Ich hatte längere Zeit nuckelnd ihre harten Brustwarzen im Mund, nun wollte ich auch an ihrer Clit nochmal nuckeln. Vorsichtig löste ich mich von ihrem Mund und küsste mich unendlich Langsam über die Brust und den Bauch hinab, sie begriff wo ich hin wollte und zog behende mit beiden Armen ihren Slip über die Beine, warf diesen hinter mir auf den Couchtisch, erstaunlich Gelenkig jetzt wieder ohne Last im Bauch.
Birgit zog das mir zugewandte Bein hoch an und spreizte es weit ab, so konnte ich mit dem Kopf darunter schlüpfen und hatte direkt die rasierte Scham mit der weit abstehenden Clit vor meinen Augen und meiner Nase. Sie roch nur nach Erregung und Muschisaft, das andere Problem schien eher untergeordnet zu Sein. Sie hatte eine sehr feminine Muschi, fein gezeichnet, durchaus zu ihrem Körperbau verhältnismäßig Passend, sie ist bewiesenermaßen ganz eine Frau, kein Hermaphrodit, deshalb faszinierte mich die Ausmaße ihrer hellrosa Clit so sehr.
Mit dem Finger streichelte ich ihre Schamlippen, tauchte immer wieder leicht in sie ein, spürte früh einen künstlichen Widerstand, forschte, fühlte einen Knoten in einem Kondom. Birgit wusste natürlich dass ich damit ihren „Inhalt“ erkannte. Sagte Leise: Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, die Dinger fühlen sich einfach zu Schön an. Du hast Recht Renate, nach einer Zeit ist man ständig nur noch Geil.
So wie ich in diesem Moment. Birgit hatte mich eigentlich nicht mechanisch Stimuliert, ich war Heiß von der aufregenden Situation, von ihrem schönen Körper und wie sie sich mir Anbot. Der kleine „Leuchtturm“ genau vor meiner Nase, wieder ging ich auf die Knie, beugte mich über sie, ihr angehobener Oberschenkel drückte gegen meine Schulter, saugte etwas kleines sehr Hartes und Zartes in meinen Mund. Birgit stöhnte leise auf, krallte ihre Fingernägel in meinen Hinterkopf und drückte mich fester in ihre Scham.
Mein Mund war etwas Müde vom ungewohnten Saugen und Nuckeln, aber das wollte ich mir jetzt noch ausgiebig geben. Wirklich wie ein winziger Penis in meinem Mund konnte ich mit den Lippen ein wenig auf und ab streifen, was sie sich wild unter meinem Kopf winden ließ, nur der feste Druck der krallenden Hand verhinderte dass ich sie aus meinem Mund verlor. Ich blies sie fast wie einen Mann, natürlich waren wegen der Größenunterschiede nur prinzipielle Ähnlichkeiten, aber zumindest kam es mir ein wenig so vor.