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Die Transenschlampe

Von geilestories

Ich wohne noch nicht lange in diesem Mehrfamilienhaus hier am Stadtrand. Seit meiner Scheidung vor einem Monat etwa. Die Wohnung ist ok, die Nachbarn nerven nicht. Nebenan wohnt ein Lehrer, glaube ich. Ansonsten kenne ich in dieser Gegend niemand. Heute Abend war ich spazieren. Solange ich arbeitslos bin, hab ich Zeit genug. Es ist Freitag und ich betrete das Treppenhaus. Das Licht schaltet sich nicht ein. Dann eben im Dunkeln die eine Treppe hoch, zu meiner Wohnungstür. Ich fummle nach dem Schlüsselloch und sperre auf, da höre ich leises Rascheln hinter mir. Ich spähe in die Dunkelheit und erkenne eine Gestalt, die sich an der Tür meiner Nachbarwohnung zu schaffen macht.

Gelegenheitseinbrecher gibt es hier öfters, darum will ich nach dem Rechten sehen. „Was machen Sie da?“ frage ich laut in das Halbdunkel. Die Person duckt sich und will an mir vorbei weglaufen. Ohne mich. Ich schnappe die Gestalt und zerre sie zu meiner Wohnungstür, weil ich dort Licht machen kann.

Ach du Schreck! Im Schein meiner Flurlampe sehe ich, dass ich eine junge Frau festhalte. Sie ist etwa so groß wie ich, schlank, mit Minirock und Seidenbluse bekleidet, dazu hochhackige Schuhe und hat schwarze, glatte Haare. Hübsch. Aber irgendwas stimmt nicht.

Ihr geschminktes Gesicht ist Angstverzerrt, große braune Augen starren mit an. Ich glaube ich spinn. „Das ist mein Nachbar, der Herr Lehrer!“ entfährt es mir.

Ich lasse den Typen, der als Frau verkleidet ist, los. Es ist so,ist erklärt mir stammelnd, dass er seinen Schlüssel zuhause eingesperrt hat und nun probiert hat, seine Tür mit einer Kreditkarte zu öffnen, wie man es immer im Fernsehen sieht.

Ich sage „So wird das nix. Vor allem im Dunkeln. Komm erstmal rein, sonst kommt noch jemand vorbei und das willst du, glaube ich nicht so gerne?“

Ich duze sie/ihn, Kann mich angesichts der Verkleidung nicht zum „Sie“ durchringen. Ich hab den Kerl erst zwei, drei mal gesehen im Treppenhaus. Ein gebürtiger Spanier ist es, glaube ich. Musiklehrer an der nahen Musikschule.

Wir gehen in mein Wohnzimmer „Setz dich…“ fange ich an. „.Ähh, wie soll ich dich ansprechen?“

Die Transe sieht mich verlegen an. „Ich heiße Niclas“ sagt sie. „Und wie heißt du, wenn du als Schlampe nachts ausgehst?“ frage ich frech.

„Nicola“ antwortet sie. „Aber ich will nicht, dass es jemand erfährt, weißt du. Es würde mich meinen Job kosten.“

„Von mir erfährt es sicher keiner“ sage ich. „Jeder soll machen, wozu er Lust hat. Deine Wohnungstür kann ich dir morgen knacken, wenn es hell ist. Jetzt beruhige dich erstmal und trink was mit mir. Da, setz dich aufs Sofa“

Nicola nimmt Platz, die Knie züchtig geschlossen, wie ein junges Mädchen. Ich stelle zwei Flaschen Corona auf den Tisch. „Was anderes hab ich leider nicht“. Nicola lächelt und wir stoßen an. „Auf gute Nachbarschaft“ sage ich. Ich erfahre, dass Nicola tagsüber Mann ist und abends Frau. „Ich kann meine Neigung halt nur im Verborgenen ausleben“ sagt sie.

„Gut, dass jetzt Nacht ist“ meine ich vielsagend. Ich berühre ihren Oberschenkel, lasse meine Hand auf dem seidigen Strumpf liegen. Nicola weicht nicht zurück. „Denn was bei Nacht geschieht, bleibt unter uns“ beende ich den Satz.

Meine Hand folgt ihrem Oberschenkel, unter den Minirock. Ich spüre glatte, warme Haut. Sie trägt halterlose Strümpfe. Weiter tastend berühre ich seidenen Höschenstoff.

Nicole sieht mich an und atmet schwer. Ihr Gesicht ist hübsch, dunkler oliv-farbener Teint, lange Wimpern, volle Lippen, die Grell geschminkt sind. Die Haare sind eine Perücke. Ich meine mich zu erinnern, dass Niclas ganz kurze Haare hat.

Sie schließt die Augen und kommt mir näher. Die roten Lippen sind mir ganz nah und ich küsse sie. Unsere Zungen vollführen einen kurzen, wilden Tanz.

Meine Linke Hand findet den Knopf am Bund ihres Minirocks und öffnet ihn. Nicola streift den Rock ab und lässt ihn zu Boden fallen. Sie trägt einen Tanga aus roter Seide, den ich ihr herunterziehe. Ihr Schwanz ist eher zierlich. Zarte Haut an Schaft und Sack, alles haarlos. Die Eichel ist prall, ihr Schwanz jetzt stocksteif. Ich nehme ihn in die Hand und drücke ihn. Wonnig stöhnt Nicola auf. Ihr Sack ist wie hellbrauner Samt und ich massiere die Eier darin. „Dreh dich um“ Nicola steht auf und beugt sich über den Couchtisch. Ich betrachte ihren kleinen, unbehaarten Hintern, lasse meine Hand auf die festen Backen klatschen. Dann sucht mein Finger nach ihrer Rosette und findet das runzlige Loch. Es fühlt sich heiß und erregt an so dass ich meinen Finger mit Spucke anfeuchte und zur Hälfte hinein schiebe.

„Willst du heute Nacht meine Fickschlampe sein?“ frage ich. Zur Antwort dreht sie sich zu mir und küsst mich auf den Mund. Sie nestelt an meiner Hose, macht sie auf und holt meinen Schwanz heraus. Er ragt steif und prall in die Höhe, misst etwa um die Hälfte mehr in Länge und Dicke als Nicolas Penis. Sie kniet zwischen meinen Beinen und leckt meine Eichel. Wonneschauer durchlaufen mich. Kunstfertig bläst sie mich und massiert dabei meinen Sack. Ihr Lippenstift färbt meinen Schaft rot. Bevor es mir kommt, stoppe ich die Transe.

Ich lege Nicola auf den Rücken und sie zieht die Beine an. Ein geiler Anblick, ihr praller Sack und Schwanz, darunter wartet das hungrige Arschloch auf meinen Stecher. Ich habe noch nie eine Transe gefickt aber jetzt gibt es nichts mehr auf der Welt, dass ich lieber tun möchte. Mein Schwanz ist noch nass von Nicolas Spucke. Ich setze die Eichel an ihrer Analöffnung an und schiebe sie hinein. Geil stöhnt die Schlampe auf. Mein Schwengel, der nicht gerade klein ist, fährt so tief in das enge Loch, bis mein Bauch an ihrem rasierten Sack anschlägt.

Mann, ist das geil ! Diese Arschfotze ist enger als jede Frau, die ich bisher hatte. Ich fange an, zu stoßen und ihre Rosette melkt meinen Schwanz. Lange werde ich das nicht durchhalten. Nicola verdreht die Augen wie in Trance und stöhnt. Mit einer Hand wichst sie sich dabei selbst. Ich rammle in ihren Arsch, so fest ich kann, da steigt mir auch schon die Sahne ins Rohr und ich spritze alles in ihren Darm.

Nicola steht auch kurz vor dem Abspritzen. Ich knie mich zwischen ihre Schenkel und übernehme. Die Eichel im Mund, sauge ich den Transenschwanz und massiere dabei die kleinen, festen Eier. Nicola fängt an zu hecheln und dann spritzt sie mir auch schon eine Ladung ihres heißen Spermas in den Mund. Ich schlucke zum ersten Mal fremden Samen und kriege kaum genug.

Nicola schläft bei mir, wir teilen uns mein Bett, liegen nackt aneinandergeschmiegt bis zum Morgen. Ihre Wohnungstür öffne ich mit einem Draht und einem Schraubenzieher in kurzer Zeit. Nicolas Wohnung ist die gleiche wie meine, nur spiegelverkehrt. Als sie mir ihr Schlafzimmer zeigt, fällt mir eine Liebesschaukel darin auf, die von der Decke baumelt. Neugierig dränge ich Nicola, sie mit mir auszuprobieren. Sie lächelt wissend und wir ziehen uns aus. Nackt küssen wir uns im Stehen und unsere steifen Schwänze pressen gegeneinander. Nicola schiebt mich zurück, die Liebesschaukel ist hinter mir und ihre Sitzkante drückt gegen meine Kniekehlen. „Heute bist du dran“ flüstert Nicola und drückt mich sanft in den Sitz. Widerstrebend lasse ich mich nieder und Nicola erklärt mir, dass ich mich auf den Rücken legen und die Beine in zwei seitliche Schlingen hängen muss.

Als ich in Position bin, beginnt Nicola, meinen Schwanz zu wichsen. Dann fährt ihre Hand tiefer, findet meine Arschritze und mein Loch. Es ist ein neues Gefühl für mich, dort von jemand stimuliert zu werden. Sie nimmt eine Tube Gleitgel zur Hand und reibt meine Muffe damit ein. Gleich darauf steckt einer ihrer Finger in mir und gleitet fordernd rein und raus. Jetzt ist es gleich soweit, denke ich. Ich werde anal entjungfert!

Nicola fettet ihren Schwanz mit dem Gel ein und beginnt, sehr langsam in mich einzudringen. Es ist überhaupt nicht unangenehm, ihr Schwanz ist sehr warm und glatt, ich genieße das volle Gefühl in meinem Rektum. Jetzt beginnt Nicola mich zu stoßen. Die Liebesschaukel federt nach jedem Stoß zurück und ich schwinge leicht hin und her. Nicolas Schwanz, ist ein Stück kleiner als meiner und bereitet mir keine Probleme. Sie fickt mich jetzt schneller und ich spüre ihren Sack gegen meine Arschbacken klatschen.

In dem Moment, als es ihr kommt, zieht sie den Schwanz aus meinem Arschloch und hält ihm mir vors Gesicht. Strahl um Strahl trifft mich ihr Samen und ich reisse den Mund auf und schlucke. „So und jetzt schön sauberlecken“ befielt Nicola. Ich nehme ihren Prügel in den Mund und schmecke meinen eigenen Arsch… Jetzt komme ich mir vor wie eine richtige Schlampe.

Wir verbringen das Wochenende miteinander und Nicola erzählt mir, wie sie mit ihrer Neigung gutes Geld nebenher verdient.

Sie hat sich bei einer Begleitagentur angemeldet, die ihr gegen Provision Besuche vermittelt. Ein paar Mal die Woche kommt ein Anruf und sie wird irgendwohin bestellt, erzählt sie. So wie gestern, als ich sie danach im Treppenhaus überraschte.

„Es war ein kurzer, lukrativer Job“ erzählt sie mir. „Die Agentur schickte mich zu einem steinreichen, älteren Mann, der mich nur in seinem Rolls Royce spazieren fahren wollte. Ich stieg also ein, er war ein richtiger Gentleman und hielt mir sogar die Tür zum Wagen auf. Mein Höschen musste ich ausziehen. Ich sah mich in dem geräumigen Wagen um und mir fiel auf: Als Schaltknüppel hatte der Alte einen großen, vergoldeten Dildo montieren lassen. Wir fuhren durch die Nacht und er verlangte, dass ich auf dem Dildo reite. Also hab ich mich drüber gehockt und das Ding in den Arsch geschoben. Es hat vibriert und meine Rosette gedehnt, ein geiles Gefühl. Der Alte hat Riesen Augen gemacht. Nach einer halben Stunde hat er dann angehalten und den warmen Dildo abgeschleckt. Dabei ging ihm einer ab.“ Nicole lächelte. „Ich hab 600 Euro für den Job bekommen“.

Ich war erstaunt. Was sich erst nach einem intimen Hobby angehört hatte, war geeignet, Geld damit zu verdienen. Ich war versucht, es auch als Transe zu probieren und ließ mir von Nicola dabei helfen.

Wir beschlossen, mich in ihrer Wohnung herzurichten, da Nicola alles nötige vorrätig hatte. Zuerst musste meine Körperbehaarung weg. Nicola cremte mich vom Hals bis zu den Zehen mit Enthaarungscreme ein. Unter der Dusche rubbelten wir dann alle Haare herunter. Es war für mich ein völlig neues Gefühl. Wenn ich mich berührte, glaubte ich die Haut eines jungen Mädchens zu spüren. Besonders an Schwanz und Arsch war die glatte Haut sensationell empfindlich für Berührungen. Nicola zupfte mir noch die Augenbrauen und lieh mir eine blonde Perücke. Als ich zum schminken in den Spiegel sah, sah mich ein nett aussehendes Schwanzmädchen an. Ich wurde von Nicola mit schwarzen Netzstrümpfen, Strapshalter, engem Lederrock und Pumps ausgestattet. Oben trug ich über einem ausgestopften Spitzen-BH eine enge Bluse.

Bevor ich Aufträge bekommen kann, muss ich in der Begleitagentur angemeldet werden. Wir gehen also in unserer Verkleidung hin. Auf der Straße fühle ich mich erst unwohl, bis ich merke, dass wir nicht angestarrt werden. Über unserer aufreizenden Kleidung tragen wir Mäntel und wenn, bekommen wir nur anerkennende Blicke von den Passanten, denen wir begegnen.

Im Büro der Agentur begrüßt uns die Geschäftführerin. Sie heißt Anke und ist eine sehr nette, ca 40 jährige Frau. Als Nicola mich als neue Kollegin vorstellt, macht sich Anke ans ausfüllen meiner Karteikarte im Computer. „Dein Künstlername?“ fragt sie mich.

Ich sehe Nicola ratlos an. An das hatten wir gar nicht gedacht. Mein richtiger Vorname ist Bernd. Hmmm.

„Bernadette“ sage ich. Nicola und Anke lächeln, und Anke trägt den Namen ein.

„Der Name ist gut“ sagt sie. „Wir haben auch noch keine Bernadette in unserer Kartei, so dass es zu keinen Verwechslungen kommen kann“.

Sie beschreibt mein aussehen schriftlich, Größe, Gewicht, Statur, Haare.

„Wir dürfen dich an Damen und Herren vermitteln? Auch Gruppen ?“

„Ja“

„Anal aktiv und passiv?“

„Ja bitte“ antworte ich. Lachen.

„Schwanzgröße?“ fragt Anke.

„Ich weiß wirklich nicht..“ stottere ich. Nicola tippt auf 19×3 Zentimeter, Anke will es genauer wissen. „Wir machen sowieso ein Schwanzfoto, komm hier rüber“ sagt sie. Ich stelle mich vor einen Hintergrund, und ziehe Rock und mein Höschen aus. Mein Schwanz wird schnell steif, ich wichse ihn langsam. Anke hat ein Maßband, mit dem sie meine Männlichkeit vermisst. Sie legt es an der Oberseite meines Schafts auf und misst vom Bauch bis zur Eichelspitze. „Neunzehn stimmt“ sagt sie und dann bestimmt sie die Dicke an der breitesten Stelle mit einer Schiebelehre. „Drei Komma fünf“.

Nicola ist mit ihrer Schätzung also nicht schlecht gelegen. Es wird noch ein Digitalfoto von meinem haarlosen, steifen Schwanz und ein Ganzbild in Strapsen von mir gemacht. Die Daten wandern in den PC und Anke sagt: „Jetzt kann es meinetwegen los gehen. Wir bekommen täglich Anfragen und verteilen diese auf unsere Mädchen. Ich werde dich am Anfang etwas vorreihen, damit du bald Erfolge vermelden kannst. Von jedem Honorar bekommen wir zehn Prozent als Provision. Was du mit dem Kunden machst und wie viel du verlangst, ist deine Sache.“

Schon am selben Abend bekomme ich einen Anruf von Anke. „Ein Araber will dich um 22:00 Uhr im Grandhotel sehen. Zimmer 802, der Portier weiß Bescheid. Vermassele die Sache bitte nicht, es ist ein wichtiger neuer Kunde!“

Ich verspreche Anke, pünktlich dort zu sein und alles richtig zu machen.

Wir sitzen in ihrer Wohnung. Noch zwei Stunden bis zum Treffen. Ich bin nervös. Wir nehmen ein paar Drinks, dann fährt mich Nicola zum Grandhotel. Um Punkt zehn stehe ich beim Portier und melde mich für 802.

Es ist ein junger Mann, der mich wissend angrinst. „Die Dame für den Wüstensohn! Komm, ich zeige dir den Weg.“

Ich stöckele hinter ihm her, durch die Halle in den Lift. Als wir in den achten Stock fahren meint er: „Du bist neu, hab dich hier noch nie gesehen…“ Er langt frech zwischen meine Beine und drückt meinen Schwanz. Dann sind wir oben und er klopft an der Tür. Es öffnet eine orientalisch aussehende Frau, die einen seidenen Sari trägt. Ich lasse den Hotelportier stehen und folge der Frau in das geräumige Zimmer. In der Mitte des großen Teppichs sitzt ein Araber in seinem traditionellen Gewand, und isst aus verschiedenen Schüsseln und Tellern, die um ihn im Halbkreis aufgebaut sind. Links von ihm schmiegt sich ein junges, nacktes Mädchen an seine Seite. Sie ist von hellbrauner Hautfarbe und hat große, braune Augen. Die ältere Frau, die mich eingelassen hat, lässt den Sari von ihren Schultern gleiten und setzt sich nun ebenfalls nackt, an die rechte Seite des Mannes. Beide Frauen sind rasiert und knabenhaft schlank.

Der Scheich sieht mich neugierig an und winkt mich näher heran. Er schnalzt mit der Zunge und bedeutet mir, mich zu drehen. Ich drehe mich langsam und komme mir taxiert wie ein Kamel auf dem Basar vor. Die Frauen beobachten mich ohne Scheu. Irgendwie ist die Situation aber auch geil. Aus der Stereoanlage ertönt arabische Musik, rhythmisch werden Trommeln zu unmelodischen Klängen geschlagen. Ich wiege mich im Takt und beginne zu tanzen. Dabei entkleide ich mich langsam.

Dem Araber scheint es zu gefallen, er lässt sich Whisky einschenken (so genau nimmt er es anscheinend nicht) und isst Datteln mit den Fingern. Mit der anderen Hand fingert er an der „Dattel“ seiner jüngeren Frau herum. Als ich bis auf Strapse, Schuhe und Strümpfe nackt vor ihm stehe, schleckt er sich den Saft der Datteln von den Fingern (!) und steht auf. Er hebt sein weißes Gewand vorne hoch, darunter ist er nackt und sein langes, nach oben gebogenes Glied reckt sich mir entgegen. Ich verstehe die wortlose Einladung und knie mich vor ihm nieder. Der braune Schwanz ist hart und knorrig und fast 25 Zentimeter lang. Ich nehme die große braune Eichel in den Mund und sauge. Sein Sack hängt schwer und lang herunter. Struppige schwarze Haare bedecken Schwanzansatz und Eier. Ich blase genussvoll das große Rohr. Dann lecke ich an dem langen, geäderten Schaft entlang, der hart wie ein Knüppel ist.

Der Scheich sagt etwas auf Arabisch. Ich sehe auf und sehe wie seine Frauen am Tisch Aufstellung nehme, indem sie sich bücken und über die Tischplatte beugen. Jede ruht mit dem Oberkörper auf einem Kissen, daneben liegt ein drittes, für mich. Ich verstehe und lege mich, vorwärts gebeugt darauf. Der Araber stellt sich hinter die erste, ältere Frau und schiebt ihr den langen Schwanz mit einem Stoß in die Fotze. Die Frau stöhnt kehlig und dumpf. Nach ein paar Stößen zieht er heraus und stellt sich hinter die jüngere. Auch hier wird nicht lang gefackelt, sein nass glänzendes Schwert stößt tief in die Pflaume des jungen Mädchens. Er fickt sie ein paar Mal mit langen Hüben, das Mädchen jammert leise, dann steht er hinter mir.

Gott sei dank ist sein Prügel schon nass von den anderen, denke ich. Ich entspanne mein Arschloch, da drängt sich schon die fette Eichel hinein. Es dauert länger als bei den Frauen, bis der Pfahl mich ganz aufspießen kann. Meine Rosette bietet anfänglich noch Widerstand. Die Schmierung der Mösen vor mir und mein eigener Arschfotzensaft lassen den Knüppel jetzt flüssig hin und her gleiten, die Dehnung meiner Rosette ist jedoch enorm. Ich stöhne laut, während mich der Scheich immer schneller fickt. Dann zieht er sich zurück und wechselt noch einmal der Reihe nach alle Löcher. In meinem Arsch kommt es ihm schließlich und er entlädt grunzend sein Gerät in mich.

Als der arabische Hengst dann eingeschlafen ist, geben mir seine Frauen meine Bezahlung, 500 Euro, und ich gehe mit dem guten Gefühl, jetzt auf dem Weg zur richtigen TV-Schlampe zu

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eine geile Transe gefickt

Aus dem Netz! Autor unbekannt.

eine geile Transe gefickt
Als ich vor einigen Jahren im Internet rumsurfte, kam ich zufällig auf eine Pornosite mit Bildern von Shemales und Transsexuellen. Ich war von diesen Zwitter-Wesen dermaßen begeistert, dass ich mir wöchentlich Bilder und Videos ansah. Da ich auch bisexuelle Fantasien hatte, waren Transen im Gegensatz zu Männern das wirklich wahre für mich.
Irgendwann wollte ich es wissen, mir genügten die Videos und Bilder nicht mehr und suchte im Internet nach einschlägigen Kontakten. In München fand ich dann eine Shemale aus Brasilien. Allein beim Ansehen ihrer Fotos wurde ich spitz und stellte mir das Treffen in meiner Fantasie vor.
Endlich war es soweit, ich fuhr nach München und kurze Zeit später stand ich vor ihrer Tür. Ein wenig nervös klopfte ich an und sie öffnete mir sofort die Tür. Sie sah genauso aus wie auf ihren Bildern im Internet, nur ihre Stimme war tiefer als ich dachte.
Sie sah mir meine Nervosität an Also begann sie vorerst mit einem kleinen Smalltalk zog mich langsam dabei aus. Kurze Zeit später war ich nackt und saß mit einem Ständer auf ihrem Bett. Sie ging auf die Knie, begann meinen Oberkörper zu liebkosen und streichelte meine Haut mit ihrer Zunge. Immer tiefer wanderten ihre Küsse, bis sie endlich an meinem Steifen angelangt war und diesen sofort tief in ihrer Mundfotze verschwinden ließ. Sie war eine tolle Bläserin, und bereits nach 5 Minuten musste ich mich beherrschen, um nicht meine heiße Sahne in ihr Maul zu pumpen.
Natürlich merkte sie dies, stand auf und öffnete ihr seidenes, verdammt kurzes Abendkleid. Ich begann ihre kleinen Brüste zu küssen, leckte zärtlich an ihren Nippel und merkte, dass sie sich zwischen die Beine griff und ihren Slip zur Seite schob. Sie drückte langsam meinen Kopf immer tiefer und öffnete nun ihr Kleid ganz. Sofort sah und spürte ich ihren kleinen, dünnen Schwanz, welcher seitlich an ihrem Slip raus sah. Sie schmiegte sich fest an mich, so dass ich gar keine andere Chance hatte, als ihren harten, niedlichen Schwanz zu liebkosen. Sie wurde dabei immer ungeduldiger und forderte mich auf, endlich ihren Schwanz zu blasen. Ich war geil wie noch nie, und ließ mir das nicht zweimal sagen. Ich öffnete meinen Mund und begann langsam ihren Ständer zu blasen. Sie machte dabei leichte Fickbewegungen, und schob mir dabei den Schwanz immer tiefer hinein. Ihr entkamen die ersten stöhnenden Laute, und sie lobte dabei immer wieder meine Blaskunst. Ich wurde mit der Zeit mutiger und begann ihre Eier und ihre Pofotze zu massieren. Fast ohne Widerstand glitt mein Finger in ihre kleine enge Fotze, was sie mit einem lauten stöhnenden Geräusch quittierte. Immer schneller wurden meine Wichs- und Blasbewegungen, und immer schneller und tiefer versenkte sie ihren Schwanz in meinem Mund. Mit einer Hand kraulte ich ihre Hoden, mit der anderen fickte ich sie in den Arsch. Plötzlich hielt sie meinen Kopf fest, stöhnte laut auf und spritzte mir ihre ganze Ladung in den Mund. Ich war wie von Sinnen, ich hatte Ladyboysperma im Mund und mir schmeckte diese geile Sahne auch noch. Ihre Bewegungen wurden langsamer, bis sie schlussendlich ihren kleinen niedlichen Schwanz aus meinen Mund zog und sich eine wenig auf das Bett legte. Sie forderte mich auf, ihr Gesellschaft zu leisten, was ich natürlich sofort tat. Wir begannen mit zärtlichen Zungenküssen, und sie bedankte sich ein paar mal bei mir für dieses geile Gebläse.
Eng umschlungen lagen wir im Bett, und sie wichste meinen harten Lustspender. Nun war hoffentlich ich an der Reihe, schließlich musste ja ich bezahlen, und wollte natürlich auch meinen Spaß haben. Endlich ging sie tiefer, und begann meinen Schwanz schön tief zu blasen. Sie machte das so perfekt, dass ich sie kurze Zeit später schon bat, damit aufzuhören. Sie kam wieder hoch, rollte sich auf die Seite, und zog mich über sich. Weit spreizte sie ihre Beine und präsentierte mir ihre Arschfickfotze. Sie wichste dabei ihren Schwanz, welcher nun langsam wieder an Größe gewann.
Ich hielt es nicht mehr aus, dieser geile Anblick, diese geile Figur und dieser kleine, dünne Schwanz machten mich verrückt. Ich kam über sie, setzte meinen Eichel an ihrer Arschfotze an und stieß zu. Anscheinend war sie bereit zu einem Fick, da ich auch beim Eindringen keinerlei Widerstand spürte. Tief versenkte ich meinen Kolben in ihrer Arschfotze und begann sie kräftig zu ficken. Dabei wichste sie immer ihren Schwanz und feuerte mich kräftig an. Immer schneller und immer fester stieß ich in ihre Fotze bis mich ein kräftiger Orgasmus durchschüttelte. Ich pumpte meine ganze heiße, geile Sahne in ihren Darm. Auch meine geile Transe fing wieder an, laut zu stöhnen, und während ich die letzten kurzen Stöße machte, spritzte auch sie ein zweites mal ab.
Erschöpft blieb ich auf ihr liegen, meinen Schwanz hatte ich noch immer in ihrer Fotze und auf unseren Oberkörpern verschmierte sich ihre glitschige Sahne. Wir küssten uns und sie lobte wieder meinen geilen Fick und meine Blaskünste.
Nachdem wir ein wenig verschnauft hatten, fragte ich, was sie nun verlangen würde. Ich war verblüfft, denn sie wollte nichts anderes, als dass ich sie zum essen einlade. Auf die frage warum, entgegnete sie, dass sie noch nie einen wie mich im Bett hatte, und sie hätte Lust, mich bald wieder zu sehen.
Nachdem ich sie zum Essen ausgeführt hatte, ging ich wieder mit auf ihre Wohnung, und blieb die ganze Nacht. Am Morgen hatten wir noch einmal geilen Sex, und diesmal schluckte auch sie brav meine heiße Sahne…

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Mein erster Shoejob

Es geschah alles ganz normal – wie man halt heut’ zu Tage Mädels kennen lernt: im Chat. Ich habe mir aus beruflichen Gründen damals ein Buch mit Fußreflexzonen Massage gekauft und an meiner damaligen Freundin ausprobiert. Ich unterhielt mich mit ihr über das Thema und wir lernten uns intensiver kennen. Gut der Altersunterschied war für mich zu groß und diverse andere Dinge passten irgendwie auch nicht, aber ich werd sie dennoch nie vergessen!
Jedenfalls ging ich immer weiter ins Detail hinein, und wie sie mir später gestand habe ich sie mit dem Thema Fußfetisch angesteckt. Wir fingen an Bilder und Filme zu tauschen, und schrieben uns gegenseitig Geschichten. Doch die bleiben nur ihr und mir bewart und ich werde sie nicht weiter veröffentlichen – obwohl sie sehr geil sind… Mit ihr hatte ich auch meinen ersten Telefonsex, wobei ich niemals dachte dass ich so was überhaupt einmal machen würde.
Auf kurz oder lange Zeit sind wir dann zusammen gekommen, konnten uns jedoch leider nicht so häufig sehen, da sie weiter weg wohnte. Aber wir telefonierten regelmäßig, Chatteten usw. Doch der Tag, an dem ich länger bei ihr war, kam und sie überraschte mich ungemein.
Sie hatte wundervolle braune Augen und absolut geile Füße 37 1/2. Ich hatte ihr berichtet, dass man auf Ebay ganz günstig HighHeels ersteigern kann und sie hatte dieses auch getan. In ihrem Büro standen auf dem Boden 5 Paar HighHeels, alle mit Absätzen ab 10cm aufwärts. Als ich das sah – und dann auch noch dieses Fußkettchen – wuchs mein kleiner Freund immer mehr. Diese geilen Füße zu verwöhnen, sie zu lecken, daran zu saugen und zu lutschen, Mmmhhh! Was das wohl für ein Gefühl wäre mit der Zunge über ihre Sohle zu gleiten und zwischen ihre Zehen die Zwischenräume zu liebkosen?
Doch nun zu meinem Shoejob… Sie wusste dass mir besonders weiße HighHeels mir gefielen. Da ich ihr gesagt hatte, dass ich welche bei Ebay gesehen hätte, Leder in Weiß, ca. 12 cm Absatz und das ich versucht hätte sie für sie zu ersteigern – doch irgendwer sie mir vor der Nase hat weggeschnappt. Doch da kam der Tag als ein Paketbote an ihrer Tür klingelte und ein Paket abgab – für sie. Als sie mir das Paket abends zeigte, und das was darin war, hatte sie mich total überrascht! Ihr werdet es euch sicherlich denken können: Sie hat sie mir vor der Nase weggesteigert!
Aber auf jedenfall sah sie geil in ihnen aus. Am liebsten hätte ich sie gleich auf den Boden gelegt und hätte mit ihr gefickt. Doch sie hatte keine Lust dazu. Es wurde später und ich stachelte, dass sie doch noch mal die weißen HighHeels anziehen sollte. Ihre Füße wurden dann erst so richtig geil betont. Ihr Spann mit den Adern kam schön hervor, ihre Fessel war so schön schlank dadurch. Man ich war so geil, das gab’s einfach nicht.
Ich handelte ging, auf sie zu und fing an ihre Füße zu streicheln, drüber zu lecken und zog mich dabei aus. Sie saß auf ihrem Bürostuhl, in ihrem Schlafshirt. Ich zog mich aus und legte mich vor ihr auf den Boden. Sie setzte ihren Fuß auf meinen harten Schwanz und ich stöhnte sofort. Ich wollte ihre Absätze nur spüren, doch da wir beide noch keine Erfahrung hatten wie das ohne sich zu verletzen am besten geht gingen wir davon ab und sie nahm meinen Prügel zwischen ihre Schuhspitzen und wichste ihn.
Ich fing an mich unter ihren Liebkosungen zu winden und lauter zu werden. Ihre Augen blitzten; was Frauen für eine Macht mit ihren Füßen und Augen haben ist Wahnsinn. Schade dass es zu wenige Frauen gibt, die ihre Füße auch wissen einzusetzen.
Jedenfalls änderte sie ihre Fußposition. Ich spürte sanft ihre Absätze an meinen Eiern und mein Schwanz lag in ihrem Innenriss. Ein war ein geiles Gefühl das Leder zu spüren, das leicht von ihrem Körper erwärmt war – und dann dieser geile Übergang zu ihren Füßen… es machte mich wahnsinnig. Sie wichste mich mit ihren Heels so richtig geil in den 7. Himmel. Doch durch die Unerfahrenheit beider Seiten ging ihr langsam die Puste aus, da sie sich ja am meisten bewegen musste. Aber auch sie war tierisch geil und feucht, was wir später noch für andere Sachen nutzen konnten…
Also nahm ich ihre Füße an den Fesseln und unterstütze sie, denn langsam hielt ich es auch nicht mehr aus. Die Nachbarn taten mir auch sehr leid, da ich mich einfach fallen lassen kann beim Sex. Ich presste ihre geilen Füße mit den Heels eng zusammen, während mein Schwanz dazwischen war, und bewegte sie auf und ab. Es dauerte nicht lang da kam ich in vollen Zügen. Meine Sahne lief über ihre Füße und Schuhe – ein geiles Gefühl war das und ich vermisse es auch geb ich zu, denn ich weiß nicht ob meine neue Flamme das auch schön finden wird.
Eigentlich wollten wir jeden ihrer so geilen Heels auf diese Art einweihen, doch daraus wurde nichts. So im Nachhinein hätte ich gern meinen Schwanz zwischen Innenriss und Schuh geschoben und so ihre Sohle gefickt aber das sind Sachen die einem immer hinterher einfallen…

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Der 40. Geburtstag Teil 5

Teil 5 — Nachhilfe in Französisch

Neue Personen:

Thomas, 46 — Nachbar von Maria und Helmut

Martina, 44 — seine Ehefrau

Vera Schmidt-Leinen, 28 — Arbeitskollegin von Helmut

Maria

Nach diesem anstrengenden Frühstück mussten wir uns noch einmal richtig stärken. Plötzlich hatte alle Appetit.

Wir saßen nackt am Tisch. Carola hatte, damit unsere auslaufenden Säfte nicht die Stühle verschmutzten, Handtücher auf die Sitzflächen gelegt.

Es war ein ungemein erregender Anblick, wie unsere Brüste beim Frühstück bei jeder Bewegung hin und her schaukelten. Die Männer bekamen richtig Stielaugen.

Als Lena etwas Marmelade vom Brötchen auf den Bauch tropfte, beugte sich ihr Vater vor und leckte sie ab.

„Mmmhmm, lecker”, schmunzelte er, doch seine Tochter winkte lächelnd ab. „Nicht schon wieder, Paps!”

Nach dem Frühstück duschten Helmut und ich, zogen uns an und verabschiedeten uns herzlich von den Vieren.

In dreieinhalb Monaten hatte ich Geburtstag, wir luden die vier spontan zu einem Gegenbesuch ein.

Während der Autofahrt schwiegen wir zunächst, weil jeder die neue Situation erst verarbeiten musste.

Schließlich brach Helmut die Stille: „Meinst du, in den nächsten Wochen werden wir uns zwei genug sein? Meinst du, wir werden uns je wieder genug sein?”

Eine interessante Frage, die ich im Kopf auch schon durchgegangen war.

Nun stellte ich die entscheidende frage: „Liebst du mich, Helmut?”

„Wie am ersten Tag, Maria”, schwor er.

„Ich liebe dich auch, Helmut. Und daher lege ich folgendes fest: Jeder von uns kann schlafen, mit wem er will. Die Hauptsache ist: Diskretion. Keine Lügen, keine Eifersucht und keine Szenen. Was der andere nicht weiß, machte ihn nicht heiß. Nun, was hältst du davon?”

Helmut wandte sich vom Verkehr ab und schaute mich an: „Noch vor 36 Stunden hätte ich das von dir nie für möglich gehalten!”

„Ich auch nicht”, erwiderte ich lachend.

„Einverstanden”, sagte mein Mann und sah mich an.

„Und denke daran: immer sicher im Verkehr!” Mit diesen Worte und einer entsprechenden Handbewegung brachte ich ihn wieder dazu nach vorne zu schauen.

Abends im Bett sprachen wir über Träume und Phantasien. Dann vögelten wir wie ein frisch verliebtes Paar.

Die nächste Versuchung kam früher, als ich selbst damit gerechnet hatte, nämlich bereits am nächsten Morgen. Thomas, unser Nachbar, der einige Jahre älter war, klingelte an der Tür, als ich gerade unter der Dusche stand und Helmuts Säfte abwusch.

Ich wusste, dass er es war, weil er mir letzte Woche das Versprechen abgerungen hatte, mit ihm französisch zu lernen. Er brauchte es beruflich und konnte sich einen langen Kursus nicht leisten. Da ich das früher auf Lehramt studiert hatte, konnte ich kaum ablehnen.

Ich beeilte mich mit dem Duschen, schlüpfte mehr nass als trocken in einen Bademantel und öffnete die Tür. Thomas wollte gerade wieder gehen.

„Ich war noch unter der Dusche”, entschuldigte ich mich.

„Das sieht man”, meinte er.

Ich ließ ihn herein.

„Nimm schon mal im Wohnzimmer Platz, ich komme gleich!”

„Meinetwegen kannst du so bleiben”, meinte er keck.

„Das hättest du wohl gerne”, tadelte ich ihn lachend und ging wieder nach oben um mich fertig abzutrocknen und anzuziehen.

Während ich das tat, schlichen sich ungewöhnliche Gedanken in mein Gehirn. Es war nicht das erste Mal, dass Thomas mir gegenüber anzügliche Witze machte. Wahrscheinlich war er schon seit längerem scharf auf mich. Ich hatte ihn bisher nicht besonders als Mann wahrgenommen, sondern nur als Nachbarn. Jetzt sah ich ihn zum ersten Mal im Geiste vor mir: gepflegtes Äußeres, schlank, humorvoll, hilfsbereit, und Martina, seiner Frau, ein vorbildlicher Ehemann. Ob ihre Ehe so vorbildlich war, wie sie schien?

Von Martina wusste ich, dass sie einem schnellen Abenteuer nicht abgeneigt war. Wir waren im selben Tennisclub und dort munkelte man ziemlich nachdrücklich, dass sie oft genug mit ihrem Trainer ‚Privatstunden’ in seiner Umkleidekabine nahm.

Und Thomas?

Ich beschloss, ihn ein wenig unter Beobachtung zu nehmen. Dazu zog ich mir eine fast durchsichtige leichte Sommerbluse an, verzichtete auf Slip und Büstenhalter und stieg dazu in Hotpants, die ich mal in einem Anflug frivoler Lüsternheit erworben hatte.

Bisher hatte sie unbeachtet im Schrank gelegen, nun schien sie mir geeignet. Obwohl… sie war im Schritt schon sehr eng und die Naht wanderte fast wie magnetisch angezogen zwischen meinen Schamlippen. Eigentlich sah das verboten aus!

So bekleidet ging ich ins Wohnzimmer, wo Thomas fast die Augen aus dem Kopf fielen, als er mich sah.

Ich tat so, als wenn mein Aufzug das Normalste von der Welt wäre und ging in die Küche um Tee zu machen.

Die ersten, einfachen Lektionen gingen recht gut, weil er in der Schule auch kurze Zeit französisch gehabt hatte.

Nach drei Tassen Tee kamen wir zu den schwereren Stoffen und Thomas hatte große Probleme bei der Passivbildung. Die ist im französischen aber auch schwer!

Die verschiedenen Vergangenheitsformen und andere grammatikalische Hürden gaben ihm den Rest.

„Ich lerne französisch nie”, jammerte er plötzlich irgendwann und ließ sich auf dem Sofa nach hinten fallen.

„Na, ja, Hauptsache, mit der Sprache klappt’s”, scherzte ich frivol.

Er schaute mich überrascht an, denn diese Art Keckheit und zotige Anspielungen kannte er von mir nicht.

Ich hatte natürlich seine Blicke auf die Hotpants und in mein Dekollete bemerkt. Und ich musste feststellen, dass es mich erregt hatte.

So wie die kleine Beule, die sich in seiner Hose immer mal wieder ausgebildet hatte, ein Zeichen seiner Erregtheit war, so hatte sich bei mir ein kleiner, feuchter Fleck auf der Hotpants gebildet.

Als er mir jetzt genau auf die feuchte Stelle in meiner Hotpants starrte, da malte ich mir aus, wie sein Schwanz wohl aussehen könnte. Dies hatte unvermeidlich zur Folge, dass meine Muschi noch feuchter und der Fleck damit noch größer wurde, was sich wiederum positiv auf den Wachstum in seiner Hose auswirkte.

Es war wie ein Teufelskreis. Dies ging noch weiter, in dem ich den Teufel, der mich gerade ritt, auf den Lippen trug. Mit den Worten: „Oder brauchst du für diese Art französisch auch Übungsstunden?” überraschte ich mich selbst.

„Nein”, krächzte er, „normalerweise nicht.” Dabei erhob er den Blick und schaute mich selbstbewusst an.

„Als Lehrerin habe ich gelernt, keinem Schüler zu glauben, der vorgibt, seine Hausaufgaben gemacht zu haben. Daher machen wir jetzt einen Test.”

Dabei stand ich auf, knöpfte langsam und betont lasziv meine Bluse auf und ließ sie über die Schulter auf den Boden gleiten, nachdem der letzte Knopf gefallen war.

Nun stand ich barbusig vor ihm und an seiner Zunge, die über seine Lippen schnellte, sah ich, dass er von der Situation ebenso gefangen war wie ich.

Schnell vorgebeugt und die Hotpants über die straffen Schenkel nach unten gezogen und ich stand splitterfasernackt vor ihm.

„Na, dann mal los!” Mit diesen Worten setzte ich mich auf meinen Sessel und spreizte die Beine.

Meine Muschi war vor Erregung schon leicht geöffnet und mein rosa Mösenfleisch lachte ihm entgegen. Mein Kitzler lugte vorwitzig zwischen den Schamlippen hervor und bettelte nach Aufmerksamkeit.

„Was… was wird Helmut dazu sagen?”, stammelte er.

Amüsiert stellte ich fest, dass mein Mann für ihn das wohl größere Hindernis darstellte, als die Treue zu seiner eigenen Frau.

„Das wird kein Problem geben”, beruhigte ich ihn. „Komm jetzt!”

Dann kam Bewegung in meinen Schüler. Er stand auf, beugte sich vor und ging genau zwischen meinen Beinen auf die Knie.

Er sog den Duft meiner dampfenden Möse begierig auf und grabschte sich meine Möpse, die er gleich zärtlich durchknetete.

Das sah ja schon recht vielversprechend aus. Vielleicht musste ich ihm bei der „mündlichen Mitarbeit” ja doch kein „ungenügend” geben.

Seine Lippen berührten die Innenseite meiner Oberschenkel. Seine Zunge schoss vor und leckte zärtlich darüber.

Ich lehnte mich zurück und genoss.

Er arbeitete sich langsam in Richtung meines Goldenen Dreiecks vor und schließlich hatte ich seine Zunge genau da, wo ich sie so sehr benötigt: tief in mir.

Er war wirklich gut und ich legte meine Hände auf seinen Kopf und drückte ihn tief gegen meinen feurigen Schoß.

Seine rechte Hand glitt mit ein oder zwei Fingern in meine heiße Spalte und tastete sie gefühlvoll aus. Endlich hatte er meinen G-Punkt gefunden und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten: Ich kam schnell und laut.

„Jaaaaa… jaaaaaaaaa”, schrie ich und dies feuerte ihn nur noch mehr an. Seine Zunge hämmerte auf meinen Kitzler ein und als die plötzlich aufkommenden Lustwellen über mir zusammen schlugen, zitterte ich am ganzen Körper.

Wie ein guter Liebhaber nahm Thomas sich sofort zurück und ließ meinen Orgasmus geschickt langsam abklingen.

Als ich schließlich wieder die Kraft hatte meine Augen zu öffnen, sah ich ihn an und musste lachen.

Sein Gesicht war nass von meinem Mösensaft und sein Haar von meinen Händen total zerstrubbelt.

„Okay, diese Prüfung hast du bestanden”, scherzte ich. „Mal sehen, wie es mit der nächsten aussieht.”

Dabei zog ich ihn hoch. Seine Jeans spannte sich mächtig über seine Lende und ich begann das Geschenk, das sich darin für mich verbarg, auszupacken. Den Gürtel geöffnet, den Reißverschluss herabgezogen und die Jeans nach unten gestreift war schnell erledigt. Seine dunkelblaue Unterhose wölbte sich mir entgegen und ich griff beherzt hinein und wühlte mit vielsagendem Blick darin herum.

Ich fand… nicht so viel, wie ich erwartet hatte, aber immerhin fand ich etwas.

Ich holte mit der linken Hand seinen Lümmel heraus und zog mit der rechten seinen Slip hinunter zu seinen Knöcheln.

Da stand er nun in seiner ganzen Pracht und Herrlichkeit, die doch eher etwas enttäuschend auf mich wirkte. Er hatte bestimmt an die drei, vier Zentimeter weniger als Helmut, aber das war mir in diesem Moment egal. Hauptsache, er konnte damit umgehen!

Ich beugte mich vor und ließ meine Zunge über seine Eichel schnellen. Er antwortete mit einem zufriedenen Brummen.

Mit der linken Hand unter seinen Eiern und der rechten am Schaft inhalierte ich seinen Kolben und fuhr mehrere Male schnell mit meinen ihn fest umspannenden Lippen auf und ab. Thomas stöhnte angemessen und ich musste schon jetzt aufpassen, dass er nicht zu schnell kam. Er zuckte bereits heftig.

Ich hatte jedoch nicht vor, ihn jetzt abzumelken und dann vielleicht ungefickt zurück zu bleiben, wenn er wieder zurück zu Frau und Kind geht, daher entließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund, stand auf, drehte mich um, spreizte die Beine, streckte ihm meinen Hintern entgegen und sagte nur kurz: „Steck ihn rein!”

Er stellte sich hinter mich und gemeinsam brachten wir seinen Lümmel dazu an meine Muschi zu stoßen. Dann schob er seine gesamten 16 Zentimeter in mich und fing an wie ein Berserker zu rammeln.

„Langsam, Thomas”, versuchte ich ihn noch zu bremsen, doch er kam fast im nächsten Moment und ergoss einen Schwall seines heißen Liebessaftes in mein Innerstes.

„Oh, du fickst so geil”, stöhnte er, was ich im Geiste als unzutreffend zurückwies, denn ich hatte fast gar nichts gemacht, war genau genommen noch nicht einmal dazu gekommen, etwas zu machen.

Verzweifelt versuchte ich ihn durch Bewegungen meines Beckens zu reizen und damit wieder hoch zu bringen, doch nach etwa einer Minute zog mir mein Schüler seinen Schwanz aus der Muschi und ließ sich auf das Sofa plumpsen.

So gut er in französisch war, so schlecht war er in griechisch.

Ich blieb unbefriedigt und nahm mir vor, das im Laufe des Tages noch zu ändern.

„Ich muss jetzt gehen”, sagte Thomas und verstaute seinen mickrig geschrumpften Penis.

Ich wollte schon einiges Bissiges loswerden, entschied mich dann aber spontan für die weiche Tour.

„Komm doch heute Abend mit Martina zum Grillen”, forderte ich ihn auf. „Ihr könnt ja etwas Bowle oder Sangria mitbringen, den Rest machen wir.”

Ich spürte schon, wie er ablehnen wollte, denn mit seiner Frau abends bei derjenigen aufzutauchen, die er vormittags gevögelt hatte, war schon starker Tobak, aber als „lieber Nachbar” konnte er sich der Einladung natürlich auch nicht ohne weiteres entziehen. Also stimmte er zu.

„Grüß mir Martina”, rief ich ihm noch zu, als er zur Tür ging. Mit hochrotem Kopf schloss er die Tür hinter sich und ich war allein.

Nun galt es den heutigen Abend vorzubereiten.

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Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 8/10

Karins Augen waren groß wie Untertassen, ihr Mund stand offen und ihre Ritze tropfte munter vor sich hin. Gaaabi du bist das geilste Ferkelchen das ich kenne, seit ihr etwa nach dieser geilen Nummer echt noch in den Club gefahren? Na was denkst du Maus schnurrte ich und knutschte sie.
Oh bist duuuu verdorben, kicherte sie, kriegst nie genug! Ach ja, na wenn ich an unsere Fahrt vom Club nach hause denke, wer hat den da gequengelt und wollte noch ein paar Schwänze auf dem Parkplatz entsaften? Ach Gabilein ich war sooo aufgedreht, das werden die drei Cocktails gewesen sein. Ich lachte laut, die Cocktails? Mäuschen du meinst eher die Jungs die du gevögelt hast!
Karin kicherte, na ja kann auch sein. Aber sag mal, der Eddy steht auf popoficken, und du sagst der hat so einen richtig dicken Schwanz. Wie kriegst denn den eigentlich in deinen kleinen Knackarsch?
Na vor bohren, was sonst, glaub nicht was du in manchen Clips siehst, sonst zerreißt dir dein Hintertürchen und das tut arg weh! Karin klimperte mit ihren Augen, kannst es mir mal zeigen? Ich klatschte mit der flachen Hand auf ihren Po, na los komm, ab ins Bad, sauber machen.

Wir veranstalteten eine kleine Wasserschlacht, das spülen von Karins Po ließ sie beinahe schon kommen. Oh ist das geiil quietschte sie und ließ das Wasser ins Klo schießen, gleich noch mal ja! Na du das gefällt dir wohl , fragte ich und schob ihr frech ein Finger in das Poritzchen, bist schon schön entspannt Süße! Karin gurrte wie ein Täubchen, das fühlt sich geil an! Na warte bis da ein Dildo drinsteckt, ich glaub dann schreist du vor Geilheit. Ich schmierte den neuen Plug mit Gleitcreme ein und schob ihn langsam in Karins Po bis er rein flutschte. Gott ist das ein geiles Gefühl, das muss ich mir im Spiegel ansehen! Sie sprang auf und drehte ihren Pöter vor dem Spiegel hin und her. Bisschen klein das Ding! Na hör mal, du siehst doch nur das was außen liegt, der dicke Plop ist doch drinne du Schäfchen, drück mal, dann siehst du`s! Sie zog sich die Backen auseinander und drückte vorsichtig. Sah das süß aus, Karins Rosettchen blähte sich schön rund auf und legte sich eng um den Plug, der langsam in`s freie drängte. Sie stöhnte leise:uuuu, als der Plug heraus plopste und über die Fliesen kullerte. Ich spülte die kleine Pokugel ab und gab sie Karin. Na komm steck ihn mir auch mal in meine Poritze, ich hab auch ganz gerne was dickes im Arsch. Ich ging auf die Knie und reckte meinen Po schöön hoch. Karin leckte nochmal durch meine Poritze und dann drückte sie den Plug in mein Hintertürchen. Schade das wir davon nicht zwei haben, mit den Dingern im Poritzchen in den Club fahren wäre ja extrem geil, grinste sie. Gaabii das ist sooooo geil, wo sind denn eigentlich die Brummer die du für uns aufbewahrst? Oh du gehst ja aufs ganze Mausi, aber diesen ganz dicken schaffst du nicht! Karin schüttelte den Kopf, nö das weiß ich aber in mein Fickritzchen passt der! Schau unter mein Bett, da steht meine Schatzkiste. Karin holte gleich die ganze Kiste. Packte den Dildo mit den zwei Fickpilzen aus und leckte ihn nass. Hmm der ist genau richtig für deine Ritze Hexchen, schnurrte sie und rieb ihn durch meine Fickritze. Damit kann ich dich vögeln wie ein Kerl! Der Ficker machte sich in meine Ritze breit und es blieb noch ne ganze menge Gummischwanz über der mir aus dem Fickloch schaute.Karin kniete sich hinter mich und das andere Ende verschwand in ihrer Möse. Oh man jetzt fick ich dich, quietschte sie und rammelte geil stöhnend die Ritze ihrer besten Freundin. Oh Gott wie geil ist das denn dachte ich, meine Möse war Sau eng von Plug und Karin fickte wie ein großer! Sie fickte mich so hart das der Plug raus flutschte. Lass uns im Bett weiter vögeln süße stöhnte ich. Kaum lag ich, schob mir Karin die Beine hoch und schob mir den Ficker wieder rein. Ich liebe das wenn du so schön geil stöhnst kleine Fotze stöhnte Karin. Ihre Euterchen hopsten lecker vor meinen Augen und uns kam es beinahe gleichzeitig. Sie sackte schließlich über mir zusammen nach dem wir mit einem lauten jaaaaaaaaaaaaa gekommen waren.

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I sandali dorati

La scorsa settimana ho deciso di comprare un paio di sandali bassi estivi usati, per scoparmeli. In un sito di annunci di oggetti usati ho trovato ciò che cercavo. Un fantastico paio di sandali dorati e l’inserzionista era anche della mia zona. Ho contattato la venditrice e dopo esserci accordati sul prezzo, veramente modico, abbiamo stabilito di incontrarci nel parcheggio di un centro commerciale della sua città per la consegna selle scarpe. Le ho chiesto se poteva presentarsi all’appuntamento indossando proprio quei sandali. Lei mi ha risposto che l’avrebbe fatto volentieri. Avevo in mente di ritirare i sandali, trovare un posticino tranquillo e scoparmeli quando erano ancora caldi e magari anche un po’ sudaticci viste le alte temperatura di questo periodo. Il giorno dopo sono andato al centro commerciale per ritirare i sandali. Ero molto eccitato dal pensiero di poter scopare quei deliziosi sandali appena indossati da una ragazza sconosciuta. Appena arrivato nel parcheggio ho riconosciuto i sandali che brillavano al sole indossati dalla ragazza. Dopo le presentazioni e pochi convenevoli le chiesto se potevo offrirle almeno un caffè, Simona, così si chiamava la ragazza, ha accettato, cosi siamo entrati al bar del centro commerciale, ci siamo seduti ad un tavolino ed abbiamo ordinato due caffè. Abbiamo iniziato a parlare così le ho anche spiegato il motivo per cui volevo i suoi sandali quindi anche se non erano in buono stato non mi interessava. Simona non si è scandalizzata più di tanto, probabilmente il fatto che non fosse una donna a voler comprare le sue scarpe le aveva già fatto immaginare qualcosa di strano. Le ho raccontato un po’ della mia passione per piedi e scarpe e lei sembrava ascoltarmi interessata. Ogni tanto davo un’occhiata ai suoi piedi ben curati e con un fantastico smalto scuro. Lei ovviamente se ne accorgeva ma la cosa non la disturbava. Così le ho chiesto se non le dava fastidio che un estraneo come me le guardasse con insistenza i piedi e i sandali. Simona mi ha risposto che non le creava nessun problema, anzi le faceva piacere che un uomo la osservasse e apprezzasse le sue estremità. A questo punto mi ero eccitato! Il cazzo nelle mutande stava esplodendo e non vedevo l’ora di potermi scopare quei meravigliosi sandali e riempirli di sborra. Così ci siamo alzati e dopo aver pagato i caffè siamo tornati fuori, verso la sua auto. Durante il tragitto a piedi ho chiesto a Simona se potevo guardarla mentre si toglieva i sandali e si metteva le altre scarpe che si era portata di cambio. Lei mi ha risposto che potevo farlo, anzi avendo saputo della mia passione se volevo, lei sarebbe stata disposta a lasciarmi fare anche qualcosa di più. Subito le ho detto che sarebbe stato meraviglioso, così le ho proposto di andare in auto appena fuori dal parcheggio, infilarci nella prima stradina isolata e fare il cambio scarpe. Lei ha accettato, siamo saliti sulla sua auto e abbiamo cercato un posto appartato nelle vicinanze. Io sono sceso dall’auto e son andato dalla parte dove c’era Simona, che nel frattempo aveva aperto la sua portiera si era girata verso l’esterno e aveva appoggiato entrambi i piedi sul fascione di fianco al sedile. Io mi son subito inginocchiato davanti ai suoi deliziosi piedi ancora avvolti dai sandali. Ho subito iniziato ad accarezzarli e poi a baciarli, ero in estasi. Baciavo e leccavo con avidità sia i sandali che i piedi, poi mi son abbassato pantaloni e mutande e mi son preso in mano il cazzo che era gonfio e duro come la pietra. Ho guardato Simona negli occhi e le ho semplicemente chiesto “ Posso?” Lei altrettanto semplicemente mi ha risposto “Si, fai ciò che vuoi!” Io ero davvero eccitatissimo, ho avvicinato il cazzo ai suoi piedi, ci ho sfregato un po’ la cappella lucida e poi con pochi colpi di mano mi son masturbato fino all’orgasmo. Il mio bianco sperma schizzava fuori dalla cappella a getti potenti e abbondanti, in pochi attimi sandali e piedi erano quasi coperti della mia calda sborra. Io ansimavo dal piacere assoluto e incapace di far altri movimenti ancora in preda all’orgasmo, spennellavo con la cappella il denso liquido. Simona era rimasta immobile a godersi la scena e il mio orgasmo. Io intanto ammiravo ciò che avevo fatto ed ero felicissimo! Quando mi son chinato per dare un ultimo bacio a quei fantastici piedi, Simona ha capito che ero completamente soddisfatto, così mi ha chiesto se poteva togliersi i sandali per indossare le altre scarpe. Io le ho risposto che se voleva glieli avrei tolti io così da non farle sporcare le mani. Ma lei iniziando a slacciare i listini mi ha detto che non era un problema, così si è tolta i sandali, me li ha dati in mano che erano ancora gocciolanti, poi con dei fazzoletti di carta si è pulita i piedi dalla sborra. Io la ammiravo estasiato ancora inginocchiato davanti a lei con i sandali in mano, poi mi ha guardato e mi ha chiesto se volevo che pulisse anche i sandali. Io le ho risposto che non volevo assolutamente, anzi li avrei tenuti così! A questo punto Simona ha preso da un sacchetto di carta un paio di ballerine nere con brillantini dorati e se le è indossate. Io mi sono alzato, ho fatto il giro dell’auto, sono salito e ho appoggiato sul pavimento i sandali. Simona ha messo in moto e ha iniziato a guidare verso il centro commerciale dove avevo lasciato la mia auto. Durante il tragitto le ho preso il portafogli per pagare le scarpe, a quel punto Simona mi ha detto “ Dunque avevamo stabilito venti Euro per i sandali ma ora devi aggiungere anche altri trenta Euro per il servizio!!” Io ho preso i cinquanta Euro e glieli ho dati senza fare nessuna obiezione. Nel frattempo eravamo arrivati alla mia auto, così l’ho salutata, mi son ripreso i sandali e son sceso. Se non avessi avuto in mano quei favolosi sandali pieni di sborra probabilmente avrei pensato che si fosse trattato di un sogno!

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Familiensklavin Teil 4

Die Klammern zwickten böse in meine empfindlichen Teile und ich war froh, als die Pause endlich vorbei war. Als alle wieder Platz genommen hatten, bat ich Mama die Klammern abnehmen zu dürfen. Mama verbot es aber, dass ich das selbst tun sollte. Sie fragte in die Runde wer denn der „Fotze“ gerne die Klammern entfernen möchte? Meine Schwester Maria, sowie meine beiden Kinder meldeten sich. Ich schaute auf Mama, was sie wohl entscheiden wird. „Such dir selbst jemand aus“ war ihre Antwort. Ich ging breitbeinig auf meine Schwester zu. Als ich vor ihr stand sagte ich mit Tränen in den Augen zu ihr: „Liebe Maria, würdest du deiner Schwester der Fotzensau bitte die Klammern abnehmen“ Ich stellte mich breitbeinig vor sie hin in der Hoffnung sie würde mir so die Klammern an den Schamlippen zuerst abnehmen. Die Taten inzwischen so weh, dass ich es fast nicht mehr aushielt. Sie stand aber auf und spielte erst mit den Klammern an den Nippeln. Ich wusste gar nicht, dass sie eine sadistische Ader hatte. Sie drehte und schnipste an den Klammern, dass ich laut aufheulte. Dann endlich öffnete sie eine ganz schnell und das wieder einströmende Blut verursachte einen Höllenschmerz. Lächelnd sah sie mich dabei an und nahm sich meine rechte Titte vor, indem sie das gleiche Spielchen machte. Wenigstens legte sie nun ihre Hände sanft auf meine Brüste, so dass der Schmerz schnell verflog. Dann ging sie in die Knie und machte das gleiche mit den Klammern an den Schamlippen. Sie drehte sie fast um 360° . Zog an beiden gleichzeitig, so dass mein Loch weit aufstand. Während ich stöhnte und schrie meinte sie nur, „Mama hätte dir an den Kitzler auch noch ne Klammer dranmachen sollen“.“Biiiiiiiiiiitte mach sie endlich ab“ bettelte ich. „Was soll ich“? fragte sie scheinheilig.“ Mach mir bitte die Klammern von meiner nassen, geilen Fotze ab“ schrie ich laut in den Raum. „Dann will ich mal nicht so sein“ flapste sie und riss sie mir beide fast weg. Diese Schmerzen empfand ich bis jetzt am schlimmsten von allen was ich bis jetzt erleben durfte.
Trotzdem ließ meine Geilheit nicht nach. „Danke liebe Schwester, dass du mir die Klammern abgenommen hast“. Mit diesen Worten bedankte ich mich bei Maria und ging, mit den Händen fest auf meine Scham gepresst, zurück zu meinem Platz in der Mitte des Halbkreises.
An wen sollte ich mich denn als nächstes wenden um die Bestrafung fortzusetzen? Meine Brüste und meine Scham brauchten eine Pause. Meine Schwägerin wollte ja nur zusehen. Mein Ex ging mit seiner neuen Freundin gleich wieder nach Hause. Der Mann meiner Schwester ist gar nicht erst mitgekommen. Er kann mich nicht Leiden. ( Wenn der gewusst hätte, was da heute abgeht wäre er sicher mitgekommen hihi ).
Ich wählte meinen Nachbarn aus. Reiner ist ein sehr netter, hilfsbereiter Mann. Wenn ich beruflich unterwegs bin kümmert er sich um meinen Garten, oder räumt im Winter den Schnee von meiner Einfahrt. Ich ging also zu ihm und bat ihn mich dafür zu bestrafen, dass ich ihm nicht genug dankbar bin, für seine tolle Hilfe die er mir oft antut. „Es würde mir eine Ehre sein von dir 25 saftige Rohrstockhiebe auf den Arsch zu bekommen“. So bat ich Reiner. Er war nicht weniger verlegen als ich. Sagte aber, dass er das gerne machen würde wenn ich es wollte. Ich wollte und holte den Rohrstock. Übergab ihn Reiner legte mich auf den Bock, die Beine spreizte ich weit auf, dass er einen schönen Blick auf meine Fotze hatte. Kaum hatte ich meinen Po schön rausgestreckt schlug es auch schon ein. „Eins danke Aua“. „Zwei danke Aua“. Gleichmäßig hart schlug er abwechselnd auf die linke und dann auf die rechte Pobacke. Er schlug hart, aber trotzdem kontrolliert. Das hätte ich gar nicht von ihm erwartet. Später erfuhr ich von ihm, dass seine erste Frau meine Neigung teilte und er deswegen nicht unerfahren war. „18 Danke Auaaaaaa“ , „19 Danke Ahhhhhhh“ , Zwanziiiiiiiiiiiiiiiig Dankee Auaaaa“ . „Stopp Reiner“, sagte ich und hielt meine Hände schützend vor meinen Po. Er wollte schon protestieren. Aber ich sagte schnell, „Reiner gib mir bitte die letzten fünf direkt auf mein Arschloch“ Dabei zog ich mir mit den Händen die Pobacken soweit auf wie es nur ging. Ich wartete auf den ersten Hieb auf diese sehr empfindliche Stelle. „ Eins, Danke für den Hieb aufs Arschloch“ Zwei, danke für den Hieb auf mein Arschloch……….Dreiaaaaaaaa, Dankeeeeee. Vier auaaahhhhhhhhhhh Danke. Fünnnnnnnnnnnf Danke Reinaaaaaaaaaaa.
Puh, das war doch heftig. Ich hielt bestimmt noch über eine Minute meine Arschbacken schön weit auf. Dann ließ ich aber los und stieg vom Bock. Stellte mich vor ihn und bedankte mich nochmal recht herzlich für diese Strafe. Im Gegenzug bedankte er sich bei mir, dass er mich bestrafen durfte und dass es ihm gefallen hat. Ein Blick auf seine im Schritt ausgebeulte Hose bestätigte es mir. Ich ging mit dem Stock zurück und zeigte allen die noch da waren meinen verstriemten Arsch.
Jetzt blieben eigentlich nur noch meine beiden Kinder übrig um mich zu bestrafen. Ich wählte sie ganz bewusst zum Schluss, weil es für mich die größte Demütigung sein würde sie um eine Strafe bitten zu müssen. Mit zittrigen Knien ging ich zu Christina und bat sie mit noch zittriger Stimme ihre Mutter nicht zu schonen und sie streng zu bestrafen. Sie stand auf und flüsterte mir ins Ohr: „Liebe Mama ich bin so stolz auf dich, dass du so viel Mut hast und dich hier so öffentlich erniedrigst. Ich sehe auch, dass es dich sehr erregt und ich wünschte, ich wäre an deiner Stelle, denn auch ich habe eine solche Neigung wie du, aber eben nicht den Mut mich zu outen. Ich wollte es dir auch schon mal sagen, aber ich fand nie die richtige Gelegenheit. Heute hast du sie mir nun gegeben. Aber bestrafen kann und will ich dich nicht“. Nun war ich baff. Christina war genauso rot im Gesicht wie ich es sein musste. Ich wollte aber ihr Geheimnis nicht verraten und sagte deshalb in die Runde, dass mich Christina nicht bestrafen möchte. Sicher werden wir uns mal darüber unterhalten wenn wir allein sein würden und irgendwie freute ich mich auch schon auf das Gespräch.
So ging ich nun einen Schritt seitwärts und stand vor Daniel meinem jüngsten. „Daniel, ich möchte dass du deine Mutter für alle Ungerechtigkeiten, die sie dir eventuell angetan hat bestrafst. Wie du mich bestrafen möchtest, überlasse ich dir“. Daniel überlegte kurz und fragte dann: „Und es ist wirklich egal, wie ich dich bestrafen kann“? „Ja“ war meine knappe Antwort. „Dann legst du dich jetzt mit dem Rücken auf den Tisch machst die Beine breit und lässt dich von allen hier anwesenden Männern ficken. Vorher wirst du ihnen aber die Schwänze blasen. Wenn dich jemand in den Arsch ficken will, so wirst du natürlich auch das zulassen. Solltest du dich wehren, oder sonst wie zickig anstellen, darf dir jeder vorher mit der Hundepeitsche drei Hiebe auf die Fotze geben“.
War das etwa mein Sohn, der da das eben gesagt hatte? Sollte er etwa ein Sadist sein ? und würde er mich auch ficken? Selbst Schuld. Ich hatte ihm ja die freie Wahl gelassen also sollte es auch geschehen. Ich räumte den Tisch ab zog ihn in die Mitte der Runde und legte die Hundepeitsche bereit. Dann legte ich mich auf den Tisch streckte die Beine weit gespreizt nach oben und wartete auf den ersten Stecher. Wie ich vermutete war es Daniel. Er kam zu meinem Kopf knöpfte die Hose auf streckte mir sein steifes Glied vor den Mund. Ich hatte es wohl nicht schnell genug im Mund. So ergriff er die Hundepeitsche und schlug sie mir mit aller Kraft dreimal auf meine Fotze. Mit Tränen in den Augen saugte ich seinen Schwanz nun schnell in meinen Mund. Er schmeckte gar nicht schlecht und ich gab mir richtig Mühe. Nahm ihn ganz tief, so dass er am Gaumenzäpfchen anschlug und ich einen Würgereiz nicht unterdrücken konnte. Ich ließ meine Zunge um seine Eichel kreisen. Spielte mit dem Vorhautbändchen, biss leicht in die Eichel und sein Schwanz wurde noch grösser und steifer. Als ich schon dachte er spritzt mir nun alles in den Mund zog er ihn raus, ging zwischen meine Beine und steckte mir seinen Schwanz in meine Mutterfotze. Es tat richtig weh wie er mich fickte. Die Hiebe mit der Hundepeitsche waren auch noch deutlich zu spüren. Daniel rammelte wie verrückt und ich dachte schon er zerreißt mich. Es dauerte wenigstens nicht lange und er zog ihn wieder raus. Stellte sich wieder vor meine Gesicht und wichste mir sein Sperma mitten ins Gesicht. Während er seinen Schwanz wieder verstaute, sagte er noch, „ das bleibt für den Rest des Tages in deinem Gesicht. Wenn du es wegwischt bekommst du 50 Hiebe auf deine Fotze“. Das wollte ich natürlich nicht riskieren. Um es schnell hinter mich zu bringen bat ich den nächsten um einen Fick. Reiner mein Nachbar kam auf mich zu. Er stellte sich aber gleich zwischen meine Beine, öffnete seine Hose und steckte seinen Schwanz in mein nasses Loch. Er war wesentlich zärtlicher als Daniel. Aber nach wenigen Stößen kam es ihm schon und er spritzte seinen Saft in meine Fotze. Er bedankte sich bei mir für den schönen Fick und ging zurück zu seinem Platz. Nun kamen Michael und mein Vater gleichzeitig. Michael machte sich sofort daran mir seinen Riesenschwanz in die Fotze zu stecken, während Papa wollte, dass ich ihm zuerst einen blies. Es war unglaublich geil. Ich hatte den Schwanz von meinem eigenen Vater im Mund während Michael mir mit meinem Fotzensaft die Rosette einschmierte. Er würde doch etwa nicht? Doch. Ich spürte wie etwas in mein Arschloch eindringen wollte. Es tat sehr weh. War ich es doch im Po nicht gewohnt. Mein Ex mochte es zwar auch, aber er nahm immer sehr viel Rücksicht auf mich, weil es mir nicht gefiel. So haben wir es nur ein paarmal versucht. Nun rammte mir aber Michael sein Riesending rein, dass ich dachte es reißt mein Arschloch auseinander. Ich wollte aber keine Hiebe mit der Hundepeitsche mehr riskieren, so ergab ich mich in mein Schicksal. Schließlich ergoss er sich in meinem Darm und auch Papa spritzte eine gewaltige Ladung in meinen Mund, die ich völlig runterschluckte.
Völlig erschöpft lag ich auf dem Tisch und schaute in die Runde. Niemand schien nun mehr Interesse daran zu haben mich zu ficken. So nahm ich die Beine nach unten und wollte gerade aufstehen, als Christina auf mich zukam. Sie ging direkt zwischen meine noch weit gespreizten Schenkel und begann mir die Fotze zu lecken. Mit der Zunge fuhr sie an den Schamlippen entlang, steckte sie tief in mein Loch, ging wieder an die Lippen um schließlich mit meinem Kitzler zu spielen. Ich musste mir meine Brüste streicheln. Es war so unendlich geil wie sie mich leckte. Sie schlürfte das Sperma das aus meinem Arschloch tropfte rieb meinen Kitzler um schließlich ihre Zunge wieder in meine beiden Löcher zu stecken. Ich war kurz davor zu explodieren. Drückte nun meine Nippel ganz fest und als sie mir in den Kitzler biss schrie ich meinen Orgasmus in die Scheune, dass wohl alle dachten die Scheune bricht zusammen.
Ich brauchte bestimmt 10 min um wieder zu mir zu kommen. Ich hatte das Gefühl bewusstlos gewesen zu sein. Solch einen Orgasmus hatte ich noch nie. Christina hatte mich umarmt und ihren Kopf ganz fest an meine Brust gepresst. Als ich wieder stehen konnte, kamen alle auf mich zu gaben mir einen Kuss und bedankten sich für den geilen Tag. Bis auf meine Eltern und meine Kinder verabschiedeten sich auch alle und verließen nacheinander die Scheune. Natürlich nicht ohne dass sie um eine Fortsetzung baten. Ich versicherte ihnen, dass es so was bestimmt wieder mal gibt und bedankte mich ebenfalls.
Dann zog auch ich mich wieder an. Als ich BH und Slip anhatte kam Mama mit einem Strauß Brennnesseln, den sie wohl zwischenzeitlich besorgt hatte, stopfte mir einige Blätter davon in den BH und in den Slip. Wobei sie dafür sorgte, dass sie auch richtig fest in Po und Schamspalte gedrückt wurden. Erst dann durfte ich mich ganz anziehen.
Dann lud sie uns noch zu sich ein wo wir bei Kaffee und Kuchen unser zukünftiges Leben besprachen.
Es sollte eine recht geile Zukunft werden. Mutter und Tochter die Sklavinnen von Sohn, Mutter und Vater bzw. Bruder, Oma und Opa.

Ich hoffe die Geschichte hat euch gefallen. Seid nicht so streng mit mir es war mein erster Versuch. Sollte es euch aber trotz allem gefallen haben, so lasst es mich wissen. Vielleicht erzähle ich dann noch eine andere Phantasie.
Andrea

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Le due signore della palestra

Questa storia risale a quando ero soltanto un “ragazzino”.
Ero da poco iscritto alla palestra e ci andavo quasi tutti i giorni. Un pomeriggio andai normalmente come sempre e mi apprestai a iniziare il riscaldamento per poi avviarmi verso gli attrezzi. Mentre facevo il tapis roulant che si trovano quasi vicino al ingresso intravidi entrare due signore (più o meno sui 30-35 anni) che si somigliavano molto infatti erano sorelle. Erano entrambe alte, biondone, capelli una corti mentre l’altra lunghi e belle forme che lasciavano intravedere nei leggins che indossavano e due seni sfolgianti nelle canotte. Iniziano anche loro il riscaldamento e vederle sudare sul tappeto mi eccitava, dopo i soliti 10 minuti noiosi di tappeto (anche se in quella circostanza noiosi non furono) mi apprestai a fare i piegamenti mentre loro andarono a fare altri esercizi con l’istruttore. Mentre facevo gli esercizi dagli specchi della palestra (coprono tutte le pareti) vedevo loro fare certi esercizi piegandosi e non vi dico che veduta 🙂 . Dopo questi esercizi di rito arrivò il momento degli attrezzi ed ecco che l’istruttore ci congiunge e dice di alternarci con gli stessi attrezzi.
Io mi rivolgevo con il “voi” perchè erano pur sempre signore più grandi di me ma loro si presentarono e dissero <<CHIAMACI PURE MARIA E ELENA>> così mi presentai anche io.
Durante gli attrezzi vedevo anche i loro seni balzare ma resistevo ed ecco che arrivò un attrezzo dove si era al contrario e una di loro non sapeva salirci e la diedi una mano toccandola anche un pò il culo. Durante gli esercizi squillò il cellulare di Elena e lei rispose direttamente lì e la sentì dire <<CIAO AMORE.. SISI.. VA BENE DOMANI ALLORA ALLE 8 QUANDO PORTO LA BAMBINA A SCUOLA TU PASSA CON L’AUTO IO SUBITO SALGO… NON PREOCCUPARTI VA A LAVORO>> e riattaccando si guardano in faccia lei e la sorella e ridono. Maria gli dice <<IL CORNUTO SICURO CHE VA A LAVORO? ALTRIMENTI CI VADO IO CON QUESTO>> a quel punto capii che dovevano essere due zoccolone.
Finiti gli esercizi mi salutarono e io mi apprestai ad andare nello spogliatoio a prendere la mia roba per andare via e così feci. Loro se ne andarono per fatti loro. Per strada pensavo a loro quando sentii una macchina bussarmi e farmi cenno di avvicinarmi andai ed erano loro che dissero <<PICCOLINO ABITI LONTANO? VUOI UN PASSAGGIO?>> a quel punto accettai e mi sedetti dietro. Loro avevano ancora del sudore che gli colava e mi partii un’erezione che fece gonfiare la zona. Loro fortunatamente erano di spalle ma ad un certo punto si fermarono e dissero <<ASPETTA DOBBIAMO ANDARE UN ATTIMO DENTRO SE VUOI VENIRE VIENI POI DOPO TI DIAMO IL PASSAGGIO>> così scesi ed entrai insieme a loro. Mi fecero accomodare in salone e loro andarono in una stanza dicendo <<DOBBIAMO PRENDERE CERTA ROBA>> sinceramente andai a spiare e intravisi a una di loro che infilava un vibratore nella vagina del altra a quel punto iniziai a masturbarmi era davvero uno spettacolo guardarle ma una di loro scorse la mia ombra dal vetro della porta e subito aprì quest’ultima scorgendo me col cazzo in mano a pugnettarmi. Disse <<AH TU FAI IL SOLITARIO? VUOI UNIRTI ALLA FESTA?>> e iniziò a baciarmi dopodichè si aggiunse anche l’altra. Mentre una mi baciava l’altra in ginocchio iniziò a farmi un pompino sbalorditivo. In men che non si dica ci spogliammo tutti e tre completamente e loro si misero stese sul letto e mi chiamavano <<PICCOLINO VIENI DA NOI Sù TI DIAMO AD ALLATTARE>> mi buttati di corsa con la testa in quei 4 iceberg ma Maria già lo voleva dentro e subito mi tirò a lei allargando le gambe ospitandomi nel suo paradiso così iniziai a penetrarla mentre Elena me la metteva in faccia ed io la slinguazzavo tutta. A quel punto toccò il momento di Elena a prenderlo ma lei mi offrì il culo e iniziai a incularla sfondandola mentre la sorella gli faceva un ditalino. Sono sincero non durai molto perchè subito sentii la sborra salire a quel punto si misero entrambe con la faccia vicino al cazzo ed ecco che schizzai un pò a Maria e un pò a Elena. Loro iniziarono a scambiarsi la sborra che avevano in bocca l’una con l’altra dopodichè per pulirci mi invitarono ad andare nella vasca da bagno con loro ma siccome andavamo un pò stretti Elena si sedette su di me. Nella vasca non fu un semplice bagno perchè ci furono altrettanti baci con la lingua accompagnati da ditalini e pugnette.
Finiti il porno-bagno ci vestimmo e loro mi diedero il passaggio con la macchina. Mi feci lasciare a un pò di metri da casa per evitare di essere beccato da qualche familiare e loro mi diedero il loro numero di telefono dicendomi che erano disponibili quando volevo. Sapete com’è andata nel corso degli anni? Quel numero l’ho sfruttato e attualmente le “frequento” ancora avendo il dubbio anche di avere una figlia con Elena che però gli esami hanno smentito. Erano ma sopratutto sono ancora due stupende signore.

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Racconti Erotici

La serata a Sorpresa

La serata si prospettava interessante per Meredith e Daniel….il ragazzo le aveva accennato il mattino che ci sarebbe stata una sorpresa quella sera e che sarebbe passato a prenderla alle 20.
Lei aveva passato la maggior parte del pomeriggio a pensare cosa potesse aver organizzato Daniel e poi andò a prepararsi.
Puntualissimo lui si presentò sotto casa di lei alle 20,la salutò baciandola e poi ammirò quanto era stupenda fasciata dal quel vestito a tubino rosso che metteva in risalto le sue forme sinuose.
Le aprì lo sportello con fare galante e la invitò a salire per poi partire verso la lunga serata che li aspettava.
Per prima cosa la portò a mangiare in un ristorantino fuori città molto intimo e curato dove cenarono con gusto mentre parlarono della giornata;lui amava sentirla parlare e aprirsi a lui,le piaceva quando si confidava quando gli chiedeva consigli oppure semplicemente quando come un fiume in piena parlava senza fermarsi e anche quella sera Meredith nn l’aveva deluso passando da un argomento all’altro senza problemi.
Dopo cena uscirono e lui le chiese se era pronta per la sorpresa,lei annuì e allora salirono in macchina e partirono.
La portò in una casa sulla spiaggia affittata per la nottata,la fece entrare e lei subito lo baciò con passione,si abbracciarono e palparono,poi lui la staccò dicendole che la serata sarebbe stata dedicata a lei,di seguirlo senza fare domande e di lasciarlo fare.
La portò in bagno,la spogliò e dopo aver riempito la vasca idromassaggio la fece immergere facendole chiudere gli occhi,lui si spogliò e la seguì mettendosi alle sue spalle.
Iniziò a massaggiarle le spalle,il collo facendola rilassare e ogni tanto,cadendo in tentazione,glielo baciava dolcemente.Proseguì il massaggio scendendo sui fianchi,sulle gambe e poi la abbracciò da dietro tenendola a stretto contatto con lui,in silenzio,x viversi quel momento intimo insieme.
Dopo attimi interminabili ma molto intimi uscirono dalla vasca,si asciugarono reciprocamente guardandosi negli occhi e poi lui la prese per mano e la porto in camera facendola stendere sul letto.
La osservò in tutta la sua perfezione,quei seni stupendi e grandi che lui amava baciare e toccare,quei capezzoli turgidi grandi come delle piccole ciliegie rosse su cui la sua lingua giocava, si divertiva sempre a stimolarglieli;guardò il suo ventre né troppo piatto né con la pancetta,giusta, come piaceva a lui;il suo sguardo scese su quelle gambe sode scolpite da anni di pallavolo e palestra e infine guardò verso la fonte del piacere della donna,contornata da una peluria rossa ancora bagnata dai momenti passati in vasca precedentemente.
Daniel si avvicino a lei e le disse di fidarsi e lasciarlo fare ora,di non preoccuparsi,poi si alzò e andò in bagno.
Quando lui tornò in camera lei notò che aveva una bacinella in mano;Daniel si sedette accanto alla ragazza e inumidì un piccolo asciugamano che poi poso tra le gambe di essa,proprio sul monte di Venere;le chiese di chiudere gli occhi e di rilassarsi e appena lo fece lui prese un po di schiuma da barba se la mise in mano e,togliendo l’asciugamano di prima,iniziò a cospargerla sul pube di Meredith massaggiando delicatamente.
Lei presa alla sprovvista subito si sentì strana avendo capito le sue intenzioni ma la situazione la eccitava molto quindi lo lasciò fare.
Daniel con cura cosparse di schiuma tutta la zona intima e poi con un rasoio delicatamente taglió via tutti i peli lasciandola completamente liscia e pulita.
Ora il ragazzo si fermò ad ammirare incantato la sua opera e notò che il sesso della ragazza ero molto bagnato,era eccitata,le labbra erano aperte come un rosa rossa,nn resistette e si buttò subito a leccare e baciare quel fiore assaggiando avidamente quel nettare. Meredith gemeva e godeva finché entrambi si guardarono e iniziarono a fare l’amore come mai avevano fatto prima;con infinita passione e voglia,in diverse posizioni,fino a quando appagati si addormentarono teneramente abbracciati,per poi svegliarsi il mattino seguente e godersi insieme l’inizio di un nuovo giorno

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FORTSETZUNG zu “REISE”

Langsam dehnte ich mit den Fingern ihre enge Rosette. Sie stöhnte dabei leise. Vorsichtig steckte ich zwei Finger in ihre Rosette, um sie aufnahmefähig für meinen Schwanz zu machen. Ich kniete mich hinter Birgit aufs Bett, setzte meinen harten Schwanz an und glitt behutsam in ihre Rosette ein. Als ich ganz in ihrem Anus war, war ihr Aufschrei etwas lauter, aber lustvoll. Ich begann sie sanft zu stossen, Birgits Stöhnen wurde immer lauter und schneller, sie fingerte ihren Kitzler, ich stiess immer fester zu, das Bett quitschte, wir stöhnten beide um die Wette, die Vorhänge halb zugezogen, die Sonne schien leicht herein. Im Zimmer breitete sich ein Duft von purem Sex aus, der Duft von frischen Bettlacken, Schweiß, Fotzensaft und frisch geschnittenem Lavendel, der auf dem Nachttischkästchen in einer Vase war, vermischten sich. Inmitten all dem Birgit und ich auf dem alten Metallbett. Birgit streckte ihre Hände nach vor und hielt sich an der Querstange des Kopfteiles des Metallbettes fest, ich hielt sie mit meinen zwei grossen Männerhänden an ihrer schmalen Hüfte fest. Es war ein Anblick für Götter, wie sie vor mir kniete, sich ihr Körper reckte, sie sich am Bett festhielt, ihre ganze Pracht lag oder besser gesagt, kniete vor mir. Ich liebte ihre graziöse Form, die weiblichen Schultern, ihre runden Apfelbrüste, die schmale Tailie, das Becken, der Po etwas breiter, runder, genau richtig, um si efest zu halten und heftig von hinten zu ficken. Und sie mochte es, sie mochte es in beide Löcher. Ich genoss es, es ihr in den Arsch und in die Fotze so richtig ausgiebig zu besorgen. Ihre Knie wanderten etwas weiter auseinander, umso tiefer konnte ich mit meinem harten, dicken Schwanz eindringen. In der Zwischenzeit steckte ich ihn wieder in ihre Fotze. Birgit steckte mir ihren kleinen Dildo entgegen, mit der Bitte, daß ich sie damit zusätzlich anal verwöhne. Gerne machte ich das. Ich fickte sie also in ihre nasse, enge Fotze und verwöhnte sie noch mit dem schmalen Dildo anal. Ganz sanft vibrierte er in ihrem Arsch. Nicht nur Birgit hatte ihr Vergnügen mit dem kleinen Lustspender, auch ich spürte das Vibrieren des kleinen, schwarzen Stücks in ihrem Arsch. Es war ein sehr prickelndes Gefühl.
So langsam kribbelte es in meinem ganzen Körper, beginnend von der Fusssohle, rauf über meine Beine, durch den Körper bis zu den Händen und den Kopf. Ich begann am ganzen Körper zu zittern, wie ein Stromschlag, der mich durchdrang, gefolgt von einem lauten Stöhnen und einem langen Orgasmus. Ich spritzte ihr die ganze Fotze voll, es kam so viel, daß ein ganzer Schwal wieder heraus ran.
Ich zog meinen Schwanz heraus und legte mich mit zufriedenem Blick ins Bett. Birgit beugte sich über meinen Schwanz und leckte ihn noch sauber, dabei tropfte mein Sperma aus ihrer Fotze auf das frische Bettlacken. Auf dem Bettlacken bildete sich ein grosser Fleck.
Nachdem Birgit meinen Schwanz sauber geleckt hatte, legte sie sich neben mich und ich nahm sie in meinen Arm, ihren Kopf legte sie auf meine behaarte Brust. Ganz zufrieden sah ihr Gesichtsausdruck aus, auch Birgits Puls war noch sehr hoch trotz ihres jungen Alters.
Birgit schlief sanft in meinen Armen ein. Ich genoss den Duft des Raumes, die Stille und den Sonnenschein, der auf meinen Schwanz strahlte.
An dieser Stelle hat sich für mich die Reise in die Toskanna schon rentiert, ohne daß ich von der Dolce Vita Italiens gekostet habe. Wer braucht das schon, wenn er so eine tolle, junge Frau neben sich im Bett hat. Die trotz ihres jungen Alters von 25 doch recht erfahren und offen ist.

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Das Glück im Birnbaum 1

Netzfund. Autor mir nicht bekannt.

Erwischt

Es war gerade halb zwölf. Heuer war die Schule schon um 10 aus
gewesen. Er saß seit knapp einer Stunde an seinen Hausaufgaben. Als
letztes hatte er Mathe gemacht.
Mathe ging bei ihm sehr schnell.
Darin war er sehr gut.
Er rechnete gerade die letzte Aufgabe. Dreieck, Sinus. Allerdings
brauchte er hier den Kosinus. Also Taschenrechner an, Winkel rein, und
Kosinus raus. Dann ließ er den Rechner die Aufgabe lösen. Aber anstatt
sie ins Heft zu übertragen rechnete er sie selbst. Das war sicherer.
Und das hatte mit einem verzweifelten Nachmittag zu tun, der etwa ein
halbes Jahr zurücklag.
Da hatte er eine Aufgabe in den Rechner gesetzt, und bekam auch prompt
die Lösung.
Und was für eine!
Zu Vergleichen mit:
Ein Apfel kostet 10 Pfennige; 3 kosten 1.587. 923,57 DM!!!
Eine halbe Stunde lang gab er diese Aufgabe in den Taschenrechner ein.
Und hier die Lösungen:
1.587.923,57,
0,3
1,723*10 hoch 23,
7,2243665,
0,8*10hoch-15
Und so weiter.
Eigentlich kam damals einfach ,,12″ raus. Aber allem Anschein nach war
diese Zahlenkombination als Antwort weit unter der Würde eines
hochintelligenten ,,Hightech” Gerätes.
Er hatte sie danach im Kopf und schriftlich gerechnet und vertraute
seit dieser Zeit seinem Rechner soweit wie nie zuvor.
Nämlich gar nicht!
Als er die letzte Aufgabe fertig gerechnet hatte, stellte er zu seiner
großen Überraschung fest, dass sein Taschenrechner derselben Meinung
war wie er.
427,035.
Braver Rechner!
Er packte seine Schulsachen zusammen und lehnte sich auf seinem Stuhl
zurück, schaute durch das offene Fenster hinaus in die Welt. Nach den
drei düsteren Regentagen war er heute morgen aufgewacht und musste in
eine helle Welt blinzeln. Vorbei die Regenwolken, vorbei der Wind,
welcher ihm den Regen ins Gesicht gepeitscht hatte, vorbei mit dem
unangenehmen Kälteeinbruch.
Heute morgen war das Thermometer um halb sieben schon auf 21 Grad
gewesen.
Tendenz steigend!
Und als er aus der Schule kam, war es schon auf 28 Grad geklettert.
Er überlegte, ob er nicht zu seinem kleinen See gehen würde. Verwarf
diesen absurden Gedanken aber gleich wieder.
Gehen?
Wer wird denn gehen wenn man Pferde auf dem Hof hat???
Reiten! Ich streng mich bei dem Wetter doch nicht an. Bin ich denn
blöd? Und wenn ich Glück hab, dann steht das Tier auch noch da, wenn
ich zurück will.
Schon war er wieder bei seinem See. Und in der Tat. Es war ,,Seiner”.
Er lag abgeschieden am hinteren Ende des Tals, eingeklemmt von drei
Seiten Berg. Ein kleiner Wasserfall schoß oberhalb des Sees aus der
Wand und speicherte den See. Zum Glück mußte das Wasser fast 80 Meter
über den Fels. Heute, wo es so warm war, würde der See nicht kalt
sein. Zumal er ja kaum 2 Meter tief war. Und vor allem: er war alleine
dort. Niemand wußte von ihm. Gut, seine Familie schon. Aber seine
Eltern waren auf dem Feld. Heuer war der Tierarzt da und sie trieben
das Vieh zusammen zur Routineuntersuchung. Claudia, seine Schwester,
gerade mal 13 Jahre alt, war noch in der Schule.
Armes Schätzlein, dachte er bei sich, bei dem schönen Wetter. Und
danach mußte sie noch zum Chorunterricht. Er würde ihr eine Nachricht
auf dem Küchentisch hinterlassen. Sie würde wahrscheinlich nicht
nachkommen können. Leider. Aber es würde bestimmt schon 4 Uhr sein,
wenn sie heute nach Hause kam. Schade. Dann wären sie zu zweit
gewesen. Dann hätten sie rumtoben können und anschließend hätte sie
sich an ihn gekuschelt und er hätte ihr wieder eine Geschichte von
Elfen, Hexen und Zauberern erzählt.
Sie stand drauf, und er konnte es.
Und nicht nur das verband sie.
Vielmehr war ein unsichtbares Band zwischen ihnen, was man sonst
eigentlich nur von eineiigen Zwillingen her kennt. So konnte er ihr
von klein auf schenken was er wollte. Er traf immer das richtige. Auch
beim Einkaufen.
Für die Festtagsdirndl fuhr man nicht in die Stadt. Die wurden hier im
Ort angefertigt. Aber Dirndl für den Alltag, dafür fuhr man auch mal
gerne bis nach München rein. Und während seine Eltern, mit der kleinen
Claudia auf dem Arm, oder später an ihrer Hand, noch die
Verkäuferinnen begrüßten, fand er schon das richtige für ihre Augen.
Und ob es ein Höschen, ein BH, wie seit einiger Zeit nötig, ein Rock,
Kleid, Bluse oder nur Haarbänder oder Schmuck war. Er traf immer ihren
Geschmack.
Aber so war es auch bei ihr. Allerdings kam bei ihr eine Art
,,Vorahnung” dazu. Nur zu gut konnte er sich daran erinnern, wie
erstaunt er deshalb gewesen war.
Kaum ein viertel Jahr war es her, da verließ sie ihre Klasse, kurz vor
der zweiten Stunde und kam zu ihm in die Klasse. Sie meinte, daß ihr
Bruder einen Taschenrechner bräuchte. Seiner geht doch nicht.
Ungläubig starrte er sie damals an, zumal er gerade seinen Rechner
eingeschaltet hatte und er lief. Trotzdem bestand sie darauf daß er
ihren nahm.
Und keine 10 Minuten später gab sein Rechner auf.
Die weiße Fahne schwenkend verabschiedete er sich und Schluß.
Es stellte sich heraus, daß schlichtweg die neuen Batterien schon so
alt waren, daß sie den Geist aufgegeben hatten.
1000 Küsse und mehr bekam sie nach der Schule von ihm. Hatte dieser
Test doch darüber entschieden, ob er eine 2+ oder eine 1 in Mathe
bekam.
Als er so seinen Blick durch das offene Fenster schweifen ließ, war er
innerlich voll und ganz zufrieden. Er sah die grünen Wiesen, das
kleine Wäldchen aus 8, 9 Bäumen, welches durch den langen Holzzaun,
der um den Hof ging, geteilt wurde. Er folgte mit seinem Blick dem
Zaun entlang zu dem Leiterwaden, welcher davorstand und dann weiter
zu.
Stop!!!
Was war denn das? Hinten dem Leiterwagen, am Zaun?
Er hielt inne.
DA!
Ja da!
Da schlich doch jemand am Zaun entlang. Er schaute sich um und suchte
sein Fernglas. Mist! Ihm fiel ein, daß es unten an der Garderobe hing.
Er ging, ohne diese Person aus den Augen zu lassen, zur Ecke neben dem
Fenster. Er griff zur Gewehrtasche und ging wieder rückwärts zum
Tisch. Als er das Gewehr aus der Tasche hatte, legte er an und es
machte zweimal leise ,,plopp” als er die beiden Verschlußdeckel des
Zielfernrohres nach oben klappte. Er schaute hindurch.
Und dann sah er sie.
Sie, das war dieses Mädchen aus der Klasse unter ihm. Die Anführerin
einer Gruppe Jungs aus der Oberstufe. Die befolgten blindlings alles,
was sie ihnen sagte. Anscheinend hofften sie dadurch ihr an die Wäsche
gehen zu können. Sie war berüchtigt für ihre Streiche und
Gemeinheiten. Einmal die Woche hatte sie immer Nachsitzen oder anderes
von der Lehrerin bekommen. So was sprach sich sehr schnell rum.
Aber einmal war die ganze Schule sprachlos gewesen.
Sie hatte sich eine Woche lang mal nichts zu Schulden kommen lassen.
Ihr Name fiel ihm im Moment nicht ein. Aber sie wurde von allen hinter
vorgehaltener Hand nur ,,Feuermelder” oder ,,Rote Lydia” gerufen.
LYDIA!
Ja genau. Lydia hieß sie. Hörte sie aber von einem, der den Ausdruck
,,Feuermelder” benutzt hatte, so war er fällig. Egal ob es ein Junge
oder ein Mädchen war. Derjenige kam anderentags mit mindestens einem
blauen Auge in die Schule. In der Gruppe war sie der King. Oder eher
gesagt die Königin. Alleine war sie so gut wie nie anzutreffen.
Er hatte sie schon so oft gesehen. Sie fiel ja auch auf. Sie hatte
langes Haar, welches ihr ovalförmig bis auf ihren Popo reichte. Aber
was eigentlich an ihr so auffiel, das war die Farbe ihrer Haare.
Rotbraun! Und wenn die Sonne darauf schien, so wie heute, dann
erstrahlte diese Farbe noch viel heller, intensiver, leuchtender.
Durch ihre Haare wäre er gerne mal durchgewuselt. So wie er es bei
seiner Schwester immer machte und beide dies als sehr schön
empfanden.
Überhaupt kam seine Schwester ihm ständig näher. Und vor drei oder
vier Wochen hatte sie ihm stolz verkündet, daß er es sein würde, der
sie in drei Jahren, an ihrem 16ten Geburtstag, entjungfern würde.
Beinahe hätte er sich den heißen Kaffee über die Hose gekippt. Sie
meinte, daß er immer so lieb und zärtlich zu ihr sei, er wäre der
richtige für ihren ,,ersten Stich”.
Er führte es aber eher auf die Situation am See zurück. Sommerferien,
Zelt, Verpflegung. Alles hatten sie mit. Und dann passierte das.
Claudia planschte im See, er machte Brote fertig. Da stieß sie einen
Schrei aus und kam weinend zu ihm ans Ufer.
,,Ich muß sterben. Ich muß sterben.”, rief sie immer wieder in seinen
Arm. Schließlich zeigte ihm sie was passiert war. Blut rann an den
Innenseiten ihrer Schenkel herab. Da damals keine Aufklärung
stattfand, dachte sie, daß sie verbluten würde.
Nicht so er.
Schließlich war er ja der ,,große” Bruder.
Er war aufgeklärt.
Von den größeren Jungs und seinen Klassenkammeraden. Er wußte fast
alles. Auch, das ein Mädchen sehr vorsichtig sein mußte, wenn sie
einem Jungen einen blies. Schließlich würde er ja, wenn sie zu heftig
blies, platzen!
Er kannte sich also aus, wußte genau bescheid.
Aus Ermangelung einer Binde bekam sie sein Taschentuch. Sie gingen
nach Hause und Mama, mit feuerrotem Kopf, dankte ihm für seine
Fürsorge.
Und nun wünschte er sich, durch diese rote Haarpracht zu fahren.
Allerdings hätte es dann von ihr und der Gruppe Prügel bekommen.
Schließlich hatte es ja mal einer gewagt sie länger als eine Sekunde
anzuschauen und: Genau!
Tags drauf hatte er zwei blaue Augen.
Eigentlich war sie ja ein sehr hübsches Mädchen. Sie war etwa einen
halber Kopf kleiner als er. Sie war körperlich schon sehr Frau und
hatte genug ,,Holz vor der Hütten”, um nicht nur die Blicke der
jüngeren Spezies ,,Mann” auf sich zu lenken. Eigentlich war sie ein
Mädchen, mit dem jeder Junge gerne gehen würde.
Und mehr!
Wenn nur ihre Allüren nicht wären.
Um so erstaunter war er, als er sie nun hier am Zaun entlang
schleichen sah.
Alleine?
Er schaute vor und hinter ihr am Zaun entlang. Aber da war niemand.
Sie war wirklich alleine am Zaun. Ihre lange rote Mähne, gelockt und
wellig, hatte sie sofort verraten. Dazu noch die rote Haarschleife,
welche diese Mähne nur mit Mühe und Not zusammen hielt. Belustigte
dachte er, das sie, wenn sie weiter so gebückt am Zaun entlang
schleichen würde, sich garantiert auf die eigenen Haare treten müßte.
Und nun, in der hellen Mittagssonne, flammten ihre Haare wieder
regelrecht auf. ,,Feuermelder” fiel ihm schlagartig ein. Er lächelte.
Sie kam nun an das kleine Wäldchen. 6, 7 Bäume versperrten ihm die
Sicht. Aber nach wenigen Sekunden kam sie am anderen Ende des
Wäldchens wieder heraus. Diesmal aber auf der anderen Seite des
Zaunes. Sie schien im Wäldchen über den Zaun gestiegen zu sein. Jetzt
konnte er sie ganz sehen. Ihr Kopf, mit der flammenden Haarpracht. Die
Sommersprossen in ihrem Gesicht. Sogar die kleine goldene Kette mit
dem kleinen goldenen Kreuz um ihren Hals, konnte er durch sein
Zielfernrohr sehen, als sie sich in seine Richtung hinhockte und etwas
nach vorne beugte, um zu sehen, ob die Luft rein war.
Und so konnte er auch in ihren Ausschnitt sehen und sah ihren rosa BH.
Und als sie so gehockt dort saß, sogar unter ihr Kleid. Sie trug ein
rosa Höschen.
Und erst diese Beine!
Mein Gott hat sie schöne Beine!
Sie hatte wieder das kurze blaue Dirndl an. Anscheinend ihr
Lieblingskleid. Sie trug es sehr oft. Aber ohne die Schürze.
Weiße Söckchen und Schwarze Schuhe rundeten das Bild ab.
Für die Schule – gut.
Aber für ihr Vorhaben bestimmt nicht.
Wer nicht gesehen werden will, der zieht sich doch nicht so auffällig
an.
Sie blieb noch einige Sekunden so hingehockt, während er sich an ihrem
Höschen ergötzte. Dann schlich sie weiter. Langsam, aber stetig kam
sie dem Garten hinter dem Haus näher. Bald würde er sie nicht mehr
sehen können. Er ging mit dem Gewehr hinunter und zum Hintereingang
hinaus. Dann legte er sich hinter einem Holzstapel auf die Lauer.
Es dauerte einige Minuten, dann kam sie in sein Blickfeld. Beinahe
hätte er sie nicht gesehen. Aber ihre leuchtende Haarpracht hatte sie
dann doch noch verraten. Sie robbte geradewegs auf den kleinen Graben
zu.
An ihrer Stelle würde er das nicht tun. Schließlich hatte es ja
geregnet. Und der Rand des Grabens war immer noch sehr glatt.
An ihren hektischen Bewegungen erkannte er, daß sie es soeben wohl
auch gemerkt haben mußte. Ihre Hände glitten ruckartig nach vorne, sie
ebenfalls. Dann rutschte sie in den Graben. Er sah noch ihre hilflos
strampelnden Beine. Und weg war sie.
Schade um das schöne Kleid dachte er, als er die Flecke auf Brust,
Bauch und Rockteil sah, als sie wieder in sein Blickfeld kam. Aber
anscheinend machte sie keine Anstalten ihr Vorhaben aufzugeben. Sie
robbte weiter und lag nun im hohen Gras des Gartens. Sie wartete noch
einige Minuten, dann schlich sie zu den Bäumen. Sie schaute nach oben
in die Kronen und nun wußte er auch was sie wollte.
Birnen!
Nicht nur einfach Birnen.
Ihre Birnen.
Mit denen schoß Papa auf jeder Ausstellung den Vogel ab. Und außer zum
Kompott, wenn man die außer acht ließ, die sie so verputzen,
verarbeitete er den Rest zu einem Schnaps, nach dem sich jedes
Wirtshaus in der Umgebung die Zähne leckte. Es war zwar nie viel, aber
Papa bekam immer einen guten Preis für seinen Schnaps. Eigentlich war
es ja verboten, Schnaps zu brennen. Aber da die hiesige Polizeistation
ebenfalls zu Papas Kundenkreis zählte, drückte man ein Auge zu. Oder
besser gesagt, beide.
Bei den ersten Bäumen würde sie kein Glück haben. Das wußte er. Papa
hatte sie schon vor dem Regen abgeerntet. Die letzten beiden Reihen
waren noch voll. Und so sah er ihr zu, wie sie von Reihe zu Reihe
weiterschlich um in der vorletzten fündig zu werden. Als sie auf einen
der Bäume kletterte, konnte er wieder ihre nackten Beine sehen. Auch
das rosa Höschen blitzte sehr oft hervor als ich Rockteil nach oben
rutschte und auch ihre langen hübschen Beine freigab.
Er mußte seinen Schwanz etwas verlagern. Er drückte fast schon
schmerzhaft gegen seine Jeans.
Als sie oben war, konnte er gerade noch sehen, wie sie eine Birne
abpflückte und sie verspeiste.
Vorsichtig schlich er von Holzstapel fort, in Richtung Garten. Die
Bäume als Deckung benutzend umrundete er sie und stand mit einem Male
an dem Baum, wo sie oben in der Krone saß. Sie hockte auf dem Ast und
ihr Rockteil hing herunter. So konnte er ausgiebig unter ihrem Kleid
ihr Höschen betrachten und ihre herrlichen Beine.
Sie hockte also, mit dem Gesicht zum Haus gewandt, auf einem starken
Ast und beobachtete das Haus. Hätte sie sich herum gedreht, dann hätte
sie ihn kommen gesehen.
Aber hätte der Hund nicht geschissen, dann hätte er den Hasen
bekommen.
,,Na, schmeckt es?”, fragte er mit tiefer, lauter Stimme.
Ein spitzer Schrei entkam ihrem Mund. Beinahe wäre sie vom Ast
abgerutscht. Ihr Gesicht wurde schlagartig rot. Sie wußte nicht wer
dort unten am Baum stand. Jedenfalls war es jemand vom Hof und dieser
jemand hatte sie soeben dabei überrascht, wie sie die Birnen klaute.
,,He! Ich hab dich was gefragt!”
,,Äh, Entschuldigung, aber, aber, ich, ich.”
,,Ob sie schmecken hab ich gefragt!”, rief er mit lauterer Stimme.
,,Äh, ja.”
,,Schön. Dann komm jetzt runter.”
Sie stieg langsam herab, während er von unten unter ihr Kleid schaute.
Diese schönen langen Beine, das hübsche rosa Höschen. Richtig geil
wurde er bei diesem Anblick. Und das konnte man auch werden. Bei den
Aussichten.
Als sie unten war, drehte sie sich zu ihm herum. Während er das arg
verschmutzte Kleid sah, ihr rotes Gesicht, und die Tränen, die aus
ihren Augen getreten waren, sah sie plötzlich einen Jungen vor sich,
kaum älter als sie, und mit einem Gewehr in der Hand. Sie bekam Angst.
Vielleicht hätte sie ihm weglaufen können. Aber das Gewehr. Das er
bestimmt nicht auf sie schießen würde, das kam ihr nicht in den Sinn.
Nur, das sie geklaut hatte. Er würde sie zum Bauern bringen, die
würden die Polizei rufen und die würden sie dann zu Hause abliefern.
Vielleicht aber auch mit zur Wache nehmen und dort auf ihre Eltern
warten. Egal. In beiden Fällen würde sie diese Nacht auf dem Bauch
schlafen müssen. Den Arsch voll würde sie bekommen. Und ihr Vater war
da nicht gerade zimperlich. Emanzipiert hieß bei ihm, daß die Frauen
nicht nur das gleiche durften, sondern auch das gleiche einstecken
mußten. Und Prügel zählte auch dazu.
Der Gedanke daran ließ sie nur noch heftiger weinen. Und nun kam auch
noch die Wut dazu. Dieser Junge war der erste Junge, der sie weinen
sah. Wenn das sich in der Schule herumsprach, dann war sie geliefert.
Aber sie konnte nicht aufhören.
Als sie so vor ihm stand, war von dem starken Mädchen, welches sie in
der Schule war, nichts mehr zu sehen. Sie weinte. Und er sah eine
Angst in ihrem Gesicht. Eine Angst, der er ansehen konnte, daß er
nicht deren Ursache war. Dennoch herrschte er sie an.
,,Los, vorwärts zum Haus.”
Mit hängendem Kopf ergab sie sich ihrem Schicksal. Sie ging langsam
auf die Rückseite des Hauses zu, während er hinter ihr her ging. Er
sah, daß ihr Kleid nicht nur vorne verschmutzt war. Ebenso ihre
Strümpfe. Sie mußte wohl in die große Pfütze im Graben gelandet sein.
Aber dies schien wohl das kleinste Übel zu sein, vor dem sie Angst
hatte.
Das Haus kam immer näher. Sie versuchte ihn zu erweichen. Es würde ihr
Leid tun. Sie würde es nie wieder machen. Sie verspräche es.
Aber er sagte nur, sie solle ruhig sein bis die Polizei kommt.
Beim Wort ,,Polizei” zuckte sie zusammen.
Aha, dachte er. Davor hat sie also Angst. Polizei, dann ihre Eltern.
Und jeder im Dorf wußte, das ihr Vater sehr streng war.
Prügel!
Davor hatte sie also Angst.
,,Setz dich da auf die Bank.”
Er schob sie an die Rückseite des Hauses, an der eine Bank mit einem
Tisch davor stand. Sie wollte sich setzen, sprang aber gleich wieder
auf.
,,Was ist?”
,,Mein Kleid.”
,,Was ist damit?”
,,Es ist ganz naß.”
,,Du musstest ja unbedingt durch den Graben robben. Da bist du bestimmt
auch in die große Pfütze reingerutscht.”
Sie nickte.
,,Und dreckig ist es auch geworden.”
Wieder nickte sie und versuchte den Schmutz abzustreifen. Aber damit
machte sie es nur noch schlimmer.
,,Wenn das meine Mutter sieht, dann”
Sie sprach nicht weiter. Aber ihrem Gesicht nach zu urteilen, würde
ihre Mutter sie so nicht mit offenen Armen empfangen.
,,Komm mit.”
Sie folgte ihm zur die Kellertüre und ging hinter ihm her, hinunter in
den Keller. Einen kurzen Gang entlang, dann nach links in einen
kleinen Raum. Hier standen eine Waschmaschine, ein Trockner und eine
Gefriertruhe.
,,Zieh dein Kleid aus.”
Was hatte er da gesagt? Sie sollte ihr Kleid ausziehen?
Niemals!
Sie zog sich doch nicht vor einem Fremden aus. Schon gar nicht vor
einem Jungen.
Sie schüttelte den Kopf.
,,Mach schon. Oder willst du etwa nicht, dass ich deine Wäsche sehe?”
Schüchtern schüttelte sie ihren Kopf.
,,Rosa BH und rosa Höschen.”, sagte er lapidar.
Zuerst wußte sie nicht, was er damit meinte.
,,Ich hab deine Unterwäsche schon gesehen. Also mach hin.”
Zögernd griff sie hinter sich und zog den Reissverschluss ihres Kleides
herab. Da drehte er ihr den Rücken zu. Erleichtert zog sie das Kleid
aus und steckte es in die Maschine.
,,Deine Strümpfe auch.”
Sie zog ihre Schuhe und Strümpfe aus und steckte letztere mit in die
Maschine.
,,Kennst du dich mit Waschmaschinen aus?”, fragte er.
,,Ja.”
,,Dann schmeiß sie an.”
Sie füllte Pulver hinzu und stellte sie auf die gewünschte Temperatur
ein. Dann ,,Start”.
Als die Maschine ihr Programm begann, sagte er:
,,Warte einen Moment.”
Er verließ sie und ging nach oben.
Scheiße, dachte sie, hätte ich jetzt mein Kleid noch an, dann wäre ich
weg.
Während sie unten im Keller an der Waschmaschine stand, ging er in
sein Zimmer, verstaute das Gewehr in die Tasche und ging dann ins
Zimmer seiner Schwester. Aus ihrem Kleiderschrank nahm er einen
Tennisrock heraus. Er hatte einen Gummibund. Der würde ihr bestimmt
passen. Dazu noch ein T-Shirt. Hoffentlich paßte es ihr. Seine
Schwester war 13, hatte aber bei weitem noch nicht die Oberweite, die
Lydia hatte.
Als er wieder in den Keller kam, hielt Lydia sich instinktiv ihre
Hände und Arme vor BH und Höschen.
,,Was bezweckst du denn damit? Deine Wäsche hab ich schon gesehen. Und
durch Stoff sehen, das kann ich noch nicht. Hier. Die sind von meiner
Schwester. Ich hoffe sie passen.”
Damit legte er Rock und T-Shirt auf die Maschine und verließ den Raum.
Aber er blieb an der Türe stehen. Doch er drehte sich nicht zu ihr
herum.
,,Mach schon, zieh an.”
Dankbar nahm sie das T-Shirt vom Stapel. Doch schon beim Überstreifen
merkte sie, das ihre Brüste kaum Platz darin hatten. Der Rock paßte
wenigstens im Umfang. Aber einen so kurzen Rock hatte sie noch nie
getragen. Und dabei waren ihre Röcke und Kleider im Sommer immer ,,das”
Gespräch der Jungs. Aber besser wie nichts.
,,Fertig?”
,,Ja.”
,,Dann komm.”
Jetzt würde er bestimmt die Bullen rufen, wenn er es nicht schon
gemacht hatte, dachte sie. Also folgte sie ihm. Aber es erstaunte sie,
daß er sie vom Haus fort, wieder in den Garten führte. An einem der
letzten Bäume hielt er an und kletterte, flink wie ein Eichhörnchen,
hinauf, um nach ein, zwei Minuten wieder herunter zu kommen. In seinem
Hemd einige Birnen. Er holte zwei heraus, gab ihr eine und setzte sich
ins Gras. Sie setzte sich ihm gegenüber. Doch er schüttelte nur den
Kopf.
,,Setz dich neben mich.”
,,Wieso.”
,,Wenn du mir gegenüber sitzt, dann schau ich dir ständig unter den
Rock.”
Mit knallrotem Gesicht stand sie auf und setzte sich neben ihm.
,,Du bist Lydia. Richtig?”
Sie nickte.
,,Die, die man die ,,Rote Lydia” oder ,,Feuermelder” nennt?”
Als er sah, daß sie nickte, aber beim Wort ,,Feuermelder” sich vor Wut
verkrampfte, sagte er:
,,Entschuldigung. Ich wollte dich nicht beleidigen.”
Verwundert erkannte sie in seiner Stimme, daß er dies ernst gemeint
hatte. Etwas wütend war sie schon, aber die Wut auf ihn war weg.
,,Machst du das öfter?”, fragte er sie kauend.
,,Was?”
,,Klauen.”
,,Nein, das war das erste Mal.”
,,Ehrlich?”
,,Ja.”
,,Zum Glück hast du nur Birnen im Kopf.”
,,Wie meinst du das?”
,,Na, wenn du unser Vieh, oder die Pferde klaust, das wäre schlimmer.”
,,Was soll ich mit Kühen? Und vor den Gäulen hab ich eh Angst.”,
platzte es aus ihr heraus.
Was war das denn jetzt? Hatte sie ihn gerade wirklich gesagt, daß sie
Angst vor Pferden hatte? Nicht mal ihre Eltern wußten dies.
,,Wieso hast du Angst vor Pferden? Ihr habt doch selber zwei.”
Sie zuckte mit ihren Schultern. Sie wußte es selbst nicht.
,,Hm? Die tun dir doch nichts. Im Gegenteil.”
,,Du hast gut reden.”
,,Warte mal.”
Er stand auf und ging zurück zum Haus. Aus irgendeinem Grund glaubte
Lydia nicht daran, daß er jetzt die Bullen rufen würde. 5 Minuten
später stand er wieder vor ihr. Er schüttelte den Kopf.
,,Was ist?”
,,Der Rock ist viel zu kurz. Sogar von hier oben sehe ich es.”
,,Was?”
,,Dein Höschen.”
Erschrocken setzte sie sich vom Schneidersitz in eine andere Position
hin.
,,Komm.”
Er reichte ihr eine Hand.
Erstaunt über sich selbst ergriff sie diese. Sie stand auf und er ließ
ihre Hand nicht los, als er mit ihr zum Zaun ging. Aber nicht fest.
Sie hätte jederzeit aus seiner Hand gekonnt.
Aber sie wollte nicht!?!
Am Zaun angekommen stieg er hinüber und ließ sie folgen. Täuschte sie
sich, oder war sein Hemd voller geworden?
Auf der anderen Seite des Zauns gingen sie weiter. Erst nach einigen
Schritten fiel ihr auf, daß sie es gewesen war, die ihre Hand wieder
in die seine gelegt hatte.
Sie kamen an eine kleine Senke und dann sah sie wohin er mit ihr ging.
Sechs Pferde standen dort unter den Bäumen. Sie faßte seine Hand
fester, blieb stehen und hielt ihn fest.
,,Nein! Bitte nicht!”, sagte sie voller Angst.
,,Komm mit. Sie tun dir nichts. Versprochen.”
Zögernd ging sie an seiner Hand auf die Pferde zu. Doch je näher sie
kamen, um so mehr Angst stieg in ihr auf.
Wenn sie wenigstens gewußt hätte, wieso sie eine solche Angst vor
Pferden hatte. Aber sie wußte es nicht. Sie hatte eben Angst. Man
hätte sagen können, Angst vor dem Unbekannten. Aber das war es nicht.
Zuhause hatten sie ja selber zwei Pferde. Doch vor denen hatte sie ja
auch Angst. Sie kam ihnen nie nahe. Und nun standen sie fast schon vor
den Tieren.
Er fischte in seinem Hemd herum und angelte eine Mohrrübe heraus.
,,Hier nimm.”
Sie nahm die Rübe aus seiner Hand und schon kam eines der Pferde auf
sie zu.
Ängstlich klammerte sie sich an seinem Arm und trat hinter ihn. Doch
bevor das Pferd an sie heran kam, streckte er ihm eine Mohrrübe
entgegen. Sofort knabberte das Pferd an ihr. Er stupste sie an und
deutete auf ihre Rübe. Lydia hielt sie hin und zuckte zusammen, das
das Pferd begann an ihrer Rübe zu knabbern. Sehr langsam begann in ihr
die Mauer der Angst zu bröckeln. Und bereits eine halbe Stunde später
sah ihr niemand mehr an, daß sie heute morgen noch vor ihnen davon
gelaufen wäre. Selbst als die Mohrrüben verbraucht waren, blieben die
Pferde bei ihnen und Lydia streichelte sie mit wachsender
Begeisterung.
Schließlich führte er eines der Tiere an einen Baumstamm und stieg
auf. Er hielt Lydia seine Hand hin und sie nahm sie an, stieg hinter
ihm auf und klammerte sich an seine Taille fest. Doch als das Pferd
langsam antrabte, umklammerte sie ihn ängstlich fester.
Er spürte ihren Körper, als sie sich feste an ihm klammerte. Durch das
sehr enge T-Shirt seiner Schwester hindurch spürte er ihre festen
Brüste in seinem Rücken. Hin und wieder flogen, von Wind getragen,
einige ihrer Haare in sein Gesicht. Ihre Hände waren nun um seine
Brust geklammert. Die rechte lag direkt auf seiner Brust unter seinem
offenen Hemd. Und das war für ihn sehr erregend.
Während sie so dahin ritten, spürte sie, daß eine ihrer Hände direkt
in seinem Hemd auf seiner Brust lag. Sie spürte seine warme Haut.
Dieses Gefühl war neu für sie. Und es gefiel ihr.
Mehr noch.
Sie wolle auch ihre andere Hand an diesem Gefühl teilhaben lassen.
Vorsichtig zog sie die linke Hand etwas zurück, bis an den Rand seines
Hemdes, dann schob sie diese langsam unter sein Hemd. So ritten sie
eine Weile über die Wiesen.
Plötzlich ertönte ein langer Pfiff. Er hielt das Pferd an und schaute
sich um. In einiger Entfernung sahen sie einige Menschen auf der
Wiese. Und einer von ihnen winkte hektisch. Er lenkte das Pferd in die
Richtung und beschleunige die Gangart. Lydia hielt sich an ihm fest.
Näher und näher kamen sie den drei Personen. Schließlich erkannte er,
daß es seine Eltern waren. Dabei der Tierarzt.
Als sie vor ihnen anhielten faßte sein Vater an das Zaumzeug und hielt
das Pferd ruhig.
,,Hallo ihr beiden. Na, schönes Wetter habt ihr euch ja für einen
Ausritt gewählt.”
Es folgten Höflichkeitsfloskeln. Und so lernte Lydia seine Eltern
kennen. Den Tierarzt kannte sie ja von ihrem Hof her. Schließlich
kamen sie auf den Punkt. Er solle doch in die Praxis reiten, um der
Sprechstundenhilfe zu sagen, daß der Tierarzt noch bei einem anderen
Kunden vorbeischauen mußte.
,,Machen wir.”, sagte er und damit ließ der Vater das Pferd frei.
Er ritt mit ihr die Wiese hinab und wenig später standen sie an einem
Gatter. Er beugte sich herab und öffnete dies. Dann ließ er das Pferd
hindurchgehen, wendete und schloß das Gatter. Nun waren sie auf einem
Fahrweg, von dem sie wußte, daß er ins Dorf hinunter führte. Sie
klammerte sich fester an ihn, als er das Tempo erhöhte.
Im Dorf selbst richtete sie sich auf. Erst jetzt bemerkte sie, daß sie
die ganze Zeit über mit ihrem Gesicht auf seinem Schulterblatt gelegen
hatte.
Was war nur mit ihr los? Das hatte sie noch nie gefühlt. Diese
Geborenheit, diese Sicherheit, diese.
Und dann dieses kribbelnde Gefühl vorhin, als sie seine Brust berührt
hatte.
Nein, noch früher!
Als er ihr seine Hand reichte. Am Baum. Als sie aufstand kribbelte es
bei ihr. Zuerst hatte sie es nicht bemerkt. Dann aber auf dem Weg zu
den Pferden. War es vielleicht wirklich so, daß sie um nichts in der
Welt seine Hand losgelassen hätte? Und dann auf dem Pferd. Da spürte
sie dieses Kribbeln zum ersten Mal ganz genau. Es war das gleiche
Gefühl wie jenes, welches sie abends in ihrem Bett veranlaßte, sich
selbst zu befriedigen.
Völlig verwirrt saß sie hinter ihm, als sie die Praxis erreichten. Der
Weg war weit gewesen, denn die Tierarztpraxis lag am anderen Ende des
Dorfes. Sie hatte nichts davon mitbekommen. Total in Gedanken, völlig
abwesend.
An der Praxis klopfte er ans Fenster. Kurz darauf kam die
Sprechstundenhilfe und er sagte ihr, was der Tierarzt aufgetragen
hatte.
Sie bedankte sich und sie ritten weiter.
Niemand von ihnen sprach. Dennoch waren ihre Gedanken jeweils beim
anderen.
Während sie sich mittlerweile wieder an ihn geschmiegt hatte, ihre
Hände, als wäre es das selbstverständlichste der Welt, wieder in
seinem Hemd auf seiner Brust lagen, kreisten ihre Gedanken um ihn.
Wieso hatte er nicht die Bullen gerufen? Wieso hatte er ihr gesagt,
daß sie ihr Kleid in die Waschmaschine stecken sollte? Wieso hatte er
ihr die Kleider gegeben? Wieso wollte er nicht ihr Höschen sehen? Und
WIESO hatte sie dieses schöne Gefühl in seiner Nähe???
Er dachte an sie. Wie hübsch sie war. Diese Haare, diese festen
prallen Brüste, die er wieder in seinem Rücken spürte, die schöne
Figur, diese langen Beine, ihr knackiger Popo, wie heiß sie in dem
Tennisrock seiner Schwester aussah.
Aber dann dachte er an ihre verweinten Augen, dieses Strahlen, als sie
die Pferde streichelte, wie selbstverständlich sie ihre Eltern begrüßt
hatte, obwohl sie noch vor nicht mal einer Stunde ihre Birnen geklaut
hatte.
Und so begannen sie sich beide zueinander hingezogen zu fühlen, ohne
daß sie miteinander ein einziges Wort darüber gesprochen hatten.
Sie ritten langsam die Hauptstraße hinunter. Das sie dabei von einigen
aus der Schule gesehen wurde, so an ihn geschmiegt, ließ sie kalt.
Sie war glücklich!
Total glücklich.
Und so klammerte sie sich nur noch fester an ihn. Ihre Arme lagen nun
in seinem Hemd so weit, das ihre Hände schon auf seinen Seiten lagen.
Sie wünschte sich, daß dieser Ritt niemals zu Ende gehen würde.
Schließlich, das Dorf lag schon eine ganze Strecke hinter ihnen, bog
er ab. Er ritt mit ihr über Wiesen und an Feldern vorbei. Die Gegend
war ihr nicht bekannt. Aber sie fühlte sich sicher in seiner Nähe.
Eine Stunde ritten sie bestimmt schon so, da sah sie einen kleinen
See. Dorthin lenkte er das Pferd und stieg ab.
Als sie abstieg, hob er ihr seine Hände entgegen. Sie rutschte von
Pferd herunter. Das Röckchen schob sich hoch und er hatte, als er sie
auffing, ihr Höschen keine 20 Zentimeter vor seinen Augen. Fast dachte
sie, daß er ihr Geschlecht riechen könne, so nah war sein Gesicht
daran. Aber scheinbar bildete sie sich das nur ein.
Aber sein Gesicht kam dem ihren sehr nahe.
Sehr, sehr nahe.
Aber nur kurz. Und während ihre Hände noch auf seinen Schultern
ruhten, ließen seine schon ihre Taille los.
Schade, dachte sie.
Es wäre so schön gewesen, wenn er sie noch länger festgehalten hätte.
Sogar noch viel fester. Sie vielleicht auch.
War sie jetzt bekloppt geworden? Wünschte sie sich jetzt wirklich, daß
er sie küßte?
JA!
Und wie sie es sich wünschte.
Ihre Vergangenheit hatte ihn nicht beeindruckt. Daß sie ihn und seine
Eltern beklauen wollte auch nicht. Er hatte weder versucht sie
anzufassen, noch hatte er schlüpfrige Bemerkungen gemacht, als er sie
in Unterwäsche oder ihr Höschen gesehen hatte, als sie am Baum saß.
Jeder andere Junge den sie kannte hätte dies getan oder die Situation
schamlos ausgenutzt. Und er?
Im Gegenteil.
Sie gingen eine Weile, bis das sie am Ufer des Sees standen. Dann
setzten sie sich beide gleichzeitig nebeneinander ans Ufer, als ob sie
einem lautlosen Befehl gehorcht hätten.
,,Du?”, versuchte sie ein Gespräch anzufangen.
,,Du?”
,,Ja.”
,,Wie heißt du eigentlich?”
,,Werner.”
,,Wie alt bist du?”
,,16, und du?”
,,15. Nächsten Monat werd ich 16.”
Wieder folgte eine zeitlang Stille, dann fragte sie weiter.
,,Hast du keine Angst, daß deine Freundin uns sieht? Sie könnte ja Gott
weiß was denken.”
Sie hatte lange überlegt. Direkt fragen, ob er eine Freundin habe,
wollte sie nicht. Da würde sie ja mit der Türe ins Haus fallen. Um so
erleichterter war sie über seine Antwort.
,,Nö. Ich hab keine Freundin.”
Das Geräusch des von ihrem Herzen herabfallenden Steines, mußte wohl
meilenweit zu hören gewesen sein. Aber dann fragte er sie.
,,Und was ist mit dir? Hast du einen Freund?”
,,Nein.”, antwortete sie schon, als er gerade beim ,,du” war.
Aber wieder folgte schweigen.
Schließlich ergriff sie die Initiative. Sie lehnte sich etwas zurück
und stützte sich mit ihren Händen ab. Und, wie rein zufällig, legte
sie die linke Hand so nah an seine Rechte, das keine Zeitung mehr
dazwischen paßte. Sie spürte ein leichtes Zucken seiner Hand, als ihre
Finger seine berührten. Aber da er keine Anstalten machte, ihre Finger
zu berühren, streckte sie ihre etwas. Jetzt berührten ihre Finger
seine, strichen über sie. Ohne daß sie sich anschauten erwiderten
seine Finger das Spiel. Und von den Fingern ging es binnen kurzer Zeit
weiter zur Hand.
Das Wetter war sehr schön. Die Sonne brannte vom Himmel herab und der
See schrie sie geradezu an, herein zu kommen. Und so sprachen beide
fast gleichzeitig dasselbe aus.
,,Wollen wir rein?”
Erst als sie beide nickten und aufstanden, kam ihr etwas in den Sinn.
Sie hatte keine Badesachen dabei.
Als er sah, daß sie rot anlief, fragte er sie, was los sei.
Sie sagte ihm, daß sie doch keine Badesachen dabei habe.
,,BH und Höschen kannst du ja anlassen. Bei dem Wetter trocknen sie ja
schnell.”
Sie nickte dankbar. Den Rock waren schnell abgelegt. Beim T-Shirt
allerdings bat sie ihn um Hilfe.
,,Das ist so eng. Ich bin vorhin gerade mal so reingekommen.”
Sie hob den Rand des T-Shirts bis an ihre Brüste. Und während sie ihre
Arme hochhob, sich nach vorne beugte und einen Schritt zurück machte,
zog er es ihr über den Kopf hinweg aus. Aber als sie das T-Shirt aus
hatte und wieder hochkam, starrte er auf ihre Brüste. Das eng
anliegende T-Shirt hatte auch ihren BH nach oben bis weit über ihre
Brüste geschoben. Sie hatte dies schon gespürt, als das T-Shirt über
ihren Kopf ging. Aber was sollte sie nun machen? Züchtig und verlegen
ihre Brüste bedecken? Oder einfach den BH nach unten ziehen? In beiden
Fällen wäre sie purpurrot geworden. Es gab nur eine Möglichkeit für
sie, um nicht verlegen zu wirken. Sie drehte sich herum und bat ihn,
ihren BH zu öffnen. Er tat es. Sie ließ ihn ins Gras fallen und ging
ins Wasser. Wenige Sekunden später war er hinter ihr.
Anfangs schwammen sie nur so herum. Der See war nicht tief. An seiner
tiefsten Stelle war er gerade mal 1,50, 1,60. Und darum wurde er bei
diesem Wetter sehr schnell warm. Fast handwarm. Hin und wieder kamen
sie sich in die Quere. Und schließlich balgten sie sich, vor Freude
quietschend, im Wasser herum. Und dabei kamen sie sich sehr nahe.
Beinahe eine halbe Stunde tobten sie so herum. Dann stiegen sie völlig
erledigt aus dem Wasser. Sie legten sich nebeneinander ins warme Gras.
Ihre Hand suchte seine, fand sie und er hielt sie fest, streichelte
mit seinen Fingern über sie. Sie genoß seine Berührungen. Und während
sich ihre Brustwarzen durch diese Berührung aufrichteten und hart wie
Stein wurden, war da wieder dieses Gefühl.
Jetzt würde sie so gerne ihre Hand in ihr Höschen stecken. Sich
Befriedigung verschaffen. Aber sie konnte doch nicht hier und jetzt,
wo er es mitbekam.
Schön. Sie hatte sich das Kleid ausgezogen, den BH.
Aber sich nun selbst befriedigen?
Nein, davor genierte sie sich nun doch.
Statt dessen preßte sie ihre Beine fest zusammen und bewegte sie hin
und her. So konnte sie sich in der Schule still befriedigen, wenn ihr
danach war. Es war zwar nicht so schön, als wenn sie mit ihren Fingern
an ihrer Scheide ging, aber immerhin etwas. Sie mußte nur ihre Beine
etwas aneinander reiben.
Doch diesmal stellte sich der gewünschte Effekt nicht ein.
Erstaunt stellte sie fest, daß sie so keine Befriedigung bekam. Wie
sehr sie sich auch anstrengte, es ging nicht. Es war nicht weil jemand
in ihrer Nähe war. In der Schule saß sie ja auch nicht alleine in der
Bank. Aber sie begriff, daß es ,,seine” Nähe war, die sie blockierte.
In einem kurzen Moment dachte sie daran, ihn zu fragen, ob er es
machen würde, oder sie kurz alleine lassen würde. Aber Blödsinn.
Genauso gut konnte sie ja auch mal eben ins Gebüsch verschwinden. Und
dies tat sie dann auch.
,,Ich muß mal.”, sagte sie, erhob sich und verschwand in einem Gebüsch,
etwa 25 Meter von ihm entfernt. Dort setzte sie sich an einen Baum,
spreizte ihre Beine und griff sofort in ihr Höschen. Das Gefühl war
sehr schön, aber eigenartigerweise bei weitem nicht so schön als sie
erhofft hatte. So bekam sie keinen Orgasmus. Enttäuscht hörte sie
auf.
So brachte ihr das also nichts. Sie erhob sich und ging zurück zu ihm.
Als sie fast aus dem Gebüsch heraus war, trat sie auf einen Ast.
Während sie ins Gebüsch ging hatte er seine Beine etwas auseinander
gelegt. Sofort schnellte sein steifer Schwanz so gut es seine
Unterhose erlaubte nach oben. Er schaute ihr nach und griff in seinen
Slip. Er war so aufgeladen wie noch nie in seinem Leben. Aber so sehr
er sich auch abmühte, schließlich hatte er ja nicht viel Zeit, er
konnte nicht abspritzen. Ein Knacken aus Richtung Gebüsch verriet ihm,
das Lydia zurückkehrte. Schnell zog er die Hand aus seiner Unterhose
und legte sich auf den Bauch, da trat sie auch schon aus dem Gebüsch
heraus. Er mußte sich regelrecht zwingen, nicht auf ihren halbnackten
Körper zu starren. Auf ihre langen Beine, ihrer Figur und erst recht
nicht auf ihre nackten wippenden Brüste.
Als sie bei ihm war, hob sie ihren BH auf und zog ihn an. Sie bat ihn
darum, ihn ihr zu schließen. Innerlich sträubend kam er der Bitte
nach. Dann zog sie das Tennisröckchen wieder an.
,,Aber das T-Shirt laß ich aus. Das ist mir doch zu eng. Wem ist das?”
,,Das gehört Claudia, meiner Schwester.”
,,Wie alt ist die?”
,,13.”
,,Aha, darum.”
,,Was meinst du mit: ,,Darum”.”
,,Sie hat noch nicht so große wie ich?”
,,Was, große.”
,,Brüste.”
,,Äh, nein.”
,,Das meinte ich. Darum paß ich da nicht so gut rein.”
,,Ach so. Ja. Dann laß es aus.”
Er erhob sich und zog seine Sachen wieder an. Zum Glück stand er mit
dem Rücken zu ihr. Durch den Anblick ihrer Brüste in dem rosa Spitzen-
BH, der nur klapp die Hälfte ihrer Brüste bedeckte, hatte sich sein
Schwanz wieder erhoben und rebellierte in seiner Hose.
Sie fanden schnell einen umgestürzten Baum und er kletterte auf das
Pferd. Dann wollte er ihr heraufhelfen.
,,Darf ich vorne sitzen?”
Er nicke und rückte etwas nach hinten. Allerdings ging es so nicht.
Also stieg er herab, half ihr hinauf und schwang sich hinter ihr auf
den Rücken des Pferdes. Er hielt sie um die Taille fest und das Pferd
setzte sich in Bewegung.
Hatte sie sich bisher mit ihrer Brust an seinen Rücken gepreßt, so tat
sie es nun mit ihrem Rücken an seiner. Und je mehr sie sich an ihn
preßte, um so fester hielt er sie um die Taille. Sie legte ihren Kopf
neben seinen und spürte sein Gesicht an ihrer Wange. Sofort stellte
sich dieses Kribbeln wieder ein. Aber was sollte sie machen?
Allerdings spüre sie an ihrem Popo etwas Hartes. Sie wußte sofort was
dies war. Sie stellte sich vor, wie er wohl aussah. Und damit
verstärke sich ihr Kribbeln in ihrem Schritt nur noch mehr.
Sie kamen zurück zum Hof. Dort stiegen sie herab. Beide bedauerten,
daß es zu Ende war.
Sie gingen in den Keller und er holte ihr Kleid und die Strümpfe aus
der Waschmaschine, um es daraufhin in den Trockner zu legen. Es würde
nicht lange dauern und es würde trocken sein. Und dann würde sie es
anziehen.
Uns was kam danach?
Würde er sie gehen lassen?
Und was noch wichtiger war:
Würden sie sich wiedersehen?
Würden sie den heutigen Tag wiederholen?
Beide sprachen sie diese Fragen nicht aus. Aber jeder wollte die
Antwort wissen.
Sie gingen wieder hinters Haus und er setzte sich auf die Bank.
Jetzt oder nie dachte sie sich und setzte sich quer auf seinen Schoß,
legte ihren rechten Arm um seinen Hals. Sofort schlang er seinen
linken um ihre Taille. Sie legte ihren Kopf an seinen Hals und
flüsterte leise: ,,Danke”.
Dann küßte sie seinen Hals.
Ebenso leise flüsterte er, und dabei legte er sein Geicht zu dem
ihren: ,,Wofür?”.
,,Für den Ausritt, dafür das du mich nicht deinen Eltern verraten
hast.”
Sie lächelte ihn an, dann legte sie ihren Kopf wieder an seinen Hals.
Sie war so glücklich wie noch niemals zuvor in ihrem Leben. Wieder war
dieses Gefühl von Geborgenheit in ihr, als sie in seinem Arm lag. Sie
vergaß alles um sich herum und wünsche sich, daß dieser Moment nie zu
Ende sein würde.
Da aber holte sie ein Brummen in die Realität zurück. Der Trockner war
fertig. Sie stand auf und ging in den Keller. Er blieb oben auf der
Bank. Sie holte ihre Sachen aus dem Trockner, zog ihre Söckchen an und
wollte gerade das Tennisröckchen aus und ihr Kleid anziehen, da besann
sie sich anders.
Mit dem Kleid über ihrem Arm ging sie zu ihm. Sie legte es neben ihm
auf die Bank und zog vor seinen Augen das Tennisröckchen aus und gab
es ihm. Dann nahm sie sich ihr Kleid und stieg hinein. Sie drehte sich
herum und schob ihre Haare beiseite.
,,Machst du mal?”, fragte sie und er zog ihren Reißverschluss zu.
Dann drehte sie sich zu ihm herum. Schüchtern und verlegen blickte sie
nach unten.
Gerade als er sie fragen wollte, was ihr auf dem Herzen lag, flüsterte
sie verlegen:
,,Darf ich morgen wiederkommen?”
,,Wenn du möchtest. Wann denn?”
,,Wann hast du denn Zeit für mich.”
,,Immer.”
Sie mußte sich verhört haben. Ihr schien es, als ob er gerade ,,Immer”
zu ihr gesagt hatte. Bestimmt hatte sie sich verhört. Schade.
,,Ich muß morgen früh frühstücken und dann einkaufen.”
,,Wann?”
,,Um neun geh ich los.”
Treffen wir uns um neun, an der Kreuzung. Dann können wir zusammen
einkaufen.”
Glücklich nickte sie.
,,Wann mußt du zurück sein?”
,,Zum Abend erst. Wenn ich bescheid sage, dann erst zum abend.”
,,Dann sag bescheid, das du erst zum abend wieder da bist.”
,,Mach ich.”
Beinahe wäre es sogar noch zu einem Kuß gekommen. Ihre Hand hatte er
schon genommen. Da hörten sie ein leises Singen. Schnell sprang sie
auf und verabschiedete sich von ihm. Dann lief sie die Einfahrt
hinunter. Den Weg hinab zum Dorf.

Categories
Anal

Es fing alles in der Dusche an (Korrektur)

Es fing alles in der Dusche an…

(Die Namen sind alle geändert) Also, meine Freunde leben zusammen. Er (Hans) jetzt 45, bisexuell. Seine beiden Schwestern (Ute) 42 und (Sandra) 39 und der Hausfreund (Bernd) jetzt 19. Ich besuche sie öfters und freue mich schon immer wieder auf geile, versaute Spiele. Bernd hat übrigens vor drei Monaten die lesbische Sandra geschwängert, weil sie unbedingt wieder einen dicken Bauch haben wollte.
Ich habe die drei Geschwister schon vor über zehn Jahren kennen gelernt. Ich wusste damals nichts davon, dass die drei Geschwister waren. Ich dachte, da hat sich ein Mann einfach einen Harem angeschafft. Und erst als ich mit Ute mal alleine rumgemacht habe, da erfuhr ich von ihr von dieser pikanten Situation. Ich muss dazu sagen, wir machen alle Safersex; das mit der Schwangerschaft von Sandra ist ne Ausnahme, die sie selbst so gewollt hatte.
Zuerst habe ich Hans kennen gelernt. War mit meiner Frau im Swingerclub in Düsseldorf und da hatten wir nen geilen Dreier. Ich liebe das einfach, wenn ich in der Fotze einer Frau meinen Schwanz an einem anderen Schwanz reiben kann und man dann gemeinsam in die Fotze hineinspritzt. Und in der Dusche haben wir uns dann beide gewichst und gelutscht, weil es einfach immer noch geil war, seinen Schwanz zu spüren. Er erzählte mir dann davon, dass er für seine „Frau“, die selber bisexuell ist, auch ab und an einen Spritzschwanz bräuchte und ob ich nicht Lust hätte, zusammen mit ihm seine „Frau“ zu ficken. Und so lernte ich dann auch Ute und Sandra kennen. Die beiden haben uns schon manche geile Lesbenshow geliefert.
Und eines Tages tauchte Bernd auf. Der machte damals bei Hans seine Lehre, kam gerade von der Hauptschule. Und dass er ein wenig bi war, das konnte man ihm schon an der Nasenspitze ansehen. Etwas über 15 Jahre und ständig hinter jeder Titte und jedem Rock her! **gggg** Und eines Tages beobachtete ich rein zufällig, wie Bernd sich von Hans seinen Schwanz lutschen ließ. Meine Güte, was hat mich der Anblick geil gemacht. Dieser süße Schwanz stand aufrecht, Hans´ Spucke auf seiner Eichel und Hans´ Finger in seinem Arsch, wie er ihm gerade die Prostata stimulierte. „Komm doch her und mach mit“, sagte Hans, als er mich sah. „Bernd hat da sicher nichts dagegen“. Und so überließ er es mir, Bernd seinen Schwanz zu lutschen und zu saugen, während er sich mit zwei Fingern ganz tief in den Arsch von Bernd vertiefte und Bernd fast zum Wahnsinn trieb, mit seiner geilen Prostatamassage. Bernd winselte und jammerte immer mehr, bis er mir endlich dann eine riesige Ladung Sperma in den Mund spritzte. Dann hat Hans ihn einfach zwischen sein Schenkel geklemmt und ihn ordentlich durchgefickt, während ich mir von Bernd meinen inzwischen betonharten Fickschwanz lutschen ließ.
In den folgenden Tagen danach habe ich öfters dann auch alleine mit Bernd Sex gehabt. Wir haben auf dem Motorrad ne Tour nach Dortmund gemacht und dann zusammen in einem Hotel übernachtet. Es war so süß, wie er mich bat, ihm sein Arschloch nass zu lecken und er mir meinen Schwanz für einen Fick vorbereitete und ich ihn dann das erste Mal für mich alleine ficken durfte. So ein herrlicher Teenie-Arsch ist einfach was feines. Danach sind wir dann wieder zu Hans, Ute und Sandra gefahren und Bernd, Ute und ich hatten einen geilen bi-sex-Dreier. Bernd in Utes Fotze und ich in Bernds Arschloch. Und jeder Stoß von mir ging Ute direkt auf den Gebärmuttermund. Hätten wir keine Gummis benutzt, dann hätten wir an dem Tag Ute mit sicherheit geschwängert. Sie hatte nämlich gerade ihre „heißen“ Tage.

Nun ja, was eben auch immer wieder geil war, wenn ich Ute zusammen mit Bernd, Hans oder beiden gleichzeitig gefickt habe. Das taten wir das erste Mal schon wenige Wochen nach dem Bernd bei den Dreien eingezogen waren. Wir waren nach Münster in ein großes Hotel gefahren, wo wir uns alle zusammen ein Zimmer nahmen und dann haben wir erst einmal gemeinsam geduscht. Ich durfte Bernd einseifen, Ute hat mich eingeseift, Hans hat Ute eingeseift und Bernd hat in der Zwischenzeit schon mal Hans´ Fickriemen verwöhnt, der schon wie ein Kranausleger horizontal abstand und immer wieder nach oben wippte. Mich machte das so geil, dass mein Schwanz auch immer dicker und fester wurde und dann stachelte mich Ute dazu an, mich intensiver um Bernds Arschloch zu kümmern. “Ich will zusehen, wie Du meinen kleinen Loverboy zurechtfickst!” Natürlich habe ich mich sehr gerne dazu überreden lassen und ich wusste ja, dass es Bernd überaus gefiel, wenn ich ihm in den Arsch fingerte. Also schob ich meinen eingeseiften Zeigefinger tief in sein Arschloch bis Bernd stöhnte, “Du, ich glaub, gleich muss ich lospissen!” Das hat auch Hans dazu angeregt, Ute mal wieder so richtig in ihre Fotze zu fisten. Während Bernds Schwanz anfing, heftig zu zucken und Bernd immer heftiger atmete und zu stöhnen anfing, da sah ich, wie Hans bereits seine ganze Hand in Utes Fotze geschoben hat. Ich fing an, Bernds Schwanz noch etwas zu wichsen, während ich ihn immer wieder mit der Fingerspitze auf den Blasenausgang drückte. Langsam kam seine Vorschmiere herausgetropft, die ich mit der Wichshand auffing und sie Ute zum abschlecken reichte. “Richtig geiles Jungssperma!”, stöhnte Ute aufgegeilt los, während ihr Hans seine Faust reinrammte und sie aufschrie und am ganzen Körper anfing zu zittern. Utes früher Orgasmus war sozusagen der Startschuss für die geile Orgie, die dann folgte.

Nun schnappte ich mir Bernds Boyarsch und drückte mit meiner dicken Eichel immer fester auf seine Rosette, bis mein Schwanz in ihn hineinglitt. Dann bekam er heftig tiefe Stöße in seinen Enddarm und immer wieder schlug mein harter Fickknochen von innen gegen seine Prostata. Nicht mal zwei Minuten dauerte es, da klatschte ihm seine Ficksahne aus seinem Jungspimmelchen auf den Duschen boden. “Schade, das hätte man gut noch schlucken können”, stöhnte Ute auf, die jetzt ebenfalls in den Arsch gefickt wurde. Hans rammelte auch ganz ordentlich und ich ließ bei Bernd auch nicht locker. “Du kannst Dich doch mit Deinem Gesicht unter ihn legen”, sagte ich zu Ute, “der muss sowieso gleich noch einmal abseiern!” und wir entschlossen uns, das ganze kurz zu unterbrechen, uns schnell nochmal zu duschen und abzukühlen und uns dann aufs Bett zurückzuziehen.

Ute setzte sich aufs Bett und zog Bernd zwischen ihre Schenkel, der vor dem Bett kniete und seinen Jungspimmel in Utes Fotze reinschob. Dann kam Hans und setzte seinen Schwanz an Bernds Arschfotze an. Und ich ließ mich während dessen von Ute wichsen und mir einen blasen. Ich konnte dabei schön zusehen, wie Hans seinen Schwanz in Utes Hausboy versenkte. Und Bernd johlte vor Glück, den steifen dicken Fickschwanz von Hans in seinem Arsch zu haben. Als Hans dann abgespritzt hatte, haben wir die Plätze getauscht. Ich war durch Utes Hände und Mund schon so aufgegeilt, dass ich nur noch wenige Stöße in Bernds spermanasse Arschfotze brauchte, um selber auch noch abzuspritzen.

Dann fingen wir wieder von vorne an. Wir gingen duschen….

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Voyeur

Treffen mit einem User

Wir hatten uns über ein Bi-Portal kennengelernt und bereits nach wenigen Emails ein Treffen vereinbart. Ich holte ihn mit meinem Wagen vom Bahnhof ab und wir einigten uns auf einen Parkplatz, den wir beide mehr oder weniger kannten. Da es bereits sehr kalt draußen war, ließ ich die ganze Zeit der Fahrt dorthin die Heizung auf volle Pulle laufen und schon nach den ersten Kilometern zog er sich an einer roten Ampel schnell seine Winterjacke aus. Ich wollte ihm in nichts nachstehen und tat es ihm gleich und kaum lag meine Jacke auf dem Rücksitz, spürte ich zum ersten Mal seine Hand auf meinem Oberschenkel liegen. Wir fuhren weiter durch die Straßen und unterhielten uns dabei, was wir beruflich machen, welche Hobbys man hat und wie oft man sich schon zu einem Date mit anderen Usern verabredet hatte. Dabei stellten wir fest, dass wir beide noch nicht viel Erfahrung „mit so einer Situation“ hatten und das machte es uns beiden leichter. Seine Hand lag noch immer auf meinem Oberschenkel, doch nun begann er beim Streicheln immer häufiger gegen meinen Reißverschluss zu stoßen und dabei musste er einfach merken, dass ich bereits einen Ständer hatte.
Jedes Mal, wenn wir unter einer Straßenlaterne durchfuhren oder uns ein Auto entgegenkam, konnte ich sehen, wie er mir fast schon ständig zwischen meinen Beinen schielte. Auch ich musste immer wieder zu ihm rüber sehen und stellte mit jedem gefahrenem Kilometer fest, dass er wirklich gut aussah. Den letzten User hatte ich nämlich einfach stehen lassen (was man(n) ja aber nicht machen sollte), denn der sah leider wirklich zum Eierabschrecken aus. Aber er neben mir sah einfach nur zum anbeißen aus. Wenn ich nicht schalten musste, lag inzwischen auch meine Hand auf seinem Oberschenkel und strich (genau wie seine Hand) immer höher und immer häufiger gegen seinen Reißverschluss. Auch er hatte jetzt eine Latte in der Hose und sie schien nicht wirklich klein zu sein.
Obwohl ich etwas sehr umständlich zu diesem Parkplatz fuhr, war es absehbar, dass wir dort gleich ankommen werden. „Was genau erwartest du denn gleich von mir“ wollte ich ihn fast schon einstimmen. „Ach, so wie ich das fühlen kann, können wir wohl gleich richtig zu Sache kommen.“ Kam prompt seine Antwort, lies aber offen, wie er zur Sache kommen wollte. „Naja“ erwiderte ich „deine Latte ist aber auch nicht mehr zu verfehlen und ich mich nicht täusche, dann läufst du ja bereits aus.“ Und wie zur Bestätigung strich noch einmal über die etwas dunklere Stelle neben seinem Reißverschluss und konnte dabei deutlich seine dicke Eichel spüren. „Mmmmhhh, da liegst du genau richtig. Wenn du nämlich noch weiter über meinen Schwanz streichst, dann geht bei mir alles in die Hose.“ Schnell lag meine Hand wieder auf seinem Oberschenkel.
„So, da wären wir“ sagte ich wenig später, nachdem wir auf den dunklen Parkplatz rollten. Im Scheinwerferlich sah ich eine etwas verwinkelte Ecke unter einigen Bäumen, wo ich meinen Wagen ohne Licht abstellte. „Ich hoffe, du hast nichts dagegen, wenn ich den Wagen von innen verriegele. Ich find’s dann etwas sicherer. Du kommst immer raus, aber es kommt keiner rein.“ Fragte ich ihm drückte bereits auf den Knopf – die Türen waren zu. Ich drehte mich zu ihm um und sah ihm zum ersten Mal heute Abend direkt ins Gesicht. Während eine Hand von mir wieder seinen Oberschenkel streichelte, drehte die andere Hand seine Rückenlehne nach unten. Er sah auch mir in die Augen und flüsterte „Also, mit einem Kerl habe ich es in einem Auto noch nie gemacht. Ich find’s jetzt schon geil mit dir.“ Und wie zur Bestätigung trafen sich unsere Lippen, als er mit seinem Gesicht immer näher kam. Wir küssten uns zunächst vorsichtig und immer wieder nur auf die Lippen, doch als dann seine Hand begann, meine Hose zu öffnen, da war es endgültig um mich geschehen. Ich schob ihm meine Zunge in seine Mund und als wenn dies mein Startsignal war, jetzt ging es richtig los zwischen uns beiden. Er begann in Windeseile nun ebenfalls meine Rückenlehne zurück zudrehen, während seine Hand es inzwischen geschafft hat, meinen Gürtel und den Reißverschluss zu öffnen. Seine Hand gleitet fast schon fordernd in meine Jeans und verweilt nur kurz auf meiner Short, bevor sie den Weg unter das Gummiband direkt zu meinem steifen Schwanz findet. Ich kann ein Aufstöhnen nicht unterdrücken, als ich seine doch leicht zitternde Hand an meinem nackten Fleisch spüre und auch ich öffne nun seinen Gürtel und seinen Reißverschluss. „Warte, ich helf dir“ stöhnte er mir ins Ohr und schob sich selbst die Jeans runter. Seine Mörderlatte stach förmlich durch seine Boxer und am Ender seiner Eichel war selbst hier im dunklen Auto ein großer nasser Fleck zu erkennen. „Ich bin schon seit heute Morgen geil auf diesen Moment“ versuchte er mir seinen nassen Schwanz zu erklären. „Jedes Mal, wenn ich in der Firma zum Pinkeln musste, hätte ich mir am liebsten einen runter geholt. Hab mir aber alles für heute Abend aufgehoben.“ Hörte ich da etwas Stolz in seiner Stimme? Meine Hand war es nun, die den Weg in seine Boxer fand und sie war tatsächlich fast schon durchträngt von seinem Geilsaft. Nachdem ich mir einen ordentlichen Tropfen von seiner dicken und heißen Eichel auf den Finger geschoben hatte, zog ich vorsichtig meine Hand wieder raus und leckte genüsslich seinen Geilsaft von meinem Finger „Du schmeckst echt lecker“ hauchte ich ihm ins Ohr „Wenn du willst, dann kannst du noch mehr davon haben“ stöhnte er zurück, denn inzwischen begann ich ihm seinen Schwanz zu wichsen.
Inzwischen saßen wir nackt auf den Autositzen und wichsten uns gegenseitig unsere steifen Schwänze. Die Eicheln glänzten durch unseren Geilsaft und das daraus resultierende schmatzende Geräusch machte mich schließlich so geil und hungrig auf seinen Schwanz, dass ich nicht anderes konnte und meinen Mund über seine dicke, rote, heiße Eichel schob. Sofort schmeckte ich wieder seinen Geilsaft und von oben hörte ich ihn laut aufstöhnen. „Ja, nimm ihn ganz tief in deinen geilen Fickmund“ kam es von ihm röchelnd. „Blas mir das Hirn raus, saug meine Eier leer, aaahhhhhh, gggeeeiiiiillllll“ Seine Hände hielten meinen Kopf fest und schoben ihn immer wieder stoßweiße über seinen Schwanz. „Jaaaaahhhhhhh, ich hab mir gleich gedacht, dass du geil blasen kannst, dass da aber so geil wird, mmmmmhhhhhh“ Jetzt begann ich auch noch seinen Schwanz zu wichsen, was ihn noch lauter stöhnen. Immer mehr Geilsaft schmeckte ich auf meiner Zunge und an seinen Stoßbewegungen merkte ich, dass es nicht mehr lange dauern sollte. „Pass auf, ich spritz gleich, oooohhhhhhhh, gggeeeeiiiiillllll. Vorsicht, gleich…“ versuchte er mich zu warnen, aber ich wollte ja seinen Saft haben und so verstärkte ich jetzt sowohl mein wichsen als auch mein Saugen. „Ahhhhh, jetzt, oooohhhhhhhh, jaaaaaahhhh schluck alles runter, aaaaahhhhhhhh“ Nach dem 6 Schwall hörte ich auf zu zählen und versuchte alles zu schlucken. Auch sein Saft schmeckte mir und am liebsten hätte ich den ganzen Abend davon getrunken. Aber ich spürte bereits, wie sein Schwanz kleiner und dünner wurde und ich ließ von ihm ab. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und gab mir einen nicht endenden Zungenkuss. Ein kurzer gegenseitige Blick in die Augen und dann spürte ich seine Lippen an meinem Schwanz. Da es inzwischen kälter geworden war, war mein Schwanz auch nicht mehr ganz steif, doch es dauerte nur ein Bruchteil an Sekunden in seinem Mund und mein Schwanz stand wieder steinhart. Auch er lutschte, saugte und wichste, als gäbe es morgen keine Schwänze mehr. Ich musste höllisch aufpassen, dass ich ihm nicht sofort meine Sahne in seinen Blasmund schieße. „Mmmmhhhhh, gggeeeiiillll, du hast es echt drauf“ stichelte ich ihn an „ich bin auch gleich soweit aaahhhhhh…“ Er ließ meine zum Platzen gespannte Eichel aus seinem Mund flutschen und ließ sie auf meinen Bauch klatschen. „Du hast meinen Saft geschluckt, jetzt will ich deinen“ hauchte er mir ins Ohr, gab mir einen Zungenkuss und schon schob er wieder seine Lippen über meinen Schwanz. „Oooohhhh, jetzt, ich kommeeeee aaaahhhhhh, saug es raus, jjjjaaaahhhhh.“ Ich rotzte ihm 6, 7 dicke Schübe und er schluckte und schluckte, bis auch mein Schwanz langsam in sich zusammen fiel. Jetzt war er es, der noch Sahne im Mund hatte und nun mit mir bei einem Zungenkuss austauschte. Als wir beide wieder zu Luft gekommen waren, fand er als erstes wieder Worte: „Du schmeckst echt geil. Saftest du immer so viel ab?“ wollte er von mir wissen. „Naja, auch ich habe mich schon den ganzen Tag auf das hier gefreut und da braut sich bei mir immer ordentlich was zusammen.“ Grinste ich ihn an.
„Aber so wie ich das sehe, sollten wir wohl nochmal in die 2. Runde einsteigen. Oder willst du mit ner Latte durch die Gegend laufen.“ Bemerkte ich und hatte bereits wieder damit begonnen, seinen steifen Schwanz zu wichsen. Auch seine Hand wichste jetzt meinen Schwanz und nochmals ließen wir mein Auto anfangs mit leisem und dann immer lauter werdenden Stöhnen „erklingen“. Gott sei Dank waren die Scheiben noch immer beschlagen und man hatte nicht wirklich einen guten Blick auf unsere Schwänze, wobei ich der Meinung war, vorhin einen Schatten an seinem Fenster wahrgenommen zu haben. „Ich bin schon wieder soweit“ stöhnte er und ich beugte mich zu ihm rüber, um ihm noch einen Zungenkuss zu geben. Während unsere Zungen immer wilder miteinander spielten wichste ich seinen Schwanz ebenfalls immer schneller und fester. „MMMMmmmhhhhh“ kam nur von ihm und da spürte ich auch schon seinen Schwanz zucken und fast im gleichem Moment lief seine Sahne über meine Finger. „Was machst du mit mir?“ wollte er wissen „So geil hätte ich es nie erwartet.“ Und schon setzte er zum erneuten Küssen an. Auch seine Hand flog jetzt förmlich über meinen steifen Schwanz und mein Geilsaft verursachte ein immer lauter werdendes schmatzendes Geräusch. Mir kochten bereits wieder die Eier und er wichste und wichste und dann konnte auch ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten und ließ ihn über seine Hand laufen. Langsam ließen wir unser Küssen ausklingen, sahen uns nochmals in die Augen und wie auf Kommando zogen wir unsere Hosen wieder hoch.
„Also, ich hoffe, dass du mit mir zufrieden warst“ fragte ich ihn, während wir unsere Rücklehnen wieder hochdrehten. „Mehr als das.“ Sagte er „Wenn es nach mir ginge, dann würden wir das jetzt jeden Tag machen. Es war einfach nur der Hammer. Ich habe eigentlich nur mit ein bisschen Wichsen und Streicheln gerechnet. Das zwischen uns aber hier richtig die Post abgeht, damit mit absolut nicht.“ Ich ließ den Motor an, schaltete die Klimaanlage ein und wir fuhren langsam vom Parkplatz wieder runter zur Straße. Er stieg an einer nahegelegenen Bushaltestelle aus, jedoch nicht ohne uns für die nächste Woche zu verabreden. Dann wollen wir uns bei ihm zu Hause treffen…

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Racconti Erotici

Campagna Toscana

Siamo nelle tue campagne toscane, abbiamo deciso di vederci per la prima volta nello scenario primaverile, una rivoluzione naturale della terra, gli odori dell’umidità invernale sono all’altezza dei nostri nasi, possiamo sentire l’elettricità condotta dal vapore acqueo della natura su cui ci stiamo conoscendo, il nostro scorticarci digitale ha dovuto scontrarsi con il reale, per incanto è un nuovo inizio, una ricchezza di pochi, essersi sfregati cerebralmente per mesi, aumentando a dismisura tutta la sfera emotiva immaginifera, pensando di esserci conosciuti, e invece, l’incontro ha spazzato via come una tempesta le nostre piccole certezze.

Ci siamo intravisti, da lontano, è il campo di grano, ancora acerbo, appena nato, il periodo è quello adatto, mi sono detto, se deve essere che sia primavera, che sia l’inizio della fotosintesi, il mio corpo è teso, sento l’agitazione che spinge le mie interiorità con forza centripeta verso lo stomaco. Mi vedi, mi fai un cenno con la testa e con la mano, vedo la tua agitazione, ti guardi intorno, è evidente la tua inquietudine, cammini a s**tti, sei molto elegante anche se siamo sull’erba, hai un giubbotto di pelle nero, raffinato, hai un paio di leggins neri, attillati, mostrano le tue gambe, mostrano il tuo corpo tagliato per metà, hai una gonna che lascia intravedere le tue curve, le tue gambe ben scolpite, porti stivaletti, una pelle naturale di vitello chiara, sono le tipiche calzature da educazione siberiana , mi chiedo se mai avrai letto Lilin, non sono volgari, si sposano con la tua fisionomia, hai un foulard al collo, è sgargiante, ha tonalità chiaro scuro, è una fantasia orientale, porti una borsa sulla spalla, è chiara come i tuoi siberiani stivali, di pelle morbida, assomiglia ad una goccia attaccata alle stringhe, mi colpisce. Mentre ti avvicini mi chiedo cosa potrai mai avere dentro la borsa, cosa potrai mai avere dentro la testa, cosa potrai mai pensare nel osservarmi, nel tuo incedere verso di me, sono abbastanza imbarazzato, per quanto sicuro di me, sono un timido, sono una persona che annusa subito i pericoli, sente subito se chiudere in due minuti oppure sedersi per una partita a scacchi. Non mi dai modo di capire, porti occhiali scuri, non riesco a vedere l’elettricità degli occhi, sei a dieci metri, comincio a vedere il tuo piccolo cuoricino sotto l’occhio destro, comincio a vedere lo spessore dei tuoi capelli, fili elettrici di dimensioni miniaturizzate, sono castano scuro, lisci, sono belli. Sono incantato, sei a cinque metri, posso cominciare a vedere che dietro le lenti ci sono i tuoi occhi, li vedo fieri, ma disponibili nell’affrontare la traversata del campo di grano acerbo, appena nato, gattonanante di vita. Ho la bocca asciutta, è l’agitazione, sento il cuore, sento il sangue che scorre, sento il mare che fonde, sento il mio cervello che reclama parole.

Ti fermi, mi sorridi, ti togli gli occhiali, e mi dici:

Non hai niente da dirmi?

Per la prima volta sento la tua voce, acuta, chiara, la tua provenienza m’inganna, sento un accento toscano che mi fa sorridere, tu mi osservi, non capisci, lascio passare qualche secondo, avrei mille strade da intraprendere, potrei giocarmi la carta signorile, potrei tutto, ti aspetti un contatto, una stratta di mano, un abbraccio. Tu non sai chi sono io, il digitale mi ha dovuto rendere conforme per chiarezza nell’accettare i tempi imposti dalle tue e dalle mie esigenze, ora no, ora siamo di fronte, ora il tempo è nostro alleato, spero tu capisca. Ti sorrido, ancora tu non conosci la mia voce, conosci i miei segreti, conosci le mie nebbie, conosci i miei soli, ma non conosci il suono di questo campionario.

Dopo qualche secondo osservando il tuo fastidio crescente ti dico solo queste poche parole:

Sono molto agitato, sarò franco con te come lo sono sempre stato, non sò come finirà, intanto siamo quà.

Sento che il mio viso è rilassato, sento che la mia voce ha una buona tonalità, quella che prediligo, profonda, avvolgente, accogliente. Ti chiedo di poter fare solo una cosa prima di incamminarci verso un qualcosa che non sappiamo, non abbiamo programmato nulla, solo l’orario ed il luogo, per me il dopo non c’è, c’è l’ora e quello che ne conseguirà. Ti chiedo:

voglio annusare la tua pelle e i tuoi capelli, vorrei trovare le conferme degli odori che mi sono immaginato, posso?

Sono un bambino , la fase olfattiva è per me importante quanto la sfera fisica, l’incastro parte dagli odori. Accetti, mi sorridi, mi dici:

Sei come ti ho immaginato, sei come ti sei mostrato, sia fotograficamente che interiormente.
Questa tua affermazione mi toglie ogni bruciore, ogni timidezza, ogni sofferenza nell’essere arrivato su questo prato, mi avvicino, ti sorrido, i miei movimenti sono lenti, le luci delle mie sensazioni sono al massimo, sento che sto trapassando la tua barriera di difesa, la tua aurea è abbassata, non ci sono scontri, posso sentire con il naso il calore del tuo corpo, sono a pochi centimetri dalla tua pelle ma sono già in grado di distinguere i tuoi aromi, appoggio il naso sul tuo collo, tu sei in piedi davanti a me, hai alzato la testa, ti sei data a Dracula. Il mio naso assaggia la consistenza della tua pelle, morbida, delicata, fresca, tesa, profumata, arrivano le mie labbra, sono sedute sul posteriore del mio avvicinarmi, le appoggio, sento una scarica elettrica che mi scuote, odore e sapore, un voltaggio alto, un elettricità umana, sento le pulsazioni del tuo cuore, ho la carotide nelle mie labbra, sento la vita pulsare. Vorrei poter fermare l’emozione di quello che sento, poter s**ttare una fotografia da archiviare nell’album della mia memoria. Sento che sorridi, sento che la mia pelle e il mio odore non ti disturbano, sento che la tua mano si appoggia alla mia spalla, sento l’altra mano che si appoggia sulla mia schiena, sento che mi abbracci, sento che mi stringi, sento che piangi, sento che ridi, sento che vivi.
Mi sembra impossibile una dolcezza tanto grande esplosa nell’abbraccio liberatorio, ancora posso sentire il vapore acqueo del nostro incastro, ancora posso sentire la consistenza del tuo corpo, ancora nelle narici ho dinamite, esplosioni di identità antiche, la tua, direttamente nella mia testa.
Siamo in piedi, il nostro abbraccio si è sciolto, come i nodi dei nervi che provocano dolori, ci stiamo guardando, siamo fisicamente diversi, io sono alto un metro ottantadue circa, ho un fisico da rugbista, i miei capelli sono biondo castano, qualche filo bianco, ho basette lunghe, pizzetto, porto occhiali da intellettuale, eleganti, mi aggraziano il viso, ho occhi verdi, la mia pelle è lattea, le mie mani sono curate, non presentano segni o escoriazioni Tu sei minuta, alta un metro e cinquantasei, sei magra, hai capelli castano scuro con rilessi rossi, fini, lisci, hai pelle marziana, il pallore è principesco, gli occhi sono lame, sono delle linee, la pittrice, tua madre e lo scultore, tuo padre, hanno fatto un capolavoro, una bocca dolce, la tua anima muove le espressioni come un burattinaio interiore, m’incanta l’espressività, viene da altri mondi, mondi interiori, mondi emersi in altre posizioni. Penso che potremmo anche essere consanguinei, entrambe abitanti del mondo, entrambe nelle nostre vite siamo degli Icaro contemporanei, al posto delle ali di cera, voliamo nelle connessioni , connessioni sicure, sospensioni elettriche al centro dei server, la dipendenza dall’elettricità è il rischio che abbiamo deciso di correre fino a questo momento. Ti prendo la mano e con una magia i nostri piedi ritornano ad essere animati, erano affondati nella terra come alberi secolari, come se fossimo li dalla nostra nascita, espulsi con ancora addosso la camicia primordiale, bagnati con un liquido amniotico, siamo vergini per entrambi, belli, la campagna toscana è ai nostri piedi. C’incamminiamo altrove, rimaniamo in silenzio, siamo nella sintonia silenziosa, la più bella, la più profonda, non abbiamo bisogno di riempire vuoti con parole buttate casualmente, siamo quello che siamo, con le nostre timidezze, con le nostre anime, con le nostre differenze. La curiosità non sta nel sapere in modo nozionistico la tua vita, i tuoi segreti, le tue emozioni, i tuoi problemi, è già tutto chiaro, mi hai già scritto tutto, sono il custode privilegiato della tua anima profonda, non sento l’esigenza di riparlare di cose che già mi hai detto, sento l’esigenza solo di completare il puzzle costruito, tagliato in tasselli e montato, ora è il momento di colorare il puzzle con tutto quello che è necessario, emozioni registrabili con gli occhi e con i pori della pelle. Anche tu sai tutto di me, ti ho scritto la mia biografia, nel bene e nel male, ho pizzicato le mie corde più profonde, ti ho mostrato le mie fragilità, le mie crisi interiori, le mie frustrazioni, le mie luci, non devo puntualizzare nulla di più di quello che ho già fatto. Siamo entrambi fidanzati, io di lungo corso, tu ti trovi in una relazione iniziata poco prima che le nostre anime si scontrassero. Situazioni opposte, deflagranti, entrambe però nella stessa condizione, scegliere, sapendo che il tunnel ci sarà, e non sarà corto, non sarà comodo, e l’uscita è incerta.
Ci siamo scambiati pochissime parole, probabilmente entrambi sentiamo l’esigenza di recuperare un silenzio che non ci siamo mai potuti concedere a causa della barbaria contemporanea, short message, post, lettere d’amore non scritte di pugno ma digitate con la danza delle dita, svestite in rappresentazioni teatrali, la tastiera il palco, lo schermo la platea.
Il paesaggio mi scalda, i colori trasformano le mie sensazioni, sento il tutto che converge negli occhi, sento gli uccelli che ritornano nelle mie interiorità, sento un tumulto naturale, ti osservo, sei rapita dall’energia, senti anche tu la via, la bolla speciale per gente come noi di speciale disperazione. Ti chiedo senza peli sulla lingua :

E adesso? Come usciamo da questo incantesimo? Come facciamo a tornare a casa? Come facciamo? Aiutami perché credo di non avere strumenti nel gestire il dopo, aiutami a capire dove è la mia casa, dimmi se sei tu la mia casa.

Ascolti le mie paure, ascolti le mie involuzioni, mi sorridi, mi accarezzi il viso, mi tranquillizzi, sento che sei una donna magnifica, oppure sai cosa devi fare per tranquillizzare un uomo, non so, ma sento le mie risposte che vengono a galla come il perlage dello champagne, ogni bollicina una parola, tante bollicine un pensiero articolato. Mi faccio tranquillo, quieto, domino l’ansia, e ti chiedo scusa, viviamoci il presente poi domani vedremo se le sedimentazioni di questa giornata saranno imponenti come il calcare dell’acqua.
Le nostre mani sono salde, incollate dalla consapevolezza di dover e poter godere di tutta la giornata, di tutta la luce, di tutta l’energia disponibile. Sentiamo il bisogno di sederci, c’è un tronco d’ulivo, probabilmente tagliato per colpa della neve che ha appesantito la sua storia, sediamo uno di fianco all’altro. Sappiamo benissimo a cosa andremo incontro, sono seduto con i gomiti appoggiati alle ginocchia, le mie mani tengono indietro i miei capelli, sono accucciato come se dovessi proteggermi da quello che accadrà, voglio che accada, ci mancherebbe, mi annichilisce il saluto che avverrà, e mi chiedo se abbia un senso volare in cielo per qualche ora per poi ritornare sulla terra con un senso di disgusto, di vanità. Tu sei alle mie spalle, mi volto, incontro gli occhi, incontro l’anima, incontro la tua voglia, riconosco la mia voglia, appoggi il tuo palmo sul mio viso, vorrei sciogliermi dentro ed entrare nel tuo flusso sanguineo, vorrei poter accedere ai tuoi segreti interiori più profondi sotto forma di globuli rossi. La mia mano cerca il tuo viso, lo trova, si abbandona, due statue che si sorreggono sull’ulivo, albero del mondo, albero della pace, albero dell’amore. I nostri occhi non si staccano neanche per un secondo, il tempo è contemporaneamente fermato, perché non passi e non finisca, accelerato per recuperare passato e futuro. Siamo attratti come calamite, le mie labbra sono la carica negativa, le tue quella positiva, sentiamo il magma greco che ci attrae, non riusciamo più a res****re, le nostre bocche s’incontrano, come due filosofi antichi che si confrontano, si studiano, si assaggiano, i discorsi si fanno profondi, pizzicano le corde vocali in accettazioni consenzienti nel dipingere nuovi orizzonti, orizzonti orari. Le nostre braccia si serrano sulle schiene, si tirano, si tendono allo spasmo, sento la tua voglia di portarmi dentro, sento la mia voglia primitiva di stritolare l’amore, il cuore. Non riusciamo a trattenerci, la mia bocca ha bisogno d’esplorare, mi sento il tuo Marco Polo, mi sento in Cina, sono in Cina, posso percepire il tuo pulsare guerriero e fiero, posso sentire il tuo pudico abbandono, filo della cultura alla pari. Sento il tuo collo abbandonato in convulsioni, so che non è il collo e nemmeno il cuore, è il cervello, è l’elettricità della storia, è il compimento del viaggio nel trovare viandanti affini, persone con le quali garantirsi il proseguimento della specie umana, non etnica, una scelta primitiva che mette al di sopra la detonazione inconscia, le parole sono solo convenzioni sancite, quello che rimane è una forte eccitazione reciproca, una forte attrazione da consumare per poi riaccenderla e così via in un infinito perfetto.
Le nostre bocche cercano di dissetarsi nell’altro, cercano di fare il pieno di energia, sono baci profondissimi, sono baci che mandano a fondo, vanno fino in fondo, siamo due universi convergenti, siamo duo mondi paralleli, incontrati per caso, per ostinazione, per cortesia, per sensazione. L’ulivo è il testimone delle nostre promesse d’amore, non dette, sancite dalle nostre salive, dalle nostre creature biologiche, dal nostro volere di eterno. Ci guardiamo negli occhi, conosciamo gli sguardi di chi deve assecondare l’urgenza dell’amore, le pupille scintillano, l’iride si contrae e si gonfia, emana il suono della vittoria, posso sentire il magma interiore, il mio ed il tuo. Il tuo baciarmi mi ha scosso, sento i brividi lungo la schiena, tu li rincorri con le dita, invano cerchi di spegnerli, per fortuna la fiamma è arrivata alla base della mia nuca, sono detonato, le schegge elettriche scorrono nei nervi portando endorfine e adrenalina, sento il corpo tendersi, sento l’inevitabile scossa sulla parte di me che rende palese la mia eccitazione, rende palese la mia necessità di entrare dentro alla tua intimità. Sento le contrazioni del tuo bacino, sempre più schiacciato, sempre più danzante, sei sopra, ti sei seduta mettendo le gambe nel senso contrario alle mie, sento il tuo respiro profondo, sento la tua dolce eccitazione, sento l’inconfondibile tremore. Mi stai baciando il collo, la tua lingua scrive messaggi in codice, un segnale morse per sottomarini, è una richiesta d’aiuto, il tuo incendio sta divampando dalla nuca ai piedi concentrandosi all’altezza del cuore, sono certo del tuo segnale di sos, mi stai chiedendo di fare l’amore, me lo sussurri nell’orecchio, posso sentire il vapore. Ti prendo le mani con il viso e delicatamente ti posiziono gli occhi davanti ai miei, tu cerchi di baciarmi, con la tua carne umida tocchi le mie labbra, ma devo riprendere lucidità, devo ragionare, metto la mia mano sulla tua bocca per fermarti:

Io: Fammi parlare, ascoltami, non possiamo farlo qua, chiunque potrebbe vederci!

Tu: Non mi interessa, voglio fare l’amore con te, non mi frega niente se qualcun ci può vedere.

Continui a cercare la mia bocca, la mia lingua, vuoi farmi tacere, non vuoi sentire i pericoli, ho la conferma di quanto già avevo capito, sei uno spirito indiano, una splendida incosciente, una giovane donna che non si preoccupa delle conseguenze, ora e adesso è il tuo credo.

Io: Voglio poterti esplorare, assaggiare, voglio banchettare con te, voglio potermi abbandonare alle tue braccia, ai tuoi pensieri, alle tue parole ma ti prego ragiona!

Tu: Lo possiamo fare qua, guardati attorno, non c’è nessuno, non ci sono case, siamo qui, io e te, da mesi che aspettiamo questo incontro, voglio che il nostro scontro sia completo, domani voglio svegliarmi con le lacrime agli occhi per la felicità del tuo odore sulla mia pelle, domani voglio piangere perché dovrò fare delle scelte, ho bisogno di sentirti dentro, voglio capire se i nostri corpi s’incastrano, voglio apprendere chi sei.

Queste parole mi turbano, sento le mie viscere che si rivoltano al cervello, non mi tocca altro che fare l’arbitro di me stesso, capire se gli sfidanti stanno giocando senza scorrettezze. Sento la mia palpitazione umana, comincio a sentire l’odore inconfondibile della mia e della tua voglia. La tua testa si è ripresa di diritto la mia spalla, le tue mani mi avvolgono collo e nuca, le tue dita mi tirano i capelli come se dovessi distrarmi dai miei pensieri, nell’orecchio cominci a cantarmi una canzone nella tua lingua, una melodia antica, mi sussurri che si canta questa canzone all’uomo della propria vita. Non riesco a crederci, non riesco a capire, ti avevo fatto delle domande alle quali tu al posto di darmi parole mi hai dato carezze, il perlage mio interiore ha trovato le risposte, tu ora mi canti l’amore, mi canti che tu sei la mia casa, devo pizzicarmi, devo risalire la china se non voglio finire in fiat uno in Cina. Passano alcuni secondi, guardo alla mia destra, osservo alla mia sinistra, questo è il casello di sola entrata, non si può tornare indietro, non si possono fare inversioni di marcia, ti guardo negli occhi, comincio a rispondere ai tuoi colpi, comincio a parlare con la tua lingua, sono strette di mano che sanciscono un patto d’onore, un patto d’amore. Le mani cominciano per la prima volta ad esplorarti, sento la tua schiena, i tuoi fianchi, le tue gambe, siamo vestiti, ma l’immaginazione mi porta a sentire la tua pelle. Mi infili le mani sotto la giacca, sotto la mia maglia, senti la pelle, le tue dita sono fredde, mi fanno venire i brividi, sento i tuoi disegni, sento il tuo piacere scaricarsi sui polpastrelli, ti stacchi dalla mia bocca, ti allontani, mi guardi, le tue mani vanno sulla cintura, la tua espressione è candida, dolce, come se quello che stiamo facendo sia il modo migliore per pulirci a vicenda, per scolpire nel tempo il nostro incontro, il nostro futuro, mettere ordine nel mondo. Mi slacci la cintura, mi sbottoni, ti fermi, vuoi anche tu essere coccolata, voi anche tu essere al centro delle mie attenzioni. Le mie mani si fanno strada, entrano dalla maglia, sento la pelle, sento la schiena scolpita dagli spasmi dei tuoi dolori, vorrei piangere per il dolore che ti sei inferta, conosco quei muscoli, conosco gli spasmi di chi piange, il tuo ventre è piatto, caldo, le mie dita arrivano al tuo seno, non porti il reggiseno. Nella mia mano la tua carne s’indurisce, i capezzoli dichiarano un urgenza materna, un urgenza di fame, posso sentire l’odore della tua pelle, posso intravedere i seni, posso assaggiare la consistenza con le labbra, con la lingua, con la faccia. Il tuo cuore batte il tamburo sulla pelle del tuo seno, i battiti profondi sono terremoti per le vene, sono infiltrazioni aliene nelle arterie dei cani randagi. Scendo in profondità all’altezza dello stomaco, all’altezza del ventre, all’altezza della tua corona, so che sotto la pelle il tuo utero è una croce ben più sacra del crocifisso cattolico, ben più sana rispetto alle millenarie paure. Mi fermo e ti guardo, con gli occhi stiamo facendo l’amore, aspetto il tuo ultimo assenso, non ci parliamo, ti limiti solo a guardarmi con un sorriso, con l’espressione di chi sa cosa vuole, e sento che mi vuoi, sento che devo entrare nella tua intimità per chiudere il nostro cerchio magico. Slaccio l’ultimo ostacolo, porti degli slip color carne, le mie dita si fanno largo nei leggins, i miei polpastrelli iniziano a sentire il calore, iniziano a sentire il vapore, le mie narici inspirando con furia raccolgono tutto l’aroma che proviene dalla tua interiorità, è un odore di te, è un odore di mare ma il mare non c’è, è un odore di sapone ma il sapone non c’è, è un odore d’amore. Prendo con le dita l’elastico, con curiosità infantile guardo verso il basso, come se non conoscessi cosa c’è, ma tu sei vergine per me, ed io per te, intravedo la tua natura, intravedo il tuo monte di venere ricoperto dalla stessa vegetazione di questa collina primaverile, non riesco a trattenere il mio respiro, la mia voglia, di assaggiarti, di farmi assaggiare. Infilo le mani dentro al guanto, sento la tua pelle liscia, ben depilata, la posizione in cui siamo non mi permette di entrare facilmente, il mio dorso della mano è sulla tua collina, con la punta delle dita arrivo in prossimità della tua vagina, i tuoi slip sono umidi all’altezza della vulva, posso distinguere molto chiaramente la densità, senza vederla sento che è fluida. Con le falangi delle dita sento il tuo fiore, sento la tua protuberanza carnosa, sento il tuo clitoride, sento le tue contrazioni, apro il clitoride alle mie volontà, lo pizzico dolcemente, lo ingigantisco, lo tranquillizzo. Il scivolare sulle tue onde elettriche, sfregare le molecole della tua intimità, lasciano fuoriuscire le tue piccole gemme, luminose, bagnate, calde, piccole sfere che si tramutano in torrente, appagamento per la mente. Il tuo piacere prende quota, sento le vibrazioni del tuo corpo, lo sfregamento del tuo bacino sulla mia felicità, sento il tuo orgasmo che arriva, stai venendo, ti stai abbandonando, stai fantasticando in mondi sommersi, la tua anima è volata via, ti vengo a riprendere, ho i fili per farti venire nei miei occhi.
Sento il tuo respiro, sento la tua guancia sulla mia spalla, sento la tua vita che si abbandona a me come un dono, sento la tua fiducia, senti il mio rispetto, senti che ti puoi abbandonare, senti che ti raccoglierò nei tuoi pianti, nei tuoi dolori. L’aria è calda, il vento soffia leggere scariche di aromi floreali, gli odori si mescolano con i tuoi, il mio trasporto è totale, il tuo abbandono è primordiale. Non resisto, la posizione non mi permette di assaggiarti, devo soddisfare la mia urgenza, sfilo la mano e porto il mio indice alla bocca, devo conoscere i sapori, gli odori. Ti stacchi, mi osservi divertita, mi guardi appagata dell’esserti concessa, ti guardo negli occhi mentre annuso il tuo piacere, odora di salsedine, è un odore dolce, vegetale, di mare, senza abbandonarti gli occhi lo assaggio, sento il salmastro tipico delle paludi, tipico dei sali minerali corporei, sa di ostrica, sa di alga marina. Vuoi banchettare con me, ti unisci ad assaggiarti, non posso fare altro che abbandonarmi al tuo desiderio, al mio destino segnato di fedigrafo, al nostro destino indiano.
In bocca abbiamo il sapore di te, abbiamo ancora il mare dentro, abbiamo ancora la rivoluzione nelle vene, possiamo percepire lo scorrere del nostro sangue, del nostro farci del male, sei con i pantaloni slacciati, ho appena sentito i tuoi umori, posso annusare il tuo sesso, siamo in una campagna che sta facendo da scenografia al nostro primo incontro, al nostro primo rapporto. I nostri sguardi sono lame, sono dinamite, ogni cosa intorno a noi viene bruciata dalle nostre voglie, dalle nostre intenzioni guerriere, mi godo questo stato liquido, questa bolla in cui il tempo è solo un ricordo lontano, sento i tuoi capelli che mi accarezzano il viso, sento il tuo piacere dissolversi nell’aria, sento la tua anima che diventa terra, sento il tuo fiore che reclama. La tua bocca mi bacia il collo, mi guardi , accenni un sorriso profondo come il tuo viso, con le mani cominci a esplorarmi, cominci ad intrufolarti, cominci a toccarmi, comici ad assaggiarmi. Il tuo tocco è dolce, non è smanioso, non è invasivo, sento un campo magnetico, sento il sole che mi porta via, sento la terra che mi accoglie nella sua storia. La scarica celebrale è violentissima, l’erezione è al massimo della sua rappresentazione. Le tue dita mi tengono in pugno, con il pollice, l’indice e il medio stringi il mio membro, accarezzi il glande, ti odio, non puoi farmi questo, sull’albero, nella campagna toscana, in una bolla temporale che è esplosa, non so dove mi trovo, non so chi sono, so solo che tu mi stai tenendo in un ostaggio d’orato, una prigionia elettrica, le tue dita e i miei jeans sono la mia anestesia. Ti bagno le dita, sono le mie secrezioni, è la mia eccitazione, mi baci, mi tiri su la maglia per poter assaggiare la pelle, leccarla, giocare con il mio ventre, ho la giacca che è diventata il sipario della tua rappresentazione, della tua liberazione. Le mie braccia ti serrano i fianchi, le mani impastano il tuo corpo, sempre più caldo, sempre più agitato, sempre più nucleare. Le dita trovano l’ingresso del cinema d’essai, sento il tuo sedere, sento la pelle, siamo avvinghiati, siamo serrati, siamo un corpo unico, la tua mano è glucosio per il mio diabete di piacere, le mie mani incontrano le tue cavità, le tue condotte umane, solide certezze, liquide emozioni. Con i polpastrelli posso sentire la tua pelle liscia, tra la vulva e l’ano, è pelle nascosta, è pelle con terminazioni nervose, fili che sono collegati direttamente al tuo cervello, è pelle viva. Sento le mie e le tue scariche elettriche, le nostre bocche sono attaccate dai cani, si morsicano, si leccano le ferite della vita, accolgono i nostri aliti profondi, rovesciamo la nostra essenza l’un l’altro come custodi di templi, appendiamo le chiavi interiori nelle nostre bocche consapevoli di trovarle per l’eternità. Le mie dita entrano, scivolano sulla tua vulva, liscia, senza ombra, dalla pelle al cuore, non ci sono inciampi, non ci sono peli sulle tua bocca, il clitoride è indurito ancora pulsante dall’orgasmo di prima, sento i tuoi umori interiori, sento le mie dita dissolversi nella tua vagina, sento il mio cervello che accende luci di brina. Sento le tue pareti, sento i tuoi confini, morbidi, delicati, umidi, sono grotte calcaree adatte per lasciare stagionare il mare, sono il tunnel che mi porterà alla tua fecondità, all’universo umano, alla tua cellula uovo. Il tuo utero è tanto dolce quanto forte nel tenere in piedi il destino del mondo, l’uguaglianza è l’origine, il modo per generare vita e piacere è l’unica strada che conosco indistinta nelle specie terrestri consenzienti. Le nostre differenze sono azzerate, siamo embrioni, atomi, esplosioni, siamo uguali, ci incontriamo nel tuo sesso, sulle tue pareti, nel mio sperma, nel tuo cervello, nei miei tendini. il cuore? Ti chiederai, è una pompa perfetta che garantisce tutto questo, che alimenta con il sangue la vita, che ci permette di essere qui sull’ulivo, che ci lascia perdere mentre svolge la sua meccanica funzione, che riprende le nostre anime come degli aquiloni in balia dei venti, in balia delle tempeste, in balia dei lampi. Sarà lui a riportarci sulla terra, immetterà il sangue per accendere fari in questo buio condiviso, in questo momento in cui abbiamo le serrande abbassate, ci rifarà aprire gli occhi, nelle vene sarà rilasciato uno speciale fluido che il nostro muscolo lascerà circolare liberamente come l’acqua per la gente, porterà in tutte le nostre cellule un codice chiamato umanità.
Siamo aggrovigliati come fili di lana, il vento e i gatti ci hanno spinto sul tronco, sulla storia del territorio, ogni tirare reciproco smuove viscere profonde, arcaiche, nostre, sento tutto che scorre, non vedo nessuno all’orizzonte, solo io e te a capo della collina, incendiata dalle nostre visioni, bruciata dalle nostre passioni. Sento che è giunto il momento, sento che siamo arrivati all’aeroporto, dobbiamo imbarcarci, dobbiamo essere perquisiti, dobbiamo salire a bordo, ci stanno chiamando, senti, ci sono i nostri nomi nel megafono radioattivo del cielo toscano, senti dobbiamo incontrarci, senti dobbiamo scontrarci, dobbiamo possederci, dobbiamo entrare nelle nostre anime e rimuovere ogni tipo di arredamento, chiudere le finestre con assi di legno, la tempesta, l’uragano, senti che dolce vento. Ti faccio riemergere il viso dalle mie interiorità, sono metropoli le tue interiorità, le mie mani ti tengono il viso, voglio guardarti, voglio vedere se trovo gli occhi, voglio annusare la tua verginità, quella che riguarda la tua volontà, accendi i fari, illumini la terra, sprofondiamo in una dolce guerra. Ti faccio alzare, siamo nudi a metà, assieme ne facciamo uno, diventeremo nessuno, spariremo nella battaglia atlantica, sottomarini in azione pronti a scaricare tutta la rabbia e la comprensione nelle acque rinascimentali terrestri. I tuoi capelli sono orizzontali, trascinati dal vento, ti volto, rimango a sedere sul tronco, il tuo sedere è all’altezza della mia bocca, sono un carnivoro , amo il sangue, amo i fluidi corporei, primordiali, essenziali, tu stai guardando verso l’orizzonte che disegna con le sue irregolarità la sega che divide la terra dal cielo, che divide la nostra realtà con la nostra provenienza. Affondo le labbra, affondo la mia faccia, con la punta della lingua assaggio, ti mangio, ti ingoio, ti assaporo, vorrei poterti entrare dentro, una voglia di nascita al contrario, alla vita sono arrivato, all’origine son tornato. Il tuo sapore marino, per me uomo di mare, per me che l’inverno sulla spiaggia non ha bisogno di narrazioni, per me che l’odore della salsedine è cosa preziosa, trovare queste conferme sono lacrime dagli occhi, laterali, pudiche, precise nel disegnarmi sul volto lo stato di grazia. Tu devi ricambiare, non puoi lasciarmi andare, mi baci profondamente, intensamente, come ancora non abbiamo fatto, sento il fondo dell’anima, l’immensità della tua pancia, scivoli come l’acqua, con la lingua salti ostacoli, distrazioni, tessuti, arrivi all’altezza del mio bacino, sono a sedere, mi godo tutto senza esclusioni, senza immagini, chiudo gli occhi e aspetto seduto sulla sedia elettrica che sia compiuta la tua volontà omicida, la tua predisposizione assassina. Sento il caldo delle tue labbra, sento l’umido della tua lingua, sento l’impasto dei nostri cromosomi, la tua saliva e i miei umori uniti dal piacere, Sento di non poter res****re a tanto, sento di non riuscire a trattenere quello che non deve essere trattenuto, lo senti, mi senti, ti fermi, conosci l’arte dell’amore, conosci l’orgasmo maschile, sai che superata una certa soglia d’eccitazione il controllo sarà completo. Torni da me, sulla mia bocca, come una bambina mi porti il risultato dei tuoi studi, delle tue comprensioni, vuoi essere ascoltata, mi porgi il mio sapore unito alla tua saliva direttamente dalla tua bocca, sono in estasi, niente in questo momento è più erotico ed eccitante di quello che mi stai piacevolmente facendo. Ti giro, i tuoi leggins sono abbassati fino a poco prima delle tue ginocchia, posso vederti, posso sentirti, mi alzo e ti abbraccio da dietro, anchio ho i miei jeans alle ginocchia, ti avvolgo con la mia giacca come fossi Batman, il mio tessuto ti proteggerà dai proiettili e mi proteggerà dagli stessi proiettili, stessa natura la violenza che si scaglierà su di noi per questo nostro dolce fare l’amore. Come un sommozzatore mi lascio cadere lentamente sul tronco d’ulivo, molto dolcemente ti porto dietro, la tua mano dirige il nostro piacere, scivola dentro, scompare per riapparire nelle sensazioni umane, nelle percezioni indiane. Ti appoggi con la schiena su di me, ti tengo stretta, non ti lascio andare, è l’incastro, dobbiamo sentirlo, non è energia cinetica, sono esplosioni, sono detonazioni, micro cariche che stanno facendo saltare gli argini, sento il tuo sangue bollire, sento il tuo vapore tracimare dalla pelle, sento tutto, sento il tuo utero, sento le nostre pelli che si stanno baciando in profondità. Inarchi la schiena metti le tue mani sulle mie ginocchia e sperimenti la nostra unione, danzando, ballando, una dolce penetrazione, posso vederla, posso sentirla, vorrei poterti trasmettere quello che sento ma non è necessario mi stai dominando con il tuo piacere, mi stai permettendo di non avere più segreti, sono in te e tu sei in me. Il nostro ballo si fa ritmato, siamo due musicisti che hanno trovato il ritmo, siamo a tempo, siamo nel tempo, gli accordi si fanno cupi, si fanno acuti, si fanno pause, si cambia, soffia il vento. Sento che stai per raggiungere il tuo primo orgasmo con me attore protagonista, sento le tue dita che cominciano a danzare sul tuo clitoride, sento le contrazioni del tuo utero che risucchiano il mio membro, sempre più lucido, sempre più bagnato, sento che sai allo spasmo, sento il tuo venire, sento il tuo piacere polifonico, voci antiche dalla gola, dallo stomaco, dal cuore. Stai vendo ed io di sicuro ti seguo, non voglio che diventi individuale il tuo venire, voglio fare un viaggio mano nella mano con te direzione ignota, futuro incerto, ma ora vengo , ti abbraccio, sento il mio liquido che si unisce al tuo, si stanno trasformando, diventano vita, diventano piacere, diventano amore.

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Sex im Quadrat Teil 3

Sex im Quadrat Teil 3

Ein Fundstück, welches ich in meine Wehrpflicht las und ich hier in „Guttenberg“ scher Art wiedergeben möchte!

Zehn Minuten nach fünf Uhr betrat Erika Fischer die Wohnung. Aus Erwins Zimmer hörte sie laute Musik. Sie stellte ihre Handtasche ab und blickte flüchtig in den Spiegel. Sie sah wie fünfundzwanzig aus, dabei war sie vor einigen Wochen sechsunddreißig geworden. Sie war groß und schlank und ihre Augen waren genauso dunkel wie die ihrer Tochter. Auf Wunsch ihres Mannes trug sie das Haar schulterlang und weißblond gefärbt. Sie hatte ein unglaublich schönes Gesicht, ein ausdrucksvolles Gesicht, das man stundenlang betrachten konnte. Ihr Körper war voll gereift, die Brüste hoch angesetzt, weit ausladend und fest. Sie war stolz darauf, daß ihre großen Brüste nicht schwammig geworden waren oder hinunterhingen. Sie hatte seit ihrem achtzehnen Lebensjahr kein Kilo zugenommen, die Hüften waren schlank, der Bauch flach und die Beine ein Traum. Vor vier Jahren hatte sie ihren Mann kennegelernt. Sie war ihm völlig verfallen, man konnte fast sagen, hörig. Sie wußte genau, daß sie nur eine unter vilen war, mit denen er intim verkehrte, doch es störte sie nicht. Er brauchte sie nur zu berühren und schon bekam sie zittrige Knie. Er konnte von ihr haben, was er wollte, sie gab es ihm.
Je näher sie in kennenlernte, um so mehr liebte sie ihn. Es törte sie nicht, daß er sich mit anderen Frauen einließ, sie war froh, wenn er sich ihr widmete. Er hatte bald erkannt, daß sie die ideale Frau für ihn war. Sie war bereit zu geben und forderte kaum etwas. Erdrängte sie, daß sie ihn heirate, doch sie wollte nicht. Sie empfand ihre Verbindung auch so als angenehm. Er hatte sie lange genug bearbeiten müssen. Und jetzt war sie zwei Jahre mit Gerd Fischer verheiratet und hatte es nicht bereut. Ihre Liebe zu ihm war noch stärker geworden, obwohl er immer ärgere Dinge von ihr verlangte. Sie war Wachs in seinen Händen, aber es störte sie nicht. Sie war froh, daß ihre Tochter ein Heim gefunden hatte und es ihr gutging. Sie ging in die Küche und sah in den Kühlschrank. Frau Edith Meyer hatte das Abendessen bereits gekocht. Frau Meyer kam jeden Vormittag, brachte die Wohnung in Ordnung und kochte.
Sie hatte nicht viel zu tun, hatte viel Freizeit und brauchte nur für ihren Mann dazusein, für ihn und seine Gelüste. Anfangs hatte sich Erika Fischer von vielem abgestoßen gefühlt, was er vo ihr wollte, doch sie hatte es ohne Widerrede getan. Jetzt hatte sie aber an fast allen seinen Wünschen Gefallen gefunden und er konnte nun von ihr alles verlangen. Sie deckte den Tisch im Eßzimmer und stellte das Essen auf den Herd. Einige Minuten später kam Senta vergnüngt pfeifend in die Küche.
„Hallo“ , sagte sie fröhlich. „Kann ich Dir etwas helfen, Mutti?“
„Nein“, lächelte Erika. „Ich brauche keine Hilfe.“ „Wann essen wir?“ „In einer halben Stunde“, sagte Erika. Senta nickte und ging in ihr Zimmer zurück. Kurz vor sechs Uhr kam Gerd Fischer nach Hause. Er war fast einsneunzig groß, braungebrannt, breitschultrig und sah wie ein Filstar aus. Sein Gesicht war schmal und männlich, die Augen grau und blickten immer freundlich. Sein Haar war schwarz und an den Schläfen leicht angegraut. Er war neununddreißig, sah aber viel jünger aus. Er blickte ins Eßzimmer und kam dann in die Küche, umarmte seine Frau und küßte sie zärtlich. Zehn Minuten später war die Familie um den großen Tisch versammelt und aß. Erwin und Senta versuchten sich so wie immer zu verhalten, was ihnen auch recht gut gelang. Nach dem Essen fragte Erwin beiläufig: „Bleibt ihr zu Hause?“ „Nein, wir gehen fort“, sagte sein Vater gleichgültig. Diese Antwort war für Erwin und Senta keine besonder überraschung, da ihre Eltern fast jeden Tag fortgingen. Es war höchst selten, daß sie zu Hause blieben. Und meist blieben sie die ganze Nacht fort. Sie blieben noch eine halbe Stunde sitzen, dann ging Erwin in sein Zimmer zurück und murmelte etwas, daß er noch lernen müße. Senta blieb sitzen und sah beim Fernsehen zu.
Nach sieben Uhr gingen Gert und Erika ins Schlafzimmer. Er sperrte die Tür des schalldichten Raums ab und sah seine Frau an. „Der Junge macht mir Sorgen“, sagt er. „Er lernt nur, das will mir gar nicht gefallen.“ Erika gab keine Antwort. Gerd grinste und sie wußte was dioeses Grinsen zu bedeuten hatte. Er hatte schon einige male in letzter Zeit Andeutungen gemacht, die jeder andere als schlechten Scherz abgetan hätte, doch Erika wußte, daß ihr Mann dqa nicht scherzte. Ihm war alles zuzutrauen. „Ich möchte, daß du Erwin veführts“, sagte er. Sie sah ihren Mann an. Sie hatte schon längere Zeit damit gerechnet. Jetzt war es aber keine Andeutung mehr, sondern ein Befehl.
Der Junge soll mal auf andere Gedanken kommen“, sagte Gerd. „In seinem Alter hatte ich nur Mädchen im Kopf und er hängt ständig über seinen Büchern.“ Erika gab keine Antword und er nahm sie in seine Armeund zog sie eng an sich. „Und ich werde Deine Tochter vernaschen“, sagte er grinsend. „Darauf freue ich mich seit langem.“ Plötzlich lächelte sie. Die Vorsellung, daß sie mit seinem Sohn schlafen würde und er mit ihrer Tochter, amüsierte sie. Ich habe mir schon seine perversen Gedankengänge angewöhnt, dachte sie. Ich bin so wie er geworden. „Und Du wirst Erwin erziehen“, sagte Gerd weiter, „er soll so wie ich werden.“ „Wann soll ich Erwin verführen?“ Gerd zuckte mit den Schultern. „Vielleicht morgen“, sagte er, „darüber sprechen wir noch.“ Erika lächelte wieder. Die Vorstellung, mit dem Sohn zu schlafen, reizte sie plötzlich. „Soll ich mich umziehen?“ fragte sie. „Nicht notwendig“, sagte er, „Du bist ohnedies bald nackt.“ Sie lächelte. Da hatte er recht. Verlangend griff er nach ihren großen Brüsten und koste sie. Dann küßte er Erika hungrig auf die Lippem, doch nach wenigen Augenblicken ließ er sie los und tratt einen Schritt zurück. „Gehen wir“, sagte er. Sie stiegen im dem Wagen. Erika fragte ihn nicht, wo sie hinfuhren, sie ließ sich überraschen und hing ihren Gedanken nach.
Erwin und Senta hatte zehn Minuten gewartet, dann setzten sie sich ins Wohnzimmer nieder.
„Sie bleiben die ganze Nacht fort“; sagte Erwin zufrieden und zog Senta an sich. „Warten wir lieber noch ein paar Minuten“, sagte Senta, „vielleicht kommen sie zurück.“ „Ach wo“, meinte Erwin. „Ich sah aus dem Fenster hinaus. Sie sind fortgefahren und sie sind noch nie früher zurückgekommen.“ „Glaubst Du, daß sie etwas gemerkt haben?“ Erwin schüttelte den Kopf. „Ach wo“, sagte er. Die haben nichts gemerkt. Die sind doch immer viel zu sehr mit sich beschäftigt. Die gehen doch zu Orgien oder so.“ „Woher weißt Du das ?“ fragte Senta überrascht. „Bist Du da sicher, Erwin?“ Er nickte stolz. „Ganz sicher“, sagte er. „Einer aus meiner Klasse weiß es. Seine Eltern treiben es nämlich ganz wild und er hörte einmal zu, ohne daß sie es merkten und da sprachen sie über Vater und Deine Mutter. Sie waren auf einer Party und da waren auch unsere Eltern dabei. Da wurde wild durcheinandergebumst. Der Vater meines Freundes war ganz verückt nach Deiner Mutter gewesen.“ „Das glaube ich nicht!“ sagte Senta entschieden. „Meine Mutter macht bei so etwas sicherlich nicht mit.“ Erwin kicherte. „Na klar, sie macht bei so was mit. Sie ist ein geiles Stück.“ „Na, hör mal!“ entrüstete sich Senta. „Sprich nicht so von meiner Mutter!“ „Es ist doch wahr“, maulte Erwin. „Warum glaubst Du denn, daß sie so oft fortgehen und die ganze Nacht wegbleiben?“ „Vielleicht hast Du recht“, gab Senta zu. „Mir fielen auch so Kleinigkeiten auf, aber da hatte ich keine Ahnug, was das zu bedeuten hat, doch jetzt…“ Sie lachte. „Da haben sie uns aber nichts vorzuwerfen, wenn sie uns erwischen sollten.“ Erwin lachte ebenfalls.
„Gefällt Dir eigentlich meine Mutter?“ erkundigte sich Senta und sah Erwin dabei an. Erwin zuckte mit den Schultern. „Sie ist eine schöne Frau“, sagte er in sachkundigem Ton. „Hast Du mal daran gedacht, wie es sein müsse, sie zu…“ Senta brach verlegen ab. „Was?“ „Na ja…“, sagte Senta unsicher. „Ob Du sie bumsen willst!“ platzte sie plötzlich heraus. Erwin lachte. „Du hast vielleicht Fragen!“ sagte er. „Ich habe doch gemerkt, wie Du sie anschaust“, sagte Senta, „wenn Du geglaubt hast, es sieht dich niemand. Ganz gierig.“ „das stimmt nicht“, sagte Erwin schwach. „Ich es doch gesehen!“ sagte Senta lächeld. „Du kannst es rhig zugeben.“ „Sie gefällt mir halt“, sagte Erwin. „Aber Du siehst ja meinen Vater auch manchmal ganz eigenartig an.“ Senta wurde rot und Erwin hatte wieder Oberwasser. „Blödsinn!“ sagte Senta und wurde noch roter. „Ist ja nichts dabei“, sagte Erwin. „Er sieht ja auch gut aus.“ „Das ist doch alles Unsinn“, sagte Senta. „Gar kein Unsinn, ist es“, meinte er. „Gib es doch zu, daß Du dich von meinem Vater bumsen lassen würdest!“ „Und wenn es so wäre“, sagte sie. „Hättest Du etwas dagegen?“ Erwin schüttelte grinsend den Kopf. „Nein, warum sollte ich?“ „Ich hätte auch nichts dagegen, wenn Du mit Mutter schlafen würdest, gar nichts.“ Erwin lachte schallend auf. „Was hast Du?“ fragte sie überrascht. „Es ist doch witzig! Da reden wir über völlig blödsinniges Zeug herum, dabei könnten wir viel bessere Dinge tun.“
Er legte seine rechte Hand um Sentas Schulter und zog sie an sich. Zärtlich fuhr er durch ihr Haar und drückte seine Lippen auf die ihren. Sie rutschte och näher und atmete schwer, als seine linke Hand über ihre Brüste fuhr. Sie schloß die Augen undgenoß die Hände, die ihre Bluseöffneten und sich um ihre Möpse preßten. Ihre Warzen stellten sich auf und Erwin beugte sich vor und küßte abwechselnd ihre Brustspitzen. Sie fühlte sich wohl und schnurrte wie ein kleines Kätzchen. Ungeduldig öffnete er ihren Rock und zoh ihnherunter, dann fiel ihr Höschen.
„Hat es Dir gefallen, wie Silke Deine Puxxy geleckt hat?“ fragte er. „Ja“, keuchte sie und sein rechter Zeigefinger strich ihre feuchten Schamlippen entlang. „Ja!“ „Ich möchte Dich auch mal schlecken“, sagte er und kniete vor ihr nieder und öffnete ihre Schenkel weit. Gebannt starrte er ihre Scham an. Noch nie zuvor hatte er eine Musche so nahe vor sich gesehen und er war interessiert, wie wohl so eine Pussy schmecken würde. Genüßlich teilte er die glitschigen Schamlippen und beugte sich weiter vor. Er hatte schon unzählige Bilder davon gesehen, aber es war etwas anderes, so ein ding in natura vor sich zu haben, zu riechen und zu spüren. Er tippte kurz mit einem Finger gegen ihren Kitzler und sie zuckte zusammen. Wieder strich er mit einem Finger darüber und fingerte mit einem anderen in ihrer engen Scheide herum. Dann nahm er allen Mut zusammen und drückte einmal probierend seine Lippen auf ihre Muschi. Sie schmeckte eigenartig salzig und erinnerte ihn ein wenig an Austern. Mutiger geworden, strich er mal mit der Zunge über das haarige Löchlein. Er sah, wie sich einige Härchen aufstellten und wie sich die Schamlippen zusammen-zogen. Dann preßte er die Zunge gegen den Höhleneingang und schob sie ein Stück hinein.
Zögernd zog er die Zunge wieder heraus, nahm die Schamlippen in den Mund und lutschte daran. Nach einigen Sekunden ließ er sie fahren und preßte die halb geöffneten Lippen über ihren Kitzler und ließ die Zunge vorschnellen. Sie bäumte sich auf und keuchte. Grinsend bearbeitete er weiter den Kitzler.Nach einiger Zeit, sie wand sich und heulte vor Genuß, nahm er einen Finger zur Hilfe und schob ihn tief in ihren heißen Schlund, so tief, bis er nicht mehr weiterkonnte. Dann krümmte er ihn und durchforschte ihre Höhle, er stieg schräg hinein, dann nach unten und nach oben. Und Sentatat sein forschen gut, ihre Säfte finger immer stärker zu rinnen an. Plötzlich kam es ihr und sie jaulte vor Lust auf. „Nicht mehr“, sagte sie, als er weiter ihren Kitzler schleckte. „Steck mir Deinen Großen hinein, Erwin!“ Grinsend richtete er sich auf. Sein Gesicht war feucht. Er sah das junge Mädchen an., das schamlos mit weit geöffneten Beinen und wogenden Brüsten vor ihm lag. Rasch schlüpfte es aus seinen Kleidern und legte sich auf sie. Sie erschauerte, als sie das Gewicht seines Körpers auf dem ihren spürte. „Ach, ist das herrlich“, flüsterte sie, als sein Penis zwischen ihren Beinen herumstocherte und dchließlich die Eichel in ihre Venus verschwand. „Du sagst es“, gunzte Erwin, der wieder vom herrlichen Gefühl überwaltigt war. Senta unter sich zu spüren. Er drückte stärker und sein Glied verschwand fast gänzlich in ihrem Körper. Er stüzte sich auf den Ellenbogen auf und bewegte sich genüßlich hin und her. Ihre festen Brüste reizten ihn am meisten. Er krümmte den Rücken durch und endlich gelang es ihm, an ihrem Busen zu lecken. Schließlich legte er sich etwas zur Seite, damit er besser mit ihren Brüsten spielen konnte und zwischendurch ließ er seine Hand über ihren Körper gleiten. Dann dachte er gar nichts mehr. Völlig entspannt fing er ordentlich zu bumsen an und Senta paßte sich seinen Bewegungen an. Seine Gier wurde übermächtig, er hörte kaum mehr das heftige Atmen und Stöhnen des Mädchen unter ihm. Nur sein Genuß existierte, der ihn fortriß. Ohne zu denken, bewegte er sich weiter. Kurz vor dem Höjepunkt verkrallte er seine Hände in ihren Hintern, ließ sie ganz schwer auf sie fallen und wuchtete seinen Prügel tief in ihre feuchte Pussy. Senta ging es nicht besser. Die Wollust riß sie mit. Sie hatte die Augen geschlossen und ihr Atem kam rasselnd. Die Hände hatte sie zu Fäusten geballt und trommelte gegen seine Schultern, als es ihr kam. Ihr Gesicht verzerrte sich und sie schrie laut auf. Erwin Punpte wieter in ihren schlanken Körper hinein und riß sie von einm Orgasmus zum anderen, dann kam es ihm. Er war fast schmerz-haft, so stark war es. Er glaubte, ohnmächtig zu werden und seine Bewegungen erstarben. Er blieb ausgepumpt auf ihr liegen und es dauerte ziemlich lange, bis sichsein Hezrschlag beruhigt hatte.
„So schön war es noch nie“, hauchte sie und unwillkürlich mußte er lächeln. Er hatt sie erst zweimal gebumst. Würde sie bei jedem weiteren Mal sagen, daß es so schön wie nie gewesen war?
Gert und Erika Fiacher kamen nach neun Uhr in ihre Wohnung zurück. Sie hatten im Klub übernachtet. Erika fühlte sich ziemlich müde und legte sich sofort, nachdem sie Frau Meyer begrüßt hatte, ins Bett. Gert zog sich um und fuhr in die Firma. Erika schlief bis halb ein Uhr, stand auf und legte sich in die Badewanne. Nach einem erfrischenden Bad kleidete sie sich langsam an. Asl sie aus dem Schlafzimmer ging, waren Erwin und Senta schon von der Schule gekommen. Ihre Tochter hatte dunkle Ringe unter den Augen und sah ziemlich verschlafen aus. Erwin wirkte aber auch nicht gerade frisch. Sie ließ sich nichts anmerken, daß ihr etwas an den beiden nicht in Ordnung vorkam. Die beiden sehenaus, als hätten sie eine harte Nacht hinter sich, schoß es ihr durch den Kopf. Sie ging in die Küche und richtete das Essen her, das Frau Meyer schon vorbereitet hatte. Als sie ins Eßzimmer zurückgehen wollte, blieb sie vor der Tür stehen, die einen Spalt offen stand. Erwin und Senta flüsterten miteinander. Erwin hatte sich dabei etwas vorgebeugt, und sein Blick war nicht so, wie er normalerwiese seine Stiefschwester ansah. Erikas Mißtrauen erwachte. Es kann doch nicht möglich sein, daß die beiden es miteinander treiben, dachte sie. Nachdenklich schob sie den Servierwagen ins Zimmer und merkte deutlich, wie Erwin zusammenzuckte.
„Was gibt es Neues in der Schule?“ fragte Erika. „Nichts“, sagte erwin. „Immer das gleiche. Die Lherer sind widerlich und wir müssen zuviel lernen.“ Die Unterhaltung plätscherte lustlos dahin. Nach dem Essen räumte Senta das Geschirr fort. „Ich gehe jetzt“, sagte Erika. „Vor fünf bin ich kaum zurück. Aber wahrscheinlich wird es später werden.“ Sie nahm sich eine Handtasche und ging. Doch sie ging nicht weit, bog um die Ecke und setzte sich in ein Kaffeehaus. Sie trank einen Kaffee und las einige Illustrieten. Sie wartete über eine Stunde, zahlte und ging zurück in die Wohnung.
Sie sperrte ganz leise auf und huschte in die Diele. Sie wunderte sich, daß es so ruhig war. Üblicherwiese hallte die Wohnung von lauter Plattenmusik wider. Vorsichtig ging sie weiter. Sie laschte an der Tür ihrer Tochter, hörte aber nichts. Dann blieb sie vor Erwins Zimmer stehen und drückte den Kopf gegen die Tür. Sie hörte leises Stöhnen, das immer lauter wurde. Sioe bückte sich und preßte das rechte Auge gegen das Schlüsselloch. Viel konnte sie nicht erkennen, doch was sie sah, genügte ihr. Sie erkannte das linke Bein eines Mannes, er mußte Erwin gehören und ein weibliches Bein. Die Geräusche waren eindeutig. Plötzlich erkannte sie Erwins Hinterkopf. Er setzte sich etwas auf und wandte ihr sein Profil zu. Dann sah sie sekundenlang ihre Tochter, die völlig nackt war.
Einen Augenblick spielte sie mit dem Gedanken, ganz einfach ins zimmer zu platzen, doch sie verwarf diesen Gedanken sofort. Sie wollte zuerst mit Gert darüber sprechen. „Sollten wir Silke anrufen?“ hörte sie Erwin fragen. „Nicht heute“, sagte ihre Tochter. „Ich bekomme nicht genug von Dir. Rufen wir sie morgen an.“ „Okay“, sagte Erwin, soll ich Dich lecken?“ „Ja seufzte Senta glücklich. Erika richtete sich nachdenklich auf. Schmatzende Geräusche waren zu hören. Leise zog sie sich zurück, öffnete die Türund trat auf den Gang hinaus. Leise schloß sie die Tür und sperrte geräuschlos ab. Sieh mal einer an! Dachte sie lächelnd. Wer hätte das gedacht? Ihre Tochter hatte eine intime Beziehung zu Gerts Sohn. Ihr Mann würde große Auge machen.
Erika rief Gert im Büro auf der Arbeit an und Gert hob ab. „Störe ich gerade?“ fragte Erika. „Nein, was gib es denn?“ Erika kicherte. „Ich entdeckte gerade etwas, das ich Dir unbedingt sagen muß“, meinte sie. „Und das ist?“ fragte Gert neugierig. „Ich entdeckte, daß Dein Sohn mit meiner Tochter ein Verhältnis hat!“ „Was?“ fragte Gert überrascht. „J es stimmt, die beiden kamen mir so übernächtigt vor und da beschloß ich zu gehen und nach einiger Zeit nachzusehen. Ich sah, wie Erwin Senta bumste und sie dann leckte.“ „Merkten sie, daß Du es gesehen hast?“ „Nein, ich schlich mich wie ein Dieb in die Wohnung und sah durchs Schlüsselloch.“ „Gut, daß Du mich deswegen anrufst, Erika. Sage ihnen nichts. Ich werde sie mir heute abend ins Gebet nehmen. Wir sprechen noch darüber. Ich komme gegen fünf nach Hause.“ „Dann bist später“, sagte Erika.

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Disposta a tutto

La vita di un professore, almeno agli inizi, non è facile. Bisogna accontentarsi delle briciole, di situazioni a volte umilianti, pur di raggranellare punteggi e denaro. Così mi ritrovai nel 2005 in un piccolo liceo linguistico privato di Milano. Il dirigente era stato chiaro: 18 ore settimanali erano solo sulla carta, ma se volevo restare in servizio avrei dovuto farne di più, per tappare i buchi lasciati dai colleghi assenti, e naturalmente senza alcuna remunerazione. Ad un neolaureato come me non sembrava tutto sommato una soluzione malvagia. Mi ritrovai quindi in questo liceo, dove le classi erano perlopiù composte da facoltosi figli di papà, desiderosi di far ottenere ai pargoli un diploma col minimo sforzo.
Capii subito, dal giro di pacchettini e buste in sala docenti, che era prassi comune, per gli alunni che avessero qualche difficoltà, quella di oliare il sistema di voti con regali di varia natura ai docenti.
A dicembre, primo vero colloquio con i genitori, mi ritrovai di fronte una signora visibilmente preoccupata per l’andamento della figlia, che nella mia materia, inglese, vedeva la sufficienza col binocolo. A quanto sembrava anche la signora non aveva difficoltà economiche: il vestito estremamente elegante e la borsa Prada lasciavano trasparire una certa agiatezza. La donna poteva avere quarant’anni, capelli castani freschi di parrucchiera, la tipica abbronzatura 4 stagioni e una vistosa scollatura che lasciava intravedere un seno prosperoso, forse non del tutto originale.
– Professore, sono preoccupata per Sonia, studia studia ma non riesce ad avere risultati nella sua materia. Nelle altre se la cava …
– Signora, si tratta solo di impegnarsi di più. La ragazza è molto intelligente. Dovrebbe tenerci ad una materia che in un liceo linguistico è fondamentale.
La ragazza in questione Sonia, era nota, in classe e non solo, per essere stata in grado sin dal suo arrivo al liceo, di far girare la testa a ragazzi e professori, ed essere così riuscita ad ottenere una sufficienza stiracchiata praticamente in qualsiasi materia, essendo curiosamente il corpo docenti di quella classe quasi del tutto maschile. Un collaboratore scolastico mi aveva riferito una voce secondo cui l’anno precedente la ragazza sarebbe stata sorpresa dal dirigente scolastico nel bagno dei professori a cimentarsi in una fellatio ad un professore. Un fatto, sempre secondo lo stesso collaboratore, messo a tacere dalla famiglia della ragazza grazie ad una discreta somma.
– Allora professore, non vorrà mica che Sonia venga bocciata l’anno degli esami? Le sarei molto grata se potesse aiutarla, sarei davvero disposta a tutto …
Nel frattempo la signora aveva poggiato la mano sulla mia destra, che prendeva appunti, e cominciava ad accarezzare con l’indice la penna.
– Ci pensi professore, ci pensi …
– Signora, sono sicuro che sua figlia saprà darsi da fare per ottenere risultati …
La congedai così, e la questione sembrava chiusa.
Interrogai la figlia un paio di giorni dopo, ma la lezione non era servita a nulla. La solita pietosa scena muta. Al suono della ricreazione, tutti i ragazzi erano usciti a prendere una boccata d’aria nel cortiletto interno di fronte alla classe. Solo Sonia era rimasta dentro, e dopo qualche esitazione si avvicinò alla mia cattedra, mentre ero intento a trascrivere i voti.
– Mi dispiace professore, ho avuto un vuoto mentale, sapevo tutto così bene ieri …
– Sonia, ho già detto a tua madre che devi darti da fare …
– Sì, lo so, me l’ha detto mamma …
A queste parole una sua mano si insinua sotto la cattedra e comincia ad accarezzarmi
– Va bene così professore?
– Sonia, togli immediatamente la mano e farò finta di niente
– Professore, però sento che le piace …
Non potevo negare, lo strofinio della sua mano sulla mia patta mi aveva provocato un’erezione imbarazzante, e la ragazzina ormai esperta di questi approcci se n’era accorta benissimo. La ragazza poi aveva avvicinato il seno alla mia faccia, e mentre con una mano continuava nel suo strusciare, con l’altra mi aveva tolto la penna di meno e se l’era infilata tra le tette.
– Forza professore, prenda la sua penna, non vorrà mica che rimanga lì in bella vista?
– Adesso basta!
Con un gesto violento le scansai la mano, facendole sbattere però il polso contro il bordo della cattedra. Il colpo causò subito un livido, che la ragazzina notò. Cominciò allora a leccarsi il polso guardandomi negli occhi:
– Professore, per questo potrei fargliela pagare, non si fa così …
Tornai a casa molto turbato per l’accaduto, temendo una reazione da parte dei genitori. Immaginavo non fossero persone da mani addosso, ma peggio, da avvocati alla minima questione. Peraltro mi attendeva il giorno dopo una giornata molto lunga, che sarebbe terminata con l’ultimo consiglio di classe alle otto di sera.
Il giorno dopo, alle tre, cominciammo con la prima E la routine dei consigli di quella sezione. Fucesi, docente di francese della stessa sezione si avvicinò subito a me. Era prossimo alla pensione, almeno sembrava, e di aspetto tutt’altro che affascinante.
– Luca, mi ha detto la Sonia di quinta E che ieri le hai messo le mani addosso.
– Non diciamo fesserie, è stato un incidente.
– Mah, comunque me l’ha detto il perché dell’incidente.
Ero diventato paonazzo, e non sapevo dove guardare.
– Luca, posso darti un consiglio? Se vuoi stare qui, fatti i cazzi tuoi, vivi sereno, e goditela! L’anno scorso la ragazza andava male con me, poi con un po’ di orale ha sistemato tutto …
– Orale?
– Sì, ci siamo messi d’accordo, ogni venerdì, alla fine della quinta ora, mi raggiungeva nel bagno dei professori e mi faceva un pompino … ha solo diciott’anni ma come lo succhia … e ingoia tutto …
– Ma che stai dicendo?
– Fai anche tu così, vedrai che soddisfazioni ti darà questa scuola …
Fortunatamente l’arrivo del dirigente scolastico troncò la conversazione.
L’ultimo consiglio, in programma dalle sette alle otto, era proprio quello di quinta. La scuola in quel periodo ospitava nel tardo pomeriggio le prove dei gruppi musicali scolastici, rimanendo quindi aperta anche fino a sera. Alle otto in punto il dirigente ci congedò, e mi avviai nello stanzino dove alcuni di noi avevano gli armadietti per i registri. Sentivo dei rumori di tacchi dietro di me, ma non mi voltai, pensando ad una delle colleghe intenta come me a lasciare i registri. Lasciati i registri, dopo cinque ore seduto era il caso di andare alla toilette, e mi recai lì a passo svelto. Superai la prima porta del bagno dei docenti, per infilarmi poi in quello degli uomini.
– Professore?
Sentii una voce provenire dalla zona comune del bagno, mentre le ultime gocce cadevano di fronte a me.
– Chi è?
– Sono la mamma di Sonia
Cercai di risistemarmi subito, e uscii in tutta fretta.
– Signora, che ci fa qui?
Non feci in tempo a varcare la soglia del bagno maschile che la signora mi spintonò di nuovo dentro. In un attimo mi cacciò la lingua in gola, mentre con la mano frugava freneticamente in cerca del mio uccello.
– Adesso stai zitto e fammi fare.
Seduta sul cesso, dalla patta aperta mi tirò fuori l’uccello. Noncurante della pisciata appena fatta, prese a succhiarlo voracemente. La lingua si infilava in ogni piega del glande e le labbra poi completavano l’opera, prendendolo in bocca fino alle palle.
– Hai appena pisciato vero? Meglio, mi piace quando un cazzo sa di uomo
Non smetteva un attimo, e pompava con quella bocca che sembrava indemoniata. Dalle contrazioni muscolari aveva capito che ero al capolinea. Cercai così di toglierlo dalla sua bocca.
– Che fai coglione? Stai buono …
A quel punto affondo completamente con la bocca e a quel gesto le venni direttamente in gola, senza neanche passare per la bocca. La signora però non voleva lasciare niente di incompiuto, e con la lingua ripulì la cappella da ogni traccia di sperma. Quindi si alzò e mi baciò con la stessa foga del pompino, mentre la mano toccava il cazzo che per l’eccitazione stava tornando di nuovo duro.
– Ve bene così professore?
Mi guardò negli occhi e uscì dal bagno lasciandomi così.
Il giorno dopo tornai a scuola, e trovai Sonia ad attendermi sull’uscio della classe. Mi si parò davanti mentre cercavo di entrare. Eravamo petto contro petto. Mi guardò con un sorrisetto e mi disse:
– Professore, mia madre è di parola. Le aveva detto di essere disposta a tutto …