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Im Schwimmbad (Schulzeit)

Im Schwimmbad (Schulzeit)

Bei einem Besuch am Wochenende im Freibad kam es dann dazu, dass ich dort auf 2 der Jungs von der Basketball AG traf, die dann direkt meinten, dass ich mich doch zu Ihnen legen sollte. Ich dachte mir auch nichts weiter dabei und ging mit Ihnen zu ihrem Liegeplatz, der unter einem Baum lag. Außer den beiden, lagen dort auch noch ein paar Freunde von denen, die ich größtenteils vom Sehen her, aus der Schule kannte.

Irgendwie lagen die Decken und Handtücher so zusammen und die Jungs meinten das ich mich einfach mit auf die Decken legen könne und meine Sachen unter den Baum stellen sollte, was ich dann tat, um mich dann dort auch auszuziehen. Meinen dunkelgrünen Bikini hatte ich bereits zu Hause angezogen, so dass ich mir nur meinen kurzen Rock und mein Shirt ausziehen musste und mir dann ein Handtuch nahm und mir dann einen Platz neben einen der Jungs zu suchen die ich bereits kannte. Diese lagen ziemlich in der Mitte und so legte ich mich dazu, obwohl wenig Platz war, was die Jungs aber nicht wirklich störte, sondern sofort etwas Platz für machten.

Wir unterhielten uns etwas, bis wir uns dann schließlich etwas sonnten. Nach etwa einer Viertelstunde meinte dann einer der anderen Jungs das er ins Wasser wolle und ob nicht jemand mitkommen wolle, worauf die meisten Jungs mit wollten auch die ich bereits kannte und diese meinten dann, das ich doch mitkommen solle, worauf ich aber noch keine Lust hatte. Daraufhin packten mich vier Jungs und trugen mich zum Kinderpool und warfen mich dort hinein. Nachdem ich dann schon mal nass war, bin ich dann doch mit ins große Becken gegangen.

Im großen Pool spielten wir dann mit einem Ball so eine Art Wasserball, wobei es dazu kam das ich sehr häufig angespielt wurde, aber dann auch meistens direkt den Ball wieder gegen einen der Jungs verlor, die sich dann direkt auf mich stürzten. Dabei passierte es doch recht häufig, das die Jungs mit ihren Händen über meinen Körper strichen, mir auch an meine Brüste griffen, oder auch an meinen Bauch griffen und dann mit der Hand nach unten rutschen und so auch über die Innenseiten meiner Schenkel streiften. Dabei passierte es auch, dass mein Höschen zum Teil etwas tiefer rutsche, oder auch mal eine Brust aus meinen Bikini-Oberteil heraus hüpfte, die ich aber direkt wieder darin verstaute. Allerdings spürte ich mit der Zeit das mich die Berührungen der Jungs doch etwas erregten und das sich meine Brustwarzen versteift hatten und nun deutlich sichtbar für die Jungs abstanden.

Als die Jungs dann aufhören wollten kamen sie alle auf mich zu, ich denke so 6 oder 7 Jungs waren es, bildeten einen Kreis um mich und meinten, das sie mich hochleben lassen wollten. Eher ich begriff was die eigentlich vorhatten griffen sie mich und ich wurde in die Luft geworfen und landete wieder im Wasser. Kaum das ich auftauchte wurde ich wieder gepackt. Das wiederholte sich ein paarmal, bis ich doch außer Atem war. Dann ließen sie mich auch wieder aufstehen, allerdings war mein Bikini Oberteil am Rücken dabei aufgegangen, Sodas meine Brüste nun fast vollkommen entblößt waren.

Die Jungs bildeten noch immer eine Traube um mich und als ich dann meinen Bikini wieder schließen wollten, packten auch schon zwei Hände von hinten meine Brüste, umschlossen diese und fingen an diese zu massieren, während die anderen Jungs anfingen mich an allen Stellen meines Körpers zu streicheln, an die sie kamen, was mich sehr erregte und ich dadurch leicht zu stöhnen anfing, bis sich schließlich der erste auch traute in mein Bikini Höschen zu greifen und mit seinen Finger in meine nun wirklich mehr als nur feuchte Möse zu stoßen und mich leicht mit diesem zu fingern, so dass ich fast zu einem Orgasmus kam…

Dann nahm mich einer der Jungs an der Hand und zog mich aus dem Pool und weiter zu den Umkleidekabinen, während uns ein Teil der Jungs folgten. Ich war noch zu erregt um mich dagegen zu wehren, auch weil ich noch keinen klaren Gedanken fassen konnte…

Dann wurde ich auch schon mit in die erste Kabine gezogen und dann griff er mir auch schon wieder an meine Brüste und knetete sie, so dass ich leise zu Stöhnen begann, dann ging es eigentlich recht schnell. Ich musste mich dann nach vorne beugen und sollte mich auf der Bank abstützen. Da griff er auch schon mit seiner Hand zwischen meine Beine und schob mein Höschen beiseite und führte seinen Finger in meine Möse. Als er dann spürte, dass ich noch feucht war, zog er ihn schnell raus und zog mein Höschen runter und meinte zu mir dass ich ihn ganz ausziehen sollte, was ich dann auch tat. Dann spürte ich auch schon, wie er seinen harten Schwanz an meiner Möse ansetzte und mit einem Ruck in mich hinein stieß, worauf ich doch etwas lauter aufstöhnte…

“Leise, du Schlampe, oder willst du das jeder mitbekommt, das du gefickt wirst…”

Das wollte ich natürlich nicht und so versuchte ich doch mich möglichst leise zu verhalten, während er mich nun intensiv in meine Möse fickte und nach kurzer Zeit auch in mir abspritzte, kurz bevor ich fast selber gekommen wäre…

Dann zog er aber auch schon seinen Schwanz aus meiner Möse und dann hörte ich wie die Tür aufging. Ich drehte kurz meinen Kopf, aber durch meine noch starke Erregung war ich zu mehr nicht fähig. Kaum dass er die Kabine verlassen hatte, kaum auch schon der nächste rein und hatte dabei auch schon seine Badehose runter gezogen, denn kaum das sich die Kabine schloss, spürte ich bereits seinen festen, wenn auch noch nicht ganz harten Schwanz an meiner Möse…

“Jetzt bist du fällig, du kleine Schulschlampe!”

Mit diesen Worten stieß er dann seinen Schwanz in meine nasse, bereits besamt Fotze und fickte mich mit harten Stößen, so dass ich kurz darauf kam, während er mich weiter intensiv fickte, bis auch er schließlich in mir abspritze…

Das wiederholte sich noch 3 oder viermal, ich habe dann nicht mehr mitgezählt. Als dann der letzte die Kabine verlassen hatte, sackte ich auf den Boden, während das Sperma der Jungs bereist regelrecht aus meiner durchgefickten Möse lief. Auch meine Schenkel waren bereits vom Sperma benetzt…

Nachdem ich mich etwas erholt hatte, zog ich meinen Bikini wieder an. Nur gut das der noch nass war, sonst hätte man sicher direkt einen großen nassen Fleck zwischen meinen Beinen gesehen, da das Sperma immer noch nach und nach heraus quoll…

So ging, oder besser gesagt wackelte ich zurück zum Liegeplatz, nachdem ich mich dann doch kurz abgeduscht hatte…

Als ich dort ankam, meinte einer direkt, ob ich mich denn inzwischen wieder abgekühlt hätte, worauf einige anfingen zu Lachen, wodurch ich doch rot wurde und mich schnell wieder auf den Bauch auf die Decke legte ohne etwas zu sagen…

Es dauerte nicht lange bis die Jungs neben mir anfingen mich vorsichtig zu streicheln, was ich wiederum genoss und meine Augen schloss und mich entspannte. Mit der Zeit wurden ihre Berührungen aber intensiver und auch wieder frecher, so dass sie mich auch schließlich zwischen meinen Beinen an meiner Möse streichelten, was mich wiederum erregte…

Dann schob sich einer der Jungs auf mich. Ich spürte sein hartes Glied durch seiner Hose, wie es gegen meinen Po drückte, während sich seine Hände unter meine Brüste schoben und anfingen diese ausgiebig zu kneten, so dass es wieder nicht lange dauerte, bis ich wieder leicht zu stöhnen begann…

Während er so auf mir lag streichelten mich zwei weitere Jungs und einer steckte mir seinen Finger sogar in den Mund den ich dann ganz mechanisch zu lutschen begann…

Dann wanderte eine Hand von meiner Brust unter meinem Körper nach unten zu meiner Bikini-Hose und schob diese beiseite, um dann auch direkt mit einem Finger in meine bereits wieder nasse Möse einzudringen und begann mich leicht zu fingern. Indessen spürte ich wie der Schwanz in der Hose noch dicker und größer geworden war und der Junge nun auch etwas zurück gerutscht war. Dann spürte ich wie sein Schwanz aus der Hose befreit wurde und mit Hilfe seiner Hände in meiner Möse versenkt wurde…

Nachdem er nun soweit wie es ihm möglich war, so im Liegen, in mich einzudringen, begann er nun mich zu ficken, während seine Hände sich wieder um meine Brüste gekrallt hatten. Es war ein geiles Gefühl so langsam aber doch tief gefickt zu werden, so dass es nicht lange dauerte bis ich kam…

Dann dauerte es auch nicht mehr lange bis auch er in mir abspritzte, dann aber schnell seinen Schwanz aus mir herauszog und von mir runter rutschte, aber nur damit der nächste auch auf mir Platz nehmen konnte und auch direkt seinen Schwanz in meine Möse steckte und mich ebenfalls fickte bis auch er in mir abspritzte. Das wiederholte sich dann noch ein drittes Mal, wobei ich aber auch noch einmal kam, so da mir wieder das Sperma der Jungs aus meiner Möse lief und mein Bikini Höschen nur gänzlich eingesaut hatten…

Ich hatte nicht gemerkt, dass die Anderen in der Zeit im Wasser gewesen waren. Nachdem ich mich etwas erholt hatte beschloss ich aber mir ein anderes Plätzchen zu suchen und meinte das ich noch verabredet wäre und so bin ich dann auch gegangen, woraufhin ich doch einige Beileidsbekundungen erhielt und das ich doch noch etwas bleiben solle, schließlich wäre es doch schön hier mit mir gewesen…

Allerdings ging ich dann wirklich, weil ich den Jungs nicht noch mal über den Weg laufen wollte, da mir auch inzwischen meine Möse auch etwas weh tat…

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Voyeur

Über mich und meine Storys hier!

Über mich und meine folgenden Storys hier

Dies ist nur mal eine Einleitung beziehungsweise eine Beschreibung über mich, meine Gedanken, Erinnerungen und eben den Storys, die ich hier nach und nach für Euch reinschreiben möchte. (wenn gewünscht 🙂

Das Meiste ist aus meiner Jugendzeit und die vielen “ersten male” wurden von mit erlebt. Oder sollte ich sagen “manches durchlebt”?
Jeder von Euch, weis was ich meine, wenn ich von der Pubertät spreche und was das für komische aber auch geile Zeiten waren. Diese verlegenen Augenblicke und die Sexuellen Situationen, die wie durch Zufall entstanden.

Ich war schon immer einer, der sich bei den Mädchen sehr zurückgehalten -quasi schüchtern- Trotzdem hatte ich mit meiner einfühlsamen Art, immer einen Guten Draht zu den hübschesten und “geilsten” Mädels. Ich konnte zuhören und viele vertrauten mir, was vielleicht gerade wegen meiner “nicht so aufdringlichen weise” lag. So hatte ich aber dann letztlich doch meine sexuellen Erlebnisse, die ich nicht vermissen möchte (auch die nicht so tollen Pannen). Im Gegenteil! Gerne würde ich diese Zeiten zurückdrehen und mit meinem heutigem Kopfkino, alles noch einmal erleben/ausleben und richtig genießen wollen.

Jeder kennt das, wenn man etwas umso mehr möchte, wenn es unerreichbar ist oder anders formuliert, es fehlt einem erst etwas, wenn es nicht mehr da ist. Es soll jetzt aber nicht der Eindruck entstehen, dass ich mit meinem Alter nur wieder die (zu)jungen Mädels und Boys, beim mir haben möchte! Wäre halt gerne wieder so jung, um vieles vielleicht anders, besser und noch geiler zu machen. Alles in einem Alter wo Sie und Er noch unbeschwert sind, zwar noch nicht wählen dürfen aber ihre gemeinsamen “Erforschungen” und “ersten male”, völlig frei von Zwängen und vorurteilen, hingeben können. *seufz

Muss aber auch sagen, Dass die richtig guten Sexuellen Sachen, erst im Erwachsenen Alter, richtig gut sind! Könnte mit meinen heutigen Gedanken nichts mit “jungem Gemüse” vorstellen. Es kreisen halt meine; nennen wir es beim Namen -geheimen Fantasien- um das Gefühl, dass ich hatte, als ich diese damaligen “ersten male” erlebte.

Nun höre ich mal auf, Euch zu erläutern was ich meine, denn sicherlich haben viele von Euch das selbe Gefühl, was aber meist von Anderen als “p**o” falsch verstanden wird 🙁 und hoffe, dass die netten Hamster dies ebenfalls nicht missverstehen und meine folgenden Storys ned glei löschen, sondern die Beiträge auch mal in diesem beschriebenen Hintergrund lesen+verstehen. Dafür danke ich schon jetzt, denn die Hamsterseite könnte doch eigentlich “geile Hammerseite” genannt werden *schleim 🙂

Ich freue mich auf jeden Fall darauf, nun endlich mal meine Erinnerungen aufzuschreiben und es somit noch einmal erleben/durchleben zu können. Hoffentlich habt Ihr dann auch einwenig Freude oder Spaß daran, was Ihr mir dann gerne reinschreiben dürft (solltet:)

Bis bald, zur 1. Geschichte,
Euer Juxe

Ps. Zum Ende meiner “Einleitung”, möchte ich gerne von Euch wissen, wie Ihr das seht bzw. was sind so Eure Gedanken, wenn Ihr zurück an die “ersten male” denkt?! MEIN PROFIL FiNDET IHR übrigens HIER …http://xhamster.com/user/Juxe1980regensburg

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Hardcore

Der Urlaub

Donnerstagmorgen, noch drei Tage bis zum Beginn ihres Urlaubes. Brigitte beginnt die Koffer zu packen. Sie werden den Urlaub mit den Heilmanns zusammen verbringen. Ihr Mann Wolfgang und Manfred Heilmann sind Sportskollegen und seit langem befreundet. Beide Familien kennen sich schon seit Jahren. Ein gemeinsamer Urlaub ist aber zum Ersten Mal geplant. In diesem Jahr befürchtet sie, wird es einen langweiligen Urlaub für sie persönlich werden. Ihr Mann und die zwei Mädels Anna und Theresa wollen unbedingt zum Strand. Brigitte ist überstimmt worden. Auch Marianne, die Frau Manfreds mit der sich Brigitte sehr gut versteht, möchte diesen Urlaub am Meer verbringen. Nur Jens, der 18 jährige Sohn der Heilmanns hatte ihre Idee, in die Berge zu gehen halbherzig unterstützt. Halbherzig deshalb, weil er bis zuletzt nicht sicher war auch mitzukommen. Eigentlich wollte er mit seiner Freundin Karin seinen Urlaub verbringen. Das wiederum erlaubte deren Familie nicht. Um mit seinen Freunden in den Urlaub zu gehen fehlte ihm schließlich das Geld. Erst im nächsten Jahr würde er finanziell dazu in der Lage sein. Also blieb ihm eigentlich nichts anderes übrig, als mitzugehen. Brigitte hat im Grunde nichts gegen Urlaub an der See. Ihr ist aber schon klar, dass ihr Mann und Manfred jede freie Minute des Urlaubs nutzen werden, ihren vielfältigen Hobbys nachzugehen. Also wird sie selbst fast die ganze Zeit am Strand verbringen. Auf Dauer bestimmt todlangweilig denkt sie. Brigitte schaut im Vorbeigehen in den Spiegel. Sie ist mit ihrem Aussehen eigentlich sehr zufrieden. Trotz ihrer 37 Jahre hat sie noch immer eine jugendliche, stattliche Figur. Die Geburt ihrer zwei Töchter haben ihr nicht geschadet. Im Gegenteil, ihre Brüste sind noch voller geworden und auch geblieben. Sie ist vielleicht runder um die Hüften geworden. Aber das ist eher von Vorteil für ihre Figur. Sie ist sich bewusst, dass sie hervorragend für ihr Alter ausschaut. Lustlos schließt sie die Koffer und tritt auf den Balkon hinaus. “Hi, Brigitte, wie geht’s dir” fragt eine Stimme von der Strasse. Es ist Jens, der mit dem Mountain Bike an ihrem Haus vorbei fährt. “Hallo Jens, gut. Danke. Gruß zuhause” ruft sie ihm lachend hinterher, bevor er schon wieder weg ist. Dieser Junge hat anscheinend immer gute Laune, denkt sie. Das ist direkt ansteckend. Alle Sorgen scheinen durch seinen Anblick vergessen zu sein. Er wird wohl der Einzige Lichtblick während des Urlaubs sein. Obwohl sie in seiner Nähe in letzter Zeit ein komisches Gefühl im Magen hat, freut sie sich insgeheim, speziell mit ihm mehr Zeit zu verbringen. Du spinnst ja, schimpft sie mit sich selbst. Benimmst dich wie ein verliebter Teenager. Ihr sind die heimlichen Blicke, die Jens ihrer Figur und speziell ihren Brüsten widmet, natürlich nicht entgangen. Allerdings kann sie sich kaum vorstellen, was er mit ihr wohl anfangen wolle. Sie ist mehr als doppelt so alt als er. Trotzdem, sie ist eine Frau und genießt die Aufmerksamkeit, die ihr von ihrem Mann in letzter Zeit nicht mehr in dem Umfang den sie sich wünschen würde, zuteil wird. Sie seufzt: anscheinend hat Wolfgang das Interesse an ihr verloren. Ein Sexleben existiert praktisch nicht mehr. Immer öfter fühlt sie sich vernachlässigt. Ihre Töchter sind inzwischen 14 und 12 Jahre alt und gehen fast schon eigene Wege. Sie wird in ihrer Eigenschaft als Mutter nicht mehr wie zuvor benötigt. Vielleicht ist es an der Zeit mir wieder eine Arbeit zu suchen, denkt sie. Nun ja, nach dem Urlaub sehen wir weiter. Die drei Tage vergehen wie im Flug mit Packen und wieder auspacken oder umpacken. Hier und da ist was vergessen worden und muss noch schnell besorgt werden. Usw….usw….. Am Abend vor dem Abflug treffen sich alle im Hause der Heilmanns um letzte organisatorische Fragen zu klären. Alle sind guter Stimmung. Brigittes Skepsis schwindet. Nun ist sie sich sicher, dass auch sie den Urlaub genießen wird. Es geht locker zu, da schon immer alle per DU miteinander sind. Die Heilmanns sind beide 5 bzw.7 Jahre älter als Brigitte und Wolfgang. Trotzdem werden sie auch von den Jüngsten Anna und Theresa geduzt und akzeptieren das selbstverständlich. Da es an diesem Abend warm ist, sitzen alle draußen und genießen den Sommer. Es ist immer noch ziemlich schwül und drückend. Die Luft ist geladen und ein reinigendes Gewitter wäre jetzt ideal. Brigitte bemerkt, dass Jens sie immer wieder heimlich beobachtet. Eigentlich, denkt sie sich, guckt er mir ziemlich unverschämt auf die Titten. Ihre Bluse klebt bedingt durch die hohe Luftfeuchtigkeit an ihrem Körper wie eine zweite Haut und ihre Nippel drücken sich durch das dünne Material ihres BH. Sie sind zumindest deutlich zu erahnen. Endlich fängt es an zu regnen und gemeinsam bringen sie die Gartenutensilien in die Garage. Es ist inzwischen spät, das Treffen zu Ende und die Mädchen möchten auch nach Hause. Also trennt man sich bis zum nächsten Morgen und Brigitte, Wolfgang und ihre Töchter gehen nach Hause. Am nächsten Morgen läuft alles ohne Probleme. Der Flug ist ebenfalls nicht besonders aufregend. Vor Ort wartet der Shuttle-Bus zum Hotel bereits. Die kurze Fahrt führt teilweise direkt am Meer entlang. Brigitte erinnert sich an ihren ersten Besuch hier vor mehr als 15 Jahren kurz nach ihrer Hochzeit mit Wolfgang. Sie seufzt; damals waren sie frisch verliebt und Wolfgang hatte nur Augen für sie. Nicht viel hat sich anscheinend seitdem hier geändert, außer dass noch mehr Hotels den Strand verunstalten. Ihr Hotel ist wunderschön gelegen, mit einem riesigen Pool und Privatstrand nur für Gäste. Sie beziehen ihre Zimmer mit Blick zum Pool und Meer. Man verabredet sich für später an der Pool Bar und will erst mal die Koffer auspacken. Der erste Tag endet harmonisch mit einem gemeinsamen Spaziergang nach dem Abendessen durch die kleine Stadt hinunter zum Hafen. Auch die beiden nächsten Tage verbringt die Gruppe praktisch gemeinsam am Strand. Brigitte ist zufrieden mit dem bisherigen Verlauf des Urlaubs. Gleichzeitig ist ihr klar, dass das nicht so bleiben wird. Morgen schon wollen Wolfgang und Manfred gemeinsam einen Surfkurs belegen. Natürlich haben die beide auch die Damen aufgefordert mitzumachen, aber Marianne sowie Brigitte haben beide dankend abgelehnt. Am nächsten Morgen am Strand gehen Theresa und Anna sofort ins Wasser, während Brigitte ihr Handtuch ausbreitet um sich zu sonnen. Marianne ist überhaupt nicht zum Strand mitgekommen, weil sie Magenkrämpfe hat. Just in dem Moment als Manfred und Wolfgang sich verabschieden, fällt ihr ein, dass sie noch nicht ihren Rücken eingecremt hat. “Komm schon, das dauert doch nur 3 Minuten” fordert sie Wolfgang auf. “Darauf musst du heute allerdings verzichten” antwortet ihr Mann. “Wir müssen los. Der Trainer wartet bereits”. Und schon sind sie weg. Ihre Töchter sind natürlich auch nicht auffindbar. Jens liegt anscheinend unbeteiligt auf seinem Handtuch in der Nähe und liest in seinem Buch. Er sieht gelangweilt aus. Was soll’s, frage ich ihn eben; denkt sich Brigitte. “Jens würdest du mir den Rücken bitte eincremen. Ich werde lange in der Sonne liegen und muss meine Haut schützen.” Jens schaut sie an, als könne er nicht glauben worum sie ihn bittet. “Ok, gib her” sagt er dann und nimmt ihr die Sonnencreme aus der Hand. Sie öffnet ihr Bikini Oberteil um ihm die Arbeit zu erleichtern, bleibt aber natürlich auf dem Bauch liegen. Er kann ihre Brüste nur ansatzweise von der Seite sehen. Brigitte hatte ihr Unterteil am Hintern ein wenig nach unten gezogen um auch dort eingecremt zu werden. Zögerlich beginnt er ihre Schultern und den oberen Rücken einzucremen. Er lässt seine Hand bis kurz oberhalb ihres Po kreisen und kehrt zu den Schultern zurück. “Du kannst ruhig fester reiben. Ich bin nicht zerbrechlich,” ermuntert Brigitte den jungen Mann. Nun fühlt sie seine Hände an der Oberseite ihrer Pobacken und wird doch etwas nervös. Was tue ich hier? fragt sie sich selbst. Seine Hand gleitet ziemlich frech bis in ihr Höschen und somit weit tiefer als beabsichtigt. Er presst mit seiner Hand ihre Pobacken. “Hör auf. Das geht zu weit” fordert sie ihn nun auf. “Hier kann uns ja jeder zuschauen”. Im selben Moment als sie diese Worte spricht, bereut sie diese sofort. Sie hätte ihm klarmachen müssen, dass er seine Grenzen weit überschritten hat. Brigitte zieht ihr Höschen wieder ganz nach oben und schließt ihr Oberteil. Sie dreht sich auf den Rücken, blickt ihn an und dankt ihm: “Danke Jens, auf dich kann man sich eben verlassen. War nett von dir, mir den Rücken einzucremen.” “Die Vorderseite wäre mir lieber gewes.”…er unterbricht sich als ihm bewusst wird was er gerade sagen wollte. Sie wird trotz ihres Alters und trotz ihrer Erfahrung rot wie ein Teenager. “Jens, hör auf. Sprich nicht so. Ich bin mehr als doppelt so alt wie du. Ich könnte deine Mutter sein. Ist dir das klar?” Wieder wird ihr bewusst nicht unbedingt die richtigen Worte gewählt zu haben als er antwortet: “Ich bin ein junger Mann und wäre tot wenn ich beim Anblick deines Körpers nicht reagieren würde. Du hast so eine geile Figur. Wahnsinnige Brüste und einen tollen Arsch.” Wieder errötet sie bis in die Haarwurzeln. Sie spürte wie erregend dieses Kompliment für sie ist. Da ist dieser junge Mann, offenbar total in sie verschossen und spricht mit ihr wie mit einer gleichaltrigen. Er macht ihr Komplimente wegen ihrer Figur. Das hatte sie schon lange nicht mehr erlebt. Trotzdem ist sie sich ihrer Gefühle nicht sicher. “Nun mach mal halblang. So doll ist es nun auch wieder nicht.” Sie versucht die Situation zu retten. “Außerdem” ergänzt sie “hast du doch eine nette Freundin und machst bestimmt deine Erfahrungen mit Ihr.” “Ja.., ja.. Karin, sie ist so nett, die lässt mich nicht mal…” er unterbricht sich schon wieder. “Ist ja auch egal”. Eine peinliche Pause entsteht. “Ich geh schwimmen” sagt er kurz darauf, steht auf und geht zum Strand. Erleichtert sieht sie ihm nach. Sie hatte schon befürchtet er würde die Konversation fortsetzen wollen. Trotzdem war es ungemein erregend, solche Dinge über ihre Figur aus dem Munde eines jungen attraktiven Mannes zu hören. Sie spürte ein leichtes Kribbeln zwischen ihren Beinen. Verdammt, denkt sie, ich werde feucht. Das gibt es doch nicht. Der Bengel hat mich heiß gemacht. Werde ich mich wohl auch abkühlen müssen. Sie geht zu den Duschen und lässt den kalten Strahl lange über ihren Körper laufen. Den Rest des Tages verbringen sie ohne weitere Zwischenfälle am Strand. Jens tobt mit Anna und Theresa am Strand herum und sie liegt faul in der Sonne. Am Abend gehen beide Familien zusammen essen. Alles ist eigentlich harmonisch bis Manfred und Wolfgang ihren Frauen bekannt geben, dass sie beide für den kommenden Tag einen Trip mit einem Hochseefischer geplant und gebucht hätten. Sie würden früh schon aufbrechen und wahrscheinlich erst mit der Dämmerung zurückkommen. Marianne ist das eigentlich ziemlich egal, hat sie doch immer noch Probleme mit ihrem Magen. Sie will nicht an den Strand und schlägt Brigitte, Theresa und Anna vor, gemeinsam in der nächsten größeren Stadt einen Einkaufsbummel zu machen. Die Mädchen sind sofort begeistert und stimmen zu. Brigitte ist von ihrem Mann enttäuscht und macht ihrer Enttäuschung Luft: “ich dachte wir würden gemeinsamen Urlaub machen. Nun seid ihr fast jeden Tag alleine unterwegs und lasst uns hier zurück. Das ist nicht meine Vorstellung von einem Urlaub.” “Ach, komm schon Brigitte, du weißt doch dass ich nicht den ganzen Tag untätig am Strand liegen möchte. Darüber haben wir doch vorher schon gesprochen. Du liegst gerne in der Sonne und wir sind eben gerne aktiv und unterwegs” beruhigt sie Wolfgang. “Ist schon gut, dann bleibe ich lieber am Strand. Ich will nicht bei der Hitze in der Stadt herum laufen” antwortet Brigitte. Am nächsten Morgen sind die beiden Männer schon früh zum Frühstücken gegangen. Als der Rest ihrer Familien im Frühstücksraum erscheint, sind sie gerade dabei, zu ihrem Trip aufzubrechen. Brigitte verabschiedet sich ziemlich frostig von Wolfgang. Zusammen mit Marianne, Jens und den Mädchen lässt sie sich mit dem Frühstück Zeit. Gegen 10:00 Uhr brechen Marianne und die Mädchen auf, um in die Stadt zu gehen. Brigitte begibt sich lustlos zum Strand. Jens, der sich ein wenig eher vom Frühstückstisch verabschiedet hat, liegt schon auf seinem Handtuch und hat sein Buch in der Hand. Sie legt ihr Handtuch direkt neben seines. Heute verzichtet sie darauf ihn zu bitten sie einzucremen. Stattdessen cremt sie sich selbst ein. Natürlich kann sie nicht ihren Rücken erreichen obwohl sie sich redlich bemüht. Jens schaut ihr eine Weile zu, dann sagt er zu ihr: “Komm, gib her” und streckt die Hand nach der Sonnencreme aus. Sie zögert bis er sie schließlich beruhigt: “Ich benehme mich auch.” Lachend gibt sie ihm die Creme: “ok… dann mach mal.” Sie legt sich auf den Bauch während er ihren Rücken mit festem Griff und trotzdem zärtlich eincremt. Er hält sein Versprechen und gibt ihr keinen Grund sich zu beschweren. Sie seufzt, eigentlich schade, denkt sie sich. Jens scheint nicht besonders viel vom faulen Herumliegen zu halten. Er wird immer unruhiger. Auch Brigitte langweilt sich. Das ist sonst nicht ihre Art. Normalerweise kann sie stundenlang in der Sonne liegen und die Wärme der Sonnenstrahlen auf ihrer nackten Haut genießen. Nicht so heute. Etwas bringt sie aus der Ruhe. Undefinierbar, was es ist. “Wir sollten uns vielleicht einen anderen Platz suchen” schlägt sie schließlich vor. “Wenn wir ein Auto hätten, könnten wir ein wenig an der Küste entlang fahren.” Nach langem Zögern erwiderte Jens: “wir könnten mit der Vespa fahren.” Das hatte Brigitte total vergessen. Jens hatte sich vom ersten Tage an eine Vespa gemietet. “Ok… dann lass uns gehen” schlägt Brigitte vor. Sie rollen ihre Handtücher zusammen und packen ihre Sachen in seinen Rucksack. Zehn Minuten später schon sind sie unterwegs. Es geht Richtung Süden. Immer entlang der Küste. Brigitte sitzt auf dem Sozius der Vespa und hält sich an Jens fest. Sie umfasst seine Taille und genießt den Fahrtwind in ihren Haaren. Durch sein dünnes T-Shirt hindurch vermeint sie seine Bauchmuskeln zu spüren. Sie trägt den Rucksack auf dem Rücken. Langsam kommt die Erinnerung an die Beschaffenheit der Gegend zurück. Unvermittelt weiß sie wieder wohin sie fahren müssen. Sie dirigiert Jens und plötzlich ruft sie ihm zu: “da vorne musst du links fahren. Ja, da zwischen den Büschen hindurch.” Der schmale, kaum zu erkennende Weg endet unmittelbar an einem einsamen Strand. Weit und breit ist keine Menschenseele zu sehen. Sie legen ihre Handtücher aus und lassen sich darauf nieder. “Komm wir gehen ins Wasser und schwimmen eine Runde” fordert Brigitte nach einer Weile Jens auf. Das tun sie auch. Wie kleine Kinder genießen sie das Herumplanschen im seichten warmen Wasser des Mittelmeeres. Sie bespritzen sich gegenseitig mit Wasser. Jens taucht spielerisch zwischen ihren Beinen hindurch. Diese an sich harmlose Berührung versetzt ihr Schauer. Ihre Nippel werden steinhart und drücken sich von innen gegen den Stoff des Bikini Oberteiles. Sie befürchtet, dass dies ihm auffallen könnte und geht zurück zu den Handtüchern im warmen Sand. Mit dem Bauch nach unten legt sie sich darauf. Nach wenigen Minuten kommt auch Jens aus dem Wasser und legt sich auf sein Handtuch. Schweigend liegen sie nebeneinander und genießen die Sonne. Nach einer kurzen Weile beginnt die Sonne auf ihrer Haut zu schmerzen. Brigitte greift nach der Sonnencreme und beginnt schweigend Jens Rücken einzucremen. Nachdem sie fertig ist, überlässt sie die Creme Jens. Der beginnt nun seinerseits ihren Rücken einzucremen. Jetzt ist er derjenige, der ihr Oberteil öffnet und auch ihr Unterteil ein wenig über ihren Hintern nach unten zieht. Ihren halbherzigen Protest ignoriert er total. Seine Hände reiben die Creme kraftvoll und zugleich zärtlich auf ihre heiße Haut. Brigitte ist sich bewusst, wie gefährlich diese Situation ist, dennoch lässt sie ihn gewähren als er erneut mit der Hand in ihr Bikini Unterteil fährt und zärtlich beginnt ihre Pobacken zu massieren. Zu intensiv spürt sie seine Berührung. Wie gut das tut! Es verlangt sie nach mehr, viel mehr. Sie stöhnt vernehmlich auf, als seine Finger ihren Hintern erforschen. Er lässt seine Finger durch die Spalte zwischen den Hinterbacken gleiten. Immer näher kommt er dabei ihrer schon nassen Scham. Für sie gibt es nun kein Zurück mehr. Langsam dreht sie sich auf den Rücken, hält aber nach wie vor ihren offenen Bikini Oberteil vor ihren Brüsten. Jens streckt die Hand danach aus und ohne zu zögern gibt sie es ihm in die Hand. Sie, eine 37 jährige Mutter von zwei halbwüchsigen Töchtern gibt dem 18 jährigen Sohn ihrer Bekannten ihr Bikini Oberteil. Er schnappt nach Luft als er die vollen Brüste Brigittes zum Ersten Mal in ihrer ganzen Pracht sieht. Große dunkle Vorhöfe und die unwahrscheinlich schönen Nippel verschlagen ihm fast den Atem. Ihre gebräunte Haut steht zu einem krassen Gegensatz zu der hellen fast weißen Haut die bisher vom Oberteil verdeckt war. “Whooo, die sind ja super” flüstert Jens fast andächtig und berührt fast scheu einen der Nippel mit den Fingern. Er beginnt mit ihren Brüsten zu spielen. Zärtlich umkreisen seine Finger ihre Nippel, die dank dieser Berührungen hart werden und Brigitte erschauern lassen. Er nähert sich ihnen mit dem Mund und im nächsten Moment umschließen seine Lippen ihre rechte Brustwarze und saugen an ihr. Brigitte vermeint zu zerfliesen. Wann hatte ihr Mann zuletzt sie so behandelt? Aber das hier ist nicht ihr Mann. Ihr wird bewusst, dass sie bereit ist mit diesem Jungen alle Tabus zu brechen. Sie schaut ihn an. Jetzt da er vor ihr steht kann sie an der riesigen Beule seiner Badeshorts erkennen, dass er sehr erregt ist. Neugierig nun auf seine Männlichkeit greift sie mit beiden Händen seitlich an den oberen Rand seiner Shorts und zieht sie nach unten. Sein praller Schwanz springt ihr fast ins Gesicht während sie ihm die Shorts bis zu den Knöchel runterzieht und er aus ihnen heraussteigt. Brigitte holt tief Luft; das ist kein Junge mehr der da nackt vor ihr steht, das ist definitiv ein Mann. Ein solcher Schwanz direkt vor ihrem Gesicht; welche Frau könnte da wiederstehen. Sie greift vorsichtig nach seinen Hoden und krault ihn dort ein wenig, während ihre andere Hand seinen Schaft hält und langsam mit seiner Vorhaut spielt. Fasziniert beobachtet sie, wie jedes Mal beim Zurückziehen der Vorhaut sich die kleine Öffnung seiner Eichel weit öffnet und dann beim Zurückschieben wieder schließt. Tröpfchen der Vorfreude sind inzwischen aus der Öffnung ausgetreten und rinnen an seiner Eichel herab. In den Anfangsjahren, mit denen sie mit Wolfgang zusammen war, hatten sie sich auch ab und zu mit dem Mund verwöhnt. Aber das war lange her. Sie kann sich nicht erinnern wann sie dieses Gefühl mit ihrem Mann zusammen das letzte Mal erlebt hat. Sie kann sich aber sehr gut erinnern, das Gefühl des Verwöhnt Werdens genossen zu haben. Nun blickt sie direkt in das “triefende Auge” eines beachtlichen Schwanzes. Sie fährt mit der Zunge leicht über seine Eichel und schmeckt den süßlichen Sekret der dort herabrinnt. Jens zittert bei dieser unheimlich intimen Berührung. Sie blickt ihn an und sieht seinen erwartungsvollen Blick. Mit der Hand an seinen Hoden zieht sie ihn spielerisch näher zu sich heran. Sie öffnet leicht ihre Lippen und stößt sich praktisch selbst seinen Schwanz dazwischen. Dann umfasst sie Jens mit beiden Händen, greift nach seinem Hintern und zieht ihn an seinen Pobacken näher an sich heran. Ihre Lippen öffnen sich weiter und umschließen dann den gesamten Schaft in voller Dicke. Nur etwa ein Drittel der gesamten Länge befindet sich nun in ihrem Mund und es gibt noch jede Menge zum Nachschieben. Und genau damit fängt sie jetzt an. Tiefer und tiefer schiebt sie sich seinen Schwanz in den Mund bis sie seine Hoden an ihrem Kinn spürt. Langsam zieht sie sich wieder zurück um dann erneut seine gesamte Männlichkeit in ihrem Mund aufzunehmen. Mit der Zunge umspielt sie seine tief in ihrem Mund befindliche Eichel. Auch ihre Zähne kommen, wenn auch äußert vorsichtig, zum Einsatz. Zärtlich beisst sie seinen Schwanz und lässt ihn aufstöhnen. Kein Mann könnte dieser Behandlung lange wiederstehen. Brigitte weiß, dass Jens kurz vor dem Erguss sein muss. Er windet sich unter ihrer “Mund zu Schwanz Beatmung”. Sein Stöhnen wird lauter und schließlich stöhnt er fast unhörbar: “Wenn du nicht sofort aufhörst komme ich in dich.” Sie lässt noch schneller ihre Zunge um seinen Schaft kreisen. Ohne Unterbrechung wichst sie ihn mit ihrer Zunge und den Lippen. Nun gibt es für ihn kein Halten mehr. Laut stöhnend entlädt er sich in ihrem Mund. Schwall um Schwall seines warmen Samens spritzt tief in ihren Schlund. Brigitte saugt die süßlich schmeckende Flüssigkeit wie eine Ertrinkende in sich. Diesen Geschmack hatte sie lange nicht mehr gekostet und außerdem genießt sie es, diesen jungen Mann zappeln zu sehen. Da sie keine Anstalten macht aufzuhören an seinem Schwanz zu nuckeln,
hält er ihren Kopf zwischen seinen Händen fest. “Bitte, gib mir eine Pause” verlangt er immer noch in ihrem Mund abspritzend von ihr. Sie beide sinken auf ihre Handtücher. “Hoffentlich ist er jetzt nicht wie Wolfgang und schläft ein. Ich würde ganz gerne auch was von der Sache haben” denkt Brigitte und spielt verstohlen durch das Bikinihöschen hindurch mit ihrer nassen Pussy. “So feucht war ich noch nie während eines Vorspiels und auch noch nie so geil”, kommt es ihr in den Sinn, als sie seinen immer noch recht ansehnlichen Schwanz wieder mit der Hand ergreift. “Nein” sagt Jens entschieden und entzieht sich ihr, “jetzt bin ich dran; oder bzw. du.” Er hilft ihr beim Aufstehen und schaut ihr tief in die Augen. “Du wirst dich ab jetzt nicht mehr gegen irgendetwas wehren. Ich tue mit dir Alles was ich will…und als Erstes will ich dich.” Brigitte erschrickt bei diesen für sie ungewohnten Worten. Sie ist eine gestandene emanzipierte Frau und tut für Gewöhnlich was sie will. Doch gleichzeitig erregt sie die Vorstellung, sich dem jungen Mann ohne Vorbehalt hinzugeben. Sie nickt, um ihm ihre Zustimmung zu signalisieren. Jens schaut die vor ihm stehende Frau lange schweigend an, beugt sich vor und flüstert ihr ins Ohr: “ich werde dich lange und hart ficken.” Sie nickt ihm zu. “Ich werde dich von vorne und von hinten ficken.” Wiederum nickt sie. “Du wirst dich vor mich knien und ich werde dich doggy style ficken.” Sie nickt. “Dann wirst du dich auf mich setzen und mich ficken.” Nicken. ” Und… ich werde dich schließlich in deinen Arsch ficken und dann darin abspritzen.” Sie schluckt und dann endlich nickt sie zögerlich. “Wir werden uns in allen vorstellbaren Positionen hier an Strand lieben. Ich verspreche dir, du wirst es nicht bereuen. Solltest du zwischendurch nicht weitermachen wollen, lass es mich wissen. Dann werde ich sofort aufhören.” sagt Jens nun fast liebevoll zu ihr. Brigitte weiß nicht wie sie reagieren soll. Sie ist heiß wie eine läufige Katze. Sie will ihn unbedingt. Jetzt. Hier. Sofort. Trotzdem hat sie Bedenken die Kontrolle zu verlieren. Aber die Geilheit siegt. Wieder nickt sie heftig mit dem Kopf. Jens greift ihr Höschen und zieht es ihr von den Hüften. Ihre teilweise rasierte Scham kommt zum Vorschein. “Dreh dich um” befiehlt er ihr mit rauher Stimme. Brigitte will zuerst protestieren, besinnt sich aber dann auf ihr Versprechen, dass sie ihm durch ihr Nicken zuvor gegeben hat. Langsam und aufreizend dreht sie sich um ihre eigene Achse. Bewundernd nickt Jens und verlangt von ihr sich auf den Rücken zu legen. Sie tut was er von ihr will. Jens kniet sich seitlich von ihr auf das Handtuch und beginnt mit dem Mund ihre Schenkel zu erforschen. Mit einer Hand umfasst er ihre linke Brust. Zumindest versucht er die gesamte Pracht zu umfassen. Dafür aber ist seine Hand zu klein. Mit Daumen und Zeigefinger beginnt er den Nippel zu zwirbeln und zwischendurch massiert er immer wieder ihre Brust. Brigitte beginnt leise zu stöhnen. Was er tut, ist fast schon schmerzhaft. Aber sie genießt es unwahrscheinlich und möchte auf keinen Fall, dass er aufhört. Sie will endlich genommen werden wie er es ihr versprochen hatte. Brigitte erschrickt vor sich selbst. Vor ihren Gedanken. Ähnliches hatte sie noch nie zuvor erlebt. Sie zittert in freudiger Erwartung endlich seinen Schwanz in ihrer Pussy zu spüren. Sie überlässt sich total einem 18 jährigen Nachbarsjungen. Es gab mal eine Zeit da dachte sie darüber nach, ihn zu verführen. Nun hat er die Initiative übernommen. Und wie. Das erschrickt sie und erregt sie zugleich. Jens sagt zu ihr: “Nun mach schon”. “Was?.. tut mir leid. Was sagtest du?” “Du sollst deine Beine spreizen. Und zwar weit” wiederholt Jens seine Forderung. Sie spreizt ihre Beine wie nie zuvor. “Mein Gott” denkt sie. “Ich liege hier vor diesem Jungen mit offenen Beinen. Es gibt in dieser Position nichts mehr zu verbergen. Das ist das Intimste was eine Frau tun kann. Und es macht mir Nichts aus. Im Gegenteil, es macht mich noch mehr an.” Sie spürt seinen Atem zwischen ihren Schenkel. Seine Zunge sucht ihre Schamlippen und streicht an ihnen vorsichtig von oben nach unten und wieder zurück. Er legt sich jetzt zwischen ihre Beine. Sie hat seinen Kopf zwischen den offenen Schenkeln. Um sich für ihn noch weiter zu öffnen, zieht sie ihre Beine an. Er fährt mit der Zunge kurz über die offenen Schamlippen. Sie erschaudert erneut. Langsam aber stetig beginnt er ihre Pussy mit seiner Zunge zu erforschen. Immer wieder lässt er seine Zunge schnell und tief in ihre nasse Pussy tauchen um dann wieder an den Schamlippen entlang nach oben zu ihrem Kitzler zu gelangen. Diesen umkreist er, um mit den Zähnen sehr vorsichtig an ihm zu knappern. Damit verschafft er ihr unbeschreibliche Gefühle. Sie meint zu explodieren. Jens schien zu ahnen, dass eine Fortsetzung seiner Behandlung sie kommen lassen würde. Zwischen ihren Beinen nach oben rutschend gleitet seine Zunge über ihren Körper. Er verweilt kurz um ihren Nabel zu verwöhnen, während er mit seinen Händen an ihren Brüsten spielt. Er rutscht noch ein wenig weiter nach oben. Da ihre Beine nach wie vor weit offen sind, gleitet sein Schwanz ohne fremde Hilfe in ihre Pussy. Brigitte erwartet nun, dass er sofort zustoßen und sein Bestes Stück komplett in ihr versenken würde. Stattdessen fängt Jens an, ihre Pussy virtuos zu behandeln. Er zieht seinen Schwanz zurück, lässt den Schwengel an ihrem Kitzler anstoßen und beginnt erneut in sie einzudringen. Jedes Mal wenn er etwa zur Hälfte in ihr ist, zieht er sich vorsichtig zurück. Brigitte meint verrückt vor Geilheit zu werden. Noch nie in ihrem Leben hatte sie so etwas erlebt. Schon wieder wechselt er sein Tempo. Hart drückt er ihr nun seinen enormen Schwanz in voller Länge in ihre Pussy. Gleich darauf zieht er sich zurück um kurz darauf erneut tief in ihr zu stecken. Sie vermeint die Adern an seinem Schwanz zu spüren. Nun fickt er sie wild und tief. Sein Schwanz verschwindet voll in ihr. Sie beginnt nach Luft zu schnappen. Sein Tempo verschärfend beginnt er ihr Ohrläppchen zärtlich zu beißen. Er schiebt ihr seine Zunge ins Ohr. Nach wenigen Minuten fleht Brigitte ihn an: “Mein Gott, ist das geil. Mach es mir weiter so. Ich werde kommen.” “Das wirst du nicht. Nicht jetzt schon. Hast du vergessen was ich dir vorhin sagte: lange und hart will ich dich ficken.” antwortet Jens. Er zieht seinen Steifen aus ihr vollständig heraus, spielt immer noch mit einer Hand an Ihrer Brust und sagt dann: “Nun dreh dich herum. Ich will dich von hinten.” Brigitte beeilt sich ihm zu gehorchen um so schnell wie möglich wieder in den Genuss seines Schwanzes zu kommen. Sie streckt ihm ihr Hinterteil entgegen und zieht sich selbst mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander um ihm den Zugang zu ihrer Muschi zu erleichtern. Erwartungsvoll kniet sie vor ihm, ihre Mösensäfte rinnen an ihren Beininnenseiten herunter. Er aber dringt nicht in sie ein. “Beuge dich nach vorne. Streck deinen Hintern mehr in die Höhe.” Wie ein Dirigent bringt er sie in die rechte Position. Er beginnt ihre Pussy von hinten zu lecken. Immer wieder fährt seine Zunge durch ihre Spalte. Mit der Nase taucht er fast in ihr Poloch ein. Er lässt schließlich seine Zunge von ihrer Scham bis zu ihrem Poloch gleiten und wieder zurück zu ihrer Pussy. Dann richtet er sich ohne ein Wort auf, positioniert seinen Schwanz vor ihrer Pussy und mit einem enormen Stoß schiebt er seinen Schwengel in sie hinein. Sein Schwanz wird in voller Länge von ihrer Pussy aufgenommen. Mit beiden Händen an ihrer Hüfte sich abstützend taucht er immer wieder in sie ein. Fast stehend fickt er sie von hinten. Von oben nach unten.
Seine Hoden klatschen bei jedem Stoß an ihre Klitoris und geilen sie zusätzlich auf. Nach einiger Zeit zieht er erneut seinen Schwanz aus ihrer Muschi, legt sich neben sie auf sein Handtuch und bedeutet ihr, sich auf seinen hoch aufgerichteten Schwanz zu setzen. Mit dem Gesicht ihm zugewandt, lässt sich Brigitte auf die Spitze seines Schwanzes nieder. Sie spürt wie der Schwanz in ihre Pussy eintaucht und lässt sich auf ihn fallen. Jens fasst ihre Pobacken mit beiden Händen und unterstützt ihre Auf und Ab Bewegungen. Er hebt sie hoch bis nur noch die Eichel in ihr ist und lässt sie nicht nur fallen, nein er stülpt sie förmlich über seinen Schwanz. Ihre Brüste springen vor seinen Augen hoch und nieder. Um mit den Lippen ihre Nippel erreichen zu können beugt er sich etwas vor. Der Druck auf ihre Klitoris verstärkt sich ernorm. “Du fickst nicht meine Muschi, du fickst meine Klitoris”, stöhnt Brigitte zwischen zwei Stößen. Jens öffnet seine Beine und drückt mit beiden Händen an ihren Brüsten ihren Oberkörper jetzt sanft nach hinten bis ihr Kopf und Rücken auf dem Boden ruhen. Die ganze Zeit über bleibt er in ihr. Er legt sich ihre beiden Beine über die Schultern und richtet seinen Oberkörper auf. Sitzend dringt er tief in ihre Pussy. Jeder Stoß von ihm quittiert Brigitte ihrerseits mit einem Gegenstoß. Sie fühlt ihn jetzt so intensiv wie sie noch nie zuvor einen Schwanz fühlte. Ihrer beiden Bewegungen werden immer schneller und härter. Brigitte fühlt tief in ihrem Inneren, wie sich ein gewaltiger Orgasmus aufbaut. Die Muskeln in ihrer Pussy ziehen sich in immer schneller werdenden Abständen zusammen und sie weiß, dass sie unaufhaltsam kommen wird. Brigitte fleht ihn an: “Ohh… jaaa… Jens, bitte lass uns eine Pause machen; ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ohh…Ohh…Oder noch besser, lass mich bitte in dieser Position kommen.” Jens zieht langsam seinen Schwanz aus ihr heraus, spielt damit an ihrem Kitzler herum und stößt unerbittlich seine gesamte Länge wiederum in sie. Dieser abrupte Wechsel lässt sie erzittern und sie kommt. Mehrmals! In immer schnelleren Schüben überkommt sie ein Orgasmus nach dem Anderen. Am ganzen Körper zitternd liegt sie da. Jens gibt ihr eine Pause, bleibt aber die Ganze Zeit über in ihr. Ganz langsam bewegt er sich in ihr, um sie für die nächste Runde vorzubereiten. Nach wenigen Minuten werden seine Bewegungen wieder schneller und Brigitte ist entspannt und spürt ihr Verlangen erneut in sich anwachsen. “Das ist doch nicht möglich”, denkt sie sich. “Nach diesen Orgasmen immer noch mehr zu wollen. Ich sollte mich schämen.” In Wirklichkeit hat sie sich noch nie besser gefühlt. Sie schämt sich natürlich nicht, eine solche Befriedigung erleben zu dürfen. Solche Orgasmen hat sie nie zuvor erlebt. “Und, verdammt noch mal, ich will noch mehr” sagt sie sich selbst und beginnt wieder, sich im Rhythmus zu bewegen. Ihre Beine immer noch auf seinen Schultern ruhend, ist ihre Pussy weit geöffnet und Jens pumpt seinen Schwanz immer tiefer in sie. Ihre Mösensäfte beginnen an ihren Beinen herab zu rinnen und auch in die Spalte ihres Hintern einzudringen. Nach einiger Zeit zieht Jens seinen Schwanz aus ihrer Pussy. Er setzt ihn an ihrem Poloch an und dank ihrer reichlich fließenden Säfte kann er mühelos ein wenig in sie eindringen. Brigitte überkommt Panik. Nie zuvor hat ein Schwanz sie in ihren Arsch gefickt. Sie hat Angst und fleht ihn an, vorsichtig zu sein. Mit den Fingern einer Hand, benetzt durch ihre Mösensäfte, öffnet er ihren Hintereingang. Seinen Schwanz drückt er wieder und wieder vorsichtig in die Rosette. Dann hält er sie an den Hüften und schiebt ihn unaufhörlich tiefer und tiefer in ihren Arsch. Ihr lauter Aufschrei lässt ihn anhalten. “Tue ich dir weh?” kommt seine bange Frage: “soll ich aufhören?” “Nein, auf keinen Fall. Das ist geil. Mach weiter,” schreit ihn Brigitte fast an. Nun ist er ganz in ihr und bewegt sich immer schneller. Sie hat ein Gefühl, als ob eine heiße Stange in ihren Arsch geschoben würde. Wieder und wieder rammt er seinen Schwanz in ihren jungfräulichen Arsch. Brigitte fängt an diesen Arschfick zu genießen. Die anfänglichen etwas schmerzhaften Bewegungen weichen einem wohltuenden durchaus befriedigenden Gefühl. Sie genießt das Gefühl, ihren Arsch geweitet und immer tiefer und härter in ihn gefickt zu werden. Sie möchte, dass er noch härter zustößt. Das wohltuende Gefühl breitet sich von ihrem Arsch über ihren gesamten Unterleib aus. Nach einer Weile stoppt er wiederum. Sie ist fast schon enttäuscht und befürchtet er könne aufhören. “Dreh dich jetzt um. Ich werde dich jetzt von hinten in den Arsch ficken. Aber nur wenn du das willst.” “Du weist, dass ich will” keucht Brigitte. Sie geht vor ihm auf die Knie und streckt ihm ihren Arsch entgegen. “Sag es” fordert Jens sie auf. Er setzt seinen Schwanz an ihr Poloch an, dringt aber nur etwa 2 cm. in sie ein. Brigitte, die seine volle Länge erwartet hatte, drückt ihm ihren Arsch entgegen. Jens dringt nicht in sie. “Sag es” fordert er sie erneut auf. “Komm mach schon, steck ihn mir rein.” “Nein, ich will dass du sagst was du willst.” Brigitte fühlt sich erniedrigt, aber die Gier siegt. Sie will seinen Schwanz in ihrem Arsch. Nie hätte sie es für möglich gehalten, einmal um einen Arschfick zu betteln. Aber sie hätte auch nie geglaubt was für ein Gefühl sein Schwanz in ihrem Arsch verursachte. Sie will und sie braucht ihn. “Ich will, dass du mich in den Arsch fickst.” Sie wird knallrot: “Ach Scheiße, fick mich. Fick mich mit deinem Schwanz in den Arsch. Fick mich hart und tief.” “Na wenn das so ist…” antwortet Jens und beginnt in ihren Arsch einzudringen. Unaufhaltsam schiebt er seinen Schwanz immer tiefer in ihren Arsch. Er gibt ihr die gesamte Länge, bis seine Hoden an ihrer Pussy anstoßen. Jens zieht sich wieder zurück bis er aus ihr herausgleitet. Dann startet er das Spiel von vorne. Bei jedem Stoß der nun in schneller Folge seinen Schwanz komplett in ihrem Arsch verschwinden lässt erfolgt ein klatschendes Geräusch seines Hodens an ihrer Pussy. Brigitte genießt es wie sein Schwanz in ihrem Arsch ein und ausfährt. Sie steigert das Tempo und kommt ihm mit jedem Stoß entgegen. In ihrem Arsch fühlt sie wie Jens Schwanz immer schneller und wilder in sie hineinstößt. Sie vermutet, dass auch er unmittelbar vorm Abspritzen ist. Nun beginnt er zusätzlich auch noch ihre Klitoris mit den Fingern zu bearbeiten. Seine Finger in ihrer Muschi und seinen Schwanz sie in den Arsch fickend, das ist einfach zu viel. “Uhh…ich komme schon wieder. Jens … ich kann nicht mehr… Ich komme.” schreit Brigitte laut. “Komm…” stöhnt auch Jens. “Komm schon…ich bin auch soweit.” Brigitte spürt wie sein Schwanz seinen heißen Samen in ihren Arsch verströmt. Ein weiterer gewaltiger Orgasmus lässt Brigitte erzittern. Sie lässt sich langsam auf den Boden sinken. Jens Schwanz steckt noch immer zuckend in ihr und er bleibt völlig fertig auf ihr liegen. Noch eine ganze Weile bleiben sie erschöpft aber befriedigt wie nie in enger Umarmung liegen. Danach gehen sie wie frisch Verliebte Hand in Hand schwimmen. “Der beste Fick den ich je hatte”, sagt Brigitte später verschämt zu Jens. “Tut mir leid, Brigitte. Ich hoffe du lachst mich jetzt nicht aus. Ich kann nicht vergleichen. Das war mein erstes Mal.” Brigitte glaubt sich verhört zu haben: “das ist nicht dein Ernst, oder? Du fickst mir die Seele aus dem Leib und erzählst mir dann, dies war dein erstes Mal. Mein Gott, Jens, du musst ein Naturtalent sein.” “Mir hat es gefallen, und ich bin dir dankbar dass du mein Erstes Mal warst”, lacht Jens. “Du brauchst dir um mich keine Gedanken machen” fährt er fort: “mir ist klar, dass das nur SEX war. Ich werde dir nicht hinterher steigen und auf eine Wiederholung drängen. Du bist verheiratet, hast eine Familie und viel zu verlieren, nicht wahr?” “Ja”, meint Brigitte nach einer Weile. ” Zu verlieren hätte ich schon Einiges. Und in Einem gebe dir recht: Es war SEX. Und was für einer. Und mit der Wiederholung werden wir sehen ob und wann sich vielleicht doch noch mal was ergibt. Ich für meinen Teil hätte nichts dagegen. Lassen wir uns überraschen.” Den Rest des Tages verbringen sie faul in der Sonne. Am Abend fahren sie mit der Vespa zurück zum Hotel wo sie noch vor den anderen eintreffen. Die Mädchen zeigen Brigitte stolz was sie in der Stadt erstanden haben. Marianne scheint sich auch besser zu fühlen. Sie klagt nicht mehr über ihre Magenkrämpfe. Begeistert von der Fahrt mit dem Hochseefischer schwärmen Wolfgang und Manfred vom Verlauf ihres Tages. “Und was habt ihr den ganzen Tag getrieben?” fragt unschuldig die 12 jährige Anna. Jens und Brigitte sehen sich an und Jens antwortet eher gelangweilt: “wir waren den ganzen Tag an Strand.” Brigitte lächelt und nickt zustimmend. “Ja, das stimmt.”

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Die Erpressung

Auf Elvira, meine stattliche Arbeitskollegin hatte ich schon lange ein Auge geworfen. Heute an einem heißen Augusttag bin ich besonders geil. Als ich Elvira etwas auf dem PC zeige, ist sie so nah bei mir, dass ich ihren Duft wahrnehmen kann: Parfum gemischt mit ihrem körpereigenen Duft. Sie beugt sich so über mich, dass ihr weicher Busen meine Schultern berührt. Ich bewege meinen Oberkörper so, dass ich ihre Nippel reize. Sie hält dagegen und verstärkt den Druck auf meinen Schultern. Mein Schwanz fängt an zu wachsen. Jetzt lehnt mein Kopf an ihren großen Glocken. Sie trägt nur ein T-Shirt, welches in Achselnähe feuchte Stellen aufweist. Ich genieße ihren Duft, ihre Wärme.
Als sie wieder an ihrem Schreibtisch sitzt, sehe ich, dass sich ihre großen Nippel durch den Stoff drücken. Ich fasse durch die Hose an meinen Schwanz um ihn in der engen Jeans senkrecht zu stellen. Elvira hat noch eine Frage zu der neuen Anwendung. Ich trete hinter sie und beuge mich vor. Wieder riche ich ihren a****lischen Duft. Während wir über das Programm sprechen, greift sich Elvira an die Brust und zwirbelt kurz ihre strotzenden Warzen.
Niemand im Büro nimmt Notiz von uns.
Nun stehen wir im Innenhof und genießen eine Zigarette. Elvira bedankt sich bei mir für die PC Hilfe und teilt mir mit, dass sie auch am heimatlichen Computer hilfe benötigt, da auch ihr Mann kein Fachmann ist. Da ich heute nichts Wichtiges vorhabe, beschließen wir nach Feierabend zu ihr zu fahren.
Während ich versuche mich auf den PC zu konzentrieren, kocht Elvira Kaffee. “Ich muss raus aus den verschwitzten Klamotten und brauche eine Dusche. Kommst du allein klar?” Fragt sie mich. “Natürlich, mach nur.” Antworte ich. Es fällt mir immer schwerer mich auf den PC zu konzentrieren.
Da ist Elvira auch schon wieder da. Nur mit einem Badehandtuch bekleidet. “Komm, wir machen es uns auf der Terrasse gemütlich.” Sagt sie.
Die Terrasse ist sichtgeschützt. Elvira sitzt mir gegenüber und ich kann zwischen ihren Beinen etwas von ihrem pechschwarzen Schamhaar sehen. Als sie merkt, dass ich meinen Blick nicht abwenden kann, öffnet sie ihre Schenkel noch etwas. Als sie mir Kaffee einschenkt, verrutscht ihr Handtuch etwas und gibt die rechte Aureole frei. Ich stehe auf, gehe zu ihr und ziehe sie aus dem Sessel. Wir umarmen uns und unsere Münder treffen sich zu einem tiefen Kuss. Das Handtuch liegt am Boden und gibt den Blick auf den fraulichen, drallen Körper frei: Die tiefhängenden, mit großen Warzen verzierten Titten, den schwarzen Busch, aus dem große Schamlippen hervorquellen, die strammen Schenkel sowie ihren prallen Hintern.
Schon hat sie meine Hose heruntergezogen und mein Stab springt ihr entgegen. Wieder treffen sich unsere Münder zu einem tiefen Kuss. Meine Hände kneten ihre prächtigen Melonen während sie sich mit meinen Brustwarzen beschäftigt. Mein Schwanz wird von ihrem nassen Spalt umschlossen. Ich bewege mich leicht hin- und her und reize so ihren Kitzler.
„Was geht denn hier ab?“ ertönt es von der Terrassentür. Werner, Elviras Mann hat uns wahrscheinlich schon eine ganze Zeit beobachtet. Mein Schwanz zieht sich augenblicklich zusammen. In der Hand hält Werner eine Kamera. Ich bringe keinen Ton heraus, während Elvira mit gesenktem Kopf und hängenden Schultern vor ihrem Mann steht.
„Ab in den Keller mit euch“, bellt Werner. „Wenn dein Chef die Fotos sieht, kannst du dir einen neuen Job suchen.“ „Bitte nicht“ stammele ich ängstlich. „Ab ins Wohnzimmer mit euch. Legt euch über den Tisch und reckt eure Ärsche nach oben. Jetzt werde ich euch zeigen, was mit untreuen Ehefrauen und deren geilen Arbeitskollegen geschieht“ Schnauzt Werner uns an. Jetzt hielt er eine schwarze Peitsche in der Hand, die mit einem lauten klatschen auf Elviras Po traf. Sie stöhnte bei jedem Schlag und mir wurde Angst und Bange. Nun war mein Hinterteil dran. Es schmerzte weit weniger als erwartet. Nach 10 Schlägen breitet sich eine wohlige Wärme auf meinen Hinterbacken aus.
Nun steht Werner vor uns und steckt Elvira seinen Schwanz ins Maul. Nach ein paar Stößen presst er mir seine nun steinharte Rute gegen die Lippen. Als ich mich weigere den Mund zu öffnen, erinnerte er mich an die Bilder, die er unserem Chef zeigen könnte. Wiederwillig nahm ich den herb schmeckenden Bolzen auf. „Das scheint unserer Schwanznutte zu gefallen“ bemerkte Werner mit Blick auf meinen Schwanz. Elvira war hinter Werner getreten, streifte seine Hose ganz herunter begann seine Kerbe zu schlecken. Ab- und zu kam sie herum und unterstütze mein Zungenspiel, wobei sich unsere Zungen trafen. Nun befahl uns Werner in 69 Stellung zu gehen. Ich legte mich auf den Rücken und Elvira setzte sich auf mein Gesicht. Ihre Fotze ist klatschnass und schmeckt herrlich. Meine Zunge wandert zwischen Clit und Loch hin- und her. Ich kann nicht genug bekommen von ihrem Geilsaft. Doch sie will mehr. Ihr Mund verlässt meinen Schwanz. Sie richtet sich auf und ich spüre ihren Anus auf meinem Mund. Als ich zögere, zieht sie an meinen Brustwarzen. Das macht mich so geil, dass ich beginne ihr Arschloch zu schlecken. Jetzt drückt Werner sie wieder nach vorn und setzt seinen Prügel an ihr nasses Fotzenloch. Mit einem Ruck gleitet sein Schwanz hinein. Und das alles nur wenige Zentimeter von meinem Gesicht entfernt. In meiner Geilheit fing ich an den Schaft zu lecken. Werner fasste das als Einladung auf und begann jetzt abwechselnd meinen Mund und ihre Fotze zu ficken. Seine Bewegungen wurden jetzt schneller und mit einem lauten Stöhnen entlud er sich in der Fotze über mir. Jetzt steckte er seinen langsam abschlaffenden Schwanz in den Mund von Elvira, während diese ihr vollgespritztes Loch auf meinen Mund absenkte. Dann kam auch sie: Mit einem Schwall Flüssigkeit entlädt sich ihre Fotze in meinen Mund. Gierig nehme ich den Liebessaft der beiden auf. Elvira saß nun wieder aufrecht und zwirbelte meine Brustwarzen während Werner begann meinen Schwanz zu wichsen. Es dauerte nicht lange und mein Sperma klatschte auf Elviras Hängetitten.
Wir sitzen nackt auf dem großen Ledersofa im Wohnzimmer. Elvira serviert uns Kaffee. Mein Sperma auf ihren Glocken ist schon angetrocknet. Sie lächelt mich an. „Werner, lass ihn nicht so lange schmoren“. Sagt sie mit einem Augenzwinkern zu Werner. Er erzählt mit, dass Elvira ihm von mir erzählt hat. Dass sie mich im Büro absichtlich aufgegeilt hat und die heutige PC- Reparatur abgesprochen war. Die Beiden suchten schon länger einen männlichen Mitspieler und zeigten sich erfreut, dass ich auch an BI Spielen gefallen gefunden habe. Mir fiel ein Stein vom Herzen.
Ende Teil 1

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Wochenende Teil2

Wach wurde ich wieder am Samstag so gegen 8 Uhr. Ich hatte immer noch das Halsband an und mein Arsch schmerzte etwas, aber ansonsten ging es mir super. Du lagst noch friedlich Schlafend neben mir im Bett. Die Decke hattest du dir weggestrampelt in der Nacht, so dass du jetzt in deiner ganzen Weiblichkeit da lagst. Du warst vollständig Nackt, bei diesem Anblick und die Gedanken an den Gestrigen Abend ließen meinen kleine Freund sogleich wieder etwas größer werden. Ich merkt dass ich schon wieder geil war. Langsam bekann ich mich zu streicheln und dabei den Anblick deines schönen Körpers zu genießen.
Du hast für deine 40 Jahre und ein Kind noch einen supi Body. Gut der Busen ist nicht mehr so ganz stramm, aber dein Anblick bringt mich immer noch auf Touren. Dein kleines Bäuchlein was in einen schönen glatt rasierten Venushügel übergeht, deine festen Oberschenkel und vor allem dein geiler Arsch, all das zusammen macht mich megageil auch noch nach all den Jahren die wir schon zusammen sind.
Wie ich so deinen Anblick genieße, meinen Gedanken nachhänge und dabei meinen Schwanz sanft reibe, wirst du langsam wach und siehst mich an. Du lächelst und fragst mich ob ich denn schon wieder Geil sei und ob der gestrige Abend mir nicht gereicht hätte. Ich antworte dir das er mich erst richtig in fahrt gebracht hätte und ich natürlich schon wieder scharf währe bei deinem Anblick. Daraufhin beugst du dich rüber zu mir und fängst an mir zärtlich an meinem Schwanz zu knappern. Ich lehne mich zurück und genieße diese Behandlung. Dabei fällt mein Blick auf die Gerte, welche noch von gestern Abend neben dem Bett liegt. Ich strecke mich etwas und greife sie mir, ich gebe dir jetzt leichte Schläge auf deinen Arsch damit und bestimme so das Tempo deiner Wichs und Blasbewegungen an meinem Schwanz. Mit meiner freien Hand greife ich dir an deine Titten und bearbeite deine Nippel, du beginnst zu Stöhnen. Dann forderst du mich auf dich zu ficken denn du währst ja schließlich gestern Abend schon zu kurz gekommen, da ich eingeschlafen sei nach meinem Abgang.
Ich fordere dich auf dich hinzuknien, du folgst meiner Anweisung. Ich ziehe mit meinen Händen deine Arschbacken auseinander und versenke meine Zunge in deiner Spalte. Ich lecke dir ausgiebig deine Rosette und deine Möse, du stöhnst genussvoll auf.
Nachdem ich deine Rosette und die Möse schön eingeschleimt habe, schiebe ich dir langsam meinen Schwanz in deinen vorderes Loch. Du stöhnst heftig und fingerst dir mit der rechten Hand an deinem Kitzler. In dein süßes Arschloch schiebe ich dir ein paar Analkugeln die ich aus unserer Spielzeugkiste geangelt habe. Es sind 5 kleine Kugeln an einer dünnen Schnur. Nach wenigen Minuten sind alle 5 verschwunden, jetzt beginne ich dich leicht zu ficken. Du beginnst mit deinem Arsch zu rotieren und forderst mich auf fester zu stoßen. Ich erhöhe das Tempo und ziehe an der Schnur von den Kugeln, gerade so fest dass sie nicht rausrutschen aber alles unter Spannung steht.
Mit meiner freien Hand beginne ich deine rechte Brust zu bearbeiten. Ich rolle deinen Nippel zwischen meinen Fingern und erhöhe den Druck ständig. Dein Stöhnen wird lauter und deine Wichsbewegungen heftiger, du stehst kurz vor dem Höhepunkt.
Ich erhöhe nochmals das Tempo meiner Fickbewegungen und ziehe fester an der Schnur, die erste Kugel flutscht aus deinem Arsch. Du stöhnst noch etwas lauter und deine Arsch ist kaum noch zu bändigen, dein ganzer Körper ist in Bewegung.
Jetzt ziehe ich zügig die restlichen Kugeln aus deinem geilen Hintern, das gibt dir den Rest und mit einem geilen Aufschrei kommst du zu deinem Abgang.
Ich ziehe mich langsam aus deiner Möse zurück, etwas fertig fällst du auf die Seite und bleibst ermattet liegen. Ich kuschle mich an dich, dabei drücke ich dir meinen Schwanz in deine Furche. Du greifst mit einer Hand nach ihm und fängst an ihn zart zu wichsen. Es ist ein geiles Gefühl, aber ich hätte gerne etwas mehr. Ich ziehe mit einer Hand deine Arschbacken etwas auseinander, du verstehst was ich will und dirigierst ihn zu deiner Rosette. Als die Nille an deinen Eingang klopf drückst du deinen Arsch nach hinten und ich flutsche in dein gut geöltes Loch. Ein geiles Gefühl diese Enge zu spüren. Ich genieße es und halte erst mal ganz still. Jetzt fängst du an deinen Arsch zu bewegen, du fickst dich mit meinem Schwanz selber, ich halte nur still und warte ab. Ich merke wie du mit deinen Fingern beginnst an deinem Kitzler zu spielen, du bist immer noch Geil, obwohl du erst einen Mega Abgang hattest, du bist einfach unglaublich. Dein Arsch bewegt sich immer schneller ich merke wie mir langsam die Säfte hochsteigen, lange halte ich das nicht mehr aus. Ich greife mit einer Hand über dich und lasse deiner rechten Titte die ihr gebührende Aufmerksamkeit zukommen. Ich zwirble dir kräftig deinen Nippel, du stöhnst schon wieder wie ein Tier. Mit einem lauten Aufschrei kommen wir beide zum Orgasmus.
Nach diesem Frühsport waren wir beide doch etwas fertig, wir kuschelten uns aneinander und schlummerten noch mal ein.
Als ich wieder wach wurde war es schon 13 Uhr, da hatte ich doch noch mal 3 Stunden geschlafen, man wird auch nicht jünger.
Dein Platz neben mir war leer, aber es roch sehr gut nach Kaffee und frischen Brötchen.
Ich ging also ins Wohnzimmer, dort war der Esstisch schön gedeckt, es gab alles was zu einem guten Frühstück gehört. Rühreier, Würstchen, frische Brötchen und Kaffee. Beim Anblick dieser Speisen, wurde mir erst bewusst das ich gewaltigen Kohldampf hatte, denn war doch schon ein paar Stunden her seit dem ich was zu beißen hatte. Nur dich konnte ich nicht sehen, als ich aber um die Ecke schaute erblickte ich dich, du gabst schon wieder einen geilen Anblick ab. Nur mit einem String bekleidet und einem Netzhemdchen sahst du am PC und warst am stöbern und lesen auf irgendwelchen Pornoseiten. Gerade war auf dem Bildschirm eine wirklich gut gebaute Lady zu sehen die von einem Dom nett verschnürt war und mit einer Gerte verwöhnt wurde. Du warst so auf den Bildschirm konzentriert dass du gar nicht bemerkt hattest als ich rein kam. Ich trat leise hinter dich, dann legte ich dir eine Hand auf deine linke Brust und streichelte sie zart. Du zucktest zusammen vor Schreck, dann aber fingst du leise an zu Schnuren wie eine Katze.
Ich fuhr zart mit meiner Hand über deine Brust, das machte ich eine ganze Weile so. Deine Augen waren geschlossen und du hattest eine Hand in deinem Schoss liegen. Ganz leicht fuhrst du damit über deine Möse, ich merkte an deiner Atmung die etwas schneller wurde, dass du immer Geiler wirst. Das ist genau der Augenblick worauf ich gewartet habe. Ich packe mit beiden Händen zu und zwirble dir fest deine Nippel. Dann ziehe ich dich an ihnen hoch so dass du vor mir stehst. Du schreist laut auf, ich schnauze dich an und frage dich ob du es nicht etwas unverschämt findest schon wieder so geil zu sein. Und ob dich die Bilder so geil gemacht hätten. Du antwortest mir mit leiser Stimme das die Bilder dich sehr erregen würden und ob ich dich jetzt bestrafen würde für dein Verhalten. Ich antworte dir, das wenn dich diese Bilder so Geil machen wir ja mal testen können wie dich das ganze in Natur anmacht.
Ich befehle dir dein Netzhemdchen auszuziehen und auf mich zu warten. Ich gehe ins Schlafzimmer und hole unsere Spielkiste. Als ich zurück bin stehst du ohne Hemdchen nur im String mit den Händen hinter dem Rücken im Wohnzimmer. Ich dirigiere dich unter den Balken mit den Hacken drin (sind noch von der Kinderschaukel die wir mal hier für unseren Junior hatten). Ich nehme eine lange Kette aus der Kiste und befestige sie an einem der Hacken. Dann nehme ich ein dünnes Seil und beginne damit deine Titten abzubinden, als sie schön prall sind befestige ich noch an jedem Nippel eine Klammer daran (die mit den kleinen Zähnen). Du stöhnst auf, aber bei einem Griff zwischen deine Beine ist das bisschen Stoff deines Strings schon tropfnass. Scheinbar macht dich das ganze Megageil, aber ich muss gestehen, mein Schwanz ist auch schon steinhart. Jetzt schiebe ich dir noch einen Vibrator in deine Möse und einen aufblasbaren Plug in deinen süßen Arsch. Ich pumpe ihn so fest auf das er schön stramm sitzt. Den Vibrator in der Möse fixiere ich mit dem String. Du siehst einfach geil aus. Ich binde dir noch die Hände hinter dem Rücken zusammen und nehme dann die Kette und ziehe sie zwischen deinen Beinen durch. Dann befestige ich sie mit einer Schnur an den Klammern an deinen Nippeln. Die Kette verläuft jetzt von der Decke hinter deinem Rücken durch deine Arschkerbe und die Möse zu deinen Titten. Ich habe sie sehr kurz festgemacht, um den Zug auf deinen Nippeln etwas zu nehmen musst du fast auf den Zehenspitzen stehen. Du stöhnst und jammerst ich soll dich doch bitte los machen. Ich aber mache den Vibrator in deiner Möse an und setze mich erst mal an den Tisch und Frühstücke (angesichts der Uhrzeit, es war in der Zwischenzeit 14:20, wohl ehr ein sehr später Brunch).
Nach ca. einer halben Stunde war ich dann erst mal satt was den Hunger betraf, du warst wie wild am Stöhnen, Jammern und Schimpfen. Verzweifelt wackelst du auf den Zehenspitzen rum um deine Titten etwas zu entlasten. Die ganze Situation machte dich aber auch so geil, dass die Säfte schon an deinen Beinen runterliefen.
Ich entschloss mich dazu dir erst mal etwas Erleichterung zu verschaffen in dem ich die Kette an dem Deckenhacken und an den Klammern entfernte. Dadurch konntest du erst mal wieder richtig stehen und der Zug wird von deinen Titten genommen. Du quotierest diese Aktion mit einem erleichterten Stöhnen. Ich nehme dich in den Arm und schieb dir meine Zunge in den Hals, gierig erwidertest du meinen Kuss. Gierig schiebt dein Unterleib gegen meinen stahlharten Schwanz, du bist mega Scharf und kurz vor einem Abgang. Der Vibrator brummt immer noch in deinem Unterleib und verrichtet ganze Arbeit. Der Strom deiner Säfte fliest jetzt unaufhörlich an deinen Beinen herab. Ich löse mich von dir und gehe vor dir in die Knie, ich beginne damit deinen Nektar zu schlürfen. Als ich mit meiner Zunge über deine Klitt streiche (nach dem ich deinen String zur Seite geschoben habe) bekommst du deinen Orgasmus, er ist so heftig das er dich regelrecht von den Beinen fegt. Ich kann dich im letzten Augenblick noch auffangen und sanft zu Boden gleiten lassen. Dein ganzer Körper bebt und zittert bestimmt 3 Minuten lang, dann kommst du langsam zur Ruhe.
Ich streichle sanft deine Titten und bedecke deinen Körper mit Küssen, du entspannst und schnurrst wie eine Katze. Ich löse die Fesseln von deine Händen und lasse die Luft aus dem Plug in deinem Arsch, du stöhnst auf als ich den verschleimten Dildo aus deiner heißen Möse ziehe. Noch steckt der Plug in deinem Hintereingang, ich frage dich ob ich ihn entfernen soll, du sagst „ wie es euch gefällt mein Meister, ich bin eure ergebene Sklavin, ihr könnt tun was euch gefällt“.
Mh, das wahren ja fantastische Aussichten, du wolltest dich mir also mal wieder ganz und gar unterwerfen, diese Gelegenheit hatte ich nicht oft, denn meist gibt es doch gewisse Einschränkungen wenn wir Spielen. Aber dieser Satz von dir gab mir die volle Kontrolle und deine Einwilligung, alles mit dir anstellen zu können.

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Inzest

Die verbotene Beziehung mit meinem Bruder

An diesem Samstag findet in unserer Stadt ein Openair-Konzert statt. Der Samstag ist verregnet, der Abend nass und kühl. Trotzdem freue ich mich sehr, dass ich mit meinen Bruder Bruno zum Konzert gehe. Die Band ist für mich eigentlich nur Nebensache. Ich will nur bei meinem Bruder sein. Ganz nah, näher, am liebsten noch näher. Ich will einfach seine Wärme spüren. Immer wieder berühre ich ihn zufällig. Aber auch Bruno habe ich bemerkt, berührt mich beim tanzen. Mal am Po, mal ein wenig an meinem Busen. Die schönsten Fantasien springen durch meinen Kopf. Ich will ihn liebkosen, ich will in küssen. Bruno sage ich, mir ist kalt, ich friere. Ich möchte nachhause gehen, begleitest du mich. Mein Bruder nimmt mich in seine Arme. Er presst mich ganz fest an seinen Körper. Mir wird ganz warm ums Herz. Ich bin völlig erregt. Ich spüre Schmetterlinge im Bauch. Mit dem Rücken zu ihm, hält er seine Hände gefühlsvoll um mich. Ich spüre seine Hände an meinem Busen. Ich rieche seinen männlichen Duft. Ich werde schon ganz feucht. Es ist ein so unbeschreiblich schönes Gefühl in mir. Am liebsten würde ich mich zu ihm drehen und ihn ganz leidenschaftlich küssen. Es geht nicht, seine Freunde dürfen nichts merken. Ich platziere meine Hände auf meinem Po, ganz sanft spüre ich meine Handrücken an seiner Jeans. Ich bemerke, dass sein Penis leicht erhärtet ist. Wieder spüre ich das Verlangen nach mehr. Bruno lass uns bitte gehen, begleite mich doch nachhause. Gut, lass uns nachhause gehen mein Schwesterherz. Wir verabschieden uns von seinen Freunden. Wieder wird mir ganz warm ums Herz. Mein Bruder mit seiner kleinen Schwester auf dem Heimweg. Noch immer traue ich mich nicht einfach seine Hand zu nehmen. Einfach seine Hand ein wenig berühren. Merkt er es oder bemerkt er nichts. Darf ich deine Hand halten. Bruno legt seine Hand um meine schmale Schulter und ich meine Hand um seinen Rücken direkt in seine Jackentasche. Wie ein Liebespaar tummeln wir durch die Stadt.
Ich habe große Gefühlsschwankunken. Mit meinem lieben Bruder alleine auf dem Heimweg. So süß wie er mich hält. Immer wieder wird mir ganz warm ums Herz. Und wieder diese Kälte. Ich habe Verlangen nach etwas Verbotenem. Wieso nur dürfen sich Bruder und Schwester denn nicht lieben dürfen. Ich kann meine Gefühle einfach nicht länger unterbinden. Ich liebe und begehre meinen großen Bruder so sehr, dass ich mit ihm schlafen will. Alle diese Gedanken jagen mir durch den Kopf. Zu keinen anderen Mann habe ich diese starken Gefühle und Sehnsüchte. An meiner Haustüre angekommen frage ich ihn. Bitte komm doch noch zu einem Glas Wein nach Oben. Es würde mich ganz riesig freuen. Gerne komme ich noch zu dir zu einem Glas Wein, sagt er mit männlicher und kühler Stimme zu mir.
Super machen wir es uns ganz toll gemütlich. Darf ich mir aber vorerst noch ein heißes Bad einlassen. Ich bin bis auf meine Knochen durch kühlt. Mach du doch den Fernseher an. Der Wein ist in der Küche, suche dir einen guten Tropfen aus. Fühle dich doch bitte wie zuhause. Mein Kopf explodiert, ich habe so viele Gedanken. Ich spüre Glücksgefühle, habe wieder Angst, bin ganz nervös. Wie nur bringe ich mich unter Kontrolle. Soll ich ihm von meinen Gefühlen berichten. Melanie denke ich. Heute wirst du die schönste Nacht mit deinem Bruder, mit deinem Liebsten, mit deinem Schatz verbringen Verpatz es nur nicht. Melanie denke ich. Wie nur bringst du deinen Bruder dazu, den du so sehr begehrst, seine kleine Schwester liebevoll zu Verwöhnen.
Das Eukalyptusbad ist eingelassen und ich hüpfe rein in die Badewanne. So schön angenehm warm. Der Schaum bedeckt so knapp meine kleinen runden Brüste. Das Haarshampoo habe ich absichtlich oder auch weil ich den Kopf so voll habe auf dem Lavabo stehen lassen. Bruno kannst du bitte kurz mal ins Bad kommen. Und schon steht er vor mir. Ich werde ganz rot vor Scham. Ich bin stark erregt. Meine Brustwarzen ragen aus dem Wasser wie auftauchende U-Boote. Meine Vagina pulsiert so stark, dass Luftblasen den ganzen Schaum verdrängen. Ich bringe fast keinen Ton raus. Bitte reiche mir das Shampoo, dort auf dem Lavabo. Du bist ein Schatz flüstere ich halbleise. Er kniet sich zu mir vor die Badewanne und reicht mir das Shampoo. Kurz wieder berühre ich seine Hand. Ich rieche seinen Männerduft und wie ein Amorpfeil durchschlägt es meinen ganzen Körper. Er flüstert zärtlich und leise. Am liebsten würde ich jetzt zu dir in Wanne steigen. Wirklich schade, dass du mein kleines Schwesterherz bist. Wieder schauert es mir kalt den Rücken hinunter. Ich könnte heulen. Ich verspüre Wollust, mein starkes Verlangen nach diesem süßen Kerl, der mein Bruder ist. Diese Sehnsucht, diese Begierde nach ihm. Ich fasse meinen letzten Mut und stottere mehr als leise. Bruno steige doch bitte zu mir in die Wanne. Es ist so schön und gemütlich. Was meinst du Schwesterherz. Ich habe dich echt nicht verstanden. Wieder ganz errötet flüstere ich etwas lauter. Steig doch zu mir in die Wanne. Ich beiße bestimmt nicht. Gebe ich mit etwas verstellter Stimme hinzu.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen mein Schwesterherz. Schon hat er sich von seinem Pullover entblößt. Mit seinem nackten Oberkörper bemerke ich seine kräftige Muskulatur und denke, dass er echt einen sexy Body hat. Sexy Body, ich habe dich schon lange nicht mehr so gesehen. Schmunzelnd sagt mein Bruder, auch du Schwesterherz bist nicht von schlechten Eltern. Du hast einen wirklich tollen Körper. Aber meine Brüste, die sind doch etwas klein geraten, gab ich fragend zur Antwort. Nein im Gegenteil, deine Brüste gefallen mir echt. Sie passen absolut zu deiner super Figur, einfach sexy. Nun steht er nur noch mit seinen hautengen Pants da. Sein Penis, seine Hoden traumhaft geformt in seinen heißen schwarzen Pants. Mein Puls erhöht sich um 100 Prozent. Mein Herz schlägt höher als endlich seine Hose auf den Boden fallen. Meinen Bruder so nackt vor mir zu sehen. Jeweils verbunden mit Höhen und Tiefen, mit Hoffnung und Frust. Endlich bin ich ihm so nahe.
Wir sitzen uns gegenüber in der Wanne. Vorsichtig versuche ich seinen Penis mit meinen Füssen zu berühren. Wie geht es weiter, soll ich es ihm sagen, was denkt er. All diese Gedanken gehen ständig in meinem Kopf rum. Soll ich deinen Rücken massieren fragt er mich mit ruhiger, zärtlicher Stimme. Jaaaa bitte!!! Dann dreh dich mit dem Rücken zu mir. Mein Po zwischen seinen Beinen, mit seinen Füssen berührt er sanft meine Füße. Meine Hände an seinen Knien platziert, gleite ich ganz vorsichtig, sanft und zärtlich seinen Oberschenkeln entlang. Nun ist mein Rücken eng an seinen Bauch gepresst. Mein Kopf an seiner kräftigen Brust. Leidenschaftlich streicht er seine Nase an meinem Hals entlang. Am liebsten würde ich ihn jetzt küssen. Seine Zunge mit meiner verschmelzen. Er berührt mit seiner Zunge sanft meinen Hals, es kribbelt. Es ist so schön, ich vergesse mich. Jetzt spüre ich auch wie sein Penis so schnell hart und Groß geworden ist. Oh Entschuldigung, sagt er mit nüchterner Stimme, ich bin tatsächlich etwas erregt. Rück bitte etwas nach vorne, ich kann dir so den Rücken nicht massieren. Wie ein kleines Kind gehorche ich. Mit der Massagebürste und Seife reibt er mir mit der rechten Hand sanft und zärtlich den Rücken in kreisförmigen Bewegungen. Die Linke zärtlich an meinen Bauch gepresst. Mein Herz rattert, wieder spüre ich jeden Pulsschlag in meiner Vagina. Es gibt mir das Gefühl als sei jeder Pulsschlag ein kleiner Orgasmus. Ich greife zärtlich nach seiner linken Hand und führe sie an meinen Busen. Meine Brustwarzen sind extrem durchblutet. Es ist so schön wie er meine Brüste streichelt. All meine Ängste sind verflogen. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Die Massagebürste hat mein Liebster beiseitegelegt. Nun ist Brunos rechte Hand an meiner rechten Brust. Ganz sanft klemmt er meine durchbluteten Knospen. Behutsam zieht er mich wieder an sich. Endlich finden sich unsere Lippen, unsere Zungen verschmelzen. Es ist unbeschreiblich schön wie zärtlich und leidenschaftlich er mit mir umgeht. Nun endlich bin ich bereit und fasse meinen ganzen Mut. Ich liebe dich mein Bruno, sage ich mit erregter aber leiser Stimme. Ich liebe dich auch mein kleiner Schatz flüstert er mir ins Ohr. Nun wende ich mich zu meinem Liebsten. Ganz zärtlich zieht er mich an sich. Ich bin in Knielage, meine Oberschenkel weit auseinandergepresst. Meine Schamlippen weit geöffnet und voll durchblutet. Ich spüre seinen großen und harten Penis zwischen meinem After und meiner Vagina. Das Badewasser ist schon etwas abgekühlt und durch das Eukalyptusöl am Wannenboden habe ich absolut keinen Halt. Mein Schatz drückt mich ganz fest an sich. Ich fühle mich ganz in Geborgenheit. Unsere Küsse werden immer intensiver und voller Leidenschaft. Ich möchte dich jetzt ganz tief in mir spüren mein Liebling. Ich halte sein Wunderding in meiner Hand und streichle zärtlich seine Eichel. Ich weiß nicht wie nass meine Vagina wäre, wenn wir im Bett oder auf dem Sofa liegen würden, und es gemeinsam dort tun würden. Aber bestimmt ganz unglaublich feucht. Vorsichtig führe ich sein großes erregtes Glied in meine Vagina ein. Ich stöhne ein wenig weil es ganz wenig schmerzt. Mit vorsichtigen und zärtlichen Bewegungen nicht bloß von mir, sondern auch von meinem geliebten Bruderherz, spüre ich ihn immer tiefer in mir. Es ist wunderschön, einfach unbeschreiblich schön. Das Badewasser bereits kalt. Aber wir beide sind zusätzlich von Schweißperlen völlig durchnässt. Durch das Eukalyptusöl sind unsere Körper ganz geschmeidig. Immer heftiger werden seine Stöße. Wir stöhnen beide und lassen unseren Gefühlen freien Lauf. Ich spüre wie sein Penis noch zusätzlich etwas anschwellt. Jetzt bin ich auch kurz vor meinem ersten Orgasmus mit Bruno. Ich spüre wie sein warmes Sperma in meine Vagina spritzt und auch jetzt spüre ich wie es mich explosionsartig durch den ganzen Körper zuckt. Ich hatte meinen ersten und lang anhaltenden Orgasmus durch Geschlechtsverkehr. Sein Penis hat sich zum Normalzustand abgeschwellt. Vorsichtig befreie ich ihn von meinen Fängen. Noch kurze Zeit küssen und streicheln wir uns zärtlich und leidenschaftlich in der Badewanne. Wir trocknen uns gegenseitig mit dem samtweichen Badetuch ab. Dabei erkunden wir gegenseitig jeden einzelnen Körperteil umrahmt mit zärtlichen Küssen.
Wir liegen auf dem Sofa. Eng umschlungen liegen wir uns in den Armen. Küssen uns und streicheln uns gegenseitig mit Händen und Füssen am ganzen Körper. Mal kommt seine Hand unter mein Shirt und er streichelt zärtlich meine Brüste. Mal schwappt meine Hand in seine Pants und ich streichle sein Penis und seine Eichel. Mal gleitet seine Hand in mein Höschen und zärtliche streichelt er meine Klitoris, meine Schamlippen, meine Vagina. Bereits wieder habe ich großes verlangen nach meinem Bruder. Ich spüre aber auch, dass Bruno wieder großes Verlangen nach seiner kleinen Schwester Melanie hat. Meine Gefühle zu Bruno sind so stark, aber auch seine Gefühle zu mir sind stark, das fühle ich. Wir schweben auf Wolke Sieben. Der Wein ist bald leer und Bruno öffnet noch eine zweite Flasche. Ich gehe heute nicht mehr nachhause mein Schatz, ich darf doch bei dir beziehungsweise mit dir Schlafen, heute Nacht. Natürlich wünsche ich mir, dass du heute mit mir bist mein Liebling, gab ich ihm zur Antwort. Wir müssen auch Reden über uns, über unsere Gefühle, über unsere Zukunft. Später mein Schatz, ich will einfach den schönen Abend mit dir genießen. Und schon wieder sind unsere Zungen vereint und die Streicheleinheiten werden wieder etwas heftiger und leidenschaftlicher.
Mein Bruder trägt mich ins Schlafzimmer und legt mich behutsam aufs Bett. Voller Zärtlichkeit streift mir mein Liebster das Shirt über den Kopf. Ich hebe meinen Po leicht an und auch mein Höschen streift er sanft von meinem Körper ab. Ich spüre mein Höschen und seine Hände in der Innenseite meiner Oberschenkel. Es ist so ein schönes Gefühl. Meine Scheide ist schon wieder ganz feucht. Ich helfe meinem Bruder sein Shirt und die Pants auszuziehen. Auch sein Penis ist wieder in voller Härte, vorsichtig streichle ich seine Eichel. Aber mein Schatz wendet sich langsam ab und er liebkost mich mit Zunge und Händen am ganzen Körper. Das Kribbeln an meinen Innenschenkeln, unbeschreiblich! Leidenschaftlich küsst und leckt mein Liebling meine Schamlippen. Seine Zunge spüre ich sanft an meinem Kitzler. Wunderschöne Zuckungen durchstoßen meinen ganzen Körper. Mit seinen Lippen saugt er leidenschaftlich an meinen wieder voll durchbluteten Schamlippen. Immer tiefer spüre ich seine Zunge in meiner Vagina. Ich stöhne auf und stehe bereits wieder inmitten einem lang anhaltenden Orgasmus. Mein lieber Bruder lässt mir die Zeit das schönste Wunderwerk in vollen Zügen zu genießen. Sanft drückt er zärtlich meine Hände, was meinen Orgasmus noch etwas verlängern lässt. Ich schäme mich, meine Scheide ist ganz nass. Mein Liebster leckt mich trocken, meine Vagina, meine Innenschenkel. Er ist der Meinung mein Ausfluss schmecke besonders gut. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl schwebt in mir. Wieder küssen und streicheln wir uns leidenschaftlich. Sein Penis ist etwas erschlafft. Ich greife nach seinem Traumding und bewege seine Vorhaut mit sanften Bewegungen nach Hinten und nach Vorne. Das Blut lässt seinen Penis wieder in praller Größe erstarren. Zärtlich küsse ich seine Eichel, liebkose sie mit meiner Zunge. Sein Penis wird noch grösser und immer tiefer nehme ich seinen wunderschönen Penis in den Mund. Zärtlich streichelt er meine blonden langen Haare. Er hebt mich an und ich lieg direkt auf ihm. Wieder finden sich unsere Zungen und wir küssen voller Leidenschaft. Nun dreht mich mein geliebter Bruder ganz sanft auf seinem Bauch nach unten. Mein Mund ist wieder bei seinem prallen Penis. Vorsichtig hebe ich meine Knie etwas an. Sein Kopf in der Mitte meiner Oberschenkel und schon spüre ich seine Zunge und seine Hände in meiner Vagina und an meinem Po. Wenn das nur nie aufhören würde. Wieder ganz leidenschaftlich liebkose ich seine Eichel, mit der Hand ganz zärtlich die Rück- und Vorwärtsbewegungen. Wir stöhnen beide, wir sind beide ganz in Ekstase versetzt. Nun fordert mich mein Bruder zärtlich auf mich wieder zu ihm zu drehen. Er versucht seinen Orgasmus noch etwas hinauszuzögern. Unsere Küsse und Streicheleinheiten werden wieder etwas heftiger. Mein Liebster wendet mich mit dem Rücken nach unten und legt sich sanft auf mich. Mit meinen Schenkeln und meinen Knie umklammere ich seinen Po. Vorsichtig führe ich seinen Penis in meine Vagina ein. Ich bin so heiß, er ist so scharf, unglaublich dieses Gefühl. Jeder seiner Stöße genieße ich in vollen Zügen. Aber auch meinem Liebsten gefallen meine Gegenbewegungen unglaublich. Unser gemeinsamer Rhythmus ist in Einklang. Wir beide sind wieder ganz nass, übersäht mit Schweißperlen. Wieder rieche ich seinen Körper, sein männlicher Duft macht mich ganz scharf. Meine Vagina ist wie ein Vulkan der kurz vor dem Ausbruch steht. Immer heftiger werden unsere Stöße und Bewegungen. Wir beide stöhnen unaufhörlich und gefühlsvoll auf. Wir törnen uns gegenseitig mit voller Leidenschaft an. Dass wir Bruder und Schwester sind gerät in unglaublich weite Ferne. Ich merke mein Liebster steht kurz vor dem Orgasmus. Sein Penis wird wieder etwas grösser und noch tiefer darf ich ihn in mir spüren. Auch mich durchstoßen wieder tausende von diesen unbeschreiblich schönen pulsierenden Erschütterungen in meinen ganzen Körper. Zusätzlich spüre ich wieder sein warmes Sperma in meiner Vagina. Schnell schlafft sein Penis ab und ich merke, dass der Süße Bengel raus will. Durch das entstandene Vakuum bleibt er aber noch in meiner Scheide stecken. Ganz leidenschaftlich küssen und streicheln wir uns bis auch meine Schamlippen abschwellen und sein Penis ganz von selbst aus meinem Vulkan springt. Wir sind beide total ausgebrannt. Der schöne, leidenschaftliche, wilde Sex mit meinem Bruder. Diese unbeschreiblich schönen Orgasmen haben mich total erschöpfen lassen. Behutsam kuscheln wir uns unter die Decke. Bruno flüstert in mein Ohr. Melanie mein Schwesterherz ich liebe dich, es ist so wunderschön mit dir. Mit einem leidenschaftlichen Kuss flüstere ich ihm zu. Mein süßer Bruder ich liebe dich von ganzem Herzen. Lassen wir unser schönes Geheimnis bitte nie mehr zulange missen. Ich kann einfach nicht von meinem geliebten Bruder lassen. Aber auch er ist noch ganz lange mit meinem Körper beschäftig. Im Morgengrauen bekommen wir doch noch unseren wohlverdienten Schlaf.

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Hardcore

Svens Erlebnisse (Teil 1) – Im französischen

Sven war neunzehn Jahre alt und hatte gerade sein Abitur bestanden. Er ist ein ganz normaler Typ: durchschnittlich groß, durchschnittlich schlank, durchschnittlich gutaussehend und durchschnittlich intelligent. Er hat dichte kurze schwarze Haare, auch in den unteren Regionen. Aber dort kurz rasiert. Darauf hatte seine erste Freundin von Beginn an besonderen Wert gelegt. Sein bestes Stück ist aber überdurchschnittlich. Er hat stolze 20×5 cm, wofür ihn sein Freund Jan sicher beneidet, denn Jan hatte mittelprächtige 15×4 cm. Sven hatte schon zwei Freundinnen bisher. Er hatte auch viel Sex mit ihnen gehabet, aber immer das übliche Standard-Gebumse: Missionar, manchmal Doggy, selten französisch und wenn dann mit Gummi. Viel aufregender waren seine bisherigen Erlebnisse nicht gewesen.

Sven war gerade mit seinem Freund Jan und deren beiden Freundin Chantal in Südfrankreich im Urlaub, um nach den anstrengenden Abi-Prüfungen etwas zu entspannen. Sie waren in einem kostengünstigen Hotel untergekommen, wo sie drei nebeneinanderliegende Zimmer bewohnten. Jan und Chantal waren ebenfalls neunzehn Jahre alt. Die erste Woche war frauentechnisch nicht erfolgreich verlaufen für Sven, wodurch sich in ihm bereits eine gewisse Geilheit angestaut hatte. Er hatte auch ein Auge auf Chantal geworfen. Sie hat lange brünette Haare, ist 1,65 m groß, sportlich schlank, BH-Größe 75b und ist definitiv ein “Hingucker”. Jan und Chantal waren derzeit ebenfalls solo.

Jans und Svens Zimmer waren beide durch den selben Balkon verbunden, was sehr vorteilhaft für die abendlichen Balkonpartys gewesen ist. Es war spät in der Nacht als Sven durch Geräusche im Nebenzimmer geweckt wurde. Er erkannte schnell was für Geräusche das waren. Leise schlich er sich über den Balkon zur Glastür seines Kumpels Jan. Wie er vermutete hatte vergnügte sich Jan mit einer Frau. Das Licht in Jans Zimmer war teilweise eingeschaltet, wodurch er das Treiben gut sehen konnte. Er selbst war durch die teilweise zugezogenen Vorhänge und die Dunkelheit verborgen. Das Fenster war offen wodurch die Geräusche bis in sein Zimmer zu hören waren. Sven war sehr erstaunt als er erkannte, dass die hübsche Frau deren Freundin Chantal war. Sie hatte nur einen weißen Slip an und er sah zum ersten Mal ihre straffen Brüste. Die handlichen Kugeln waren noch schöner als er sie sich vorgestellt hatte. Jan hatte auch nur noch sein Shirt an und sein Glied war schon hart und steif. Jan und Chantal standen neben dem Bett und Jan streifte Chantal den Slip von den Hüften. Sie war komplett rasiert und hatte eine wunderschöne rosa Spalte. Sie ließ ihren Slip zu Boden gleiten und setzte sich dann auf die Bettkante. Jan war dabei sein Shirt auszuziehen. Sven war durch das Geschehen bereits sehr erregt, wobei er es beiden nicht gönnte miteinander Spaß zu haben, insbesondere weil er auch scharf auf Chantal war.

Jan stand jetzt direkt vor Chantal und hielt ihr seinen steifen Schwanz vor den Mund. Sie öffnete ihre Lippen und begann sofort ihn zu blasen. Jan genoss es sichtbar und lies sie einigen Minuten an seinem Kolben lecken und lutschen. Jans Schwanz glänzte feucht von Ihrem Speichel. Sven hatte inzwischen auch einen Harten und musste sich in die Boxer-Shorts greifen. Er wollte schon beginnen sich zu wichsen, als er die Idee hatte das Geschehen mit seinem Smartphone zu filmen. Eine halbe Minuten später war er bereits am aufnehmen. Dabei konnte er sogar noch mit dem Smartphone zoomen, wodurch er noch mehr Details sehen konnte.

Jan und Chantal machten es immer noch französisch, wobei Jan jetzt mit seine Händen ihren Kopf festhielt und mit langsamen Hüftbewegungen seinen Schwanz durch ihren Mund rieb. Ihr Mund war weit geöffnet und Jans Glied schob sich schräg hinein, so dass seine Eichel an ihrer inneren Backenseite entlang glitt. Immer abwechselnd die eine Backe und dann die Andere. Von außen sah Sven deutlich, wie Jans Schwanz von innen gegen die Backe stieß. Chantal lutschte dabei und man hörte und sah wie sie immer wieder ihren Speichel runterschlucken musste. Auch Jan hatte seinen Mund offen uns stöhnte.

Sven beobachtete erregt alles vom Balkon mit einem Steifen in der Shorts. Mit einer Hand nahm er auf und mit der anderen befriedigte er sich selbst. Er freute sich schon, weil er wusste, dass die Aufnahme eine perfekte Wichsvorlage werden würde.

Er sah wie Jan sich nun nach vorne beugte und mit den Knien aufs Bett stieg. Chantal lehnte sich zurück und sank mit dem Rücken aufs Bett, immer noch mit dem Schwanz im Mund. Jan beugte sich nach vorne bis er über ihr nahezu im Liegestütz war mit seinem Becken direkt über ihrem Kopf. Das steife Glied war aus ihrem Mund gerutscht, doch schnell schob er es wieder zwischen ihre Lippen. Er begann darauf sofort sein Becken nach unten durchzudrücken und seinen Ständer Chantal immer wieder in den Mund zu stoßen. Chantal lag flach auf dem Bett, die Beine hingen über die Bettkante herunter. Ihre Hände hatte sie an Jans Oberschenkeln und streichelte ihn dort hoch und runter. Sven glaubte nicht was er sah. Er hätte nie gedacht, dass Chantal solche Stellungen und Praktiken machen würde. Es war auch dazu noch so ziemlich das geilste was er bisher gesehen hatte.

Mehrere Minuten vögelte Jan sie jetzt schon in dem Mund. Er stöhnte nun laut und an seinem Schwanz hingen schon Speichelfäden zu ihren Lippen hinab. Sein Schwanz war ja nicht der längste und so schaffte er es ihn fast ganz in ihren Mund zu schieben. Er wurde jetzt noch schneller mit seinen Stößen bis plötzlich inne hielt während er seinen Schwanz tief in ihrer Kehle hatte. Jan stöhnte zweimal laut auf und Sven erkannte sofort, dass Jan zu Höhepunkt gekommen war. Langsam zog er sein Glied aus ihrem Mund. Er war halbsteif und glänzend nass. Die Eichel war mit Sperma verschmiert. Sven sah deutlich wie Chantal mehrmals schluckte. Ihre Lippen und das Kinn waren ebenfalls glänzend nass von ihrem Speichel. Beide lagen nun nebeneinander und entspannten sich. Dann stand Jan plötzlich auf und ging an seine Tasche. Er holte einen Glasdildo heraus. Chantal war bereits ganz aufs Bett geklettert und hatte ihre schlanken schönen Beine angewinkelt und weit gespreizt. Sie leckte sich immer noch Jans Sahne von den Lippen. Sven wäre vor Aufregung fast gekommen, doch da schloss Jan das Fenster und schob die Vorhänge komplett zu.

Sven ärgerte sich nur kurz darüber und schlich zurück in sein Zimmer, denn er hatte ja immerhin das Video. Auf seinem Bett schaute er sich die Aufnahme nochmals an und onanierte genüsslich dazu. Nachdem er seinen Bauch vollgesaut hatte kam ihm eine weitere Idee…

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Erstes Mal Fetisch

Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelbouti

Aus Dem Netz!
Biggy, Dessous-Verkäuferin in einer Edelboutique
© by teddy3145

Teil 9
Kannst Du Samstagabend mal vorbei kommen, ich habe da einen ganz süßen Extremfall. Eine superhübsche Lesbe, möchte Deine einfühlsame Bedienung. … Ich komme Biggy!”
Sie war wirklich bildschön, wie sie so mit übergeschlagenen Beinen im Sessel saß, als ich eintrete. Biggy stellt sie mir als Mandy vor. Mandy trägt ein hellrosanes, feines, leichtes Seidenkleid, das ihre exelente Figur nachhaltig unterstreicht und sehr gut zu ihren dunkelbraunen, langen Haar paßt. Sie hat ein sehr fein geschnittenes Gesicht, mit sehr hohen Backenknochen, was ihr fast das Aussehen einer Roma gibt. Mit ihrem rosa geschminkten Mund, lächelt sie mich verhalten an, doch ihr Busen wogt bei jeder Bewegung sehr eindeutig. Auf dem Tisch liegen einige elegante Dessous in Brombeerfarben, unter anderem auch eine süßes Torselett. Wir nehmen alle Teile und gehen nach oben in Biggys Wohnung. Dort wollen wir es uns im Schlafzimmer gemütlich machen. Während Mandy noch sehr unsicher herumsteht, helfe ich Biggy aus ihrem Kleid und ziehe mich selber bis auf einen knappen Slip aus.
So, Biggy in einer überaus knappen Büstenhebe und einem superengen Strapsenmieder, übersät mit schwarzen Spitzen und ich im Slip, setzen wir uns auf Bett. Da Mandy wirklich immer noch scheu stehen bleibt, hilft ihr Biggy dann, in dem sie mit ihr zum Umziehen ins Nebenzimmer geht. Na ja denke ich irgend wann werden sie schon wieder kommen. Tatsächlich kommt aber zuerst Biggy alleine zurück und legt sich zu mir auf Bett. Wir kuscheln uns lieb aneinander und merken so gar nicht, daß Mandy doch noch zu uns kommt. Als ich dann Biggy innig küsse, sehe ich durch ihre Haar Mandy. Ein grandioser Anblick, sie hat jetzt das süße Torselett in Brombeere an und es kleidet sie phantastisch. Zu dem Dessous trägt sie einen superkleinen Stringtanga und hat im gleichen Ton passende Nylons und Pumps angezogen. Da wir einfach weiter kuscheln, legt sie sich auf Biggys Seite neben uns. Sanft drehe ich Biggy auf den Rücken und streichle ihr zärtlichst den Busen. Prompt erheben sich ihre Nippel und Mandy, wagt es näher zu kommen und leckt dann ganz verzückt an der rechten Brustwarze. Natürlich mache ich jetzt das selbe mit der Linken und bin so Mandy zum ersten Mal wirklich nah. Gemeinsam verwöhnen wir Biggys Busenspitzen, was sie mit leisem Stöhnen quittiert. Dann sagt Mandy auf ein Mal unverhofft:
“Wolfgang, zeige mir bitte Dein Wölfchen? Bitte!”
Darauf setzt sie sich mit dem Rücken zu uns auf die Bettkante. Ich lasse von Biggy ab und stehe auf, gehe ums Bett auf ihre Seite und stelle mich ganz dicht vor sie. Mein Schwanz steht stramm in meinem Slip und ich warte. Sie schaut gebannt auf die dicke Beule.
“Bitte!”
Verlegen schaut sie zu mir hoch und legt eine Hand seitlich an meinen Oberschenkel und beginnt mich dort zärtlichst zu streicheln. Unwillkürlich bekomme ich eine Gänsehaut und kann dann nicht anders, ich muß ihr durch die dichten Locken streichen. Ihre Hand hat mittlerweile meinen Slip erreicht und verlegen streichelt sie nun den seidigen Stoff, bis ihre Hand über meine Beule streicht. Mein Schwanz zuckt leicht und wird noch strammer. Deutlich kann sie jetzt meine hervortretende Eichel erkennen und tatsächlich bildet sich langsam eine recht feuchte Stelle ab. Anscheinend macht ihr das Mut, denn jetzt drückt sie ihre ganze Hand auf mich und fühlt meinen Strammen. Unmerklich ist Biggy inzwischen hinter mich getreten und zieht mir vorsichtig den Slip herunter. Mit leuchtenden Augen starrt Mandy auf meinen, ihr entgegenragenden Steher.
“Mein Gott ist der schön und so groß schon. Bist Du ein liebes Wölfchen? Willst Du auch ganz lieb für die kleine Mandy sein? Und ich darf alles mit Dir machen, was ich möchte?”
Mit großen Kulleraugen schaut sie zu mir hoch. Ich nicke ihr zu. Doch bevor sie etwas unternehmen könnte, ergreift Biggy mich von hinten und zieht mir einfach die Vorhaut runter und meine jetzt nasse und pralle Eichel, tritt nackt hervor. Mandy bekommt mehr als Kulleraugen und starrt ihn mit offenem Mund an. Soll ich? Soll ich ihr jetzt einfach meinen Dicken zwischen die Lippen schieben. Doch dann sagt Mandy.
“Kann das liebe Wölfchen mir zeigen, wie er eine Frauenfotze verwöhnt? Er soll Biggy ficken, ja fick die geile Fotze, zeige mir, was Du kannst, mein lieber Wölfchenschwanz.”
Im Nu, liegt Biggy mit gespreizten Beinen auf dem Bett und ich knie vor ihr. Mandy liegt mit dem Kopf an Biggys Schenkel und lernt ( sic ). Ich senke mich und meine Eichel flutscht durch ihre nassen Schamlippen und ich fahre bis zum Anschlag hinein und hämmere sie dann bis es ihr laut stöhnend auch schon kommt. Dann ziehe ich ihn wieder heraus und setzte mich auf Biggys Bauch und halte ihr durch die strammen Brüste meinen Schwanz entgegen. Von ihren Fotzensäften eingenäßt steht er vor ihrem Mund und ganz langsam lutscht sie mich ab. Wieder bin ich bei ihrer Fotze und tauche tief ein. Als ich wieder draußen bin, biete ich Mandy das selbe an. Naß tropft es von meiner Eichel und vorsichtig leckt sie an ihm. Dann lächelt sie und öffnet ihren Mund. Ich halte still. Sanft nimmt sie dann meine Eichel in den Mund. Sie schließt die Lippen und saugt mich langsam ganz in ihren Mund, bis ihr mein Strammsack am Kinn drückt. Dann fühle ich, wie sie mich im Munde mit der Zunge beleckt. Dabei schaut sie lächelnd zu mir hoch, umfaßt mit beiden Händen meinen Hintern und streichelt mir den Po. Unendlich langsam ziehe ich mich aus ihrem Mund und halte wieder still.
“Oh, mein liebes Wölfchen, ist das schön Dich so bei mir zu haben. Ja, Du bist ein liebes Wölfchen und Du schmeckst auch so gut. Ich freue mich Dich kennen zu lernen. Wenn ich jetzt mit meiner lieben Biggy etwas schmuse, darfst Du mich dabei fein verwöhnen. Ich traue Dir und ich vertraue Dir, mein geliebter Schwanz, mache es mir schön.”
Ich mache ihr Platz und sie geht in die 69ger Stellung über Biggy und senkt ihren Kopf zwischen deren Beine, um sie zu verwöhnen. Mir wird klar, daß dabei ihr Po hoch in der Luft steht und damit auch ihr süßes Fötzchen. Ich krabble um sie herum und wirklich ihr Po steht hoch in der Luft und darunter lächelt mich Biggy an. Natürlich zieht sie gleich den Stringtanga beiseite und völlig unvermutet erscheint eine gewaltig große Fotze. Dick geschwollene große Schamlippen stehen weit auf und zeigen den Weg in ein triefnasses Fickloch, das es zu entjungfern gilt. Schon berührt meine Eichel dieses außerordentliche Fotzenloch und ein heftiges Zittern geht durch ihren Körper. Soll ich wirklich? Wenn ich runter schaue, sehe ich unter meiner Stange Biggys Gesicht und sie zwinkert mir zu. Ich beuge mich über Mandy, lege mich sachte auf ihren Rücken und stütze mich ab. Dann schiebe ich ganz behutsam, meinen Fotzenficker in ihre Lesbenmuschi. Sie ist naß, wie eine läufige Hündin und ich kann ihn auf Anhieb bis zu den Eiern reinschieben. Bis zum Anschlag in ihr, greife ich unter sie und nehme ihre dick herunterbaumelnden Titten in die Hände. Gut kann ich ihre aufrechten Nippel fühle und reibe sie nun mit meinen Händen. Die Dame zittert, wie Espenlaub und ich beginne mit einem sanften Fick. Mandy stöhnt geil auf und dann macht sie ihre Vaginalmuskeln dicht und ich fühle mich nicht mehr in einer Grotte, sondern in einem engen Schacht. Gelernt ist gelernt, denke ich und steigere etwas mein Tempo. Mandy wirft sich voll auf Biggy. Steckt ihren Kopf tief zwischen Biggys Schenkel und lutscht laut schmatzend deren Fotze. Dabei streckt sie mir ihren Knackpo fest entgegen und erwidert mein Ficktempo dann auf einmal mit einem laut aufjaulendem Orgasmus. Wahre Fluten von Nässe strömen mir in ihrer Fotze gegen den Schwanz und tropfen beim weiterficken Biggy ins Gesicht ( schließlich gibt es keinen Grund zum aufhören, nur weil sie schon so früh gekommen ist! ). Offensichtlich mag sie diese Gangart, also geht’s im gleichen Tempo weiter, doch:
“Wölfchen, fick mich tiefer, nimm mich härter, mach ganz voll, nimm mich Du Ficker!”
Na denn, mein Tempo und das Eindringen wird allmählich zum Stakkato. Faßt ununterbrochen stöhnt und jault sie vor sich hin, so habe ich das Gefühl, daß sie ständig orgasmiert. Dann kommt auch bei mir der Punkt. Ich zeihe mich heraus und beide Damen setzen sich auf den Bettrand und ich stelle mich vor Biggy. Sie schnappt sich meinen Strammen und wichst ihn.
“Komm mein liebes Wölfchen, Mandy möchte Dich auch fein bedienen, damit Du kommen kannst. Komm mein Kleiner, ich wichse Dich jetzt ab, dann kannst Du fein abspritzen. Komm, komm zu mir, ich mache es Dir geil, Mandy will sehen, wie Du sie bespritzt!”
Wer kann da wiederstehen? Ich wende mich also zum Finale zu ihr. Jetzt gar nicht mehr vorsichtig, sondern gierig und fordernd, ergreift sie meinen Schwanz, zieht ihn dicht vor sich und wichst ihn so, wie sie es von Biggy gesehen hat. Gern schaue ich zu ihr herab und auf ihre volle Büste.
“Gefallen Dir meine Tittchen, Wölfchen? Soll ich Dich mal an sie heran wichsen? Ja, möchtest Du gerne zwischen ihnen sein und meine Glückskugeln fühlen? … Ja, ja, ja!!!”
Aufreizend wichst sie mich dann an ihre strammen Nippel und legt mich dann zwischen sie und drückt die weichen Brüste dann um ihn. Einfach göttlich diese wunderbaren, weichen, warmen Massen so an meinem Schwanz zu fühlen und dann in einem begehrlichen Tittenfick überzugehen. Wieder mit großen Kulleraugen starrt sie auf ihre befickten Titten.
“Komm mein Wölfchen, bitte spritze mir durch meinen Wonnetitten in mein geiles Fotzengesicht. Komm mein Wölfchen, ich möchte zusehen, wie Du mich bespritzt, komm. Komm spritz los Du geiler Schwanz, spritz auf Deine geile Bisexfrau, ja das bin ich jetzt, Du hast mich entjungfert und Du bist der erste echte Männerschwanz, der mich ficken, wunderbar ficken durfte. Du sollst mich jetzt auch bespritzen, komm Wölfchen!!!”
Sie wichst mich hart und das Wölfchen kommt. Es kommt und spritzt in ihr bezauberndes Gesicht, in ihren offenen Mund und zu guter letzt, satt auf ihre so einladenden Tittenbrüste. Sie hat ihre Lexion wirklich sehr gut gelernt, denn innig saugt sie mir auch noch die allerletzte Tropfen heraus und zeigt mir dann ihren vollen Mund. Ein kleiner Schluck, aber mehr als die Hälfte ist noch da. Schon wendet sie sich zu Biggy. Die sitzt mit offenem Mund und geneigten Kopf ja neben mir. Und munter läßt sie den ganzen Saft in deren Mund laufen und küßt sie dann innig und lesbisch. So haben doch wirklich Beide etwas von mir. Anschließend nimmt Mandy mich voll in ihre Arme, umhalst mich, preßt ihren entzückenden Körper fest an den Meinen und flüstert mir ins Ohr:
“Danke, mein liebes Wölfchen, daß Du mich so lieb und behutsam genommen hast. Ich werde Dich nie vergessen und vor allem nicht dein so zuckersüßes Wölfchen!”
Ich denke, ich brauche kaum zu erwähnen, daß Mandy alle Dessous auch kaufte.

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Anal BDSM Erstes Mal

die-negerhure 19(literotica.com)

“Du dreckige kleine Sau! Das macht dich geil, was? Es macht dich geil, daß du einen kleinen Negerbastard in deinem Hurenbauch hast, nicht war? Und es macht dich noch geiler, daß du nicht weißt, wer der Vater ist, habe ich Recht? Habe ich Recht, du perverse kleine Negerhure?”, rief er.

“Jaaa, es macht mich so geil! Ich bin eine Hure! Ich bin eine Zuchtsau für Schwarze, so wie Ihre Tochter, diese verkommene kleine Schlampe! Ich werde mich auch so oft es geht anbumsen lassen. Immer wieder, immer wieder! Ich will soviele Negerbastarde in mir haben, wie möglich!”, stöhnte ich und kam ein zweites Mal.

“Sehr schön! So ist es richtig! Alle weißen Mädels sollten Huren für Neger sein! Ihr Schlampen taugt einzig und allein als Zuchtsäue für große Langschwanzneger! Das ist eure Bestimmung! Und jetzt mach dein Maul auf, Hure! Deine Fotze ist schwarzes Eigentum, keine Sorge, die rühre ich nicht an. Aber meinen Schwanz wirst du mir schön brav auslutschen, du trächtige Zuchtsau! Also los, Maul auf!”, rief Dr. Manninger.

Er war aufgestanden und hatte seine Hose heruntergelassen. Von der Spitze seines Schwanzes tropfte schon etwas Vorsamen als er sich mir damit näherte. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und öffnete willig meinen Mund. Dann schob er mir seinen Prügel zwischen meine aufgeblasenen Lippen. Sein Schwanz war kein Monster, aber auch nicht gerade klein. Dann fickte er mich in mein Maul. Stoß auf Stoß tat er und bohrte ihn mir jedesmal bis zu den Hoden hinein.

“So geile aufgepumpte Lippen! Ein richtiges Blasmaul hast du, du dreckige Hure! Wie geschaffen um einen Schwanz dazwischen zu schieben! Na, wie gefällt dir das, du Sau? Mal was anderes als immer nur schwarze Lümmel im Maul zu haben, oder? Keine Sorge, Leroy weiß das, das geht schon in Ordnung! Du perverses kleines Stück Fleisch! Ja, du bist nichts weiter als ein Stück weißer Scheiße, Jessy! Und das weißt du, nicht war? Das macht dich genauso geil, wie meine verkommene Tochter da. Los, Conny, leck der Hure ihre angebumste Fotze aus! Ja, da komm her und leck, meine nichtsnutzige, verdorbene Tochter! Schön machst du das! Und du, Hure, mach dein Maul gefälligst weiter auf! Und dann nimmst du auch meine Eier noch in dein versautes Drecksmaul! Da, schau ich stopf sie dir rein – Mann ist das geil! Der ganze Schwanz in dem Fickmaul und dann auch noch die Eier! Du bist echt eine Fickpuppe. Was glaubst du, wo du noch enden wirst, wenn Manfred mit dir erst mal fertig ist. Du wirst nur noch eine Gummipuppe sein – und eine Deckstute für Neger. Ständig mit ‘nem Negerbastard im Ofen! Das turnt dich an, was? Das macht dich geil, du verkommenes Stück Scheiße!”

Dr. Manninger hatte sich in einen wahren Rausch geredet. Seine erniedrigenden Worte brachten mich fast um den Verstand! Kurz darauf zog er seinen Schwanz zurück, so daß nur noch seine Eichel in meinem Maul blieb. Dann begann sein weißer Prügel zu pulsieren und kurz darauf fühlte ich sein Sperma in meine Mundhöhle spritzen.

“Da, nimm alles du Hure, aber schluck ja nichts runter! Sammel meine Sahne in deinem Maul! Und dann teilst du sie dir schön brav mit meiner Sau von einer Tochter, verstanden? Du Conny, geh schon mal auf die Knie, die Hure kommt gleich zu dir runter!”, rief der perverse Doktor und dann klatschten die letzten Reste seines Spermas in meinen ohnehin schon vollen Rachen. Sein Schwanz glitt heraus und ich preßte meine Plastiklippen aneinander, damit mir nichts dazwischen hervorrann.

Dr. Manninger packte meine Hand und zog mich daran empor. Kaum berührten meine Zehenspitzen den Fußboden, drückte er mich auf meine Knie herab. Ich kroch zu seiner Tochter, die schon auf ihren Knien war und mich mit vor Geilheit funkelnden Augen erwartungsvoll ansah. Kaum hatte ich sie erreicht, legte sie mir ihre Arme um meine Schultern und zog mich zu sich heran. Dabei öffnete sie ihren Mund und ihre Zunge kam zum Vorschein. Kurz danach berührten sich unsere Lippen und bildeten einen einzigen, geschlossenen Hohlraum, indem sich unsere gepiercten Zungen wild und leidenschaftlich umschlangen, umspühlt vom Sperma ihres perversen Vaters. Immer wieder schoben wir seinen Schleim von einem Mund in den anderen, als ich fühlte, wie meine Haare naß und schwer wurden. Gleich darauf rann mir eine warme Flüssigkeit über mein Gesicht. Ich wollte meine Lippen von Conny lösen, doch sie hielt mich fest an sich gepreßt. Es plätscherte, dann wanderte der naße Strahl über mein Gesicht, klatschte auf unsere vorstehenden Titten und tränkte mein ohnehin noch naßes Top. Die warme Flüßigkeit fühlte sich angenehm an, als sie an meinem Körper nach unten rann und sich zwischen unseren gespreitzen Schenkeln eine Lacke bildete, die schnell größer wurde. Dr. Manninger pisste seine Tochter und mich voll, während wir uns sein Sperma teilten. Schließlich brach Conny unseren Zungenkuß ab und wir schluckten beide etwa die gleiche Menge Schleim in unsere jungen, verdorbenen Mägen hinab. Der Strahl war versiegt. Conny beugte sich vor und nahm den Schwanz ihres Vaters in ihr Maul. Dann saugte sie die letzten Tropfen Pisse heraus, ehe sie ihn wieder los ließ.

“Aaah, ihr seid zwei total verkommene Dreckschweine! Kommt schon, wälzt euch in meiner Pisse, ihr verdorbenen Säue!”, keuchte Dr. Manninger. Er gab uns einen Schubs und Conny und ich legten uns in die große Lacke, die den halben Fußboden bedeckte. Jegliche Hemmung war dahin. Ich keuchte vor Geilheit und wälzte mich in der Pisse genauso wie seine Tochter. Sie begann wieder zu schlürfen. Ohne lange nachzudenken tat ich es ihr nach. Ich streckte meine Zunge heraus und leckte etwas Urin vom Fußboden auf. Als ich versuchte die Pisse mit meinen Lippen aufzusaugen, ging es nicht. Sie waren zu groß, zu wulstig, als daß ich etwas in mein Maul bekommen hätte. So leckte ich weiter nur mit meiner Zunge in der salzigen Flüssigkeit herum. Dr. Manninger sah mein Bemühen.

“Ja, da sind deine künstlich aufgeblasenen Lippen wohl etwas im weg, was, du dreckige Ficksau? Jetzt wünscht du dir meine Pisse in deinem Maul und kriegst doch nichts hinein! Komm her Conny, hilf der Hure mal und spuck ihr meine Brunze in ihr Pissmaul hinein!”, forderte er seine Tochter auf.

Conny schlürfte erneut, dann war ihr Maul voll und sie kroch auf mich zu. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und öffnete erwartungsvoll meinen Mund. Conny beugte sich über mich, dann ließ sie die inzwischen kalte Pisse hineinrinnen. Sie schmeckte herb, salzig und etwas bitter. Doch der Geschmack war auch so versaut! Ich schluckte. Wieder sog sie den Urin ihres Vaters auf und wieder spuckte sie ihn mir in den Mund. Ich saß mit gespreizten Beinen in der Lacke, den Kopf nach hinten gebogen und steckte mir drei Finger in meine Fotze, mit denen ich mich selbst fickte. Mit den Fingern meiner anderen Hand rieb ich mir meinen Kitzler. Ich kam, als ich die vierte Mundvoll Pisse schluckte, die mir Conny in mein Maul spuckte. Dann war die Lacke verschwunden.

“Mehr, gebt mir mehr Pisse zu saufen!”, stöhnte ich.

“Jaa, das ist eine Sau, wie ich sie mir wünsche. Leg dich auf den Rücken, du Stück Dreck und reiß dein abartiges Fickmaul schön weit auf! Und du Conny, piß dieser verkommenen Hure das Maul voll!”, rief Dr. Manninger und half seiner Tochter auf.

Ich legte mich auf meinen Rücken. Dann riß ich mein Maul weit auf und schloß die Augen. Meine Beine hielt ich gespreizt. Mit meinen Fingernägeln zog ich meine Schamlippen an den Ringen auseinander, während ich es mir mit meiner anderen Hand selbst besorgte. Ich war wie in einem Rausch aus Geilheit und der Gier nach Erniedrigung. Ich hörte das Klacken von hohen Absätzen, die links und rechts von meinem Kopf auf dem Boden abgestellt wurden, dann prasselte auch schon ein kräftiger Strahl in mein Maul hinein. Ich schluckte so schnell und so viel ich konnte. Dann wanderte der Strahl über meine prallen Silikontitten und meinen Bauch zu meiner Fotze herab und traf meine Klit. Es kam mir schon wieder! Mein Körper zuckte unkontrollierbar und ich stöhnte, als der Strahl wieder aufwärts wanderte und erneut meinen Mund füllte. Wieder schluckte ich, dann war er versiegt. Conny ging in die Hocke und ich fühlte die feuchte Näße ihrer Fotze an meinem Gesicht. Ein paar Tropfen fielen mir ins Maul, dann begann ich ihr die Möse lang und breit auszulecken.

“Ahh, jaa, das machst du gut, Jessy! Leck mir meine verhurte Fotze schön aus!”, stöhnte Conny auf und ich leckte gierig an ihrem Loch. Schon bald darauf kam sie und bäumte sich laut stöhnend auf. Auch ich war noch ein letztes Mal gekommen. Dann half mir die versaute Tochter dieses noch versauteren Doktors auf und wir küßten uns leidenschaftlich.

Da meine Klamotten komplett von Urin durchnäßt waren und auch mein Körper von oben bis unten damit bedeckt war, konnte ich sicherlich nicht öffentlich heimfahren. Doktor Manninger half mir aus meiner Verlegenheit heraus.

“Paß auf, Jessy, ich fahre dich heim, wenn du willst. Aber vorher machen wir noch einen Abstecher zu einem guten Bekannten von uns. Wenn du willst, können wir dir deinen neuen Status als trächtige Zuchtsau für Neger gleich in deinen Bauch stechen lassen. Glaub mir, das sieht so richtig geil aus, wenn erst dein Bauch ordentlich aufgeblasen ist und das Tattoo so richtig gedehnt wird! Der Tätowierer hat es übrigens auch meiner Tochter gestochen – also, was ist – willst du?”, fragte er mich dann.

Und ob ich wollte! Leroy würde begeistert sein! Conny hakte sich bei mir unter und wir verließen die Praxis, nachdem Dr. Manninger sie noch abgesperrt hatte. Unsere Stöckel knallten hart und laut durch das Stiegenhaus. Wir warteten im Hausflur, während der Doktor sein Auto holt und vor dem Eingang parkte. Er hupte laut als die Luft rein war und seine Tochter und ich huschten schnell über den Gehsteig und stiegen ein. Dann fuhren wir los.

Drei Stunden später saßen wir wieder in seinem Auto und fuhren zu meiner Wohnung in der Leroy mich schon erwartete. Dr Manninger und seine Tochter begleiteten mich noch zur Haustüre, dann verließen sie mich und ich war allein. Mein ganzer Körper stank nach Urin. Ich fühlte mich so versaut und erniedrigt wie noch niemals zuvor in meinem Leben, als ich die Wohnungstüre aufsperrte und eintrat. Leroy hatte meinen Schlüssel im Schloß gehört und kam mir entgegen. Er sagte kein Wort, als er mich sah. Doch er grinste breit und lüstern, als sein Blick meinen Bauch traf.

“ZUCHTSAU FÜR SCHWARZE” stand ungefähr drei Fingerbreit unter dem Ansatz meiner Silikontitten in riesigen schwarzen Buchstaben von einer Seite zur anderen in einem weiten, flachen Bogen quer über meinen Bauch tätowiert. “NEGERBASTARD UNTERWEGS” stand ebenfalls leicht gekrümmt darunter. Und unter meinem Bauchnabel, mit dem kreisförmigen Tattoo und er Inschrift “Bums mich an” stand in ebenso dicken, schwarzen Großbuchstaben: “VON NEGERN VOLLGEROTZT UND AUFGEPUMPT”. Darunter war in der Mitte die Silhouette eines schwarzen Babys eingestochen und komplett mit schwarzer Farbe ausgefüllt.

Noch niemals zuvor hatte mich Leroy dermaßen hart und a****lisch in alle meine Löcher gefickt!

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BDSM Erstes Mal Fetisch

mein erstes und einziges Mal Userdate

Es war an einem sonnigen Wintertag.
Ich saß am PC und hab mir Pornos angesehen. Vor allem Analpornos und Filme mit dominierung bzw hartem Sex hatten es mir angetan.
Ich schaute mir zunehmend auch Filme an mit Männern die Shemales fickten. Ich stellte mir oft vor das ich einer dieser MannFrauen wäre.
Auch hatte ich mich wegen des chattens in einem Gayforum angemeldet und hab dort mit Männern geschrieben. Immer wieder habe ich Bilder von mir hochgeladen in meiner Geilheit. Auch diesen Tag spielte ich Stunden an meinem Penis und steckte mir immer wieder Dildos in mein Po und tat so als würde ich gefickt werden. Ich zog mir gern Strapsen dabei an und auch Miniröcke. Ich chattete schon lange mit einem älteren Mann der mich unbedingt treffen und Sex mit mir wollte. Ich hatte immer Angst. Ich war erst 20 und die Scham war groß. Ich überwand mich. Ich machte als Zeit den frühen Abend aus. So dachte ich es wäre besser wenn die Sonne nicht mehr am Himmel steht.
Aufgeregt „trainierte“ ich immer wieder mein Poloch um auch bereit zu sein.
Als die Zeit dann um war ging ich los. Ich trug ein Top unter einer Jacke und ein Minirock,Strapse und ein Tanga unter einer Jogginghose.
Am Treffpunkt sah ich das Auto stehen. Ich klopfte und stieg ein. Wir fuhren los. Wir redeten kaum und ich sagte nur den Weg zu einem Feldweg ganz in der Nähe. Schon im Auto fing der Mann an sein Penis auszupacken und an ihm zu spielen. Das ganze gefiel mir garnicht so. Wir kamen schließlich am Weg an und ich stieg aus. Er sagte ich solle ihm bitte mein Arsch zeigen. Ich zog meine Hose runter und stand nun im Minirock da. Sein Penis stand. Er war recht groß und leicht nach oben gebogen.
Er kam näher und ich wollte es abbrechen aber er fasste meine Pobacken und zog sie auseinander. Ich sagte ich will es nicht aber er sagte „ich will nur wichsen“. Ich willigte ein um ihn nicht wütend zu machen aber er drückte mich über seine Motorhaube und fing an mein Poloch anzufassen. Ich wehrte mich zaghaft konnte aber nicht verbergen das es mich geil machte. Mein Penis stand nach oben und Lusttropfen tropften an mir herunter.Er wartete nicht lange. Er hatte Gleitcreme dabei, schmierte sie mir in meine Arschritze und drückte seine Eichel gegen mein Poloch. Ich nahm seinen Schwanz und fing dabei an mein enges feuchtes Poloch gegen seine Eichel zu drücken. Ich versuchte mich zu entspannen und auf einmal flutschte sein Schwanz in mein Po. Es war ein sehr geiles Gefühl,wenn es auch etwas schmerzte. Vor Geilheit sagte ich sofort „los fick mich!“
Er fing nun an und bei jedem Stoß ging es leichter. Er zog seinen Schwanz fast komplett raus und schob ihn wieder rein. Mein Loch schmatzte und es klatschte an meinen Pobacken. Es war so gut für mich das ich mich nichteinmal wichste. Dieses gefüllte Gefühl war toll. Auf einmal zog er den Schwanz raus und sagte „du stehst auf Fisten“. Ich sagte das ich es noch nie gemacht hab aber mal will und schon merkte ich mehrere Finger in meinem Arsch. Er dehnte mich ohne Nachlass und stöhnte. Nun merkte ich das er seinen Daumen dazu nimmt. Es passte nicht und es tat weh. Ich wollte stoppen aber er drückte weiter. Mein kompletter Po war entspannt und immer wieder nahm er Gleitcreme. Ich merkte wie extrem mein Poloch gedehnt ist. Plötzlich merkte ich wie seine Hand reinglitt und mein Loch sich hinter der Hand wieder zurückdehnte. Vor Lustschmerz stöhnte ich. Er zog seine Hand wieder raus um sie wieder reinzustecken. Mein Arsch vibrierte. Ich sagte „oh ja, fick mich mit deiner Hand“… Ich stöhnte. Immer wieder rein und raus. Immer schneller. Mein Po stand offen. Ich hatte die Kontrolle über ihn verloren. Ich konnte mein Poloch nicht mehr anspannen. Ich war so geil und wollte nur noch gefickt werden. Ich flehte ihn an „bitte fick mich jetzt mit deinem Schwanz,ich will dein Sperma in mir haben“. Er zog seine Hand aus meinem Arsch und schob sofort seinen steifen Schwanz rein. So fickte er mich bis er sagte ich soll mich auf den Sitz legen. Ich legte mich rauf und er kam ran. Ich legte meine Beine auf seine Schultern und er schob den Schwanz wieder in mein feuchtes Loch und fickte los. Ich massierte mein Penis und merkte wie ich komme. Mein Sperma spritzte mir auf den Bauch und ich seufzte. Er stieß so stark zu das er schließlich auch in mein Po spritzte. Er zog seinen Penis raus und ich stand auf. Ich konnte meinen Po nicht anspannen und das Sperma lief mir raus. Ich wischte mich sauber und zog mich an. Wortlos fuhren wir zurück und ich stieg aus. Er bat darum mich wiederzutreffen aber ich habe mich nie wieder bei ihm gemeldet.Das Gefühl in meinem Po hielt noch Tage an.

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Fetisch Gay

Die etwas andere Paartherapie Teil 23

Die etwas andere Paartherapie Teil 23
© Franny13 2010
……………dass wir deinen Hans im Nebenzimmer auf den Stuhl schnallen und er von dort die Sitzung verfolgen kann. Was meinst du?“ „Ist das noch nicht zu früh?“ frage ich und habe auch ein wenig Angst, wie Hans reagieren wird, wenn er mich als Domina sieht. „Wir werden sehen. Entweder er kommt damit klar, dass du eine dominante Seite hast, oder ihr werdet euch über kurz oder lang trennen. Denn ich glaube nicht, dass du in dein altes Leben zurück willst. Oder irre ich mich?“ Ich denke nach. Ganz tief horche ich in mich hinein, dann antworte ich: „Ich glaube, du hast Recht. Ich möchte das Ganze hier nicht mehr missen.“ Seufze kurz auf. „Sehen wir mal, was der Tag bringt.“ Damit ist meine Entscheidung gefallen. Ich hoffe, nein bete, dass mein Hans mitspielt.

Ich schüttele den Kopf um die trübseligen Gedanken zu vertreiben und frage sie: „Wie hast du dir denn den Ablauf mit den Bergmanns vorgestellt?“ „Das bleibt dir überlassen. Ist ja deine Session. Nur Maike möchte auch als Domina auftreten und ihren Mann behandeln. Also lass dir was einfallen.“ grinst sie. „Kann Sylke wieder dabei sein?“ frage ich. „Klar will ich.“ sagt Sylke. „Den Spaß lass ich mir doch nicht entgehen.“ Lydia grinst nur und nickt. „Na dann bleibt für mich ja wohl nur noch Hans.“ sagt Iris vergnügt. „Für uns.“ verbessert sie Lydia. Mir geht eine Idee durch den Kopf. Muss ich nachher unbedingt mit Sylke besprechen. Hoffentlich macht sie mit. Sylke verabschiedet sich mit den Worten: „Ich geh jetzt mal Hans einweisen. Wir sehen uns ja nachher noch. Bis später.“ und verlässt den Raum. Ich setze mich zu den anderen Beiden und wir plauschen noch ein wenig.

Hans erzählt
Endlich geschafft. Die Zimmer sind sauber und ich sitze in meinem Zimmer und warte auf Sylke. Das Schlimmste ist immer das Warten. Alle möglichen Gedanken gehen mir durch den Kopf. Aber die zentrale Frage bleibt, was wird mich heute Abend erwarten? Da geht die Tür auf und Sylke betritt den Raum. Sofort lasse ich mich aus dem Stuhl auf meine Knie sinken, die Beine leicht gespreizt. Sylke tritt vor mich und ich umfasse ihren Fuß. Drücke einen Kuss darauf. Ich habe sie zwar schon am Morgen begrüßt, aber sicher ist sicher. „Du bist ja lernfähig.“ sagt sie amüsiert. „Steh auf und zieh dich aus. Du musst dich neu einkleiden.“ Sie lässt mich im Raum stehen und geht zum Kleiderschrank. Ich ziehe mich aus und stehe innerhalb weniger Minuten nackt, bis auf KG und Analdildo im Raum. „Geh duschen und dann komm wieder her.“

Schnell befolge ich auch diesen Befehl. Als ich wieder vor ihr stehe sagt sie: „Bück dich.“ Ich beuge mich vor und sie entfernt mit schnellem Handgriff den Dildo. Erleichtert atme ich auf. Ich habe mich immer noch nicht an dieses Gefühl gewöhnt. Sie bemerkt es natürlich. „Freu dich nicht zu früh. Du wirst gleich wieder gestopft.“ Sie bedeutet mir mich aufzurichten. „Stell dich gerade und breitbeinig hin, die Arme auf Schulterhöhe.“ Sie tritt vor mich und pudert meinen Körper mit hilfe eines Zerstäubers vom Hals bis zu den Füßen ein. „Umdrehen.“ Auf meiner Rückseite das gleiche Spiel. Was soll denn das, frage ich mich. Ich soll es noch erfahren.

Sie nimmt ein Tallienmieder aus Gummi und legt es mir um. Es reicht von meinen Hüftknochen bis unter meine Kunsttitten und wird von ihr in meinem Rücken eng geschnürt. Sie reicht mir 2 lange transparente dünne Gummischläuche. Ratlos sehe ich sie an. „Das sind Gummistrümpfe mit angebautem Fußteil. Anziehen und anstrapsen.“ Ich stelle mich wohl etwas doof an, denn sie seufzt auf und nimmt mir einen Strumpf aus der Hand. Sie rollt ihn auf und sagt zu mir: „Einmal zeige ich es dir. Setz dich auf den Stuhl und streck ein Bein vor und mach den Fuß lang.“ Sie streift mir das Fußteil über und dann rollt sie langsam, immer wieder die Falten glättend, den restlichen Strumpf mein Bein hoch. „Aufstehen.“ Ich stelle mich hin und sie befestigt das verstärkte Oberteil an den 3 Strapsen. „Jetzt du.“ sagt sie zu mir. Ich bin genauso vorsichtig wie sie, kann aber ein paar Falten nicht vermeiden. „Du musst den Strumpf straff halten und immer schön nachstreichen, sonst kannst du wieder von vorn anfangen.“ Ich rolle den Strumpf noch einmal bis zur Wade ab und beginne von neuem. Jetzt funktioniert es. Ich strapse ihn an und blicke stolz über meine Leistung zu ihr.

„Du bist noch nicht fertig.“ sagt sie und reicht mir eine rote Gummibluse mit langem Arm. Es ist ein Einteiler, wie ein Pullover. „Kein BH? frage ich sie. „Den brauchst du nicht.“ ist die lapidare Antwort. Dann eben nicht. Ich stecke meinen Kopf durch den Halsausschnitt und will in die Ärmel schlüpfen. Pustekuchen. Wie ich mich auch verrenke, es klappt nicht. Sylke prustet vor lachen. Kann sich kaum auf den Beinen halten. „Du bist besser als jeder Komiker.“ lacht sie laut. Hmpf. Es hilft nichts, ich muss um Hilfe bitten. „Bitte Herrin, wie wird dieses Teil angezogen?“ frage ich demütig. „Ich will mal nicht so sein.“ sagt sie immer noch kichernd. „Erst in die Ärmel, dann über den Kopf. Und einen Arm nach dem andern. Der Puder hilft zwar beim anziehen, aber beide Arme gleichzeitig geht nicht.“ erklärt sie dann doch. Aha, jetzt weiß ich auch warum ich eingepudert wurde. Ich befolge ihren Ratschlag und nach einigem hin und her habe ich die Bluse an. Sie reicht über meine Titten bis zur Mitte des Mieders und sitzt hauteng. Sylke zupft hier und da noch etwas und endlich ist sie zufrieden.

Nun reicht sie mir einen schwarzen Gummirock. Das ist der einfachste Teil denke ich mir, steige hinein und ziehe ihn hoch. „Noch höher.“ sagt Sylke und ist erst zufrieden, als er den Rand der Bluse verdeckt. Er reicht mir von der Taille bis zu den Knien, sitzt eng und lässt nur kleine Schritte zu. Vorne im Rock ist eine Ausbuchtung zu sehen, die von dem KG verursacht wird. Der Kg wird von dem straffen Rock gegen meine Oberschenkel gedrückt und meine Eier berühren den oberen Rand der hoch angestrapsten Gummistrümpfe. Als ich ihr jetzt mit kleinen Schritten folge um noch Schuhe anzuziehen, reiben meine Eier an dem Gummi und mein Schwanz will sich aufrichten. Blut schießt in meinen Schwanz er wird dick und wird jäh gestoppt. „Oh, au.“ stöhne ich auf. „Ach da wird jemand geil? Ja Pech gehabt.“ sagt Sylke mit einem Lächeln. „Später vielleicht. Wenn du gehorsam warst.“ Sie hält mir ein paar 12cm hohe schwarze Riemchensandalen hin. Als ich die Riemchen geschlossen habe, zerrt sie mich vor den Ankleidespiegel.

Wow, ich sehe einfach geil aus. Jetzt erst sehe ich, wie transparent die Strümpfe sind. Man könnte meinen, ich hätte gar keine an. Als ich mich vor dem Spiegel drehe, sehe ich, dass sie hinten eine Naht haben. Ist mir vorher gar nicht aufgefallen. Die Gummikleidung formt eine weibliche Figur. Strammer Busen, schmale Taille, ausgeformte Hüften. Mein Po wird modelliert. Ich habe bei meiner ganzen Selbstbewunderung nicht gemerkt, dass Sylke hinter mich getreten ist. „Kopf hoch.“ sagt sie und legt mir im nächsten Moment etwas um den Hals, das im Nacken verschlossen wird und mit einem kleinem Schloss gesichert wird. Im Spiegel sehe ich, dass es ein Halskorsett ist. Seitwärts, hinten und vorn ist jeweils ein kleiner Stahlring angebracht. Ich kann zwar meinen Kopf drehen, aber direkt nach unten gucken ist mir nicht mehr möglich. Ich sehe nur immer den Boden 2m vor mir. Oh, oh. Das wird haarig, denke ich mir.

Sie kniet sich vor mich, rollt den Gummirock von unten hoch, bis über meinen Hintern. Dann drückt sie mich nach vorn. Sie verteilt Gleitgel auf meiner Rosette und steckt mir mit einem Ruck einen Plug in den Po. Anschließend wird der Rock wieder runtergerollt. Ich presse gegen den Plug, aber er sitzt bombenfest. Sie lässt mich ein paar Schritte gehen. Der Plug arbeitet in meinem Hintern und ich wiege meine Hüften, um dem Druck etwas zu entgehen. „Sehr schön, schön fraulich. Der andere Plug war schon zu klein für dich.“ lobt sie mich. Und dann, auf einmal. Wenn ich gekonnt hätte, wäre ich bestimmt 2m in die Luft gesprungen. Der Plug fängt an zu vibrieren und zu stoßen. Zu hören ist nichts, aber zu fühlen. Als ob jemand die Innenseite meines Darmes massiert. Immer zieht er sich ein kleines Stück zusammen und wird dann wieder länger. Als ob ich gefickt werde.

Mein Schwanz will sch ausdehnen. Geht aber nicht. Die Eichel stößt an den Plastikschlitz, der kurze Schmerz bewirkt, dass sich mein Schwanz wieder verkleinert. Ich fasse mir in den Schritt, massiere mir durch den Rock meine Eier. Will nur noch abspritzen. Ich bin geil. So geil. „So nicht.“ höre ich ihre Stimme. Sie hakt eine kurze Kette in den vorderen Ring des Halskorsetts. Um meine Handgelenke werden Manschetten gelegt. Die Kette teilt sich auf Höhe meines Bauchnabels und hat 2 Ösen. Mit jeweils einem Schloss werden die Manschetten mit den Ösen verbunden. Ich kann jetzt meine Hände nur wagerecht oder nach oben bewegen. „Bitte Herrin Sylke. Bitte, bitte ich muss mir Erleichterung verschaffen. Ich halte das nicht aus.“ flehe ich sie an. „Jetzt noch nicht. Sieh es als einen Teil deiner Strafe, weil du heute Morgen keinen Dildo getragen hast.“ Mir stehen die Tränen in den Augen, aber sie bleibt unerbittlich.

Sie nimmt mich an einer Hand. „Komm ich zeige dir deine Aufgabe.“ und zieht mich hinter sich her. Sie führt mich zum Fahrstuhl und wir fahren nur ein Stockwerk tiefer. Hier war ich bisher noch nie. Sie öffnet eine Tür mit der Aufschrift Studio. Studio, was für ein Studio denke ich noch, werde aber schon einen Gang hinuntergeführt und nach dem öffnen einer weiteren Tür betreten wir einen großen Raum und ich weiß, was es für ein Studio ist. Ich bleibe vor Staunen stehen, sauge den Anblick in mich auf. Es übertrifft meine kühnsten Erwartungen. Ein Stoß in den Rücken schiebt mich weiter.

„Du wirst hier alle Gegenstände reinigen. Reinigungszeug findest du hinter der 1. Tür links am Gang. Du hast eine Stunde Zeit. Dann haben wir hier eine Sitzung. Wenn du fertig bist und brav alles erledigt hast, darfst du vielleicht zuschauen. Also trödele hier nicht rum. Alles verstanden?“ reißt mich ihre Stimme aus meinen Gedanken. „Ja Herrin. Aber ich möchte nicht an einer Sitzung teilnehmen.“ Lass dich überraschen und jetzt fang an, deine Zeit läuft.“ Sie dreht sich um und verschwindet hinter einer anderen Tür, die sie hinter sich abschließt. Ich stöckle, immer schön vorsichtig, damit ich auch ja nicht falle, zurück und hole das Putzzeug. Dann mache ich mich an die Arbeit.

Marion erzählt
Als die Beiden das Studio betreten, zucke ich zurück. Dann fällt mir ein, dass es von der Studioseite ja ein Spiegel ist. Ich gehe näher an die Scheibe und betrachte Hans genauer. Man, sieht er scharf aus. Ich werde nass im Schritt drücke mir die Noppen meines Slips stärker gegen meine Muschi. Am liebsten hätte ich jetzt, dass mich jemand fickt. Egal wer. Ob Emma, Iris, Sylke , Lydia oder Hans. Hauptsache meine Muschi wird gefüllt. Aber in dem Moment öffnet sich die Tür und Sylke kommt herein. Sie erkennt sofort meinen Zustand. „Gedulde dich noch Süße. Dauert doch nicht mehr lange. Bald kannst du dich ausleben.“ sagt sie zu mir. Widerstrebend entferne ich die Hand aus meinem Schritt. Sie hat ja Recht. „Was meinst du, wollen wir uns schon mal zurecht machen?“ fragt sie mich. „Ja gleich, nur noch einen Moment.“ sage ich zu ihr. „Er bewegt sich ja schon richtig weiblich. So richtig mit Hüftschwung.“ staune ich. Sylke lacht auf. „Das liegt an dem Stöpsel, den er im Hintern hat.“ sagt sie und klärt mich auf. Ich lache auch und sage: „Vielleicht probiere ich den auch mal.“ „Musst du unbedingt. Ist ein geiles Gefühl.“ Sie steht neben mir und streichelt meine Hüften. Ich erschauere und sage: „Wenn du nicht gleich aufhörst, ist es um meine Beherrschung geschehen.“ „Sie nimmt ihre Hand weg. Das wollen wir doch nicht. Aber sag mal, wie hast du dir den Ablauf nachher gedacht?“

„Naja, ich dachte mir, dass du wieder das Businesskostüm anziehst und die Sekretärin spielst. Allerdings sollst du so tun, als ob du bei mir lernen würdest und du dich an deinem Chef für irgendetwas rächen willst. Ich werde auf dem Thron sitzen und ab und zu eine Anweisung geben. Sag mal, würdest du dich auch ficken lassen?“ „Ja, aber von wem?“ „Na von Bergman natürlich. Du müsstest dich aber dafür umziehen.“ „Geht klar. Einen so schlechten Schwanz hat er ja nicht. Aber was wird Maike dazu sagen?“ Ich grinse sie an. „Der verpassen wir einfach einen Fick mit Emma. Dann wird sie schon ruhig sein.“ Sylke grinst zurück. Eine Weile beobachten wir noch Hans, wie er putzt. Immer wieder verweilt er vor einem Gegenstand, streicht darüber oder nimmt ihn in die Hand. Dann gehen wir in den Nebenraum und Sylke zieht sich um. Ich bleibe in dem weißen Leder gekleidet.

„Willst du keine Maske aufsetzen?“ Nein, ich will, dass die Beiden sehen, wer sie behandelt. Das sollte seine Demütigung noch verstärken. Nur den Slip werde ich ausziehen, sonst werde ich noch verrückt.“ antworte ich ihr selbstbewusst. „Und außerdem soll Hans ja sehen, dass ich eine Domina bin.“ „Das gehört zu meinem Plan, wie ich Hans behandeln will.“ füge ich noch erklärend hinzu. Sylke guckt mich fragend an, sagt aber nichts. „Später, du wirst es schon noch verstehen.“ sage ich zu ihr. Wir gehen zurück und gucken Hans noch eine Zeit lang zu. Sylke sieht auf die Uhr und sagt: „Showtime. Wenn ich mit Hans durch diese Tür komme, gehst du durch die andere ins Studio. Fertig?“ Ich nicke.

Hans erzählt
Ich höre das Klacken von Heels. Drehe mich um und hätte Sylke beinahe nicht erkannt. Gekleidet wie eine Geschäftsfrau, die Haare hochgesteckt und sie trägt eine Brille. Auf der Straße wäre ich an ihr vorbeigelaufen. „So genug. Bist du fertig geworden?“ „Ja Herrin.“ sage ich und lege einen Dildo in das Regal. Er war das letzte zu reinigende Teil. Sylke inspiziert schnell alles, fasst mich dann am Arm und führt mich in den Raum, aus dem sie gerade kam. Ich höre eine Tür klappen, war also noch jemand hier. Sie führt mich vor eine große verdunkelte Glasscheibe und ich staune. Ich erkenne gleich, dass es von der anderen Seite der Spiegel ist. Ich wurde also bei meiner Arbeit beobachtet. „Ja du siehst richtig. Wir haben dich beobachtet und sind mit deiner Arbeit zufrieden. Dafür sollst du eine Belohnung erhalten. Zieh deinen Rock aus und setz dich auf den Stuhl dort.“ Sie öffnet die Schlösser an den Manschetten, sodass ich meine Hände wieder frei habe. Ich steige aus dem Rock, aber bevor ich Platz nehmen kann, stoppt sie mich. „Bücken.“ sagt sie und zieht mir den Plug aus meinem Hintern. „So, jetzt kannst du. Die Arme auf die Lehnen, die Füße in die Schalen legen.“ kommt ihre nächste Anweisung.

Sie legt mir Ledermanschetten um meine Füße und befestigt sie an den Schalen. Meine Beine sind leicht gespreizt. Dann klinkt sie meine Handfesseln an den Armlehnen ein. Ich bekomme einen Gurt um den Bauch, der auch am Stuhl befestigt wird. Zum Schluss wird das Halskorsett, nachdem sie es noch etwas enger gestellt hat, an den beiden Ösen am Kopfteil des Stuhls befestigt und festgezurrt. Ich kann mich nicht mehr bewegen. Selbst den Kopf kann ich nicht mehr drehen. Ein Motor summt und der Stuhl schwenkt in eine halb liegende Position. Jetzt dreht sie den Stuhl mit Blickrichtung auf die verdunkelte Scheibe. Ein Klicken ertönt und die Scheibe wird durchsichtig. Ich kann das Studioinnere erkennen. Und noch etwas. Ich keuche auf und will zurückzucken. Vergebens. Ich sehe in das Gesicht meiner Frau, die vor dem Spiegel steht und sich die Lippen schminkt. „Was soll das? Lasst mich hier raus.“ rufe ich, nein schreie ich Sylke an.

„Du hast hier gar nichts zu melden. Aber dein Geschrei geht mir auf die Nerven.“ sagt sie und holt einen Knebel. Ich will den Mund nicht öffnen, aber sie greift mir in die Wangen und drückt zu. Ich halte den Schmerz nicht lange aus und mache meinen Mund auf. Schon sitzt der Knebel drin und wird an 2 Bändern hinter meinem Kopf festgeschnallt. „So ist es besser. Jetzt beruhig dich und genieße die Show. Du wirst gefallen daran haben.“ sagt sie und verlässt den Raum. Kurz darauf steht sie neben Marion und erzählt ihr irgendetwas. Marion lacht und zwinkert mir zu. Sie weiß, dass ich hier bin. Sie weiß es und unternimmt nichts. Was ist hier los? Mir bricht der Schweiß aus, von meinen Bemühungen mich zu befreien. Aber vergebens. Ich überdenke meine Lage. Ändern kann ich im Moment sowieso nichts. Also kann ich auch genauso gut gucken, was passiert.

Jetzt entfernen sich die beiden Frauen vom Spiegel. Wow, so scharf angezogen habe ich Marion noch nie gesehen. Mein Schwanz, der sich zurückgezogen hatte meldet sich wieder. Als ob sie wüsste wie es um mich steht, hebt sie kurz ihren Rock und nestelt an ihren Strümpfen. Dabei sieht sie über die Schulter zu mir. Obwohl sie mich ja nicht sehen kann, habe ich das Gefühl, als ob sie mir direkt in die Augen blickt. Der Ausdruck in ihrem Gesicht sagt mir, dass sie es genießt. Abrupt richtet sie sich auf und ihre Miene wird streng. Sehr streng. So kenn ich sie gar nicht. Sie geht zu dem Thron und setzt sich. Ihr Gesicht ist im Schatten. 2 Personen werden von Sylke in den Raum geführt.

Fortsetzung folgt……….

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Fetisch

Als Vorgeschmack von einer Userin …

Im Chat mit einer Userin schrieb mir das geile Stück ne kleine Vorschau wie sie mich empfangen würde. Ich hoffe es gibt noch ne Fortsetzung ….

Ich würde dir eine Mischung aus Blowjob und Handjob verpassen, wenn das erlaubt ist.-). Zunächst werde ich deinen Schwanz durch deine Hose reiben. Am besten trägst du eine weite Boxershort aus Satin darunter. Ich fasse in deine Hose, reibe deinen Schwanz durch den weichen Satinstoff und fühle, wie er langsam wächst, härter wird und sich aufrichtet. Ich will in meinem Mund spüren, wie er richtig hart wird, wie deine Eichel pulsiert. Ich ziehe deine Hose runter und sehe, wie dein Schwanz die Satinshort schon ein wenig ausbeult. Ein geiler Anblick. Ich schubse dich auf einen Sessel und knie mich zwischen deine Beine, ziehe deine Shorts herunter. Ich lecke mit meiner Zunge an der hinterseite deines Schwanzes entlang und lecke auch deine Eier. Dann züngele ich an der Hinterseite deiner Eichel herum, genau dort wo die Eichel endet, an dem Bändchen, an dem du sicher sehr empfindlich bist. Dann nehme ich deine Eichel in den mund, mache sie ganz nass mit meinem Speichel, bis sie schön glitschig ist. Ich spüre, wie sei immer praller wird und pulsiert. Ich schaue dir die ganze Zeit dabei in die Augen, sehe wie du zum ersten Mal ein bisschen die Augen verdrehst und leise keuchst. Ich sauge an deiner Eichel, umschließe sie ganz fest mit meinem Mund. Meine Zunge reibt dabei an der Rückseite deiner Eichel entlang bis ich merke, dass deine Schenkel anfangen, ein bisschen zu zucken. Ich schaue dir immer noch in die Augen, nehme ihn kurz raus und grinse dich hämisch an. Dann nehme ich ihn wieder in den Mund und sauge wieder, fange an, meinen um die Eichel geschlossenen Mund zuerst langsam auf und ab fahren zu lassen. Es ploppt sehr schön, wenn ich oben angelangt bin und ich nehme ihn mit jedem mal etwas tiefer auf, wenn ich wieder “runterfahre” mit meinem Mund. Meine linke Hand massiert deine Eier währenddessen. Ich spüre, wie du immer mehr die Kontrolle verlierst, dein Keuchen wird lauter, deine Augen schließen sich immer öfter. Dein Bauch fängt an zu zucken, wenn ich deine Eichel wieder am Rand sauge und bezüngele. Der Druck, den du dort durch das saugen spürst, bringt dich immer näher an den explosiven Punkt.

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BDSM

Analer Entjungferungsfick von Mara im Urlaub

Am nächsten Morgen weckte mich das Leuten der nahe des Hafens gelegenen Kirche. Leise schlich ich mich aus der Koje, in der Mara noch nackt lag. Sehnsüchtig warf ich einen Blick auf ihren schönen Körper.
In der Pantry bereitete ich das Frühstück vor. Von den Geräuschen geweckt, kletterte Mara in die Pantry. Sie hatte sich ein Laken umgeschlungen und sah aus wie eine griechische Göttin. Durch einen Spalt im Tuch blitzte ihr sonnenförmiges Tatoo. „Willst du noch mit mir Frühstücken, bevor wir nach deinem Freund sehen?“, fragte ich sie. „ Gerne doch.“ Wir frühstückten gemeinsam und hin und wieder rutschte – mehr oder wenig absichtlich – das Tuch über Maras Schulter und ließ mich ihre schönen Brüste sehen.
Nach dem Frühstück suchte sie ihre Kleidung zusammen und zog sich wieder an. Als sie ihren String hochzog hatte ich vermeintlich zum letzten Mal einen Blick auf ihre Spalte und Rosette, an der sich schon wieder einige Stoppeln vorwitzig zeigten.
Wir gingen gemeinsam zur Bushaltestelle, an der ich sie gestern aufgelesen hatte. Zu unserer Verwunderung stand dort aber nur eine Reisetasche, auf der ein Brief klebte. „ Oh nein, das ist ja meine Tasche.“, flüsterte Mara. Schnell rannte sie zu ihrer Tasche, riss den Brief auf und las. Während sie las wurde sie zunehmend blasser. „Was ist denn los?“, wollte ich von ihr wissen. „ Dieses Arschloch!“, fluchte sie. „ Er lässt mich einfach hier sitzen und will nichts mehr von mir wissen. Er schreibt, die Kellnerin, die sich gestern nacht gevögelt habe, sei tausendmal besser im Bett. Sie hat sich sogar in den Arsch ficken lassen. Was soll ich denn nun machen?“, Plötzlich wurde ihr bewusst, dass sie ganz allein in einem fremden Land war und Tränen rannen über die Wangen.
„ Willst du nicht einfach mit mir mitkommen? Ich würde mich sehr über Gesellschaft an Bord freuen und vielleicht hättest du ja Lust, die Begegnung von letzter Nacht fortzusetzten.“, machte ich meine Absichten unmissverständlich deutlich.
Sie überlegte einen Moment, dann nahm sie ihre Tasche auf, lächelte mich an und nickte. „ Ja, ich komme gerne für meinen Urlaub mit dir.“ Wir kauften schnell noch einige Vorräte ein und sie richtete sich an Bord ein. Nach kurzer Zeit kam sie in einem weißen Bikini an Deck. Ich war mittlerweile aus dem Hafen ausgelaufen und wir segelten im Wind über die Adria. „ Oh nein wie peinlich.“, stellte sie fest. „ Da sind ja Haare an der Seite. Ich muss mich unbedingt rasieren. Aber hier wackelt es so. Da kann ich ja nicht schneiden.“ „Warte einfach, bis wir am Ziel unserer heutigen Reise angekommen sind. Dort wird es ruhiger sein und ich würde mich äußerst glücklich schätzen, dir die Klinge zu führen. Bis wir dort sind, kannst du dich auch gerne ganz nackt sonnen. Da fallen die paar Häarchen gar nicht auf.“ Der Vorschlag schien ihr zu gefallen, denn schnell waren die Hüllen gefallen und Mara rekelte sich in der Sonne, so wie Gott sie schuf. Den Kurs zu halten war ab sofort schon schwieriger.
„Was gefällt Kerlen eigentlich so gut am Analsex?“, wollte Mara vom Vorschiff aus wissen. „Du hattest wohl noch nie welchen, sonst wüsstest du es. Aber ich sag‘s dir gerne. Für den Mann ist es einfach unheimlich erregend. Es ist eng, es ist heiß und der Orgasmus – sowohl ihrer, als auch seiner – fühlt sich im Arsch einfach saugeil an. Noch geiler ist dann ein Sandwich, aber das ist eine andere Geschichte.
Eine gute Freundin hat mir mal erzählt, sie hätte ihren ersten Analsex mit einem älteren Mann gehabt und das wär total super gewesen. Er hätte sie lange vorbereitet. Mit dem Finger gedehnt, mit ihrer Rosette gespielt und dann hätte es nicht weh getan. Es wäre eine geile Mischung aus Lust und dem Druck im Darm. Manchmal ein leichter Schmerz, der aber mehr Lustcharakter hat. Besonders dann, wenn man die Klitoris dabei noch stimuliert.“
Während ich Mara so die Vorzüge des Analverkehrs anpries, beobachtete ich, wie ihre Hand unbewusst in ihren Schritt glitt und sie begann, sich selbst zu streicheln. „Willst du es ausprobieren? Wenn du Nein oder Stopp sagst, kann ich ja sofort aufhören.“, schlug ich ihr vor. „ Ich weiß nicht.“, druckste sie. „ Denk mal drüber nach, bis wir da sind.“
Wir segelten weiter durch die blaue Adria und Mara aalte sich wie eine Venus in der Sonne. Immer wieder wanderte mein Blick zu ihren geilen Titten und dem runden Po, in den ich unbedingt meine Latte schieben wollte.
So erreichten wir eine Insel. Sie war unbewohnt und die Bucht, die ich ansteuerte war von Felsen umgeben, so dass man sie fast nur vom Wasser aus erreichen konnte. Außer uns war niemand dort. „ Komm, wir schwimmen an Land, dort habe ich eine Überraschung für dich.“ Schnell waren eine Decke und andere nötige Utensilien zusammengepackt und wir wateten durch das warme Salzwasser an Land. Über den Strand führte ich Mara um eine kleine Buschgruppe herum. Dahinter lag eine Gumpe, die mit Wasser aus dem Felsen gespeißt wurde, das vulkanischen Ursprungs war. Es war, wie ich wusste so warm, dass man es gut längere Zeit darin aushalten konnte.
„ Ich habe doch versprochen, dich zu rasieren. Komm, setzt dich dort an den Rand.“ Während Mara ins Wasser glitt, holte ich den Rasierer hervor, den wir extra heute morgen noch gekauft hatten. Mara spreizte die Beine und lehnte sich zurück. Einzelne Wassertropfen blitzten wie Diamanten auf ihren Brüsten und ihre Nippel standen aufrecht.
Vorsichtig spannte ich die Haut in ihrem Intimbereich und ließ die Klinge darüber gleiten. Durch das Wasser gleitfähig gemacht, konnte ich Stück für Stück zunächst den Venushügel, dann die äußeren Schamlippen und dann die Dammregion von Haaren befreien. Mara genoss die zärtliche Pflege ihres Intimbereiches. Immer wieder streifte ich wie zufällig ihre Klitoris, so dass sich Wasser und ihr Lustsaft zu einer natürlichen Rasiercreme vermischten. So wurde zunächst ihre Scheide blitze blank.
Dann wollte ich mich zielstrebig ihrem Po zuwenden. Sie zuckte zusammen. „Komm, entspann dich.“ Sie stützte sich mit den Händen ab und streckte mir den Po entgegen. Ganz zärtlich strich ich mit der Klinge entlang der kleinen Fältchen Rosette und die letzten Häarchen fielen.
Ich legte die Klinge zur Seite und küsste ihre Klitoris. Wie schon gestern abend, stöhnte sie sofort auf und erste Tröpfchen ihrer Scheidenflüssigkeit glänzten auf den großen Schamlippen. Sofort begann ich, sie mit der Zunge aufzulecken. Gleichzeitig drang ich mit einem Finger in ihre Vagina ein. Sie war schon wieder erregt. Die Rasur und die Gespräche über den analen Verkehr hatten ihre Phantasie angeheizt. Langsam begann das Feuer in ihremSchoß zu lodern. Mara lehnte sich weiter zurück. Ihre blonden Haare lagen auf den mit grünem Moos bedeckten Steinen. Sie sah aus wie eine Meerjungfrau – eine anale war sie ja auch noch.
Kräftig an ihrer Klitoris saugend, sie mit meiner Zunge immer wieder anstupsend und einen weiteren Finger in ihrer Pussy machte sich meine andere Hand auf den Weg zur Hintertür. Zunächst strich ich nur ganz sanft über die Haut. Ich merkte, wie sie sich innerlich verkrampfte, doch durch meine Liebkosungen gewann die Lust schnell wieder die Oberhand in ihrem Körper.
Nachdem sie sich an diese Berührung gewöhnt hatte, baute mein Zeigefinger Druck auf ihren Schließmuskel auf. Mara seufzte und wimmerte. Sie hatte sich ganz auf den Rücken gelegt, die Hände in den Kniekehlen und die Beine weit auseinander gezogen. Ich kniete vor ihr im warmen Wasser, das sie umsprudelte.
irgendwann war der Druck groß genug und mit einem Plöp verschwand meine Fingerkuppe in ihrem Po. Zunächst verharrte sie ganz still. Dann glitt ich Zentimeter für Zentimeter mit dem Finger tiefer in ihren Darm.
Sie schien es erst gar nicht mit zu bekommen. „ Gefällt dir, was ich mache?“, fragte ich scheinheilig und holte sie aus den Wolken der Lust. Erst da realisierte sie, was sie so geil gemacht hatte, nämlich die vaginale und anale Stimulation. „ Soll ich weitermachen?“ „ Oh jaa, gerne.“
Dieser Aufforderung kam ich gerne nach. Ein Finger war mir jedoch zu wenig und als Vorbereitung für meinen Penis nicht ausreichend. Also zwängte ich einen weiteren hinterher.
Unter Wasser stand meine Latte bereits wie ein Hammer. „Bist du bereit für das Abenteuer?“ Sie sah mich mit großen Augen an und ihre Stimme zitterte vor Erregung und Angst. „ Ja, aber sei vorsichtig.“, flüsterte sie.
Vom Wasser gut vorgeschmiert erhob ich mich und kniete mich zwischen ihre Schenkel auf den Uferfelsen. Mara hielt ihre Beine weit auseinander, so stand ihre Rosette schon ein wenig offen. Ich setzte meine Eichel an. Sie zitterte vor Anspannung. Weil ich wusste, dass ich so nie in ihren Darm kommen würde, begann ich mit einer Hand ihre Klitoris wieder zu massieren. Langsam entspannte sie sich.
„Press!“, forderte ich sie auf. Sie war so verdutzt über meinen Befehl, dass sie ihn prompt befolgte. Darauf hatte ich gewartet. Ihr Arschloch öffnete sich ein wenig und diesen Spalt nutzte ich, um ihr meine Eichel hindurch zu schieben. Mara war völlig perplex! So perplex, dass sie noch nicht einmal Schmerzen empfand. Gierig schloss sich der Schließmuskel wieder hinter der Eichel. Ich hatte Mara anal entjungfert. Erst langsam drang es in ihr von Lust benebeltes Gehirn durch, was da mit ihr geschehen war. Ich gab ihr die Zeit, sich an das Gefühl in ihrem Hintern zu gewöhnen. Ganz still hing ich über ihr, meine rechte Hand auf ihrer Klitoris, die Linke stütze sich neben ihrer Titte auf dem Stein ab und mein Penis in ihrem Po. Dann schob ich mich langsam weiter vor. Wie mit dem Finger vorher machte ich nun mit meinem Schwanz Strecke gut.
Sie schien es zu genießen. Dann war ich ganz in ihr. „ Jetzt geht’s los.“ Ich legte ihre Beine über meine Schultern. Dadurch wurde sie enger. Ich begann sie zu ficken. Das erste mal in ihrem Leben wurde Mara in den Po gefickt. Ihre Brüste erbebten bei jedem Stoß und die Arschbacken klatschten. Sie hatte selber eine Hand auf ihre Klit gelegt um sich zu rubbeln. So konnte ich mit beiden Händen ihre Beine umfassen um mich ganz tief in sie zu pressen. Mit der anderen Hand versuchte sie, ihre Brust zum Mund zu ziehen um selber am Nippel zu lecken. Sie keuchte heftig. Dass sie sich einem Orgasmus näherte merkte ich an den sich hinter meinem Kopf verkrampfenden Füßen. Dann verdrehte sie die Augen und bäumte sich auf. Mein Penis spürte die Kontraktionen ihrer Scheidenmuskulatur, die sich bis auf ihren Darm ausweiteten. Dieser Orgasmus gab mir den Rest. Eigentlich wollte ich ihr ja in den Mund spritzen, doch ihr Darm molk meinen Schwanz. In mehreren Schüben ejakulierte ich in ihren Enddarm.
Wir verharrten wie verstarrt. Nur das Rauschen des Meeres war zu hören. Dann glitt ich langsam aus ihrem Po. Mit einem Flutsch kam mein verschleimter Penis aus ihremKörper. Mara lag ganz still da. Aus ihrer Scheide tropfte der Lustsaft und aus dem Po liefen erste Fäden meines Spermas. Ich genoss diesen Anblick für einige Zeit, dann ließ ich mich einfach hintenüber ins Wasser fallen. Ich fühlte mich befriedigt und schwerelos zugleich. Ich hatte eine wunderschöne junge Frau anal entjungfern dürfen und hoffte, ihr bald wieder lüsterne Freuden bereiten zu dürfen.
„ Hat es dir gefallen?“, fragte ich sie, als wir nebeneinander auf den Steinen in der warme Sonne lagen. „Ja, das hat es wirklich. Es hat auch nicht wehgetan. Also am Anfang ganz kurz, aber dann war es so geil. Ich bin noch nie so gekommen.“, gestand sie „ Möchtest du es wieder holen?“ ,wollte ich hoffnungsvoll von ihr wissen. „ Ja, gerne bald.“
Wir lagen noch eine Zeit in der Sonne, streichelten uns gegenseitig und genossen den Augenblick. Als wir zum Boot zurück gingen stackste Mara ein wenig breitbeinig. Ihr Po schien sich wohl noch an die neue Behandlung gewöhnen müssen. Aber dafür würde ich schon sorgen!

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Anal

Gaysex in der Familie und mehr…. Teil 4

Als Schwanzmädchen nun auch in der Familie angekommen….

Seit dem erlebnis mit Michael, traffen wir uns nun regelmäßig, und er hat mich jedesmal
geil wie eine Frau gefickt.
Ich habe dann auch gelernt, mich sehr gut zuschminken.
Drei Jahre lang hatte mein Vater von meinem neuen Sexualleben keine Ahnung, also dachte ich mir, dass ich zur nächsten Familienfeier in Damenwäsche komme, damit sie sehen dass ich nicht nur schwul, sondern auch ein Schwanzmädchen bin.
Ich war gerade nachhause gekommen, als das Telefon klingelte, mein Vati rufte an.
Er gab mir Bescheid dass er seinen Geburtstag kommenden Samstag feiern wolle.
Ich sagte zu.
Als ich meine Sachen am Freitag gepackt habe fiel mir im Nachhinein auf, dass ich bis auf eine Hose nur Frauensachen eingepackt hatte.
Aber da ich mir sowieso schon seit Ewigkeiten vorgenommen habe, meinem Vater zu beichten, dass ich ein Schwanzmädchen bin, passte das eigentlich ganz gut.
Auf der Hinfahrt trug ich Make-Up, BH, Tanga, einen knielangen Rock, Pumps und einen ziemlich stylischen Rollkragenpullover. Eine weibliche Haarpracht hatte ich schon von Natur aus.
Bevor ich los fuhr schob ich mir schnell noch meinen zweitgrößten Plug rein.
Ich fuhr Samstagabend gegen 18Uhr los. Normalerweise hätte ich über die Autobahn ungefähr zwei Stunden gebraucht, um mit meinem Polo zu meinen Eltern zu fahren, geriet aber (es musste ja so kommen) in einen Stau, so dass ich erst nachts um 2Uhr ankam.
Als ich endlich zuhause ankam waren alle, bis auf meinem Vater und meinem Onkel Gunther, nach Hause gefahren.
Also ging ich nachts in meinem Frauenoutfit in das Haus meines Vaties und sah dass die beiden einzigen, die noch wach sind, in der Wohnstube sitzen.
Ich habe den beiden „Hallo“ gesagt, bekam von meinem Vati aber nur: „Wie siehst’n du aus?“ als Antwort. Ich fing an den beiden alles zu erklären und durfte mich (mal wieder) glücklich schätzen, dass ich in solch einer toleranten Familie lebe und mein Vati zumindest so tun, als würden er es verstehen.
Nachdem ich meine Tasche aus dem Auto geholt habe, setzte ich mich zu meinem Vati und meinen Onkel und tranken etwas, mein Vati und mein Onkel Bier und ich Wein.
Nach ungefähr einer halben Stunde hat mich mein Vater gefragt: “Also liebst du es immer noch in den Arsch geficken zu werden?”
Ich antwortete: “Oh ja, mehr den je, aber mit zwei Männern habe ich es schon lange nicht mehr getrieben.”
Nach diesem Satz wechselten mein Vater und mein Onkel geheimnisvolle Blicke und ich konnte mir schon denken was kommt.
“Also wenn du lust und geil drauf könntest du ja mit uns beiden ficken.” meinte Vati und grinste mich an.
„Warte mal Vati“,meinte ich,“ ich hab meinen halben Kleiderschrank mitgebracht.
Lasst uns einfach mal kurz in mein altes Zimmer gucken und mir ein anderes Outfit suchen.
Ich finde das jetzige ist nicht gerade so gut geeignet um sich vom zwei Männern darin durchficken zu lassen.“
Also gingen wir alle drei in mein Zimmer und durchwühlten meine Tasche nach geilen Dessous.
„Guckt euch das mal an!“, rief Gunther und hielt mein weiß und schwarzes Schulmädchen Kostüm hoch, bestehend aus einem weißen ärmellosen und am
oberen Rücken freien Oberteil mit viel Rüschen verziehrt, dazu ein Schwarzer Petticoat Minirock und schwarzen Spitzen Strapsen, schwarze Halterlose Strümpfe,
und einem Schwarzen String, und meine schwarzen High Heels Sandaletten gehörten auch dazu.
Ich sagte nur :“Alles klar ihr beiden Hengste, geht schon mal wieder in die Stube und legt eure Schwänze frei, ich komme gleich nach.“
Die beiden rannten hoch und zogen sich schon auf dem Weg halb aus.
Nachdem ich mich umgezogen habe bin ich dann auch hoch gegangen.
Ich kam in die Stube und sah sowohl Vati, als auch Onkel Gunther schon wichsend auf der Couch sitzend.
Als ich sie da mit ihrem riesigen Rohr in der Hand sitzen sah, überkam mich einfach nur Geilheit.
Ich wollte wieder das Lustobjekt meines Vaters sein, und auf meinen Onkel war ich ohnehin schon länger Geil, ich wollte mich von den beiden Männern bis
zur Ekstase ficken lassen.
Ich kuschelte mich zuerst an meinen Vati, dann an Onkel Gunther und fragte beide mit zuckersüßer Stimme:
“Willst du dein Töchterchen, und du deine Nichte heute glücklich machen?“
Beide waren, wohl etwas perplex, dass ich die Sachen wirklich angezogen habe, antwortete im Chor einfach nur :„Ja, blas uns unsere Schwanz!“
Also habe ich mich dann vor die Couch gekniet, und abwechselnd die beiden Schwänze geblasen oder gewichst.
Nachdem beide aus ihrer kurzzeitigen Starre erwacht waren, fing sie an ihre Schwanze abwechselt immer tiefer in meinen Rachen zu rammen.
Dann fixierte ich mich aber nur auf Vatis Schwanz, so dass ich gar nicht mitbekam, dass Gunther schon hinter mir stand, meinen String zur
Seite gezogen hatte und mit seinen Finger immer wieder meine Arschritze entlang fuhr.
Vater rammte mir sein Knüppel in meine Maulfotze als ob es kein Morgen gäbe, in meinem Mund hat sich schon so viel Speichel angesammelt, dass es
bei jedem Stoß „flatscht“.
Die Spucke lief mir aus beiden Mundwinkeln raus, aber ich fand es richtig geil zu, so wieder vom eigenen Vater gefickt zu werden.
„Was hast du denn noch in deiner Arschfotze stecken?“, fragte mich mein Onkel.
„Plopp“, plötzlich hatte er meinen Plug in der Hand. „Na du bist mal ne richtig notgeile kleine Schwanzhure. hällst es nicht mal einen halben Tag ohne
Fickkolben im Arsch aus, naja wenigstens habe ich mir das dehnen gesparrt.“ sagte Onkel Gunther.
Mit dem letzten Satz versenkte er seine knüppelharte Latte in meiner kleinen Boypussy, ich schrie kurz, soweit der Schwanz meines Vatis es zuließ,
weil Gunthers Penis ein ganzes Stück größer war, als mein Plug. Doch nach einer halben Minute spürte ich keine Schmerzen mehr, sondern nur noch Geilheit.
„Komm schon Gunther… fick deine kleine Schwanznichte richtig hart in ihren geilen Knackarsch, Ramm ihn mir richtig rein!”, “Fick mich so wie du deine Frau ficken würdest!“ stöhnte ich Gunther entgegen.
Ich wollte beide so tief wie möglich in mir spüren, also presste ich meinen Arsch an Gunthers Schoß, und fasste meinen Vater an die Pobacken und zog ihn näher ran.
Mein Vati stöhnte immer lauter, Außerdem fing er an Sachen, wie :“Du machst das besser als deine Mutter!“ oder „Du bist die beste Schwanztochter die man sich wünschen kann!“ zusagen. Anfangs war es nur Geflüster, welches bei jedem Stoß lauter wurde.
Kurz bevor er abspritzte, zog er seinen Schwanz aus meinem Fickmaul, wichste noch kurz und spritzte mir dann mein halbes Gesicht voll mit seiner
leckeren weißen Soße.
Jetzt zog auch Gunther seinen Schwanz aus meinem engen Darm und spritzt mir auch nach kurzer Wichshilfe ins Gesicht.
“Wie wäre es wenn wir erstmal eine Pause einlegen?” hörte ich meinen Vati sagen.
“Ja, lass uns einmal duschen gehen.” sagte Gunther, damit sich unser geiles Schwanzmädchen auf den Sandwichakt einstellen kann.
“Sandwichakt?” fragte ich leise.
“Lass dich überraschen!” sagte mein Vati.
Wir gingen Richtung Badezimmer, ich mit sehr weichen Knien, zog meine Mädchensachen aus und verschwanden unter der Dusche.
Links und rechts die beiden geilen Ficker und ich in der Mitte. Wir seiften uns gegenseitig ein, wobei ihre Konzentration sich auf meinen Arsch hielt, und meine an ihren Schwänzen. Nach dem Abduschen und Abtrocknen, wobei ich von beiden meine Pomöse geleckt bekam und ich ihre Schwänze küsste, ging es ins Schlafzimmer,
wo ich meine schwarze Reizwäsche wieder anzog und wir uns erst einmal im Bett zusammenkuschelten.
Hinter mir lag Gunther, vor mir mein Vati. Die Zunge meines Vatis steckte in meinen Mund, Gunther küsste mir meinen Nacken.
Beide rieben ihre Schwänze an meinen Körper.
Das bewirkte nach einiger Zeit, dass sich ihre geilen Schwänze wieder aufrichteten. “So, jetzt werden wir dich gleichzeitig ficken.” sagte mein Vati.
“Aber das habt ihr ja schon getan.”antwortete ich. “Abwarten.” meinte Sepp.
Beide trennten sich von mir, legte sich so zusammen, dass ihre beide Schwänze nebeneinander standen.
Gunther schaute mich an, so jetzt wirst unsere beiden Lovesticks gemeinsam blasen. “Wie soll das funktionieren?” fragte ich.
“Nicht fragen, sondern tun!” sagte mein Vati.
Also versuchte ich beide Lümmel in meinen Mund unterzubringen, was mir so recht und schlecht gelang.
Nach einiger Zeit konnte ich beide unterbringen, und beide geilen Ficker reichten sich gegenseitig die Gleitcreme, nahmen etwas davon und
begannen meine Arschfotze einzucremen. Nacheinander schoben mir jeder zwei Finger rein, und sie begannen mich zu dehnen.
“Als Vorbereitung sozusagen.” sagte mein Vati, was auf dich heute noch zukommt.
Ich bekam es mit der Angst zu tun und auch dieser Verdacht bestätigte sich, die wollen mich doch nicht gleichzeitig ficken. Aber genau das wollten sie.
Gunther sagte auf einmal bestimmend: “Genug geblasen, so jetzt setzt dich auf meinen Schwanz!”
Um ja keinen Widerstand von mir zu spüren, zog er mich gleichzeitig zu ihm herüber. Also ergab ich mich meinem Schicksal, schob meinen Hintern über seinen Schwanz, mein Vati schnappte sich Gunthers Penis und steckte in mir in meinen Arschmöse. Gunther legt seinen Hände um meinen Brustkorb, zog mich herunter und seine Zunge wanderte in meinem Mund und wir Knutschen wild miteinander. Währenddessen begann Sepp mich leicht zu ficken.
Mein Vati hob mit einer hand meine Beine an, und mit der anderen begann er mein Vötzchen und den Schwanz von Gunther zu streicheln. Plötzlich schob er mir einen Finger, danach einen zweiten in meine Pomöse. Gunther hielt mich fest, damit ich nicht rauskommen konnte.
“So, meine kleine, geile Schwanztochter, jetzt werden wir sehen, ob du es aushälst.” meinte mein Vati.
Ehe ich mich versah, verspürte ich einen zweiten Schwanz an meiner Arschvotze. Langsam aber bestimmend schob mein Vati mir seinen
Schwanz zu Gunthers Schwanz in den Arsch.
Gunthers Hand war an meinem Schwanz, damit ich auch etwas fühlen konnte, und so gelang es meinen Vati in mich ebenfalls einzudringen.
Ich hatte zwei Schwänze in mir, die mich nun langsam zu ficken begannen, ich verlor fast das Bewusstsein, als es ihnen gelang.
So lag ich nun zwischen zwei geilen Männern, die gemeinsam meinen Arsch fickten. Ich weiß nicht mehr, wie lange sie es taten, Sie fuhren abwechselnd, dann gleichzeitig in mich ein, dann wieder abwechselnd, so fickten sie meine geile heiße Arschfotze. Ich war unendlich aufgedehnt und war nur mehr geiles Fickfleisch.
Ihre Fickbewegungen wurden schneller und auf einmal überschwemmten sie meinen Enddarm. Sie entluden sich beide fast gleichzeitig in meinen Arsch und füllten mich mit ihrem Sperma ab. In diesem moment hatte ich einen Megaorgasmus, und spritze so viel wie noch nie zuvor.
Beide zogen ihre Schwänze aus mir heraus und ich musste ihre beide Schwänze sauberblasen. Erst dann wurde mir für diese Nacht Erholung gegönnt.
Die Ladungen von beiden Hengsten war zu viel für mein Fickloch, weshalb ich für den Rest der Nacht, entlang meiner Strümpfe eine Wichsspur von meiner Votze bis zu meinem Fuß hatte.

Fortsetzung folgt….

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Anal

Eigentlich nur eine Freundin

Eigentlich nur eine Freundin!

Eine Geschichte die ich von einer guten Freundin erzählt bekommen habe.
Den Inhalt habe ich etwas verfeinert und die Namen natürlich geändert.
So und jetzt viel Spaß beim lesen. Nicht vergessen Kommentare und Votes am Ende Willkommen.

Wie so oft saßen wir beim Kaffee und erzählten. Bis du mich fragst ob ich schon einmal was mit einer Frau gehabt hätte?
Ich war im ersten Moment wie vor den Kopf gestoßen. Nie hatte ich solche Gedanken, aber deine Hand auf meinem Schenkel durchflutet mich wie ein Orkan. Seit mein Mann vor zwei Jahren gestorben ist hatte ich eigentlich keinen Sex mehr. Was mir aber auch nicht gefehlt hat.
Jetzt kommt deine Hand unter meinen Rock. Ich merke wie mir heiß wird. Die röte steigt mir ins Gesicht. Ich lass dich aber gewähren. Deine Finger streicheln sanft über die Innenseite meines Schenkels immer weiter nach oben. Du flüsterst wie schön es sein kann und würdest es dir schon lange vorstellen mich zu verwöhnen. Deine Worte kommen wie durch Watte in meinen Kopf. Du hast es schon öfters mit anderen Frauen gemacht und findest es immer wieder aufs neue schön.
Ein Schauer huscht über meinen Rücken. Irgendwie ist die ganze Situation doch Erotisch und ich lasse dich weiter unter meinen Rock. Auch die Neugierde hat mich jetzt gepackt. Deine Finger erreichen meinen Slip. Ich merke wie es in meinem Schoß heiß wird und meine Muschi anfängt ihren natürlichen Weg zu gehen. Es kribbelt in meinem Unterleib wie schon lange nicht mehr. Jetzt will ich es auch und hoffe du machst weiter.

Deine andere Hand nimmt mich am Kinn und du ziehst mich zu dir. Deine Lippen dunkel Rot kommen näher und wollen auf meine. Ich komme dir entgegen und als sie mich berühren schließe ich die Augen. Langsam öffne ich meinen Lippen um deiner Zunge Einlass zu geben. Es wird heiß oder bin ich das. Ein weiterer Schauer durchflutet mich als deine Finger den Rand meines Slips nach fahren. Zielstrebig versuchen sie unter die Naht zu kommen. Ich rutsch etwas auf meinem Stuhl nach vorne. Jetzt langsam streichelst du meine dicke Lippe unter dem seidigen Stoff. Ich zerfließe, merke wie sich die Feuchtigkeit in meinem ganzen Slip ausbreitet. Deine Finger leisten ganze Arbeit. Mich durchströmt der schon so lange vergessene Wille des Sex. Meine Schenkel spreizen sich von alleine noch weiter. Als dein Finger meinen Kitzler streichelt Seufze ich leise auf.
Du streichst mir durchs Gesicht um an meinem Hals zu meinen Brüsten zu wandern. Ohne dabei meinen kleinen Knopf zu vergessen der mir fast die Sinne raubt. Dein sanftes zwicken in meine Brustwarzen verstärken mein empfinden gewaltig und ich presse mich dir entgegen.
Wir gleiten zu Boden. Deine Lippen berühren mich sanft auf meinen schon etwas faltigen Brüsten. Langsam öffnest du meine Bluse weiter und saugst an meinen Nippel. Ich vergehe fast vor Wollust. Ich presse mein Becken gegen deine Hand um mich selber noch zu stimulieren, doch desto mehr ich es versuche umso mehr entziehst du dich. Meine Hände versuchen sich in dem Teppich zu krallen. Ich giere nach deinen Berührungen und erwarte endlich die Erlösung.

Als deine Finger in mich eindringen merke ich wie es in meinen Schoß strömt. Mir stockt der Atem. Meine Muskeln sind zum bersten gespannt und dann endlich…
Ich stoße einen spitzen Schrei aus der meinen Orgasmus einleitet. Erst durchzuckt es mich im Innern um sich dann als heiße Flut über meine ganze Haut aus zu breiten. Ich merke wie mir die Hitze ins Gesicht steigt und es Rot färbt. Völlig verkrampft liege ich hier und deine Finger machen mich einfach fertig. Unaufhörlich zuckt es in mir und meine Säfte fließen das ich es an meinen Schenkeln spüren kann.
Du löst dich etwas und rutschst an mir herunter. Deine Zunge sucht meinen nun gewaltigen Kitzler der überaus empfindlich geworden ist. Erneut erschauert es mich und der Orgasmus geht in den nächsten über der noch gewaltiger zu sein scheint. Meine Hände greifen nach meinen Brüsten in dem Irrglauben das es mir irgendwie Helfen könnte. Mir summt es in den Ohren und nur das leise schmatzen deiner Zunge an meiner saftigen Spalte ist zu hören.
Ich ziehe die Luft tief in meine Lungen und ein erneuter Höhepunkt erreicht mich. Wie habe ich das doch vermisst ohne es zu Wissen. Sanft legst du dich neben mich. Ich kann es immer noch nicht fassen. Ich hatte den gewaltigsten Orgasmus meines Lebens mit einer Frau. Ich die eigentlich immer Konservativ war und nie im geringsten auch nur eine Spur von Bi, hatte gerade den besten Orgasmus meine Lebens mit einer Frau.

Dein lächeln mit meinem Schleim in deinem Gesicht weckt bei mir ungeahnte Gefühle. Ich muss es probieren. Langsam tauche ich meine Zunge in die Reste in deinem Gesicht und schmecke mich selbst. Du lässt mich gewähren und streichelst mich dabei. Jetzt ist die Neugierde geweckt, ich will wissen wie du schmeckst. Meine Hände gleiten deinen schlanken Körper entlang. Die dicken Brustwarzen sind deutlich unter dem Stoff zu spüren.
Sie verhärten sich in meinem Mund als ich an ihnen sauge. Schier endlos scheinen sie weiter zu wachsen. Du stöhnst leise und dein Becken kreist langsam ungeduldig auf dem Teppich. Deine Strümpfe passen perfekt auf deine langen schlanken Beine. Nicht eine Falte bildet sich als meine Finger darüber streicheln. Du reckst mir deine nasse Spalte entgegen die sich langsam unter meiner Zunge öffnet. Herrlich warm etwas bitter und doch so verführerisch. Mein Mund legt sich ganz darüber und saugt kräftig das geschwollene Fleisch. Meine Zunge kreist um deinen Kitzler der sich nun nicht mehr verstecken kann. Meine Finger streichen sanft an deinen Schenkeln entlang und spreizen sie weiter.
Jeden Tropfen will ich dir auslecken. Ich versenke zwei Finger in deinem Loch um sie sofort ab zu lecken und erneut in dir ein zu tauchen. Deine Hände krallen sich in meine durchwühlten Haare und pressen mich fest auf deine Scham als es dir kommt. Ich sehe wie dein kleines Rosettenloch sich im Takt deiner Zuckungen bewegt. Ich probiere mit meiner Zunge und ein etwas scharfer Geschmack macht sich breit. Mein bemühen mit der Zungenspitze hinein zu kommen gelingt schnell und auch mit einem Finger ist es kein Problem. Tief steckt er in dir und mein Daumen in dem anderen Loch. Die dünne Haut dazwischen massiere ich kräftig und feste sauge ich an deinem Kitzler als es dir erneut kommt.
Ich beobachte noch deine letzten krampfartigen Zuckungen als ich bemerke wie von Hinten sich etwas zwischen meine Schamlippen drängt. Bevor ich noch weiter reagieren konnte dringt etwas heißes hartes in mich ein und droht mich zu zerreißen. Kräftige Hände halten meinen Hintern hoch und immer tiefer dringt ein Riesenschwanz in mich ein. Unaufhörlich weiter bis an meinen Muttermund den er versucht zu durchdringen. Mir bleibt der Atem stehen und ich merke wie es kribbelt und sich in meinem Bauch zusammenzieht.

Über die Schulter erkenne ich deinen Freund der mich an lächelt. Mir schwinden die Kräfte und sacke auf dir zusammen. Er zieht langsam sein Riesending zurück um es noch weiter in mich hinein zu schieben. Es ist ein herrlicher Orgasmus der mich bei jedem weiteren Schub fast zur Ohnmacht treibt. Erst als er mich zur Seite dreht kann ich einen Gedanken fassen und stammle nur „Der falsche Zeitpunkt. Du musst da raus zum spritzen“.
Weit biegt er meine Beine nach hinten um seinen Schwanz, den ich mit großen Augen beobachte, in mich hinein zu schieben. Seine pralle Spitze ist Angst einflößend und mich wundert es das er so einfach hinein passt. Tief in mir spüre ich eine erneute Welle die ich auf mich zu kommen lasse und voll auskoste.
Du streichelst meine Brüste und zwickst mich in meine Brustwarzen als es mir kommt. Immer fester Pumpt er seinen dicken in mich hinein bis er anfängt zu Stöhnen. Schnell zieht er ihn heraus kommt über mich und spritzt los. Wie in Zeitlupe sehe ich diese dicke Fontäne an mir vorbei fliegen. Auch die zweite erst die dritte landet mitten in meinem Gesicht. Erschrocken öffne ich meinen Mund und der nächste Schub landet direkt auf meiner Zunge. Sofort bemerke ich diesen herben Geschmack und versuch noch mehr zu bekommen. Du hast seinen zuckenden Prügel aber schon im Mund und saugst ihn aus.

Als er sich beruhigt hat lässt du ihn langsam entgleiten und legst deine Lippen auf meine. Ich merke wie du seinen Saft langsam zu mir herüber laufen lässt und ich gierig danach an deinen Lippen sauge. Meine Mundhöhle füllt sich immer weiter und vermischt sich mit meinem Speichel. Ich spiele mit meiner Zunge bevor ich einen kräftigen Schluck nehme. Den Rest gemischt mit meinem Speichel gebe ich zurück zu dir.
Du leckst mir die Spritzer aus meinem Gesicht und meinst das wir das jetzt öfters machen werden.

Es war nicht ganz einfach einige Stichpunkte zu notieren,
aber dies ist eine andere Geschichte

Der GOBBLER

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Meine ältere Nachbarin Teil 3

Meine ältere Nachbarin Teil 3 „zum Sklaven werden“

Ich war nachdem ich die Wohnung meiner Arbeitskollegin verlassen hatte so schnell und unverfänglich rüber in meine Wohnung gegangen in der Hoffnung das ich der jungen Frau im Hausflur begegnen würde. Leider hatte ich wieder mal Pech gehabt.

Nun ich träumte die ganze Nacht von dem was ich da in der Wohnung meiner Nachbarin gesehen hatte. Ich stellte mir sogar vor ich wäre an Stelle der jungen Frau gewesen.

Am nächsten Tag schaffte ich es noch nicht einmal mich während der Arbeitszeit voll zu konzentrieren. Ich dachte nur daran so schnell wie möglich wieder vor dem Fenster zu sitzen und was Neues geiles zu sehen.

Der Tag wollte einfach nicht vorüber gehen, aber irgendwie war es dann Feierabend und ich fuhr nach Hause. Dort angekommen ging ich erstmal unter die Dusche um mich abzukühlen. Unter der Dusche rubelte ich mir einen ab und war erstmal zufrieden konnte aber immer meine Nachbarin in Ihrem Outfit mit dem Strapon nicht vergessen. So legte ich mich erstmal ins Bett und schlief eine Weile.

Um halb elf wachte ich auf. Und Schaute auf meine Uhr. Mist ich war spät dran ich zog meinen Jogging-anzug an und packte das Fernglas ein, und hetzte in das Nachbarhaus in die Wohnung meiner Arbeitskollegin. Peggy begrüßte mich miauend, ich ging in die Küche und schaute aus dem Fenster nichts war zu sehen. Also gab ich Peggy was zu Fressen und spielte eine Zeit mit Ihr. Bei meiner Nachbarin tat sich nichts. Ich gab den Blumen noch Wasser und schaute noch mal nach den rechten ob ich auch von meiner gestrigen und vorgestrigen Schweinerei alles sauber gemacht hatte, ich war der Ansicht nichts Auffälliges hinterlassen zu haben.
Ich verließ die Wohnung meiner Nachbarin und wechselte das Haus. Ich ging zu Bett und träumte von meiner Nachbarin und der Lecksklavin.

Die Woche Urlaub war schneller um als ich dachte. Ich war jeweils um 21.00 bis 23.30 drüben in der Wohnung aber es passierte zu meinen Leidwesen gar nichts mehr. Ich spielte nur mit der Katze das war alles.

Meine Arbeitskollegin schellte dann an meiner Tür . Sie fragte mich ob alles in Ordnung wäre oder es Irgendetwas besonderes gegeben hätte. Sie sagte mir Peggy sehe ausgesprochen gut aus. Ich verneinte es wäre alles ok gewesen und nix besonderes. Ich konnte Ihr doch nicht; das was ich gesehen hatte einfach so erzählen. Nun meinte Sie, wenn dem so ist würde Sie sich gerne bedanken ich sollte mir nächste Wochenende mal nichts vornehmen. Tsjupp und schon war Sie weg. Kein ab wann und was!

Am Donnerstag kam sie in der Firma auf mich zu und sagte Morgen Abend 19.30 komm dann Bitte rüber. Und Tsjupp schon war Sie wieder weg, ich konnte noch nicht mal etwas erwidern.

Na dachte ich mir wird wohl ein Abendessen werden.

Freitagabend pünktlich um 19.30 stand ich vor Ihrer Tür. An der Tür war ein Zettel „Bin gleich wieder da setz dich in die Küche“ Ich tat wie mir befohlen und ging rein ich hatte ja noch den Schlüssel den ich heute ab geben wollte. Peggy begrüßte mich und ich ging in die Küche. Nach einem Abendessen hier sah es ab nicht aus und ich setzte mich an den Küchentisch und spielte gerade mit der Katze als meine Arbeitskollegin hereinkam Sie war ganz in Schwarz gekleidet ich mußte schlucken schwarze lange Stiefel schwarzer langer Rock und einen schwarzen Pullover hatte Sie an. Ich war ein wenig verwundert und wollte Sie gerade etwas fragen. Als sie mich anschrie : Was für ein dreckiger Wichser ich eigentlich sei und ob ich eigentlich immer in fremden Wohnungen wichsen würde? Mir wurde ganz Flau im Magen ich wußte gar nicht was ich sagen sollte. Wie hatte sie ?

Sie packte mir in die Haare und zog mich vom Stuhl auf den Boden. Ich war ihr körperlich eigentlich überlegen aber sie hatte eine Energie und Ausstrahlung ich war völlig Perplex. Sie deutete auf einen Fleck neben dem Fenster dein Wichsfleck schau ihn dir genau an. Los du Dreckschwein sauber machen. Ich wollte aufstehen und den Wischlappen aus der Spüle holen als sie mich an den Haaren nach unten zog. Wo willst den hin, los mit deiner Zunge weg lecken. Ich wußte nicht wie mir geschah und tat wie mir gesagt. Ich leckte mit meiner Zunge den Fleck weg er schmeckte salzig staubig. Dann das nächste Kommando „und weil du gerade dabei bist du kleiner geiler Wichser leck meine Stiefel“. Ich wollte gerade nach oben schauen da bekam ich eine Ohrfeige das ich meinte mein Kopf würde weg fliegen. Und so begann ich den linken Stiefel von der Spitze bis zum Spann zu küssen. Sofort bekam ich irgendetwas hartes auf den Hinterkopf gehauen. „Ich sagte lecken nicht küssen du Wichser. So begann ich mit meiner Zunge den linken Stiefel zu lecken. Dann kam das nächste Kommando „So und nun den anderen“. Ich tat wie mir geheißen.

„So ich sehe das gefällt dir du nichtsnutziger Wichser, los antworte mir“. Ich sagte „Ja es gefällt mir.“
Schon bekam ich eine Ohrfeige „Du Wichser wagst es dich mit mir auf eine Stufe zu stellen. Das heißt ab sofort wenn du mich anredest – Herrin Beate-, hast du das verstanden! Ich antwortete mit einem krächzen im Hals „Ja Herrin Beate ich habe verstanden“ So nun gut für das erste steh auf und setz dich dahin. Ich tat wie mir befohlen. „Ich sagte dir doch das ich dir was „gutes tun werde“, weil du auf meine Katze aufgepasst hast. Ich werde dich zu meinen Sklaven ausbilden, es wird schmerzhaft für dich werden aber du wirst es bei deiner Veranlagung genießen.

Du wirst mir und allen die über dein Sklavendasein Bescheid wissen jederzeit voll zu Verfügung stehen mit deinem ganzen Körper und deinem ganzen Besitz. Denn das ist deine wahre Bestimmung, nicht wahr Thomas du träumst doch schon lange davon und hast dich doch im Internet sogar als devoter Sklave mit Strapon Leidenschaft registrieren lassen. So nun leg all deine Sachen auf den Stuhl mach dich nackig Sklave Thomas. Ich glaubte zu träumen und zitterte als ich all meine Sachen ablegte. „Knie nieder du Wurm und wage es nicht aufzustehen und dich zu bewegen. In Zukunft wirst du in meinem Beisein dich vor mir kniend bewegen es sei den ich habe dir was anderes befohlen.“ „Ja Herrin Beate“ So und heute bekommst du deine erste Lektion als mein Sklave. Herrin Beate ging aus der Küche und kam wenige Minuten später wieder mit einem Lederhalsband mit einem Metallring daran das legte sie mir um. Dann setze sie mir eine Ledermaske auf und fixierte diese, die Augenklappen waren noch geöffnet. Sie zog dann ihren Rock links beiseite und ich sah mich einen roten 20 cm langen 2.5 dicken Strapon gegenüber. „Mach den Mund auf du Schwanzlutscher“ und schon hatte ihn im Mund und sie begann mit ihrem gesamten Gewicht mit rhytmischen Stößen mich in den Mund zu ficken ich bekam kaum Luft aber ich empfand das als so geil das ich abspritzte. Das hätte ich besser nicht tun sollen. „Du nichtsnutziger Wichser wie kannst du es nur wagen ohne Erlaubnis deiner Herrin abzuspritzen.“ Leg dich mit den Bauch über den Tisch. Los wird’s bald.“ Ich legte mich über den Tisch. „Spreiz deine Beine mehr auseinander los schneller“ Ich tat wie mir befohlen da spürte ich schon Ihre Finger an meinen Hoden Sie quetschte sie zusammen und murmelte irgendetwas von sollte man gleich kastrieren und dann war sie kurz weg und dann waren die Finger wieder an meinen Hoden und dann wurde eine Lederschnur um meine Eier gelegt und auch mein Hannes wurde abgebunden ich schrie vor Schmerz auf, den Sie hatte mir gerade meine Eier mit ihrer Hand wie als ob sie Walnüsse knacken wollte gequetscht, auch das hätte ich besser lassen sollen. Sie ging ein weiteres mal raus aus der Küche und dann hatte ich einen aufblasbaren Knebel im Mund Sie pumpte ihn auf uns sagte mit einem Süffisanten Lächeln im Gesicht: das war das letzte mal das Sie so etwas von mir tolerieren wollte das ich schrie ohne ihre Erlaubnis. Sie wünschte kein Gejammer von einem Wichsenden Schwanzlutscher. Und dann war sie wieder weg Sie kam mit einer Spreizstange, Seilen und Fuß- und Handlederfesseln wieder sie legte mir erst die Handlederfessel an dann die Fußlederfesseln und dann die Spreizstange Sie fixierte mich so über dem Tisch das ich mich nicht mehr bewegen konnte. Ich wußte nicht wie mir geschah. Da lag ich nun über den Küchentisch angeschnallt mit gespreizten Beinen. Sie verschloß dann meine Augenklappen so konnte ich nun auch nichts mehr sehen.
„So du dreckiger Wichser, du bist behaart wie ein Affe, das werde Sie nun zum Teil auch gleich mal ändern, ich hörte sie irgendwas holen aus einer Schublade und dann hörte ich ein Summen konnte mir aber keinen Reim daraus machen bis ich etwas zuckendes an meinen Hoden vermerkte ein Elektrorasierer wurde an meinen Hoden in Aktion gebracht. Ich stöhnte vor den kleinen Zuckungen wenn der Rasierer über meine Sackbehaarung fuhr nach ca 15 Minuten Stellte Herrin Beate den Rasier ab und rieb meinen Genitalbereich mit irgendetwas Alkoholischem ein. Es brannte fürchterlich in meinem Genitalbereich. Dann sagte Sie Etwas wie „Den Rest der Haare das würde „G“ machen. Ich verstand nicht was sie damit meinte. Dann spürte ich auf einmal einen Schmerzhaften Schlag und hörte wie Sie sagte; heute gibt es zur Einweisung und für das Abspritzen nur 50 und dann bekam ich in den nächsten 10 Minuten 20 Schläge rechts und 20 links auf den Arsch und 5 rechts und 5 links auf die Innenseite meiner Oberschenkel. Ich stöhnte vor Schmerzen aber der Knebel lies ja nicht zu, daß ich laut wurde. Dann zuckte ich schon wieder zusammen jetzt begann Herrin Beate meinen Hintern mit irgendetwas alkoholischen einzureiben. Und dann mit etwas kühlen salbenartigem Ohhhh. In meinen Lenden zuckte es nur so aber ich konnte nicht abspritzen. Dann auf einmal spürte ich etwas an meinem Poloch etwas glitschiges verschaffte sich Zugang, es wurde etwas gel artiges auf meine Poöffnung gespritzt. Und dann sagte Herrin Beate und nun mein wichsender Schwanzlutscher, mache ich dich zu meiner 2 Lochstute so wie du dir das immer erträumt hast. Ich werde dich so zureiten das alle Schwänze die du zukünftig aufnehmen wirst immer ohne Widerstand hinein gleiten werden. Du wirst jetzt von mir gefickt und im Anschluss wirst du jeden Tag bis auf Wiederuf einen aufblasbaren Analplug tragen bis dein Loch für alle Zeit geweitet ist. So das ich dich mit meiner Faust in den Arsch ficken kann. Nun wie gefällt dir das „ Ich wollte was sagen ging aber nicht und sie fickte mich über 20 Minuten mit ihrem vollem Gewicht dann hörte Sie auf, 5 Minuten später wurde ich wieder gefickt ich hatte das Gefühl das ich mit noch mehr Kraft und einer anderen Technik gefickt wurde. Aber ich sah nichts und spürte nur die Stöße. Dann auf einmal hörten die Stöße auf und ich spürte wieder etwas kaltes gel artiges an meinen Po und dann plopp war etwas wieder drin und wurde dann immer breiter in meinem Po. Dann wurde die Lederfessel von meinen Hannes und den Hoden abgenommen und ich hörte das Kommando von Herrin Beate ich werde dich Jetzt ab melken du darfst also kommen. Mein Hannes wurde rauf und runter gequetscht und gedreht und gerieben ich konnte mich diesem Griff nicht lange wieder setzen und spritzte nur so raus auf dem Tisch. Dann wurde mir der Knebel aus dem Mund genommen und ich japste nur so. Endlich wieder Luft aber zupp schon hatte ich was hartes Silikonartiges nach Salz und Kot schmeckendes im Mund und hörte von Herin Beate nur „und nun schon sauber lecken Sklave“ nach einem leichten fast Kotz anfall zog sie den Strapon raus.

So mein Sklave es ist spät geworden ich werde dich nun nach Hause in dein Bett bringen und du darfst dann bis Morgen um 10.00 Schlafen

Ich verstand nicht. Was wollte Sie nun; Mich in mein Bett bringen so wie ich war ins Nachbarhaus.
Ich versuchte etwas zu sagen als ich Unterbrochen wurde. „Sei Ruhig“ es wird alles so gemacht wie ich sage und keine Wiederworte. Sie löste meine Handlederfessel vom Tisch um mich gleich wieder auf den Rücken mit den Händen zu fixieren

Sie hängte mir irgendetwas um den Hals und ich hörte ein Klicken. „ So nun bist du meine Blinde 2 Lochstute fertig zum Gassi gehen“ Da wusste ich das Sie mich angeleint hatte.
Dann lies sie mich ein Paar Minuten so stehen bleiben, ich hörte wie sie ein Paar Sachen zusammen kramte und dann spürte ich den Zug an meinem Hals und folgte ihr. Ich stieß auf der Treppe und im Flur mit vielen Sachen an und ich versuchte nur nicht zufallen. Ich dachte nur ein Glück es ist ja Dunkel und Wochenende es werden wohl keine Leute – Mitbewohner mich auf der Straße sehen können.
Herrin Beate zog mich am Halsband und dirigierte mich um Hindernisse wie Auto rechts und Vorsicht Stufe bis zu meiner Wohnung. Sie hatte meine Schlüssel aus meiner Hose genommen und dirigierte mich direkt in mein Schlafzimmer und dort auf mein Bett dann kettete sie mich an meinen Bett und meinen Halsband an und auch die Spreizstange wurde wieder fixiert so lag ich nun mit auf den Rücken gefesselten Händen und gespreiztem Beinen und einem Aufblasbaren Analplug in meinem Bett und konnte auch nichts Sehen. Dann hörte ich so noch was sagen wie: „das wäre erst der Anfang einer wunderbaren Sklave – Herrin Beziehung“