Damit blieben die Gewichte nur noch als Freudenspender übrig, wie ich sie selbst ja auch so noch lange danach nutzte. Ich beschrieb ihr das aufregende Gefühl beim tragen der Konen im Unterleib, bei den verschiedenen alltäglichen Verrichtungen, beim Radfahren oder Schwimmen. Wie es den Unterleib und damit die Hormone aufwühlte, besonders wenn ich dazu auch noch einen kleinen Stöpsel in Anus trug und unten innen alles noch Enger wurde.
Nur Radfahren konnte ich nicht mit dem Stöpsel im Po, aber sonst war es ein furchtbar frivoles Gefühl mit aufgefüllter Scheide und Darm im Alltag sich unter andere Menschen zu begeben, wenn die Umwelt und die Menschen um einen herum nichts von der Freude spendenden „Fracht“ im Unterleib ahnte. Wie sich langsam über den ganzen Tag hinweg ein unheimlich tiefes Gefühl der Geilheit aufstaute und Abends dann unbedingt mit Nachdruck Erlösung verlangte.
Dafür komme ich dann wieder zu Dir, sagte Birgit. Aha, so ist das also, dachte ich mir? Die ganze Zeit hatte sie meinen Sc***derungen erwartungsvoll, voller Vorfreude zugehört. Aber jetzt müsse sie nach Hause, sie würde sich wieder bei mir Melden. Zum Abschied ein flüchtiger Kuss auf meinen Mund und das laute Tacken der dünnen Absätze im Treppenhaus.
Lange saß ich noch schwer Enttäuscht auf dem Sofa und überlegte wie der Abend verlaufen war, ob ich irgendetwas Falsch gemacht hatte. Warum Birgit plötzlich so abgekühlt war. Aber mir kam das ein bisschen vor wie bei einem Mann, der nach dem Geschlechtsverkehr dann auch immer recht schnell die Lust an einer Frau verliert und sich am liebsten Zurückzog. Wie oft war ich dann auch so Frustriert wie jetzt zurückgeblieben? Genau deswegen hatte ich im Nachttisch meinen eigenen Mann, aus abwaschbarem Silikon, immer Bereit, immer Ausdauernd. Ich ging in mein Schlafzimmer, entkleidete mich, machte es mir auf meinem Bett gemütlich. Nass war ich immer noch, eine Hand fand den Weg an eine Brustwarze, mein Silikonmann hatte keinerlei Mühe mich zu Nehmen….
Ich beschloss für mich Birgit nicht mehr zu Hause zu treffen und keine Intimitäten mehr zuzulassen. Ich mag sie schon als gute Bekannte, sie ist sehr Nett, Intelligent und Witzig. Sicher würde ich sie gerne noch öfters am Spielplatz treffen. Aber als Geliebte oder Partnerin schien sie mir zu Egoistisch und Berechnend zu Sein. Sie lässt sich zu gerne Bedienen beim Sex und wie sie immer erzählt von ihrer Mutter im Alltag zu Hause. Sie ist sehr Ansprechend. Aber sie weiss es und nutzt es für sich aus. Wenn sie bei mir so zügig ran ging würde sie es bei anderen Frauen genauso machen. So etwas würde ich für meinen Seelenfrieden nicht mehr brauchen.