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Fetisch Lesben

Nachwehen

Ihrer Atmung nach zu Urteilen und dem wilden Zucken nach war sie so weit. Und sie wollte angefasst werden. Ich nahm das Päckchen wieder in eine Hand, bohrte den Zeigefinger tief in ihre Grotte, drehte diesen in jede mir anatomisch mögliche Lage weil ich wissen wollte ob sie sich von innen unterschiedlich anfühlte als eine andere Frau. Das Stöhnen von Birgit wurde laut und Leidenschaftlich, sie genoss es jetzt ganz Hemmungslos. Das war auch der Augenblick, wo ich mich getraute meinen Mund vorsichtig über die große hellrosa Knospe zu Stülpen. Hoffte meine alten Nachbarn unter mir wären schon Schwerhörig genug.

Es fühlte sich toll an, wirklich wie ein sehr kleiner Penis. Ich ließ die Zunge reiben, saugte Sanft und Pulsierend in meinen Mund. Diese Geräusche! Unglaublich was da aus ihrem Munde kam. Die Haut der Clit ist ganz Weich und Glatt, mit den Lippen konnte ich mal drücken, mal saugen oder nur ein abdichtendes Widerlager bilden. Besonders Intensiv schien es für die Schwangere zu Sein wenn ich mit aller Kraft einsaugte, innen die Zungenspitze flink flitzen ließ und dabei noch mit dem Kopf leicht schüttelte, als wolle ich ihre Knospe aus dem Leib zupfen.

Es war völlig anders als wenn ich einen Penis im Mund hatte, Männer wollen immer möglichst tief eintauchen, sich im Mund bewegen und auch abspritzen. Sie sind dabei sehr viel ungestümer, da ein Penis nicht so empfindlich wie ein Kitzler ist. Diese Frau saß einfach nur da und genoss mein Tun. Es geschah nur was ich selber auch wollte.

Der Zeigefinger innen in ihrer nun wieder nassen Grotte, der Daumen mit sanftem Druck kreisend am Anus. Ihr hektisches lautes Stöhnen. Das Winden des Beckens, als wenn sie meinen saugenden Mund abschütteln wollte. Der Geruch nach frischem Muschisaft und Seifenschaum von ihrer Haut, die Schweißperlen unter ihrem Bauch. Die glatte helle Haut, an der Fingerwurzel deutlich spürbar ihre Widerspenstigen fleischigen Labien. Mein Arm wurde lahm vom ungestümen stoßen des Fingers in ihre Scheide. Ich bekam kaum Luft durch die Nase, weil ich den Sog von ihrem Kitzler nicht nachlassen wollte.

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