mit zwei schlanken brünetten Damen, wovon eine wohl seine Frau war. Das hatte ich mir anders vorgestellt. Konnte man da jetzt einfach so dazustoßen?

Über diese Frage musste ich mir keine Gedanken machen, denn meine Freundin nahm mich einfach bei der Hand und zog mich mit hinein. Als sie sich zügig auszuziehen begann legte auch ich meine mitgebrachten Sachen sowie das Badetuch am Rand ab. Uwe bemerkte mein Erscheinen, mit freudigem Lächeln winkte er mich zu sich.

Seine beiden Gespielinnen musterten mich prüfend, räumten mir aber bereitwillig Platz an seiner linken Seite ein. Kaum hatte ich mich dort niedergelassen machte der hübsche blonde Bursche sich daran mich zu küssen. So einfach also war das! Fast ein wenig glücksselig küsste ich zurück und kümmerte mich nicht darum, was die Mädels auf seiner anderen Seite davon hielten. Uwe hielt sich nicht lange bei der Vorrede auf, noch bevor er nach meinem Namen gefragt hatte langte mir der tolle Typ zwischen die Beine. Da getraute ich es mir auch, meine Hand an seinem anziehenden männlichen Körper abwärts gleiten zu lassen. So ertastete ich schließlich seinen wirklich beachtlichen Ständer und während er recht rigoros in meine Pussy griff versuchte ich, sein Ding so gut ich konnte manuell zu verwöhnen. Nun küssten wir uns nicht mehr, sondern konzentrierten uns auf die Handgreiflichkeiten bei dem Anderen.

Aus den Augenwinkeln schielte ich trotzdem mal hinüber zu meinen beiden Konkurrentinnen. Die hatten mittlerweile ganz von „meinem“ Partner abgelassen und beschäftigten sich miteinander, in Stellung „neunundsechzig“ taten sie sich gegenseitig gut. Es war ein seltsames Gefühl, zwei Frauen beim Sex zu beobachten. Für Uwe schien das nichts Besonderes zu sein, er hantierte weiter an meiner Möse. Dabei ging er viel derber als seine Vorgänger an diesem Abend zu Werke, was mich in diesem Moment aber antörnte. Auch ich rubbelte nun seine Superlatte viel deftiger und erzielte damit offensichtlich Wirkung.

Plötzlich veränderte er seine Lage, sein blonder Schopf tauchte zwischen meine Schenkel, die ich daraufhin bereitwillig weiter spreizte. Dieser attraktive Kerl wollte mich tatsächlich lecken …! Erst im nächsten Augenblick verstand ich seine Absichten bei dem Positionswechsel ganz. Sein bestes, stocksteifes Ding war dabei nämlich in meinen Gesichtskreis geraten …! Ja klar! Ich verstand, schnappte mir wieder seinen wirklich großen Schwanz und nahm ihn zwischen meine Lippen. Stellungsmäßig machten wir es also seiner Frau und deren Freundin gleich, doch mit denen wollte ich in dem Moment wirklich nicht tauschen. Während meine Zunge seine Eichel umkreiste lies die seine meinen Kitzler pendeln und reizte mich damit wahnsinnig. War ich an diesem Abend bisher schon mehrfach erregt gewesen, so war ich jetzt richtig geil.

Gierig nuckelte, lutschte, schleckte ich seinen Ständer, den mir Uwe immer mal wieder bis an den Gaumen tief in den Mund stieß. Währenddessen leckte er mich – großartig. Neben mir stöhnte seine Frau Simone bei der gleichen sexuellen Spielart in lesbischer Variante, was mich irgendwie noch zusätzlich hochbrachte.

Doch während sie dann auch schon bald hell aufjauchzend ihren Orgasmus feierte lies ihr Mann plötzlich von mir ab. Auch zog er seine Latte aus meinem Mund, wandte sich mir zu und schlug lüstern vor: „Komm, ich fick dich!“ Das hatte ich mir wohl gewünscht, seit ich ihn das erste Mal gesehen hatte! Die Aussicht seinen beachtlichen Schwanz gleich in meinem Schlitz zu spüren machte mich superspitz. „Magst Du es von hinten?“ erkundigte er sich locker. „Gerne“ versuchte ich im gleichen lässigen Tonfall zu antworten und brachte mich mit gespreizten Knien in entsprechende Positur.

Da kniete er auch schon hinter mir. „Den Gummi!“ erinnerte ich ihn. „Das geht auch ohne.“ Hörte ich Uwe hinter mir sagen. Bei aller Lust in mir, den Verstand wollte ich nicht außer acht lassen. „Das möchte ich nicht.“ Erwiderte ich deshalb. Da kam der tolle Kerl hinter mir vor und meinte mit ironischem Lächeln: „Tja, dann lassen wir es eben.“ Schon im nächsten Moment hatte er sich von mir abgewandt und forderte die Gespielin seiner Frau auf: „Sina, komm mal her.“ Die Angesprochene reagierte sofort auf sein Kommando und rutschte zu ihm. Mit einem erwartungsfrohen „Na dann wollen wir mal!“ machte sie vor ihm die Beine breit und er ging auf sie drauf…

Ich war wie vor den Kopf geschlagen! So ein überheblicher Spinner! Zum ersten Mal kam ich mir in dem Swingerclub richtig blöd vor. Was sollte ich nun tun? Der erste Impuls war natürlich, meine Sachen zu schnappen und wegzulaufen.

Doch ehe ich dem nachkommen konnte berührte mich jemand an der Schulter. „Dann fick ich dich eben von hinten!“ hörte ich Matthias leise sagen. Er hatte wohl das Geschehen genau verfolgt und wollte mir wohl sozusagen aus der Patsche helfen. „Okay“ willigte ich ein und hörte zumal schon bei ihm ein gewisses Knistern. Schnell hatte er das Kondom ausgepackt und übergezogen. Ich musste meine Position nicht einmal verändern, nun begab sich der Mann meiner Freundin hinter mich und schob routiniert seinen Ständer zwischen meine Schamlippen. Die Hände auf meinem Po begann er, mich zu vögeln. „Das braucht deine geile Fotze, die muss so richtig durchgefickt werden.“ Zischte er lüstern und stieß mich heftig. Seine obszönen Worte fand ich zwar auch nicht toll, doch mit ihnen konnte ich in diesem Augenblick besser leben als mit dem arroganten Getue des Schönlings Uwe, der vor meiner Nase diese Sina pimperte.

Auch sonst war ein buntes Treiben um uns herum. Ich sah auch meine Kollegin wenige Weiter auf dem Rücken liegen. Sylvia wurde von jener dunkelhaarigen Frau geleckt, mit welcher ihr Gatte bei unserer Ankunft auf der Spielwiese geknutscht hatte. Gleichzeitig betreute sie mündlich den Pimmel eines auch älteren Mannes. Und noch eine andere Frau mittleren Alters genoss gerade die sexuellen Aufmerksamkeiten von zwei Herren. Trotz der unschönen Abfuhr dieses blonden Machos, ich war immer noch geil. Als der die Brünette unter sich offensichtlich „abgefüllt“ hatte und sie sich mit einem Handtuch zwischen den Beinen sowie diesem Uwe davonmachte stand ich kurz vor meinem Höhepunkt. Diesmal kam ich vor Matthias, stöhnend genoss ich es, wie er mich dabei weiter unvermindert vögelte. Es war ein Orgasmus, der dem ersten des Abends nicht viel nachstand.

Als er dann in meinem Körper verklungen war lies ich Matthias weitermachen, bis ihm vielleicht zwei Minuten später einer abging. Dann zog er sich wieder aus mir zurück und entsorgte sein gefülltes Kondom. Wir verweilten dann noch einige Zeit, sahen den Anderen zu. Meine Freundin wurde inzwischen von dem älteren, stattlichen Typen für meinen Geschmack etwas beschaulich gevögelt. Neben ihnen befand sich ein „Knäuel“ von je zwei Männlein und Weiblein, bei denen untereinander und übereinander „französisch“ angesagt war. Als noch drei weitere Paare die Spielwiese betreten wollten wurde es offensichtlich eng, deshalb räumten Matthias und ich das Feld.

Während er nach unten duschen ging hielt ich das nicht schon wieder für erforderlich. Also zog ich in aller Ruhe meine Dessous nun wieder an und ging dann mal auf eigene Faust diese sündige Etage erkunden. Dies tat ich nicht alleine so, vielleicht fünf oder sechs Soloherren und ein Pärchen schauten wie ich hier und da, was so abging. Letztlich war aber wirklich nur das Geschehen auf der Spielwiese sehenswert, wo richtig purer Gruppensex abging. Ob da aber wirklich immer alle „Akte“ mit Gummi erfolgten? Da hatte ich schon so meine Zweifel.

Dies war auch der Hauptgrund dafür, weshalb ich mir da ganz sicher war, dort nicht mitmischen zu wollen. Mit der Zeit nervten mich auch die Anzüglichkeiten, Angebote und Antatschereien der männlichen „Spanner“. Da ich zudem Durst hatte begab ich mich nach unten. Matthias traf ich unten im Gastraum, er quatschte mit einem anderen Mann. Ich dankte ihm für sein „Einspringen“ eben und er betonte, dass dieser Uwe in seinen Augen schon immer ein überheblicher Spinner sei. Da waren wir einer Meinung. Von der Bardame Susanne lies ich mir wieder ein Glas Sekt geben, sie erkundigte sich fast fürsorglich, wie es mir gefalle. Doch, es war ein schöner Abend, ein richtiges Erlebnis. So toll hatte ich mir das wirklich nicht zu träumen gewagt! Ich holte mir dann noch einen Kaffee aus der Küche und sie erzählte mir, wie sie und ihr Ernst einstmals auf die Idee gekommen waren, einen solchen Club aufzubauen.

Nach einiger Zeit gesellten sich nach und nach immer mehr Leute in den Gastraum, an die ich mich als vorhin noch Aktive „auf der Matte“ zu erinnern glaubte. Meine Kollegin allerdings tauchte nicht auf. Darauf angesprochen reagierte ihr Mann sehr gelassen. „Vielleicht dreht sie noch eine Abschlussrunde.“ Meinte er gleichmütig und wandte sich wieder seinem Gesprächspartner zu. Ich machte mir natürlich keine Sorgen, aber wo Sylvia abgeblieben war wollte ich schon wissen. Also machte ich mich allein auf den Weg nach oben…

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Der Engel auf der Chistbaumspitze

Es war einmal vor langer Zeit kurz vor Weihnachten, als der Nikolaus sich auf den Weg zu seiner alljährlichen Reise machen wollte, aber nur auf Probleme stieß:

Vier seiner Elfen feierten krank, und die Aushilfs-Elfen kamen mit der Spielzeug-Produktion nicht nach.

Der Nikolaus begann schon den Druck zu spüren, den er haben würde, wenn er aus dem Zeitplan geraten sollte.

Dann erzählte ihm seine Frau, dass Ihre Mutter sich zu einem Besuch angekündigt hatte; die Schwiegermutter hat dem armen Nikolaus gerade noch gefehlt!

Als er nach draußen ging, um die Rentiere aufzuzäumen, bemerkte er, dass drei von ihnen hoch schwanger waren und sich zwei weitere aus dem Staub gemacht hatten, der Himmel weiß wo hin. Welche Katastrophe!

Dann begann er damit, den Schlitten zu beladen, doch eines der Bretter brach und der Spielzeugsack fiel so zu Boden, dass das meiste Spielzeug zerkratzt wurde – Shit!

So frustriert, ging der Nikolaus ins Haus, um sich eine Tasse mit heißem Tee und einem Schuss Rum zu machen, jedoch musste er feststellen, dass die Elfen den ganzen Schnaps versoffen hatten – is ja mal wieder typisch!

In seiner Wut glitt ihm auch noch die Tasse aus den Händen und zersprang in tausend kleine Stücke über den ganzen Küchenboden verteilt. Jetzt gab’s natürlich Ärger mit seiner Frau.

Als er dann auch noch feststellen musste, dass Mäuse seinen Weihnachts-Stollen angeknabbert hatten, wollte er vor Wut fast platzen.

Da klingelte es an der Tür. Er öffnete und da stand ein kleiner Engel mit einem riesigen Weihnachtsbaum.

Der kleine Engel sagte sehr zurückhaltend:
“Frohe Weihnachten, Nikolaus, ist es nicht ein schöner Tag?
Ich habe da einen schönen Tannenbaum für dich. Wo soll ich den jetzt hinstecken?”

Wenige Augenblicke später hat unsere vertraute Tradition, dass ein kleiner Engel direkt auf dem Wipfel des Christbaums “sitzt”, begonnen.

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Ferien bei Tante Heidi – Teil 10

Copyright (c) 2012 by Nordpaar

10.
Im Schlaf träumte ich von meiner blonden Prinzessin aus dem Umkleidehäuschen. Sie hatte selbiges nach ihrer ‚Show’ verlassen, ihr Badetuch zusammengerollt und sich dann meinem Sichtfeld entzogen. Ich saß immer noch am Sehschlitz des Baumhauses und suchte den Strand nach weiteren interessanten Dingen ab. Aber weder von meinen Freunden, noch von weiteren, lüsternen Damen war etwas zu sehen. Hin und her schwenkte ich das Fernglas, als es hinter mir raschelte, weil jemand die natürlichen Stufen des Baumes hochkletterte. „Hey Jungs!“ rief ich, „endlich seid ihr da, ich warte schon den ganzen Nachmittag auf euch.“
Ohne auf eine Antwort zu warten oder mich umzudrehen redete ich weiter: „ihr werdet nicht glauben, was ich für eine Vorstellung geboten bekommen habe als ihr nicht da wart. Das erratet ihr nie!“
„Sag bloß, du hast einer wohl gebräunten Blondine beim Wichsen zugeschaut?“ fragte eine tiefe, rauchige Stimme.
Ich zuckte zusammen, das Fernglas fiel mir aus der Hand und ich drehte mich um. Blut schoss mir in den Kopf, dass ich glaubte er würde sofort platzen. „W..wa..was machen Sie denn hier? Wie kommen Sie hier rauf?“ waren noch die vernünftigsten Sätze die ich schaffte zusammenzustottern, als ich erkannte, das eben diese Blondine aus dem Umkleidehaus nun vor mir stand oder besser gesagt auf allen vieren hockte, da die Deckenhöhe für sie nicht ausreichend war.
„Na, ich wollte doch mal schauen was für ein Spanner sich hier im Baum verbirgt. Hat es denn wenigstens Spaß gemacht mir zuzusehen Kleiner?“
„Umm, nee.., ja.., ach ich wollte das gar nicht; es tut mir leid, ich mach das nie wieder. Bitte sagen sie niemandem etwas davon“ flehte ich sie an.
„Ach, ich soll es mir einfach so gefallen lassen, das ich beglotzt werde wie ein bumsendes Äffchen im Zoo?“
„Ähm, nein, natürlich nicht“ brachte ich mit heiserer Stimmer heraus. „Wie kann ich das denn wieder gut machen? Ich könnte für Sie einkaufen oder eine Woche lang den Rasen mähen“ bot ich in meiner Verzweiflung an.
„Nee lass mal,“ sagte sie, „dafür habe ich einen Gärtner und den Einkauf erledige ich lieber selber mit dem Wagen in der Stadt.“
„Ich könnte ihren Wagen regelmäßig in den Ferien waschen und abledern“ schlug ich mit schon weinerlicher Stimme vor.
„Tut mir leid,“ sagte sie, „das erledigt meine Tankstelle für mich.“
„Ja was kann ich denn sonst noch tun?“ fragte ich schon völlig verzweifelt. „Ich bekomme nur sehr wenig Taschengeld, aber das könnte ich Ihnen geben.“
Jetzt lachte sie laut auf. „Nein behalte mal Dein Geld und kauf dir Kaugummis davon. Ich denke mir wird schon noch was einfallen. Wie heißt Du denn überhaupt?“
„Robert!“ schoss es aus mir heraus, „Robert Malon! Ich bin in den Ferien hier bei meiner Tante.“ Kaum hatte ich den Satz beendet bereute ich es schon und hätte mich selber ohrfeigen können. Was bin ich bloß für ein Trottel, ihr auch noch meinen echten Namen zu sagen. Nun hatte sie mich völlig in der Hand.
„So, so, ein Bengel aus der Stadt, der das wilde Landleben mal kennenlernen will“ grinste sie.
„Naja, eigentlich kenne ich das Landleben ja schon,“ antwortete ich. „Wie haben Sie mich denn eigentlich gefunden hier oben?“
„Das war nicht weiter schwierig“ sagte sie. „Ich habe schon seit einigen Tagen immer wieder ein Blinken aus dem Baum gesehen und dem bin ich heute einfach mal nachgegangen. Das Licht der Sonne hat sich in den Gläsern wohl gespiegelt. Da hast Du jetzt wohl Pech gehabt“ lachte sie, „und bist erwischt worden.“
„Ich habe aber nur heute geguckt, ich schwöre es.“
„Das glaube ich gern, denn wie ein echter Spanner siehst Du auch nicht aus. Vermutlich wird dieser Platz noch von anderen zu diesem Zwecke genutzt“, schlussfolgerte sie.
„Ich antwortete nichts, um meine Freunde nicht zu verraten und hoffte nun inständig, dass die vier nicht gleich hier auftauchen würden.
„Kann schon sein,“ sagte ich.
„Na ist ja auch egal, Hauptsache es hat dich etwas geil gemacht.“
„Ja, hat es“ flüsterte ich kleinlaut.
Sie grinste breit, „nun Robert, du hast mich beobachtet, und ich habe somit jetzt das gleiche Recht, nicht wahr?“
Ich schaute sie fragend mit weit aufgerissenen Augen an.
„Ja du hast schon richtig verstanden, ich möchte sehen wie du dir einen wichst.“
„Ähm, ich.. ich.. hab so was noch nie gemacht Frau…?“
„Nenn mich einfach Ulrike,“ sagte sie „und irgendwann wichst jeder mal zum ersten mal vor einer Frau.“
„Nein, so meinte ich das nicht Frau Ulrike,“ antwortete ich und schaute betreten auf den Boden.
„Was?“, sie prustete los, „sag bloß du willst mir erzählen du hättest dir noch nie einen gewichst? Auch nicht als du mich dort beobachtet hattest?“
Ich schüttelte den Kopf.
Sie lachte wieder und flüsterte kopfschüttelnd: „was für eine Verschwendung!“
„Aber er ist ganz groß geworden!“, versuchte ich als Entschuldigung zu entgegnen.
„Na, das ist ja wenigstens etwas,“ sagte sie. „Dann zieh dich jetzt bitte nackt aus.“
Ich zögerte und schaute sie wieder fragend an.
„Los jetzt Robert“ befahl sie nun etwas lauter; „stell dich nicht so an. Spannen konntest du doch auch ohne schlechtes Gewissen.“
Ich zog umständlich mein Hemd aus, und fummelte nun an den Schnallen der Sandalen herum.
„Schneller! Kommandierte sie „ich habe nicht ewig Zeit.“
Ich zog die Sandalen fix aus und zog die Hose runter.
„Ganz ausziehen“ sagte sie, „ich will dich nackt sehen.“
Die Hose flog in die Ecke des Baumhauses und ich saß nackt vor ihr. Höchsten 50 Zentimeter trennten uns.
„Ach mein Gott, wie süß“ sagte sie. „da ist ja das Würmchen mit den paar Haaren dran.“
„Ja jetzt ist er noch klein“ sagte ich schnell, „aber er war auch schon größer,“ erwähnte ich stolz.
„Na, dann lass mal sehen! Wichs ihn! Los!“
Mensch was war ich in diesem Moment Tante Heidi dankbar, dass sie mir diese Grundbegriffe beigebracht hatte, sonst hätte ich wohl jetzt noch dümmer ausgesehen. Ich fasste den Schwanz vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger an.
Sie lachte wieder „Mach das so!“ sagte sie, und zeigte mir eine Handbewegung, die genauso aussah wie Tante Heidi sie am Schwanz gemacht hatte. Ich fasste ihn nun richtig an und bewegte die Hand wie geheißen, aber ich war viel zu nervös als dass sich etwas tat.
„Mein Gott“ stieß sie aus. Dann zog sie sich das Top hoch und legte ihre wohlgeformten Brüste frei. Sie hingen fast vor meiner Nase. Sie begann sie zu drücken und zu kneten. Dann setzte sie sich an die Wand gegenüber, streckte ihre Beine aus, so dass ihre Füße seitlich an meine Pobacken drückten. Sie leckte beide Zeigefinger nass und begann ihre Brustwarzen zu umkreisen.
Der Anblick verfehlte nicht seine Wirkung; sofort begann sich mein Schwanz zu regen. Ein paar Bewegungen mit der Hand und schon war er riesengroß.
„Na bitte,“ flüsterte sie, „geht doch! Mach weiter! Und vergiss nicht den Sack zu streicheln.“
Wieder dankte ich Tante Heidi gedanklich, und begann mit der freien Hand meinen Sack zu kraulen während ich mit der anderen Hand die Wichsbewegung weiter machte. Ein Stöhnlaut entfuhr mir.
„Na Kleiner? Wird es schon geil?“
Ich nickte mit heißem Kopf.
Sie ließ nun die eine Brust in Ruhe und zog sich das Bikinihöschen im Schritt etwas zur Seite, so dass ich ihre rasierte Muschi sehen konnte. Es glänzte dort sogar ein bisschen. Sie steckte den Finger in den Mund und leckte theatralisch daran, bevor sie sich damit an die Spalte fasste und langsam auf und ab rieb.
Ich starrte fasziniert auf ihren Schritt und dann wieder auf ihre Brüste, deren Nippel steif und bestimmt 1,5 Zentimeter lang in die Welt standen. Zu allem Überfluss saugte sie nun noch an dem einen Nippel und stöhnte laut auf.
Auch ich stöhnte und wichste meinen Schwanz wie wild. Er kribbelte und zuckte schon. „Ist das schön“ stöhnte ich.
„Ja, es macht mich auch wieder geil, so einen kraftvollen Jungenschwanz zu sehen“ flüsterte sie.
„Aah“ stöhnte ich.
„Kommst Du etwa schon?“ fragte sie mit entsetztem Gesichtsausdruck.
„Nein“ sagte ich „ es ist nur so geil“.
„Sag bloß Bescheid, wenn es soweit ist. Ich habe dann was besonderes mit dir vor.“
„Ok“, flüsterte ich. „Könnten Sie sich vielleicht den Finger reinstecken und am Kitzler reiben, wie vorhin?“ fragte ich nun vermessen mutig.
„Du kannst mich ruhig dutzen, wenn wir schon zusammen wichsen Kleiner,“ sagte sie und machte umgehend, was ich erbeten hatte.
„Aah ist das geil“! stöhnte sie laut, „schau mich genau an Robert! Sieh hin, was passiert.“
„Ja mach ich schon,“ stöhnte ich zurück und wichste meinen Schwanz weiter.
Ich konnte sehen, wie sie ihren Kitzler, der nun richtig groß geworden war, umkreiste und die Finger rein und raus gleiten ließ.
„Ja, ja, gibs mir!“ jubilierte sie stöhnend, „gleich kommt es mir, schau hin Robert, sieh es dir genau an. Gleeiiich, jaaa.“ Sie zog die Finger jetzt aus der Muschi und ich sah ihre geöffnete Spalte, die nun ganz rot war und den Kitzler, der steif hervorstand. Sie rutschte etwas mit dem Hintern nach vorn und kreiste nun ganz langsam mit zwei Fingern um den Kitzler. Dabei stöhnte sie immer lauter und stammelte Wortfetzen. „Jeeeetzt!“ rief sie. Ihre Beine drückten nun gegen meine Arschbacken, ihr ganzer Körper versteifte sich, dann hörte sie mit dem Atmen auf. Ich konnte sehen, wie ihr Poloch jetzt begann unkontrolliert zu zucken. „Ja, ja jaa, ich komme, jetzt kommt es mir,“ schrie sie und dann schoss kurz ein Strahl aus ihrer Muschi, eine durchsichtige Flüssigkeit. Sie atmete heftig ein und aus, der Körper zuckte wie wild und sie schrie immer noch: „ja, ja jaa, fick mich!“
Ich war jetzt so dermaßen geil, ich krabbelte mit den Fingerspitzen an meinem Sack und wichste immer noch den Schwanz.
„Ja, ich will auch spritzen“ schrie ich, „ich komme auch gleich, ja, jaa gleich,“ schrie ich.
„NEIN! Noch nicht! Nicht spritzen!“ hörte ich Tante Heidis Stimme laut rufen. Dann fühlte ich einen leichten Schmerz am Schaft des Schwanzes.
„Warte noch etwas.“ Ich öffnete verwirrt meine Augen und schaute zu meinem Schwanz.
„Tante Heidi!“ rief ich, „ich bin zu Hause, im Bett?“
„Ja sicher mein Junge“, sagte Heidi, die zwischen meinen Beinen saß und meinen Schwanz in ihrer Hand hatte und ihn fest drückte.
„Du musst wohl eingeschlafen sein, und als ich reinkam, stöhntest du und hattest einen steifen Schwanz. Da konnte ich nicht widerstehen,“ lächelte sie.
„Oh man“, sagte ich „ich habe geträumt.“
„Na, das muss aber ein geiler Traum gewesen sein.“
Ich nickte, bewahrte aber Stillschweigen über dessen Inhalte.
„Ich habe Dich noch gerade so vorm Abspritzen bewahrt“ sagte Tante Heidi, „dein Schwanz hatte schon begonnen wie wild zu zucken und du sagtest, dass du gleich spritzen würdest.“
„Ja, tut mir leid, das war im Traum irgendwie so.“
„Ist doch kein Problem mein Junge; du hast viel Neues erlebt in den beiden Tagen und das muss erstmal verarbeitet werden. Soll ich dich wieder weiterwichsen bis du spritzt?“ fragte Tante Heidi.
„Nein, danke Tante Heidi, ich muss erstmal zum Klo, und einen Riesenhunger habe ich auch schon.“
„Dann geh mal Pipi machen! Ich bereite derweil schon das Essen vor. Ich habe uns eine Pizza mitgebracht, die schon im Ofen liegt. Dazu mache ich uns einen Tomatensalat.“
„Lecker!“ rief ich und rannte zum Klo.

Fortsetzung folgt

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Die etwas andere Paartherapie Teil 9

Die etwas andere Paartherapie Teil 9
© Franny13 2010

Marion erzählt
Als Iris Hans mit den Fingern fickt, wäre ich beinahe gekommen. Man, denke ich, die machen aber wirklich eine Show daraus. An denen sind Schauspielerinnen verloren gegangen. Ich drehe mein Gesicht zu Sylke und will ihr das sagen. Aber Sylke drückt mir einen Kuss auf den Mund. Im ersten Moment bin ich erschrocken, dann öffne ich meine Lippen ihrer fordernden Zunge und erwidere den Kuss. Sylke löst sich wieder von mir. „Nachher?“ fragt sie mich und streichelt meine Wange. Was ist nur mit mir los? Ach was solls. „Nachher.“ antworte ich ihr und überrasche sie, und mich selber, indem ich sie noch einmal küsse. In ihren Augen lese ich ein Versprechen und ein Schauer läuft über den Rücken. „Wir müssen uns umziehen. Unser Gast kommt bald.“ sagt sie zu mir und steht auf. „Aber dann kann ich ja nicht mehr Hans zuschauen.“ „Keine Sorge, wird alles aufgezeichnet. Komm mit.“

Ich stehe auch auf und folge ihr. Wir gehen in die 2. Etage. „Unser Ankleidezimmer.“ sagt Sylke und öffnet eine Tür. Die Einrichtung ist einfach, 2 große Schränke, ein riesiger Spiegel von der Decke bis zum Boden, ein Kosmetiktisch und ein paar Stühle. „Mal sehen, was wir für dich haben.“ murmelt sie vor sich hin. „Zieh dich schon mal aus.“ Etwas verschämt entkleide ich mich, das Höschen behalte ich noch an. Währendessen kramt Sylke in dem einen Schrank. „Unser Gast wünscht sich schon lange eine Sklavin bei seiner Behandlung.“ Ich erschrecke. Sylke sieht das und beruhigt mich. „Keine Angst, er ist vollkommen passiv. Er möchte nur zusehen wie eine Sklavin behandelt wird, während er gefesselt ist. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Ich werde dir nicht wehtun. Ah, hier ist es ja.“ Sie kommt mit verschiedenen Lederriemen, die alle miteinander verbunden sind, auf mich zu. „Dies ist ein Riemengeschirr. Ich meine, das ist das Richtige für heute. Du musst dein Höschen auch ausziehen.“ Als ich aus dem Höschen steige schüttelt Sylke den Kopf. „So geht das nicht.“ „Was?“ „Na dein Haare. Du musst dich rasieren. Schau mal.“ Sylke zieht sich Rock und Höschen aus und ich schaue auf eine blanke Muschi. Vollkommen glatt, die Schamlippen etwas geöffnet. Sie glitzern feucht. Fasziniert schaue ich sie an. „Fass ruhig mal an.“ sagt sie zu mir. Ich strecke meine Hand aus und berühre ihre Muschi, reibe darüber. Sie holt tief Luft und hält meine Hand fest. „Später.“ sagt sie heiser. „Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Wenn wir nicht aufhören, versetzen wir unseren Gast.“

Auch ich bin feucht geworden. Ich erkenne mich selbst nicht wieder. Ich werde vom Anblick einer Frau geil. „Zum rasieren haben wir keine Zeit mehr, das mache ich nachher. Jetzt werde ich dir deinen Busch nur stutzen. Setz dich mal auf den Hocker.“ Sie holt eine Schere und einen Kamm und schneidet mir die Schamhaare raspelkurz. Als sie fertig ist, drückt sie mir einen Kuss auf meine Muschi. „Vorschuss.“ sagt sie grinsend und steht wieder auf. Dann hält sie mir das Riemengeschirr hin. Sie hilft mir beim Einsteigen und beim schließen der Schnallen. Sie rückt meine Brust in den Öffnungen zurecht und befestigt auch die Riemen in meinem Schritt. „Schau mal in den Spiegel.“ Ich drehe mich um und staune. Meine Brust wird durch 2 ovale Öffnungen gedrückt. Unter –und Oberhalb von einem Riemen umschlossen. Über den Brustwarzen liegen leichte Kettenvorhänge, die bei jeder Bewegung meine Nippel reizen und sie sich versteifen lassen. Im Schritt führen links und rechts an meinen Schamlippen 2 Riemen vorbei und drücken meine Möse nach vorn. Durch die straffe Spannung sind meine Lippen geöffnet und man kann das rosige Innere sehen. Alle Riemen sind im Rücken an einem Ring befestigt. „Geh mal ein paar Schritte.“ Ich bewege mich und merke, wie die Riemen meine Möse massieren. „Das halte ich nicht lange aus.“ sage ich zu ihr. „Das ist ein Folterinstrument.“ Ich will mir mit der Hand in den Schritt greifen, aber Sylke hält meine Hand fest. „Nein. Nicht. Erst wenn ich sage du darfst.“ Ihr Ton ist bestimmend geworden. Überrascht schaue ich sie an. So ein Sinnungswandel, aber irgendwie gefällt mir das. „Jetzt ziehst du erst das noch an.“ Das sind haltelose schwarze Strümpfe und ein paar Riemchensandaletten. Nachdem ich fertig bin sagt sie: „Jetzt hilfst du mir beim anziehen.“

Sie hat sich den Rest ausgezogen und hält mir ein Korsett hin. Ich lege es ihr um und schnüre sie ein. Nun reicht sie mir ein paar Strümpfe, setzt sich auf den Hocker und hält mir ein Bein hin. Ich soll sie ihr anziehen? Ja, spinnt die denn? Das kann sie doch auch allein. Doch ein Blick in ihre Augen und ich streife ihr die Stümpfe über und befestige sie an den Haltern. Sie zeigt auf ein paar Pumps. Ich hole sie und sie schlüpft hinein. Nun noch ein Lederrock und eine Lederjacke mit ½ Arm. Sie ist fertig. Sie stellt sich vor mich. „Du wirst mich ab jetzt mit Herrin anreden und meine Befehle widerspruchslos ausführen. Verstanden?“ Ich überrasche mich selbst indem ich sage: „Ja Herrin.“ Ich bin erregt wie noch nie. Die ganze Situation macht mich tierisch an. „Wir gehen jetzt ins Studio. Unser Gast muss auch schon eingetroffen sein. Du stellst dich links neben den Thron, Hände auf den Rücken, die Beine leicht gespreizt und wartest auf weitere Anweisungen.“ „Ja Herrin.“ Ich gehe in meiner Rolle auf.

Wir gehen über den Gang in das Behandlungszimmer. Sylke schickt mich zu dem Thron und ich stelle mich daneben. Der Gast kniet schon nackt auf dem Boden, den Oberkörper aufgerichtet, die Beine gespreizt, Blick nach unten. Sylke geht zu ihm und berührt seinen steifen Schwanz mit der Schuhspitze. Er stöhnt auf. „Wer hat dir erlaubt schon geil zu sein?“ sagt sie zu ihm und reibt mit ihrem Schuh an seinem Schwanz. „Herrin, bitte, ich bin so aufgeregt.“ Sylke stellt ihre Berührungen ein. „Folge mir.“ Sie geht zu ihrem Thron und setzt sich. Der Gast folgt ihr auf den Knien. Sylke schlägt die Beine übereinander, man kann die Strapse sehen und streckt einen Fuß vor. Der Gast weiß, was er zu tun hat. Mit beiden Händen greift er den Pumps und küsst die Schuhspitze. „Danke verehrte Herrin, dass sie mich heute empfangen.“ „Ich werde dir heute einen Wunsch erfüllen. Begrüße die Sklavin.“ Er dreht sich zu mir und küsst meine Schuhspitzen. Mit der Zungenspitze fährt er über meine Zehen. Ich werde immer feuchter. Gelesen hatte ich in den letzten Tagen schon viel über solche Situationen, aber ich dachte immer, ich würde es so mit Hans machen. „Genug. Steh auf und begib dich ans Kreuz.“ ertönt die Stimme von Sylke. Er erhebt sich und ich sehe sein Gehänge erstmals ganz. Sehr groß ist sein Schwanz nicht und auch die Eier scheinen mir etwas klein. Er geht rüber zum Andreaskreuz und stell sich mit dem Rücken davor. „Sklavin, kette ihn an.“

Wer, ich? Mit großen Augen sehe ich Sylke an. Sie kneift mir ein Auge. Na gut. Ich gehe zu ihm rüber. Er weiß, was auf ihn zukommt und hat sich schon gespreizt hingestellt. Ich schließe seine Hand und Fußgelenke an den Ledermanschetten fest. Und ich kann nicht anders. Ich schließe meine Hand um seine Eier und drücke und rolle sie leicht, fahre den Schwanz auf und ab. Er stößt sein Becken nach vorn und Lusttropfen bilden sich auf seiner Eichel. Am liebsten hätte ich mir seinen Schwanz jetzt einverleibt. Ich bin nun schon seid einer Woche richtig rollig und hatte immer nur den Dildo. Ich brauche einen echten, lebenden, pulsierenden, warmen Schwanz. „Wer hat euch das Spielen erlaubt?“ reißt mich Sylke aus meinen Gedanken. Sie steht neben mir und entfernt meine Hand von seinen Schwanz. Sie schlägt mit der Hand auf seinen Schwanz, was mit einem aufbäumen belohnt wird. Mich reißt sie zurück. „2 Schritte zurück, Hände auf den Rücken und Beine spreizen.“ herrscht sie mich an. Erschrocken über den Ton tue ich, was sie sagt. Sie geht nun zu dem gefesselten Mann. Sie greift an seinen Schwanz und zieht die Vorhaut zurück, sodass die Eichel nass und glänzend freiliegt. Dann nimmt sie einen schmalen Lederriemen und bindet ihm die Eier ab. Sein Schwanz zuckt. „Wehe du kommst, bevor ich dir das erlaube.“ sagt sie zu ihm und drückt seine Eier zusammen.

Wieder bäumt er sich auf, sein Becken zuckt nach vorn, er ist kurz vorm Spritzen. Schnell lässt sie ihn los und geht zu einem Regal. Nach einer Weile kommt sie wieder und ich staune. Sie hat Rock und Jacke ausgezogen. Aus ihrer Mitte ragt ein großer Umschnalldildo. Er wippt bei jedem Schritt. Vor mir bleibt sie stehen. „Blas den Schwanz, der dich gleich ficken wird.“ Erste Lusttropfen lösen sich aus meiner Möse und laufen meine Oberschenkel hinab. Wie in Trance knie ich mich hin und nehme den Kunstpimmel in den Mund, blase ihn. Meine Hand verirrt sich an meine Muschi. Ich reibe sie und stecke einen Finger in mich. „Genug. Steh auf, beuge dich vor und umfasse die Hüften des Sklaven.“ befiehlt mir Sylke. Sie tritt hinter mich, spreizt meine Schamlippen und mit einem Ruck stößt sie mir den Dildo in meine Muschi. Ich werde nach vorn gedrückt und der Schwanz des Sklaven berührt meine Wange. Ich fühle Feuchtigkeit. Jetzt umklammert Sylke meine Hüften, beginnt mich in gleichmäßigen Stößen zu ficken. Ich werde im Takt ihrer Bewegungen nach vor gestoßen und der Schwanz des Sklaven reibt an meiner Wange.
Fortsetzung folgt……….

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Sie stillte, ich durfte den Rest der Milch trinken

Sie stillte, ich durfte den Rest der Milch trinken und……..
Wir, meine Frau und ich, gingen damals öfter in den Swinger Club, doch meine Frau war sehr eifersüchtig das sie nicht mehr dort hin wollte, sie konnte es nicht ertrage wenn ich es mit einer anderen trieb, dagegen sah ich es sehr gern wenn sie sich von andern Männern hart durch vögeln lies und ihr Löcher mit Sperma voll¬ gepumpt wurden.
Also, einigten wir uns, sie darf sich nur in meinem bei sein von anderen Männern durchziehen lassen, ich hingegen sollte treu sein,……………….. es war auch …. in Ordnung.
Ich baute Zuhause um, macht aus dem Waschkeller einen Raum in dem wir richtig rumsauen konnten, gefliest mit Boden Ablauf abwaschbar bezogene Matratzen und Matten, eine Bar, eben rundum gemütlich geil und dennoch pflegeleicht. Durch den Swinger Club und durch meine Arbeit im Raum Frankfurt – Wiesbaden, kannte ich einpaar gut bestückte Kerle auch einige Farbige, die sie immer so geil fand. Von Zeit zu Zeit besu¬chen uns einige dieser Männer(meine Frau macht die Termine mit ihren Stecher selber aus) und es geht dann geil zur Sache. Natürlich ergab sich auch für mich schon mal die Ge¬legenheit, ohne ihr Wissen, mal eine Frau zu vernaschen
Nun zu meiner Milchfee
Letztes Jahr im September bin ich mit unserem Hund eine Runde durch die Felder gegangen, denn meine Frau die sonst mit dem Hund geht war eine Woche auf einem Seminar, dort traf ich eine junge Mutter aus unserer Siedlung. Eine nette Frau ende Zwanzig. Sie schob ihr zehn Monate altes Kind vor sich her und hatte ebenfalls einen Hund an der Leine. Die Hunde begannen mitein¬ander zu spielen und ich kam mit ihr ins Gespräch. Ihre Hündin konnte sie nicht von der Leine lassen denn sie war heiß, mein Rüde war natürlich ganz wild auf die Hündin, wollte sie natürlich nicht in Ruhe lassen.
Wir gingen gemeinsam ein stück, geben sie mir ihren Hund, bot ich mich an, dann können sie auch besser mit dem Kinder Wagen fahren.
Aber, ihr Hund sucht dennoch wieder Deckung bei ihr, vor meinem Hund, der immer wieder aufdringlich versucht ihren Hund zu besteigen.
Die Leine mit ihrem Hund wickelte sich immer wieder um denn Kinderwagen, dann blieb der Hund einfach hinter ihr stehen, die Leine spannte sich unter ihren Arm hindurch und zog mich in ihre Richtung mit meiner rechten Hand berührte ihre gut gefüllte Bluse.
Natürlich entschuldigte ich mich, hatte aber etwas Mühe mich von ihr zu trennen, da der Hund nach hinten zog. „Ihr Kerle seid doch alle gleich. Ob Hund oder Mann, ihr denkt immer nur an das eine”, sagte sie. Anstatt dass sie zurücktrat, ging sie einfach weiter …
Ich entschuldigte mich noch mal gab ihr ihre Leine mit Hund und ging direkt ohne eine Antwort abzuwarten ein paar Meter zurück und bog in eine Unbefestigten Feldweg ab, sie schaute mir Wortlos nach.
Zwei Tage später, abends um sieben, wollte ich meinen Hund noch schnell um die Ecke ziehen und traf ich die junge Mutter mit Kinderwagen wieder.
Es war mir schon recht peinlich, aber sie fragt gleich ob ich ihren
Hund nehme, was ich auch gern machte. Wir unterhielten uns, als ihr
Kind begann zu weinen, die kleine hat bestimmt hunger, sie hat erst heute Mittag die Brust bekommen. An einer Bank bei der nächsten Weggabelung muss ich ihn erst mal anlegen, wir gingen weiter, und unter¬hielten uns über ab da nur noch über das Thema Stillen und Ich gestand dass ich Milch¬brüste mochte und oft bei meiner Frau die Reste heraus¬saugen durfte, wenn die Kin¬der satt waren .
Sie setzte sich auf die Bank holt die kleine aus dem Wagen, öffnete ihre Bluse, den Still-BH ohne jede Scham und legte das Baby an, Natürlich schaute ich interessiert zu, es dauerte gut fünf Minuten bis sie satt war und sie wieder in den Kinderwagen legte und zu mir sagt es ist noch genug da wollen sie auch mal??
„Mein Mann kann seine Hän¬de nicht davon lassen, jetzt wo ich stille und sie noch größer sind, spielt er dauernd mit ihnen.” erklärte sie
Ich war baff und versucht ihren Hund wieder unter Kontrolle zu bringen Nachdem ich es geschafft hat¬te,. sagte sie „Sie können nicht verleug¬nen, dass es Ihnen gefällt, zu¬zusehen” und deutete auf meine sicht¬bare Beule in der Hose. Mir war es sehr peinlich.
„Sie brauchen nicht rot zu werden”, grinste sie und sah sich um.
„wenn Sie wollen, können Sie den Rest trinken”
Da wir allein waren, ließ ich mir dies nicht zweimal sagen.
Sie hatte herrlich große Brüste und es war noch reichlich Milch übrig.
So wie ich, genoss sie es offensichtlich auch.. sie stöhnte und seufzte leise ..
„Mein Mann spielt zwar gerne mit meinen Titten, aber er mag die Milch nicht”, erklärte sie, „außerdem packt er nicht so kräftig zu wie Sie.” ich wurde lockerer, sie offensichtlich immer geiler, von meinem kneten und saugen.
Ich traute mich immer mehr, knetete, drückte und saugte ihre Titten noch kräftiger, sie wurde lauter. Ich sagte ihr, mei¬ne Frau habe ich regelrecht gemolken, …….. unter leisen winseln und stöhnen bat sie mich es bei ihr auch zu tun.
Sie stützte sich vornüber auf die Bank, ich saß unter ihr, drückte ihre Euter von links nach rechts, bis mir die Milch in den Mund spritzte, immer wieder kräftig saugend und zärtlich beißen, an ihren geilen steifen Milch spritzenden Nippel Mit glasigen Augen stöhnte sie dann: „Das war das erste ¬mal, dass es mir durchs Titten lutschen gekommen ist.
Ich bin die Monika …..
Du hast mich so¬weit gebracht, dann musst du mich auch ficken.”
Ich schaute wohl sehr Überrascht, denn sie sagt unmissverständlich los ich will deinen Schwanz sprühen mach schon …
Ich bin Paul, kam mir stotternd vor Aufregung raus…………
Dann schaute ich noch einmal rund, ob wir allein waren. Da niemand zu sehen war und mein Schwanz bereits so prall war das er schon schmerzte, holte ich ihn heraus
Sie blieb vornüber gebeugt stehen, wäh¬rend ich ihr die Hose und den Slip bis zu den Knien herunter, ein griff zwischen ihr Schenkel, wauuuu….. die geile Sau war patschnass.
Mit einem Schub schob ich ihr meinen Riemen hinein, was sie mit einem spitzen Schrei beantwortete. Ich umfasste ihre leeren schaukelnden Möpse und begann sie kräftig zu ficken.
„Hooohh Das ist gut, du bist größer als mein Ficker“ stöhnte sie.
In meiner Geilheit erzählt ich ihr, dass wir ab und zu Besuch von gut bestücken Herrn, auch Schwarze, ihre Schwänze seien noch größer, hatten . Meine Frau wird ganz kirre vor Lust, wenn sie von den Jungs durch gevögelt wird.
Ungläu¬big staunte sie: Was?? ………..du hast nichts dagegen????
Mit fickenden Schwanz in ihrer klatsch nassen geilen Pussy wollte sie mehr hören, quiekend und stöhnend erzählte ich ihr, dass meine Frau sich von Schwarzen und vor allem von dicken Schwänzen ficken ließ Es geilte sie so sehr auf, dass ich mich über sie beugte und ihr ins Ohr flüsterte, dass sie manchmal von mehren zugleich besamt wurde, ihr stöhnen, zucken wurde immer heftige, sie kam unter wilden Zuckungen und lauter werdenden Stöhnen
Ich drücke ihr meinen Schwanz so tief wie möglich in ihre überlaufend Fotze, sie riss mich mit, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und spritzte unter zuckenden leisem stöhnen meinen Saft ab.
Nach einigen Minuten absoluter Stille, ging ich einen Schritt zurück, zog ihr, die immer noch vorübergebeugt an der Bank stand, die Hosen über ihren leicht zitternden Arsch und packe meinen Sperma verschmierten halb steifen Riemen eilig wieder ein
Mir zittern immer noch die Knie, aber lass uns weiter gehen und erzähl mir mehr darüber, was du mit deiner Frau treibst sagt sie, vor allem die Details würden sie so sehr auf geilen
Zurück in unserer Siedlung war sie schon wieder so geil, das sei jetzt noch mal gefickt werden wollte werden wollte.
Ich solle mit zu ihr kommen, ihr Mann ist zur Nachtschicht . .
Ich ging mit, fickte sie noch mehrmals, auf dem Küchentisch, im Bad und im Wohnzimmer auf der Couch. Sie drängte immer wieder darauf, dass ich ihr dabei von den Fickabenteuern von meiner Frau erzählte. Sie wollte so¬gar Sperma ins Gesicht und Mund gespritzt bekommen, was sie an¬geblich noch nie gemacht hatte…………mein Schwanz war Sicherheit nicht der erste den sie in ihre Leckermäulchen hatte, so geil wie sie mit ihm umgehen konnte.
Ich war schon ziemlich ausgepumpt als sie etwas verlegen fragte, ob ich es mal organisieren könnte, das sie mal einen mit einem dickem Schwanz oder noch besser ein Schwarzen dicken Pimmel vögeln könne.
Ich überlegte, das bekommen wir schon hin, im Oktober ist meine Frau auf einem einwöchigen Lehrgang, und einen Schwarzer Stecher(Bob) kannte ich sehr gut, der würde bestimmt sehr gerne so eine junge geile Sau besteigen. Im Oktober hatte ich dann alles organisiert.
Hatte vor sie zu überraschen ….. nicht ein Schwarzer Schwanz, nein zwei 20×5 & 22×6 Schwarze und einen weißen Big Dick 27×7
Die Jungs Bob, Tom und Andre waren pünktlich um 20:30 da
Sie kam wie besprochen mit um 21:00 ihrem Hund über das Feld von hinten ins Haus.
Sie dachte ja, es wäre nur ein Schwarzer da, ich überredete sie sich die Augen verbinden zu lassen, wollte doch nicht das sie es mit der Angst zu tun bekommt und flüchtet . Die Überraschung gelang mit verbunden Augen lies sie sich in den Keller führen, ich zog sie aus und legte sie auf den von mir gebauten Ficktisch bei dem man von allen Seiten aus ran kommt, Bob der erst Schwarze, setzte seinen Schwengel an ihren Mund an, sagte ihr blas ihn richtig hart und feuchte ihn gut an, bevor ich dich fickt. zwischen blasen und Luft holen stöhnte sie, das sie aus laufe so geil nass sei ihre Fotze.
Dann nahm er ihr den Schwanz weg ging hinter sie und schob ihn langsam und genüsslich in ihre Fotze.
Ich lies die beiden ficken bis sie vor Geilheit immer lauter wurde, schickte den zweiten, Tom dazu, sie lag auf dem Rücken, er stellte sich an die Seite nahm ihren Kopf und führte seinen 22er zu ihrem Mund, ohne zu zögern ging der Mund auf und versuchte den Schwanz zu schlucken, das hatte nichts mehr mit blasen zu tun, das war wie jemand ertrinkender der um sein leben ringt……. oder besser lutscht …… wie eine süchtige, die ihrer Sucht nach hechelt.
Mir platzte fast der Schwanz vom zuschauen……Mensch war das ein geiler Anblick.
Bob zog seinen Riemen aus ihr heraus und stellt sich auf die andere Seite sie drehte den Kopf und blies Bobs Schwanz, Tom wollte sie ficken, stellte sich zwischen ihre Schenkel, streifte seinen Schwanz, zwei drei mal durch ihre Arschritze und Schamlippen, legte sein Rohr an und mit einem ruck versengte er seinen Knüppel.
Sie lies den Schwanz von Bob, wie vor schreck aus ihren Mund und Stöhnte schmerzlich aber so genussvoll, das ich sofort den dritten im Bunde Andre ran winkte, ich zeigte ihn, er sollt seinen Rohr, was man nicht anders beschreiben konnte, was er bis da hin schon halb steif gerubbelt hatte, ihr auf die Stirn legen. sofort sie machte die Augen Binde ab und staunte nicht schlecht.
Das Bild war einfach Göttlich die junge geile Sau mit drei fetten Schwänzen ,wo bei sie versuchte diese Riesen Rohr zu verschlucken, aber es war nicht mehr als die Eiche, die sie in den Mund bekam.
Bob hob ihren Hinter hoch und begann sie zu lecken, spukte auf die Pussy und verrieb es dann mit der Zunge in Richtung Rosette, man konnte sehen was die Jungs vor hatten, ich habe es ja nicht zum ersten mal erlebt, der geile Arsch wird erst von dem “kleinsten Schwanz“ ein gefickt, wohl gemerkt ca 20x 5 Bob, wenn der seinen Saft in ihr abgespritzt hatte sollte der nächste an der Reihe sein 22×7, solange bis Andre sie ohne zu großen Widerstand gut geschmiert pfählen konnte.
Tom hatte sich sein Rohr blasen lassen werden sie Andre´s Schwanz und Eier mit beiden Händen massierte bekam. Bob braucht einige versuche bis er den Widerstand der so klein aussehenden Rosette überwunden hatte, er schaute Monika in die Augen und sagte, wehr dich nicht, ganz locker süße, dann wird es auch geil, ich hatte beste Sicht und konnte genau sehen wie sein mit Gleitmittel beschmierte Eichel langsam in ihrer Rosette verschwand, mit drei oder vier druckvollen Stößen hatte er seine 20cm voll in ihrem Arsch versengt. Mit gleich mäßigen Stößen ohne weiter auf sie zu achten fickt er ihr Arschloch, bis er unter Brummenden Geräuschen seine
Ladung in ihrem Darm entlud… erzog ihn heraus, man sah Sperma aus ihrem Arsch laufen …… Bob und Tom tauschten die Plätze, Bob Sperma verschmierter halb steifer sah immer noch groß aus, Monika zog ihn zu ihrem Mund und leckte ihn sauber wie einen Lolly
Tom schob seinen Schwanz ganz vorsichtig in die bereits gedehnte, geschmierten Rosette und ficke sie in langsam aber mit festem druck nach oben auf die Pussy .Aus dem lecken wurde allmählich gieriges lutschen an Bobs Schwanz, der schon wieder eine beachtliche Größe hatte.
Mit der rechten Hand bearbeitet er ihre Pussy, hin und wieder ficke er sie mit zwei Fingern, bis Tom sie packte sich auf rücklings mit ihr auf die Matratze legte und seinen Schwanz wieder an den Arsch ansetzte und sie langsam auf dem Ständer herunterzog, sie stöhnte mit geschlossenen Augen und bewegte ihr Becken in fick Rhythmus mit. Bob stellte sich zwischen ihre Beine während, setzte seinen Schwanz an ihrer Muschi an und versuchte einzudringen während Tom ihren Oberkörper zu sich herunter zog, sie stöhnte und röchelte immer wieder…Wauhhhhh…..Hoohoho…Wauhhh.. steck mir deinen Schwarzen Schwanz endlich in die Pussy …du Sau …..bitte …bitte… bettelte und winselte sie ………..
Als Bob in ihr steckte und die beiden sie immer heftiger fickten, hörten man sie immer wieder ein ja…ja. .ja ..ja leise stöhnen……….
Bis sich Andre neben die fickenden stöhnenden Haufen Fickfleisch stellte, ihren Kopf nahm und seinen dicken Knüpple in ihren Mund ansetztet und solange drückte bis die Eichel verschwand. Mein Schwanz war so gespannt das eine Berührung aus gereicht hätte um abzuspritzen.
Es war schade das ich keine Fotos machen durfte
Nach dem Tom sich entladen hatte, kam Andre zum zuge, Bob und Monika stiegen ab,
Sie stellte sich hin, Bob legt sich auf die Matte, Monika wurde von Andre zwischen die Beine von Bob geschoben und runter gedrückt, er sagte ihr sie solle ein hohl Kreuz machen und ihren Arsch so hoch wie möglich halten, mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander ziehen,
so…. nur keine angst süße ich werde dir nicht weh tun, dann zeige ich dir mal was ein dicker Riemen ein geiles Gefühl im Arsch verursacht.
Er ging leicht in die Knie setzte seinen Rüssel an und schon war die Schwanzspitze drin, du bist gut vorbereitet und eingefickt es wird dir den geilsten spaß machen den du je erlebt hast…. versprach Andre,
Monika hielt die Luft an während Andre sein Riesen Gemächt in sie hinein schob mit kurzen fick Stößen fing er an sie zu bearbeiten und schob dabei immer tiefer hinein bis seine Eier gegen ihre Schamlippen klatschten.
Monikas stöhne wurde leiser, dennoch konnte man genau sehen wie geil sei war, denn sie stemmte sich Andres fick Bewegungen entgegen.
Bobs nahm ihren Kopf und schob ihr seien Schwarzen Schwengel tief in ihrem Mund, mit dem Riesen im Arsch, hechelte sie wie eine werdende Mutter in den Wehen beim Luft holen.
Zu dritt haben sie sie regelrecht in Grund und Bo¬den gefickt, sogar in alle Löcher zugleich und aus allen Löscher quoll Sperma
Als sie alle fix und fertig war, war ich an der reihe ich ficke sie in den Mund, so geil wie ich war, braucht ich nur ein paar Minuten und spritze mein Sperma ihr ganz tief in die Kehle.
Zum Schluss als die Jungs weg waren, sagte Monika, das sie nach dem ich ihr erzählt habe wie mehrer dicke Schwänze meine Frau gevögelt haben, sie vor Geilheit kein Auge mehr zu bekam und nur noch von zwei drei und vier … ach was… von ganz vielen dicken spritz Riemen geträumt habe.

Es war einer der geilste Abenteuer das ich organisieren und mitmachen durfte.
Natür¬lich habe auch ich mich zurückgehalten(bis auf den kleinen Absprizter) aber es war Mega geil
Ich habe Monika noch oft getroffen wir haben noch sehr viel spaß gehabt, ohne Zurückhaltung. Sie will unbedingt noch ein Kind von ihren Mann, deshalb hat sie die Pille abgesetzt, ich darf sie nur noch in den Arsch oder in den Mund ficken, aber sie so geil darauf da ist das das kleinste Einschränkung, denn wenn sie Schwanger ist, möchte sie Sperma literweise in ihrer Muschi haben.

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Die Geschichte des vergewaltigten Jungen – Teil 1

Eine Gesichte die ich für den User r4b78 geschrieben habe

In einer dunklen Gasse auf dem Weg nach Hause, hörst du hinter dir Schritte und tiefes dreckiges lachen, du drehst dich um, doch ein harter Schlag schickt dich zu Boden, benommen siehst du nur noch wie meine große wuchtige Gestalt nach deinem Bein greift und dich wegschleift, über den Bordstein und bis zur Straße. Du versuchst dich loszureißen, doch das motiviert mich nur dich ins Gesicht zu schlagen, so dass du benommen zurücksinkst.
Du fühlst eine Hand an deiner Hüfte und mit einem Ruck wird dir die Hose runtergerissen, Hose und Unterhose reiße ich über deine Beine und sie fliegen im hohen Bogen in einen Busch, du spürst das nasse kalte Pflaster am Arsch und dein kleiner Pimmel hängt frierend im Freien.
Ich verpasse dir einen harten Schlag , so dass du breitbeinig auf dem Boden liegen bleibst, ich werfe dich über die Schulter und trage dich zu einem Haus, etwas abseits der Straße, ich öffne die Tür und die stickige Wärme der Wohnung weht dir durch dein Gemächt, dein Pimmel und deine Eier klatschen immer wieder gegen meine Brust. Ich öffne eine Tür und trage dich runter in den Keller, wo ich dich zu Boden werfe, dort kauerst du, mit nacktem Unterkörper und zerschundenen Arschbacken. Das Licht geht an und so kann ich dich dort liegen sehen, breitbeinig, der Pimmel schlapp auf dem Boden hängend.

Ich trete in den Schein der Glühbirne, doch mein Gesicht ist durch eine Maske verdeckt, ich bin groß und muskulös, meine starken Hände packen dich am Shirt und schleppen dich hinüber zu einem komisch geformten Tisch, mit Scharnieren und Schellen für Hände und Füße.

Ich schnalle dich darauf, mit dem Gesicht nach unten auf das harte Holz, ich öffne ein paar Klappen, eine auf Hüfthöhe und eine auf Kopfhöhe, deinen Kopf drücke ich runter , binde ihn so fest das du sozusagen zwischen deinen Beinen durchschauen kannst, unten binde ich deinen Schwanz an, der nun schlapp nach unten baumelt. Ich drehe an einem Rad und die Neigung des Tisches ändert sich, dein Arsch wird nach oben gebogen und du spürst wie durch den Zug sich deine Arschbacken teilen, du hörst mich gierig brummen. Nun ist es still, du hörst ein paar Schritte, ein klicken, das Geräusch von etwas das aus einer Tube gepresst wird. Plötzlich fühlst du Kälte an deinem Anus, ich schmiere dir dein Arschloch ein.

Endlich hast du den Mut den Mund auf zu machen, mit heiserer jammernder kleiner Pussystimme klagst du „Bitte, wer immer sie auch sind… bitte… lassen sie mich gehen, ich gebe ihnen auch alles was…“ Aber du wirst rüde unterbrochen, durch drei Finger die sich brutal und heftig in deinen Anus bohren!

Du schreist auf und keuchst und schluchzt vor Schmerz, drei, vier, fünf Mal ramme ich sie in deinen Enddarm, dann endlich ziehe ich sie wieder raus und man hört erst mal nichts mehr, Außer dein keuchen und schluchzen.

„Warum… tun sie das ….?“ Willst du fragen, doch als Antwort hörst du das sirren eines Reißverschlusses, du schaust unter dem Tisch durch und erblickst einen langen und brutal dicken Schwanz der unter der Tischplatte hervorlugt, meine Hand umfasst ihn, wichst ihn ein paar Mal und klatscht die dicke Eichel gegen deinen Oberschenkel.
Langsam nähert sie sich deinem Arschloch, du spürst die Nähe schon praktisch.
Plötzlich spürst du meinen harten Fickbolzen, wie er gegen dein geweitetes Arschloch drückt.
Langsam, ganz langsam drückt die Eichel sich hinein, du spürst die dicke Eichel wie sie dein inneres betritt, du fängst an heftig zu keuchen und zu japsen „Nein! Nein!“ jammerst du, aber als Antwort…

PENG! PENG! PENG!
Drei harte fickstöße rammen meinen Prügel tief in deinen Darm.
Du schreist und flehst und rufst um Hilfe, aber als Antwort kommt nur mein höhnisches Lachen.
Ich fasse um deine Hüften um dich noch härter in den Darm ficken zu können, du spürst nun einen so harten Schmerz, das es schon Geilheit auslöst, zwischen deinen Beinen siehst du wie dein halbsteifer Schwanz immer wieder nach vorne geschleudert wird und von unten gegen den Tisch klatscht, zwischen den schreien und dem Jammern höre ich nun auch vereinzeltes Stöhnen.
Ich grinse zufrieden und lege einen Gang zu.

Ich steige auf den Tisch, packe dich an den Schultern und beginne nun dich von oben hart zu vergewaltigen, mein dicker 24 cm langer und 5 cm dicker Schwanz rammt tief in deinen Darm, immer wieder und wieder und wieder…. Du schreist und schreist und Tränen laufen deine Wangen herunter, dein Schluchzen ist neben meinem Stöhnen das einzige was Außer dem Klatschen unserer Körper zu vernehmen ist.

Letztendlich komme ich tief in deinem Darm.
Du spürst wie die ersten drei Salven warmes Sperma deinen Darm füllen, ich ziehe den Hammer gewaltsam aus dir, was du mit einem halbherzigen Schrei registrierst, ich krieche nach vorne, löse deine Kopffessel, ziehe deinen Kopf hoch und zwinge dich den Mund zu öffnen, weitere drei Salven jagen dir einen Schwall Sperma ins Gesicht und in den Mund, du bist gezwungen zu schlucken um nicht zu ersticken…..

Das war deine erste Prüfung in der Geschichte des vergewaltigten Jungen.

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Karin, mein Weg zur Sklavin Teil 5

Karin, mein Weg zur Sklavin Teil 5
Anna rief mich schon am nächsten Tag an, ich soll am Mittwoch so um 14.Uhr zu ihr kommen. Dazu sollte ich den kürzesten Rock den ich habe anziehen.
Sie wollte das ich nur Strapse und Nylons trage,keinen BH, und Slip. In meiner Lustgrotte sollte ich Liebeskugeln platzieren.
Also schaute ich wegen des Rockes im Kasten nach und fand schnell einen passenden. Er war grau und ganz eng geschnitten und hatte vorne einen hohen Schlitz. Der schien mir für Heute geeignet zu sein. Mir gefiel mein Outfit das ich gewählt hatte. Die steifen Brustwarzen drückten gegen den Stoff meiner hellen Wickelbluse und die Strapse zeichneten sich deutlich unter den Bleistiftrock ab. Ich sah richtig sexy aus und schminkte mich kräftiger als sonst.
So fuhr ich los und war schnell bei der Siedlung angekommen wo Anna wohnte. Leider fand ich keinen Parkplatz, daher musste ich ein kleines Stück gehen. Als mich so einige Passanten sahen,kamen einige blöde Sprüche.
Durch die Liebeskugeln bin ich schon ziemlich aufgekratzt, als ich bei ihr angekommen bin.
Anna war sehr verführerisch gekleidet und hatte ein schweres Parfum verwendet. Zur Begrüßung gab sie mir einen Zungenkuss und streichelte meine steifen Brustwarzen. Meine Muschi ist schon ganz feucht geworden und ich lies mich treiben.
Wir nahmen auf der Couch platz. Sie entfernte meine Liebeskugeln und begann meine Fotze zu streicheln. Im Nu war ich sehr erregt geworden und stöhne vor Lust.Ich hätte jetzt alles mit mir machen lassen.
Abrupt hörte sie mit der Liebkosung auf und teilte mir mit das sie noch was anderes mit mir geplant hat. Dazu gingen wir in das Speisezimmer, dort musste ich mich ausziehen und mich nackt auf den Tisch legen. Sie fixierte mich gespreizt an den Tischbeinen. Anna befestigte an einer Kordel, die sie am Lampenschirm befestigt hatte einen Vibrator mit Reiznoppen so das dieser leicht schwebend auf dem Kitzler lag und mich zärtlich massierte.
Ich war schon nass geworden als sie zu mir trat, ihren Rock in die Höhe zog unter dem sie nichts trug. Sie hockte sie sich breitbeinig über mein Gesicht und lies sich ihre blanke Möse verwöhnen. Dabei zog sie meine Nippel in die Länge bis ich einen leichten Schmerz fühlte. Anna hatte mir Wäscheklammern darauf gesetzt.
Der Mösensaft rann mir aus meiner Fotze und an den Schenkeln herunter so hat mich das Spiel angetörnt. Anna nahm jetzt einen Doppeldildo wir fickten uns gegenseitig bis wir nicht mehr konnten und einen Orgasmus hatten. Es war für mich ein sehr schöner Nachmittag mit ihr und wir wollten uns bald wieder sehen.
Natürlich berichtet meiner Herrschaft von meinen Erlebten und ich bekam ein großes Lob. Dabei teilte Harald mir mit das ich jetzt so weit bin, mit ihm an einen Geschäftsessen mit einem sehr einflussreichen Mann teil zunehmen. Dazu solle ich mich schwarz kleiden und stark schminken.Näheres wird er mir noch mitteilen.

Zwei Wochen vergingen wie im Fluge und war schon neugierig geworden was mich bei dem Treffen erwarten wird. Das Essen sollte In einen Lokal eines Hotels stattfinden. Mein “Herr”teilte mir die Vorlieben von seinen Geschäftsfreund mit.
Ich hatte am Samstag,genügend Zeit um mich auf das Treffen vorzubereiten. Schon die Rasur und das einmassieren der Fotze mit Mandelöl Geilte mich auf.
Den Strumpfhalter der am Bett bereit lag war etwas breiter, als die ich sonst trug. Vorsichtig zog ich die Hauchdünnen Strümpfe über die Beine nach oben und befestigte diese an den Strapsen. Die schwarzen Nylons glänzten verführerisch und brachte meine glatte Fotze besser zur Geltung. Die Brustwarzen schminkte ich mir sehr dunkel. Bevor ich die Bluse anzog, legte ich die Hebe um die ich tragen sollte. Dadurch wurden meine Brüste nach oben gedrückt und lagen da wie auf einem Präsentierteller. Dazu kam ein kurzer Rock, dieser war auf beiden Seiten und vorne hoch geschlitzt.
Die Lippenkontur zeichnete ich nach und trug Glos über den knallig roten Lippenstift auf. Das Riemchen der sehr hohen Abendschuhe betonten meine schlanken Beine.
Vor dem Spiegel betrachtete ich meine Fotze, die schon feucht glänzte. Die Nippel standen steif empor und ich streichelte sanft darüber und war schon ziemlich geil als Harald die Wohnung betrat um mich abzuholen.
Ich begrüßte meinen Gebieter sehr devot, nahm sein bestes Stück in meinen Mund und lutschte ihn steif. Er war mit mir sehr zufrieden.
Er legte mir ein Halsband um das zu meinen Outfit gehört. Ich zog noch das Jäckchen an. So ging ich nochmals zum Spiegel um mich anzusehen. Erst jetzt sah ich das beim Halsband in der Mitte ein rotes “K”und ein kleiner Ring angebracht war. Ich war schon etwas gewagt gekleidet für einen Lokal Besuch. Aber Harald war mit meiner Kleiderwahl sehr zufrieden.
Auf der Fahr zum Treffen teilte Harald mir mit das der Mann gerne Frauen Demütigt und Streng behandelt. Er ist Stolz auf mich,das er mich ihm ausliefern kann.
Wir wurden bereits erwartet. Der Mann war etwas älter als ich und sehr arrogant. Er war galant und machte mir einige Komplimente wegen meines Aussehen und meiner guten Figur dabei zog er mich mit Blicken schon aus. Meine Brustwarzen waren gut sichtbar auch das ich Strümpfe mit Halter trug war ihm nicht entgangen. Er lobte meinen Gehorsam. Es reizte mich, mich so zu präsentieren und war schon ziemlich aufgekratzt als wir das Lokal betraten. Mein Schoß kochte vor Verlangen. Noch nie hatte ich mich so vulgär gezeigt. Endlich erreichten wir unseren Sitzplatz und setzten uns. Eine sehr junge Kellnerin schaute mir beim servieren immer wieder auf meine leicht verhüllte Brust.”Mutig”flüsterte sie mir zu. Das freute mich sehr.
Nach dem Essen wechselten wir in die Hotelbar,wo es gemütlicher war. Wir nahmen im hinteren Teil platz. Ich sollte mich zu dem Geschäftsfreund setzen. Wir saßen auf einer tiefen Lederbank.Dort sagte er zu mir,ob ich vergessen habe das ich ihm was zeigen wollte. Ich sah fragend zu Harald. Zieh sofort das Jäckchen aus war sein knapper Befehl an mich.
Ich zögerte kurz,kam dann aber seinen Befehl nach und er konnte die Brüste begutachten.Zu allen Überfluss lies er mich noch aufstehen und mich zu ihm drehen. Dabei musste ich die Bahnen meines Rockes zur Seite halten.So konnte er alles in Ruhe betrachten was ich ihm darbot. Deine Fotze gefällt mir sehr, nur gehört sie noch beringt waren seine nächsten Worte an mich.Dabei strich er mit seinen Fingerkuppen Über die feuchten Schamlippen. Möchtest du das fragte er mich,während sein Zeigefinger meinen Kitzler bearbeitet. Ich stöhnte Ja, das will ich gerne als Zeichen tragen.
Zuerst müssen wir dazu ihre Schamlippen noch Längen. Damit beginnen wir nach unseren Urlaub sagte mein Erzieher zu den Herrn. Ich durfte mich wieder setzen, dabei vielen die Rockbahnen auseinander und der Strumpfansatz wurde sichtbar. Als der Kellner die Bestellung aufnahm sah er genau auf die Beine und es fiel ihm auch mein nackter Busen auf. Als er den Wein servierte muss er auch meine nackte Fotze gesehen haben. Das kam meinen Exhibitionismus entgegen. Wir unterhielten uns sehr gut und die Stimmung war sexuell aufgeladen. Im Laufe eines Gesprächs sagte er zu Harald, er möchte jetzt sofort meine Gehorsam testen. Der war mit seinen Vorschlag sofort einverstanden.
Du gehst jetzt zur Theke und holst mir eine Packung Zigaretten und zeigst dabei den Barkipper deine Titten und lässt einen Geldschein fallen,so das er ihn aufheben muss. Dabei stellst du dich so, dass er sieht das du eine rasierte Fotze.
Nach einigen Minuten ging ich dann in Richtung Bar. Dabei gingen die Seitenschlitze weit auf und ich zeigte viel Bein. Einige Besucher der Bar schauten mir dabei nach und ich hörte einige eindeutige Wortfetzen und ich war Stolz auf meinen Mut.
Ich verlangte die Zigaretten, dabei starrte er mir auf die leicht verhüllte Brust die provozierend nach vorne standen. Beim zahlen lies ich das Geld fallen. Wie beabsichtigt, bückte sich der Barmann. Ich hatte einen Fuß auf das Podest der Bar gestellt.So ging der Rock auf und er sah meine Fotze. Durch den Anblick hat er eine Beule in der Hose bekommen.
Als ich zum Tisch zurück kam wurde mir die Frage gestellt,ob es mir gefallen hat mich als Schlampe zu zeigen.”O”.ja Herr, Dazu wirst du Heute nochmal die Gelegenheit bekommen dich als Nutte zu präsentieren. Als ich wieder saß,fuhr der Geschäftsmann seitlich unter den Rock und stimulierte meine nasse Muschi. Am liebsten hätte ich mich sofort von den beiden ficken lassen so geil war ich schon. Zum Glück hörte er Rechtzeitig auf.
Er fragte mich noch über einiges aus und wollte von Harald wissen ob ich den Nutten Test schon gemacht hatte. Als ich Nachfragte,was das sei bekam ich keine Antwort.
Es war schon Spät geworden als er mir den Befehl gab,noch zwei Knöpfe der Bluse zu öffnen um meine Titten zu schmücken. Er setzte Brustklammern auf meine Nippel die mit einer Kette verbunden waren. Die Klammern übten einen leichten Druck auf die Nippel aus. Ich war froh als ich die Bluse wieder schließen durfte. Vor er die Bar verließ sagte er zu mir “Schlampe”,du kommst in einer viertel Stunde nach, fährst mit den Lift in den 7.Stock und wartest vor Zimmer 245. Bevor du läutest legst du dir die Führungsleine an die ich dir jetzt gebe. Die Bluse ist offen so das man deine Euter sieht und die Fotze hat feucht zu sein. Das hatte gesessen. Ohne sich nochmals umzudrehen verließ er die Bar.
Jetzt war ich doch etwas Aufgeregt. Harald beruhigte mich aber sofort wieder und er wollte auf mich warten. Wir tranken noch ein Glas Sekt bevor ich nach oben fuhr. Als ich im Aufzug stand, sah ich mich im Spiegel an. Deutlich waren die Brustklammern unter der Bluse zu erkennen. Auf dem langen Flur kam mir ein Paar entgegen, die auf meine Brüste starrten und sich nochmals nach mir umdrehten. Die Zimmertür mit der Nr.245 fand ich schnell. Zuerst schaute ich in beide Richtungen ob sich auch Niemand nähert. Als erstes legte ich mir die Führungsleine an, schnell öffnete ich die Bluse und streichelte meine Möse die ohnehin schon feucht war. Er lies sich viel Zeit bevor er mir öffnete.
Ich erstarrte als ich den Raum betrat. Auf den breiten Bett lag ein ganzes Arsenal von Peitschen, Paddeln, Seilen und anderes SM-Spiezeug. Als ich in der Sklavinnen Grundstellung vor im stand fragte er auf was ich warte. Ausziehen war sein knapper Befehl an mich. Er prüfte ob ich auch richtig feucht war. Als erstes bekam ich Arm und Fußbänder angelegt. Damit nicht genug zog er die Schamlippen in die Länge und befestigte Klammern mit Gewichten daran so das diese fest nach unten gezogen wurden.
So führte er mich zum Fußteil des Bettes und hakte die Armbänder in Schlaufen ein die er am Bett angebracht hatte. Die Beine musste ich spreizen und er befestigte eine Spreizstange an den Fußbändern. So bildete der Po die höchste Stelle des Körpers. Ein lautes zischen in der Luft lies mich aufschrecken, da knallte schon der erste Peitschenhieb auf meinen Po nieder. Ein kurzer brennender Schmerz. Dies wiederholte sich einige mal und die Haut am Po brannte wie Feuer. Durch die Behandlung bin ich nur noch schärfer geworden. Er massierte meine Fotze sehr zärtlich als er die Klammern abgenommen hat. Du bist wirklich zur Sklavin geeignet sagte er zu mir. Das war für mich das schönste was er zu mir an diesen Abend sagte.
Jetzt musste ich mich auf das Bett legen, mich streicheln und mit einen Dildo ficken während er einige Anrufe erledigte. Dabei schaute er mir zu und ich sah wie es ihm erregte mich total zu Beherrschen. Nach einen heftigen Orgasmus lies er mir etwas Zeit um mich wieder zu beruhigen.
Dabei erzählte er mir das er schon etliche Frauen zu seinen Sklavinnen gemacht hat und er möchte mich auch mal ein Woche zu sich einladen um mir alles abverlangen. Ich soll es mir Überlegen und ihm es mitteilen ob ich will oder nicht.
Nach der kurzen Pause hatte ich schon wieder Lust auf mehr bekommen.
Jetzt lies er mich aufs Bett knien,die Hände auf den Rücken legen wo er sie mir zusammen band. Er nahm sein Glied aus der Hose und steckte es mir in meine Maulfotze um ihm steif zu lutschen.Dabei bestimmte er das Tempo in dem er meinen Kopf hin und her bewegte. Als er hart genug war,nahm er etwas Gleitgel und fette meine Rosette und seinen Penis ein. Er nahm mich Anal und trieb mich sehr schnell zum Höhepunkt und ich explodierte dabei vor Lust. So ein großer Schwanz hat mich so noch nie genommen. Nach dem ich mich einiger Massen wieder gesammelt hatte und mich frisch gemacht hatte durfte ich mich wieder anziehen und zu Harald nach unten fahren.
Es war schon früher Morgen als ich wieder zu hause ankam und war froh das ich zwei Tage zum ausruhen hatte. Ich erzählte meine Mann alles ganz genau was ich im Hotel erlebte und er wurde ganz scharf dabei.

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Die Nacht mit meiner Cousine

Meine 22jährige Cousine war seit einiger Zeit solo und sie lebte allein in einer kleinen Wohnung. Wir waren auf einer gemeinsamen Feier mit meinen Eltern. Meine Eltern übernachteten bei meinen Großeltern und meine Cousine bot mir an bei ihr auf dem Sofa zu schlafen. Ich willigte natürlich ein, da ich schon immer total erregt war, wenn ich sie auf Familienfeiern sah. Sie war eine hocherotische junge Frau mit halblangen blonden Haaren, einem wunderschönem Gesicht, einem schlanken zartem Hals, festen Brüsten, einem festen Po, schlanken Beinen und zarten Füssen mit aufregenden Zehen. Ihre Füsse geilten mich schon total auf, oft musste ich schon damals daran denken ihre Füsse abzulecken und an ihren einzelnen Zehen zu lutschen. Ich war mir sicher auch ihr würde das gefallen. Schon auf der Feier merkte ich, wie sie mich ansah, es kribbelte in mir. Ich hatte das Gefühl sie war sexuell ausgehungert und wartete darauf erotisch verführt zu werden. Es war 1.00 Uhr nachts und wir fuhren mit der Taxe zu ihrer kleinen Wohnung. Wir waren ganzschön angetrunken und lachten die ganze Zeit. Ihre schwarze Bluse war oben offen und ich konnte von der Seite ihre geilen festen Brüste erblicken. Mein Gott, sie hatte grosse aufrechtstehende Nippel. Sie schien auf der Feier schon geil geworden zu sein. In ihrer Wohnung angekommen führte sie mich noch kurz herum. Ich sollte auf dem Sofa schlafen und sie natürlich in ihrem grossen Bett. Als sie sich auf ihr Bett setzte und zurücklehnte schlief sie auf einmal ganz fest ein, scheinbar war sie wirklich total betrunken. Jetzt lag sie vor mir, wie ein erotischer Traum mit ihrer schwarzen leicht geöffneten Bluse, einem schwarzen kurzem Rock, schwarzen seidenen Strümpfen und aufregenden schwarzen Hackenschuhen, die ihre wunderschönen Füsse sehr zur Geltung brachten. Ich begann schwer zu atmen, ich konnte doch jetzt nicht schlafen. Ich musste langsam ihren ganzen Körper erkunden irgendwie. Ich bewegte mich erstmal nicht von der Stelle und stierte auf ihren geilen Körper. Was sollte ich jetzt tun. Sie schien sehr fest zu schlafen und ich konnte der Versuchung nicht widerstehen. Ich zog vorsichtig ihren Oberkörper ans Kopfende, so dass sie komplett auf ihrem Bett lag in ihrer vollen Schönheit. Ich setzte mich ans Fussende und begann ihre Füsse zu streicheln, dann zog ich langsam ihre Hackenschuhe aus und streichelte ihre Füsse und Zehen. Ich küsste ihre Füsse, ihre Knöchel und die zarten Zehen durch die seidenen Strümpfe. Sie duftete nach junger geiler Frau, betörend, ich war wie im Rausch. Ich küsste und streichelte ihre zarten Beine durch die schwarzen Strümpfe bis zum Rand ihres kurzen Rockes, massierte ihre Waden und Oberschenkel voller Lust. Sie schlief weiter tief und fest oder sie tat nur so und genoß meine Zärtlichkeiten, ich war mir nicht sicher. Das war mir auch egal in diesem erotischem Rausch. Ich setzte mich jetzt ans Kopfende neben sie und öffnete alle Knöpfe ihrer schwarzen etwas durchsichtigen Bluse. Ich erblickte diese zwei wahnsinnig schöne feste kleine Naturbrüste mit den wunderschönen Nippeln. Sie standen aufgegeilt nach oben. Sie schienen mir zu sagen, dass sie gefingert, geleckt und gesaugt werden wollten und das tat ich. Ich befingerte die Brüste meiner eigenen Cousine, es war ein Wahnsinn und mein Schwanz puckerte heiss in meiner Boxershort. Ich beugte mich über ihre Brüste zwirbelte mit Zeigefinger und Daumen ihre harten Nippel, feuchtete sie mit der Zunge an, leckte ihre Brustwarzen und saugte ihre Nippel wie verrückt. Ich hörte ein erstes leisen Stöhnen aus ihrem süssen Mund. Ich wusste jetzt es gefiel ihr und so traute ich mich mehr und mehr. Ich küsste ihre traumhaften Naturbrüste überall, umkreiste sie mit meiner heissen feuchten Zunge. Mein Gott war meine Cousine ein Luder, sie stöhnte immer lauter vor Geilheit. Ich küsste und leckte ihren zarten Hals und begann dann mit meiner Zunge ihren Bauch und den fantastisch geilen Bauchnabel zu lecken. Ich zog dabei langsam ihren schwarzen kurzen Rock runter. Ich konnte nicht widerstehen, ich musste ihre Pussy erkunden. Durch ihren durchsichtigen String sah ich ihre traumhafte Leckmöse. So eine geile Votze hatte ich noch nie gesehen, meine Schwanz wurde megahart vor Geilheit. Ich küsste ihren String. Sie war schon extrem feucht diese geile junge Drecksau. Sie war scheinbar auch schon länger heiss auf mich die kleine Goere und wollte sich verführen lassen. Ich zog ihr den String aus und betrachtete ihre wahnsinnig aufgegeilte heisse Muschi. Ich streifte mit dem rechten Zeigefinger links und rechts über ihre geschwollenen Schamlippen. Spielte mit ihrem harten Kitzler und spürte ihre warme Feuchtigkeit. Jetzt steckte ich gleich zwei Finger in die aufgegeilte Möse und fingerte sie durch, dabei leckte und saugte ich die ganze Zeit ihre Möse ab. Sie hob auf einmal ihren geilen Arsch an, streckte mir ihre megageile Möse entgegen und stöhnte wie eine geile Ficksau ihren ersten heftigen Orgasmus heraus. Ich drehte sie jetzt um, hob ihren geilen Arsch hoch, zog schnell meine Short runter und fickte sie von hinten heftig durch. Ihre geile feuchte Votze saugte meinen harten Schwanz vollständig in sich hinein, immer und immer wieder. Dieses geile junge Luder war unersättlich. Ich sagte nur zu ihr: Du aufgegeiltes Luder jetzt ficke ich Deinen Arsch durch und dann bekommst du meinen heissen Saft Du Biest. Mein Gott, ich fickte meine eigene Cousine in ihren Traumarsch, was bin ich für eine geile Drecksau. Sie kam ein zweites und drittes Mal und ich konnte mich nicht mehr zusammenreissen. Ich drehte sie wieder um, kniete mich über ihr geiles Gesicht. Ich sagte: Blas meinen geilen Schwanz Du Sau, ich will auf Deine geilen Titten spritzen. Sie saugte und leckte wie eine Verrückte, nahm ihn ganz in den Mund, immer und immer wieder. Sie war so gierig, sie melkte mich ab, unfassbar wie geil sie war. Ich sagte: Du Luder jetzt spritz ich ab. Ich zog meine megaharten Schwanz aus ihrem süssen Blasemaul und wichste zwei drei heisse Ladungen auf ihre geilen Titten, es war ein unglaubliches Gefühl und ich wusste, ich ficke meine Cousine jetzt mindestens einmal die Woche. Sie wird sicher nicht nein sagen.

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Familiensklavin Teil 4

Die Klammern zwickten böse in meine empfindlichen Teile und ich war froh, als die Pause endlich vorbei war. Als alle wieder Platz genommen hatten, bat ich Mama die Klammern abnehmen zu dürfen. Mama verbot es aber, dass ich das selbst tun sollte. Sie fragte in die Runde wer denn der „Fotze“ gerne die Klammern entfernen möchte? Meine Schwester Maria, sowie meine beiden Kinder meldeten sich. Ich schaute auf Mama, was sie wohl entscheiden wird. „Such dir selbst jemand aus“ war ihre Antwort. Ich ging breitbeinig auf meine Schwester zu. Als ich vor ihr stand sagte ich mit Tränen in den Augen zu ihr: „Liebe Maria, würdest du deiner Schwester der Fotzensau bitte die Klammern abnehmen“ Ich stellte mich breitbeinig vor sie hin in der Hoffnung sie würde mir so die Klammern an den Schamlippen zuerst abnehmen. Die Taten inzwischen so weh, dass ich es fast nicht mehr aushielt. Sie stand aber auf und spielte erst mit den Klammern an den Nippeln. Ich wusste gar nicht, dass sie eine sadistische Ader hatte. Sie drehte und schnipste an den Klammern, dass ich laut aufheulte. Dann endlich öffnete sie eine ganz schnell und das wieder einströmende Blut verursachte einen Höllenschmerz. Lächelnd sah sie mich dabei an und nahm sich meine rechte Titte vor, indem sie das gleiche Spielchen machte. Wenigstens legte sie nun ihre Hände sanft auf meine Brüste, so dass der Schmerz schnell verflog. Dann ging sie in die Knie und machte das gleiche mit den Klammern an den Schamlippen. Sie drehte sie fast um 360° . Zog an beiden gleichzeitig, so dass mein Loch weit aufstand. Während ich stöhnte und schrie meinte sie nur, „Mama hätte dir an den Kitzler auch noch ne Klammer dranmachen sollen“.“Biiiiiiiiiiitte mach sie endlich ab“ bettelte ich. „Was soll ich“? fragte sie scheinheilig.“ Mach mir bitte die Klammern von meiner nassen, geilen Fotze ab“ schrie ich laut in den Raum. „Dann will ich mal nicht so sein“ flapste sie und riss sie mir beide fast weg. Diese Schmerzen empfand ich bis jetzt am schlimmsten von allen was ich bis jetzt erleben durfte.
Trotzdem ließ meine Geilheit nicht nach. „Danke liebe Schwester, dass du mir die Klammern abgenommen hast“. Mit diesen Worten bedankte ich mich bei Maria und ging, mit den Händen fest auf meine Scham gepresst, zurück zu meinem Platz in der Mitte des Halbkreises.
An wen sollte ich mich denn als nächstes wenden um die Bestrafung fortzusetzen? Meine Brüste und meine Scham brauchten eine Pause. Meine Schwägerin wollte ja nur zusehen. Mein Ex ging mit seiner neuen Freundin gleich wieder nach Hause. Der Mann meiner Schwester ist gar nicht erst mitgekommen. Er kann mich nicht Leiden. ( Wenn der gewusst hätte, was da heute abgeht wäre er sicher mitgekommen hihi ).
Ich wählte meinen Nachbarn aus. Reiner ist ein sehr netter, hilfsbereiter Mann. Wenn ich beruflich unterwegs bin kümmert er sich um meinen Garten, oder räumt im Winter den Schnee von meiner Einfahrt. Ich ging also zu ihm und bat ihn mich dafür zu bestrafen, dass ich ihm nicht genug dankbar bin, für seine tolle Hilfe die er mir oft antut. „Es würde mir eine Ehre sein von dir 25 saftige Rohrstockhiebe auf den Arsch zu bekommen“. So bat ich Reiner. Er war nicht weniger verlegen als ich. Sagte aber, dass er das gerne machen würde wenn ich es wollte. Ich wollte und holte den Rohrstock. Übergab ihn Reiner legte mich auf den Bock, die Beine spreizte ich weit auf, dass er einen schönen Blick auf meine Fotze hatte. Kaum hatte ich meinen Po schön rausgestreckt schlug es auch schon ein. „Eins danke Aua“. „Zwei danke Aua“. Gleichmäßig hart schlug er abwechselnd auf die linke und dann auf die rechte Pobacke. Er schlug hart, aber trotzdem kontrolliert. Das hätte ich gar nicht von ihm erwartet. Später erfuhr ich von ihm, dass seine erste Frau meine Neigung teilte und er deswegen nicht unerfahren war. „18 Danke Auaaaaaa“ , „19 Danke Ahhhhhhh“ , Zwanziiiiiiiiiiiiiiiig Dankee Auaaaa“ . „Stopp Reiner“, sagte ich und hielt meine Hände schützend vor meinen Po. Er wollte schon protestieren. Aber ich sagte schnell, „Reiner gib mir bitte die letzten fünf direkt auf mein Arschloch“ Dabei zog ich mir mit den Händen die Pobacken soweit auf wie es nur ging. Ich wartete auf den ersten Hieb auf diese sehr empfindliche Stelle. „ Eins, Danke für den Hieb aufs Arschloch“ Zwei, danke für den Hieb auf mein Arschloch……….Dreiaaaaaaaa, Dankeeeeee. Vier auaaahhhhhhhhhhh Danke. Fünnnnnnnnnnnf Danke Reinaaaaaaaaaaa.
Puh, das war doch heftig. Ich hielt bestimmt noch über eine Minute meine Arschbacken schön weit auf. Dann ließ ich aber los und stieg vom Bock. Stellte mich vor ihn und bedankte mich nochmal recht herzlich für diese Strafe. Im Gegenzug bedankte er sich bei mir, dass er mich bestrafen durfte und dass es ihm gefallen hat. Ein Blick auf seine im Schritt ausgebeulte Hose bestätigte es mir. Ich ging mit dem Stock zurück und zeigte allen die noch da waren meinen verstriemten Arsch.
Jetzt blieben eigentlich nur noch meine beiden Kinder übrig um mich zu bestrafen. Ich wählte sie ganz bewusst zum Schluss, weil es für mich die größte Demütigung sein würde sie um eine Strafe bitten zu müssen. Mit zittrigen Knien ging ich zu Christina und bat sie mit noch zittriger Stimme ihre Mutter nicht zu schonen und sie streng zu bestrafen. Sie stand auf und flüsterte mir ins Ohr: „Liebe Mama ich bin so stolz auf dich, dass du so viel Mut hast und dich hier so öffentlich erniedrigst. Ich sehe auch, dass es dich sehr erregt und ich wünschte, ich wäre an deiner Stelle, denn auch ich habe eine solche Neigung wie du, aber eben nicht den Mut mich zu outen. Ich wollte es dir auch schon mal sagen, aber ich fand nie die richtige Gelegenheit. Heute hast du sie mir nun gegeben. Aber bestrafen kann und will ich dich nicht“. Nun war ich baff. Christina war genauso rot im Gesicht wie ich es sein musste. Ich wollte aber ihr Geheimnis nicht verraten und sagte deshalb in die Runde, dass mich Christina nicht bestrafen möchte. Sicher werden wir uns mal darüber unterhalten wenn wir allein sein würden und irgendwie freute ich mich auch schon auf das Gespräch.
So ging ich nun einen Schritt seitwärts und stand vor Daniel meinem jüngsten. „Daniel, ich möchte dass du deine Mutter für alle Ungerechtigkeiten, die sie dir eventuell angetan hat bestrafst. Wie du mich bestrafen möchtest, überlasse ich dir“. Daniel überlegte kurz und fragte dann: „Und es ist wirklich egal, wie ich dich bestrafen kann“? „Ja“ war meine knappe Antwort. „Dann legst du dich jetzt mit dem Rücken auf den Tisch machst die Beine breit und lässt dich von allen hier anwesenden Männern ficken. Vorher wirst du ihnen aber die Schwänze blasen. Wenn dich jemand in den Arsch ficken will, so wirst du natürlich auch das zulassen. Solltest du dich wehren, oder sonst wie zickig anstellen, darf dir jeder vorher mit der Hundepeitsche drei Hiebe auf die Fotze geben“.
War das etwa mein Sohn, der da das eben gesagt hatte? Sollte er etwa ein Sadist sein ? und würde er mich auch ficken? Selbst Schuld. Ich hatte ihm ja die freie Wahl gelassen also sollte es auch geschehen. Ich räumte den Tisch ab zog ihn in die Mitte der Runde und legte die Hundepeitsche bereit. Dann legte ich mich auf den Tisch streckte die Beine weit gespreizt nach oben und wartete auf den ersten Stecher. Wie ich vermutete war es Daniel. Er kam zu meinem Kopf knöpfte die Hose auf streckte mir sein steifes Glied vor den Mund. Ich hatte es wohl nicht schnell genug im Mund. So ergriff er die Hundepeitsche und schlug sie mir mit aller Kraft dreimal auf meine Fotze. Mit Tränen in den Augen saugte ich seinen Schwanz nun schnell in meinen Mund. Er schmeckte gar nicht schlecht und ich gab mir richtig Mühe. Nahm ihn ganz tief, so dass er am Gaumenzäpfchen anschlug und ich einen Würgereiz nicht unterdrücken konnte. Ich ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen. Spielte mit dem Vorhautbändchen, biss leicht in die Eichel und sein Schwanz wurde noch grösser und steifer. Als ich schon dachte er spritzt mir nun alles in den Mund zog er ihn raus, ging zwischen meine Beine und steckte mir seinen Schwanz in meine Mutterfotze. Es tat richtig weh wie er mich fickte. Die Hiebe mit der Hundepeitsche waren auch noch deutlich zu spüren. Daniel rammelte wie verrückt und ich dachte schon er zerreißt mich. Es dauerte wenigstens nicht lange und er zog ihn wieder raus. Stellte sich wieder vor meine Gesicht und wichste mir sein Sperma mitten ins Gesicht. Während er seinen Schwanz wieder verstaute, sagte er noch, „ das bleibt für den Rest des Tages in deinem Gesicht. Wenn du es wegwischt bekommst du 50 Hiebe auf deine Fotze“. Das wollte ich natürlich nicht riskieren. Um es schnell hinter mich zu bringen bat ich den nächsten um einen Fick. Reiner mein Nachbar kam auf mich zu. Er stellte sich aber gleich zwischen meine Beine, öffnete seine Hose und steckte seinen Schwanz in mein nasses Loch. Er war wesentlich zärtlicher als Daniel. Aber nach wenigen Stößen kam es ihm schon und er spritzte seinen Saft in meine Fotze. Er bedankte sich bei mir für den schönen Fick und ging zurück zu seinem Platz. Nun kamen Michael und mein Vater gleichzeitig. Michael machte sich sofort daran mir seinen Riesenschwanz in die Fotze zu stecken, während Papa wollte, dass ich ihm zuerst einen blies. Es war unglaublich geil. Ich hatte den Schwanz von meinem eigenen Vater im Mund während Michael mir mit meinem Fotzensaft die Rosette einschmierte. Er würde doch etwa nicht? Doch. Ich spürte wie etwas in mein Arschloch eindringen wollte. Es tat sehr weh. War ich es doch im Po nicht gewohnt. Mein Ex mochte es zwar auch, aber er nahm immer sehr viel Rücksicht auf mich, weil es mir nicht gefiel. So haben wir es nur ein paarmal versucht. Nun rammte mir aber Michael sein Riesending rein, dass ich dachte es reißt mein Arschloch auseinander. Ich wollte aber keine Hiebe mit der Hundepeitsche mehr riskieren, so ergab ich mich in mein Schicksal. Schließlich ergoss er sich in meinem Darm und auch Papa spritzte eine gewaltige Ladung in meinen Mund, die ich völlig runterschluckte.
Völlig erschöpft lag ich auf dem Tisch und schaute in die Runde. Niemand schien nun mehr Interesse daran zu haben mich zu ficken. So nahm ich die Beine nach unten und wollte gerade aufstehen, als Christina auf mich zukam. Sie ging direkt zwischen meine noch weit gespreizten Schenkel und begann mir die Fotze zu lecken. Mit der Zunge fuhr sie an den Schamlippen entlang, steckte sie tief in mein Loch, ging wieder an die Lippen um schließlich mit meinem Kitzler zu spielen. Ich musste mir meine Brüste streicheln. Es war so unendlich geil wie sie mich leckte. Sie schlürfte das Sperma das aus meinem Arschloch tropfte rieb meinen Kitzler um schließlich ihre Zunge wieder in meine beiden Löcher zu stecken. Ich war kurz davor zu explodieren. Drückte nun meine Nippel ganz fest und als sie mir in den Kitzler biss schrie ich meinen Orgasmus in die Scheune, dass wohl alle dachten die Scheune bricht zusammen.
Ich brauchte bestimmt 10 min um wieder zu mir zu kommen. Ich hatte das Gefühl bewusstlos gewesen zu sein. Solch einen Orgasmus hatte ich noch nie. Christina hatte mich umarmt und ihren Kopf ganz fest an meine Brust gepresst. Als ich wieder stehen konnte, kamen alle auf mich zu gaben mir einen Kuss und bedankten sich für den geilen Tag. Bis auf meine Eltern und meine Kinder verabschiedeten sich auch alle und verließen nacheinander die Scheune. Natürlich nicht ohne dass sie um eine Fortsetzung baten. Ich versicherte ihnen, dass es so was bestimmt wieder mal gibt und bedankte mich ebenfalls.
Dann zog auch ich mich wieder an. Als ich BH und Slip anhatte kam Mama mit einem Strauß Brennnesseln, den sie wohl zwischenzeitlich besorgt hatte, stopfte mir einige Blätter davon in den BH und in den Slip. Wobei sie dafür sorgte, dass sie auch richtig fest in Po und Schamspalte gedrückt wurden. Erst dann durfte ich mich ganz anziehen.
Dann lud sie uns noch zu sich ein wo wir bei Kaffee und Kuchen unser zukünftiges Leben besprachen.
Es sollte eine recht geile Zukunft werden. Mutter und Tochter die Sklavinnen von Sohn, Mutter und Vater bzw. Bruder, Oma und Opa.

Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen. Seid nicht so streng mit mir es war mein erster Versuch. Sollte es euch aber trotz allem gefallen haben, so lasst es mich wissen. Vielleicht erzähle ich dann noch eine andere Phantasie.
Andrea

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Die geile Zimmerwirtin und ihre Nichte

Wenn ich meine Bürotage in der Firma verbringe, dann übernachte ich nicht in einem Hotel. Ganz in der Nähe habe ich ein Privatquartier gefunden. Eine Witwe, sie ist 63 Jahre alt, vermietet immer mal wieder zwei Zimmer an Übernachtungsgäste. Dies ist eigentlich keine offizielle Herberge, eigentlich mehr so ein Geheimtipp. Die Atmosphäre ist recht privat. Fernsehen im Familienwohnzimmer, Frühstück in der Küche… Nur das Bad mussten sich die Gäste der beiden Fremdenzimmer teilen.
Meistens kam ich sehr spät am Abend. Am Bad konnte ich erkennen, ob es noch einen anderen Gast außer mir gab. Eines Tages, ein für den Nachmittag angesetztes Meeting war ausgefallen, hatte ich früher Schluss gemacht. Am Haus von “Witwe Bolte”, so nannte ich sie immer scherzhaft, angekommen, begrüßte sie mich herzlich. Jetzt musste ich natürlich zu erst mit ihr zu Abend essen. Da ich sowieso Hunger hatte, sagte ich dankbar zu. Wir redeten über Gott und die Welt, so dass die Zeit wie im Fluge verging.
Nachdem ich mich dankend von ihr verabschiedete, packte ich meinen Kram aus, legte meine Utensilien ins Bad und zog mich für eine Joggingrunde um.
Als ich zurück kehrte, duschte ich und ging in mein Zimmer. Ich wollte noch eine Zeitung lesen, die hatte ich aber blöderweise im Auto vergessen hatte. Also ging ich, nur mit einer Retro – Short und T – Shirt bekleidet barfuss in den Hof. Da stand ein zweites Auto, es gab also heute noch einen Gast.
Als ich am Bad vorbei kam, fiel mir ein, ich könnte mich auch noch eincremen. Es fiel mir sofort auf, dass mein Waschbeutel offen war. Ich durchsuchte ihn. Es schien nichts zu fehlen, was sollte ein Dieb schon groß klauen? Zahnpasta vielleicht?
Während ich meine Lotion suchte, wurde die Türe geöffnet.
“Oh, Entschuldigung, ich wusste nicht, dass besetzt ist.”
Eine Frau stand vor mir. Aber was für eine – und wie sie vor mir stand. Sie war etwa 1,75 m groß und schlank. Ihr pechschwarzes Haar trug sie schulterlang. Da sie nur das Oberteil eines Herrenpyjamas an hatte, konnte ich im Ausschnitt ihren sehr sonnenverwöhnten Teint bewundern. Ich fasste mich schnell, sah aber, dass sie versuchte etwas hinter ihrem Rücken zu verstecken.
“Keine Angst, ich bin gleich wieder weg” murmelte ich. Vermutlich wollte sie den Tampon wechseln und es war ihr peinlich. “Waren Ihnen meine Utensilien im Weg?” Ich war mir sicher, dass sich jemand daran zu schaffen gemacht hatte.
Sie musterte mich von oben bis unten. Und das mit einem Blick, der mein Blut ganz schön in Wallung brachte. Ich spürte, dass sich mein Lustbarometer erhoben hatte und wusste genau, dass wenn ich jetzt an ihr vorging, es unbedingt auffallen musste. Das konnte ja heiter werden. Sie stand immer noch in der Türe – das Bad konnte ich nicht verlassen.
“Nein, sie waren mir sogar nützlich. Sorry, aber ich habe meinen Rasierer vergessen. Und da habe ich nachgeschaut, ob du einen Nassrasierer hast. Meine Haare pieksten so unangenehm. Ich ersetze dir selbstverständlich die Klinge, keine Angst du hast noch eine neue in Reserve.”
Spinne ich jetzt? War die Joggingstrecke doch zu lang, so dass ich Halluzinationen hatte. Da stand eine Klassefrau vor mir und erzählte mir, dass sich mit meinem Rasierer geschoren hatte. Ich durfte gar nicht daran denken, welche Haare wohl so unangenehm pieksten. Jetzt konnte ich ein Riesentheater veranstalten oder aber sehen, was sich aus dieser sehr prickelnden Atmosphäre eventuell ergeben würde.
“Scheiß auf die Klinge” dachte ich. “Und jetzt ist alles wieder glatt” fragte ich sie und sie wusste gleich, worauf ich anspielte.
“Ja danke” antwortete sie schmunzelnd und ließ unbewusst eine Hand unter die Pyjamajacke gleiten.
Jetzt war klar, was sie sich rasiert hatte und ich nickte nur. Mein Blick wanderte zu ihren Beinen, die auch frisch rasiert waren und tastete sich dann höher. Dieser Anblick hatte schon was und ich spekulierte, ob sie eventuell etwas unter der Jacke tragen würde. Allein diese Überlegungen verhalfen meinem schon erregten Schaft zu weiterem Wachstum. Langsam wurde es eng. Doch noch stand ich so, dass sie nichts sehen konnte, aber ewig konnte ich ja nicht hier stehen bleiben.
“Also, wie lange brauchst du noch” stellte sie auch schon die befürchtete Frage.
Aus Versehen drehte ich mich um, um zu antworten und sie erkannte auf Anhieb mein Problem. Ihr Lächeln wurde eindeutig zweideutiger, doch sie blieb.
In meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken, aber ehe ich mich versah, drängte sie sich zwischen dem Waschbecken und mir her und tat so, als wenn sie etwas aus ihrem Kosmetikköfferchen holen wollte. Dabei berührte sie auch noch so ganz aus Versehen mit ihrem knackigen Hintern meine pochende Beule.
In mir kochte es und ich versuchte ruhig durchzuatmen. “Nur nicht bewegen” bläute ich mir ein.
“Nach der Rasur creme ich mich immer ein…, irgendwo muss sie doch sein” kramte sie in ihrem Köfferchen.
“Kann ich auch dieses Mal aushelfen” fragte ich und schüttelte die Flasche, welche ich immer noch in der Hand hielt. Ich setzte jetzt alles auf eine Karte: “Also, wo soll ich die Lotion auftragen, bei dir oder bei mir?”
“Komm wir gehen zu mir, da haben wir es nicht so weit” fiel ich aus allen Wolken.
Das war ein Scherz, denn die Zimmer lagen nebeneinander und ihres kam auf dem Flur eben zuerst.
“Außerdem weiß ich nicht, ob wir noch bis zu dir kommen.”
Ich folgte ihrem Blick. Prall und fest malte sich mein hämmernder Schwanz unter dem engen Stoff ab. Kokett lächelnd ging sie vor und ich folgte ihr. Dabei streiften meine Augen immer wieder über den knappen Abschluss der Pyjamajacke, die sich bei jedem ihrer Schritte bewegte.
Ich war froh, als hinter uns die Tür ihres Zimmers ins Schloss fiel, denn lange hätte ich diesen geilen Anblick nicht mehr ertragen. Ohne Umschweife legte sie sich gleich auf ihr Bett und begann ihr Oberteil aufzuknöpfen. Was sich in meinen Lenden abspielte, war die reinste Folter. Doch noch hielt sie ihre Schenkel geschlossen und erlaubte mir keinen Blick.
Knopf für Knopf öffnete sich, und ein wundervoller Frauenkörper entblätterte sich vor meinen Augen. Als sie den letzten aufmachte, kamen zwei herrlich pralle Brüste zum Vorschein, deren Nippel sich schon hart aufgestellt hatten. Sie schien heiß zu werden.
Mit einem Augenzwinkern lockte sie mich an und ich legte mich zu ihr. Langsam streifte ich die Seitenteile der Jacke ganz zur Seite und küsste ihre harten Brustwarzen, bis diese richtig steif waren. Sie keuchte leise auf, wobei sie versuchte in meinen Schritt greifen. Ich wehrte ab. Das konnte nicht gut gehen, ich war noch viel zu geil!
“Lass mich erst prüfen, ob die Rasur auch gründlich gemacht wurde” verzögerte ich ihr gieriges Vorgehen.
Langsam arbeitete ich mich mit meiner Zunge zu ihrem Bauchnabel vor. Meine Finger waren etwas schneller und schon an den weichen Schamlippen angelangt. Glänzend trat die Feuchtigkeit hervor, aber ich wollte noch etwas warten.
Mit etwas Lotion, die ich mir vor ihren Augen auf meine Handfläche spritzte, begann ich, den verlockend gewölbten Venushügel zu massieren. Immer enger wurden die Kreise, die ich um ihre aufreizendes Lustzentrum zog. Da sah ich es, sah, dass sich ihr Kitzler schon empor gearbeitet hatte.
Ich schaute sie an, fuhr nur ganz leicht über ihren warmen Lustzapfen, welches sie wieder mit einem leisen Seufzen beantwortete. Die Abstände zwischen den Berührungen ließ ich noch kürzer werden und verstärkte auch die Intensität. Jetzt spürte ich es, sie begann sich zu bewegen.
Im Nu beugte ich mich über ihr lustvoll schimmerndes Dreieck. Der Duft ihrer Geilheit schlug mir entgegen. Ganz zaghaft teilte ich mit den Zeigfingern ihre noch stärker anschwellenden Schamlippen und legte die glänzende Lustperle frei. Das ganze Tal glitzerte schon nass und bereit.
Noch tiefer versank ich zwischen ihren langen Beinen und begann mit der Zungenspitze mein Spiel an ihrer Klitoris. Immer wieder umkreiste ich das Lustknötchen, und ich fühlte, wie sie mit ihrem Becken rhythmisch zu stoßen begann.
Noch heißer küsste ich die Schamlippen, saugte sie ein und erkundete nun mit der Zunge ihr triefendes Loch. Kurz und heftig stieß ich mit gespannter Zunge zu und versuchte so tief wie möglich einzudringen. Dabei rieb ich ihren mittlerweile dunkelroten Kitzler zwischen Zeigefinger und Daumen mit sanftem Druck.

“Ah, du geiler Bock”, stöhnte sie, “lecke fester, los schleck mir durch die ganze Fotze!”
Durch das vulgäre Gestammel angeheizt, wechselte ich jetzt. Während ich jetzt den Kitzler saugte und leckte, steckte ich drei Finger in das geweitete Loch. Immer wieder holte ich Flüssigkeit aus der Tiefe hervor und zog sie mit den Fingern nach hinten zu ihrer Pospalte. Die Rosette genoss dabei eine besondere Behandlung. Immer fester massierte ich ihren Darmausgang.
“JA, in – den – Arsch- steck´ – den Finger- rein” keuchte sie in ihrer Geilheit.
Ich tat wie mir geheißen. Ohne große Vorwarnung schob ich den Zeigefinger in die enge Öffnung.
“Fick mich mit dem Finger, bitte fick mich mit dem Finger!”
Ich hörte auf zu lecken und konzentrierte mich auf ihren Anus. Inzwischen hatte ich schon den zweiten dazu genommen und stieß fest in sie. Ihr Hinterstübchen schien so eine Behandlung gewohnt zu sein, denn der Schließmuskel gab sehr leicht nach.
Wir drehten uns jetzt, sie lag in 69er Position über mir. Ich spürte, wie sie mir ein Kondom überzog und anfing meinen Schwanz steif zu blasen. Jetzt hatte ich einen herrlichen Blick. Während ich mit zwei Finger wieder in ihrem Arsch bohrte, melkte ich ihren Kitzler mit dem Mund.
Tief stöhnend rückte sie etwas herum und setzte sich ganz auf mich. Ich war gezwungen die Finger zurückzuziehen und versuchte, den Fick mit der Zunge fortzusetzen. Obwohl ich die Backen weit auseinander zog, gelang es nicht wirklich gut. Aber ich wurde durch etwas anderes abgelenkt.
Plötzlich fühlte ich eine Hand an meinem Schwanz, die auch sofort mit Wichsen begann und ihn an der feuchten Möse rieb. Ich saß in der Falle. Sehen konnte ich nichts, und mit den Händen kam ich auch nicht hin.
Urplötzlich schloss sich die klatschnasse Grotte um meinen brennenden Spieß, der auf das Übelste geritten wurde. Immer wieder hob sich der Unterleib, so dass mein Schwanz fast im Freien war, um direkt anschließend wieder mit voller Wucht auf mich zu krachen und meinen Prügel einzuverleiben.
Der Ritt wurde immer schneller und härter.
“Aah- langsam – ich -komme!”
Ich konnte den Schuss nicht mehr länger zurückhalten. Mit wilden Zuckungen ergoss ich mich in das Kondom und stöhnte erleichtert auf.
Doch jetzt konnte ich mich unbeschwert der frischrasierten Pflaume widmen, die immer noch auf meinem Gesicht saß. Gierig saugte ich mich an der Lustperle fest, wunderte mich aber darüber, wem der geile Schlund wohl gehörte, der mir gerade den heißen Ritt verschafft hatte.
Aber wieder wurde ich abgelenkt, denn die Möse über mir begann zu kochen. Pausenlos und in einem Affentempo schlug ich mit der Zunge auf den kleinen Lustspender ein. Das Keuchen über mir wurde zum einen langgezogenen Heulen und ich sah und spürte, wie sich die Schamlippen herauspressten und der Schoß direkt auf meinem Gesicht explodierte. Nach Atem ringend entspannte sich meine stöhnende Gespielin und rollte sich auf die Seite.
Zwischen meinen Beinen erspähte ich, immer noch wild meinen Schwanz leckend – meine Zimmerwirtin. Aber wie sie da lag. Witwe Bolte ist nicht gerade schlank. Ihre üppigen Formen kommen sicherlich vom Essen und Trinken. Mit einer Größe von ca. 1, 65 m bringt sie gute 90 Kilo auf die Waage. Diese ausladenden Formen hatte sie in Reizwäsche gepackt. Sie war so angezogen, wie sich wohl ein Hausfrau ein billige Nutte vorstellt. Ihre schwarzen halterlosen Strümpfe hatte sie an einem roten Strapsgürtel befestigt. Sie trug keinen Slip und gab den Blick auf eine dicht behaarte Möse frei. Als Oberteile trug sie ein Zwischending aus Korsage und BH, in schrillem Lila. Allerdings waren die Schalen nur zur Hälfte gearbeitet und drückten ihre massigen Titten nach oben. Durch den Ritt war einer ihrer Möpse aus der Schale gerutscht und hing frei in der Luft.
“Wie komme ich denn zu der Ehre” fragte ich und richtete mich etwas auf.
“Ich wollte dich schon lange einmal ficken. Immer, wenn du unter der Dusche stehst, dann male ich mir vor der Türe aus, wie geil es sein muss, deinen Schwanz in meinem Loch zu spüren. Aber ich hatte nie den Mut. Als heute meine Nichte zu Besuch kam, haben wir dich vom Haus weglaufen sehen und dann verabredet, dass du heute fällig bist. Karin hat sich noch schnell das Fötzchen rasiert, aber du warst sehr schnell wieder da. Sie hat es gerade noch geschafft. Und jetzt liegst du hier und wirst einen Abend erleben, denn du so schnell nicht vergessen wirst. Oder denkst du etwa, dass ich bei dem Schnellfick gerade gekommen bin? Also, fang doch schon einmal an meine Muschi zu lecken!”
Sie legte sich auf die andere Hälfte des Bettes und spreizte die Beine. Ihre Nichte packte meinen Kopf an den Haaren, nicht gerade hart, aber auch nicht zärtlich und dirigierte mich vor das triefenden Tal.
“Ich hole mir schnell den Ersatzonkel” und weg war sie.
Ich lag vor der Witwe und begann mich zuerst einmal durch den Busch an Haaren durchzuarbeiten. Aber das Ziel, als ich es erreicht hatte, war ansehnlich. Sie hatte richtig große Schamlippen, es waren fast schon Lappen. Trotz der Größe lugte die Klitoris frech dazwischen hervor. Ich teilte die Lippen und machte mich über ihren Lustzapfen her.
Da ich gerne lecke, genoss ich die Größe dieser Pflaume und bearbeitete das ganze Areal ausgiebig.
“Das machst du gut,” stöhnte sie, “ja, gib es der meiner Muschi richtig, das habe ich gebraucht. Nimm deine Finger und stecke sie mir rein! Soviel wie reinpassen, aber steck sie tief rein.”
Das war gar nicht so einfach, denn der Kanal war doch sehr eng, was mich etwas überraschte. Inzwischen war die Nichte wieder da. Sie legte sich zu uns auf das Bett und schmuste mit der Tante. Immer wieder küsste sie die großen Titten und saugte daran wie eine Verdurstende. Sie hatte sich einen Dildo umgeschnallt und jetzt war mir klar, was sie mit Ersatzonkel gemeint hatte.
Die Tante massierte immer wieder den Dildo. Anscheinend steckte der andere Teil in der Nichte, denn sie wurde immer unruhiger. Auch meine Leckbewegungen hatten langsam Erfolg. Die Witwe warf sich immer heftiger auf dem Bett herum.
Auch die Nichte merkte, dass die Tante jetzt eine andere Behandlung brauchte und stieß mich weg. Sie legte sich auf sie und führte den Dildo in das vorbereitete Loch ein. Es war ein herrlicher Anblick. Eine schlanke grazile Frau lag auf einer Schlampe mit Hängetitten und fickte diese, was das Zeug hielt.
Ich krabbelte auf Kopfhöhe der Witwe und reckte ihr meinen halbsteifen Schwanz zum Blasen hin. Aber das wurde nichts. Die Alte war so in Ekstase, ich hatte Angst, sie beißt mir ein Stück ab. Also begann ich ihn steif zu wichsen. Als er die richtige Größe erreicht hatte, präsentierte ich ihn der Nichte.
Sie stieg sofort ab und überließ mir das Feld. Das Loch war klatschnass und der Gang durch den Dildo schon dementsprechend geweitet. Mein Schwanz flutschte nur so hinein, ich hatte Angst, dass ich keine Reibung hatte. Aber schnell kamen wir in den Takt. Die Nichte saß jetzt neben mir und flüsterte mir dauernd ins Ohr:
“Reit sie fertig, du Hengst, los, dass braucht sie. Ramm deinen Prügel in sie! Wir werden sie gemeinsam ficken, bis sie wie ein Schweinchen quiekt. Gib alles was du hast, dann gibt es nachher noch eine Überraschung.”
Währendessen griff sie von hinten meine Eier und massierte sie zärtlich. Das gab mir den Rest.
“Ich komme” kündigte ich den Schuss an.
“Jahh,” wimmerte die Witwe, “bitte gib mir den Saft, aber bitte spritz mir auf die Titten!”
Blitzschnell zog ich meinen Freund heraus und sie richtete sich auf. Ihre Nichte übernahm den Absch(l)uß. Sie wichste mich mit wenigen Schüben zum Erguss. Die ganze Flüssigkeit verteilte sich auf den großen Eutern.
Mit funkelnden Augen verrieb die Wirtin den Samen und leckte sich die Finger ab.
“Mmh, köstlich, so frisch gezapftes Sperma! So jetzt kümmern wir uns aber um die Kleine. Die hat ja schon ein ganz wund gewichstes Loch.”
Die Nichte hatte sich den Dildo abgeschnallt und lag tatsächlich wichsend neben uns. Mein Fickbolzen stand immer noch.
“Mach jetzt deine Fotze auf, der Schwanz, der kommt im Dauerlauf” reimte die geile Tante zusammen.
Ich wollte mich auf die heiße Nichte schieben.
“Nichts da, du hast jetzt Ruhe” kommandierte die Tante. “Leg dich auf den Rücken und du setzt dich auf seinen Fickbolzen.”
Wir gehorchten. Die Nichte schwang sich auf meinen Prügel und begann ihn langsam einzuführen. Wir fanden den Rhythmus und begannen ausdauernd zu ficken. Die Tante war aber auch nicht untätig. Sie massierte mir, wie die andere vorher, immer wieder die Eier. Aber ihre Finger waren zwischendurch auch woanders zu finden.
Sie begann die Rosette der Jungen zu weiten. Immer tiefer steckte sie den Finger hinein und versuchte mit der Kuppe, meine Eichel durch die Darmwand zu massieren. Das war der Hit. Die Nichte beugte sich über mich.
“Habe ich zuviel versprochen? Du wirst sehen, dir geht einer ab, wie du es noch nie erlebt hast!”
Langsam zogen sich meine Eier zusammen. Ich merkte, wie der Saft hoch stieg. Auch die Witwe schien meine Geilheit zu spüren. Sie beugte sich mit einer Beweglichkeit, die hätte ich ihr bei dem Umfang und Gewicht gar nicht zu getraut, vor und saugte mir an den Eiern. Die Nichte hatte mit den Fickbewegungen aufgehört und den Bolzen zur Hälfte stecken lassen.
Unterdessen bearbeitete die versaute Wirtin jetzt meinen Pint von “innen”. Es war absolut geil.
Mit aller Kraft presste ich meinen Saft in die enge Schlucht der Nichte. Doch mittendrin, in den geilsten Ergüssen, zog die Tante ihren Finger heraus, riss meinen zuckenden Pfahl aus dem Loch und leckte ihn sauber. Ich pumpte noch weiter, spürte die geile Zunge an meiner Eichel, auf die ich meine letzten Fontänen schleuderte. Wir tat alles weh und meine Hoden fühlten sich taub an. Erschöpft lagen wir auf dem Bett.
Nach ein paar Minuten hatten wir uns wieder gesammelt. Die Witwe sortierte wieder ihre Möpse in den BH und wir gingen auf die Terrasse, um eine Zigarette zu rauchen. Sie stellte ein paar vorbereitete Leckereien auf den Tisch, zur Stärkung, wie sie betonte. An diesem Abend waren wir alle zu kaputt, um noch einmal miteinander zu schlafen. Wir plauderten noch eine Zeit lang, gingen dann aber ins Bett.

Ich übernachtete immer wieder bei “Witwe Bolte”, aber sie war stets im Verhalten mir gegenüber, wie vor dem Fick. Ich respektiere dies, aber vielleicht besucht ihre Nichte sie ja wieder einmal.

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Urlaubsfreuden

Urlaubsfreuden

Nachdem ich mich hier seit einiger Zeit bei tollen Geschichten und Videos entspannen konnte, wollte ich auch eine erlebte Geschichte hier einstellen. Diese ist etwas ausführlich geworden und für konstruktive Anregungen und Kritik bin ich immer offen.

Alles hat sich genau so zugetragen und ich denke noch sehr oft an diese geile Zeit zurück.
Ein paar Infos vorweg. Ich bin 35 Jahre alt, kräftig gebaut und kann mir aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit einige Freiheiten erlauben. Da ich immer schon intensiv Sport getrieben habe, kann sich mein Körper wohl sehen lassen.
Da ich bereits in früher Jugend bei einem Verwandten Hefte wie Happy Weekend etc. gefunden habe, konnte mich nichts mehr schocken. Ich war eher fasziniert von den abgebildeten Geschichten. Ich wollte ab diesem Zeitpunkt auch alles erleben, was es zu erleben gab.

Nun zur eigentlichen Geschichte.
Um mich in der neuen Stadt ein wenig einzuleben, kam mir ein bevorstehendes Schützenfest sehr gelegen. Habe mich also alleine auf den Weg gemacht und mir das Spektakel angesehen. Es war richtig viel los und in dem ganzen Getümmel habe ich sie auf einmal entdeckt. Irgendwie kam mir das Gesicht spontan bekannt vor . Ich konnte es nur nicht genau zuordnen. Nach kurzem Überlegen entschloss ich mich dazu meiner Neugierde freien Lauf zu lassen. Nach kurzen Gespräch stellte sich dann heraus, dass es eine Schülerin von meinem früheren Sportverein war. Sie war genauso alt wie ich, verheiratet und hatte zwei Kinder. Sie hatte nicht die typischen Modelmaße aber einen super geilen Ausdruck in ihren Augen. Da ich eh mehr auf Frauen stehe, die auch nach Frau aussehen und keine zerbrechlichen Wesen sind. Da war das Eis gebrochen. Den ganzen Abend quatschten wir über alles Mögliche und kamen uns immer näher. Ich liebte einfach diesen Duft den sie ausstrahlte und dabei das Feuer in ihren Augen. Geil! Die Zeit verging wie im Flug und später habe ich sie dann nach Hause gebracht. Sie bedankte sich bei mir mit einem kurzen aber intensiven Kuss. Bei dem Augenkontakt war an diesem Abend alles drin. Aber ich wollte ihren angetrunkenen Zustand nicht ausnutzen und eventuell was kaputt machen. So verblieben wir, dass wir uns darauf zum Kaffee treffen würden. Ich habe von ihr auch erfahren, dass es in ihrer Ehe stark kriselte und eigentlich nur noch der Kinder zuliebe alles aufrechterhalten wurde. Ich merkte aber sehr schnell das sie sexuell ausgehungert war. Welch ein Glück!
Da mir hier die Decke auf den Kopf viel, hatte ich kurzfristig beschlossen in den Urlaub zu fahren um ein paar Tage zu entspannen. Am Flughafen ein paar Angebote eingeholt und zu Hause ausgewertet. Sie war dabei und war sehr interessiert, wurde aber auf einmal sehr still. Als ich sie fragte was los sei, sagte sie erst nach einigem zögern, ob sie mitkommen könne. Sie wollte ebenfalls einfach mal raus. Im inneren freute ich mich riesig. Also statt Einzelzimmer eben Doppelzimmer gebucht. Die Wahl fiel auf den Süden von Gran Canaria. In drei Tagen sollte es losgehen. Sie suchte eine passende Ausrede für ihre Familie und ich packte alle Klamotten zusammen. Viel war es nicht, da es dort ja eine schöne FKK Gegend gab. Dann war es soweit, ab in den Flieger und das erste Mal auf die Kanaren. Ab diesem Zeitpunkt war sie wie ausgewechselt. Sie lief Hand in Hand mit mir über den Flughafen , vor dem Abflug gab es den ersten richtigen leidenschaftlichen Zungenkuss und ich merkte einfach wie sie es vermisst haben musste. Sie hätte mich wohl direkt hier auf der Stelle vernascht, wenn nicht das Boarding dazwischen gekommen wäre. Im Flugzeug hat sie sich direkt eine Decke geben lassen. Ich bin davon ausgegangen, dass sie schlafen wollte und die Entspannung für sich einläuten wollte. Bereits kurz nach dem Start spürte ich aber das sie unter Entspannung etwas anderes meinte. Mein Platz war in der Mitte, ihrer rechts am Fenster und links saß eine ältere Frau, die aber bereits mit Kopfhörern eingeschlafen war. Ich merkte ihre Hand unter der Decke plötzlich genau zwischen meinen Beinen. Ihr grinsen im Gesicht wurde immer breiter und für mich war das alles so neu und erst total peinlich. Sie war aber von ihrem Vorhaben nicht abzubringen und machte weiter indem sie meinen Reißverschluss öffnete und mir langsam meine Eier anfing zu kraulen. Mit der Zeit hat einfach die Geilheit bei mir gewonnen und ich ließ mich auf dieses Spiel ein. Ich musste mich so sehr zusammen reißen, damit andere im Flugzeug nichts davon mitbekamen. Ich war so geil und mein letzter Abgang war schon einiges her. Die ganze Zeit ihr süffisantes Grinsen im Gesicht. Kurz bevor ich meine ganze Soße in die Decke spritzte kam auch noch die blöde Saftschupse mit dem Baguette. Meine kleine geile Sau hatte nichts besseres zu tun als mir mit der einen Hand weiter meinen Kolben zu wichsen und mit der anderen das doofe Tablette runter zuklappen.

Treffer! Voll auf die Nille. Mein Gesicht verzog sich und ihr grinsen wurde immer breiter. Dann noch der Spruch der Saftschupse ob mir vom fliegen schlecht sei. Da war es erst einmal vorbei mit der Herrlichkeit zwischen meinen Beinen. Das würde noch ein Nachspiel haben.

Der Rest des Fluges verlief dann eher unaufgeregt, obwohl ich innerlich noch etwas grollte. Aber dann kam recht bald die Landung, Bustransfer und ab ins Hotel zum einchecken.

Im Zimmer erst einmal die Klamotten ausgepackt und wie sie dabei war ihre Sachen ordentlich einzuräumen, kam mir die Erinnerung an den Flug wieder. Jetzt war ich dran.

Als sie schön in den Kleiderschrank vertieft war, kam ich hinter ihr und schob meine Hände unter ihr Kleid um direkt ihre Fotze zu bearbeiten. Sie war so überrascht das sie sich keinen Millimeter bewegte. Entweder lag es an der Hitze auf dieser Insel oder sie war bereits sehr geil. Auf jeden Fall war ihr Slip, den ich fühlte, eine einzige nasse Unterlage. Das war so ein geiles Gefühl das ich mit zwei Fingern direkt unter ihren Slip in die Muschi reinrutschte. Sofort kam ein geiles Stöhnen aus ihrem Mund. Da fiel mir erst einmal ein, das wir uns bis hierher noch gar nicht körperlich näher gekommen sind. Jetzt zurück und alles langsam? Auf keinen Fall! Dafür schien es ihr sehr gut zu gefallen und meine Hose wurde mir auch sehr eng. Mittlerweile war ich mit drei Fingern in ihr am arbeiten und ihre Säfte flossen in Strömen. Sie sagte, das ich sie ausziehen solle und endlich richtig nehmen solle, aber da fiel mir das Erlebnis aus dem Flieger wieder ein und wollte sie jetzt richtig leiden lassen.
Also warf ich sie ohne meine Finger aus dieser Saftdose zu nehmen auf das Bett habe nur ihren Rock hochgeschlagen und weitergemacht. Es ging so einfach und war so ein angenehmes Gefühl das ich jetzt alles probieren wollte. Ihr schien es nichts auszumachen. Ein erstes Zittern verriet mir das sie mehr wie geil war. Also passte noch ein Finger mit hinein. Sie hat sich gewunden wie ein Aal und damit ich nicht rausrutschte musste ich mit der zweiten Hand ihren Bauch festhalten. Ihr Stöhnen ist auch in ein Schreien übergegangen und es flossen immer mehr Säfte aus ihrer Dose raus. Das Bettlaken war bereits total feucht. Jetzt wollte ich endlich eine meiner Phantasien umsetzen, wovon ich immer geträumt habe. Ich legte meinen Daumen an und schob langsam meine Hand weiter. Plötzlich wurde sie ganz still und schaute mich mit großen Augen an. Sie wusste genau was ich vorhatte. Ich sagte nur das dieses meine Revanche für den Flieger sei. Da war wieder ihr geiler Blick und sie hielt die Luft an und bewegte ebenfalls ihr Becken langsam nach unten.

Ein unbeschreibliches Gefühl, zu spüren und zu sehen wie in Zeitlupe ihre nassen Lippen immer weiter gedehnt wurden und meine Hand Stück für Stück in ihr verschwanden. Da ich große Hände Habe konnte ich mir dieses bisher nie vorstellen. Das war bereits so geil das ich mich selber kaum noch zusammen reißen konnte. In dem Moment als meine Hand ganz in ihr verschwunden war kam ich selber und spritzte alles in meine Hose. So ein geiles Erlebnis. Mit allen Sinnen genießen.

Hören, wie meine Hand in ihrer Fotze schmatzende Geräusche erzeugte dazu ihr schneller Atem der sich immer mehr steigerte.

Fühlen, wie sich die Nässe und Wärme in ihr anfühlten dazu ihr innerstes zu ertasten.

Riechen, wie sehr das ganze Zimmer bereits nach geilem Sex durch ihre Säfte roch.

Sehen, wie meine große Hand komplett in ihr drin war und schmecken würde ich sie später auch noch.

Aber erst einmal sollte sie noch etwas leiden.
Erst langsam bewegte ich meine Hand und merkte wie sie bei jeder kleinsten Bewegung anfing zu zittern. Sie war nur noch am stöhnen und wimmern. Langsam steigerte ich meine Bewegung und ich hatte große Mähe sie festzuhalten. Mein Handgelenk merkte ich auch langsam aber so schnell sollte es nicht enden. Ich wollte dieses Erlebnis so lange wie möglich auskosten. Meine Stöße waren mittlerweile schon hart, ja fast brutal. Aber je fester ich zustieß um so besser schien es ihr zu gefallen. Sie war nur noch ein einziges Bündel Fleisch was am wimmern und zucken war. Ihre Augen waren glasig. Ich wollte sie jetzt einfach nur benutzen. Nachdem ich das Tempo gesteigert habe und ihre Fotze bis zum äußersten gereizt hatte merkte ich nur noch das sie meinen Arm festhielt und um Gnade flehte, da sie eine Pause brauchte. Da setzte ich noch einmal zu einem Schlusssprint an und bewegte meine Hand so heftig in ihr das sich Unmengen an Flüssigkeit ansammelten. Mit einem letzten aufbäumen fiel sie in sich zusammen.

Sie lag auf dem Bett wie tot und war völlig weggetreten. Selbst als ich meine Hand ganz langsam aus ihr rauszog kam kaum eine Reaktion von ihr. Eine gewaltige Menge an Flüssigkeit floss auf das Bett. Ich musste einfach probieren und leckte ihr zwei, dreimal durch ihre Spalte. Selbst dabei kam keine Reaktion aber sie schmeckte so geil. Meine Hand sah so schrumpelig aus, als wäre man zu lange im Wasser gewesen. War ich ja auch! Aber dieses super geile Erlebnis würde mir keiner mehr nehmen können und ich sollte mich noch wundern was für eine geile, versaute Braut hier mit mir Urlaub machte.

Hier erst einmal Schluss. Es ist noch jede Menge passiert. Also, wenn eine Fortsetzung gewünscht wird, komme ich dem natürlich nach. Da dieses meine erste Story ist , bin ich auch für Anregungen offen. Ebenso natürlich auch für reale Erlebnisse mit anderen Usern.

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Wiedersehen in einem fremden Bett

Ich fand diese Story im I-Net,fand sie gut und wollte sie mit euch teilen!

Wiedersehen in einem fremden Bett
Was wäre das Leben ohne Zufälle? Thomas und Katerina hätten nie daran gedacht, sich ausgerechnet auf einer Party wiederzusehen. Ausgerechnet hier, in diesem beschaulichen, idyllischen Nest im ostsächsischen Erzgebirge, wo sich Fuchs, Gans und Hase vereint Gute Nacht sagen! Wäre da nicht Lothar gewesen, der Gastgeber. Er kennt beide, ohne dass die beiden wussten, daß Lothar sie kennt. Lothar wiederum wusste nicht, dass die beiden sich kennen. Verständlich, dass Katerina und Thomas sich aus der Masse der zahlreich erschienenen Partygäste loslösten, um das Wiedersehen gebührlich zu feiern. Vor 6 Jahren trennten sich ihre Wege. Thomas machte Abitur, Katerina hatte es noch vor sich. Die beiden waren feste Freunde, ein junges, verliebtes Pärchen, damals, auf dem Gymnasium.
Nun stehen sie im Flur des geschmackvoll eingerichteten zweigeschossigen Einfamilienhauses. Marmorboden, gepflegtes Grünzeug, rustikale Bauernmöbel zieren den Korridor. Ragtimeklänge und ein Stimmengewirr ziehen vom Garten her durch das schmucke villenartige Haus hinauf in den ersten Stock. Die Jazzcombo spielt schon seit einer guten Stunde. Mittlerweile ist es 19 Uhr. Einhundertsiebenundzwanzig Gäste in bester Partylaune. Gastgeber Lothar schaut zufrieden zum blauen Sommerhimmel hoch. Exakte 30 Grad zeigt das Thermometer an. Die Luft ist trocken, kein Wölkchen ist zu sehen. Hier im ostsächsischen Erzgebirge zeigt sich der heiße Sommer von seiner bekömmlichen Seite. Gestern war er noch in Frankfurt am Main, wo eine unerträgliche Bullenhitze herrschte. Er grillt Steaks, begrüßt ankommende Gäste und unterhält sich mit ihnen. Seine Eltern, denen das beschauliche Anwesen auf dem kleinen Hügel vor der inspirierenden Dorfidylle gehört, sind verreist, und der neununddreißigjährige Sohn freut sich, dass seine Freunde, Geschäftspartner, Bekannte und Verwandte seiner Einladung gefolgt sind.
Katerina und Thomas tauschen sich leidenschaftliche Küsse aus. Er in Bermudas, Polohemd und Freizeitschuhen ohne Socken, sie im schwarzen Mini aus Nappaleder, dessen Bund mit chromblitzenden Nieten ausgerüstet ist, schneeweißem T-Shirt, das acht Zentimeter ihres freien, straffen Bauchs freilässt, und barfuß in hochhackigen, geschlossenen und rosarot glänzenden Lackpumps. Am linken Ringfinger steckt ein steinbesetzter Goldring, ansonsten trägt sie keinen Schmuck, noch nicht einmal etwas Unauffälliges an den Ohren oder ein Kettchen um den Hals. Thomas ist 25 Jahre alt, Katerina gerade einmal ein Jahr jünger. Die aus der Ukraine stammende Schönheit mit dem kupferroten Haar, das bis zum Nacken reicht, hatte damals seine Sinne aus der Bahn geworfen. Heute, gerade jetzt im Augenblick, wiederholt sich die Affäre aufs Neue. Aus der zärtlichen Begrüßungsumarmung wird ein leidenschaftliches Schmusen, und aus dem leidenschaftlichen Schmusen eine wilde Knutscherei. Jugendliche Gefühle erwachen. Ihre Zungen wirbeln in ihren Mündern. Thomas hat zwar eine feste Freundin: Marlene, ebenfalls 25 wie er, Ärztin in Dresden.
Doch die spielt im Moment keine Rolle. Ausgeblendet! Katerina ist ein hübsches, liebes, zuckersüßes Singlegirl. Sie duftet nach Jasmin. Er greift ihr hinten unter das T-Shirt. Sie stöhnt, reibt ihren rechten Oberschenkel heftig an seiner Hüfte, signalisiert Bereitschaft zum Geschlechtsverkehr. An seinem nackten behaarten Bein spürt er den metallenen Bleistiftabsatz von Katerinas Pumps. „Früher hattest du meistens nur Turnschuhe getragen“, erinnert er sich. „Die ziehe ich heute auch noch gerne an“, antwortet sie und fügt hinzu: „Aber ich finde Pumps echt geil, außerdem hab ich Bock auf die geilen Dinger gehabt.“ „Auch beruflich?“, will er wissen. Katerina zieht den Kopf etwas zurück, neigt ihn zur Seite und fragt: „Wie meinst du das?“ Er streichelt mit den Handknöcheln ihre Wange. „Nun ja, mir ist da was zu Ohren gekommen. Stimmt es, dass du Bodyguard bist?“ Sie senkt kurz den Kopf, wirkt verlegen, kichert, hebt ihn wieder an und nickt in einer beinahe mädchenhaft schamvollen Geste. Der Diplom Elektroingenieur schüttelt ungläubig den Kopf. „Echt?“ worauf er ein zärtliches „Ja“ zugehaucht bekommt.
Ihre grünen Augen leuchten, strahlen Liebesgefühle aus. So sanft denkt er. Bodyguards, das sind doch diese kahlköpfigen, sonnenbebrillten, grimmig dreinschauenden Muskelpakete, und die Frauen wirken nicht weniger kalt und emotionslos, egal ob sie zierlich, so wie Katerina oder von athletischer Statur sind, dauergewellte Haare, Pferdeschwänze oder Kurzschnitte tragen. Persönlich hat er noch nie einen beziehungsweise eine kennengelernt, geschweige denn in natura gesehen. Okay, eine Freundin seiner Schwester ist Polizistin, arbeitet bei der Kripo, macht Kampfsport und so. Direkt vergleichbar ist das aber nicht oder? Und jetzt das: Seine Ex-Freundin, eine leibhaftige Personenschützerin! Immerhin ist sie süße vierundzwanzig. „Du hast doch nach dem Abi Bürokauffrau gelernt.“ „Und bin jetzt professionelle Personenschützerin mit Zertifikat.“ Er spürt, wie ihre Hände zärtlich seinen Rücken streicheln. „Trägst du eine Waffe?“ „Du musst vor allem Nervenstark sein, stahlharte Nerven, wache Augen haben und physisch absolut fit sein“, lautet ihre kurzbündige Antwort. „Na ja, den schwarzen Gürtel in Karate hattest du damals schon“, erinnert sich Thomas.
„Und du die vielen blauen Flecken“, fügt sie amüsiert hinzu. Sie drückt ihm einen dicken, feuchten Kuss auf den Mund. Ihre nasse Zunge öffnet begierig seine Lippen, fährt in seine Mundhöhle. Kati spricht nicht gerne über ihren Job, das gehört zur Berufsehre; sie würde ihm auch nichts von den Einsätzen erzählen oder darüber, was sie verdient. Er würde die Augen weit aufreißen, wenn er von ihrem Einkommen erführe. Der metallicblaue Alfa Romeo draußen gehört ihr. Sie hat eine Eigentumswohnung, liebäugelt mit einer Zweiten und hegt schon Pläne für ein eigenes kleines Häuschen, vor allem für ihre Eltern, die immer noch in der alten, verrußten Zechensiedlung wohnen, wo sie sich allerdings sehr wohl fühlen. Sie küssen sich, tief und leidenschaftlich. Katerina schmiegt den rechten Oberschenkel wieder an Thomas Bein. Seine Hand reibt an ihrem Oberschenkel, fährt unter den Mini Richtung Po, betastet den Slip. Laut schmatzend lösen sich ihre Lippen. Er drückt sanft Katerinas rechte Pobacke. „Erzähl mir was von deinem Job. Ist es wirklich so wie im Fernsehen? Wie bei VIP?“ Sie lacht. „Alles überzogen und irreal“, sagt sie, macht dabei mit der Hand eine eindeutig ablehnende Geste.
Ehrlich gesagt, diese Serie hat sie noch nie gesehen. Sie dreht sich um und lehnt den Rücken fest gegen Thomas, dessen Hände sofort ihre Brüste umfassen. Vor Erregung zuckt sie. Sie keucht, atmet laut. Thomas zieht ihr T-Shirt hoch, Kati übernimmt den Rest, streift es über den Kopf ab. Das rechts gescheitelte kupferrote Haar verwuschelt dabei. Die Strähnchen funkeln. Und sie legt den BH ab, lüftet ihre Brüste. Katerina schmiegt sich wieder rücklings an ihn, reibt ihren Rücken an seinem Oberkörper und spürt dabei Thomas Brustwarzen. Er streicht das Haar von ihrem Nacken, küsst die freigelegte Haut, massiert dabei ihre festen Brüste. Die gertenschlanke Personenschützerin kneift die Augenlider zu, genießt es zutiefst, wie er sie liebkost. Wollüstig gleitet Thomas Zunge vom Mund über die Wange zum Hals hin. „O ja, o ja, Thomas, mach mir einen Knutschfleck. So wie damals weißt du!“ Und schon ist es geschehen. Seine Lippen saugen sich am linken Hals fest, hinterlassen ein rotes Liebesmal. Katerina stöhnt dabei, schleckt die Lippen. „O Thomas, ich will mit dir schlafen“, haucht es zärtlich aus ihr heraus. „Komm!“
Sie zieht ihn an der Hand zu den geschlossenen Türen auf der gegenüberliegenden Seite des Korridors. Öffnet eine. „Voilà!“, sagt sie überzeugt. Das Schlafzimmer von Lothars Eltern. Von vier Türen gleich die richtige! Personenschützerin Katerina betritt auf rosarot glänzenden Lackpumps den Raum. Thomas steht in der Tür, reißt Augen und Mund weit auf, blickt hinter ihr her, sieht, wie sie im Gehen den Minirock auszieht, so als sei es das Selbstverständlichste der Welt, im fremden Bett mit dem Ex-Freund zu schlafen. Katerina dreht sich halbseitig um. „Was ist? Willst du nicht?“ Sie streift den Slip ab. Bis auf die High Heels ist sie splitternackt. Mein Gott, was für eine dichte Wolle! Ihr volles Schamhaar, ein richtiger Scheidenbart. Dunkel und unergründbar. Sie schlägt die Tagesdecke auf und wirft die Bettdecke aus blauem Satin, unter der Lothars Mutter schläft, mit einem Ruck auf die Seite des Ehemanns. Nur das Kopfkissen verbleibt auf seinem Platz. Katerina huscht ins gemachte Bettchen, macht es sich auf dem glänzenden Matratzenbezug bequem. Sie ist unglaublich motiviert, nicht nur beruflich, sondern auch in sexuellen Beziehungen.
Sie kennt keine Tabus. Da liegt sie nun, nackt und in Pumps, die Beine für Thomas einladend weit gespreizt, das dunkle, buschige Dreieck, hinter dem sich die feuchte Lusthöhle verbirgt, präsentierend. Sie schiebt die Hände zwischen Nacken und Kopfkissen, schaut fragend und mit leuchtenden Augen zu Thomas rüber, der immer noch fassungslos auf der Schwelle steht. Von ihr kommt kein Wort, sendet stattdessen unmissverständliche Körpersignale aus. Das niedliche Mädchengesicht, die liebevollen Augenflirts, das leichte rekeln der Extremitäten, der durchtrainierte und dennoch zierliche Body, die makellose weiche Haut. Nimm mich! Komm zu mir! Ich will dich, Thomas! Komm bitte zu mir, leg dich auf mich und schlaf mit mir! Ich will dich fühlen, deinen steifen, hammerharten Schwanz tief in mir spüren! Ich will deinen Saft, deinen Samen! So wie früher! So wie in deinem und meinem Bettchen, als wir noch unter dem Dach unserer Eltern wohnten! Thomas reagiert, zögert nicht mehr weiter. „Das machst du wohl nicht das erste Mal, was?“, fragt er sie beim Ausziehen. Sie kichert, wackelt mit dem knackigen Po, reibt ihn auf dem satinblauen Matratzenbezug.
Als Thomas seinen erigierten Penis freilegt, werden ihre Pupillen mächtig groß. „Wow, ist der riesig geworden!“, witzelt sie vergnügt. Thomas steigt von vorne, vom Fußende ins Bett. Flach platziert er sich vor ihr. Seine Zunge leckt ihren Busen, seine Lippen küssen ihre Brüste. Er beginnt wieder, wild an ihnen zu saugen. Während er die eine Brust nass liebkost, wird die andere von seiner Hand gefühlvoll massiert. Katerina stöhnt, atmet in Stakkato. Durch die offene Tür dringt das entfernungsbedingt gedämpfte, ununterbrochene Stimmengewirr aus dem Partygarten, umrahmt von stilvoller Jazzmusik. Jazz ist nicht Katerinas Musik, sie liebt harten Rock und fetzigen Pop; Thomas lässt sich eher für Jazz gewinnen. Hier oben hört man zuallererst ein feucht schmalziges Schmatzen, Stöhnen, Keuchen, Kichern, Japsen und Hecheln. Katerina spürt seine kreisende Zunge an ihrem Bauch. Sie gleitet in den Bauchnabel, bohrt sich tief hinein. Katerina beißt die Zähne zusammen. Thomas Hände umfassen ihre Hüften. Die auf alle Umgebungsparameter konditionierte Personenschützerin scheint das Gefühl für Raum und Zeit verloren zu haben.
Ihre Körper fiebern, schwitzen. Das Digitalthermometer der Funkuhr auf dem Nachttisch nebenan zeigt 28 Grad an. An Katerinas Stirn kleben kupferrote Strähnchen. Thomas Finger streicheln über Katerinas Scheidenbart. Leise sagt er: „Mensch, hast du einen Wald“, worauf sie, lächelnd und mit geschlossenen Augen, antwortet: „Ich rasiere meine Vagina nicht mehr. Das juckt so entsetzlich, wenn der Flaum nachwächst.“ Er senkt seinen Kopf, taucht ihn in das dichte haarige Geflecht ein. Sie spürt, wie er ihre Liebespforte küsst. Sie zuckt ruckartig zusammen. Sie zieht Luft zwischen die gefletschten Zähne. Sein Gesicht vergräbt sich immer tiefer im vaginalen Buschwerk. Die Härchen sind sehr zart und weich, hier und da piksen einige Spitzen. Sie duften charakteristisch, leicht durchsetzt mit dem Parfüm einer Duschlotion oder eines Shampoos. Thomas linke Brust ruht auf Katerinas rechtem Oberschenkel. Sie schwingt das linke Bein über seinen Oberkörper, reibt mit Absatz und Sohle des Pumps seine Haut. Sehr intensiv spürt sie, wie seine Zunge die Lustknöpfchen kitzeln. „Oh ja, oh ja, oh, oh, oh ja … geil, wie geil“, stöhnt sie fortwährend.
Sie hebt ihren Po. „Besorg´s mir, Thomas“, feuert sie ihn an. Plötzlich streckt die sportliche Katerina beide Beine weit auseinander. Vom Spagat total überrascht (damit hat er nicht gerechnet), unterbricht Thomas für Sekundenbruchteile den nass triefenden Liebesakt, bevor er fortfährt. „Ich werd verrückt, ich werd verrückt …“, ächzt Katerina schweißüberströmt. Ihr droht eine orgastische Ohnmacht. Doch sie fängt sich, gewinnt die Kontrolle; kurz vor der Erlösung bricht sie abrupt ab. „Noch nicht, noch nicht!“, stöhnt sie. Ihre Hände ergreifen Thomas rhythmisch wackelnden Kopf und ziehen in von der behaarten Vagina weg. Er hingegen macht weiter, findet Alternativen, beleckt und küsst ihren rechten Oberschenkel, dann den Unterschenkel, schließlich den Fußrücken. Er spürt ihre Muskulatur. „Oh Mann, du treibst viel Sport. So wie früher“, erinnert er sich im Liebesrausch. „Nur etliche Nummern härter“, stöhnt Katerina zurück. Er zieht den rechten Pumps ab, küsst Zehen, Ballen und Ferse. Behutsam, ja fast feierlich passt er den Pumps wieder an Katerinas Fuß an. Dass sie beim Sex gerne Schuhe trägt, weiß er noch von früher, keine sechs Jahre her.
Da bevorzugte sie Turnschuhe, vor allem solche, deren Schaft bis zu den Knöcheln reicht; locker geschnürt und mit relativ weit geöffnetem Schaft, so lief sie auch meist darin. Pumps trug sie eher selten, Ballerinas dagegen mehr, heute ist es umgekehrt. Aber am Tag seiner Abiturfeier belohnte sie ihn im Bett mit etwas Extravagantem: Wadenlange Plateaustiefel mit immens hohen Absätzen. Da ging es heiß her! Thomas reckt sich nach vorne, will sich der Länge nach auf Katerina legen und den Geschlechtsverkehr beginnen. Sie hingegen bäumt sich gleichzeitig auf, umfasst Thomas und zwingt ihn gewissermaßen zu einem Positionswechsel, indem sie ihn behutsam quer auf die Bettseite von Lothars Vater dreht. Er verschwindet fast unter dem aufgetürmten Bettzeug. Katerinas Mund klebt an seinen Lippen. Mit der rechten Hand hält sie seinen harten Penis. Sie küsst seine Wangen, seinen Hals, die Schultern, beide Arme. Sie rutscht nach unten, jetzt sind sein Becken, der Genitalbereich und die Beine dran. Diesmal ist es Thomas, der die Augen fest geschlossen hält und mit geöffnetem Mund verschieden intonierte Keuchlaute hervorbringt.
Und sein Keuchen wird heftiger, als er spürt, wie Katerinas samtige Lippen seinen Penis verwöhnen. Einige Minuten später bricht sie wieder ab. Sie verpasst Thomas einen Klatsch auf den Oberschenkel, sagt: „So, jetzt darfst du“, und dreht sich, wieder zurück auf dem mütterlichen Bettplatz, auf die rechte Körperseite, wobei sie die Beine anzieht und den Po einladend zu Thomas hinstreckt. „So wie früher!?“ grinst Thomas hinter ihr. Katerina dreht ihren Kopf zu ihm. „Ich steh´ eben aufs Nostalgische.“ Ja, die Löffelchenstellung: ihre gemeinsame Lieblingsstellung! Unzählige Male liebten sie sich in dieser Position. Seit ihrer Trennung vor sechs Jahren kam Katerina nur zweimal in die Gelegenheit, mit einem Mann in der Löffelchenstellung zu schlafen, und selbst das ist schon lange her. Thomas krabbelt rüber. Katerina wackelt mit dem Po, leckt sich lasziv die Lippen. Sie richtet sich etwas aus, damit er glatt in sie eindringen kann. Dafür sorgt ohnehin schon die im Übermaß produzierte vaginale Gleitflüssigkeit. Der erste Moment ist wie, als würde man vom Arzt eine Spritze verpasst bekommen. Katerina kneift die Augen zu, beißt sich erwartungsvoll auf die Unterlippe.
Durch Raum und Korridor schallt ein tierisches, markerschütterndes feminin maskulines Geschrei. Er steckt drin; aber nein, noch ist es nicht so weit. Zärtliche Gefühle zählen! Thomas schmiegt seine Schläfe an Katerinas Kopf, reibt seinen Torso an ihrem Rücken, während es unten ruhig bleibt. Das höchst gefühlsvolle Stand-by kosten sie reichlich aus. Eine Atmosphäre wie die Ruhe vor einem Orkan. Katerina stützt sich mit dem rechten Arm leicht ab. Thomas rechte Hand schlingt sich unter dem angewinkelten Arm hindurch und berührt ihre Brust, deren Nippel er mit dem Daumen kitzelt. Die Linke streicht sanft über Po und Oberschenkel der kupferroten und nahkampferprobten Personenschützerin. Seine Lippen berühren Katis linkes Schulterblatt. Langsam, sehr bedächtig und ruhig bewegt er, vergleichbar wie das endlos lange Anlaufen der Pleuelstange einer Lokomotive, nun sein Becken. Einfühlsam spielt die Jazzcombo: Für dich soll es rote Rosen regnen. „Wie passend“, scherzt Katerina. Thomas dringt tiefer ein, atmet dabei laut auf. Einfach paradiesisch, diese gefühlvoll ausgeführten Beckenstöße. Begleitend dazu streichelt er sie, kitzelt mit dem Daumen die Nippel.
„Gefällt´s dir so?“, fragt er Minuten später seine Partnerin, die wie ein Kätzchen fröhlich schnurrt. Ganz leise haucht sie „Ja“ und schnurrt zufrieden weiter. Gefühle, nur Gefühle, subjektiv unendlich lang empfundene Gefühle. Niemand wird sagen können, ab wann Thomas die nächsthöhere Gangstufe einschlug. Das Leben im Bett wird etwas heftiger. Katerina schnurrt nicht mehr, sie stöhnt. Thomas atmet mit offenem Mund, wie Katerina hält er die Augen geschlossen. Jetzt umschlingt er sie, drückt sie. „Ich komme, ich komme …“, winselt er. „Noch nicht! Bitte, noch nicht!“ fleht sie. Er fährt das Tempo runter, Zug um Zug. Stillstand! Beide verschnaufen. Katerina fragt, woher er Lothar denn kennen würde. Beruflich eben. Lothar ist Geschäftsführer einer Firma für Photovoltaik Technologien und Thomas arbeitet im Partnerunternehmen. Und Katerina? Sie lernte ihn über seinen Cousin kennen, der ist Banker und Katerina passte mal auf ihn während einer Geschäftsreise nach Hongkong auf. Aha! Sie verbleiben in der geliebten Stellung, schmiegen sich fester aneinander. Stille ungeachtet der partylaunischen Hintergrundakustik.
Katerina rekelt sich, dreht den Kopf zu ihm. Sie küssen sich. Direkt darauf spürt sie wieder Thomas Stöße, zunächst sanft, wie vorhin, dann kräftiger, stärker werdend. „Bleib so, das stimuliert meinen G-Punkt am besten“, keucht sie. Abermals ein unendlich langer Moment. Es gehört schon Erfahrung dazu, einen lang dauernden Geschlechtsakt zu vollziehen. Damit begannen sie damals erst gegen Ende ihrer Beziehung. Mit sage und schreibe drei Stunden schafften sie wohl einen stillen Weltrekord in der Missionarsstellung. Schön langsam, schön behäbig, mit viel, ja ausgesprochen sehr viel Gefühl und einer ordentlich großen Portion Zärtlichkeit. Das peitscht die spezifischen biologischen Systeme bei Mann und Frau an und wird fürstlich belohnt werden. Kurz vor 22 Uhr. Lothar verabschiedet die ersten Gäste. Schaut sich um. Irgendwas stimmt nicht. Wo sind denn die beiden? Die Jazzband dudelt immer noch. Er fragt, ob jemand Katerina und Thomas gesehen hätte. Allgemeines Achselzucken. Er geht ins Haus zurück. Warum er die Treppen hochsteigt, weiß er nicht so genau. Auf den letzten Stufen stockt er. Du liebe Güte!
Durch den Flur ziehen a****lische Töne. Ein wildes urmenschliches Gestöhne, Gekeuche, Gejaule. Was soll er machen? Ihm ist die Lage jetzt völlig klar: Die beiden lieben sich im Schlafzimmer seiner Eltern. Sie versuchen sich gegenseitig zu übertönen. Lothar zieht die Schuhe aus. Auf Socken schleicht er sich zur Tür. Zuerst wollte er nicht, aber sein innerer Schweinehund zwingt ihn geradewegs zum Spanner. Er lehnt an der Wand, wagt einen Blick um die Ecke, wendet sich sofort wieder zurück und stützt den Hinterkopf gegen die Wand. Verdammt! Die explodieren gleich im Bett meiner Eltern! Nochmals wagt er sich. Katerina krallt sich im satinblauen Bezug fest. Ihren Oberkörper hat sie vom Torso Thomas entfernt. Stattdessen drückt sie den Po enorm gegen sein Becken. Thomas schneidet irre Grimassen, seine linke Hand knetet permanent ihre Hüfte. Ihre Körper sind schweißüberströmt. Katerina sabbert Speichel. Ihr linker Ballen hat sich aus dem Pumps gelöst. Plötzlich schreit sie laut auf. Sofort dreht sich Lothar wieder um, sieht zur Treppe. Hoffentlich hören die da unten das nicht. Er hat nichts dagegen, dass die beiden sich in dem Bett lieben, nur dürfen seine Eltern dies niemals erfahren.
Noch einmal gucken. Erneut schreit Katerina. Thomas Stöhnen wird immer unheimlicher. Katerina schreit: „O Gott, o Gott!“ Sie verzieht das Gesicht, die Augenpartien fest zugekniffen. Direkt darauf folgt ein Hochfrequentes, immens lang Gezogenes ja. Zeitgleich brüllt Thomas seinen Orgasmus heraus. Die Körper beben. Im Moment der Ejakulation streckt sich seine gesamte Muskulatur. Und sie spürt, wie er kommt. Unsagbar warm wird es in ihrer Vagina. Das kann nur sein kochend heißer Liebessaft sein. Thomas wimmert. Ihm ist, als pumpe er zig Gallonen Sperma in sie hinein. Lothar sieht seine kräftigen und im unregelmäßigen Rhythmus ausgeführten Beckenstöße. Katerina kann sich nicht mehr beherrschen, völlig außer Kontrolle geraten ist sie. Himmel, sie hat einen Dauerorgasmus. Thomas unterstützt sie, massiert ihren Busen, küsst sie am Hals, wage und Schulter. Katerina hört nicht auf. Unablässig und ohne jede Gnade stöhnt die orgastische Lust aus ihr heraus. Lothar verschwindet. Nur schrittweise erholt sie sich. Luft japsend, fällt sie mit der rechten Kopfseite auf den Bezug, den linken Arm über die Bettkante hängend.
„O mein Gott“, sagt sie erschöpft, „das Ich das noch mal mit dir erleben durfte. Das habe ich gebraucht. Danke, Thomas, du bist einmalig, erste Klasse, echt!“ Sie rollt auf die andere Seite zu Thomas, küsst ihn, lange, tief und leidenschaftlich. Gut eine halbe Stunde später pirscht sich Lothar nochmals nach oben zum Zimmer. Das Bett ist komplett abgeräumt. Sie liegen breitseitig darauf, Katerina, immer noch mit Pumps, mit dem Rücken zur Tür und auf Thomas reitend. Wie geschmeidig sie ihren sportlich dynamischen Body bewegt, während der Po vor und zurückfährt ausgesprochen manierlich; eine besondere Ausdrucksform der Körperästhetik. Erst dreißig Minuten später kamen sie. Auch dieses Mal dauerte es, bis Katerinas Wellen sich geglättet haben. Katerina hat es Lothar gebeichtet. Ehrlich sollte man sein; und Katerina ist extrem selbstbewusst, couragiert und willensstark. Sie bot sich an, das Bett frisch zu beziehen und das Bettzeug noch in der Nacht zu waschen. Kein Problem, Katerina. Lothar macht das mit seiner Freundin. Ihm selbst freut es, dass sich die beiden hier bei ihm wiedergetroffen haben (und das Wiedersehen auf ihre Art und Weise gebührend feierten).
Tief in der Nacht verabschiedete sich das Pärchen. Katerina kann nicht bleiben. Sie ist auf der Durchreise, hat am Montag einen Termin in Prag. In fester Umarmung küssen sie sich. Eine Träne kullert aus Katerinas Auge. Sie schluchzt: „Ich weiß, dass du eine Freundin hast.“ „Ich werde fertig damit, keine Bange, Mädchen.“ Er wischt die Träne aus ihrem Gesicht. „Melde dich mal wieder“, bittet sie ihn beim Einsteigen ins Auto. Er sieht, wie die Rücklichter ihres Alfa Romeos auf der stockdunklen Landstraße immer kleiner und schwächer werden. „Katerina“, sagt er leise, „alles Gute, meine süße Maus und pass auf dich auf.“
Autor der Geschichte: Marc

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Am nächsten Morgen vor der Schule

Am nächsten Morgen vor der Schule

Als ich dann am nächsten Morgen zur Schule kam, fingen mich die beiden Jungs (Hendrik & Martin) vor der Schule ab und meinten, dass sie mal mit mir reden müssten. Irgendwie hatte ich mir das schon gedacht, aber sie meinten, dass wir uns dazu doch besser nach der Schule treffen sollten und so haben wir uns, nach der Schule, in einem Bistro in Schulnähe verabredet, wo viele von uns, auch oft ihre Freistunden verbracht haben.

Im Bistro haben wir uns an einen Eckstisch gesetzt, so das ich zwischen den beiden saß, so das ich nicht weg konnte, wenn etwas wäre, aber da wir nicht allein im Bistro waren habe ich mir keine Sorgen gemacht.

Zuerst hatte einer von Ihnen, ich glaube Martin, uns etwas zu trinken bestell, natürlich was mit Alkohol, was uns dann auch gebracht wurde und das wir dann auch tranken. Dabei haben sie mich dann ausgefragt, wie mein Verhältnis zu Richard wäre und ob es mir Spaß machen würde an so seltsamen Orten meinen Spaß zu haben und noch einiges an anderen Fragen, die ich Ihnen soweit wie möglich beantwortete.

Während wir uns so unterhielten spürte ich, wie die Jungs ihre Hände auf meine Beine legten und mich langsam und vorsichtig streichelten, was mir natürlich gefiel und ich es daher zuließ. Mit der Zeit erregten mich ihre Berührungen sogar, vor allem da sie nicht nur über meine Oberschenkel streichelten, sondern auch immer wieder kurz zwischen meine Schenkel griffen. Ich fand es außerdem toll, dass sich scheinbar gleich zwei ältere Jungs für mich interessierten.

Die Jungs merkten mit der Zeit wohl auch, wie es bei mir aussah, denn einer meinte dann, ob meine Brustwarzen immer so abstehen würden, oder ob das normal bei mir wäre, worauf ich wieder rot wurde und nicht antwortete, aber auch sonst nichts gegen ihre Berührungen machte, worauf der andere mir zwar nur kurz, aber völlig unerwartet an die Brust griff, worauf ich leicht aufstöhnte…

Im Bistro war nicht mehr viel los, da die meisten bereits wieder weg waren und so wurden die beide noch dreister, indem sie erst meine Beine spreizten und mir dann meine Hose öffneten, so das sie eine Hand hinein stecken konnten, was sie dann auch taten, was mich noch mehr erregte.

Daraufhin beuge sich einer vor und küsste mich, während er seine Hand unter mein Shirt zu meiner Brust schob und anfing diese zu massieren. Das erregte mich natürlich und als der andere es dann geschafft hatte, mit seinen Fingern an meine Klit zu kommen, um diese dann zu streicheln, war es mit meiner Beherrschung vorbei…

Doch dann kam die Bedienung und die beiden ließen erst mal von mir ab und wollten dann auch direkt bezahlen, so dass der Kellner ging, um Geld zu holen. In der Zeit machte ich mich kurz zurecht, heißt ich schloss meine Hose, da die beiden meinten, dass ich gleich mal mit Ihnen mitkommen sollte. Die Beiden nahmen mich dann quasi in die Mitte und wir gingen ein Stück bis zu einem kleinen Park.

Dort verzogen wir uns an eine recht ruhige, versteckte Ecke und setzten uns dort hin und fingen dann auch direkt wieder an zu Knutschen und zu Fummeln. Schnell war ich wieder erregt, denn diesmal waren die beiden nicht so zurückhaltend, denn sie schoben mir einfach mein Shirt hoch, um an meine Brüste zu kommen und diese zu massieren. Dabei lag einer der beiden halb auf mir, während der andere schließlich meine Hose geöffnet und ein gutes Stück herunter gezogen hatte, so dass er mich zuerst nur mit seinen Fingern ficken konnte.

Natürlich wurde ich dadurch feucht und fing an zu Stöhnen. Während mich Hendrik weiter fingerte, hatte er sich wohl die Hose geöffnet und meinte dann, dass ich ihm einen Blasen sollte. Daraufhin ließ mich Martin los und Hendrik zog meinen Kopf seitlich so das ich seinen Schwanz in den Mund nehmen konnte, worauf er stöhnte und meinte, dass ich das ja schon gut könnte. Da war ich natürlich stolz, weil ich ja wusste dass ich das inzwischen gut konnte und er es auch bemerkt hatte…

Während ich nun Hendrik’s Schwanz lutschte, merkte ich nicht wirklich, wie Martin mir meine Hose nun ganz runter zog und ich schließlich in gebückter Haltung über Hendrik’s Schwanz kniete und seinen Schwanz lutschte. Dann spürte ich auf einmal wie der Schwanz, natürlich von Martin, auf einmal in meine Möse gerammt wurde und er mich kräftig fickte, während Hendrik meinen Kopf festhielt. Es dauerte nicht lange bis ich auf einmal einen Orgasmus hatte und am ganzen Körper zitterte. Auch weiß ich nicht mehr was die beiden noch gesagt hatten, aber ich wusste nun, dass nicht nur Richard es schaffte mir einen Höhepunkt zu verschaffen. Dann spürte ich aber schon die ersten Sperma Tropfen in meinem Mund und dann spritzte mir Hendrik seine Ladung in meinen Mund. Und auch Martin brauchte nur noch ein paar Stöße bis er ebenfalls in mir abspritzte. Dass ich die Pille nahm wussten beide bereits aus unserem Gespräch im Bistro. Dann sanken wir zusammen und kuschelten kurz, bis die beiden meinten, dass sie jetzt leider weg müssten und so haben sie sich meine Nummer geben lassen und meinten sie würden sich wieder bei mir melden, was sie dann auch taten!

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Der Italien-Urlaub

Es war ein Freitag abend an dem ich und meine beiden Freunde Lukas und Rick unsere Koffer packten und sie in das Auto von Lukas luden. Wir hatten einen
10-tägigen Urlaub an der italienischen Riviera gebucht, der nun begann. Da wir eine etwa 15-stündige Autofahrt vor uns hatten, fuhren wir bereits um 20 Uhr los. Von
unseren Freundinnen brauchten wir uns nicht zu verabschieden, da wir alle drei zu der Zeit Singles waren.
Es war schließlich 11 Uhr am Samstag morgen als wir völlig erschöpft an unserem Hotel ankamen. Ich war nicht so kaputt da ich noch keinen Führerschein habe und
deshalb während der Fahrt schlafen konnte. Der erste Gedanke von Lukas und Rick waren deshalb natürlich: Ab aufs Zimmer und schlafen! Also packten wir die
Sachen aus dem Kofferraum und gingen in Richtung Hoteleingang. Auf dem Weg dorthin mussten wir an dem großen Hotel-eigenen Swimmingpool vorbei der nicht
sehr voll war, was wohl daran lag, dass es noch ziemlich früh war und somit auch noch nicht sehr warm für italienische Verhältnisse. An diesem Pool lag auf der einen
Seite eine junge Frau die mir sofort in die Augen schoss. Sie musste Anfang 20 gewesen sein und hatte eine atemberaubende Figur. Als sie aufstand um ins Wasser zu
springen sah man dieses noch besser. Sie war etwa 1,70m groß hatte lange blonde Haare und Rundungen bei dem einem die Spucke weg blieb. Ihre Maße mussten in
etwa 100-60-90 gewesen sein wenn man das ohne zu messen beurteilen sollte. Und was das beste war: Sie war ganz alleine, kein Freund weit und breit in Sicht. Bis
jetzt jedenfalls. Ich wäre am liebsten gleich zu ihr an den Pool gegangen aber Rick meinte, dass wir jetzt erstmal das Gepäck auf unser Zimmer bringen sollten, was wir
dann auch taten. Als wir unseren Zimmerschlüssel abgeholt hatten stiegen wir in den riesigen Aufzug und fuhren hoch in den fünften Stock. Dort war ein langer Flur mit
je 6 Zimmertüren auf jeder Seite. Unseres war gleich das erste auf der rechten Seite. Als wir drinnen waren, hörte ich plötzlich die Tür von nebenan zuknallen und ein
sportlich gebauter junger Mann ging in Richtung Aufzug. Mir kam sofort der Verdacht, dass das der Freund von der jungen Frau gewesen sein konnte. Also ging ich ihm
nach, während meine beiden Kumpels todmüde auf ihre Betten fielen. Und tatsächlich: Es war ihr Freund. Im ersten Moment war ich völlig deprimiert und ging wieder
zurück auf mein Zimmer. Auf dem Weg dorthin stellte ich mir aber die Frage: Was sollte das für ein Problem darstellen?
Am nächsten Morgen als wir alle wieder fit waren, wollte ich als einzigster von uns zum schwimmen an den herrlichen Pool gehen. Als ich in dem Aufzug stand und
gerade die Tür zu gehen wollte, sah ich, das die Frau von gestern auch zum schwimmen nach unten fahren wollte. Also hielt ich meinen Fuß zwischen die Tür damit sie
einsteigen konnte. Sie sagte freundlich “Guten Morgen” wonach mir klar war, dass sie ebenfalls aus Deutschland kam. Da stand sie nun neben mir in voller Schönheit
nur mit einem knappen Bikini bekleidet, der wirklich nur das nötigste verdeckte.
Gerade als der Lift losfuhr, rüttelte es einmal kurz und der Aufzug stand still. Sofort ging mir ein Licht auf: Das ist meine Chance! Doch zuerst tat ich so als wolle ich
uns befreien und redete per Sprechanlage mit dem Monteur, der mir zu erkenne gab, dass sich um ein ernsteres Problem handele und es länger dauern würde, also kam
ich mit der hübschen Frau ins Gespräch, bei dem ich bei ihrem Anblick so scharf wurde, dass ich bereits mein Handtuch vor meine Badehose halten musste um die
Beule, die dort entstand zu verdecken. Ich merkte an ihren glänzenden Augen und an ihrer hauchenden Sprache, dass auch sie nicht abgeneigt von mir war. Um uns die
Zeit kürzer zu machen, legten wir uns unsere Handtücher auf die Erde und setzten uns darauf. Ihr Name war Melanie, wie aus dem Gespräch erfuhr. Nach einiger Zeit
bemerkte sie, dass ich immer und immer wieder auf ihre Titten starrte und sie fragt mich ob sie mir gefielen, was ich ohne zu zögern bejahte. In Wirklichkeit wollte ich
sie am liebsten sofort vernaschen. Plötzlich fragte sie mich ob ich nicht schon mal ihren Rücken eincremen könne. Ich nahm diese Aufforderung sofort war und
massierte zärtlich ihren Rücken. Kurz darauf bat sie mich darum, auch ihren restlichen wunderschönen Körper einzuschmieren.
Darauf hin öffnete sie ihr Bikinioberteil und saß nun mit freiem Oberkörper vor mir. Ich war völlig fasziniert von ihren Titten, die nun noch größer und schöner wirkten.
Langsam fing ich an ihre Schultern mit meinen Händen zu massieren, dabei gleitete ich immer weiter nach unten bis ich schließlich ihren Brüste in meinen Händen hielt.
Sie waren unglaublich fest und prall, so dass ich sie eine ganze Zeit lang knetete. Dabei sah ich, dass sie ihre Augen geschlossen hielt, ihre Nippel langsam steif wurden
so das sie letztendlich senkrecht abstanden. Dazu kam das sie leise anfing zu stöhnen. Nun spielte ich zärtlich an ihren Nippeln, wodurch ihr stöhnen noch intensiver
wurde. Diesen Moment ergriff ich, um auch ihren Tanga auszuziehen. Sie machte dabei keinerlei Anstalten, dass sie das nicht wolle, im Gegenteil, sie erleichterte es mir
sogar noch, indem sie ihren geilen Arsch etwas anhob. Nun lag sie splitterfasernackt vor mir. Mir kam es so vor, als ob sie schon gar nicht mehr geistig anwesend sei.
Sie hatte einen kleinen aber dichten Berg Schamhaare, wodurch man sehr gut ihre Schamlippen beobachte konnte. Plötzlich öffnete sie blitzschnell ihre Augen und ich
rechnete bereits mit dem schlimmsten. Doch sie tat das nur um auch mir meinen Badehose auszuziehen. Mein Schwanz war so groß, wie ich ihn noch nie zuvor gesehen
hatte. Ohne lange zu zögern setzte sie sich vor mich und nahm meinen Penis in ihren Mund und blies mir einen. Bevor zum Höhepunkt kam zog ich ihn schnell heraus
und ich legte Melanie breitbeinig auf das weiche Handtuch. Ich steckte meinen Kopf zwischen ihre Beine und leckte an ihre Muschi, aus der bereits ein
gutschmeckender Saft herauskam. Während ich dies tat spielte ich mit meinen Händen an ihren Brustwarzen die schon hart wie Stahl geworden waren. Kurz bevor ich
merkte, dass sie einen Orgasmus bekam hörte ich mit den Spielereien auf, drehte sie um und spielte nun mit meinen Fingern an ihrem prallen Arsch. Als ich merkte, dass
sie nun unbedingt gefickt werden wollte und auch ich scharf ohne Ende war, fickte sie ich in den Arsch bis wir beide zum Orgasmus kamen. Doch auch danach waren
wir immer noch so geil, dass wir unbedingt noch weiter machen mussten. Somit legte ich mich hin und sie setzte sich mit ihrer Fotze auf mein Gesicht, worauf ich sie
wieder leckte. Ich berührte mit meiner Zunge ihre inneren Schamlippen, was mich fast schon wieder zum Höhepunkt brachte. Doch ich konnte mich zügeln und wir
drehten uns dann wieder um und ich legte mich mit meinem Kopf zwischen ihre Beine. Langsam ging ich mit meiner Zunge nach oben bis ich ihren Bauchnabel
erreichte. Dann ging ich weiter bis zu ihren megageilen Titten, deren Nippel ich ewig lange leckte.
Zum Schluss steckte ich meinen riesigen Schwanz in ihre klitschnasse Fotze und vögelte sie bis zu unserem zweiten Orgasmus. Auch danach hatten wir noch immer
nicht genug und ich spielte noch eine Zeit lang an ihren Brüsten, von denen man wirklich nicht genug kriegen konnten. Doch dann hörten wir doch mit unseren
Spielereien auf und wir zogen uns wieder an, da ja jederzeit die Tür aufgehen konnte und der Monteur uns aus dem Lift retten würde. Doch bis es soweit war knutschen
wir ein wenig rum und berührten uns an unseren intimen Stellen. Uns war dann sofort klar das wir soetwas noch einmal wiederholen müssen und freuten uns schon jetzt
auf diesen Moment. Kurz darauf ging auch schon die Tür auf und der meine beiden Kumpels und der Freund von Melanie standen auf dem Flur, sie fragten uns sofort
ob alles OK sei, was wir wohl bestätigen konnten.
Während dieser Zeit in dem Fahrstuhl haben sich ihr Freund und Rick und Lukas so gut verstanden, dass sie sich für den heutigen Abend für einen Männerabend in
einer Kneipe in der Stadt verabredet haben. Melanie sagte sofort, dass Sie sie nicht dabei stören wolle und das sie deshalb im Hotel bliebe und ein gutes Buch lesen
wolle. Am späten Nachmittag machte wir drei uns dann zurecht für den hoffentlich netten Abend. Kurz bevor wir gehen wollten gab ich den beiden zu erkennen, dass
ich Kopfschmerzen habe und ich deshalb nicht mitkommen würde. Also legte ich mich auf mein Bett und versuchte zu schlafen was aber nicht klappte, da es noch sehr
hell draußen war und zudem noch nicht sehr spät. Plötzlich fiel mir ein, dass Melanie ja auch nicht mitgegangen war und deshalb noch auf ihrem Zimmer nebenan sein
musste. Also ging ich an ihre Tür und klopfte leise an. Es dauerte auch nicht lange und sie öffnete mir im Bademantel die Tür. Wir mussten uns sofort anlächeln, worauf
sie mich dann auch in ihr Zimmer bat. Auf der Coach angekommen kuschelten wir uns sofort aneinander. Dann sagten wir uns, dass es besser wäre wenn wir
ersteinmal gemeinsam duschen würden, um die Hitze die wir in unseren Körpern hatten etwas abzukühlen. Wir zogen uns also gemeinsam aus, was mich schon wieder
sehr erregte, da ich diese Traumfrau schon wieder nackt sah. Unter der Dusche schäumten wir uns gegenseitig ein, was ihre Nippel so hart werden ließ, wie mein
Schwanz so oder so schon war. Nach dem einschäumen, was unsere Körper so geschmeidig werden ließ, dass wir uns aneinander rieben und uns dadurch aufgeilten,
wuschen wir uns den Schaum wieder ab und trockneten uns gegenseitig ab.
Danach kam mir die Idee, dass ich ihre Schamhaare abrasieren könnte um noch besser an ihrer Muschi spielen zu können. Also setzte sie sich breitbeinig auf die
Toilette und ich schmierte ihr Rasierschaum um die Fotze. Aber anstatt ihr die Schamhaare abzurasieren, leckte ich ihr den Schaum mit meiner Zunge ab. Zwar war der
Schaum nicht besonders Appetit anregend, aber der Geschmack ihres wunderbaren Mösensaftes machte dieses mehr als wett. Nachdem ich alles abgeleckt hatte, fing
ich von vorne an, rasierte sie diesmal aber wirklich. Den übriggeblieben Schaum putzte ich mit einem Handtuch ab, so dass die Muschi wieder sauber war. Da uns beide
das Spiel mit dem Schaum so antörnte, holte ich Sprühsahne aus dem Kühlschrank und wir beide legten uns auf das große Bett, was in ihrem Schlafzimmer stand. Dann
sprühte ich ihr kleine Sahneberge auf ihre Steinharten Brustwarzen, auf ihren Bauchnabel und natürlich auf ihre Fotze. Ich fing an ihrer Muschi an die Sahne genüßlich
abzuschlecken. Danach ging ich zum Bauchnabel und zum Schluß an die Nippel ihrer prallen Titten. Ich leckte so lange bis wirklich alles weg war. Jetzt bestand sie
darauf, dass sie mir einen blasen wollte, also kniete ich mich vor ihren Mund und sie führte meine Penis langsam hinein. Ich merkte, dass sie mit ihrer Zunge an meiner
Eichel spielte und mit ihren Händen mit meinen Eier spielte. Ich wußte, dass es nicht mehr lange dauern würde bis zum Orgasmus, trotzdem versuchte ich es solange
wie möglich hinaus zu zögern. Doch irgendwann konnte ich es nicht mehr aufhalten, da sie so gefühlvoll an meinem Schwanz lutschte und ich spritzte mit voller Wucht in
ihren Mund. Ich merkte, dass sie ganz schön schlucken musste um den gesamten Sperma runter zu schlucken obwohl bereits der weiße Saft aus ihren Mundwinkeln
quoll. Nachdem sie mein bestes Stück völlig sauber geleckt hatte, spielten wir gegenseitig an unseren Körperteilen. Ich steckte meinen Zeigefinger in ihren geilen
knackigen Arsch und merkte, dass sie völlig entspannt dabei war. Nach einiger Zeit spielte ich desweiteren mit meiner Zungen an ihren Schamlippen, die schon wieder
völlig nass waren von unseren Sexspielen. Doch jetzt war es soweit, dass ich meinen Schwanz in ihr Loch stecken musste, also legte ich mich langsam auf sie, Sie
spreizte ihre Beine und ich schob ihn langsam in ihre Scheide. Ich führte in soweit es ging hinein bis es nicht mehr weiter ging und zog in danach wieder ganz langsam
wieder heraus. Dies wiederholte ich nun zig-mal, wobei ich immer schneller wurde. Während diesem sehr geilen Fick spielte ich an ihren Brüsten und genussvoll an
ihren Nippeln. Ich merkte das meine Eier immer wieder an ihren Körper klatschten, wenn ich völlig in ihr drin war. Es dauerte nicht sehr lange bis wir beide fast
gleichzeitig zum Orgasmus kamen.
Ich zog meinen Penis danach nicht sofort aus ihr heraus, sonder blieb einige Zeit in ihr weil ich es so geil fand, mit der wahrscheinlich schönsten Frau der Welt gevögelt
zu haben. Als ich nach etwa 5 Minuten merkte, dass mein Schwanz fast völlig erschlafft war, zog ich ihn langsam aus ihrer Muschi heraus, was uns beide noch einmal
zusätzlich erregte. Jetzt lagen wir beide fast regungslos nebeneinander auf dem Bett. Ich hatte meinen Kopf auf ihren prallen nicht zu großen und nicht zu kleinen, also
genau richtigen Brüsten abgelegt und spielte noch etwas an ihren Nippel, die nun nicht mehr so hart waren wie noch am Anfang.
Plötzlich schreckten wir beide bei einem dumpfen Knall, der von draußen kam zusammen. Als ich auf die Uhr schaute, war es 1.30 Uhr nachts und zum Glück sind die
Jungs noch nicht zurückgekehrt, sonst hatten wir beide jetzt wohl ein ernstes Problem. Aber da dem nicht so war, wollte ich mich nun langsam auf den weg zurück auf
mein Zimmer machen bevor sie nun doch nach Hause kamen. Wir standen beide auf um uns etwas an zu ziehen. Da unsere Klamotten quer durch die Wohnung verteilt
waren mussten wir erstmal alles wieder zusammen suchen. Als sie sich nach ihrem BH bücken wollte, der unter das Bett gerutscht war, streckte sie mir ihren geilen
Hintern fast zum ficken auffordernd entgegen. Diese Chance konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen und ich bumste sie in einem Quicki noch einmal richtig in
ihren Arsch, was uns noch einmal, zum dritten mal in dieser Nacht, zum Orgasmus brachte. Als ich fertig war, ging ich nun wirklich zurück auf mein Zimmer, legte mich
dort in mein Bett und tat so als wenn nie etwas gewesen war. Am nächsten Morgen wachte ich dann auf, als meine Freunde bereits beim Frühstück am Tisch saßen.
Da das Wetter heute besonders schön war, beschlossen wir gemeinsam zum Strand zu gehen. Auf dem Weg dorthin kam mir Melanie und ihr Freund entgegen. Als wir
aneinander vorbei gingen, steckte sie mir unauffällig einen Zettel in die Tasche, auf dem stand: “Fahre morgen leider schon wieder zurück nach Deutschland. Treff mich
heute abend um 23.30 Uhr am Swimmingpool!” ich freute mich den ganzen Tag über auf diesen Treff. Als so weit war, sagte ich zu meinen Freunden als Ausrede, dass
mir heiß sei und ich deshalb noch eine Runde schwimmen wolle. Zum Glück wollte keiner von den beiden mitkommen. Am Pool angekommen, sah ich Melanie bereits
nackt im Wasser planschen. Sofort zog auch ich mich nackt aus und sprang zu ihr in Wasser. Wir unterhielten uns kurz darüber, wie es mit uns weitergehen sollte. Wir
einigten uns darauf unsere Adressen auszutauschen und uns irgendwann heimlich gegenseitig zu besuchen. Doch nun musste ich unbedingt noch einmal Sex mit dieser
wunderschönen Frau haben.
Ich tauchte unter Wasser und fing langsam an ihre Fotze zu lecken. Als mein Schwanz hart genug für einen richtig geilen Fick war, packte ich sie um ihre Hüften und
hob sie aus dem Wasser auf den Beckenrand. Dort legte sie sich sofort breitbeinig hin und wartete nur darauf, es von mir richtig besorgt zu bekommen. Da ich ihr ja
gestern die Muschihaare abrasiert habe, konnte man nun ungehindert ihre Schamlippen bewundern. Ich wartete nicht lange und steckte meinen Schwanz mit voller
Wucht in ihr Muschiloch und besorgte es ihr wie noch nie zuvor. Sie stöhnte währenddessen so laut, dass man Angst haben musste das man uns im Hotel hörte. Doch
wir lagen so geschützt hinter einer Hecke, dass uns eh keiner sehen konnte. Als wir fertig waren, küssten wir uns noch eine ganze Zeit lang als Zeichen der
Verabschiedung. Am nächsten Morgen sah ich dann nur noch wie Melanie mit ihrem Freund davon fuhr.
Schon jetzt hatte ich Sehnsucht nach ihr und es dauerte auch gar nicht lange bis wir uns wieder sahen und was dann geschah kann sich wohl jeder gut vorstellen, oder
…..

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2 Std. im ICE

Dass ich mit 59 Jahren noch ein interessantes Bewerbungsgespräch erhielt hätte ich nicht geglaubt, immerhin bewarb ich mich jetzt schon über 2 Jahre. Man hatte mich für 10.00 Uhr nach Frankfurt/Main einbestellt und um ausgeruht dort erschien habe ich den Börsenclipper von Hannover nach Frankfurt gebucht, Abfahrt 19.02 ab und dann Nonstop 21.12 an in FF/M. Kurz nach Abfahrt des Zuges kam ein Servicemitarbeiter vorbei und versorgte uns mit Getränken und Zeitungen. Muss schon sagen ein absolut niedliches Kerlchen von ca. Anfang 20 Jahren, wirklich ein Augenschmaus wie Er da so in seiner Uniform auftrat, ich nahm Kaffee und die Frankfurter Rundschau, während er mir den Kaffee eingoss wurde er von einem Fahrgast der noch einen Platz suchte angerempelt sodass er mir den Kaffee über die Hose kippte, sah aus als hätte ich mir in die Hose gemacht. Klar das er sich entschuldigte, aber passiert ist passiert und er konnte ja wirklich nichts dafür. Ich also in Richtung Zugtoilette meine Hose ausziehen und mit Wasser auswaschen, Ersatzhose hatte ich keine mit. Während ich mich also bemühte den Schlamassel zu beseitigen klopfte es an der Tür. Hallo, „Entschuldigung, kann ich Ihnen irgendwie helfen, hab hier ein gutes Fleckenentfernungsmittel mit“. Ich öffnete die Tür und sagte „dann rein damit“ Schwuppdiwupp und schon war der Servicemitarbeiter in der Klokabine. Also waren Sie schon mal zu zweit in einer Klokabine? Wie auch immer, jetzt bemühten wir uns zu zweit die Flecken zu beseitigen, in der engen Kabine kamen wir uns immer näher, was wohl ein Wunder, ich in weißen Calvin Klein Unterhose die immer ausgebeulter wurde, hatte natürlich auch genug Kaffee abbekommen und da nass konnte man meinen Kleinen der mittlerweile mächtig gewachsen war ganz deutlich sehen, Die schöne Unterhose ist ja auch ganz ruiniert, bemerkte der goldene Engel und schaute ganz lüstern drauf, also auch runter damit und auswaschen, eh ich mich versah, hatte er auch schon meinen Lustspender im Mund und lutschte wie ein Wahnsinniger rum, Finger in meinem Arsch und nun ging`s ab mit seiner Zunge, lutschen, lecken, Sack und dann meinen Arsch, einfach geil, dabei nässelte er sich seine hose runter und ein riesiger Schwanz kam zum Vorschein, als meine Arschfotze so richtig locker geleckt war bog er mich auf die Kloschüssel und setzte an und rammte mir sein Teil rein, rammelte wie ein junger Bengel nur rammeln kann, einfach irre, laut schreien konnte ich nicht, aber ich wurde absolut spitzenmäßig geil und spritze wie ein Weltmeister ab, kurz bevor er kam zog er ihn raus und drehte mich um um mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben wo er dann auch kurz danach heftig kam. Ich will euch nicht langweilen, aber es war kurz vor FF/M und meine Hosen waren feucht und ich absolut fertig, aber glücklich, was für´ne geile Fahrt.
Achja, den Job hab ich nicht bekommen, aber eine Leerfahrt war´s trotzdem nicht.