Es war ein langer Abend wir hatten noch, auf ein erfolgreiches Projekt angestossen. Da ich den ganzen Tag über nichts gegessen hatte, war ich nun betrunken. Als ich das Gebäude verliess merkte ich, wie ich schwankte.
Ich stellte fest das ich so unmöglich Fahrrad fahren kann. Also beschloss ich mir ein Taxi zu rufen.
Im Taxi sass ein alter dicklicher Mitfünfziger, ich setzte mich neben ihn und sagte ihm meine Adresse. “Bisschen angetüddelt Süße?” Ich dachte nur ‘oh Scheisse’ auf solche pseudovertraulichen Sprüche hatte ich gar keine Lust. Aber ich war zu betrunken für einen feministischen Diskurs.
Zugegebenermassen war ich in ziemlich erbärmlichem Zustand, mein Rock nach oben gerutscht, meine Bluse zu weit offen, es war mir egal. Während ich verschwommen die Strassenumrisse wahrnahm, berührte mich die Hand des Taxifahrers am Oberschenkel. Wir standen an einer Ampel und mir fiel plötzlich auf, das wir nicht in meine Richtung fuhren. “Halt einfach den Mund, wir fahren einen kleinen Umweg.” Ich wusste nicht was ich denken sollte. Das Taxi hielt an, der Fahrer stieg aus, öffnete meine Tür und zog mir halb raus. “Los komm schon”, zog er an meinem Arm, er gab mir eine Ohrfeige und zog mich auf eine verlassene Gewerbefläche. Dann riss er mir den Rock runter, stiess mich auf den Boden und fickte mich in den Arsch. Unglaublicher Schmerz schoss durch meinen Körper, meine anale Entjungeferung hatte ich mir so nicht vorgestellt. Nachdem er in mir abgespritzt hatte, sagte er:”Mund auf Schlampe, das ist erst der Anfang, wage nicht zu schreien!” Dann bekam ich noch eine Ohrfeige und musste seinen Schwanz sauberlutschen. Dann musste ich mich wieder anziehen, jedoch ohne Slip und BH meine Bluse, in’s Auto steigen und weiter ging die Reise. “Hat dir gut getan oder kleine Sau, ich erkenne eine gute Schlampe sofort.” Ich war sprachlos, innerlich unendlich gespannt was nun passieren würde. Wir fuhren auf die Autobahn, ich schlief ein. “Aufwachen los jetzt!” Wir hatten angehalten auf einem Autobahnparkplatz, “Los raus mit dir mach die Bluse weiter auf!” Er schob mich in die Richtung eines parkenden Autos, ein Mann stieg aus, “Ah eine Neue, na dann wollen wir mal schauen.” Der Mann holte seinen behaarten Schwanz raus, ich musste mich bücken und blasen. Als er kam, hielt er mich so stark am Haar, das ich alles hinunter schlucken musste. Anschliessend warf er mir, einen Schein hin. “Nicht schlecht für’s erste Mal.” Der Taxifahrer holte mich ab und fuhr weiter mit mir, “Gar nicht schlecht oder hat dir doch auch gefallen?”
„Heute wird ein schöner Tag für Dich sein. Der Herr hat uns geheißen, dich noch ein wenig zu verschönern. Du bekommst heute neue Arm- und Fußfesseln angelegt. Außerdem bekommst Du ein neues Halsband, eines was nur für Dich gefertigt wurde – ein silbernes. Aus diesem Material sind auch die neuen Arm- und Fußfesseln für Dich gefertigt. — Und Dein Herr hat sich noch ein paar wunderschöne Verzierungen für Dich ausgedacht.“, sagte die Magd, als sie mir die Leine anlegte.
Bei ihren letzten Worten streicht sie mir sanft lächelnd über meine Zitzen, mein Transenschwänzchen und mein Säckchen.
„Du brauchst keine Angst zu haben meine Leckkuh, wirklich nicht.“. Sie erblickt die Verwunderung in meinen fragenden Augen. „Nein, heute bekommst Du keine Nylons an und auch keine heels. Für diese Verschönerungsprozedur bleibst Du nackt. Aber Du trinkst vorher noch das Wasser aus Deinem Napf.“
Ich sehe, wie sie eine kleine Ampulle in das Wasser entleert. Wortlos gehorche ich, trinke das Wasser und folge ihr willig.
Langsam merke ich wie ich alles um mich herum wie durch einen Nebel wahrnehme. Meine Sinne scheinen zu schwinden.
Die Magd führt mich in einen weiß gefliesten Raum, in dem neben einer Arztliege noch ein Gynäkologenstuhl steht. Sie bindet meine Leine an einen Haken in der Wand.
„Das Mittelchen, was du eben mit Deinem Wasser getrunken hast, lässt Dich die kleinen, kurzen Schmerzen Deiner Verschönerung besser ertragen, glaube mir.“ Mit diesen Worten geht sie aus dem Raum.
Ich bin nun allein. Habe Angst. Die Kälte der weißen, glänzenden Fliesen lässt mich frösteln. Die Sekunden, oder sind es Minuten scheinen nicht zu vergehen. Alles um mich herum erscheint nebelig, milchig vor meinen Augen.

Es ist als schwebe ich über mir und würde mich dabei von außen beobachten.
Die Tür geht auf und ein Mann, groß wie ein Kleiderschrank, betritt in weißer Kleidung den Raum. Er kommt mit energischen Schritten auf mich zu, packt mich mit einem kräftigen Griff an den Arm und dreht mich brutal ein wenig herum. Mit strengem Blick betrachtet er meine Euter und meine Zitzen. Mit zwei Fingern greift er kräftig an die harten, steifen Nippel und kneift sie hart. Seine Nägel bohren sich in das Fleisch.
Ein kurzer, kräftiger Schrei deutet ihm meine Schmerzen an, was ihn aber nicht weiter zu stören scheint. Im Gegenteil – das Grinsen in seinem Gesicht ist diabolisch.
Grunzend geht er zu einem Kleiderständer, von dem er einen langen, braunen Lederschurz nimmt.
Er hängt sie sich über, kreuzt die Bänder hinter seinem Rücken und bindet sie langsam vorn zusammen, als die Magd wieder im Raum erscheint.
Der Mann nickt kurz grüßend.
„Warum ist die Kuh an den Händen nicht richtig gebunden? Meinst Du ich will, das sie gleich mit den Armen rudert, sich damit gegen die Prozedur wehren kann?“, herrscht er die Magd an.
„ Sie wird gleich fest gebunden. Ausserdem habe ich ihr etwas gegeben, was ihre Sinne ein wenig betäubt. Wo wollt ihr sie denn behandeln?“
„Ich denke der Gyn- Stuhl ist heute für diese Euterkuh das Richtige. Geh und bereite sie vor. Aber ein bisschen plötzlich wenn´s geht. Ich habe nicht den ganzen Tag Zeit.“
Die Magd bindet mich los, führt mich schweigend zu dem Stuhl und gebietet mir mich mit gespreizten Beinen darauf zu legen. Willenlos gehorche ich. Sie bindet mir die Beine mit Lederriemen an der Auflage fest. Danach zieht sie meine Arme nach oben, um sie ebenfalls fest an eine Öse in der Wand zu ketten. Um mich wirklich wehrlos zu machen, wird auch mein Bauch mit einem breiten, kalten Leder festgeschnallt.
An der Decke sehe ich mich in einem großen Spiegel, sehe, wie ich wehrlos und vollkommen nackt, dem ausgeliefert bin, was nun kommt.
Obwohl ich die Wirkung der Droge spüre, zittere ich – nein nicht vor Kälte – es ist die Angst, die in mir hochsteigt, die Frage, was dieser große, kräftige Mann mit mir anstellen wird.
Nachdem sich dieser Mann und die Magd die Hände desinfiziert haben und sich Latexhandschuhe übergestreift haben, kommen sie zu mir zurück.
Als er meine Angst in meinem Gesicht sieht, lacht er noch höhnisch und laut.
„Nur damit du es weißt, je mehr Angst Du Vieh zeigst, desto mehr Spaß macht mir meine Arbeit an Dir heute. Willst Du wissen, was jetzt kommt?“ Er schaut mir lachend ins Gesicht. Ich nicke kaum merkbar und spüre wie einige kleine Tränen aus meinen Augenwinkeln treten.
„Dann lass dich überraschen. Leg der Kuh den Knebel an. Ich will nicht, dass sie sich gleich die Zähne ausbeißt. Und Geräuschempfindlich gegen Schreie bin ich auch“
Die Magd tat wie ihr befohlen wurde. Ein großer Knebel füllte nun meinen Mund aus.
Meine Angst, neeeeeeein, ich kann sie nicht unterdrücken. Dieser Mann ist ein Sadist. Er hält mir eine Zange vor die Augen und weidet sich an der Furcht, die aus ihnen quillt.
„Ja schau es Dir genau an, Du Fickvieh. Diese Zange wird Deine Zitzen gleich bearbeiten, es wird Dir Vergnügen bereiten und Dich verschönern.“
Er greift meine linke Zitze und zieht sie ein wenig lang. Es ist komisch, aber sie werden bei seiner Berührung steif, obwohl die Angst mich zittern lässt.
Warum ist das so? Wieso habe ich trotzdem diese aufkeimende Geilheit in mir? Bin ich überhaupt noch normal? Oder bin ich nur noch ein sexuell gesteuertes Wesen, das auf jede Berührung, ob zärtlich, ob hart, mit Geilheit rein sexuell reagiert?
Ich spüre das kalte Metall auf meiner Haut. Fühle wie er es fast liebevoll auf meiner Zitze platziert.
Klack – Meine Zähne krallen sich sekundenschnell in den Knebel. Mein Körper zittert unter den Wellen des kurzen, intensiven Schmerzes in meinem linken Euter. Langsam treten Schmerztränen in meine Augen und laufen mir über die Wangen.
Der Mann lacht lauthals. „Ja, so ist es richtig Euterkuh. Lass Deinem Schmerz freien Lauf. Lass ihn raus aus Deinem nichtsnutzigen Körper. Damit machst Du mich glücklich. Zeige mir Deinen Schmerz.“
Er schiebt einen leicht konischen Stab durch das Loch in meiner Zitze um es ein wenig zu weiten. Dann schiebt er einen Ring hindurch, den er fest verschließt.
Er widmet sich nun mit der gleichen Hingabe meiner rechten Zitze. Auch hier erfolgt das Ansetzen der Zange wie bei einem Ritual.
Klack- wieder beiße ich mit aller Kraft unbewusst in den Knebel und wieder durch zuckt dieser Schmerz meinen Körper in wilden Schüben. Die Tränen auf meinen Wangen wachsen zu kleinen Bächen an.
„Siehst Du Magd, wenn sie jetzt den Knebel nicht in ihrem Maul hätte, würde sie sich die Zähne ausbeißen. Wie die Transenkuh wohl gleich erst reagiert, wenn ich die anderen Verzierungen mache?“
Bei diesen Worten lachte er dämonisch, nicht ohne sich an meinem zuckenden Körper und meinen angsterfüllten Augen zu laben, als er durch die rechte Zitze den Ring schob und ihn verschloss.
Lächelnd begutachtet er noch einmal sein Werk und sprühte eine leicht brennende Flüssigkeit auf die Wunden, die, wie er meint, eine desinfizierende Wirkung habe.
Nun geht er langsam um mich herum und bleibt am Fußende des Gynstuhls stehen. Lange bleibt sein Blick auf meiner Transenclit und meinen Eierchen haften.
Ein lachender Blick, der mir gleichzeitig das Blut in den Adern gefrieren lässt.
„Nein, bitte nicht, neeeeeeein“. Meine Phantasie spielt verrückt. „Nein, das wird er nicht tun. Das wird mein Gutsherr nicht zulassen.“
Doch der sadistische Tätowierer tritt zwischen meine Schenkel. Begutachtend greift er nach dem Kuhsäckchen und meiner Transenclit.
Weit zieht er die Vorhaut vor. Mindestens eineinhalb Fingerbreit zieht er sie vor die Clit.
„Ja, so ist es gut. Das geht um die Clit zu verschließen. Die Vorhaut wird dann nur mit Genehmigung des Gutsherrn zurückgeschoben werden können. Außerdem bleibt sie so klein, wird nicht mehr so steif, wenn die Kuh verbotenerweise geile, versaute Gedanken hat“, sinniert er zu sich selber.
Noch einmal zieht er kräftig an der Clitvorhaut, drückt sie platt und setzt die Zange an.
Klack – die Schmerzen durchzucken meinen Körper in langanhaltenden Wellen. Meine Zähne verbeißen sich in den Knebel und ein lautes Stöhnen entweicht aus meinem Mund.
Klack – wieder durchstanzt er mit der Zange die Vorhaut oben und unten direkt vor meiner Ciltspitze. Ich spüre das Metall an ihr.
Die Schmerzen lassen meinen Körper zucken und beben. Mein Verstand will mich in Ohnmacht fallen lassen. Doch das passiert nicht, auch wenn ich es noch so herbeisehne.
Durch die Löcher, die er noch genüsslich und sich an meinen Schmerzen weidend, mit der konischen Nadel etwas erweitert, steckt er jeweils durch die obere und die untere Vorhaut zusammen je ein Schloss. Mein Kuhschwänzchen ist nun soweit verschlossen, das die Vorhaut nicht zurückgestreift werden kann. Die verbleibenden Öffnungen sind so eng, das nicht einmal ein kleiner Finger die Clit erreichen kann. Sie sind aber noch so weit geöffnet, damit ich urinieren kann.
Ein harter Griff an mein Säckchen unterhalb des linken Ei´s folgt. Ein harter Druck und – Klack. Dann ein schneller Griff ,das eher einem Kneifen ähnelt an mein Säckchen unterhalb des rechten Ei´s. Wieder folgt dieses Klack. Meine Ohren klingeln bereits bei dem Ton. Mein Körper zittert mit jeder kleinsten Faser vor Schmerz.
Meine Zähne verkrampfen sich fest in den Knebel in meinem Kuhmaul.
Auch durch diese Löcher schiebt er je einen Ring und verschließt ihn gründlich. Dann sprüht er die Desinfektionsflüssigkeit auf die Wunden. Reicht danach der Magd die Flasche.
„Die nächsten 3 – 4 Tage bitte dreimal einsprühen. Dann dürften die Wunden langsam verheilt sein. Die Ringe und die Schlösser auch jeden Tag mehrmals drehen und bewegen, damit sie nicht festwachsen“.
Er sieht mich mit seinem dämonischen Lachen an. Weidet sich an meinem immer noch zuckenden Körper, meinen in Bächen aus den Augen fließenden Tränen und meinen Schmerzen, die mich kurz vor eine Ohnmacht bringen.
„Na, Unserer Melkkuh scheint diese Behandlung ja richtig gefallen zu haben? Nicht wahr, Du geiles Fickvieh?“
Ich verstehe nicht warum, aber ich antworte ihm mit einem tränenerfüllten Nicken. Ja, irgendwie haben mich diese Schmerzen sogar ein wenig geil gemacht. Warum? Ich weiß keine Antwort drauf.
Er kommt langsam in Höhe meines Kopfes. Fast zärtlich nimmt er eine seiner großen, haarigen Hände und streichelt mit über meine Wangen. Mit leichtem Druck dreht er ihn zur Seite.
Erschrocken sehe ich die gigantische Beule unter seiner braunen Lederschürze. Er streift sie ab und streift seine Hose runter. Der große, steife Schwanz springt federnd in mein Gesicht. Sein Sack, seine großen Eier sind prall gefüllt. Er umfasst ihn und schiebt ihn mir in meine, mittlerweile weit offene Maulmöse.
„Ja, Dein Schmerz, Dein zuckender Körper, Deine Tränen haben mich richtig geil gemacht Du geiles Fickvieh“.
Fest umfasst seine Hand meinen Kopf und schiebt ihn tief über seinen Schwanz. Wie in einen Schraubstock fixiert er mit der Hand meinen Kopf, bevor er gleich hart und wild meine Maulfotze fickt. Tief schiebt er ihn immer wieder rein. Ich bekomme einen Würgereiz, doch bevor mir alles hochkommt zieht er ihn immer wieder soweit zurück, dass das Würgen aufhört. Immer wieder fickt er mich bis zum Anschlag in die Maulfotze hinein. Meine Lippen spüren seinen Sack und seine Eier.
„Magd, bereite die Transenfotze vor. Mach sie schön glitschig, damit ich sie gleich richtig ficken kann“.
Die Magd nickt kurz, nimmt einen großen Klecks einer Gleitcreme und schmiert mir die Fickfotze langsam und genüsslich ein, nicht ohne dabei ihre Finger in mein Loch zu schieben und es zu weiten.
Ich spüre in meinem Mund schon ein leichtes Zucken des gigantischen Prügels, als er ihn abrupt herauszieht und zwischen meine Fickstelzen tritt.
Mit einem gewaltigen Ruck schiebt er ihn ganz rein. Ich habe das Gefühl er sprengt meine noch enge Kuhfotze. Ein lautes aber doch geiles Stöhnen ist meine Antwort auf sein wollüstiges Grunzen als er immer wieder zustößt.
Wie ein wilder Bulle stößt er seinen Prügel immer so tief in meine Transenfotze, das seine Eier hart an meine Arschbacken schlagen. Meine eigene Geilheit steigert sich, mein Körper beginnt zu zucken und zu beben.
Immer härter, immer wilder werden seine Bewegungen, bis er sein ganzes warmes Sperma unter einem lauten Schrei und mit einem wild zuckenden Körper in meine Kuhfotze spritzt.
Ich spüre das warme, klebrige Geil tief in mir. Spüre wie es tiefer in mich hineinfließt.
Immer noch zuckt mein Körper vor Geilheit. Mein Stöhnen paart sich mit dem hin und her werfenden Kopf. Ja, ich habe diesen Fick genossen. Bin ich wirklich nur noch ein geiles Fickvieh, das seine Bestimmung in dieser Form gefunden hat?
Als er seinen Schwanz rauszieht aus meiner Transenmöse, sinke ich erschöpft zusammen.
Er hält den erschlafften Schwanz der Magd hin, die ihn sauberlecken soll.
Er zieht seine Hose hoch, wirft sich die Lederschürze über und befestigt mir noch wortlos meine neuen silberfarbenen Fuß-, Arm- und Halsfesseln. Sie sind maßgefertigt und werden mit Sicherungen geschlossen, so dass sie nicht wieder geöffnet werden können.
Meine Halsfessel hat Ringe auf allen 4 Seiten. Vorne sind die Initialen des Gutsherrn links und rechts des Ringes aus Edelsteinen geformt.
„Lass die Kuh noch eine viertel Stunde so gefesselt liegen. Dann führe Sie zurück in ihren Käfig.“
Die Magd nickt gehorsam und der sadistische Piercer und Tätowierer geht wortlos aus dem Raum.
Ich schließe meine Augen und gebe mich meinen mit Geilheit gepaarten, nun schnell abebbenden Schmerzen hin.
Die nächsten 4 Tage sind für mich wie eine Qual. Auch wenn ich keine Milch geben kann, meine Euter, meine Zitzen beginnen zu schmerzen wie bei einer Kuh, die nicht regelmäßig gemolken wird.
Die Fotzen- und Prostatabehandlungen gehen weiter. Jedoch nur soweit, dass ich das fast unerträgliche Gefühl in mir hochkommen spüre, gemolken zu werden. Doch kurz vorher stoppt die Behandlung. Meine Vorhaut ist noch nicht soweit ausgeheilt, meint der Stallmeister.
„Wann werde ich endlich wieder an die Melkmaschine angeschlossen? Wann?“. Ich halte es kaum noch aus. Meine Zitzen, meine Euter sind so empfindlich geworden, dass mir bei jeder noch so sanften Berührung die Tränen ins Gesicht schießen.
Sightseeing Deluxe
Luitgard, 55 Jahre, Kommunikationstrainerin, verheiratet und zwei erwachsene Söhne
Stephan, 32 Jahre, Investmentbanker
Es war eine angenehme Zeit. Das letzte Projekt war abgeschlossen und das Folgeprojekt sollte erst im nächsten Monat starten. Ich saß also vor meinem Schreibtisch und war mit Aufräumen und Ablage beschäftigt.
Ich konnte auch an den Abenden und zum Lunch meine alten Freunde treffen und auch meine Frau freute sich, dass ich sehr früh zu Hause war. Leider war sie nun diese Woche auf Geschäftsreise.
Es war kurz vor dem Mittagessen als auf meinem Blackberry eine Nachrichtsmail des Netzwerkes Facebook erhielt.
[Betreff: Hallo
Hallo Stephan,
lange nicht mehr gesehen. Ich bin die nächsten Tage in Frankfurt bei einer Konferenz und würde mich über ein paar Insidertipps von Dir bzgl. Abendessen usw. freuen.
Ich schlafe im Jumeirah Hotel an der Zeil.
Ich soll Dir auch viele Grüße von meinem Mann ausrichten!
Du erreichst mich gerne unter der folgenden Mobilfunknummer.
Viele liebe Grüße
Luitgard] Eigentlich habe ich heute Abend nichts vor und mit Luitgard essen zu gehen wäre jetzt auch nicht sehr schlimm. Sie ist eine angenehme und intelligente Gesprächspartnerin und sieht für eine Frau über 50 sehr gut aus.
Somit schrieb ich folgendes zurück.
[Re: Hallo
Hallo Luitgard,
schön von Dir zu hören. Ich habe heute Abend Zeit und würde sehr gerne mit Dir essen gehen. Soll ich Dich um 20:00 in der Hotelbar abholen.
Auf was hast Du Lust?
Viele liebe Grüße
Stephan] Nun habe ich das Mail abgeschickt und ich gehe in die Mittagspause.
Nach einer Stunde kam ich zurück an meinen Arbeitsplatz und hatte bereits die Antwort von Luitgard in meiner Inbox.
[Re Re: Hallo
Hallo Stephan,
Na das hört sich toll an! Französisch wäre doch toll! Hoffe Du magst das auch? Oder lieber griechisch. Vielleicht ist das nach Deinen Geschmack.
Ich bin mir sicher, dass Du das richtigste aussuchst. Wir sehen uns dann heute Abend in der Hotelbar.
Ich freue mich schon sehr!
Liebe Grüße
Luitgard] Ich überlegte kurz und buchte einen Tisch für 20:30 bei einem tollen Franzosen. Die nächsten Stunden musste ich immer mal wieder an Luitgard denken und ihr Bild bei Facebook ansehen. Sie sah richtig toll aus für ihr Alter und als ich sie das letzte mal „live“ gesehen hatte sie auch eine tolle Figur, da sie sehr viel Sport macht und sich gesund ernährt.
Sie ist ca. 175cm groß und dürfte mit ihre Konfektionsgröße zwischen 36 und 38 liegen. Beim Tennisspielen ist mir immer aufgefallen, dass sie für ihren sonstigen Körperbau einen sehr großen Busen hatte. Sie hat rotblonde Haare und ist sonst vom Teint eher etwas blasser.
Beim Tennis trug sie immer sehr figurbetonte Klamotten (also gerne mal Tenniskleider oder auch kurze Rücke). Schon damals sind mir ihre langen Beine aufgefallen und das sie im Unterschied zu den anderen Frauen in ihrem Alter keine Orangenhaut hatte.
Ich machte heute früher Schluss und ging nach Hause. Ich hatte noch zwei Stunden Zeit bis zum Treffen mit Luitgard.
Ich schmiss meine Laptoptasche ins Eck und zog meinen Anzug aus. Ich beschloss mich vor dem Dinner mit Luitgard noch frisch zu machen und sprang unter die Dusche. Gewohnt wie immer rasierte ich bei jeden Duschen mir meine Schamhaare weg. Ich musste feststellen, dass mein Schwanz bei den Gedanken an Luitgard schon etwas in Erregung geriet. Ich trocknete mich ab und cremte mich mit meiner Hermes Körperlotion ein.
Kurz vor acht verließ ich das Haus und sprang in das Taxi, dass mich zum Jumeirah Hotel brachte. Ich trug zu meinen blauen Anzug ein weißes Hemd.
Ich bezahlte den Taxifahrer und ging durch die Hotellobby direkt in die Bar. Es war kurz vor acht. Luitgard war noch nicht da und ich bestellte schon mal vor uns zwei Gläser Champagner. Ich lehnte mich an die Bar und blickte zum Eingang.
Ich sah ihr rot-blondes Haar bereits in der Lobby. Luitgard kam zu Tür rein und begrüßte mich mit „Hallo Stephan, schön Dich mal wieder zu sehen. War ja eine Ewigkeit..“ und Küsschen auf die linke und rechte Wange.
„Hallo Luitgard, finde ich sehr schön, dass Du Dich gemeldet hast. Ich habe uns schon zwei Gläser Champagner bestellt. Ich hoffe, dass dies für Dich okay ist. Auf einen schönen Abend.“
„Auf einen schönen Abend!“ erwiderte Luitgard.
Sie sah sehr gut aus. Sie hatte sich kaum verändert. Heute trug Sie ein dunkelblaues Kostüm, eine weiße Bluse, dunkelblaue Nylons und High Heels. Mit den High Heels war sie weit über 1,85m. Dies war bei meiner Größe natürlich kein Problem.
„Was hast Du nun für unser Wiedersehen ausgesucht?“ fragte Luitgard.
„Französisch habe ich für uns ausgesucht.“
„Ach toll, französisch liebe ich. Griechisch können wir ja ein anderes Mal machen.“ sagte Luitgard und schaute mir dabei tief in die Augen.
Luitgard war vom Restaurant begeistert und wir hatten interessante Gespräche über was in den letzten Jahren passiert ist und wie es mir in Frankfurt gefällt. Ich lud sie zum Essen ein.
Wir spazierten langsam zum Hotel zurück und ich erklärte ihr die ganzen Hochhäuser. Dabei hängte sie sich mit ihrem Arm bei mir ein.
Wir gingen durch den Hoteleingang in die pompöse Lobby des Hotels.
„Vielen Dank für den wunderbaren Abend und die tollen Erklärungen. Ich habe ein Zimmer im 30. Stock mit Blick auf die ganze Skyline und ich habe mich schon den ganzen Tag gefragt was welches Hochhaus ist. Vielleicht kannst Du mir das heute noch erklären.“ fragte mich Luitgard.
„Ja klar gerne. Dann lass uns den Lift zu Deinem Zimmer nehmen.“
Wir stiegen in den Lift. Ich genoss die Zeit mit Luitgard auf diesen engen Raum, obwohl wir sehr schnell im 30. Stock waren.
Sie holte ihre Zimmerkarte aus ihrer Handtasche und öffnete die Tür zu ihrem Zimmer.
Wir gingen in das Zimmer.
Es war ein sehr großes und modernes Zimmer mit einem Bad mit Badewanne und Dusche und einem großen Bett.
Die Front war komplett verglast und wir hatten wirklich einen wunderbaren Blick auf die Skyline. Im Zimmer roch es bereits nach Luitgards Parfüm.
Wir gingen an die Fensterfront und ich stand hinter Luitgard und erklärte ihr die verschiedenen Gebäude. Dabei hatte ich immer wieder das Gefühl, dass sie mir absichtlich ihren Po an mein Becken drückt. Ich ließ sie gewähren.
„Es war bisher ein wunderbarer Abend lieber Stephan. Und ich fand toll, dass es heute geklappt hat, dass wir uns wiedergesehen haben. Ich habe mich den ganzen Tag seit Deiner Email auf das Treffen gefreut und ich würde mich auf meine Art und Weise bei Dir für das Treffen bedanken.“
Sie trat einen Schritt zurück und legte ihren Blazer ab. Ich lehnte dabei am Fenster.
„Leg doch auch bitte Deine Jacke ab, oder ist Dir noch nicht warm“.
Ich zog meine Jacke aus und hing sie an der Garderobe. Ich ging zurück in das Zimmer und Luitgard stand etwa drei Meter von mir entfernt.
Sie riss mit beiden Händen sich ihre Bluse vom Leib und ließ ihren Rock zu Boden gleiten.
Sie stand nun vor mir in dunkelblauen High Heels, dunkelblauen Nylons, dunkelblauen String und Push up BH.
Wir lächelten uns gegenseitig an.
Sie kam zu mir und öffnete den ersten Knopf meines Hemdes. Ich ließ sie gewähren. Es ging ihr anscheinend nicht schnell genug und sie riss auch mir das Hemd vom Körper.
Dann fanden sich unsere Münder und wir begannen uns wild zu küssen. Während wir uns intensiv küssten machte sich Luitgard bereits an meiner Hose zu schaffen. Sie öffnete meinen Gürtel und zog ihn aus den Schlaufen. Dann öffnete sie meine Hose und lies sie zu Boden gleiten.
Während wir uns küssten schaffte ich es mich von meinen Schuhen und Socken zu befreien. Nun standen wir uns in Unterwäsche gegenüber.
Nachdem sich bereits unsere Zungen intensiv ausgetauscht hatten erkundeten unsere Hände den Körper des anderen.
Ich streichelte Luitgard immer wieder über den Rücken und den PO, der sehr schön von dem dunkelblauen String präsentiert wurde.
Luitgard machte sich bereits an meiner Boxershort zu schaffen.
Ich öffnete ihren BH und befreite ihre Brüste. Wie ich bereits früher beobachten durfte, hatte sie wunderbare große Brüste mit kleinen Höfen und Nippeln, die schon etwas hingen, aber für ihr Alter wunderbar waren.
Währenddessen schob mir Luitgard meine Boxershort nach unten und befreite mein frisch rasiertes bestes Stück aus dem Gefängnis.
Ich hatte gar keine Gelegenheit mich um ihre Brüste zu kümmern, da ging sie schon vor mir auf die Knie und begann mein bestes Stück mit dem Mund zu verwöhnen.
Es war ein sureales Bild. Ich stand vor dem Fenster und blickte auf die Frankfurter Skyline Im Fenster spiegelte sich Luitgard und ich sah wie sie vor mir kniete und mich mit dem Mund verwöhnte. Ich konnte dabei auch ihren schön verhüllten Po sehen.
Luitgard kam wieder hoch und gab mir einen langen Zungenkuss. Sie dirigierte mich zum Bett und sagte, dass ich mich auf den Rücken legen sollte. Dies tat ich.
Sie machte nun weiter wo sie gerade auf gehört hatte und begann mein bestes Stück weiter „französisch“ zu verwöhnen. Dabei wanderte ihre Zunge immer mal wieder auch zu meinen Hoden und auch mal in Richtung meines Pos.
Sie stoppte.
„Na gefällt es Dir mein süßer Junge!“
„Ja.“
Ich lag auf den Rücken im Bett, mein bestes Stück stand empor und vor mir stand Luitgard, die nun auch ihren String ausgezogen hat und nur noch in den dunkelblauen Halterlosen und ihren High Heels vor mir stand.
Ich sah vor mir eine reife attraktive Frau stehen.
„Ziehst Du bitte mal Deine Beine zum Oberkörper hoch.“
Wie konnte ich dieser Frau wiederstehen. Ich zog meine Beine zum Oberkörper hoch.
Was hat sie nur vor fragte ich mich gedanklich.
Luitgard kam wieder auf das Bett und stoppte wieder an meinem Unterkörper. Sie zog meine Pobacken weit auseinander und verwand mit ihrer wunderbar weichen Zunge in meinem Poloch.
Ich konnte es kaum glaube, dass ich gerade zum ersten Mal von einer Frau anal mit der Zunge verwöhnt wurde. Sie leckte immer wieder über mein Poloch und drang sehr tief mit ihrer Zunge in ihn ein.
Dabei schwoll mein bestes Stück immer stärker an.
Nach ein paar Minuten ließ sie von mir ab und ich durfte meine Beine wieder auf das Bett legen.
Mein bestes Stück stand nun noch stärker als vorher und Luitgard setze sich auf ihn drauf und begann auf mir zu reiten.
Ich konnte es wiederrum kaum glauben, dass ich nun diese Frau, die mit mir bereits heiß geküsst hatte, mein bestes Stück mit dem Mund verwöhnt hatte, mich anal mit der Zunge verwöhnt hatte sich nun auch noch ohne jegliche Verhütung auf mir reitet. Es war ein tolles Gefühl
Während Luitgard auf mir reitet hatte ich die Gelegenheit mit meinen Händen ihre Brüste zu streicheln. Es war wunderbar diese reifen und hängenden Brüste in der Hand zu haben. Sie fühlten sich so weich und zart an.
Sie wusste wirklich was sie tat und es sah wirklich geil aus wie sie mit den halterlosen Strümpfen auf mir ritt.
„Es ist toll endlich mal wieder so einen jungen Schwanz in mir zu haben. Und Deiner ist wirklich ein Besonderer. Magst Du mich auch noch schön in meinen Po ficken?“ sagte Luitgard.
„Aber immer doch meine Liebe.“ Erwiderte ich.
Luitgard ging von mir herunter und kniete sich auf das Bett.
Ich ging hinter Luitgard und zog ihre Pobacken auseinander. Es war ein geiles Bild. Sie streckte mir ihren Po entgegen und ihre Brüste hingen schön nach unten.
Nun leckte ich kurz mit meiner Zunge durch Ihre Pofalte. Ich hörte schon jetzt ein leichtes Stöhnen.
„Komm fick mich endlich!“
Ich setze mein tropfnases bestes Stück an Luitgards Po an und drückte ihn in einem Schwung rein.
Sie stöhnte sehr lauf auf.
Nun begann ich sie hart in ihren Po zu ficken. Dabei klatschten ihre Brüste immer wieder zusammen.
Ihr enger Po machte mir sehr viel Spaß und sie stöhnte immer lauter.
Ich fickte sie immer härter in ihren geilen reifen Arsch. Dabei machte mich der auf ihre High Heels und die Halterlosen immer geiler. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten undspritze meine aufgestaute Sahne in ihren geilen Po.
„Danke für diesen geilen Orgasmus mein Süßer. Es war traumhaft und wirklich hemmungslos mit Dir.“ Sagte Luitgard zu mir als wir nebeneinander nackt auf dem Bett lagen.
„Übrigens dauert meine Konferenz noch ein paar Tage.“
Wir schliefen beide zufrieden ein.
Im Mc Donalds Kinderland
+++ TRUE STORY!
Ohne Hintergedanken waren wir in einem recht neuen McDoof um etwas zum Abend zu essen. Ich glaube wir kamen aus dem Kino und es war schon nach 23 Uhr. Unten war recht voll also sind wir direkt nach oben. Unser Essen ging nicht ewig und wir stellten unsere Tabletts ab um anschließend wieder zum Auto zu gehen. Beim Abstellen bemerkte ich das die Türe zum Kinderland offen war. Ich dachte erst ich hätte mich getäuscht, aber dem war nicht so. Das Licht war aus, aber man konnte rein.
Sofort hatte ich einen Hintergedanken. Ich will dort ficken. Jedoch war ich mit meiner damaligen Freundin noch nicht lange zusammen. Und wir waren jung. Entsprechend unsicher war ich auch ob sie mir folgen würde und selbst wenn ob ich nicht eine Abfuhr erteilt bekäme. Egal no Risk no fun. Also ging ich voran in das Kinderparadies, sie folgte mir. Zuerst mussten wir durch einen nur 1 Meter hohen und 3 Meter langen ausgepolsterten Gang kriechen. Dieser mündete am Ende in eine Art Turm wo man stehen konnte. Dieser war ebenfalls ringsum ausgepolstert. Draußen hörte man die Musik und ein Menschen-Gebrabbel von Leuten die sich unterhielten. Bei uns war es etwas stiller. Man fühlte sich wie in einem kleinen Versteck. Nach draußen zum Essensraum trennte uns nur ein paar Glasscheiben und zu diesen nur die 3 Meter! Wirklich alleine waren wir somit nicht. Wäre das Licht in dem Spieleparadies angewesen, ich glaube wir wären noch nicht mal reingeklettert.
Kavalier wie ich war half ich ihr aus dem Kriechgang in den Stand. Direkt hört ich von Ihr: “Cool, und jetzt?” gleichzeitig setzte sie ihr frivoles Lächeln auf. Jetzt war alles klar. Ich versicherte mich noch das uns keiner gefolgt war und drücke sie anschließend in die nächste Ecke. Langsam begannen wir uns zu knutschen. Gleichzeitig befummelten wir uns wie wild. Mein Bein stellte ich zwischen Ihre und drückte ihre Scham. Während ich meine Hände abwechselnd an Ihrem Arsch und Ihren Beinen festkrallte spürte ich Ihre Zunge an meinem Ohr.
Der Kitzel entdeckt zu werden machte uns geiler, gleichzeitig beeilten wir uns. Immerhin wollten wir mit der kürze das Risiko minimieren. Mit einer Hand schob ich Ihre Bluse nach unten, Ihre BH ebenfalls und griff nach Ihren Titten. Ich knete sie fest während ich mit meiner Zunge ihre Hals küsste. Wir stöhnten und schnauften vor Erregung. Die Situation war wie ein Katalysator. Ein “fast” einfaches anfassen lies einen 100-mal geiler werden als in einer “normalen” Vorspiel Situation.
Mein Schanz war Prügel hart. Ich rückte Ihn in meiner Hose zu recht, dies in dem ich ihn gerade nach oben ausrichtet. So konnte ich noch besser mit meinem Bein und meinem Schanz ihre nun sicher auch feuchter werdende Möse massieren. Unsere Zungen bohrten sich uns gegenseitig in den Hals und abwechseln gegenseitig an Nacken und Ohren. Mit unseren Händen massieren wir uns ebenso gegenseitig in rascher Abfolge. Immer wieder knetete ich Ihre Brüste, umfasste mit einer Hand fest ihren Arsch oder rieb mit meiner Handfläche Ihre Scham durch ihre Jeans.
Immer wieder blinzelten wir auch zum Eingang durch den wir geklettert waren. Es schien sich jedoch nicht zu rühren. Niemand hatte uns entdeckt, auch schien auch niemand oben zu essen.
Mein Schwanz war immer noch prall hart, meine Eichel schaute jedoch mittlerweile oben aus der Jeans raus. Die Knöpfe Ihre Jeanshose hatte ich mittlerweile aufgerissen um meine Finger vorne ihn ihre Möse zu schieben. Dies war feucht und warm. Abwechselt rieb ich zwischen ihren Schamlippen und steckte 2 Finger in Ihre Fotze. Als ich die beiden Finger wie rauszog und diese in ihren Mund stecke, drückte ich wieder meine Hüfte an die Ihre. Dabei bemerkte Sie das meine Eiche rausschaute. Er war ebenfalls Nass und sie spürte meinen Saft an Ihrem Bauch. Sofort bückte sie sich und nahm meine Eichelspitze in den Mund. Sie saugte und leckte zu gleich. Ich spürte ihre feuchte Zunge. Es war ein geiles Gefühl. Während ich ihre Brüste weiter massierte und von hinten zwischen ihre arschbacken an ihre Fotze fasste, umfasste sie Zeigefinge und Ihren Daumen eng um meinen Schwanz und leckte weiter an meiner Eichel.

Wir waren schon fast 10 Minuten am “spielen” als kurz pausierten. Wieder prüften wir ob wir immer noch unentdeckt waren. Alls war ruhig. Nur nicht wir. Sie schob Ihre Jeans zusammen mit Ihrem Höschen ganz nach unten. Bisher hatte Sie immer noch ihre Handtasche im Armwickel gehabt. Was ehrlich gesagt ein geiles Bild abgegeben hatte. Wirst hart geblasen aber sie behielt ihre Handtasche bei sich. Dies stellte sie bei der Gelegenheit nun ab und lehnte sich in die Ecke in welche ich sie zuvor zum knutschen gedrückte hatte. Einen Arm streckte sie nach oben während sie sich nach hinten zu mir um drehte, mich wieder allessagen anschaut und mit der anderen Hand sich einen Klaps auf ihren mir entgegenschwingenden Po gab. Währenddessen hatte ich ebenfalls meine Hose nach unten geschoben und hatte meinen Schwanz fest im Griff.
Ich beugte mich nach unten und leckte von hinten über ihre Muschi. Erst lagen meine Hände jeweils auf einem ihrer beiden Pobacken welche ich mit diesen fest griff, dann spreizte ich ihre Schamlippen mit meinen Fingern auseinander um noch tiefer mit meiner Zunge in Ihre Fotze zu kommen. Anschließend stellte ich mich wieder hin und steckte langsam meinen harten Schwanz in sie hinein. Wir vögelten was das Zeug hielt. Ich stoß sie fest sodass ich immer wieder auf sie knallte und es entsprechende Geräusche gab. Anfangs stoß sie noch zurück. Jedoch stieß ich immer härt bis sie mittlerweile aufrecht an der Wand stand während ich in sie knallte. Wir stöhnten und keuchten, Ihre langen Haare flogen durch die Luft, mit meiner Hand hatte ich Ihr Becken fest im Griff die andere umfasste ihren Oberkörper. Meine Zunge küsste Ihren Hals während ich mit meinen Zähnen diesen immer wieder anknabberte. Immer wieder wanderten unsere Hände um uns gegenseitig immer fester und inniger aneinander und mein Schwanz somit immer tiefer in sie zu drücken. Nach einer kurzen weile schoss mein Sperma in ihre Fotze, ich spürte wie mein Schwanz in ihr pulsierte während mein Saft in sie floss. Sie war noch immer an die Wand gepresst als ich noch mehrmals meinen Schwanz langsam in ihr hin und her gleiten lies. Wir genossen das abklingen unserer Geilheit.
Nun da wir vorerst fertig waren zogen wir unsere Hosen hoch, gleichzeitig lachten wir und frech an und verschlangen uns gegenseitig unsere Zungen. Immer noch schienen wir unentdeckt und allein zu sein. Als erstes kroch ich aus unserem verlies. Und schaute ob die Luft rein war. Ein Teil des oberen Bereiches war vom inneren des Spielparadieses nicht einsehbar, somit hätte es gut sein können das da jemand war. Kurz spürte ich schon eine gewisse Peinlichkeit in mir aufsteigen wenn dort wirklich nun jemand mittlerweile gesessen wäre. Dachte aber sofort das dies mir egal sei, denn offensichtlich hatte uns ja niemand entdeckt. Und wenn dann würden Sie nun nur ein Paar sehen welches irgendwo rausgeklettert kam. Wenn wir cool blieben würden sie längst nichts ahnen können.
Aber es war auch niemand da. Ich stieg raus. Gab meiner Freundin grünes Licht und half Ihr abermals beim Aufrichten. Langsam stiegen wir die Treppe hinab. Immer noch aufmerksam ob uns jemand angaffen würde. Dies tat jedoch niemand. Als wir auf den Ausgang zugingen entdeckte ich jedoch die Bildschirme welche sämtliche Essensbereiche abzudecken schienen. Kurz schaute ich nochmals einen Verkäufer an ob dieser uns beobachteten, dies war aber nicht so. Dennoch beschleunigte unser Tempo um nach draußen zu kommen.
Im Auto angekommen, erzählte ich ihr von den Kameras und das zumindest jemand gesehen haben könnte wie wir nach hinten in das Spielparadies geklettert sind. Wir lachten, waren uns aber sicher unentdeckt geblieben zu sein. Dennoch nicht daran zu denken jemand hätte auch nur die Türe geschlossen noch während wir in diesem Raum waren. Egal hat ja alles geklappt und ein super Erlebnis war es ohnehin.
Auf dem Nachhause Weg merkte sie wie mein Saft aus Ihrer Muschi in Ihr Höschen lief. Da wir immer noch etwas heiß waren machten wir uns während der Fahrt einen Spaß draus in ihre feuchte Hose zu fassen, mit dem Sperma an unseren Händen beschmierte wir erst ihre Brüste. Ab und an steckten wir uns auch gegenseitig die Finger in Ihren Mund oder beschmierten uns gegenseitig die Backen. Immer wieder mussten wir lachen weil wir auf immer verrücktere Ideen kamen und uns gegenseitig toppen wollten. Mittlerweile glitzerte und klebte auch das Radio, das Lenkrad und der Schaltknauf. Ganz zu schweigen von dem Spermaherz auf der Innenseite der Windschutzscheibe.
Sie fing somit an meine Hose wieder aufzuknöpfen, mein Schwanz war nicht hart aber leicht geschwollen war er schon. Sie schälte ihn aus meiner Boxer-Short und beschmierte meinen Stab mit meinem Sperma aus ihrer Hose. Wir bekamen uns nicht mehr ein. Die Schnellstraße war zu Ende und wir mussten an einer Ampel halten. Nötig war es nicht da man ihre offene Bluse von den anderen Autos aus nicht gesehen hätte, der Geilheit geschuldet, beugte Sie sich jedoch dennoch über meinen Schoss und nahm meinen leicht erigierten feuchten klebrigen Schwanz ihn ihren warmen feuchten Mund. Es war ein geiles Gefühl. Und zumindest diese Aktion hatte sie 1:0 für sich entschieden. Was für eine geile Schnecke dachte ich, bläst mir frech einen während wir im Auto sitzen und links und rechts und hinten und vorn andere Autos standen. Meine linker Arm lehnte lässig auf dem Fensterbrett der andere auf Ihrem Gesäß. Was für ein Anblick. Ich glaube als Mann würde man fast wollen das man entdeckt wird und sogleich von allen für die Nummer beglückwünscht wird.
Beim Anfahren setzte sie sich wieder aufrecht hin und wir lachten noch bis wir fast zu Hause waren.
Cheers Lomar
[Die Story hat nichts mit der gleichnamigen Geschichte von F. Dürrenmatt zu tun! Es ist eine reine Fiktion und für zwei meiner xHamster-Freunde geschrieben]
Ich war an diesem Tag beruflich in Wilhelmshaven und auf dem Rückweg zum Flughafen Bremen. Die Meetings waren erfolgreich verlaufen und ich war guter Laune bis mein Mietwagen der schon auf der Hinfahrt ein paar seltsame Geräusche von sich gegeben hatte sich kurz vor Oldenburg zum Streik entschloss. Ich liess die Kiste am Strassenrand ausrollen und fluchte leise vor mich hin. Da ich ohnehin schon spät dran war, würde ich den Flug wohl definitiv verpassen.
Also zuallererst die Fluggesellschaft kontaktieren! Die nette Dame war sehr verständnisvoll und da ich ein Businessticket hatte, konnte der Flug nach Zürich problemlos verschoben werden.
„Rufen Sie uns einfach an, wenn Sie Näheres wissen. Wir hätten heute Abend um 20.30 Uhr noch freie Plätze, oder sonst eben auf einem Flug von Morgen.“
Nun wollte ich gerade die Mietwagenfirma anrufen, da sah ich hinter mir ein Fahrzeug anhalten. Ein Mann stieg aus und kam nach vorne.
„Was ist los, will das gute Stück nicht mehr.“
Ich erklärte ihm die Sachlage und er bot mir an, mich nach Bremen mitzunehmen.
„Ruf doch die Mietwagenfirma an und sag‘ ihnen, wo das Auto stehen geblieben ist. Ich warte so lange.“
Gesagt, getan. Ich sc***derte den Leuten am Flughafen-Office was passiert war.
„Kein Problem, steht das Fahrzeug an einem sicheren Ort ohne den Verkehr zu gefährden?
…
„Gut, dann vergessen Sie nicht, das Pannendreieck hinzustellen, alle persönlichen Gegenstände mitzunehmen und den Wagen zu verschliessen. Den Schlüssel können Sie dann vor Ihrem Abflug an unserem Desk abgeben. Wir entschuldigen uns für die Umstände und werden Ihnen die Mietgebühr rückvergüten.“
Ich packte meine Aktentasche und den kleinen Rollkoffer und ging die paar Schritte nach hinten. Der Mann öffnete den Kofferraum und verstaute meine Siebensachen. Dann bat er mich, doch auf dem Rücksitz Platz zu nehmen, was ich schon etwas seltsam fand. Die hinteren Scheiben des Wagens waren verdunkelt und erst als ich einstieg bemerkte ich, dass im Fond schon jemand sass.

Es war eine schlanke Frau mit einer Augenbinde! Sie trug einen sehr kurzen Jeansjupe der ihre schlanken, gebräunten Beine gut zu Geltung brachte und eine nur halb zugeknöpfte weisse Bluse. Ich konnte deutlich sehen, dass sie ohne BH unterwegs war!
Der Mann stieg vorne ein und startete den Wagen.
„Mein Name ist Holger, aber ich werde lieber Wittol genannt“, sagte er, „und da neben Dir sitzt mein Prachtweib Lene.“
Ich war ziemlich von der Rolle. In was für eine schräge Geschichte war ich denn da hineingeraten? Lene schien etwas nervös, denn ihr Atem ging ziemlich rasch und stossweise.
„Geht es ihr gut“, fragte ich den Wittol.
„Aber ja, sie ist sich solche Situationen gewohnt.“
„Was für Situationen“, fragte ich neugierig und musterte das Prachtweib neben mir unverhohlen.
Er erklärte mir, dass Lene einen unglaublichen Sexualtrieb hatte und manchmal mehrer Männer kurz nacheinander verbrauchte.
„Ich habe es längst aufgegeben ihre Begierden stillen zu wollen. Sie ist ein nymphomanes Fickluder und ich habe Gefallen daran gefunden, wenn sie von wildfremden Männern vernascht wird. Gelegentlich organisiere ich eine Orgie für sie und manchmal fahre ich auch mit ihr durch die Gegend und hoffe auf eine günstige Gelegenheit. Du darfst Dich also ruhig an ihr vergreifen.“
„Ja, tu das Fremder“, bestätigte die sexy Biene neben mir und legte ihre Hand auf meinen Schenkel.
Sie drehte sich seitlich zu mir und spreizte ihre Beine. Ich sah, dass sie unter ihrem Jeansjupe völlig nackt war. Ich bat sie, ein Bein hochzunehmen und auf die Bank zu stellen, damit ich einen noch besseren Ausblick auf ihre Muschi hatte. Sie kam der Aufforderung sofort nach und spreizte bereitwillig ihre strammen Schenkel.
„Ja, zeig ihm Deine schöne Lustgrotte“, kam es vom Vordersitz. „Ist das nicht ein toller Anblick?“
Lene war fast ganz rasiert und ihre Möse schimmerte verdächtig. Sie war ganz offensichtlich bereits feucht und ich dachte, wie schön es wäre ihre Säfte zu schlürfen. Die Gelegenheit war einfach zu verlockend und ich griff mit einer Hand in ihre Bluse, um die straffen Brüste zu betasten. Die Frau stöhnte leise auf und ihre Warzen wurden rasch hart.
„Du Schatz, er spielt an meinen Titten und ich bin ganz heiss geworden“, teilte sie ihrem Wittol mit.
Dann nahm sie meine Hand aus ihrer Bluse und schob sie zwischen ihre weit geöffneten Beine. Ich verstand die Aufforderung und streichelte sanft ihren Venushügel und die angeschwollenen Schamlippen, was sie mit einem keuchenden Laut quittierte. Meine Finger waren schon voller Mösensaft und so machte es keine Mühe, ihr zuerst einen und dann zwei Finger in die klatschnasse Spalte zu schieben. Lene bäumte sich auf und bewegte ihr Becken heftig meinen Fickfingern entgegen.
„Ja, das machst Du gut. Stoss ruhig etwas härter zu und bring mich zum spritzen!“
Als Gentleman wusste ich, dass man einer lüsternen Frau nichts abschlagen soll und rammte meine glitschigen Finger härter und tiefer in die pochende Fotze. Ich spürte, dass ihre Scheide rhythmisch zuckte und beschleunigte mein Fingerspiel.
„Ja, oh, oh, jeeeeetzt“, schrie Lene, „mir geht gleich einer ab. Ist das geeeeeeil!“
Ihr Becken ruckte vor und zurück und presste sich meinen Fingern entgegen. Dann liess sie den Kopf nach hinten fallen und ihr ganzer Körper zitterte nach ihrem Orgasmus. Ich nützte ihre momentane Schwäche gnadenlos aus, beugte mich über sie und vergrub meinen Kopf in ihrem Schoss. Ich wollte endlich diese Möse kosten und fing an, meine Zungenspitze über ihren geschwollen hervorstehenden Kitzler tanzen zu lassen.
Ihr Saft roch leicht süsslich und ich labte mich ausgiebig an dieser Lustquelle. Lene stöhnte vor Lust laut auf und bekundete ihrem Wittol: „Du Schatz, das ist ein toller Lecker! Der bringt mich sicher gleich nochmals zu spritzen.“
„Ja hoffentlich, ein Höhepunkt reicht Dir ja sowieso nicht. Damit kommst Du erst richtig auf Touren.“
Ich verstärkte meine Anstrengungen, leckte was das Zeug hielt, saugte zwischendurch die blutgefüllten Schamlippen in meinen Mund und schob erneut zwei Finger in die geile Möse. Es war klar, dass Lene wohl nicht allzu lange bis zu ihrem nächsten Orgasmus brauchen würde und ich beschloss, sie etwas zappeln zu lassen. Immer wieder unterbrach ich meine Schleckereien und erfreute mich am Anblick der herrlichen Fotze.
„Bitte, bitte, mach mich jetzt fertig, nicht mehr aufhören!“
Ihr Wunsch war mir Befehl, aber ich hatte noch einen hinterhältigen Plan: Während ich munter weiter den Saft aus der extrem nassen Grotte leckte, spielte ich mit einer Fingerspitze an ihrer weichen, sauberen Rosette. Als keine Beschwerden zu hören waren, schob ich ihr langsam meinen Zeigfinger durch den Schliessmuskel. Dieser Angriff wurde von ihr mit einem heftigen, bejahenden Schrei angenommen.
„Oh, JA, ich liebe das! Deine Zunge an meiner Klit und einen Finger im Arsch. Herrrrrrlich!“
Nun wusste ich, wo es lang ging… Ich leckte und saugte wie ein Wilder an ihrer Fotze und bewegte meinen Finger in ihrem Arsch bis sie keuchend zu ihrem zweiten, noch heftigeren Orgasmus kam. Aus ihrer Grotte kamen zwei oder drei Spritzer Lustsaft und ich konnte mit meinem Mund kaum alles auffangen. So ein orgasmusfreudig geiles Luder war mir noch nicht untergekommen.
Ich wollte aber auch auf meine Kosten kommen und bat ihren Wittol, an einem ‚stillen‘ Plätzchen anzuhalten. Er steuerte den Wagen noch etwas weiter und hielt auf einem verlassenen Parkplatz an. Lene schien genau zu wissen, was nun kommen würde. Ich öffnete meine Hose und holte meinen Schwanz hervor, der keiner Vorbehandlung mehr bedurfte. Die Nummer mit den Fingern und Zunge, bzw. die Reaktionen von Lene hatten schon längst für eine tolle Erektion gesorgt. Ich bemerkte in der Seitenablage ein paar Kondome und konnte meinen Lümmel entsprechend verpacken.
Dann hob ich Lene auf meinen Schoss und liess sie spüren, was sich da unter ihr befand. Willig und routiniert liess sie sich langsam auf meinen erigierten Schwanz herunter.
„Uff, das ist ja ein tolles Teil“, stöhnte sie. „Ich habe mir schon seit Wochen wieder einmal einen richtig guten Schwengel gewünscht.“
„Dann nimm ihn ganz tief in Dein gieriges, unersättliches Fickloch“, befahl ich ihr und stiess mein Becken nach oben.
„Ahhhhhh, ja, gib’s mir richtig, FICK meine Fotze richtig hart und tief!“
„Nein, Du bist dran, reite meinen Prügel ab bis wir zusammen kommen“, brüllte ich Lene an und griff an ihre prallen Pobacken, um sie ganz auf mich zu pressen. Dann fuhr ich mit einer Hand in ihre Arschritze und schob ihr nochmals einen Finger tief ins Gedärm.
Es dauerte glücklicherweise nicht sehr lange bis sich ihr nächster Höhepunkt ankündigte. Ich war inzwischen derart geladen und aufgegeilt, dass ich meinen Abschuss nur mit grosser Mühe zurückhalten konnte.
„Mach schon Du geiles Ficktier, ich komme gleich“, stöhnte ich und fickte sie härter mit meinem Finger ins hintere Loch.
„Ja, schiess mich ab. SPRITZ Du geiler Stecher, mir kommmmmmst’s auch gleich.“
Als ich spürte, wie ihre Fotzenmuskeln meinen pochenden Schwengel umklammerten und ihre Rosette zuckte, konnte ich endlich loslassen und ergoss mich mit heftigen Schüben in den Gummi. Lene liess sich nach vorne fallen und brach keuchend über mir zusammen.
Den Rückflug habe ich an jenem Abend nicht mehr geschafft, denn mein ‚Wittol-Pannenhelfer‘ hatte am Samstag noch eine spezielle Veranstaltung geplant. Doch das ist eine andere Geschichte. Es sei nur so viel verraten: Lene kam dabei voll auf ihre Kosten und erwies sich als Meisterin der Orgasmen…
Rücksichtslos gefickt! Teil 3
Für heute Abend hatten sich die sechs Männer wieder etwas Außergewöhnliches ausgedacht für meine kleine Schlampe. Einer der Männer hatte mich an diesem Morgen angerufen, was ein leichtes für Ihn war, da wir im Telefonbuch standen. Er sagte mir, dass es sieben Männer meiner Ingeschlampe so richtig besorgen würden, natürlich könnte auch ich diesmal Teilnehmer sein. Ich dachte kurz darüber nach und beschloss, zunächst nur Zuschauer zu sein und sie nur dann zu ficken, wenn ihr diese anderen sieben Kerle nicht reichen würden.
Nachdem Inge sich den ganzen Tag vom Fick mit der schwangeren Schwarzen und ihrem muskulösem Kerl erholt hatte, saß sie auf ihrer Matratze des kleinen Raumes und fragte einen der Männer, was denn heute Abend auf dem „Programm“ stehen würde. “Was heute Abend ist, verrat ich dir nicht, du kleine Schlampe. Wir werden dich anweisen, was du anziehen sollst, dann werden wir dich begleiten und dich mit dem, was wir für dich vorbereitet haben, alleine lassen. Egal was passiert, du wirst alles machen, was die Leute von dir verlangen, hinterher kassiert du dein Geld und kommst zu uns zurück, hast du verstanden, du dicktittige Hurenfotze?” Inge nickte langsam und fühlte sich nun noch schlechter, wusste sie doch noch immer nicht, was sie erwartete. Die Männer wiesen sie an, keine Unterwäsche zu tragen, ihre Fotze frisch zu rasieren und ihre dunkelblonden Haare offen zu tragen. Sie sollte einen extrem kurzen, weißen Wickelrock tragen, den man mit einem leichten Ziehen am Faden, der den Rock zusammenband, fallen lassen konnte und sich ihrer Nacktheit einen geilen Blick geben kann. Einen bauchfreien, wieder weißen Top tragen, der ihre wundervollen, großen Titten so richtig zur Schau brachte. Ihre braungebrannte Haut sollte das ganze zu einem erregenden Blick auf eine schöne, geile und extrem hurenhafte Schlampe machen.
Die Männer hatten sich für eine alte Kneipe entschlossen, die sie extra für diesen Abend reserviert hatten, und die Tür von innen abschließen wollten. Somit konnte man von draußen die Geschehnisse im Raum beobachten, aber nicht eintreten. Die Männer nahmen Inge in ihre Mitte und führten sie durch die Hintertür in die Kneipe hinein. Kurz nach Ihnen schlich ich mich durch die schmale Tür hindurch ins Innere der Kneipe. Danach wurde auch diese nachdem alle eingetreten waren, von innen verschlossen. Nun konnte keiner mehr raus, und niemand konnte mehr rein.
Einer der Männer sagte zu Inge, “Ok, du Schlampe, jetzt gehst du da rein, verhandelst mit Ihnen und machst ALLES was sie dir befehlen, und wehe du blamierst uns bei den Leuten! Wir werden dich beobachten, bei dem kleinsten Fehler ist alles aus, verstanden, alles!“ Inge ging zögernd in den Raum, einer der Männer dort stand hinter der Theke und bereitete Drinks vor, vier saßen gemeinsam an einem Tisch und spielten Karten und zwei gingen auf sie zu. “Hallo, ich bin die Hure, die sie bestellt haben” sagte Inge und ließ es zu, dass sie ihr den Mantel entnahmen. Dann begann die Verhandlung und schließlich einigten sie sich auf eine Summe, die befriedigend für beide Parteien zu sein schien.
Jetzt fing der Spaß an. Inge musste sich auf einen der Tische stellen und den Männern in deren Augen schauend anfangen zu tanzen. Wahrscheinlich hatten die Männer noch ein paar Freunde dazubestellt, denn von den Fenstern aus konnte man einige Männer und Frauen sehen, die ins Kneipeninnere und auf das kleine Luder starrten. Inge fing an, sich mit kreisenden Tänzen zu bewegen. Sie berührte dabei oft ihre Haare, ging mit ihren Händen ihre Titten und Hüften entlang und wurde immer erotischer mit ihrem Tanz. Sie griff unter ihren Rock und dann wieder entlang den Hüften rauf und leckte ihren Finger ab, streifte durch ihre Mähne und wackelte mit ihrem Arsch so geil, dass ich sie hätte sofort ausziehen und durchficken können. Aber ich beherrschte mich, machte es mir in einer Ecke bequem und schaute zu, wie meine kleine Hure die nun auf sie starrenden Männer mit ihren Bewegungen aufgeilte und Beulen in den Hosen entstanden. Auch ich spürte, wie sich mein Schwanz nun immer mehr Platz nahm.
“Gut, das reicht. Zieh dich aus du Schlampe!!” schrie einer. “Nein, nein, dass machen wir schon selbst.” antwortete ein anderer. Er ging auf sie zu, zog am Faden und schon war Inge nackt und alle entzückten sich am Blick auf ihre nackte Fotze. Er streifte über ihre Fotze und steckte einen Finger in ihr Lustloch und sie stöhnte leise auf. Mann konnte erkennen wie geil sie schon geworden war und sie bewegte ihre Hüfte um dem Finger zu antworten. Sie setzen Inge auf den Tisch und einer nahm einen Stuhl und setzte sich direkt vor ihrer Fickfotze hin, spreizte ihre Beine und schaute sich lange ihr Hurenloch an. Durch die unbehaarte Fotze konnte man den Kitzler und die Klitoris sehr deutlich erkennen. Die Schamlippen waren dick angeschwollen, und die ganze Hurenfotze glänzte von dem Saft der aus ihr floss. Er fasste ihre Schamlippen und zog sie zur Seite, so dass ihr Klit richtig sichtbar wurde, dass war ein Anblick bei dem mein Schwanz noch mehr wuchs als er ohnehin schon steif war.
Die anderen zogen sich nun langsam aus und begannen ihre Schwänze zu wichsen. Inge hatte ihren Kopf nach hinten fallen lassen und genoss nun die Zunge die sich an ihrer Klit vergnügte. Sie wackelte mit ihrer Hüft fordernd und beantwortete jede Berührung der Zunge mit einem Stöhnen. Oh ja, meine Schlampe wurde geil und ich weiß dass sie jetzt alles geben würde um von einen dieser Schwänze gefickt zu werden. Doch sie wollten meine gekaufte Hure noch zappeln lassen. Sie streichelte sich an ihren schon total erregten Nippeln, als ihr jemand die Hand wegzog, hinter dem Rücken ihre Hände mit einem Seil festband und anfing, ihre großen Titten fast brutal zu lutschen. Er lutschte so stark und fordernd, dass er fast die Hälfte der Titte im Mund hatte und Inge schrie vor Lust auf, als ihr dann einer der anderen auch noch einen langen, tiefen Zungenkuss gab. Als sie dann einen Finger in ihrem Lustloch spürte, überkam es sie gewaltig und sie stöhnte laut auf, wölbte ihren Körper und es kam eine ganze Menge von ihrem Liebessaft aus ihrem Fickloch herausgetropft. Jetzt konnte es einer der Männer nicht mehr aushalten, packte sie am Haar und hielt seinen Schwanz vor ihrem Gesicht: “So jetzt spritze ich dir meinen Saft in dein Hurenmund du Schlampe, du wirst alles schlucken und wehe ein Tropfen geht daneben, dann werden wir dich zu Tode lecken aber nicht ficken, und du wirst so gebunden wie du bist hier gelassen”, aber er brauchte ihr nicht zu drohen, bevor er seinen Satz zu Ende gesprochen hatte, hatte Inge schon ihren Fickmund weit aufgemacht und leckte zuerst an der Eichel die schon ganz gerötet war, streifte mit ihrer Zunge über seinen Sack und nahm dann mit einem Ruck den ganzen Schwanz tief bis zum Anschlag in ihren Fickmund.
Sie begann zu blasen und seufzte dabei immer stärker und dann schoss ein wilder, schneller Strahl Samens in ihren Mund und sie schluckte mit einer Gier, als würde sie nie mehr in den Mund gespritzt werden. Sie leckte den Schwanz sauber und kaum hatte sie den Mund frei, wurde ihr auch schon der nächste Prügel in ihr Maul gestopft und sie blies als ginge es um ihr Leben. Jemand band ihre Arme los und sie begann mit beiden Händen noch zwei weitere Schwänze, die extrem größer als die anderen waren, zu wichsen und ihre Augen leuchteten bei dem Gedanken diese Schwänze auch bald in ihren vor Lust triefenden Ficklöchern spüren zu können. Sie hatte nur noch einen Gedanken: sie wollte gefickt werden, konnte es nicht aussprechen weil sie lustvoll genoss, in den Mund gefickt zu werden, aber ich konnte es an ihrem Stöhnen und sich renkenden Körper deutlich erkennen.
Ich kannte sie nur zu gut. Einer nach dem anderem spritzte in ihren Fickmund und sie konnte nicht genug bekommen von dem vielen Sperma dass ihr in den Mund floss. Nun kamen die anderen drei Männer zu ihr, die sich die ganze Zeit wichsend das Spiel anschauten und legten sie mit dem Rücken auf den Tisch, die Beine weit gespreizt und einer der Männer spielte mit der Eichel seines Riesenlümmels an ihrem Gesicht rum. Er schlug mit seinem Schwanz sanft auf ihre Wangen und diese Schlampe rankte nach ihm und versuchte den Schwanz mit dem Mund aufzufangen. “Kannst es wohl kaum abwarten meinen Schwanz in deinem geilen Hurenmaul zu haben, was du geile Schlampe?” Er hatte vollkommen recht, sie war so geil, dass sie alles tun würde um endlich einen dieser sieben Schwänze in ihrem Lustloch spüren zu können.
Endlich durfte die geile Sau den Schwanz blasen und wichste den zweiten mit ihrer Hand, wobei sie streichelnd an den Eiern entlangfuhr. Dann war es endlich soweit. Ein Schwanz fuhr an ihrer Fotze entlang und drückte mal gegen ihren Klit und mal gegen den Eingang ihres Fickloches. Ihre Fotze war so feucht vom geil sein und lecken, dass er mit einem festen Stoss bis zum Anschlag in ihr drin war. “Mmmmhhhhhmmmmmm” kam es aus meiner kleinen geilen Hure raus, aber ich konnte die Lust an ihren strahlenden Augen und der Erleichterung am Winden ihres Körpers erkennen. Jetzt umklammerte ihr Mund den Schwanz noch mehr und sie lutschte so lustvoll dass ihr Mundstecher sofort in sie abspritzte. Nun begann ihr Ficker sie mit immer härteren und festeren Stößen zu beglücken und sie schrie ihren Orgasmus laut raus. Sie vibrierte am ganzen Körper der schon nass geschwitzt war, doch sie wurde immer weitergefickt und immer härter gefickt. “Schau mich an du Schlampe, schau zu wie ich’s dir mit meinem Schwanz besorge” sagte ihr Stecher und sie schaute stöhnend auf ihre Fotze, an der seine Eier bei jedem Stoss aufprallten. Mann, das war ein Anblick. Sie kneteten ihre großen vollen Titten und sie hielt immer noch einen Schwanz in der Hand, den sie zwischen dieser Geilheit versucht zu wichsen, doch war sie so am Stöhnen und mit dem gefickt werden beschäftigt, dass diese Schlampe das nicht so richtig hinbekommen hat.
Das schien auch den Schwanzbesitzer zu stören, er packte sie hart an ihrer Mähne und steckte seinen Prügel in ihren Mund und begann sie genauso hart in den Mund zu ficken, wie der andere sie in ihre Hurenfotze fickte. Die anderen Männer waren nun auch wieder geil, was ihre Pracht deutlich zu erkennen gab. Nun wurde ihre Fotze voll gespritzt mit einem warmen Strom aus Sperma, der aus dem unhörbaren Orgasmus ihres Fickers zu hören war. Er zog seinen Prügel aus der vor eigenem und Samen gemischt triefenden Fotze raus und unsere Fickhure durfte seinen Schwanz sauberlecken während ein anderer wieder sein Rohr in ihre geiles Fickloch steckte und es ihr ordentlich besorgte.
Die Schlampe kam immer und immer wieder. Je härter die Stöße wurden, desto lauter schrie diese geile Fotze vor Genuss, und dann endlich spritzte er seine ganze Ladung in ihren Bauch rein. Jetzt wurde unsere Hure gepackt, und sie musste sich auf den Boden mit Händen und Füssen stützend in die Hundestellung gehen. “Ja jetzt wackele mit deinem Hurenarsch hin und her und zeig mir wie geil du bist, streck deine Ficklöcher schön raus und wenn du das gut genug machst, dann werde ich dich ficken du schwanzgeiles Luder ” sprach einer und diese Schlampe Inge wackelte sofort fordernd mit ihrem Hurenarsch und streckte ihn soweit raus, dass ihre Ficklöcher, glänzend vor Samen und ihrer eigenen Feuchtigkeit, so richtig nach dem Schwanz gegenüber gierten. Er rückte näher und streichelte mit seinem Finger über ihr Arschloch, und dann ohne Vorwarnung drückte er seinen harten, steifen Schwanz in ihr Arschloch und nach ein paar Stößen war sein Schwanz ganz in ihrem Fickarsch verschwunden. Oh, ja Inge war total geil, stöhnte und schrie vor Lust und schon hatte sie wieder einen Schwanz in ihrem Fickmaul und blies und lutschte während die Stöße in ihren Fickarsch immer härter wurden. “Oh, ja ist das geil, ja fickt mich Jungs, macht mich fertig, besorgt es mir gut, ohhhh jaaaa….” Ja, Inge war wirklich eine Schlampe, die es genoss gefickt zu werden und ich wusste, dass sie große Freude an sieben Schwänzen haben wird.
Der eine fickte sie wirklich hart durch und packte sie hart an ihren Arschbacken, haute sein Ding in ihren Arsch mit aller Wucht die er besaß, bis er mit einem langem Stöhnen in ihren Darm spritzte. Jetzt kam einer der Riesenschwänze, der zuerst ganz langsam ihr Fotzenloch mit seinem Schwanz beglückte, zuerst langsam dann mit einem Ruck und bei jedem Mal kam ein dumpfes Stöhnen aus dem geilen Luder raus. Sie wurde immer noch in den Mund gefickt und das machte es ihr nicht möglich zu schreien. Dann setzte er an ihrem Fickarschloch an und ging langsam rein. Als er seinen Riesenprügel vollkommen in ihr geiles Fickloch gesteckt hatte, kam es Inge erneut und zittrige Bewegungen geilten ihren Stecher noch mehr auf und seine Stöße wurden nochmals härter. Immer wieder wechselte er die Löcher und spritzte dann den Saft auf ihren Rücken, schmierte den Samen in ihren Arsch und ihre Fotze entlang. Dann spritzte auch der Schwanz in ihrem Mund ab und diese kleine Schlampe schluckte alles als hätte sie tagelang nichts zu trinken bekommen. Jetzt musste sie auf einem Schwanz reiten und das tat sie wirklich gut, ihre dicken Milchtitten wackelten mit ihrem Rhythmus und bei jedem Anschlag auf seinen Bauch klatschten ihre prächtigen Arschbacken gegen seine Hüften. Durch den Schweiß kamen Geräusche dabei raus die auch mich immer mehr aufgeilten. Ich konnte mir denken, was jetzt kommt.
Jetzt werden sie es meiner Hure so richtig zeigen, Doppel-Fick war angesagt. Der Mann unter ihr zog sie mit den Haaren zu sich und begann ihr einen heftigen Zungenkuss zu geben, während einer der Männer wieder seine Schwanzspitze entlang ihres Arschlochs wandern lies. Inge konnte ahnen was kommt und in der Aufregung hörte sie auf zu küssen und geilte ihre Stecher noch auf “Oh mein Gott, ja, steck ihn rein, steck deinen Schwanz in meines geiles Arschloch, ohhhhhhh…. jaaaaa… hmmmmmmmmmm” sie hatte einen dicken Prügel in ihren Fickmund gesteckt bekommen und dann steckte er seinen Finger in ihren Fickarsch, dann zwei, dann drei . Langsam steckte er seinen Prügel in ihre geiles Hurenloch und Inge gab dumpfe Laute von sich während der Schwanz in ihrem Fickmund sie hart fickte.
Oh ja das brauchte meine dreckige Schlampe, einen Schwanz in ihrem Fickmund, einen Schwanz in ihrer geilen Hurenfotze und einen in ihrem schwanzgeilen Arschloch. Sie fickten und stießen sie ohne aufzuhören. Sie kam mit einem überwältigenden Orgasmus und ließ wieder ihrer Pisse freien lauf. Sie pisste wieder ihre Stecher voll und eine große Lache ergoss sich auf den Kneipenboden. Ich konnte beobachten wie einige der Zuschauer draußen abspritzen, einige auf die Fensterscheiben, einige in die Münder ihrer weiblichen Begleiterinnen, das war ein Anblick bei dem ich es wirklich nicht mehr aushielt.
Die Männer waren fertig mit meiner Schlampe und spritzten ihre Schüsse auf ihre dicken Titten und Inge genoss es und versuchte einige Tropfen mit ihrem Mund zu erhaschen. Sie schluckte alles gierig runter. Da lag sie, meine kleine Hure, Samenbegossene nasse Titten, feucht glänzende Fotze, teils aus ihrem eigenen Saft, teils aus ihren “Freiern”, mit dem Finger über den verspritzten Samenfleck wandernd, schaute sie durch den Raum und sah plötzlich mich. Sie erschrak nicht, sondern schaute mich an, als ob sie sagen würde, na los, worauf wartest du noch, fick mich endlich! Ich habe keine Sekunde mehr gewartet. Ich drehte sie um, mit einem Ruck stach ich ihr meinen harten Schwanz in ihr geiles Fickarschloch und fickte sie hart durch. Je mehr sie schrie, desto fester zog ich an ihren Haaren und schlug ihr hart auf die Arschbacken. Sie kam erneut und ich packte sie und stopfte ihr meinen Schwanz in ihr Fickmaul und spritzte meiner kleinen Hure in ihre schwanzgeile Mundfotze.
Ich zog mich an, während sie das Geld kassierte, ihre Kleider nahm sie in ihre Tasche und behielt nur den Mantel an, ihr war so heiß vom vielen Ficken. Wir ließen die Männer zurück und gingen nach Hause. Sie nahm noch eine lange Dusche bevor wir ins Bett fielen. Am nächsten Morgen bedankte sie sich mit einem tollen Frühstück bei mir und erzählte, sie wolle morgen in der Stadt sexy Kleider einkaufen gehen, mit dem Geld dass sie sich verdient hat.
Ich sagte ihr, sie solle sehr kurze und knappe Teile kaufen und machte sie durch gewisse Anspielungen schon wieder neugierig, mit dem was ich denn mit ihr vorhatte. Doch das musste erst organisiert werden, ein Abend in dem es meiner geilen Hure wieder so richtig besorgt wird!
Nach der Schule begann ich meine Ausbildung zum Koch,meinem Wunschberuf.
Eigentlich dachte,ich da kann nicht viel aufregendes passieren!
Doch weit gefehlt,oder wie man so schön sagt Irren ist Menschlich. Mit den Augen rollen
Bald hatte ich meine Kollegen und Kolleginen im Lehrbetrieb,einem
Hotel im schwäbischen, kennengelernt.
Es bildeten sich Freundschaften und auch Liebeleien.
In den Freistunden und nach Feierabend hingen wir oft zusammen.
Mal ging es ein Eis essen, oder ins Kaffee und am Abend zum Kegeln oder ins Kino in die Spätvorstellung.
So auch an diesem Abend.
Zu sechst waren wir auf dem Heimweg. Wie immer zu Fuß. Da konnte man wunderschön quatschen und sich den tollsten Blödsinn ausdenken.
Etwa 45 minuten war unser Weg lang und wir, drei Jungs und drei Mädchen,waren richtig gut gelaunt. Trotzdem, das es schon Herbst war, war die Luft noch warm und entsprechend waren wir alle angezogen.
Nach einer viertel Stunde fingen die Girls an zu tuscheln und zu kichern,
wie das bei Teenagern eben mal so ist.
Die eine, ich nenne sie der einfachheit halber Rosi, meinte an uns alle gewand:,, Alles bleibt stehen, ich muß Pinkeln.”
Wie verabredet gesellten sich die beiden anderen mit dazu!
Rosi, Agnes und Michi zogen ihre Miniröcke über die Hüften hoch und liesen uns ihre Slips sehen.
Gespannt verfolgten wir die Show, die uns da geboten werden sollte.
Jedoch Miri hatte dagegen Einwände eine rein weibliche Show darzubieten
und forderte uns auf ihnen nachzueifern und mitzumachen.
Also liesen wir unsere Hosen fallen und standen ebenfalls nur im Slip
auf dem von hohen Hecken umgebenen Fußweg. Ich zögerte.
Da ich,in meiner Freizeit nur sehr ungern Unterwäsche trage hatte ich nichts unter den Jeans an.
,,DU auch”, riefen die fünf anderen einhellig und ich entledigte mich meiner Hose.
,, Geil” hörte ich die anderen, ,,nicht die Spur einer Unterwäsche. Da machen wir mit.”
So entledigten sich also auch die anderen ihrer Slips und wir standen uns
mit nacktem Unterkörper gegenüber.
,, Jetzt wirds aber Zeit” lies sich Rosi vernehmen, ,,ich will endlich strullern”. ,, Wir auch”, fielen Agnes und Michi ein.
Agnes lies sich nieder und spreizte ihre Schenkel, Rosi und Michi blieben
dagegen breitbeinig stehen und öffneten ihre Schamlippen mit den Fingern. Es sah wahnsinnig geil aus.
Wie auf Kommando liesen alle drei zu gleich ihrer Blase freien Lauf.
Aus drei Mösen strömte der Natursekt auf den Boden und bildete einen
drei Armigen Fluß bis er sich vereinegte.
Es spritzte bei den beiden Stehpinklerinnen in alle Richtungen als ihr Strahl den Boden berührte , nur bei der im hocken stullenden Agnes
war nur ein zischen zu hören.
,, Jetzt seid ihr dran”, meinte Michi, ,, los, pisst und verstärkt unseren Bach.”
Angestachelt und solchermaßen aufgfordert nahmen wir unsere halbsteifen
in die Hände und folgten dem Beispiel der Mädchen.
Was für ein Genuß für mich, hatte ich doch seit den letzten Ferien
auf das vergnügen pissender Muschis verzichten müssen.
Stöhnend ließen wir unserem Urin freien Lauf und alle sahen dem Tal
wärts fliesenden Bächlein nach.
Diese Unternehmung hatte uns alle entsprechend angemacht, so das wir beschlossen, so halb nackt wie wir waren unseren Weg fortzusetzen.
Und das hatte für uns Folgen.
Davon später mehr.
Ein ganz normaler Tag? (3)
Ich blieb noch eine ganze Weile auf Mama´s Bett liegen und genoss die Ruhe. Es hatte mittlerweile so deutlich abgekühlt, daß ich eine leichte Gänsehaut bekam. Die dünne Sommerdecke, welche auf Mama´s Bett lag, erfüllte jedoch ihren Zweck als ich mich genüsslich in ihr einrollte um dem leichten prasseln des Sommerregens zu lauschen. Wie aus einem fernen Land hörte ich leise Michas singen unter der Dusche und das plätschern des Duschwassers. Wieder kamen diese Gedanken in mir hoch. Falsch? Richtig? Schön? Gefährlich?…. Gefährlich???? Oh Gott, Micha hatte ja zwei mal in mir abgespritzt, hatte sein Sperma in nicht gerade geringen Mengen in mich gepumpt. Was wenn er mich geschwängert hatte? Ich, schwanger von meinem eigenen Bruder. Mein Herz begann zu rasen. Fieberhaft rechnete ich nach und… nein, es war unmöglich. Puhhh, Erleichterung wie ich sie noch selten zuvor erlebt hatte machte sich in mir breit. Mit dem Gedanken an wundervollen Sex schlief ich ein.
Ein zärtlicher Kuß war es der mich aus meinem tiefen Schlaf riss. “Aufstehen mein Schatz, es gibt was zu Essen.” Langsam öffnete ich die Augen. Es war Micha der mich geweckt hatte. “Ich dachte du hast Hunger und als ich aus der Dusche kam, wollte ich dich nicht wecken.” Es folgte ein zweiter sehr inniger Zungenkuß von ihm welchen ich nur allzugerne erwiderte. Ich schlug die Decke beiseite und streckte mich. “Gott bist du schön Saskia.” “Danke Micha.” Er reichte mir die Hand undzog mich hoch. Nackt stand ich vor ihm. Seine Hände wanderten über meinen Rücken zum Po als er mich an sich zog. “Zieh dich an Süße, es gibt Spagetthi.” Ein flüchtiger Kuß auf die Lippen und auf eine meiner Brustwarzen und Micha war verschwunden. Ich spürte einen Schwall Sperma an den Innenseiten meiner Schenkel herab laufen und rief ihm nach “Ich springe noch schnell unter die Dusche, ok?” “Ja klar!” Schallte es aus der Küche zurück.
Unter der heissen Dusche fühlte es sich an wie ein Deja Vu. Zum zweiten mal an diesem Tag wusch ich mir die Spuren einer Liebelei mit meinem eigenen Bruder vom Körper. Wieder wurde mir heiß, kalt und ich spürte die Sehnsucht nach seiner Männlichkeit. Doch dieses Mal widerstand ich dem Verlangen, der inneren, ja man kann sagen Geilheit, und beliess es bei der Dusche. Nach dem Abtrocknen ging ich zurück in Mama´s Schlafzimmer und bediente mich wieder aus ihrem Kleiderschrank. Sei merkte es eh nicht, davon war ich fest überzeugt. Ein blauer Spitzen BH ohne Träger und ein passendes panty sollten es nun sein. Darüber aus meinem Schrank ein kurzes… zugegeben sehr kurzes Shirt und ein paar Schlabberhosen. So begab ich mich in die Küche.
Es überraschte mich was ich dort sah. Micha hatte für uns ein Candle Light Dinner aufgetischt. mit allem was dazu gehörte. Rotwein, weiße Tischdecke, das gute Porzellan, und, und, und… ” Na du hast ja gut was vor!” grinst eich ihn an. “Alles für die Frau die mich zum Mann gemacht hat.” lächelte er zurück. Innerlich jubilierte ich, beliess es ihm gegenüber jedoch bei einem süssen Lächeln. Das Essen war herrlich und der Wein schlug mir mehr auf die Knochen als ich gedacht hatte. Sorglos alberten wir nach dem Essen herum, spülten die Teller ab und räumten auf. Es war alles fast wie immer. Lediglich die sanften Berührungen, Küsse, Umarmungen und die Art einer neuen Vertrautheit waren irgendwie anders.
Ich war gerade die letze Schüssel am abspülen, Als mich micha von hinten umarmte. Meinen Nacken zu küssen begann und zärtlich an meinen Ohrläppchen knabberte. Seine hände hatten längst ihren Weg unter mien Shirt gefunden und den trägerlosen BH etwas nach unten rutschen lassen. Er knetete meine Brüste, zwirbelte meine Nippel und rieb seinen Körper an mir. Mit geschlossenen Augen liess ich abspülen abspülen sein und genoss die Berührungen. Das verlangen nach Micha loderte in mir auf wie ein Strohballen in den man eine brennende Zigarette geworfen hatte. Abgrundtiefe Geilheit machte sich in mir breit. Egal was micha in diesem Moment verlangt hätte, ich hätte es ihm nicht abschlagen können. langsam arbeitete er sich nach unten, zog mir die Hose herunter und küsste, leckte, knabberte an meinen Pobacken. “Magst du schon wieder?” flüsterte ich ihm zu. “Wollen schon nur können leider noch nicht, glaub ich.” Ich liess ihn gewähren. Lnagsam zog er das Panty herunter und… was machte er da? Hatte er? Ja, er hatte es gemacht? Ein wundervolles Gefühl machte sich in mir breit. Da schon wieder… und jetzt nochmal. Instinktiv beugte ich mich nach vorne und schob Micha meinen Po entgegen. Oh mein Gott, dachte ich er macht es tatsächlich. Micha leckte mich wie der Teufel. Immer wieder glitt seine Zunge über meine glatt rasierte Haut. Unbewusst oder nicht streifte dabei seine Zunge auch immer wieder meinen Anus. Und da wieder… doch diesmal nicht nur beiläufig. Sanft umspielte seine Zunge mein Poloch und ich konnte nicht anders. Die Reaktion die sein Finger in meinem Po ausgelöst hatte, schien seine Zunge noch zu verstärken. Als ich spürte wie im nächsten Moment ein sanfter Druck gegen meinen Anus immer stärker wurde und er es schaffte mit seiner Zunge in meinen Po einzudringen explodierte meine Geilheit in einem lauten Schrei… Innerhalb kürzester Zeit folgten diesem einen Orgasmus noch zwei weitere, beide jedoch weitaus weniger intensiv. “Warte hier.” Mit diesen Worten war er weg. Mein Gott, dachte ich, auf was soll ich noch warten? Fick mich doch einfach! schoss es mir durch den Kopf. Kurz darauf war Micha zurück. Ich spürte Micha an meinen Lippen als ein leises Surren erklang. Ein sehr bekanntes Surren. Mit einem sanften Ruck stiss er mir den Vibrator in meine Muschi. Gleichzeitig begann er meienn Po zu lecken. Gott was für ein Gefühl. Micha stiess mich in einem Takt den ich nicht besser hätte hinbekommen können. Wogen der Lust durchflossen meinen Körper als ich bemerkte, dass auch er nicht ganz untätig war. Er hatte sich im gleichen Takt seinen steifen Schwanz gewichst, was ich jedoch viel zu spät bemerkte.”Fick mich doch” stöhnte ich ihm zu aber es war scheinbar schon zu spät. Ein Schwall seines heissen Spermas ergoss sich auf meinem Rücken und meinem Po. Dieses Gefühl seinen pochenden und pulsierenden Schwanzes auf meiner Pospalte werde ich wohl nie in meinem Leben vergessen. Ich spürte aber auch das etwas anders war. Er war so still. Überdeutlich hörte ich nun das Surren des Vibrators in mir. “Micha? Miiiicha? Hallo?” ich dreht mcih um und….. Mama stand mit entsetzten Augen in der Küchentür….
Vielleicht geht es weiter 🙂
Bussi eure Saskia
4 x in den Mund gespritzt
Die Geschichte, die ich euch erzähle, ist wahr und genau so im letzten Sommer passiert. Ich denke oft daran zurück und werde jedes Mal total geil. Ich hoffe natürlich, dass es euch genau so ergeht, wenn ihr sie liest…
Es war Frühsommer, als ich mit meinem Freund ziellos im Auto herumfuhr.
Ich sass auf dem Beifahrersitz, trug einen Jeansjupe, mein schwarzes Top und meine hohen Sandaletten.
Ich mag es, ohne Höschen unterwegs zu sein. Alleine der Gedanke, dass mein Freund jederzeit Zugriff auf meine Muschi hat, macht mich geil.
Nichts ist im Weg, wenn er mich irgendwo schnell ficken will. Und im Gegenzug mag mein Freund den Gedanken, dass es immer wieder passieren kann, dass jemand meine Muschi sehen kann, wenn ich mich bewege oder mich bücke.
Während der Fahrt, als der sexy Duft meines Freundes zu mir hinüber wehte, wurde ich unglaublich geil. Ich spürte, wie ich immer nässer wurde, je länger wir durch die Gegend fuhren und der Wind mir seinen Geruch zu mir hinüber blies.
Ich begann an meinem Kitzler herum zu fummeln und hoffte, dass ich bald Erlösung finden würde.
Mein Freund bemerkte, was ich mit meinen Händen tat und fuhr eine einigermassen einsame Strasse hinauf. Dort hielt er an.
Dann packte er seinen Schwanz aus und sagte, ich solle ihm einen blasen.
Darauf habe ich nur gewartet.
Also, kniete ich auf den Beifahrersitz und beugte mich zu ihm hinüber.
Mein Freund zog meinen Jupe hoch, steckte zwei seiner Finger in meine Muschi und bearbeitete sie. Er schwärmte, wie nass sie sei und vögelte mich mit seinen Fingern.
Währenddessen massierte ich seinen Schwanz, bis er gross und prall war.
Dann nahm ich ihn in den Mund und saugte und leckte an ihm, bis er das erste Mal kam. Ich trank sein Sperma, sog ihn bis auf den letzten Tropfen aus und merkte, dass ich noch mehr wollte.
Ich hörte nicht auf, so dass sein Schwanz hart blieb. Und das tat er auch.
Denn mein Freund hatte bemerkt, dass mein Arsch und die Muschi sich auf der Höhe des Autofensters befanden.
Jeder, der vorbeikommen würde, hätte eine wirklich tolle Aussicht darauf gehabt.
Das hat meinen Freund voll geil gemacht!
Auch ich fand diesen Gedanken unheimlich erregend. Weil ich genau wusste, wie sehr mein Freund darauf steht.
Also, machte ich absichtlich einen hohlen Rücken und spreizte meine Beine etwas mehr.
Ich streckte meinen Arsch und meine Muschi so gut es ging, dem Fenster entgegen.
Sein Schwanz war nun so prall, dass ich ihn kaum weit genug in meinem Mund bekam. Mit der Zunge fuhr ich in die Öffnung seines Schwanzes und versuchte an noch mehr Sperma heranzukommen.
Ich fuhr mit der Zunge von seinem Sack hinauf bis zur Eichel. Lutschte und saugte, bis er ein weiteres mal kam, während er mir immer wieder seine Finger in mein Loch steckte.
Wieder sauge ich ihn leer und bekam dadurch noch mehr Lust auf seinen Saft.
Er hatte nach den zwei Orgasmen Lust auf eine Zigarette.
Also, stieg er aus dem Wagen und kam auf meine Seite. Ich öffnete die Tür und beobachtete ihn vielleicht eine Minute lang. Dabei drehte ich mich zu ihm und spreizte die Beine, damit er freie Sicht auf meine Möse hatte.
Während er sie anerkennend musterte, fing er mit einer Hand an seinem prächtigen Schwanz herumzumachen, was mich noch mehr aufheizte.
Meine Möse, mein Mund, mein ganzer Körper – konnte einfach nicht genug von seinem Sperma kriegen. Als er fertig geraucht hatte, zog ich ihn zu mir heran und nahm sein halb erregten Schwanz in seiner ganzen Länge in meinen Mund.
Ich kostete von seinem süssen Lusttropfen, den er am Schluss immer hergibt. Es war einfach zu köstlich!

Nun lehnte ich mich nach hinten, fingerte an meiner Muschi herum und steckte mir die Finger in die Möse. Sie war unglaublich nass. Ich fuhr mit meinen Fingern von meinem Loch Richtung Kitzler und zurück. Dabei spreizte ich meine Beine so weit auf, wie es ging.
Die Geilheit ergriff immer mehr von mir Besitzt. Ich rieb und massierte meine Muschi immer kräftiger und reckte sie meinem Freund entgegen. Ich spürte, wie mein Saft runter lief und zog dabei mit meinen Fingern meine Schamlippen auseinander. Ich wollte, dass mein Freund meine weit geöffnete Muschi sah, dass er in mich hineinsehen konnte. Ich wollte, dass er beobachtete, wie ich immer mehr Finger in mein Loch steckte und mich selber fickte. Mein Atem ging immer schneller.
Mein Freund spielte in der Zwischenzeit mit seinem Schwanz herum, reckte ihn mir entgegen um mir zu zeigen wie prall er wieder war.
Ich musste ihn unbedingt nochmals kosten! Ich setzte mich wieder aufrecht hin, packte seinen Schwanz und blies ihn genüsslich ein weiters Mal.
Mit einem Stöhnen kam ich zum Orgasmus. Mein Unterleib zuckte noch heftig, als mir mein Freund zum dritten Mal in den Mund spritzte. Ich packte seinen Schwanz und hielt in so, dass ich auch noch den allerletzten Tropfen seines Spermas herausquetschen konnte.
In diesem Moment wünschte ich mir, mein Freund würde an diesem Tag noch 100 Mal abspritzen, damit ich meinen unstillbaren Hunger nach Sperma befriedigen könnte.
Während ich mit meiner Zunge einen Spermatropfen von seiner Eichel leckte, sah ich, dass sich ein Spaziergänger näherte.
Ich hatte keine Zeit mehr, unbemerkt meinen Jupe nach unten zu ziehen. Kurzerhand zog ich mein Bein ins Auto und schloss die Tür.
Mein Freund versteckte seinen Schwanz so gut es ging unter seinem T-Shirt.
Wir grüssten den Spaziergänger, als er an uns vorbei ging. Natürlich hatte dieser gesehen, was wir getan haben. Und dieser Gedanke machte mich ein weiteres Mal unheimlich geil.
Keine Ahnung, was an diesem Tag los war.
Wir hatten beide noch immer nicht genug. Denn jetzt griff er durch das Fenster an mein Top und legte mit einem Ruck meine Brüste frei.
Dann spielte er mit meinen Brustwarzen und knetete meine Titten. Es war unglaublich intensiv und erregend.
Mein Mund roch nach seinem Sperma und bei jedem Atemzug strich mir dieser geile Geruch in die Nase. Es war kaum auszuhalten.
Mein Freund zündete sich eine weitere Zigarette an und streckte mir wieder seinen Schwanz entgegen.
Dieses Mal blies ich ihn durch das offene Autofenster.
Ich hätte nie gedacht, dass er mir ein viertes Mal in meinen Mund spritzen würde. Doch er tat es und zwar reichlich.
Es war so geil, ich werde jetzt noch jedes Mal ganz feucht, wenn ich daran denke. Zum Glück ist es schon wieder Sommer und wir werden öfters wieder mit dem Auto herumfahren.
Ich kann es kaum erwarten… ; )
Liebe Grüsse Julie ©
Mittag’s Fick
Im Sommer waren wir bei Michael und Ulrike zum Kaffee eingeladen. Die beiden haben eine kleine Penthousewohnung mit einer sehr schönen Dachterasse. Alles war schön eingerichtet und schmeckte wirklich lecker. Ich fragte, ob ich ablegen darf, da mir auf der Terasse zu heiss sei. Ulrike stimmte zu, und so streifte ich mein T-Shirt ab, zog meine weisse Shorts aus, und war damit komplett nackt. Die beiden wunderten sich, dass ich unter meiner Shorts keine Unterhose hatte. Privat lass ich den Schwanz lieber baumeln sagte ich. Das fühlt sich geiler an. Ulrike bewunderte meinen blanken Schwanz, der sich ein bisschen aufstellte. Sie und Michael hätten auch schon darüber nachgedacht Votze und Schwanz zu rasieren, haben es aber noch nicht in die Tat umgesetzt. Wie eine blanke Votze aussieht kann ich euch zeigen sagte meine Freundin Rosalia, sprachs und öffnete mit einem Ruck ihr Jeansminikleid, welches nur durch Druckknöpfe vorne zu war. Sofort fielen ihre Titten raus, da sie keinen BH trug und ihre blanke Votze war zu sehen. Wunderschön sahen die beiden die großen Futlappen aus ihrem Loch ragen. Auf einen Rillenputzer hatte sie heute verzichtet. So stand sie da nackt, nur mit Pantoletten die ca. 10 cm hoch waren und präsentierte sich. Michael und Ulrike fanden die nackten Genitalien wunderschön. Ulrike fragte, ob sie meinen Schwanz mal bespielen darf. Roslia meinte, dann zieht euch mal aus. So waren wir alle nackt und braun von oben bis unten, denn wir gehen zum FKK, und die beiden sonnen sich wohl immer nackt auf ihrer Dachterrasse. Rosalia von Beruf Friseurmeisterin erklärte sich bereit, Schwanz und Votze von Michael und Ulrike zu rasieren. Gesagt,getan. Zuerst legte Ulrike sich auf die Liege, hielt ihre feuchte Muschi in die Sonne, und Rosalia begann mit der Nassrasur. Es dauerte nicht lange und Ulrike war blank. Rosalia steckte noch ein paar Finger in das feuchte Loch und leckte Ulrike anschliessend bis zum Orgasmus. Nun war Michael mit der Rasur an der Reihe. Ulrike kam auf mich zu, sah, dass ich mit meinen Brustwarzen und meinem Schwanz spielte, und bot ihre Hilfe an. Ich schickte sie zuerst in die Wohnung um ein paar Fickpantoletten zu holen, worauf sie mit ein paar rattenscharfen Teilen zurückkam. Nun war ich bereit in ihr frisch rasiertes Loch einzufahren. Michael war inzwischen auch von seiner Haarpracht befreit und bezahlte die Rasur mit Natursperma in Rosalias Lustfotze. Als Michael abspritzte leckte ich sein Sperma aus Rosalias Loch, und säuberte auch seinen Schwanz von Rosalias Fotzenschleim. Ulrike fand das alles so geil, dass sie noch auf einen Arschfick bestand. Den besorgte ich ihr, denn Michael fuhr in die Rosette von Rosalia ein. So verbrachten wir einen wunderschönen Nachmittag, Michael und Ulrike wollten von nun an für immer blank bleiben, und Ulrike sagte zu, beim nächsten Besuch bei uns Zuhause auch nur mit Kleid und Pantoletten zu erscheinen. Rosalia meinte, dass wir sie dann direkt nackt in Empfang nehmen würden, denn im Sommer sind wir auf unserer Terrasse immer nackt. Bis auf Flip-Flops und Fickpantoletten versteht sich.
Eine neue Stadt, ein neues Leben (2)
Eine neue Stadt, ein neues Leben (2)
Auch wenn die Rufe nach einer Fortsetzung nicht sehr zahlreich waren, schreib ich weiter. Inzwischen bin ich selber gespannt wie die Geschichte wohl ausgeht :-)!
Was bisher geschah:http://xhamster.com/user/BiPaul/posts/68520.html
Am nächsten Morgen klingelte der Wecker wie immer um sechs Uhr und trotz meines ziemlich dicken Kopfes zog ich meine Joggingsachen an und lief meine übliche Strecke, wenn auch langsamer als gewöhnlich. Meine Gedanken kreisten immer noch um den Abend zuvor und den geilen Kontakt mit meinem jungen Gloryholebläser. Hinterher unter der Dusche wurde ich schon wieder geil und zwirbelte kurz meine Nippel und seifte besonders intensiv meinen Schwanz und meine Rosette ein, aber zum Wichsen war keine Zeit, ich musste zur Arbeit.
Heute sollten die neuen Auszubildenden anfangen und dazu gehört, dass sie vom Chef begrüßt und zum Mittag eingeladen werden. Ich freute mich darauf, wusste ich doch, dass die drei jungen Frauen sehr ansehnlich waren. Bei den Vorstellungsgesprächen war ich bei allen zeitweilig nicht ganz bei der Sache gewesen, weil ich mir vorstellte, wie die Mädels wohl ohne Businessdress aussahen und was sie wohl mit ihren Freunden so trieben. Da wir immer viele Bewerbungen haben, konnte ich es mir leisten unter den Besten die für meinen Geschmack Ansehnlichsten auszuwählen.
Ich war um halb neun in der Bank und pünktlich um neun Uhr betrat ich den Konferenzraum, wo die drei jungen Frauen und der eine männliche Auszubildende schon zusammen mit ihren Mentorinnen saßen. Es gab die üblichen langweiligen Reden und Präsentationen, während derer ich mir die drei Mädels in Ruhe ansehen konnte. Alle hatten durchtrainierte Körper. Eine war groß und kräftig, mit mittellangen dunkelblonden Haaren, breiten Schultern, einem eindrucksvollen Arsch, der sich in der enge Kostümhose sehr gut machte und mittelgroßen Brüsten mit dicken Nippeln, die sich unter der weißen Bluse trotz BH deutlich abzeichneten. Das war wohl die Aufregung. Die zweite war klein und dunkel mit langen braunen Locken und kleinen Brüsten und einem schmalen Becken mit süßem Knackarsch. Die beiden hätte ich gerne zusammen am Wickel, dachte ich mir, eine Supermischung. Die dritte war am wenigsten mein Fall, auch schlank, blond und mit eindrucksvollem Vorbau, aber mir irgendwie zu normal, auch wenn sicher die meisten Männer sie als erste gewählt hätten. Dann waren die Worte gewechselt und es war Zeit zum Mittagessen zu gehen. Wir gingen zum Italiener gegenüber und es wurde ein ganz entspanntes Essen. Die Azubis waren auch von ihrem Verhalten ganz nach meinem Geschmack, zurückhaltend aber nicht schüchtern und in der Lage ganze Sätze zu formulieren. Die große Azubine mit dem beeindruckenden Becken und der männliche Auszubildende schienen sich gut zu kennen. Man konnte meinen, Sie seien ein Paar, auch wenn sie natürlich keine Zärtlichkeiten austauschten und ganz gesittet nebeneinander saßen. Das ließ meine Gedanken schon wieder rotieren, wenn ich mir vorstellte, was die sicher 10 cm größere junge Frau mit dem doch eher zierlich gebauten jungen Mann so anstellte. Gut, dass wir noch am Tisch saßen, sonst wäre meine dicke Beule in der Anzughose sicher nicht zu verbergen gewesen. Beim Abschied drückte ich allen die Hand und wünschte eine erfolgreiche Ausbildung. Als ich dem männlichen Azubi die Hand gab wurde mir plötzlich heiß und kalt zu gleich. Sein Ärmel war ein wenig hochgerutscht und ich sah deutlich das Freundschaftsband mit dem eingestickten Namen FINN. Ich dachte kurz ich würde in Ohnmacht fallen, fing mich aber wieder und ging dann schnell in mein Büro. Das konnte doch nicht wahr sein. War das wirklich Zufall oder hatte er mich ins Kino gehen sehen und war mir gefolgt, um mich bloßzustellen? Nein, das erschien mir vollkommen unwahrscheinlich. Aber hatte er mich erkannt? Schließlich hatte er schon viel von mir gesehen (und gehört!). Mein Gesicht sollte ihm aber verborgen geblieben sein und meinen Ehering hatte ich natürlich vorm Kino abgesetzt. Also keine Gefahr sagte ich mir, aber wie sollte ich mit ihm zusammenarbeiten, wenn ich immer daran denken musste, wie geil er meinen Schwanz geblasen und meine Sahne geschluckt hatte? Ich ließ mir die Personalakten der Azubis kommen. Mein geiler Bläser von gestern war 19 Jahre alt, hieß Sebastian Kahl, hatte ein Einserabi und wollte sicher nach der Banklehre BWL studieren. Er wohnte noch bei seinen Eltern, die in der Innenstadt gar nicht weit von mir wohnten. Als Hobbys hatte er Surfen, Fußball und Kino (!) angegeben. Naja, seine bevorzugten Filme kannte ich ja jetzt. Als ich die Akte der Großärschigen las, wurde mein Verdacht bestätigt. Sie hieß Finn Kruse, war ebenfalls 19 Jahre und hatte zusammen mit Sebastian gerade Abi gemacht, sogar noch besser, mit 1,2. Ich blickte durch die Jalousien runter in die Schalterhalle und schaute mir die beiden genauer an. Er war ca. 1.80 groß (also 20 cm. kleiner als ich), hatte mittellange Haare und einen eher schmächtigen Körperbau. Während sie einfach mit jeder Faser Kraft und Stärke ausstrahlte, wirkte er eher vorsichtig und zurückhaltend. Wenn die beiden sich begegneten und miteinander redeten, war klar zu erkennen, wer die Hosen anhatte: eindeutig sie. Wahrscheinlich brauchte er von Zeit zu Zeit mal ein wenig Abwechslung von Ihrer Dominanz und ging deshalb ins Pornokino. Ich konnte mir gut vorstellen, wie sie auf seinem Gesicht saß und sich ausgiebig lecken lies, während er hilflos von Ihrem dicken Arsch eingeklemmt nach Luft schnappte, während ihm ihr Mösensaft in die Nase und die Augen lief. Schon wieder nahm die Beule in meiner Hose bedenkliche Ausmaße an. Ich musste wieder an den vorherigen Abend denken und wenn ich vor wenigen Stunden noch gedacht hatte, dass ich das Erlebnis nicht wiederholen sollte, rasten nun die Gedanken durch meinen Kopf und ich versuchte mir vorzustellen, wie es mir gelingen könnte meinen Schwanz so bald wie möglich wieder in seinen Mund und noch lieber in seinen Arsch zu bekommen. Auch wollte ich unbedingt seinen jungen knackigen Körper sehen und mich an seinem Schwanz revanchieren. Am liebsten wollte ich natürlich beide gleichzeitig haben. Tausend Dinge fielen mir ein, aber ein richtig guter Plan war nicht dabei. Ich musste natürlich auch vorsichtig sein, wollte ich mich nicht wegen Missbrauchs Abhängiger schuldig machen. Viel gearbeitet habe ich an dem Tag nicht mehr: Ich habe früher als gewöhnlich Feierabend gemacht und damit ich nicht Gefahr laufe über den Babysitter herzufallen holte ich mir wie so oft auf der Heimfahrt auf dem Zugklo einen runter, während ich daran dachte, wie ich es mit Finn und Sebastian treibe. Bald spritzte ich eine Riesenladung ins Waschbecken und ging zurück an meinen Platz. Erst nach einer Weile merkte ich, dass auf meinem linken Schuh ein dicker Spermafleck zu sehen war. Ob mein Sitznachbar deshalb so komisch geguckt hatte? Egal, das hätte genauso gut Seife sein können und außerdem würde ich den Typen doch nie wieder sehen. Zu Hause angekommen schickte ich den Babysitter nach Hause, ging bald ins Bett und schlief mit geilen Gedanken ein. Meine Frau Ute kam erst spät nach Hause, es war ihr Frauensaunaabend wie jeden Dienstag, so dass wir uns erst am nächsten Morgen sahen. Es war Mittwoch und da gönnen wir uns wenn möglich immer 2 gemeinsamen Stunden. Ich schiebe meine Schreibtischarbeit hinaus und auch sie fängt später an zu arbeiten. Meistens lasse ich sie dann ausschlafen und später nutzen wir die Abwesenheit der Kinder für einen Fick. Heute bestand kein Zweifel, dass gefickt werden musste, so geil war ich, denn immer noch wirkten die Erlebnisse der letzten Tage nach. Als ich die Kinder auf den Weg gebracht hatte, machte ich uns eine Kanne Kaffee und legte außer den Croissants noch ein paar Accessoires aufs Tablett, die heute benötigt wurden: zwei Ledergurte, zwei Nippelklammern und das Massageöl. Eigentlich wollte ich noch den Dildo dazulegen, der aber komischerweise nicht da war. Komisch, so viel ich wusste, benutzte Ute den nicht ohne mich, aber da nur wir einen Schlüssel zu dem Schrank hatten, musste es wohl so gewesen sein. Ich nahm stattdessen den Umschnalldildo, mit dem ich mich manchmal von Ute in den Arsch ficken lies, heute also mal andersrum. Ich nahm das Tablett und ging leise ins Schlafzimmer, wo Ute schlief. Sie lag in die Bettdecke eingemummelt, nur ihr dicker Arsch guckte raus, ein Anblick der mich auch nach 15 Jahren Ehe immer noch geil machte- Trotz ihres Alters von 41 und trotz der drei Kinder war sie noch immer eine Augenweide, jedenfalls für meinen Geschmack. Das lag sicher an ihrem Beruf. Als Physiother**eutin musste sie häufig Übungen mit den Patienten zusammen machen und war deshalb immer noch ziemlich durchtrainiert, auch ohne Sport oder Fitnessstudio. Zwar hatte sie einen kleinen „Schwabbelbauch“ wie sie sagte, aber ihre kleinen Titten waren immer noch fest und mit geilen dicken Nippeln ausgestattet. Ihr Arsch war fest und dick, wie ich es liebe. Da kam mir eine Idee, der Anblick musste für die Nachwelt festgehalten werden! Ich baute leise die Videokamera so auf, dass sie das ganze Bett im Visier hatte, ohne dass Ute sie sofort sah. Bisher hatte sie sich immer geweigert beim Sex gefilmt zu werden. Da sie um meine Schwäche für X-Hamster wusste, konnte ich ihr das nicht verdenken. Nun zog ich mich aus, tropfte etwas Massageöl auf meine Hand und fing an ihren Arsch und ihre Rosette damit einzureiben. Langsam wachte sie auf, blieb aber ruhig liegen. Nur ihr Arsch bewegte sich langsam hin und her und leise Stöhngeräusche waren zu hören, als ich ihr einen Finger in den Arsch steckte und sie damit langsam fickte. Als ich den zweiten Finger dazu nahm wehrte sie sich und versuchte meine Hand wegzustoßen. Aber ich war vorbereitet. Ich zog meinen Finger aus ihrem Arsch, leckte ihn genüsslich ab und fing an sie zu fesseln. Mit einem Gurt band ich ihre Titten hoch und fixierte gleichzeitig die Arme hinter dem Rücken. Der andere Gurt kam um die Handgelenke und mit dem freien Ende des Gurtes konnte ich ihr schön den Arsch versohlen. Sie ließ es mit gespielter Gegenwehr geschehen. Dann zog ich ihr ein paar Mal das Ende vom Gurt über die dicken Arschbacken. Als sie bettelte ich solle aufhören, befahl ich ihr mit dem Gejammer aufzuhören, dann würde ich nur noch zweimal auf jede Seite schlagen. Sie riss sich zusammen und hielt tatsächlich still, als ich noch viermal kräftig das Leder auf ihren Arsch zischen ließ. Nun war ihr geiler Arsch schön rot, ich liebe diesen Anblick! Dann drehte ich sie auf den Rücken und gab ihr einen langen Zungenkuss. Ich weiß, dass ihr das unangenehm ist, direkt nach dem Aufwachen, aber ich liebe den Geschmack und genieße, dass es gegen ihren Willen geschieht. Nun zog ich Ihr die Unterhose aus und zog sie ihr über Gesicht, damit sie nicht sehen konnte, was mit ihr geschieht. Auch die Kamera konnte sie so natürlich nicht sehen! Der Zwickel mit dem feuchten Fleck kam genau auf ihre Nase, das machte sie geil, auch wenn sie das nie zugegeben hätte, darum wehrte sie sich wieder dagegen, hatte aber keine Chance und ergab sich in ihr Schicksal. Ich merkte, wie sie gierig durch die Nase atmete um ihren Fotzengeruch zu inhalieren. Davon konnte sie gerne mehr haben. Ich schob ihr meinen steinharten Schwanz tief in den Mund und fickte sie so fest wie möglich. Nun musste sie gezwungenermaßen ihren Fotzengruch einsaugen. Das machte sie total geil und ihr Becken kreiste wie wild auf der Suche nach Befriedigung, aber den Gefallen tat ich ihr nicht, sie sollte ruhig noch ein bisschen zappeln. Erst jetzt fiel mir auf, dass ihre Möse völlig blank rasiert war. Schon lange hatte ich sie darum gebeten, aber sie hatte immer darauf bestanden einen „Anstandsbusch“ stehen zu lassen, weil ihr das peinlich war, wenn sie mit ihren Freundinnen in die Sauna geht. Komisch, wie war es wohl zu diesem Sinneswandel gekommen? Egal, mir sollte es recht sein! Nun setzte ich ihr noch die Nippelklammern auf, was ihr Becken noch mehr zum Rotieren brachte. Ich zwirbelte ihr zusätzlich die Nippel und sie versuchte etwas zu sagen, aber mein Schwanz füllte ihren Mund ganz aus, so dass man sie nicht verstehen konnte, auch wenn ich natürlich wusste, dass sie darum bettelte gefickt zu werden. Ich beugte mich runter und begann langsam ihre blanke Fotze zu lecken ohne sie von meinem Schwanz zu befreien. Eigentlich mochte sie nicht gerne, wenn ich sie leckte, aber das war wohl besser als nichts. Sie was klitschnass und mein Gesicht bald bedeckt von dem auslaufenden Mösensaft und ich merkte, dass sie gleich kommen würde. Ich hörte auf sie zu lecken und nun spuckte sie meinen Schwanz aus und stöhnte und schrie ich solle weitermachen, sie wolle gefickt werden. Ich sagte, gefickt wird später und widmete mich wieder ihrer geilen Fotze, hörte aber jedes Mal auf zu lecken, wenn ich merkte, dass sie kurz vorm Orgasmus war. Das machte sie wahnsinnig. Ich liebe es, wenn sie mir völlig ausgeliefert ist und so geil ist, dass sie alles tun würde, nur um gefickt zu werden. Jetzt widmete ich mich wieder ihrem Arsch und zwängte nach und nach drei Finger durch ihre Rosette. Sie jammerte und klagte, aber ich sagte ihr, dass ich sie heute in den Arsch ficken würde und wenn sie brav wäre, würde ich es ihr mit dem Dildo besorgen. Sie jammerte weiter und bettelte, ich solle sie jetzt endlich ficken, also ließ ich von ihr ab. Das hielt sie nicht lange aus und sie flehte mich an, ich solle weiterzumachen. Ich sagte ihr vor, was ich von ihr hören wollte und ohne Zögern sagte sie „Ich bin Deine geile Ficksau und will in den Arsch gefickt werden. Bitte steck mir Deinen geilen Schwanz in meinen Hurenarsch“! Geht doch! Ich bohrte ihr also meinen Schwanz in das enge Arschloch und fickte sie langsam. Ich musste aufpassen, nicht sofort abzuspritzen, so geil war ich. Zwischendurch gab ich ihr immer wieder ohne Ankündigung leichte Ohrfeigen, was sie (und mich) noch geiler machte. Nun jammerte sie, ich solle es ihrer Fotze besorgen, aber ich ließ sie noch ein bisschen zappeln und ließ sie weitere schmutzige Sachen sagen und sie sich als „läufige Hündin“, „billige Straßenhure“ und „perverse Arschficksau“ bezeichnen, bevor ich ihr den Dildo in die Fotze rammte, während ich ihrem Kitzler zwirbelte. Sie kam sofort und der Saft lief nur so aus ihr raus. Ich fickte sie nun fester in den Arsch und schaukelte an den Nippelklammern, was sie gleich noch mal kommen ließ. Ich konnte trotz des geilen Anblicks nicht anders als an meinen Gloryholebläser zu denken und stellte mir vor, dass ich sein Arschloch fickte. Fast wäre mir „Du geiler Fickboy“ rausgerutscht, aber ich biss mir im letzten Moment auf die Zunge. Nach kurzer Zeit konnte ich nicht mehr und spritzte ihr meinen Saft tief in den Darm. Dann lagen wir beide erschöpft aneinandergeklebt, bis mein Schwanz mit einem Plopp aus ihrem Arsch rutsche. Aus dem klaffenden Lock lief mein Sperma, dass ich auf ihrem geilen Arsch verteilte. Nun wollte sie befreit werden, aber ich ließ sie noch ein bisschen zappeln, während ich schnell die Kamera zuklappte und in einer Schublade verschwinden ließ. Fast eine Stunde hatte die Aktion gedauert. Ich freute mich schon darauf den Film anzusehen. Nun entfernte ich die Klammern und die Gurte und sie reckte und streckte sich, kuschelte sich an mich und wir tranken glücklich und befriedigt den Kaffe und aßen die Croissants und unterhielten uns über dies und das. Als ich nach dem Grund für die Intimrasur fragte, wurde sie knallrot, murmelte etwas von „Dir zuliebe“ und wechselte schnell das Thema. Komisch, das passte gar nicht zu ihr, was das wohl zu bedeuten hatte? Darüber vergaß ich glatt nach dem verschwundenen Dildo zu fragen. Um 11 standen wir auf und machten uns an die Arbeit. Ute ging in ihre Praxis und ich an meinen Schreibtisch. Nun hatte ich aber erstmal genug Gedanken und Zeit an Sex verschwendet dachte ich. Nun galt es den Kopf für andere Sachen frei zu bekommen. Aber auch damit hatte ich mich geirrt. Noch am gleichen Abend, sollte ich eine ganz neue Seite an meiner Frau entdecken und feststellen, dass die Intimrasur und der verschwundene Dildo damit zusammenhingen.
Spielschulden Teil 3
Madame Betty erwies sich als Nobelboutiqe in der Innenstadt. Schon ein paar mal war Kristina daran vorbei geschlendert, aber die exorbitanten Preise der ausgestellten Modelle waren jenseits ihrer finanziellen Möglichkeiten und so hatte sie nie den Laden betreten. Als sie ankamen, hatte das Geschäft bereits geschlossen, aber auf ein Klopfen Wegners wurde die Tür geöffnet. Sie wurden von einer sehr elegant und teuer gekleideten Frau hinein gebeten. Sie war etwas jünger als Wegner, Kristina schätze sie auf Ende 40. Sie hielt ihm die Wange hin und er küsste sie. „Darf ich vorstellen, Betty, meine Frau. Und das hier ist Kristina, ich habe dir von ihr erzählt.“ Betty lächelte Kristina freundlich an und sagte “ Gut, dann wollen wir mal sehen, was Peter so für dich ausgesucht hat.“ Sie nahm Kristina bei der Hand und führte sie in das Innere des Ladens. „ich bin dann weg“ rief ihnen Wegner zu. „Ich lasse euch Marc und Ben hier, wir holen euch dann so in 3 Stunden ab. Reicht das?“ „Ja, Liebling“ erwiderte Betty „ich denke schon.“
Während sich die beiden Bodyguards in eine Ecke verkrümelten und sich Zeitschriften angelten, holte Betty die für Kristina vorgesehene Sachen. Es handelte sich um lange Abendkleider mit gewagten Ausschnitten vorne sowie auf den Rücken. Dazu kamen Schlitze an den Seiten, die kurz unter dem Hintern endeten. Kristina nahm eines der Kleider und wollte sich gerade ihrer Klamotten entledigen, als ihr einfiel, dass sie ja keine Wäsche anhatte. Sie vertraute sich Betty an, aber die lachte nur. „Unter diesen Kleidern solltest du eh nichts außer deiner Haut tragen.“ Also zog sie sich aus und probierte das Kleid. Es saß perfekt, als wäre es maßgeschneidert. Sie drehte sich vor dem Spiegel und sah dann Betty fragend an. Die lächelte und nickte zufrieden. Dann holte sie die gleichen Kleider in 7 verschiedenen Farben, dazu passende Halterlose und Pumps. Kristina probierte die Schuhe und auch die saßen tadellos. „Wie ist es mit Wäsche?“ fragte sie Betty. Diese schüttelte mit dem Kopf. „Nein, das ist nicht Peters Geschmack. Er bevorzugt nackte Haut und so was hier.“ Sie holte aus dem Regal ein Packet und öffnete es. Zum Vorschein kam ein blutrotes Lackkorsett. Die Ränder waren schwarz abgesetzt, dazu kamen gleichfarbige Overknees und Handschuhe, die kurz unter den Ellenbogen endeten. Alles aus Lack. Ein zweites Paket enthielt die Gegenstücke in schwarz. Eilig zog Kristina das letzte Kleid aus, das sie anprobiert hatte. Sie legte das Korsett an und schlüpfte in die Stiefel und die Handschuhe.
Das Korsett endete kurz über ihrer Fotze, so dass man ihre rasierte Lustspalte gut sehen konnte. Die Titten wurden durch das Korsett leicht angehoben und lagen auf der Hebe wie auf einem Präsentierteller. Sie besah sich im Spiegel. Betty stand hinter ihr und meinte „ nun siehst du wirklich aus wie eine Nutte.“ Dabei schob sie Kristinas Haare zur Seite und küsste ihren Nacken, Ihre Zunge leckte Kristina über die Schultern und ihre Hände streichelten die freiliegenden Titten. Bettys Finger spielten mit den Nippeln, sie zwirbelte sie und kniff leicht hinein. Dann ließ sie ihre Hände über das Lackkorsett nach unten gleiten. Die beiden Frauen sahen im Spiegel, wie Bettys Hände Kristina zwischen den Schenkeln streichelte, ihren Kitzler leicht rieb und schließlich über die Schamlippen fuhr. Kristina stöhnte auf und ihre Schenkel öffneten sich. Bettys Finger drangen leicht in Kristinas Fotze und erkundigten die Lustgrotte. Sie drehte ihre Finger in der nassen Fickspalte, fickte sie leicht, zog die Finger raus um den Kitzler zu bedienen und fingerte dann wieder das geile Fickfleisch. „Du bist wirklich eine dauergeile Hure. Genau wie mein Peter es mir gesagt hat“ raunte sie Kristina ins Ohr. „Du musst wissen, alle seine kleinen Nutten gehen auch durch meine Hände. Ich stehe genauso auf geile Hurenfotzen wie er auch.“ Betty packte Kristina ins Haar und drehte sie zu sich rum. „Küss mich jetzt du Ficksau!“ befahl sie ihr. Willig öffnete Kristina ihre Lippen und neigte den Kopf etwas zur Seite. Gierig empfing sie Bettys Zunge. Die beiden Zungen spielten miteinander, leckten sich den Speichel ab, fuhren über die Lippen der Anderen. Während des Kusses fing Betty an sich auszuziehen. Kristina half ihr ungestüm dabei und schnell standen sich die beiden geilen Schlampen nackt gegenüber. Betty hatte für ihr Alter eine tolle Figur mit üppigen, aber trotzdem festen Titten und einem geilen Knackarsch. Sie zog Kristinas Kopf an ihre Euter und ließ sie sich ausgiebig saugen und lutschen. Sie küssten und streichelten sich. Ihre Hände fanden schnell den Weg in die Fotze der Anderen. Beide waren klitschnass und genossen die Finger in ihren Mösen. Bald stöhnten sie ihre Geilheit laut heraus. „Jaaaa, mach weiter“ keuchte Betty „los du verfickte Schlampe, besorg es mir – ohhhh gotttt, ist das geil!!“
Durch das laute Stöhnen wurden die beiden Gorillas auf das Geschehen bei den Umkleidekabinen aufmerksam. Grinsend legten sie die Zeitschriften beiseite und folgten dem geilen Gestöhne. „Schau mal“ Marc stupste Ben in die Seite „ die Chefin lässt sich vom Chefs neuer Nutte ficken“ Betty schaute sich nach den beiden um. „Na kommt schon her ihr geilen Schweine. Ihr wollt doch bestimmt noch mal die kleine Hurensau hier abvögeln, oder?“ Die beiden ließen sich nicht zweimal auffordern. Schnell öffneten sie ihre Hosen und ließen sie zu Boden fallen. Sie wichsten ihre Schwänze und stellten sich hinter Kristina. Marc legte sich auf den Boden und zog Kristina über sich. Er dirigierte ihre Fickpflaume auf seinen harten Prügel und schob sie auf sich. Ben kniete hinter ihr, er spuckte sich auf die Finger und befeuchtete ihr Arschloch, setze seine Eichel an die Hinterpforte und stieß langsam in ihren After. Kristina hielt wieder die Luft kurz an, aber es schmerzte schon gar nicht mehr so wie gestern beim ersten Mal. Sie spürte, wie die beiden Schwänze ihre Ficklöcher ausfüllten und sie abvögelten. Betty stellte sich vor Kristina, packte sie an den Haaren und hielt ihren Kopf an ihre Fotze. „Los du miese Fickstute, leck meine geile Fotze und lass mich kommen!” befahl sie. Gehorsam begann Kristina Bettys Fotze mit ihrer spitzen rosa Zunge zu bearbeiten. Sie stieß in das triefendnasse Fickfleisch, leckte den Kitzler, biss leicht in die Schamlippen und fuhr dann wieder mit der ganzen Breite ihrer Zunge durch die vor Geilheit zuckende Lustgrotte.
Bettys geile Fotze zu lecken während ihre eigenen Löcher hart gefickt wurden brachten Kristina um den Verstand. Als Ben dann noch begann, ihr mit seiner Hand auf den Arsch zu schlagen, war es ganz aus. Jeder Schlag brachte ihr neue Schübe an Geilheit, die nach kurzer Zeit in einem Riesenorgasmus mündeten. Sie schrie ihre Geilheit in Bettys klitschnasse Fotze. „ Jaaaaaaa, fickt mich!!! Fickt eure geile Sau. Ich will eure Schwänze – eure Wichse – hört nicht auf ihr geilen Böcke – macht mich fertig – fickt mich, schlagt mich – besorgt es mir geilen Nutte, ich brauch das. Fickt mir eure geile Wichse in meine Hurenlöcher!!!!“ Dann vertiefte sie sich wieder in die offene Fotze von Betty. Der Fotzensaft lief aus ihrem Mund und über das Kinn. Mit einem Finger begann sie, Bettys Arschloch zu stimulieren. Sie ließ den Finger über das kleine Loch kreisen und stieß sanft in den Arsch hinein. Betty heulte auf vor Lust. Sie presste Kristinas Kopf noch fester an ihren Schoß. Dann sah sie zu Ben und Marc hin, die in Kristinas Löcher ihre großen steifen Schwänze stießen. „Fickt die kleine Nutte! Spritzt die Hure mit eurem Eiersaft voll!!“ feuerte sie die beiden an. Sie hörte die beiden Ficker stöhnen und keuchen. Wie auf Kommando erstarrten die beiden, schrieen kurz auf und pumpten fast gleichzeitig ihre geile Ladung Sperma in Kristinas willige Ficklöcher. Das gab Betty den Rest. Sie stöhnte nochmals laut auf, dann wurde sie von einem Orgasmus geschüttelt, der ihr die Luft wegnahm. Ihr Körper zuckte ein paar Mal, dann ließ sie Kristina los uns sank erschöpft auf den Fußboden.
Kristina selbst wusste nicht, wie oft sie gekommen war. Sie war von einem Gefühl permanenter Geilheit erfasst. Wie selbstverständlich leckte sie die beiden Schwänze sauber. Es machte ihr auch nichts aus, dass der eine eben noch in ihrem Arsch gesteckt hatte. Gierig saugte sie die letzten Tropfen Sperma aus den Pisslöchern der beiden Gorillas. Dann griff sie sich zwischen die Schenkel und wischte sich mit den Fingern die aus ihren Löchern laufende Wichse ab. Genüsslich führte sie ihre Hand zum Mund und leckte die nassen Finger ab. Sie kroch rüber zu Betty und leckte ihr die Fotze sauber und trocken. Betty streichelte über ihr Haar und schob sie dann beiseite. „Das reicht erstmal“ befand sie. „Wenn ich dich weitermachen lasse, werde ich wieder geil. Peter holt uns gleich ab, aber wir werden noch viel Spaß miteinander haben, das verspreche ich dir.“ Die beiden Frauen standen auf und gingen in den kleinen Waschraum um sich wieder in Form zu bringen. Sie waren kaum wieder angekleidet, als Wegner an die Tür klopfte. Marc ließ ihn rein. „Nun, alles klar?“ fragte er. Die beiden Bodyguards grinsten ihn an und seine Frau lächelte hintergründig. Er schien ihre Grimassen richtig zu deuten, denn er begann auch zu grinsen. „Also gut, dann lasst uns nach Hause fahren“ befahl er und sie verließen alle das Geschäft. Marc und Ben trugen die vielen Pakete, legten sie in den Kofferraum und stiegen in den zweiten Wagen, während Wegner und die beiden Frauen im Ersten Platz nahmen.
Das Ehepaar hatte Kristina in die Mitte genommen. „Nun, wie gefällt dir meine neue Schlampe?“ fragte Wegner. „So wie du mir gesagt hast, Liebling“ erwiderte seine Frau. „sie ist wirklich eine dauergeile Ficksau. Und du hattest Recht, die Nutte ist schmerzgeil. Ich kann es kaum erwarten, die erste Session mit ihr zu haben.“ Die beiden taten so, als ob Kristina überhaupt nicht anwesend wäre. Alleine diese Tatsache ließ Kristina schon wieder feucht werden.
Sie war über sich selbst verwundert, in welcher Schnelligkeit sie sich gewandelt hatte. Gestern war sie noch eine ganz normale Frau. Sie hatte einen Job als Sekretärin, war 25 Jahre alt und führte, wenn es dann stattfand, ein normales sexuelles Eheleben. Und über Nacht, ausgelöst durch das, was Wegner, ihr neuer Herr, „Zureiten“ genannt hatte, war sie zur devoten Masohure geworden, die schon alleine dadurch, dass sie ignoriert wurde eine feuchte Fotze bekam. Sie war in Gedanken versunken und hatte einen Moment nicht den beiden zugehört. Dann fing sie das Gespräch wieder auf. „Wetten die Schlampe ist schon wieder nass?“ Es war Bettys Stimme. „Ich glaube, die Wette würdest du gewinnen“ lachte Wegner. Gleichzeitig schoben beiden ihre Hände unter Kristinas Rock. Sie hatte immer noch keinen Slip an. Betty und ihr Mann schoben jeder einen Finger in ihre Fotze. „Was hab ich gesagt?“ triumphierte Betty. Die beiden begannen Kristina zu fingern. Immer schneller stießen sie im gleichen Takt in das geile nasse Fickfleisch und es dauerte nicht lange, bis sie Kristina soweit hatten. Sie schrie laut auf und ihr Fotzensaft strömte aus dem vor Geilheit zuckendem Loch. Sie stöhnte noch mal auf und sank dann zurück in den Sitz. Jetzt merkte sie, wie geschafft sie die Fickerei gemacht hatte und ihr fielen di Augen zu. Wegner und seine Frau sahen sich an und grinsten. „Glückwunsch“ sagte Betty. „Gibt es schon heute Abend die erste Session?“
„Ja,“ antwortete er „und ich möchte, dass du die erste Lehrstunde übernimmst.“ „Danke, Herr“ säuselte Betty und schenkte ihm ein Lächeln. Dann schwiegen sie den Rest der Fahrt.
Ferien bei Tante Heidi – Teil 6
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6.
Am Nachmittag trafen wir Jungs uns wieder am bekannten Treffpunkt und diesmal war Bernd auch wieder mit von der Partie. „Hallo Bernd“ sagte ich und klopfte ihm auf die Schulter. „Na, was meinst Du? Lässt sich das Bett noch wieder reparieren? Das hat ja ziemlich gerumst da oben“ sagte ich und lachte.
Bernd zuckte zusammen, lief sofort rot an und stotterte: „W.. Wie bbitte? W..Was meinst Du?“
„Na das Gästebett bei Tantchen, das ich gestern gleich zerlegt habe; bekommst Du das wieder hin?“
Ich sah förmlich einen Stein fallen, als Bernd mich nun ansah. „Achso, ja klar ich denke, das müsste zu machen sein, Robert. Ich werde aber noch mal ganz genau schauen.“
„Das finde ich super von Dir, ich schlafe zwar momentan bei Tantchen im Bett, aber besser ist es schon seinen eigenen Platz zu haben“.
Bernd schaute mich nun mit aufgerissenen Augen an: „Ja, sicher – da magst du natürlich recht haben“ sagte er irgendwie irritiert.
Andreas löste die seltsame Situation ein wenig auf, indem er fragte: „So Jungs, was liegt denn heute Nachmittag an?“
„Bootfahren?“ fragte ich in die Runde. „Aussichtsplattform?“ warf Ulrich ein. Bernd machte gar keinen Vorschlag und blickte unkonzentriert in die Runde während Klaus meinte dass das Boot grad abgedichtet wurde und wir es erst morgen Nachmittag nutzen könnten. Dann lasst uns doch einfach faul am Wasser liegen, es ist doch eh viel zu heiß heute.
„Gute Idee“ brummten alle zustimmend. Und wir suchten uns ein freies Plätzchen zwischen den Touristen und den paar Einheimischen, zu denen ich mich im Grunde auch zählte. Der Nachmittag verging mit Abkühlen, Sonnen, Schwimmen und wieder Sonnen wie im Fluge und ich ertappte mich dabei, wie ich insgeheim über das Eincremen von Tante Heidis Brüste am gestrigen Nachmittag nachdachte. Wie gern hätte ich mich jetzt von ihr einreiben lassen, denn die Sonne brannte heute am Nachmittag fast noch erbarmungsloser vom Himmel.
Gegen 18 Uhr begannen die ersten Touristen den Strand zu verlassen um rechtzeitig in ihren Pensionen zum Abendessen zu erscheinen, und so machten wir uns auch auf unsere Heimwege. „Bis morgen Jungs!“ „Man sieht sich“ „Jo! haut rein Männer“
„Viel Spaß“ rief Bernd mir noch hinterher.
Also der ist in diesem Jahr wirklich schräg drauf dachte ich kopfschüttelnd, während ich langsam nach Hause trottete.
„Du kommst ja grad richtig“ sagte Tante Heidi, „magst Du mal einen schönen Kopf Salat hinten aus dem Garten holen? Der in der ersten Reihe ist genau richtig.“
„Schon erledigt“ rief ich und freute mich schon auf Tante Heidis Blattsalat mit Zitronendressing.
„Bernd meinte dass er das Gästebett wohl wieder hinbekommen könnte, er müsse aber noch mal vorbeischauen bevor er anfangen kann,“ berichtete ich.
Tante Heidi hörte auf zu kauen und sah mich mit großen Augen an: „Sagte er das?“
„Ja, ich hatte ihn heute am Strand getroffen.“
„Hmh,“ sagte Tante Heidi scheinbar desinteressiert, „und was hat er noch so gesagt?“
„Och eine ganze Menge, kennst ihn ja, wenn Bernd erstmal ins Erzählen kommt, dann nimmt es kein Ende.“
„Tatsächlich?“ Tante Heidi schaute mich fragend an? Worüber habt ihr denn noch so geredet? Wer war denn alles da?“ fragte Tante Heidi plötzlich ganz aufgeregt.
„Ach Jungskram halt; Andreas und Ulrich waren noch da, Klaus, Bernd und ich eben.“
„Robert?“ sagte Tante Heidi nun etwas ernster.
„Ja?“ ich blickte sie fragend an?
„Du weißt, das Du immer zu mir kommen kannst, wenn Du Fragen hast oder etwas Dir komisch vorkommt. Und wir wollen auch immer ehrlich zueinander sein, das vergisst Du nicht?“
Ich verstand nicht ganz, worauf die Tante hinaus wollte, aber sagte: „Ja natürlich Tante Heidi, so wie immer! Wir sind ehrlich, erzählen uns alles und haben unsere Geheimnisse.“
„Genau“ sagte sie und setzte wieder ihr verschwörerisches Gesicht auf. „Wollen wir beide uns nachher noch ein wenig auf die Terrasse setzen? Es ist noch viel zu heiß um etwas im Fernsehen zu gucken.“
„Ja sehr gern,“ sagte ich, „mir ist so dermaßen heiß, das glaubst Du gar nicht.“
„Sag mal Junge, du hast dich doch heute wohl ordentlich eingecremt am Strand?“
„Nöö“, sagte ich, „wir waren doch nur ganz kurz da“.
„Also Robert,“mahnte meine Tante, „auch wenn es nur wenige Stunden waren, reicht es an der See schon aus zu verbrennen. Zieh mal bitte dein Hemd aus Robert.“
Ich fummelte mein Hemd aus der Hose und begann an meinem Hemd und Unterhemd gleichzeitig zu zerren, aber irgendwas tat mir weh am Rücken. „Au“ sagte ich, „kannst Du mir mal helfen Tante Heidi?“
„Na sicher mein Junge“ sagte sie, und kam von der Spüle wieder zurück an den Tisch und zog mir vorsichtig erst das Hemd und dann das Unterhemd über den Kopf. „Ach Du meine Güte!“ rief sie laut. „Junge, kein Wunder, das Dir heiß ist. Du bist ja krebsrot. Wir machen gleich mal etwas Quark drauf zum Kühlen, zum Glück sind es noch keine Blasen geworden, dann hätten wir noch zu Dr. Rüter gemusst“.
„Dreh dich mal um bitte. Naja vorn geht es noch, hast Du Glück gehabt! Leg Dich schon mal draußen auf die Liege, ich komme gleich nach.“
Trotz der Hitze fröstelte es mich nun ein wenig, aber ich legte mich wie geheißen auf den Bauch. Kurze Zeit später kam auch Tante Heidi raus und sagte: „Vorsicht kalt“ und bevor ich antworten konnte breitete sich eine Kälte auf meinem Rücken aus. „Das wird Dir gut tun. Wenn es nicht mehr kalt ist, dann sag Bescheid, dann wiederholen wir das ganze.“
„OK, danke Tante Heidi!“
„So was unvernünftiges,“ brummelte sie und widmete sich noch kurz dem Abwasch bevor sie sich auf die andere Liege legte.
Ich ließ noch zwei ‚Quarkpackungen’ über mich ausschütten, dann sagte Tante Heidi „So nun komm mal mit unter die Dusche, damit wir das Zeug wieder abbekommen, das ist schon ganz krümelig.“
Ich folgte ihr ins geräumige Bad, wo sie eine Dusche und recht ansehnlichen Whirlpool hatte. Viel schöner, als oben im Gästebad. „Ausziehen“ wies sie an „und dann ab unter die Brause mit Dir.“ Ich glühte wie ein Backofen und so machte ich widerspruchslos alles was sie sagte.
Sie drehte die Brause auf und stellte das Wasser grad so ein das es angenehm auf der heißen Haut war und wischte ganz vorsichtig mit einem weichen Tuch die Quarkreste von der Haut. Dann seifte sie den Lappen ein mit einem wohlriechenden Duschbad und begann meinen malträtierten Rücken leicht abzuseifen. „Umdrehen der Herr bitte“ sagte sie und ich machte folgsam was sie sagte. Aber war sie noch im Sommerkleid ins Bad gegangen, so stand sie nun im Schlüpfer vor mir. Sofort schoss mir wieder die Röte ins Gesicht. „Na“, witzelte Tante Heidi „brauchst Du im Gesicht auch noch eine Quarkmaske?“ „N..Nein“ sagte ich etwas verlegen, „ich bin nur etwas überrascht, dass Du plötzlich nackig bist.“ „Ich wollte doch nicht mein Kleid nassmachen“ erwiderte sie und duschen muss ich eh auch noch bevor ich ins Bett steige.“ „Hmh“ ich nickte zustimmend, als sie beginnt meine Brust mit Seife einzureiben. Plötzlich ist es wieder da, dieses kribbelnde Gefühl fast im Bauch und fast auch tiefer. Der Seifenlappen erreichte meinen Bauch und ich zuckte leicht zurück. „Psst“ sagt Tante Heidi „ganz ruhig, nichts passiert dir.“ Mit kreisenden Bewegungen seifte sie meinen Bauch ein und wanderte dann tiefer und griff mit dem Lappen ganz sanft meinen Zottel. „Den wollen wir doch auch noch sauber haben, nicht wahr?“ Ich versuchte mich zurückzuziehen, aber sie hielt mich mit der anderen Hand an der Pobacke fest. „Schön hiergeblieben, Sauberkeit muss sein“. Ich stand dort, ihr nackter Körper an meinem, ihre Brüste glitschten durch die aufgetragene Seife ganz leicht auf und ab und ich merkte schon, dass es gleich wieder passieren würde; ich versuchte mich zu konzentrieren um das unvermeidbare noch zu vermeiden, aber es half nichts, mein Zottel schwoll an. Immer größer wurde er, so wie gestern. „Nanu, was haben wir denn da?“ meldete sich Tante Heidi, „dem kleinen Robert scheint es aber gefallen sauber zu sein. Ich brachte kein Wort heraus, stammelte nur wirres Zeug und irgendwas von „tut mir leid“ und wurde wieder puterrot im Gesicht. „Psst, ganz ruhig“ flüsterte Tante Heidi mir ins Ohr, es ist alles in Ordnung, dann gab sie mir einen Kuss auf die Nase, dann auf die linke Wange, auf die Rechte und dann, mir stockte der Atem, mitten auf den Mund. Ich konnte ihre warmen, weichen Lippen spüren und ein Schauer lief mir über den Rücken, während sie den angeschwollenen Zottel immer noch mit Seife einrieb. Es war ein ganz seltsames Gefühl da unten, immer noch so ein Kribbeln aber jetzt auch so ein Ziehen durch den Körper. Fast so ähnlich, wie es immer juckt, wenn man in der Schule am Kletterseil oder der Kletterstange hochklettert.
Schließlich nahm sie Ihre Hand da unten weg und duschte mich mit lauwarmem Wasser ab. Eine echte Wohltat. Tante Heidi trocknete mich ganz vorsichtig ab, um nicht meinem Rücken weh zu tun und stieg dann selber in die Dusche. „Ich geh schon mal nach oben und lege mich hin“ sagte ich.
„Ist gut mein Junge,“ ich bin auch gleich da. Ich wische nur noch schnell die Dusche trocken und dann wird es auch für mich Zeit.“
Ich schlich langsam, noch immer von den Eindrücken der Abseifung eingenommen, die Treppe nach oben.
Ich zog meine Schlafshorts an und legte mich mit dem Rücken auf das kühle Laken des Bettes. Aah, das war angenehm.
Fortsetzung folgt
Geile Zugfahrt
Einmal, als ich mit meiner Freundin mit dem Zug in eine grössere Stadt fuhr, waren da mehrere ausländische Männer im Nebenabteil. Es war die Zeit der ganz kurzen Minis, wie heute zum Teil ja auch wieder. Meine Freundin trug ihren Mini so kurz, dass man bei der kleinsten Gelegenheit ihren weissen, kleinen Slip sehen konnte, was natürlich viele Männerblicke auf ihre langen nackten Beine zog. Sie schien das zu geniessen und auch mich geilte es auf, wenn ich sah, dass andere Männer scharf auf sie wurden. Wenn wir miteinander Sex hatten sprachen wir oft darüber, dass sie es mit anderen Männern tun würde. Nach einigen Stationen waren alle Leute ausgestiegen bis auf die vier ausländischen Männer und uns zwei. Da diese Männer sie schon die ganze Zeit mit Blicken ausgezogen hatten, war mir klar, dass es nun, da wie allein waren, heiss werden könnte. Das machte mir seltsamerweise keine Angst, im Gegenteil: in mir stieg das starke Verlangen hoch, dass meine Freundin sich von ihnen nehmen lassen sollte.
Ich wechselte meinen Platz, setzte mich meiner Freundin gegenüber und streckte ein Bein zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig spreizte. Ihr gegenüber im anderen Abteil sassen die Männer, und ich wusste, dass sie so ihren Slip sehen konnten. Ich las in ihren Gesichtern wie in einem Spiegel, sah, dass ihre Gedanken ums vögeln kreisten. Ich sah meine Freundin an und nickte leicht nach hinten. Sie verstand und warf die langen Haare in den Nacken, schaute zu den Männer, dann mich an, ihre Zunge kam zwischen den schneeweissen Zähnen hervor, leckte die Lippen… Ich wusste sie wurde sehr geil und dachte, wie ich, an unsere Gespräche.
Dann kam der Kondukteur vorbei, verlangte unsere Billette, warf einen langen Blick auf ihre Beine und ging weiter. Ich malte mir verschiedene Szenen aus, die stattfinden könnten, während ich spürte, dass ein Strom von Verlangen vom Nebenabteil zum Körper meiner Freundin floss. Ich sah sie an und sah, dass sie das auch spürte, ja das Verlangen erwiderte. Der Strom steigerte sich, während ich mir vorstellte, wie sie von all diesen Männer auf der Toilette gevögelt werden würde, noch bevor das nächste Mal der Kondukteur kam. Das Verlangen wurde so stark, dass ich über mich hinauswuchs. Ich schaute die Männer an, dann meine Freundin, die inzwischen fast auf dem Sitz lag und enorm geil war. Ihr Mini war so hochgerutscht, dass man sehr deutlich den Slip sehen konnte. Es war ein weicher, offener Seidenslip, den ich sehr mochte, weil ich jederzeit, wenn ich Lust hatte, problemlos seitlich in sie eindringen konnte.
Die Männer schauten mich an, Erstaunen und Verlangen in ihren Gesichtern. Sie waren dunkelhäutig, etwa zehn Jahre älter als wir und schienen nicht die christliche Hemmschwelle zu haben. Dann beugte ich mich vor, streichelte die Beine meiner Freundin entlang hinauf, langsam, bis zum Slip… und schob ihn mit einer Bewegung beiseite, so dass ihre gekräuselten rotblonden Haare zu sehen waren. Sie stöhnte auf, drehte sich zu den Männer und ich machte eine Kopfbewegung, die bedeutete: kommt her, nehmt sie, ihr dürft sie haben, einer nach dem andern. Die Männer wurden sehr erregt, redeten etwas in einer unbekannten Sprache, stiessen einander an…
Dann fing der Zug an zu bremsen und hielt an einem kleineren Bahnhof. Meine Freundin hatte Mühe, ihr Verlangen zu unterdrücken und blieb einfach so sitzen wie sie war, mit dem hochgerutschten Mini, dem offenen Slip… Ich gab ihr einen Schubs, zog den Slip über ihr Vlies, den Mini etwas herunter. Leute stiegen ein, liefen durchs Abteil, die Männer starrten durchs Fenster hinaus… Dann fuhr der Zug wieder an. Der Kondukteur kam an uns vorbei, warf wieder einen langen Blick auf die nackten Beine meiner Freundin. Weiter vorne hatte sich ein Ehepaar mit zwei Kindern in ein Abteil gesetzt. Wir hörten sie reden, die Kinder quengelten, lachten, die Mutter versuchte, sie mit Geschichten zu beruhigen. Sie erzählte die Geschichte vom bösen Wolf…, den sieben Geisslein…
Die ausländischen Männer hatten sich wieder beruhigt, schauten mich und meine Freundin an. Wahrscheinlich warteten sie darauf, dass die Einladung wiederholt würde. Jetzt kam eine längere Strecke ohne Bahnhof und dazwischen auch ein langer Tunnel. Zum Glück hatte sich niemand in unsere Nähe gesetzt. Meine Freundin rutschte wieder tiefer, zeigte ihren Slip, spreizte jetzt von selbst die Beine, zog sich den Slip beiseite, während ich sanft ihre Oberschenkel streichelte. Plötzlich stand einer der Männer auf und setzte sich zu mir. Er deutete auf meine Freundin und fragte: “How much?” Er wollte einen Preis. Ich wurde sehr erregt, Lou noch mehr, als sie hörte, dass sie als Hure dienen sollte. “Hundert”, sagte sie, “für jeden von ihnen zehn Minuten. Ich wiederholte das dem Mann auf Englisch, aber er hatte schon verstanden. Er ging wieder zu seinen Kollegen und sprach leise mit ihnen in ihrer Sprache. Dann kam er zu mir. “Two hundred for all”, sagte er. Ich nickte. Mir war egal wie viel. Sie hätten sie auch gratis haben können, allein wegen der Lust. Aber für sie war es klar, dass sie bezahlen würden, dass sie meine Hure war. Der Mann ging zurück und kam mit zwei ausländische Noten wieder, die er mir fest in die Hand drückte. Ich kannte das Geld nicht und hatte auch keine Ahnung wie viel es wert war. Aber ich nahm es an und sagte OK. Lous Wangen waren jetzt stark gerötet. Der Mann nahm sie bei der Hand, zog sie hoch, nahm sie zu sich ins Abteil, wo sie sich auf seine Knie setzen musste… Ich schaute fasziniert zu, wie viele dunkle Hände anfingen ihre nackten Beine zu streicheln, in ihren Slip griffen, sie ihre Beine spreizte und anfing zu stöhnen… Ich hoffte nicht zu sehr, wegen der Familie vorne im Wagen und wegen dem Kondukteur, der jederzeit kommen konnte. Aber er kam nicht. Und dann kam der lange Tunnel. Es dauerte ziemlich lange, bis wir wieder aus dem Dunkel ans Licht kamen. In dieser Zeit hörte ich Lous Lustlaute, wusste, dass sie von allen vier Männern genommen wurde.. und dann gab es plötzlich Licht, und ich sah, wie sie Lou auf ihren Knien hatten, nackt ausgezogen und einer sie vögelte, während die anderen ihre Schwänze über ihrem Gesicht zum Spritzen brachten.
Was wäre wenn der Kondukteur kommen würde? Und er kam tatsächlich.
Als er mich allein im Abteil sitzen sah, dachte er wahrscheinlich, meine Freundin wäre auf der Toilette. Ich stand schnell auf um ihn abzulenken und fragte ihn nach dem Anschluss zum Umsteigen. Er schaute in seinem Buch nach, blätterte, während ich über seine Schulter sah, wie Lou von den Männern besprungen und bespritzt wurde. Wegen dem Lärm im Tunnel konnte er ihr Stöhnen nicht hören. Ich lief etwas vor ihm her, weg von Lou und den Männern, und er folgte mir mit dem Buch in der Hand. Dann kehrte ich wieder zurück, blieb stehen und schaute auf Lou und ihre Peiniger. Jetzt wurde sie hart genommen und musste auch ihre Schwänze saugen und einer versuchte sie anal zu nehmen, was sie nicht so gewohnt war. Sie stöhnte und sah mich hilfesuchend an. Bald würde der Tunnel zu Ende sein, dann mussten sie aufhören. Aber dieser Tunnel schien endlos zu sein und Lou wurde immer wieder gevögelt. Das gab mir langsam zu denken. “Stop, genug, die Zeit ist um”, rief ich und versuchte, die Männer wegzuschieben. Aber sie schoben mich weg. Erst als es langsam heller wurde, liessen sie von ihr ab, verstauten eilig ihre Schwänze, stiessen Lou zu mir ins Abteil und warfen ihre Kleider nach. Den Slip behielten sie.
“Schnell!” drängte ich. Lou schlüpfte eilig in den Mini, zog sich den weissen Pulli über, die hohen Schuhe hatte sie anbehalten. Ihr Gesicht war nass, die Lippen geschwollen, das Sperma der Männer lief ihr die nackten Oberschenkel hinunter. Ich reichte ihr mein Taschentuch und sie trocknete sich, so gut es ging. Dann kam der Kondukteur vorbei und meldete den nächsten Bahnhof. Die Männer sassen wie vorher, schauten zum Fenster hinaus und Lou versteckte ihr nasses Gesicht indem sie sich an meine Schulter schmiegte. Beim nächsten Halt stiegen die Männer aus, sie lachten und einer zeigte triumphierend ihren schönen Seidenslip. Auf dem Perron kamen alle vors Fenster, winkten und lachten, machten Verbeugungen, warfen Lou Kusshände zu… Ich öffnete das Fenster, Lou schaute hinaus, reichte allen ihre Hand, und als der Zug abfuhr, hielt sie ihren schönen Seidenslip in der Hand, den wir noch viele Male und unter anderen Umständen benutzt haben.

Basti:
Mert war heute so ganz anders als sonst. Normalerweise ist er immer arrogant und lässt jeden spüren, dass er der Macker ist. Aber heute ist er wie ausgewechselt, man könnte fast meinen, ihm ist gestern nach Feierabend was passiert. Seit er mich vor ein paar Monaten auf unserem Mitarbeiterparkplatz halb vergewaltigt hat, habe ich immer einen großen Bogen gemacht. Er war erst der zweite Kerl der mich gefickt hat, aber der erste der mir deutlich gezeigt hat, dass ich es hart und fest brauche. Das hätte er aber auch anders haben können. Mittlerweile lass ich fast keine Gelegenheit aus meine Boyfotze stopfen zu lassen, aber nicht mehr von ihm. Die Nummer von damals würde ich ihm gern heimzahlen.
Gestern war ich in meinen Lieblingskino und wurde im Poppersrausch von einem geilen Typen im Anzug gefickt. Christian sein Name. Den möchte ich gern wiedersehen und vor allem spüren. Mal sehen ob er sich bei mir nochmal meldet. „Basti komm mal her!“ ruft Mert quer durch unser Materiallager. Ich trotte zu ihm und er legt kollegial seinen Arm auf meine Schulter. Eine Geste, die er noch nie gemacht hat. „Sag mal kennst einen Christian? So, um die 30 schlank?“ Ich kann nur mit meinem plötzlich hochroten Kopf sprachlos nicken. „Gut. Ich soll dich grüßen“.
„ Du kennst Christian? Woher denn?“ frage ich ganz ungläubig, weil es nur mein Stecher von gestern sein kann. „Ja, was dagegen?“ schnauzt er mich an. Bevor ich nachfragen kann, hat sich mein geiler Kollege schon wieder umgedreht und hat mich ohne Antwort stehen lassen. Hoffentlich hat Christian ihm nicht gesagt wann und wie ich ihn kennengelernt habe. Ob Christian ihm von unseren Fick erzählt hat?
Mert:
So, dem kleinen Schwanzlutscher von Basti hab ich die Grüße ausgerichtet. Würde mich nicht wundern, wenn der Typ von gestern ihn regelmäßig rannimmt. Der Basti hatte schon eine geile enge Kiste. Wenn der mir nochmal vor den Schwanz kommt, dann kann er sich warm einpacken. Das sollte ich heute mit Christian unbedingt ausmachen. Vielleicht will mich ja Christian ficken. Hoffentlich nicht, geht es mir durch den Kopf. Gestern, das war ein komischer Abend. Als Macker rein ins Kino und mit einen wunden Hals und 6 Spermaladungen im Magen wieder raus. Paradoxerweise war das echt geil. Ich musste mir gleich danach im Auto einen keulen und eine halbe Stunden später zu Hause nochmal. Ich muss heute Abend dahin und mit Christian klären, dass das eine Ausnahme war und ich nicht auf Kerle stehe. Aber so ganz sicher bin ich mir noch nicht, ob ich überhaupt hingehe. Nach dem Fitness geh ich zum Kino und warte davor auf ihn. Dann wird alles geklärt. Heute muß ich den Tag mit Oleg auf einer lahmen Baustelle verbringen. Der Typ hat immer so geile knappe Slips an und wenn ich ehrlich bin, hab ich mir auf die heimlich gemachten Bilder schon mehr als einmal einen runtergeholt. Für seine 35 sieht der noch rattenscharf aus und seine behaarte Brust, fast so geil wie bei mir.
Oleg:
Mein türkischer Kollege Mert ist heute anders drauf als sonst. Normalerweise ist er der Pausenclown, aber heute ist er verschlossen und nachdenklich. So kennt man ihn gar nicht. Der Mert ist schon eine geile Sau, mit dem würde ich gern mal gemeinsam wichsen und vielleicht auch mehr. Mir ist aufgefallen, dass er immer wieder heimlich geile Bilder von mir macht. Ich gebe ihm dazu jede sich bietende Gelegenheit. Auf Arbeit ziehe ich nur meine knappsten Slips an, damit er was zum gaffen hat. Meine Frau würde die am liebsten wegschmeißen, aber nichts da. Ich muss meinen schwanzgesteuerten Kollegen heiß machen. Das hat Priorität. Vielleicht ergibt sich ja mal eine Gelegenheit. Heute ist so ein Tag. Normalerweise hätte ich mit Basti, unserem knackigen Junggesellen, arbeiten sollen; aber unser Chef meint es gut mit mir und hat mich mit Mert auf eine kleine Baustelle eingeteilt und uns den ganzen Tag Zeit zum Arbeiten gelassen. Am Vormittag kommen wir gut voran. Wir sind ganz allein im Rohbau. „Sag mal Mert, wie schaut‘s denn momentan mit den Weibern bei dir aus?“ Ich denk mir, etwas aushorchen ist nie verkehrt und mit seiner Potenz prahlt er ständig. „Naja geht so. Hab ja keine Freundin im Moment. Und halt ständig Druck in den Eiern“ und demonstrativ greift er sich in die Klöten. Ich antworte: „Meine Alte hat gerade Besuch von der roten Zora. Entsprechend geil bin ich momentan. Erzähl mal von deiner geilsten Nummer?“ Mert schaut mich fragend an und fängt alsbald mit erzählen an. So reden wir den ganzen Vormittag immer wieder über Sex. Zur Mittagspause bin ich total geil und wenn ich Merts Beule im Blaumann richtig deute er auch. Ich setz alles auf eine Karte „Bock, auf ein bisschen wichsen unter Freunden?“
Mert:
Hab ich richtig gehört, der will hier auf der Baustelle mit mir wichsen? Wie geil ist das denn? Auf einer Baustelle wollte ich mir schon längst mal einen runterholen. Mit meinen Kumpels vom Sport und aus der Nachbarschaft hab ich schon ein paarmal gewichst auch mit meinen kleinen Bruder Serkan ab und an, aber mit einem Kollegen noch nie. „Warum nicht!“ lächle ich ihm an und lass den Coolen raushängen. Endlich sehe ich, was er immer in seiner geilen Unterwäsche versteckt hält.
Wir stehen uns gegenüber und machen langsam den Reißverschluss von unseren Blaumännern auf. Er hat ein knappes weißes Unterhemd an. Seine blonden Brusthaare quellen überall hervor und strahlen im Sonnenlicht. Heute hat Oleg einen schwarzen knappen Slip an und ich trage einen sexy Boxerslip. Wir schauen uns tief in die Augen und massieren unsere Beulen durch den Stoff. Dann fragt er mich, ob ich Bock habe ihn zu fotografieren, weil er mal sexy Bilder von sich haben will. Ich kann nur nicken und krame mein Handy aus dem Latz. Immer wieder drück ich ab und mache geile Pics von meinem Kollegen im geöffneten Blaumann. Die Luft knistert vor Geilheit. Jeder massiert seine Beule und dann macht Oleg den nächsten Schritt und holt seinen bestimmt über 20cm langen Schwanz aus seinem Gefängnis aus Baumwolle und fängt sogleich richtig mit wichsen an. Seine Eichel ist saftig rosa. Sein Schwanz fängt bereits mit saften an. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten und holen meinen Türkensäbel aus meiner Hose. Wir spielen ungefähr in der gleichen Liga – mit dem einzigen Unterschied dass mein Schwanz beschnitten ist. Kaum ist mein Teil an der Luft fange ich an ihn im gleichen Takt wie mein russischer Kollegen seinen zu wichsen. Nebenbei fange ich an Bilder von unseren wichsenden Schwänzen zu machen.
Oleg:
Den Schwanz muss Mert echt nicht verstecken. Ich werde mutig und fange an seine Eier zu massieren. Er quittiert das mit einem geilen Blick und einem leisen Aufstöhnen. Ich erhöhe langsam den Druck auf seine rasierten Eier. Nachdem er sein Handy zur Seite gelegt hat, fängt er schüchtern an meine behaarten Eier zu massieren. Meine Haarpracht ist so wie von der Natur gegeben. Von rasieren außerhalb vom Gesicht halte ich nichts als russischer Kerl. „ Ja Mert drück fester zu!“ Kontinuierlich erhöhen wir den Druck auf die Eier des anderen. Jetzt umgreift meine große Hand die seine. Mit beiden Händen, seine und meine, rubbeln wir seinen feuchten Schwanz. Kurze Zeit später ersetzt er meine Hand an meinem Schwanz. Geil fühlt sich das an. Seit ich aus der Armee entlassen wurde, ist das erste Mal ein anderer Kerl an meinen Schwanz. Das ist so geil. Er massiert fest meine Eier und gleichzeitig wichst er mit hohem Druck und Geschwindigkeit mein Fickprügel. Das gleiche mache ich bei ihm. Wir schauen uns tief in die Augen und wissen, der Höhepunkt naht. Fast zeitgleich spritzen wir unsere Ladung aus Versehen in den schwarzen Nike-Rucksack von Mert. Das ist mir aber egal. So einen geilen Abgang hatte ich schon lange nicht mehr. Meinem Kollegen muss es ähnlich gehen. Kurz nach seinen Orgasmus stützt er sich an meiner breiten behaarten Brust ab und inhaliert meinen männlichen Geruch.
Mert:
Kaum haben wir uns nach dieser geilen Wichsnummer angezogen, werden wir telefonisch ins die Firma zurückbeordert. Auf der Fahrt wechseln wir kein Wort über das erlebte. Nach diesem aufregenden Tag ging es noch schnell ins Gym. Wie immer die übliche Routine. Erst Aufwärmen, dann ein bisschen Cardio und dann an die Hanteln. Zum Glück waren heute keine von meinen Freunden da, denn ich wollte meinen Gedanken freien Lauf lassen.
Gestern nach dem Training bin ich ins Gaypornokino gefahren um meinen Druck loszuwerden, am Ende hatte ich einige Schwänze gelutscht und mein Loch wurde geil massiert. Heute Mittag habe ich mit einem geilen Kollegen gewichst. Das war alles sehr geil. In einer Stunde muss ich wieder im Kino sein, sonst verschickt der Typ von gestern, Christian sein Name, heimlich von mir aufgenommen Bilder an meine Freunde. Soll ich das Risiko eingehen? Ich bin mir unsicher was ich tun soll. Ich der Mega-Macho kann mich doch nicht von so einer Schwuchtel erpressen lassen.

„Hey, bist du nicht der Typ, der gestern im Kino so geil auf Schwänze von richtigen Kerlen war?“ spricht mich der Typ in der Dusche neben mir an. „Ich, nein wie kommst den da drauf Alder?“ frage ich überrascht zurück. Wurde ich echt erkannt, Scheisse, denk ich mir. „Dann kannst du hier gleich weitermachen oder stehst eher auf Anzugtypen und Skins und nicht auf so durchtrainierte Kerle wie mich?“ Der bullige Kerl greift sich an seinen halbsteifen Schwanz. „Du, du musst mich verwechseln. Außerdem steh ich nicht auf Kerle!“ stammle ich hervor. „Ja, und wir zwei stehen nicht nackt mit steifen Schwänzen in einer Dusche“ kommt als prompte Antwort zurück. Er hat Recht, mein Säbel steht wie eine eins. Shit, was ist nur mit mir seit gestern los. Er kommt mir näher und ich geh fast automatisch auf die Knie. Sein steifer Schwanz ist nur noch wenige Zentimeter von meinen Mund entfernt und ich fange an bereits über die glänzende Eichel zu lecken. Da hören wir Stimmen und der nackte Kerl dreht sich um und geht zu seiner Dusche zurück. „Scheisse, Türkenjunge das nächste Mal wen ich dich sehe bist du fällig! Nicht nur deine Frese ist geil, auch deine Kiste gefällt mir.“ Ich kann mich gerade noch unter die Dusche stellen und meine Erektion verbergen, bevor zwei junge Typen den Duschraum betreten. Zum Glück haben die mich nicht am Schwanz des anderen erwischt.
Ohne weitere Zwischenfälle komme ich beim Kino an. Es ist kurz nach 18:00 Uhr. Kurz nach der vorgegebenen Zeit. „WO BLEIBST DU SAU! ICH HABE NICHT EWIG ZEIT! ODER SOLL ICH MEIN VERSPECHEN WAHR WERDEN LASSEN? ALLE MÄNNLICHEN KONTAKTE BEKOMMEN POST VON MIR?“ lautet der Text der SMS von Boss Christian. Ich habe ihn auch so in meinem Handy abgespeichert. Er hat mich in der Hand und ich füge mich. Ich der Macho!
„Hallo Mert. Man wartet schon auf dich. Geh einfach durch. Heute lade ich dich ein! Deine Verabredung wartet in Kabine 5!“ waren die freundlichen Worte des Skins an der Kasse, der mich gestern nicht reinlassen wollte. Das war der Skin der mir gestern in den Hals gepisst hat. Ich habe seinen gelben Saft geschluckt und im Nachhinein habe ich mich nicht geekelt. Dieser Ort hat mich ziemlich schnell verändert.
Durch das mir bekannte Labyrinth der Gänge finde ich die angegebene Kabine. „Na da bist du ja endlich. Ich habe gerade angefangen eine E-Mail an deine türkischen Freunde zu schreiben. Aber du bist ja doch meinem Lockruf gefolgt. Auf die Knie mit dir und Fresse halten!“ begrüßte mich Christian. Heute hatte er statt eines Anzugs ein weißes Hemd in einer perfekt sitzenden Jeans an. Seine Füße steckten in einem Paar schwarzer Nike TN. Ich war komplett perplex und machte, was er von mir verlangte. Ohne ein weiteres Wort hielt er mir einen Fuß unter die Nase. Ich nahm den Geruch seiner sauberen Socken und seine eingetragenen Schuhe wahr. Ich wusste was er wollte. Seine Sneaks sollte ich lecken. Mit etwas Überwindung machte ich da weiter, wo ich gestern bei seinen Lederschuhen aufgehört hatte. Das Gefühl des rauhen Obermaterials auf meiner Zunge machte mich erstaunlicherweise an. Genauso wie das Gefühl, hier vor einem anderen Mann auf den Knien zu sein. Nach wenigen Minuten hielt er mir den anderen Schuh ins Gesicht. Der Fuß welchen ich gerade ausgiebig leckte ruhte auf meinen Rücken. Er kickte langsam seine Schuh vom Fuß und ich musste seine weißen Socken lecken. Das war so erniedrigend. Aber ich habe mich bereitwillig gefügt. „So, dass nächste Mal bist du pünktlich oder willst du dass deine Machofreunde sich von dir abwenden, nachdem sie erfahren das du sie heimlich fotografierst und fremden Männern die Schwänze bläst?“ Da ich seinen Fuß in der Fresse hatte, konnte ich zur Antwort nur mit dem Kopf schütteln. Panik, dass jemand davon erfahren konnte stieg in mir auf.
„Zieh dich aus!“ Ich fing an mich langsam vor Christian auszuziehen. Ich begann mit meiner Lederjacke, dann folgte das enge T-Shirt und nach einer kurzen Pause machte ich meinen Gürtel auf. Er hat mich die ganze Zeit eingehend beobachtet. Ich wusste, er will einen kompletten Strip sehen. Ich kickte meine Shox von den Füßen und ließ langsam meine Jeans fallen. In Socken und einer knappen Boxer stand ich vor ihm.
„Leg deine Sachen zusammen und gib sie mir! Danach legst dich endlich in den Sling hinter mir.“ Ich habe noch kein Wort in Gegenwart von meinem Boss gesprochen, dabei wollte ich heute doch alles erklären und nicht noch mehr schwules Zeug machen. Der Kerl schüchterte mich allein mit seinem Blick ein. Ich schäme mich heute, dass ich ihm gestern einfach so meine Geilheit in den Hals gerotzt habe. Ich glaube langsam, dass er mehr Macho und Alphamale ist als ich jemals werden kann. Meine Gedanken überschlagen sich.
Ich lege meine Sachen zusammen und gebe sie Christian. Ich steh in Unterwäsche vor ihm. Mein Schwanz ist seit ich in seiner Gegenwart bin stocksteif und tropft vor Vorsaft. Ich lege mich in den Sling. Ich habe zwar schon mal einen Typen im Sling gefickt, aber selber lag ich noch nie drin. Etwas wackelig ist es schon. Meine Beine sind gespreizt. Christan durchsucht meine Sachen, schaut mein Handy durch und entdeckt die Bilder von Oleg und mir von heute Mittag und bedient sich an meinem Portemonnaie. Ich will protestieren. „Dann hast du ja einen geilen Tag gehabt. Der Kollege wird mir bald vorgestellt. Ich habe schon gehört, dass du die Grüße an Basti ausgerichtet hast. Auch habe ich gehört, dass du ihn ziemlich fertig gemacht hast. Ach so, bevor du Waschweib rumjammerst, die Kohle ist für meine Unkosten!“
Christian:
Da liegt er nun vor mir im Sling. Der Türkenmacho, der mir gestern noch so stolz seinen Schleim gegeben hat, und es nun geil findet von mir dominiert zu werden. Seine enge Short ist mittlerweile schon feucht, aber noch lass ich ihm etwas zappeln. In seinem Handy habe ich neue Bilder von meinem Lieblingskollegen von ihm gesehen. Aber diesmal waren auch Bilder ohne Slip und wie sie sich gegenseitig einen runterholen dabei. Was für eine geile Ratte habe ich mir da angelacht. Und für meine zukünftigen Kosten darf er allein aufkommen. So eine Umerziehung kostet Geld.
Ich widme mich jetzt wieder meinem Türkenjungen und ich merke, es braucht nicht viele Worte. Er liegt wie eine kleine Schlampe im Sling. Genauso lag gestern auch sein Kollege Basti hier – nur dass der seine passive Rolle besser kennt. Die Boxer zieh ich ihm langsam von seinen Hintern und fahre mit meinen Fingern durch seine haarige Spalte. Naja, es werden nachher vielleicht ein paar Haare weniger sein. Ich falle ihm sofort ins Wort, sobald er auch nur ansetzt sich verbal zu wehren. Ich will ihn nackt vor mir sehen, also schneide ich ihm seine sexy Underwear vom Körper. Er schaut mehr als geschockt, lässt es aber über sich ergehen.
Ich halte ihm Poppers unter die Nase, damit er etwas mehr wegtritt. Seinen eigenen Willen habe ich ihm in Windeseile genommen und er lässt alles mit sich machen, was ich von ihm verlange. Von einem meiner Freunde habe ich per SMS erfahren, dass Mert sogar mittlerweile bereit ist, wildfremden Männern in der Dusche in seinem von vielen Ausländern frequentierten Studio einen zu blasen. Der Gedanke, ihn in so kurzer Zeit so weit von seinem bisherigen Selbstbild wegbekommen zu haben, macht mich geil. Mein saftender Schwanz bestätigt mir das. Ein paar Schritte trennen mich von seinem Blasmaul. Meine Beule ist neben seinem Kopf und er beginnt bereits über den Stoff meiner Jeans zu lecken. Der Druck, den seine Zunge auf meinen Schwanz aufbaut, ist unbeschreiblich. Sein bittender Blick sagt mir, er will mir einen blasen. Diesen Wunsch kann ich leicht erfüllen. Ich führe seine Hände an meinen Gürtel und gebe ihm die Gelegenheit sich zu holen was er will und auch braucht. Ein weiterer eindeutiger Blick von mir, der von einem flehenden Blick erwidert wurde. Ohne dass ein weiteres Wort fällt, öffnet er meinen Gürtel und er sucht meinen harten Schwanz. Wenige Zentimeter trennen meinen Prügel von seinen weichen Lippen. Er saugt ihn förmlich ein. Ich merke wie er es braucht in seinen Hals gefickt zu werden. Bevor die Dröhnung in seinem Kopf nachlässt, musst er mehrfach tief schnüffeln. Gleichzeitig ficke ich bis zum Anschlag in seinen Rachen. Mit einer Hand führe ich seinen Kopf auf meinen Schwanz mit der anderen massiere ich sein Loch und schieb einen Finger hart in sein enges Loch. Ich spüren, dass er sich nicht rasiert hat. Augenblicklich zieh ich meinen Schwanz aus seinem Mund und rotze ihm ins Gesicht. „Du hast deine Aufgabe, dich am Loch zu rasieren, nicht erfüllt!“
Mert:
Mist, erst war es ja von mir gar nicht geplant, hier wieder zu erscheinen, aber die Angst dass er seine Drohung wahr macht hat mich hierher getrieben. Gestern Abend als ich zu Hause war, konnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen. Das Erlebte hat mich zu sehr aufgewühlt. Und heute früh war keine Zeit mehr und ich hatte es tatsächlich vergessen mir meine Pospalte zu rasieren. Gegenüber meinem Boss Christian versuche ich mich jetzt zu rechtfertigen. Aber egal was ich sage, er schüttelt nur mit dem Kopf. Er fragt, wie ich mich bei ihm entschuldigen will. Es fällt mir nichts ein, außer „Ich mach alles was du willst!“ Nach einem kurzen „Okay“ und einem lüsternen Blick stellt er sich zwischen meinen Beine und spielt mit einem feuchten Finger an meinem Loch. Er fängt jetzt an dort zu lecken, das hat noch nie jemand gemacht. Das fühlt sich geil an! Ich fange langsam an zu stöhnen. Nach ein paar Minuten hört er auf und ich merke, dass er seine Eichel in meinen Arsch schieben möchte. Ich verkrampfe komplett. „Entspann dich, sonst tut’s unnötig weh. Weil du deine Haare nicht rasiert hat, werde ich dich fast trocken entjungfern!“ Panik stieg in mir auf. Er will mich ficken! Das kann er nicht machen! Er kann mich doch nicht nehmen wie eine Frau. Ich bin ein Kerl! Wieder kam die Flasche zum Einsatz. Mittlerweile weiß ich um die entspannende Wirkung und nehme einen tiefen Zug.
Christian:
Der Typ ist Butter in meinen Händen. Es ist geil meinen Schwanz in sein enges Loch zu pressen. Meine Eichel hat den ersten Widerstand recht schnell passiert und der zweite Ringmuskel folgt sogleich. Es muss hart für ihn sein – in mehrerlei Hinsicht. Gestern noch stolzer Macho und heute liegt er im Sling. Sein erster Fick und das ganze ohne Schmierung. Aber vielleicht kapiert er es ja so, zu machen was ich will. Meine Eichel hat die engste Stelle passiert. Langsam aber stetig erhöhe ich den Druck und bin fast komplett in ihm drin. Meine Bemühung wurde erst mit schmerzvollen, und jetzt langsam lustvollem Stöhnen quittiert. Ich zieh mich fast komplett aus ihm raus, um dann mit noch mehr Druck und Geschwindigkeit erneut zuzustoßen. Langsam entspannt er. Zwischen seinem Stöhnen ist immer wieder ein Jammern auszumachen; um das zu unterbinden, stopfe ich ihm seine Socken in sein Türkenmaul. Er stöhnt nunmehr nur noch in seinen Knebel. Meinen Fickrythmus habe ich schnell gefunden. Es ist geil, der ersten bei einem Macho wie Mert zu sein. Nach wenigen Minuten kann ich meinen Höhepunkt nicht mehr zurückhalten und spritz alles in seinen Darm. Mit einem Plopp zieh ich mich zurück um sofort seinen Knebel gegen meinen Schwanz zu tauschen. Automatisch leckt und saugt er meinen Schwanz sauber.
Kaum bin ich sauber, zieh ich meine Hose wieder hoch und verlasse die Kabine mit den Sachen von Mert. Einzig seine Schuhe lass ich ihm. Dir noch viel Spaß Schlampe…
Mert:
Langsam bekomme ich mit, was mit mir passiert ist. Ich liege nackt mit offenem Arsch in einem Pornokino. Mein Schwanz steht steil und steif von mir ab. Ganz automatisch fange ich an, mir einen zu wichsen. Meine linke Hand spielt mit meinem entjungferten, weit offen stehenden Loch und mehrere Finger gleiten wie von selbst tief in mich rein. Meine Geilheit verfliegt aber sofort, als ich realisiere dass meine Klamotten alle weg sind. Einzig meine Schuhe habe ich noch. Nackt verlasse ich die Kabine und suche im Kino nach Christian. In einer dunklen Ecke entdecke ich ihn. „Christian, ähm Boss kann ich bitte meine Klamotten wiederhaben?“ frage ich freundlich. „Klaro, kannst sie dir ja zurückverdienen!“ Er schaut mich an und deutet auf eine Art Tisch. „Leg dich mit dem Bauch drauf, um den Rest kümmere ich mich schon.“ Ich weiß, eine andere Wahl habe ich nicht. Also mache ich ein weiteres Mal was er von mir verlangt. An den vier Tischbeinen werde ich festgemacht. Mein Hintern ragt gut sichtbar in den Raum und mein Mund ist in der richtigen Höhe, um einen Kerl damit zu befriedigen. „So, Mert, du hast viele Kerle genommen wie du wolltest und hast dich einen Dreck um sie gekümmert. Jetzt wirst du selbst erleben, wie sich deine Sexpartner dabei gefühlt haben. Du wirst hier solange liegen, bis ich der Meinung bin dass es genug ist!“
Meine Schwester und Ich, Teil 3
Wie immer nach wahren Geschichten und ohne Altersangaben – mehr Freiheit für eure Fantasie. Diesmal gibt es 2 Tage nacheinander.
Freitag:
Die nächsten Tage verliefen ganz normal, da Schule war und wir früh ins Bett mussten. Erst am Wochenende hatten wir wieder Zeit für uns.
Es war Freitagabend und ich lag wie immer in meinem Bett. Mein Kopf auf meinen Kissen, meine Füße am Fußende. Als meine Schwester allerdings dazu kam, legten wir uns direkt auf den Bauch mit dem Kopf ans Fußende, damit wir theoretisch Fernsehen schauen konnten, falls unsere Eltern reinkamen.
Zuerst kraulten wir uns wieder gegenseitig Rücken und Po, allerdings direkt ohne störenden Stoff, da wir beide uns von Anfang an ausgezogen hatten. Nach den ersten Berührungen meiner Schwester war mein Schwanz schon hart, aber ich hatte das feste Vorhaben, mich zurückzuhalten, damit wir möglichst lange Spaß haben konnten.
Ein paar Minuten später stellte ich mich schlafend. Meine Schwester nahm daraufhin die Decke weg und setzte sich auf meine Beine. Ich lag immernoch auf dem Bauch, daher konnte sie so nur meinen Arsch und meine Eier sehen, was ihr wohl auch gefiel. Sie massierte meine Pobacken ein wenig, und zog sie dann auseinander. Dann – zu meiner großen Überraschung – fing sie an, mein schon haariges Arschloch zu lecken. Es war ein ungewohntes aber verdammt geiles Gefühl, was wohl auch meine Schwester so sah. Ich spürte nämlich an meinen Beinen, wie die Region um ihre Muschi herum immer heißer wurde. Nach einiger Zeit legte sich meine Schwester auf meinen Rücken, ich konnte ihre flachen Brüste auf meinem Rücken spüren. Ich hörte wie sie extra laut schnarchte, was ich als Zeichen erkannte, dass ich nun sie verwöhnen sollte.
Ich drehte mich ein wenig, damit meine Schwester von meinem Rücken rutscht. Sie lag nun auf der Decke, Bauch nach oben. Erst knetete ich ihren flachen Brüste und knabberte an den kleinen Nippeln ihrer flachen Brüste, dann massierte ich ihre haarlose Muschi und ihren Kitzler. Durch das Arschlecken auf die Idee gebracht, fing ich an die Fotze meiner Schwester zu lecken. Sie schmeckte richtig geil, was meinen Schwanz nur noch härter machte. Meine Zunge spielte mit ihrer Klitoris und bohrte sich in ihre Fotze vor.
Als sie es nicht mehr aushielt leise zu sein, fing meine Schwester an leise zu stöhnen und “wachte” wieder auf. Ich dachte gar nicht daran aufzuhören, und leckte weiter bis sie schließlich kam. Ihr Muschisaft überströmte meine Zunge und ich schluckte ihn mit Genuss. Als sie wieder runterkam wollte sie, dass ich mich auf den Rücken lege. Ich tat wie mir befohlen und bald war mein Schwanz im Mund meiner Schwester. Sie lutschte ihn ohne jemals einen richtigen Blowjob gesehen zu haben. Ihre Zunge spielte instinktiv mit meiner Eichel und sie saugte mal mehr und mal weniger. Ich kam ziemlich schnell und spritzte in den Mund meiner überraschten Schwester. Nach etwas Skepsis schluckte sie meinen Saft.
Samstag:
Am nächsten Abend lag ich schon nur in Boxershorts auf dem Bauch wartend auf meinem Bett. Meine Schwester kam dazu, hinderte mich aber daran meine Boxershorts auszuziehen. Sie meinte, sie habe eine neue Idee, und ich war sehr gespannt.
Sie legte mich auf den Rücken und legte sich selbst nackt oben drauf. Ich spürte ihre Muschi auf meinem harten Schwanz trotz des Stoffes zwischen ihnen. Meine Schwester begann ihre Muschi auf meiner Latte hoch und runter zu reiben, ähnlich wie sie es schonmal getan hatte. Dann sollte ich mich auf die Seite legen. Sie legte sich auch auf die Seite, wie konnten uns ins Gesicht schauen. Dann drückte sie ihre Muschi gegen die Beule in meinen Shorts und drückte meine Hüfte an ihre, indem sie meinen Arsch zu sich zog. Hätte ich in diesem Augenblick keine Boxer angehabt, hätte sich mein Ständer in die jungfräuliche Fotze meiner Schwester gebort. Aber auch so war es ein geiles Gefühl, vor allem, weil meine Schwester etwas hin und her wackelte.
Dann legte sie sich breitbeinig auf den Rücken und wollte, dass ich sie “ficke”. Ich sollte meine Eichel immer wieder gegen ihre unbehaarte Muschi drücken – es konnte wegen der Boxerhorts ja nichts passieren. Erst ging ich davon aus, dass es wohl kaum toll sein werde, als ich aber dabei war, war es richtig geil. Wir stöhnten beide vorsichtig und leise, damit unsere Eltern uns nicht hören konnten. Ich versuchte sie dazu zu überreden, dass ich es ohne Boxershorts tun darf. Sie wollte nicht, doch ich holte meine Latte raus und schon steckte meine Eichel in ihrer Muschi. Mehr wollte ich zu dem Zeitpunkt nicht, und als meine Schwester das verstand, war sie einverstanden. Meine kleinen, vorsichtigen Stöße wurden immer schneller, bis wir schließlich gemeinsam kamen. Dabei spritzte ich in den Anfang ihrer jungfräulichen Fotze. Danach küsste ich noch etwas ihre Brüste und sie massierte meinen Arsch, bis wir schließlich ins Bett gingen.