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Fetisch Lesben

Nachwehen

Birgit wand sich unter mir, begann ab einem bestimmten Zeitpunkt sogar mit ähnlich stoßenden Bewegungen in meinen Mund wie ein Mann, nur dass mich nichts Würgte oder Beängstigte. Und nichts in den Mund spritzte, als sie ziemlich heftig kam. Die Muschi zuckte etwas um meinen forschenden Finger in ihr, zeigte mir deutlich ihren intensiven Orgasmus, der war auch deutlich durch ihr mühsam unterdrücktes Stöhnen zu Hören, sie zuckte, wand sich, presste meinen Kopf in den Schoß.

In dem Moment als der Orgasmus nachzulassen schien stieß sie mich etwas Rüde zur Seite, sprang eilig auf und flitzte auf den Gang, die Klootüre schlug so laut dass ich befürchtete die schlafende Sinara damit zu Wecken. Trotzdem musste ich amüsiert Grinsen, wusste ich doch den Grund ihrer Eile. War froh dass sie diesmal das Wasser noch ausreichend halten konnte und mein Sofa verschonte.

Als sie nach wenigen Augenblicken wieder kam waren ihre vollen Brüste sorgsam im BH verstaut. Die Strümpfe, die aufwendige Frisur und der feine, mächtig gefüllte BH waren ein echter Blickfang, die Haut am Bauch würde sich die nächsten Wochen wohl auch mit etwas Sport weitestgehend ästhetisch Zurückbilden. Nur die Streifen bleiben. Von Männern oft Verschmäht, aber wenn sie eh auf Frauen steht werden diese es sehr gut verstehen und sich nicht davon abstoßen lassen.

Birgit zog sich völlig ungerührt ihr Kleid, den Slip und die hohen Pumps wieder an, setzte sich neben mich auf das Sofa und begann wieder von ihren Problemen zu Erzählen, als wäre überhaupt nichts gewesen. Nur der Geruch von ihrem getrockneten Muschisaft auf meiner Hand, meinem Kinn und das Wissen was sie in ihrem Unterleib drin noch alles mit sich trug erinnerten mich an das, was eben gerade Vorgefallen war. Ihre Haare und Kleidung waren geordnet, ihr Hormonhaushalt auch.

Sie lenkte das Gespräch wieder auf die Gewichte im Unterleib. Ich hätte gerne noch etwas gekuschelt oder hätte selber gerne meiner Erregung etwas Erleichterung verschafft. Aber nichts davon.

Sie wollte nur noch Wissen, wie lange das bei mir nach der Entbindung noch mit der Inkontinenz gedauert hatte, jedoch waren die Ursachen ja nicht mit Ihr zu vergleichen. Bei ihr war es das zu schmale Becken und der mangelnde Platz im Unterleib. Bei mir wurde es erst durch die gewaltige Überdehnung und mein fortgeschrittenes Alter während der eigentlichen Entbindung ausgelöst, die ihr ja erspart geblieben war. So würde bei ihr das wesentlich Schneller vorüber gehen.

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