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Fetisch Lesben

Nachwehen

Ich warf mir schnell einen frischen BH über und ein leichtes Sommerkleidchen, nahm einen mir eigentlich zu kleinen Slip mit ins Badezimmer, wusch dort meine Hände und das Gesicht. Birgit kam gerade als ich mich Abgetrocknet hatte und nach ihrem Slip gebückt hatte.

Mit kundiger Hand entfernte ich die saftig durchweichte Slipeinlage, warf sie in den kleinen Abfalleimer neben dem Waschbecken und den Slip direkt in die offen stehende Waschmaschine. Hier, nimm einen Slip von mir, der sitzt mir recht knapp, dir müsste er passen. Hier hast du auch eine frische Slipeinlage, die wirst du brauchen.

Birgit kämpfte sichtlich Ungelenk mit dem frischen Slip, sah mich dann mit einem schuldbewussten Blick an, ich musste nur Breit Grinsen. Entschuldige bitte die Umstände! War das davor in Ordnung für Dich? Fragte sie Besorgt. Klar, mach dir da mal keine Sorgen, ich habe es echt Genossen, es war wirklich aufregend und schön. Gut. Ich dachte schon wir sind zu Weit gegangen. Wieder nahm sie mich in den Arm, ihr Mund ganz dicht an meinem Ohr. Sie redete ganz leise, ich spürte den warmen Atem an meiner Ohrmuschel.

Darf ich dich wieder Besuchen kommen? Ich nickte: Gerne! Hilfst du mir dann wieder mit diesen Dingern? Nicken. Darf ich dich auch noch andere Sachen fragen? Klar Birgit, was sollten wir jetzt noch Geheimnisse voreinander haben? Du kannst mich auch jederzeit Besuchen kommen wenn du möchtest, ich lebe Alleine nur mit meiner Mutter! Ja Birgit, das mache ich Gerne! Aber wir müssen jetzt los, ich fahre dich! Wohin? Kreiskrankenhaus? Ja bitte! Ich ergriff einen weiteren Stapel Handtücher für meinen Autositz und schon kämpften wir uns die Treppen hinab.

Natürlich kamen wir rechtzeitig vor dem Krankenhaus an, wo sie sofort aufgenommen wurde. Die Schwester telefonierte nach Birgits Mutter, damit diese die vorbereitete Tasche vorbeibringen und Beistand leisten konnte. Nachdem ihre Mutter anscheinend nicht schnell genug Zusagte riss Birgit der Schwester den Hörer aus der Hand und schnauzte die Mutter ziemlich roh an. Nachdem alles erst mal irgendwie geregelt schien nahm mich Birgit nochmal in den Arm. Danke für alles, es war sehr schön! Sie spürte nun sicher auch, dass ich wieder zum Spielplatz zurück musste, zu unerwartet Lange hatte unser gemeinsames Doktor-Spiel und der Ausflug ins Krankenhaus gedauert.

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