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Erstes Mal Fetisch

Frauenarzt Jörg und die Ski-Party Teil 2 von

Angekommen in der Disco “Monsta” waren Jörg, Moritz und die 4 Mädels direkt begeistert von dem Laden. Er trug nicht um sonst den Namen, war er doch sehr beliebt bei dem jüngeren Volk. Es waren nicht nur Monsta viele junge Menschen dort, sondern auch Monsta hübsche. Die sechs hatten auf jeden fall richtig viel Spaß und kamen sehr schnell in viele Gespräche. Besonders ein hübsches Mädel, hatte es der Gruppe angetan. Die 17 Jährige Saskia, war nicht nur wunderschön, sondern auch noch schwanger. Sie hatte mittellanges Braunes Haar, das sie zu einem Pferdeschwanz hochgesteckt hatte, trug ein weißes Bauchfreies Top mit Spaghettiträgern, eine Hautenge Jeans und gemütliche Sneakers. “Wow ich finde es toll wie du dein Bauch zur Schau stellst, in welchem Monat bist du” fragte Elli. ” Im 7. Monat” antworte Saskia. “Und wer ist der glückliche Vater” fragte Jörg. “Oh, da kommen viele in frage” antworte Saskia. “Dann bist du also ein Wildes Ding” fragte Vanessa. “Hmm, sagen wir es mal so, ich hab einfach Spaß an geilen Sex”. Antwortete Saskia. “Hast du denn auch noch Sex während der Schwangerschaft” fragte Nina. “Ja klar, eben noch” antwortete Saskia. Verdutzt fragte Nina”Eben noch?Mit wem?” Alle warteten gespannt auf Sakias Antwort. “Seht ihr den Typ mit der Baseballkappe und dem Kapuzenpullover, dahinten an der Bar? Der hat mich vor gut ner Stunde noch gefickt” Alle staunten nicht schlecht. “Man, hat der ein Glück, ich würde nur zu gern mal einer Schwangeren und dabei noch so hübschen Frau oder Mädel meinen Schwanz zwischen die Schenkel drücken” sprach Jörg erregt. ” Na dann tue es doch einfach mit mir” antwortete Saskia. “Was mit dir,Hier?” Fragte Jörg entsetzt. “Doch nicht hier du Dummerchen. Bei mir daheim. Ich wohne alleine, nur zwei Straßen von hier. Lasst uns doch alle gemeinsam dorthin gehen und ein bisschen Spaß haben” antwortet Saskia. ” Oh ja, ich wollte schon immer mal Muttermilch aus so süßen Großen Titten saugen wie deinen” sagte Vanessa. Saskia grinste und gemeinsam zogen sie los in Saskias Wohnung.

Als sie diese betraten entschuldigte sich Saskia” Sorry, das es hier noch so nach wichse stinkt! Aber der Typ eben hatte dermaßen viel auf meinen Bauch gewichst, da bleibt der Geruch nicht aus.” Es roch wirklich extrem stark in Saskias Wohnung nach Sperma und man konnte nur erahnen was Saskia noch alles mit sich so machen lassen würde. Saskia drehte etwas Musik auf, dämmte das licht und alle sieben kamen sich Stück für Stück etwas näher. Sie tanzten, küssten und fummelten gegenseitig an sich rum. Vanessa war die erste die Saskias Top über deren große Brüste hob, um an deren solange zu saugen bis sie ihren Mund voll Muttermilch hatte.” Boah, schmeckt das geil, ich will mehr” sagte Vanessa und saugte direkt weiter an Saskias dicken Titten. Als sie nochmals einen guten Schluck genommen hatte, zog sie ihr Oberteil aus und drückte ihre dicken Titten gegen Saskias Titten. Beide rubbelten sie fest aneinander und als Saskia etwas von ihrer Milch über Vanessas Titten spritzte, platzte Moritz und Jörgs Schwanz beinah. Beide hatten sich dieses Schauspiel sehr gut angesehen und wichsten dabei ihre harten Schwänze. Nina und Elli waren während dessen damit beschäftigt den zwei wichsenden Männer oder Jungs, abwechselnd deren Arschloch sauber zu lecken und ihre kleinen süßen Zungen ganz tief hinein zu schieben. Bianca lag dabei auf der Couch Masturbierend und beobachtete mal die Jungs mit den kleinen süßen und mal die zwei Mädels mit den Monster Titten. Ihre Fotze sabberte dabei nicht schlecht und blieb nicht lange unbeobachtet. Moritz gab sich einen ruck die nach einen Schwanz sabbernde Fotze Biancas zu stopfen. Diese war sehr dankbar und genoss jeden Stoß des kleinen jungen Pimmels. “Fick mich endlich mal in den Arsch, Moritz mein süßer” stöhnte Bianca. Moritz folgte ihrer Anweisung und steckte seinen kleinen harten Pimmel in ihr enges Arschloch. Biancas Arschloch war aber bei weitem nicht mehr so eng wie das z.B. von den kleinen süßen Nina und Elli. Biancas Rosette hatte schon einige Schwänze abbekommen. Trotz der hohen Anzahl an Schwänze, war es noch sehr eng. Es dauerte deshalb nicht allzu lange und Moritz spritzte in Biancas Rosette. Noch bevor Bianca den Saft hinaus drücken konnte, eilte Nina herbei und saugte in mit ihrem Schmollmund und ihrer kleinen Zunge hinaus. Sie schlang ihn nicht direkt herunter, sondern gab zuerst noch Bianca etwas davon in ihren Mund ab. Beide genossen Moritz Sperma sehr. Der Geschmack von Sperma sei das beste der Welt, waren sich beide einig.

Teil 3 kommt in den nächsten Tagen

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Zwei freche Mäuse unterwegs. Teil 4/10

Du Mäuschen, unsere Würstchen werden kalt wenn wir so weiter machen, flüsterte ich in Karins Ohr nachdem ich daran genuckelt hatte. Na dann rubbeln wir sie eben wieder warm, kicherte sie und ließ sich auf den großen Sessel plumpsen. Was gibt’s denn neues bei deinem Hamster, hast wieder ne neue Geschichte geschrieben, oder rum geflirtet zeig mal! Sie hat kein Internet und stöbert gerne bei mir wenn sie da ist.
Wir schauten uns ein Filmchen an und knabberten an unseren Würstchen. Die hat genau so ein geilen Arsch wie du, kicherte Karin, schau mal was die da geiles treiben hmmm, dabei fummelte sie schon an ihrer Ritze. Zwei süße Frauen verwöhnten sich gegenseitig die Ritzchen und das sehr schön und man konnte das knistern dabei förmlich spüren. Macht Lust, schnurrte Karin, und rutschte näher an mich ran. Wo hast denn du unsere Brummerlis, meine Ritze juckt schon ganz dolle Hexchen! Ich grinste na komm lass uns auf meine Spielwiese gehen, die hab ich oben im Schlafzimmer. Schon auf der Treppe bis sie mir in den Po, der schaut doch so lecker aus, entschuldigte sie sich kichernd. Na warte ,quietschte ich und schubste sie auf mein großes Bett. Dann machte ich mich über das schnurrende Schäfchen her, nuckelte an ihrem großen Zeh und schleckte mich langsam hinauf zu ihrer saftigen Ritze. Stupste mit der Nase hinein und schob meine spitze Zunge hinter her. Hmmmmmm jaaaa geiiil schnurrte Karin und knetete ihre Euterchen. Lecker diese weichen Schamlippen durch die meine Zunge glitt, der Duft aus Karins weiblichen Geilheit und ihrem Parfum, war eine himmlische Mischung! Dazu kam der Geschmack ihrer ständig nasser werdenden Ritze.Karin kam auf touren, das schnurren wich einem stöhnen und wenn meine Zungenspitze an ihrem Fickknopf anlangte zuckte ihr Becken immer wilder. Ich hocke breitbeinig über ihrem Bein und rieb meine Ritze daran während ich sie sanft leckte. Karin angelte wortlos nach mir und ich wechselte die Stellung. Platzierte mein Ritzchen so das sie mühelos ihre Zunge hinein schieben konnte und mich auch verwöhnen konnte. Oh es knisterte bei uns beiden Mäusen genau so wie im Clip. Unsere Ritzchen tropften und wir schnurrten wie zwei geile Kätzchen. Karins Hände streichelten über meinen Po und sie kitzelte sanft an meinem Hintertürchen. Dieses freche Schäfchen brachte mein Becken zum kochen! Ich schob ihr langsam zwei Finger in die schmatzende Ritze. Karin kochte innerlich, ihr Becken bewegte sich kreisend um meine Finger, Jaaa fick mich, stöhnte sie wollüstig. Ich spürte wie sie meinen Po auseinander zog um ihre Zunge noch ein Stückchen tiefer in meine heiße Möse zu bekommen. Hmmm ist das geil selber zu spüren was auch ich gerade an ihrem Möschen trieb! Ihre leckeren geschwollenen Schamlippen die sich glänzend und nass an meine Finger und Zunge schmiegten. Das kleine Fickknöpfchen hellrosa und voller Erwartung reckte sich mir entgegen. In diesen Momenten vergesse ich alles um mich herum. Ich schließe die Augen und lasse meinen Gefühlen die Zügel gehen. Mein Körper durchströmt eine Mischung aus wohliger Wärme und Elektrischen Schlägen und ich mag mich dann nicht entscheiden was mir davon besser gefällt.
Erotische Bilder erscheinen vor meinem inneren Auge. Viele schöne Erinnerungen und ich muss zu geben auch ein paar recht versaute Phantasien begleiten mich auf dem Weg zum Höhepunkt. Wie eine Achterbahnfahrt die immer schneller wird und an deren Ende mich ein Feuerwerk erwartet. Das knallen des Mörsers vergleiche ich mit dem stoßen meines Beckens. Dann zischt mir Gewalt der Orgasmus den Rücken hinauf, macht eine kurze Pause und dann explodiere ich. Ein Wunderschön leuchtender großer Stern blitzt auf, dem tausend bunte folgen. Es ist unbeschreiblich schön und könnte immer so weiter gehen, aber die Sternchen sinken zu Boden, ziehen eine Spur von Goldregen hinter sich her und verlöschen. Danach ist absolute ruhe. Leise wird das schöne Gefühl, wie Wölkchen vom Wind weggetragen. Ich öffnete meine Augen, Karins Ritzchen lag zuckend vor mir und ich hörte sie noch immer stöhnen. Ein kleines Bächlein ihres Leckeren Saftes trat zwischen ihren Schamlippen heraus und erreichte gerade ihr zuckendes Hintertürchen.
Ich rollte zur Seite und krabbelte in die Arme von meinem süßen Schäfchen. Wir zwei glühten von unserem ersten Orgasmus, streichelten und küssten uns, wie damals im Landschulheim.

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Die verführerische Kontaktanzeige

Junge und aufgeschlossene Frau für erotische Abenteuer gesucht. 100% diskret und garantiert ohne Nachspiele. Bei Interesse senden Sie bitte eine kurze Nachricht an Chiffre. Die Anzeige in unserer Wochenzeitung war sicherlich nur dazu gedacht, eine Schnecke zum vernaschen zu finden, nur eben auf etwas diskretere Art und Weise. Der Herr wollte sich wahrscheinlich das Geld fürs Bordell sparen. Oder suchte er etwa doch keine Professionelle? Dennoch, irgendwie klang das Angebot auch verführerisch, vor allem nach der Schlappe mit Jens, dem grössten Versager auf dieser Erde. Ich hatte seit Wochen, nein seit Monaten, keinen richtigen Sex mehr, nur dieses: ein-raus-rein-raus-fertig von Jens, und das konnte man auch mit zwei zugedrückten Augen nicht als Sex bezeichnen.

So langsam war ich richtiggehend notgeil und wollte mal wieder eine Nacht mit einem guten Lover im Bett verbringen. Also werd ich mal schreiben, was kann mir schon passieren, ich bin alt genug um zu wissen was ich will. Die Reaktion auf meine Antwort kam auch prompt: Ein Blumenlieferant brachte mir eine langstielige violette Rose mit einem Kärtchen: Bei ehrlichem Interesse komm bitte am Donnerstag um 18 Uhr ins Restaurant: Zum wilden Bock in die Waldstraße. Ich erwarte dich dort zur weiteren Besprechung. Eine Rose in der Farbe hatte ich noch nie gesehen, ich sah gleich mal nach, was die Farbe bedeutet: Blumenfarbe Violett: Gerade Violett zeigt Individualität an und signalisiert Würde. Ein in violett gehaltener Blumenstrauß ist deshalb etwas Besonderes und transportiert unaufdringliche Herzlichkeit. Die Farbe Violett zeigt manchmal auch mystische oder spirituelle Beziehungen an. Klingt ja sehr geheimnisvoll, meine Neugier ist jedenfalls geweckt. Soll ich? Soll ich nicht?

Jetzt wird’s ernst, trau ich mich oder nicht. Wie schon gesagt, ich hab nix zu verlieren. Also los. Den kompletten Donnerstag hab ich den Kleiderschrank durchsucht, Unterwäsche brauch ich keine, es fingert sich leichter ohne Slip, oben nur ne Hebe, dass man meine Brustwarzen schön sieht. Es soll ja warm werden, also das gelbe Top und den Jeansmini, fertig. Herrje, ich bin ja schon scharf und feucht wenn ich nur ans Poppen denke, man könnte meinen ich bin sexbesessen. Die Besprechung war dann ein sehr interessantes Abendessen, die beiderseitige Sympathie wurde geklärt und schlecht sah er auch nicht aus. Naja die Instruktionen waren dann schon etwas seltsam, aber ok, ich will ja nur vögeln und nicht heiraten, vielleicht wird’s ja ganz lustig. Ob ich was gegen Fesselspiele hätte? Nein. Darf es auch etwas härter werden? Solange es nicht zu sehr wehtut, ok, warum nicht. Er nannte mir noch ein Sicherheitswort, wenn`s mir zu viel werden sollte, einfach Schokolade sagen und es ist Schluss.

Beim Verabschieden gab er mit noch schriftliche Anweisungen mit, die ich erst Zuhause öffnen durfte. Und er hat mich nicht einmal berührt. Ich war spitz wie ne läufige Hündin und er grapscht nicht mal. Bevor ich daheim dann die Anweisungen öffnete, hab ich erst mal Badewasser einlaufen lassen. In der Wanne hab ich mit einer Hand meine Brüste geknetet und an Nippeln gezogen, gekniffen und gerubbelt das sie steinhart waren. Meine andere hand bearbeitete meinen Kitzler, ich hab ihn in dem heißen Wasser massiert und gestreichelt bis ich kurz vom explodieren war. Den ersten Orgasmus dieses Abends hatte ich mit dem Schwung eiskalten Wassers, das ich mir über den Kitzler und die Muschi laufen lies. Nach dem abrubbeln musste dann erst mal mein kleiner Freund Big John herhalten. Harte 25 cm lang und geile 5 cm im Durchmesser, da kommt kein echter Schwanz ran. Ich hab mich dann mit Big John auf dem Bett mal wieder richtig hart durchgefickt. Hab ihn tief und fest reingeschoben in meine nasse und blank rasierte Möse.

Mal langsam, mal schneller, mit der Spitze an der Muschi gekitzelt, wieder bis zum Anschlag reingerammt, immer und immer wieder. Ich hab mich selber gebummst bis ich vor lauter Wolllust aufschrie. Er ist leider kein echter Schwanz, aber besser als nix. Und ich hatte ja immer noch den Freitag in Aussicht. Nach dem ich meine Geilheit abreagiert hatte hab ich dann den kurzen Brief gelesen: Komm am Freitag um 18 Uhr ins Hotel My Live in der Friedenstrasse. Melde dich an der Rezeption als Frau Mandel an und geh auf das reservierte Zimmer. Auf dem Bett findest du Wäsche und eine Augenbinde. Zieh die Sachen bitte an, leg dich aufs Bett und vertreib dir die Zeit bis ich komme damit, das du an deiner geilen Muschi rumfingerst. Soweit ist es nun, ich lieg hier im Hotel auf dem Bett mit String, BH und Strümpfen, sogar die richtige größe. Alles schwarz und rot, leicht durchsichtig, und warte was da kommt. Heiß und feucht bin ich auch ohne fingern, die Wartezeit und Vorfreude können einen richtig scharfmachen.

Aber er will es so, also leg ich mal Hand an. Ist ungewohnt mit der Augenbinde, aber auch sehr erregend. Mit dem rechten Daumen massiere ich meinen Kitzler durch den dünnen Stoff, schnell ist der String ganz benetzt mit dem Saft aus meiner Muschi. Meine Finger spielen in der nassen Ritze und drängen immer schneller rein und raus. Meine andere Hand knetet meinen Busen, ich lecke den Mittelfinger bis er ganz nass ist, umkreise damit meine Brustwarzen bis sie hart und fest abstehen. Ich blas auf die Knospen und das Gefühl der sich zusammenziehenden Nippel lässt mich leise aufstöhnen. Wenn er nicht bald kommt, muss ich mir einen Dildo oder ähnliches beschaffen, damit ich es mir richtig besorgen kann. Vielleicht haben die hier ja auch einen männlichen Zimmerservice der mir helfen kann. Allein der Gedanke daran macht mich noch heißer als ich schon bin.Ein kalter Luftzug auf meiner schweißfeuchten Haut verrät mir, dass ich nicht mehr alleine bin. Er muss schon vor mir da gewesen sein und sich versteckt haben, der Gedanke das er mir beim ausziehen und selber fingern zugesehen hat macht mich noch mal extra scharf.

Ein Finger auf meinen Lippen gebietet mir Schweigen, einen kleinen Seufzer kann ich nicht unterdrücken. Er nimmt meine linke Hand und bindet sie an den Bettpfosten, mit der rechten bearbeite ich meine Muschi weiter. Meine Beine werden gespreizt und angebunden. Es ist ein sehr breites Bett, und so ich liege fast im Spagat da. Er raunt mir ins Ohr, das er durch meine aufklaffende Spalte den Himmel sehen kann, so weit sind meine Schenkel gespreizt. Meine andere Hand wird auch gefesselt, ich liege fast bewegungsunfähig auf dem Bett. Ein kitzeln fängt an einem Fuß an und wandert an der Außenseite meines Schenkels nach oben, über die Rippen und am anderen Schenkel wieder zum Fuß zurück, ein langsames kreisen um meine Busen, den Hals entlang, plötzlich ist es wieder weg. Ein leichter Schmerz auf dem Oberschenkel, ich zucke zusammen, das kitzeln war eine Peitsche. Himmel ist das geil. Die Peitsche wandert meinen Körper entlang, kitzelnd, streichelnd, leicht schlagend, langsam und schnell, ich dreh fast durch.

Keine andere Berührung, nur die aufreizenden Lederbänder. Überall, nur nicht da wo ich sie spüren will, nicht an meiner Muschi. Nimm mich bitte. wimmere ich, ich bin so scharf, ich will deinen Schwanz in mir spüren. Er lacht nur leise und nimmt die Peitsche weg. Etwas schiebt den String zur Seite und ein Finger schlüpft in meine Lustgrotte, langsame Bewegungen, ein kreisen, ein kleiner Vorstoß, ich stöhn auf. Leck deinen eigenen geilen Mösensaft flüstert er mir ins Ohr und steckt mir den Finger in den Mund.

Ich sauge daran als ob mein Leben davon abhängen würde. Fickst du mich jetzt? frag ich zitternd. Langsam meine Liebe, wir haben noch viel Zeit. Endlich eine Berührung zwischen meinen Beinen, die Lederstriemen sind wieder da. Lustvoll stöhn ich auf und wölbe mich der Peitsche entgegen. Das Leder neckt meinen Kitzler und reizt meine kleinen Lippen.

Die Striemen kitzeln und streifen meine Schamlippen. Ich stöhne jedes Mal vor Wolllust auf, wenn er mir mit der Peitsche sanft auf den Kitzler klatscht. Dann die Berührung von etwas festem, zu fest für einen echten Schwanz, wahrscheinlich der Peitschengriff. Ein leichter Druck, meine überreife Muschi spaltet sich auf und will alles verschlingen. Ein leises zufriedenes Brummen von ihm „Deine kleine Blumenknospe hätte wohl gerne eine Biene zum begatten? Ich winde mich vor lauter Geilheit und wimmere: Ich will keine Biene, ich will das du mir endlich deinen harten Schanz in meine Möse steckst und mich richtig durchrammelst. Er lacht leise und steckt mir ganz langsam den Schaft der Peitsche in die Muschi, ich stöhn heiser auf und schiebe meine Möse dem geilen Teil entgegen. Der Griff ist geformt wie ein Schwanz, er verschwindet ganz in mir, die Striemen reizen und kitzeln zudem mein kleines Arschloch. Ich war nie Fan vom Analverkehr aber heut bin ich so heiß wie noch nie: Ich will in jedes Loch gefickt werden.

stöhn ich, steck mir den Dildo in meinen kleinen, engen Arsch und deinen Schwanz in meine heiße, feuchte Möse und fick mich endlich richtig durch. Wieder dieses leise Lachen, der Metallschwanz gleitet langsam aus mir raus, mein betteln und winseln ignoriert er. Eine neue Berührung, etwas warmes, weiches: seine Zunge. Er leckt an meinem Kitzler, beißt leicht rein, saugt an meinen Schamlippen und stößt immer wieder mit der Zunge in meine saftige Spalte vor. Ich winde mich in meiner Erregung und versuche mehr von ihm in meine nasse Muschi zu bekommen. Sein Finger kommt dazu und flutscht in mich rein, dann ein zweiter und noch ein dritter, auch der vierte und fünfte schlüpfen mit nach innen. Überrascht spüre ich seine ganze Hand langsam in meine Möse gleiten, ich schrei lüstern auf und will noch mehr. Eine Hand knetet und massiert meinem Busen, zupft und drückt die Nippel bis sie hart wie sein Schwanz sind, die zweite Hand verweilt mit kleinen, aufreizenden Bewegungen in meiner Spalte.

Ein Stups an meinen Lippen, die sich gierig öffnen, und schon werde ich von seinem Schwanz in den Mund gefickt. Ich sauge und lutsche an dem knackigen Liebesstab als ob es kein Morgen mehr gäbe. Er stöhnt auf und schiebt mir seinen Schwanz noch tiefer in den Rachen. Meine Möse wird mit zwei Händen bearbeitet, eine Hand ist noch immer in mir, die andere bearbeitet meinen Kitzler mit leichten klapsen, kneten, ziehen und reiben. Meine Titten werden geknetet, massiert, lang gezogen und gedrückt, es ist noch eine dritte Person mit im Bett. Mir ist alles egal, ich sauge und lutsch an dem Schwanz das er nur so stöhnt. Die Finger wandern aus meiner überlaufenden Möse raus und an meinen Hintern. Sie dringen langsam in mich ein und dehnen das kleine Loch. Mit drei Fingern die mein Arschloch dehnen und einer Hand an und in meiner nassen Höhle komm ich zweimal nacheinander. Ich schrei meine Wolllust raus und vergesse dabei ganz den Schwanz in meinem Mund. Der Peitschendildo dringt in meinen Po ein und mit langsamen Bewegungen stößt er immer tiefer in mich vor.

Es fühlt sich so geil an, vorne die Finger an meinem Kitzler und hinten in meinem engen Loch den Lustdolch aus Metall, der meinen Arsch jetzt fest fickt. Ich beiße vor lauter Lust kräftig in den Schwanz der sich wieder in meinen Mund geschlichen hat. Er verschwindet und ist Sekunden später in meiner nassen Muschi. Gleichzeitig ist die Zunge wieder da und ich werde immer fester mit dem Dildo in mein kleines Arschloch gefickt. Mit einem harten Schwanz wird meine Muschi gerammelt und mein Kitzler wird heftig gelutscht und gesaugt. Ich schrei meine Geilheit nur noch so raus.Nachdem ich mehrere Male gekommen bin, flutscht der geile Hammer aus meiner Möse und fickt mich richtig tief in meinen Arsch. Der zweite Typ steckt mir seinen Pfahl bis zum Anschlag in den Mund und vögelt mich oral. Ich zieh an meinen Fesseln und will jetzt endlich aktiv mitmachen, ich will reiten und einen Schwanz mit meinen Händen bearbeiten. Nach langen Bitten werden meine Hände und Füße befreit. Ich setz mich rittlings auf einen meiner Stecher, wer ist mir egal, und beweg mein Becken mit langsamen kreisenden Bewegungen auf und ab.

Sein Stöhnen wir immer lauter und meine Bewegungen immer schneller. Während ich noch von einem Schwanz aufgespießt bin, fickt mich der zweite Typ von hinten in meinen Arsch. Ich hab jetzt zwei geile, harte Schwänze in mir, einer in der Muschi, einer im Arschloch, zusammen ficken sie mir fast den Verstand weg. Schluckst du auch? fragt mich der geile Hengst, dessen Prügel ich gerade reite. Heute schon sag ich und gleite von ihm runter. Während ich vor ihm kniend immer noch wie ein wildes Tier in meinen Arsch gefickt werde und einige Finger an und in meiner Fotze rumspielen, blasse, lutsche und sauge ich an seinem Schwengel bis er mir in den Hals spritzt. Gleichzeitig kommt es mir und ich erbebe unter einem heftigen Orgasmus. Auch der geile Arschficker spritzt mir unter lautem stöhnen seinen heißen Saft in mein Hinterteil. Ich hab die Augenmaske immer noch auf, als mir ein Typ ins Ohr raunt: Lass bitte die Maske auf bis du die Tür hörst. Kein Problem, ich bin so durchgevögelt wie nie zuvor und hab gar keine Lust mich zu bewegen.

Ich aale mich zufrieden und immer noch in der Wäsche auf dem Bett und lausche dem Klamottenrascheln und leisem rumoren im Zimmer, dann höre ich, wie die Türe geschlossen wird. Immer noch selig lächelnd nehme ich die Maske ab, erschaudernd sehe ich auf der Uhr wie spät es ist, wir haben geschlagene vier Stunden gevögelt. Wahnsinn. Ich schau mich träge im Raum um und muss erst einmal herzhaft lachen als ich auf dem Nachtschränkchen eine Tafel Schokolade entdecke. Auf dem angeklebten Post-It ist eine Nachricht hinterlassen: Wenn es dir auch so gut gefallen hat wie uns können wir das ganze gerne wiederholen. Es ist für Samstag in 4 Wochen ein Zimmer für Frau Mandel im Hotel Goldene Rose reserviert, du musst nur durch einen Anruf die Reservierung bestätigen. Liebe Grüße G + T. P.S. Es ist ein Doppelzimmer, du kannst gerne eine Freundin mitbringen. Ich freu mich jetzt schon drauf und werde allein beim Gedanken daran schon wieder feucht. Ach ja, der Begriff Schokolade ist seitdem aus meinem Wortschatz gestrichen.

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Erntehelfer

Ich arbeitete häufig im Sommer. Dabei suchte ich mir immer wieder neue Arbeiten. Neben Jobs in der Gastronomie arbeitete ich in einer Sommersaison auch auf einem Bauernhof als Erntehelfer.

Der Bauernhof, bei dem ich den Job fand, war spezialisiert auf Gemüsebau. Die meiste Zeit des Jahres und damit auch die meisten Tätigkeiten machte der Bauer allein. Es waren ja überwiegend Arbeiten, die mit Maschinen auf dem Ackerland erledigt wurden. Zwar wäre sicherlich auch dann und wann eine zweite Maschine günstig gewesen, da ja dadurch die Feldbestellung schneller vonstatten ging, aber Dietmar erledigte alles selber. Nur in der Erntezeit brauchte er Arbeitskräfte. Die wurden angeheuert, wie sie gerade kamen. Einige kannte Dietmar aus vergangenen Erntezeiten. Diese Erntehelfer wurden dann auch schnell so etwas wie Kolonnenführer und spielten sich ab und zu auf, als ob sie kleine Chefs wären. Aber alles in allem war die Truppe in Ordnung.

Zu dem Zeitpunkt, als ich auf dem Hof anfing, waren die Felder schon bestellt, die ersten Früchte schon kurz vor der Ernte. Meine, bzw. unsere Arbeit bestand dann darin auf den Feldern Unkraut zu hacken. Egal ob kalt oder heiß, ob trocken oder Regen, wir stand insgesamt zu fünft auf dem Stück Land, jeder hatte eine Reihe vor sich und entfernten das Unkraut, was teilweise so hoch stand, dass die eigentliche Feldfrucht nicht mehr zu sehen war. Es war auch egal, ob es nun Weißkohl, Rotkohl, oder andere Früchte waren. Mit der Zeit verlor sich das Interesse, denn wir sahen nur noch das Unkraut und entwickelten eine Leidenschaft dieses auszureißen oder wegzuhacken, dass der Blick für das wesentliche immer mehr verstellt war.

Mit der Zeit schmerzte der Rücken von der ständig gebückten Haltung. Dafür entwickelten sich unsere Muskeln von der täglichen Arbeit. Zudem war es Sommer und einige, ja fast alle, trugen über die Mittagszeit, wenn es das Wetter zuließ, Shorts. Das Hemd steckte dann meist auch schon lose im Hosenbund. Wenn erforderlich versorgten wir uns gegenseitig mit etwas Sonnenmilch, damit nicht der Rücken verbrannte. Das waren Momente mit ganz merkwürdiger Stimmung. Der eine fest zupackend, der andere weich, fast zärtlich, verteilten wir die Sonnenmilch auf der Haut unserer Arbeitskameraden. Ein oder zwei machten das besonders gerne und waren immer zuerst mit der Sonnenmilch zur Stelle, wenn, häufig nach einer kurzen Pause, das Stichwort Sonnenmilch fiel. Wir machten schon unsere Scherze darüber, wobei wir die beiden nicht beleidigten. Ist es auch nur eine kurze Berührung, und zielgerichtet dazu, so kamen wir uns dadurch doch näher. Fühlten die warme Haut und auch die straffer werdenden Muskeln, oder, umgekehrt die behutsamen Finger, die unsere Haut verwöhnten. Mit der Zeit wurde aus diesem Vorgang eine regelrechte Zeremonie, auf die ich mich immer schon freute. Den anderen ging es wohl ähnlich, ihren Äußerungen zufolge.

Zum Betrieb gehört ein kleiner Stall mit ein paar Tieren für die Selbstversorgung von Dietmar. Den Stall versorgte Dietmar immer selbst. Das war sein Bereich und er lehnte jedes Angebot unsererseits zu helfen ab. Eines Abends, wir kamen gerade vom Feld, bemerkte ich, wie Dietmar gerade im Stall verschwindet und die Tür hinter sich schließt. Normalerweise kam er immer zunächst zu uns, fragte, wie weit wir gekommen waren und entließ uns dann in den Feierabend. Diesmal jedoch nicht. Die Anderen gingen schon einmal in unsere Unterkunft. Ich ging hinter Dietmar her. Ich betrat den Stall uns wunderte mich, da Dietmar mit der Fütterung noch nicht begonnen hatte. Die Tiere waren unruhig und so schaute ich mich um. Ich sah ein wenig Licht in einer der Futterkammern und ging darauf zu. Ich hörte Dietmar reden, konnte aber niemand anderes entdecken. Ich ging einen Schritt weiter und schaute durch eine der Scheiben, die einen Blick vom Stall in die Futterkammer erlaubten. Ich sah Dietmars mächtigen, muskulösen Oberkörper, sein Hemd war aufgeknöpft und gab den Blick auf diesen makellosen Oberkörper frei. Mit seiner linken Hand streichelte er über seine Brust und kraulte seine dunkle Brustbehaarung. Seine rechte Hand glitt abwärts über seinen Nabel in seine Hose. Mit seiner freien Hand öffnete er den Knopf und den Zipper seiner Arbeitshose. Zum Vorschein kam sein erigierter Schwanz. Mächtig dick und lang, von dunkler Farbe mit einer großen Eichel an seiner Spitze. Er strich seine Vorhaut zart immer vor und zurück. Dietmar murmelte einige Namen und er feuerte sich selbst an. Ganz in seine geile Welt vertieft bemerkte er mich nicht. Ich schaute auf seinen mindestens 20 Zentimeter langen Pfahl. Seine Hand umschloss ihn und massierte seine Eichel. Die andere Hand wanderte ebenfalls in seine Hose, die bis zu den Knien herunter glitt. Er spielte in seiner Furche und rieb offensichtlich seine Arschfotze. Das Murmeln wurde abgelöst von tiefen Atemzügen. „Oh ja, so ist das gut. Ich werde euch alle ficken. Meinen Schwanz sollt ihr alle schmecken und mein Sperma schlucken. Oh ja. Ah. Ah. Jaaaaaaaaaaa.“ Dietmars Becken stieß in regelmäßigen Abständen zu. Seine Hände glitten immer schneller und kraftvoller über seinen Schwanz. Dieser Anblick machte auch mich geil. Meine Lustramme war hart wie Stein, meine Eichel lag frei und rieb am gro0en Stoff menr Kleidung. Ich spürte förmlich jeden Stoß, den Dietmar mit seinem Becken vollführte. Ich war schon versucht er mir auch zu machen, da sah ich wie mein Chef kam. Er spritzte seine Sahne in hohem Bogen von sich. Immer wieder zog seine Vorhaut zurück und entließ einen Tropfen seiner flüssigen Lust, die anfing schaumig seine Eichel zu überziehen. Ich hatte genug gesehen. Ich wollte nicht, dass Dietmar mich hier findet. Er sollte nicht erfahren, dass ich ihn gesehen und belauscht hatte. Sollte nicht wissen, dass ich sein Geheimnis, dass er sich offenbar an uns heran machen wollte, kannte. Ich schlich aus dem Stall mit schlagendem Herzen. Mein Prügel klopfte immer noch in seiner vollen Größe und presste sich, als dicke Beule sichtbar, gegen meine Hose.

Während ich langsam über den Hof ging, ich hatte die Hoffnung, dass meine Mannespracht noch ein wenig Größe verlieren würde, überlegte ich, ob ich mit Dietmar Sex haben wollte. Ich hatte mich nie auf eine Präferenz festgelegt. Ich hatte Affären mit Frauen wie mit Männern. Auch der ein oder andere der Erntehelfer reizte mich. Wenn ich so, besonders morgens, wenn sie mit Morgenlatte aufstanden und ich ihre Körper betrachten konnte. Sex mit Dietmar wäre immerhin eine Möglichkeit meinen Bedürfnissen nachzukommen. Ehe ich noch einen festen Entschluss gefasst hatte, war ich auch schon in unserer Unterkunft und freute mich auf ein Abendessen.

Die Unterbringung war ein echter Behelfsbau. Eine Art etwas komfortablerer Bauhütte. Relativ schlecht isoliert, Wände und Fußboden aus Holz und Flachdach. Das Dach war immerhin dicht. Geheizt wurde mit Gas. Wir alle misstrauten dieser Heizung und, da es eh ziemlich warm geworden war, verzichteten wir auf die Heizung. Jeder von uns hatte ein Bett, die aufgereiht an den Wänden standen. In der Mitte stand der große Tisch, an dem gegessen, geredet, gespielt, Briefe geschrieben oder sonst was getan wurde. In einer Ecke war die Kochgelegenheit, ein Gaskocher mit 2 Flammen. Luxus war anders, aber für die begrenzte Zeit hier ging es. Da alles offen war, konnte sich auch niemand großartig zurückziehen. Alles passierte immer vor den Anderen. Dieser Umstand erforderte es jedoch auch, dass sich jeder ein wenig zusammen nahm und, zumindest in seinem direkten Umfeld für Ordnung sorgte. Die Taschen standen unter dem Bett, Buch oder sonst etwas lag auf einem Stuhl neben dem Bett, welcher den Nachttisch ersetzte. Versorgung, Kochen, Abwasch, alles erfolgte in der Gruppe. Für jemanden, der so etwas nicht gewöhnt war, war es eine harte Umstellung. Aber mit der Zeit fügten sich alle hinein.

Nach getaner Arbeit verbrachten wir die Zeit gemeinsam. Einige spielten, bevorzugt wurden Karten, andere unterhielten sich, tranken etwas und noch andere lagen auf den Betten und lasen. Die harte Arbeit erlaubte keine langen Abende und wir waren schnell im Bett, ausgelaugt von der Feldarbeit und satt vom selbst zubereiteten Essen. Wir standen um ca. 5:00 Uhr auf, um dann um 6:00 zu den Feldern zu fahren, wo wir dann bis ca. 18:00 Uhr zu tun hatten. So lief es zumindest jetzt am Anfang der Ernte ab. Später, wenn alle routiniert und eingearbeitet waren, würde es schneller gehen. Ich bin nicht der Kartenspieler. Daher unterhielt ich mich mit den anderen oder las auf meinem Bett liegend. Dabei hatte ich Gelegenheit die anderen zu beobachten. Besonders an einem anderen Erntehelfer hatte ich förmlich einen Narren gefressen. Er war klein, mindestens einen halben Kopf kleiner als ich, hatte dunkle, fast schwarze Haare und sah recht jungenhaft aus. Sein Körper, das hatte ich bereits morgens und auf dem Feld gesehen, war nur spärlich um den Nabel behaart. Ansonsten kompakt und muskulös. Der dünne Flaum auf seiner Oberlippe verriet sein noch junges Alter, vielleicht 18 oder 19 Jahre. Er sprach nicht viel, schaute immer etwas argwöhnisch um sich. Nur widerwillig ließ er sich seinen Rücken einreiben und wenn, durfte es immer nur ein Stefan. Er hieß Raul, was auf seine südländische Abstammung schließen ließ. Raul lag abends immer auf seinem Bett und las. Ein auffällig großformatiges Buch. Den Titel hatte ich mir noch nicht angeschaut. Zu meinem Entzücken, den Anderen fiel es wohl nicht auf, wuchs regelmäßig in Rauls Schoß eine große Beule heran. Sein sich abmalender Schwanz kroch förmlich in seine Leiste. Mir fiel ebenso auf, dass er in diesen Momenten nicht umblätterte. Eines Abends, Raul war gerade draußen, viel das Buch durch Zufall in die Hände. Ich ließ es kurz und unauffällig über den Daumen laufen. Das Buch enthielt einen Roman mit aufwändigen Bildern. Daher das große Format. Aber hineingelegt waren zwei Zeitschriften. Zu meinem Erstaunen und zu meiner Freude enthielten die Zeitschriften jede Menge Bilder von geilen strammen Schwänzen, geilen nackten Männerärschen und schönen strammen Säcken. Daher also. Ich legte das Buch beiseite und nahm mir vor, mich etwas mehr mit Raul zu beschäftigen.

Ich beobachtete Raul in der nächsten Zeit intensiver. Ich bemerkte seine rhythmischen Bewegungen unter seiner dünnen Schlafdecke, wenn er, keine neugierigen Augen fürchtend, abends sein Buch weggelegt hatte. Seine tiefen Atemzüge waren Zeuge für seine wollüstigen Gedanken. Ich versuchte in solchen Augenblicken seinen Blick zu erhaschen, um ihm mein Interesse zu zeigen, aber erschaute immer zur Seite, dorthin, wo niemand lag. Morgens stand er nicht selten mit einem Ständer auf, der seines gleichen suchte. Doch nach seinem Besuch im Bad, wie morgens so üblich, war alles verschwunden. Wenn ich mit Raul Kontakt haben wollte, dann musste ich aktiv werden und ihm eindeutige Signale geben.

Daher blieb ich ihm abends auf den Fersen. Wenn er die Hütte verließ, ging ich hinterher und versuchte mit ihm ins Gespräch zu kommen. Das war kaum möglich, da er immer versuchte mich los zu werden. Doch ich ließ nicht locker. Eines Abends, er hatte sich mit ein paar Worten verabschiedet, wartete ich noch ein wenig und ging dann einfach hinter her. Raul hatte mir gesagt, er wolle allein sein, doch das klang nicht sehr glaubwürdig. Ich war vorsichtig und bemüht, keine Geräusche zu machen. Raul war vom Hof in Richtung eines nahen Wäldchens gegangen. Gerade konnte ich ihn noch am Waldrand sehen als ich den Hof verließ. Am Wald angekommen ging ich bis zu der Stelle, an der Raul verschwunden war. Ein schmaler, kaum auffallender Pfad führte in den Wald hinein. Ich spähte hinein und war schon ein paar Schritte gegangen als ich in einiger Entfernung Stimmen hörte. Ich versuchte näher heranzukommen, gespannt, was mich wohl dort erwarten würde. Das Laub raschelte unter meinen Füssen, doch ich spürte, innerlich zum bersten gespannt, dass jemand in der Nähe war.

Ich schlich weiter. Ich kam zu einem kleinen Steinbruch. Ich blieb im Schatten der Bäume und spähte hinein. Auf der anderen Seite, unterhalb einer kleinen Steilwand, sah ich Raul, aber er war nicht allein. Den anderen Typen kannte ich nicht. Er wirkte noch ein wenig jünger als Raul, doch er verzehrte sich beim Anblick meines kleinen Kollegen. Ich blieb verborgen, doch beobachtete ich die beiden. Sie waren sich offenbar völlig sicher, dass niemand hier her kommen würde. Sie traten einen Schritt auf einander zu, legten sich gegenseitig ihre Hände um die Schultern und versanken in einer innigen Umarmung. Wild drückten sie ihre Lippen auf einander, fuhren sich gegenseitig mit den Händen durch Haar, küssten ihre Wangen, ihren Hals. Raul lehnte sich mit dem Rücken gegen den Fels, sein Freund stand vor ihm und streichelte Raul über den Bauch, die Brust und seine Hüften. Leise hörte ich sie flüstern, ohne verstehen zu können was sie sprachen. Rauls Freund schlüpfte mit seiner Hand unter Rauls Shirt, glitt nach unten und öffnete vorsichtig und langsam Rauls Hose. Er zog am Gürtel, der darauf hin leicht auf ging, dann Knopf für Knopf. Schließlich fiel Rauls Hose auf seine Knie. Rauls Freund streifte erst sich, dann Raul ihre Shirts ab. Ich staunte, welch schöne ebenmäßige Gestalt die Beiden hatten. Sie streichelten innig ihre Oberkörper. Mir war, als fühlte ich die tastenden Hände der Beiden auf meiner Haut. Ihre sichtbare Erregung übertrug sich auf mich und meine Erektion begann zu schmerzen, so hart war mein Knüppel. Er verlangte danach, herausgeholt und langsam und gleichmäßig verwöhnt zu werden. Raul stand nur noch im Slip vor der Felswand. Seine etwas getönte Haut bildete einen schönen Kontrast zum leuchtend gelben Slip, der eng anliegend, seine wertvollsten Körperteile verhüllte. Die Hand von Rauls Freund streifte immer häufiger Rauls deutlich ausgebeulten Slip. Ja, er rieb an Rauls Sack und Schwanz, was Raul mit leisem Stöhnen beantwortete. Schließlich senkte er sein Haupt, leckte und saugte quer über Rauls Brust bis zum Nabel und noch tiefer. Er verharrte an Rauls Schwanz, sog tief den Duft von Rauls Geilheit ein und leckte durch seinen Slip an Rauls Schwanz. Er hinterließ eine feuchte Spur, die das Geheimnis von Rauls Slip offenbarte. Er kurzer Griff an den Bund und langsam glitt Rauls Slip herab, über seine Hüften, seine Knie bis zum Boden. Mit einem Schwung streckte sich Rauls geiler dunkler Schwanz nach vorn. Schwarzes Haar umgab diesen Pfahl. Rauls Freund verweilte nicht lange. Er stülpte seinen Mund über dieses Prachtteil von einem Schwanz und fing an genüsslich auf und ab zu gleiten, seine Eier zu saugen. Seine Hand griff zu, drückte ein wenig Rauls Eier und spannte Rauls kurze Vorhaut, sodass er Rauls blanke Eichel ablutschen, saugen und kauen konnte. Rauls Stöhnen wurde lauter. Er streckte sein Becken etwas vor. Ja, er stieß seinen großen dunklen Pimmel immer wieder zwischen die Lippen seines Freundes. Raul stammelte vereinzelte Worte, die seinen Freund immer heftigere Bewegungen machen ließ. Raul hob ein Bein auf halbe Höhe und fing an seinen Arsch zu streicheln. Er suchte offenbar seine Fotze, in die er eindringen wollte. Sein Freund richtete sich auf, drehte Raul mit dem Rücken zu sich und leckte dann, wieder auf den Knien seine Kimme. Immer wieder zog er sein Gesicht und seine Zunge durch Rauls Tal der Lust. Schließlich verweilte er er streckte sein Gesicht tief in Rauls Fotze. Raul murmelte vor sich hin, stöhnte und streckte seinen Arsch nach hinten. Eine Hand an seinem Schwanz streifte er langsam seine Vorhaut vor und zurück. Rauls Freund schließlich kam wieder auf die Beine, ließ seine Hose fallen und begann Raul von hinten zu ficken. Zunächst langsam drückte er seinen Schwanz zwischen Rauls Backen in seine Fotze. Dann wurde ihr Treiben schneller. Fester und fester stach er zu und nagelte Raul, der sich wollüstig und stöhnend vor ihm wand. Beide wurden lauter. Ihr Stöhnen war nun deutlich zu hören. Sie fickten immer heftiger, schneller und härter. Es nahm kein Ende. Mein Schwanz pochte und verlangte nach Berührung. Das Bild der beiden hübschen jungen Männer vor mir, griff ich in meine Hose und fasst meinen harten Luststab. Ich holt diesen Dorn der Wollust heraus und streichelte ihn, ohne meinen Blick von Raul und seiner Begleitung zu lassen. Die beiden schrien schon vor Lust als heftige Stöße anzeigten, dass Rauls Freund seinen heißen Samen in Rauls Fotze spritzte. Keuchend empfing Raul diese Wonne, stöhnte ebenfalls und leckte seine Finger, die wohl von seinem eigenen Sperma troffen. Dieses Bild verschaffte mir einen Kick, der mich zum Explodieren brachte. In hohem Bogen mit krampfigem Zucken schoss ich eine Fontaine nach der anderen ab und vergoss mein Sperma.

Ich wandte mich ab, verließ den Wald und ging wieder zum Hof. Es dauerte noch eine ganze Weile bis Raul wieder kam. Er ließ sich nichts anmerken, zog sich in seiner dunklen Ecke aus und legte sich ins Bett, worauf er auch bald einschlief. Ich tat es ihm gleich, doch die Bilder von Raul und seinem Freund ließen mich nicht einschlafen. Die Nacht wurde für unruhig. Ich warf mich von der einen auf die andere Seite und träumte wild und lebhaft. Raul stand in meinem Traum direkt vor mir, präsentierte mir seinen großen harten Schwanz, aber ich konnte ihn nicht erreichen. Ich versuchte danach zu greifen aber meine Arme waren zu kurz, ich versucht ihn zwischen meine Lippen zu nehmen, aber konnte nicht heranreichen. Dabei pulsierte dieses Prachtexemplar eines Schwanzes, überzogen mit dicken wulstigen Adern, im Rhythmus eines fernen Herzschlags. Raul schaute mir unentwegt ins Gesicht und lachte mich aber immer wieder aus, wenn wieder einmal ein Versuch gescheitert war, ihn anzufassen. Seine dicken violetten Bälle hingen in einem straffen Sack zwischen seinen schwarz behaarten Beinen. Sein ganzer Schoß war umsäumt von drahtigem Haar, welches ich nur zu gern gekrault hätte. Schließlich spritzte mir Raul eine Ladung zähen Spermas ins Gesicht, Spritzer für Spritzer. Dieser warme Samen roch aromatisch, schmeckte leicht salzig und schmeckte süßlich. Der Traum verabschiedete sich mit dem letzten Bild von Rauls Lustkolben, der von oben auf mich herabpisste. Ich spürte fast die warme Dusche seiner Pisse.

Dann kreischte der Wecker, ich wachte auf und stellte fest, dass ich während meines Traumes gekommen war. So musste ich zusehen, dass ich mit meinem nassen fleckigen Slip, bei dessen Ansehen jeder gewusst hätte, was geschehen war, ins Bad kam, um mir was Frisches anzuziehen. Zu meinem Leidwesen waren einige etwas schneller als ich gewesen. So stand ich vor der Tür und musste warten. Alle, die genauer Hinsahen, erkannten meine Situation und lachten und machten Sprüche. „Na, nicht schnell genug gewesen?“ oder „Hey, ist dein Notstand so groß?“ oder auch „Verschwender!“. Endlich öffnete sich die Tür zum Bad und ich konnte mich umziehen. Doch vor mir stand Raul. Es war das erste Mal, dass wir morgens direkt vor einander standen. Er schaute einmal von oben bis unten an mir herab, lächelte kurz als er meinen Slip sah, und machte dann erst mit einem leises „oh lala. Verführerisch“ den Weg frei. Dieses Lächeln ging mir den ganzen Morgen nicht mehr aus dem Kopf. Es war so vielsagend, aber vielleicht bildete ich mir auch nur was ein.

Der Chef bemerkte an diesem Morgen, es war noch nicht ganz Zeit für die Mittagspause, dass zwei seiner Erntehelfer sich heimlich und von den anderen unbeobachtet in Richtung Hof davonstahlen. Seine Leute waren auf einem Feld zugange, welches direkt beim Hof lag. Der eine hatte als Vorwand kaputte Arbeitsgeräte gefunden und der Andere half ihm diese zu reparieren. Eigentlich waren zwei Leute schon zu viel, um diese Reparaturen zu verrichten. Aber beide waren mit ihren Reihen recht weit, weiter zumindest als die anderen und da war das nicht so dramatisch. Die Beiden legten viel Wert darauf, nicht gesehen zu werden. Es waren eigentlich gute Arbeiter. Sie sahen gut aus, hatten abends immer die kessesten Sprüche drauf, sprachen am häufigsten von Frauen und ihrem „Notstand“ und machten sonst einen normalen Eindruck. Der Chef beobachtete sie also, als sie Richtung Werkstatt im Hof gingen. Zu seinem Erstaunen hatten die beiden ihre Hacken schnell wieder repariert und gingen dann am Stall vorbei, wo sie die Hacken abstellten und, sich kurz umschauend, im Stall verschwanden. Der Chef artete noch einen Moment und ging ihnen dann in den Stall nach. Er betrat den Vorraum und dann den Stallraum. Die Tiere waren nicht besonders unruhig, sodass der Chef bereits umdrehen und wieder hinausgehen wollte. Doch eine kleine Bewegung in einem der Nebenräume auf der anderen Seite sagte ihm, dass die beiden dort waren. Er ging behutsam zu den Fenstern zu den Nebenräumen und spähte hinein. Was er dort sah übertraf alles, was er erwartet hatte. Beide hatten sich bereits die Hosen heruntergelassen und standen nur noch mit engem Minislip vor einender. Ihre Lippen waren feurig vereinigt. Ihre Zungen bedrängten den Mund des anderen. Ihre Hände streichelten über ihre Körper, ihre Hüfte und ihren Arsch. Immer heißer und inniger wurde ihr Liebesspiel. Ihre Augen waren geschlossen, so bemerkten sie ihren Chef nicht. „Oh ja , du geiler Knochen. Fühlst du dich gut an. Was für einen geilen Knackarsch du hast. Ich weiß gar nicht, wie ich tagsüber davon bleiben soll. Jaa, fass meinen Schwanz an. Fühle ihn durch den dünnen Stoff. Oh, du bist so geil.“ Der kleinere von beiden sank auf die Knie und fing an den Schwanz durch den dünnen Slip zu saugen. Er fasste den Bund des kleinen Slips und zog es langsam nach unten. Dabei wurde zunächst das krause braune Haar seins Gegenübers sichtbar und mit einem Schwung befreite sich ein großer Schwengel mit dickem Schaft und praller Eichel. Sofort stürzte sich der Hockende auf diesen Quell seiner Lust, zog die Vorhaut weit zurück und nahm diesen Prachtpimmel zwischen seine Lippen. Er sog und lutschte hörbar und ließ diesen Schwanz immer wieder in seinem Mund verschwinden. Der etwas größere stand, mit dem Rücken an die Wand gelehnt und hielt den Kopf seines Gegenübers und grunzte und stöhnte leise. „Ahh. Ist das geil. Ja, mach es mir. Du geiler Bläser. Ja, nimm meinen Schwanz und saug an ihm. Ja so ist das gut. Fester! Ja gut, noch fester. Spiel an meiner Eichel. Oh ja.“ Er fing an leicht mit seiner Hüfte nach vorn zu stoßen. Alles deutete auf einen nahen Orgasmus. Sein Stöhnen wurde lauter, eindringlicher. Der vor ihm hockende rammte zwei Finger der freien Hand in seinen Arsch, was ein unterdrücktes Aufheulen auslöste. „Ja, mach es mir auch in den Arsch. Fick meine Rosette. Oha, du bist so geil!“ Der Bauer trat einen Schritt in die Kammer. Durch das Geräusch erschreckt, erstarrten die beiden in ihren Bewegungen. Kein Wort, nur aufgerissene Augen musterten ihren Chef. Die Sekunden dehnten sich zu Stunden. Doch der Chef war nicht in die Kammer gekommen, um die beiden davon abzuhalten es sich gegenseitig zu besorgen. Langsam öffnete er seinen Gürtel, seine Hose und sein Hemd. Er lächelte die beiden an. „ O. K., wenn ihr schon nicht arbeitet, dann sorgt mindestens für mein Vergnügen.“ Er trat noch einen Schritt auf die beiden zu. Sein Schwanz wuchs im Takt seines Blutes langsam an. Etwas unsicher wendet sich der kleinere von beiden seinem Chef zu. Zögerlich streckt er die Hand nach dem schwellenden Kolben aus, um ihn dann vorsichtig, ja zärtlich zwischen seine Lippen zu nehmen. Der größere, eben noch hart am Orgasmus, dreht sich ebenfalls seinem Chef zu. Sein großer Schwanz ragt immer noch steil in die Höhe. Der Chef fasst beherzt zu. Er krault seine Eier und spielte an seiner Eichel. Zwischen den Beinen des Chefs kommt sein kleiner Erntehelfer langsam in Fahrt. Er lässt mit einigem Nachdruck den Schwanz immer wieder zwischen seinen Zähnen verschwinden. Er leckt mit seiner Zunge an seiner Eichel und reizt sie so, bis der Schwanz, steinhart und aufrecht leise wippt. „Du bist ja ein ganz Geiler. Jaa, mach es mir. Leck meine Eichel. Du bläst gut. Ja, nimm ihn zwischen deine Zähne. Oahh. OOaah. Jaa. Das ist gut so.“ Der Große stellte sich hinter seinen Chef, ging ebenfalls in die Knie und fing mit seiner langen Zunge die Fotze seines Chefs zu lecken. Dietmar grunzte und stöhnte, als er die feuchte Zunge zwischen seinen Backen spürte. Er war wie in einer Zange gefangen. Vorn wurde er mit dem Mund befriedigt und gleichzeitig geilt ihn die nasse Zunge an seinem Arsch immer weiter auf. E schnaubt und stöhnt. „Ja, ihr zwei, machte es mir. Lutscht meinen Schwanz, leckt meine Rosette. Jaaaa. Jaaaaa. So ist das geil. Ja, steck mir deine Finger in meine Fotze. Ja, so ist das schön. Steck sie mir schön tief hinten rein. Jaaa.“ Dietmar griff sich den Schwanz von dem hinter ihm stehenden und wichste ihn weiter. Er spielte mit seinen Fingern auf dieser schönen, großen Eichel, verteilte die Lusttropfen darauf und wichste wieder weiter. Beide keuchten vor Erregung. „Ja, jaaaa, jaaaaaa, Oh jaaa. Jetzt mach es mir. Feste, tiefer. Weiter, na los. Ich will spritzen. Jaaaa. Ohh jaaa. Uoahhh.“ Heftig pumpte nun sein Becken. Seine Hüfte stieß seinen Schwanz tief in den Mund des vor ihm hockenden. Dietmar wichste jetzt hart und mit Kraft. Er zog die Vorhaut immer fester nach hinten und wieder nach vorn. Er spürte wie der Unterleib des neben ihm stehenden zuckte und ebenfalls pumpte. Beim nächsten Zurückziehen seiner Hüfte rutschte sein Schwanz aus dem wollüstigen Mund vor ihm. Gleichzeitig spritzten sie dem am Boden Hockenden ihre Sahne ins Gesicht und auf den Oberkörper. Laut seufzten sie auf und Fontaine nach Fontaine traf. Der warme Flüssigkeit vereinigte sich und lief in dicken Tropfen über die dunkle Haut bis er auf der Haut verteilt wurde und schäumend trocknete. „Ihr seit geil. So geil hab ich es bisher noch selten gehabt. So könnt ihr es öfter machen, Ihr kleinen Ficker. Und du, willst du mich ficken? Du hast noch gar nichts gehabt und sollst nicht zu kurz kommen. Komm her, ich will deinen geilen Schwanz in meiner Fotze spüren.“

Damit drehte er dem vor ihm Knienden seinen Arsch zu und beugte sich vor. Sein Mund verharrte auf Höhe des Schwanzes, den er eben noch gewichst hatte. Er leckte den Rest des Spermas gierig auf und lutschte ihn solange, bis dieser wieder steif wurde. Sein Arsch hatte seine Wirkung. Der Kniende richtete sich auf und leckte zunächst die Ritze seines Chefs. Mit Inbrunst blieb er an dessen Rosette und züngelte daran herum. „Du bist auch noch ein guter Lecker. JA, leck meine Fotze. So ist das gut. Mach sie ganz nass und dann fick mich!“ Fast passte seine Zunge in die sich vor ihm öffnende Fotze. Sein Schwanz war steinhart und so brachte er sich hinter Dietmar und schob langsam seinen Pimmel in Dietmars Hintertür. Dietmar stöhnte und wimmerte, bat immer weiter um mehr. Er wollte feste gestoßen werden. „Ja, Du Ficker. Fick mich. Fick mich noch härter. Jaa, feste, ja. Oh ja. Gib mir deinen Schwanz, du Arschficker. JAAA. Mehr, tiefer, noch tiefer. Ja! So ist recht. Fick mich, bis deine Sahne aus meinem Arsch läuft. Rammel meinen Arsch.“ Dietmar zitterte bei jedem Stoß. Er wurde durchgeschüttelt von jedem Schub, den der Pfahl in seinem Arsch vollführte. Dietmar versuchte, den Schwanz vor ihm in den Mund zu bekommen, aber der glitt ihm immer wieder aus dem Mund. Zu heftig waren die Stöße. Es steigerte sich. Das Tempo wurde schneller, die Kraft stärker und die Geilheit größer. Dietmar wollte genau von diesem kleinen Ficker, den er bisher insgeheim beobachtet hatte, aber sich hatte nichts anmerken lassen, gefickt werden, bis zum Schluss. Er heulte auf. Er war kurz vor seinem Höhepunkte und heizte immer noch weiter ein. Schweiß stand ihm auf der Stirn, wie den andern beiden auch. Sein ganzer Körper bebte. Jeder Stoß steigerte seine Erregung. Ohne weiters Zutun tropfte geile Feuchtigkeit von seiner Eichel. Er atmete schwer, er stöhnte auf und genoss dieses harte geile Ficken seines Arsches. Sein Arbeiter vor ihm wichste, die Muskeln seines ganzen Körpers angespannt. Dietmar fasste wieder zu und lutschte diesen großen Luststab. Unerwartet und plötzlich schoss eine Fontaine Sperma hervor und tief in Dietmars Rachen. Dietmar roch die Geilheit und ergötzte sich am salzigen Geschmack. Der Typ hinter ihm knete seinen Arsch und fickte, nun mit harten Stößen. Dietmar kam und spritzte seine Ladung auf den Boden. Der Typ in seinem Arsch spritzte mitlautem Stöhnen in Dietmars Arsch. Sein Schwanz glitt schmatzend durch die Rosette. So hatte Dietmar es gewollt. Er wollte hart gefickt werden. Etwas erschöpft blieben die Drei noch etwas im Stall. Dietmar machte dann noch die Stallarbeit während die anderen beiden den Stall verließen und zu den anderen Erntehelfern stießen, die inzwischen mit der Mittagspause fast fertig waren und in ihrer Unterkunft saßen.

Dietmar ging der kleinere von beiden Erntehelfern nicht aus dem Kopf. Nach einigem Nachdenken fiel ihm ein, dass sein Name Viktor war. Er nahm sich vor, Victor etwas mehr unter seine Fittiche zu nehmen. Er wollte ihn fast zu so etwas wie seinen Lustsklaven machen. Er sollte ihm hörig sein, all seine Phantasien erfüllen und vor allem wollte Dietmar alle seine Lüste mit ihm ausleben. Dietmar überlegte, wie er ihn
In sein Haus bekommen wollte, ohne, dass es den anderen auffiel. Er wusste ja nicht, wie die anderen darauf zu sprechen waren. Und er wollte nicht, dass Victor darunter leiden sollte. Detmar kam zu pass, dass Victor sehr geschickt in handwerklichen Dingen war. Reparaturen an Maschinen waren für ihn kein Problem. Also sollte doch auch die eine oder andere Reparatur im Haus nicht das Problem darstellen.

Viktor und sein Kumpel waren gerade wieder in unserer Unterkunft als wir wieder zur Feldarbeit aufbrachen. Es wurde ein wenig getuschelt und wir wunderten uns alle, wo die beiden nun, am Ende der Mittagspause herkommen. Der ein oder andere Spruch wurde gemacht, doch die beiden sagten nichts dazu. Wieder auf dem Feld verrichteten wir weiter unsere Arbeit. Gebückt, wie wir waren, betrachtete ich die runden Ärsche, die sich mir präsentierten. Ich wurde megageil. Der eine oder andere hatte ein ganz enges T-Shirt oder Hemd an, welches die Konturen der Oberkörper betonte. Teilweise waren diese so kurz, dass sie beim Bücken den Rücken preisgaben. So konnte ich manch reizvollen Blick in die Kimme der anderen werfen. Manche waren übersät von feinen schwarzen Haaren, andere dagegen blank. Mein steifer Schwanz rieb, durch meine geilen Gedanken angetrieben, hart am Stoff meines Slips. Es fehlte nicht viel und ich hätte auf dem Feld abgespritzt, aber soweit kam es nicht.

Wir hatten gerade anderthalb oder zwei Stunden gearbeitet, als Dietmar mit dem Auto zum Feld kam und Victor zu sich kommen ließ. Er bedeutete ihm einzusteigen. Wir bekamen nur mit, dass die beiden dann fort fuhren. Wir erklärten es uns damit, dass Victor wahrscheinlich wieder etwas reparieren sollte, was er immer zu gern erledigte. So dachten wir uns nichts weiter dabei.
Dietmar war durch die Nummer am Vormittag erst richtig heiß geworden, Ja, er wollte es noch einmal mit Viktor treiben, um seinen Sextrieb zu befriedigen, um seine Geilheit auszuleben. So hatte er sich also Viktor unter einem Vorwand, was Viktor nicht wusste, zu sich ins Auto gerufen, war mit ihm zum Hof gefahren und hatte ihn anschließend ins Haus geführt. Bereits im Auto, der Schaltknüppel ragte zwischen ihnen auf und bot Gelegenheit, hatte Dietmar Viktors Oberschenkel berührt. Viktor hatte zwar geschaut aber sein Bein nicht zurückgezogen, was ein leichtes gewesen wäre. Viktor war noch nie in Dietmars Wohnhaus gewesen. Er schaute sich neugierig um, war aber doch etwas unsicher, da Dietmar noch nichts gesagt hatte, was er nun tun solle. „Wir gehen nach oben, Viktor.“ Viktor ging vor, Dietmar direkt hinter ihm. Schon nach der ersten Stufe lag Dietmars Hand auf Viktors Arsch und rieb sanft das warme Fleisch. Viktor zuckt nur ganz leicht, ging weiter nach oben, drehte sich auf der obersten Stufe um und empfing Dietmar mit einer heißen Umarmung. Er schaute ihm tief in die Augen, sprach jedoch kein Wort. „Ja, Viktor. Ich will deinen geilen knackigen Körper. Ich will dich ficken und vögeln.“ Dietmar erwiderte die Umarmung, legte seine Hände auf Viktors Arsch, der bereits sachte seine Hüfte gegen Dietmar presste. „Du bist der geilste Chef, den ich kenne. Und vorhin hat mir dein Schwanz schon geschmeckt. Wo gehen wir hin? Oder machen wir es gleich hier?“ Dietmar griff Viktor zwischen die Beine und fühlte seinen schon hart werdenden Schwanz. „Lass uns erstmal ins Bad, damit wir beide viel Freude an einander haben.“ Bereits auf dem Weg ins Bad entledigten sie sich gegenseitig der Kleider. Nur im Slip standen sie im Bad und streichelten Ihre Haut, kraulten sich gegenseitig das Haar und ergötzten sich an ihren Schwänzen. Dietmar ging plötzlich vor Viktor auf die Knie. „Gib mir deinen gelben Saft. Lass mich deine Pisse schmecken. Na los. Trau Dich. Ich liebe den heißen Natursekt auf meiner Haut.“ Viktor staunte nicht schlecht. Wieder hatte Dietmar ihn überrascht. Er richtete seine Gedanken auf seinen Unterleib. Ein glücklicher Umstand, dass er gerade eine volle Blase hatte. Er ließ, seinen Slip noch am Körper, einfach laufen. Sein heller Slip wurde durchsichtig und dann rann sein gelber Saft sein Bein herunter. Dietmar konnte sein Glück gar nicht fassen. Viktor war so plötzlich auf seinen Wunsch eingegangen, wie er nicht damit gerechnet hatte. Dietmar verbarg sein Gesicht im nassen Stoff von Viktors Slip, saugte leicht diese köstliche Flüssigkeit auf und befreite dann Viktors Schwanz. Er hielt ihn so, dass die gelbe Dusche über in seinen geöffneten Mund rann und von dort über seinen ganzen Oberkörper. Salzig perlte das Nass von seiner Haut. Dietmar sog gierig die Schwaden des herben Duftes ein.

Schließlich erhob sich Dietmar und stellte sich unter die Dusche. Er zog Viktor ebenfalls unter den Strahl der warmen angenehmen Dusche. Den Slip kickte er weg. Nackt, erregt und begierig auf neue Abenteuer standen sie dort unter dem Wasser. Sie nahmen etwas Duschgel und fingen an sich gegenseitig langsam und erotisch einzuseifen. Glatt und geschmeidig glitten ihre Hände über des Anderen Haut. Mit Wonne verteilten sie den entstehenden Schaum und massieren sich gegenseitig ihre köstlichsten Teile. Viktor kehrt Dietmar den Rücken zu. Zärtlich massiert Dietmar Viktors Rück, seine Schenkel und Viktors schönen runden Arsch. Seifige. Flutschige Finger gleiten durch Viktors Kimme und schlüpfen ohne Widerstand in seine Rosette. Viktor weitet seine Fotze und presst sich gegen Dietmars Hand. Er will ihn hineinlassen in die Lusthöhle seiner Fotze. Dietmar stößt zwei Finger tief in diese Grotte, ertastet Viktors feine weiche Haut im Inneren seiner Fotze. „Ja, ja, stoss zu. Dehne meine Grotte bis du mich ficken kannst. Die Dusche rauscht weiter über die geschmeidigen Körper der beiden Männer. Das Prickeln betört die Sinne und lässt die beiden vollständig abtauchen in die Welt ihrer gegenseitigen Lust. Viktor dreht sich und beugt sich ebenfalls nach vorn. Auch er streicht durch die Kimme von Dietmars geilem Arsch. Beide versenken erst zwei, dann drei Finger in der Grotte ihrer Ärsche. Lust packt sie und lässt sie hart und schnell zustoßen. Leichtes Brennen macht sich auf ihrer Rosette breit. Weit geöffnet ist das Loch, bereit nun den Lustkolben des anderen zu empfangen.

Sie verlassen das Bad, fallen nass und erregt auf Dietmars Bett wieder über einander her. Winselnd presst Viktor seine Fotze auf Dietmars Gesicht. Dietmars Zunge leckt und lutscht die ihm dargebotene Fotze, während Dietmar selbst an Viktors Schwanz saugt und lutscht. „Oh, ja. Gib mir deine Fotze. Du hast eine geile Fotze. Jaa. Jaaaa.“ Benebelt vom süßen Schwindel der Lust presst Viktor die Worte hervor, während er weiter an Dietmars Arsch leckt. „Du geiler Kerl, jaa. Blas meinen Schwanz. Oh ja. Nimm ihn zwischen deine Lippen.“ Dietmar schmeckte Viktors Lust. Zäh zog sie Fäden, wenn er von der violetten Eichel abließ und den Schaft entlang züngelte. Viktor entzog sich ihm, richtete sich hinter Dietmar auf und setzte seinen Schwanz an Dietmars Fotze. Leicht, gedehnt durch das lange Spiel von Viktors Fingern, glitt er hinein. Ein Lustschauer ließ Viktor aufstöhnen. Dietmar wimmerte und flehte um mehr. „ Gib mir deinen Schwanz. Jaa, fick meine Fotze bis sie schäumt. Dein Kolben ist so geil. Tiefer. Fick mich tiefer. Ahhh jaaa. Viktor, du geile Sau. Ja, jetzt schneller. Oh ja.“ Viktor kam in Fahrt. Er vergaß sämtliche Zurückhaltung. Er jagte seinen steinharten Kolben rein und raus. Während er jetzt Dietmar hart ran nahm warf er seinen Kopf in den Nacken. Laut stöhnte er. „ Ja, Chef. Jaaaa. Oah. Jaaaaaa. Du geile Fotze.“ Klatschend krachten seine Hände auf Dietmars Backen. Er griff nach seinen Hüften, hielt ihn fest und rammelte so hart er konnte. „Jaa. Ramm mir deinen Riemen in den Arsch. Du hast einen so geilen Schwanz. Jaaaa. Tiefer, tiefer.“ Dietmar hob ein Bein und drehte sich, während Viktor weiter in ihn hinein stach, auf den Rücken. Auge in Auge lagen sie nun. Dietmars Beine in der Luft konnte Viktor nun noch tiefer in seine Fotze eindringen. Viktor griff sich Dietmars Schwanz und strich seine Vorhaut zurück. Immer wieder wichste er diesen großen harten Schwanz. Dietmars Augen verloren sich im Nirgendwo. Grenzenlose Lust durchströmte seinen Körper und ließ ihn fast ohnmächtig seinen Orgasmus erleben. Dietmar spritzte sein Sperma bis in sein eigenes Gesicht, wo er es, soweit er herankam aufleckte. Viktor sah die Fontainen, die Dietmars Schwanz verließen und katapultierte ebenfalls seinen Saft in Dietmars Unterleib. „Beide schrien und stöhnten laut auf. Außer Atem fiel Viktor auf Dietmars Oberkörper. Sein Becken zuckte immer noch und pumpte weiter zähes Sperma. Dietmar umschloss Viktor mit seinen Armen und herzte ihn, die Beine um Viktors Becken schlingend. „ Du geiler Ficker. Dein Schwanz…ist so geil…“ Viktor lächelte Dietmar an. Er sagte nichts, genoss nur ihren Höhepunkt und ihre gemeinsame Lust.

Was Dietmar und Viktor nicht bemerkt hatten war, dass ich die beiden gesucht hatte und daher in Dietmars Wohnhaus gekommen war. Ich war ganz still im Flur im Erdgeschoß stehen geblieben und hatte alles, was Dietmar und Viktor laut von sich gegeben hatten, eher unfreiwillig, mit angehört. Ich war erfreut und verwirrt zugleich. Raul trieb es mit einem Kerl und Viktor trieb es mit dem Chef. Was Viktor vor der Mittagspause mit seinem Kumpel getrieben hatte konnte ich mir jetzt auch vorstellen. Im Hinterkopf, Dietmar und Viktor waren so hart zugange, dass oben das Bett quietschte, gingen mir die Sprüche von heute morgen durch den Kopf. Nicht jeder war da sehr zurückhaltend gewesen. Einige Sprüche waren sogar fast als Angebot zu verstehen gewesen.
Ich ging wieder zurück aufs Feld. Die Anderen schauten mich nur fragend an. „Ich hab die beiden gefunden, aber die beiden konnten gerade nicht. Die waren zu beschäftigt.“ Wir machten uns wieder an die Arbeit. Als Viktor wieder zum Feld kam, fiel uns auf, dass er ein wenig außer Atem war. Wir anderen sahen uns nur an, schmunzelten und arbeiteten weiter. Ich bin mir sicher, dass jeder an den Abend dachte und daran, was er so bringen mochte.

Anfangs war ich davon ausgegangen, dass alle anderen Erntehelfer auf Frauen ausgerichtete waren. Die Ereignisse der letzten Tage hatte mich eines anderen belehrt. Offensichtlich wollten alle Sex, mit wem und mit welchem Geschlecht schien den meisten egal. Ich war froh, dass meine Neigung so nicht abgelehnt werden würde. Ich konnte mich frei bewegen und, je nach Verlauf des Abends, einer schönen Zeit entgegen sehen. Diese Entspannung ist wohl einigen aufgefallen. Mir fiel es jetzt leichter mich selbstverständlich zu zeigen und zu bewegen, auch wenn auf dem Feld und bei der Hitze jegliche Kleidung eigentlich zu viel war. Ich schaute nicht mehr versteckt auf die anderen sondern konnte mich hinstellen und den ander4n ganz offen zuschauen. Keiner sagte etwas oder machte mich deswegen an. Höchstens ein flüchtiges Lächeln huschte über die Gesichter oder allenfalls ein mürrisches Wegschauen. Ich war gespannt auf diesen Abend. Ich weiß nicht warum, aber es lag n der Luft, dass heute Abend etwas geschehen würde. Etwas, was bisher völlig undenkbar gewesen ist. Die Spannung nahm immer weiter zu, bis wir endlich Feierabend machten. Die üblichen Handgriffe, Maschinen und Geräte wegpacken und dann endlich in unsere Baracke.

Es dauerte nur Minuten. Raul verzog sich zunächst in seine Ecke, sollte aber schnell wieder zu den Anderen stoßen. Viktor hatte sein Bett in der Mitte der Reihe, also fast zentral im Raum. Er saß auf seinem Bett und wartete, dass er in Bad könnte. Wir saßen alle drum herum und warteten. Bis endlich jemand genau damit anfing, was wohl alle sehnlichst erwartet hatten. „Eh, Viktor, was war den das heute Nachmittag?“ Viktor schaute auf, fixierte den Redner und zuckte nur die Schultern. „Was soll gewesen sein? Der Chef hatte etwas zu tun für mich. In seinem Haus. Das war alles.“ „Wirklich? Was haste den gemacht?“ „Ach, da war halt was zu reparieren. Nichts weiter!“ Viktor war ein wenig ungehalten und sein Gesicht wurde etwas rot, als ob ihm das Gespräch peinlich war. „Na, sag schon. Was hast Du da gemacht?“ Alle waren gespannt, wie sich Viktor aus dieser Nummer herauswinden würde. Wir saßen aufrecht auf unseren Betten und schauten den beiden gespannt zu. Unwillkürlich hatte sich so etwas wie ein Kreis um die beiden gebildet. So wie man es von Schulhöfen kennt, wenn sich zwei prügeln, nur das hier nur Worte ausgetauscht wurden. „Wir wissen, das ihr beide da getrieben habt, mein Freund. Das kannst Du doch ruhig zugeben. Ich glaube wir alle haben dafür Verständnis.“ Richard, derjenige, der das Wort ergriffen hatte, schaute gespannt, aber auch ein wenig triumphierend in die Runde. Er hatte das direkte Wort gewählt. Jetzt kam er hier nicht mehr raus. Aber auch Viktor konnte nur zustimmen oder abstreiten, was sicherlich mit einer weiteren Auseinandersetzung zwischen den beiden geendet hätte. Viktor kniff die Augen leicht zusammen und sah ebenfalls in die Runde. Eine Runde aus neugierigen, ja auch lüsternen Gesichtern, die nur auf seine Antwort warteten und deren Reaktion er nicht vorausahnen konnte. Viktor wurde nervös. Er konnte seine Hände schon nicht mehr ruhig halten. Auf seinen Wangen zeigten sich nervöse Flecken. Er setzte sich nun aufrecht hin. „Wofür habt ihr Verständnis? Das ich beim Chef war?“ „Ja, genau. Und für das, was ihr dort gemacht habt.“ Viktor schluckte hart. Offensichtlich war seine Kehle trocken wie ein Feldweg im Sommer. Wieder fixierte er sein Gegenüber. „Was wird denn das jetzt?“ Richard stand auf und ging die paar Schritte auf Viktor zu. Allen war klar, dass, wer jetzt mitmachen wollte, aufstehen und den Kreis um Viktor schließen musste. Viktors Kumpel, derjenige, der mit ihm in der Mittagspause zusammen gewesen war, kam aus der Dusche. Er sah, wie Viktor umringt war. „Was macht Ihr denn da? Viktor, Alles in Ordnung?“ „Ich glaube, die wissen, was wir heute gemacht haben.“ „Wir? Heute Mittag?“ „Ja.“ „Was hast Du denn noch gemacht.“ Leo, eigentlich hieß er Leonid, kam zu den Anderen und drängte sich in den Kreis. Richard griff zwischen seine eigenen Beine. „Ihr habt uns schon einiges voraus.“ Viktor schaute auf, zuerst auf Leo, dann auf Richard. Viktor stand etwas umständlich auf, griff nach seinen Duschsachen, verschaffte sich eine Lücke im Kreis und ging in Richtung Bad. Das Bad mit der Dusche war ein größerer Raum. Es waren dort 2 Duschen angebracht, aber es hatte sich eingespielt, dass immer nur einer von uns das Bad benutzte. Viktor ging hinein und schloss die Tür. Richard hatte am schnellsten geschaltet als das gewohnte Geräusch der Türverriegelung ausblieb. Er nahm sein Handtuch ebenfalls und ging ins Bad, wie alle anderen dann auch. Es entstand ein verwirrendes Gewühl vieler erhitzter Leiber. Richard war direkt an Viktor herangetreten, ließ seine Hand in seinen Schritt gleiten und entblößte seinen halberigierten Schwanz. Das war wie der erste Schneeball, der eine Lawine zum Rollen bringt. Jeder griff sich zwischen die Beine und holte seine Nudel heraus und präsentierte seine größer werdende Männlichkeit. Alle starrten auf Viktor, der vor Richard stand. Richards langer Schwanz ragte weit hervor. Glatt, dunkel, und überzogen mit feinen Adern. Seine Eichel krönte diesen schönen Schaft wie eine blaue Pflaume. Viktor schaute nur um sich. Er sah die sich ihm entgegen streckenden Lustprügel, die leicht zuckten. „Na, Viktor. Willst Du nicht da weiter machen, wo Du aufgehört hast?“ Viktor verstand, sagte aber nichts. Er ging langsam auf die Knie, streckte seine Hand aus und führte als erstes Richards Prachtschwengel in seinen Mund. Er schloss die Augen und fing an innig zu saugen und lutschen. Gleichzeitig griff er wahllos zwei andere Schwänze und wichste sie im gleichen Takt. Zu Anfang erklang noch einzelnes unsicheres Kichern, aber bald wich dieses einem lustvollen Geraune. Viktor war umringt von mindestens fünfen von uns. Er leckte die ihm dargebotenen Schwänze, lutschte an den blanken Eicheln bis diejenigen, die so liebkost wurden, zu stöhnen anfingen. War es nicht jemand anderes, so war es die eigene Hand, mit der wir unsere Schwänze reizten und wichsten. Ich stand mit bei Viktor. Er stülpte gerade seine Lippen über meinen Schwanz und wichste zwei weitere Schwänze, als Leo sich zu ihm hockte und ebenfalls lutschte und wichste. Wir steigerten uns gegenseitig. Das Keuchen und Stöhnen brachte uns gegenseitig auf. Unsere Lust wuchs, je häufiger und intensiver unsere Schwänze berührt und gestreichelt wurden. Unsere nackten Körper bogen sich und schoben unsere Taille vor. Alle Aufmerksamkeit war auf den einen Moment gerichtet. Den Moment des Höhepunktes, der Erfüllung unserer frivolen Lüste und dem Erguss unseres Spermas. Unsere Körper bebten vor Erwartung. Unsere Anspannung zog sich in Wellen um unseren Körper und konzentrierte sich in unserer Mitte, dort, wo sich unsere Lust entladen würde. Richard wurde als Erster laut. „Jaaa, Du keine Kröte. Machs mir. Fester, fester. Mach es mir. Ich will kommen. Jaaaa. Jaaaaaaa. Ahhhh. Oaah. Ooooooaaaaah.“ Er stieß mit seiner Hüfte nach vorn und dabei seinen Schwanz in Viktors Rachen. Sein Sperma schoss aus seinem Schwanz und bedeckte Viktors Zunge, seine Lippen, sein Gesicht. Alle stöhnten auf und ergossen sich ebenfalls, einer nach dem anderen, auf Viktor und Leo, die von unserem Lustschleim immer mehr bedeckt wurden. Fontainen weißen Spermas tröpfelten und klecksten auf ihre unbedeckte Haut und blieben klebrig in ihrem Haar hängen. Sie leckten sich gegenseitig die flüssige Lust von ihrer Haut, zitterten und bebeten selbst vor Gier nach Befriedigung. Schließlich beugte sich Leo vor und präsentierte auf allen vieren uns allen seine große klaffende Fotze. Viktor kam auf seine Knie, setzte seinen spermabedeckten Schwanz und an und stach tief zu. „Aaaah.“ Entfuhr es seiner Kehle. Leo holte tief Luft, stöhnte bei jedem tiefen Stich und genoss diesen heißen Fick vor uns allen. „JA, Richard, fick mich. Jaaaa. Tiefer. Stoß tiefer. Jaaaa, komm. Fick fester. Aaaah. Dein Schwanz ist so geil. Fick meine Rosette.“ Richard kam langsam auf Touren. Er fand seinen Rhythmus und vögelte Viktor langsam und tief. Wir sahen, wie Viktors Rosette gedehnt Richards Schwanz umschloss. Wie Richards Speer hinein und wieder hinaus glitt, begleitet von tiefem seligem Stöhnen. „Du geile Fotze. JA, Du geiler Arsch.“ Beide wurden heiß. Viktor winselte förmlich um Richards Stöße. Glänzend fuhr Richards Schwanz in Viktors Fotze. Das Sperma schäumte leicht. Richard wurde schneller und heftiger. „Oh ja, jetzt! Jetzt ficke ich Deinen geilen Arsch. Hier, nimm meinen Schwanz, Du Möse. Ohja. Jaaaa. Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa. Uaaahhhh.“ Richard trieb seinen Schwengel in Viktors zuckende Fotze. Viktor krallte sich irgendwo fest, um nicht von Richards mächtigen Zuckungen umgeworfen zu werden. Leo lag inzwischen unter ihm und leckte und lutschte an seinem Schwanz. Als Richards Sperma sich in dicken Fontainen ergoss, kam auch Viktor und spritzte seine Ficksahne in Leo Mund und Gesicht. Keuchend fuhren ihre Schwengel immer wieder vor und zurück bis sie erschöpft auf einander lagen. Jeder von uns hatte gefickt, jeder von hatte gelutscht, geleckt, geschluckt und gespritzt. Wir alle waren halb bewusstlos von der Enge und Schwüle im Raum. Irgendwann drehte einer das Wasser an und so duschten wir gemeinsam und beseitigten die Spuren unserer Orgie.

Frisch geduscht verließ ich das Bad als einer der ersten. Hinter mir waren die Anderen noch zu gange. Jeder machte e es jedem. Eine einzige Orgie. Unbekleidet ging ich an Rauls Bett vorbei, den ich bei der vergangenen Szene vermisst hatte. Er schaute auf, staunte und starrt meinen halbsteifen Schwanz an. Ohne ein Wort zu sagen, stand er auf, kam auf mich zu und fasste meine Schultern und zog mich zu sich. „Wenn Du Lust hast, kannst Du gerne mitkommen.“ Er ging wieder zu seinem Bett. Ich sah ihn verblüfft an, wusste aber, dass ich zu dieser Einladung nicht nein sagen konnte. 15 Minuten später verließen wir den Raum und schlenderten über den Hof. Kaum hatten wir den Hof hinter uns gelassen, beschleunigte Raul seine Schritte. Ich blieb hinter ihm, meine Beine noch etwas weich von der Erregung zuvor. Wir nahmen den mir bekannten Weg. Ich blieb hinter Raul, da er ja nicht wusste, dass ich ihn beobachtet hatte und ich nicht wollte, dass er Verdacht schöpft. Er drehte sich auf halbem Weg um, sah mich an und lächelte. „Du brauchst nicht so tun, als ob Du den Weg nicht kennst. Ich habe Dich beim letzten Mal bemerkt.“ Hat es Dich aufgegeilt?“ Ich war etwas sprachlos und wusste nicht, ob ich nun froh oder peinlich berührt sein sollte. Letztendlich konnte es mir egal sein. So gingen wir den Rest des Wegs neben einander. „Was war den eben unter der Dusche los?“ „Richard war scharf auf Viktor und alle anderen ebenfalls. Wurde ein regelrechte Orgie.“ „Schade. Hätte gerne mitgemacht, aber da war es schon zu eng. Warten ja alle im Bad. Da war kein Platz mehr. Aber hier haben wir bestimmt unseren Spaß.“ „Wie heißt den Dein junger Freund?“ „Markus. Er ist noch etwas jung, aber ein geiler Ficker. Wenn er mir seinen langen dicken Schwanz in meine Fotze rammt, sehe ich Sterne und vergehe vor Lust. Er hat immer den richtigen Rhythmus. Und Du? Wirst Du auch gerne gefickt?“ „Ich mag es vor allem, wenn ich einen schönen großen Schwanz zwischen die Lippen bekomme und ausgiebig daran lutschen kann. Meine Fotze ist sehr eng. Da bin ich lieber vorsichtig.“ Während wir so redeten, wurden wir beide immer geiler. Unsere Schwänze wurden hart und rieben schon am Stoff unserer Jeans. Die Bilder, die mir durch den Kopf gingen, machten mich rasend vor Geilheit. Ich hätte auf der Stelle über Raul herfallen können, seine Haut berühren, seine Lippen küssen und seine intimsten Stellen berühren können. Aber ich hielt mich im Zaum. Ich wollte es mit beiden machen, mit Raul und seinem Freund Markus. „Woher kennst Du Markus?“ „Wir hatten uns vor Beginn der Ernte kennengelernt. Als ich ihm in die Augen schaute hatte ich so eine Vermutung. Als er mir dann zum Pinkeln folgte und seine Augen nicht mehr von mir ließ, war mir alles klar. Ah, da vorn ist er ja schon.“

„Hallo Markus. Ich noch jemanden mitgebracht. Du kannst ihm vertrauen, er arbeitet mit mir zusammen.“ Ich begrüßte Markus mit einem kurzen „Hi-Five“. Raul und Markus fassten sich gegenseitig an Unterarm, zogen sich gegenseitig heran. Im Nu waren beide eng umschlungen. Ihre Hände glitten über ihren Oberkörper, tasteten nach ihrer Brust und strichen über ihren Rücken. Das Schnalzen ihrer Küsse und das leise Hauchen ihrer Erregung brachte auch mich auf Touren. Ich kniete mich hin, dränge mich zwischen die beiden und öffne langsam Markus Hose, Knopf für Knopf von oben herunter. Meine Hände streichen über seinen unteren Bauch, dessen Haut weich und angenehm ist. Je weiter ich seine Hose öffne, umso mehr schwarzes drahtiges Haar kommt zum Vorschein. Es drängt sich zwischen den Knöpfen hervor. Meine Lippen nähern sich und zupfen leicht daran. Markus schnaubt hörbar als ich seine Haut unterhalb seines Nabels berühre. Sein Luststab, breit und hart drängt und schwingt nach vorn, als ich ihm seine Hose etwas herunter ziehe. Der dünne Duft seiner Geilheit lässt mich fast besinnungslos werden. Seine Eichel ist halb von seiner Vorhaut verhüllt. Meine Zunge leckt die Spitze seines Schwanzes, meine Lippen umfassen seinen Kolben und gleiten tief seinen Schaft hinab. Sein Kolben füllt meinen Rachen, eh ich langsam meinen Kopf wieder zurück ziehe. Meine Zunge beginnt um seinen Kolben zu rotieren, seine Eichel zu umspielen. Markus legt seine Hand auf meinen Kopf und schiebt sein Becken rhythmisch vor. Er erwidert die Bewegung meiner Lippen, ja er fickt mich in den Mund. Immer wieder gleitet sein Schwanz zwischen meinen Lippen tief in meinen Rachen. Meine Zunge sucht jede Unebenheit seines Schaftes. Sie spielt mit der Kante seiner Eichel. Wie herrlich sich seine Vorhaut über seine Eichel zieht. Wie köstlich seine Erregung mir den Geschmack von Geilheit auf die Zunge zaubert. Markus stöhnt auf! Markus und Viktors Zunge lösen sich. Viktor wendet sich mir zu. Er tritt hinter mich, öffnet meine Hose und zieht sie mir langsam aus. Mein steifer Pimmel klopft gegen meinen Bauch. Vor lauter Geilheit tropft meine Erregung förmlich aus der Spitze meinen Eichel. Viktors Finger streicheln meinen Schwanz, meine Eier und finden ihren Weg zu meinem Arsch. Er kniet sich ebenfalls hin und leckt heftig und fordernd meine Fotze. Immer wieder gleitet seine Zunge über die Strahlen meiner Rosette. Immer tiefer pressen sie sich in den feurigen Ring. „Ja, leck mich. Leck mich bis Du mich ficken kannst. Ja, lecke meine Ritze. Tiefer! Mach sie schön nass.“ Soweit das Markus Schwanz zulässt, feure ich Viktor an. Meine Lust und meine Hemmungslosigkeit nehmen zu, ich stöhne und keuche meine Geilheit heraus. Die anderen Beiden stöhnen ebenfalls und feuern sich gegenseitig an. Ich bin ihr Lustobjekt. Sie benutzen mich, meine Lippen, meine Fotze. Viktor schiebt mir seine Finger in meine Rosette und dehnt sie, macht sie weit und empfänglich für seinen Schwanz. Erste zwei, dann drei Finger gleiten durch meine Fotze, rein und raus, bis ich weit bin. Ich vergesse das Brennen. Ich will nur noch seinen Schwanz in meinem Arsch spüren, will dass er mir meine Fotze spaltet und mich fickt nach Herzenslust. Ich sauge und lutsche an Markus Schwanz. Markus stößt mir seine Hüfte entgegen dass seine Eier gegen mein Kinn klatschen. „Jaaaa. Geiiil. Fickt mich ihr Beiden. Jaaaa, nehmt mich. Weiter. Ihr seit geil Ficker. Benutzt mich jaaaaa. Weiter. Tiefer. Tiefer.“ Ich kralle mich an Markus Schwanz fest, lege seine Eichel bloß und nuckele daran. Markus stöhnt und ächzt. Immer schneller stößt er zu. „Jaaaaaa, Du Wichser. Du geiler Waschlappen. Ich ficke dein Maul. Nimm meine Wichse. Daaa. Jaaaaaa. Ohjaaa.“ Heftig stößt er sein Becken vor. Seine Hüfte pumpt mir sein klebriges zähes Sperma zwischen die Lippen. Ich lecke und schlürfe seine Wichse, während er Fontaine um Fontaine in mein Gesicht spritzt. Während dessen fickt Viktor langsam und vorsichtig meine Fotze. Meine Möse umspannt seinen strammen Schwengel. Er gleitet vor und zurück, meine Rosette gewöhnt sich an den Druck und die Dehnung und lässt locker. Mein Gesicht besudelt gebe ich mich vollständig diesem Fick hin. Ich raune und stöhne. § Ja, schön langsam und tief. Ja Viktor, du geiler Ficker. Fick mich tiefer. Gib mir deinen Prügel, steck ihn tiefer in meinen Arsch. Jaa, so ist das richtig. Ja, jetzt komm. Stoß zu. Stoß mir deinen Prügel rein. Ja, weiter, tiefer, tiefer. Jaaa. Jaaaaa. Fick mich schneller. Jaa komm schon. Mach es mir, fick meine Möse.“ Ich spreize die Beine. Ich fühle wie seine Eichel sich immer wieder den Weg durch meine Rosette bahnt. Viktor wird schneller. Heftig massiert er nun meine Fotze. Er stöhnt laut. „Jaaaaa. Uaahh. Ich komme. Ich ficke dich. Da, nimm meine Grütze. Daaa. Daaa. Jaaaaa. Ohhjaaa.“ Mit Urlauten rammelt er meine Fotze und spritzt mir seine Sahne in den Arsch und in meine Ritze. Seine Grütze läuft an meinem Sack herab und tropft auf den Boden. Die Stöße werden unnachgiebig. Während ich sein tropfendes Sperma spüre zuckt mein Unterleib und bringt ebenfalls Fontainen weißlicher Lust hervor. Ich keuche meinen Orgasmus hervor und wichse meinen Schwanz bis die letzten Tropfen versiegen. Ausgepumpt bleibe ich noch liegen. Markus und Viktor, noch jung und geil, nehmen ihre Schwänze in die Hand und wichsen. Schnell werden ihre Prügel wieder hart und tiefes Atmen zeigt ihre Geilheit. Schneller und schneller gleitet ihre Eichel durch ihre Hände. Ihre Leiber zucken, ihre Eier sind fest in ihrem straffen Sack. Sie stellen sich neben einander und greifen sich gegenseitig an ihren Arsch. Ihre Finger suchen ihre Rosette und gleiten kurz hinein. Sie keuchen und seufzen bis schließlich ihre Hüften stoßweise ihren Orgasmus herausspritzen. Ich genoss, wie die kleinen Tropfen auf meine Haut aufprallten. Ich leckte das warme salzige Sperma von meiner Haut und war vollends befriedigt.

Auch Viktor und Markus genossen das wohlige Gefühl des erlebten Ergusses. Wir lehnten uns an den glatten noch warmen Fels des Steinbruchs. Wir lächelten einander zu, sprachen ein wenig mit einander. Ich spürte, dass Markus noch mehr wollte. Ich hielt mich zunächst zurück, ließ die beiden zu Kräften kommen und die Initiative ergreifen. Schließlich fassten sich die beiden und streichelten ihre Oberkörper, ihre Schultern und ihre Brust mit ihren kleinen braunen steifen Nippeln. Viktor leckte Markus Brust mit seiner langen Zunge, spielte mit seiner Zungenspitze mit seinen Nippeln und glitt, seine Lippen der feinen dunklen Linie von Markus Behaarung folgend, über den Bauchnabel abwärts. Markus Keule wurde wieder steif und richtete sich langsam wieder auf. „Du kleiner Ficker machst mich wieder ganz geil. Siehst Du, wie sich mein Schwanz wieder regt? Oh ja, nimm ihn in deinen Mund. Küss meine Eichel und saug mir meinen Saft heraus. Ja, so ist das schön. Guut. Blas mir einen. Jaaaaa. Du kleine Sau. Jaaaa, leck meinen Schwanz. So it das gut.“ Markus feuerte Viktor an weiter zu machen. Viktors Lippen umschlossen den dicken Kolben, den ich bereits geleckt und ausgesogen hatte. Das Murmeln von Markus machte mich ebenfalls wieder ganz wild. Ich richtete mich auf, kniete mich hinter Viktor und begann seinen geilen Arsch zu lecken. Der dunkle Teint, die kurzen drahtigen schwarzen Haare. Alles schien seiner dunklen Fotze zuzustreben. Immer dichter kam ich dieser herrlichen lüstern zuckenden Quelle mit meiner Zunge. Viktors Saugen mündete zeitweise in gieriges Schlürfen. Er leckte Markus Schaft entlang, lutschte seine Eier und fand wieder den Weg zu seiner Eichel, die darauf hin glänzend und flutschig zwischen seinen Lippen verschwand. „Ja, Viktor. Knabber an meiner Eichel. Spiel mit deiner Zunge. Du machst mich so geil. Du Blaskünstler. Du obergeile Sau. Ja, weiter. Nimm in wieder in deinen Mund. Lass mich deine Hitze spüren. Jaaa, weiter.“ Markus hatte eine Hand an seinem Schwanz, streifte seine Vorhaut zurück, bis sein Schaft ganz gespannt war und hielt sie so fest. Viktor rieb und glitt jetzt über sein bloßes Fleisch. Er reizte alle Sinn. Viktor stöhnte, wenn meine fordernde Zunge über seine Fotze leckte. Willig stülpte sie sich hervor. Sie wurde nasser und nasser. Meine Zunge wirbelte um sie herum. Ich fühlte mit meinen Fingern nach der weichen Stelle, die das Schloss der Lust öffnen würde. Erst zwei, dann drei Finger fanden ihren Weg in Viktor Fotze und glitt geil und lüstern vor und zurück. Viktor war kaum fähig Markus Prügel weiter zu bearbeiten. „JA. Ja, spalte meinen Arsch. Gib mir deinen steifen Pimmel und fick meine Möse. Na los, fick meine Fotze bis du mich abfüllst. Jaaa. Jaaaaaa. Tiefer, tiefer. Schön langsam und tief!“ So fickte ich Viktors geilen Arsch. Langsam glitt mein Prügel in seine Rosette und wieder hinaus. Durch die Feuchtigkeit geschmeidig gemacht, stülpte sich seine Fotze über meinen Schwanz und gab mir ein wohlig warmes Gefühl. Markus murmelte weiter auf Viktor ein, forderte ihn auf seinen prächtigen Schwanz zu lecken und zu saugen. Ja länger wir fickten, um so mehr wussten wir, was wir mochten. Kannten nun die kleinen Bewegungen, die uns gegenseitig Schauer des Verlangens und der Erregung über den Rücken jagten. Viktor, von meinem Prügel aufgespießt wurde immer härter gestoßen und meine mächtigen Schübe ließen ihn erzittern. Markus warf seinen Kopf von links nach rechts. So sehr war er aufgegeilt und in der Nähe seines nächsten Höhepunktes. Sein Stöhnen wurde ständig lauter, sein Atem ging stoßweise. „Leck meinen Schwanz. Saug an meiner Spitze. Weiter. Ich ficke dein geiles Maul. Jaaaa. Jaaaaaa. Ohhaaaaa. Jaaaaaaaa.“ Mit mächtigen Bewegungen seiner Hüfte pumpte er seine flüssig gewordene Lust hervor und spritzte sie in Viktors Rachen, auf seine Lippen und in sein Gesicht. „Ohh jaaa. Spritz mich voll! Spritz mir deine Soße ins Gesicht. Jaaa. Jaaa, noch mal. Jaaa. Gib mir deine Lustfontainen. Du schmeckst so gut. Mmmh. Jaaa. Oah. OOoaaaah. Jaaaaaa. JAAAA.“ Seine Lust steigerte sich noch einmal. Ich rammelte seine Fotze mit tiefen harten Stößen. Ich spürte, dass seine Rosette zuckte und zuckte und meinen Prügel regelrecht molk. Ich warf meinen Kopf in den Nacken und fickte weiter, so hart ich nur konnte. Das aus Markus Schwanz tropfende Sperma stachelte mich an. Ich klatschte mit meinem Becken gegen Viktors Arsch und spritzte dann meinen Saft in Viktors Fotze. Ich explodierte fast, so hart war mein Orgasmus. „Jaaaaa. Jaaaaa. Weiter, fick meine Fotze. Fick sie. Fick sie. Härter. Härter. Fick sie weiter. Jaaaaaa. Jaaaaaa. JAAAA.“ Viktor schrie seine Lust heraus und spritzte dann seine eigene Ladung ab. Seine Fontainen schossen aus seinem schönen harten Schwanz heraus. Keuchend pumpte Viktor mit seinem Becken bis auch er leer war. Mein Sperma schäumte auf seiner Fotze, die noch klaffend offen stand. Markus kam hinter Viktor und fickte ihn noch einmal, bis er wirklich leer war und bis sein Prügel langsam erschlaffte.

Wir, Viktor und ich, wankten zurück zum Hof. Kaum fähig gerade zu gehen kamen wir bei unserer Unterkunft an und legten uns ohne großen Umstand aufs Bett. Die anderen beachteten uns nicht sehr, soweit sie überhaupt da waren, und so fiel es auch nicht weiter auf, in welchem ausgelaugten Zustand wir waren. Doch nur beim Gedanken an die letzte Stunden regte sich bei mir schon wieder etwas. Aus der Dusche ertönte immer noch lustvolles Stöhnen, was mich weiter anspornte. Mein Schwanz schwoll an, meine Eichel lag blank unter der dünnen Decke. Ich hatte an diesem Abend alles gehabt. Ich war bespritzt, ich war in den Arsch gefickt worden, ich hatte geblasen und war geblasen worden. Ich hatte den salzigen Geschmack von Sperma genossen und hatte selbst anderen ins Gesicht gewichst. Kurz, ich war rundum befriedigt. Mit geilen Gedanken schlief ich ein. Nur halb registrierte ich, dass noch ein vereinzeltes Kommen und Gehen im Bad war. Bis in die Nacht hinein trieben es die Anderen und befriedigten ihre nun freigewordene Geilheit. Natürlich träumte ich von den geilen Begebenheiten, die ich erlebt hatte. Traumversunken lag ich auf meiner Pritsche. Die leichte Decke verhüllte nur ansatzweise meine Männlichkeit, die sich stolz wieder erhob und in einem gleichförmigen Rhythmus pulsierte. Ich war mir nicht sicher, ob ich bereits wach war oder noch schlief. Ich verschränkte meine Arme hinter meinem Kopf und genoss dieses Gefühl des bis aufs letzte prallen Schwanzes, diese Erregung meiner Eichel, die mit jedem Herzschlag zuckte und die Quelle meiner Empfindungen war. Ein schwarzer Haarschopf schob sich ins Bild. Das mich bedeckende Laken wird zur Seite geschoben. Nur der dünne Stoff meiner Pants hält meine Schlange im Zaum. Die Augen geschlossen doch meine empfindsamen Nerven in höchster Aktivität spüre ich meinen Gast, der mich berührt, meine Pants vom Nabel kommend nach unten schiebt und so meinen steifen harten Schwanz befreit. Mit hörbarem Schnaufen finden seine Lippen den Weg an meine Eier und berauschen sich am Duft meiner Männlichkeit. Ich neige meinen Kopf zur Seite, liege aber still, um diesen Moment der beginnenden Erregung nicht zu stören. Ja, er fasst mich, legt meine Eichel blank und stülpt seine Lippen über diese violette Lustkugel. Sofort steigert sich meine Atmung. Ich seufze und stöhne leise im Genuss der sexuellen Zuwendung. Seine Zunge wirbelt um meine empfindliche Lustpflaume, gleitet über den Schaft und wieder zurück. Warm durchflutet mich das Gefühl aufkommender Erregung. Halb schlafend halb wach verfolge ich das Spielt dieser fremden Zunge, bemerke den Glanz auf meinem Schwanz. Ich fahre mit meinen Fingerspritzen durch dunkles kräftiges Haar, wippe mit meinem Becken synchron zum mich befriedigenden Schlund. Wie von ferne höre ich mein Schnaufen, das Seufzen. Mein Kopf wirft sich von einer Seite zur anderen, meine Hüfte stößt und mein Unterleib pumpt. Wieder leckt diese geile klebrige Zunge der Länge nach an meinem Speer, wieder stülpt sich dieser heiße Mund über meine empfindsame Eichel. Auf und ab gleiten diese heißen Lippen, einige Finger tasten nach meiner Rosette und massieren sie, als ich in kräftigem Schwall komme. Ein Schwall klebrigen weißen Spermas erscheint und tropft an meinem Schwanz herab. Noch einige Stöße und ich tauche wieder ab in einen wohligen Schlaf.

Der nächste Tag war ein Sonntag. D. h. keine Arbeit, ein wenig herumhängen und ausruhen. Nach den Erlebnissen der letzten Nacht kam mir das ganz recht. Der Vormittag vergeht auch ohne großen Trabel, als gegen Mittag der Chef jemanden schickt, um uns in sein Wohnhaus zu holen. Wir schauen uns fragend an, ist uns doch nicht klar, warum uns der Chef zu sich holt. Sonst hat er seine Angelegenheiten immer auf dem Hof erledigt. Aber heute bittet er uns in sein Wohnhaus. Wir treten ein und werden schon nach oben geleitet, wo wir einen großen Raum betreten. Überall liegen Decken, Kissen und Schemel. Zwei große Diwane stehen im rechten Winkel zu einander zentral im Raum. Unser Chef wartete bis wir alle eingetreten waren. Er war nur leicht bekleidet, was uns nicht verwunderte, da es ziemlich warm geworden war. „Ihr wundert euch sicher, warum ich euch hergeholt habe. Aber was in den letzten 24 Stunden passiert ist, blieb mir nicht verborgen. Daher dachte ich mir, dass, wenn hier schon jeder mit jedem seine Fantasie auslebt, dann können wir es gemeinsam und hier bei mir tun.“ Damit zog er den zu vorderst stehenden zu sich, schlang seine Arme um seinen Körper und sank mit ihm, schon halb benebelt von Lust auf einen der Diwane. Wir schauten uns an. Ob es nun die kurze Begrüßung war oder die leisen Seufzer, die vom Diwan her erschallten, es wirkte wie ein Startschuss. Jeder fasste den am nächsten Stehenden und sank mit ihm auf eine freie Stelle im Zimmer nieder. Schnell waren die großen Kissen belegt mit sich in einander verschlingende Körper. Ich wunderte mich, wie schnell alle Schranken eingerissen wurden. Schnell waren Oberkörper nicht mehr bekleidet und zum anschwellenden Geräusch der lustvollen Männer entzückte mich der Anblick von so vielen durchtrainierten und wohl geformten Körpern. Es war eher Zufall, dass Viktor neben mir stand und wir beide auf die Knie gingen, um unsere Körper zu erforschen. Er trug ein Hemd, dessen Knöpfe ich langsam öffnete. Seine junge kräftige Brust jagte mir die erste Gänsehaut über den Rücken. Schon griff jemand von hinten um Viktors Taille und zog ihn so auf den Boden. Ich glitt auf Viktor, bedeckte seine Lippen mit heißen Küssen und streichelte seine ebenmäßige Haut um seinen Nabel. Viktors Kopf verschwand zwischen kräftigen Schenkeln. Ich hörte nur das schmachtende leise Geräusch seines Mundes, welches er machte, wenn er jemanden leckte. Zielstrebig öffnete ich seinen Gürtel, den Knopf und Reißverschluss seiner Hose und streifte seine Hose leicht ab. Sein Slip malte deutlich den erigierten Schwanz ab. Ich erkannte die kleine Kante am Übergang von Eichel zu Schaft. Dichtes Haar entkam dem Bund seines knapp sitzenden Slips. Eine Bewegung und der Stoff zwischen mir und dem Objekt meines Verlangens verschwand. Es war wie ein Schalter, der umgelegt wurde. Ich spürte, wie auch mir meine Kleidung vom Körper gestreift wurde. Spürte, wie unzählige Hände und Lippen sich an meiner Haut zu schaffen machten. Ich stürzte mich gierig auf Viktors Schoß. Mein Mund troff. Ich leckte jeden Quadratzentimeter der mir entgegenflutenden Haut. Viktor reckte seine Beine in die Höhe. Ich ertrank in meiner Lust. Das Nass meines Speichels rann Viktors Ritze hinab. Meine Zunge folgte diesem Tropfen. Ich leckte seine Kimme, seine große dunkel gefärbte Fotze, die weich und lüstern meiner Zungespitze nachgab. Ich wurde wild und wirbelte wie von Sinnen zwischen seinen ebenmäßigen runden Backen. Ich fühlte jede einzelne Falte, die alle zusammen im Mittelpunkt meiner Lust zusammenliefen und eine göttlich schöne Rosette bildeten. Viktor streckte mir seinen Arsch entgegen, sodass ich ihn immer tiefer auslecken konnte. Ich hörte, neben all dem Stöhnen und Seufzen, welches sich laut im Raum ergoss, seine Schreie, die mir zeigten, dass er gefickt werden wollte. Ich spürte, wie auch ich geleckt und gewichst wurde. Alles war nur noch Gefühl, war erregte Haut, die gleichsam zum Höhepunkt strebte. Ich spürte, wie sich mein Schwanz ergoss in einen heißen Mund der weiter an mir hing und immer weiter lutschte und leckte. Ein dunkler Schwanz näherte sich Viktors Fotze und bohrte sich schließlich tief in ihn hinein. Ich leckte weiter. Leckte Viktors Eier und seinen Schwanz, der bereits Fontainen seines Spermas verschossen hatte. Viktor keuchte in hemmungsloser Ekstase. Ich konnte nicht mehr zwischen oben und unten unterscheiden. Anfeuernde Rufe drangen an mein Ohr, doch ich war wie in Watte gepackt. Während sich ein großer dicker Schwanz mühsam in meine Fotze bohrte fickte ich meinerseits irgendeinen anderen Körper, der mir seine lüsterne Rosette entgegenstreckte. „JAAAAAAAA. So will ich es haben! Fick mich, Du Hurensohn, Du geiler Stecher.“ Mein Rohr glitt durch die enge Pforte. Ich steigerte Rhythmus und Kraft meiner Stöße. „Jaa, So ist das gut. Feste. Feste. Tiefer. Fick mich tiefer. Du geiler Rüssel. Gib mir deinen Schwanz und fick meine geile Fotze.“ Wo ich auch hinfasste, immer war irgendein Schwanz zu packen und heftig zu reiben. Es roch nach Geilheit und Sperma. Unsere Körper waren getränkt mit weißer klebriger Geilheit. Fickte mein harter Riemen nicht gerade eine willige Rosette, so wurde mir mit gleichmäßigen Stößen meine Fotze gestopft oder ich leckte einen Schwanz, bis er mir seine Ladung ins Gesicht spritzte. War ich gerade nicht aktiv so wurde ich genommen und mein Arsch lackiert. Wir fickten, wichsten und bliesen, bis zur Erschöpfung. Es ging nur um das eine. Seinen Saft zu verspritzen oder zu empfangen bis wir rundum unser Verlangen gestillt hatten.
So wurde dann jeder Sonntag verbracht. Es beteiligten sich nicht immer alle daran, aber für die, die mitmachten, war es jedes Mal ein unvergleichliches Erlebnis.

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Die Villa

Die Villa

Vanessa zog sich das neue schwarze Kostüm an. In ihrer Größe so ein elegantes Outfit mit Minirock zu bekommen, war nicht leicht. Eigentlich brauchte sie fast Kindergröße. Sie hatte, obwohl sehr klein eine aufregende Figur, mit großen festen Po und nicht zu wenig Busen. Die dunkelbraunen, langen Locken gaben ihr ein exotisches Erscheinungsbild. Es war heiß und Vanessa trug nur einen winzigen Tanga und SpitzenBH drunter. Mit hohen Absätzen glich sie ihre geringe Größe etwas aus. Sie zog alle Blicke auf sich als sie aus dem Haus trat und zu ihrem kleinen, offenen Sportwagen ging. Wenn sie heute gut wäre, würde sie mit dem Verkauf eines riesigen Anwesens eine tolle Provision kassieren. Die Villa war in Topzustand und auch sonst stimmte alles. Sie wunderte sich etwas, dass ca. 10 Männer und die Hausherrin auf sie warteten. Sie wurde kurz vorgestellt und die Eigentümerin, eine sehr attraktive Blondine wollte ihr noch das Untergeschoss zeigen. Vanessa folgte ihr die Granitstufen zum Keller. Der Raum vor ihnen war Naturstein gemauert und glich dem Schatzkeller eines Schlosses. In der Mitte stand ein schwerer Eichentisch. Noch von der Sonne geblendet, bemerkte sie im Dämmerlicht die 2 Männer hinter sich erst als sie fest an beiden Armen gepackt wurde. Sie schrie auf als sie zum Tisch getragen wurde. Die Blonde Frau hatte ihr dünnes Wickelkleid fallen lassen und stand im schwarzen Lederbody vor ihr. Sie fesselte die Handgelenke von Vanessa, die mit dem Bauch auf dem Tisch lag und sich windend vergeblich gegen die Übermacht der Männer wehrte, an die Tischbeine. Sie wurde etwas zurückgezogen, so dass ihr Kopf die Tischkante erreichte, die Arme zur Seite gestreckt. Ihre Hüfte knickte genau über der anderen Seite und sie spürte wie ihr Rock hoch rutschte und ihren sexy Po sehen ließ. Jetzt wurden ihre Beine angebunden. Die Frau hatte ihr Mund und Augen verbunden. Sie lag wehrlos auf dem Tisch. Nur der kleine weiße Tanga bedeckte noch ihre obszön bloßgestellte Scham. Ihre Jacke wurde mit einem Scharfen Messer aufgeschlitzt und ausgezogen. Angst hatte Sie halb ohnmächtig gemacht. Langsam realisierte sie die Situation. Sie lag in ordinärer Weise halb nackt gefesselt und würde bestimmt vergewaltigt werden. Wie demütigend, dass dies von einer Frau organisiert war, die wusste wie sehr sie dies erniedrigte. Die Bilder der anwesenden Männer zuckten durch ihren Kopf. Einige recht gutaussehend. Sie würden doch nicht… Sie wehrte sich gegen die Gedanken, doch schon vergewaltigte sie die Vorstellung, an die riesige Penisse ihrer Schänder. Am liebsten wäre sie vor Scham gestorben als sie spürte wie ihre Möse nass wurde. Sie war ja grenzenlos pervers. Dargeboten wie ein Stück Vieh und kurz davor von wer weiß wie vielen Männern vergewaltigt, gedemütigt und gequält zu werden, empfand sie sogar noch Geilheit. Ihr Mundtuch wurde entfernt. Sofort schrie sie um Hilfe. Scharfe, schneidende Schmerzen von Schlägen einer dünnen Gerte auf ihre Waden, raubten ihr den Atem. „Sei still dumme Schlampe. Keiner hört dich hier. Das nächste Mal prügle ich dir die Schamlippen wund.“, herrschte ihre Peinigerin sie an. Ihr Kopf wurde an den Haaren hochgezogen und sie spürte die heiße, feuchte Votze der Blondine an ihrem Mund. „Los leck mir den Kitzler“. Als Sie nicht sofort gehorchte, zischte die Gerte auf ihre Pussy. Wäre nicht der Slip, bestimmt hätte der Schlag ihre feine Haut zerrissen. Die Augenbinde fing ihre Tränen auf. Sie fügte sich vor Schmerz zuckend und schmeckte den Saft dieser gemeinen Sadistin. Bei all dem hatte sie nicht gehört wie mehrere Personen herein gekommen waren. Die Frau entfernte sich. Jetzt hörte sie wie die Männer sich begutachteten über ihre obszöne Haltung lachten, sie demütigend betatschten. Ihr Slip wurde beiseite gezogen. Sie schämte sich grenzenlos als die Kerle über ihre feuchte Spalte lachten. „Die kleine Sau ist geil“ „Ja die braucht’s hart“ „schau wie die Votze zuckt“ … Sie fühlte sich so dreckig. Doch je größer ihre Ohnmacht und ihre Demütigung um so geiler macht es sie. So sehr sie sich wehrte, ihr Saft lief aus ihrer Möse. Mit einem Ruck wurde ihr Slip weggefetzt. Ihre Clit und die Schamlippen wurden gefasst und bis zum Äußersten gezogen. Als dann ein dicker Daumen in sie eindrang, zuckte ihr ganzer Leib in einem heftigen Orgasmus.
Brutale Hände packten ihre Hüften. Gellend schrie sie vor Schmerz und perverser Geilheit, als ein enormer Penis mit einem heftigen Stoss tief in sie eindrang. Der Kerl fickte wie ein Wahnsinniger, trieb seinen Schwanz rücksichtslos in ihren kleinen zarten Körper. Brüllend und keuchend pumpte er kurz darauf glühendes Sperma in sie. Vanessa Scheide war sehr sensitiv. Sie spürte jeden Strahl genau. Fühlte wie der klebrige Saft aus ihr rann als der Pimmel aus ihr glitt. „Diese vollgespritzte Votze macht mich geil.“ Wieder drang ein unbekannter Mann in sie, benutzte sie und demütigte sie ejakulierend. Doch noch größer war ihre Scham über ihre eigene Perversität, die ihr einen weiteren Höhepunkt bescherte, als ein dritter Mann in ihren Mund fickend tief in ihre Kehle spritzte. Er blieb in ihr, bis sie all seinen Saft geschluckt hatte. All ihre Muskeln versagten. Sie fühlte kaum, als ihre Pisse in hohem Bogen aus ihr schoss. Sie wurde ausgelacht, verhöhnt; die letzten Reste ihrer Kleider weggerissen. Männer spritzten über ihren ganzen Körper, ihre Haare ins Gesicht. Hände zogen an ihren Brüsten, ihren Geschlechtsteilen. Vanessa schüttelte und wand sich. Ergab sich in das pure Erleben der Schmerzen und grenzenlosen, dreckigen Geilheit. Die Grenzen zwischen gut und böse, Lust und Leid, Erregung und Orgasmus verschwammen. Der Schmerz, als der erste Penis in ihren Arsch eindrang, ließ sie ohnmächtig werden und bewahrte sie vor dem Wahnsinn.
Doch der Schlaf wird enden.

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Fetisch

Die Austauschschwester

Ich setze mich ins Auto. Gerade erst bin ich 18 geworden, und ganz stolz, jetzt endlich unseren BMW so richtig ausfahren zu dürfen. Meine Eltern sind auf einer Geburtstagsfeier, also muss ich unsere Austauschschülerin heute allein vom Flughafen abholen. Sie kommt aus den USA, und wird für ein halbes Jahr bei uns wohnen. Ich brettere mit 220 kmh über die Autobahn, und bin bereits nach 2 Stunden am Münchner Flughafen. Dort warte ich aufgeregt, und mit kurzer Verspätung tritt sie durch die Schleuse: Marina ist eine ca. 175cm große Latina und somit 5cm kleiner als ich. Sie ist schlank, aber trotzdem kurvig. Ihre großen Brüste passen nicht zu dem sonst sehr zierlichen Körper, und auch ihr praller Arsch irritiert auf den ersten Blick. Ihr Gesicht ist unschuldig und kindlich. Sie sieht sich suchend um, und reckt und streckt sich, was ihre tollen Titten unter dem hautengen Top noch besser zur Geltung bringt.
Kurz genieße ich den Anblick, bis ich sie erlöse und mich vorstelle.
“Hi, I’m Jonas! How are you?”
“Danke Jonas, mir gehts blendend, und dir?”, antwortet sie in perfektem Deutsch.
Ich bin baff, doch dann reiße ich mich zusammen, und während wir uns nett unterhalten machen wir uns auf den Weg zum Auto. An deutsche Ironie ist sie noch nicht gewöhnt, und so bringe ich sie immer wieder zum Lachen.
Ihre kindlich-naive Art macht mich ganz verrückt.
Als wir zu Hause angekommen bin und ich auf dem Weg ordentlich mit den 250 PS geprotzt habe, frage ich sie, ob sie als erstes duschen will. Sie bejaht dankbar, und stürmt in die Dusche. Kurze Zeit später ruft mich Marina aus dem Badezimmer: “Jonas, hier ist kein Handtuch! Kannst du mir kurz eins bringen?”
Beschämt renne ich zum Bad, und öffne unüberlegt die Tür. Da steht sie vor mir wie Gott sie geschaffen hat: Ihre schönen prallen Brüste, ihre wunderbaren Schamlippen, ihre karamell-Haut. Das alles reagiere ich in Sekundenbruchteilen, bevor sie erschrickt und sich bei MIR entschuldigt, dass sie so “unbedacht” war. Auch Ich entschuldige mich, reiche ihr das Handtuch und verziehe micht schnell aus dem Bad. Doch ihr perfekter geiler Prachtkörper hat sie in meine Netzhaut eingebrannt.

Bald nach dem Vorfall kommt sie nach unten, nur eingewickelt in das Handtuch, das ich ihr gegeben habe. Es bringt ihre Wölbungen hervorragend zur Geltung, und in meiner Hose regt sich etwas. Wir hocken uns zusammen auf die Couch, und ich frage sie, ob sie Fernsehen will. Sie bejaht, und wir schauen uns “Die Bourne-Identität” an. Bald merke ich, dass Marina sehr schreckhaft ist. Sie greift meine Hand, und bald kuschelt sie sich an mich. Ihre riesigen Titten drücken gegen meine Schulter, und mein Schwanz erwacht zum Leben. Da passiert es: Ein unerwarteter Schuss, Marina zuckt zusammen und schlägt mir geradezu die Fernbedienung aus der Hand.
“Oh Gott, Jonas, das tut mir leid!”
“Kein Stress, ist doch nicht schlimm.”
Die Fernbedienung ist unter den Tisch gerutscht, und schon bückt sich Marina. Das Handtuch rutscht hoch und entblößt ihre perfekt rasierte Fotze. Und auch ihr 2. Loch reckt sich mir verführerisch entgegen.
“Dein…dein Handtuch…”, stottere ich verlegen.
Sie hält inne, und fährt hoch. Dabei entgleitet ihr das Handtuch völlig, und wieder sehe ich sie nackt. Wir starren uns an: Ich auf ihre vollendeten Brüste, und sie auf die Beule, die sich deutlich unter meiner engen Jeans abzeichnet.
“Jetzt gehts um die Wurst”, denke ich mir und setze alles auf eine Karte:
Ich stehe auf, und öffne meine Hose. Sofort springt mein praller Schwanz heraus, und ein ungläubiger Ausdruck erscheint auf Marinas gesicht.

Doch dann kommt sie näher, und nimmt ihn in die Hand als würde sie seine Härte prüfen. Dann sinkt sie auf die Knie, und nimmt ihn, ohne ein Wort zu sagen, in den Mund. Eine Welle der Lust überrollt micht, und ich spüre, wie ihre Warme Zunge meinen Schwengel umspielt. Sie saugt und leckt, und ihre zarten Hände umgreifen meine Eier. Sie schaut mich mit ihren naiven, großen Augen an, und ich muss ihre meinen Schwanz entziehen um nicht zu kommen…

Schnell setzt sie sich aufs Sofa, und in Hündchenstellung präsentiert sie mir ihren Prallen Hintern mit ihrer saftigen Fotze und dem Arschloch, das einen verführenden Duft ausströmt.
Ich vergrabe mein Gescht in ihrer Fotze, und beginne ihren Kitzler zu liebkosen.
dann nehme ich meine Finger dazu, und ficke sie immer schneller mit drei Fingern, bis sie in einem gewaltigen Orgasmus kommt. Eine Welle nach der anderen durchrollt sie, bis sie ihre Lust laut herausschreit.

Dann dringe ich langsam mit meinem Schwanz in sie ein. Sie stöhnt auf. “Oh, Jonas, er ist so groß!!”, Doch bald genießt sie ihn, und ich ficke sie immer schneller und härter. Ihre geilen Titten wippen im Takt, und wieder stöhnt und schreit sie. Langsam stecke ich meinen Finger in ihr Poloch. Kurz hält sie inne, als überlegte sie, ob sie es zulassen sollte. Doch dann geht es weiter, und ich dehne ihren Arsch immer mehr. Dann ist es soweit. Ich stecke meinen Schwanz in ihren Darm. Sie stöhnt auf, und langsam dringe ich in sie ein. “Oh, oh ja!!” Schneller und schneller ficke ich sie, umgreife ihre Caramelltitten, schlage ihr auf den Arsch, und kann meinen Orgasmus gerade noch halten, bis ich mich ihr entzogen habe. Schnell dreht sie ich um, und ich spritze ihr auf die geilen Möpse. Gierig nimmt sie die Wichse mit den Fingern auf, und leckt jeden einzeln ab…

fortsetzung folgt…

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BDSM

EIn erstes Mal … was war ich damals noch jung ..

Bei meinem ersten Mal war ich gerade 16 Jahre alt geworden. Ich hatte aber schon mit 15 einige ganz nette Kontakte zu Mädchen, die aber über Knutschen, Saugen der Titten und Petting nicht hinausgegangen waren. Ein Mädchen, ein ganz besonders scharfes, hatte mir auch den Schwanz schon gewichst bis zum Abspritzen und eine hatte das Sperma mal mit dem Finger genommen und probiert, wie es schmeckt.

Ich habe schon damals gerne Mösen geleckt. sie schmecken ganz unterschiedlich und die Reaktionen der Mädchen und später Frauen sind auch ganz verschieden. Es war immer ganz schwierig, sich zurückzuhalten und nicht doch den harten Riemen, in der nassen Spalte zu versenken.

Ich liebe es, den Geruch von „läufigen Mädchen“ zu riechen. Sie signalisieren klar, dass sie es wollen. An diesem Abend war es so, dass ich das Gefühl hatte, meine Freundin Birgit will es. Na ja, ich wollte sowieso.

Es war an einem Frühsommerabend, so Ende Mai, und ich war mit meiner Freundin in einem Park unterwegs. Wir waren schon öfter dort gewesen und beide haben wir gewusst, dass wir immer dort hingegangen sind, weil abends niemand mehr dort herumlief.

Es gab ein paar Bänke dort und einige standen auch an ziemlich versteckten Stellen, so dass man sich zumindest alleine fühlte. Wir hatten schon einige Male ganz ordentlich „gefummelt“, aber so richtig war ich noch nicht ran gekommen. Danach war mein Slip immer nass und ihr ging es sicher genauso, hoffte ich zumindest.

Es fing auch so an, wie es immer anfing, ich habe sie geküsst, ihre Brüste gestreichelt, sie hat nach einer Weile meinen Schwanz in der Hose geknetet. Ich habe ihn herausgeholt, weil sie sich immer nicht so traute und sie hat dieses Mal ohne Zögern danach gegriffen und begonnen, ihn langsam zu wichsen.

Das hat mich mutiger gemacht. Ich habe ihr die Bluse geöffnet, jeden einzelnen Knopf ausgekostet, um sie herumgefasst und den BH aufgemacht, was bei ihr nicht immer erlaubt war. Heute aber ließ sie es zu. Ich habe dann ihre Brüste geküsst und gestreichelt, die Nippel vorsichtig zwischen meinen Fingern gerollt. Sie war sehr empfindlich dort, das wusste ich bereits und sie atmete heftiger.

An diesem Abend wurde meine kleine Birgit immer unruhiger, ist auf der Bank hin und her gerutscht und ich habe ihre Beine ein wenig geöffnet und sie zunächst über dem Slip gestreichelt. Eine Strumpfhose oder Strümpfe hat sie an dem Tag nicht getragen, es war ja ziemlich warm geworden.

Sie war schon ziemlich nass, man spürte es durch das Höschen. Mein Gefühl hatte mich nicht getrogen. Das verlangte nach einem Finger, der den Rand des Slips nachzeichnen konnte und zu versuchen, ob ich seitlich am Slip vorbei und unter den Stoff durfte.

Ja, ich durfte heute und so habe ich den nassen Slip langsam und vorsichtig zur Seite geschoben, bis ich ihre Schamhaare gefühlt habe und die Nässe, die schon in die Haare geflossen war. Zu der Zeit musste ich aufpassen, dass ich alles schön langsam machte, damit sie sich nicht erschreckte.

Vor mir hatte Birgit noch keinen Freund, der so weit mit ihr gegangen war. Das hatte ich schon herausgehört aus ihren Erzählungen. Ein zweiter Finger folgte und dann konnte ich die Schamlippen streicheln, sie lang nachzeichnen und mit der anderen Hand habe ich weiter an ihren Brüsten gespielt. Schöne stramme Brüste, nicht sehr groß, aber sehr schön.

Birgit sagte immer, dass ich sie streicheln solle, weil man sagt, wenn Kaninchen gestreichelt werden, dann wachsen sie und vielleicht ging das ja auch mit ihren süßen Brüsten. Mir waren sie nicht zu klein, aber Mädchen sehen das in dem Alter wohl anders.

Sie hat immer sehr gerne geküsst und das haben wir natürlich auch jetzt getan. Unsere Küsse wurden wilder, sie war anders als an den Abenden zuvor, wenn wir uns streichelten, uns aufreizten.

Diesmal konnte ich mit der anderen Hand den Slip herunterstreifen, was ich auch früher schon versucht hatte, aber bis zu diesem Abend hatte sie es immer abgewehrt, dass ich soweit gehen konnte. So konnte ich von oben in den heruntergerollten Slip hineingreifen, ihre Nässe auch hier spüren und mit dem Mittelfinger ihren Kitzler ertasten.

Ein erstes Stöhnen, sie drückte sich mir entgegen und sie hob ihren Po sofort hoch und hat mir die Möglichkeit gegeben, ihr das Höschen herunterzuziehen. Er war sehr nass, die ganze untere und vordere Partie war richtig getränkt von ihrem Mösensaft.

Ich hätte gerne daran gerochen, ihr Geruch war einfach sagenhaft geil. Das habe ich mich dann aber doch nicht getraut. Ich habe sie ein paar Minuten gestreichelt, glücklich so an ihre nasse Möse zu kommen und sie zu leisen, glucksenden Geräuschen bringen zu können.

Ich wusste inzwischen schon recht genau, wo die Stellen sind, die die Mädchen lauter stöhnen lassen, aber es ist sicher angeboren, dass ein Junge ein Mädchen so geil machen kann, dass sie alles mit sich machen lässt.

Mein Finger war schließlich in ihr, ich habe ihn in ihr bewegt und ich war so saugeil, dass ich kaum noch an mich halten konnte. Birgit hatte ihr langsames Wichsen meines Schwanzes eingestellt, sie konzentrierte sich auf ihre eigenen Gefühle und sie war laut an diesem Abend, sehr laut.

Sie leckte über ihre Lippen und ihr Mund war weit geöffnet, ihre Augen waren geschlossen. Sie war nur noch „Möse“, ihre Fotze troff über vor Geilsaft und dann hatte sie ihren ersten Orgasmus an dem Abend. Ich musste gar nicht so viel machen. Sie kam schon, nur durch ihre eigene Erwartung.

Ich habe ihr Zittern gespürt, ihren Orgasmus abklingen lassen und sie auf die Bank gedrückt, wobei ich ihr meinen Pullover unter den Kopf gelegt habe und begonnen, Ihre Möse zu lecken.

Es war superschön, sie hat direkt einen weiteren Orgasmus gehabt, kaum dass ich ihren Kitzler berührte und ich habe sie weiter geleckt, während sie in meinen Haaren gewühlt hat. Die Haare waren damals erheblich länger als heute und mein Schwanz hat mächtig getropft, die Lusttropfen waren kräftig, es war schon eher ein kleiner Strom, der aus meiner Eichel austrat.

Ihre Möse war wirklich dabei überzulaufen und mein Mund war verschmiert mit ihrem Mösenschleim. Sie legte erst ein Bein über die Lehne der Bank und stellte das andere auf den Boden, aber nach kurzer Zeit, hatte ich beide Beine auf meinen Schultern und meinem Rücken liegen. Ich habe zwischendurch immer mal wieder aufgehört und sie geküsst, wobei ich mir vermutlich gewünscht habe, dass sie meinen Schwanz in den Mund nimmt, aber mehr als wichsen war noch nicht möglich.

Immerhin konnte ich den prallen Zwischenraum zwischen ihren geilen Brüsten nutzen, um meinen harten Schwengel dazwischen zu schieben, wenn ich wieder einmal zu ihr nach oben gerückt war. Ihre Brüste waren klein und stramm, ich habe sie geliebt, diese runden harten Hügel, die mit ihren prallen Türmchen so verletzlich aussahen und doch so viel Vergnügen geben konnten.

Ich habe sie weiter geleckt, minutenlang und sie hat ihr Becken mir entgegengedrückt, ist richtig hochgebockt, bis sie einen weiteren Orgasmus hatte und ihre zu dem Zeitpunkt unendliche Geilheit herausstöhnte. Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, ich habe ihre Beine weiter auseinandergebogen und meinen Schwanz an ihrem Möseneingang angesetzt.

Sie hat kurz gezuckt, unwillkürlich legte sie ihre Hände um meinen kampfbereiten Schwanz, aber dann hat sie ihre Beine noch weiter auseinander gemacht und mit ihren Fingern ihre Fotze geöffnet.
“Komm zu mir, komm in mich,” sagte sie, flüsterte sie eher.

Ich war sehr aufgeregt, aber habe ihn ins Loch bekommen. Meine Eichel drang in sie ein und ich spürte einen Widerstand, der mich aber jetzt nicht mehr bremsen konnte. Ich habe noch schnell nach ihr gesehen, aber ihre Augen waren geschlossen und ihr Mund stand offen, sie leckte mit ihrer Zunge über die Lippen.

Ein kurzer Ruck und ich hatte sie entjungfert. Sie hat nur ganz kurz aufgestöhnt und mich dann mit ihren Beinen umschlungen und ich habe sie gefickt. Es war ein unglaubliches Gefühl, meinen harten Riemen in ihr versenken zu dürfen.

Mein Schwanz war schon recht groß und durch die Erfahrungen beim Onanieren und meinen anderen Aktivitäten hatte ich auch genügend Beherrschung, um es etwas länger dauern zu lassen. Wir dachten nicht an Verhütung, es war einfach richtig so und es war sehr schön, für uns beide.

Nach ein paar kurzen Minuten hat sie noch einmal laut gestöhnt und sich auf die Lippen gebissen und mich mit ihren Händen noch näher herangezogen und dann bin ich in ihr gekommen. Ich bin auf ihr zusammengesunken und habe sie gestreichelt. Ihre Brüste waren besonders empfindlich jetzt und auch ihre Muschi und ganz besonders ihr Kitzler waren äußerst empfindlich, als ich sie auch dort berührte.

Mein Schwanz schrumpfte nur langsam in ihr und meine ganze Ladung, die ich in sie gespritzt hatte, hat den Kanal noch schlüpfriger gemacht. Nach ein paar Minuten, die wir uns gegenseitig streichelten, habe ich begonnen, mich wieder langsam in ihr zu bewegen.

Mein Schwanz schwoll schnell wieder an und ich intensivierte die Bewegungen. Sie war auch gleich wieder bereit und es folgte ein zweiter Ritt, gefühlvoller als der erste, länger dauernd, aber genau so schön. Wir küssten uns unaufhörlich, unsere Zungen spielten im Mund des anderen, der Speichel lief uns aus dem Mund. Alles war so, wie es sein sollte.

Ihre Nippel waren inzwischen auch wieder berührbar geworden und so saugte ich an ihnen, leckte sie, während ich langsam weiter fickte. Sie schlug die Augen auf und sagte: “Das ist so schön. Warum haben wir es nicht schon früher gemacht? Steck ihn tiefer rein, ich fühle ihn ganz hinten.“

Ich wollte zeigen, was so alles ging und wollte es ausprobieren. Ich nahm sie an den Hüften und drehte sie herum, so dass sie auf der Bank auf meinem Pullover knien konnte. Ich kniete mich dahinter und führte meinen prallen Riemen von hinten in ihr Loch ein. „Oh, das ist gut. So bist du noch tiefer in mir. Stoß härter, ich will dich ganz tief fühlen. Ich bin so geil, fick mich tiefer!“

Ein weiterer Ritt begann und wir haben noch einige Zeit dort im Park zugebracht, während ich sie fickte. Ganz zum Schluss habe ich ihr dann meinen Schwanz an den Mund gehalten und sie hat ein paar Mal scheu darüber geleckt. Zum richtigen Blasen sind wir erst einige Tage später gekommen.

Immer wenn ich an diesem Park vorbeikomme, muss ich noch heute zu der Bank gehen, die es noch immer gibt und stelle mir vor, wie es damals war. Leider habe ich noch kein anderes Pärchen dabei gesehen, wie es uns nachfolgte. Das wäre sicher ein besonderes Erlebnis für mich.

Wir sind noch ein paar Monate zusammengeblieben, hatten noch viele schöne Tage miteinander und als ihre Eltern im Urlaub waren, da haben wir das erste Mal eine ganze Nacht miteinander verbracht.

Wir haben uns 1 1/2 Jahre später wieder getroffen und hatten nochmal ein paar schöne Wochen miteinander. Letztlich ist sie aber dann nach Hessen gezogen mit ihren Eltern, wir haben uns ein paar Monate noch Briefe geschrieben, dann war es vorbei. Sie war ein ganz tolles Mädchen, das ich ganz sicher nie vergessen werde.

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Inzest

Mutter und Sohn Teil 2

Mein Schwanz lag an ihren prallen Hinterbacken und ich war einfach nur noch glücklich. Meine rechte Hand hatte ich unter ihrem Hals vorbei geschoben und sie lag auf der Brust meiner entspannt wirkenden Mutter und ich traute mich, sie weiter und wieder zu streicheln. Ihre Brustwarzen, die zunächst weich und kleiner geworden waren, richteten sich schnell wieder auf und ich legte meine ganze Hand darüber und bewegte sie auf der immer härter werdenden Warze hin und her. Meine linke Hand hatte ich auf ihre Hüfte gelegt und wir lagen immer noch unbedeckt da, uns war nicht kalt geworden. Ihre Reaktionen auf meine vorsichtigen Berührungen waren anfangs nicht zu spüren, aber so langsam begann meine Mutter, ganz sachte ihren Po zu bewegen. Ganz langsam, ganz behutsam streichelte sie mich damit und ihre eine Hand legte sich wie von ungefähr zwischen ihre Beine, während die andere sich mit meiner Hand auf ihrer schon wieder angespannten Brust vereinigte. Meine linke Hand wanderte von der Hüfte weiter nach oben und zeichnete ihre Lenden nach. Es war so weich und so unbeschreiblich geil zu spüren, wie sie sich meiner Hand entgegen hob. Ich war mutiger geworden und hatte meine Wanderung weiter auf ihre strammen Hügel fortgesetzt, die sie mir entgegenstreckte. Sie hatte einen kleinen, strammen Po, der aus zwei wunderschönen Halbkugeln bestand und mich natürlich auch sehr anzog. In meinen kleinen „Schweinereien“, die ich mit meiner Cousine, die übrigens nur wenige Monate älter als ich war, angestellt hatte, hatte ich mir auch ihren runden Hintern immer sehr genau angesehen. So wie sie auch gerne an meinem langsam wachsenden Schwanz gespielt hatte, hatte sie auch versucht, mit ihren Fingern in meinen Po einzudringen, wie ich es auch bei ihr getan hatte. Mädchen haben es gut, sie haben zwei Öffnungen mit denen man spielen kann, in die du Dinge einführen, sie penetrieren kannst. Ich habe mich schon sehr früh für all diese Dinge interessiert und meine kleine Cousine, die Babsi, war genauso schnell zu begeistern gewesen. Diese Gedanken gingen mir durch den Kopf und da war es kein Wunder, dass mein Schwanz sich langsam wieder erhob und zu seiner alten Größe anschwoll. Meine Mutter bemerkte das natürlich schnell, so eng wie ich an ihrem schwellenden Arsch lag, konnte es auch nicht verborgen bleiben und trotz meiner leichten Bedenken, drückte ich meinen immer härter werdenden Pimmel an sie und bewegte mich auch leicht dabei. Sie öffnete en wenig ihre Beine, indem sie ein Bein weiter nach vorne legte und so schob sich mein harter Stab mehr zwischen ihre Beine und berührte mit der Eichel ihre Nässe, die ihren gesamten Bereich dort umfasste. Ich hatte meine Wanderung mit meiner linken Hand wieder aufgenommen und so kam ich an ihrer Poritze an und nachdem ich noch schnell die andere Halbkugel gestreichelt hatte, habe ich meine Hand in die Ritze geschoben. Ein erstes leises Stöhnen war zu hören und ich merkte, dass ihre Warze, die ich weiter in meiner Hand hielt, sich noch ein wenig mehr aufrichtete und irgendwie auch zusammenzog. Ihre Bewegungen wurden stärker und ich fühlte, dass ihre Hand, die zwischen ihren Beinen lag, sich wieder bewegte und die „feuchten“ Geräusche, die ich vorher schon vernommen hatte, waren auch wieder zu hören. Sie sagte:“ Es ist so gut, was du mit mir machst. Steck mir einen Finger von hinten in meine Scheide. Ich mag das sehr.“ Nun wusste ich zwar, was eine Scheide ist, aber so ganz genau wusste ich nicht, was sie meinte und wie ich das anstellen sollte. Also verharrte meine Hand zwischen ihren Pobacken, aber sie zeigte mir, was sie wollte. Sie nahm meine linke Hand am Arm und führte sie von hinten zwischen ihre Beine. Es war vollkommen nass dort und sie nahm meinen Zeigefinger und Mittelfinger und führte sie von hinten an ihre heiße Höhle. Nun wusste ich, was ich zu tun hatte. Ich schob die beiden Finger meiner Hand einfach tief hinein und bewegte mich langsam und vorsichtig in ihr. Mein Daumen lag dabei fast unvermeidlich weiter zwischen ihren Hinterbacken und da sie sich immer intensiver bewegte, je mehr ich in ihr spielte, so lag der Daumen irgendwann auch genau auf ihrem Loch und bei jeder Bewegung meiner in ihr spielenden Finger, drückte ich auch mit dem Daumen auf diese mir immer schon sehr liebe Öffnung. Mein Daumen drang immer weiter in ihr schon leicht zuckendes Löchlein ein, ich spürte, dass ich hier mehr Widerstand zu überwinden hatte, aber meine Geilheit war fast nicht mehr zu steigern. Ich drückte fester und so flutschte mein Daumen, der ja noch nicht so sehr groß war, tiefer in den engen, heißen Kanal. Meine Mutter stöhnte auf, und ihr Körper bewegte sich heftiger. Sie rutschte näher zu mir, wenn das denn überhaupt noch ging und meine Finger steckten noch tiefer in ihr. Ich bewegte meine Hand und mein Körper sagte mir, dass ich stoßen wollte, mein Unterkörper mit dem so harten Schwanz lag direkt hinter dem brünftigen Körper meiner geilen Mutter und meine andere Hand lag auf ihrer Brust und melkte diese Titten, wie ich es mir immer in meinen Träumen vorgestellt hatte. Ich stöhnte auch schon ziemlich laut und sie hob ihr linkes Bein weiter an, um mir den Zugang zu ihrem nassen Loch zu erleichtern. Mein Schwanz, der ja unmittelbar am Eingang dieses sich heftig bewegenden Einganges in ihren Körper lag, zuckte ein paar Mal und ich spürte, wie meine Eier sich zusammenzogen und dann spritzte ich meine neu entdeckte Flüssigkeit zwischen ihre Beine. Es war unglaublich geil und meine Mutter bemerkte es natürlich sofort und griff nach meinem zuckenden Riemen und zog ihn weiter nach vorne, so dass ihre Hand von meinem Sperma überschwemmt wurde. „Bitte, ficke mich weiter mit deiner Hand mein Liebster,“ sagte sie und ich tat, was sie und ich wollte. Ich hätte sowieso nicht aufhören können. Auch nach meinem neuerlichen Erguss blieb mein Schwanz hart und sie rieb ihn vorsichtig weiter, so das auch das unglaubliche Gefühl erhalten blieb. Mein Samen, von dem ich überrascht worden war, diente als Gleitflüssigkeit und ich fingerte die Fotze meiner Mama tief und tiefer, während mein Daumen fest in ihrem Arsch steckte und dort ebenfalls fickende Bewegungen machte. Sie zog meine Finger ein wenig weiter nach vorne und so kamen sie bei jeder Bewegung auch an ihren Kitzler, und so dauerte es nur wenige Sekunden und sie kam auch mit einem lauten Schrei, während sie ihre Beine zusammenpresste und meine Finger, meine Hand und meinen immer noch steifen Pimmel mit einem neuerlichen Schub ihres geilen Saftes überschwemmte. Meine Hand, die auf ihrer Brust lag, hatte sich unwillkürlich auch zusammengekrampft, als sie so mächtig kam und sie zitterte am ganzen Körper, als sie Wellen ihres Orgasmus durch ihren Körper liefen. „Du machst das unglaublich gut, nie hatte ich zuvor so einen Orgasmus,“ stöhnte sie und „mach einfach weiter, ich komme gleich nochmal, mein starker Mann.“ Ich hatte meine Finger auf ihrem Kitzler und die harte Perle, die ich nun schon ganz gut kannte, zuckte unter meinen Fingern. Mein Stab hatte sich inzwischen auch schon wieder zur vollen Größe aufgerichtet und ich stieß mit ihm in ihre Hand, die sie immer noch um den spermaverschmierten Schwanz gelegt hatte. Ich wollte sie richtig sehen, sehen wie sie sich unter mir und meinen Berührungen wand. Sehen, wie mein Schwanz jetzt aussah, nachdem ich meine Geilheit herausgespritzt hatte. Ich drehte mich zur Seite, nahm für einen Moment die Hand von ihrer prallen Titte und machte die Nachttischlampe an. Es war zuerst blendend hell und sie zuckte auch etwas, aber dann drehte sie ihren Kopf zu mir und bot mir ihre Lippen zum Kuss an. Ich küsste sie zunächst scheu auf die Lippen, aber sie öffnete sie und ihre Zunge spielte an meinen geschlossenen Lippen. Da habe ich sie auch geöffnet und das Spiel mitgemacht. Sie erforschte meine Zunge mit der ihren und es war ein unglaublich geiles Gefühl, sie so in den Armen zu halten. Nach wenigen Sekunden unseres ersten so intimen Kusses, fühlte ich, wie sie sich wieder anspannte und sie verströmte sich noch einmal unter meinen weiter streichelnden Fingern. Es war inzwischen schon sehr nass in unserem Bett und ihre und meine Säfte hatten sich auf unseren Körpern und dem Laken miteinander gemischt. Ich konnte sie jetzt gut sehen. Sie hatte rote Flecken auf ihrer Brust und bis zum Bauch herunter, sie glühte förmlich im Gesicht und ich sah vermutlich nicht anders aus. Ohne weiter nachzudenken, küsste ich ihre Wangen, ihre Stirn, ihre Nase und landete wieder bei ihrem Mund und jetzt war ich es, der sie küsste und mit meiner Zunge in ihren Mund eindrang. Sie erwiderte den Kuss leidenschaftlich und ihre Hand wichste dabei leicht meinen wieder bereiten Riemen. „Ich möchte dich ansehen“, sagte ich. „Ich möchte deine Spalte sehen, ich will deinen Po betrachten, du bist so schön. Bitte, Mama, darf ich?“ Dabei richtete ich mich auf und sah sie an. Sie lag halb unter und halb neben mir und ich hatte mich bereits ihr zugewandt, so dass sie nur nicken konnte. Mein Mund wanderte von ihren Lippen über den Hals zu den steil aufgerichteten Nippeln ihrer prallen und für mich so anziehenden Brüsten. Ich saugte an den steifen Türmchen, die unter meinem Lecken und Saugen noch härter zu werden schienen. Sie hatte große Warzenhöfe, hell mit dunklen Warzen und sie roch so intensiv nach Geilheit, wie ich es auch später nur sehr selten erlebt habe. Ich sah ihren flachen Bauch, der sich unter ihren vom letzten Orgasmus noch heftigen Atemzügen hob und senkte und mein Mund wanderte tiefer, angezogen von dem schwarzen Dreieck unter ihrem Bauchnabel. Sie hatte weiter meinen Schwanz in der linken Hand und bewegte sie nur sehr langsam, gerade so sehr, dass ich es fühlte. Während meines Saugens und Leckens an den Brüsten, hatte sie die Augen geschlossen und genoss die Empfindungen, die ich ihr augenscheinlich bereitete. Sie atmete schwerer und ihr Unterkörper begann sich wieder mehr zu bewegen. Mein Mund nahm diese Bewegung auf und übertrug sie auf mich und so bewegten wir uns wie in einem gemeinsamen Tanz zu einer Musik, die nur wir hören konnten. Ich war inzwischen unter ihren Brüsten mit meinem Mund angekommen und küsste die aufragenden Rundungen, die auch heute noch für mich zu den schönsten Körperteilen der Frauen zählen. Diese kleine Falte unter den Brüsten, in der sich ein wenig Schweiß gesammelt hatte, küsste ich und leckte den salzigen Rückstand unseres vorhergegangenen Treibens auf. Das Licht der kleinen Lampe beschien uns und malte Schatten auf ihren Körper. Er war so anziehend, wie ich es mir immer ausgemalt hatte und mir wurde klar, dass ich von dieser Nacht geträumt hatte, wenn ich schlief und ganz besonders, wenn ich vor dem Einschlafen an mir spielte oder den Geräuschen aus dem elterlichen Bett oder Schlafzimmer gelauscht hatte. Ich wollte weiter und mein Mund wanderte zum Bauchnabel und darüber hinaus. Der Geruch ihrer nassen Möse nahm mich gefangen, meine Finger hatten sich wieder an ihre Haare gewagt und sie legte eine Hand auf ihren Schamberg und spielte wie gedankenverloren mit den lockigen Haaren dort. Nass waren sie, das war offensichtlich und als ich meinen Blick weiter nach unten schweifen ließ, dort wo mein Ziel lag, da sah ich aus dem Haar eine rosa Spalte durchscheinen. Bei Babsi, die gerade erste Haare bekommen hatte, noch ein leichter Flaum eher, war die Spalte ziemlich geschlossen, gewesen. Wenn ich an ihr spielte, dann wurde sie zwar auch etwas feucht, aber das hier war ganz anders. Die Möse war offen, es war gut zu unterscheiden, dass die äußeren Schamlippen weit zurückgewichen waren und die gesamte Öffnung war nass, nicht feucht. Am oberen Rand der Spalte sah ich eine weitere Hautfalte und aus dieser ragte eine kleine Kuppe hervor, die in ihrer Färbung noch dunkler war, als die sie umgebenen Falten. Mein Gesicht war jetzt direkt davor und meine Mama legte ihre Hand auf meinen Kopf und streichelte meine Haare, sie begann in ihnen zu wühlen und dabei kam ich dieser unvergleichlich schönen Ansicht immer näher. Mein Atem traf inzwischen sicher schon die Lippen und ich hörte sie sagen: “Gefällt dir, was du siehst? Da, an dieser kleinen Kuppe hast du mir vorhin soviel Freude gemacht. Fass sie an, streichele sie, oder, wenn du magst, dann küsse sie.“ Mein Schwanz war schon wieder in einer ansteigenden Bewegung, ich fühlte, wie es begann, dass sich meine Lenden wieder zusammenzogen, aber ich wollte es genauer sehen, wenn ich sie berührte. Ich rollte mich auf die andere Seite, so dass das Licht voll auf ihren Körper fallen konnte und dann sah ich ihren Kitzler direkt vor mir. Ich berührte ihn zart, meine Lippen waren nur noch Millimeter von der Spalte meiner Mama entfernt. Ich musste sie einfach küssen, so verletzlich sah sie aus und doch so stark. Ich leckte ganz vorsichtig mit meiner Zunge über die vorwitzige Erhebung und hörte augenblicklich ein Stöhnen. Meine Finger hatten ihren Weg wieder in ihr leicht geöffnetes och gefunden, erst der Zeige-, dann der Mittelfinger und auch noch der Ringfinger passten leicht hinein und weiteten dieses Loch, dass direkt vor meinen Augen lag. Meine Zunge setzte ihr Spiel an der kleinen Perle fort, die mir entgegen wuchs, zumindest hatte ich den Eindruck. Meine Mutter hob ihren Unterkörper etwas an, drückte sich mir entgegen und gleichzeitig wühlten ihre Hand in meinen Haaren, während die andere ahnd jetzt an den aufgerichteten Nippeln zog und sie stieß kleine spitze Seufzer aus. Ich war wie besessen von dieser geilen Möse, ihren Bewegungen, ihren Geräuschen. Ich wollte sie sehen, wenn sie sich neuerlich verströmte, denn das hatte ich ja schon im Dunkeln erlebt. Ich wollte sie sehen, wenn sie sich in einem weiteren Orgasmus verlor. Ich merkte schnell, dass das Lecken über ihre Lustperle sie zu immer lauterem Stöhnen und kleinen Schreien brachte und steigerte meine Bemühungen. Es dauerte nicht lange und sie versuchte, ihre Beine zu schließen, was aber nur schwer gelang, da ich auf dem rechten Bein lag und sie drückte meinen Kopf noch näher an ihre klaffende Möse. Ein paar Berührungen mit meiner Zunge noch und dann bäumte sie sich auf und ein Schwall Flüssigkeit trat heraus und benetzte mein Gesicht und meine Hände. Sie stieß einen lauten Schrei aus und stöhnte: Mein Gott, was machst du mit mir? Ich bin so spitz, ich will dich fühlen. Fick mich, fick mich….. oh bitte fick mich.“ Ich hatte einfach weitergeleckt, mein Stab, der unter mir zu einer ungekannten Größe angeschwollen war, zuckte heftig. Sie zog mich nach oben, küsste mich ungestüm und ich saugte an ihrer Zunge, die sie in meinen Mund gesteckt hatte. Ich knetete ihre Brüste und sie öffnete die Augen und zog mich noch etwas höher, griff nach meinem Schwanz und sagte: „Komm, gib mir deinen Penis, ich will dich haben. Ich möchte deinen Saft trinken. Du hast mir so gut getan. Ich will dich jetzt und hier.“ Sie drehte mich einfach herum, so dass mein Schwanz vor ihrem Mund war und nahm ihn zwischen ihre Lippen und saugte und leckt an ihm. Dieses Mal konnte ich es besser genießen, wusste schon in ungefähr, was passieren würde. Obwohl ich wieder den Eindruck hatte, dass gleich Urin aus mir herausschießen würde, merkte ich, dass da schon ein Unterschied war. Der Druck erhöhte sich langsam, ihre Zunge glitt an dem Schaft entlang, sie küsste meine Eichel, knabberte leicht an ihr und nach nur wenigen Sekunden fühlte ich ein so heftiges Ziehen in meinen Eiern, dass ich laut aufstöhnte. Sie fasste nach meinen Hoden, drückte sie sacht und öffnete den Mund, so dass ich sehen konnte, wie sich ein heftiger Strahl in ihren Mund ergoss und noch einer und ein weiterer Schuss aus weißer Flüssigkeit spritzte in ihren bereiten Mund und auf ihr Gesicht.
Ich war wie erstarrt, es war unglaublich schön. Meine Mama lag halb unter mir und saugte den Rest meines Samens aus meinem Riemen, während ich langsam die Augen wieder öffnete und sie so unglaublich schön liegen sah.
„Jetzt müssen wir etwas schlafen, mein großer Sohn“, sagte sie. „wenn du aber magst, dann können wir später weitermachen. Ich will von dir richtig gefickt werden und ich werde dich lehren, wie du Frauen glücklich machen kannst.“ Ich war sehr glücklich und zufrieden, müde sicher auch, aber ich hätte vermutlich noch weitermachen können, so unglaublich schön und anregend war das alles. Ihr Versprechen, dass es weitergehen würde, machte es mir leicht und ich kuschelte mich an sie und wir lagen uns in den Armen und schliefen ein, nicht ohne dass ich noch eine Hand auf ihre Brust und die andere auf ihre Porundung gelegt hatte.
Fortsetzung folgt

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Fetisch Gay

Parkplatztreff mit meiner dicken Stieftochter

Bei dem warmen Sommerwetter hat es sich vor einiger Zeit mal wieder angeboten, ein Parkplatztreffen mit meiner dicken Stieftochter zu veranstalten.

Also musste ich nur noch warten, bis meine Alte mal wieder für ein Wochenende bei ihrer Schwester war und es konnte los gehen.

Da meine Stieftochter macht was ich ihr sage, musste ich nicht lange reden, sondern ihr nur sagen, dass wir am Samstag Abend losziehen.

Angezogen hat sie schwarze halterlose Strümpfe und Heels, ansonsten komplett nackt.

So habe ich sie um 22 Uhr ins Auto steigen lassen und ab ging die Fahrt.

Zwei Parkplätze hatte ich für den Abend im Kopf, denn ich wusste nicht, wieviel los sein würde, da ich nichts angekündigt hatte.

Ich wollte einfach schauen, wer da so rumläuft und was dann so geht.

Nach knapp 30 Min. hatten wir den ersten Rastplatz erreicht.

An diesen Platz grenzt ein kleines Wäldchen, dort habe ich sie schonmal abficken lassen.

1 Auto und ein weißer Transporter standen auf den Parkplätzen, von den Insassen keine Spur.

Ich habe sie aussteigen lassen und bin mit ihr ein paar Schritte hinter das Toilettenhaus als mir 2 Typen entgegen kamen, wie sich später rausstellte die Insassen des Transporters, zwei Polen, so Mitte bis Ende 20!

Mit schlechtem deutsch haben sie gefragt, ob es was kostet sie zu ficken, was ich verneint habe, sie könnten einfach ran.

Das haben sich die beiden nicht zweimal sagen lassen.

Sie gingen auf meine dicke Ficksau zu, haben sie abgegriffen und schon hatten sie die Schwänze draußen, sie war auf den Knien und fing an zu blasen.

Ca. 20 Minuten haben sich die beiden mit ihr beschäftigt hinter dem Klohaus, ohne Gummi gefickt und beide haben sie vollgesamt.

Leider fehlte von dem anderen Fahrer jede Spur und sonst war auch niemand mehr in Sicht.

Also beschloss ich, den zweiten Parkplatz meiner Wahl anzusteuern, nachdem meine dicke Sau sich auf dem Klo wieder etwas zurecht gemacht hatte.

Die beiden Polen wollten gerne nochmal ran und so hab ich den beiden erzählt, wo es als nächstes hingeht, damit sie hinterher fahren konnten.

Meine dicke Sau also wieder ins Auto und zum nächsten Parkplatz, den wir nach knapp 15 Min erreichten.

Hier war deutlich mehr los, ein paar Autos und einige Typen die dort rum rannten.

Die beiden Polen kamen auch gerade an, parkten und stiegen aus.

Meine dicke Ficksau stieg ebenfalls aus und wackelte mit ihren dicken Eutern und dem fetten Arsch Richtung Holztische und Sitzbänke.

Dort sollte sie sich auf den Holztisch setzen.

Insgesamt waren es nun 6 Kerle, die beiden Polen, zwei ca. 50 bis 60 jährige Deutsche und 2 Türken, noch sehr jung, so 18-20 Jahre.

Alles in allem eine gute Mischung.

Kurz noch die Konditionen besprechen:

Alles ohne finanz. Interesse, Gummi keine Pflicht.

Allerdings wollte jeder einzeln ran, nicht in der Gruppe.

Gesagt getan.

Einer der Deutschen fing an.

Schwanz raus, in ihr Maul und zwischen die Titten und ab in die Fotze zum durchficken ohne Gummi.

Nach dem Abpritzen kamen die beiden Polen, nacheinander, wieder ohne Gummi und auch beide haben reingespritzt.

Danach wollten die jungen Türken, allerdings beide mit Gummi.

Man merkte, dass sie noch unerfahren waren, aber meine dicke Ficksau ist das beste Übungsobjekt.

Sie fing also an, den ersten zu blasen ohne Gummi, danach wurde gefickt mit Gummi, bei dem zweiten Türken das gleiche Spiel.

Nach den beiden Türken war meine dicke Sau schon ordentlich fertig.

Aber jetzt kam der zweite Deutsche und der hat sie richtig hart rangenommen.

Er hat ihr erst seinen Schwanz ins Maul gesteckt und ihr Maul gefickt so dass sie richtig am würgen war.

Danach hat er sie gefickt, die Beine auseinander, den Schwanz reingerammt und hart durchgefickt.

Abgespritzt hatte er in ihr Maul, sie hat alles geschluckt.

Sie lag total zugesaut und fertig auf diesem Tisch.

Nach einiger Zeit ist sie aufgestanden und hat sich ins Auto gesetzt.

Die Polen, die Türken und der erste Deutsche haben sich verabschiedet, nicht ohne Nummerntausch um das zu wiederholen.

Allerdings war der letzte Typ, der sie ordentlich hart rangenommen hat immer noch geil und wollte nochmal ran.

Also hab ich sie aussteigen lassen und er durfte nochmal ran.

Genauso hart wie beim ersten mal und auch diesmal musste sie wieder schlucken.

Nach der Aktion konnte die kaum noch laufen, ist ins Auto gestiegen und wir sind nach Hause gefahren.

Die Telenr. des letzten Fickers habe ich natürlich auch, um sowas nochmal zu wiederholen.

Und da meine Alte erst Sonntag Abends nach Hause kam, hatte ich den ganzen Sonntag Zeit, mich um meine dicke Ficksau zu kümmern.

Das volle Programm, auch wenn sie Sonntag Abends so fertig war wie schon lange nicht mehr.

Aber eine Wiederholung ist schon geplant, wenn das Wetter nochmal mitspielt sogar schon sehr bald.

Ich lasse euch bei Interesse daran teilhaben…

Bis dahin…

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Voyeur

Schlampe

vielleicht etwas hart, aber ich hoffe, sie gefällt euch dennoch!

autor: arris

Hallo an alle ich bin relativ neu hier und das ist meine erste Geschichte ?berhaupt und ich bitte um Nachsicht bei der Beurteilung. Ich w?rde mich aber dar?ber freuen zu h?ren wie euch die Geschichte gefallen hat und ich bin offen f?r jegliche Kritik (Rechtschreibfehler ausgenommen), sofern sie konstruktiv ist damit ich wei? was ich noch besser machen kann bei der N?chsten. Auch Anregungen werden gerne entgegen genommen.

Gr??e macht den Unterschied, oder wie meine Freundin zur ?berzeugten T?rkenschlampe wurde.

Alles begann im Sommer vor zwei Jahren, als ich und meine Freundin Christiana zu einem Fachschaftsfest auf unserer Uni gingen. Wir kannten uns bereits einige Jahre und seit ich denken kann war ich verliebt in Christiana. Schon damals im Gymnasium hielt ich sie f?r was ganz besonderes. Sie war nicht eine von den ?blichen Tussis, die in engen Jeans und knappen Tops durch die G?nge liefen und geschminkt waren, dass man die Farbe h?tte mit dem Spachtel abkratzen h?tte k?nnen. Sie war, wie man so sagt eine “Alternative”. Sie hatte ?blicherweise alte, weite und zerrissene Jeans oder einen bodenlangen Jeansrock an, einen Kapuzenpullover ( nat?rlich ohne Marke ) und ein Tuch, das sie zeitweise als Halstuch, zeitweise als Kopft?chlein trug und das sie schon ewig hatte. Ihre roten Haare hingen zerzaust und in kr?useln ?ber ihre Schultern und wenn es ganz kalt war trug sie eine alte Bundeswehrjacke von der die Abzeichen und Aufn?her entfernt waren. Irgendwie stand ich halt auf sie und es kostete mich einiges an Arbeit um mit ihr zusammen zu kommen, doch irgendwann geschah es und wir wurden ein Paar.

Was sie nie ausstehen konnte, waren typische Tussis und Machos alles Art. Sie nannte diese immer oberfl?chlich und sex-fixiert. Sie war sehr emanzipiert und ihre gro?e Leidenschaft war die Kunst. Sie malte f?r ihr Leben gern und deshalb studierte sie auch Kunstgeschichte. Ich f?r meinen Teil bin eher technisch fixiert und studierte Architektur.

Aber zur?ck zur Geschichte – Wir gingen also zu dem Fest der Fachschaft f?r Architektur. Ein Fest, das immer bekannt daf?r war, dass dort viel getrunken wird und Christiana hatte eine Schw?che => Alkohol. Als wir den Raum der Fachschaft betraten war dort schon einiges los und Christiana gab mir einen Kuss und ging zielstrebig zu ihrer besten Freundin Caroline mit der sie sich verabredetet hatte. Auch Caroline war eine Alternative. Sie hatte schwarze lange Haare und hatte meistens die selben Sachen wie Christiana an und eine bodenlangen lilafarbenen Ledermantel. Ich f?r meinen Teil ging derweil zu meinen Freunden, die an der Theke standen.
Es verstrichen einige Stunden und die Party war voll im Gange. Christiana und Caroline waren auch schon gut aufgelegt und hatten einiges konsumiert. Ich dachte mir eigentlich nix dabei, da das schon ?fters der Fall war und sie waren auch nicht gespr?chig und standen eigentlich ?blicherweise abseits des Trubels.
Es war gerade kurz nach Mitternacht als ich zum ersten Mal die f?nf T?rken an der T?re sah. Sie machten eigentlich nichts, standen nur da und musterten die M?dels. Sie nickten auch mal zu meiner Christiana hin. Schauten dann aber wieder weiter. Es waren T?rken wie man sie oft sieht – die Haare nach hinten gegelt, gro?e, muskul?se Statur und den typisch arroganten Blick, es waren Machos durch und durch, das typische Hassbild von Christiana. Ich beachtete sie auch gar nicht mehr sondern feierte mit meinen Freunden weiter.
Gegen 2:00 Uhr war es dann, als ich sah wie Christiana und Caroline, jetzt schon erheblich gut gelaunt, sich was ins Ohr fl?sterten und dann verschwanden. Ich beachtete es nicht weiter, dachte mir “Sie werden vermutlich nur wieder ?ber irgendwelche Tussis drau?en l?stern wollen”
( machen sie ?fters ). Mir viel auf, dass auch die T?rken wieder weg waren. “War wohl nix f?r sie” dachte ich mir.

Es war gegen 15 Uhr als wir aufwachten und Christiana hatte ziemliche Kopfschmerzen. “Was hast du eigentlich gestern mit Caroline gemacht?” fragte ich. “Was meinst du?”. “Als du mit ihr um 2:00 Uhr raus bist.” “Oh das meinst du” und bei dem Satz fing sie an zu lachen. “Wir haben die Statue im Foyer mit Farbspray versch?nert.” “Du meinst doch nicht die Statue vom Gr?nder, das ist Sachbesch?digung, wenn die euch da drauf kommen….” “Ach jetzt mach dir mal nicht ins Hemd, niemand hat uns gesehen.” Es war auch gut so, denn wie man h?rte bekam unsere Fachschaft richtig ?rger wegen der ganzen Sache, aber da der T?ter nicht bekannt war, konnte die Direktion nichts machen.

Eine Woche sp?ter dann kam Christiana ganz aufgel?st nach Hause. “Was ist los?” fragte ich sie. “Du wei?t doch noch, die Sache die ich und Caro gemacht haben letzte Woche, oder?” “Nat?rlich” sagte ich. “Es gibt da ein Problem, wir wurden dabei beobachtet und damit nicht genug, man hat uns dabei gefilmt.” “Woher wei?t du das?” fragte ich sie. “Ich hab ein Mail bekommen mit dem Video im Anhang. Der Schreiber meinte nur ich und Caro sollen Morgen zu ihm kommen.” “Morgen? Aber du kennst den Typen nicht, der k?nnte sonst wer sein.” “Und was soll ich jetzt machen, wenn wir nicht kommen meinte er, er ver?ffentlicht das Video im Internet. Damit w?rde ich von der Uni fliegen im letzten Jahr und das ist noch das wenigste.” Es war mir nicht wohl dabei, aber sie hatte wohl recht es blieb ihr nichts anderes ?brig. “Mach dir keine Sorgen der Typ wird schon mit sich reden lassen!” Und zur Not hab ich noch Caro und wir haben beide unsere Handys.

So kam es, dass Christiana und Caroline am n?chsten Morgen zu der genannten Adresse gingen und sie meinte nur sie rufe mich gleich an, wenn sie auf dem Weg zur Uni ist. Ich musste schon fr?h zur Uni und wir vereinbarten uns gegen Mittag dann in der Mensa zu treffen.
Zu Mittag war ich dann in der Mensa aber Christiana kam nicht. Ich machte mir Sorgen und nahm mein Handy und schrieb ein SMS. “Hi Schatz! Wo bist du-warte in der Mensa-ist alles okay?” Es dauerte eine Zeit bis ich eine Antwort von ihr bekam: “Hey S??er, sitze im H?rsaal 2” Hey S??er? Irgendwie klang das gar nicht nach meiner Christiana. Ich begab mich aber dennoch zum H?rsaal.
Ich betrat den H?rsaal, in dem gerade eine Lesung zu gange war. Ich blickte in die Runde und als ich Christiana endlich sah, traf mich fast der Schlag. Meine Christiana, die Alternative schlecht hin, die nichts so sehr hasste wie Tussis in nuttigen Outfits. Sa? in der zweiten Reihe mit einem rosafarbenen, tr?gerlosen, hautengen Latextop. Sie schien Nippleinlagen zu tragen denn diese waren deutlich ihre zu erkennen. Ihre Haare hingen ihr als Piggy Tails seitlich vom Kopf herab und sie trug mehr Schminke im Gesicht, als ein ganzer Stra?enstrich. Sie sah wie die billigste Nutte aus. Und erst jetzt sah ich Caroline neben ihr. In einem engen schwarzen Lederkorsett, welches ihre Titten nach oben dr?ckte, sodass man glaubte sie platzen bald heraus. Ihre langen schwarzen Haare hingen lose, glatt herunter und beide hatten riesige goldene Kriolen in den Ohren. S?mtliche Typen starrten nur auf meine Christiana und auf Caroline und es schien, als w?re auch der Professor sichtlich abgelenkt. Ich stand nicht lange da, denn die Stunde endete nach 5 Minuten und als sie aufstanden traf mich fast der zweite schlag. Christiana hatte Hotpants an, die mehr einem H?schen glichen. Auf jeden Fall hatte sie nichts darunter an, das h?tte man zweifelsohne gesehen und am unteren Ende ihrer endlos scheinenden Beine trug sie rosa Stiefel mit Highheels und Plateaus. Caroline trug einen schwarzen, weiten Minirock und in einem Moment ihrer Unachtsamkeit sah ich deutlich, dass auch sie keine Unterw?sche trug. Ich verstand nicht was los war und stand immer noch mit offenem Mund da als Christiana, ihre Hand auf dem Hintern von Caroline, auf mich zu kam. Sie riss ihre Augen auf und beide, sie und Caroline, starrten auf meinen Schritt. Sie gingen allerdings ohne mich weiter zu beachten an mir vorbei und Christiana warf mir noch einen kurzen zornigen Blick zu w?hrend Caroline leicht schmunzelte. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich eine riesen Latte in der Hose hatte, wie ich sie bis dahin noch nie gehabt hatte und die sich deutlich auf meiner Jeans abzeichnete.

Etwas konfus von der ganzen Angelegenheit fuhr ich nach Hause und beschloss dort auf Christiana zu warten. Als sie am Abend nach Hause kam hatte sie noch immer das Nuttenoutfit an. Gerade als ich sie zur Rede stellen wollte bekam ich auch schon eine gescheuert. “Sag mal was bist du f?r ein Arsch, macht dich das etwa an, wenn deine Freundin wie eine Nutte rum l?uft und von all den Typen in der Uni nur begafft wird. Hast du eigentlich eine Ahnung was ich heute durchgemacht habe?” Wir hatten einen langen Streit und ich erfuhr, dass es die f?nf T?rken von gestern waren. Sie hatten sie mit ihren Handys bei der Sprayaktion gefilmt und dann gezwungen in dem nuttigen Aufzug in die Uni zu gehn und dabei wurden sie von den Typen beobachtet. Au?erdem hatten sie ihnen die Handys abgenommen, was die seltsame SMS erkl?rt, die ich erhalten habe. “Morgen musst du ?brigens mitkommen”. “Ich? Wieso ich dachte das w?re jetzt gegessen.” “Hast du eine Ahnung , dank deiner SMS wissen, sie jetzt, dass du mein Freund bist und sie wollen, dass du mitkommst.” Es war zwar eine langes hin und her, aber es war ohnehin schon klar, dass es keinen anderen Ausweg gab.

Am n?chsten Tag gingen wir also alle drei zu den T?rken hin und sie erwarteten uns bereits. In der Wohnung hatten sie bereits eine Kamera mit Stativ aufgestellt. Und ich fragte mich was das wohl soll doch schon im n?chsten Moment bekam ich einen Schlag in den Magen und sank zusammen. Es n?tzte nichts sich zu wehren, sie waren ohnehin zu f?nft. Zwar wollte Christiana aufschreien, aber noch bevor sie es konnte bekam sie schon eine Ohrfeige von Hakan, dem Chef der Gruppe. “Halt`s Maul Schlampe!” fuhr er sie an. “Du tust was ich dir sage, oder meine Kollegen zeigen deinem Freund wo`s lang geht.” Daraufhin bekam ich einen tritt in die Magengegend und sackte ganz zu Boden. Er fl?sterte Christiana etwas ins Ohr und ihrem geschockten Blick nach zu folgen konnte ich mir vorstellen, dass er ihr kein Kompliment gemacht hatte. Sie und Caroline gingen ins Nebenzimmer und es dauerte nicht lange da kamen sie wieder aus dem Zimmer raus. Christiana hatte ihren Jeansrock und ihr Tanktop gewechselt und trug nun einen rot-schwarz karierten Faltenmini. Er war gerade so lang, dass man den unteren Teil ihrer Schamlippen und den Ansatz ihrer Pobacken sah. Nat?rlich wieder keine Unterw?sche und ein bauchfreies, ?rmelloses Shirt in Rot mit einem tiefen Ausschnitt. Jetzt erkannte ich erst den Halbmond und den Stern auf dem Shirt und den Schriftzug: “Ich ficke nur T?rken”. Diesmal trug sie wei?e Stiefeletten und Netzstr?mpfe. Sie war sichtlich verlegen und nun trat auch Caroline aus der T?r. Sie hatte ein knappes French Maid Kost?m an, mit sehr tiefem Ausschnitt und sehr knappem Rock, dazu schwarze Highheels. Beide trugen eine art Hundehalsband und traten nun, h?ndchenhaltend vor die Kamera. “Sch?n l?cheln Hure und lies den Text” sagte Hakan zu Christiana w?hrend ein anderer eine gro?e Tafel neben der Kamera hielt. Entsetzt blickte Christiana auf die Tafel, aber ein Tritt von einem der T?rken in meine Seite und schon setzte sie ihr s??estes L?cheln auf und begann. “Hallo Mama, hallo Papa, ich bin`s eure Christiana. Ich wollte euch nur mitteilen, dass ich jetzt mein Studium geschmissen habe und zur T?rkenschlampe geworden bin. Eigentlich w?re ich dieses Jahr fertig geworden und h?tte schon eine Stelle im Kunstgeschichtlichen Museum bekommen, aber mein neuer t?rkischer Besitzer hat mir mit seinem riesen Schwanz die Augen ge?ffnet und mir meine wahre Bestimmung gezeigt: Jedem T?rken eine absolut h?rige Schlampe zu sein und f?r ihn anschaffen zu gehen. Au?erdem hilft mir meine beste Freundin Caroline dabei.” Bei dem Satz drehte sie sich zu Caroline und lutschte ihre herausgestreckte Zunge was in einen leidenschaftlichen Zungenkuss ?berging. Dabei schien es mir nicht wirklich so, als w?rde sie es absto?end finden, sie schien es sogar zu genie?en. Danach wiederholten sie das ganze noch mal mit Caroline.

“Hey, der Typ hat einen St?nder!” Rief einer der T?rken die mich festhielten und mal ganz ehrlich wer h?tte den nicht? Doch Christiana sah mich schon wieder mit entsetztem, leicht zornigen Blick an, der selbe wie gestern schon. Doch pl?tzlich wurde ihr Blick auf etwas anderes gelenkt => Hakan, besser gesagt sein Schritt. Durch seine Hautenge Hose zeichneten sich die Umrisse des wohl gewaltigsten Schwanzes ab, den je ein Mensch gesehen hatte. Christiana und Caroline standen beide nur mit offenem Mund da und starrten mit aufgerissenen Augen auf Hakans Schritt. Nat?rlich blieb es von ihm nicht unbemerkt und er sagte nur mit einem wirklich b?sen Grinsen: “Na ihr Nutten, das habt ihr noch nicht gesehen. Wenn ihr brav macht, was wir euch sagen bekommt ihr den. Und jetzt knie dich hin Schlampe und leck deine Freundin.” Christiana drehte sich langsam um und wie in Hypnose kniete sie sich vor Caroline, zog ihren Rock hoch und begann ihre Muschi zu lecken. Die T?rken richteten die Kamera auf die Zwei und filmten alles mit. Caroline schien erst ziemlich entsetzt und noch geschockt, von dem Anblick, aber auf einmal wich ihr entsetzen und sie genoss es wie Christiana es ihr besorgte. Ich dachte immer Christiana mag ficken nicht besonders aber jetzt erkannte ich: F?r diesen Schwanz w?rde sie wohl alles machen. “Bleib sch?n auf den Knien Nutte, oder deine Eltern bekommen ein Video von uns.” Und wortlos kniete Christiana da und leckte an der Fotze ihrer besten Freundin als hinge ihr Leben davon ab. “Dreh dich um Hure und b?ck dich!” sagte Hakan zu Caroline und sie tat wie ihr gehei?en. “Jetzt leck ihr den Arsch, wie ein Hund dem anderen.” Christiana, zuerst verdutzt, streckte ihre spitze kleine Zunge wieder raus und n?herte sich, langsam dem Poloch ihrer besten Freundin. Der bittere Geschmack lie? sie zuerst zusammenzucken doch nach ein paar Minuten schien es ihr immer besser zu schmecken und der Gedanke, dass sie ihrer besten Freundin das Arschloch leckte und den T?rken v?llig ausgeliefert war, schien sie so richtig aufzugeilen, denn ihre Zunge versank immer tiefer in den Hintern von Caroline und auch diese schien es nun richtig zu genie?en und begann leicht zu st?hnen. Immer heftiger klatschte Christiana mit dem Gesicht an den Arsch ihrer besten Freundin und immer lauter st?hnte diese w?hrend Christiana schon der Muschischleim die Beine runter lief.
Auch die T?rken konnten sich jetzt nicht mehr zur?ck halten. Alle bis auf einen, der mich weiter am Boden hielt gingen sie jetzt auf Christiana und Caroline zu und warfen Caroline auf den Boden. Einer der Typen legte sich auf den Boden und befahl Caroline seinen Schwanz auszupacken. Sie tat wie ihr gehei?en und w?hrend sie noch auf seinen riesen Schwanz blickte, der selbst mir Respekt einfl??te dr?ckte sie der Zweite mit dem Mund auf den Pr?gel. “Schau nicht so bl?d, du wei?t was du zu tun hast, Papa hat dir das bestimmt schon beigebracht!” Trotz oder gerade wegen der Worte begann Caroline mit Genuss den Schwanz zu lutschen. Nach einiger Zeit zog der erste T?rke sie auf sich und begann, sie in ihre Muschi zu v?geln und auch der Zweite hatte nun seinen, nicht weniger riesigen, Schwanz raus geholt und schob ihn Caroline bis zum Anschlag in die Fresse. Caroline musste aufsto?en und ihr Maskara verlief von den Tr?nen, die ihr in die Augen schossen.
W?hrenddessen hatte der dritte T?rke sich schon ?ber meine Christiana her gemacht und begann ihre Muschi durchzuficken, indem er sich auf den Boden setzte und sie auf allen vieren, r?ckw?rts ?ber sich positionierte. Sie schrie f?rmlich vor Lust und nun begann auch Hakan sich zu positionieren, stand hinter Christiana und ging leicht in die Knie. Er schlug den Rock hoch und positionierte seinen, weit gr??ten, Schwanz genau am Arschloch meiner Freundin. Noch nie hatte mich Christiana da ran gelassen, allein wenn ich sie fragte wurde sie zornig. “Streck deinen Arsch weiter raus, Schlampe du willst doch, dass ich da rein ficke!” “JA BITTE FICK MIR MEIN ARSCHLOCH WUND!!“ h?rte ich Christiana nur schreien und Hakan schlug Christiana auf den Hintern. Wie befohlen dr?ckte sie ihr Kreuz weiter durch und streckte den Arsch in sehns?chtiger Erwartung in die Luft. Der erste Sto? schien Christiana gro?e Schmerzen zu bereiten, was kein wunder wahr, der Schwanz war beinahe so dick wie ihr Unterarm. Nur die Eichel, weiter kam er noch nicht. Er blickte sich um nach einem Gleitmittel, da sein Gl?ckstropfen nicht gen?gte um das Arschloch meiner Freundin glitschig genug zu machen. Da fiel sein Blick pl?tzlich auf mich. “Acun, bring diese kleinschw?nzige Schlampe hier her“ . Der Typ riss mich an den Haaren zu Christiana und der Chef dr?ckte mein Gesicht auf ihren Arsch. „Los leck ihr Arschloch, damit ich rein komm oder ich schw?re dir du wachst morgen im Krankenhaus auf.“ „LOS LECK SCHON DU SCHWUCHTEL ICH WILL DEN SCHWANZ MEINES HERREN ENDLICH IN MEINEM ARSCH SP?REN!“ schrie Christiana pl?tzlich und anstatt mich zu verletzen, geilten mich ihre Worte nur noch mehr auf. Z?gerlich streckte ich meine Zunge raus und ich schmeckte den bitteren Geschmack Christianas und den salzigen Saft von dem T?rken. Nach 5 Minuten zog er mich weg und mein Bewacher zerrte mich wieder zur?ck auf meinen Platz.
Noch einmal holte er Anlauf und rammte Christiana seinen Kn?ppel in ihr jungfr?uliches Arschloch. Jetzt schrie Christiana und riss ihre Augen weit auf und verdrehte diese. „Das gef?llt dir kleine Schlampe, was? Leckst gerne das Arschloch deiner Freundin und willst gerne in den Arsch gefickt werden, oder? Da haben wir doch gleich den idealen Namen f?r dich, ab jetzt bist du nur noch Anal Queen. Wiederhole es! Wie hei?t du?“ Christiana japste vor Schmerz. „Anaaaa……..Anal…….Aaaaaahhh!“ Der Anf?hrer gab ihr von hinten eine Ohrfeige: „Sag deinen Namen Schlampe oder es setzt was!“ „Anal Queen!“ schrie Christiana aus vollem Leib. „Genau Anal Queen und jetzt leck wieder weiter an dem Arschloch deiner Freundin.“ Christiana beugte sich vorne ?ber und leckte nun wie wild am Hintern von Caroline. Das treiben ging ca. 1 Stunde und Caroline schien s?mtliche Hemmungen verloren zu haben, st?ndig entkam ihr ein Furz, den Christiana gierig aufzunehmen schien.
Nun bereiteten sich die Typen darauf vor Abzuspritzen und sie befahlen Christiana und Caroline sich aufzusetzen. Wange an Wange sa?en Christiana und Caroline auf dem Boden, den Mund weit ge?ffnet. Der erste Spritzte seine Ladung direkt in Christianas offnen Mund und es lief ihr teilweise wieder heraus und tropfte auf das rote Shirt, wo es einen wei?en Fleck bildete. Der zweite schoss seine Wichse ins Gesicht von Caroline und Christiana und der dritte ergoss sich ?ber die Haare der beiden. “Leg deinen Kopf nach hinten!” Befahl der Anf?hrer Christiana und sie tat wie ihr befohlen. Er setzte seine Eichelspitze an das rechte Nasenloch Christianas, blickte kurz zu mir, grinste triumphierend und schoss mit einem Ruck seine gigantische Ladung in die Nase meiner Freundin. “Sie dir nur mal deine geile Schlampe an!” Packte Christiana an den Haaren und drehte sie zu mir. Sperma lief ihr aus der Nase, und tropfte ihr vom Kinn auf ihre Kleidung und ihr ganzer Mund war Spermaverschmiert, die Zungenspitze leicht br?unlich von Carolines Arschloch. Auch das Sperma auf ihren Haaren tropfte herunter und hinterlie? lange Spuren auf dem Gewand . Hakan beugte sich zu ihrem Ohr und fl?sterte ihr etwas hinein. Christiana setzte ihr L?cheln auf, das mich an ihr immer so fesselte und sagte: “Tut mir leid Schatz, aber ich bin jetzt eine t?rkische Spermaschlampe und du wirst wohl nicht mehr darauf hoffen d?rfen mit mir zu ficken, aber du bleibst nat?rlich mein Freund und wirst mich Heiraten, aber die Hochzeitsnacht wird ich nat?rlich bei den Jungs verbringen. Aber du darfst mich hin und wieder k?ssen, wenn ich meinem Herren den Schwanz gelutscht habe. Bei den Worten kam ich, ohne mich anzufassen und spritzte in meine Hose, was nat?rlich nicht unbemerkt blieb. Alle lachten ?ber mich und ich err?tete. “Was machen wir jetzt mit der Schwuchtel?”

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Inzest

Und dann kam Nina…(5)

Nina senkt ihr Becken gerade so weit, dass meine Eichel in ihrem feuchten Loch verschwindet. Mich überkommt das gleiche Gefühl wie vorhin, als sie an meinem Schwanz saugte, wie an einem süßen Lolli. Doch Nina verharrt jetzt genau in dieser Position. ‘Warum fickt sie mich mich nicht endlich?’, schießt mir durch den Kopf, während ich es kaum noch aushalte und meine Schwanzspitze in ihrem Möseneingang unruhig zu zucken beginnt. Ich hebe mein Becken leicht und versuche, weiter in sie einzudingen. Doch Nina weicht im gleichen Tempo zurück und grinst mich frech an: “Seit ich deinen Fickstab gestern Abend das erste Mal gesehen habe, kann ich nur noch daran denken, ihn tief in mir zu spüren. Und du hast mich gerade so geil gemacht, dass ich für nichts garantieren kann!” Mit diesen Worten setzt sich Nina mit einer Bewegung ganz auf meinen Ständer. Ohne Widerstand gleitet er tief in ihr glitschriges Fickloch. Ich kann mir ein leises
Stöhnen nicht unterdrücken, während die komplette Luft aus meiner Lunge strömt. Die Kombination meiner Sinne lässt meinen ganzen Körper prickeln und beben. Denn
nicht nur das geile Gefühl an meinem ganzen Ständer, sondern auch noch zu sehen und zu hören, wie er schmatzend zwischen deinen weit gespreizten Schenkeln verschwindet, bis deine weißlich glänzenden Schamlippen auf meinen Unterleib stoßen. Langsam, fast wie in Zeitlupe, bewegt Nina nun ihr Becken vor und zurück. Sie sitzt aufrecht über mir und ich fasse ihr automatisch an ihre festen
zierlichen Brüste. Vor – Zurück, Vor – Zurück…Ich stütze mich nun auf und knabbere an ihrer linken Brustwarze. Ihre rechte klemme ich immer wieder zwischen Zeige- und Mittelfinger. Das “Ahhh” aus ihrem Mund zeigt mir, dass es ihr gefällt. Jetzt ändert Nina ihre Fickbewegung. Anstatt nur vor und zurrück, lässt sie jetzt ihr Becken auf mir kreisen, immer und immer weiter, mein Schwanz
bis zum Anschlag in ihrer Möse. “Du bist so geil. Wo warst du nur all die Jahre voller mittelmäßigem Sex und schier endloser Selbstbefriedigung?”, stöhne ich. Jetzt lege ich mich wieder auf das Kissen und lege Nina meinem rechten Daumen auf ihren Kitzler und massiere ihn leicht. Sie stöhnt auf und kreist nun so wild
und fest, dass sie meinen Schwanz an die Grenzen der Belastbarkeit bringt. Sie antwortet mir: “Ich….weiß…mmmhhh…auch …nicht….Ahhh…Aber…das….oh Gott, ja….genau da…..fester….mmmmhh….werden….das…..ahhh, ahhhh….alles….nachholen……aaaahhhhh”. Nina drückt meine Hand von ihremn Lustknopf und ein heftiger Orgasmus schüttelt ihren ganzen Unterle4ib durch. Ich
spüre, wie sich ihre Scheiden wand schnell im rhythmus ganz eng um meinen harten
Schwanz zieht. Ihr Becken sitzt jetzt ruhig auf meinem, sie beugt sich zu mir herunter und küsst mich zärtlich auf meine Lippen. “Du bist so geil, ich werde
dich und deinen Schwanz nie wieder hergeben….Oh man…Ich will, dass du jetzt
auhc kommst. Sprtitz mir deinen Saft in meine Muschi. Ich liebe das Gefühl, wenn
ich das Sperma tief in mir spüre und dann langsam aus dem Fickloch tropft.” Dann
stützt sich Nina auf und beginnt, ihr Becken auf und ab zu bewegen. Erst langsam, dann immer schneller, immer fester. Mein Schwanz ist über und über von ihrem glänzenden Mösensaft bedeckt und an der Wurzel bildet sich ein breiter, weißer Ring aus ihrem Lustsaft. Nina fickt mich jetzt voller Geilheit und Lust.
Immer wieder rammt sie sich meinen Schwanz in ihre sabbernde Muschi. Hoch und ahhh, hoch und ahhh. Ich bin kurz vorm Explodieren. Ein wohliges Kribbeln zieht
sich von meinem Anus bis zur Schwanzspitze und ich komme….ahhh… gleich ….ahhhh… nein jetzt! Oh Gott, der Orgasmus lässt meinen Schwanz den Saft
tief in ihre Muschi spritzen. Spritz….ja… Nina fickt mich weiter und weiter… Mein Unterleib zieht sich zusammen und schmerzt schon fast. Doch Nina
fickt und fickt, rein und raus, platsch und schmatz. Dann, endlich steigt sie von meinem Schwanz und legt sich neben mich. Während sie lächelnd auf meinen komplett eingesauten halb schlaffen Schwanz schaut, erfreue ich mich am Anblick ihrer von oben bis unten eingeschmierten Möse, aus der langsam Reste meines Spermas und ihres Lustsaftes tropfen. “Bitte versprich mir, dass wir das jetzt regelmäßig machen!”, flüstert sie mir zärtlich ins Ohr und ich kann ihr nur erwidern: “Versprochen. Das und noch viel, viel mehr.”
….Fortsetzung folgt….

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Erstes Mal Fetisch Gay

Meine Fantasie …

Wonach ich suche und was ich möchte,ist wohl Jedem klar,nach betrachtung
meines Profil`s.
Aber wie würde ein erstes Treffen überhaupt ablaufen?
Meine Fantasie:
Nachdem Wir ein Date und den Zeitpunkt ausgemacht haben,kommst Du zu mir(bin ja
Single & besuchbar)und ich öffne Dir.
Wir gehen ins Wohnzimmer und schon auf dem Weg in der Küche,greifst Du nach
mir. Du überfällst mich regelrecht,umschlingst mich von hinten und reibst
deinen Schwanz an meinem Arsch und ich spüre,wie dein Schwanz hart wird.

Im wohnzimmer angekommen,siehst Du gleitmittel auf dem Tisch stehen.Du nimmst
einen guten Finger davon und machst meine Pofotze damit geschmeidig.
Dann,immer noch stehend,fängst Du an meine Pofotze mit deiner Eichel zu
massieren. Du spielst regelrecht mit meiner Grotte.
Immer wieder drückst Du mit deinem Ständer gegen meine Pomuschi….
Bis,ja…bis Du es nicht mehr aushalten kannst !

Langsam drückst Du mir nun deine harte Eichel in den Arsch..
Centimeter um Centimeter kommst Du in mich,bis deine Eier gegen meinen
Po drücken..

Dann fängst Du an mich zu ficken..Erst ganz langsam,damit ich mich an deinen
Ständer gewöhnen kann..
Dann stößt Du mich immer härter….ich spritze auf den Fußboden…
und endlich gibst auch Du dein Sperma in mir ab.!
Oh ja,dass wäre geil…
Und danach ficken wir auf dem Bett weiter…Ja?

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Anal

Vic (1)

Ein Fick mit Vic

Ich war so gegen Acht bei Vic eingetrudelt. Jetzt, drei Stunden und zwei Flaschen Wein später,begann es zu dämmern. Das Licht an meinem Rad war mal wieder hin, und ich entschloss, mich langsam auf den Heimweg zu machen. Ich drehte mir noch eine und hielt auch Vic den Tabak hin.
“Mmh, ja gleich”. Sie nickte und setzte sich auf. Sie hatte auf der Liege gelegen, mit nackten
Füßen und einem leichten Sommerkleid, und ich hatte sie wie immer bewundert. Diese süßen Zehen, die sie hatte …
Victory griff nach ihrem Weinglas und nahm einen kleinen Schluck. Dann stand sie auf. “Ich muss mal eben um die Ecke …”, säuselte sie leise, und als sie aus der Laube ging, war ein leichtes Schwanken in ihrem Gang. Ich sah ihr nach, wie sie im dämmrigen Garten verschwand und um die Ecke der Gartenlaube steuerte.
Ich nahm auch einen Schluck Wein. Mein Mund war trocken. Ich stellte mir vor, wie Vic im Dunkel hockte, den Schlüpfer auf die Fesseln hinunter gestreift, die Schenkel gespreizt. Und dann pisste sie. Vielleicht gerade in diesem Moment …
Ich meinte, ihr Strullen fast hören zu können. Mein Schwanz begann zu schwellen.
Dann hörte ich das Tapsen ihrer nackten Füße, sie kehrte zurück. Ihr Kleidchen war um die Hüfte herum etwas verrutscht, sicher hatte sie sich bis über den Arsch entblößt, während sie in den Garten pullerte. Ich bewunderte ihre weiße Haut, ihre Arme und Beine schienen im schwächer werdenden Licht zu leuchten. Obwohl sie pechschwarzes Haar und braune Augen hat, ist sie ein eher heller Typ.
Mit einem kleinen ungeschickten Schlenker hockte sie sich wieder auf die Liege.
“Uuups”, sagte sie leise und kicherte. Griff nach ihrem Glas und trank. “Ja, jetzt eine rauchen!”
Victory nahm meinen Tabak und begann, sich eine Zigarette zu rollen. Ihre weißen schlanken Finger waren dabei sehr flink, vielleicht war sie doch noch nicht so angeschickert. Ich gab ihr Feuer, und Vic lehnte sich zurück, während sie genüsslich an dem Glimmstengel sog.
“Und was machen wir jetzt noch?” fragte sie und blies den Rauch aus. Ihre Augen waren
schmal, während sie mich fixierte. Dunkle Augen, mit Brauen wie Schwingen.
“Ich denke mal, ich fahr nach Haus. Ist schon fast dunkel.” Ich drückte meine Zigarette aus.
“Was willst du denn da? Deine Frau ist doch gar nicht daheim!” Sie kicherte leise. “He, Michael!”
“Mein Licht ist kaputt”, sagte ich.
Vic brach in schallendes Gelächter aus. Ich liebe den Klang ihres Lachens, aber in diesem Moment fühlte ich mich wie ein Vollidiot.
“DU hast Angst im Dunkeln?“ Sie nahm einen letzten Zug von ihrer Kippe und versenkte den Stummel in einer der leeren Weinflaschen.
“Ich fahr nicht gerne ohne Licht!” Das war wahr!
“Ach so!” Vic sah mich an. “Ja, dann … ich will dich nicht aufhalten.” Sie klopfte mir auf den Oberschenkel, mit ihrer schlanken zarten Hand. “Aber einen kleinen Absacker trinken wir noch, oder? Ich habe einen frischen Aufgesetzten, gerade fertig geworden. Johannisbeer – oder Cassis, wenn du so willst …”
Vic machte sehr leckere Likörchen, da ließ ich mich nicht lumpen!
“Okay!” sagte ich.
“Dann lass uns reingehen, mir wird sowieso ein wenig kühl …” Sie nahm ihr Weinglas und erhob sich, ich wartete, bis sie aus der Laube war. Sie hatte wieder diesen ungewohnten Schwung im Gang, und ohnehin wollte ich ihr gerne noch mal auf den Arsch sehen.
Ich folgte ihr durch den Garten, bewunderte im letzten Licht des Tages ihren runden Hintern, während ich ihr über den Plattenweg zum Haus folgte. Ich fragte mich, ob ihr Busch wohl noch nass war von der Strullerei, vielleicht der ganze Schritt ihres Schlüpfers, und ich schnüffelte in die Sommernacht. Aber es roch nur nach Flieder und Rosmarin – Vic hat einen üppigen Garten …
Wir erreichten die Terrasse, und der Bewegungsmelder ließ die Lampe angehen. Victory stand in voller Pracht vor mir, während sie die Tür zum Flur öffnete. Mein Blick huschte über ihren Nacken und ihr Haar, das sie zu einem Pferdeschwanz gebunden trug, dann ihren Rücken hinunter. Über das dünne, karierte Kleid, eng geschmiegt an leckere weibliche Rundungen. Und immer wieder ihre Füße … ich liebe diese Mauken!
“Das Zeug steht oben”, sagte Vic, und wir stiegen die steile Treppe zu ihrem Wohnzimmer empor. Das war der Hammer! Ich ging hinter ihr, die Nase fast an ihrem Arsch, und jetzt konnte ich ihre Fotze tatsächlich riechen – zumindest bildete ich mir das ein. Und ich hatte ein dickes Rohr und freute mich schon darauf, mir gleich zu Haus einen von der Palme zu schütteln. Dieser runde Arsch, diese Beine – hatte ich die Füße schon erwähnt?
Vic kramte zwei Schnapsgläser aus dem Schrank und wir setzten uns. Sie schenkte ein, und dann prosteten wir uns zu und tranken. Das Zeug war wirklich lecker. Vic saß mir gegenüber, das Glas in der Hand, und leckte sich die Lippen.
“Wollen wir ficken?” fragte sie.
Ich verschluckte mich. Begann zu husten. Victory bekam einen Lachanfall.
Als ich mich wieder gefangen hatte, fragte sie: “Das wolltest du doch schon immer, oder? Deinen Schwanz in meine Spalte stecken …”
Da hatte sie recht. Es ist fast zwanzig Jahre her, das ich sie das erste Mal gesehen habe – und ich war sofort von ihr fasziniert. Damals war sie noch ein junges Ding, 19 Jahre alt, sie war als Studentin gerade frisch in Heidelberg eingetrudelt. Ich erinnere mich genau, wie sie da zur Tür hereinkam, mit langen schwarzen Haaren, Armyparka und Springerstiefeln. Aber diese seltsame Aufmachung konnte nicht kaputtmachen, was offensichtlich war: Sie war ein richtig süßes Mädel … und ich fragte mich sofort, wie wohl ihre Fotze aussah …
Sie hatte 1/8 Cherokee-Blut in ihren Genen und stammte aus Cold Foss oder so, irgendwo in Michigan. Eine Austauschstudentin. Aber sie war alles andere als austauschbar. Victory Page – wer kommt auf so einen Namen? Nur Amerikaner …
Victory rutschte zu mir herüber, legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. “Darf ich mal deinen Schwanz sehen?” Ihre Finger strichen zart über mein Bein, krochen zielstrebig auf meinen Hosenschlitz zu. Mein Rohr war hart wie Stein.
“Du bist verrückt”, sagte ich. Sie hatte gerade den Knopf meiner Jeans geöffnet. Vic sah mir tief in die Augen, ihr Gesicht war mir so nah, dass ich ihren Atem spürte. Ihre Finger schlüpften in meinen Hosenstall, krochen unter den Bund meines Schlüpfers und suchten meine Latte. Die war nicht zu verfehlen. Als ihre Finger sich um meinen Ständer legten, konnte ich ein Ächzen nicht unterdrücken.
“Da ist er ja, der kleine Michi”. Sie massierte meinen Schwanz und zog ihn weiter aus seinem engen Gefängnis heraus. Und dann legten sich ihre Lippen auf meine, wir küssten uns zum ersten Mal. Wie oft hatte ich davon geträumt, ihren wundervollen Mund zu küssen, diese süße Oberlippe mit dem V-förmigen Armorbogen zu spüren – und jetzt schob sich Victorys Zunge langsam in meinen Mund.
Ich konnte nicht anders als nach ihrer linken Titte zu tasten. Als sich meine Hand um den weichen Beutel unter ihrem Kleidchen schloss, begann sie mich zu wichsen. Ich knetete ihre Brust, mein Schwanz legte noch einen Zentimeter zu.
Vics Lippen lösten sich von meinem Mund. Sie sah mich an, sie hatte wieder diese schmalen Augen. “Du darfst mir auch an den Schlitz fassen, wenn du magst …”
War das ein Traum? Würde ich gleich aufwachen, mit einer Ladung Schleim im Schlafanzug?
“Ich würde zuerst gerne dein Gesicht berühren!” flüsterte ich.
Für einen Moment schien sie verdutzt, aber dann begann sie zu lächeln. Sie hielt meinen Schwanz jetzt ganz ruhig. Das war auch gut so.
“Du liebst mich schon immer, oder?” Vic schmiegte sich an mich. “Finde ich verrückt”, sagte sie leise. “Ich hab das alles immer nur für Gelaber gehalten. Wenn du betrunken warst, wie damals auf der Party von Chris. Du hast so seltsames Zeug gesagt … und Bille hat direkt daneben gesessen …”
Ja, das hatte sie. Und Bille, meine Frau, war nicht begeistert gewesen.
Ich ließ ihre Titte los, streichelte ihre Schulter, ihren Hals. “Ich liebe dich schon immer, ja.” Meine Fingerspitzen eroberten ihre Wangen, ihre Schläfen. Strichen durch ihr Haar.
Vic schob sich über mich, breitbeinig, sie ließ meinen Schwanz los und presste ihren Unterleib gegen meinen Ständer.
“Hnn!” Sie kicherte leise, dieses süße kleine Glucksen, und rieb sich an mir. “Das finde ich schön!”
“Ja …”, mir fehlten die Worte, “ich auch …”
“Will dein Pimmel in mich rein?”
Außer einem Stöhnen bekam ich nichts heraus. Ihr Becken kreiste über mir, ihr Schritt war feucht, vielleicht von Pisse, vielleicht von ihrem Fotzenschweiß. Auf jeden Fall spürte mein Schwanz, wie nass sie da unten war. Vic rieb sich an mir, und dann hob sie ihr Kleid über die Hüften. Ich sah ihren Schlüpfer, hellblau, aber zwischen ihren Schenkeln, dort, wo sie sich an meinem Schwanz rieb, hatte der zarte Stoff die Farbe eines Gewitterhimmels angenommen. Ich liebe Gewitter, nass und blitzend …
Vic griff sich in den Schritt, zerrte den Stoff beiseite, und saugte mich auf. Ihre Fotze stülpte sich über meinen Schwanz, sie war ganz weich und feucht, und ehe ich mich versah, steckte ich tief in ihr. Ich fühlte mich dort sehr wohl, mein kleiner Michi war am jubilieren! Sie küsste mich wieder, ihre Zunge drang in meinen Mund, ihre Oberlippe mit dem kleinen V in der Mitte drückte sich auf meinen Mund. Vics Hüften hoben und senkten sich, auf und ab, und der Saft stieg mir hoch. Denk an was anderes, sagte ich mir, aber es gab kein Halten. Ich stieß mein Rohr tief in Vics Unterleib – und spritzte ab … ! Mein Schwanz entlud sich, zuckend pisste ich mein Sperma in Victorys Fotze!
Unsere Münder lösten sich – Vic hatte es auch gespürt!
“Oh, Scheiße”, sagte ich. “Ich bin … schon gekommen.”
Das war mir peinlich. So was war mir schon lang nicht mehr passiert. Einfach das Ding rein – und schon …
“Ist doch schön!” Ihre Stimme war nur ein Wispern. “Ich mag, wie du mich magst!” Sie hatte meinen Pimmel noch in sich, und ihre Hüften wiegten sich sanft. “Da kriegen wir noch mehr raus … aber erst machen wir uns sauber.” Sie gab mir ein weiteres Küsschen. “Ich find es nicht so schön, wenn all die Freude aus mir raus tropft.”

ff

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Die Sklavin – Der Weg ist das Ziel Teil II

Bitte erst den ersten Teil lesen, damit ihr die Geschichte auch versteht!!
Ansonsten viel Spass!

Kapitel 3:
Die Belastbarkeitsprüfung

Am nächsten Morgen richtet ich den Frühstückstisch mit frischen Brötchen die ich an der Ecke beim Bäcker schnell holte, kochte Kaffee, servierte Wurst, Käse, Honig und Marmelade, kaum war ich fertig mit Tischdecken hörte ich auch schon die Tür vom Schlafzimmer, kurze Zeit später kam Susi in die Küche und war hell auf begeistert als sie das Frühstück sah. Kam auf mich zu gab mir einen Kuss und setzte sich an den Tisch. Oh man, ich musste mich echt zusammenreißen das ich nicht den Tisch mit einer Armbewegung abräume, Susi darauf legte und sie Ficke was das Zeug hält, den sie war nur mit ihrem BH , Tanga und ihre High Heels bekleidet. Aber ich Atmete einmal tief durch und wir begannen zu Frühstücken.
Susi sah mich während sie genüsslich von Brötchen biss mit strahlenden Augen an. „Was ist“ fragte ich, kurze Zeit stille im Raum, leichtes schluchzen sieh sah mich mit feuchten Augen an „ Ich weiß das ich im Bett eine Niete bin, aber bitte setz mich nicht nach dem Frühstück vor die Tür, mit der Ausrede ich ruf dich an und das war es dann“. „Bitte gib mir noch eine Chance“, Susi ich habe dir gestern im Bett schon gesagt das ich eine Beziehung mit dir eingehen möchte, und da du mir versprochen hast alles zu tun was ich sexuell von dir verlange, werde ich dich auf keinen Fall vor die Tür setzen, mach dir keine Sorgen beruhige dich und lass uns fertig Frühstücken, dann ziehen wir uns an und gehen Einkaufen, Susi lächelte über das ganze Gesicht, also gesagt getan fertig Frühstücken und anziehen, ich schnell einfach T-Shirt und Jeans, Susi in Ihr Abendoutfit hatte ja nichts anderes. So fuhren wir in meinen Wagen erst einmal zu Ihr, das sie sich umziehen konnte, was mir die Gelegenheit gab zu sehen wie sie lebte, kleine zwei Zimmerwohnung modern eingerichtet und sauber, was will man mehr. “Ich möchte das du ein Paar Sachen einpackst”, rief ich ins Schlafzimmer, “was für Sachen” kam als Antwort. Also ging ich ins Schlafzimmer und meinte „Dessous, High Heels, und normale Klamotten das du wenn du bei mir Übernachtest was zum Anziehen hast“. Sieh zog die Schranktür auf macht eine Schublade auf und packte ein, Unterhosen mit Overt, Stapsgürtel in schwarz und rot, dazugehörende Strapse, schloss die Schublade, nahm noch zwei T-Shirt und zwei Hosen raus und verstaute alles in einer Tasche. Ging ohne was zu sagen an mir vorbei, an eine Kommode mit zwei Schubalden oben und einen kleinen Schrank darunter. Sie öffnete die linke Schublade und nahm zwei schwarze BH`s heraus, griff noch einmal hinein und holte ein Ledergeschirr mit Metallketten hervor, sah es kurz an und packte es auch in die Tasche. Yes, dachte ich mir, also doch ein Fickstute die nur noch nicht eingeritten war. Sie ging wieder zur Kommode schloss die Schublade und öffnete den kleinen Schrank darunter, sah kurz hinein, und holte ein paar schwarze High Heels mit ca 10cm Absatz heraus , oh mein Gott mein Schwanz wollte nur noch Erlösung, sowie ein paar Turnschuhe und verstaute die Schuhe, sie bückte sich nach vorne und streckte mir ihren geilen Po entgegen, da sie noch in ihrem Minirock war, konnte ich nicht mehr anders, packte sie von hinten, hielt sie an der Hüfte mit der einen Hand fest und drückte mit der anderen Hand ihren Oberkörper auf das Bett, sie stützte sich mit Ihren Armen ab und bewegte sich nicht, schob ihren Minirock hoch, zog ihren Slip zur Seite, öffnete meine Hose holte meinen Schwanz raus und setzte ihn an ihre Öffnung und siehe da ein Wasserfall ist ein Scheißdreck dagegen, so nass war sie schon, mit einem Stoß konnte ich komplett mein Prachtstück versenken, ein leichtes Stöhnen von uns beiden sollte den Fick eröffnen. Langsam im Rhythmus fickte ich ihre Fotze und wollte doch mal sehen, wie weit ich gehen durfte, also fickte ich sie schneller und zog leicht an Ihren Haaren, kein Wiederstand also griff ich richtig in Ihre Haare und zog bis sich Ihr Rücken nach unten durchbog, wieder kein Einspruch, nah dann, während wir immer schneller fickten, stöhnten beschimpfte ich sie mit elendige Fickstute, verfickte Nutte, Drecksschlampe, wieder kein Einspruch, sondern Nässe ohne Ende, Stöhnen als ob es kein Morgen mehr gibt, also gut auf zum Endspurt als erstes ein paar kräftige Schläge auf den Arsch, lautes Stöhnen und die Aufforderung:
„ Mach mich fertig, benutz mich, fick mein Drecksloch, ………mach mit ….mir was du willst, ……nur bitte nicht aufhören ….mich zu Ficken“, jetzt wollte ich es wissen, packte ihre Titten aus, nahm in jede Hand zwischen je zwei Finger einen Nippel und drückte, drehte und zog an ihnen wie bekloppt. Ein Schrei vermischt aus Schmerz und pure Geilheit, „Ja, fester“, wow mit dieser Antwort hatte ich nicht gerechnet, also gab ich ihr mehr und zog und kniff brutal in die Titten, was sie zu einem Wahnsinns Orgasmus brachte, mein Gott schossen ihre Geilsäfte aus ihrer Möse, ich stopfte ihr die Fotze mit meinen Schwanz ohne Rücksicht auf sie zu nehmen, er glitt in sie wie ein Surfbrett vor Hawaii, so nass war sie. Noch einmal und noch einmal dann konnte ich es nicht mehr halten, es kam, schnell zog ich ihn raus, zog sie an der linken Titte herum und steckte meinen mit Mösenschleim verschmierten Schwanz mit einem Stoß in ihren Fickmund spritzte zeitgleich mein Sperma in ihren Rachen, was sie ohne langes Zögern sofort schluckte und meinen Schwanz schön sauber leckte. Ich musste mich erst einmal setzen denn ich war total ausgepumpt, was für ein geiler Fick, nein was für ein geiles Fickstück, ich war begeistert, glücklich wenn man an letzte Nacht denkt, genau das was ich immer haben wollte!

Kapitel 4
Der Einkaufsbummel

Nach kurzem verschnaufen sah ich mir Susi an, die neben mir auf dem Bett saß und immer noch am zittern war, erst jetzt bemerkte ich wie brutal ich ihre Titten gequält hatte, sie waren beide total blau um die Nippel und aus einem Nippel kam sogar etwas Blut, ich erschrak nahm sie in die Arme drückte sie an meine Brust und Entschuldigte mich sofort für das was passiert war.
Susi entzog sich meiner Umarmung schaute an sich herunter und sah wie ihre Titten aussahen. „Du brauchst dich nicht Entschuldigen, das war der geilste Fick meines Lebens und als du mir so Brutal an den Haaren gezogen, meinen Arsch vermöbelt und meine Titten wehgetan hast ist mir ein Orgasmus nach dem anderen abgegangen“. Kein Wunder dachte ich, das sie so nass war. „Ganz im Gegenteil, mir ist gerade klar geworden das ich diese und noch stärkere Schmerzen brauche und auch will, aber nur wenn du das auch möchtest“.
In meinen Kopf malten sich Phantasien aus, die wenn ich drei Wünsch frei hätte nicht erfüllt werden würden.
„O.K., das was du möchtest ist ein Slavinnen, Meister Verhältnis, das heißt du erträgt jede Qual Erniedrigung und Benutzung jeglicher Art egal was ich von dir Verlangen werde“ war meine Frage. Nach kurzer Stille „Ja, ich denke das ist das was ich will und auch brauche und ich will das du mein Meister und Gebieter wirst, ich werde dir gehören und alles machen was du sagst und von mir verlangst.“Mmmh, du erfüllst mir damit eine Sache die ich schon lange in mir Trage, denn du musst wissen das ich zwar eine Devote aber eine noch größere Dominate Ader habe, aber es gibt Phantasien die dich vielleicht überfordern könnten und davor habe ich Angst, deshalb müssen wir dieses genau besprechen und klären bevor wir mit dieser Art von Sex und Befriedigung anfangen. Als erstes gehen wir Duschen und vor allem kommt der Busch an deiner Fotze weg, ziehen uns an und gehen wie geplant Einkaufen.
Gesagt, getan, nach der Rasur von Susis Fotz und dem Duschen haben uns mit Jeans und T-Shirt bekleidet, ich nahm Ihre Tasche und wir gingen zum Auto und fuhren los. „Wo fahren wir denn hin“ wollte Susi wissen, „lass dich Überraschen“, der Vorteil eines Selbständigen ist das man sich seine Zeit selbst einteilen kann und das man sehr gute Kontakte in alle Richtungen hatte. Du Susi wir kennen uns jetzt noch nicht einmal 24 Std. und wissen eigentlich noch gar nichts von einander. „ Was machst du Beruflich“ wollte ich von ihr wissen, ich war bis vor einem Monat als Sekretärin angestellt, bin aber leider seit zwei Wochen ohne Arbeit, weil der Betrieb Konkurs gegangen ist.
Zeit dem leider Arbeitslos.

Ich höre ihr zu und schwelge in Gedanken (seit noch nicht einmal 24 Std. hat sich mein zukünftiges Leben, in eine Art Traum verwandelt. Egal was ich anpacke es scheint sich in Gold zu verwandeln, alle meine Träume erfüllen sich, bitte nicht kneifen oder sonstiges ich möchte nicht daraus aufwachen!)

“Du Susi wenn du möchtest dann kannst du ab nächsten Monat bei mir Anfangen zu Arbeiten, denn meine Sekretärin Frau Jakobsen geht Ende des Monats in ihren wohlverdienten Ruhestand”. “Was hast du denn für eine Firma”, fragte Susi. Richtig ich habe ihr ja noch gar nicht erzählt was ich Beruflich mache, “ich besitze eine Vermietungsfirma, das heißt, wenn du eine Party, Fest, Hochzeit oder sonstige Veranstaltung planst, kannst du das Equipment dazu bei mir Mieten”. “Hört sich gut an und was wären meine Aufgaben”. “Frau Jakobsen hat bei mir das ganze Büro geschmissen, von Auftragsbearbeitung bis hin zur Buchführung”. “Und wie viele sind bei dir Angestellt”. “Also außer Frau Jakobsen noch 4 weitere, also insgesamt habe ich 5 Angestellte”.
„Das hört sich gut an, kann ich mir das vorher ansehen?“, „Klar, wie wäre es Morgen, denn ich muss unbedingt ins Büro, habe einen Termin gegen 11.00 Uhr komm doch einfach mit“. „Ja gerne dann kann ich mir alles in Ruhe anschauen“ meinte Susi.

Wir erreichten das Parkhaus mitten in der Stadt, parkten und gingen los. Zwei Minuten später standen wir schon vor dem Geschäft wo ich hinwollte, Boutique „Romantique“ übersetzt soviel wie romantische Frau (was allerdings alles andere als Romantisch war).
Wir betraten die Boutique, ich sah mich nach Yasmin, die Besitzerin um und eine gute, sehr gute Freundin von mir, Sie ca 175cm groß, Rote lange Haare die sie immer zum Pferdeschwanz gebunden hatte(warum kommt später), leicht mollig und absolut Devot und dementsprechend ist auch Ihre Boutique eingerichtet. Als ich kurz zu Susi sah konnte ich mir ein schmunzeln nicht verkneifen, große Augen, offener Mund und eine Hand an der Muschi mit leichten Reibbewegungen. Als ich wieder aufsah kam mir Yasmin schon entgegen umarmte mich und gab mir einen sehr intensiven Kuss. Hallo Yasmin, darf ich dir Susi vorstellen meine Freundin. Yasmin begrüßte Susi auf die gleiche Art, sie umarmte sie und gab Ihr, wie mir einen sehr intensiven Kuss, oh mein Gott dachte ich jetzt wird es wohl den ersten Streit geben, falsch gedacht Susi erwiderte den Kuss und packte Yasmin mit beiden Händen an den Arsch und knetete diesen kräftig durch. Als sie ihr Küssen beendeten sahen mich beide an um meine Gedanken zu lesen, ich sah nur zwei geile Frau mit funkeln in den Augen, Juhu wieder ein Goldbarren gefunden waren meine Gedanken, aber wenn die Frauen von meinem Gesicht abgelesen haben, würde die Antwort lauten:“Jetzt, oder wann und wo“. Hallo Alex, schön dich und deine neue Freundin zu sehen, was kann ich für euch tun. Ich brauche für Susi ein paar Sachen einmal zum Ausgehen und dann noch für zu Hause. „Susi, vertraust du mir, ich kenne Alex schon lange und kenne seinen Geschmack“ fragte Yasmin, ohne eine Antwort abzuwarten nahm Yasmin Susi bei der Hand und zog sie einfach mit.
Ihr erster halt war bei den Dessous, „ich denke wir sollten für zu Hause anfangen“ meinte Yasmin, ging auf einen Ständer zu und nahm ein Ledergeschirr in rot mit kleinen Extras heraus, hielt sie Susi vor die Brust und meinte „ab in die Umkleide und anprobieren, ich suche dir inzwischen die anderen Stücke raus“, Susi nahm das bisschen etwas und ging zu den Kabinen die am Ende der Boutique lag, man musste durch einen roten schweren Samtvorhang und betrat dann einen kleinen Raum mit zwei Kabinen und einem Sofa davor. Yasmin kam zu mir und meinte “Da hast du aber eine kleine geile Drecksau, liebt sie auch Muschis?“, „kann ich dir noch nicht sagen, ich kenne sie erst seit Gestern.“ „Und dann kommst du schon zu mir“ lächelte Yasmin mich an. Nun erzählte ich Yasmin eine schnelle Zusammenfassung, wie wir uns kennenlernten und was bis zum Betreten Ihrer Boutique passiert war. „ Na dann wollen wir doch einmal prüfen wie weit die kleine wirklich gehen würde, gib mir 15min. und dann komm auch zu den Kabinen“, Yasmin ging zur Eingangstür, schloss diese zu und hing ein Sc***d an die Tür, ging dann durch den Laden und nahm verschiedene Teile mit den hintern Raum.
Aha da hat jemand Blut geleckt, oder sollte man besser sagen Mösenschleim gewidert. Mir konnte es nur recht sein, würde alles nach dem Plan von Yasmin laufen, wusste ich danach was ich alles mit Susi machen konnte. Ungeduldig sah ich auf die Uhr und sah wieder auf die Uhr die Zeit wollte gar nicht vergehen, als ich plötzlich unterdrücktes Stöhnen aus der Richtung der Kabinen hörte, ein breites Grinsen huschte mir über das Gesicht und ich ging nach hinten zum Vorhang um einen Blick hineinzuwerfen.
Na bitte wer sagt es denn, Yasmin war entkleidet und hatte nur eines Ihrer Sklavinnen Outfits an, ein Ledergeschirr in Schwarz das wie ein zweiteiliger Badeanzug getragen wird, ein Lederband um Ihren Hals mit vorne einen Metallring, zwei Lederbänder mit angesetzten Dreiecken die die riesigen Titten der kleinen Schlampe einkreisten und am Rücken zusammen gebunden waren, Ihre Titten hatten eine Neuerung die Nippel waren beide mit einen ca. 5mm starken Metallring durchstoßen, so lag sie mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa und genoss die Zunge meiner Süßen. Damit sie auch brav die Fotze leckt, hat sich Yasmin in die Haare vergriffen und drückt sie kräftig gegen ihr Mösenloch, meine kleine hatte das ausgesuchte Ledergeschirr an, es war in Rot mit einem Lederband um den Hals, was dann auch über die Titten ging, ich sah sie ja zu diesem Zeitpunkt nur von Hinten, konnte aber erkennen das ein Lederband am Rücken verschlossen wurde, nur dieses Endete nicht am Rücken den ein Gurt ging noch um Ihre Hüfte und ging dann links und recht an ihren Arsch zu den Beinen, wo an jedem Bein noch einmal drei Bänder befestigt waren. Was für ein Anblick mein Schwanz schmerzte schon vor lauter Enge. Ich konnte es nicht mehr aushalten, raus aus den Sachen, zurück zu einem Regal wo verschieden Artige Paddel hingen, nahm einen mit ca. 50cm langen und 7cm breiten Paddel mit Holzgriff und ging zum Vorhang zurück, sah noch einmal kurz hinein und schon stand mein kleiner wie eine eins, Susi war immer noch dabei gierig die Fotze von Yasmin zu lecken.
Ich ging leise hinein, Yasmin sah mich und grinste breit als sie sah das ich einen Paddel mitgebracht hatte, ich nickte ihr kurz zu und sie verstand sofort, erhöhte den Griff in die Haare von Susi drückte ihre Beine auf den Rücken und klemmte den Kopf ihrer Gespielin fest zwischen ihre Schenkel. Nickte kurz zurück, das war mein Zeichen, ich holte aus und schlug sehr kräftig auf die
Arschbacken von Susi, ein dumpfer Aufschrei in die Fotze von Yasmin was sie zu einem lauten Stöhnen zwangen. Schon folgte der zweite und dritte Schlag auf ihren geilen Arsch, ich hörte ein Schlurzen und sah auch Tränen an den Beinen von Yasmin, sofort hörte ich auf und gab Yasmin durch ein weiteres Nicken zu verstehen, das sie Susi aus ihrer Umklammerung befreien soll, was sie auch sofort tat. Hervor kam eine in Tränen getränkte Geilheit wo ich nicht wusste wie ich damit umgehen sollte, Susi sah mich an und sprang mir förmlich um den Hals bedankt sich bei mir mit den Worten „Danke Meister, bitte bestrafe mich, denn ich habe nicht um Erlaubnis gefragt“, Yasmin und ich sahen uns an und konnten es kaum glauben, man werden wir eine Menge Spaß haben. Ruckartig zog ich Susi an den Haaren auf das Sofa, Yasmin machte mir sofort Platz, zog Susi so auf das Sofa das sie mit dem Rücken darauf lag, Yasmin setz dich mit deiner Drecksfotze auf das Gesicht von Susi und lass dir die Fotze und die Rosette lecken. Da ich mich ein wenig auskannte, wusste ich das Yasmin neben den Kabinen ein Regal hatte mit lauter kleinen Feinheiten. Ich durchstöberte das Regal und fand auch was ich suchte, zwei Ledermanschetten mit Doppelhaken, legte diese Susi an, die schon kräftig die Muschi und Arschfotze von Yasmin leckte, sowie die Fotze von Yasmin geleckt bekam, nach anlegen der Fußfesseln musste sie ja auch irgendwie befestigt werden, so verband ich die Beine von Susi mit den Titten von Yasmin, für was sind den sonst solche Metallringe da? Was auch sofort einen starken Zug auf Ihre Titten und Nippel zur folge hatte, zur Sicherheit band ich noch ein Seil von Bein zu Bein und zog das Seil über den Rücken von Yasmin, nun konnte ich endlich mich an Susi austoben denn ihre Beine waren fixiert und ihre Fotze die endlich auch blank war und ihre Rosette lagen total offen da. Nahm den Paddel wieder zu Hand und schlug auf Susi offen liegende Möse kräftig zu, Susi wollte zum Schutz ihre Beine herunternehmen und so erhöhte sich der Druck auf die geilen Möpse von Yasmin, mit einen Schlag konnte ich zwei Frauen geile schmerzen bereiten, so wiederholte ich dieses noch 4x, nahm dann 3 Finger und stieß diese ohne Vorwarnung in Susis patschnasser Fotze bis zum Anschlag und wichste wie ein Dampfhammer rein und wieder raus, dann schmierte ich die Geilsäfte auf das Arschloch bis es schön nass war, legte den Paddel zur Seite setzte meinen Schwanz an der Rosette an und drückte ihn cm für cm tiefer in die Arschfotze bis zum Anschlag. Nun war dieses Loch auch gestopft worden, schnell fand ich einen Rhythmus der Susi von Orgasmus zu Orgasmus beförderte, auch Yasmin schrie ihre Orgasmen laut raus, dies macht mich echt wahnsinnig das geile lecken von Susi, die langezogen Nippel von Yasmin und meinen Schwanz in der Arschfotze von Susi, das ich es nicht länger zurückhalten konnte, schoss ich meine komplette Ladung in den Arsch von Susi. Ließ ihn stecken löste die Beine von Yasmins Titten, zog dann langsam meinen Schwanz aus dem Arsch von Susi, was mich echt wunderte war das er überhaupt nicht stank oder sonst irgendwie dreckig war, blieb mit meinem Schwanz so sitzen, packte Yasmin an ihren Pferdeschwanz und zog sie zu meinen Schwanz, befahl ihr diesen sauber zu lecken und dann die Fotze und Rosette von Susi mit der Zunge zu säubern, was Yasmin auch sofort mit einer Wahnsinns Hingabe tat.
Erschöpft trennten sich die Frau von einander, setzten sich nebeneinander aufs Sofa und Yasmin gab Susi einen Zungenkuss, zeigte mir aber vorher mein Sperma das sie aus ihren Arsch gesammelt hatte indem sie ihren Mund weit öffnete und mir damit zeigte das mein zähflüssiges Sperma auf ihrer Zunge lag, Susi nahm das kleine Geschenk an und sie teilten es gerecht, schluckten es und Yasmin öffnete als erstes Ihren Mund, streckte ihr Zunge heraus um zu zeigen das alles brav geschluckt wurde, Susi sah das und machte genau das nach, braves Mädchen dachte ich mir.

Bitte gebt mir eure Kommentare dazu, ob es so weiter gehen kann, oder noch ein wenig härter.

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Erstes Mal Fetisch Gay

Jogger- Doll

erlebnis
Jogger- Doll
Montag, 09. Mai 2011 rubbernrw

Mann, war das anstrengend… vor gut vier Wochen habe ich mich dazu entschlossen, etwas für meine Figur zu tun und neben einer Diät auch eine sportliche Betätigung aufzunehmen. Und was blieb einem anderes übrig, als joggen zu gehen? Ein Sport, den man auch alleine ausführen kann und nicht immer andere Leute fragen muss, ob sie Zeit und/ oder Lust haben, einen zu begleiten. Ich hatte mir eine Strecke ausgesucht, die durch einen Stadtwald führte. Hier war immer etwas Betrieb, bei schönem Wetter mehr, bei schlechtem weniger.

Heute quälte ich mich irgendwie besonders und war ziemlich aus der Puste. Ich lief nun schon eine Weile hinter einer jungen Frau her, ich schätze sie mal so auf Mitte dreißig. Sie lief sehr leichtfüßig und im Gegensatz zu mir keineswegs kurzatmig.

Irgendwann blickte sie über ihre Schulter und lächelte mir zu.

„Na, keine Kondition mehr…?“

Das galt mir, denn ausser uns waren weiter keine Menschen in Sicht.

„Man tut was man kann…“ entgegnete ich und ärgerte mich gleichzeitig, dass mir nichts Intelligenteres einfiel.

„Wäre schade, denn dann würdest Du etwas verpassen“ versprach sie und blieb stehen. Sie blickte mir geradewegs in die Augen und öffnete langsam den Reissverschluss ihrer Trainingsjacke. Sie hatte wunderschöne Augen und brünette, lange Haare, die ihr knapp über die Schultern reichten. Mein Blick wanderte unwillkürlich zu ihren gepflegten Händen mit dunkelblau lackierten Fingernägeln, die langsam immer weiter den Verschluss öffneten und damit den Blick auf ihre gepiercten und silber beringten Brustwarzen freigab.

Unter dem Trainingsanzug trug sie eine dünne, glänzende Latexhaut, die ihre großen Brüste noch besser zur Geltung brachte. Nachdem sie die Jacke nun ganz geöffnet hatte, nahm sie meine Hand und zog mich hinter einen nahe gelegenen, dichten Busch. „Komm, knete meine Titten ordentlich durch“ hauchte sie mir ins Ohr und zog mich hinter sie, sodass ich sie von hinten gut umfassen konnte. Meine Männlichkeit schwoll schnell zu einer betrachtlichen Größe an, die sich durch meine Trainingshose nun nicht mehr verbergen ließ.

„Na- macht dich das an…?“ fragte sie mich mit verführerischem Blick aus dem Augenwinkel. Was für eine Frage- so eine Frau in so einer Situation! Ich küsste sie leicht im Nacken, während sie ihre Trainingshose herunterstreifte- sie hatte wirklich einen Ganzkörperoverall unter ihren Trainingssachen! Ich fühlte nun an ihrem Körper abwärts und genoß das Gefühl des glatten, weichen Latex unter meinen Fingern an diesem Luxuskörper.

„Warte…“ sie schob mich ein Stück von sich zurück. „Ich bin noch nicht soweit- ich hoffe aber, es stört dich nicht“ sagte sie und zog aus der Tasche ihrer Trainingshose etwas zusammengeknülltes, das ebenfalls nach Latex aussah. Dann faltete sie drei Teile auseinander- ein paar kurze Handschuhe, die sie mit Reissverschlüssen an dem Overall befestigte, und eine Ganzkopfmaske- ebenfalls aus transparentem, dünnen Latex- die sie sich sehr geschickt und geübt über den Kopf zog. Bis auf Nasenlöcher und eine runde, kleine Mundöffnung war die Maske geschlossen. Nachdem sie den Sitz geprüft hatte, zog sie auch hier einen Verbindungsreissverschluss zwischen Maske und Stehkragen des Overalls zu. Dann nickte sie mir zu und zog meinen steifen Schwanz aus der Trainingshose.

„Ähm… warte… wir… wir haben doch keine Kondome dabei… oder…?“ stammelte ich und kam mir dabei wie ein Spielverderber vor. Sie schüttelte ihren gummierten Kopf und sah mir direkt ins Gesicht, wobei sie ihre Lippen öffnete. Da sah ich, dass sie eine Gummihülle im Mund hatte, eine Art Innenkondom. Sekunden später hatte sie ihre Lippen über meine Eichel gestülpt und bearbeitete meinen steifen Freudenspender mit tiefen und –trotz des Kondoms- saugenden Zügen.

Mir war nicht mehr ganz klar, ob ich nun träumte oder ob das alles gerade wirklich passierte. Die Geilheit brodelte in mir und wenn sie nicht augenblicklich aufhörte, würde ich meine ganze Wonne in ihr Mundkondom schießen.

Konnte sie etwa auch Gedanken lesen? Denn just in diesem Moment zog sie sich von meinem Freudenspender zurück. Da sie ja wegen des Mundkondoms nicht reden konnte, zeigte sie mir was nun zu tun war. Sie drehte mir den Rücken zu, nahm meine Hand und führte sie zu ihrem Schrittreissverschluss, wobei sie mir andeutete, diesen zu öffnen. Dann aber hob sie eine Hand und wies mich an, noch einen Moment zu warten. Sie griff erneut in eine Tasche ihrer Trainingssachen und holte ein paar glänzende Handschellen hervor.

Das wurde mir dann aber doch etwas zu heikel, denn wusste ich, ob sie mich danach wieder freigibt? Meine Sorge verflüchtigte sich aber sofort, denn sie legte sich die Handschellen selbst an, besser gesagt, eine. Die andere wies sie mir per Handbewegung zu, sollte ich an ihrem freien Handgelenk schließen, nachdem sie beide Hände hinter ihrem Rücken verschränkt hatte.

„Schlüssel…?“ konnte ich nur hervorbringen, da mich das erneut überraschte.

Sie nickte in Richtung ihrer am Boden liegenden Trainingssachen.

Als das Schloss der Handschellen klickte, blickte ich einmal flüchtig in die Runde und suchte die Umgebung ab. Keine Menschenseele in Sicht. Was hätte ein Beobachter auch von dieser Szene halten sollen? Da fickt ein Mann mit heruntergelassener Trainingshose eine -in demütiger Haltung mit auf dem Rücken gefesselten Händen- ganz in Latex gekleidete Frau.

Dann öffnete ich ihren Schrittreissverschluss, unter dem sich noch eine Latexhose mit eingearbeiteten Innenkondomen befand, was mich allerdings nun nicht mehr wunderte. Zur Sicherheit fühlte ich mit den Fingern noch einmal vor, man konnte ja nie wissen. Als ich den ersten und gleich darauf den zweiten Finger in ihre gummierte Muschi schob, stöhnte sie leicht auf. Durch das Latex konnte ich fühlen, wie nass ihre Lustgrotte schon war, diese Situation musste sie gewaltig antörnen.

Sie bewegte ihren Unterleib hin und her und rieb sich an meinen Fingern. Das wiederum verlockte mich, einen Finger meiner anderen Hand in ihr gummiertes Poloch zu schieben, worauf ihr Stöhnen lauter und intensiver wurde. So nach und nach erhöhte ich die Schlagzahl der Bewegungen meiner Finger und nachdem sie offensichtlich immer geiler wurde, erhöhte ich ebenfalls die Anzahl der Finger, die in ihren Löchern verschwanden.

Neu war sowas für sie nicht, da war ich mir inzwischen sicher. Es war mir aber auch egal. So eine geile Gummisau hatte ich noch nicht erlebt- vermutlich würde ich auch sowas nicht nochmal erleben.

Eine Faust war inzwischen ganz in ihrer Muschi verschwunden und ich bewegte diese in einem langsamen, aber stetigen Rhythmus hin und her. In ihren Hintereingang passten „nur“ drei Finger, ich weiss nicht, ob es an dem Gummi lag, was nicht mehr nachgeben wollte oder an der Größe meiner Hände. Aber auch hier hatte ich einen Rhythmus gefunden, der sie in höchstem Maße zu befriedigen schien- ich habe nach den ersten drei Orgasmen aufgehört zu zählen. Manchmal hatte ich Bedenken, dass sie hier mitten im Wald kollabieren würde.

Diese waren aber unbegründet, sie genoß die Situation einfach. Um ganz ehrlich zu sein- ich auch. Nach einer Zeit war meine Geilheit allerdings nicht mehr auszuhalten. Ich zog meine Finger aus ihren Löchern, was sie mit einem –meiner Meinung nach- fast „traurigem“ Seufzer quittierte und steckte ihr meinen Luststengel tief in ihre immer noch sehr glitschige Muschi. Mit schnellen Bewegungen kam sie erneut und ich musste mich wirklich sehr beherrschen- denn schließlich hatte ich ja noch was vor.

Lange ging das allerdings nicht mehr gut, denn diese gummierte Schlampe hier mit auf den Rücken gefesselten Händen machte mich schon sehr heiss. Also zog ich mich aus ihrer Muschi zurück und setzte meinen prall gefüllten, harten Stengel an ihrer Rosette an. Sie zuckte kurz auf, streckte mir dann aber ihren geil geformten Arsch derart entgegen, dass ich nur noch den Wunsch hatte, sie nun final kräftig dort hinein zu stossen und ihr einen analen Orgasmus zu bescheren.

Mit heftigen Stössen bediente ich ihre geile Arschfotze und wir kamen gemeinsam laut stöhnend ein letztes Mal bei diesem Treffen. Dann zog ich mich zurück und befreite sie von ihren Handschellen- ich war der Meinung, dass diese Haltung nun langsam ein wenig anstrengend für sie wurde. Sie zog das Innenkondom aus ihrem Hinterteil und mein Sperma tropfte auf den Waldboden. Dann kam sie zu mir und streckte mir ihr Gesicht entgegen was soviel bedeutete, ich solle sie küssen.

Trotz des Mundkondoms war es ein heftiger, inniger Kuss, mit dem sie sich anscheinend sowas wie bei mir bedanken wollte. Nach einiger Zeit ließen wir dann voneinander ab, sie öffnete den Reissverschluss ihrer Maske am Hals und zog diese genauso geschickt ab, wie sie sie aufgezogen hatte. Dann schüttelte sie ihren Kopf, um die Haare wieder in Form zu bringen.

„Wow- das hatte was…“ bemerkte sie und ich hatte nichts entgegen zu setzen. „Du bist Dir aber schon im klaren, dass das einmalig war…?“ Sie sah mich zweifelnd an. „Ich treffe mich niemals mit einem Mann ein zweites Mal.“

Diese Worte enttäuschten mich einerseits ein wenig- andererseits war ich ja auch in festen Händen. „Ich liebe diese Spielchen und den Kick gibt es immer nur einmal. Bei einem weiteren Treffen wäre die Luft raus. Sei nicht traurig, das hier hat und hatte nichts mit Liebe oder Beziehung zu tun.“ Inzwischen hatte sie das Analkondom wieder an seinen Platz gebracht, die Handschuhe abgestreift und auch die Trainingssachen wieder übergezogen.

„Sag mal, das mit den Handschellen… ist das nicht ein bisschen leichtsinnig…?“ entgegnete ich, aber wohl nur, weil ich nicht wusste, was ich sonst sagen soll.

„Schon- aber das gehört zum Kick. Ausserdem habe ich bisher noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Vielleicht sehe ich den Leuten an, ob sie böse oder gut sind.“ Sie grinste mich an, gab mir einen Kuss auf die Wange und verschwand durch das Gebüsch hinter dem wir uns vergnügt hatten.

Leider habe ich sie nie wieder getroffen. Aber wenn ich an besagtem Gebüsch vorbeilaufe, muss ich schmunzeln.

Vielleicht achte ich aber auch verstärkter als woanders auf Geräusche oder Bewegungen.

Vermutlich aber ist es der Wunsch, meine Joggerdoll nochmals zu treffen.

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BDSM Erstes Mal

Der 60.Geburtstag meiner Schwiegermutter I

Der 60.Geburtstag meiner Schwiegermutter – Part I

Nachdem meine Schwiegermutter in der Woche 60 geworden war, hatten wir dann am folgenden WE mit ihr, der Familie und deren Freunden gefeiert.

Angefangen hat es mit einer inoffiziellen Feier bei dem Cousin meines Freundes am Freitagabend, bei dem die Verwandtschaft die bereits am Freitag angereist waren, sich getroffen haben und dann dort bei ihm beim Griechen erst Essen waren und danach noch bei ihm in der Wohnung beisammen gesessen und etwas getrunken haben. Mein Freund wollte dass ich mitkomme und so lernte ich sogar einzelne Kennen, die ich bisher nicht kannte unter anderem auch einen Onkel aus dem Rheinland, der sich bereits im Lokal neben mich setzte und sich sehr intensiv mit mir unterhielt. Dabei auch den einen oder anderen anrüchigen Spruch, wie auch Anspielungen machte, bei denen ich mir aber erst mal nichts dachte.

Als mein Freund dann mal auf Toilette ging und wir quasi unbeobachtet waren hatte er seine Hand unterm Tisch auf meinen Oberschenkel gelegt, mich angegrinst und dann angefangen mich langsam zu streicheln. Zuerst empfand ich es als unangenehm und sehr aufdringlich, aber ich wollte keinen Stress machen, also meinte ich, um die Situation zu entschärfen, ob er sich da nicht etwas verlaufen hätte…

Aber er schien schon darauf gewartet zu haben, denn er antwortet darauf nur leise, das dem nicht so wäre, aber das ich das wohl wollen würde und dann spürte ich auch schon, wie er seine Hand bereits unter meinen Rock zwischen meine Schenkel schob, womit ich gar nicht gerechnet hatte. Natürlich zuckte ich zusammen und versuchte seine Hand wegzudrücken, aber er grinste mich weiter an, da meine Bemühungen vergeblich waren und zudem drückte er nun zusätzlich seinen Daumen gegen meine Klit, was mich langsam in Erregung versetzte, da er nun begann den Daumen über meine Klit zu reiben. Zusätzlich begann sich meine Brustwarzen unter meinem dünnen Pulli aufzurichten und meine Möse wurde immer feuchter, bis sie regelrecht nass war und ich bereits Probleme bekam mein Stöhnen zu unterdrücken, weil er einfach nicht aufhörte, auch nicht, als mein Freund wieder neben mir saß…

Daraufhin bin ich dann doch aufgestanden und meinte ich müsste mal zum WC, worauf sein Onkel Horst allerdings direkt meinte, dass er auch mal dahin wollte und so kam es das wir gemeinsam zur Toilette gingen. Kaum das wir den Raum verlassen und uns im Gang zu den Toiletten befanden griff er nach mir drückte mich einfach gegen die Wand und küsste mich, um mir im gleichen Moment wieder mit einer Hand unter meinen Rock an meine Klit zu greifen worauf ich wieder aufstöhnte…

„Na, wusst ich doch das du geil bist!“

Dann schob Horst mich vor sich her bis zu den Toiletten, um mich dann sogar mit auf die Herrentoilette zu ziehen, wo er direkt mit mir in einer der Kabinen verschwand. Kaum dass er die Türe verschlossen hatte, packte er an meine Brüste und knetete diese grob durch. Dann drehte er mich so, dass ich mich über die Toilette beugen musste. Noch während ich mich über die Toilette beugte, schob er bereits meinen Rock nach oben und dann hörte ich bereits seinen Reißverschluss, um dann seinen bereits harten Schwanz an meinen Schamlippen zu spüren, nachdem er den String mit einem kurzen Ruck runter gezogen hatte. Er schob zunächst seine Eichel zwischen meinen Schamlippen entlang, so dass ich bereits zu Stöhnen begann, bevor er dann doch plötzlich und auch etwas unerwartet mit einem einzigen Stoß tief in meine bereits nasse Möse eindrang, so dass ich laut aufstöhnte…

“Gefällt dir wohl, du geile Fickfotze!”

Dann begann Horst mich hart und tief zu ficken, so tief das er immer wieder gegen meine Gebärmutter stieß, woraus ich schloss, das er einen richtig langen, wenn auch nicht extrem dicken Schwanz haben musste.

So dauerte es auch nicht lange bis ich unter seinen kräftigen Stößen unter Stöhnen kam. Kaum das ich spürte, das mein Orgasmus abschwellte kam der nächste Kick für mich denn er spritzte mir seine Spermaladung tief in meine Möse, wodurch ich fast wieder einen Höhepunkt hatte. Dabei krallten sich seine Finger in meine Hüften so das ich einen Aufschrei aus Lust und Schmerz nicht unterdrücken konnte, aber auch nicht wollte, denn ich war grade richtig geil gefickt worden und war sogar dabei gekommen, was eher selten bei solchen Quickies ist.

As er dann seinen Schwanz aus meiner nassen und spermagefüllten Möse zog, lief mir bereits seine Ficksahne aus der Möse an meinen Schenkeln hinunter.

“Los, lutsch ihn schön sauber!”

Dabei packte er meinen Kopf und zog ihn zu sich rüber und schob mir ohne Rücksicht seinen immer noch recht harten Pimmel in den Mund. Dabei sah und merkte ich wie lang sein Schwanz wirklich war, denn ich bekam ihn nicht komplett in dem Mund, worauf er meinen Kopf packte und mir seinen Schwanz in meinen Rachen stieß, so das ich zu kurz würgen begann. Daraufhin zog er seinen Schwanz, wieder aus meinem Mund und rieb ihn mir noch kurz durch mein Gesicht, bevor er ihn wieder einpackte und mich so in der Toilette zurück ließ, worauf ich die Tür erst mal abschloss und mich auf die Toilette setzte, um das grad Geschehen zu verdauen. Nach kurzer Zeit putzte ich sein Sperma von meinen Schenkel und meiner Möse, urinierte noch kurz und ging dann zurück zu den anderen…

Als ich mich dann wieder an den Tisch setzte merkte ich, wie immer noch Sperma aus meiner Möse lief, denn mein String war davon richtig feucht, nein schon nass geworden.

Der Onkel meines Freundes, Horst, legte dann auch wieder seine Hand auf meinen Oberschenkel, wann immer sich die Gelegenheit dazu ergab, so dass ich doch mehr oder weniger die ganze Zeit erregt blieb, bis wir dann hoch zum Cousin meines Freundes sind, um dort noch einen Absacker zu nehmen. Eigentlich wollte ich ja nicht mit, aber mein Freund und so musste ich dann doch mit. Na aber statt einem Absacker haben wir es uns dort gemütlich gemacht und sein Cousin hat den anderen die große Wohnung erst mal gezeigt, die wir schon kannten.

In der Zeit ging ich dann auf Toilette, weil meine Blase nun wirklich drückte. Als ich dann wieder heraus kam, stand plötzlich wieder Horst vor mir. Als er mich erkannte grinste er mich kurz an und fasste mich am Arm…

„Los komm mit!“

Da ich nicht wollte dass es Stress gab folgte ich ihm. Er zog mich in das Gästezimmer. Dort stand ein einfaches Bett ohne Laken, auf der er mich schubste…

„Zieh den Rolli aus! Los mach hinne!“

Irgendwie hatte ich doch etwas Angst vor ihm und seiner Art und so tat ich was er sagte, während er seine Hose öffnete. Dann kam er auf mich zu öffnete meinen BH und zog ihn mir aus. Mich erregte es so hilflos vor ihm auf dem Bett zu sitzen, dann drückte er mich mit dem Rücken auf das Bett und kniete sich auf mich. Seinen halbsteifen Schwanz legte er zwischen meine Brüste, deren Nippel bereits wieder hart abstanden. Dann musste ich meine Brüste zusammen drücken und er fickte mich nun zwischen meine Brüste. Dabei beschimpfte er mich, bis er schließlich abspritzte und mir sein Sperma in mein Gesicht, auf meinen Hals und mein Dekolletee spritzte. Dann stieg er aber auch schon von mir runter, packte einen Schwanz ein und verschwand aus dem Zimmer.

Ich bin dann schnell ins Bad und hab mich dort so gut es ging wieder zu Recht gemacht. Als ich dann zurück zu meinem Freund ging, sind wir auch kurz darauf gegangen und ich war doch irgendwie froh dass wir uns auf dem Heimweg machten.

Zu Hause fickte mich mein Freund dann noch einmal durch, so dass ich noch einen Höhepunkt bekam, bevor wir dann beide doch etwas erschöpft einschliefen.