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Fetisch Lesben

Nachwehen

Alles Zögern half nichts, auch die fleischigen riesigen Schamlippen kamen jetzt dran. Einen Vorteil jedoch hatte die schiere Größe dieser sonst eher zierlicheren weichen Hautfalten, sie konnten sehr gut gehalten und geführt werden, durch die fest gespannte haut reduzierte sich das Risiko sie zu Schneiden erheblich. Es ging wider erwartens deutlich schneller als wenn ich mich selber rasierte. Leider ließ sich dabei noch weniger Vermeiden immer wieder die Clit zu berühren, was Birgit sehr heftig Zucken und Atmen ließ.

Soo, fertig. Ich stand auf, betrachtete mein Werk kritisch, nahm ein weiteres Handtuch, durchnässte es mehrmals am Einlaufhahn um Birgit im Schritt sauberzureiben. Dabei konnte ich weniger Rücksicht auf ihre Clit nehmen, was zur Folge hatte dass sie sich ziemlich heftig wand. Das Gefühl musste brutal für sie sein.

Also Birgit, magst du immer noch probieren? fragte ich und begann das Päckchen aus der Seifenschale unter dem Wasserhahn zu Reinigen. Irgendwie war ich in diesem Moment eher medizinisch geschäftig gestimmt, schon auch aufgeregt, aber eher Neugierig als Erregt. Ja sicher, antwortete Birgit, jetzt wo wir schon so weit sind?

Wieder hockte ich mich vor sie, mit dem nassen Bündel in der Hand. Sah nochmal genau analysierend auf die klaffende Muschi, begann das erste Gewicht mit der Kondomspitze über ihren Damm zu drehen, um möglichst viel von ihrem eigenen Schleim zu Benetzten, dann drückte ich das erste konische Gewicht in ihre Spalte. Ich musste feste drücken, viel fester als bei mir damals, das Gewicht glitt zwar reibungslos in sie, aber der Widerstand der Muschi selbst war beträchtlich.

Sie stöhnte leise dabei. Alles Gut Birgit? Fragte ich besorgt. Ja Renate, mach weiter bitte! Das zweite Gewicht oberhalb des Knotens vom Kondom brauchte noch sehr viel mehr Druck vom Daumen, dabei musste ich Vorsichtig sein um sie nicht mit meinem langen Daumennagel zu Ritzen. Wieder stöhnte Birgit. Bist du Sicher? Ja, flüsterte sie leise, geht schon.

Endlich verschwanden mein Daumen mit dem Knoten in der rosa Schleimhaut, um kurz darauf wieder am Tageslicht zu Erscheinen. Halten Birgit! Ab jetzt wird’s sehr anstrengend für dich! Dies ist erst mal eine Übung für dich und nicht nur Vergnügen! Ich drückte nochmal mit dem Daumen tiefer nach, bis er von der glitschigen rosa Haut umschlossen wurde und spürte dann deutlich wie mein Finger von ihren Muskeln gehalten wurden. Ab da hielt sie ganz Bewusst selber.

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