Birgit schielte nach unten, kicherte etwas unbeholfen. Oh, ich habe nicht abgepumpt, bevor ich zu Dir kam. Hast du etwas da….? Fragend sah sie mich an. Nein hatte ich nicht mehr, diese Sachen waren wegen Sinaras Alter längst verschenkt worden und ich hatte mich sterilisieren lassen, für mich kam ein weiteres Kind nicht mehr in Frage.
Kannst du mir nicht etwas helfen? Bettelnd sah sich mich an. Dafür würde es nur eine Möglichkeit geben, wenn ich an die Stelle ihrer Tochter treten würde. Ich wusste aus eigener Erfahrung, dass Männer (Mein Exmann und mein Exfreund) beim Stillen auch immer mal Nuckeln wollten, aus Spaß oder zum Probieren. Ich aber hatte das selbst noch nie getan, müsste jetzt eine erhebliche Menge Muttermilch „absaugen“ um sie „Trockenzulegen“.
Weil ich nicht dementierte begann sie das Kleid über den Kopf ganz auszuziehen, ein stark formender BH aus sehr durchsichtiger Spitze präsentierte ziemlich große Brüste mit noch größeren Brustwarzen. Normal würde sie vielleicht B oder C haben, jetzt in ihrer Stillzeit war es Sicher D oder noch größer. Sie zwängte ohne den BH zu öffnen beide Brüste nach oben aus den Körbchen, als sie die Busen mit etwas Druck führte zerstäubte sofort ein kleiner silbriger Strahl aus einem der Nippelchen etwas Milch in der Luft. Ich zögerte mit fasziniertem Blick noch lange. Bitte, Renate!
Unsicher stülpte ich den Mund über die mir nächste Brustwarze und begann nuckelnd zu Saugen. Eine Warme Flüssigkeit verteilte sich in meinem Mund, etwas herb im Geschmack. Birgit schloss die Augen und sog genüsslich deutlich Hörbar Luft durch ihre bebenden Nasenflügel. Stillen kann durchaus sehr Angenehm sein, vor allem wenn eine Frau dabei nicht ständig gebissen oder mit einer zahnlosen Kauleiste dauernd gekniffen wird. Das leichte Saugen und die abnehmende Spannung im prallen Gewebe ist einfach nur schön.
Ich saugte so lange bis nur noch mit großer Kraft wenig kam. Für die zweite Brust musste ich mich richtig hin knien und mich ganz über sie Beugen, dabei legte sie mir einen Arm über die Schultern. Meine Beunruhigung stieg weiter, als Birgit begann mich zärtlich am Hals und an den Ohren zu Streicheln und immer deutlicher und heftiger Einatmete. Das war keine medizinische Hilfeleistung mehr für sie, Birgit genoss es ganz Deutlich. Und versuchte nicht mal es zu verbergen.